Hauptstudium ? - 500 Beiträge pro Seite

[A.Stagge]

Hallo,

ich studiere an der schönen Universität Greifswald BWL und beende im nächsten Monat mein Vordiplom vorrausichtlich mit einer Durchschnittsnote von 1,5. Danach stellt sich mir die Frage wie es weiter gehen soll ??? Ich interessiere mich für Börse, M&A und Unternehmensberatung. Wie kann ich meine Interessen mit den angebotenen Hauptstudiumsfächen wie z.B. Geld und Währung, Internationale BWL, Investition und Finanzierung, Controlling, Rechnungslegung, Steuerprüfung … am besten vereinen oder wäre es vielleicht clever die Uni zu wechseln ( Mannheim, Münster, Köln oder Bonn ) um dort „bessere“ Inhalte vermittelt zu bekommen.

Für ein paar Erfahrungsberichte und Tipps wäre ich sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

A.Stagge

[MoneymakerIII]

Also wenn du nicht weißt, wie du die angebotenen Fächer mit deinen Interessen vereinen kannst, ist dir wohl eh nicht zu helfen.

mfg
Money

[peppipeanut]

geh was gescheites studieren.
du bist jung.
noch ist es nicht zu spät.

[Dsentrieb]

...wie will ein Gschdudierter eigentlich ein Unternehmen beraten, bzw. wie kann man Unternehmensberatung studieren?

[peer_kleist]

was vordiplom 1,5...
hast du keine freunde oder keine kommulitonen?
armer junge, studienzeit ist die schönst zeit, vergeude diese nicht!!!
peer

[ichweinicht]

@ #5

...schwachkopf !!!

[Kabbes]

#2 - #5: Der Thread ist ein schöner Beweis dafür, dass bei w:o fast nur noch Deppen unterwegs sind.

[KKub]

Wenn Du in den Bereich der Unternehmensberatung willst, hängt die Wahl der Haupstudienfächer eigentlich weitgehend von dem Beratungsbereich bzw. der Firma in der Du tätig sein willst ab, da sich viele der Consulting-Firmen auf spezielle Gebiete (Personalmanagement, Prozessoptimierung etc.) spezialisieren.

Ich würde Dir empfehlen, mal in die "Einstieg", "Unicum" oder "High Potential" (oder die jeweiligen Homepages)zu gucken, die eigentlich an jeder Uni ausliegen sollten. In letzter Zeit wurde da, soweit ich mich erinnere, öfter das Thema Unternehmensbeartung behandelt.

@alle die meinen, wer 1.5 hat, hätte wohl keine Freunde:
Es gibt halt auch Leute, denen das Studium leicht fällt

[Dr.Spezialist]

Hi,
noch bist du ja nicht im Hauptstudium und kannst deine Schwerpunkte ändern.
Sieht sehr nach Finanzberatung aus oder Richtung Steuerberater.
Vielleicht wäre der Steuerberater ja was?? Fleissig bist ja

[A.Stagge]

# 8 und # 9

Danke, mit den Kommentaren konnte man was anfangen

die high potential liegt aus sagt aber meistens mehr über Praktika als über den richtigen Einstig in das Berufsleben. Die Internetseite werde ich mir gleich mal anschauen.

Bis jetzt stehen mir zwei Optionen offen entweder Greifswald mit I und F, I BWL und Geld und Währung oder Mannheim mit ? so was in der Art Wahrscheinlich.

Naja, für weitere Postings, wäre ich dankbar

Mit freundlichen Grüßen

A.Stagge

[Lassemann]

Kommt wie immer ganz drauf an.

Grundsätzlich
Ein kausaler Zusammenhang zwischen Hauptfächern und späterer Berufsausübung ist nicht unbedingt zwingend! Dennoch ist die "richtige" Wahl der Hauptfächer aus eigener Erfahrung durchaus dem späteren Berufsziel zuträglich, weil man dies besser verargumentieren kann (Zielstrebigkeit).

