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    ►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 17.01.2005 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.01.05 07:38:46 von
    neuester Beitrag 18.01.05 22:33:56 von
    Beiträge: 189
    ID: 944.485
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      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:38:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      moin moin zusammen


      auf gehts in den neuen tradingtag, ab nachmittag wieder mit unseren freunden aus übersee:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:40:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      wl morphosys

      gestern über den widerstand bei ca. 41 gelaufen ohne probleme, platz bis 46 nun erstmal
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:41:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      kann ich nix mit anfangen

      Pressemitteilung der Intertainment AG

      Intertainment: Informationen über den Stand der juristischen Auseinandersetzungen in den USA

      Ismaning bei München, 17. Januar 2005 - Die einzelnen Verfahren im Zusammenhang mit den anhängigen Rechtsstreitigkeiten der Intertainment AG in den USA wegen Budgetbetrugs haben sich in den vergangenen Wochen weiterentwickelt. Mit dieser Pressemitteilung informiert Intertainment über den Stand der Dinge.

      Schiedsgerichtsverfahren gegen die Comerica Bank, Film Finances Inc. und andere

      Das Schiedsgerichtsverfahren befindet sich zur Zeit in der Beweiserhebungsphase. Diese hat sich als langfristiger gezeigt als geplant und das gesamte Schiedsgerichtsverfahren verzögert. Eine Entscheidung über den weiteren Zeitplan wird auf einem Treffen mit den Schiedsrichtern Anfang oder Mitte Februar besprochen.

      In dem Schiedsgerichtsverfahren selbst geht es um betrügerisch überhöhte Budgets für Filme, die insbesondere in den Jahren 1999 und 2000 hergestellt wurden. Intertainment hat in diesem Zusammenhang gegen die Comerica Bank, die Versicherungsgesellschaften Film Finances Inc. und Film Finances Canada, gegen XL Reinsurance (mit der in der Zwischenzeit ein Vergleich geschlossen wurde) sowie gegen leitende Mitarbeiter dieser Unternehmen auf Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar geklagt. Die gefälschten Budgets wurden Intertainment im Zusammenhang mit Akkreditiven von der Bank und den Versicherern vorgelegt. Die Gegenseite hat Intertainment auf Zahlung von rund 70 Millionen Dollar wegen Nicht-Bezahlens der zweiten Rate für einige der Filme verklagt.

      Vorgehen gegen Franchise-CEO Elie Samaha

      Im Rahmen des im Sommer vergangenen Jahres gewonnenen Schadensersatzprozesses gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures hat Intertainment nach dem Endurteil Pfandrechte an Vermögenswerten von Elie Samaha, dem ehemaligen CEO von Franchise, eintragen lassen. Diese Pfandrechte erstrecken sich unter anderem auf Beteiligungen von Samaha an nicht im Konkurs befindlichen Unternehmen. Auf eine im Dezember 2004 anberaumte Offenlegung der Vermögensverhältnisse von Samaha hatte Intertainment zunächst verzichtet. Hintergrund dafür ist, dass ein Schuldner nach US-amerikanischem Recht nur in den ersten 90 Tagen, nach denen ein Pfandrecht gültig geworden ist, dieses durch eine Privatinsolvenz unwirksam werden. Diese Frist ist inzwischen verstrichen. Für den 24. Januar ist ein neuer gerichtlicher Anhörungstermin anberaumt.

      Stand des Insolvenzverfahrens von Franchise Pictures

      Franchise Pictures und die beklagten Tochterunternehmen haben nach der Ausfertigung des Urteils Insolvenz nach Kapitel 11 des US-Insolvenzrechtes angemeldet. Im Rahmen des Insolvenzverfahrens haben die Unternehmen R2D2 und Mobius International Inc. Franchise Pictures einen Massekredit gewährt. Beide Unternehmen werden von dem ehemaligen Franchise-Investor David Bergstein kontrolliert. Darüber hinaus hat Bergstein von Franchise Filmrechte erworben. Intertainment hat Zusagen dafür erreicht, dass mit diesen Mitteln die Transaktionen von Franchise in der Vergangenheit untersucht werden. Der Chief Restructuring Officer (Restrukturierungsmanager) der Franchise-Gruppe hat darüber hinaus bei dem zuständigen Insolvenzgericht beantragt, die Frist bis zur Vorlage eines Restrukturierungsplans um 120 Tage zu verlängern. Ursprünglich sollte der Plan zum Jahreswechsel vorgelegt werden. Intertainment hat dem Verlängerungsantrag widersprochen. Eine Entscheidung darüber steht noch aus.

      Post Trial Motions

      Bei dem Franchise-Prozesse selbst wurden im Anschluss an das Urteil im vergangenen Jahr von beiden Seiten weitere Anträge - sogenannte Post Trial Motions - eingereicht. Eine Anhörung über diese Anträge ist für den 28. Februar geplant.

      Schiedsgerichtsverfahren im Fall "Viva Las Nowhere"

      Im Rahmen des Franchise-Prozess wurde auch die Franchise-Tochter VLN Productions Inc. wegen Budgetbetrugs verurteilt. Sie hatte den Film "Viva Las Nowhere" produziert. Intertainment hatte bereits im April 2004 in den USA eine Klage gegen die Westdeutsche Landesbank, die Lewis Horwitz Organization und die Federal Deposit Insurance Corp. im Zusammenhang mit dem Film zugestellt und betreibt diese Klage nun im Rahmen eines Schiedsverfahrens weiter. Die WestLB war an der Filmfinanzierung beteiligt. Intertainment macht im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens die Rückzahlung einer Anzahlung in Höhe von rund 1,3 Millionen Dollar plus Zinsen geltend. Intertainment hatte diese Anzahlung nur aufgrund der Vorlage des gefälschten Budgets geleistet.


      Schiedsgerichtsverfahren im Fall "Tracker"

      Die International Motion Pictures Corporation (IMPC) hatte 2003 gegenüber Intertainment im Rahmen eines Schiedsgerichtsverfahrens einen angeblichen Zahlungsanspruch der Kredietbank Luxembourg in Höhe von 3,3 Millionen Dollar aus dem Film "Tracker" geltend gemacht. Die IMPC ist eine in Hongkong ansässige Briefkastenfirma. Sie hatte zu keinem Zeitpunkt Geschäftsbeziehungen mit Intertainment.

      "Tracker" wurde von einem inzwischen insolventen Unternehmen der Franchise-Gruppe an Intertainment lizenziert. Produziert wurde "Tracker" von dem Produktionsunternehmen Muse. Dieses war zum Zeitpunkt der Produktion des Films Eigentümererin von Film Finances Canada, der Completion-Bond-Company des Films. Darüber hinaus hatte der US-amerikanische Filmversicherer Film Finances Inc. eine Gewinnbeteiligungsvereinbarung mit Muse. "Tracker" hatte ein betrügerisch überhöhtes Budget.

      Ende vergangenen Jahres setzte IMPC eine Wiederaufnahme der seit Januar 2004 ausgesetzten Schiedsgerichtsklage durch. Die Wiederaufnahme erfolgte, obwohl auch Franchise Pictures bereits im Franchise-Prozess versucht hatte, einen Zahlungsanspruch gegen Intertainment aus dem Film durchzusetzen - dieser Anspruch aber von dem Gericht vollumfänglich abgewiesen wurde.

      Intertainment wird deshalb im Rahmen des Schiedsgerichtsverfahrens Gegenklagen gegen Muse und andere Beteiligte geltend machen.

      Ende der Mitteilung


      Kontakt:

      Intertainment AG, Investor Relations
      Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
      Telefon: (0 89) 2 16 99-0
      Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
      Internet: www.intertainment.de
      E-Mail: investor@intertainment.de
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:41:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      bon dia broker :kiss:

      ...und aus uebersee kommt allerhand :look:


      Mehrere Unternehmen der IT-Branche werden am Dienstag nachbörslich ihre Bücher öffnen, darunter AMD, IBM, Motorola und Yahoo! Bis auf den Chiphersteller AMD, der zuletzt mit einer Gewinnwarnung schockte, rechnen die Analysten jeweils mit einer Steigerung des Quartalsgewinns gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

      Besonders gut soll das Internetportal Yahoo! abgeschnitten haben. Bei Credit Suisse First Boston geht man angesichts der starken Entwicklung der Online-Werbeumsätze davon aus, dass die Konsensprognosen von einem Gewinn von 11 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 754 Mio. US-Dollar leicht übertroffen werden. Damit könnte Yahoo! sein EPS gegenüber dem Vorjahreszeitraum mindestens verdoppeln.

      Konjunktur:
      Deutschland: Handelsbilanz 2004 (08.00 Uhr)
      Deutschland: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie: Jahresauftakt-Pressekonferenz (11.00 Uhr)
      Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Ausschreibung Aufstockung Bundesschatzanweisung
      EU: Industrieproduktion November (11.00 Uhr)
      EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender (11.15 Uhr)
      EU: Rat der Finanzminister
      Frankreich: Leistungsbilanz November (08.45 Uhr)
      Italien: Industrieproduktion November (10.00 Uhr)
      USA: Empire State Manufacturing Index Januar (14.30 Uhr)


      Unternehmen:

      3M (851745) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Abbott Laboratories (850103) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      AMD (863186) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      AmSouth Bancorporation (878868) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Bank of America (858388) Bericht zum 4. Quartal
      CEMEX (925905) Jahresbericht
      Check Point Software (901638) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      EADS (938914) Vorstellung des ersten Airbus A380
      Fifth Third Bancorp (875029) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Forest Laboratories (856886) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      IBM (851399) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Johnson Controls (857069) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
      Kinder Morgan (859544) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Linear Technology (872629) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Motorola (853936) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      National City (851820) Bericht zum 4. Quartal
      Parker Hannifin (855950) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
      Rambus (906870) Bericht zum 4. Quartal
      Seagate Technology (866767) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
      Teradyne (859892) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Tesco (852647) Trading Update
      U.S. Bancorp (917523) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Wells Fargo (857949) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
      Yahoo! (900103) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:43:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      cowboy will nun in den iran reinhauen, schnappe ich gerade auf???

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      schrieb am 18.01.05 07:44:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      moin bon dia

      das sind ja massen an news, die uns da bevorstehen von drüben
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:45:29
      Beitrag Nr. 7 ()


      MARKTAUSBLICK DAX & Co - GRÜNES LICHT für DEUTSCHE BÖRSE

      Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag unterstützt von positiven Vorgaben aus Asien leichte Gewinne verzeichnet. Die guten Schlussstände an der Wall Street von vergangener Woche und die positiven Vorgaben aus Asien haben für Auftrieb gesorgt. Der deutsche Leitindex DAX legte um 0,31 Prozent auf 4.245 Zähler zu.

      Wichtigstes Thema auf dem Frankfurter Parkett ist die laufende Übernahmeschlacht um die Londoner Börse LSE. Angesichts der harschen Kritik großer Aktionäre der Deutschen Börse an der geplanten Übernahme wurde gestern auf ein Scheitern spekuliert. Am Abend jedoch gab der Aufsichtsrat grünes Licht für ein Übernahmeangebot. Die Aktie der Deutschen Börse wird wohl oder übel heute einen Teil der gestrigen Gewinne abgeben.



      Nach dem gestrigen Martin Luther King-Feiertag zu Wochenbeginn werden heute Dienstag unter anderem IBM, AMD, Motorola und Yahoo! Zahlen präsentieren. Im Laufe der Woche kommen dann noch General Motors, Ford Motor, General Electric und viele US-Banken hinzu.

      Vor allem die deutschen Bankenwerte dürften im Verlauf der Woche im Fokus der Anleger stehen. Am Dienstag wird die Bank of America (BAC) ihre Quartalszahlen veröffentlichen. Am Mittwoch folgt das Ergebnis der Großbank J.P. Morgan Chase & Co. und schließlich am Donnerstag die Geschäftszahlen der CitiGroup (C) , des größten Finanzkonzerns der Welt. Diese Daten dürften im Verlauf der Woche wichtige Impulse für den Handel mit Aktien der Deutsche Bank (514000), der Commerzbank und der HypoVereinsbank liefern.

      Die beiden Branchenriesen IBM (851399) und General Electric (851144) sollten ähnlich starke Ergebnisse vorlegen wie zuletzt Intel und Apple. Von GE erwartet der Handel einen Quartalsgewinn von 50 Cent je Aktie und damit eine Verbesserung um 5 Cent gegenüber dem Vorjahr, IBM trauen die Analysten eine noch deutlichere Steigerung zu.

      Am Mittwoch werden die Anleger zudem mit Spannung die Bilanzpressekonferenz von General Motors (GM) in Detroit verfolgen. Von den Quartalszahlen des größten Autokonzerns der Welt versprechen sich die Investoren Hinweise auf die Geschäfte in der Automobilbranche.

      TOKIO leidet unterm hohen Ölpreis

      Ein höherer Ölpreis läßt die Gewinne von gestern dahinschmelzen. Honda Motor (853226), Japans drittgrößter PKW-Hersteller, verliert 1,3 % auf 5.370 Yen, Toyota Motor (853510) 0,2 % auf 4.110 Yen.

      Fuji TV besitzt bisher 12,4 % am Radiosender Nippon Broadcasting. Die Aktie verliert heute 1,3 % auf 223.000 Yen. Fuji beabsichtigt, sich 100 Mrd. Yen bei Sumitomo Mitsui Banking (856847) zu leihen, um Nippon Broadcating übernehmen zu können. Nippon Broadcasting klettert um 7,4 %.

      Mitglieder der japanischen Mitsubishi-Gruppe erwägen einem Zeitungsbericht zufolge eine weitere Milliardenhilfe für den angeschlagenen Autobauer Mitsubishi Motors (MMC). Diskutiert werde eine Summe von 400 Milliarden Yen

      Internetinvestor Softbank (891624) gibt 1,1 % auf 5.030 Yen ab,
      Tochter Softbank Techn. (924324) 0,3 % auf 1.985 Yen und
      Softbank Investment (885538) 1,3 % auf 40.850 Yen.

