►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 23.02.2005 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.02.05 07:43:17 von
neuester Beitrag 23.02.05 17:20:53 von
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moin moin euch allen..
neuer Tag neuer Schnee.....
wünsche euch einen erfolgreichen Tag und fette Gewinne..
LG supi..
neuer Tag neuer Schnee.....
wünsche euch einen erfolgreichen Tag und fette Gewinne..
LG supi..
moin moin boni...
sero grados...
langsam nervt der Schnee..
sero grados...
langsam nervt der Schnee..
moin Prinzessin..
Ad-hoc-Meldung
voestalpine AG: voestalpine erwirbt weiteren deutschen Automobilzulieferer
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
voestalpine erwirbt weiteren deutschen Automobilzulieferer
Der börsenotierte voestalpine-Konzern hat eine weitere Akquisition in seiner automotiven Sparte, der division motion, abgeschlossen. Nachdem am vergangenen Freitag der Kauf des deutschen Präzisionsteileherstellers HTI (Rheinland-Pfalz) bekannt gegeben wurde, hat die voestalpine motion gmbh & co kg, die Leitgesellschaft der Division, nunmehr eine Vereinbarung über den Erwerb von 100 Prozent an den Unternehmen Vollmer Metallwaren GmbH in Nagold und Vollmer GmbH in Pfaffenhofen-Weiler abgeschlossen. An den beiden Standorten in der Nähe von Stuttgart beschäftigt das Unternehmen rund 140 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von mehr als 30 Mio. EUR. Der Erwerb erfolgt unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden.
Vollmer ist Serienlieferant komplexer und innovativer Pressteile und -
komponenten. Das Leistungsangebot der beiden Standorte umfasst die gesamte Wertschöpfungskette vom Engineering über Werkzeug- und Prototypenbau bis zur Serienfertigung.
Die Erstkonsolidierung des akquirierten Unternehmens erfolgt mit Beginn des kommenden Geschäftsjahres 2005/06, das ist am 1. April 2005.
voestalpine AG Voest-Alpine-Straße 1 4020 Linz Austria
ISIN: AT0000937503 WKN: 093750 Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart; London
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
voestalpine AG: voestalpine erwirbt weiteren deutschen Automobilzulieferer
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
voestalpine erwirbt weiteren deutschen Automobilzulieferer
Der börsenotierte voestalpine-Konzern hat eine weitere Akquisition in seiner automotiven Sparte, der division motion, abgeschlossen. Nachdem am vergangenen Freitag der Kauf des deutschen Präzisionsteileherstellers HTI (Rheinland-Pfalz) bekannt gegeben wurde, hat die voestalpine motion gmbh & co kg, die Leitgesellschaft der Division, nunmehr eine Vereinbarung über den Erwerb von 100 Prozent an den Unternehmen Vollmer Metallwaren GmbH in Nagold und Vollmer GmbH in Pfaffenhofen-Weiler abgeschlossen. An den beiden Standorten in der Nähe von Stuttgart beschäftigt das Unternehmen rund 140 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von mehr als 30 Mio. EUR. Der Erwerb erfolgt unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden.
Vollmer ist Serienlieferant komplexer und innovativer Pressteile und -
komponenten. Das Leistungsangebot der beiden Standorte umfasst die gesamte Wertschöpfungskette vom Engineering über Werkzeug- und Prototypenbau bis zur Serienfertigung.
Die Erstkonsolidierung des akquirierten Unternehmens erfolgt mit Beginn des kommenden Geschäftsjahres 2005/06, das ist am 1. April 2005.
voestalpine AG Voest-Alpine-Straße 1 4020 Linz Austria
ISIN: AT0000937503 WKN: 093750 Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart; London
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
Im TecDAX ziehen freenet.de und mobilcom das Interesse auf sich. Das "Handelsblatt" berichtet unter Berufung auf Kreise, dass sich vor der Reintegration ein Machtkampf der beiden Vorstandsvorsitzenden Spoerr und Grenz abzeichnet. Spoerr ringe um Einfluss im fusionierten Konzern und schiele auf eine Doppelspitze, zu der wiederum Grenz nicht bereit sei. Ein Händler sagt jedoch, die Spannungen zwischen den beiden Vorständen seien bekannt, und Grenz werde sich letztlich durchsetzen.
Aus technischer Perspektive sieht ein Analyst freenet.de mittelfristig aufwärts und nennt eine Zielzone von 22 bis 23 EUR. Die nächste Unterstützung liege bei 18 EUR, der nächste Widerstand beim Hoch vom Montag bei 18,90 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.2.2005/bek/ps
Aus technischer Perspektive sieht ein Analyst freenet.de mittelfristig aufwärts und nennt eine Zielzone von 22 bis 23 EUR. Die nächste Unterstützung liege bei 18 EUR, der nächste Widerstand beim Hoch vom Montag bei 18,90 EUR.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.2.2005/bek/ps
Laut dem technisch orientierten Analysten Wieland Staud von Staud Research hat die Zone um 100 EUR für Solarworld "extremen Widerstandscharakter". Eine ausgedehnte Konsolidierung sei daher auf diesem Niveau wohl unumgänglich. Mit dem Sprung über 85 EUR hätten die Bullen die Schlussetappe für den Anlauf auf dieses Ziel eingeläutet.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.2.2005/bek/ps
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.2.2005/bek/ps
moin suupii all
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
Mittwoch, 23.02.2005
BUSH-Besuch in Mainz: Nicht einmal ein KUSS ist erlaubt!
Balsam auf die deutsche Seele strich US-Außenministerin Condoleezza Rice, als sie die Bush-Reise nach Mainz als "Besuch bei einem Freund" bezeichnete. Nach den Spannungen wegen des Irakkriegs soll ein neues, besseres Verhältnis zu den USA entstehen.
Wahrscheinlich wird Schröder mit Bush auch über seinen umstrittenen Vorschlag zur Nato-Reform sprechen. Der deutsche Kanzler hat am vergangenen Wochenende bei der Münchner Sicherheitskonferenz angeregt, ein Gremium aus ehemaligen Staatsmännern solle ein Konzept für das künftige transatlantische Verhältnis ausarbeiten - was bei US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld allerdings auf wenig Begeisterung stieß.
Auf wenig Begeisterung stößt bei der Mainzer Bevölkerung indes der Bush-Besuch selbst, weil "bizarre und drakonische" Sicherheitsmaßnahmen verhängt worden sind. Nicht einmal ein Kuss soll in der Nähe des US-Präsidenten erlaubt sein.
Feiertage:
Russland: Tag der russischen Armee und Flotte (Börsen geschlossen)
Thailand: Makha Bucha Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Belgien: Geschäftsklimaindex Februar (15.00 Uhr)
Deutschland: ifo-Geschäftsklimaindex Februar (10.00 Uhr)
Deutschland: Deutsche Bundesbank: Jahresempfang der Hauptverwaltung Düsseldorf, u.a. mit Rede von Bundesbankpräsident Weber (17.00 Uhr)
Deutschland - USA: Treffen von US-Präsident Bush mit Bundeskanzler Schröder
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Zuteilung Aufstockung zehnjährige Bundesanleihe
EU: Auftragseingänge in der Industrie Dezember (11.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Langfrist-Refi-Tender (11.15 Uhr)
USA: Realeinkommen und Verbraucherpreise Januar (14.30 Uhr)
USA: Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC): Protokoll der Sitzung vom 1./2. Februar (20.00 Uhr)
Unternehmen:
Anglo American (922169) Jahresbericht
Australian Gas Light (865570) Bericht zum 1. Halbjahr
Ciena (905348) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
DaimlerChrysler (710000) Jahresbericht
Dana (856575) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Dialog Semiconductor (927200) Jahresbericht (08.00 Uhr); Analystenkonferenz
DIS Deutscher Industrie Service (501690) Roadshow
Gerry Weber (776150) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
ISRA Vision Systems (548810) Bilanzpressekonferenz; Analystenkonferenz
MacroPore Biosurgery (940682) Analystenkonferenz
Peugeot (852363) Jahresbericht
Premiere (PREM11) Beginn der Zeichnungsfrist
Scottish & Newcastle (854973) vorläufiger Jahresbericht
Sempra Energy (915266) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Telecom Italia Media (931223) vorläufiger Jahresbericht
Telefónica Móviles (589401) Bericht zum 4. Quartal
The TJX Companies (854854) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Tomkins (868110) Bericht zum 4. Quartal
Transgene (913048) Bericht zum 4. Quartal
Trintech (925534) Jahresbericht
Williams Companies (855451) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
Mittwoch, 23.02.2005
BUSH-Besuch in Mainz: Nicht einmal ein KUSS ist erlaubt!
Balsam auf die deutsche Seele strich US-Außenministerin Condoleezza Rice, als sie die Bush-Reise nach Mainz als "Besuch bei einem Freund" bezeichnete. Nach den Spannungen wegen des Irakkriegs soll ein neues, besseres Verhältnis zu den USA entstehen.
Wahrscheinlich wird Schröder mit Bush auch über seinen umstrittenen Vorschlag zur Nato-Reform sprechen. Der deutsche Kanzler hat am vergangenen Wochenende bei der Münchner Sicherheitskonferenz angeregt, ein Gremium aus ehemaligen Staatsmännern solle ein Konzept für das künftige transatlantische Verhältnis ausarbeiten - was bei US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld allerdings auf wenig Begeisterung stieß.
Auf wenig Begeisterung stößt bei der Mainzer Bevölkerung indes der Bush-Besuch selbst, weil "bizarre und drakonische" Sicherheitsmaßnahmen verhängt worden sind. Nicht einmal ein Kuss soll in der Nähe des US-Präsidenten erlaubt sein.
Feiertage:
Russland: Tag der russischen Armee und Flotte (Börsen geschlossen)
Thailand: Makha Bucha Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Belgien: Geschäftsklimaindex Februar (15.00 Uhr)
Deutschland: ifo-Geschäftsklimaindex Februar (10.00 Uhr)
Deutschland: Deutsche Bundesbank: Jahresempfang der Hauptverwaltung Düsseldorf, u.a. mit Rede von Bundesbankpräsident Weber (17.00 Uhr)
Deutschland - USA: Treffen von US-Präsident Bush mit Bundeskanzler Schröder
Deutschland: Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH: Zuteilung Aufstockung zehnjährige Bundesanleihe
EU: Auftragseingänge in der Industrie Dezember (11.00 Uhr)
EU: EZB: Zuteilung Langfrist-Refi-Tender (11.15 Uhr)
USA: Realeinkommen und Verbraucherpreise Januar (14.30 Uhr)
USA: Offenmarktausschuss der Notenbank (FOMC): Protokoll der Sitzung vom 1./2. Februar (20.00 Uhr)
Unternehmen:
Anglo American (922169) Jahresbericht
Australian Gas Light (865570) Bericht zum 1. Halbjahr
Ciena (905348) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
DaimlerChrysler (710000) Jahresbericht
Dana (856575) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Dialog Semiconductor (927200) Jahresbericht (08.00 Uhr); Analystenkonferenz
DIS Deutscher Industrie Service (501690) Roadshow
Gerry Weber (776150) Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
ISRA Vision Systems (548810) Bilanzpressekonferenz; Analystenkonferenz
MacroPore Biosurgery (940682) Analystenkonferenz
Peugeot (852363) Jahresbericht
Premiere (PREM11) Beginn der Zeichnungsfrist
Scottish & Newcastle (854973) vorläufiger Jahresbericht
Sempra Energy (915266) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Telecom Italia Media (931223) vorläufiger Jahresbericht
Telefónica Móviles (589401) Bericht zum 4. Quartal
The TJX Companies (854854) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Tomkins (868110) Bericht zum 4. Quartal
Transgene (913048) Bericht zum 4. Quartal
Trintech (925534) Jahresbericht
Williams Companies (855451) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
LEVERKUSEN (Dow Jones-VWD)--Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat die Sicherheit des rezeptfreien Schmerzmittels "Aleve" der Bayer AG, Leverkusen, bekräftigt. Dies teilte die Bayer-Sparte Health Care am Dienstag in einer Pressemitteilung mit. Die Empfehlung basiere auf Daten, die Bayer zur Verfügung gestellt habe. Die FDA habe das Sicherheitsprofil des Aleve-Wirkstoffs Naproxen von jenem der selektiven Cox-2-Hemmer sowie nicht-selektiver nicht-steroidaler Entzündungshemmer abgegrenzt. Für die Cox-2-Hemmer und die nicht-steroidalen Entzündungshemmer hatte ein Ausschuss der FDA vor wenigen Tagen festgestellt, dass diese das Risiko eines Herz-oder Schlaganfalls erhöhten.
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.2.2005/DJN/chr/mi
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.2.2005/DJN/chr/mi
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Marks & Spencer plc, London, hat kein Übernahmeangebot vom südafrikanischen Investor Mark Paulsmeier erhalten. Dies sagte ein Sprecher des britischen Handelskonzerns am späten Dienstag. Er reagierte damit auf die Ankündigung einer südafrikanischen Investmentgesellschaft, die eigenen Angaben zufolge ein Management-Buyout bei Marks & Spencer plant. Londoner Analysten waren über das mögliche Interesse einer südafrikanischen Gesellschaft an Marks & Spencer verwundert. Einige vermuten sogar einen Scherz hinter der potenziellen Offerte.
-Von Michael Carolan, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.2.2005/DJN/mi/jhe
-Von Michael Carolan, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/23.2.2005/DJN/mi/jhe
Leerverkaufsanteil Dow Jones / S&P 500 fällt ab
DOW Jones 32,0% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 68,0% "echte" Verkäufe. Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 36,6%. S&P 500 Index 38,9% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 61,1% "echte" Verkäufe. Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 43,4%. 18.02. 19:06 DOW Jones 37,5% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 62,5% "echte" Verkäufe. Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 36,5%. S&P 500 Index 43,4% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 56,6% "echte" Verkäufe. Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 43,3%.
DOW Jones 32,0% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 68,0% "echte" Verkäufe. Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 36,6%. S&P 500 Index 38,9% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 61,1% "echte" Verkäufe. Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 43,4%. 18.02. 19:06 DOW Jones 37,5% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 62,5% "echte" Verkäufe. Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 36,5%. S&P 500 Index 43,4% geshortete/leerverkaufte Aktien versus 56,6% "echte" Verkäufe. Der 30-Tage Durchschnitts-Anteil der geshorteten Aktien liegt aktuell bei 43,3%.
Öl presst US-Markt nach unten
Am US-Aktienmarkt kam es am Dienstag zu einer deutlichen Ernüchterung. Zuvor war der maßgebliche Rohölfuture an der Nymex in der Spitze bis auf 51,70 Dollar nach oben geschossen. Mit gemischten Gefühlen warteten die Anleger außerdem auf die Entwicklung der Verbraucherpreise, die am Mittwoch bekannt gegeben werden. In der Vorwoche war es bei den Produzentenpreisen zu einem überraschend scharfen Anstieg gekommen. Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die FED zügiger als erwartet an der Zinsschraube drehen könnte, sofern sich diese Preistendenz auch bei den Endverbrauchern durchschlägt.
Der Dow Jones Index schlitterte vor diesem Hintergrund um 1,6 Prozent oder 174 Punkte abwärts auf 10.611 Zähler. Dies war die schlechteste Entwicklung innerhalb eines Tages seit Mai 2003. Der Nasdaq Composite verlor 1,4 Prozent auf 2030 Zähler, der S&P 500 Index gab 1,5 Prozent auf 1184 Stellen ab.
Schwer gebeutelt wurden etwa die Titel der Baumarktkette Home Depot, deren Zahlen wohl verschiedentlich enttäuscht hatten. Die Aktie gab 4,14 Prozent auf 40,28 Dollar ab. Merck & Co verloren nach ihrer Rallye vom Freitag 4,29 Prozent auf 31,21 Dollar. Lexar Media knickten um 4,79 Prozent nach unten; nachdem das Unternehmen seinen Quartalsbericht verschoben hatte. Dagegen schossen die Titel von Level 3 Communications um 18,13 Prozent nach oben auf 2,28 Dollar. Der Netzwerk-Ausrüster hatte ein Programm ausgesetzt, das zur Abwehr feindlicher Übernahmen gedacht war. MCI legten um 1,52 Prozent auf 22,65 Dollar zu. Hier geht man derzeit davon aus, dass Qwest Communications Nachbesserungen bei seinem Übernahmeangebot für den Festnetzbetreiber machen könnte.
Der Euro stieg um 1,5 Prozent auf 1,3252 Dollar. Der April-Rohölfuture sprang um 2,14 Dollar nach oben auf 51,15 Dollar pro Barrel; April-Gold legte um 7,40 auf 435,80 Dollar pro Unze zu.
Am US-Aktienmarkt kam es am Dienstag zu einer deutlichen Ernüchterung. Zuvor war der maßgebliche Rohölfuture an der Nymex in der Spitze bis auf 51,70 Dollar nach oben geschossen. Mit gemischten Gefühlen warteten die Anleger außerdem auf die Entwicklung der Verbraucherpreise, die am Mittwoch bekannt gegeben werden. In der Vorwoche war es bei den Produzentenpreisen zu einem überraschend scharfen Anstieg gekommen. Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die FED zügiger als erwartet an der Zinsschraube drehen könnte, sofern sich diese Preistendenz auch bei den Endverbrauchern durchschlägt.
Der Dow Jones Index schlitterte vor diesem Hintergrund um 1,6 Prozent oder 174 Punkte abwärts auf 10.611 Zähler. Dies war die schlechteste Entwicklung innerhalb eines Tages seit Mai 2003. Der Nasdaq Composite verlor 1,4 Prozent auf 2030 Zähler, der S&P 500 Index gab 1,5 Prozent auf 1184 Stellen ab.
Schwer gebeutelt wurden etwa die Titel der Baumarktkette Home Depot, deren Zahlen wohl verschiedentlich enttäuscht hatten. Die Aktie gab 4,14 Prozent auf 40,28 Dollar ab. Merck & Co verloren nach ihrer Rallye vom Freitag 4,29 Prozent auf 31,21 Dollar. Lexar Media knickten um 4,79 Prozent nach unten; nachdem das Unternehmen seinen Quartalsbericht verschoben hatte. Dagegen schossen die Titel von Level 3 Communications um 18,13 Prozent nach oben auf 2,28 Dollar. Der Netzwerk-Ausrüster hatte ein Programm ausgesetzt, das zur Abwehr feindlicher Übernahmen gedacht war. MCI legten um 1,52 Prozent auf 22,65 Dollar zu. Hier geht man derzeit davon aus, dass Qwest Communications Nachbesserungen bei seinem Übernahmeangebot für den Festnetzbetreiber machen könnte.
Der Euro stieg um 1,5 Prozent auf 1,3252 Dollar. Der April-Rohölfuture sprang um 2,14 Dollar nach oben auf 51,15 Dollar pro Barrel; April-Gold legte um 7,40 auf 435,80 Dollar pro Unze zu.
Termine - Mittwoch, 23.02.2005
Unternehmenszahlen
DaimlerChrysler AG
Dialog Semiconductor plc.
Gerry Weber International AG
MediClin AG
Trintech Group
ISRA Vision Systems AG
Wirtschaftsdaten
Deutschland
ifo-Geschäftsklimaindex Februar (10:00 Uhr)
Eurozone
Auftragseingang Industrie Dezember (11:00 Uhr)
Unternehmenszahlen
DaimlerChrysler AG
Dialog Semiconductor plc.
Gerry Weber International AG
MediClin AG
Trintech Group
ISRA Vision Systems AG
Wirtschaftsdaten
Deutschland
ifo-Geschäftsklimaindex Februar (10:00 Uhr)
Eurozone
Auftragseingang Industrie Dezember (11:00 Uhr)
Moin Boni Lovi Berta Topi und @ the rest
15 cm Schnee im platten Land
Sieht zwar traumhaft aus und die Kinder freuen sich, da heute in vielen Landkreisen die Schule ausfällt, aber ich will Sommer
15 cm Schnee im platten Land
Sieht zwar traumhaft aus und die Kinder freuen sich, da heute in vielen Landkreisen die Schule ausfällt, aber ich will Sommer
Smith Barney Citigroup haben heute den Sektor Halbleiter und Halbleiter-Ausrüster von „market weight“ auf „overweight“ aufgestuft. Die Bereiche Hardware und Komponenten wurden von „underweight“ auf „marketweight“ nach oben gestuft. Im Zuge dessen wurden die Titel von Intel und Cisco Systems auf die Empfehlungsliste des Hauses gesetzt.
Skeptisch ist man bei Investmentbank hingegen für Aktien aus dem Bereich Nahrungsmittel und Haushaltswaren. Dieser Sektor wurde von „overweight“ auf „market weight“ abgestuft.
Insgesamt geht man bei Smith Barney davon aus, dass am US-Markt bald wieder eine Art Rallye-Stimmung einkehren werde. Dafür würden ein positiveres Sentiment, steigende Kurse bei Halbleiter-Aktien und die immer noch attraktiven Bewertungen sorgen.
Skeptisch ist man bei Investmentbank hingegen für Aktien aus dem Bereich Nahrungsmittel und Haushaltswaren. Dieser Sektor wurde von „overweight“ auf „market weight“ abgestuft.
Insgesamt geht man bei Smith Barney davon aus, dass am US-Markt bald wieder eine Art Rallye-Stimmung einkehren werde. Dafür würden ein positiveres Sentiment, steigende Kurse bei Halbleiter-Aktien und die immer noch attraktiven Bewertungen sorgen.
15cm am Deich..
