Die Wallstreet will Bush.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.07.04 12:26:00 von
neuester Beitrag 27.07.04 17:26:05 von
neuester Beitrag 27.07.04 17:26:05 von
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...und verteilt ihre Spenden entsprechend (im Verhältnis von ca. 5:1.
Kerry ist aus deren Sicht ja nen " Linker ".
Bei uns wäre er wohl im linken Flügel der Union angesiedelt.
Bei uns wäre er wohl im linken Flügel der Union angesiedelt.
Rettet die Welt - weg mit Bush!
(bin mir des populismus dieses spruches bewusst)
(bin mir des populismus dieses spruches bewusst)
Ob Bush oder Kerry. Es spielt keine Rolle
Beide sind Mitglied von Skull & Bones
Zum ersten Mal in der Geschichte Amerikas, daß beide
Präsidentschaftskandidaten Mitglied diesem in Yale
ansässigen Ordens sind.
Und dessen Mitglieder sind nur dem Orden verpflichtet
und nicht Amerika
Beide sind Mitglied von Skull & Bones
Zum ersten Mal in der Geschichte Amerikas, daß beide
Präsidentschaftskandidaten Mitglied diesem in Yale
ansässigen Ordens sind.
Und dessen Mitglieder sind nur dem Orden verpflichtet
und nicht Amerika
Bush go Home....
:O
:O
Bush darf nicht gewählt werden!
Remember the Bible-Code!!!
Ein genialer Wissenschaftler entdeckte in den 90er Jahren einen Code, mit dem man Informationen aus der Bibel erhält, die prophetischen Charakter haben, denn es sind auch Ereignisse in der Zukunft, die sie preisgeben kann.
Nach dem 11.September 2001 erkannte Michael Drosnin, der Autor des Buches, dass auch diese Anschläge in der Bibel zu finden waren, und dass die Zeit drängt, den Schlüssel zu finden, der den Bibelcode in seiner Gesamtheit enthüllen könnte.
Was er herausfand: Der Konflikt im Nahen Osten droht, weiter zu eskalieren, Namen führender Staatsmänner sind mit konkreten Weltuntergangswarnungen verbunden, sogar eine genaue Jahreszahl für die Apokalypse ist vorhergesagt. Der Autor ist Journalist, hat jahrelang für die Washington Post und das Wallstreet Journal geschrieben.
Quelle: Der Bibelcode von Michael Drosnin, Heyne 2002, 303 S., geb. 496 Gramm
ISBN: 3-453-86144-2
Link dazu: http://www.heyne.de/single.php?isbn=3-453-86144-2 - 39k
In diesem Code wird das "Ende aller Tage" beschrieben. Und dieses "Ende aller Tage" soll sich im Jahre 2006 ereignen.
Es ist mit einem atomaren Schlag verschlüsselt in der Bibel
dargestellt und mit den Namen: Bush , Arafat und Sharon versehen.
Sollte nun Bush nicht gewählt werden, so kann sich das "Ende aller Tage" auch nicht verwirklichen.
Sendet diese Nachricht an alle, die Ihr kennt! Besonders an Freunde, Bekannte und Verwandte in den USA, die den Bibelcode noch nicht kennen, bzw. das Buch von Michael Drosnin noch nicht gelesen haben. Die Zeit drängt...
Bush may not be selected!!!
Remember the Bible-Code!!!
Ein genialer Wissenschaftler entdeckte in den 90er Jahren einen Code, mit dem man Informationen aus der Bibel erhält, die prophetischen Charakter haben, denn es sind auch Ereignisse in der Zukunft, die sie preisgeben kann.
Nach dem 11.September 2001 erkannte Michael Drosnin, der Autor des Buches, dass auch diese Anschläge in der Bibel zu finden waren, und dass die Zeit drängt, den Schlüssel zu finden, der den Bibelcode in seiner Gesamtheit enthüllen könnte.
Was er herausfand: Der Konflikt im Nahen Osten droht, weiter zu eskalieren, Namen führender Staatsmänner sind mit konkreten Weltuntergangswarnungen verbunden, sogar eine genaue Jahreszahl für die Apokalypse ist vorhergesagt. Der Autor ist Journalist, hat jahrelang für die Washington Post und das Wallstreet Journal geschrieben.
Quelle: Der Bibelcode von Michael Drosnin, Heyne 2002, 303 S., geb. 496 Gramm
ISBN: 3-453-86144-2
Link dazu: http://www.heyne.de/single.php?isbn=3-453-86144-2 - 39k
In diesem Code wird das "Ende aller Tage" beschrieben. Und dieses "Ende aller Tage" soll sich im Jahre 2006 ereignen.
Es ist mit einem atomaren Schlag verschlüsselt in der Bibel
dargestellt und mit den Namen: Bush , Arafat und Sharon versehen.
Sollte nun Bush nicht gewählt werden, so kann sich das "Ende aller Tage" auch nicht verwirklichen.
Sendet diese Nachricht an alle, die Ihr kennt! Besonders an Freunde, Bekannte und Verwandte in den USA, die den Bibelcode noch nicht kennen, bzw. das Buch von Michael Drosnin noch nicht gelesen haben. Die Zeit drängt...
Bush may not be selected!!!
So lautet der richtige Link zu o.g. Mitteilung:
http://www.heyne.de/single.php?isbn=3-453-86144-2
Bush may not be selected!!!
http://www.heyne.de/single.php?isbn=3-453-86144-2
Bush may not be selected!!!
#6
>In diesem Code wird das " Ende aller Tage" beschrieben. Und dieses " Ende aller Tage" soll sich im Jahre 2006 ereignen.
>Es ist mit einem atomaren Schlag verschlüsselt in der Bibel dargestellt und mit den Namen: Bush , Arafat und Sharon versehen.
Na, da haben wir ja dolle Aussichten:
Entweder
Bush gewinnt und die Welt geht unter
oder
Bush verliert und auf die Bibel ist kein Verlaß mehr.
>In diesem Code wird das " Ende aller Tage" beschrieben. Und dieses " Ende aller Tage" soll sich im Jahre 2006 ereignen.
>Es ist mit einem atomaren Schlag verschlüsselt in der Bibel dargestellt und mit den Namen: Bush , Arafat und Sharon versehen.
Na, da haben wir ja dolle Aussichten:
Entweder
Bush gewinnt und die Welt geht unter
oder
Bush verliert und auf die Bibel ist kein Verlaß mehr.
Bush may not be selected !
übersetzt:
Bush kann nicht selektiert werden !! SPITZE !
Das ist die Wahlbotschaft schlechthin.
Wenn Sharon morgen einen Autounfall hat, ist auch kein Verlass mehr auf die Bibel !!
So einen Scheiß habe ich echt noch nicht gehört !
Amen.
By the way:
Bush most not be reelected !
Und da ist ja nun wirklich was dran...
übersetzt:
Bush kann nicht selektiert werden !! SPITZE !
Das ist die Wahlbotschaft schlechthin.
Wenn Sharon morgen einen Autounfall hat, ist auch kein Verlass mehr auf die Bibel !!
So einen Scheiß habe ich echt noch nicht gehört !
Amen.
By the way:
Bush most not be reelected !
Und da ist ja nun wirklich was dran...
ich sag doch immer, elvis lebt !
Bush ist eine Katastrophe....
Dieser Mann ist eine Gefahr für die ganze Welt
:O
Dieser Mann ist eine Gefahr für die ganze Welt
:O
@Claptoni #11
nicht wirklich Bush, der kleine Pisser, aber die, die hinter ihm stehen , schon...
nicht wirklich Bush, der kleine Pisser, aber die, die hinter ihm stehen , schon...
#6
Oh Hilfe jetzt kommen die Mystiker und Weissager aus Ihren Löchern. Es reicht.
Oh Hilfe jetzt kommen die Mystiker und Weissager aus Ihren Löchern. Es reicht.
Für alle, die von diesem Wahrsagerkram die Schnautze voll haben, hier ein wirklich guter Link:
http://www.fbn-dummerstorf.de/fb2/guiard/deutsch/DIMDE/dimdw…
* V.Guiard Home
* FBN - Home
V. Guiard
Eine kleine Einführung in die seltsame
Welt des Nostradamus-Deuters Manfred Dimde
Vorrede
Zunächst muß ich Abbitte leisten. Ich betrachtete zunächst
den Nostradamus-Deuter Manfred Dimde als Scharlatan, was ich in
meinen Texten über ihn nicht immer verheimlichen konnte,
auch wenn ich mitunter der Fairneß halber die Möglichkeit
offen gelassen habe, daß seine Gedanken vielleicht doch
einen seriösen Hintergrund haben mögen, welchen er nur
nicht hinreichend deutlich darstellen konnte. Inzwischen habe
ich mich zu der persönlichen Ansicht durchgerungen, daß
M. Dimde mit seinen Büchern einen genialen Aprilscherz veranstaltet
hat, auf welchen scheinbar sehr viele hereingefallen sind. Hierzu
kann ich Herrn Dimde nur gratulieren und, wie bereits gesagt,
ihn - ob meiner vorherigen Meinung über ihn - um Verzeihung
bitten. Wenn die nun folgenden Texte manchmal zwischen den Zeilen
etwas aggressiv klingen, so bitte ich, das als ein Zeitdokument
für meine damalige Meinung über M. Dimde zu verstehen
und mir nachzusehen.
Inzwischen stellte ich fest, daß Dimde sich nun auch anderen
Themen zuwendet, z.B. "Die Grals-Verschwörung".
