GBK - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.05.05 19:55:59 von
neuester Beitrag 04.04.24 16:49:28 von
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ISIN: DE0005850903 · WKN: 585090 · Symbol: GBQ
4,7600
EUR
-9,33 %
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Letzter Kurs 25.04.24 Tradegate
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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4,5000 | +15,38 | |
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13,74 | -14,87 | |
1,5000 | -23,08 | |
1,5000 | -40,00 |
Man liest kaum etwas zu der AG zu unrecht meine ich. Am 20.06.2005 ist HV ich bin mal gespannd was passiert. Ich gehe davon aus das es wohl eine Dividende geben wird.Die akt. Beteiligungen
Firma
Hauptprodukt
Im Portfolio seit
Büsing & Fasch GmbH & Co
Chemikalienhandel
2003
Freshtex International Textile-Service GmbH
Textilveredelung
1995
fundamenta CAPITAL AG
Finanzierungsberatung
2000
Gottfried Friedrichs KG (GmbH & Co.)
Fischwaren
1999
Hego Holding GmbH Schwerlastlogistik 2004
Henkelhausen GmbH & Co. KG
Industriemotoren
2003
Hirschvogel Umformtechnik GmbH
KFZ Zulieferer
2003
Interadent Zahntechnik AG
Zahnlabor
2003
Kirsch & Lütjohann GmbH & Co. KG
Büromöbelhandel
1998
MTS Mikrowellen Technologie und Sensoren GmbH
Hochfrequenzsensoren
2000
Neuman & Esser
Kolbenkompressoren
1998
Polis Grundbesitz und Beteiligungs AG
Immobiliengesellschaft
1999
Raith GmbH
Nanotechnologiesysteme
2002
Schrack Energietechnik GmbH
Niederspannungstechnik
2005
Velox GmbH
Rohstoffhandel
2000
Firma
Hauptprodukt
Im Portfolio seit
Büsing & Fasch GmbH & Co
Chemikalienhandel
2003
Freshtex International Textile-Service GmbH
Textilveredelung
1995
fundamenta CAPITAL AG
Finanzierungsberatung
2000
Gottfried Friedrichs KG (GmbH & Co.)
Fischwaren
1999
Hego Holding GmbH Schwerlastlogistik 2004
Henkelhausen GmbH & Co. KG
Industriemotoren
2003
Hirschvogel Umformtechnik GmbH
KFZ Zulieferer
2003
Interadent Zahntechnik AG
Zahnlabor
2003
Kirsch & Lütjohann GmbH & Co. KG
Büromöbelhandel
1998
MTS Mikrowellen Technologie und Sensoren GmbH
Hochfrequenzsensoren
2000
Neuman & Esser
Kolbenkompressoren
1998
Polis Grundbesitz und Beteiligungs AG
Immobiliengesellschaft
1999
Raith GmbH
Nanotechnologiesysteme
2002
Schrack Energietechnik GmbH
Niederspannungstechnik
2005
Velox GmbH
Rohstoffhandel
2000
Wobei die Angaben zu Freshtex schon Müll sind.
Bei der "Übernahme" durch die Hannoevr-Finanz haben die Hannoveraner zumindest hier die eigenen Angaben fälschlicherweise für die GBK übernommen.
GBK ist leider nur noch ein Hannover-Finanz-Bonsai.
Bei der "Übernahme" durch die Hannoevr-Finanz haben die Hannoveraner zumindest hier die eigenen Angaben fälschlicherweise für die GBK übernommen.
GBK ist leider nur noch ein Hannover-Finanz-Bonsai.
Wenn man in die Börsenzeitung vom 22.06 war der Innere Wert zum jahresende bei 5,88 dazu ein Vorsteuergewinn von 4,1% garnicht mal so schlecht finde ich
Heute gingen bei GBK schon über 100000 Aktien über den "Börsentisch", aber ohne Kursbewegung.
Ob sich die GBK über die vertr. Geschäftsbesorgung mit der Hannover Finanz an Runners Point beteiligt hat? Auf der Homepage der GBK sind keine Infos hierzu zu finden.
