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    ■■■ TRADING-CAFÉ ● März 2005 ● Kalenderwoche 10 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.05 18:16:45 von
    neuester Beitrag 12.03.05 13:39:48 von
    Beiträge: 1.177
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      schrieb am 06.03.05 18:16:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Salve !
      Willkommen Kaffee-trader, Grill-Experten und Feinmechaniker, eine erfolgreiche Woche im Tradincafe zur Kalenderwoche 10.

      Ach übrigens: Was war am 7.3.2000? Richtig! Dax-Rekordhoch.



      [URLWOCHENVORSCHAU/10. Kalenderwoche - Termine vom 7. bis 11. März ]http://spk.gedif.de/159/news.htm?id=23517859&r=0&sektion=termine&awert=&u=0&p=0&k=0[/URL]


      Marktüberblick:





      Euro/USD, Bund-Future, VDAX




      L-DAX










      US-Futures (SPX & NDX):





      Saisonalität DAX:






      Rohstoffe & Währungen:





      Avatar
      schrieb am 06.03.05 18:21:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      IWF nennt weitere Abwertung des Dollar wahrscheinlich
      vom 06. März 2005 16:55
      Berlin, 06. Mär (Reuters) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet einem Zeitungsbericht zufolge mittelfristig eine weitere Abwertung des Dollar.

      Im Lichte des hohen Defizits in der US-Leistungsbilanz sei eine weitere Abwertung des Dollar auf mittlere Sicht wahrscheinlich, zitierte das "Handelsblatt" am Sonntag aus dem World Economic Outlook des IWF, der im April veröffentlicht wird. Die Talfahrt des Dollar, der seit Anfang September handelsgewichtet um rund fünf Prozent an Wert verloren habe, sei ein Unsicherheitsfaktor für die Weltkonjunktur, hieß es in dem Vorabbericht weiter. "Bislang ist die Anpassung jedoch in geordneten Bahnen erfolgt, und die Märkte scheinen zuversichtlich zu sein, dass die Entwicklung weiterhin ruhig verläuft", zitierte die Zeitung weiter aus dem IWF-Ausblick.

      Wegen des historisch hohen Leistungsbilanzdefizits bestehe in den USA auch die Gefahr, dass die langfristigen Zinsen stiegen und den Binnenkonsum dämpften. Dies könne sich besonders dann als schädlich erweisen, wenn dahinter die Sorge vor einer steigenden Inflation stehe oder das ausländische Interesse an US-Aktien nachlasse. Sollten höhere Zinsen in den USA auch anderswo die langfristigen Zinsen in die Höhe treiben, stiege das Risiko eines sychronisierten Abschwungs auf den Immobilienmärkten.

      Als riskant bezeichne der IWF die Abhängigkeit der Weltwirtschaft von den Wachstum-Motoren USA und China, hieß es im Vorabbericht weiter. Die Euro-Zone und Japan hätten erneut enttäuscht. Sollte diese Lage anhalten, würden die globalen Ungleichgewichte zunehmen. "Damit würde sich das Risiko erhöhen, dass es später zu einem stärkeren Abschwung kommt - vor allem, wenn die USA und China gleichzeitig von einer konjunkturellen Abkühlung erfasst werden."

      kps/sfi
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 18:22:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Salve nocherts !:D
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 18:23:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mion! Bin auch CAFÉ-Liebhaber!
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 18:29:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      salve W.i.T und tiger:look:

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      schrieb am 06.03.05 18:44:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      moin effektentiger ;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 19:07:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Servus wuchtintueten, nocherts & Effektentiger :)

      Ahoi allerseits


      Alle Entscheidungen sollten eigenverantwortlich unter Einhaltung
      von Money-Risk-Management Gesichtspunkten getroffen werden.

      Ich wünsche allen Beteiligten/Lesern viel Spass in diesem Thread,
      einen interessanten und erfolgreichen Trading- und Börsenmonat ! :)
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 19:09:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Börsenausblick: US-Arbeitsmarkt verschafft Finanzmärkten Rückenwind

      Angesichts eines fast leeren Datenkalenders dürfte sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf die weitere Entwicklung des Ölpreises und auf den Verlauf der Berichtssaison richten. In Deutschland findet der Börsengang von Premiere Beachtung.

      Der US-Arbeitsmarktbericht hatte am Freitag für Rückenwind am Aktienmarkt gesorgt und wichtige Indizes wie den Dow Jones auf den höchsten Stand seit Mitte 2001 getrieben, Stoxx 50 und Dax erreichten ihren höchsten Stand seit Mitte 2002.

      In Deutschland steht vor allem der Börsengang zum Glossar... von Premiere am Mittwoch im Fokus der Anleger. Das Initial Public Offer des Bezahlsenders ist das größte IPO zum Glossar... seit dem der Postbank 2004. Die Emission zum Glossar...soll mehrfach überzeichnet sein und es gilt als wahrscheinlich, dass der Preis am oberen Ende der Spanne von 24 bis 28 Euro liegen wird. Vor allem ausländische Investoren und Privatanleger sollen Interesse gezeigt haben.

      Positive Wochenbilanz

      In der Wochenbilanz kletterten die Indizes weltweit höher. Der deutsche Leitindex gewann auf Wochenbasis 1,7 Prozent auf 4423,52 Zähler. Der Nikkei in Tokio kletterte sogar um 1,8 Prozent. Dank eines Schlussspurts am Freitag gelang auch dem Bund-Future ein Wochenplus um 18 Stellen auf 118,79 Punkte.

      Grundsätzlich halten Experten einen weiteren Anstieg bei Aktien für möglich. "Die Grundverfassung der Aktienbörsen ist trotz des Störfeuers von immer wieder enttäuschenden Wirtschaftsdaten stabil", schreiben die Strategen der Commerzbank. Allerdings könnten sowohl neue Rekordstände am Rohölmarkt als auch Gewinnwarnungen an der Wall Street die gute Stimmung verderben. Mit einer steigenden Tendenz rechnen Marktteilnehmer vorerst auch beim Euro und den Staatsanleihekursen.

      Vergangene Woche stieg der Preis pro Barrel US-Light Crude erstmals seit Oktober über die Marke von 53 $, der Rekord liegt bei 55,17 $. "Bis zu den Rekordständen fehlt nicht mehr viel. Es ist nicht auszuschließen, dass wir diese Marke testen", sagte Jim Steel, Ölanalyst bei Refco. Angesichts dieses Preisniveaus bleibt Nick Perry, Aktienanalyst von Schaeffer’s Research vorerst pessimistisch für den US-Aktienmarkt. Außerdem beginnt in dieser Woche die Saison für Gewinnwarnungen, warnt Perry. Mit Prognosen ist er daher vorsichtig, zumal der Markt zunächst die Arbeitsmarktdaten verdauen müsse.

      Diese waren überraschend stark ausgefallen. Die US-Unternehmen haben im Februar mit 262.000 Arbeitsplätzen außerhalb der Landwirtschaft so viele neue Stellen wie seit vier Monaten nicht mehr geschaffen. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit 225.000 gerechnet. "Besonders erfreulich war, dass die Stundenlöhne unverändert geblieben sind", sagte Matthias Jörss, Aktienstratege bei Sal. Oppenheim. Das zeige gutes Wachstum, ohne hohe Inflationsrisiken. Vor allem Angst vor steigenden Preisen und damit die Befürchtung schneller steigender Zinsen hatte die Kurse zuletzt gebremst.

      In Deutschland stehen diese Woche Daten zur Industrieproduktion in Deutschland und Frankreich auf der Tagesordnung. Von Seiten der Unternehmen berichten Adidas-Salomon, BASF, Eon, Carrefour und Volkswagen über ihre Ergebnisse.

      Am Anleihe- und Devisenmarkt dürften der Konjunkturbericht der US-Notenbank, das so genannte Beige Book, sowie die Daten zum US-Handelsbilanzdefizit im Januar am stärksten beachtet werden. Den Stellenzuwachs hatten die Bondmärkte gut überstanden. Nach der Veröffentlichung sanken die Renditen in Europa und den USA.

      "Die Zahl lag zwar über den Erwartungen der Volkswirte, aber die inoffiziellen Schätzungen lagen weit darüber", sagte Richard Zellmann, Rentenanalyst von Helaba Trust. Hinzu komme, dass die Arbeitslosenquote höher als erwartet ausgefallen war und die Löhne überhaupt nicht gestiegen seien. "Kurzfristig ist der Abwärtstrend beim Bund-Future nun durchbrochen und die Markttechnik sieht freundlich aus."

      Mittelfristig ist das Bild aber düsterer. "Nachdem in den USA das Renditeniveau in den vergangenen drei Wochen schon um rund 40 Basispunkte angestiegen ist, wäre eine Verschnaufpause auf dem Weg zu noch höheren Renditen durchaus normal", schreibt die RZB im Marktausblick. Doch eine Kurserholung dürfte nicht sehr nachhaltig sein.

      Bund-Future ohne Eigenleben

      Das dürfte für den europäischen Markt nicht ohne Folgen bleiben. Trotz zuletzt schwacher Konjunkturdaten haben sich auch die Renditen von Bundesanleihen wieder von ihren Tiefständen erholt. "Das deutet darauf hin, dass die Zeit der Abkoppelung der Bund-Renditen von den Bewegungen der Treasury-Renditen zu einem Ende gekommen ist", schreibt die HypoVereinsbank. Zeitweise hatten sich die europäischen Bondmärkte von der Entwicklung des US-Marktes abgekoppelt.

      Aus seinem Abwärtssog hat sich auch der Euro befreien können, womit die wenigsten Anleger angesichts der Arbeitsmarktdaten gerechnet hatten. Der Euro schloss mit 1,3250 $ nach 1,3112 $ am Vortag. Alexandra Bechtel, Devisenanalystin bei der Commerzbank, führt das auf die überzogenen Erwartungen im Vorfeld zurück. "So wie der Euro jetzt handelt, wird er die Marke von 1,3280 $ angehen und hat Chancen in die Region um 1,3310 $ vorzustoßen", sagte Eugen Keller, Devisenstratege des Bankhauses Metzler.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 19:11:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Buffett wettet erfolgreich gegen den Dollar :rolleyes:

      Der amerikanische Multimilliardär Warren Buffett hat in großem Stil gegen den Dollar gewettet und dabei Milliardengewinne verbucht. Diesen "Schatz" will er nun reinvestieren. Insgesamt verbuchte Buffett aber sinkende Gewinne.

      Buffetts Holding Berkshire Hathaway verdiente allein mit Devisenspekulationen im vergangenen Jahr 1,8 (Vorjahr: 0,8) Mrd. $. Dies geht aus dem Berkshire-Jahresbericht 2004 hervor. Zum Jahresende hatte Berkshire Devisenkontrakte im Gesamtvolumen von 21,4 Mrd. $ offen stehen, verteilt auf zwölf Länder.

      "Die Beweise nehmen zu, dass unsere Handelspolitik auf viele Jahre einen unaufhörlichen Druck auf den Dollar ausüben wird", kritisierte Buffett die enormen US-Leistungsbilanzdefizite und die Außenhandelspolitik der US-Regierung. Er habe im vergangenen Jahr auch "mehrere Multimilliarden-Akquisitionen" machen wollen. Buffett fand jedoch nach seinen Worten kaum aufkaufwürdige Firmen und nur wenige attraktive Wertpapiere.

      "Keine glückliche Position"

      Deshalb habe Berkshire das Jahr mit liquiden Mitteln von 43 Mrd. $ abgeschlossen. Dies sei "keine glückliche Position". Deshalb wolle er 2005 daran arbeiten, "einen Teil dieses Schatzes in interessantere Vermögenswerte umzusetzen".

      Der Berkshire-Umsatz war 2004 um 16,5 Prozent auf 74,4 Mrd. $ (56,3 Mrd. Euro) gestiegen. Der Gewinn fiel vor allem wegen geringerer Investmentgewinne im Versicherungsbereich um 10,3 Prozent auf 7,3 Mrd. $. Berkshire hatte im Schlussquartal 20 (Vorjahresvergleichszeit: 19,9) Mrd. $ umgesetzt und verdiente wegen der hohen Devisenspekulations-Gewinne insgesamt 3,3 Mrd. $ und damit 39,9 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresabschnitt.

      Versicherungen, Coca-Cola und Rasierer

      Berkshire Hathaway ist ein großer Mischkonzern, dessen operative Gesellschaften von der Autoversicherung Geico und dem Rückversicherer General Re über die Energiefirma MidAmerican und den Lebensmittel-Großhändler McLane bis hin zu mehr als einem dutzend Industrie- und anderen Firmen reichen.

      Berkshire Hathaway Inc ist auch über seine vor vielen Jahren preisgünstig gekauften Aktienpakete Großaktionär bei Coca-Cola, American Express, beim Rasierapparate-Hersteller Gillette und anderen Unternehmen. Die Aktienpakete waren für insgesamt 9 Mrd. $ gekauft worden und hatten Ende 2004 einen Wert von 37,7 Mrd. $.

      Die in Omaha (Bundesstaat Nebraska) ansässige Gesellschaft hatte Buffett seit 1965 dank seiner legendären Investmentfähigkeiten von einem maroden Textilhersteller zu einem der wohlhabendsten US-Konzerne gemacht. Dabei hat Buffett selbst ein Vermögen von mehr als 42 Mrd. $ angehäuft. Er ist damit dem US-Magazin "Forbes" zufolge nach Microsoft-Gründer Bill Gates zweitreichster Mann der Welt.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 19:15:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      China will Wachstum wegen Überhitzung auf acht Prozent drosseln

      PEKING (dpa-AFX) - Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao will das starke Wachstum der Wirtschaft bis auf acht Prozent drosseln, um Überhitzungen zu vermeiden. Zum Auftakt der diesjährigen Plenarsitzung des Volkskongresses am Samstag in Peking sagte Wen Jiabao, China werde nach sieben Jahren expansiver Ausgabenpolitik zu einer "angemessen knappen" Haushaltspolitik wechseln. "Wir dürfen die makroökonomischen Kontrollen nicht lockern." Der Vorsitzende der mächtigen Reform- und Entwicklungskommission, Ma Kai, zeichnete ein düsteres Bild "ungelöster Konflikte und Probleme" der Wirtschaft. Am Montag sollen die Probleme des Bankensektors angesprochen werden.

      Die Ziele der makroökonomischen Kontrolle seien nur teilweise erreicht, berichtete Ma Kai vor den knapp 3000 Delegierten. Die Probleme seien nicht grundlegend gelöst. "Das Wirtschaftssystem ist ungesund, die Wirtschaftsstruktur ist irrational, das Wachstumsverhalten ist unreif." Es gebe zahlreiche Hindernisse für eine beständige schnelle Entwicklung. Die Landwirtschaft sei schwach. Die Anlageinvestitionen seien zu hoch, die Rohstoffe begrenzt. Die Umweltverschmutzung sei schlimm. Es mangele an Kohle, Energie, Öl und Transportkapazitäten.

      Der neue Haushalt, den Finanzminister Jin Renqing überraschend am Samstag schon vorlegte, sieht ein Defizit in diesem Jahr von nur noch 300 Milliarden Yuan (27 Milliarden Euro) vor. Es liegt um 19,8 Milliarden Yuan niedriger als im Vorjahr. Der Anteil des Haushaltsdefizits am Bruttoinlandsprodukt fiel im Vergleich zum Vorjahr um 0,5 Prozentpunkte auf 2 Prozent. Die Inflation soll unter vier Prozent gehalten werden. Der Außenhandel soll um 15 Prozent wachsen. Das Wachstumsziel von 8 Prozent liegt unter den im Vorjahr trotz aller Bremsmanöver erreichten 9,5 Prozent, aber über den seit Jahren genannten 7 Prozent, die jeweils übertroffen wurden.

      Der neue Haushalt enthält eine Ausgabensteigerung von lediglich 7,6 Prozent auf 1,966 Billionen Yuan (179 Mrd Euro) - nach 15,1 Prozent im Vorjahr. Vorsichtig wird ein Zuwachs der Einnahmen um 10,5 Prozent auf 1,666 Billionen Yuan erwartet, während es im Vorjahr doppelt so viel war. Vor dem Hintergrund der Spannungen mit Taiwan steigt der offizielle Militärhaushalt aber überdurchschnittlich um 12,6 Prozent auf 244 Milliarden Yuan (22,2 Mrd Euro). Jin Renqing will Staatsanleihen in Höhe von 80 Milliarden Yuan ausgeben - 30 Milliarden Yuan weniger als im Vorjahr. Peking plant allerdings Finanzhilfen in Milliardenhöhe für die benachteiligten Bauern. Die landwirtschaftlichen Steuern sollen bis 2006 auslaufen.

      Finanzminister Jin Renqing erläuterte in seinem Haushaltsentwurf, die bisherige "aktive Finanzpolitik" seit 1998 habe eine wichtige Rolle bei der Überwindung der Probleme durch die Finanzkrise in Asien und die schwache Nachfrage in China gespielt. Doch "überhitzte Investitionen" machten es jetzt nötig, zu einer "angemessen engen Politik beständiger wirtschaftlicher Entwicklung zu wechseln". Der Anstieg der Anlageinvestitionen sollen von 25,8 Prozent im Vorjahr auf 16 Prozent gedrückt werden, berichtete die Reformkommission.

      Schwerpunkte legt der Haushalt nach Angaben des Finanzministers auf die "schwachen Glieder" in der Entwicklung. Er zählte dazu die Landwirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Kultur und Gesundheit sowie "soziale Sicherheit". An anderer Stelle nannte er in dieser Aufzählung zusätzlich Polizei, Gerichte und Staatsanwaltschaften./lw/DP/fat
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 19:16:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      freenet-Chef warnt vor Risiken bei geplanter Fusion mit mobilcom

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Vorstandschef des Telekomdienstleisters freenet.de , Eckhard Spoerr, hat vor Risiken bei der geplanten Fusion mit dem Mutterkonzern mobilcom gewarnt. "Es muss geklärt werden, ob wir die Verlustvorträge wirklich nutzen können", sagte Spoerr am Sonntag in Hamburg der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Zudem könnte die Strategie von freenet durch die Fusion eingeengt werden. "Wir haben als Wachstumsunternehmen eine andere Firmenkultur als mobilcom."

      Der Serviceprovider mobilcom hatte am Freitagabend die Übernahme seiner 50,4-prozentigen per Aktientausch Tochter angekündigt. Das Umtauschverhältnis soll mit zwei Gutachten ermittelt werden, die voraussichtlich in drei Monaten vorliegen werden. Der Verschmelzung müssen dann noch die Aktionäre der beiden Gesellschaften auf außerordentlichen Hauptversammlungen zustimmen, wobei eine Zustimmung von 75 Prozent des Aktienkapitals erforderlich ist. Die Verschmelzung solle noch in diesem Jahr abschlossen werden, sagte mobilcom-Sprecher Tobias Weitzel. Er rechnet mit der Zustimmung der Anteilseigner, da die Verschmelzung für die Aktionäre beider Unternehmen attraktiv sei.

      SYNERGIEEFFEKTE

      mobilcom verspricht sich von der Fusion neben hohe Synergieeffekte in ungenannter Höhe Steuereinsparungen, da die Gewinne von freenet mit den Milliardenverlusten aus dem UMTS-Debakel von mobilcom verrechnet werden könnten. Zudem könnte der fusionierte Konzern wesentlich besser von der erwarteten Konsolidierung des deutschen Telekommarktes profitieren, sagte Weitzel. freenet hat mit der Übernahme von Talkline ID und Strato im vergangenen Jahr seine Position erheblich gestärkt. "Wir würden nach der Telekom zum einzigen Komplettanbieter auf dem deutschen Markt", sagte der mobilcom-Sprecher.

      Spoerr zeigte sich prinzipiell offen für Gespräche mit der mobilcom-Führung: Allerdings müsste bei einem Zusammeschluss die deutlich höhere Profitabilität von freenet mit in die Bewertung einfließen: "Es ist klar, das die Ertragslage berücksichtigt werden muss". So steuert die Hamburger Tochter trotz eines geringeren Umsatzes rund 90 Prozent zum mobilcom-Gewinn bei.

      KRITIK

      Spoerr kritisierte die konkrete Fusionsankündigung der mobilcom-Führung: "Es ist bedauerlich, das mobilcom eine solche präzise Stellungnahme abgegeben hat." Anderes als die Deutsche Telekom , die zuerst die Prüfung einer Verschmelzung mit ihrer Tochter T-Online angekündigt hatte, ging mobilcom eine Schritt weiter und stellte gleich eine Übernahme in Aussicht. Er pochte daher auf ergebnisoffene Gespräche. "Wir werden im Sinne unserer freien Aktionäre unabhängig verhandeln und objektiv eine Lösung suchen", sagte der Vorstandsvorsitzende.

      Anders als in Medienberichten dargestellt sieht Spoerr keine persönlichen Differenzen mit mobilcom-Chef Thorsten Grenz. "Unser Verhältnis würde ich als gut bezeichnen." Vor einigen Jahren galt Spoerr als Kandidat für den Chefsessel beim Mutterkonzern./mur/fat
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 19:19:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Emission von Premiere-Aktien schon siebenfach überzeichnet

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Großes Interesse für die Aktien des Bezahlfernsehsenders Premiere kurz vor dem Börsenstart: Das Angebot sei bereits siebenfach überzeichnet. Das erfuhr die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" aus Branchenkreisen. Nach Analystenangaben in Frankfurt verspricht der größte Börsengang seit der Postbank-Emission im Juni 2004 ein Erfolg zu werden. Ein Ausgabepreis am oberen Ende der Preisspanne von 24 bis 28 Euro sei sehr wahrscheinlich.

      Zu Spekulationen, ob Privatanleger bei der geplanten Emission am Mittwoch bevorzugt werden, sagte Premiere-Chef Georg Kofler der Zeitung: "Wir wollen eine liquide Aktie und das ist mehr als ein Lippenbekenntnis. Die Premiere AG ist daran interessiert, zahlreiche Privatanleger unter ihren Aktionären zu haben."

      Der Börsengang wird dem Unternehmen voraussichtlich einen Erlös von einer Milliarde Euro einbringen. Die Zeichnungsfrist läuft noch bis kommenden Dienstag. Die Erstnotierung ist für den 9. März geplant.

      Ob der Bezahlfernsehsender plant, ins Free-TV-Geschäft einzusteigen, ließ Kofler offen: "Das ist kein kurzfristiges Thema, sondern eine langfristige Möglichkeit." Auf die Frage, wie er auf mögliche neue Anbieter im Pay-TV-Markt reagiere, sagte der Premiere- Chef: "In jedem Land gibt es nur einen Platz für einen großen Premium-Pay-TV-Anbieter."/bb/DP/fat
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 19:21:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Emission von Premiere-Aktien schon siebenfach überzeichnet

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Großes Interesse für die Aktien des Bezahlfernsehsenders Premiere kurz vor dem Börsenstart: Das Angebot sei bereits siebenfach überzeichnet. Das erfuhr die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" aus Branchenkreisen. Nach Analystenangaben in Frankfurt verspricht der größte Börsengang seit der Postbank-Emission im Juni 2004 ein Erfolg zu werden. Ein Ausgabepreis am oberen Ende der Preisspanne von 24 bis 28 Euro sei sehr wahrscheinlich.

      Zu Spekulationen, ob Privatanleger bei der geplanten Emission am Mittwoch bevorzugt werden, sagte Premiere-Chef Georg Kofler der Zeitung: "Wir wollen eine liquide Aktie und das ist mehr als ein Lippenbekenntnis. Die Premiere AG ist daran interessiert, zahlreiche Privatanleger unter ihren Aktionären zu haben."

      Der Börsengang wird dem Unternehmen voraussichtlich einen Erlös von einer Milliarde Euro einbringen. Die Zeichnungsfrist läuft noch bis kommenden Dienstag. Die Erstnotierung ist für den 9. März geplant.

      Ob der Bezahlfernsehsender plant, ins Free-TV-Geschäft einzusteigen, ließ Kofler offen: "Das ist kein kurzfristiges Thema, sondern eine langfristige Möglichkeit." Auf die Frage, wie er auf mögliche neue Anbieter im Pay-TV-Markt reagiere, sagte der Premiere- Chef: "In jedem Land gibt es nur einen Platz für einen großen Premium-Pay-TV-Anbieter."/bb/DP/fat
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 19:47:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      Auch im Winter werden ein paar dicke Tradingfische geangelt...:D


      Avatar
      schrieb am 06.03.05 19:51:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      `Presse`: VW sieht auf wichtigen Weltmärkten weiter schwieriges Geschäft

      WOLFSBURG/ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Autobauer Volkswagen rechnet auf wichtigen internationalen Märkten weiterhin mit einem schwierigen Geschäft. "Kaum ist Brasilien wieder im Aufwind, beginnen in China die Preisschlachten", sagte Konzern-Chef Bernd Pischetsrieder der Schweizer Zeitung "Sonntagsblick".

      Der schwache Dollar erschwere die Lage in den USA. Er bekräftigte, der neue Vorstand Wolfgang Bernhard werde "das Management-Team deutlich verstärken". Der frühere DaimlerChrysler-Manager soll bis 1. Januar 2006 die Leitung der Marke VW übernehmen und sie zurück in die Profitabilität führen.

      Pischetsrieder sagte, die Kunden seien im Kaufverhalten preisbewusst geworden. "Das heißt nicht, dass der Preis hoch oder tief ist, sondern dass der Kunde den Preis als günstig oder ungünstig empfindet." Der VW-Konzern wird am Dienstag seine Bilanz für 2004 vorlegen. Analysten in Frankfurt erwarten angesichts der schwierigen Lage beim Ausblick auf das laufende Jahr nur "leise Töne aus Wolfsburg"./sam/DP/fat
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 19:52:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      `Presse`: Karstadt rechnet mit bis zu 225 Millionen Euro für `Warenhauspaket`

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der angeschlagene KarstadtQuelle-Konzern will mit dem Verkauf seiner kleineren Warenhäuser bis zu 225 Millionen Euro einnehmen. Das berichtete das Magazin "Focus" unter Berufung auf interne Unternehmenszahlen. Der Chef der Karstadt Warenhaus AG, Helmut Merkel, hatte Mitte Februar unterstrichen, dass man mit mehreren Interessenten "ernsthafte Gespräche" führe. Dabei sollen die 75 Häuser offenbar noch in diesem Jahr und möglicherweise als Paket verkauft werden./bb/DP/fat
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 19:54:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Presse: WestLB soll Bankenkonsortium bei möglichem RAG-Börsengang anführen

      ESSEN (dpa-AFX) - Die WestLB soll nach Presseinformationen im Falle eines Börsengang des Essener Energie- und Chemiekonzerns RAG das Bankenkonsortium anführen. Dies berichten die "Rheinische Post" und die "Westdeutsche Allgemeinen Zeitung" (WAZ) übereinstimmend in ihren Montagausgaben. Der "Rheinischen Post" zufolge soll der Verkauf der RAG-Aktien bis zu sechs Milliarden Euro bringen. Die Zeitung beruft sich auf verhandlungsnahe Kreise.

      Ein Sprecher der WestLB sagte der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Sonntag: "Wir kommentieren grundsätzlich keine Geschäftsbeziehungen." Laut WAZ habe ein WestLB-Sprecher darauf hingewiesen, dass die Entscheidung über das Mandat bei der RAG liege, bestätigte aber: "Wir haben Interesse, diesen Prozess an führender Stelle zu begleiten".

      Die Konzerne E.ON , RWE und ThyssenKrupp hatten am Sonntagabend übereinstimmend dementiert, einem möglichen Börsengang der RAG im Mai kommenden Jahres bereits zugestimmt zu haben. Die Sprecher aller drei Konzerne bezeichneten die Aussagen der RAG als "unverständlich", "mit den Eigentümern nicht abgestimmt" und nicht den Tatsachen entsprechend./fat/mf/
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 20:03:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      ► [URLDow-Analyse]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexdow.html

      ► [URLNasdaq Composite-Analyse]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexcompx.html

      ► [URLEuroSTOXX50-Analyse]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexeurostoxx.htm

      ► [URLDAX-Analyse]http://www.buero-dr-schulz.de/indexanalysen/indexdax.html
      [/URL][/URL][/URL][/URL]
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 21:03:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Servus :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 21:30:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 21:46:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:43:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      Moin allerseits :)


      TAGESVORSCHAU/7. März 2005

      ***08:00 DE/comdirect bank AG, Ordereingang Februar, Quickborn
      08:00 DE/Außenhandel nach Ländern Q4
      08:30 DE/Center for Financial Studies (CFS) und
      International Monetary Fund (IWF),
      Konferenz zum deutschen Bankensystem, Frankfurt (A)
      ***09:30 DE/Conergy AG, PK zum Börsengang, Frankfurt
      09:30 FR/Volkswagen AG, PK der Tochter Europcar, Paris
      10:00 DE/Deutsche Telekom AG, PK T-Com/T-Online anlässlich der CeBIT,
      Bonn***11:00 DE/Thomas Cook AG, BI-PK, Frankfurt
      ***11:00 DE/mg technologies AG, PK zur neuen strategischen Ausrichtung
      bei Lurgi, Frankfurt
      11:00 SE/Scandinavian Airlines System (SAS), Verkehrszahlen Februar,
      Stockholm
      ***12:00 CH/Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ),
      PK zum Treffen der G-10-Notenbankgouverneure, Basel
      13:00 DE/Bundeskanzler Schröder, PK nach Gespräch mit
      französischem Staatspräsidenten Chirac, Blomberg
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - EU/Treffen der Eurogruppe, u.a. Reform des Stabilitätspakts,
      Brüssel - EU/Rat für Wettbewerbsfähigkeit (bis 8.3.), Brüssel
      - DE/Kraftfahrt-Bundesamt (KBA), Pkw-Neuzulassungen Februar
      - DE/T-Mobile International AG, AR-Sitzung, Thema u.a. Sparprogramm,
      Bonn (A)
      - IT/Banca Intesa SpA, Jahresergebnis, Mailand
      - GB/easyJet plc, Verkehrszahlen Februar, Luton
      - RU/Feiertag, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:44:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

      `FT`: GENERALI ASSET MANAGEMENT GEGEN LSE-PLÄNE DER DEUTSCHEN BÖRSE

      LONDON - Generali Asset Management hat sich gegen die Übernahmepläne der Deutschen Börse gestellt. Damit sei einer der größten institutionellen Investoren Italiens im Falle des Kauf der London Stock Exchange (LSE) für eine Entmachtung des Aufsichtsrats des Frankfurter Börsenbetreibers, berichtet die "Financial Times" in ihrer Wochenendausgabe. Generali halte rund drei Prozent an der Deutschen Börse. Nach Angaben der Zeitung stemmten sich nun rund 40 Prozent der Aktionäre gegen die Übernahmepläne, die von ihnen als wertvernichtend eingeschätzt würden.

      EMISSION VON PREMIERE-AKTIEN SCHON SIEBENFACH ÜBERZEICHNET

      MÜNCHEN - Großes Interesse für die Aktien des Bezahlfernsehsenders Premiere kurz vor dem Börsenstart: Das Angebot sei bereits siebenfach überzeichnet. Das erfuhr die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" aus Branchenkreisen. Nach Analystenangaben in Frankfurt verspricht der größte Börsengang seit der Postbank-Emission im Juni 2004 ein Erfolg zu werden. Ein Ausgabepreis am oberen Ende der Preisspanne von 24 bis 28 Euro sei sehr wahrscheinlich.

      KONZERNE WIDERSPRECHEN RAG - MIT BÖRSENPLÄNEN NOCH NIE BEFASST

      ESSEN - Die Konzerne E.ON , RWE und ThyssenKrupp haben dementiert, einem möglichen Börsengang des Essener Energie- und Chemiekonzerns RAG im Mai kommenden Jahres bereits zugestimmt zu haben. Die Sprecher aller drei Konzerne erklärten am Sonntagabend übereinstimmend, die Aussagen der RAG seien "unverständlich", "mit den Eigentümern nicht abgestimmt" und entsprächen "nicht den Tatsachen".

      PRESSE: WESTLB SOLL BANKENKONSORTIUM BEI MÖGLICHEM RAG-BÖRSENGANG ANFÜHREN

      ESSEN - Die WestLB soll nach Presseinformationen im Falle eines Börsengang des Essener Energie- und Chemiekonzerns RAG das Bankenkonsortium anführen. Dies berichten die "Rheinische Post" und die "Westdeutsche Allgemeinen Zeitung" (WAZ) übereinstimmend in ihren Montagausgaben. Der "Rheinischen Post" zufolge soll der Verkauf der RAG-Aktien bis zu sechs Milliarden Euro bringen. Die Zeitung beruft sich auf verhandlungsnahe Kreise.

      SIEMENS ERHÄLT BEI KANZLER-REISE AUFTRAG FÜR DAMPFTURBINENWERK

      MÜNCHEN - Der Siemens-Konzern hat während der Arabienreise von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) einen Großauftrag aus den Vereinigten Arabischen Emiraten erhalten. Der Siemens-Bereich Power Generation werde als Konsortialführer ein Gas- und Dampfturbinenwerk in der Region errichten, teilte das Unternehmen am Samstag in München mit. Der Auftrag habe für Siemens einen Wert von rund 330 Millionen Euro.

      AUFTRAG ÜBER 113 MILLIONEN EURO FÜR HOCHTIEF AUS ABU DHABI

      ABU DHABI - Der Essener Baukonzern HOCHTIEF bekommt einen Auftrag über 113 Millionen Euro aus dem Emirat Abu Dhabi. Dies wurde am Rande des Besuchs von Bundeskanzler Gerhard Schröder in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) vereinbart. Hochtief soll eine Industriezone in Abu Dhabi ausbauen, hieß es am Samstag. Während des Schröder-Besuchs in den VAE wurden nach offiziellen Angaben Verträge mit einem Gesamtvolumen von 1,5 Milliarden Euro unterzeichnet.

      PORSCHE WILL MILLIONENVERLUSTE BEI FLUGZEUGMOTORENTOCHTER BEENDEN

      STUTTGART - Mit ihren Millionenverlusten ärgert eine kleine vor Jahrzehnten gegründete Flugzeugmotorentochter den hochprofitablen Porsche-Mutterkonzern . Nun will Porsche-Chef Wendelin Wiedeking reinen Tisch machen, bestätigte das Unternehmen am Samstag einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel".

      PRESSE: VW SIEHT AUF WICHTIGEN WELTMÄRKTEN WEITER SCHWIERIGES GESCHÄFT

      ZÜRICH - Der Autobauer Volkswagen rechnet auf wichtigen internationalen Märkten weiterhin mit einem schwierigen Geschäft. "Kaum ist Brasilien wieder im Aufwind, beginnen in China die Preisschlachten", sagte Konzern-Chef Bernd Pischetsrieder der Schweizer Zeitung "Sonntagsblick".

      PRESSE: KARSTADT RECHNET MIT BIS ZU 225 MILLIONEN EURO FÜR `WARENHAUSPAKET`

      MÜNCHEN - Der angeschlagene KarstadtQuelle-Konzern will mit dem Verkauf seiner kleineren Warenhäuser bis zu 225 Millionen Euro einnehmen. Das berichtete das Magazin "Focus" unter Berufung auf interne Unternehmenszahlen. Der Chef der Karstadt Warenhaus AG, Helmut Merkel, hatte Mitte Februar unterstrichen, dass man mit mehreren Interessenten "ernsthafte Gespräche" führe. Dabei sollen die 75 Häuser offenbar noch in diesem Jahr und möglicherweise als Paket verkauft werden.

      FREENET-CHEF WARNT VOR RISIKEN BEI GEPLANTER FUSION MIT MOBILCOM

      HAMBURG - Der Vorstandschef des Telekomdienstleisters freenet.de , Eckhard Spoerr, hat vor Risiken bei der geplanten Fusion mit dem Mutterkonzern mobilcom gewarnt. "Es muss geklärt werden, ob wir die Verlustvorträge wirklich nutzen können", sagte Spoerr am Sonntag in Hamburg der Nachrichtenagentur dpa-AFX. Zudem könnte die Strategie von freenet durch die Fusion eingeengt werden. "Wir haben als Wachstumsunternehmen eine andere Firmenkultur als mobilcom."

      SANIERUNG BEI SWISS STÖSST AUF WIDERSTAND - PILOTEN DROHEN MIT STREIK

      BASEL - Die Schweizer Fluggesellschaft SWISS International Air Lines stößt mit den geplanten weiteren Einschnitten für ihre Sanierung auf Widerstand. Die Gewerkschaft Swiss Pilots, die einen Teil der Piloten vertritt, drohte am Samstag mit Streiks gegen einen erneuten massiven Personal- Abbau. Angesichts der anhaltend schwierigen Lage hatte der Swiss- Vorstand die Streichung von insgesamt bis zu 1000 Stellen in den nächsten anderthalb Jahren angekündigt. Das Konzept für Einsparungen von 300 Millionen Franken (194 Mio Euro) im Jahr sei unabdingbar für ein positives Betriebsergebnis 2005.

      `HANDELSBLATT`: SAP STARTET STRATEGISCHE OFFENSIVE IN NEUE MÄRKTE

      DÜSSELDORF - SAP will mit einer strategischen Ausweitung seiner Produktpalette seine Vormachtstellung im Markt für Unternehmenssoftware dauerhaft sichern. "Der Markt für Unternehmenssoftware ist 60 Milliarden Dollar groß. Wir adressieren davon zur Zeit die Hälfte. In fünf Jahren wollen wir 75 Prozent des Marktes ansprechen können", sagte SAP-Vorstandschef Henning Kagermann dem Handelsblatt (Montagausgabe). Erst in der vergangenen Woche hatte der Anbieter von Unternehmenssoftware angekündigt, für rund eine halbe Milliarde Euro die US-Softwarefirma Retek übernehmen zu wollen. Retek ist auf Software für den Handel spezialisiert.

      FAHRRADHERSTELLER MIFA ERHÖHT UMSATZ - ABER ERTRAGSRÜCKGANG

      SANGERHAUSEN - Der börsennotierte Fahrradhersteller MIFA hat im vergangenen Jahr den Umsatz kräftig gesteigert, aber weniger verdient. Der Umsatz stieg um 31 Prozent auf 82,91 Millionen Euro. Allerdings fiel das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) geringer als erwartet aus, teilte die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (MIFA) am Samstag in Sangerhausen mit. Bereinigt um die Börseneinführungskosten sank der entsprechende Gewinn von 3,7 auf 3,46 Millionen Euro. Grund sei auch der harte Preiskampf./fat
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      schrieb am 07.03.05 07:47:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      Münchener Rück gibt Teilgeschäft in USA auf

      Frankfurt, 07. Mär (Reuters) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück <MUVGn.DE> will einem Zeitungsbericht zufolge mit sofortiger Wirkung einen Teil seines Geschäfts in den USA aufgeben. Die US-Tochter American Re steige aus dem direkten Haftpflichtgeschäft mit US-Großindustrie und -Gewerbe aus, berichtete die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf ein internes Dokument vorab aus ihrer Montagsausgabe. In der Mitteilung an die Mitarbeiter der Konzertochter Munich American Risks Partners werde der Schritt mit zu hohen Risiken und zu niedrigen Preisen begründet.

      "Die Unternehmensleitung kam nach einer ausführlichen Untersuchung der Marktbedingungen und unserer versicherungstechnischen Ergebnisse zu dem Schluss, dass dieses Geschäft keine ausreichenden Gewinne generieren kann", zitierte das Blatt aus dem Dokument. "Unsere Kunden sind große Konzerne, die wegen ihres angeblichen Reichtums das Ziel von zahlreichen Schadensersatzprozessen sind." Unter Berufung auf eine Sprecherin berichtete das Blatt, das aufgegebene Geschäftsvolumen belaufe sich auf 136 Millionen Dollar. bin
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      schrieb am 07.03.05 07:47:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Deutsche Börse zieht Angebot für LSE zurück

      Frankfurt, 07. Mär (Reuters) - Die Deutsche Börse AG <DB1Gn.DE> hat ihr Übernahme-Angebot für die London Stock Exchange (LSE) <LSE.L> am Sonntag überraschend zurückgezogen. Damit ist Börsen-Chef Werner Seifert zum zweiten Mal mit dem Versuch gescheitert, die britische Börse zu übernehmen.

      Die Entscheidung zum Rückzug des Angebots sei getroffen worden, nachdem die Führung der LSE keine Empfehlung für die Offerte im Volumen von rund zwei Milliarden Euro ausgesprochen habe, teilte die Deutsche Börse am Sonntag mit. Der Frankfurter Börsenkonzern hatte Mitte Dezember 530 Pence je LSE-Aktie geboten, die Offerte jedoch an eine Empfehlung des LSE-Boards gebunden. Die Londoner Börsenführung hatte die Offerte aber trotz hartnäckiger Verhandlungsbemühungen der Börse zwei Mal als zu niedrig zurückgewiesen. Außerdem hatte sich Hedge-Fonds im Aktionärskreis der Börse gegen den LSE-Kauf gewehrt.

      Das Unternehmen hielt sich bei seiner Entscheidung am Sonntag jedoch ein Hintertürchen offen und will im Falle einer Offerte der Konkurrenz für die LSE wieder in den Bieterwettkampf einsteigen.

      Analysten zeigten sich in einer ersten Reaktion überrascht: "Der Druck auf das Management wird nun steigen, nach diversen Projekten mit limitiertem Erfolg. Die Frage ist nun: Wo soll das zukünftige Wachstum der Deutschen Börse herkommen?", sagte Martin Praum, Analyst bei Sal Oppenheim. Neben dem bereits vor fünf Jahren gescheiterten Versuch, die LSE zu kaufen, hatte der Frankfurter Konzern in den vergangenen Jahren auch vergeblich versucht, die Schweizer Börse und die Londoner Derivatebörse Liffe zu erwerben. Letztere war nach einem Bietergefecht an die Vierländerbörse Euronext <ENXT.PA> gegangen, die derzeit ebenfalls mit der LSE in Kaufverhandlungen steht.

      Die Euronext - bestehend aus den Börsen in Paris, Amsterdam, Brüssel und Lissabon - wollte sich am Sonntagabend nicht zum Rückzug der Deutschen Börse aus dem Geschehen äußern. "Für die LSE heißt es jetzt Farbe bekennen oder den Mund halten", hieß es dazu in mit dem Sachverhalt vertrauten Kreisen. Praum rechnet noch nicht unbedingt mit einem Ende der Fusionsgeschichte, in der die zweitgrößte Börse weltweit nach der New Yorker NYSE entstehende könnte: "Das Pokerspiel um die LSE ist aber noch nicht vorbei, die Börse hat sich schließlich ein Hintertürchen offen gehalten", sagte er.

      HEDGE-FONDS FÜHRTEN WIDERSTAND INNERHALB DER BÖRSE AN

      Anders als vor fünf Jahren, als vor allem der Widerstand der Londoner Finanzgemeinde die Fusion zum Scheitern verurteilte, hatte die Börse dieses Mal auch mit massivem Widerstand von eigenen Aktionären zu tun, der von Hedge-Fonds angeführt wurde. Diese fordern, dass die Börse ihre Barreserven in Millionen-Höhe an die Anteilseigner ausschüttet. Dazu teilte das Unternehmen nun mit, es werde gemeinsam mit den Aktionären ein Konzept entwickeln, Barmittel in signifikantem Umfang an die Aktionäre über die vorgeschlagene Dividende für das Jahr 2004 hinaus auszuzahlen.

      Der im Widerstand federführende Hedge-Fonds TCI, der auch eine Ablösung des Managements der Börse gefordert hatte, wollte sich am Sonntag dazu nicht äußern. Während TCI selbst nur gut fünf Prozent des Kapitals der Börsen auf sich vereint, war zuletzt in Medienberichten immer wieder zu lesen gewesen, der Widerstand gegen die Übernahme habe mehr als 35 Prozent des Kapitals hinter sich.

      Die anschwellende Opposition hatte den Kurs der Deutschen Börse in den vergangenen Wochen auf Rekordniveau steigen lassen, weil für den Fall eines Scheitern auf eine Ausschüttung der Barmittel an die Aktionäre spekuliert worden war. Einige Börsianer rechneten am Sonntagabend damit, dass die traditionell nur kurzfristig agierenden Hedge-Fonds in nächster Zeit ihre Anteile wieder verkaufen und den Kurs damit unter Druck setzen könnten.
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      schrieb am 07.03.05 07:48:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Capital One will Hibernia für 5,3 Mrd Dollar übernehmen

      New York, 07. Mär (Reuters) - Der US-Finanzdienstleister Capital One Financial <COF.N> will für 5,3 Milliarden Dollar die Bank Hibernia <HIB.N> übernehmen und damit ins Privatkundengeschäft einsteigen.

      Capital One, einer der größten Ausgeber von MasterCard- und Visa-Kreditkarten in den USA, kündigte am Sonntag an, 33 Dollar pro Hibernia-Aktie zahlen zu wollen. Dabei würden pro Hibernia-Papier 15,35 Dollar in bar bezahlt und zusätzlich 0,2261 eigene Aktien ausgegeben. Der Baranteil summiere sich damit auf 2,4 Milliarden Dollar. Die beiden Unternehmen hätten der Transaktion bereits zugestimmt.

      Die Aktien von Hibernia hatten den Handel am Freitag in New York mit 26,57 Dollar abgeschlossen. Demgegenüber bietet Capital One einen Aufschlag von 24 Prozent. Bereits seit einigen Jahren hat das Unternehmen angekündigt, ins Bankgeschäft einsteigen zu wollen. Hibernia betreibt rund 300 Filialen in den US-Bundesstaaten Texas und Louisiana.
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      schrieb am 07.03.05 07:50:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Evotec übernimmt ENS vollständig und führt Kapitalerhöhung durch

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, übernimmt im Zuge
      eines Aktientauschs die ausstehenden 78% der Evotec Neurosiences (ENS
      Holdings Inc). Anschließend befinde sich ENS vollständig im Besitz von
      Evotec OAI, teilte das Biotechnologieunternehmen am Sonntag mit. ENS werde
      in der Transaktion mit 49 Mio EUR bewertet. Darin seien Barmittel von 20 Mio
      EUR enthalten. Im Rahmen des Aktientauschs gebe Evotec OAI 14,3 Mio neue
      Aktien aus.

      Unabhängig vom ENS-Kauf werde sich eine Gruppe von Investoren an Evotec
      OAI beteiligen. Sie werde 10 Mio neue Aktien zu je 2,72 EUR zeichnen. Der
      Bestand an liquiden Mitteln von Evotec OAI erhöhe sich durch die genannten
      Maßnahmen per saldo auf mehr als 60 Mio EUR. Er setze sich zu 20 Mio EUR aus
      den Bargeldreserven von ENS, zu 27 Mio EUR aus dem Zeichnungserlös der neuen
      Investoren und zu 15 Mio EUR aus liquiden Mitteln in der Bilanz von Evotec
      zum Zeitpunkt der Ankündigung des Kaufs zusammen.

      Die Mittel will Evotec OAI verwenden, um die Entwicklung der ENS-Pipeline
      zu beschleunigen und zu erweitern. Dabei sollen 2006 zwei
      Arzneistoffkandidaten in der Phase der klinischen Entwicklung sein, von
      denen mindestens einer 2008 das Stadium des "Proof of concept", das heißt
      den Wirksamkeitsnachweis im Menschen erreicht haben soll, erklärte Evotec
      OAI. Der Kapitalerhöhung müsse noch die Hauptversammlung am 7. Juni
      zustimmen. Die im Mai 1999 von Evotec OAI gegründete ENS ist auf die
      Entwicklung von Arzneistoffen für die Behandlung von Erkrankungen des
      zentralen Nervensystems spezialisiert.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/7.3.2005/mi/rio
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:52:01
      Beitrag Nr. 28 ()


      Börse in Japan legt den achten Tag in Folge zu

      Der Aktienmarkt in Japan hat seinen Aufwärtstrend am Montag fortgesetzt und ist mit Kursgewinnen in die neue Woche gestartet. Der Nikkei-Index in Tokio beendete den Handel mit dem höchsten Schlußkurs seit zehn Monaten. Papiere des Elektronik-Konzerns Sony legten nach der Ernennung eines neuen Konzernchefs deutlich zu. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloß 0,44 Prozent im Plus bei 11.925 Punkten. Der breiter gefaßte Topix legte 0,65 Prozent auf knapp 1.200 Zähler zu.

      Die Sony-Aktie schloß mit Kursgewinnen von rund 1,5 Prozent. Der derzeitige Chef des Amerika-Geschäfts, der aus Großbritannien stammende Howard Stringer, soll Sony-Chef Nobuyuki Idei ablösen. Idei werde zurücktreten und damit die Verantwortung für eine schwache Ertragslage während seiner fünfjährigen Amtszeit übernehmen. „Der Markt hatte Mr. Idei schon abgeschrieben und sich gefragt, wann er geht und warum er es noch nicht getan hat. Das sind also sehr gute Nachrichten", sagte Hitoshi Yamamoto von Commerz International Capital Management in Tokio.

      Aktien Hongkong mittags freundlich

      Etwas erholt von seinem Vorwochenverlust von insgesamt drei Prozent zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong am Montag. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte steht der HSI 0,3 Prozent höher bei 13.776 Punkten. HSBC stabilisieren sich um 0,4 Prozent auf 128,50 Hongkong-Dollar, während Hutchison im Vorfeld von Geschäftszahlen 1,8 Prozent auf 67,25 Hongkong-Dollar verlieren. Die Töchter HTIL und HGC berichten im Tagesverlauf über ihre Jahresergebnisse. Den Experten von Daiwa ”scheint es noch Aufwärtspotenzial zu geben für die Kurse” auch trotz des derzeitig schwachen Marktumfelds und angesichts politischer Unsicherheiten, da die Unternehmensergebnisse im Zuge des konjunkturellen Aufschwungs weiter zulegen dürften.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 07:56:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 07. MÄRZ 2005





      Beide NASDAQ´s bewegen sich ungerührt innerhalb eines seitwärts ausgerichteten, seit Ende Januar gültigen Staubereiches. Hier gingen die letzten positiven Handelstage weitestgehend unbeachtet vorüber, die Wachstumswerte-Indizes zeigten bisher keine wirkliche Stärke.





      Ein neues sechzehn Jahreshoch in der Öl-Preisentwicklung, begleitete die Höhenflüge der meisten Aktien-Indizes zum Wochenende hin. Brent-Crude-Oil erreichte am Donnerstag in der Spitze die 53.11 USD und schloss somit oberhalb des als Widerstand definierten Bereiches zwischen 52.61 / 51.86 USD. Der Freitag brachte einen leichten Rücksetzer, der jedoch bisher den Aufwärtsimpuls weder chart- noch markttechnisch in seinem Bestand gefährdet.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:03:44
      Beitrag Nr. 30 ()
      DGAP-Ad hoc: Jack White Productions <JWP> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Mergers & Aquisitions

      JWP AG: Weltmarktführer Universal beteiligt sich mit 50 % an VI Music

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Weltmarktführer Universal beteiligt sich mit 50 % an VI Music
      Segment "Vertrieb" nicht mehr im Konsolidierungskreis der JWP AG
      Konzern-Nettogewinn wird 2005 erneut kräftig steigen


      Berlin, 7. März 2005 - Die Jack White Productions AG (JWP) hat einen
      historischen Vertrag abgeschlossen: Das weltweit größte Musikunternehmen
      Universal Music Group übernimmt rückwirkend zum 1.1.2005 die Hälfte der
      Anteile an der Musikproduktionsgesellschaft VI Music LLC (zuvor: VI Music
      Inc.), Puerto Rico. Bisher lagen 50 % plus eine Aktie bei der JWP AG und die
      restlichen Anteile bei Juan Vidal, dem Gründer und CEO des Unternehmens. Beide
      Altaktionäre geben je 25 % an Universal ab. Die verbleibenden Anteile bringen
      sie in eine neu gegründete Holding-Gesellschaft ein, an der die JWP AG 50 %
      plus eine Aktie und Juan Vidal die restlichen Anteile hält. Über den Kaufpreis
      wurde Stillschweigen vereinbart.

      Mit der Beteiligung der Universal Music Group, die jetzt neben dem US-Vertrieb
      auch die weltweite Distribution der "VI Music"-Produktionen übernimmt,
      reduziert die JWP AG gleichzeitig ihren Anteil an der zweiten
      Tochtergesellschaft in Puerto Rico, der im Segment "Vertrieb" tätigen VIDAL
      Investments Inc., um eine Aktie auf 50 %, so dass diese Gesellschaft ab 2005
      nicht mehr konsolidiert wird. Damit kann sich die JWP AG jetzt verstärkt auf
      ihr renditestarkes Kerngeschäft, die beiden Segmente "Labels" und "Verlage",
      konzentrieren.

      Aufgrund der sehr großen Vertriebskraft, die der Weltmarktführer Universal
      sowohl in Amerika als auch international hat, und der neuen
      Unternehmensstruktur rechnet der JWP-Konzern für 2005 und die Folgejahre mit
      deutlichen Gewinnzuwächsen gegenüber 2004. Der Schwerpunkt der VI Music LLC
      liegt in der Produktion von Reggaeton-Musik, einer Musikrichtung, die
      gegenwärtig große Zuwächse erzielt.

      Vorläufige Zahlen der JWP AG zum Geschäftsjahr 2004 sowie die Ergebnisprognose
      für 2005 werden Ende März veröffentlicht.


      Ansprechpartner: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG, T: 030 8827383, F:
      030 8825903, franknussbaum@jack-white.de

      Weitere Informationen unter http://www.jack-white.de

      JACK WHITE PRODUCTIONS AG
      Uhlandstr. 173/174
      10719 Berlin
      Deutschland

      ISIN: DE0005087506
      WKN: 508750
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:04:45
      Beitrag Nr. 31 ()
      Salve ! :D

      Moin HSM ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:06:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      pgam mit Wertberichtigungsbedarf / Abschreibung

      Die pgam advanced technologies AG hat als Reaktion auf deutlich verzögerte Produktabrufe mehrerer Großkunden ein Gutachten in Auftrag gegeben, welches zu dem Ergebnis gelangt, dass ein Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund 15,7 Mio. Euro besteht. Dies teilte das Unternehmen heute mit. Der bei weitem größte Teil dieses Betrages resultiere aus verzögerten Produktabrufen zweier Großkunden sowie aus einer mit einem weiteren bedeutenden Kunden abgeschlossenen Vergleichsvereinbarung.Eine abschließende Beurteilung des Wertberichtigungsbedarfs durch den Vorstand und durch das mit der Erstellung des Jahresabschlusses beauftragte Wirtschaftsprüfungsunternehmen habe aber noch nicht stattgefunden.Die Gutachter empfehlen außerdem eine Teilabschreibung der Beteiligung an der US-Tochtergesellschaft pgam corp. in Höhe von 15 bis 20 Mio. Euro gegen die Auflösung von Kapitalrücklagen.

      Um den durch die Abschreibungen entstehenden Kapitalbedarf zu decken, führt die Gesellschaft Gespräche mit Kapitalgebern über die Abschreibung von gewährten Darlehen. Der Vorstandsvorsitzende und Aktionär der Gesellschaft, Herr Josef A. Marold, habe bereits erklärt, auf die Rückzahlung eines Darlehens in Höhe von rund 5 Mio. Euro zuzüglich Zinsen zu verzichten, da er vom eingeschlagenen Kurs der pgam überzeugt sei und seinen Beitrag zur Stärkung der Finanzkraft leisten wolle.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:06:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      Quickborn, 07. März 2005. Die comdirect bank ( www.comdirect.de <" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.comdirect.de/>;) hat im Februar 505.887 Wertpapierorders ausgeführt – nach 489.747 im Januar. Die Zahl der aufgegebenen Orders betrug 672.521 (Vormonat: 611.314). Das entspricht einer Ausführungsquote von 75,2 %.

      Im Februar ist das betreute Kundenvermögen von 10,04 Mrd. Euro auf 10,32 Mrd. Euro gestiegen. Davon entfallen 6,0 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Vormonat: 5,85 Mrd. Euro), 2,02 Mrd. Euro auf das Fondsvolumen (Vormonat: 1,93 Mrd. Euro) und 2,30 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Vormonat: 2,26 Mrd. Euro).

      Ende Februar hatte die comdirect bank 621.414 Kunden (Vormonat: 621.702). Die bei comdirect geführten Depots entwickelten sich von 539.251 auf 539.407. Die Zahl der Girokonten stieg im Februar von 90.655 auf 92.577.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:06:44
      Beitrag Nr. 34 ()
      Moin wuchtintueten :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:07:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Pflichtmitteilung/Deutschland/Ernährung/
      »DGAP-Ad hoc: A. Moksel AG=

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Zahlen 2004

      A. Moksel AG: Vorläufige Zahlen 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      ---------

      Die Moksel-Gruppe konnte nach vorläufigen Zahlen den Jahresüberschuss
      des Vorjahres im Geschäftsjahr 2004 auf Grund des weiterhin
      schwierigen Marktumfeldes nicht ganz erreichen. Der Jahresüberschuss
      der Moksel-Gruppe betrug 7,2 Mio. Euro nach 8,4 Mio. Euro im Jahr
      2003. Der Umsatz stieg dabei von 1,81 Mrd. Euro in 2003 um 3,3 % auf
      1,87 Mrd. Euro.

      Die A. Moksel AG schloss nach vorläufigen Zahlen das Geschäftsjahr
      2004 mit einem Jahresüberschuss von 4,15 Mio. Euro (2003: 3,37 Mio.
      Euro). Gleichzeitig stieg der Umsatz deutlich auf 154,2 Mio. Euro
      (2003: 140,4 Mio. Euro).

      Die Zahl der Rinderschlachtungen in der Moksel-Gruppe lag mit 509.000
      Rindern rund 3,5 Prozent über dem Vorjahreswert (2003: 492.000). Die
      Zahl der Schweineschlachtungen ist im Jahr 2004 um rund 1,3 Prozent
      von 2,38 Mio. auf 2,41 Mio. Stück angewachsen.

      Buchloe, den 07. März 2005


      A. Moksel AG
      Rudolf-Diesel-Straße 10
      86807 Buchloe
      Deutschland

      ISIN: DE0006622301
      WKN: 662230
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (General
      Standard) und München; Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:08:12
      Beitrag Nr. 36 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX gut behauptet erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Gestützt von positiven US-Vorgaben werden die meisten
      Aktien an der Frankfurter Börse am Montag mit leichten Kursgewinnen erwartet.
      Die Indikationen der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX lagen
      am Morgen bei 4.432 und 4.4431 Punkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.423,52/+1,15%
      - MDAX: 5.783,20/+0,12%
      - TECDAX: 540,17/-0,18%
      - EUROSTOXX 50: 3.106,86/+0,93%
      - DOW JONES: 10.940,55/+0,99%
      - NASDAQ 100: 1.520,58/+0,57%
      - NIKKEI 225: 11,925.36/+0,44%°

      Unternehmensmeldungen:

      - Deutsche Börse zieht Angebot für LSE zurück
      - Konzerne widersprechen RAG - Mit Börsenplänen noch nie befasst
      - Führungswechsel bei Sony - Erstmals Ausländer an der Spitze
      - Evotec übernimmt Evotec Neurosciences völlständig über Aktientausch
      - COMDIRECT: KUNDENZAHL FEB 621.414 GG VM 621.702
      - EASYJET: LADEFAKTOR FEBRUAR 85,9% GG 88,6% IM VORJAHR°

      Weitere Meldungen:

      - Japans Währungsreserven im Februar gesunken
      - Kapitalinvestitionen japanischer Unternehmen gestiegen
      - US-Ölpreis sinkt leicht

      Presseschau:

      - Sony bereitet Führungswechsel vor; FT, S.1
      - Münchner Rück zieht sich aus Haftpflicht-Erstversicherung für US-Großindustrie
      und Gewerbe komplett zurück; FTD, S.17
      - Rabobank strebt Milliardenkauf in den USA an; FTD, S.17; FT,S.24
      - Philips baut die Zahl der Lieferanten deutlich ab; FTD, S.4
      - SAP will in fünf Jahren 75 Prozent des Marktes für Unternehmenssoftware
      kontrollieren; Handelsblatt S. 1/2
      - Versicherungstöchter der MLP stoßen nur auf geringes Interesse, FTD, S.18
      - Computer Associates warnen vor zu liberaler Vergabe von Softwarepatenten
      (Interview mit Konzernchef John Swainson); FTD; S.3
      - Finanzaufsicht untersucht Frage der AIG-Reserven; FT, S.28
      - GE Consumer Finance will in Japan Immobilienkredite anbieten; FT, S.25
      - BSH plant Forschungszentrum in China; FT, S.20
      - Sanofi-Aventis sucht Generika-Übernahmekandidaten; FTD, S.7
      - Finanzminisiterium: Finanzieller Handlungsspielraum für Raketenabwehr Meads
      beschränkt; FTD, S.11
      - HVB steigt bei Wagnisfinanzierer AdAstra aus - Erlös im mittleren
      zweistelligen Millionen-Euro-Bereich ; FTD, S.18
      -Johnson & Johnson erleidet Rückschlag im Gefäßprothesen-Markt; FT, S.21
      - Präsident der Asiatischen Entwicklungsbank sieht stürmische Entwicklung der
      asiatischen Anleihemärkte; Handelsblatt, S. 23°

      Tagesvorschau:

      D: comdirect Orderzahlen 2/05 8.00 Uhr
      Center for Financial Studies (CFS) und International Monetary Fund
      (IWF), Forum zum deutschen Bankensystem, Frankfurt 9.15 Uhr
      Conergy Pressekonferenz zum Börsengang Frankfurt 9.30 Uhr
      T-Com/T-Online Pressekonferenz anläßlich CeBIT Bonn 10.00 Uhr
      mg technologies Pressekonferenz Lurgi zur Strategie Frankfurt 11.00 h
      Thomas Cook Bilanz-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
      T-Mobile AR-Sitzung
      Verband der Elektrotechnik Elktronik Informationstechnik (VDE)
      Pressekonferenz zur Studie "Stromversorgung 2020" Berlin 11.00 Uhr
      Kraftfahrt-Bundesamt (KPA) Pkw-Neuzulassungen 2/05
      EU: Eurogruppe Brüssel
      EU-Wettbewerbsrat (bis 8.3.05) Brüssel
      GB: easyJet Verkehrszahlen 2/05
      I: Banca Intesa Jahreszahlen
      S: SAS Verkehrszahlen 2/05 11.00 Uhr
      USA: Verbraucherkredite 1/05 21.00 Uhr°
      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige
      Eurozone
      --- keine marktbewegenden Daten erwartet ---
      USA
      21.00 Uhr
      Verbraucherkredite
      Januar (in Milliarden Dollar) 6,5 3,1
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:08:42
      Beitrag Nr. 37 ()
      moin HSM & wuchtintueten....:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:09:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Deutsche Börse vorbörslich gefragt - LSE-Angebot zurückgezogen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Deutschen Börse haben am Montag
      im vorbörslichen Handel sehr fest tendiert. Der DAX-Konzern hat sein bedingt
      abgegebenes Übernahmeangebot für die Londoner Börse zurückgezogen. Wie die
      Deutsche Börse am Sonntagabend in Frankfurt mitteilte, sei die Entscheidung
      getroffen worden, nachdem das Management der London Stock Exchange (LSE) keine
      Empfehlung für den deutschen Vorschlag ausgesprochen und man die geplante
      Übernahme mit den eigenen Aktionären besprochen habe. Die Börse in Frankfurt
      hatte Ende Januar 5,30 Pfund je Aktie oder umgerechnet 1,94 Milliarden Euro für
      die LSE geboten./tw
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:09:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      Moin ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:12:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      moin ausbruch ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:14:03
      Beitrag Nr. 41 ()
      »Zeitung - Nur verhaltenes Interesse für MLP-Versicherungstöchter=

      wen wundert das ? :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:17:19
      Beitrag Nr. 42 ()
      DAX: Tagesausblick - Montag, 07.03.2005

      DAX: 4423,53

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Intraday Widerstände: 4438/40 + 4460
      Intraday Unterstützungen: 4407/4409

      Rückblick: Der DAX markierte am Freitag ein neues Zwischenhoch bei 4424, nachdem zuvor das Mindestziel bei 4409 erreicht und überschritten wurde. Das hohe Niveau konnte bis zum Wochenschluss gehalten werden.

      Ausblick: Bei 4407/09 ist der DAX vorerst gut abgesichert. Auf der Oberseite ist heute ein Ziel bei 4440 erreichbar. In den nächsten Tagen steht vor allem ein größeres Hauptziel bei ca. 4460 auf dem Plan. Entscheidend für den Intradayverlauf wird der Handelsstart sein. Eine Eröffnung mit einem Gap zur Oberseite führt höchstwahrscheinlich nach einem Peak bei 4440 (ggf. 4460) zu einem Pullback bis 4407/4409. Im Gegenzug dürfte eine neutrale Eröffnung spätestens bei 4407/09 nach oben abprallen, um die benannten Ziele zu erreichen. Unterhalb von 4400/4409 trübt sich das Bild kurzfristig etwas ein, jedoch ist dies vorläufig kaum zu erwarten.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:18:39
      Beitrag Nr. 43 ()
      moin all:)
      jetzt im nebenwerteforum:confused:
      naja,egal:D
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:20:34
      Beitrag Nr. 44 ()
      moin ausbruch, bull, w.i.T und HSM!:look:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:20:57
      Beitrag Nr. 45 ()
      Bom Dia :) ,HSM ; WUCHTI ; BULL..........
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:22:18
      Beitrag Nr. 46 ()
      Moin w.i.t, hsm, ausbruch,the bull

      vielleicht erzähle ich ja nichts neues, aber eben gerade habe ich festgestellt, dass das WO Forum bei Lycos geld& börse fast eins zu eins abgebildet wird. :D

      siehe auch

      http://geld1.lycos.de/finance/de/meinungen/diskussion/thread…
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:23:19
      Beitrag Nr. 47 ()
      moin nocherts, bahiano :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:23:46
      Beitrag Nr. 48 ()
      vorbörse


      evotec + 5,23
      freenet + 6,60
      mob +4,21
      teles+3,45


      tec dax rules:look:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:26:06
      Beitrag Nr. 49 ()
      moin azul:look:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:27:29
      Beitrag Nr. 50 ()
      Moin thebull, nocherts, BAHIANO & Azul Real :)

      Wann kommt denn der Frühling? :confused:

      Bei uns schneit es schon wieder...
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:28:06
      Beitrag Nr. 51 ()
      DGAP-Ad hoc: Silicon Sensor Int. AG <SIS> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufiges Jahresergebnis 2004

      Silicon Sensor Int. AG: Ergebnis 2004 wieder verdoppelt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Vorläufiges Jahresergebnis 2004
      Ergebnis wieder verdoppelt

      Der Silicon Sensor Konzern hat im Geschäftsjahres 2004 einen entscheidenden
      Schritt auf dem Weg zu einem bedeutenden und hochprofitablen Konzern für die
      kundenspezifische Entwicklung und Produktion von optischen High Tech Sensoren
      und Anwendungen der Mikrosystemtechnik zurückgelegt. Das Ziel einer EBIT-Marge
      von mehr als 15 % wurde deutlich übertroffen. Der Umsatz stieg im Vergleich
      zum Vorjahreszeitraum um rund 16 % von 12 Mio. Euro auf rund 14 Mio. Euro. Der
      Gewinn nach Steuern konnte erneut verdoppelt werden. Er erhöhte sich um rund
      120 % auf rund 1,5 Mio. Euro und zwar trotz der im Geschäftsjahr 2004 stark
      erhöhten Steuerquote. Der Silicon Sensor Konzern konnte damit erstmals eine
      Netto-Gewinnmarge von mehr als 10 % erreichen. Die liquiden Mittel haben sich
      in Jahresfrist von 1,06 Mio. Euro auf 3,78 Mio. Euro annähernd vervierfacht.

      Das EBITDA stieg um 47 % von 2,4 Mio. Euro (31.12.2003) auf 3,5 Mio. Euro
      (31.12.2004). Das operative Ergebnis EBIT konnte von 1,1 Mio. Euro
      (31.12.2003) auf 2,4 Mio. Euro (31.12.2004) mehr als verdoppelt werden. Die
      EBIT-Marge beträgt rund 18 %. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern hat sich im
      vergangenen Jahr ebenfalls mehr als verdoppelt. Es stieg um 105 % von 0,7
      Mio. Euro (31.12.2003) auf 1,5 Mio. Euro (31.12.2004). Der Gewinn je Aktie
      betrug im Berichtszeitraum rund 0,65 Euro und verdoppelte sich damit gegenüber
      dem Vorjahreszeitraum (31.12.2003: 0,32 Euro). Der operative Cashflow
      verbesserte sich um 120 % von 1,75 Mio. Euro (2003) auf 3,85 Mio. Euro (2004).
      Die Eigenkapitalquote stieg von 57 % (2003) auf 66 % (2004). Gleichzeitig
      wurden die langfristigen Verbindlichkeiten um rund 30 % auf 2 Mio. Euro
      reduziert.

      Die derzeit geführten Verhandlungen mit großen Kunden konnten im Geschäftsjahr
      noch nicht abgeschlossen werden und schlagen sich deshalb noch nicht im
      Auftragsbestand nieder. Der Auftragsbestand blieb mit 8,18 Mio. Euro zum
      31.12.2004 gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert (31.12.2003: 8,38 Mio.
      Euro).

      Der Personalbestand des Silicon Sensor Konzerns zum Jahresende blieb gegenüber
      2003 unverändert.

      Der vollständige Geschäftsbericht wird am 30.03.05 veröffentlicht.

      Berlin, den 07.03.2005
      Silicon Sensor International AG
      Der Vorstand

      Silicon Sensor International AG
      Ostendstraße 1
      12459 Berlin
      Deutschland

      ISIN: DE0007201907
      WKN: 720190
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:29:05
      Beitrag Nr. 52 ()
      HOCHTIEF im Blick - Millionen-Auftrag aus Abu Dhabi

      FRANKFURT (dpa-AFX) - HOCHTIEF-Aktien könnten am Montag die Blicke
      auf sich lenken. Der Essener Baukonzern bekommt einen Auftrag über 113 Millionen
      Euro aus dem Emirat Abu Dhabi. Dies wurde am Rande des Besuchs von Bundeskanzler
      Gerhard Schröder in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) vereinbart./tw


      TUI vorbörslich fester - UBS hebt auf `Buy` - Ziel 25 Euro

      FRANKFURT (dpa-AFX) - TUI-Aktien haben am Montag im vorbörslichen
      Handel nach einer Hochstufung etwas fester tendiert. Die UBS hatte den Titel von
      "Neutral" auf "Buy" hochgesetzt mit einem neuen Kursziel von 25 Euro./tw
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:29:48
      Beitrag Nr. 53 ()
      DGAP-News: sino AG <XTP>

      sino AG: Tradezahlen im Februar auf Rekordniveau (+15% ggü. Vormonat)

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      sino AG | High End Brokerage:

      - Tradezahlen im Februar auf Rekordniveau: 72.184 ausgeführte Orders (+15% zum
      Vormonat)

      - Neuer Rekord für das laufende Quartal erwartet


      Düsseldorf, 07. März 2005

      Über die sino AG wurden im Februar 2005 insgesamt 72.184 Orders ausgeführt.
      Dies ist ein Plus von 14,95% gegenüber Januar 2005 (62.797). Trotz nur 20
      Handelstagen im Februar liegt die Zahl der ausgeführten Orders nahezu auf dem
      Rekordniveau von März 2004 (72.289).

      Im Vergleich zum Gesamtmarkt hat sich die sino AG im Februar erneut besser
      entwickelt, so nahmen die Tradezahlen an allen deutschen Börsen gegenüber
      Januar 2005 nur um 5,8% zu.

      Für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres (01.01.2005-31.03.2005)
      erwartet die Gesellschaft mit etwa 200.000 Trades einen neuen Rekord bei den
      Orderzahlen.

      Matthias Hocke, Gründer und Vorstand der sino AG: "Durch die kontinuierliche
      Erweiterung unserer Handelsmöglichkeiten binden und gewinnen wir Kunden.
      Aktuell nimmt die sino AG | High End Brokerage Orders für 28 Börsen und 12
      Emittenten im Direkthandel entgegen. Mit gesuchten Features wie `Limitorders
      im Direkthandel` für den sino x-trader_pro sowie attraktiven und fairen
      Konditionen ist es uns gelungen, die Kundenzahlen kontinuierlich zu steigern."


      Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.
      September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente
      Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen -
      jeweils am 5. Börsentag des Monats.

      Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
      Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in
      Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für
      High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 340
      Depots mit einem durch-schnittlichen Volumen von etwa. 210.000,- EUR.
      Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
      Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus &
      Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr
      2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen
      Euro erzielt.
      ________________________________________
      Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
      Handel - ihillen@sino.de | 0211.3611-2020

      Der sino Newsletter kann unter http://www.sino.de/IR als E-mail abonniert
      werden.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Frankfurt und München
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:30:47
      Beitrag Nr. 54 ()
      moin nocherts, thebull, Bahiano & Azul....:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:31:31
      Beitrag Nr. 55 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Fester erwartet - Deutsche Börse im Mittelpunkt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse dürfte der Handel am Montag
      mit Gewinnen starten. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörse. Händler
      verwiesen auf die festen Vorgaben aus den USA und Asien. So ermittelte die
      Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Index am Morgen bei 4.431 Punkten,
      während die Deutsche Bank 4.432 Punkte erwartete. Die Commerzbank berechnete
      4.428 Zähler.

      Am Freitag war der DAX um 1,15 Prozent über den Vortagesschluss
      auf 4.423,52 Punkte gestiegen. Der Dow Jones beendete in New York den Handel
      10.940,55 Zählern - ein Plus von 0,99 Prozent - so hoch wie zuletzt vor vier
      Jahren.

      Aktien der Deutschen Börse standen vorbörslich deutlich im Plus.
      Der Finanzkonzern hat sein bedingt abgegebenes Übernahmeangebot für die Londoner
      Börse zurückgezogen. Wie die Deutsche Börse mitteilte, ware die Entscheidung
      getroffen worden, nachdem das Management der London Stock Exchange (LSE) keine
      Empfehlung für den deutschen Vorschlag ausgesprochen und man die geplante
      Übernahme mit den eigenen Aktionären besprochen habe. Die Börse in Frankfurt
      hatte Ende Januar 5,30 Pfund je Aktie oder umgerechnet 1,94 Milliarden Euro für
      die LSE geboten.

      Versorgeraktien wie E.ON , RWE sowie ThyssenKrupp
      dürften ebenfalls in den Fokus geraten. Die drei DAX-Konzerne haben
      dementiert, einem möglichen Börsengang des Essener Energie- und Chemiekonzerns
      RAG im Mai kommenden Jahres bereits zugestimmt zu haben. Die Sprecher aller drei
      Konzerne erklärten am Sonntagabend übereinstimmend, die Aussagen der RAG seien
      "unverständlich", "mit den Eigentümern nicht abgestimmt" und entsprächen "nicht
      den Tatsachen".

      Die Volkswagen-Aktie könnte sich gegen den Trend bewegen. Die
      Wolfsburger rechnen auf wichtigen internationalen Märkten weiterhin mit einem
      schwierigen Geschäft. "Kaum ist Brasilien wieder im Aufwind, beginnen in China
      die Preisschlachten", sagte Konzern-Chef Bernd Pischetsrieder in einem
      Presseinterview. Der schwache Dollar erschwere die Lage in den USA./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:32:24
      Beitrag Nr. 56 ()
      Aktien Europa Ausblick: Freundlicher Start erwartet - Banca Intesa im Fokus

      PARIS (dpa-AFX) - An den wichtigsten Börsen in Europa dürfte der Handel am
      Montag nach positiven Vorgaben aus den USA und Asien mit Gewinnen einsetzen. So
      hatte der Dow Jones am Freitag den Handel auf dem höchsten Niveau
      seit rund vier Jahren beendet. Auch die Börsen in Tokio und Hong Kong waren mit
      Gewinnen aus dem Geschäft gegangen.

      Allerdings wird der Handel unter einem Mangel an kursbewegenden Nachrichten
      leiden. Zudem werden keine marktrelevanten Konjunkturdaten vorgelegt.
      In Mailand konzentriert sich das interesse am Morgen auf die Zahlen der
      Banca IntesaBci SpA , die Gesamtjahreszahlen vorlegen wird.
      Das Bankhaus dürfte von geringerer Risikovorsorge und weiteren Kostensenkungen
      profitiert haben.
      Angesichts des weiter hohen Ölpreises dürften auch die Aktien von
      TOTAL-Titel oder Royal Dutch in den
      Fokus der Anleger geraten.

      Gestützt von positiven US-Arbeitsmarktdaten haben die europäischen
      Aktienmärkte am Freitag zugelegt. Der EuroSTOXX 50 stieg bis
      Börsenschluss um 0,93 Prozent auf 3.106,86 Zähler. Der STOXX 50 stieg
      um 0,59 Prozent auf 2.942,49 Punkte. Der Euronext 100 gewann 0,75
      Prozent auf 705,73 Zähler. In Paris rückte der CAC 40 um 0,74 Prozent
      auf 4.091,58 Punkte vor./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:32:58
      Beitrag Nr. 57 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DEUTSCHE BÖRSE - Die Deutsche Börse droht mit ihren Plänen für eine Übernahme der London Stock Exchange am Widerstand der eigenen Aktionäre zu scheitern. Am Wochenende stellten sich weitere Anteilseigner offen gegen die Absichten des Vorstandsvorsitzenden Werner Seifert. (FTD S. 1)

      DEUTSCHE BANK - Das Institut will das Engagement in Asien stark ausbauen. In Indien soll die Zahl der Filialen von 5 auf 16 erhöht werden. Selbst die Ausgabe eigener Kreditkarten wird geprüft. In China wird über die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens in der Vermögensverwaltung verhandelt. (FAZ S. 20)

      MÜNCHENER RÜCK - Die US-Tochter American Re zieht sich aus dem Haftpflicht-und Berufshaftpflichtgeschäft für Großindustrie und Gewerbe zurück. (FTD S. 17)

      SAP - Der Softwarekonzern will mit neuen Produkten und zahlreichen Kooperationen seine Stellung im Markt für Unternehmenssoftware dauerhaft sichern. Zurzeit werden 50% des Marktes angesprochen, in fünf Jahren sollen es 75% sein, sage der Vorstandsvorsitzende Henning Kagermann. (Handelsblatt S. 1)

      MERCK - Die strategischen Verkäufe hat der Pharma- und Spezialchemiekonzern abgeschlossen. Jetzt wird nur noch zugekauft. Der Unternehmensleiter Bernhard Scheuble will aber nur zugreifen, wenn der Preis stimmt. (FAZ S. 17)

      RAG - Der Energie- und Chemiekonzern bereitet seinen Börsengang vor. Der Schritt ist für das erste Halbjahr 2006 geplant, eine weitere Platzierung soll folgen. Gerechnet wird mit einem Gesamterlös von über 5 Mrd EUR. Das Geld soll der öffentlichen Hand zufließen, die der RAG im Gegenzug die Risiken aus dem Bergbau-Geschäft abnimmt. (Süddeutsche Zeitung S. 21)

      T-ONLINE - Der Mobilfunkanbieter will mit niedrigeren Preisen mehr Privatkunden und Geschäftskunden anlocken. Dafür werden aber die Handysubventionen gesenkt. (FAZ S. 18)

      DEBITEL - Der neue Vorstandsvorsitzende Paul A. Stodden will die Tchibo-Attacke im Mobilfunk erwidern und antwortet mit der Entwicklung zielgruppenspezifischer Produkte. Er kündigte eine Kooperation mit dem Deutschen Sportfernsehen (DSF) an. (Welt S. 13)

      GROHE - Der Sanitärarmaturenhersteller Grohe Water Technology steht vor einem tief greifenden Restrukturierungsprogramm. Arbeitsplätze in Deutschland sind gefährdet. (FAZ S. 16)

      COMPUTER ASSOCIATES - Der IT-Konzern strebt weitere Übernahme an. Deutschland-Chef Peter Rasp setzt dabei immer stärker auf Software zum Schutz vor Viren und Würmern. Der Konzern-Vorstandsvorsitzende John Swainson fordert eine restriktivere Vergabe von Softwarepatenten in Europa. (FAZ S. 19/FTD S. 3)

      SALAMANDER - Die deutsch-chinesische Luxusgütergruppe Egana-Goldpfeil übernimmt 52 Filialen des Schuhkonzerns Salamander. Die Lösung biete für alle Beteiligten wieder eine Perspektive, äußerte der Stuttgarter Insolvenzverwalter Hendrik Hefermehl. Einen Kaufpreis nannte er nicht. (Süddeutsche Zeitung S. 25)

      PHILIPS - Der niederländische Elektronikkonzern will die Zahl seiner Lieferanten drastisch senken. Von den 50.000 Zulieferern sollen Ende 2005 nur noch 33.500 übrig bleiben. (FTD S. 4)

      RABOBANK - Die niederländische Bank hat eine Großübernahme in den USA angekündigt und ist bereit, dafür 1 Mrd EUR zu zahlen. (FTD S. 17)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:33:37
      Beitrag Nr. 58 ()
      BAE Systems kauft United Defense Industries für 3,97 Mrd US-Dollar

      LONDON (dpa-AFX) - Der britische Rüstungskonzerns BAE Systems
      kauft über seine US-Tochter die United Defense Industries
      . Wie BAE Systems am Montag in London mitteilte, zahlt das Unternehmen
      für jede United-Defense-Aktie 75 Dollar. Damit ergebe sich ein Übernahmepreis
      von 3,97 Milliarden Dollar. Zuzüglich werden noch 218 Millionen Dollar Schulden
      übernommen. United Defense stellt den Bradley-Panzer her.(...)/tav/hi
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:35:56
      Beitrag Nr. 59 ()


      Pivots für den 07.03.2005

      Resist 3 4.491,75
      Resist 2 4.458,01
      Resist 1 4.440,77

      Pivot 4.407,03

      Support 1 4.389,79
      Support 2 4.356,05
      Support 3 4.338,81

      Supports - Resists für den 07.03.2005

      4.409,10
      4.325,80
      4.311,70

      4.480,10
      4.483,00
      4.503,80
      HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:38:08
      Beitrag Nr. 60 ()
      Euro/USD 1,3260 - 0,10 %



      Gold (USD) 434,63 + 1,02 %


      Silber/USD 7,34 + 1,59 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:38:37
      Beitrag Nr. 61 ()
      DGAP-News: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch

      Sanochemia Pharmazeutika AG: HV-Bericht und Bestätigung der Jahresprognose

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      SANOCHEMIA: 6. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG
      Bestätigung der Jahresprognose von 30 Mio Euro

      Wien, 7. März 2005 - Die ordentliche Hauptversammlung der börsennotierten
      Sanochemia Pharmazeutika AG fand am 3. März 2005 in Eisenstadt statt. Alle
      Tagungsordnungspunkte wurden durch die Hauptversammlung genehmigt. Die Agenda,
      nähere Informationen und das Sitzungsprotokoll erhalten Sie auf Anfrage bei
      der Gesellschaft.