Nach kurzem Durchblättern hatte ich den Eindruck, daß
man sich hier wieder auf einen netten Aprilscherz freuen darf.
Ebenso scheint sein Buch "PSI Jahrbuch 2000 [Knaur Taschenbücher Nr.77427]
Neues aus der Welt des Übersinnlichen" Droemer/Knaur, (1999) nur ein Aprilscherz zu sein.
Es gibt tatsächlich ernsthafte "PSI"-Forschung, wobei untersucht werden soll, ob der Mensch
zumindest in sehr minimaler Weise hellseherische Fähigkeiten hat. Von dieser Forschung ist
in diesem Buch aber nichts zu finden.
Aber Nostradamus kommt auch weiterhin nicht zu kurz. Neben seinen jährlichen Jahrbüchern erschien auch noch "Das Siegel des Nostradamus".
Auf dieses Buch gehe ich am Ende noch gesondert ein, insbesondere auf Dimdes Behauptungen, dass Nostradamus einen "Vatikancode" zur Verschlüsselung verwendete und außerdem ein unverschlüsseltes Manuskript hinterließ.
Eine Kurzfassung dieser www-Seiten findet man in Shermer; Maidhof-Christig; Traynor.
Letze Aktualisierung: 19.10.2001
Aufbau der folgenden Textdateien
Das jetzt beginnende Textdatei (Hintergund "Antikweiß")
dient als Inhaltsverzeichnis, welches gleichzeitig die Beziehungen
zu den weiteren Textdateien herstellt. Von hier aus kann direkt
in die einzelnen Textdateien (Hintergrund: "Weiß")
gegangen werden und wieder zurück. Nur von der Textdatei
Kommentare zu "Das Nostradamus Jahrbuch 1995" gibt
es einen Verweis zu einer weiteren Anlage (Ausschnitt aus der
Großen Texttafel).
Um ein "Verlaufen" zu verhindern, wurde - abgesehen
von Literatur (Hintergrund: Türkis) - auf Querverweise möglichst
verzichtet. Ausgehend von den weißen Seiten sollten vorhandene
Querverweise nur behutsam genutzt werden.
Zum besseren Verständnis sind mitunter [nachträgliche
Zwischenbemerkungen ....] in den Originaltext eingefügt.
Wenn Sie in Ruhe und ohne Telefongebühren lesen möchten,
können Sie die total.exe-Datei
herunterladen (139 kB), auf ein leeres Verzeichnis Ihres eigenen
PC speichern und starten. Unter den dann entstehenden Dateien
finden sie in der README weitere Hinweise.
Lassen Sie sich nun durch die vielen Details dieses gigantischen
Aprilscherzes führen.
Zunächst eine Übersicht über Nostradamus, die Dimde-Bücher
und seine wichtigsten Inhalte:
Einführung (27 KB,
8 Seiten)
Nach dem Fall der Berliner Mauer gab es bei uns viele neuartige
Literatur über äußerst seltsame Themen. Ich nahm
mir vor, einige dieser Dinge vorurteilsfrei zur Kenntnis zu nehmen
und stieß so auf Nostradamus und Dimde. Nach dem Lesen von
MD91 war meine Enttäuschung
groß. Als ich dann in einer NDR-Talkshow (17.2.1993) sah,
wie M. Dimde ohne jegliche Kritik vorgestellt wurde, verfaßte
ich das folgende Manuskript mit einer Buchbesprechung über
MD91 und schickte dieses an den NDR, um die Bildungsverantwortung
der "öffentlich rechtlichen" anzumahnen.
(Für den Nichtkenner der hier besprochenen Bücher wurden
zum besseren Verständnis in den folgenden Dateien die einzelnen
Themen dieser Buchbesprechung mitunter etwas ausführlicher
dargestellt, als im Original. Weiterhin wurden die entsprechenden
Antworten aus einem späteren Brief von M. Dimde und die Reaktionen
aus einem Antwortbrief von mir hinzugefügt. In seinem Brief
betont M. Dimde, daß er kein Wissenschaftler ist, sondern
nur "Erfahrungen mitteilen" möchte. Darauf beziehen
sich einige Kommentare innerhalb meiner Reaktion, wobei ich zeige,
daß Dimde nicht einmal diesem abgeschwächten Anspruch
gerecht wird.
Kommentare zu "Die Weissagungen des Nostradamus - neu entschlüsselt" (MD91) (72
KB, 13 Seiten)
Der Sender, dem ich das Original dieses Manuskriptes zuschickte,
zeigte aber durchaus kein Interesse für diese angemahnte
Verantwortung, sondern leitete das Manuskript weiter an M. Dimde,
welcher sich natürlich nicht zu einer Reaktion veranlaßt
sah. Meinem analogen Brief an den Verlag des Buches ereilte das
gleiche Schicksal. Auch der Verlag interessierte sich nicht im
geringsten für die Qualität seiner Produkte.
Am 19.9.1995 gab es in Rostock eine Buchlesung von M. Dimde. Ich
war natürlich dabei - mit 50 Kopien der Originalfassung des
obigen Manuskriptes. Leider viel zu wenig, etwa 100 Besucher waren
anwesend. Kurz vor Beginn der Lesung stellte ich mich Herrn Dimde
vor; er erinnerte sich sofort an mein Manuskript, zog mich etwas
abseits zwischen einige Bücherregale und versprach, mir in
einem Brief alle meine Fragen zu beantworten. Er suchte in der
Buchhandlung (ohne Erfolg) sein Buch "Nostradamus total"
(MDNT), weil es angeblich alle
Fragen klären würde. Wir werden später sehen, daß
das Gegenteil der Fall ist. Weiterhin behauptete Dimde, daß
in seinem ersten Manuskript alle Behauptungen mit Literaturzitaten
belegt wurden, dieses Manuskript wurde aber vom Verlag abgelehnt.
Es wäre tatsächlich interessant, zu erfahren, mit welcher
Literatur er die Fülle seiner unlogischen, widersprüchlichen
und oft einfach inhaltsleeren Behauptungen belegen haben will.
In seiner Lesung zeigte er sich als ein brillanter Redner. Er
ging aber nur auf das Leben von Nostradamus und auf die Deutungsergebnisse
ein, kein Wort über die Begründung der Methoden. Interessanter
weise fragte auch niemand, wie Dimde zu diesen seltsamen Ergebnissen
kam. Dimde konnte offenbar davon ausgehen, daß er mit seinen
Zukunftsblicken Wunschträume erfüllt, wer fragt denn
da noch nach der Begründung, wenn da nicht solch ein Querdenker
im Publikum wäre. Ich fragte also nach einem Buch, in dem
er die fehlenden Begründungen liefert, er empfahl mir das
"Nostradamus-Jahrbuch 1995" (MD95)
und ich kaufte und las es. Die Enttäuschung wurde aber nur
ärger, so daß ich nicht umhin kam, ihm den folgenden
Brief mit Buchbesprechung zu schicken. In dem Brief "outete"
ich mich, als äußerst vorurteilsfrei gegenüber
der Möglichkeit des Wahrsagens, was Dimde seltsamer weise
gar nicht gefiel.
Hier zunächst der erste Teil dieses Briefes (mit Dimdes Antwort
und meine Reaktion):
Erster Brief an M. Dimde (Teil 1) (10
KB, 3 Seiten)
Der zweite Teil des Briefes enthält Kommentare zu MD95,
(auch hier wieder mit Antwort und Reaktion):
Kommentare zu "Das Nostradamus Jahrbuch 1995" (MD95) (42
KB, 12 Seiten)
Am 17.10.1995 erhielt ich dann von M. Dimde folgende handschriftliche
Kurzmeldung:
17.10.1995
Lieber Herr Dr. Guiard,
besten Dank für Ihre Zusendung vom 13.10. Warum eigentlich
zwischen den Zeilen so aggressiv? Wenn Sie sich zweckmäßigerweise
vor Ort in Südfrankreich, in Paris und in Florenz kundig
machen, wäre es für beide, auch für mich, eine
fruchtbare Diskussion. So bleibt es ein recht einseitiges Frage-
und Antwortspiel zu dem ich auf Dauer nicht bereit sein werde.
Ich denke, daß ich in den nächsten Tagen dazu komme,
Ihnen zu antworten.
Beste Grüße Ihr Manfred Dimde
Diese seltsame Art, sich aus der Diskussion zu winden, provozierte
bei mir den folgenden Brief, welcher hier auch wieder mit Antwort
und Gegenantwort erweitert wurde, womit die folgende Datei den
wesentlichen Teil unserer (fast erkenntnistheoretischen) Grundsatzdiskussionen
enthält.
Zweiter Brief an M. Dimde (10
KB, 3 Seiten)
Am 17.11.1995 kam dann endlich der ausführliche Dimde-Brief,
welcher jedoch mehr Fragen offen ließ, als beantwortete.
Er beginnt wie folgt:
17.11.1995
Ich beziehe mich auf Ihre Zuschriften, die ich mit I, anläßlich
meines Vortrags in Rostock, II, vom 29.9 und II vom 27.10. bezeichne.
Aus Höflichkeit werde ich nachstehend versuchen Ihnen so
gut ich kann zu antworten. Ich bin jedoch nicht bereit, mit Ihnen
über grundätzliche Fragen zu diskutieren, wie zum Beispiel:
Ist Hellsehen möglich.