AUSBLICK DAX & Co - OEL & IFO geben den TON an
Belastet von einem stärkeren Euro und dem hohen Ölpreis haben die Kurse deutscher Aktien am Dienstag bis zum Nachmittag zumeist deutlich nachgegeben. Die Verschnaufpause währte nur wenige Monate: Zum ersten Mal seit November ist der Ölpreis in den USA wieder über 50 Dollar pro Barrel gestiegen. Mitschuld ist die ungewöhnlich kalte Witterung.
Der Waschmittel- und Kosmetikhersteller Henkel (604843) (Persil, Fa, Schauma) will trotz zweistelliger Gewinnsteigerungen in den nächsten Jahren tausende von Arbeitsplätzen abbauen. Weltweit werde der Konzern bis 2006 rund 3000 seiner knapp 50.000 Stellen streichen, darunter auch 500 in Deutschland. Henkel-Aktien rutschten mit minus 2,91 Prozent ans Tabellenende. Die US-Börsen gaben nachbörslich stark nach.
Unter dem deutlich gestiegenen Euro litt insbesondere die exportorientierte Autobranche: DaimlerChrysler (710000) verlor 0,59 %, VW (766400) 1,13 % und BMW (519000) 1,22 %.
Kämpferisch hat sich der Vorstandsvorsitzende der Deutsche Börse (581000) AG, Werner Seifert, auf der Bilanz-Pressekonferenz in Frankfurt gezeigt. Den von ihm gebotenen Preis von 530 Pence je LSE-Aktie hält er für reichlich, aber angemessen. Das Geld sei vorhanden: Bis Ende des Jahres erwartet die Deutsche Börse überschüssige Mittel in Höhe von einer Mrd. Euro. Ende 2004 waren es erst 600 Mio. Euro. Ein höheres Angebot für die LSE dürfte notwendig sein, hat doch das Londoner Management die Offerte aus Frankfurt bereits als zu niedrig abgelehnt.
Am heutigen Mittwoch geben Dialog Semiconductor (927200), Peugeot (852363) und der US-Telekomausrüster Ciena (905348) seine Zahlen bekannt.
Auf der Konjunkturseite steht der Ifo-Geschäftsklima-Index zur Veröffentlichung an. Nach dem zuletzt überraschend starken Anstieg des ZEW-Index, der als Vorläufer zum Ifo-Indikator gilt, rechnen Experten auch hier mit positiven Konjunktursignalen. Analysten rechnen mit einem Ifo-Anstieg von 96,40 auf 96,75 Punkte. Damit stiege der Index den vierten Monat in Folge.
Am Donnerstag ist Großkampftag: dann stehen die Zahlen von AXA (855705), Fielmann (577220), FMC (578580), Fresenius (578563), GfK (578563), HypoVereinsbank (802200), Nestlé (887208), RWE (703700), Techem (547160) und Telecom Italia (852568) an.
Am Freitag beschließt MorphoSys (663200) die Zahlenflut.
- Der DAX verlor 0,75 %* auf 4.357 Pt (+2,38%)**
- Der TecDAX gab 0,60 % auf 538 Pt ab (+3,57%)
+ Der ATX Österreichs legt unbeirrt weitere 2,85% auf 2.661 Pt zu (+9,45%)
- Der Dow büßte 0,10% auf 10.785 Pt ein (+0,02%)
- Die Nasdaq verlor 0,87 % auf 2.058 Pt (-5,37%)
+ Der NIKKEI in TOKIO gewann 0,92 % auf 11.660 Pt (+0,92%)
+ In Thailand verbesserte sich der SET um 1,56 % auf 737 Pt (+10,39%)
+ Der Euro verteuerte sich um 1,59% auf 1,307 Dollar (-4,09%)
+ Rohöl der Sorte Brent verteuerte sich um 3,45 % auf 45,86 Dollar je Barrel (159l) (+17,02%)
* Wochenperformance/** In Klammern die Performance seit dem 1.1.2005
WIND überholt WASSER
Die Subventionspolitik der rot-grünen Regierung zeigt Wirkung: Fast ein Zehntel des deutschen Stromverbrauchs ist im vergangenen Jahr aus alternativen Energien gedeckt worden. Erstmals produzierten Windräder mehr Energie als Wasserkraftwerke.
Bush-Vorgänger Lincoln ein STAR , - auch bei den Schwulen
Knapp 140 Jahre nach seiner Ermordung ist Abraham Lincoln in den USA noch immer eine Star. Zum Jahrestag seines gewaltsamen Todes feiern ihn die Amerikaner mit Filmen, Ausstellungen und jeder Menge Fan-Artikeln. Weil Lincoln Gerüchten zufolge homosexuell gewesen sein soll, avanciert er nun auch zur Ikone der US-Schwulen-Bewegung. Neuerdings sieht man sein Konterfei auf T-Shirts von Aktivisten der Schwulen-Bewegung, die gegen das von George W. Bush und seiner Regierung angestrebte Verbot von Homo-Hochzeiten protestieren.
lembi wird im Schnee erstickt sein..
Moin Joggerin, Berta, Bon, Supi, As, YYO, Alpine, Lembi + @ all
Herr Falk bei VAB unter 5%
Herr Falk bei VAB unter 5%
habe gestern meine world gaming 1,20 rum gegeben.. KK war MK 0,83..
moin moin supi, bon dia, newtrader, top & co.
Moin ihr alle, in HH liegt sogar leicht Schnee :O
Den folgenden Artikel habe ich gerade bei Heise gelesen, mal sehen, was das für Premiere bedeutet:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/56703
ProSiebenSat1 will Premiere im Pay-TV-Geschäft Paroli bieten
Der Münchener Privatsender ProSiebenSat1 will ins deutsche Pay-TV-Geschäft einsteigen. Man werde für den Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland einige Kanäle entwickeln und in diesem Jahr "Pay-TV-Kanäle launchen", sagte Vorstandsvorsitzender Guillaume de Posch am heutigen Dienstag in Unterföhring. Ein Vertragsabschluss soll in etwa zwei bis drei Monaten erfolgen. Darüber hinaus will ProSiebenSat1 den Internetanbieter wetter.com vollständig übernehmen. Das Unternehmen betreibt bereits einen eigenen Pay-TV-Kanal und ProSiebenSat1 hält daran bislang einen Anteil von 48 Prozent.
Die Kampfansage de Poschs kommt nur wenige Tage vor dem geplanten Börsengang des Bezahlsenders Premiere -- und just zum Zeitpunkt der Bekanntgabe des Emissionspreises: Premiere-Chef Georg Kofler teilte heute mit, dass die neuen Premiere-Aktien zum Preis von 24 bis 28 Euro je Stück angeboten werden sollen. Insgesamt wollen die beteiligten Banken 42 Millionen Anteilsscheine unter die Anleger bringen. Aus dem Börsengang will Premiere bis zu 300 Millionen Euro einnehmen.
Potenzielle Investoren könnte der angekündigte Markteintritt von ProSiebenSat1 ins deutsche Pay-TV-Geschäft jetzt allerdings verunsichern. So läuft beispielsweise der bestehende Vertrag zwischen Premiere und der Deutschen Fußball-Liga (DFL) Mitte 2006 aus und den Verlust der Live-Übertragungsrechte an der Bundesliga bezeichnen Analysten als größtes Risiko für das Wachstumspotenzial von Premiere.
Die Kriegskasse von ProSiebenSat1 füllt sich unterdessen weiter: Das Ergebnis vor Steuern (EBT) vervielfachte sich nach vorläufigen Zahlen im Jahr 2004 von 57 auf 217,5 Millionen Euro, der Überschuss kletterte von 39,4 auf 133,6 Millionen Euro. Den Umsatz konnte der Konzern um 1,5 Prozent auf 1,835 Milliarden Euro steigern. Alle vier zur Gruppe gehörenden Sender schrieben nach Unternehmensangaben im Geschäftsjahr 2004 schwarze Zahlen. (pmz/c`t)
Den folgenden Artikel habe ich gerade bei Heise gelesen, mal sehen, was das für Premiere bedeutet:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/56703
ProSiebenSat1 will Premiere im Pay-TV-Geschäft Paroli bieten
Der Münchener Privatsender ProSiebenSat1 will ins deutsche Pay-TV-Geschäft einsteigen. Man werde für den Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland einige Kanäle entwickeln und in diesem Jahr "Pay-TV-Kanäle launchen", sagte Vorstandsvorsitzender Guillaume de Posch am heutigen Dienstag in Unterföhring. Ein Vertragsabschluss soll in etwa zwei bis drei Monaten erfolgen. Darüber hinaus will ProSiebenSat1 den Internetanbieter wetter.com vollständig übernehmen. Das Unternehmen betreibt bereits einen eigenen Pay-TV-Kanal und ProSiebenSat1 hält daran bislang einen Anteil von 48 Prozent.
Die Kampfansage de Poschs kommt nur wenige Tage vor dem geplanten Börsengang des Bezahlsenders Premiere -- und just zum Zeitpunkt der Bekanntgabe des Emissionspreises: Premiere-Chef Georg Kofler teilte heute mit, dass die neuen Premiere-Aktien zum Preis von 24 bis 28 Euro je Stück angeboten werden sollen. Insgesamt wollen die beteiligten Banken 42 Millionen Anteilsscheine unter die Anleger bringen. Aus dem Börsengang will Premiere bis zu 300 Millionen Euro einnehmen.
Potenzielle Investoren könnte der angekündigte Markteintritt von ProSiebenSat1 ins deutsche Pay-TV-Geschäft jetzt allerdings verunsichern. So läuft beispielsweise der bestehende Vertrag zwischen Premiere und der Deutschen Fußball-Liga (DFL) Mitte 2006 aus und den Verlust der Live-Übertragungsrechte an der Bundesliga bezeichnen Analysten als größtes Risiko für das Wachstumspotenzial von Premiere.
Die Kriegskasse von ProSiebenSat1 füllt sich unterdessen weiter: Das Ergebnis vor Steuern (EBT) vervielfachte sich nach vorläufigen Zahlen im Jahr 2004 von 57 auf 217,5 Millionen Euro, der Überschuss kletterte von 39,4 auf 133,6 Millionen Euro. Den Umsatz konnte der Konzern um 1,5 Prozent auf 1,835 Milliarden Euro steigern. Alle vier zur Gruppe gehörenden Sender schrieben nach Unternehmensangaben im Geschäftsjahr 2004 schwarze Zahlen. (pmz/c`t)
schöner absturz gestern bei den amis
wird zeit für ne korrektur auch bei uns
wird zeit für ne korrektur auch bei uns
moin berta bpc new..
berta... so siehts aus..
berta... so siehts aus..
Moin sup,bon,top,berta,joggerin,new und @alle.
P. Musterdepot - kauf ABE und EV4
P. Musterdepot - kauf ABE und EV4
23.02.2005
Karlsruhe, 23. Februar 2005. Die init innovation in traffic systems
AG hat im vierten Quartal 2004 die positive Entwicklung fortgesetzt
und konnte im Umsatz wie im Ergebnis die Erwartungen übertreffen. So
wurden nach vorläufigen Zahlen im Jahresschlussquartal gut 15 Mio.
Euro und damit über 30 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahr (Q4
2003: 11,5 Mio. Euro).
Neben der guten Umsatzentwicklung, insbesondere im internationalen
Geschäft, wirkte sich die nunmehr abgeschlossene Rationalisierung der
internen Strukturen auch positiv auf das Betriebsergebnis aus. So
bestätigte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) den im
Vorquartal begonnenen Aufwärtstrend und liegt voraussichtlich
ebenfalls deutlich über dem Vorjahresvergleichswert(Q4 2003: 1,4 Mio.
Euro).
Durch das starke Schlussquartal konnte init damit auch auf
Jahressicht besser abschneiden als erwartet. Mit akkumulierten
Erlösen von über 32 Mio. Euro wird das im August auf 30 Mio. Euro
revidierte Jahresumsatzziel deutlich übertroffen. Auch beim EBIT wird
voraussichtlich für 2004 ein besserer Wert erreicht als der noch im
Sommer prognostizierte Verlust von 2,0 Mio. Euro.
Für 2005 erwartet init angesichts einer spürbaren Belebung im Inland,
der anhaltend positiven Tendenz im internationalen Geschäft sowie der
Kosteneinsparungen ein deutlich positives Ergebnis.
Den geprüften Jahresabschluss 2004, den vollständigen
Geschäftsbericht und einen Ausblick auf 2005 wird init am 30. März
veröffentlichen.
Karlsruhe, 23. Februar 2005. Die init innovation in traffic systems
AG hat im vierten Quartal 2004 die positive Entwicklung fortgesetzt
und konnte im Umsatz wie im Ergebnis die Erwartungen übertreffen. So
wurden nach vorläufigen Zahlen im Jahresschlussquartal gut 15 Mio.
Euro und damit über 30 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahr (Q4
2003: 11,5 Mio. Euro).
Neben der guten Umsatzentwicklung, insbesondere im internationalen
Geschäft, wirkte sich die nunmehr abgeschlossene Rationalisierung der
internen Strukturen auch positiv auf das Betriebsergebnis aus. So
bestätigte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) den im
Vorquartal begonnenen Aufwärtstrend und liegt voraussichtlich
ebenfalls deutlich über dem Vorjahresvergleichswert(Q4 2003: 1,4 Mio.
Euro).
Durch das starke Schlussquartal konnte init damit auch auf
Jahressicht besser abschneiden als erwartet. Mit akkumulierten
Erlösen von über 32 Mio. Euro wird das im August auf 30 Mio. Euro
revidierte Jahresumsatzziel deutlich übertroffen. Auch beim EBIT wird
voraussichtlich für 2004 ein besserer Wert erreicht als der noch im
Sommer prognostizierte Verlust von 2,0 Mio. Euro.
Für 2005 erwartet init angesichts einer spürbaren Belebung im Inland,
der anhaltend positiven Tendenz im internationalen Geschäft sowie der
Kosteneinsparungen ein deutlich positives Ergebnis.
Den geprüften Jahresabschluss 2004, den vollständigen
Geschäftsbericht und einen Ausblick auf 2005 wird init am 30. März
veröffentlichen.
berta ..also ab ins Bett.... husch husch..
http://finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=276149
Novell veröffentlicht Quartalszahlen und übertrifft Erwartungen
22.02.2005 22:26:00
Der Softwarehersteller Novell Inc. hat im vergangenen ersten Fiskalquartal mehr umgesetzt als noch im Vorjahreszeitraum.
Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss mitteilte, stiegen die Erlöse im Jahresvergleich von 267 Mio. Dollar auf 290 Mio. Dollar an. Die Analystenschätzungen von 285,57 Mio. Dollar konnten damit übertroffen werden.
Der Überschuss lag derweil bei 392 Mio. Dollar oder 90 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 10 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Der Gewinn des letzten Quartals beinhaltete jedoch auch unter anderem Einmaleffekte in Höhe von 448 Mio. Dollar, die aus der Beilegung von Streitigkeiten mit Microsoft hervorgingen. Der Gewinn exklusive Sondereffekte belief sich auf 10 Mio. Dollar bzw. 3 Cents je Aktie und lag damit über den Analystenschätzungen von 2 Cents je Aktie.
Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem EPS von 3 Cents und einem Umsatz von 302 Mio. Dollar aus.
Die Aktie von Novell schloss heute bei 6,12 Dollar.
Novell veröffentlicht Quartalszahlen und übertrifft Erwartungen
22.02.2005 22:26:00
Der Softwarehersteller Novell Inc. hat im vergangenen ersten Fiskalquartal mehr umgesetzt als noch im Vorjahreszeitraum.
Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss mitteilte, stiegen die Erlöse im Jahresvergleich von 267 Mio. Dollar auf 290 Mio. Dollar an. Die Analystenschätzungen von 285,57 Mio. Dollar konnten damit übertroffen werden.
Der Überschuss lag derweil bei 392 Mio. Dollar oder 90 Cents je Aktie, nach einem Gewinn von 10 Mio. Dollar oder 3 Cents je Aktie im entsprechenden Quartal des Vorjahres. Der Gewinn des letzten Quartals beinhaltete jedoch auch unter anderem Einmaleffekte in Höhe von 448 Mio. Dollar, die aus der Beilegung von Streitigkeiten mit Microsoft hervorgingen. Der Gewinn exklusive Sondereffekte belief sich auf 10 Mio. Dollar bzw. 3 Cents je Aktie und lag damit über den Analystenschätzungen von 2 Cents je Aktie.
Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem EPS von 3 Cents und einem Umsatz von 302 Mio. Dollar aus.
Die Aktie von Novell schloss heute bei 6,12 Dollar.
Da dürften heute wohl einige Lemminge in ABE aufspringen
DGAP-Ad hoc: Zapf Creation AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Zapf Creation AG, Ergebnisse der außerordentlichen Aufsichtsratssitzung
Aufsichtsrat der Zapf Creation AG tagte außerordentlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rödental, 23. Februar 2005. Der Aufsichtsrat der Zapf Creation AG, Europas
führendem Markenhersteller von Spiel- und Funktionspuppen inklusive Zubehör,
tagte am 22. Februar 2005 abends außerordentlich und kam zu folgenden
Ergebnissen:
Rudolf Winning, Finanzvorstand der Zapf Creation AG, legt im beiderseitigen
Einvernehmen, sein Amt als Vorstandsmitglied zum 15. März 2005 nieder und
scheidet aus der Gesellschaft aus. Bis zur Neubesetzung seiner Position wird
Dr. Peter Klein, Mitglied des Aufsichtsrates der Zapf Creation AG, als
stellvertretendes Vorstandsmitglied in den Vorstand der Zapf Creation AG
berufen. Sein Mandat als Aufsichtsratmitglied wird in dieser Zeit ruhen.
Dr. Peter Klein wird zwischenzeitlich die Vorstandsressorts Finanzen,
Risikomanagement, Organisation, Logistik, IT und Recht verantworten.
In den kommenden vier Wochen wird der Vorstand der Zapf Creation AG ein
Maßnahmenpaket erarbeiten, das sowohl strategische als auch strukturelle
Schritte beinhaltet. Dabei wird der Schwerpunkt auf Central Europe, den USA
sowie auf einer Effizienzsteigerung der Organisation liegen. Bei der
Erarbeitung des Maßnahmenpaketes wird das Management-Team von der
Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants GmbH unterstützt. Der
Maßnahmenkatalog wird im Rahmen der Bilanzpressekonferenz, die am 23. März
2005 in München stattfindet, präsentiert.
Mit Feststellung des Jahresabschlusses der Zapf Creation AG für das
Geschäftsjahr 2004 werden sich Vorstand und Aufsichtsrat am 16. März 2005 über
einen neuen Dividendenvorschlag äußern.
Weitere Informationen:
Zapf Creation AG
Monika Collée
Executive Vice President IR/Corp. Communications
Tel.: 09563-7251 195
Fax: 09563-7251 321
monika.collee@zapf-creation.de
Zapf Creation AG
Mönchrödener Straße 13
96472 Rödental
Deutschland
ISIN: DE0007806002 (SDAX)
WKN: 780600
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die Zapf Creation AG ist Europas führender Markenhersteller von Spiel- und
Funktionspuppen mit Zubehör. Zu den bekanntesten Marken von Zapf Creation
gehören Deutschlands meistverkaufte Funktionspuppe BABY born(R), die seit 1991
weltweit rund 11 Millionen Mal verkauft wurde, sowie Baby Annabell und
CHOU CHOU. Alle Markenspielkonzepte verbindet ein hoher Anspruch an Design,
Qualität, Sicherheit und Spielwert. Zapf Creation ist international mit
9 Standorten in Amerika, Europa und Asien vertreten. Durch ihre erfolgreich
umgesetzte Internationalisierungsstrategie kommt die Zapf Creation AG ihrem
Ziel, sich weltweit zur Nummer 1 im Spiel-, Funktions- und Minipuppensegment
zu entwickeln, kontinuierlich näher. Das Unternehmen mit Hauptsitz in
Rödental, Deutschland, beschäftigt weltweit 493 Mitarbeiter (per 31.12.04) und
erzielt nach untestierten Geschäftsergebnissen 2004 einen Konzernumsatz von
rund 174 Mio. EUR. Die Zapf Creation AG, 1932 von Max Zapf gegründet, wurde
1992 von der TA Triumph-Adler AG erworben und im April 1999 erfolgreich an die
Börse (SDax:ZPF) geführt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.zapf-
creation.de
Ende der Meldung (c)DGAP
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Zapf Creation AG, Ergebnisse der außerordentlichen Aufsichtsratssitzung
Aufsichtsrat der Zapf Creation AG tagte außerordentlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Rödental, 23. Februar 2005. Der Aufsichtsrat der Zapf Creation AG, Europas
führendem Markenhersteller von Spiel- und Funktionspuppen inklusive Zubehör,
tagte am 22. Februar 2005 abends außerordentlich und kam zu folgenden
Ergebnissen:
Rudolf Winning, Finanzvorstand der Zapf Creation AG, legt im beiderseitigen
Einvernehmen, sein Amt als Vorstandsmitglied zum 15. März 2005 nieder und
scheidet aus der Gesellschaft aus. Bis zur Neubesetzung seiner Position wird
Dr. Peter Klein, Mitglied des Aufsichtsrates der Zapf Creation AG, als
stellvertretendes Vorstandsmitglied in den Vorstand der Zapf Creation AG
berufen. Sein Mandat als Aufsichtsratmitglied wird in dieser Zeit ruhen.
Dr. Peter Klein wird zwischenzeitlich die Vorstandsressorts Finanzen,
Risikomanagement, Organisation, Logistik, IT und Recht verantworten.
