Allgeier: IT-Unternehmen mit Turaround - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.04.05 14:21:03 von
neuester Beitrag 17.04.05 19:58:21 von
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Hallo,
seit langem schon habe ich ein Auge auf die IT-Branche.
Ich bin einfach der Meinung, dass die Firmen, die die NEMAX-Zeiten überlebt haben eignetlich alle einen kauf wert sind. Erst recht, wenn sie, wie Allgeier, gerade den Turnaround geschaft haben.
Anbei eine kurzer Ausschnitt von Financial.De.
Er bezieht sich auf die gestrige Analysen von Midasresearch, die ihr kostenlos unter: http://www.midasresearch.de/ abrufen könnt.
Besonders positiv finde ich, dass die Aktie noch sehr unentdeckt zu sein scheint, wenn man die Frequenz der Postings bei WO als Kriterium auffasst.
Immer ein gutes Zeichen
Bye,
Martin
Noch weitgehend unbemerkt von der Börse hat sich unter dem Dach von Allgeier eine Dienstleistungsgruppe entwickelt, die schon bald in Umsatzregionen von EUR 80 - 100 Mio. vorstoßen könnte. Der Hauptfokus liegt dabei derzeit auf dem Geschäftsfeld IT-Dienstleistungen, das aktuell sowohl organisch als auch insbesondere durch Zukäufe dynamisch wächst. Dabei kann die Allgeier Group auf ein seit vielen Jahren etabliertes Stammgeschäft im Bereich ERP- und DMS-Branchenlösungen zurückgreifen. Nach den letzten attraktiven Zukäufen im Kernbereich IT-Services steht das Unternehmen jetzt nach Einschätzung unseres Analysten Karsten Siebert vor einem deutlichen Ergebnisschub, nachdem in 2004 der Turnaround vollzogen wurde. Für die Aktie erwächst daraus u.E. sowohl im Branchenvergleich als auch nach DCF-Methode zunächst ein Potenzial von wenigstens 40 Prozent, wobei weitere erwartete Akquisitionen zusätzliche Perspektiven bieten. Schließlich hat das Management in der Vergangenheit bereits mehrfach Unternehmen erfolgreich an der Börse entwickelt.
Fazit:
Mit voraussichtlich EUR 35 Mio. Umsatz in 2005 darf sich die Allgeier Group bereits heute zu den führenden Anbietern von IT-Services im Bereich Outsourcing in Deutschland zählen. Dass diese Entwicklung bisher fast lautlos von statten gegangen ist, spricht für das Management und seine Expansionspolitik mit Augenmass. Wer sich lautstark am Markt als Aufkäufer zu erkennen gibt, darf kaum auf attraktive Konditionen hoffen. Allgeier agiert hier als typischer Mittelständler, dem Kundennähe und Kundenbeziehung wichtiger sind als ein konzerneinheitliches Auftreten. Der deutsche Markt für IT-Dienstleistungen mit seinem nach wie vor hohen Fragmentierungsgrad bietet eine günstige Voraussetzung für den Erfolg dieser Strategie.
Andererseits verfügt Allgeier über die nötige Größe und Bilanzstruktur, um in den Genuss attraktiver Finanzierungsinstrumente wie das PREPS-Programm zu gelangen, was eine Eigenkapital schonende und damit aktionärsfreundliche Wachstumspolitik erlaubt. Solange es Allgeier – wie im Moment – gelingt, mit den Zukäufen Return on Investments deutlich über den Finanzierungskosten zu erzielen, wird ein echter Mehrwert für die Aktionäre geschaffen. Sicherlich macht sich das Management damit die Konsolidierungsneigung innerhalb der deutschen IT-Branche nach drei schwierigen Jahren zu Nutze; ein Zeitfenster, das wohl nicht ewig offen steht, aber auskömmlich sein sollte, um einen Konzern signifikanter Größe aufzubauen.
Während zu Zeiten des Neuen Marktes manche Unternehmen mit nicht viel mehr als einer Idee an die Börse gegangen sind, meldet sich das heutige Management der Allgeier Group zu einem Zeitpunkt zu Wort, zu dem weit mehr als die Startvoraussetzungen geschaffen sind. Dies zeugt von langjähriger Erfahrung im Aufbau von Unternehmen und einem ehrlichen Umgang mit dem Kapitalmarkt. Andererseits wäre ein früherer Zeitpunkt mit Blick auf den relativ geringen Streubesitz und die noch niedrigen Börsenumsätze in der Allgeier Aktie auch kaum möglich gewesen. Positiv auf die Liquidität der Aktie sollte sich jetzt auch die Beauftragung der VEM Aktienbank AG als Designated Sponsor auswirken. Die Aktien der Allgeier Holding werden inzwischen fortlaufend auf XETRA gehandelt.
