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    Der Islam, wie er wirklich ist und was er fuer Europa bedeutet!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.12.04 14:11:28 von
    neuester Beitrag 12.07.05 22:19:48 von
    Beiträge: 89
    ID: 938.966
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      Avatar
      schrieb am 27.12.04 14:11:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe hier mal historisch belegt Fakten zum Islam zusammengestellt, die man uns sonst so gerne unterschlägt.

      Das islamische Selbstverständnis
      Die Weisheiten des Propheten Mohammed wurden
      im Koran und in den Hadhiten zusammengefasst.
      Die islamische Gemeinschaft versteht
      sich in Anlehnung an den Koran als "die beste Gemeinschaft, die Gott auf Erden erschaffen hat".


      Alle anderen Religionen oder Religionslose werden als Ungläubige bezeichnet und entsprechend abgelehnt und/oder bekämpft.

      Einem Muslim ist es verboten, seine Religion zu wechseln. Für den Abfall vom Glauben (Apostasie) sieht das klassische islamische Recht die Todesstrafe vor.






      Bedeutet Islam wirklich Friede?

      Der häufige Ausspruch "Islam ist Friede" ist falsch.
      Islam bedeutet vom Wortinhalt her "Unterwerfung" oder "Hinwendung". Das Wort "Friede" bezeichnet im
      Islam die Ausweitung des "dar al-islam" (Haus des Islam) auf die gesamte Welt. Erst wenn überall auf der Welt die Scharia, das islamische Recht, eingeführt sein wird, kann es laut Koran wirklichen Frieden geben.





      Islamisierung

      Die Islamisierung der Welt ist ein fester Bestandteil islamischer Weltanschauung. Das Dar al-Islam (Haus des Islam) muss auf die gesamte Erde ausgeweitet werden, um es in ein Dar al-Salam (Haus des Friedens) zu verwandeln. Die Bezeichnung hierfür heißt "Djihad" oder Heiliger Krieg. Dieser hört erst auf, wenn sich alle Menschen zum Islam bekehrt haben. Auch liberalere islamische Reformtheologen bekennen sich zur "al-Taqhallub" (Dominanz des Islam).

      Eine der 5 Säulen des Islam ist die Almosenabgabe (Zakat) zu der jeder der 1,5 Milliarden Moslems - sofern er wirtschaftlich in der Lage dazu ist - verpflichtet ist. Diese Abgabe wird u.a. dazu verwendet, die Ausbreitung des Islam zu fördern. Heute zahlen alle 42 moslemischen Staaten in einen Fond ein, der die Ausbreitung des Islam in Europa vor allem durch den Bau von Moscheen und Islamzentren mitfinanziert.






      Täuschung
      ist im Islam eine Pflichthandlung gegenüber den Ungläubigen wenn es der Sache Allahs nützlich ist.
      Wie der Djihad ist dieses Gebot im Islam ein fester Bestandteil des Glaubens, wird als "taqiya" (arab.: Vorsicht, Verstellung) bezeichnet und dort praktiziert
      wo die Muslime noch nicht stark genug sind,
      die Macht zu übernehmen (z.B. in Europa).

      Dr Nedeem Elyas






      Gewalt
      Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen Ungläubige aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Glaubens auffordern. Die entsprechenden Gewalthandlungen werden eindeutig beschrieben. Ein Beispiel:

      Koran, Sure 47, 4-5 "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande"



      Wer ist z.b. ein Ungläubiger? Hier die Antwort aus dem Koran:

      Koran, Sure 5,17 "Ungläubig sind gewiß diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!"

      Koran, Sure 5, Vers 52: "Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden."


      Aus der Sicht des Islam ist das logischerweise der gesamte christlich-abendländische Kulturkreis.





      Terror
      Islamistische Terroristen der Gegenwart können sich also direkt auf Koranstellen berufen, es muss dem Koran nichts hinzuerfunden werden. Die Behauptung, terroristische Handlungen wären mit dem Islam nicht vereinbar, ist falsch. Historisch gesehen war die Ausbreitung des Islam immer mit Gewalt verbunden.

      Osama bin Laden: "Wenn Ihr das Banner des Islam tragt dann ist jede Regierung dieser Welt Euer Gegner bis die Welt befreit ist."


      Koran: Sure 9, 123: "O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist."




      Was sagt die türkische Jugend in Deutschland zu Gewalt und Terror?


      35% der türkischen Jugendlichen sagen:
      "Wenn es der islamischen Gemeinschaft dient, bin ich bereit, mich mit körperlicher Gewalt gegen Ungläubige durchzusetzen."


      28% der türkischen Jugendlichen sind der Meinung:
      "Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Durchsetzung des islamischen Glaubens geht."

      So steht es im Koran: Sure 8, 39: "Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt."






      Mohammed, das Vorbild

      Der Koran wurde von Mohammed verfasst, Mohammed
      und seine Taten sind bis heute das Vorbild aller
      Muslime. Objektiv betrachtet dürfen seine
      Handlungen auch unter Berücksichtigung historischer Umstände als ziemlich extrem bezeichnet werden.
      Einige Beispiele:

      Mohammed hat

      ... 66 Kriege gegen nicht-Muslime geführt.
      ... in seinem Bestreben Medina "judenrein" zu machen, im Jahre 627 n. Chr. siebenhundert jüdische Männer von dem Stamme der Quraiza (Banu Kureiza) enthaupten lassen und deren Frauen und Kindern versklavt. Ihr Vergehen: Sie wollten den Islam nicht annehmen.
      ... schließlich den Befehl erteilt,
      "jeden Juden zu töten, den man ergreifen kann".
      ... durch persönlich erteilte Auftragsmorde
      diverse Gegner beseitigt, darunter harmlose
      Dichter, wie z.B. die Mekkanerin Asma`bint Marwan,
      die beim Stillen ihres Kindes getötet wurde.
      ... als Anführer mit seinen Leuten Karawanen
      und Oasen überfallen um sich zu bereichern.
      ... erklärt: "Ich wurde angewiesen, die
      Menschen zu bekämpfen, bis sie bezeugen,
      dass es keinen Gott außer Allah gibt und
      Mohammed der Gesandte Allahs ist, bis sie das Gebet verrichten und die gesetzlichen Abgaben zahlen."
      ... jedem Moslem 4 Ehefrauen zugestanden,
      selbst aber 13-19 Frauen gehabt.

      ... im Alter von über 50 Jahren noch
      eine sechsjährige (Aisha) geheiratet
      und an ihr die Ehe vollzogen, als sie
      neun Jahre alt war. Sie war 18 jahre
      alt, als er starb.
      ... erklärt: "Es verderben das Gebet
      eines Muslims: der Hund, das Schwein,
      der Jude und die Frau."
      Etc. etc.




      Die Frau im Islam

      Im Islam wird der Frau faktisch der Status eines Menschen zweiter Klasse zugestanden (die liberalen Aleviten bilden hier eine Ausnahme). Ihre Rechte beschränken sich weitgehend darauf, ihrem Ehemann in jeder Hinsicht zu Diensten zu sein und möglichst viele Kinder (möglichst Jungen) zu gebähren. Selbst im Paradies sitzt sie ihrem Gatten bei, während dieser die Gesellschaft von 72 reinen Jungfrauen genießt. Auch billigt der Koran dem Mann ein Züchtigungsrecht gegenüber seiner Frau zu. Im Koran ist zu lesen:

      Koran 4, 34: "Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie von Natur vor diesen ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen gemacht haben. Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!"






      Das islamische Eherecht
      Um die islamische Gemeinschaft zu stärken und durch die Zeugung von Nachkommenschaft zu sichern, ist die Ehe für Moslems Pflicht. Ein Nicht-Muslim hat nicht das Recht, eine Muslimin zu heiraten. Ein Muslim hat das Recht, eine Nicht-Muslimin zu ehelichen. Es wird erwartet, dass diese sich zum Islam bekennt, Kinder aus diesen Verbindungen sind automatisch Moslems.
      Dies steht übrigens im direkten Widerspruch zu Artikel 16 der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen nach welchem Ehen "ohne Beschränkung aufgrund der Rasse, der Staatsangehörigkeit oder der Religion" geschlossen werden dürfen.





      Das Kopftuch

      Das Tragen eines Schleiers oder zumindest eines Kopftuchs ist immer wieder Anlass der Diskussion um religiöse Toleranz. Das Kopftuch ist ein Gebot der Scharia. Es ist kein Symbol für die Toleranz einer offenen Gesellschaft, es ist ein Symbol der Exklusivität und der ethnisch-nationalen Abgrenzung.





      Der Islam ist keine gemeinnützige Religion
      Im Gegensatz zu islamischen Staaten garantiert das deutsche Grundgesetz Religionsfreiheit. Aber: Jede Religion in Deutschland muss sich an die Werte des Grundgesetzes halten: u.a. die Trennung von Kirche und Staat, Religion und Politik; das Menschen- und Bürgerrecht der persönlichen Religionsfreiheit.


      Der Islamismus in Deutschland arbeitet auf eine Einheit von Religion und Staat hin und möchte die bestehende Ordnung durch die Scharia ersetzen. Die Scharia steht im Widerspruch zum deutschen Grundgesetz sowie zu allen anderen europäischen Verfassungen.





      Demokratie
      bedeutet für uns die Anerkennung unserer freiheitlich-demokratischen Verfassung. Die Trennung von Politik und Religion ist eine entscheidende Voraussetzung für das Funktionieren unseres Systems. Der fundamentalistische Islam bekämpft dieses Prinzip sowohl in der Türkei als auch in der Bundesrepublik Deutschland.





      Menschenrechte
      geben allen Menschen, welcher Herkunft sie auch sind, Sicherheit und Schutz.
      Die islamische Rechtsordnung, die Scharia, mit ihrem menschenverachtenden Strafenkatalog (Verstümmelungen, Todesstrafe etc.) stehen dazu im scharfen Widerspruch.

      Nach Angaben der "Liga der Menschenrechte" sind die islamischen Länder für mehr als 90% aller politischen Gefangenen der Welt verantwortlich, ebenso für mehr als 90% aller politischen Hinrichtungen.





      Integration
      Experten beobachten: Tendenzen zur Herausbildung von Parallelgesellschaften sind unübersehbar, vor allem bei Türken, die dazu neigen, sich ethnische Inseln zu bauen. Türkische Geschäfte, Ärzte, Rechtsanwälte, Reisebüros, Supermärkte, Moscheen, Gaststätten, Zeitungen, Radio- und Fernsehprogramme - ein Türke kommt schon heute ohne ein Wort Deutsch durchs Leben wenn er dies möchte. Der Kontakt mit der Gastbevölkerung ist nicht mehr zwingend notwendig, eine häufig ohnehin nicht erwünschte Integration damit unmöglich.

      Nach einer im August 2003 veröffentlichten Untersuchung des Instituts für Arbeit und Technik waren 1998 schon 32,7 Prozent der Ausländer zwischen 20 und 29 Jahren ohne berufliche Ausbildung.





      Koranschulen / Islamzentren

      Der Kern eines jeden Islam-Zentrums sind dessen Koranschulen und Korankurse. Nahezu alle Experten (darunter gerade auch zahlreiche Muslime) lehnen die Existenz von Koranschulen ab. Bei fast allen Koranschulen ist es nicht das erste Ziel, den Menschen bei der Ausübung ihrer Religion behilflich zu sein, sondern politische Anschauungen zu verbreiten. Dort wird gegen den Westen und seine Lebenskultur agitiert, Überlegenheitsansprüche des Islam und ethnischer Nationalismus geltend gemacht, die Gettoisierung bewusst gefördert.


