Genussscheinzertifikate - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.07.04 12:38:40 von
neuester Beitrag 10.04.07 21:08:09 von
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Guten Tag zusammen.
Im neuen Börse Online Heft wird über Genussscheine geschrieben.
Ich halte das DZ Genussscheinzertifikat WKN 618364. Das ist bis 2007 aufgelegt und ist bis jetzt sehr gut gelaufen (12% Plus seit Dezember 02).
Kennt hier jemand noch ein gutes Zertifikat????? Worin besteht der Vorteil eines Fonds? Der hat doch normalerweise eine höhere Verwaltungsgebühr, welche die Gesamtrendite schmälert.
Aus Newsletter "Börse Online":
Als Mischung aus Anleihe und Aktie bieten Genusscheine attraktive Zinsvorteile und überdies die Möglichkeit, Steuern zu sparen. Vor dem Kauf sollten sich Anleger aber über die besonderen Ausstattungsmodalitäten genau informieren. Wir haben sieben liquide Papiere herausgefiltert und nennen Ihnen vier Fonds sowie zwei Zertifikate, die auf Genusscheine spezialisiert sind.
Im neuen Börse Online Heft wird über Genussscheine geschrieben.
Ich halte das DZ Genussscheinzertifikat WKN 618364. Das ist bis 2007 aufgelegt und ist bis jetzt sehr gut gelaufen (12% Plus seit Dezember 02).
Kennt hier jemand noch ein gutes Zertifikat????? Worin besteht der Vorteil eines Fonds? Der hat doch normalerweise eine höhere Verwaltungsgebühr, welche die Gesamtrendite schmälert.
Aus Newsletter "Börse Online":
Als Mischung aus Anleihe und Aktie bieten Genusscheine attraktive Zinsvorteile und überdies die Möglichkeit, Steuern zu sparen. Vor dem Kauf sollten sich Anleger aber über die besonderen Ausstattungsmodalitäten genau informieren. Wir haben sieben liquide Papiere herausgefiltert und nennen Ihnen vier Fonds sowie zwei Zertifikate, die auf Genusscheine spezialisiert sind.
DWS Inter Genuss, 0 % AA bei AAV, nur 0,75 % Managementgebühr.
Denke der ist mindestens genauso gut wie das von dir erwähnte Zertifikat.
5 Jahre 6,20 % p.a.
10 Jahre 7,30 % p.a.
Denke der ist mindestens genauso gut wie das von dir erwähnte Zertifikat.
5 Jahre 6,20 % p.a.
10 Jahre 7,30 % p.a.
Danke für den Tipp, schaue ich mir jetzt mal genauer an.
Da gibt es noch einen, 976971, :
Nutzung von Renditevorteilen mittels rentenähnlichen Genußscheinen oder anderen festverzinslichen Wertpapieren gegenüber Bankanleihen. Es werden nur Emissionen erstklassiger Emittenten in Euro erworben.
1 Monat 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre Perf. p.a.**
Fonds: +1,32% +1,25% +6,46% +18,96% +28,98% +5,22%
Nutzung von Renditevorteilen mittels rentenähnlichen Genußscheinen oder anderen festverzinslichen Wertpapieren gegenüber Bankanleihen. Es werden nur Emissionen erstklassiger Emittenten in Euro erworben.
1 Monat 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre Perf. p.a.**
Fonds: +1,32% +1,25% +6,46% +18,96% +28,98% +5,22%
Aber langfristig ist auch mit den Citibank-Vergleichstools der 849098 der Beste. Danke für den Tipp ! Und 4 Sterne habe die beide.
DWS Inter Genuß investiert in höherrentierliche Genußscheine sowie als Beimischung in ausländische (insbesondere amerikanische) Wertpapiere mit ähnlichem Charakter. Durch die typischerweise relativ lange Laufzeit von Genußscheinen eignet sich der Fonds für Investoren, die längerfristig investieren möchten.
1 Monat 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre Perf. p.a.**
Fonds: +1,23% +0,72% +5,62% +20,52% +35,97% +6,34%
DWS Inter Genuß investiert in höherrentierliche Genußscheine sowie als Beimischung in ausländische (insbesondere amerikanische) Wertpapiere mit ähnlichem Charakter. Durch die typischerweise relativ lange Laufzeit von Genußscheinen eignet sich der Fonds für Investoren, die längerfristig investieren möchten.
1 Monat 3 Monate 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre Perf. p.a.**
Fonds: +1,23% +0,72% +5,62% +20,52% +35,97% +6,34%
wirklich schöne performance.
es gibt aber den nachteil,dass jährlich rd. 6% ausgeschüttet werden,die dann voll steuerpflichtig sind.
es gibt aber den nachteil,dass jährlich rd. 6% ausgeschüttet werden,die dann voll steuerpflichtig sind.
#6: Stimmt. Das gilt bei dem Zertifikat nicht. Da wird der Ertrag den Index Wert erhöhend zugeschlagen. Am Ende ist das ganze steuerfrei zu vereinahmen. Außerdem ist die Gebühr nur 0,4% und der Erwerb über die Börse ohne Ausgabeaufschlag.
Kennt hier einer noch ein Zertifikat????????
Kennt hier einer noch ein Zertifikat????????
kein aa aber spread 2,6% beim dz zertifikat
Sicher, dass das Finanzamt da mitspielt?
Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob Genussscheine momentan wirklich besonders attraktiv sind:
Wenn die Zinsen wirklich ansteigen, werden nicht nur Renten, sondern auch Genussscheine fallen.
Wenn die Konjunktur doch nicht anzieht, werden die Genussscheine der Großbanken tendenziell unter Druck geraten.
Wenn die Immobilienpreise fallen, wird sich das irgendwann auf die Hypothekenbanken und ihre Genussscheine auswirken.
Da ist eigentlich für jeden ein Negativszenario dabei. ;-)
Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob Genussscheine momentan wirklich besonders attraktiv sind:
Wenn die Zinsen wirklich ansteigen, werden nicht nur Renten, sondern auch Genussscheine fallen.
Wenn die Konjunktur doch nicht anzieht, werden die Genussscheine der Großbanken tendenziell unter Druck geraten.
Wenn die Immobilienpreise fallen, wird sich das irgendwann auf die Hypothekenbanken und ihre Genussscheine auswirken.
Da ist eigentlich für jeden ein Negativszenario dabei. ;-)
Habe mir jetzt das Börse Online Heft gekauft. Die reinvestierten Ausschüttungen sind nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei. Es gibt neben "meinem" Zertifikat noch eines der DZ Bank WKN 160520. Dieses ist noch etwas besser gelaufen. Der beste Fond war der ADIG 978691. Dieser hat allerdings 0,8% Verwaltungsbebühr.
Das mit dem spread stimmt. So gesehen ist der Fond mit 2,5% Ausgabeaufschlag - 50% Internetrabatt (bei der Citibank) günstiger.
Ich überlege noch und danke euch allen für eure Postings.
Ich schwanke zwischen dem Zertifikat 160520 und dem ADIG 978691 Fond.
Was die Risiken angeht. Klar ohne Risiko gibt es 4% Zinsen auf den Bausparvertrag, auch eine Alternative. Aber 7% wäre halt schöner.........
Das mit dem spread stimmt. So gesehen ist der Fond mit 2,5% Ausgabeaufschlag - 50% Internetrabatt (bei der Citibank) günstiger.
Ich überlege noch und danke euch allen für eure Postings.
Ich schwanke zwischen dem Zertifikat 160520 und dem ADIG 978691 Fond.
Was die Risiken angeht. Klar ohne Risiko gibt es 4% Zinsen auf den Bausparvertrag, auch eine Alternative. Aber 7% wäre halt schöner.........
@ 10
ich denke,die wiederangelegten ausschüttungen sind natürlich insofern steuerfrei ,als du sie nach mehr als einem jahr steuerfrei verkaufen kannst.d.h. es fällt keine spekusteuer mehr an.
die steuerpflicht für die ausschüttung an sich ist aber etwas anderes,nämlich ertragssteuer,keine steuer auf veräusserungsgewinne.
dein aussage halte ich für falsch.
m.e. musst du die ausschüttungen jedes mit deinem pers. steuersatz versteuern,egal wie lange du den fonds hälst.
ich denke,die wiederangelegten ausschüttungen sind natürlich insofern steuerfrei ,als du sie nach mehr als einem jahr steuerfrei verkaufen kannst.d.h. es fällt keine spekusteuer mehr an.
die steuerpflicht für die ausschüttung an sich ist aber etwas anderes,nämlich ertragssteuer,keine steuer auf veräusserungsgewinne.
dein aussage halte ich für falsch.
m.e. musst du die ausschüttungen jedes mit deinem pers. steuersatz versteuern,egal wie lange du den fonds hälst.
@Tante Else: Ich habe bis jetzt noch nichts versteuert. Halte den Basket 618364 seit Nov. 02. Hatte meine Anteile für 98 Euro pro Schein an der Börse gekauft und will die bis zum Ende der Laufzeit (04/07) halten. Die schwanken zurzeit so zwischen 110 und 115.
Und ich überlege, was nachzukaufen. Muß aber nicht wieder das Zertifikat sein. Deshalb mein Posting.
Als "Steuerlaie" bzw. "Steueropfer".. Schreibe ich jetzt hier einen Absatz aus der Aktienzeit vom 30.08.2002:
"Wichtig für steuersensible Anleger: Bislang ist der Begriff "Genussschein" nicht definiert und die steuerliche Behandlung nicht exakt festgelegt. Die DZ Bank hat sich eine clevere Konzeption überlegt. Statt das Produkt als Anteil an einem Portfolio zu lancieren, schaltet sie einen Index zwischen. Das heißt: Sämtliche Einzeltitel, die das Managemet erwirbt, fließen in den Index ein. Da die Zinserträge nicht ausgescüttet werden, sondern den Indexwert erhöhen, verliert das Endprodukt zwar formalruristisch seine Nähe zu einer Rentenanlage. Die Rendite bleibt jedoch erhalten."
Übersehe ich da was ???
Und ich überlege, was nachzukaufen. Muß aber nicht wieder das Zertifikat sein. Deshalb mein Posting.
Als "Steuerlaie" bzw. "Steueropfer".. Schreibe ich jetzt hier einen Absatz aus der Aktienzeit vom 30.08.2002:
"Wichtig für steuersensible Anleger: Bislang ist der Begriff "Genussschein" nicht definiert und die steuerliche Behandlung nicht exakt festgelegt. Die DZ Bank hat sich eine clevere Konzeption überlegt. Statt das Produkt als Anteil an einem Portfolio zu lancieren, schaltet sie einen Index zwischen. Das heißt: Sämtliche Einzeltitel, die das Managemet erwirbt, fließen in den Index ein. Da die Zinserträge nicht ausgescüttet werden, sondern den Indexwert erhöhen, verliert das Endprodukt zwar formalruristisch seine Nähe zu einer Rentenanlage. Die Rendite bleibt jedoch erhalten."
Übersehe ich da was ???
ich glaube es ist so,dass dabei vermieden wird,dass einem fonds zinsen oder ausschüttungen zufliessen,die dann vom fonds wiederum selbst als ausschüttung deklariert werden müssten.
statt dessen wird ein genussschein an einen indexwert geknüpft.den index konstruiert man selbst zb als wert einer sammlung von genussscheinen samt erhaltener ausschüttungen.
da der emittent (dz bank)die ausschüttungen ,die er erhält aber selbst versteuern muss,schmälert sich der wiederanlagebetrag um den steuerbetrag.
m.a.w. die performance ist schon die nach steuern.
wenn du selbst dann erst nach mehr als einem jahr verkaufst,zahlst du keine weitere steuer mehr.
dies alles gilt für den dz schein.
beim dws schein ist`s anders ,nämlich so wie in nr. 11 schon gesagt.
das zeigt übrigens wie falsch chartvergleiche sein können!!
statt dessen wird ein genussschein an einen indexwert geknüpft.den index konstruiert man selbst zb als wert einer sammlung von genussscheinen samt erhaltener ausschüttungen.
da der emittent (dz bank)die ausschüttungen ,die er erhält aber selbst versteuern muss,schmälert sich der wiederanlagebetrag um den steuerbetrag.
m.a.w. die performance ist schon die nach steuern.
wenn du selbst dann erst nach mehr als einem jahr verkaufst,zahlst du keine weitere steuer mehr.
dies alles gilt für den dz schein.
beim dws schein ist`s anders ,nämlich so wie in nr. 11 schon gesagt.
das zeigt übrigens wie falsch chartvergleiche sein können!!
@TanteElse: Stimmt. Die Zertifikate sind wohl besser als die Fonds. Steuerlich und wegen der niedrigeren Verwaltungsgebühr. Werde wohl mit Limit eine Kauforder für ein oder beide Zertifikat(e) setzen und auf einen schwachen Tag hoffen. Danke nochmals für alle Postings hier.
@Tante Else
beim dws schein ist`s anders ,nämlich so wie in nr. 11 schon gesagt.
Nur um bei mir Konfusion zu vermeiden.
Du meinst den DWS Fond?
beim dws schein ist`s anders ,nämlich so wie in nr. 11 schon gesagt.
Nur um bei mir Konfusion zu vermeiden.
Du meinst den DWS Fond?
Aus der BO vom 8.7.04
Tracker WKN 618364 erzielte mit 6,55 % eine um 1,78 Prozentpunkte höhere Jahresrendite als der REXP. Select WKN 160520 (9,29 %) war um 5,02 Prozentpunkte pro Jahr besser.
