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eröffnet am 18.01.05 07:38:46 von
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moin moin zusammen
auf gehts in den neuen tradingtag, ab nachmittag wieder mit unseren freunden aus übersee
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wl morphosys
gestern über den widerstand bei ca. 41 gelaufen ohne probleme, platz bis 46 nun erstmal
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kann ich nix mit anfangen
Pressemitteilung der Intertainment AG
Intertainment: Informationen über den Stand der juristischen Auseinandersetzungen in den USA
Ismaning bei München, 17. Januar 2005 - Die einzelnen Verfahren im Zusammenhang mit den anhängigen Rechtsstreitigkeiten der Intertainment AG in den USA wegen Budgetbetrugs haben sich in den vergangenen Wochen weiterentwickelt. Mit dieser Pressemitteilung informiert Intertainment über den Stand der Dinge.
Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank, Film Finances Inc. und andere
Das Schiedsgerichtsverfahren befindet sich zur Zeit in der Beweiserhebungsphase. Diese hat sich als langfristiger gezeigt als geplant und das gesamte Schiedsgerichtsverfahren verzögert. Eine Entscheidung über den weiteren Zeitplan wird auf einem Treffen mit den Schiedsrichtern Anfang oder Mitte Februar besprochen.
In dem Schiedsgerichtsverfahren selbst geht es um betrügerisch überhöhte Budgets für Filme, die insbesondere in den Jahren 1999 und 2000 hergestellt wurden. Intertainment hat in diesem Zusammenhang gegen die Comerica Bank, die Versicherungsgesellschaften Film Finances Inc. und Film Finances Canada, gegen XL Reinsurance (mit der in der Zwischenzeit ein Vergleich geschlossen wurde) sowie gegen leitende Mitarbeiter dieser Unternehmen auf Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar geklagt. Die gefälschten Budgets wurden Intertainment im Zusammenhang mit Akkreditiven von der Bank und den Versicherern vorgelegt. Die Gegenseite hat Intertainment auf Zahlung von rund 70 Millionen Dollar wegen Nicht-Bezahlens der zweiten Rate für einige der Filme verklagt.
Vorgehen gegen Franchise-CEO Elie Samaha
Im Rahmen des im Sommer vergangenen Jahres gewonnenen Schadensersatzprozesses gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures hat Intertainment nach dem Endurteil Pfandrechte an Vermögenswerten von Elie Samaha, dem ehemaligen CEO von Franchise, eintragen lassen. Diese Pfandrechte erstrecken sich unter anderem auf Beteiligungen von Samaha an nicht im Konkurs befindlichen Unternehmen. Auf eine im Dezember 2004 anberaumte Offenlegung der Vermögensverhältnisse von Samaha hatte Intertainment zunächst verzichtet. Hintergrund dafür ist, dass ein Schuldner nach US-amerikanischem Recht nur in den ersten 90 Tagen, nach denen ein Pfandrecht gültig geworden ist, dieses durch eine Privatinsolvenz unwirksam werden. Diese Frist ist inzwischen verstrichen. Für den 24. Januar ist ein neuer gerichtlicher Anhörungstermin anberaumt.
Stand des Insolvenzverfahrens von Franchise Pictures
Franchise Pictures und die beklagten Tochterunternehmen haben nach der Ausfertigung des Urteils Insolvenz nach Kapitel 11 des US-Insolvenzrechtes angemeldet. Im Rahmen des Insolvenzverfahrens haben die Unternehmen R2D2 und Mobius International Inc. Franchise Pictures einen Massekredit gewährt. Beide Unternehmen werden von dem ehemaligen Franchise-Investor David Bergstein kontrolliert. Darüber hinaus hat Bergstein von Franchise Filmrechte erworben. Intertainment hat Zusagen dafür erreicht, dass mit diesen Mitteln die Transaktionen von Franchise in der Vergangenheit untersucht werden. Der Chief Restructuring Officer (Restrukturierungsmanager) der Franchise-Gruppe hat darüber hinaus bei dem zuständigen Insolvenzgericht beantragt, die Frist bis zur Vorlage eines Restrukturierungsplans um 120 Tage zu verlängern. Ursprünglich sollte der Plan zum Jahreswechsel vorgelegt werden. Intertainment hat dem Verlängerungsantrag widersprochen. Eine Entscheidung darüber steht noch aus.
Post Trial Motions
Bei dem Franchise-Prozesse selbst wurden im Anschluss an das Urteil im vergangenen Jahr von beiden Seiten weitere Anträge - sogenannte Post Trial Motions - eingereicht. Eine Anhörung über diese Anträge ist für den 28. Februar geplant.
Schiedsgerichtsverfahren im Fall "Viva Las Nowhere"
Im Rahmen des Franchise-Prozess wurde auch die Franchise-Tochter VLN Productions Inc. wegen Budgetbetrugs verurteilt. Sie hatte den Film "Viva Las Nowhere" produziert. Intertainment hatte bereits im April 2004 in den USA eine Klage gegen die Westdeutsche Landesbank, die Lewis Horwitz Organization und die Federal Deposit Insurance Corp. im Zusammenhang mit dem Film zugestellt und betreibt diese Klage nun im Rahmen eines Schiedsverfahrens weiter. Die WestLB war an der Filmfinanzierung beteiligt. Intertainment macht im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens die Rückzahlung einer Anzahlung in Höhe von rund 1,3 Millionen Dollar plus Zinsen geltend. Intertainment hatte diese Anzahlung nur aufgrund der Vorlage des gefälschten Budgets geleistet.
Schiedsgerichtsverfahren im Fall "Tracker"
Die International Motion Pictures Corporation (IMPC) hatte 2003 gegenüber Intertainment im Rahmen eines Schiedsgerichtsverfahrens einen angeblichen Zahlungsanspruch der Kredietbank Luxembourg in Höhe von 3,3 Millionen Dollar aus dem Film "Tracker" geltend gemacht. Die IMPC ist eine in Hongkong ansässige Briefkastenfirma. Sie hatte zu keinem Zeitpunkt Geschäftsbeziehungen mit Intertainment.
"Tracker" wurde von einem inzwischen insolventen Unternehmen der Franchise-Gruppe an Intertainment lizenziert. Produziert wurde "Tracker" von dem Produktionsunternehmen Muse. Dieses war zum Zeitpunkt der Produktion des Films Eigentümererin von Film Finances Canada, der Completion-Bond-Company des Films. Darüber hinaus hatte der US-amerikanische Filmversicherer Film Finances Inc. eine Gewinnbeteiligungsvereinbarung mit Muse. "Tracker" hatte ein betrügerisch überhöhtes Budget.
Ende vergangenen Jahres setzte IMPC eine Wiederaufnahme der seit Januar 2004 ausgesetzten Schiedsgerichtsklage durch. Die Wiederaufnahme erfolgte, obwohl auch Franchise Pictures bereits im Franchise-Prozess versucht hatte, einen Zahlungsanspruch gegen Intertainment aus dem Film durchzusetzen - dieser Anspruch aber von dem Gericht vollumfänglich abgewiesen wurde.
Intertainment wird deshalb im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens Gegenklagen gegen Muse und andere Beteiligte geltend machen.
Ende der Mitteilung
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations
Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0
Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de
E-Mail: investor@intertainment.de
Pressemitteilung der Intertainment AG
Intertainment: Informationen über den Stand der juristischen Auseinandersetzungen in den USA
Ismaning bei München, 17. Januar 2005 - Die einzelnen Verfahren im Zusammenhang mit den anhängigen Rechtsstreitigkeiten der Intertainment AG in den USA wegen Budgetbetrugs haben sich in den vergangenen Wochen weiterentwickelt. Mit dieser Pressemitteilung informiert Intertainment über den Stand der Dinge.
Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank, Film Finances Inc. und andere
Das Schiedsgerichtsverfahren befindet sich zur Zeit in der Beweiserhebungsphase. Diese hat sich als langfristiger gezeigt als geplant und das gesamte Schiedsgerichtsverfahren verzögert. Eine Entscheidung über den weiteren Zeitplan wird auf einem Treffen mit den Schiedsrichtern Anfang oder Mitte Februar besprochen.
In dem Schiedsgerichtsverfahren selbst geht es um betrügerisch überhöhte Budgets für Filme, die insbesondere in den Jahren 1999 und 2000 hergestellt wurden. Intertainment hat in diesem Zusammenhang gegen die Comerica Bank, die Versicherungsgesellschaften Film Finances Inc. und Film Finances Canada, gegen XL Reinsurance (mit der in der Zwischenzeit ein Vergleich geschlossen wurde) sowie gegen leitende Mitarbeiter dieser Unternehmen auf Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar geklagt. Die gefälschten Budgets wurden Intertainment im Zusammenhang mit Akkreditiven von der Bank und den Versicherern vorgelegt. Die Gegenseite hat Intertainment auf Zahlung von rund 70 Millionen Dollar wegen Nicht-Bezahlens der zweiten Rate für einige der Filme verklagt.
Vorgehen gegen Franchise-CEO Elie Samaha
Im Rahmen des im Sommer vergangenen Jahres gewonnenen Schadensersatzprozesses gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures hat Intertainment nach dem Endurteil Pfandrechte an Vermögenswerten von Elie Samaha, dem ehemaligen CEO von Franchise, eintragen lassen. Diese Pfandrechte erstrecken sich unter anderem auf Beteiligungen von Samaha an nicht im Konkurs befindlichen Unternehmen. Auf eine im Dezember 2004 anberaumte Offenlegung der Vermögensverhältnisse von Samaha hatte Intertainment zunächst verzichtet. Hintergrund dafür ist, dass ein Schuldner nach US-amerikanischem Recht nur in den ersten 90 Tagen, nach denen ein Pfandrecht gültig geworden ist, dieses durch eine Privatinsolvenz unwirksam werden. Diese Frist ist inzwischen verstrichen. Für den 24. Januar ist ein neuer gerichtlicher Anhörungstermin anberaumt.
Stand des Insolvenzverfahrens von Franchise Pictures
Franchise Pictures und die beklagten Tochterunternehmen haben nach der Ausfertigung des Urteils Insolvenz nach Kapitel 11 des US-Insolvenzrechtes angemeldet. Im Rahmen des Insolvenzverfahrens haben die Unternehmen R2D2 und Mobius International Inc. Franchise Pictures einen Massekredit gewährt. Beide Unternehmen werden von dem ehemaligen Franchise-Investor David Bergstein kontrolliert. Darüber hinaus hat Bergstein von Franchise Filmrechte erworben. Intertainment hat Zusagen dafür erreicht, dass mit diesen Mitteln die Transaktionen von Franchise in der Vergangenheit untersucht werden. Der Chief Restructuring Officer (Restrukturierungsmanager) der Franchise-Gruppe hat darüber hinaus bei dem zuständigen Insolvenzgericht beantragt, die Frist bis zur Vorlage eines Restrukturierungsplans um 120 Tage zu verlängern. Ursprünglich sollte der Plan zum Jahreswechsel vorgelegt werden. Intertainment hat dem Verlängerungsantrag widersprochen. Eine Entscheidung darüber steht noch aus.
Post Trial Motions
Bei dem Franchise-Prozesse selbst wurden im Anschluss an das Urteil im vergangenen Jahr von beiden Seiten weitere Anträge - sogenannte Post Trial Motions - eingereicht. Eine Anhörung über diese Anträge ist für den 28. Februar geplant.
Schiedsgerichtsverfahren im Fall "Viva Las Nowhere"
Im Rahmen des Franchise-Prozess wurde auch die Franchise-Tochter VLN Productions Inc. wegen Budgetbetrugs verurteilt. Sie hatte den Film "Viva Las Nowhere" produziert. Intertainment hatte bereits im April 2004 in den USA eine Klage gegen die Westdeutsche Landesbank, die Lewis Horwitz Organization und die Federal Deposit Insurance Corp. im Zusammenhang mit dem Film zugestellt und betreibt diese Klage nun im Rahmen eines Schiedsverfahrens weiter. Die WestLB war an der Filmfinanzierung beteiligt. Intertainment macht im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens die Rückzahlung einer Anzahlung in Höhe von rund 1,3 Millionen Dollar plus Zinsen geltend. Intertainment hatte diese Anzahlung nur aufgrund der Vorlage des gefälschten Budgets geleistet.
Schiedsgerichtsverfahren im Fall "Tracker"
Die International Motion Pictures Corporation (IMPC) hatte 2003 gegenüber Intertainment im Rahmen eines Schiedsgerichtsverfahrens einen angeblichen Zahlungsanspruch der Kredietbank Luxembourg in Höhe von 3,3 Millionen Dollar aus dem Film "Tracker" geltend gemacht. Die IMPC ist eine in Hongkong ansässige Briefkastenfirma. Sie hatte zu keinem Zeitpunkt Geschäftsbeziehungen mit Intertainment.
"Tracker" wurde von einem inzwischen insolventen Unternehmen der Franchise-Gruppe an Intertainment lizenziert. Produziert wurde "Tracker" von dem Produktionsunternehmen Muse. Dieses war zum Zeitpunkt der Produktion des Films Eigentümererin von Film Finances Canada, der Completion-Bond-Company des Films. Darüber hinaus hatte der US-amerikanische Filmversicherer Film Finances Inc. eine Gewinnbeteiligungsvereinbarung mit Muse. "Tracker" hatte ein betrügerisch überhöhtes Budget.
Ende vergangenen Jahres setzte IMPC eine Wiederaufnahme der seit Januar 2004 ausgesetzten Schiedsgerichtsklage durch. Die Wiederaufnahme erfolgte, obwohl auch Franchise Pictures bereits im Franchise-Prozess versucht hatte, einen Zahlungsanspruch gegen Intertainment aus dem Film durchzusetzen - dieser Anspruch aber von dem Gericht vollumfänglich abgewiesen wurde.
Intertainment wird deshalb im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens Gegenklagen gegen Muse und andere Beteiligte geltend machen.
Ende der Mitteilung
Kontakt:
Intertainment AG, Investor Relations
Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0
Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de
E-Mail: investor@intertainment.de
bon dia broker
...und aus uebersee kommt allerhand
Mehrere Unternehmen der IT-Branche werden am Dienstag nachbörslich ihre Bücher öffnen, darunter AMD, IBM, Motorola und Yahoo! Bis auf den Chiphersteller AMD, der zuletzt mit einer Gewinnwarnung schockte, rechnen die Analysten jeweils mit einer Steigerung des Quartalsgewinns gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Besonders gut soll das Internetportal Yahoo! abgeschnitten haben. Bei Credit Suisse First Boston geht man angesichts der starken Entwicklung der Online-Werbeumsätze davon aus, dass die Konsensprognosen von einem Gewinn von 11 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 754 Mio. US-Dollar leicht übertroffen werden. Damit könnte Yahoo! sein EPS gegenüber dem Vorjahreszeitraum mindestens verdoppeln.
Konjunktur:
Deutschland: Handelsbilanz 2004 (08.00 Uhr)
Deutschland: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie: Jahresauftakt-Pressekonferenz (11.00 Uhr)
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Ausschreibung Aufstockung Bundesschatzanweisung
EU: Industrieproduktion November (11.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
EU: Rat der Finanzminister
Frankreich: Leistungsbilanz November (08.45 Uhr)
Italien: Industrieproduktion November (10.00 Uhr)
USA: Empire State Manufacturing Index Januar (14.30 Uhr)
Unternehmen:
3M (851745) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Abbott Laboratories (850103) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
AMD (863186) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
AmSouth Bancorporation (878868) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Bank of America (858388) Bericht zum 4. Quartal
CEMEX (925905) Jahresbericht
Check Point Software (901638) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
EADS (938914) Vorstellung des ersten Airbus A380
Fifth Third Bancorp (875029) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Forest Laboratories (856886) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
IBM (851399) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Johnson Controls (857069) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Kinder Morgan (859544) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Linear Technology (872629) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Motorola (853936) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
National City (851820) Bericht zum 4. Quartal
Parker Hannifin (855950) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Rambus (906870) Bericht zum 4. Quartal
Seagate Technology (866767) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Teradyne (859892) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Tesco (852647) Trading Update
U.S. Bancorp (917523) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Wells Fargo (857949) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Yahoo! (900103) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
...und aus uebersee kommt allerhand
Mehrere Unternehmen der IT-Branche werden am Dienstag nachbörslich ihre Bücher öffnen, darunter AMD, IBM, Motorola und Yahoo! Bis auf den Chiphersteller AMD, der zuletzt mit einer Gewinnwarnung schockte, rechnen die Analysten jeweils mit einer Steigerung des Quartalsgewinns gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Besonders gut soll das Internetportal Yahoo! abgeschnitten haben. Bei Credit Suisse First Boston geht man angesichts der starken Entwicklung der Online-Werbeumsätze davon aus, dass die Konsensprognosen von einem Gewinn von 11 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 754 Mio. US-Dollar leicht übertroffen werden. Damit könnte Yahoo! sein EPS gegenüber dem Vorjahreszeitraum mindestens verdoppeln.
Konjunktur:
Deutschland: Handelsbilanz 2004 (08.00 Uhr)
Deutschland: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie: Jahresauftakt-Pressekonferenz (11.00 Uhr)
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Ausschreibung Aufstockung Bundesschatzanweisung
EU: Industrieproduktion November (11.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
EU: Rat der Finanzminister
Frankreich: Leistungsbilanz November (08.45 Uhr)
Italien: Industrieproduktion November (10.00 Uhr)
USA: Empire State Manufacturing Index Januar (14.30 Uhr)
Unternehmen:
3M (851745) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Abbott Laboratories (850103) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
AMD (863186) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
AmSouth Bancorporation (878868) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Bank of America (858388) Bericht zum 4. Quartal
CEMEX (925905) Jahresbericht
Check Point Software (901638) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
EADS (938914) Vorstellung des ersten Airbus A380
Fifth Third Bancorp (875029) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Forest Laboratories (856886) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
IBM (851399) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Johnson Controls (857069) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Kinder Morgan (859544) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Linear Technology (872629) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Motorola (853936) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
National City (851820) Bericht zum 4. Quartal
Parker Hannifin (855950) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Rambus (906870) Bericht zum 4. Quartal
Seagate Technology (866767) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Teradyne (859892) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Tesco (852647) Trading Update
U.S. Bancorp (917523) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Wells Fargo (857949) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Yahoo! (900103) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
cowboy will nun in den iran reinhauen, schnappe ich gerade auf???
moin bon dia
das sind ja massen an news, die uns da bevorstehen von drüben
das sind ja massen an news, die uns da bevorstehen von drüben
MARKTAUSBLICK DAX & Co - GRÜNES LICHT für DEUTSCHE BÖRSE
Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag unterstützt von positiven Vorgaben aus Asien leichte Gewinne verzeichnet. Die guten Schlussstände an der Wall Street von vergangener Woche und die positiven Vorgaben aus Asien haben für Auftrieb gesorgt. Der deutsche Leitindex DAX legte um 0,31 Prozent auf 4.245 Zähler zu.
Wichtigstes Thema auf dem Frankfurter Parkett ist die laufende Übernahmeschlacht um die Londoner Börse LSE. Angesichts der harschen Kritik großer Aktionäre der Deutschen Börse an der geplanten Übernahme wurde gestern auf ein Scheitern spekuliert. Am Abend jedoch gab der Aufsichtsrat grünes Licht für ein Übernahmeangebot. Die Aktie der Deutschen Börse wird wohl oder übel heute einen Teil der gestrigen Gewinne abgeben.
Nach dem gestrigen Martin Luther King-Feiertag zu Wochenbeginn werden heute Dienstag unter anderem IBM, AMD, Motorola und Yahoo! Zahlen präsentieren. Im Laufe der Woche kommen dann noch General Motors, Ford Motor, General Electric und viele US-Banken hinzu.
Vor allem die deutschen Bankenwerte dürften im Verlauf der Woche im Fokus der Anleger stehen. Am Dienstag wird die Bank of America (BAC) ihre Quartalszahlen veröffentlichen. Am Mittwoch folgt das Ergebnis der Großbank J.P. Morgan Chase & Co. und schließlich am Donnerstag die Geschäftszahlen der CitiGroup (C) , des größten Finanzkonzerns der Welt. Diese Daten dürften im Verlauf der Woche wichtige Impulse für den Handel mit Aktien der Deutsche Bank (514000), der Commerzbank und der HypoVereinsbank liefern.
Die beiden Branchenriesen IBM (851399) und General Electric (851144) sollten ähnlich starke Ergebnisse vorlegen wie zuletzt Intel und Apple. Von GE erwartet der Handel einen Quartalsgewinn von 50 Cent je Aktie und damit eine Verbesserung um 5 Cent gegenüber dem Vorjahr, IBM trauen die Analysten eine noch deutlichere Steigerung zu.
Am Mittwoch werden die Anleger zudem mit Spannung die Bilanzpressekonferenz von General Motors (GM) in Detroit verfolgen. Von den Quartalszahlen des größten Autokonzerns der Welt versprechen sich die Investoren Hinweise auf die Geschäfte in der Automobilbranche.
TOKIO leidet unterm hohen Ölpreis
Ein höherer Ölpreis läßt die Gewinne von gestern dahinschmelzen. Honda Motor (853226), Japans drittgrößter PKW-Hersteller, verliert 1,3 % auf 5.370 Yen, Toyota Motor (853510) 0,2 % auf 4.110 Yen.
Fuji TV besitzt bisher 12,4 % am Radiosender Nippon Broadcasting. Die Aktie verliert heute 1,3 % auf 223.000 Yen. Fuji beabsichtigt, sich 100 Mrd. Yen bei Sumitomo Mitsui Banking (856847) zu leihen, um Nippon Broadcating übernehmen zu können. Nippon Broadcasting klettert um 7,4 %.
Mitglieder der japanischen Mitsubishi-Gruppe erwägen einem Zeitungsbericht zufolge eine weitere Milliardenhilfe für den angeschlagenen Autobauer Mitsubishi Motors (MMC). Diskutiert werde eine Summe von 400 Milliarden Yen
Internetinvestor Softbank (891624) gibt 1,1 % auf 5.030 Yen ab,
Tochter Softbank Techn. (924324) 0,3 % auf 1.985 Yen und
Softbank Investment (885538) 1,3 % auf 40.850 Yen.
SUPER-AIRBUS A380 lehrt BOEING das FÜRCHTEN
Heute wird der Super-Airbus in Toulouse der Öffenlichkeit vorgestellt. Der Komfortflieger glänzt mit Kostenersparnissen von 15 bis 20 Prozent: Die Wartungskosten seien beim Superflieger niedriger, hinzu komme geringerer Treibstoffverbrauch - hochgerechnet auf die Zahl der Passagiere. Neben Virgin und Singapore Airlines haben unter anderem Air France, Qantas (Australien) und Emirates Airlines (Dubai) Kaufzusagen für das Flugzeug unterzeichnet. Die Lufthansa hat 15 der Großraumflugzeuge bestellt und will nicht ausschließen, dass noch mehr dazu kommen könnten. Allerdings muss Airbus 250 der Flugzeuge verkaufen, bis das Projekt schwarze Zahlen schreibt. Der A380 hat einen Listenpreis von mehr als einer Viertelmilliarde Dollar.