      Der organisierte Islam mit seinen hunderttausenden von Mitgliedern (DITIB, Milli Görüs, VIKZ usw.) arbeitet gerade auf die Entstehung von Parallelgesellschaften bewusst hin und zieht eine scharfe Trennlinie zwischen der islamischen Diaspora und den "ungläubigen" Einheimischen. Die Ideologen des Islamismus pflegen die Illusion, irgendwann die gesamte Gesellschaft zu durchdringen, also Europa zu islamisieren. Erreicht werden soll dieses Ziel vor allem durch Zuwanderung, Einbürgerung und hohe Geburtenrate der schon in Europa ansässigen Moslems.





      Die muslimische Bevölkerungsentwicklung in Deutschland

      Nach Angaben des Zentralinstitut Islam-Archiv in Soest hat die muslimische Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland eine jährliche Wachstumsrate von 6,6 % während die Stammbevölkerung kontinuierlich schrumpft. Bleibt es bei dieser Entwicklung so werden bereits im Jahr 2045 etwa 50 Millionen deutsch-stämmigen Einwohnern ca. 51 Millionen Muslime gegenüberstehen.

      2004: ca 3,25 Millionen Muslime in Deutschland
      2045: ca 51 Millionen Muslime in Deutschland

      Schon heute wird bei 60% aller in Deutschland geschlossenen türkischen Ehen der Ehepartner aus der Türkei geholt.


      Dieses Wachstum wird sich aufgrund des anwachsenden Migrationsdrucks nach Europa in Zukunft voraussichtlich noch beschleunigen. Ein etwaiger EU-Beitritt der Türkei führt nach Expertenberechnungen zu einer raschen Zuwanderung von etwa 10 Millionen zusätzlichen Muslimen aus der Türkei mit dem Hauptziel Deutschland. Diese sind in obiger Statistik nicht berücksichtigt.





      Das Wachstum am Beispiel der Anzahl der Moscheen in Deutschland
      1970: 3 Moscheen
      1990: 1.500 Moscheen
      1997: 2.700 Moscheen




      Beispiel Niederlande
      "Islam For All" berichtet, dass bei den derzeitigen demographischen Raten in 20 Jahren die Mehrheit der Bevölkerung unter 18 Jahren muslimisch sein wird.





      Fazit
      Der Islam steht auch in seiner friedlichen Ausprägung gegen Pluralismus, gegen weltliche Ordnung, gegen Toleranz und Gleichberechtigung der Frau, gegen die Selbstbestimmung des Individuums.

      Der Islam erhebt Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung zur religiösen Pflicht und legitimiert Gewalt gegenüber Andersgläubigen als Wille Gottes.

      Der Islam strebt die Weltherrschaft an, andere Religionen oder Systeme werden nicht toleriert. Die Verbreitung des Islam ist fester Bestandteil der Religion und Pflicht jedes Moslems. Laut Koran, dem unveränderlichen Verhaltenskodex des Islam, hört der Djihad erst dann auf, wenn die gesamte Welt islamisiert worden ist.
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 14:12:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hast Du sonst keine Sorgen?:(
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 14:56:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 sehr guter beitrag........



      glaube dieser wird aber noch heute gesperrt ...leider....



      ........................................................


      gruss
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 14:59:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1
      Stimme Zu ... aber das will hier keiner hören :mad:

      Oder #2 verstehen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 14:59:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich glaube er ist ein anhänger salman rushdies.
      ungläubiger
      es gibt keinen gott außer gott

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      Avatar
      schrieb am 27.12.04 14:59:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      satanische verse:confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 15:21:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich scheisse auf jede religion aber .... ich lebe lieber unter christen also unter den bmw 3 fahrern
      :m:mad::mad::mad::mad::mad::mad:ad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 15:26:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      # 1

      gratuliere zu der tollen und zeitaufwendigen arbeit.

      ich stimme zu. wann schaffen wir in deutschland die wende oder sind wir verloren?

      das jahr 2050 werde ich nicht mehr erleben und mein einziges kind samt enkeln lebt in amerika.
      aber soll deutschland so zugrunde gehen?

      gruss

      oberhof
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 15:29:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zum Glück gibt es ja so moderne weltoffene Muslime wie Erdogan, der sich seine Schwiegertochter selbst ausgesucht hat. Da sie erst 16 war durfte das Gericht dies erst genehmigen. :look:
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 15:32:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also ich lebe 2045 aller Voraussicht noch und werde das Vaterland selbstverständlich bis zum Ende verteidigen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 15:34:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 1, DrPo(r)NO..

      Summary:
      Der Islam strebt die Weltherrschaft an, andere Religionen oder Systeme werden nicht toleriert. Die Verbreitung des Islam ist fester Bestandteil der Religion und Pflicht jedes Moslems. Laut Koran, dem unveränderlichen Verhaltenskodex des Islam, hört der Djihad erst dann auf, wenn die gesamte Welt islamisiert worden ist.
      ------------------------
      streiche im Text Islam, setze Römisch-Katholische und/oder Byzantinisch-Orthodoxe Religion :
      [... Christentum] strebt die Weltherrschaft an,....
      ------------------------
      .. der Wettbewerb der Religionsanbieter im Zeitalter der Globalisierung !

      Für die Weltreligionen bedeutete es :
      der Wettlauf um die verfügbaren, eroberten Seelen auf Erden,
      wird halt brutaler, härter in Zukunft ausgetragen und geführt werden !
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 15:42:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      stimmt. was die christen im mittelalter getrieben haben, wiederholt sich heute mit den islamisten....

      aber denen demokratie beibringen zu wollen ist dann ungefähr genauso, wie dem teufel das weihwasser einzuflössen...
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 15:43:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Gilly Bear

      Man sieht, dass du von der christlichen Kirche keine Ahnung hast.
      Natürlich würde es absolut unpassend sein, dieses Zitat so zu verwenden, es wäre schlicht falsch.

      Ich empfehle dir ein Bibelstudium, fang am besten mit dem Johannes Evangelium an,
      du wirst schnell merken, dass du es mit einer völlig anderen Botschaft zu tun hast,
      als sie der Koran und die Hadithen darstellen.

      KD
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 15:55:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      dann lies mal das AT, da wurden die ungläubigen auch nur hingeschlachtet. vielleicht wird heute deswegen von den christen auch überwiegend nur noch mit den neuen testatment argumentiert.

      von daher sind die christen und deren vorfahren (vor christi geburt konnten die sich noch nicht christen nennen) auch nicht besser.

      aber religion ist immer ein streitthema, welches ausnahmlos nie einheitlich unter einen hut zu bringen ist. erst wenn die religionen verschwinden, wird es ruhge geben.
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 16:01:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      #13, Diagonal-Denker,

      die echten, gefälschten und "weg-indizierten" APO-Geschichten im NT
      hat wohl nun jeder halbwegs denkende Mensch im Abendland gelesen :

      natürlich ist der Islam eine Kriegsreligion, wie die einzig wahre römische Kirche,
      das "heilige Christentum" auch,
      wobei Letzeres einen Aufrüstungs-Nachholbedarf hat......

      das kommt in der langfristigen Strategie der Kurie z.Z. noch nicht richtig - nach aussen - zur Geltung !

      Warten wir mal die nächste Papst-Wahl in 2005/6 ab !
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 16:39:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      Gilly Bear

      Plattitüden sind keine Antwort;)

      Ich riet nicht dazu, mir irgendeinen Mist der kath. Kirche vorzutragen, sondern die Bibel zu lesen.
      Das ist ein großer Unterschied.:eek:

      Auch kein Muslim ist damit einverstanden, dass man die Werke von Osama Bin Laden,
      Metin Kaplan u.a. Idioten so zurecht schnippelt, dass sie für uns Nichtmuslime
      ein brauchbares Argumentationsmuster ergeben. Das auch zu Recht.

      So lasse ich mir als Christ, der mit der kath. Kirche nichts zu tun und wenig gemein hat,
      auch nichts vorhalten, was eine Kirche/Gruppe sich zusammenreimt,
      schon gar nicht bin ich oder die Religion selbst bzw. ihr Stifter für deren Verhalten in Mithaft.

      Wenn du auf dem Feld was ernstzunehmendes sagen willst, dann vergleiche die Aussagen der Bibel
      mit denen des Koran und der Hadithen. Wenn dir dann noch kein Licht aufgeht,
      ist dir wohl nicht mehr zu helfen.

      stfan

      Das gilt auch für dich analog. mich interessiert auch keine Geschichtsstunde über Christen,
      die Fehler gemacht haben, wie grausam diese auch immer gewesen sein mögen.
      Im übrigen kann man mich da mit Halbwissen schon gar nicht beeindrucken.

      Ich werfe aber analog den Muslimen in meiner Nachbarschaft ja auch nicht vor,
      dass die Terroristen des 11. September ebenso wie sie Muslime waren.

      Und wenn du schon vom AT schreibst, dann lies die Bibel etwas gründlicher. Dann lernst du was dazu.
      Das AT stellt nämlich nicht die Religion der Christen dar, sondern die Geschichte vor Christus.
      Und dies ist insbesondere die Geschichte arabischer und jüdischer Völker,
      mit denen wir europäische Christen i.d.R. weder religiöse noch ethnische Verbindungen besitzen,
      die Kritik bzw Argumente sind also völlig verfehlt.

      KD
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 16:59:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      „Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden.“
      Soviel zu den Vorbildern der Muslime bzw. Christen
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 17:03:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      #16

      soso, das AT ist also nur die geschichte...
      schon seltsam, das sogar dein erwähnter johannes sich in seinem buch/brief (nenne es wie du willst) auf die personen des AT bezieht, in dem er sich auf moses, jesaja u.a. bezieht. und es ist nicht nur johannes, sondern auch paulus (der ja das meiste in dem NT geschrieben hat), sich auch immer wieder auf das AT bezieht, und die "religösen" leistungen und gotteshingaben verschiedener personen des AT hervorhebt.

      aber ich will dich hier nicht mit meinem halbwissen weiter strapazieren...sonst kommen wir letztendlich genau dahin, was religionen zu 100% immer auslösen : streit.

      damit sind religionen einfach das übel nummer eins...
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 17:17:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      stfan

      Ich kann mich nur wundern, über deine Unfähigkeit ernsthaft nachzudenken:

      Geschichte ist doch etwas sehr unmittelbares und nichts, was man nicht erwähnen dürfte.
      Im Gegensatz zu der Mehrzahl der Menschen (und Kritiker) heute,
      haben die von dir genannten Personen die im AT aufgezeichnete Geschichte für wahr gehalten.
      Warum auch nicht, frage ich dich.

      Auch die Geschichte des Automobils im 20. Jhdt, die man vielerorts nachlesen kann, dürfte doch wahr sein.
      Damit, dass ich diese erwähne oder zitiere, bin ich aber noch kein Auto, oder?

