checkAd

    PKV bei der AXA: empfehlenswert? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.09.04 22:47:17 von
    neuester Beitrag 28.10.04 23:39:12 von
    Beiträge: 47
    ID: 907.923
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.331
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 22:47:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe ein Angebot (mit den Standard-Leistungen der Privaten-KV) von der Axa vorliegen.

      Bin 28 Jahre und müsste im Augenblick um die 200 Euro zahlen.
      Kann hier jemand abschätzen, wie sich der Beitrag in den nächsten Jahren entwickeln wird? Ist die Axa grundsätzlich empfehlenswert?

      Danke für die Hilfe.
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 03:17:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Du müßtest schon etwas über den Tarif erzählen.Ist es ein Einsteigertarif mit Regelleistungen ?Welche Selbstbeteiligung,seit wann auf dem Markt ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 09:20:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Seit 2 Jahren hab ich auch mein Fahrzeug bei denen versichert, waren damals um fast 50% billiger als mein voriger Anbieter. Heuer sind die echt noch billiger geworden. Die vorherige hat jedes Jahr um 10 bis 20% erhöht. Mein Fahrzeug ist 19 Jahre alt und ich selber fahrs auch schon 14 Jährchen. Allerdings hatte ich bis heute noch keinen Schadensfall und kann daher auch nicht sagen wie sie sich da verhalten.
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 10:38:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Axa, na ja jeder muss wissen, was er tut ...
      Kauf dir Stiftung Warentest Ausgabe "Krankenversicherungen" und lass dir von den besten drei ein Angebot machen ...
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 11:29:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hmmm... vielleicht hilft das weiter:
      Tarife lauten: VA 100/2, KGH 2, ZA 25 und TA 42.

      Seit wann die auf dem Markt sind, weiß ich allerdings nicht...

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1480EUR +0,68 %
      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 12:13:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo, zahle monatlich 286,82 incl. Pflegeversicherung - Tarif EL - bin 54 Jahre alt - bekomme jedes Jahr 3 Monatsbeiträge retour, da ich kleine Rechnungen selber bezahle und in den letzten drei Jahre keine Leistungen beansprucht habe
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 12:52:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Es gibt eigentlich nur drei empfehlenswerte PVKs. Dies sind LKH, SDK und Alte Oldenburger. Grund hierfür ist, dass diese drei die einzigen Versicherungen sind, die seit 1970 nur ein Traifwerk anbieten. Bzgl. der Bilanzkennzahlen schlagen diese drei alle anderen Versicherungen. Grund hierfür ist, dass die SDK und LKH Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit sind - also keine AGs mit Ausschüttungen, etc. Desweiteren beschränken sie sich auf PVKs und keine anderen Versicherungen - damit sind Quersubventionierungen, etc. ausgeschlossen. Ferner liegen sie mit den Beitragserhöhungen um ca. 3-4% p.a. und damit weitaus günstiger als der Branchendurchschnitt von ca. 6-7%. Ich habe damals im jugendlichen Leichtsinn und ohne mich vorher intensiv mit der Thematik zu beschäftigen bei der Continentalen verischert. Dieses Jahr habe ich dann nochmal mein eigens DD gemacht und bin zur SDK gewechselt. Es gibt prinzipiell keine Alternativen zu SDK und LKH. Das Problem ist einfach, dass alle anderen Versicherungsgesellshcaften alle paar Jahre ein neues Tarifwerk auf dem Markt bringen, weil die alten aus dem Ruder laufen und man aber weiterhin mit attraktiven Prämien am Markt Bestand haben will. Dies entwickelt sich mehr und mehr zum Schneeballeffekt. Die Blase wird iregndwann platzen. Schon jetzt bieten die großen mit ihren neuen Tarifen nicht mehr Spitzenleistungen und beschränken sich z.B. auf Gebührenhöchstordung oder sogar nur das 2,5 fache Honorar. Einbettzimmer, etc. ist bei vielen auch nur mit einer Zusatzverischerung drin. etc.

      Also einfach nochmal intensiv informieren und ruhig mal einen 20 Jahre Beitragserhöhungsvergleich machen, etc.

      VG
      Lonesome
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 13:21:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      ...auch z.B die Universa bringt nicht "alle paar Jahre" ein neues Tarifwerk auf den Markt. Grundsätzlich besteht aber bei den meisten Gesellschaften dieses "Problem".

