NRW entlastet Lehrer - Halbjahreszeugnis und Noten gestrichen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.02.05 18:21:02 von
neuester Beitrag 28.02.05 15:17:40 von
neuester Beitrag 28.02.05 15:17:40 von
Beiträge: 17
ID: 958.950
ID: 958.950
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 851
Gesamt: 851
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 18:21 | 294 | |
heute 03:11 | 238 | |
08.05.24, 11:56 | 236 | |
heute 00:02 | 196 | |
heute 03:06 | 186 | |
17.05.24, 19:20 | 177 | |
vor 1 Stunde | 168 | |
heute 02:00 | 162 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.704,42 | -0,18 | 186 | |||
2. | 4. | 6,5320 | -2,74 | 81 | |||
3. | 14. | 22,210 | -19,73 | 73 | |||
4. | 18. | 31,61 | +7,14 | 69 | |||
5. | 6. | 10,700 | +1,71 | 66 | |||
6. | 10. | 16,750 | +4,69 | 47 | |||
7. | 5. | 177,46 | +1,50 | 47 | |||
8. | 3. | 4,4000 | -5,17 | 42 |
Schulministerin unter Notendruck
LANDTAG / Schäfer verteidigt Verzicht auf Halbjahreszeugnis in Klasse 3. CDU: Leistungsfeindlich.
DÜSSELDORF. Hätten die Zuhörer auf der Plenartribüne im Landtag gestern Zensuren verteilen dürfen, ihr Gesamturteil über das Parlament wäre kaum "ausreichend" ausgefallen. Denn die Debatte über die Abschaffung des Halbjahreszeugnisses in Klasse 3 zum Schuljahr 2005/6 wurde von Wahlkampfgetöse überlagert. Erhitzte Gemüter gab es bereits im Vorfeld: während die organisierte Elternschaft den Notenverzicht empört ablehnt, weil damit ein Element der Leistungskontrolle auf dem Weg zur weiterführenden Schule verschwinde, reagieren die Lehrer und ihre Verbände überwiegend positiv.
Bisher gibt es in den beiden ersten Grundschulklassen keine Noten, sondern ausführliche Berichtszeugnisse für jeden Schüler. Dabei bleibt es auch. Dass Schulministerin Ute Schäfer (SPD) jetzt das kombinierte Noten- und Berichtszeugnis nach dem ersten Halbjahr der dritten Klasse streicht, soll vor allem die Lehrer entlasten: Sie würden durch tiefgreifende Reformen wie der flexiblen Eingangsstufe an den Grundschulen ohnehin stärker beansprucht. Jedoch reift bei SPD und Grünen inzwischen die Erkenntnis, dass sie sich vor der Wahl ohne Not ein Reizthema ans Bein gebunden haben. Jedenfalls sah sich die Landesregierung gestern unvermittelt unter Noten-Druck gesetzt. "Taktisch unklug", befand ein interner Kritiker.
Über die pädagogische Tragweite wurde erbittert gestritten. Für die CDU geht die Streichung des Halbjahreszeugnisses zu Lasten der Eltern und Kinder und bedeutet einen Verlust an Qualität. "Unsinnig und leistungsfeindlich", warf ihr Schulpolitiker Bernhard Recker der Ministerin vor, "Eltern wollen rechtzeitig eine konkrete Rückmeldung über den Leistungsstand ihrer Kinder." Nur so könnten Schüler im Bedarfsfall rechtzeitig und gezielt gefördert werden, bevor sie auf eine weiterführende Schule wechseln. Ähnlich argumentierte Ralf Witzel für die FDP, der aber der Verlockung des Wahlkampfs am wenigsten widerstehen konnte. Er wittert in der neuen Ausbildungsordnung gar den "Einstieg in die notenfreie Einheitschule".
Schäfer hielt dagegen, betont sachlich. Die Eltern würden auch künftig ausführlich über den Leistungsstand ihrer Kinder informiert. Mit den neuen Lehrplänen für die Grundschulen seien verbindliche Standards gesetzt worden: "Wir haben festgelegt, was Kinder am Ende der zweiten und vierten Klasse können müssen." Außerdem würden ab der dritten Klasse weiterhin Klassenarbeiten sowie Tests geschrieben und benotet. Mit der landesweiten Lernstandserhebung, die ab dem Schuljahr 2006/7 auf Klasse 3 vorgezogen wird, erhielten Eltern zusätzlich Information über das Leistungsniveau und den Förderbedarf jedes Schülers.