      KD
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 17:31:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      .. #17 Helm (ab zum Gebet)

      „Jesus ließ sich ermorden; Mohammed ließ morden.“
      Soviel zu den Vorbildern der Muslime bzw. Christen


      natürlich bauen Islam (mit dem Koran), wie Judentum,
      chronologisch und folgerichtig aus ihrer Sicht auf dem AT auf;
      Mit der NT-Variante einer im Ansatz humanistisch-verzeihenden,
      non-ego-Tripp-Religion im Sinne des "aufgeklärten Abendlandes" können sie nichts anfangen,
      es ist ihnen fremdartig........
      nimm der Mafia das Instrument der Blutrache,
      schon ist ihr Gefüge, der innere Zusammenhalt am Ende !

      die Jesu-Softie-Botschaft passte vielen Machthabern nicht;
      deswegen haben sie die Botschaft Jesu pervertiert,
      und in seinem Namen 1.600 Jahre alle Ungläubigen gemordet,
      versklavt und hingeschlachtet.
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 17:33:00
      Beitrag Nr. 21 ()
      #19

      ich habe lange genug "christlich" nachgedacht bzw. musste christlich nachdenken und ich habe mich viele jahre auseinander gesetzt bzw. auch hier: auseinander setzen müssen. mein urteil ist letztendlich vernichtend. nirgends wird so viel geheuchtelt und gelogen wie in den kirchen, die letztendlich das christentum repräsentiert.

      von daher bin ich überzeugt, dass der islam mit sicherheit genausowenig zu verharmlosen ist, wie das christentum. sicher lehrt das neue testament etwas anderes als der islam. aber dann lies die offenbarung. da geht es nicht gerade zimperlich zu. da ist der islam sicher auch nicht "schlechter", wenn ein derartiger vergleich überhaupt möglich ist.

      ich habe sicher kein interesse daran, einmal in einem islamischen staat zu leben. aber ich habe dagegen auch kein interesse, in einer christlichen welt alles diktiert zu bekommen. hier kann man meines erachtens nur noch zwischen pest und cholera wählen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 17:35:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20

      Respekt!

      Über Geschmack - auch bei der Auswahl deiner Worte - lässt sich ja streiten...

      ...aber deine falsche Behauptung in #11 hast du damit ja quasi als Perversion nun selbst widerlegt...

      KD
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 17:41:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      # 22 Mitdenker,
      womit bewiesen ist,
      dass sich jeder "Fromme" und wahre "Gotteskrieger"
      die unverbindlichen Aussagen alter, historischer Texte
      zu eigen machen und auslegen kann !
      rationale Widersprüche sind in der Irrationlität des Glaubens nebensächlich !
      selbst Karl Marx und die Euro-Kommunisten haben sich mit dem Johannes Evangelium bestens angefreundet !
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 17:46:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      stfan

      Das mit der Offenbarung ist ein guter Hinweis.

      Denn wenn du dort liest, dann wirst du schnell feststellen,
      dass es die (erklärten oder auch verdeckten) Gegner der Christen sind,
      die sich durch Brutalität, Zerstörung und Grausamkeit durchzusetzen und ihre Macht zu vergrößern suchen.

      Zu den erklärten Gegnern, wenngleich gerne mal verdeckt agierend, gehört der Islam,
      womit du #1 selbst in der Offenbarung bestätigt finden wirst.

      Wobei ich nicht glaube, dass der Antichrist" aus der Offenbarung ein Muslim ist,
      um da keine Missverständnisse zu provozieren.

      An dich persönlich: Du bist in guter Gesellschaft, wenn du dich durch Religion,
      durch ihre Lehrer oder Institutionen unterdrückt, belastet oder belogen fühlst.
      Doch das ist so ähnlich wie auch bei Greenpeace, Gewerkschaften und Parteien:
      Die Menschen, die sich mit Ellbogen nach oben kämpfen neigen gern zur Perversion
      der Ideen und Gedanken der Gründer, was zweifelsfrei dazu veranlassen sollte,
      sehr klar zu differerenzieren und selbständig zu werten.

      (Q.e.d. hinsichtlich: Katholische Kirche ist nicht gleich Christliche Lehre und Religion)

      KD
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 17:52:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ DrNoNo:
      behalte deine Hetzparolen für dich.
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 17:54:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      #23

      ...sofern sie genauso wie du zu Phrasen und Plattitüden greifen (bzw. griffen), hast du wohl Recht.

      Ich bin dir aber nicht im Untergeschoss des Intellekts begegnet sondern auf der Etage der Logik,

      Wenn dein Fahrstuhl dich immer wieder gleich nach unten zieht, dann bedaure ich das,
      werde dich aber nicht dorthin begleiten.;)

      KD
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 17:55:41
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25

      was davon ist eine hetzparole ?
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 18:03:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Es ist schon erschreckend, wie viele von der Islamisierung Deutschlands begeistert sind. :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 18:11:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      @KD:

      Du bist in guter Gesellschaft, wenn du dich durch Religion,
      durch ihre Lehrer oder Institutionen unterdrückt, belastet oder belogen fühlst.
      Doch das ist so ähnlich wie auch bei Greenpeace, Gewerkschaften und Parteien:
      Die Menschen, die sich mit Ellbogen nach oben kämpfen neigen gern zur Perversion
      der Ideen und Gedanken der Gründer, was zweifelsfrei dazu veranlassen sollte,
      sehr klar zu differerenzieren und selbständig zu werten.


      Ein sehr wichtiger und wahrer Satz; kann ich 100%ig unterschreiben. Leider ist diese Erkenntnis kaum jemandem bewusst.


      Noch eine Anmerkung:

      Es gibt auch in diesem Thread User, deren Postings verraten, wie gefühlsgesteuert ihre Haltung gegenüber den christlichen Kirchen und - einfach mal 1 : 1 übertragen - dem Christentum ist.

      Weiß der Henker, was sie persönlich erlebt haben - das Gefühl von Demütigung als kleiner Junge im Beichtstuhl, einen selbstherrlichen Pfarrer in irgendeinem Städtchen auf dem Lande, der wie ein kleiner Potentat "regiert", Bigotterie in der eigenen Familie ...

      Egal. Manche hören "christliche Religion" und assoziieren "sexueller Missbrauch durch Priester" oder "spanische Inquisition" und brennende Scheiterhaufen.
      Wenn dann noch nebenan ein friedlicher Moslem lebt, an dem nichts Fanatisches zu erkennen ist, kommen im Vergleich Christentum - Islam die erstaunlichsten Ergebnisse raus.


      Es bleibt dabei: Diskussionsfähig sind bei W:0 nicht allzu viele.

      Vicco
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 18:15:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      #24

      sicher, damit hast du in jedem fall recht, dass ich mich von der religion belogen und betrogen fühle. auch wenn es nicht mehr modern ist, so glaube ich dennoch an etwas, was viele umgangssprachlich als gott bezeichnen würden. aber ich sehe keine institution, die dem würdig wäre, näher betrachtet zu werden.

      soll ich den islam mal ausprobieren ? nein, nicht im traum, da sind mir die mormonen lieber. die erlauben vielweiberei und sind toleranter :D
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 18:20:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      #29

      Da muss ich dir Recht geben,
      wenn ich gerade so zum Jahresende versuche eine (nicht statistisch untermauerte) Rückschau zu betreiben,
      dann bin ich in diesem Jahr wohl mehr enttäuscht worden als im Jahr davor.

      Ob das wirklich mit der Abwanderung der "guten" User zusammenhängt, derer, die sich hier eingeengt,
      nicht frei, nicht länger wohl gefühlt haben, - who knows.:confused:

      Schade ist aber, dass inzwischen zu viele Phrasendrescher hier die Diskussionen zerstören,
      deren Beiträge kaum das Niveau der Klasse 7 von der Hauptschule in Kreuzberg überschreiten.

      Eine Diskussion, die keinem roten Faden mehr folgt, ist aber meist sinnlos,
      wenn auch nicht immer sinnentleert.

      KD
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 18:32:01
      Beitrag Nr. 32 ()
      #30

      Damit hast du deine Werte ja schön geordnet:D

      Aber ohne Quatsch:
      Aus meiner Sicht sollte man die richtige Perspektive suchen, das bringt meist erheblich weiter als alle Diskussion.

      Wenn ich - wie du - an Gott glaube, dann bin ich verdammt neugierig drauf, wie der das ganze sieht, oder.:look:
      Wer nun in der Bibel nach Hinweisen dazu sucht, wie der Gott (der Bibel) sein Bodenpersonal beobachtet und bewertet,
      der stolpert recht schnell über eine große Zahl eindeutiger Hinweise,
      die keiner Kirche gefallen.

      Mach dir mal den Spaß und lies nur in den 4 Evangelien alles, was Jesus zu
      und über die "Schriftgelehrten" bzw. Pharisäer sagte...
      ..und das waren die, die ihm eigentlich am nächsten sein sollten.:(

      Wie fern waren sie aber wirklich von dem, was er den Menschen zu bringen hatte.

      Leider sind überwiegend die Institutionen und die Menschen darin
      heute nicht einen Deut näher dran, ganz egal wie toll sie sich fühlen und geben.

      Deshalb bin ich von einem sehr "begeistert", was Jesus immer sagt:
      Es geht um dich, den einzelnen Menschen, du brauchst gar keinen Übersetzer und keinen Mittler, nein,
      Jesus nimmt dich ohne Kirche und ohne Popanz, einfach dich persönlich, grad so wie du bist, an und auf.

      Keine andere Botschaft ist so wertvoll wie diese einfache Wahrheit.:)

      Kd
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 18:32:09
      Beitrag Nr. 33 ()
      @
      ich habe in diesem Thread den Islam sachlich aus einem etwas anderen Blickwinkel dargestellt.
      Mit Hetze hat das sicherlich nichts zu tun.
      Wer historische Fakten als Hetze schlechtredet, versucht in diesem Fall mutwillig eine offene und wichtige Diskussion über die islamische Gefahr in Europa zu unterbinden.
      Bei allen anderen bedanke ich mich für die weitaus positive Resonanz.
      :)

      mfg

      DrNoNo
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 18:34:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      # 26 Kwerdenker,

      Ich bin dir aber nicht im Untergeschoss des Intellekts begegnet sondern auf der Etage der Logik,..

      sehr nett von dir,
      es sei dem Herrn gedankt,
      dass du nicht in den Keller 1+2 sowie in die unteren Parkdecks (I/II) gefolgt bist, ......... ;)

      mit der Etage der Logik, der rein formalen,
      ohne Unschärfe an den ausgefransten Rändern,
      werden wir "Abendländer" nicht sehr weit kommen,
      im Versuch eines aktiven Dialoges mit dem Islam !
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 18:47:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      @14

      du hast wirklich keine ahnung was in der bibel steht, welche botschaft dahinter steckt.
      du solltest wirklich ein bibelstudium beginnen bzw. mit jemanden reden der ahnung hat bevor du solche statements abgibst...
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 18:49:41
      Beitrag Nr. 36 ()
      #32,KD

      Wunderschön formuliert. :kiss:
      Damit kann sich auch ein Atheist wie ich sehr gut identifizieren.
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 18:51:56
      Beitrag Nr. 37 ()
      #33

      ich finde deinen beitrag interessant. auch wenn ich nicht alles im einzelnen bestätigen oder untermauern kann, so halte ich deinen beitrag doch mehr für objektiv als subjektiv. ich sehe ihn auch nicht als hetze an, wenngleich offensichtlich nur zu gerne dies ohne begründung so mitunter dargstellt wird.

      manche können eben zwischen toleranz und akzeptanz nicht unterscheiden. das ist schon immer so gewesen...
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 18:55:06
      Beitrag Nr. 38 ()
      #35

      welches statement ist denn falsch ? ist die bibel auslegungsfrei ?
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 19:19:37
      Beitrag Nr. 39 ()
      Was trennt uns vom Islam?

      Islam als Nicht-Erlösungsreligion ist dem Christentum unendlich fern, dem selbst der Buddhismus näher steht.