      SUPER-AIRBUS A380 lehrt BOEING das FÜRCHTEN

      Heute wird der Super-Airbus in Toulouse der Öffenlichkeit vorgestellt. Der Komfortflieger glänzt mit Kostenersparnissen von 15 bis 20 Prozent: Die Wartungskosten seien beim Superflieger niedriger, hinzu komme geringerer Treibstoffverbrauch - hochgerechnet auf die Zahl der Passagiere. Neben Virgin und Singapore Airlines haben unter anderem Air France, Qantas (Australien) und Emirates Airlines (Dubai) Kaufzusagen für das Flugzeug unterzeichnet. Die Lufthansa hat 15 der Großraumflugzeuge bestellt und will nicht ausschließen, dass noch mehr dazu kommen könnten. Allerdings muss Airbus 250 der Flugzeuge verkaufen, bis das Projekt schwarze Zahlen schreibt. Der A380 hat einen Listenpreis von mehr als einer Viertelmilliarde Dollar.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:47:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      TAGESVORSCHAU/18. Januar 2005
      TAGESVORSCHAU/18. Januar 2005
      ===
      ***08:00 DE/Handelsbilanz 2004
      08:30 GB/Sony Ericsson MobileCommunications AB, Ergebnis Q4, London
      ***08:45 FR/Leistungsbilanz November
      PROGNOSE: 0,0 Mrd EUR
      zuvor: -1,2 Mrd EUR
      ***10:00 IT/Industrieproduktion November
      PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-0,8% gg Vj
      zuvor: -0,2% gg Vm/-0,5% gg Vj
      ***10:30 GB/Verbraucherpreise Dezember
      PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+1,4% gg Vj
      zuvor: +0,2% gg Vm/+1,5% gg Vj
      10:30 DE/Bundesverband des Groß- und Außenhandels (BGA),
      PK mit Präsident Börner zu den Ergebnissen der Unternehmerumfrage:
      "Die wirtschaftliche Lage und Perspektive in Deutschland
      für den Großhandel", Berlin
      ***11:00 DE/Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Jahresauftakt-PK, Berlin
      ***11:00 EU/Industrieproduktion November
      Eurozone
      PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+0,5% gg Vj
      zuvor: -0,5% gg Vm/+1,1% gg Vj
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      ***13:30 US/Philadelphia Fed President Santomero,
      Rede über die US-Wirtschaftsperspektiven, Philadelphia
      ***14:30 US/Empire State Manufacturing Index Januar
      PROGNOSE: +26,0
      zuvor: +29,9
      ***15:00 US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren
      November
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      ***17:30 EU/Wettbewerbskommissarin Kroes, Treffen mit Finanzstaatssekretär
      Koch-Weser, Vertretern von Bundesländern sowie öffentlichen und
      privaten Banken, Brüssel
      19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
      ***22:00 US/Motorola Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,24), Schaumburg
      ***23:00 US/Yahoo! Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,11), Santa Clara
      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH,
      Ausschreibung Aufstockung Bundesschatzanweisung
      - DE/Handelsblatt, 12. Jahrestagung "Energiewirtschaft 2005"
      (bis 20.1.), Berlin
      *** - EU/Rat der Finanzminister, Brüssel
      - EU/Arbeitskostenindex Q3 (2. Veröffentlichung)
      *** - FR/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),
      Erster Airbus A380 wird in Anwesenheit von Bundeskanzler Schröder,
      Premierminister Blair, Staatspräsident Chirac und Ministerpräsident
      Zapatero vorgestellt, Toulouse
      - FR/Internationale Energie-Agentur (IEA),
      Monatsbericht zum Ölmarkt, Paris
      *** - GB/Tesco plc, Trading Update zum Weihnachts- und Jahresendgeschäft,
      Cheshunt
      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
      VOR BÖRSENBEGINN:
      *** - 3M Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,91), St. Paul
      *** - Abbott Laboratories Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,67),
      Abbott Park
      - Wells Fargo & Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,06), San Francisco
      IM LAUFE DES TAGES:
      *** - Bank of America Corp, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,94), Charlotte
      NACH BÖRSENSCHLUSS:
      *** - International Business Machines Corp (IBM),
      Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 1,76), Armonk
      - Advanced Micro Devices Inc, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,08),
      Sunnyvale
      - *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
      - Uhrzeiten in MEZ
      - Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
      - PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
      bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
      ===
      (ENDE) Dow Jones Newswires/18.1.2005/gl/nas
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:48:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      auch nicht schlecht unser tagesguck


      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:48:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      moin moin boni und berta..;)

      ja mor sieht nett aus..hier kk 39,5..:lick:

      ja heute wirds wieder lustig...

      frn gestern wieder Deckel druff..:cry:

      ansonsten WL Kaffee..und wieder wärmer..:)

      wünsche euch einen scheunen Tach..:cool:

      LG suupii..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:49:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Moin Berta + Bon :kiss:

      Fidelity bei PUM unter 5% --> 4,85%
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:49:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      oh lol

      heute ist ja schon der 18.01.

      :)

      na da haben wir den tradingthread vom 17. eben doppelt

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:49:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Solarworld-Gründer: Eine Übernahme wird es nicht geben


      - Von Andreas Heitker; Dow Jones Newswires -

      BONN (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandssprecher und Großaktionär des Bonner TecDAX-Unternehmens Solarworld AG, Frank H. Asbeck, schließt auch bei einem weiterhin steigenden Aktienkurs einen Verkauf seiner Anteile aus. "Wir stehen nicht für irgendeine Übernahme bereit", sagte der Gründer des Unternehmens in einem Interview mit Dow Jones Newswires. Asbeck verwaltet das Aktienpaket seiner Familie von knapp 40%. Die restlichen Anteile sind an der Börse notiert. Zu einer unfreundlichen Übernahme könne es bei dieser Konstellation kaum kommen, sagte Asbeck. Er werde niemandem seine Anteile verkaufen.

      Die Solarindustrie hat im vergangenen Jahr - auch an der Börse - ein deutlich gestiegenes Interesse erhalten. Der Kurs von Solarworld war 2004 um fast 500% geklettert. Seit Ende Dezember wird das Unternehmen auch im TecDAX geführt. In den ersten Januar-Tagen hatte die Gesellschaft ihren rasanten Kurs-Anstieg fortgesetzt, in der vergangenen Woche allerdings kräftig an Wert verloren. Derzeit kosten die Titel gut 72 EUR. Neben der Familie Asbeck halten Fonds weitere 40% der Aktien. Rund 20% sind nach Informationen des Unternehmens in Händen von Kleinanlegern.

      Ausbau der Kapazitäten - aber keine Akquisitionen geplant

      Eigene Akquisitionen schloss Asbeck im Gespräch mit Dow Jones Newswires ebenfalls aus, obwohl die ausgelasteten Produktionskapazitäten derzeit kräftig ausgebaut werden müssten. Natürlich sehe sich der Vorstand immer auch nach Zukaufmöglichkeiten um, sagte der Vorstandssprecher. Es gebe derzeit aber kein Unternehmen, das Solarworld technologisch weiter bringen könne. Und in der Zellproduktion sei es beispielsweise sinnvoll, keine andere Firma, sondern höchstens eine neue Maschine hinzuzukaufen. Einen Händler zu erwerben, mache ebenfalls keinen Sinn: "Warum sollten wir unsere eigenen Kunden übernehmen?"

      Im künftigen Wettbewerb auch mit großen Konzernen sieht Asbeck die Solarworld AG bereits heute als gut aufgestellt. Es werde in den kommenden drei Jahren nicht darauf ankommen, wie finanzstark ein Unternehmen sei, sondern wo es an der Wertschöpfungsstufe aufgestellt sei. Solarworld habe als einziges vollintegriertes Unternehmen der Branche eindeutige Vorteile. Die notwendige Versorgung mit dem derzeit knappen Rohstoff Silizium sei zudem für die nächsten Jahre gesichert. So werde die Eigenproduktion aus dem Joint Venture mit der Degussa AG bereits 2006, eventuell sogar schon in diesem Jahr erste Mengen bringen.

      Mengen aus geplantem Produktionsausbau schon jetzt verkauft

      Solarworld sei mit ihren Produkten bereits jetzt weit in das nächste Jahr hinein ausverkauft. "Dabei ist auch der Output der Kapazitäten schon verkauft, die sich momentan noch im Ausbau befinden", erläuterte Asbeck. Bis Ende 2006 will der Konzern die gerade erst auf 60 Megawatt (MW) verdoppelte Cell-Kapazität noch einmal auf dann 120 MW verdoppeln. Die Modul-Kapazität von jetzt 60 MW soll ebenfalls auf die doppelte Größe steigen, die Rohlingproduktion in den nächsten zwei Jahren sogar von 120 auf dann 270 MW klettern. Alle Schritte seien durchfinanziert, sagte Asbeck. Die Zulagen zu den Investitionen seien genehmigt. Eine Kapitalerhöhung sei nicht nötig.

      Die steigenden Produktionsmöglichkeiten - so die Erwartung von Asbeck -
      sollen helfen, dass Solarworld bis zum Jahr 2010 mit rund 10% bis 20% am internationalen Wachstum des Solarmarktes partizipieren kann. "Wir wollen dann unter den drei weltweit führenden Unternehmen der Branche sein",betonte der Vorstandssprecher. "Dieses Ziel ist sehr, sehr realistisch."Auch bei konservativer Betrachtung des Marktwachstums und der eigenen Anteilsschätzung werde die Solarworld AG im Jahr 2010 auf einen Umsatz von über 1 Mrd EUR kommen. Der Exportanteil soll mittelfristig beim derzeitigen Wert von rund 40% bleiben.

      Dividende für 2004 könnte verdoppelt werden

      Wie bereits bekannt, hat das Bonner Unternehmen im vergangenen Jahr den Umsatz auf 190 Mio bis 200 Mio EUR mehr als verdoppelt. Als Überschuss nach Steuern bleiben damit mehr als 14 Mio EUR. 2003 hatte Solarworld noch rote Zahlen verbucht. Asbeck bestätigte noch einmal, dass die Dividende für 2004 von 0,18 EUR je Aktie auf über 0,30 EUR steigen wird. "Es ist nicht unrealistisch, dass es eine Verdoppelung der Ausschüttung geben wird",betonte er. Für das laufende Jahr hat Solarworld ein Plus beim Umsatz und Ergebnis von jeweils 25% prognostiziert.
      -Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires; +49 (0) 211 13872 14
      andreas.heitker@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/17.1.2005/hei/rib/jhe

      17.01.2005
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:50:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      moin topi..:kiss:

      schön das du wieder da bist..:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:50:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Eurohypo strebt Börsengang im 2. Halbjahr an - Handelsblatt


      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der Eurohypo, Bernd Knobloch, will das Institut noch 2005 an die Börse bringen. "Wir werden in der zweiten Jahreshälfte für den Kapitalmarkt bereit sein", sagte Knobloch dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Bisher galt als Termin frühestens Ende 2005. Knobloch will die positive Stimmung nutzen, die derzeit am Markt für solche Aktien herrsche. "Heute sind Immobilienbanken in Mode", sagte er. Mit der Eurohypo käme das deutsche Schwergewicht der Immobilienbanken auf den Markt. Das Unternehmen, das 2002 aus den Hypothekenbanken-Töchtern der Deutschen Bank, der Dresdner Bank und der Commerzbank hervorgegangen ist, ist mit einer Bilanzsumme von 221 Mrd EUR Marktführer.

      Streng genommen wäre der Gang an die Börse eine Zweitplatzierung, denn derzeit werden bereits knapp 2% der Aktien frei gehandelt. Die übrigen Anteile halten die drei Großbanken. Gemessen am aktuellen Aktienkurs ist die Eurohypo am Markt knapp 8 Mrd EUR wert. Insgesamt soll mehr als die Hälfte der Anteile am Markt platziert werden. Letztlich entscheiden aber die drei Großaktionäre über den Börsengang. Die halten sich bislang aber bedeckt.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/11/18.1.2005/nas/chr

      18.01.2005
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:50:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      TA6 mit schönem Aufwärtstrend...

      Bei TPL werden laut BöZ bald die Aktien aus der KE zu 1,40 zugelassen --> sollte auf jeden Fall für Gegenwind sorgen
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:50:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      moin Suesse..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:50:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      Deutsche Börse/Seifert plädiert für Finanzmarktreformen


      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse AG, Werner Seifert, hat auf der Jahreseröffnungsfeier seines Unternehmens ein Plädoyer für Finanzmarktreformen gehalten. Weil es keinen funktionierenden wettbewerblichen Markt für Finanzsysteme gebe, seien Finanzmarktreformen notwendig, sagte Seifert am Montag in Frankfurt. Dazu bedürfe es der Intervention aufgeschlossener Regierungen und Aufsichtsbehörden, die bereits viel dazu beigetragen hätten, die deutschen Finanzmärkte dynamischer zu machen.

      Wenn es einen Wettbewerb zwischen den Finanzsystemen gäbe, dann müssten sich diese Systeme immer stärker angleichen, argumentiert Seifert. Elemente eines überlegenen Systems müssten weitere Verbreitung finden und damit weniger nützliche Finanzierungsmethoden verdrängen. Das sei aber nicht zu beobachten, so Seifert. Den existierenden Finanzsystemen attestiert er Ineffizienz. Studien von Indien bis Finnland zeigten, dass Unternehmen mit wachsendem Cashflow auch mehr investieren könnten. Effiziente Systeme müssten die Finanzierung hingegen am Projektertrag bemessen. Dann könne ein Unternehmen Projekte auch ohne genügend interne Mittel realisieren.

      Faktum sei jedoch, dass zwischen 1970 und 1995 thesaurierte Gewinne, Abschreibungen und ähnliches 80% zur Nettofinanzierung in Deutschland beigetragen hätten. In den USA seien sogar 96% aller Investitionen mit internen Mitteln finanziert worden. Intermediäre hätten in Deutschland 12%der Investitionen finanziert und in den USA 11%. Die Aktienmärkte hätten in Deutschland netto 0,1% beigesteuert. In den USA hätten sie sogar mit minus 7,6% negativ zu Buche geschlagen; die Aktienrückkäufe hätten die Neuemissionen überstiegen.

      Dieser überschaubare Beitrag von Börsen zur Außenfinanzierung deute darauf hin, dass beträchtliche Chancen noch schlummerten, so Seifert. "Kann es sein, dass ihre besten Zeiten noch bevorstehen, wenn es gelingt, einige größere Verzerrungen zu überwinden?", fragte der Vorstandsvorsitzende. Beteiligungskapital werde aus zahlreichen Gründen künstlich auf teurem Niveau gehalten. Ein wichtiger Faktor sei der Unterschied in der steuerlichen Behandlung von Zinszahlungen und Dividenden. Viele Länder -
      einschließlich der USA - drängten Unternehmen geradezu zur Fremdfinanzierung über Kredite. - Von Frank Noetzel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 16, frank.noetzel@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/17.1.2005/fnö/jhe/hab

      17.01.2005
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:50:51
      Beitrag Nr. 19 ()
      Moin Supi :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:51:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      moin @all :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:51:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      #16 meine werden wohl heute fliegen..:look:;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:51:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      moin alpine..;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:51:41
      Beitrag Nr. 23 ()
      moin supi und top

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:52:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      bon dia suuper:kiss:top:kiss:

      Ölpreis steigt wieder über die Marke von 49 USD

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis legt am Dienstag im asiatischen Handel weiter zu und steigt wieder über die Marke von 49 USD. Bis um 6.37 Uhr MEZ erhöht sich der Februar-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude um 0,73 USD auf 49,11 USD/Barrel, nachdem er im Verlauf bereits bis auf 49,25 USD geklettert war. Zur Begründung wird auf das weiterhin kalte Wetter in den USA verwiesen. Auch Sorgen um Produktionsausfälle sorgen weiterhin für einen Anstieg des Februar-Kontrakts. In Norwegen, Nigeria, Irak und dem Golf von Mexiko fehlen derzeit über 1 Mio Barrel pro Tag an Produktionskapazität.

      Das Interesse konzentriere sich zudem auf die Sitzung der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) am 30. Januar. Am Vorabend hatte der algerische Energieminister eine weitere Förderkürzung nicht ausgeschlossen, falls sich ein deutlicher Nachfragerückgang im zweiten Quartal andeuten sollte.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:52:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      moin alpine

      :)


      thx für die infos top
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:53:35
      Beitrag Nr. 26 ()
      Grosser Artikel im HB:

      "Wirtschaft läuft gegen Windkraft Sturm"
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:54:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      MOin Joggerin + Alpine :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 07:58:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      DGAP-News: Graphit Kropfmühl AG <GKR>
      DGAP-News: Graphit Kropfmühl AG <GKR>

      Graphit Kropfmühl AG: Starke Umsatzsteigerung mit Graphit und Silicium-Metall

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Graphit Kropfmühl AG: Starke Umsatzsteigerung mit Graphit und Silicium-Metall
      -Konzernumsatz steigt auf EUR 73 Mio. (Vorjahr EUR 67,7 Mio.)


