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    Warum wird im Frankfurter Raum soviel gemordet???????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.11.04 18:10:21 von
    neuester Beitrag 27.11.04 17:49:20 von
    Beiträge: 14
    ID: 930.091
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      Avatar
      schrieb am 26.11.04 18:10:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Fall Metzler/Gäfke/Daschner ist in aller Munde,
      und nun dies....


      Millionärssohn im Drogenmilieu ermordet

      Frankfurt/Main (dpa) - Der seit sechs Wochen vermisste Millionärssohn Andreas Sascha Grimm aus Frankfurt ist im Drogenmilieu ermordet worden. Ein Kokaindealer und dessen Freundin wurden unter dringendem Tatverdacht verhaftet. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Die Leiche des 25-Jährigen wurde bislang nicht gefunden. Der Sohn einer Textil-Fabrikantenfamilie wird seit dem 15. Oktober vermisst. Wichtigste Indizien sind Blutspuren an mehreren Tatwerkzeugen, darunter einem Messer.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 26.11.2004 um 15:00 Uhr
      © WELT am Sonntag
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 18:27:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zur Threadüberschrift!!

      Vielleicht wegen dem hohen Anteil krimineller Ausländer????
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 18:44:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist der Mörder von Metzler nicht Deutscher?

      Sind die mutmasslichen Täter von Grimm nicht auch Deutsche?

      Schon den Film "Bowling for Columbine" von Michael Moore gesehen :rolleyes:

      "Drüben" sind es auch immer die "Schwarzen", WEIL im TV die eben nur die "Schwarzen" gezeigt werden :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 18:52:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Howdy Sheriff,

      schön Dich hier zu lesen.;)

      Wir (unsere Politiker und die Wirtschaft) wünschen uns doch amerikanische und asiatische Verhältnisse. Da darf man sich auch über die negativen Aspekte nicht wundern.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 19:10:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      clap
      du hast einige vergessen
      z.b jacub fischmann
      war jüdischer abstammung,multimillionär.wurde von einem ehemaligen angestellten und dessen sohn entführt und ermordet.

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      schrieb am 26.11.04 19:19:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      ..vielleicht hängt es auch mit der extrem täterfreundlichen Rechtsprechung des OlG Frankfurt zusammen.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 19:59:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich dachte wo Roland Koch regiert passieren keine Verbrechen mehr....mal abgesehen von den Spendenskandalen seiner Partei natürlich....
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 20:00:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Aber Dorfsheriff!
      Du verwechselst ja die Wirklichkeit mit dem, was uns die
      Medien berichten. In der veröffentlichten Meinung wird
      das Thema Ausländerkriminalität systematisch verschwiegen
      oder bagatellisiert. Wenn die Deutschen über das Ausmaß
      der "Ausländerkriminalität" wahrheitsgemäß informiert
      worden wären, hätte sie die Umwandlung Deutschlands in
      "Multikultopia" mit allen Mitteln verhindert.
      Gerade in Frankfurt (ich nenne diesen Alptraum nur
      Krankfurt)begegnest Du bei jedem Schritt kriminellen
      Ausländern. Mir wurden bei meinem letzten längeren
      Aufenthalt dort von bis zu hundert ausnahmslos arabisch
      oder kurdisch oder afrikanisch-stämmigen Menschen
      pro Stunde Drogen angeboten. Die Stadt wimmelt von
      Tausenden ausländischen Drogendealern, die ungehindert
      ihrem Verbrechen nachgehen. Jeder von Ihnen hat den Tod
      mindestens eines deutschen Jugendlichen verursacht und
      die Medien haben nicht darüber berichtet.