      • Für den Christen gehört der Sünder mit zur Gemeinde, da es für jeden Hoffnung auf Vergebung der Sünden gibt.
      Im Islam nur strikte Scheidung in Gerechte und Ungerechte > Gläubige-Ungläubige [Suren 3,84 - 3,112 - 4,22]

      • Welten liegen zwischen christlichem und islamischem Gebet: Der Christ wendet sich als Individuum an Gott. Der Moslem vollzieht in einem Ritualgebet ein Unterwerfungsritual unpersönlichen und überindividuellen Charakters >>> Ausdruck despotischer Sklavenhaltergesellschaft

      • Menschenbild beider Religionen radikal verschieden:
      Im Christentum bleibt jeder einzelne stets Person und er selbst. Im Islam ist der Mensch ein eisern auf Gehorsam einzuschwörender Sklave Gottes (und das Gute ist immer identisch mit dem Nachvollzug des angeblich aus dem Koran ablesbaren Willen Gottes).

      (Rolf Stolz, Kommt der Islam?)
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 19:33:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      # 1 sehr gut zusammengefaßt. So sollte vom Prinzip her der Islam in Medien, Schulen und Religionsunterricht dargestellt werden. Leider werden all diese Fakten verschwiegen oder beschönigt.


      ein Zitat von Querdenker offenbart überdeutlich, worum es beim Islam geht:

      Du bist in guter Gesellschaft, wenn du dich durch Religion,
      durch ihre Lehrer oder Institutionen unterdrückt, belastet oder belogen fühlst.
      Doch das ist so ähnlich wie auch bei Greenpeace, Gewerkschaften und Parteien:
      Die Menschen, die sich mit Ellbogen nach oben kämpfen neigen gern zur Perversion der Ideen und Gedanken der Gründer , was zweifelsfrei dazu veranlassen sollte,
      sehr klar zu differerenzieren und selbständig zu werten.


      hier liegt der

      entscheidende

      Unterschied vom Islam gegenüber jeder anderen heute relevanten Religion und Weltanschauung:

      Kaplan, Osama, Khomeini - sie pervertieren den Islam nicht, sie befolgen ihn so, wie ihn Mohammed vorgelebt hat, und wie er in den Schriften Handlungen anweist.

      Gleiches gilt für die Zwangsverheirater, abgeleitet auch für Ehrenmörder, Frauenverprügler, Ungläubigenhaßer, Schriftstellermörder usw. usw.

      Der Islam bietet für all diese Verbrechen und Verbrecher die Legitmation, sie handeln in Einklang und im Auftrag von Allah.

      So sieht er aus, der Islam im Alltag, die Religion des Friedens und der Toleranz.
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 19:42:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      nur mal so :
      Religion ist der Versuch seine UNFÄHIGKEITEN zu rechtfertigen.



      "Die Rache ist mein" sprach der große Bastler
      wenn man sich mal die Mühe machen würde darüber nachzudenken kann man nur zu einem Ergebnis kommen :

      son "ERDLING" ist doch nur ein kleines dreckiges Menschlein was sich anmaßen will Gott zu spielen.


      mfg
      dreck
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 20:06:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      # 39, #40
      Was trennt uns vom Islam?

      die Gegenfrage lautet:
      Was verbindet den aufgeklärten Christen des Abendlandes
      mit dem despotisch-zürückgebliebenen Moslem ?


      wenn beide auf Befehl einer höheren Weisung/Macht handeln sollen
      und durch fanatische Priester/Kalifen fremdbestimmt werden ?
      wobei "der Moslem" sich (leider) intensiver und schneller beinflussen lässt
      als "der Christ" in Mittel/Nord-Deutschland !
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 20:24:51
      Beitrag Nr. 43 ()
      Was wird aus der EU, wenn die Türkei nach dem Beitritt islamischer „Gottesstaat“ wird? Oder wird noch vorher in Deutschland die Sharia eingeführt? Fragen über Fragen

      Libyens Staatschef: die Türkei strebt eine islamische Invasion Europas an - Gaddafi überrascht mit antitürkischer Aussage

      Artikel der spanischen Zeitung La Vanguardia vom 20. Dezember 2002.

      Der libysche Staatschef Muammar el Gaddafi ist davon überzeugt, dass die Mitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union der Auftakt eines islamischen Angriffs in jeder Hinsicht auf den alten Kontinent bedeutet.
      In einer an die Welt gerichteten Internet-Botschaft warnte Gaddafi: " Die Türkei hat ein wirtschaftliches Interesse, Teil Europas zu werden und die moslemische Welt ist an einer islamischen Nation nach dem Muster der Türkei interessiert, um innerhalb Europas als trojanisches Pferd wirken zu können. Die Türkei schaut auf Europa wie sie immer schon in ihrer Geschichte auf Europa schaute: sie versucht, durch Eroberung zu expandieren."

      Gaddafi weiter: "Die Türkei in die EU eingliedern zu wollen ist, kommt dem Versuch gleich, das Körperteil eines Menschen in einen fremden Körper einzupflanzen, der einer völligen anderen Blutgruppe angehört und mit dem es keinerlei genetische Verträglichkeit gibt."

      Obwohl, " dieses Problem in der jetzigen Generation türkischer Politiker, unter den Veteranen und Gefolgsleuten, die immer noch Atatürk verehren, weniger ausgeprägt ist, tritt es in der Jugend und den kommenden Generationen bereits virulent in Erscheinung," sagte Gaddafi.
      Gaddafi unterstrich " die Tatsache, dass die jungen Türken sowohl mit religiösen Gleichnissen als auch dem Internet groß werden und darüber hinaus tagtäglich von den Lehren islamischer Religionsweisen beeinflußt werden, Bin Laden eingeschlossen."

      Gaddafi meint: " Der neue, radikale Islam, wird die Macht auf den Straßen der Türkei ebenso erkämpfen wie auf Regierungsebene. Dieser Islam wird sich nicht mit einer EU abfinden, deren Verfassung die Einrichtung der ‘Scharia’ unberücksichtigt läßt."

      Gaddafi versichert: " Türkische Islamisten und ihre Unterstützer haben ihre eigenen Pläne für Europa. Diese sehen die Neuerrichtung islamischer Staaten in Albanien und in Bosnien vor. Wenn dies gelungen ist, wird das ungläubige Europa dem Druck einer neuen europäischen islamischen Front, die von der gesamten islamischen Welt unterstützt wird, ausgesetzt sein. Europa wird dann gezwungen sein, den Islam gewähren zu lassen oder entsprechende Abgaben zu leisten, wie es im Koran vorgesehen ist. Eine Art religiöser Zoll könnte das sein." Gaddafi fährt fort: " Von jetzt an gehört die Zukunft der Türkei den islamischen Parteien und Bin Ladens Gefolgsleuten."

      Die alarmierende Botschaft des libyschen Staatschefs endet mit einer Erklärung, warum er sich an die Weltöffentlichkeit wandte: " Dieses schreckliche Bild der europäischen Zukunft habe ich gezeichnet, weil ich mich für die Stabilität in der Welt mitverantwortlich fühle und weil der Frieden im Mittelmeerraum, dessen südliche Küsten sich in den Händen von Arabern befinden."

      http://www.libyen-news.de/gaddafi_zur_tuerkei.htm
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 20:26:43
      Beitrag Nr. 44 ()
      die botschaft ist eindeutig:

      Es ist die Boftschaft der LIEBE, des Guten und des Wahren.
      Des absolut "POSITIVEN" wenn man es so nennen will.

      das schlechte (mord, betrug, verleumdung usw.) trennt den menschen vom schöpfer.
      wenn man das schlechte erkennt, vom schlechten abläßt, es wiklich bereut, die botschaft zu "LEBEN" versucht ist versöhnung und erlösung möglich.

      hexenverbrennungen, kriege usw. haben absolut nichts mit der botschaft der bibel zu tun. die gründe für diverse verbrechen sind auch eher im aberglauben einer ungebildeten bevölkerung und in der realpolitik zu suchen...die bibel selbst warnt oft genug vor verbrechen im namen gottes und vor "falsche profeten"

      wie in der bibel beschrieben sind es auch heute nur wenige die wirklich mit gott "wandeln"

      man muss sich nur die 10 Gebote ansehen dann weis man was gott von den menschen erwartet - und dann weis man auch welche herausforderung dies im täglichen leben darstellt - und daß wir es nur schaffen wenn wir dem beispiel des JESUS folgen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 20:39:09
      Beitrag Nr. 45 ()
      # 44 Armer Trilliardär *)

      hexenverbrennungen, kriege usw. haben absolut nichts mit der botschaft der bibel zu tun.

      weiss das unser christlicher, weltlicher Oberhirte,
      der allmächtige US-Präsident und Führer gegen das Böse, G.W.Bush,
      der uns mit seiner inneren Stimme Cond. Rice führen wird,
      auch ? :rolleyes:
      ---------------

      *) deinen Nick habe ich schon mal - inflationsbereinigt -
      auf 2015,
      dem vorläufigen Beitrittsdatum der Türkei,
      hochgerechnet :D
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 21:32:37
      Beitrag Nr. 46 ()
      es läuft immer gleich ab ;):laugh:

      sobald der Islam kritisch analysiert wird passiert folgendes:

      - leugnen:
      Koranzitate seien falsch übersetzt, es wäre ganz anders gemeint usw. usw. Wenigstens dieses Niveau findet man hier im Forum nicht, was schon mal überdurchschnittlich ist.
      Fazit: Der Islam wird böswillig schlecht geredet

      - relativieren:
      Aber in der Bibel steht ja auch..., und die Christen haben dieses und jenes verbrochen.....
      Fazit: Der Islam ist auch nicht schlimmer als anderer Glaube

      - ausblenden:
      Wenn dann erdrückendes Faktenmatierial präsentiert wurde, das sämtliche Toleranz- und Friedensmythen bez. Islam wiederlegt, kommt garantiert: Man kann den Islam auch ganz anders praktizieren, egal was dessen Schriften nun besagen,
      Fazit: der Islam ist eben doch harmlos

      - ablenken:
      Hat man den Islam analysiert als das was er ist, intolerant und gewaltätig, kommt der Hinweis auf die vielen Muslime, die den Islam angeblich völlig andere praktizieren.
      1. ist das größtenteils Wunschdenken
      2. handeln diese Muslime dann entgegen den Schriften
      3. ändert das nichts an der Bösartigkeit islamischer Schriften und auch nichts am Prophetenvorbild
      Fazit: Die Muslime sollen angeblich den Islam gestalten, anstatt der Islam die Muslime. Aus Islamkritik wird so Ausländerfeindlichkeit, und die Diskussion gilt somit als verwerflich.


      Fazit der Fazite: In der pc-BRD sucht man verzweifelt nach Ausflüchten, um an seinem Wunschbild der Bereicherungskultur Islam festzuhalten. Je mehr dabei die Fakten zur Untermauerung fehlen, umso mehr greift man auf Fiktives und Nebenschauplätze aus.

      Ziel solcher Strategien ist es, sich nicht mit dem Islam befassen zu müssen, und die daraus notwendigen Schlüsse zu vermeiden.

      Das paradoxe an diesen Argumenten ist, daß man Verbrechen, z.B. des Christentums (in der Vergangenheit), die man angeblich verurteilt, dazu benutzt, die Verbrechen des Islam (in der Gegenwart und Vergangenheit) zu entschuldigen. Wie kann man beim Islam tolerieren, was man bei anderen verurteilt, ohne Glaubwürdigkeitsverlust?

      Unsinnig sind auch die Verweise auf die einstige Hochkultur des Islam: Als hätten die V2-Raketen der Nazis etwas an den humanitären Qualitäten dieses Regimes verändert. Ebenfalls eine Strategie der Ablenkung.