      Auch im IV. Quartal 2004 konnte die GK AG in beiden Sparten starke
      Umsatzzuwächse erzielen.

      In der Graphitsparte wurde in 2004 insgesamt eine Umsatzsteigerung um 8,6 %
      auf EUR 29,2 Mio. (Vorjahr EUR 26,8 Mio.) erreicht.

      Der Zuwachs 2004 in der Silicium-Metall-Sparte betrug 7,2 %. Der Umsatz stieg
      von EUR 40,9 Mio. auf EUR 43,8 Mio.

      Der Konzernumsatz 2004 erhöhte sich um 7,8 % von EUR 67,7 Mio. (Vorjahr) auf
      EUR 73,0 Mio. (vorläufige Zahlen).

      Der Vorstand / Kropfmühl, den 18. Januar 2005


      Weitere Informationen über die GK AG erhalten Sie unter:

      Graphit Kropfmühl AG
      Postfach 51
      94049 Hauzenberg
      Tel: (0 85 86) 6 09-1 68
      Fax: (0 85 86) 6 09-1 11
      e-mail: gk@graphite.de
      http://www.graphite.de



      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.01.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 589600; ISIN: DE0005896005; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:00:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      moin alpine :kiss: reina :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:01:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Moin Boni :kiss: Berta :kiss: Topi :kiss: Alpine :kiss: und sweetheart :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:02:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      WL heute Nf7 :look: , xtp :rolleyes: und jede Menge Käffchen :D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:03:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      :):) moin joggerin

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:16:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      Kleine Verwechslung vorhin :rolleyes:

      Nicht TA6 sondern TTK mit schönem Aufwärtstrend :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:24:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      heute wird der neue riesenvogel A380 vorgestellt


      wahnsinn
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:25:41
      Beitrag Nr. 35 ()
      #34
      könnte weiterhin rücker in den focus bringen
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:28:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      stimmt

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:28:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ölmarkt: Ohne Gegenargumente

      Mit Eröffnung des US-Handels nach dem Martin-Luther-King-Tag ziehen die Preise weiter an. Den aktuellen Aufwärtstrend treiben zwar keine starken bullischen Argumente. Aber bärische Gegenargumente fehlen fast vollständig. So bleibt der Preisbewegung keine andere Wahl. Charttechnisch passt sie ohnehin ins Bild. Erwartete Zinserhöhungen könnten den Dollar erneut steigen lassen.

      preistreibende (bullische) Einflüsse:
      Tiefe Temperaturen in US-Heizölregionen
      Kürzungsdiskussion der OPEC
      Produktionsrückstände in der Nordsee und im Golf von Mexiko
      Unruhebedingte Produktionsprobleme in Nigeria
      Terrorbedingte Lieferausfälle im Irak
      Terrorgefahr für irakische und saudische Produktionsanlagen
      US-Heizölvorräte für die Jahreszeit gering
      Weltweites Nachfragewachstum weiter hoch
      Charttechnik, Öl und Dollar im Aufwärtstrend

      preisdrückende (bärische) Einflüsse:
      Weltwirtschaft verlangsamt Wachstum
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:30:14
      Beitrag Nr. 38 ()
      und weiter druck gegen die überteuerte übernahme



      Weiterer Auslandsfonds will bei LSE-Übernahme mitreden - FT


      LONDON/FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Nach dem britischen Hedgefonds TCI hat sich nun ein US-Fonds mit Deutsche-Börse-Beteiligung für eine Mitsprache der Aktionäre bei der geplanten Übernahme der London Stock Exchange plc (LSE) ausgesprochen. Die "Financial Times" zitiert David Herro, den Chief Investment Officer des Fonds Harris Associates am Dienstag mit den Worten, bei wichtigen Übernahmen wie dem Kauf der Londoner Börse müssten die Anteilseigner mitentscheiden. Der in Chicago ansässige Fonds ist mit 4,5% an dem Frankfurter Börsenbetreiber beteiligt.

      Am Wochenende hatte der britische Hedgefonds TCI in einem Brief die Börse zur Einberufung einer Hauptversammlung aufgefordert. Dort will TCI den nach ihrer Meinung "wertvernichtende" Akquisition stoppen. Deutsche Fondsmanager äußerten sich dagegen nach einer Umfrage der "Börsen-Zeitung" (BöZ, Dienstagausgabe) zunächst positiv über ein Zusammengehen mit der Börse London. Allerdings müssten erst die Details der Fusion bekannt werden, damit das Vorhaben abschließend beurteilt werden könne, heißt es dort. Drei Fondsmanager begrüßten laut "BöZ" die Übernahmepläne.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/11/18.1.2005/rio/nas

      18.01.2005
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:30:52
      Beitrag Nr. 39 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX leicht im Minus - Nikkei verliert

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Aktienmarkt wird am Dienstag zu Handelsbeginn leicht im Minus erwartet. Knapp eine Stunde vor Börsenbeginn errechnete die Citigroup den DAX bei 4.238 Punkten und die Deutsche Bank erwartet 4.239 Zähler. Am Montag lag der deutsche Leitindex zu Handelsschluss mit 0,31 Prozent bei 4.245,51 Zählern im Plus. Die Vorgaben aus Japan waren negativ. Der Nikkei 225-Index sank um 0,56 Prozent auf 11.423,26 Punkte.

      Das besondere Interesse der Anleger dürfte am Dienstag erneut die Aktie der Deutschen Börse auf sich ziehen. Der Aufsichtsrat der Deutschen Börse hat am Montagabend einem möglichen Barangebot für die Übernahme der London Stock Exchange (London: LSE.L) (LSE) (LSE) zugestimmt. Damit hat der Vorstand freie Hand und darf auch weitere Entscheidungen zu dem möglichen Milliarden-Geschäft treffen, wie das Unternehmen mitteilte. Am Montag war die Aktie des Frankfurter Börsenbetreibers mit plus 4,11 Prozent auf 45,56 Euro bester Wert im DAX.

      Ebenfalls in den Fokus könnten Deutsche Bank-Aktien rücken. Das deutsche Geldinstitut will einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Dienstag) zufolge 25 Prozent der Bank of Beijing für rund 200 Millionen US-Dollar kaufen. Das verlaute aus dem Umfeld der chinesischen Bank, hieß es in dem Bericht.

      Auch E.ON-Aktien stehen im Blick der Anleger. Der britische Finanzinvestor Terra Firma hegt neue Übernahmepläne. Deutschland-Geschäftsführer Georg Kulenkampff signalisierte im Gespräch mit der Financial Times Deutschland (Dienstagausgabe) Interesse an der E.ON-Immobilientochter Viterra.

      Auch die Papiere der Autohersteller Volkswagen und BMW (Xetra: 519000) werden im Fokus der Anleger stehen. Die Citigroup hat die VW-Aktie von "Hold" auf "Buy" heraufgestuft und die Empfehlung für BMW-Papiere von "Buy" auf "Hold" gesenkt.

      Auch die EADS (Paris: NL0000235190) -Aktie könnte in den Blick geraten. Die Tochter Airbus stellt am heutigen Dienstag den neuen Großraumjet A380 offiziell vor
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:42:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      Hui!

      Jetzt weiss ich auch, warum gestern aus dem ask in Frankfurt über 100.000 Stücke gekauft worden sind!!! Da sind wieder Insider am Werk gewesen!

      Habe mal die IR angemailt und folgendes erhalten ;):

      Sehr geehrter Herr xxxx,

      vielen Dank für Ihr Interesse an der Neue Sentimental Film AG.

      Grundsätzlich ist es so, dass wir aufgrund der Börsenzulassung im Prime Standard verpflichtet sind, kursbeeinflussende Tatsachen sofort zu melden (d.h. i.d.R. innerhalb von drei Werktagen). Sofern der Auftrag zustande kommt (was sehr wahrscheinlich ist), müssen wir diesen somit sofort melden … jedoch kann ich Ihnen nicht sagen, wann genau das sein wird, da wir mit einem amerikanischen Konzern verhandeln und dabei aufgrund der Größe und Hierarchien div. Stufen ihr „GO“ geben müssen … leider haben wir die Erfahrungen gemacht, dass Verhandlungen mit US-Unternehmen binnen einer Woche, aber auch binnen mehrerer Monate geführt werden müssen … da hierbei jedoch eigentlich alles geklärt ist, gehen wir davon aus, dass der Vertrag in den nächsten Tagen ratifiziert :eek::eek: werden kann.

      Dieser Auftrag würde nur sehr gering (wenn überhaupt) in 2004 erfasst. Zurzeit gehen wir davon aus, dass wir den Auftrag nicht erfassen werden.

      Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ski-fahren und drücke Ihnen die Daumen, dass ausreichend Schnee liegt …
      Ski Heil
      Dipl.-Vw.
      Klaus Niemeyer
      Vorstand Finanzen
      Neue Sentimental Film AG
      Hegelstraße 15
      60316 Frankfurt am Main
      Tel.: +49(0)69/943314-0
      Fax: +49(0)69/943314-20
      <mailto:klaus.niemeyer@nsf.de>
      www.neuesentimentalfilm.com <http://www.neuesentimentalfilm.com>
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:45:33
      Beitrag Nr. 41 ()
      moin moin *M*..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:48:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      euro adhoc: Softline AG / Geschäftsberichte / Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Jahresergebnis 2003/2004 Softline AG Softline AG gibt Geschäftszahlen 2003/2004 bekannt - Umsatz von 46,4 Mi


      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      18.01.2005

      Offenburg, 18. Januar 2005. Die Softline AG (ISIN: DE0007206005)
      legt die Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 vor. Der
      Konzernumsatz der Softline AG reduzierte sich im abgelaufenen
      Geschäftsjahr um 16% auf 46,4 Mio. Euro (Vorjahr: 55,5 Mio. Euro).
      Diese Umsatzreduktion von 9,1 Mio. Euro ist im wesentlichen auf die
      Bereinigung von Umsätzen ohne nennenswerte Erträge zurückzuführen.
      Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 10
      Prozent auf minus 10,3 Mio. Euro (Vorjahr: minus 11,5 Mio. Euro).
      Hier werden erstmals die erheblichen Anstrengungen im Bereich der
      Kostenreduktion deutlich. Dass der Jahresfehlbetrag dennoch hoch
      ausfällt ist v.a. den einmaligen Aufwendungen von 3,5 Mio. Euro und
      dem hohen Umsatzrückgang der französischen Tochter Apacabar von minus
      40% auf 11,9 Mio. Euro zuzuschreiben. Nach der Restrukturierung des
      neuen Alleinvorstands Dr. Schneider zeigt sich bei der
      Softline-Gruppe im zweiten Halbjahr des vergangenen Geschäftsjahres
      ein positiver Trend durch eine konsequent veränderte
      Geschäftspolitik. Die finanzielle Basis der Softline-Gruppe ist
      weiterhin mit einem Eigenkapital von 11,7 Mio. Euro solide. Der
      Cash-Verzehr im Unternehmen wurde deutlich reduziert. Die liquiden
      Mittel konnten durch den Verkauf von kerngeschäftsfremden Aktivitäten
      von 4,2 Mio. Euro auf 4,6 Mio. Euro erhöht werden.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 18.01.2005 08:19:56
      ---------------------------------------------------------------------



      Rückfragehinweis:
      Softline AG
      Lange Straße 51

      77652 Offenburg


      Telefon: 0781/92 93 - 441
      Telefax: 0781/92 93 - 240
      E-mail: investors@softline-group.com
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:52:20
      Beitrag Nr. 43 ()
      Guten Morgen und schönen Tag
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 08:52:53
      Beitrag Nr. 44 ()
      Moin Berta, bon, Topi, Supi, Joggerin und den Rest der Truppe.
      Simon gestern Abend bullisch zu syzygy, großer Umsatz,
      aber viel Gegenwehr in Frankfurt.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:01:10
      Beitrag Nr. 45 ()
      Eine schönen guten Morgen allerseits :)

      Gruß
      Eustach :D
      (der sonst nichts zu sagen hat)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:01:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      Moin

      TOP TIPP IM AKTIONÄR IST MSC !!!
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:04:16
      Beitrag Nr. 47 ()
      moin hüpfer as eusti und konny..;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:05:03
      Beitrag Nr. 48 ()
      Moin zusammen :)

      ..wünsche einen schönen erfolgreichen Tag :kiss:

      #46

      man beachte die unauffällige Umsatzspitze im Januar :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:06:51
      Beitrag Nr. 49 ()
      moin kconny und yyo

      kein wunder, das msc seit tagen steigt, insider pur
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:07:12
      Beitrag Nr. 50 ()
      zufall :D
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:07:58
      Beitrag Nr. 51 ()
      nf7 long open 1,48
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:08:36
      Beitrag Nr. 52 ()
      Der Gründerkrach der Moderne

      ULF SOMMER
      HANDELSBLATT, 18.1.2005
      DÜSSELDORF. Sage noch einer, Börsen seien Spekulation und spiegelten nicht die Realwirtschaft wider. Die Gontard & Metallbank beweist das Gegenteil. Nach dem großen Gründerkrach im Deutschen Reich 1873 und dem folgenden Kurssturz ist ihr erstes Aus ganz nah. Doch die Bank überlebt. Knapp 130 Jahre später stürzt der „Gründerkrach der Moderne“ das Institut in eine neuerliche Pleite. Vergeblich spekulieren Anleger bislang auf eine Renaissance.

      Rückblende: Nach dem Deutsch-Französischen Krieg und der Gründung des Deutschen Reiches sehen viele Bürger den dauerhaften Aufschwung gekommen. Sieges- und euphorietrunken gründen sich Tausende kleine Unternehmen und Aktiengesellschaften. Weil aber viele junge „Startups“ auf schwachen Füßen stehen, reist der Konkurs einzelner bald auch gesunde Unternehmen in den Abwärtsstrudel. Die Wirtschaft versinkt in einer Rezession. Der fallende Metallpreis wird der angesehenen Bank Cohen in Hannover zum Verhängnis. Das Traditionshaus verdiente viel Geld mit Investitionen in der boomenden Textilindustrie, im Eisenbahnbau und vor allem mit der Gründung hoffnungsvoller Aktiengesellschaften. Doch deren Niedergang und fehlgeschlagene Spekulationen auf den Silberpreis führen 1875 zum Konkurs. Alles, was das angesehene Stammhaus in Hannover jetzt noch tun kann, ist, das Bankhaus Cohen in eines seiner Metallhandelsunternehmen zu überführen. Die von Wilhelm Merton geleitete Metallgesellschaft bietet sich an. Knapp an der Pleite vorbeigeschrammt, gründet Merton mit Hilfe des ihm angetragenen Bankhauses Cohen die Metallbank. Sie fusioniert 1999 mit dem 273 Jahre alten Bankhaus Heinrich Gontard & Co, das sein Geld lange Zeit im Handel mit Waren und dessen Finanzierung sowie der Herausgabe von Anleihen verdiente.