Nun, den Rest kennen wir aber schon, er wurde stückweise
in die obigen Manuskripte als " Reaktion von M.D.
" eingefügt.
Dieser Brief zeigte mir, daß Dimde zu meinen Fragen wirklich
keine Antworten hat. Er umgeht gerne die Beantwortung der Fragen,
indem er darauf hinweist, wie schrecklich unwissend ich doch sei
und schickt mich mit sehr seltsamen, äußerst allgemeinen
Literaturhinweisen in die Wüste ("Recherchieren Sie
bitte in der Literatur der Alchemie des Mittelalters..").
Nun, einmal wollte ich diesen Spaß mitmachen und in die
Literaturwüste wandern. Bezüglich der Alchemie fand
ich in der Rostocker Uni-Bibliothek den Lippmann (1919) (Entstehungsgeschichte der Alchemie),
welcher sein Buch mit vielen äußerst kritischen Kommentaren
ausschmückte. In diesem Buch war absolut nichts zu finden,
was irgendwelche Theorien von Dimde stützen könnte.
Aber darüber wurde in den Kommentaren zu MD91 bereits
ausführlich berichtet.
Mein Antwortbrief enthielt die bereits in die obigen Manuskripte
eingefügten Reaktionen auf die Dimdeschen Scheinantworten.
Im folgenden werden daher nur die über diese Reaktionen hinausgehenden
Kommentare aus diesem Brief angeführt, aufgeteilt in zwei
Teile:
Dritter Brief an M. Dimde (Teil 1)
(14 KB, 5 Seiten)
Dieser Teil enthält
* Einige Bemerkungen zu einem Gespräch mit M. Dimde
* Auflistung von Widersprüchen im Zusammenhang mit dem
Dimdeschen Zeitschlüssel
* Versuch, aus der von Nostradamus gegebenen astronomischen
Umschreibung eines Jahres dieses Jahr zu berechnen.
Dritter Brief an M. Dimde (Teil 2)
mit Kommentaren zu "Nostradamus total" (MDNT)
(25 KB, 8 Seiten)
enthält kritische Bemerkungen zu dem Buch "Nostradamus
total" (MDNT), welches ich
inzwischen in einer Bibliothek fand. Diese Bemerkungen habe ich
hier aber bedeutend ausführlicher formuliert, um auch dem
Nichtbesitzer dieses Buches die Dimdesche Logik und inhaltslose
Redekunst zu demonstrieren.
Die Anlage
Lateinische Texte (28 KB,
6 Seiten)
zu diesem Brief enthält die lateinischen Zitate aus den Texten
von Nostradamus. Dimde meint, daß diese Zitate von Nostradamus
so konstruiert wurden, daß man mit der Methode des inneren
Wortes den Zeitschlüssel daraus entnehmen kann. Wie aber
oben schon gezeigt, stellt die "Entschlüsselung"
dieser Lateinzitate mit dem "Inneren Wort" den Höhepunkt
Dimdescher Phantasie und Willkür dar.
Ich demonstriere hier, daß es den lateinischen Texten oft
um Bibelzitate handelt. Es ist wohl nicht anzunehmen, daß
die Bibelautoren vor gut 2000 Jahren ihre Texte so formuliert
haben, daß Nostradamus diese direkt als verschlüsselten
"Geheimtext" verwenden kann. Diese Anlage dürfte
aber nur für den, der es ganz genau wissen will, von Interesse
sein.
Seit diesem Brief ist bei Dimde "Funkstille".
Als weitere Ergänzung sei hier noch ein Text über die
Dimdeschen
"Regeln zum Buchstabentausch" und Buchstabenhäufigkeiten
(6 KB, 2 Seiten)
gegeben. Hier habe ich u.a. die Dimdeschen Buchstabenanalysen
mit denen des im Internet gefundenen Nostradamustextes verglichen.
Über diese Internetquelle und meine Verarbeitung derselben
gebe ich hier einen
Redaktionsbericht.
In dem folgenden Kapitel
Geheimschriften (20 KB)
soll untersucht werden, ob es historische Vorbilder gab, welche
Dimde zu seinen phantasievollen "Entschlüsselungsmethoden"
angeregt haben könnten.
Ein weiteres interessantes Thema ist:
* Sekten und Geheimbünde; die "Etrusker"
Ich hoffe hierzu bald etwas liefern zu können.
Dimde scheint immer noch genügend Leser zu haben, zumindest ist seine Phantasie noch nicht am Ende.
Irgendwann wird es jedoch langweilig, sich mit den Dimde-Büchern zu beschäftigen, aber ab und zu reizt es mich doch, einen Blick in seine neuen Bücher zu werfen. Eines dieser Machwerke,
"Das Siegel des Nostradamus",
hatte eine Reihe von Kuriositäten aufzuweisen, die ich hier kurz darlegen möchte.
Wer die astrologischen Aussagen von Dimde mit einem einfachen
Astronomieprogramm überprüfen möchte, kann sich
den Text
Astrologie und Astronomie (29
KB, 7 Seiten)
ansehen, sofern er dazu die Geduld hat. Weiterhin habe ich hier
versucht, mit einigen astronomischen Nostradamusaussagen aus dem
Brief an Heinrich II zu einem bestimmten Jahr, dieses Jahr zu
ermitteln (siehe letzten Abschnitt aus dem Teil 1 des dritten
Briefes an M. Dimde); aber wie gesagt, nur für "Astronomiefreaks".
Weiterhin findet man in
Literaturverzeichnis (4
KB, 2 Seiten)
eine gesamte Literaturübersicht.
http://gwup.org/themen/texte/wahrsager/prognosen2003.html
Die Prognosenauswertung der GWUP zum Jahr 2003
Zu Jahresbeginn treten Seher, Astrologen und Wahrsager oft mit spektakulären Prophezeiungen für das nächste Jahr an die Öffentlichkeit; die GWUP nimmt dies zum Anlass, am Jahresende den Erfolg dieser Voraussagungen zu überprüfen. Michael Kunkel, der auch die Internetseite "Wahrsagercheck" betreibt, hat auch vor Jahresbeginn 2003 wieder deratige Prophezeiungen gesammelt; das Ergebnis finden Sie kurz und bündig in der GWUP-Pressemitteilung ("Osama bin Laden gefasst und großes Comeback für Michael Jackson") vom 16. Dezember 2003.
Da anlässlich dieser Prognosenschau bestimmte Fragen häufig gestellt werden, haben wir Ihnen diese an dieser Stelle mitsamt kurzen Antworten zusammengestellt. Wenn Sie mehr Fragen haben, stellen Sie diese bitte an Michael Kunkel oder unser "Zentrum für Wissenschaft und kritische Denken".
Die Pressemitteilung, die häufig gestellten Fragen und ein wenig Hintergrundinformationen zur GWUP gibt es zusammengefasst als Druckversion (PDF-Datei, ca. 40 kB) zum Herunterladen.
Warum eine solche Auswertung?
In Presse, Funk und Fernsehen, in zahllosen Büchern und im Internet veröffentlichen Wahrsager, Seher und Astrologen alljährlich zum Jahresende ihre Prognosen für das kommende Jahr. Bei dieser Gelegenheit versäumen sie es nur selten, der Öffentlichkeit ihre Treffsicherheit mitzuteilen und berufen sich auf überragende Prognoseerfolge in der Vergangenheit. Aber stimmt das wirklich? Die Prognosen des Vorjahres sind der Öffentlichkeit in der Regel nicht mehr präsent und die „Zukunftsspezialisten“ selbst erwähnen eventuelle Fehlprognosen auch nicht.
Die GWUP nimmt den jährlichen Prognosenrummel zum Anlass, kritisch zurück- statt verklärt nach vorne zu schauen, und überprüft, ob einige der Prognosen für das ausgehende Jahr eingetroffen sind.
Wieviele Prognosen wurden für das Jahr 2003 ausgewertet?
Insgesamt wurden ca. 100 Prognosen von 30 verschiedenen Astrologen, Sehern und Wahrsagern ausgewertet, die sich auf das Jahr 2003 bezogen. Die meisten dieser Prognosen wurden Ende 2002 in Zeitschriften, Büchern oder im Internet der Öffentlichkeit präsentiert, der Rest stammte in etwa zu gleichen Teilen aus früheren Jahren oder wurde im Laufe des Jahres veröffentlicht.
Welche Prognosen wurden ausgewertet?
