Horst Köhler wird neuer Bundespräsident - Glückwunsch! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.05.04 14:24:39 von
neuester Beitrag 02.10.04 19:42:11 von
neuester Beitrag 02.10.04 19:42:11 von
Beiträge: 36
ID: 862.801
ID: 862.801
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 748
Gesamt: 748
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 55 Minuten | 7428 | |
vor 56 Minuten | 3999 | |
vor 36 Minuten | 3923 | |
vor 48 Minuten | 3459 | |
heute 14:56 | 1524 | |
vor 1 Stunde | 1458 | |
heute 15:10 | 1394 | |
vor 1 Stunde | 1208 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.095,07 | +0,51 | 191 | |||
2. | 6. | 7,5950 | -9,58 | 81 | |||
3. | Neu! | 25,54 | -5,51 | 44 | |||
4. | 4. | 173,18 | +4,16 | 43 | |||
5. | 44. | 487,40 | +1,75 | 38 | |||
6. | Neu! | 5,3780 | +1,66 | 36 | |||
7. | 15. | 10,700 | +2,88 | 36 | |||
8. | 2. | 0,1815 | -2,16 | 35 |
Die 1. Rede war wegweisend: Patriotismus, Familie, Weltoffenheit usw. - Ein wirklich guter Anfang!
B U N D E S P R Ä S I D E N T E N - W A H L
Köhler nur knapp gewählt
| 23.05.04 |
Der haushohe Favorit Horst Köhler ist im ersten Wahlgang zum neuen Bundespräsidenten gewählt worden. Er erhielt jedoch nur eine Stimme mehr als nötig. Mehrere Unions- oder FDP-Wahlmänner verweigerten ihm die Zustimmung.
Wie Bundestagspräsident Wolfgang Thierse am Sonntag im Reichstag in Berlin mitteilte, erhielt Köhler 604 von 1204 abgegebenen Stimmen. Union und FDP, die Köhler gemeinsam vorgeschlagen hatten, verfügten in der Bundesversammlung zusammen über 622 Mandate.
Seine Gegenkandidatin, die von SPD und Grünen nominierte Politik-Professorin Gesine Schwan (61), konnte von den insgesamt 1204 Mitgliedern der Bundesversammlung 589 Stimmen auf sich vereinen. Zwei Stimmkarten waren ungültig. Neun Wahlleute enthielten sich.
Die Wahl Köhlers gut zwei Jahre vor der nächsten Bundestagswahl wird von Union und FDP auch als Signal für einen Machtwechsel in der Bundespolitik gewertet. „Herr Präsident, ich nehme die Wahl an", antwortete Köhler mit fester Stimme auf die entsprechende Frage von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse.
Köhler übernimmt das höchste Staatsamt am 1. Juli als Nachfolger des Sozialdemokraten Johannes Rau, der nicht mehr für eine zweite, fünfjährige Amtsperiode kandidierte. Köhlers Nominierung sei ein Zeichen der bürgerlichen Parteien gegen Rot-Grün, sagte CDU-Chefin Angela Merkel. „Wir sind wieder da, und wir bieten den Menschen eine exzellente Alternative", hatte der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber die Nominierung Köhlers interpretiert.
Thierse gegen Direktwahl
Thierse hatte zum Auftakt der 12. Bundesversammlung Raus Leistungen als Staatsoberhaupt gewürdigt. Gleichzeitig sprach er sich angesichts der aktuellen Diskussion gegen eine Direktwahl des Bundespräsidenten aus. Eine Abkehr von der bisherigen Praxis hätte jedoch zwangsläufig auch Auswirkungen etwa auf Amtsvollmachten des künftigen Staatsoberhaupts.
Der 61-jährige Köhler, CDU-Mitglied seit 1981, wird der neunte Bundespräsident seit 1949. Köhler hatte bei zahlreichen Auftritten seit seiner Nominierung deutlich gemacht, dass er die Durchsetzung der Reformpolitik für die Zukunft Deutschlands für unbedingt erforderlich hält. Deutschland laufe Gefahr, seinen Einfluss in der Welt zu verlieren. Vereidigt wird Köhler am 1. Juli.
Auch zahlreiche Prominente gaben ihre Stimme ab: So hatte die SPD unter anderem die Schauspielerin Renan Demirkan („Der große Bellheim“) sowie ihren Kollegen Ottfried Fischer („Der Bulle von Tölz“) nominiert. Für die Union schritten beispielsweise die Ski- Olympiasiegerin Rosi Mittermeier und Fürstin von Gloria von Thurn und Taxis zur Wahlurne.
