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    Asienspende - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.05 17:02:29 von
    neuester Beitrag 05.01.05 09:26:35 von
    Beiträge: 11
    ID: 940.663
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      schrieb am 04.01.05 17:02:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Gutes neues Jahr an alle.
      Ich finde das mit den Banken ärgerlich, aber viel schlimmer ist es bei Ärzte-ohne-Grenzen.
      Die verlangen satte 15,8% Bearbeitungs- und Verwaltungsgebühr für die Spenden. Ist das normal? Ich meine nicht, denn mein gespendetes Geld sollte zum größten Teil bei den Opfern ankommen und ich möchte keine Verwaltung sponsern. Wäre es nicht wie bei anderen Organisationen mit 5% getan.
      Ruft in Berlin an und macht denen Dampf damit die Kosten gesenkt werden.
      Tel.: 030-22337700
      Danke für Eure Hilfe
      mfg Eure
      Wachsblume
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 17:14:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ärzte ohne Grenzen wollen für Asien eh´nix mehr ham... ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 17:39:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 18:34:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      siehe auf Seite www.martinique-reisen.de Link ganz oben:
      Schmetterling hilft e.V.

      Schmetterling ist eine der größten Reisebüro-Kooperationen in Deutschland, und sehr seriös.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 18:42:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Für 200 Meter zerstörten Badestrand wird ja mächtig viel gespendet.

      Manche Organisationen flehen schon darum, damit bitte aufzuhören! Geld ist nicht das Problem.

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      Avatar
      schrieb am 04.01.05 20:30:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Armleuchter ! Es geht nicht um den Badestrand - es geht um die Menschen, die an diesen Orten alles verloren haben und trotzdem noch den Touristen (auch den deutschen, die sich zwischen die Trümmer gesetzt haben und sich weiter bedienen ließen) mehr als freundlich und großartig geholfen haben.
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 21:05:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da stehts aber:

      „Ärzte ohne Grenzen” will keine Spenden für Flutopfer mehr

      Paris - Die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen” will nach dem außergewöhnlichen Erfolg ihres Spendenaufrufs keine Gelder mehr für Flutopfer sammeln. Es seien bereits mehr als 40 Millionen Euro an Spenden zusammengekommen. Damit könne man wichtige Hilfsmaßnahmen in den betroffenen Gebieten beginnen. „Ärzte ohne Grenzen” brauche aber Mittel für andere, vergessene Krisen wie im Sudan und im Kongo, sagte Generaldirektor Pierre Salignon in Paris. Es sei das erste Mal, dass seine Organisation zu einem Spendenstopp aufrufe.

      http://rhein-zeitung.de//a/ticker/t/rzo116822.html
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 00:16:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das ist ja sehr beachtlich.
      40.000.000 Mio Euro Spenden und daran für Verwaltungskosten schlappe 15,8% sind mal auf die Schnelle 6.320.000 Mio Euro für ?????????????
      Sorry möglicherweise rechne oder denke ich falsch, aber so ist es halt.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 07:25:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Guten Moirgen,
      ich war auch auf der Suche nach jemanden wo ich mein Geld loswerden kann und von dem ich glaube dass es wirklich sinnvoll verwendet wird. Ich bin dann im Fernsehen auf Frau Schultz- Fademrecht aufmerksam geworden. Hier die Kopie einer email:


      Hier ein paar Infos vorab.



      Die Website wird www.unawatuna-hilfe.de lauten.



      Es wird noch ca. 2 Tage dauern bis sie freigeschaltet ist.



      Der Verein ist in der Gründungsphase!











      Liebe Freunde,



      wunderbarer Weise bin ich mit meinen Kindern wieder heil in Berlin angekommen. Dies nur durch die selbstlose Hilfe der Bewohner aus meinem Urlaubsort Unawatuna. Schon auf dem Weg nach Hause habe ich überlegt, wie ich den Menschen dort helfen kann und bitte Euch alle um Unterstützung.