      Gut 120 Jahre später wiederholt sich die Geschichte. Der weltweite Siegeszug des Internets lässt kurz vor dem Beginn des 21. Jahrhunderts weite Teile der Bevölkerung vom Reichtum träumen. Hunderte kleine Jungunternehmen wagen sich an die Börse. Umsatz und Gewinn sind dabei nicht wichtig, allein Visionen zählen.

      Die Metallbank als Nachfahr des Bankhauses Cohen ist beim zweiten Gründerboom ganz vorn dabei. Der Bogen ist rasch geschlagen: Weil er aus dem maroden Gummibandhersteller Goldzack einen erfolgreichen Finanzdienstleister stricken will, kauft der Mittelständler Dietrich Walther von der Bankiersfamilie Wilhelm und Karl-Ludwig Hoos die Gontard-Bank und von der fränkischen Schmidt-Bank die Metallbank. Deren Geschäfte liegen seit dem Fast-Bankrott der Konzernmutter Metallgesellschaft weitgehend brach. Walthers Ziel ist es, Gontard- und Metallbank zu verschmelzen, an die Börse zu bringen und aus ihr eine Emissionsfabrik zu machen.

      Die Pläne gehen auf. Endlich scheint sich auch in Deutschland die angelsächsische Idee von der Börse als Plattform der Kapitalbeschaffung und -mehrung durchzusetzen. Das Geschäftsmodell der Gontard & Metallbank ist dabei ebenso simpel, wie erfolgreich: Die Bank, das Emissionshaus Goldzack und freie Investoren statten Jungunternehmen mit Wagniskapital aus, werden dadurch Anteilseigner und helfen beim Sprung aufs Parkett.

      Weil immer mehr Anleger mitmachen, geht das Konzept auf. 1998 reiht sich ein Börsengang an den nächsten. Mit Aktien wie Mensch und Maschine, Wessling, Hunzinger, CE Consumer, PSI, Plenum, Edel, Heyde und Data Design verdienen alle Beteiligten: Die Bank streicht Gewinne mit den Platzierungen ein, Anleger frohlocken, weil sich der Kurs aller Börsenneulinge vervielfacht, und die Wagniskapitalgeber gewinnen gleich zweimal: mit dem Verkauf ihrer Anteilsscheine an der Börse und den steigenden Aktienkursen, indem sie einen Teil ihrer Beteiligungen halten – und später zu höheren Kursen verkaufen.

      Die Gewinne werden immer größer. Weil einfach jede Börsenplatzierung ein Renner wird, konzentriert sich die Gontard & Metallbank immer stärker auf das Emissionsgeschäft und verschreibt sich damit ganz dem Auf – und späteren Ab – an der Börse. Als diese im März 2000 ihr Rekordhoch erreicht und fortan die Kurse kräftig sinken, kann die Emissionsfabrik ihre Prognosen nicht mehr erfüllen. Vorstandschef Lothar Mark spricht von überraschenden Kreditausfällen. Er muss feststellen, dass sich bei fallenden Börsen wenig verdienen lässt. Jetzt rächt sich die einseitige Ausrichtung auf den Neuen Markt. Dieser stürzt in drei Jahren um fast 97 Prozent ab. Etwa ebenso viel verlieren auch die 27 Beteiligungen der Gontard & Metallbank.

      Als im Sommer 2001 Bilanzskandale in den USA die Börsen weltweit auf Talfahrt schicken, muss das Bankhaus immer mehr Kredite und vorbörsliche Beteiligungen abschreiben. Weil Anleger kein Vertrauen mehr in die Börse haben, ist die Pipeline für Börsengänge verstopft. Frisches Geld kommt nicht mehr rein. Nach dem Schock durch die Terroranschläge am 11. September stürzen die Börsen weiter ab und lassen die einst 70 Prozent hohe Eigenkapitalquote der Bank auf nur noch 4,6 Prozent einbrechen. Damit erfüllt die Gontard & Metallbank nicht mehr die Anforderungen des Kreditwesengesetzes.

      Selbst Kapitalerhöhungen verschaffen keine Luft mehr. Nur ein Großinvestor kann noch retten. Doch wer investiert mitten im größten Börsencrash seit über 70 Jahren ausgerechnet im überbesetzten deutschen Markt? Und wer interessiert sich für eine Bank, die ihr Kreditgeschäft aufgeben muss, und für eine Emissionsfabrik, der die Emissionen fehlen? Niemand. Die Rettung bleibt aus. Deshalb schließt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht am 6. Mai 2002 die Schalter. Zehn Tage später eröffnet das Amtsgericht Frankfurt das Insolvenzverfahren. Ende offen.

      Anders als nach dem Gründerkrach im 19. Jahrhundert fängt bis heute niemand das Bankhaus auf. Zwar investiert im September 2002 die Hamburger Beteiligungsgesellschaft Magus GmbH 25,02 Prozent in die Gontard & Metallbank und kooperiert dabei mit amerikanischen Kapitalgebern. Doch nur ein Jahr später stößt Magus die Anteile wieder ab, wie das Handelsblatt erfuhr. „Die Bank wird ordnungsgemäß abgewickelt“, sagt der Frankfurter Insolvenzverwalter Klaus Pannen. Eine Rettung ist nicht in Sicht.

      Allenfalls ein neuer Gründerboom wie 1871 oder 1999 würde Phantasie in den Aktienkurs bringen. Dieser schwankt seit Wochen zwischen drei und vier Cent. Die täglichen Umsätze zeigen aber, dass viele Anleger auf einen dritten Boom spekulieren.

      Alle Teile der Serie sind auch gesammelt als Sonderdruck erhältlich. Schon jetzt im Internet vorbestellen unter
      www.handelsblatt-shop.com
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:09:15
      Beitrag Nr. 53 ()
      Balda wird geplanten Gewinn 2004 mindestens erreichen
      18.01.05 08:57

      Düsseldorf, 18. Jan (Reuters) - Der Handyausrüster Balda
      <BADG.DE> hat im vergangenen Jahr seine Umsatzprognose und die
      im vergangenen Jahr drei mal angehobene Gewinnplanung erfüllt.
      Das im Sdax notierte Unternehmen aus Bad Oeynhausen teilte
      am Dienstag mit, die Umsatzplanung von 370 bis 375 Millionen
      Euro erfüllt zu haben. Bei Gewinn vor Steuern sei der
      Zielkorridor von 42 bis 44 Millionen Euro mindestens erreicht
      worden. Für den Verlauf im Jahr 2005 zeigte sich
      der Vorstand zuversichtlich.
      anp/brn


      Topics..: DE WEU EUROPE GEE RES RESF TEL LDE RTRS
      Products: GER OE SWI DNP

      (Data sourced from Reuters)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:12:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      Banken entscheiden über Walter Bau

      HANDELSBLATT, 18.1.2005
      agr/cbu/mwb/dri MÜNCHEN. Nach der Insolvenz des Philipp- Holzmann-Konzerns droht der Zusammenbruch eines weiteren großen deutschen Bauunternehmens. Die Augsburger Walter-Bau- Gruppe ist offenbar tiefer in die finanzielle Krise geraten als bisher angenommen. „Die Lage ist sehr eng“, hieß es gestern aus Bankenkreisen. Es gebe eine größere Anzahl von Kreditinstituten, die von Walter Bau eine deutliche Nachbesserung des Sanierungskonzeptes forderten.

      „Derzeit sieht es so aus, als ob der Konzern mit dem jetzigen Konzept mittelfristig nicht weiter bestehen kann“, wird in Gläubigerbank-Kreisen kritisiert. Sollte der Konzern zudem nicht schnell frische Liquidität erhalten, müssen man „in Richtung Insolvenz denken“, hieß es gestern. Der Kurs der Aktie von Walter Bau brach gestern um bis zu 40 Prozent auf 1,60 Euro ein.

      Die Gläubigerbanken teilen sich derzeit dem Vernehmen nach in drei große Gruppen auf. Es gebe solche, die Walter Bau nach wie vor voll unterstützten. Bankgesellschaft Berlin, ABN Amro und die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) sollen Walter Bau nicht mehr unterstützen. Der große Rest der Gläubiger würden für ein neues Konzept und frisches Geld unter Auflagen votieren. Darunter sollen die Bayerische Landesbank, die Commerzbank, die Deutsche Bank und die Hypo-Vereinsbank sein, die mit mehr als 100 Mill. Euro bei Walter Bau engagiert sind. Die Banken wollten dazu nicht Stellung nehmen.

      Hohe Außenstände sollen bei Deutschlands drittgrößtem Baukonzern zu den Problemen geführt haben. Seit Monaten habe Walter Bau Außenstände von 450 Mill. Euro, sagte der Mehrheitseigentümer und Aufsichtsratsvorsitzende Ignaz Walter der „Süddeutsche Zeitung“.

      Das Unternehmen gab angesichts der skeptischen Stimmung in Finanzkreisen Details über das Sanierungsprogramm bekannt, mit dem es möglich werde, „auch bei anhaltend schlechtem Inlandsmarkt nachhaltig profitabel zu arbeiten“. Walter Bau hat unter anderem Verkäufe im Wert von 150 Mill. Euro angekündigt. 400 der rund 10 000 Stellen im Konzern sollen gestrichen werden. Insgesamt will Walter Bau die Kosten um 40 bis 60 Mill. Euro senken. Die Bauleistung soll von 2,8 auf 2,2 Mrd. Euro sinken.

      Der größte Brocken dabei ist der Verkauf der profitablen Bautechnik- Tochter DSI mit einer Bauleistung von zuletzt 300 Mill. Euro. Nach Darstellung des Unternehmens gibt es dort nur wenig Synergien mit dem übrigen Geschäft. Ausgebaut werden sollen der Ingenieurbau und der Verkehrswegebau mit derzeit 800 Mill. Euro Bauleistung. Der defizitäre Schlüsselfertigbau soll von 900 auf 700 Mill. Euro heruntergefahren werden. Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu unterstützt den Sanierungsplan: „Derzeit laufen intensive Gespräche mit einzelnen Banken mit dem Ziel, dass diese im Boot bleiben und eine vernünftige Lösung gefunden wird“, sagte er. Die Stuttgarter Landesregierung will sich dagegen aus dem Fall heraushalten und keinen Einfluss auf die LBBW ausüben.

      Die finanziellen Probleme von Walter Bau sind nach Ansicht von Branchenkennern hausgemacht. Während die großen Konkurrenten Hochtief und Bilfinger Berger heute den größten Teil ihrer Umsätze im Ausland erzielen, hat es Walter Bau versäumt, trotz der deutschen Baukrise rechtzeitig die Internationalisierung voranzutreiben. Statt dessen wurde noch unter der Regie von Unternehmensgründer Ignaz Walter auf Firmenzukäufe in Deutschland gesetzt, um damit Bauaufträge und Ertrag einzukaufen. Philipp Holzmann war daran gescheitert, dass Bauaufträge um jeden Preis in die Bücher genommen wurden.

      Auslöser der Krise bei Walter Bau war die gescheiterte Übernahme des Stuttgarter Konkurrenten Züblin. Dessen Hausbank LBBW hatte die Fusion blockiert. Züblin gilt als ertragstark. „Das wäre wieder eine Sanierungsfusion geworden“, sagte Helmut Vollert von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Der Anwalt vertritt Kleinanleger in Verfahren gegen die Fusionen von Walter Bau mit Heilit + Woerner (2000) und Dywidag (2001) .

      In der gesamten Branche verdüstern sich die Aussichten weiter. Ignaz Walter wird heute in Berlin als Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie die Umsatzprognose der Branche für 2005 nach unten korrigieren, wie das Handelsblatt aus Verbandskreisen erfuhr. War die Bauindustrie Anfang des vergangenen Jahres noch von dem Erreichen der konjunkturellen Talsohle ausgegangen, wird nun ein Umsatzminus auf Vorjahresniveau von bis zu vier Prozent erwartet.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:14:08
      Beitrag Nr. 55 ()
      guten morgen zusammen

      MHH 4.70 € +6% wieder heute morgen
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:15:11
      Beitrag Nr. 56 ()
      ansonsten nur wenig spannende Sachen im Aktionär

      VAB wird heute aus dem Musterdepot verkauft ( X ohne Limit )

      wieder mal Push für VVA

      jede Menge Amibuden


      Top Tipp konservativ : DCX


      Ilh angeblich Übernahmekandidat

      Riesnwerbung für Frick

      Grosser Bericht über die ABE Anleihe ( 20 % billiger als die Aktie )
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:18:07
      Beitrag Nr. 57 ()
      ...hat wohl selber Potenzprobleme...


      Schwangerschaften Minderjähriger
      Bush: Keusch statt Kondom

      Washington (RP). Protestantische Fundamentalisten in den USA propagieren Enthaltsamkeit. Eine Studie des Kongresses weist hanebüchene Fehler in 80 Prozent der Lehrprogramme nach. Ana Dowling (27) verdient währenddessen ihr Geld mit Sex. Anas Kunden sind junge Männer und Frauen in Texas. Mit ihnen spricht die adrette Absolventin einer christlichen Fundamentalistenschule über Sex vor der Ehe, Geschlechtskrankheiten und Abtreibung.



      Ein cooler Job“, findet Dowling, die das Jugendmagazin „Rolling Stone“ als das „Gesicht der gegenwärtigen Abstinenzbewegung“ vorstellte. Nach ihrem Uni-Abschluss traf sie auf Marilyn Morris, Gründerin der Organisation „Aim for Success“ (etwa: Auf dem Weg zum Erfolg). Die bot ihr an, für das Enthaltsamkeitsprogramm der Gruppe zu werben. Statt Ansagerin beim Lokalfernsehen wurde Ana Promoterin. „Ich war immer davon überzeugt, dass Enthaltsamkeit der einzig richtige Weg ist“, meint die junge Frau, die „Rolling Stone“ anvertraute, selber jungfräulich in die Ehe gegangen zu sein.

      Mit dieser Botschaft zieht sie nun durch Schulen in Texas, dem Bundesstaat mit einer der höchsten Teenagermütter-Raten in einem Land, das hierbei unter den Industrienationen an der Spitze liegt.

      Tabuthema: Gebrauch von Verhütungsmitteln


      Während die Europäer in ihrer Sexualerziehung auf umfassende Aufklärung setzen, haben protestantische Fundamentalisten in den USA, aus deren Dunstkreis die Jungfräulichkeits-Bewegung hervorgegangen ist, durchgesetzt, dass aus Bundesmitteln nur Gruppen finanziert werden, die sich verpflichten, nicht den Gebrauch von Verhütungsmitteln zu propagieren.

      Zu den enthusiastischsten Unterstützern der Abstinenzbewegung gehört Präsident George W. Bush, in dessen Amtszeit sich die öffentliche Finanzierung von Gruppen wie „Aim for Success“ mehr als verdoppelt hat. Trotz leerer Staatskassen schlug der Präsident für 2005 Mittel in Höhe von 270 Millionen Dollar für die Keuschheitserziehung vor.