Beim Select wird das Portfolio quartalsweise überprüft. Beim Tracker nur jährlich.
Tracker WKN 618364 erzielte mit 6,55 % eine um 1,78 Prozentpunkte höhere Jahresrendite als der REXP. Select WKN 160520 (9,29 %) war um 5,02 Prozentpunkte pro Jahr besser.
Beim Select wird das Portfolio quartalsweise überprüft. Beim Tracker nur jährlich.
@ 15
klar,dws fonds.(gut aufgepasst)
klar,dws fonds.(gut aufgepasst)
160520 ist im Juli auf 116,4 hochgeschossen. Müßte auch noch nach einem Rückgang so für 113 zu bekommen sein. 618364 liegt bei 112,6, geht vielleicht auch noch auf 111 runter. Probiere es vielleicht mit Limit ?!?
#16 Ist die öftere Überprüfung 0,1% mehr Gemübr wert????????? Kann man aus der Vergangenheit auf die Zukunft schließen??
#16 Ist die öftere Überprüfung 0,1% mehr Gemübr wert????????? Kann man aus der Vergangenheit auf die Zukunft schließen??
@brokerbee
siehe #16, die performance war wesentlich besser.
Für was hast Du Dich jetzt entschieden? Rein aus Interesse
siehe #16, die performance war wesentlich besser.
Für was hast Du Dich jetzt entschieden? Rein aus Interesse
Das Tracker Zertifikat habe ich schon länger. Heute ist "mein" Tracker hochgeschossen und 160520 fällt. Nach dem aktuellen Kurs ist Tracker besser gelaufen
Habe bei beiden Zertifikaten eine Order mit Limit unter dem aktuellen Wert plaziert. Sollte 160520 noch ein bischen fallen, habe ich es. Dann werde ich die andere Order löschen. Wenn beide nicht mehr fallen, was solls, Zertifikate gibt es mehr als ich Geld habe.....
Habe bei beiden Zertifikaten eine Order mit Limit unter dem aktuellen Wert plaziert. Sollte 160520 noch ein bischen fallen, habe ich es. Dann werde ich die andere Order löschen. Wenn beide nicht mehr fallen, was solls, Zertifikate gibt es mehr als ich Geld habe.....
Order wurde heute ausgeführt. Man muß halt warten können
Frankfurt 113,55 -0.39% 11:42 207
Frankfurt 113,55 -0.39% 11:42 207
habe mit interesse den thread gelesen, einige fragen habe ich allerdings noch:
was ist der unterschied der zertifikate wkn 618 364 und wkn 160 520?
warum haben die beiden sich in den letzten wochen von der kursentwicklung so unterschiedlich verhalten?
sind beide zertifikate nach ablauf von 12 monaten spekulationsteuerfrei zu verkaufen?
vielen dank!
was ist der unterschied der zertifikate wkn 618 364 und wkn 160 520?
warum haben die beiden sich in den letzten wochen von der kursentwicklung so unterschiedlich verhalten?
sind beide zertifikate nach ablauf von 12 monaten spekulationsteuerfrei zu verkaufen?
vielen dank!
Hallo,
ich werde das Zertifikat bis zum Ende der LAufzeit halten. Dann sind die Gewinne auf jeden Fall steuerfrei.
Beim Select wird das Portfolio quartalsweise überprüft, das kostet 0,5% Verwltungsgebühr. Beim Tracker nur jährlich, das kostet nur 0,4%. Mehr Unterschiede kenn ich nicht. Habe das Tracker und auch das Tracker (WKN: 618 364 ) nachgekauft, da mein Kauflimit unterschritten wurde.
Sehe die Sache langfristi, da sind mir die Kursschwankungen (fast) egal. Am Ende rechne ich mit einer Rendite von ca. 7% p.a.
ich werde das Zertifikat bis zum Ende der LAufzeit halten. Dann sind die Gewinne auf jeden Fall steuerfrei.
Beim Select wird das Portfolio quartalsweise überprüft, das kostet 0,5% Verwltungsgebühr. Beim Tracker nur jährlich, das kostet nur 0,4%. Mehr Unterschiede kenn ich nicht. Habe das Tracker und auch das Tracker (WKN: 618 364 ) nachgekauft, da mein Kauflimit unterschritten wurde.
Sehe die Sache langfristi, da sind mir die Kursschwankungen (fast) egal. Am Ende rechne ich mit einer Rendite von ca. 7% p.a.
Danke erstmal für die Antwort!
Die Spreads an der Euwax sind ja bei den Zertifikaten zum Teil recht hoch, wie sind deine Erfahrungen mit einem Kauf in Frankfurt - oder geht da nichts um und man bekommt nur Teilausführungen?
Vielen Dank nochmal!
Die Spreads an der Euwax sind ja bei den Zertifikaten zum Teil recht hoch, wie sind deine Erfahrungen mit einem Kauf in Frankfurt - oder geht da nichts um und man bekommt nur Teilausführungen?
Vielen Dank nochmal!
Hallo,
ich hatte beide Male in Frankfurt geordert. Einfach mit Limit auf kaufen. 2002 mit Limit 98,5 - jetzt mit Limit 113,5.
Und nach einiger Zeit wurde jeweils der Auftrag ausgeführt. Ganz. Aber es sind auch keine 1000 Stück gewesen sondern nur 2 x 50.
Und die gingen heute (nicht durch mich) auch wieder über den Tisch.
Frankfurt 113,65 +0.04% 11:38 50
ich hatte beide Male in Frankfurt geordert. Einfach mit Limit auf kaufen. 2002 mit Limit 98,5 - jetzt mit Limit 113,5.
Und nach einiger Zeit wurde jeweils der Auftrag ausgeführt. Ganz. Aber es sind auch keine 1000 Stück gewesen sondern nur 2 x 50.
Und die gingen heute (nicht durch mich) auch wieder über den Tisch.
Frankfurt 113,65 +0.04% 11:38 50
Habe jetzt Genussscheine von Sixt erworben. 9,05 % Sollverzinsung. Einzelne Titel können auch recht interessant sein. Wer kennt noch gute Genussscheine????
Schau Dir mal die floatenden Genussscheine (z.B. 805933,800287, 805976 und 81272) an. Damit sollte sich auch der Stromgegner besser fühlen, da dass Zinsänderungsrisiko nicht vorhanden ist. Sicherlich sind die Hypothekenbanken nicht ohne Risiko, aber die Spreads sind dafür auch sehr groß. Die Floater-Genüsse sind recht illiquide, nicht ganz einfach zu kalkulieren und allesamt Finanzinnovationen. Wer damit zurecht kommt, kann so manches Schnäppchen machen.
Stimmt, wobei man sich allerdings die einzelnen Hypothekenbanken auch genauer ansehen sollte. Dexia Hyp gefällt mir persönlich z.B. wesentlich besser als AHBR.
Dennoch würde ich solche Papiere eher für ein größeres und gut diversifiziertes Depot vorsehen.
Dennoch würde ich solche Papiere eher für ein größeres und gut diversifiziertes Depot vorsehen.
Nachtrag:
Die Kernfrage ist dabei natürlich trotzdem, wie sich der deutsche Immobilienmarkt entwickelt. Allzu viel Speck haben die Hypothekenbanken meist wohl nicht, und der besteht zum Teil auch noch aus den Genussscheinen...
Die Kernfrage ist dabei natürlich trotzdem, wie sich der deutsche Immobilienmarkt entwickelt. Allzu viel Speck haben die Hypothekenbanken meist wohl nicht, und der besteht zum Teil auch noch aus den Genussscheinen...
Danke für die Infos. Ich schaue mir die die floatenden Genussscheine (z.B. 805933,800287, 805976 und 81272) und Dexia Hyp jetzt mal an.
Hallo,
ich wünsche allen Freunden des Genusses ein Frohes Fest und freue mich auf weitere Diskusionen in diesem Thread im Jahr 2005.
ich wünsche allen Freunden des Genusses ein Frohes Fest und freue mich auf weitere Diskusionen in diesem Thread im Jahr 2005.
#27: mich würde interessieren, mit wieviel Basispunkten über FIBOR die genannten Genußschein-Floater (805933,800287, 805976 und 81272) ausgestattet sind.
Was ist von den Fonds zu halten??
Wenn Sie den Markt aufmerksam beobachtet haben, wird es Ihnen sicher nicht entgangen sein: Die
Renditen am Anleihemarkt steigen. Hätten Sie dem Bundesfinanzminister vor sechs Monaten für zehn
Jahre Ihr Erspartes geliehen, läge Ihre Rendite bei 3,5 Prozent. Heute indes erzielen Sie bereits wieder
knapp vier Prozent. Immer noch zu wenig, meinen Sie? Wir auch. Die Geldanlage-Brief-Redaktion hat sich daher
nach Alternativen umgeschaut. Und eine Anlageform gefunden, mit der Sie es durchaus auf das Doppelte bringen
können.
Den Namen dieser zumeist von Banken und Versicherungen begebenen Wertpapiere haben Sie sicher schon einmal
gehört. Sie nennen sich wahlweise Genussscheine, Genussrechte oder einfach Genüsse. Ihr wesentliches Merkmal: Sie
nehmen zwischen Anleihen und Aktien eine Zwitterstellung ein. Anleihe-ähnlich
sind sie, weil sie Ihnen in der Regel eine laufende Fest- oder Mindest-verzinsung
bieten und Sie zudem einen Anspruch auf Rückzahlung des
Kapitals haben. Aktienähnlich hingegen sind sie, weil sie der Emittent nach-rangig
bedient. Eine Ausschüttung gibt es nur dann, wenn es der
Bilanzgewinn zulässt. Heißt: Sie gehen ein höheres Risiko als etwa bei einer
Anleihe ein. Im Gegenzug erhalten Sie jedoch auch eine deutlich attraktivere
Rendite. Weiterer Vorzug: Genussscheine sammeln im Gegensatz zu Anleihen
ihre unterjährigen Erträge („Stückzinsen“) im Kurs an. Folge: Sie können auf-gelaufene
Ausschüttungsansprüche nach Ablauf der zwölfmonatigen
Spekulationsfrist de facto als steuerfreien Kursgewinn verbuchen.
Kein Schein wie der andere
Das ist dann auch schon alles, was Sie als Gemeinsamkeiten von Genüssen
ausführen können. Da die Ausgestaltung von Genussscheinkapital keinen
gesetzlichen Vorschriften unterliegt, gleicht kaum ein Schein dem anderen.
Manche Emittenten entscheiden sich für einen Mindestzins, andere für den
Festzins, wieder andere koppeln die Höhe der Ausschüttung an die Divi-dendenzahlungen
für Aktionäre. Entscheidend ist daher einzig die jeweilige
Genussscheinbedingung des Emittenten. Eine komplexe Materie folglich.
Genussscheine sind eine interessante Alternative zu Renten
Ein Genuss für den, der sich auskennt
Mit Fonds im Vorteil
Dass sich die Beschäftigung mit ihr aber lohnt, zeigen Ihnen die einschlägigen Genussscheinfonds. Sie haben sich dar-auf
spezialisiert, den heterogenen Genussscheinmarkt für Privatanleger aufzuschließen, denen entweder die Zeit zum
Wälzen von Verkaufsprospekten oder das nötige Wissen fehlt. Ihre Anlageergebnisse können sich fast ausnahmslos sehen
lassen. In der Regel liegen ihre Renditen deutlich über dem Niveau von Hochzinsanleihen.
Zu den Besten ihrer Art zählen der ADIG Genussscheinfonds (WKN 978691) von Cominvest sowie der Fonds Genüsse
International INKA (WKN 975656) von HSBC Trinkaus. Die Unterschiede zwischen beiden sind minimal: Das HSBC-Produkt
kommt mit einem marginalen Kostenvorteil daher und punktete in 2004 mit einer leicht überdurchschnittlichen
Rendite von gut acht Prozent. ADIGs Genussscheinfonds überzeugt dagegen mit seiner langfristig geringfügig höheren
Rendite. Welchem der Fonds Sie den Vorzug geben, können Sie daher das Los entscheiden lassen. Wir fühlen uns bei bei-den
gut aufgehoben.
Fazit: Wie Sie sehen, gibt es auch zwischen dem Risikoprofil einer Anleihe und dem eines Mischfonds interessante
Alternativen. Mit der mauen Rendite am Rentenmarkt brauchen Sie sich daher nicht abzufinden. Dass Sie zunächst, rela-tiv
zur erwarteten Rendite, hohe Einstiegskosten hinnehmen müssen und somit mehrjährig engagiert bleiben sollten, damit
sich die Sache lohnt, braucht Sie indes weniger irritieren. Grund: Das Angebot an neuen Genüssen dünnt sich zunehmend
aus. Angenehme Folge: Bleibt die Nachfrage auch nur annähernd stabil, dürfte das den Kursen weiteren Auftrieb geben, beziehungsweise, relativ zum Rentenmarkt, für ein Mehr ans Stabilität sorgen. RIC
Weblinks: Verkaufsprospekt HSBC Genüsse International ADIG Genussscheinfonds im Überblick
Fonds WKN/ISIN Anbieter Auflage Gebühren * / ** Rendite 1J / 3J
Genüsse International 975656/ DE0009756569 HSBC Trinkaus 07.01.1994 3,00% / 0,50% 6% / 17%
Genussscheinfonds 978691/ DE0009786913 ADIG/Cominvest 16.07.2001 3,00% / 0,75% 6% / 21%
* einmalig / ** pro Jahr Stand: 22.03.2005
Wenn Sie den Markt aufmerksam beobachtet haben, wird es Ihnen sicher nicht entgangen sein: Die
Renditen am Anleihemarkt steigen. Hätten Sie dem Bundesfinanzminister vor sechs Monaten für zehn
Jahre Ihr Erspartes geliehen, läge Ihre Rendite bei 3,5 Prozent. Heute indes erzielen Sie bereits wieder
knapp vier Prozent. Immer noch zu wenig, meinen Sie? Wir auch. Die Geldanlage-Brief-Redaktion hat sich daher
nach Alternativen umgeschaut. Und eine Anlageform gefunden, mit der Sie es durchaus auf das Doppelte bringen
können.