Gesammelt werden generell alle Prognosen, ausgewertet nur diejenigen, die man eindeutig verifizieren oder falsifizieren kann. Sie müssen also eine prüfbare Aussage beinhalten und eindeutig als „eingetroffen“ oder „nicht eingetroffen“ zu bewerten sein. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die prüfbare Aussage – wie in der Regenbogenpresse üblich – auf mehr oder weniger prominente Zeitgenossen oder – wie bei den so genannten Mundan-Prognosen – auf weltbewegende Ereignisse bezieht. Zwei Beispiele zur Veranschaulichung:
„Doris Schröder-Köpf, Gerhards First Lady und ihr schwierigstes Jahr. Sie mischt sich mehr und mehr in die Politik ein […] Meine Prognose: Doris packt die Koffer – die Kanzler-Ehe zerbricht.“
(Astrologe Kurt Allgeier in der Zeitschrift „Neue Revue“, Heft 1/2003, Seite 14)
„... doch Terroranschläge suchen vor allem die USA und Großbritannien heim; vom 3. bis 9. April habe Washington mit einem Giftattentat zu rechnen“
(Astrologin Patricia Schwennold nach einer Meldung der „Passauer Neuen Presse“, Lokalteil Burghausen vom 19.03.2003)
Diese beiden fett markierten Vorhersagen sind eindeutig und leicht überprüfbar. Viele Jahresprognosen genügen dieser Anforderung jedoch nicht, sondern liefern nur eine Ansammlung von Allgemeinplätzen. Winfried Noé, einer der bekanntesten Astrologen in Deutschland, schreibt zum Beispiel in seiner Jahresprognose:
„Uranus, der große Unruhestifter in der Astrologie, steht von März bis Ende Oktober in den Fischen kritisch zur Sonne und zu Saturn. Unruhen, Krawalle, große Verkehrsunfälle wie in Eschede oder am Bodensee, auch Naturkatastrophen könnten das Land erschüttern. Hoffentlich kommt es zu keinem Terroranschlag, der diesem Planetenbild entsprechen würde.“
(www.noeastro.com Jahresprognose 2003)
Prognosen wie diese erfüllen sich immer. Dass es zwischen März und Oktober eines Jahres überhaupt keine Unruhen, Krawalle spektakuläre Unfälle oder – irgendwo auf der Welt – Naturkatastrophen gibt (… die das Land über die Medienberichterstattung „erschüttern“), ist praktisch ausgeschlossen. In diesem Jahr könnte Noé die Krawalle zum 1. Mai in Berlin oder die tragischen Busunglücke im Frühsommer als Beleg für seine Treffsicherheit heranziehen, 2002 wäre es – bei gleich lautender Prognose – neben den Maikrawallen der erwähnte Flugzeugabsturz am Bodensee und die Flutkatastrophe an der Elbe gewesen.
Traf denn keiner der Seher mit seinen Vorhersagen ins Schwarze?
Es gab natürlich auch 2003 Prognosetreffer; allerdings waren diese wenig spektakulär. Seit der Hochzeit im holländischen Königshaus wurde in der Regenbogenpresse über eine mögliche Schwangerschaft von Prinzessin Maxima spekuliert – ein Astrologe und eine Seherin wagten diese Prognose und hatten tatsächlich Recht. Unter den vielen Städten, für die die Wiener Astrologin und Seherin Rosalinde Haller Terroranschläge in 2003 vorhersagte, war neben Berlin, Köln, Stuttgart, Paris, Mailand, Rom, Madrid, Helsinki, San Francisco, Las Vegas und New York auch Istanbul – Treffer!
Aber: Wirklich überraschende Treffer landete niemand, und bei der großen Menge von Fehlprognosen scheinen solche Treffer eher zufällig zu sein.
Wie hoch ist die Trefferquote der Seherzunft?
Auf Grund der sehr unterschiedlichen Qualität der Prognosen ist die Berechnung einer Trefferquote auf Basis der zur Verfügung stehenden Daten nicht sinnvoll. Die – richtige – Prognose, dass Deutschland beim Schlager-Grand-Prix nicht siegen würde (so Lilo von Kiesewetter am 29. April 2003 in der „SAT1 Show des Monats“), ist mit einer relativ detaillierten Vorhersage von Terroranschlägen wie der von Patricia Schwennold (in der „Passauer Neuen Presse“, s.o.) nicht vergleichbar. Bei früheren wissenschaftlichen Untersuchungen lag die Trefferquote der selbst ernannten Zukunftskenner zwischen einem und vier Prozent. Ein solcher Prozentsatz ist allerdings für jedermann auch durch einfaches Raten zu erzielen, sofern er sichere Treffer geschickt mit vagen Formulierungen zu kombinieren weiß.
Gibt es bei Prognosen bestimmte Trends oder Schwerpunkte?
Bei den Mundanprognosen lassen sich eindeutige Trends erkennen: Weltbewegende Ereignisse aus der näheren Vergangenheit werden einfach in die Zukunft fortgeschrieben.
Die Anschläge auf das World Trade Center im September 2001 sind ein gutes Beispiel; (Astrologen und Seher wie Patricia Bahrani-Schwennold, Rei Souli oder „Professor“ Ursetti behaupten heute im Nachhinein, sie hätten diese Katastrophe vorhergesehen - gewarnt hatte jedoch keiner!) Dieses Thema ist heute nicht nur in den Medien allgegenwärtig, auch die Zahl entsprechender Prognosen hat deutlich zugenommen; als mögliche Terrorziele werden in diesen Prognosen gerne Städte in den Vereinigten Staaten und Westeuropa, von deutschen Auguren auch solche im Inland, genannt.
Ein weiteres Beispiel: Für Deutschland wurde – vermutlich unter dem Ende 2002 noch frischen Eindruck der Flutkatastrophe an der Elbe - von mehreren Astrologen und Sehern mit erneuten Überschwemmungen im Jahr 2003 gerechnet. Es traten aber keine Überflutungen auf, die das Maß des Üblichen in bestimmten Gegenden überstiegen hätten. Im Gegenteil: Das Jahr 2003 war überdurchschnittlich trocken.
Was waren die Prognosehighlights 2003? Gibt es einen „König der Seher“ oder einen „Falschseher des Jahres“?
Für diese „Ehrentitel“ gäbe es eine ganze Reihe von Kandidaten; eine Auswahl ist hier natürlich höchst subjektiv. In der Kategorie „Prominente“ war zum Beispiel die Prognose für Nationaltorhüter Oliver Kahn sehr schön, dessen Ehe monatelang in der Boulevardpresse eines der Hauptthemen war,:
„Oliver Kahn, 15.6.69, hat im Januar und Mai noch mit Saturn zu kämpfen. Aber die Zeit der wilden Gerüchte um seine Ehe ist vorbei. Und Anfang August ist er wieder Olli, unser Titan. Auch einer mit Siegerherz braucht gute Sterne. Die hat er (Jupiter im Mond).“
(Astrologe Kurt Allgeier in der Zeitschrift „Neue Revue“, Heft 1/2003, Seite 17)
Für die Kategorie „Weltgeschehen“ wäre der Seher Jean Paul Zamora ein heißer Kandidat. Seine Vision von Saddam Hussein im Keller ist charmant formuliert:
„Eine kurze, aber eine Topvision über Saddam Hussein, hatte ich heute Nacht. Ich sah einen Kellerraum, mehrere Regale an der Wand, und auf den extrem-rechten Seite der Regale - in Augenhöhe, ein Gefäß (Pott). Dieser Pott sah aus wie ein Farbenpott. Inhalt ca. 1 bis 1,5 Liter, mehr nicht! Auf diesem Pott stand das Wort "Anthrax" geschrieben. Ich sah auch wie das Gesicht von Saddam Hussein ziemlich in Verlegenheit geraten war! In der Vision war ich in einer Ecke versteckt, und ich sah auch wie irakischen Soldaten den Anthrax umgelagert haben.“ (www.jpzamora.de Vision 35)
Dazu aufgrund der Aktualität der Ereignisse ein Abgleich der Vorhersage mit den Meldungen der Medien:
· „Kellerraum“: das könnte man als Treffer durchgehen lassen (tatsächlich handelte es sich um ein etwas komfortableres Erdloch).
· „Pott... wie ein Farbenpott....das Wort ‚Anthrax’...“: kein Treffer - es wäre sonst ganz sicher erwähnt worden!
· „...das Gesicht von Saddam Hussein ziemlich verlegen“ und „wie irakische Soldaten den Anthrax umlagert haben“: Nach den bisherigen Meldungen waren es v.a. amerikanische Soldaten, die Saddam Hussein gefangen genommen haben; seinen Gesichtsausdruck auf Fernseh- und Zeitungsbildern kann man sehr vielseitig deuten. Wir würden diesen Punkt eventuell als Treffer gelten lassen, wenn das mit dem Anthrax stimmen würde. So aber handelt es sich um ein halbwegs richtiges Detail zu einer Vorhersage, die nicht eingetroffen ist.
Unter den Absurditäten der Prognostiker dürften die Prognosen von Edeltraud Lukas Möller eine herausragende Stellung einnehmen. Die in Italien lebende „Spezialistin für ägyptische Astrologie“ äußert sich insbesondere gerne zur Zukunft verschiedener Staaten dieser Welt, und das liest sich für Frankreich 2003 beispielsweise wortwörtlich so:
„Das LöWEvolk der Franzosen kann jederzeit von seiner KREBSstaat-Führung, deren Eigenart ist, hinter verschlossenen Türen, und im jeweilen Führungsclan, zu mauscheln, in die tollsten Abenteuer verwickelt werden - denn ein LöWEvolk ist eine Außenseiterversammlung, in der jeder nur seine eignen Belange kennt, und auch das höchst ungenau. Konsequentem Verhalten weicht ein LöWEvolk aus. […]“
Ehrlich gesagt war die Auswertung dieser Vorhersage aufgrund massiver Verständnisprobleme nicht ganz einfach...
Wie reagieren eigentlich Astrologen und Wahrsager auf Auswertungen dieser Art?
