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    Finanzierung gesichert ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.04.05 06:19:12 von
    neuester Beitrag 15.04.05 10:15:16 von
    Beiträge: 22
    ID: 974.317
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      schrieb am 13.04.05 06:19:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      pgam: Es haben sich mehrere Interessenten gemeldet
      Georgsmarienhütte/ Osnabrück (hjh/ra/we)
      Wie geht es weiter beim GMHütter Automobilzulieferer "pgam advanced technologies AG", der am Montag Insolvenzantrag gestellt hat? Die Hoffnung von Unternehmensleitung und Beschäftigten: ein Einstieg von Investoren, die mit frischem Kapital wieder für Liquidität sorgen.

      "Es haben sich telefonisch und per Fax mehrere Interessenten bei mir gemeldet", erklärte gestern Abend der vom Amtsgericht als Insolvenzverwalter eingesetzte Osnabrücker Anwalt Klaus Niemeyer auf Neue-OZ-Anfrage. Er will jetzt so schnell wie möglich die Gespräche aufnehmen, um die Chancen möglicher Übertragungs- oder Fortsetzungslösungen auszuloten. Seine positive Nachricht für die Beschäftigten: Die Voraussetzungen für die Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes sind gegeben, so dass es in Kürze möglich sein dürfte, die März-Gehälter zu zahlen.
      Der Geschäftsbetrieb läuft normal weiter. "Wir sind in der Lage, für benötigtes Material auch Vorkasse zu zahlen", machte Niemeyer deutlich. Sein Ausblick in die Zukunft: "Wir können Verhandlungen nur zu einem guten Abschluss bringen, wenn alle Mitarbeitern den bisherigen Einsatz zeigen und unveränderte Qualität bieten."

      Optimistisch äußerte sich am Abend auch pgam-Gründer Josef A. Marold. Bei Lieferanten und Kunden sei man "auf großes Verständnis gestoßen, wieder ein normales Tagesgeschäft in die Wege zu leiten". Auf die Ursachen des Insolvenzantrages angesprochen, sagte Marold, eine "teilweise unverständliche Haltung von Geldinstituten und übernervöse Reaktion von Lieferanten" hätten keine andere Möglichkeit gelassen. Diese Spirale habe sich dann rasend schnell gedreht.

      Die Sonne lachte gestern Mittag am Himmel über GMHütte-Harderberg, aber bei den Mitarbeitern des Automobilzulieferers waren am Tag nach der Insolvenzanmeldung nur finstere Mienen zu sehen. Der vom Osnabrücker Amtsgereicht als Insolvenzverwalter eingesetzte Anwalt Klaus Niemeyer und die Unternehmensleitung hatten in einer Betriebsversammlung die Beschäftigten rund 40 Minuten lang über die aktuelle Situation unterrichtet. Die Mitarbeiter schritten anschließend überwiegend stumm zu ihren Arbeitsplätzen zurück.

      Völlige Niedergeschlagenheit herrscht bei den rund 400 GMHütter pgam-Mitarbeitern aber nicht. Es gibt ein Fünkchen Hoffnung. "Eine Perspektive ist da", formuliert es ein Mitarbeiter, der nach der Versammlung mit zwei Kollegen vor dem blauen pgam-Gebäude über das gerade Gehörte diskutiert. Es soll Investoren geben, die Interesse bekundet haben, war von einem anderen pgam-Beschäftigten auf dessen Weg zurück zur Arbeit zu erfahren.

      Allerdings hebt das weder bei ihm noch bei der kleinen Gruppe vor dem Firmengebäude die Stimmung. Schließlich wisse keiner, wie es weitergehe, wirft ein anderes Belegschaftsmitglied ein. Die Sorge um den Arbeitsplatz treibt alle um - auch wenn zunächst offenbar keine Mitarbeiter entlassen werden sollen. Seinen Namen will keiner der auf die Unternehmenssituation angesprochenen Beschäftigten nennen. Die knappe Begründung: "Das könnte ansonsten das Letzte gewesen sein, was wir bei pgam getan haben."