      RÜCKBLICK auf das Geschäftsjahr 2003/04 und 1. Quartal 2004/05
      Der Finanzvorstand Herbert Frantsits erläuterte den festgestellten
      Jahresabschluß 2003/04: Eine deutliche - über den Prognosen liegende -
      Umsatzsteigerung von 38 % wurde erzielt. Die Umsätze von 25,8 Mio Euro setzen
      sich aus Erlösen der neudefinierten Kernbereiche PRODUKTION (63 %) und
      HUMANPHARMAZEUTIKA (37 %) zusammen. Aufgrund der Senkung des latenten
      Körperschaftssteuersatzes und der Anpassung der aktiven Steuerabgrenzung ergab
      sich ein Ergebnis des Geschäftsjahres von -1,9 Mio Euro (VJ -1,3). Die
      Sanochemia-Aktie stieg im Berichtszeitraum mit 41 %, von 5,02 Euro auf 7,10
      Euro und konnte so wesentlich stärker als relevante Indizes zulegen.

      Das erfreuliche erste Quartal (1.10.2004 - 31.12.2004) zeigt die Rückkehr in
      die Gewinnzone. Mit einem Umsatz von 7,6 Mio Euro (VJ 6,2) wurde ein
      positives operatives Ergebnis von 0,8 Mio Euro (VJ -0,8) und ein Gewinn von
      1,1 Mio Euro (VJ -0,08) erzielt, Ergebnis je Aktie 0,11 Euro (VJ -0,01). An
      der sehr soliden Finanzstruktur hat sich auch im ersten Quartal 2004/05 nichts
      verändert: Eigenkapital 54 Mio, Eigenkapitalquote 71 %, positiver Cash Flow
      aus der Geschäftstätigkeit von 1,7 Mio Euro (gegenüber einem Minus von 1 Mio
      im VJ). Die hohe Cash-Position von 20 Mio Euro erlaube eine Fortführung der
      wachstumsorientierten Strategie.

      Aus den Geschäftsbereichen
      FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
      Sanochemia konzentriert seine Forschungsaktivitäten auf die Wirkstoff-
      Entwicklung für Therapien zur Behandlung von Erkrankungen des ZNS, wie
      Demenzen und Neurodegeneration. Zusätzliche Forschungsfelder sind innovative
      Weiterentwicklungen bewährter Substanzen (Life Cycle Management) für Therapien
      mit derzeit unzureichenden Behandlungsmöglichkeiten. Das Schlüsselprojekt
      Tolperison (Rückenschmerz) zählt zu den aussichtsreichsten (und marktnahen)
      Kandidaten.

      Für Tolperison konnte plangemäß im Dezember 2004 der erste Zulassungsantrag in
      Deutschland eingereicht werden, ein bedeutender Schritt für eine gesamt-
      europäische Zulassung im MRP-Verfahren. Die intensiven Studienvorbereitungen
      für die US-Zulassungstudie laufen auf Hochtouren, mit dem Zulassungsantrag
      wird Ende 2006 gerechnet. Von großer Bedeutung für Sanochemia ist auch die
      erfolgreiche Entwicklung der Synthese für diesen Wirkstoff. Sanochemia ist für
      die Aufnahme der Produktion im Tonnenmaßstab gerüstet. Mit Tolperison ist
      schon mittelfristig ein wesentlicher Ertragszuwachs für das Unternehmen
      möglich. Durch Lizenzen und durch den Substanz- bzw. Tablettenverkauf schätzt
      Sanochemia bei Marktzulassung auf Einnahmen von 20 Mio Euro in 5 Jahren.

      Mit der kürzlich erworbenen Lizenz zur Verwendung einer neuen Anwendungs-
      technologie, die mit Sanochemia`s Wirkstoffen neue Wege zur Behandlung des
      neuropathischen Schmerzes ermöglichen soll, erweitert Sanochemia seine F&E-
      Palette um ein neues, innovatives Therapiefeld im Bereich des neuropathischen
      Schmerzes.

      PRODUKTION
      Durch langjährige Erfahrung und know-how in der Produktion von innovativen
      Wirkstoffen (API`s) bis hin zu pharmazeutischen Arzneimittelspezialitäten ist
      Sanochemia ein bedeutender Partner internationaler Pharmaunternehmen.
      Synthetisch hergestellte Wirkstoffe, wie Galantamin (eingesetzt in einem
      Alzheimerpräparat und weltweit in 69 Ländern am Markt) und Kontraktsynthesen
      (Aufträge der pharmazeutischen Industrie) sichern Sanochemia eine stabile
      Auftragsssituation für das Geschäftsjahr. Der weitere Ausbau der Kundenbasis
      hat Priorität, Sanochemia hat entsprechende Kapazitäten um in diesem Bereich
      weiter zu wachsen.
      Durch die Zusammenlegung der beiden Produktionslinien (Synthese- und
      Pharmaproduktion) werden zusätzliche Ertragspotentiale und Synergien
      geschaffen. Vormals ausgelagerte Produktionen (wie Röntgenkontrastmittel)
      bringen zusätzliche Auslastung mit entsprechenden Margen.

      HUMANPHARMAZEUTIKA
      Die weltweite Vermarktung pharmazeutischer Produkte (wie Kontrastmittel und
      Diagnostika) über die Sanochemia-Tochter Sanochemia Diagnostics wird zügig
      vorangetrieben. Hohe Wachstumschancen sind durch den Ausbau des
      internationalen Vertriebes - hier vor allem mit Scanlux - gegeben. Scanlux,
      eine Röntgenkontrastmittelspezialität, entwickelt von Sanochemia, wird binnen
      Jahresfrist in 26 Märkten zugelassen sein.
      Durch die geplante Marktausweitung in diesem Jahr wird Sanochemia auch in
      diesem Segment entsprechende Ergebnisbeiträge - trotz der notwendigen
      Investitionen für die Markteinführungen - erwirtschaften können.

      AUSBLICK
      "Das seit dem Börsengang kontinuierliche Umsatzwachstum wird auch in diesem
      Jahr konsequent fortgesetzt", kommentiert der Vorstandsvorsitzende Dr. Josef
      Böckmann. Der Erfolg des zufriedenstellenden 1. Quartals kann weitergeführt
      werden und zeige, dass es gelungen ist, die operativen Strukturen auf
      ertragsorientes Wachstum auszurichten. 20 % Umsatzwachstum - das sind ca 30
      Mio Euro - aus organischem Wachstum werden bestätigt, "Lizenzerträge sind
      nicht in dieser Planung und stellen eine Option für zusätzliches Wachstum
      dar", so Dr. Böckmann.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:39:26
      Beitrag Nr. 62 ()
      *CSFB SENKT INFINEON VON `NEUTRAL` AUF `UNDERPERFORM`


      *WESTLB HEBT MOBILCOM UND FREENET AUF `OUTPERFORM`
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:41:39
      Beitrag Nr. 63 ()
      Aixtron

      Unbedingt WL nehmen!

      Ist noch nicht gelaufen!!


      Die Übernahme der Genus Inc., deren Abschluss für Ende März vorgesehen ist, benötigt noch die Zustimmung der Genus Hauptversammlung, die am 10. März 2005 stattfinden soll."

      Ausserdem stehen Zahlen an!!!

      ..Aufgrund der robusten Umsatz- und Auftragseingangsentwicklung in den ersten neun
      Monaten 2004 und der erwarteten Marktnachfrage für das restliche Geschäftsjahr
      2004 erwartet die Gesellschaft Umsatzerlöse in Höhe von 125-130 Mio. EUR für das
      Gesamtjahr. Der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2004 wird auf 3-4 Mio. EUR.... :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:42:19
      Beitrag Nr. 64 ()
      Verhaltenes Interesse für MLP-Versicherungstöchter

      Die zum Verkauf stehenden Versicherungstöchter des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP stoßen nach einem Zeitungsbericht bisher nur auf geringes Interesse.


      HB FRANKFURT. Die Nachfrage sei verhalten, berichtete die Tageszeitung „Financial Times Deutschland“ unter Berufung auf Verhandlungskreise. Die als Käufer gehandelten Versicherer HDI und Axa äußerten sich zurückhaltend. „Selbst der HDI, der dringend einen Zukauf melden müsste, um glaubwürdig zu bleiben, hat nur lauwarmes Interesse“, sagte ein mit der Situation vertrauter Manager der Zeitung. Der hannoversche Versicherer hatte mehrfach Akquisitionen angekündigt.

      MLP wolle Branchenkreisen zufolge mit dem Verkauf der Töchter MLP Lebensversicherung und MLP Versicherung 400 Millionen Euro erlösen, hieß es weiter. Das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Unternehmen hatte bisher kein Preisziel genannt. Mit dem Betreuung des Verkaufs ist dem Bericht zufolge die Investmentbank Goldman Sachs beauftragt.

      MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg will sich mit dem Verkauf der eigenen Versicherungsanbieter stärker auf das Kerngeschäft konzentrieren und das Profil von MLP als unabhängigem Makler von Finanzprodukten stärken. Die Transaktion soll in diesem Jahr abgeschlossen werden. Schroeder-Wildberg hatte zuletzt gesagt, das Interesse an den beiden Töchtern aus dem Markt sei erfreulich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:43:08
      Beitrag Nr. 65 ()
      Moin allerseits,

      hier geht es (auch ) um zwielichtige WO User :D




      Gruß
      Eustach :D
      (der heute noch ein paar Shorties BRENNEN sehen möchte :D )
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:48:19
      Beitrag Nr. 66 ()
      Moin Eustach1 :)


      - UBS HEBT TUI VON `NEUTRAL` AUF `BUY`

      - JP MORGAN SENKT INFINEON VON `NEUTRAL` AUF `UNDERWEIGHT`

      - WESTLB SENKT DEUTSCHE BÖRSE VON `OUTPERFORM` AUF `NEUTRAL`
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:53:28
      Beitrag Nr. 67 ()
      »AKTIEN-FLASH: Lang & Schwarz stellt Premiere-Aktien bei 28,55 zu
      28,80 Euro=
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 08:58:51
      Beitrag Nr. 68 ()
      [08:57:47] JP MORGAN STUFT INFINEON<IFXGn.DE> HERUNTER AUF UNDERWEIGHT VON NEUTRAL
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:07:26
      Beitrag Nr. 69 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:10:12
      Beitrag Nr. 70 ()
      moin eustach & espresso....:)



      PGAM (die zange) 2,80 - 27,84 %
      gehandelt 131 K....

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:16:38
      Beitrag Nr. 71 ()
      PAT ist doch ein Musterdepotwert von Extra-Short-Chancen Gerd
      bei Schweinebacke-TV...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:18:04
      Beitrag Nr. 72 ()
      DAX 4425,15 + 0,04 %
      VDAX 11,34 + 2,07 %
      MDAX 5784,46 + 0,02 %
      TecDAX 542,84 + 0,49 %

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:18:11
      Beitrag Nr. 73 ()
      #71 von HSM


      yo, so wie es sich gehört...:rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:19:24
      Beitrag Nr. 74 ()
      ADE: Hugin-News: Evotec OAI AG

      REMINDER: Evotec OAI-Analystenkonferenz am 7. März 2005 um 10.00 Uhr live im
      Internet

      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ----------------------------------------------------------------------
      --------------
      Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec OAI AG (Deutsche
      Börse: EVT, TecDAX 30) überträgt am 7. März 2005 von 10.00 Uhr an
      live im Internet die Analystenkonferenz in Frankfurt in englischer
      Sprache. Jörn Aldag, Vorstandsvorsitzender, Dr. Dirk Ehlers,
      Finanzvorstand, und Dr. John Kemp, CEO von ENS, werden Ihnen
      Hintergrund und nähere Informationen zur Akquisition von ENS und zur
      Sicherung von 47 Mio. ¤ Barkapital präsentieren.
      Zur Teilnahme am Audio-Webcast finden Sie einen Link auf unserer
      Homepage: www.evotecoai.com.
      Sie können die Präsentation auch per Telefon verfolgen. Dazu wählen
      Sie bitte:
      Von Deutschland: +49.(0)69.2222 2222
      Von der UK aus: +44.(0)20.7365 1856
      Kontakt: Anne Hennecke, Director, Investor Relations & Corporate
      Communications, Evotec OAI AG, Tel.: +49-40-56081-286,
      anne.hennecke@evotecoai.com
      --- Ende der Mitteilung ---
      WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ; Index: TecDAX, Prime All Share,
      CDAX, HDAX, MIDCAP, TECH All Share;
      Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
      in Börse Berlin Bremen,
      Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
      Düsseldorf,
      Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische
      Wertpapierbörse zu Hamburg,
      Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt
      in Frankfurter Wertpapierbörse;
      http://www.evotecoai.com
      Copyright © Hugin ASA 2005. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:22:32
      Beitrag Nr. 75 ()
      Freenet.de 20,97 Euro + 9,79 %
      Gehandelte Stück: 257 k

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:25:46
      Beitrag Nr. 76 ()
      Hyrican 14,90 Euro + 45,37 %
      Gehandelte Stück: 26 k

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:29:56
      Beitrag Nr. 77 ()
      Amatech 0,145 Euro + 119,70 %
      Gehandelte Stück: 177 k

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:32:21
      Beitrag Nr. 78 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Gut behauptet - TUI und Deutsche Börse fester

      An der Frankfurter Börse hat der Handel am Montag mit freundlicher Tendenz eingesetzt. Der DAX zog nach guten Vorgaben von der Wall Street und aus Asien nach den ersten Handelsminuten um 0,08 Prozent auf 4.429,07 Punkte an. Der MDAX stieg um 0,15 Prozent auf 5.791,89 Punkte. Der TecDAX rückte zugleich um 0,25 Prozent auf 541,45 Punkte vor.

      Mit Gewinnen von 2,17 Prozent auf 59,65 Euro reagierte die Aktie der Deutschen Börse auf den Rückzug vom Bieterkampf um die London Stock Exchange (LSE) . Ebenfalls deutlich fester war im frühen Handel die Aktie der TUI , die von den Experten der UBS bei einem Kursziel von 25,00 Euro zum Kauf empfohlen wurde. TUI-Titel gewannen 2,09 Prozent auf 20,56 Euro.

      Als schwächster Wert im DAX wurden am Morgen Infineon-Aktien gehandelt, die 1,04 Prozent auf 7,62 Euro abgaben. JP Morgan hatte den Titel von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft. Die weiter schwache Preisentwicklung bei Speicherchips (DRAM) werde den Halbleiterspezialisten auch wegen der relativ hohen Kostenbasis besonders stark belasten, hieß es in der Studie. Die CSFB-Experten senkten den Titel von "Neutral" auf "Underperform".

      Händler lobten das charttechnische Bild des DAX, nachdem es am Freitag gelungen war, das Verlaufshoch bei 4.409 Punkten zu überwinden: "Gelingt es heute den Ausbruch zu bestätigen, wäre 4.450 das nächste kurzfristige Kursziel, bevor 4.500 in den Blickpunkt rücken würde", hieß es bei der Frankfurter HelabaTrust.

      In der zweiten Reihe deutscher Aktien hielten sich comdirect-Aktien im Plus, nachdem das Unternehmen am Morgen Orderzahlen für Februar bekannt gegeben hatte. Die Aktie stieg zuletzt um 0,45 Prozent auf 6,67 Euro. comdirect hatte leicht rückläufige Kundenzahlen im Februar gemeldet. Dennoch erhöhte der Online-Broker die Ordereingänge und das betreute Kundenvermögen./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:54:05
      Beitrag Nr. 79 ()
      euro adhoc: OnVista AG / Sonstiges / Erfolgreiches Geschäftsjahr 2004
      für die OnVista Group: Konzernumsatz + 53% / Alle Ergebniskennzahlen
      positiv/ Für 2005 Ergebnisplus von 50% prognostiziert (D)=



      07.03.05 - Die OnVista AG (DE0005461602) konnte 2004 die im
      Jahresverlauf mehrmals angehobene Umsatzprognose übertreffen und wie
      angekündigt einen deutlichen Gewinn erwirtschaften.

      Nach den heute vorgelegten Zahlen lag der Konzernumsatz 2004 bei EUR
      6,95 Mio. (nach fusionsbedingter Entkonsolidierung der OnVista
      Technologies GmbH: nur noch Umsätze aus dem Geschäftsfeld Media). Das
      entspricht einem Plus von 53% gegenüber dem entsprechenden Wert des
      Vorjahres (Konzernumsatz abzgl. Segment Technologies: EUR 4,56 Mio.).
      Im Vergleich zu dem im Geschäftsbericht 2003 ausgewiesenen
      Konzernumsatz (inkl. Segment Technologies: EUR 10,84 Mio.) ergibt
      sich ein rechnerischer Rückgang um 36%.

      Das Konzernergebnis, das im Vorjahr lediglich aufgrund eines hohen
      nicht-liquiditätswirksamen Ertrags einen Gewinn zeigte, ist im
      Berichtsjahr - ohne buchhalterische Sondereffekte - deutlich positiv
      ausgefallen. Das Konzernergebnis vor Steuern betrug EUR 0,92 Mio.
      (Vj.: EUR 7,50 Mio., inkl. Sonderertrag i.H.v. EUR 12,06 Mio.).
      Daraus errechnet sich eine Vorsteuerrendite von 13%. Nach Steuern
      verblieb ein Konzernüberschuss von EUR 0,42 Mio. (Vj.: EUR 5,73 Mio.,
      inkl. Sonderertrag i.H.v. EUR 12,06 Mio.). Das Ergebnis je Aktie lag
      bei EUR 0,06 (Vj.: EUR 0,86). Besonders klar zeigte sich die
      Verbesserung im operativen Bereich: Nach drei Jahren mit teilweise
      tiefroten operativen Ergebnissen erwirtschaftete die OnVista Group
      ein EBIT von TEUR 17 (Vj.: EUR -5,07 Mio.) und ein EBITDA von EUR
      0,54 Mio. (Vj.: EUR -1,31 Mio.). Der Gewinnverwendungsvorschlag des
      Vorstands sieht vor, den Bilanzgewinn der OnVista AG (Einzelabschluss
      nach HGB) auf neue Rechnung vorzutragen.

      Im Geschäftsfeld Media (eigene Internetportale) steigerte OnVista das
      Segmentergebnis um 41% auf EUR 0,84 Mio. (Vj.: EUR 0,60 Mio.).
      Nachdem das Geschäftsfeld Technologies (36%-Beteiligung an der
      IS.Teledata AG; internetbasierte Finanzmarkt-Informations-Systeme für
      Finanzdienstleister) im Vorjahr operativ hochdefizitär war (EBIT
      2003: EUR -2,64 Mio.) und nur aufgrund des Sonderertrags unter dem
      Strich positiv ausfiel (Segmentergebnis 2003: EUR 9,47 Mio.), gelang
      im Berichtsjahr der Turnaround. Das Segmentergebnis im
      OnVista-Geschäftsfeld Technologies lag bei TEUR -4. Es fiel steuer-
      und abschreibungsbedingt nur neutral aus, obwohl die IS.Teledata AG
      ein hochpositives Vorsteuerergebnis in Höhe von EUR 1,95 Mio.
      erwirtschaftete.

      Der Finanzmittelbestand der OnVista Group betrug zum 31.12.2004 EUR
      22,61 Mio. (Vj.: EUR 24,99 Mio.). Der Rückgang ist auf Investitionen
      ins Anlagevermögen zurückzuführen (insbesondere Erhöhung des Anteils
      an der IS.Teledata AG von 31,5% auf 36,0% und Akquisition der A
      Med-World AG). Der Cash-Wert je Aktie lag bei EUR 3,38 (31.12.2003:
      EUR 3,73). Der operative Cashflow erhöhte sich auf EUR 2,05 Mio.
      (Vj.: EUR 1,22 Mio.), der Konzern-Cashflow lag bei EUR -2,08 Mio.
      (Vj.: EUR -1,87 Mio.).

      Für das Geschäftsjahr 2005 plant die OnVista AG einen Konzernumsatz
      von über EUR 8 Mio. Das entspräche einem Plus von rund 15% gegenüber
      2004. Noch deutlicher, nämlich um etwa 50%, soll das Konzernergebnis
      vor Steuern steigen (2004: EUR 0,92 Mio.). Beide operativen
      Geschäftsfelder - Media und Technologies - sollen einen deutlich
      positiven Beitrag zum Konzernergebnis leisten.


      Konzernabschluss nach IFRS; ausf. Pressemitteilung:
      www.onvista-group.de, Rubrik `Presse`; der vollst. GB wird am
      31.3.2005 veröffentlicht unter: www.onvista-group.de, Rubrik
      `Investor Relations`:
      http://www.onvista-group.de/investor_relations/finance_publi…

      Kontakt: Anja Seipp, Tel. 02203/9146-306, eMail ir@onvista.de

      Rückfragehinweis:
      Anja Seipp
      Head of Public and Investor Relations
      Tel. +49(0)2203 9146 306
      E-Mail: ir@onvista.de

      Emittent: OnVista AG
      Sophienstr. 3
      D-51149 Köln
      Telefon: +49(0)2203 9146-0
      FAX: +49(0)2203 180 640
      Email: info@onvista.de
      WWW: http://www.onvista-ag.de
      ISIN: DE0005461602
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:56:09
      Beitrag Nr. 80 ()
      @ ausbruch

      Fahnenappell...:D


      Sero 0,94 Euro + 14,63 % (Open 0,86 / TT 0,68 / TH 1,01) :eek:
      Gehandelte Stück: 236 k

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:58:54
      Beitrag Nr. 81 ()
      Sero ist krass...:D

      Kursfeststellung 0,72 Euro dann 1,01 Euro mit 111 k Stück...
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:59:48
      Beitrag Nr. 82 ()
      @HSM

      ein schöner 6-Tageschart.....:eek::rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:03:07
      Beitrag Nr. 83 ()
      @ ausbruch

      Vorallem der Sprung von 0,72 Euro auf 1,01 Euro und dann wurden
      111 k zum Tageshöchstkurs gehandelt...

      Da haben bestimmt paar Unterbuchsen gebrannt...:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:05:22
      Beitrag Nr. 84 ()
      @HSM

      nachdem die nun abgefackelt sind, kann man sich ja mal bei Sero der "Entsorgung " annehmen.....:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:06:40
      Beitrag Nr. 85 ()
      sero panikkauf eben
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:06:55
      Beitrag Nr. 86 ()
      db1 short
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:07:37
      Beitrag Nr. 87 ()
      @ ausbruch

      Oder so verwenden...:confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:09:51
      Beitrag Nr. 88 ()
      Moin espresso4 & FrankScheunert :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:11:13
      Beitrag Nr. 89 ()
      Deutsche Börse-Chef Seifert hält an Amt fest - Hohe Ausschüttung winkt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Chef der Deutschen Börse , Werner
      Seifert, hält trotz des überraschenden Rückzugs im Kampf um die Londoner Börse
      an seinem Amt fest. "Diese Frage stellt sich überhaupt nicht", sagte
      der Sprecher der Deutschen Börse, Frank Hartmann, am Montag. Er verwies darauf,
      dass Seifert die Deutsche Börse zu einem der erfolgreichsten europäischen
      Unternehmen ausgebaut habe. Mit dem am Sonntagabend angekündigten vorläufigen
      Rückzug von der Übernahme der Londoner Börse ist Seifert bereits zum zweiten Mal
      mit seinen Plänen für eine Börsenfusion gescheitert.
      Die Aktionäre der Deutschen Börse können sich nun wahrscheinlich auf eine
      hohe zusätzliche Ausschüttung freuen. Die Börse wolle mit ihren Aktionären über
      die Verwendung der Barmittel reden, die sonst für den Kauf der Londoner Börse
      benötigt worden wären. Nach Angaben des Sprechers erwartet die Börse, dass sie
      Ende dieses Jahres über rund eine Milliarde Euro Barmittel verfügen wird. Ende
      2004 waren es bereits 600 Millionen Euro. Die Aktie der Deutschen Börse legte am
      Montag zu Handelsbeginn um rund zwei Prozent auf 59,90 Euro zu.
      Die Deutsche Börse AG hatte am Sonntagabend mitgeteilt, dass sie ihr
      Übernahmeangebot für die Londoner Börse zurückzieht. Die Entscheidung sei
      getroffen worden, nachdem das Management der London Stock Exchange (LSE) keine
      Empfehlung für den deutschen Vorschlag ausgesprochen habe. Die Deutsche Börse
      behalte sich aber weiter das Recht vor, ein Angebot für den Fall zu
      unterbreiten, dass Euronext oder ein anderer Interessent ein Gebot für die
      Londoner Börse abgebe, hieß es in der Mitteilung./rg/DP/fd
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:12:08
      Beitrag Nr. 90 ()
      was war hyi=???
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:13:49
      Beitrag Nr. 91 ()
      moin FrankScheunert..:)


      bei Hyi war lediglich der EamS-Deppenalarm.....
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:15:02
      Beitrag Nr. 92 ()
      DGAP-News: OHB Technology AG <OHB> deutsch

      OHB Technology AG: Gewinn pro Aktie steigt erneut um ca. 35% auf Rekordniveau

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Gewinn pro Aktie steigt erneut um ca. 35% auf Rekordniveau von 42 Cent
      Umsatzsprung 2004 im OHB-Konzern um 43 % auf rd. EUR 138 Mio.

      Bremen, 7. März 2005. Der Vorstand der OHB Technology AG (ISIN: DE0005936124)
      veröffentlichte heute vorläufige und noch nicht testierte Eckdaten des
      Konzerns zum Geschäftsjahr 2004. Umsatz und Gewinn pro Aktie erklimmen erneut
      Rekordhöhen und schreiben die erfolgreiche Wachstumsgeschichte der OHB
      eindrucksvoll fort.

      Der erneute Umsatzsprung des OHB Konzerns um rund 43 % (Vorjahr plus 42 %) auf
      EUR 137,9 Mio. (Vorjahr EUR 96,3 Mio.) - getrieben durch das stark
      projektorientierte Raumfahrtgeschäft - dokumentiert die insbesondere im
      Bereich der bemannten Raumfahrt über Plan liegende Abrechnung von Projekten.
      Die Gesamtleistung in Höhe von EUR 114,1 Mio. (Vorjahr EUR 105,8 Mio.) lag
      leicht unter dem Plan von EUR 120 Mio. Die Abweichung ist im Wesentlichen auf
      Verschiebungen im Projekt SAR-Lupe zurückzuführen. Ende 2004 hat OHB nach
      Aufforderung durch den öffentlichen Auftraggeber ein Ergänzungsangebot zur
      technischen Leistungssteigerung der Satelliten abgebeben. Durch diese
      erwartete Vertragsaufstockung wird der Start des ersten SAR-Lupe Satelliten
      voraussichtlich auf Anfang 2006 (bisher 2005) terminiert.

      Dem Unternehmensbereich Telematik gelang mit einem EBIT von TEUR 732 Mio. die
      Rückkehr zur Profitabilität.

      Das Ergebnis je Aktie legte um mehr als 35 % auf EUR 0,42 zu.

      Der Kassenbestand an liquiden Mitteln belief sich zum 31.12.2004 auf EUR 58,7
      Mio. (Vorjahr EUR 43,1 Mio.). Vorstand und Aufsichtsrat planen erstmalig seit
      dem Börsengang, der Hauptversammlung eine Dividende vorzuschlagen.

      Ergebniskennzahlen im Überblick (TEUR) 2003 vorl. 2004 +/- 2004/03
      Umsatz 96.349 137.909 +43%
      Gesamtleistung 105.784 114.081 +8%
      EBITDA 8.508 11.565 +36%
      EBIT 6.289 8.467 +35%
      EBT 6.992 10.331 +48%
      Jahresüberschuss 4.554 6.119 +34%
      EPS in EUR 0,31 0,42 +35%
      Liquide Mittel 43.106 58.727 +36%


      Der komplette Jahresabschluss 2004 der OHB Technology AG wird auf der Bilanz-
      pressekonferenz am 22. März 2005 in Bremen und dem sich am gleichen Tage an-
      schließenden Analystentreffen in Frankfurt am Main im Detail erläutert.


      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      OHB Technology AG
      Michael Vér, Investor Relations
      Karl-Ferdinand-Braun-Str. 8
      28359 Bremen
      Tel.: +49 421 2020-8
      Fax: +49 421 2020-613
      Internet: http://www.ohb-technology.de
      E-Mail: ir@ohb-technology.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 07.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 593612; ISIN: DE0005936124; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:15:51
      Beitrag Nr. 93 ()
      HYI 10,90 Euro + 6,34 % (TH / Open 15,00 Euro)
      Gehandelte Stück: 87 k

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:27:55
      Beitrag Nr. 94 ()
      @ ausbruch

      EamS-Musterdepot Limit für Hyrican ist übrigens 10,70 Euro...

      das wurde mit einem Tagestiefskurs von 10,80 Euro knapp verfehlt.

      Deppenalarm ist die richtige Bezeichnung, die Lemminge kennen
      nicht mal Limit-Eingabe. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:29:42
      Beitrag Nr. 95 ()
      sero als mantel nicht reaktivierbar da 2002 schon aufgelöst
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:30:09
      Beitrag Nr. 96 ()
      @HSM

      da fällt einem gar nichts mehr zu ein.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:32:53
      Beitrag Nr. 97 ()
      Bundesanzeiger Ausgabe0158 ,Datum: 20020824
      20020824

      SERO Entsorgung Aktiengesellschaft


      --------------------------------------------------------------------------------



      Strasse:
      Landsberger Allee 366

      Ort:
      12681 Berlin


      --------------------------------------------------------------------------------



      Unternehmens-Nr.:
      H1893756

      Amtsgericht:
      14057 Berlin

      Aktenzeichen:
      HRB 44398 - 19. August 2002 (HRB44398)

      Art der Eintragung:
      19 Veränderung

      Eintragungsdatum:
      20020819

      Eintragungsjahr:
      2002

      Text:
      HRB 44398 -- 19. August 2002: SERO Entsorgung Aktiengesellschaft Berlin (Landsberger Allee 366, 12681 Berlin ). Die Gesellschaft ist infolge Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.






      SERO Entsorgung Aktiengesellschaft


      --------------------------------------------------------------------------------



      Strasse:
      Landsberger Allee 366

      Ort:
      12681 Berlin


      --------------------------------------------------------------------------------



      Unternehmens-Nr.:
      H1893756

      Amtsgericht:
      14057 Berlin-Charlottenburg

      Aktenzeichen:
      105 IN 2101/02 (105IN210102)

      Eintragungsdatum:
      20020701

      Eintragungsjahr:
      2002

      Text:
      105 IN 2101/02:
      Über das Vermögen der SERO Entsorgung Aktiengesellschaft
      , Landsberger Allee 366, 12681
      Berlin , Geschäftszweig: Be- und Verarbeitung
      von Sekundärrohstoffen, ist am 01. Juli 2002 um
      13.00 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
      Verwalter: RA Dr. Wolfgang Schröder, Genthiner
      Str. 48, 10785 Berlin.
      Insolvenzforderungen (§ 38 InsO) sind beim Verwalter
      schriftlich bis zum 29.09.2002 anzumelden.
      Termin zur Berichterstattung und zur Beschlussfassung
      über die Beibehaltung des ernannten
      oder Wahl eines neuen Verwalters,
      Wahl eines Gläubigerausschusses und gegebenenfalls
      über die in den §§ 100, 160, 149, 162, 271
      InsO genannten Gegenstände am: 14.08.2002,
      10.35 Uhr. Prüfungstermin am: 27.11.2002, 9.40
      Uhr, im Amtsgericht Charlottenburg, Amtsgerichtsplatz
      1, 14057 Berlin, II. Stock, Saal 218.
      Die Gläubiger werden gemäß § 28 Abs. 2 InsO
      aufgefordert, dem Verwalter unverzüglich ihre
      Sicherungsrechte anzumelden. Dem Verwalter
      sind die Zustellungen übertragen worden (§ 8
      Abs. 3 InsO).
      Berlin, 01. Juli 2002
      Amtsgericht Charlottenburg
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:34:59
      Beitrag Nr. 98 ()
      Advanced Medien 1,90 + 4,40 %
      gehandelt 56 K...


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:37:11
      Beitrag Nr. 99 ()
      Cenit 16,20 + 3,38 % auf 52 W Hoch
      gehandelt 17 K...


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:37:54
      Beitrag Nr. 100 ()
      Anzeigen gegen Walter Bau wegen Insolvenzverschleppung

      Augsburg (dpa) - Bei der Staatsanwaltschaft Augsburg sind zwei Anzeigen gegen den insolventen Bauriesen Walter Bau wegen Insolvenzverschleppung eingegangen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Montag werfen zwei Gläubiger dem Unternehmen vor, den Insolvenzantrag verspätet eingereicht zu haben. Beide Kläger machten finanzielle Forderungen geltend, die seit geraumer Zeit nicht beglichen worden seien. Die Anzeige richte sich gegen die frühere Geschäftsführung des Unternehmens.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:48:05
      Beitrag Nr. 101 ()
      Deutsche Beteiligungs AG 11,90 + 2,41 %
      gehandelt 8,8 K...

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 10:50:40
      Beitrag Nr. 102 ()
      #99

      CSH 16,60 + 5,93 % TH
      gehandelt 40 K....
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:10:47
      Beitrag Nr. 103 ()
      »Rürup hält Prognose der Bundesregierung für unrealistisch=
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:11:08
      Beitrag Nr. 104 ()
      Aktien von MVV Energie unter Druck

      Stuttgart, 07. Mär (Reuters) - Die Aktien des
      Energieversorgers MVV Energie<MVVG.DE> sind am Montag kräftig
      unter Druck geraten und haben damit ihren Höhenflug zunächst
      unterbrochen.
      Die im Kleinwerte-Index SDax notierten MVV-Papiere büßten im
      frühen Handel mehr als zehn Prozent ein. Im weiteren Verlauf des
      Handels wurden die Aktien bei 16,17 Euro noch mit 7,3 Prozent im
      Minus notiert. Ein Großteil des Kursabschlags geht auf die am
      Montag fällige und zum Vorjahr unveränderte Dividende von 75
      Cent je Aktie zurück.
      Auf der Hauptversammlung am Freitag hatten die MVV-Aktionäre
      ein höheres genehmigtes Kapital gebilligt, das der
      Regionalversorger für Zukäufe nutzen will. Darüber hinaus hatte
      sich MVV gegen Vorwürfe zur Wehr gesetzt, für einen Rechtsstreit
      keine Rückstellungen gebildet zu haben. Der Stromanbieter Ares
      Energie fordert rund 20 Millionen Euro Schadenersatz von der MVV
      aus dem Verkauf der ares Energie-direkt GmbH an die Stadtwerke
      Kiel vor vier Jahren, die inzwischen der MVV gehören.
      Die MVV-Aktien hatten an den vergangenen Tagen mit 18 Euro
      bei hohen Umsätzen den höchsten Kurs seit März 2001 erreicht.
      Generell wird die Aktie von Händlern mit einem Streubesitz von
      rund zwölf Prozent des Grundkapitals als illiquide eingeschätzt,
      so dass bereits kleinere Aufträge zu größeren Kursschwankungen
      führen können.
      sac/axh


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:12:49
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:26:25
      Beitrag Nr. 106 ()
      Medigene 11,60 + 4,04 %
      gehandelt 46 K...


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:26:40
      Beitrag Nr. 107 ()



      DAX 4426.79 +0.07%
      VDAX 11.19 +0.72%
      MDAX 5778.77 -0.07%
      TECDAX 545.09 +0.91%
      ESTX50 3113.47 +0.21%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:35:29
      Beitrag Nr. 108 ()
      D.Logistic 1,66 - 5,14 %
      gehandelt 56 K...


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:38:05
      Beitrag Nr. 109 ()
      hallo allerseits :)
      wünsche eine erfolgreichen Woche!


      ABE kurz vor Ausbruch

      akt. 1,17€ -0,85%
      gehandelte Stücke: 76k



      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:44:52
      Beitrag Nr. 110 ()
      moin rainrain...:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:48:58
      Beitrag Nr. 111 ()
      United Internet 23,77 + 3,66 % auf 4 Jahreshoch
      gehandelt 69 K..


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:56:25
      Beitrag Nr. 112 ()
      #106

      MDG 11,89 + 6,64 % auf 2-Jahreshoch
      gehandelt 85 K....



      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:02:04
      Beitrag Nr. 113 ()
      [11:53:29] DEUTSCHE BANK - NEHMEN E.ON<EONG.DE> UNTER TOP PICKS IM VERSORGERSEKTOR AUF
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:07:30
      Beitrag Nr. 114 ()
      # 113 von ausbruch. verstehen die was von versorgung? :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:09:48
      Beitrag Nr. 115 ()
      servus

      qsc 7,08 in ffm :eek::eek::eek::eek:

      da haben sie wieder den azubi rangelassen :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:10:42
      Beitrag Nr. 116 ()
      Frage des Tages



      5 Jahre Dax-Rekord - ein Grund zum Feiern? :D


      Am 7. März 2000 schlug der Dax bei 8.065 Punkten an - 82 Prozent höher als heute. Wie schauen Sie auf das Jubiläum?


      Wehmütig. Damals war ich beinahe reich, inzwischen ist alles wieder weg. 8 %
      Wütend. Ich hab mich erst zuletzt anstecken lassen und viel verloren. 13 %
      Schadenfroh. Wer an der Börse spekuliert, hat`s nicht besser verdient. 11 %
      Amüsiert. Mir blieben große Verluste erspart, dafür hab ich seitdem ordentlich gewonnen. 5 %
      Ganz nüchtern. Alles ist relativ (Stichwort Einstein-Jahr), gegenüber 2003 hat sich der Dax immerhin verdoppelt. 63 %
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:11:52
      Beitrag Nr. 117 ()
      Aktien Frankfurt: Nahezu unverändert - TUI fest, Deutsche Börse fällt zurück

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Aktienmarkt hat die guten Vorgaben aus den USA und Asien am Montag nicht umgesetzt. "Es fehlen nach den stolzen Gewinnen vom Freitag einfach die Anschlusskäufe", sagte Aktienhändler Ascan Iredi von der Deutschen Postbank in Frankfurt.

      Der DAX stieg am Mittag um 0,10 Prozent auf 4.427,61 Punkte. Auf den Tag genau vor fünf Jahren hatte der Leitindex sein Allzeithoch bei 8.136 Punkten erreicht. Im März 2003 hingegen markierte der DAX sein zyklisches Tief bei 2.189 Zählern. Der MDAX gab um 0,05 Prozent auf 5.780,57 Punkte. Der TecDAX rückte zugleich um 1,01 Prozent auf 545,56 Punkte vor.

      Nach einem frühen Ausflug an die Spitze fiel die Aktie der Deutschen Börse deutlich zurück und sank zuletzt um 0,55 Prozent auf 58,08 Euro. Das Unternehmen hatte sich zuvor vom Bieterkampf um die London Stock Exchange (LSE) zurückgezogen. Die Entscheidung sei getroffen worden, nachdem das Management der LSE keine Empfehlung für den deutschen Vorschlag ausgesprochen hatte, teilte der Börsenbetreiber mit. Die gescheiterte Übernahme wurde von Analysten weitgehend negativ beurteilt.

      Deutlich fester war hingegen Aktie des Touristikkonzerns TUI , die von den Experten der UBS bei einem Kursziel von 25,00 Euro zum Kauf empfohlen wurde. TUI-Titel gewannen an der DAX-Spitze 2,53 Prozent auf 20,65 Euro. Auch der Autozulieferer Continental knüpfte an den Aufwärtstrend der vergangenen Woche an und stieg um 1,59 Prozent auf 60,80 Euro.

      Als schwächster Wert im DAX wurden Infineon-Aktien gehandelt, die um 1,43 Prozent auf 7,59 Euro abgaben. JP Morgan hatte den Titel von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft. Die weiter schwache Preisentwicklung bei Speicherchips (DRAM) werde den Halbleiterspezialisten auch wegen der relativ hohen Kostenbasis besonders stark belasten, hieß es in der Studie. Zudem senkten die CSFB-Experten den Titel von "Neutral" auf "Underperform".

      Zu den Stützen im TecDAX zählten die Aktien der vor einem Zusammenschluss stehenden Unternehmen freenet.de und mobilcom. freenet-Titel gewannen an der Indexspitze 10,52 Prozent auf 21,11 Euro. mobilcom legten als zweitstärkster Wert um 7,19 Prozent auf 18,33 Euro zu./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:12:54
      Beitrag Nr. 118 ()
      Servus rainrain & hsmaria :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:14:00
      Beitrag Nr. 119 ()
      Freenet.de

      Intradaykurs: 20,85 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die FREENET Aktie macht heute einen deutlichen Sprung. Dabei überwindet sie aktuell sowohl den Abwärtstrend seit dem Hoch aus dem letzten Jahr als auch das Hoch von Ende Dezember bei 19,95 Euro. Sie reißt heute allerdings auch ein deutliches Aufwärtsgap zwischen 19,10 und 20,10 Euro und springt aus den sehr stark verengten Bollinger Bänder nach oben raus. Eine solch starke Verengung deutet immer auf eine bevorstehende Trendbewegung hin. Wenn die Aktie den Ausbruch über den Abwärtstrend und das Dezemberhoch in den nächsten Tagen verteidigt, dann hat sich mittelfristig deutliches Aufwärtspotential bis zum Hoch aus dem letzten Jahr bei 28,32 Euro.

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:15:21
      Beitrag Nr. 120 ()
      Bechtle

      Intradaykurs: 20,80 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die BECHTLE Aktie war vor 4 Wochen über das Hoch bei 19,85 Euro ausgebrochen. Sie markierte dann sofort ein Hoch bei 22,00 Euro. In den letzten 3 Wochen konsolidierte die Aktie zwischen diesem Hoch bei 22,00 und dem alten bei 19,85 Euro. Das alte erhält durch eine innere Trendlinie zusätzliche Unterstützung. Auf Wochenbasis zeigt sich aber nach wie vor eine deutlich überkaufte Situation, auf Tagesbasis wurde diese aber bereits deutlich abgebaut. Bei 23,50 Euro liegt noch ein offenes Ziel. Daher sollte die BECHTLE Aktie in den nächsten Tagen bis 23,50 Euro anziehen und danach in einer größere Konsolidierung, in der auch die überkaufte Situation auf Wochenbasis abgebaut werden sollte, übergehen.

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:16:15
      Beitrag Nr. 121 ()
      WestLB: mobilCom/freenet.de mit 400 Mio EUR Potenzial

      Im Falle einer Fusion von mobilcom und freenet.de schätzt die WestLB das
      zusätzliche Bewertungspotenzial des vereinten Unternehmens auf 400 Mio EUR.
      mobilcom werde nach einem Zusammengehen rund 60% der Gewinne von freenet.de
      gegen seinen Verlustvortrag von 3 Mrd EUR anrechnen können, lautet die
      Kalkulation. Bislang habe mobilcom die Verlustvorträge nur in Höhe der
      Gewinne seines Service Providing nutzen können. "Aus unserer Sicht dürfte
      dieser potenzielle Wertzuwachs positive Auswirkungen auf die Aktienkurse
      beider Unternehmen habe", meint Analyst Sean Johnstone. Er stuft beide
      Aktien hoch auf "Outperform" von zuvor "Neutral". Gleichzeitig erhöht er das
      Kursziel für mobilcom auf 19 von 15,50 EUR und für freenet.de auf 21 (17,50)
      EUR.

      Aussagen zum Umtauschverhältnis seien allerdings schwierig. Auf der einen
      Seite profitiere die Bewertung von mobilcom von der rascheren Nutzung der
      steuerlichen Verlustvorträge. Andererseits habe freenet.de strategisches
      Potenzial, das der Aktienkurs noch nicht ausreichend widerspiegele. "Wir
      rechnen damit, dass die Gutachter dem Geschäftsmodell von freenet.de mehr
      Wachstumspotenzial beimessen als dem Service-Provider-Geschäft von
      mobilcom", meint Johnstone.

      Bei der Reintegration von Deutsche Telekom und T-Online habe die
      abschließende Bewertung den fundamentalen Ansatz der WestLB um 50%
      übertroffen. Angesichts des strategischen Ziels von freenet.de - einen
      Marktanteil von mindestens 15% im deutschen Breitbandgeschäft zu erreichen -
      habe das Unternehmen ein deutlich höheres Bewertunspotenzial als bislang von
      der WestLB oder vom Markt impliziert werde. "Dies würde das
      Umtauschverhältnis zugunsten von freenet.de verschieben", vermutet
      Johnstone.

      Die WestLB sieht die Fusion jedoch noch nicht in trockenen Tüchern. Beim
      jüngsten Treffen mit dem Management von freenet.de hätten sich die Manager
      zu einer Fusion "nicht gerade übermäßig positiv" verhalten. Jüngste Aussagen
      des freenet.de-CEO Eckhard Spoerr stützten diese Ansicht: Spoerr habe
      Vorbehalte angemeldet und auf die unterschiedlichen Unternehmenskulturen
      verwiesen. Darüber hinaus bestehe das Risiko, dass mobilcom die
      grundsätzliche Strategie von freenet.de negativ beeinflussen könnte.

      Zudem könnte die deutsche Steuergesetzgebung geändert und die zeitliche
      Nutzung von Verlustvorträgen verkürzt werden. Die WestLB schätzt, dass bei
      einer Nutzungsdauer von 10 Jahren die Verlustvorträge lediglich 227 Mio EUR
      wert wären und bei einer Dauer von 5 Jahren sogar nur 117 Mio EUR. Und
      schließlich könne auch France Telecom mit einem Anteil von 28% an mobilcom
      eine Fusion noch verhindern. "Wir gehen aber davon aus, dass der
      Merger-Vorschlag mit France Telecom abgesprochen wurde", gibt Johnstone
      zumindest in diesem Punkt Entwarnung.

      - Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 19,
      benjamin.krieger@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/7.3.2005/bek/tl/gos
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:19:26
      Beitrag Nr. 122 ()
      Kaum Bewegung im DAX

      Frankfurt/Main (dpa) - An der Frankfurter Börse sind am Montag die guten Vorgaben aus den USA und Asien nicht umgesetzt worden. Die Indizes für Standardwerte bewegten sich kaum, während die deutschen Technologiewerte im TecDAX sich freundlich entwickelten.

      Der DAX war zuletzt um 0,1 Prozent höher bei 4428 Punkten. Der MDAX gab um 0,1 Prozent auf 5780 Punkte nach. Der TecDAX rückte zugleich um ein Prozent auf 545 Punkte vor. «Es fehlen nach den stolzen Gewinnen vom Freitag einfach die Anschlusskäufe», sagte Aktienhändler Ascan Iredi von der Deutschen Postbank in Frankfurt.

      Nach einem frühen Ausflug an die Spitze fiel die Aktie der Deutschen Börse deutlich zurück und sank zuletzt um 0,55 Prozent auf 58,08 Euro. Das Unternehmen hatte sich zuvor vom Bieterkampf um die London Stock Exchange (LSE) zurückgezogen. Die Entscheidung sei getroffen worden, nachdem das Management der LSE keine Empfehlung für den deutschen Vorschlag ausgesprochen hatte, teilte der Börsenbetreiber mit.

      Deutlich fester war hingegen die Aktie des Touristikkonzerns TUI, die von den Experten der UBS zum Kauf empfohlen wurde. TUI-Titel gewannen an der DAX-Spitze 2,53 Prozent auf 20,65 Euro. Auch der Autozulieferer Continental knüpfte an den Aufwärtstrend der vergangenen Woche an und stieg um 1,59 Prozent auf 60,80 Euro.

      Als schwächster Wert im DAX wurden am Morgen Infineon-Aktien gehandelt, die um 1,43 Prozent auf 7,59 Euro abgaben. JP Morgan hatte den Titel abgestuft. Die weiter schwache Preisentwicklung bei Speicherchips (DRAM) werde den Halbleiterspezialisten auch wegen der relativ hohen Kostenbasis besonders stark belasten, hieß es.

      Zu den Stützen im TecDAX zählten die Aktien der vor einem Zusammenschluss stehenden Unternehmen freenet.de und mobilcom. freenet-Titel gewannen an der Indexspitze 10,52 Prozent auf 21,11 Euro. mobilcom legten als zweitstärkster Wert um 7,19 Prozent auf 18,33 Euro zu.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:20:11
      Beitrag Nr. 123 ()
      Aktie von Silicon Sensor in Erwartung neuer Impulse

      07. März 2005 Befand sich die im Juli des Jahres 1999 an die Börse gekommene Aktie nach anfänglichen Kursgewinnen in den Jahren 2000 bis 2003 in einem langfristigen Abwärtstrend und hat in der Spitze knapp 96 Prozent ihres Wertes verloren, so hat sie sich davon wieder ein Stück weit erholt.

      Ausgehend von einem Tief bei 1,91 Euro im März des Jahres 2003 konnte das Papier den langfristigen Abwärtstrend überwinden, einen mittelfristigen Aufwärtstrend etablieren und inzwischen 545 Prozent auf zuletzt 12,5 Euro zulegen. Allerdings kam es in den vergangenen Monaten zu leicht stagnativen Tendenzen.

      Deutliche Umsatz- und Gewinnsteigerung im vergangenen Jahr

      Die Gesamtentwicklung läßt sich jedoch fundamental untermauern. Im vergangenen Jahr konnte der Umsatz im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 16,66 Prozent auf genau 14 Millionen Euro gesteigert werden, das operative Einkommen vor Steuern und Abschreibungen legte um knapp 46 Prozent zu und der Nettogewinn sogar um 103,12 Prozent auf 1,5 Millionen Euro oder 65 Cent je Aktie. Die Gewinnentwicklung ist nicht nur optisch gut, sondern wird auch deswegen interessant, da die Steuerbelastung zugenommen hat.

      Der Silicon Sensor Konzern hat im Geschäftsjahres 2004 nach eigener Einschätzung einen entscheidenden Schritt auf dem Weg zu einem bedeutenden und hochprofitablen Konzern für die kundenspezifische Entwicklung und Produktion von optischen High Tech Sensoren und Anwendungen der Mikrosystemtechnik zurückgelegt. Das Ziel einer operativen Marge von mehr als 15 Prozent wurde deutlich übertroffen, auf Nettobasis konnte erstmals eine Gewinnmarge von mehr als zehn Prozent erreicht werden.

      Der operative Cashflow verbesserte sich um 120 Prozent von 1,75 Millionen Euro auf 3,85 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote stieg von 57 Prozent auf 66 Prozent. Gleichzeitig wurden die langfristigen Verbindlichkeiten um rund 30 Prozent auf zwei Millionen Euro reduziert, während die liquiden Mittel sich in Jahresfrist von 1,06 Millionen Euro auf 3,78 Millionen Euro oder 1,64 Euro je Aktie annähernd vervierfacht haben.

      Neue Aufträge - neue Impulse

      Diese Zahlen sind vielversprechend. Allerdings gibt es zukunftsgerichtet im Moment einen kleinen Dämpfer. Denn derzeit geführte Verhandlungen mit großen Kunden konnten im Geschäftsjahr noch nicht abgeschlossen werden und schlügen sich deshalb noch nicht im Auftragsbestand nieder, teilte das Unternehmen mit. Der Auftragsbestand blieb mit 8,18 Millionen Euro zum 31.12.2004 gegenüber dem Vorjahr deswegen nahezu unverändert.

      Silicon Sensor zählt sich zu den führenden Herstellern hochwertiger Silizium-Sensoren, wie Strahlungsenergiewandler (PIN Fotodioden), Avalanche Fotodioden (APD), Positionsselektive Fotodioden (PSD), Wellenlängenselektive Fotodioden, Arrays und Quadrantenfotodioden. Die Firmenphilosophie des Konzerns basiert auf der Entwicklung und Produktion kundenspezifischer optoelektronischer Sensoren. Die kundenspezifische Leistung drückt sich darin aus, daß die technischen Parameter der Sensorenchips den Kundenanforderungen und technologischen Möglichkeiten angepaßt werden. Da Standardlösungen selten Optimallösungen seien, sei diese Verfahrensweise für den Abnehmer sicherer und effizienter. Die Optimierung erfolge durch ein ausgefeiltes Herstellungsverfahren, so das Unternehmen.

      Kundenspezifisches Vorgehen ist für Unternehmen sicherlich nicht das Schlechteste. Entscheidend dürfte aber sein, ob es gelingen wird, größere Aufträge zu akquirieren. Denn auf Basis des abgelieferten Gewinnes ist die Aktie mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von 19,3 kein Schnäppchen mehr. Auch charttechnisch zeigt sich seit Mitte des vergangenen Jahren eine gewisse Konsolidierung. Sollte das Unternehmen jedoch neue Aufträge an Land ziehen können, dürfte die Überwindung der Widerstandszone bei 13,55 Euro möglich sein. Denn dann sind weiteres Gewinnzuwäches wahrscheinlich, was die Aktie auch fundamental wieder attraktiver mache würde.

      Der Markt an sich bietet nach Ansicht von Experten das Potential zu zweistelligen Wachstumsraten. Das Leistungsspektrum und die Vielfalt der Anwendungsgebiete wie zum Beispiel die Telekommunikation, Automobil-, Medizin-, Umwelttechnik, Werkzeugmaschinen oder Industrieroboter machten Silicon Sensor weitgehend unabhängig von Konjunkturzyklen einzelner Branchen.

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:26:25
      Beitrag Nr. 124 ()
      Kinowelt 0,72 + 14,29%
      gehandelt 299 K...


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:27:04
      Beitrag Nr. 125 ()
      moin hsmaria...:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:54:38
      Beitrag Nr. 126 ()
      Ein unentdeckter GEHEIMTIPP

      WKN 549453 - CUR - CURASAN AG

      XETRA zieht an!!!


      :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:08:31
      Beitrag Nr. 127 ()
      Blockorderalarm bei evotec....


      EVT 3,61 + 4,98 %
      gehandelt 180 K...


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:22:45
      Beitrag Nr. 128 ()
      #127

      Short-gerd heute wieder mit einem "Spitzentiming".....:laugh:


      VERKAUF EVOTEC OAI AG O.N. 566480 10.000 3,464:rolleyes: XET 07-03-05 09:12
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:23:14
      Beitrag Nr. 129 ()
      [13:22:07] S&P BESTÄTIGT RATINGS DEUTSCHE BÖRSE<DB1Gn.DE> NACH RÜCKNAHME VON OFFERTE FÜR LSE
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:28:08
      Beitrag Nr. 130 ()
      Boeing-Chef Harry Stonecipher zurückgetreten

      New York, 07. Mär (Reuters) - Boeing<BA.N>-Chef Harry
      Stonecipher ist am Montag mit sofortiger Wirkung von all seinen
      Ämtern beim US-Luft- und Raumfahrtkonzern zurückgetreten.
      Vorübergehend übernehme Finanz-Chef James Bell die Funktion als
      Präsident und CEO, teilte der Konzern mit.
      Interne Ermittlungen wegen einer persönlichen Beziehung
      Stoneciphers mit einer weiblichen Führungskraft hätten gezeigt,
      dass sein Verhalten nicht dem Verhaltenskodex des Unternehmens
      entsprochen habe, teilte Boeing mit.
      fgc/dud
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:33:51
      Beitrag Nr. 131 ()
      LPKF Laser 4,07 + 5,99 %
      gehandelt 31 K..


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:37:34
      Beitrag Nr. 132 ()
      mahlzeit

      meine herren hab ich noch einen sitzen - man sollte halt sontag nicht so viel saufen :confused:

      usa entwickelt sich gut




      pm3 dagegen weniger :(




      qsc seit ein paar minuten wieder käufer



      por3 läuft seit wochen



      bei aaq heute ach wieder etwas umsatz - die solltet ihr mal anschieben



      hsmaria - auch kopfschmerz genannt
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:38:13
      Beitrag Nr. 133 ()
      Pongs + Zahn 2,80 + 6,06 %
      gehandelt 78 K...


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:40:23
      Beitrag Nr. 134 ()
      #132 von hsmaria


      bei aaq heute ach wieder etwas umsatz - die solltet ihr mal anschieben .....:confused:


      igitt...:eek::cry:



      :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:41:07
      Beitrag Nr. 135 ()
      jetzt muß ich schleunigst ein paar würstchen grillen....


      mahlzeit...:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:41:37
      Beitrag Nr. 136 ()
      Moin,

      ;)

      aus gegebenem Anlass möchte ich Euch die aktuelle Rückrundentabelle des BuLi-Spiels einstellen:

      Vorn der Rückrundentabellenplatz, dann die aktuelle Platzierung usw.

      Pos. Tipper Rückrunde
      1. 9. HSM 135
      2. 6. Highlighter 129
      3. 4. jungreich 126
      4. 3. Megapol 124
      5. 7. Motzki 124
      6. 8. toohell 124
      7. 11. C-V-TH-W- 124
      8. 2. Pitu 123
      9. 20. Matschie 123
      10. 5. MrStraetz 121
      11. 17. Juno 120
      12. 40. uny1989 120
      13. 10. hurri 119
      14. 24. Lassemann 118
      15. 12. Makaay 117
      16. 29. echtzeit 117
      17. 1. ausbruch 116
      18. 16. nocherts 115
      19. 23. TOMM 115
      20. 14. Swakop 114
      21. 25. smash 114
      22. 13. Kollektor 113
      23. 26. FraDiabolo 113
      24. 42. malysz 113
      25. 45. schalker 112
      26. 22. sphere 111
      27. 32. b2L 110
      28. 56. savage 109
      29. 28. hwzock 107
      30. 30. chair 107
      31. 27. MicOn 106
      32. 15. Groupier 104
      33. 19. FriFli 104
      34. 35. loco22 104
      35. 47. hic 103
      36. 21. BarnyXXL 102
      37. 31. Celeste 100
      38. 44. Overstolz456 100
      39. 18. Fuller 98
      40. 34. xiangqi 97
      41. 37. Dalle 97
      42. 51. kong 96
      43. 54. hsmaria 96
      44. 36. puhvogel 95
      45. 43. willnurspiel 94
      46. 33. fausd 91
      47. 41. bondia 91
      48. 46. just4fun 91
      49. 49. Hermine 91
      50. 39. go2hell 89
      51. 48. spalato 89
      52. 38. BonMala 88
      53. 49. witti 86
      54. 53. roxanne 68
      55. 52. PlanschPT 65
      56. 55. guergen 50
      57. 58. leon 12
      58. 57. go2bed 0
      59. 59. haribo 0
      60. 60. Indexking 0
      61. 61. BenjaminB 0
      62. 62. einbeck 0
      63. 63. alechandro 0
      64. 64. Outsider7 0
      65. 65. RuckZock2 0
      66. 66. crasy 0

      Gruss
      Fra
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:44:30
      Beitrag Nr. 137 ()
      bei qsc muss es leider heissen

      seit ein paar minuten wieder verkäufer :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:53:24
      Beitrag Nr. 138 ()
      Sero 1,13 Euro + 37,80 %
      Gehandelte Stück: 0,51 Mio.

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:55:06
      Beitrag Nr. 139 ()
      Mahlzeit ausbruch :)

      Servus Fra Diabolo :)

      Bei den letzten 3 - 4 Runden haben alle satt abgeräumt, man muss
      natürlich erwähnen, dass in der bisherigen Rückrunde weniger Remis gab...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:58:13
      Beitrag Nr. 140 ()
      WKN 549453 - CUR - CURASAN AG

      Sieht verdammt interessant aus.

      :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 13:58:37
      Beitrag Nr. 141 ()
      G10-Notenbanken - Niedrige Zinsen zeigen unterschätzte Risiken

      Basel, 07. Mär (Reuters) - Die vergleichsweise niedrigen Renditen am Kapitalmarkt könnten nach Einschätzung der zehn wichtigsten Notenbanken der Welt (G10) ein Zeichen für zu geringe Risikoprämien sein.

      "Die Realzinsen, die ziemlich niedrig erscheinen, sind etwas verwirrend", sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, der zurzeit Vorsitzender der G10-Notenbankpräsidenten ist, am Montag nach dem G10-Notenbanktreffen in Basel. Das niedrige Zinsniveau lasse sich unter anderem mit geringen Inflationserwartungen, hoher Anleihenachfrage von Versicherungen und Pensionsfonds und der Glaubwürdigkeit der Zentralbanken erklären. "All das könnte als ein Unterschätzen von Risiken ausgelegt werden", sagte Trichet. Dies erfordere die Wachsamkeit der Zentralbanken.

      Trotz deutlicher Leitzinserhöhungen in den USA und Großbritannien seit dem vergangenen Jahr und weltweit kräftigen Wachstums sank die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe etwa im Februar auf einen historisch niedrigen Stand. An den Finanzmärkten wird spekuliert, am Rentenmarkt könnte sich ähnlich wie am Aktienmarkt bis zum Einbruch im Jahr 2000 eine Kursblase aufgebaut haben.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:02:03
      Beitrag Nr. 142 ()
      Telekom stellt Software für Internet-Telefonie auf CeBIT vor

      Bonn, 07. Mär (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> will auf der Branchenmesse CeBIT in Hannover eine Software für das Telefonieren über den Computer vorstellen.

      "Wir beginnen kommende Woche mit einer Softwarelösung, mit der unsere Kunden - kombiniert mit einem Headset - von ihrem Computer aus telefonieren können", sagte Burkhard Graßmann, Medienvorstand bei T-Online <TOIGn.DE> am Montag auf einer Pressekonferenz in Bonn. Im weiteren Jahresverlauf solle eine Hardware angeboten werden, mit der analoge Telefongeräte für das Telefonieren über Internet genutzt werden könnten. Kunden, die das Voice-over-IP-Angebot nutzen wollten, bekämen eine spezielle Rufnummer zugeteilt, erläuterte Graßmann. T-Online-Kunden mit einem entsprechendem Tarif telefonierten über die neue Software ohne weitere Kosten. Bei Gesprächen ins nationale Festnetz werde eine Gebühr von 2,9 Cent je Minute fällig, Verbindungen zu nationalen Mobilfunkanbietern kosteten 22 Cent die Minute.

      Damit wäre ein Gespräch über den Computer ins Festnetz so teuer wie ein Ferngespräch am Wochenende oder in der Nebenzeit zu dem günstigsten Grundpreis der Telekom, aber teurer als eine City-Verbindung von 1,5 Cent. Ein Gespräch ins Mobilfunknetz von T-Mobile oder Vodafone kostet im günstigsten Grundtarif 23,2 Cent die Minute. "Wir verstehen Voice over IP zunehmend als Inklusivleistung", sagte Graßmann. Von daher seien zunächst keine zusätzlichen Umsätze zu erwarten. In Deutschland wird Internet-Telefonie unter anderem von United Internet <UTDI.DE> , freenet <FRNG.DE> und Web.de <WE2G.DE> angeboten. Auch Arcor plant ein Voice-over-IP-Angebot.

      NEUE ANGEBOTE FÜR MUSIK UND VIDEO

      Das Angebot für legale Musikdownloads aus dem Internet, Musicload, solle weiter ausgebaut werden. Zur CeBIT stellt die vor der Reintegration in den Telekom-Konzern stehende T-Online ein Programm vor, mit dem Kunden ihre Musikdateien aussuchen, herunterladen, bearbeiten, auf CDs brennen und auf Abspielgeräten speichern können. Zwei dieser Abspielgeräte würden ebenfalls auf der Branchenmesse präsentiert. Für den "Video on Demand"-Service schloss T-Online zwei neue Partnerschaften mit dem Hollywood-Studio CBS Paramount International und dem TV-Sender ProSiebenSat.1 <PSMG_p.DE> .
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:04:07
      Beitrag Nr. 143 ()
      Rheinmetall Vz.

      Intradaykurs: 43,40 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die RHEINMETALL Aktie hat am letzten Mittwoch das aktuelle AlLTimeHigh bei 43,85 Euro markiert. Ausgehend von diesem Hoch fiel die Aktie in den letzten Tagen leicht zurück. Heute zieht sie wieder an. Damit sollte sie die kurzfristige Konsolidierung nun abschließen. Insgesamt ist festzustellen, dass die Aufwärtsbewegung in den letzten Tagen und Wochen nur noch langsam vonstatten geht, was zur Ausbildung von bearishen Divergenzen geführt hat. Das mittelfristige Ziel aus dem Dreieck, in dem die Aktie im letzten Jahr korrigiert hatte, bei 45,37 Euro ist noch offen. Dieses sollte die Aktie nun kurzfristig erreichen. Danach ist aber mit einer längeren Pause im Aufwärtstrend zu rechnen.

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:05:09
      Beitrag Nr. 144 ()
      Aktien Europa: Aktienmärkte uneinheitlich - Aktie von Euronext sehr fest

      PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Börsen sind am Montag uneinheitlich in die neue Handelswoche gestartet. Kursverluste von Rüstungs- und Stahlwerten belasteten einige Indizes. Hingegen untzerstützte die Aussicht auf eine freundliche Wall Street.

      Der EuroSTOXX 50 gewann im Mittagshandel 0,20 Prozent auf 3.113,21 Punkte hinzu. Der STOXX 50 sank um 0,21 Prozent auf 2.936,22 Punkte. Der Euronext 100 gewann 0,26 Prozent auf 707,56 Zähler. In Paris rückte der CAC 40 um 0,30 Prozent auf 4.103,69 Punkte vor, während der FTSE-100-Index um 0,19 Prozent auf 5.026,50 Punkte sank.

      Führender Wert im Euronext 100 waren die Aktien des Börsenbetreibers Euronext NV . Der Kurs stieg um 5,34 Prozent auf 30,01 Euro, nachdem die Deutsche Börse am Sonntag ihr Übernahmeangebot für die Londoner Stock Exchange (LSE) zurückgezogen hatte. Aktien der LSE sackten um 7,47 Prozent auf 498,75 Pence ab.

      Unter Druck gerieten zudem die Rüstungswerte, nachdem der Marktführer BAE Systems für 3,97 Milliarden Dollar den Kauf des US-Konkurrenten United Defense Industries angekündigt hatte. BAE-Aktien verloren 2,90 Prozent auf 242,75 Pence, während Thales SA um 1,45 Prozent auf 33,36 Euro abgaben. EADS verloren vor der am Mittwoch erwarteten Bilanz 2004 um 0,38 Prozent auf 23,71 Euro an Wert.

      Auch Stahlwerte zeigten sich schwächer. Corus gaben 1,69 Prozent auf 58,25 Pence ab, Arcelor büßten 1,34 Prozent auf 19,15 Euro ein. Die kräftige Preiserhöhung der brasilianischen Companhia Vale do Rio Doce sei beunruhigend und nicht gerechtfertigt, sagte Arcelor-Vorstand Jean-Yves Gilet.

      Der EuroSTOXX 50 wurde von den Titeln des französischen Versorgers Suez SA angeführt. Sie legten um 2,50 Prozent auf 20,93 Euro zu. In dieser Woche legt Suez seine Bilanz 2004 vor. Electrabel zogen um 0,64 Prozent auf 332,00 Euro an. Die belgische Tochter hatte am Freitag bei der Vorlage der Bilanz 2004 die Markterwartung übertroffen.

      Unter den Luftfahrtwerten sank der Kurs von Air France-KLM um 0,42Prozent auf 14,28 Euro. Die Fluggesellschaft hat im Februar mehr Passagiere als noch vor einem Jahr transportiert. Jedoch sank die Auslastung im Luftfrachtgeschäft. British Airways stiegen um 1,19 Prozent auf 276,50 Pence. Die Zeitungen "Observer" und "Sunday Times" berichteten übereinstimmend, Vorstandchef Rod Eddington wolle in diesem Sommer zurücktreten./so/mnr
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:06:51
      Beitrag Nr. 145 ()
      IPO/Conergy will Preisspanne erst während der Roadshow nennen

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Börsenkandidat Conergy AG, Hamburg, macht
      es für potenzielle Investoren spannend. Die Bookbuilding-Spanne soll erst
      einige Tage nach Beginn der Roadshow genannt werden. Diskussionen über die
      Angemessenheit des Preises sollen so offensichtlich unterbunden werden.
      Damit geht das Unternehmen einen neuen Weg. Bislang haben Börsenkandidaten
      immer vor Beginn der Roadshow ihre Preisvorstellungen genannt. "Die
      institutionelle Anleger sollen uns und unser Geschäft erst kennenlernen",
      begründete Conergy Vorstandsvorsitzender Hans-Martin Rüter am Montag auf
      einer Pressekonferenz das ungewöhnliche Verfahren.

      Vor allem Privatanleger können sich damit zunächst einmal keine Meinung
      bilden. Anders als institutionelle Investoren haben sie nämlich keinen
      Zugriff auf die Emissionsstudien der Konsortialbanken. Dennoch ist Conergy
      nach Darstellung von Rüter "sehr an Privatanlegern interessiert".

      Conergy nimmt bereits zum zweiten Mal Anlauf für den Sprung auf das
      Börsenparkett. 2001 war der Börsengang beim ersten Versuch wegen mangelndem
      Interesse abgesagt worden. Um die Spannung diesmal möglichst lange aufrecht
      zu halten, hält sich das Solarenergieunternehmen auch bezüglich der
      Zeichnungsfrist sowie des Datums der Erstnotiz bedeckt. Finanzkreisen und
      Medienberichten zufolge ist die Notierungsaufnahme für den 18. März
      vorgesehen. In der nächsten Woche sollen Preisspanne und Zeichnungsfrist
      offiziell bekannt gegeben werden.

      Conergy strebt in den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und
      wird von einigen Marktakteuren als Aufstiegskandidat in den TecDAX gesehen.
      Angeboten werden bis zu 4,5 Mio Stammaktien, von denen 1,3 Mio aus einer
      Kapitalerhöhung kommen und 700.000 Aktien aus dem Eigentum der Gesellschaft
      stammen. Bis zu 1,95 Mio Aktien werden von Altaktionären abgegeben. Darüber
      hinaus ist eine Mehrzuteilungsoption von 550.000 Aktien vorgesehen. Nach dem
      IPO soll der Streubesitz bei 58% liegen. Begleitet wird der Börsengang von
      der Deutschen Bank, der Commerzbank, HSBC Trinkaus & Burkhardt sowie der
      Berenberg Bank.

      Conergy sieht sich selbst als "führenden deutschen Anbieter von
      Solaranlagen". Mit einem Umsatz von 285 Mio EUR rangiere man noch vor RWE
      Schott Solar und dem TecDAX-Mitglied Solarworld. Letztere wird an der Börse
      gegenwärtig mit rund 346 Mio EUR bewertet. Die Zeitung "Die Welt" zitiert
      Analysten der Konsortialbank HSBC Trinkaus & Burkhardt mit der Erwartung,
      der Gesamtwert von Conergy werde 460 Mio EUR erreichen. Bei etwa 10 Mio
      Conergy-Aktien nach IPO ergibt sich daraus rein rechnerisch ein Preis von 46
      EUR je Aktie. Der Emissionserlös würde damit rund 118 Mio EUR erreichen.

      Vorstandsvorsitzender Rüter will den Erlös zu einem großen Teil für
      Zukäufe verwenden. Anvisiert sind Übernahmen in Europa, Asien und
      Mittelamerika. Seit 2000 sei Conergy bereits europaweit aktiv, im Januar
      2005 habe man den US-Markt betreten und das Solarunternehmen Dankoff Solar
      übernommen. Langfristig soll der auf das Inland entfallende Umsatzanteil auf
      50% sinken. 2004 wurden noch rund 90% in Deutschland erwirtschaftet. Das
      Jahr wurde mit rund 11 Mio EUR Gewinn abgeschlossen. Eine Dividende hat
      Conergy bislang nicht gezahlt. Das soll sich aber ändern. In den nächsten
      Jahren seien Dividenden geplant, eventuell schon für 2005, sagte Rüter.

      Nach IPO (inklusive Greenshoe) bleibt Vorstand Rüter mit einem Anteil von
      mehr als 16% stärkster Einzelaktionär. Zu den größten abgebenden
      Altaktionären gehören neben Rüter die Grazia Equitiy GmbH,
      Aufsichtsratvorstand Dieter Ammer und die Capital Stage Trade GmbH. Die
      Altaktionäre sowie das Management, das mehr als 1% der Anteile nach IPO
      hält, haben sich zu einer Haltefrist von sechs Monaten verpflichtet.


      Capitalstage...

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      schrieb am 07.03.05 14:08:21
      Beitrag Nr. 146 ()
      »MG Technologies peilt im Großanlagenbau 2005 schwarze Zahlen an=
      Frankfurt, 07. Mär (Reuters) - Der Mischkonzern mg
      technologies peilt im Großanlagenbau und bei seiner
      Tochtergesellschaft Lurgi für dieses Jahr schwarze Zahlen an.
      "Dabei lasse ich mich leiten vom positiven Trend der
      Auftragsentwicklung und von der Projektlage", sagte mg-Vorstand
      Klaus Moll am Montag vor Journalisten in Frankfurt. Für die
      Großanlagenbautochter Lurgi gab der Konzern zugleich zwei
      Großaufträge mit einem Gesamtvolumen von mehr als 210 Millionen
      Euro bekannt. In Saudi-Arabien werde der Konzern eine Anlage zur
      Weiterverarbeitung von Propangas im Wert von 180 Millionen Euro
      bauen. Zudem errichtet Lurgi in Indonesien eine Anlage zur
      Produktion von Fettalkohol im Volumen von rund 30 Millionen
      Euro.
      Ferner teilte die mg mit, dass sich 2004 der Auftragseingang
      bei der Tochter Lurgi im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt habe.
      Im Jahr 2003 verzeichnete die mg-Tochter einen Auftragseingang
      von 229 Millionen Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:11:19
      Beitrag Nr. 147 ()
      Bei CCR wächst Hoffnung auf Elektro-Recycling

      Dosenpfand-Diskussion treibt Aktie an
      ssc Frankfurt - Die Hoffnung auf einen Umsatzsprung dank eines Großauftrags für Elektronik-Entsorgung hat zum Wochenausklang die Aktie von CCR Logistics auf ein neues Jahreshoch getrieben. Sie legte im Tagesverlauf um 18,3 % auf 4,14 Euro zu. Den Auftrag hatte dass 42-Mitarbeiter-Unternehmen CCR bereits im Dezember bekannt gegeben. Nach Einschätzung von Händlern könnte nun eine "Strong buy"-Empfehlung mit Kursziel 9,33 Euro des Analysehauses First Berlin die Börsenfantasie beflügelt haben.

      Darüber hinaus plant CCR den Einstieg in das Geschäft mit Pfandsystemen für Flaschen und Dosen. Im Frühjahr wird CCR, wie im Dezember angekündigt, eine Clearingstelle einrichten, die die Pfandansprüche für den Handel erfassen soll.

      Zudem hatte das Unternehmen, dessen wichtigstes Geschäftsfeld bisher die Schrott-Entsorgung in Autowerkstätten unter anderem für BMW und Volkswagen ist, am Donnerstag auf einer von der Commerzbank ausgerichteten Investorenveranstaltung das Interesse einiger Institutioneller geweckt.

      Anfang Dezember des vergangenen Jahres hatte CCR eine Kooperation mit der European Recycling Platform (ERP) bekannt gegeben. Der Mitteilung zufolge soll ERP als Generalunternehmer ein Recycling-System für Elektrogeräte in Deutschland, Österreich, Italien und Polen implementieren. Träger der ERP sind die großen Elektromarken Braun, Electrolux, Hewlett Packard und Sony. CCR prognostiziert dank der Kooperation einen zusätzlichen Jahresumsatz von bis zu 40 Mill. Euro ab 2007. Obwohl der Umsatz damit auf mehr als das Dreifache des aktuellen Werts steigen würde, verharrte der Kurs um die 2 Euro, erst Anfang Januar überschritt er die 3-Euro-Marke. Die niedrige Bewertung, CCR wurden zu Kursen um 2 Euro mit 15,2 Mill. gehandelt, hat sich nun deutlich relativiert.

      Für 2004 bezifferte Finanzvorstand Susanne Momberg das Umsatzziel auf 26 Mill. Euro. Per 30. September 2004 stellten sich die Erlöse auf 19,2 Mill. Euro, woraus operativ (Ebitda) 0,76 Mill. Euro gezogen wurden. Unter dem Strich blieben 0,31 Mill. Euro hängen. Der derzeitige Börsenwert von 31,9 Mill. Euro beinhaltet jedoch angesichts der Umsatz- und Ertragszahlen offenbar ein gutes Stück Fantasie. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis beträgt 1,24, das die Substanz erfassende Kurs-Buchwert-Verhältnis laut Bloomberg 5,34.


      CCR 4,75 Euro + 14,73 % auf Mehrjahreshoch
      Gehandelte Stück: 78 k

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:13:00
      Beitrag Nr. 148 ()


      DAX 4423.54 +0.00%
      MDAX 5769.75 -0.23%
      TECDAX 544.29 +0.76%
      ESTX50 3112.25 +0.17%
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:16:37
      Beitrag Nr. 149 ()
      Nichts kapiert?

      Heute vor fünf Jahren stand der Dax auf dem Höchststand. Danach kam der Einbruch. Doch die Erfahrung machte nicht alle klug, wie ein aktueller Fall von Herdenspekulation zeigt.


      Ein starrer Blick trübt die Wahrnehmung


      Es war wie zu den besten Zeiten des Börsenhypes zur Jahrtausendwende: Ein Anlegermagazin empfiehlt eine Aktie, und viele Privatanleger folgten dem Rat. Die Zeitschrift Euro am Sonntag lobte gestern die Aktie des PC-Herstellers Hyrican als klaren Kauf aus. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Wert, das heißt es werden in aller Regel nur wenige Tausend Stück am Tag an der Börse gehandelt.

      Sonntag lesen, Montag kaufen
      Viele Anleger platzierten aber schon am Sonntag entsprechende Kauforders für die Aktie – und der Fehler: Sie setzten kein Kauflimit. Somit flossen überdurchschnittlich viele Kauforders in die Handelsbücher der Broker, die den Kurs so fixieren, dass die größtmögliche Anzahl von Deals über die Bühne gebracht werden.

      Das klingt kompliziert, doch das Ergebnis ist simpel: Die Aktie von Hyrican notierte heute direkt nach Börseneröffnung mit über 40 Prozent im Plus gegenüber dem Freitag, ganz einfach weil die unlimitierte Nachfrage den Kurs steil nach oben katapultierte.

      Hoher Preis ohne Limitsetzung
      Die Anleger erhielten also ihre Aktien, allerdings zu einem hohen Preis, denn mittlerweile ist das Papier wieder abgerutscht und liegt nur mit 13 Prozent im Plus. Die Buchverluste wären zu vermeiden gewesen, wenn die Betroffenen ein maximales Kaufangebot gemacht hätten, sprich den Preis limitiert hätten.

      Lehre: Auch fünf Jahre nach der Mega-Hausse machen Anleger immer noch elementare Fehler. Kaufempfehlungen, gerade bei engen Werten, sind mit Vorsicht zu genießen. Kein noch so gut gemeinter Tipp ist völlig selbstlos.


      zyd
      von hier: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_85193
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:34:17
      Beitrag Nr. 150 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonstige Inhalte: co.don AG:
      co.don AG (ISIN DE0005173603):
      Absatzsteigerung und gute Resonanz bei Partnersuche

      Teltow, 7. März 2005 - Der Vorstand der co.don AG informiert über den
      Auftragsbestand und die Fortschritte bei den strategischen Gesprächen
      4 Wochen nach dem Beginn der Tätigkeit des Vorstands für Marketing
      und Vertrieb, Jörg Richter, kann die co.don AG einen deutlich
      gesteigerten Auftragsbestand verzeichnen. Dem Unternehmen gelang es
      durch ein Bündel von Maßnahmen besser im Wettbewerb zu bestehen. Dazu
      gehören neben verstärkten und kontinuierlichen Besuchen bei den
      Anwendern, dem gezieltem Training der Mitarbeiter, die Gewinnung
      neuer Anwender und auch der personelle Ausbau des Vertriebes.
      "co.don bietet im Knie das Produkt mit der längste
      Anwendungserfahrung und der höchsten Qualität zu einem attraktiven
      Preis an. Mit Chondrosphere haben wir ein Produkt der 3. Generation,
      das, anders als die Wettbewerbsprodukte der 2. Generation, streng
      autolog und frei von tierischem Material ist und zugleich kürzere OP-
      und Reha-Zeiten ermöglicht. Die Anwender reagieren sehr positiv auf
      unseren neuen Marktauftritt und unser Angebot sowohl bewährter als
      auch innovativer Produkte zu attraktiven Preisen", so Jörg Richter
      Vorstand für Marketing und Vertrieb.
      Die Gespräche mit Unternehmen aus der Biotech- und Pharmaindustrie
      ergaben durchweg eine positive Resonanz. Dabei werden sowohl das
      Produktportfolio als auch die einzigartige Produktionsplattform des
      integrierten Isolators als Kern des co.don-Know-Hows gesehen. Diese
      Gespräche werden mit Unterstützung der BioConnect, Frankfurt a.M.
      fortgesetzt und der Vorstand erwartet, bis zum Sommer ein Ergebnis
      vorlegen zu können.
      "Die Erfolge beim Absatz unserer Produkte verbessern unsere operativ
      Burn-Rate. Wir gewinnen mehr Spielraum bei den Verhandlungen mit
      strategischen Partnern und steigern die Bewertung unseres
      Unternehmens. In den kommenden Monaten erwarten wir weiter steigende
      Absatzzahlen, auch wenn das Marktpotential ohne eine generelle
      Kostenerstattung durch die Krankenkassen begrenzt bleibt. co.don kann
      sich gegen den Wettbewerb durchsetzen und so die Basis schaffen für
      den wirtschaftlichen Erfolg unserer Innovationen z.B. in der
      Neurochirurgie und bei kardiovaskulären Produkten", so Dr. Alexander
      co.don® AG
      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:37:11
      Beitrag Nr. 151 ()
      Ölpreis bleibt dauerhaft auf Rekordhöhe

      Der Ölpreis droht in den nächsten Jahren auf Rekordkurs zu bleiben. Dieses Szenario schätzen Ökonomen nach dem jüngsten erneuten Hochschnellen der Kurse als immer wahrscheinlicher ein.

      "Wir werden uns an die 50 $-Marke gewöhnen müssen", sagte Sandra Ebner, Rohstoffexpertin bei der Deka-Bank. Ähnlich sieht das Michael Luis von der Deutschen Bank in London: "Im laufenden Jahr könnte sich der Ölpreis bei 50 bis 52 $ pro Barrel einpendeln." Nach dem ersten Hochschnellen der Preise über 50 $ im vergangenen Herbst waren die meisten Konjunkturexperten in ihren Prognosen noch davon ausgegangen, dass die Kurse bald wieder unter 40 oder sogar 30 $ fallen würden; hier lag auch die Zielmarke der Opec-Erdölexporteure. In der vergangenen Woche erreichten die Notierungen der Nordseemarke Brent jedoch ein neues nominales Rekordhoch von 53 $ pro Barrel.

      "Es ist zwar nicht auszuschließen, dass der Ölpreis kurzfristig wieder unter die 40-$-Marke fällt", sagte Ebner. In den nächsten drei bis fünf Jahren werde die Ölpreishausse aber anhalten. Luis rechnet damit, dass am Ende dieses Jahrzehnts der durchschnittliche Ölpreis bei 40 $ pro Barrel liegen werde. Zum Vergleich: In den 90er Jahren war der Durchschnittswert 20 $ pro Barrel, Ende des Jahrzehnts waren die Preise sogar auf 10 $ je Barrel gefallen.

      Kapazitätsengpässe treiben Preise

      "Der Markt ist eng, und die Risiken kurzfristiger Angebotsschocks sind hoch", erklärte Eric Chaney von Morgan Stanley den erneuten Preisanstieg der vergangenen Wochen. Vor allem das starke Wirtschaftswachstum in China habe zu höherer Ölnachfrage geführt. Die Volksrepublik wuchs im vergangenen Jahr um 9,5 Prozent.