Die Finanzierung der Expansionsstrategie im Wesentlichen über das PREPS-Programm bietet Allgeier erhebliche Freiheitsgrade, vor allem, was die Rückführung des Genussrechtskapitals anbelangt. Selbstverständlich erwarten wir, dass ein Teil der Rückführung – immerhin steht hierzu ein Zeitraum von 7 Jahren zur Verfügung – zu gegebener Zeit über eine Kapitalerhöhung erfolgt. Dies gibt dem Unternehmen und der Aktie u.E. aber ausreichend Zeit, sich entsprechend zu entwickeln. Aktuell sehen wir die Allgeier Aktie dabei als erheblich unterbewertet an. Für die Erfüllung unserer Prognosen und der darauf fußenden Bewertung sind keineswegs erhebliche Anstrengungen beim Wachstum und der Marge erforderlich, sondern es müssen lediglich die bereits erworbenen bzw. im Erwerbungsprozess befindlichen Unternehmen wie geplant konsolidiert werden.
Und auch bei einem Kursziel von EUR 7,00 je Aktie lassen die von uns verwendeten Bewertungsparameter wie ein konservativer Betafaktor von 1,4 problemlos weiteren Spielraum zu.
seit langem schon habe ich ein Auge auf die IT-Branche.
Ich bin einfach der Meinung, dass die Firmen, die die NEMAX-Zeiten überlebt haben eignetlich alle einen kauf wert sind. Erst recht, wenn sie, wie Allgeier, gerade den Turnaround geschaft haben.
Anbei eine kurzer Ausschnitt von Financial.De.
Er bezieht sich auf die gestrige Analysen von Midasresearch, die ihr kostenlos unter: http://www.midasresearch.de/ abrufen könnt.
Besonders positiv finde ich, dass die Aktie noch sehr unentdeckt zu sein scheint, wenn man die Frequenz der Postings bei WO als Kriterium auffasst.
Immer ein gutes Zeichen
Bye,
Martin
Noch weitgehend unbemerkt von der Börse hat sich unter dem Dach von Allgeier eine Dienstleistungsgruppe entwickelt, die schon bald in Umsatzregionen von EUR 80 - 100 Mio. vorstoßen könnte. Der Hauptfokus liegt dabei derzeit auf dem Geschäftsfeld IT-Dienstleistungen, das aktuell sowohl organisch als auch insbesondere durch Zukäufe dynamisch wächst. Dabei kann die Allgeier Group auf ein seit vielen Jahren etabliertes Stammgeschäft im Bereich ERP- und DMS-Branchenlösungen zurückgreifen. Nach den letzten attraktiven Zukäufen im Kernbereich IT-Services steht das Unternehmen jetzt nach Einschätzung unseres Analysten Karsten Siebert vor einem deutlichen Ergebnisschub, nachdem in 2004 der Turnaround vollzogen wurde. Für die Aktie erwächst daraus u.E. sowohl im Branchenvergleich als auch nach DCF-Methode zunächst ein Potenzial von wenigstens 40 Prozent, wobei weitere erwartete Akquisitionen zusätzliche Perspektiven bieten. Schließlich hat das Management in der Vergangenheit bereits mehrfach Unternehmen erfolgreich an der Börse entwickelt.
Fazit:
Mit voraussichtlich EUR 35 Mio. Umsatz in 2005 darf sich die Allgeier Group bereits heute zu den führenden Anbietern von IT-Services im Bereich Outsourcing in Deutschland zählen. Dass diese Entwicklung bisher fast lautlos von statten gegangen ist, spricht für das Management und seine Expansionspolitik mit Augenmass. Wer sich lautstark am Markt als Aufkäufer zu erkennen gibt, darf kaum auf attraktive Konditionen hoffen. Allgeier agiert hier als typischer Mittelständler, dem Kundennähe und Kundenbeziehung wichtiger sind als ein konzerneinheitliches Auftreten. Der deutsche Markt für IT-Dienstleistungen mit seinem nach wie vor hohen Fragmentierungsgrad bietet eine günstige Voraussetzung für den Erfolg dieser Strategie.
Andererseits verfügt Allgeier über die nötige Größe und Bilanzstruktur, um in den Genuss attraktiver Finanzierungsinstrumente wie das PREPS-Programm zu gelangen, was eine Eigenkapital schonende und damit aktionärsfreundliche Wachstumspolitik erlaubt. Solange es Allgeier – wie im Moment – gelingt, mit den Zukäufen Return on Investments deutlich über den Finanzierungskosten zu erzielen, wird ein echter Mehrwert für die Aktionäre geschaffen. Sicherlich macht sich das Management damit die Konsolidierungsneigung innerhalb der deutschen IT-Branche nach drei schwierigen Jahren zu Nutze; ein Zeitfenster, das wohl nicht ewig offen steht, aber auskömmlich sein sollte, um einen Konzern signifikanter Größe aufzubauen.
