Immobilie vom Land/Bund kaufen ??!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.11.04 11:33:07 von
neuester Beitrag 18.12.04 10:20:43 von
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Hallo Leute,
der Bund oder die Länder verkaufen ja eben jede Menge Immobilien (Forsthäuser,Geschäftshäuser usw.). Da ich eine Bleibe für die Zukunft suche, interessiert mich das eine oder andere. Die wollen ja, daß man für das Gebäude ein Gebot abgibt. Hat jemand damit Erfahrung oder kann jemand dazu was sagen ? Danke.
der Bund oder die Länder verkaufen ja eben jede Menge Immobilien (Forsthäuser,Geschäftshäuser usw.). Da ich eine Bleibe für die Zukunft suche, interessiert mich das eine oder andere. Die wollen ja, daß man für das Gebäude ein Gebot abgibt. Hat jemand damit Erfahrung oder kann jemand dazu was sagen ? Danke.
Habe ich einmal mitgemacht. Es gibt IMMER ein Kompetenz- und Entscheidungsgerangel! Das Ganze nennt sich ja Verkauf und nicht Versteigerung; dh du kannst bieten und planen was du willst - solange ein Rädchen in den div. Verwaltungen noch zweifelt, wird keine Entscheidung fallen.
Bei mir waren zum Schluss 4 Behörden mitbeteiligt!
Bei "einfach" strukturierten Objekten mag vieles leichter sein, aber versuch mal ein Gebäude das noch teilweise von einer Uni als Mieter genutzt wird zu kaufen.
Wie ich später "unter der Hand" erfahren habe war ich der einzige Bieter und der gewünschte Verkaufspreis wurde ja vorgegeben, aber das Vermögensamt konnte den Verkauf nicht abschliessend bestätigen und die Kommune sah keine (von mir unbedingt vorausgesetzte) Notwendigkeit zur Definition der weiteren Nutzungsmöglichkeiten.
"Als Eigentümer können Sie jederzeit eine Nutzungsänderung beantragen"
Bin ich ja noch nicht, nur bevor ich es werde will ich ja wissen was erlaubt ist!
Da benötigst du schon "gute Beziehungen" oder ein Ingenieurbüro zur rechtssicheren Ausarbeitung von Verträgen.
Bei mir waren zum Schluss 4 Behörden mitbeteiligt!
Bei "einfach" strukturierten Objekten mag vieles leichter sein, aber versuch mal ein Gebäude das noch teilweise von einer Uni als Mieter genutzt wird zu kaufen.
Wie ich später "unter der Hand" erfahren habe war ich der einzige Bieter und der gewünschte Verkaufspreis wurde ja vorgegeben, aber das Vermögensamt konnte den Verkauf nicht abschliessend bestätigen und die Kommune sah keine (von mir unbedingt vorausgesetzte) Notwendigkeit zur Definition der weiteren Nutzungsmöglichkeiten.
"Als Eigentümer können Sie jederzeit eine Nutzungsänderung beantragen"
Bin ich ja noch nicht, nur bevor ich es werde will ich ja wissen was erlaubt ist!
Da benötigst du schon "gute Beziehungen" oder ein Ingenieurbüro zur rechtssicheren Ausarbeitung von Verträgen.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Du Du Dir nach Deinem Investment in Media Netcom und einem Motorschaden so etwas leisten kannst.
Nimmt man dann die Qualität Deiner Postings in anderen Threads hinzu, glaube ich auch nicht, dass Du das Verfahren eines Immobilienkaufs verstehen würdest.
Aber zum Glück gibt es ja Notare.
Nimmt man dann die Qualität Deiner Postings in anderen Threads hinzu, glaube ich auch nicht, dass Du das Verfahren eines Immobilienkaufs verstehen würdest.
Aber zum Glück gibt es ja Notare.
intabroker,
was bist du denn für eine Luftpumpe ...
media hat mir 120 % gebracht ...
wenn ich mir deine investionen anschaue, ist mir klar, warum du noch in miete wohnst ...
was bist du denn für eine Luftpumpe ...
media hat mir 120 % gebracht ...
wenn ich mir deine investionen anschaue, ist mir klar, warum du noch in miete wohnst ...
um zur Eingangsfrage zurückzukehren,
ich wohne inzwischen glücklich in einem von der TLG (heißen jetzt anders, ändern jährlich ihren Namen), also auch einer Bundesbehörde, gekauftem Bauernhaus.
Mit meinem Gebot war ich damals nur auf Platz 2 gelandet. Nach etwa 5 Monaten bekam ich einen Anruf "der Erstplazierte ist abgesprungen, haben Sie noch Interesse?"
Hab dann ja gesagt und alles lief reibungslos ab.
Vor ein paar Tagen hab ich ein Angebot für ein MFH abgegeben, mal schauen wie es läuft.
ich wohne inzwischen glücklich in einem von der TLG (heißen jetzt anders, ändern jährlich ihren Namen), also auch einer Bundesbehörde, gekauftem Bauernhaus.