M&A/Investmentbanking
Wenn Du dieses Berufsziel anstrebst, würde ich Dir folgendes raten:

1. Uni wechseln und wenn finanziell möglich (Stipendien!) dann entweder zu einer renommierten Privat-Uni (EBS, WHU, EAP..) oder besser noch zu einer renommierten angelsächsisch geprägten privaten Uni (LBS, Wharton o.a.)
Dort kann man gezielter auf das Berufsziel hin studieren.

Unter den staatlichen Unis in D liegst Du mit Koeln, Mannheim, Münster oder München richtig. Auch hier ist natürlich ein Hinarbeiten auf diesen Beruf möglich. In Münster bspw. mit Hauptfächern Wirtschaftsprüfung, Betriebliche Finanzwirtschaft (bei Schwerpunktsetzung in Diplomarbeit auf Unternehmensbewertungsmethoden). Rechnungswesen/Controlling ist in Münster Pflichtfach.

2. Bei diesem Berufswunsch unbedingt mind. 1 längeres Praktikum im Investmentbanking (besser noch speziell im M&A) absolvieren!!!

Unternehmensberatung
Hier ist deutlich mehr Spielraum bei der Suche der Wahlfächer und der Uni. Grundsätzlich ist eine renommierte BWL-Fakultät natürlich hilfreich, allerdings nur dann, wenn man es auch hier schafft überdurchschnittliche Noten in kurzer Studienzeit zu erzielen. Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass gute Noten deutlich einfacher im Ausland zu erzielen sind. In Münster war dies hingegen nicht ganz so einfach. In Köln und Mannheim wird dies ähnlich sein.

Auch hier solltest Du auch mindestens 1 längeres Praktikum mit operativem Projekteinsatz bei einer möglichst renommierten Unternehmensberatung absolviert haben.

Viel Erfolg.

Gruss

[Matthias301275]

Hallo,

mach doch einfach mal ein Praktikum in der Unternehmensberatung oder rufe mal bei größeren UBs an und frage, was die von dir wollen.

Außerdem, was dich interessiert ist das eine, was der Arbeitsmarkt sucht das andere.

Nur so zur Info

[A.Stagge]

danke für eure Meinung

[1992]

Greifswald
BWL
Durchschnittsnote von 1,5
Danach stellt sich mir die Frage wie es weiter gehen soll?
Ich interessiere mich für Börse, M&A und Unternehmensberatung
"meine Interessen"
Geld und Währung, Internationale BWL, Investition und Finanzierung, Controlling, Rechnungslegung, Steuerprüfung

Das soll Deutschland`s Zukunft sein

Empfehlung: Bundestrainer des DFB

[cometh]

lassemann

du warst noch nie in frankfurt oder? der ganze schrott, den du da empfohlen hast, ist doch ein witz. köln, mannheim, muenster, eap, whu, ebs? besonders die privaten unis sind der reinste müll. frankfurt steht bei goldman, deutsche bank usw. auf "tier 1 recruiting list". vorteil: kostet nichts, austausch mit wharton und die banken direkt vor der tür. m&a? laaaangweilig. lieber ein paar jahre im bereich structured finance (ABS, MBS usw.) oder fixed income (high yield) die zahlen schwingen und dann zu einem interessanten hedge fund wechseln. spätestens 10 jahre später putzt dir george soros die schuhe. interessanten bericht findet man auf www.citadelgroup.com (suche nach ken griffin bericht) => geiler typ!

[Kabbes]

1992: einmal Volltanken und die Fliegen von der Scheibe, bitte!

[conquer]

@A.Stagge

Wechsel die Uni. Dir entgeht was, wenn Du an einer Wald&Wiesen-Uni vor Dich hinwerkelst.