TAGESVORSCHAU/18. Januar 2005
TAGESVORSCHAU/18. Januar 2005
===
***08:00 DE/Handelsbilanz 2004
08:30 GB/Sony Ericsson MobileCommunications AB, Ergebnis Q4, London
***08:45 FR/Leistungsbilanz November
PROGNOSE: 0,0 Mrd EUR
zuvor: -1,2 Mrd EUR
***10:00 IT/Industrieproduktion November
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-0,8% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/-0,5% gg Vj
***10:30 GB/Verbraucherpreise Dezember
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,4% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+1,5% gg Vj
10:30 DE/Bundesverband des Groß- und Außenhandels (BGA),
PK mit Präsident Börner zu den Ergebnissen der Unternehmerumfrage:
"Die wirtschaftliche Lage und Perspektive in Deutschland
für den Großhandel", Berlin
***11:00 DE/Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Jahresauftakt-PK, Berlin
***11:00 EU/Industrieproduktion November
Eurozone
PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+0,5% gg Vj
zuvor: -0,5% gg Vm/+1,1% gg Vj
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***13:30 US/Philadelphia Fed President Santomero,
Rede über die US-Wirtschaftsperspektiven, Philadelphia
***14:30 US/Empire State Manufacturing Index Januar
PROGNOSE: +26,0
zuvor: +29,9
***15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren
November
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***17:30 EU/Wettbewerbskommissarin Kroes, Treffen mit Finanzstaatssekretär
Koch-Weser, Vertretern von Bundesländern sowie öffentlichen und
privaten Banken, Brüssel
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
***22:00 US/Motorola Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,24), Schaumburg
***23:00 US/Yahoo! Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,11), Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Ausschreibung Aufstockung Bundesschatzanweisung
- DE/Handelsblatt, 12. Jahrestagung "Energiewirtschaft 2005"
(bis 20.1.), Berlin
*** - EU/Rat der Finanzminister, Brüssel
- EU/Arbeitskostenindex Q3 (2. Veröffentlichung)
*** - FR/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),
Erster Airbus A380 wird in Anwesenheit von Bundeskanzler Schröder,
Premierminister Blair, Staatspräsident Chirac und Ministerpräsident
Zapatero vorgestellt, Toulouse
- FR/Internationale Energie-Agentur (IEA),
Monatsbericht zum Ölmarkt, Paris
*** - GB/Tesco plc, Trading Update zum Weihnachts- und Jahresendgeschäft,
Cheshunt
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - 3M Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,91), St. Paul
*** - Abbott Laboratories Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,67),
Abbott Park
- Wells Fargo & Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,06), San Francisco
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Bank of America Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,94), Charlotte
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - International Business Machines Corp (IBM),
Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,76), Armonk
- Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,08),
Sunnyvale
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.1.2005/gl/nas
TAGESVORSCHAU/18. Januar 2005
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***08:00 DE/Handelsbilanz 2004
08:30 GB/Sony Ericsson MobileCommunications AB, Ergebnis Q4, London
***08:45 FR/Leistungsbilanz November
PROGNOSE: 0,0 Mrd EUR
zuvor: -1,2 Mrd EUR
***10:00 IT/Industrieproduktion November
PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-0,8% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/-0,5% gg Vj
***10:30 GB/Verbraucherpreise Dezember
PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,4% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+1,5% gg Vj
10:30 DE/Bundesverband des Groß- und Außenhandels (BGA),
PK mit Präsident Börner zu den Ergebnissen der Unternehmerumfrage:
"Die wirtschaftliche Lage und Perspektive in Deutschland
für den Großhandel", Berlin
***11:00 DE/Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Jahresauftakt-PK, Berlin
***11:00 EU/Industrieproduktion November
Eurozone
PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+0,5% gg Vj
zuvor: -0,5% gg Vm/+1,1% gg Vj
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
***13:30 US/Philadelphia Fed President Santomero,
Rede über die US-Wirtschaftsperspektiven, Philadelphia
***14:30 US/Empire State Manufacturing Index Januar
PROGNOSE: +26,0
zuvor: +29,9
***15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren
November
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
***17:30 EU/Wettbewerbskommissarin Kroes, Treffen mit Finanzstaatssekretär
Koch-Weser, Vertretern von Bundesländern sowie öffentlichen und
privaten Banken, Brüssel
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
***22:00 US/Motorola Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,24), Schaumburg
***23:00 US/Yahoo! Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,11), Santa Clara
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
Ausschreibung Aufstockung Bundesschatzanweisung
- DE/Handelsblatt, 12. Jahrestagung "Energiewirtschaft 2005"
(bis 20.1.), Berlin
*** - EU/Rat der Finanzminister, Brüssel
- EU/Arbeitskostenindex Q3 (2. Veröffentlichung)
*** - FR/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),
Erster Airbus A380 wird in Anwesenheit von Bundeskanzler Schröder,
Premierminister Blair, Staatspräsident Chirac und Ministerpräsident
Zapatero vorgestellt, Toulouse
- FR/Internationale Energie-Agentur (IEA),
Monatsbericht zum Ölmarkt, Paris
*** - GB/Tesco plc, Trading Update zum Weihnachts- und Jahresendgeschäft,
Cheshunt
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - 3M Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,91), St. Paul
*** - Abbott Laboratories Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,67),
Abbott Park
- Wells Fargo & Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,06), San Francisco
IM LAUFE DES TAGES:
*** - Bank of America Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,94), Charlotte
NACH BÖRSENSCHLUSS:
*** - International Business Machines Corp (IBM),
Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,76), Armonk
- Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,08),
Sunnyvale
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.1.2005/gl/nas
auch nicht schlecht unser tagesguck
moin moin boni und berta..
ja mor sieht nett aus..hier kk 39,5..
ja heute wirds wieder lustig...
frn gestern wieder Deckel druff..
ansonsten WL Kaffee..und wieder wärmer..
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii..
ja mor sieht nett aus..hier kk 39,5..
ja heute wirds wieder lustig...
frn gestern wieder Deckel druff..
ansonsten WL Kaffee..und wieder wärmer..
wünsche euch einen scheunen Tach..
LG suupii..
Moin Berta + Bon
Fidelity bei PUM unter 5% --> 4,85%
Fidelity bei PUM unter 5% --> 4,85%
oh lol
heute ist ja schon der 18.01.
na da haben wir den tradingthread vom 17. eben doppelt
heute ist ja schon der 18.01.
na da haben wir den tradingthread vom 17. eben doppelt
Solarworld-Gründer: Eine Übernahme wird es nicht geben
- Von Andreas Heitker; Dow Jones Newswires -
BONN (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandssprecher und Großaktionär des Bonner TecDAX-Unternehmens Solarworld AG, Frank H. Asbeck, schließt auch bei einem weiterhin steigenden Aktienkurs einen Verkauf seiner Anteile aus. "Wir stehen nicht für irgendeine Übernahme bereit", sagte der Gründer des Unternehmens in einem Interview mit Dow Jones Newswires. Asbeck verwaltet das Aktienpaket seiner Familie von knapp 40%. Die restlichen Anteile sind an der Börse notiert. Zu einer unfreundlichen Übernahme könne es bei dieser Konstellation kaum kommen, sagte Asbeck. Er werde niemandem seine Anteile verkaufen.
Die Solarindustrie hat im vergangenen Jahr - auch an der Börse - ein deutlich gestiegenes Interesse erhalten. Der Kurs von Solarworld war 2004 um fast 500% geklettert. Seit Ende Dezember wird das Unternehmen auch im TecDAX geführt. In den ersten Januar-Tagen hatte die Gesellschaft ihren rasanten Kurs-Anstieg fortgesetzt, in der vergangenen Woche allerdings kräftig an Wert verloren. Derzeit kosten die Titel gut 72 EUR. Neben der Familie Asbeck halten Fonds weitere 40% der Aktien. Rund 20% sind nach Informationen des Unternehmens in Händen von Kleinanlegern.
Ausbau der Kapazitäten - aber keine Akquisitionen geplant
Eigene Akquisitionen schloss Asbeck im Gespräch mit Dow Jones Newswires ebenfalls aus, obwohl die ausgelasteten Produktionskapazitäten derzeit kräftig ausgebaut werden müssten. Natürlich sehe sich der Vorstand immer auch nach Zukaufmöglichkeiten um, sagte der Vorstandssprecher. Es gebe derzeit aber kein Unternehmen, das Solarworld technologisch weiter bringen könne. Und in der Zellproduktion sei es beispielsweise sinnvoll, keine andere Firma, sondern höchstens eine neue Maschine hinzuzukaufen. Einen Händler zu erwerben, mache ebenfalls keinen Sinn: "Warum sollten wir unsere eigenen Kunden übernehmen?"
Im künftigen Wettbewerb auch mit großen Konzernen sieht Asbeck die Solarworld AG bereits heute als gut aufgestellt. Es werde in den kommenden drei Jahren nicht darauf ankommen, wie finanzstark ein Unternehmen sei, sondern wo es an der Wertschöpfungsstufe aufgestellt sei. Solarworld habe als einziges vollintegriertes Unternehmen der Branche eindeutige Vorteile. Die notwendige Versorgung mit dem derzeit knappen Rohstoff Silizium sei zudem für die nächsten Jahre gesichert. So werde die Eigenproduktion aus dem Joint Venture mit der Degussa AG bereits 2006, eventuell sogar schon in diesem Jahr erste Mengen bringen.
Mengen aus geplantem Produktionsausbau schon jetzt verkauft
Solarworld sei mit ihren Produkten bereits jetzt weit in das nächste Jahr hinein ausverkauft. "Dabei ist auch der Output der Kapazitäten schon verkauft, die sich momentan noch im Ausbau befinden", erläuterte Asbeck. Bis Ende 2006 will der Konzern die gerade erst auf 60 Megawatt (MW) verdoppelte Cell-Kapazität noch einmal auf dann 120 MW verdoppeln. Die Modul-Kapazität von jetzt 60 MW soll ebenfalls auf die doppelte Größe steigen, die Rohlingproduktion in den nächsten zwei Jahren sogar von 120 auf dann 270 MW klettern. Alle Schritte seien durchfinanziert, sagte Asbeck. Die Zulagen zu den Investitionen seien genehmigt. Eine Kapitalerhöhung sei nicht nötig.
Die steigenden Produktionsmöglichkeiten - so die Erwartung von Asbeck -
sollen helfen, dass Solarworld bis zum Jahr 2010 mit rund 10% bis 20% am internationalen Wachstum des Solarmarktes partizipieren kann. "Wir wollen dann unter den drei weltweit führenden Unternehmen der Branche sein",betonte der Vorstandssprecher. "Dieses Ziel ist sehr, sehr realistisch."Auch bei konservativer Betrachtung des Marktwachstums und der eigenen Anteilsschätzung werde die Solarworld AG im Jahr 2010 auf einen Umsatz von über 1 Mrd EUR kommen. Der Exportanteil soll mittelfristig beim derzeitigen Wert von rund 40% bleiben.
Dividende für 2004 könnte verdoppelt werden
Wie bereits bekannt, hat das Bonner Unternehmen im vergangenen Jahr den Umsatz auf 190 Mio bis 200 Mio EUR mehr als verdoppelt. Als Überschuss nach Steuern bleiben damit mehr als 14 Mio EUR. 2003 hatte Solarworld noch rote Zahlen verbucht. Asbeck bestätigte noch einmal, dass die Dividende für 2004 von 0,18 EUR je Aktie auf über 0,30 EUR steigen wird. "Es ist nicht unrealistisch, dass es eine Verdoppelung der Ausschüttung geben wird",betonte er. Für das laufende Jahr hat Solarworld ein Plus beim Umsatz und Ergebnis von jeweils 25% prognostiziert.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.1.2005/hei/rib/jhe
17.01.2005
- Von Andreas Heitker; Dow Jones Newswires -
BONN (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandssprecher und Großaktionär des Bonner TecDAX-Unternehmens Solarworld AG, Frank H. Asbeck, schließt auch bei einem weiterhin steigenden Aktienkurs einen Verkauf seiner Anteile aus. "Wir stehen nicht für irgendeine Übernahme bereit", sagte der Gründer des Unternehmens in einem Interview mit Dow Jones Newswires. Asbeck verwaltet das Aktienpaket seiner Familie von knapp 40%. Die restlichen Anteile sind an der Börse notiert. Zu einer unfreundlichen Übernahme könne es bei dieser Konstellation kaum kommen, sagte Asbeck. Er werde niemandem seine Anteile verkaufen.
Die Solarindustrie hat im vergangenen Jahr - auch an der Börse - ein deutlich gestiegenes Interesse erhalten. Der Kurs von Solarworld war 2004 um fast 500% geklettert. Seit Ende Dezember wird das Unternehmen auch im TecDAX geführt. In den ersten Januar-Tagen hatte die Gesellschaft ihren rasanten Kurs-Anstieg fortgesetzt, in der vergangenen Woche allerdings kräftig an Wert verloren. Derzeit kosten die Titel gut 72 EUR. Neben der Familie Asbeck halten Fonds weitere 40% der Aktien. Rund 20% sind nach Informationen des Unternehmens in Händen von Kleinanlegern.
Ausbau der Kapazitäten - aber keine Akquisitionen geplant
Eigene Akquisitionen schloss Asbeck im Gespräch mit Dow Jones Newswires ebenfalls aus, obwohl die ausgelasteten Produktionskapazitäten derzeit kräftig ausgebaut werden müssten. Natürlich sehe sich der Vorstand immer auch nach Zukaufmöglichkeiten um, sagte der Vorstandssprecher. Es gebe derzeit aber kein Unternehmen, das Solarworld technologisch weiter bringen könne. Und in der Zellproduktion sei es beispielsweise sinnvoll, keine andere Firma, sondern höchstens eine neue Maschine hinzuzukaufen. Einen Händler zu erwerben, mache ebenfalls keinen Sinn: "Warum sollten wir unsere eigenen Kunden übernehmen?"
Im künftigen Wettbewerb auch mit großen Konzernen sieht Asbeck die Solarworld AG bereits heute als gut aufgestellt. Es werde in den kommenden drei Jahren nicht darauf ankommen, wie finanzstark ein Unternehmen sei, sondern wo es an der Wertschöpfungsstufe aufgestellt sei. Solarworld habe als einziges vollintegriertes Unternehmen der Branche eindeutige Vorteile. Die notwendige Versorgung mit dem derzeit knappen Rohstoff Silizium sei zudem für die nächsten Jahre gesichert. So werde die Eigenproduktion aus dem Joint Venture mit der Degussa AG bereits 2006, eventuell sogar schon in diesem Jahr erste Mengen bringen.
Mengen aus geplantem Produktionsausbau schon jetzt verkauft
Solarworld sei mit ihren Produkten bereits jetzt weit in das nächste Jahr hinein ausverkauft. "Dabei ist auch der Output der Kapazitäten schon verkauft, die sich momentan noch im Ausbau befinden", erläuterte Asbeck. Bis Ende 2006 will der Konzern die gerade erst auf 60 Megawatt (MW) verdoppelte Cell-Kapazität noch einmal auf dann 120 MW verdoppeln. Die Modul-Kapazität von jetzt 60 MW soll ebenfalls auf die doppelte Größe steigen, die Rohlingproduktion in den nächsten zwei Jahren sogar von 120 auf dann 270 MW klettern. Alle Schritte seien durchfinanziert, sagte Asbeck. Die Zulagen zu den Investitionen seien genehmigt. Eine Kapitalerhöhung sei nicht nötig.
Die steigenden Produktionsmöglichkeiten - so die Erwartung von Asbeck -
sollen helfen, dass Solarworld bis zum Jahr 2010 mit rund 10% bis 20% am internationalen Wachstum des Solarmarktes partizipieren kann. "Wir wollen dann unter den drei weltweit führenden Unternehmen der Branche sein",betonte der Vorstandssprecher. "Dieses Ziel ist sehr, sehr realistisch."Auch bei konservativer Betrachtung des Marktwachstums und der eigenen Anteilsschätzung werde die Solarworld AG im Jahr 2010 auf einen Umsatz von über 1 Mrd EUR kommen. Der Exportanteil soll mittelfristig beim derzeitigen Wert von rund 40% bleiben.
Dividende für 2004 könnte verdoppelt werden
Wie bereits bekannt, hat das Bonner Unternehmen im vergangenen Jahr den Umsatz auf 190 Mio bis 200 Mio EUR mehr als verdoppelt. Als Überschuss nach Steuern bleiben damit mehr als 14 Mio EUR. 2003 hatte Solarworld noch rote Zahlen verbucht. Asbeck bestätigte noch einmal, dass die Dividende für 2004 von 0,18 EUR je Aktie auf über 0,30 EUR steigen wird. "Es ist nicht unrealistisch, dass es eine Verdoppelung der Ausschüttung geben wird",betonte er. Für das laufende Jahr hat Solarworld ein Plus beim Umsatz und Ergebnis von jeweils 25% prognostiziert.
-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
andreas.heitker@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.1.2005/hei/rib/jhe
17.01.2005
moin topi..
schön das du wieder da bist..
schön das du wieder da bist..
Eurohypo strebt Börsengang im 2. Halbjahr an - Handelsblatt
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der Eurohypo, Bernd Knobloch, will das Institut noch 2005 an die Börse bringen. "Wir werden in der zweiten Jahreshälfte für den Kapitalmarkt bereit sein", sagte Knobloch dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Bisher galt als Termin frühestens Ende 2005. Knobloch will die positive Stimmung nutzen, die derzeit am Markt für solche Aktien herrsche. "Heute sind Immobilienbanken in Mode", sagte er. Mit der Eurohypo käme das deutsche Schwergewicht der Immobilienbanken auf den Markt. Das Unternehmen, das 2002 aus den Hypothekenbanken-Töchtern der Deutschen Bank, der Dresdner Bank und der Commerzbank hervorgegangen ist, ist mit einer Bilanzsumme von 221 Mrd EUR Marktführer.
Streng genommen wäre der Gang an die Börse eine Zweitplatzierung, denn derzeit werden bereits knapp 2% der Aktien frei gehandelt. Die übrigen Anteile halten die drei Großbanken. Gemessen am aktuellen Aktienkurs ist die Eurohypo am Markt knapp 8 Mrd EUR wert. Insgesamt soll mehr als die Hälfte der Anteile am Markt platziert werden. Letztlich entscheiden aber die drei Großaktionäre über den Börsengang. Die halten sich bislang aber bedeckt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/18.1.2005/nas/chr
18.01.2005
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der Eurohypo, Bernd Knobloch, will das Institut noch 2005 an die Börse bringen. "Wir werden in der zweiten Jahreshälfte für den Kapitalmarkt bereit sein", sagte Knobloch dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Bisher galt als Termin frühestens Ende 2005. Knobloch will die positive Stimmung nutzen, die derzeit am Markt für solche Aktien herrsche. "Heute sind Immobilienbanken in Mode", sagte er. Mit der Eurohypo käme das deutsche Schwergewicht der Immobilienbanken auf den Markt. Das Unternehmen, das 2002 aus den Hypothekenbanken-Töchtern der Deutschen Bank, der Dresdner Bank und der Commerzbank hervorgegangen ist, ist mit einer Bilanzsumme von 221 Mrd EUR Marktführer.
Streng genommen wäre der Gang an die Börse eine Zweitplatzierung, denn derzeit werden bereits knapp 2% der Aktien frei gehandelt. Die übrigen Anteile halten die drei Großbanken. Gemessen am aktuellen Aktienkurs ist die Eurohypo am Markt knapp 8 Mrd EUR wert. Insgesamt soll mehr als die Hälfte der Anteile am Markt platziert werden. Letztlich entscheiden aber die drei Großaktionäre über den Börsengang. Die halten sich bislang aber bedeckt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/18.1.2005/nas/chr
18.01.2005
TA6 mit schönem Aufwärtstrend...
Bei TPL werden laut BöZ bald die Aktien aus der KE zu 1,40 zugelassen --> sollte auf jeden Fall für Gegenwind sorgen
Bei TPL werden laut BöZ bald die Aktien aus der KE zu 1,40 zugelassen --> sollte auf jeden Fall für Gegenwind sorgen
moin Suesse..
Deutsche Börse/Seifert plädiert für Finanzmarktreformen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse AG, Werner Seifert, hat auf der Jahreseröffnungsfeier seines Unternehmens ein Plädoyer für Finanzmarktreformen gehalten. Weil es keinen funktionierenden wettbewerblichen Markt für Finanzsysteme gebe, seien Finanzmarktreformen notwendig, sagte Seifert am Montag in Frankfurt. Dazu bedürfe es der Intervention aufgeschlossener Regierungen und Aufsichtsbehörden, die bereits viel dazu beigetragen hätten, die deutschen Finanzmärkte dynamischer zu machen.
Wenn es einen Wettbewerb zwischen den Finanzsystemen gäbe, dann müssten sich diese Systeme immer stärker angleichen, argumentiert Seifert. Elemente eines überlegenen Systems müssten weitere Verbreitung finden und damit weniger nützliche Finanzierungsmethoden verdrängen. Das sei aber nicht zu beobachten, so Seifert. Den existierenden Finanzsystemen attestiert er Ineffizienz. Studien von Indien bis Finnland zeigten, dass Unternehmen mit wachsendem Cashflow auch mehr investieren könnten. Effiziente Systeme müssten die Finanzierung hingegen am Projektertrag bemessen. Dann könne ein Unternehmen Projekte auch ohne genügend interne Mittel realisieren.
Faktum sei jedoch, dass zwischen 1970 und 1995 thesaurierte Gewinne, Abschreibungen und ähnliches 80% zur Nettofinanzierung in Deutschland beigetragen hätten. In den USA seien sogar 96% aller Investitionen mit internen Mitteln finanziert worden. Intermediäre hätten in Deutschland 12%der Investitionen finanziert und in den USA 11%. Die Aktienmärkte hätten in Deutschland netto 0,1% beigesteuert. In den USA hätten sie sogar mit minus 7,6% negativ zu Buche geschlagen; die Aktienrückkäufe hätten die Neuemissionen überstiegen.
Dieser überschaubare Beitrag von Börsen zur Außenfinanzierung deute darauf hin, dass beträchtliche Chancen noch schlummerten, so Seifert. "Kann es sein, dass ihre besten Zeiten noch bevorstehen, wenn es gelingt, einige größere Verzerrungen zu überwinden?", fragte der Vorstandsvorsitzende. Beteiligungskapital werde aus zahlreichen Gründen künstlich auf teurem Niveau gehalten. Ein wichtiger Faktor sei der Unterschied in der steuerlichen Behandlung von Zinszahlungen und Dividenden. Viele Länder -
einschließlich der USA - drängten Unternehmen geradezu zur Fremdfinanzierung über Kredite. - Von Frank Noetzel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 16, frank.noetzel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.1.2005/fnö/jhe/hab
17.01.2005
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse AG, Werner Seifert, hat auf der Jahreseröffnungsfeier seines Unternehmens ein Plädoyer für Finanzmarktreformen gehalten. Weil es keinen funktionierenden wettbewerblichen Markt für Finanzsysteme gebe, seien Finanzmarktreformen notwendig, sagte Seifert am Montag in Frankfurt. Dazu bedürfe es der Intervention aufgeschlossener Regierungen und Aufsichtsbehörden, die bereits viel dazu beigetragen hätten, die deutschen Finanzmärkte dynamischer zu machen.
Wenn es einen Wettbewerb zwischen den Finanzsystemen gäbe, dann müssten sich diese Systeme immer stärker angleichen, argumentiert Seifert. Elemente eines überlegenen Systems müssten weitere Verbreitung finden und damit weniger nützliche Finanzierungsmethoden verdrängen. Das sei aber nicht zu beobachten, so Seifert. Den existierenden Finanzsystemen attestiert er Ineffizienz. Studien von Indien bis Finnland zeigten, dass Unternehmen mit wachsendem Cashflow auch mehr investieren könnten. Effiziente Systeme müssten die Finanzierung hingegen am Projektertrag bemessen. Dann könne ein Unternehmen Projekte auch ohne genügend interne Mittel realisieren.
Faktum sei jedoch, dass zwischen 1970 und 1995 thesaurierte Gewinne, Abschreibungen und ähnliches 80% zur Nettofinanzierung in Deutschland beigetragen hätten. In den USA seien sogar 96% aller Investitionen mit internen Mitteln finanziert worden. Intermediäre hätten in Deutschland 12%der Investitionen finanziert und in den USA 11%. Die Aktienmärkte hätten in Deutschland netto 0,1% beigesteuert. In den USA hätten sie sogar mit minus 7,6% negativ zu Buche geschlagen; die Aktienrückkäufe hätten die Neuemissionen überstiegen.
Dieser überschaubare Beitrag von Börsen zur Außenfinanzierung deute darauf hin, dass beträchtliche Chancen noch schlummerten, so Seifert. "Kann es sein, dass ihre besten Zeiten noch bevorstehen, wenn es gelingt, einige größere Verzerrungen zu überwinden?", fragte der Vorstandsvorsitzende. Beteiligungskapital werde aus zahlreichen Gründen künstlich auf teurem Niveau gehalten. Ein wichtiger Faktor sei der Unterschied in der steuerlichen Behandlung von Zinszahlungen und Dividenden. Viele Länder -
einschließlich der USA - drängten Unternehmen geradezu zur Fremdfinanzierung über Kredite. - Von Frank Noetzel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 16, frank.noetzel@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/17.1.2005/fnö/jhe/hab
17.01.2005
Moin Supi
moin @all
#16 meine werden wohl heute fliegen..
moin alpine..
moin supi und top
bon dia suupertop
Ölpreis steigt wieder über die Marke von 49 USD
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis legt am Dienstag im asiatischen Handel weiter zu und steigt wieder über die Marke von 49 USD. Bis um 6.37 Uhr MEZ erhöht sich der Februar-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude um 0,73 USD auf 49,11 USD/Barrel, nachdem er im Verlauf bereits bis auf 49,25 USD geklettert war. Zur Begründung wird auf das weiterhin kalte Wetter in den USA verwiesen. Auch Sorgen um Produktionsausfälle sorgen weiterhin für einen Anstieg des Februar-Kontrakts. In Norwegen, Nigeria, Irak und dem Golf von Mexiko fehlen derzeit über 1 Mio Barrel pro Tag an Produktionskapazität.
Das Interesse konzentriere sich zudem auf die Sitzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am 30. Januar. Am Vorabend hatte der algerische Energieminister eine weitere Förderkürzung nicht ausgeschlossen, falls sich ein deutlicher Nachfragerückgang im zweiten Quartal andeuten sollte.
Ölpreis steigt wieder über die Marke von 49 USD
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis legt am Dienstag im asiatischen Handel weiter zu und steigt wieder über die Marke von 49 USD. Bis um 6.37 Uhr MEZ erhöht sich der Februar-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude um 0,73 USD auf 49,11 USD/Barrel, nachdem er im Verlauf bereits bis auf 49,25 USD geklettert war. Zur Begründung wird auf das weiterhin kalte Wetter in den USA verwiesen. Auch Sorgen um Produktionsausfälle sorgen weiterhin für einen Anstieg des Februar-Kontrakts. In Norwegen, Nigeria, Irak und dem Golf von Mexiko fehlen derzeit über 1 Mio Barrel pro Tag an Produktionskapazität.