      In Unawatuna sind mir unglaublich liebenswerte, hilfsbereite Menschen begegnet, die mit der größten Selbstverständlichkeit alles dafür getan haben, mir einen unbeschwerten Urlaub zu bereiten. Wir haben die Tsunami überlebt, weil unser Haus an einem Hang lag und wir uns auf´s Dach retten konnten. Das Dorf wurde jedoch komplett zerstört, den Menschen die Lebensgrundlage buchstäblich entrissen. Es ist die Rede von 1000 – 2000 Toten. Trotz dieser Katastrophe für jeden Einzelnen erfuhren wir Touristen unmittelbare und selbstlose Hilfe: Man trug meinen 6jährigen Sohn auf den sicheren Berg und versorgte uns dort mit Nahrung und Getränken, obwohl fast alle Vorräte fortgespült waren. Gleichzeitig mit der Flutwelle fuhr das Boot der Tauchschule auf´s offene Meer, um dort so viele Menschen wie möglich zu retten. Sie wurden über Stunden vermisst – in dieser Zeit haben sie viele Menschen aus dem Meer gezogen und gerettet.



      Sri Lanka ist durch den langjährigen Bürgerkrieg mit der Situation vollkommen überfordert. Die deutsche Soforthilfe konzentriert sich offenbar hauptsächlich auf die Touristenhochburgen in Thailand / Phuket, wo bereits wieder Touristen Sonne und Strand genießen. In dem Fischerdorf Unawatuna (4 km. entfernt von Galle) gibt es keinen Pauschaltourismus. Nach einer Woche ist dort noch keinerlei europäische Hilfe eingetroffen.



      Ich habe ein Spendenkonto eingerichtet und werde auf eigene Kosten dorthin fliegen, um das Geld persönlich zu übergeben, sobald die Situation es zulässt (geplant ist Anfang Februar). Dieses Geld wird in Zusammenarbeit mit der Dorfgemeinschaft direkt für die dort lebenden Menschen und den Wiederaufbau und die Selbständigkeit des Dorfes eingesetzt.



      Schon mit einer Spende von € 10,- kann man viel bewirken – für dieses Geld kann man z.B. 150 Brote kaufen. Ich bin dabei ein Filmteam zu mobilisieren, mich zu begleiten.



      Montag, den 3.1.5 trete ich in der ARD bei Beckmann auf, weitere Fernsehauftritte sind geplant.



      Das Spendenkonto lautet:



      Spenden Unawatuna

      Bank für Sozialwirtschaft Berlin

      BLZ: 100 20 500

      Kto: 30 330 00


      IBAN: DE 57 100 205 00 000 30 33 000
      Swift: BFS WDE 31 BER


      Hiermit erkläre ich, Heike Schultz-Fademrecht, an Eides Statt, dass ich die auf dieses Konto überwiesenen Spenden zu 100%, ohne jegliche bürokratische Verluste, nur für die von der Flutkatastophe betroffenen Menschen in Sri Lanka in den Orten Unawatuna, Dalawella und Mihiripena verwenden werde. Über die für die Hilfe verwendeten Gelder wird ein Nachweis geführt und auf Verlangen vorgelegt.



      Ich bitte Euch um Eure Unterstützung, leitet diese E-Mail bitte an alle weiter, die Ihr kennt.



      Heike Schultz-Fademrecht
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 08:00:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9
      Spenden sollte man meines Erachtens nur an honorige Organisationen, nicht an die Nigeria Connection.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 09:26:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das Spendenbusiness boomt ja ordentlich zurzeit. Ich sitz hier grad in Malaysia, aber es schaut nicht so aus, dass jemand hier 500 Mio von der Bundesregierung braucht... Die Toten bringts auf jeden Fall nicht mehr zurueck. Aber freuen werden sich bestimmt einige drueber hier.

      Gruesse


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