      Historisch gesehen geht eine Expansion der Weltwirtschaft regelmäßig mit einem Anstieg des Ölpreises einher. "Auch wenn die Weltwirtschaft in diesem Jahr langsamer wachsen wird, der Ölpreis wird nicht fallen", so Chaney. Die Morgan-Stanley-Experten rechnen mit einer globalen Expansion um 3,6 Prozent, nach 4,6 Prozent 2004.

      Hinzu kommt, dass die meisten Ölproduzenten am Rande ihrer Kapazitätsgrenzen produzieren. "Es gibt kein Angebotspolster mehr", sagte Deka-Ökonomin Ebner. Sowohl bei der Förderung und Verarbeitung als auch beim Transport seien die Kapazitätsgrenzen erreicht. Bis die Kapazitäten nennenswert erweitert werden, könnten bis zu zehn Jahre vergehen. "Es gibt kaum noch freie Kapazitäten", sagte auch Deutsche-Bank-Experte Luis. Den Opec-Ländern fehle zudem der Anreiz, ihre Fördermengen zu erweitern. Denn die Öleinnahmen sind angesichts des schwachen Dollar-Kurses vergleichsweise gering.

      Lieferausfälle durch politische Unsicherheit

      Üblicherweise springen in solchen Zeiten die Nicht-Opec-Länder ein. "Mit mehr Öl aus Russland, Venezuela und Nigeria ist diesmal aber nicht zu rechnen", sagte Luis. Insbesondere in Nigeria und Venezuela komme es auf Grund der unsicheren politischen Situation immer wieder zu Lieferausfällen. Dabei sei die Situation in Nigeria besonders kritisch, sagte Chaney. Das Land nimmt eine Schlüsselrolle bei der Versorgung mit dem schwefelarmen Rohöl der Marke Sweet Crude ein. In Russland könnten Kapazitätsengpässe dazu führen, dass sich die Produktion bis zum Jahr 2007 sogar halbiere, sagte Chaney. Bereits im Januar fiel die Produktion unter den Vorjahreswert.

      Ein Problem ganz anderer Art sehen Skeptiker wie der amerikanische Ölexperte Colin Campbell. Der Ölpreis werde in den nächsten Jahren schon deshalb nicht mehr unter die 40-$-Marke fallen, weil die weltweiten Vorräte abnehmen. Experten wie Campbell sehen die jüngsten Preisschübe schon als Vorboten der langfristig knapper werdenden Vorräte.

      Ob es hier schon einen Zusammenhang gibt, ist allerdings umstritten. Zweifel äußerte Henrik Enderlein, Ökonom an der Freien Universität Berlin: "Der technologische Fortschritt ermöglicht es, jährlich mehr Öl zu fördern und produzieren." So sei man 1980 noch davon ausgegangen, dass die Ölreserven nur noch 30 Jahre halten werde. "Nach heutigem Stand werden die Reserven noch 40 Jahre halten", so Ebner.

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:39:42
      Beitrag Nr. 152 ()
      Führungswechsel bei Sony - Erstmals Ausländer an der Spitze

      TOKIO (dpa-AFX) - Der unter Ertragsschwäche leidende japanische Elektronikriese Sony hat erstmals einen Nicht-Japaner an die Unternehmensspitze berufen. Der Vorsitzende von Sony Corporation of America sowie Chef der Unterhaltungs-Sparte, der Amerikaner Sir Howard Stringer, soll Nobuyuki Idei ablösen, wie der weltweit zweitgrößte Hersteller von Unterhaltungselektronik am Montag bekannt gab. Der gebürtige Brite und bisherige Stellvertreter von Sony-Chef Idei soll versuchen, dem mit Ertragsrückgängen im Elektronikbereich kämpfenden Konzern wieder zu neuer Stärke zu verhelfen. Der Wechsel tritt am 22. Juni nach Absegnung durch die am selben Tag angesetzte Hauptversammlung in Kraft. Idei wird Berater des Unternehmens.

      Während Ideis fünfjähriger Amtszeit hatte der Hersteller der Spielekonsole Playstation zuletzt mit ernsten Ertragsproblemen im Elektronik-Kerngeschäft, das rund 70 Prozent des Umsatzes ausmacht, zu kämpfen. Sony hatte kürzlich das Ziel für den operativen Gewinn um 31 Prozent auf 110 Milliarden Yen (814 Millionen Euro) wegen scharfer Preisrückgänge bei Audio-Produkten gesenkt. Sony sieht sich harter Konkurrenz durch Unternehmen wie dem südkoreanischen Samsung-Konzern und Apple ausgesetzt. Branchenbeobachtern zufolge hat Sony unter Idei zu langsam auf die Digitalisierung in der Elektronikbranche reagiert.

      AUCH SONY-PRÄSIDENT KUNITAKE ANDO WIRD SEIN AMT VERLIEREN

      Er glaube nicht, dass Sony die operative Gewinnmarge bis zum Ende des Geschäftsjahres 2006/2007 (31. März) auf 10 Prozent steigern werde, sagte der 63-jährige Stringer. Dennoch hielt er an dem bisherigen Ziel fest. Sony versucht, unter anderem durch den Abbau von 20 000 Stellen die Kosten drastisch zu senken. Der in den vergangenen Jahren schwer gebeutelte Aktienkurs von Sony stieg in Reaktion auf Ideis Ablösung am Montag um 1,5 Prozent auf 4.080 Yen. Wie verlautete, soll letztlich die Unzufriedenheit von Investoren zu dem Wechsel an der Management-Spitze geführt haben. Stringer wird neben der globalen Führung der Unternehmensgruppe auch weiterhin seine Rolle als Chef des Entertainmentsektors und des Amerika- Geschäftes ausüben, hieß es.

      Stringer, der Sony seit 1997 angehört, hatte unter anderem eine führende Rolle bei der Schaffung von Sony BMG Music Entertainment gespielt, einem Gemeinschaftsunternehmen mit der deutschen Bertelsmann AG. Zudem betreute er die milliardenschwere Akquisition des legendären US-Filmstudios Metro-Goldwyn-Mayer durch ein von Sony geführtes Konsortium. Neben dem bisherigen Unternehmenschef Idei wird auch Sony-Präsident Kunitake Ando sein Amt verlieren. Wie Idei wird er Berater von Sony. Zu Andos Nachfolger berief Sony seinen bisherigen Stellvertreter Ryoji Chubachi./ln/DP/mw
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:42:02
      Beitrag Nr. 153 ()
      nix für schwache nerven



      aktuell 14,24 tt 14,20 - 2,47 %

      gehandelt 80 k

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:43:59
      Beitrag Nr. 154 ()
      IPO-HANDEL/Premiere notieren über oberem Rand der Preisspanne

      Die Aktien des Börsenkandidaten Premiere steigen im Handel per Erscheinen
      über den oberen Rand der Bookbuilding-Spanne. In der Spitze seien die Titel
      bei 28,70 zu 28,75 EUR notiert worden, berichtet eine Marktteilnehmerin.
      Allerdings sei der Handel derzeit sehr ruhig. Finanzkreisen zufolge sollen
      die Titel mittlerweile um das bis zu 7-fache überzeichnet sein. Allerdings
      sollten solche Meldungen mit Vorsicht genossen werden, da damit unter
      Umständen nur den Preis in die Höhe getrieben werden soll, heißt es von
      Marktbeobachtern. Es sei allerdings nicht sehr sinnvoll, den Preis
      tatsächlich am oberen Rand festzusetzen. Ein Ausgabepreis von 27,00 oder
      sogar nur 26,00 EUR erhöhe die Chancen auf Zeichnungsgewinne und damit die
      Erfolgschancen der Emission.

      Die Premiere-Aktien können bis zum 8. März gezeichnet werden. Die
      Notierungsaufnahme im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse ist für
      den 9. März 2005 geplant. Das Angebot umfasst 36,6 Mio Aktien (ohne
      Greenshoe).

      ===
      Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
      -------------------------------------------------
      Premiere 28,55 - 28,75 EUR 24,00 - 28,00 EUR
      (Freitag 27,60 - 27,80 EUR)
      -------------------------------------------------
      Kurse von 14.10 Uhr von der Internetseite von Lang & Schwarz.
      ===
      (ENDE) Dow Jones Newswires/7.3.2005/ves/ps
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:55:16
      Beitrag Nr. 155 ()
      AT+S 12,35 - 3,89 %
      gehandelt 34 K...


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:57:00
      Beitrag Nr. 156 ()
      Ignaz Walter gibt fast alle Anteile an Walter Bau ab

      München, 07. Mär (Reuters) - Der Gründer des Baukonzerns Walter Bau <WTBG.MU> , Ignaz Walter, hat nach Firmenangaben den größten Teil seiner Beteiligung an dem insolventen Unternehmen abgegeben.

      Ein Sprecher des Augsburger Unternehmens sagte am Montag, die Beteiligung der Walter Beteiligungen und Immobilien AG sei auf gut fünf Prozent gesunken. In der Gesellschaft hatte die Walter-Familie ihre Beteiligung an dem einst viertgrößten deutschen Baukonzern gebündelt, der Anfang Februar Insolvenz beantragt hatte. Ignaz Walter hatte lange Zeit knapp 57 Prozent der Anteile von Walter Bau kontrolliert.

      Der Sprecher sagte, es gebe keinen Hinweis darauf, dass es einen neuen Groß- oder Mehrheitseigner der insolventen Walter Bau-AG gebe. An der Börse hatte es an den vergangenen Tagen extrem hohe Umsätze in der Walter-Bau-Aktie gegeben. Zeitweise war nach Reuters-Daten innerhalb eines Tages rechnerisch fast das gesamte Grundkapital von gut 46 Millionen Aktien gehandelt worden.

      Gemessen am Kurs vom Montag von 20 Cent hätte Ignaz Walter für den verkauften Anteil knapp fünf Millionen Euro erlöst, doch verzeichnete die Aktie auf dem niedrigen Kursniveau auch in den vergangenen Tagen in Prozent gemessen große Kurssprünge.

      Nach der Insolvenz der Walter Bau-AG sollen große Teile des Unternehmens in eine neue GmbH ausgelagert und an die österreichische Bauholding Strabag verkauft werden, die in Deutschland bereits den drittgrößten Baukonzern Strabag AG <STBG.DE> besitzt. Von der alten Walter Bau-AG dürfte nach der Verwertung im Insolvenzverfahren im Grunde nur noch der leere Börsenmantel erhalten bleiben.

      ANZEIGEN WEGEN ANGEBLICHER INSOLVENZVERSCHLEPPUNG

      Nach dem Zusammenbruch des Baukonzerns prüft die Augsburger Staatsanwaltschaft derweil Vorwürfe der Insolvenzverschleppung gegen das Unternehmen. Es seien zwei Strafanzeigen eingegangen, in denen Gläubiger dem Unternehmen eine verspätete Anmeldung der Insolvenz vorwerfen, sagte der Leiter der Wirtschaftsabteilung der Augsburger Staatsanwaltschaft, Günther Zechmann. Gemessen an der Größe des Unternehmens seien die Vorwürfe eher geringfügig, es handele sich nicht um Millionenbeträge.

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 14:59:57
      Beitrag Nr. 157 ()






      DAX 4421.45 -0.04%
      VDAX 11.09 - 0.18 %
      MDAX 5770.57 -0.22%
      TECDAX 544.26 +0.76%
      ESTX50 3108.22 +0.04%




      Euro/USD 1,3195 - 0,34 %
      Gold/USD 432,90 + 0,62 %
      Silber/USD 7,32 + 1,45 %




      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:04:17
      Beitrag Nr. 158 ()


      In-licensing/co-Development
      We are actively seeking partnerships to develop drugs for the Asia/Pacific market, especially the Chinese market in the field of infectious disease and cancer. Areas of interest include immunotherapuetics, monoclonal antibodies, and other related biopharmaceuticals.
      Cancer immunotherapeutics
      The product candidate, SV6218, is a proprietary molecule in-licensed from Mologen AG, one of the first public biotech companies in Germany. SV6218 is a nucleic acid based immuno-modulator, which can activate the innate immune system, such as macrophage and NK cells to produce anti-cancer cytokines as well as up-regulate cell surface adhesion molecules. Compared with conventional cytotoxic chemical drugs, SV6218 has superior safety profile and can to be used in combination with other standard cancer treatment regimens, such as radio therapy, chemotherapy, and surgery.
      This compound is currently undergoing Phase IIa clinical trial in Europe, and preliminary data showed promising therapeutic potential against primary metastatic colorectal cancer.
      We intend to develop this compound for a variety of cancer indications for the Asian market, including renal cell carcinoma, hepatic cellular carcinoma, non-small-cell lung cancer, and colorectal carcinoma. The IND application in China is expected to be filed in the first half of 2005.

      Out-licensing/co-Development
      Proprietary recombinant adenovirus vaccine for the prevention of Severe Acute Respiratory Syndrome.

      starvax.com
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:06:41
      Beitrag Nr. 159 ()
      mahlzeit und servus zusammen:)

      bin weiter short auch wenns heute früh kritisch aussah, bewertung ist eindeutig zu hoch..
      Volumenspitze könnte heute abend mit negativen Kursstand ein Verkaufzeichen bilden
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:08:26
      Beitrag Nr. 160 ()
      Servus adam :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:10:03
      Beitrag Nr. 161 ()
      Solarworld 97,25 + 7,64 %
      gehandelt 229 K...


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:10:19
      Beitrag Nr. 162 ()
      da hatte der Gerd aber ganz schön Förtsch:laugh: gebabt! dass er die schon letzte Woche verkauft hat..


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:11:31
      Beitrag Nr. 163 ()
      moin adam:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:20:47
      Beitrag Nr. 164 ()
      EM-TV 5,55 + 5,92 %
      gehandelt 338 K...


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:23:53
      Beitrag Nr. 165 ()
      MDAX: AWD - Tradingchance auf dem akt. Kursniveau

      AWD

      WKN: 604843 ISIN: DE0006048432

      Kursstand: 32,59 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 19.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Der Kursverlauf der AWD Aktie nähert sich bis auf wenige Cents einem im kurzfristigen Maßstab wichtigen Kurslevel an. Kann der Kurs über 32,72 Euro ansteigen, generiert sich sofort Aufwärtspotenzial bis 34,37 Euro. Prallt der Kurs bei 32,72 Euro nach unten ab, verstärkt sich der Range Charakter des aktuellen Kursverlaufes zwischen 31,07-32,72 Euro. Das Kurslevel 31,07 Euro ist zusätzlich als übergeordnete Horizontalunterstützung zu verstehen.



      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:24:34
      Beitrag Nr. 166 ()
      DAX: ALLIANZ - Achtung! Wichtige Hürde voraus

      Allianz

      WKN: 840400 ISIN: DE0008404005

      Intradaykurs: 97,83 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 06.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Die ALLIANZ Aktie hatte am 04.01 ein Hoch bei 98,30 Euro ausgebildet und damit höchstwahrscheinlich eine Hauptantriebswelle als Bestandteil eines großen Aufwärtsimpulses (Start: 72,62 Euro) beendet. Nach diesem Hoch konsolidierte die Aktie bis zur exp. GDL 200. Diese Konsolidierung wurde mit einem Inselgap beendet. Das Inselgap wurde inzwischen geschlossen. Der Kurs zog daraufhin weiter an und nähert sich nunmehr dem kurzfristigen Mindestziel.

      Prognose: Das Mindestziel definiert sich mit dem Test des letzten größeren Hochpunktes bei 98,30 Euro. Kursgewinne die über 98,30 Euro hinausgehen sind kurzfristig prinzipiell nicht notwendig. Eine Ausdehnung der Rallye bis 103,65-103,94 Euro kann jedoch nicht ganz ausgeschlossen werden. Ein Topbildung in Höhe des Mindestzieles kann zu einer Korrektur bis 88,46 Euro führen. Unter dem mittelfristigen Aspekt darf nicht vergessen werden, dass regulär mindestens noch ein Ziel auf der Oberseite bei 112 Euro aussteht.



      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:25:14
      Beitrag Nr. 167 ()
      TecALLShare: ELECTRONICS - Mittelfristiger 100%er ist drin

      Electronics Line

      WKN: 936734 ISIN: IL0003570129

      Intradaykurs: 2,56 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 06.12.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Diagnose: Das Kurstief bei 1,73 Euro nach dem Ausbruch aus einem mittelfristigen Konsolidierungsdreieck zur Unterseite wurde nicht mehr bestätigt. Letztlich gab es einen Fehlsignal im Bereich der Unterstützung bei 1.98 Euro. Vor diesem Hintergrund ist die weitere mittelfristige Grundrichtung zu bestimmen.

      Prognose: Aufgrund des Fehlssignals kann man die Erwartungshaltung formulieren, dass Abgaben die über 1,98 Euro hinaus gehen mittelfristig nicht notwendig sind. Schlußfolgernd sehen wir uns nach Zielen auf der Oberseite um. Zu beachten ist vorläufig die exp. GDL 50 bei 2.46 Euro. Wird sie auf Wochenschlussbasis überwunden, kann dies als Startschuss für eine Rallye gewertet werden. Kurzfristig wäre dann ein Ziel bei 3,50 Euro jederzeit erreichbar. Bei 3,50 Euro verläuft ein kleiner Kreuzwiderstand. In einem weiteren Schritt ist der primäre Abwärtstrend bei aktuell 3,10 Euro zu beachten. Wird er im Zuge einer möglichst sprunghaften Rallye bis 3,50 Euro überwunden und bildet sich anschließend ein bullischer Pullback auf die Ausbruchslinie aus, so ist der Weg frei für einen weiteren großen Schub, der letztlich sogar zu einem Test der exp. GDL 200 knapp oberhalb von 5,00 Euro führen kann. Als Stoploss ist ein Kurs knapp unterhalb von 1,98 Euro zu nutzen.



      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:25:54
      Beitrag Nr. 168 ()
      MEDIGENE - Ausbruchsversuch

      Medigene

      WKN: 502090 ISIN: DE0005020903

      Intradaykurs: 11,68 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 08.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die MEDIGENE Aktie befindet sich seit dem Hoch bei 11,84 Euro vom 15.02 in einer Konsolidierung innerhalb einer Bullflag. Bereits letzten Freitag versuchte die Aktie erstmals aus dieser Flag nach oben auszubrechen, schaffte es aber noch nicht ganz. Im heutigen Handel läuft nun sofort der nächste Versuch. Intraday notierte die Aktie sogar schon kurzzeitig oberhalb des Hochs vom 15. Das charttechnische Bild macht nach wie vor einen hervorragenden Gesamteindruck. Die Ziele liegen bei 13,40 und später 17,92 Euro.

      Trading: An der zu 10,95 Euro eingegangen Position über 300 Stück halten wir unverändert fest. Bei einem Tagesschlusskurs über 11,84 Euro werden wir evtl. die Position prozyklisch aufstocken.



      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:26:07
      Beitrag Nr. 169 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Nahezu unverändert erwartet - Boeing, Cisco

      NEW YORK (dpa-AFX) - Einen nahezu unveränderten Handelsauftakt erwarten Marktbeobachter für Montagnachmittag an der Wall Street. Der S&P-500-Future stand eine halbe Stunde vor Handelsstart mit 0,6 Punkten im Minus bei 1.223,70 Punkten. Der Future auf den NASDAQ 100 wurde unverändert mit 1.525,00 Zählern ermittelt. Die Stimmung werde von Milliarden-Übernahmen im Banken- und Rüstungsgeschäft getrieben, sagten Händler.

      Einen besonders lebhaften Handel erwarten Händler bei den Aktien von Cisco Systems und Boeing Co. . Die Aktien des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns Boeing verloren im vorbörslichen Handel 1,67 Prozent auf 57,38 Dollar. Der im Zusammenhang mit der Tankflugzeug-Affäre aus dem Ruhestand zurückgekehrte Chef Harry Stonecipher (68) ist wegen einer nicht angemessenen Beziehung zu einer Mitarbeiterin von seinen Posten entbunden worden. Der überraschende Rücktritt werde den Kurs belasten, aber nur kurzfristig, sagte Marktstratege Art Hogan von Jefferies & Co voraus.

      Cisco-Aktien könnten von einem Bericht des Anlegermagazins Barron`s profitieren. Demnach sei die Aktie des schuldenfreien Unternehmens für wertorientierte Anleger interessant.

      Gefragt waren vor Handelsbeginn Hibernica-Aktien , nachdem Capital One die Übernahme angekündigt hatte. In Bar und in Aktien bietet das Unternehmen für die Regionalbank insgesamt 5,3 Milliarden Dollar.

      In der Gewinnzone werden auch die Aktien von McDonald`s erwartet. Prudential Equity hat die Empfehlung auf "Overweight" angehoben. In einer Studie sagten die Analysten dem US-Geschäft der Schnellrestaurantkette für 2005 voraus, die Markterwartung erneut zu übertreffen. Das Europageschäft zeige zudem Anzeichen der Erholung.

      Kursverluste könnte es hingegen bei dem Kleincomputer-Hersteller Research In Motion geben. Piper Jaffray hat die Aktie mit einem kritischen Blick auf die Konkurrenzsituation von "Outperform" auf "Marke Perform" zurückgestuft.

      QUALCOMM Inc. wird das zweite Quartal besser als erwartet beenden. Der Mobilfunkzulieferer hob seine Gewinnprognose von 25 bis 27 auf 26 bis 28 Cent je Aktie an.

      In der Verluste werden die Aktien des Softwareherstellers Citrix erwartet. Der Netzwerkspezialist hatte an gekündigt, seine Bilanzen für 2003, 2004 und die ersten ersten drei Quartal 2004 neu erstellen zu müssen. Betroffen seien nur der Kassenbestand, nicht die Umsatz- und Gewinnzahlen.

      Aktien von United Defense Industries schossen vorbörslich um 26,16 Prozent auf 73,50 Dollar. Die britische BAE Systems will den US-Konkurrenten für knapp 4,2 Milliarden Dollar oder 75 Dollar je Aktie kaufen./so/tw
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:32:35
      Beitrag Nr. 170 ()
      genial, was Tradesignal mit den Charts jetzt ermöglicht... :D

      [URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1028665[/URL]
      [URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1028665[/URL]
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:37:39
      Beitrag Nr. 171 ()
      Realtech 6,20 - 8,16 %
      gehandelt 19 K...


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 15:46:37
      Beitrag Nr. 172 ()
      bitte anschnallen. Es geht weiter..


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:03:42
      Beitrag Nr. 173 ()
      QUALCOMM erwartet geringeren Umsatz und hebt EPS-Schätzung an

      Der US-amerikanische Telekommunikationskonzern QUALCOMM Inc. geht davon aus, dass der Umsatz des laufenden zweiten Quartals unterhalb der Analystenschätzungen liegen wird. Jedoch hat das Unternehmen seine Erwartungen bezüglich des Gewinns und der Chip-Auslieferungen leicht nach oben geschraubt.

      Das Unternehmen teilte demnach am Montag mit, dass es einen Umsatz im zweiten Quartal des laufenden Fiskaljahres zwischen 1,35 Mrd. Dollar und 1,40 Mrd. Dollar erwartet. Zuvor hatte QUALCOMM einen Wert zwischen 1,35 Mrd. Dollar und 1,45 Mrd. Dollar erwartet. Jedoch beinhalten diese Schätzungen nicht die Erlöse aus dem Investment-Geschäft des Unternehmens. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen in Bezug auf die Umsatzerlöse belaufen sich auf 1,42 Mrd. Dollar.

      Das Unternehmen teilte jedoch auch mit, dass es sein EPS im zweiten Quartal in einer Spanne zwischen 26 Cents und 28 Cents sieht. Zuvor war QUALCOMM noch von einem Wert zwischen 25 Cents bis 27 Cents ausgegangen. Dies liegt auf einer Ebene mit den durchschnittlichen Markterwartungen, welche sich auf 27 Cents je Aktie belaufen. Ferner erwartet das Unternehmen, dass es bei den MSM-Chips für Telefone Auslieferungen im Wert zwischen 36 Mio. Dollar und 37 Mio. Dollar vornehmen wird. Hier hatte das Unternehmen zunächst mit einem Wert zwischen 35 Mio. Dollar und 37 Mio. Dollar gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:11:39
      Beitrag Nr. 174 ()
      Sero 1,35 Euro + 64,43 % auf TH :rolleyes:
      Gehandelte Stück: 774 k

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:13:55
      Beitrag Nr. 175 ()
      »INTERVIEW: Atticus begrüßt Rücknahme der LSE-Offerte durch Deutsche
      Börse=

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der amerikanische Hedge-Fonds Atticus
      Capital hat den Rückzug der Deutschen Börse <DB1.ETR> aus dem
      Übernahmekampf um die London Stock Exchange (LSE) <LSE.ISE>
      <LS4A.BER> begrüßt. "Die Entscheidung war schon längst überfällig",
      sagte Atticus-Capital-Direktor David Slager am Montag der
      Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Gleichzeitig forderte er den
      Vorstand der Deutschen Börse auf, zwei Milliarden Euro an die
      Anteilseigner auszuschütten. Atticus hält etwa 5,5 Prozent an dem
      Frankfurter Börsenbetreiber. ( wird fortgesetzt)

      sagt mal, sind die bei Atticus klamm? :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:15:23
      Beitrag Nr. 176 ()
      #175 von wuchtintueten

      Hinter "Atticus" steht doch die dt. Bundesregierung...:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:16:13
      Beitrag Nr. 177 ()
      # HSM dann macht das Sinn ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:50:56
      Beitrag Nr. 178 ()
      Bijou 115,60 Euro - 8,47 %
      Gehandelte Stück: 23 k

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:53:25
      Beitrag Nr. 179 ()
      servus

      der kater wied einfach nicht kleiner :cry:

      früher hätte man 2 konterbierchen getrunken und der tag ist dein freund

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 16:53:59
      Beitrag Nr. 180 ()
      Deutsche Börse: Bye, bye London Seite 1/2
      [ 07.03.05, 11:04 ]
      Von Willi Weber
      Sollen sich die Aktionäre der Deutschen Börse über die Rücknahme des Angebots für die LSE nun ärgern oder freuen? Eine wichtige strategische Chance wurde verpasst, dafür winkt eine Sonderausschüttung. Vielleicht kommt es aber auch ganz anders - zumindest hat sich Börse-Chef Werner Seifert ein Hintertürchen offen gelassen.

      Deutsche Börse: "Die Aktionäre sind auf eine Auskehrung von Barmitteln fokussiert."Wie die Deutsche Börse mitteilte, wird das Barangebot über 530 britische Pence für jede Aktie der LSE zurückgenommen. Damit zieht die DAX-Gesellschaft die Konsequenzen aus der ablehnenden Haltung des Londoner Rivalen aber auch aus der Kritik aus den eigenen Reihen.

      So haben sich schon vor Wochen die Hedge-Fonds TCI und Atticus - beide Großaktionäre der Deutschen Börse - gegen die Übernahmepläne ausgesprochen, da diese zu teuer sei. Dieser Meinung schlossen sich schließlich traditionelle Investoren wie die Finanzkonzerne Merrill Lynch und Fidelity an.

      Sie fordern, die erheblichen Barmittel der DAX-Gesellschaft an die Aktionäre auszuschütten. Firmenlenker Seifert scheint darauf einzugehen. In Gesprächen mit den Anteilseignern solle ein Konzept entwickelt werden, den Cash-Bestand in "signifikantem Umfang" an die Aktionäre "auszukehren", heißt es in der Pressemitteilung.
      Laut Kapitalflussrechnung liegen die Finanzmittel (Stand 30. September 2004) bei knapp 300 Millionen Euro. Bleibt die Frage, was ist signifikant? Eine Ausschüttungsquote von 50 Prozent entspricht 1,34 Euro je Aktie. Plus den 0,70 Euro, die als ordentliche Dividende begeben werden sollen, ergibt das eine "Verzinsung" der Aktie von knapp 3,5 Prozent.

      Das ist nicht unbedingt berauschend, wenn man bedenkt, dass in den vergangenen Tagen wie wild auf eine Sonderausschüttung spekuliert worden ist und der Kurs immer neue historische Rekordmarken erreichte.

      Seite 2: Ein Hintertürchen bleibt offen. Warum der Aktie ein Rücksetzer droht.


      Mittlerweile ist die Aktie mit einem 2006er Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 20 in gefährliche Höhen entschwebt. Der Geldregen bringt zwar kurzes Glück. Langfristig könnte der Verzicht auf die Londoner Börse jedoch in einer strategischen Sackgasse enden. Für Hedge-Fonds mag das keine Rolle spielen, für die klassischen Anleger haben sich die Perspektiven jedoch eingetrübt.

      Ein Hintertürchen hat sich Vorstandschef Seifert allerdings noch offen gelassen. Man behalte sich das Recht vor, ein Angebot für den Fall zu unterbreiten, dass die Vierländerbörse Euronext oder eine andere dritte Partei ein Angebot für die London Stock Exchange abgeben würde, hießt es seitens der Deutschen Börse.

      Das Kalkül dahinter könnte sein, die Euronext endlich aus der Reserve zu locken. Bisher hat der Konkurrent mit Hauptsitz in Paris zwar sein Interesse an der LSE bekundet, jedoch keinen Preis genannt. Jetzt wird sich zeigen, wie ernst es der Euronext mit London ist.

      BÖRSE ONLINE lässt das Anlageurteil für die Aktie der Deutschen Börse weiter auf Halten. Allerdings ist auf Grund der hohen Bewertung erhöhte Wachsamkeit angesagt. Nicht schaden kann es auch, für einen Teil der Position Kursgewinne zu realisieren.

      Empfehlung: HALTEN
      Kurs am 7. März: 59,10 Euro
      Stoppkurs: 52 Euro
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 17:04:12
      Beitrag Nr. 181 ()
      blocktrade bei tpl 30 k

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 17:40:41
      Beitrag Nr. 182 ()
      Aareal Bank macht 2004 124 Millionen Euro Verlust

      Frankfurt, 07. Mär (Reuters) - Die Aareal Bank <ARLG.DE> hat im vergangenen Jahr einen Verlust von 124 Millionen Euro verzeichnet. Für 2005 strebe die Bank aber wieder ein deutlich positives Ergebnis an, teilte das Unternehmen am Montag bei der Vorlage vorläufiger Geschäftszahlen für 2004 mit.

      Für 2005 erwarte die Bank eine gegenüber 2004 erheblich reduzierte Risikovorsorge. Im vierten Quartal sei die Risikovorsorge bereits spürbar gesunken. Der Vorsteuerverlust habe für das vierte Quartal vier Millionen Euro betragen, teilte die im MDax gelistete Bank mit.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 17:45:22
      Beitrag Nr. 183 ()
      n`abend :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 17:47:09
      Beitrag Nr. 184 ()
      N´Abend lisa46 :)


      Aldi und Lidl: Preiskampf bei PC-Angeboten

      Hamburg (ots) - Zum ersten Mal bringen die Discounter Aldi und
      Lidl zeitgleich Computerangebote auf den Markt. Das berichtet die
      Zeitschrift COMPUTERBILD in ihrer aktuellen Ausgabe (6/2005, jetzt am
      Kiosk). Um die beiden Schnäppchen-Rechner ist dabei ein regelrechter
      Preiskampf entbrannt.

      Ab dem 9. März stehen in den Aldi-Märkten der " Medion Titanium MD
      8386 XL" für 959 Euro und in den Lidl-Filialen der " Targa Ultra AN64
      3400+D" für 949 Euro. Die Computer sollten zunächst je 999 Euro
      kosten. Aldi senkte den Preis jedoch kurzfristig auf 959 Euro,
      erweiterte sein Angebot um einiges Zubehör. Lidl reagierte
      postwendend, senkte den Preis seines Targa-PCs auf 949 Euro, wie auf
      der Lidl-Internetseite nachzulesen war.

      COMPUTERBILD hat die Angebote bereits exklusiv vorab getestet.
      Beide verfehlten haarscharf ein " sehr gutes" Testergebnis.
      Preis-Leistungs-Verhältnis: " sehr gut" . Die Testkandidaten
      überzeugten mit sehr hoher Arbeitsgeschwindigkeit. Fazit der Tester:
      Der Aldi-Computer ist " ein Top-PC zum Schnäppchenpreis" , und das
      Lidl-Angebot " kann dem Aldi-Computer locker Paroli bieten" .

      Originaltext: Computer Bild
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 17:54:35
      Beitrag Nr. 185 ()
      Technische Analyse: Daimler-Chrysler vor Seitwärtsbewegung?

      Auch in diesem Jahr, so scheint es zumindest derzeit, sind in der Automobilbranche noch keine Erholungstendenzen erkennbar. Dies bekommen in diesen Tagen die Aktionäre dieses Segments deutlich zu spüren. Auch der erhoffte Rückenwind durch den Genfer Automobilsalon blieb weitestgehend aus. Der Aufwärtstrend, der bei den Papieren der DaimlerChrysler AG zu beobachten war, gehört schon wieder der Vergangenheit an. Aus charttechnischer Sicht gab es daher wieder ein Verkaufssignal.



      Doch auch die fundamentale Betrachtung fällt nicht gerade zuversichtlich aus. Zwar sind viele Analysten vorsichtig positiv gestimmt, doch für ein unmittelbar bevorstehendes Kursfeuerwerk gibt es keine Indizien. Stattdessen verweisen die Experten auf eine hohe Dividendenrendite von mehr als 4 Prozent als Begründung auf ihre Empfehlung.

      Auch die technische Analyse mag von einer Rückkehr in einen Aufwärtstrendkanal nichts erkennen lassen. Immerhin gibt es von dieser Seite uneinheitliche Signale. Mit anderen Worten: Von dieser Seite erscheint eine Seitwärtsbewegung die wahrscheinlichste Möglichkeit.

      Vom Momentum ist bereits in der letzten Woche ein Verkaufssignal erfolgt. Dieser hat die dreistellige Notierung nach unten durchbrochen und befindet sich seitdem weiter im Rückwärtsgang. Etwas besser fällt der Blick auf den RVI aus. Dieser befindet sich weiterhin auf Talfahrt und notiert inzwischen auf dem niedrigsten Stand seit mehr als einem Jahr. Immerhin gibt dies etwas Zuversicht – ein Trendwechsel und damit eine mögliche Indikation zum Kauf der Anteilsscheine steht – so Optimisten – unmittelbar bevor.

      Auch die Bollinger Bänder unterstützen diesen Optimismus. Zwar befindet sich der Aktienkurs innerhalb der Begrenzungen, doch die Nähe zum unteren Band ist unübersehbar. Ein Signal zum Kauf deutet sich auch hier an. Auch der RSI befindet sich auf dem Weg zum überverkauften Bereich und könnte schon bald einen Richtungswechsel einlegen.

      Ähnliches gibt es sowohl vom Trendbestätigungsindikator als auch vom MACD zu vermelden. Der TBI befindet sich im zweistelligen Bereich und der MACD notiert unter seiner Vergleichslinie. Bei beiden Indikatoren ist jedoch anzumerken, dass der Abstand zu einem Niveau, das dann die Indikation zum Kauf der Anteilsscheine erfolgen lässt, recht gering ist.

      Zusammenfassend ist davon auszugehen, dass die Papiere der DaimlerChrysler AG jetzt eine Seitwärtsbewegung einlegen werden. Die Unterstützung befindet sich dabei bei rund 34,50 Euro, der Widerstand bei 36 Euro.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:02:01
      Beitrag Nr. 186 ()
      DAX-Schluss: Deutsche Börse nach abgesagter Übernahme im Minus

      Der Deutsche Aktienindex konnte am Montagabend mit leichten Zugewinnen aus dem Handel gehen. Nach den positiven US-Vorgaben konnte am Nachmittag auch der deutsche Leitindex nachhaltig ins Plus drehen. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,10 Prozent bei 4.428,09 Zählern.

      Am Abend herrschte am deutschen Aktienmarkt ausgeglichene Stimmung. Der DAX wurde von TUI, BASF und Continental angeführt. Dabei konnte TUI von den Zahlen des Wettbewerbes Thomas Cook profitieren. BASF-Aktien verteuerten sich im Vorfeld der Morgen anstehenden Zahlen.

      Am Ende des Deutschen Leitindex notierten Deutsche Börse, METRO und ThyssenKrupp. Der Stahlkonzern ThyssenKrupp musste auch zum Wochenbeginn unter den steigenden Erzpreisen leiden. Die Deutsche Börse konnte von den zurückgezogenen Übernahmeplänen für die LSE und der möglichen Sonderausschüttung nicht profitieren und gab ebenfalls deutlich nach.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.428,09 (+0,10 Prozent)
      MDAX: 5.774,87 (-0,14 Prozent)

      Tagesgewinner: TUI, BASF, Continental
      Tagesverlierer: Deutsche Börse, METRO, ThyssenKrupp

      Unternehmensnachrichten:

      Die Deutsche Börse gab am Sonntagabend bekannt, dass sie ihr am 27. Januar bedingt abgegebenes Barangebot von mindestens 530 Pence für jede Stammaktie der London Stock Exchange zurückzieht. Nach Angaben des Konzerns wurde diese Entscheidung getroffen, nachdem das Board der London Stock Exchange keine Empfehlung für den Vorschlag ausgesprochen hat und das Management der Deutschen Börse die geplante Transaktion mit ihren Aktionären besprochen hat. Wie die Deutsche Börse weiter mitteilte, wird sie in Gesprächen mit ihren Aktionären ein Konzept entwickeln, Barmittel in signifikantem Umfang an die Aktionäre über die vorgeschlagene Dividende für das Jahr 2004 hinaus auszuschütten.

      Der Technologiekonzern Siemens meldete am Samstag, dass sein Bereich Power Generation (PG) als Konsortialführer ein Gas- und Dampfturbinenkraftwerk in den Vereinigten Arabischen Emiraten errichten wird. Das Turnkey-Projekt schließt eine Anlage zur Meerwasserentsalzung sowie die Modernisierung des bereits bestehenden Kraftwerks "Taweelah B" ein. Der Auftragswert liegt bei rund 650 Mio. Euro, wobei auf Siemens rund 330 Mio. Euro entfallen. In Taweelah, etwa 80 km nördlich von Abu Dhabi, errichtet Siemens im Konsortium mit Fisia Italimpianti und Babcock Borsig Services "Taweelah B Extension" als schlüsselfertiges Gas- und Dampfturbinenkraftwerk mit Meerwasser-Entsalzungsanlage. Auftraggeber ist die Asia Gulf Power Holding Co. mit Sitz in Abu Dhabi. PG liefert drei Gasturbinen, eine Dampfturbine, vier Generatoren sowie sämtliche Nebensysteme. Die italienische Firma Fisia Italimpianti ist als Konsortialpartner für die Meerwasser-Entsalzungsanlage zuständig. Babcock Borsig führt die Modernisierungsarbeiten an der Altanlage "Taweelah B" durch. Die neue Anlage, die 2008 in Betrieb gehen soll, wird eine Leistung von rund 970 Megawatt haben und täglich 295.000 Kubikmeter Trinkwasser erzeugen. Wie heute bekannt wurde, hat Siemens mit dem indonesischen Mobilfunkbetreiber P.T. Telekomunikasi Selular (Telkomsel) einen Rahmenvertrag über die Lieferung von intelligenter Netztechnologie geschlossen. Dieser umfasst die über drei Jahre laufende Vereinbarung die Lieferung von so genannter Intelligenter Netztechnologie (IN) im Gesamtwert von 100 Mio. Euro. Der Geschäftsbereich Siemens Communications wird neben der Installation auch die Wartung sowie umfassende Service-Dienstleistungen für das IN-Netz übernehmen. Durch die neue Netztechnologie wird unter anderem die Einführung der flächendeckenden Abrechnungslösung charge@once in das Netz des Mobilfunkanbieters ermöglicht. Bei Telkomsel handelt es sich um den größten Mobilfunkanbieter in Indonesien, der derzeit über 16,5 Millionen Kunden und einen Marktanteil von 52 Prozent verfügt.

      Die Deutsche Telekom will Presseangaben zufolge ihr Geschäftsfeld im Bereich Breitband/Festnetz neu strukturieren. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" unter Berufung auf Aussagen des zuständigen Konzernvorstands Walter Raizner berichtet, stehen die Themen Wettbewerbsfähigkeit, Produkte, Qualität und Innovationen im Mittelpunkt der geplanten Veränderungen. Insgesamt sollen im laufenden Jahr 250 Mio. Euro in Innovationen investiert werden. Unter anderem soll die für drahtlose DSL-Verbindungen entwickelte Übertragungs-Technologie "Wimax" erprobt werden. Gleichzeitig will der Konzern ab Sommer 2005 die DSL-Übertragungsraten deutlich erhöhen. Weitere Schritte im Rahmen der geplanten Neustrukturierung sind eine erhebliche Verkleinerung des Produktportfolios sowie eine radikale Veränderung der internen Strukturen. Dabei ist den Angaben zufolge eine deutliche Trennung der operativen und zentralen Aufgaben geplant. Im Rahmen der zum 1. März geplanten Einführung einer neuen Tarifstruktur habe die Telefongesellschaft nach Angaben von Raizner bereits mehr als 400.000 Neukunden gewonnen.

      T-Mobile, die Mobilfunksparte der Deutschen Telekom, hat sich Presseangaben zufolge mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di auf einen Kompromiss über die geplanten Stellenstreichungen geeinigt. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Aussagen eines Konzernsprechers berichtet, haben sich die Verhandlungsparteien auf eine Einigung verständigt. Nähere Einzelheiten sollen am Dienstag im Rahmen einer Sitzung mitgeteilt werden. Wie die "FTD" unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, sollen im Rahmen der Einigung deutlich weniger Stellen gestrichen werden, als noch zuvor angekündigt. Im Januar hatte T-Mobile den europaweiten Abbau von 2.200 Arbeitsplätzen im Rahmen eines Kostensenkungsprogramms bekannt gegeben. In Deutschland sollten insgesamt 1.200 Stellen gestrichen werden.

      Die Thomas Cook AG, ein Joint Venture von KarstadtQuelle und der Deutschen Lufthansa, veröffentlichte heute ihre Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres 2003/04. Der Reiseveranstalter bezifferte seinen Umsatz demnach auf 7,48 Mrd. Euro, nachdem er im Vorjahr 2002/03 noch Erlöse in Höhe von 7,24 Mrd. Euro erwirtschaftet hatte. Insgesamt hatte Thomas Cook im abgelaufenen Geschäftsjahr 13,1 Millionen Gäste befördert, was einer Zunahme von einer halben Million entspricht. Das Unternehmen gab ferner an, dass sich der Nettoverlust von 253,4 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 175,9 Mio. Euro verringerte. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) wurde mit 22,1 Mio. Euro angegeben. Im Jahr 2002/03 hatte das Unternehmen hier noch einen negativen Wert von 79,1 Mio. Euro ausgewiesen.

      Die Münchener Rück will sich Zeitungsangaben zufolge vom US-Haftpflichtgeschäft für Großindustrie und Gewerbe vollständig zurückziehen. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf ein internes Dokument der Tochter Munich American Risk Partners (MARP) berichtet, seien die Risiken in diesem Geschäftsfeld zu hoch und die Preise zu niedrig. Demnach wird die amerikanische Tochter American Re das Haftpflichtgeschäft der Abteilung Global Risk Management (GRM) mit sofortiger Wirkung einstellen: "Die Unternehmensleitung kam nach einer ausführlichen Untersuchung der Marktbedingungen und unserer versicherungstechnischen Ergebnisse zu dem Schluss, dass dieses Geschäft keine ausreichenden Gewinne generieren kann", wird eine Mitteilung des Managements an die Mitarbeiter zitiert. Als Begründung für diesen Schritt wird von der Zeitung der sich umkehrende Markttrend für Industrieversicherungen in den USA angeführt. So habe sich die Preise in diesem Segment nach einem scharfen Anstieg im Zuge des Terroranschlags vom 11. September deutlich reduziert. Hingegen verbuchte man bei den Schadenansprüchen der versicherten Unternehmen eine deutliche Aufwärtsbewegung. Wesentlichen Anteil haben dabei Forderungen in Zusammenhang mit Altlasten aus Asbest- und Umweltschäden oder Probleme mit Pharmaprodukten. Wie die "FTD" unter Berufung auf eine Konzernsprecherin weiter berichtet, beläuft sich das aufgegebene Geschäftsvolumen auf rund 136 Mio. Dollar. Das Sachversicherungsgeschäft mit Großkunden soll jedoch von der MARP weitergeführt werden. Dabei handelt es sich um Feuer- oder Maschinenschadendeckungen, welche der Versicherte selbst erleidet. Wie die Zeitung unter Berufung auf Marktkreise berichtet, musste die Münchener Rück aufgrund von Altlasten aus dem aufgegebenen Geschäftsfeld im vierten Quartal erhebliche Rückstellungen vornehmen.

      Der Mischkonzern mg technologies erhielt mehrere Großaufträge im Gesamtwert von mehr als 210 Mio. Euro. Wie der im MDAX notierte Konzern heute bekannt gab, wird die Tochtergesellschaft Lurgi AG in Saudi-Arabien eine Anlage zur Weiterverarbeitung von Propangas errichten. Dabei handelt es sich um die weltweit größte Anlage ihrer Art. Der Auftragswert für dieses Projekt wurde mit 180 Mio. Euro beziffert. Das jährliche Produktionsvolumen soll bei 400.000 Tonnen Propylen liegen, welches zur Kunststofferzeugung verwendet wird. Auftraggeber ist die saudi-arabische National Petrochemical Company. Die Anlage soll Ende 2007 in Betrieb genommen werden. Des Weiteren errichtet Lurgi im Auftrag des Unternehmens Sawit Mas eine Anlage zur Herstellung von Fettalkohol in Indonesien. Die Inbetriebnahme der Anlage ist für 2006 geplant. Der dritte Großauftrag kommt aus dem Iran. Im Rahmen der Vereinbarung wird die Tochtergesellschaft eine Propylenanlage nach dem von Lurgi entwickelten und patentierten Methanol-to-Propylene-Verfahren (MTP) errichten. Die Fertigungsstätte mit einem jährlichen Produktionsvolumen von 100.000 Tonnen Propylen soll im Jahr 2009 in Betrieb genommen werden.

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      schrieb am 07.03.05 18:06:25
      Beitrag Nr. 187 ()
      TecDAX-Schluss: freenet und mobilcom im Fokus

      Die deutschen Technologiewerte konnten bis zum Montagabend ihre Aufschläge weiter ausbauen. Hintergrund waren vor allem die sehr guten US-Vorgaben. Bis zum Handelsende legte der TecDAX 1,30 Prozent auf 547,20 Zähler zu.

      Am Abend notierten die TecDAX-Werte weitgehend fester. Die Gewinnerseite wurde von freenet.de (+9,7 Prozent) und mobilcom (+7,6 Prozent) angeführt. Beide Aktien profitierten von den am Freitagabend gemeldeten Verschmelzungsplänen. Daneben erfreute auch der Tagesverlierer vom Freitag, SolarWorld, mit Zugewinnen von 8,4 Prozent.

      Am Ende des TecDAX notierten die Aktien von MorphoSys, AT&S und QSC. Die höchsten Umsätze können aktuell die Papiere von mobilcom, SolarWorld und freenet.de verbuchen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 547,20 Punkte (+1,30 Prozent)

      Tagesgewinner: freenet.de, SolarWorld, mobilcom
      Tagesverlierer: MorphoSys, AT&S, QSC

      Unternehmensnachrichten:

      mobilcom gab am Freitag nach Börsenschluss bekannt, dass das Unternehmen eine Verschmelzung mit der Tochtergesellschaft freenet.de anstrebt. Derzeit hält mobilcom 50,4 Prozent an freenet.de. Es ist eine Verschmelzung beider Gesellschaften auf eine neue Gesellschaft vorgesehen. Ein vorgeschaltetes Barangebot an die freenet-Aktionäre oder ein Erwerb von freenet-Aktien ist nicht erforderlich, so die Mitteilung weiter. Neben der Deutschen Telekom wäre die vereinigte Gesellschaft laut mobilcom der einzige Komplettanbieter im deutschen Telekommunikationsmarkt. Überdies könnte das neue Unternehmen durch die Bündelung vorhandener Liquidität, künftiger Cashflows und gemeinsamer Ressourcen zusätzliche Ertragspotenziale erschließen. Der mobilcom-Vorstand wird den freenet-Vorstand kurzfristig zu Gesprächen über die angestrebte Verschmelzung einladen. Beide Gesellschaften werden jeweils eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beauftragen, die ein Umtauschverhältnis zwischen beiden Aktien ermitteln werden. Danach sollen den Hauptversammlungen beider Gesellschaften entsprechende Beschlüsse zur Zustimmung vorgelegt werden.

      Wie mobilcom am Freitagabend weiter bekannt gab, wird das TecDAX-Unternehmen für das Jahr 2004 eine Dividende ausschütten. Demnach hat der Vorstand und Aufsichtsrat beschlossen, der Hauptversammlung eine Dividende von 0,25 Euro je Aktie vorzuschlagen. Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung den Konzern-Jahresabschluss 2004 sowie den Jahresabschluss der mobilcom AG gebilligt, der damit festgestellt ist. Über den Jahresabschluss 2004 berichtet mobilcom in der Bilanzpressekonferenz am 8. März 2005, so die Mitteilung weiter.

      Evotec OAI meldete Samstagnacht, dass es die noch ausstehenden 78 Prozent an der ENS Holdings Inc. (Evotec Neurosciences) übernehmen und damit künftig alle Anteile an der Gesellschaft halten wird. ENS beschäftigt sich mit der Erforschung und Entwicklung von Arzneistoffen zur Behandlung der Alzheimer`schen sowie weiterer Erkrankungen des zentralen Nervensystems (ZNS). Die Akquisition erfolgt im Zuge eines Aktientauschs, bei dem rund 14,3 Millionen neue Aktien ausgegeben werden. Die Transaktion bewertet ENS mit 49 Mio. Euro, worin der Bargeldbestand von ENS in Höhe von etwa 20 Mio. Euro enthalten ist. Evotec gab zudem bekannt, dass sich eine Gruppe von Investoren dazu verpflichtet hat, zehn Millionen neue Evotec-Aktien im Zuge einer Kapitalerhöhung für 2,72 Euro pro Aktie zu zeichnen. Altaktionäre von Evotec erhalten die Möglichkeit, durch Ausübung ihrer Bezugsrechte zu den gleichen Konditionen wie die Investoren und anteilig entsprechend ihres aktuellen Evotec-Aktienbestandes an der Kapitalerhöhung teilzunehmen. Nach der ENS-Akquisition und den Einnahmen aus der Kapitalerhöhung wird sich der Bestand an liquiden Mitteln auf über 60 Mio. Euro erhöhen. Diese Mittel wird man dazu verwenden, die Entwicklung der ENS-Pipeline zu beschleunigen und zu erweitern. Dabei sollen bereits 2006 zwei Arzneistoffkandidaten in der Phase der klinischen Entwicklung sein, von denen zumindest einer in 2008 das Stadium des "Proof of Concept", d.h. den Wirksamkeitsnachweis im Menschen, erreicht hat und damit für die Auslizenzierung an entsprechende Partner zur Verfügung steht.

      Silicon Sensor hat heute die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 veröffentlicht. Dabei konnte der Halbleiterhersteller einen deutlichen Gewinnanstieg vermelden. Das EBITDA stieg demnach um 47 Prozent auf 3,5 Mio. Euro. Das operative Ergebnis EBIT konnte von 1,1 Mio. Euro auf 2,4 Mio. Euro mehr als verdoppelt werden. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern konnte sich in 2004 ebenfalls mehr als verdoppeln und stieg auf 1,5 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie konnte sich dabei ebenfalls von 32 Cent auf 65 Cent mehr als verdoppeln. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 16 Prozent von 12 Mio. Euro auf rund 14 Mio. Euro. Die derzeit geführten Verhandlungen mit großen Kunden konnten im Geschäftsjahr noch nicht abgeschlossen werden und schlagen sich deshalb noch nicht im Auftragsbestand nieder. Der Auftragsbestand blieb mit 8,18 Mio. Euro zum 31. Dezember 2004 gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Den vollständigen Geschäftsbericht wird Silicon Sensor am 30. März veröffentlichen.

      Die OHB Technology AG veröffentlichte heute vorläufige und noch nicht testierte Eckdaten zum Geschäftsjahr 2004. Demnach konnten Umsatz und Gewinn neue Rekordhöhen erreichen. Demnach konnte das auf Telematik und Satelliten spezialisierte Unternehmen das EBITDA um 36 Prozent auf 11,57 Mio. Euro und das EBIT um 35 Prozent 8,47 Mio. Euro steigern. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich um 48 Prozent auf 10,33 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss stieg im Jahresvergleich von 4,55 Mio. Euro auf 6,12 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie steigert sich von 31 Cent auf nun 42 Cent. Aufgrund dieses Ergebnisses planen Vorstand und Aufsichtsrat erstmalig seit dem Börsengang, der Hauptversammlung eine Dividende vorzuschlagen. Die Umsatzerlösen konnte OHB um 43 Prozent auf 137,91 Mio. Euro steigern. Die Gesamtleistung stieg um 8 Prozent auf 114,01 Mio. Euro. Dabei wurde hier der Planwert von 120 Mio. Euro nicht erreicht. Das Unternehmen begründet dies mit Verschiebungen im Projekt SAR-Lupe. Ende 2004 hat OHB nach Aufforderung durch den öffentlichen Auftraggeber ein Ergänzungsangebot zur technischen Leistungssteigerung der Satelliten abgegeben. Durch diese erwartete Vertragsaufstockung wird der Start des ersten SAR-Lupe Satelliten OHB zufolge voraussichtlich auf Anfang 2006 (bisher 2005) terminiert. Den kompletten Jahresabschluss 2004 stellt die OHB Technology AG auf der Bilanzpressekonferenz am 22. März 2005 vor.

      OnVista gab heute die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Demnach konnte der Anbieter von Finanzinformationen die im Jahresverlauf mehrmals angehobene Umsatzprognose übertreffen und wie angekündigt einen deutlichen Gewinn erwirtschaften. Das Konzernergebnis vor Steuern betrug 0,92 Mio. Euro, nach 7,50 Mio. Euro im Vorjahr (inkl. Sonderertrag in Höhe von 12,06 Mio. Euro). Das Konzernergebnis belief sich auf 0,42 Mio. Euro, nach 5,73 Mio. in 2003 (inkl. Sonderertrag in Höhe von 12,06 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie ging daher von 86 Cent auf 6 Cent zurück. Auf operativer Ebene verbesserte sich das Ergebnis dagegen deutlich. Das EBIT konnte von -5,07 Mio. Euro auf 17.000 Euro steigern. Das EBITDA steigerte sich von -1,31 Mio. Euro auf 0,54 Mio. Euro. Der Konzernumsatz belief sich in 2004 auf 6,95 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte dieser noch bei 10,84 Mio. Euro gelegen. Unter Berücksichtigung der fusionsbedingten Entkonsolidierung der OnVista Technologies GmbH ergibt sich jedoch ein Vorjahresvergleichswert von 4,56 Mio. Euro und damit eine Steigerung um mehr als 50 Prozent. Für das Geschäftsjahr 2005 plant OnVista einen Konzernumsatz von über 8 Mio. Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern soll sogar im Jahresvergleich um rund 50 Prozent steigen. Nach Unternehmensangaben sollen dabei die beiden operativen Geschäftsfelder - Media und Technologies – einen deutlich positiven Beitrag zum Konzernergebnis leisten. Der vollständige Geschäftsbericht wird am 31. März veröffentlicht.


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:11:32
      Beitrag Nr. 188 ()
      Evotec im späten Handel unter Druck

      Nur vorübergehend feierten die Börsianer im TecDax die jüngsten Pläne von Evotec OAI. Das Biotechunternehmen kündigte an, über einen Aktientausch die restlichen 78 Prozent an Evotec Neurosciences (ENS) zu übernehmen. Gleichzeitig kündigte Evotec eine Kapitalerhöhung an. Durch diese Schritte stiegen Evotecs liquide Mittel auf mehr als 60 Millionen Euro, hieß es weiter.

      Comdirect hinkt dem Markt weiter hinterher

      Im MDax konnte sich die Aktie der Comdirect im Plus behaupten. Während Deutschlands größter Online-Broker im Februar gut drei Prozent mehr Wertpapieraufträge für seine Kunden ausführte, sank die Zahl der Kunden gegenüber Januar um 300 auf 621.414. Wie schon im Januar blieb die Comdirect damit hinter der Entwicklung des gesamten Marktes zurück. An allen deutschen Börsen wurden im Februar mit 16,4 Millionen Transaktionen 5,8 Prozent mehr Trades als im Januar ausgeführt. Offenbar hatten die Börsianer aber noch schwächere Zahlen erwartet.

      mg bringt Lurgi in Position

      Der Technologiekonzern mg technologies will seine defizitäre Großanlagenbau-Tochter Lurgi dank eines guten Auftragseingangs und einer stärkeren geschäftlichen Fokussierung wieder in die Gewinnzone bringen. Lurgi habe drei Aufträge im Gesamtwert von mehr als 210 Millionen Euro erhalten, berichtete mg technologies am Montag. "Wenn diese positive Auftragsentwicklung anhält, wird Lurgi, wie auch der gesamte Großanlagenbau, im Jahr 2005 profitabel arbeiten", sagte Vorstand Klaus Moll. Ursprünglich sollte dieses Ziel bereits 2004 erreicht werden. Die Geschäftszahlen will mg Ende März veröffentlichen.

      Vorsicht Einsturzgefahr!

      In der Rubrik Kursanstieg ohne aktuelle Nachrichtenlage tat sich die Aktie von Sero Entsorgung hervor. Sie kletterte im Frankfurter Handel um über 60 Prozent. Damit ist die Aktie in den vergangenen zehn Tagen um mehr als 1.000 Prozent gestiegen.




      Der Kurssprung von kurzzeitig mehr als 40 Prozent bei der Hyrican-Aktie dürfte an eine Kaufempfehlung des Magazins "Euro am Sonntag" gelegen haben. Das Kursziel gab das Magazin mit 14,00 Euro an.



      Premiere und Conergy im Fokus

      Für Spannung sorgten auch die beiden Börsenaspiranten Premiere und Conergy. Im außerbörslichen Handel kletterten die Premiere-Papiere erstmals über den oberen Rand der Bookbuilding-Spanne. Sowohl beim Maklerhaus Lang & Schwarz als auch beim Börsenmakler Schnigge wurden die Papiere im Handel per Erscheinen zu mehr als 28 Euro nachgefragt. Premiere bietet seine Aktien in einer Preisspanne von 24 bis 28 Euro an.

      Der Solaranlagenbauer Conergy gab derweil Einzelheiten zum geplanten IPO bekannt. Danach will das Unternehmen 4,5 Millionen Aktien zur Zeichnung anbieten. Preisspanne und Zeichnungsfrist will das Unternehmen am kommenden Montag veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:12:02
      Beitrag Nr. 189 ()
      Mal eine Frage in das weite Rund hier:

      Wer hat denn Premiere gezeichnet?! :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:13:44
      Beitrag Nr. 190 ()
      TUI hui ...

      Dankbar für Streicheleinheiten zeigten sich die Börsianer bei der Touristikaktie TUI. Die Experten von UBS empfahlen den Wert zum Kauf und setzten das Kursziel hoch auf 25 Euro. Zuvor waren die Analysten der Aktie gegenüber "Neutral" eingestellt. Mit einem Plus von 2,8 Prozent war das TUI-Papier der stärkste Wert im Dax.



      ... Infineon pfui

      Das Schicksal, von den Experten herabgestuft zu werden, teilte der Chiphersteller Infineon mit der Deutschen Börse. Sowohl die Credit Suisse First Boston als auch die Experten von J.P. Morgan senkten ihr Anlageurteil für den Wert. In beiden Fällen trauen die Experten der Aktie nicht zu, sich gut gegen den sich abzeichnenden Wachstumsknick der Branche zu behaupten.

      "Flüsterschätzungen" beflügeln BASF-Aktie

      Hohe Erwartungen an die Geschäftszahlen für 2004 haben der BASF-Aktie nach Händlerangaben Beine gemacht. Der Chemiekonzern legt seine Zahlen am Mittwoch vor. "Die Flüsterschätzungen wurden nach oben genommen. Deshalb steigt die Aktie", sagte ein Händler. Die so genannten Flüsterschätzungen sind am Markt kursierende Ergebniserwartungen, die aktueller sind als die von Finanzagenturen erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen. Analysten hatten für das vierte Quartal 2004 dank weiterhin starker Nachfrage in den Chemie- und Kunststoffsparten einen kräftigen Gewinnsprung erwartet.



      Aareal Bank verspricht schwarze Zahlen

      Kurz vor dem Xetra-Schluss veröffentlichte die Aareal Bank ihre vorläufigen Geschäftszahlen für 2004. Im vergangenen Jahr rutschte die Bank wegen einer hohen Risikovorsorge tief in die roten Zahlen. Den Jahresverlust gab die im MDax notierte Bank mit 124 Millionen Euro an. Für 2005 strebt das Institut aber wieder ein deutlich positives Ergebnis an. So erwarte man für 2005 eine gegenüber 2004 erheblich reduzierte Risikovorsorge. Im vierten Quartal sei die Risikovorsorge bereits spürbar gesunken. Die Aareal-Aktie drehte nach der überraschenden Zahlenvorlage ins Plus.

      VW baut vor

      Der Autobauer VW legt zwar erst am Dienstag die Bilanz für 2004 vor, Kommentare von Konzernchef Bernd Pischetsrieder stimmten die Marktteilnehmer jedoch schon jetzt auf weitere Schwierigkeiten ein. Im Gespräch mit der Schweizer Zeitung "Sonntagsblick" sagte der VW-Chef, kaum sei Brasilien wieder im Aufwind, gingen in China die Preisschlachten los. Analysten rechnen für Dienstag mit "leisen Tönen aus Wolfsburg".

      Münchener Rück zieht sich zurück

      Auf der Verliererseite sand auch die Aktie der Münchener Rück. Der weltweit größte Rückversicherer bestätigte einen Pressebericht, dass der Konzern mit sofortiger Wirkung einen Teil seines US-Geschäftes aufgeben will. Die US-Tochter American Re steigt aus dem direkten Haftpflichtgeschäft mit US-Großkunden aus. Der Rückversicherer begründete den Schritt mit zu hohen Risiken und zu niedrigen Preisen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:17:47
      Beitrag Nr. 191 ()
      moin lisa...:)


      @HSM

      grad nochmal 100 K Sero zu 1,50....:eek:

      wer will nochmal wer hat noch nicht.....:D


      SRO 1,56 + 90,24 %
      volumen 1,29 mio....:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:20:22
      Beitrag Nr. 192 ()
      Hallo ausbruch und HSM!

      Na... habt ihr das Fersehen der Zukunft gezeichnet oder nicht...?? :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:21:28
      Beitrag Nr. 193 ()
      @ ausbruch

      Bei den Kallelaken brennen gerade die Eier & Popo ab...:laugh:

      Sero Rules :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:23:27
      Beitrag Nr. 194 ()
      Bei marktengen Werten wie SRO heisst es stets: Expect the unexpected...:laugh:

      Das richtige Tasern will gelernt sein. :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:31:05
      Beitrag Nr. 195 ()
      #193 von HSM


      yo...was die auch immer so hektisch sind.....:D



      man ist doch noch jung, man kann doch auf den richtigen zeitpunkt warten.....:rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:32:59
      Beitrag Nr. 196 ()
      #195 ist übrigens "der Fackelmann".....:laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:34:43
      Beitrag Nr. 197 ()
      @ ausbruch

      Sie müssen doch zeigen, was für stahlharte Eier sie haben...:D

      Aber ohne feuerfeste Shorts muss das ja schmerzen verursachen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:36:55
      Beitrag Nr. 198 ()
      #196 von ausbruch

      Was für eine doofe Werbung mit Axel...



      :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:43:55
      Beitrag Nr. 199 ()
      @HSM

      yo, man spiel erst dann wirklich keine Rolle mehr wenn man von Fackelmann einen Werbevertrag bekommt....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:44:15
      Beitrag Nr. 200 ()
      Aareal Bank will 2005 Kapitalkosten verdienen

      Frankfurt, 07. Mär (Reuters) - Die Wiesbadener Aareal
      Bank<ARLG.DE> will in diesem Jahr ihre Kapitalkosten von acht
      bis neun Prozent verdienen und strebt damit einen Nettogewinn
      von mindestens rund 75 Millionen Euro an.
      "Wir wollen die Kapitalkosten verdienen", sagte ein Sprecher
      der krisengeschüttelten Bank am Montag. Zuvor hatte der
      Immobilienfinanzierer in einer Pflichtveröffentlichung lediglich
      von einem "deutlich positiven Ergebnis" gesprochen.
      Bei einem Eigenkapital von rund 930 Millionen Euro käme das
      im Nebenwerte-Index MDax gelistete Institut 2005 auf einen
      Gewinn von 74,4 bis 83,7 Millionen Euro. Für 2004 lag der
      Verlust unter dem Strich bei 124 Millionen Euro.
      chk/pag
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:47:16
      Beitrag Nr. 201 ()
      @ ausbruch

      Wenn man als Boxer nicht mal den alten Georg Foreman entkorken
      konnte, dann sollte man doch besser zur Weinflasche greifen...:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:49:00
      Beitrag Nr. 202 ()
      @HSM

      :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:49:56
      Beitrag Nr. 203 ()
      Kinowelt 0,75 + 19,05 %
      gehandelt 556 K...


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:50:29
      Beitrag Nr. 204 ()
      Sero 100,00 % (1,64)


      :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:51:14
      Beitrag Nr. 205 ()
      Das Client-Fieber...:)


      Konowelt 0,75 Euro + 19,05 % auf TH
      Gehandelte Stück: 559 k

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:51:55
      Beitrag Nr. 206 ()
      :p
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:52:52
      Beitrag Nr. 207 ()
      @ ausbruch

      Jetzt wird es aber bei Sero, ohne feuerfeste Shorts und eine
      gute Taserausbildung, sehr blutig...:D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:59:17
      Beitrag Nr. 208 ()
      Postbank weiter offen für Akquisitionen

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Postbank AG, Bonn, ist weiterhin offen für Akquisitionen. Es gelte unverändert, dass der Konzern sich alle vernünftigen Gelegenheiten auf dem Markt anschaue, sagte ein Sprecher am Montag. Die "Financial Times" hatte in ihrer Montagausgabe berichtet, die Postbank sei in Gesprächen über einen Kauf des Anteils der Gewerkschaftsholding BGAG an der BHW Holding AG, Hameln. Die Berichte über die BHW wollte der Sprecher jedoch nicht kommentieren. Hintergrund der Spekulationen sind Meldungen, denen zufolge möglicherweise ein BHW-Mehrheitspaket verkauft wird.

      Die BGAG verhandelt mit dem Beamtenbund, dem zweiten Großaktionär, derzeit über einen Paketverkauf. "Wenn die anderen Anteilseigner einverstanden sind, werden wir versuchen, eine Mehrheitsbeteiligung der Bank zu verkaufen", sagte BGAG-Sprecher Thomas Schulz dem "Wall Street Journal Europe". Die BGAG hält 38,9% der BHW Holding, 36,6% liegen beim Deutschen Beamtenbund. - Von Richard Breum, Dow Jones Newswires, + (49) 211 138 72 15, duesseldorf.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/7.3.05/rib/bb
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 19:02:16
      Beitrag Nr. 209 ()
      Die CL-Tipps für morgen & übermorgen eingeben![/b]

      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 19:08:32
      Beitrag Nr. 210 ()


      DJIA 10,968.70 +28.15 +0.26%
      S&P 500 1,227.98 +5.86 +0.48%
      Nasdaq 2,098.01 +27.40 +1.32%




      Phlx Semiconductor Index 443.28 +9.90 +2.28%
      Biotechnology Index 501.30 +8.03 +1.63%




      Euro/USD 1,3211 - 0,20 %
      Gold/USD 435,15 + 1,14 %
      Silber/USD 7,35 + 1,80 %




      Nymex Crude Oil 53.05 -0.73 USD


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 19:13:50
      Beitrag Nr. 211 ()
      Strabag will mit Züblin fusionieren

      München (AP) Die österreichische Bauholding Strabag plant eine Fusion mit dem Stuttgarter Unternehmen Züblin. Strabag-Vorstandschef Hans Peter Haselsteiner sagte der «Süddeutschen Zeitung», er wolle die deutsche Tochtergesellschaft Strabag AG in Köln mit der Eduard Züblin AG zur Züblin-Strabag AG verschmelzen. Hauptsitz des neuen Konzerns könne Stuttgart sein. Welche Folgen das für die knapp 20.000 Stellen bei der Strabag AG und bei Züblin haben werde, sei derzeit nicht absehbar.

      «Bei jedem Zusammenschluss gibt es Rationalisierungen und zugleich neue Chancen durch den Ausbau der Geschäfte», zitierte das Blatt den Vorstandsvorsitzenden. Der neue Konzern soll auch Teile der insolventen Walter Bau AG umfassen, die Strabag übernimmt. Haselsteiner räumte ein, es werde Strabag nicht gelingen, wie ursprünglich erhofft 4.100 Arbeitsplätze bei Walter Bau zu retten. Viele Auftraggeber hätten inzwischen Baustellen gekündigt - möglicherweise auch deshalb, um die Pleite von Walter Bau auszunutzen. «Ich bin mir aber sicher, dass wir trotzdem noch mehr als 3.000 Arbeitsplätze retten können», sagte der Strabag-Chef.


      http://de.news.yahoo.com/050307/12/4g37f.html
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 19:26:57
      Beitrag Nr. 212 ()
      Celgene 33.41 USD +16.49% auf 4 Jahreshoch
      Vol: 10,5 Mio. Stück




      Shares of Celgene Corp. (CELG) soared 16 percent after the company said an Independent Data Monitoring Committee found a statistically significant improvement in time to disease progression in patients receiving Revlimid plus dexamethasone compared to patients receiving dexamethasone alone. Celgene said it`s "initiated discussions with the FDA and international regulatory authorities regarding the submission of this data for potential approval."
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 19:34:03
      Beitrag Nr. 213 ()
      n abend , was verpasst?
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 19:34:32
      Beitrag Nr. 214 ()
      Vorermittlungen gegen Walter Bau
      Zwei Anzeigen wegen Insolvenzverschleppung
      Augsburg/München/Stuttgart - Bei der Staatsanwaltschaft Augsburg laufen Vorermittlungen gegen den zusammengebrochenen Bauriesen Walter Bau wegen Insolvenzverschleppung. Auslöser dafür seien zwei Anzeigen gegen das Unternehmen von Gläubigern, hieß es am Montag bei der Staatsanwaltschaft. Damit bestätigte die Behörde einen Bericht der "Financial Times Deutschland". Die Kläger machten finanzielle Forderungen geltend, die seit geraumer Zeit nicht beglichen worden seien. Die Anzeige richte sich gegen die frühere Geschäftsführung des Unternehmens.



      Die Staatsanwaltschaft will nun das Insolvenzgutachten abwarten, das gegenwärtig vom Insolvenzverwalter erstellt wird. Dies sei eine "wichtige Erkenntnisquelle", um die Angaben in den beiden Anzeigen zu prüfen, sagte ein Behördensprecher. Den Verantwortlichen bei Walter Bau werde vorgeworfen, sie hätten die Insolvenz zu einem früheren Zeitpunkt beantragen müssen.

      Die Walter Bau-AG mit rund 9000 Beschäftigten hatte im Februar Insolvenz angemeldet. Der österreichische Strabag-Verbund will profitable Teile des insolventen Unternehmens mit einem Bauvolumen von 1,2 Milliarden Euro übernehmen und rund 4100 Arbeitsplätze erhalten. Strabag strebt auch eine Übernahme der Walter Bau-Anteile an dem Stuttgarter Baukonzern Züblin an. Diesen Anteil von 48 Prozent will auch die Familie Lenz gemeinsam mit einem Investor übernehmen. Die Familie verfügt bereits über 43 Prozent der Züblin-Anteile.

      Laut "Süddeutscher Zeitung" (Dienstag) plant Strabag eine Fusion mit Züblin. Vorstandschef Hans Peter Haselsteiner sagte der "SZ", er wolle die deutsche Tochtergesellschaft Strabag AG in Köln mit der Eduard Züblin AG zur Züblin-Strabag AG verschmelzen. Hauptsitz des neuen Konzerns könne Stuttgart sein. Die Familie Lenz ist jedoch gegen eine Fusion. Ein Sprecher der Familie sagte am Abend in Stuttgart: "Gegen die Sperrminorität der Familie Lenz ist die von Haselsteiner angestrebte Fusion schlicht unmöglich." Haselsteiner müsste für eine solche Fusion 75 Prozent der Züblin-Stimmen hinter sich bringen.

      Unterdessen soll die Walter Beteiligungen und Immobilien AG, hinter der die Familie von Walter-Bau-Gründer Ignaz Walter stehe, ihren Anteil an der Walter Bau-AG von knapp 57 Prozent auf 48,2 Prozent abgebaut haben. Am 21. Februar sei die 50-Prozent-Schwelle bei den Stimmrechten unterschritten worden, hieß es.
      dpa/lby





      Datum: 07.03.2005 19:09 Uhr
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 19:34:56
      Beitrag Nr. 215 ()
      DGAP-Ad hoc: Rücker AG <RUKG.DE>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Jahresabschluss 2004

      Rücker AG: Rücker AG gibt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------


      Die Rücker AG gibt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt


      Wiesbaden, 07. März 2005 - Der Entwicklungsdienstleister Rücker AG hat im Jahr
      2004 einen Umsatz von rund 138 Mio. Euro, verglichen mit 149 Mio. Euro im
      Vorjahr, erreicht. Der Umsatzrückgang beträgt damit 7,4 %.

      Das EBIT (Ergebnis vor Steuern und Zinsen) für 2004 beträgt rund -550 TEUR
      gegenüber 2,063 Mio. Euro im Vergleichzeitraum 2003.

      Das EBIT im 4. Quartal betrug rund 800 TEUR (694 TEUR in 2003) nach 250 TEUR
      im 3. Quartal und -1,6 Mio. Euro im ersten Halbjahr. Damit hat sich der im 3.
      Quartal beginnende positive Trend im 4. Quartal weiter progressiv verstärkt.

      Soweit der aktuelle Trend anhält, erwartet die Gesellschaft für das laufende
      Jahr wieder deutlich steigende Umsätze, vor allem auf Grund des stark
      wachsenden Luftfahrtgeschäftes, mit ansteigenden Ergebnissen.

      Am 24.03.2005 wird die Rücker AG den Jahresabschluss 2004 veröffentlichen.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 19:50:07
      Beitrag Nr. 216 ()
      Züblin-Großaktionär Lenz erteilt Fusion mit Strabag klare Absage
      vom 07. März 2005 19:43
      STRABAG BETEILIGUNGS AG AKTI...


      WALTER BAU-AG STAMMAKTIEN O.N.


      München, 07. Mär (Reuters) - Die Stuttgarter Unternehmerfamilie Lenz hat ihre strikte Ablehnung einer Fusion der Baukonzerne Ed. Züblin und Strabag < STBG.DE> bekräftigt. Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner kündigte indes in der " Süddeutschen Zeitung" (Dienstagausgabe) an, bei der insolventen Walter Bau < WTBG.MU> weniger Stellen als ursprünglich geplant retten zu können.

      " Die Familie Lenz steht für eine Fusion definitiv nicht zur Verfügung" , sagte ein Sprecher der Familie Lenz am Montag zu Reuters. Er reagierte damit auf Aussagen Haselsteiners in dem Zeitungsinterview. Der österreichische Konzernchef hatte wiederholt, eine Fusion der Kölner Strabag-Tochter mit der Stuttgarter Züblin anzustreben. Er sei bereit, Stuttgart als Hauptsitz einer verschmolzenen Züblin-Strabag AG zu akzeptieren, wenn dies der Preis für einen vernünftigen Kompromiss sei.

      Die Familie Lenz hält an Züblin rund 43 Prozent. Strabag kommt selbst auf knapp fünf Prozent, weitere 48 Prozent liegen bei der BayernLB[BAYLB.UL] als Pfand für Kredite an Walter Bau. Da die Familie Lenz sein Angebot abelehne, ihre Züblin-Aktien gegen Papiere einer mit Strabag fusionierten Gesellschaft einzutauschen, konzentriere er sich nun auf das bei der BayernLB liegende Aktienpaket, sagte Haselsteiner in dem Interview. Sollte die Strabag mit dem Ziel einer Fusion scheitern, wolle das Unternehmen zumindest Aktionär bei Züblin sein.

      Haselsteiner müsse sich fragen lassen, was ihm eine Mehrheit an Züblin wert sei, die ihn seinem Ziel einer Fusion keinen Millimeter näher bringe, sagte der Sprecher der Familie Lenz hierzu. " Denn gegen die Sperrminorität der Familie Lenz, die 43 Prozent an Züblin hält, ist die von Haselsteiner angestrebte Fusion schlicht unmöglich." Derzeit bereite die Familie selbst in aller Ruhe ihr Angebot für das bei der BayernLB liegende Aktienpaket vor. Ziel sei weiter der Erwerb der Mehrheit an Züblin und der Erhalt der Selbstständigkeit.

      Nach der Insolvenz von Walter Bau hatte Strabag die profitablen Teile des Augsburger Konzerns übernommen und ursprünglich erklärt, so rund 4100 der insgesamt gut 9000 Stellen zu sichern. Viele Auftraggeber hätten Baustellen gekündigt, sagte Haselsteiner nun. " Ich bin mir aber sicher, dass wir trotzdem noch mehr als 3000 Arbeitsplätze retten können." Haselsteiner strebt an, bei einer Fusion von Strabag mit Züblin auch die erworbenen Teile von Walter Bau miteinzubeziehen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 19:53:25
      Beitrag Nr. 217 ()
      Morphosys FSE 36,80 - 7,88 % (Xetra SK 38,99)
      gehandelt 50 K...


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 19:54:13
      Beitrag Nr. 218 ()
      #203/205

      KNM 0,83 + 31,75 %
      gehandelt 608 K...
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 20:02:13
      Beitrag Nr. 219 ()
      bye allerseits & einen schönen feierabend....:)
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 20:11:44
      Beitrag Nr. 220 ()
      Wollte Metro nicht seine Praktiker Baumärkte loswerden :(

      HANDELSBLATT, Montag, 07. März 2005, 13:11 Uhr
      Branche macht im Durchschnitt keinen Gewinn

      Baumärkten steht Überlebenskampf bevor

      Auf Deutschlands Baumärkte rollt eine beispiellose Konsolidierungswelle zu: Nach Einschätzung des Wirtschaftsprüfungsunternehmens Ernst & Young werden wohl nur 3 der 14 großen Baumarktketten in der Bundesrepublik die nächsten zehn Jahre überleben.

      HB DÜSSELDORF. Eine sinkende Flächenproduktivität, starke Preiskämpfe und entsprechend wachsende Verluste würden dazu führen, dass binnen weniger Jahre zahlreiche Baumarktketten verschwinden werden.

      Das Preisniveau sei zum Vorteil der Verbraucher extrem niedrig, sagte Peter Schommer, Partner bei Ernst & Young, am Montag in Düsseldorf bei der Vorstellung der Studie. Die Branche habe 2004 zwar ein leichtes Umsatzwachstum von ein Prozent auf 17,44 Milliarden Euro erzielt. Allerdings sei dieses Umsatzwachstum vor allem auf die Eröffnung zusätzlicher Baumärkte und auf Rabattaktionen zurückzuführen. Im Durchschnitt mache die deutsche Baumarktbranche keinen Gewinn.

      Der Verdrängungswettbewerb werde in den kommenden Jahren noch härter. Das Gros der großen Baumarktbetreiber wolle expandieren. Jedes zweite Unternehmen sehe Potenzial in großen Märkten mit einer Verkaufsfläche von 10 000 Quadratmeter und mehr. „Bereits heute ist Deutschland mit Baumärkten übersättigt. Und trotzdem haben fast alle Betreiber vor, neue, große Märkte zu eröffnen. Nötig wäre hingegen ein Abbau der Fläche um mindestens 30 Prozent“, betonte Schommer.

      Egal ob OBI, Praktiker, Bauhaus, Hornbach, Hagebau oder toom, alle großen deutschen Baumarktketten setzen der Studie zufolge im Kampf um die Kunden auf dasselbe Rezept: mehr Märkte, größere Märkte und vor allem immer mehr Rabatte.

      Die Studie basiert auf einer Befragung von zwölf der vierzehn großen Baumarktketten und einer repräsentativen Umfrage unter 1400 Verbrauchern. Baumärkte unterschieden sich aus Kundensicht kaum. Die Kunden wählten ihren Baumarkt in erster Linie nach der Nähe aus. Erst mit deutlichem Abstand spielten Sortimentsauswahl und Preis eine Rolle bei der Entscheidung für einen bestimmten Baumarkt. Fast jeder zweite Baumarktkunde beklage eine mangelhafte Beratungsqualität. Etwa jeder dritte Kunde lege Wert auf zusätzliche Dienstleistungen.

      Doch zum Leidwesen der Unternehmen, und zur Freude der preisbewussten Verbraucher ist Besserung vorläufig nicht in Sicht. „Bereits heute ist Deutschland mit Baumärkten übersättigt. Und trotzdem haben fast alle Betreiber vor, neue große Märkte zu eröffnen“, berichtet Peter Schommer, Partner bei Ernst & Young. Der Wettbewerb werde so immer weiter angeheizt.

      Schuld daran ist allerdings nach Überzeugung der Handelsexperten nicht nur der harte Wettbewerb, sondern auch die Unbeweglichkeit der Baumarktketten, die Marktnischen nicht nutzten. Im Durchschnitt kritisieren 45 Prozent der Baumarktkunden die mangelhafte Beratungsqualität in den Baumärkten, berichtet Schommer. Dennoch: „Kein Baumarkt in Deutschland setzt konsequent auf Service, um sich vom Billig-Image der Branche abzuheben“, wundert sich der Experte.

      Erfolg versprechende Marktnischen neben den derzeit favorisierten „Alleskönnern“ sieht er etwa für Service-Baumärkte, aber auch für Baumarkt-Discounter, mit eng begrenztem preisgünstigen Angebot. Schließlich machten schon heute Lebensmittel-Discounter wie Aldi oder Lidl mit typischen Baumarktartikeln wie Werkzeugen, Bohrmaschinen, Kabeltrommeln oder Gartengeräten gute Geschäfte. Würden diese Nischen konsequent genutzt könne das Baumarktsterben deutlich gemildert werden, heißt es in der Studie. Dann sei auf dem deutschen Markt vielleicht sogar Platz für 7 Baumarktketten.

      „Nur die Unternehmen, die heute schon profitabel und stark sind, haben Aussichten, den Verdrängungswettbewerb langfristig zu überleben“, heißt es in der Studie. Wer jetzt schon rote Zahlen schreibe, habe keine Überlebenschance.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 20:34:36
      Beitrag Nr. 221 ()


      Mut zur Lücke ist gefragt
      Po-frei ist der neueste Trend der Modeszene
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 20:52:55
      Beitrag Nr. 222 ()
      Auf jeden grossen Rausch folgt ein schlimmer Kater
      China wächst zwar rasant. Doch die Absturzrisiken sind riesig, weil die Politiker noch immer die totale Kontrolle über die Wirtschaft haben wollen.