Das Interesse konzentriere sich zudem auf die Sitzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am 30. Januar. Am Vorabend hatte der algerische Energieminister eine weitere Förderkürzung nicht ausgeschlossen, falls sich ein deutlicher Nachfragerückgang im zweiten Quartal andeuten sollte.
moin alpine
thx für die infos top
thx für die infos top
Grosser Artikel im HB:
"Wirtschaft läuft gegen Windkraft Sturm"
"Wirtschaft läuft gegen Windkraft Sturm"
MOin Joggerin + Alpine
DGAP-News: Graphit Kropfmühl AG <GKR>
DGAP-News: Graphit Kropfmühl AG <GKR>
Graphit Kropfmühl AG: Starke Umsatzsteigerung mit Graphit und Silicium-Metall
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Graphit Kropfmühl AG: Starke Umsatzsteigerung mit Graphit und Silicium-Metall
-Konzernumsatz steigt auf EUR 73 Mio. (Vorjahr EUR 67,7 Mio.)
Auch im IV. Quartal 2004 konnte die GK AG in beiden Sparten starke
Umsatzzuwächse erzielen.
In der Graphitsparte wurde in 2004 insgesamt eine Umsatzsteigerung um 8,6 %
auf EUR 29,2 Mio. (Vorjahr EUR 26,8 Mio.) erreicht.
Der Zuwachs 2004 in der Silicium-Metall-Sparte betrug 7,2 %. Der Umsatz stieg
von EUR 40,9 Mio. auf EUR 43,8 Mio.
Der Konzernumsatz 2004 erhöhte sich um 7,8 % von EUR 67,7 Mio. (Vorjahr) auf
EUR 73,0 Mio. (vorläufige Zahlen).
Der Vorstand / Kropfmühl, den 18. Januar 2005
Weitere Informationen über die GK AG erhalten Sie unter:
Graphit Kropfmühl AG
Postfach 51
94049 Hauzenberg
Tel: (0 85 86) 6 09-1 68
Fax: (0 85 86) 6 09-1 11
e-mail: gk@graphite.de
http://www.graphite.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.01.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 589600; ISIN: DE0005896005; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
DGAP-News: Graphit Kropfmühl AG <GKR>
Graphit Kropfmühl AG: Starke Umsatzsteigerung mit Graphit und Silicium-Metall
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Graphit Kropfmühl AG: Starke Umsatzsteigerung mit Graphit und Silicium-Metall
-Konzernumsatz steigt auf EUR 73 Mio. (Vorjahr EUR 67,7 Mio.)
Auch im IV. Quartal 2004 konnte die GK AG in beiden Sparten starke
Umsatzzuwächse erzielen.
In der Graphitsparte wurde in 2004 insgesamt eine Umsatzsteigerung um 8,6 %
auf EUR 29,2 Mio. (Vorjahr EUR 26,8 Mio.) erreicht.
Der Zuwachs 2004 in der Silicium-Metall-Sparte betrug 7,2 %. Der Umsatz stieg
von EUR 40,9 Mio. auf EUR 43,8 Mio.
Der Konzernumsatz 2004 erhöhte sich um 7,8 % von EUR 67,7 Mio. (Vorjahr) auf
EUR 73,0 Mio. (vorläufige Zahlen).
Der Vorstand / Kropfmühl, den 18. Januar 2005
Weitere Informationen über die GK AG erhalten Sie unter:
Graphit Kropfmühl AG
Postfach 51
94049 Hauzenberg
Tel: (0 85 86) 6 09-1 68
Fax: (0 85 86) 6 09-1 11
e-mail: gk@graphite.de
http://www.graphite.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.01.2005
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WKN: 589600; ISIN: DE0005896005; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
moin alpine reina
Moin Boni Berta Topi Alpine und sweetheart
WL heute Nf7 , xtp und jede Menge Käffchen
moin joggerin
Kleine Verwechslung vorhin
Nicht TA6 sondern TTK mit schönem Aufwärtstrend
Nicht TA6 sondern TTK mit schönem Aufwärtstrend
heute wird der neue riesenvogel A380 vorgestellt
wahnsinn
wahnsinn
#34
könnte weiterhin rücker in den focus bringen
könnte weiterhin rücker in den focus bringen
stimmt
Ölmarkt: Ohne Gegenargumente
Mit Eröffnung des US-Handels nach dem Martin-Luther-King-Tag ziehen die Preise weiter an. Den aktuellen Aufwärtstrend treiben zwar keine starken bullischen Argumente. Aber bärische Gegenargumente fehlen fast vollständig. So bleibt der Preisbewegung keine andere Wahl. Charttechnisch passt sie ohnehin ins Bild. Erwartete Zinserhöhungen könnten den Dollar erneut steigen lassen.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Tiefe Temperaturen in US-Heizölregionen
Kürzungsdiskussion der OPEC
Produktionsrückstände in der Nordsee und im Golf von Mexiko
Unruhebedingte Produktionsprobleme in Nigeria
Terrorbedingte Lieferausfälle im Irak
Terrorgefahr für irakische und saudische Produktionsanlagen
US-Heizölvorräte für die Jahreszeit gering
Weltweites Nachfragewachstum weiter hoch
Charttechnik, Öl und Dollar im Aufwärtstrend
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Weltwirtschaft verlangsamt Wachstum
Mit Eröffnung des US-Handels nach dem Martin-Luther-King-Tag ziehen die Preise weiter an. Den aktuellen Aufwärtstrend treiben zwar keine starken bullischen Argumente. Aber bärische Gegenargumente fehlen fast vollständig. So bleibt der Preisbewegung keine andere Wahl. Charttechnisch passt sie ohnehin ins Bild. Erwartete Zinserhöhungen könnten den Dollar erneut steigen lassen.
preistreibende (bullische) Einflüsse:
Tiefe Temperaturen in US-Heizölregionen
Kürzungsdiskussion der OPEC
Produktionsrückstände in der Nordsee und im Golf von Mexiko
Unruhebedingte Produktionsprobleme in Nigeria
Terrorbedingte Lieferausfälle im Irak
Terrorgefahr für irakische und saudische Produktionsanlagen
US-Heizölvorräte für die Jahreszeit gering
Weltweites Nachfragewachstum weiter hoch
Charttechnik, Öl und Dollar im Aufwärtstrend
preisdrückende (bärische) Einflüsse:
Weltwirtschaft verlangsamt Wachstum
und weiter druck gegen die überteuerte übernahme
Weiterer Auslandsfonds will bei LSE-Übernahme mitreden - FT
LONDON/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Nach dem britischen Hedgefonds TCI hat sich nun ein US-Fonds mit Deutsche-Börse-Beteiligung für eine Mitsprache der Aktionäre bei der geplanten Übernahme der London Stock Exchange plc (LSE) ausgesprochen. Die "Financial Times" zitiert David Herro, den Chief Investment Officer des Fonds Harris Associates am Dienstag mit den Worten, bei wichtigen Übernahmen wie dem Kauf der Londoner Börse müssten die Anteilseigner mitentscheiden. Der in Chicago ansässige Fonds ist mit 4,5% an dem Frankfurter Börsenbetreiber beteiligt.
Am Wochenende hatte der britische Hedgefonds TCI in einem Brief die Börse zur Einberufung einer Hauptversammlung aufgefordert. Dort will TCI den nach ihrer Meinung "wertvernichtende" Akquisition stoppen. Deutsche Fondsmanager äußerten sich dagegen nach einer Umfrage der "Börsen-Zeitung" (BöZ, Dienstagausgabe) zunächst positiv über ein Zusammengehen mit der Börse London. Allerdings müssten erst die Details der Fusion bekannt werden, damit das Vorhaben abschließend beurteilt werden könne, heißt es dort. Drei Fondsmanager begrüßten laut "BöZ" die Übernahmepläne.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/18.1.2005/rio/nas
18.01.2005
Weiterer Auslandsfonds will bei LSE-Übernahme mitreden - FT
LONDON/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Nach dem britischen Hedgefonds TCI hat sich nun ein US-Fonds mit Deutsche-Börse-Beteiligung für eine Mitsprache der Aktionäre bei der geplanten Übernahme der London Stock Exchange plc (LSE) ausgesprochen. Die "Financial Times" zitiert David Herro, den Chief Investment Officer des Fonds Harris Associates am Dienstag mit den Worten, bei wichtigen Übernahmen wie dem Kauf der Londoner Börse müssten die Anteilseigner mitentscheiden. Der in Chicago ansässige Fonds ist mit 4,5% an dem Frankfurter Börsenbetreiber beteiligt.
Am Wochenende hatte der britische Hedgefonds TCI in einem Brief die Börse zur Einberufung einer Hauptversammlung aufgefordert. Dort will TCI den nach ihrer Meinung "wertvernichtende" Akquisition stoppen. Deutsche Fondsmanager äußerten sich dagegen nach einer Umfrage der "Börsen-Zeitung" (BöZ, Dienstagausgabe) zunächst positiv über ein Zusammengehen mit der Börse London. Allerdings müssten erst die Details der Fusion bekannt werden, damit das Vorhaben abschließend beurteilt werden könne, heißt es dort. Drei Fondsmanager begrüßten laut "BöZ" die Übernahmepläne.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/18.1.2005/rio/nas
18.01.2005
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX leicht im Minus - Nikkei verliert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt wird am Dienstag zu Handelsbeginn leicht im Minus erwartet. Knapp eine Stunde vor Börsenbeginn errechnete die Citigroup den DAX bei 4.238 Punkten und die Deutsche Bank erwartet 4.239 Zähler. Am Montag lag der deutsche Leitindex zu Handelsschluss mit 0,31 Prozent bei 4.245,51 Zählern im Plus. Die Vorgaben aus Japan waren negativ. Der Nikkei 225-Index sank um 0,56 Prozent auf 11.423,26 Punkte.
Das besondere Interesse der Anleger dürfte am Dienstag erneut die Aktie der Deutschen Börse auf sich ziehen. Der Aufsichtsrat der Deutschen Börse hat am Montagabend einem möglichen Barangebot für die Übernahme der London Stock Exchange (London: LSE.L) (LSE) (LSE) zugestimmt. Damit hat der Vorstand freie Hand und darf auch weitere Entscheidungen zu dem möglichen Milliarden-Geschäft treffen, wie das Unternehmen mitteilte. Am Montag war die Aktie des Frankfurter Börsenbetreibers mit plus 4,11 Prozent auf 45,56 Euro bester Wert im DAX.
Ebenfalls in den Fokus könnten Deutsche Bank-Aktien rücken. Das deutsche Geldinstitut will einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Dienstag) zufolge 25 Prozent der Bank of Beijing für rund 200 Millionen US-Dollar kaufen. Das verlaute aus dem Umfeld der chinesischen Bank, hieß es in dem Bericht.
Auch E.ON-Aktien stehen im Blick der Anleger. Der britische Finanzinvestor Terra Firma hegt neue Übernahmepläne. Deutschland-Geschäftsführer Georg Kulenkampff signalisierte im Gespräch mit der Financial Times Deutschland (Dienstagausgabe) Interesse an der E.ON-Immobilientochter Viterra.
Auch die Papiere der Autohersteller Volkswagen und BMW (Xetra: 519000) werden im Fokus der Anleger stehen. Die Citigroup hat die VW-Aktie von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft und die Empfehlung für BMW-Papiere von "Buy" auf "Hold" gesenkt.
Auch die EADS (Paris: NL0000235190) -Aktie könnte in den Blick geraten. Die Tochter Airbus stellt am heutigen Dienstag den neuen Großraumjet A380 offiziell vor
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt wird am Dienstag zu Handelsbeginn leicht im Minus erwartet. Knapp eine Stunde vor Börsenbeginn errechnete die Citigroup den DAX bei 4.238 Punkten und die Deutsche Bank erwartet 4.239 Zähler. Am Montag lag der deutsche Leitindex zu Handelsschluss mit 0,31 Prozent bei 4.245,51 Zählern im Plus. Die Vorgaben aus Japan waren negativ. Der Nikkei 225-Index sank um 0,56 Prozent auf 11.423,26 Punkte.
Das besondere Interesse der Anleger dürfte am Dienstag erneut die Aktie der Deutschen Börse auf sich ziehen. Der Aufsichtsrat der Deutschen Börse hat am Montagabend einem möglichen Barangebot für die Übernahme der London Stock Exchange (London: LSE.L) (LSE) (LSE) zugestimmt. Damit hat der Vorstand freie Hand und darf auch weitere Entscheidungen zu dem möglichen Milliarden-Geschäft treffen, wie das Unternehmen mitteilte. Am Montag war die Aktie des Frankfurter Börsenbetreibers mit plus 4,11 Prozent auf 45,56 Euro bester Wert im DAX.
Ebenfalls in den Fokus könnten Deutsche Bank-Aktien rücken. Das deutsche Geldinstitut will einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Dienstag) zufolge 25 Prozent der Bank of Beijing für rund 200 Millionen US-Dollar kaufen. Das verlaute aus dem Umfeld der chinesischen Bank, hieß es in dem Bericht.
Auch E.ON-Aktien stehen im Blick der Anleger. Der britische Finanzinvestor Terra Firma hegt neue Übernahmepläne. Deutschland-Geschäftsführer Georg Kulenkampff signalisierte im Gespräch mit der Financial Times Deutschland (Dienstagausgabe) Interesse an der E.ON-Immobilientochter Viterra.
Auch die Papiere der Autohersteller Volkswagen und BMW (Xetra: 519000) werden im Fokus der Anleger stehen. Die Citigroup hat die VW-Aktie von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft und die Empfehlung für BMW-Papiere von "Buy" auf "Hold" gesenkt.
Auch die EADS (Paris: NL0000235190) -Aktie könnte in den Blick geraten. Die Tochter Airbus stellt am heutigen Dienstag den neuen Großraumjet A380 offiziell vor
Hui!
Jetzt weiss ich auch, warum gestern aus dem ask in Frankfurt über 100.000 Stücke gekauft worden sind!!! Da sind wieder Insider am Werk gewesen!
Habe mal die IR angemailt und folgendes erhalten :
Sehr geehrter Herr xxxx,
vielen Dank für Ihr Interesse an der Neue Sentimental Film AG.
Grundsätzlich ist es so, dass wir aufgrund der Börsenzulassung im Prime Standard verpflichtet sind, kursbeeinflussende Tatsachen sofort zu melden (d.h. i.d.R. innerhalb von drei Werktagen). Sofern der Auftrag zustande kommt (was sehr wahrscheinlich ist), müssen wir diesen somit sofort melden … jedoch kann ich Ihnen nicht sagen, wann genau das sein wird, da wir mit einem amerikanischen Konzern verhandeln und dabei aufgrund der Größe und Hierarchien div. Stufen ihr „GO“ geben müssen … leider haben wir die Erfahrungen gemacht, dass Verhandlungen mit US-Unternehmen binnen einer Woche, aber auch binnen mehrerer Monate geführt werden müssen … da hierbei jedoch eigentlich alles geklärt ist, gehen wir davon aus, dass der Vertrag in den nächsten Tagen ratifiziert werden kann.
Dieser Auftrag würde nur sehr gering (wenn überhaupt) in 2004 erfasst. Zurzeit gehen wir davon aus, dass wir den Auftrag nicht erfassen werden.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ski-fahren und drücke Ihnen die Daumen, dass ausreichend Schnee liegt …
Ski Heil
Dipl.-Vw.
Klaus Niemeyer
Vorstand Finanzen
Neue Sentimental Film AG
Hegelstraße 15
60316 Frankfurt am Main
Tel.: +49(0)69/943314-0
Fax: +49(0)69/943314-20
<mailto:klaus.niemeyer@nsf.de>
www.neuesentimentalfilm.com <http://www.neuesentimentalfilm.com>
Jetzt weiss ich auch, warum gestern aus dem ask in Frankfurt über 100.000 Stücke gekauft worden sind!!! Da sind wieder Insider am Werk gewesen!
Habe mal die IR angemailt und folgendes erhalten :
Sehr geehrter Herr xxxx,
vielen Dank für Ihr Interesse an der Neue Sentimental Film AG.
Grundsätzlich ist es so, dass wir aufgrund der Börsenzulassung im Prime Standard verpflichtet sind, kursbeeinflussende Tatsachen sofort zu melden (d.h. i.d.R. innerhalb von drei Werktagen). Sofern der Auftrag zustande kommt (was sehr wahrscheinlich ist), müssen wir diesen somit sofort melden … jedoch kann ich Ihnen nicht sagen, wann genau das sein wird, da wir mit einem amerikanischen Konzern verhandeln und dabei aufgrund der Größe und Hierarchien div. Stufen ihr „GO“ geben müssen … leider haben wir die Erfahrungen gemacht, dass Verhandlungen mit US-Unternehmen binnen einer Woche, aber auch binnen mehrerer Monate geführt werden müssen … da hierbei jedoch eigentlich alles geklärt ist, gehen wir davon aus, dass der Vertrag in den nächsten Tagen ratifiziert werden kann.
Dieser Auftrag würde nur sehr gering (wenn überhaupt) in 2004 erfasst. Zurzeit gehen wir davon aus, dass wir den Auftrag nicht erfassen werden.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ski-fahren und drücke Ihnen die Daumen, dass ausreichend Schnee liegt …
Ski Heil
Dipl.-Vw.
Klaus Niemeyer
Vorstand Finanzen
Neue Sentimental Film AG
Hegelstraße 15
60316 Frankfurt am Main
Tel.: +49(0)69/943314-0
Fax: +49(0)69/943314-20
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moin moin *M*..
euro adhoc: Softline AG / Geschäftsberichte / Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Jahresergebnis 2003/2004 Softline AG Softline AG gibt Geschäftszahlen 2003/2004 bekannt - Umsatz von 46,4 Mi
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
18.01.2005
Offenburg, 18. Januar 2005. Die Softline AG (ISIN: DE0007206005)
legt die Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 vor. Der
Konzernumsatz der Softline AG reduzierte sich im abgelaufenen
Geschäftsjahr um 16% auf 46,4 Mio. Euro (Vorjahr: 55,5 Mio. Euro).
Diese Umsatzreduktion von 9,1 Mio. Euro ist im wesentlichen auf die
Bereinigung von Umsätzen ohne nennenswerte Erträge zurückzuführen.
Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 10
Prozent auf minus 10,3 Mio. Euro (Vorjahr: minus 11,5 Mio. Euro).
Hier werden erstmals die erheblichen Anstrengungen im Bereich der
Kostenreduktion deutlich. Dass der Jahresfehlbetrag dennoch hoch
ausfällt ist v.a. den einmaligen Aufwendungen von 3,5 Mio. Euro und
dem hohen Umsatzrückgang der französischen Tochter Apacabar von minus
40% auf 11,9 Mio. Euro zuzuschreiben. Nach der Restrukturierung des
neuen Alleinvorstands Dr. Schneider zeigt sich bei der
Softline-Gruppe im zweiten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres
ein positiver Trend durch eine konsequent veränderte
Geschäftspolitik. Die finanzielle Basis der Softline-Gruppe ist
weiterhin mit einem Eigenkapital von 11,7 Mio. Euro solide. Der
Cash-Verzehr im Unternehmen wurde deutlich reduziert. Die liquiden
Mittel konnten durch den Verkauf von kerngeschäftsfremden Aktivitäten
von 4,2 Mio. Euro auf 4,6 Mio. Euro erhöht werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 18.01.2005 08:19:56
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Softline AG
Lange Straße 51
77652 Offenburg
Telefon: 0781/92 93 - 441
Telefax: 0781/92 93 - 240
E-mail: investors@softline-group.com
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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18.01.2005
Offenburg, 18. Januar 2005. Die Softline AG (ISIN: DE0007206005)
legt die Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 vor. Der
Konzernumsatz der Softline AG reduzierte sich im abgelaufenen
Geschäftsjahr um 16% auf 46,4 Mio. Euro (Vorjahr: 55,5 Mio. Euro).
Diese Umsatzreduktion von 9,1 Mio. Euro ist im wesentlichen auf die
Bereinigung von Umsätzen ohne nennenswerte Erträge zurückzuführen.
Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 10
Prozent auf minus 10,3 Mio. Euro (Vorjahr: minus 11,5 Mio. Euro).
Hier werden erstmals die erheblichen Anstrengungen im Bereich der
Kostenreduktion deutlich. Dass der Jahresfehlbetrag dennoch hoch
ausfällt ist v.a. den einmaligen Aufwendungen von 3,5 Mio. Euro und
dem hohen Umsatzrückgang der französischen Tochter Apacabar von minus
40% auf 11,9 Mio. Euro zuzuschreiben. Nach der Restrukturierung des
neuen Alleinvorstands Dr. Schneider zeigt sich bei der
Softline-Gruppe im zweiten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres
ein positiver Trend durch eine konsequent veränderte
Geschäftspolitik. Die finanzielle Basis der Softline-Gruppe ist
weiterhin mit einem Eigenkapital von 11,7 Mio. Euro solide. Der
Cash-Verzehr im Unternehmen wurde deutlich reduziert. Die liquiden
Mittel konnten durch den Verkauf von kerngeschäftsfremden Aktivitäten
von 4,2 Mio. Euro auf 4,6 Mio. Euro erhöht werden.
Ende der Mitteilung euro adhoc 18.01.2005 08:19:56
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Guten Morgen und schönen Tag
Moin Berta, bon, Topi, Supi, Joggerin und den Rest der Truppe.
Simon gestern Abend bullisch zu syzygy, großer Umsatz,
aber viel Gegenwehr in Frankfurt.
Simon gestern Abend bullisch zu syzygy, großer Umsatz,
aber viel Gegenwehr in Frankfurt.
Eine schönen guten Morgen allerseits
Gruß
Eustach
(der sonst nichts zu sagen hat)
Gruß
Eustach
(der sonst nichts zu sagen hat)
Moin
TOP TIPP IM AKTIONÄR IST MSC !!!
TOP TIPP IM AKTIONÄR IST MSC !!!
moin hüpfer as eusti und konny..
Moin zusammen
..wünsche einen schönen erfolgreichen Tag
#46
man beachte die unauffällige Umsatzspitze im Januar
..wünsche einen schönen erfolgreichen Tag
#46
man beachte die unauffällige Umsatzspitze im Januar
moin kconny und yyo
kein wunder, das msc seit tagen steigt, insider pur
kein wunder, das msc seit tagen steigt, insider pur
zufall
nf7 long open 1,48
Der Gründerkrach der Moderne
ULF SOMMER
HANDELSBLATT, 18.1.2005
DÜSSELDORF. Sage noch einer, Börsen seien Spekulation und spiegelten nicht die Realwirtschaft wider. Die Gontard & Metallbank beweist das Gegenteil. Nach dem großen Gründerkrach im Deutschen Reich 1873 und dem folgenden Kurssturz ist ihr erstes Aus ganz nah. Doch die Bank überlebt. Knapp 130 Jahre später stürzt der „Gründerkrach der Moderne“ das Institut in eine neuerliche Pleite. Vergeblich spekulieren Anleger bislang auf eine Renaissance.
Rückblende: Nach dem Deutsch-Französischen Krieg und der Gründung des Deutschen Reiches sehen viele Bürger den dauerhaften Aufschwung gekommen. Sieges- und euphorietrunken gründen sich Tausende kleine Unternehmen und Aktiengesellschaften. Weil aber viele junge „Startups“ auf schwachen Füßen stehen, reist der Konkurs einzelner bald auch gesunde Unternehmen in den Abwärtsstrudel. Die Wirtschaft versinkt in einer Rezession. Der fallende Metallpreis wird der angesehenen Bank Cohen in Hannover zum Verhängnis. Das Traditionshaus verdiente viel Geld mit Investitionen in der boomenden Textilindustrie, im Eisenbahnbau und vor allem mit der Gründung hoffnungsvoller Aktiengesellschaften. Doch deren Niedergang und fehlgeschlagene Spekulationen auf den Silberpreis führen 1875 zum Konkurs. Alles, was das angesehene Stammhaus in Hannover jetzt noch tun kann, ist, das Bankhaus Cohen in eines seiner Metallhandelsunternehmen zu überführen. Die von Wilhelm Merton geleitete Metallgesellschaft bietet sich an. Knapp an der Pleite vorbeigeschrammt, gründet Merton mit Hilfe des ihm angetragenen Bankhauses Cohen die Metallbank. Sie fusioniert 1999 mit dem 273 Jahre alten Bankhaus Heinrich Gontard & Co, das sein Geld lange Zeit im Handel mit Waren und dessen Finanzierung sowie der Herausgabe von Anleihen verdiente.
Gut 120 Jahre später wiederholt sich die Geschichte. Der weltweite Siegeszug des Internets lässt kurz vor dem Beginn des 21. Jahrhunderts weite Teile der Bevölkerung vom Reichtum träumen. Hunderte kleine Jungunternehmen wagen sich an die Börse. Umsatz und Gewinn sind dabei nicht wichtig, allein Visionen zählen.
Die Metallbank als Nachfahr des Bankhauses Cohen ist beim zweiten Gründerboom ganz vorn dabei. Der Bogen ist rasch geschlagen: Weil er aus dem maroden Gummibandhersteller Goldzack einen erfolgreichen Finanzdienstleister stricken will, kauft der Mittelständler Dietrich Walther von der Bankiersfamilie Wilhelm und Karl-Ludwig Hoos die Gontard-Bank und von der fränkischen Schmidt-Bank die Metallbank. Deren Geschäfte liegen seit dem Fast-Bankrott der Konzernmutter Metallgesellschaft weitgehend brach. Walthers Ziel ist es, Gontard- und Metallbank zu verschmelzen, an die Börse zu bringen und aus ihr eine Emissionsfabrik zu machen.
