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    Rote Weltbürger geiseln ehr- und vaterlandslose kapitalistische Gesellen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.02.05 20:35:17 von
    neuester Beitrag 11.02.05 21:21:55 von
    Beiträge: 46
    ID: 951.736
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      schrieb am 07.02.05 20:35:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Na, wär hätte das gedacht, dass sozialistische Internationalisten wie SPD-Benneter und Co. mal wieder Geschmack an heimischer Hausmannskost haben.....;)


      ........


      PATRIOTISMUS

      SPD-General hält Deutsche Bank für undeutsch

      Der Deutschen Bank gebricht es nach Ansicht von SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter an patriotischer Gesinnung. Weil das Institut trotz eines Rekordgewinns tausende Stellen streichen will, legte der Politiker Vorstandsboss Josef Ackermann nahe, den Deutschland-Bezug im Konzernnamen abzulegen.



      Anständiger Deutscher: Klaus Uwe Benneter,
      geboren in Karlsruhe


      Berlin - Benneter sagte am Montag im Sender n-tv mit Bezug auf die Deutsche Bank : "Ich weiß nicht, woher die diesen Namen überhaupt noch verdient". "Eine solche Bank, die müssten ja eigentlich anständigerweise diesen Namen ablegen, wenn sie so mit ihrer Verantwortung, mit dem Standort in Deutschland umgeht."

      Bereits zuvor hatte Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) die Deutsche Bank kritisiert, die in der vergangenen Woche den Abbau von weiteren 6400 Arbeitsplätzen weltweit angekündigt hatte, davon knapp 2000 in Deutschland.



      Vaterlandverräter und "Dolchstoßmanager": Josef Ackermann,
      geboren in Mels, Schweizer Kanton St. Gallen


      Deutsche-Bank-Vorstandschef Josef Ackermann hatte in der vorigen Woche zugleich einen Anstieg des Netto-Gewinns um 87 Prozent auf 2,55 Milliarden Euro bekannt gegeben, zugleich aber erklärt, die Bank wolle ihren Sparkurs verschärfen. Seit Amtsantritt des Schweizers 2002 hat der Konzern rund 20.000 Stellen abgebaut.


      .............................



      Genau! Endlich haben es die Sozis auch mal begriffen und hören auf das gesunde deutsche Volksempfinden. Das Manager in Deutschland jeden Morgen vor Dienstantritt die erste Strophe des Deutschlandliedes anstimmen müssen, wird, dank der überraschend neuen Grundwerte der Sozialdemokratie, hoffentlich bald obligatorisch sein.



      Disclaimer: Achtung Satire
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 20:58:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Wunsch von Benneter kann vielleicht schneller in Erfüllung gehen, als er selbst denkt.

      War nicht schon mal das Gerücht, dass die Deutsche Bank ihren Hauptsitz nach London verlegen wollte.

      Die SPD ist und bleibt eine Witzfigur. Für Deutschland predigen sie die Mulitkulti Gesellschaft, die Unternehmen sollen aber arisch bleiben.

      Es ist zwar fakt, dass die Deutsche Bank einen Gewinn erwirtschaftet hat, wie seit 4 Jahren nicht mehr. Aber im Vergleich zur internationalen Konkurenz, verdient sie wenig. Zu wenig, um auf lange Sicht selbstständig zu bleiben.

      Herr Benneter wird sich noch wundern.

      Vielleicht heißt es ja irgendwann Deutsche Bank - ein Unternehmen der citigroup.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 21:06:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da spricht die blanke Hilflosigkeit - jetzt melden sich die Geister zu Wort, die man rief, liebe Genossen!
      Die Deutsche Bank ist eben multikulti - wo ist Euer Problem?

      Wer vom EU-Beitritt der Türkei faselt, Volkes Meinung ständig mit Füssen tritt und seine Hausaufgaben nicht erledigt, der bekommt halt irgendwann ´ne saftige Quittung.

      Ihr werdet Eure ÖkoSozialspinnereien sehr bald nicht mehr finanzieren können! Und das ist auch gut so! :D

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 21:13:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist doch altbekannt:
      Die wahren NATIONALISTEN sind die, die vor allem auch SOZIALISTEN sind.