      Der Toleranzmythos des Islam basiert darauf, daß man isolierte, extrem seltene, tolerantere Phasen herausgreift und verallgemeinert. Bei der eigenen Kultur macht man es genau umgekehrt: Extrem finstere Phasen werden pauschalisiert.


      Die Pro-Islam-Argumentation ist unlauter, und verfolgt nicht das Ziel der Erkenntnis, sondern ist bestimmt von einer Negativ-Haltung zur Eigenkultur, die sich in der Idealisierung der Fremdkultur spiegelt. Nur so ist erklärbar, wenn permanent beim Islam entschuldigt und verharmlost wird, was man an der Eigenkultur verurteilt.

      Aber es wird noch ein weiteres Tabu berührt: Der Islam ist in Zielsetzung und Ausmaß derart intolerant und gewalttätig, daß man seine Ausbreitung keinesfalls unwidersprochen hinnehmen dürfte. Dazu müsste man sich aber von der Illusion verabschieden, daß Fremdkulturen pauschal friedlich und tolerant sein sollen, und man müsste dem Islam genauso entschlossen entgegen treten, wie jeder anderen Ideologie, die Rassismus, Diskriminierung, Welteroberung, Intoleranz und Unterwerfung predigt und fordert. Stattdessen ist vom Islam als Bereicherung die Rede.

      Da es nun eine Art Ersatzreligion im Westen geworden ist, Fremdkultur zu idealisieren, und an ihr absolut nichts negatives gefunden werden DARF, hat der Islam Narrenfreiheit. Kein Verbrechen des Islam ist groß oder grausam genung, als daß sich im Westen nicht noch Verharmloser und Entschuliger finden würden. Die Opfer des Islam, die in Zukunft wir selbst sein werden, sind dabei nahezu egal.

      Was die Verteidigung von Glaubensgrundsätzen angeht,
      gibt es eine gewisse Ähnlichkeit in der Glaubensintensität der Islam-Verharmloser mit den Islamisten. Denn die oben beschriebenen Verdrängungsmechanismen belegen eindeutig, daß es um ideologische Besitzstandswahrung um jeden Preis geht - auch um den Preis, die Grundrechte zu opfern, deren Abschaffung erklärtes Ziel des Islam ist, und was der Islam offen propagiert - außer im direkten Gespräch mit dem Ungläubigen, denn hier gilt die Tugend der Taqiya, das bewußte anlügen der minderwertigen Ungläubigen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 23:25:10
      Beitrag Nr. 47 ()
      DrNoNo,

      woher stammt das Wachstum der moslemischen Bevölkerung von über 6 Prozent in Deutschland??


      Bei rund vier Mio. Moslems wäre dies ein Wachstum von
      rund 240.000 pro Jahr. Diese Zahlen können nicht stimmen, da Deutschlands Bevölkerung derzeit stagniert und der Sterbe-Überschuss der Deutschen "nur" bei rund 100.000 liegt und ein Großteil dessen, durch "Russland-Deutsche" und anderer Osteueropäer ausgegliechen wird. Mit der Zahl 24.000 dagegen könnte ich mich anfreunden, das wäre dann
      aber ein Wachstum von 0,6 bis 0,7 Prozent. Angesichts der schrumpfenden Deutschen Bevölkerung auch schon zuviel!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 09:51:09
      Beitrag Nr. 48 ()
      @thefarmer

      Das Zauberwort heißt "Familienzusammenführung" - sehr großzügig und sehr nachsichtig geregelt. Die Zahl von 4 Mio Moslems dürfte (noch) zu hoch angesetzt sein. Das ist aber nur eine Frage von höchstens einer Legislaturperiode bis die 4-Millionen-Grenze erreicht ist.

      60% der hier lebenden türkischen Männer und Frauen heiraten einen Partner aus der Türkei. Der Ehepartner wird dann natürlich nach Deutschland geholt. Aufgrund der hohen Zahl derjenigen, die auf dem Ticket "Familienzusammenführung" einwandern, ist es schwer vorstellbar, daß sich bei einer Heirat die "Familienzusammenführung" nur auf den Ehepartner beschränkt.
      Türkische Jungmänner in Anatolien können es dann oft kaum erwarten, bis das schon Jahre vorher gegebene Eheversprechen endlich eingelöst wird.

      Islamistische Organisationen wie die Milli Görüs betreiben systematisch diese Heiratsvermittlung, mit dem erklärten Ziel, die Zahl der Türken weiter wachsen zu lassen.

      Ein weiterer Grund für die stark zunehmende Zahl der Moslems liegt in deren hoher Geburtenrate.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 12:39:13
      Beitrag Nr. 49 ()
      "So sieht er aus, der Islam im Alltag, die Religion des Friedens und der Toleranz."

      @Denali,
      die ersten moscheen brennen:mad::cry:

      soll das der alltag der moslime werden, die mitten unter
      uns leben????
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 17:16:28
      Beitrag Nr. 50 ()
      Dolcetto´s Strategie: Relativieren durch Gegenvorwurf.

      die Armen Muslime zu Opfern stilisieren, wo sie untereinander nicht grade zimperlich sind und gegen die Ungläubigen ebenso wenig.

      Wie sich der Alltag der Ungläubigen bereits entwickelt hat - zum Negativen, durch den Islam, hat gefälligst nicht zu interessieren.


      # 48 "Familienzusammenführung" ist unter den Moslems in der BRD big bussiness. Da fließen zigtausende Euro an "Brautgeldern". Wer ein Kind in der BRD zu verhökern hat, kassiert kräftig ab.

      Diese Ehen werden sehr früh im Leben "arrangiert", d.h. es liegt dann meist keine berufliche Qualifikation vor, und, wie man inzwischen zugibt, i.d.R. oft nicht mal ein Schulabschluß oder genügende Sprachkenntnisse.

      So ein "junges Glück" wandert also umgehend in die Sozialsysteme ein. Ab dem 3. Kind gibt es 2000 Euro + bester Gesundheitsvorsorge, ohne je etwas für dieses Land geleistet zu haben.

      Die Moslems wären ja blöd, wenn sie sich solch einen Lottogewinn (hochgerechnet auf das Leben) auf Kosten der Sozialkassen entgehen lassen würden.

      Der Sozialstaat hingegen fördert diese spezielle Form des Menschenhandels und importiert sich Leute, die unserer Gesellschaft ablehnend, im besten Fall gleichgültig, gegenüber stehen, und, da wir keine ungelernten Arbeitskräfte benötigen, gewaltige Kosten.

      Mit dem Türkei-Beitritt wird sich diese Entwicklung natürlich nochmals erheblich beschleunigen. Denn Sozialhilfe ist einer der wenigen Bereiche, wo nicht gespart wird.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 18:53:05
      Beitrag Nr. 51 ()
      ...die ersten "Moscheen" brennnen hier bereits...
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 19:59:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.12.04 22:41:39
      Beitrag Nr. 53 ()
      smirnow,


      die Quelle für das 6 %ige Wachstum fehlt noch - Wo sind die jährlich zusätzlich 240.000 Muselmanen?

      Ferner hätte ich gerne eine Quelle über die aktuelle Fertilität muslimischer Frauen in Deutschland. Ich habe da auch schon verschiedentlich gehört, dass deren Repro-Rate zwischenzeitlich nur noch um die 1,0 ist!

      Ich sehe die Gefahr der Islamisierung Deutschlands ganz gewiss. Aber ich hätte immer gerne auch dass mit sicheren Quellenangaben gearbeitet wird!
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 22:53:39
      Beitrag Nr. 54 ()
      Denali, #50:

      Dolcetto´s Strategie: Relativieren durch Gegenvorwurf.

      Die Sache liegt noch ein bisschen härter, denn seine Formulierung die ersten moscheen brennen impliziert ja - wieder einmal und qua Formulierung zweifellos gewollt - die Assoziation zur Nazizeit, als die Synagogen brannten.

      Wie dreist und verquer eine solche "Denke" daherkommt, wird bereits klar, wenn man sich nur zwei einfache Fragen stellt:
      Wer waren damals die Brandstifter, und wer verübt heute Brandanschläge? Wie groß waren die Schäden damals, wie groß sind sie heute?

      Die Dimensionen des Unrechts sind überhaupt nicht vergleichbar.

      Im übrigen habe ich in Deutschland noch nichts von Brandanschlägen gehört; in den Niederlanden schon, aber da schenkten sich beide Seiten nach dem Mord an van Gogh nichts; Moscheen und Kirchen wurden angegriffen. Aber ist überhaupt eine wirklich abgebrannt?


      P.S.: Kann sowieso jemanden kaum ernst nehmen, der seine Postings immer wieder mal mit kanak sprak "würzt"...


      Vicco
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 23:01:11
      Beitrag Nr. 55 ()
      zu #53, thefarmer:

      Schau mal hier: Thread: Ausländer in Deutschland in Zahlen, etwa ab #63.
      Avatar
      schrieb am 28.12.04 23:42:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      ...aber ich weiss gar nicht wo das Problem leigt, denn
      mindestens 99,9999% waren unschuldig...über die redet mal wieder keiner. :cry:
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 01:56:34
      Beitrag Nr. 57 ()
      Thefarmer

      Scheinbar hat Marie-Luise Beck mit ihren augenwischenden Ausführungen zur Einwanderunsstatistik Erfolg gehabt.

      Tatsache ist, dass jedes Jahr Hunderttausende zuwandern, dies aber dahingehend verschwiegen wird, dass die Bevölkerungszahl als Ganzes in der Tat nur wenig zunimmt. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass im gleichen Zeitraum zigtausende auswandern, vor allem deutsche Akademiker in Richtung USA, Kanada oder GB und deutsche Handwerker in Richtung Skandinavien und Österreich.

      Zweiter Punkt: ich weiß nicht, woher diese Zahl von 1,0 Geburten kommt. Geh doch mal in ein Multi-Kulti-Viertel, da haben oft Zwanzigjährige Türkinnen schon vier Kinder, was auch kein Wunder ist, wenn die mit 15 heiraten. 6, 8, 10 Kinder pro Familie sind keine Seltenheit. Das ist ja auch kein Wunder, schließlich ist der Kinderreichtum - wie wir nicht zuletzt durch unseren eifrigen Mitschreiber Eierdieb wissen - bei manchen Kulturen ein Zeichen von sexuellen Qualitäten ist (frag mich jetzt bitte nicht, was das beides miteinander zu tun hat, denn ich weiß es auch nicht...).

      LM
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 11:58:32
      Beitrag Nr. 58 ()
      ach was, Vicco

      mit dir, der so gerne "klardeutsch" spricht, möchte ich
      allerdings nicht das geringste zu tun haben:p

      ein kleines zitat gefällig:

      Ich würde mir eine konzertierte Aktion Amerikas, Europas, Chinas und Russlands wünschen, mit hunderttausenden Soldaten, die dieses Terrorgezücht ausrotten - mit Stumpf und Stiel. Bis auf den letzten Mann.

      Keine Gnade, keine Gefangenen.


      da ist mir echt konkrät ne stabile kanak-sprack lieber!
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 13:58:34
      Beitrag Nr. 59 ()
      Na dann stell mal den Zusammenhang rein, Du Meister der Andeutungen und des Geraunes.

      Erzähl mal, worum es da ging, um welche Scheußlichkeiten.

      Ich kann es nicht; mit Deiner Archivierungsperfektion kann ich nicht mithalten.
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 19:17:08
      Beitrag Nr. 60 ()
      LadyMacbeth,

      so einfach darf man es sich nicht machen und sagen, jede Statistik, die mir nicht passt, ist gefälscht.