      Serie: Zukunftsmarkt China

      Von Kai Strittmatter, Peking

      «Es ist ziemlich klar», sagte Kenneth Courtis letzten November auf dem Hongkonger Ableger des Davoser Weltwirtschaftsforums: «Der dominante Faktor dieses Jahrhunderts wird der Aufstieg Chinas sein.» Der Vizepräsident der Investmentbank Goldman Sachs in Asien ist nicht allein in seinem Enthusiasmus. Der Westen ist im China-Rausch. Es wäre an der Zeit, sich an eine einfache Wahrheit zu erinnern: Auf jeden Rausch folgt ein Kater.





      Tatsache ist, dass China derzeit glänzt. Das liegt indes vor allem an der düsteren Lage im Rest der Erde, schliesslich sind die Wachstumsraten nirgends ebenso hoch. Nicht ohne Grund: Die Chinesen sind ein cleveres, lernbegieriges, hart arbeitendes und geschäftstüchtiges Volk, das Unglaubliches zu leisten im Stande ist.

      Wachstum auf Pump
      Gleichzeitig jedoch blendet man im Westen einige grundlegende Wahrheiten aus. Zum Beispiel: Dass die Wachstumsraten der letzten zwei Jahrzehnte auch deshalb so hoch sind, weil die Kommunistische Partei das Land kurz zuvor in Ruinen gelegt hatte. Dass das Wachstum zu einem grossen Teil auf staatlichen Investitionen beruht und auf Pump finanziert ist: Das Budgetdefizit erreicht in diesem Jahr die Rekordhöhe von umgerechnet 36 Milliarden Euro. Und - vielleicht am wichtigsten - dass es der Partei unmöglich scheint, ganz zur Seite zu treten: Die KP möchte auch heute überall das letzte Wort haben. Sie predigt ihrem Land Wandel und lehnt ihn ab für sich selbst.

      Es ist ein verbreiteter Irrtum im Westen, Chinas Wirtschaft und deren Aussichten rein ökonomisch messen zu wollen. Abgesehen davon, dass Produktionsziffern und Statistiken von Fabrikdirektoren und Funktionären aller Stufen geschönt und verbogen werden wie eh und je, regiert in China noch immer die Politik, und zwar auch über die Wirtschaft. Es ist keinesfalls der Wandel von der Plan- zur Marktwirtschaft im Gange, sondern der zur «Clan-Wirtschaft».

      Im neuen China wird Macht gehandelt gegen wirtschaftlichen Vorteil. Das ganze System hat einen «doppelten Boden», wie der deutsche China-Experte Sebastian Heilmann schreibt:

      Hinter dem erfolgreichen, jungen Privatsektor stehen das Land aussaugende, reformresistente Staatsbetriebe, an die auf politische Weisung hin 70 Prozent aller Kredite verfüttert werden.

      Hinter einer der höchsten Sparquoten der Erde steht das nach westlichen Kriterien längst insolvente Bankenwesen.

      Hinter dynamischen, gut ausgebildeten Jungfunktionären und Managern steht ein im leninistischen Korsett gefangener Apparat, der noch immer mit Zensur, Geheimniskrämerei und Repression regiert.

      Hinter glitzernden Bürotürmen steht vor allem die Korruption.

      Hinter der neuen, wohlhabenden Mittelschicht von vielleicht 150 Millionen steht ein Vielfaches an bitterarmer Landbevölkerung, die in den letzten Jahren gar Einkommensverluste hinnehmen musste.

      Hinter erstaunlichen Fortschritten in Telekommunikation und Verkehrswesen steht verheerende Umweltzerstörung.

      Nur vordergründig spektakulär
      Die Entwicklung, die die Partei China verordnet hat, sieht vordergründig spektakulär aus - aber sie ist im Moment nicht nachhaltig, weder politisch noch sozial, noch ökologisch. Den Erfolgen der letzten Jahre stehen grosse Risiken für die Zukunft gegenüber. Und mit jedem Tag, der vergeht, ohne dass die KP endlich institutionelle Reformen einleitet, wachsen sie.

      Ja, viele Chinesen sind so frei, wohlhabend und gebildet wie nie zuvor - aber gerade das sollte ein Grund zur Sorge für Peking sein: Diese Menschen sind nicht mehr so leicht an der Leine zu führen, sie sind fordernder als je zuvor. Parallel zum Boom liess die Regierung deshalb im letzten Jahrzehnt ehemalige Soldaten zur «bewaffneten Volkspolizei» umschulen, die mittlerweile eine Million Mann stark ist: Sie sollen das eigene Volk in Schach halten. Mit ihrer Obsession für vordergründige Stabilität (sprich: ihre Macht), der sie jede wirkliche Reform opfert, erreicht die KP das Gegenteil: «Eine dauerhafte innere Stabilisierung Chinas zeichnet sich nicht ab», meint der Sinologe und Politikwissenschaftler Heilmann. China ist fragil.

      Die Parteiorganisation im Land zerfällt, an der Basis erinnert die KP für Heilmann oft an eine «mafiose Gruppierung». Arrogante und verhasste lokale Parteikader regieren ihre Sprengel wie Fürsten. Die Folgen: Realitätsblindheit, keine Duldung unabhängiger Überwachung und Kritik, keine öffentlichen Debatten und kein bürgerliches Engagement - Gift für ein Land, das in die Zukunft marschieren möchte.

      Dabei bräuchte die Wirtschaft Chinas grösstmögliche Unterstützung für private Unternehmen, die Hoffnung auf Wachstum, Innovation und neue Jobs versprechen. Allein in den Städten gibt es wahrscheinlich 30 Millionen Arbeitslose; auf dem Land sind weitere 200 Millionen ohne Job. Im Moment aber hat der Privatsektor kaum Zugang zu Krediten. Diese fliessen in einem gigantischen Geldvernichtungs-Kreislauf den kranken Staatsfirmen zu.

      Grassierende Korruption
      China bräuchte auch einen echten Kampf gegen den Nepotismus und die wie ein Krebsgeschwür wuchernde Korruption. Die Regierung selbst hat gerade die Kapitalflucht aus dem Land von 1997 bis 1999 auf 53 Milliarden Dollar beziffert, unabhängige Schätzungen sprechen mindestens vom Doppelten. Und Kapitalflucht in China heisst nicht etwa: selbst verdientes Geld an der Steuer vorbeischleusen - es handelt sich um, wie die «Beijing Review» Ende Oktober schrieb, «durch den Missbrauch von Macht erlangte gesetzeswidrige Gelder». Raub am eigenen Volk also.

      Nötig wären auch Rechtssicherheit und Transparenz, in letzter Konsequenz eine unabhängige Justiz und eine unabhängige Presse. Und das hiesse: Gewaltenteilung. Ein Ende der Einparteienherrschaft, ein Ende des Systems. Doch es gibt auch unter der neuen Führung keine Anzeichen, dass die Partei dazu bereit wäre.

      Gleichzeitig beraubt die KP China seiner Ressourcen. Noch immer leistet sich der Staat unglaubliche Verschwendung: In Form von absurden und endlosen Polit-Kampagnen. In Form von Denkmälern für die Partei: den Drei-Schluchten-Damm, den Transrapid als Flughafen-S-Bahn, die bemannte Weltraumkapsel. Das alles kann ein Land machen, wenn es in Geld schwimmt. Was aber, wenn es gleichzeitig für den dringend nötigen Aufbau eines sozialen Netzes, für Bildung und Gesundheit des Volkes nicht genug hat? Dann kann sich das rächen.

      China hat viel erreicht in den letzten zwei Jahrzehnten. Schon bald aber wird das Land an einen Punkt gelangen, wo zur Fortführung des Weges Schnitte notwendig wären, die die KP scheut wie der Teufel das Weihwasser, weil sie ihre alten Herrschafts- und neuen Profitinteressen gefährdet. Der Konfliktstoff im Land nimmt zu, gleichzeitig fehlen der Partei die Mechanismen, damit fertig zu werden. Das System sieht keine politischen Auseinandersetzungen vor, kennt keine Ventile, wo Unzufriedene produktiv Dampf ablassen können. Es kennt als Antwort auf Dissens nur Repression. Deshalb wird es zu Zusammenstössen kommen. Wenn das System an seine Grenzen stösst. Wenn die Ersten zur Bank stürmen, um ihre Einlagen in Sicherheit zu bringen. Wenn ein weiterer Immobilienskandal Bewohner ohne Heim und Erspartes zurücklässt. Wenn wieder Provinzkader ein Dorf plündern.

      Die Rezession wird kommen
      Unvorstellbar? Aus genau diesen Gründen sind schon in den letzten Jahren Zehntausende Male Bürger auf die Strassen gegangen, haben meist friedlich demonstriert, manchmal ein Regierungsbüro in Brand gesteckt. Noch erstickt der staatliche Repressionsapparat solche Proteste. Was aber, wenn die erste grosse Rezession das Land heimsucht, das nunmehr zwei Jahrzehnte nichts als Wirtschaftswachstum kennt? Wird es dann bei kleinen, lokal begrenzten Unruhen bleiben?

      Irgendwann werden die Gesetze der Ökonomie auch China einholen. Das Land steckt in einer der grössten Umwälzungen seiner Geschichte, und es wird sich weiter wandeln. Aber der Weg wird noch durch tiefe Täler führen. Vielleicht wird China tatsächlich die neue Wirtschaftsmacht. Aber Rezession und Erschütterungen werden kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit und eine des Ausmasses. Müssen es grosse Explosionen sein, solche, die das Land an den Rand des Kollapses bringen? Nein, müssen es nicht. Aber sie könnten es sein. Es lohnt sich also, aufzuwachen.

      Mehr dazu im Dossier «China» unter www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 20:55:26
      Beitrag Nr. 223 ()
      sehr schön..:)


      Avatar
      schrieb am 07.03.05 21:06:35
      Beitrag Nr. 224 ()
      Währungsfonds warnt EZB vor Zinserhöhung
      Von Claus Hulverscheidt, Berlin, und Mark Schieritz, Frankfurt

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die Europäische Zentralbank (EZB) eindringlich vor einer Erhöhung der Leitzinsen gewarnt. Sorgen bereitet dem IWF die uneinheitliche Konjunkturentwicklung weltweit.

      "In der Euro-Zone sollte die Geldpolitik im Gegensatz zu den USA auf ´Halt´ bleiben, bis sich ein sich selbst tragender Wirtschaftsaufschwung etabliert hat", heißt es im halbjährlichen "World Economic Outlook" des IWF, der Mitte April in Washington veröffentlicht werden soll. Er liegt der FTD im Entwurf bereits vor.

      Aussagen von Notenbankern lassen darauf schließen, dass sich die EZB derzeit auf die erste Leitzinserhöhung seit fünf Jahren vorbereitet. Während die US-Notenbank die Zinsen bereits erhöht hat, liegt der wichtigste Satz in Europa unverändert auf einem historischen Tiefstand von 2,0 Prozent. "Es wird der Moment kommen, in dem wir Schritte einleiten müssen", sagte das niederländische EZB-Ratsmitglied Nout Wellink der FTD. Auch EZB-Chef Jean-Claude Trichet hatte vergangene Woche gesagt, dass die Zinsen über kurz oder lang steigen müssten.

      Hauptgrund dafür ist, dass die Zentralbank immer mehr Risiken für die Preisstabilität sieht. Kurzfristig seien die Inflationsaussichten "nicht schlecht", räumte Wellink ein. Wenn man aber das starke Wachstum von Krediten und Geldmenge in der Euro-Zone berücksichtige, "trüben sich die Perspektiven für die Teuerung ein".

      Sorgen über "unausgewogene" Konjunkturentwicklung

      Der IWF sieht dagegen keine übermäßigen Inflationsgefahren und damit auch wenig Grund, die Zinsen zu erhöhen. Im Gegenteil: "Sollte der Dollar weiter abwerten, muss die Geldpolitik noch stärker differenzieren, mit einer Tendenz zur Straffung in den USA und zur Lockerung in Ländern mit aufwertenden Währungen", heißt es in dem 150-seitigen Bericht. In den aufstrebenden Ländern Asiens - gemeint ist vor allem China - müsse zudem mehr Flexibilität in den Wechselkurssystemen hinzukommen, so die Experten.

      Sorgen bereitet dem IWF die "unausgewogene" Konjunkturentwicklung in der Welt: "Das globale Wachstum bleibt über Gebühr abhängig von den Vereinigten Staaten und China", schreiben die Ökonomen. Sollte die Nachfrage beider Staaten einmal gleichzeitig einbrechen, werde unter anderem Deutschland zu den Hauptleidtragenden gehören.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:06:03
      Beitrag Nr. 225 ()
      euro adhoc: IN-motion AG movie & TV productions / Sonstiges /
      Vorläufiges Konzern-Ergebnis für das Geschäftsjahr 2001/2002
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      07.03.2005
      Frankfurt am Main, den 07. März 2005
      Im Konzernabschluss nach US-GAAP weist die IN-motion AG im
      Geschäftsjahr 2001/2002 (01.10.2001 - 30.09.2002) einen vorläufigen
      Jahresfehlbetrag in Höhe von EURO 60,9 Mio. aus. Im vorangegangenen
      Geschäftsjahr betrug der Jahresfehlbetrag EURO 8,1 Mio..
      Der konsolidierte Gesamtumsatz betrug EURO 79,7 Mio. (Vorjahr EURO
      85,2 Mio.). Die Erhöhung des Jahresfehlbetrages ist im Wesentlichen
      durch die, im Vergleich zum Vorjahr, überproportionale Zunahme der
      Umsatzkosten von EURO 62,7 auf EURO 115,4 Mio. begründet. Darin
      enthalten sind im Geschäftsjahr vorgenommene Abschreibungen in Höhe
      von EURO 62,5 Mio. (Vorjahr EURO 43,2 Mio.) auf Film- und
      Musikvermögen.
      Zum Bilanzstichtag 30. September 2002 betrug das Konzerneigenkapital
      EURO 11,5 Mio. (Vorjahr EURO 81,3 Mio.).
      Die Bilanzsumme verringerte sich von EURO 283,2 Mio. auf EURO 204,7
      Mio. zum Bilanzstichtag.
      Die IN-motion AG wird den endgültigen Konzernabschluss nach der
      Aufsichtsratsitzung bekannt geben.
      Rückfragehinweis:
      Investor Relations
      Tel.: 069 - 42084 0
      Ende der Mitteilung euro adhoc 07.03.2005 20:18:38
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: IN-motion AG movie & TV productions
      Schielestraße 43
      D-60314 Frankfurt
      Telefon: +49 (0)69 42084 0
      FAX: +49 (0)69 42084 30
      Email: investor.relations@in-motion.ag
      WWW: http://www.in-motion.ag
      ISIN: DE0006223803
      Indizes:
      Börsen:
      Branche: Medien
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:07:08
      Beitrag Nr. 226 ()
      DGAP-Ad hoc: DCI Database <DCI> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      DCI gibt Geschäftszahlen 2004 bekannt

      DCI Database for Commerce and Industry AG: Verlust erneut erheblich reduziert

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Starnberg, 7. März 2005 . Die DCI AG gibt heute das Ergebnis für das
      Geschäftsjahr 2004 bekannt.
      Das konsolidierte Jahresergebnis der Gruppe weist einen Verlust von 351 TEUR
      aus. Dieser konnte gegenüber dem Vorjahr (2.386 TEUR) um 85 % reduziert
      werden.
      Die konsolidierten Umsatzerlöse von 3.010 TEUR sind um 14,5% gegenüber dem
      Vorjahr (3.520 TEUR) zurückgegangen. Die Umsatzerlöse der DCI AG allein haben
      mit 3.010 TEUR um 9,8 % gegenüber dem Vorjahr (3.336 TEUR) nachgegeben.
      Wir führen diesen Rückgang auf die anhaltend schlechten wirtschaftlichen
      Rahmenbedingungen im Berichtsjahr zurück.
      Das konsolidierte Betriebsergebnis beträgt minus 1.110 TEUR (Vorjahr: minus
      3.094 TEUR).
      Der Barmittelbestand beträgt per Ende 2004 TEUR 2.255, davon sind TEUR 2.148
      frei verfügbar (Vorjahr: TEUR 3.146), der Verbrauch beläuft sich mithin auf
      TEUR 891 (AG: TEUR 812). Zum Ende des Geschäftsjahres verfügt der Konzern über
      ein Eigenkapital von TEUR 2.183 (Vorjahr: TEUR 2.537).
      Der Konzernabschluss wurde erstmals nach IFRS aufgestellt. Die Vorjahreszahlen
      wurden entsprechend angepasst.
      Der vollständige Geschäftsbericht steht Ende März 2005 auf unserer Webseite
      (www.dci.de) zur Verfügung.


      DCI Database for Commerce and Industry AG
      Enzianstrasse 2
      82319 Starnberg
      Deutschland

      ISIN: DE0005295307
      WKN: 529 530
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:07:51
      Beitrag Nr. 227 ()
      DGAP-Ad hoc: Easy Software AG <ESYG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Geschäftsergebnis 2004

      EASY SOFTWARE AG: Jahresüberschuss erwirtschaftet/Eigenkapital wieder positiv

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Mülheim an der Ruhr, 07. März 2005

      Die EASY SOFTWARE AG ist in die Gewinnzone zurückgekehrt und kann wieder ein
      positives Eigenkapital ausweisen. Die Erwartungen für das Jahr 2004 konnten in
      vollem Umfang erfüllt werden.

      Der mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehene Jahresabschluss
      der EASY SOFTWARE AG nach HGB weist einen Umsatz von 16,34 Mio. EUR aus
      (Vorjahr: 14,64 Mio. EUR). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
      beträgt 2,56 Mio. EUR (Vorjahr: 0,04 Mio. EUR). Der Jahresüberschuss beläuft
      sich auf 2,04 Mio. EUR (Vorjahr: - 0,70 Mio. EUR). Das Eigenkapital ist mit
      0,26 Mio. EUR wieder positiv.

      Die eingeschlagene Geschäftspolitik hat die Entschuldung der Gesellschaft
      weiter vorangetrieben.

      Der Vorstand


      EASY SOFTWARE AG
      Am Hauptbahnhof 4
      45468 Mülheim an der Ruhr
      Deutschland

      ISIN: DE0005634000
      WKN: 563400
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.03.2005
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:10:10
      Beitrag Nr. 228 ()
      Allianz-Gruppe greift am Markt an

      ski Frankfurt - Mit gezielten Abwerbungsaktionen und neuen Produkten rund ums Konto will der integrierte Finanzdienstleister Allianz und Dresdner Bank "aggressiv" neue Kunden gewinnen. In die Vertriebsoffensive werden nach Angaben von Dresdner-Chef Herbert Walter allein in diesem Jahr 70 bis 80 Mill. Euro investiert. Die Allianz hat, wie Vorstandsmitglied Reiner Hagemann in einem Pressegespräch sagte, mit der technischen Anbindung und Schulungsmaßnahmen die Voraussetzungen geschaffen, um jetzt über ihre Agenturen bei der Vermittlung von Konten, Karten und Krediten in die Offensive gehen zu können. Mittelfristiges Ziel der Dresdner Bank ist es, die Kundenzahl von 5,3 auf 6,5 Millionen zu steigern. In ihrem laufenden "Bankjahr" will die Allianz 300 000 neue Kunden für Produkte der Dresdner gewinnen. Als Teil der Vertriebsoffensive sind für dieses Jahr auch strategische Partnerschaften mit drei bis vier nicht zum Konzern gehörenden Drittanbietern von Investmentfonds beabsichtigt.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:11:24
      Beitrag Nr. 229 ()
      Conergys zweiter IPO-Versuch

      bg Frankfurt - Die Hamburger Conergy hat die Anleger über die Preisvorstellungen für ihre Aktie beim angestrebten Börsengang im Unklaren gelassen. In einem bisher nicht erprobten Verfahren will das Management des Solaranlagen-Herstellers erst Gespräche mit institutionellen Investoren führen, um dann mit einer Preisspanne in den Markt zu gehen. In der Woche ab dem 14. März soll dann die Zeichnungsfrist beginnen. Da Conergy die Erstnotiz bereits für den 17. März anstreben dürfte, wären die Bücher nur drei Tage zur Zeichnung geöffnet.

      Nach dem IPO von Paion und der für Mittwoch erwarteten Erstnotiz von Premiere würde mit Conergy in diesem Jahr das dritte Unternehmen den Weg auf das Frankfurter Börsenparkett finden. Die Gesellschaft ist profitabel, aus Erlösen von 285 Mill. Euro wurde 2004 ein Überschuss von 11 Mill. Euro gezogen. Conergy hatte das IPO bereits 2001 geplant, das Angebot wegen widriger Marktbedingungen aber zurückgezogen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:13:03
      Beitrag Nr. 230 ()
      Euro-Sentiment: Index steigt spürbar

      gol Frankfurt - Die leichten Kursverluste des Euro im Wochenvergleich haben offenbar "Schnäppchenjäger" aus dem mittelfristigen Bereich angelockt. Das signalisiert die neueste Sentimenterhebung, in der sich die Befragten insgesamt etwas optimistischer für den Euro zeigen. Einige Pessimisten verließen das Bären-Camp. Allerdings wechselt der Großteil nicht ins bullishe, sondern erst einmal ins neutrale Lager. Die Folge: ein spürbarer Anstieg des Bull/Bear-Index.

      In erster Linie dürfte das niedrigere Preisniveau die neuen Bullen zum Kauf motiviert haben. Dass der Optimismus nicht kräftiger anstieg, mag darin begründet liegen, dass der Wochentiefststand bei 1,3085 Dollar vielen Akteuren einfach noch nicht niedrig genug war. Somit entschloss sich die Mehrzahl der abtrünnig gewordenen Bären lediglich zur Short-Eindeckung.

      Unterstützung von fundamentaler Seite bot sich diesen Akteuren zuletzt durchaus, denn die jüngsten Konjunkturdaten fielen per saldo eher Dollar-positiv aus. Viele wetteten deshalb auf einen sinkenden Euro und damit auf günstige Kaufgelegenheiten. Das gilt insbesondere für den US-Arbeitsmarktbericht, der die erhofften "guten" Nachrichten lieferte.

      Mit dem gewachsenen Gesamtoptimismus präsentiert sich das Umfeld für den Euro auf höherem Kursniveau zweifellos etwas instabiler. Erheblicher Angebotsdruck steht ihm aber sicher nicht ins Haus. Dazu war die bullishe Verschiebung einfach zu gering. Umgekehrt stünden im Falle sinkender Kurse neue Optimisten auf dem Plan, die dem Euro durch ihre Dip-Käufe Unterstützung liefern würden.

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      schrieb am 07.03.05 22:17:17
      Beitrag Nr. 231 ()
      Elsa 0,40 Euro + 463,38 %
      Gehandelte Stück: 0,59 Mio.



      Amatech 0,150 Ezro + 127,27 %
      Gehandelte Stück: 2,58 Mio.



      SZ Testsysteme 0,075 Euro + 74,42 %
      Gehandelte Stück: 0,50 Mio.

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:22:53
      Beitrag Nr. 232 ()
      Wall Street Schluss: Dow gibt Tagesgewinne wieder ab, NASDAQ fester

      Die US-Börsen sind uneinheitlich in die neue Börsenwoche gestartet. Während der Dow Jones am Ende mit einem kleinen Minus, aber nahezu unverändert schloss, gewann die NASDAQ deutlich hinzu. Besonders der überraschende Rücktritt des Boeing-CEO Stonecipher hatte in der ersten Sitzung der Woche für Gesprächsstoff an der Wall Street gesorgt. Daneben stand die Übernahme von Hibernia durch Capital One für rund 5,35 Mrd. Dollar im Blickpunkt der Börsianer. Im Fokus hatten aber auch wieder einige Unternehmenszahlen gestanden. So stellten u.a. Marvel und Aquila ihre Zahlenwerke vor.

      Der Dow Jones verlor 0,02 Prozent auf 10.937 Zähler, die NASDAQ verbuchte ein Plus von 0,95 Prozent auf 2.090 Zähler.

      Der CEO des Flugzeugherstellers Boeing, Harry Stonecipher, ist zurückgetreten. Wie Boeing heute bekannt gab, wurde der CEO und President des weltweit zweitgrößten Flugzeugherstellers vom Board of Directors zu diesem Schritt aufgefordert. Gleichzeitig verlässt Stonecipher (68) mit sofortiger Wirkung das Board of Directors. Der CFO James A. Bell (56) wird für eine Übergangszeit die Position von Stonecipher übernehmen. Die Entscheidung des Boeing-Managements, Stonecipher zum Rücktritt von seinen Ämtern aufzufordern, erfolgte im Anschluss an eine Untersuchung bezüglich einer persönlichen Beziehung zwischen dem CEO und einer Mitarbeiterin des Konzerns. Diese habe den Verhaltenskodex von Boeing verletzt, hieß es weiter.

      Der Mischkonzern General Electric (GE) gab heute bekannt, dass er bis zu 82 Millionen Aktien der Genworth Financial Inc. verkaufen wird, um seine Beteiligung an dem im letzten Jahr abgespaltenen Versicherer zu reduzieren. Dem Konzern zufolge wird man die Aktien über ein zweites öffentliches Angebot sowie über einen Verkauf an die Citigroup Global Markets, eine Sparte der Citigroup, veräußern. GE hat bereits im Mai des vergangenen Jahres 30 Prozent der Genworth-Stammaktien über ein IPO im Volumen von 2,86 Mrd. Dollar verkauft. Nach den nun beschlossenen Schritten wird GE noch rund 51 Prozent der Genworth-Stammaktien halten, wenn die Underwriter ihre Mehrzuteilungsoption vollständig ausüben. Eine weitere Reduzierung der Genworth-Beteiligung ist über die nächsten zwei Jahre geplant.

      Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores teilte am Samstag mit, dass seine vergleichbaren (same-store) Umsätze im März das Wachstumsniveau des Vormonats in Höhe von 4,1 Prozent erreichen oder übertreffen sollen. Wie der Konzern bekannt gab, waren in der letzten Woche Lebensmittel stärker gefragt als allgemeine Handelswaren. Saisonal untypische Wetterverhältnisse hätten die Umsätze im Osten und Südosten beeinträchtigt.

      Der Kreditkartenanbieter Capital One gab am Sonntag bekannt, dass er die Hibernia Corp., eine Regionalbank aus Louisiana, für 5,35 Mrd. Dollar übernehmen wird. Im Rahmen der Transaktion erhalten Hibernia-Aktionäre für jede ihrer Aktien 33 Dollar, wobei 45 Prozent dieser Summe in Form von Bargeld und 55 Prozent in Aktien ausbezahlt werden. Damit liegt der Baranteil für jede Hibernia-Aktie bei 15,35 Dollar und das Umtauschverhältnis bei 0,2261 Capital One-Aktien. Nach der Übernahme wird Hibernia-Chairman E.R. Campbell in das Board von Capital One aufgenommen, während Herb Boydstun weiterhin als President von Hibernia fungieren soll. Die Bank soll jedoch zu einem späteren Zeitpunkt umbenannt werden. Hibernia verwaltet ein Vermögen von über 22 Mrd. Dollar und verfügt über 293 Filialen. Die Geschäftsaktivitäten erstrecken sich von Louisiana über Texas bis nach Mississippi.

      Der Comic-Konzern Marvel Enterprises gab heute bekannt, dass er seinen Gewinn im vierten Quartal mehr als verdoppeln konnte, was vor allem auf Umsätze im Zusammenhang mit Spider-Man zurückgeführt wird. Der Nettogewinn belief sich demnach auf 30,1 Mio. Dollar bzw. 27 Cents pro Aktie nach 13,5 Mio. Dollar bzw. 12 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 16 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 100,5 Mio. Dollar gegenüber 85,7 Mio. Dollar im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen in Höhe von 86,8 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal rechnen Analysten mit einem EPS von 26 Cents bei Erlösen von 95,7 Mio. Dollar. In 2005 wird das Unternehmen nach eigenen Angaben voraussichtlich einen Gewinn von 1,07-1,12 Dollar pro Aktie bei Umsätzen von 370-390 Mio. Dollar erzielen. Analysten prognostizieren hier ein EPS von 1,10 Dollar und Erlöse von 382 Mio. Dollar.

      Der Kraftwerkbetreiber Aquila meldete heute, dass sich sein Verlust im vierten Quartal mehr als verdoppelt hat, was mit der Beendigung eines langfristigen Liefervertrages, Wertberichtigungen und ungünstigen Wetterverhältnissen zusammenhängt. Demnach lag der Nettoverlust, einschließlich mehrerer Sonderbelastungen, bei 81 Mio. Dollar bzw. 21 Cents pro Aktie nach einem Fehlbetrag von 34 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Verlust von 11 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum von 461,8 Mio. Dollar im Vorjahr auf 500,1 Mio. Dollar. Im Gesamtjahr belief sich der Verlust auf 292,5 Mio. Dollar bzw. 1,13 Dollar pro Aktie nach einem Minus von 336,4 Mio. Dollar bzw. 1,73 Dollar pro Aktie in 2003.

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      schrieb am 07.03.05 22:24:36
      Beitrag Nr. 233 ()
      Die US-Giganten wachsen verdächtig langsam

      Irgendwie ist die Sache schon komisch. Die US-Wirtschaft ist 2004 um real 4,4 Prozent gewachsen, nominal sogar um 6,6 Prozent.

      Man sollte meinen, dass sich das Wachstum auch bei den Kapitalgesellschaften niederschlägt, die gut die Hälfte des US-BIP erwirtschafteten. Allerdings zeigen die meisten Ergebnisse, die einem jüngst so in die Hände gefallen sind, dass das Gros des Wachstums aus Übersee stammt - natürlich durch Wechselkurseffekte begünstigt. Ein nach Regionen unterteiltes organisches Wachstum geben nur wenige Firmen bekannt. Aber bei dem Mischkonzern 3M etwa, der etliche Märkte bedient und insofern als ein guter Indikator gelten kann, ist der Absatz 2004 in den USA organisch um 3,2 Prozent gewachsen, international um 8,2 Prozent. Bei DuPont ist der US-Absatz in Q4 organisch um ein Prozent gestiegen, in Europa um vier Prozent.

      Das Industriesegment von GE hat 2004 - inklusive riesiger Übernahmen - um 12,6 auf 91,5 Mrd. $ zugelegt. Von dem Zuwachs kamen allerdings 9,4 Mrd. $ aus dem Ausland. Der Absatz von Kraft Nordamerika ist 2004 um 4,3 Prozent gestiegen, wozu jedoch Übernahmen 2,6 Punkte beigetragen haben. Bei Coca-Cola hat der US-Absatz 2004 stagniert. IBM ist in der Region Amerika 2004 - währungsbereinigt und inklusive Übernahmen - um 4,5 Prozent gewachsen, freilich nominal. Inklusive Übernahmen hat auch die Citigroup ihre Einnahmen in Nordamerika zuletzt nur noch um sieben Prozent gesteigert.

      Microsoft hat im letzten Quartal um 665 Mio. $ oder 6,5 Prozent zugelegt, doch 253 Mio. $ gehen alleine auf Währungseffekte zurück. Intel ist 2004 um 13,5 Prozent gewachsen, in Amerika dagegen um 5,5 Prozent geschrumpft. Bei Wal-Mart sind die US-Umsätze auf vergleichbarer Fläche in Q4 gerade noch um 1,5 Prozent gestiegen.
      Vielleicht fallen diese Giganten einfach deshalb zurück, weil es mit zunehmender Größe schwieriger wird, zu wachsen. Dann müsste sich das indes auch in der Bewertung zeigen, was nicht der Fall ist. Vielleicht sind die Zahlen der Großen auch bloß ein weiterer Beleg dafür, dass die US-BIP-Statistik nur mit alleräußerster Vorsicht zu genießen ist.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:25:50
      Beitrag Nr. 234 ()
      Sony

      Man kann schon verstehen, dass bei Sony Köpfe rollen. Seit Juni 2000, als Nobuyuki Idei das Ruder übernahm, hat sich der Betriebsgewinn halbiert. Der Börsenwert war damals fast doppelt so hoch wie der von Samsung, heute ist es weniger als die Hälfte. Die Umstrukturierungsrunden in den letzten beiden Jahren kosteten 3 Mrd. $. Dennoch erwartet Sony heuer bloß eine operative Marge von 1,5 Prozent; für 2006 hatte Idei ursprünglich mal zehn Prozent angestrebt.

      Kann sein Nachfolger Howard Stringer das Blatt wenden? Der bisherige US-Chef versteht etwas von Übernahmen und Medieninhalten. Das wird ihm freilich kaum dabei helfen, die Elektroniksparte aufzupäppeln. Und auch für ihn ist die Konvergenz von Software und Hardware leichter gesagt als getan. Tatsächlich hat die schleppende Entwicklung im Musikgeschäft Sony wohl davon abgelenkt, sich auf Neuerungen wie den iPod zu konzentrieren. Stringer will aufräumen. Doch seine Vorgeschichte im Unterhaltungsgeschäft ist nicht makellos, wiewohl das auch in der Natur der Dinge liegt. Veränderungen in der Führung sind ein guter Anfang. Aber sie garantieren noch nichts.


      BAE Systems

      Moderne Panzer mutieren immer mehr zu gepanzerten Computern. Das neuste Modell des US-Kampfpanzers Bradley ist mit ebenso viel Software ausgestattet wie ein Jagdflugzeug. Diese frisierten Stahlkolosse sind für die heutigen Kriege gut geeignet. In den Militärbudgets der westlichen Staaten nehmen sie daher einen immer größeren Platz ein. Für 2005 hat das Pentagon zusätzliche 1,3 Mrd. $ beantragt, um den US-Fuhrpark von 7200 Bradleys zu modernisieren.

      Steigende Margen und Nachfrage verlocken die großen Rüstungsfirmen dazu, sich wieder stärker den bislang vernachlässigten Geländekampfsystemen zu widmen. Das gilt vor allem für die britische BAE Systems, die nach der Übernahme von Alvis im August nun für 4,2 Mrd. $ den Bradley-Hersteller United Defense Industries (UDI) kauft.

      Das entspricht sage und schreibe dem 24fachen geschätzten Gewinn und spiegelt das Interesse von Wettbewerbern wie Lockheed Martin, Northrop Grumman und anderen wider. Aber nach einem schwachen Jahr 2005 sollte UDI dank der Wartungsverträge mit der US-Armee zwei Jahre lang zweistellig zulegen und danach so um acht Prozent. Damit könnte BAE die Kapitalkosten bereits ab 2007 einspielen, selbst wenn man von Kosteneinsparungen absieht. Zudem ist das Nordamerikageschäft vergleichsweise risikoarm. Zumindest scheint das besser, als auf den nächsten Konsolidierungsschub in der europäischen Rüstungsindustrie zu warten.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:26:53
      Beitrag Nr. 235 ()
      Renten und Devisen: Niedrige Renditen sind für Trichet ein Rätsel

      Der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, hat die relativ niedrigen Renditen am Kapitalmarkt als verwirrend bezeichnet. Dies könne nach Einschätzung der zehn wichtigsten Notenbanken der Welt ein Zeichen für zu geringe Risikoprämien sein.

      Das niedrige Zinsniveau lasse sich unter anderem mit geringeren Inflationsdaten, hoher Bondnachfrage von Versicherungen und Pensionsfonds sowie der Glaubwürdigkeit der Zentralbanken erklären. Das könne als ein Unterschätzen von Risiken ausgelegt werden und erfordere die Wachsamkeit von Zentralbanken.

      Ungeachtet der mahnenden Worte Trichets setzte der Rentenmarkt seinen am Freitag begonnenen Aufwärtstrend fort. Der Bund-Future kletterte um 26 Stellen auf 119,05 Punkte. Als US-Notenbankchef Alan Greenspan vor einigen Wochen die niedrigen Renditen als rätselhaft bezeichnet hatte, zog dies einen Kursrutsch nach sich. "Die Aussagen sind ähnlich, aber welche Taten dem folgen werden, bewertet der Markt unterschiedlich und das wohl zu Recht", sagte Peter Schaffrik, Rentenanalyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die EZB habe keinen Spielraum für Zinserhöhungen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:32:14
      Beitrag Nr. 236 ()
      Google größter Werbenehmer im Internet

      Die Aktien des Suchmaschinenanbieters Google Inc. steigen im späten Handel an der Wall Street um 1.52% auf $188.73 an, nachdem Analysten aus dem Hause Thomas Weisel ihr „outperform“-Rating für die Aktie des US-Unternehmens bestätigten. Analyst Scott Wolfgang sieht anhaltendes Gewinnwachstum besonders auch vor dem Hintergrund der Erholung im Internet-Werbemarkt im laufenden Jahr. In 2003 vereinte Google 9% der internationalen Online-Werbeeinnahmen auf sich, 2004 seien es bereits 13% gewesen. Bis 2006 werde der Marktanteil auf 16% wachsen, womit Google zum größten Empfänger von Online-Werbeausgaben werde, so der Analyst.

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:36:47
      Beitrag Nr. 237 ()
      Brennstoffzelle für Handys kommt später

      Der finnische Handybauer Nokia hat seine Pläne für die Entwicklung von Brennstoffzellen-Handys vorerst zurückgestellt. Die Entwicklung werde zumindest in den nächsten Jahren nicht mehr weiterverfolgt, sagte ein Nokia-Sprecher laut einem Bericht des Wall Street Journal (WSJ).

      HB DÜSSELDORF. Die Technologie sei einfach noch nicht reif genug, sagte der Sprecher. Als weiteren Grund für den Entwicklungsstopp nannte Nokia die Sicherheitsbestimmungen bei Flugreisen in die USA. Derzeit ist es verboten, in Flugzeugen ohne spezielle Schutzvorrichtungen Methanol zu transportieren.

      Die Absage an die Weiterentwicklung von Brennstoffzellen-Handys kommt überraschend. Noch im Juni des Vorjahres hatte Nokias Entwicklungschef Tero Ojanpera bei einem Treffen in Helsinki den Prototypen eines methanol-betriebenen Bluetooth-Handys vorgestellt. Zu dieser Zeit hieß es noch, die Technologie sei schon weit fortgeschritten. Es werde weniger als zwei Jahre dauern, bis Brennstoffzellen-Handys marktreif wären.

      Der finnische Handyriese will sich den Weg in die Brennstoffzellen-Zukunft jedoch nicht ganz verbauen. Nokia-Manager Matti Naskali bezeichnet die Technologie nach wie vor als vielversprechend. Nokia werde die Entwicklung der Technik weiter beobachten, hieß es.

      Ulf Groos, beim Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg für das Marketing von Brennstoffzellensysteme zuständig, wundert der Rückzug des Handybauers nicht. „Schnelle Erfolge sind bei der Entwicklung einer Brennstoffzelle für Mobiltelefone nicht zu erzielen“, sagt der Fraunhofer-Experte. Groos rechnet damit, dass Methanol-Brennstoffzellen, die wie ein Akku in das Handy eingesetzt werden können, nicht vor 2008 serienreif sein werden. Externe Ladegeräte auf Basis von Brennstoffzellen wird es dagegen schon wesentlich früher geben.

      Das Fraunhofer-Institut in Freiburg entwickelt selbst solche Brennstoffzellen für die mobile Stromversorgung. Vor zwei Jahren haben die ISE-Forscher in einer Studie gezeigt, dass es durchaus Sinn macht, den Akku im Laptop durch eine Brennstoffzelle zu ergänzen. Externe Lösungen gibt es hierfür bereits heute. Bis zur Marktreife von Brennstoffzellen, die in mobilen PCs integriert werden können, wird es jedoch noch dauern. „Vorher müssen noch einige Probleme gelöst werden“, sagt Groos.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:39:32
      Beitrag Nr. 238 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.422 - 4.424 (XETRA-Schluss: 4.428)

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:42:04
      Beitrag Nr. 239 ()




      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:45:11
      Beitrag Nr. 240 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):





      Asien



      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:47:46
      Beitrag Nr. 241 ()
      Seagate hebt Ausblick & Dividende an

      Der Festplattenhersteller Seagate Technology hat am Montag in der Nachbörse in den USA seinen Ausblick auf das dritte Quartal erhöht. Das Unternehmen stellte demnach einen Gewinn je Aktie von 38 cents bei einem Umsatz von $1.87 Milliarden in Aussicht. Analysten rechnen im Voraus lt. First Call mit 33 cents Gewinn je Aktie und einem Umsatz von $1.86 Milliarden. Zudem wird Seagate ab dem laufenden Quartal eine Quartalsdividende von 8 statt bisher 6 cents ausschütten.

      Avatar
      schrieb am 07.03.05 23:48:02
      Beitrag Nr. 242 ()
      Financial Times Deutschland

      Portfolio Schatzgräber auf Baja California


      Wenn man den Managern von Explorationsunternehmen Zornesfalten auf die Stirn treiben will, braucht man nur ein Wort zu erwähnen: Bre-X. Der Skandal um angeblich riesige, in Wirklichkeit jedoch frei erfundene Goldvorkommen in Indonesien sorgte in den 90er Jahre dafür, dass es kaum noch möglich war, Kapital für die Erschließung von Erzlagerstätten aufzutreiben. Noch heute hat die Branche mit den Nachwehen des Skandals zu kämpfen, doch der Anstieg der Rohstoffpreise hat einigen Explorern kräftig auf die Beine geholfen - sofern sie Greifbares vorzuweisen hatten.

      Die im kanadischen Vancouver ansässige Cardero Resource Corporation gehört zu diesen Unternehmen. Die wenigen Investoren, die sich überhaupt für die traditionell sehr spekulativen Explorer erwärmen können, richten ihr Augenmerk meist auf Unternehmen, die nach Goldvorkommen suchen. Cardero fällt aus dem Rahmen, weil sich seine Geologen in erster Linie für Eisenerz und Kupfer interessieren, ohne dabei allerdings Edelmetalllagerstätten zu vernachlässigen.

      Im günstigsten Fall findet man Eisenerz, Industriemetalle und Gold natürlich an ein und demselben Ort. Diese Art von Erzvorkommen nennt man IOCG (Iron Oxide Copper-Gold)-Deposits. Dort kommen Eisenerz, Kupfer, Gold und in manchen Fällen noch Silber, Nickel, Kobalt, Molybdän und Uran vor. Die bekannteste und bisher größte solche Lagerstätte ist Olympic Dam im Süden von Australien. Geologisch ähnliche Vorkommen gibt es jedoch auch in Südamerika, vor allem in Chile, wo einige der größten Minen der Welt liegen. Inzwischen scheint sich die These zu bestätigen, dass IOCG-Deposits entlang der Westküste Süd- und Mittelamerikas besonders häufig vorkommen. Cardero exploriert unter anderem in Peru und Argentinien, dicht an der chilenischen Grenze und in unmittelbarer Nähe einiger bekannter Großvorkommen.

      Am vielversprechendsten sehen jedoch Carderos Projekte auf Baja California aus, der dem mexikanischen Festland vorgelagerten, etwa 1000 Kilometer langen Halbinsel. Das scheint auch der weltweit zweitgrößte Bergbaukonzern Anglo American so zu sehen. Der Minengigant hat mit Cardero ein Joint Venture geschlossen und eine Option erworben, bis zum 1. Dezember 2006 70 Prozent der Abbaurechte für sich zu reklamieren.

      Im Gegenzug hat sich Anglo American (London: AAL.L - Nachrichten) dazu verpflichtet, rund 3,7 Mio. $ in die Exploration der Vorkommen auf Baja California zu investieren. Es gibt dort mehrere Erzlager vom IOCG-Typ, doch der Erfolg hängt an einem Namen: San Fernando. Dieses Vorkommen erstreckt sich über eine Fläche von etwa vier mal zwei Kilometern - und das Erz ist da. Man kann es sogar mit bloßem Auge sehen. Die große Frage lautet nun, wie tief die Lagerstätte nach unten reicht. Sollten es 900 Meter sein, wie Untersuchungen des spezifischen Gewichts und magnetischer Anomalien nahe legen, wäre dieses Vorkommen gut dreimal so ergiebig wie Olympic Dam . In diesem Fall wären die enormen Aufwendungen mehr als gerechtfertigt, die durch die Anlage einer Tagebaumine, einer Aufbereitungsanlage und die Schaffung der nötigen Infrastruktur entstehen.

      Ende des Jahres werden Bohrungen die Frage beantworten, wie umfangreich der Erzkörper in San Fernando ist. Dann wird Bewegung in die Aktie kommen: Sie könnte abstürzen, sie könnte sich aber auch im Kurswert verzehnfachen. Solche Titel eignen sich natürlich nur für sehr risikobereite Anleger, und selbst diese sollten allenfalls ein paar Prozent ihres Kapitals einsetzen. Die Cardero-Aktie ist in Toronto und an mehreren deutschen Börsenplätzen notiert.


      Freitag 15. Oktober 2004, 12:23 Uhr - seitdem hat sich hier einiges getan :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 04:22:51
      Beitrag Nr. 243 ()
      Wasserstoff durch Photosynthese
      Forscher entwickeln alternative Systeme zur Energiegewinnung - Ruthenium statt Chlorophyll
      von Kristina Jonas

      Uppsala - Der Vorrat an fossilen Brennstoffen ist begrenzt, deshalb wird dringend nach Alternativen gesucht. Windenergie, Wasserkraft, Solarenergie oder Kernkraft - das Spektrum ist breit gefächert, doch eine ideale Form der Energieerzeugung scheint noch zu fehlen. Die künstliche Photosynthese könnte allen Ansprüchen gerecht werden: weder umweltbelastend, gefährlich oder teuer noch abhängig von Klima oder Jahreszeiten und leicht zu handhaben.


      In vielen Dingen ist die Natur den modernen Technologien weit voraus. So auch in der Entwicklung eines optimalen Energiesystems: Seit Millionen von Jahren gelingt es Pflanzen, Algen und einigen Bakterien mittels Photosynthese, aus den unbegrenzt vorhandenen Rohstoffen Wasser, Kohlendioxid und Sonnenlicht energiereiche organische Masse herzustellen. Sauerstoff, den die Menschen und Tiere zum Atmen brauchen, ist das einzige Abfallprodukt.


      Forscher träumen davon, die natürliche Photosynthese in einem künstlichen System nachahmen zu können, um so befürchteten Energie- und Umweltproblemen entgegenzuwirken. Weltweit wird an der Verwirklichung dieser Zukunftsvision gearbeitet. Um die Forschung auf Europaebene zu fördern, hat die Europäische Union jetzt das Netzwerk "Solar-H" geschaffen. Dieser Verbund bringt Forschergruppen verschiedener Disziplinen aus Deutschland, Schweden, Ungarn, Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz zusammen, um gemeinsam ein zukunftsträchtiges Energiesystem, das die Sonnenenergie ausnutzt, zu entwickeln. Koordiniert wird das Netzwerk von der Universität Uppsala, wo sich ein Forschungszentrum der Photosynthese widmet.


      Aus Deutschland ist unter anderen das Team um Professor Karl Wieghardt und Professor Wolfgang Lubitz vom Max-Planck-Institut für Bioanorganische Chemie in Mülheim an der Ruhr beteiligt. Die Forscher versuchen, die komplexen molekularen Vorgänge der Photosynthese zunächst zu verstehen, um die Erkenntnisse in einem synthetischen System umzusetzen. "Ein Energiesystem, das auf künstlicher Photosynthese beruht, hat ein enormes Potential. Die Methode ist sauber und die Rohstoffe sind unbegrenzt vorhanden", so Wieghardt. Die wichtigsten Reaktionen spielen sich in einem Proteinmolekülkomplex namens Photosystem II ab. Hier wird die Energie des Sonnenlichts zunächst von dem grünen Blattfarbstoff Chlorophyll aufgefangen und dann in chemische Energie umgewandelt. Dazu ist eine komplizierte Anordnung von Mangan-Atomen in Kombination mit der Aminosäure Tyrosin nötig. Die Funktion des Chlorophylls künstlich nachzuahmen ist relativ einfach. So ist es der Gruppe um den Solar-H-Koordinator, Professor Stenbjörn Styring, in Uppsala gelungen, die Funktion des Chlorophylls mit dem Edelmetall Ruthenium zu ersetzen.


      Schwieriger ist die Entwicklung eines katalytischen Systems, das Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegen kann. "Die Wasserspaltung ist der Knackpunkt", so Wieghardt über eine Schlüsselreaktion der Photosynthese. Sollte diese künstlich gelingen, steht der Umsetzung des Systems im industriellen Maßstab nichts mehr im Weg. Während Pflanzen die so gewonnene Energie mit neu gebildeten Zuckermolekülen speichern, setzen die Solar-H-Forscher auf Wasserstoff: Ein idealer Sekundärenergieträger, da er speicherbar, risikoarm und mit Wasser als einzigem Abfallprodukt umweltschonend ist. In Kombination mit einer Brennstoffzelle kann er zu einer effizienten und flexibel einsetzbaren Energieversorgung beitragen.
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      schrieb am 08.03.05 04:24:32
      Beitrag Nr. 244 ()
      Aktionärsstruktur wird zum Investmentkriterium
      Experten werten den Fall Deutsche Börse als Zeichen für einen Paradigmenwechsel - Eigentümer mischen stärker mit
      von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz

      Berlin - Man lernt nie aus. Spätestens mit der zurückgezogenen Übernahmeofferte der Deutschen Börse für die London Stock Exchange wissen Anleger, daß sie künftig nicht nur darauf achten müssen, wer ein Unternehmen lenkt, sondern auch mit wem sie als Anteilseigner in einem Boot sitzen. Denn wie der jüngste Fall zeigt, ist auch die Aktionärsstruktur für das Geschick einer Firma und damit deren Kursperformance an der Börse entscheidend. Ob Fusionen und Übernahmen, Dividenden oder Aktienrückkaufprogramme: wenn bestimmte Großaktionäre bestimmte Managemententscheidungen torpedieren oder andere erzwingen wollen, dann scheint das heute einfacher als noch vor wenigen Jahren. Schließlich sind die großen gegenseitigen Verflechtungen von Unternehmen, wie sie für die Deutschland AG typisch waren, aufgelöst. Viele Banken und Versicherungen haben zuletzt ihren Industriebesitz an der Börse versilbert. Damit hat der Streubesitz deutlich zugenommen, einzelne Aktionäre können größeren Einfluß nehmen. Der Performancedruck bei den institutionellen Anlegern führt darüber hinaus dazu, daß diese sich verstärkt um ihre Investments kümmern.


      "Die Macht der Anteilseigner ist deutlich gestiegen", sagt John Hatherly, Fondsstratege bei der britischen Investment-Gesellschaft M&G. Ins gleiche Horn stößt Michael Schneider, Direktor bei der Deka in Frankfurt. Immer mehr Manager börsennotierter Gesellschaften horchten genau hin, was der Kapitalmarkt will und was nicht. "Wichtig für jedes Topmanagement ist es jetzt zu wissen, wer genau seine Aktionäre sind, welche Interessen sie haben und wie aktiv sie vorgehen", umschreibt Schneider die neue Marschroute für die Unternehmenslenker.


      Eine WELT-Untersuchung zeigt, daß der Streubesitz der meisten Dax-Unternehmen mittlerweile nicht mehr mehrheitlich in deutscher Hand ist. Besonders eklatant sticht dies bei FMC, Continental, SAP, Adidas-Salomon und MAN hervor. Beim Reifenhersteller Conti sitzen nur noch zehn Prozent der institutionellen Investoren zwischen Flensburg und Garmisch. Welche Folgen dies hat, macht die Unternehmenspolitik der Hannoveraner deutlich. Diese funktioniert nach dem Motto Shareholder Value, Shareholder Value und nochmals Shareholder Value. Wenn es um den Unternehmenswert geht, kennt die Gesellschaft keinen Patriotismus, sondern verlagert Arbeitsplätze dahin, wo sie am billigsten sind. Die Aktie gehört seit Jahren zu den Highflyern auf den deutschen Kurszetteln.


      Tendenziell läßt sich beobachten, daß Aktien, bei denen sich vergleichsweise viele deutsche Anteilseigner tummeln, nicht gerade gut laufen. Beispiele sind Daimler-Chrysler, Lufthansa und Allianz. Beim Autobauer Daimler ist knapp die Hälfte des Streubesitzes in Deutschland beheimatet. Bei der Kranich-Airline sind es sogar 80,5 Prozent.


      Nachrangig für die Performance scheint es dagegen zu sein, ob der Anteil der Kleinaktionäre nun besonders hoch ist oder nicht. So gehört die Volksaktie Deutsche Telekom - fast ein Drittel der frei verfügbaren Stücke gehören privaten Investoren - nicht gerade zu den Outperformern im Dax. Die Conti-Aktie befindet sich dagegen seit Jahren im Höhenflug, obwohl auch hier 30 Prozent Private mitmischen.


      Über die Folgen der gestiegenen Macht der Anteilseigner gibt es unterschiedliche Auffassungen. Deka-Direktor Schneider sieht durchaus auch die Schattenseiten der Entwicklung. "Das Interesse der immer einflußreicheren kurzfristig agierenden Hedgefonds ist sicher nicht immer deckungsgleich mit unseren langfristigen strategischen Erwägungen", so Schneider. Ein anderer Fondsprofi drückt sich noch drastischer aus. "Im Fall der Deutschen Börse hat die Jagd nach dem schnellen Euro von seiten der Hedgefonds ein sinnvolles strategisches Ziel zunichte gemacht. Für die langfristig positionierten Anteilseigner kommt dies jetzt wie ein Bumerang, weil jetzt die Wachstumschancen begrenzt sind."

      Dagegen sieht Börsenprofessor Wolfgang Gerke die Entwicklung positiv. "Schließlich gibt es klare gesetzliche Regelungen, die verhindern, daß jede Aktionärsgruppe jetzt bei der Unternehmensstrategie mitmischt."


      Allerdings müssen Anleger in Deutschland nur einen relativ geringen Anteil des Grundkapitals auf sich vereinigen, um ein außerordentliches Aktionärstreffen einzuberufen. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, in denen die Schwelle teilweise bei 20 bis 50 Prozent liegt, reichen hierzulande bereits fünf Prozent. In Deutschland darf jeder Aktionär, der nur einen Anteil besitzt, Gegenanträge stellen. Und da bei Entscheidungen auf einer Hauptversammlung die Mehrheit der Anwesenden zählt, können Opponenten bei der geringen Präsenz von durchschnittlich 40 Prozent des Grundkapitals schon mit einem Viertel der Stimmrechte punkten.
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      schrieb am 08.03.05 04:25:12
      Beitrag Nr. 245 ()
      Warren Buffett streicht mit seinen Niedrig-Dollar-Wetten satte Gewinne ein
      Milliardenschwere Erträge aus Devisengeschäfte gleichen Verluste bei Kapitalanlagen aus - Berkshire Hathaway mit prall gefüllter Kriegskasse auf Einkaufstour
      New York - Der Milliardär Warren Buffett hat auch im vierten Quartal auf einen schwachen Dollar gesetzt. Die Wetten des Investmentgurus haben seiner Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway einen Gewinnanstieg von 40 Prozent auf 3,34 Mrd. Dollar oder 2,17 Dollar je Aktie beschert.


      Buffett hat seine Dollar-Terminkontrakte um sieben Prozent auf 21,4 Mrd. Dollar erhöht, das hat ihm einen Gewinn von 1,63 Mrd. Dollar eingebracht. Ohne Buffetts Dollar-Wetten und andere Gewinne und Verluste aus Kapitalanlagen, hätte Berkshire Hathaway im vierten Quartal einen Gewinn von 1,84 Mrd. Dollar erzielt, das entspricht einer Steigerung von 19 Prozent. Für das gesamte Jahr ging der Gewinn von Berkshire um zehn Prozent auf 7,31 Mrd. Dollar zurück. Verluste aufgrund der schweren Hurrikans in den USA belasteten das Ergebnis.


      Buffett sieht den Dollar auch über die nächsten Jahre weiter fallen, belastet durch Haushalts- und Handelsbilanzdefizit der USA. "Die Handelspraktiken unseres Landes belasten den Dollar", kritisierte der 74jährige Buffett: "Der Wertverlust ist bereits massiv, aber er dürfte nichtsdestotrotz anhalten." Der Dollar-Index des New York Board of Trade, der den Dollar in Relation zu sechs anderen Währungen mißt, gab in den letzten drei Monaten 2004 um 7,5 Prozent nach.


      Berkshire Hathaway hat derzeit 43,4 Mrd. Dollar in der Kriegskasse und dürfte damit auch außerhalb der USA auf Einkaufstour gehen, erwarten Analysten. Buffett, nach Bill Gates der zweitreichste Mensch der Welt, hat mit seiner Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway Dutzende von Firmen aufgekauft, die unter anderem Versicherungen, Farben, Teppichböden und Mobilheime verkaufen. Über Beteiligungen ist Berkshire der größte Aktionär von Coca-Cola, American Express und Gillette.


      Die liquiden Mittel von Berkshire sind von 43 Mrd. Dollar per 30. September weiter angestiegen. Buffett kündigte an, zusammen mit dem 81jährigen Vice Chairman Charlie Munger daran zu arbeiten, "2005 einen Teil dieser Summe in interessantere Anlagen zu investieren, obwohl wir keinen Erfolg versprechen können. Charlie und ich hätten jetzt gerne ein bißchen Action", so Buffett.


      Die Einnahmen bei Berkshire stiegen im vierten Quartal 0,9 Prozent auf 20 Mrd. Dollar. Der Investmentertrag im Versicherungsbereich, einschließlich Zinsen und Dividenden, sackte acht Prozent auf 774 Millionen Dollar ab. Bei der Tochtergesellschaft General Re brachen die Einnahmen im Sach- und Haftpflichtversicherungsgeschäft in den USA 20 Prozent ein, nachdem sich die Rückversicherung von nicht einträglichen Geschäften zurückgezogen hatte, teilte Berkshire mit. Der Buchwert der Holdinggesellschaft stieg 2004 um 10,5 Prozent nach Steuern. Zum Vergleich: der US-Benchmarkindex Standard & Poor`s 500 kam auf ein Plus von 10,9 Prozent vor Steuern. Auf dieser Basis war 2004 eines von lediglich sechs Jahren seit 1965, in denen Berkshire eine schlechtere Wertentwicklung vorzuweisen hatte als der S&P 500, berichtete Buffett in seinem Aktionärsbrief. Er führte das geringe Wachstum auf fehlende Akquisitionsmöglichkeiten zurück.


      Hätte ein Anleger 1965 ganze 10 000 Dollar in Berkshire investiert, als Buffett die Kontrolle über die Gesellschaft übernahm, wäre seine Beteiligung heute 50 Mill. Dollar wert. Buffetts eigener Anteil an Berkshire hat einen Wert von rund 42,5 Mrd. Dollar.

      Durch seine Investments in fremde Währungen habe Buffett "die Kaufkraft eines Teils seiner liquiden Mittel bewahrt", sagt Keith Trauner, Fondsmanager bei Fairholme Capital Management in Short Hills, New Jersey. Buffett selbst hofft, daß er mit seiner Dollar-Prognose falsch liegt: "Die Ressourcen von Berkshire sind stark in Dollar-basierten Anlagen konzentriert, und sowohl ein starker Dollar als auch ein Umfeld mit niedriger Inflation sind sehr in unserem Interesse." Bloomberg
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      schrieb am 08.03.05 04:25:51
      Beitrag Nr. 246 ()
      Allianz-Konzern ruft in Frankfurt das "Bankenjahr 2005" aus
      Frankfurt - Die Vermittlung von Konten, Karten und Krediten der Dresdner Bank durch Allianzvertreter "rücken wir ab diesem Jahr voll in den Fokus", kündigte Reiner Hagemann, Vorstandsmitglied der Allianz gestern in Frankfurt an. Die Kosten für das Bankenjahr in den Allianz-Vertretungen in Höhe von 70 bis 80 Mio. Euro trägt die Dresdner Bank selbst, sagte Dresdner-Vorstandschef Herbert Walter. Die Gewinnschwelle soll 2009 überschritten werden.


      Mit "650 Produkt- und Vertriebsschulungen", rund 600 Wertpapier- und Bankspezialisten von Dresdner und Allianz "können wir im März richtig loslegen", so Hagemann. Als Meßlatte für den Erfolg des Verkaufs von Bankprodukten durch die Allianzvertreter nimmt Hagemann nach eigenen Worten "den Erfolg im Fondsgeschäft". Hier sieht Hagemann die Allianz/Dresdner mit dem offenen Immobilienfonds Degi und dem Wertpapierfonds Dit gut aufgestellt. Die Mittelzuflüsse 2004 von 712 Mio. Euro (plus zehn Mio.) wertete Hagemann als vollen Erfolg. In der Lebensversicherungsparte berichtete Walter von 115 000 Abschlüssen 2004 durch sein Institut für die Allianz. "Das Volumen lag mit rund 3,5 Mrd. Euro Bewertungssumme um mehr als ein Drittel über Vorjahr". Am Neugeschäft der Allianz Leben hat die Dresdner einen Anteil von zwölf Prozent. Das Neugeschäft in der Sachversicherung über die Filialen der Bank sei um 47 Prozent auf über 120 000 Verträge geklettert. Allianz Krankenversicherungsverträge werden kaum über die Bank verkauft. stk
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      schrieb am 08.03.05 04:26:12
      Beitrag Nr. 247 ()
      Anleger begrüßen Rückkauf der Tochterfirma
      Gewinner: Evotec OAI
      Das Biotechnologieunternehmen will die eigene Forschung über Krankheiten des zentralen Nervensystems (ZNS) ausbauen und beschafft sich dafür zusätzliches Kapital. Dazu kauft die auf Auftragsforschung spezialisierte Evotec per Aktientausch ihre frühere Tochterfirma Evotec Neurosciences (ENS) zurück, die ZNS-Arzneistoffe etwa für die Behandlung der Alzheimer-Krankheit entwickelt. Die Aktie reagierte am Montag mit einem kräftigen Kursplus auf diese Nachricht. Durch die bei ENS liegenden Barmittel und eine Kapitalerhöhung um rund 27 Mio. Euro soll der Bestand an liquiden Mitteln von 15 Mio. auf mehr als 60 Mio. Euro steigen. rtr
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      schrieb am 08.03.05 04:26:35
      Beitrag Nr. 248 ()
      Bei Adidas machen sich erste Ermüdungsanzeichen bemerkbar
      Sportartikler kann mit Dax nicht mehr mithalten - die Aktie des Tages
      Bonn - Für die Aktionäre von Adidas-Salomon ist das Jahr enttäuschend angelaufen. Während sich der Dax kontinuierlich in die Höhe schraubt, bröckelt die Kursnotierung des Sportartiklers. Marktbeobachter begründen die Kursflaute vor allem mit der chronischen Schwäche des europäischen Einzelhandels. Genaueres erfahren die Anleger am Donnerstag anläßlich der Bilanzpressekonferenz.


      Die vorläufigen Zahlen von 2004, die bereits im Januar verkündet wurden, fielen nach Meinung von Börsenhändlern "nicht berauschend" aus. Der Umsatz war um drei Prozent auf 6,478 Mrd. Euro gestiegen. Das Betriebsergebnis verbesserte sich um 18 Prozent auf 580 Mio. Euro. Am Donnerstag werden die Anleger vor allem auf die aktuelle Entwicklung der Auftragseingänge als "frühzeitigem Indikator" achten. Per Ende September hatte Adidas für die Hauptregion Europa (Umsatzanteil gut 50 Prozent) erstmals seit 2001 einen Rückgang verzeichnet.


      Thilo Kleibauer von M.M. Warburg erwartet vorerst noch keine Trendwende bei den Auftragseingängen, da die Vorjahreszahlen noch von der Fußball-Europameisterschaft profitiert haben dürften. Dennoch macht der Experte den Anlegern Hoffnung. Mittelfristig sollte das "insgesamt wieder aufgehellte Konsumklima" auch wieder zu "einem höheren Bestellverhalten des Einzelhandels" führen.


      Der Experte schätzt, daß Adidas im vergangenen Jahr 7,89 Euro pro Aktie verdient hat. Im laufenden Jahr sollte diese Meßgröße auf 8,91 Euro klettern und in 2006 auf 9,71 Euro. Per saldo bewertet Kleibauer die Konsumaktie mit "Halten".


      Berufskollege Jörg Frey von Sal. Oppenheim weist darauf hin, der US-Konkurrent Nike gewinne sowohl in Europa als auch in Amerika an Boden. Daher sei es gerechtfertigt, daß die Börse Adidas um rund 30 Prozent niedriger bewerte als den US-Riesen. Sein Anlageurteil lautet "Neutral". Uwe Weinreich von der Hypo-Vereinsbank hält den Kursrückgang dagegen für nicht gerechtfertigt: "Wir gewinnen den Eindruck , daß die Entwicklung in Europa im ersten Halbjahr 2005 für Adidas nicht so schwach verlaufen wird, wie die in den letzten Monaten vom Markt befürchtet wurde." Im zweiten Halbjahr sollte die Umsatzentwicklung deutlich dynamischer verlaufen. Außerdem könne Adidas im kommenden Jahr die Fußballweltmeisterschaft dazu nutzen, um seine globale Marktführerschaft in der Sportart Fußball zu verteidigen. mai
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      schrieb am 08.03.05 04:27:25
      Beitrag Nr. 249 ()
      Reisekonzern Thomas Cook schafft Trendwende
      Operativ im Plus - Hohe Sanierungskosten
      Frankfurt/Main - Der Tourismuskonzern Thomas Cook hat dank eines scharfen Sparkurses die Trendwende geschafft. Nach zwei Jahren Flaute meldete der zweitgrößte europäische Tourismuskonzern für das Geschäftsjahr 2003/2004 erstmals wieder mehr Gäste und höhere Umsätze. Operativ wurde ein kleiner Gewinn in Höhe von 22,1 Mio. Euro (Ebita) erwirtschaftet, nach minus 79,1 Mio. Euro im Vorjahr. Im laufenden Jahr will der Konzern auch nach Steuern zumindest eine schwarze Null schaffen. Der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr stieg um 3,3 Prozent auf 7,5 Mrd. Euro. Im Vorjahr hatte es noch einen Umsatzeinbruch von rund zehn Prozent gegeben. Unter dem Strich reduzierte sich der Verlust wegen hoher Sanierungsaufwendungen von 253,4 Mio. Euro auf 175,9 Mio. Euro. Die Zahl der Gäste stieg um 4,1 Prozent auf 13,1 Millionen.


      "Das Geschäftsjahr stand ganz im Zeichen der Sanierung", sagte Vorstandschef Wolfgang Beeser. In Deutschland hat der Konzern jede zehnte Stelle gestrichen, weltweit wurde das Personal um 5,2 Prozent auf 24 628 Mitarbeiter abgebaut. Bei der Flugtochter Condor sank die Zahl der Flugzeuge um zwölf, wodurch die Kapazität um 25 Prozent gekappt wurde. Weitere Kosten wurden durch längere Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich und die Streichung von Zulagen eingespart. "Die groben Arbeiten sind erledigt", sagte Beeser. Die Sanierung insgesamt sei aber erst zur Hälfte erledigt. eag.
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      schrieb am 08.03.05 04:28:14
      Beitrag Nr. 250 ()
      Der Osten wird immer älter
      Junge Leute zieht es in den Westen - Leere Landschaften kosten Millionen
      von Uwe Müller

      Die graue Revolution hat ihren Siegeszug angetreten und verändert die Republik. Nach einer Prognose der Vereinten Nationen werden die Deutschen im Jahr 2020 im Durchschnitt 46,7 Jahre alt sein. Weltweit übertreffen uns dann nur die Schweizer (48,6 Jahre), Italiener (48,5 Jahre) und Japaner (48,2 Jahre). Kaum eine andere Nation altert so schnell wie die deutsche. Eine noch so hohe Zuwanderung kann diese Schwierigkeit nicht beheben.


      Aufhalten läßt sich der Trend also nicht - sehr wohl aber gestalten. Doch da sieht es düster aus. "Die eigentliche Gefahr für Deutschland stellt nicht der demographische Wandel an sich dar, sondern die demographische Ignoranz", behauptet James W. Vaupel, der in Rostock das Max-Planck-Institut für demographische Forschung gegründet hat. Wie er werfen viele Bevölkerungswissenschaftler Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor, das Ticken der "Zeitbombe Demographie" einfach zu überhören.


      Ausgerechnet dort wird gezielt weggehört, wo die Folgen am prekärsten sind - in Ostdeutschland. Dabei haben die neuen Länder keine Schonfrist, wenn es gilt, sich auf alternde und schrumpfende Bevölkerungen einzustellen. Die zu meisternden Herausforderungen haben im Vergleich zu Westdeutschland einen Vorlauf von mindestens einer Dekade und sind mit ganz anderen Härten verbunden. Während sich 2015 vor dem Westen womöglich ein steiler demographischer Problemberg auftürmt, erwartet den Osten dann gleich ein gewaltiges Gebirge.


      Bereits von der Wiedervereinigung bis Ende 2003 ging die Einwohnerzahl im Osten um 1,3 Millionen Menschen zurückgegangen, gleichzeitig stieg das Durchschnittsalter der Bevölkerungen in den neuen Ländern rasant. Doch in den ostdeutschen Landeshauptstädten will man von der vertrackten Materie wenig wissen. "Entvölkerung" und "Vergreisung" - solche Worte haben fast alle Politiker aus ihrem Wortschatz getilgt. "Wer dem Wähler als erster die Wahrheit sagt, hat verloren", klagte der Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg. Den Verantwortlichen in Mecklenburg-Vorpommern warf er sogar "arrogantes Desinteresse" vor. Offenkundig um Investoren nicht zu verschrecken, hatte sich Schwerin zu Beginn des Jahrzehnts geweigert, seine über 2015 hinaus gehenden Bevölkerungsprognosen offen zu legen.


      Gelegentlich werden kluge Papiere produziert. Dazu zählt die Brandenburger Landtagsdrucksache 3/7088. Doch Konsequenzen hat das dann meist keine. Dabei schildert der Report detailliert, welche Folgen die demographische Revolution beispielsweise für die öffentlichen Finanzen hat - sie entgleiten unaufhörlich. Gezeichnet wird ein brisantes Szenario mit explodierenden Schulden und Zinslasten bei gleichzeitig kontinuierlich sinkenden Einnahmen: "Die Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Finanzlage Brandenburgs wären - ohne entsprechende Gegenmaßnahmen - dramatisch und würden in einer Haushaltsnotlage münden." Entsprechende Gegenmaßnahmen? Fehlanzeige, und das nicht nur in Potsdam.


      Nach der letzten offiziellen Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes sinkt in Deutschland die Bevölkerung bis 2050 um rund sieben Millionen Personen auf 77 Millionen Einwohner. Bis dahin nimmt die Bevölkerung Ostdeutschlands um rund 30 Prozent ab, die Zahl der Erwerbspersonen sinkt sogar um 40 Prozent. Bis 2020 - ein für den Aufbau Ost zentrales Datum, weil der Solidarpakt II ausläuft - bleibt in Deutschland auf den ersten Blick alles beim Alten: Die Bundesrepublik wird dann nach der Vorhersage der Wiesbadener Statistiker weiterhin knapp 83 Millionen Einwohner zählen.

      mehr unter


      http://www.welt.de/data/2005/03/08/606782.html
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      schrieb am 08.03.05 04:45:18
      Beitrag Nr. 251 ()
      Branche rechnet mit 2,5 Millionen UMTS-Nutzern bis Ende 2005

      Berlin (dpa) - Die Informations- und Telekommunikationsbranche rechnet für Ende dieses Jahres mit 2,5 Millionen UMTS-Nutzern in Deutschland. Dies sagte der Geschäftsführer des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom), Bernhard Rohleder, dem «Tagesspiegel».

      Ende 2004 hatte es in Deutschland erst 250 000 Nutzer dieser neuen Mobilfunk-Generation für vielfältige Anwendungsmöglichkeiten gegeben. «Im vergangenen Jahr hatten wir noch das Problem, dass die Netzbetreiber darauf gewartet haben, dass es attraktive Endgeräte gibt», sagte Rohleder. «Dieses Problem haben wir gelöst.»

      Auch beim Online-Markt für bezahlte Inhalte rechnet Bitkom mit starken Zuwächsen. «Der Markt für digitale Güter wächst extrem dynamisch», sagte Rohleder. «Wir gehen davon aus, dass der Umsatz mit Musik, Spielen, Videos und Publikationen aus dem Netz in Deutschland von 204 Millionen Euro im Jahr 2004 auf rund 2,6 Milliarden Euro im Jahr 2008 steigen wird.»
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 04:47:01
      Beitrag Nr. 252 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 04:50:25
      Beitrag Nr. 253 ()






      Avatar
      schrieb am 08.03.05 07:50:08
      Beitrag Nr. 254 ()
      Moin Powerzocker und Traders :D

      wünsche erfolgreichen Tag
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 07:55:30
      Beitrag Nr. 255 ()
      Salve ! :D

      moin Azul Real et. al. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 07:56:04
      Beitrag Nr. 256 ()
      »Koch - Übernahmepläne der Börse noch nicht endgültig gescheitert=
      Frankfurt, 08. Mär (Reuters) - Der hessische
      Ministerpräsident Roland Koch (CDU) sieht eine Übernahme der
      Londoner Börse (LSE) durch die Deutsche Börse
      weiter auf der Tagesordnung.
      "Ich sehe die Übernahmepläne nicht als endgültig gescheitert
      an", sagte Koch der "Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe). "Nur im
      Moment wird Frankfurt die Londoner Börse nicht kaufen. Aber auf
      jeden Fall wird das ein Thema bleiben", ergänzte er. Zu einem
      Verbleib von Börsen-Vorstandschef Werner Seifert im Amt äußerte
      sich Koch zurückhaltend. Er wolle sich in Personaldebatten nicht
      einmischen. "Seifert hat die Börse zu einem Weltunternehmen
      gebracht. Das darf man nicht vergessen", sagte der Landeschef.
      Von mehreren Seiten waren Rücktrittsforderungen an Seifert
      laut geworden, nachdem die Deutsche Börse angesichts wachsenden
      Widerstands der eigenen Aktionäre ihr Angebot zum Kauf der
      Londoner Börse zurückgezogen hatte. Einige Experten sahen in der
      Entscheidung Seiferts aber auch einen geschickten Schachzug. Die
      Deutsche Börse hatte einen Rücktritt von Seifert ausgeschlossen.
      pag/axh

      darf der Koch zu allem etwas sagen?
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:06:42
      Beitrag Nr. 257 ()
      Moin [KERN]Codex, nocherts, Azul Real & wuchtintueten :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:07:28
      Beitrag Nr. 258 ()
      TAGESVORSCHAU/8. März 2005

      ***07:00 CH/Clariant AG, Jahresergebnis (10:00 PK in Zürich), Muttenz
      07:00 CH/Charles Vögele Holding AG, Jahresergebnis (09:30 PK in Zürich),
      Pfäffikon
      ***07:30 DE/Degussa AG, Jahresergebnis (09:00 BI-PK), Düsseldorf
      08:00 DE/Rohstahlproduktion Februar
      09:00 AT/JoWooD Productions Software AG, Jahresergebnis, Rottenmann
      ***10:00 DE/Volkswagen AG, BI-PK, Wolfsburg
      ***10:00 DE/mobilcom AG, BI-PK, Hamburg
      10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI),
      Rohstoffkongress, Berlin
      10:00 DE/Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken,
      Jahres-PK, Berlin
      10:00 DE/Siemens AG, PK zur Siemens Communications Global Opinion
      Leader Conference, München (A)
      ***10:30 DE/Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels,
      PK zur "Aktuellen Situation und zum Ausblick für den deutschen
      Außenhandel", Berlin
      ***11:00 DE/Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI),
      PK zum Konjunkturbericht 2005/2006, Essen
      11:00 DE/DaimlerChrysler AG, PG des Geschäftsbereichs Lkw Europa/
      Lateinamerika, Stuttgart
      ***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
      15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
      20:00 US/The Executives` Club of Chicago Finance Committee,
      Rede von Fed Governor Bernanke zu den Aussichten der
      US-Wirtschaft, Chicago (A)

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - EU/Rat der Finanzminister, u.a. Reform des Stabilitätspakts,
      Revision des EU-Statistiksystems, Halbzeitbewertung der
      Lissabon-Strategie, Brüssel
      *** - DE/Deutsche Telekom AG, AR-Sitzung, Bekanntgabe des
      Umtauschverhältnisses von T-Online-Aktien in Telekom-Papiere, Bonn
      - DE/MPC Münchmeyer, Petersen Capital AG, AR-Sitzung, Hamburg (A)
      - IT/Banca Popolare di Milano SpA (BPM), Jahresergebnis, Mailand
      - RU/Feiertag ("Internationaler Frauentag"),
      Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:09:52
      Beitrag Nr. 259 ()

      US-Nachbörse:

      Der Festplattenhersteller Seagate Technology (866767)(STX) hat nach Börsenschluss seinen Ausblick auf das dritte Quartal erhöht. Das Unternehmen stellte einen Gewinn von 38 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 1,87 Mrd. Dollar in Aussicht. Analysten rechnen mit 33 Cents Gewinn je Aktie und einem Umsatz von 1,86 Mrd. Dollar. Zudem wird Seagate ab dem laufenden Quartal eine Quartalsdividende von 8 statt bisher 6 Cents ausschütten.Das Papier legte nachbörslich 1,43 % auf 19,10 Dollar zu.

      Jo-Ann Stores (JAS), eine führende Handelskette für Stoffe und Hobbybedarf in den USA, konnte im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 32,4 Mio. Dollar oder 1,40 Dollar je Aktie erwirtschaften, nach 26,7 Mio. Dollar oder 1,20 Dollar je Aktie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Umsatz wurde mit 588,2 Mio. Dollar angegeben nach 552,6 Mio. Dollar im vergangenen Jahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 1,38 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 582,7 Mio. Dollar gerechnet. Die Aktie ging mit einem Gewinn von 1,73 % auf 30,60 Euro aus dem Handel, nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.

      Der Medikamentenhersteller Millennium Pharma (900625) Inc. (MLNM) gab nachbörslich bekannt, eine Meilensteinzahlung in Höhe von 40 Mio. Dollar im Rahmen einer Zusammenarbeit mit der GlaxoSmithKline Group und Johnson & Johnson Pharmaceutical Research and Development zu erhalten. Nachbörslich legte die Aktie 0,96 % auf 8,42 Dollar zu.

      Die Aktien des Energieanlagenbauers American Power Conversion (876553) (APCC) legten 9,05 % auf 24,23 Dollar zu. UBS hatte in einer Erststudie die Empfehlung "Buy" ausgespochen. Die Aktie konnte nachbörslich weitere 1,11 % auf 24,50 Dollar zulegen.

      Titel von Research in Motion (909607) (RIMM) fielen dagegen nach einem negativen Analystenkommentar 7,58 % auf 62,22 Dollar. Piper Jaffray hatte die Aktien des BlackBerry-Herstellers von "Outperform" auf "Market Perform" gesenkt. Der koreanische Konkurrent LG Electronics arbeite ebenso an einem vergleichbaren Gerät wie die großen Mobiltelefonhersteller. Kleine Erholung nachbörslich: +0,05% auf 62,25 Dollar
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      schrieb am 08.03.05 08:11:22
      Beitrag Nr. 260 ()
      Texas Instruments verringert oberes Ende der Ergebnisprognose

      CHARLOTTE (Dow Jones-VWD)--Die Texas Instruments Inc, Dallas, rechnet im laufenden Quartal nur noch mit einem Gewinn je Aktie von 0,22 bis 0,24 USD, nachdem der Konzern bislang 0,22 bis 0,26 USD angestrebt hatte. Der Umsatz soll im ersten Quartal nun 2,91 Mrd bis 3,03 Mrd USD betragen, die alte Prognose lag hier bei 2,9 Mrd bis 3,14 Mrd USD, wie das Unternehmen am späten Montag mitteilte. Die Analystenprognosen liegen auf einem Umsatz von 3,04 Mrd USD und einem Ergebnis je Aktie von 0,24 USD.

      Texas Instruments verzeichne eine unter den Erwartungen liegende Nachfrage nach so genannten DLP-Chips für Fernseher und Projektoren (DLP -
      Digital Light Processing). Abgesehen davon entwickelten sich die übrigen Geschäftsbereiche im Rahmen der Erwartungen. Die Kunden bauten derzeit ihre DLP-Lagerbestände ab. Die Kunden hätten ihrerseits die Waren nicht schnell genug abgesetzt, was zu den hohen Lagerbeständen geführt habe.
      -Von Donna Fuscaldo, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/8.3.2005/DJN/jhe/chr
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      schrieb am 08.03.05 08:11:48
      Beitrag Nr. 261 ()
      Merck & Co verschweigt Quecksilber in Kinderimpfstoff - LA Times

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Merck & Co Inc, Whitehouse Station, hat nach einem Zeitungsbericht Quecksilber als Konservierungsmittel in einem Kinderimpstoff verwendet, nachdem sie zwei Jahre zuvor den Verzicht auf diese Chemikalie angekündigt hatte. Im September 1999 habe Merck den Verzicht auf das Konservierungsmittel bei ihrem Hepatitis-Impfstoff mitgeteilt, berichtet "The Los Angeles Times" (Montagausgabe). Verwendet worden sei die Quecksilber-haltige Chemikalie "Thimerosal" jedoch bis Oktober 2001.

      Merck-Sprecher bestätigten die Angaben des Berichts, beharrten jedoch darauf, dass der Pharmakonzern 1999 mit der Produktion von Impstoff ohne Konservierungsmittel begonnen habe. Nach Angaben der Zeitung hat Merck den Impfstoff während einer Übergangszeit noch mit Konservierungsmittel hergestellt, um ausreichende Mengen zu produzieren. Die Packungsbeilagen hätten darauf verwiesen, welche Packungen ohne Konservierungsmittel hergestellt worden seien.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/8.3.2005/DJN/11/jhe/chr
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:12:18
      Beitrag Nr. 262 ()
      US/Verbraucherkredite steigen im Januar auf neues Rekordhoch

      WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die ausstehenden Kredite der US-Verbraucher sind im Januar auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Wie die US-Notenbank berichtet, erhöhten sie sich um 11,5 Mrd USD auf 2,12 Bill USD. Die Zunahme war damit rund doppelt so hoch wie erwartet. Im Dezember waren die Verbraucherkredite nach revidierten Angaben um 8,7 Mrd USD gestiegen, zunächst war ein Zuwachs um lediglich 3,1 Mrd USD berichtet worden.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/8.3.2005/DJN/ptr
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      schrieb am 08.03.05 08:13:30
      Beitrag Nr. 263 ()


      Gewinnmitnahmen an der Börse in Japan

      Gewinnmitnahmen belasteten am Dienstag den japanischen Aktienmarkt und beendeten vorerst den jüngsten Aufwärtstrend des japanischen Nikkei-Index. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index verlor 0,32 Prozent auf 11.886 Punkte. Der breiter gefaßte Topix-Index gab um 0,37 Prozent nach auf 1.195 Zähler. Der Nikkei hatte in den vergangenen acht Sitzungen um 3,7 Prozent zugelegt und am Montag auf dem höchsten Stand seit Ende April geschlossen. Grund für die steigenden Kurse waren nach Einschätzung von Marktteilnehmern die positive der Entwicklung der japanischen Konjunktur.