Würde mich intensiv damit beschäftigen

Welche Spezialisierungen werden angeboten, welche werden ganz besonders gefördert?
Welches "Team" betreut den Schwerpunkt, welche Vita haben die Profs?
Welche Partnerunis gibt es?
Wie ist die Uni mit der Wirtschaft verknüpft, um welche Praktika kann ich mich ohne großen Aufwand bemühen?

usw usw usw


Grüßle


@cometh
Hatte in diesem Semester die erste Vorlesung komplett in Englisch, durfte sogar die Möglichkeit wahrnehmen, vor 500 Leuten eine Case Study zu präsentieren. War das bisher beste Semester hier! Bin ab August bei der DB (InvestmentBanking)

[TalonKarrde]

# cometh

Sorry, aber dass bei GS und DBK Frankfurt auf Nr. 1 steht ist leider nicht der Fall.

Gerade GS guckt (leider) immer noch sehr gerne bei WHU und EBS rein, um neue Leute zu finden.

Was nicht heißen soll, dass du als Frankfurtabsovent keinerlei Chancen hast in obengenannte Banken reinzukommen.

Aber der Fokus der beiden liegt ganz sicher nicht in Frankfurt.

Gruß und guten Morgen !

[A.Stagge]

danke,

ich denke auch das die privaten Unis ihr Geld nicht unbedingt wert sind. Wenn man gute Leistungen an einer Öffentlichen Hochschule zusammen mit einigen Praktika nachweisen kann ist das viel wert.

Ich habe mich bis jetzt in Mannheim und Köln beworben, wegen dem guten Ruf und in Nürnberg wegen der Spezialisierung auf Investment und Börse.

Gruß

[TalonKarrde]

#19 Meiner Meinung nach eine gute Entscheidung.
Wünsche Dir viel Erfolg beim weiteren Verlauf deines Studiums.

[cometh]

TalonKarrde

Die Information stammt von der BWL Fakultät selber (siehe Bericht 2000-2003). Siehe auch Link unter www.finance.uni-frankfurt.de => Lehrstuhl Mark Wahrenburg => Downloads => öffentliche Downloads. Viel Spass dabei.

[TalonKarrde]

Ist doch klar, dass die Fakultät das von sich selbst behauptet. Wer redet sich schon selber gerne schlecht. Frankfurt ist nicht schlecht, aber nicht die Nr 1. für GS und DBK.

[cometh]

Talon

Ich empfehle Dir einfach, dass Du mal richtig liest. Ich sagte "Tier 1 recruiting list". Wahrscheinlich ist die Finance Fakultät der Uni FFM dort mit den üblichen Verdächtigen wiw WHU, EBS usw. gelistet. Hauptsache, Du hast Recht, oder? Als ob der ganze Scheiss nicht scheissegal wäre. Lächerlich diese Diskussion.

[TalonKarrde]

Warum denn gleich so agro ?
Fühlst du dich etwa angegriffen oder beleidigt ?
Das wollte ich natürlich nicht.

[TalonKarrde]

# Cometh

Kannst du mir nochmal erklären wo genau ich bei www.citadelgroup.com den Bericht von Ken Griffin finde ?

Dank dir.

[cometh]

campus opportunities => meet our ceo

[1992]

#16 @Kabbes
Wie soll man an (D)einem Mofa die Scheiben reinigen? und volltanken, heißt bei Dir: 10 Liter Mofasprit

[masterotu1]

ein tipp:

du solltest dich auf jeden fall beeilen, denn am 15.07. läuft für mannheim, münchen etc die bewerbungsfrist fürs wintersemester aus!!

ebs und whu-quereinstieg sind nur zum sommersemester möglich, soviel dazu!!

gruss

[A.Stagge]

@ 28, danke alles schon geschafft

mir geht es mehr darum welche SBWL ich wählen soll... ???

[Relaxed]

Wie wäre es mit Uni Frankfurt?

http://www.finance.uni-frankfurt.de

bzw.

http://www.finance.uni-frankfurt.de/index.php?men=3&case=lehre

Keep Relaxed

[Blue Max]

#1

Wie wärs mal mit Studium im Ausland ? Zumindest mal für ein Jahr.