In den kommenden vier Wochen wird der Vorstand der Zapf Creation AG ein
Maßnahmenpaket erarbeiten, das sowohl strategische als auch strukturelle
Schritte beinhaltet. Dabei wird der Schwerpunkt auf Central Europe, den USA
sowie auf einer Effizienzsteigerung der Organisation liegen. Bei der
Erarbeitung des Maßnahmenpaketes wird das Management-Team von der
Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants GmbH unterstützt. Der
Maßnahmenkatalog wird im Rahmen der Bilanzpressekonferenz, die am 23. März
2005 in München stattfindet, präsentiert.
Mit Feststellung des Jahresabschlusses der Zapf Creation AG für das
Geschäftsjahr 2004 werden sich Vorstand und Aufsichtsrat am 16. März 2005 über
einen neuen Dividendenvorschlag äußern.
Weitere Informationen:
Zapf Creation AG
Monika Collée
Executive Vice President IR/Corp. Communications
Tel.: 09563-7251 195
Fax: 09563-7251 321
monika.collee@zapf-creation.de
Zapf Creation AG
Mönchrödener Straße 13
96472 Rödental
Deutschland
ISIN: DE0007806002 (SDAX)
WKN: 780600
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Die Zapf Creation AG ist Europas führender Markenhersteller von Spiel- und
Funktionspuppen mit Zubehör. Zu den bekanntesten Marken von Zapf Creation
gehören Deutschlands meistverkaufte Funktionspuppe BABY born(R), die seit 1991
weltweit rund 11 Millionen Mal verkauft wurde, sowie Baby Annabell und
CHOU CHOU. Alle Markenspielkonzepte verbindet ein hoher Anspruch an Design,
Qualität, Sicherheit und Spielwert. Zapf Creation ist international mit
9 Standorten in Amerika, Europa und Asien vertreten. Durch ihre erfolgreich
umgesetzte Internationalisierungsstrategie kommt die Zapf Creation AG ihrem
Ziel, sich weltweit zur Nummer 1 im Spiel-, Funktions- und Minipuppensegment
zu entwickeln, kontinuierlich näher. Das Unternehmen mit Hauptsitz in
Rödental, Deutschland, beschäftigt weltweit 493 Mitarbeiter (per 31.12.04) und
erzielt nach untestierten Geschäftsergebnissen 2004 einen Konzernumsatz von
rund 174 Mio. EUR. Die Zapf Creation AG, 1932 von Max Zapf gegründet, wurde
1992 von der TA Triumph-Adler AG erworben und im April 1999 erfolgreich an die
Börse (SDax:ZPF) geführt. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.zapf-
creation.de
Ende der Meldung (c)DGAP
prior ne echte lachnummer imho
ev4 bei kurs 4 sagt er kz 7...und jetzt kauft er sie zu 5,7
abe bei 0,60 sagt er könnte wie ev4 laufen (verdreifachen), nun schlägt er heute bei 1,3 zu
loooooooooooool
so sind verluste vorprogrammiert sage ich
ev4 bei kurs 4 sagt er kz 7...und jetzt kauft er sie zu 5,7
abe bei 0,60 sagt er könnte wie ev4 laufen (verdreifachen), nun schlägt er heute bei 1,3 zu
loooooooooooool
so sind verluste vorprogrammiert sage ich
23.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- 25 % Umsatzwachstum gegenüber 2003
- Umsatzerlöse von EUR 31,1 Millionen im 4. Quartal 2004 gegenüber EUR
27,5 Millionen im 4. Quartal 2003
- Signifikante Fortschritte bei der Produktdiversifizierung und bei der
Gewinnung von Neukunden
- Neue Partnerschaften etabliert und vorhandene Partnerschaften ausgebaut
- Starke Positionierung auf wachsenden 3G-Märkten
Kirchheim/Teck, 23. Februar 2005 ? Dialog Semiconductor Plc (FWB: DLG,
Nasdaq: DLGS) hat heute die Ergebnisse für das vierte Quartal und für das
am 31. Dezember 2004 zu Ende gegangene Geschäftsjahr gemeldet. Im Jahr 2004
wurden Umsatzerlöse in Höhe von EUR 116 Millionen erzielt, ein Anstieg von
25 % gegenüber 2003. Die operativen Verluste sanken um mehr als 50 % auf
EUR 6,1 Millionen. Ein wichtiges Highlight des Jahres war das Vordringen
der Power Management- und Audio-Produkte von Dialog Semiconductor auf den
3G-Mobiltelefonmarkt. Die Umsatzerlöse auf dem Mobilfunkmarkt stiegen um 30
% auf EUR 90,6 Millionen und die Umsatzerlöse im Automobilbereich stiegen
um 51 % auf EUR 11,9 Millionen.
Roland Pudelko, CEO & President, erklärte: ´Das Unternehmen konnte im Jahr
2004 einige wichtige Erfolge verzeichnen. Es wurden neue Produkte und
Partnerschaften etabliert und wir haben die Geschäftsbeziehungen zu
Großkunden umfassend ausgebaut. Besonders nennenswert ist hierbei die
Integration der neuen sowie der bereits auf dem Markt eingeführten Power
Management- und Audio-Produkte von Dialog Semiconductor in
3G-Mobiltelefonanwendungen. Nach Aussagen von Marktanalysten wird der Markt
für 3G-Mobiltelefone in 2005 auf fast 50 Millionen wachsen, gegenüber 20
Millionen im Jahr 2004.´
H. Pudelko fügte hinzu: ´Da die Umsätze im Bereich Mobilfunk-ICs im 4.
Quartal 2004 niedriger als prognostiziert ausgefallen sind und sich darüber
hinaus Belastungen aufgrund des schwachen US-Dollars ergeben haben, werden
wir unsere operativen Kosten im Jahr 2005 an die veränderte Umsatzsituation
anpassen.´
Weiterhin führte er aus: ´Wir haben unsere Angebotspalette um neue
Produkte, wie etwa LCD-Treiber für Mobiltelefone und das erste integrierte
Power Management-IC, das die Intel SpeedStep®-Technologie unterstützt,
erweitert. Außerdem kündigte Dialog Semiconductor eine längerfristige
Zusammenarbeit mit Carl Zeiss bei der Entwicklung und Vermarktung von
Modulen für High-Quality-Kamerahandys an. Ferner konnten wir bei der
wachsenden Zahl der in Asien entwickelten und hergestellten Mobiltelefone
zusätzliche Design-Slots gewinnen.´
´Diese Erfolge zeigen, dass das Unternehmen über eine starke Plattform
verfügt, von der aus sich neue Marktchancen für applikationsspezifische
Standardprodukte (Application Specific Standard Product = ASSP) und
applikationsspezifische ICs (ASIC) im Bereich Mobilfunk- und
Automobilelektronik ergeben. Die Tatsache, dass Dialog Semiconductor in der
Lage ist, eine Vielzahl verschiedener Design-Sockets ? nicht nur im Bereich
Power Management und Audio von Mobiltelefonen, sondern auch im Bereich für
integrierte Kamera- und Display-Treiber ? anzusprechen, bedeutet, dass das
Unternehmen seine Positionierung auf dem Mobiltelefonmarkt ausbauen und auf
diese Weise einen größeren Marktanteil im Bereich Mixed Signal ICs erzielen
kann.´
Den Geschäftsbericht des Unternehmens zum 31. Dezember 2004 finden Sie
unter www.Dialog-Semiconductor.de.
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- 25 % Umsatzwachstum gegenüber 2003
- Umsatzerlöse von EUR 31,1 Millionen im 4. Quartal 2004 gegenüber EUR
27,5 Millionen im 4. Quartal 2003
- Signifikante Fortschritte bei der Produktdiversifizierung und bei der
Gewinnung von Neukunden
- Neue Partnerschaften etabliert und vorhandene Partnerschaften ausgebaut
- Starke Positionierung auf wachsenden 3G-Märkten
Kirchheim/Teck, 23. Februar 2005 ? Dialog Semiconductor Plc (FWB: DLG,
Nasdaq: DLGS) hat heute die Ergebnisse für das vierte Quartal und für das
am 31. Dezember 2004 zu Ende gegangene Geschäftsjahr gemeldet. Im Jahr 2004
wurden Umsatzerlöse in Höhe von EUR 116 Millionen erzielt, ein Anstieg von
25 % gegenüber 2003. Die operativen Verluste sanken um mehr als 50 % auf
EUR 6,1 Millionen. Ein wichtiges Highlight des Jahres war das Vordringen
der Power Management- und Audio-Produkte von Dialog Semiconductor auf den
3G-Mobiltelefonmarkt. Die Umsatzerlöse auf dem Mobilfunkmarkt stiegen um 30
% auf EUR 90,6 Millionen und die Umsatzerlöse im Automobilbereich stiegen
um 51 % auf EUR 11,9 Millionen.
Roland Pudelko, CEO & President, erklärte: ´Das Unternehmen konnte im Jahr
2004 einige wichtige Erfolge verzeichnen. Es wurden neue Produkte und
Partnerschaften etabliert und wir haben die Geschäftsbeziehungen zu
Großkunden umfassend ausgebaut. Besonders nennenswert ist hierbei die
Integration der neuen sowie der bereits auf dem Markt eingeführten Power
Management- und Audio-Produkte von Dialog Semiconductor in
3G-Mobiltelefonanwendungen. Nach Aussagen von Marktanalysten wird der Markt
für 3G-Mobiltelefone in 2005 auf fast 50 Millionen wachsen, gegenüber 20
Millionen im Jahr 2004.´
H. Pudelko fügte hinzu: ´Da die Umsätze im Bereich Mobilfunk-ICs im 4.
Quartal 2004 niedriger als prognostiziert ausgefallen sind und sich darüber
hinaus Belastungen aufgrund des schwachen US-Dollars ergeben haben, werden
wir unsere operativen Kosten im Jahr 2005 an die veränderte Umsatzsituation
anpassen.´
Weiterhin führte er aus: ´Wir haben unsere Angebotspalette um neue
Produkte, wie etwa LCD-Treiber für Mobiltelefone und das erste integrierte
Power Management-IC, das die Intel SpeedStep®-Technologie unterstützt,
erweitert. Außerdem kündigte Dialog Semiconductor eine längerfristige
Zusammenarbeit mit Carl Zeiss bei der Entwicklung und Vermarktung von
Modulen für High-Quality-Kamerahandys an. Ferner konnten wir bei der
wachsenden Zahl der in Asien entwickelten und hergestellten Mobiltelefone
zusätzliche Design-Slots gewinnen.´
´Diese Erfolge zeigen, dass das Unternehmen über eine starke Plattform
verfügt, von der aus sich neue Marktchancen für applikationsspezifische
Standardprodukte (Application Specific Standard Product = ASSP) und
applikationsspezifische ICs (ASIC) im Bereich Mobilfunk- und
Automobilelektronik ergeben. Die Tatsache, dass Dialog Semiconductor in der
Lage ist, eine Vielzahl verschiedener Design-Sockets ? nicht nur im Bereich
Power Management und Audio von Mobiltelefonen, sondern auch im Bereich für
integrierte Kamera- und Display-Treiber ? anzusprechen, bedeutet, dass das
Unternehmen seine Positionierung auf dem Mobiltelefonmarkt ausbauen und auf
diese Weise einen größeren Marktanteil im Bereich Mixed Signal ICs erzielen
kann.´
Den Geschäftsbericht des Unternehmens zum 31. Dezember 2004 finden Sie
unter www.Dialog-Semiconductor.de.
gw zu wg suupii
deiche anner ostsee
moin lembi
¡ wir lagen richtig ! mit unserer voraussage 3 : 1
gude besserung digge
moin reina frohes schibben
deiche anner ostsee
moin lembi
¡ wir lagen richtig ! mit unserer voraussage 3 : 1
gude besserung digge
moin reina frohes schibben
UUU scheint vorbörslich wieder auf die 0,90 zuzugehen.
Heute darauf achten
Heute darauf achten
Wenn Rambus das tatsächlich beweisen kann, dann könnte es schlecht aussehen für Infineon und Co. und natürlich gut für Rambus.
http://theinquirer.net/?article=21383
Rambus hopes to unearth "secret" DRAM cabal
Claims it`s an important court ruling
By INQUIRER staff: Dienstag 22 Februar 2005, 14:21
MEMORY IP company Rambus (ticker: RMBS), said that a court has ruled that DRAM makers Micron, Infineon and Hynix must produce a a document which it alleges may show the three firms created a secret organisation to fend off patent claims.
Rambus believes that the document may reveal the nature of something called "The JRA Group".
According to Rambus, the ruling was granted last week by judge Read Ambler in a Californian court, which is the venue for a trial starting on April 11th.
John Danforth, Rambus` top lawyer, said: "While we cannot know the contents of the documents withheld on the basis of a claim of joint defence, they seem to show a high degree of cooperation among defendants relating to Rambus and its patents."
He added that the dates of the documents were important because they "fall in a time period when according to the recent guilty pleas of one DRAM company and four of its executives, there existed a criminal conspiracy among certain DRAM companies to eliminate competition". µ
http://theinquirer.net/?article=21383
Rambus hopes to unearth "secret" DRAM cabal
Claims it`s an important court ruling
By INQUIRER staff: Dienstag 22 Februar 2005, 14:21
MEMORY IP company Rambus (ticker: RMBS), said that a court has ruled that DRAM makers Micron, Infineon and Hynix must produce a a document which it alleges may show the three firms created a secret organisation to fend off patent claims.
Rambus believes that the document may reveal the nature of something called "The JRA Group".
According to Rambus, the ruling was granted last week by judge Read Ambler in a Californian court, which is the venue for a trial starting on April 11th.
John Danforth, Rambus` top lawyer, said: "While we cannot know the contents of the documents withheld on the basis of a claim of joint defence, they seem to show a high degree of cooperation among defendants relating to Rambus and its patents."
He added that the dates of the documents were important because they "fall in a time period when according to the recent guilty pleas of one DRAM company and four of its executives, there existed a criminal conspiracy among certain DRAM companies to eliminate competition". µ
rofl newtrader
die pennyluschenzocks sind vorbei, guck dir die vorgaben an
keiner geht long in so einem markt
es sei denn, er will geld verlieren
die pennyluschenzocks sind vorbei, guck dir die vorgaben an
keiner geht long in so einem markt
es sei denn, er will geld verlieren
bonjour an alle
Sogar in Paris liegt heute 3cm Schnee.
Verkehrschaos
Sogar in Paris liegt heute 3cm Schnee.
Verkehrschaos
Guten Morgen zusammen
@bonDia
Arsenal war ja gestern keine echte Gefahr für die BAYERN. Das sieht nächsten Samstag und nächsten Mittwoch schon anders aus....
Wenn TELEPLAN der Ausbruch über die 2,15 gelingt, dürften hier ien paar Prozentle drin sein:
@bonDia
Arsenal war ja gestern keine echte Gefahr für die BAYERN. Das sieht nächsten Samstag und nächsten Mittwoch schon anders aus....
Wenn TELEPLAN der Ausbruch über die 2,15 gelingt, dürften hier ien paar Prozentle drin sein:
Nasdaq vs. TECDAX
@ Berta:
Was ist dann mit deinen ADVA. Gilt für die auch das Prinzip:
Amis im Minus - sofort raus
Was ist dann mit deinen ADVA. Gilt für die auch das Prinzip:
Amis im Minus - sofort raus
ein blindes huhn findet auch mal ein korn
hab mir gestern init für 2,63 gegönnt
ja bon - 3:1 für uns, das war doch klar!!!
hab mir gestern init für 2,63 gegönnt
ja bon - 3:1 für uns, das war doch klar!!!
kommt drauf an
die adva geschichte bietet ja fantasie bis nächste woche wegen tecdax, ich hoffe, sie leidet unter dem gesamtmarkt nicht allzusehr
im bereich 5,10 gesammelt, das ist noch kein beinbruch bisher
die adva geschichte bietet ja fantasie bis nächste woche wegen tecdax, ich hoffe, sie leidet unter dem gesamtmarkt nicht allzusehr
im bereich 5,10 gesammelt, das ist noch kein beinbruch bisher
Denke nicht das ADVA reinkommt.
Medigene wird der einzige Aufsteiger sein.
Die kann man in ein paar Tagen noch locker unter 5,00 einsammeln.
Medigene wird der einzige Aufsteiger sein.
Die kann man in ein paar Tagen noch locker unter 5,00 einsammeln.
Etwas off-topic, aber wo wir schon bei Fussi sind... Gut dass die keine AG sind.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,343139,00.html
FC Schalke
"Finanzlage bedrohlicher als beim BVB"
Im Bundesliga-Meisterkampf liegt der FC Schalke punktgleich mit dem FC Bayern an der Spitze, im Uefa-Cup steht er vor dem Einzug ins Achtelfinale. Doch die gute Zwischenbilanz muss nicht nur in dieser Saison, sondern auch in den kommenden Jahren bestätigt werden. Sonst droht S04 ein ähnliches Schicksal wie dem Erzrivalen BVB.
Gelsenkirchen - Nach Angaben des Finanzmagazins "Focus-Money" wiesen die Gelsenkirchener für das Jahr 2004 bei gut 94 Millionen Umsatz 17 Millionen Euro Verlust aus. Karlheinz Küting vom Institut für Wirtschaftssprüfung der Universität des Saarlandes hatte die Schalker Bilanz für die Zeitschrift analysiert. Damit wäre S04 mit Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt knapp 110 Millionen Euro derzeit der höchstverschuldete Bundesliga-Verein. "Die Finanzlage bei Schalke 04 halte ich für noch katastrophaler als bei Borussia Dortmund", wird Küting zitiert. Schalke muss seine Zahlen, anders als der börsennotierte BVB, nicht publizieren.
Schalkes Finanzvorstand Josef Schnusenberg bestätigte die 17 Millionen Euro Verlust, relativierte aber im Gespräch mit dem Sport-Informations-Dienst: "In dieser Berechnung sind 13 Millionen Euro Abschreibungen enthalten. Der Cashflow liegt bei vier Millionen Euro. Ich bin zwar nicht auf der Insel der Glückseligkeit, aber im Vergleich zu den anderen Bundesliga-Vereinen liegen wir gar nicht schlecht." Schnusenberg weiter: "Wir haben zehn Millionen Festgeld rumliegen, haben absolut keine Liquiditätsprobleme. Spieler, Mitarbeiter und Lieferanten bekommen pünktlich ihr Geld. Wir sind keine Hasardeure, wir nutzen nur alle bilanziellen Möglichkeiten aus. Wir haben gute Perspektiven, und es wird immer besser." Manager Rudi Assauer stufte das Risiko des Vereins als "vertretbar" ein.
Alarmierend soll laut "Focus-Money" bei Schalke auch die Eigenkapital-Situation sein. Schalke wies im Jahr 2003 ein negatives Eigenkapital von rund 1,9 Millionen Euro aus. Sollte der Traditionsclub über mehrere Jahre die Teilnahme am Uefa-Pokal oder an der Champions League verpassen, drohen laut Schnusenberg Probleme: "Ich habe an die Spieler bereits auf der Mitgliederversammlung 2002 appelliert, dass sie ins internationale Geschäft kommen müssen. Ansonsten wird der Verein über den Kader nachdenken müssen."
Erst vor kurzem hatte Bayern-Manager Uli Hoeneß den Schalkern ein schlimmes Ende vorausgesagt: "Wer alles auf Pump macht, geht unter, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche." Bereits 2002 verpfändete S04 für 85 Millionen Euro einen Großteil der Zuschauereinnahmen aus der neuen Arena bis 2026 an den Londoner Anleihespezialisten Stephen Schechter.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,343139,00.html
FC Schalke
"Finanzlage bedrohlicher als beim BVB"
Im Bundesliga-Meisterkampf liegt der FC Schalke punktgleich mit dem FC Bayern an der Spitze, im Uefa-Cup steht er vor dem Einzug ins Achtelfinale. Doch die gute Zwischenbilanz muss nicht nur in dieser Saison, sondern auch in den kommenden Jahren bestätigt werden. Sonst droht S04 ein ähnliches Schicksal wie dem Erzrivalen BVB.
Gelsenkirchen - Nach Angaben des Finanzmagazins "Focus-Money" wiesen die Gelsenkirchener für das Jahr 2004 bei gut 94 Millionen Umsatz 17 Millionen Euro Verlust aus. Karlheinz Küting vom Institut für Wirtschaftssprüfung der Universität des Saarlandes hatte die Schalker Bilanz für die Zeitschrift analysiert. Damit wäre S04 mit Verbindlichkeiten in Höhe von insgesamt knapp 110 Millionen Euro derzeit der höchstverschuldete Bundesliga-Verein. "Die Finanzlage bei Schalke 04 halte ich für noch katastrophaler als bei Borussia Dortmund", wird Küting zitiert. Schalke muss seine Zahlen, anders als der börsennotierte BVB, nicht publizieren.
Schalkes Finanzvorstand Josef Schnusenberg bestätigte die 17 Millionen Euro Verlust, relativierte aber im Gespräch mit dem Sport-Informations-Dienst: "In dieser Berechnung sind 13 Millionen Euro Abschreibungen enthalten. Der Cashflow liegt bei vier Millionen Euro. Ich bin zwar nicht auf der Insel der Glückseligkeit, aber im Vergleich zu den anderen Bundesliga-Vereinen liegen wir gar nicht schlecht." Schnusenberg weiter: "Wir haben zehn Millionen Festgeld rumliegen, haben absolut keine Liquiditätsprobleme. Spieler, Mitarbeiter und Lieferanten bekommen pünktlich ihr Geld. Wir sind keine Hasardeure, wir nutzen nur alle bilanziellen Möglichkeiten aus. Wir haben gute Perspektiven, und es wird immer besser." Manager Rudi Assauer stufte das Risiko des Vereins als "vertretbar" ein.