Für die Grünen ist die Opposition "notenfixiert". An keiner Schulform, so Fraktionschefin Sylvia Löhrmann, sei der Austausch von Eltern und Lehrern so eng wie an der Grundschule. Individuelle Elterngespräche auf Wunsch und die Beratung über die weitere Schullaufbahn stehen auch für Schäfer als Beleg für eine "gut entwickelte Rückmeldekultur". (NRZ)
http://www.nrz.de/nrz/nrz.onlinesuche.volltext.php?zuliefere…
Wieder ne super Idee von der Bildungsministerin. War ja auch zu einfach wenn die Eltern bereits in der 3. Klasse erfuhren wie gut ihre Kinder denn tatsächlich sind. Nach ihrer Ideologie müssen sich die Eltern im Laufe des 4. Schuljahres ja auch nicht mehr für eine weiterführende Schule entscheiden, da sie ja am besten eh ihre Kinder alle auf die Gesamtschule schicken sollen.
LANDTAG / Schäfer verteidigt Verzicht auf Halbjahreszeugnis in Klasse 3. CDU: Leistungsfeindlich.
DÜSSELDORF. Hätten die Zuhörer auf der Plenartribüne im Landtag gestern Zensuren verteilen dürfen, ihr Gesamturteil über das Parlament wäre kaum "ausreichend" ausgefallen. Denn die Debatte über die Abschaffung des Halbjahreszeugnisses in Klasse 3 zum Schuljahr 2005/6 wurde von Wahlkampfgetöse überlagert. Erhitzte Gemüter gab es bereits im Vorfeld: während die organisierte Elternschaft den Notenverzicht empört ablehnt, weil damit ein Element der Leistungskontrolle auf dem Weg zur weiterführenden Schule verschwinde, reagieren die Lehrer und ihre Verbände überwiegend positiv.
Bisher gibt es in den beiden ersten Grundschulklassen keine Noten, sondern ausführliche Berichtszeugnisse für jeden Schüler. Dabei bleibt es auch. Dass Schulministerin Ute Schäfer (SPD) jetzt das kombinierte Noten- und Berichtszeugnis nach dem ersten Halbjahr der dritten Klasse streicht, soll vor allem die Lehrer entlasten: Sie würden durch tiefgreifende Reformen wie der flexiblen Eingangsstufe an den Grundschulen ohnehin stärker beansprucht. Jedoch reift bei SPD und Grünen inzwischen die Erkenntnis, dass sie sich vor der Wahl ohne Not ein Reizthema ans Bein gebunden haben. Jedenfalls sah sich die Landesregierung gestern unvermittelt unter Noten-Druck gesetzt. "Taktisch unklug", befand ein interner Kritiker.
Über die pädagogische Tragweite wurde erbittert gestritten. Für die CDU geht die Streichung des Halbjahreszeugnisses zu Lasten der Eltern und Kinder und bedeutet einen Verlust an Qualität. "Unsinnig und leistungsfeindlich", warf ihr Schulpolitiker Bernhard Recker der Ministerin vor, "Eltern wollen rechtzeitig eine konkrete Rückmeldung über den Leistungsstand ihrer Kinder." Nur so könnten Schüler im Bedarfsfall rechtzeitig und gezielt gefördert werden, bevor sie auf eine weiterführende Schule wechseln. Ähnlich argumentierte Ralf Witzel für die FDP, der aber der Verlockung des Wahlkampfs am wenigsten widerstehen konnte. Er wittert in der neuen Ausbildungsordnung gar den "Einstieg in die notenfreie Einheitschule".
Schäfer hielt dagegen, betont sachlich. Die Eltern würden auch künftig ausführlich über den Leistungsstand ihrer Kinder informiert. Mit den neuen Lehrplänen für die Grundschulen seien verbindliche Standards gesetzt worden: "Wir haben festgelegt, was Kinder am Ende der zweiten und vierten Klasse können müssen." Außerdem würden ab der dritten Klasse weiterhin Klassenarbeiten sowie Tests geschrieben und benotet. Mit der landesweiten Lernstandserhebung, die ab dem Schuljahr 2006/7 auf Klasse 3 vorgezogen wird, erhielten Eltern zusätzlich Information über das Leistungsniveau und den Förderbedarf jedes Schülers.