      Irreführende Information auf Lehrplan

      Das trug Bush den Beifall der Fundis ein, warf im Kongress aber die Frage auf, wie effektiv diese Programme eigentlich sind. Als Gutachter die Lehrpläne sichteten, entdeckten sie, dass 80 Prozent „falsche, irreführende oder entstellte Informationen über Fortpflanzungsmedizin“ enthalten. Etwa: Der Gebrauch von Kondomen führe in 15 Prozent der Fälle zur Schwangerschaft; je mehr Kondome benutzt würden, desto stärker breiteten sich Geschlechtskrankheiten aus; ungewollte Schwangerschaften könnten durch „Anfassen“ der Geschlechtsteile auftreten; ein 43 Tage alter Fötus sei eine „denkende Person“; der Aids-Virus verbreite sich gelegentlich über Schweiß und Tränen.

      Die Kongress-Studie bestätigt Ergebnisse anderer Untersuchungen, die ernste Zweifel an der Effektivität der Abstinenz-Programme bei der Verhinderung ungewollter Schwangerschaften oder der Verbreitung von Geschlechtskrankheiten aufwerfen. Zuletzt fanden Forscher an der renommierten Columbia-Universität in New York heraus, dass 88 Prozent der Teenager, die ein „Jungfräulichkeits-Versprechen“ ablegen, dieses brechen.

      Der Fundamentalisten-Prediger Jerry Falwell - einer der Wortführer in der „Abstinenz-Bewegung“ - weist die Kongress-Studie zurück. „Ich danke Gott dafür, dass wir einen Präsidenten haben, der versteht, dass Enthaltsamkeitsprogramme eine positive Alternative vermitteln zu der Flut an Sex-Bildern und Botschaften der Medien.“
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:18:53
      Beitrag Nr. 58 ()
      na prima... :(:(

      >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      18. Januar 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      USA

      Bush nimmt Iran ins Visier

      US-Präsident Bush hat einen Militärschlag gegen Iran nicht ausgeschlossen. Sollte Teheran nicht umfassend über sein Atomprogramm Auskunft geben, werde er zum Schutz seiner Landsleute erneut militärische Macht einsetzen, sagte er in einem Interview.



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      AP
      Bush: "Ich werde niemals irgendeine Option vom Tisch nehmen"
      Washington - In einem gestern veröffentlichten Interview des US-Senders NBC sagte George W. Bush, er hoffe auf eine diplomatische Lösung des Atomstreits mit Iran, schließe einen anderen Schritt jedoch niemals aus. "Ich werde niemals irgendeine Option vom Tisch nehmen", sagte Bush. Der Interviewer hatte den Präsidenten gefragt, ob er sich gegen eine militärische Aktion gegen Iran ausspreche, wenn Teheran die internationale Gemeinschaft weiterhin über die Existenz eines Atomwaffenprogramms im Unklaren lasse.

      Bush sagte in Anspielung auf die Bewertung des irakischen Gefahrenpotenzials vor dem Sturz Saddam Husseins und den deshalb begonnenen Irak-Krieg, in letzter Konsequenz würde er zum Schutz seiner Landsleute erneut militärische Macht einsetzen. Er hoffe, dass dies aber nicht nötig sein werde.

      Die US-Regierung hatte zuvor einen Bericht der angesehenen Zeitschrift "New Yorker" zurückgewiesen, nach dem geheime US-Kommandos in den vergangenen Monaten mögliche Angriffsziele in Iran ausgespäht hätten. Bush habe die Vorbereitung für neue Kriege angeordnet, berichtet der US-Starreporter Seymour Hersh. Laut US-Regierung ist der Bericht voll mit "erfundenen Behauptungen". Den Vorwurf, US-Kommandos hätten in Iran operiert, dementierte sie nicht ausdrücklich. Irans Verteidigungsminister Ali Schamchani erklärte, die USA würden es nicht wagen, sein Land anzugreifen.

      Bush habe die Kontrolle über die US-Geheimdienste und das Verteidigungsministerium übernommen und verfolge mit ihrer Hilfe ein "aggressives und ehrgeiziges Programm gegen Iran und gegen Ziele im Krieg gegen den Terrorismus", so Hersh. US-Spezialeinheiten hätten versucht, rund drei Dutzend chemische und nukleare Anlagen sowie Raketenabschussbasen in Iran auszuforschen. "Die US-Regierung will verhindern, dass es in Iran noch einmal eine solche Fehleinschätzung von Massenvernichtungswaffen gibt wie im Irak", sagte er CNN.

      Der Journalist, der 2004 mit als erster den Skandal um Gefangenenmisshandlung im irakischen Militärgefängnis Abu Ghureib aufgedeckt hatte, berief sich bei seinen Angaben auf einen dem Pentagon nahe stehenden Berater. Seit Sommer 2004 stießen US-Teams über die pakistanische Grenze nach Iran vor. Absicht sei es, Ziele für ein mögliches Bombardement zu suchen, um "so viel militärische Infrastruktur wie möglich zu zerstören".

      US-Präsidentenberater Dan Bartlett sagte in einem CNN-Interview, der Beitrag von Hersh sei "voller Ungenauigkeiten". Er bezweifle, dass die von Hersh gezogenen Schlüsse auf Tatsachen basierten. "Natürlich sehen wir Iran mit Sorge", sagte Bartlett. Die USA setzten aber auch in der Frage des umstrittenen iranischen Atomprogramms auf Diplomatie sowie die Anstrengungen der Europäer und die Internationale Atomenergiebehörde. Militärisches Vorgehen der USA könne man allerdings nicht grundsätzlich ausschließen.
      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:22:01
      Beitrag Nr. 59 ()
      ANALYSE/Harris-Forderung neuer Schlag für Deutsche Börse
      ANALYSE/Harris-Forderung neuer Schlag für Deutsche Börse
      Nach Meinung eines Analysten hat die Forderung des Minderheitsaktionärs
      der Deutschen Börse, Harris Associates, nach einem Mitspracherecht der
      Aktionäre hinsichtlich des Gebots der Deutschen Börse für die London Stock
      Exchange (LSE), größere Bedeutung als vergleichbare frühere Schritte von
      Hedgefonds. Es sei interessant, dass sich gerade Harris äußert, da der
      amerikanische Fondsmanager in der Vergangenheit einen großen Anteil gehalten
      habe.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/18.1.2005/clb/alfap/mar/ros/rz
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:22:45
      Beitrag Nr. 60 ()
      so läuft es
      Insidergeschäfte an allen Ecken
      auch im DAX läuft es so und solange das zum Bild der deutschen Börse gehört , wird man kaum Privatanleger in Deutschland für die Aktie begeistern können !und solange die grossen Insidergeschäfte betreiben werden auch die Drec.SÄ.e
      Frig, furtsch, veger usw es ebenfalls so treiben und die Lemminge weiter ausnehmen !
      Irankrieg war doch klar , wer da gezweifelt hat oder es für unmöglich gehalten hat , der muss sich seine Hose mit der Kneifzange anziehen !
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:26:44
      Beitrag Nr. 61 ()
      mit dem Iran wird es so laufen wie mit dem Irak und die Massenvernichtungswaffen die sie im Irak gefunden haben, haben sie nun in den Iran gebracht um sie dort zu suchen :):mad:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:26:55
      Beitrag Nr. 62 ()
      Auch wenn ich euch auf den Sack (oder was weiß ich was) gehen sollte :

      Bei COB beginnt jetzt der Kampf um die Aktien für eine HV im März.

      Wie ich meine, mit erneuten Manipulationsversuchen (z.B. gestern Abend, wo nach Käufen i.d. Größenordnung von 100 bis 400 K mit ein paar Orders im Umfang von 1,5 bis 2 K der Kurs wieder auf 0,055 gebracht wurde).

      Gruß
      Eustach :D
      (der auch noch Aktien sammelt, für die HV)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:31:44
      Beitrag Nr. 63 ()
      Guten Morgen@all.

      Guten Morgen besonders Dir liebe Joggerin.:rolleyes::kiss:
      Wo ist Loserin?:cry::(
      Gruß jojobada
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:32:42
      Beitrag Nr. 64 ()
      die ÖL&WAFFENINDUSTRIE der USA
      und nicht die Kakerlake Bush
      die Kriege wurden doch schon vor dem WTC-Anschlg geplant
      und glaubt mir , die ÖL&WAFFENINDUSTRIE der USA ist auch für den WTC-Anschlag verantwortlich
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:37:54
      Beitrag Nr. 65 ()
      mor zu 43,2 und tpl zu 2,05 raus..;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:38:53
      Beitrag Nr. 66 ()
      @Killervirus

      mit Deinem Posting hast Du eben Deinen USA Urlaub für die nächsten 100 Jahre gecancelt :):):):)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:39:54
      Beitrag Nr. 67 ()
      gibts bei ILM irgendwas Neues ????
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:40:33
      Beitrag Nr. 68 ()
      consors laaaaangsam ..:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:40:58
      Beitrag Nr. 69 ()
      Infineon, Epcos weiter sehr schwach. Epcos unter 10.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:42:15
      Beitrag Nr. 70 ()
      igel media

      was geht da ab
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:42:34
      Beitrag Nr. 71 ()
      pro dv könnte gehen

      orderbuch sieht gut aus, könnte über 4€ ausbrechen!

      seit tagen wird das bid immer mehr aufgefüllt, rechne mit neuigkeiten oder einer empfehlung die tage!

      ansonsten wurden die verlustbringer im konzern soweit abgestossen, das es zu keiner ergebnisbelastung kommt

      und die aktie ist mit cash von über 3,2€ ausreichend abgesichert!
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:44:14
      Beitrag Nr. 72 ()
      Berta,

      igel media :laugh::laugh::laugh:

      Boahh Beuttenmüller überall :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:44:29
      Beitrag Nr. 73 ()
      nf7 zappelt los

      @rasi

      von wann war deine mail, gestern, vorgestern?

      in den nächsten tagen klingt ja gut
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:48:03
      Beitrag Nr. 74 ()
      @super

      ... bei mir auch total langsam ... habe schon Firewall deaktiviert aber nützt nix !
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:49:28
      Beitrag Nr. 75 ()
      nf7 1,58

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:53:21
      Beitrag Nr. 76 ()
      KAUF: WKN 548880 (IEM) zum REICHTUM

      Kursexplosion vorprogrammiert!!!

      Kursziel: 0,80€

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:54:29
      Beitrag Nr. 77 ()
      kosto



      solange die bank bormans aktien zwangsliquidiert, warum iem kaufen, völliger blödsinn imho
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:55:04
      Beitrag Nr. 78 ()
      Dauervola bei ILM, keiner Infos dazu ??
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:56:11
      Beitrag Nr. 79 ()
      @kconny

      scheinbar frick faxabruf oder so ein schmutz steckt dahinter, email hotline, irgendwas
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 09:57:47
      Beitrag Nr. 80 ()
      @Berta

      Per Mittwoch letzter Woche sind es noch 164.178 Stück (von 1.295.168)

      Donnerstag-Montag wird auch noch etwas platziert worden sein - also noch weniger.

      Woher soll der Verkaufsdruck noch kommen?

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:01:09
      Beitrag Nr. 81 ()
      dax eingecallt
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:01:45
      Beitrag Nr. 82 ()
      ok kosto

      das ist doch mal ne präzise auskunft

      wl iem :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:02:18
      Beitrag Nr. 83 ()
      [09:59:06] DAIMLERCHRYSLER<DCXGn.DE> - ERHÖHEN MERCEDES-PKW-PREISE IN DEUTSCHLAND UM 1,6 VH IM SCHNITT
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:02:30
      Beitrag Nr. 84 ()
      da kann nur Drec.SA. Frig dahinterstecken
      emailhotline
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:16:44
      Beitrag Nr. 85 ()
      VCL Film - sind das Verbrecher oder lohnt es sich, die Aktie näher anzuschauen? (Immerhin seit einiger Zeit im Aufwärtstrend bei steigenden Umsätzen.)
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:18:45
      Beitrag Nr. 86 ()
      consors mit Server Problemen..sie arbeiten dran..:cry:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:24:36
      Beitrag Nr. 87 ()
      Achtung!!!

      Aufgepaßt!!!

      Umweltkontor 760810 vor Kursexplosion

      In 8 Monaten 99% an Wert verloren


      Jetzt Megareboundchance

      -->STRONG BUY mit KZ 0,30 Euro


      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:25:44
      Beitrag Nr. 88 ()
      Hallo und guten Morgen alle!!! :yawn:

      Wollte nochmal Biltrain erwähnen!

      Hält sich nun stabil über einem Euro. Hab mir gestern nochmal die alten Berichte gegeben. Hier schlummert tatsächlich einiges an Potential.

      Die agieren mittlerweile sogar schon als Consultants für Offshoring von Geschäftsprozessen in Niedriglohnländer beispielwsweise Polen. Und der neue Vorstand seit zwei Jahren baut kontinuierlich die zwei neuen Geschäftsfelder (Privat- und Firmenkundenbereich) auf.

      Cash tatsächlich etwa 1,4 Mio € bei 1,2 Mio Aktien! Ausserdem positiver Cash-Flow.

      Ein KUV von ungefähr 0,15 ... nur zur Info :eek: Umsatz liegt bei fast 10 Millionen

      2004 bereits in der Nähe der positiven Ertragszone. 2005 Wird dies wohl erreicht. Meiner Meinung nach ist die Aktie tatsächlich günstig zu haben!

      BILTRAIN (508470)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:28:04
      Beitrag Nr. 89 ()
      URE war mal nen TopTipp von Drec.SA. Frig
      hat er über Fernseh grosskotzig empfohlen , vor 2 ...3 Jahre
      über RTL o. Pro7 !
      schön rasiert
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:28:51
      Beitrag Nr. 90 ()
      MEDISANA MHH 549254

      :eek::eek::eek:4,80 in Fra ask = 5,00 :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:29:36
      Beitrag Nr. 91 ()
      :eek::eek::eek:

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:33:38
      Beitrag Nr. 92 ()
      URE war mal nen TopTipp von Drec.SA. Frig
      hat er über Fernseh grosskotzig empfohlen , vor 2 ...3 Jahre
      über RTL o. Pro7 !
      schön rasiert
      war Anfang 2001 , der Kurs ging dann von 25€ auf ca 30e und dann kam der Absturz
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:33:57
      Beitrag Nr. 93 ()
      mal ne technische frage

      seit paar tagen kriege ich manchmal beim öffnen neuer browserfenster zig mal diese "netzwerkeinstellungen ermitteln" fehler

      manchmal gehts paar stunden, dann plötzlich wieder fehler

      ich öffne dann 10-15 browser kurz hintereinander und dann gehts mal wieder

      jemand ne idee woran das liegen kann?
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:36:12
      Beitrag Nr. 94 ()
      Neue Sentimental Film AG => Explosionsgefahr :look: :eek:

      10:27:55 1,55 3000
      10:23:02 1,60 640 TH
      10:22:26 1,60 1100 TH
      10:21:39 1,58 650
      10:18:33 1,55 18000
      10:15:51 1,54 2000
      10:09:32 1,53 10000
      10:02:07 1,53 1420
      09:53:13 1,53 21000
      09:44:19 1,52 1500

      Tages-Vol. 150.812
      Geh. Stück 98.768 (!)