Alarmierend soll laut "Focus-Money" bei Schalke auch die Eigenkapital-Situation sein. Schalke wies im Jahr 2003 ein negatives Eigenkapital von rund 1,9 Millionen Euro aus. Sollte der Traditionsclub über mehrere Jahre die Teilnahme am Uefa-Pokal oder an der Champions League verpassen, drohen laut Schnusenberg Probleme: "Ich habe an die Spieler bereits auf der Mitgliederversammlung 2002 appelliert, dass sie ins internationale Geschäft kommen müssen. Ansonsten wird der Verein über den Kader nachdenken müssen."
Erst vor kurzem hatte Bayern-Manager Uli Hoeneß den Schalkern ein schlimmes Ende vorausgesagt: "Wer alles auf Pump macht, geht unter, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche." Bereits 2002 verpfändete S04 für 85 Millionen Euro einen Großteil der Zuschauereinnahmen aus der neuen Arena bis 2026 an den Londoner Anleihespezialisten Stephen Schechter.
loooooooooooooooool
aber uuu kaufen oder was?
die kommen wohl rein?
aber uuu kaufen oder was?
die kommen wohl rein?
Es gibt 3 Abtiegskandidaten : SMH / TLI / DLG
und nur 2 Aufstiegskandidaten:
MDG / ADV
Die Sache ist klar
ich bin heute in shortlaune
das gezocke ist vorbei
abe wird von prior aufgenommen, schön, ich hoffe es geht bis 1,40, dann mach ich drauf was geht
und wpm hat sich mehr als verdoppelt, die wird heute auch bedient von mir, es ist soweit
das gezocke ist vorbei
abe wird von prior aufgenommen, schön, ich hoffe es geht bis 1,40, dann mach ich drauf was geht
und wpm hat sich mehr als verdoppelt, die wird heute auch bedient von mir, es ist soweit
gutes timing, an so einem tag
DGAP-Ad hoc: DEAG AG <ERM>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Zusammenarbeit
DEAG AG: DEAG Classics schließt bedeutenden Rahmenvertrag mit IMG Artists
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Meldung
DEAG Classics schließt bedeutenden Rahmenvertrag mit IMG Artists
Starkes Umsatzwachstum im Classics Segment für 2005 geplant
Marktführerschaft angepeilt
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390) kann im Bereich Klassische
Musik eine deutliche Ausweitung des Geschäfts vermelden. Die erst seit 2004
aktive 100%ige Tochtergesellschaft DEAG Classics AG hat mit der weltweit
führenden Klassikkünstleragentur IMG Artists eine exklusive Vereinbarung über
die Ausrichtung der Serie "Galaxy of Stars" unterzeichnet, die zahlreiche
zusätzliche Konzerte und Tourneen mit internationalen Klassikstars umfasst.
Die Laufzeit beträgt zunächst drei Jahre. Die DEAG erwartet daraus deutliche
Umsatz- und Ergebnisanteile für das Gesamtunternehmen und hat einen wichtigen
Schritt zur Marktführerschaft bei der Vermarktung von Klassikstars im
deutschsprachigen Raum getan. Bei IMG Artists sind unter anderen Kiri Te
Kanawa & Federica von Stade, Hilary Hahn, Anne Sofie von Otter, Maxim
Vengerov, Lang Lang und Evgeny Kissin unter Vertrag.
Für das laufende Geschäftsjahr, 2005, plant die DEAG Classics AG einen Umsatz
von rd. 10 Mio. Euro. Dies bedeutet ein ganz erhebliches Wachstum gegenüber
2004, in dem die DEAG in diesem Segment etwa 0,5 Mio. Euro umsetzte. Auch für
die Folgejahre werden weiter deutlich steigende Umsätze und Gewinne aus dem
Segment erwartet. Mittelfristig geht die DEAG deshalb davon aus, dass DEAG
Classics mindestens 10 Prozent zum Gesamtumsatz der DEAG beisteuert, bei
überproportionalem Ergebnisanteil.
Neben den bereits vereinbarten Konzerten und Tourneen mit Anna Netrebko, Renée
Fleming, Montserrat Caballé, Marcelo Alvarez, José Cura, Juan Diego Florez,
Joseph Calleja und Ramón Vargas plant DEAG Classics im Rahmen der
abgeschlossenen Verträge, auch Konzerte und Tourneen mit den Stars der Klassik
in der Schweiz durchzuführen. Vereinbart ist hierzu eine Kooperation mit dem
Schweizer Marktführer Good News, an dem die DEAG mehrheitlich beteiligt ist
und der für diese Zusammenarbeit mit Good News Classics eine neue
Klassikabteilung aufbauen wird.
Für Rückfragen:
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/ Sönke Knop
Im Gründchen 18a
61389 Schmitten
Tel.: 06084/ 94859-0
email: deag@edicto.de
Deutsche Entertainment AG
Kurfürstendamm 63
10707 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005513907
WKN: 551390
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
DGAP-Ad hoc: DEAG AG <ERM>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Zusammenarbeit
DEAG AG: DEAG Classics schließt bedeutenden Rahmenvertrag mit IMG Artists
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Meldung
DEAG Classics schließt bedeutenden Rahmenvertrag mit IMG Artists
Starkes Umsatzwachstum im Classics Segment für 2005 geplant
Marktführerschaft angepeilt
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390) kann im Bereich Klassische
Musik eine deutliche Ausweitung des Geschäfts vermelden. Die erst seit 2004
aktive 100%ige Tochtergesellschaft DEAG Classics AG hat mit der weltweit
führenden Klassikkünstleragentur IMG Artists eine exklusive Vereinbarung über
die Ausrichtung der Serie "Galaxy of Stars" unterzeichnet, die zahlreiche
zusätzliche Konzerte und Tourneen mit internationalen Klassikstars umfasst.
Die Laufzeit beträgt zunächst drei Jahre. Die DEAG erwartet daraus deutliche
Umsatz- und Ergebnisanteile für das Gesamtunternehmen und hat einen wichtigen
Schritt zur Marktführerschaft bei der Vermarktung von Klassikstars im
deutschsprachigen Raum getan. Bei IMG Artists sind unter anderen Kiri Te
Kanawa & Federica von Stade, Hilary Hahn, Anne Sofie von Otter, Maxim
Vengerov, Lang Lang und Evgeny Kissin unter Vertrag.
Für das laufende Geschäftsjahr, 2005, plant die DEAG Classics AG einen Umsatz
von rd. 10 Mio. Euro. Dies bedeutet ein ganz erhebliches Wachstum gegenüber
2004, in dem die DEAG in diesem Segment etwa 0,5 Mio. Euro umsetzte. Auch für
die Folgejahre werden weiter deutlich steigende Umsätze und Gewinne aus dem
Segment erwartet. Mittelfristig geht die DEAG deshalb davon aus, dass DEAG
Classics mindestens 10 Prozent zum Gesamtumsatz der DEAG beisteuert, bei
überproportionalem Ergebnisanteil.
Neben den bereits vereinbarten Konzerten und Tourneen mit Anna Netrebko, Renée
Fleming, Montserrat Caballé, Marcelo Alvarez, José Cura, Juan Diego Florez,
Joseph Calleja und Ramón Vargas plant DEAG Classics im Rahmen der
abgeschlossenen Verträge, auch Konzerte und Tourneen mit den Stars der Klassik
in der Schweiz durchzuführen. Vereinbart ist hierzu eine Kooperation mit dem
Schweizer Marktführer Good News, an dem die DEAG mehrheitlich beteiligt ist
und der für diese Zusammenarbeit mit Good News Classics eine neue
Klassikabteilung aufbauen wird.
Für Rückfragen:
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/ Sönke Knop
Im Gründchen 18a
61389 Schmitten
Tel.: 06084/ 94859-0
email: deag@edicto.de
Deutsche Entertainment AG
Kurfürstendamm 63
10707 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005513907
WKN: 551390
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.02.2005
UUU und reinkommen ? Vielleicht in 10 Jahren
Ne, da muß nur die 0,91 fallen und die geht auf die 1,00 zu.
Sehe hier bei dem Markt im Gegensatz zu dir mehr Möglichkeiten als bei den "Big-Playern" die event. in den Tec-Dax kommen
Ne, da muß nur die 0,91 fallen und die geht auf die 1,00 zu.
Sehe hier bei dem Markt im Gegensatz zu dir mehr Möglichkeiten als bei den "Big-Playern" die event. in den Tec-Dax kommen
usa gestern mit dem grössten tagesverlust seit 2003 wenn meine infos stimmen
moin *M*..
zumindestens im Dow..
Ganke boni..
zumindestens im Dow..
Ganke boni..
DGAP-Ad hoc: bmp AG: Vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
vorläufige Zahlen
bmp AG: Vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Berlin, den 23.02.2005
bmp hat das Geschäftsjahr 2004 bei einem Umsatz von 0,7 Mio. EUR mit einem
Konzernverlust von 1,1 Mio. EUR abgeschlossen, nachdem im Jahr zuvor ein
Konzerngewinn von 2,2 Mio. EUR angefallen war. Bereinigt um die Sonderkosten
der Kapitalerhöhungen wurde ein Konzerngewinn von 0,1 Mio. EUR erzielt.
Die Liquidität hat sich gegenüber Ende 2003 (2,9 Mio. EUR) deutlich auf 10,1
Mio. EUR per 31.12.2004 erhöht.
Der Net Asset Value (NAV) hat sich weiterhin positiv entwickelt und betrug zum
Jahresende 1,82 EUR/Aktie. Die meisten bmp-Beteiligungen befinden sich in der
Expansionsphase und arbeiten profitabel. Das durchschnittliche Umsatzwachstum
aller aktiven Beteiligungen betrug in 2004 rund 40%, für 2005 rechnen wir mit
einer ähnlich starken Wachstumsdynamik. Da auch der Venture Capital Markt in
2004 seit 2000 erstmalig wieder gewachsen ist, gehen wir für 2005 von einer
deutlich verstärkten Transaktionstätigkeit (Beteiligungskäufe/-verkäufe) bei
bmp aus.
Für weitere Informationen:
bmp AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
vorläufige Zahlen
bmp AG: Vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 23.02.2005
bmp hat das Geschäftsjahr 2004 bei einem Umsatz von 0,7 Mio. EUR mit einem
Konzernverlust von 1,1 Mio. EUR abgeschlossen, nachdem im Jahr zuvor ein
Konzerngewinn von 2,2 Mio. EUR angefallen war. Bereinigt um die Sonderkosten
der Kapitalerhöhungen wurde ein Konzerngewinn von 0,1 Mio. EUR erzielt.
Die Liquidität hat sich gegenüber Ende 2003 (2,9 Mio. EUR) deutlich auf 10,1
Mio. EUR per 31.12.2004 erhöht.
Der Net Asset Value (NAV) hat sich weiterhin positiv entwickelt und betrug zum
Jahresende 1,82 EUR/Aktie. Die meisten bmp-Beteiligungen befinden sich in der
Expansionsphase und arbeiten profitabel. Das durchschnittliche Umsatzwachstum
aller aktiven Beteiligungen betrug in 2004 rund 40%, für 2005 rechnen wir mit
einer ähnlich starken Wachstumsdynamik. Da auch der Venture Capital Markt in
2004 seit 2000 erstmalig wieder gewachsen ist, gehen wir für 2005 von einer
deutlich verstärkten Transaktionstätigkeit (Beteiligungskäufe/-verkäufe) bei
bmp aus.
Für weitere Informationen:
bmp AG
boni.. wg könnte man wegen listening um die 0,85-0,9 wieder sammeln..
morgens all
moin topi und espresso..
Moin, moin
das ist ja coool
auf sowas habe ich schon lange mal gewartet
ein aktien"rück"verkaufsprogramm
ADE: euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG (deutsch)
euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG / Aktienrückkauf /
Veröffentlichung einer Änderung des am 30.4.2004 veröffentlichten
Wiederveräußerungsprogramms gemäß § 6 Veröffentlichungsverordnung
2002 (BGBl. II 2002/112)
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
23.02.2005
Der Vorstand von UNIQA Versicherungen AG (UNIQA) hat am 30.4.2004
veröffentlicht, dass UNIQA nach Beschlußfassungen des Vorstands und
Aufsichtsrats vom 28.4. bzw. 29.4. 2004 erworbene eigene Aktien
wieder zu veräußern beabsichtigt. Mit der selben Veröffentlichung
wurden gemäß §§ 4 und 5 Veröffentlichungsverordnung die beabsichtigte
Wiederveräußerung und das Wiederverkaufsprogramm bekanntgemacht.
Der Vorstand hat am 21.2.2005 den Beschluß gefaßt, das
Wiederveräußerungsprogramm in Punkt 6. (höchster und niedrigster zu
erzielender Gegenwert) dahingehend abzuändern, dass mit Wirkung ab
28.2.2005 der höchste zu erzielende Gegenwert je Aktie EUR 20,00
beträgt.
Der Aufsichtsrat von UNIQA hat am 22.2.2005 dem Beschluß des
Vorstands zugestimmt.
Wien, am 23.2.2005
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
UNIQA Versicherungen AG
Norbert Heller
Tel.: +43 (01) 211 75-3414
mailto:norbert.heller@uniqa.at
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.02.2005 08:22:07
---------------------------------------------------------------------
Emittent: UNIQA Versicherungen AG
Untere Donaustraße 21
A-1020 Wien
Telefon: 01/211 75-0
Email: investor.relations@uniqa.at
WWW: http://www.uniqagroup.com
ISIN: AT0000821103
Indizes:
Börsen:
Branche: Versicherungen
Sprache: Deutsch
NNNN
[UNIQA VERSICHERUNG A,UQA,,,AT0000821103]
2005-02-23 07:54:34
2N|AHO|AUS|INS|
auf sowas habe ich schon lange mal gewartet
ein aktien"rück"verkaufsprogramm
ADE: euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG (deutsch)
euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG / Aktienrückkauf /
Veröffentlichung einer Änderung des am 30.4.2004 veröffentlichten
Wiederveräußerungsprogramms gemäß § 6 Veröffentlichungsverordnung
2002 (BGBl. II 2002/112)
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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23.02.2005
Der Vorstand von UNIQA Versicherungen AG (UNIQA) hat am 30.4.2004
veröffentlicht, dass UNIQA nach Beschlußfassungen des Vorstands und
Aufsichtsrats vom 28.4. bzw. 29.4. 2004 erworbene eigene Aktien
wieder zu veräußern beabsichtigt. Mit der selben Veröffentlichung
wurden gemäß §§ 4 und 5 Veröffentlichungsverordnung die beabsichtigte
Wiederveräußerung und das Wiederverkaufsprogramm bekanntgemacht.
Der Vorstand hat am 21.2.2005 den Beschluß gefaßt, das
Wiederveräußerungsprogramm in Punkt 6. (höchster und niedrigster zu
erzielender Gegenwert) dahingehend abzuändern, dass mit Wirkung ab
28.2.2005 der höchste zu erzielende Gegenwert je Aktie EUR 20,00
beträgt.
Der Aufsichtsrat von UNIQA hat am 22.2.2005 dem Beschluß des
Vorstands zugestimmt.
Wien, am 23.2.2005
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
UNIQA Versicherungen AG
Norbert Heller
Tel.: +43 (01) 211 75-3414
mailto:norbert.heller@uniqa.at
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.02.2005 08:22:07
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Emittent: UNIQA Versicherungen AG
Untere Donaustraße 21
A-1020 Wien
Telefon: 01/211 75-0
Email: investor.relations@uniqa.at
WWW: http://www.uniqagroup.com
ISIN: AT0000821103
Indizes:
Börsen:
Branche: Versicherungen
Sprache: Deutsch
NNNN
[UNIQA VERSICHERUNG A,UQA,,,AT0000821103]
2005-02-23 07:54:34
2N|AHO|AUS|INS|
sagt mal ist Prior nun total bekloppt ??
Warum kauft er Augusta nicht über die Anleihe und wandelt dann
Da gibts die Dinger umgerechnet für knapp 70 CENTS !!!!
Warum kauft er Augusta nicht über die Anleihe und wandelt dann
Da gibts die Dinger umgerechnet für knapp 70 CENTS !!!!
si señor suupii auf strong watch
buenas *M*
¿ wo bleibt die huldigung ?
arsenal
ppt
das wir ga¡anz schwer
buenas *M*
¿ wo bleibt die huldigung ?
arsenal
ppt
das wir ga¡anz schwer
moinmoin plato
#58...
LONG ODEON
diese zahlen liegen imho deutlich über den erwartungen von "der börsendienst"
börsendienst tippte auf eps 1,10 und sagte kursziel 21....ich errechne ein eps von 1,80 bei 5 mio ebit....das dürfte das kz deutlich erhöhen
DGAP-Ad hoc: Odeon Film AG <ODE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnis, Kapitalmaßnahme
Odeon Film: Sehr guter Geschäftsverlauf in 2004 - EBIT von 5 Mio. EUR erreicht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Sehr guter Geschäftsverlauf für Odeon Film in 2004 - EBIT von 5 Mio. EUR
erreicht
Ausgabe von Gratisaktien geplant
Geiselgasteig, 22. Februar 2005 - Nach den positiven Zahlen in 2003 konnte der
Odeon Film Konzern das Geschäftsjahr 2004 erneut positiv abschließen. Für
2004 wird mit einem EBIT von ca. 5 Mio. EUR und einem Umsatz von ca. 60 Mio.
EUR gerechnet (noch nicht testierte Zahlen).
Vorstand und Aufsichtsrat werden in der kommenden Jahreshauptversammlung
vorschlagen, eine Kapitalerhöhung unter Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis
10 : 1 zu beschließen. "Hiermit werden die Aktionäre in fairer Art und Weise
am positiven Geschäftsverlauf der Odeon Film AG beteiligt", so der
Vorstandsvorsitzende Hans Joachim Mendig.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden im April 2005 unter
www.odeonfilm.de veröffentlicht.
Kontakt:
Stephan O. Hansch
Finanzvorstand
Odeon Film AG
Bavariafilmplatz 7, 82031 Geiselgasteig
Tel. (089) 64958-0, Fax (089) 64958-103
aktie@odeonfilm.de
Odeon Film AG
Bavariafilmplatz 7
82031 Geiselgasteig
Deutschland
ISIN: DE0006853005
WKN: 685300
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.02.2005
diese zahlen liegen imho deutlich über den erwartungen von "der börsendienst"
börsendienst tippte auf eps 1,10 und sagte kursziel 21....ich errechne ein eps von 1,80 bei 5 mio ebit....das dürfte das kz deutlich erhöhen
DGAP-Ad hoc: Odeon Film AG <ODE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnis, Kapitalmaßnahme
Odeon Film: Sehr guter Geschäftsverlauf in 2004 - EBIT von 5 Mio. EUR erreicht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sehr guter Geschäftsverlauf für Odeon Film in 2004 - EBIT von 5 Mio. EUR
erreicht
Ausgabe von Gratisaktien geplant
Geiselgasteig, 22. Februar 2005 - Nach den positiven Zahlen in 2003 konnte der
Odeon Film Konzern das Geschäftsjahr 2004 erneut positiv abschließen. Für
2004 wird mit einem EBIT von ca. 5 Mio. EUR und einem Umsatz von ca. 60 Mio.
EUR gerechnet (noch nicht testierte Zahlen).
Vorstand und Aufsichtsrat werden in der kommenden Jahreshauptversammlung
vorschlagen, eine Kapitalerhöhung unter Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis
10 : 1 zu beschließen. "Hiermit werden die Aktionäre in fairer Art und Weise
am positiven Geschäftsverlauf der Odeon Film AG beteiligt", so der
Vorstandsvorsitzende Hans Joachim Mendig.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden im April 2005 unter
www.odeonfilm.de veröffentlicht.
Kontakt:
Stephan O. Hansch
Finanzvorstand
Odeon Film AG
Bavariafilmplatz 7, 82031 Geiselgasteig
Tel. (089) 64958-0, Fax (089) 64958-103
aktie@odeonfilm.de
Odeon Film AG
Bavariafilmplatz 7
82031 Geiselgasteig
Deutschland
ISIN: DE0006853005
WKN: 685300
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.02.2005
uuu lol
Morgen Berta,Bon,supi,lembi u.all...
Cl.
Cl.
@Berta:
Abwarten und ...
Abwarten und ...
Und außerdem ist die im Depot EXTRACHANCEN - Gerd Weger der wird die am Freitag schon puschen
erm klang schon gut
aber da wird ja immer verkauft
so macht das keinen spass
aber da wird ja immer verkauft
so macht das keinen spass
IXX 3,00
da geht noch was
da geht noch was
Ach so Berta:
UUU - GAP geschlossen und aufwärts
UUU - GAP geschlossen und aufwärts
wer konnte gestern bei BOV noch aufspringen?
net AG: Phönix aus der Asche?
Mit überraschend guten Quartalszahlen ging vor kurzem die net AG (WKN 786 740) an die Öffentlichkeit. Das ehemalige Sorgenkind schaffte nach seiner Repositionierung nicht nur den Turnaround bei Cashflow und Gewinn, sondern konnte auch die schlechte Finanzsituation verbessern.
Turnaround geschafft
Für den positiven Geschäftsverlauf ausschlaggebend ist die Konzentration der Gesellschaft auf ihre traditionelle Kernkompetenz Informationstechnologie. Vor allem die Verluste aus dem auf mobile Mehrwertdienste spezialisierten Unternehmen net mobile belasteten in der Vergangenheit die Geschäftsergebnisse der net AG stark. Die Beteiligungsquote an der defizitären net mobile beträgt nach der Kapitalerhöhung im vergangenen Jahr nur noch rund 35 %, und die Beteiligung wurde entkonsolidiert. Eine Verkauf der Anteile ist wahrscheinlich.
