Postbank-Was ist die Deutsche Bank wert? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.06.04 18:11:34 von
neuester Beitrag 23.06.04 19:27:08 von
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Neuigkeiten
Komisch dass niemand die Frage stellt,
was eigentlich die Deutsche Bank wert ist.
Was die Hirnis hier abgeliefert haben....
können die knapp 40 Milliarden wert sein?
Vorn nicht langer Zeit waren Privatkunden
DRECK für sie, jetzt ändert man die Strategie...
was eigentlich die Deutsche Bank wert ist.
Was die Hirnis hier abgeliefert haben....
können die knapp 40 Milliarden wert sein?
Vorn nicht langer Zeit waren Privatkunden
DRECK für sie, jetzt ändert man die Strategie...
das Problem bei der Frage ist die Black-Box Morgan Stanley !
Privatkunden sind halt nur Peanuts....... Aber ein ganzer Sack Erdnüsse wiegt auch was
#3
Wert ist sie wohl eher weniger, außer man würde dem (Führunghs-) Personal bezahlen was es verdient. – 100000000000000€
Charttechnisch entweder bald 70 ,oder 60, je nach Gesamtmarkt.
Charttechnisch entweder bald 70 ,oder 60, je nach Gesamtmarkt.
Wer kauft?????????
Nach der Preissenkung für ihren Börsengang kann die Postbank auf einen Ausgabekurs von 28,50
Euro bis 29,00 Euro hoffen.
Postbank-Börsengang – Später, aber billiger
Die neue Zeichnungsspanne für den auf Mittwoch verschobenen Börsengang liegt bei 28 bis 32 Euro.
Mehrere Investmentbanker aus dem Kreis des Postbankkonsortiums hätten sich überzeugt gezeigt,
dass die Emission mit der neuen Struktur erfolgreich abgeschlossen werden könne, schreibt das
„Handelsblatt“. .
Auf Grund der Nachfragesituation könne die Postbank mit einem Preis über dem unteren Ende der
Preisspanne rechnen. Es habe übereinstimmend geheißen, 28,50 Euro bis 29,00 Euro seien
realistisch, so die Zeitung. Auch bislang kritische Großanleger wie Union Investment, die
Fondsgesellschaft der Genossenschaftsbanken, und SEB Invest gingen jetzt von einem Erfolg des
Börsengangs aus. Beide Fonds kündigten an, jetzt Aktien zu zeichnen.
Die Post musste wegen mangelnder Nachfrage der großen Investmentfonds ihren Börsengang um zwei
Tage auf diesen Mittwoch verschieben. Ursprünglich lag die Preisspanne bei 31,50 Euro bis 36,50
Euro. Gleichzeitig mit der Preissenkung wurde die Zahl der zu platzierenden Aktien von 82
Millionen Aktien auf 55 Millionen Aktien gesenkt. Um dennoch auf den angestrebten Emissionserlös
von mindestens 2,6 Milliarden Euro zu kommen, will die Postbank zusätzlich eine Umtauschanleihe
begeben.
Details
Am Montag Morgen wurden ebenfalls Details zu der parallel zum verschobenen Börsengang der
Tochter Postbank angebotenen Umtauschanleihe bekannt gegeben. Die Umtauschanleihe kommt mit
einem Kupon von 2,50 bis 3,00 Prozent, einer Umtauschprämie von 38 bis 42 Prozent und wird einem
Effektivzins von 2,50 bis 3,00 Prozent angeboten.
Endgültig sollen die Höhe des Kupons und der Umtauschprämie nach Schließung der Orderbücher am
Dienstag festgelegt werden, eventuell auch früher. Die Post erhofft sich durch die
Umtauschanleihe Einnahmen in Höhe von rund einer Milliarde Euro
Nach der Preissenkung für ihren Börsengang kann die Postbank auf einen Ausgabekurs von 28,50
Euro bis 29,00 Euro hoffen.
