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    herzlichen Glückwunsch Dr. Helmut Kohl - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.04.05 23:18:33 von
    neuester Beitrag 15.04.05 12:27:39 von
    Beiträge: 44
    ID: 971.462
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      schrieb am 02.04.05 23:18:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      einer muss es ja tun... bevor dieser große tag zu ende ist.
      ich bin irgendwie etwas entäuscht dass es bisher keiner für notwendig hielt hier in diesem doch so großen politik-forum den 75. geburtstag zu würdigen...

      noch nicht mal lyta... :(

      ich bin nicht würdig diesen größten aller deutschen politiker,den ehrbaren und hochverdienten altkanzler herrn dr. helmut kohl zu würdigen,aber zu seinem geburtstag gratuliere ich ihm gern und wünsche ihm alles beste und möge er uns noch lange,lange erhalten bleiben und seine unerreichte weitsicht,weisheit und intelligenz in die aktuelle politik einbringen.

      aber vielleicht ist es grad richtig,dass ausgerechnet ein arbeitsloser in dieser schweren stunde die unser land unter der katastophalen rot-grünen regierung ertragen muss, sich der schönen zeit erinnert in der unser land erleben durfte in 16 jahren geprägt von einer großartigen führung unter unserem hochverdienten,ehrenwerten altbundeskanzler,herrn dr. helmut kohl !

      lang lebe dr. helmut kohl !

      Avatar
      schrieb am 02.04.05 23:23:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      8 Jahre zu lang. Aber Glückwunsch. Was wir jetzt haben sind Anti-Patrioten und prinzipienlose Schaumschläger. Hoffentlich sind wir die bald los.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 01:47:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 02:24:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 02:29:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zum Glück wurde dieser Mensch (?) 1998 abgewählt!

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      schrieb am 03.04.05 08:14:17
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der Kohl steht für den geistig moralischen Abstieg Deutschlands. Korruption und Lüge wurden durch ihn an höchster staatlicher Stelle eingeführt. Er charakterisiert trefflich die Charakterlosigkeit der CDU/CSU. Mit der unheiligen Allianz von Skrupellosigkeit und Dummheit, die den CDU/CSUlern eigen ist, konnte dieses Individuum Deutschland ins Chaos stürzen. Er konnte die Wiedervereinigung nicht aufhalten, sie ist nicht sein Verdienst. Die Weidervereinigung ist der Verdienst der Menschen in der DDR, die gewaltlos demonstrierten. Diese Type Kohl war ein Schadensfall für Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 10:50:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]16.284.089 von AttiMichael am 03.04.05 02:29:55[/posting]Zum Glück wurde dieser Mensch (?) 1998 abgewählt!



      Und zum Glück übernahm die "Kompetenz hoch drei" das Ruder!!
      Denn seither geht es aufwärts in Deutschland,oder etwa nicht?????
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 10:53:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      @5
      Vielleicht blüht in 2006 dieses Schicksal anderen Menschen (?) auch.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 11:00:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      wie kann man jemanden gratulieren, der die BRD verkauft hat?
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 16:10:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      auf phoenix-tv kann man grad historische reden von 1975-82 sehen.
      herrlich !

      lang lebe dr. helmut kohl !
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 16:14:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      #9, dann gratulier doch zumindest dem Käufer zu seinem Schnäppchen ! Wer ist eigentlich der Käufer ?;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 16:28:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Danke, Arbeitsloser, hab gleich mal den TV angeschalten + genieße die Reden auf Phönix ...
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 17:34:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Von mit auch alles gute zum Geburtstag!!!!

      @DerArbeitslos
      Unser beliebter Altkanzler wurde am 3.4.1930 geboren.
      Du hast also zu früh gratuliert ;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 17:40:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Letzte Arbeiten am lebenden Denkmal

      Von Severin Weiland

      Durch die Spendenaffäre hat Helmut Kohl die Union in die tiefste Krise der Parteigeschichte gestoßen. Nun scheint dieses Kapitel endgültig vergessen. Pünktlich zum 75. Geburtstag ehren Angela Merkel und Co. den ehemaligen Bundeskanzler als großen Staatsmann.