Bezogen auf die fortgeführten Geschäftsbereiche konnte die net AG im ersten Quartal ein Umsatzplus von 29, 5 % auf rund 10 Mio. Euro verzeichnen und weist einen Quartalsgewinn von 0, 8 Mio. Euro aus. Der Bestand an liquiden Mitteln erhöhte sich auf 1, 4 Mio. Euro.
Repositionierung als Schlüssel zum Erfolg
Nach der Repositionierung besteht das Geschäft der net AG aus den Sparten Services, Storage, Security und IPTelefonie, die in der Tochtergesellschaft net stemmer angesiedelt sind, sowie dem Bereich Software, der in der Top Systems betrieben wird.
Aufgrund der langen Unternehmensgeschichte von über 30 Jahren verfügt net stemmer über großes Knowhow und eine gute Marktposition. Die Quote der Projektabbrüche ist überdurchschnittlich gering. Bei ihren ITLösungen kann net stemmer auf renommierte Partner wie Cisco Systems zurückgreifen.
VoIP verleiht viel versprechende Perspektiven
Mit VoIP spezialisierte sich net stemmer in den letzten Jahren auf eine wachstums und ertragsstarke Nische. Aufgrund der großen Einsparpotenziale, die VoIP bietet, werden dem Segment in den kommenden Jahren hohe Wachstumsraten zugesprochen. net stemmer gilt in dieser Sparte als einer der Marktführer. Kürzlich konnte man sich bei der Vergabe des Auftrags der Media MarktSaturnGruppe zur Implementierung eines der größten IPTelefonieNetzwerke Europas gegen zwei führende deutsche Telekommunikationskonzerne durchsetzen. Das Projekt wird in den kommenden drei bis vier Jahren realisiert und umfasst die Ausrüstung von mehr als 500 Niederlassungen. Aufgrund des hohen Referenzwertes des Projektes ist zudem mit Folgeaufträgen zu rechnen. Auch das Geschäft mit Sicherheitslösungen, speziell für Finanzdienstleistungsunternehmen, soll ausgebaut werden.
Beim Softwaregeschäft der Tochtergesellschaft Top Systems konzentriert man sich auf den Exklusivvertrieb von Software zur Komprimierung, Verwaltung und Bearbeitung von Bild und Textdateien. Derzeit verfügt Top Systems über exklusive Vertriebsvereinbarungen für den deutschsprachigen Raum mit Winzip. In den kommenden Jahren sollen drei bis vier weitere Partner hinzukommen, wobei sich Top Systems auf die Premiumanbieter der jeweiligen Anwendungsbereiche konzentrieren will. Da Top Systems keine eigene Fertigung und Entwicklung unterhalten muss und über exklusive Lizenzen verfügt, bietet das Geschäft eine hohe Skalierbarkeit bei geringen Risiken.
Die net AG verfügt über eine breite Kundenbasis und ist weder von einigen wenigen Großkunden noch von bestimmten Branchen abhängig. Über 90 % der Dax30Unternehmen zählt die Gesellschaft zu ihren Kunden.
Während in den letzten Jahren die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ITDienstleistungen schlecht waren, hellen sich die konjunkturellen Aussichten nun wieder auf. Der Branchenverband BITKOM erwartet für 2005 ein Wachstum von 4, 4 %.
Finanzsituation verbessert
Durch die Refinanzierung der Bankverbindlichkeiten in Höhe von 5, 5 Mio. Euro konnte die Finanzlage der net AG gestärkt werden. Sämtliche Bankverbindlichkeiten wurden von einer Investorengruppe um die Grünwald Equity Partners übernommen. Die damit verbundenen Kosteneinsparungen belaufen sich im laufendem Geschäftsjahr auf rund 1 Mio. Euro. Zudem schloss die net AG Ende des vergangenen Jahres einen Vorvertrag mit einem Investor aus den USA über eine geplante Kapitalerhöhung bis zu 15 Mio. Euro über drei Jahre. Die Vereinbarung verleiht der net AG ein großes Maß an Flexibilität, da man nicht nur den Zeitpunkt der einzelnen Zeichnungsteilschritte frei wählen, sondern auch das Volumen bestimmen kann.
Aktienkurs spiegelt Turnaround noch nicht wider
Wir erwarten auch in den kommenden Quartalen eine anhaltend positive Geschäftsentwicklung bei der net AG. Allerdings ist das erste Quartal des Geschäftsjahres als letztes Quartal des Kalenderjahres, wie in der ITBranche üblich, überdurchschnittlich ergebnisstark. Für das Gesamtjahr rechnen wir bei einem Umsatz von 29 Mio. Euro mit einem Gewinn von rund 2 Mio. Euro. In 2005/06 gehen wir von einem Umsatz von 34, 8 Mio. Euro bei einem Gewinn von 2, 6 Mio. Euro aus. Vor allem aufgrund der guten Marktpositionierung im Bereich VoIP erwarten wir in den kommenden Jahren ein starkes Umsatzwachstum.
Das faire Bewertungsniveau für die Aktie der net AG anhand eines Modells der Ertragsdiskontierung liegt nach unseren konservativen Annahmen bei rund 2, 30 Euro. Dabei haben wir bereits eine sukzessiv steigende Aktienanzahl aufgrund der geplanten Kapitalerhöhung über die kommenden drei Jahre unterstellt. Auf dieser Basis beläuft sich das KGV 04/05 auf 8, 2, liegt für das folgende Geschäftsjahr aber nur bei 7, 2 und unterstreicht damit das attraktive Bewertungsniveau der Aktie.
Fazit
Die net AG hat den Turnaround vollzogen und verfügt nach ihrer Repositionierung wieder über viel versprechende Perspektiven, insbesondere im Bereich Internettelefonie. Auch wenn die Finanzsituation noch angespannt ist empfehlen wir aufgrund der attraktiven Bewertung die Aktie der net AG zum Kauf.
Für die Inhalte ist die Redaktion des PerformaxxAnlegerbriefs verantwortlich. Der PerformaxxAnlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 515 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen.
Mit überraschend guten Quartalszahlen ging vor kurzem die net AG (WKN 786 740) an die Öffentlichkeit. Das ehemalige Sorgenkind schaffte nach seiner Repositionierung nicht nur den Turnaround bei Cashflow und Gewinn, sondern konnte auch die schlechte Finanzsituation verbessern.
Turnaround geschafft
Für den positiven Geschäftsverlauf ausschlaggebend ist die Konzentration der Gesellschaft auf ihre traditionelle Kernkompetenz Informationstechnologie. Vor allem die Verluste aus dem auf mobile Mehrwertdienste spezialisierten Unternehmen net mobile belasteten in der Vergangenheit die Geschäftsergebnisse der net AG stark. Die Beteiligungsquote an der defizitären net mobile beträgt nach der Kapitalerhöhung im vergangenen Jahr nur noch rund 35 %, und die Beteiligung wurde entkonsolidiert. Eine Verkauf der Anteile ist wahrscheinlich.
Bezogen auf die fortgeführten Geschäftsbereiche konnte die net AG im ersten Quartal ein Umsatzplus von 29, 5 % auf rund 10 Mio. Euro verzeichnen und weist einen Quartalsgewinn von 0, 8 Mio. Euro aus. Der Bestand an liquiden Mitteln erhöhte sich auf 1, 4 Mio. Euro.
Repositionierung als Schlüssel zum Erfolg
Nach der Repositionierung besteht das Geschäft der net AG aus den Sparten Services, Storage, Security und IPTelefonie, die in der Tochtergesellschaft net stemmer angesiedelt sind, sowie dem Bereich Software, der in der Top Systems betrieben wird.
Aufgrund der langen Unternehmensgeschichte von über 30 Jahren verfügt net stemmer über großes Knowhow und eine gute Marktposition. Die Quote der Projektabbrüche ist überdurchschnittlich gering. Bei ihren ITLösungen kann net stemmer auf renommierte Partner wie Cisco Systems zurückgreifen.
VoIP verleiht viel versprechende Perspektiven
Mit VoIP spezialisierte sich net stemmer in den letzten Jahren auf eine wachstums und ertragsstarke Nische. Aufgrund der großen Einsparpotenziale, die VoIP bietet, werden dem Segment in den kommenden Jahren hohe Wachstumsraten zugesprochen. net stemmer gilt in dieser Sparte als einer der Marktführer. Kürzlich konnte man sich bei der Vergabe des Auftrags der Media MarktSaturnGruppe zur Implementierung eines der größten IPTelefonieNetzwerke Europas gegen zwei führende deutsche Telekommunikationskonzerne durchsetzen. Das Projekt wird in den kommenden drei bis vier Jahren realisiert und umfasst die Ausrüstung von mehr als 500 Niederlassungen. Aufgrund des hohen Referenzwertes des Projektes ist zudem mit Folgeaufträgen zu rechnen. Auch das Geschäft mit Sicherheitslösungen, speziell für Finanzdienstleistungsunternehmen, soll ausgebaut werden.
Beim Softwaregeschäft der Tochtergesellschaft Top Systems konzentriert man sich auf den Exklusivvertrieb von Software zur Komprimierung, Verwaltung und Bearbeitung von Bild und Textdateien. Derzeit verfügt Top Systems über exklusive Vertriebsvereinbarungen für den deutschsprachigen Raum mit Winzip. In den kommenden Jahren sollen drei bis vier weitere Partner hinzukommen, wobei sich Top Systems auf die Premiumanbieter der jeweiligen Anwendungsbereiche konzentrieren will. Da Top Systems keine eigene Fertigung und Entwicklung unterhalten muss und über exklusive Lizenzen verfügt, bietet das Geschäft eine hohe Skalierbarkeit bei geringen Risiken.
Die net AG verfügt über eine breite Kundenbasis und ist weder von einigen wenigen Großkunden noch von bestimmten Branchen abhängig. Über 90 % der Dax30Unternehmen zählt die Gesellschaft zu ihren Kunden.
Während in den letzten Jahren die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ITDienstleistungen schlecht waren, hellen sich die konjunkturellen Aussichten nun wieder auf. Der Branchenverband BITKOM erwartet für 2005 ein Wachstum von 4, 4 %.
Finanzsituation verbessert
Durch die Refinanzierung der Bankverbindlichkeiten in Höhe von 5, 5 Mio. Euro konnte die Finanzlage der net AG gestärkt werden. Sämtliche Bankverbindlichkeiten wurden von einer Investorengruppe um die Grünwald Equity Partners übernommen. Die damit verbundenen Kosteneinsparungen belaufen sich im laufendem Geschäftsjahr auf rund 1 Mio. Euro. Zudem schloss die net AG Ende des vergangenen Jahres einen Vorvertrag mit einem Investor aus den USA über eine geplante Kapitalerhöhung bis zu 15 Mio. Euro über drei Jahre. Die Vereinbarung verleiht der net AG ein großes Maß an Flexibilität, da man nicht nur den Zeitpunkt der einzelnen Zeichnungsteilschritte frei wählen, sondern auch das Volumen bestimmen kann.
Aktienkurs spiegelt Turnaround noch nicht wider
Wir erwarten auch in den kommenden Quartalen eine anhaltend positive Geschäftsentwicklung bei der net AG. Allerdings ist das erste Quartal des Geschäftsjahres als letztes Quartal des Kalenderjahres, wie in der ITBranche üblich, überdurchschnittlich ergebnisstark. Für das Gesamtjahr rechnen wir bei einem Umsatz von 29 Mio. Euro mit einem Gewinn von rund 2 Mio. Euro. In 2005/06 gehen wir von einem Umsatz von 34, 8 Mio. Euro bei einem Gewinn von 2, 6 Mio. Euro aus. Vor allem aufgrund der guten Marktpositionierung im Bereich VoIP erwarten wir in den kommenden Jahren ein starkes Umsatzwachstum.
Das faire Bewertungsniveau für die Aktie der net AG anhand eines Modells der Ertragsdiskontierung liegt nach unseren konservativen Annahmen bei rund 2, 30 Euro. Dabei haben wir bereits eine sukzessiv steigende Aktienanzahl aufgrund der geplanten Kapitalerhöhung über die kommenden drei Jahre unterstellt. Auf dieser Basis beläuft sich das KGV 04/05 auf 8, 2, liegt für das folgende Geschäftsjahr aber nur bei 7, 2 und unterstreicht damit das attraktive Bewertungsniveau der Aktie.
Fazit
Die net AG hat den Turnaround vollzogen und verfügt nach ihrer Repositionierung wieder über viel versprechende Perspektiven, insbesondere im Bereich Internettelefonie. Auch wenn die Finanzsituation noch angespannt ist empfehlen wir aufgrund der attraktiven Bewertung die Aktie der net AG zum Kauf.
Für die Inhalte ist die Redaktion des PerformaxxAnlegerbriefs verantwortlich. Der PerformaxxAnlegerbrief zählt mit einer Musterdepotperformance von über 515 % (seit 1.1.2001) zu Deutschlands erfolgreichsten Börsenbriefen.
moin @all
erm komisch wie immer, oder...?
also, m.m. muss der schwenkow da weg, sonst geht gar nix. allerdings is das n people-business, also geht ohne ihn auch nix...
erm komisch wie immer, oder...?
also, m.m. muss der schwenkow da weg, sonst geht gar nix. allerdings is das n people-business, also geht ohne ihn auch nix...
ich sag doch, erm macht keinen spass
tpl..
teleplan wegen prior so hoch
??
puhhhh
??
puhhhh
bei 2,16 zu lange gezögert..
euro adhoc: LPKF Laser & Electronics AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / LPKF
plant Übernahme von weiteren Anteilen der amerikanischen Tochtergesellschaft
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
22.02.2005
Die LPKF Laser & Electronics AG hat sich am 22.02.2005 mit dem
Geschäftsführer und Mitgesellschafter ihrer nordamerikanischen
Tochtergesellschaft LPKF Laser & Electronics Inc. auf wesentliche
Eckpunkte zur Übernahme weiterer 25% der Anteile an dieser
Gesellschaft geeinigt; die LPKF Laser & Electronics AG würde damit
nach der Übernahme 85% der Anteile an der LPKF Laser & Electronics
Inc. halten. Für die Anteilsübernahme wurde im Rahmen eines
Anteilstauschs als Gegenleistung die Überlassung von 225.000
LPKF-Aktien vereinbart. Dabei sollen 50.000 Aktien aus dem Bestand an
eigenen Aktien eingesetzt werden. Weitere 175.000 Aktien sollen im
Rahmen einer Kapitalerhöhung von derzeit Euro 10.647.895,00 auf Euro
10.822.895,00 aus dem genehmigten Kapital unter Ausschluss des
Bezugsrechts der übrigen Aktionäre entstehen; die Kapitalerhöhung
entspricht daher 1,64% des derzeitigen Grundkapitals. Der Wert der zu
übertragenden Aktien beläuft sich derzeit bei einem Kurs von Euro
3,34 auf Euro 751.500,00. Die Bewertung der zu übertragenden Anteile
an der LPKF Laser & Electronics Inc. ist noch durch
Werthaltigkeitsgutachten zu bestätigen. Die Transaktion bedarf der
Zustimmung des Aufsichtsrats; diese ist noch nicht erteilt.
Mit der Aufstockung der Beteiligung an der amerikanischen
Vertriebsgesellschaft will LPKF ihr Engagement in diesem wichtigen
Markt verstärken.
Die Aktien der LPKF Laser & Electronics AG notieren im Prime Standard
der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN 0006450000).
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.02.2005 08:57:34
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Bettina Schäfer
Tel.: +49 (0)5131 7095 382
b.schaefer@lpkf.de
Branche: Elektronik
ISIN: DE0006450000
WKN: 645000
Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
plant Übernahme von weiteren Anteilen der amerikanischen Tochtergesellschaft
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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22.02.2005
Die LPKF Laser & Electronics AG hat sich am 22.02.2005 mit dem
Geschäftsführer und Mitgesellschafter ihrer nordamerikanischen
Tochtergesellschaft LPKF Laser & Electronics Inc. auf wesentliche
Eckpunkte zur Übernahme weiterer 25% der Anteile an dieser
Gesellschaft geeinigt; die LPKF Laser & Electronics AG würde damit
nach der Übernahme 85% der Anteile an der LPKF Laser & Electronics
Inc. halten. Für die Anteilsübernahme wurde im Rahmen eines
Anteilstauschs als Gegenleistung die Überlassung von 225.000
LPKF-Aktien vereinbart. Dabei sollen 50.000 Aktien aus dem Bestand an
eigenen Aktien eingesetzt werden. Weitere 175.000 Aktien sollen im
Rahmen einer Kapitalerhöhung von derzeit Euro 10.647.895,00 auf Euro
10.822.895,00 aus dem genehmigten Kapital unter Ausschluss des
Bezugsrechts der übrigen Aktionäre entstehen; die Kapitalerhöhung
entspricht daher 1,64% des derzeitigen Grundkapitals. Der Wert der zu
übertragenden Aktien beläuft sich derzeit bei einem Kurs von Euro
3,34 auf Euro 751.500,00. Die Bewertung der zu übertragenden Anteile
an der LPKF Laser & Electronics Inc. ist noch durch
Werthaltigkeitsgutachten zu bestätigen. Die Transaktion bedarf der
Zustimmung des Aufsichtsrats; diese ist noch nicht erteilt.
Mit der Aufstockung der Beteiligung an der amerikanischen
Vertriebsgesellschaft will LPKF ihr Engagement in diesem wichtigen
Markt verstärken.
Die Aktien der LPKF Laser & Electronics AG notieren im Prime Standard
der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN 0006450000).
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.02.2005 08:57:34
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Rückfragehinweis:
Bettina Schäfer
Tel.: +49 (0)5131 7095 382
b.schaefer@lpkf.de
Branche: Elektronik
ISIN: DE0006450000
WKN: 645000
Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Moin zusammen
...stimmt berta.
Dow industrials post worst close since May 2003
Dow posts biggest loss in 21 months
Spike in crude spooks market; Home Depot, Merck drop
By Susan Lerner, MarketWatch
Last Update: 5:35 PM ET Feb. 22, 2005
E-mail it | Print | Discuss | Alert | Reprint | RSS
NEW YORK (MarketWatch) -- Blue-chip stocks tumbled Tuesday, with the Dow Jones Industrial Average posting its worst close in 21 months amid and a spike in oil prices and sharp declines in Home Depot and Merck & Co.
The Dow ($INDU: news, chart, profile) plunged 174.02 points, or 1.6 percent, to 10,611.20 as all but one of its 30 components fell into the red. It was the market barometer`s biggest loss in points since May 19, 2003.
The Nasdaq Composite Index ($COMPQ: news, chart, profile) slid 28.30 points, or 1.4 percent, to 2,030.32 and the S&P 500 ($SPX: news, chart, profile) fell 17.43 points, or 1.5 percent, to 1,184.16.
In the broader market, decliners led advancers 26 to 7 on the New York Stock Exchange and 23 to 9 on the Nasdaq. Big Board volume was about 1.74 billion shares while some 2.05 billion shares traded on the Nasdaq.
Among Dow components, Home Depot (HD: news, chart, profile) slumped 4.1 percent after its quarterly report disappointed some investors. Merck (MRK: news, chart, profile) , which had leaped 13 percent in the previous session after a panel recommended returning its drug Vioxx to the market, fell 4.3 percent. See related story.
Only Verizon Communications (VZ: news, chart, profile) managed small gains within the Dow.
March crude futures closed up $2.14 at $51.15 a barrel while April crude, now the front month contract, gained $2.41 to close at $51.42 on the New York Mercantile Exchange. Crude last topped $51 in late October. See Futures Movers.
"When oil popped above $51, the market sort of gave up waiting for tomorrow`s release of CPI numbers and people started to take whatever profits they had," said Robert Pavlik, portfolio manager at Oaktree Asset Management.
Concerns about inflation ahead of Wednesday`s report on consumer prices in the wake of news of a surge in wholesale prices last week added to the negative tone of the market.
"If we should see a hefty jump in the core rate that could confirm what the producer price core jump showed on Friday and that would obviously mean the markets would begin pricing in, perhaps, a 50 basis point hike at one of the Fed meetings in the next couple of months," said Peter Cardillo, chief market analyst and strategist at S.W. Bach.
Ned Riley, chairman and chief investment officer at Riley Asset Management, believes the weakness in stocks likely will be short-lived, however.
"I`m not concerned that this is a permanent state of mind. It`s transitory and that transitory state probably won`t last more than a week or two," Riley said.
Riley noted that he`s looking for "a lot of strength as we get toward the middle of March" when earnings outlooks for the first quarter begin to roll in.
"Whereas, before, the stock market took a lot of encouragement from the fourth quarter earnings back in November in December, so too I think the market will take encouragement, discounting a better than expected first quarter," he said.
Gold stocks were also higher as April gold futures surged $7.40 to close at $435.80 an ounce in New York. See Metals Stocks.
The U.S. dollar skidded amid reports South Korea`s central bank would sell a portion of its dollar reserves to seek higher returns as well as talk that some oil revenue would be switched from dollars to euros.
The dollar slid 1.5 percent against the euro to $1.3255 and was down 1.3 percent against the Japanese yen at 104.09 yen. See Currencies.
"It`s unlikely they`ll [South Korea] be the last one to say that so while it`s good for corporate profits it`s not good for investing in the United States," said Peter Boockvar, equity strategist at Miller Tabak. "As the dollar continues to weaken, people will be even less inclined to be buying U.S. stocks if you`re a foreign investor.
There was little reaction from equities to Tuesday`s report from the Conference Board of an as-expected fall in consumer confidence. See Economic Report.
In the bond market, the benchmark 10-year Treasury fell 5/32 at 97 22/32 to yield 4.29 percent, up from 4.25 percent at Friday`s close. See Bond Report.
The S&P Retail Index ($RLX: news, chart, profile) fell 2.4 percent.