Die Begeisterung hält sich natürlich in Grenzen. Insbesondere Astrologen weisen in diesem Zusammenhang gerne darauf hin, dass Zukunftsprognosen gar nicht das eigentliche Metier der Astrologie seien, sondern dass sich die Astrologie hauptsächlich mit Charakteranalysen beschäftigt. Dies scheint sich jedoch weder unter allen Astrologen noch in der breiten Öffentlichkeit herumgesprochen zu haben. Wenn man die - von einigen Astrologen zum Teil vehement kritisierten - Astro-Shows in kommerziellen Fernsehsendern betrachtet, geht es einzig und allein um das Vorhersagen zukünftiger Ereignisse für die zahlenden Anrufer; auch die regelmäßig zum Jahreswechsel veröffentlichten einschlägigen Ratgeber gaukeln den Lesern vor, dass man mit ihrer Hilfe etwas über die Zukunft erfahren kann. Eine 2003 veröffentlichte Untersuchung zur Astrologiegläubigkeit von Jugendlichen zeigte zudem, dass wesentlich mehr Jugendliche davon überzeugt sind, dass man mittels Astrologie in die Zukunft sehen, als dass man damit Aussagen über den Charakter einer Person machen kann. Natürlich gibt es unter den Astrologen auch verantwortungsvollere, die Prognosen wie die im Rahmen dieser Pressemeldung zitierten ebenso wie die GWUP als Scharlatanerie ablehnen. Allerdings scheint es den Astrologen dennoch schwer zu fallen, sich ernsthaft von solchen Auswüchsen ihrer Branche in der Öffentlichkeit zu distanzieren.
Gibt es schon Prognosen für 2004?
Ja! Neben einer ganzen Reihe von bereits seit längerer Zeit vorliegenden Vorhersagen haben einige Auguren ihre Prognosen für 2004 bereits veröffentlicht. Außer den üblichen allgemeinen Prognosen von Terror- und Naturkatastrophen aller Art liegt zum Beispiel auch ganz aktuell eine ebenso gewagte wie eindeutige von Patricia Schwennold vor: Zu Michael Jackson und den Pädophilie-Vorwürfe gegen ihn sagte sie, dass er sich nach seiner Verurteilung das Leben nehmen werde - so zu lesen im „Oberpfalznetz“ vom 4. Dezember 2003.
Dazu gibt es für 2004 noch eine wirklich tolle Prognose von der Astrologin Edeltraud Lukas Möller:
„Im Juli-August könnte der Mercur-Löwe-Zyklus dazu beitragen, dass, <irgendwo in der Welt>, Bomben zum Einsatz kommen, die aber nicht explodieren, weil vergessen wurde, Zündkörper einzubauen. Diese vollkommen verrückte Geschichte, ob sie nun tatsächlich auf Versagen beruht oder auf raffinierter Sabotage, wird, astrologisch gesehen, einen Kriegsausbrauch verhindern. WENN- der Circus stattfindet, wird er von den Medien wahrscheinlich verheimlicht werden - jedenfalls wären, astrologisch gesehen, verwickelt in die Geschichte: Argentinien, Deutschland, Israel, Griechenland, URSS (die einstige Sowjetrepubliken), die Al Quaida- Gruppe und die Feindbilder-2004 USA, Polen, Ruanda, Kolumbien und das Saddam-Gespenst.“
(Quelle: www.astrologiaegiziana.com, Prognose unter der Überschrift „Bomben“)
Wir versuchen, uns darauf bis zur Prognosenauswertung im Dezember 2004 einen Reim zu machen.
Wer sammelt und bewertet die Prognosen?
Michael Kunkel. Er ist Mathematiker, lebt in Mainz und arbeitet dort als EDV-Berater. Für die GWUP – der er seit mehreren Jahren angehört - sammelt er Zukunftsprognosen von Wahrsagern und Astrologen und wertet diese jeweils zum Jahresende aus. Eine Auswahl seiner gesammelten Prognosen auf der eigenes dafür eingerichteten Webseite www.wahrsagercheck.de zu finden.
http://www.fbn-dummerstorf.de/fb2/guiard/deutsch/DIMDE/dimdw…
* V.Guiard Home
* FBN - Home
V. Guiard
Eine kleine Einführung in die seltsame
Welt des Nostradamus-Deuters Manfred Dimde
Vorrede
Zunächst muß ich Abbitte leisten. Ich betrachtete zunächst
den Nostradamus-Deuter Manfred Dimde als Scharlatan, was ich in
meinen Texten über ihn nicht immer verheimlichen konnte,
auch wenn ich mitunter der Fairneß halber die Möglichkeit
offen gelassen habe, daß seine Gedanken vielleicht doch
einen seriösen Hintergrund haben mögen, welchen er nur
nicht hinreichend deutlich darstellen konnte. Inzwischen habe
ich mich zu der persönlichen Ansicht durchgerungen, daß
M. Dimde mit seinen Büchern einen genialen Aprilscherz veranstaltet
hat, auf welchen scheinbar sehr viele hereingefallen sind. Hierzu
kann ich Herrn Dimde nur gratulieren und, wie bereits gesagt,
ihn - ob meiner vorherigen Meinung über ihn - um Verzeihung
bitten. Wenn die nun folgenden Texte manchmal zwischen den Zeilen
etwas aggressiv klingen, so bitte ich, das als ein Zeitdokument
für meine damalige Meinung über M. Dimde zu verstehen
und mir nachzusehen.
Inzwischen stellte ich fest, daß Dimde sich nun auch anderen
Themen zuwendet, z.B. "Die Grals-Verschwörung".
Nach kurzem Durchblättern hatte ich den Eindruck, daß
man sich hier wieder auf einen netten Aprilscherz freuen darf.
Ebenso scheint sein Buch "PSI Jahrbuch 2000 [Knaur Taschenbücher Nr.77427]
Neues aus der Welt des Übersinnlichen" Droemer/Knaur, (1999) nur ein Aprilscherz zu sein.
Es gibt tatsächlich ernsthafte "PSI"-Forschung, wobei untersucht werden soll, ob der Mensch
zumindest in sehr minimaler Weise hellseherische Fähigkeiten hat. Von dieser Forschung ist
in diesem Buch aber nichts zu finden.
Aber Nostradamus kommt auch weiterhin nicht zu kurz. Neben seinen jährlichen Jahrbüchern erschien auch noch "Das Siegel des Nostradamus".
Auf dieses Buch gehe ich am Ende noch gesondert ein, insbesondere auf Dimdes Behauptungen, dass Nostradamus einen "Vatikancode" zur Verschlüsselung verwendete und außerdem ein unverschlüsseltes Manuskript hinterließ.
Eine Kurzfassung dieser www-Seiten findet man in Shermer; Maidhof-Christig; Traynor.
Letze Aktualisierung: 19.10.2001
Aufbau der folgenden Textdateien
Das jetzt beginnende Textdatei (Hintergund "Antikweiß")
dient als Inhaltsverzeichnis, welches gleichzeitig die Beziehungen
zu den weiteren Textdateien herstellt. Von hier aus kann direkt
in die einzelnen Textdateien (Hintergrund: "Weiß")
gegangen werden und wieder zurück. Nur von der Textdatei
Kommentare zu "Das Nostradamus Jahrbuch 1995" gibt
es einen Verweis zu einer weiteren Anlage (Ausschnitt aus der
Großen Texttafel).
Um ein "Verlaufen" zu verhindern, wurde - abgesehen
von Literatur (Hintergrund: Türkis) - auf Querverweise möglichst
verzichtet. Ausgehend von den weißen Seiten sollten vorhandene
Querverweise nur behutsam genutzt werden.
Zum besseren Verständnis sind mitunter [nachträgliche
Zwischenbemerkungen ....] in den Originaltext eingefügt.
Wenn Sie in Ruhe und ohne Telefongebühren lesen möchten,
können Sie die total.exe-Datei
herunterladen (139 kB), auf ein leeres Verzeichnis Ihres eigenen
PC speichern und starten. Unter den dann entstehenden Dateien
finden sie in der README weitere Hinweise.
Lassen Sie sich nun durch die vielen Details dieses gigantischen
Aprilscherzes führen.
Zunächst eine Übersicht über Nostradamus, die Dimde-Bücher
und seine wichtigsten Inhalte:
Einführung (27 KB,
8 Seiten)
Nach dem Fall der Berliner Mauer gab es bei uns viele neuartige
Literatur über äußerst seltsame Themen. Ich nahm
mir vor, einige dieser Dinge vorurteilsfrei zur Kenntnis zu nehmen
und stieß so auf Nostradamus und Dimde. Nach dem Lesen von
MD91 war meine Enttäuschung
groß. Als ich dann in einer NDR-Talkshow (17.2.1993) sah,
wie M. Dimde ohne jegliche Kritik vorgestellt wurde, verfaßte
ich das folgende Manuskript mit einer Buchbesprechung über
MD91 und schickte dieses an den NDR, um die Bildungsverantwortung
der "öffentlich rechtlichen" anzumahnen.
(Für den Nichtkenner der hier besprochenen Bücher wurden
zum besseren Verständnis in den folgenden Dateien die einzelnen
Themen dieser Buchbesprechung mitunter etwas ausführlicher
dargestellt, als im Original. Weiterhin wurden die entsprechenden
Antworten aus einem späteren Brief von M. Dimde und die Reaktionen
aus einem Antwortbrief von mir hinzugefügt. In seinem Brief
betont M. Dimde, daß er kein Wissenschaftler ist, sondern
nur "Erfahrungen mitteilen" möchte. Darauf beziehen
sich einige Kommentare innerhalb meiner Reaktion, wobei ich zeige,
daß Dimde nicht einmal diesem abgeschwächten Anspruch
gerecht wird.