Die Pläne gehen auf. Endlich scheint sich auch in Deutschland die angelsächsische Idee von der Börse als Plattform der Kapitalbeschaffung und -mehrung durchzusetzen. Das Geschäftsmodell der Gontard & Metallbank ist dabei ebenso simpel, wie erfolgreich: Die Bank, das Emissionshaus Goldzack und freie Investoren statten Jungunternehmen mit Wagniskapital aus, werden dadurch Anteilseigner und helfen beim Sprung aufs Parkett.
Weil immer mehr Anleger mitmachen, geht das Konzept auf. 1998 reiht sich ein Börsengang an den nächsten. Mit Aktien wie Mensch und Maschine, Wessling, Hunzinger, CE Consumer, PSI, Plenum, Edel, Heyde und Data Design verdienen alle Beteiligten: Die Bank streicht Gewinne mit den Platzierungen ein, Anleger frohlocken, weil sich der Kurs aller Börsenneulinge vervielfacht, und die Wagniskapitalgeber gewinnen gleich zweimal: mit dem Verkauf ihrer Anteilsscheine an der Börse und den steigenden Aktienkursen, indem sie einen Teil ihrer Beteiligungen halten – und später zu höheren Kursen verkaufen.
Die Gewinne werden immer größer. Weil einfach jede Börsenplatzierung ein Renner wird, konzentriert sich die Gontard & Metallbank immer stärker auf das Emissionsgeschäft und verschreibt sich damit ganz dem Auf – und späteren Ab – an der Börse. Als diese im März 2000 ihr Rekordhoch erreicht und fortan die Kurse kräftig sinken, kann die Emissionsfabrik ihre Prognosen nicht mehr erfüllen. Vorstandschef Lothar Mark spricht von überraschenden Kreditausfällen. Er muss feststellen, dass sich bei fallenden Börsen wenig verdienen lässt. Jetzt rächt sich die einseitige Ausrichtung auf den Neuen Markt. Dieser stürzt in drei Jahren um fast 97 Prozent ab. Etwa ebenso viel verlieren auch die 27 Beteiligungen der Gontard & Metallbank.
Als im Sommer 2001 Bilanzskandale in den USA die Börsen weltweit auf Talfahrt schicken, muss das Bankhaus immer mehr Kredite und vorbörsliche Beteiligungen abschreiben. Weil Anleger kein Vertrauen mehr in die Börse haben, ist die Pipeline für Börsengänge verstopft. Frisches Geld kommt nicht mehr rein. Nach dem Schock durch die Terroranschläge am 11. September stürzen die Börsen weiter ab und lassen die einst 70 Prozent hohe Eigenkapitalquote der Bank auf nur noch 4,6 Prozent einbrechen. Damit erfüllt die Gontard & Metallbank nicht mehr die Anforderungen des Kreditwesengesetzes.
Selbst Kapitalerhöhungen verschaffen keine Luft mehr. Nur ein Großinvestor kann noch retten. Doch wer investiert mitten im größten Börsencrash seit über 70 Jahren ausgerechnet im überbesetzten deutschen Markt? Und wer interessiert sich für eine Bank, die ihr Kreditgeschäft aufgeben muss, und für eine Emissionsfabrik, der die Emissionen fehlen? Niemand. Die Rettung bleibt aus. Deshalb schließt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht am 6. Mai 2002 die Schalter. Zehn Tage später eröffnet das Amtsgericht Frankfurt das Insolvenzverfahren. Ende offen.
Anders als nach dem Gründerkrach im 19. Jahrhundert fängt bis heute niemand das Bankhaus auf. Zwar investiert im September 2002 die Hamburger Beteiligungsgesellschaft Magus GmbH 25,02 Prozent in die Gontard & Metallbank und kooperiert dabei mit amerikanischen Kapitalgebern. Doch nur ein Jahr später stößt Magus die Anteile wieder ab, wie das Handelsblatt erfuhr. „Die Bank wird ordnungsgemäß abgewickelt“, sagt der Frankfurter Insolvenzverwalter Klaus Pannen. Eine Rettung ist nicht in Sicht.
Allenfalls ein neuer Gründerboom wie 1871 oder 1999 würde Phantasie in den Aktienkurs bringen. Dieser schwankt seit Wochen zwischen drei und vier Cent. Die täglichen Umsätze zeigen aber, dass viele Anleger auf einen dritten Boom spekulieren.
Alle Teile der Serie sind auch gesammelt als Sonderdruck erhältlich. Schon jetzt im Internet vorbestellen unter
www.handelsblatt-shop.com
ULF SOMMER
HANDELSBLATT, 18.1.2005
DÜSSELDORF. Sage noch einer, Börsen seien Spekulation und spiegelten nicht die Realwirtschaft wider. Die Gontard & Metallbank beweist das Gegenteil. Nach dem großen Gründerkrach im Deutschen Reich 1873 und dem folgenden Kurssturz ist ihr erstes Aus ganz nah. Doch die Bank überlebt. Knapp 130 Jahre später stürzt der „Gründerkrach der Moderne“ das Institut in eine neuerliche Pleite. Vergeblich spekulieren Anleger bislang auf eine Renaissance.
Rückblende: Nach dem Deutsch-Französischen Krieg und der Gründung des Deutschen Reiches sehen viele Bürger den dauerhaften Aufschwung gekommen. Sieges- und euphorietrunken gründen sich Tausende kleine Unternehmen und Aktiengesellschaften. Weil aber viele junge „Startups“ auf schwachen Füßen stehen, reist der Konkurs einzelner bald auch gesunde Unternehmen in den Abwärtsstrudel. Die Wirtschaft versinkt in einer Rezession. Der fallende Metallpreis wird der angesehenen Bank Cohen in Hannover zum Verhängnis. Das Traditionshaus verdiente viel Geld mit Investitionen in der boomenden Textilindustrie, im Eisenbahnbau und vor allem mit der Gründung hoffnungsvoller Aktiengesellschaften. Doch deren Niedergang und fehlgeschlagene Spekulationen auf den Silberpreis führen 1875 zum Konkurs. Alles, was das angesehene Stammhaus in Hannover jetzt noch tun kann, ist, das Bankhaus Cohen in eines seiner Metallhandelsunternehmen zu überführen. Die von Wilhelm Merton geleitete Metallgesellschaft bietet sich an. Knapp an der Pleite vorbeigeschrammt, gründet Merton mit Hilfe des ihm angetragenen Bankhauses Cohen die Metallbank. Sie fusioniert 1999 mit dem 273 Jahre alten Bankhaus Heinrich Gontard & Co, das sein Geld lange Zeit im Handel mit Waren und dessen Finanzierung sowie der Herausgabe von Anleihen verdiente.
Gut 120 Jahre später wiederholt sich die Geschichte. Der weltweite Siegeszug des Internets lässt kurz vor dem Beginn des 21. Jahrhunderts weite Teile der Bevölkerung vom Reichtum träumen. Hunderte kleine Jungunternehmen wagen sich an die Börse. Umsatz und Gewinn sind dabei nicht wichtig, allein Visionen zählen.
Die Metallbank als Nachfahr des Bankhauses Cohen ist beim zweiten Gründerboom ganz vorn dabei. Der Bogen ist rasch geschlagen: Weil er aus dem maroden Gummibandhersteller Goldzack einen erfolgreichen Finanzdienstleister stricken will, kauft der Mittelständler Dietrich Walther von der Bankiersfamilie Wilhelm und Karl-Ludwig Hoos die Gontard-Bank und von der fränkischen Schmidt-Bank die Metallbank. Deren Geschäfte liegen seit dem Fast-Bankrott der Konzernmutter Metallgesellschaft weitgehend brach. Walthers Ziel ist es, Gontard- und Metallbank zu verschmelzen, an die Börse zu bringen und aus ihr eine Emissionsfabrik zu machen.
Die Pläne gehen auf. Endlich scheint sich auch in Deutschland die angelsächsische Idee von der Börse als Plattform der Kapitalbeschaffung und -mehrung durchzusetzen. Das Geschäftsmodell der Gontard & Metallbank ist dabei ebenso simpel, wie erfolgreich: Die Bank, das Emissionshaus Goldzack und freie Investoren statten Jungunternehmen mit Wagniskapital aus, werden dadurch Anteilseigner und helfen beim Sprung aufs Parkett.
Weil immer mehr Anleger mitmachen, geht das Konzept auf. 1998 reiht sich ein Börsengang an den nächsten. Mit Aktien wie Mensch und Maschine, Wessling, Hunzinger, CE Consumer, PSI, Plenum, Edel, Heyde und Data Design verdienen alle Beteiligten: Die Bank streicht Gewinne mit den Platzierungen ein, Anleger frohlocken, weil sich der Kurs aller Börsenneulinge vervielfacht, und die Wagniskapitalgeber gewinnen gleich zweimal: mit dem Verkauf ihrer Anteilsscheine an der Börse und den steigenden Aktienkursen, indem sie einen Teil ihrer Beteiligungen halten – und später zu höheren Kursen verkaufen.
Die Gewinne werden immer größer. Weil einfach jede Börsenplatzierung ein Renner wird, konzentriert sich die Gontard & Metallbank immer stärker auf das Emissionsgeschäft und verschreibt sich damit ganz dem Auf – und späteren Ab – an der Börse. Als diese im März 2000 ihr Rekordhoch erreicht und fortan die Kurse kräftig sinken, kann die Emissionsfabrik ihre Prognosen nicht mehr erfüllen. Vorstandschef Lothar Mark spricht von überraschenden Kreditausfällen. Er muss feststellen, dass sich bei fallenden Börsen wenig verdienen lässt. Jetzt rächt sich die einseitige Ausrichtung auf den Neuen Markt. Dieser stürzt in drei Jahren um fast 97 Prozent ab. Etwa ebenso viel verlieren auch die 27 Beteiligungen der Gontard & Metallbank.
Als im Sommer 2001 Bilanzskandale in den USA die Börsen weltweit auf Talfahrt schicken, muss das Bankhaus immer mehr Kredite und vorbörsliche Beteiligungen abschreiben. Weil Anleger kein Vertrauen mehr in die Börse haben, ist die Pipeline für Börsengänge verstopft. Frisches Geld kommt nicht mehr rein. Nach dem Schock durch die Terroranschläge am 11. September stürzen die Börsen weiter ab und lassen die einst 70 Prozent hohe Eigenkapitalquote der Bank auf nur noch 4,6 Prozent einbrechen. Damit erfüllt die Gontard & Metallbank nicht mehr die Anforderungen des Kreditwesengesetzes.
Selbst Kapitalerhöhungen verschaffen keine Luft mehr. Nur ein Großinvestor kann noch retten. Doch wer investiert mitten im größten Börsencrash seit über 70 Jahren ausgerechnet im überbesetzten deutschen Markt? Und wer interessiert sich für eine Bank, die ihr Kreditgeschäft aufgeben muss, und für eine Emissionsfabrik, der die Emissionen fehlen? Niemand. Die Rettung bleibt aus. Deshalb schließt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht am 6. Mai 2002 die Schalter. Zehn Tage später eröffnet das Amtsgericht Frankfurt das Insolvenzverfahren. Ende offen.
Anders als nach dem Gründerkrach im 19. Jahrhundert fängt bis heute niemand das Bankhaus auf. Zwar investiert im September 2002 die Hamburger Beteiligungsgesellschaft Magus GmbH 25,02 Prozent in die Gontard & Metallbank und kooperiert dabei mit amerikanischen Kapitalgebern. Doch nur ein Jahr später stößt Magus die Anteile wieder ab, wie das Handelsblatt erfuhr. „Die Bank wird ordnungsgemäß abgewickelt“, sagt der Frankfurter Insolvenzverwalter Klaus Pannen. Eine Rettung ist nicht in Sicht.
Allenfalls ein neuer Gründerboom wie 1871 oder 1999 würde Phantasie in den Aktienkurs bringen. Dieser schwankt seit Wochen zwischen drei und vier Cent. Die täglichen Umsätze zeigen aber, dass viele Anleger auf einen dritten Boom spekulieren.
Alle Teile der Serie sind auch gesammelt als Sonderdruck erhältlich. Schon jetzt im Internet vorbestellen unter
www.handelsblatt-shop.com
Balda wird geplanten Gewinn 2004 mindestens erreichen
18.01.05 08:57
Düsseldorf, 18. Jan (Reuters) - Der Handyausrüster Balda
<BADG.DE> hat im vergangenen Jahr seine Umsatzprognose und die
im vergangenen Jahr drei mal angehobene Gewinnplanung erfüllt.
Das im Sdax notierte Unternehmen aus Bad Oeynhausen teilte
am Dienstag mit, die Umsatzplanung von 370 bis 375 Millionen
Euro erfüllt zu haben. Bei Gewinn vor Steuern sei der
Zielkorridor von 42 bis 44 Millionen Euro mindestens erreicht
worden. Für den Verlauf im Jahr 2005 zeigte sich
der Vorstand zuversichtlich.
anp/brn
Topics..: DE WEU EUROPE GEE RES RESF TEL LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
18.01.05 08:57
Düsseldorf, 18. Jan (Reuters) - Der Handyausrüster Balda
<BADG.DE> hat im vergangenen Jahr seine Umsatzprognose und die
im vergangenen Jahr drei mal angehobene Gewinnplanung erfüllt.
Das im Sdax notierte Unternehmen aus Bad Oeynhausen teilte
am Dienstag mit, die Umsatzplanung von 370 bis 375 Millionen
Euro erfüllt zu haben. Bei Gewinn vor Steuern sei der
Zielkorridor von 42 bis 44 Millionen Euro mindestens erreicht
worden. Für den Verlauf im Jahr 2005 zeigte sich
der Vorstand zuversichtlich.
anp/brn
Topics..: DE WEU EUROPE GEE RES RESF TEL LDE RTRS
Products: GER OE SWI DNP
(Data sourced from Reuters)
Banken entscheiden über Walter Bau
HANDELSBLATT, 18.1.2005
agr/cbu/mwb/dri MÜNCHEN. Nach der Insolvenz des Philipp- Holzmann-Konzerns droht der Zusammenbruch eines weiteren großen deutschen Bauunternehmens. Die Augsburger Walter-Bau- Gruppe ist offenbar tiefer in die finanzielle Krise geraten als bisher angenommen. „Die Lage ist sehr eng“, hieß es gestern aus Bankenkreisen. Es gebe eine größere Anzahl von Kreditinstituten, die von Walter Bau eine deutliche Nachbesserung des Sanierungskonzeptes forderten.
„Derzeit sieht es so aus, als ob der Konzern mit dem jetzigen Konzept mittelfristig nicht weiter bestehen kann“, wird in Gläubigerbank-Kreisen kritisiert. Sollte der Konzern zudem nicht schnell frische Liquidität erhalten, müssen man „in Richtung Insolvenz denken“, hieß es gestern. Der Kurs der Aktie von Walter Bau brach gestern um bis zu 40 Prozent auf 1,60 Euro ein.
Die Gläubigerbanken teilen sich derzeit dem Vernehmen nach in drei große Gruppen auf. Es gebe solche, die Walter Bau nach wie vor voll unterstützten. Bankgesellschaft Berlin, ABN Amro und die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) sollen Walter Bau nicht mehr unterstützen. Der große Rest der Gläubiger würden für ein neues Konzept und frisches Geld unter Auflagen votieren. Darunter sollen die Bayerische Landesbank, die Commerzbank, die Deutsche Bank und die Hypo-Vereinsbank sein, die mit mehr als 100 Mill. Euro bei Walter Bau engagiert sind. Die Banken wollten dazu nicht Stellung nehmen.
Hohe Außenstände sollen bei Deutschlands drittgrößtem Baukonzern zu den Problemen geführt haben. Seit Monaten habe Walter Bau Außenstände von 450 Mill. Euro, sagte der Mehrheitseigentümer und Aufsichtsratsvorsitzende Ignaz Walter der „Süddeutsche Zeitung“.
Das Unternehmen gab angesichts der skeptischen Stimmung in Finanzkreisen Details über das Sanierungsprogramm bekannt, mit dem es möglich werde, „auch bei anhaltend schlechtem Inlandsmarkt nachhaltig profitabel zu arbeiten“. Walter Bau hat unter anderem Verkäufe im Wert von 150 Mill. Euro angekündigt. 400 der rund 10 000 Stellen im Konzern sollen gestrichen werden. Insgesamt will Walter Bau die Kosten um 40 bis 60 Mill. Euro senken. Die Bauleistung soll von 2,8 auf 2,2 Mrd. Euro sinken.
Der größte Brocken dabei ist der Verkauf der profitablen Bautechnik- Tochter DSI mit einer Bauleistung von zuletzt 300 Mill. Euro. Nach Darstellung des Unternehmens gibt es dort nur wenig Synergien mit dem übrigen Geschäft. Ausgebaut werden sollen der Ingenieurbau und der Verkehrswegebau mit derzeit 800 Mill. Euro Bauleistung. Der defizitäre Schlüsselfertigbau soll von 900 auf 700 Mill. Euro heruntergefahren werden. Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu unterstützt den Sanierungsplan: „Derzeit laufen intensive Gespräche mit einzelnen Banken mit dem Ziel, dass diese im Boot bleiben und eine vernünftige Lösung gefunden wird“, sagte er. Die Stuttgarter Landesregierung will sich dagegen aus dem Fall heraushalten und keinen Einfluss auf die LBBW ausüben.
Die finanziellen Probleme von Walter Bau sind nach Ansicht von Branchenkennern hausgemacht. Während die großen Konkurrenten Hochtief und Bilfinger Berger heute den größten Teil ihrer Umsätze im Ausland erzielen, hat es Walter Bau versäumt, trotz der deutschen Baukrise rechtzeitig die Internationalisierung voranzutreiben. Statt dessen wurde noch unter der Regie von Unternehmensgründer Ignaz Walter auf Firmenzukäufe in Deutschland gesetzt, um damit Bauaufträge und Ertrag einzukaufen. Philipp Holzmann war daran gescheitert, dass Bauaufträge um jeden Preis in die Bücher genommen wurden.
Auslöser der Krise bei Walter Bau war die gescheiterte Übernahme des Stuttgarter Konkurrenten Züblin. Dessen Hausbank LBBW hatte die Fusion blockiert. Züblin gilt als ertragstark. „Das wäre wieder eine Sanierungsfusion geworden“, sagte Helmut Vollert von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Der Anwalt vertritt Kleinanleger in Verfahren gegen die Fusionen von Walter Bau mit Heilit + Woerner (2000) und Dywidag (2001) .
In der gesamten Branche verdüstern sich die Aussichten weiter. Ignaz Walter wird heute in Berlin als Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie die Umsatzprognose der Branche für 2005 nach unten korrigieren, wie das Handelsblatt aus Verbandskreisen erfuhr. War die Bauindustrie Anfang des vergangenen Jahres noch von dem Erreichen der konjunkturellen Talsohle ausgegangen, wird nun ein Umsatzminus auf Vorjahresniveau von bis zu vier Prozent erwartet.
HANDELSBLATT, 18.1.2005
agr/cbu/mwb/dri MÜNCHEN. Nach der Insolvenz des Philipp- Holzmann-Konzerns droht der Zusammenbruch eines weiteren großen deutschen Bauunternehmens. Die Augsburger Walter-Bau- Gruppe ist offenbar tiefer in die finanzielle Krise geraten als bisher angenommen. „Die Lage ist sehr eng“, hieß es gestern aus Bankenkreisen. Es gebe eine größere Anzahl von Kreditinstituten, die von Walter Bau eine deutliche Nachbesserung des Sanierungskonzeptes forderten.
„Derzeit sieht es so aus, als ob der Konzern mit dem jetzigen Konzept mittelfristig nicht weiter bestehen kann“, wird in Gläubigerbank-Kreisen kritisiert. Sollte der Konzern zudem nicht schnell frische Liquidität erhalten, müssen man „in Richtung Insolvenz denken“, hieß es gestern. Der Kurs der Aktie von Walter Bau brach gestern um bis zu 40 Prozent auf 1,60 Euro ein.
Die Gläubigerbanken teilen sich derzeit dem Vernehmen nach in drei große Gruppen auf. Es gebe solche, die Walter Bau nach wie vor voll unterstützten. Bankgesellschaft Berlin, ABN Amro und die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) sollen Walter Bau nicht mehr unterstützen. Der große Rest der Gläubiger würden für ein neues Konzept und frisches Geld unter Auflagen votieren. Darunter sollen die Bayerische Landesbank, die Commerzbank, die Deutsche Bank und die Hypo-Vereinsbank sein, die mit mehr als 100 Mill. Euro bei Walter Bau engagiert sind. Die Banken wollten dazu nicht Stellung nehmen.
Hohe Außenstände sollen bei Deutschlands drittgrößtem Baukonzern zu den Problemen geführt haben. Seit Monaten habe Walter Bau Außenstände von 450 Mill. Euro, sagte der Mehrheitseigentümer und Aufsichtsratsvorsitzende Ignaz Walter der „Süddeutsche Zeitung“.
Das Unternehmen gab angesichts der skeptischen Stimmung in Finanzkreisen Details über das Sanierungsprogramm bekannt, mit dem es möglich werde, „auch bei anhaltend schlechtem Inlandsmarkt nachhaltig profitabel zu arbeiten“. Walter Bau hat unter anderem Verkäufe im Wert von 150 Mill. Euro angekündigt. 400 der rund 10 000 Stellen im Konzern sollen gestrichen werden. Insgesamt will Walter Bau die Kosten um 40 bis 60 Mill. Euro senken. Die Bauleistung soll von 2,8 auf 2,2 Mrd. Euro sinken.
Der größte Brocken dabei ist der Verkauf der profitablen Bautechnik- Tochter DSI mit einer Bauleistung von zuletzt 300 Mill. Euro. Nach Darstellung des Unternehmens gibt es dort nur wenig Synergien mit dem übrigen Geschäft. Ausgebaut werden sollen der Ingenieurbau und der Verkehrswegebau mit derzeit 800 Mill. Euro Bauleistung. Der defizitäre Schlüsselfertigbau soll von 900 auf 700 Mill. Euro heruntergefahren werden. Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu unterstützt den Sanierungsplan: „Derzeit laufen intensive Gespräche mit einzelnen Banken mit dem Ziel, dass diese im Boot bleiben und eine vernünftige Lösung gefunden wird“, sagte er. Die Stuttgarter Landesregierung will sich dagegen aus dem Fall heraushalten und keinen Einfluss auf die LBBW ausüben.
Die finanziellen Probleme von Walter Bau sind nach Ansicht von Branchenkennern hausgemacht. Während die großen Konkurrenten Hochtief und Bilfinger Berger heute den größten Teil ihrer Umsätze im Ausland erzielen, hat es Walter Bau versäumt, trotz der deutschen Baukrise rechtzeitig die Internationalisierung voranzutreiben. Statt dessen wurde noch unter der Regie von Unternehmensgründer Ignaz Walter auf Firmenzukäufe in Deutschland gesetzt, um damit Bauaufträge und Ertrag einzukaufen. Philipp Holzmann war daran gescheitert, dass Bauaufträge um jeden Preis in die Bücher genommen wurden.
Auslöser der Krise bei Walter Bau war die gescheiterte Übernahme des Stuttgarter Konkurrenten Züblin. Dessen Hausbank LBBW hatte die Fusion blockiert. Züblin gilt als ertragstark. „Das wäre wieder eine Sanierungsfusion geworden“, sagte Helmut Vollert von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Der Anwalt vertritt Kleinanleger in Verfahren gegen die Fusionen von Walter Bau mit Heilit + Woerner (2000) und Dywidag (2001) .
In der gesamten Branche verdüstern sich die Aussichten weiter. Ignaz Walter wird heute in Berlin als Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie die Umsatzprognose der Branche für 2005 nach unten korrigieren, wie das Handelsblatt aus Verbandskreisen erfuhr. War die Bauindustrie Anfang des vergangenen Jahres noch von dem Erreichen der konjunkturellen Talsohle ausgegangen, wird nun ein Umsatzminus auf Vorjahresniveau von bis zu vier Prozent erwartet.
guten morgen zusammen
MHH 4.70 € +6% wieder heute morgen
MHH 4.70 € +6% wieder heute morgen
ansonsten nur wenig spannende Sachen im Aktionär
VAB wird heute aus dem Musterdepot verkauft ( X ohne Limit )
wieder mal Push für VVA
jede Menge Amibuden
Top Tipp konservativ : DCX
Ilh angeblich Übernahmekandidat
Riesnwerbung für Frick
Grosser Bericht über die ABE Anleihe ( 20 % billiger als die Aktie )
VAB wird heute aus dem Musterdepot verkauft ( X ohne Limit )
wieder mal Push für VVA
jede Menge Amibuden
Top Tipp konservativ : DCX
Ilh angeblich Übernahmekandidat
Riesnwerbung für Frick
Grosser Bericht über die ABE Anleihe ( 20 % billiger als die Aktie )
...hat wohl selber Potenzprobleme...