Home Depot reported fourth-quarter earnings and sales in line with analyst expectations and reiterated its fiscal 2006 outlook. But the performance was seen as a letdown since the company had exceeded forecasts in the previous three quarters of the year. See full story.
Kohl`s Corp. (KSS: news, chart, profile) said it would restate earnings beginning from fiscal 1998 to correct its lease accounting practices and Federated Department Stores (FD: news, chart, profile) posted fourth-quarter earnings of $2.55 a share, a penny above the $2.54 expected by analysts.
Elsewhere in the sector, J.C. Penney (JCP: news, chart, profile) was upgraded to "buy" at Deutsche Bank and grocer Win-Dixie Stores (WINN: news, chart, profile) filed for Chapter 11 bankruptcy protection. Read more.
Swiss pharmaceuticals giant Novartis (NVS: news, chart, profile) , in a bid to create the world`s leading generics maker agreed Monday to buy Germany`s Hexal and 67.7 percent of Eon Labs (ELAB: news, chart, profile) , its U.S. division, for 5.65 billion euros, or $7.3 billion, in cash. See full story.
ELAB shares jumped 9.2 percent and Novartis added 3.2 percent.
Susan Lerner is a reporter for MarketWatch.
...stimmt berta.
Dow industrials post worst close since May 2003
Dow posts biggest loss in 21 months
Spike in crude spooks market; Home Depot, Merck drop
By Susan Lerner, MarketWatch
Last Update: 5:35 PM ET Feb. 22, 2005
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NEW YORK (MarketWatch) -- Blue-chip stocks tumbled Tuesday, with the Dow Jones Industrial Average posting its worst close in 21 months amid and a spike in oil prices and sharp declines in Home Depot and Merck & Co.
The Dow ($INDU: news, chart, profile) plunged 174.02 points, or 1.6 percent, to 10,611.20 as all but one of its 30 components fell into the red. It was the market barometer`s biggest loss in points since May 19, 2003.
The Nasdaq Composite Index ($COMPQ: news, chart, profile) slid 28.30 points, or 1.4 percent, to 2,030.32 and the S&P 500 ($SPX: news, chart, profile) fell 17.43 points, or 1.5 percent, to 1,184.16.
In the broader market, decliners led advancers 26 to 7 on the New York Stock Exchange and 23 to 9 on the Nasdaq. Big Board volume was about 1.74 billion shares while some 2.05 billion shares traded on the Nasdaq.
Among Dow components, Home Depot (HD: news, chart, profile) slumped 4.1 percent after its quarterly report disappointed some investors. Merck (MRK: news, chart, profile) , which had leaped 13 percent in the previous session after a panel recommended returning its drug Vioxx to the market, fell 4.3 percent. See related story.
Only Verizon Communications (VZ: news, chart, profile) managed small gains within the Dow.
March crude futures closed up $2.14 at $51.15 a barrel while April crude, now the front month contract, gained $2.41 to close at $51.42 on the New York Mercantile Exchange. Crude last topped $51 in late October. See Futures Movers.
"When oil popped above $51, the market sort of gave up waiting for tomorrow`s release of CPI numbers and people started to take whatever profits they had," said Robert Pavlik, portfolio manager at Oaktree Asset Management.
Concerns about inflation ahead of Wednesday`s report on consumer prices in the wake of news of a surge in wholesale prices last week added to the negative tone of the market.
"If we should see a hefty jump in the core rate that could confirm what the producer price core jump showed on Friday and that would obviously mean the markets would begin pricing in, perhaps, a 50 basis point hike at one of the Fed meetings in the next couple of months," said Peter Cardillo, chief market analyst and strategist at S.W. Bach.
Ned Riley, chairman and chief investment officer at Riley Asset Management, believes the weakness in stocks likely will be short-lived, however.
"I`m not concerned that this is a permanent state of mind. It`s transitory and that transitory state probably won`t last more than a week or two," Riley said.
Riley noted that he`s looking for "a lot of strength as we get toward the middle of March" when earnings outlooks for the first quarter begin to roll in.
"Whereas, before, the stock market took a lot of encouragement from the fourth quarter earnings back in November in December, so too I think the market will take encouragement, discounting a better than expected first quarter," he said.
Gold stocks were also higher as April gold futures surged $7.40 to close at $435.80 an ounce in New York. See Metals Stocks.
The U.S. dollar skidded amid reports South Korea`s central bank would sell a portion of its dollar reserves to seek higher returns as well as talk that some oil revenue would be switched from dollars to euros.
The dollar slid 1.5 percent against the euro to $1.3255 and was down 1.3 percent against the Japanese yen at 104.09 yen. See Currencies.
"It`s unlikely they`ll [South Korea] be the last one to say that so while it`s good for corporate profits it`s not good for investing in the United States," said Peter Boockvar, equity strategist at Miller Tabak. "As the dollar continues to weaken, people will be even less inclined to be buying U.S. stocks if you`re a foreign investor.
There was little reaction from equities to Tuesday`s report from the Conference Board of an as-expected fall in consumer confidence. See Economic Report.
In the bond market, the benchmark 10-year Treasury fell 5/32 at 97 22/32 to yield 4.29 percent, up from 4.25 percent at Friday`s close. See Bond Report.
The S&P Retail Index ($RLX: news, chart, profile) fell 2.4 percent.
Home Depot reported fourth-quarter earnings and sales in line with analyst expectations and reiterated its fiscal 2006 outlook. But the performance was seen as a letdown since the company had exceeded forecasts in the previous three quarters of the year. See full story.
Kohl`s Corp. (KSS: news, chart, profile) said it would restate earnings beginning from fiscal 1998 to correct its lease accounting practices and Federated Department Stores (FD: news, chart, profile) posted fourth-quarter earnings of $2.55 a share, a penny above the $2.54 expected by analysts.
Elsewhere in the sector, J.C. Penney (JCP: news, chart, profile) was upgraded to "buy" at Deutsche Bank and grocer Win-Dixie Stores (WINN: news, chart, profile) filed for Chapter 11 bankruptcy protection. Read more.
Swiss pharmaceuticals giant Novartis (NVS: news, chart, profile) , in a bid to create the world`s leading generics maker agreed Monday to buy Germany`s Hexal and 67.7 percent of Eon Labs (ELAB: news, chart, profile) , its U.S. division, for 5.65 billion euros, or $7.3 billion, in cash. See full story.
ELAB shares jumped 9.2 percent and Novartis added 3.2 percent.
Susan Lerner is a reporter for MarketWatch.
wpm kippt weg..
kleine posi dax long
bei IXX steht ein dicker Eisberg bei 3 auf Xetra !!
moin yyo
die reaktionen / verlaeufe von € und oel
gehen vielen wohl zu weit / hoch
normalerweise ein zeichen fuer eine umkehr ...
die reaktionen / verlaeufe von € und oel
gehen vielen wohl zu weit / hoch
normalerweise ein zeichen fuer eine umkehr ...
ERM News klingen wirklich super...
Bei ODE hat der Börsendienst das KZ von 21 ausgeben mit einem erwarteten EPS von 1,10 + KGV 13
Nun haben wir ein EPS von 1,80 + KGV 8 (wenn man die 4,63 euro cash pro Aktie dazurechnet, dann KGV 5)
Hier wird es in der nächsten Börsendienst Ausgabe sicher eine KZ-Erhöhung geben
Bei ODE hat der Börsendienst das KZ von 21 ausgeben mit einem erwarteten EPS von 1,10 + KGV 13
Nun haben wir ein EPS von 1,80 + KGV 8 (wenn man die 4,63 euro cash pro Aktie dazurechnet, dann KGV 5)
Hier wird es in der nächsten Börsendienst Ausgabe sicher eine KZ-Erhöhung geben
[10:00:00] IFO-GESCHÄFTSKLIMAINDEX SINKT IM FEB AUF 95,5 (JAN 96,4) PUNKTE; PROGNOSE WAR 96,8
DEPOT EXTRACHANCEN - GERD WEGER ODE IM MUSTERDEPO DER WIRD DIE MORGEN BEI N24 SCHON PUSCHEN
alterschwabe
kommt n24 aktionärs tv jetzt schon donnerstags?
kommt n24 aktionärs tv jetzt schon donnerstags?
aber in der tat rechne ich mit einigen positiven erwähnungen zu odeon bis freitag
1.) heute mittag der börsendienst
2.) gerd wegers tägliche extrachancen (hat sie ja im n24 depot)
3.) freitag n24 depot von gerd weger
und wenn es erstmal allen offiziell vorgekauft wurde, wie gut die zahlen sind, dann kaufen die leute ode auch bei 25 noch
es gibt nur 2 mio aktien...hallo, aufpassen, das ihr nciht über die 1% schwelle kommt
1.) heute mittag der börsendienst
2.) gerd wegers tägliche extrachancen (hat sie ja im n24 depot)
3.) freitag n24 depot von gerd weger
und wenn es erstmal allen offiziell vorgekauft wurde, wie gut die zahlen sind, dann kaufen die leute ode auch bei 25 noch
es gibt nur 2 mio aktien...hallo, aufpassen, das ihr nciht über die 1% schwelle kommt
Moin bd
si, ein kurzes Overshooting was wir aktuell sehen.
Im Dow gestern auch eine Sondersitaution wegen den Pharmawerten von Freitag. Hier haben wir aber auch noch einiges an Luft nach unten.
Beim NDX dürften der SMA und EMA 200 supporten.
DAX auch nicht viel Luft nach unten, bis max. 4200.
si, ein kurzes Overshooting was wir aktuell sehen.
Im Dow gestern auch eine Sondersitaution wegen den Pharmawerten von Freitag. Hier haben wir aber auch noch einiges an Luft nach unten.
Beim NDX dürften der SMA und EMA 200 supporten.
DAX auch nicht viel Luft nach unten, bis max. 4200.
berta Nein Freitag hatte eine lange nacht
Mit einer jungen Schwäbin
ACHTUNG
eine idee, die auch nicht ganz neu ist, aber es gibt ein paar neuigkeiten
"wunderkinder"
mercatura
denn:
ich habe erfahren das die auslieferung der joop serie an douglas begonnen hat, ich denke, wir bekommen hier offizielle news die nächsten tage
und
ERSTMALS wird mercatura auch in einer grösseren publiaktion erwähnt, in der focus money, als einer der wenigen top-picks von den cdc analysten
dort wird ein 2004-er EPS geschätzt von 0,94 euro, das macht ein KGV von 4!!!
ich denke, hier wirds bald wieder losgehen
ein bissel gedeckle um die 4 euro rum, da kann man ein paar stücke einsammeln, ich habe welche
eine idee, die auch nicht ganz neu ist, aber es gibt ein paar neuigkeiten
"wunderkinder"
mercatura
denn:
ich habe erfahren das die auslieferung der joop serie an douglas begonnen hat, ich denke, wir bekommen hier offizielle news die nächsten tage
und
ERSTMALS wird mercatura auch in einer grösseren publiaktion erwähnt, in der focus money, als einer der wenigen top-picks von den cdc analysten
dort wird ein 2004-er EPS geschätzt von 0,94 euro, das macht ein KGV von 4!!!
ich denke, hier wirds bald wieder losgehen
ein bissel gedeckle um die 4 euro rum, da kann man ein paar stücke einsammeln, ich habe welche
long im dax glatt gestellt
10 dax pünktchen, mehr wollte er mir nicht geben
10 dax pünktchen, mehr wollte er mir nicht geben
DGAP-News: Jack White Productions
Jack White Productions nicht von gestrigem BGH-Urteil betroffen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Jack White Productions AG nicht von gestrigem BGH-Urteil betroffen
Klage der J.W. Beteiligungen GmbH gegen Julius Bär wegen falscher
Anlageberatung weiter vor dem OLG anhängig
Berlin, 23. Februar 2005 - Das gestern veröffentlichte Urteil des
Bundesgerichtshofs (BGH) bezüglich der Prospekthaftungsklage gegen das
Schweizer Bankhaus Julius Bär steht in keiner Beziehung zur Berliner
Musikproduktionsgesellschaft Jack White Productions AG. Der BGH wies am
Dienstag Schadenersatzansprüche von Anlegern zurück, die sie wegen angeblich
unzureichender Angaben im Verkaufsprospekt zum Julius Bär Creativ-Fonds
erhoben hatten. Die Jack White Productions AG hat zu keiner Zeit in diesen
Fonds investiert.
Die von der J.W. Beteiligungen GmbH, Kitzbühel, angestrengte Klage wegen
falscher Anlageberatung des damaligen Julius Bär-Handlungsbevollmächtigten
Kurt Ochner ist weiterhin vor dem Oberlandesgericht (OLG) in Frankfurt
anhängig. Der nächste Verkündigungstermin steht am 19. April an. Alleiniger
Gesellschafter der J.W. Beteiligungen GmbH ist die Privatperson Jack White.
Jack White Productions AG:
Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, in der Jack
White seine inzwischen 35-jährige Erfolgsgeschichte fortführt, produziert und
veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künstlern, erwirbt Aufnahmen
anderer Produzenten und fördert gezielt junge Talente. Mit einem Back-Katalog
von über 87.000 Lizenzrechten ist der Konzern einer der größten unabhängigen
Musiklizenzrechteinhaber der Welt. Die Auswertung dieser Leistungsschutz-
sowie Urheberrechte ist das Kerngeschäft der Jack White Productions AG, das
national und international gestärkt werden soll. Im Geschäftsjahr 2003 lag der
Umsatz im Konzern bei 24,2 (Vj. 26,0) Mio. EUR, der Gewinn nach Steuern stieg
um 51 % auf 1,54 (Vj. 1,02) Mio. EUR.
Die Jack White Productions AG ist im Segment Prime Standard in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner:
Wirtschaftspresse: Claudia Wieland, TIK GmbH, T: 0911 9597860, F: 0911
9597880, info@tik-online.de
Weitere Informationen unter http://www.jack-white.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.02.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Mc9 sieht super aus ..hier auch wieder mit an Board..
diesmal sollten wir neue Höchstände sehen..5€..
erm geht ja gar nix...
Der gestrige Einbruch hat viele Anleger erst einmal aufschrecken lassen.
Die amerikanischen Indizes haben gestern kräftig nachgegeben. Viel mehr als diese statistisch völlig normale - und keinesfalls extreme - Tagesschwankung, sind die Reaktionen der Anleger und die Kommentare der Börsenberichterstatter für mich interessant. Die geringe Volatilität des letzten Jahres und auch der ersten beiden Monate 2005 hat die Marktteilnehmer regelrecht eingeschläfert. Kursbewegungen über 1% in den Indizes sind bereits bemerkenswerte "Kurssprünge" für viele Beobachter geworden.
Diese Schwankungen sind völlig normal. Lassen Sie sich nicht anstecken von dieser zu beobachtenden und ungerechtfertigten Aufregung. Aktienmärkte schwanken nun einmal stärker als vergleichbare Anlageformen und besitzen dafür langfristig als "Ausgleich" eine bessere Rendite. Während Anleihen auf dem aktuellen Kursniveau kurzfristig konservativ sind, sind sie langfristig eher spekulativ. An den Aktienmärkten sehen wir den gegensätzlichen Zusammenhang.
Wir beobachten immer wieder lediglich psychologisch motivierte Aktionen der Anleger und nicht rationale Entscheidungen, die aus Investorensicht klar zu bevorzugen sind. Emotionale Reaktionen gehören zu den größten Fallen an den Börsen, da sich die meisten Marktteilnehmer dieser Gefahr vordergründig nicht bewusst sind. Viele Anleger überschätzen ihre eigene Risikobereitschaft und beschäftigen sich nicht im Vorfeld einer Investition mit diesem Thema. Risiken werden auch oft nicht richtig definiert. Stellen Sie sich daher bereits jetzt auf größere Schwankungen an den Märkten ein. Die derzeit außerordentlich geringe Volatilität wird im Jahresverlauf deutlich größer werden. Lassen Sie sich davon nicht irritieren. Bleiben Sie diszipliniert und bewahren Sie einen kühlen Kopf.
Drohen Kurseinbrüche in 2005? Meine Antworten werden Sie überraschen. Unsere ausführliche Jahresprognose zu den Aktien-, Devisen- und Rentenmärkten können Sie sich >>hier kostenlos anfordern<< (einfach anklicken).
Fazit
Menschen sind nicht für vernünftige Entscheidungen an den Finanzmärkten geschaffen. Die Evolution hat uns viele nützliche Schutzmechanismen vor Gefahren des täglichen Lebens eingebaut. An der Börse wirken diese Verhaltensweisen in Krisengefahren - die Flucht vor der potentiellen Gefahr - meist kontraproduktiv und verleiten Sie zu Fehlern und übereilten Entscheidungen.
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Thomas Grüner ist Geschäftsführer und Gründer der Vermögensverwaltung „Grüner Vermögensmanagement“ mit Sitz in Rodenbach bei Kaiserslautern. Grüner Vermögensmanagement arbeitet eng mit „Fisher Investments“, einem der größten amerikanischen Vermögensverwalter zusammen.
Die amerikanischen Indizes haben gestern kräftig nachgegeben. Viel mehr als diese statistisch völlig normale - und keinesfalls extreme - Tagesschwankung, sind die Reaktionen der Anleger und die Kommentare der Börsenberichterstatter für mich interessant. Die geringe Volatilität des letzten Jahres und auch der ersten beiden Monate 2005 hat die Marktteilnehmer regelrecht eingeschläfert. Kursbewegungen über 1% in den Indizes sind bereits bemerkenswerte "Kurssprünge" für viele Beobachter geworden.
Diese Schwankungen sind völlig normal. Lassen Sie sich nicht anstecken von dieser zu beobachtenden und ungerechtfertigten Aufregung. Aktienmärkte schwanken nun einmal stärker als vergleichbare Anlageformen und besitzen dafür langfristig als "Ausgleich" eine bessere Rendite. Während Anleihen auf dem aktuellen Kursniveau kurzfristig konservativ sind, sind sie langfristig eher spekulativ. An den Aktienmärkten sehen wir den gegensätzlichen Zusammenhang.
Wir beobachten immer wieder lediglich psychologisch motivierte Aktionen der Anleger und nicht rationale Entscheidungen, die aus Investorensicht klar zu bevorzugen sind. Emotionale Reaktionen gehören zu den größten Fallen an den Börsen, da sich die meisten Marktteilnehmer dieser Gefahr vordergründig nicht bewusst sind. Viele Anleger überschätzen ihre eigene Risikobereitschaft und beschäftigen sich nicht im Vorfeld einer Investition mit diesem Thema. Risiken werden auch oft nicht richtig definiert. Stellen Sie sich daher bereits jetzt auf größere Schwankungen an den Märkten ein. Die derzeit außerordentlich geringe Volatilität wird im Jahresverlauf deutlich größer werden. Lassen Sie sich davon nicht irritieren. Bleiben Sie diszipliniert und bewahren Sie einen kühlen Kopf.
Drohen Kurseinbrüche in 2005? Meine Antworten werden Sie überraschen. Unsere ausführliche Jahresprognose zu den Aktien-, Devisen- und Rentenmärkten können Sie sich >>hier kostenlos anfordern<< (einfach anklicken).
Fazit
Menschen sind nicht für vernünftige Entscheidungen an den Finanzmärkten geschaffen. Die Evolution hat uns viele nützliche Schutzmechanismen vor Gefahren des täglichen Lebens eingebaut. An der Börse wirken diese Verhaltensweisen in Krisengefahren - die Flucht vor der potentiellen Gefahr - meist kontraproduktiv und verleiten Sie zu Fehlern und übereilten Entscheidungen.
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Thomas Grüner ist Geschäftsführer und Gründer der Vermögensverwaltung „Grüner Vermögensmanagement“ mit Sitz in Rodenbach bei Kaiserslautern. Grüner Vermögensmanagement arbeitet eng mit „Fisher Investments“, einem der größten amerikanischen Vermögensverwalter zusammen.
mit acg und cew2 ist auch nix mehr zu holen
POO zieht wieder an, aktuell 2,85
ungepusht mit neuem 52 Wochen hoch !!
ungepusht mit neuem 52 Wochen hoch !!
Porsche bringt noch in diesem Jahr Boxster-Variante "Cayman"
23.02.05 11:27
Stuttgart, 23. Feb (Reuters) - Der Sportwagenbauer Porsche
<PSHG_p.DE>will noch in diesem Jahr eine geschlossene Variante
seines "Boxster"-Roadsters unter dem Namen "Cayman" auf den
Markt bringen.
Das neue Modell auf der Boxster-Plattform werde mit einem
295 PS starken Sechszylinder-Boxermotor ausgestattet und im
Preis zwischen dem 911 Carrera und dem Boxster S angesiedelt
sein, teilte Porsche am Mittwoch in Stuttgart mit. Der Carrera
kostet in Deutschland 75.200 Euro, der Boxster 51.300 Euro. Ein
Porsche-Sprecher wollte sich nicht äußern, ab wann der "Cayman
S" erhältlich sein wird.
Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking hatte angedeutet,
dass der Hersteller 2005 ein zweisitziges Coupe auf den Markt
bringen werde, das zwischen Boxster und 911 angesiedelt sei.
Der eigene Name für das neue Modell solle die eigenständige
Produktsubstanz des "Cayman" unterstreichen. Porsche habe den
Namen vom Kaiman abgeleitet, einem kleinen, wendigen, mit dem
Krokodil artverwandten Reptil. An die "Cayman Islands", ein
Steuerparadies in der Karibik, sei dabei nicht gedacht worden,
sagte ein Sprecher.