      ISIN DE0005341408
      WKN 534140

      FSE:
      Geld 1,53
      Brief 1,58
      Zeit 18.01.05 10:27:56
      Geld Stk. 1.000
      Brief Stk. 650

      XETRA:
      Geld 1,53
      Brief 1,57
      Zeit 18.01.05 10:33:37
      Geld Stk. 3.078
      Brief Stk. 1.900
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:38:40
      Beitrag Nr. 95 ()
      DGAP-DD: Masterflex AG <MZX>
      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG


      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen

      Firma: Brigitte Herzog GmbH & Co. KG

      Angaben zur natürlichen Person, welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst

      Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Partner

      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben

      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Bei: Emittent

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktien
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005492938
      Geschäftsart: Verkauf
      Datum: 14.01.05
      Kurs/Preis: 26.2
      Währung: EUR
      Stückzahl: 45000
      Gesamtvolumen: 1179000,00
      Ort: Außerbörslich

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Masterflex AG
      Willy-Brandt-Allee 300
      45891 Gelsenkirchen
      Deutschland
      ISIN: DE0005492938
      WKN: 549 293
      Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart


      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2005

      Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:41:36
      Beitrag Nr. 96 ()


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:44:23
      Beitrag Nr. 97 ()
      init erhält neuen Auftrag für E-Ticketing-System

      Die init innovation in traffic systems AG meldete am Dienstag, dass sie vom Verkehrsverbund Bremen-Niedersachsen (VBN) einen Auftrag erhalten hat, um das Lösen einer Fahrkarte für Nutzer der Busse und Bahnen künftig einfacher und preiswerter zu machen.
      Möglich macht das eine gemeinsame Innovation der beteiligten Verkehrsbetriebe und init, die bis Mitte 2005 installiert wird. Das neue E-Ticketing-System von init ermöglicht zusätzlich zum bargeldlosen Fahrscheinkauf mit Geldkarte jetzt auch die automatische Abrechnung zum "besten Preis" jeweils am Monatsende.

      Für den VBN war u.a. die stetig wachsende Nachfrage ein Grund, sein E-Ticketing-Angebot noch auszubauen. Der Spezialist für Telematik- und Zahlungssysteme im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) installiert dafür in einer ersten Erweiterungsstufe in 165 Fahrzeugen neue Hardware- und Software-Komponenten. Das Auftragsvolumen liegt inklusive der Software für das neue Verfahren bei über 1 Mio. Euro.

      Die Aktie von init notiert derzeit bei 3,10 Euro (+0,32 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:44:25
      Beitrag Nr. 98 ()
      Frick der Bäcker:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:44:54
      Beitrag Nr. 99 ()
      iem long zu 0,46

      mal so
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:45:04
      Beitrag Nr. 100 ()
      Das sieht lecker aus:lick:

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:45:20
      Beitrag Nr. 101 ()
      IEM rühr ich nicht an. Deppenalarm.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:48:39
      Beitrag Nr. 102 ()
      Alexander war doch ein Flop. Niveau-Loser Kosto-Push.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:50:16
      Beitrag Nr. 103 ()
      ich halte ja auch nicht viel von dem laden

      aber der druck könnte kurzfristig nachlassen und gestern hat aviator 3 globes bekommen, paar cent, mehr will ich ja gar nciht
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:51:54
      Beitrag Nr. 104 ()
      Berta, unsere Postings haben sich überschnitten. Warst nicht du gemeint. Dieser Kosto pusht wie die wilde Wurst.
      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:52:22
      Beitrag Nr. 105 ()
      bio und bio3

      laufen an

      weiss nicht warum

      wl bio3, kann der bio nachlaufen
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:52:39
      Beitrag Nr. 106 ()
      Grosser Druck auf Epcos.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:53:20
      Beitrag Nr. 107 ()
      ja as, kein problem, meine meinung zu iem ist ja eh bekannt, keiner wird geglaubt haben, das ich den wert aus "überzeugung" gekauft habe

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:59:13
      Beitrag Nr. 108 ()
      Infineon u. Epcos auf Tagestief, bisher ohne Gegenwehr.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:06:31
      Beitrag Nr. 109 ()
      KAUFMICH-Chart

      Perfekter Boden und nun der Ausbruch!

      :eek:

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:08:29
      Beitrag Nr. 110 ()
      ots: Londoner High Court verlängert einstweilige Verfügung gegen ...


      Londoner High Court verlängert einstweilige Verfügung gegen PrimaCom
      AG auf unbestimmte Zeit / Verkauf von Multikabel untersagt

      Frankfurt/M. (ots) - Die Kreditgeber der PrimaCom AG teilen heute
      mit, dass der High Court in London die einstweilige Verfügung, die
      sie gegen PrimaCom angestrengt haben, auf unbestimmte Zeit verlängert
      hat. Diese Verfügung verbietet einen durch die Kreditgeber nicht
      genehmigten Verkauf des Tochterunternehmens Multikabel. Bei den
      Kreditgebern der PrimaCom AG handelt es sich um JP Morgan und ein
      Konsortium bestehend aus Apollo, Blackstone, Pequot und Goldentree.

      Der High Court hatte in der vergangenen Woche eine vorläufige
      einstweilige Verfügung über einen Zeitraum von fünf Tagen bis zu
      einer weitergehenden Prüfung erlassen. Das Gericht hat nun
      entschieden, die Verfügung auf unbestimmte Zeit bis zu einer
      Entscheidung in der Hauptsache oder einer weiteren Anhörung zu
      verlängern.

      Die Entscheidung des High Court kommentiert Apollo wie folgt:

      "Wir sind sehr erfreut, dass der High Court die Verfügung gegen
      den Verkauf von Multikabel verlängert hat. Das Management von
      PrimaCom und jeder mögliche Käufer sehen sich nun beträchtlichen
      rechtlichen Risiken ausgesetzt, sollten sie den Verkauf ohne
      Einwilligung der Kreditgeber der PrimaCom AG weiter vorantreiben."

      "Es bleibt abzuwarten, was Herr Preuss und der Vorstand in
      Anbetracht der Entscheidung des High Court unternehmen werden. Die
      Entscheidung des Vorstandes, einen Prozeß in Deutschland
      anzustrengen, obwohl deutsche Gerichte nach dem Kreditvertrag nicht
      zuständig sind, anstatt eine für alle Parteien vorteilhafte
      Restrukturierung anzustreben, kann für PrimaCom ebenso wie für die
      sonstigen Beteiligten nur von Nachteil sein."

      Originaltext: Apollo Management , L.P.

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56226

      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56226.rss2



      Pressekontakt:
      Edelman
      in Frankfurt:
      Frank Schoenrock
      +49 (0) 69 756199-27
      Frank.Schoenrock@edelman.com

      in New York:
      Doug Donsky
      +1 (212) 704-4473
      Doug.Donsky@edelman.com





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      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:15:39
      Beitrag Nr. 111 ()
      IEM WKN 548880



      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:23:50
      Beitrag Nr. 112 ()
      everly Hills - Martin Scorseses Epos «Aviator» mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle hat den Golden Globe für das beste Filmdrama des Jahres 2004 gewonnen. Der Mammutfilm über den exzentrischen Flugpionier und Filmmogul Howard Hughes gilt damit als großer Favorit für die Oscars.
      Zur besten Filmkomödie kürten die Mitglieder des Verbandes der Hollywood-Auslandspresse in der Nacht zum Montag bei einer rauschenden Preisgala in Beverly Hills Alexander Paynes «Sideways». Auch die Tragikomödie um zwei gegensetzliche Freunde auf der Suche nach Sex, echter Liebe und den besten Weinen Kaliforniens gilt als Oscar-Favorit.

      Die Golden Globes für die besten Hauptdarsteller in der Drama- Kategorie holten sich Hilary Swank und Leonardo DiCaprio. Während DiCaprio mit seiner Darstellung des Millionärs Hughes in «Aviator» siegte, bekam Swank ihren Preis mit der Rolle einer Profi-Boxerin in «Million Dollar Baby».

      Clint Eastwood wurde für diesen Film als bester Regisseur ausgezeichnet. Er setzte sich damit gegen den sichtbar enttäuschten Martin Scorsese durch, der auf einen Regie-Golden-Globe für seinen «Aviator» gehofft hatte.

      Mit glänzenden goldenen Weltkugeln unterm Arm konnten auch Annette Bening und Jamie Foxx zu den Globes-Partys aufbrechen. Sie gewannen als beste Darsteller in der Komödie/Miscial-Kategorie - Bening für ihre Hauptrolle in «Alle lieben Julia» und Jamie Foxx für die überragende Darstellung des Soul-Schöpfers Ray Charles in «Ray». Preise als beste Nebendarsteller gewannen Natalie Portman und Clive Owen - beide mit dem erotischen Beziehungsdrama «Hautnah».

      Das Drama «Mar adentro» des spanischen Regisseurs Alejandro Amenábar gewann den Golden Globe für den besten fremdsprachigen Film. Amenábar dankte seinem Hauptdarsteller Javier Bardem. Er sei ein «Genie». Der Film über die wahre Geschichte eines querschnittsgelähmten Spaniers, der 30 Jahre lang um sein Recht auf einen würdevollen Tod kämpfte, setzte sich gegen Konkurrenten aus Frankreich, China und Brasilien durch.

      Auch der Rolling Stone-Musiker Mich Jagger konnte sich über einen Golden Globe freuen. Er wurde für seinen Song «Old Habits Die Hard» für die Filmkomödie «Alfie» geehrt. Insgesamt zeichnete die Hollywood-Auslandspresse Bestleistungen in 13 Kino- und 11 Fernsehkategorien aus.

      Der begehrte Preis für die beste Comedy-Serie ging erwartungsgemäß an «Desperate Housewives». Der neue Quotenknüller um Unmoral und heimliche Sehnsüchte in einer US-Kleinstadt ist eine deftige Satire auf das Bild der grundanständigen amerikanischen Hausfrau und gilt als würdiger Nachfolger für «Sex and the City».



      © dpa - Meldung vom 17.01.2005 07:38 Uhr
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:26:38
      Beitrag Nr. 113 ()
      IEM WKN 548 880

      die 0,48 sind Schall und Rauch...

      Der Weg ist völlig frei!!!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:33:25
      Beitrag Nr. 114 ()
      bei iem kanns gut sein, das man da auch ne kleine shortsqueeze nun auslöst, wenn jemand auf weitere draufschmeisserpakete spekuliert hat und nciht rechtzeitig eingedeckt hat, kann das sein
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:34:37
      Beitrag Nr. 115 ()
      Short-Sqeeze läuft schon...

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:41:32
      Beitrag Nr. 116 ()
      Glückwunsch an Berta wegen IEM, die Story war
      durchaus reizvoll, leider konnte ich meine
      Abneigung gegen IEM und den Dummpusher nicht
      überwinden.
      Medigene und sino aufgestockt.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:59:12
      Beitrag Nr. 117 ()
      und noch ein kleiner eigenpush soeben von iem

      ALEXANDER international weiter auf Erfolgskurs




      München/Los Angeles, 18. Januar 2005 – Nachdem ALEXANDER vergangene Woche in den großen internationalen Territorien Spanien, Frankreich und Großbritannien erfolgreich gestartet ist, erobert das von IM Internationalmedia AG’s Tochtergesellschaft Intermedia in Zusammenarbeit mit dem deutschen Medienfonds IMF 3 produzierte Epos nun auch Italien. Hier eröffnete ALEXANDER mit 3,3 Mio. US-Dollar auf 485 Leinwänden den ersten Platz der Kinocharts und übertraf damit den Film GLADIATOR mit 28%.

      Auch in Brasilien eröffnete ALEXANDER an der Spitze der Charts mit ungefähr 998.000 US-Dollar auf 193 Leinwänden (14% über GLADIATIOR).

      Das Oliver Stone Epos mit Colin Farrell, Angelina Jolie und Sir Anthony Hopkins ist darüber hinaus neuer Spitzenreiter an den Kinokassen in den Ländern Venezuela, Chile, Panama, Uruguay, Bolivien und Kolumbien.

      Insgesamt liegt ALEXANDER damit bei einem internationalen Boxoffice von über 80 Mio. US-Dollar.



      Kontakt:

      Catherine Reitzle

      Public Relations

      IM Internationalmedia AG

      Cuvilliésstrasse 25

      D-81679 München
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 12:05:50
      Beitrag Nr. 118 ()
      so für 52 hab ich iem wieder abgegeben von 46

      geht doch
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 12:20:40
      Beitrag Nr. 119 ()
      Respekt
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 12:53:27
      Beitrag Nr. 120 ()
      OSP2 läuft wunderbar
      genau nach Plan :D
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 12:54:30
      Beitrag Nr. 121 ()
      ja opirus

      osp2 superfest


      das kurszioel von 10 euro wird bequem erreicht denke ich, zielzone 10-12 bei mir

      weiterhin
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 12:56:06
      Beitrag Nr. 122 ()
      habe mal paar k xtp (sino-perle) gekauft zu 8 euro
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:15:42
      Beitrag Nr. 123 ()
      Adphos ADHOC??:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:17:00
      Beitrag Nr. 124 ()
      DGAP-Ad hoc: Advanced Photonics AG <AP8> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Posco setzt auf NIR

      Advanced Photonics AG :Posco setzt künftig auf AdPhos-NIR

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Posco setzt künftig auf AdPhos-NIR

      München, 18. Januar 2005 - Der koreanische Posco-Konzern hat sich für die
      Ausrüstung einer Pilotanlage mit NIR-Technologie der AdPhos Steel GmbH, einem
      Tochterunternehmen der AdPhos AG, Bruckmühl, zur thermischen Behandlung von
      Bandstahl entschieden. Posco betreibt bereits mehrere NIR-Trocknungsanlagen
      von AdPhos für die chemische Vorbehandlung seiner Bandstahlprodukte und
      beabsichtigt, die NIR-Technologie nun erstmals auch im Rahmen anderer
      Anwendungen, z.B. der Trocknung von Beschichtungen einzusetzen.

      Die Einbindung der NIR-Technologie in die Pilotanlage zeigt, dass die klaren
      Vorteile dieser Technologie im Markt anerkannt werden und lässt erwarten, dass
      künftig einer der größten Stahlproduzenten in Asien auch bei der Erweiterung
      seiner Kapazitäten für die Oberflächenbeschichtung von Bandstahlprodukten auf
      die NIR-Technologie von AdPhos setzten wird.