Schwangerschaften Minderjähriger
Bush: Keusch statt Kondom
Washington (RP). Protestantische Fundamentalisten in den USA propagieren Enthaltsamkeit. Eine Studie des Kongresses weist hanebüchene Fehler in 80 Prozent der Lehrprogramme nach. Ana Dowling (27) verdient währenddessen ihr Geld mit Sex. Anas Kunden sind junge Männer und Frauen in Texas. Mit ihnen spricht die adrette Absolventin einer christlichen Fundamentalistenschule über Sex vor der Ehe, Geschlechtskrankheiten und Abtreibung.
Ein cooler Job“, findet Dowling, die das Jugendmagazin „Rolling Stone“ als das „Gesicht der gegenwärtigen Abstinenzbewegung“ vorstellte. Nach ihrem Uni-Abschluss traf sie auf Marilyn Morris, Gründerin der Organisation „Aim for Success“ (etwa: Auf dem Weg zum Erfolg). Die bot ihr an, für das Enthaltsamkeitsprogramm der Gruppe zu werben. Statt Ansagerin beim Lokalfernsehen wurde Ana Promoterin. „Ich war immer davon überzeugt, dass Enthaltsamkeit der einzig richtige Weg ist“, meint die junge Frau, die „Rolling Stone“ anvertraute, selber jungfräulich in die Ehe gegangen zu sein.
Mit dieser Botschaft zieht sie nun durch Schulen in Texas, dem Bundesstaat mit einer der höchsten Teenagermütter-Raten in einem Land, das hierbei unter den Industrienationen an der Spitze liegt.
Tabuthema: Gebrauch von Verhütungsmitteln
Während die Europäer in ihrer Sexualerziehung auf umfassende Aufklärung setzen, haben protestantische Fundamentalisten in den USA, aus deren Dunstkreis die Jungfräulichkeits-Bewegung hervorgegangen ist, durchgesetzt, dass aus Bundesmitteln nur Gruppen finanziert werden, die sich verpflichten, nicht den Gebrauch von Verhütungsmitteln zu propagieren.
Zu den enthusiastischsten Unterstützern der Abstinenzbewegung gehört Präsident George W. Bush, in dessen Amtszeit sich die öffentliche Finanzierung von Gruppen wie „Aim for Success“ mehr als verdoppelt hat. Trotz leerer Staatskassen schlug der Präsident für 2005 Mittel in Höhe von 270 Millionen Dollar für die Keuschheitserziehung vor.
Irreführende Information auf Lehrplan
Das trug Bush den Beifall der Fundis ein, warf im Kongress aber die Frage auf, wie effektiv diese Programme eigentlich sind. Als Gutachter die Lehrpläne sichteten, entdeckten sie, dass 80 Prozent „falsche, irreführende oder entstellte Informationen über Fortpflanzungsmedizin“ enthalten. Etwa: Der Gebrauch von Kondomen führe in 15 Prozent der Fälle zur Schwangerschaft; je mehr Kondome benutzt würden, desto stärker breiteten sich Geschlechtskrankheiten aus; ungewollte Schwangerschaften könnten durch „Anfassen“ der Geschlechtsteile auftreten; ein 43 Tage alter Fötus sei eine „denkende Person“; der Aids-Virus verbreite sich gelegentlich über Schweiß und Tränen.
Die Kongress-Studie bestätigt Ergebnisse anderer Untersuchungen, die ernste Zweifel an der Effektivität der Abstinenz-Programme bei der Verhinderung ungewollter Schwangerschaften oder der Verbreitung von Geschlechtskrankheiten aufwerfen. Zuletzt fanden Forscher an der renommierten Columbia-Universität in New York heraus, dass 88 Prozent der Teenager, die ein „Jungfräulichkeits-Versprechen“ ablegen, dieses brechen.
Der Fundamentalisten-Prediger Jerry Falwell - einer der Wortführer in der „Abstinenz-Bewegung“ - weist die Kongress-Studie zurück. „Ich danke Gott dafür, dass wir einen Präsidenten haben, der versteht, dass Enthaltsamkeitsprogramme eine positive Alternative vermitteln zu der Flut an Sex-Bildern und Botschaften der Medien.“
Schwangerschaften Minderjähriger
Bush: Keusch statt Kondom
Washington (RP). Protestantische Fundamentalisten in den USA propagieren Enthaltsamkeit. Eine Studie des Kongresses weist hanebüchene Fehler in 80 Prozent der Lehrprogramme nach. Ana Dowling (27) verdient währenddessen ihr Geld mit Sex. Anas Kunden sind junge Männer und Frauen in Texas. Mit ihnen spricht die adrette Absolventin einer christlichen Fundamentalistenschule über Sex vor der Ehe, Geschlechtskrankheiten und Abtreibung.
Ein cooler Job“, findet Dowling, die das Jugendmagazin „Rolling Stone“ als das „Gesicht der gegenwärtigen Abstinenzbewegung“ vorstellte. Nach ihrem Uni-Abschluss traf sie auf Marilyn Morris, Gründerin der Organisation „Aim for Success“ (etwa: Auf dem Weg zum Erfolg). Die bot ihr an, für das Enthaltsamkeitsprogramm der Gruppe zu werben. Statt Ansagerin beim Lokalfernsehen wurde Ana Promoterin. „Ich war immer davon überzeugt, dass Enthaltsamkeit der einzig richtige Weg ist“, meint die junge Frau, die „Rolling Stone“ anvertraute, selber jungfräulich in die Ehe gegangen zu sein.
Mit dieser Botschaft zieht sie nun durch Schulen in Texas, dem Bundesstaat mit einer der höchsten Teenagermütter-Raten in einem Land, das hierbei unter den Industrienationen an der Spitze liegt.
Tabuthema: Gebrauch von Verhütungsmitteln
Während die Europäer in ihrer Sexualerziehung auf umfassende Aufklärung setzen, haben protestantische Fundamentalisten in den USA, aus deren Dunstkreis die Jungfräulichkeits-Bewegung hervorgegangen ist, durchgesetzt, dass aus Bundesmitteln nur Gruppen finanziert werden, die sich verpflichten, nicht den Gebrauch von Verhütungsmitteln zu propagieren.
Zu den enthusiastischsten Unterstützern der Abstinenzbewegung gehört Präsident George W. Bush, in dessen Amtszeit sich die öffentliche Finanzierung von Gruppen wie „Aim for Success“ mehr als verdoppelt hat. Trotz leerer Staatskassen schlug der Präsident für 2005 Mittel in Höhe von 270 Millionen Dollar für die Keuschheitserziehung vor.
Irreführende Information auf Lehrplan
Das trug Bush den Beifall der Fundis ein, warf im Kongress aber die Frage auf, wie effektiv diese Programme eigentlich sind. Als Gutachter die Lehrpläne sichteten, entdeckten sie, dass 80 Prozent „falsche, irreführende oder entstellte Informationen über Fortpflanzungsmedizin“ enthalten. Etwa: Der Gebrauch von Kondomen führe in 15 Prozent der Fälle zur Schwangerschaft; je mehr Kondome benutzt würden, desto stärker breiteten sich Geschlechtskrankheiten aus; ungewollte Schwangerschaften könnten durch „Anfassen“ der Geschlechtsteile auftreten; ein 43 Tage alter Fötus sei eine „denkende Person“; der Aids-Virus verbreite sich gelegentlich über Schweiß und Tränen.
Die Kongress-Studie bestätigt Ergebnisse anderer Untersuchungen, die ernste Zweifel an der Effektivität der Abstinenz-Programme bei der Verhinderung ungewollter Schwangerschaften oder der Verbreitung von Geschlechtskrankheiten aufwerfen. Zuletzt fanden Forscher an der renommierten Columbia-Universität in New York heraus, dass 88 Prozent der Teenager, die ein „Jungfräulichkeits-Versprechen“ ablegen, dieses brechen.
Der Fundamentalisten-Prediger Jerry Falwell - einer der Wortführer in der „Abstinenz-Bewegung“ - weist die Kongress-Studie zurück. „Ich danke Gott dafür, dass wir einen Präsidenten haben, der versteht, dass Enthaltsamkeitsprogramme eine positive Alternative vermitteln zu der Flut an Sex-Bildern und Botschaften der Medien.“
na prima...
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18. Januar 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief
USA
Bush nimmt Iran ins Visier
US-Präsident Bush hat einen Militärschlag gegen Iran nicht ausgeschlossen. Sollte Teheran nicht umfassend über sein Atomprogramm Auskunft geben, werde er zum Schutz seiner Landsleute erneut militärische Macht einsetzen, sagte er in einem Interview.
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AP
Bush: "Ich werde niemals irgendeine Option vom Tisch nehmen"
Washington - In einem gestern veröffentlichten Interview des US-Senders NBC sagte George W. Bush, er hoffe auf eine diplomatische Lösung des Atomstreits mit Iran, schließe einen anderen Schritt jedoch niemals aus. "Ich werde niemals irgendeine Option vom Tisch nehmen", sagte Bush. Der Interviewer hatte den Präsidenten gefragt, ob er sich gegen eine militärische Aktion gegen Iran ausspreche, wenn Teheran die internationale Gemeinschaft weiterhin über die Existenz eines Atomwaffenprogramms im Unklaren lasse.
Bush sagte in Anspielung auf die Bewertung des irakischen Gefahrenpotenzials vor dem Sturz Saddam Husseins und den deshalb begonnenen Irak-Krieg, in letzter Konsequenz würde er zum Schutz seiner Landsleute erneut militärische Macht einsetzen. Er hoffe, dass dies aber nicht nötig sein werde.
Die US-Regierung hatte zuvor einen Bericht der angesehenen Zeitschrift "New Yorker" zurückgewiesen, nach dem geheime US-Kommandos in den vergangenen Monaten mögliche Angriffsziele in Iran ausgespäht hätten. Bush habe die Vorbereitung für neue Kriege angeordnet, berichtet der US-Starreporter Seymour Hersh. Laut US-Regierung ist der Bericht voll mit "erfundenen Behauptungen". Den Vorwurf, US-Kommandos hätten in Iran operiert, dementierte sie nicht ausdrücklich. Irans Verteidigungsminister Ali Schamchani erklärte, die USA würden es nicht wagen, sein Land anzugreifen.
Bush habe die Kontrolle über die US-Geheimdienste und das Verteidigungsministerium übernommen und verfolge mit ihrer Hilfe ein "aggressives und ehrgeiziges Programm gegen Iran und gegen Ziele im Krieg gegen den Terrorismus", so Hersh. US-Spezialeinheiten hätten versucht, rund drei Dutzend chemische und nukleare Anlagen sowie Raketenabschussbasen in Iran auszuforschen. "Die US-Regierung will verhindern, dass es in Iran noch einmal eine solche Fehleinschätzung von Massenvernichtungswaffen gibt wie im Irak", sagte er CNN.
Der Journalist, der 2004 mit als erster den Skandal um Gefangenenmisshandlung im irakischen Militärgefängnis Abu Ghureib aufgedeckt hatte, berief sich bei seinen Angaben auf einen dem Pentagon nahe stehenden Berater. Seit Sommer 2004 stießen US-Teams über die pakistanische Grenze nach Iran vor. Absicht sei es, Ziele für ein mögliches Bombardement zu suchen, um "so viel militärische Infrastruktur wie möglich zu zerstören".
US-Präsidentenberater Dan Bartlett sagte in einem CNN-Interview, der Beitrag von Hersh sei "voller Ungenauigkeiten". Er bezweifle, dass die von Hersh gezogenen Schlüsse auf Tatsachen basierten. "Natürlich sehen wir Iran mit Sorge", sagte Bartlett. Die USA setzten aber auch in der Frage des umstrittenen iranischen Atomprogramms auf Diplomatie sowie die Anstrengungen der Europäer und die Internationale Atomenergiebehörde. Militärisches Vorgehen der USA könne man allerdings nicht grundsätzlich ausschließen.
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18. Januar 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief
USA
Bush nimmt Iran ins Visier
US-Präsident Bush hat einen Militärschlag gegen Iran nicht ausgeschlossen. Sollte Teheran nicht umfassend über sein Atomprogramm Auskunft geben, werde er zum Schutz seiner Landsleute erneut militärische Macht einsetzen, sagte er in einem Interview.
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AP
Bush: "Ich werde niemals irgendeine Option vom Tisch nehmen"
Washington - In einem gestern veröffentlichten Interview des US-Senders NBC sagte George W. Bush, er hoffe auf eine diplomatische Lösung des Atomstreits mit Iran, schließe einen anderen Schritt jedoch niemals aus. "Ich werde niemals irgendeine Option vom Tisch nehmen", sagte Bush. Der Interviewer hatte den Präsidenten gefragt, ob er sich gegen eine militärische Aktion gegen Iran ausspreche, wenn Teheran die internationale Gemeinschaft weiterhin über die Existenz eines Atomwaffenprogramms im Unklaren lasse.
Bush sagte in Anspielung auf die Bewertung des irakischen Gefahrenpotenzials vor dem Sturz Saddam Husseins und den deshalb begonnenen Irak-Krieg, in letzter Konsequenz würde er zum Schutz seiner Landsleute erneut militärische Macht einsetzen. Er hoffe, dass dies aber nicht nötig sein werde.
Die US-Regierung hatte zuvor einen Bericht der angesehenen Zeitschrift "New Yorker" zurückgewiesen, nach dem geheime US-Kommandos in den vergangenen Monaten mögliche Angriffsziele in Iran ausgespäht hätten. Bush habe die Vorbereitung für neue Kriege angeordnet, berichtet der US-Starreporter Seymour Hersh. Laut US-Regierung ist der Bericht voll mit "erfundenen Behauptungen". Den Vorwurf, US-Kommandos hätten in Iran operiert, dementierte sie nicht ausdrücklich. Irans Verteidigungsminister Ali Schamchani erklärte, die USA würden es nicht wagen, sein Land anzugreifen.
Bush habe die Kontrolle über die US-Geheimdienste und das Verteidigungsministerium übernommen und verfolge mit ihrer Hilfe ein "aggressives und ehrgeiziges Programm gegen Iran und gegen Ziele im Krieg gegen den Terrorismus", so Hersh. US-Spezialeinheiten hätten versucht, rund drei Dutzend chemische und nukleare Anlagen sowie Raketenabschussbasen in Iran auszuforschen. "Die US-Regierung will verhindern, dass es in Iran noch einmal eine solche Fehleinschätzung von Massenvernichtungswaffen gibt wie im Irak", sagte er CNN.
Der Journalist, der 2004 mit als erster den Skandal um Gefangenenmisshandlung im irakischen Militärgefängnis Abu Ghureib aufgedeckt hatte, berief sich bei seinen Angaben auf einen dem Pentagon nahe stehenden Berater. Seit Sommer 2004 stießen US-Teams über die pakistanische Grenze nach Iran vor. Absicht sei es, Ziele für ein mögliches Bombardement zu suchen, um "so viel militärische Infrastruktur wie möglich zu zerstören".
US-Präsidentenberater Dan Bartlett sagte in einem CNN-Interview, der Beitrag von Hersh sei "voller Ungenauigkeiten". Er bezweifle, dass die von Hersh gezogenen Schlüsse auf Tatsachen basierten. "Natürlich sehen wir Iran mit Sorge", sagte Bartlett. Die USA setzten aber auch in der Frage des umstrittenen iranischen Atomprogramms auf Diplomatie sowie die Anstrengungen der Europäer und die Internationale Atomenergiebehörde. Militärisches Vorgehen der USA könne man allerdings nicht grundsätzlich ausschließen.
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ANALYSE/Harris-Forderung neuer Schlag für Deutsche Börse
ANALYSE/Harris-Forderung neuer Schlag für Deutsche Börse
Nach Meinung eines Analysten hat die Forderung des Minderheitsaktionärs
der Deutschen Börse, Harris Associates, nach einem Mitspracherecht der
Aktionäre hinsichtlich des Gebots der Deutschen Börse für die London Stock
Exchange (LSE), größere Bedeutung als vergleichbare frühere Schritte von
Hedgefonds. Es sei interessant, dass sich gerade Harris äußert, da der
amerikanische Fondsmanager in der Vergangenheit einen großen Anteil gehalten
habe.
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.1.2005/clb/alfap/mar/ros/rz
ANALYSE/Harris-Forderung neuer Schlag für Deutsche Börse
Nach Meinung eines Analysten hat die Forderung des Minderheitsaktionärs
der Deutschen Börse, Harris Associates, nach einem Mitspracherecht der
Aktionäre hinsichtlich des Gebots der Deutschen Börse für die London Stock
Exchange (LSE), größere Bedeutung als vergleichbare frühere Schritte von
Hedgefonds. Es sei interessant, dass sich gerade Harris äußert, da der
amerikanische Fondsmanager in der Vergangenheit einen großen Anteil gehalten
habe.
(ENDE) Dow Jones Newswires/18.1.2005/clb/alfap/mar/ros/rz
so läuft es
Insidergeschäfte an allen Ecken
auch im DAX läuft es so und solange das zum Bild der deutschen Börse gehört , wird man kaum Privatanleger in Deutschland für die Aktie begeistern können !und solange die grossen Insidergeschäfte betreiben werden auch die Drec.SÄ.e
Frig, furtsch, veger usw es ebenfalls so treiben und die Lemminge weiter ausnehmen !
Irankrieg war doch klar , wer da gezweifelt hat oder es für unmöglich gehalten hat , der muss sich seine Hose mit der Kneifzange anziehen !
Insidergeschäfte an allen Ecken
auch im DAX läuft es so und solange das zum Bild der deutschen Börse gehört , wird man kaum Privatanleger in Deutschland für die Aktie begeistern können !und solange die grossen Insidergeschäfte betreiben werden auch die Drec.SÄ.e
Frig, furtsch, veger usw es ebenfalls so treiben und die Lemminge weiter ausnehmen !
Irankrieg war doch klar , wer da gezweifelt hat oder es für unmöglich gehalten hat , der muss sich seine Hose mit der Kneifzange anziehen !
mit dem Iran wird es so laufen wie mit dem Irak und die Massenvernichtungswaffen die sie im Irak gefunden haben, haben sie nun in den Iran gebracht um sie dort zu suchen
Auch wenn ich euch auf den Sack (oder was weiß ich was) gehen sollte :
Bei COB beginnt jetzt der Kampf um die Aktien für eine HV im März.
Wie ich meine, mit erneuten Manipulationsversuchen (z.B. gestern Abend, wo nach Käufen i.d. Größenordnung von 100 bis 400 K mit ein paar Orders im Umfang von 1,5 bis 2 K der Kurs wieder auf 0,055 gebracht wurde).
Gruß
Eustach
(der auch noch Aktien sammelt, für die HV)
Bei COB beginnt jetzt der Kampf um die Aktien für eine HV im März.
Wie ich meine, mit erneuten Manipulationsversuchen (z.B. gestern Abend, wo nach Käufen i.d. Größenordnung von 100 bis 400 K mit ein paar Orders im Umfang von 1,5 bis 2 K der Kurs wieder auf 0,055 gebracht wurde).
Gruß
Eustach
(der auch noch Aktien sammelt, für die HV)
Guten Morgen@all.
Guten Morgen besonders Dir liebe Joggerin.
Wo ist Loserin?
Gruß jojobada
Guten Morgen besonders Dir liebe Joggerin.
Wo ist Loserin?
Gruß jojobada
die ÖL&WAFFENINDUSTRIE der USA
und nicht die Kakerlake Bush
die Kriege wurden doch schon vor dem WTC-Anschlg geplant
und glaubt mir , die ÖL&WAFFENINDUSTRIE der USA ist auch für den WTC-Anschlag verantwortlich
und nicht die Kakerlake Bush
die Kriege wurden doch schon vor dem WTC-Anschlg geplant
und glaubt mir , die ÖL&WAFFENINDUSTRIE der USA ist auch für den WTC-Anschlag verantwortlich
mor zu 43,2 und tpl zu 2,05 raus..
@Killervirus
mit Deinem Posting hast Du eben Deinen USA Urlaub für die nächsten 100 Jahre gecancelt
mit Deinem Posting hast Du eben Deinen USA Urlaub für die nächsten 100 Jahre gecancelt
gibts bei ILM irgendwas Neues ????
consors laaaaangsam ..
Infineon, Epcos weiter sehr schwach. Epcos unter 10.
igel media
was geht da ab
was geht da ab
pro dv könnte gehen
orderbuch sieht gut aus, könnte über 4€ ausbrechen!
seit tagen wird das bid immer mehr aufgefüllt, rechne mit neuigkeiten oder einer empfehlung die tage!
ansonsten wurden die verlustbringer im konzern soweit abgestossen, das es zu keiner ergebnisbelastung kommt
und die aktie ist mit cash von über 3,2€ ausreichend abgesichert!
orderbuch sieht gut aus, könnte über 4€ ausbrechen!
seit tagen wird das bid immer mehr aufgefüllt, rechne mit neuigkeiten oder einer empfehlung die tage!
ansonsten wurden die verlustbringer im konzern soweit abgestossen, das es zu keiner ergebnisbelastung kommt
und die aktie ist mit cash von über 3,2€ ausreichend abgesichert!
Berta,
igel media
Boahh Beuttenmüller überall
igel media
Boahh Beuttenmüller überall
nf7 zappelt los
@rasi
von wann war deine mail, gestern, vorgestern?
in den nächsten tagen klingt ja gut
@rasi
von wann war deine mail, gestern, vorgestern?
in den nächsten tagen klingt ja gut
@super
... bei mir auch total langsam ... habe schon Firewall deaktiviert aber nützt nix !
... bei mir auch total langsam ... habe schon Firewall deaktiviert aber nützt nix !
nf7 1,58
KAUF: WKN 548880 (IEM) zum REICHTUM
Kursexplosion vorprogrammiert!!!
Kursziel: 0,80€
Kursexplosion vorprogrammiert!!!
Kursziel: 0,80€
kosto
nö
solange die bank bormans aktien zwangsliquidiert, warum iem kaufen, völliger blödsinn imho
nö
solange die bank bormans aktien zwangsliquidiert, warum iem kaufen, völliger blödsinn imho
Dauervola bei ILM, keiner Infos dazu ??
@kconny
scheinbar frick faxabruf oder so ein schmutz steckt dahinter, email hotline, irgendwas
scheinbar frick faxabruf oder so ein schmutz steckt dahinter, email hotline, irgendwas
@Berta
Per Mittwoch letzter Woche sind es noch 164.178 Stück (von 1.295.168)
Donnerstag-Montag wird auch noch etwas platziert worden sein - also noch weniger.
Woher soll der Verkaufsdruck noch kommen?
Per Mittwoch letzter Woche sind es noch 164.178 Stück (von 1.295.168)
Donnerstag-Montag wird auch noch etwas platziert worden sein - also noch weniger.
Woher soll der Verkaufsdruck noch kommen?
dax eingecallt
ok kosto
das ist doch mal ne präzise auskunft
wl iem
das ist doch mal ne präzise auskunft
wl iem
[09:59:06] DAIMLERCHRYSLER<DCXGn.DE> - ERHÖHEN MERCEDES-PKW-PREISE IN DEUTSCHLAND UM 1,6 VH IM SCHNITT
da kann nur Drec.SA. Frig dahinterstecken
emailhotline
emailhotline
VCL Film - sind das Verbrecher oder lohnt es sich, die Aktie näher anzuschauen? (Immerhin seit einiger Zeit im Aufwärtstrend bei steigenden Umsätzen.)
consors mit Server Problemen..sie arbeiten dran..
Achtung!!!
Aufgepaßt!!!
Umweltkontor 760810 vor Kursexplosion
In 8 Monaten 99% an Wert verloren
Jetzt Megareboundchance
-->STRONG BUY mit KZ 0,30 Euro
Aufgepaßt!!!
Umweltkontor 760810 vor Kursexplosion
In 8 Monaten 99% an Wert verloren
Jetzt Megareboundchance
-->STRONG BUY mit KZ 0,30 Euro
Hallo und guten Morgen alle!!!
Wollte nochmal Biltrain erwähnen!
Hält sich nun stabil über einem Euro. Hab mir gestern nochmal die alten Berichte gegeben. Hier schlummert tatsächlich einiges an Potential.
Die agieren mittlerweile sogar schon als Consultants für Offshoring von Geschäftsprozessen in Niedriglohnländer beispielwsweise Polen. Und der neue Vorstand seit zwei Jahren baut kontinuierlich die zwei neuen Geschäftsfelder (Privat- und Firmenkundenbereich) auf.
Cash tatsächlich etwa 1,4 Mio € bei 1,2 Mio Aktien! Ausserdem positiver Cash-Flow.
Ein KUV von ungefähr 0,15 ... nur zur Info Umsatz liegt bei fast 10 Millionen
2004 bereits in der Nähe der positiven Ertragszone. 2005 Wird dies wohl erreicht. Meiner Meinung nach ist die Aktie tatsächlich günstig zu haben!
BILTRAIN (508470)
Wollte nochmal Biltrain erwähnen!
Hält sich nun stabil über einem Euro. Hab mir gestern nochmal die alten Berichte gegeben. Hier schlummert tatsächlich einiges an Potential.
Die agieren mittlerweile sogar schon als Consultants für Offshoring von Geschäftsprozessen in Niedriglohnländer beispielwsweise Polen. Und der neue Vorstand seit zwei Jahren baut kontinuierlich die zwei neuen Geschäftsfelder (Privat- und Firmenkundenbereich) auf.