      Außer natürlich, man will SPD-mäßig unbedingt an die Macht und sucht einen GRÜNEN Koaltionspartner, der darf dann auch gleich nach der Wahl mit neuen Reden und Gesetzen zu Doppelpass und Ausländerprivilegierung die angebliche "deutsche Blut und Boden-Mentalität ein für allemal auskehren" wollen.

      ;
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 21:14:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Der Sozi hat vollkommen recht !!

      Die sogenannte Deutsche Bank unterstützte die Olympiabewerbung New Yorks und nicht die von Deutschland.

      Die sog. Deutsche Bank soll das deutsch aus dem Namen streichen !!! Diese Bank schädigt unser aller Ruf, unsere Ehre und unser Ansehen in der Welt.

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      Avatar
      schrieb am 07.02.05 21:19:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      # 5

      Beiträge von
      national 
      gesinnten
       Sozialisten 
      finde ich immer ein bisschen amüsant, um es mal so zu sagen, werter Graf.

      ;
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 22:00:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn die deutsche Bank ihren Firmensitz ins Ausland verlegen würde, dann würde die gesamte Linke in Deutschland laut aufheulen; so wie das beim Ulrich Schuhmacher von Infineon vor einiger Zeit mal der Fall war, der dies auch vorhatte; wo es auch den gewaltigen Aufschrei der linken Medienpresse in Deutschland gab.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 22:24:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die sogenannte Deutsche Bank unterstützte die Olympiabewerbung New Yorks und nicht die von Deutschland.

      Werter
       nationaler 
      und sonst so
      sozialer 
      Graf, Ihnen scheint`s wohl a bisserl die Sprache verschlagen zu haben?

      Ach wissens, das vergeht wieder.
      Lassens mal wieder irgendwo in der Welt eine Flutwelle, so `ne medienträchtige Tsunami oder sonst ein Inferno passieren, dann wird das deutsche Geld von unseren regierenden
      Sozialisten
      schon wieder
       international 
      gleich zu Milliardern verschleudert. Und das ist doch dann gut so, oder?

      Um das zu finanzieren dürfen wir dann, natürlich schön
       national 
      Autobahnmaut, immer neuere Umweltsteuern und immer weiter steigende Löcher in den maroden Sozialsystemen "zwangszuzahlen". Aber was tut man nicht alles für a bisserl
       nationalen grünen Sozialismus 
      ?

      ;
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 22:37:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Früher lautete die Parole "Proletarier aller Länder, vereinigt euch!"

      Wenn sich heute Kapitalisten "vereinigen", fluchen die Sozialisten.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 22:40:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      "Antidiskriminierungsgesetz"
      Das ist das Niveau, auf dem wir uns derzeit bewegen!

      Also ganz unten - tiefste Gangart.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 22:44:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich bin wirklich fest überzeugt, dass ihr politische und geistreiche Spezialisten Deutschland retten Werdet!:laugh::laugh::laugh:
      Wirkliches Pisaniveau! Wir Deutsche sind stolz auf euch! Für jedes Problem eine Bildlösung!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 22:49:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich bin wirklich fest überzeugt, dass ihr politischen und geistreichen Spezialisten Deutschland retten Werdet!
      Wirkliches Pisaniveau! Wir Deutsche sind stolz auf euch! Für jedes Problem eine Bildlösung!

      Schachy und Pisa!
      :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 22:52:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      der schachy hat ja an seinem "dass"-problem gearbeitet :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 03:04:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 11

      Kann mir zufällig irgend einer mal ein Posting von Schachy zeige, was konsruktiv war :confused::confused::confused::confused:

      Ich habe bis jetzt noch keins gefunden. :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 08:41:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      schröder ist doch der (ich meine euren gerd, nicht meinen),
      der bei der letzten hauptversammlung der city bank in new york als ehrengast seines vorstandsfreundes dort eine rede gehalten hat, in der er darauf hinwies, dass er es garnicht so schlecht finden würde, wenn die citybank die deutsche bank übernähme.
      dann würde es natürlich passen, wenn die deutsche bank keine reserven hätte, da die übernahme dann billiger für die citybank würde.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 11:08:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15
      Wenn die Citibank die deutsche Bank übernehmen würde, dann würden bei der deutschen Bank noch mehr Stellen abgebaut. Die Rendite der Citibank übersteigt die Rendite der deutschen Bank um ein Vielfaches und in der USA regt sich darüber niemand auf; im Gegenteil , man ist in den USA noch sehr stolz darauf; nur nicht im sozialistisch geprägten Deutschland und daher wird es bei uns wirtschaftlich weiter bergab gehen.
      Wir haben es auch nicht besser verdient.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 11:17:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Speziell für 25532!
      Für dich "Unternehmer", den den ganzen Tag postet, weil er nichts unternimmt als posten, ein Hinweis auf deine Frage:Thread: Kein Titel für Thread 15203251
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 12:27:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      # 17 schachy