      Heftige Kritik an der pgam-Geschäftsführung übte gestern der IG-Metall-Geschäftsführer Hartmut Riemann: "Bei dem Unternehmen gibt es keinen Betriebsrat, da insbesondere der Vorstandsvorsitzende Herr Marold in der Vergangenheit mehrfach Versuche, eine Arbeitnehmervertretung zu gründen, unter Androhung von Kündigungen verhindert hat. Jetzt ist die Belegschaft ohne Interessenvertretung und hat überhaupt keine Chance, in den laufenden Verhandlungsprozess einzugreifen." Das gelte zum Beispiel für das Aufstellen eines Sozialsplans. Der Gewerkschaftsbevollmächtigte: "Es ist allen Insolvenzerfahrungen nach relativ wahrscheinlich, dass es auch beim Einstieg eines Investors zu Kündigungen kommt. Interessenausgleich und Sozialplan beziehen sich auf das Betriebsverfassungsgesetz, und bei pgam gibt es jetzt keinen Anspruch, zum Beispiel im Falle von Entlassungen die soziale Auswahl zu beeinflussen."Für Gewerkschafter Riemann ist noch ein weiterer Aspekt wichtig: "pgam hat nach unseren Informationen im letzten Herbst die Gehälter der Beschäftigten um 15 Prozent reduziert und gleichzeitig die Arbeitszeit auf 40 Wochenstunden herauf gesetzt. Das Unternehmen ist ein Paradebeispiel dafür, dass Kürzungen kein Allheilmittel sind." Für Riemann sind letztlich Management-Fehler an der Insolvenz schuld: "Man muss dem Unternehmen ein intelligentes Nieschen-Konzept bescheinigen, durch das pgam besser als andere Zulieferer vor den Auswirkungen einer Krise bei den Großen der Autobranche geschützt ist. Aber hier ist allem Anschein nach viel zu spät auf die sich drastisch verringernden Absatzzahlen der in den Staaten für die US-Regierung produzierten Sicherheitsfahrzeuge reagiert worden."

      Wie gestern aus dem Unternehmensumfeld zu erfahren war, sollen die am Montag gescheiterten Sanierungsgespräche nicht aufgrund einer starren Haltung der Banken erfolglos geblieben seien. Einer der pgam-Hauptgläubiger ist die Sparkasse, die auch den am 14. September 2000 erfolgen Börsengang des Unternehmens begleitet hat.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 08:11:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na...der IV legt sich ja mächtig ins Zeug!:D

      " Es haben sich telefonisch und per Fax mehrere Interessenten bei mir gemeldet" , erklärte gestern Abend der vom Amtsgericht als Insolvenzverwalter eingesetzte Osnabrücker Anwalt Klaus Niemeyer auf Neue-OZ-Anfrage
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 08:30:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      :D

      Na, das geht ja schneller als gedacht

      Der Herr Marold und die Banken. Ein Kapitel mit langer Geschichte. Bei NordLB und Sparkassen hat er sich mit diesen Aussagen nicht gerade beliebt gemacht:

      http://www.pgam.de/presse/pressespiegel/20030604%20NOZ%2001.…
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 08:30:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Finanzierung gesichert !
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 08:46:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Moin @all,
      Moin ZockerFreak,

      na und wo seht ihr dann heute den Schlußkurs?

      Ich halte die Meldung zu den Investoren eher für einen natürlichen Reflex ein InSo-Verwalters.

      Aber wir werde ja sehen ...

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      schrieb am 13.04.05 08:50:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Ma

      denke es geht wieder volatil rauf und runter....spanne die nächsten tage zwischen 0,30-0,50€....also die meldung besagt NIX .... ist doch normal das sich leute melden die die guten assets wollen ;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 08:56:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      gestern war gar nix spannend, hat mich echt angeödet, hoffe heute geht mehr
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 08:58:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      das ist ja schon kriminell wie hier vorgegangen wird :eek:
      werde auch mal ein Fax schicken :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 09:14:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      10k ist mir die show trotzdem wert

      nun aber fix auf den € :D
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 09:15:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Na heute geht wirklich der punk ab :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 09:37:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      gerettetetetetttettet, auf auf zum EURONEN
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 09:55:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Medientext erinnert mich doch sehr starkt an das Geschwafel des Inoslvenzverwalters bei der KUM im Herbst 2003 ("Gespräche mit mehreren Interessenten kurz vor positivem Abschluss"... etc.

      ... und dann kam der Tiefschlag für alle Investierten plötzlich und völlig unerwartet. KUM - Kurs liegt jetzt bei ca. 5 cents.

