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    Tsunami Detektor - Biologisch abbaubar ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.01.05 11:49:29 von
    neuester Beitrag 08.01.05 17:55:06 von
    Beiträge: 15
    ID: 941.223
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      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:49:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      ich habe mir mal ein paar Gedanken gemacht über die
      Tatsache, daß fast alle streunenden Hunde, Katzen und Hühner
      aus Phuket vor dem Tsunami in die Berge geflüchtet sind.

      Da werden Mio. von EUR investiert in ein Tsunami-Warnsystem,
      dessen Wirksamkeit sich noch nicht bestätigt hat.

      Ich denke, das ganze geht auch einfacher:

      Da die Tierchen ja nu offensichtlich die wahren Tsunami-
      Experten sind, könnten wir uns diese ja zu Nutze machen.

      Alle 100 - 200 Meter werden entlang der Strände
      Hühnergatter aufgestellt. Das Huhn stellt dabei den
      Tsunami-Detektor dar:



      Dat kostet weitaus weniger als die ganze High Tech und
      bei Tsunami gibt`s noch jede Menge Eier gratis dazu!!!

      Man muss ja nur mal a bissi nachdenke ...

      Easy :D
      (der schon mal nach `ner Nummer des technischen Hilfszwergs sucht ...)
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 11:58:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wer rettet die Hühner im Ernstfall?

      Tierschutz!!!
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:08:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2: Du bist arbeitslos, stimmts? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:15:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich bin nicht arbeitslos.
      Aber was veranlasst dich zu dieser Frage.
      Heute ist bei uns Feiertag.
      Da arbeiten nur gottlose.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:31:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Naja, die Gatter sind selbstverständlich nach oben offen.
      Haste schon mal `n abgesoffenes Huhn gesehn???

      Easy :D
      (der sich fragt, ob hier eigentlich noch jemand mitdenkt ...)

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      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:36:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1

      es gab einen bericht, dass einige urvölker auf kleinen inseln deswegen auch überlebt haben, weil sie eben das tierverhalten beobachten und richtig gedeutet haben und sich ebenso von den küsten entfernt haben wie die tiere.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:36:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenns Gatter nach oben offen sind, macht es aber nicht mehr viel Sinn :rolleyes:

      Das Gatter braucht innen eine "Hürde", die Hühner nur bei grosser Angst überwinden würden. Haben alle Hühner die Hürde überwunden, wird der Alarm ausgelöst.

      Alle 3 bis 5 Kilometer dürften reichen ...

      Mich erinnert die Idee an die Handelblatt-Werbung Füller / Bleistift ...
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 12:59:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eine ausbrechende Vogelgrippe hätte zur Folge, dass die Hühner getötet werden müssten.
      Das Frühwarnsystem wäre somit auf der Stelle unbrauchbar.

      Du denkst eben immer nur die Hälfte easy - du solltest deshalb das Denken besser den Pferden überlassen - die haben den grösseren Kopf.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:02:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8: Das System funktioniert sicher auch mit Ratten .. und da bist du doch Fachmann für ;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:51:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Liebster wellen,

      ob Du da jetzt Hühner, Hunde oder Enten reinsteckst,
      ist prinzipiell völlig egal. Die Hühner sind lediglich ein
      Beispiel. Man könnte auf eine Kombination verschiedener
      Tierarten ausweichen.

      Ungeeignet ist dagegen das gleichzeitige Einsperren von
      Hühnern UND Wölfen im selben Käfig, wobei
      davon auszugehen ist, daß zumindest die Wölfe übrigbleiben.

      Was Dir hier vor Deinem wohl witzig gemeinten Posting
      weitergeholfen hätte, bezeichnet man gemeinhin als
      Transferleistung und macht während des Abiturs knapp
      40% der Punktevergabe aus.

      @ Kabbes

      Die Gatter sind natürlich mindestens so hoch, daß die
      ühner sie nur mit Hilfe des Wassers überwinden könnten.
      Ansonsten wäre das System wirkungslos. Dein Ansatz wirkt
      etwas kompliziert. Ich hätte einfach einen Thailänder mit
      einer Tröte daneben gestellt, der guckt, ob die Hühner
      ausrasten.

      Sollten sie dies wegen eines daherstolzierenden Hahnes
      tun, wäre dies als Fehlsignal zu werten. Sollten Tsunami
      und Hahn zusammenkommen, wäre das System allerdings
      wirkungslos. Da müssten dann zusätzliche Hühnerkästen im
      entsprechenden Strandabschnitt mit in die Bewertung
      einbezogen werden, denn die Wahrscheinlichkeit, daß an
      drei Gattern gleichzeitig Hähne stolzieren ist relativ
      gering.

      Ich glaube, ich werd in Tsunamidetektoren machen ...

      Easy :D
      (der sich fragt, wieviel Hühner so für 400 km thailändische Küste nötig wären und ob der Einwand der Hühnergrippe berechtigt ist ...)
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:51:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn du meinst dass ein paar Politiker darauf ansprechen,
      dann hast du sicherlich recht.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 13:59:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Man sollte nie seine eigene Idee ins lächerliche ziehen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 15:02:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      ??? Kabbes ???

      Versteh ich nicht ... Wo ist denn da was ins Lächerliche gezogen?

      Easy :D
      (der hier absolut entspannt an die Sache rangeht ...)
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:52:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Deutsche Forscher sollen Tsunami-Frühwarnsystem entwickeln

      Das Tsunami-Frühwarnsystem für Südasien soll nach einem Vorschlag von Bundesforschungsministerin Bulmahn nach deutschen Plänen aufgebaut werden. Fachleute eines Forschungszentrums in Potsdam haben ein Konzept entwickelt, wonach ein Warnsystem in ein bis drei Jahren einsatzfähig sein könnte. Kostenpunkt: 40 Millionen Euro.


      40 Millionen Euro in bis zu 3 Jahren :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 17:55:06
      Beitrag Nr. 15 ()


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