[riesentomato]

ich habe mal in Rostock studiert, bin dann ein Jahr ins Ausland gegangen und habe dann ich Frankfurt zu Ende studiert - anderer Fachbereich! Aber allein die Kontakte später und die Möglichkeit neben dem Studium Kontakte zu knüpfen, zu arbeiten und meine späteres Jobumfeld kennen zu lernen, waren es wert - egal wie schlecht die Frankfurter Uni ist (Mannheim wäre dagegen sicher klasse.)

Tomato

[futurecharts]

dito riesentomato,

ich studiere in Mannheim, super Uni, hervorragendes Ansehen in der Bankenwelt und ein außergewönlicher "Unipatriotismus". Es ist mit Sicherheit eine große Bereicherung hier zu studieren, aber bei Deinen Argumenten für Frankfurt (Jobumfeld + Kontakte) hast Du völlig Recht. Für mich kam anfangs Frankfurt nie in Frage, weil ich genau den Mist aus der Presse nachgelabert habe, den auch die Mehrheit der Boardteilnehmer hier postet. Heute rangiert Frankfurt für mich direkt hinter Mannheim, denn im Verlauf des Studiums habe ich gelernt, dass Kontakte das mit weitem Abstand Wichtigste sind. Das ganze Geschwafel hier im Board, man müsse quasi aus Harvard kommen, eine 1,0 haben und am besten noch 23 sein ist der absolute Schwachsinn.
2/3 aller Stellen werden in der Wirtschaft nie ausgeschrieben, d.h. sie werden nicht über Noten, Uniort etc sondern über Vitamin B vergeben.
Der größte Vorteil an Mannheim: Wir liegen nur 40-ICE-Minuten von FFM entfernt! D.h. Mannheim macht gute Kontakte + guter Ruf möglich.
Läge Mannheim an der Oder, der Ruf könnte noch so toll sein, ich wäre längst in FFM zum Studieren.

Mein Tipp an den Threadautor: geh nach Mannheim oder Frankfurt und nutze das Hauptstudium, um Vitamin B, Vitamin B und noch mehr Vitamin B zu machen, damit Du nicht mit dem weniger cleveren Drittel in AC`s und brutalen Interviews gefoltert wirst

Grüße
fc

[A.Stagge]

@ futurecharts ,

du sprichst da sicherlich einen sehr wichtigen Punkt mit an. Mannheim und Umgebung ist ideal um Kontakte zu knüpfen die die Zukunft entscheidend beeinflussen können.

@ all

Wenn ich mit die Vorträge, Praktika und Events des Bundesverbandes der Börsenvereine anschaue ( www.bvh.org ), fahre ich von Mannheim nicht mehr als eine Stunde um irgendwo zu sein wo es die Aktion gibt. Von Greifswald brauch ich alleine 3 Stunden nach Berlin und dann geht die Reise erst los.

Um noch mal ein paar Contraargumente gegen Mannheim zu liefern folgendes:

Man hört viel, dass die Mannheimer Studenten sich nichts untereinander schenken, soll heißen der neid auf gute Note soll sehr groß sein -> stimmt das ?

Eh man in Mannheim sich einen „Namen“ an einem Lehrstuhl gemacht hat vergehen mehr
Semester als man dort studieren will, also ist die Chance auf eine Promotion auch relativ gering. In Greifswald geht das relativ schnell.

Danke für Eure Postings

[futurecharts]

@stagge

die Börsenvereine sind ein wichtiger Punkt für all diejenigen, die die Bedeutung von Kontakten verstanden haben. Weiterer Vorteil: Mit dem Arbeitskreis Börse (www.akboerse.de) hast Du in Mannheim den ältesten studentischen Börsenverein und einen der größten, der auf eine 20-jährige Geschichte mit einem entsprechendem Alumninetzwerk zurückblicken kann.
Wie gesagt es gibt viele wichtige weiche Faktoren, die in keinem Hochschulranking und in kaum einem Thread hier auftauchen.
Die Gerüchte um Mannheim kenne ich auch, sie sind ein wichtiger Teil der Imagebildung, die Mannheim gerade in einer atemberaubenden Geschwindigkeit durchläuft. Jede Eliteuni aus dem Ausland hat ein "brutales" Image, das gehört dazu. Mannheim tut gut daran dies nicht zu dementieren.
Wenn Du eine ehrliche Beantwortung Deiner Fragen haben möchtest, schreibe mir eine persönliche Nachrit über wallstreet-online.