      Ich würde und werde hier keinen einzige Euro investieren. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 09:56:54
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mein Gefühl sagt mir: KAUFEN!;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 09:59:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zocken sagt mein gefühl :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 09:59:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 11:20:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      man man man gerettet:laugh:

      finanzierung gesichert:laugh::laugh::laugh:

      glaubt ihr den scheiss ,den ihr postet eigentlich selber:confused:
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 11:37:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      naja diese postings sind ja nur bestens zu verstehen,
      einige haben krasse verluste...
      aber bei solch einer insobude klingt es halt schon ein bischen fade von baldiger Rettung etc. zu sprechen...
      hoffe hier herrscht bald besseres zocker klima...
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 16:21:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      PGAM jetzt oder Nie !!!!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 18:16:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Pgam beschäftigt mich seit Oktober 2004, als Florian Homm seine Anteile verkauft hat. Homm ist nun nicht mein bester Freund, aber irgendwie hat der doch mehr Kohle auf dem Konto als alle anderen. Dabei muß ich an meinen Finanzprof. denken, der da sagte: Börsentipps nur von Leuten, die auch selber Millionäre sind. Homm hat gegen WCM, Senator Entertainment etc. gehandelt. Die Aktienkursentwicklung ist bekannt. Die Bewertung eines Unternehmens richtet sich bekanntlich nach dem Cashflow. Der war bei Pgam im 3. Quartal deutlich negativ (Langfristfertigung kein Wunder). Zum Jahresende war dieser immer positiv weil die Forderungen verkauft wurden.
      Ich hatte im Januar bei 2,60 gekauft. Bei Nachfrage bei pgam, warum den der Kurs von 3,10 auf 2,60 ging, wurde mir gesagt "alles in bester Ordnung". Tatsächlich, der kurs hat es auf 3,8 geschafft, bis zur Meldung vom 6.März. Bin sofort ausgestiegen. War froh dass viele immer noch nicht die Meldung richtig gelesen hatten: 1. Abschreibung Forderungen 15 Mio plus 2. Abschreibung auf Beteiligung 20 Mio. Macht zusammen 35 Mio und nicht 15 Mio wie einige dachten. Wenn Vorstand Marold auf sein Darlehen im März verzichtet ist auch klar, dass die Gesellschaft überschuldet ist.
      Ich denke es läuft jetzt wie immer bei Inso-Gesellschaften ab, 1. Der Kurs bricht ein 80%
      2. Die Zocker steigen ein und treiben den Kurs nochmal hoch.
      3. Der Kurs geht runter und das Volumen nimmt ab. Die letzten die die Aktien haben sind die Dummen.
      4. Die Aktie führt ein Schattendasein bei 10 bis 20 cent.

      Nachher ist mann immer schlauer. Pgam hat zu schnell die Kapazitäten ausgeweitet, was enorm Geld kostet und Ford hatte einfach keine Lust die Wagen abzunehmen.

      Die großen Einzelhandelsketten machen das genauso. Erst anfüttern und dann fertigmachen.

      Für alle die 100% machen wollen, eignen sich so Werte wie Epcos und Infinion. Das sind zyklische Werte. Dauert hat nur länger, hat aber nichts mit Casino zu tun.

      Ich bin selber nicht Millionär, so das das hier nicht als Börsentipp gilt.
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 18:37:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]16.376.746 von antje0815 am 14.04.05 18:16:36[/posting]antje Kompliment, ist eine sachliche, durchaus nachvollziebare Darstellung!

      Warum waren denn auf einmal so hohe Abschreibungen notwendig? Diese kann sich doch nicht innerhalb von ein paar Wochen ergeben haben?