      Anleger trennten sich besonders von Minen-Papieren und Ölwerten. „Stahl und andere Aktien sind eindeutig überspannt und sie brauchen eine Korrektur", sagte Takahiko Murai von Nozomi Securities. „Außerdem braucht der Nikkei, um über 12.000 Punkte zu klettern, neues, in den Technologie-Sektor fließendes Geld. Schaut man sich die Nachrichten von Texas-Instruments an, scheint das jetzt unwahrscheinlich", fügte er hinzu.

      Aktien Hongkong mittags freundlich

      Freundlich präsentiert sich der Aktienmarkt in Hongkong am Dienstag zum Ende des Vormittagshandels. Der HSI steht 0,3 Prozent höher bei 13.812 Punkten. Der Markt habe zuletzt im Vergleich mit anderen Börsen Nachholbedarf aufgebaut und habe unter überzogenem Pessimismus gelitten, erklärt ein Händler das kleine Plus. Daß es mit dem Index nicht deutlicher nach oben gehe liege am Schwergewicht HSBC, das sich unverändert zeige. CNOOC verteuern sich mit dem wieder etwas erhöhten Ölpreisniveau um 2,3 Prozent auf 4,475 Hongkong-Dollar. Hutchison hinken mit minus 0,8 Prozent auf 66,50 Hongkong-Dollar erneut dem Markt hinterher, nachdem sie sich zunächst etwas hatten erholen können. Sorgen vor wahrscheinlichen Änderungen der Bilanzierungsregeln seien hierfür der Grund, heißt es.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:16:39
      Beitrag Nr. 264 ()
      TECHNISCHER MORGENKOMMENTAR 08. MÄRZ 2005

      (Brent-Crude-Oil)

      Nach dem überaus kräftigen Kursanstieg des Brent-Crude-Oils in den letzten Tagen und Wochen, erleben wir aktuell eine leichte Reaktion auf die überhitzte Marktverfassung, ohne dass wir aktuell eine Gefährdung des Aufwärtsimpulses herleiten können. Der Bereich um 52 / 53 USD erweist sich zur Zeit als potentieller Widerstand, zwingt bisher aber kaum zu wirklich nennenswerten Reaktionen. In der Konsequenz unterstellen wir auch weiterhin eine hohe Chance auf weiter steigende Preise.



      Dennoch, sollten Long-Positionen bestehen, sollten diese mittlerweile sehr engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden. Beachten Sie bitte den Wochenchart im Brent-Crude-Oil (ähnlich, jedoch noch nicht ganz soweit, manifestiert sich WTI Cushing Spot). Hier zeigt sich die Ausbildung einer möglichen (keineswegs bereits gesicherten) Doppelspitze in der Preisentwicklung zwischen der aktuellen Preislage und dem Hoch vom Oktober letzten Jahres. In der Konsequenz liegt ein gesteigertes Reaktionsrisiko nahe.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:18:48
      Beitrag Nr. 265 ()
      (Aktien-Indizes)

      Europas „Vorreiter“-Indizes, DAX, EUROSTOXX 50 und CAC 40, aber auch beide US-Standard-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index bestätigten zu Wochenbeginn ihre Kursgewinne vom Freitag. Die genannten Indizes hatten zum Wochenende hin ihre jüngst erwarteten Konsolidierungszonen nach oben hin verlassen und markierten auch gestern neue Bewegungs- und Jahreshochs. Damit bleiben die laufenden Aufwärtstrends in diesen Börsenbarometern intakt. Ebenfalls unverändert gilt: auch weiterhin lassen sich in den genannten Börsenbarometern, ab dem aktuellen Kursniveau, keine sinnvollen Widerstände mehr herleiten, als aktuell gültige Unterstützungen definieren wir die überwundenen, oberen Begrenzungen der vorangegangenen Konsolidierungszonen.



      Auffällig waren per gestern die Kursgewinne in beiden US-Wachstumswerte-Indizes NASDAQ 100 und NASDAQ Comp.. Beide Börsenbarometer konnten deutlich zugewinnen und nähern sich nun ebenfalls ihren oberen Widerstandsbereichen, welche die seit Ende Januar gültigen Staubereiche begrenzen. Somit liegt unser Augenmerk nun auf den Bereichen um 1561 im NASDAQ 100, sowie um 2103 im NASDAQ Comp.. Gelingt hier der Durchbruch, läge uns auch hier ein neuer, tertiärer Aufwärtsimpuls vor, der zur Überwindung der jüngsten Konsolidierungsphase beigetragen hätte. Viel interessanter wäre hierbei jedoch die grundsätzliche Kernaussage, dass eine solche Entwicklungsphase zu einer allgemeinen Verbesserung der Gesamtverfassung der Aktienmärkte beitragen würde.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:20:32
      Beitrag Nr. 266 ()
      Degussa-Gewinn unter Analystenerwartungen

      Düsseldorf, 08. Mär (Reuters) - Der Spezialchemiekonzern Degussa <DGXG.DE> ist im vergangenen Jahr wie erwartet in die Gewinnzone zurückgekehrt, mit seinem Gewinn aber hinter den Erwartungen von Analysten zurückgeblieben.

      Unter dem Strich habe Degussa einen Konzernüberschuss von 298 Millionen Euro erzielt, teilte der Düsseldorfer Konzern am Dienstag mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt 344 Millionen Euro erwartet. Ein Jahr zuvor hatten noch 261 Millionen Euro Verlust zu Buche gestanden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei um acht Prozent auf 965 Millionen Euro gestiegen. Der Umsatz kletterte um ein Prozent auf 11,2 Milliarden Euro.

      Belastend für die Ertragsentwicklung hätten sich der schwache Dollar und höhere Rohstoffkosten ausgewirkt, teilte e Degussa mit. Für 2004 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat eine unveränderte Dividende von 1,10 Euro je Aktie vor.

      Degussa habe auch die Rentabilität weiter verbessert, hob der Konzern hervor. Der so genannte Return on Capital Employed (ROCE) habe sich um 1,1 Prozentpunkte auf 10,3 Prozent verbessert. Für 2005 peilt das Unternehmen einen Wert von elf Prozent an. Die Eigenkapitalquote sei im vergangenen Jahr um gut einen Prozentpunkt auf 34,3 Prozent gestiegen. "Daraus konnten nicht nur die Investitionen und die Dividende finanziert, sondern auch die Nettofinanzschulden deutlich auf 2,2 Milliarden Euro verringert werden", kommentierte Finanzvorstand Heinz-Joachim Wagner.

      Für 2005 rechnet Degussa mit leicht steigenden Umsätzen und Ergebnissen. Nach einer positiven Entwicklung der Verkaufspreise im vierten Quartal 2004 erwartet der Konzern für 2005, die Preise leicht erhöhen zu können. Im laufenden Jahr wolle Degussa in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte rund 850 Millionen Euro investieren, kündigte Konzernchef Utz-Hellmuth Felcht an. Um die Wettbewerbsposition zu stärken, erwäge Degussa auch "wertsteigernde Akquisitionen". Bereiche, in denen der Konzern keine führende Rolle einnehmen könne, würden überprüft.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:21:38
      Beitrag Nr. 267 ()
      Hamburg

      Stadt der reichen Senioren
      Pro Kopf 24 690 Euro im Jahr - Hamburg auf Platz vier

      Hamburg ist die "Metropole wohlhabender Senioren", München die der "jungen Reichen". Das geht aus einer gestern vorgestellten Studie des Marktforschungsinstituts GfK hervor. Das Institut hat für das Jahr 2005 bundesweit untersucht, wie hoch die Kaufkraft der unterschiedlichen Altersgruppen in den einzelnen Regionen ist. Die Kaufkraft bezeichnet das verfügbare Jahreseinkommen ohne Steuern und Sozialabgaben inklusive Transferleistungen wie Renten- und Arbeitslosengeld.

      Laut Studie verfügen die rund 177 000 Münchener im Alter zwischen 20 und 29 Jahren über durchschnittlich jeweils 19 885 Euro jährlich. Die rund 239 000 Hamburger der gleichen Altersgruppe hingegen verfügen pro Kopf durchschnittlich nur über 12 133 Euro. München liegt damit in dieser Altersgruppe bundesweit auf Platz drei, Hamburg schaffte es nicht einmal unter die ersten zehn. Überflügelt werden die Münchener Twens nur von ihren Altersgenossen im benachbarten Landkreis Starnberg - die mit durchschnittlich 21 459 Euro pro Kopf und Jahr die bundesweit Kaufkräftigsten dieser Altersgruppe sind.

      In der Altersgruppe der über 65jährigen hingegen liegt Hamburg mit einem durchschnittlichen Pro-Kopf-Einkommen von 24 690 Euro pro Jahr auf Platz vier, hier schaffte es der Stadtkreis München nicht unter die ersten zehn. Bundesweit leben die wohlhabendsten Senioren mit einem Pro-Kopf-Einkommen von 27 462 Euro im Jahr im Hochtaunuskreis.

      In der gesamten Bundesrepublik verfügen die über 65jährigen im Durchschnitt über 19 691 Euro pro Kopf und sind nach den 15- bis 19jährigen (3261 Euro) und den 20- bis 29jährigen (14 189 Euro) die drittärmste Altersgruppe. Die kaufkräftigste Altersgruppe in Deutschland sind mit durchschnittlich 24 880 Euro je Einwohner und Jahr die 40- bis 49jährigen. kle

      erschienen am 8. März 2005 in Hamburger Abendblatt

      und daher Curanum AG



      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:23:46
      Beitrag Nr. 268 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Jahresabschluss, Sonstige Geschäftszahl: mobilcom AG: Mobilfunk-Serviceprovider will 2005 EBITDA um 50 % steigern <MOBG.DE>

      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ----------------------------------------------------------------------
      --------------

      Mittelfristig EBITDA-Marge von 6 % geplant 2004: 2,8 Prozent)
      Der mobilcom-Konzern erwartet für 2005 ein Ergebnis leicht über dem
      Niveau des Rekordjahres 2004 (EBITDA 2004: 166,6 Mio. _;
      EBIT 2004: 94,3 Mio. _). Für den Geschäftsbereich
      Mobilfunk-Serviceprovider plant das Unternehmen, trotz eines
      erwarteten Wachstums von 4,56 auf 4,80 Mio. Kunden sein Ergebnis auf
      EBITDA- und EBIT-Basis deutlich zu steigern (EBITDA 2004: 40,6 Mio.
      _; EBIT 2004: 9,2 Mio. _): In diesem
      Geschäftsbereich rechnet auf EBITDA-Basis mit einem kräftigen
      Ertragswachstum von rund 50 Prozent auf 60 Mio. _.
      Mittelfristig will der Mobilfunk-Serviceprovider eine EBITDA-Marge
      von 6 Prozent erwirtschaften (EBITDA-Marge 2004: 2,8 Prozent). Für
      das von der freenet.de AG geführte Festnetz/Internet-Geschäft hat die
      freenet.de AG ein EBITDA von 125 bis 140 Mio. _
      prognostiziert (EBITDA 2004: 126,0 Mio._). mobilcom hatte am
      Freitag bekannt gegeben eine Verschmelzung mit der 50,4-prozentigen
      Tochtergesellschaft anzustreben.

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
      WKN: 662240; ISIN: DE0006622400; Index: CDAX, HDAX, Prime All Share,
      TecDAX, TECH All Share, MIDCAP;
      Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr
      in Börse Berlin Bremen,
      Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Hanseatische
      Wertpapierbörse zu Hamburg,
      Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in
      Bayerische Börse München,
      Freiverkehr in Börse Stuttgart, Geregelter Markt in Frankfurter
      Wertpapierbörse;
      Copyright © Hugin ASA 2005. All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:25:39
      Beitrag Nr. 269 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX knapp behauptet erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der Frankfurter Börse werden am Dienstag voraussichtlich mit leichten Kursverlusten in den Handel starten. Die Indikationen der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX lagen am Morgen bei 4.415 und 4.416 Punkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.428,09/+0,10%
      - MDAX: 5.774,87/-0,14%
      - TECDAX: 547,20/+1,30%
      - EUROSTOXX 50: 3.114,54/+0,25%
      - DOW JONES: 10.936,86/-0,03%
      - NASDAQ 100: 1.545,20/+1,62%
      - NIKKEI 225: 11.886,91/-0,32%

      Unternehmensmeldungen:

      - Spezialchemiekonzern Degussa für 2005 nur verhalten optimistisch
      - Degussa will Dividende mit 1,10 Euro je Aktie stabil halten
      - Degussa dank robuster Chemiekonjunktur mit kräftigem Gewinnsprung
      - UBS will eigene Aktien im Wert von bis zu 5 Milliarden Franken zurückkaufen
      - Clariant verpasst 2004 trotz Gewinnsprung Analystenerwartung
      - Texas Instruments kürzt Gewinn- und Umsatzprognosen für erstes Quartal
      - Kontron schließt Dolch-Übernahme erfolgreich ab
      - BHP Billiton prüft Übernahme von australischem Bergbau-Unternehmen WMC
      - Banca Intesa will stärker mit Credit Agricole kooperieren - keine Fusion
      - General Motors will 3.000 Stellen in US-Werk abbauen

      Weitere Meldungen:

      - Deutschland: Rohstahl-Produktion im Februar -1,4% gg Vorjahr
      - Japan: Wachstum der Geldmenge hat sich im Februar verlangsamt
      - Japan: Konsumausgaben im Januar erstmals seit fünf Monaten gestiegen
      - EU-Marathon zu Stabilitätspakt - Kompromiss dauert länger

      Presseschau:

      - Degussa bangt um Börsennotierung von RAG, FTD, S. 8
      - Bayern startet Angriff gegen Prüfungen der Finanzaufsicht BaFin, FTD, S. 18
      - Internationaler Währungsfonds warnt EZB vor Zinserhöhung, FTD, S. 1/16
      - Vivendi wirft Deutscher Telekom illegale Praktiken in Polen vor, FTD, S. 4
      - Renault und Nissan wollen jedem fünften Zulieferer kündigen, FTD, S. 7, FT, S.
      20
      - Finanzinvestor Adcuram übernimmt Laborglas-Geschäft von Schott, FTD, S. 8
      - T-Mobile streicht in Deutschland bis Ende 2006 rund 550 Stellen, FAZ, S. 15
      - Sun ist an Novell nicht interessiert (Interview mit COO Jonathan Schwartz),
      FAZ, S. 17
      - HP will gezielte Zukäufe fortsetzen (Interview Deutschland-Chef Holdenried),
      S. 17
      - EU-Kommission lehnt Ausnahmen an Dienstleistungsrichtlinie ab, FAZ, S. 13
      - Hessens Ministerpräsident Koch sieht die Übernahmepläne der Deutschen Börse
      nicht als endgültig gescheitert, Bild, S. 3

      Tagesvorschau:

      D: Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken - BVR
      Jahres-Pk Berlin 10.00 Uhr
      Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels e.V. Pk zu
      "Aktuelle Situation und Ausblick für den deutschen Außenhandel"
      Berlin 10.30 Uhr
      Deutsche Telekom AR-Sitzung
      Degussa Bilanz-Pk Düsseldorf 9.00 Uhr
      Dresdner Bank Pressegespräch zu wirtschaftlichen Perspektiven
      der EU Frankfurt 10.30 Uhr
      Mercedes-Benz Eröffnung des neuen Centre in Paris Pressekonferenz
      mit Ekhard Cordes Paris 11.00 Uhr
      mobilcom Bilanz-Pk Hamburg 10.00 Uhr
      RWI Essen Pk zum aktuellen Konjunkturbericht 2005/06 Essen 11.00 Uhr
      Siemens Communications Pressekonferenz zur Strategie und
      Entwicklung München 10.00 Uhr
      Technotrans Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      Volkswagen Bilanz-Pk Wolfsburg 10.00 Uhr
      Rohstahlproduktion 2/05 8.00 Uhr

      A: JoWood vorläufige Jahreszahlen

      CH: Charles Vögele Jahreszahlen
      Clariant Jahreszahlen

      EU: ECOFIN - Rat der EU-Finanz- und Haushaltsminister
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:26:33
      Beitrag Nr. 270 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Minimal leichter - Infineon, Volkswagen im Blick

      FRANKFURT (dpa-AFX) - In Frankfurt wird der DAX am Dienstag etwas leichter in den Handel starten. Darauf deuteten am Morgen die Indikatoren der Vorbörse. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Index am Morgen bei 4.416 Punkten, während die Deutsche Bank 4.415 Punkte erwartete. Die Commerzbank berechnete 4.421 Zähler. Am Montag war der deutsche Leitindex mit einem minimalen Plus von 0,10 Prozent bei 4.428,09 Punkten aus dem Handel gegangen.

      Aktien von Infineon Technologies könnten in den Blickpunkt geraten. Der US-Halbleiterhersteller Texas Instruments hatte am Vorabend im Rahmen seines Quartalszwischenberichts die Gewinnprognose für das erste Quartal von 0,22 bis 0,26 Dollar je Aktie auf 0,22 bis 0,24 Dollar nach unten eingeengt und auch die Umsatzprognose leicht reduziert. Händler werteten den Quartalszwischenbericht als "enttäuschend". Aktien des US-Chipherstellers verloren im nachbörslichen US-Handel 2,81 Prozent.

      Auch Autowerte könnten angesichts der Zahlenvorlage des Volkswagen-Konzerns für das Gesamtjahr 2004 in den Mittelpunkt rücken. Beobachter erwarten sich vor allem Details zum Geschäftsablauf in den wichtigsten Märkten wie Europa, USA und China und den Ausblick auf das laufende Jahr. Beim konzernweiten Ergebnis wird es kaum noch Überraschungen geben. Bereits Mitte Februar hatten die Wolfsburger vorläufige Zahlen vorgelegt.

      Im MDAX könnte sich die Degussa-Aktie bewegen. Die vorbörslich unterbreiteten Zahlen liegen nach einer ersten Einschätzung von Händlern zumeist unter den Marktprognosen. Während die Umsätze noch die Schätzungen getroffen hätten, habe die Ertragslage und vor allem das Nettoergebnis enttäuscht. Der Ausblick sei "vorsichtig" ausgefallen und dürfte kaum weiter helfen, ein anderer bezeichnete den Ausblick als "wenig inspirierend". Trotz eines deutlichen Gewinnsprungs 2004 äußerte sich Degussa nur verhalten optimistisch./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:27:36
      Beitrag Nr. 271 ()
      Aktien Europa Ausblick: Schwächer nach uneinheitlichen US-Vorgaben gesehen

      PARIS (dpa-AFX) - Nach uneinheitlichen Vorgaben der US-Börsen und einer reduzierten Gewinnprognose von Texas Instruments werden die wichtigsten Börsen in Europa am Dienstag voraussichtlich Kursverluste erleben.

      Die US-Börsen waren am Montag uneinheitlich in die neue Börsenwoche gestartet. Während der Dow Jones mit minus 0,03 Prozent auf 10.936,86 Punkten nahe seines Tagestiefs schloss, legte der marktbreite S&P-500-Index 0,26 Prozent auf 1.225,31 Zähler zu. Angetrieben von Kursgewinnen bei zahlreichen Technologie-Titeln kletterte der NASDAQ 100 um 1,62 Prozent auf 1.545,20 Punkte vor, der Composite-Index gewann um 0,95 Prozent auf 2.090,21 Punkte.

      Der EuroSTOXX 50 hatte am Vortag 0,25 Prozent auf 3.114,54 Punkte. Der STOXX 50 verlor 0,25 Prozent auf 2.935,12 Punkte. Der Euronext 100 gewann 0,37 Prozent auf 708,32 Zähler. In Paris rückte der CAC 40 um 1,15 Prozent auf 4.108,00 Punkte vor.

      Für die Technologiewerte dürfte der Ausblick von Texas Instruments belastend sein. Der weltweit drittgrößte Chiphersteller hatte für das erste Quartal seine Umsatz- und Gewinnerwartung zurückgenommen. Die Kunden würden mit aggressiven Schritten ihre Lagerbestände stark zurückfahren. ASML erhielten am Morgen einen zusätzlichen Dämpfer. UBS stufte die Aktie auf "Neutral" zurück.

      Die anhaltenden Spekulationen um einen Zusammenschluss von IntesaBci und Credit Agricole hat der Chef der italienischen Großbank, Corrado Passera erneut zurückgewiesen. Der Konzern suche zwar nach Synergieeffekten bei der Zusammenarbeit mit den Franzosen. Jedoch sei eine Fusion ausgeschlossen. Vielmehr suche die Bank "sehr aktiv" nach Übernahmezielen in Mittelitalien.

      Der Schweizer Chemiekonzern Clariant wird schwächer erwartet. Statt der vom Markt erwarteten 174 Millionen Franken hatte das Züricher Unternehmen nur 150 Millionen unter dem Strich verdient. UBS will zudem für bis zu 5 Milliarden Franken eigene Aktien zurückkaufen. Der Vorstand ersetzt damit ein Aktienrückkaufprogramm über 6 Milliarden Franken.

      Die Schweizer Bank UBS startet ein neues Aktienrückkaufprogramm und will Aktien im Wert von bis zu 5 Milliarden Schweizer Franken zurückkaufen. Dies entspreche rund 4,4 Prozent des Aktienkapitals, teilte die UBS am Dienstag in Zürich mit. Die 5 Milliarden Franken seien aber eher als Limit zu verstehen denn als Ziel./so/tw
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:28:21
      Beitrag Nr. 272 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      DRESDNER BANK - Die Allianz Versicherung greift über die Tochter Dresdner Bank die Sparkassen an. Der Finanzkonzern will in diesem Jahr 300.000 Neukunden für Bankprodukte gewinnen, die vor allem bei den Sparkassen und Genossenschaftsbanken abgeworben werden sollen. (Handelsblatt S. 23)

      DEGUSSA - Der Spezialchemiekonzern hat trotz einer konjunkturellen Belebung der Branche das Kapitalkosten-Ziel deutlich verfehlt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr lag die Rendite zwischen 0,3% und 0,4% unter den Kapitalkosten, heißt es aus Unternehmenskreisen. Angepeilt hatte Degussa, 2%mehr als die Kapitalkosten zu verdienen. (Welt S. 13)

      RB BRAUHOLDING - Die zur Bielefelder Oetker-Gruppe gehörende RB Brauholding hat nach der Übernahme der Dortmunder Brau und Brunnen AG ihr Markenportfolio neu geordnet. Die nun größte deutsche Braugruppe will sich ab sofort auf insgesamt sieben national vertriebene Premiumbiere und auf Spezialitäten konzentrieren. (Handelsblatt S. 15)

      DEUTSCHE BAHN - Die Pläne der Deutschen Bahn, mit dem ICE 3 künftig von Frankfurt aus nach Paris zu fahren, werden zu einem extrem teuren Projekt. Bis zum Start wird es wenigstens 60 Mio EUR verschlungen haben, erklärten Vertreter der Bahn. Seit zehn Jahren bemüht sich die Bahn bei der französischen Staatsbahn und den Aufsichtsbehörden um die technische Zulassung. Voraussichtlich ab Ende 2007 will die Bahn fünf tägliche ICE-Verbindungen nach Paris führen. (Handelsblatt S. 15)

      EURONEXT - Nach dem Rückzug des Übernahmeangebots der Deutschen Börse hofft die Londoner Börse offenbar auf ein Gebot der Vierländerbörse Euronext. Die LSE lud Euronext zu weiteren Gesprächen ein. Aus dem Umkreis der Euronext hieß es, die Vierländerbörse habe weiterhin Interesse. (Handelsblatt S. 2)

      EADS - Bei dem Luft- und Raumfahrtkonzern spricht dafür, dass es nach dem Führungswechsel Machtkämpfe um Strategie und Struktur geben wird, mit neuen Rivalitäten um Führungspositionen sowie Problemen bei Großprojekten. Grabenkämpfe zeichnen sich bei der Neubesetzung der Airbus-Spitze, bei der Nachfolge für Enders als Chef der Rüstungssparte und bei vielen anderen Positionen ab. (FTD S. 7)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:31:08
      Beitrag Nr. 273 ()


      Pivots für den 08.03.2005

      Resist 3 4.454,16
      Resist 2 4.444,74
      Resist 1 4.436,41

      Pivot 4.426,99

      Support 1 4.418,66
      Support 2 4.409,24
      Support 3 4.400,91
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:33:04
      Beitrag Nr. 274 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 08.03.2005

      Markt sollte heute korrigieren

      Zu Wochenbeginn konnte der Dax weiter von den guten Non Farm Payrolls profitieren und legte weiter zu. Zwar waren die Gewinne nur marginal, aber der Markt blieb solide über der 4400 und neigte kaum zu Schwäche.

      Für heute erwarten wir allerdings, dass der Dax erst einmal in eine Verschaufpause übergehen wird und korregieren kann. Die Range 4400-4450 bleibt weiterhin der favorisierte Bereich für die Tagestradingrange, während wir aber im Gegensatz zu gestern uns eher auf das untere Ende der Range konzentrieren sollten.
      Support findet sich bei 4410, 4390 und 4365. Widerstand bei 4440 und 4460.

      Im mittelfristigen Bild ist der Trend immer noch klar aufwärts gerichtet. Mit dem Bruch der 4400 eröffnet sich sogar weiteres Potential nach oben. Dennoch hat die Hausse bereits eine zeitliche Länge erreicht, die durchaus ein Ende der Aufwärtsbewegung seit März 2003 nahe legt. Solange wir aber keine Trendumkehr identifizieren können favorisieren wir weiterhin die Longseite.


      Kritischer Level

      Short Term seitwärts
      Medium Term aufwärts
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4410
      4390
      4365

      Widerstandszonen

      4440
      4460
      4480
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:34:32
      Beitrag Nr. 275 ()
      Intel droht Ärger

      Dem weltgrößten Chip-Hersteller Intel droht Ungemach. Die japanischen Wettbewerbsbehörden werden nach Informationen aus Kreisen gegen den US-Konzern wegen Verstoßes gegen die nationalen Vorschriften vorgehen.


      HB LOS ANGELES. Intel habe versucht, die Position des kleineren Konkurrenten Advanced Micro Devices (AMD) zu untergraben, hieß es am Montag in mit der Situation vertrauten Kreisen. Die japanische Kartellbehörde werde ihre Einschätzung am Dienstag in Tokio bekannt geben. Intel lehnte einen Kommentar dazu ab. Ein Vertreter der Wettbewerbsbehörde konnte zunächst nicht erreicht werden. Wie aus den Kreisen weiter verlautet, werde die Behörde von Intel Änderungen in seiner Geschäftsausübung in Japan verlangen. Sollte das Unternehmen diese Empfehlungen ablehnen, werde ein Gerichtsverfahren eingeleitet.

      Im Mittelpunkt der Entscheidung werden die Zulieferverträge von Intel mit japanischen PC-Herstellern stehen. Japans Freihandelskommission (FTC) hat vor elf Monaten drei Büros von Intel durchsucht. Mit den Ergebnissen aus diesen Untersuchungen will die FTC beweisen, dass Intel versucht hat zu verhindern, dass japanische PC-Hersteller Mikroprozessoren von Wettbewerbern einsetzen.

      Nach Schätzungen des Marktforschungsunternehmens IDC hat Intel den Marktanteil an Mikroprozessoren auf 90 % im Gesamtjahr 2004 von 78 % zwei Jahre zuvor gesteigert. Der Anteil des Konkurrenten Advanced Micro Devices, Sunnyvale, sank in diesem Zeitraum auf 8 % von 18 %.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:35:48
      Beitrag Nr. 276 ()
      Iran-Krise verunsichert Investoren

      Von Ulf Sommer, Handelsblatt

      Rekordgewinne der Unternehmen, niedrige Inflationsraten und eine robuste US-Wirtschaft lassen die Börsen steigen, heben aber nicht die Stimmung unter Deutschlands Anlegern. Ungeachtet der mehrjährigen Hochs an den Aktienmärkten in Europa und den USA betrachtet eine Mehrheit von 56 Prozent die gute Kursentwicklung lediglich als Zwischenerholung und erwartet keinen langfristigen Aufwärtstrend. Das ist das Ergebnis der monatlichen Anlegerumfrage des Handelsblatts und der Investmentbank Trinkaus & Burkhardt. Sie wird erhoben vom Meinungsforschungsinstitut AMR.


      DÜSSELDORF. Insbesondere ältere Anleger über 40 Jahre gehen davon aus, dass die Aktienkurse bis zum Jahresende sinken oder allenfalls stagnieren. Hingegen erwarten jüngere – und insbesondere männliche – Anleger eine weitere Aufwärtsentwicklung der europäischen Aktienmärkte. Anleger über 40 Jahre haben in aller Regel schmerzliche Erfahrungen während der dreijährigen Baisse bis März 2003 gesammelt.

      Die Gründe für die Skepsis sind politischer Natur, etwa die Atomprogramme im Iran und in Nordkorea und die Drohkulisse der USA. Die damit verbundenen Risiken beeinflussen die Aktienstrategien von rund der Hälfte der befragten Anleger (51 Prozent). Insbesondere unter 30-jährige und über 60-jährige Anleger beabsichtigen vor diesem Hintergrund, weniger risikoreich zu investieren. Die andere Hälfte, und hier vor allem die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen, vertritt die Ansicht, dass derartige Konflikte keine Auswirkungen auf die Märkte haben.

      Anlagestrategen von Investmentbanken bestätigen die Risikoscheu der Anleger. „Die Atomprogramme sind Teil der hohen Risikoprämie, die im Markt vorhanden ist“, sagt Stefan Schießer von der DZ-Bank. Er registriert seit den Terroranschlägen auf die USA am 11. September 2001 eine erhöhte Risikoprämie, die sich auf historisch hohem Niveau halte. „Atypisch ist vor allem die ausgedehnte Zeitdauer.“

      Als Risikoprämie wird in diesem Fall der Abschlag bezeichnet, durch den die Börsen auf Grund von Unsicherheiten und Gefahren gedrückt sind. Dazu zählen konjunkturelle, aber auch geopolitische Sorgen. Zwar ist die Höhe der Risikoprämie schwer messbar. Einen Anhaltspunkt bietet aber die Aktienbewertung. So sind die großen europäischen Unternehmen derzeit mit dem Zwölffachen des für 2006 geschätzten Gewinns bewertet. Im jahrzehntelangen Durchschnitt ist aber nicht ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von zwölf, sondern 16 üblich. Um auf diesen Wert zu kommen, müssten die Kurse um fast 35 Prozent steigen.

      Vor diesem Hintergrund sieht DZ-Bank-Stratege Schießer in der hohen Risikoprämie weniger eine Gefahr als einen Impuls für die Börsen: „Mit der Zeit wird ein Gewöhnungsprozess eintreten und sich der anhaltend hohe Risikoabschlag abbauen.“ Die DZ-Bank prognostiziert, dass der Deutsche Aktienindex (Dax) bis zum Jahresende auf 4 700 Punkte steigt. Gemessen am aktuellen Niveau wäre das ein Plus von sieben Prozent.

      Steffan Neumann von der Landesbank Rheinland-Pfalz registriert zwar ebenfalls eine hohe Risikoprämie. Allerdings macht er dafür weniger weltpolitische Unsicherheiten als vielmehr Bedenken über die Konjunktur verantwortlich: „Anlegern ist unklar, wohin die Weltwirtschaft steuert, und nach den Rekordgewinnen werden die Unternehmen Schwierigkeiten haben, daran erneut anzuknüpfen.“

      Die anhaltende Risikoscheu der Anleger äußert sich nach Meinung von DZ-Bank-Analyst Schießer in einer hohen Nachfrage nach Garantieprodukten. „An Stelle herkömmlicher Aktien, mit denen Anleger viel gewinnen, aber auch alles verlieren können, sind Produkte mit Kapitalgarantie oder zumindest Teilgarantie gefragt“, sagt Schießer. Dazu zählen Anleihen mit jährlich festen Zinsen, aber auch Fonds und Zertifikate mit garantiertem Kapitalerhalt.

      Die Anlegerbefragung bestätigt diese Sichtweise. Danach beabsichtigt die Mehrzahl der Anleger (69 Prozent), vor allem in Garantieprodukte zu investieren. Doch auch alternative Märkte wie Rohstoffe – vor allem Gold – werden bevorzugt.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:38:16
      Beitrag Nr. 277 ()
      Euro/USD 1,3226 - 0,07 %



      Gold (USD) 434,80 + 0,07 %


      Silber/USD 7,39 + 0,20 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:39:52
      Beitrag Nr. 278 ()
      Ad-hoc-Berichtigung nach §15 WpHG
      Vorstand
      Brain Force Software AG: Rücktritt eines Vorstands
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------
      Gunter Reißmann, Vorstand der BRAIN FORCE SOFTWARE AG, verantwortlich für das
      operative Geschäft des Bereiches Communication Networks, tritt mit Wirkung zum
      08. März 2005 im Einvernehmen mit dem Aufsichtrat und den anderen
      Vorstandskollegen von dieser Position zurück.
      Gunter Reißmann ist weiterhin innerhalb des Unternehmens als Mitglied des
      Management Board für Central Europe und als Geschäftsführer der BRAIN FORCE
      Software GmbH, Deutschland, für das Segment Technologie Integration (TI)
      verantwortlich. Damit ist er nach wie vor für die operative Steuerung des
      ehemaligen Bereiches Communication Networks zuständig.
      Die Veränderung entspricht der zu Beginn des Jahres 2005 eingeführten
      Organisationsstruktur des Konzerns.
      BRAIN FORCE SOFTWARE AG
      Wagramer Straße 17
      1220 Wien
      Austria
      ISIN: AT0000820659
      WKN: 919331
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:42:12
      Beitrag Nr. 279 ()
      *LEHMAN BESTÄTIGT ALLIANZ VOR ZAHLEN MIT `EQUAL WEIGHT` - ZIEL 99,00 EURO


      *LEHMAN HEBT ZIEL FÜR MERCK KGAA VON 48 AUF 60 EURO - WEITER `EQUAL WEIGHT`




      Deutsche Bank hebt Ziel für Deutsche Börse auf 60 Euro - `Hold`

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat ihre Anlageempfehlung für die
      Deutsche Börse nach dem Scheitern des Übernahmeangebots für die
      Londoner Börse LSE als "Hold" bestätigt. Das Kursziel wurde
      in einer am Dienstag in Frankfurt vorgelegten Studie von 54 auf 60 Euro erhöht.
      Es sei damit zu rechnen, dass die gesparten Barmittel im Zuge eines
      Aktienrückkaufs oder einer erhöhten Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet
      werden./mnr/tw



      Aareal Bank vorbörslich im Minus - Fitch senkt Rating

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Aareal Bank sind am Dienstag im
      vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz auf 27,31 zu 27,56 nach 27,48 Euro zum
      Vortagesschluss gefallen. Die Ratingagentur Fitch hatte die Krediteinstufung
      gesenkt. Der Immobilienfinanzierer hatte am Vorabend kurz vor Börsenschluss
      ersten Zahlen für 2004 vorgelegt, die einem Analysten zufolge sind die Zahlen
      schwächer als erwartet ausgefallen waren. Die Aktien waren daraufhin aber ins
      Plus gedreht - laut einem Händler war offenbar schwächerers erwartet worden./fat
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:44:14
      Beitrag Nr. 280 ()
      *WESTLB ERHÖHT TUI VON `NEUTRAL` AUF `OUTPERFORM`
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:06:14
      Beitrag Nr. 281 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:10:55
      Beitrag Nr. 282 ()
      DAX 4417,06 - 0,25 %
      VDAX 11,08 + 0,54 %
      MDAX 5769,60 - 0,09 %
      TecDAX 544,78 - 0,44 %

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:15:03
      Beitrag Nr. 283 ()
      Morphosys 37,50 Euro - 3,82 %
      Gehandelte Stück: 16 k



      Adva 4,71 Euro - 3,68 %
      Gehandelte Stück: 12 k

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:18:32
      Beitrag Nr. 284 ()
      SZ Testsysteme 0,110 Euro + 46,67 %
      Gehandelte Stück: 511 k

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:20:32
      Beitrag Nr. 285 ()
      Moin espresso4 :)


      Sero 1,27 Euro - 9,29 %
      Gehandelte Stück: 151 k

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:22:25
      Beitrag Nr. 286 ()
      Nordex 0,39 Euro - 4,88 %
      Gehandelte Stück: 255 k

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:29:44
      Beitrag Nr. 287 ()
      GlaxoSmithKline und Adolor nennen Entereg-Testergebnisse
      vielversprechend=

      LONDON/PHILADELPHIA (dpa-AFX) - Der britische Pharmakonzern
      GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE> und das US-Biopharmaunternehmen
      Adolor <ADLR.NAS> bezeichnen die Ergebnisse aus der Testphase II des
      Medikaments Entereg als viel versprechend. Das Medikament gegen
      operativen Darmverschluss habe Patienten mit Darm-Fehlfunktionen in
      Folge einer chronischen Opioid-Schmerzmitteltherapie geholfen,
      teilten die Unternehmen am Montag nach Börsenschluss in den USA
      mit./FX/cm/mag/hi
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:31:16
      Beitrag Nr. 288 ()
      Termine Dienstag, 8. März 05

      JAPAN
      ab 00:50 Bankkredite an Privatsektor Feb. 05
      ab 00:50 Geldmenge Feb. 05
      ab 06:00 Konsumausgaben Jan. 05

      DEUTSCHLAND
      ab 08:00 Rohstahlproduktion Feb. 05
      12:30 Verfall Renten-Futures - Eurex

      EUROLAND
      ab 09:00 ECOFIN - Rat der EU-Finanz- und Haushaltsminister
      ab 15:00 EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven

      USA
      13:45 wöchentl. ICSC-UBS Index
      14:55 wöchentl. Redbook
      19:00 Auktion 4-wöchiger Bills
      19:00 Rede St. Louis Fed-Präsident Poole

      europäische Unternehmen - Dienstag, 8. März 05
      ab 07:00 Volkswagen Bilanzergebnis
      ab 07:00 JoWood vorläufige Jahreszahlen
      ab 07:00 Charles Vögele Jahreszahlen
      ab 07:00 Clariant Jahreszahlen
      ab 07:00 mobilcom Bilanzergebnis
      ab 07:00 Technotrans Bilanzergebnis
      ab 07:00 Degussa Bilanzergebnis
      ab 09:00 Degussa Bilanz-Pressekonferenz
      ab 09:30 Deutsche Telekom Aufsichtsratssitzung
      ab 09:30 Dresdner Bank Pressegespräch
      ab 10:00 deutsche Volks- u. Raiffeisenbanken Jahrespressekonferenz
      ab 10:00 mobilcom Bilanz-Pressekonferenz
      ab 10:00 Siemens Communications Pressekonferenz
      ab 10:00 Technotrans Bilanz-Pressekonferenz
      ab 10:00 Volkswagen Bilanz-Pressekonferenz
      ab 10:30 deutscher Groß- u. Außenhandels e.V. Pressekonferenz
      ab 11:00 RWI Essen Pressekonferenz zum Konjunkturbericht 05/06

      US – börsengelistete Unternehmen
      VORBÖRSLICH AB 09:00 UHR MESZ- Dienstag, 8. März 05
      Acambis plc ACAM N/A 08:00 MEZ
      Aegis Group Plc AGS.L N/A 08:00 MEZ
      Amlin plc AML.L N/A 08:00 MEZ
      BIOTRACE INTERNATIONAL BOI.L N/A 08:00 MEZ
      DX SERVICES DXS.L N/A 08:00 MEZ
      French Connection Group PLC FCCN.L N/A 08:00 MEZ
      Interserve IRV.L N/A 08:00 MEZ
      Redrow Plc RDW.L N/A 08:00 MEZ
      RPS Group PLC RPS.L N/A 08:00 MEZ
      SIG plc SHI.L N/A 08:00 MEZ
      Degussa AG DGX.F N/A 09:00 MEZ
      BB MEDTECH AG MED.S N/A 10:00 MEZ
      AVI BioPharma AVII -0.15 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Bentley Pharmaceuticals BNT 0.08 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      CenterPoint Energy CNP 0.02 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Checkpoint Systems CKP 0.31 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Citizens Communications Co. CZN 0.12 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      CMS Energy Corp. CMS 0.18 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Crosstex Energy, L.P. XTEX 0.27 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Euler Hermes ELE.PA N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Genesis Energy LP GEL N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Hollis-Eden Pharmaceuticals HEPH -0.31 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Keryx Biopharmaceuticals, Inc. KERX -0.11 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Landry`s Restaurants LNY 0.22 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Las Vegas Sands Corp. LVS 0.16 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Mission Resources Corporation MSSN 0.09 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Phoenix Footwear Group PXG -0.03 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Priority Telecom PRIO.AS N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Revlon, Inc. REV 0.11 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Spartech SEH 0.09 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Stewart Enterprises, Inc. STEI 0.10 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Valor Telecom VCG N/A vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Ventiv Health, Inc. VTIV 0.19 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Volt Information Sciences VOL 0.07 vorbörslich ab 12:00 MEZ
      Topdanmark A/S TOP.CO N/A 12:30 MEZ
      Tenet Healthcare THC -0.08 17:00 MEZ
      Frequency Electronics Inc. FEI N/A 18:00 MEZ

      NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ - Dienstag, 8. März 05
      1-800 CONTACTS, INC. CTAC N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
      AMN Healthcare Services, Inc. AHS 0.14 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Applied Digital Solutions ADSX N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Capital Lease Funding Inc LSE 0.21 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Capital Senior Living CSU -0.04 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Casey`s General Stores CASY 0.10 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Chemed Corporation CHE 0.74 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      DataMirror DMCX N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Focus Enhancements FCSE -0.07 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Geac Computer GEAC 0.20 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      GLADSTONE COMMERICAL CORP GOOD 0.21 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Harvard Bioscience, Inc. HBIO 0.07 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Herley Industries HRLY 0.26 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Hines Horticulture HORT N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Hughes Supply HUG 0.29 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Merit Medical Systems MMSI 0.15 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      Molinos Rio De La Plata MOLI5.BA N/A nachbörslich ab 22:00 MEZ
      SeaChange International SEAC -0.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      STRATAGENE CORP STGN 0.07 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      SunOpta Inc. STKL 0.06 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      TeleTech Holdings Inc. TTEC 0.08 nachbörslich ab 22:00 MEZ
      WebMD HLTH 0.13 nachbörslich ab 22:00 MEZ

      OHNE UHRZEITANGABE - Dienstag, 8. März 05
      A/S Dampskibsselskabet Torm TRMD 2.20 ohne Zeitangaben
      CHARLES VOGELE HLDG AG VCH.S N/A ohne Zeitangaben
      Citadel Security Software CDSS -0.07 ohne Zeitangaben
      Danware A/S DANW.CO N/A ohne Zeitangaben
      Dreyer`s Grand Ice Cream Holdings, Inc. DRYR N/A ohne Zeitangaben
      Korn Ferry International KFY 0.21 ohne Zeitangaben
      Linamar Corp. LNR.TO N/A ohne Zeitangaben
      Metrogas S.A. MGS N/A ohne Zeitangaben
      MOBILCOM AG MOB.F N/A ohne Zeitangaben
      NPS Pharmaceuticals NPSP -1.03 ohne Zeitangaben
      O & Y Properties Corp. OYP.TO N/A ohne Zeitangaben
      Peninsular & Oriental Steam Navigation Company PO.L N/A ohne Zeitangaben
      SIG Holding AG SIGN.S N/A ohne Zeitangaben
      Sobeys Canada Inc. SBY.TO 0.70 ohne Zeitangaben
      SWISS STEEL AG STLN.S N/A ohne Zeitangaben
      Swisslog SLOG.S N/A ohne Zeitangaben
      The Kroger Co. KR 0.34 ohne Zeitangaben
      Toreador Resources TRGL 0.30 ohne Zeitangaben
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:32:45
      Beitrag Nr. 289 ()
      »DGAP-Ad hoc
      Volkswagen AG deutsch=
      DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Prognose 2005

      Volkswagen AG: Prognose 2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Der Volkswagen-Konzern hat sich in dem schwierigen Geschäftsjahr 2004
      behauptet. Trotz der ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wurde die
      im Juli 2004 veröffentlichte Ergebnisvorschau übertroffen: Das Operative
      Ergebnis vor Sondereinflüssen fiel mit über 2,0 Mrd. EUR besser als die
      angekündigten 1,9 Mrd. EUR aus. Im Konzernbereich Automobile konnte mit 1,9
      Mrd. EUR ein deutlich positiver Netto-Cash-Flow erreicht werden. Die
      Investitionstätigkeit des Automobilbereichs wurde um rund 17 Prozent
      reduziert. Die Modelloffensive war erfolgreich. Das Konzernziel von mehr als 5
      Mio. Auslieferungen an Kunden konnte übertroffen werden.

      Volkswagen geht davon aus, dass die Lage auf den wichtigen Automobilmärkten
      wie Deutschland, China und den USA schwierig bleibt. Vor dem Hintergrund des
      zunehmenden Preisdrucks sowie der weiterhin ungünstigen Wechselkursrelationen
      und der ungewissen Entwicklung der Rohstoffpreise wird die
      Wettbewerbssituation für die Branche weiter angespannt bleiben.

      Die Märkte starteten erwartungsgemäß schwach in das neue Jahr. Der Volkswagen-
      Konzern hat im Zeitraum Januar bis Februar 2005 rund 687.000 Fahrzeuge
      weltweit an Kunden ausgeliefert; das sind 0,5 Prozent weniger als im gleichen
      Vorjahreszeitraum. Während die Auslieferungen in China um 33.000 Einheiten
      unter Vorjahr lagen, wurden in allen anderen Märkten kumuliert von Januar bis
      Februar circa 30.000 Fahrzeuge mehr verkauft.

      Das Operative Ergebnis des ersten Quartals 2005 wird, wie auch schon im
      Vorjahr, nicht befriedigend ausfallen. Im weiteren Jahresverlauf erwartet
      Volkswagen allerdings eine Verbesserung, da wichtige volumenstarke Modelle ab
      dem 2. Quartal bzw. im 2. Halbjahr 2005 zur Verfügung stehen.

      Aufgrund der über 20 neuen Produkte und Produktvarianten, die in diesem Jahr
      auf den Märkten eingeführt werden, geht der Volkswagen-Konzern davon aus, dass
      er 2005 seine weltweiten Auslieferungen an Kunden steigern wird.

      Das Operative Ergebnis nach Sondereinflüssen des Jahres 2005 wird sich
      gegenüber 2004 verbessern - um wie viel, hängt von heute nicht
      prognostizierbaren externen Umständen ab. Aber dank neuer Produkte, dank
      ForMotion und dank der Steigerung der Leistungsfähigkeit des Volkswagen-
      Konzerns wird es besser werden.

      VOLKSWAGEN AG
      Brieffach 1970
      38436 Wolfsburg
      Deutschland

      ISIN: DE0007664005 (DAX)
      WKN: 766400
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
      Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
      Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Prognose

      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:33:10
      Beitrag Nr. 290 ()
      DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG <VOW> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Prognose 2005

      Volkswagen AG: Prognose 2005

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Der Volkswagen-Konzern hat sich in dem schwierigen Geschäftsjahr 2004
      behauptet. Trotz der ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wurde die
      im Juli 2004 veröffentlichte Ergebnisvorschau übertroffen: Das Operative
      Ergebnis vor Sondereinflüssen fiel mit über 2,0 Mrd. EUR besser als die
      angekündigten 1,9 Mrd. EUR aus. Im Konzernbereich Automobile konnte mit 1,9
      Mrd. EUR ein deutlich positiver Netto-Cash-Flow erreicht werden. Die
      Investitionstätigkeit des Automobilbereichs wurde um rund 17 Prozent
      reduziert. Die Modelloffensive war erfolgreich. Das Konzernziel von mehr als 5
      Mio. Auslieferungen an Kunden konnte übertroffen werden.

      Volkswagen geht davon aus, dass die Lage auf den wichtigen Automobilmärkten
      wie Deutschland, China und den USA schwierig bleibt. Vor dem Hintergrund des
      zunehmenden Preisdrucks sowie der weiterhin ungünstigen Wechselkursrelationen
      und der ungewissen Entwicklung der Rohstoffpreise wird die
      Wettbewerbssituation für die Branche weiter angespannt bleiben.

      Die Märkte starteten erwartungsgemäß schwach in das neue Jahr. Der Volkswagen-
      Konzern hat im Zeitraum Januar bis Februar 2005 rund 687.000 Fahrzeuge
      weltweit an Kunden ausgeliefert; das sind 0,5 Prozent weniger als im gleichen
      Vorjahreszeitraum. Während die Auslieferungen in China um 33.000 Einheiten
      unter Vorjahr lagen, wurden in allen anderen Märkten kumuliert von Januar bis
      Februar circa 30.000 Fahrzeuge mehr verkauft.

      Das Operative Ergebnis des ersten Quartals 2005 wird, wie auch schon im
      Vorjahr, nicht befriedigend ausfallen. Im weiteren Jahresverlauf erwartet
      Volkswagen allerdings eine Verbesserung, da wichtige volumenstarke Modelle ab
      dem 2. Quartal bzw. im 2. Halbjahr 2005 zur Verfügung stehen.

      Aufgrund der über 20 neuen Produkte und Produktvarianten, die in diesem Jahr
      auf den Märkten eingeführt werden, geht der Volkswagen-Konzern davon aus, dass
      er 2005 seine weltweiten Auslieferungen an Kunden steigern wird.

      Das Operative Ergebnis nach Sondereinflüssen des Jahres 2005 wird sich
      gegenüber 2004 verbessern - um wie viel, hängt von heute nicht
      prognostizierbaren externen Umständen ab. Aber dank neuer Produkte, dank
      ForMotion und dank der Steigerung der Leistungsfähigkeit des Volkswagen-
      Konzerns wird es besser werden.

      VOLKSWAGEN AG
      Brieffach 1970
      38436 Wolfsburg
      Deutschland

      ISIN: DE0007664005 (DAX)
      WKN: 766400
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
      Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
      Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Prognose

      Ende der Meldung (c)DGAP

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:54:20
      Beitrag Nr. 291 ()
      #284

      SZ Testsysteme 0,201 Euro + 168,00 %
      Gehandelte Stück: 1,81 Mio.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:54:29
      Beitrag Nr. 292 ()
      Moin


      mal auf Onvista achten, charttechnisch nun sehr interessant..;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:55:48
      Beitrag Nr. 293 ()
      Das Client-Fieber...

      Kinowelt 0,94 Euro + 13,33 %
      Gehandelte Stück: 314 k

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:58:08
      Beitrag Nr. 294 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Leichte Verluste - Infineon und Degussa schwach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse hat der Handel am Dienstag mit etwas leichterer Tendenz begonnen. Der DAX sank am Morgen um 0,24 Prozent auf 4.417,33 Punkte. Der MDAX war bei 5.774,92 Zählern praktisch unverändert. Der TecDAX sank zugleich um 0,35 Prozent auf 546,31 Punkte.

      Händler äußerten sich zunehmend skeptisch über die Marktverfassung. "Die rückläufigen Umsätze mahnen zur Vorsicht", hieß es in einer Markteinschätzung von Marktstratege Christian Schmidt von der Frankfurter Helaba. Bereits am Vortag hatte sich der DAX bei niedrigen Umsätzen insgesamt kaum bewegt.

      Den schwächsten Wert im Leitindex bildete Infineon . Der Kurs sank um 1,18 Prozent auf 7,56 Euro und reagierte damit auf eine Prognosesenkung des amerikanischen Konkurrenten Texas Instruments . Das US-Unternehmen hatte die Prognosen für Umsatz und Gewinn im ersten Quartal gekürzt.

      Kurz vor Veröffentlichung der Gesamtjahreszahlen war die Aktie von Volkswagen mit dem Marktdurchschnitt etwas leichter. Der Titel sank um 0,16 Prozent auf 37,26 Euro. Überraschungen werden nicht erwartet, aber Beobachter erhoffen sich Details zum Geschäftsablauf in den wichtigsten Märkten wie Europa, USA und China sowie einen Ausblick auf das laufende Jahr. Bereits Mitte Februar hatten die Wolfsburger vorläufige Zahlen vorgelegt.

      Mit den jüngsten Zahlen klar abwärts ging es hingegen für die Aktie von Degussa im MDAX. Der Titel des Spezialchemieunternehmens sank um 1,47 Prozent auf 33,45 Euro auf die letzte Position im MDAX zurück. Degussa äußerte sich für das laufende Jahr trotz eines deutlichen Gewinnsprungs 2004 nur verhalten optimistisch. Im laufenden Jahr sei eine leichte Ergebnis- und Umsatzsteigerung zu erwarten. Der Ausblick fiel laut Händlern "vorsichtig" aus.

      Die Aktie der Deutschen Börse befand sich weiter auf Konsolidierungskurs und gab zuletzt um 0,37 Prozent auf 56,68 Euro nach. Nach dem Scheitern der Übernahme der Londoner Konkurrentin hatte die Deutsche Bank den Titel als "Hold" bestätigt und das Kursziel auf 60 Euro erhöht. Unterdessen gehen die Verhandlungen mit der Vierländer-Börse Euronext NV weiter, bestätigte die Londoner Börse am Vortag./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:58:30
      Beitrag Nr. 295 ()
      Volkswagen rechnet weiter mit schwierigem Jahr für Automobilhersteller

      WOLFSBURG (dpa-AFX) - Europas größter Autokonzern Volkswagen rechnet weiter mit einem schwierigen Jahr für Automobilhersteller. Die Lage auf den wichtigen Automobilmärkten wie Deutschland, China und den USA schwierig bleibe schwierig, teilte das Unternehmen am Dienstag in Wolfsburg mit.

      "Vor dem Hintergrund des zunehmenden Preisdrucks sowie der weiterhin ungünstigen Wechselkursrelationen und der ungewissen Entwicklung der Rohstoffpreise wird die Wettbewerbssituation für die Branche weiter angespannt bleiben." Im vergangenen Jahr schnitt das Unternehmen nach eigenen Angaben beim operativen Ergebnis vor Sondereinflüssen besser ab als erwartet.

      Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen fiel mit über 2,0 Milliarden Euro besser als die angekündigten 1,9 Milliarden Euro aus. 2005 werde sich das operative Ergebnis nach Sondereinflüssen gegenüber dem Vorjahr verbessern. Volkswagen nannte in der Pflichtmitteilung weder den 2004er-Wert noch eine genaue Prognose. In der Mitteilung heißt es nur: "Um wie viel, hängt von heute nicht prognostizierbaren externen Umständen ab. Aber dank neuer Produkte, dank ForMotion und dank der Steigerung der Leistungsfähigkeit des Volkswagen-Konzerns wird es besser werden."

      Das operative Ergebnis des ersten Quartals 2005 werde - wie auch schon im Vorjahr - nicht befriedigend ausfallen. Im weiteren Jahresverlauf erwartet Volkswagen allerdings eine Verbesserung, da wichtige volumenstarke Modelle ab dem zweiten Quartal beziehungsweise im zweiten Halbjahr zur Verfügung stehen. In den ersten beiden Monaten des Jahres lieferte VW mit 687.000 Fahrzeugen 0,5 Prozent weniger aus als im Vorjahreszeitraum.

      Die Aktie drehte nach Veröffentlichung der Pflichtmitteilung ins Minus. Händler kritisierten in einer ersten Einschätzung den fehlenden konkreten Ausblick auf das laufende Jahr./zb/hi
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:58:56
      Beitrag Nr. 296 ()
      `FTD`: Degussa bangt im Fall von RAG-Börsengang um eigene Notierung

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die RAG-Tochter Degussa betrachtet die Börsenpläne ihrer Konzernmutter einem Pressebericht zufolge mit Sorge. Intern werde befürchtet, dass ein Börsengang der RAG die Notierung der Degussa gefährden und eine Verschmelzung nach sich ziehen könnte, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Hintergrund sei, dass der zu erwartende Börsenwert der RAG zum großen Teil von der Degussa-Beteiligung bestritten werde. Die RAG hält seit dem vergangenen Jahr 50,1 Prozent an dem Chemieunternehmen.

      "Da hätte man zwei Mal weitgehend Degussa an der Börse", zitierte die Zeitung einen Analysten. Offiziell habe Degussa zu den Börsenplänen der Mutter keine Stellung nehmen wollen, hieß es in dem Bericht.

      Eine Verschmelzung werde in der Branche kritisch gesehen, so die "FTD" weiter. Sie würde nicht nur dem Trend entgegensteuern, wonach Mischunternehmen dazu übergehen, sich mehr und mehr aufzuspalten, weil die Börse Mischkonzerne mit einem Konglomeratabschlag bestraft. Schlucke RAG Degussa, würde der Mutterkonzern auch den Wert der Tochter verringern./she/hi
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 09:59:28
      Beitrag Nr. 297 ()
      Moin Zimtzicke :)


      BP sieht im russischen Ölsektor weiterhin Investitionsmöglichkeiten

      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der Mineralölkonzern BP sieht in Russland trotz der restriktiveren Politik des Kreml weiterhin Investitionsmöglichkeiten im Ölsektor. Es gebe zahlreiche Möglichkeiten, sich dort als Partner zu engagieren, sagte Konzernchef John Browne dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE; Dienstag). Nach offiziellen Aussagen will Russland die Auslandsinvestitionen bei neuen Ölprojekten auf Minderheitsbeteiligungen beschränken.

      Nach Zeitungsangaben wachsen die Erlöse des russischen Joint-Ventures TNK-BP ausreichend, um für BP die zusätzlichen Kapitalkosten zu decken und weiterhin eine Bar-Dividende zu erwirtschaften. Mit den bisherigen Ausschüttungen von 2,2 Milliarden US-Dollar habe BP bereits fast die Hälfte seiner Gesamtinvestitionen in das Projekt (5,3 Mrd USD) wieder hereingeholt, schreibt das Blatt.

      Trotz höherer Investitionen in die russischen Ölfelder erwarte BP dort einen dramatischen Rückgang des Produktionswachstums. Dieses Jahr sinke das Wachstum auf rund fünf Prozent. Es gebe eine Grenze bei der Ausbeutung dieser "leicht zugänglichen Früchte", sagte Browne./mag/she/hi
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:02:56
      Beitrag Nr. 298 ()
      war das der bäcker in elsa?
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:03:48
      Beitrag Nr. 299 ()
      SER Systeme 0,189 + 186,36 %
      Gehandelte Stück: 219 k



      Escom 0,120 + 200,00 %
      Gehandelte Stück: 506 k

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:05:03
      Beitrag Nr. 300 ()
      Escom 0,10 Euro + 150,00 %
      Gehandelte Stück: 521 k

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:06:17
      Beitrag Nr. 301 ()
      Bei SZ Testsysteme stehen 0,714 Mio.Stück im Bid auf 0,200 Euro...
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:07:51
      Beitrag Nr. 302 ()
      moin:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:10:50
      Beitrag Nr. 303 ()
      Moin FrankScheunert & thebull :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:11:27
      Beitrag Nr. 304 ()
      ecm +125%:laugh::confused::eek:

      hallo the bull:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:12:47
      Beitrag Nr. 305 ()
      Lobster 0,183 Euro + 66,36 %
      Gehandelte Stück: 252 k
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:15:02
      Beitrag Nr. 306 ()
      Gestern: Elsa 0,40 Euro + 463,38 % Gehandelte Stück: 0,59 Mio.

      Heute: Elsa 0,231 Euro - 42,25 % Gehandelte Stück: 231 k

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:15:35
      Beitrag Nr. 307 ()
      moin allerseits....:)


      spät dran....:yawn:


      :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:17:36
      Beitrag Nr. 308 ()
      Moin ausbruch :)

      SZT macht es spannend, wird die grössere Order im Bid demnächst noch bedient ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:17:43
      Beitrag Nr. 309 ()
      aktuell ausgesetzt....


      DGAP-Ad hoc: Nemetschek AG <NEKG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Ausschüttung

      Nemetschek plant erstmals Dividendenzahlung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Aktionäre sollen 50 Cent Basisdividende plus 1,50 Euro Bonusdividende erhalten


      München, 8. März 2005. Das Geschäftsjahr 2004 ist für die Nemetschek AG sehr
      erfolgreich verlaufen. Die verstärkte Konzentration auf Auslandsmärkte und die
      Ertragsfokussierung haben zu guten Ergebnissen geführt. Der im Konzern
      konsolidierte Umsatz lag nach vorläufigen Zahlen bei rund 97 Mio. Euro
      (Vorjahr: 95,6 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibungen
      (EBITA) stieg kräftig auf rund 11 Mio. Euro (Vorjahr: 8,9 Mio. Euro) an. Zum
      31. Dezember 2004 erhöhten sich die liquiden Mittel im Konzern um weitere 9
      Mio. Euro auf 39 Mio. Euro. Das Eigenkapital beträgt rund 59 Mio. Euro. Damit
      weist das Unternehmen eine Eigenkapitalquote von 67 % auf.

      Mit dem Geschäftsverlauf zeigte sich der Vorstand der Nemetschek AG sehr
      zufrieden. Seit dem Börsengang 1999 hat das Unternehmen unterschiedliche
      Herausforderungen erfolgreich bewältigt. Die gute Ertrags- und
      Liquiditätsentwicklung eröffnet Nemetschek die Möglichkeit, erstmals eine
      Dividende zu zahlen. Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat für die Sitzung am 17.
      März 2005 die Zahlung einer Dividende von 2,00 Euro (0,50 Euro Basisdividende
      plus 1,50 Euro Bonusdividende) je Aktie vorschlagen. Nemetschek plant, die
      Aktionäre künftig mit kontinuierlichen Dividendenzahlungen angemessen am
      Unternehmenserfolg zu beteiligen, bei gleichzeitigem Erhalt von soliden
      Bilanzkennziffern.

      Den geprüften Jahresabschluss wird die Gesellschaft im Rahmen der
      Bilanzpressekonferenz am 30. März 2005 präsentieren. Die ordentliche
      Hauptversammlung der Nemetschek AG findet am 20. Mai 2005 in München statt.

      Die Nemetschek AG ist einer der führenden Anbieter von Software und Consulting
      im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken und Immobilien und mit
      einzelnen Gesellschaften weltweit tätig.

      Kontakt:
      Investor Relations, Herr Richard Höll, Nemetschek AG, Konrad-Zuse-Platz 1,
      81829 München, Tel. 089/92793-1219, Fax 089/92793-5404,
      Investorrelations@nemetschek.de


      Nemetschek AG
      Konrad-Zuse-Platz 1
      81829 München
      Deutschland

      ISIN: DE0006452907
      WKN: 645290
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:17:45
      Beitrag Nr. 310 ()
      hallo ausbruch:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:18:48
      Beitrag Nr. 311 ()
      #308 von HSM


      yo, gerade....:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:19:27
      Beitrag Nr. 312 ()
      Und weg ist die SZT-Order...:D

      SZT 0,185 Euro + 146,67 %
      Gehandelte Stück: 2,5 Mio.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:20:38
      Beitrag Nr. 313 ()
      euro adhoc: freenet.de AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Stellungnahme der
      freenet.de AG zur möglichen Verschmelzung mit der mobilcom AG
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      08.03.2005
      Nach der Ankündigung der mobilcom AG vergangenen Freitag, eine
      Verschmelzung mit der freenet.de AG anzustreben, hat der Vorstand der
      freenet.de AG mit der Evaluierung der Vor- und Nachteile sowie der
      möglichen Vorgehensweisen begonnen.

      Sollte der Vorstand der freenet.de AG nach sorgfältiger Prüfung zum
      Schluss kommen, dass eine Verschmelzung beider Unternehmen
      vorteilhaft sein könnte, beabsichtigt der freenet Vorstand das zu
      verhandelnde Umtauschverhältnis der Aktien beider Unternehmen nicht
      auf Basis von Wirtschaftsprüfergutachten, sondern mit Hilfe von
      markt- und potenzialorientierten Wertgutachten, die von
      Investmentbanken erstellt werden, zu ermitteln.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 08.03.2005 09:40:31
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Andreas Neumann
      Investor Relations
      Tel.: +49 (0)40 51306 778
      E-Mail: IR@freenet-ag.de
      Branche: Internet
      ISIN: DE0005792006
      WKN: 579200
      Index: TecDAX, Prime Standard
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:23:13
      Beitrag Nr. 314 ()
      SZT 0,155 + 106,67 % (TH 0,26)
      Gehandelte Stück: 2,60 Mio.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:29:07
      Beitrag Nr. 315 ()
      Freenet stellt Bedingungen für mögliche Fusion mit Mobilcom

      Frankfurt, 08. Mär (Reuters) - Die
      Mobilcom<MOBG.DE>-Internettochter Freenet<FRNG.DE> stellt dem
      Mutterkonzern für eine mögliche Fusion Bedingungen. Freenet
      teilte am Dienstag in Hamburg mit, für den Fall einer
      Verschmelzung auf die Mutter sollten die Gutachten für das
      Umtauschverhältnis von Banken und nicht von Wirtschaftsprüfern
      erstellt werden.
      "Sollte der Vorstand der Freenet.de AG nach sorgfältiger
      Prüfung zum Schluss kommen, dass eine Verschmelzung beider
      Unternehmen vorteilhaft sein könnte, beabsichtigt der
      Freenet-Vorstand das zu verhandelnde Umtauschverhältnis der
      Aktien beider Unternehmen nicht auf Basis von
      Wirtschaftsprüfergutachten, sondern mit Hilfe von markt- und
      potenzialorientierten Wertgutachten, die von Investmentbanken
      erstellt werden, zu ermitteln", erklärte das Hamburger
      Unternehmen. Mobilcom hält 50,4 Prozent an Freenet.
      Nach der Ankündigung der Muttergesellschaft vom Freitag,
      eine Verschmelzung anzustreben, habe der Vorstand von Freenet
      begonnen, die Vor- und Nachteile sowie das mögliche Vorgehen zu
      prüfen.
      zwi/mer
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:31:25
      Beitrag Nr. 316 ()
      WKN 691132 - AGV - AGIV REAL ESTATE O.N.

      AGIV wurde noch nicht gezockt - hier beginnt der AUSBRUCH erst!!!

      :eek:


      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:32:29
      Beitrag Nr. 317 ()
      @ ausbruch


      Heute sind die Gruftis aber wieder sehr aktiv...:confused:

      Arstor 0,103 + 74,58 %
      Gehandelte Stück: 406 k



      Heyde 0,078 + 36,84 %
      Gehandelte Stück: 1,1 Mio.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:32:49
      Beitrag Nr. 318 ()
      freenet-Vorstand äußert sich zu Verschmelzungsplänen mit mobilcom

      von -mos- – Nach der Ankündigung der mobilcom AG vergangenen Freitag, eine Verschmelzung mit der freenet.de AG anzustreben, hat der freenet-Vorstand mit der Evaluierung der Vor- und Nachteile sowie der möglichen Vorgehensweisen begonnen. Dies gab der der Internetdienstleister freenet.de am Dienstag bekannt.
      Sollte der freenet-Vorstand nach sorgfältiger Prüfung zum Schluss kommen, dass eine Verschmelzung beider Unternehmen vorteilhaft sein könnte, beabsichtigt er das zu verhandelnde Umtauschverhältnis der Aktien beider Unternehmen nicht auf Basis von Wirtschaftsprüfergutachten, sondern mit Hilfe von markt- und potenzialorientierten Wertgutachten, die von Investmentbanken erstellt werden, zu ermitteln.

      Die freenet-Aktie notiert derzeit im Xetra-Handel bei 20,60 Euro (-1,44 Prozent). Die mobilcom-Aktie verliert derzeit 0,54 Prozent auf 18,45 Euro.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:33:46
      Beitrag Nr. 319 ()
      Der ausbruch hat doch schon begonnen...:confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:33:51
      Beitrag Nr. 320 ()
      hsm,
      das geht echt schon seit tagen so:cool:
      mal schaun wie lange:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:34:58
      Beitrag Nr. 321 ()
      hab mir mal wieder einige wtb gezogen:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:35:38
      Beitrag Nr. 322 ()
      #320 von espresso4

      Yo, jeden Tag werden mehrere Säue durch das Dorf gejagt, egal,
      ob eine Mantelspekulation wirtschaftlich Sinn macht oder nicht...
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:46:00
      Beitrag Nr. 323 ()
      Guten Morgen allerseits :)

      HSM, Leckerli:

      ANTP spannend. Noch im AbT Kanal, aber über 20$ (GDs, Horizontalsupport)

      [URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1029710[/URL]
      [URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1029710[/URL]

      :D

      *good trades!
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:51:06
      Beitrag Nr. 324 ()
      moin rainrain....:)


      phazar:confused:...hey moment...die kenn ich doch.....:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:59:18
      Beitrag Nr. 325 ()
      [10:55:07] HELABA STUFT DEUTSCHE BÖRSE<DB1Gn.DE> HERUNTER AUF VERKAUFEN VON HALTEN
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 10:59:52
      Beitrag Nr. 326 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX) - RWE-Papiere <RWE.ETR> haben am Dienstag
      1,44 Prozent auf 44,44 Euro verloren. Die Citigroup habe 2,1
      Millionen Aktien zu 44,20 Euro platziert, sagten Händler. Die
      Nachfrage sei sehr gut gewesen./fat
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:01:57
      Beitrag Nr. 327 ()
      Servus rainrain :)

      @ ausbruch

      Phazar wurde doch von uns mit dem Taser in die Zange genommen...:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:03:39
      Beitrag Nr. 328 ()
      Selbst die olle Met@box hüpft schon aus dem Sarg...:laugh:

      Metabox 0,118 Euro + 71,01 %
      Gehandelte Stück: 284 k

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:05:44
      Beitrag Nr. 329 ()
      SZ Testsysteme 0,123 Euro + 64,00 % Gehandelte Stück: 3,23 Mio

      ...TH war übrigens 0,26 Euro...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:11:10
      Beitrag Nr. 330 ()
      Aixtron kooperiert mit Institut für Halbleiterphysik

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Aixtron AG, Aachen, hat eine langfristige
      Forschungszusammenarbeit mit dem Institut für Halbleiterphysik in Frankfurt
      an der Oder geschlossen. Dabei gehe es um die Entwicklung neuer Materialien,
      teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Im Mittelpunkt der dreijährigen
      Kooperation stünden Anwendungen neuartiger Kondensatormaterialien in
      integrierten Halbleiter-Bauelementen. De im TecDAX notierte Aixtron stellt
      Anlagen zum Bau von Verbindungs-Halbleitern her.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/8.3.2005/stm/rio
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:13:28
      Beitrag Nr. 331 ()



      DAX 4415.66 -0.28%
      VDAX 11.08 +0.54%
      MDAX 5759.80 -0.26%
      TECDAX 543.60 -0.66%
      ESTX50 3105.35 -0.30%


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:14:57
      Beitrag Nr. 332 ()
      PC-Markt bleibt umkämpft

      Die diesjährige CeBIT dürfte auch zur Bühne in der Schlacht um Marktanteile der PC-Hersteller werden. Deren Margen schwinden weiter, wie neueste Daten belegen. Experten rechnen mit einer dramatischen Marktbereinigung.



      Der Personal-Computer ist längst zur Massenware geworden. Und deren Preise sinken, dank erhöhter Produktivität immer weiter. In Deutschland gingen die Verbraucherpreise für PC im vergangenen Jahr um 16,7 Prozent zurück; das berichtete das Statistische Bundesamt am Dienstag. Auch die Einfuhrpreise von PC (minus 11,6 Prozent) und Notebooks (minus acht Prozent) gingen weiterhin zurück. Das ist immerhin weniger als in den Jahren zuvor, als jährliche Preisrückgänge von bis zu 25 Prozent zu Buche schlugen.

      Was für den Verbraucher Grund zur Freude ist, bringt viele arrivierte PC-Hersteller gewaltig unter Druck. Die am Donnerstag beginnende Computermesse CeBIT in Hannover dürfte daher zur Bühne im Verteilungskampf der PC-Giganten werden.

      Dell wächst, doch die Aktie fällt

      In den vergangenen Wochen hatten etwa die Nummer eins, Dell, und die Nummer zwei der Branche, Hewlett Packard, mit ganz unterschiedlichen Nachrichten von sich reden gemacht, die beide in Zusammenhang mit den Problemen der Branche gebracht werden können. Weltmarktführer Dell konnte Mitte Februar noch kräftige Anstiege bei Umsatz und Gewinn verbuchen. Der Umsatz stieg mit 18,7 Prozent deutlich stärker als der Gesamtmarkt im Jahr 2004. Der hatte um zwölf Prozent zugelegt. Und obwohl Dell auch beim Gewinn mit einem Plus von 26 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar überzeugte, wurde die Aktie abgestraft: Dell hatte im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres ein wenig gepatzt und damit die Anleger verunsichert.

      HP ohne Führung

      Noch weitaus größer ist die Verunsicherung beim einstigen Weltmarktführer Hewlett-Packard (HP). Ebenfalls Mitte Februar musste HP-Chefin Carly Fiorina ihren Hut nehmen. Sie war für die Übernahme des PC-Giganten Compaq verantwortlich gewesen und hatte sich seitdem heftiger Kritik für diese Entscheidung zugezogen. HP wuchs im Jahr 2004 nur in etwa so stark wie der Gesamtmarkt und hat besonders im Firmenkunden-Bereich das Nachsehen gegenüber Dell. Die HP-Aktie hat in den vergangenen zwölf Monaten um rund 15 Prozent an Wert verloren.

      PC-Pionier IBM schmeißt hin

      Weil im PC-Geschäft nur noch hauchdünne Margen zu erzielen sind, hatte sich die bisherige Nummer drei der Branche Ende 2004 von ihrem PC-Geschäft getrennt. Computer-Pionier IBM verkaufte die Mehrheit seines PC-Bereichs an die chinesische Lenovo. Der Bereich hatte rund zehn Milliarden Dollar Jahresumsatz gemacht – und wurde für 1,8 Milliarden Dollar unter den Hammer gebracht. Ein krasses Missverhältnis, das aber zeigt, wie schwer derzeit die See im PC-Geschäft ist.

      Für Branchenexperten ist der Verkauf der IBM-Sparte der Aufgalopp zu einer Konsolidierung in der gesamten Branche. Bis zum Jahr 2007, so schätzt das Marktforschungs-Institut Gartner, werden drei der großen PC-Hersteller vom Markt verschwinden.

      Fujitsu-Siemens baut Marktanteil aus

      Nur die effizientesten von ihnen würden in den kommenden Jahren überleben. Ob die Nummer vier des Weltmarkts, Fujitsu Siemens dazu gehören wird, ist noch keine ausgemachte Sache. Immerhin gelang des dem japanisch-deutschen Gemeinschaftsunternehmen im vergangenen Jahr im europäischen Markt ihren Anteil leicht auszuweiten.

      Acer, der Herausforderer

      Einer der besten Tipps auf den PC-Markt der Zukunft ist die taiwanesische Acer. Das Unternehmen setzt ganz auf den Vertrieb durch Partnerfirmen und ist im vergangenen Jahr um rund 30 Prozent gewachsen, fast dreimal so stark wie der Gesamtmarkt. Acer kann durch seinen indirekten Vertrieb seine Kosten relativ umso mehr senken, je mehr Umsatz es macht. Damit könnten die Taiwanesen sogar zum Herausforderer von Dell werden. Doch selbst die Acer-Aktie stagniert seit rund zwei Jahren. Ein deutlicher Beleg dafür, dass mit PC-Papieren für Anleger zuletzt wenig zu holen war. Auch ein Trend, der anhalten könnte.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:16:26
      Beitrag Nr. 333 ()
      Jungheinrich

      Intradaykurs: 16,85 Euro

      Diagnose: Die JUNGHEINRICH Aktie hatte im Februar 04 ein Hoch bei 20,50 Euro ausgebildet. Danach fiel sie zunächst in einem Trendkanal ab. Nach dem Bruch der Unterstützung bei 15,3 Euro beschleunigte sich die Abwärtsbewegung noch einmal. Nach einem Tief bei 12,85 Euro im November 04 zog die Aktie in den letzten Wochen und Monaten wieder deutlich an. In der letzten Woche gelang der Aktie der Ausbruch aus dem Abwärtstrend seit Februar 04. Sie scheitert aber nun am Widerstand bei 17,02 Euro.

      Prognose: Unterhalb des Widerstands bei 17,02 Euro besteht für die JUNGHEINRICH Aktie latent die Möglichkeit zu einem Pullback an den gebrochenen Abwärtstrend, was kurzfristig noch Kurse knapp unter 16,00 Euro bedeuten würde. Bricht die Aktie über 17,02 per Tagesschlusskurs aus, egal ob es vorher ein Pullback gab oder nicht, hat die Aktie Aufwärtspotential bis zumindest 20,50 Euro.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:16:29
      Beitrag Nr. 334 ()
      DGAP-Ad hoc: UMS AG <UMS.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufiges Ergebnis 2004

      UMS AG veröffentlicht vorläufiges Ergebnis 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Hamburg, 8. März, 2005. Die UMS United Medical Systems International AG (UMS)
      hat im Jahr 2004 nach vorläufigen Zahlen Umsatzerlöse von rund 58,5 Mio. EUR
      erzielt. Die Abweichung von rund 1,5 Mio. EUR gegenüber den erwarteten 60 Mio.
      EUR entfällt auf das 4. Quartal 2004. Dies blieb mit rund 13,8 Mio. EUR
      umsatzseitig hinter den im 3. Quartal 2004 erzielten 15,1 Mio. EUR zurück.
      Dieser Rückgang ist vor allem die Folge von technischen Problemen bei einer
      Geräteserie, die zu dem Ausfall von zahlreichen geplanten Behandlungstagen
      geführt haben. Ausgewirkt hat sich ferner, dass trotz der günstigen Lage der
      Feiertage im Dezember weniger Patienten als erwartet zu den
      Behandlungsterminen erschienen sind. Aufgrund der fixen Kostenstruktur der
      UMS-Gruppe wird sich dieser Umsatzrückgang in nahezu gleicher Höhe auf das
      Nettoergebnis auswirken. Zudem haben Reparaturkosten im Zusammenhang mit den
      Geräteausfällen, Einmalaufwendungen für die Schließung eines Büros in den USA
      sowie Personalmaßnahmen in Europa das Nettoergebnis zusätzlich belastet. Für
      das Gesamtjahr 2004 wird demnach ein EBIT von 2,6 Mio. EUR (Vj.:0,4 Mio. EUR)
      erwartet. Das Konzernergebnis vor Minderheiten wird etwa - 0,6 Mio. EUR (Vj.:
      -2,2 Mio. EUR) betragen. In 2004 betrugen die Minderheitenanteile 1,5 Mio. EUR
      nach 0,4 Mio. EUR im Vorjahr. Das Unternehmen hat vielfältige Maßnahmen
      ergriffen, um die im 4. Quartal aufgetretenen technischen Risiken für die
      Zukunft zu minimieren und die Kostenbasis weiter zu optimieren.

      Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet der Vorstand einen Umsatz in der
      Größenordnung von ca. 63 Mio. EUR und ein operatives EPS nach Minderheiten von
      ca. 0,40 EUR. Der Vorstand ist darüber hinaus davon überzeugt, dass UMS über
      erhebliche stille Reserven verfügt und sieht vor diesem Hintergrund das
      Unternehmen derzeit als deutlich unterbewertet an.

      Detailinformationen zum Ergebnis für das Jahr 2004 und den Erwartungen für das
      Jahr 2005 werden am 7. April 2005 veröffentlicht. Die Analystenkonferenz
      findet anlässlich des MedTechDays am 14. April 2005 in Frankfurt statt.


      Das Unternehmen in Kürze

      Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
      Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz
      von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-
      Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte
      beinhalten den kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über
      den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von
      Diagnose- und Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300
      Mitarbeiter und betreut über 1.000 Kunden.

      Der Vorstand

      Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
      investor@umsag.com


      UMS United Medical Systems International AG
      Borsteler Chaussee 43
      22453 Hamburg
      Deutschland

      ISIN: DE0005493654
      WKN: 549365
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:17:03
      Beitrag Nr. 335 ()
      Solon

      Intradaykurs: 22,75 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die SOLON Aktie hat in der letzten Woche das erste mal über dem alten AllTimeHigh bei 19,51 Euro geschlossen. In der letzten Woche erreichte sie dann ein hoch bei 26,00 Euro. Von diesem Hoch aus fiel sie wieder deutlich zurück. Sie führte dabei fast ein vollständiges Pullback zurück und markierte am Freitag ein Tief bei 19,81 Euro. Am Montag setzte sie sich wieder nach oben ab. Sie sollte nun in den nächsten Tagen zumindest noch einmal bis zum neuen AllTimeHigh bei 26,00 Euro anziehen. Dass sie allerdings sofort einen Ausbruch darüber schafft, muss bei der nach wie vor stark überkauften Situation auf Wochenbasis bezweifelt werden.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:19:41
      Beitrag Nr. 336 ()
      Inticom: Hohes Kurspotenzial...


      Zurückgekauft haben wir für das Musterdepot unseres Börsenbriefes Swiss Trading die Aktie von Inticom, nachdem der Wert zwischendurch aufgrund eines ungünstigen engen Marktes unter die gesetzte Stoploss-Marke gefallen war.

      Um es vorweg zu nehmen: Wir beurteilen Inticom weiterhin positiv und auch an dem vorher vertretenen Kursziel von 35 Euro hat sich nichts geändert. Der Börsenneuling dürfte für 2004 sehr gute Zahlen vorlegen, nachdem die ursprüngliche, zum Börsengang im November 2004 veröffentlichte Planung noch im gleichen Monat bereits nach oben revidiert wurde. Erneut besser als erwartete Zahlen dürfen daher nicht ausgeschlossen werden. Ein genauer Termin für die eventuelle Vorlage vorläufiger Jahresdaten steht wohl noch nicht fest, allerdings dürfte sich Geduld hier auszahlen.

      Charttechnisch hat sich die Aktie trotz der zwischenzeitlich am Markt zu sehenden Stoploss-Fischerei positiv entwickelt. Im XETRA-Handel stieg das Papier am Freitag auf 24,29 Euro, nachdem der Kurs in den Tagen zuvor vom Hoch bei 24,70 bis auf 21,91 Euro abgerutscht war. Mit dem Anstieg über 24 Euro hat der Kurs das letzte Hoch, das im Rahmen der dreiteiligen Korrektur verzeichnet wurde, wieder überschritten. Für Trader ist die als Kaufsignal zu sehen, allerdings muss sich der Break natürlich noch stabilisieren. Als nächstes sollte dann das Hoch bei 24,70 Euro in Angriff genommen werden. Wird dieses überwunden, ist die Notiz nach oben frei.

      Die bisher noch sehr kurze Börsenpräsenz macht eine weitergehende Chartanalyse noch immer sehr unsicher, weshalb sich der Kurs seinen Weg nach oben „ertasten“ muss. Allerdings sollte auch hier die Aktie von der gesteigerten Aufmerksamkeit für Technologiewerte im Rahmen der Cebit profitieren können. Mittelfristig sehen wir als Kursziel weiterhin die Marke von 35 Euro an. Bei anders als erwarteten Aussichten für das laufende Jahr – bisher kalkulieren wir mit 30 Mio. Euro Umsatz und einem Gewinn je Aktie von 1,25 Euro – wird dieses allerdings überprüft.

      swisstrading.de

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:25:00
      Beitrag Nr. 337 ()
      IDS sieht charttechnisch interessant aus...




      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:27:40
      Beitrag Nr. 338 ()
      CeBIT-IDS Scheer schließt Partnerschaft mit Fujitsu

      Frankfurt, 08. Mär (Reuters) - Das Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer <IDRG.DE> will mit dem japanischen Elektronikkonzern Fujitsu <6702.T> im Geschäftsprozessmanagement zusammenarbeiten.