Für die Grünen ist die Opposition "notenfixiert". An keiner Schulform, so Fraktionschefin Sylvia Löhrmann, sei der Austausch von Eltern und Lehrern so eng wie an der Grundschule. Individuelle Elterngespräche auf Wunsch und die Beratung über die weitere Schullaufbahn stehen auch für Schäfer als Beleg für eine "gut entwickelte Rückmeldekultur". (NRZ)
http://www.nrz.de/nrz/nrz.onlinesuche.volltext.php?zuliefere…
Wieder ne super Idee von der Bildungsministerin. War ja auch zu einfach wenn die Eltern bereits in der 3. Klasse erfuhren wie gut ihre Kinder denn tatsächlich sind. Nach ihrer Ideologie müssen sich die Eltern im Laufe des 4. Schuljahres ja auch nicht mehr für eine weiterführende Schule entscheiden, da sie ja am besten eh ihre Kinder alle auf die Gesamtschule schicken sollen.
"Selbst Schüler wollen Noten ZEUGNIS /
Lehrer beurteilen Wegfall des Halbjahreszeugnisses in Klasse 3 unterschiedlich.
REES. Peter Fingskes ist verärgert. "Die Halbwertzeit der Schulpolitik tendiert gegen Null. Was heute gilt, wird morgen in Frage gestellt und übermorgen abgeschafft", schimpft der Schulleiter der Grundschule Rees. Heftiges Kopfschütteln hat bei ihm der jüngste Vorschlag von Schulministerin Ute Schäfer ausgelöst, künftig auf Halbjahreszeugnisse für die Grundschulklasse 3 zu verzichten. "Da geht man an eine jahrelang bewährte Praxis heran, und begründet das auch noch damit, man wolle die Lehrer entlasten!" Dabei habe man dazu doch beste Möglichkeiten gehabt. Fingskes kann es sich nicht verkneifen, erst einmal auf das Thema Vergleichsarbeiten zu sprechen zu kommen. "Alles für die Katz´", schimpft er. Dies habe man mit einem riesigen Aufwand betrieben, nur vergleichen könne man nun nichts, da diese Arbeiten künftig nicht mehr zu Beginn der Klasse 4, sondern beim Einstieg in die Klasse 3 durchgeführt würden. "Auf den neuerlichen Vorschlag der Arbeitsentlastung kann ich glattweg verzichten", sagt der Schulchef. Die NRZ hat sich bei den Grundschulleitern umgehört, was sie davon halten, die Halbjahrszeugnisse in Klasse Drei ersatzlos zu streichen.
Eltern brauchen Rückmeldung
Winfried Stöwer bleibt gelassen. "Natürlich bringt das Arbeitsentlastung für uns", sagt der Leiter der St. Vincentius-Grundschule Mehr. Denn die textlichen Zeugnisse - Berichtszeugnisse genannt - verschlängen viel Zeit. "Für 25 Schüler kommt man da auf rund 20 Stunden", rechnet er zusammen. Dennoch heißt er den Vorschlag der Schulministerin nicht gut. "Die Eltern brauchen eine Rückmeldung", sagt er. Und dies müsse auch in schriftlicher Form geschehen. "Das hat einfach einen anderen Stellenwert als ein Gespräch", begründet er. Wenn es nach Stöwer ginge, gäbe es sogar drei statt zwei Zeugnisse pro Schuljahr - nach niederländischem Modell. "Diese haben, für Lehrer einfach und schnell zu handlen, sogenannte Muliple-Choice-Bögen entworfen, auf denen man das Arbeits- und Sozialverhalten sowie den Leistungsstand in den Fächern ankreuzen kann", erklärt Stöwer. Blieben Fragen, könnten diese im Gespräch mit den Eltern geklärt werden. Letzteres ist auch das A und O für Hans-Peter Maus, Grundschulleiter in Haldern. "Der Kontakt zu unseren Eltern ist so eng, dass wir den Verzicht auf das Halbjahreszeugnis verkraften könnten", sagt er, gibt aber zu bedenken, dass dies an anderen Schulen zum Beispiel in größeren Städten anders sein könne.
Ein Befürworter der neuen Ausbildungsordnung ist Dieter Angenendt vom Verband Bildung und Erziehung. Es habe sich eine "Testeritis" eingestellt, die der Durchforstung bedurft hätte, sagt er klipp und klar. Und das nicht nur, um die Lehrer zu entlasten. "Nach der neuen flexiblen Schuleingangsphase haben sich die Schüler in Klasse 3 neu zusammengefunden, brauchen erst einmal eine Zeit zum Luft holen, in der sie ohne Druck arbeiten können", argumentiert der Pädagoge.