Kommentare zu "Die Weissagungen des Nostradamus - neu entschlüsselt" (MD91) (72
KB, 13 Seiten)
Der Sender, dem ich das Original dieses Manuskriptes zuschickte,
zeigte aber durchaus kein Interesse für diese angemahnte
Verantwortung, sondern leitete das Manuskript weiter an M. Dimde,
welcher sich natürlich nicht zu einer Reaktion veranlaßt
sah. Meinem analogen Brief an den Verlag des Buches ereilte das
gleiche Schicksal. Auch der Verlag interessierte sich nicht im
geringsten für die Qualität seiner Produkte.
Am 19.9.1995 gab es in Rostock eine Buchlesung von M. Dimde. Ich
war natürlich dabei - mit 50 Kopien der Originalfassung des
obigen Manuskriptes. Leider viel zu wenig, etwa 100 Besucher waren
anwesend. Kurz vor Beginn der Lesung stellte ich mich Herrn Dimde
vor; er erinnerte sich sofort an mein Manuskript, zog mich etwas
abseits zwischen einige Bücherregale und versprach, mir in
einem Brief alle meine Fragen zu beantworten. Er suchte in der
Buchhandlung (ohne Erfolg) sein Buch "Nostradamus total"
(MDNT), weil es angeblich alle
Fragen klären würde. Wir werden später sehen, daß
das Gegenteil der Fall ist. Weiterhin behauptete Dimde, daß
in seinem ersten Manuskript alle Behauptungen mit Literaturzitaten
belegt wurden, dieses Manuskript wurde aber vom Verlag abgelehnt.
Es wäre tatsächlich interessant, zu erfahren, mit welcher
Literatur er die Fülle seiner unlogischen, widersprüchlichen
und oft einfach inhaltsleeren Behauptungen belegen haben will.
In seiner Lesung zeigte er sich als ein brillanter Redner. Er
ging aber nur auf das Leben von Nostradamus und auf die Deutungsergebnisse
ein, kein Wort über die Begründung der Methoden. Interessanter
weise fragte auch niemand, wie Dimde zu diesen seltsamen Ergebnissen
kam. Dimde konnte offenbar davon ausgehen, daß er mit seinen
Zukunftsblicken Wunschträume erfüllt, wer fragt denn
da noch nach der Begründung, wenn da nicht solch ein Querdenker
im Publikum wäre. Ich fragte also nach einem Buch, in dem
er die fehlenden Begründungen liefert, er empfahl mir das
"Nostradamus-Jahrbuch 1995" (MD95)
und ich kaufte und las es. Die Enttäuschung wurde aber nur
ärger, so daß ich nicht umhin kam, ihm den folgenden
Brief mit Buchbesprechung zu schicken. In dem Brief "outete"
ich mich, als äußerst vorurteilsfrei gegenüber
der Möglichkeit des Wahrsagens, was Dimde seltsamer weise
gar nicht gefiel.
Hier zunächst der erste Teil dieses Briefes (mit Dimdes Antwort
und meine Reaktion):
Erster Brief an M. Dimde (Teil 1) (10
KB, 3 Seiten)
Der zweite Teil des Briefes enthält Kommentare zu MD95,
(auch hier wieder mit Antwort und Reaktion):
Kommentare zu "Das Nostradamus Jahrbuch 1995" (MD95) (42
KB, 12 Seiten)
Am 17.10.1995 erhielt ich dann von M. Dimde folgende handschriftliche
Kurzmeldung:
17.10.1995
Lieber Herr Dr. Guiard,
besten Dank für Ihre Zusendung vom 13.10. Warum eigentlich
zwischen den Zeilen so aggressiv? Wenn Sie sich zweckmäßigerweise
vor Ort in Südfrankreich, in Paris und in Florenz kundig
machen, wäre es für beide, auch für mich, eine
fruchtbare Diskussion. So bleibt es ein recht einseitiges Frage-
und Antwortspiel zu dem ich auf Dauer nicht bereit sein werde.
Ich denke, daß ich in den nächsten Tagen dazu komme,
Ihnen zu antworten.
Beste Grüße Ihr Manfred Dimde
Diese seltsame Art, sich aus der Diskussion zu winden, provozierte
bei mir den folgenden Brief, welcher hier auch wieder mit Antwort
und Gegenantwort erweitert wurde, womit die folgende Datei den
wesentlichen Teil unserer (fast erkenntnistheoretischen) Grundsatzdiskussionen
enthält.
Zweiter Brief an M. Dimde (10
KB, 3 Seiten)
Am 17.11.1995 kam dann endlich der ausführliche Dimde-Brief,
welcher jedoch mehr Fragen offen ließ, als beantwortete.
Er beginnt wie folgt:
17.11.1995
Ich beziehe mich auf Ihre Zuschriften, die ich mit I, anläßlich
meines Vortrags in Rostock, II, vom 29.9 und II vom 27.10. bezeichne.
Aus Höflichkeit werde ich nachstehend versuchen Ihnen so
gut ich kann zu antworten. Ich bin jedoch nicht bereit, mit Ihnen
über grundätzliche Fragen zu diskutieren, wie zum Beispiel:
Ist Hellsehen möglich.
Nun, den Rest kennen wir aber schon, er wurde stückweise
in die obigen Manuskripte als " Reaktion von M.D.
" eingefügt.
Dieser Brief zeigte mir, daß Dimde zu meinen Fragen wirklich
keine Antworten hat. Er umgeht gerne die Beantwortung der Fragen,
indem er darauf hinweist, wie schrecklich unwissend ich doch sei
und schickt mich mit sehr seltsamen, äußerst allgemeinen
Literaturhinweisen in die Wüste ("Recherchieren Sie
bitte in der Literatur der Alchemie des Mittelalters..").
Nun, einmal wollte ich diesen Spaß mitmachen und in die
Literaturwüste wandern. Bezüglich der Alchemie fand
ich in der Rostocker Uni-Bibliothek den Lippmann (1919) (Entstehungsgeschichte der Alchemie),
welcher sein Buch mit vielen äußerst kritischen Kommentaren
ausschmückte. In diesem Buch war absolut nichts zu finden,
was irgendwelche Theorien von Dimde stützen könnte.
Aber darüber wurde in den Kommentaren zu MD91 bereits
ausführlich berichtet.
Mein Antwortbrief enthielt die bereits in die obigen Manuskripte
eingefügten Reaktionen auf die Dimdeschen Scheinantworten.
Im folgenden werden daher nur die über diese Reaktionen hinausgehenden
Kommentare aus diesem Brief angeführt, aufgeteilt in zwei
Teile:
Dritter Brief an M. Dimde (Teil 1)
(14 KB, 5 Seiten)
Dieser Teil enthält
* Einige Bemerkungen zu einem Gespräch mit M. Dimde
* Auflistung von Widersprüchen im Zusammenhang mit dem
Dimdeschen Zeitschlüssel
* Versuch, aus der von Nostradamus gegebenen astronomischen
Umschreibung eines Jahres dieses Jahr zu berechnen.
Dritter Brief an M. Dimde (Teil 2)
mit Kommentaren zu "Nostradamus total" (MDNT)
(25 KB, 8 Seiten)
enthält kritische Bemerkungen zu dem Buch "Nostradamus
total" (MDNT), welches ich
inzwischen in einer Bibliothek fand. Diese Bemerkungen habe ich
hier aber bedeutend ausführlicher formuliert, um auch dem
Nichtbesitzer dieses Buches die Dimdesche Logik und inhaltslose
Redekunst zu demonstrieren.
Die Anlage
Lateinische Texte (28 KB,
6 Seiten)
zu diesem Brief enthält die lateinischen Zitate aus den Texten
von Nostradamus. Dimde meint, daß diese Zitate von Nostradamus
so konstruiert wurden, daß man mit der Methode des inneren
Wortes den Zeitschlüssel daraus entnehmen kann. Wie aber
oben schon gezeigt, stellt die "Entschlüsselung"
dieser Lateinzitate mit dem "Inneren Wort" den Höhepunkt
Dimdescher Phantasie und Willkür dar.
Ich demonstriere hier, daß es den lateinischen Texten oft
um Bibelzitate handelt. Es ist wohl nicht anzunehmen, daß
die Bibelautoren vor gut 2000 Jahren ihre Texte so formuliert
haben, daß Nostradamus diese direkt als verschlüsselten
"Geheimtext" verwenden kann. Diese Anlage dürfte
aber nur für den, der es ganz genau wissen will, von Interesse
sein.
Seit diesem Brief ist bei Dimde "Funkstille".
Als weitere Ergänzung sei hier noch ein Text über die
Dimdeschen
"Regeln zum Buchstabentausch" und Buchstabenhäufigkeiten
(6 KB, 2 Seiten)
gegeben. Hier habe ich u.a. die Dimdeschen Buchstabenanalysen
mit denen des im Internet gefundenen Nostradamustextes verglichen.
Über diese Internetquelle und meine Verarbeitung derselben
gebe ich hier einen
Redaktionsbericht.
In dem folgenden Kapitel
Geheimschriften (20 KB)
soll untersucht werden, ob es historische Vorbilder gab, welche
Dimde zu seinen phantasievollen "Entschlüsselungsmethoden"
angeregt haben könnten.
Ein weiteres interessantes Thema ist:
* Sekten und Geheimbünde; die "Etrusker"
Ich hoffe hierzu bald etwas liefern zu können.
Dimde scheint immer noch genügend Leser zu haben, zumindest ist seine Phantasie noch nicht am Ende.