Den Namen dieser zumeist von Banken und Versicherungen begebenen Wertpapiere haben Sie sicher schon einmal
gehört. Sie nennen sich wahlweise Genussscheine, Genussrechte oder einfach Genüsse. Ihr wesentliches Merkmal: Sie
nehmen zwischen Anleihen und Aktien eine Zwitterstellung ein. Anleihe-ähnlich
sind sie, weil sie Ihnen in der Regel eine laufende Fest- oder Mindest-verzinsung
bieten und Sie zudem einen Anspruch auf Rückzahlung des
Kapitals haben. Aktienähnlich hingegen sind sie, weil sie der Emittent nach-rangig
bedient. Eine Ausschüttung gibt es nur dann, wenn es der
Bilanzgewinn zulässt. Heißt: Sie gehen ein höheres Risiko als etwa bei einer
Anleihe ein. Im Gegenzug erhalten Sie jedoch auch eine deutlich attraktivere
Rendite. Weiterer Vorzug: Genussscheine sammeln im Gegensatz zu Anleihen
ihre unterjährigen Erträge („Stückzinsen“) im Kurs an. Folge: Sie können auf-gelaufene
Ausschüttungsansprüche nach Ablauf der zwölfmonatigen
Spekulationsfrist de facto als steuerfreien Kursgewinn verbuchen.
Kein Schein wie der andere
Das ist dann auch schon alles, was Sie als Gemeinsamkeiten von Genüssen
ausführen können. Da die Ausgestaltung von Genussscheinkapital keinen
gesetzlichen Vorschriften unterliegt, gleicht kaum ein Schein dem anderen.
Manche Emittenten entscheiden sich für einen Mindestzins, andere für den
Festzins, wieder andere koppeln die Höhe der Ausschüttung an die Divi-dendenzahlungen
für Aktionäre. Entscheidend ist daher einzig die jeweilige
Genussscheinbedingung des Emittenten. Eine komplexe Materie folglich.
Genussscheine sind eine interessante Alternative zu Renten
Ein Genuss für den, der sich auskennt
Mit Fonds im Vorteil
Dass sich die Beschäftigung mit ihr aber lohnt, zeigen Ihnen die einschlägigen Genussscheinfonds. Sie haben sich dar-auf
spezialisiert, den heterogenen Genussscheinmarkt für Privatanleger aufzuschließen, denen entweder die Zeit zum
Wälzen von Verkaufsprospekten oder das nötige Wissen fehlt. Ihre Anlageergebnisse können sich fast ausnahmslos sehen
lassen. In der Regel liegen ihre Renditen deutlich über dem Niveau von Hochzinsanleihen.
Zu den Besten ihrer Art zählen der ADIG Genussscheinfonds (WKN 978691) von Cominvest sowie der Fonds Genüsse
International INKA (WKN 975656) von HSBC Trinkaus. Die Unterschiede zwischen beiden sind minimal: Das HSBC-Produkt
kommt mit einem marginalen Kostenvorteil daher und punktete in 2004 mit einer leicht überdurchschnittlichen
Rendite von gut acht Prozent. ADIGs Genussscheinfonds überzeugt dagegen mit seiner langfristig geringfügig höheren
Rendite. Welchem der Fonds Sie den Vorzug geben, können Sie daher das Los entscheiden lassen. Wir fühlen uns bei bei-den
gut aufgehoben.
Fazit: Wie Sie sehen, gibt es auch zwischen dem Risikoprofil einer Anleihe und dem eines Mischfonds interessante
Alternativen. Mit der mauen Rendite am Rentenmarkt brauchen Sie sich daher nicht abzufinden. Dass Sie zunächst, rela-tiv
zur erwarteten Rendite, hohe Einstiegskosten hinnehmen müssen und somit mehrjährig engagiert bleiben sollten, damit
sich die Sache lohnt, braucht Sie indes weniger irritieren. Grund: Das Angebot an neuen Genüssen dünnt sich zunehmend
aus. Angenehme Folge: Bleibt die Nachfrage auch nur annähernd stabil, dürfte das den Kursen weiteren Auftrieb geben, beziehungsweise, relativ zum Rentenmarkt, für ein Mehr ans Stabilität sorgen. RIC
Weblinks: Verkaufsprospekt HSBC Genüsse International ADIG Genussscheinfonds im Überblick
Fonds WKN/ISIN Anbieter Auflage Gebühren * / ** Rendite 1J / 3J
Genüsse International 975656/ DE0009756569 HSBC Trinkaus 07.01.1994 3,00% / 0,50% 6% / 17%
Genussscheinfonds 978691/ DE0009786913 ADIG/Cominvest 16.07.2001 3,00% / 0,75% 6% / 21%
* einmalig / ** pro Jahr Stand: 22.03.2005
Mal einige Frage zu Genussscheinen. Wäre super, wenn mir vielleicht jemand helfen könnte Google konnte es nicht
Dürfen Genussscheine eigentlich nur von Banken emmitiert werden?
Wenn nicht, dürfte jede Gesellschafsform Genussscheine emmitieren oder nur z.. eine AG?
Woher kommt der Begriff Genussschein? Könnte man z.B. als Dividende/Auszahlung auch Konsumgüter ausgeben (Genuß halt)?
Dürfen Genussscheine eigentlich nur von Banken emmitiert werden?
Wenn nicht, dürfte jede Gesellschafsform Genussscheine emmitieren oder nur z.. eine AG?
Woher kommt der Begriff Genussschein? Könnte man z.B. als Dividende/Auszahlung auch Konsumgüter ausgeben (Genuß halt)?
Gute Fragen. Kann ich aber auch nicht beantworten. Nur das die so ein Ding zwischen Anleihe und Aktie sind.
Und das man rund 7% per anno damit verdienen kann
Und das man rund 7% per anno damit verdienen kann
Meines Wissens dürfen auch AG`s Genussscheine auf den Markt bringen.
Beispiel: Magnum AG, Immobiliengenussschein.
WKN: 650155
Beispiel: Magnum AG, Immobiliengenussschein.
WKN: 650155
#36: Stimmt. Auch viele Bank AGs geben Genüsse raus.
" Genuß-oder Partizipationsscheine verbriefen idR das Anrecht auf einen Anteil am Reingewinn, manchmal auch am Liquidationserlös. Sie stellen Gläubigerrechte dar und keine Mitgliedschaftsrechte. Die Ausgabe von Genusscheinen bedarf eines Hauptversammlungsbeschlusses mit 3/4 des anwesenden Grundkapitals (§174 Abs. 1 AktG).
...Es entstehen keine neuen Mitspracherechte, da die Partizipationsscheininhaber als Gläubiger keinen mitgliedschaftlichen Einfluß besitzen, und der Genusschein ist nur zu bedienen, wenn Gewinn erzielt wird."
aus:Perridon/Steiner, Finanzwirtschft der Unternehmung, 4., überarbeitete Auflage 1986!; Verlag Franz Vahlen, München
...Es entstehen keine neuen Mitspracherechte, da die Partizipationsscheininhaber als Gläubiger keinen mitgliedschaftlichen Einfluß besitzen, und der Genusschein ist nur zu bedienen, wenn Gewinn erzielt wird."
aus:Perridon/Steiner, Finanzwirtschft der Unternehmung, 4., überarbeitete Auflage 1986!; Verlag Franz Vahlen, München
Vielen Dank für eure Antworten!
Ich hab dann doch auch noch was gefunden, für denjenigen den es interessiert: http://www.emissionsmarktplatz.de/anleger/infocenter/genusss…
Ich hab dann doch auch noch was gefunden, für denjenigen den es interessiert: http://www.emissionsmarktplatz.de/anleger/infocenter/genusss…
Hallo pol5,
sehr guter link, danke!! Allen ein schönes WE
Hier noch mal bequemer, zum anklicken:
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Und langsam aber sicher vermehret sich mein Geld....
Witze des Tages:
" Herr Ober, warum soll ich jetzt schon zahlen? Ich bin ja noch nicht mit
dem Essen fertig."
" Das ist hier bei Pilzgerichten so üblich!"
und noch einer...
Was ist der Unterschied zwischen einer guten und einer sehr guten Sekretärin?
Eine gute Sekretärin sagt: " Guten Morgen, Chef."
Eine sehr gute Sekretärin sagt: " Es ist Morgen, Chef..."
und noch einer...
Marktfrau:" Leider habe ich nur noch 6 Hühner zur Auswahl hier."
Kundin: " Macht nix. Suchen sie mir die drei ältesten aus."
Die Marktfrau unterdrückt ein Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach:
" Darf ich die Hühner gleich einpacken ?"
Kundin: " Danke nein, ich nehme die anderen 3."
und noch einer...
Der Mann kommt um zwei Uhr nachts nach Hause.
Frau: " Ich habe dir gesagt, dass du zwei Bier trinken darfst, und um zehn Uhr
nach Hause
kommen sollst."
Mann: " Oh! Da habe ich wohl die beiden Zahlen verwechselt."
Witze des Tages:
" Herr Ober, warum soll ich jetzt schon zahlen? Ich bin ja noch nicht mit
dem Essen fertig."
" Das ist hier bei Pilzgerichten so üblich!"
und noch einer...
Was ist der Unterschied zwischen einer guten und einer sehr guten Sekretärin?
Eine gute Sekretärin sagt: " Guten Morgen, Chef."
Eine sehr gute Sekretärin sagt: " Es ist Morgen, Chef..."
und noch einer...
Marktfrau:" Leider habe ich nur noch 6 Hühner zur Auswahl hier."
Kundin: " Macht nix. Suchen sie mir die drei ältesten aus."
Die Marktfrau unterdrückt ein Schmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach:
" Darf ich die Hühner gleich einpacken ?"
Kundin: " Danke nein, ich nehme die anderen 3."
und noch einer...
Der Mann kommt um zwei Uhr nachts nach Hause.
Frau: " Ich habe dir gesagt, dass du zwei Bier trinken darfst, und um zehn Uhr
nach Hause
kommen sollst."
Mann: " Oh! Da habe ich wohl die beiden Zahlen verwechselt."
ganz spaßig, aber wie schaut der aktuelle vergleich der zert. mit genussscheinfonds aus, was ist besser, bzw was lief in den letzten monaten, jahren besser?
Bin jetzt bei 120%, also 20% zugelegt. Seit Dez. 2002. Anleihen bringen weniger
Viele Grüße allen stillen Leser und Dank den Hauptakteuren.
Was sind eure „Renner“ für 2006? Welche Werte würdet ihr jetzt noch kaufen?
Ich wünsche allen hier ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Was sind eure „Renner“ für 2006? Welche Werte würdet ihr jetzt noch kaufen?
Ich wünsche allen hier ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
DWS Inter Genuss und ADIG Genussscheinfonds !
So laufen übrigens Genußscheine auch manchmal:
Die meisten Genußscheine sind zu hoch...bewertet fast wie covered bonds, mit fast dem Risiko von Aktien, wie man oben (AHBR) sieht...
Die meisten Genußscheine sind zu hoch...bewertet fast wie covered bonds, mit fast dem Risiko von Aktien, wie man oben (AHBR) sieht...
Klar ist das Risiko bei Genussscheinen etwa gleich wie bei der Aktie. Geht die Firma den Bach runter, zahlen die auch die Genüüse nicht zurück. Darum ist ein Fond oder ein Zertifikat zur Risikostreuung sinnvoll.
Message from the CEO (Christmas Event Organizer): Dr. J. Christus v. Bethlehem:
Also Kinder, ich bin jetzt im Urlaub. Aller Voraussicht nach bin ich bis Weihnachten wieder da, aber die Vorbereitungen darauf sollten natürlich jetzt schon loslaufen:
Status: Wie Weihnachten 2005 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heißen!
Da X-mas 2006 quasi schon vor der Tür steht, wird es spätestens im Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung, ab Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-roll-out zu starten und die Christmas-Mailing- Aktion just in time vorzubereiten.
Hinweis: Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die nächstjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 27. November 2006 statt.
Daher wurde das offizielle come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte to-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum den Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren. Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (früher Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via conference call virtuell informiert und die core-competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche corporate culture samt identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem testmarket als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den added value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes private-Schenking-Center möglich.
Nachdem ein neues Literaturkonzept und das layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2005.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost-giveaways dienen zudem als teaser und flankierende Marketingmaßnahmen. Ferner wurde durch intensives brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden.
Es lautet: "Let s keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".
X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des corporate redesigns. Er akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder-Value, und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
Na dann, merry X-mas!