Cash tatsächlich etwa 1,4 Mio € bei 1,2 Mio Aktien! Ausserdem positiver Cash-Flow.
Ein KUV von ungefähr 0,15 ... nur zur Info Umsatz liegt bei fast 10 Millionen
2004 bereits in der Nähe der positiven Ertragszone. 2005 Wird dies wohl erreicht. Meiner Meinung nach ist die Aktie tatsächlich günstig zu haben!
BILTRAIN (508470)
URE war mal nen TopTipp von Drec.SA. Frig
hat er über Fernseh grosskotzig empfohlen , vor 2 ...3 Jahre
über RTL o. Pro7 !
schön rasiert
hat er über Fernseh grosskotzig empfohlen , vor 2 ...3 Jahre
über RTL o. Pro7 !
schön rasiert
MEDISANA MHH 549254
4,80 in Fra ask = 5,00
4,80 in Fra ask = 5,00
URE war mal nen TopTipp von Drec.SA. Frig
hat er über Fernseh grosskotzig empfohlen , vor 2 ...3 Jahre
über RTL o. Pro7 !
schön rasiert
war Anfang 2001 , der Kurs ging dann von 25€ auf ca 30e und dann kam der Absturz
hat er über Fernseh grosskotzig empfohlen , vor 2 ...3 Jahre
über RTL o. Pro7 !
schön rasiert
war Anfang 2001 , der Kurs ging dann von 25€ auf ca 30e und dann kam der Absturz
mal ne technische frage
seit paar tagen kriege ich manchmal beim öffnen neuer browserfenster zig mal diese "netzwerkeinstellungen ermitteln" fehler
manchmal gehts paar stunden, dann plötzlich wieder fehler
ich öffne dann 10-15 browser kurz hintereinander und dann gehts mal wieder
jemand ne idee woran das liegen kann?
seit paar tagen kriege ich manchmal beim öffnen neuer browserfenster zig mal diese "netzwerkeinstellungen ermitteln" fehler
manchmal gehts paar stunden, dann plötzlich wieder fehler
ich öffne dann 10-15 browser kurz hintereinander und dann gehts mal wieder
jemand ne idee woran das liegen kann?
Neue Sentimental Film AG => Explosionsgefahr
10:27:55 1,55 3000
10:23:02 1,60 640 TH
10:22:26 1,60 1100 TH
10:21:39 1,58 650
10:18:33 1,55 18000
10:15:51 1,54 2000
10:09:32 1,53 10000
10:02:07 1,53 1420
09:53:13 1,53 21000
09:44:19 1,52 1500
Tages-Vol. 150.812
Geh. Stück 98.768 (!)
ISIN DE0005341408
WKN 534140
FSE:
Geld 1,53
Brief 1,58
Zeit 18.01.05 10:27:56
Geld Stk. 1.000
Brief Stk. 650
XETRA:
Geld 1,53
Brief 1,57
Zeit 18.01.05 10:33:37
Geld Stk. 3.078
Brief Stk. 1.900
10:27:55 1,55 3000
10:23:02 1,60 640 TH
10:22:26 1,60 1100 TH
10:21:39 1,58 650
10:18:33 1,55 18000
10:15:51 1,54 2000
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10:02:07 1,53 1420
09:53:13 1,53 21000
09:44:19 1,52 1500
Tages-Vol. 150.812
Geh. Stück 98.768 (!)
ISIN DE0005341408
WKN 534140
FSE:
Geld 1,53
Brief 1,58
Zeit 18.01.05 10:27:56
Geld Stk. 1.000
Brief Stk. 650
XETRA:
Geld 1,53
Brief 1,57
Zeit 18.01.05 10:33:37
Geld Stk. 3.078
Brief Stk. 1.900
DGAP-DD: Masterflex AG <MZX>
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: Brigitte Herzog GmbH & Co. KG
Angaben zur natürlichen Person, welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Partner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005492938
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 14.01.05
Kurs/Preis: 26.2
Währung: EUR
Stückzahl: 45000
Gesamtvolumen: 1179000,00
Ort: Außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Masterflex AG
Willy-Brandt-Allee 300
45891 Gelsenkirchen
Deutschland
ISIN: DE0005492938
WKN: 549 293
Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2005
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: Brigitte Herzog GmbH & Co. KG
Angaben zur natürlichen Person, welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Partner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005492938
Geschäftsart: Verkauf
Datum: 14.01.05
Kurs/Preis: 26.2
Währung: EUR
Stückzahl: 45000
Gesamtvolumen: 1179000,00
Ort: Außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Masterflex AG
Willy-Brandt-Allee 300
45891 Gelsenkirchen
Deutschland
ISIN: DE0005492938
WKN: 549 293
Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2005
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
init erhält neuen Auftrag für E-Ticketing-System
Die init innovation in traffic systems AG meldete am Dienstag, dass sie vom Verkehrsverbund Bremen-Niedersachsen (VBN) einen Auftrag erhalten hat, um das Lösen einer Fahrkarte für Nutzer der Busse und Bahnen künftig einfacher und preiswerter zu machen.
Möglich macht das eine gemeinsame Innovation der beteiligten Verkehrsbetriebe und init, die bis Mitte 2005 installiert wird. Das neue E-Ticketing-System von init ermöglicht zusätzlich zum bargeldlosen Fahrscheinkauf mit Geldkarte jetzt auch die automatische Abrechnung zum "besten Preis" jeweils am Monatsende.
Für den VBN war u.a. die stetig wachsende Nachfrage ein Grund, sein E-Ticketing-Angebot noch auszubauen. Der Spezialist für Telematik- und Zahlungssysteme im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) installiert dafür in einer ersten Erweiterungsstufe in 165 Fahrzeugen neue Hardware- und Software-Komponenten. Das Auftragsvolumen liegt inklusive der Software für das neue Verfahren bei über 1 Mio. Euro.
Die Aktie von init notiert derzeit bei 3,10 Euro (+0,32 Prozent).
Die init innovation in traffic systems AG meldete am Dienstag, dass sie vom Verkehrsverbund Bremen-Niedersachsen (VBN) einen Auftrag erhalten hat, um das Lösen einer Fahrkarte für Nutzer der Busse und Bahnen künftig einfacher und preiswerter zu machen.
Möglich macht das eine gemeinsame Innovation der beteiligten Verkehrsbetriebe und init, die bis Mitte 2005 installiert wird. Das neue E-Ticketing-System von init ermöglicht zusätzlich zum bargeldlosen Fahrscheinkauf mit Geldkarte jetzt auch die automatische Abrechnung zum "besten Preis" jeweils am Monatsende.
Für den VBN war u.a. die stetig wachsende Nachfrage ein Grund, sein E-Ticketing-Angebot noch auszubauen. Der Spezialist für Telematik- und Zahlungssysteme im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) installiert dafür in einer ersten Erweiterungsstufe in 165 Fahrzeugen neue Hardware- und Software-Komponenten. Das Auftragsvolumen liegt inklusive der Software für das neue Verfahren bei über 1 Mio. Euro.
Die Aktie von init notiert derzeit bei 3,10 Euro (+0,32 Prozent).
Frick der Bäcker
iem long zu 0,46
mal so
mal so
Das sieht lecker aus
IEM rühr ich nicht an. Deppenalarm.
Alexander war doch ein Flop. Niveau-Loser Kosto-Push.
ich halte ja auch nicht viel von dem laden
aber der druck könnte kurzfristig nachlassen und gestern hat aviator 3 globes bekommen, paar cent, mehr will ich ja gar nciht
aber der druck könnte kurzfristig nachlassen und gestern hat aviator 3 globes bekommen, paar cent, mehr will ich ja gar nciht
Berta, unsere Postings haben sich überschnitten. Warst nicht du gemeint. Dieser Kosto pusht wie die wilde Wurst.
bio und bio3
laufen an
weiss nicht warum
wl bio3, kann der bio nachlaufen
laufen an
weiss nicht warum
wl bio3, kann der bio nachlaufen
Grosser Druck auf Epcos.
ja as, kein problem, meine meinung zu iem ist ja eh bekannt, keiner wird geglaubt haben, das ich den wert aus "überzeugung" gekauft habe
Infineon u. Epcos auf Tagestief, bisher ohne Gegenwehr.
KAUFMICH-Chart
Perfekter Boden und nun der Ausbruch!
Perfekter Boden und nun der Ausbruch!
ots: Londoner High Court verlängert einstweilige Verfügung gegen ...
Londoner High Court verlängert einstweilige Verfügung gegen PrimaCom
AG auf unbestimmte Zeit / Verkauf von Multikabel untersagt
Frankfurt/M. (ots) - Die Kreditgeber der PrimaCom AG teilen heute
mit, dass der High Court in London die einstweilige Verfügung, die
sie gegen PrimaCom angestrengt haben, auf unbestimmte Zeit verlängert
hat. Diese Verfügung verbietet einen durch die Kreditgeber nicht
genehmigten Verkauf des Tochterunternehmens Multikabel. Bei den
Kreditgebern der PrimaCom AG handelt es sich um JP Morgan und ein
Konsortium bestehend aus Apollo, Blackstone, Pequot und Goldentree.
Der High Court hatte in der vergangenen Woche eine vorläufige
einstweilige Verfügung über einen Zeitraum von fünf Tagen bis zu
einer weitergehenden Prüfung erlassen. Das Gericht hat nun
entschieden, die Verfügung auf unbestimmte Zeit bis zu einer
Entscheidung in der Hauptsache oder einer weiteren Anhörung zu
verlängern.
Die Entscheidung des High Court kommentiert Apollo wie folgt:
"Wir sind sehr erfreut, dass der High Court die Verfügung gegen
den Verkauf von Multikabel verlängert hat. Das Management von
PrimaCom und jeder mögliche Käufer sehen sich nun beträchtlichen
rechtlichen Risiken ausgesetzt, sollten sie den Verkauf ohne
Einwilligung der Kreditgeber der PrimaCom AG weiter vorantreiben."
"Es bleibt abzuwarten, was Herr Preuss und der Vorstand in
Anbetracht der Entscheidung des High Court unternehmen werden. Die
Entscheidung des Vorstandes, einen Prozeß in Deutschland
anzustrengen, obwohl deutsche Gerichte nach dem Kreditvertrag nicht
zuständig sind, anstatt eine für alle Parteien vorteilhafte
Restrukturierung anzustreben, kann für PrimaCom ebenso wie für die
sonstigen Beteiligten nur von Nachteil sein."
Originaltext: Apollo Management , L.P.
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56226
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56226.rss2
Pressekontakt:
Edelman
in Frankfurt:
Frank Schoenrock
+49 (0) 69 756199-27
Frank.Schoenrock@edelman.com
in New York:
Doug Donsky
+1 (212) 704-4473
Doug.Donsky@edelman.com
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Londoner High Court verlängert einstweilige Verfügung gegen PrimaCom
AG auf unbestimmte Zeit / Verkauf von Multikabel untersagt
Frankfurt/M. (ots) - Die Kreditgeber der PrimaCom AG teilen heute
mit, dass der High Court in London die einstweilige Verfügung, die
sie gegen PrimaCom angestrengt haben, auf unbestimmte Zeit verlängert
hat. Diese Verfügung verbietet einen durch die Kreditgeber nicht
genehmigten Verkauf des Tochterunternehmens Multikabel. Bei den
Kreditgebern der PrimaCom AG handelt es sich um JP Morgan und ein
Konsortium bestehend aus Apollo, Blackstone, Pequot und Goldentree.
Der High Court hatte in der vergangenen Woche eine vorläufige
einstweilige Verfügung über einen Zeitraum von fünf Tagen bis zu
einer weitergehenden Prüfung erlassen. Das Gericht hat nun
entschieden, die Verfügung auf unbestimmte Zeit bis zu einer
Entscheidung in der Hauptsache oder einer weiteren Anhörung zu
verlängern.
Die Entscheidung des High Court kommentiert Apollo wie folgt:
"Wir sind sehr erfreut, dass der High Court die Verfügung gegen
den Verkauf von Multikabel verlängert hat. Das Management von
PrimaCom und jeder mögliche Käufer sehen sich nun beträchtlichen
rechtlichen Risiken ausgesetzt, sollten sie den Verkauf ohne
Einwilligung der Kreditgeber der PrimaCom AG weiter vorantreiben."
"Es bleibt abzuwarten, was Herr Preuss und der Vorstand in
Anbetracht der Entscheidung des High Court unternehmen werden. Die
Entscheidung des Vorstandes, einen Prozeß in Deutschland
anzustrengen, obwohl deutsche Gerichte nach dem Kreditvertrag nicht
zuständig sind, anstatt eine für alle Parteien vorteilhafte
Restrukturierung anzustreben, kann für PrimaCom ebenso wie für die
sonstigen Beteiligten nur von Nachteil sein."
Originaltext: Apollo Management , L.P.
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+49 (0) 69 756199-27
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IEM WKN 548880
everly Hills - Martin Scorseses Epos «Aviator» mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle hat den Golden Globe für das beste Filmdrama des Jahres 2004 gewonnen. Der Mammutfilm über den exzentrischen Flugpionier und Filmmogul Howard Hughes gilt damit als großer Favorit für die Oscars.
Zur besten Filmkomödie kürten die Mitglieder des Verbandes der Hollywood-Auslandspresse in der Nacht zum Montag bei einer rauschenden Preisgala in Beverly Hills Alexander Paynes «Sideways». Auch die Tragikomödie um zwei gegensetzliche Freunde auf der Suche nach Sex, echter Liebe und den besten Weinen Kaliforniens gilt als Oscar-Favorit.
Die Golden Globes für die besten Hauptdarsteller in der Drama- Kategorie holten sich Hilary Swank und Leonardo DiCaprio. Während DiCaprio mit seiner Darstellung des Millionärs Hughes in «Aviator» siegte, bekam Swank ihren Preis mit der Rolle einer Profi-Boxerin in «Million Dollar Baby».
Clint Eastwood wurde für diesen Film als bester Regisseur ausgezeichnet. Er setzte sich damit gegen den sichtbar enttäuschten Martin Scorsese durch, der auf einen Regie-Golden-Globe für seinen «Aviator» gehofft hatte.
Mit glänzenden goldenen Weltkugeln unterm Arm konnten auch Annette Bening und Jamie Foxx zu den Globes-Partys aufbrechen. Sie gewannen als beste Darsteller in der Komödie/Miscial-Kategorie - Bening für ihre Hauptrolle in «Alle lieben Julia» und Jamie Foxx für die überragende Darstellung des Soul-Schöpfers Ray Charles in «Ray». Preise als beste Nebendarsteller gewannen Natalie Portman und Clive Owen - beide mit dem erotischen Beziehungsdrama «Hautnah».
Das Drama «Mar adentro» des spanischen Regisseurs Alejandro Amenábar gewann den Golden Globe für den besten fremdsprachigen Film. Amenábar dankte seinem Hauptdarsteller Javier Bardem. Er sei ein «Genie». Der Film über die wahre Geschichte eines querschnittsgelähmten Spaniers, der 30 Jahre lang um sein Recht auf einen würdevollen Tod kämpfte, setzte sich gegen Konkurrenten aus Frankreich, China und Brasilien durch.
Auch der Rolling Stone-Musiker Mich Jagger konnte sich über einen Golden Globe freuen. Er wurde für seinen Song «Old Habits Die Hard» für die Filmkomödie «Alfie» geehrt. Insgesamt zeichnete die Hollywood-Auslandspresse Bestleistungen in 13 Kino- und 11 Fernsehkategorien aus.
Der begehrte Preis für die beste Comedy-Serie ging erwartungsgemäß an «Desperate Housewives». Der neue Quotenknüller um Unmoral und heimliche Sehnsüchte in einer US-Kleinstadt ist eine deftige Satire auf das Bild der grundanständigen amerikanischen Hausfrau und gilt als würdiger Nachfolger für «Sex and the City».
© dpa - Meldung vom 17.01.2005 07:38 Uhr
Zur besten Filmkomödie kürten die Mitglieder des Verbandes der Hollywood-Auslandspresse in der Nacht zum Montag bei einer rauschenden Preisgala in Beverly Hills Alexander Paynes «Sideways». Auch die Tragikomödie um zwei gegensetzliche Freunde auf der Suche nach Sex, echter Liebe und den besten Weinen Kaliforniens gilt als Oscar-Favorit.
Die Golden Globes für die besten Hauptdarsteller in der Drama- Kategorie holten sich Hilary Swank und Leonardo DiCaprio. Während DiCaprio mit seiner Darstellung des Millionärs Hughes in «Aviator» siegte, bekam Swank ihren Preis mit der Rolle einer Profi-Boxerin in «Million Dollar Baby».
Clint Eastwood wurde für diesen Film als bester Regisseur ausgezeichnet. Er setzte sich damit gegen den sichtbar enttäuschten Martin Scorsese durch, der auf einen Regie-Golden-Globe für seinen «Aviator» gehofft hatte.
Mit glänzenden goldenen Weltkugeln unterm Arm konnten auch Annette Bening und Jamie Foxx zu den Globes-Partys aufbrechen. Sie gewannen als beste Darsteller in der Komödie/Miscial-Kategorie - Bening für ihre Hauptrolle in «Alle lieben Julia» und Jamie Foxx für die überragende Darstellung des Soul-Schöpfers Ray Charles in «Ray». Preise als beste Nebendarsteller gewannen Natalie Portman und Clive Owen - beide mit dem erotischen Beziehungsdrama «Hautnah».
Das Drama «Mar adentro» des spanischen Regisseurs Alejandro Amenábar gewann den Golden Globe für den besten fremdsprachigen Film. Amenábar dankte seinem Hauptdarsteller Javier Bardem. Er sei ein «Genie». Der Film über die wahre Geschichte eines querschnittsgelähmten Spaniers, der 30 Jahre lang um sein Recht auf einen würdevollen Tod kämpfte, setzte sich gegen Konkurrenten aus Frankreich, China und Brasilien durch.
Auch der Rolling Stone-Musiker Mich Jagger konnte sich über einen Golden Globe freuen. Er wurde für seinen Song «Old Habits Die Hard» für die Filmkomödie «Alfie» geehrt. Insgesamt zeichnete die Hollywood-Auslandspresse Bestleistungen in 13 Kino- und 11 Fernsehkategorien aus.
Der begehrte Preis für die beste Comedy-Serie ging erwartungsgemäß an «Desperate Housewives». Der neue Quotenknüller um Unmoral und heimliche Sehnsüchte in einer US-Kleinstadt ist eine deftige Satire auf das Bild der grundanständigen amerikanischen Hausfrau und gilt als würdiger Nachfolger für «Sex and the City».
© dpa - Meldung vom 17.01.2005 07:38 Uhr
IEM WKN 548 880
die 0,48 sind Schall und Rauch...
Der Weg ist völlig frei!!!
die 0,48 sind Schall und Rauch...
Der Weg ist völlig frei!!!
bei iem kanns gut sein, das man da auch ne kleine shortsqueeze nun auslöst, wenn jemand auf weitere draufschmeisserpakete spekuliert hat und nciht rechtzeitig eingedeckt hat, kann das sein
Short-Sqeeze läuft schon...
Glückwunsch an Berta wegen IEM, die Story war
durchaus reizvoll, leider konnte ich meine
Abneigung gegen IEM und den Dummpusher nicht
überwinden.
Medigene und sino aufgestockt.
durchaus reizvoll, leider konnte ich meine
Abneigung gegen IEM und den Dummpusher nicht
überwinden.
Medigene und sino aufgestockt.
und noch ein kleiner eigenpush soeben von iem
ALEXANDER international weiter auf Erfolgskurs
München/Los Angeles, 18. Januar 2005 – Nachdem ALEXANDER vergangene Woche in den großen internationalen Territorien Spanien, Frankreich und Großbritannien erfolgreich gestartet ist, erobert das von IM Internationalmedia AG’s Tochtergesellschaft Intermedia in Zusammenarbeit mit dem deutschen Medienfonds IMF 3 produzierte Epos nun auch Italien. Hier eröffnete ALEXANDER mit 3,3 Mio. US-Dollar auf 485 Leinwänden den ersten Platz der Kinocharts und übertraf damit den Film GLADIATOR mit 28%.
Auch in Brasilien eröffnete ALEXANDER an der Spitze der Charts mit ungefähr 998.000 US-Dollar auf 193 Leinwänden (14% über GLADIATIOR).
Das Oliver Stone Epos mit Colin Farrell, Angelina Jolie und Sir Anthony Hopkins ist darüber hinaus neuer Spitzenreiter an den Kinokassen in den Ländern Venezuela, Chile, Panama, Uruguay, Bolivien und Kolumbien.
Insgesamt liegt ALEXANDER damit bei einem internationalen Boxoffice von über 80 Mio. US-Dollar.
Kontakt:
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstrasse 25
D-81679 München
ALEXANDER international weiter auf Erfolgskurs
München/Los Angeles, 18. Januar 2005 – Nachdem ALEXANDER vergangene Woche in den großen internationalen Territorien Spanien, Frankreich und Großbritannien erfolgreich gestartet ist, erobert das von IM Internationalmedia AG’s Tochtergesellschaft Intermedia in Zusammenarbeit mit dem deutschen Medienfonds IMF 3 produzierte Epos nun auch Italien. Hier eröffnete ALEXANDER mit 3,3 Mio. US-Dollar auf 485 Leinwänden den ersten Platz der Kinocharts und übertraf damit den Film GLADIATOR mit 28%.
Auch in Brasilien eröffnete ALEXANDER an der Spitze der Charts mit ungefähr 998.000 US-Dollar auf 193 Leinwänden (14% über GLADIATIOR).
Das Oliver Stone Epos mit Colin Farrell, Angelina Jolie und Sir Anthony Hopkins ist darüber hinaus neuer Spitzenreiter an den Kinokassen in den Ländern Venezuela, Chile, Panama, Uruguay, Bolivien und Kolumbien.
Insgesamt liegt ALEXANDER damit bei einem internationalen Boxoffice von über 80 Mio. US-Dollar.
Kontakt:
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstrasse 25
D-81679 München
so für 52 hab ich iem wieder abgegeben von 46
geht doch
geht doch
Respekt
OSP2 läuft wunderbar
genau nach Plan
genau nach Plan
ja opirus
osp2 superfest
das kurszioel von 10 euro wird bequem erreicht denke ich, zielzone 10-12 bei mir
weiterhin
osp2 superfest
das kurszioel von 10 euro wird bequem erreicht denke ich, zielzone 10-12 bei mir
weiterhin
habe mal paar k xtp (sino-perle) gekauft zu 8 euro
Adphos ADHOC??
DGAP-Ad hoc: Advanced Photonics AG <AP8> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Posco setzt auf NIR
Advanced Photonics AG :Posco setzt künftig auf AdPhos-NIR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Posco setzt künftig auf AdPhos-NIR
München, 18. Januar 2005 - Der koreanische Posco-Konzern hat sich für die
Ausrüstung einer Pilotanlage mit NIR-Technologie der AdPhos Steel GmbH, einem
Tochterunternehmen der AdPhos AG, Bruckmühl, zur thermischen Behandlung von
Bandstahl entschieden. Posco betreibt bereits mehrere NIR-Trocknungsanlagen
von AdPhos für die chemische Vorbehandlung seiner Bandstahlprodukte und
beabsichtigt, die NIR-Technologie nun erstmals auch im Rahmen anderer
Anwendungen, z.B. der Trocknung von Beschichtungen einzusetzen.
Die Einbindung der NIR-Technologie in die Pilotanlage zeigt, dass die klaren
Vorteile dieser Technologie im Markt anerkannt werden und lässt erwarten, dass
künftig einer der größten Stahlproduzenten in Asien auch bei der Erweiterung
seiner Kapazitäten für die Oberflächenbeschichtung von Bandstahlprodukten auf
die NIR-Technologie von AdPhos setzten wird.
Advanced Photonics Technologies AG
Bruckmühler Str. 27
83052 Bruckmühl
Deutschland
ISIN: DE0008288200
WKN: 828820
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Posco setzt auf NIR
Advanced Photonics AG :Posco setzt künftig auf AdPhos-NIR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Posco setzt künftig auf AdPhos-NIR
München, 18. Januar 2005 - Der koreanische Posco-Konzern hat sich für die
Ausrüstung einer Pilotanlage mit NIR-Technologie der AdPhos Steel GmbH, einem
Tochterunternehmen der AdPhos AG, Bruckmühl, zur thermischen Behandlung von
Bandstahl entschieden. Posco betreibt bereits mehrere NIR-Trocknungsanlagen
von AdPhos für die chemische Vorbehandlung seiner Bandstahlprodukte und
beabsichtigt, die NIR-Technologie nun erstmals auch im Rahmen anderer
Anwendungen, z.B. der Trocknung von Beschichtungen einzusetzen.
Die Einbindung der NIR-Technologie in die Pilotanlage zeigt, dass die klaren
Vorteile dieser Technologie im Markt anerkannt werden und lässt erwarten, dass
künftig einer der größten Stahlproduzenten in Asien auch bei der Erweiterung
seiner Kapazitäten für die Oberflächenbeschichtung von Bandstahlprodukten auf
die NIR-Technologie von AdPhos setzten wird.