      Gemeinsam würden beide Unternehmen Softwarelösungen für das Management von Geschäftsprozessen vermarkten, teilte IDS Scheer am Dienstag in Saarbrücken mit. Die Lösungen basierten auf einer Integration des von Fujitsu angebotenen Produkts "Fujitsu Interstage Business Process Manager" sowie auf Produkten von IDS für das Design von Geschäftsprozessen und zur Prozessüberwachung und -analyse. Die Zusammenarbeit wollen die beiden Konzerne auf der Technologiemesse CeBIT in Hannover vorstellen.

      Die im Technologieindex TecDax notierte IDS-Scheer-Aktie lag im frühen Handel rund ein Prozent im Plus bei 14,95 Euro.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:31:49
      Beitrag Nr. 339 ()
      Computer werden immer billiger

      Wiesbaden (dpa) - Computer werden immer billiger. Die Preise für Personalcomputer sanken 2004 um 16,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden vor der Computermesse CeBIT in Hannover mit. Der Preisrückgang halte seit Jahren an. Vom Jahr 2000 bis 2004 gingen die Preise durchschnittlich jährlich um 25 Prozent zurück.

      «Man bekommt heute für gleiches Geld eine höhere Qualität», sagte ein Statistiker. «Das liegt am technischen Fortschritt.» Die Preisstatistik berücksichtige solche Veränderungen in der Qualität. Die starken Preisnachlässe ließen sich zum großen Teil auf den hohen technischen Fortschritt bei diesen Produkten zurückführen.

      Auch die Importpreise für Geräte zur Datenverarbeitung sanken entsprechend. So fielen die Einfuhrpreise für Notebooks im Jahr 2004 um 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr, für Computer um 11,6 Prozent und für Arbeitsplatzdrucker um 8,4 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:35:38
      Beitrag Nr. 340 ()
      DGAP-Ad hoc: UMS AG <UMS.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufiges Ergebnis 2004

      UMS AG veröffentlicht vorläufiges Ergebnis 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Hamburg, 8. März, 2005. Die UMS United Medical Systems International AG (UMS)
      hat im Jahr 2004 nach vorläufigen Zahlen Umsatzerlöse von rund 58,5 Mio. EUR
      erzielt. Die Abweichung von rund 1,5 Mio. EUR gegenüber den erwarteten 60 Mio.
      EUR entfällt auf das 4. Quartal 2004. Dies blieb mit rund 13,8 Mio. EUR
      umsatzseitig hinter den im 3. Quartal 2004 erzielten 15,1 Mio. EUR zurück.
      Dieser Rückgang ist vor allem die Folge von technischen Problemen bei einer
      Geräteserie, die zu dem Ausfall von zahlreichen geplanten Behandlungstagen
      geführt haben. Ausgewirkt hat sich ferner, dass trotz der günstigen Lage der
      Feiertage im Dezember weniger Patienten als erwartet zu den
      Behandlungsterminen erschienen sind. Aufgrund der fixen Kostenstruktur der
      UMS-Gruppe wird sich dieser Umsatzrückgang in nahezu gleicher Höhe auf das
      Nettoergebnis auswirken. Zudem haben Reparaturkosten im Zusammenhang mit den
      Geräteausfällen, Einmalaufwendungen für die Schließung eines Büros in den USA
      sowie Personalmaßnahmen in Europa das Nettoergebnis zusätzlich belastet. Für
      das Gesamtjahr 2004 wird demnach ein EBIT von 2,6 Mio. EUR (Vj.:0,4 Mio. EUR)
      erwartet. Das Konzernergebnis vor Minderheiten wird etwa - 0,6 Mio. EUR (Vj.:
      -2,2 Mio. EUR) betragen. In 2004 betrugen die Minderheitenanteile 1,5 Mio. EUR
      nach 0,4 Mio. EUR im Vorjahr. Das Unternehmen hat vielfältige Maßnahmen
      ergriffen, um die im 4. Quartal aufgetretenen technischen Risiken für die
      Zukunft zu minimieren und die Kostenbasis weiter zu optimieren.

      Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet der Vorstand einen Umsatz in der
      Größenordnung von ca. 63 Mio. EUR und ein operatives EPS nach Minderheiten von
      ca. 0,40 EUR. Der Vorstand ist darüber hinaus davon überzeugt, dass UMS über
      erhebliche stille Reserven verfügt und sieht vor diesem Hintergrund das
      Unternehmen derzeit als deutlich unterbewertet an.

      Detailinformationen zum Ergebnis für das Jahr 2004 und den Erwartungen für das
      Jahr 2005 werden am 7. April 2005 veröffentlicht. Die Analystenkonferenz
      findet anlässlich des MedTechDays am 14. April 2005 in Frankfurt statt.


      Das Unternehmen in Kürze

      Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
      Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz
      von MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-
      Leistungen für Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte
      beinhalten den kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über
      den Einsatz qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von
      Diagnose- und Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300
      Mitarbeiter und betreut über 1.000 Kunden.

      Der Vorstand

      Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
      investor@umsag.com


      UMS United Medical Systems International AG
      Borsteler Chaussee 43
      22453 Hamburg
      Deutschland

      ISIN: DE0005493654
      WKN: 549365
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:36:01
      Beitrag Nr. 341 ()
      alv zwei püncktchen, dann wieder dreistellig:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:42:21
      Beitrag Nr. 342 ()
      IDS 15,00 Euro + 1,35 %

      Gehandelte Stück: 87 k
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:45:08
      Beitrag Nr. 343 ()
      DAX 4421.00 -0.16%
      VDAX 11.03 +0.09%
      MDAX 5761.86 -0.23%
      TECDAX 543.94 -0.60%
      ESTX50 3106.15 -0.27%



      Euro/USD 1,3238 - 0,15 %

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:45:36
      Beitrag Nr. 344 ()
      Aktien Frankfurt: DAX bleibt leicht im Minus - Ausblick belastet Volkswagen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - An der Frankfurter Börse haben sich die Indizes am Dienstag in einer engen Handelsspanne leicht unter dem Vortagesschluss bewegt. Händler sprachen von lustlosem und umsatzarmen Geschäft bei zunehmender Nervosität der Anleger. Dabei wurden die Zahlen und der Ausblick bei Volkswagen mit deutlichen Kursverlusten quittiert, während die TUI-Aktie am zweiten Tag in Folge überdurchschnittlich gefragt war.

      Der Leitindex DAX fiel im Mittagshandel um 0,31 Prozent auf 4.414,21 Punkte. Der MDAX sank um 0,22 Prozent auf 5.761,40 Punkte. Der TecDAX gab um 0,61 Prozent auf 544,22 Punkte nach.

      Mit Verlusten von 2,28 Prozent auf 36,49 Euro bildete Volkswagen die prozentual schwächste Aktie im DAX. Europas größter Autokonzern ist schwach ins laufende Jahr gestartet und rechnet mit einem unverändert schwierigen Geschäft. Volkswagen stellte zwar wegen neuer Modelle und des harten Sparkurses im Jahre 2005 ein besseres Ergebnis in Aussicht, nannte aber keine konkreten Zahlen. Zudem werde das laufende, erste Quartal "nicht befriedigend" ausfallen.

      Ungeachtet neuer Nachrichten konnte sich die TUI-Aktie mit einem Zuschlag von 2,12 Prozent auf 21,22 Euro erneut an die DAX-Spitze setzen. Die Experten der West LB hatten ihre Anlageempfehlung für die Aktie des Touristikunternehmens von "Neutral" auf "Outperform" erhöht und das Kursziel von 18,40 auf 23,00 Euro angehoben. Auch der Lufthansa-Titel stieg um 1,28 Prozent auf 11,07 Euro.

      Im MDAX zählten Degussa-Aktien nach Vorlage von Bilanzzahlen zu den schwächsten Aktien. Die Papiere des Spezialchemiekonzerns gaben um 1,94 Prozent auf 33,29 Euro nach. "Die Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr haben enttäuscht", urteilte ein Frankfurter Aktienhändler. Vor allem die Erträge hätten unter den Marktprognosen gelegen./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:45:59
      Beitrag Nr. 345 ()
      Airbus: China wird Passagierflotte in kommenden 20 Jahren verdreifachen

      HONGKONG (dpa-AFX) - China wird nach Einschätzung des europäischen Flugzeugherstellers Airbus seine Passagierflotte in den kommenden 20 Jahren verdreifachen. Damit werde Zahl der Flugzeuge auf 1.790 steigen und einen Wert von 230 Milliarden US-Dollar haben, teilte der zu EADS gehörenden Flugzeughersteller Airbus am Dienstag in Peking mit. Das Passagieraufkommen in China werde jährlich um 8,7 Prozent wachsen, prognostiziert das Luftfahrtunternehmen.

      Die Nachfrage nach Autoverkehr und Luftfahrt könnte noch zusätzlich durch die Billiganbieter bei Frachtdiensten in der Region stimuliert werden. "China ist ein hochinteressanter Markt für uns", sagte der Airbus-Vizepräsident für Marktprognosen und Forschung, Laurent Rouaud. Der A380 würde in China sehr gut laufen, nicht nur international, sondern auch national./FX/ne/zb/hi
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 11:46:34
      Beitrag Nr. 346 ()
      BMW verbucht im Februar Absatzplus von 7 Prozent

      von -msp- – Der Automobilkonzern Bayrische Motoren Werke AG (BMW AG) konnte aufgrund der Einführung neuer Modelle im Februar beim Absatz zulegen.
      Wie der Münchener Automobilhersteller am Dienstag bekannt gab, wurden im Berichtsmonat insgesamt 83.228 Fahrzeuge abgesetzt, was im Vergleich zum Vorjahresmonat (77.775 Modelle) einem Plus von 7,0 Prozent entspricht. Die Kernmarke BMW verbuchte einen Absatzanstieg von 7,3 Prozent auf 69.632 Fahrzeuge. Beim "Mini" wurden mit 13.556 Modellen 5,5 Prozent mehr abgesetzt als noch im Vorjahreszeitraum.

      In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres wurden 165.085 Fahrzeuge verkauft, was im Vorjahresvergleich einem Anstieg um 8,5 Prozent entspricht.

      Die Aktie von BMW notiert aktuell mit einem Plus von 0,54 Prozent bei 33,28 Euro.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 12:39:05
      Beitrag Nr. 347 ()
      Kreise: Euronext führt Gespräche mit London Stock Exchange

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Vierländerbörse Euronext
      hat nach Informationen aus Kreisen nach dem geplatzten
      Übernahme-Vorstoß der Deutschen Börse AG die Gespräche mit der London
      Stock Exchange (LSE) wieder aufgenommen. Die Gespräche
      würden fortgesetzt, hieß es am Dienstag in den Kreisen.
      Euronext habe schon vor dem deutschen Börsenbetreiber Interesse an der LSE
      gehabt. Eine Übernahme würde den Shareholder Value steigern, die beiden
      Unternehmen würden sich ergänzen und darüber hinaus würde eine Fusion
      Kosteneinsparungen bringen. Die Euronext wollte sich dazu nicht äußern. Die LSE
      hatte sich bereits am Vortag offen für Verhandlungen mit der Euronext
      gezeigt./she/hi
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 12:42:34
      Beitrag Nr. 348 ()
      Neues Video zeigt Misshandlungen durch US-Soldaten im Irak

      Washington, 08. Mär (Reuters) - In den USA ist ein weiteres Video aufgetaucht, das Misshandlungen irakischer Gefangener durch US-Soldaten zeigt.

      Die Zeitung "Palm Beach Post" in Florida veröffentlichte am Montag die Aufnahmen mit Bildern von Soldaten, die einen schwer verletzten Gefangenen ins Gesicht treten. In einer anderen Szene nimmt ein Soldat den Arm eines erschossenen Lastwagenfahrers und winkt damit in die Kamera. Das Video wurde von Soldaten aufgenommen und zu einer DVD mit dem Titel "Ramadi Wahnsinn" verarbeitet, benannt nach der westlich von Bagdad gelegenen Stadt, in der die Soldaten nach dem Sturz Saddam Husseins im April 2003 ihren Stützpunkt hatten.

      Das US-Verteidigungsministerium teilte mit, es werde keine Anklage gegen die Soldaten aus dem Video geben. "Nach unseren Untersuchungen, geht es nicht bis zur Ebene krimineller Misshandlungen", sagte ein Sprecher des Ministeriums. Die Handlungen der Soldaten seien unangemessen aber nicht strafbar. "Ich bin sicher, sie wurden für ihre Handlungen von ihrem Oberkommando abgemahnt", sagte der Sprecher. Ein Anwalt der US-Menschenrechtsorganisation ACLU sagte, es sei schwer zu verstehen, warum niemand zur Rechenschaft gezogen werde. Einige Szenen in dem Video seien tatsächlich unpassend, aber nicht strafbar. "Aber es gibt auch ganz schön viel Zeug darin, das strafbar zu sein scheint."

      In dem Video sind auf dem Boden kriechende Gefangene zu sehen, die von Soldaten gefoltert werden. "Ich dachte der Kerl stirbt schließlich. Wir waren nicht in Eile, einen Arzt zu rufen", sagt einer der Soldaten. Besonders grausame Szenen nach einem Selbstmordanschlag sowie rüde Wortwechsel der Soldaten wurden nach Angaben der Zeitung nicht mit ins Internet gestellt. Mehrere amerikanische und britische Soldaten wurden bereits wegen Misshandlungen von Häftlingen im Irak vor Gericht gestellt. Vor allem Fotos und Filmaufnahmen von Folterszenen im Abu-Ghraib Gefängnis in Bagdad schockierten die Öffentlichkeit.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 12:44:09
      Beitrag Nr. 349 ()
      Siemens-Com-Chef Pauly nimmmt Handy-Probleme mit Humor :D

      München, 08. Mär (Reuters) - Lothar Pauly, Chef des Siemens <SIEGn.DE> -Kommunikationsbereichs, nimmt die Probleme seiner hochdefizitären Handy-Sparte mit Humor.

      Während einer Rede vor Journalisten musste der Manager am Dienstag in München wegen Kreislaufproblemen plötzlich seinen Vortrag abbrechen und den Saal mit den Worten "Mir ist schlecht" verlassen. Zuvor hatte er über die krisengeplagte Handy-Sparte gesprochen, die Siemens seit drei Quartalen hohe Verluste beschert. :laugh:

      Als Pauly kurz darauf mit deutlich mehr Farbe im Gesicht zurückkehrte, um Fragen zu beantworten, lächelte er bereits wieder: "Wenn sich unser Mobilephone-Business genau so schnell erholen würde, hätten wir weniger Sorgen."
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 12:46:33
      Beitrag Nr. 350 ()
      Bijou 110,90 Euro - 5,29 %
      Gehandelte Stück: 30 k

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 12:48:56
      Beitrag Nr. 351 ()
      Bei MOB wurde relativ viel zu 18,20 Euro abgeladen...

      Mobilcom 18,22 Euro - 1,78 %
      Gehandelte Stück: 612 k

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 12:51:34
      Beitrag Nr. 352 ()
      Travel 24.com 0,79 + 6,76%
      gehandelt 161 K...


      Avatar
      schrieb am 08.03.05 12:52:27
      Beitrag Nr. 353 ()
      huhu :)

      F&E in China - Chancen für Kooperationen
      Informationstag der Dechema


      18.01.2005 - Welche Perspektiven bietet China für Forschung und Entwicklung? Wie ist das Risiko eines Transfers von Technologie und Know-How? Was müssen deutsche Firmen beachten, wenn sie dort in Biotechnologie, Chemie- und Pharmaindustrie investieren? Ein Informationstag zum Thema "F&E in China" am 28. Februar 2005 bei der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie (Theodor-Heuss-Allee 25, Frankfurt am Main) will Antworten auf diese Fragen geben. An einigen aktuellen Praxisbeispielen werden Chancen und Risken von F&E in China aufgezeigt.

      Kaum eine andere Branche der Welt weist eine so hohe Wachstumsrate auf wie die Chemieindustrie in China. So nahm der Chemikalienverbrauch zwischen 1994 und 2002 jedes Jahr um rund zehn Prozent zu. Weltweit ist dies die dynamischste Entwicklung auf dem Chemiemarkt. Von gut 2000 in China vertretenen deutschen Unternehmen kommen fast 190 aus der Chemiebranche. Aus vielen Repräsentanzbüros entwickeln sich neue Produktionsstätten. Dabei geht es längst nicht mehr um die Auslagerung einfacher Anlagen und Fertigungsprozesse oder um den günstigen Einkauf "simpler" commodities wie in den späten neunziger Jahren. Vielmehr werden mittlerweile insbesondere auch Prozesse mit hoher Wertschöpfung nach China verlagert, das heißt Anlagen, die auf dem neuesten Stand der Technik sind; hinzu kommen Forschungs- und Entwicklungsabteilungen. Nicht nur für die Chemieindustrie, sondern auch für die weiße, rote und grüne Biotechnologie ist China enorm attraktiv geworden.

      http://www.dechema.de/infochina


      Mologen in China: Erstes Joint Venture für Gentherapie gegen Krebs

      China Life Sciences Investment (CLS; Guangzhou, China) and Doublle Bioproducts (Guangzhou, China) and Mologen (Berlin)

      A collaboration to develop gene therapy treatments for cancer in China funded by both Chinese partners. Mologen will provide gene-modified and immunomodulated tumor cells. Doublle will perform clinical trials and will produce and market the product. CLS will provide scientific personnel and financial support. Mologen will retain rights to commercialized products outside of China, while CLS will keep China rights.


      www.nature.com/news/2004/ 040621/fig_tab/nbt0704-795_T1.html

      gruß codex

      p.s.

      Ist jemand Mitglieg bei nature.com ? - Dann möge er sich doch bitte mal folgenden Artikel runterladen und ihn hier reinstellen..

      www.nature.com/cgi-taf/DynaPage.taf?file=/ nbt/journal/v22/n…
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 12:55:03
      Beitrag Nr. 354 ()
      Life Science and Biotechnology in China

      Life science and biotechnology is of great importance to China. The Chinese government attaches much attention to the development of modern life sciences, as we believe that biotechnology will help us to solve the most urgent problems, such as population, food supply, health care and environment protection.

      I. Different Programs Initiated to Support Modern Life Science and Biotechnology

      Since the seventh 5-year plan (1986-1990), the Chinese government has been implementing a couple of programs that prioritize the development of biotechnology. The programs cover a wide spectrum in basic research, high-tech development as well as industrialization, which include Basic Research Program, Hi-Tech Research and Development Program, Key S&T Problem Solving Program, Key Science Infrastructure Program, Key Industrial Pilot Program, as well as the establishment of Key Laboratories and Engineering Centers, etc.

      Science and education hold the key to a prosperous future. The funding from government for R&D has been increasing continuously during the past over 20 years. We have adopted preferential policies in venture capital and taxation for the research institutes and high-tech companies. Many R&D centers and bases on biotechnology have been set up and more and more scientists with Ph.D. degree are returning home after receiving training in western countries. There are more than 400 universities, research institutes and companies and a total of over 20,000 scientists and researchers involved in biotechnology. The number of research papers being published internationally is increasing rapidly.

      II. Industrialization of Biotechnology Emphasized

      The Chinese government mainly plays three roles in the promotion science and technology development. First of all, the government should strengthen the support to basic research. It is the basis of any new knowledge and methodology. Secondly, favorable policies and necessary conditions should be created for technology innovation, transfer and industrialization. They need a stable macro-economy, a healthy financing system, an educated labor force, a competitive market environment, etc. Thirdly, innovation system should be improved. Innovation relies no longer on companies or institutes alone, but on integrated efforts from both sides. Obstacles on cooperation and networking should be removed and close connection should be set up through networking among universities, public organizations, industrial companies and financial institutions.

      In order to promote integration of science, technology and the economy, following policies have been implemented in China:

      (1). Setting up high-tech incubators for biotechnology

      (2). Making favorable taxation policies for biotechnology development

      (3). Supporting SME`s in biotechnology field

      (4). Encouraging venture capital investment and technology transfer

      (5). Setting up specific zones for high technology development

      (6). Recognizing intellectual properties as capital investment

      With the efforts of the government, the scientific community and the industries, we have made significant progress in biotechnology development.

      a. The total sales of biotechnological products in China have increased by 50 times during the past 10 years. In 1997, it was about 13 billion RMB (USD 1.6 billion). In the year 2000, it reached more than 20 billion ( USD 2.5 billion).

      b. A total of 18 bio-pharmaceutical products have been commercialized, including recombinant medicines and vaccines. 30 more are on the stage of clinical trials.

      c. Crop breeding techniques are generating huge economic value in China: the yield of super hybrid rice is as high as 100kg/ha per day in rice growing period.

      d. China is one of the earliest countries to carry out gene therapy for patients and Chinese scientists have found out several disease genes including the neural deaf gene.

      Furthermore, we have also made important progress in blo-pesticides,

      disease diagnosis and treatment techniques. And we are reforming national traditional bio-industry. Nowadays, biotechnology has shown its importance for China`s economy and social development.

      III. Challenges to Biotechnology and Life Science in China

      1. The Bio-safety issue

      With the development of life science and bio-industry, the bio-safety issue becomes inevitable. The development does provide us with superior techniques in many fields. It also presents us with unprecedented issues, such as bio-safety, intellectual property rights protection, etc. The statistics suggested that there are more than 44 million hectares of transgenic plants in the world. The transgenic technique has brought huge benefits to many countries. However, governments, scientists and the general public of the countries also face the challenge of bio-safety and bio-ethics issues.

      The Chinese government actively supports the research and development in biotechnology and transgenic techniques. However, we have attached great attention to bio-safety issue.

      The following are our basic policies on bio-safety.
      (
      1). Formulating laws and regulations on transgenic products

      The Chinese government first passed "Bio-Engineering Safety Regulations" in 1983. Currently, we are drafting National Law on Bio-Safety. This is a joint effort among S&T, agricultural, food, medical sectors.

      (2). Establishing scientific standards for evaluating long-term safety issues

      The Ministry of Science and Technology has set up a special program to carry out further research on related bio-safety issue so as to evaluate objectively the safety based on scientific criteria.

      (3). Encouraging mass media and public involvement

      The Chinese government makes the information accessible to the public.People need to know not only the whole truth regarding the transgenic products, but also its benefits to human being. We are doing our best to ensure the profit of any new technology, while minimizing its potential risk for human being and the environment.

      2. The Issue of Intellectual Property Right Protection

      Innovation is the power of knowledge-based economy. Protection of intellectual property rights will stimulate and accelerate the technology transfer. We have to keep a good balance between the free information exchange and protection of inventors` interests. To take human genome project as an example, China is a part of the consortium, and we insist that all of the basic human DNA sequence information should be available to the public and used freely. In the meantime, we agree to the patent protection of advanced techniques and new products, especially in functional genomic.

      China has been adopting the policy to protect the patents and intellectual property rights. We have gradually established various laws and the regulations regarding patents, trademarks and copyrights. The Chinese government formally accepted the international consensus on patenting and intellectual property right protection. We have been working hard to create an environment to recognize patents and protect the interests of patent owners. As a result, the number of patent applications in China has increased significantly during the past few years.

      IV. Promotion of International Cooperation and technology Transfer

      1. Competition Leads to Innovation, Cooperation Leads to Prosperity

      In today`s global economy, scientific collaboration has become the main stream of development. China has made a great progress in national economy during the past over 20 years and we believe that international cooperation will help us to achieve our goal. Up to date, the Chinese government has established active scientific cooperation and exchange programs with 152 countries throughout the world. We have signed the agreements with 96 countries for research collaboration. The cooperation has different formats, including the collaboration on joint investigation, basic research and industrialization.

      The Chinese government will continue to implement the open-door policy and the economic reform. We will initiate some research programs for international collaboration. The government has approved to set up a specific fund to support International cooperation during the tenth 5-year plan.

      2. Equal Partnership and Mutual Benefits as Key to Successful International Scientific Cooperation

      There is a common saying, "Everyone has its own advantages". For scientific cooperation, we should establish equal partnership, and the cooperation should benefit to all parties. We will follow international rules and fully protect the intellectual property rights. We are, and will always be a responsible member of the international family.

      At the age of global economy, I strongly believe that, the development of modem life science, and biotechnology will bring us a brighter and more prosperous future. A worldwide corporation will certainly help us to realize our magnificent prospects.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 12:58:41
      Beitrag Nr. 355 ()
      [URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1030008[/URL]
      [URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1030008[/URL]

      :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 13:04:05
      Beitrag Nr. 356 ()
      Dialog 1,89 + 5,00 %
      gehandelt 191 K...


      Avatar
      schrieb am 08.03.05 13:36:36
      Beitrag Nr. 357 ()
      Bayer startet Phase-III-Studie mit BAY 43-9006 bei Leberkrebs

      Frankfurt, 08. Mär (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern Bayer <BAYG.DE> beginnt zusammen mit seinem Partner Onyx <ONXX.O> eine späte klinische Studie mit seinem Hoffnungsträger BAY 43-9006 zur Behandlung von Leberkrebs.

      Die Phase-III-Studie solle im Vergleich mit einem Scheinmedikament (Placebo) unter anderem Unterschiede in der Überlebensrate ermitteln, teilte Bayer am Dienstag mit. Auch die Sicherheit des Medikaments solle in der Studie überprüft werden.

      BAY 43-9006 soll durch die Hemmung des Enzyms Raf-Kinase das Wachstum der Tumorzellen unterbinden und gleichzeitig in die Gefäßneubildung eingreifen, so dass die Blutversorgung des Tumors gestoppt wird.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 13:39:29
      Beitrag Nr. 358 ()
      INTERVIEW: mobilcom-Chef will freenet-Übernahme 2005 trotz Protest abschließen

      Der Mobilfunkprovider mobilcom will die Übernahme von freenet.de trotz des Widerstands der Tochter wie geplant 2005 abschließen. "Nach Möglichkeit soll der Zusammenschluss im laufenden Jahr vollzogen werden", sagte Vorstandschef Thorsten Grenz am Dienstag in Hamburg der dpa-AFX. Dadurch könnten bereits 2005 die Verlustvorträge von mobilcom in Höhe von 3,2 Milliarden Euro genutzt werden.

      freenet-Chef Eckhard Spoerr hatte am Wochenende vor möglichen Risiken einer Verschmelzung gewarnt und eine mögliche Verzögerung der mobilcom-Planung angedeutet. "Ich sehe allenfalls kleinere Risiken", sagte hingegen Grenz. Die Erstellung der Gutachten, mit denen das Umtauschverhältnis der freenet-Aktien in mobilcom-Papiere festgelegt werden soll, werde in zwei bis drei Monaten abgeschlossen. "Ich sehe keinen Grund, warum es länger dauern sollte." Der Vorstandsvorsitzende begrüßte die Ankündigung der Tochter, zusätzlich Gutachten von Investmentbanken zu erstellen.

      Durch eine Verschmelzung könnten die bereits verbuchten Verluste von mobilcom mit den Gewinnen der Hamburger Tochter verrechnet werden. Die zusätzlichen Gewinne lägen in dreistelliger Millionenhöhe. "Die am Markt genannten 500 Millionen Euro sind aber zu viel." Grenz bekräftigte aber: "Die Verlustvorträge stehen aber nicht im Vordergrund." mobilcom verspricht sich von der Fusion hohe Synergieeffekte. Zudem könnte der fusionierte Konzern wesentlich besser von der erwarteten Konsolidierung des deutschen Telekommarktes profitieren

      Die Eigner von mobilcom stehen der Fusion nach den Worten von Grenz offen gegenüber. "Wir haben bereits erste Gespräche geführt", sagte er. Die Reaktion sei bislang durchweg positiv. In den vergangenen Monaten haben Fondsgesellschaften verstärkt Anteile an mobilcom und freenet erworben. Größter Aktionär von mobilcom ist aber weiterhin France Telecom mit 28,5 Prozent./mur/hi
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 13:40:39
      Beitrag Nr. 359 ()
      EQS-Adhoc: Anfechtungsklage gegen Beschlüsse der außerordentlichen Hauptversammlung

      Augusta Technologie AG / Hauptversammlung/Diverses

      08.03.2005

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der außerordentlichen
      Hauptversammlung vom 7. Januar 2005

      Frankfurt am Main, 08. März 2005. Auf der außerordentlichen
      Hauptversammlung am 7. Januar 2005 der im Prime Standard notierten AUGUSTA
      Technologie AG (ISIN DE0005088603) wurde beschlossen, das Grundkapital der
      Gesellschaft zunächst in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung von
      Verlusten und Einstellungen von Beträgen in die Kapitalrücklage durch
      Zusammenlegung von Aktien herabzusetzen und sodann durch Sacheinlagen unter
      Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre zu erhöhen.

      Gegen diese Beschlüsse hat ein Aktionär beim Landgericht Frankfurt am Main
      Klage erhoben. Er beantragt, die Nichtigkeit der Beschlüsse festzustellen,
      hilfsweise, die Beschlüsse für nichtig zu erklären. Aus Sicht der
      Gesellschaft hat diese Klage keine Aussicht auf Erfolg.

      Der Vorstand

      Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
      gerne zur Verfügung.

      Tel: 0049-(0)69-242669-19
      Fax: 0049-(0)69-242669-40
      Email: trautmann@augusta-ag.de


      EquityStory AG 08.03.2005
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Augusta Technologie AG
      Wilhelm-Leuschner-Straße 9-11
      60329 Frankfurt am Main Deutschland
      Telefon: +49-(0)69-242669-19
      Fax: +49-(0)69-242669-40
      Email: trautmann@augusta-ag.de
      WWW: www.augusta-ag.de
      ISIN: DE0005088603
      WKN: 508860
      Indizes: CDAX, PRIMEALL
      Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
      Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart

      Ende der Mitteilung


      Avatar
      schrieb am 08.03.05 13:57:37
      Beitrag Nr. 360 ()
      [13:56:00] KREISE - PREMIERE<PREGn.BE>-AKTIEN WERDEN VORAUSSICHTLICH ZU JE 28 EURO ZUGETEILT
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:12:15
      Beitrag Nr. 361 ()
      »*BASF: DIVIDENDE ERHÖHT 2004 AUF 1,70 EURO GG VJ 1,40 EURO=
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:13:21
      Beitrag Nr. 362 ()
      Bom Dia :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:18:47
      Beitrag Nr. 363 ()
      Beim Börsengang des
      Pay-TV-Senders Premiere werden die Aktien nach Angaben
      aus mit dem Vorgang vertrauten Kreisen voraussichtlich zu 28
      Euro am dem oberen Ende der Preisspanne zugeteilt.
      Die Gespräche der Banken mit dem Unternehmen dauerten aber
      noch an, hieß es am Dienstag in den Kreisen nach Ende der
      Zeichnungsfrist am Mittag. Premiere wird bis zu 42 Millionen
      Aktien verkaufen. Bereits in den vergangenen Tagen hatte es
      geheißen, in der vorsichtig angesetzten Preisspanne von 24 bis
      28 Euro sei die Emission mehrfach überzeichnet. Bei der
      Zuteilung der Aktien will Premiere nach früheren Angaben aus
      Finanzkreisen Kleinanleger bevorzugt bedienen und ihnen
      zumindest ein Viertel der ausgegebenen Aktien zuteilen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:19:09
      Beitrag Nr. 364 ()
      oops. quelle war reuters
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:23:37
      Beitrag Nr. 365 ()
      tach bahiano ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:35:38
      Beitrag Nr. 366 ()
      Servus BAHIANO :)


      Premiere außerbörslich stark gefragt - Ausgabepreis erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Premiere-Aktien erfreuen sich kurz vor dem Ende der Zeichnungsfrist am Dienstag anhaltend großem Interesse. Die Papiere des Bezahlfernsehsenders wurden im Handel per Erscheinen beim Düsseldorfer Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz bei 29,35 zu 29,70 Euro gestellt. Der Börsenmakler Schnigge gab den Handelsbereich mit 29,05 zu 29,30 Euro an. Die Aktien stehen damit weiter über der Bookbuilding-Spanne von 24 zu 28 Euro. Am Nachmittag wird die Veröffentlichung des Ausgabepreises mit Spannung erwartet.

      "Es ist große Nachfrage auch über dem oberen Rand der Bookbuilding-Spanne zu spüren und wir haben einige Transaktionen bei bis zu 29,50 Euro getätigt", sagte Thorsten Pfeiffer, Aktienhändler bei Lang & Schwarz. Damit laufe die Emission weiter positiv. Premiere profitiere vom hohen Bekanntheitsgrad und das Geschäft verstehe jeder, sagte der Händler zur Begründung. In Deutschland stehe das Bezahlfernsehen noch am Anfang der Entwicklung. Hieraus resultiere einige Fantasie - und dies treibe die Aktien an.

      ANALYSTEN EHER POSITIV

      "Die Aktien haben auch bei 28 Euro noch deutliche Chancen bei durchaus vorhandenen Risiken", sagte ein Aktienanalyst. Kurzfristig seien Kurse um 30 Euro denkbar, zumal die Nachfrage insbesondere von angelsächsischen Investoren hoch sei. Fundamental sei die Entwicklung der Abonnentenzahl entscheidend - in den kommenden Jahren werden jeweils 300.000 bis 350.000 neue Kunden erwartet. Analysten hätten aber ohnehin einen etwas höheren Unternehmenswert angesetzt, was das Risiko mindere. Langfristig sollten die Chancen somit überwiegen.

      Christoph Schlienkamp, Analyst beim Bankhaus Lampe, sieht jedoch die starke Abhängigkeit des Bezahlsenders vom Sportprogramm als Unsicherheitsfaktor. "Die Entwicklung von Premiere ist eng mit der Vergabe und der Preisentwicklung von Sportrechten verbunden." Ein zusätzliches Risiko sieht er in der möglichen strukturellen Veränderung des TV-Marktes. Premiere hatte einen Einstieg ins Free-TV langfristig nicht ausgeschlossen. Gleichzeitig kündigten ProSiebenSat.1 und RTL an, sich im Pay-TV-Bereich engagieren zu wollen. "Unter einem Wettbewerb würden die Erträge leiden." In der Preisspanne von 24 zu 28 Euro sind nach Meinung von Schlienkamp die genannten Risiken aber berücksichtigt.

      ZEICHNUNGSFRIST ENDET

      Für Privatanleger endete die Zeichnungsfrist um 12.00 Uhr, institutionelle Investoren können ihre Aufträge noch bis 14.00 Uhr abgeben. Die Erstnotiz ist für den morgigen Mittwoch geplant. Premiere bietet bis zu 42,1 Millionen Aktien an, inklusive einer Mehrzuteilungsoption von 5,5 Millionen. Der Börsengang soll bis zu 1,179 Milliarden Euro in die Kassen des Pay-TV-Senders spülen./fat/tw
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:37:07
      Beitrag Nr. 367 ()
      flichtmitteilung/Deutschland/Internet/
      »DGAP-Ad hoc: T-Online International deutsch=

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Fusion

      Deutsche Telekom und T-Online vereinbaren Umtauschverhältnis

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      ---------

      Deutsche Telekom und T-Online haben heute eine endgültige
      Vereinbarung über das Umtauschverhältnis bei der geplanten
      Verschmelzung der T Online International AG auf die Deutsche Telekom
      AG getroffen. Danach werden T- Online-Aktionäre 0,52 Aktien der
      Deutschen Telekom für eine T-Online-Aktie bekommen, das heißt 13
      Deutsche Telekom-Aktien für 25 T-Online-Aktien. Das
      Umtauschverhältnis wurde aufgrund der Unternehmensbewertungen
      ermittelt, die Deutsche Telekom und T-Online mit Unterstützung von
      KPMG und Warth & Klein durchgeführt haben, die jeweils von der
      Deutschen Telekom bzw. von T- Online beauftragt worden waren, um sie
      bei der Vorbereitung der Unternehmens- bewertungen auf der Grundlage
      des anwendbaren Ertragswertverfahrens zu unterstützen. Der
      Unternehmenswert, der auf der Grundlage des Entwurfs der neuen
      Fassung des vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V.
      herausgegebenen Standards zur Durchführung von
      Unternehmensbewertungen (IDW ES1 neue Fassung) ermittelt wurde,
      beläuft sich auf EUR 28,31 je Aktie für die Deutsche Telekom und auf
      EUR 14,71 je Aktie für T-Online.Die Unternehmens- werte sowohl der
      Deutschen Telekom als auch von T-Online basieren auf den aktuellen,
      von den Vorständen der Deutschen Telekom und T-Online erstellten
      mittel- und langfristigen Planungen sowie auf den geprüften
      konsolidierten Konzernbilanzen von Deutscher Telekom und T-Online zum
      31. Dezember 2004. Die folgende Tabelle enthält einige der zur
      Bestimmung der Unternehmenswerte von Deutscher Telekom und T-Online
      verwendeten wesentlichen Bewertungsparametern und Planungsannahmen.
      Übersicht über die für die Analyse verwendeten wesentlichen Annahmen:

      Wesentliche Deutsche T-
      Online Annahmen Telekom Konzern
      Konzern Periodenspezifische 7,57-8,55%
      9,35-9,42% Kapitalisierungszinssätze (nach typisierter persönlicher
      Einkommensteuer vor Wachstumsabschlag) Basiszinssatz vor typisierter
      5,00% 5,00% persönlicher Ertragsteuer Beta- Faktor
      unverschuldet 0,72 1,10
      Marktrisikoprämie nach typisierter 5,50%
      5,50% persönlicher Ertragsteuer Typisierter persönlicher
      Ertragsteuersatz 35,00% 35,00% Kennzahlen aus der
      Planung 2005E bis 2014E Umsatzerlöse 2005E/2014E in Mrd. EUR
      61,1/84,8 2,5/10,3 EBITDA 2005E/2014E in Mrd. EUR
      20,8/29,7 0,3/2,4 EBT 2005E/2014E in Mrd. EUR
      7,6/19,7 0,2/2,4 Konzernergebnis 2005E/2014E in Mrd. EUR
      4,9/11,5 0,1/1,5 Ausschüttungsquote 2005E / 2014E
      53%/50% 39%/37% Typisierter persönlicher
      17,5% 17,5% Ertragsteuersatz auf Ausschüttung
      Verschuldungsgrad 2005E/2014E 44%/13%
      1%/1% Annahmen für das nachhaltige Ergebnis 2015 ff. EBITDA in Mrd.
      EUR 30,5 2,5 EBT in
      Mrd. EUR 19,3 2,5
      Konzernergebnis in Mrd. EUR 11,2
      1,5 Verschuldungsgrad 12%
      1% Wachstumsrate 2,0%
      3,5% Ende der Ad hoc-Mitteilung Die Parteien erwarten, dass der
      Verschmelzungsvertrag im Laufe des heutigen Tages notariell
      beurkundet wird. Der Verschmelzungsvertrag und der gemeinsame
      Verschmelzungsbericht der Vorstände der Deutschen Telekom und von
      T-Online, einschließlich der detaillierten Planungsannahmen und
      Unternehmensbewertungen der Deutschen Telekom und der T-Online,
      werden in Kürze im Internet unter [http://www.t-online.net/ir]
      verfügbar sein. Die Aktionäre von T-Online und, falls erforderlich,
      der Deutschen Telekom werden auf den ordentlichen Hauptver-sammlungen
      Ende April 2005 über den Verschmelzungsvertrag abstimmen. Von der
      Einberufung der Hauptversammlungen an, die über die Verschmelzung
      beschließen sollen, werden der Verschmelzungsvertrag, der gemeinsame
      Verschmelzungs-bericht und der Verschmelzungsprüfungsbericht von
      Ebner, Stolz & Partner, dem vom Gericht bestellten unabhängigen
      Verschmelzungsprüfer, sowie die anderen nach dem Gesetz
      erforderlichen Unterlagen zur Einsicht ausliegen und den Aktionären
      der Deutschen Telekom und der T-Online auf deren Wunsch in Kopie
      zugeschickt.

      T-Online International AG
      T-Online-Allee 1
      64295 Darmstadt
      Deutschland

      ISIN: DE0005557706 (TecDAX)
      WKN: 555770
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
      in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und
      Stuttgart; Eurex

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser
      Ad-Hoc-Mitteilung:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:37:23
      Beitrag Nr. 368 ()
      DGAP-Ad hoc: T-Online International <TOI> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Fusion

      Deutsche Telekom und T-Online vereinbaren Umtauschverhältnis

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Deutsche Telekom und T-Online haben heute eine endgültige Vereinbarung über
      das Umtauschverhältnis bei der geplanten Verschmelzung der T Online
      International AG auf die Deutsche Telekom AG getroffen. Danach werden T-
      Online-Aktionäre 0,52 Aktien der Deutschen Telekom für eine T-Online-Aktie
      bekommen, das heißt 13 Deutsche Telekom-Aktien für 25 T-Online-Aktien.
      Das Umtauschverhältnis wurde aufgrund der Unternehmensbewertungen ermittelt,
      die Deutsche Telekom und T-Online mit Unterstützung von KPMG und Warth &
      Klein durchgeführt haben, die jeweils von der Deutschen Telekom bzw. von T-
      Online beauftragt worden waren, um sie bei der Vorbereitung der Unternehmens-
      bewertungen auf der Grundlage des anwendbaren Ertragswertverfahrens zu
      unterstützen. Der Unternehmenswert, der auf der Grundlage des Entwurfs der
      neuen Fassung des vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V.
      herausgegebenen Standards zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (IDW
      ES1 neue Fassung) ermittelt wurde, beläuft sich auf EUR 28,31 je Aktie für die
      Deutsche Telekom und auf EUR 14,71 je Aktie für T-Online.Die Unternehmens-
      werte sowohl der Deutschen Telekom als auch von T-Online basieren auf den
      aktuellen, von den Vorständen der Deutschen Telekom und T-Online erstellten
      mittel- und langfristigen Planungen sowie auf den geprüften konsolidierten
      Konzernbilanzen von Deutscher Telekom und T-Online zum 31. Dezember 2004. Die
      folgende Tabelle enthält einige der zur Bestimmung der Unternehmenswerte von
      Deutscher Telekom und T-Online verwendeten wesentlichen Bewertungsparametern
      und Planungsannahmen.
      Übersicht über die für die Analyse verwendeten wesentlichen Annahmen:

      Wesentliche Deutsche T- Online
      Annahmen Telekom Konzern Konzern
      Periodenspezifische 7,57-8,55% 9,35-9,42%
      Kapitalisierungszinssätze
      (nach typisierter persönlicher
      Einkommensteuer vor Wachstumsabschlag)
      Basiszinssatz vor typisierter 5,00% 5,00%
      persönlicher Ertragsteuer
      Beta- Faktor unverschuldet 0,72 1,10
      Marktrisikoprämie nach typisierter 5,50% 5,50%
      persönlicher Ertragsteuer
      Typisierter persönlicher Ertragsteuersatz 35,00% 35,00%
      Kennzahlen aus der Planung 2005E bis 2014E
      Umsatzerlöse 2005E/2014E in Mrd. EUR 61,1/84,8 2,5/10,3
      EBITDA 2005E/2014E in Mrd. EUR 20,8/29,7 0,3/2,4
      EBT 2005E/2014E in Mrd. EUR 7,6/19,7 0,2/2,4
      Konzernergebnis 2005E/2014E in Mrd. EUR 4,9/11,5 0,1/1,5
      Ausschüttungsquote 2005E / 2014E 53%/50% 39%/37%
      Typisierter persönlicher 17,5% 17,5%
      Ertragsteuersatz auf Ausschüttung
      Verschuldungsgrad 2005E/2014E 44%/13% 1%/1%
      Annahmen für das nachhaltige Ergebnis 2015 ff.
      EBITDA in Mrd. EUR 30,5 2,5
      EBT in Mrd. EUR 19,3 2,5
      Konzernergebnis in Mrd. EUR 11,2 1,5
      Verschuldungsgrad 12% 1%
      Wachstumsrate 2,0% 3,5%
      Ende der Ad hoc-Mitteilung
      Die Parteien erwarten, dass der Verschmelzungsvertrag im Laufe des heutigen
      Tages notariell beurkundet wird. Der Verschmelzungsvertrag und der gemeinsame
      Verschmelzungsbericht der Vorstände der Deutschen Telekom und von T-Online,
      einschließlich der detaillierten Planungsannahmen und Unternehmensbewertungen
      der Deutschen Telekom und der T-Online, werden in Kürze im Internet unter
      [http://www.t-online.net/ir] verfügbar sein. Die Aktionäre von T-Online und,
      falls erforderlich, der Deutschen Telekom werden auf den ordentlichen
      Hauptver-sammlungen Ende April 2005 über den Verschmelzungsvertrag abstimmen.
      Von der Einberufung der Hauptversammlungen an, die über die Verschmelzung
      beschließen sollen, werden der Verschmelzungsvertrag, der gemeinsame
      Verschmelzungs-bericht und der Verschmelzungsprüfungsbericht von Ebner, Stolz
      & Partner, dem vom Gericht bestellten unabhängigen Verschmelzungsprüfer, sowie
      die anderen nach dem Gesetz erforderlichen Unterlagen zur Einsicht ausliegen
      und den Aktionären der Deutschen Telekom und der T-Online auf deren Wunsch in
      Kopie zugeschickt.

      T-Online International AG
      T-Online-Allee 1
      64295 Darmstadt
      Deutschland

      ISIN: DE0005557706 (TecDAX)
      WKN: 555770
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; Eurex

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Wichtiger rechtlicher Hinweis
      Die Durchführung einer Unternehmensbewertung nach der Ertragswertmethode ist
      ein äußerst komplexer Vorgang, der sich weder durch eine Analyse der Einzel-
      schritte erschließt noch in einer Zusammenfassung erschöpfend beschrieben
      werden kann. Die Bewertungsarbeiten, die die Vorstände der beteiligten Gesell-
      schaften mit Unterstützung von KPMG und Warth & Klein durchgeführt haben,
      lassen nicht zuverlässig auf die künftige Ergebnisentwicklung oder aktuelle
      Werte, die aufgrund anderer Bewertungsmethoden ermittelt werden können,
      schließen. Diese können erheblich über oder unter den Angaben liegen, die in
      dieser Ad hoc-Mitteilung veröffentlicht werden. Die Bewertungsarbeiten beruhen
      auf einer Vielzahl von Einschätzungen und Annahmen hinsichtlich der
      Branchenentwicklung, des allgemeinen geschäftlichen Umfeldes, der Wettbewerbs-
      bedingungen, der Marktbedingungen sowie der wirtschaftlichen und finanziellen
      Rahmenbedingungen, die überwiegend außerhalb der Kontrolle der Unternehmen
      liegen, sowie Beurteilungen und Annahmen hinsichtlich "Basiszinssatz", "Beta-
      Faktor", "Marktrisikoprämie" und "typisierte persönliche Ertragsteuer auf
      Ausschüttung", "Ausschüttungsquote", "Verschuldungsgrad" und "nachhaltiges
      Ergebnis", die alle auch auf der Ausübung von Ermessensspielräumen auf Seiten
      des Vorstands beruhen. Ergänzende Informationen zur Berechnung der Unter-
      nehmenswerte werden im Verschmelzungsbericht und im Verschmelzungsprüfungs-
      bericht enthalten sein. Diese Ad hoc-Mitteilung enthält ferner bestimmte in
      die Zukunft gerichtete Aussagen im Sinne des U.S. Private Securities
      Litigation Reform Act von 1995. Es ist zu beachten, dass die tatsächlichen
      Ergebnisse von Deutscher Telekom und T-Online sich - auf Basis einer Vielzahl
      von wichtigen Faktoren - wesentlich von den erwarteten oder vorher gesagten
      Ergebnissen in jeder dieser zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden können.
      Die von der Deutschen Telekom bei der U.S. Securities and Exchange Commission
      eingereichten Unterlagen, die wichtige Faktoren aufzeigen, die solche
      zukunftsgerichtete Aussagen beeinflussen, einschließlich bestimmter Risiken
      und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse
      sich erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens
      unterscheiden. Weder Deutsche Telekom noch T-Online übernehmen eine Verpflich-
      tung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben oder an zukünftige
      Ereignisse und Entwicklungen anzupassen.Mit den Aussagen zu den nach den
      Regelungen von IDW ES 1 n.F. ermittelten Unternehmenswerten werden keine
      Prognosen oder Annahmen zur künftigen Entwicklung des Börsenkurses der Aktien
      der Deutschen Telekom oder der T-Online getroffen. Es wird empfohlen, nach
      Verfügbarkeit auch den US-amerikanischen Prospekt über den hier beschriebenen
      Unternehmenszusammenschluss zu lesen, da dieser wichtige Informationen ent-
      halten wird. Die Deutsche Telekom AG hat bereits einen solchen, derzeit jedoch
      noch unvollständigen Prospekt bei der Securities and Exchange Commission
      (SEC) in den USA eingereicht. Eine Kopie des vorläufigen bzw. des endgültigen
      Prospekts (sobald verfügbar) und weitere damit zusammenhängende Unterlagen,
      die von der Deutschen Telekom AG eingereicht werden, können Sie nach
      Verfügbarkeit kostenlos auf der Website der SEC unter http://www.sec.gov
      herunterladen, oder sich im Lesesaal der SEC, 450 Fifth Street, NW, Washington
      D.C. 20549 oder einem anderen Lesesaal der SEC in New York, New York, und in
      Chicago, Illinois, aushändigen lassen. Sollten Sie nähere Informationen zu den
      Lesesälen benötigen, rufen Sie bitte die SEC unter der Nummer 1-800-SEC-0330
      an. Den vorläufigen Prospekt, den endgültigen Prospekt (sobald verfügbar) und
      die weiteren damit zusammenhängenden Unterlagen können Sie auch über die
      Deutsche Telekom AG, Investor Relations, Friedrich-Ebert-Allee 140, 53113
      Bonn, Deutschland beziehen.

      Ende der Meldung (c)DGAP

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:39:27
      Beitrag Nr. 369 ()
      MLP vertreibt ab sofort auch BHW-Bausparverträge

      Frankfurt, 08. Mär (Reuters) - Der Heidelberger Finanz- und Versicherungsmakler MLP <MLPG.DE> vermittelt ab sofort auch Bausparverträge von BHW <BHWH.DE> .

      "Mit diesem Schritt wollen wir unseren Marktanteil im Bausparbereich deutlich ausbauen", erklärte MLP-Produktvorstand Muhyddin Suleiman am Dienstag. Bisher bietet MLP Bausparverträge der Quelle Bausparkasse und der Alten Leipziger an. "Für BHW bedeutet die neue Vertriebskooperation einen weiteren signifikanten Ausbau ihres Kooperationsgeschäftes", teilte die im Kleinwerteindex SDax notierte BHW Holding mit. Zum erwarteten Neugeschäft aus der Kooperation wollten sich weder MLP noch BHW äußern.

      Da der BHW nicht auf ein so verzweigtes Filialnetz wie die Konkurrenz setzen kann, wolle das Unternehmen seine Präsenz im Markt durch Kooperationen mit unabhängigen Finanzvertrieben steigern. "Wir wollen unsere Saugnäpfe im Markt verstärken und vervielfältigen", sagte ein BHW-Sprecher. Ob es auch Gespräche mit den unabhängigen Vermögensberatern AWD <AWDG.DE> und Deutsche Vermögensberatung (DVAG) gebe, wollte der Sprecher nicht sagen. Weitere Partnerschaften seien angedacht, es sei aber noch nichts spruchreif.

      Der BHW ist die zweitgrößte Bausparkasse Deutschlands. Die größten Konkurrenten sind in Finanzgruppen eingebunden und können deren Vertriebswege nutzen. So gehört die größte deutsche Bausparkasse Schwäbisch Hall, Marktführer mit 6,6 Millionen Kunden, zum genossenschaftlichen Verbund, während die einzelnen Landesbausparkassen (LBS) Teil der Sparkassenorganisation sind.

      Im Januar hatte der niedersächsische Bauspar-Konzern eine Vertriebskooperation mit dem Versicherungskonzern Axa <AXAF.PA> angekündigt. Die Vermittler der Axa offerierten ihren rund 3,5 Millionen Kunden in Deutschland künftig ergänzend zu den eigenen Baufinanzierungen BHW-Bausparverträge. BHW und AXA erwarten aus der Vertriebskooperation ein jährliches Neugeschäftsvolumen im dreistelligen Millionenbereich, hieß es.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:42:21
      Beitrag Nr. 370 ()
      Deutschland exportiert mehr Handys und Computer als es importiert

      dpa WIESBADEN. Deutschland hat 2004 erstmals wieder mehr Handys, Computer und Fernseher exportiert als importiert. In den vergangenen fünf Jahren war dies noch umgekehrt, berichtete das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag zur Computermesse Cebit.

      Gründe für den Ausfuhrboom der Geräte „Made in Germany“ nannten die Statistiker nicht. Der Wert der exportierten Produkte für Information und Kommunikation lag 2004 mit 76,2 Mrd. Euro 11,1 Prozent über dem Vorjahr. Die deutschen Importe stiegen dagegen nur um 5,6 Prozent auf 75,8 Mrd. Euro.

      Die drei Hauptabnehmerländer von Handys, Radios, Fernsehern und Computern aus Deutschland waren Großbritannien, Frankreich und Italien. Vom Wert der exportierten Geräte entfielen rund ein Viertel auf Computer und Computerteile, ein Fünftel auf elektronische Bauteile und Zubehör. Die drei Hauptlieferländer nach Deutschland waren China, USA und Japan.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:45:29
      Beitrag Nr. 371 ()
      Fluxx.com 6,39 Euro - 6,02 %
      Gehandelte Stück: 185 k

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:47:06
      Beitrag Nr. 372 ()
      Elsa hat sich wieder deutlich erholt...

      Elsa 0,32 Euro - 20,00 % (TT 0,20)
      Gehandelte Stück: 551 k

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:53:42
      Beitrag Nr. 373 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Knapp behauptet - Texas Instruments im Blick

      NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den gesenkten Prognosen des Chipherstellers Texas
      Instruments erwarten Händler an der Wall Street am Dienstag einen knapp
      behaupteten Handelsauftakt. Der S&P-500-Future stand eine Stunde vor
      Handelsstart mit 0,8 Punkte im Minus bei 1.224,50 Punkten. Der Future auf den
      NASDAQ 100 wurde 0,50 Prozent schwächer mit 1.544,0 Zählern
      ermittelt.

      Der weltweit drittgrößte Chiphersteller Texas Instruments
      hatte am Vorabend seine Prognosen für Umsatz und Gewinn im ersten
      Quartal gekürzt. Die schwache Nachfrage von Fernseh- und Projektor-Herstellern,
      drückte den Kurs im vorbörslichen Handel um 3,36 Prozent auf 26,45 Dollar. "Wir
      könnten noch etwas mehr Korrekturen sehen", sagte ein Aktienhändler mit Blick
      auf den Chipsektor.

      Auch beim Konkurrenten Intel dürfte es anfänglich hinab
      gehen. Die japanische Kartellbehörde hat Intel KK wegen Wettbewerbsbehinderung
      verwarnt. Nach Einschätzung des Unternehmens entsprechen die japanischen
      Vorschriften nicht den weltweiten Standards.
      Die Aktien des Spielwarenhändlers Toys `R` Us Inc.
      dürften nur begrenztes Aufwärtspotential aufweisen. Analyst Donald Trott hatte
      die Aktie von "Hold" auf "Underperform" herabgestuft und das Kursziel von 19,50
      bis 22,00 auf 20,00 Dollar gesenkt. Das Unternehmen stehe offenbar kurz davor,
      eine Restrukturierung anzukündigen.

      In die Gewinnzone könnten es Apple-Aktien schaffen.
      Nach Einschätzung des Piper-Jaffray-Analysten Gene Munster sind die
      Markterwartungen für den Sommer zu gering.
      Etwas schwächer wurden vorbörslich QUALCOMM gehandelt.
      Vorstands-Chef Irwin Jacobs wird zur Jahresmitte von Paul Jacobs ersetzt. Der
      Mobilfunkzulieferer hatte zudem angekündigt, seine Quartalsdividende von 7 auf 9
      Cent je Aktie anzuheben.

      Gegen den Trend könnten sich einige Internet-Werte stemmen. UBS hatte Yahoo!
      Inc. auf "Buy" herauf genommen und Google
      auf "Neutral" angehoben. Cognizant Technology dürften
      hingegen deutlich nachgeben. UBS hatte die Empfehlung für die Aktie des
      IT-Dienstleisters von "Buy" auf "Neutral" gesenkt./so/tw
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:56:19
      Beitrag Nr. 374 ()






      DAX 4416.86 -0.25%
      VDAX 11.10 +0.73%
      MDAX 5756.19 -0.32%
      TECDAX 542.48 -0.86%
      ESTX50 3108.36 -0.19%




      Euro/USD 1,3250 - 0,25 %
      Gold/USD 436,45 + 0,45 %
      Silber/USD 7,48 + 1,48 %




      Avatar
      schrieb am 08.03.05 14:57:03
      Beitrag Nr. 375 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 15:01:25
      Beitrag Nr. 376 ()
      Programmhinweis:

      NTV 15:15 Uhr Telebörse Gast: Grenz (Mobilcom)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 15:44:38
      Beitrag Nr. 377 ()
      CBB - Noch ist Ruhe im Kanton - 501089



      14:59:26 0,500 20000
      14:51:17 0,500 22950
      14:45:40 0,500 1250
      14:42:57 0,500 65122
      14:33:39 0,500 30000
      13:38:33 0,490 29000
      13:21:02 0,490 10000
      13:18:15 0,490 27640
      13:10:06 0,490 20000
      13:05:02 0,490 9900

      Geld 0,35
      Brief 0,39
      Zeit 08.03.05 15:26:15
      Geld Stk. 4.500
      Brief Stk. 4.500


      Vor Donnerstag sollte man sich positionieren :p
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 15:50:24
      Beitrag Nr. 378 ()
      Die richtige Taxe lautet natürlich:

      Geld 0,500
      Brief 0,510
      Zeit 08.03.05 15:29:13
      Geld Stk. --
      Brief Stk. --

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:02:58
      Beitrag Nr. 379 ()
      servus zusammen

      Pressemitteilung - 07.03.2004




      Breitbanddienste und virtuelle Telefonanlage zur CeBIT
      Sony setzt auf das Sprach- und Datennetz der QSC AG

      Köln, 7. März 2005. Auf der diesjährigen CeBIT in Hannover (10.03 bis 16.03) setzt die Sony Deutschland GmbH auf das Sprach- und Datennetz der Kölner QSC AG (QSC), einem bundesweiten Telekommunikationsanbieter mit eigener DSL-Infrastruktur.

      In Halle H2, Stand C02 präsentiert das Unternehmen über QSC-Datenleitungen unterschiedliche Anwendungen wie Musik-Download, Videostreaming oder Bildbearbeitung. Den Messe-Besuchern werden so die Funktionsweisen und der Nutzen innovativer Datenkommunikation beispielhaft näher gebracht. Am QSC-Infostand bei Sony können sich Interessenten anschließend über die Breitbanddienste hinter den soeben " live erlebten" Applikationen beraten lassen.

      Zur CeBIT realisiert QSC neben der Daten- auch die Sprachanbindung des Sony-Messestandes. Darüber hinaus zeigt Sony Europe in Halle 13 Stand D75/1 über eine symmetrische DSL-Leitung der QSC AG professionelles Videoconferencing mit dem Sony Hauptstand.

      Für die auf der Computermesse benötigten Telefoniedienste arbeitet QSC eng mit dem Kommunikationsdienstleister Avaya-Tenovis zusammen. Avaya-Tenovis stellt Sony neben den Endgeräten auch eine virtuelle Telefonanlage zur Verfügung, die über das QSC-Breitbandnetz angebunden ist.

      Diese sogenannte " Hosted Communication" , eine neuartige Form des Outsourcing, erspart Sony auf dem Kölner Messestand die Installation einer eigenen Telekommunikationsanlage. Dennoch kann komfortabel und in gleichem Umfang kommuniziert werden. Der Stand ist mit dem Avaya-Tenovis-Rechenzentrum verbunden, von dem aus alle benötigten Services bereit gestellt werden. Hosted Communication von Avaya-Tenovis eignet sich vor allem für kleine und mittlere Unternehmen. Avaya-Tenovis übernimmt Wartung und Betrieb aller zur Verfügung gestellten Services. Teure Investitionen in Hard- und Software entfallen.

      Sony setzt bereits seit Jahren auf die Sprach- und Datendienste der QSC AG. Auch die Mitarbeiter nutzen QSC-DSL für die Anbindung ihrer Heimarbeitsplätze. Im vergangenen Jahr wurde der CeBIT Messestand von Sony erfolgreich über QSC an das Internet und das eigene Unternehmensnetzwerk (VPN) angebunden.

      In diesem Jahr finden Sie die QSC AG und ihre Produkte auf folgenden Partnerständen:
      Sony Deutschland GmbH, Halle 2 Stand C 02
      Avaya-Tenovis, Halle 13 Stand C 20

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:12:38
      Beitrag Nr. 380 ()
      Servus hsmaria :)

      Die CL-Tipps nicht vergessen, damit wir damit den ausbruch aufziehen können...:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:13:12
      Beitrag Nr. 381 ()
      Checkpoint Systems muss Verlust hinnehmen

      Der amerikanische Technologiekonzern Checkpoint Systems Inc. hat am Dienstag die Zahlen für das vierte Quartal vorgelegt. Demnach musste das Unternehmen aufgrund von Belastungen durch Wertberichtigungen und Restrukturierungsaufwendungen im Dienstleistungsbereich einen Verlust vermelden.

      Demnach hat das Unternehmen einen Nettoverlust von 29,3 Mio. Dollar bzw. 78 Cents je Aktie erzielt. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 4,5 Mio. Dollar bzw. 13 Cents je Aktie erwirtschaftet.

      Um diese Einmaleffekte bereinigt hat Checkpoint Systems ein EPS von 30 Cents erzielt, was leicht unter der durchschnittlichen Analystenschätzung von 31 Cents je Aktie liegt. Insgesamt musste das Unternehmen im vierten Quartal nicht zahlungswirksame Belastungen aufgrund von Wertberichtigungen bei Goodwill und immateriellen Vermögensgegenständen von 45,0 Mio. Dollar bzw. 1,19 Dollar je Aktie verkraften.

      Die Umsätze erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 Prozent auf 213,9 Mio. Dollar.

      Für das Gesamtjahr 2005 prognostiziert das Unternehmen ein EPS von 1,15 bis 1,25 Dollar. Die Analysten schätzen das Gesamtjahresergebnis auf durchschnittlich 1,06 Dollar je Aktie. Für das erste Quartal gehen die Analysten von einem EPS in Höhe von 17 Cents bei einem Umsatz von 192,0 Mio. Dollar aus.

      Die Aktie notierte zuletzt an der NYSE bei 16,40 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:15:41
      Beitrag Nr. 382 ()
      DOW 10925,10 - 0,11 %
      SPX 1222,02 - 0,27 %
      COMPX 2087,60 - 0,12 %

      DAX 4400.43 -0.62%
      VDAX 11.34 +2.90%
      MDAX 5751.80 -0.40%
      TECDAX 542.87 -0.79%
      ESTX50 3100.42 -0.45%

      Euro/USD 1,3310 + 0,71 %
      Gold/USD 437,35 + 0,66 %
      Silber/USD 7,50 + 1,69 %
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:16:56
      Beitrag Nr. 383 ()
      Tja, jetzt kriegen die TOI-Aktionäre eine halbe T-Aktie,
      anstatt die abgelehnten 8,99 Euro in Bar...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:21:16
      Beitrag Nr. 384 ()
      servus zusammen:)

      fettes Verkaufssignal mit Umsatzspitze heute bestätigt. Ich bleibe weiter s....;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:21:22
      Beitrag Nr. 385 ()
      Bush live im Fernsehen...

      und lässt seine standard-tiraden los...

      *Gähn* September 11th...United States...terrorism, security, terrorist...
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:22:30
      Beitrag Nr. 386 ()
      #380 von HSM


      ganz schön kess.....:mad::rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:23:18
      Beitrag Nr. 387 ()
      Degussa will in Umsatz in China bis 2008 verdreifachen

      Düsseldorf, 08. Mär (Reuters) - Der Spezialchemiekonzern
      Degussa<DGXG.DE> sieht China als wichtigsten Wachstumsmarkt und
      will dort bis 2008 seinen Umsatz verdreifachen.
      "Wir wollen den Umsatz in China bis 2008 grob gesagt auf
      etwa 900 Millionen Euro erhöhen", sagte Konzernchef Utz-Hellmuth
      Felcht am Dienstag vor Analysten in Düsseldorf. 2004 war der
      China-Umsatz um 15 Prozent auf 300 Millionen Euro gestiegen. Als
      zweitwichtigsten Wachstumsmarkt sieht Degussa Osteuropa.
      mik/brn
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:24:36
      Beitrag Nr. 388 ()
      Weapons of mass destruction...United States of America...War on terror...Global terror... Attacks againts USA...more secure...*schnarch*
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:25:13
      Beitrag Nr. 389 ()
      ich werde meinen Umsatz in China auch verdreifachen
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:27:36
      Beitrag Nr. 390 ()
      Technotrans 15,00 + 2,81 %
      gehandelt 63 K..


      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:29:04
      Beitrag Nr. 391 ()
      Ich habe schon mal einen grossen Spuckeimer unter dem Tisch hingestellt...
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:30:25
      Beitrag Nr. 392 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:33:12
      Beitrag Nr. 393 ()
      Bush serie:laugh:

      #385 #388 #391
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:38:38
      Beitrag Nr. 394 ()
      Neuer Rekord um 16:22 Uhr...

      User online: 1165 :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:41:05
      Beitrag Nr. 395 ()
      Premiere - Emissionspreis für Aktien beträgt 28 Euro

      München, 08. Mär (Reuters) - Die Aktien von
      Premiere<PREGn.DE><IPO/PREMIERE> werden zum Preis von 28 Euro
      und damit am oberen Ende der Preisspanne ausgegeben.
      Weitere Details zur Emission und zur Zuteilung gebe das
      Unternehmen auf einer Pressekonferenz am Mittwoch um 10.15 Uhr
      in Frankfurt bekannt, teilte Premiere am Dienstag mit. Die
      Aktien des Münchener PayTV-Anbieters sollen am Mittwoch das
      erste Mal an der Börse gehandelt werden.
      hgn/brn
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:41:49
      Beitrag Nr. 396 ()
      Ich wollte schon schreiben... Gott sei Dank CNN unterbricht die
      mononen Tiraden von Bush, weil ich vorher nicht soviel gegessen
      habe, wie ich kotzen könnte...

      Aber schon schalten sie wieder zu diesem Gnom...
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:43:19
      Beitrag Nr. 397 ()
      1156

      dafür wird ganz ordentlich abverkauft.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:43:50
      Beitrag Nr. 398 ()
      BGH bekräftigt Verbot von Rücklastschrift-Gebühren der Banken

      Karlsruhe, 08. Mär (Reuters) - Der Bundesgerichtshof (BGH) hält an seinem Verbot von Bankgebühren für die Stornierung von Lastschriften fest und hat die Dresdner Bank <ALVG.DE> gerügt, die sich darüber hinweggesetzt hat.

      Die Banken dürften ihren Kunden die Rücklastschriftgebühren auch dann nicht berechnen, wenn sie als Schadenersatz tituliert würden, hieß es ein einem am Dienstag veröffentlichten Urteil des Bankensenats beim BGH. Das seit 1997 bestehende Verbot der Gebühren dürfe nicht durch interne Dienstanweisungen umgangen werden, wie dies die Dresdner Bank versucht habe. Das Gericht gab der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen recht, die das Geldinstitut verklagt hatte. (Az.: XI ZR 154/04)

      Die Dresdner Bank hatte ihre Beschäftigten 1998 in einem Rundschreiben angewiesen, pauschal sechs Euro Schadenersatz zu erheben, wenn eine Lastschrift mangels Deckung des Kontos nicht ausgeführt werden könne. "Es liegt nicht sehr fern, dass die Bank damit die Rechtsprechung des Gerichts umgehen wollte", stellte der Vorsitzendes des Bankensenats, Gerd Nobbe in der Verhandlung fest. Der BGH hatte Allgemeine Geschäftsbedingungen der Banken über Entgelte für Rücklastschriften für unwirksam erklärt. Die Institute wiesen die Lastschriften bei mangelnder Kontodeckung nur im eigenen Interesse zurück und dürften sie daher nicht den Kunden aufhalsen, bekräftigte Nobbe die frühere Auffassung des Gerichts. Der Kunde sei nicht zur Deckung seines Kontos verpflichtet.

      Die Verbraucherzentrale bezeichnete das Urteil des BGH als "bahnbrechend". Banken und Sparkassen könnten künftig keine als Schadenersatz getarnten Gebühren für Rücklastschriften mehr erheben. Die Kunden müssten dies nicht mehr zahlen. Ein Sprecher der beklagten Dresdner Bank sagte, das Institut wolle vor einer Stellungnahme die schriftliche Urteilsbegründung abwarten.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:46:46
      Beitrag Nr. 399 ()
      Premiere bestätigt: Ausgabepreis bei 28 EUR je Aktie

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Der Ausgabepreis für die Aktien der Premiere AG
      wird 28 EUR pro Anteilsschein betragen. Dies teilte der Bezahlfernsehsender
      am Dienstag mit. Er liegt damit am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne von
      24 bis 28 EUR. Weitere Details zur Emission und zur Zuteilung will Premiere
      am Mittwoch, dem Tag der Erstnotiz, bekannt geben.
      -Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 32,
      archibald.preuschat@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/8.3.2005/apr/bb
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:53:06
      Beitrag Nr. 400 ()
      #386 von ausbruch

      Tja, bei der CL nutzen Deine Beziehungen zum Matschie, dem neuen
      Kontaktmann im Cafe King (siehe letzte BuLi-Runde und Hertha Spiel),
      nicht viel...:p:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:57:23
      Beitrag Nr. 401 ()
      #400 von HSM


      o.k.......aber im Hertha Spiel hat er wenigstens "alles versucht".....:laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:58:09
      Beitrag Nr. 402 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:20:38
      Beitrag Nr. 403 ()
      Grifti-Parade...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:22:11
      Beitrag Nr. 404 ()
      DGAP-News: CCR Logistics Systems <CCR>

      CCR Logistics Systems: AMAG erteilt Auftrag an CCR

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die AMAG Automobil- und Motoren AG, Bereich Teile und Zubehör, hat die CCR
      Logistics Systems AG nach einer erfolgreich durchlaufenen Projektphase
      beauftragt, die Werkstattentsorgung allen in der Schweiz ansässigen Händlern
      der AMAG Gruppe anzubieten und durchzuführen. AMAG ist der Generalimporteur
      der Marken Volkswagen, Skoda, Audi, Seat und Porsche. In der Schweiz besteht
      ein Netz von etwa 600 zur AMAG Gruppe gehörenden Partnern. Damit wird die
      Werkstattentsorgung ähnlich wie in Deutschland aus einer Hand flächendeckend
      umgesetzt.

      "Mit diesem Auftrag ist CCR nun auch in der Schweiz Marktführer in der KFZ
      Werkstattentsorgung geworden. Wir freuen uns ganz besonders, dass die AMAG
      sich für ein Rückführungssystem von CCR entschieden hat", so Achim Winter,
      Vorsitzender des Vorstands der CCR Logistics Systems AG. Für AMAG wird eine
      spezielle Softwareanpassung durchgeführt, die den besonderen
      Kundenanforderungen entspricht. Das mit diesem neuen Vertrag verbundene
      Umsatzvolumen wird von CCR auf ungefähr EUR 500.000 per anno geschätzt.

      CCR ist Anbieter von hochwertigen logistischen Lösungen im Bereich der
      Abfallentsorgung und Rückführung von Gewährleistungsteilen auf europäischer
      Ebene. In den Bereichen Automotive, Electro und Electronic, Construction sowie
      Industry & Commerce vertrauen namhafte Kunden wie die Volkswagen Gruppe, BMW
      Group, Toyota Deutschland GmbH, der Energy Getränkehersteller Red Bull
      Deutschland GmbH sowie die European Recycling Plattform auf ihre Lösungen.

      Weitere Informationen:

      CCR Logistics Systems AG
      http://www.ccr.de

      Olaf Meier
      Manager Investor Relations
      Email: info@ccr.de
      Tel. +49 (089) 49049-100
      Fax +49 (089) 49049-101

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 08.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 762720; ISIN: DE0007627200; Index:
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Hamburg, München (Prädikatsmarkt) und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:22:46
      Beitrag Nr. 405 ()
      DGAP-Ad hoc: AC-Service AG <ACV> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Kooperation/Zusammenarbeit

      AC-Service und KWP mit strategischer Partnerschaft

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      AC-Service und KWP mit strategischer Partnerschaft

      AC-Service erwirbt Mehrheit an der Kümmel, Wiedmann + Partner
      Unternehmensberatung GmbH, Talheim

      Stuttgart, 08.03.2005 - Mit dem heute wirksam gewordenen Erwerb des 41%-
      Anteils der HAKA Kunz GmbH, Waldenbuch, an der Kümmel, Wiedmann + Partner
      Unternehmensberatung GmbH, Talheim, auch bekannt unter KWP, baut AC-Service
      die Beteiligung an der KWP auf 56% aus. Von dem in Ruhestand getretenen KWP-
      Gründungsgesellschafter Rainer Wiedmann hatte AC-Service im Vorfeld einen 15%-
      Anteil an der Gesellschaft erworben. Die übrigen 44% der Anteile halten
      weiterhin die KWP-Geschäftsführer Hartmut Kümmel und Joachim Volpert.

      KWP ist einer der führenden Anbieter von IT-Dienstleistungen mit dem Fokus
      Personalwirtschaft und betreut über 300 Kunden. Im Mittelpunkt des Portfolios
      stehen die strategische, fachliche und technische Beratung bei der Einführung
      von SAP ERP HCM Human Capital Management. Mit dem Know-how von über 50 fest
      angestellten Mitarbeitern, die international tätig sind, deckt KWP den
      gesamten SAP HR Bereich ab und ist zertifiziert als SAP HR Partner, mySAP
      Partner Service und SAP Partner Mittelstand. Neben Deutschland ist KWP auch in
      Österreich, Frankreich und Tschechien mit eigenen Gesellschaften tätig.
      Nach vorläufigen und noch ungeprüften Zahlen erzielte die Kümmel, Wiedmann +
      Partner Unternehmensberatung GmbH ohne ihre Auslandsgesellschaften im
      Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von etwa 6 Mio. EUR. Die Einbeziehung in den
      Konsolidierungskreis der AC-Service AG erfolgt im Verlaufe des ersten Quartals
      2005. Die Ergebnisse werden dem Geschäftsbereich SAP Consulting zugeordnet.

      Auf der Basis des gemeinsamen ASP-Leistungszentrums und der mySAP-
      Branchenlösung KWP.All-in-one.HR arbeiten KWP und AC-Service bereits seit etwa
      drei Jahren erfolgreich zusammen. Für den Markteintritt in Österreich
      gründeten KWP und AC-Service Ende 2003 das Gemeinschaftsunternehmen KWP Human
      Capital Consulting GmbH, Wien.

      Für Kunden der KWP eröffnet sich mit diesem Schritt die Möglichkeit, auf die
      gesamte Angebotspalette des IT-Dienstleisters AC-Service zugreifen zu können:
      IT Outsourcing (HR-Leistungszentrum, Application Hosting), Lizenzierung und
      Wartung von SAP-Produkten (Systemhaus), SAP-Beratung außerhalb von SAP HR (AC
      Solutions) sowie Auslagerung des gesamten Personaladministrationsprozesses
      (Business Process Outsourcing). Für AC-Service bedeutet die
      Mehrheitsbeteiligung eine wesentliche Ergänzung des Geschäftsfelds SAP
      Consulting.

      Weitere Informationen im Internet unter http://www.ac-service.com sowie
      http://www.kwpartner.de

      AC-Service AG
      Schockenriedstr. 7
      70565 Stuttgart
      Deutschland

      ISIN: DE0005110001
      WKN: 511000
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:25:07
      Beitrag Nr. 406 ()
      ProSieben in Vorfreude auf Premiere Erstnotiz...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:39:26
      Beitrag Nr. 407 ()
      Extra-Short-Chancen Gerds MÜLLionendepot...


      KAUF 68.840 Stück TRAVEL24.COM AG (WKN: 748750) 0,781 Euro
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:43:30
      Beitrag Nr. 408 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...


      Aktie des Tages

      Lindner KgaA: SdK legt Einspruch gegen Angebot ein


      Lindner Holding
      ISIN DE0006487200
      aktueller Kurs 37,10 Euro
      52-Wochen-Hoch 39,80 Euro
      52-Wochen-Tief 28,50 Euro
      Marktkap. 144,24 Mio. Euro
      Stop-loss 27,50 Euro
      Empfehlung spekulativ kaufen

      Still und heimlich plante die Familie Lindner Ende Februar einen so genannten Squeeze-out. Über eine Beteiligungsgesellschaft sollten die freien Aktionäre der Lindner Holding KGaA abgefunden werden. Allerdings haben die Firmengründer die Rechnung ohne die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) gemacht. Diese versucht nun, dieses Herausdrängen der Anteilseigner zu verhindern. Für spekulative Investoren winken deutliche Aufschläge.

      Lindner-Aktie weit vom fairen Wert entfernt

      Die von der Lindner Holding KGaA (WKN 648720) errichteten Gebäude kennt fast jeder in Deutschland: Dazu gehört der Main-Tower in Frankfurt, der Bundesgerichtshof in Karlsruhe oder die "Frije Universiteit" in Amsterdam. Die börsennotierte Baugesellschaft ist dagegen kaum jemandem ein Begriff – trotz 3200 Mitarbeitern, die weltweit tätig sind.

      Den geringen Bekanntheitsgrad und den geringen Streubesitz bei der Aktie wollte sich die Lindner Beteiligungs GmbH, die im Besitz der Gründerfamilie ist, wohl zu Nutze machen und erwirkte auf der außerordentlichen Hauptversammlung der am 25. Februar einen sogenannten Squeeze-out-Beschluss.

      Mit einer Barabfindung von 28,52 Euro je Aktie sollen die verbliebenen freien Aktionäre abgefunden werden. Dazu präsentierte die GmbH einen Aktien-Anteil von 95%. Doch genau aus diesem Grund legt die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger ihr Veto ein.

      Die Interessenvertretung fand nämlich heraus, dass es nur mit Hilfe von geliehenen Aktien, die nach zwei Jahren zurückgegeben werden müssen, möglich war, die erforderliche 95%-Schwelle zu erreichen. Folge: Die SdK fechtet den Beschluss an.

      Warum aber legt sich die SdK so ins Zeug? Hintergrund ist ganz klar der niedrige Abfindungspreis. Die Aktionärsschützer sprechen sogar von einem „räuberischen Vorgehen“.

      Lässt man die Geschichte der Kommanditgesellschaft auf Aktien kurz Revue passieren, wird auch schnell klar weshalb: 1991 erfolgte der Börsengang der Lindner KgaA. Die Aktien kosteten rund 25 Euro. Damit war die Finanzierung des internationalen Wachstums gesichert. Der Umsatz stieg massiv von 120 Mio. auf über 500 Mio. Euro an. Die Zahl der Mitarbeiter wurde verdreifacht.

      Nach Steuern wurde - trotz der Krise in der Baubranche - sehr gut verdient. Große Teile des Gewinns flossen in die Rücklagen. In Summe führt das dazu, dass der von Lindner errechnete Abfindungswert sogar unter dem Buchwert des Eigenkapitals liegt.



      Die SdK sieht den fairen Wert der Lindner-Aktien zwischen 75 und 100 Euro. Spekulative Investoren können hier mitspielen, denn das Rückschlagpotenzial ist begrenzt auf den vorgeschlagenen Abfindungspreis – liegt also bei gut 20%.

      Dagegen sollten die Chancen auf eine deutliche Nachbesserung des Abfindungsangebots gut stehen, ansonsten hätte sich die SdK nicht so weit aus dem Fenster gelehnt.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:46:28
      Beitrag Nr. 409 ()
      08.03.2005

      Dialog Semiconductor "strong buy"
      neue märkte

      Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von Dialog Semiconductor mit "strong buy" ein.

      Dialog Semiconductor sei ein weltweit führender Entwickler und Lieferant von Power Management- sowie Audio- und Imaging- (Bildverarbeitung) Halbleitertechnologien. Die Chip- und Systemlösungen würden die Leistungsfähigkeit und Eigenschaften hochentwickelter Produkte für den Mobilfunkbereich und anderer portabler, elektronischer Produkte erweitern.

      Im Jahr 2004 habe Dialog die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahr um 25% auf 116 Mio. Euro gesteigert, die operativen Verluste seien dabei um mehr als 50% auf 6,1 Mio. Euro gesunken. Die Umsatzerlöse auf dem Mobilfunkmarkt seien um 30% auf 90,6 Mio. Euro gestiegen, die Umsatzerlöse im Automobilbereich um 51% auf 11,9 Mio. Euro.

      Ein wichtiges Highlight sei im letzten Jahr das Vordringen der Power Management- und Audio-Produkte auf den 3G-Mobiltelefonmarkt mit dem Aufbau neuer Großkunden gewesen. "Allein für 3G rechnen wir in 2005 mit einer Umsatzgröße von 15-20 Mio. Euro", habe Firmenlenker Roland Pudelko informiert. Dies würde den vom Vorstand geschätzten Rückgang der Siemensumsätze am Konzernumsatz von ca. 45% im Vorjahr auf 25-30% in 2005 kompensieren. Marktanalysten zufolge werde der 3G-Markt im Vergleich zum Vorjahr um berauschende 150% auf 50 Mio. Euro anwachsen.

      Dialog verfüge über liquide Mittel von 31,3 Mio. Euro und Wertpapiere in Höhe von 23,7 Mio. Euro, was zusammen einen Wert von 1,25 Euro je Aktie ausmache. Der Goodwill sei mit 16 Mio. Euro relativ gering. Der Buchwert liege bei 3,70 Euro je Aktie und somit doppelt so hoch wie der Kurs. Bankverbindlichkeiten lägen keine vor. Letztes Jahr seien bei Kursen zwischen 3-5 Euro Insiderkäufe mehrerer Aufsichtsratsmitglieder in Höhe von insgesamt rund 200 Tsd. Euro aufgetreten.

      Dialog sollte im laufenden Jahr der Turnaround gelingen. Der TecDAX-Abstieg vom letzten Freitag habe den Wert durch indexgetriebene Fondsmanager nochmals gedrückt. Mit einem Börsenwert von rund 80 Mio. Euro bei einem Eigenkapitalwert von 164 Mio. Euro sei das Papier erheblich unterbewertet. Anleger könnten im Vergleich zu den Insiderkäufen jetzt zu weitaus niedrigeren Kursen einsteigen.

      Da die Experten von "neue märkte" in der Halbleiterbranche eine Erholung erwarten, empfehlen sie die Dialog Semiconductor-Aktie mit dem Rating "strong buy". Das Kursziel sehe man bei 3 Euro.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:56:47
      Beitrag Nr. 410 ()
      MERCATURA wurde (mit KZ 7 Euro) in das Trading-Musterdepot von Schweinebacke aufgenommen...