      Mit Aussagen wie "Es gibt PRINZIPIELL keine Alternativen zu SDK und LKH" widersprichst Du Dir selber, denn oben schreibst Du noch was von der Alten Oldenburger. Also was denn nu??:confused:

      Auch mit Deinen zur Quersubventionierung wäre ich etwas vorsichtig; Stichwort Spartentrennung.
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 13:25:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...die derzeitigen SDK Tarife wurden übrigens 1988 eingeführt.
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 16:45:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Lonesome

      "Ich habe damals im jugendlichen Leichtsinn und ohne mich vorher intensiv mit der Thematik zu beschäftigen bei der Continentalen verischert."


      Dieses Jahr .... in einem Anflug von Altersdemenz ...habe ich dann nochmal mein eigens DD gemacht und bin zur SDK gewechselt.


      ALl die schönen Alterungsrückstellungen, einfach wech... :laugh:

      So blöd muss mann sein, und das wo die Conti mit dem GS1plus für Angestellte oder dem CS2plus für Sebständige top Tarife bietet :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 19:01:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      @#10,

      ...und das kommt noch dazu. Nichts gegen die SDK, aber ein Tarifwechsel wäre wohl sinnvoller gewesen.:D
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 22:47:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      schaue auch mal bei der Victoria. Seid bestehen der Victoria Kranken wurde noch kein Tarif geschlossen. Und in vielen Tarifen wird auch über der der Höchstleistung gezahlt. Top Kondition, die es so nicht auf dem Markt gibt bietet der Tarif XL.
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 00:25:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Axa...wenn du eine PKV suchst, die einseitig die Vertragsbedingungen ändert..nur zu. Berufen sich auf §178..na ja, solln das mal die Gerichte entscheiden. Ansonsten ist die SDK sicher eine der empfehlenswerteren PKV..mag mit an den vergleichweise niedrigen Provisionssätzen liegen:-)
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 08:58:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      und was haltet Ihr von der Halleschen und Barmenia????

      Naguli
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 11:35:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich schlage die AOK vor, da hat man ein Tarifwerk seit Jahrzehnten ...
      Ausserdem muss man dann auch nicht sich die Leistungen erklären lassen und hinterher hat dann niemand mehr was davon gewusst ...
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 12:21:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      @#15

      ...das Tarifwerk der AOK wird aber auch laufend einseitig geändert!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 12:49:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hallo "gerogero",

      bei der Axa gibt es zunächst verschiedene Tarife, das bedeutet das eine Antwort auf deine Frage aus deisem Grund sicher mit so wenigen Aussagen nicht möglich ist.

      Weiterhin solltest Du deine KV nie nur nach dem Beitrags auswählen, viel Interesanter sind Bedingungen, Einschränkungen und Beitragsentwicklung, also Kalkulation der Versicherung.

      Die AXA hat zum 01. 01. 2004 ihre Bedingungen einseitig geändert und hat nunmehr in diesen eine Einschränlung stehen.

      Hier der Auszug aus den Bedingungen:

      "Nr. 1 Preisliche Angemessenheit
      Die Aufwendungen für Heilbehandlungen und sonst vereinbarte
      Leistungen werden - soweit sich aus § 4 MB/KK 94 einschließlich
      der Nummern 9 bis 13 TB nichts anderes ergibt - bis zu angemessenen
      Beträgen anerkannt."


      Das zeigt zum einen von wenig Skupel (wer ändert Bedingungen einseitig) zum anderen von einem hohen Kostendruck, denn sonst müsste man es ja nicht machen.

      Zum Anderen solltest Du die geplanten Beitragsanpassungen beachten.

      Bei weiteren Fragen sprich mich gern an.

      Sven Hennig
      http://www.shc.li
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 12:41:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Das ist doch ein Arzttarif.
      Dürfte mit gesetzl. Zuschlag schon einiges über 200 liegen
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 17:40:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo,

      grundsätzlich stellt sich die Frage, welche Anforderungen Du an Deine Krankenversicherung stellst und/ oder warum Du Dich für deise Tarifkombination interessierst.

      Nur so ist eine vernünftige Aussage möglich.

      Gruß


      Sven Hennig
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 00:08:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      für die KV vom Prinzip her nur Gesellschaften mit einem Tarifwerk.

      LKH und SDK (sind absolute TOPperformer)

      AOL ist nicht vergleichbar, da diese bis 1991 fast keine Bestände hatten, weil Ihre Urspreungsklientel 1983 verstaatlicht wurde (also noch nicht Aussagefähig ob das hält).

      Alternative (wg Großschandentarif ist die Universa) diese bietet ein Vertragslich garantiertes Tarifwechselrecht in allen Tarifen.

      Für Selbstsändige der Tarif VE 1300.

      Die Stiftung Warentest kannst Du abhaken. Dort wird primär ein Beitragsvergleich durchgeführt. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen finden kaum Eingang. Deshalb können auch Schrottversicherer jedesmal relativ weit vorne stehen (beispielsweise die HN).