      Berlin - Helmut Kohl wird an diesem Sonntag seinen 75. Geburtstag zuhause feiern. Privat, mit der Familie und Freunden in Oggersheim. Die Partei bleibt außen vor. Doch eine Woche später beginnen in Berlin wahre Kohl-Jubiläumstage. Am 11. April wird der Reigen der Ehrungen im Deutschen Historischen Museum, einem von Historiker Kohl maßgeblich geförderten Projekt, eröffnet. Ex-Bundespräsident Roman Herzog wird auf der Geburtstagsgala sprechen, der Dresdner Trompeter Ludwig Güttler aufspielen. Am Tag darauf dann folgt die CDU-nahe Adenauer-Stiftung mit einem politischen Marathon: Sechs Stunden wird das Kohl-Symposium dauern. Titel: "Helmut Kohl - ein Leben für Deutschland und Europa - Stationen eines Lebens".

      Auch die CDU-Vorsitzende Angela Merkel wird dort vortragen. Unter dem Titel "Was bleiben wird" hat sie in einem Aufsatz dieser Tage den Jubilar schon einmal die Weihen ausgesprochen.

      Es gab eine Zeit, da hat die Partei Kohl versteckt. Zu den Deutschlandtagen der Jungen Union wurde er nach der Spendenaffäre nicht mehr eingeladen. Vorbei, verweht. Die CDU hat Kohl wieder in ihre Mitte aufgenommen, zeigt ihn und sie sich mit ihm, zuletzt im Europawahlkampf, auf Parteitagen sowieso. Wo er auftritt, wie etwa im vergangenen Herbst beim Nachwuchs von CDU und CSU, ist ihm der Jubel sicher.

      Merkel profitiert von der wiedererwachten Zuneigung der Partei. In der Spendenaffäre war sie zunächst auf Distanz zum Ex-Kanzler gegangen, löste die Partei aus seinem Schatten und führte sie aus der schwersten Krise ihrer Geschichte. Das Verhältnis zu Kohl war angespannt, den Kontakt zum Übervater aber hat Merkel nie abreißen lassen. Die Ostdeutsche spürte, dass der Mann der westdeutschen CDU für viele an der Basis identitätsstiftend ist. Heute reden sie gelegentlich miteinander. Die Spendenaffäre, in ihrer Würdigung ist sie eine Randnotiz, fast versteckt am Ende ihres Aufsatzes. "Die Ereignisse waren damals eine für ihn wie für die ganze CDU bittere Zeit. Aber wir haben sie überwunden und unsere Lehren daraus gezogen", schreibt Merkel. Die CDU-Vorsitzende hat ihm viel zu verdanken. Es war Kohl, der die damals politisch weitestgehend unerfahrene Ostdeutsche als Umweltministerin in sein Kabinett holte; nun ist sie auf dem besten Wege, die erste Kanzlerkandidatin der Union zu werden.

      Kohl und Merkel sind ohnehin biographisch nicht von einander zu trennen - ohne den Ex-Kanzler der Einheit gäbe es eben auch keine ostdeutsche Vorsitzende an der Spitze einer gesamtdeutschen CDU. Das weiß Merkel - und das betonte sie zuletzt immer wieder, wenn sie gemeinsam mit Kohl auftrat.

      Kanzler der deutschen und der europäischen Einheit ist er für die CDU, doch in der Festschrift würdigt ihn Merkel ebenso als "bedeutenden Parteiführer" - für das Binnenverhältnis der Union ein bedeutsames Zeichen. Ausdrücklich lobt sie sein Streiten für eine moderne Union. Das "Frauenquorum", keinesfalls unumstritten in den eigenen Reihen, nennt sie eine der "wichtigsten Reformen, die Helmut Kohl in der CDU durchgesetzt hat".

      Wer Kohl in den letzten Monaten beobachtet, ob im Europawahlkampf, auf Parteitagen oder dem Deutschlandtag der Jungen Union, der erlebte einen Mann, dem die Partei die Turbulenzen der Jahre 1999/2000 verziehen hat. Längst ist der Pfälzer, der von vielen Intellektuellen nach gewonnener Wahl 1983 als tumbe Erscheinung deutscher Mittelmäßigkeit verspottet und deshalb so gnadenlos unterschätzt wurde, für die CDU in der Ahnengalerie der großen Deutschen angekommen. "Die historische Leistung des Politikers Helmut Kohl", schreibt Merkel mit Bezug auf die Spendenaffäre, "kann sie ohnehin nicht angreifen". Die Lebensleistung des Mannes könne man nur "im Gesamtzusammenhang erkennen und beurteilen".