fc

[noger]

Zum Thema Frankfurt und "Tier 1 Recruiting":

Frankfurt hat sich im Finaance Sektor positioniert und allen voran die DBK ist einer der stärksten Förderer. Die "Goethe-Finance-Assosciation" ist mittlerweile das Bindeglied zwischen Uni und Wirtschaft und hat dieses Semester die namhaften Investmentbanken als Förderer gewonnen, die mittlerweile regelmäßig Recruiting-Veranstaltungen anbieten (DBK, JP-Morgan, Morgan Stanley - Roland Berger und Bain waren auch schon da). Für Merrill Lynch ist Frankfurt übrigens eine der fünf Unis im deutschsprachigen Raum, an der aktives Recruiting durchgeführt wird - (die anderen sind St. Gallen, Mannheim, WHU, EBS).

Im Übrigen findet man in Deutschland keine zweite Uni mit einem vergleichbaren Angebot im Finance bereich - 6 volle Professoren nur für Finance, dazu 3 Juniorprofessoren in Finance und nochmal 3 Professoren in Geld & Währung. (Frankfurt konnte sich jüngst übrigens gegen Mannheim und Bonn durchsetzen und erhält drei weitere Stiftungsprofessuren in Geld&Währung)

Soviel also dazu, dass Frankfurt einen miesen Ruf hätte und nicht auf den bevorzugten Rekruitinglisten der Großbanken stünde.

[cometh]

noger

Dein Posting wird vor allem bei denen Unmut hervorrufen, die für einen minderwertigen Studiengang 5000 Euro pro Semester hinblättern. Von den 5 genannten Unis hat Frankfurt neben Mannheim sicher das höchste Niveau weit vor St Gallen, WHU und EBS (man beachte die Reihenfolge).

[Lassemann]

Cometh, dass Uni Frankfurt von z.B. DBK neuerdings verstärkt gefördert wird, glaube ich gerne. Dass Frankfurt keine schlechte Uni - im Finanzsektor auch durchaus eine gute Uni - ist, glaube ich Dir gerne. Aber mit Verlaub:

Frankfurt neben Mannheim sicher das höchste Niveau weit vor St Gallen, WHU und EBS (man beachte die Reihenfolge).

Dass ist wohl eher Wunschdenken. Ich bin bei einer grossen Bank beschäftigt und kenne durchaus deren Uni-Präferenzen.

[cometh]

Lassemann

Auch wenn man die "Uni-Präferenzen" einiger Großbanken kennt, heisst das noch lange nicht, dass man auch etwas von der Vergleichbarkeit akademischer Studiengänge versteht. Ich möchte dies bei dir nicht ausschliessen, kann dir aber nur beipflichten, dir einmal die Anforderungen anzusehen, die an Studenten dort gestellt werden. St. Gallen bildet sicher gut aus, aber nicht auf höchstem Niveau. Und die anderen beiden Hochschulen sind akademisch zu staatlichen Hochschulen eher zweitklassig (insbesondere EBS). Auch wenn Goldman Sachs gerne dort rekrutiert, sagt das noch lange nichts über die Qualität der Lehre aus. Das ist ein Traumbild, von dem man sich in Bankerkreisen mal verabschieden sollte. Bei welcher Bank bist du denn, wenn ich mal fragen darf?

[A.Stagge]

Das klingt alles sehr interessant, mich würde noch besonders interessieren wo hier jeder studiert hat und wie zufrieden er mit dem Studium war.

Danke