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
Also Kinder, ich bin jetzt im Urlaub. Aller Voraussicht nach bin ich bis Weihnachten wieder da, aber die Vorbereitungen darauf sollten natürlich jetzt schon loslaufen:
Status: Wie Weihnachten 2005 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann entsprechend auch ab jetzt X-man heißen!
Da X-mas 2006 quasi schon vor der Tür steht, wird es spätestens im Oktober höchste Zeit, mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung, ab Oktober ist es höchste Zeit, mit dem Weihnachts-roll-out zu starten und die Christmas-Mailing- Aktion just in time vorzubereiten.
Hinweis: Die Kick-Off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die nächstjährige SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 27. November 2006 statt.
Daher wurde das offizielle come-together des Organizing Commitees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) abgehalten.
Erstmals haben wir ein Projekt-Status-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte to-do-Liste und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum den Service-Level erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren. Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head des Global Christmas Markets (früher Knecht Ruprecht) die Ablauforganisation abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen private-Schenking-Center sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen auch sog. Geschenk-Units über das Internet angeboten werden.
Die Service Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via conference call virtuell informiert und die core-competence vergeben. Ein Bündel von Incentives und ein separates Team-Building-Event an geeigneter location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine einheitliche corporate culture samt identity zu entwickeln.
Der Vorschlag, jedem Engel einen coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen zunächst gecancelled. Stattdessen wurde auf einer zusätzlichen Client Management Conference beschlossen, in einem testmarket als Pilotprojekt eine Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den added value für die Beschenkten zu erhöhen. Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch benchmark-orientiertes Controlling für jedes private-Schenking-Center möglich.
Nachdem ein neues Literaturkonzept und das layout-Format von externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2005.1) erstellt werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende updating. Hochauflagige lowcost-giveaways dienen zudem als teaser und flankierende Marketingmaßnahmen. Ferner wurde durch intensives brainstorming ein Konsens über das Mission Statement gefunden.
Es lautet: "Let s keep the candles burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".
X-man hatte zwar anfangs Bedenken angesichts des corporate redesigns. Er akzeptierte aber letztlich den progressiven Consulting-Ansatz, auch im Hinblick auf das Shareholder-Value, und würdigte das Know-how seiner Investor-Relation-Manager.
Na dann, merry X-mas!
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards
[posting]19.408.714 von brokerbee am 26.12.05 18:02:15[/posting]Huhu Dr. J. Christus von Bethlehem,
stammt der vorausgehende Beitrag originally von brokerbee höchstselbst? Falls ja, wäre es bei Deiner Kreativität wäre es schade, wenn Du nicht im Vertrieb / Marketing arbeiten würdest :-).
Zu Deiner Anlagestragetie hätte ich gerne gewußt, ob Du weißt, weshalb sich die Genuß-Zertis telweise so extrem volatil entwickeln und das auch noch in Abhängigkeit vom jeweiligen Handelsplatz (Frankfurt bzw. Euwax.) - vgl.:
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?hist=6m&sSym=…
Eigentlich handelt es sich ja um ein Index-Zertifikat. Ein Wesensmerkmal eines Indexzertis ist doch grds die Kursstellung durch einen Market Maker - also die Garantie des Emi, dass das Papier jederzeit zum (fast) exakten, aktuellen Kurs des Basiswerts zurückgekauft wird.
Das gilt bei diesen beiden Zertis wohl nicht, wenn ich es recht sehe. Das bedeutet, dass man während der Laufzeit also nie ohne Limit (ver-)kaufen dürfte bzw., dass man bei Illiqidität uU sogar zu einem Durchhalterwerb gezwungen ist.
In Anbetracht der beschlossenen Einführung einer pauschalen Abgeltungssteuer (die wohl spätestens 2007 greifen dürfte), wird es möglicherweise mit der Steuerfreiheit bei Einlösung der Zertis am Laufzeitende nicht mehr weit her sein.
An sich finde ich die Idee und die Konstruktion der Zertis schon interessant. Aber vor dem Hintergrund der genannten Aspekte lasse ich ein Invest wohl doch. In Betracht kämen dann noch die Fonds - mit dem bekannten Steuerklau in der Folge :-(. Wenn von 6 % Rendite noch gerade 3 % - 4 % verbleiben, und der Rest auch noch an den Staat geht, ist das allerdings auch nicht mehr sehr attraktiv.
Viele Grüße
p.
stammt der vorausgehende Beitrag originally von brokerbee höchstselbst? Falls ja, wäre es bei Deiner Kreativität wäre es schade, wenn Du nicht im Vertrieb / Marketing arbeiten würdest :-).
Zu Deiner Anlagestragetie hätte ich gerne gewußt, ob Du weißt, weshalb sich die Genuß-Zertis telweise so extrem volatil entwickeln und das auch noch in Abhängigkeit vom jeweiligen Handelsplatz (Frankfurt bzw. Euwax.) - vgl.:
http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?hist=6m&sSym=…
Eigentlich handelt es sich ja um ein Index-Zertifikat. Ein Wesensmerkmal eines Indexzertis ist doch grds die Kursstellung durch einen Market Maker - also die Garantie des Emi, dass das Papier jederzeit zum (fast) exakten, aktuellen Kurs des Basiswerts zurückgekauft wird.
Das gilt bei diesen beiden Zertis wohl nicht, wenn ich es recht sehe. Das bedeutet, dass man während der Laufzeit also nie ohne Limit (ver-)kaufen dürfte bzw., dass man bei Illiqidität uU sogar zu einem Durchhalterwerb gezwungen ist.
In Anbetracht der beschlossenen Einführung einer pauschalen Abgeltungssteuer (die wohl spätestens 2007 greifen dürfte), wird es möglicherweise mit der Steuerfreiheit bei Einlösung der Zertis am Laufzeitende nicht mehr weit her sein.
An sich finde ich die Idee und die Konstruktion der Zertis schon interessant. Aber vor dem Hintergrund der genannten Aspekte lasse ich ein Invest wohl doch. In Betracht kämen dann noch die Fonds - mit dem bekannten Steuerklau in der Folge :-(. Wenn von 6 % Rendite noch gerade 3 % - 4 % verbleiben, und der Rest auch noch an den Staat geht, ist das allerdings auch nicht mehr sehr attraktiv.
Viele Grüße
p.
Hallo pyramus,
Der Text ist leider nicht von mir. Ich fand den nur so toll, das ich ihn in fast jeden von mir verfolgten Thread gepostet habe. Über die Schwankungen habe ich nur einmal nachgedacht, als ich nachgekauft hatte. Seinerzeit hatte ich ein Limit knapp unter Kurs gesetzt und eine Woche später wurde ausgeführt. Nachkaufen werde ich nicht mehr. Was die Steuerfreiheit angeht, offen ich mal auf Bestandsschutz. Ich meine damit, dass alte Geldanlagen auch nach altem Recht abgerechnet werden.
Neu im Blickfeld habe ich folgendes:
Nicht nur jene Anleger, die davon ausgehen, dass der aktuelle Rückgang des Ölpreises nicht von all zu langer Dauer sein wird, könnten das Bonuszertifikat der Deutsche Bank etwas genauer unter die Lupe nehmen. Mit diesem Zertifikat wird man auch bei gleich bleibenden und schwächeren Ölpreisnotierungen positive Rendite erwirtschaften.
Die zukünftige Wertentwicklung des Zertifikates hängt vom jeweils nächsten "IPE Crude Oil Futures"-Kontraktes ab. Da die Futures mit einer kürzeren Restlaufzeit als das Zertifikat ausgestattet sind, besteht die Notwendigkeit, auslaufende Kontrakte durch neue Kontrakte zu ersetzen. Somit bezieht sich das Zertifikat immer auf den gerade aktuelle Kontrakt.
Am 20.9.05, dem Emissionstag, wurde der Ausgangswert des Futures fixiert. Bei 60 Prozent dieses Wertes befindet sich die Sicherheitsschwelle, bei 120 Prozent ist der Bonuslevel angebracht., die Laufzeit des Zertifikates mit ISIN DE000DB0VWM8, endet am 22.12.09.
Sofern der Ölpreis während der Laufzeit des Zertifikates niemals auf die Sicherheitsschwelle von 60 Prozent des Ausgangswertes fällt, wird das Zertifikat zu Laufzeitende auf jeden Fall mit 120 Prozent des Ausgangswertes getilgt - dabei spielt es keine Rolle ob der Basiswert nun bei 80 oder 115 Prozent des Ausgangswertes notiert. Berührt der Wert des Futures-Kontraktes die Schwelle, dann erlischt das Recht auf Bonuszahlung und das Zertifikat wird zu Laufzeitennde zum dann aktuellen Gegenwert des Futures zurückbezahlt.
Wenn die Ölpreisrally hingegen wieder volle Fahrt aufnimmt, ist man auch als Inhaber dieses Bonuszertifikates mit von der Partie, da man an Anstiegen, die den Bonuslevel überschreiten zu 100 Prozent beteiligt wird. Liegt der "Ölpreis" in etwas mehr als vier Jahren beispielsweise mit 60 Prozent im Plus, so beträgt auch der Gewinn des Anlegers 60 Prozent. Gewinnlimitierung in Form eines Caps existiert nicht.
Der Text ist leider nicht von mir. Ich fand den nur so toll, das ich ihn in fast jeden von mir verfolgten Thread gepostet habe. Über die Schwankungen habe ich nur einmal nachgedacht, als ich nachgekauft hatte. Seinerzeit hatte ich ein Limit knapp unter Kurs gesetzt und eine Woche später wurde ausgeführt. Nachkaufen werde ich nicht mehr. Was die Steuerfreiheit angeht, offen ich mal auf Bestandsschutz. Ich meine damit, dass alte Geldanlagen auch nach altem Recht abgerechnet werden.
Neu im Blickfeld habe ich folgendes:
Nicht nur jene Anleger, die davon ausgehen, dass der aktuelle Rückgang des Ölpreises nicht von all zu langer Dauer sein wird, könnten das Bonuszertifikat der Deutsche Bank etwas genauer unter die Lupe nehmen. Mit diesem Zertifikat wird man auch bei gleich bleibenden und schwächeren Ölpreisnotierungen positive Rendite erwirtschaften.
Die zukünftige Wertentwicklung des Zertifikates hängt vom jeweils nächsten "IPE Crude Oil Futures"-Kontraktes ab. Da die Futures mit einer kürzeren Restlaufzeit als das Zertifikat ausgestattet sind, besteht die Notwendigkeit, auslaufende Kontrakte durch neue Kontrakte zu ersetzen. Somit bezieht sich das Zertifikat immer auf den gerade aktuelle Kontrakt.
Am 20.9.05, dem Emissionstag, wurde der Ausgangswert des Futures fixiert. Bei 60 Prozent dieses Wertes befindet sich die Sicherheitsschwelle, bei 120 Prozent ist der Bonuslevel angebracht., die Laufzeit des Zertifikates mit ISIN DE000DB0VWM8, endet am 22.12.09.
Sofern der Ölpreis während der Laufzeit des Zertifikates niemals auf die Sicherheitsschwelle von 60 Prozent des Ausgangswertes fällt, wird das Zertifikat zu Laufzeitende auf jeden Fall mit 120 Prozent des Ausgangswertes getilgt - dabei spielt es keine Rolle ob der Basiswert nun bei 80 oder 115 Prozent des Ausgangswertes notiert. Berührt der Wert des Futures-Kontraktes die Schwelle, dann erlischt das Recht auf Bonuszahlung und das Zertifikat wird zu Laufzeitennde zum dann aktuellen Gegenwert des Futures zurückbezahlt.
Wenn die Ölpreisrally hingegen wieder volle Fahrt aufnimmt, ist man auch als Inhaber dieses Bonuszertifikates mit von der Partie, da man an Anstiegen, die den Bonuslevel überschreiten zu 100 Prozent beteiligt wird. Liegt der "Ölpreis" in etwas mehr als vier Jahren beispielsweise mit 60 Prozent im Plus, so beträgt auch der Gewinn des Anlegers 60 Prozent. Gewinnlimitierung in Form eines Caps existiert nicht.
pyramus,
doch,doch, der Emittent garantiert Liquidität bei seinen Zertis. Allerdings nur zum Geld- oder Briefkurs. Wer ein Zerti zum Briefkurs loswerden will, muß eventuell lange warten. Zwischen Geld- und Briefkurs besteht meist eine Differenz von ungefähr 1%.
Beispiel: Der Emittent stellt an einem Tag in Stuttgart und in Frankfurt für das Papier ABC die Kurse 103,00 / 104,10. In Stuttgart kauft jemand und in Frankfurt verkauft jemand. Mehr passiert an dem Tag nicht. Bei Zertis keine Seltenheit. Dann wird in Stuttgart 104,10 als Kurs angezeigt, in Frankfurt 103,00.
Das erklärt auch etliche (nicht alle) Spitzen in deinem Chart. Ansonsten laufen beide Börsenplätze sehr synchron.
doch,doch, der Emittent garantiert Liquidität bei seinen Zertis. Allerdings nur zum Geld- oder Briefkurs. Wer ein Zerti zum Briefkurs loswerden will, muß eventuell lange warten. Zwischen Geld- und Briefkurs besteht meist eine Differenz von ungefähr 1%.