      Es gibt genug Türken, die 25, 30 Jahre alt sind und nur 1 oder 2 Geschwister haben. D.h. deren Eltern haben sich scheinbar bereits früh an geringe Geburtenzahlen angepaßt.

      Tatsache ist, dass Türkinnen mehr Kinder haben als andere Europäerinnen; aber die Frage lautet eben, wieviele mehr? Ist deren Repro-Rate in D. bereits negativ?

      Die Zahlen für Deutschland schauen besch... genug aus, man muss da nicht noch mit unhaltbaren Daten puschen!


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 01.01.05 21:59:41
      Beitrag Nr. 61 ()
      Söder kündigt «große Rolle» des Themas Türkei im Wahlkampf an

      München (ddp-bay). Der mögliche EU-Beitritt der Türkei wird nach den Worten von CSU-Generalsekretär Markus Söder ungeachtet der Kritik von SPD und Grünen im nächsten Bundestagswahlkampf «eine große Rolle spielen». Söder sagte der Nachrichtenagentur ddp in München, die Integration von Zuwanderern in Deutschland sei bislang nicht erfolgreich abgeschlossen. Vielmehr gebe es «ein Anwachsen von Parallelgesellschaften.» Söder fügte hinzu: «Der zu erwartende Zuzug aus der Türkei bei einem EU-Beitritt des Landes würde uns auch kulturell massiv überfordern. Die CSU wird deshalb in dieser Frage eine offensive Auseinandersetzung führen.»

      Söder wies den Vorwurf zurück, dass seine Partei beim Thema Türkei Stimmungsmache betreibt. Er betonte: «Das ist Quatsch. Wer sich nicht mit Problemen auseinandersetzt, die die Menschen bewegen, der verliert Glaubwürdigkeit und schadet der Demokratie.» In keinem Land in Europa gebe es eine Mehrheit für den Türkei-Beitritt.

      Söder fügte hinzu: «Beim EU-Gipfel in Brüssel haben wir mit unseren europäischen Partnern erreicht, dass es keinen automatischen Beitritt der Türkei geben wird.» Am Ende der Verhandlungen könne jetzt für die Türkei auch ein anderer Weg als die Vollmitgliedschaft stehen. Die Entscheidung für Beitrittsverhandlungen führe aber «zu einer weiteren Distanz zwischen den europäischen Institutionen und den Menschen». Der CSU-Generalsekretär betonte: «Bei der Europawahl hat schon kaum jemand gewählt. Das hat damit zu tun, dass die Leute sagen: Das, was die da in Brüssel entscheiden, das wollen wir nicht.»
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 01:06:46
      Beitrag Nr. 62 ()
      .




      Die Opfer eines einzigen Palästinensischen Selbstmord-Attentäters: :(






      .
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 01:24:08
      Beitrag Nr. 63 ()
      .



      zum Thread-Thema sehr zu empfehlen:




      Rezensionen

      Aus der Amazon.de-Redaktion
      Religiöse Toleranz ist ein Grundwert. Es gilt ihn auch in Zeiten zu verteidigen, in denen er von religiösen Fundamentalisten herausgefordert wird. Doch darf man dabei nicht den Fehler begehen, die Augen vor der Gefahr zu verschließen, die von gewaltbereiten, kriminellen und selbst in hohem Maße intoleranten ideologischen Extremisten ausgeht. Wie weit verzweigt die kaum mehr durchschaubaren Netzwerke verschiedener militanter islamistischer Gruppen in der Bundesrepublik Deutschland bereits heute sind -- dies zeigt Udo Ulfkotte in seinem akribisch recherchierten Dossier Der Krieg in unseren Städten.
      Für das Umfeld der türkisch-islamistischen Organisation " Milli Görüs" zum Beispiel hat der Autor auf der Innenseite des auffaltbaren Schutzumschlages ein solches Netzwerk in einer beunruhigenden Grafik dargestellt. Dabei werden die mannigfachen Beziehungen und personellen Verknüpfungen zwischen den verschiedenen " religiösen" Organisationen und anderen Institutionen sowie kriminellen Vereinigungen deutlich gemacht.

      Deutlich wird anhand der detailreichen Recherche neben der Bedrohung der inneren Sicherheit in Deutschland aber nicht zuletzt auch der Zwiespalt, in dem sich die demokratischen Staaten angesichts terroristischer Bedrohung grundsätzlich befinden: Einerseits dürfen sie im Kampf gegen den Terrorismus nicht selbst die Grundpfeiler einreißen, auf denen die Demokratie und der Rechtsstaat ruhen. Andererseits muss die Demokratie im Kampf gegen den Terror wehrhaft sein.

      Ein wirklich schlüssiges Sicherheitskonzept muss diesen unterschiedlichen Zielen und Aufgaben gleichermaßen Rechnung tragen. Das freilich ist leichter gefordert als getan. Eine besondere Verantwortung wächst dabei den Medien zu, die vor einem ganz ähnlichen Dilemma stehen, weil die Medien-Aufmerksamkeit integraler Bestandteil des zynischen Kalküls der Terroristen ist. Fazit: Auch wenn Ulfkotte selbst keines dieser Dilemmata auflösen kann: Die Lektüre seines Buchs sollte niemand versäumen, dem die Demokratie und die Freiheit am Herzen liegen und der wissen will, welchen Gefährdungen diese heute ausgesetzt sind. --Andreas Vierecke

      Kurzbeschreibung
      Brisanz pur: Wer sind die Drahtzieher und Hintermänner der Islamisten-Szene, die in Deutschland ein geheimes und gefährliches Netzwerk geknüpft haben? Während Behörden und Politiker allmählich aufwachen, haben jene längst Tatsachen geschaffen: Deutschland wird unterwandert.
      Gewaltbereite Islamisten tarnen sich als friedliche Muslime und verbergen sich in islamischen Vereinigungen, deren Einfluss bis in die hintersten Winkel unserer Gesellschaft reicht. Und...





      .
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 14:14:05
      Beitrag Nr. 64 ()
      Hier noch ein interessanter Text zum islamischen Terrorismus:

      http://www.pawek.de/Barbarische%20Aussichten.html
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 14:19:10
      Beitrag Nr. 65 ()
      " Denn der Koran steht im schärfsten Widerspruch zur Emanzipation des Menschen vom Aberglauben, feudalen Herrschaftsverhältnissen, Geschlechterdiskriminierung, ideologischen Zwängen, Willkür, Herrschaftsrecht. Die Sharia ist eben nicht eine folkloristische Besonderheit, sondern Ausdruck mittelalterlichen Denkens"
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 14:20:56
      Beitrag Nr. 66 ()
      "Der Islam ist der untaugliche, zuvor jedoch gemeingefährliche Versuch, eine sich zumindest im Westen radikal verändernde Welt mit den mentalen, politischen und wissenschaftlichen Methoden des frühen Mittelalters zu gestalten. Die Bereitschaft, sich seiner reaktionären Herrschaft auszusetzen oder auch nur seine Propagierung zu dulden, ist an Trottelhaftigkeit kaum zu überbieten.
      Der angebliche Kampf der Kulturen ist in Wahrheit ein Kampf des Vorgestern gegen das Heute. Versuchen zudem die Islamisten, was ihre Brüder im Schwachsinn, die Nationalsozialisten vermochten, nämlich ihre reaktionäre Weltanschauung mit den Mitteln modernster Technik durchzusetzen, wird aus der feuilletonistischen These vom Dritten Weltkrieg schreckliche Wirklichkeit. Doch fast noch größer ist die Gefahr, dass ein zutiefst verunsicherter, gelähmter, selbstmitleidiger Westen noch vor Beginn des Kampfes kapituliert."
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 14:22:16
      Beitrag Nr. 67 ()
      Die Einladung an die Türkei, der EU beizutreten, zeugt zumindest bei den europäischen Regierungen von einer Bereitschaft zur Kapitulation. Nur kurzfristig rational ist das Drängen der USA auf einen EU-Beitritt der Türkei. Neben vielleicht nützlichen politischen Auswirkungen auf die Machtverhältnisse im Nahen und Mittleren Osten dürfen die USA eine Schwächung der EU und damit das Ausschalten eines potentiellen weltpolitischen Konkurrenten erwarten. Da sie selbst Fundamentalisten (auf intellektuell niedrigstem Niveau) sind, haben sie noch keine Ahnung vor der Gefahr, die eine Islamisierung Europas für ihre eigene Rolle in der Weltpolitik bedeuten würde.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 14:26:24
      Beitrag Nr. 68 ()
      Niemand hierzulande scheint sich zu fragen, warum sich die türkische Führung wie Bewährungssträflinge vorführen lässt vom europäischen Establishment: Erdogan und seine Mitstreiter wissen, dass sich jedes Stillhalten, jedes Nachgeben lohnen wird für das Erreichen des einen großen Ziels, nach den vergeblichen Versuchen im 8., 14. und 16. Jahrhundert endlich Allahs Herrschaft auch über Europa zu gewährleisten.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 14:27:12
      Beitrag Nr. 69 ()
      Das sind im uebrigen alles Textzeilen aus dem Link #64.

      Wirklich sehr lesenswert.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 14:37:23
      Beitrag Nr. 70 ()
      damit sind religionen einfach das übel nummer eins...

      Kann ich nicht nachvollziehen.
      Das Wort Religion ist ja nur ein Begriff unter dem eine Gemeinschaft von Menschen sich zusammengehörig fühlt.

      Also kann wohl Religion auch kein Übel sein oder Schaden anrichten. Es kommt wohl darauf an, was der einzelne Mensch daraus macht.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 14:39:52
      Beitrag Nr. 71 ()
      #67

      "Die Einladung an die Türkei, der EU beizutreten, zeugt zumindest bei den europäischen Regierungen von einer Bereitschaft zur Kapitulation. Nur kurzfristig rational ist das Drängen der USA auf einen EU-Beitritt der Türkei. Neben vielleicht nützlichen politischen Auswirkungen auf die Machtverhältnisse im Nahen und Mittleren Osten ... haben sie noch keine Ahnung vor der Gefahr, die eine Islamisierung Europas für ihre eigene Rolle in der Weltpolitik bedeuten würde.

      Naja, die USA können nicht soviel verlieren, wie manche hier glauben. Aber viel gewinnen.
      Bislang hat doch der Islam, wo immer er massiert und herrswchaftlich auftrat und blieb,
      per saldo eher Rückschritt, Zerstörung und Verlust an Ansehen und Macht mit sich gebracht.

      Welch eine tolle Perspektive bietet das für die USA, wenn sie in 2047 dann
      die völlig gekränkten Gutmenschen hier von ihrem Albtraum der Multikulturrelen Idee befreuen dürfen.

      Es wird wohl nicht wenige Szenen geben, wo sich die heutigen Anti-Amerikanisten
      samt ihrem verbliebenen Hab und Gut nur zu gerne in die Hände der zuvor beschimpften Imperialisten begeben werden.
      Vielleicht werden - sogar ohne besondere Aufforderung - die Füße heute noch verhasster GI´s dankbar geküsst.;)

      KD
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 15:57:26
      Beitrag Nr. 72 ()
      Ein weiterer Text vom gleichen Verfasser , der wohl vielen aus der Seele "schreib":

      http://www.pawek.de/Fluch%20und%20Segen.html
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 16:03:43
      Beitrag Nr. 73 ()
      Auch der Koran, auf den bereits ein englischer Lord schwören durfte und alsbald gewiss auch deutsche Politiker arabischer Abstammung ihren Eid leisten werden, ist kein geheimes Buch, im Gegenteil, Allahs Anweisungen, wie ein rechtschaffener Muslim mit Ungläubigen umzugehen hat, liegen in mehreren deutschen Übersetzungen vor. Die Barbarei ist nachlesbar, wie die Pläne der Nazis nachlesbar waren, lange bevor sie die Deutschen mit überwältigender Mehrheit wählten. Doch beherrscht von einer krankhaft übersteigerten selektiven Wahrnehmung sehen sie nur, was sie sehen wollen, und interpretieren die Wirklichkeit nach ihren Kindergartenerfahrungen. Wenn ihre Angebote zur Integration von Muslimen nicht genutzt werden, erkennen sie darin nicht die Verweigerungshaltung, sondern nur eine Unzulänglichkeit der eigenen Bemühungen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 16:12:02
      Beitrag Nr. 74 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 16:33:34
      Beitrag Nr. 75 ()
      sehr aufwändige Arbeit DrNo (zu 1)
      habs jetzt erst gelesen!

      obwohl ich nicht denke dass alle die sich zum Islam bekennen "schlechte Menschen" sind!