Postbank-Börsengang – Später, aber billiger
Die neue Zeichnungsspanne für den auf Mittwoch verschobenen Börsengang liegt bei 28 bis 32 Euro.
Mehrere Investmentbanker aus dem Kreis des Postbankkonsortiums hätten sich überzeugt gezeigt,
dass die Emission mit der neuen Struktur erfolgreich abgeschlossen werden könne, schreibt das
„Handelsblatt“. .
Auf Grund der Nachfragesituation könne die Postbank mit einem Preis über dem unteren Ende der
Preisspanne rechnen. Es habe übereinstimmend geheißen, 28,50 Euro bis 29,00 Euro seien
realistisch, so die Zeitung. Auch bislang kritische Großanleger wie Union Investment, die
Fondsgesellschaft der Genossenschaftsbanken, und SEB Invest gingen jetzt von einem Erfolg des
Börsengangs aus. Beide Fonds kündigten an, jetzt Aktien zu zeichnen.
Die Post musste wegen mangelnder Nachfrage der großen Investmentfonds ihren Börsengang um zwei
Tage auf diesen Mittwoch verschieben. Ursprünglich lag die Preisspanne bei 31,50 Euro bis 36,50
Euro. Gleichzeitig mit der Preissenkung wurde die Zahl der zu platzierenden Aktien von 82
Millionen Aktien auf 55 Millionen Aktien gesenkt. Um dennoch auf den angestrebten Emissionserlös
von mindestens 2,6 Milliarden Euro zu kommen, will die Postbank zusätzlich eine Umtauschanleihe
begeben.
Details
Am Montag Morgen wurden ebenfalls Details zu der parallel zum verschobenen Börsengang der
Tochter Postbank angebotenen Umtauschanleihe bekannt gegeben. Die Umtauschanleihe kommt mit
einem Kupon von 2,50 bis 3,00 Prozent, einer Umtauschprämie von 38 bis 42 Prozent und wird einem
Effektivzins von 2,50 bis 3,00 Prozent angeboten.
Endgültig sollen die Höhe des Kupons und der Umtauschprämie nach Schließung der Orderbücher am
Dienstag festgelegt werden, eventuell auch früher. Die Post erhofft sich durch die
Umtauschanleihe Einnahmen in Höhe von rund einer Milliarde Euro
ROUNDUP: Postbank startet mit kleinem Kursgewinn - Aktionären winkt Dividende
FRANKFURT/BONN (dpa-AFX) - Mit einem kleinen Kursgewinn hat die Postbank AG am Mittwoch ihren mit Spannung erwarteten Sprung auf das Börsenparkett geschafft. Beim wichtigsten Börsendebüt dieses Jahres wechselten die ersten Aktien am Morgen für 29,00 Euro den Besitzer, 50 Cent oder knapp 1,8 Prozent über dem am Vorabend festgelegten Ausgabepreis. Bis zum Abend schwankte der Kurs stets um die 29,00 Euro und schloss mit 28,85 Euro.
Nach der wochenlangen Diskussion über den Wert der Aktie sprach der Post-Vorstandsvorsitzende Klaus Zumwinkel von einem guten Resultat: "Das lässt noch hoffen." Der Postbank-Vorstandsvorsitzende Wulf von Schimmelmann sagte, der faire Marktwert der Postbank liege vermutlich noch etwas über dem Ausgabepreis.
Die Post hatte am Vorabend rund 55 Millionen Aktien zum Preis von jeweils 28,50 Euro ausgegeben. Mehr als 20 Prozent gingen an private Anleger, 28 Prozent an institutionelle Investoren in Deutschland und 48 Prozent an Investoren im Ausland. Zudem wurde eine Anleihe in Höhe von einer Milliarde Euro ausgegeben, so dass das Geschäft ein Volumen von insgesamt 2,53 Milliarden Euro hat. Den Aktionären winkt bereits für das laufende Jahr eine Dividende. Laut Deutscher Bank haben rund 100.000 Kleinanleger Aktien der Postbank bekommen.