      hast dir mal die Uhrzeit angesehen von meinem Posting # 14

      Was machst du eigentlich um 11:17 bei w.o.

      Jetzt gönne ich mir eine 5 minütige Mittagspause, deinen Schwachsinn zu lesen entspannt.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:07:35
      Beitrag Nr. 19 ()
      Diese Sozen sind wirklich der dümmste und populistischte Haufen den es in Deutschland gibt.

      Endlich baut die Deutsche Bank überbezahlte Mitarbeiter im Investment Banking ab und das noch nicht mal in D. Und diese Dünnbrettbohrer starten gleich wieder eine ihrer dümmlichen und populistischen Attacken.

      Es ist eine Schande, dass Menschen mit einem IQ einer Mülltonne in D Politik machen dürfen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:09:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Brunnemann, hast du zufällig in den Spiegel geschaut und dich gesehen? Sonst könntest du mit Sicherheit solch ein Schwachsinn schreiben!! Ja, so ist es mit dem eigenem Bild!
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:16:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Postig Nr. 20 ist ja mal wieder ein konstruktiver Beitrag von Schachy

      Meine Fragen aus # 14 und # 18 stehen eigentlich noch.

      gibt es keine Antwort :confused::laugh::laugh::laugh::p
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:47:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      @8 Semikolon

      Geh mal zum Arzt und dann zur Kur. Ein Kur im schönen deutschen Land mit Sozialzuschlag gibt dir wieder Kraft zur Freude.:D
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 17:47:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      # schachy

      Es macht mal wieder viel Spass mit Dir konstruktiv zu diskutieren. Wahrscheinlich bist Du einer von denen, die ich mit meinem Posting gemeint habe.
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 04:14:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      SPD-Landeschefin empfiehlt Boykott der Deutschen Bank

      Schröder denkt über Steuervorteile für Unternehmen nach, die Arbeitsplätze schaffen

      Berlin - In der Diskussion über den angekündigten Stellenabbau bei der Deutschen Bank hat die hessische SPD-Landeschefin Andrea Ypsilanti den Ton drastisch verschärft. "Jeder Kunde der Deutschen Bank kann sich überlegen, ob er nicht mehr für die Arbeitsplätze in Deutschland tut, wenn er zu einer öffentlich-rechtlichen Sparkasse oder zu einer Genossenschaftsbank wechselt", sagte Ypsilanti, die dem linken Flügel ihrer Partei zugerechnet wird. "Der Chef der Deutschen Bank bekommt den Hals nicht voll", ergänzte sie.

      Bundeskanzler Gerhard Schröder mischte sich indirekt in die Debatte ein, indem er Unternehmen Steuervorteile in Aussicht stellte, wenn sie mit ihren Gewinnen Arbeitsplätze schaffen. Schröder plädierte für eine unterschiedliche Besteuerung jener Unternehmensgewinne, die zur Schaffung von Arbeitsplätzen eingesetzt werden und derjenigen, die der Firmenbesitzer einbehält oder an Miteigentümer weiterreicht. "Das ist die Abgrenzung, die man machen muß." Schröder nannte jedoch keine Details zum Umfang eventueller Entlastungen. Auch der Zeitplan blieb offen.

      Aufsichtsratschef Rolf-Ernst Breuer zeigte sich gestern von den heftigen Reaktionen überrascht. Und auch aus den eigenen Reihen wurde die Hessin kritisiert. "In der SPD und bei den Linken ist das eine Einzelmeinung von Ypsilanti. Sie hat überzogen, das ist natürlich Blödsinn", sagte Klaas Hübner, Sprecher des konservativen Seeheimer Kreises, der Berliner Morgenpost. Ein Boykott der Deutschen Bank würde nur weitere Arbeitsplätze gefährden. Hübner nannte es jedoch ungeschickt von Deutsche-Bank-Chef Ackermann, Rekordgewinn und Stellenabbau in einem Atemzug zu nennen.