      Konrad Adenauer und Ludwig Erhard sind zwei der großen Gestalten, die zum historischen Inventar der CDU gehören. Kohl wird, nur so lassen sich die Feierlichkeiten lesen, zur dritten Ikone.

      Kohl war der jüngste Kanzler der Bundesrepublik - und er war derjenige, der am längsten im Amt war, noch länger als sein Vorbild Adenauer - 16 Jahre. In seine Zeit fielen entscheidende Wegmarken der deutschen Politik, vor allem in der Außenpolitik. Am Nato-Doppelbeschluss, den sein Vorgänger Helmut Schmidt in der Allianz durchgesetzt hatte, hielt er trotz Massenprotesten fest. An der Deutschlandpolitik der Ära Willy Brandt rüttelte er nicht, 1987 empfing er SED-Chef Erich Honecker in Bonn. Seine größte Lebensleistung bleibt die Einheit, die er, gegen Widerstand auch aus dem westlichen Lager, betrieb.

      Was für die SPD Willy Brandt war und bleibt, ist für die CDU ihr Helmut Kohl - eine fast schon in den Olymp der Geschichte entrückte Gestalt. CDU-Chefin Merkel, rhetorisch geschickt, zitiert Lord George Weidenfeld: Der habe Kohl einmal als einen der größten Staatsmänner des letzten halben Jahrhunderts bezeichnet und ihn auf eine Stufe mit Adenauer, de Gaulle und Churchill gestellt.

      Kräftig wird am lebenden Mahnmal in diesen Wochen gebaut, wie in der Festschrift der Adenauer-Stiftung nachzulesen ist. Felipe Gonzalez, der frühere spanische Ministerpräsident, Brandt-Intimus und Sozialist, lobt den Konservativen darin als "engagierten Bürger", der Deutschlands Einheit mit der Einheit Europas zusammengebracht habe. Gonzales, der selbst am Ende seiner Regierungszeit Demütigungen erleben musste, spricht mitfühlend von einer "Hetzjagd", die gegen den Altkanzler in der Spendenaffäre eröffnet worden sei.

      Auch Michael Gorbatschow ist im Rückblick milde gestimmt. Den Vergleich mit Nazi-Propagandaminister Joseph Goebbels, den Kohl in einem Interview in den 80ern im Zusammenhang mit dem Perestroika-Reformer aufbrachte, erwähnt Gorbatschow nur noch verdeckt. Kohl habe sich später dafür entschuldigt, dass "ein paar Mal über die Stränge geschlagen worden sei, wobei er allerdings die Verantwortung überwiegend den Massenmedien zuwies".

      Der kleine Schlenker Gorbatschows hin zu den Medien ist in diesem Zusammenhang erhellend - Kohl und sein Verhältnis zu den Journalisten, das war und bleibt Stoff für eigene Bücher. Dem SPIEGEL etwa, von dem er sich schon vor seiner Kanzlerschaft ungerecht behandelt fühlte, gibt er schon lange keine Interviews mehr.

      Dem Altkanzler ging es in den letzten Jahren vor allem um eines - sein Bild in der Geschichte. Der Historiker Kohl hat den ersten Teil der Memoiren geschrieben, der zweite Band soll folgen. "Sie wollen die Geschichte abändern, sie wollen sie wieder neu schreiben", schildert Gonzalez ein Abendessen mit Kohl im Jahr 2000. Er, Kohl, werde das aber "nicht zulassen." Fünf Jahre später kann sich Kohl entspannt zurücklehnen - nicht nur die CDU, auch ein großer Teil der Deutschen scheint seine Ära in mildes Licht tauchen zu wollen. Die Menschen in Deutschland, so Altbundespräsident Herzog, seien zu Recht über die Spendenaffäre entsetzt gewesen. Doch heute seien sie "längst bereit, darüber hinwegzusehen".





      Genscher, Gorbatschow und Kohl: Deutsche Einheit als größter Erfolg


      Er habe da vor einigen Wochen "ein merkwürdiges Erlebnis gehabt", erinnert sich der Präsident der Erfurter Universität, Wolfgang Bergsdorf. Zwei Drittel der Studenten seien bei einer Ehrung des Altkanzlers im Audimax aufgestanden. Dieses Erlebnis brachte den Professor dazu, die "historische Wertschätzung eines charismatischen Staatsmannes" zu untersuchen.