      Gruß Kickaha
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 08:37:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hallo,

      ob ich die HN als "Schrottversicherer" bezeichnen würde, mag bezweifelt werden, aber das ist eine persönliche Meinung.

      Wenn man nie in einer Privatklinik versichert werden möchte, und so sich vielleicht Chancen verbaut (Alpha-Klinik-München, einr der Top Kliniken für Bandscheiben OP`s- nur reine Privatklinik, sollte man weiter über die LKH nachdenken.

      Bei der SDK gibt es weitere gravierende Einschränkungen.

      Erstattet werden 100% der Aufwendungen für große Hilfsmittel wie Hörgeräte, elektronischer Kehlkopf, Kunstglieder, orthopädische Rumpf-, Arm- und Beinstützapparate, Krankenfahrstühle sowie für kleine Hilfsmittel wie Bandagen, Bruchbänder, Leibbinden, Gummistrümpfe, Fußeinlagen und orthopädische Schuhe. Erstattet wird bis zu Rechnungsbeträgen von 130 Euro je Mittel bzw. Paar. Darüber hinaus wird für kleine Hilfsmittel zu 50%, für große Hilfsmittel zu 3/4 erstattet. Die Leistungen werden im Kalenderjahr jeweils 1mal gezahlt.

      Das bedeutet 25% Selbstbeteiligung für große, teure Hilfsmittel.

      Gruß


      Sven Hennig
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 20:44:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo,

      wie sieht es denn mit Beiträgen/Leistung der Arag KV aus ? :confused:

      Gruß

      dr.e
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 23:47:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      @ Sven

      wieviele verschiedene Tarifwerke hat die HN auf dem Markt?

      4 oder 5, ich hab aufgehört zu zählen.

      Ich kenne keinen einzigen Versicherer auf dem Markt, der den Tarifwechsel bis in die höchste Instanz durchgeklagt hat, außer der HN.

      Wir hatten vor kurzem eine Anfrage auf Tarifwechsel für eine statinäre Zusatzversicheurng.

      OTon HN.

      Sie wissen, dass das bei uns nicht erwünscht ist.

      Die AL/HN sollte vor zwei Jahren in den Gothaer Konzern eingegliedert werden. Anlehnung der Gothaer, weil nicht "kalkulierbare Risiken" in der KV.

      Muss ich eine solche Gesellschaft empfehlen?

      Ich nicht.

      Jeder der KV berät hat eine langfristige Verantwortung für seine Kunden, HN = klare ABlehnung.

      Gruß Kickaha
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 13:48:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      Man braucht bei dem VA-Tarif keine großartigen Leistungsaufzählungen. Das ist ein Tarif für Humanmediziner, der über dem Leistungsspektrum und unter dem Prämienniveau sonstiger PKV-Tarife liegt. Die VA-Tarife unterscheiden sich nur durch die Bettenanzahl im Krankenhaus und der evtl. gewünschten Privatarzt-Behandlung. Außerdem wird noch unterschieden zwischen Arzt und AiP´ler. Bei der Stiftung Warentest war AXA mit diesem Tarif auf dem 1. Platz und das hatte nicht nur etwas mit dem Preis zu tun.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 15:26:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Tisc

      kleiner finanzmathematischer Ausflug mit besonderer Würdigung von Testheften der Stiftung Warentest :laugh:.

      Für jede Altersgruppe, jedes Geschlecht, jeden Tarifbestandteil etc. gibt es einen eigenen Beitragstopf.

      Es gibt also einen Topf für den bei Beitritt 35 jährigen Arzt (männlich).

      Alle Personen, die jemals im ALter von 35 jahren in diesen Tarif eintreten (allso die entsprechenden Ärzte) kommen in diesen Topf. Und nur für diesen einen speziellen Topf gibt es einen kalkulierten Beitrag.

      Wenn der Tarif nicht mehr läuft, weil er beispielsweise am Anfang zu flache Steigerungsraten kalkuliert hatte und dann progressiv ansteigt, öffnet der Versicherer einfach einen neuen Topf. (Beispiele gibt`s genug, am frechsten war der Deutsche Ring, die wollten gleich einen neuen Versicherer gründen, um Ihr Altlasten los zu werden.)

      Dadurch werden neue 35 jährige beeinflußt nicht mehr in den Tarif A sondern den neuen Tarif B einzusteigen (weil der dann günstiger ist).

      Die Folge ist, dass in den Tariftopf A keine 35 jährigen mehr frisch hineinkommen und diejenigen die dort drin bleiben immer älter werden.

      Diese Phänomen nennt man "vergreisen".

