Bush zu Besuch beim Papst - 500 Beiträge pro Seite

[MarieJuhana]

"Oh Scheisse, er ist noch dümmer als ich dachte"

Warum tut er das?

[Schmalzbacke]

Schade, hast den wichtigsten Teil der Montage nicht mit drauf.

In anderen Montagen gibt es eine Sprechblase von Bush, die besagt:

"Dear Dalaih Lama..."

[kniebeisser]

#2 kannte ich auch schon

[wangert]

[wangert]

magihuana is nit gutta mackt dir auch die futte kaputt
mfg.... und nen teller mörchen magihuana datt is mist,weil datt nicht du selber bist also tumal lieber die mörchen

[Eddy_Merckx]

Der folgende Artikel möge das obige Bild in´s rechte Bild rücken.

Die Frau und das Tier", von Dave Hunt

Die über alle Könige der Erde herrscht. “Praktisch wird dieser Tage alle Aufmerksamkeit auf den kommenden Antichristen gerichtet – doch ist der nur ein Teil des Ganzen. Viele sind überrascht, wenn sie entdecken, dass in der Offenbarung auch noch eine weitere mysteriöse Figur im Mittelpunkt der Prophetie steht: Eine Frau, die auf dem Tier reitet.“ Dave Hunt. Die Bibel sagt, dass die Hure der Offenbarung 17 eine Stadt ist und gibt bemerkenswerte Hinweise für ihre Identifikation. Im nachfolgenden Auszug aus Dave Hunts Buch DIE FRAU UND DAS TIER werden diese Identifizierungsmerkmale untersucht, wobei letztlich nur ein mögliches Ergebnis übrig bleibt: Rom und der Vatikan. Wer im Dialog mit Katholiken steht, sollte die eingehenden Nachforschungen Hunts nicht versäumen. Zum Schluss offenbart der Engel dem Johannes, dass die Frau „die große Stadt ist, die die Herrschaft über die Könige der Erde hat.“ (Offenbarung 17:18). Gibt es solch eine Stadt? Ja, aber nur eine einzige: Vatikanstadt. Päpste haben Könige und Herrscher gekrönt oder entthront und mit Ex-Kommunikation bedroht, wenn sie sich ihnen widersetzten. Obwohl Johannes Paul II diese Gesetze derzeit nicht anwendet, sind die Dogmen, die es ihm erlauben, derart zu verfahren, noch immer gültiges Kirchenrecht. Und der praktische Effekt seiner Macht ist in keiner Weise geringer als der seiner Vorgänger, wenngleich diese auch nur noch hinter den Kulissen praktiziert wird Der Vatikan ist die einzige Stadt, die mit Staaten Botschafter austauscht. Mit praktisch allen Staaten von Bedeutung, die wiederum alle Botschafter in den Vatikan geschickt haben, einschließlich der BRD und den USA. Und das nicht nur aus Höflichkeit, sondern weil der Papst heute der mächtigste Herrscher der Welt ist. Selbst Staatspräsidenten nennen den Papst „Heiliger Vater“ oder „Seine Heiligkeit“. Natürlich kommen auch Botschafter in Städte wie Washington, Paris oder London, aber nur, weil die jeweiligen Staaten dort ihren Regierungssitz haben. Die selben Städte senden ihrerseits auch keine Botschafter aus. Allein Vatikanstadt macht das. Wie keine andere Stadt der Welt ist die Vatikanstadt dafür bekannt, ein eigenständiger Staat mit eigenem Rechtssystem, anders als und unabhängig von Italien, das ihn umgibt. Über keine andere Stadt der Geschichte kann so etwas mit Recht behauptet werden, bis zum heutigen Tag. Nur über den Vatikan kann mit Recht wie von einer Stadt gesprochen werden, die über die Könige der Welt regierte.

Aussagen wie „der weltweite Einfluss Washingtons auf das Weltgeschehen“ meinen eigentlich den Einfluss der Vereinigten Staaten, deren Hauptstadt Washington ist. Würde man von dem „Einfluss des Vatikans überall auf der Welt“ sprechen, wäre genau das gemeint: Die Stadt und die weltweite Macht des Römischen Katholizismus und seines Führers, dem Papst. Die Vatikanstadt ist völlig einzigartig.

Babylon wird nicht wieder aufgebaut.
Manche erwarten, dass der Vatikan nach Babylon im Irak umziehen wird, wenn es wieder erbaut worden ist. Doch warum sollte er? Der Vatikan hat doch in den vergangenen 15 Jahrhunderten Johannes Prophezeiungen längst erfüllt. Überdies erkennen wir gleichermaßen die Einflüsse Babylons, die von Rom praktisch übernommen worden sind und sich zu einem heidnischen Christentum entwickelt haben. Was das antike Babylon betrifft, so war es in den vergangenen 2300 Jahren gar nicht existent genug, um über die Könige der Welt herrschen zu können. Während von Babylon nur Ruinen blieben, wurden im zunächst heidnischen, später dann katholischen Rom, dem neuen Babylon, sehr wohl Könige gekrönt und tatsächlich über Herrscher geherrscht. Historiker haben bereits im 18. Jahrhundert 95 Päpste gezählt, die beanspruchten, über göttliche Macht zu verfügen mit der Könige und Herrscher ernannt und abgesetzt werden können. Der Historiker Walter James schrieb über Papst Innozenz III (1198-1216) „er hält ganz Europa in seinem Netz gefangen.“ Gregorius IX (1227-41) verordnete, dass der Papst Herr und Meister über Alles und Jeden sei. Der Historiker R.W. Southern erklärte: Während des gesamten Mittelalters gab es in Rom eine einzige geistliche und zeitliche Autorität (das Papsttum), die eine derartige Macht hatte, dass keiner, der sich ihr widersetzte, dem Zugriff des Römischen Herrschers entgehen konnte und das meist nicht überlebte. Dass die Päpste über Könige regierten, ist eine unbestrittene historische Tatsache, was später noch genauer dokumentiert wird. Dass es hierbei zu grauenvollen Gräueltaten kam, wie Johannes es vorhersah, ist ebenso unbestritten. Papst Nicholas I (858-67) tat kund: „Wir (Päpste) haben allein die Macht zu binden und zu lösen , freizusprechen und zu verdammen, und Christen können, unter Androhung von Ex-Kommunikation, kein anderes Urteil anerkennen, als Unsriges, welches allein unfehlbar ist.“ Als er einem König befahl, einen anderen zu vernichten, schrieb Nicholas: „Wir befehlen Dir, im Namen der Religion, seine Länder einzunehmen, seine Städte zu brandschatzen und sein Volk niederzumetzeln.“

[Waldsperling]

Na Eddy, sonst alles in Ordnung?

Bush wollte sogar den Orden in Sitzen verleihen.

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