      Mercatura 4,20 Euro + 10,24 %
      Gehandelte Stück: 165 k

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 17:57:08
      Beitrag Nr. 411 ()
      n`abend zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:01:24
      Beitrag Nr. 412 ()
      DAX-Schluss: Ölpreis belastet Märkte, VW gibt deutlich nach

      Der Deutsche Aktienindex musste am Dienstagabend mit deutlichen Abschlägen aus dem Handel gehen. Seit dem Nachmittag sorgte der steigende Ölpreis für eine weitere Eintrübung der ohne schwachen Stimmung. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Minus von 0,75 Prozent bei 4.395,08 Zählern.

      Am Abend herrschte am deutschen Aktienmarkt weitgehend negative Stimmung. Der DAX wurde von Lufthansa, TUI und BMW angeführt. Im Touristikbereich sorgten besonders positive Aussagen zur weiteren Tourismus-Entwicklung für gute Laune. Bei BMW halfen die heute veröffentlichten Absatzzahlen.

      Am Ende des deutschen Leitindex waren VW, ThyssenKrupp und Continental zu finden. Dabei wurde die VW-Aktie von der heute veröffentlichten Prognose für 2005 belastet. Der Stahlkonzern ThyssenKrupp musste angesichts der der Entwicklung der Erzpreise weiter abgeben. Daneben gaben auch die beiden Versorger RWE und E.ON im Zuge der Ölpreisentwicklung kräftig nach.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.395,08 (-0,75 Prozent)
      MDAX: 5.749,33 (-0,44 Prozent)

      Tagesgewinner: Lufthansa, TUI, BMW
      Tagesverlierer: VW, ThyssenKrupp, Continental

      Unternehmensnachrichten:

      Der Chemiekonzern BASF will die Dividende für das abgelaufene Fiskaljahr anheben. Wie der weltweit größte Chemiekonzern heute, einen Tag vor der Veröffentlichung der Geschäftszahlen, für das Fiskaljahr 2004 bekannt gab, wollen der Vorstand und der Aufsichtsrat der Gesellschaft der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,70 Euro je Aktie vorschlagen. Im Vorjahr wurde eine Dividende in Höhe von 1,40 Euro je Aktie an die Anteilseigner ausgeschüttet. Das Ausschüttungsvolumen liegt damit auf Grundlage der zum 31. Dezember 2004 ausstehenden Aktien bei insgesamt 919 Mio. Euro. In Folge des Aktienrückkaufprogramms hat sich die Gesamtausschüttung - bezogen auf die zum 22. Februar 2005 dividendenberechtigten Aktien –auf 913 Mio. Euro verringert.

      Der Automobilkonzern Volkswagen erwartet für das laufende Fiskaljahr trotz anhaltend schwieriger Marktbedingungen eine verbesserte operative Entwicklung. Wie der Wolfsburger Automobilhersteller heute bekannt gab, wurden in den ersten beiden Monaten weltweit 687.000 Fahrzeuge abgesetzt, was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von 0,5 Prozent entspricht. In China ging der Absatz im Jahresvergleich um 33.000 Modelle zurück, während auf allen anderen Absatzmärkten im Vergleich zum Vorjahr im Durchschnitt rund 30.000 Modelle mehr verkauft wurden, als noch im Jahr zuvor. Für das erste Quartal geht Volkswagen von einer unbefriedigenden Entwicklung beim operativen Ergebnis aus. Im weiteren Verlauf erwartet der Konzern aufgrund der Einführung neuer Modelle eine Verbesserung. Aufgrund der geplanten Einführung von über 20 neuen Produkte und Produktvarianten im Jahr 2005 geht der Automobilhersteller von einer Absatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr aus. Das operative Ergebnis nach Sondereffekten wird den Angaben zufolge im Gesamtjahr 2005 über dem Vorjahresniveau liegen. Eine genaue Prognose wurde nicht angegeben.

      Der Automobilkonzern BMW konnte aufgrund der Einführung neuer Modelle im Februar beim Absatz zulegen. Wie der Münchener Automobilhersteller heute bekannt gab, wurden im Berichtsmonat insgesamt 83.228 Fahrzeuge abgesetzt, was im Vergleich zum Vorjahresmonat (77.775 Modelle) einem Plus von 7,0 Prozent entspricht. Die Kernmarke BMW verbuchte einen Absatzanstieg von 7,3 Prozent auf 69.632 Fahrzeuge. Beim "Mini" wurden mit 13.556 Modellen 5,5 Prozent mehr abgesetzt als noch im Vorjahreszeitraum. In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres wurden 165.085 Fahrzeuge verkauft, was im Vorjahresvergleich einem Anstieg um 8,5 Prozent entspricht.

      Der Geschäftsbereich Lkw Europa/Lateinamerika des Automobilkonzerns DaimlerChrysler verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr einen deutlichen Absatzanstieg. Wie der Automobilhersteller heute bekannt gab, wurden im vergangenen Jahr insgesamt 137.400 Einheiten der Marke Mercedes-Benz abgesetzt. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr (110.500 Modelle) einem Anstieg von 24 Prozent. In den Kernmärkten Westeuropa und Lateinamerika verbesserte sich der Absatz von Lkw der Marke Mercedes-Benz um 11 Prozent bzw. 31 Prozent. Der Umsatz der Geschäftssparte lag im Gesamtjahr 2004 bei 11,5 Mrd. Euro. In Westeueropa wuchs der Gesamtmarkt bei schweren Lkw mit einem Gesamtgewicht von über 6 Tonnen im Vorjahresvergleich um 8,6 Prozent auf 302.000 Einheiten. Der Absatz der Geschäftssparte Mercedes-Benz Lkw konnte hier überproportional um 11 Prozent auf 66.000 Einheiten zulegen. Damit wurde der Marktanteil in Westeuropa im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Prozent auf 21,7 Prozent ausgebaut werden. In Lateinamerika verbuchte die Geschäftssparte ein Absatzplus von 31 Prozent auf 31.000 Modelle. Für das laufende Geschäftsjahr geht der Leiter der Geschäftssparte, Dr. Klaus Maier, angesichts der anhaltend hohen Wachstumsdynamik von einer Fortsetzung der positiven Geschäftsentwicklung aus.

      Die Deutsche Telekom und ihre Internet-Tochter T-Online haben heute eine endgültige Vereinbarung über das Umtauschverhältnis bei der geplanten Verschmelzung der T-Online International AG auf die Deutsche Telekom AG getroffen. Demnach erhalten T-Online-Aktionäre für jeder ihrer Aktien 0,52 T-Aktien bzw. 25 T-Online-Aktien werden in 13 Deutsche Telekom-Aktien getauscht. Das Umtauschverhältnis wurde aufgrund der Unternehmensbewertungen ermittelt, die die Deutsche Telekom und T-Online mit Unterstützung von KPMG und Warth & Klein durchgeführt haben. Beide Wirtschaftsprüfungsgesellschaften waren von der Deutschen Telekom bzw. von T-Online beauftragt worden, um sie bei der Vorbereitung der Unternehmensbewertungen auf der Grundlage des anwendbaren Ertragswertverfahrens zu unterstützen. Der Unternehmenswert beläuft sich auf 28,31 Euro je Aktie für die Deutsche Telekom und auf 14,71 Euro je Aktie für T-Online. Diese Werte wurden auf der Grundlage des Entwurfs der neuen Fassung des vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. herausgegebenen Standards zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (IDW ES1 neue Fassung) ermittelt. Die Unternehmenswerte sowohl der Deutschen Telekom als auch von T-Online basieren auf den aktuellen, von den Vorständen der Deutschen Telekom und T-Online erstellten mittel- und langfristigen Planungen sowie auf den geprüften konsolidierten Konzernbilanzen beider Unternehmen zum 31. Dezember 2004.

      Die Deutsche Telekom wird Presseangaben zufolge in ihrer Mobilfunksparte weniger Stellen als erwartet abbauen. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf verhandlungsnahe Kreise berichtet, werden in Deutschland bei T-Mobile bis zum Jahr 2006 900 Stellen wegfallen. Davon sollen 350 ausgelagert werden und 550 sozialverträglich abgebaut werden. Der Stellenabbau soll dabei unter anderem mit einem Abfindungsprogramm realisiert werden. Im Rahmen ihres zuvor angekündigten Kostensenkungsprogramms hatte T-Mobile zunächst den Abbau von bis zu 1.600 Arbeitsplätzen in Deutschland angekündigt. Trotz des geringer als geplant ausgefallenen Abbaus von Arbeitsplätzen dürfte das Einsparziel von T-Mobile den Angaben zufolge nicht gefährdet werden. So werden die Mitarbeiter von Call-Centern bei T-Mobile für den gleichen Lohn längere Arbeitszeiten in Kauf nehmen müssen, berichtet die Wirtschaftszeitung unter Berufung auf gut informierte Kreise. Bis zum Jahr 2007 wird das Einsparziel von jährlich 1 Mrd. Euro voraussichtlich erreicht werden. Für Dienstagnachmittag wird eine Pressemitteilung bezüglich der Verhandlungsergebnisse zwischen dem Management von T-Mobile und ver.di erwartet.

      Die IT-Dienstleistungssparte der Deutschen Telekom hat mit der niederländischen Telefongesellschaft KPN eine Rahmenvereinbarung über eine Zusammenarbeit im Bereich IT- und Kommunikationstechnologie unterzeichnet. Wie die Konzernsparte T-Systems heute bekannt gab, beinhaltet die auf fünf Jahre ausgelegte Vereinbarung das gegenseitige Bereitstellen von Diensten für IT- und Kommunikationstechnologie (ICT). T-Systems nutzt dabei internationale und nationale Transportservices von KPN für Bereiche mit geringer Netzabdeckung. KPN bezieht im Gegenzug IT-Serviceangebote von T-Systems. Des Weiteren beinhaltet die Vereinbarung ein Outsourcing-Projekt. Außerdem werden beide Parteien zukünftig die Netzwerkstrukturen in Westeuropa gemeinsam nutzen.

      Der Industriekonzern Siemens will die Kosten in der krisengeschüttelten Handy-Sparte deutlich reduzieren und plant eine Sanierung des Geschäftsbereichs. Wie Siemens heute bekannt gab, soll ein Programm im Gesamtvolumen eines dreistelligen Millionenbetrags rasche Ergebnisse zur Verbesserung der Kostensituation bringen. Durch Synergieeffekte sollen in der gesamten Geschäftssparte Com innerhalb der kommenden drei Jahre die Entwicklungskosten um 15 Prozent gesenkt werden. Wie die Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" weiter berichtet, bekräftigte der Bereichsvorsitzende der Sparte Com, Lothar Pauly, dass für die Handy-Sparte weiterhin die vier Optionen Verkaufen, Schließen, Sanieren oder Kooperieren in Betracht kommen. Des Weiteren äußerte sich Pauly mit der Geschäftsentwicklung zufrieden. So werden sechs bis acht Geschäftsbereiche gute Ergebnisse liefern.

      Der Spezialchemiekonzern Degussa konnte im abgelaufenen Fiskaljahr trotz gestiegener Rohstoffpreise sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis zulegen. Wie der im MDAX notierte Konzern am Dienstag bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Gesamtjahr bei 965 Mio. Euro, nach 892 Mio. Euro im Vorjahr. Beim Konzernergebnis verbuchte Degussa einen Gewinn von 298 Mio. Euro bzw. 1,45 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahr aufgrund von Wertberichtigungen ein Verlust von 261 Mio. Euro bzw. 1,27 Euro je Aktie angefallen war. Der Konzernumsatz verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 11,08 Mrd. Euro auf 11,24 Mrd. Euro. Die Erlöse im Kerngeschäft sowie auf wechselkursbereinigter Basis verbesserten sich im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent. Im vierten Quartal verbuchte Degussa beim EBIT einen Gewinn von 214 Mio. Euro, was leicht unter dem Vorjahresniveau von 219 Mio. Euro lag. Der Konzerngewinn lag bei 30 Mio. Euro bzw. 0,15 Euro je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal aufgrund von Sondereffekten ein Verlust von 127 Mio. Euro bzw. 0,62 Euro je Aktie angefallen war. Der Konzernumsatz verbesserte sich leicht von 2,71 Mrd. Euro auf 2,81 Mrd. Euro. Für das abgelaufene Fiskaljahr wird der Vorstand und der Aufsichtsrat der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,10 Euro je Aktie vorschlagen, was dem Vorjahresniveau entspricht.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:05:11
      Beitrag Nr. 413 ()
      TecDAX-Schluss: Schwächer, T-Online im Fokus

      Die deutschen Technologiewerte mussten am Dienstag mit deutlichen Abschlägen aus dem Handel gehen. Besonders der steigende Ölpreis wirkte sich belastend auf die Märkte aus. Bis zum Handelsende gab der TecDAX 0,86 Prozent auf 542,49 Zähler ab.

      Am Abend notierten die TecDAX-Werte weitgehend schwächer. Die Gewinnerseite wurde von Dialog (+6,7 Prozent), AT&S (+4,0 Prozent) und WEB.DE (+1,9 Prozent) angeführt. Am Ende des TecDAX notierten die Aktien von Micronas, MorphoSys, Rofin-Sinar und SolarWorld. Die höchsten Umsätze konnten heute die Papiere von T-Online, mobilcom, SolarWorld und freenet.de verbuchen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 542,49 Punkte (-0,86 Prozent)

      Tagesgewinner: Dialog, AT&S, WEB.DE
      Tagesverlierer: Micronas, MorphoSys, Rofin-Sinar

      Unternehmensnachrichten:

      Die Deutsche Telekom und ihre Internet-Tochter T-Online haben heute eine endgültige Vereinbarung über das Umtauschverhältnis bei der geplanten Verschmelzung der T-Online International AG auf die Deutsche Telekom AG getroffen. Demnach erhalten T-Online-Aktionäre für jeder ihrer Aktien 0,52 T-Aktien bzw. 25 T-Online-Aktien werden in 13 Deutsche Telekom-Aktien getauscht. Das Umtauschverhältnis wurde aufgrund der Unternehmensbewertungen ermittelt, die die Deutsche Telekom und T-Online mit Unterstützung von KPMG und Warth & Klein durchgeführt haben. Beide Wirtschaftsprüfungsgesellschaften waren von der Deutschen Telekom bzw. von T-Online beauftragt worden, um sie bei der Vorbereitung der Unternehmensbewertungen auf der Grundlage des anwendbaren Ertragswertverfahrens zu unterstützen. Der Unternehmenswert beläuft sich auf 28,31 Euro je Aktie für die Deutsche Telekom und auf 14,71 Euro je Aktie für T-Online. Diese Werte wurden auf der Grundlage des Entwurfs der neuen Fassung des vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. herausgegebenen Standards zur Durchführung von Unternehmensbewertungen (IDW ES1 neue Fassung) ermittelt. Die Unternehmenswerte sowohl der Deutschen Telekom als auch von T-Online basieren auf den aktuellen, von den Vorständen der Deutschen Telekom und T-Online erstellten mittel- und langfristigen Planungen sowie auf den geprüften konsolidierten Konzernbilanzen beider Unternehmen zum 31. Dezember 2004.

      T-Online legte im Rahmen der Veröffentlichung des Umtauschverhältnisses in Zusammenhang mit der Verschmelzung auf die Deutsche Telekom die Ergebnisplanung für das laufende Fiskaljahr sowie für das Jahr 2014 vor. Demnach geht der Internet-Anbieter im laufenden Geschäftsjahr von einem Konzernumsatz in Höhe von 2,5 Mrd. Euro aus. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) soll 2005 bei 0,3 Mrd. Euro liegen, während beim Vorsteuerergebnis ein Gewinn von 0,2 Mrd. Euro erwartet wird. Beim Konzernergebnis wird von einem Gewinn in Höhe von 0,1 Mrd. Euro ausgegangen. Für das Jahr 2014 erwartet T-Online entsprechend der veröffentlichten Planzahlen einen Konzernumsatz von 10,3 Mrd. Euro. Beim EBITDA wird ein Gewinn von 2,4 Mrd. Euro erwartet, während der Vorsteuergewinn ebenfalls auf diesem Niveau liegen soll. Der Konzerngewinn wird den Schätzungen zufolge bei 1,5 Mrd. Euro liegen.

      Der Mobilfunkdienstleister mobilcom meldete heute, dass er für 2005 mit einem Ergebnis leicht über dem Niveau des Rekordjahres 2004 rechnet. Das Unternehmen erzielte in 2004 ein EBITDA von 166,6 Mio. Euro und ein EBIT von 94,3 Mio. Euro. Für den Geschäftsbereich Mobilfunk-Serviceprovider plant das Unternehmen bei einem erwarteten Wachstum von 4,56 auf 4,80 Millionen Kunden eine deutliche Steigerung des EBITDA- und EBIT-Ergebnisses (Vorjahres-EBITDA: 40,6 Mio. Euro; Vorjahres-EBIT: 9,2 Mio. Euro). In diesem Geschäftsbereich soll das EBITDA um rund 50 Prozent auf 60 Mio. Euro zulegen. Mittelfristig will das Segment eine EBITDA-Marge von 6 Prozent erwirtschaften, nach 2,8 Prozent in 2004. Für das von der freenet.de AG geführte Festnetz/Internet-Geschäft hat die freenet.de AG ein EBITDA von 125-140 Mio. Euro prognostiziert. Im Vorjahr lag das EBITDA bei 126,0 Mio. Euro.

      Nach der Ankündigung der mobilcom AG vergangenen Freitag, eine Verschmelzung mit der freenet.de AG anzustreben, hat der freenet-Vorstand mit der Evaluierung der Vor- und Nachteile sowie der möglichen Vorgehensweisen begonnen. Dies gab der der Internetdienstleister freenet.de heute bekannt. Sollte der freenet-Vorstand nach sorgfältiger Prüfung zum Schluss kommen, dass eine Verschmelzung beider Unternehmen vorteilhaft sein könnte, beabsichtigt er das zu verhandelnde Umtauschverhältnis der Aktien beider Unternehmen nicht auf Basis von Wirtschaftsprüfergutachten, sondern mit Hilfe von markt- und potenzialorientierten Wertgutachten, die von Investmentbanken erstellt werden, zu ermitteln.

      Der Internetanbieter T-Online will Presseangaben zufolge eine eigene Software zur Dateisuche auf Büro- oder Privat-PCs anbieten. Wie die "WirtschaftsWoche" unter Berufung auf Konzernkreise berichtet, folgt der führende deutsche Internetanbieter damit dem Vorbild von Branchengrößen wie Google, Yahoo oder Microsoft. Den Angaben zufolge wird die Tochter der Deutsche Telekom AG den neuen Suchassistenten zum Start der Computer- und Kommunikationsmesse CeBIT am kommenden Donnerstag vorstellen. Das Software-Paket mit einer Größe von 2,5 Megabyte soll dabei auch Nutzern zur Verfügung gestellt werden, die keine Kunden von T-Online sind. Die neue Software sucht auf der PC-Festplatte neben Office- Dateien unter anderem auch Outlook-E-Mails, Browser-Inhalte und Internet-Bookmarks nach Begriffen. Außerdem werden zu den gesuchten Begriffen thematische Internet-Inhalte sowie Seiten aus dem Angebot von T-Online angezeigt.

      Der japanische Hardware-Konzern Fujitsu gab heute bekannt, dass er mit dem deutschen IT-Dienstleister IDS Scheer eine Partnerschaft eingegangen ist. Hierbei wollen beide Unternehmen im Bereich des ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements (BPM) kooperieren. Die Vereinbarung beinhaltet, dass Fujitsu und IDS Scheer Lösungen zur Prozessüberwachung und -analyse vermarkten werden. Diese basieren auf der Integration des Fujitsu Interstage Business Process Managers sowie der IDS Scheer Produkte ARIS Business Architect für das Geschäftsprozessdesign und ARIS Process Performance Manager (ARIS PPM). Fujitsu erklärte ferner, dass diese Integration auf der am Donnerstag beginnenden CeBIT vorgestellt werden soll.

      Die technotrans AG hat heute die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlicht. Der Systemanbieter von Anlagen für die Druckindustrie und die Mikrotechnologie konnte bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen und damit die Planungen übertreffen. Zudem stellt das Unternehmen eine Dividendenerhöhung in Aussicht. Demnach verbesserte Betriebsergebnis (EBIT) um fast 50 Prozent auf 11,3 Mio. Euro. Das Bruttoergebnis stieg um 10 Prozent auf 39,8 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss belief sich auf 6,8 Mio. Euro, nach -11,0 Mio. Euro im Vorjahr und einer Planung von 5,5 bis 6 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie belief sich demnach auf 1,02 Euro. In der Folge sollen von den steigenden Gewinnen auch die Aktionäre profitieren. Die Verwaltung will der der Hauptversammlung am 13. Mai eine Dividendenerhöhung um 50 Prozent auf 0,45 Euro je Aktie vorschlagen. Der Umsatz stieg im Gesamtjahr auf 117,3 Mio. Euro. Im Vorjahr hatte der Wert noch bei 106,7 Mio. Euro gelegen. Besonders erfreut zeigte sich das Unternehmen dabei über das Segment Print, wo eine Umsatzanstieg von 15,3 Prozent erzielt werden konnte. Das Unternehmen geht davon aus, dass sich die positive Entwicklung auch 2005 fortsetzt. "technotrans ist zurück auf seinem Wachstumspfad," stellt Heinz Harling, Vorstandsvorsitzender von technotrans, bei der Bilanzvorlage zufrieden fest. Für das laufende Geschäftsjahr plant das Unternehmen einen Umsatz von 120 bis 125 Mio. Euro zu erzielen, das Ergebnis soll dabei auf 7 bis 7,5 Mio. Euro klettern.

      UMS meldete heute für das Jahr 2004 nach vorläufigen Zahlen einen Umsatzrückgang. Dieser wird sich aufgrund der Kostenstruktur in nahezu gleichem Umfang im Nettoergebnis niederschlagen. Statt der erwarteten 60 Mio. Euro wurden in 2004 nur rund 58,5 Mio. Euro umgesetzt, wobei die Abweichung auf das vierte Quartal entfällt. So wurde im vierten Quartal, nach 15,1 Mio. Euro im dritten Quartal, ein Umsatz von 13,8 Mio. Euro erzielt. Im Gesamtjahr 2004 sieht das Unternehmen das EBIT bei 2,6 Mio. Euro, nach 0,4 Mio. Euro im Vorjahr. Das Konzernergebnis vor Minderheiten wird auf rund –0,6 Mio. Euro geschätzt. In 2003 lag dieser Wert bei –2,2 Mio. Euro. Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet das Unternehmen bei Erlösen von etwa 63 Mio. Euro ein operatives EPS nach Minderheiten von ca. 0,40 Euro.

      Nemetschek konnte beim Ergebnis im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der verstärkten Konzentration auf Auslandsmärkte beim Ergebnis deutlich zulegen und plant erstmals die Ausschüttung einer Dividende. Wie der Konzern heute bekannt gab, konnte der Konzernumsatz nach vorläufigen Berechnungen gegenüber dem Vorjahr (95,6 Mio. Euro) auf 97,0 Mio. Euro zulegen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen lag bei rund 11,0 Mio. Euro, nach einem Gewinn von 8,9 Mio. Euro im Vorjahr. Gleichzeitig erhöhten sich die liquiden Mittel im Vorjahresvergleich um 9 Mio. Euro auf 39 Mio. Euro. Das Eigenkapital beträgt rund 59 Mio. Euro. Damit weist das Unternehmen eine Eigenkapitalquote von 67 Prozent auf. Aufgrund der guten Ertrags- und Ergebnisentwicklung wird der Vorstand dem Aufsichtsrat die Zahlung einer Dividende in Höhe von insgesamt 2,00 Euro je Aktie vorschlagen. Diese setzt sich dabei aus einer Basisdividende von 0,50 Euro sowie einer Bonuszahlung in Höhe von 1,50 Euro je Aktie zusammen. Nemetschek will auch in den kommenden Jahren an einer Dividendenzahlung festhalten. Die endgültigen Zahlen wird der Konzern am 30. März vorlegen.

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      schrieb am 08.03.05 18:06:54
      Beitrag Nr. 414 ()
      Technische Analyse: Degussa (noch) im Aufwärtstrend

      Die Aktionäre des Spezialchemiekonzerns Degussa können mit der Performance ihrer Anteilsscheine in den letzten Monaten sehr zufrieden sein: Nachdem die Aktie im ersten Halbjahr 2004 eher den Rückwärtsgang einlegte, erfolgte im August – bei einem Kurs von gut 25 Euro – der Turnaround. Seitdem befindet sich der Wert in einem intakten Aufwärtstrend. Ein Ende dieser Performance ist aus charttechnischer Sicht nicht zu erkennen.



      Heute veröffentlichte das Unternehmen seinen Rechenschaftsbericht zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2004. Die Zahlen fielen innerhalb der Erwartungen aus, doch der Ausblick enttäuschte ein wenig. Die Dividende soll bei 1,10 Euro bleiben – dies entspricht einer Rendite von mehr als 3 Prozent.

      Anleger bewerten heute diese vorgelegten Daten mit deutlichen Minuszeichen. Doch nicht nur von dieser Seite kommt es zum Verkaufsdruck. Auch die technische Analyse weist inzwischen erstes Abwärtspotential auf. Die technischen Analysten sind nicht mehr so euphorisch gestimmt wie noch vor wenigen Wochen. So gibt es beispielsweise vom RVI inzwischen das Signal zum Verkauf der Aktie. Und dies ist nicht das einzige Instrument, das für einen (leichten) Kursverfall der Aktie spricht.

      Ähnlich negativ fällt auch der Blick auf die Bollinger Bänder aus. Die Kursentwicklung der letzten Wochen trug dazu bei, dass die obere Begrenzung erst letztens durchbrochen wurde. Eine Verkaufsindikation erfolgte und so sind die technischen Analysten heute nicht wirklich überrascht, dass es mit dem Wert deutlich nach unten geht.

      Immerhin zeigt sich der RSI noch im neutralen Bereich – auch wenn es zwischenzeitlich deutlich in Richtung des überkauften Niveau ging. Ein Verkaufssignal deutet sich hier in absehbarer Zukunft nicht an. Dieses könnte aber vom Trendbestätigungsindikator erfolgen. Der TBI kennzeichnet mit 101 Punkten zwar noch immer einen intakten Aufwärtstrend, doch die Nähe zum zweistelligen Bereich kann nicht übersehen werden.

      Beim MACD dominiert derzeit ohnehin der Pessimismus. Dieser notiert unter seiner Vergleichslinie. Immerhin hat sich der Abstand zwischen MACD und Trigger in den letzten Tagen deutlich verringern können – für ein Kaufsignal reicht diese Entwicklung aber (noch) nicht.

      Sowohl aus fundamentaler als auch aus technischer Sicht stehen die Zeichen derzeit auf Konsolidierung. Es ist jedoch davon auszugehen, dass diese Phase nicht lange andauern wird. Die Unterstützungslinie bei 32,70 Euro dürfte halten und der Aktie zur erneuten Rückkehr in den Aufwärtstrendkanal verhelfen.
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      schrieb am 08.03.05 18:08:58
      Beitrag Nr. 415 ()
      TUI hofft auf guten Reisesommer

      Allein TUI-Anteilsscheine und Lufthansa-Aktien gewinnen deutlicher hinzu. Die Unternehmen profitieren von Hochstufungen von Analysten und dem gewachsenen Optimismus der Reisebranche. Am Freitag startet in Berlin die Internationale Tourismus-Börse (ITB). Veranstalter äußerten sich im Vorfeld positiv über die Umsatzerwartungen der Branche im laufenden Jahr. Die TUI-Aktie klettert auf den höchsten Stand seit September 2002. Zulegen konnte zeitweise auch die T-Aktie. In Sachen Verschmelzung der Internettochter T-Online auf den Mutterkonzern einigte man sich auf ein Umtauschverhältnis. Danach sollen die T-Online-Aktionäre für einen Anteilsschein ihres Unternehmens 0,52 T- Aktien erhalten. Für 25 T-Online-Aktien gibt es somit 13 T-Aktien.

      Premiere vor Premiere

      Die Aktien des Bezahlsenders Premiere sollen für 28 Euro an die Börse. Dies teilte das Unternehmen einen Tag vor dem Börsengang in München mit. Damit liegt der Preis am oberen Ende der Ausgabespanne von 24 bis 28 Euro. Die mehrfach überzeichnete Emission bringt den bisherigen Premiere-Eignern mindestens 1,02 Milliarden Euro.

      Infineon trotzt TI-Zahlen

      Am Morgen notierte Infineon noch deutlich im Minus. Händler begründeten dies mit dem negativen Geschäftsausblick des US-Chipherstellers Texas Instruments. Gegen Mittag machte die Infineon-Aktie hingegen kehrt und bewegte sich in die Pluszone. "Die Aktie hat genug gelitten", meinten Marktteilnehmer.

      Degussa enttäuscht

      Der Spezialchemiekonzern konnte 2004 einen Gewinn verbuchen, mit dem Ergebnis ist Degussa allerdings hinter den Prognosen der Experten zurück geblieben. Der Konzernüberschuss betrug 298 Millionen Euro. Analysten hatten im Schnitt 344 Millionen Euro erwartet. Für 2005 rechnet Degussa mit leicht steigenden Umsätzen und Ergebnissen.

      Technotrans schüttet mehr aus

      Der Druckmaschinenzulieferer hat einen höheren Gewinn erzielt als geplant. Die Aktionäre sollen nun 50 Prozent mehr Dividende erhalten. Der Gewinn nach Steuern ist 2004 auf 6,8 Millionen Euro geklettert nach einem Verlust von 11 Millionen Euro im Jahr zuvor. Die Planungen hatten einen Gewinn zwischen 5,5 Millionen und sechs Millionen Euro vorgesehen.
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      schrieb am 08.03.05 18:09:05
      Beitrag Nr. 416 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:11:08
      Beitrag Nr. 417 ()
      Smart Investor Weekly 08.03.2005

      Die Iden des März - und der Goldene Schnitt


      Die wichtigsten von uns beobachteten Aktienmärkte notieren zwar in der Nähe ihrer Mehrjahreshochs, was positiv ist, dennoch wollen wir nochmals auf zwei Besonderheiten hinweisen, die in den nächsten zwei, drei Wochen „belastend“ wirken könnten.

      Der zeitliche Faktor

      Wie wir bereits schon des öfteren angedeutet haben, dürfte die zweite Märzhälfte einige Relevanz für die Märkte haben. Unserer Vermutung nach könnte es hier zu einem mehr oder weniger ausgeprägten Korrekturtief kommen, in dessen Anschluß eine starke Rally bei den Aktien starten könnte. Zum einen schließen wir darauf aufgrund von kurzfristigen Zyklen, deren Gewicht aber nicht überbewertet werden sollte. Zum anderen ist der März geradezu prädestiniert für wichtige Wenden. Man denke hierbei an den März 2000, in dem die große Baisse begann oder der März 2003, der den Startpunkt für den aktuellen Bullenmarkt brachte. Schon die alten Römer maßen den „Iden des März“, damit wurde der Zeitraum um der 15. März herum bezeichnet, eine große Bedeutung zu. Und so tendieren auch wir zu der Annahme, daß die zweite Märzhälfte noch eine Überraschung parat halten könnte. Allerdings gehen wir explizit nicht davon aus, daß der momentane Bullenmarkt in diesem Monat schon zu Ende gehen wird. Eine Wende von dieser Tragweite können wir beim besten Willen jetzt noch nicht erkennen, möglicherweise jedoch im März 2006.



      Der Goldene Schnitt

      Einige Technische Analysten beziehen in ihre Überlegungen bzw. zur Projektion und Bestimmung zukünftiger Entwicklungen die Theorie vom Goldenen Schnitt mit ein (Fibonacci- bzw. Elliott-Wellen-Theorie). Unter dem „Goldenen Schnitt“ wird das Verhältnis 0,618 zu 0,382 verstanden, das sich in vielen Naturphänomenen wiederfindet (0,618 und 0,382 zusammen ergeben exakt 1,000). Findige Börsianer wie Ralph Nelson Elliott wendeten dieses Prinzip auch auf die Märkte an und formulierten daraus einige Erfahrungswerte. Setzt man eine Strecke (z.B. von einem Hoch zu einem Tief) gleich 1,000, so ist bei der Marke 0,382, also bei 38,2 % dieser Strecke, ein entscheidender Widerstand zu erwarten. Dies ist insofern erwähnenswert, als der Dax genau an dieser Marke momentan notiert. Im Chart ist die Strecke vom Tief im März 2003 (0 %) bis zum Hoch im März 2000 (100 %) unterteilt gemäß dem Goldenen Schnitt (zu den beiden erwähnten Marken wurde auch die bekannte 50 %-Marke eingefügt). Die 38,2 %-Marke verläuft ziemlich exakt bei 4.460 Punkten, also nur unwesentlich oberhalb des zuletzt erreichten Höchststandes von ca. 4.440 Punkten.

      Aus dem Blickwinkel der Fibonacci-Analyse liegt die Vermutung nahe, daß hier ein wichtiger Widerstand gegeben ist, der so ohne weiteres nicht überwunden werden dürfte. In Verbindung mit dem oben beschriebenen zeitlichen Faktor wäre es also nicht verwunderlich, wenn auf dem aktuellen Niveau erst einmal Pause eingelegt würde. An unserer grundsätzlich positiven Einstellung für das Gesamtjahr ändert diese ganz kurzfristig eher verhaltene Sicht aber gar nichts.

      Fazit

      Man sollte sich nicht wundern, wenn in den kommenden Tagen etwas Druck nach unten aufkommt. Und vor allem sollte man sich dadurch im Hinblick auf die längerfristig positiven Perspektiven nicht verrückt machen lassen.

      Ralf Flierl
      Smart Investor Magazin
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:15:28
      Beitrag Nr. 418 ()


      DJIA 10,928.14 -8.72 -0.08%
      S&P 500 1,221.68 -3.63 -0.30%
      Nasdaq 2,081.52 -8.69 -0.42%




      Phlx Semiconductor Index 437.86 -3.68 -0.83%
      Biotechnology Index 496.37 -3.19 -0.64%




      Euro/USD 1,3345 + 0,96 %
      Gold/USD 438,55 + 0,93 %
      Silber/USD 7,51 + 1,83 %




      Nymex Crude Oil 54.65 +0.76 USD


      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:15:52
      Beitrag Nr. 419 ()
      N´Abend nocherts :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:27:26
      Beitrag Nr. 420 ()
      Mobilfunk
      Vodafone plant eigene Billigmarken


      08. März 2005 Der Mobilfunkkonzern Vodafone erwägt, auf verschiedenen Märkten mit eigenen Billigmarken gegen seine Wettbewerber anzutreten. Dies betonte Konzernchef Arun Sarin im Gespräch mit dieser Zeitung. Damit reagiert Vodafone auf die Tendenz, daß Mobilfunkanbieter mit einer zweiten Marke oder einem gesonderten Angebot an den Markt gehen, um mit sehr günstigen Diensten ohne Service preissensible Kunden zu gewinnen. Bisher wurde Vodafone eher den Netzbetreibern zugerechnet, die sich durch Billigmarken nicht die Preise verderben lassen wollten und solchen Angeboten daher eher abweisend gegenüberstanden.


      Billiganbieter im Mobilfunk folgen dem Konzept der Anbieter von Flugreisen wie Ryanair. Die Mobilfunkverträge können nur im Internet abgeschlossen werden, es gibt keine Serviceabteilung für die Kunden, angeboten werden nur Telefonminuten und der Versand von Kurznachrichten (SMS) zu Preisen unter dem Marktdurchschnitt. Auch das Geschäftsmodell ist ähnlich: Wie die Billigflieger an den im Flugzeug verkauften Getränken verdienen, beziehen die Billiganbieter im Mobilfunk ihren höchsten Umsatz aus den Gesprächen, die vom Festnetz - zu unverändert hohen Preisen - zu den Handys ihrer Kunden geführt werden.

      Kunden verzichten auf Service

      Vodafone denke über Antworten auf die absehbaren Billigangebote nach, sagte Sarin. "Es gibt einen Anteil von 5 bis 15 Prozent der Kunden, die keinen Service haben wollen, ihre Mobilfunkkarte im Internet kaufen und dann einen Rabatt auf die Minutenpreise fordern." Da Vodafone auch diese Kunden bedienen wolle, werde man mit solchen Angeboten auf den Markt gehen, wenn die Zeit dafür gekommen sei.

      Dies allerdings kann nach Ansicht von Branchenbeobachtern nicht mehr lange dauern, da der Konzern von März an Konkurrenz durch ein Billigangebot des Anbieters Easy in Großbritannien bekommen wird. Als Netzbetreiber steht die britische Tochtergesellschaft der T-Mobile International hinter diesem Angebot und wird den Wettbewerb gegenüber Vodafone deutlich verschärfen. Daher kann in Großbritannien mit einer schnellen Reaktion Vodafones gerechnet werden.

      E-Plus in den Startlöchern

      Gleiches gilt auch für Deutschland. Hier steht der drittgrößte Anbieter E-Plus in den Startlöchern, um im zweiten Quartal einen eigenen Billiganbieter als Zweitmarke auf dem Markt zu etablieren. Auch hier sieht Sarin sein Unternehmen vorbereitet. "Wir werden in keinem Markt mit einem solchen Angebot zu spät kommen", kontert er die Versuche, Vodafone Konkurrenz zu machen und die Kunden abzuwerben. Die Entscheidung über das ,Wann` und ,Wie` werde aber für jedes Land einzeln getroffen.

      Wenn allerdings Vodafone in Deutschland mit einer solchen Initiative startet, müßten die anderen Anbieter nachziehen, und es käme zu einem zusätzlichen Preisrückgang im Mobilfunk. Schon heute bieten die Netzbetreiber deutlich günstigere Tarife als noch vor Jahresfrist. Mobiltelefonate sind teilweise schon für 3 Cent in der Minute zu haben.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:28:48
      Beitrag Nr. 421 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:32:19
      Beitrag Nr. 422 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:35:43
      Beitrag Nr. 423 ()
      Rosige Zeiten für T-Aktionäre - Telekom will Gewinn verdoppeln



      Großansicht
      Bonn (dpa) - Den gebeutelten Aktionären der Deutschen Telekom stehen nach langer Durststrecke möglicherweise wieder rosige Zeiten bevor: In den kommenden 10 Jahren will der Bonner Konzern seinen Gewinn auf über elf Milliarden Euro mehr als verdoppeln.

      Das teilte die Telekom am Dienstag bei der Vorstellung des Zehn-Jahres-Plans im Zuge der Verschmelzung der Internet-Tochter T-Online in Bonn mit. Bei einer geplanten Ausschüttungsquote von 50 Prozent könnte somit die Dividende von derzeit 0,62 Euro (2004) auf über 1,20 Euro ansteigen.

      T-Online und Telekom einigten sich im Zusammenhang der geplanten Wiedereingliederung von T-Online in den Mutterkonzern auf ein Umtauschverhältnis. Danach sollen die T-Online-Aktionäre für einen Anteilsschein 0,52 T-Aktien erhalten. Für 25 T-Online-Aktien gibt es demnach 13 T-Aktien. Bei einem Börsenkurs von rund 16 Euro fällt das Umtauschverhältnis (8,32 Euro) für die T-Online-Aktionäre deutlich schlechter als die Barabfindung (8,99 Euro).

      Für die Erstzeichner, die sich nicht von ihren Anteilsscheinen getrennt haben, war das T-Online-Engagement ein Flop. Sie hatten das Aktie im April 2000 zum Preis von 27 Euro gezeichnet. Kurzfristig kletterte der Kurs auf ein Allzeithoch von über 40 Euro. Danach stürzte das Papier auf deutlich unter 10 Euro ab. Aktionärsschützer hatten von der Deutschen Telekom ein deutlich höheres Barangebot gefordert. Nach Ablauf der Frist für die Annahme des Barofferte hielt die Telekom rund 88 Prozent an T-Online.

      Das jetzige Umtauschverhältnis sei auf der Basis umfangreicher Unternehmensbewertungen ermittelt worden, hieß es weiter. Diese Werte basierten auf den aktuellen mittel- und langfristigen Planungen sowie den geprüften Bilanzen beider Unternehmen aus 2004.

      Der Verschmelzungsvertrag und -bericht der Vorstände einschließlich der Unternehmensbewertungen würden in Kürze im Internet verfügbar sein (www.telekom.de/verschmelzungsdokument.de). Endgültig entscheiden über Reintegration von T-Online in die Telekom werden die Aktionäre auf den Hauptversammlungen Ende April dieses Jahres entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:42:15
      Beitrag Nr. 424 ()
      moin nocherts...:)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:47:12
      Beitrag Nr. 425 ()
      moin ausbruch:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 18:47:52
      Beitrag Nr. 426 ()
      DGAP-Ad hoc: Colonia Real Estate AG <KBU> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004

      Colonia Real Estate AG: Colonia plant positives EBIT in 2005

      Köln, 08. März 2005. Die Colonia Real Estate AG (ISIN DE0006338007) hat
      vorbehaltlich des endgültigen Abschlussberichtes der Wirtschaftsprüfer, sowie
      dessen Genehmigung durch den Aufsichtsrat, im Geschäftsjahr 2004 folgende
      Ergebnisse erwirtschaftet:

      Für das Geschäftsjahr 2004 wird ein vorläufiger Jahresfehlbetrag von rd. TEUR
      925 (2003: Jahresüberschuss TEUR 18) ausgewiesen werden. Es handelt sich um
      die Aufwendungen für die Ingangsetzung des neuen Geschäftsbetriebes. Zur
      Deckung dieser Aufwendungen hat der Großaktionär Darlehen zur Verfügung
      gestellt.

      Aufgrund der bereits durchgeführten und der in Planung befindlichen
      Immobilienkäufe plant der Vorstand für die Geschäftsjahre 2005 und 2006 im
      Konzern folgende Ergebnisse:


      2005e 2006e

      Umsatzerlöse TEUR 4.900 TEUR 10.100
      EBIT TEUR 1.580 TEUR 3.950
      Jahresfehlbetrag/Jahresüberschuss TEUR -1.150 TEUR 1.500
      Cash flow TEUR 529 TEUR 3.084


      Im Rahmen der im Oktober 2004 durchgeführten Sachkapitalerhöhung hat die
      Gesellschaft das Eigenkapital netto auf rd. EUR 2,5 Mio. erhöht. Im Vorjahr
      bestand noch ein nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag in Höhe von
      TEUR 201.

      Die Colonia Real Estate AG ist eine börsennotierte Immobiliengesellschaft,
      deren Geschäftstätigkeit im Wesentlichen der Erwerb, die Verwaltung und die
      Veräußerung unterbewerteter oder notleidender ("distressed") Immobilien und
      Immobiliengesellschaften ist. Die Investitionstätigkeit beschränkt sich primär
      auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Darüber hinaus werden
      lukrative Investitionschancen in Europa, insbesondere in den neuen
      Mitgliedsländern nach der Ost-Erweiterung der Europäischen Union,
      wahrgenommen. Dabei ist das Ziel, Anlageobjekte mit einem voraussichtlichen
      Ertrag von mindestens 15% auf IRR-Basis bei einer Haltedauer von 2 bis 8
      Jahren zu erwerben.

      Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Stephan Rind, Klaus Reichert
      oder Christian Grosch, Vorstände der Colonia Real Estate AG, Hohenstaufenring
      48-54, 50674 Köln, Telefon +49 221 716071-0, http://www.coloniarealestate.com


      Colonia Real Estate AG
      Hohenstaufenring 48-54
      50674 Köln
      Deutschland

      ISIN: DE0006338007
      WKN: 633800
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Düsseldorf; Freiverkehr in
      Frankfurt

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 19:09:28
      Beitrag Nr. 427 ()
      Preis für Nordsee-Ölsorte Brent erstmals über 53 Dollar

      London, 08. (Reuters) - Die Ankündigung einer neuen
      Kältewelle im Nordosten der USA hat die Ölpreise am Dienstag in
      die Höhe getrieben. Die marktführende Nordsee-Sorte Brent
      verteuerte sich dabei auf ein Allzeit-Hoch von mehr als 53
      Dollar je Barrel (knapp 159 Liter).
      An der Londoner Warenterminbörse IPE wurden gegen Abend für
      ein Barrel der Sorte Brent zur Lieferung im April<LCOc1> 53,10
      Dollar und damit gut ein Dollar mehr als am Vortag bezahlt.
      Leichtes US-Öl<CLc1> verteuerte sich um fast einen Dollar auf
      54,75 Dollar.
      Händlern zufolge trieben zudem Fondsgesellschaften durch
      erneute Käufe am Ölmarkt die Preise in die Höhe. Wegen der
      Schwäche des Dollar sähen die Fonds derzeit in Rohstoffen wie
      Öl, bei denen das Angebot mit der Nachfrage kaum mehr Schritt
      halten könne, bessere Rendite-Chancen als am Devisenmarkt.
      fgc/tcs
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 19:16:29
      Beitrag Nr. 428 ()
      421 von nocherts


      War heute in Heinsberg A46,hab meinem Schwesterlein en Corsa geholt EU Machat,Metallic,Klima,Alu,......1,3CDTI

      11.100,- Bar auf de Kralle ,hier im Autohaus 15,500,-

      Gruß Bahiano :D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 19:37:44
      Beitrag Nr. 429 ()
      Datapharm 1,00 - 8,26 %
      volumen 1,13 mio

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 20:13:32
      Beitrag Nr. 430 ()
      Nemetschek-Aktie profitiert von Sonderdividende

      08. März 2005 Mit einem Kursgewinn von 6,85 Prozent auf 14,20 Euro reagiert am Dienstag die Aktie des Softwareunternehmens Nemetschek auf die Umsatz- und Ertragszahlen des vergangenen Jahres, insbesondere jedoch auf eine Dividendenankündigung.

      Der im Konzern konsolidierte Umsatz lag nach vorläufigen Zahlen mit rund 97 Millionen Euro um knapp 1,5 Prozent über dem Vorjahr und stagnierte damit mehr oder weniger. Das Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibungen stieg dagegen um 23,6 Prozent auf rund elf Millionen Euro an. Zum 31. Dezember 2004 erhöhten sich die liquiden Mittel im Konzern um weitere neun Millionen Euro auf 39 Millionen Euro. Das Eigenkapital beträgt rund 59 Millionen Euro. Damit weist das Unternehmen eine Eigenkapitalquote von 67 Prozent auf.

      Attraktive Sonderdividende ...

      Mit dem Geschäftsverlauf zeigte sich der Vorstand der Nemetschek AG sehr zufrieden. Seit dem Börsengang im Jahr 1999 hat das Unternehmen unterschiedliche Herausforderungen nach eigenen Angaben erfolgreich bewältigt. Die Ertrags- und Liquiditätsentwicklung führe nun zur Möglichkeit, erstmals eine Dividende zu zahlen. Der Vorstand werde dem Aufsichtsrat für die Sitzung am 17. März 2005 die Zahlung einer Dividende von zwei Euro je Aktie vorschlagen. Dabei handle es sich um eine Basisdividende von 0,50 Euro plus eine Bonusdividende von 1,50 Euro, so das Unternehmen.

      Damit deutet sich so etwas wie eine kontinuierliche Dividendenpolitik an. Denn Nemetschek plant, die Aktionäre künftig mit regelmäßigen Dividendenzahlungen angemessen am Unternehmenserfolg zu beteiligen, bei gleichzeitigem Erhalt von soliden Bilanzkennziffern. Nemetschek bezeichnet sich als einer der führenden Anbieter von Software und Consulting im Bereich Planen, Bauen, Nutzen von Bauwerken und Immobilien und mit einzelnen Gesellschaften weltweit tätig.

      ... vernünftige Bewertung

      Die Aktie des Unternehmens hat sich in den vergangenen Monaten deutlich von ihren Tiefs in den Jahren 2002 und 2003 erholt und dabei den langfristigen Abwärtstrend überwunden. Das Papier kann mittlerweile nicht nur einen Kursgewinn von 1.320 Prozent innerhalb von zwei Jahren vorweisen, sondern nach einer Zwischenkonsolidierung im vergangenen Jahr zeigt es seit einigen Wochen wieder eine nette Dynamik nach oben.

      Nach zum Teil massiven Verlusten in den Jahren 2000 bis 2002 ist das Unternehmen im Jahr 2003 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt und konnte im vergangenen Jahr wenn nicht den Umsatz, so doch den Gewinn weiter steigern. Die Analysten der HypoVereinsbank rechnen im laufenden Jahr mit einer Gewinnverdoppelung. Sie würde zu einem Kurs-Gewinnverhältnis von fairen 13,5 führen. Zusammen mit der - wenn auch einmaligen - Dividendenrendite von 14 Prozent könnte das der Aktie in einem anhaltend freundlichen Wirtschaftsumfeld noch weitere Phantasie geben. Sollte das Unternehmen künftig jährlich eine Dividende von 50 Cent ausschütten, läge die Dividendenrendite immerhin noch bei 3,5 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 20:50:19
      Beitrag Nr. 431 ()
      mach schluß für heute,
      bis morgen und ein schönnen
      abend allen:D
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 21:20:28
      Beitrag Nr. 432 ()
      Ebenso,

      tschau,ate amanha !

      Bahiano
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 21:23:47
      Beitrag Nr. 433 ()
      #428 von BAHIANO

      GW zum sauberen Deal & Bye :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 22:38:03
      Beitrag Nr. 434 ()
      DGAP-Ad hoc: ad pepper media N.V. <APME.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Jahresabschluss

      ad pepper media schließt das GJ 2004 mit Umsatz- und Gewinnzuwachs ab

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Nürnberg, Hoofddorp, Niederlande, 08. März 2005

      Die ad pepper media International N.V. konnte 2004 mit einem Zuwachs von 7,1
      Prozent auf 22,3 Millionen Euro den Umsatz erneut steigern (Vorjahr: 20,7 Mio.
      EUR). Während die Quartalsumsätze in den ersten neun Monaten des vergangenen
      Geschäftsjahres bei Werten zwischen 4,7 und 5,4 Mio. EUR lagen, gelang es der
      Gesellschaft im vierten Quartal 2004 den Umsatz auf 7,1 Mio. EUR zu steigern.


      Der konsolidierte Konzerngewinn wurde erheblich gesteigert und beläuft sich
      auf 4,3 Mio. EUR (2003: 2,1 Mio. EUR), was einem Gewinn pro Aktie von 0,42
      EUR, bezogen auf 10.410.160 im Umlauf befindliche Aktien, entspricht (Vorjahr:
      0,12 EUR). Ursächlich für diesen Gewinnsprung ist u. a. ein erneut
      verbessertes Finanzergebnis sowie der erstmalige Ausweis der latenten Steuern
      (2,6 Mio. EUR).

      Die Gesellschaft erwirtschaftete ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in
      Höhe von 0,5 Mio. EUR (Vorjahr: 1 Mio. EUR). Ursächlich für das zum Vorjahr
      geringer ausgefallene EBIT sind umfangreiche Aufwendungen in neue Produkte und
      angefallene Kosten für den Aufbau der Niederlassung in den USA, die jedoch im
      Geschäftsjahr 2005 zu einer Umsatzsteigerung und Ergebnisverbesserung
      beitragen werden.

      Die Bilanzsumme per 31.12.2004 betrug knapp 46 Mio. EUR (Stichtag Vorjahr:
      rund 43 Mio. EUR), damit erhöhte sich die Eigenkapitalquote nochmals um drei
      Prozentpunkte auf 86 Prozent (Stichtag Vorjahr: 83 Prozent).

      Auch nach der im Dezember 2004 getätigten Investition in das amerikanische
      Unternehmen dMarc Broadcasting Inc. in Höhe von rund 1,7 Mio. EUR verfügt ad
      pepper media noch immer über einen komfortablen Bestand an liquiden Mitteln
      inklusive kurzfristig liquidierbarer Wertpapiere des Anlagevermögens und
      Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung von rund 25 Mio. EUR zum Stichtag
      31.12.2004. Damit steht die Gesellschaft wie gewohnt auf einem sehr soliden
      Fundament.

      Kennzahlen 2004/ 2003 nach US-GAAP:

      Q4/2004 Q4/2003 Abw. 2004 2003 Abw.
      Umsatz TEUR 7.132 6.990 2% 22.243 20.704 7%
      Bruttomarge TEUR 2.993 3.653 -18% 9.875 10.278 -4%
      Betriebskosten TEUR 2.904 2.878 1% 8.774 9.349 5%
      EBIT TEUR 178 796 -78% 537 1.017 -47%
      Jahresüberschuss TEUR 2.054 1.073 185% 4.342 2.126 104%
      Gewinn pro Aktie EUR 0,30 0,11 173% 0,42 0,21 100%


      31.12.04 31.12.03
      Liquide Mittel* TEUR 25.197 27.668
      Eigenkapital TEUR 40.051 35.658
      Bilanzsumme TEUR 46.398 42.945

      * inklusive kurzfristig liquidierbarer Wertpapiere des Anlagevermögens und
      Zahlungsmitteln mit Verfügungsbeschränkung

      Am 29. März 2005 findet um 10:00 Uhr eine Telefonkonferenz mit den Vorständen
      statt. Ab diesem Zeitpunkt steht der vollständige Geschäftsbericht 2004 zum
      Download unter: www.adpepper.com zur Verfügung.

      Die Hauptversammlung der ad pepper media International N.V. findet am 02. Mai
      2005 in Hoofddorp (Niederlande) statt.

      Für nähere Informationen:
      Investor Relations
      Anna-Maria Schubert
      ad pepper media International N.V.
      Tel.: +49 (0) 911/ 929 057- 0
      Fax: +49 (0) 911/ 929 057- 312
      Email: ir@adpepper.com
      http://www.adpepper.com

      ad pepper media International N.V.
      TransPolis Gebouw
      NL-2132 JH Hoofddorp
      Netherlands

      ISIN: NL0000238145
      WKN: 940883
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 22:39:01
      Beitrag Nr. 435 ()
      euro adhoc: W.O.M. World of Medicine AG / $tmp / WORLD OF MEDICINE
      fokussiert sich auf das um 11 % gewachsene Kerngeschäft und beendet
      mit deutlichen Wertberichtigungen strategische Restrukturierung/
      Absichtserklärung über Verkauf der Industrielasersparte
      unterzeichnet/ (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      08.03.2005
      (Berlin, 8. März 2005) Der Medizintechnik-Gerätehersteller WORLD OF
      MEDICINE hat heute eine Absichtserklärung über den Verkauf der
      Industrielasersparte unterschrieben. WORLD OF MEDICINE fokussiert
      sich somit wie angekündigt auf die Kernkompetenz Minimal Invasive
      Chirurgie - MIC⅝. In der MIC⅝ wurden in den letzten 2 ½ Jahren Kosten
      gespart, der Vertrieb neu organisiert sowie weitere Maßnahmen zur
      Margenverbesserung eingesteuert. WORLD OF MEDICINE hat die
      strategische Restrukturierung abgeschlossen und die MIC⅝ auf eine
      nachhaltige Profitabilität ausgerichtet.
      Nach vorläufigen Zahlen sind die Umsätze in der MIC⅝ trotz des
      starken Anstiegs des Euro zum US-Dollar in 2004 um 11 % auf 30,8 Mio.
      EUR deutlich gewachsen (kursbereinigt: 22 %). Vor Sondereffekten
      erwirtschaftete die MIC⅝ im Jahr 2004 einen positiven operativen
      Ergebnisbeitrag (im Vorjahr negativ). Im Zuge der Abspaltung der
      Industrielasersparte hat der Vorstand heute Abend beschlossen, im
      Jahresabschluss 2004 der W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG und im
      Konzernabschluss seine Risikovorsorge deutlich zu erhöhen. Daraus
      ergibt sich im Konzern eine Abwertung auf Vermögensgegenstände der
      Industrielasersparte IB Laser, die sich unter Berücksichtigung von
      Steuereffekten auf 2,9 Mio. EUR beläuft. Darüber hinaus wird eine
      zusätzliche Risikovorsorge bei Vorräten der Medizingerätefertigung
      vorgenommen. Die einmaligen Wertberichtigungen führen zu keinem
      Liquiditätsabfluss. Sie belasten das Konzernergebnis 2004 von WORLD
      OF MEDICINE. Trotz der einmaligen Sondereffekte rechnet der Vorstand
      mit einer Eigenkapitalquote im Konzern Ende 2004 von mindestens 64 %.
      WORLD OF MEDICINE bereinigt mit diesem Schritt alle erkennbaren
      Risiken, um ab 2006 dividendenfähig zu sein. Für 2005 rechnet WORLD
      OF MEDICINE im Kerngeschäft MIC⅝ mit einem mittleren einstelligen
      prozentualen Umsatzwachstum in Euro und einer deutlichen
      Ergebnisverbesserung.
      Sollte der Verkauf der Industrielasersparte auf Basis der
      Absichtserklärung durchgeführt werden, würden sich aus der
      Rückzahlung von wertberichtigten Forderungen und aus einer
      zukünftigen Gewinnpartizipation außerordentliche Erträge in der
      Zukunft ergeben.
      Den kompletten Jahresabschluss stellt das Unternehmen wie geplant am
      30. März 2005 vor.
      Der Vorstand
      Rückfragehinweis:
      Stefanie Gehrke
      Tel.: +49 (0)30 39981 566
      E-Mail: stefanie.gehrke@womcorp.com
      Emittent: W.O.M. World of Medicine AG
      Kaiserin-Augusta-Allee 113
      D-10553 Berlin
      Telefon: +49 (0)30 39981 550
      FAX: +49 (0)30 39981 545
      WWW: http://www.world-of-medicine.com
      ISIN: DE0006637390
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 22:42:40
      Beitrag Nr. 436 ()
      Schwacher Texas-Instruments-Ausblick belastet US-Börsen

      New York, 08. Mär (Reuters) - Nach einem schwachen Ausblick des größten Handy-Chip-Herstellers Texas Instruments (TI) <TXN.N> haben die US-Börsen am Dienstag im Minus geschlossen.



      Auf den Kursen an der Wall Street lastete laut Händlern zudem, dass der Ölpreis seinen Höhenflug fortsetzte. Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte gab um 0,22 Prozent auf rund 10.912 Punkte nach, nachdem er zwischen 10.900 und 10.952 Punkten geschwankt hatte. Der breiter gefasste S&P-500- Index <.SPX> fiel um 0,48 Prozent auf etwa 1219 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> büßte gar 0,8 Prozent auf rund 2073 Zähler ein. Am Vortag hatte der Index auf dem höchsten Stand seit sieben Wochen geschlossen.

      "Heute dreht sich alles um Texas Instruments und Technologiewerte", beschrieb Jim Fehrenbach von Piper Jaffray das Marktgeschehen. Mit Ausnahme der Technologiewerte sei kaum Bewegung im Markt gewesen.

      TI hatte am Vorabend seine Prognose für das erste Quartal eingeengt. Der Konzern erklärte, er rechne nun mit Umsatz und Gewinn im unteren Bereich der ursprünglichen genannten Prognosespanne. Die Aktien des Unternehmens schlossen mit 26,34 Dollar um 3,76 Prozent niedriger.



      MCDONALD`S VERBUCHT UMSATZRÜCKGANG IN EUROPA - AKTIE FÄLLT

      Auch die Papiere der US-Restaurantkette McDonald`s <MCD.N> gehörten zu den Kursverlierern: Sie büßten 2,13 Prozent auf 33,48 Dollar ein. Der Konzern hatte den Investoren zuvor die Kauflaune mit der Nachricht verdorben, dass die Umsätze in dem für das Unternehmen zweitwichtigsten Markt Europa um 3,4 Prozent zurückgegangen waren.

      Auch die Aktien des US-Pharma-Riesen Pfizer <PFE.N> folgten dem negativen Börsentrend und gaben um 1,55 Prozent auf 26,76 Dollar nach. Negativ auf den Kursverlauf wirkte sich nach Ansicht von Analysten neue Studienergebnisse zu dem Pfizer-Cholesterinsenkers Lipitor aus. Demnach haben mit hohen Dosen des Medikaments behandelte Herzpatienten zwar ein geringeres Risiko, Herz- oder Schlaganfälle zu erleiden. Allerdings nimmt dann nach der Studie das Risiko zu, aus anderen Gründen zu sterben.

      Der Ölpreis setzte auch am Dienstag seinen Höhenflug fort. Damit einher geht bei den Investoren die Sorge, dass hohe Energiekosten die Gewinne der Konzerne schmälern und die Konsumlaune der Amerikaner dämpfen. Ein Barrel (knapp 159 Liter) leichten US-Öls verteuerte sich auf zuletzt 54,54 Dollar.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,522 Milliarden Aktien den Besitzer. 1163 Werte legten zu, 2124 gaben nach und 177 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,69 Milliarden Aktien 1080 Werte im Plus, 2031 im Minus und 140 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten gaben die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 18/32 auf 96-29/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,385 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> büßten 1-02/32 auf 110-01/32 Zähler ein. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,701 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 22:44:15
      Beitrag Nr. 437 ()
      Motorola-Sprecherin sorgt mit Prognosen für Verwirrung

      Chicago, 08. Mär (Reuters) - Eine Sprecherin des US-Handyherstellers Motorola <MOT.N> hat am Dienstag mit einer vermeintlichen Prognoseanhebung für Verwirrung gesorgt.

      Zunächst hatte sie unter Berufung auf den Finanzchef des Konzerns, David Devonshire, gesagt, der weltweit zweitgrößte Handyproduzent erwarte Gewinn und Umsatz im ersten Quartal über den durchschnittlichen Markterwartungen. Später korrigierte sie sich jedoch und betonte, Devonshire habe diese Prognose während einer Investorenkonferenz so nicht geäußert. Sie habe daher falsche Informationen weitergegeben. Die durchschnittlichen Gewinnerwartungen für Motorola liegen bei 19 Cent je Aktie. Beim Quartalsumsatz prognostizieren Analysten im Schnitt 7,7 Milliarden Dollar.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 22:46:04
      Beitrag Nr. 438 ()
      WebMD kann bei Umsatz und Gewinn zulegen

      Der amerikanische Anbieter von Dienstleistungen im Gesundheitssektor, WebMD Corp., hat am Dienstag nach Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal veröffentlicht.

      Das Unternehmen aus Elmwood Park, New Jersey, meldete demnach einen Gewinnanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 30,4 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie auf 46,8 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Wert von 13 Cents je Aktie gerechnet.

      Die Erlöse stiegen von 258,4 Mio. Dollar im vergleichbaren Vorjahresquartal auf 307,6 Mio. Dollar an. Analysten hatten im Vorfeld einen Umsatz von 308 Mio. Dollar erwartet. Analysten prognostizieren derzeit für das laufende Quartal einen Gewinn von 10 Cents je Aktie und Erlöse von 298 Mio. Dollar.

      Die Aktie schloss gestern bei 7,65 Dollar und verlor nachbörslich 5,4 Prozent auf 7,23 Dollar.
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      schrieb am 08.03.05 22:48:48
      Beitrag Nr. 439 ()
      Analysten uneins über Wert der Deutschen Börse

      Verwendung der "Kriegskasse" rückt in den Fokus
      mmw Frankfurt - Nach Rücknahme des Übernahmeangebots für die Londoner Börse am vergangenen Sonntag gehen die Meinungen der Analystengemeinde über die Deutsche Börse auseinander. Laut Bloomberg raten zehn Analysten zum Kauf der Aktie. Neun stufen den Titel mit "Halten", acht mit "Verkaufen".

      Neue Analysen der US-Broker

      Die Landesbank Baden-Württemberg rückt von ihrer Kaufempfehlung ab und rät nunmehr, den Titel abzustoßen bzw. nach dem jüngsten Kursanstieg Gewinne mitzunehmen. Die Helaba stuft die Aktie von "Halten" auf "Verkaufen" herab. Die Analysten der Deutschen Bank hingegen bestätigen ihre Halteempfehlung für den Titel und setzen das Kursziel von 54 auf 60 Euro hoch. Lehman Brothers nutzt die jüngste Entwicklung, um die Deutsche Börse in die Liste der geführten Aktien wieder aufzunehmen. Sie eröffnet den Wert mit "Equal-weight" bei einem Kursziel von 62 Euro. Auch Merrill Lynch nimmt die Bewertung der Frankfurter Gesellschaft erneut auf. Hier lautet das Votum auf "Neutral".

      Ein besonderes Augenmerk richten die Analysten auf die Verwendung der Barmittel. Mehrere Beobachter spekulieren darauf, dass das Management bis zu 10 % der eigenen Anteile erwerben wird. Von Seiten des Vorstand sei zu hören gewesen, dass die Mittel an die Aktionäre weitergereicht werden. Die Geschäftsentwicklung wird von der Landesbank Baden-Württemberg positiv eingeschätzt. Das Geschäftsmodell sei gut diversifiziert, und abgesehen von Xetra werde für alle Bereiche eine positive Umsatzentwicklung erwartet. Das Hauptaugenmerk gelte derzeit der Entwicklung der Eurex US. Der amerikanische Ableger der Terminbörse Eurex habe seit seinem erwartungsvollen Start im Februar 2004 seine Erwartungen nicht erfüllt. Derzeit durchlaufe die globale Börsenlandschaft eine schwierige Phase, was zu Abschlägen bei der Bewertung des Sektors führe.

      Die Deutsche Börse weise derzeit ein Kurs-Gewinn Verhältnis (KGV) von 19,6 auf. Die Konkurrenten Euronext und LSE warten mit 19,7 bzw. 22,8 auf. Ähnlich geht die Helaba langfristig von bescheidenen Wachstumsmöglichkeiten aus. Das Institut errechnet für die Frankfurter derzeit ein KGV von 16 und erwartet, dass sich die Kennzahl auf 14,5 zurückbewegen wird. Die Deutsche Bank erhöht die Gewinnerwartungen für die Jahre 2005 und 2006 um 7,5 % und 17 % auf 3,74 bzw. 4,40 Euro je Aktie. Die Aktie der Deutschen Börse tendierte gestern etwas leichter und ging am Abend mit 56,11 Euro um.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 22:49:20
      Beitrag Nr. 440 ()
      Auslandsbanken für Europa-Börse

      maf Frankfurt - Eine gemeinsame Börsenplattform in Europa für die großen liquiden Märkte fordern die Auslandsbanken. Deren Verbandschef Peter Coym bedauerte das Scheitern des Übernahmeversuchs der London Stock Exchange durch die Deutsche Börse. "Damit hätten Synergien gehoben und Kostenvorteile realisiert werden können", sagte der Lehman-Brothers-Vorstand, der seit zwei Jahren den Eurex-Börsenrat leitet. Den Anstoß dazu könnten die Regierungen auf EU-Ebene geben mit einem öffentlich-rechtlichen Aufsichtsrahmen für private Börsenbetreiber. Dies hält Coym für realisierbar. Dabei erinnerte er an die Pläne für die Einführung des Euro, die seinerzeit als unrealisierbar gegolten hätten.
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      schrieb am 08.03.05 22:50:20
      Beitrag Nr. 441 ()
      Zinsspekulationen lösen Euro-Rally aus

      Spekulationen über Zinserhöhungen im Euroraum und technische Faktoren haben eine Kursrally beim Euro ausgelöst. Der Dollar gab dagegen auch gegen andere Währungen nach.

      Nout Wellink, Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank, hatte sich gegenüber der FTD besorgt über die hohe Liquidität in der Euro-Zone geäußert und durchblicken lassen, es werde "der Moment kommen, in dem wir Schritte einleiten müssen."

      Nachdem der Euro daraufhin am Nachmittag wichtige charttechnische Widerstandslinien bei 1,3270 $ und 1,3310 $ durchbrochen hatte, beschleunigten Anschlusskäufe den Kursauftrieb. Bei relativ niedrigen Umsätzen stieg die Einheitswährung zeitweise auf 1,3363 $, ihren höchsten Stand seit dem 4. Januar. Gegen 20 Uhr MEZ notierte der Euro bei 1,3335 $ nach 1,3212 $ am Montag.

      Händler glauben nun an einen weiteren kurzfristigen Anstieg. "Der Euro hat seine Abwärtsbewegung endgültig beendet. Damit ist der Weg bis 1,3470 $ technisch gesehen erst einmal frei", sagt Mario Mattera, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler. Die Wende hätten die US-Arbeitsmarktzahlen am vergangenen Freitag eingeleitet: "Die Wochenlöhne in den USA sind kaum gestiegen", sagt Mattera. "Damit geht vom Arbeitsmarkt erst einmal keine signifikante Inflations- und Zinserhöhungsgefahr aus."
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 22:52:38
      Beitrag Nr. 442 ()
      Die Vagheit von VW ist schon angemessen

      Externe Umstände, he? Fast wäre man geneigt, Volkswagen die Entschuldigung für den vagen Ausblick für 2005 zu glauben, da die externen Umstände - also Nachfrage, Rohstoffkosten und Wechselkurse - dieser Tage ja tatsächlich schwer zu prognostizieren sind, wie die Firma anführt.

      Wenn man nur nicht das Gefühl hätte, dass die Vorhersage für den operativen Gewinn 2005 schon deshalb schwierig ist, weil die Grundlage fehlt. Wie viel VW 2004 ökonomisch betrachtet überhaupt verdient hat, lässt sich aus dem Jahresabschluss jedenfalls nicht so einfach ableiten. Wie bei etlichen Konkurrenten ist die Gewinn-und-Verlust-Rechnung seit einigen Quartalen nur so mit Zu- und Abschreibungen, sonstigen betrieblichen Aufwendungen und Erträgen sowie mit anderen Sondereffekten gespickt.

      Interessanter ist der Blick auf die Kapitalflussrechnung, die für 2004 im Industriesegment einen Mittelüberschuss von 1,9 Mrd. Euro aufweist, nach minus 2,5 Mrd. Euro im Vorjahr. Was ist passiert? Vor Steuern ist der Gewinn von 443 auf 172 Mio. Euro gefallen, vor allem wegen der Markengruppe VW. Aus Ertragsteuerzahlungen kam diesmal ein Mittelzufluss von 296 Mio. Euro, nach einem Abfluss von 637 Mio. Euro 2003. Die sonstigen zahlungsunwirksamen Aufwendungen und Erträge brachten 2004 einen Zufluss von 65 Mio. Euro, nach einem Minus von 433 Mio. Euro 2003. Die Veränderung von Vorräten, Forderungen und Verbindlichkeiten stieg von minus 911 Mio. Euro 2003 auf 541 Mio. Euro 2004, die Veränderung der sonstigen Rückstellungen von 555 auf 732 Mio. Euro. Die Investitionen sind von 8,5 auf 7 Mrd. Euro gefallen, wobei die Sachinvestitionsquote nahe an der Zielmarke von unter sieben Prozent lag und die Neubewertung der aktivierten Entwicklungskosten künftig wohl kosmetische Verbesserungen zeitigt.

      Natürlich lässt auch diese bloße Aufzählung nackter Zahlen noch keine Aussage über die ökonomische Verfassung der Firma zu. Aber sie zeigt, wie sehr VW auf die weiteren Kostenmaßnahmen angewiesen bleibt, da sich ja vor allem das Netto-Umlaufvermögen nicht ewig melken lässt. Das Restrukturierungspotenzial ist groß, ebenso wie die Hoffnung in Wolfgang Bernhard. Auch werden weitere neue Modelle eingeführt, was helfen mag. Und immerhin wird es für VW leichter, die Vorjahresbasis zu übertreffen.

      Doch ändert das nichts am weltweiten Überangebot auf dem Automarkt, das VW noch auf absehbare Zeit zu schaffen machen wird; vor allem GM ist weiter auf hohe Stückzahlen angewiesen, weswegen auf dem US-Markt schon wieder mit härteren Bandagen gekämpft wird. Das Unternehmen Volkswagen ist sicher niedrig bewertet, vor allem mit Blick auf die Summe der Einzelteile. Aber wie bei einer Reihe von Konkurrenten ist das vorläufig auch ganz zu Recht der Fall. Am Ende hängt eben doch fast alles davon ab, wie sich die externen Umstände entwickeln. Und da steht nichts sonderlich Gutes zu erwarten.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 22:55:26
      Beitrag Nr. 443 ()
      Werder scheidet nach 2:7-Schlappe aus :confused::eek::laugh:

      Aus dem erhofften Fußball-Wunder wurde für Werder Bremen eine handfeste Blamage: Zwei Wochen nach der 0:3-Niederlage im Weserstadion erlebte der deutsche Meister am Dienstagabend mit dem 2:7 (1:3) im Rückspiel bei Olympique Lyon ein Debakel und verabschiedete sich bereits im Achtelfinale sang- und klanglos aus der Champions League.

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 23:01:30
      Beitrag Nr. 444 ()
      Premiere-Aktie ist vom ersten Tag an hebelbar

      Pünktlich zum Börsenstart von Premiere beginnt auch der Handel mit den ersten Hebelprodukten. Das Angebot umfaßt drei Papiere mit unterschiedlichem Risikoprofil. Bei der spekulativsten Variante liegt der Stopp-Kurs mit 26 Euro noch innerhalb der auf 24 bis 28 Euro festgelegten Zeichnungsspanne. Der Basispreis der ohne Laufzeitbindung angebotenen Papiere liegt bei 22,61 Euro (WKN: SG0BH4).

      Die defensive Alternative, die auch für weniger risikofreudige Aktienkäufer in Betracht kommt, ist mit einem Basispreis von 13,04 Euro ausgestattet und erlaubt eine etwa zweifache Teilhabe an möglichen Kursgewinnen der Aktie. Zum vorzeitigen Verfall käme es nur bei einem Absturz unter 15 Euro (WKN: SG0BH6). Emittent ist die Société Générale. raf
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 23:04:08
      Beitrag Nr. 445 ()
      DAX-INDIKATION/22 Uhr: 4.390 - 4.392 (XETRA-Schluss: 4.397)




      TAGESVORSCHAU/9. März 2005

      ***06:00 JP/Frühindikator Januar
      ***07:00 DE/Salzgitter AG, Jahresergebnis, Salzgitter
      ***07:00 NL/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS),
      Jahresergebnis (10:00 PK in München), Amsterdam
      ***07:00 FR/Credit Agricole SA, Jahresergebnis, Paris
      07:00 CH/Julius Bär Holding AG, Jahresergebnis (09:00 PK), Zürich
      ***07:30 DE/BASF AG, Ergebnis Q4 (10:30 BI-PK), Ludwigshafen
      ***08:00 DE/Großhandelspreise Februar
      ***08:00 GB/Aviva plc, Jahresergebnis, London
      09:00 DE/Arcor AG & Co KG, PK auf der CeBIT, Hannover
      09:00 DE/Siemens AG Communications, PK auf der CeBIT, Hannover
      ***09:15 DE/The European Money and Finance Forum (SUERF),
      UniCredit und Maleki Group, Konferenz zum Thema: "Governance and
      Structure of European Finance after EU Enlargement",
      u.a. mit Vorträgen von EZB-Präsident Trichet,
      Bundesbank-Präsident Weber und BdB-Präsident Breuer, Frankfurt
      10:00 DE/Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, PK mit dem
      Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, Hüther, zu
      den "Berliner Gesprächen" der Initiative zum Thema:
      "Vision D - Der Wohlstand hat Zukunft" (Beginn 11:30), Berlin (A)
      ***10:00 DE/adidas-Salomon AG, BI-PK, Herzogenaurach
      10:00 DE/Deutsche Telekom AG, PK T-Systems auf der CeBIT, Hannover
      10:00 DE/O2 (Germany) GmbH & Co oHG, PK auf der CeBIT, Hannover
      ***10:15 DE/Premiere AG, PK zur Erstnotiz, Frankfurt
      ***10:30 DE/AMB Generali Holding AG, BI-PK, Bensberg
      ***10:30 GB/Industrieproduktion Januar
      PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+0,4% gg Vj
      zuvor: +0,5% gg Vm/+0,3% gg Vj
      Produktion im Verarbeitenden Gewerbe Januar
      PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+1,1% gg Vj
      zuvor: +0,6% gg Vm/+1,1% gg Vj
      ***10:30 GB/Handelsbilanz Januar
      PROGNOSE: -4,7 Mrd GBP
      zuvor: -4,4 Mrd GBP
      10:30 GB/Fitch Ratings, Telefon-PK zum Thema unaufgeforderte
      Versicherungsratings, London
      ***11:00 EU/European Economic Advisory Group at CESifo,
      Jahresbericht zur "Europäischen Wirtschaft 2005", Brüssel
      ***11:00 DE/Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel (IfW),
      Konjunkturprognose DE 2005 und 2006, Kiel
      ***11:00 DE/Volkswagen AG, Analystenkonferenz, Wolfsburg
      11:00 DE/Axel Springer AG, BI-PK, Berlin
      11:00 DE/E-Plus Mobilfunk GmbH & Co KG, PK auf der CeBIT, Hannover
      11:00 DE/Deutscher Bundestag, Bundesfinanzminister Eichel
      erläutert die Ergebnisse des jüngsten EU-Rats der Finanzminister
      (Ecofin) vor dem Finanzausschuss und vor dem
      Haushaltsausschuss (14:00), Berlin (N)
      ***12:00 DE/Produktion im Produzierenden Gewerbe Januar
      saisonbereinigt
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm/+1,1% gg Vj
      zuvor: +0,9% gg Vm/+0,6% gg Vj
      ***12:00 DE/DAB bank AG, BI-PK, Frankfurt
      12:00 DE/1&1 Internet AG, PK auf der CeBIT, Hannover
      12:00 DE/BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation
      und neue Medien eV, Jahres-PK auf der CeBIT, Hannover
      ***14:30 DE/Fujitsu Siemens Computers BV,
      PK zum Jahresergebnis (auf der CeBIT), Hannover
      ***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände
      ***18:00 DE/Deutsche Messe AG, Eröffnung der CeBIT, u.a. mit
      Bundeskanzler Schröder, Hannover
      18:30 DE/Friedrich-Ebert-Stiftung Managerkreis, Podiumsdiskussion
      mit Bundesfinanzminister Eichel zum Thema: "Budget 2020",
      Berlin (A)
      ***19:00 US/Treasury, Auktion fünfjähriger Notes
      19:00 DE/Stuttgarter Nachrichten, Diskussionsveranstaltung mit
      Cordes (DaimlerChrysler) und Fehrenbach (Bosch), Stuttgart (A)
      19:30 US/Investment Analysts Society,
      Rede von Chicago Fed President Moskow zu den
      US-Wirtschaftsaussichten, Chicago (A)
      ***20:00 US/Fed, Beige Book

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Deutsche Lufthansa AG, Verkehrszahlen Februar, Frankfurt
      - DE/E.ON AG, AR-Sitzung zur Feststellung der Bilanz 2004,
      Düsseldorf (A)
      *** - FR/LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA, Jahresergebnis, Paris
      - FR/Publicis Groupe SA, Jahresergebnis, Paris
      - GB/BAA plc, Verkehrszahlen Februar, London
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 23:06:03
      Beitrag Nr. 446 ()
      Ölfutures nähern sich Allzeithoch und schließen fester

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die Ölfutures haben sich an der Nymex fester präsentiert. Der führende April-Kontrakt auf Light Sweet Crude näherte sich im Handelsverlauf dem Allzeithoch bei 55,67 USD und schloss bei 54,59 USD deutlich fester als am Montag, wo ein Kurs von 53,89 USD festgestellt worden war. Das Tageshoch lag bei 55,15 USD. Händler führten die Entwicklung vor allem auf das kalte Wetter in Nordosten sowie im Mittleren Westen der USA zurück, das vor allem die Preise für Heizöl in "ungeahnte Höhen" getrieben habe.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/7.3.2005/mc

      Avatar
      schrieb am 08.03.05 23:08:25
      Beitrag Nr. 447 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):




      Asien



      Avatar
      schrieb am 08.03.05 23:20:22
      Beitrag Nr. 448 ()
      MÜLLionendepot...


      08-03-05 TRAVEL24 931340

      Das Münchner Online-Reisebüro steht zum Verkauf und hat von 14 Interessenten gesprochen. Hierzu soll es am 14.3. eine Aufsichtsratsitzung geben. Mit Aermatis (an der auch Mastercard beteiligt ist und die mit ihren Produkten derzeit 44 Mio. Kunden erreicht) wurde im Februar Travel World gestartet. Die Aktie ist natürlich sehr spekulativ, hat aber kurzfristig Potential.


      4-03-05 EASY SOFTWARE 563400

      Easy könnte ein Favorit für die nächsten Wochen werden. Denn im Laufe des März sollen die Ergebnisse des 2. Halbjahres kommen. Sollte ein Gewinn pro Aktie von 0,6€ erreicht werden (im 1.Halbjahr wurden 0,28€ erzielt), hätte die Aktie ein KGV von 7 für 2004. Außerdem könnte durch die Cebit nächste Woche zusätzliches Interesse für die Aktie kommen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:07:46
      Beitrag Nr. 449 ()
      Moin allerseits :)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:08:07
      Beitrag Nr. 450 ()
      moin HSM....:)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:10:57
      Beitrag Nr. 451 ()

      US-Nachbörse:

      Nachdem der weltweit drittgrößte Chiphersteller Texas Instruments (TXN) am Vorabend seine Prognosen für Umsatz und Gewinn im ersten Quartal gekürzt hatte, fielen dessen Aktien um 3,76 % auf 26,34 Dollar. Auch Branchenprimus Intel (855681)ChartArchiv (INTC) folgte diesem Trend und verlor 1,23 % auf 24,80 Dollar. Das Intelpapier erholte sich nachbörslich um 0,40 % auf 24,90 Dollar zu, Texas-Instruments um 0,23 % auf 26,40 Dollar.

      Chiphersteller Xilinx (880135)Inc. (XLNX) gab nachbörslich bekannt, dass der Umsatz im 4. Quartal höher als bisher erwartet sein wird. Im Mid-Quarter-Update teilten die Kalifornier mit, dass der Umsatz zwischen 5 bis 8% über dem Vorquartal liegen werde. Ursprünglich war man von einer Steigerung zwischen 1 bis 5% ausgegangen. Die Vorhersagen für die Entwicklung der Lagerbestände und Bruttomargen wurden bestätigt. Die Aktie erholt sich nachbörslich um 2,54 % auf 32,26 Dollar.

      Der amerikanische Anbieter von Dienstleistungen im Gesundheitssektor, WebMD (HLTH) hat einen Gewinnanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 30,4 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie auf 46,8 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie verzeichnet. Analysten hatten mit einem Wert von 13 Cents je Aktie gerechnet. Die Umsätze stiegen von 258,4 Mio. Dollar auf 307,6 Mio. Dollar. Analysten hatten einen Umsatz von 308 Mio. Dollar erwartet. Die Aktie legte 3,70 % auf 7,85 Dollar zu.

      Von einem positiven Analystenkommentar profitierte die Aktie von Yahoo! (900103)ChartArchiv (YHOO) Inc. , die gegen den negativen Trend bei Technologie-Titeln 0,21 Prozent auf 33,16 Dollar zulegte (nb: +0,06% oder 2 Cents). UBS hatte die Empfehlung von "Neutral" auf "Buy" angehoben. Die Papiere des Internetsuchmaschinen-Betreibers Google (GOOG) konnten dagegen nicht von einer Heraufstufung durch UBS profitieren und büßten 1,91 Prozent auf 185,20 Dollar ein. (nb: +0,11% oder 20 Cents) Zuvor hatten die Analysten die Empfehlung von "Sell" auf "Neutral" angehoben.