Advanced Photonics Technologies AG
Bruckmühler Str. 27
83052 Bruckmühl
Deutschland
ISIN: DE0008288200
WKN: 828820
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2005
sowas mag ich
kein umsatz genannt und ne "pilotanlage"
die wird wohl kostenlos sein denke ich mal, um an folgeaufträge zu kommen
kein umsatz genannt und ne "pilotanlage"
die wird wohl kostenlos sein denke ich mal, um an folgeaufträge zu kommen
Sino beim Mittagessen explodiert-klasse.
sinoperle rennt aber jetzt
Sino Toptipp bei focus-money!
häää?
focus money kommt doch erst donnerstag?
woher weisst du das grashüpfer?
focus money kommt doch erst donnerstag?
woher weisst du das grashüpfer?
Adphos nach ADHOC 2 Euro drin
Gleich 1,90 geknackt
adphos adhoc wie gesagt schnulli imho
kein eumsätze und nur pilotanlage, also sicher kostenlos
eher short wl, bei übertreibung
kein eumsätze und nur pilotanlage, also sicher kostenlos
eher short wl, bei übertreibung
Berta: Abo mit Premiumbereich
ja grashüpfer, kenn ich schon
aboandmore
aber wieso denn schon dienstags online, war doch bisher immer mittwoch
aboandmore
aber wieso denn schon dienstags online, war doch bisher immer mittwoch
@Berta
Ab 1,90 steigt bei Adphos die Party
Ab 1,90 steigt bei Adphos die Party
Ist irgendwann im Dezember auf Dienstag geändert worden,
leider hab ich es heute viel zu spät gesehen.
leider hab ich es heute viel zu spät gesehen.
ok danke
Zu VAB --> auch bei der update BZR-KE dabei
Adphos 2 Euro wir kommen
Mania 662070 in 2 Monaten nahezu halbiert
Tradingchance
-->KZ 1,40 Euro
Tradingchance
-->KZ 1,40 Euro
Mr. Zocky...
Letzte ADHOC überzeugt
Mania Technologie AG: Mania schließt II. Quartal 2004 positiv ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mania Technologie AG: Mania schließt II. Quartal 2004 positiv ab
Weilrod, 16. Juli 2004 - Umsatz und Ergebnis der Mania Technologie AG (ISIN
DE0006620701) haben sich im II. Quartal 2004 weiter positiv entwickelt. Der
Umsatz betrug im II. Quartal 2004 21,8 Mio. Euro. Dies ist eine Verbesserung
gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Mio. Euro bzw. 44%. Der Umsatzplan wurde um 0,7
Mio. Euro bzw. 3% übertroffen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug im II. Quartal 2004 +0,3 Mio. Euro. Gegenüber
dem Vorjahr ist das eine Verbesserung um 2,7 Mio. Euro.
Für das erste Halbjahr weist die Mania Technologie AG Umsätze von 41,6 Mio. Euro
aus. Das Betriebsergebnis (EBIT) beträgt -0,5 Mio. Euro. Umsätze und Ergebnis
für das erste Halbjahr 2004 liegen damit über den Erwartungen.
Für das Gesamtjahr 2004 hält Alleinvorstand Horst E. Müller an den Zielsetzungen
fest. Hiernach wird die Gesellschaft Umsatzerlöse von 83 Mio. Euro und einen
EBIT von +0,6 Mio. Euro erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie von
Wassula Zapris
Investor Relations
Tel. +49 (0) 6083 280 178
Fax +49 (0) 6083 280 505
EMail investorrelations@maniagroup.com
Internet: http://www.mania.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662070; ISIN: DE0006620701; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:19 16.07.2004
Mania Technologie AG: Mania schließt II. Quartal 2004 positiv ab
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mania Technologie AG: Mania schließt II. Quartal 2004 positiv ab
Weilrod, 16. Juli 2004 - Umsatz und Ergebnis der Mania Technologie AG (ISIN
DE0006620701) haben sich im II. Quartal 2004 weiter positiv entwickelt. Der
Umsatz betrug im II. Quartal 2004 21,8 Mio. Euro. Dies ist eine Verbesserung
gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Mio. Euro bzw. 44%. Der Umsatzplan wurde um 0,7
Mio. Euro bzw. 3% übertroffen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug im II. Quartal 2004 +0,3 Mio. Euro. Gegenüber
dem Vorjahr ist das eine Verbesserung um 2,7 Mio. Euro.
Für das erste Halbjahr weist die Mania Technologie AG Umsätze von 41,6 Mio. Euro
aus. Das Betriebsergebnis (EBIT) beträgt -0,5 Mio. Euro. Umsätze und Ergebnis
für das erste Halbjahr 2004 liegen damit über den Erwartungen.
Für das Gesamtjahr 2004 hält Alleinvorstand Horst E. Müller an den Zielsetzungen
fest. Hiernach wird die Gesellschaft Umsatzerlöse von 83 Mio. Euro und einen
EBIT von +0,6 Mio. Euro erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie von
Wassula Zapris
Investor Relations
Tel. +49 (0) 6083 280 178
Fax +49 (0) 6083 280 505
EMail investorrelations@maniagroup.com
Internet: http://www.mania.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662070; ISIN: DE0006620701; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:19 16.07.2004
ja ich dachte erst printe ist wieder da, aber es ist zocky
jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa er lebt noch
Zocky?
Adphos bis abend 2 Euro
Hä was is los ... Berte ???
hi printe
# 143
CEA mal auf die WL --> chartt. könnte sie drehen
CEAG schlechte News im Anmarsch?
Charttechnisch im Niemansland
Charttechnisch im Niemansland
Bei 7 sehe ich ne 2elte Unterstützung
Morgen 7 wichtige Marke
der börsendienst kauft
edel
ins musterdepot
wie immer market
edel
ins musterdepot
wie immer market
Tradingchance Azego 500770
Von 4,50 Euro auf 0,70 Euro runter
-->Kursziel 1,50 Euro
Von 4,50 Euro auf 0,70 Euro runter
-->Kursziel 1,50 Euro
TPL den GD 200 bei 2,12 genommen
Frick pusht gerade mal wieder ISH
( siehe NTV Text 235 : Bei Intershop kommt was )
Ausserdem hat er mal wieder eine 100.000 % Rakete gefunden
:
( siehe NTV Text 235 : Bei Intershop kommt was )
Ausserdem hat er mal wieder eine 100.000 % Rakete gefunden
:
Spenden-Wahn
Von Michael Mross
Die Katastrophe in Asien – die große Stunde der Wohltätigkeits-Organisationen! Wo man geht und steht, wo man auch hinschaut, überall klappern Spendendosen, gibt es Appelle, ins Portemonnaie zu greifen – per Überweisung, per Handy, per Einzahlschein.
Doch so schnell viele Hilfsorganisationen auch mit dem Geldeintreiben sind, so langsam sind sie mit einer lückenlosen Aufklärung über das, was mit dem Geld geschieht. Das allerdings ist in den meisten Fällen ganz einfach: das Geld, das eigentlich den Betroffen zukommen soll, landet erst mal auf dem Festgeldkonto und wirft Zinsen ab!
Untersuchungen haben ergeben, dass nur ein Bruchteil von Spendengeldern wirklich bei Betroffen ankommt! Die Kette von der Sammelbüchse bis zum obdachlosen Fischer in Sri Lanka ist lang. Dazwischen liegen Organisationen, Behörden, Politiker, staatliche und kriminelle Abgreifer. Ganz zu schweigen von den zahllosen dubiosen Spendenvereinen, wo das Geld gleich in die private Schatulle wandert.
Viele Menschen spenden nur deshalb, weil sie sich ohnmächtig fühlen, etwas anderes zu tun. Indem man spendet, hat man das Gefühl „etwas getan zu haben“ – ein trügerisches Gefühl!
Ein Beispiel: Bei der letzten Erdbebenkatastrophe im Iran (30.000 Tote) gab es ein Spendenaufkommen von 1,1 Milliarden US-Dollar. Angekommen sind davon laut iranischen Behörden nur 17 Millionen Dollar! (Quellen: Le Monde, CNBC)
Also etwa nur 0,1 Prozent der Gelder kamen schließlich bei denen an, die dringend Hilfe benötigen. Die meisten Erdbebenopfer leben immer noch in Notquartieren!
Korruption und Mißwirtschaft im Iran begünstigten das Abzweigen der Spenden in dunkle Kanäle, so die Einschätzung vieler Betroffener. Mancher Spendendollar ging sogar für Waffen drauf! Wie soll das in Sri Lanka, Indonesien oder Indien anders sein?
Doch solche Fragen zu stellen, gilt derzeit als politisch nicht korrekt. Und dennoch müssen sie gestellt werden. Schon jetzt steht fest, daß nur ein Bruchteil der Spendengelder wirklich den Betroffenen zugute kommt. Diese Prognose ist sicherlich nicht gewagt. Die ersten Millionen sind schon verbraten durch zahllose Politiker und Wohltätigkeitsmanager, die First Class pausenlos um den Globus jetten und in 5-Sterne-Hotels darüber grübeln, was als Erstes zu tun ist.
Gutes zu tun, ist äußerst schwierig. Mit Geld allein ist oft nicht geholfen. Erst recht nicht, wenn es in einer Spendendose landet oder auf dem Bankkonto einer Hilfsorganisation. Bei vielen so genannten Wohltätigkeitsorganisationen liegen die „administrativen“ Kosten bei mindestens 30 Prozent. Das heißt, von einem Spenden-Euro bleiben zunächst nur 70 Cents übrig. Und was damit passiert, steht in den Sternen.
Ich denke, den Tsunami Opfern hilft man am besten, indem man selber dorthin fährt und vor Ort Hilfe anbietet oder organisiert. Deshalb ist es am besten, Reisen in die entsprechenden Regionen nicht abzusagen – sondern gerade jetzt dort hinzufahren!
Große Unterstützungsmaßnahmen wie Trinkwasser, Wiederaufbau etc. müssen staatlich organisiert und kontrolliert werden. Wofür gibt es eine Bundeswehr? Die könnte man gut bei Katastrophen einsetzen!
Und was ist mit den Milliarden, die von Millionen Menschen in gutem Glauben gespendet wurden? Hier bedarf es einer lückenlosen Aufklärungspflicht per Gesetz, was mit dem Geld gemacht wurde. Ähnlich wie bei einem Geschäftsbericht eines Unternehmens. Doch darauf werden wir lange warten…
Konsequenz: Wenn die erste Welle des Entsetzens und der Betroffenheit verebbt, wird wohl kaum jemand fragen, auf welchem Konto die Milliarden immer noch Zinsen abwerfen. Und Millionen Menschen werden vergeblich auf Hilfe warten.
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ – dieser Satz von Erich Kästner gilt. Letztlich heißt dies: Man muß selber anpacken. Mit Geld allein ist es nicht getan.
Michael Mross ist TV-Börsenexperte und Buchautor
Von Michael Mross
Die Katastrophe in Asien – die große Stunde der Wohltätigkeits-Organisationen! Wo man geht und steht, wo man auch hinschaut, überall klappern Spendendosen, gibt es Appelle, ins Portemonnaie zu greifen – per Überweisung, per Handy, per Einzahlschein.
Doch so schnell viele Hilfsorganisationen auch mit dem Geldeintreiben sind, so langsam sind sie mit einer lückenlosen Aufklärung über das, was mit dem Geld geschieht. Das allerdings ist in den meisten Fällen ganz einfach: das Geld, das eigentlich den Betroffen zukommen soll, landet erst mal auf dem Festgeldkonto und wirft Zinsen ab!
Untersuchungen haben ergeben, dass nur ein Bruchteil von Spendengeldern wirklich bei Betroffen ankommt! Die Kette von der Sammelbüchse bis zum obdachlosen Fischer in Sri Lanka ist lang. Dazwischen liegen Organisationen, Behörden, Politiker, staatliche und kriminelle Abgreifer. Ganz zu schweigen von den zahllosen dubiosen Spendenvereinen, wo das Geld gleich in die private Schatulle wandert.
Viele Menschen spenden nur deshalb, weil sie sich ohnmächtig fühlen, etwas anderes zu tun. Indem man spendet, hat man das Gefühl „etwas getan zu haben“ – ein trügerisches Gefühl!
Ein Beispiel: Bei der letzten Erdbebenkatastrophe im Iran (30.000 Tote) gab es ein Spendenaufkommen von 1,1 Milliarden US-Dollar. Angekommen sind davon laut iranischen Behörden nur 17 Millionen Dollar! (Quellen: Le Monde, CNBC)
Also etwa nur 0,1 Prozent der Gelder kamen schließlich bei denen an, die dringend Hilfe benötigen. Die meisten Erdbebenopfer leben immer noch in Notquartieren!
Korruption und Mißwirtschaft im Iran begünstigten das Abzweigen der Spenden in dunkle Kanäle, so die Einschätzung vieler Betroffener. Mancher Spendendollar ging sogar für Waffen drauf! Wie soll das in Sri Lanka, Indonesien oder Indien anders sein?
Doch solche Fragen zu stellen, gilt derzeit als politisch nicht korrekt. Und dennoch müssen sie gestellt werden. Schon jetzt steht fest, daß nur ein Bruchteil der Spendengelder wirklich den Betroffenen zugute kommt. Diese Prognose ist sicherlich nicht gewagt. Die ersten Millionen sind schon verbraten durch zahllose Politiker und Wohltätigkeitsmanager, die First Class pausenlos um den Globus jetten und in 5-Sterne-Hotels darüber grübeln, was als Erstes zu tun ist.
Gutes zu tun, ist äußerst schwierig. Mit Geld allein ist oft nicht geholfen. Erst recht nicht, wenn es in einer Spendendose landet oder auf dem Bankkonto einer Hilfsorganisation. Bei vielen so genannten Wohltätigkeitsorganisationen liegen die „administrativen“ Kosten bei mindestens 30 Prozent. Das heißt, von einem Spenden-Euro bleiben zunächst nur 70 Cents übrig. Und was damit passiert, steht in den Sternen.
Ich denke, den Tsunami Opfern hilft man am besten, indem man selber dorthin fährt und vor Ort Hilfe anbietet oder organisiert. Deshalb ist es am besten, Reisen in die entsprechenden Regionen nicht abzusagen – sondern gerade jetzt dort hinzufahren!
Große Unterstützungsmaßnahmen wie Trinkwasser, Wiederaufbau etc. müssen staatlich organisiert und kontrolliert werden. Wofür gibt es eine Bundeswehr? Die könnte man gut bei Katastrophen einsetzen!
Und was ist mit den Milliarden, die von Millionen Menschen in gutem Glauben gespendet wurden? Hier bedarf es einer lückenlosen Aufklärungspflicht per Gesetz, was mit dem Geld gemacht wurde. Ähnlich wie bei einem Geschäftsbericht eines Unternehmens. Doch darauf werden wir lange warten…
Konsequenz: Wenn die erste Welle des Entsetzens und der Betroffenheit verebbt, wird wohl kaum jemand fragen, auf welchem Konto die Milliarden immer noch Zinsen abwerfen. Und Millionen Menschen werden vergeblich auf Hilfe warten.
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ – dieser Satz von Erich Kästner gilt. Letztlich heißt dies: Man muß selber anpacken. Mit Geld allein ist es nicht getan.
Michael Mross ist TV-Börsenexperte und Buchautor
von mir aus soll frick ish1 pushen
umso besser kann ich verkaufen
hab die seit 81
umso besser kann ich verkaufen
hab die seit 81
Fricks 100% Rakete Azego 500770 möglicherweise?
@ferrareo
wenns schon intershop ist, kanns denn dann noch azego sein
dummpush
wenns schon intershop ist, kanns denn dann noch azego sein
dummpush
Bleibe auf Lauer
Sagt bescheid wenn zweiter Tip draußen
Sagt bescheid wenn zweiter Tip draußen
huhu allerseits
INIT - 575980
=> Ausbruch?!
Neue Sentimental Film AG
=> Große Blocktrades Heute Morgen Guckt Euch mal die Times and Sales an.. stehen da News an
Plambeck
=> 2Cent unter TH (1,15)
ANLT
=> Habs verpasst
Computec Media
=> Computec weiter stark
Have Fun,
mfg codex
INIT - 575980
=> Ausbruch?!
Neue Sentimental Film AG
=> Große Blocktrades Heute Morgen Guckt Euch mal die Times and Sales an.. stehen da News an
Plambeck
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ANLT
=> Habs verpasst
Computec Media
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Have Fun,
mfg codex
Ad hoc:AUGUSTA verlängert Annahmefrist bis 8. Februar 2005 <ABEG.DE>
18.01.05 16:39
Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses
18.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------
AUGUSTA verlängert Annahmefrist bis 8. Februar 2005
Deutsche Bank wandelt teilweise
Frankfurt am Main, 18. Januar 2005 - Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) verlängert zum zweiten Mal die
Annahmefrist für das Umtauschangebot an die Inhaber von
Teilschuldverschreibungen der 75 Mio. Euro Wandelanleihe 2000/2005 (ISIN
DE0003705992). Die Frist, die am 21. Januar 2005 abläuft, wird bis 8.
Februar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit verlängert.
Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt nach dem Beschluss der
Gläubigerversammlung mindestens 95 % des Anleihekapitals das
Umtauschangebot angenommen haben, damit die Wandelanleihe nicht zum 15.
Februar 2005 zur Rückzahlung fällig wird.
Des Weiteren teilt die Gesellschaft mit, dass die Deutsche Bank AG London,
welche rund 69 % der ausstehenden Wandelanleihen kontrolliert, angekündigt
hat, dass Anteile im Nennwert von 35,4 Mio. Euro zur Wandlung eingereicht
werden. Zusammen mit dem restlichen bisher eingereichten Anleihekapital
würde sich damit eine Annahmequote von 55,24 % (Stand 17. Januar 2005:
8,04 %) ergeben.
Nach wie vor droht die Insolvenz der AUGUSTA am 15. Februar 2005, wenn das
Umtauschangebot nicht erfolgreich umgesetzt wird. Das Umtauschangebot sieht
die Umwandlung des ausstehenden Anleihennennbetrages in Eigenkapital der
Gesellschaft vor.
Der Vorstand
18.01.05 16:39
Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses
18.01.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------
AUGUSTA verlängert Annahmefrist bis 8. Februar 2005
Deutsche Bank wandelt teilweise
Frankfurt am Main, 18. Januar 2005 - Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
Technologie AG (ISIN DE0005088603) verlängert zum zweiten Mal die
Annahmefrist für das Umtauschangebot an die Inhaber von
Teilschuldverschreibungen der 75 Mio. Euro Wandelanleihe 2000/2005 (ISIN
DE0003705992). Die Frist, die am 21. Januar 2005 abläuft, wird bis 8.
Februar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit verlängert.
Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt nach dem Beschluss der
Gläubigerversammlung mindestens 95 % des Anleihekapitals das
Umtauschangebot angenommen haben, damit die Wandelanleihe nicht zum 15.
Februar 2005 zur Rückzahlung fällig wird.
Des Weiteren teilt die Gesellschaft mit, dass die Deutsche Bank AG London,
welche rund 69 % der ausstehenden Wandelanleihen kontrolliert, angekündigt
hat, dass Anteile im Nennwert von 35,4 Mio. Euro zur Wandlung eingereicht
werden. Zusammen mit dem restlichen bisher eingereichten Anleihekapital
würde sich damit eine Annahmequote von 55,24 % (Stand 17. Januar 2005:
8,04 %) ergeben.
Nach wie vor droht die Insolvenz der AUGUSTA am 15. Februar 2005, wenn das
Umtauschangebot nicht erfolgreich umgesetzt wird. Das Umtauschangebot sieht
die Umwandlung des ausstehenden Anleihennennbetrages in Eigenkapital der
Gesellschaft vor.
Der Vorstand
Nachdem bei Tepla den ganzen Tag niemand verkauft hat, kommen jetzt grössere Bids.
Watchlist Yukos!
Watchlist Yukos!
Augusta 508860 ein Kauf?
Deutsche Bank hat zugestimmt
Deutsche Bank hat zugestimmt
schwachsinn augusta zu kaufen
mann bist du so blöde ?
ich habe schon tausendmal die story der augusta-aktionärsenteignung gepostet, wenn du augusta willst, dann kaufe die anleihe, abe aktionäre werden durch den umtausch zu 87% verwässert, das holt man nieeeeeeeeeeeeeeeeeeee an kursgewinnen auf
mann bist du so blöde ?
ich habe schon tausendmal die story der augusta-aktionärsenteignung gepostet, wenn du augusta willst, dann kaufe die anleihe, abe aktionäre werden durch den umtausch zu 87% verwässert, das holt man nieeeeeeeeeeeeeeeeeeee an kursgewinnen auf
usu openshop orderbuch inzwischen auch wieder fast nur noch aus dem stupiden marketmaker bestehend
die 9 euro steht uns kurz bevor
ich bleibe weiter bei zielzone 10-12 mitte februar
die 9 euro steht uns kurz bevor
ich bleibe weiter bei zielzone 10-12 mitte februar
Ich sehe bei Tepla keine größeren Bids
@Berta
Anleihe langweilig
Aktie volatiler
Mal sehen wo ich reinkomme
Anleihe langweilig
Aktie volatiler
Mal sehen wo ich reinkomme
Kauf Yukos. Beobachte den Wert täglich; seit gestern stark, möglicherweise kein Strohfeuer.
lol #170
dürfte wohl eher an Kapitalmangel aufgrund der Mindeststückelung liegen
dürfte wohl eher an Kapitalmangel aufgrund der Mindeststückelung liegen
#172
Servus
Also die Augusta-Langweiler-Anleihe hat in drei Monaten knapp 100% gemacht....was man von der Aktie nicht gerade behaupten kann. ...die hat sich seit November halbiert.
Also die Augusta-Langweiler-Anleihe hat in drei Monaten knapp 100% gemacht....was man von der Aktie nicht gerade behaupten kann. ...die hat sich seit November halbiert.
Zocky ist schon einmalig.
Schönen Abend noch!
Schönen Abend noch!
bei EDL wird aber heute mächtig abgeladen
@kconny
kein wunder nach dem kursanstieg
auf die begründung vom börsendienst bin ich aber echt gespannt, die ins depot zu nehmen market
kein wunder nach dem kursanstieg
auf die begründung vom börsendienst bin ich aber echt gespannt, die ins depot zu nehmen market
passend zur Diskussion auf NTV
SPIEGEL ONLINE - 18. Januar 2005, 15:27
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,337319,00.html
Müllers Pikante Pension
8000 Euro monatlich für den E.ON-Minister
Von Frank Dohmen
Der Interessenskonflikt im Fall Müller ist brisanter als bisher bekannt. Während der parteilose Wirtschaftsmann als Minister für die Liberalisierung des Strommarktes und die gesamte Gesetzgebung in diesem Bereich verantwortlich war, erhielt er im letzten Jahr seiner Amtszeit vom Stromkonzern E.ON eine Pension von monatlich mehr als 8000 Euro.
Manager-Minister Müller: Wettbewerber, Kartellwächter und Verbrauchervebände erregten sich schon immer über die industrienahe Haltung des Politikers - nun bekommen sie im Nachhinein neue Argumente
Großbildansicht
Andre Zelck
Manager-Minister Müller: Wettbewerber, Kartellwächter und Verbrauchervebände erregten sich schon immer über die industrienahe Haltung des Politikers - nun bekommen sie im Nachhinein neue Argumente
Berlin - Mehr als 8000 Euro monatlich überwies der Düsseldorfer Stromkonzern ab Anfang des Jahres 2002 auf das Konto des Wirtschaftsministers. Und das bis zum Ende seiner Amtszeit im Oktober desselben Jahres. Bei dem Geld, beteuert Müller, handele es sich um Pensionsansprüche, die er sich im Laufe seiner 18-jährigen Tätigkeit bei dem Unternehmen redlich erworben habe.
Tatsächlich hat Müller von 1973 an zuerst bei RWE und dann bei dem E.ON-Vorgänger Veba gearbeitet. Im Jahr 1997 erhielt er von Veba sogar einen neuen Fünf-Jahres-Vertrag, bevor er im Oktober desselben Jahres nach einem Zerwürfnis mit der Geschäftsführung ausschied.
Die Austiegsvereinbarung zwischen Müller und E.ON beinhaltete folgende Regelung: Die noch ausstehenden Gehälter bis zum Vertragsende am 31.12.2001 (gut vier Jahre) wurden kapitalisiert. Nach seinem regulären Vertragsende am 31.12.2001 sollten dann die Pensionszahlungen von mehr als 8000 Euro monatlich einsetzen.
Müllers Politik nutzte den Konzernen
Ein völlig legaler und in der freien Wirtschaft üblicher Vorgang. Pikant wird die Geschichte jedoch, weil Bundeskanzler Gerhard Schröder den parteilosen Manager im Oktober 1998 überraschend zum Wirtschaftsminister ernannte. Müller war damit zuständig für die Gesetzgebung auf dem gerade liberalisierten Strommarkt und trat in fast allen Bereichen zu Gunsten der großen Stromversorger kräftig auf die Bremse.
