Wirtschaftskrise...Sesamstraße ist schuld!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.12.04 22:04:41 von
neuester Beitrag 18.12.04 22:48:29 von
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...Die Geheimwaffe gegen chinesischen Konkurrenzdruck,.... die Sesamstrasse
11. Lerneffekte
Was den Lerneffekt durch das Fernsehen angeht, stellte sich in Untersuchungen heraus, daß die Kinder durch Sendungen wie die Sesamstraße in erster Linie das Fernsehen lieben lernen, nicht etwa die Schule oder das Lernen, wie viele Eltern und Lehrer zunächst gehofft hatten.
Es ist heute erwiesen, daß man nur das lernt, was man tut, nicht das, was man sieht. Beim Betrachten der Sesamstraße ist es das Zusehen, welches praktiziert und somit geübt wird. Die Behaltensleistungen bei Dingen, die im Fernsehen gesehen oder gehört werden, sind bei Kindern aller Altersgruppen mehr oder weniger gering. Selbst beim Erwachsenen ist die Behaltensleistung von Nachrichteninhalten erheblich geringer als beim Lesen einer Zeitung, da hier eine Aktivität des Lesers gefordert wird, die ein Zuschauer nicht leisten muß. Er verharrt beim Zusehen in vollkommener Passivität und wenn Passivität das ist, was kleine Kinder über viele Stunden lang täglich ausüben, können die Folgen nicht ausbleiben. Die Sesamstraße und ähnliche Sendungen sind die optimale Vorbereitung der Kinder auf die vergnügungssüchtige Fernsehgesellschaft, in die sie hineinwachsen. Im Gegensatz zum Lernen in der Schule, lernt das Kind vorm Fernseher weder soziales Verhalten noch ausdauernde Aufmerksamkeit oder Kreativität. Sogar seine Sprachentwicklung wird durch das Fernsehen behindert, wenn das Kind ansonsten wenig Möglichkeiten hat, sich selbst aktiv zu artikulieren. Nur durch Zuhören - selbst wenn eine gehobene Sprache übermittelt wird - wird von den Kindern praktisch nichts in den aktiven Wortschatz aufgenommen.
Auf eine besondere Gefahr für die Entwicklung des Gehirns bei kleinen Kindern hat Mari Winn hingewiesen. Da es eine sensible, zeitlich sehr beschränkte Phase in der Entwicklung des Kleinkindes gibt, in welcher die linke Hirnhälfte ihre besondere Ausprägung erfährt, ist es zu dieser Zeit besonders fatal, wenn fast ausschließlich die rechte Hirnhälfte aktiviert wird, wie es beim exzessiven Fernsehen der Fall ist. Das Messen der Gehirnströme von intensiv fernsehenden Kindern zeigt, daß diese sich in einem noch nicht klar definierbare Zustand befinden, der als hypnotisch beschrieben wird, da er weder dem des Schlafes noch des Wachseins entspricht.
Andere Untersuchungen machen zur Frage der Behaltensleistung von übermitteltem Wissen oder Ausdrucksfähigkeit zum Teil gegensätzliche Aussagen, was sich vermutlich durch die unterschiedliche Disposition der einzelnen Zuschauer erklären läßt. Ein interessierter Zuschauer, der über ein gewisses Vorwissen verfügt und sich mit gezielten Erwartungen eine Sendung zu einem ihn interessierenden Thema ansieht, wird sicherlich in irgendeiner Form davon profitieren können., wenn er das gehörte für sich nochmals reflektiert und in sein Vorwissen integriert.
Zurück zur Übersicht
Beschreibung
Die Sesamstraße stellt seit ihrer Erstausstrahlung 1973 die erfolgreichste Kindersendung im deutschen Fernsehen dar. Das Original, von dem in die deutsche Version vieles übernommen wurde, kommt aus den USA und heißt dort "Sesame Street". Die Bewohner der Sesamstrasse - die bekanntesten sind wohl Ernie & Bert - sind für Millionen von Kindern zu Indetifikationsfiguren und Helden geworden und werden das auch in Zukunft bleiben
Herkunftsland
Deutschland seit 1973 (über 2136 Folgen)
Autor
v. Lier, Draeger, Paetow, Eckhold, Jacob, Weitzel, Matthaei, Kirchberger, Harloff, Schumann, Tode, Lassak, Storeck, Landsittel, Hartung, v.d. Meden,...
Regie
Wertschulthe, Hermans, Tyskiewicz, Jacob, Wirbitzky, Zapletal,...
Produzent
Jim Henson, B.Bergwelt
Produktion
Jim Henson Company, Studio Hamburg, NDR
Musik
von Ingfried Hoffmann, Heiner Herde
Charaktere
Ernie
Bert
Grobi
Krümelmonster
Samson
Tiffy
Oskar
Elmo
Kermit
Finchen
Graf Zahl
Liedtext
Der, die, das.
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
Tausend tolle Sachen,
die gibt es überall zu sehen.
Manchmal muss man fragen,
um sie zu verstehen!
Der, die, das.
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
:O
Schönen Abend!
11. Lerneffekte
Was den Lerneffekt durch das Fernsehen angeht, stellte sich in Untersuchungen heraus, daß die Kinder durch Sendungen wie die Sesamstraße in erster Linie das Fernsehen lieben lernen, nicht etwa die Schule oder das Lernen, wie viele Eltern und Lehrer zunächst gehofft hatten.