Beispiel: Der Emittent stellt an einem Tag in Stuttgart und in Frankfurt für das Papier ABC die Kurse 103,00 / 104,10. In Stuttgart kauft jemand und in Frankfurt verkauft jemand. Mehr passiert an dem Tag nicht. Bei Zertis keine Seltenheit. Dann wird in Stuttgart 104,10 als Kurs angezeigt, in Frankfurt 103,00.
Das erklärt auch etliche (nicht alle) Spitzen in deinem Chart. Ansonsten laufen beide Börsenplätze sehr synchron.
[posting]19.437.474 von alzwo am 28.12.05 22:07:19[/posting]Huhu Brokerbee, huhu Alzwo,
@brokerbee: Die Weihnachtsmail ist wirklich ausgesprochen witzig. Ich hatte inzwischen auch gesehen, dass er wohl schon ein Paar Jahren durch `s Netz geistert - ich kannte ihn jedoch noch nicht. Vielleicht mal was zum Warmlaufen auf einer Jahresauftaktagung :-).
Deine Hoffnung hinsichtlich "Bestandsschutz" bewerte ich sehr skeptisch. Es würde bedeuten, dass selbst in 30 Jahren auf eine vor 2006 gekaufte Anlage keine Steuer erhoben werden könnte - egal wie hoch die Rendite ausfallen sollte. Das würde die Steuerungerechtigkeit in der Ungleichbehandlung früherer Anlegergenerationen zu aktuellen ja noch weiter verschärfen.
Wenn es so kommt, wie Du hoffst, tastet man am besten bestehende Wertpapieranlagen bis zum Ausstieg aus der Börse nicht mehr an. Kommt es dagegen so, wie ich glaube, nämlich so, dass jeder Verkauf mit einer Pauschalsteuer à la Kirchhof belegt wird, wäre es sinnvoll noch in 2006 nach Ablauf der Spekusteuer zu verkaufen und gleich wieder nachzukaufen (möglichst wohl nicht dieselben Papiere, damit das Ganze nicht als eine Art Umgehungsgeschäft ausgelegt werden kann.) Man muß sehen. Wir werden es wohl vorher erfahren und können uns hoffentlich entsprechend darauf einstellen ;-). Darin besteht allerdings vielleicht auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Kommt es für die Besteuerung nur auf den Zeitpunkt des Verkaufs an, könnten Massenverkäufe insbesondere zum Jahresende zur Sicherung der bislang aufgelaufenen Gewinne die Kurse in Turbulenzen bringen - oder irre ich mich da?
Warum Du von Deiner Genußschein-Strategie abgehst, verstehe ich nicht recht. Bist Du nicht zufrieden mit der Zielrendite oder dem aktuellen Kursverlauf? Ich finde den Verlauf der Fonds beeidnruckend. Ich weiß nur *noch* zu wenig über die Anlageform und die aktuelle Bewertung Ihres Potentiial, um größere Summen zu investieren. Zu den Zertis noch unten in Antwort auf Alzwo.
Vom Öl-Zerti bin ich weit weniger überzeugt. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich es überhaupt richtig einschätze(n kann). Dazu aber nachstehende Grafik:
Im Chart sieht man, dass Brent Crude Oil seit Anfang September um 15 % nachgegeben hat. Wenn ich den Chart zum Zerti richtig interpretiere, ist das in etwa auch der Wert, den das Zerti nachgegeben hat. Einen Rückgang des Ölpreises um insgesamt 40 % halte ich durchaus für wahrscheinlich (wie reden ja nicht davon, dass such die Bezinpreise sich entspechen verteuern / verbilligen würden) Wenn dann noch (möglicherweise?) der Preis des Futures als Basispreis auch noch etwas vom Ölpreis abweichen kann, erscheint ein verübergehendes Tief mit 40 % Rückgang nicht völlig unwahrscheinlich.
Umgekehrt glaube ich persönlich nicht, dass sich der lpreis noch weiter explosionsartig in den nächsten drei Jahren enwickeln, so dass auch das Potential nach oben begrenzt erscheint.
Generell stehe ich auch strukturierten, kompelexen Zertis spektisch gegenüber, weil sich der "Marktwert" der Absicherung im Discount-, Airbag-, Bonus-, etc.-Zertifikat für den Anleger so gut wie nicht abschätzen läßt. Man kann vermuten, dass die Banken die Absicherung zu Apothekenpreisen weiterverkaufen - so wie das oft geschieht.
Bonuszertis zählen freilich auch in meinen Augen noch zu den attraktivsten Formen von Struki-Zerti. (zZ interessiere ich mich ein wenig für Hebel-Delta1-Zertis, bin aber bisher nicht weitergekommen.)
Ich habe aber zugebenermaßen zu wenig Kenntnisse, um Deinen Fave wirklich einschätzen zu können, die Genußschein-Strategie gefällt mir aber aktuell deutlich besser. Ich drück` natürlich trotzdem Daumen :-).
@Alzwo
Einmal mehr lieben Dank für Deine Anmerkungen. Ich muß allerdings gestehen, dass ich sie dieses Mal gar nicht verstanden habe - wohl ein lack of basic knowledge an der einen oder anderen Stelle.
Was mir gar nicht eingehen will: Ist es denn nicht grundsätzlich der Geldkurs, der im Chart angezeigt wird? Es kann doch wohl kaum sein, dass an einem Tag der Geldkurs, am nächsten der Briefkurs ausgewiesen wird - ? Welcher Kurs wird denn bei marktbreiten Werten mit hohen Volumina an Käufen und VerkäuFen angezeigt?
Viele Grüße Euch beiden und bereits jetzt eine gute Zeit an Silvester! Uns allen ein gutes Neues Jahr 2006!
Pyramus
@brokerbee: Die Weihnachtsmail ist wirklich ausgesprochen witzig. Ich hatte inzwischen auch gesehen, dass er wohl schon ein Paar Jahren durch `s Netz geistert - ich kannte ihn jedoch noch nicht. Vielleicht mal was zum Warmlaufen auf einer Jahresauftaktagung :-).
Deine Hoffnung hinsichtlich "Bestandsschutz" bewerte ich sehr skeptisch. Es würde bedeuten, dass selbst in 30 Jahren auf eine vor 2006 gekaufte Anlage keine Steuer erhoben werden könnte - egal wie hoch die Rendite ausfallen sollte. Das würde die Steuerungerechtigkeit in der Ungleichbehandlung früherer Anlegergenerationen zu aktuellen ja noch weiter verschärfen.
Wenn es so kommt, wie Du hoffst, tastet man am besten bestehende Wertpapieranlagen bis zum Ausstieg aus der Börse nicht mehr an. Kommt es dagegen so, wie ich glaube, nämlich so, dass jeder Verkauf mit einer Pauschalsteuer à la Kirchhof belegt wird, wäre es sinnvoll noch in 2006 nach Ablauf der Spekusteuer zu verkaufen und gleich wieder nachzukaufen (möglichst wohl nicht dieselben Papiere, damit das Ganze nicht als eine Art Umgehungsgeschäft ausgelegt werden kann.) Man muß sehen. Wir werden es wohl vorher erfahren und können uns hoffentlich entsprechend darauf einstellen ;-). Darin besteht allerdings vielleicht auch ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Kommt es für die Besteuerung nur auf den Zeitpunkt des Verkaufs an, könnten Massenverkäufe insbesondere zum Jahresende zur Sicherung der bislang aufgelaufenen Gewinne die Kurse in Turbulenzen bringen - oder irre ich mich da?
Warum Du von Deiner Genußschein-Strategie abgehst, verstehe ich nicht recht. Bist Du nicht zufrieden mit der Zielrendite oder dem aktuellen Kursverlauf? Ich finde den Verlauf der Fonds beeidnruckend. Ich weiß nur *noch* zu wenig über die Anlageform und die aktuelle Bewertung Ihres Potentiial, um größere Summen zu investieren. Zu den Zertis noch unten in Antwort auf Alzwo.
Vom Öl-Zerti bin ich weit weniger überzeugt. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich es überhaupt richtig einschätze(n kann). Dazu aber nachstehende Grafik:
Im Chart sieht man, dass Brent Crude Oil seit Anfang September um 15 % nachgegeben hat. Wenn ich den Chart zum Zerti richtig interpretiere, ist das in etwa auch der Wert, den das Zerti nachgegeben hat. Einen Rückgang des Ölpreises um insgesamt 40 % halte ich durchaus für wahrscheinlich (wie reden ja nicht davon, dass such die Bezinpreise sich entspechen verteuern / verbilligen würden) Wenn dann noch (möglicherweise?) der Preis des Futures als Basispreis auch noch etwas vom Ölpreis abweichen kann, erscheint ein verübergehendes Tief mit 40 % Rückgang nicht völlig unwahrscheinlich.
Umgekehrt glaube ich persönlich nicht, dass sich der lpreis noch weiter explosionsartig in den nächsten drei Jahren enwickeln, so dass auch das Potential nach oben begrenzt erscheint.
Generell stehe ich auch strukturierten, kompelexen Zertis spektisch gegenüber, weil sich der "Marktwert" der Absicherung im Discount-, Airbag-, Bonus-, etc.-Zertifikat für den Anleger so gut wie nicht abschätzen läßt. Man kann vermuten, dass die Banken die Absicherung zu Apothekenpreisen weiterverkaufen - so wie das oft geschieht.
Bonuszertis zählen freilich auch in meinen Augen noch zu den attraktivsten Formen von Struki-Zerti. (zZ interessiere ich mich ein wenig für Hebel-Delta1-Zertis, bin aber bisher nicht weitergekommen.)
Ich habe aber zugebenermaßen zu wenig Kenntnisse, um Deinen Fave wirklich einschätzen zu können, die Genußschein-Strategie gefällt mir aber aktuell deutlich besser. Ich drück` natürlich trotzdem Daumen :-).
@Alzwo
Einmal mehr lieben Dank für Deine Anmerkungen. Ich muß allerdings gestehen, dass ich sie dieses Mal gar nicht verstanden habe - wohl ein lack of basic knowledge an der einen oder anderen Stelle.
Was mir gar nicht eingehen will: Ist es denn nicht grundsätzlich der Geldkurs, der im Chart angezeigt wird? Es kann doch wohl kaum sein, dass an einem Tag der Geldkurs, am nächsten der Briefkurs ausgewiesen wird - ? Welcher Kurs wird denn bei marktbreiten Werten mit hohen Volumina an Käufen und VerkäuFen angezeigt?
Viele Grüße Euch beiden und bereits jetzt eine gute Zeit an Silvester! Uns allen ein gutes Neues Jahr 2006!
Pyramus
pyramus,
wenn ich 618364 beobachtet hätte, könnte ich sagen, welche Kurse angezeigt werden. So schätze ich mal (bitte korrigieren, wenn ich falsch liege). Grundsätzlich wird für einen Tag der letzte Kurs mit Umsatz angezeigt. Auch dann, wenn es nur einen Umsatz um 9.31 Uhr gab. An den Umsatzbalken erkenne ich, daß es an vielen, aber nicht allen Börsentagen eines Monats Umsatz gab. Ich lasse ungeklärt, für welche Börse die Umsatzbalken gelten. An Tagen ohne Umsatz wird der letzte Geldkurs des Emis im Chart angezeigt.
#51 muß ich präzisieren. Bei den meisten Zertis besteht wohl ein Spread von ungefähr 1%, bei 618364 beträgt der Spread aber 2,5%. Damit läßt sich die blaue Spitze Anfang Dezember im Chart in #49 erklären. Im ganzen Dezember hat der Emi anscheinend Kurse von ungefähr 100% / 102,5% gestellt. Eigentlich 120 / 123, aber der Chart zeigt in Prozent an. An dem Tag hat wohl zuletzt jemand vom Emi zu 102,5% gekauft. Am Tag davor und danach hat zuletzt jemand an den Emi zu 100% verkauft, oder wegen Umsatzlosigkeit wird der letzte Geldkurs des Emis angezeigt.
Eine weitere Interpretation des Charts: In den 6 Monaten gab es mehr Verkäufe an den Emi als Käufe vom Emi. Im Oktober in Stuttgart müssen Private aufeinander getroffen sein, weil die Kursausschläge weniger als die 2,5% des Emis ausmachen. Der Kursverlauf scheint mir enttäuschend zu sein. In 6 Monaten von 100% auf 100%. Genußscheine sammeln ihre Verzinsung im Kurs an. Die Verzinsung wurde also von Kursverlust aufgefressen.
wenn ich 618364 beobachtet hätte, könnte ich sagen, welche Kurse angezeigt werden. So schätze ich mal (bitte korrigieren, wenn ich falsch liege). Grundsätzlich wird für einen Tag der letzte Kurs mit Umsatz angezeigt. Auch dann, wenn es nur einen Umsatz um 9.31 Uhr gab. An den Umsatzbalken erkenne ich, daß es an vielen, aber nicht allen Börsentagen eines Monats Umsatz gab. Ich lasse ungeklärt, für welche Börse die Umsatzbalken gelten. An Tagen ohne Umsatz wird der letzte Geldkurs des Emis im Chart angezeigt.
#51 muß ich präzisieren. Bei den meisten Zertis besteht wohl ein Spread von ungefähr 1%, bei 618364 beträgt der Spread aber 2,5%. Damit läßt sich die blaue Spitze Anfang Dezember im Chart in #49 erklären. Im ganzen Dezember hat der Emi anscheinend Kurse von ungefähr 100% / 102,5% gestellt. Eigentlich 120 / 123, aber der Chart zeigt in Prozent an. An dem Tag hat wohl zuletzt jemand vom Emi zu 102,5% gekauft. Am Tag davor und danach hat zuletzt jemand an den Emi zu 100% verkauft, oder wegen Umsatzlosigkeit wird der letzte Geldkurs des Emis angezeigt.