Dem widerspricht Fingskes. "Die Kinder selbst wollen Noten", hat er festgestellt. Zudem bräuchten die Eltern gerade in der Klasse drei gute Informationen über die Entwicklung ihrer Kinder. Mit dem Wegfall des Halbjahreszeugnis gebe es nun erst im Sommer wieder lesbare Informationen. "Im Dezember werden aber bereits erste Überlegungen angestellt, zu welcher weiterführenden Schule das Kind gehen soll", sagt er.
http://www.nrz.de/nrz/nrz.emmerich.volltext.php?kennung=on6n…
Lehrer beurteilen Wegfall des Halbjahreszeugnisses in Klasse 3 unterschiedlich.
REES. Peter Fingskes ist verärgert. "Die Halbwertzeit der Schulpolitik tendiert gegen Null. Was heute gilt, wird morgen in Frage gestellt und übermorgen abgeschafft", schimpft der Schulleiter der Grundschule Rees. Heftiges Kopfschütteln hat bei ihm der jüngste Vorschlag von Schulministerin Ute Schäfer ausgelöst, künftig auf Halbjahreszeugnisse für die Grundschulklasse 3 zu verzichten. "Da geht man an eine jahrelang bewährte Praxis heran, und begründet das auch noch damit, man wolle die Lehrer entlasten!" Dabei habe man dazu doch beste Möglichkeiten gehabt. Fingskes kann es sich nicht verkneifen, erst einmal auf das Thema Vergleichsarbeiten zu sprechen zu kommen. "Alles für die Katz´", schimpft er. Dies habe man mit einem riesigen Aufwand betrieben, nur vergleichen könne man nun nichts, da diese Arbeiten künftig nicht mehr zu Beginn der Klasse 4, sondern beim Einstieg in die Klasse 3 durchgeführt würden. "Auf den neuerlichen Vorschlag der Arbeitsentlastung kann ich glattweg verzichten", sagt der Schulchef. Die NRZ hat sich bei den Grundschulleitern umgehört, was sie davon halten, die Halbjahrszeugnisse in Klasse Drei ersatzlos zu streichen.
Eltern brauchen Rückmeldung
Winfried Stöwer bleibt gelassen. "Natürlich bringt das Arbeitsentlastung für uns", sagt der Leiter der St. Vincentius-Grundschule Mehr. Denn die textlichen Zeugnisse - Berichtszeugnisse genannt - verschlängen viel Zeit. "Für 25 Schüler kommt man da auf rund 20 Stunden", rechnet er zusammen. Dennoch heißt er den Vorschlag der Schulministerin nicht gut. "Die Eltern brauchen eine Rückmeldung", sagt er. Und dies müsse auch in schriftlicher Form geschehen. "Das hat einfach einen anderen Stellenwert als ein Gespräch", begründet er. Wenn es nach Stöwer ginge, gäbe es sogar drei statt zwei Zeugnisse pro Schuljahr - nach niederländischem Modell. "Diese haben, für Lehrer einfach und schnell zu handlen, sogenannte Muliple-Choice-Bögen entworfen, auf denen man das Arbeits- und Sozialverhalten sowie den Leistungsstand in den Fächern ankreuzen kann", erklärt Stöwer. Blieben Fragen, könnten diese im Gespräch mit den Eltern geklärt werden. Letzteres ist auch das A und O für Hans-Peter Maus, Grundschulleiter in Haldern. "Der Kontakt zu unseren Eltern ist so eng, dass wir den Verzicht auf das Halbjahreszeugnis verkraften könnten", sagt er, gibt aber zu bedenken, dass dies an anderen Schulen zum Beispiel in größeren Städten anders sein könne.
Ein Befürworter der neuen Ausbildungsordnung ist Dieter Angenendt vom Verband Bildung und Erziehung. Es habe sich eine "Testeritis" eingestellt, die der Durchforstung bedurft hätte, sagt er klipp und klar. Und das nicht nur, um die Lehrer zu entlasten. "Nach der neuen flexiblen Schuleingangsphase haben sich die Schüler in Klasse 3 neu zusammengefunden, brauchen erst einmal eine Zeit zum Luft holen, in der sie ohne Druck arbeiten können", argumentiert der Pädagoge.
Dem widerspricht Fingskes. "Die Kinder selbst wollen Noten", hat er festgestellt. Zudem bräuchten die Eltern gerade in der Klasse drei gute Informationen über die Entwicklung ihrer Kinder. Mit dem Wegfall des Halbjahreszeugnis gebe es nun erst im Sommer wieder lesbare Informationen. "Im Dezember werden aber bereits erste Überlegungen angestellt, zu welcher weiterführenden Schule das Kind gehen soll", sagt er.
http://www.nrz.de/nrz/nrz.emmerich.volltext.php?kennung=on6n…
Einige hier im Board wären besser auf die Gesamt- als auf die Hauptschule gegangen.