      Advanced Photonics Technologies AG
      Bruckmühler Str. 27
      83052 Bruckmühl
      Deutschland

      ISIN: DE0008288200
      WKN: 828820
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2005
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:17:39
      Beitrag Nr. 125 ()
      sowas mag ich

      kein umsatz genannt und ne "pilotanlage"


      die wird wohl kostenlos sein denke ich mal, um an folgeaufträge zu kommen
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:21:18
      Beitrag Nr. 126 ()
      Sino beim Mittagessen explodiert-klasse.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:23:44
      Beitrag Nr. 127 ()
      sinoperle rennt aber jetzt

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:27:59
      Beitrag Nr. 128 ()
      Sino Toptipp bei focus-money!
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:32:38
      Beitrag Nr. 129 ()
      häää?

      focus money kommt doch erst donnerstag?

      woher weisst du das grashüpfer?
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:34:06
      Beitrag Nr. 130 ()
      Adphos nach ADHOC 2 Euro drin
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:36:15
      Beitrag Nr. 131 ()
      Gleich 1,90 geknackt:lick:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:37:02
      Beitrag Nr. 132 ()
      adphos adhoc wie gesagt schnulli imho

      kein eumsätze und nur pilotanlage, also sicher kostenlos

      eher short wl, bei übertreibung
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:37:41
      Beitrag Nr. 133 ()
      Berta: Abo mit Premiumbereich
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:39:13
      Beitrag Nr. 134 ()
      ja grashüpfer, kenn ich schon

      aboandmore

      aber wieso denn schon dienstags online, war doch bisher immer mittwoch
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:39:50
      Beitrag Nr. 135 ()
      @Berta

      Ab 1,90 steigt bei Adphos die Party:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:42:26
      Beitrag Nr. 136 ()
      Ist irgendwann im Dezember auf Dienstag geändert worden,
      leider hab ich es heute viel zu spät gesehen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:43:37
      Beitrag Nr. 137 ()
      ok danke
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 13:57:49
      Beitrag Nr. 138 ()
      Zu VAB --> auch bei der update BZR-KE dabei
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:09:11
      Beitrag Nr. 139 ()
      Adphos 2 Euro wir kommen:D
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:28:03
      Beitrag Nr. 140 ()
      Mania 662070 in 2 Monaten nahezu halbiert

      Tradingchance

      -->KZ 1,40 Euro


      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:31:34
      Beitrag Nr. 141 ()
      Mr. Zocky...
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:31:56
      Beitrag Nr. 142 ()
      Letzte ADHOC überzeugt

      Mania Technologie AG: Mania schließt II. Quartal 2004 positiv ab

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Mania Technologie AG: Mania schließt II. Quartal 2004 positiv ab

      Weilrod, 16. Juli 2004 - Umsatz und Ergebnis der Mania Technologie AG (ISIN
      DE0006620701) haben sich im II. Quartal 2004 weiter positiv entwickelt. Der
      Umsatz betrug im II. Quartal 2004 21,8 Mio. Euro. Dies ist eine Verbesserung
      gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Mio. Euro bzw. 44%. Der Umsatzplan wurde um 0,7
      Mio. Euro bzw. 3% übertroffen.


      Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug im II. Quartal 2004 +0,3 Mio. Euro. Gegenüber
      dem Vorjahr ist das eine Verbesserung um 2,7 Mio. Euro.

      Für das erste Halbjahr weist die Mania Technologie AG Umsätze von 41,6 Mio. Euro
      aus. Das Betriebsergebnis (EBIT) beträgt -0,5 Mio. Euro. Umsätze und Ergebnis
      für das erste Halbjahr 2004 liegen damit über den Erwartungen.

      Für das Gesamtjahr 2004 hält Alleinvorstand Horst E. Müller an den Zielsetzungen
      fest. Hiernach wird die Gesellschaft Umsatzerlöse von 83 Mio. Euro und einen
      EBIT von +0,6 Mio. Euro erreichen.

      Weitere Informationen erhalten Sie von

      Wassula Zapris
      Investor Relations
      Tel. +49 (0) 6083 280 178
      Fax +49 (0) 6083 280 505
      EMail investorrelations@maniagroup.com
      Internet: http://www.mania.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 16.07.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 662070; ISIN: DE0006620701; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:19 16.07.2004
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:33:34
      Beitrag Nr. 143 ()
      ja ich dachte erst printe ist wieder da, aber es ist zocky
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:34:01
      Beitrag Nr. 144 ()
      jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa er lebt noch :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:51:20
      Beitrag Nr. 145 ()
      Zocky?:confused:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 14:54:40
      Beitrag Nr. 146 ()
      Adphos bis abend 2 Euro:)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:07:37
      Beitrag Nr. 147 ()
      Hä was is los :D ... Berte ??? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:08:59
      Beitrag Nr. 148 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      hi printe

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:17:03
      Beitrag Nr. 149 ()
      # 143


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:26:08
      Beitrag Nr. 150 ()
      CEA mal auf die WL --> chartt. könnte sie drehen
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:35:17
      Beitrag Nr. 151 ()
      CEAG schlechte News im Anmarsch?:D

      Charttechnisch im Niemansland

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:37:53
      Beitrag Nr. 152 ()
      Bei 7 sehe ich ne 2elte Unterstützung
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:57:58
      Beitrag Nr. 153 ()
      Morgen 7 wichtige Marke
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 15:58:42
      Beitrag Nr. 154 ()
      der börsendienst kauft

      edel

      ins musterdepot

      wie immer market
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:02:20
      Beitrag Nr. 155 ()
      Tradingchance Azego 500770

      Von 4,50 Euro auf 0,70 Euro runter

      -->Kursziel 1,50 Euro


      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:02:41
      Beitrag Nr. 156 ()
      TPL den GD 200 bei 2,12 genommen
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:23:50
      Beitrag Nr. 157 ()
      Frick pusht gerade mal wieder ISH

      ( siehe NTV Text 235 : Bei Intershop kommt was )

      Ausserdem hat er mal wieder eine 100.000 % Rakete gefunden

      :):)::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:30:52
      Beitrag Nr. 158 ()
      Spenden-Wahn
      Von Michael Mross
      Die Katastrophe in Asien – die große Stunde der Wohltätigkeits-Organisationen! Wo man geht und steht, wo man auch hinschaut, überall klappern Spendendosen, gibt es Appelle, ins Portemonnaie zu greifen – per Überweisung, per Handy, per Einzahlschein.

      Doch so schnell viele Hilfsorganisationen auch mit dem Geldeintreiben sind, so langsam sind sie mit einer lückenlosen Aufklärung über das, was mit dem Geld geschieht. Das allerdings ist in den meisten Fällen ganz einfach: das Geld, das eigentlich den Betroffen zukommen soll, landet erst mal auf dem Festgeldkonto und wirft Zinsen ab!

      Untersuchungen haben ergeben, dass nur ein Bruchteil von Spendengeldern wirklich bei Betroffen ankommt! Die Kette von der Sammelbüchse bis zum obdachlosen Fischer in Sri Lanka ist lang. Dazwischen liegen Organisationen, Behörden, Politiker, staatliche und kriminelle Abgreifer. Ganz zu schweigen von den zahllosen dubiosen Spendenvereinen, wo das Geld gleich in die private Schatulle wandert.

      Viele Menschen spenden nur deshalb, weil sie sich ohnmächtig fühlen, etwas anderes zu tun. Indem man spendet, hat man das Gefühl „etwas getan zu haben“ – ein trügerisches Gefühl!

      Ein Beispiel: Bei der letzten Erdbebenkatastrophe im Iran (30.000 Tote) gab es ein Spendenaufkommen von 1,1 Milliarden US-Dollar. Angekommen sind davon laut iranischen Behörden nur 17 Millionen Dollar! (Quellen: Le Monde, CNBC)

      Also etwa nur 0,1 Prozent der Gelder kamen schließlich bei denen an, die dringend Hilfe benötigen. Die meisten Erdbebenopfer leben immer noch in Notquartieren!

      Korruption und Mißwirtschaft im Iran begünstigten das Abzweigen der Spenden in dunkle Kanäle, so die Einschätzung vieler Betroffener. Mancher Spendendollar ging sogar für Waffen drauf! Wie soll das in Sri Lanka, Indonesien oder Indien anders sein?

      Doch solche Fragen zu stellen, gilt derzeit als politisch nicht korrekt. Und dennoch müssen sie gestellt werden. Schon jetzt steht fest, daß nur ein Bruchteil der Spendengelder wirklich den Betroffenen zugute kommt. Diese Prognose ist sicherlich nicht gewagt. Die ersten Millionen sind schon verbraten durch zahllose Politiker und Wohltätigkeitsmanager, die First Class pausenlos um den Globus jetten und in 5-Sterne-Hotels darüber grübeln, was als Erstes zu tun ist.

      Gutes zu tun, ist äußerst schwierig. Mit Geld allein ist oft nicht geholfen. Erst recht nicht, wenn es in einer Spendendose landet oder auf dem Bankkonto einer Hilfsorganisation. Bei vielen so genannten Wohltätigkeitsorganisationen liegen die „administrativen“ Kosten bei mindestens 30 Prozent. Das heißt, von einem Spenden-Euro bleiben zunächst nur 70 Cents übrig. Und was damit passiert, steht in den Sternen.

      Ich denke, den Tsunami Opfern hilft man am besten, indem man selber dorthin fährt und vor Ort Hilfe anbietet oder organisiert. Deshalb ist es am besten, Reisen in die entsprechenden Regionen nicht abzusagen – sondern gerade jetzt dort hinzufahren!
      Große Unterstützungsmaßnahmen wie Trinkwasser, Wiederaufbau etc. müssen staatlich organisiert und kontrolliert werden. Wofür gibt es eine Bundeswehr? Die könnte man gut bei Katastrophen einsetzen!

      Und was ist mit den Milliarden, die von Millionen Menschen in gutem Glauben gespendet wurden? Hier bedarf es einer lückenlosen Aufklärungspflicht per Gesetz, was mit dem Geld gemacht wurde. Ähnlich wie bei einem Geschäftsbericht eines Unternehmens. Doch darauf werden wir lange warten…

      Konsequenz: Wenn die erste Welle des Entsetzens und der Betroffenheit verebbt, wird wohl kaum jemand fragen, auf welchem Konto die Milliarden immer noch Zinsen abwerfen. Und Millionen Menschen werden vergeblich auf Hilfe warten.

      „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ – dieser Satz von Erich Kästner gilt. Letztlich heißt dies: Man muß selber anpacken. Mit Geld allein ist es nicht getan.


      Michael Mross ist TV-Börsenexperte und Buchautor
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:33:55
      Beitrag Nr. 159 ()
      von mir aus soll frick ish1 pushen

      umso besser kann ich verkaufen

      :)

      hab die seit 81

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:33:59
      Beitrag Nr. 160 ()
      Fricks 100% Rakete Azego 500770 möglicherweise?:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:35:33
      Beitrag Nr. 161 ()
      @ferrareo

      wenns schon intershop ist, kanns denn dann noch azego sein

      dummpush
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:36:54
      Beitrag Nr. 162 ()
      Bleibe auf Lauer
      Sagt bescheid wenn zweiter Tip draußen
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:43:44
      Beitrag Nr. 163 ()
      huhu allerseits :)

      INIT - 575980


      => Ausbruch?!

      Neue Sentimental Film AG


      => Große Blocktrades Heute Morgen :eek: Guckt Euch mal die Times and Sales an.. stehen da News an :rolleyes:

      Plambeck


      => 2Cent unter TH (1,15)

      ANLT :eek:


      => Habs verpasst :cry:

      Computec Media


      => Computec weiter stark

      Have Fun,

      mfg codex :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:50:56
      Beitrag Nr. 164 ()
      Ad hoc:AUGUSTA verlängert Annahmefrist bis 8. Februar 2005 <ABEG.DE>
      18.01.05 16:39

      Augusta Technologie AG / Kapitalrestrukturisierung/Diverses

      18.01.2005

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------

      AUGUSTA verlängert Annahmefrist bis 8. Februar 2005
      Deutsche Bank wandelt teilweise

      Frankfurt am Main, 18. Januar 2005 - Die im Prime Standard notierte AUGUSTA
      Technologie AG (ISIN DE0005088603) verlängert zum zweiten Mal die
      Annahmefrist für das Umtauschangebot an die Inhaber von
      Teilschuldverschreibungen der 75 Mio. Euro Wandelanleihe 2000/2005 (ISIN
      DE0003705992). Die Frist, die am 21. Januar 2005 abläuft, wird bis 8.
      Februar 2005, 24.00 Uhr Mitteleuropäische Zeit verlängert.

      Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt nach dem Beschluss der
      Gläubigerversammlung mindestens 95 % des Anleihekapitals das
      Umtauschangebot angenommen haben, damit die Wandelanleihe nicht zum 15.
      Februar 2005 zur Rückzahlung fällig wird.

      Des Weiteren teilt die Gesellschaft mit, dass die Deutsche Bank AG London,
      welche rund 69 % der ausstehenden Wandelanleihen kontrolliert, angekündigt
      hat, dass Anteile im Nennwert von 35,4 Mio. Euro zur Wandlung eingereicht
      werden. Zusammen mit dem restlichen bisher eingereichten Anleihekapital
      würde sich damit eine Annahmequote von 55,24 % (Stand 17. Januar 2005:
      8,04 %) ergeben.

      Nach wie vor droht die Insolvenz der AUGUSTA am 15. Februar 2005, wenn das
      Umtauschangebot nicht erfolgreich umgesetzt wird. Das Umtauschangebot sieht
      die Umwandlung des ausstehenden Anleihennennbetrages in Eigenkapital der
      Gesellschaft vor.

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:52:21
      Beitrag Nr. 165 ()
      Nachdem bei Tepla den ganzen Tag niemand verkauft hat, kommen jetzt grössere Bids.
      Watchlist Yukos!
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:53:54
      Beitrag Nr. 166 ()
      Augusta 508860 ein Kauf?

      Deutsche Bank hat zugestimmt
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:57:03
      Beitrag Nr. 167 ()
      schwachsinn augusta zu kaufen


      mann bist du so blöde ?

      ich habe schon tausendmal die story der augusta-aktionärsenteignung gepostet, wenn du augusta willst, dann kaufe die anleihe, abe aktionäre werden durch den umtausch zu 87% verwässert, das holt man nieeeeeeeeeeeeeeeeeeee an kursgewinnen auf
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:01:12
      Beitrag Nr. 168 ()
      usu openshop orderbuch inzwischen auch wieder fast nur noch aus dem stupiden marketmaker bestehend

      die 9 euro steht uns kurz bevor

      ich bleibe weiter bei zielzone 10-12 mitte februar
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:07:49
      Beitrag Nr. 169 ()
      Ich sehe bei Tepla keine größeren Bids
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:10:20
      Beitrag Nr. 170 ()
      @Berta

      Anleihe langweilig

      Aktie volatiler

      Mal sehen wo ich reinkomme:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:10:48
      Beitrag Nr. 171 ()
      Kauf Yukos. Beobachte den Wert täglich; seit gestern stark, möglicherweise kein Strohfeuer.
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:14:45
      Beitrag Nr. 172 ()
      lol #170

      dürfte wohl eher an Kapitalmangel aufgrund der Mindeststückelung liegen

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:16:04
      Beitrag Nr. 173 ()
      #172

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:17:47
      Beitrag Nr. 174 ()
      Servus ;)

      Also die Augusta-Langweiler-Anleihe hat in drei Monaten knapp 100% gemacht....was man von der Aktie nicht gerade behaupten kann. ...die hat sich seit November halbiert. :D


      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:33:50
      Beitrag Nr. 175 ()
      Zocky ist schon einmalig.
      Schönen Abend noch!
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:35:44
      Beitrag Nr. 176 ()
      bei EDL wird aber heute mächtig abgeladen

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:37:46
      Beitrag Nr. 177 ()
      @kconny

      kein wunder nach dem kursanstieg

      auf die begründung vom börsendienst bin ich aber echt gespannt, die ins depot zu nehmen market
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:46:13
      Beitrag Nr. 178 ()
      passend zur Diskussion auf NTV

      SPIEGEL ONLINE - 18. Januar 2005, 15:27
      URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,337319,00.html

      Müllers Pikante Pension

      8000 Euro monatlich für den E.ON-Minister

      Von Frank Dohmen

      Der Interessenskonflikt im Fall Müller ist brisanter als bisher bekannt. Während der parteilose Wirtschaftsmann als Minister für die Liberalisierung des Strommarktes und die gesamte Gesetzgebung in diesem Bereich verantwortlich war, erhielt er im letzten Jahr seiner Amtszeit vom Stromkonzern E.ON eine Pension von monatlich mehr als 8000 Euro.