Eine weitere Interpretation des Charts: In den 6 Monaten gab es mehr Verkäufe an den Emi als Käufe vom Emi. Im Oktober in Stuttgart müssen Private aufeinander getroffen sein, weil die Kursausschläge weniger als die 2,5% des Emis ausmachen. Der Kursverlauf scheint mir enttäuschend zu sein. In 6 Monaten von 100% auf 100%. Genußscheine sammeln ihre Verzinsung im Kurs an. Die Verzinsung wurde also von Kursverlust aufgefressen.
Huhu Pyramus,
Deine Ausführungen zur Regelung der Besteuerung klingen auch logisch. Man kann nicht über Jahrzehnte “alt2 und “neu” auseinander halten. Aber dann könnten Leute mit “Depotleichen” aus der Internethype diese 5 Jahre alten Verlust auch noch geltend machen???
Wie auch immer, sollte es so kommen, sollte man in EUWAX und Deutsche Börse investiert sein. Die mach dann den Umsatz ihres Lebens……… EUWAX habe ich schon, zahlen gute Dividende.
Aber die Massenverkäufe werden die Kurse nicht so extrem bewegen, da ja wieder reinvestiert wird. Und wie viel % der freien Aktien liegen in Kleindepot, wie viel % bei Fonds und Großaktionären?
Ich bin von den Genussscheinen nicht weg. Die halte ich bis zum Laufzeitende. Oder bis Ende 06, da siehe oben…….. Nur Neuinvests gehen in Richtung Rohstoffe.
Die Zeit des billigen Öls ist endgültig vorbei, darum glaube ich nicht an einen Rückgang unter die 60% Marke. Gas wird doch jetzt auch wieder teurer, da werden die Öl-Förderer nachziehen.
Dann ein Frohes Neues Jahr!!
Deine Ausführungen zur Regelung der Besteuerung klingen auch logisch. Man kann nicht über Jahrzehnte “alt2 und “neu” auseinander halten. Aber dann könnten Leute mit “Depotleichen” aus der Internethype diese 5 Jahre alten Verlust auch noch geltend machen???
Wie auch immer, sollte es so kommen, sollte man in EUWAX und Deutsche Börse investiert sein. Die mach dann den Umsatz ihres Lebens……… EUWAX habe ich schon, zahlen gute Dividende.
Aber die Massenverkäufe werden die Kurse nicht so extrem bewegen, da ja wieder reinvestiert wird. Und wie viel % der freien Aktien liegen in Kleindepot, wie viel % bei Fonds und Großaktionären?
Ich bin von den Genussscheinen nicht weg. Die halte ich bis zum Laufzeitende. Oder bis Ende 06, da siehe oben…….. Nur Neuinvests gehen in Richtung Rohstoffe.
Die Zeit des billigen Öls ist endgültig vorbei, darum glaube ich nicht an einen Rückgang unter die 60% Marke. Gas wird doch jetzt auch wieder teurer, da werden die Öl-Förderer nachziehen.
Dann ein Frohes Neues Jahr!!
Genussscheine: Interessante Alternative zu Aktien
Bleiben wir noch einen Moment bei konservativen Geldanlagen: Vielleicht
gehören Sie ja auch zu den Anlegern, die sich angesichts des hochprozentigen
Aktienjahres 2005 ärgern, nicht auf Dividendentitel gesetzt zu haben.
Und womöglich nun ein Produkt suchen, mit dem Sie die Vorteile beider
Gattungen, Aktien und Anleihen, kombinieren können. Im Geldanlage-Brief
05/2005 lieferten wir Ihnen die Antwort: Genussscheine.
Doch Vorsicht: Kein Genussschein gleicht dem anderen. Manche Emittenten
entscheiden sich für die Zahlung eines Mindestzinses, andere für feste
oder variable Zahlungen. Wieder andere knüpfen den Zins an die Höhe der
Dividenden-Zahlungen oder an den Bilanzgewinn. Genussscheine sind daher
eine Sache für den Kenner. Als Privatanleger greifen Sie daher bitte zu
Genussschein-Fonds. Zwei solcher Fonds hatten wir Ihnen im Geldanlage-
Brief 05/2005 vorgestellt: Den Genüsse International von HSBC Trinkaus
(WKN 975656) und den ADIG Genussscheinfonds (WKN 978691). Diese
Spezialfonds sollten Ihnen auch künftig genüssliche Renditen bescheren.
Bleiben wir noch einen Moment bei konservativen Geldanlagen: Vielleicht
gehören Sie ja auch zu den Anlegern, die sich angesichts des hochprozentigen
Aktienjahres 2005 ärgern, nicht auf Dividendentitel gesetzt zu haben.
Und womöglich nun ein Produkt suchen, mit dem Sie die Vorteile beider
Gattungen, Aktien und Anleihen, kombinieren können. Im Geldanlage-Brief
05/2005 lieferten wir Ihnen die Antwort: Genussscheine.
Doch Vorsicht: Kein Genussschein gleicht dem anderen. Manche Emittenten
entscheiden sich für die Zahlung eines Mindestzinses, andere für feste
oder variable Zahlungen. Wieder andere knüpfen den Zins an die Höhe der
Dividenden-Zahlungen oder an den Bilanzgewinn. Genussscheine sind daher
eine Sache für den Kenner. Als Privatanleger greifen Sie daher bitte zu
Genussschein-Fonds. Zwei solcher Fonds hatten wir Ihnen im Geldanlage-
Brief 05/2005 vorgestellt: Den Genüsse International von HSBC Trinkaus
(WKN 975656) und den ADIG Genussscheinfonds (WKN 978691). Diese
Spezialfonds sollten Ihnen auch künftig genüssliche Renditen bescheren.
Huhu ihr beiden,
@alzwo
Deine Interpretation könnte den Chart eklären. Ich verstehe es aber trotzdem nicht. Wie kann denn - bitteschön - das eine Mal der Geldkurs, das andere Mal der Briefkurs in einem Chart abgebildet werden? Das ist doch leicht verrückt - zumal der Spread wahrscheinlich auch noch viel größer ausfallen kann. Wäre es nicht einzig richtig, ausschließlich den Geldkurs ausweisen?
@brokerbee
Ich habe meine Überlegung zwischenzeitlich auch an berufenerer Stelle wiedergefunden - nämlich in EURO 01/2006, Seite 24 "Verkaufswelle droht". Der Artikel bezieht sich auf eine Umfrage auf der Seite finanzen.net zur vorgesehenen Gewinnsicherung vor Auslauf der Steuerfreiheit 2007 - http://www.finanzen.net/umfragen/umfragen_ergebnisse.asp?Frm…
So weit wie Du habe ich freilich nicht gedacht, dh die mögliche Auswirkung auf die Kurse von Finanztiteln bedacht. Es fragt sich freilich, inwieweit dieses Szenario bei den Institutionellen nicht schon längst eingepreist ist. Diese haben die Folge sicherlich schon längst einkalkuliert. Andererseits gelten 2006 wohl generell Finanztitel als attraktiv. Ich habe bisher jedoch bewußt vermieden, auf bestimmte Branchen oder gar Einzeltitel zu setzen und dabei will ich zunächst auch bleiben. Eine andere Frage ist, inwieweit die "Verkaufswelle" nicht doch auch geeignet ist, die Kurse ins Schwanken zu bringen. Die Vola sollte sich zum Jahresende jedenfalls erhöhen.
Ich habe mir gerade nochmals den Ölchart
angeguckt. Wenn man sich die irrsinnige, fundamental höchst strittige Entwicklung der letzten vier Jahre ansieht, erscheint es in meinen Augen sehr fragwürdig, ob man in diesen Wert wirklich investieren sollte. Falls es tatsächlich zu einer weiteren *Rallye* kommt, sollte man zwar wahrscheinlich besser investiert sein, da alle anderen Aktienwerte wohl gleichzeitig in den Keller rauschen würden. Für wahrscheinlich halte ich das - ganz subjektiv - aber nicht. Der Preis hat sich in den letzten sieben Jahren versiebenfacht (!). Ich denke nicht, dass wir weltweit wirklich sieben Mal mehr Öl verbrauchen als noch 1999 (oder sich die Ressourcen entsprechend schnell verknappt haben).
Ich könnte mir vorstellen, dass der Ölpreis für einige Zeit wieder auf 40 - 50 Dollar zurückfällt - mit Rückzug der Hedgefonds aus diesem Segment, dem Ende amerikanischer Kriegsorgien, vielleicht auch einer leichten Abkühlung der Wirtschaft in China, der Stabilisierung des Irak.
Ich sehe auch nicht das große Gewinnpotential bei diesem Zerti. Bei 80 gekauft und mit 120 eingelöst, ergeben sich 40 % Rendite - aber über vier Jahre, dh "nur" 10 % p.a. Das kann man im langfristigen Mittel idR auch mit normaler Aktienanlage erreichen.
Vielleicht liege ich aber auch falsch. Dann Gnade Gott abermals den normalen Kleinanlegern.
Viel Glück in jedem Fall - vor allem freilich mit Deinen anderen Anlagen
Viele Grüße
P.
@alzwo
Deine Interpretation könnte den Chart eklären. Ich verstehe es aber trotzdem nicht. Wie kann denn - bitteschön - das eine Mal der Geldkurs, das andere Mal der Briefkurs in einem Chart abgebildet werden? Das ist doch leicht verrückt - zumal der Spread wahrscheinlich auch noch viel größer ausfallen kann. Wäre es nicht einzig richtig, ausschließlich den Geldkurs ausweisen?
@brokerbee
Ich habe meine Überlegung zwischenzeitlich auch an berufenerer Stelle wiedergefunden - nämlich in EURO 01/2006, Seite 24 "Verkaufswelle droht". Der Artikel bezieht sich auf eine Umfrage auf der Seite finanzen.net zur vorgesehenen Gewinnsicherung vor Auslauf der Steuerfreiheit 2007 - http://www.finanzen.net/umfragen/umfragen_ergebnisse.asp?Frm…
So weit wie Du habe ich freilich nicht gedacht, dh die mögliche Auswirkung auf die Kurse von Finanztiteln bedacht. Es fragt sich freilich, inwieweit dieses Szenario bei den Institutionellen nicht schon längst eingepreist ist. Diese haben die Folge sicherlich schon längst einkalkuliert. Andererseits gelten 2006 wohl generell Finanztitel als attraktiv. Ich habe bisher jedoch bewußt vermieden, auf bestimmte Branchen oder gar Einzeltitel zu setzen und dabei will ich zunächst auch bleiben. Eine andere Frage ist, inwieweit die "Verkaufswelle" nicht doch auch geeignet ist, die Kurse ins Schwanken zu bringen. Die Vola sollte sich zum Jahresende jedenfalls erhöhen.
Ich habe mir gerade nochmals den Ölchart
angeguckt. Wenn man sich die irrsinnige, fundamental höchst strittige Entwicklung der letzten vier Jahre ansieht, erscheint es in meinen Augen sehr fragwürdig, ob man in diesen Wert wirklich investieren sollte. Falls es tatsächlich zu einer weiteren *Rallye* kommt, sollte man zwar wahrscheinlich besser investiert sein, da alle anderen Aktienwerte wohl gleichzeitig in den Keller rauschen würden. Für wahrscheinlich halte ich das - ganz subjektiv - aber nicht. Der Preis hat sich in den letzten sieben Jahren versiebenfacht (!). Ich denke nicht, dass wir weltweit wirklich sieben Mal mehr Öl verbrauchen als noch 1999 (oder sich die Ressourcen entsprechend schnell verknappt haben).
Ich könnte mir vorstellen, dass der Ölpreis für einige Zeit wieder auf 40 - 50 Dollar zurückfällt - mit Rückzug der Hedgefonds aus diesem Segment, dem Ende amerikanischer Kriegsorgien, vielleicht auch einer leichten Abkühlung der Wirtschaft in China, der Stabilisierung des Irak.
Ich sehe auch nicht das große Gewinnpotential bei diesem Zerti. Bei 80 gekauft und mit 120 eingelöst, ergeben sich 40 % Rendite - aber über vier Jahre, dh "nur" 10 % p.a. Das kann man im langfristigen Mittel idR auch mit normaler Aktienanlage erreichen.
Vielleicht liege ich aber auch falsch. Dann Gnade Gott abermals den normalen Kleinanlegern.
Viel Glück in jedem Fall - vor allem freilich mit Deinen anderen Anlagen
Viele Grüße
P.
Hallo pyramus,
Danke für die guten Wünsche. Und dir auch viel Erfolg.
Danke für die guten Wünsche. Und dir auch viel Erfolg.
pyramus,
man könnte auch einen Chart mit den Geldkursen des Emis herstellen. Interessanter und daher wohl üblich sind aber Charts mit Umsatzkursen. Nur ....... wenn mal ein Umsatz zum Geldkurs des Emis über die Börse stattfindet (es hat jemand indirekt an den Emi verkauft) und mal ein Umsatz zum Briefkurs stattfindet (es hat jemand indirekt vom Emi gekauft), dann tauchen im (Umsatz-)Chart eben die Geld- oder Briefkurse des Emis auf.
man könnte auch einen Chart mit den Geldkursen des Emis herstellen. Interessanter und daher wohl üblich sind aber Charts mit Umsatzkursen. Nur ....... wenn mal ein Umsatz zum Geldkurs des Emis über die Börse stattfindet (es hat jemand indirekt an den Emi verkauft) und mal ein Umsatz zum Briefkurs stattfindet (es hat jemand indirekt vom Emi gekauft), dann tauchen im (Umsatz-)Chart eben die Geld- oder Briefkurse des Emis auf.