      Oder!
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 16:39:22
      Beitrag Nr. 76 ()
      Die Diskussionen um den Islam verwirren nur. Da berufen sich die einen auf Suren, die Menschlichkeit und Friedfertigkeit preisen, wogegen andere auf Kapitel des Korans verweisen, die eine Tötung Un- oder Andersgläubiger rechtfertigen. Was die einen Unterdrückung der Frau nennen, dient anderen zufolge allein ihrem Schutz.


      Genauso kontrovers wird die Frage eines EU-Beitritts der Türkei behandelt. Ökonomische, demographische, geographische Argumente, häufiger noch Vorurteile werden herumgereicht oder gegenseitig um die Ohren geschlagen, freilich ohne jede erkennbare Auswirkung auf die tatsächliche, politisch gewünschte Entwicklung. Allein die dumpfesten Reaktionäre scheinen einer Islamisierung Europas, bei der einem EU-Mitglied Türkei eine wesentliche Rolle zukommen würde, noch Widerstand entgegensetzen zu wollen.


      Doch weder Rechte noch Linke verweisen auf den einen fundamentalen Unterschied zwischen emanzipiertem europäischen und mittelalterlichem islamistischen Menschenbild.
      Auch strenggläubige Westler zögern heute nicht mehr, jedem Menschen allein auf Grund seiner Existenz einen absoluten Wert beizumessen. Das war nicht immer so und gilt wohl noch längst nicht endgültig. Bis vor kurzem, bis ins 18. Jahrhundert wurden auch in Europa Menschen, die Gott leugneten oder gar lästerten, getötet. Ihr Leben galt als wertlos, weil sie sich jeder göttlichen Veredelung ihrer menschlichen Existenz verweigerten. Sie hätten, behauptete man von ihnen, ihre Seelen an den Teufel verkauft. Tausende „Hexen“, „Hexer“, Ketzer bezahlten ihren Eigensinn mit dem Leben.

      Nicht besser erging es Millionen Nichtweißen. Ihr Missbrauch, ihre Ausbeutung, ihre Tötung bereitete Christenmenschen kein schlechtes Gewissen, kam doch bei ihnen zur Gottlosigkeit noch ihre körperliche „Andersartigkeit“ hinzu. Wer weder im Glauben noch in der Hautfarbe dem europäischen Menschenbild entsprach, galt noch im 19. Jahrhundert als Tier und wurde im Zoo ausgestellt. Und noch leben Menschen unter uns, die allein aus Rassismus in Juden, Osteuropäern, in allen „Blutsfremden“ Untermenschen sahen, deren Schicksal sie einen Dreck kümmerte, deren Tötung ihnen bestenfalls gleichgültig war.

      Und immer noch unterscheidet sich das Menschenbild vieler Deutschen von dem ihrer Nachbarn. Während z. B. für die Mehrheit der Franzosen ein Mensch von Natur aus Mensch ist und nur durch Zufall Angehöriger einer Nation oder eines Stammes, glauben viele Deutsche unbeirrt weiter an die Magie des Blutes. Deutsch ist, wer deutsches Blut in seinen Adern hat. Und sei der Anteil nach Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten des Lebens in der Fremde noch so gering, rechtfertigt doch der letzte Tropfen deutschen Blutes den Anspruch auf die deutsche Staatsbürgerschaft.
      Da es sich freilich mit Blut, gutem wie schlechtem, noch nicht wieder ungeniert argumentieren lässt, bedarf es der Tarnung „Leitkultur“. Sie besteht nicht aus demokratischen Rechten und Pflichten, nicht aus historischem Bewusstsein, nicht aus emanzipatorischen und intellektuellen Errungenschaften, sondern meint im Grunde deutsches Fühlen und Denken, das man im Blut hat oder nicht. Wer nicht Blutsdeutscher ist, kann Gesinnungsdeutscher werden, indem er sich um Anpassung bemüht. Wie wenig freilich eine Anpassungsbereitschaft auf Dauer hilft, mussten Millionen Juden im Nationalsozialismus erfahren. Obwohl viele von ihnen die deutsche „Leitkultur“ bis zur Peinlichkeit verinnerlicht hatten und deutsch fühlten und dachten wie die Deutschesten unter den Deutschen, bestimmte doch in Krisenzeiten das Blut ihr Schicksal. Der Makel des falschen Blutes und nicht ihr Verhältnis zur deutschen Leitkultur war tödlich.

      Wenn wir heute zumindest formaljuristisch die Würde des Menschen unabhängig von seiner Religion und Abstammung für unantastbar halten, seinen Wert also in ihm und nicht in seinem Glauben, seiner Zugehörigkeit sehen, ist dies ein noch vor kurzem unvorstellbarer Entwicklungsschritt, gewiss der wesentlichste der Neuzeit. Was vielen von uns selbstverständlich scheint, war tatsächlich ein revolutionärer Akt der Emanzipation der Menschen.

      Niemand bei klarem Verstand und unzerstörter Psyche wird diesen endlich erkannten eigenständigen Wert jedes Menschen leugnen oder auch nur zur Disposition stellen.
      Genau dies aber tut der Islam: „Der Wert des Menschen bestimmt sich im Koran nicht aus seiner Würde oder aus der ethischen Qualität seiner in Freiheit getroffenen Entscheidungen, sondern aus seiner Haltung zur islamischen Religion.“ (Alexander Goerlach) Wer nicht an Allah glaubt, gilt dem Islamgläubigen nicht als vollwertiger Mensch. Er kann von ihm geduldet, doch muss bekämpft werden, wenn er Allah leugnet oder gar lästert.
      Dieser mittelalterliche Glaubenszwang mit seiner mörderischen Intoleranz sollte jedem unerträglich sein, der „Menschenrechte“ und „Menschenwürde“ nicht nur als politische Nützlichkeiten missbraucht.



      An Allah oder Christus oder Buddha soll glauben, wer will. Aber keinem Gläubigen darf eine moderne demokratische Gesellschaft gestatten, Un- oder Andersgläubigen die Unverletzbarkeit ihrer Würde, ihrer Rechte zu verweigern. Die vor allem von den Grünen so häufig geforderte Achtung vor Menschen kann nicht Akzeptanz altertümlicher, antidemokratischer Mentalität bedeuten. Wer Islamunterricht an deutschen Schulen propagiert, outet sich als Verfassungsfeind. Denn nicht nur die eine oder andere terroristische islamistische Vereinigung, sondern der Islam selbst ist hierzulande verfassungswidrig.
      Trotzdem schwafeln sozialdemokratische, grüne und andere pseudolinke Politiker penetrant von Integration, Toleranz, Akzeptanz im Verhältnis zu Muslimen, fordern Vergünstigungen für sie und sind eher bereit, den Gotteslästerungsparagraphen zu verschärfen, als die islamistische Anmaßung auch nur als solche zu benennen. Was nur macht sie so blind und blöd?

      Entscheidend für die Einschätzung des Islams ist das Menschenbild des Urteilenden. Wer an die Fähigkeit des Menschen zur Emanzipation von Ängsten und Abhängigkeiten glaubt und sie für erstrebenswert hält, muss den Islam als Bedrohung empfinden. Wer aber vom Wunsch nach Integration, nach einer starken Führung, nach Schutz, nach einem Übervater beherrscht wird, dem erscheint jede Religion gleich gut, weil hilfreich, sogar eine Religion wie der Faschismus mit einem weltlichen Gott als Führer.
      Allein Wissen und die daraus gewonnene Erfahrung kann diese mentale Bedingung der Gläubigkeit überwinden. Emanzipation, die sich nicht auf Aufmüpfigkeit beschränkt, kann nur aus Wissen entstehen. Man muss wissen, wovon man sich emanzipieren möchte, warum, wie es möglich ist etc. Ein unreflektiertes Leben verharrt in Abhängigkeit.
      Nun sind die Voraussetzungen für eine weitere Emanzipation des Menschen zur Zeit denkbar schlecht. Gelähmt vom Wunsch nach Bequemlichkeit, nach Fürsorge verzichten wir nur zu gerne auf den mühsamen Erwerb von meist verstörendem Wissen. Daran sind nicht die Medien schuld. Sie liefern nur, was gefragt ist. Auch die Schulen in ihrem selbst auferlegten Zwang zur Attraktivität reagieren nur auf gesellschaftliche Bedingungen. Und die Politik giert konzept- und perspektivlos ausschließlich nach Wählerstimmen.
      Auch wenn es nicht die eine richtige Wirtschaftspolitik, die eine richtige Wissenschaftspolitik, überhaupt keine endgültigen Wahrheiten gibt, sollten wir Menschen doch unser Leben nach den uns heute möglichen Erkenntnissen gestalten. Nicht die vielen Formen des physischen und psychischen Elends auf der Welt sind ein Skandal, sondern das Niveau ihrer Behandlung ist skandalös und beklagenswert. Die Gestaltung der Welt wird in den westlichen Demokratien Lobbyisten überlassen, die ihre partikularen Interessen oder Aufträge weniger verantwortlich als publikumsattraktiv betreiben. Um die Interessen und tatsächlichen Bedürfnisse der Bevölkerung scheren sie sich dabei genauso wenig wie die herrschenden Schwarzröcke, Räuber und Egomanen in den Feudalstaaten und Diktaturen. Und sie können es sich leisten, weil die meisten Menschen hier wie dort unwissend sind.
      Machen wir uns nichts vor. Alles Klagen über die Ergebnisse von Pisastudien täuscht nur darüber hinweg, dass das politische, historische, naturwissenschaftliche, auch ästhetische Verständnis eines Durchschnittsdeutschen (oder Durchschnittsamerikaner) kaum über dem afrikanischer Steppenbewohner oder südamerikanischer Indios liegt.
      Noch besitzen viele Europäer und Amerikaner mehr handwerkliche und technische Fähigkeiten und Fertigkeiten, können mehr, vor allem „idiotensichere“ Apparate bedienen und verfügen über besser ausgebildetes Hilfspersonal. (Aber schon sind sie mehrheitlich zu dumm, ohne ärztliche Hilfe einfachste Krankheiten zu behandeln.) Politik jedoch erscheint ihnen so schicksalhaft wie einem afrikanischen oder südamerikanischen Eingeborenen. Nicht Wissen, sondern Vorurteile, Vorlieben, Gewohnheiten bestimmen ihre Wahlentscheidungen. Vielleicht zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit ist in den westlichen Demokratien das ideelle Gesamtvolk dümmer als ihre Führer. Die um sich greifende, anschwellende Unwissenheit pervertiert die Demokratie. Immer noch satt und immer träger, ängstlicher, empfindlicher gleitet die westeuropäische Gesellschaft wahrscheinlich unaufhaltsam in ihren Untergang.
      Nach zahlreichen vergeblichen Versuchen, Europa gewaltsam zu islamisieren, ahnen die Jünger Allahs die Chance, ihr Ziel endlich zu erreichen. Doch so hoffnungslos die Lage auch scheinen mag, ist ein menschenwürdiges Leben nur im Widerstand gegen diese Entwicklung möglich. Wenn die Saat der Aufklärung auch vom Islamismus hinweggespült werden wird, rechtfertigt ein einziger Samen, der irgendwo versteckt überdauert, jede Anstrengung. Resignation jedenfalls ist um keinen Deut besser als die beklagte Idiotie.