Vielleicht hätten sie dann den Durchblick.
Vielleicht hätten sie dann den Durchblick.
Wozu Zeugnisse?
Sowas wird doch weltweit, also bei keiner der führenden Wirtschaftsnationen benötigt.
Da reicht doch ein Taxi-Schein und das Steinewerfer-Diplom
Sowas wird doch weltweit, also bei keiner der führenden Wirtschaftsnationen benötigt.
Da reicht doch ein Taxi-Schein und das Steinewerfer-Diplom
#4....In diesem Land ist sogar das (leider) möglich.
# 3
Connor,
du bist doch der lebende Gegenbeweis!
Connor,
du bist doch der lebende Gegenbeweis!
Als ich zur Schule ging gab´s das Wort Gesamtschule noch gar nicht.
# 7
Aber das Niveau gab`s schon in NRW.
Aber das Niveau gab`s schon in NRW.
Weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Hoffe nur, daß im Mai endlich Schluß ist mit dem Spuk des rot-grünen Filzes und Versagens in NRW.
Sie dürfen nur einmal pro Tag abstimmen!
In NRW wird es künftig in der dritten Grundschul-Klasse KEINE Zeugnisse mehr geben. Was sagen Sie dazu?
Das ist schlecht: Kinder und Eltern brauchen Zeugnisse zur Orientierung! 84,72%
Das ist gut: Kinder bekommen den Zeugnis-Druck noch früh genug zu spüren! 15,28%
www.radio-mk.de
In NRW wird es künftig in der dritten Grundschul-Klasse KEINE Zeugnisse mehr geben. Was sagen Sie dazu?
Das ist schlecht: Kinder und Eltern brauchen Zeugnisse zur Orientierung! 84,72%
Das ist gut: Kinder bekommen den Zeugnis-Druck noch früh genug zu spüren! 15,28%
www.radio-mk.de
Die Gesamtschule ist eine Totgeburt! :O
Von Schule keine Ahnung schwarzer Lord!
Das Grundanliegen der Gesamtschule ist gut, mein Lord! Die Umsetzung ist nur kathastrophal!
Weiterhin wird das Grundanliegen durch die Ideolisierung bei diesem Thema zerrieben! Fordern und fördern kann doch nicht schlecht sein!
Das Grundanliegen der Gesamtschule ist gut, mein Lord! Die Umsetzung ist nur kathastrophal!
Weiterhin wird das Grundanliegen durch die Ideolisierung bei diesem Thema zerrieben! Fordern und fördern kann doch nicht schlecht sein!
kathastophal
Ideolisierung
Schachy, der mit dem "Ostabitur"!
Ideolisierung
Schachy, der mit dem "Ostabitur"!
Ich will es mal so formulieren:
"Bildungspolitik" und das, was in NRW abläuft, sind zwei Welten, die zueinander nicht kompatibel sind.
Diesen GEW-Sozen-Gutmenschen-Scheiß "Bildungspolitik" zu nennen ist ein Frevel (und ein Verbrechen an den Kindern)!
Aldy
"Bildungspolitik" und das, was in NRW abläuft, sind zwei Welten, die zueinander nicht kompatibel sind.
Diesen GEW-Sozen-Gutmenschen-Scheiß "Bildungspolitik" zu nennen ist ein Frevel (und ein Verbrechen an den Kindern)!
Aldy
#12
Schachy, Dein Argument gleicht doch wie ein Ei dem anderen dem hier: Das Grundanliegen des Sozialismus ist gut! Die Umsetzung nur war katastrophal
Schachy, Dein Argument gleicht doch wie ein Ei dem anderen dem hier: Das Grundanliegen des Sozialismus ist gut! Die Umsetzung nur war katastrophal
#15
Das Schlimme ist: der und seine Freunde von der PDS glauben das wirklich !
Das Schlimme ist: der und seine Freunde von der PDS glauben das wirklich !
#16
Noch schlimmer: folgt man den Umfragen, so glauben das nicht nur die ...
Noch schlimmer: folgt man den Umfragen, so glauben das nicht nur die ...
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
41 | ||
38 | ||
34 | ||
28 | ||
24 | ||
20 | ||
18 | ||
16 | ||
13 | ||
10 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
10 | ||
9 | ||
9 | ||
9 | ||
8 | ||
8 | ||
7 | ||
7 | ||
7 | ||
6 |