      Das Ergebnis der Kurzexpertise, in der Festschrift der Adenauer-Stiftung veröffentlicht, dürfte dem Jubilar gefallen. Kohl, so Bergsdorf, sei "rehabilitiert" und dürfte "bald zum Mythos werden".
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 17:43:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      selbstverständlich muss man so einen großartigen menschen über mindestens drei tage feiern...

      LANG LEBE DER HOCHVERDIENTE EHRENWERTE ALTBUNDESKANZLER DR. HELMUT KOHL !

      Avatar
      schrieb am 03.04.05 17:45:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Obwohl im Spiegel erschienen, beschriebt der Artiekl ohne zu beschönigen wichtige Lebensstationen eines unserer beliebtesten Politiker. Nur in einem vermag ich mich nicht anschließen - dem Fazit.
      Kohl, so Bergsdorf, sei " rehabilitiert" und dürfte " bald zum Mythos werden" .
      Falsch! Kohl ist längst zum Mythos geworden.
      Das erkennt man an seiner Beliebtheit. Überall, wo er auftritt, sind Standin-Ovations und lang anhaltender Beifall die absolute Regel.
      Nicht zuletzt die Opposition hat dies ebenfalls erkannt - anders kann man den ewigen "Kohl ist schuld"-Reflex nicht erklären ;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 18:57:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      kohl ist deutschland und deutschland ist kohl.

      man stelle sich nur mal vor was aus deutschland geworden wäre ohne ihn,mit einer roten kommunistenregierung zum zeitpunkt der wiedervereinigung... fürchterlich.

      da gäbe es heute kein deutschland mehr,sondern eine zentraleuropäische wüste.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 19:05:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      Herzlichen Glückwunsch auch von mir!!

      Was wir an Ihm als Bundeskanzler hatten, wurde einem leider erst so richtig bewusst als danach die rot-grünen Chaoten ans Ruder kamen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 21:33:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      kohl ist deutschland und deutschland ist kohl !! ...... da gäbe es heute kein deutschland mehr,...... L O L

      BRRRRRRRRRRRRR muss das wehtun !!

      man stelle sich nur mal vor was aus deutschland geworden
      wäre mit einem kanzler helmut schmidt zum zeitpunkt der dt. einheit .... wahnsinn !!!
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 01:04:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      teller1
      wäre mit einem kanzler helmut schmidt zum zeitpunkt der dt. einheit .... wahnsinn !!! - unsere Rentenkasse hätte 280 Milliarden mehr, es gäbe keine Ökosteuer mit der man die Erziehungszeiten finanzieren müsste und es gäbe auch keinen Solidaritätszuschlag, wir hätten weniger Arbeitslose - es würde nur so brummen in Deutschland ohne Wiedervereinigung :D
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 11:29:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      LANG LEBE DER HOCHVERDIENTE EHRENWERTE ALTBUNDESKANZLER DR. HELMUT KOHL !
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 11:32:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Sternchen

      An wen hat unser Helmut denn die BRD verkauft? An ELF? Oder an die Ossis?
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 11:44:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      Der wirklich schicksalhafte Tag 1989 war dieser hier:



      An diesem Tag endeten Deutschlands Ambitionen als souveräne Wirtschaftsmacht, er markiert den Beginn der Auflösung der vielbeschimpften Deutschland AG und den Beginn der sog. Globalisierung.
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 21:06:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      dazu kann man Herrn Kohl auch gratulieren:

      Zehntausende Ost-Rentner können sich offenbar auf mehr Geld freuen

      Leipzig (AP) Zehntausende Rentner in Ostdeutschland können sich laut einem Bericht des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) auf eine höhere Rente und teils erhebliche Nachzahlungen freuen. Wie der Sender am Montag in Leipzig berichtete, profitieren die Rentner davon, dass die Rentenkassen zwei höchstrichterliche Urteile umsetzen müssen. Daraus resultierten Rentensteigerungen von bis zu 500 Euro pro Monat, die Nachzahlungen bewegten sich in Einzelfällen im fünfstelligen Bereich.