Eine Regulierungsbehörde, die für niedrigere Strompreise hätte sorgen können, lehnte Müller selbst unter Druck der EU kategorisch ab. Sinnvolle Regelungen, die den Wettbewerbern erlaubt hätten, die Netze der Ex-Monopolisten RWE und E.ON zu nutzen, blockierte der Ex-Manager mit Erfolg. Auch die Freigabe des Gasmarktes legte er unter fadenscheinigen Gründen viele Monate auf Eis.
Schon damals erregte die industriefreundliche Haltung Müllers die Gemüter. Wettbewerber, Kartellwächter und Verbrauchervebände warfen dem Minister lauthals eine einseitige Politik zugunsten seiner ehemaligen Arbeitgeber vor.
Gipfel der Klientelpolitik
Auf die Spitze trieb Müller seine Klientel-Politik, als das Bundeskartellamt im Jahr 2001 den beantragten Zusammenschluss von Deutschlands größtem Stromkonzern E.ON mit Europas größtem Gashändler, der Ruhrgas, untersagte. Diese Fusion wetterte auch die Monopolkommission sei wettberbsfeindlich, schaffen monopolistische Strukturen und sei deshalb "strikt" abzulehnen.
Müller setzte sich über all das hinweg. Ganz offen plädierte er ab Ende 2001 dafür, dass Kartellamt zu ignorieren und die wettbewerbsfeindlich Mammutfusion per Ministererlaubnis auf den Weg zu bringen. Dabei hatte Müller nicht einmal Hemmungen sich selber für zuständig zu erklären. Bedenken, dass er aufgrund seiner ehemaligen Tätigkeit bei E.ON befangen sei, wischte er kategorisch vom Tisch.
Erst nachdem sich auch in der Politik Widerstand regte und die Proteste immer lauter wurden, lenkte der Wirtschaftsminister scheinbar ein. Ende Februar 2002 delegierte er die heikle Entscheidung an seinen Staatssekretär Alfred Tacke. Nicht, wie er damals sagte, weil er selbst "befangen" sei, sondern um die "unerfreuliche Diskussion" in der Öffentlichkeit zu beenden.
Artiges Dankeschön der Industrie
Tatsächlich bezog Müller zu diesem Zeitpunkt bereits seine Pensionsleistungen von E.ON. Ein Umstand, der, wäre er bekannt gewesen, möglicherweise dazu geführt hätte, die umstrittene Ministererlaubnis doch nicht zu erteilen. Sie zumindest aber an einen Kollegen wie beispielsweise Hans Eichel abzugeben.
So genehmigte Tacke - wie nicht anders zu erwarten - die Mammutfusion. Müller bezog weiter seine Pension und setzte sich auch den Rest seiner Amtszeit gegen zu harte Auflagen für die Stromversorger ein. Im Oktober 2002 schied er aus der Bundesregierung aus. Nicht weil er wollte, sondern weil Bundeskanzler Gerhard Schröder mit Wolfgang Clement einen damals überzeugenden Nachfolger präsentierte.
Nur zwölf Monate später bedankte sich die Industrie artig bei ihrem ehemaligen Mitarbeiter. Müller wurde Chef der mächtigen Ruhrkohle AG (RAG). Das Kohleunternehmen gehört zu einem Drittel der E.ON. Der Chef des Düsseldorfer Stromversorgers ist zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der RAG und war somit für die Benennung Müllers zuständig.
Auch Müller vergaß seine ehemaligen Weggenossen aus dem Wirtschaftsministerium nicht. Vor kurzem erst holte er Tacke von Berlin an die Ruhr und machte ihn zum Chef einer der größten RAG-Töchter. Müller selber sieht auch heute in all dem nichts Verwerfliches. Als er 1997 den völlig korrekten Vertrag mit E.ON abgeschlossen habe, so sein Sprecher, sei immerhin nicht absehbar gewesen, dass er ein Jahr später Wirtschaftsminister werden sollte.
© SPIEGEL ONLINE 2005
Alle Rechte vorbehalten
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Zum Thema:
Zum Thema in SPIEGEL ONLINE:
· Nebeneinkünfte: Rot-Grün plant Meldepflicht und Sanktionen (18.01.2005)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,337286,00.h…
· Niedersachsen: Landtagspräsident will VW-Gelder einziehen (18.01.2005)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,337320,00.h…
· Politiker-Nebenjobs untersagen? Diskutieren Sie mit! (07.01.2005)
http://www.spiegel.de/forum/0,1518,335790,00.html
SPIEGEL ONLINE - 18. Januar 2005, 15:27
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,337319,00.html
Müllers Pikante Pension
8000 Euro monatlich für den E.ON-Minister
Von Frank Dohmen
Der Interessenskonflikt im Fall Müller ist brisanter als bisher bekannt. Während der parteilose Wirtschaftsmann als Minister für die Liberalisierung des Strommarktes und die gesamte Gesetzgebung in diesem Bereich verantwortlich war, erhielt er im letzten Jahr seiner Amtszeit vom Stromkonzern E.ON eine Pension von monatlich mehr als 8000 Euro.
Manager-Minister Müller: Wettbewerber, Kartellwächter und Verbrauchervebände erregten sich schon immer über die industrienahe Haltung des Politikers - nun bekommen sie im Nachhinein neue Argumente
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Andre Zelck
Manager-Minister Müller: Wettbewerber, Kartellwächter und Verbrauchervebände erregten sich schon immer über die industrienahe Haltung des Politikers - nun bekommen sie im Nachhinein neue Argumente
Berlin - Mehr als 8000 Euro monatlich überwies der Düsseldorfer Stromkonzern ab Anfang des Jahres 2002 auf das Konto des Wirtschaftsministers. Und das bis zum Ende seiner Amtszeit im Oktober desselben Jahres. Bei dem Geld, beteuert Müller, handele es sich um Pensionsansprüche, die er sich im Laufe seiner 18-jährigen Tätigkeit bei dem Unternehmen redlich erworben habe.
Tatsächlich hat Müller von 1973 an zuerst bei RWE und dann bei dem E.ON-Vorgänger Veba gearbeitet. Im Jahr 1997 erhielt er von Veba sogar einen neuen Fünf-Jahres-Vertrag, bevor er im Oktober desselben Jahres nach einem Zerwürfnis mit der Geschäftsführung ausschied.
Die Austiegsvereinbarung zwischen Müller und E.ON beinhaltete folgende Regelung: Die noch ausstehenden Gehälter bis zum Vertragsende am 31.12.2001 (gut vier Jahre) wurden kapitalisiert. Nach seinem regulären Vertragsende am 31.12.2001 sollten dann die Pensionszahlungen von mehr als 8000 Euro monatlich einsetzen.
Müllers Politik nutzte den Konzernen
Ein völlig legaler und in der freien Wirtschaft üblicher Vorgang. Pikant wird die Geschichte jedoch, weil Bundeskanzler Gerhard Schröder den parteilosen Manager im Oktober 1998 überraschend zum Wirtschaftsminister ernannte. Müller war damit zuständig für die Gesetzgebung auf dem gerade liberalisierten Strommarkt und trat in fast allen Bereichen zu Gunsten der großen Stromversorger kräftig auf die Bremse.
Eine Regulierungsbehörde, die für niedrigere Strompreise hätte sorgen können, lehnte Müller selbst unter Druck der EU kategorisch ab. Sinnvolle Regelungen, die den Wettbewerbern erlaubt hätten, die Netze der Ex-Monopolisten RWE und E.ON zu nutzen, blockierte der Ex-Manager mit Erfolg. Auch die Freigabe des Gasmarktes legte er unter fadenscheinigen Gründen viele Monate auf Eis.
Schon damals erregte die industriefreundliche Haltung Müllers die Gemüter. Wettbewerber, Kartellwächter und Verbrauchervebände warfen dem Minister lauthals eine einseitige Politik zugunsten seiner ehemaligen Arbeitgeber vor.
Gipfel der Klientelpolitik
Auf die Spitze trieb Müller seine Klientel-Politik, als das Bundeskartellamt im Jahr 2001 den beantragten Zusammenschluss von Deutschlands größtem Stromkonzern E.ON mit Europas größtem Gashändler, der Ruhrgas, untersagte. Diese Fusion wetterte auch die Monopolkommission sei wettberbsfeindlich, schaffen monopolistische Strukturen und sei deshalb "strikt" abzulehnen.
Müller setzte sich über all das hinweg. Ganz offen plädierte er ab Ende 2001 dafür, dass Kartellamt zu ignorieren und die wettbewerbsfeindlich Mammutfusion per Ministererlaubnis auf den Weg zu bringen. Dabei hatte Müller nicht einmal Hemmungen sich selber für zuständig zu erklären. Bedenken, dass er aufgrund seiner ehemaligen Tätigkeit bei E.ON befangen sei, wischte er kategorisch vom Tisch.
Erst nachdem sich auch in der Politik Widerstand regte und die Proteste immer lauter wurden, lenkte der Wirtschaftsminister scheinbar ein. Ende Februar 2002 delegierte er die heikle Entscheidung an seinen Staatssekretär Alfred Tacke. Nicht, wie er damals sagte, weil er selbst "befangen" sei, sondern um die "unerfreuliche Diskussion" in der Öffentlichkeit zu beenden.
Artiges Dankeschön der Industrie
Tatsächlich bezog Müller zu diesem Zeitpunkt bereits seine Pensionsleistungen von E.ON. Ein Umstand, der, wäre er bekannt gewesen, möglicherweise dazu geführt hätte, die umstrittene Ministererlaubnis doch nicht zu erteilen. Sie zumindest aber an einen Kollegen wie beispielsweise Hans Eichel abzugeben.
So genehmigte Tacke - wie nicht anders zu erwarten - die Mammutfusion. Müller bezog weiter seine Pension und setzte sich auch den Rest seiner Amtszeit gegen zu harte Auflagen für die Stromversorger ein. Im Oktober 2002 schied er aus der Bundesregierung aus. Nicht weil er wollte, sondern weil Bundeskanzler Gerhard Schröder mit Wolfgang Clement einen damals überzeugenden Nachfolger präsentierte.
Nur zwölf Monate später bedankte sich die Industrie artig bei ihrem ehemaligen Mitarbeiter. Müller wurde Chef der mächtigen Ruhrkohle AG (RAG). Das Kohleunternehmen gehört zu einem Drittel der E.ON. Der Chef des Düsseldorfer Stromversorgers ist zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der RAG und war somit für die Benennung Müllers zuständig.
Auch Müller vergaß seine ehemaligen Weggenossen aus dem Wirtschaftsministerium nicht. Vor kurzem erst holte er Tacke von Berlin an die Ruhr und machte ihn zum Chef einer der größten RAG-Töchter. Müller selber sieht auch heute in all dem nichts Verwerfliches. Als er 1997 den völlig korrekten Vertrag mit E.ON abgeschlossen habe, so sein Sprecher, sei immerhin nicht absehbar gewesen, dass er ein Jahr später Wirtschaftsminister werden sollte.
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· Nebeneinkünfte: Rot-Grün plant Meldepflicht und Sanktionen (18.01.2005)
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· Niedersachsen: Landtagspräsident will VW-Gelder einziehen (18.01.2005)
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· Politiker-Nebenjobs untersagen? Diskutieren Sie mit! (07.01.2005)
http://www.spiegel.de/forum/0,1518,335790,00.html
Hildebrand verlässt Stuttgart
Timo Hildebrand hat auf das Ultimatum von Trainer Matthias Sammer reagiert, allerdings nicht so, wie vom Verein erhofft: Der Nationaltorhüter wird seinen am Ende der Saison auslaufenden Vertrag beim Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart nicht verlängern. Dies teilte der Club heute mit.
VfB-Schlussmann Hildebrand: Angebot abgelehnt
Großbildansicht
DPA
VfB-Schlussmann Hildebrand: Angebot abgelehnt
Stuttgart - "Wir bedauern diese Entscheidung, respektieren aber auch, dass Timo unser Angebot abgelehnt hat", erklärte VfB-Präsident Erwin Staudt. Hildebrand lag ein Vertragsangebot zu deutlich verbesserten Konditionen vor. Statt rund 500.000 Euro sollte er künftig rund 1,8 Millionen Euro verdienen.
"Solche Situationen gehören zum Fußball. Timo ist Profi genug, um damit umgehen zu können", sagte Sammer. Wohin der Weg Hildebrands führt, ist offen. Der 25-Jährige war zuletzt bei Rekordmeister Bayern München und Ligakonkurrent Hertha BSC Berlin ins Gespräch gebracht worden. Beide Vereine hatten seine Verpflichtung aber kategorisch ausgeschlossen.
Denkbar ist ein Wechsel nach England. Dort haben angeblich die Großclubs FC Arsenal und Manchester United Interesse an einer Verpflichtung. Kurioserweise scheint nun sogar ein Bundesliga-Comeback des bei Arsenal ausgemusterten Nationalmannschaftskonkurrenten Hildebrands, Jens Lehmann, möglich - ausgerechnet beim VfB Stuttgart. Sammer hatte bereits Interesse an seinem früheren Dortmunder Schützling signalisiert: "Ich weiß, wie er gestrickt ist, und dass er sich mit der derzeitigen Situation in London nicht lange abfinden wird".
Timo Hildebrand hat auf das Ultimatum von Trainer Matthias Sammer reagiert, allerdings nicht so, wie vom Verein erhofft: Der Nationaltorhüter wird seinen am Ende der Saison auslaufenden Vertrag beim Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart nicht verlängern. Dies teilte der Club heute mit.
VfB-Schlussmann Hildebrand: Angebot abgelehnt
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DPA
VfB-Schlussmann Hildebrand: Angebot abgelehnt
Stuttgart - "Wir bedauern diese Entscheidung, respektieren aber auch, dass Timo unser Angebot abgelehnt hat", erklärte VfB-Präsident Erwin Staudt. Hildebrand lag ein Vertragsangebot zu deutlich verbesserten Konditionen vor. Statt rund 500.000 Euro sollte er künftig rund 1,8 Millionen Euro verdienen.
"Solche Situationen gehören zum Fußball. Timo ist Profi genug, um damit umgehen zu können", sagte Sammer. Wohin der Weg Hildebrands führt, ist offen. Der 25-Jährige war zuletzt bei Rekordmeister Bayern München und Ligakonkurrent Hertha BSC Berlin ins Gespräch gebracht worden. Beide Vereine hatten seine Verpflichtung aber kategorisch ausgeschlossen.
Denkbar ist ein Wechsel nach England. Dort haben angeblich die Großclubs FC Arsenal und Manchester United Interesse an einer Verpflichtung. Kurioserweise scheint nun sogar ein Bundesliga-Comeback des bei Arsenal ausgemusterten Nationalmannschaftskonkurrenten Hildebrands, Jens Lehmann, möglich - ausgerechnet beim VfB Stuttgart. Sammer hatte bereits Interesse an seinem früheren Dortmunder Schützling signalisiert: "Ich weiß, wie er gestrickt ist, und dass er sich mit der derzeitigen Situation in London nicht lange abfinden wird".
looooooooooooooooool
schönen abend an alle
Kommt ein Mann mit einer Katze in die Kneipe. Er bestellt sich ein Bier und zehn Frikadellen. Der Mann trinkt das Bier, die Katze ißt die zehn Frikadellen Schwupp-schwupp-schwupp usw. Na ja, das passiert dreimal. Daraufhin fragt der Wirt, was es denn damit auf sich habe. Sagt der Mann "Da war eine Fee, ich hatte drei Wünsche frei. Gesundheit, o.k. Immer genug Geld, o.k. Nur das mit der unersättlichen Muschi hat sie falsch verstanden."
schönen abend an alle
Kommt ein Mann mit einer Katze in die Kneipe. Er bestellt sich ein Bier und zehn Frikadellen. Der Mann trinkt das Bier, die Katze ißt die zehn Frikadellen Schwupp-schwupp-schwupp usw. Na ja, das passiert dreimal. Daraufhin fragt der Wirt, was es denn damit auf sich habe. Sagt der Mann "Da war eine Fee, ich hatte drei Wünsche frei. Gesundheit, o.k. Immer genug Geld, o.k. Nur das mit der unersättlichen Muschi hat sie falsch verstanden."
mal was ganz anderes:
Schaut euch mal BILTRAIN (508470) an!
Die Aktie steht völlig ausserhalb des Blickpunktes - D.h. hier gibt es noch Käuferpotential. Wenn dann die ersten Zuckungen der Entdeckungen kommen!
Hält sich nun stabil über einem Euro. Hab mir gestern nochmal die alten Berichte gegeben. Hier schlummert tatsächlich einiges an Potential.
Die agieren mittlerweile sogar schon als Consultants für Offshoring von Geschäftsprozessen in Niedriglohnländer beispielwsweise Polen. Und der neue Vorstand seit zwei Jahren baut kontinuierlich die zwei neuen Geschäftsfelder (Privat- und Firmenkundenbereich) auf.
Cash tatsächlich etwa 1,4 Mio € bei 1,2 Mio Aktien! Ausserdem positiver Cash-Flow.
Ein KUV von ungefähr 0,15 ... nur zur Info Umsatz liegt bei fast 10 Millionen
2004 bereits in der Nähe der positiven Ertragszone. 2005 Wird dies wohl erreicht. Meiner Meinung nach ist die Aktie tatsächlich günstig zu haben!
BILTRAIN (508470)
Schaut euch mal BILTRAIN (508470) an!
Die Aktie steht völlig ausserhalb des Blickpunktes - D.h. hier gibt es noch Käuferpotential. Wenn dann die ersten Zuckungen der Entdeckungen kommen!
Hält sich nun stabil über einem Euro. Hab mir gestern nochmal die alten Berichte gegeben. Hier schlummert tatsächlich einiges an Potential.
Die agieren mittlerweile sogar schon als Consultants für Offshoring von Geschäftsprozessen in Niedriglohnländer beispielwsweise Polen. Und der neue Vorstand seit zwei Jahren baut kontinuierlich die zwei neuen Geschäftsfelder (Privat- und Firmenkundenbereich) auf.
Cash tatsächlich etwa 1,4 Mio € bei 1,2 Mio Aktien! Ausserdem positiver Cash-Flow.
Ein KUV von ungefähr 0,15 ... nur zur Info Umsatz liegt bei fast 10 Millionen
2004 bereits in der Nähe der positiven Ertragszone. 2005 Wird dies wohl erreicht. Meiner Meinung nach ist die Aktie tatsächlich günstig zu haben!
BILTRAIN (508470)
hello&nice evening!
RUK heut bei 3,4euro und legt nochmal 4,29prozent auf den kurs von gestern drauf.mal schauen wann hier die letter "ruk neubewertung!?!" im teletext erscheinen
harry
RUK heut bei 3,4euro und legt nochmal 4,29prozent auf den kurs von gestern drauf.mal schauen wann hier die letter "ruk neubewertung!?!" im teletext erscheinen
harry
Noch zu Biltrain (508470)
Kaum Schulden (80% des Unternehmens ist EK finanziert) und ausserdem eine prall gefüllte Kasse mit positivem Cash-Flow!
Auch das Kapital wird nicht mehr angefressen. Der Turnaround wird 2005 mit Sicherheit vollzogen sein und man befindet sich in der positiven Ertragszone. Ich habe mir gestern einige Presseberichte zu dem Unternehmen angeschaut und ich bin mehr und mehr überzeugt dass der neue Vorstand den absolut richtig eingeschlagenen Weg mit sehr guter Konsequenz voran schreitet.
Diese Preise sind allen Ernstes eine Lachnummer! Ich kann wirklich diese Bewertung nich verstehen! Gerade mal 1,3 Mio € beträgt die MK!!! HALLLO!????
Die sind nicht insolvent! Für eine Aktie erhält man 1,10 € Cash mit angehängtem operativem Geschäft welches guten Umsatz von fast 10 Millionen kreirt!
Kaum Schulden (80% des Unternehmens ist EK finanziert) und ausserdem eine prall gefüllte Kasse mit positivem Cash-Flow!
Auch das Kapital wird nicht mehr angefressen. Der Turnaround wird 2005 mit Sicherheit vollzogen sein und man befindet sich in der positiven Ertragszone. Ich habe mir gestern einige Presseberichte zu dem Unternehmen angeschaut und ich bin mehr und mehr überzeugt dass der neue Vorstand den absolut richtig eingeschlagenen Weg mit sehr guter Konsequenz voran schreitet.
Diese Preise sind allen Ernstes eine Lachnummer! Ich kann wirklich diese Bewertung nich verstehen! Gerade mal 1,3 Mio € beträgt die MK!!! HALLLO!????
Die sind nicht insolvent! Für eine Aktie erhält man 1,10 € Cash mit angehängtem operativem Geschäft welches guten Umsatz von fast 10 Millionen kreirt!
INIT
Plambeck
Intershop
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Bis morgen
@lisa46
Das Problem bei Biltrain ist aber die Branche.
Die Weiterbildungsbranche liegt doch derzeit völlig am Boden. Viele Institute lebten bis zu 100% von den Fördergeldern des Arbeitsamtes -die aber immer weniger werden....
Das Problem bei Biltrain ist aber die Branche.
Die Weiterbildungsbranche liegt doch derzeit völlig am Boden. Viele Institute lebten bis zu 100% von den Fördergeldern des Arbeitsamtes -die aber immer weniger werden....
Wie recht du hast,tradingchancen, zeigt diese (ältere) Euroadhoc:
VOM 30.11.2004
"
euro adhoc: BilTrain AG / $tmp / Operatives Geschäft der BilTrain AG
wird Erwartungen nicht erfüllen (D)=
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Nachdem die Geschäftsentwicklung 2004 bisher völlig homogen zum Plan
verlaufen ist, steht der Konzern nunmehr mit dem generellen
Finanzmittelstopp der Bundesagentur für Arbeit für das laufende
Kalenderjahr, vor einer neuen Situation.
Bereits zugesicherte Kurse, zu denen Arbeitsplatzgarantien vorliegen,
wurden völlig überraschend abgesagt. Selbst Verträge, die über den
31.12.2004 hinaus bereits mit der Agentur geschlossen sind, werden
per Jahresende abgebrochen.
Diese bisher einmalige Praxis, die auf die Umstellung hin zum
Arbeitslosengeld II per 01.01.2005 zurückzuführen ist, wird Umsatz
und Ertrag in 6-stelliger Höhe negativ beeinflussen.
Kontakt: BilTrain AG, Matthias Hanfler, Vorstand
Tel.: 0351 8739 110, Fax: 0351 8739 213
E-Mail: matthias.hanfler@biltrain.de
Rückfragehinweis:
Andreas Rottstädt
Tel.: +49 (0)351 8739 152
E-Mail: andreas.rottstaedt@biltrain.de
Emittent: BilTrain AG
Lindenaustraße 11
D-01069 Dresden
Telefon: +49 (0)351 8739 1
FAX: +49(0)351 8739 13
Email: info@biltrain.de
WWW: http://www.biltrain.de
ISIN: DE0005084701
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
"
Gruß
Eustach
(der neulich noch was vo einer Insolvenz der GFT oder so ähnlich gehört hat)
VOM 30.11.2004
"
euro adhoc: BilTrain AG / $tmp / Operatives Geschäft der BilTrain AG
wird Erwartungen nicht erfüllen (D)=
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Nachdem die Geschäftsentwicklung 2004 bisher völlig homogen zum Plan
verlaufen ist, steht der Konzern nunmehr mit dem generellen
Finanzmittelstopp der Bundesagentur für Arbeit für das laufende
Kalenderjahr, vor einer neuen Situation.
Bereits zugesicherte Kurse, zu denen Arbeitsplatzgarantien vorliegen,
wurden völlig überraschend abgesagt. Selbst Verträge, die über den
31.12.2004 hinaus bereits mit der Agentur geschlossen sind, werden
per Jahresende abgebrochen.
Diese bisher einmalige Praxis, die auf die Umstellung hin zum
Arbeitslosengeld II per 01.01.2005 zurückzuführen ist, wird Umsatz
und Ertrag in 6-stelliger Höhe negativ beeinflussen.
Kontakt: BilTrain AG, Matthias Hanfler, Vorstand
Tel.: 0351 8739 110, Fax: 0351 8739 213
E-Mail: matthias.hanfler@biltrain.de
Rückfragehinweis:
Andreas Rottstädt
Tel.: +49 (0)351 8739 152
E-Mail: andreas.rottstaedt@biltrain.de
Emittent: BilTrain AG
Lindenaustraße 11
D-01069 Dresden
Telefon: +49 (0)351 8739 1
FAX: +49(0)351 8739 13
Email: info@biltrain.de
WWW: http://www.biltrain.de
ISIN: DE0005084701
Indizes:
Börsen:
Branche:
Sprache: Deutsch
"
Gruß
Eustach
(der neulich noch was vo einer Insolvenz der GFT oder so ähnlich gehört hat)
Watt is denn das für ein Gesabbel: Feste Verträge über den 31.12.04 hinaus wegen Hartz IV nicht eingehalten ? Hartz IV kam ja über Nacht ganz plötzlich und die BA braucht sich an Verträge nicht zu halten ? Wer das hinnimmt ist nicht bloß dilettantisch oder unfähig - schon mal was von einer Klage gehört ? Oder gibt`s gar keine Verträge - liefe aber auf das Gleich raus. Und den Schrott pusht Lisa allen Ernstes. Wie war denn das bei 1,30 - jetzt kaufen marsch marsch Lisa weiß dass es wieder rauf geht Lisa hat ein tolles feeling für diese Drecksaktie...
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