      Das Problem stellen dann Versicherer dar, die den Altkunden das Recht verwehren, von Tarif A nach Tarif B zu wechseln (oder nur mit erneuter Gesundheitsprüfung - was bei fortschreitendem Alter eben immer schwieriger wird).

      Die tatsächliche Leistungsfähigkeit eines Versicherers kannst Du ganz einfach dadurch ersehen, dass Du Tarife von Gesellschaften die nur ein Tarifwerk (LKH, SDK) haben mit denen vergleichst, die mehrere Tarifwerke haben.

      Die Standardtarife der LKH gibt`s seid 1972!!!!!. Die enthalten alle Sterbetafelanpassungen, Kostensteiegerungen etc. (und sind immer noch Marktgerecht) der letzten 32 Jahre.

      Nimm beispielsweise die Beiträge von 20, 30, 40, 50 und 60 jährigen. Trage diese in eine Tabelle ein und stelle diese Beiträge graphisch den Beträgen anderer Gesellschaften gegenüber.

      Wenn die Kurve der anderen flacher verläuft sind sie "falsch kalkuliert". Da Du aber nur einen begrenzten Zeitraum hast (normalerweise bis zu deinem 65ten), in dem Du eine Fehlkalkulation ausgleichen kannst, steigen bei diesen "neuen" Tarifen mittelfristig die Beiträge exponentiell den sie müssen 1. die Minderprämie des Anfangs kompensieren und 2. die prozentualen Beträge für Altersrückstellungen hochfahren und das bei ständig sich verkürzender Laufzeit = exponentielles Beitrasgwachstum.

      Und genau dieser Umstand findet in Vergleichen wie Stiftung Waren Test keine Berücksichtigung. Und deshalb taugen sie auch nichts (und deshalb müssen die auch oft genug Einstweilige Verfügungen abgeben, weil die "Vergleiche" einfach Quatsch sind).

      Der 1. Platz in solchen Vergleichen, die nicht die tatsächlichen Knackpunkte der Kalkulation aufzeigen sind für ... die Füße. Damit kannst Du einen Raum tapezieren.

      Ich verstehe auch nicht, dass Gesellschaften wie die H..., A... oder die V... bei entsprechenden Tests oder auch Maklerbefragungen so gut abscheiden.

      Entweder die Kollegen kennen den Umstand nicht, oder wollen es nicht wissen um des lieben Geldes willen (wobei das eine so schlimm wie das andere ist).:mad:

      Viele Grüße


      Kickaha
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 16:56:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Deine finanzmathematischen Ausführungen in allen Ehren, geht aber am Thema vorbei. Lies Dir bitte noch einmal das Posting vom Threaderöffner durch. Ihm wurde der VA-Tarif empfohlen und wollte Meinungen dazu. Weiter später wollten Poster wissen, wieviel SB, Regelsätze usw. dieser Tarif beinhaltet. Ein weiterer User meinte, das er sich doch auch an der Stiftung Warentest orientieren solle. Diese ganzen Punkte habe ich in meinem Post versucht zu beantworten.

      PS: Diesen Tarif gibt es schon einige Jahre, ist relativ beitragsstabil. Das schliesst natürlich nicht aus, das es auch hier zu (Beitrags)Anpassungen kommt. Allerdings, und diesen Punkt hast Du in Deinen Lobhymnen auf die, von Dir favorisierten Gesellschaften, völlig vergessen zu erwähnen, hat die AXA sehr penible Risikoprüfungen. Das heißt, das sie sehr schnell mit Ausschlüssen, Zuschlägen usw. tarifieren. Das schützt aber, meiner Meinung nach, vor einer unkalkulierten Kostenlawine. Ich habe den Vergleich (über Finanzscout24 und BCA) bezüglich der Annahmepolitik vieler Gesellschaften und muss sagen, das AXA dort sehr strenge Annahmerichtlinien hat und diese auch einhält. Allerdings habe ich umgekehrt sehr positive Erfahrungen mit der AXA gemacht, wenn es später um Kostenzusagen und -übernahmen geht.

      PPS: Auch werden hier die Höchstsätze der ärztlichen Gebührenordnungen gezahlt und das durchgängig in allen Tarifen. Jeder Kollege, der schon mal in Konkurrenz mit einem Billig- oder Osttarifangebot stand, weiß davon ein Lied zu singen. Mehrmals erlebt: Kunde sagt: "Jaja ich weiß, aber der Regelsatz reicht." oder "Klar gehe ich nur im Osten oder Ostberlin zum Arzt." Spätestens bei der 1. Arztkostenabrechnung kommt dann das böse Erwachen.