      Hauptsichtlich zwei Gruppen werden den Angaben zufolge von der Änderung profitieren: Zum einen alle Bestandsrentner, denen nachträglich Ansprüche aus der so genannten DDR-»Intelligenzrente» zugesprochen worden waren, deren Renten bislang aber nicht neu berechnet wurden. Zum anderen seien solche Rentner Nutznießer, denen bisher eine Besserberechnung ihrer Altersbezüge trotz eines Urteil des Bundesverfassungsgerichtes aus dem Jahre 1999 verwehrt worden sei, heißt es in dem Vorabbericht des Fernsehmagazins «Umschau».

      Laut MDR hatte das Bundessozialgericht bereits 1998 einer Gruppe von Betroffenen Ansprüche aus der so genannten DDR-»Intelligenz-Rente» zuerkannt. Obwohl diese Menschen in der DDR als Wissenschaftler, Ingenieure oder Techniker zu den entsprechenden Berufsgruppen gehörten, waren ihnen aus politischen Gründen keine entsprechenden Urkunden verliehen worden. Die Rentenkassen hatten dem Bericht zufolge diesen Bestandsrentnern zwar «Feststellungsbescheide» darüber ausgestellt, eine korrigierte Aufstellung der Rentenansprüche aber nicht vorgenommen.

      Zur zweiten Gruppe gehört den Angaben zufolge ein Teil der heutigen Altersrentner mit Anspruch auf Zusatzrenten, die im Jahr 1999 durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes bei der Rentenberechnung besser gestellt worden seien. Von dieser Besserstellung wurden laut MDR bislang Pensionäre ausgenommen, bei denen sich nach 1992 die Rentenart verändert hatte sowie deren Angehörige. Wer etwa vor 1992 eine Invalidenrente bezogen und später eine Altersrente gehabt habe, dem sei die Besserberechnung von den Rentenkassen verwehrt worden. Auch mit Witwen und Witwern sei so verfahren worden, wenn bei deren verstorbenen Partnern ein solcher Wechsel der Rentenart vorgelegen habe.

      Die Begründung der Rentenkassen lautete in beiden Fällen, dass die Besserstellung aus dem Verfassungsgerichtsurteil nur für Bestandsrentner gelte. Durch den Wechsel der Rentenart aber seien die Ruheständler oder deren hinterbliebene Partner «Neurentner», berichtete der MDR.

      (Den Bericht der «Umschau» über die Ostrenten zeigt der MDR am (morgigen) Dienstag um 20.15 Uhr).

      http://de.news.yahoo.com/050404/12/4hbbl.html
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 21:47:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      LANG LEBE DER HOCHVERDIENTE EHRENWERTE ALTBUNDESKANZLER DR. HELMUT KOHL !
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 21:48:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      Der Arbeitslose
      gratuliere ihm nicht, die Rentenkasse ist pleite!
      Avatar
      schrieb am 10.04.05 04:05:47
      Beitrag Nr. 27 ()
      jetzt auf phoenix-tv !
      "helmut kohl-ein deutscher kanzler"

      die geschichte des größten deutschen politikers !

      HOCH LEBE DER EHRENWERTE HOCHVERDIENTE DR.HELMUT KOHL !
      Avatar
      schrieb am 10.04.05 16:58:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      4,8 Millionen Arbeitslose.

      Herzlichen Glückwunsch Dr. Helmut Kohl

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.04.05 17:14:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      Connor

      Avatar
      schrieb am 10.04.05 22:00:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      4,8 bei kohl...

      8,4 heute.
      Avatar
      schrieb am 10.04.05 22:10:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      Der Arbeitslose
      zählt man zu den Kohl`schen Arbeitslosen, die ABM-Stellen und die Sozialhilfeempfänger hinzu, dürfte seine AL-Zahl geringfügig unter der heutigen liegen.
      Avatar
      schrieb am 10.04.05 22:21:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      #31, rechnet doch wie Ihr wollt, das ist doch Alles Vergangenheit. Was wurde in 6 Jahren gemacht. Nichts. Gelogen, verdreht, verschoben. Nur auf die Zukunft kommt es an. Herr Fischer will auch nichts von der Vergangenheit wissen, und Fr. Roth und H. Bütikhofer stimmen zu, die Gegenwart, die Zukunft. Das ist es.:laugh::laugh: zählt beiden Arbeitslosen nur die Vergangenheit, so wird bei Fischer diese ausgeblendet. Verlogen und Heuechelei bis ins Mark.:D
      Avatar
      schrieb am 10.04.05 23:04:55
      Beitrag Nr. 33 ()
      StellaLuna