Die Porsche-Aktie stieg gegen den Markttrend um 1,9 Prozent
auf 529,75 Euro.
axh/mit
23.02.05 11:27
Stuttgart, 23. Feb (Reuters) - Der Sportwagenbauer Porsche
<PSHG_p.DE>will noch in diesem Jahr eine geschlossene Variante
seines "Boxster"-Roadsters unter dem Namen "Cayman" auf den
Markt bringen.
Das neue Modell auf der Boxster-Plattform werde mit einem
295 PS starken Sechszylinder-Boxermotor ausgestattet und im
Preis zwischen dem 911 Carrera und dem Boxster S angesiedelt
sein, teilte Porsche am Mittwoch in Stuttgart mit. Der Carrera
kostet in Deutschland 75.200 Euro, der Boxster 51.300 Euro. Ein
Porsche-Sprecher wollte sich nicht äußern, ab wann der "Cayman
S" erhältlich sein wird.
Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking hatte angedeutet,
dass der Hersteller 2005 ein zweisitziges Coupe auf den Markt
bringen werde, das zwischen Boxster und 911 angesiedelt sei.
Der eigene Name für das neue Modell solle die eigenständige
Produktsubstanz des "Cayman" unterstreichen. Porsche habe den
Namen vom Kaiman abgeleitet, einem kleinen, wendigen, mit dem
Krokodil artverwandten Reptil. An die "Cayman Islands", ein
Steuerparadies in der Karibik, sei dabei nicht gedacht worden,
sagte ein Sprecher.
Die Porsche-Aktie stieg gegen den Markttrend um 1,9 Prozent
auf 529,75 Euro.
axh/mit
poo
The Sky is The Limit
The Sky is The Limit
kconny,
das isi doch nen weiber wagen oder was für frauenversteher
das isi doch nen weiber wagen oder was für frauenversteher
Presse: Yellow Roadway will USF übernehmen
von -mj- – Der Transport- und Logistikkonzern Yellow Roadway Corp. befindet sich in Verhandlungen mit dem kleineren Konkurrenten USF Corp. bezüglich einer Übernahme. Dies berichtet das "Wall Street Journal" am Mittwoch.
Der Zeitung zufolge sind die Gespräche in eine entscheidende Phase eingetreten, wobei ein Scheitern jederzeit möglich ist. Das Volumen der geplanten Transaktion könnte sich auf über 1 Mrd. Dollar belaufen, hieß es.
Die Aktie von Yellow Roadway schloss gestern an der NASDAQ bei 55,35 Dollar (-3,71 Prozent), die von USF bei 33,36 Dollar (-1,94 Prozent).
von -mj- – Der Transport- und Logistikkonzern Yellow Roadway Corp. befindet sich in Verhandlungen mit dem kleineren Konkurrenten USF Corp. bezüglich einer Übernahme. Dies berichtet das "Wall Street Journal" am Mittwoch.
Der Zeitung zufolge sind die Gespräche in eine entscheidende Phase eingetreten, wobei ein Scheitern jederzeit möglich ist. Das Volumen der geplanten Transaktion könnte sich auf über 1 Mrd. Dollar belaufen, hieß es.
Die Aktie von Yellow Roadway schloss gestern an der NASDAQ bei 55,35 Dollar (-3,71 Prozent), die von USF bei 33,36 Dollar (-1,94 Prozent).
@espresso
stimmt: hausfrauenporsche!
stimmt: hausfrauenporsche!
OHB
ende feb. entscheidung über grossauftrag!!
in den letzten tagen wurde immer gedeckelt
ende feb. entscheidung über grossauftrag!!
in den letzten tagen wurde immer gedeckelt
@espresso
wenn Du Dir in der AMS den Test des neuen Boxster anschaust, der den 911 stehen lässt, ist eigentlich jeder dumm, der für einen Riesenaufpreis einen 911er kauft.( was Porsche auch intern zugibt und am 911er wesentlich mehr verdient als am Boxster )
Wenn der Cayman mit 295 PS kommt, düfte das sogar noch deutlicher werden, da auch der leichter sein dürfte als der 911er
also kein Hausfrauen Porsche sondern ein " Schlaumeier " Porsche
:
wenn Du Dir in der AMS den Test des neuen Boxster anschaust, der den 911 stehen lässt, ist eigentlich jeder dumm, der für einen Riesenaufpreis einen 911er kauft.( was Porsche auch intern zugibt und am 911er wesentlich mehr verdient als am Boxster )
Wenn der Cayman mit 295 PS kommt, düfte das sogar noch deutlicher werden, da auch der leichter sein dürfte als der 911er
also kein Hausfrauen Porsche sondern ein " Schlaumeier " Porsche
:
kconny,
sollte keine blöde anmache sein,
für mich nur ist der boxter rein optisch nicht ansprechend
und m.m. nach ein richtiger weiber wagen, mehr nicht.
mit der linie eines 911ers kommt der nie ran, da können die den noch so voll stopfen.
sollte keine blöde anmache sein,
für mich nur ist der boxter rein optisch nicht ansprechend
und m.m. nach ein richtiger weiber wagen, mehr nicht.
mit der linie eines 911ers kommt der nie ran, da können die den noch so voll stopfen.
Deutsche weiter skeptisch gegenüber US-Außenpolitik
Großansicht
Hamburg (dpa) - Trotz der Versuche von US-Präsident George W. Bush, den transatlantischen Streit zu überwinden, stehen die Bundesbürger der Außenpolitik der USA weiter skeptisch gegenüber.
In einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins «stern» erklärten 80 Prozent der Deutschen, sie glaubten nicht, dass die US-Regierung bei außenpolitischen Entscheidungen jetzt stärker als bisher auf die europäischen Verbündeten hören werde. Nur 16 Prozent sind erwarten dies. Mit «weiß nicht» antworteten 4 Prozent.
Forsa hatte am 17. und 18. Februar 1001 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger befragt. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.
Großansicht
Hamburg (dpa) - Trotz der Versuche von US-Präsident George W. Bush, den transatlantischen Streit zu überwinden, stehen die Bundesbürger der Außenpolitik der USA weiter skeptisch gegenüber.
In einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Hamburger Magazins «stern» erklärten 80 Prozent der Deutschen, sie glaubten nicht, dass die US-Regierung bei außenpolitischen Entscheidungen jetzt stärker als bisher auf die europäischen Verbündeten hören werde. Nur 16 Prozent sind erwarten dies. Mit «weiß nicht» antworteten 4 Prozent.
Forsa hatte am 17. und 18. Februar 1001 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger befragt. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.
na also
börsendienst kam grade
odeon kursziel auf 30 euro ( die machen immer sicherheitsabschlag, also offizielles kz 24)
börsendienst kam grade
odeon kursziel auf 30 euro ( die machen immer sicherheitsabschlag, also offizielles kz 24)
genau! hausfrauenporsche!
dazu steh ich!
dazu steh ich!
wir haben zum 924 immer
bauernporsche
gesagt
bauernporsche
gesagt
berta,
oder hausmeister-karre
oder hausmeister-karre
alpine
genauso wie der 924
ein porsche fuer arme war/ist
oder nich
genauso wie der 924
ein porsche fuer arme war/ist
oder nich
hier focus money text
der verkäufer um 4 euro bietet uns stücke genug
MERCATURA
Die Methusalem-Kohle
Nichts als Gegensätze: Eigentlich ist Mercatura ein altes Unternehmen,
aber erst ganz jung an der Börse. Erstaunlicherweise fand der
Börsengang von Mercatura im Dezember fast unter Ausschluss der
Öffentlichkeit statt, obwohl die Kosmetikfirma so bekannte Marken wie
Wolfgang Joop ihr Eigen nennt.
Das Unternehmen vertreibt Make-up- und Pflegeprodukte in 154
Karstadt-Filialen, über rund 3200 Kosmetikinstitute und weltweit über
30 Agenten. Alleinstellungsmerkmal: innovative forschungsintensive und
ökologisch sinnvolle Kosmetikprodukte. Mercatura will vor allem aus
Alt Jung machen. Viele Produkte sollen Falten verhindern. Der Umsatz
mit diesen Anti-Aging-Produkten legte allein im Jahr 2001 um mehr als
30 Prozent zu. Das Unternehmen profitiert damit als eines von wenigen
von der Überalterung unserer Gesellschaft.
Das liegt an den gemessenen Fortschritten: Mit den Produkten ML12 und
Max Cell 02 gelingt nach genormten Untersuchungen eine Faltenreduktion
von 40 beziehungsweise 70 Prozent. Herkömmliche Kosmetika erreichen
zwischen 27 und 33 Prozent. Besondere Hoffnung setzt das Management
jetzt auf die Verwertung des Namens Wolfgang Joop. Allein daraus
erwartet der Vorstand ab 2008 einen zusätzlichen Umsatz von 16
Millionen und darüber hinaus einen operativen Gewinn von drei Millionen
Euro. Im Börsenwert von 14 Millionen Euro ist diese Phantasie noch
nicht berücksichtigt.
Quelle: FOCUS MONEY vom 23.02.2005
der verkäufer um 4 euro bietet uns stücke genug
MERCATURA
Die Methusalem-Kohle
Nichts als Gegensätze: Eigentlich ist Mercatura ein altes Unternehmen,
aber erst ganz jung an der Börse. Erstaunlicherweise fand der
Börsengang von Mercatura im Dezember fast unter Ausschluss der
Öffentlichkeit statt, obwohl die Kosmetikfirma so bekannte Marken wie
Wolfgang Joop ihr Eigen nennt.
Das Unternehmen vertreibt Make-up- und Pflegeprodukte in 154
Karstadt-Filialen, über rund 3200 Kosmetikinstitute und weltweit über
30 Agenten. Alleinstellungsmerkmal: innovative forschungsintensive und
ökologisch sinnvolle Kosmetikprodukte. Mercatura will vor allem aus
Alt Jung machen. Viele Produkte sollen Falten verhindern. Der Umsatz
mit diesen Anti-Aging-Produkten legte allein im Jahr 2001 um mehr als
30 Prozent zu. Das Unternehmen profitiert damit als eines von wenigen
von der Überalterung unserer Gesellschaft.
Das liegt an den gemessenen Fortschritten: Mit den Produkten ML12 und
Max Cell 02 gelingt nach genormten Untersuchungen eine Faltenreduktion
von 40 beziehungsweise 70 Prozent. Herkömmliche Kosmetika erreichen
zwischen 27 und 33 Prozent. Besondere Hoffnung setzt das Management
jetzt auf die Verwertung des Namens Wolfgang Joop. Allein daraus
erwartet der Vorstand ab 2008 einen zusätzlichen Umsatz von 16
Millionen und darüber hinaus einen operativen Gewinn von drei Millionen
Euro. Im Börsenwert von 14 Millionen Euro ist diese Phantasie noch
nicht berücksichtigt.
Quelle: FOCUS MONEY vom 23.02.2005
@ espresso
sehe das ohnehin gelassen, da ich nicht betroffen bin.
Über die Optik lässt sich streiten, ich persönlich finde den Boxster ansprechender, als den 911er, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Fakt ist aber, dass er preislich im Vergleich zum 911er ein Schnäppchen ist ( wenn man das bei Porsche überhaupt behaupten kann )
sehe das ohnehin gelassen, da ich nicht betroffen bin.
Über die Optik lässt sich streiten, ich persönlich finde den Boxster ansprechender, als den 911er, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Fakt ist aber, dass er preislich im Vergleich zum 911er ein Schnäppchen ist ( wenn man das bei Porsche überhaupt behaupten kann )
Qualitativ ist der 987 top --> mit PASM + den 19er Felgen auch optisch schön anzuschauen...
Der 997 ist jedoch vom Prestige her natürlich höher einzustufen und dafür zahlt man den Aufpreis...
Der 997 ist jedoch vom Prestige her natürlich höher einzustufen und dafür zahlt man den Aufpreis...
... und wie an der börse liegt im einkauf der gewinn...
#116...
Wenn man über das Prestige hinwegschaut, dann ist der SLK 55 AMG auch nicht zu verachten...
linde und tui in mini plus,
sonst alles in roten bereichen
sonst alles in roten bereichen
@ Top
ich meinte in erster Linie den Vergleich der Fahrwerte und da hat der neue 987 sogar dem 997 das Heck gezeigt ( siehe Sport Auto und Auto Motor Sport Vergleichstests )
von daher ist er eben ein Schnäppchen, vom Image her gebe ich Dir natürlich Recht, aber das lässt sich Porsche auch fürstlich entlohnen
aber ein neues Modell names Cayman dürfte eher dem 911er Kunden kosten, als Porsche neue Kunden bringen , zumal er optisch auch nahe am 911er ist
( Bilder sind von Erkönigen !! )
ich meinte in erster Linie den Vergleich der Fahrwerte und da hat der neue 987 sogar dem 997 das Heck gezeigt ( siehe Sport Auto und Auto Motor Sport Vergleichstests )
von daher ist er eben ein Schnäppchen, vom Image her gebe ich Dir natürlich Recht, aber das lässt sich Porsche auch fürstlich entlohnen
aber ein neues Modell names Cayman dürfte eher dem 911er Kunden kosten, als Porsche neue Kunden bringen , zumal er optisch auch nahe am 911er ist
( Bilder sind von Erkönigen !! )
adv wieder locker bei 5 oiröchen zu schießen
also vom image her bevorzuge ich trabant oder wartburg
der daxi ist heute nicht das erstemal bei 4278 abgeprallt,
wie lange noch
wie lange noch
Clement trotz Ifo-Zahlen weiter optimistisch
Berlin (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement erwartet trotz der überraschenden Abnahme des Ifo-Geschäftsklimaindex keinen Rückschlag für die deutsche Wirtschaft. Der Rückgang sei sehr sanft, und der Index bewege sich weiterhin auf einem vergleichsweise hohen Niveau, sagte Clement in Berlin. Er erwarte weiterhin einen - wenn auch verhaltenen - wirtschaftlichen Aufschwung. Der ifo- Geschäftsklimaindex hatte im Februar überraschend von 96,4 auf 95,5 Punkte nachgegeben
Berlin (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement erwartet trotz der überraschenden Abnahme des Ifo-Geschäftsklimaindex keinen Rückschlag für die deutsche Wirtschaft. Der Rückgang sei sehr sanft, und der Index bewege sich weiterhin auf einem vergleichsweise hohen Niveau, sagte Clement in Berlin. Er erwarte weiterhin einen - wenn auch verhaltenen - wirtschaftlichen Aufschwung. Der ifo- Geschäftsklimaindex hatte im Februar überraschend von 96,4 auf 95,5 Punkte nachgegeben
so, nu sind mir auch grad n paar mercatura ins depot geflogen
also, wenn heckmotor, dann nur mein nick und/oder 911 G-Modell
wobei ich das UND bevorzuge
also, wenn heckmotor, dann nur mein nick und/oder 911 G-Modell
wobei ich das UND bevorzuge
DGAP-News: sino AG <DE0005765507>
DGAP-News: sino AG <DE0005765507>
sino AG: Gewinn ggü. Vj.-Q. +64%. Prognose 2004/2005 1,6-1,9 Mio. EUR
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
sino wächst weiter
- Gutes Ergebnis für das 1. Quartal in mäßigem Börsenumfeld:
366.000 EUR Gewinn vor Steuern, plus 64% gegenüber Vorjahr
- Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2004 / 2005:
1,6 - 1,9 Millionen Euro vor Steuern
Düsseldorf, 23. Februar 2005
Auf der diesjährigen Bilanzpressekonferenz präsentiert der Vorstand der sino
AG ¦ High End Brokerage ein operatives Ergebnis von 1,5 Millionen Euro
(Vorjahr: 1,2 Mio. Euro) und damit zum sechsten Mal in Folge schwarze Zahlen.
Der Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 22. März lautet 0,38 EUR.
Die Gesamterlöse beliefen sich im Geschäftsjahr auf 6,6 Millionen Euro nach
5,6 Millionen Euro im Vorjahr (+17,5%).
Zum Ende des Geschäftsjahres am 30.09.2004 betreute die Gesellschaft 301
Kunden.
Die Gesellschaft ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet:
Im ersten Quartal (01.10.2004 - 31.12.2004) wurde ein Ergebnis von 366.000 EUR
vor Steuern erzielt. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem
Vorjahresquartal um 64,5%.
Das Unternehmen erzielte im Quartal Gesamterlöse von 1,7 Millionen Euro nach
1,4 Millionen im Vorjahr (+19,3%).
Die Zahl der ausgeführten Orders erhöhte sich im gleichen Zeitraum auf 161.446
- ein Plus von 22% gegenüber dem Vorjahreszeitraum - trotz allgemein leicht
rückläufiger Börsenumsätze.
Zum Quartalsende am 31.12.2004 betrug die Zahl der Kunden 317.
Die Gesellschaft sieht im außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen
und Zertifikaten den Wachstumsmotor für die nächsten Jahre. Deutschland ist
der weltweit größte Markt für Optionsscheine und Zertifikate. Insbesondere
Hebelprodukte (Turbos, Waves etc.) haben sich bei Heavy Tradern als neue
Assetklasse etabliert. Mit der Einführung des außerbörslichen Handels im Juli
2004 hat sich die Gesellschaft entsprechend positioniert. Ziel des
Unternehmens ist es, in den nächsten 2-3 Jahren etwa 25% aller Trades in
diesem Bereich abzuwickeln.
In den ersten 6 Wochen des Kalenderjahres 2005 erzielte sino AG bereits mehr
Erlöse im außerbörslichen Handel als im gesamten Vorquartal. Mit ihrem
besonderen Angebot (Limitorders, Streaming Quotes und den niedrigsten Gebühren
im Direkthandel) können Tag für Tag neue Kunden überzeugt werden. Ende
Februar 2005 beträgt die Kundenzahl 341.
Auch für das weitere Geschäftsjahr ist der Vorstand optimistisch.
"Bei weiterhin guten Börsenumsätzen erreichen wir im aktuellen Quartal einen
neuen Rekord bei den ausgeführten Orders", so Ingo Hillen, Gründer und
Vorstand der sino AG, "auch vor diesem Hintergrund erwarten wir für das
laufende Geschäftsjahr einen Vorsteuergewinn zwischen 1,6 und 1,9 Millionen
Euro."
Die Gesellschaft hat die Herausforderungen der letzten Jahre -rückläufige
Börsenumsätze bei anhaltendem Margendruck - durch einen deutlichen Ausbau
ihrer Handelsmöglichkeiten gemeistert. "Vor 5 Jahren haben wir für unsere
Kunden nahezu ausschließlich Aktiengeschäfte in Deutschland abgewickelt. Heute
ruhen unsere Erlöse auf 4 starken Säulen: Aktienhandel in Deutschland, Handel
an internationalen Börsen, Futures- und Direkthandel", so Hillen weiter.
Im Kalenderjahr 2005 werden US-amerikanische Futures-Börsen an die
Handelsplattform sino x-trader_pro angeschlossen. Außerdem wird der
Devisenhandel (FOREX) ins Portfolio aufgenommen. Dadurch verbreitert sich die
Provisionsstruktur, und neues Potential für nachhaltige Erlös- und
Gewinnsteigerungen entsteht. Neue Kundenpotenziale werden mit der Einführung
des sino x-trader_GO! eröffnet - ein rein webbasiertes Handelsfrontend, das
vor allen Dingen für Heavy Trader ab 10.000 EUR Handelskapital interessant
ist.
"Wir haben flüssige Mittel von etwa 2,5 Millionen Euro und de facto keinerlei
Bankverbindlichkeiten. Die Investitionen in unsere Handelsplattform, den sino
x-trader_pro, sind getätigt; unser Geschäft ist heute in hohem Maße
skalierbar, ohne dass unser weiteres Wachstum größerer Investitionen bedarf.
Deshalb wollen wir auch in den nächsten Jahren einen sehr großen Teil des
Bilanzgewinns an unsere Aktionäre ausschütten - das kann auch durchaus eine
Vollausschüttung sein", so Matthias Hocke zum Abschluss. Für das laufende
Geschäftsjahr ist eine Dividende zwischen 0,50 und 0,60 EUR geplant.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in
Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für
High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340
Depots mit einem durch-schnittlichen Volumen von etwa. 210.000,- EUR.
Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus &
Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr
2003/2004 (01.10.2003 - 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen
Euro erzielt.
________________________________________
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
Handel - ihillen@sino.de ¦ 0211.3611-2020
Der sino Newsletter kann unter http://www.sino.de/IR als E-mail abonniert
werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.02.2005
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WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Frankfurt und München
DGAP-News: sino AG <DE0005765507>
sino AG: Gewinn ggü. Vj.-Q. +64%. Prognose 2004/2005 1,6-1,9 Mio. EUR
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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sino wächst weiter
- Gutes Ergebnis für das 1. Quartal in mäßigem Börsenumfeld:
366.000 EUR Gewinn vor Steuern, plus 64% gegenüber Vorjahr
- Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2004 / 2005:
1,6 - 1,9 Millionen Euro vor Steuern
Düsseldorf, 23. Februar 2005
Auf der diesjährigen Bilanzpressekonferenz präsentiert der Vorstand der sino
AG ¦ High End Brokerage ein operatives Ergebnis von 1,5 Millionen Euro
(Vorjahr: 1,2 Mio. Euro) und damit zum sechsten Mal in Folge schwarze Zahlen.
Der Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung am 22. März lautet 0,38 EUR.
Die Gesamterlöse beliefen sich im Geschäftsjahr auf 6,6 Millionen Euro nach
5,6 Millionen Euro im Vorjahr (+17,5%).
Zum Ende des Geschäftsjahres am 30.09.2004 betreute die Gesellschaft 301
Kunden.
Die Gesellschaft ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet:
Im ersten Quartal (01.10.2004 - 31.12.2004) wurde ein Ergebnis von 366.000 EUR
vor Steuern erzielt. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem
Vorjahresquartal um 64,5%.