      Die Gleichschaltung unserer gesamten Medien funktioniert
      dabei nicht so wie unter Metternich, nämlich per
      Vorzensur, sondern per "Nachzensur" und der
      berühmten "Schere im Kopf" des zuständigen Journalisten,
      der seinen Job behalten will.
      Ich habe mir mal den zweifelhaften "Spaß" gemacht und
      innerhalb weniger Tage soviele Tageszeitungen in
      Deutschland wie möglich zu lesen, sicher mehr als ein
      Dutzend. Interessanterweise hat jedes Blatt- wenn
      überhaupt- ein anderes Kapitalverbrechen eines Ausländers
      berichtet. Mir stellte sich dabei die Frage, was wohl
      wäre, wenn eine Zeitung alle Straftaten von
      Ausländern auch nur eines Tages bringen würde.
      Die Liste wäre so erschreckend, daß die Zeitung sofort
      von Hütern der "political correctness" als
      ausländerfeindlich fertig gemacht werden würde und der
      mutige Journalist nie wieder einen Job bekäme.
      Mut habe die deutschen Medienfritzen nur
      beim "Widerstand" gegen Hitler. Da wächst ihr Mut von
      Jahr zu Jahr!
      Gute Nacht Deutschland!
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 21:17:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hat zwar damit nicht unbedingt was zu tun!

      40000 Obdachlose soll es in Frankfurt geben!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 00:34:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      #1: liegt eindeutig an der kriminellen Veranlagung der dortigen Menschen. Meine Vermutung ist, dass der Menschenschlag durch völlig aus dem Ruder gelaufene Kreuzungen (was man hört ist die Politik in Hessen da ja mehr als lasch) zu dem wurde, was er heute ist: eindeutig debil und eben leider auch kriminell; die schlimmsten Auswüchse sieht man klar an der dort residierenden „Finanzelite“.

      Hoffentlich konnte ich mit meiner Einschätzung zur dringend notwendigen Klärung der eingangs gestellten Frage beitragen. Demütige Grüße: Ortega ;)
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 00:42:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das sind noch die Auswirkungen der Regierung Kohl.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 15:19:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Humanbiologen führen die exzessiven Gewaltdelikte im frankfurter Raum auf den Genuß der lokalen Spezialitäten Apfelwein und Rippchen mit Kraut zurück.

      Insbesondere Moslems, die noch nie Alkohol und Schweinefleisch konsumierten, gerieten nach Einnahme von Apfelwein und Rippchen mit Kraut in einen wahren Blutrausch. Bei der deutschstämmigen Bevölkerung werden bei dauerhaftem Konsum bleibende Hirnschäden befürchtet.

      Die Wirkung sei mit dem Konsum von Crack zu vergleichen, so der hessische Innenminister Volker Bouffier in einer ersten Stellungnahme, so daß zukünftig die Ausgabe von Apfelwein und Rippchen mit Kraut an die Bevölkerung gegebenenfalls kontrolliert über Apotheken erfolgen solle.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 15:45:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mehr Gewalt und Kreditbetrug - die Kriminalstatistik für 2003
      Frankfurt ist das deutsche Chicago des 21. Jahrhunderts


      In keiner deutschen Stadt ist die Verbrechensrate so hoch wie in Frankfurt. Das geht aus der am Montag vom Bundesinnenministerium veröffentlichten Kriminalstatistik für das Jahr 2003 hervor. Mit 17.159 Delikten auf 100.000 Einwohner schwang sich die Mainmetropole erstmals seit 1999 wieder an die Spitze der Statistik. Damit ließ sie die Ballungszentren Berlin, Hamburg und Bremen hinter sich. Als „sicherste“ deutsche Großstadt darf sich Stuttgart titulieren, wo die Verbrechensrate nur etwa halb so groß ist wie in der Bankmetropole. Insgesamt ist die Kriminalitätsrate in Deutschland jedoch um einen Prozent im Vergleich zum Vorjahr angestiegen.