Mit meinem Gebot war ich damals nur auf Platz 2 gelandet. Nach etwa 5 Monaten bekam ich einen Anruf "der Erstplazierte ist abgesprungen, haben Sie noch Interesse?"
Hab dann ja gesagt und alles lief reibungslos ab.
Vor ein paar Tagen hab ich ein Angebot für ein MFH abgegeben, mal schauen wie es läuft.
und altermann, mit deinem preis, warst du zufrieden ...
ich meine wieviel % warst du unter dem "normalen" Kaufpreis ...
ich meine wieviel % warst du unter dem "normalen" Kaufpreis ...
Das ist schwer in % auszudrücken, da hier extrem selten Häuser verkauft werden. Ein einziges wurde etwa 4 Jahre danach für knapp das das doppelte von privat verkauft.
Ist aber nicht representativ, da es eine sehr dünn besiedelte Liebhabergegend ist (Seen, Naturschutzgebiet, Wald, völlige Ruhe).
Für mich war daher auch nicht der Preis wichtig, sondern nur die Chance in dieser Gegend überhaupt ein Haus zu bekommen.
Ist aber nicht representativ, da es eine sehr dünn besiedelte Liebhabergegend ist (Seen, Naturschutzgebiet, Wald, völlige Ruhe).
Für mich war daher auch nicht der Preis wichtig, sondern nur die Chance in dieser Gegend überhaupt ein Haus zu bekommen.
wie lange läuft eigentlich die bietfrist, wenn du das gebot abgegeben hast ...
oder gibt es da keine frist und der bund braucht sich nach deinem gebot gar nicht zu kümmern ...
da wird wahrscheinlich auch viel schmu gemacht ...
oder gibt es da keine frist und der bund braucht sich nach deinem gebot gar nicht zu kümmern ...
da wird wahrscheinlich auch viel schmu gemacht ...
Wenn Du nix anderes auf dem Gebot vermerkst (oder schon vorgedruckt ist) gilt in Deutschland eine 4-wöchentliche Angebotsbindungsfrist.
Das heißt auf deutsch, Du bist nicht mehr an Dein Angebot gebunden, wenn Du den Notartermin auf mindestens 4 Wochen hinauszögerst. Das sollte bei Bedarf locker zu schaffen sein.
Der Verkäufer gestaltet die Bedingungen meistens so, das er selbst entscheiden kann, ob und an wen er verkauft.
Im Moment ist es aber so, das nahezu alle Verkäufer (Bund, Länder, Private) darüber stöhnen, das es nahezu keine Käufer gibt. Also lohnt ein niedriges Angebot im Moment durchaus.
Beispiel aus meiner Umgebung:
Eine ~ 7000 m² Wiese am See wurde vom Bund per Anzeigen, Aushängen usw.(also intensiv beworben) zum Verkauf gegen schriftliches Gebot angeboten. Als Richtpreis wurden ~ 5800,- angegeben.
Bei der letzten großen Grundstücksauktion (300 Objekte) war diese Grundstück plötzlich wieder dabei und ist für den Mindestgebotswert von 3000,- weggegangen.
das läst nun 2 Schlüsse zu:
1. es gab auf die Ausschreibung 0 Gebote, darum Versteigerung
2. es gab nur ein Gebot zu 3000,- und das fanden die Herren zu wenig und wollten deshalb bei der auktion mehr rausholen
In jedem Fall sieht man, das es lohnt mitzuspielen.
Das heißt auf deutsch, Du bist nicht mehr an Dein Angebot gebunden, wenn Du den Notartermin auf mindestens 4 Wochen hinauszögerst. Das sollte bei Bedarf locker zu schaffen sein.
Der Verkäufer gestaltet die Bedingungen meistens so, das er selbst entscheiden kann, ob und an wen er verkauft.
Im Moment ist es aber so, das nahezu alle Verkäufer (Bund, Länder, Private) darüber stöhnen, das es nahezu keine Käufer gibt. Also lohnt ein niedriges Angebot im Moment durchaus.
Beispiel aus meiner Umgebung:
Eine ~ 7000 m² Wiese am See wurde vom Bund per Anzeigen, Aushängen usw.(also intensiv beworben) zum Verkauf gegen schriftliches Gebot angeboten. Als Richtpreis wurden ~ 5800,- angegeben.
Bei der letzten großen Grundstücksauktion (300 Objekte) war diese Grundstück plötzlich wieder dabei und ist für den Mindestgebotswert von 3000,- weggegangen.
das läst nun 2 Schlüsse zu:
1. es gab auf die Ausschreibung 0 Gebote, darum Versteigerung
2. es gab nur ein Gebot zu 3000,- und das fanden die Herren zu wenig und wollten deshalb bei der auktion mehr rausholen
In jedem Fall sieht man, das es lohnt mitzuspielen.
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