      Wenn ich Dich richtig verstehe, dann war die ad hoc bewusst ein wenig zweideutig ausgefallen - es war dann die Rede von zwei Wertberichtigungen, und der oberflächliche Leser hat nur eine wahrgenommen , von 15 bis 20 Mio?
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 08:45:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      An SupiAlexi: Ich denke, da es sich bei dem 3. Quartal um einen Zwischenbericht handelt, ist der Abwertungsbedarf nicht so hoch gewesen, weil der Wirtschaftsprüfer dann noch nicht testieren muß. Wie mag es dazu gekommen sein? Ich vermute, das wegen Ford in den USA die Kapazitäten enorm ausgeweitet werden mußten. Natürlich erstmal auf Kosten von Pgam. Dann hat Ford selber Schwierigkeiten bekommen. Schauen wir uns einfach mal den Aktienkurs von Ford mal an. Als es an die Bezahlung der Ware ging, hat dann bestimmt Ford gesagt: Das was ihr liefert und die Menge ist nicht so toll, wie wir uns das dachten. Was hätte pgam auch tun solln? Ford sitzt am längeren Hebel. Jetzt mit dem Jahresabschluss kann nicht mehr so einfach bilanziert werden. Also die Kapazität ist nicht ausgelastet in USA und die Forderung, die aus Langfristfertigung resultiert ebenfalls nicht. Außerdem wenn man sich den Cashflow ansieht, dann war der immer negativ. Nur im 4. Quartal nicht, weil die Forderungen wie ich vermute verkauft wurden, um den Cashflow in Ordnung zu bringen. Aber war bitteschön kauft Forderungen, die nicht werthaltig sind? Das war wohl das entscheidende Problem diesmal.
      Das ist das große Risiko bie derartigen Gesellschaften. FJH ist auch ein Beispiel. Eigentlich ein solider Wert. Bis letztes Jahr. Wo die Versicherungskonzerne ihre Probleme mal eben auf FJH abgeladen haben. FJH dümpelt jetzt bei 2 bis 3 € herum. Das die jemals wieder auf die Beine kommen. Wer weiß?
      Wie wird es weitergehen bei PGam?
      Ich denke der Verlust bei Pgam wird dieses Jahr bei 40 Mio liegen. Sonst hätte Vorstand Marold wohl nicht auf sein Darlehen verzichtet.
      PGAm braucht neues Geld in Höhe von 40. Eine Kapitalerhöhung aus dem Darlehen von Marold sind 5, sowie das Mezzanine Kapital von 5 wären schon mal 10. Wenn die Banken ebenfalls wandeln hätten wir 30. Macht zusammen 40.
      Vorher wäre ein Kapitalschnitt notwendig bei 1 zu 10.
      Bilanziell wäre die Gesellschaft dann wieder in bester Ordnung. Fehlt aber dann immer noch die Liquidität. Aber es muß auch noch eine Zukunftsprognose geben. Wenn Ford weiterhin keine Lust hat den Kram zu kaufen, dann ist dieses Jahr ebenso Essig. Außerdem kann ich mir bei den Querelen nicht vorstellen, das der Umsatz diese Jahr wieder bei 80 Mio liegt. Und eines ist auch wichtig: die Marge muss stimmen. Wenn in guten Jahren nur 2 Mio Gewinn anfallen, wieso dann die Gesellschaft mit 40 Mio aufwendig sanieren?
      Im Fall der Sanierung mit Kapitalschnitt kann ich mir vorstellen, das die Gesellschaft einen Börsenwert von 30 bis 40 Mio hat. Für die jetzigen Aktionäre wäre im Fall der Sanierung ein Wert von 30 bis 40 cent angemessen. Aber nur dann.(Kapitalschnitt beachten). In der Euphorie wird der Kurs dann aber wohl eher auf 80 cent hochgejubelt.

      Ähnlich wie bei Augusta. Das hab ich auch nicht verstanden. Das Wirtschaftprüfergutachten hat einen maximalen Wert von 84 Mio € ausgerechnet gehabt, was für die Altaktionären einen Preis von 0,82 rechtfertigt. Und die Leute haben ihn auf 1,20 hochgejubelt. Naja, nicht mein Problem. Das Thema wird gespannt weiterverfolgt.
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 10:15:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]16.376.974 von SupiAlexi am 14.04.05 18:37:15[/posting]Man sollte die Nachricht genau lesen:
      Als Reaktion auf deutlich verzögerte Produktabrufe mehrerer Großkunden hat der Vorstand der pgam advanced technologies AG (Prime Standard, ISIN DE0005138408) ein Gutachten in Auftrag gegeben, welches zu dem Ergebnis gelangt, dass ein Wertberichtigungsbedarf in Höhe von rund 15,7 Mio. Euro besteht.

      In Anbetracht der zuvor geschilderten Umstände empfehlen die Gutachter auch eine Teilabschreibung der Beteiligung an der US-amerikanischen Tochtergesellschaft pgam corp. in Höhe von 15 bis 20 Mio. Euro gegen die Auflösung von Kapitalrücklagen.


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