Nanu?
Der Genussschein- ist zu einem Rohstoff-Thread mutiert?!
Der Genussschein- ist zu einem Rohstoff-Thread mutiert?!
Und Witze dürfen hier auch erzählt werden
Wir brauchen endlich Gerechtigkeit
- Die Schuh-Maut. Wird umgekehrt proportional zur Schuhgröße erhoben
(die Abnutzung der öffentlichen Gehflächen muß dringend
flächenbelastungskorrekt entschädigt werden)
- Die Dicken-Abgabe. Zum Ausgleich höheren Ressourcenverbrauchs
- Die Dünnen-Abgabe, weil sie durch die Natur ungerechtfertigt
begünstigt sind und daher ein Ausgleich zu der Belastung der Dicken
hergestellt werden muß
- Die Gesunden-Ausgleichsabgabe von 10 Euro pro Quartal, da diese Gruppe
keinen unverdienten Vorteil gegenüber denen genießen soll, die sich von
einem Arzt behandeln lassen mußten
- Die Fertiggerichtsverzehrer-Energievorteils-Ausgleichsabgabe. Diese
faule Gruppe hat ungerechtfertigte Einsparungen gegenüber denen, die
mühsam ihr Essen energieaufwendig selbst kochen oder braten müssen
- Die Reifen-Wetter-Ausgleichsabgabe: Je größer der Reifen, desto mehr
Druckluft ist erforderlich. Diese fehlt dann hier zum Aufbau der für
Schönwetter erforderlichen Hochdruckgebiete, wodurch ein vermeidbarer
Mittelabfluß an im südlichen Ausland gelegene Hotelbetriebe verursacht
wird
- Die Welt-Überbevölkerungs-Entlastungsabgabe, zu zahlen von allen
Eltern mit mehr als zwei Kindern (Adoptivkinder nicht mitgezählt)
- Der Deutschland-Schrumpft-Ausgleichsbetrag, zu zahlen von allen
Deutschen mit weniger als zwei Kindern (Adoptivkinder mitgezählt)
- Die Glückliche-Ehe-Steuer. Soll die unbestreitbaren Vorteile gegenüber
Geschiedenen und Singles sozial gerecht ausgleichen
- Die Bisher-Unbestraftheits-Ausgleichsabgabe. Wer alle Regeln immer
einhielt, ist gegenüber Straffälligen materiell im Vorteil - das kann
doch so nicht bleiben
- Die Bisher-Nicht-Versicherungsschadensfall-Betroffenen-Ausgleichs-
Abgabe. Bekanntermaßen gleichen Versicherungen nie den vollen Schaden
aus. Dadurch entsteht bei den noch nicht von einem versicherungs-
relevanten Schaden Getroffenen ein ungerechtfertigter Vorteil, der
abgeschöpft werden muß.
- Die Nichtraucher-Abgabe. Diese Gruppe verweigert hinterhältigerweise
die Entrichtung der gesundheitsfördernden Tabaksteuer, obwohl sie ohne
jegliche Schwierigkeiten Streichhölzer oder Feuerzeug sowie Tabakwaren
erwerben könnte
- Die Wenig-Fahrer-Abgabe, zur Auffüllung der Rentenkasse auch durch
solche Individuen, die sich egoistisch der Entrichtung von angemessener
Treibstoffsteuer entziehen, obwohl sie ein Kfz besitzen
- Die Nichtbetroffenen-Solidaritäts-Abgabe für alle, die von weniger als
zweien der bisherigen Abgabe-Vorwände belastet werden, aber dadurch
natürlich keinen Vorteil haben dürfen
Witze der Woche
==================
Kommt ein Mann zum Apotheker. "Haben Sie auch Zucker da?". "Klar!", der
Apotheker gibt ihm ein Paket Würfelzucker. Der Kunde nimmt ein
Zuckerstück, gießt ein wenig Flüssigkeit aus einem mitgebrachten
Fläschchen darauf und gibt es dem Apotheker: "Probieren Sie mal
bitte". Der Apotheker probiert..."und was soll damit sein?". "Ja, ich
weiß ja auch nicht genau. Aber mein Hausarzt hat mir empfohlen, ich
solle mal beim Apotheker meinen Urin auf Zucker untersuchen lassen!"
------------------
Eine Frau findet im Wald einen Frosch, gefangen in einem Netz.
Der Frosch sagt zu ihr: "Wenn Du mich aus dem Netz befreist,
so will ich dir drei Wünsche erfüllen". Die Frau befreit den Frosch.
"Danke, doch ich vergaß zu erwähnen, dass es bei der Erfüllung der
Wünsche eine Bedingung gibt. Denn was immer du dir wünschst,
wird auch dein Ehemann bekommen, und zwar 10 mal besser."
Die Frau sagt: "Das ist okay."
Ihr erster Wunsch: "Ich will die schönste Frau der Welt werden."
Der Frosch warnt sie: "Vergiss nicht, dass Dein Mann durch diesen
Wunsch der schönste Mann der Welt sein wird, ein Adonis, dem die
Frauen in Scharen hinterher laufen werden."
Die Frau antwortet: "Das ist schon in Ordnung."
SWUUUSCH - sie verwandelt sich in die schönste Frau der Welt!
Ihr zweiter Wunsch: "Ich will die reichste Frau der Welt werden."
Der Frosch sagt: "Dann wird dein Mann der reichste Mann der Welt
sein und er wird 10 mal reicher sein als du." Die Frau antwortete:
"Kein Problem."
SWUUUSCH - ein Riesenkoffer voller Geldscheine und Diamanten
fällt vom Himmel!
Freudestrahlend verkündet die Frau ihren dritten Wunsch:
"So, und mein dritter Wunsch: Ich will einen leichten Herzinfarkt haben."
------------------
Ein Mann liegt nach einem Autounfall wochenlang im Koma. Als er endlich
aufwacht, sieht er seine Frau, die an seinem Bett wacht. Matt winkt er
sie zu sich heran und nimmt ihre Hand. "Weißt du, sagt er. Du hast immer
zu mir gehalten. Damals, als ich meinen Job verloren habe, hast du mich
nicht verlassen und bist bei mir geblieben. Als ich mich dann
selbständig gemacht habe und Pleite gegangen bin, warst du an meiner
Seite und hast mich nicht verlassen. Schließlich, als unser Haus
abgebrannt ist und wir alles verloren haben, bist du nicht von meiner
Seite gewichen. Und nun wache ich nach dem Autounfall auf und das erste,
was ich sehe bist du, die an meiner Seite wacht..... Weißt du, was ich
glaube?" Seine Frau schüttelt den Kopf, Tränen der Rührung in den Augen.
"Nein, was denn?" Er: "Ich glaube, du Schlampe bringst mir Unglück."
------------------
Kommt ein Mann zum Tierheim und fragt den Wärter:"Sagen sie mag der
große Schäferhund dort auch kleine Kinder?!Darauf der: "Ja, aber kaufen
sie ihm besser Hundefutter, das kommt billiger!"
Wir brauchen endlich Gerechtigkeit
- Die Schuh-Maut. Wird umgekehrt proportional zur Schuhgröße erhoben
(die Abnutzung der öffentlichen Gehflächen muß dringend
flächenbelastungskorrekt entschädigt werden)
- Die Dicken-Abgabe. Zum Ausgleich höheren Ressourcenverbrauchs
- Die Dünnen-Abgabe, weil sie durch die Natur ungerechtfertigt
begünstigt sind und daher ein Ausgleich zu der Belastung der Dicken
hergestellt werden muß
- Die Gesunden-Ausgleichsabgabe von 10 Euro pro Quartal, da diese Gruppe
keinen unverdienten Vorteil gegenüber denen genießen soll, die sich von
einem Arzt behandeln lassen mußten
- Die Fertiggerichtsverzehrer-Energievorteils-Ausgleichsabgabe. Diese
faule Gruppe hat ungerechtfertigte Einsparungen gegenüber denen, die
mühsam ihr Essen energieaufwendig selbst kochen oder braten müssen
- Die Reifen-Wetter-Ausgleichsabgabe: Je größer der Reifen, desto mehr
Druckluft ist erforderlich. Diese fehlt dann hier zum Aufbau der für
Schönwetter erforderlichen Hochdruckgebiete, wodurch ein vermeidbarer
Mittelabfluß an im südlichen Ausland gelegene Hotelbetriebe verursacht
wird
- Die Welt-Überbevölkerungs-Entlastungsabgabe, zu zahlen von allen
Eltern mit mehr als zwei Kindern (Adoptivkinder nicht mitgezählt)
- Der Deutschland-Schrumpft-Ausgleichsbetrag, zu zahlen von allen
Deutschen mit weniger als zwei Kindern (Adoptivkinder mitgezählt)
- Die Glückliche-Ehe-Steuer. Soll die unbestreitbaren Vorteile gegenüber
Geschiedenen und Singles sozial gerecht ausgleichen
- Die Bisher-Unbestraftheits-Ausgleichsabgabe. Wer alle Regeln immer
einhielt, ist gegenüber Straffälligen materiell im Vorteil - das kann
doch so nicht bleiben
- Die Bisher-Nicht-Versicherungsschadensfall-Betroffenen-Ausgleichs-
Abgabe. Bekanntermaßen gleichen Versicherungen nie den vollen Schaden
aus. Dadurch entsteht bei den noch nicht von einem versicherungs-
relevanten Schaden Getroffenen ein ungerechtfertigter Vorteil, der
abgeschöpft werden muß.
- Die Nichtraucher-Abgabe. Diese Gruppe verweigert hinterhältigerweise
die Entrichtung der gesundheitsfördernden Tabaksteuer, obwohl sie ohne
jegliche Schwierigkeiten Streichhölzer oder Feuerzeug sowie Tabakwaren
erwerben könnte
- Die Wenig-Fahrer-Abgabe, zur Auffüllung der Rentenkasse auch durch
solche Individuen, die sich egoistisch der Entrichtung von angemessener
Treibstoffsteuer entziehen, obwohl sie ein Kfz besitzen
- Die Nichtbetroffenen-Solidaritäts-Abgabe für alle, die von weniger als
zweien der bisherigen Abgabe-Vorwände belastet werden, aber dadurch
natürlich keinen Vorteil haben dürfen
Witze der Woche
==================
Kommt ein Mann zum Apotheker. "Haben Sie auch Zucker da?". "Klar!", der
Apotheker gibt ihm ein Paket Würfelzucker. Der Kunde nimmt ein
Zuckerstück, gießt ein wenig Flüssigkeit aus einem mitgebrachten
Fläschchen darauf und gibt es dem Apotheker: "Probieren Sie mal
bitte". Der Apotheker probiert..."und was soll damit sein?". "Ja, ich
weiß ja auch nicht genau. Aber mein Hausarzt hat mir empfohlen, ich
solle mal beim Apotheker meinen Urin auf Zucker untersuchen lassen!"
------------------
Eine Frau findet im Wald einen Frosch, gefangen in einem Netz.
Der Frosch sagt zu ihr: "Wenn Du mich aus dem Netz befreist,
so will ich dir drei Wünsche erfüllen". Die Frau befreit den Frosch.
"Danke, doch ich vergaß zu erwähnen, dass es bei der Erfüllung der
Wünsche eine Bedingung gibt. Denn was immer du dir wünschst,
wird auch dein Ehemann bekommen, und zwar 10 mal besser."
Die Frau sagt: "Das ist okay."
Ihr erster Wunsch: "Ich will die schönste Frau der Welt werden."
Der Frosch warnt sie: "Vergiss nicht, dass Dein Mann durch diesen
Wunsch der schönste Mann der Welt sein wird, ein Adonis, dem die
Frauen in Scharen hinterher laufen werden."
Die Frau antwortet: "Das ist schon in Ordnung."
SWUUUSCH - sie verwandelt sich in die schönste Frau der Welt!
Ihr zweiter Wunsch: "Ich will die reichste Frau der Welt werden."
Der Frosch sagt: "Dann wird dein Mann der reichste Mann der Welt
sein und er wird 10 mal reicher sein als du." Die Frau antwortete:
"Kein Problem."
SWUUUSCH - ein Riesenkoffer voller Geldscheine und Diamanten
fällt vom Himmel!
Freudestrahlend verkündet die Frau ihren dritten Wunsch:
"So, und mein dritter Wunsch: Ich will einen leichten Herzinfarkt haben."
------------------
Ein Mann liegt nach einem Autounfall wochenlang im Koma. Als er endlich
aufwacht, sieht er seine Frau, die an seinem Bett wacht. Matt winkt er
sie zu sich heran und nimmt ihre Hand. "Weißt du, sagt er. Du hast immer
zu mir gehalten. Damals, als ich meinen Job verloren habe, hast du mich
nicht verlassen und bist bei mir geblieben. Als ich mich dann
selbständig gemacht habe und Pleite gegangen bin, warst du an meiner
Seite und hast mich nicht verlassen. Schließlich, als unser Haus
abgebrannt ist und wir alles verloren haben, bist du nicht von meiner
Seite gewichen. Und nun wache ich nach dem Autounfall auf und das erste,
was ich sehe bist du, die an meiner Seite wacht..... Weißt du, was ich
glaube?" Seine Frau schüttelt den Kopf, Tränen der Rührung in den Augen.