DEUTLICH ÜBERZEICHNET
Zunächst hatte die Post allerdings nicht genügend Interessenten für die Aktien gefunden. Daraufhin hatte sie die Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro auf 28 bis 32 Euro gesenkt und durch die Anleihe die Zahl der direkt ausgegeben Aktien auf zwei Drittel des ursprünglich geplanten Volumens gesenkt. Das so modifizierte Aktien-Angebot war dann bei einer um zwei Tage verlängerten Zeichnungsfrist mehr als zweifach überzeichnet; auch für die Anleihe gab es mehr Nachfrage als Angebot.
Post-Chef Zumwinkel wies darauf hin, dass die Post die Postbank für 2,2 Milliarden Euro gekauft habe. Gemessen an dem jetzigen Gesamtwert von 4,7 Milliarden Euro seien in den vergangenen fünf Jahren 2,5 Milliarden Euro an Wert geschaffen worden. Erfreut zeigte sich die Post, dass deutlich mehr Kleinanleger das Papier kauften, als zunächst erwartet. Dies zeige die Verankerung der Postbank in der Bevölkerung. "Ende gut und wirklich alles gut", lautete am Mittwoch Zumwinkels Resümee.
Unterdessen sprach sich ver.di-Vorstandsmitglied und Vize- Aufsichtsratsvorsitzende der Post, Rolf Büttner, gegen einen kompletten Ausstieg der Post aus. "Für uns als Gewerkschaft ver.di ist es wichtig, dass es keinen Verkauf der Postbank gegeben hat, insbesondere mit Blick auf die Verbindung zu den Filialen," sagte Büttner dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Mit dem Börsengang hat die Post knapp 50 Prozent der Postbank platziert. Die Zusammenarbeit von Post und Postbank bei den Filialen gilt als strategischer Vorteil.
ERSTE GROSSE NEUEMISSION
Der Postbank-Börsengang ist die größte Neuemission seit dem Ende des Aktienbooms vor vier Jahren. Zunächst hatte es allerdings Spekulationen gegeben, die Deutsche Bank wolle die Postbank selbst übernehmen und der Börsengang könnte in letzter Minute abgesagt werden. Dann wurde ein internes Papier der Deutsche Bank bekannt, wonach der Wert der Postbank deutlich niedriger sei als von der Post taxiert. Allerdings wird die Post deswegen nicht gegen die Deutsche Bank klagen. "Wir schauen in die Zukunft, nicht in die Vergangenheit", sagte Zumwinkel. Bereits in der Vorwoche hatte ein Postsprecher einen Verzicht angedeutet, weil es schwer werde, einen möglichen Schaden genau zu beziffern.
Im vergangenen Jahr hatte keine deutsche Firma den Sprung auf das Frankfurter Parkett gewagt. In diesem Jahr gab es mit dem Fahrradhersteller MIFA und dem Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf erst zwei Börsengänge, drei weitere Neuemissionen waren geplatzt./rg/kf/DP/rw
Quelle: DPA-AFX
FRANKFURT/BONN (dpa-AFX) - Mit einem kleinen Kursgewinn hat die Postbank AG am Mittwoch ihren mit Spannung erwarteten Sprung auf das Börsenparkett geschafft. Beim wichtigsten Börsendebüt dieses Jahres wechselten die ersten Aktien am Morgen für 29,00 Euro den Besitzer, 50 Cent oder knapp 1,8 Prozent über dem am Vorabend festgelegten Ausgabepreis. Bis zum Abend schwankte der Kurs stets um die 29,00 Euro und schloss mit 28,85 Euro.