      Ähnlich äußerte sich die Vorsitzende des Bundestags-Finanzausschusses, Christine Scheel (Grüne). Allerdings hatte SPD-Generalsekretär Klaus Uwe Benneter bereits am Montag gesagt: "Ich weiß nicht, woher die diesen Namen überhaupt noch verdient. Eine solche Bank, die müßte ja eigentlich anständigerweise diesen Namen ablegen, wenn sie so mit ihrer Verantwortung, mit dem Standort in Deutschland umgeht."

      Breuer verteidigte seinen Nachfolger Ackermann. Daß Politiker teilweise sehr harsch Kritik übten oder auch aufforderten, zu den Sparkassen zu wechseln, schreibe er "dem Karneval" zu. Firmenchefs würden in Deutschland immer wieder kritisiert. "Ich glaube, das ist ein Teil des Geschäfts. So wird das auch vom Aufsichtsrat gesehen. Wir stehen voll hinter dem, was Herr Ackermann tut", fügte Breuer hinzu. Insgesamt seien in Deutschland Reaktionen auf Entscheidungen der größten deutschen Bank mitunter "geradezu esoterisch" übersteigert. "Ich wünschte mir manchmal, wir wären im Mittelmaß des öffentlichen Interesses", sagte Breuer.

      In seiner Eigenschaft als Bankenpräsident warnte er davor, eine Umkehr beim Abbau von Arbeitsplätzen in der Branche zu erwarten. Wegen der anhaltend schwachen Rendite drohe in den nächsten Jahren vielmehr ein weiterer Stellenabbau. "Da sind wir noch nicht am Ende", sagte er. Die Renditen der hiesigen Institute hätten 2003 unter einem Prozent gelegen, in Großbritannien dagegen bei 19 Prozent. 2004 habe sich die Lage zwar gebessert, Anschluß hätten die deutschen Banken aber immer noch nicht gefunden. Wenn sich das nicht ändere, seien die mittelfristigen Aussichten düster, ergänzte der Präsident des Bundesverbands deutscher Banken. Allerdings gebe es Grenzen. "Man kann sich auch totsparen."

      Auch der Chefvolkswirt der Deutschen Bank Norbert Walter verteidigte den Stellenabbau. Nach der Börsenflaute habe sich die Deutsche Bank im Gegensatz zu anderen Finanzinstituten nicht sofort aus dem Investmentbanking zurückgezogen, sagte er dem MDR. Deshalb komme die Streichung allein in Deutschland vergleichsweise spät, werde aber hier viel extremer empfunden als in jedem anderen betroffenen Land.

      Ackermann setzt eine unglückliche Öffentlichkeitsarbeit der Bank fort, deren Ursprung mehr als zehn Jahre zurückliegt. Es war 1994, als der frühere Vorstandssprecher Hilmar Kopper die Republik vor den Kopf stieß, als er die offenen Handwerker-Rechnungen nach der Schneider-Pleite als "Peanuts" bezeichnete. Ein Jahr später trauerte Personalvorstand Ulrich Weiß dem Verlust der Loyalität der Mitarbeiter in der Bank nicht nach. Dann wagte es der Branchenführer, die weniger vermögenden Privatkunden in die Deutsche Bank 24 abzuschieben. Und schließlich das Victory-Zeichen Ackermanns im Prozeß zur Übernahme Mannesmanns durch Vodafone


      -------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 09:37:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Kanzler pöbelt auf seiner Aschermittwochsrede gegen
      den Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Prof. Dr. N. Walter:

      "dieser merkwürdige Chefvolkswirt der Deutschen Bank",
      "nicht jeder Professorentitel führt auch zu einer Zunahme an Weisheit".

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 10:25:40
      Beitrag Nr. 26 ()
      Es ist an der Zeit, dass viele gesellschaftliche Kräfte gemeinsam das Ziel verfolgen, die Regierung abzulösen.

      Schröder und Konsorten werden mehr und mehr zu einer Bedrohung für die Grundlagen dieses Staates. Die SPD zeigt wieder einmal ihre marktwirtschaftsfeindliche Grundhaltung.