Irgendwann wird es jedoch langweilig, sich mit den Dimde-Büchern zu beschäftigen, aber ab und zu reizt es mich doch, einen Blick in seine neuen Bücher zu werfen. Eines dieser Machwerke,
"Das Siegel des Nostradamus",
hatte eine Reihe von Kuriositäten aufzuweisen, die ich hier kurz darlegen möchte.
Wer die astrologischen Aussagen von Dimde mit einem einfachen
Astronomieprogramm überprüfen möchte, kann sich
den Text
Astrologie und Astronomie (29
KB, 7 Seiten)
ansehen, sofern er dazu die Geduld hat. Weiterhin habe ich hier
versucht, mit einigen astronomischen Nostradamusaussagen aus dem
Brief an Heinrich II zu einem bestimmten Jahr, dieses Jahr zu
ermitteln (siehe letzten Abschnitt aus dem Teil 1 des dritten
Briefes an M. Dimde); aber wie gesagt, nur für "Astronomiefreaks".
Weiterhin findet man in
Literaturverzeichnis (4
KB, 2 Seiten)
eine gesamte Literaturübersicht.
http://gwup.org/themen/texte/wahrsager/prognosen2003.html
Die Prognosenauswertung der GWUP zum Jahr 2003
Zu Jahresbeginn treten Seher, Astrologen und Wahrsager oft mit spektakulären Prophezeiungen für das nächste Jahr an die Öffentlichkeit; die GWUP nimmt dies zum Anlass, am Jahresende den Erfolg dieser Voraussagungen zu überprüfen. Michael Kunkel, der auch die Internetseite "Wahrsagercheck" betreibt, hat auch vor Jahresbeginn 2003 wieder deratige Prophezeiungen gesammelt; das Ergebnis finden Sie kurz und bündig in der GWUP-Pressemitteilung ("Osama bin Laden gefasst und großes Comeback für Michael Jackson") vom 16. Dezember 2003.
Da anlässlich dieser Prognosenschau bestimmte Fragen häufig gestellt werden, haben wir Ihnen diese an dieser Stelle mitsamt kurzen Antworten zusammengestellt. Wenn Sie mehr Fragen haben, stellen Sie diese bitte an Michael Kunkel oder unser "Zentrum für Wissenschaft und kritische Denken".
Die Pressemitteilung, die häufig gestellten Fragen und ein wenig Hintergrundinformationen zur GWUP gibt es zusammengefasst als Druckversion (PDF-Datei, ca. 40 kB) zum Herunterladen.
Warum eine solche Auswertung?
In Presse, Funk und Fernsehen, in zahllosen Büchern und im Internet veröffentlichen Wahrsager, Seher und Astrologen alljährlich zum Jahresende ihre Prognosen für das kommende Jahr. Bei dieser Gelegenheit versäumen sie es nur selten, der Öffentlichkeit ihre Treffsicherheit mitzuteilen und berufen sich auf überragende Prognoseerfolge in der Vergangenheit. Aber stimmt das wirklich? Die Prognosen des Vorjahres sind der Öffentlichkeit in der Regel nicht mehr präsent und die „Zukunftsspezialisten“ selbst erwähnen eventuelle Fehlprognosen auch nicht.
Die GWUP nimmt den jährlichen Prognosenrummel zum Anlass, kritisch zurück- statt verklärt nach vorne zu schauen, und überprüft, ob einige der Prognosen für das ausgehende Jahr eingetroffen sind.
Wieviele Prognosen wurden für das Jahr 2003 ausgewertet?
Insgesamt wurden ca. 100 Prognosen von 30 verschiedenen Astrologen, Sehern und Wahrsagern ausgewertet, die sich auf das Jahr 2003 bezogen. Die meisten dieser Prognosen wurden Ende 2002 in Zeitschriften, Büchern oder im Internet der Öffentlichkeit präsentiert, der Rest stammte in etwa zu gleichen Teilen aus früheren Jahren oder wurde im Laufe des Jahres veröffentlicht.
Welche Prognosen wurden ausgewertet?
Gesammelt werden generell alle Prognosen, ausgewertet nur diejenigen, die man eindeutig verifizieren oder falsifizieren kann. Sie müssen also eine prüfbare Aussage beinhalten und eindeutig als „eingetroffen“ oder „nicht eingetroffen“ zu bewerten sein. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die prüfbare Aussage – wie in der Regenbogenpresse üblich – auf mehr oder weniger prominente Zeitgenossen oder – wie bei den so genannten Mundan-Prognosen – auf weltbewegende Ereignisse bezieht. Zwei Beispiele zur Veranschaulichung:
„Doris Schröder-Köpf, Gerhards First Lady und ihr schwierigstes Jahr. Sie mischt sich mehr und mehr in die Politik ein […] Meine Prognose: Doris packt die Koffer – die Kanzler-Ehe zerbricht.“
(Astrologe Kurt Allgeier in der Zeitschrift „Neue Revue“, Heft 1/2003, Seite 14)
„... doch Terroranschläge suchen vor allem die USA und Großbritannien heim; vom 3. bis 9. April habe Washington mit einem Giftattentat zu rechnen“
(Astrologin Patricia Schwennold nach einer Meldung der „Passauer Neuen Presse“, Lokalteil Burghausen vom 19.03.2003)
Diese beiden fett markierten Vorhersagen sind eindeutig und leicht überprüfbar. Viele Jahresprognosen genügen dieser Anforderung jedoch nicht, sondern liefern nur eine Ansammlung von Allgemeinplätzen. Winfried Noé, einer der bekanntesten Astrologen in Deutschland, schreibt zum Beispiel in seiner Jahresprognose:
„Uranus, der große Unruhestifter in der Astrologie, steht von März bis Ende Oktober in den Fischen kritisch zur Sonne und zu Saturn. Unruhen, Krawalle, große Verkehrsunfälle wie in Eschede oder am Bodensee, auch Naturkatastrophen könnten das Land erschüttern. Hoffentlich kommt es zu keinem Terroranschlag, der diesem Planetenbild entsprechen würde.“
(www.noeastro.com Jahresprognose 2003)
Prognosen wie diese erfüllen sich immer. Dass es zwischen März und Oktober eines Jahres überhaupt keine Unruhen, Krawalle spektakuläre Unfälle oder – irgendwo auf der Welt – Naturkatastrophen gibt (… die das Land über die Medienberichterstattung „erschüttern“), ist praktisch ausgeschlossen. In diesem Jahr könnte Noé die Krawalle zum 1. Mai in Berlin oder die tragischen Busunglücke im Frühsommer als Beleg für seine Treffsicherheit heranziehen, 2002 wäre es – bei gleich lautender Prognose – neben den Maikrawallen der erwähnte Flugzeugabsturz am Bodensee und die Flutkatastrophe an der Elbe gewesen.
Traf denn keiner der Seher mit seinen Vorhersagen ins Schwarze?
Es gab natürlich auch 2003 Prognosetreffer; allerdings waren diese wenig spektakulär. Seit der Hochzeit im holländischen Königshaus wurde in der Regenbogenpresse über eine mögliche Schwangerschaft von Prinzessin Maxima spekuliert – ein Astrologe und eine Seherin wagten diese Prognose und hatten tatsächlich Recht. Unter den vielen Städten, für die die Wiener Astrologin und Seherin Rosalinde Haller Terroranschläge in 2003 vorhersagte, war neben Berlin, Köln, Stuttgart, Paris, Mailand, Rom, Madrid, Helsinki, San Francisco, Las Vegas und New York auch Istanbul – Treffer!
Aber: Wirklich überraschende Treffer landete niemand, und bei der großen Menge von Fehlprognosen scheinen solche Treffer eher zufällig zu sein.
Wie hoch ist die Trefferquote der Seherzunft?
Auf Grund der sehr unterschiedlichen Qualität der Prognosen ist die Berechnung einer Trefferquote auf Basis der zur Verfügung stehenden Daten nicht sinnvoll. Die – richtige – Prognose, dass Deutschland beim Schlager-Grand-Prix nicht siegen würde (so Lilo von Kiesewetter am 29. April 2003 in der „SAT1 Show des Monats“), ist mit einer relativ detaillierten Vorhersage von Terroranschlägen wie der von Patricia Schwennold (in der „Passauer Neuen Presse“, s.o.) nicht vergleichbar. Bei früheren wissenschaftlichen Untersuchungen lag die Trefferquote der selbst ernannten Zukunftskenner zwischen einem und vier Prozent. Ein solcher Prozentsatz ist allerdings für jedermann auch durch einfaches Raten zu erzielen, sofern er sichere Treffer geschickt mit vagen Formulierungen zu kombinieren weiß.
Gibt es bei Prognosen bestimmte Trends oder Schwerpunkte?
Bei den Mundanprognosen lassen sich eindeutige Trends erkennen: Weltbewegende Ereignisse aus der näheren Vergangenheit werden einfach in die Zukunft fortgeschrieben.
Die Anschläge auf das World Trade Center im September 2001 sind ein gutes Beispiel; (Astrologen und Seher wie Patricia Bahrani-Schwennold, Rei Souli oder „Professor“ Ursetti behaupten heute im Nachhinein, sie hätten diese Katastrophe vorhergesehen - gewarnt hatte jedoch keiner!) Dieses Thema ist heute nicht nur in den Medien allgegenwärtig, auch die Zahl entsprechender Prognosen hat deutlich zugenommen; als mögliche Terrorziele werden in diesen Prognosen gerne Städte in den Vereinigten Staaten und Westeuropa, von deutschen Auguren auch solche im Inland, genannt.