      Um den amerikanischen Software-Anbieter Retek ist ein Übernahmekampf zwischen den Erzkonkurrenten Oracle (871460) und SAP (716460) entbrannt. Nachdem die Walldorfer Ende Februar den Kauf für knapp 500 Mio. Dollar bereits als perfekt vermeldet hatten, ging Oracle am Dienstagabend in die Offensive. Je Retek-Aktie würden 9 Dollar in bar geboten, teilte Oracle nach Börsenschluss in Redwood Shores mit. SAP will einen Preis von 8,50 Dollar zahlen. Die RETEK-Aktie (RETK) profitierte von dem Preiskampf und legte nachbörslich bei hohen Umsätzen 15,97 % auf 9,95 Dollar zu. Das Oracle-Papier verlor hingegen 0,81 % auf 13,51 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:11:59
      Beitrag Nr. 452 ()
      Olympique Lyon 7:eek: : 2 Werder Bremen


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:12:01
      Beitrag Nr. 453 ()



      Börse in Japan trotzt den Vorgaben aus Amerika

      Trotz der Verluste an der Wall Street gingen die Indizes in Japan am Mittwoch mit Kursgewinnen aus dem Handel. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index legte 0,67 Prozent auf 11.966 Punkte zu. Der breiter gefaßte Topix-Index kletterte um 0,44 Prozent auf 1.200 Zähler. Zu den Gewinnern in Tokio gehörten unter anderem Aktien des größten Goldproduzenten des Landes, Sumitomo Metal Mining. Die Papiere legten um mehr als fünf Prozent zu. Grund für die steigenden Kurse waren nach Einschätzung von Marktteilnehmern die Hoffnung auf eine positive Entwicklung der japanischen Wirtschaft.

      Konjunkturdaten, die am Donnerstag vorgelegt werden sollen, werden nach Erwartung der Analysten weitere Hinweise darauf liefern, dass sie nach einer leichten Rezession nun wieder den Wachstumspfad erreicht hat. „Es fragt sich einfach niemand, was geschieht, wenn das nicht passiert. Diese Art von Sicherheit steht hinter dem aktuellen stabilen Trend", sagte Koichi Seki von Chuo Securities. „Die optimistische Stimmung an den Börsen läßt bei den Investoren sogar die Sorge über die hohen Ölpreise schwinden. Ich glaube, der Markt in Tokio sollte in der Lage sein, auszuhalten, solange die Ölpreise noch unter 60 Dollar bleiben", sagte Yashuo Yabe von Meiwa Securities.

      Aktien Hongkong mittags freundlich

      Die Aktienkurse in Hongkong setzen ihre freundliche Tendenz vom Dienstag am Mittwoch fort. Der HSI steht zum Ende der ersten Sitzungshälfte 0,6 Prozent höher bei 13.959 Punkten. Alex Wong von Rexcapital rechnet mit weiteren Kursaufschlägen mit Blick auf die Sektoren Telekommunikation und Immobilien, die vor einer Neubewertung stehen könnten. Er erwartet in Kürze eine Test der 14.300-Marke. Hutchison erholen sich nach zwei Tagen mit Einbußen um 2,2 Prozent auf 68,50 Hongkong-Dollar. Cheung Kong gewinnen 1,1 Prozent auf 71,50 Hongkong-Dollar und China Mobile 1,4 Prozent auf 25,35 Hongkong-Dollar. Unverändert zeigt sich dagegen das Indexschwergewicht HSBC. Unverändert notieren auch Cathay Pacific im Vorfeld der im Tagesverlauf noch erwarteten Geschäftszahlen für 2004.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:13:45
      Beitrag Nr. 454 ()
      Moin ausbruch :)

      AC Mailand 1:0 ManU...das scheint ja ein allerweltstipp gewesen zu sein. :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:14:12
      Beitrag Nr. 455 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:15:13
      Beitrag Nr. 456 ()
      Salzgitter steigert 2004 Gewinn und Umsatz kräftig

      Hannover, 09. Mär (Reuters) - Der Stahl- und Röhrenkonzern Salzgitter <SZGG.DE> hat von dem weltweit anhaltenden Stahlboom profitiert und 2004 Gewinn und Umsatz kräftig gesteigert.

      Der Nachsteuergewinn habe 246,7 Millionen Euro nach 28,1 Millionen Euro im Vorjahr betragen, teilte der zweitgrößte deutsche Stahlhersteller am Mittwoch in Salzgitter mit. Der Gewinn vor Steuern (Ebt) stieg auf den Rekordwert von 322,8 (Vorjahr: 42,5) Millionen Euro. Der Umsatz legte um 23 Prozent auf 5,9 (4,8) Milliarden Euro zu. Das im MDax gelistete Unternehmen übertraf damit die Markterwartungen.

      Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn von 216 Millionen Euro bei einem Umsatz von 5,747 Milliarden Euro gerechnet.

      Über die ersten Monate des laufenden Geschäftsjahres äußerte sich Salzgitter überwiegend zuversichtlich. "Die 2005 zu erwartenden, teilweise exorbitanten Kostensteigerungen für einige Rohstoffe der Stahlproduktion werden durch Preiserhöhungen im Verlauf der kommenden Quartale kompensiert werden müssen", erklärte das Unternehmen.

      2003 hatten der stockende Aufschwung in der deutschen Stahlindustrie, die Folgen des Irak-Krieges und negative Währungseinflüsse die Salzgitter AG stark belastet.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:15:18
      Beitrag Nr. 457 ()
      [08:01:59] PREMIERE<PREGn.BE> - IPO 12-FACH ÜBERZEICHNET....:confused:



      wieso wurden dann 42 % der zeichnung für "Nichtkunden" zugeteilt.....:rolleyes:


      es sei denn die instis haben kaum was bekommen.....
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:15:47
      Beitrag Nr. 458 ()
      EADS hebt Prognose für 2005 an

      München, 09. Mär (Reuters) - Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS <EAD.DE> <EAD.PA> hat seine Prognose für das laufende Jahr angehoben.

      "EADS rechnet mit einem Ebit von mehr als 2,6 Milliarden Euro", teilte der Konzern am Mittwoch mit. Das wäre ein Plus von sechs Prozent. Mitte Januar hatte der Konzern noch ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 2,4 Milliarden Euro prognostiziert. Das Ergebnis werde allerdings durch die anhaltende Dollarschwäche und weniger günstige Absicherungskonditionen beeinträchtigt.

      Die scheidenden Chefs von EADS, Rainer Hertrich und Philippe Camus, zeigten sich zufrieden mit dem Ergebnis für 2004 und optimistisch für das laufende Jahr. "Die EADS ist heute finanziell bestens aufgestellt und verfügt über ein viel versprechendes Wachstumspotenzial", sagten sie.

      2004 hatte die EADS wegen der guten Ergebnisse der Tochter Airbus und im Verteidigungsgeschäft ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 2,4 Milliarden Euro erzielt, etwas mehr als zunächst erwartet. Bei den vorläufigen Zahlen im Januar war EADS noch von 2,3 Milliarden Euro ausgegangen. Mit 31,8 Milliarden Euro setzte der Konzern fünf Prozent mehr um als noch ein Jahr zuvor. Das Nettoergebnis stieg um 60 Prozent auf 1,03 Milliarden Euro. Für 2004 will der Konzern eine um zehn auf 50 Cent erhöhte Dividende ausschütten.

      Wachstumsmotor für EADS war im vergangenen Jahr wieder der Flugzeugbauer Airbus. Airbus lieferte 320 Flugzeuge aus. Das Ebit dieses Geschäftsbereichs stieg auf 1,922 Milliarden Euro von 1,353 Milliarden Euro im Jahr 2003. In diesem Jahr will Airbus seine Auslieferungen auf 350 bis 360 Flugzeuge anheben.

      Die Raumfahrtsparte erreichte 2004 wie erwartet die Gewinnzone. Das Ebit der Sparte betrug zehn Millionen Euro. 2003 hatte die Raumfahrt noch ein Minus von 400 Millionen Euro verbucht. Das gute Ergebnis sie hauptsächlich auf einen Vertrag mit der ESA über ein unbemanntes Versorgungsraumfahrzeug zu verdanken, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:16:35
      Beitrag Nr. 459 ()
      moin thebull....:)


      #454 von HSM


      italienische manschaften kriegen doch gar kein anderes ergebnis hin.....:laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:17:11
      Beitrag Nr. 460 ()
      BASF nach starkem Schlussquartal zuversichtlich für 2005

      Ludwigshafen, 09. Mär (Reuters) - Der Gewinn des weltgrößten Chemiekonzerns BASF <BASF.DE> ist im vierten Quartal 2004 dank kräftiger Nachfrage nach Chemikalien und Kunststoffen kräftig gestiegen und hat die Analystenprognosen deutlich übertroffen. Auch das florierende Öl-und Gasgeschäft trug maßgeblich zum Gewinn bei.

      Der Betriebsgewinn (Ebit) vor Sondereinflüssen - wie Restrukturierungskosten - habe sich im Schlussquartal auf 1,504 Milliarden Euro erhöht nach 814 Millionen Euro vor Jahresfrist, teilte BASF am Mittwoch in Ludwigshafen mit. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit lediglich 1,201 Milliarden Euro gerechnet. Unter dem Strich verdiente BASF 397 Millionen Euro nach 153 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Der Umsatz erhöhte sich auf 9,858 (2003: 8,540) Milliarden Euro.

      "Wir blicken insgesamt zuversichtlich auf die kommenden Monate", sagte Konzernchef Jürgen Hambrecht. Darin bestärkten den Konzern die Zahlen für Januar und Februar. Für das Gesamtjahr 2005 werde ein Umsatz leicht über Vorjahr angepeilt. Das Ebit vor Sondereinflüssen solle an das des Jahres 2004 anknüpfen.

      Der Aufschwung in der Chemiekonjunktur hatte im vierten Quartal 2003 eingesetzt. Seitdem profitiert die Branche von einer zunehmend kräftigeren Nachfrage, die auch von einer Erholung der Weltkonjunktur gestützt wird. Internationale Wettbewerber wie die US-Chemieriesen Dow Chemical <DOW.N> und DuPont <DD.N> hatten bereits solide Gewinnzahlen für das vierte Quartal vorgelegt. Die Leverkusener Bayer AG <BAYG.DE> hatte ihren Betriebsgewinn (Ebit) vor Sondereinflüssen fast verneunfacht.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:18:04
      Beitrag Nr. 461 ()
      Bom Dia :) HSM-ausbruch -bull........
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:18:28
      Beitrag Nr. 462 ()
      DaimlerChrysler erhält 570 Millionen Euro von MMC

      Frankfurt, 09. Mär (Reuters) - Der Autobauer DaimlerChrysler <DCXGn.DE> erhält im Streit um unterlassene Rückrufe bei seiner japanischen Lkw-Tochter Fuso einem Zeitungsbericht zufolge umgerechnet 570 Millionen Euro Entschädigung von dem ehemaligen Fuso-Eigner Mitsubishi Motors (MMC) <7211.T> .

      DaimlerChrysler und MMC wollten das Entschädigungspaket im Volumen von 80 Milliarden Yen am Donnerstag bekannt geben, berichtete die "Financial Times" (Mittwochausgabe) ohne Angabe von Quellen. Damit würde der Stuttgarter Konzern mehr als den halben Kaufpreis für Fuso zurückerhalten. DaimlerChrysler war 2003 bei Fuso eingestiegen, bevor die Praktiken aus der Zeit unter der Ägide von MMC ans Licht kamen. Anfang 2005 hatten sich die Konzerne grundsätzlich auf eine Kompensation geeinigt. Dabei war in Unternehmenskreisen von einem Gegenwert der Entschädigung von rund 500 Millionen Euro die Rede. MMC wollte der Zeitung zufolge dazu keine Stellungnahme abgeben.

      DaimlerChrysler hatte sich bei seiner Schadenersatzforderung an MMC auf einen Passus im Kaufvertrag für Fuso berufen. Der neue Fuso-Chef Wilfried Porth hatte von einer "Firmenkultur der Vertuschung" gesprochen, weil bei dem größten japanischen Lkw- und Omnibus-Hersteller systematisch Rückrufe unterdrückt worden waren. Der Absatz von Fuso in Japan ging wegen des Imageschadens deutlich zurück, 2004/05 erwartet Fuso wegen der Kosten für die nachgeholten Rückrufe einen Verlust.

      Die Vereinbarung sieht vor, das MMC auch seinen restlichen 20-Prozent-Anteil an Fuso an DaimlerChrysler überträgt. Andere Unternehmen aus der Mitsubishi-Gruppe halten 15 Prozent an Fuso. Ein 50-Prozent-Anteil am niederländischen NedCar-Werk, die MMC DaimlerChrysler angeboten hatte, bleibt bei den Japanern. Zudem soll DaimlerChrysler dem Bericht zufolge 20 bis 30 Milliarden Yen in bar erhalten.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:19:05
      Beitrag Nr. 463 ()
      Moin thebull & BAHIANO :)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:20:44
      Beitrag Nr. 464 ()
      moin bahiano....:)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:21:33
      Beitrag Nr. 465 ()
      Adidas <ADSG.DE> nennt Ergebnis für Geschäftsjahr

      Tiverton,England,9. Mär(Reuters)-12 Monate zum 31. Dez 2004
      Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)

      Aktuell Vorjahr Veränderung
      in Prozent
      Überschuss 314 260 +20,8
      Ergebnis vor Steuern 520 438 +18,7
      Umsatz 6.478 6.267 +3,4
      Ergebnis je Aktie (EUR) 6,88 5,72 +20,3


      Adidas erhöht Dividende auf 1,30 Euro je Aktie

      Nach der Gewinnsteigerung des vergangenen Jahres will der Sportartikelhersteller Adidas-Salomon AG <ADSG.DE> seinen Aktionären eine deutlich höhere Dividende ausschütten.

      Für das vergangene Jahr solle eine Dividende von 1,30 Euro nach einem Euro für das Jahr 2003 ausgezahlt werden, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Herzogenaurach mit. Der Konzern habe sich zudem entschieden, künftig 15 bis 25 Prozent des Gewinns statt bisher 15 bis 20 Prozent als Dividende auszuschütten. Adidas-Salomon betonte zudem, die starken Auftragsbestände zum Jahresende bekräftigten die Wachstumserwartungen für das laufende Jahr. Währungsbereinigt hätten die Auftragsbestände Ende 2004 um neun Prozent über dem Vorjahreswert gelegen. Der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller wiederholte seine Prognose, wonach der Gewinn 2005 vergleichbar gerechnet um zehn bis 15 Prozent über dem Vorjahreswert von 314 Millionen Euro liegen soll.



      Adidas kündigt Rückkauf eigener Aktien an

      Der Sportartikelhersteller Adidas-Salomon <ADSG.DE> hat den Rückkauf eigener Aktien angekündigt, Einzelheiten und Umfang aber offengelassen.

      Das Unternehmen werde von der Ermächtigung zum Rückkauf von bis zu zehn Prozent der eigenen Aktien in absehbarer Zukunft Gebrauch machen, teilte der zweitgrößte Sportartikelkonzern der Welt am Mittwoch in Herzogenaurach mit. Der Umfang des Rückkaufs müsse noch bestimmt werden. Einzelheiten zu Preis, Aktienstückzahl und Zeitraum will Adidas zu einem anderen Zeitpunkt bekannt geben.
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:22:28
      Beitrag Nr. 466 ()
      DGAP-Ad hoc: DAB bank AG <DRN>

      Ad-hoc-Berichtigung nach §15 WpHG

      Veröffentlichung des Jahresabschlusses 2004

      DAB bank AG: Nach Rekordjahr Dividende angekündigt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Konzernergebnis vor Steuern: 16,1 Mio. Euro / Dividende von 15 Cent
      angekündigt / Bis Ende 2007 Eigenkapitalrendite vor Steuern von 30 Prozent
      angestrebt

      München, 09. März 2005: Der in Deutschland und Österreich aktive DAB bank
      Konzern, München hat im Geschäftsjahr 2004 mit einem Ergebnis vor Steuern von
      16,1 Mio. Euro das Vorjahresergebnis um 20,6 Prozent übertroffen (2003: 13,4
      Mio. Euro). Der Jahresüberschuss wurde gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt
      und betrug 24,8 Mio. Euro (2003: 12,8 Mio. Euro). Die Eigenkapitalrentabilität
      vor Steuern stieg auf 10,9 Prozent (2003: 10,4 Prozent). Das Wachstumsziel
      von 10.000 Netto-Neukunden wurde mit 12.167 mehr als erfüllt. Vorstand und
      Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung mit einer Dividende in Höhe von 15
      Cent eine Vollausschüttung vorschlagen.

      Die DAB bank strebt für 2005 eine 30-prozentige Steigerung des Ergebnisses vor
      Steuern auf 21,0 Mio. Euro sowie eine Steigerung der Depotzahlen um mehr als
      140.000 an. Bis Ende 2007 wird eine Verdreifachung der Eigenkapitalrendite vor
      Steuern auf 30 Prozent angestrebt.

      Die Gesamterträge im DAB bank Konzern stiegen im abgelaufenen Geschäftsjahr
      2004 um 4,7 Prozent auf 139,0 Mio. Euro (2003: 132,7 Mio. Euro). Der
      Provisionsüberschuss wurde um 3,6 Prozent auf 71,8 Mio. Euro (2003: 69,3 Mio.
      Euro) gesteigert. Der Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge lag mit 45,1
      Mio. Euro (2003: 42,4 Mio. Euro) um 6,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Das
      Finanzergebnis (Summe aus Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge,
      Finanzanlageergebnis und Handelsergebnis) verbesserte sich um 7,2 Prozent auf
      33,6 Mio. Euro (2003: 31,4 Mio. Euro).

      Die gesamten Aufwendungen, die aus der Kreditrisikovorsorge, dem
      Provisionsaufwand und dem Verwaltungsaufwand bestehen, stiegen leicht um 3,0
      Prozent auf 121,4 Mio. Euro (2003: 117,8 Mio. Euro). Der Verwaltungsaufwand
      inklusive Abschreibungen auf Sachanlagen lag mit 96,1 Mio. Euro um 1,7 Prozent
      höher als im Vorjahr (2003: 94,5 Mio. Euro). Die Cost-Income-Ratio sank
      weiter auf 84,5 (2003: 86,4). Das Ergebnis je Aktie hat sich auf 33 Cent
      (2003: 17 Cent) annähernd verdoppelt.

      Das verwaltete Kundenvermögen ist deutlich um 17,0 Prozent auf 13,90 Mrd. Euro
      gestiegen (2003: 11,88 Mrd. Euro) und erreicht den höchsten Wert seit
      Bestehen der DAB bank. Die Transaktionszahlen lagen mit 3.218.905 fast auf
      Vorjahrsniveau (2003: 3.227.877) und mit 6,88 Transaktionen je Depot und Jahr
      im Rahmen der Erwartungen (2003: 7,00). Die Anzahl der im Konzern verwalteten
      Kundendepots stieg deutlich auf 473.796 (2003: 461.629).

      Unter Einbeziehung der am 18. November 2004 erworbenen FSB FondsServiceBank
      GmbH war der DAB bank Konzern mit 858.351 Depots, 7.610.737 abgewickelten
      Transaktionen und 18,13 Mrd. Euro verwaltetem Kundenvermögen die neue Nr. 1
      der Direktbanken im Wertpapiergeschäft in Deutschland und Österreich (Zahlen
      zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2004). Die FSB wird mit Wirkung zum 01. Januar
      2005 im DAB bank Konzern konsolidiert.

      Kennzahlen und Ergebnisse des DAB bank Konzern-Jahresabschlusses 2004 nach
      IFRS:

      Kennzahlen 2004 2003 delta Q4/04 Q3/04 Q4/03

      Depots Anzahl 473.796 461.629 +2,6 473.796 464.415 461.629

      Ausgeführte Anzahl 3.218.905 3.227.877 -0,3% 750.038 648.294 852.013
      Transaktionen

      Transaktionen pro
      Depot (hochgerechnet
      auf das Jahr) Anzahl 6,88 7,00 -1,7% 6,40 5,61 7,40

      Verwaltetes
      Kundenvermögen Mrd. EUR 13,90 11,88 +17,0% 13,90 12,85 11,88
      davon in Fonds Mrd. EUR 5,73 4,80 +19,4% 5,73 5,30 4,80

      Ergebnisse 2004 2003 delta Q4/04 Q3/04 Q4/03
      Finanzergebnis* TEUR 33.617 31.360 +7,2% 8.032 7.145 7.502
      Provisionsüberschuss TEUR 71.818 69.309 +3,6% 17.968 15.827 20.477
      Verwaltungsaufwand TEUR 96.130 94.482 +1,7% 25.433 22.014 25.143
      Ergebnis vor Steuern TEUR 16.115 13.357 +20,6% 3.974 2.700 5.571
      Jahresüberschuss TEUR 24.749 12.772 +93,8% 14.335 2.328 8.313
      Cost-Income-Ratio in % 84,5 86,4 -2,2% 85,4 87,8 80,9
      Eigenkapitalrentabilität
      vor Steuern in % 10,9 10,4 +4,8% - - -
      Ergebnis je Aktie EUR 0,33 0,17 +94,1% 0,19 0,03 0,11

      * Finanzergebnis = Zinsüberschuss vor Kreditrisikovorsorge + Handelsergebnis +
      Finanzanlageergebnis

      Operative Kennzahlen der DAB bank und FSB FondsServiceBank GmbH zum
      31.12.2004:

      Kennzahlen DAB bank FSB FondsServiceBank Gemeinsame Darstellung
      GmbH DAB bank und FSB
      Depots Anzahl 473.796 384.555 858.351
      Ausgeführte
      Transaktionen Anzahl 3.218.905 4.391.832 7.610.737
      Verwaltetes
      Kundenvermögen Mrd. EUR 13,90 4,23 18,13

      DAB bank AG
      Landsberger Straße 428
      81241 München
      Deutschland

      ISIN: DE0005072300 (SDAX)
      WKN: 507230
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.03.2005
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:23:02
      Beitrag Nr. 467 ()
      euro adhoc: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA / Geschäftsberichte / "Ad-hoc-Meldung
      nach § 15 WpHG" Mühlbauer legt endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vor. EBIT gegenüber Vorjahr verdreifacht - deutlich höhere Dividende geplant.

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      07.03.2005
      Roding, 09. März 2005: Die im Prime Standard notierte Mühlbauer
      Holding AG & Co. KGaA (ISIN: DE0006627201), weltweit aktiver Anbieter
      innovativer Technologielösungen für die Sicherheitsindustrie, hat
      endgültigen Zahlen zufolge das Geschäftsjahr 2004 mit neuen
      Rekordwerten bei den Finanzkennzahlen abgeschlossen. So wurden sowohl
      der Umsatz und damit das Geschäftsvolumen gesteigert als auch die
      Ertragssituation und die Liquiditätslage deutlich verbessert. Mit
      einem im Berichtsjahr erwirtschafteten EBIT von 25,6 Mio. EUR wurde
      der Vergleichswert des Vorjahres (8,5 Mio. EUR) verdreifacht. Das
      Konzernergebnis vor Steuern zog im gleichen Zeitraum um 177,2% auf
      26,3 Mio. EUR an (Vorjahr 9,5 Mio. EUR). Dies entspricht einer
      gegenüber dem Vorjahr (10,0%) deutlich höheren Umsatzrendite von
      20,5%. Nach Steuern legte das Konzernergebnis von 6,5 Mio. EUR um
      160,0% auf 16,9 Mio. EUR zu. Die Profitabilität des Unternehmens
      spiegelt sich auch in dem deutlich erhöhten Gewinn je Aktie wider.
      Mit 1,17 EUR gelang es den Vorjahreswert von 0,41 EUR um 185,4% zu
      steigern. Steigen wird auch die Dividende: Der am 28. April 2005 am
      Firmensitz stattfindenden Hauptversammlung wird vorgeschlagen, für
      das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende von 0,60 EUR je nennwertloser
      Stückaktie auszuschütten. Gegenüber dem Vorjahr (0,35 EUR) entspricht
      dies einer Erhöhung von 71,4%.
      Ein ebenfalls herausragendes Ergebnis präsentiert Mühlbauer in der
      Generierung des Free Cashflow, der trotz gegenüber dem Vorjahr (6,2
      Mio. EUR) mit 11,7 Mio. EUR wesentlich höherer Investitionen um
      156,6% auf 27,2 Mio. EUR anwuchs.
      Der Umsatz des Technologiekonzerns erreichte 2004 mit 128,2 Mio. EUR
      einen neuen Rekordwert und übertraf das Vorjahr (95,2 Mio. EUR) um
      34,6%. Zulegen konnte auch das Orderbuch des weltweit agierenden
      Technologieunternehmens. Mit 174,7 Mio. EUR wurden im Berichtsjahr um
      75,9% mehr Aufträge akquiriert als im Vergleichszeitraum des
      Vorjahres (99,3 Mio. EUR). Der Auftragsbestand beträgt zum Ende des
      Berichtsjahres 68,0 Mio. EUR und liegt damit um 144,5% über dem
      Vergleichswert des Vorjahres (27,8 Mio. EUR).
      Die strategische Ausrichtung der Technologiegruppe Mühlbauer wird
      sich auch weiterhin auf die Herstellung chipbasierter und
      sicherheitsorientierter Technologielösungen für Ausweis- und
      Identifikationssysteme konzentrieren. Mit seinen innovativen und
      anwenderorientierten Produkten sowie einer ausgesprochenen Kundennähe
      sieht sich das Unternehmen gut gerüstet, von dem prognostizierten
      Wachstum überproportional zu profitieren und den im Geschäftsfeld
      Semiconductor Related Products zumindest in der ersten Jahreshälfte
      2005 erwarteten Nachfragerückgang mehr als zu kompensieren.
      Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tel.: +49 (0)
      9461-952-653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520,
      investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA,
      Werner-von-Siemens-Str. 3, D-93426 Roding, www.muehlbauer.de.
      Zugelassene Börsen: Frankfurt a. M.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 07:00:00
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Hubert Forster
      CFO
      +49(0)9461-952-141
      hubert.forster@muehlbauer.de
      Branche: Maschinenbau
      ISIN: DE0006627201
      WKN: 662720
      Index: Nemax 50, Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:23:29
      Beitrag Nr. 468 ()
      DGAP-News: WaveLight Laser Technol. <WLT>

      WaveLight AG: Erfolgreiches Halbjahresergebnis bestätigt dynamisches Wachstum

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      WaveLight AG: Erfolgreiches Halbjahresergebnis bestätigt dynamisches Wachstum

      Umsatzplus von 22 Prozent

      Erlangen, 9. März 2005. Die WaveLight Laser Technologie AG setzte auch im
      ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004/2005 ihren positiven Wachstumskurs
      fort.

      So erwirtschaftete das Unternehmen Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 34.373 und
      steigerte diese im Vergleich zum Vorjahr (TEUR 28.113) um 22 Prozent. Auch das
      Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte gegenüber dem vergleichbaren
      Vorjahreswert (TEUR 2.370) verbessert werden und kam auf einen Wert von
      insgesamt TEUR 2.424.

      Stärkster Umsatzträger war erneut der Bereich der ophthalmologischen
      Laseranwendungen mit einem Umsatz in Höhe von TEUR 25.797. Gegenüber dem
      Vorjahreswert (TEUR 19.163) entspricht dies einer Steigerung um 35 Prozent.
      Die Produktpalette der Ophthalmologie steuerte somit rund 75 Prozent zum
      Gesamtumsatz des Unternehmens bei.

      Neben der weltweiten technologischen Überlegenheit der WaveLight-
      Laserapplikationen bilden weitere Faktoren wie die erfolgreiche FDA-Zulassung
      des ALLEGRETTO WAVE für den US-amerikanischen Markt, die gute Marktbearbeitung
      durch die US-Tochter WaveLight, Inc., die Abrundung des ALLEGRETTO
      Produktportfolios und die Neustrukturierung des Vertriebes im Bereich der
      Ophthalmologie die Grundlage für zukünftiges Wachstum. Daher rechnet WaveLight
      auch in den nächsten Quartalen mit überdurchschnittlichen Umsatzsteigerungen
      in diesem Segment.

      Ebenfalls erfolgreiche Halbjahreszahlen legte der Geschäftsbereich Ästhetik
      vor. Bei stabilem Wachstum erzielte dieses Segment Umsatzerlöse in Höhe von
      TEUR 4.418 und verbesserte damit den Umsatz des vergleichbaren Vorjahres (TEUR
      4.308) um 3 Prozent. Maßgeblichen Anteil an diesem Absatzerfolg haben die
      hohen Qualitätsstandards und die Benutzerfreundlichkeit der Ästhetik-
      Lasersysteme von WaveLight.

      Resultierend aus den überdurchschnittlichen Umsatzerlösen in den USA im ersten
      Halbjahr 2003/2004 (TEUR 2.088) musste der Geschäftsbereich Urologie bei
      einem Umsatz von TEUR 1.301 in den ersten sechs Monaten des laufenden
      Geschäftsjahres einen Rückgang hinnehmen.

      Mit einem Umsatzplus schloss der Bereich der Industrie-Laser das erste
      Halbjahr ab. Lag der Umsatz im Vorjahreszeitraum noch bei TEUR 2.554, konnte
      der Geschäftsbereich bis zum Berichtsstichtag am 31. Januar 2005 Umsätze in
      Höhe von TEUR 2.857 generieren und einen Zuwachs um 12 Prozent verbuchen.

      Die insgesamt erfreulichen Halbjahreszahlen des WaveLight-Konzerns
      verdeutlichen, dass das Unternehmen auch im zweiten Halbjahr des laufenden
      Geschäftsjahres seinen Wachstumskurs dynamisch gestalten und an die im Oktober
      2004 prognostizierten Umsatz-Planzahlen festhält. Erfahrungsgemäß werden in
      den letzten beiden Quartalen deutliche Umsatzsteigerungen erwirtschaftet.
      Um die Aktionäre der WaveLight Laser Technologie AG an diesem nachhaltigen
      Erfolg zu beteiligen, plant der Vorstand in Abhängigkeit vom Geschäftsverlauf
      erstmals die Zahlung einer Dividende für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005.

      Kapitalerhöhung forciert Wachstum

      Nach der erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung stehen dem Unternehmen
      weitere finanzielle Mittel zur Stärkung ihrer Kernkompetenzen Ophthalmologie
      und Ästhetik zur Verfügung. Diese sollen in einem angemessen Zeitrahmen
      sinnvoll investiert werden, um nachhaltige Wachstumsperspektiven in den
      jeweiligen Geschäftsfeldern zu realisieren. Geplant ist, dass etwa zwei
      Drittel des Emissionserlöses zum Ausbau und zur Stärkung der Ophthalmologie-
      Kompetenzen verwendet werden. Vor allem der konsequente Aufbau des neuen
      Geschäftsfeldes Intraokularchirurgie (IOC) steht hierbei im Vordergrund.

      Das übrige Drittel des Emissionserlöses wird zur Erweiterung der Ästhetik-
      Produktpalette um lichtwellen-basierte Systeme genutzt. In beiden
      Geschäftsfeldern erwartet WaveLight weitere weltweite Wachstumschancen und
      eine Stärkung der nationalen und internationalen Marktpräsenz.

      "Unsere verstärkte Kapitalbasis ermöglicht uns den Ausbau unserer
      Kernkompetenzen und den Aufbau neuer Geschäftsfelder in den Bereichen
      Ophthalmologie und Ästhetik, um auch weiterhin dynamisch am weltweiten
      Wachstum der internationalen Märkte für Medizinlaser zu partizipieren", so Max
      Reindl, Vorstandsvorsitzender und Unternehmensgründer der WaveLight Laser
      Technologie AG zu den positiven Auswirkungen der Kapitalerhöhung.


      Anlässlich der Veröffentlichung des Halbjahresberichtes werden wir heute am 9.
      März 2005 um 11.00 Uhr eine Analysten-Telefonkonferenz schalten.
      Die Einwahlnummer erhalten Sie unter folgender Telefonnummer: 09131-6186-2717.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:24:05
      Beitrag Nr. 469 ()
      DGAP-Ad hoc: DATA MODUL AG <DAM> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      EADS-Ergebnisse 2004

      EADS setzt 2004 Erfolgsgeschichte fort videndenvorschlag: 0,50 Euro

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      EADS setzt 2004 Erfolgsgeschichte fort - anspruchsvolle Finanzziele zum
      fünften Mal in Folge übertroffen formationssystemen, Software und
      Dienstleistungen.
      - Umsatz Euro 31,8 Mrd. - plus 5 Prozent
      - EBIT* Euro 2,4 Mrd. - plus 58 Prozent
      - Konzernergebnis Euro 1,03 Mrd. - plus 60 Prozent
      - Nettoliquidität Euro 4,1 Mrd. - plus 31 Prozent
      - Gewinn je Aktie Euro 1,29 - plus 61 Prozent
      - Dividendenvorschlag Euro 0,50 - plus 25 Prozent

      - Airbus Marktführer bei Auslieferungen, Auftragseingang und Rentabilität
      - Raumfahrt wieder in der Gewinnzone, auf Kurs zu weiterem
      Rentabilitätswachstum
      - Anhaltendes Wachstum im Verteidigungsgeschäft (Umsatz: plus 8 Prozent)

      Die EADS (Börsenkürzel: EAD) hat ihr Wachstum im Geschäftsjahr 2004
      unvermindert fortgesetzt und damit ihre Position als weltweit führendes
      Luftfahrt-, Raumfahrt- und Verteidigungsunternehmen weiter gestärkt. Das
      Unternehmen übertraf seine Finanzziele das fünfte Jahr in Folge. Das EBIT*
      (vor Firmenwertabschreibungen und außerordentlichen Posten) für das Gesamtjahr
      2004 betrug Euro 2,4 Mrd. und stieg gegenüber 2003 um 58 Prozent. Das
      Konzernergebnis (Net Income) lag mit Euro 1,03 Mrd. um 60 Prozent über dem
      Vorjahreswert.

      Die EBIT*-Marge der EADS stieg 2004 von 5,1 auf 7,7 Prozent und erreichte
      einen neuen Höchststand.
      Wachstum in allen fünf Geschäftbereichen führte zu einem Umsatzanstieg um fünf
      Prozent auf Euro 31,8 Mrd. (2003: Euro 30,1 Mrd.). Verantwortlich dafür waren
      vor allem Airbus, das vom beginnenden Marktaufschwung profitierte, und das
      EADS-Verteidigungsgeschäft, dessen Umsatz um acht Prozent auf Euro 7,7 Mrd.
      zulegte (2003: Euro 7,1 Mrd.). Bei konstantem Euro/US-Dollar-Wechselkurs hätte
      das Umsatzwachstum insgesamt sogar sieben Prozent betragen.

      Das starke EBIT*-Wachstum ist die Folge solider Ergebnisverbesserungen bei
      Airbus und im Raumfahrtbereich. Bei Airbus schnellte das EBIT* auf Euro 1,922
      Mrd. oder 9,5 Prozent des Umsatzes hoch. Dieser Anstieg war hauptsächlich den
      vermehrten Auslieferungen mit einem höheren Anteil an Großraumflugzeugen und
      Kosteneinsparungen zu verdanken.

      Der Geschäftsbereich Raumfahrt kehrte planmäßig in die Gewinnzone zurück. Das
      EBIT* des Geschäftsbereichs Verteidigungs- und Sicherheitssysteme stieg um 33
      Prozent (Euro 57 Mio.). Die Geschäftsbereiche Luftfahrt und Militärische
      Transportflugzeuge erzielten jeweils ein EBIT* in etwa gleicher Höhe wie 2003.

      Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) lagen im Jahr 2004 bei
      Euro 2,1 Mrd. Darin spiegeln sich die weiterhin hohen Zukunftsinvestitionen
      der EADS (2003: Euro 2,2 Mrd., 2002: Euro 2,1 Mrd.) wider. Wie schon 2003
      entfiel rund die Hälfte dieser Aufwendungen auf die F&E der A380, des 555-
      sitzigen Flaggschiffs von Airbus. Der A380 wird für die ersten fünfzehn
      Produktionsjahre nach ihrer Erstauslieferung 2006 ein Umsatzpotenzial in Höhe
      von mehr als US$ 175 Mrd. vorausgesagt.

      Auftragsbestand weiter im Aufwind
      Der Auftragseingang der EADS lag mit einem Wert von Euro 44,1 Mrd. im Jahr
      2004 weiterhin deutlich über dem Umsatz.
      Der EADS-Auftragsbestand stieg um annähernd drei Prozent auf
      Euro 184,3 Mrd. (2003: Euro 179,3 Mrd.). Bei konstantem Euro/US-Dollar-
      Wechselkurs hätte der Anstieg rund sieben Prozent betragen. 2004 konnte ein
      anhaltendes Wachstum im Auftragsbestand des Verteidigungsgeschäfts auf Euro
      49,1 Mrd. verzeichnet werden.

      Starker Anstieg der Nettoliquidität - trotz anhaltenden Investitionen
      Die Nettoliquidität der EADS stieg deutlich an, um 31 Prozent auf Euro 4,1
      Mrd. (2003: Euro 3,1 Mrd.). Gründe dafür sind die beginnende Erholung am
      zivilen Luftfahrtmarkt und eine verbesserte Programmfinanzierung im
      Verteidigungsgeschäft.
      Der Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen war weiterhin mit Euro 1,8 Mrd.
      (2003: Euro 2,1 Mrd.) stark positiv. Dieses Ergebnis wurde erreicht trotz
      hoher F&E-Ausgaben und Investitionen in die A380 sowie anhaltend hoher
      Investitionen in weitere Wachstumsprogramme wie das militärische
      Transportflugzeug A400M, den NH90 und weitere Hubschrauber, Paradigm Secure
      Communications und die Tankflugzeugtechnologie.
      Die Kundenfinanzierungen bei Airbus sind ebenfalls ein Anzeichen für die
      Erholung des zivilen Luftfahrtmarktes. Das Bruttorisiko ist gegenüber 2003
      nach zwei Jahren hohen Liquiditätsbedarfs gesunken.

      Konzernergebnis von Euro 1,03 Mrd.
      Das Konzernergebnis (Net Income) für 2004 lag mit Euro 1,03 Mrd. um
      60 Prozent höher als im Vorjahr (Euro 644 Mio.). Der Wert für 2003
      (ausgewiesen mit Euro 152 Mio.) wurde nach Einführung der Bilanzierungsregel
      IFRS3 zur besseren Vergleichbarkeit angepasst. Planmäßige
      Firmenwertabschreibungen sind künftig nicht mehr im Konzernergebnis enthalten.
      Der Gewinn je Aktie stieg auf Euro 1,29 (2003: Euro 0,80).

      Dividendenvorschlag von Euro 0,50 je Aktie
      Das Board of Directors der EADS wird der Ordentlichen Hauptversammlung
      empfehlen, einer erhöhten Dividende für 2004 von Euro 0,50 je Aktie
      zuzustimmen.

      Ausblick
      Die EADS erwartet für 2005 einen Umsatz von rund Euro 33 Mrd., teilweise
      beeinflusst durch die Annahme eines schwächeren US-Dollars
      (Euro 1 = US$ 1,30). Die EADS geht davon aus, dass der Umsatz im
      Verteidigungsgeschäft im laufenden Geschäftsjahr um 10 Prozent ansteigt.

      Die EADS rechnet mit einem EBIT* von mehr als Euro 2,6 Mrd.
      (plus 6 Prozent). Dieses spiegelt den Anstieg der Ergebnisse in allen
      Geschäftsbereichen wider. Das Ergebniswachstum wird beeinträchtigt durch
      weniger günstige Hedging-Konditionen und durch den Einfluss der anhaltenden
      Dollarschwäche für den nicht gesicherten Anteil des Umsatzes.

      Für 2005 rechnet die EADS damit, dass Airbus 350 bis 360 Flugzeuge ausliefert.
      Airbus wird mehr Flugzeuge der A320-Familie ausliefern. Dementsprechend wird
      auch ein Anstieg des Airbus-Umsatzes erwartet. 2005 wird der Modell-Mix an
      Flugzeug-Auslieferungen weniger vorteilhaft sein als im Jahr 2004. Der
      positive bilanzielle Effekt der Verschmelzung von Airbus GIE auf Airbus SAS
      wird sich 2005 verringern.

      Die EADS erwartet 2005 einen positiven Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen
      und Zahlungsmittelabflüssen für die Paradigm-Investition. Der Gewinn je Aktie
      sollte um fünf Prozent auf Euro 1,36 steigen, auf der Grundlage von
      durchschnittlich 803 Millionen Aktien.

      * Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Abschreibungen und
      außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche
      Leistung. Der Terminus "außerordentliche Posten" bezieht sich auf
      Einmalerträge bzw. -aufwendungen wie z.B. die Abschreibungen von
      Marktwertanpassungen im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss der EADS, der
      Airbus-Integration und der MBDA-Gründung, sowie Verluste aus Wertminderungen.

      Kontakt: Rainer Ohler EADS +49 89 60 73 42 35

      European Aeronautic Defence and Space Company
      Beechavenue 130-132
      1119 PR Schiphol Rijk
      Niederlande

      ISIN: NL0000235190 (MDAX)
      WKN: 938914
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:24:32
      Beitrag Nr. 470 ()
      DGAP-News: secunet AG <YSN> deutsch

      secunet Security Networks AG: Jahresabschluss 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      secunet Security Networks AG: Jahresabschluss 2004

      [Essen, 9. März 2005] secunet Security Networks AG, führender europäischer
      Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Bereich der IT-Hochsicherheit,
      hat im Geschäftsjahr 2004 seinen Umsatz um 53,3 % auf 32,4 Mio. Euro
      gesteigert. Gleichzeitig konnte das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern
      (EBIT) von -1,2 Mio. Euro im Vorjahr auf +0,5 Mio. Euro verbessert werden. Der
      Jahresüberschuss beträgt +0,4 Mio. Euro (Vorjahr -4,5 Mio. Euro).

      secunet hat im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 32,4 Mio. Euro
      erwirtschaftet. Dies bedeutet eine Steigerung um 53,3 % gegenüber dem Vorjahr
      (21,1 Mio. Euro). Damit konnte der durch den Ausfall eines Großkunden im
      Geschäftsjahr 2003 bedingte Umsatzrückgang mehr als ausgeglichen werden. Zur
      Umsatzsteigerung mit rund 4,5 Mio. Euro positiv beigetragen hat die
      Einbeziehung der SECARTIS AG, die per 1. April 2004 erworben wurde. secunet
      ist damit organisch, d. h. ohne Berücksichtigung dieses Akquisitionseffekts,
      um über 32 % gewachsen. Die Umsätze wurden zu 97 % in der deutschen AG
      erzielt, die ausländischen Tochtergesellschaften in der Schweiz und der
      Tschechischen Republik steuerten 3 % zum Gesamtumsatz bei. Mit ausländischen
      Kunden, die secunet auch von Deutschland aus betreut, wurden 10 % des gesamten
      Umsatzes realisiert. Das ist eine Steigerung um 4 Prozentpunkte gegenüber dem
      Vorjahr.

      Als Ergebnis der dauerhaften Kostenkontrolle und Budgetdisziplin gelang der
      Turnaround beim Ergebnis bereits im 3. Quartal 2004. Diese Entwicklung setzte
      sich im 4. Quartal fort. Deutlicher Beleg für die erfolgreiche
      Kostenbegrenzung ist der unterproportionale Anstieg der beiden
      Hauptaufwandspositionen der secunet Security Networks AG: So stiegen die
      Personalkosten um 35,8 % von 11,5 Mio. Euro im Vorjahr auf 15,7 Mio. Euro im
      Geschäftsjahr 2004 und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 32,7 % von
      5,4 auf 7,1 Mio. Euro. Der Anstieg beider Kostenpositionen liegt unter der
      Wachstumsrate des Umsatzes. Für das Gesamtjahr erreichte secunet daher ein
      operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 0,5 Mio. Euro
      nach -1,2 Mio. Euro im Vorjahr.

      Infolge des Abflusses an Barmitteln durch die Akquisition der SECARTIS AG und
      der niedrigen Zinssätze für die Geldanlage verminderte sich das Zinsergebnis
      von 0,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,1 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2004. Damit
      ergibt sich nach Steuern (knapp 0,2 Mio. Euro) ein Jahresüberschuss in Höhe
      von 0,4 Mio. Euro (Vorjahr: -4,5 Mio. Euro). Das (unverwässerte) Ergebnis je
      Aktie beläuft sich auf 0,07 Euro (Vorjahr: -0,70 Euro).

      Die Bilanzsumme lag am Ende des Berichtszeitraums bei 24,4 Mio. Euro. Im
      Vergleich zur Bilanzsumme vom 31. Dezember 2003 (17,6 Mio. Euro) ist dies ein
      Plus von 38,6 %. Die liquiden Mittel gingen trotz des Mittelabflusses für den
      Erwerb der SECARTIS AG im Geschäftsjahr 2004 nur um 0,1 Mio. Euro zurück und
      summieren sich zum Jahresende 2004 auf 8,8 Mio. Euro.

      "Das Geschäftsjahr 2004 markiert einen positiven Wendepunkt in der Geschichte
      des Unternehmens", kommentiert Dr. Rainer Baumgart, Vorstandsvorsitzender der
      secunet Security Networks AG. "Wir haben den Umsatz signifikant gesteigert und
      ein positives Unternehmensergebnis erzielt. Wir haben eine Akquisition
      erfolgreich umgesetzt und diese vollständig aus Barmitteln finanziert. Damit
      haben wir eine stabile Basis für weiteres Wachstum geschaffen."

      Mit der raschen Integration der SECARTIS im vergangenen Jahr hat secunet seine
      Fähigkeit bewiesen, Akquisitionen zielführend und effizient umzusetzen. Durch
      die Zusammenlegung der gesamten Verwaltungsaufgaben bei secunet wurden
      bereits frühzeitig Kostensynergien realisiert. Infolge der erhöhten
      Kapazitäten und der Ausweitung des Kompetenzportfolios werden nachhaltige
      Umsatzsynergien erschlossen, die ab dem Geschäftsjahr 2005 zum Tragen kommen.

      Zum 31. Dezember 2004 beschäftigte secunet 208 Mitarbeiter, das sind 20 % mehr
      als am Ende des Vorjahres. Die Steigerung der Mitarbeiterzahl ist
      hauptsächlich auf die Akquisition der SECARTIS zurück zu führen, dabei handelt
      es sich fast ausschließlich um produktives Personal, d. h. Berater und
      Entwickler.

      Mit den Zahlen für das gesamte Jahr 2004 veröffentlicht secunet auch die
      Ergebnisse des 4. Quartals. Die isolierte Betrachtung des letzten Quartals
      2004 zeigt einen Umsatz von 13,6 Mio. Euro. Dies bedeutet eine Steigerung um
      rund 119 % gegenüber dem 4. Quartal 2003 (6,2 Mio. Euro). Das Ergebnis vor
      Zinsen und Steuern (EBIT) im 4. Quartal konnte gegenüber dem Vorjahreswert von
      0,1 Mio. Euro deutlich auf rund 1,1 Mio. Euro gesteigert werden. Nach Steuern
      schloss secunet das 4. Quartal mit einem Überschuss von 0,8 Mio. Euro ab
      (Vorjahr: -3,7 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt (unverwässert) 0,13
      Euro (4. Quartal 2003: -0,58 Euro).

      Der Auftragsbestand zum Jahresende 2004 beträgt 11,1 Mio. Euro. Dies bedeutet
      eine Steigerung um 81 % gegenüber dem Vorjahreswert (6,1 Mio. Euro).

      Schwerpunkt des Angebots von secunet werden auch weiterhin Dienstleistungen
      und Produkte aus dem Bereich der IT-Hochsicherheit sein. Besonders erfolgreich
      im vergangenen Jahr war secunet mit der Sicheren Inter-Netzwerk Architektur
      SINA, die sich zu einem wachstumsstarken, marktreifen Produkt entwickelt hat.
      Hauptabnehmer sind bisher im Wesentlichen Behörden und andere staatliche
      Organisationen in Deutschland. Dieser Markt wird auch weiter wachsen.
      Zukünftig soll SINA verstärkt im Ausland sowie in der Variante für
      privatwirtschaftliche Unternehmen vertrieben werden.

      Auch in anderen Beratungs- und Produktfeldern wuchs secunet. So werden für die
      Bundesanstalt für Arbeit (BA) und für die Bundesversicherungsanstalt für
      Angestellte (BfA) signaturgesetzkonforme Trustcenter aufgebaut. Im Bereich der
      elektronischen Signaturen besitzt secunet traditionell eine führende
      Kompetenz. Ein zukünftiger Wachstumsbereich ist das Feld der Biometrie, in dem
      secunet zuletzt über die Durchführung des BioP II-Projekts für das Bundesamt
      für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) umfassendes Know-how erlangte.
      Darüber hinaus hat secunet bei der Absicherung von komplexen Web-Anwendungen
      und bei der Sicherheit für kartenbasierte Applikationen hohe Fachkompetenz in
      verschiedenen Projekten bewiesen.

      Trotz der derzeit verhaltenen Entwicklung des allgemeinen wirtschaftlichen
      Umfelds sieht der Vorstand der secunet Security Networks AG optimistisch in
      die Zukunft: "Wir wollen auch zukünftig überdurchschnittlich wachsen,"
      kommentiert Dr. Rainer Baumgart. "Dabei kommt der weiteren Verbesserung der
      Profitabilität eine sehr große Bedeutung zu - mittelfristig wollen wir in der
      Lage sein, an unsere Aktionäre eine Dividende auszuschütten."

      Der Vorstand der secunet Security Networks AG stellt heute anlässlich einer
      Analystenkonferenz in Frankfurt den Jahresabschluss 2004 vor. Die Ergebnisse
      des ersten Quartals veröffentlicht secunet am 4. Mai 2005.

      Kontakt:
      Dr. Kay Rathke
      Leiter Investor Relations & Public Relations
      secunet Security Networks AG
      Im Teelbruch 116
      45219 Essen
      Telefon: +49 (0)2054 123 127
      Fax: +49 (0)2054 123 456
      E-Mail: presse@secunet.com
      Internet: http://www.secunet.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 727650; ISIN: DE0007276503; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:25:54
      Beitrag Nr. 471 ()
      Deutschland: Preisauftrieb auf Großhandelsebene beschleunigt sich im Februar

      WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland hat sich der Preisauftrieb auf der Großhandelsstufe im Februar beschleunigt. Die Großhandelspreise seien zum Vormonat um 0,6 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Zuletzt hatten die Preise im Januar um 0,1 Prozent zugelegt. Von AFX News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit 0,5 Prozent einen etwas geringeren Preisauftrieb erwartet.

      Auch zum Vorjahr erhöhte sich der Preisauftrieb spürbar. Der Index der Großhandelsverkaufspreise lag im Februar bei 3,8 Prozent nach 3,4 Prozent im Januar. Die befragten Experten hatten dies erwartet./jha/hi
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:26:55
      Beitrag Nr. 472 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX kaum verändert erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten Aktien an der Frankfurter Börse werden am Mittwoch voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Die Indikationen der Deutschen Bank und der Citibank für den DAX lagen am Morgen bei 4.398 und 4.396 Punkten.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.396,50/-0,71%
      - MDAX: 5.759,99/-0,26%
      - TECDAX: 542,78/-0,81%
      - EUROSTOXX 50: 3.097,34/-0,55%
      - DOW JONES: 10.912,62/-0,22%
      - NASDAQ 100: 1.528,65/-1,07%
      - NIKKEI 225: 11.966,69/+0,67%

      Unternehmensmeldungen:

      - BASF steigert Umsatz und Ertrag in 2004 - übertrifft teilweise Prognosen
      - adidas erhöht Dividende für 2004 auf 1,30 Euro
      - adidas beschließt Aktienrückkauf-Programm - bis 10% des Grundkapitals
      - Salzgitter AG profitiert 2004 von Stahlboom - Rekord beim Vorsteuergewinn
      - Salzgitter zuversichtlich für kommende Monate - Preiserhöhungen
      - EADS steigert 2004-Ergebnis zweistellig und hebt EBIT-Prognose für 2005 an
      - Oracle will SAP US-Softwarehaus Retek nicht kampflos überlassen

      Weitere Meldungen:

      - Deutschland: Preisauftrieb auf Großhandelsebene beschleunigt sich im Februar
      - Ölpreis bleibt knapp unter 55-Dollar-Marke - Rekordstand bleibt in Reichweite
      - Japan: Index der Frühindikatoren im Januar wieder in Expansionsbereich
      - IWH senkt Wachstumsprognose Deutschland für 2005 auf 1,0 Prozent

      Presseschau:

      - Eichel ernennt Chef des Leitungsstabs, FTD, S. 2
      - Avaya will Tenovis als Basis für Europa-Expansion nutzen, FTD, S. 6
      - VDR-Chef Ruland warnt vor weiteren Nullrunden für Rentner, FTD, S. 13
      - BDI rechnet mit baldiger Steuersenkung für Unternehmen, FTD, S. 1/31
      - Vodafone plant Billigmarken, FAZ, S. 11 und 14 - Interview mit dem
      Vorstandsvorsitzenden Arun Sarin
      - Karstadt-Quelle auf holprigem Sanierungsweg, S. 22

      Tagesvorschau:

      D: Allianz Dresdner Bauspar Jahres-Pk Frankfurt 17.30 Uhr
      Axel Springer Bilanz-Pk Berlin 11.00 Uhr
      adidas-Salomon Bilanz-Pk Herzogenaurach 10.00 Uhr
      AMB Generali Bilanz-Pk Bergisch-Gladbach 10.30 Uhr
      BASF (Zahlen 7.30 Uhr) Bilanz-Pk Ludwigshafen 10.30 Uhr
      Basler Bilanz-Pk Hamburg 10.30 Uhr
      CeBIT Eröffnung der Computermesse u.a. mit Reden von Bundeskanzler
      Schröder und SAP-Chef Kagermann Hannover 18.00 Uhr
      Data Modul Bilanz-Pk
      DAB Bank Bilanz-Pk Frankfurt 12.00 Uhr
      E.ON AR-Sitzung
      European Money and Finance Forum Konferenz "Governance and
      Structure of European Finance after EU Enlargement" u.a. mit
      Reden von Trichet, Axel Weber, Alexandro Profumo, Rolf Breuer
      Frankfurt 9.15 Uhr
      EADS Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
      Hymer Hauptversammlung Bad Waldsee 11.00 Uhr
      IW Kiel Konjunkturprognose Deutschland 2005 und 2006 Kiel
      Lufthansa Verkehrszahlen 2/05
      Nebelhornbahn Hauptversammlung Oberstdorf 11.00 Uhr
      Nürnberger Beteiligung Bilanz-Pk Nürnberg 10.30 Uhr
      Premiere Erstnotiz Pressegespräch Frankfurt 10.15 Uhr
      Salzgitter vorläufige Jahreszahlen 7.00 Uhr
      Voith Bilanz-Pk Stuttgart 10.00 Uhr
      WaveLight Halbjahreszahlen
      Großhandelspreise 2/05 8.00 Uhr
      Produktionsindex 1/05 12.00 Uhr

      CeBit Pressekonferenzen folgender Firmen (Auswahl) Hannover:
      Arcor 9.00 Uhr, Siemens Communications 9.00 Uhr, Deutsche Telekom/
      T-Systems 10.00 Uhr, Lucent Technologies 10.00 Uhr, O2 10.00 Uhr,
      E-Plus 11.00 Uhr, 1&1 12.00 Uhr, Fujitsu Siemens (Jahres-Pk) 14.30 Uhr

      CH: Charles Vögele Q4-Zahlen
      Julius Bär Q4-Zahlen 7.00 Uhr

      F: Accor Jahreszahlen
      Credit Agricole Q4-Zahlen
      Publicis Jahreszahlen
      LVMH Jahreszahlen 17.45 Uhr

      FIN: Finnair Verkehrszahlen 2/05 8.00 Uhr

      GB: Aviva vorläufige Jahreszahlen
      BAA Verkehrszahlen 2/05
      Industrieproduktion 1/05 10.30 Uhr
      Handelsbilanz 1/05 10.30 Uhr

      I: Banca Lombarda Jahreszahlen

      IR: Ryanair Pressekonferenz "Maulkorb oder freier Wettbewerb?"
      Köln 10.15 Uhr

      USA: Fed Beige Book 20.00 Uhr

      Konjunkturdaten:

      Prognose Vorherige

      Eurozone

      12.00 Uhr
      Deutschland Januar Industrieproduktion
      Monatsvergleich (in Prozent) +0,5 +0,9
      Jahresvergleich (in Prozent) +0,9 +0,6
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:28:02
      Beitrag Nr. 473 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Unverändert - BASF, adidas, Salzgitter mit Zahlen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Handel an der Frankfurter Börse wird am Mittwoch nahezu auf dem Vortagesniveau einsetzen. Darauf deuteten die Indikatoren der Vorbörse. So ermittelte die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den Index am Morgen bei 4.395 Punkten, während die Deutsche Bank 4.398 Punkte erwartete. Die Commerzbank berechnete ebenfalls 4.394 Zähler. Am Dienstag war der Index bei 4.396,50 Punkten um 0,71 Prozent leichter aus dem Handel gegangen.

      Die Impulse werden dem Markt im Gegensatz zu den vergangenen Handelstagen nicht ausgehen. Vorbörslich erreichten den Markt bereits wichtige Unternehmensdaten. So dürften adidas-Salomon-Aktien in den Fokus rücken. Nach einem Rekordgewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 will Europas größter Sportartikelkonzern seine Dividende von 1,00 auf 1,30 Euro je Aktie deutlich anheben. Zugleich beschloss das Unternehmen ein Aktienrückkaufprogramm, bei dem bis zu zehn Prozent des Grundkapitals erworben werden sollen.

      Auch BASF-Aktien werden laut Händlern das Interesse der Anleger auf sich lenken. Der weltgrößte Chemiekonzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 von der Belebung der Weltwirtschaft profitiert und sowohl Ergebnis als auch Umsatz deutlich gesteigert.

      Salzgitter-Aktien könnten sich ebenfalls nach Vorlage von Zahlen überdurchschnittlich bewegen. Der Stahlboom hat dem MDAX-Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr ein kräftiges Ergebnisplus beschert. Der Vorsteuergewinn erreichte ein Rekordhoch von 322,8 Millionen Euro. Befragte Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn vor Steuern von 229 Millionen Euro gerechnet. Nach Steuern erhöhte sich der Gewinn von 28,1 auf 246,7 Millionen Euro.

      Ebenfalls im MDAX könnten EADS-Aktien profitieren, nachdem der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern wegen der anziehenden Airbus-Nachfrage und des sich erholenden Raumfahrtgeschäfts das Ergebnis zweistellig gesteigert hat. Zugleich hob der Konzern die operative Prognose für das laufende Jahr an - und zwar deutlicher als von Analysten erwartet.

      Die Vorgaben aus den USA fielen hingegen leicht bremsend aus. So war der Dow Jones um 0,22 Prozent unter dem Vortag bei 10.912,62 Punkten aus dem Geschäft gegangen, der marktbreite S&P-500-Index büßte 0,48 Prozent auf 1.219,43 Zähler ein. An der NASDAQ fiel der Auswahlindex NASDAQ 100 um 1,07 Prozent auf 1.528,65 Punkte, während der Composite-Index um 0,80 Prozent auf 2.073,55 Zähler nachgab./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:28:49
      Beitrag Nr. 474 ()
      DAB bank will 2005 Ergebnis vor Steuern um 30% steigern

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die DAB bank, München, will das Ergebnis vor Steuern 2005 um 30% auf 21,0 Mio EUR steigern. Dabei geht das Unternehmen 2005 von einem etwas freundlicheren Börsenumfeld aus, wie die DAB bank am Mittwoch bei Vorlage der Geschäftszahlen 2004 mitteilte. Dadurch soll der Provisionsüberschuss steigen und den rückläufigen Zinsüberschuss mehr als kompensieren. Im gleichen Zeitraum soll die Zahl der Neudepots netto um rund 27.000 in Deutschland und um rund 2.000 in Österreich steigen. Die Depotanzahl soll sich nach dem Erwerb der FSB (FondServiceBank GmbH) zusätzlich um 113.000 bis zum Jahresende gesteigert werde.

      Für 2006 rechnet die DAB bank mit einer Verstetigung des positiven Trends auf den Aktienmärkten. Steigende Transaktionszahlen sollen zu einer deutlichen Ergebnissteigerung führen, da der Verwaltungsaufwand unterproportional anteigen werde. Für den Zeitraum bis Ende 2007 plant die in Deutschland und Österreich aktive DAB bank eine Verdreifachung der Eigenkapitalrendite vor Steuern auf 30%.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/9.3.2005/12/kla/jhe
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:29:46
      Beitrag Nr. 475 ()
      Aktien Europa Ausblick: Kaum verändert - Vorgaben negativ; Ölpreis im Blick

      PARIS (dpa-AFX) - Angesichts negativer Vorgaben der US-Börsen und steigender Rohölpreise werden europäische Standardwerte am Mittwoch von Händlern zumeist kaum verändert erwartet. Der EuroSTOXX 50 wurde von der Citigroup vorbörslich bei 3.098,37 Punkten berechnet - am Vortag hatte der Leitindex 0,55 Prozent auf 3.097,34 Zähler verloren.

      Die US-Börsen hatten den Handel am Dienstag nahe ihrer Tagestiefs mit Verlusten beendet. Ein Hauptbelastungsfaktor blieb der US-Ölpreis knapp unter der Marke von 55 Dollar und damit in Reichweite seines Rekordstands. Zudem hatte die gekürzte Prognose des Chipherstellers Texas Instruments auf die Stimmung vor allem bei Technologie-Werten gedrückt.

      EADS-Aktien stehen laut Händlern im Fokus. Der europäische Rüstungskonzern hat wegen der anziehenden Airbus-Nachfrage und des sich erholenden Raumfahrtgeschäfts sein Ergebnis zweistellig gesteigert. Zugleich hob der Konzern am Mittwoch in Amsterdam seine operative Prognose für das laufende Jahr an und zwar deutlicher als von Analysten erwartet.

      Software-Aktien stehen ebenfalls im Blick. Oracle hat für den amerikanischen Software-Anbieter Retek ein Gegenangebot vorgelegt und damit einen Übernahmekampf ausgelöst. SAP hatte Ende Februar den Kauf für knapp 500 Millionen Dollar bereits als perfekt vermeldet hatten - nun ging Oracle am Dienstagabend in die Offensive.

      Julius Bär Holding haben in der Schweiz am Morgen ihre Zahlen für 2004 vorgelegt. Die Bank erwirtschaftete einen Reingewinn von 222 Millionen Franken und kündigte ein Aktienrückkaufprogramm an. Zudem werden Einheitsaktien eingeführt./fat/tw
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:30:36
      Beitrag Nr. 476 ()
      DGAP-Ad hoc: Deutsche Beteiligungs AG <DBA> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Quartalsergebnis

      Deutsche Beteiligungs AG: 19 Mio. Euro Konzernüberschuss im ersten Quartal

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Quartalsergebnis: Konzernüberschuss 19 Millionen Euro - Net Asset Value steigt
      um rund einen Euro je Aktie
      Beteiligung an Babcock Borsig Service GmbH veräußert


      Die Deutsche Beteiligungs AG wird im ersten Quartal des Geschäftsjahres
      2004/2005, das am 31. Januar 2005 endete, einen Konzernüberschuss von
      voraussichtlich mehr als 19 Millionen Euro erzielen. Dies wird zu einem
      Anstieg des Net Asset Value der Aktie um voraussichtlich rund einen Euro
      führen. Zuletzt, am 31. Oktober 2004, hatte der "Fair Value" der Aktie 12,42
      Euro betragen. Wie berichtet, hat die Deutsche Beteiligungs AG mit Beginn des
      neuen Geschäftsjahres (1. November 2004 bis 31. Oktober 2005) ihre
      Rechnungslegung auf International Financial Reporting Standards (IFRS)
      umgestellt.

      Wesentliche Grundlage für die positive Entwicklung ist neben der erfreulichen
      Kursentwicklung einiger börsennotierter Beteiligungen im Portfolio der
      Abschluss eines Vertrages zur Veräußerung der Beteiligung an der Babcock
      Borsig Service GmbH (Oberhausen). Die Deutsche Beteiligungs AG und ihr
      Parallelfonds haben mit der Bilfinger Berger AG heute früh einen Vertrag zum
      Verkauf der Babcock Borsig Service GmbH geschlossen. Der dabei erzielte
      Verkaufspreis liegt deutlich über dem Wert, der sich aus der jüngsten
      zurückliegenden Bewertung der Beteiligung nach IFRS-Regeln am 31. Oktober 2004
      ergeben hat.

      Die Deutsche Beteiligungs AG stellt gegenwärtig den Zwischenabschluss zum 31.
      Januar 2005 auf. Das Quartalsergebnis hängt wesentlich von der Bewertung der
      einzelnen Portfolio-Unternehmen ab. Der Zwischenabschluss zum 31. Januar 2005
      wird am 17. März 2005 veröffentlicht.

      Der Net Asset Value je Aktie und dessen Veränderung sind international übliche
      Kennzahlen zur Bewertung von Beteiligungsgesellschaften. Er ergibt sich durch
      Division des um die Anteile Dritter verminderten Eigenkapitals durch die
      Anzahl der Aktien. Der "Fair Value" der Aktie zum 31. Oktober 2004 ist zwar
      unter Berücksichtigung der IFRS-Regeln ermittelt worden, entspricht aber nicht
      vollständig dem Net Asset Value; der "Fair Value" je Aktie ist die Summe aus
      dem um die Anteile Dritter verminderten Eigenkapital sowie dem
      Unterschiedsbetrag zwischen dem IFRS-Wert und dem HGB-Buchwert der
      Finanzanlagen, bezogen auf die Stückzahl der Aktien.

      Der Vorstand
      Frankfurt am Main, 9. März 2005


      Deutsche Beteiligungs AG
      Kleine Wiesenau 1
      60323 Frankfurt am Main
      Deutschland

      ISIN: DE0005508105 (SDAX)
      WKN: 550810
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      PRESSEMITTEILUNG

      Deutsche Beteiligungs AG verkauft Babcock Borsig Service
      Bilfinger Berger erwirbt Kraftwerksservice-Geschäft / Wertzuwachs im ersten
      Quartal realisiert


      Frankfurt am Main, 9. März 2005. Die Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am
      Main, und ihr Parallelfonds (DBAG Fund IV) verkaufen die Babcock Borsig
      Service GmbH, Oberhausen, an die Bilfinger Berger AG, Mannheim. Einen
      entsprechenden Kaufvertrag haben die Parteien heute früh unterzeichnet; der
      Vertrag steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörde.
      Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Für ihr Engagement bei
      Babcock Borsig Service konnte die Deutsche Beteiligungs AG auf ihr
      umfangreiches Finanzierungs-Know-how und ihre Expertise im Maschinen- und
      Anlagenbau zurückgreifen. Der überwiegende Teil des jetzt realisierten
      Wertzuwachses wird im Quartalsabschluss zum 31. Januar 2005 enthalten sein.
      Dieser Abschluss wird am 17. März 2005 veröffentlicht und einen Anstieg des
      Net Asset Value um rund einen Euro je Aktie auf dann rund 13,40 Euro
      ausweisen.

      Die Bilfinger Berger AG wird mit dem Erwerb der Babcock Borsig Service Gruppe
      ihr Engagement und ihre Kompetenz im Dienstleistungsgeschäft weiter ausbauen.
      Durch die international starke Präsenz von Bilfinger Berger eröffnen sich
      insbesondere im Vertrieb für Babcock Borsig Service zusätzliche Potentiale.
      Damit ist Bilfinger Berger für Babcock Borsig Service ein idealer neuer
      Gesellschafter, um die vorhanden Wachstumschancen des Geschäftes zu nutzen.

      Die Babcock Borsig Service Gruppe hat im abgelaufenen Geschäftsjahr (30.
      September 2004) eine Gesamtleistung von 350 Millionen Euro erzielt. Die
      Babcock Borsig Service GmbH und ihre Tochtergesellschaften führen mit rund
      2.700 Mitarbeitern Service und Wartung vorwiegend für fossil befeuerte
      Kraftwerke aus. Kernregionen sind neben dem deutschen Stammgeschäft Europa,
      der Nahe und Mittlere Osten sowie Afrika. Mit dem Zukauf der ehemaligen
      Steinmüller Kraftwerksservice-Aktivitäten in Südafrika hat die Gruppe im
      abgelaufenen Geschäftsjahr ihre internationale Präsenz weiter ausgebaut.

      Babcock Borsig Service verfügt über ein weit gefächertes Leistungsspektrum.
      Zum einen betreibt das Unternehmen ein fortlaufendes Revisions-, Wartungs- und
      Ersatzteilgeschäft. Kundennähe und -beziehungen auf Grund teilweise
      permanenter Präsenz im Kraftwerk kennzeichnen dieses Geschäft. Darüber hinaus
      bietet die Gruppe Modernisierungen, Wirkungsgradsteigerungen oder Arbeiten zur
      Verlängerung der Lebensdauer bestehender Kraftwerke an. Engineering-
      Kompetenz, verfahrenstechnisches Know-how, gutes Projektmanagement und
      Referenzprojekte sind wichtige Erfolgsfaktoren für solche Aufträge. Babcock
      Borsig Service verfügt in seinen Kernregionen über eine marktführende
      Stellung.


      Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG (www.deutsche-beteiligung.de)
      zählt zu den führenden Private-Equity-Gesellschaften und ist mit 40 Jahren
      Erfahrung das älteste Unternehmen der Branche in Deutschland. Sie hat (31.
      Oktober 2004) 40 Unternehmen Eigenkapital in Höhe von 294 Millionen Euro zur
      Verfügung gestellt; weitere rund 239 Millionen Euro haben von der Deutschen
      Beteiligungs AG gemanagte Fonds investiert. Die Deutsche Beteiligungs AG
      konzentriert sich auf marktführende mittelständische Unternehmen in
      Deutschland, ausgewählten europäischen Ländern und den USA.

      Rückfragen richten Sie bitte an:
      Deutsche Beteiligungs AG
      Thomas Franke, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Investor Relations
      Kleine Wiesenau 1, 60323 Frankfurt am Main
      Tel. 0 69/ 9 57 87- 3 07 oder mobil 01 72/611 54 83
      E-Mail thomas.franke@deutsche-beteiligung.de



      Ende der Meldung (c)DGAP
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:31:05
      Beitrag Nr. 477 ()
      DGAP-Ad hoc: net AG <NET> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      net AG unterzeichnet Finanzierungsbereinbarung mit US-Investor

      net AG unterzeichnet Finanzierungsvereinbarung mit US-Investor

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      -Finanzierungsvereinbarung sichert Wachstumsstrategie der net AG in den
      Bereichen Software, Storage und IP-Telefonie


      Köln, 08. März 2005 -- Die net AG (Prime Standard: ISIN DE0007867400), ein
      IT-Spezialist für e-Business-Lösungen, gibt bekannt, dass sie mit dem US-
      Finanzinvestor Cornell Capital Partners ("Cornell Capital") eine
      Finanzierungsvereinbarung unterzeichnet hat. Nach Abschluss der Due Diligence,
      stellt Cornell Capital der net AG über einen Zeitraum von 36 Monaten bis zu
      maximal 15 Millionen Euro zur Finanzierung des operativen Wachstums zur
      Verfügung.

      Die Vereinbarung sieht vor, dass die Finanzierung in diesen Zeitraum gegen
      Ausgabe von Aktien aus dem von der Hauptversammlung genehmigten Kapital unter
      Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre erfolgt. Die Höhe des der net AG
      zur Verfügung stehenden genehmigten Kapitals unter Ausschluss des Bezugsrechts
      ist auf 10% des Grundkapitals beschränkt. Die Vereinbarung räumt der net AG
      das Recht ein, die Kapitalerhöhung in mehreren, frei wählbaren Tranchen und in
      Abhängigkeit von der Kursentwicklung durchzuführen. Der Preis der
      ausgegebenen Aktien liegt dabei drei Prozent unter dem gewichteten
      Durchschnitt der niedrigsten Schlusskurse der letzten fünf Börsentage vor der
      Kapitalerhöhung. Durch das der net AG vertraglich zugesicherte, jederzeitige
      Kündigungsrecht, bleibt die Option unbeschadet auch alternative
      Kapitalmaßnahmen, wie Barkapitalerhöhungen mit Bezugsrecht der Altaktionäre,
      durchzuführen.

      Neben der Stärkung der Bilanzstruktur ermöglicht der Mittelzufluss der net AG
      insbesondere ihre operative Wachstumsstrategie konsequent umzusetzen. Die
      Geschäftsbereiche Software und Storage sollen zielgerichtet ausgebaut werden.
      Im wachstumsstarken Bereich IP-Telefonie besteht das Ziel der Gesellschaft
      darin, ihre führende Stellung als Systemanbieter auszubauen.

      Dr. Stefan Immes, Vorstand der net AG, sagte: "Wir freuen uns, mit Cornell
      Capital einen international erfahrenen Finanzpartner gefunden zu haben, der
      uns auf unserem Wachstumspfad begleitet. Mit Hilfe dieses äußerst flexiblen
      Finanzierungsinstrumentes werden wir nicht nur unsere Bilanz stärken, sondern
      auch das Wachstum und die Profitabilität unserer Geschäftsbereiche Software
      und IP-Telefonie deutlich steigern können." Dr. Immes ergänzte: "Nach dem sehr
      erfreulichen ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres und den positiven
      Zukunftsaussichten erwarten wir aktuell, dass wir das bereits im Dezember 2004
      verhandelte Gesamtvolumen von 15 Mio. Euro nur bis zu zwischen 4 Mio. und 5
      Mio. Euro nutzen werden."



      Über net AG

      Die net AG ist ein IT-Spezialist für e-Business Lösungen in wachstumsstarken
      Segmenten der Informationstechnologie. Die net AG bietet Software- und
      komplexe IP-Lösungen für mehr als 90% der DAX 30-Unternehmen. Zu den
      langjährigen Partnerunternehmen der net AG-Unternehmensgruppe gehören namhafte
      Global Player wie Cisco Systems und Computer Associates.


      Über Cornell Capital Partners

      Cornell Capital Partners ( http://www.cornellcapital.com ) entwickelt
      innovative Finanzierungslösungen für aussichtsreiche Wachstumsunternehmen.
      Gemeinsam mit dem Management der Kapital suchenden Unternehmen erarbeitet
      Cornell Capital auf die jeweiligen Unternehmensziele maßgeschneiderte,
      alternative Finanzierungskonzepte. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 hat
      Cornell Capital jungen Unternehmen weltweit mehr als $ 800 Mio. zur
      bankenunabhängigen und erfolgreichen Finanzierung des Wachstums zur Verfügung
      gestellt.

      net AG infrastructure, software and solutions
      Mainzer Str. 77
      56075 Koblenz
      Deutschland

      ISIN: DE0007867400
      WKN: 786740
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:35:05
      Beitrag Nr. 478 ()


      Pivots für den 09.03.2005

      Resist 3 4.451,67
      Resist 2 4.437,28
      Resist 1 4.416,89

      Pivot 4.402,50

      Support 1 4.382,11
      Support 2 4.367,72
      Support 3 4.347,33

      Supports - Resists für den 09.03.2005

      4.325,80
      4.311,70
      4.295,60

      4.409,10
      4.480,10
      4.483,00
      HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:37:14
      Beitrag Nr. 479 ()
      *PREMIERE: 30% DER ANGEBOTENEN AKTIEN PRIVATANLEGERN ZUGETEILT


      *PREMIERE: NETTO-FINANZVERBINDL. VON 370 MIO EUR AUF UNTER 100 MIO REDUZIERT
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:37:51
      Beitrag Nr. 480 ()
      »*WESTLB ERHÖHT WINCOR NIXDORF VON `OUTPERFORM` AUF `BUY`=
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:38:07
      Beitrag Nr. 481 ()
      Salve ! :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:38:27
      Beitrag Nr. 482 ()
      Salzgitter vorbörslich sehr fest - Rekord beim
      Vorsteuergewinn=
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:38:47
      Beitrag Nr. 483 ()
      *GOLDMAN SACHS NIMMT CONTINENTAL MIT `OUTPERFORM` WIEDER AUF

      *GOLDMAN SACHS SIEHT FAIREN WERT FÜR CONTINENTAL BEI 70 EURO JE AKTIE


      *JP MORGAN SENKT METRO AUF `NEUTRAL` GG `OVERWEIGHT`
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:40:01
      Beitrag Nr. 484 ()
      Moin wuchtintueten :)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:42:32
      Beitrag Nr. 485 ()
      Euro/USD 1,3339 - 0,10 %



      Gold (USD) 440,15 - 0,12 %


      Silber/USD 7,51 + 0,13 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:44:15
      Beitrag Nr. 486 ()
      moin wuchtintueten....:)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:45:17
      Beitrag Nr. 487 ()
      moin zusammen:yawn::)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:46:13
      Beitrag Nr. 488 ()
      moin ausbruch, moin HSM ;)
      Muss man für Premiere-Aktien eigentlich auch einen Decoder haben, damit man sie im Depot sieht? :eek::confused:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:51:22
      Beitrag Nr. 489 ()
      @wuchtintueten


      normal solltest du deine stücken aber nun doch im depot haben/sehen.....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:53:41
      Beitrag Nr. 490 ()
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:54:04
      Beitrag Nr. 491 ()
      Bom Dia wuchtintueten
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:54:19
      Beitrag Nr. 492 ()
      hm, nö. da ist nix- :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:55:27
      Beitrag Nr. 493 ()
      moin bahiano, moin azul real und thebull
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:56:27
      Beitrag Nr. 494 ()
      guten morgen :D

      aus einem datapharm sräd kopiert - ohne quellenangabe, d. h. ich kann keine garantie auf echtheit geben - falls jemand dazu eine quelle hat bitte reinstellen



      An alle Teilnehmer der WO-Foren,


      als Vorstand der Gesellschaft erfreut es mich sehr, dass viele Aktionäre uns seit einigen Jahren mit großem Interesse verfolgen und unsere operativen Fortschritte begleiten. Danke für die regelmäßige Teilnahme an unseren Hauptversammlungen sowie für die regen und seriösen Diskussionen, die über unsere Gesellschaft in diesem Forum vorangetrieben werden.


      Aus gegebenem Anlaß möchte ich mich zum Anstieg unseres Aktienkurses äußern. Kurz nach Veröffentlichung am 17.02.05 der vorläufigen Jahreszahlen für das Jahr 2004 hat ein überraschend starker Handel mit Datapharm-Aktien eingesetzt. Seitdem hat sich der Kurs beinahe verdreifacht und es wurden über 7 Mio. Aktien gehandelt, was etwa dem 1,5-fachen des Gesetzlichen Kapitals der Aktiengesellschaft entspricht. Bei einem Gewinn von ca. 120 Tsd. in 2004 liegt auf Basis des jetzigen Börsenkurses (EUR 1,18) ein KGV von beinahe 50 vor.


      Bis heute liegen mir keine gesicherten Informationen oder Mitteilungen vor, dass Fonds oder Großinvestoren derzeit in unsere Gesellschaft investieren. Auch steht kein Wettbewerber vor der Tür, der bei stark steigenden Kursen eine Übernahme versucht.


      Demzufolge möchte ich insbesondere alle neuen und alten Aktionäre davor warnen, die derzeitige Entwicklung des Aktienkurses ernst zu nehmen. Es besteht die Vermutung, dass wenige Interessenten durch gegenseitigen Kauf und Verkauf weniger Anteile den Markt beeinflussen und den Kurs nach oben treiben. Warum? Wahrscheinlich um ihre Aktienpakete mit Gewinn an nachlaufende Käufer zu überlassen und anschließend " verbrannte Erde" zu hinterlassen.


      Als Vorstand sind mir in dieser Angelegenheit die Hände gebunden. Dennoch werde ich alles veranlassen, dass das Unternehmen Datapharm nicht Objekt einer Spekulation sondern weiterhin mit professionellen und kompetenten Leistungen in Verbindung gebracht wird.


      Matteo Morelli
      Vorstand
      DATAPHARM Netsystems AG



      hsmaria :rolleyes::eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 08:58:28
      Beitrag Nr. 495 ()
      #490 von thebull 2


      Was für ein Arsch k.l.ibach ( 301)



      :eek::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 09:00:27
      Beitrag Nr. 496 ()
      http://xib.deutsche-boerse.com/xib/board/de/ipo/ipo?key=PREM…

      erster Kurs - und Kursfindungsphase live. :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 09:03:38
      Beitrag Nr. 497 ()
      Moin Azul Real & hsmaria :)


      Es handelt sich nicht um ein Fake...:rolleyes:



      GÄSTEBUCH


      Gästebucheintrag vom 07.03.2005 um 13:26
      Name: Matteo Morelli
      Email:
      An alle DATAPHARM-Aktionäre und -Interessenten,

      als Vorstand der Gesellschaft freut es mich sehr, dass viele Aktionäre unsere Entwicklung seit einigen Jahren mit großem Interesse verfolgen und unsere operativen Fortschritte begleiten. Danke für die regelmäßige Teilnahme an unseren Hauptversammlungen sowie für die regen und seriösen Diskussionen, die über unsere Gesellschaft im Wallstreet-Online-Forum vorangetrieben werden.

      Aus gegebenem Anlass möchte ich mich zum Anstieg unseres Aktienkurses äußern.
      Kurz nach Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen am 17.02.05 für das Jahr 2004 hat ein überraschend starker Handel mit Datapharm-Aktien eingesetzt. Seitdem hat sich der Kurs beinahe verdreifacht und es wurden über 7 Mio. Aktien gehandelt, was etwa dem 1,5-fachen des Gesetzlichen Kapitals der Aktiengesellschaft entspricht. Bei einem Gewinn von ca. EUR 120 Tsd. in 2004 liegt auf Basis des jetzigen Börsenkurses (EUR 1,18) ein KGV von beinahe 50 vor.

      Bis heute liegen mir keine gesicherten Informationen oder Mitteilungen vor, dass Fonds oder Großinvestoren derzeit in unsere Gesellschaft investieren. Auch steht kein Wettbewerber vor der Tür, der bei stark steigenden Kursen eine Übernahme versucht.

      Demzufolge möchte ich insbesondere alle neuen und alten Aktionäre davor warnen, die derzeitige Entwicklung des Aktienkurses ernst zu nehmen. Es besteht die Vermutung, dass wenige Interessenten durch gegenseitigen Kauf und Verkauf weniger Anteile den Markt beeinflussen und den Kurs nach oben treiben. Warum? Wahrscheinlich um ihre Aktienpakete mit Gewinn an nachlaufende Käufer zu überlassen und anschließend " verbrannte Erde" zu hinterlassen.

      Als Vorstand sind mir in dieser Angelegenheit die Hände gebunden. Dennoch werde ich alles veranlassen, dass das Unternehmen Datapharm nicht Objekt einer Spekulation wird, sondern weiterhin mit professionellen und kompetenten Leistungen in Verbindung gebracht wird.

      Matteo Morelli
      Vorstand
      DATAPHARM Netsystems AG


      Quelle: http://www.datapharm.de/cgi-bin/guestbook/guestbook.pl?id=dp…
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 09:09:54
      Beitrag Nr. 498 ()
      morgens all:D
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 09:10:01
      Beitrag Nr. 499 ()
      dny taxe :laugh::laugh::laugh::laugh:

      börse ist der grösste kindergarten auf der welt :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 09:11:40
      Beitrag Nr. 500 ()
      DAX 4407,15 + 0,24 %
      VDAX 11,28 - 1,40 %
      MDAX 5764,35 + 0,08 %
      TecDAX 542,35 - 0,08 %

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