      Hoffentlich werden wir 2006 von diesen Leuten erlöst.
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 21:12:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      # 25

      Das ist schon beleidigend.

      Gerd sollte sich mal darüber klar werden, dass er nie die Chance hätte, den Posten von Pr. Dr. Walter zu bekommen.

      Walter hat wesentlich mehr Ahnung von der Wirtschaft, als das ganze Kabinett zusammen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 22:40:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27
      Nun ja, das ist nun wirklich nicht so schwer! Der geballte wirtschaftspolitische Sachverstand dieser Regierung duerfte gerade mal fuer die Berufsschule langen ..., der des Bundeskanzlers vermutlich noch nicht einmal dafuer :D
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 23:41:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Gewinne werden sozialisiert - Verluste privatisiert!
      Wer in D noch investiert muß a) blöde oder b) masochistisch veranlagt sein!
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 00:10:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wenn ich heute abend die primitiven Argumente eines Sommers bei Frau Illner so höre und den Herrn Walter von der dt. Bank ständig dumm angeredet hat, dann frage ich mich, warum die großen internationalen Unternehmen noch im sozialistischen Deutschland ihren Firmensitz haben.
      Die Rendite der Banken im Ausland sind weitaus größer als die der deutschen Bank (siehe Citibank aus der USA usw.)
      Daher ist ja die Börsenkapitalisierung der dt. Bank so niedrig, da die Rendite der Dt. Bank beschissen gering ist. Es ist daher nur eine Frage der, wann die Dt. Bank eines Tages durch eine ausländische Großbank übernommen wird. Das es in Deutschland ständig bergab geht ist bei dem sozialistischen Denken in Deutschland natürlich kein Wunder. Das Leute mit Geld und Firmen aus Deutschland flüchten , ist daher nicht verwunderlich.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 01:42:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      #30

      Die Rendite der Banken im Ausland sind weitaus größer als die der deutschen Bank (siehe Citibank aus der USA usw.)

      Das stimmt!

      Daher ist ja die Börsenkapitalisierung der dt. Bank so niedrig, da die Rendite der Dt. Bank beschissen gering ist.

      Nennst Du eine Eigenkapitalrendite von 15-20% beschissen? Was wäre aus Deiner Sicht eine gute und angemessene Rendite und wie kann man sie erzielen?

      Wollte nicht Herr Ackermann die Deutsche Bank umkrempeln und den Börsenwert verdoppeln? Die Deutsche Bank ist international nur noch 2. Wahl und das liegt sicherlich nicht an den normalen Mitarbeitern und auch nicht an der Politik. Aufgeschlossen hat sie nur bei den Gehältern ihrer sogenannten Top-Manager. Vielleicht sollte man hier mal nach den Schuldigen für die Misere suchen.

      Das es in Deutschland ständig bergab geht ist bei dem sozialistischen Denken in Deutschland natürlich kein Wunder.

      Glaubst Du das wirklich? Was haben denn die "Sozialisten" in den letzten Jahren alles erreicht?
      Vergleich das doch mal mit dem, was die Kapitalisten erreicht haben. Wer hat mehr erreicht bzw. welche Seite hat Deutschland mehr geschadet und ganz wichtig:

      Welche Auswirkungen hatte es für Dich ganz persönlich?
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 02:05:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31
      Der Sozialismus, den Walter meint, ist keine Frage des Parteibuchs, sondern etwas Grundsaetzliches, eine Mentalitaetsfrage. Z.B., dass der Staat sich um alles kuemmenrn soll, wenn etwas schief laeuft, oder dass in D am liebsten jeder Beamter waere mit 0 Risiko und 0 Verantwortung aber 10-Stundenwoche bei garantiert 15 Gehaeltern a 10.000 Euros.

      Diese Mentalitaet hat sich ueber Jahrzehnte unter diversen CDU- und SPD-Regierungen breitegmacht und hat mit der sogenannten "Wiedervereinigung" noch einmal einen gehoerigen Schub bekommen.