      Abschliessend möchte ich noch erwähnen, das ich nicht an die AXA gebunden bin, aber diese Gesellschaft aufgrund der bisher gemachten Erfahrungen derzeit favorisiere.
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 18:07:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ Tisc

      ich bin nicht der Meinung, dass meine Ausführungen am Thema vorbei gehen.

      Er wollte eine Meinung zu seinem Tarif und ich habe Informationen zur Kalkulation gegeben. Auch die Axa kann nicht zaubern. Kostenkalkulationen gelten auch dort.

      Arzttarife werden immer und von allen Gesellschaften gesponsort, aber das geht eben nur eine Zeitlang. Siehe beispielsweise bei der Central. Der Arzttarif war in den ersten Jahren auch sehr beitragsstabil, jetzt halt nicht mehr. Wenn der Threaderöffner einen Arzttarif will ,kann er auch beurteilen, ob der 3,5- fache Satz reicht oder nicht (weil er Arzt ist?).

      In Ausnahmen (und Liquidationen über 3,5-fach sind Ausnahmen) wird auch darüber bezahlt.

      Und BCA/Financescout als Auswahlkriterium anzuführen ist wohl eher nicht angebracht.

      Die Auswahlkriterein der BCA orientieren sich primär auch nur an der Höhe der Provision und nicht zwingend an der Qualität des Anbieters.

      Ausserdem geht`s hier nicht um den Verkauf, sondern um das Aufmerksam machen auf Details. Meiner Meinung ist der Vergleich des einzelnen Tarifs nicht so wichtig wie die Auswahl des richtigen Versicherers.

      Du kannst ja mal die RfB und die ganzen anderen wirtschaftlichen Daten vergleichen.

      Gruß Kickaha
      Avatar
      schrieb am 10.10.04 19:37:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      #25
      Kann den vers. math. Ausflug von Kickaha nur unterstreichen.
      Besonders der Einstieg über den tabellarischen Beitragsvergleich (graphisch) ist sehr sinnig!
      Wer es nicht gleich nachvollziehen kann, hier ein kleines Beispiel:
      Gesellschaft A: Einstiegsbeitrag für 30 Jährigen: 200 Euro, für 60 Jährigen 400 Euro.
      Gesellschaft B: für 30 Jährigen 210 Euro, für 60 Jährigen 510 Euro
      Folge: Ein 30 Jähriger baut bei A bis 60 eine Altersrückstellung von monatlich 200 Euro, bei B von monatlich 300 Euro auf.

      Bei der Auswahl wäre als weiterer Aspekt die "Zukunftschance" einer PKV zu untersuchen. Falls wir in D z.B. die Situation einer Art "Basisversicherung" mit privaten Zusatzbausteinen bekommen, haben PKVen mit breiter Vertriebsstruktur bessere Karten. Die SDK würde ich der LKH vorziehen, trotz der nicht zu überbietenden RfB Quote bei der LKH.
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 09:17:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      @Verschecker

      Zitat:

      Gesellschaft A: Einstiegsbeitrag für 30 Jährigen: 200 Euro, für 60 Jährigen 400 Euro.
      Gesellschaft B: für 30 Jährigen 210 Euro, für 60 Jährigen 510 Euro
      Folge: Ein 30 Jähriger baut bei A bis 60 eine Altersrückstellung von monatlich 200 Euro, bei B von monatlich 300 Euro auf.

      Zitat Ende

      Jetzt steh ich aber total auf dem Schlauch. Hilf mir bitte weiter. Wieso baut sich bei Bsp. A der Versicherte eine Altersrückstellung in Höhe von 200 € bzw. B von 300 € auf?:confused: Nur weil er als 60 Jähriger 200 bzw. 300 € mehr zahlt, als der 30jährige? Entweder habe ich Dich jetzt falsch verstanden, oder Du liegst völlig daneben.

      Meines Wissens nach wird die Altersrückstellung (sprich das Prämiendepot, das sich der VN durch den 10%igen Beitragszuschlag auf die Hauptversicherung angespart hat) dafür verwendet, um die Beitragsanpassungen im Alter abzufedern. Zusätzlich dazu werden auch noch Kappungsgrenzen für Prämiensteigerungen im Alter angewandt.

      @kickaha

      Du hast mich falsch verstanden. Mein Hinweis auf BCA/Finanzscout sollte kein Auswahlkriterium für einen bestimmten Tarif darstellen, sondern nur die Unabhängigkeit gegenüber der AXA verdeutlichen.

      PS: Den VA-Tarif gibt es bei der AXA bereits seit 1980.

      PPS: Wenn ich nur provisionsorientiert vermitteln würde, wäre die DBV-Winterthur mein Favorit.;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 19:09:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ Tisc

      wenn Du nur provisionsorientiert arbeiten würdest, müsstest Du Dir erst mal die DKV anschauen:D.

