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    Unsere Leichtmatrosen : Die können Schröder und Fischer nicht das Wasser reichen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.04 07:28:57 von
    neuester Beitrag 29.11.04 00:44:57 von
    Beiträge: 12
    ID: 888.243
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      schrieb am 04.08.04 07:28:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Edmund, in klarer deutscher Sprache, qualifiziert intern das Spitzenduo Merkel und Westerwelle ab. Sie seien Leichtmatrosen.

      Na ja, unsere glorreiche Opposition macht wieder auf sich aufmerksam und springt der Regierung helfend zur Seite.

      Will den jemand den abgehalfterten Stoiber oder die Leichtmatrosen an der Regierung sehen? Zumindest unseren Spaß haben wir.
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 07:36:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ozonloch.......

      Sommerloch......

      lauter Löcher..........

      und es werden immer mehr :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 07:42:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ganz Deutschland besteht politisch aus Riesen..A..löcher....
      Sowas kaputtes hatten wir noch nie....
      :D
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 07:42:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn er Recht hat er Recht!
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 07:46:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      OPPOSITION

      Stoibers Sorgen um den Wahlsieg

      CSU-Chef Edmund Stoiber macht sich angeblich Sorgen um die Chancen von Union und FDP bei der nächsten Bundestagswahl. Über die Erfolgsaussichten der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel und von FDP-Boss Guido Westerwelle soll er sich sehr skeptisch geäußert haben.



      AP
      Stoiber, Merkel, Westerwelle: Der CSU-Chef ist skeptisch
      Hamburg - "Die können Schröder und Fischer nicht das Wasser reichen", habe der bayerische Ministerpräsident vor einer Woche in einer vertraulichen Runde mit CSU-Sozialpolitikern in der Münchner Staatskanzlei über die Vorsitzenden von CDU und FDP gesagt, berichtet die "Bild"-Zeitung.

      Der bayerische Ministerpräsident habe deutlich machen wollen, dass Union und FDP bei der Bundestagswahl 2006 in der "besten Formation" antreten müssten, um die "gesamte Bandbreite des bürgerlichen Lagers" anzusprechen.

      Stoiber habe unter Hinweis auf die langjährige Regierungserfahrung von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und seines Außenministers Joschka Fischer (Grüne) gesagt: "Wir haben es nicht mit Leichtmatrosen zu tun."


      spiegel-online

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      Avatar
      schrieb am 04.08.04 08:53:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      wenigstens können die beiden kein Verhältnis anfangen.
      :laugh:Aber im ernst wo die Linien von Regierung und Opposition so verwischen braucht man sich über nichts zu wundern. Sicherung der Pfründe nennt man das. Die Merkel ist in den alten Bundesländern nicht vermittelbar, da hat Stoiber recht und schwul sein kommt auch bei vielen konservativen Wählern nicht an.Mir soll es egal sein.
      Schlimmer als was wir jetzt haben kann es nicht mehr kommmen .
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 08:57:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Bist Du sicher?

      Es zieht so was wie eine Ahnung herauf! Eine Art Wetterleuchten!

      :laugh::laugh:



      Wir werden vom Trio Infernale sicher noch mehr hören, auch wenn der eine oder andere Akteur den Löffel abgegeben hat.

      :)
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 09:26:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Apropo Leichtmatrosen!

      Die CSU-General-Null heute morgen: die Hohlmeier bleibt erhalten. Schließlich ist sie Deutschlands beste Kultusministerin.

      Ich bin auch dafür. Das erhöht den Spaß und Fun in der Politik ungemein.

      Gott erhalte Franz und Hohlmeier!

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 10:02:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Bemerkung Stoibers zeigt, worum es geht bzw. nicht geht: Hauptsache die Wahlen gewinnen und dann sieht man weiter. Die Zeit in der Opposition sollte man eigentlich nutzen, um Konzepte zu entwickeln wie man es nach der Wahl (besser) macht.
      Nichts davon, es geht nur um Pfründe. Sonst NIX!
      Erinnert mich an die SPD 1998, die Wahl gewonnen, besoffen vom Erfolg erstmal nichts gemacht weil man gar keinen Plan hatte (Stichwort: Politik der ruhigen Hand) und das Land voll ins Chaos geführt. Es gibt unzählige Bespiele für den Murks, den die Sozen (verkappte Kommunisten) verbrochen haben.
      Nun ist zu befürchten, daß die Geschichte sich wiederholen wird mit den Kaspern aus der Opposition.

      Grüße aus Württemberg - Wir tanzen mit dem Teufel :D

      P.S: Wusstet ihr, daß die Parteien für jeden Beitragseuro zusätlich 0,39cent vom Steuerzahler kassieren? Sauberes Geschäft sage ich. Doch mit welcher Legitimation? :confused:
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 13:04:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      und alle Redlichen fragen sich nun wen sie wählen sollen. Hier kommt noch Freude auf. Mein Feind Nr. 1 ist mein eigener Staat, der mich gängelt, maßregelt, abzockt
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 14:31:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      Der Stoibi - er baut sich als die konservative Alternative auf, für diejenigen, die nicht von Frauen, Ossis, Schwulen regiert werden wollen.... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 00:44:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Also für mich.:laugh::laugh::laugh:


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