Nach der wochenlangen Diskussion über den Wert der Aktie sprach der Post-Vorstandsvorsitzende Klaus Zumwinkel von einem guten Resultat: "Das lässt noch hoffen." Der Postbank-Vorstandsvorsitzende Wulf von Schimmelmann sagte, der faire Marktwert der Postbank liege vermutlich noch etwas über dem Ausgabepreis.
Die Post hatte am Vorabend rund 55 Millionen Aktien zum Preis von jeweils 28,50 Euro ausgegeben. Mehr als 20 Prozent gingen an private Anleger, 28 Prozent an institutionelle Investoren in Deutschland und 48 Prozent an Investoren im Ausland. Zudem wurde eine Anleihe in Höhe von einer Milliarde Euro ausgegeben, so dass das Geschäft ein Volumen von insgesamt 2,53 Milliarden Euro hat. Den Aktionären winkt bereits für das laufende Jahr eine Dividende. Laut Deutscher Bank haben rund 100.000 Kleinanleger Aktien der Postbank bekommen.
DEUTLICH ÜBERZEICHNET
Zunächst hatte die Post allerdings nicht genügend Interessenten für die Aktien gefunden. Daraufhin hatte sie die Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro auf 28 bis 32 Euro gesenkt und durch die Anleihe die Zahl der direkt ausgegeben Aktien auf zwei Drittel des ursprünglich geplanten Volumens gesenkt. Das so modifizierte Aktien-Angebot war dann bei einer um zwei Tage verlängerten Zeichnungsfrist mehr als zweifach überzeichnet; auch für die Anleihe gab es mehr Nachfrage als Angebot.
Post-Chef Zumwinkel wies darauf hin, dass die Post die Postbank für 2,2 Milliarden Euro gekauft habe. Gemessen an dem jetzigen Gesamtwert von 4,7 Milliarden Euro seien in den vergangenen fünf Jahren 2,5 Milliarden Euro an Wert geschaffen worden. Erfreut zeigte sich die Post, dass deutlich mehr Kleinanleger das Papier kauften, als zunächst erwartet. Dies zeige die Verankerung der Postbank in der Bevölkerung. "Ende gut und wirklich alles gut", lautete am Mittwoch Zumwinkels Resümee.
Unterdessen sprach sich ver.di-Vorstandsmitglied und Vize- Aufsichtsratsvorsitzende der Post, Rolf Büttner, gegen einen kompletten Ausstieg der Post aus. "Für uns als Gewerkschaft ver.di ist es wichtig, dass es keinen Verkauf der Postbank gegeben hat, insbesondere mit Blick auf die Verbindung zu den Filialen," sagte Büttner dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Mit dem Börsengang hat die Post knapp 50 Prozent der Postbank platziert. Die Zusammenarbeit von Post und Postbank bei den Filialen gilt als strategischer Vorteil.
ERSTE GROSSE NEUEMISSION
Der Postbank-Börsengang ist die größte Neuemission seit dem Ende des Aktienbooms vor vier Jahren. Zunächst hatte es allerdings Spekulationen gegeben, die Deutsche Bank wolle die Postbank selbst übernehmen und der Börsengang könnte in letzter Minute abgesagt werden. Dann wurde ein internes Papier der Deutsche Bank bekannt, wonach der Wert der Postbank deutlich niedriger sei als von der Post taxiert. Allerdings wird die Post deswegen nicht gegen die Deutsche Bank klagen. "Wir schauen in die Zukunft, nicht in die Vergangenheit", sagte Zumwinkel. Bereits in der Vorwoche hatte ein Postsprecher einen Verzicht angedeutet, weil es schwer werde, einen möglichen Schaden genau zu beziffern.
Im vergangenen Jahr hatte keine deutsche Firma den Sprung auf das Frankfurter Parkett gewagt. In diesem Jahr gab es mit dem Fahrradhersteller MIFA und dem Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf erst zwei Börsengänge, drei weitere Neuemissionen waren geplatzt./rg/kf/DP/rw
Quelle: DPA-AFX
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