"Nein, was denn?" Er: "Ich glaube, du Schlampe bringst mir Unglück."
------------------
Kommt ein Mann zum Tierheim und fragt den Wärter:"Sagen sie mag der
große Schäferhund dort auch kleine Kinder?!Darauf der: "Ja, aber kaufen
sie ihm besser Hundefutter, das kommt billiger!"
[posting]19.616.165 von alzwo am 09.01.06 12:47:35[/posting]Huhu alzwo,
danke nochmals für die Präzisierung :-). Ich habe es einigermaßen verstanden, finde es aber trotzdem noch unlogisch - vgl. nur die Konfusion ob des vermeintlich "volatilen" Charts.
Liebe Grüße
Pyramus
danke nochmals für die Präzisierung :-). Ich habe es einigermaßen verstanden, finde es aber trotzdem noch unlogisch - vgl. nur die Konfusion ob des vermeintlich "volatilen" Charts.
Liebe Grüße
Pyramus
[posting]19.620.626 von brokerbee am 09.01.06 19:01:13[/posting]Gibts auch Zertifikate auf Witze??? ;-)
Sorry, http://www.fun-forum.de
Frohe Pfingsten !!
Wichtigmach-Ausdrücke
Einige Beispiele, wie man sich mit komplizierten Ausdrücken wichtig
machen kann:
Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung
unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-
/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.
(Morgenstund hat Gold im Mund)
Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift
kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu
transferieren.
(Der Glaube kann Berge versetzen)
Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens
nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter
Sämereien.
(Ein blindes Huhn findet auch ein Korn)
Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling
(Vierzylindermotor)
Transparentpudding
(Götterspeise)
Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle
und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem.
(Liebe macht blind)
Wäre es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
(Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?)
Die Expansion der interranen Tuberosa steht in inverser Proportionalität
zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms.
(Die dümmsten Bauern ernten die größten Kartoffeln)
Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des
Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem
habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung
parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten
Räumen ihrer Existenz.
(Ein Frosch sprang ins Wasser)
Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert.
(Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus)
Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet messtechnisch gesehen
Schwierigkeiten.
(Stille Wasser sind tief)
Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des
regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem
apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht
assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
(Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll,
nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...)
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren
die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
(Über allen Wipfeln ist Ruh´)
Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich
null!
(Geld stinkt nicht!)
Ballistische Experimente mit kristallinem H²O auf dem Areal der
Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!
(Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!)
Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine
transzendenten Bewegungen durchführen!
(Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.)
Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker
Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten.
(Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)
Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur
Zentralisierungskonstellation provoziert die eskalative Realisierung
destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal agressive
Individuen der Spezies "Canis".
(Den letzten beißen die Hunde.)
Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation
relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater
komplexer Algorithmen.
(Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht?)
In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute
Dominanz positiver Effekte für eine existente Individualität Deiner
Person.
(Ich liebe Dich!)
Wichtigmach-Ausdrücke
Einige Beispiele, wie man sich mit komplizierten Ausdrücken wichtig
machen kann:
Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung
unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-
/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall.
(Morgenstund hat Gold im Mund)
Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift
kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu
transferieren.
(Der Glaube kann Berge versetzen)
Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens
nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter
Sämereien.
(Ein blindes Huhn findet auch ein Korn)
Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling
(Vierzylindermotor)
Transparentpudding
(Götterspeise)
Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle
und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem.
(Liebe macht blind)
Wäre es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?
(Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?)
Die Expansion der interranen Tuberosa steht in inverser Proportionalität
zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms.
(Die dümmsten Bauern ernten die größten Kartoffeln)
Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des
Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem
habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung
parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten
Räumen ihrer Existenz.
(Ein Frosch sprang ins Wasser)
Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert.
(Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus)
Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet messtechnisch gesehen
Schwierigkeiten.
(Stille Wasser sind tief)
Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des
regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem
apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht
assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
(Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll,
nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...)
Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren
die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
(Über allen Wipfeln ist Ruh´)
Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich
null!
(Geld stinkt nicht!)
Ballistische Experimente mit kristallinem H²O auf dem Areal der
Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!
(Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!)
Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine
transzendenten Bewegungen durchführen!
(Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.)
Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker
Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten.
(Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)
Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur
Zentralisierungskonstellation provoziert die eskalative Realisierung
destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal agressive
Individuen der Spezies "Canis".
(Den letzten beißen die Hunde.)
Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation
relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater
komplexer Algorithmen.
(Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht?)
In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute
Dominanz positiver Effekte für eine existente Individualität Deiner
Person.
(Ich liebe Dich!)
Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel macht einen Besuch auf einem
Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein.
Ein Fotograf knipst sie im Schweinestall. Merkel: "Dass Ihr mir aber
nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie \'Merkel und die
Ferkel\' oder so!" Fotograf: "Nein nein, geht schon klar."
Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen:
"Merkel (3.v.l.)"
Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein.
Ein Fotograf knipst sie im Schweinestall. Merkel: "Dass Ihr mir aber
nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie \'Merkel und die
Ferkel\' oder so!" Fotograf: "Nein nein, geht schon klar."
Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen:
"Merkel (3.v.l.)"
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.682.128 von brokerbee am 30.08.06 12:53:34Huhu zusammen,
habt ihr eine Idee, weshalb der Genußscheinfonds von DWS WKN 846911 am Freitag so stark eingebrochen ist???
In den letzten 10 Jahren ist der Fonds nicht so extrem (ca. 4%!) abgestürzt wie letzten Freitag - siehe Chart unten.
Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag!
pyramus
habt ihr eine Idee, weshalb der Genußscheinfonds von DWS WKN 846911 am Freitag so stark eingebrochen ist???
In den letzten 10 Jahren ist der Fonds nicht so extrem (ca. 4%!) abgestürzt wie letzten Freitag - siehe Chart unten.
Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag!
pyramus
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.718.495 von pyramus am 26.11.06 09:30:19es wurde eine ausschüttung getätigt, schau mal auf dein dazugehöriges konto, geld sollte eingebucht sein.
der intergenuß hat aber vorhin schon wieder nen satz von 0,5% rauf gemacht.
gruß backi
der intergenuß hat aber vorhin schon wieder nen satz von 0,5% rauf gemacht.
gruß backi
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.718.495 von pyramus am 26.11.06 09:30:19Ich schätze, weil die Ausschüttung am 24.11. erfolgt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.752.441 von brokerbee am 27.11.06 19:38:29mal ne frage, wie schauts mit nachkaufen aus? legt ihr euch nun noch ein paar stücke mehr ins depot?
gruß backi
gruß backi
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.754.087 von scoot78 am 27.11.06 20:44:33Huhu zusammen,
Denke für Eurere Einschätzung. Ich denke, ihr habt Recht, auch wenn ich das leider noch nicht auf meinem Depot nachvollziehen konnte. EBASE braucht aber immer ein wenig.
Und ja: Ich habe ein wenig nachgeordert. Allerdings halte ich nicht viel in dieser Position. Aktuell sehen die Perspektiven wohl auch (immer) noch nicht so rosig aus - seltsamerweise, wie ich finde.
Viele Grüße
pyramus
Denke für Eurere Einschätzung. Ich denke, ihr habt Recht, auch wenn ich das leider noch nicht auf meinem Depot nachvollziehen konnte. EBASE braucht aber immer ein wenig.
Und ja: Ich habe ein wenig nachgeordert. Allerdings halte ich nicht viel in dieser Position. Aktuell sehen die Perspektiven wohl auch (immer) noch nicht so rosig aus - seltsamerweise, wie ich finde.
Viele Grüße
pyramus
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.754.087 von scoot78 am 27.11.06 20:44:33Was soll diese Aussage??????????????????
#70 von scoot78 27.11.06 20:44:33 Beitrag Nr.: 25.754.087
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#70 von scoot78 27.11.06 20:44:33 Beitrag Nr.: 25.754.087
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du scheinst mich aus irgendeinem grund ausgeblendet zu haben, wieso weiß ich allerdings nicht.
gruß backi
gruß backi
Antwort auf Beitrag Nr.: 13.643.900 von brokerbee am 08.07.04 12:38:40Frohes neues Jahr
Malle für Alle
Malle für Alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 13.643.900 von brokerbee am 08.07.04 12:38:40Noch knapp ein Monat und das Zerti wird ausgezahlt. Liegt bei rund 123 Euronen. Also gar nicht so schlecht. Der DWS Genussfond hat weniger gebracht.
Frohe Ostern
P.S.: Das Geld wir in den Fonds ECOTECH, WKN: 971345 investiert. Siehe: Thema: Activest Lux EcoTech C --> Langfristig eine gute Anlage. [Thread-Nr: 1095347] Thread: Activest Lux EcoTech C (jetzt Pioneer Global Ecology) --> Langfristig eine gute Anlage.
Weil:
News 09.April 2007 13:31
Studie: Ökobranche wird zum Job-Motor in Deutschland
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ökobranche entwickelt sich nach einer Studie zum Arbeitsplatz-Motor in Deutschland. '2020 wird die Branche mehr Mitarbeiter ernähren als der Maschinenbau oder die Autoindustrie', sagte Torsten Henzelmann von der Unternehmensberatung Roland Berger der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'. Schon in wenigen Jahren nähmen Öko-Unternehmen mehr Geld ein als die beiden traditionellen Vorzeigebranchen zusammen. 'Green Tech made in Germany' schaffe Jobs und Wohlstand. Im Auftrag der Bundesregierung befragten die Berater von Roland Berger knapp 1500 Firmen der Umwelttechnologie und werteten Studien aus und erstellen so einen Öko-Atlas Deutschland, der zum EU-Umweltgipfel im Juni offiziell veröffentlicht werden solle.
Für den Standort Deutschland ergebe sich aus den Berichten zum Klimawandel eine ökonomische Chance. Die Ökobranche werde zur Leitbranche mit einem gewaltigen Wirtschaftsfaktor, ist ein Ergebnis der Studie. Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) spreche daher schon von der 'dritten industriellen Revolution', schreibt das Blatt.
Roland-Berger-Chef Burkhard Schwenker rechnet für 2030 mit einem Umsatz in Höhe von einer Billion Euro für die 'grüne Branche'. Deutsche Firmen setzten schon jetzt international Maßstäbe mit der größten installierten Windkraftkapazität, der höchsten Verwertungsquote bei Verpackungen, modernster Kraftwerkstechnologie, dem höchsten Anteil bei der Regenwassernutzung und als Weltmeister bei vielen effizienten Verbrauchsgeräten./aj/DP/he
Copyright © 2007 Citicorp
Frohe Ostern
P.S.: Das Geld wir in den Fonds ECOTECH, WKN: 971345 investiert. Siehe: Thema: Activest Lux EcoTech C --> Langfristig eine gute Anlage. [Thread-Nr: 1095347] Thread: Activest Lux EcoTech C (jetzt Pioneer Global Ecology) --> Langfristig eine gute Anlage.
Weil:
News 09.April 2007 13:31
Studie: Ökobranche wird zum Job-Motor in Deutschland
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ökobranche entwickelt sich nach einer Studie zum Arbeitsplatz-Motor in Deutschland. '2020 wird die Branche mehr Mitarbeiter ernähren als der Maschinenbau oder die Autoindustrie', sagte Torsten Henzelmann von der Unternehmensberatung Roland Berger der 'Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung'. Schon in wenigen Jahren nähmen Öko-Unternehmen mehr Geld ein als die beiden traditionellen Vorzeigebranchen zusammen. 'Green Tech made in Germany' schaffe Jobs und Wohlstand. Im Auftrag der Bundesregierung befragten die Berater von Roland Berger knapp 1500 Firmen der Umwelttechnologie und werteten Studien aus und erstellen so einen Öko-Atlas Deutschland, der zum EU-Umweltgipfel im Juni offiziell veröffentlicht werden solle.
Für den Standort Deutschland ergebe sich aus den Berichten zum Klimawandel eine ökonomische Chance. Die Ökobranche werde zur Leitbranche mit einem gewaltigen Wirtschaftsfaktor, ist ein Ergebnis der Studie. Umweltminister Sigmar Gabriel (SPD) spreche daher schon von der 'dritten industriellen Revolution', schreibt das Blatt.
Roland-Berger-Chef Burkhard Schwenker rechnet für 2030 mit einem Umsatz in Höhe von einer Billion Euro für die 'grüne Branche'. Deutsche Firmen setzten schon jetzt international Maßstäbe mit der größten installierten Windkraftkapazität, der höchsten Verwertungsquote bei Verpackungen, modernster Kraftwerkstechnologie, dem höchsten Anteil bei der Regenwassernutzung und als Weltmeister bei vielen effizienten Verbrauchsgeräten./aj/DP/he
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Genußscheinzerti`s oder -fonds, macht das noch Sinn Anno 2007?
Oder lieber gleich breit streuende Rentenfonds?
Oder lieber gleich breit streuende Rentenfonds?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.734.993 von Blume_des_Propheten am 10.04.07 09:14:08Einzelne Genussscheine werde ich weiter kaufen. Aber die Fonds, z.B der DWS Intergenuss ist mir zu schlecht. Und das Zerti läuft halt aus.
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