      Und was den Kapitalismus angeht, so frage ich hier seit Jahr und Tag (ohne je eine Antwort bekommen zu haben): wann hat es denn den jemals in D gegeben?
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 03:01:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      Der Sozialismus, den Walter meint, ist keine Frage des Parteibuchs, sondern etwas Grundsaetzliches, eine Mentalitaetsfrage. Z.B., dass der Staat sich um alles kuemmenrn soll, wenn etwas schief laeuft, oder dass in D am liebsten jeder Beamter waere mit 0 Risiko und 0 Verantwortung aber 10-Stundenwoche bei garantiert 15 Gehaeltern a 10.000 Euros.

      Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Diese Einstellung hat sicherlich fast jeder von uns. Sie ist irgendwo auch ein Stück nachvollziehbar. Was bei den normalen Leuten im kleinen Umfang stattfindet, artet bei der sogenannten Führungsebene - egal ob aus Politik oder Wirtschaft - total aus. Keiner jammert schneller als diese Klientel, wenn es mal nicht so läuft, wie sie es haben möchte und im Gegensatz zu den normalen Leuten, kriegen sie es am Ende doch irgendwie zu ihrem eigenen Vorteil hin.

      Wer ist denn hier überhaupt bereit ein Risiko einzugehen? Der Politiker oder der Top-Manager sicherlich nicht. Sie haben sich selber optimal versorgt und tragen weder Verantwortung noch Risiko.

      Was aber ist mit dem Unternehmer, der sich in diesem widrigen Umfeld behaupten muss, der Verantwortung für seine Familie, seine Firma und seine Mitarbeiter trägt? Was mit den Menschen, die den Mut haben eine Familie zu gründen? Was ist mit den Frauen, die ihren Beruf für ein Kind aufgeben? All diese Menschen gehen Risiken ein; die meisten von Ihnen haben keine Absicherung und sie trauen sich trotzdem. Das ist in meinen Augen mutig. Es würde Deutschland insgesamt besser gehen, wenn es mehr solche Menschen geben würde. Der Alltag zeigt uns leider, dass wir uns täglich weiter davon entfernen.

      Und was den Kapitalismus angeht, so frage ich hier seit Jahr und Tag (ohne je eine Antwort bekommen zu haben): wann hat es denn den jemals in D gegeben?

      Schau Dich einfach um und Du wirst die Zeichen des Kapitalismus überall sehen. Viel öfter jedoch wirst Du seine negativen Auswirkungen sehen. Noch ist es bei uns nicht so extrem, wie in den USA, aber wir sind auf dem besten Weg dorthin. Hälst Du diese Entwicklung für erstrebenswert? Möchtest Du wirklich Kapitalismus pur, zum Greifen nah?
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 07:15:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      # 33

      Du kennst nur Deutschland, und als Gegenstück die USA. Es gibt aber auch nocht Niederlande, GB, Schweden, Irland, Spanien, die ihre Hausaufgaben gemacht haben, und den Staat saniert haben.

      Schweden hatte vo 10 Jahren 12 % Arbeitslosigkeit und 6 % Haushaltsdefizit. Heute liegt die Arbeitslosenauote bei 5 % und sie haben einen Haushaltsüberschuss.

      GB hat vor 25 Jahren als erstes die Reformen durchgezogen.
      Vorher war GB so runter gewirtschaftet wie D, vielleicht sogar noch schlimmer.

      Hört endlich mal auf, immer gleich über den Atlantik zu sehen, wo das Urkapi Land ist. Bleibt mal in Europa, und wundert euch, was man alles machen kann.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 10:42:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      #25, das Problem ist nur, gerd weis es nicht, das er so wenig Ahnung hat.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:03:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      # 35 Brama,

      ich möchte auch mal wissen, was sich Gerd 1998 dabei gedacht hat, daß er die Arbeitslosenzahl auf 3,5 Mio reduzieren wollte. Tatsächlich gemacht hat doch Rot/grün in dieser Richtung überhaupt nichts, um den Standort Deutschland zu verbessern.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:05:18
      Beitrag Nr. 37 ()
      Qcom, was soll man von diesem Satz und Frage halten ?

      Und was den Kapitalismus angeht, so frage ich hier seit Jahr und Tag (ohne je eine Antwort bekommen zu haben): wann hat es denn den jemals in D gegeben?