Während zu Zeiten des Neuen Marktes manche Unternehmen mit nicht viel mehr als einer Idee an die Börse gegangen sind, meldet sich das heutige Management der Allgeier Group zu einem Zeitpunkt zu Wort, zu dem weit mehr als die Startvoraussetzungen geschaffen sind. Dies zeugt von langjähriger Erfahrung im Aufbau von Unternehmen und einem ehrlichen Umgang mit dem Kapitalmarkt. Andererseits wäre ein früherer Zeitpunkt mit Blick auf den relativ geringen Streubesitz und die noch niedrigen Börsenumsätze in der Allgeier Aktie auch kaum möglich gewesen. Positiv auf die Liquidität der Aktie sollte sich jetzt auch die Beauftragung der VEM Aktienbank AG als Designated Sponsor auswirken. Die Aktien der Allgeier Holding werden inzwischen fortlaufend auf XETRA gehandelt.
Die Finanzierung der Expansionsstrategie im Wesentlichen über das PREPS-Programm bietet Allgeier erhebliche Freiheitsgrade, vor allem, was die Rückführung des Genussrechtskapitals anbelangt. Selbstverständlich erwarten wir, dass ein Teil der Rückführung – immerhin steht hierzu ein Zeitraum von 7 Jahren zur Verfügung – zu gegebener Zeit über eine Kapitalerhöhung erfolgt. Dies gibt dem Unternehmen und der Aktie u.E. aber ausreichend Zeit, sich entsprechend zu entwickeln. Aktuell sehen wir die Allgeier Aktie dabei als erheblich unterbewertet an. Für die Erfüllung unserer Prognosen und der darauf fußenden Bewertung sind keineswegs erhebliche Anstrengungen beim Wachstum und der Marge erforderlich, sondern es müssen lediglich die bereits erworbenen bzw. im Erwerbungsprozess befindlichen Unternehmen wie geplant konsolidiert werden.
Und auch bei einem Kursziel von EUR 7,00 je Aktie lassen die von uns verwendeten Bewertungsparameter wie ein konservativer Betafaktor von 1,4 problemlos weiteren Spielraum zu.
Habe mir eben ein paar ins Depot gelegt.
Ich denke der Abschlag von heute bietet gute Einstiegschancen.
Bye,
Martin
Ich denke der Abschlag von heute bietet gute Einstiegschancen.
Bye,
Martin
warum nur ein paar? Kauf doch alle.
Hab die nur schwach in Erinnerung; auf alle Fälle haben die lange vom Cashpolster des Börsengangs gezehrt.
guck ich mir mal näher an. Auf diese Fremdanalysen geb ich nichts.
Hab die nur schwach in Erinnerung; auf alle Fälle haben die lange vom Cashpolster des Börsengangs gezehrt.
guck ich mir mal näher an. Auf diese Fremdanalysen geb ich nichts.
Zehrt nicht jede Firma erst einmal vom Cashpolster des Börsengangs?
Tolle Theorie.
Jetzt schreiben sie jedenfalls Gewinne und der Turnaround ist geschafft. Was interessiert mich ob sie früher vom Cashpolster gelebt haben?
An der Börse wird die Zukunft gehandelt, nicht die Vergangenheit.
Tolle Theorie.
Jetzt schreiben sie jedenfalls Gewinne und der Turnaround ist geschafft. Was interessiert mich ob sie früher vom Cashpolster gelebt haben?
An der Börse wird die Zukunft gehandelt, nicht die Vergangenheit.
4,
Halte ich für einen Fehler, beim ersten Quartals- oder von mir aus Jahresgewinn gleich euphorisch zu werden und weiss Gott was in die Zukunft zu interpretieren wie manche, die schon heute dem einen oder anderen Unternehmen KGV:s für 2007 ausrechnen.
Halte ich für einen Fehler, beim ersten Quartals- oder von mir aus Jahresgewinn gleich euphorisch zu werden und weiss Gott was in die Zukunft zu interpretieren wie manche, die schon heute dem einen oder anderen Unternehmen KGV:s für 2007 ausrechnen.
35Mio. für 2005 bedeutet einen Umsatzrückgang von 10%.
Und die Dummpusher von MIDAS (anders kann man das gar nicht mehr sehen) träumen von ...in kürze bei 80 - 100 Mio.
Für 2004 gibts einen Verlust von 1 Mio.
Wen interressiert schon ein Ergebnis vor Steuern und Sondereffekten?
Und die Dummpusher von MIDAS (anders kann man das gar nicht mehr sehen) träumen von ...in kürze bei 80 - 100 Mio.
Für 2004 gibts einen Verlust von 1 Mio.
Wen interressiert schon ein Ergebnis vor Steuern und Sondereffekten?
[posting]16.385.871 von derdieschnautzelangsamvollhat am 15.04.05 16:47:08[/posting]Ich empfehle Dir Seite 11 im pdf.
Danach können wir uns gerne weiter unterhalten.
Die von Dir genannten 35 Mio bezogen sich nur auf das IT-Geschäftsfeld.
Also nix -10%
Der Umsatz 2004 lag bei knapp 40 Mio, für 2005 werden rund 78 Mio erwartet.
Bye,
Martin
Danach können wir uns gerne weiter unterhalten.
Die von Dir genannten 35 Mio bezogen sich nur auf das IT-Geschäftsfeld.
Also nix -10%
Der Umsatz 2004 lag bei knapp 40 Mio, für 2005 werden rund 78 Mio erwartet.
Bye,
Martin
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