      © 2005 Karl Pawek
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 02:00:15
      Beitrag Nr. 77 ()
      Eine absolut treffende Analyse über den Islam, und die entscheidende Aussage, die jeder kennen lernen sollte:

      Niemand bei klarem Verstand und unzerstörter Psyche wird diesen endlich erkannten eigenständigen Wert jedes Menschen leugnen oder auch nur zur Disposition stellen.

      Genau dies aber tut der Islam: „Der Wert des Menschen bestimmt sich im Koran nicht aus seiner Würde oder aus der ethischen Qualität seiner in Freiheit getroffenen Entscheidungen, sondern aus seiner Haltung zur islamischen Religion.“ (Alexander Goerlach) Wer nicht an Allah glaubt, gilt dem Islamgläubigen nicht als vollwertiger Mensch. Er kann von ihm geduldet, doch muss bekämpft werden, wenn er Allah leugnet oder gar lästert.

      aus dem Text unten.....


      Der Islam teilt ein in Herrenmenschen und Untermenschen, aber nicht nach den im Westen bekannten biologischen Merkmalen, sondern nach Glaubensbekenntnis.

      Wo solche Einteilungen bestehen, ist es nie weit bis zur Ausrottung des anderen.

      Die Toleranz und das Wohlwollen, mit dem man im Westen dem Islam begegnet zeigt, daß man aus der Geschichte absolut nichts gelernt hat.

      Wenn demnächst das Holocaust-Denkmal eingeweiht wird, sollte man daneben gleich das Nächste errichten, denn die heraufziehende islamische Gesellschaft kennt keine Reue über die Vernichtung des Unglaubens, und die Vernichtung der Ungläubigen.

      Im Koran sind die ausgerotteten Ungläubigen die schlechtesten Menschen überhaupt, die es nicht anders verdient haben, als ermordet zu werden, wenn sie nicht selbst zum Muslim werden wollten - und somit selbst zu Gehilfen der islamischen Variante des Holocaust.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 11:59:44
      Beitrag Nr. 78 ()
      servus reverend:) #71

      deine vision für das jahr 2047 ist sehr deutsch-jammerlapperig, mein lieber.....

      den vorher werden wir mit klarem Verstand und unzerstörter Psyche
      in den dritten weltkrieg ziehen:eek:
      die umera 1,3 bis 1,5 milliarden moslems haben nur die alternative zwischen
      tod oder konversion, vorherige kommunikation ist auch sehr
      kontraeffektiv, da jeder moslem qua erhabener erkenntnis der
      erläuchteten erlöser hier, zum lügen verpflichtet ist....

      gell Denali, DrNoNo und konsorten:D
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 12:25:04
      Beitrag Nr. 79 ()
      #78

      äächt, voll konkrät:confused:

      Sie hat aber doch ein Happy End und dankbare Gesichter zum Inhalt.:look:

      KD
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:11:16
      Beitrag Nr. 80 ()
      mit Rüspekt, kwerdenker:

      Christus Mansionem Benedicat
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 22:34:37
      Beitrag Nr. 81 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 22:35:58
      Beitrag Nr. 82 ()
      Ich bin mal gespannt , wann dieses Thema wieder an Aktualität gewinnt :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 22:49:03
      Beitrag Nr. 83 ()
      Bis es wieder aktuell, kann man ja über diesen Artikel nachdenken http://www.memri.de/uebersetzungen_analysen/laender/aegypten…
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 22:53:42
      Beitrag Nr. 84 ()
      [posting]16.992.536 von NickLeeson2005 am 24.06.05 22:35:58[/posting]weshalb wann? du meinst wohl bei wie vielen hier?!
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 11:50:36
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      schrieb am 09.07.05 12:11:38
      Beitrag Nr. 86 ()
      #1....Willst du einen Krieg der Kulturen lostreten? Das wäre zum Schaden aller.

      Es gibt auch zig Bibelstellen, die ähnlichen Inhalts sind. Die Frage ist doch lediglich, wie genau man diese Stellen, gleich ob im Koran oder in der Bibel, nimmt. Es gibt extreme Muslime. Es gibt aber auch extreme Christen. Und es gibt gemäßigte Muslime und gemäßigte Christen.

      Die Ansichten von Bin Laden und seinesgleichen spiegelt nicht die Ansicht der gesamten Islamischen Welt wider. Ganz im Gegenteil bezeichnen Muslime diese Extremisten als Parasiten.
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      schrieb am 09.07.05 12:18:18
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      schrieb am 12.07.05 22:15:53
      Beitrag Nr. 88 ()
      12. Juli 2005



      SÜRÜCÜ-MORD

      "Wer entscheidet, wen du heiratest?"

      Von Jens Todt

      Der brutale Mord an der 23-jährigen Hatun Sürücü im Februar hat eine breite Debatte über die Rechte türkischer Frauen ausgelöst. Der Berliner Bezirk Neukölln startet nun im Internet eine Kampagne gegen Zwangsehen.



      Polizei Berlin
      Hatun Sürücü: An Bushaltestelle hingerichtet
      Berlin - Hatun Sürücü, 23 Jahre alt und Mutter eines fünfjährigen Sohnes, wurde am 7. Februar dieses Jahres mit drei Kopfschüssen an einer Bushaltestelle in Berlin-Tempelhof geradezu hingerichtet. Der brutale Mord hat bundesweit Bestürzung ausgelöst, da drei ihrer fünf Brüder verdächtigt werden, ihre Schwester aus gekränkter Familienehre getötet zu haben.

      Der Berliner Problem-Bezirk Neukölln startet nun eine Kampagne gegen Zwangsehen. Auf einer Website wird betroffenen Mädchen und Frauen Hilfe angeboten. Sie finden dort Hinweise auf Beratungsstellen und Veranstaltungen sowie Erfahrungsberichte und Hintergrundinformationen. Zudem werden 1000 Plakate mit dem Slogan "Wer entscheidet, wen du heiratest?" in Berliner Schulen und Vereinen verteilt. "Erwachsene sollten nachdenken, ob bestimmte Bräuche noch dem entsprechen, was wir in zivilisierten Gesellschaften als richtig und gut anerkennen", erklärt der Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD).

      Vorige Woche hat die Berliner Staatsanwaltschaft Anklage gegen die 18, 24 und 25 Jahre alten Brüder von Hatun Sürücü erhoben. Der Älteste soll die Waffe besorgt und der 24-Jährige die Schwester unter einem Vorwand aus ihrer Wohnung gelockt haben. Der jüngste Bruder wird verdächtigt, die tödlichen Schüsse auf seine Schwester abgegeben zu haben.

      Hatun Sürücü ist in Berlin aufgewachsen, wurde jedoch als 15-Jährige von ihren Eltern mit einem Cousin in der Türkei verheiratet. Kurze Zeit später entfloh sie der Zwangsehe und kehrte, 17-jährig und schwanger, nach Berlin zurück. Sie brach aus dem engen Verhaltenskodex der konservativen Familie aus und begann eine Lehre zur Elektrotechnikerin. Fortan galt sie offenbar für ihre Familie als Ausgestoßene. Ihre Brüder sollen sie vor dem Ehrenmord mehrfach bedroht und geschlagen haben.


      ---> Dass Migrantinnen häufiger Opfer von häuslicher Gewalt werden als deutsche Frauen, zeigt eine Studie des Bundesfamilienministeriums aus dem Jahr 2004, nach der 49 Prozent der türkischen Einwanderinnen seit dem 16. Lebensjahr "körperliche und/oder sexuelle Gewalt" erfahren hätten. Etwa die Hälfte der befragten Türkinnen gab zudem an, dass ihr Ehemann von Verwandten ausgesucht worden sei. <---!!!!

      Die konservative türkische Boulevard-Zeitung "Hürriyet", sonst nicht gerade als Kampfblatt für die Rechte der Frauen bekannt, hat Ende Mai eine Informationskampagne gegen häusliche Gewalt gestartet, was für die deutsch-türkische Rechtsanwältin Seyran Ates "der blanke Hohn" ist. "Hürriyet ist doppelzüngig", so Ates. In einer wochenlangen Kampagne hatte das Massenblatt, das in Deutschland etwa 200.000 Leser hat, zuvor gegen die Autorinnen Serap Cileli, Necla Kelek und eben Seyran Ates gehetzt, die sich für die Rechte türkischer Frauen und gegen Zwangsehen einsetzen.

      "Diese Anwältin ist verwirrt" oder "Sie beleidigt die türkische Frau" wurde Ates von "Hürriyet" diffamiert. Alle drei Frauen beschreiben in ihren Büchern die Unterdrückung türkischer Frauen durch ihre Männer. Ates begrüßt die Neuköllner Aktion, da betroffene Frauen durch wachsende Hilfsangebote "immer mutiger" würden. Gleichzeitig jedoch seien im Moment viele Frauen durch die Ehrenmorde stark verunsichert.

      Im Bundesrat wird derzeit über einen Gesetzentwurf beraten, der die Zwangsverheiratung unter Strafe stellen und die Rechte von Opfern stärken soll. Für Ates ein wichtiger Schritt, denn "wir dürfen die Frauen mit ihrer Angst nicht allein lassen".

      www.spiegel.de

      *****

      Wenn das auf einer Studie der Bundesregierung beruht, darf man vermutlich davon ausgehen, dass die Zahlen eher niedrig angesetzt sind, weil Frau Marie-Luise Beck auch in der Vergangenheit Zahlen meist im Sinne der Verträglichkeit geschönt hat, etwa bei den Zahlen um die Einwanderung.

      Aber selbst wenn nicht:
      49 Prozent der türkischen Einwanderinnen älter als 16 haben also demnach "körperliche und/oder sexuelle Gewalt" erfahren hätten. Wäre interessant, wie hoch der Prozentsatz wäre, wenn man die unter 16-Jährigen mit dazurechnen würde...

      "Etwa die Hälfte der befragten Türkinnen gab zudem an, dass ihr Ehemann von Verwandten ausgesucht worden sei."

      So viel zum Thema, das sei doch bloß ein Randgruppenphänomen.

      Eine der oben genannten Anwältinnen sagte mal, sie bewundere das deutsche Grundgesetz, nur leider ende es immer an der Haustür, hinter der türkische Frauen leben. So ist es wohl und wird sich unter Rot-Grün auch nicht ändern. Der Buschkowsky ist der einzige mir bekannte SPD-Politiker, der das Problem überhaupt anspricht. Und dem auch bekannt ist, dass es sich hier nicht nur um ein soziales Problem handelt, sondern das das Prügeln von Frauen im Koran explizit empfohlen wird.

      LM
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      schrieb am 12.07.05 22:19:48
      Beitrag Nr. 89 ()
      [posting]17.219.926 von LadyMacbeth am 12.07.05 22:15:53[/posting]Die Union hat übrigens angekündigt Zwangverheiratung als eigenen Straftatbestand einzuführen. Bleibt abzuwarten, was daraus wird, und in wieweit sich das in der Praxis umsetzen läßt.


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