      Entweder schmeist du mit Begriffen um, deren Inhalt du nicht erfasst oder du bist ein Humorist!!!
      Aber aus dem Inhalt deines Beitrages muss ich das ertere vermuten!
      Ja,ja, aber dann über gesellschaftspolitische Probleme lamentieren! Ich glaube, das Niveau einer bayrischen Stammtischrunde hat ein höheres Niveau!!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 12:32:46
      Beitrag Nr. 38 ()
      # 35

      Das ist aber immer so. Die, die nichts wissen, können ja gar nicht beurteilen, was sie alles nicht wissen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 13:42:03
      Beitrag Nr. 39 ()
      Samurei
      Die EK Rendite nach Steuern der deutschen Bank liegt nur bei 9 % und liegt im Vergleich der anderen internationalen Großbanken ganz weit hinten; abgebaut werden im wesentlichen Investmentbanker, die in London sitzen und überdurchschnittlich Geld vedienen; diesen Arbeitsplätze weine ich nicht nach; andere Großbanken machen ständige Personalanpassungen, um die Rendite und den Börsenwert zu steigern. Im sozialistischen Deutschland soll das verboten sein. Was für ein Treppenwitz.
      Deutschland wird bei dieser kleinkarierten Denkweise weiterhin wirtschaftlich abstürzen; insofern hat Herr Walter von der deutschen Bank 100 % recht. Es wird Zeit, dass die deutsche Bank von einer ausländischen Bank übernommen wird, damit die notwendigen betriebswirtschaften Entscheidungen auch durchgeführt werden.
      Wir kleinkarierten Deutsche haben es auch nicht besser verdient.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 17:29:27
      Beitrag Nr. 40 ()
      # 39

      Die Deutsche Bank muss nicht unbedingt übernommen werden.
      Hatte sie vor 2 Jahren nicht schon mal die Idee, den Firmenhauptsitz nach London zu verlegen :confused::confused::confused:

      Dann wird die "Deutsche Bank" eine britische Bank.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 18:06:29
      Beitrag Nr. 41 ()
      #39

      Weisst Du auch, woran es liegt, das die anderen Grossbanken so hohe Gewinne haben? Mit ein Grund ist die Struktur der Bankenlandschaft im Ausland. Dort beherrschen in der Regel einige wenige Konzerne den ganzen Markt und die Preise für die Dienstleistungen sind entsprechend hoch. Bei uns jammern die Grossbanken über die Konkurrenz der Sparkassen und Volksbanken, die ihnen bei der Maximierung der Gewinnspanne im Wege stehen. Anscheinend sind die Grossbanken nicht in der Lage ausreichende Gewinne (also vergleichbar mit dem Ausland) in der aktuellen Konkurrenzsituation zu erzielen.

      Wärst Du also bereit eventuell das Doppelte für Deine Bankverbindung auszugeben, damit Deine Bank einen international akzeptierten Ertrag erzielen kann?

      Nur mal eine rein hypothetische Überlegung. Wie glaubst würde Deutschland aussehen, wenn alle aktuellen Forderungen der Konzerne und ihrer Erfüllungsgehilfen erfüllt wären?




      #34

      Du hast Recht. Man muss nicht immer alles mit den USA vergleichen. In GB sind die Verhältnisse mittlerweile ähnlich. Gewundert haben sich auch die Engländer über das, was man alles machen kann. Die Gesellschaften überall auf der Welt polarisieren sich. Die USA sind nun mal dafür das beste Beispiel, weil sie dort gerne übertreiben. Wir müssen nicht alles nachmachen, was uns andere vorbeten. Sinnvolles und überlegtes Handeln im Einzelfall ist meiner Meinung besser als Pauschalmethoden zu verwenden.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 18:15:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      41

      Sinnvolles und überlegtes Handeln im Einzelfall ist meiner Meinung besser als Pauschalmethoden zu verwenden

      Wo gibt es in diesem Land sinnvolles und überlegtes Handeln ? Ich sehe nichts.


      GB war vor 25 Jahren kurz davor wirtschaftlich und finanziell gegen die Wand zu fahren. Ohne die Reformen von Thatcher, wäre das Land nicht mehr finanzierbar gewesen. Die Arbeitslosenzahl wäre mindestens so hoch wie bei uns gewesen, und der Staat wäre Pleite gewesen.