      Wie alt ist die AXA Kranken?

      Gruß Kickaha

      Bei der Central gibt`s beispielsweise einen Tarif EKN. Aber das ist nicht der gleiche wie der KN (1990). Der wird nämlich nicht mehr angeboten. Also sind es versch. Töpfe.
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 22:03:11
      Beitrag Nr. 31 ()
      #29
      Dann machen wir es ein wenig ausführlicher (und falls ich jetzt nicht völlig auf dem Schlauch stehe, müsste es in etwa so funktionieren:); der Anschaulichkeit halber vereinfachte Beschreibung):

      Die PKV ist nach Art der Lebensversicherung kalkuliert, der Rechnungszins beträgt 3,5%.
      Stell Dir mal einen Zeitstrahl vor, auf dem Du jetzt 30 Jahre alt bist und mit 80 ablebst. Auf der vertikalen Achse bilden wir den Maßstab für die Krankheitskosten, die Du pro Jahr verursachen wirst. Die Kurve wird nun bei 30 Jahren beginnend langsam ansteigen, mit zunehmendem Alter (besonders ab 50) stärker. Die jährlich für Dich prognostizierten Krankheitskosten bis 80 diskontieren wir jetzt mit 3,5% auf heute ab, sodaß wir eine Einstiegsprämie für Dich von z.B. 2.400 Euro p.A. ermitteln. Diese 2.400 Euro bilden jetzt eine horizontale Linie, die Deine "Krankheitskosten-Kurve" irgendwan später schneiden wird. Bis dahin sparst Du Deine Alterungs-/Deckungsrückstellung an, danach entsparst Du die Alterungs-/Deckungsrückstellung.
      Wenn der Versicherer alles richtig gemacht hat, wird Deine Prämie nicht steigen. Denn: Wegen steigendem Alter darf Deine Prämie nicht erhöht werden (wegen "nach Art der Lebensversicherung!).
      Wenn die heutige Einstiegsprämie für einen 60 Jährigen nach der obigen Kalkulation 6.000 Euro p.A. beträgt (und Deine Prämie aber konstant bleiben soll) bedeutet dies, dass für Dich bis Du 60 geworden bist, eine Alterungs-/Deckungsrückstellung von 3.600 Euro p.A. angespart ist.
      (tatsächlich ist es ein wenig komplizierter....)

      Nun gibts aber noch das Problem mit:
      a) steigendem Lebensalter
      b) allgemein steigenden Behandlungskosten
      c) der Prognose über die bei Dir (Deiner Gruppe) entstehenden Krankheiten /Behandlungsmethoden
      d) zu optimistische Prognose (=zu gering) von c)
      wegen Wettbewerbsdruck.......
      usw.

      Dafür wird eine zusätzliche Rückstellung gebildet:
      Von den über 3,5% Zins hinaus (....) erwirtschafteten Zinsen führt der Versicherer 50% Deinem Vertrag (Deiner Gruppe) zu, die anderen 50% kommen in den Topf für die heute über 65 Jährigen. Diese "Kriegskasse" der Überzinsen, die eben nötige Beitragsanpassungen begrenzen soll, nennt man RfB-Quote. (Verhältnis der Rückstellung für Beitragsrückerstattung zur jährlichen Prämieneinnahme).

      Da die PKVen mit Ihren Tarifkalkulationen in der Vergangenheit erheblich unter dem tatsächlichen Bedarf lagen (siehe neue, billige Tarifgenerationen am Markt, teure alte Tarife) und sich vor allem Rentner die Prämien oft nicht mehr leisten konnten (in Deutschland gibt es derzeit knapp 200.000 Bürger ohne Krankenversicherung, darunter ein erheblicher Teil Rentner - und der Wechsel auf GKV Standart-Tarif zum Höchstsatz bringt da auch nicht mehr viel!), führte der Gesetzgeber die neue, zusätzliche Alterungsrückstellung von 10% (bzw. 2% steigend auf 10%) ein.
      Diese 10% haben also nichts mit der orginären Kalkulation der Alterungsrückstellung zu tun.


      Die Entscheidung für eine PKV gilt -meist- lebenslang. Ein Wechsel im Alter ist id.R. nicht möglich (Prämienhöhe/Vorerkrankung). Deshalb sollte die Auswahl der Versicherer folgende Aspekte untersuchen:
      1) Solide Kalkulation der Tarife (Hilfsmittel siehe #25!!)
      2) Solide Kennzahlen
      3) Marktplazierung; Vertriebskanäle
      4) Inovationsfähigkeit / Management

      NACH dieser VORAUSWAHL kann man sich bei der ENDAUSWAHL darüber den Kopf zerbrechen, ob 150 Euro Zuzahlung zu irgendeinem Rollstuhl dramatisch sind, oder nicht und welcher Versicherer jetzt eine flexible Bandage verschenkt oder nicht.