Es ist heute erwiesen, daß man nur das lernt, was man tut, nicht das, was man sieht. Beim Betrachten der Sesamstraße ist es das Zusehen, welches praktiziert und somit geübt wird. Die Behaltensleistungen bei Dingen, die im Fernsehen gesehen oder gehört werden, sind bei Kindern aller Altersgruppen mehr oder weniger gering. Selbst beim Erwachsenen ist die Behaltensleistung von Nachrichteninhalten erheblich geringer als beim Lesen einer Zeitung, da hier eine Aktivität des Lesers gefordert wird, die ein Zuschauer nicht leisten muß. Er verharrt beim Zusehen in vollkommener Passivität und wenn Passivität das ist, was kleine Kinder über viele Stunden lang täglich ausüben, können die Folgen nicht ausbleiben. Die Sesamstraße und ähnliche Sendungen sind die optimale Vorbereitung der Kinder auf die vergnügungssüchtige Fernsehgesellschaft, in die sie hineinwachsen. Im Gegensatz zum Lernen in der Schule, lernt das Kind vorm Fernseher weder soziales Verhalten noch ausdauernde Aufmerksamkeit oder Kreativität. Sogar seine Sprachentwicklung wird durch das Fernsehen behindert, wenn das Kind ansonsten wenig Möglichkeiten hat, sich selbst aktiv zu artikulieren. Nur durch Zuhören - selbst wenn eine gehobene Sprache übermittelt wird - wird von den Kindern praktisch nichts in den aktiven Wortschatz aufgenommen.
Auf eine besondere Gefahr für die Entwicklung des Gehirns bei kleinen Kindern hat Mari Winn hingewiesen. Da es eine sensible, zeitlich sehr beschränkte Phase in der Entwicklung des Kleinkindes gibt, in welcher die linke Hirnhälfte ihre besondere Ausprägung erfährt, ist es zu dieser Zeit besonders fatal, wenn fast ausschließlich die rechte Hirnhälfte aktiviert wird, wie es beim exzessiven Fernsehen der Fall ist. Das Messen der Gehirnströme von intensiv fernsehenden Kindern zeigt, daß diese sich in einem noch nicht klar definierbare Zustand befinden, der als hypnotisch beschrieben wird, da er weder dem des Schlafes noch des Wachseins entspricht.
Andere Untersuchungen machen zur Frage der Behaltensleistung von übermitteltem Wissen oder Ausdrucksfähigkeit zum Teil gegensätzliche Aussagen, was sich vermutlich durch die unterschiedliche Disposition der einzelnen Zuschauer erklären läßt. Ein interessierter Zuschauer, der über ein gewisses Vorwissen verfügt und sich mit gezielten Erwartungen eine Sendung zu einem ihn interessierenden Thema ansieht, wird sicherlich in irgendeiner Form davon profitieren können., wenn er das gehörte für sich nochmals reflektiert und in sein Vorwissen integriert.
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Beschreibung
Die Sesamstraße stellt seit ihrer Erstausstrahlung 1973 die erfolgreichste Kindersendung im deutschen Fernsehen dar. Das Original, von dem in die deutsche Version vieles übernommen wurde, kommt aus den USA und heißt dort "Sesame Street". Die Bewohner der Sesamstrasse - die bekanntesten sind wohl Ernie & Bert - sind für Millionen von Kindern zu Indetifikationsfiguren und Helden geworden und werden das auch in Zukunft bleiben
Herkunftsland
Deutschland seit 1973 (über 2136 Folgen)
Autor
v. Lier, Draeger, Paetow, Eckhold, Jacob, Weitzel, Matthaei, Kirchberger, Harloff, Schumann, Tode, Lassak, Storeck, Landsittel, Hartung, v.d. Meden,...
Regie
Wertschulthe, Hermans, Tyskiewicz, Jacob, Wirbitzky, Zapletal,...
Produzent
Jim Henson, B.Bergwelt
Produktion
Jim Henson Company, Studio Hamburg, NDR
Musik
von Ingfried Hoffmann, Heiner Herde
Charaktere
Ernie
Bert
Grobi
Krümelmonster
Samson
Tiffy
Oskar
Elmo
Kermit
Finchen
Graf Zahl
Liedtext
Der, die, das.
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
Tausend tolle Sachen,
die gibt es überall zu sehen.
Manchmal muss man fragen,
um sie zu verstehen!
Der, die, das.
Wer, wie, was?
Wieso, weshalb, warum?
Wer nicht fragt bleibt dumm!
:O
Schönen Abend!
vermutlich wollten die das DDR-Sandmännchen nicht haben
Sandmändchen als Ersatz für Mutters Guts-Nacht-Geschichte...die totale Fehrnsehbindung und Entfremdung der Eltern
Gelle StellaLuna,
in der DDR gab es doch die Mutter Courage als Sandmännchen? War nicht die Premiere in Ost-Berlin, 14. Februar 1954
in der DDR gab es doch die Mutter Courage als Sandmännchen? War nicht die Premiere in Ost-Berlin, 14. Februar 1954
Ich wünsche Euch noch eine gute Nacht!
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