      Es kann nun mal nur Geld verteilt werden, was auch verdient wurde. Alles andere bringt irgendwann eben eine Schuldenfalle, wo man kaum noch herauskommt.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 18:39:05
      Beitrag Nr. 43 ()
      #42

      Wo gibt es in diesem Land sinnvolles und überlegtes Handeln ? Ich sehe nichts.

      Sehe ich leider auch nicht. Genau das scheint unser Problem zu sein ;)

      Geht es GB denn wirklich gut? Haben alle von den Reformen profitiert oder wurde nur umverteilt? Wie sieht es dort mit dem Gesundheitswesen aus? Wie steht es mit der Armut? Ich habe keine verlässlichen Zahlen, aber schon einiges darüber gelesen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 18:56:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      Die Milliarden an Gewinn, die der Deutschen Bank gegenüber ihren Konkurrenzinstituten, müßten die Deutschen Kunden bezahlen.Ein Glück, daß es als Regulator die Sparkassen und Volksbanken bei uns gibt. Die sind füt die Leute wesentlich wichtiger, als die kapitalistischen Großbanken.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 20:03:17
      Beitrag Nr. 45 ()
      Samurei zu Nr. 41
      Ich wickle meine ganzen Werpapiergeschäfte über "Interactiv Broker" ab, das ein englisches Wertpapierhandelshaus mit Sitz in England ist. Ich zahle für meine Wertpapiertransaktionen nur einen Bruchteil an Gebühren, als was ich bei einer deutschen Bank zahlen müßte. Auch die US Citi-Bank, die auch in Deutschland ansässig ist, ist preisgünstiger, macht aber in Deutschland höhere Gewinne, insbesondere im Kundengeschäft.
      Deine These , dass Unternehmen mit hohen Gewinnen auch besonders teuer sind , ist grundfalsch und entspringt einer sozialistischen Denkweise; das Gegenteil ist der Fall; Die Preise werden durch die Konkurrenz bestimmt und
      die ist bei den Banken im Ausland recht hoch;
      in Deutschland wurde der Wettbewerb bisher durch die Staatshaftung für die Landesbanken, Sparkassen eingeschränkt; aber dies wurde dank EU zukünftig aufgehoben.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 21:21:55
      Beitrag Nr. 46 ()
      # 43

      Zu Großbritanien: Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosenzahlen sind halbiert.

      Hätte es die Reformen nicht gegeben, wär der Staat schon pleite, und hätte nichts mehr bezahlen können. GB war vor 25 Jahren ungefähr da, wo wir heute sind.

      Ein Staat der Pleite ist, kann auch seine sozialen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen. Also gibt es irgendwann noch mehr Armut.

      Auch ein Staat kann sich nur bis zu einem gewissem Punkt verschulden. Dann bekommt er die gleichen finanziellen Schwierigkeiten, wie eine überschudete Firma, oder eine überschuldete Privatperson.

      Noch einmal für die, die es anscheinend noch nicht kapiert haben. Geld wächst nicht auf Bäumen. Ein Staat kann, wie auch eine Firma, oder wie eine Privatperson, eine Zeit über seine Verhältnisse leben. Aber eben nur für eine begrenzte Zeit. Wenn die Wirtschaft danieder liegt, die Arbeitlosenzahlen steigen, die Staatseinnahmen sinken, aber die Sozialkosten steigen, bricht das System irgendwann zusammen. Dafür zu sorgen, dass die Wirtschaft wieder läuft, die Arbeitslosenzahlen sinken, der Staat weniger Geld für Sozialausgaben ausgeben musss, mehr Steuern eingenommen werden, sorgt dafür, das das System, wenn auch abgespeckt, wenigstens in seinen Grundzügen erhalten bleibt. .

      Die Sozialleistungen auf die Grundbedürnisse zu beschränken hilft, sie im Grundsatz zu erhalten. Bei uns sind sie ausgeufert. Das wird, wenn sich nichts ändert, dafür sorgen, dass irgendwann auch die Grundbedürfnisse nicht mehr bezahlt werden können.

      Das Ausufern der Sozialleistungen führt auch zu unseren hohen Lohnnebenkosten, was wierderum unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit beeinschränkt. Es beindert das Investieren von ausländischen Firmen bei uns.

      Es werden dadurch Arbeitsplätze vernichtet, bzw. gar nicht geschaffen.

      Das ist unsozial


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