Quelle: http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.…
Köhler nur knapp gewählt
| 23.05.04 |
Der haushohe Favorit Horst Köhler ist im ersten Wahlgang zum neuen Bundespräsidenten gewählt worden. Er erhielt jedoch nur eine Stimme mehr als nötig. Mehrere Unions- oder FDP-Wahlmänner verweigerten ihm die Zustimmung.
Wie Bundestagspräsident Wolfgang Thierse am Sonntag im Reichstag in Berlin mitteilte, erhielt Köhler 604 von 1204 abgegebenen Stimmen. Union und FDP, die Köhler gemeinsam vorgeschlagen hatten, verfügten in der Bundesversammlung zusammen über 622 Mandate.
Seine Gegenkandidatin, die von SPD und Grünen nominierte Politik-Professorin Gesine Schwan (61), konnte von den insgesamt 1204 Mitgliedern der Bundesversammlung 589 Stimmen auf sich vereinen. Zwei Stimmkarten waren ungültig. Neun Wahlleute enthielten sich.
Die Wahl Köhlers gut zwei Jahre vor der nächsten Bundestagswahl wird von Union und FDP auch als Signal für einen Machtwechsel in der Bundespolitik gewertet. „Herr Präsident, ich nehme die Wahl an", antwortete Köhler mit fester Stimme auf die entsprechende Frage von Bundestagspräsident Wolfgang Thierse.
Köhler übernimmt das höchste Staatsamt am 1. Juli als Nachfolger des Sozialdemokraten Johannes Rau, der nicht mehr für eine zweite, fünfjährige Amtsperiode kandidierte. Köhlers Nominierung sei ein Zeichen der bürgerlichen Parteien gegen Rot-Grün, sagte CDU-Chefin Angela Merkel. „Wir sind wieder da, und wir bieten den Menschen eine exzellente Alternative", hatte der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber die Nominierung Köhlers interpretiert.
Thierse gegen Direktwahl
Thierse hatte zum Auftakt der 12. Bundesversammlung Raus Leistungen als Staatsoberhaupt gewürdigt. Gleichzeitig sprach er sich angesichts der aktuellen Diskussion gegen eine Direktwahl des Bundespräsidenten aus. Eine Abkehr von der bisherigen Praxis hätte jedoch zwangsläufig auch Auswirkungen etwa auf Amtsvollmachten des künftigen Staatsoberhaupts.
Der 61-jährige Köhler, CDU-Mitglied seit 1981, wird der neunte Bundespräsident seit 1949. Köhler hatte bei zahlreichen Auftritten seit seiner Nominierung deutlich gemacht, dass er die Durchsetzung der Reformpolitik für die Zukunft Deutschlands für unbedingt erforderlich hält. Deutschland laufe Gefahr, seinen Einfluss in der Welt zu verlieren. Vereidigt wird Köhler am 1. Juli.
Auch zahlreiche Prominente gaben ihre Stimme ab: So hatte die SPD unter anderem die Schauspielerin Renan Demirkan („Der große Bellheim“) sowie ihren Kollegen Ottfried Fischer („Der Bulle von Tölz“) nominiert. Für die Union schritten beispielsweise die Ski- Olympiasiegerin Rosi Mittermeier und Fürstin von Gloria von Thurn und Taxis zur Wahlurne.
Quelle: http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.…
"Mehrere Unions- oder FDP-Wahlmänner verweigerten ihm die Zustimmung"
Das muss man schon genau lesen. Nicht die Politiker der Parteien sind hier möglicherweise die "Umfaller", sondern das werden wohl eher die von ihnen ausgesuchten Promis gewesen sein. Also muss die Rotgrün-Fraktion sich nicht zu früh aufplustern.
Das muss man schon genau lesen. Nicht die Politiker der Parteien sind hier möglicherweise die "Umfaller", sondern das werden wohl eher die von ihnen ausgesuchten Promis gewesen sein. Also muss die Rotgrün-Fraktion sich nicht zu früh aufplustern.
Die Wahl von Köhler war mit Sicherheit wegweisend. Rot-Grün merkt hoffentlich irgendwann einmal, dass das ewige Auspacken der Nazi-Keule für viele Unverständnis hervorruft
@kniebeisser: warum sollte rot-grün etwas an dieser Praxis ändern. Bei Hohmann hat die Show ganz gut geklappt. Und bei der Bundespräsidentenwahl, die letzten Endes eine Machtdemonstration von schwarz-gelb gegenüber rot-grün-rot sein sollte, hätte es auch fast geklappt. Zwei Umfaller mehr, und es wäre zumindest "ein politisches Zeichen" gesetzt worden.