      6,6 Millionen registrierter Delikte schlugen im vergangenen Jahr zu Buche; das sind bundesweit mehr als 18.000 Fälle pro Tag. Dennoch konnte Bundesinnenminister Otto Schily der Statistik etwas Positives abgewinnen: „Bund und Länder können - wie in den vergangenen Jahren - eine in der Gesamtbewertung positive Bilanz der inneren Sicherheit ziehen. In wichtigen Deliktsbereichen der Schwerkriminalität - wie Mord und Totschlag - ist ein erneuter Rückgang der Fälle um mehr als 4 Prozent zu verzeichnen.“ Obendrein sei die Aufklärungsrate mit 53,1 Prozent auf einem neuen Höchststand.

      Dagegen ist die Gewaltkriminalität um 3,4 Prozent gestiegen. Das hängt stark mit der Jugendkriminalität zusammen, bei der die scheinbare Konstanz der Gesamtzahl mit einer Verlagerung von leichten Vergehen, wie Diebstahl, zu Gewaltdelikten verknüpft ist. Angesichts dieses Trends zeigte sich Schily besorgt, jedoch auch handlungsbereit: „Bei jungen Menschen liegen die Ursachen für eine hohe Gewaltbereitschaft häufig in unbewältigten Entwicklungskonflikten.“ Um diesem Missstand entgegen zu treten, müssten erzieherische und sozialpädagogische Maßnahmen zur Gewaltprävention verstärkt werden.

      Mit 43,1 Prozent Prozent führt Diebstahl als Evergreen unter den Straftaten trotz eines leichten Rückgangs die Statistik an. Eine drastische Zuwachsrate verzeichnet auch der Waren- und Kreditbetrug mit 22 Prozent, der durch den vermehrten Internethandel, bei dem Kunden häufig ihre Kreditkartenummer angeben müssen, erleichtert wird. Mit einer Steigerung von fast 60 Prozent etabliert sich besonders der Betrug mit gefundenen oder gestohlenen Debitkarten, die zum Bezahlen per Lastschriftverfahren tauglich sind. Da ohne PIN bezahlt werden kann und der Einzelhandel häufig seine Kontrollpflicht vernachlässigt, ist dieses Delikt vergleichsweise einfach und risikolos.

      Während die Zahl von Einbruchsdelikten und Kfz-Diebstählen leicht zurückging, stiegen die registrierten Sexualdelikten um 1,4 Prozent. Innenminister Schily führte das auf die vermehrte Bereitschaft zur Anzeige zurück.

      Quellen: bmi.bund.de, spiegel.de, de.yahoo.news
      -------------------
      der Rückgang der Schwerstdelikte, wie Mord und Totschlag,
      lässt doch für die Zukunft hoffen :)

      und keiner hier regt sich über die steigende Wirtschaftskriminalität auf !!
      alles nur Kavaliersdelikte :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 17:49:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      "Mir wurden bei meinem letzten längeren
      Aufenthalt dort von bis zu hundert ausnahmslos arabisch
      oder kurdisch oder afrikanisch-stämmigen Menschen
      pro Stunde Drogen angeboten. Die Stadt wimmelt von
      Tausenden ausländischen Drogendealern, die ungehindert
      ihrem Verbrechen nachgehen. Jeder von Ihnen hat den Tod
      mindestens eines deutschen Jugendlichen verursacht und
      die Medien haben nicht darüber berichtet."

      :confused::confused:
      ...wirklich, dann müssen ja ganz schön viele Jugendliche heimlich getötet worden sein....
      oder meinst Du die Süchtigen?
      Das sind allerdings auch zu einem großen Teil "nicht-deutsche Jugendliche", was keinen großen Unterschied macht. Und letztlich muss man auch sagen, dass die Süchtigen natürlich zuerst mal selbst schuld sind und danach erst die Dealer. Es wird - fast - niemand gezwungen, harte Drogen zu nehmen.





      zur 10 vor Ortega fällt mir der alte Spruch aus der Schulzeit ein:

      Alle Hässe sin Väbrächä
      denn se klaue Aschäbäschä


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      Warum wird im Frankfurter Raum soviel gemordet????????