Ein weiteres Beispiel: Für Deutschland wurde – vermutlich unter dem Ende 2002 noch frischen Eindruck der Flutkatastrophe an der Elbe - von mehreren Astrologen und Sehern mit erneuten Überschwemmungen im Jahr 2003 gerechnet. Es traten aber keine Überflutungen auf, die das Maß des Üblichen in bestimmten Gegenden überstiegen hätten. Im Gegenteil: Das Jahr 2003 war überdurchschnittlich trocken.
Was waren die Prognosehighlights 2003? Gibt es einen „König der Seher“ oder einen „Falschseher des Jahres“?
Für diese „Ehrentitel“ gäbe es eine ganze Reihe von Kandidaten; eine Auswahl ist hier natürlich höchst subjektiv. In der Kategorie „Prominente“ war zum Beispiel die Prognose für Nationaltorhüter Oliver Kahn sehr schön, dessen Ehe monatelang in der Boulevardpresse eines der Hauptthemen war,:
„Oliver Kahn, 15.6.69, hat im Januar und Mai noch mit Saturn zu kämpfen. Aber die Zeit der wilden Gerüchte um seine Ehe ist vorbei. Und Anfang August ist er wieder Olli, unser Titan. Auch einer mit Siegerherz braucht gute Sterne. Die hat er (Jupiter im Mond).“
(Astrologe Kurt Allgeier in der Zeitschrift „Neue Revue“, Heft 1/2003, Seite 17)
Für die Kategorie „Weltgeschehen“ wäre der Seher Jean Paul Zamora ein heißer Kandidat. Seine Vision von Saddam Hussein im Keller ist charmant formuliert:
„Eine kurze, aber eine Topvision über Saddam Hussein, hatte ich heute Nacht. Ich sah einen Kellerraum, mehrere Regale an der Wand, und auf den extrem-rechten Seite der Regale - in Augenhöhe, ein Gefäß (Pott). Dieser Pott sah aus wie ein Farbenpott. Inhalt ca. 1 bis 1,5 Liter, mehr nicht! Auf diesem Pott stand das Wort "Anthrax" geschrieben. Ich sah auch wie das Gesicht von Saddam Hussein ziemlich in Verlegenheit geraten war! In der Vision war ich in einer Ecke versteckt, und ich sah auch wie irakischen Soldaten den Anthrax umgelagert haben.“ (www.jpzamora.de Vision 35)
Dazu aufgrund der Aktualität der Ereignisse ein Abgleich der Vorhersage mit den Meldungen der Medien:
· „Kellerraum“: das könnte man als Treffer durchgehen lassen (tatsächlich handelte es sich um ein etwas komfortableres Erdloch).
· „Pott... wie ein Farbenpott....das Wort ‚Anthrax’...“: kein Treffer - es wäre sonst ganz sicher erwähnt worden!
· „...das Gesicht von Saddam Hussein ziemlich verlegen“ und „wie irakische Soldaten den Anthrax umlagert haben“: Nach den bisherigen Meldungen waren es v.a. amerikanische Soldaten, die Saddam Hussein gefangen genommen haben; seinen Gesichtsausdruck auf Fernseh- und Zeitungsbildern kann man sehr vielseitig deuten. Wir würden diesen Punkt eventuell als Treffer gelten lassen, wenn das mit dem Anthrax stimmen würde. So aber handelt es sich um ein halbwegs richtiges Detail zu einer Vorhersage, die nicht eingetroffen ist.
Unter den Absurditäten der Prognostiker dürften die Prognosen von Edeltraud Lukas Möller eine herausragende Stellung einnehmen. Die in Italien lebende „Spezialistin für ägyptische Astrologie“ äußert sich insbesondere gerne zur Zukunft verschiedener Staaten dieser Welt, und das liest sich für Frankreich 2003 beispielsweise wortwörtlich so:
„Das LöWEvolk der Franzosen kann jederzeit von seiner KREBSstaat-Führung, deren Eigenart ist, hinter verschlossenen Türen, und im jeweilen Führungsclan, zu mauscheln, in die tollsten Abenteuer verwickelt werden - denn ein LöWEvolk ist eine Außenseiterversammlung, in der jeder nur seine eignen Belange kennt, und auch das höchst ungenau. Konsequentem Verhalten weicht ein LöWEvolk aus. […]“
Ehrlich gesagt war die Auswertung dieser Vorhersage aufgrund massiver Verständnisprobleme nicht ganz einfach...
Wie reagieren eigentlich Astrologen und Wahrsager auf Auswertungen dieser Art?
Die Begeisterung hält sich natürlich in Grenzen. Insbesondere Astrologen weisen in diesem Zusammenhang gerne darauf hin, dass Zukunftsprognosen gar nicht das eigentliche Metier der Astrologie seien, sondern dass sich die Astrologie hauptsächlich mit Charakteranalysen beschäftigt. Dies scheint sich jedoch weder unter allen Astrologen noch in der breiten Öffentlichkeit herumgesprochen zu haben. Wenn man die - von einigen Astrologen zum Teil vehement kritisierten - Astro-Shows in kommerziellen Fernsehsendern betrachtet, geht es einzig und allein um das Vorhersagen zukünftiger Ereignisse für die zahlenden Anrufer; auch die regelmäßig zum Jahreswechsel veröffentlichten einschlägigen Ratgeber gaukeln den Lesern vor, dass man mit ihrer Hilfe etwas über die Zukunft erfahren kann. Eine 2003 veröffentlichte Untersuchung zur Astrologiegläubigkeit von Jugendlichen zeigte zudem, dass wesentlich mehr Jugendliche davon überzeugt sind, dass man mittels Astrologie in die Zukunft sehen, als dass man damit Aussagen über den Charakter einer Person machen kann. Natürlich gibt es unter den Astrologen auch verantwortungsvollere, die Prognosen wie die im Rahmen dieser Pressemeldung zitierten ebenso wie die GWUP als Scharlatanerie ablehnen. Allerdings scheint es den Astrologen dennoch schwer zu fallen, sich ernsthaft von solchen Auswüchsen ihrer Branche in der Öffentlichkeit zu distanzieren.
Gibt es schon Prognosen für 2004?
Ja! Neben einer ganzen Reihe von bereits seit längerer Zeit vorliegenden Vorhersagen haben einige Auguren ihre Prognosen für 2004 bereits veröffentlicht. Außer den üblichen allgemeinen Prognosen von Terror- und Naturkatastrophen aller Art liegt zum Beispiel auch ganz aktuell eine ebenso gewagte wie eindeutige von Patricia Schwennold vor: Zu Michael Jackson und den Pädophilie-Vorwürfe gegen ihn sagte sie, dass er sich nach seiner Verurteilung das Leben nehmen werde - so zu lesen im „Oberpfalznetz“ vom 4. Dezember 2003.
Dazu gibt es für 2004 noch eine wirklich tolle Prognose von der Astrologin Edeltraud Lukas Möller:
„Im Juli-August könnte der Mercur-Löwe-Zyklus dazu beitragen, dass, <irgendwo in der Welt>, Bomben zum Einsatz kommen, die aber nicht explodieren, weil vergessen wurde, Zündkörper einzubauen. Diese vollkommen verrückte Geschichte, ob sie nun tatsächlich auf Versagen beruht oder auf raffinierter Sabotage, wird, astrologisch gesehen, einen Kriegsausbrauch verhindern. WENN- der Circus stattfindet, wird er von den Medien wahrscheinlich verheimlicht werden - jedenfalls wären, astrologisch gesehen, verwickelt in die Geschichte: Argentinien, Deutschland, Israel, Griechenland, URSS (die einstige Sowjetrepubliken), die Al Quaida- Gruppe und die Feindbilder-2004 USA, Polen, Ruanda, Kolumbien und das Saddam-Gespenst.“
(Quelle: www.astrologiaegiziana.com, Prognose unter der Überschrift „Bomben“)
Wir versuchen, uns darauf bis zur Prognosenauswertung im Dezember 2004 einen Reim zu machen.
Wer sammelt und bewertet die Prognosen?
Michael Kunkel. Er ist Mathematiker, lebt in Mainz und arbeitet dort als EDV-Berater. Für die GWUP – der er seit mehreren Jahren angehört - sammelt er Zukunftsprognosen von Wahrsagern und Astrologen und wertet diese jeweils zum Jahresende aus. Eine Auswahl seiner gesammelten Prognosen auf der eigenes dafür eingerichteten Webseite www.wahrsagercheck.de zu finden.
... ich glaube nicht, daß das beschriebene schicksal abzuwenden ist.
wenn es also dann 2006 soweit sein sollte, haben wir ja noch genug tage, um schöne dinge zu unternehmen, dann ist es einfacher, loszulassen, was loszulassen ist.
dann gibt es für die erde eine neue chance.
cura
wenn es also dann 2006 soweit sein sollte, haben wir ja noch genug tage, um schöne dinge zu unternehmen, dann ist es einfacher, loszulassen, was loszulassen ist.
dann gibt es für die erde eine neue chance.
cura
...und siehe auch nachrichten auf t-online " alarm in den usa wegen datenklau in atomwaffenwaffenforschungslabors " und davon soll es in den usa 59 geben( da frage ich mich nicht mehr, wer eigentlich massenvernichtungswaffen herstellt und seinen feind im außen sucht)
cura
cura
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