###Tradecentre Kaufempfehlung### - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.10.04 11:31:08 von
neuester Beitrag 11.10.04 16:34:14 von
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###Tradecentre Kaufempfehlung###
Zahlen stehen bald an
Balda steuert neue Bestmarken an
Mit dem Verlauf der ersten neun Monate zeigt sich Joachim Gut,
Vorstandsvorsitzender der Balda AG (DE0005215107) im
Gespräch mit TradeCentre „sehr zufrieden“. Nach eigenen
Angaben konnte die Produktionsauslastung in Q3 auf circa 80
Prozent gesteigert werden. „Unsere Auslastung ist noch besser als
im zweiten Quartal“, sagt Gut. Die Zahlen für das dritte Quartal
dürften sodann stärker ausfallen als die bereits hervorragenden
Zahlen im zweiten Vierteljahr. Wie in jedem Jahr, werden
allerdings die Monate Oktober bis Dezember am besten
abschneiden. An der Jahresprognose rüttelt der Firmenchef daher
kein Stück. „Wir haben keinen Grund etwas anderes zu
verkünden“. Der Umsatz soll um 35,6 bis 37,4 Prozent auf ein
Rekordniveau von 370 bis 375 Millionen Euro gesteigert werden.
Die EBIT-Marge wird bei über zehn Prozent erwartet. Vor dem
Zugriff des Fiskus sollen 33 bis 35 Millionen Euro in der Kasse
klingeln. Den Jahresüberschuss erwarten wir bei über 22
Millionen Euro oder bei rund 55 Cent je Aktie.
Hocherfreulich ist die weltweite Entwicklung des Unternehmens.
„Unser Geschäft läuft in allen Regionen sehr gut“, sagt der CEO.
Als „exzellente Entscheidung“ betrachtet Gut den Kauf des 50
Prozent Restanteils am Joint Venture Balda-Mikron. Kein
Wunder, schließlich brummt das Geschäft in Asien wie verrückt.
Übrigens ist besonders China auch steuerlich betrachtet ein echter
Leckerbissen. In den ersten fünf Jahren ab Markteintritt ist die
Firma von einer Gewinnbesteuerung freigestellt. Danach werden
in den folgenden fünf Jahren 7,5 Prozent steuern fällig, bis nach
zehn Jahren der Höchststeuersatz von 15 Prozent erreicht wird.
Wie Gut erklärt, soll im nächsten Jahr im chinesischen Bejing eine
weitere Produktionsstätte hochgefahren werden. Die
taiwanesische Everskill ist inzwischen mit 25 Prozent an dem
asiatischen Tochterunternehmen beteiligt (vormals Joint Venture
Balda-Mikron). Als zweites ist Mexiko im Gespräch. „Wir folgen
bei unserer Expansion den Anforderungen unserer Kunden“.
Für das kommende Jahr ist der Balda-Chef „generell“
optimistisch. Der Gesamtmarkt abgesetzter Telefone dürfte laut
Marktindikatoren in 2005 um 15 bis 20 Prozent zulegen. „Wir
haben die Chance aufgrund der eingeleiteten Schritte zur weiteren
Globalisierung stärker zu wachsen als der Markt“, sagt Gut. Und
selbst wenn Nokia mal eine stärkere Grippe hat, muss Balda noch
längst keinen Schnupfen haben. Viel wichtiger ist, dass der
allgemeine Absatz weiter anzieht. Zudem hat die Firma ein breites
Kundenportfolio. Die fünf der sechstgrößten Handyfirmen stehen
auf der Kundenliste. Die EBIT-Marge von über zehn Prozent soll
beibehalten werden. Preiskämpfen seitens der Mobilfunkunternehmen
will die Gesellschaft mit der Verlagerung von
Arbeitsplätzen in Niedriglohnländern entgegentreten. Für das
organische Wachstum wird das Management keine
Kapitalerhöhung in Anspruch nehmen, betont Gut ausdrücklich.
„Aufgrund unseres sehr guten Cashflows gibt es auf absehbare Zeit
keine Notwendigkeit für Kapitalmaßnahmen“. Allenfalls im Falle
einer Übernahme im Medizintechnik-Bereich, was frühestens in
2005 der Fall sein könnte, ist eine Erhöhung des Kapitals eine
Option.
Wir wiederholen uns nur ungern. Aber Balda ist eine Perle, die mit
einem 2004er KGV von nur zwölf extrem günstig zu haben ist.
Daher bekräftigen wir unsere Einschätzung: Kaufenswert!
Vereinzelte Analysten rechnen noch in 2004 mit einem
Kursanstieg auf zehn Euro.