      Bei den Punkten 1-4 gehöhrt dann auch ein gewisses Vertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit dazu.
      Eine Vereinte Krankenversicherung z.B. war grottenschlecht aufgestellt, schlimme Finanzlage zum Zeitpunkt der Übernahme durch die Allianz. Heute würde ich bei den Punkten 3 und 4 volle Punktzahl abgeben, weshalb ich für die APK eine gute Zukunftsentwicklung prognostiziere. Versichern würde ich mich dort dennoch nicht, die Altlasten aus 1 und 2 würde ich nicht finanzieren wollen (aber dazu gibt es sicherlich unterschiedliche Meinungen).

      Diskutiert also nicht einfach oberflächlich drauf los, wer nun beim Preis-/Leistungsverhältnis laut Finanztest die Laterne bekommen hat, sondern schaut Euch die Unternehmen genauer an.

      Es geht um die lebenslange Absicherung von Krankheitskosten zur Wiederherstellung der Gesundheit!
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 11:27:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      @31

      dem kann ich nicht mehr viel zufügen. Verschecker hat das sehr gut erklärt.

      Das Thema APK sehe ich genauso. Die haben angeblich intern sogar verschiedenen Töpfe, damit Sie die Tarife der VE überhaupt noch darstellen können (ist aber ein Aussage, die ich nicht persönlich verifizieren kann), wundern würde es mich nicht.

      Ich denke, ob die Auswahl auf die SDK oder die LKH fällt ist ziemlich egal. Jeder hat seine Vor- und Nachteile.

      Mir persönlich gefällt die LKH besser wegen des breiteren Vertriebsweges. Die SDK hat mit Ihren % Tarifen sehr progressiv kalkuliert und es wird sich zeigen müssen, ob die mittelfristig den Ausstieg der Volksbanken aus der Vermittlung überstehen.

      Die LKH hat zusätzlich die mit weitem Abstand besten RfB. Und das schon seid vielen,vielen Jahren.

      Gut gebrüllt, Verschecker.

      Viele Grüße


      Kickaha
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 17:52:48
      Beitrag Nr. 33 ()
      und der Wechsel auf GKV Standart-Tarif zum Höchstsatz bringt da auch nicht mehr viel

      kannst Du das mal bitte näher erläutern? Ich finde das immer noch besser als ohne Krankenversicherung dazustehen, und durch die gebildeten Altersrückstellungen, dürfte der tatsächlich zu zahlende Beitrag deutlich geringer sein als ein freiwillig versichertes Mitglied in der GKV bei gleichen Leistungen zu zahlen hat.
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 09:04:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich klinke mich noch mal ein:

      Meine Erfahrungen als Vermittler mit der AXA-PKV sind leider sehr schlecht! Ich mußte einen Fall für einen Kunden durchfechten. Selbst als die AXA uns später Recht gab, gab es noch nicht mal ein entsprechendes Entschuldigungsschreiben. Und das war eine harte Sache.

      Daher werde ich diese Gesellschaft bei der Vermittlung ganz hinten anstellen - auch wenn gut und schnell verprovisioniert wurde.

      Das war doch deutlich genug - oder?
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 14:21:01
      Beitrag Nr. 35 ()
      #31 @DeepImpact

      Verschecker hat da schon Recht. Der GKV-Standardtarif ist ein, von den PKVen, sehr stiefmütterlich behandelter Tarif. Er orientiert sich von der Prämie her, meiner Erfahrung nach, oft an der Obergrenze der gesetzlichen KV.

      Beispiel (selbst erlebt):

      Ein 65jähriger Kunde ist 30 Jahre in einem recht guten Tarif bei einer PKV versichert und zahlt derzeit 590 € monatlich. Nun geht er in Rente und wollte auf den Standardtarif umstellen. Kein Problem, kostet nur 530 €. Wie bitte?! Kunde behält natürlich den besseren Tarif.
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 20:13:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      Warum stellt Ihr die Leute im Rentenalter den nicht auf einen Vollkostentarif mit hoher SB um.

      Dann werden die Altersrückstellungen voll angerechnet, der Beitrag ist sehr günstig und die Leute haben einen vernünftigen Versicherungsschutz. Und sie müssen nicht in den Alibitarif.

      Aber was solls. In dennächstenpaar Jahrenkommt eh die Bürgerversicherung und alle Privaties heim ins Reich.