      Manager-Minister Müller: Wettbewerber, Kartellwächter und Verbrauchervebände erregten sich schon immer über die industrienahe Haltung des Politikers - nun bekommen sie im Nachhinein neue Argumente
      Großbildansicht
      Andre Zelck
      Manager-Minister Müller: Wettbewerber, Kartellwächter und Verbrauchervebände erregten sich schon immer über die industrienahe Haltung des Politikers - nun bekommen sie im Nachhinein neue Argumente
      Berlin - Mehr als 8000 Euro monatlich überwies der Düsseldorfer Stromkonzern ab Anfang des Jahres 2002 auf das Konto des Wirtschaftsministers. Und das bis zum Ende seiner Amtszeit im Oktober desselben Jahres. Bei dem Geld, beteuert Müller, handele es sich um Pensionsansprüche, die er sich im Laufe seiner 18-jährigen Tätigkeit bei dem Unternehmen redlich erworben habe.

      Tatsächlich hat Müller von 1973 an zuerst bei RWE und dann bei dem E.ON-Vorgänger Veba gearbeitet. Im Jahr 1997 erhielt er von Veba sogar einen neuen Fünf-Jahres-Vertrag, bevor er im Oktober desselben Jahres nach einem Zerwürfnis mit der Geschäftsführung ausschied.

      Die Austiegsvereinbarung zwischen Müller und E.ON beinhaltete folgende Regelung: Die noch ausstehenden Gehälter bis zum Vertragsende am 31.12.2001 (gut vier Jahre) wurden kapitalisiert. Nach seinem regulären Vertragsende am 31.12.2001 sollten dann die Pensionszahlungen von mehr als 8000 Euro monatlich einsetzen.

      Müllers Politik nutzte den Konzernen

      Ein völlig legaler und in der freien Wirtschaft üblicher Vorgang. Pikant wird die Geschichte jedoch, weil Bundeskanzler Gerhard Schröder den parteilosen Manager im Oktober 1998 überraschend zum Wirtschaftsminister ernannte. Müller war damit zuständig für die Gesetzgebung auf dem gerade liberalisierten Strommarkt und trat in fast allen Bereichen zu Gunsten der großen Stromversorger kräftig auf die Bremse.

      Eine Regulierungsbehörde, die für niedrigere Strompreise hätte sorgen können, lehnte Müller selbst unter Druck der EU kategorisch ab. Sinnvolle Regelungen, die den Wettbewerbern erlaubt hätten, die Netze der Ex-Monopolisten RWE und E.ON zu nutzen, blockierte der Ex-Manager mit Erfolg. Auch die Freigabe des Gasmarktes legte er unter fadenscheinigen Gründen viele Monate auf Eis.

      Schon damals erregte die industriefreundliche Haltung Müllers die Gemüter. Wettbewerber, Kartellwächter und Verbrauchervebände warfen dem Minister lauthals eine einseitige Politik zugunsten seiner ehemaligen Arbeitgeber vor.

      Gipfel der Klientelpolitik

      Auf die Spitze trieb Müller seine Klientel-Politik, als das Bundeskartellamt im Jahr 2001 den beantragten Zusammenschluss von Deutschlands größtem Stromkonzern E.ON mit Europas größtem Gashändler, der Ruhrgas, untersagte. Diese Fusion wetterte auch die Monopolkommission sei wettberbsfeindlich, schaffen monopolistische Strukturen und sei deshalb "strikt" abzulehnen.

      Müller setzte sich über all das hinweg. Ganz offen plädierte er ab Ende 2001 dafür, dass Kartellamt zu ignorieren und die wettbewerbsfeindlich Mammutfusion per Ministererlaubnis auf den Weg zu bringen. Dabei hatte Müller nicht einmal Hemmungen sich selber für zuständig zu erklären. Bedenken, dass er aufgrund seiner ehemaligen Tätigkeit bei E.ON befangen sei, wischte er kategorisch vom Tisch.

      Erst nachdem sich auch in der Politik Widerstand regte und die Proteste immer lauter wurden, lenkte der Wirtschaftsminister scheinbar ein. Ende Februar 2002 delegierte er die heikle Entscheidung an seinen Staatssekretär Alfred Tacke. Nicht, wie er damals sagte, weil er selbst "befangen" sei, sondern um die "unerfreuliche Diskussion" in der Öffentlichkeit zu beenden.

      Artiges Dankeschön der Industrie

      Tatsächlich bezog Müller zu diesem Zeitpunkt bereits seine Pensionsleistungen von E.ON. Ein Umstand, der, wäre er bekannt gewesen, möglicherweise dazu geführt hätte, die umstrittene Ministererlaubnis doch nicht zu erteilen. Sie zumindest aber an einen Kollegen wie beispielsweise Hans Eichel abzugeben.

      So genehmigte Tacke - wie nicht anders zu erwarten - die Mammutfusion. Müller bezog weiter seine Pension und setzte sich auch den Rest seiner Amtszeit gegen zu harte Auflagen für die Stromversorger ein. Im Oktober 2002 schied er aus der Bundesregierung aus. Nicht weil er wollte, sondern weil Bundeskanzler Gerhard Schröder mit Wolfgang Clement einen damals überzeugenden Nachfolger präsentierte.

      Nur zwölf Monate später bedankte sich die Industrie artig bei ihrem ehemaligen Mitarbeiter. Müller wurde Chef der mächtigen Ruhrkohle AG (RAG). Das Kohleunternehmen gehört zu einem Drittel der E.ON. Der Chef des Düsseldorfer Stromversorgers ist zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der RAG und war somit für die Benennung Müllers zuständig.

      Auch Müller vergaß seine ehemaligen Weggenossen aus dem Wirtschaftsministerium nicht. Vor kurzem erst holte er Tacke von Berlin an die Ruhr und machte ihn zum Chef einer der größten RAG-Töchter. Müller selber sieht auch heute in all dem nichts Verwerfliches. Als er 1997 den völlig korrekten Vertrag mit E.ON abgeschlossen habe, so sein Sprecher, sei immerhin nicht absehbar gewesen, dass er ein Jahr später Wirtschaftsminister werden sollte.

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      · Nebeneinkünfte: Rot-Grün plant Meldepflicht und Sanktionen (18.01.2005)
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      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,337320,00.h…
      · Politiker-Nebenjobs untersagen? Diskutieren Sie mit! (07.01.2005)
      http://www.spiegel.de/forum/0,1518,335790,00.html
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 17:50:10
      Beitrag Nr. 179 ()
      Hildebrand verlässt Stuttgart

      Timo Hildebrand hat auf das Ultimatum von Trainer Matthias Sammer reagiert, allerdings nicht so, wie vom Verein erhofft: Der Nationaltorhüter wird seinen am Ende der Saison auslaufenden Vertrag beim Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart nicht verlängern. Dies teilte der Club heute mit.

      VfB-Schlussmann Hildebrand: Angebot abgelehnt
      Großbildansicht
      DPA
      VfB-Schlussmann Hildebrand: Angebot abgelehnt
      Stuttgart - "Wir bedauern diese Entscheidung, respektieren aber auch, dass Timo unser Angebot abgelehnt hat", erklärte VfB-Präsident Erwin Staudt. Hildebrand lag ein Vertragsangebot zu deutlich verbesserten Konditionen vor. Statt rund 500.000 Euro sollte er künftig rund 1,8 Millionen Euro verdienen.

      "Solche Situationen gehören zum Fußball. Timo ist Profi genug, um damit umgehen zu können", sagte Sammer. Wohin der Weg Hildebrands führt, ist offen. Der 25-Jährige war zuletzt bei Rekordmeister Bayern München und Ligakonkurrent Hertha BSC Berlin ins Gespräch gebracht worden. Beide Vereine hatten seine Verpflichtung aber kategorisch ausgeschlossen.

      Denkbar ist ein Wechsel nach England. Dort haben angeblich die Großclubs FC Arsenal und Manchester United Interesse an einer Verpflichtung. Kurioserweise scheint nun sogar ein Bundesliga-Comeback des bei Arsenal ausgemusterten Nationalmannschaftskonkurrenten Hildebrands, Jens Lehmann, möglich - ausgerechnet beim VfB Stuttgart. Sammer hatte bereits Interesse an seinem früheren Dortmunder Schützling signalisiert: "Ich weiß, wie er gestrickt ist, und dass er sich mit der derzeitigen Situation in London nicht lange abfinden wird".
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:55:25
      Beitrag Nr. 180 ()
      looooooooooooooooool


      schönen abend an alle

      :D:D:D:D

      Kommt ein Mann mit einer Katze in die Kneipe. Er bestellt sich ein Bier und zehn Frikadellen. Der Mann trinkt das Bier, die Katze ißt die zehn Frikadellen Schwupp-schwupp-schwupp usw. Na ja, das passiert dreimal. Daraufhin fragt der Wirt, was es denn damit auf sich habe. Sagt der Mann "Da war eine Fee, ich hatte drei Wünsche frei. Gesundheit, o.k. Immer genug Geld, o.k. Nur das mit der unersättlichen Muschi hat sie falsch verstanden."
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:17:12
      Beitrag Nr. 181 ()
      mal was ganz anderes:

      Schaut euch mal BILTRAIN (508470) an! :cool:

      Die Aktie steht völlig ausserhalb des Blickpunktes - D.h. hier gibt es noch Käuferpotential. Wenn dann die ersten Zuckungen der Entdeckungen kommen!

      Hält sich nun stabil über einem Euro. Hab mir gestern nochmal die alten Berichte gegeben. Hier schlummert tatsächlich einiges an Potential.

      Die agieren mittlerweile sogar schon als Consultants für Offshoring von Geschäftsprozessen in Niedriglohnländer beispielwsweise Polen. Und der neue Vorstand seit zwei Jahren baut kontinuierlich die zwei neuen Geschäftsfelder (Privat- und Firmenkundenbereich) auf.

      Cash tatsächlich etwa 1,4 Mio € bei 1,2 Mio Aktien! Ausserdem positiver Cash-Flow. :rolleyes:

      Ein KUV von ungefähr 0,15 ... :eek::eek: nur zur Info Umsatz liegt bei fast 10 Millionen

      2004 bereits in der Nähe der positiven Ertragszone. 2005 Wird dies wohl erreicht. Meiner Meinung nach ist die Aktie tatsächlich günstig zu haben!

      BILTRAIN (508470)

      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:21:32
      Beitrag Nr. 182 ()
      hello&nice evening!
      RUK heut bei 3,4euro und legt nochmal 4,29prozent auf den kurs von gestern drauf.mal schauen wann hier die letter "ruk neubewertung!?!" im teletext erscheinen:laugh:
      harry
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:33:29
      Beitrag Nr. 183 ()
      Noch zu Biltrain (508470) :cool:

      Kaum Schulden (80% des Unternehmens ist EK finanziert) und ausserdem eine prall gefüllte Kasse mit positivem Cash-Flow!

      Auch das Kapital wird nicht mehr angefressen. Der Turnaround wird 2005 mit Sicherheit vollzogen sein und man befindet sich in der positiven Ertragszone. Ich habe mir gestern einige Presseberichte zu dem Unternehmen angeschaut und ich bin mehr und mehr überzeugt dass der neue Vorstand den absolut richtig eingeschlagenen Weg mit sehr guter Konsequenz voran schreitet.

      Diese Preise sind allen Ernstes eine Lachnummer! Ich kann wirklich diese Bewertung nich verstehen! Gerade mal 1,3 Mio € beträgt die MK!!! HALLLO!????

      Die sind nicht insolvent! Für eine Aktie erhält man 1,10 € Cash mit angehängtem operativem Geschäft welches guten Umsatz von fast 10 Millionen kreirt!
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:45:54
      Beitrag Nr. 184 ()
      INIT :eek:
      Plambeck :eek:
      Intershop :eek:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:53:19
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.01.05 20:01:09
      Beitrag Nr. 186 ()
      Bis morgen :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 21:40:39
      Beitrag Nr. 187 ()
      @lisa46
      Das Problem bei Biltrain ist aber die Branche.
      Die Weiterbildungsbranche liegt doch derzeit völlig am Boden. Viele Institute lebten bis zu 100% von den Fördergeldern des Arbeitsamtes -die aber immer weniger werden....
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 21:49:42
      Beitrag Nr. 188 ()
      Wie recht du hast,tradingchancen, zeigt diese (ältere) Euroadhoc:

      VOM 30.11.2004 :eek:
      "
      euro adhoc: BilTrain AG / $tmp / Operatives Geschäft der BilTrain AG
      wird Erwartungen nicht erfüllen (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Nachdem die Geschäftsentwicklung 2004 bisher völlig homogen zum Plan
      verlaufen ist, steht der Konzern nunmehr mit dem generellen
      Finanzmittelstopp der Bundesagentur für Arbeit für das laufende
      Kalenderjahr, vor einer neuen Situation.
      Bereits zugesicherte Kurse, zu denen Arbeitsplatzgarantien vorliegen,
      wurden völlig überraschend abgesagt. Selbst Verträge, die über den
      31.12.2004 hinaus bereits mit der Agentur geschlossen sind, werden
      per Jahresende abgebrochen.
      Diese bisher einmalige Praxis, die auf die Umstellung hin zum
      Arbeitslosengeld II per 01.01.2005 zurückzuführen ist, wird Umsatz
      und Ertrag in 6-stelliger Höhe negativ beeinflussen.
      Kontakt: BilTrain AG, Matthias Hanfler, Vorstand
      Tel.: 0351 8739 110, Fax: 0351 8739 213
      E-Mail: matthias.hanfler@biltrain.de

      Rückfragehinweis:
      Andreas Rottstädt
      Tel.: +49 (0)351 8739 152
      E-Mail: andreas.rottstaedt@biltrain.de
      Emittent: BilTrain AG
      Lindenaustraße 11
      D-01069 Dresden
      Telefon: +49 (0)351 8739 1
      FAX: +49(0)351 8739 13
      Email: info@biltrain.de
      WWW: http://www.biltrain.de
      ISIN: DE0005084701
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      "

      Gruß
      Eustach :D
      (der neulich noch was vo einer Insolvenz der GFT oder so ähnlich gehört hat)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 22:33:56
      Beitrag Nr. 189 ()
      Watt is denn das für ein Gesabbel: Feste Verträge über den 31.12.04 hinaus wegen Hartz IV nicht eingehalten ? Hartz IV kam ja über Nacht ganz plötzlich und die BA braucht sich an Verträge nicht zu halten ? Wer das hinnimmt ist nicht bloß dilettantisch oder unfähig - schon mal was von einer Klage gehört ? Oder gibt`s gar keine Verträge - liefe aber auf das Gleich raus. Und den Schrott pusht Lisa allen Ernstes. Wie war denn das bei 1,30 - jetzt kaufen marsch marsch Lisa weiß dass es wieder rauf geht Lisa hat ein tolles feeling für diese Drecksaktie...

      :laugh:LIK:laugh:


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