Zahlen stehen bald an
Balda steuert neue Bestmarken an
Mit dem Verlauf der ersten neun Monate zeigt sich Joachim Gut,
Vorstandsvorsitzender der Balda AG (DE0005215107) im
Gespräch mit TradeCentre „sehr zufrieden“. Nach eigenen
Angaben konnte die Produktionsauslastung in Q3 auf circa 80
Prozent gesteigert werden. „Unsere Auslastung ist noch besser als
im zweiten Quartal“, sagt Gut. Die Zahlen für das dritte Quartal
dürften sodann stärker ausfallen als die bereits hervorragenden
Zahlen im zweiten Vierteljahr. Wie in jedem Jahr, werden
allerdings die Monate Oktober bis Dezember am besten
abschneiden. An der Jahresprognose rüttelt der Firmenchef daher
kein Stück. „Wir haben keinen Grund etwas anderes zu
verkünden“. Der Umsatz soll um 35,6 bis 37,4 Prozent auf ein
Rekordniveau von 370 bis 375 Millionen Euro gesteigert werden.
Die EBIT-Marge wird bei über zehn Prozent erwartet. Vor dem
Zugriff des Fiskus sollen 33 bis 35 Millionen Euro in der Kasse
klingeln. Den Jahresüberschuss erwarten wir bei über 22
Millionen Euro oder bei rund 55 Cent je Aktie.
Hocherfreulich ist die weltweite Entwicklung des Unternehmens.
„Unser Geschäft läuft in allen Regionen sehr gut“, sagt der CEO.
Als „exzellente Entscheidung“ betrachtet Gut den Kauf des 50
Prozent Restanteils am Joint Venture Balda-Mikron. Kein
Wunder, schließlich brummt das Geschäft in Asien wie verrückt.
Übrigens ist besonders China auch steuerlich betrachtet ein echter
Leckerbissen. In den ersten fünf Jahren ab Markteintritt ist die
Firma von einer Gewinnbesteuerung freigestellt. Danach werden
in den folgenden fünf Jahren 7,5 Prozent steuern fällig, bis nach
zehn Jahren der Höchststeuersatz von 15 Prozent erreicht wird.
Wie Gut erklärt, soll im nächsten Jahr im chinesischen Bejing eine
weitere Produktionsstätte hochgefahren werden. Die
taiwanesische Everskill ist inzwischen mit 25 Prozent an dem
asiatischen Tochterunternehmen beteiligt (vormals Joint Venture
Balda-Mikron). Als zweites ist Mexiko im Gespräch. „Wir folgen
bei unserer Expansion den Anforderungen unserer Kunden“.
Für das kommende Jahr ist der Balda-Chef „generell“
optimistisch. Der Gesamtmarkt abgesetzter Telefone dürfte laut
Marktindikatoren in 2005 um 15 bis 20 Prozent zulegen. „Wir
haben die Chance aufgrund der eingeleiteten Schritte zur weiteren
Globalisierung stärker zu wachsen als der Markt“, sagt Gut. Und
selbst wenn Nokia mal eine stärkere Grippe hat, muss Balda noch
längst keinen Schnupfen haben. Viel wichtiger ist, dass der
allgemeine Absatz weiter anzieht. Zudem hat die Firma ein breites
Kundenportfolio. Die fünf der sechstgrößten Handyfirmen stehen
auf der Kundenliste. Die EBIT-Marge von über zehn Prozent soll
beibehalten werden. Preiskämpfen seitens der Mobilfunkunternehmen
will die Gesellschaft mit der Verlagerung von
Arbeitsplätzen in Niedriglohnländern entgegentreten. Für das
organische Wachstum wird das Management keine
Kapitalerhöhung in Anspruch nehmen, betont Gut ausdrücklich.
„Aufgrund unseres sehr guten Cashflows gibt es auf absehbare Zeit
keine Notwendigkeit für Kapitalmaßnahmen“. Allenfalls im Falle
einer Übernahme im Medizintechnik-Bereich, was frühestens in
2005 der Fall sein könnte, ist eine Erhöhung des Kapitals eine
Option.
Wir wiederholen uns nur ungern. Aber Balda ist eine Perle, die mit
einem 2004er KGV von nur zwölf extrem günstig zu haben ist.
Daher bekräftigen wir unsere Einschätzung: Kaufenswert!
Vereinzelte Analysten rechnen noch in 2004 mit einem
Kursanstieg auf zehn Euro.
balda hat schon jeder gepusht, aktionär, prior, platow, tradecentre
und, ist jemals was passiert?
NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ
und, ist jemals was passiert?
NÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ
@berta
du vergisst wohl, dass hier zahlen anstehen
du vergisst wohl, dass hier zahlen anstehen
TC lag goldrichtig!
Aktuell 7,37/7,39€
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