... wie kann man sich denn zweimal hintereinander verzählen bzw. vergucken? Zufall?
Köhlers Mehrheit stand erst beim Nachzählen fest
Berlin/Passau (ddp). Die absolute Mehrheit für den künftigen Bundespräsidenten Horst Köhler im ersten Wahlgang der Bundesversammlung stand erst beim Nachzählen fest. Wie die in Hannover erscheinende «Neue Presse» und die «Passauer Neue Presse» (beide Montagausgabe) übereinstimmend berichteten, befanden sich nach dem Auszählen auf dem «Köhler-Haufen» zunächst nur 602 Stimmkarten. Damit wäre ein zweiter Wahlgang nötig geworden.
Die hannoversche FDP-Politikerin Claudia Winterstein sagte der «Neuen Presse», dass sie auf einer dritten Auszählung bestanden habe. Dabei habe sich herausgestellt, dass zwei für Köhler abgegebene Stimmkarten fehlerhaft in Stapeln abgelegt worden seien, die für die Kandidatin von SPD und Grünen, Gesine Schwan, gewertet wurden. Diese Stapel seien bereits doppelt gesichtet worden. Winterstein betonte, dass sie keine Absicht unterstellen wolle. Es sei immer möglich, sich zu verzählen.
Nach Informationen der hannoverschen Zeitung zeigte sich Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) darüber irritiert, dass der Vorgang bekannt geworden ist. So lange der Fehler hinter verschlossenen Türen durch die Wahlkommission festgestellt werde, gehöre das bei einer solchen Wahl zu den normalen Vorgängen, heiße es von seiner Seite.
Ein Sprecher des Bundestages sagte der Nachrichtenagentur ddp, es sei ein «vollkommen normaler und korrekter Vorgang», dass bei einer Wahl die Stimmzettel mehrmals nachgezählt würden. Ob dabei zunächst nur 602 Stimmen auf Köhler entfallen waren, ließ der Sprecher offen. Dazu könne er nichts sagen.
Die Bundestagsverwaltung wies zudem in einer Erklärung darauf hin, dass Ergebnis sei von den beteiligten Schriftführern einvernehmlich festgestellt worden. Andersartige Darstellungen entbehrten «jeder Grundlage». Es sei zunächst die Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen zweimal gezählt und mit der Zahl der Wahlausweise verglichen worden, anschließend sei ebenfalls mehrfach die Verteilung der abgegebenen Stimmen auf die beiden Bewerber gezählt worden.
http://de.news.yahoo.com/040523/336/41nc7.html
Köhlers Mehrheit stand erst beim Nachzählen fest
Berlin/Passau (ddp). Die absolute Mehrheit für den künftigen Bundespräsidenten Horst Köhler im ersten Wahlgang der Bundesversammlung stand erst beim Nachzählen fest. Wie die in Hannover erscheinende «Neue Presse» und die «Passauer Neue Presse» (beide Montagausgabe) übereinstimmend berichteten, befanden sich nach dem Auszählen auf dem «Köhler-Haufen» zunächst nur 602 Stimmkarten. Damit wäre ein zweiter Wahlgang nötig geworden.
Die hannoversche FDP-Politikerin Claudia Winterstein sagte der «Neuen Presse», dass sie auf einer dritten Auszählung bestanden habe. Dabei habe sich herausgestellt, dass zwei für Köhler abgegebene Stimmkarten fehlerhaft in Stapeln abgelegt worden seien, die für die Kandidatin von SPD und Grünen, Gesine Schwan, gewertet wurden. Diese Stapel seien bereits doppelt gesichtet worden. Winterstein betonte, dass sie keine Absicht unterstellen wolle. Es sei immer möglich, sich zu verzählen.
Nach Informationen der hannoverschen Zeitung zeigte sich Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) darüber irritiert, dass der Vorgang bekannt geworden ist. So lange der Fehler hinter verschlossenen Türen durch die Wahlkommission festgestellt werde, gehöre das bei einer solchen Wahl zu den normalen Vorgängen, heiße es von seiner Seite.