Das Unternehmen erzielte im Quartal Gesamterlöse von 1,7 Millionen Euro nach
1,4 Millionen im Vorjahr (+19,3%).
Die Zahl der ausgeführten Orders erhöhte sich im gleichen Zeitraum auf 161.446
- ein Plus von 22% gegenüber dem Vorjahreszeitraum - trotz allgemein leicht
rückläufiger Börsenumsätze.
Zum Quartalsende am 31.12.2004 betrug die Zahl der Kunden 317.
Die Gesellschaft sieht im außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen
und Zertifikaten den Wachstumsmotor für die nächsten Jahre. Deutschland ist
der weltweit größte Markt für Optionsscheine und Zertifikate. Insbesondere
Hebelprodukte (Turbos, Waves etc.) haben sich bei Heavy Tradern als neue
Assetklasse etabliert. Mit der Einführung des außerbörslichen Handels im Juli
2004 hat sich die Gesellschaft entsprechend positioniert. Ziel des
Unternehmens ist es, in den nächsten 2-3 Jahren etwa 25% aller Trades in
diesem Bereich abzuwickeln.
In den ersten 6 Wochen des Kalenderjahres 2005 erzielte sino AG bereits mehr
Erlöse im außerbörslichen Handel als im gesamten Vorquartal. Mit ihrem
besonderen Angebot (Limitorders, Streaming Quotes und den niedrigsten Gebühren
im Direkthandel) können Tag für Tag neue Kunden überzeugt werden. Ende
Februar 2005 beträgt die Kundenzahl 341.
Auch für das weitere Geschäftsjahr ist der Vorstand optimistisch.
"Bei weiterhin guten Börsenumsätzen erreichen wir im aktuellen Quartal einen
neuen Rekord bei den ausgeführten Orders", so Ingo Hillen, Gründer und
Vorstand der sino AG, "auch vor diesem Hintergrund erwarten wir für das
laufende Geschäftsjahr einen Vorsteuergewinn zwischen 1,6 und 1,9 Millionen
Euro."
Die Gesellschaft hat die Herausforderungen der letzten Jahre -rückläufige
Börsenumsätze bei anhaltendem Margendruck - durch einen deutlichen Ausbau
ihrer Handelsmöglichkeiten gemeistert. "Vor 5 Jahren haben wir für unsere
Kunden nahezu ausschließlich Aktiengeschäfte in Deutschland abgewickelt. Heute
ruhen unsere Erlöse auf 4 starken Säulen: Aktienhandel in Deutschland, Handel
an internationalen Börsen, Futures- und Direkthandel", so Hillen weiter.
Im Kalenderjahr 2005 werden US-amerikanische Futures-Börsen an die
Handelsplattform sino x-trader_pro angeschlossen. Außerdem wird der
Devisenhandel (FOREX) ins Portfolio aufgenommen. Dadurch verbreitert sich die
Provisionsstruktur, und neues Potential für nachhaltige Erlös- und
Gewinnsteigerungen entsteht. Neue Kundenpotenziale werden mit der Einführung
des sino x-trader_GO! eröffnet - ein rein webbasiertes Handelsfrontend, das
vor allen Dingen für Heavy Trader ab 10.000 EUR Handelskapital interessant
ist.
"Wir haben flüssige Mittel von etwa 2,5 Millionen Euro und de facto keinerlei
Bankverbindlichkeiten. Die Investitionen in unsere Handelsplattform, den sino
x-trader_pro, sind getätigt; unser Geschäft ist heute in hohem Maße
skalierbar, ohne dass unser weiteres Wachstum größerer Investitionen bedarf.
Deshalb wollen wir auch in den nächsten Jahren einen sehr großen Teil des
Bilanzgewinns an unsere Aktionäre ausschütten - das kann auch durchaus eine
Vollausschüttung sein", so Matthias Hocke zum Abschluss. Für das laufende
Geschäftsjahr ist eine Dividende zwischen 0,50 und 0,60 EUR geplant.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in
Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für
High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340
Depots mit einem durch-schnittlichen Volumen von etwa. 210.000,- EUR.
Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus &
Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr
2003/2004 (01.10.2003 - 30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen
Euro erzielt.
________________________________________
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
Handel - ihillen@sino.de ¦ 0211.3611-2020
Der sino Newsletter kann unter http://www.sino.de/IR als E-mail abonniert
werden.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 23.02.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Frankfurt und München
hab mal nen auge auf die nwu bude geworfen
Tradingline2 M-Frick.de 0190 / 87 87 27
Top Tipp Gratisaktien!
das kann doch nur odeon sein, siehe adhoc
Top Tipp Gratisaktien!
das kann doch nur odeon sein, siehe adhoc
DGAP-Ad hoc: Odeon Film AG <ODE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnis, Kapitalmaßnahme
Odeon Film: Sehr guter Geschäftsverlauf in 2004 - EBIT von 5 Mio. EUR erreicht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Sehr guter Geschäftsverlauf für Odeon Film in 2004 - EBIT von 5 Mio. EUR
erreicht
Ausgabe von Gratisaktien geplant
Geiselgasteig, 22. Februar 2005 - Nach den positiven Zahlen in 2003 konnte der
Odeon Film Konzern das Geschäftsjahr 2004 erneut positiv abschließen. Für
2004 wird mit einem EBIT von ca. 5 Mio. EUR und einem Umsatz von ca. 60 Mio.
EUR gerechnet (noch nicht testierte Zahlen).
Vorstand und Aufsichtsrat werden in der kommenden Jahreshauptversammlung
vorschlagen, eine Kapitalerhöhung unter Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis
10 : 1 zu beschließen. "Hiermit werden die Aktionäre in fairer Art und Weise
am positiven Geschäftsverlauf der Odeon Film AG beteiligt", so der
Vorstandsvorsitzende Hans Joachim Mendig.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden im April 2005 unter
www.odeonfilm.de veröffentlicht.
Kontakt:
Stephan O. Hansch
Finanzvorstand
Odeon Film AG
Bavariafilmplatz 7, 82031 Geiselgasteig
Tel. (089) 64958-0, Fax (089) 64958-103
aktie@odeonfilm.de
Odeon Film AG
Bavariafilmplatz 7
82031 Geiselgasteig
Deutschland
ISIN: DE0006853005
WKN: 685300
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.02.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnis, Kapitalmaßnahme
Odeon Film: Sehr guter Geschäftsverlauf in 2004 - EBIT von 5 Mio. EUR erreicht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Sehr guter Geschäftsverlauf für Odeon Film in 2004 - EBIT von 5 Mio. EUR
erreicht
Ausgabe von Gratisaktien geplant
Geiselgasteig, 22. Februar 2005 - Nach den positiven Zahlen in 2003 konnte der
Odeon Film Konzern das Geschäftsjahr 2004 erneut positiv abschließen. Für
2004 wird mit einem EBIT von ca. 5 Mio. EUR und einem Umsatz von ca. 60 Mio.
EUR gerechnet (noch nicht testierte Zahlen).
Vorstand und Aufsichtsrat werden in der kommenden Jahreshauptversammlung
vorschlagen, eine Kapitalerhöhung unter Ausgabe von Gratisaktien im Verhältnis
10 : 1 zu beschließen. "Hiermit werden die Aktionäre in fairer Art und Weise
am positiven Geschäftsverlauf der Odeon Film AG beteiligt", so der
Vorstandsvorsitzende Hans Joachim Mendig.
Die testierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 werden im April 2005 unter
www.odeonfilm.de veröffentlicht.
Kontakt:
Stephan O. Hansch
Finanzvorstand
Odeon Film AG
Bavariafilmplatz 7, 82031 Geiselgasteig
Tel. (089) 64958-0, Fax (089) 64958-103
aktie@odeonfilm.de
Odeon Film AG
Bavariafilmplatz 7
82031 Geiselgasteig
Deutschland
ISIN: DE0006853005
WKN: 685300
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.02.2005
Mahlzeit top, supi, bondia, berta, alpine, *M*, Sprotte und der Rest
Im Landesinneren von S.-H. jetzt seit 12 Std. ununterbrochen Schneesturm
90cm
ist die Schneewehe hinterm Haus schon
Im Landesinneren von S.-H. jetzt seit 12 Std. ununterbrochen Schneesturm
90cm
ist die Schneewehe hinterm Haus schon
Hi FriFli
schneeeeeeeeee
ich will auch
ich will auch
ne da muss ich bloss schuften
ich facility manager
ich facility manager
moin frifli...
hier schneits auch schon seit Stunden..
hier schneits auch schon seit Stunden..
die aussiezocker leben wieder
News
Börse Australien: Deutlich schwächer trotz Zugewinnen bei Minenwerten
Finanzen.net
Die australischen Aktienmärkte mussten auch zur Wochenmitte deutlich schwächer notieren. Aufgrund der schwachen US-Vorgaben und der Entwicklung bei Ölpreis und Dollar mussten die Standardwerte in "down under" zum Teil deutlich schwächer notieren. Die kräftigen Zugewinne der Minenwerte konnte hier allerdings nur wenig ausrichten. Der All Ordinaries-Index ging mit einem Minus von 0,85 Prozent auf 4.103,4 Zähler aus dem Handel.
Die beiden großen Minenkonzerne BHP Billiton und Rio Tinto konnten am Mittwoch nach der deutlichen Preiserhöhung des brasilianischen Konkurrenten CVRD kräftig zulegen. Die Aktien von BHP Billiton gewannen in der Folge fast 4 Prozent und schlossen bei 18,44 A-Dollar einem neuen Rekordhoch. Die Aktien von Rio Tinto gewannen ebenfalls deutlich hinzu und konnten trotz der Ex-Dividenden-Notierung rund 2 Prozent auf das Rekordniveau von 45,30 A-Dollar zulegen. Der Übernahme-Kandidat WMC Resources gab angesichts der heutigen Ex-Dividendennotierung 3,6 Prozent auf 7,49 A-Dollar ab. Insgesamt wurden heute rund 4 Prozent der 1,1 Milliarden ausstehenden Aktien gehandelt.
Die anderen Rohstoffsektoren notierten ebenfalls weitgehend positiv. Newcrest Mining, der größte Goldproduzent der Region, konnte sich weiter erholen und rund 2 Prozent auf 17,40 A-Dollar zulegen. Die Öl- und Gaswerte tendierten dagegen angesichts der Entwicklung am Ölmarkt schwächer. Woodside Petroleum gab 0,7 Prozent auf 21,55 A-Dollar ab. Der Gaskonzern Santos verlor ebenfalls rund 1,1 Prozent auf 9,02 A-Dollar.
Die Finanzwerte notierten zur Wochenmitte wieder deutlich schwächer. Die höchsten Abschläge musste Westpac Banking hinnehmen. Der Titel gab 2,5 Prozent auf 19,15 A-Dollar ab.
Daneben standen heute auch wieder Unternehmenszahlen auf der Agenda. Hier erfreute besonders der weltgrößte Plasmahersteller CSL mit einer Versechsfachung des Halbjahresgewinns. In der Folge legte die Aktie fast 4 Prozent auf 31,99 A-Dollar zu. Die Zahlen von Pacific Brands und Mayne Group enttäuschten dagegen. Beide Aktien verloren 7 bzw. 4 Prozent.
News
Börse Australien: Deutlich schwächer trotz Zugewinnen bei Minenwerten
Finanzen.net
Die australischen Aktienmärkte mussten auch zur Wochenmitte deutlich schwächer notieren. Aufgrund der schwachen US-Vorgaben und der Entwicklung bei Ölpreis und Dollar mussten die Standardwerte in "down under" zum Teil deutlich schwächer notieren. Die kräftigen Zugewinne der Minenwerte konnte hier allerdings nur wenig ausrichten. Der All Ordinaries-Index ging mit einem Minus von 0,85 Prozent auf 4.103,4 Zähler aus dem Handel.
Die beiden großen Minenkonzerne BHP Billiton und Rio Tinto konnten am Mittwoch nach der deutlichen Preiserhöhung des brasilianischen Konkurrenten CVRD kräftig zulegen. Die Aktien von BHP Billiton gewannen in der Folge fast 4 Prozent und schlossen bei 18,44 A-Dollar einem neuen Rekordhoch. Die Aktien von Rio Tinto gewannen ebenfalls deutlich hinzu und konnten trotz der Ex-Dividenden-Notierung rund 2 Prozent auf das Rekordniveau von 45,30 A-Dollar zulegen. Der Übernahme-Kandidat WMC Resources gab angesichts der heutigen Ex-Dividendennotierung 3,6 Prozent auf 7,49 A-Dollar ab. Insgesamt wurden heute rund 4 Prozent der 1,1 Milliarden ausstehenden Aktien gehandelt.
Die anderen Rohstoffsektoren notierten ebenfalls weitgehend positiv. Newcrest Mining, der größte Goldproduzent der Region, konnte sich weiter erholen und rund 2 Prozent auf 17,40 A-Dollar zulegen. Die Öl- und Gaswerte tendierten dagegen angesichts der Entwicklung am Ölmarkt schwächer. Woodside Petroleum gab 0,7 Prozent auf 21,55 A-Dollar ab. Der Gaskonzern Santos verlor ebenfalls rund 1,1 Prozent auf 9,02 A-Dollar.
Die Finanzwerte notierten zur Wochenmitte wieder deutlich schwächer. Die höchsten Abschläge musste Westpac Banking hinnehmen. Der Titel gab 2,5 Prozent auf 19,15 A-Dollar ab.
Daneben standen heute auch wieder Unternehmenszahlen auf der Agenda. Hier erfreute besonders der weltgrößte Plasmahersteller CSL mit einer Versechsfachung des Halbjahresgewinns. In der Folge legte die Aktie fast 4 Prozent auf 31,99 A-Dollar zu. Die Zahlen von Pacific Brands und Mayne Group enttäuschten dagegen. Beide Aktien verloren 7 bzw. 4 Prozent.
digge...lascher Sack..
IXX beachten --> eine Brechstange im Verkauf --> danach sicher Erholung --> gute Q-Zahlen + guter Ausblick
genauso is es!!
Eine neue Aktienblase?
Die Blase am Aktienmarkt bis zum Jahr 2000 bestand darin, dass das Wachstum als beinahe unendlich angenommen wurde. Und nicht nur das. Es wurde strenggenommen gar nicht mehr über das Wachstum selbst gesprochen, sondern nur noch über das Wachstum des Wachstums – also über die Beschleunigung des Wachstums, über die bekannte Exponentialfunktion. Ich habe diese Zeit deshalb schon damals „Das Zeitalter der zweiten Ableitung“ genannt. Doch es währte ja nur recht kurz.
Heute gibt es wieder eine Übertreibung, schreiben die Leute von „Das Kapital“ in der FTD, doch dieses Mal liegt es nicht im Wachstum, sondern in den Annahmen zur Rentabilität der Unternehmen. Ich zitiere: „In Europa wird für 2005 im Mittel eine operative Marge von elf Prozent unterstellt, gegenüber etwa acht Prozent im langjährigen Schnitt ... Mikroökonomisch macht das Aktien wertvoll. Aber wiewohl die Globalisierung den Firmen derzeit zugute kommt, ist es makroökonomisch quasi undenkbar, dass diese Margen nachhaltig sind.“
Hier ist es wieder, mein Lieblingsthema, nämlich die Differenz zwischen dem Einzelnen und dem Aggregat. Ein einzelnes Unternehmen kann dauerhaft besser als im Schnitt verdienen. Alle Unternehmen können das jedoch nicht. Wenn nicht etwas ganz Besonderes passiert.
Aus meiner Sicht wird allerdings etwas ganz Besonderes passieren – doch das geht eher in die gegenteilige Richtung. Gegenwärtig profitieren die Unternehmen von den Kostenreduktionen. Doch da den Kostenreduktionen spiegelbildlich gleich hohe Einkommensreduktionen entsprechen, wird es auf der Absatzseite Probleme geben.
Und dann gibt es ja auch noch meine These von der „Rückkehr zum klassischen Szenario“. Man möge dazu einmal einen Blick in ein Makro-Lehrbuch werfen. Denn da steht: Im Gleichgewicht bei vollständiger Konkurrenz sind die Unternehmensgewinne gleich null. So wird das natürlich nicht eintreten, doch je größer die internationale Konkurrenz wird, umso größer der Druck auf die Preise und die Gewinne. Die Zukunft wird nicht unbedingt leicht werden.
berndniquet@t-online.de
Die Blase am Aktienmarkt bis zum Jahr 2000 bestand darin, dass das Wachstum als beinahe unendlich angenommen wurde. Und nicht nur das. Es wurde strenggenommen gar nicht mehr über das Wachstum selbst gesprochen, sondern nur noch über das Wachstum des Wachstums – also über die Beschleunigung des Wachstums, über die bekannte Exponentialfunktion. Ich habe diese Zeit deshalb schon damals „Das Zeitalter der zweiten Ableitung“ genannt. Doch es währte ja nur recht kurz.
Heute gibt es wieder eine Übertreibung, schreiben die Leute von „Das Kapital“ in der FTD, doch dieses Mal liegt es nicht im Wachstum, sondern in den Annahmen zur Rentabilität der Unternehmen. Ich zitiere: „In Europa wird für 2005 im Mittel eine operative Marge von elf Prozent unterstellt, gegenüber etwa acht Prozent im langjährigen Schnitt ... Mikroökonomisch macht das Aktien wertvoll. Aber wiewohl die Globalisierung den Firmen derzeit zugute kommt, ist es makroökonomisch quasi undenkbar, dass diese Margen nachhaltig sind.“
Hier ist es wieder, mein Lieblingsthema, nämlich die Differenz zwischen dem Einzelnen und dem Aggregat. Ein einzelnes Unternehmen kann dauerhaft besser als im Schnitt verdienen. Alle Unternehmen können das jedoch nicht. Wenn nicht etwas ganz Besonderes passiert.
Aus meiner Sicht wird allerdings etwas ganz Besonderes passieren – doch das geht eher in die gegenteilige Richtung. Gegenwärtig profitieren die Unternehmen von den Kostenreduktionen. Doch da den Kostenreduktionen spiegelbildlich gleich hohe Einkommensreduktionen entsprechen, wird es auf der Absatzseite Probleme geben.
Und dann gibt es ja auch noch meine These von der „Rückkehr zum klassischen Szenario“. Man möge dazu einmal einen Blick in ein Makro-Lehrbuch werfen. Denn da steht: Im Gleichgewicht bei vollständiger Konkurrenz sind die Unternehmensgewinne gleich null. So wird das natürlich nicht eintreten, doch je größer die internationale Konkurrenz wird, umso größer der Druck auf die Preise und die Gewinne. Die Zukunft wird nicht unbedingt leicht werden.
berndniquet@t-online.de
IXX ice durch
nachkauf IXX
zu 2,79
zu 2,79
bin kurz 2 std essen gewesen um dann zurück am rechner
so ein dax anstieg zu sehen
den call hätte man lieber lassen sollen.
aber wenn mann an der börse mit "hätte" anfängt, dann
wird das meißt ein blöder satz
so ein dax anstieg zu sehen
den call hätte man lieber lassen sollen.
aber wenn mann an der börse mit "hätte" anfängt, dann
wird das meißt ein blöder satz
nu sind alle verschreckt bei ixx..
kk 2,79..
kk 2,79..
Ja, es gibt erste zarte Kaufversuche
super,
viel glück.
bin noch an der seitenlinie.
juckt aber in den fingern
viel glück.
bin noch an der seitenlinie.
juckt aber in den fingern
IXX
sind alle eingestiegen?
dann werd ich mal den zug abfahren lassen
ach ja! noch was - poo nicht vergessen!!!
sind alle eingestiegen?
dann werd ich mal den zug abfahren lassen
ach ja! noch was - poo nicht vergessen!!!
akt. aus dem Handel:
Der DAX hängt nach dem Erholungsschub im Anschluss an die
US-Inflationsdaten an der 4.300er Marke fest. Händler meinen, der Markt
warte nun auf die Eröffnung der Wall Street. Sollte die erhoffte Erholung
der Wall Street wenig dynamisch ausfallen oder gar im Sand verlaufen, könnte
der DAX im späten Handel wieder unter Druck geraten und möglicherweise auf
neue Tagestiefs fallen, befürchten Marktteilnehmer. Derzeit sei die
" Kulisse" eher " long" , von dieser Seite seien Glattstellungen möglich.
Der DAX hängt nach dem Erholungsschub im Anschluss an die
US-Inflationsdaten an der 4.300er Marke fest. Händler meinen, der Markt
warte nun auf die Eröffnung der Wall Street. Sollte die erhoffte Erholung
der Wall Street wenig dynamisch ausfallen oder gar im Sand verlaufen, könnte
der DAX im späten Handel wieder unter Druck geraten und möglicherweise auf
neue Tagestiefs fallen, befürchten Marktteilnehmer. Derzeit sei die
" Kulisse" eher " long" , von dieser Seite seien Glattstellungen möglich.
alle autos im minus, außer porsche.
die franzosen sind heute böse
die franzosen sind heute böse
trau dem braten (ami börse) irgendwie nicht
der heutige kaugummi future ist auch herlich
ixx wieder raus..
super,
heute alles eh irgendwie richtungslos an den börsen
heute alles eh irgendwie richtungslos an den börsen
von den buden die ich heute auf wl habe
ist nur erm in einer anderen farbe als rot,
aber die überzeugen mich irgendwie auch nicht
bleib weiter an der seitenlinie
ist nur erm in einer anderen farbe als rot,
aber die überzeugen mich irgendwie auch nicht
bleib weiter an der seitenlinie
was is los bei ARX?
news?
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betafaktor BPW
millionenkasper kauft PAT zu 3,36
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