      du solltest dich mehr mit deinen Interessen den Ausserirdischen beschäftigen oder machst du das bereits?
      Deine politischen Freunde spielen bereits an der Zündung.
      Der Countdown läuft........
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 15:35:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      LANG LEBE DER EHRENWERTE HOCHVERDIENTE DR.HELMUT KOHL !
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 17:53:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      # 31 StellaLuna,

      ich wette, daß Du die Behauptung aus Nr. 31 nicht anhand einer neutralen Quelle (nicht z.B. Connors Homepage) beweisen kannst.
      Ich halte das für dummes Geschwafel, oder beweis das Gegenteil.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 11.04.05 23:58:33
      Beitrag Nr. 36 ()
      #34,

      was meinst Du mit "hochverdient"?

      Hat Kohl denn außer den 600.000 von Kirch noch andere Gelder eingesteckt?:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 00:21:02
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]16.347.407 von Wilbi am 11.04.05 17:53:56[/posting]Warum gibt es in Stremlow solche Dinge? Weil das viele Geld vom Staat ausgegeben werden muss. Irgendwie.

      Die Stremlower "Sehenswürdigkeiten" haben die ABM-Kräfte vom Strukturförderverein Tebeltal angelegt. Und weil das Dorf inzwischen voll gestellt ist mit größtenteils sinnlosen Anlagen, bauen nun einige ABMler "Schmuck" für die Märkte in der Gegend - mannshohe Pappmaché-Hasen für Ostermärkte zum Beispiel.

      Engpassfaktor Infrastruktur: Wichtige Strecken wie die A 13 Berlin-Dresden sind noch nicht fertig; der Weiterbau der A 44 (im Bild Brückenpfeiler im Rohbau) zwischen Kassel und Eisenach ist vorerst gestoppt

      Für solche Tätigkeiten erhalten sie 550 Euro netto im Monat. In Vorpommern, wo das Land leer und das Leben billig ist, können sich die Leute für dieses Geld allerhand kaufen.

      Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sind das wohl schädlichste aller Ost-Programme. Aus vier Gründen: Erstens finden die Menschen kaum wieder einen normalen Job. Sie seien stigmatisiert und fürs echte Arbeiten versaut, sagen sogar die Verantwortlichen vom Strukturförderverein, die selbst ABM-Kräfte sind.

      Zweitens: Die ABM-Leute bauen Sachen, die keiner braucht wie die Stremlower "Sehenswürdigkeiten". Beitragsgelder der Arbeitslosenversicherten werden sinnlos vergeudet.

      Drittens: ABM schafft unkontrollierte kommunale Nebenhaushalte. Die regionalen Arbeitsämter verteilen die Gelder im Zusammenspiel mit Trägervereinen und Bürgermeistern. Viel Raum für Mauscheleien.

      Viertens: Die ABM-Leute erledigen Arbeiten, die eigentlich reguläre Unternehmen ausführen sollten. Ob Bauarbeiten oder Grünflächenpflege - die ABM-Gesellschaften erdrücken die wenigen, die es gewagt haben, "sich privat zu machen" (Ost-Jargon

      http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,193229-…

      Weiterer Fehler: Die Einführung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) 1991. Der damalige Chef der Bundesanstalt für Arbeit, Heinrich Franke (CDU), setzt gegen den anfänglichen Widerstand Kohls und Arbeitsminister Norbert Blüms (CDU) deren flächendeckende Einführung im Osten durch - und hatte Ende 1991 bereits 400 000 ABM-Stellen eingerichtet. Im Laufe der Jahre gewannen schließlich auch Kohl und Blüm Gefallen an den ABM, mit denen sich hervorragend die Statistiken schönen ließen - und sie sorgten vor der Bundestagswahl 1998 für deren weitere massive Ausweitung.