Ein Sprecher des Bundestages sagte der Nachrichtenagentur ddp, es sei ein «vollkommen normaler und korrekter Vorgang», dass bei einer Wahl die Stimmzettel mehrmals nachgezählt würden. Ob dabei zunächst nur 602 Stimmen auf Köhler entfallen waren, ließ der Sprecher offen. Dazu könne er nichts sagen.
Die Bundestagsverwaltung wies zudem in einer Erklärung darauf hin, dass Ergebnis sei von den beteiligten Schriftführern einvernehmlich festgestellt worden. Andersartige Darstellungen entbehrten «jeder Grundlage». Es sei zunächst die Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen zweimal gezählt und mit der Zahl der Wahlausweise verglichen worden, anschließend sei ebenfalls mehrfach die Verteilung der abgegebenen Stimmen auf die beiden Bewerber gezählt worden.
http://de.news.yahoo.com/040523/336/41nc7.html
Der Thierse hatte heute auch nicht seinen stärksten Tag
Das gibts doch nicht
Ja, Glückwunsch an unser Land.
Wir wollen ihn zwar mal nicht mit zuviel Lob überschütten, bevor er noch der erste Tage vorbei ist, aber der Anfang war hervorragend.
Wir wollen ihn zwar mal nicht mit zuviel Lob überschütten, bevor er noch der erste Tage vorbei ist, aber der Anfang war hervorragend.
Die heutige Wahl war eine politische Zeitenwende.
Die Rot/Grünen sind so was von fertig, so dass diese politischen rot/grünen Versager in Kürze vom Wähler davon gejagt werden.
Die Rot/Grünen sind so was von fertig, so dass diese politischen rot/grünen Versager in Kürze vom Wähler davon gejagt werden.
Das war wohl die schwächste Antrittsrede eines Bundespräsidenten seit Lübke´s Zeiten.
... tja, Connor, dumm gelaufen, aber Niederlagen in Serie seid ihr Sozis ja inzwischen gewöhnt. Das härtet ab!
@Lifetrader,
verstehe nicht wie Du das meinst: Wenn die Mehrheit von SchwarzGelb von 19 auf 1 Stimme schrumpft, wieso ist das eine Niederlage für die Sozis?
Merkel´s Strategie, mit einem haushohen Abstimmungssieg Köhler´s die Abwahl von rotgrün 2006 einzuleiten hat sich in Luft aufgelöst.
verstehe nicht wie Du das meinst: Wenn die Mehrheit von SchwarzGelb von 19 auf 1 Stimme schrumpft, wieso ist das eine Niederlage für die Sozis?
Merkel´s Strategie, mit einem haushohen Abstimmungssieg Köhler´s die Abwahl von rotgrün 2006 einzuleiten hat sich in Luft aufgelöst.
WAS HAT RAU DENN BEWEGT ???? NIX !!!
WAS HAT ER UNS GESAGT ??? (bis auf das er für das kopftuch ist) ??? NIX !!!
WAS HAT ER UNS GESAGT ??? (bis auf das er für das kopftuch ist) ??? NIX !!!
#11
deine vorschläge für eine bessere rede ?
deine vorschläge für eine bessere rede ?
Mehrheit ist Mehrheit, sagte schon der Kanzlerdarsteller vor einigen Monaten!
Dennoch:
Dennoch:
Herr Köhler wird dem Amt wieder eine längst vergessene Würde und Wertschätung geben.
Klasse, einfach Klasse.
Drücke im alle Daumen und wünsche im viel Erfolg, Gesundheit und was sonst noch gut ist.
Klasse, einfach Klasse.
Drücke im alle Daumen und wünsche im viel Erfolg, Gesundheit und was sonst noch gut ist.
Connor
Adenauer wurde 1949 mit nur einer Stimme Mehrheit Bundeskanzler und war der beste Bundeskanzler, den wir je hatten. Obwohl dies bei der jetzigen Flasche von Bundeskanzler, den wir haben, nicht allzu schwer ist.
Adenauer wurde 1949 mit nur einer Stimme Mehrheit Bundeskanzler und war der beste Bundeskanzler, den wir je hatten. Obwohl dies bei der jetzigen Flasche von Bundeskanzler, den wir haben, nicht allzu schwer ist.
Ups, sollte noch mal nachlesen, vor dem Posten.
Sorry, für die Rechtschreibfehler.
Bin noch ganz wibbelig!
Sorry, für die Rechtschreibfehler.
Bin noch ganz wibbelig!