      Und die, die glauben es gäbe 30 jährige Übergangsfristen, die seien daran erinnert was mit unseren Landwirten und Beamten 1983 passiert ist.

      Viele Grüße

      Kickaha
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 20:21:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      ich weiß garnicht was ihr habt, die Altersrückstellungen müssen auch im Standardtarif angerechnet werden.
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 15:29:31
      Beitrag Nr. 38 ()
      sorry Deep,

      ich versichere mich nich privat Kranken, damit ich im Alter, wenns ich statistisch gesehen kranker bin, auf einen Tarif wechseln muss, der abgespeckte Leistungen bietet, nur weil der Versicherer (oder mein Berater) zu blöd (oder gierig) waren und die falschen Tarife ausgesucht haben.

      Wer sich so verhält, hat die PKV nicht kapiert.

      Eine Private Kraneknversicherung ist nicht billiger als die Gesetzliche, sie ist schlicht und ergreifend anders.

      Das passiert meistens dann, wenn die PKV über den Preis verkauft wird und das Hintergrundwissen fehlt.

      Gruß Kickaha
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 05:16:34
      Beitrag Nr. 39 ()
      @kickaha/#38:
      hier ist ein Link bei dem datgestellt wird wie man im alter den beitrag von hier 426€ auf 108€ senken kann und andere Beispiele. Meines Erachtens ist eine PKV billiger als eine GKV.

      http://gute-krankenversicherungen.de/pdf-s/LKH%20Eine_sicher…
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 05:17:19
      Beitrag Nr. 40 ()
      Absatz VII
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 10:41:19
      Beitrag Nr. 41 ()
      @reindste

      das ist genau der Punkt, den ich in #36 beschrieben habe.

      PKV muss nicht teurer sein. Sie wird nur dann teurer, wenn der Versicherer den Tarifwechsel verweigert und/oder der Berater den Kunden nicht darauf anspricht, dass er umstellen kann.

      Mit der Aussage des "billig" wollte ich auf den Umstand hinweisen, dass man PKV nicht mit GKV vergleichen kann, weil es einfach zwei völlig unterschiedliche Systeme sind und der Vergleich über den PREIS schwachsinnig ist.

      Es würde ja auch niemand auf die Idee kommen ein Luxusauto mit einem Billigfahrzeug über den Preis zu vergleichen, oder?

      Ausserdem ist der Ausdruck "billig" falsch, es muß "preiswert" heissen.

      Gruß Kickaha
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 23:04:02
      Beitrag Nr. 42 ()
      :cry:meinst Du denn das die Bürgerversicherung kommt und uns alle wieder zum Mittelklassewagen-Fahrer/Käufer zum Preis eines Rolls-Royce macht?!
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 00:05:44
      Beitrag Nr. 43 ()
      Nicht Mittelklassewagenfahrer sondern Cabriofahrer ohne Verdeck:cry:

      Ich komm mir vor wie in der DDR:cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 01:46:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      versman, das versteh ich nicht.
      Oder muß ich da in der DDR gelebt haben?
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 07:07:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      Schau lieber bei Stiftung Warentest oder Map-Report nach.
      Eine private KV muß gut überlegt sein.

      Ich vertraue der Debeka

      Sie ist Marktführer in der Krankenversicherung
      Sie ist mit über 1,9 Mio privat Versicherte der größte Krankenversicherer mit seit Jahren bestnoten.(Warum wohl?)
      Sie hat 1 Tarifwerk und besteht seit 1905. Laut St.Warent.
      die höchsten Altersrückstellungen. Und das ist sehr wichtig fürs Alter

      Gruß Stangl
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 09:22:07
      Beitrag Nr. 46 ()
      reindste

      Das ist Bevormundung pur!
      Warum muss sich dieser Staat, der nichts auf die Reihe bekommt, in meine privaten Angelegenheiten einmischen?

      Gesundheitsreform - Der absolute Lacher:laugh:

      Das ist ein Armutszeugnis unserer Politiker

      Und weil diese Politiker nichts können sollen die privat Versicherten bluten?

      Wenn ich die Ulla sehe, denke ich immer an verschreibungspflichtige Abführmittel:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 23:39:12
      Beitrag Nr. 47 ()
      Du brauchst Dir doch blos das rumgeeier mit dem Zahnersatz anschauen.

      Privater Zusatz, dann wieder nicht, jetzt gibt einen GKV Bonus von 0,9% auf den Beitrag, den die AN alleine bezahlen dürfen und wer bessere Leistungen will muss sich zusätzlich privat zusatzversichern.

      Die Richtung ist meiner Meinung nach ganz klar vorgegeben.

      Gruß Kickaha


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      PKV bei der AXA: empfehlenswert?