      http://www.wirtschaftundschule.de/WUS/homepage/Aktuell/Neue_…
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 08:29:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      Lieber Bundeskanzler Helmut Kohl,


      es ging mir gut, als Sie Kanzler waren. Es war die gute alte Zeit. Meine Tochter lernte unter dem Kreuz in ihrer Klasse lesen, ich wagte ein Haus zu kaufen. Wenn ich als Journalist zu frech war, hatte ich keine Angst, wieder einen Job zu finden. Es war eine verläßliche Zeit.
      Die 16 Kanzler-Kohl-Jahre waren die schönsten Jahre meines Lebens. Ein Joschka Fischer konnte sich resozialisieren, ein Franz Josef Wagner bürgerlich werden. Ich arbeitete im Hafen, ich schrieb für Springer, für Burda, das Leben war großartig.

      Anläßlich des 75. Geburtstages von Helmut Kohl wird ihm nun gehuldigt als Vater der Einheit Deutschlands und Europas.

      Ich mache es kleiner. Er war für mich Strickjacke, Leberwurst, Hausschuhe. Im besten Sinne des Wortes ist Helmut Kohl treudeutsch.

      Ich liebe dieses Gefühl Kohl.

      Herzlichst

      Ihr F. J. Wagner

      Jetzt können Sie Franz Josef Wagner auch eine E-mail schreiben: fjwagner@bild.de
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 09:48:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      #1
      So ist es; Seit Dr. Helmut Kohl in Deutschland nicht mehr regiert; geht es in Deutschland nur noch bergab.
      Das ist ja gerade das Tragische, dass im Jahre 1998
      die Rot/Grünen die Macht in Deutschland übernommen haben
      und bis heute unser schönes Land Deutschland heruntergewirtschaftet haben.
      Als Dr. Helmut Kohl regiert hat ging es den meisten Leuten erheblich besser; das sind halt die tatsächlichen Fakten,
      die wir uns von den rot/grünen Anhängern hier nicht wegdiskuttieren lassen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 10:35:51
      Beitrag Nr. 40 ()
      Es gehört zur Demokratie, daß auch mal ein Regierungswechsel kommt.Kohl war mit 16 Jahren schon zu lange dran. Nur Sozen dürftem höchstens eine Wahlperiode dran sein, denn sonst regieren die ein Land kaputt, weil die keine Ahnung von Wirtschaft und Finanzen haben.

      In diesem Zusammenhang hat auch Alt-Bundespräsident Herzog anläßlich seiner Rede zum 75.Geburtstag von Kohl nochmal darauf hingewiesen, daß auch schon 1982 unter Weltöconom Helmut Schmidt die Staatsquote bei rd.50 % lag.Diese war runter bis zur Wiedervereinigung 1989 auf rd.41 %. Es kam ja dann auch erst mal ein Aufstieg, nachdem auch erst bittere Einschnitte gemacht werden mußten.
      wilbi
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      schrieb am 14.04.05 19:04:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      Ich bin zutiefts zufrieden!!!!

      Endlich einmal zeigen sich Mitstreiter, die die Köter vom Denkmal Dr. Helmut Kohl wegscheuchen!
      Die Zeiten, da dieses Geschmeiß in der Mehrheit war, ist vorbei.

      Als Hobbyanthropologe plädiere ich aber dafür, verschiedene Subjekte dieser Spezies in soziologischen Labors zu Forschungszwecken aufzubewahren. Spätere Generationen werden uns nämlich die Existenz solcher Politiker-Katastrophen sonst nie abkaufen!!
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      schrieb am 14.04.05 19:54:26
      Beitrag Nr. 42 ()
      Dr.Helmut Kohl wird in den Geschichtsbüchern als einer der ganz großen deutschen Kanzler nach dem zweiten Weltkrieg eingehen; während dies beim Schröder mit Sicherheit nicht der Fall sein wird. Schröder wird als ein Kanzler der Beliebigkeit sehr schlecht in den Geschichtsbüchern wegkommen, dessen Politik den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands eingeleitet hat.
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 22:28:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands eingeleitet hat - der Totengräber aber war Helmut Kohl :p
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 12:27:39
      Beitrag Nr. 44 ()
      #43
      Wenn der Helmut Kohl der Totengräber wäre, dann ist der Schröder der Bestatter,und zwar nach dem Motto: Der letzte macht das Licht aus !


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      herzlichen Glückwunsch Dr. Helmut Kohl