#15,
es hätte doch gereicht wenn er sich in seiner Rede bei Filbinger für seine Unterstützung bedankt hätte. Immerhin ist er mit der 1-Stimmen-Mehrheit Präsident von Filbinger´s Gnaden.
es hätte doch gereicht wenn er sich in seiner Rede bei Filbinger für seine Unterstützung bedankt hätte. Immerhin ist er mit der 1-Stimmen-Mehrheit Präsident von Filbinger´s Gnaden.
#20
bist du dumm,naiv oder ein kind ?
bist du dumm,naiv oder ein kind ?
Connor
mit 2 Stimmen Mehrheit hat Köhler gewonnen. Mit 503 Stimmen hätte Köhler auch noch gewonnen;tatsächlich hat Köhler 504 Stimmen bekommen; erst informieren, dann schreiben.
mit 2 Stimmen Mehrheit hat Köhler gewonnen. Mit 503 Stimmen hätte Köhler auch noch gewonnen;tatsächlich hat Köhler 504 Stimmen bekommen; erst informieren, dann schreiben.
#21,
ist das Voraussetzung, um mit Dir auf einem Niveau kommunizieren zu können?
ist das Voraussetzung, um mit Dir auf einem Niveau kommunizieren zu können?
@Connor
Was hast du gegen Herrn Köhler?
!!!DER MANN IST GUT FÜR UNSER LAND!!!
Was hast du gegen Herrn Köhler?
!!!DER MANN IST GUT FÜR UNSER LAND!!!
Er ist SPD-Wähler
#25 bezog sich auf #21
#23
ich lass dir noch die option,das du meine frage nicht verstanden hast
#25
ich weiß
ich lass dir noch die option,das du meine frage nicht verstanden hast
#25
ich weiß
... Connor, wann benutzt du endlich deine Finger beim Abzählen, wie ich dir schon vor Monaten riet?
603 Stimmen hätten bereits zum Sieg im ersten Wahlgang gereicht (Rau war dies übrigens zu Recht nicht vergönnt, er benötigte einen zweiten Versuch), Köhler erhielt aber 604 Stimmen!
Vielleicht klärt sich ja auch noch, wie zwei Stimmzettel für Köhler zu dem Häufchen der Gegenkandidatin gelangten, und ob da wirklich alles mit rechten Dingen zugegangen ist oder eben mit linken!
603 Stimmen hätten bereits zum Sieg im ersten Wahlgang gereicht (Rau war dies übrigens zu Recht nicht vergönnt, er benötigte einen zweiten Versuch), Köhler erhielt aber 604 Stimmen!
Vielleicht klärt sich ja auch noch, wie zwei Stimmzettel für Köhler zu dem Häufchen der Gegenkandidatin gelangten, und ob da wirklich alles mit rechten Dingen zugegangen ist oder eben mit linken!
@25 kniebeisser
SPD-Groupie
SPD-Groupie
Man könnte ja nochmals nachzählen. Aber da den Herren das Ergebnis nun paßt wird das wohl nicht geschehen.
Am krassesten finde ich, daß einige der wahlberechtigten mit dem Abstimmungs-Prozedere offenbar überfordert waren (mindestens 3). Was für Deppen vertreten uns da?
Gut, daß unserem Land die Polin Schwan .. äh ... Polen-Beauftragte erspart blieb. Gibt es auch einen Bulgarien-Beauftragten?
Der Köhler war mehrere Jahre Deutscher Sparkassenpräsident.
Später machte er sich für die Auflösung der Sparkassen stark,
das sagt mir alles über diese Person.
Später machte er sich für die Auflösung der Sparkassen stark,
das sagt mir alles über diese Person.
Nochmals die Frage: Gibt es einen Bulgarienbeauftragten? :O
Köhler macht nach wie vor einen sehr guten Job als Bundespräsident. Viel besser als Rau, an die Polin ... äh ... Polenbeauftragte mag ich da besser nicht denken.
Außer unsere Steuergelder in Griechenland zu verjubeln hat er bis jetzt noch nicht viel geleistet.
Achdoch: Er war mit seinen Äußerungen zum Lebensstandard der Sargnagel für die sächsische und brandenburgische CDU.
Achdoch: Er war mit seinen Äußerungen zum Lebensstandard der Sargnagel für die sächsische und brandenburgische CDU.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
191 | ||
81 | ||
44 | ||
43 | ||
38 | ||
36 | ||
36 | ||
35 | ||
32 | ||
24 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
23 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
18 | ||
16 | ||
16 | ||
16 | ||
12 | ||
10 |