Käufer von Runners Point schließt betriebsbedingte Kündigungen aus
05.08.2005
Berlin (ddp.vwd). Die Hannover Finanz Gruppe, die von KarstadtQuelle 124 Runners-Point-Geschäfte übernommen hat, will alle Standorte erhalten und weitere Filialen eröffnen. "Wir wollen das Konzept weiterentwickeln und weitere Filialen eröffnen", sagte Hannover-Finanz-Chef Albrecht Hertz-Eichenrode dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Grundsätzlich kämen Städte mit mehr als 100 000 Einwohnern als Standorte in Frage. Auch im Ausland - Runners Point hat bereits drei Geschäfte in Österreich und eines in Holland - denke man über einen Ausbau des Filialnetzes nach. Die rund 1000 Mitarbeiter sollen alle übernommen werden. "Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben", sagte Hertz-Eichenrode.
Die Hannover Finanz hält seit Mittwoch 75 Prozent an der Sportkette Runners Point. Daneben sind die bisherigen Runners-Point-Geschäftsführer, Otto Hurler und Harald Wittig, mit 25 Prozent beteiligt. Sie werden auch weiterhin das Unternehmen führen.
Die Hannover Finanz hat dem Bericht nach möglicherweise ein gutes Geschäft mit dem Kauf von Runners Point gemacht. Denn Karstadt sei das einzige Unternehmen in Deutschland, das zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 die offiziellen WM-Artikel vertreiben darf. Diese Lizenz habe die Hannover Finanz für die Runners-Point-Geschäfte mit übernommen. "Das war eine Voraussetzung für den Kauf von Runners Point", sagte Hertz-Eichenrode.
ddp.vwd/sie/arh
Käufer von Runners Point schließt betriebsbedingte Kündigungen aus
05.08.2005
Berlin (ddp.vwd). Die Hannover Finanz Gruppe, die von KarstadtQuelle 124 Runners-Point-Geschäfte übernommen hat, will alle Standorte erhalten und weitere Filialen eröffnen. "Wir wollen das Konzept weiterentwickeln und weitere Filialen eröffnen", sagte Hannover-Finanz-Chef Albrecht Hertz-Eichenrode dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Grundsätzlich kämen Städte mit mehr als 100 000 Einwohnern als Standorte in Frage. Auch im Ausland - Runners Point hat bereits drei Geschäfte in Österreich und eines in Holland - denke man über einen Ausbau des Filialnetzes nach. Die rund 1000 Mitarbeiter sollen alle übernommen werden. "Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben", sagte Hertz-Eichenrode.
Die Hannover Finanz hält seit Mittwoch 75 Prozent an der Sportkette Runners Point. Daneben sind die bisherigen Runners-Point-Geschäftsführer, Otto Hurler und Harald Wittig, mit 25 Prozent beteiligt. Sie werden auch weiterhin das Unternehmen führen.
Die Hannover Finanz hat dem Bericht nach möglicherweise ein gutes Geschäft mit dem Kauf von Runners Point gemacht. Denn Karstadt sei das einzige Unternehmen in Deutschland, das zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 die offiziellen WM-Artikel vertreiben darf. Diese Lizenz habe die Hannover Finanz für die Runners-Point-Geschäfte mit übernommen. "Das war eine Voraussetzung für den Kauf von Runners Point", sagte Hertz-Eichenrode.
ddp.vwd/sie/arh
GBK hat sich mit an Runners Point beteiligt! Ich habe zwar keine offizielle Pressemitteilung von gbk hierzu gefunden, aber die Liste der GBK Beteiligungen auf der Homepage ist aktualisiert worden:
Das aktuelle Portfolio der GBK
Firma,Hauptprodukt,Im Portfolio seit
Büsing & Fasch GmbH & Co,Chemikalienhandel,2003
Freshtex International Textile-Service GmbH,Textilveredelung,1995
fundamenta CAPITAL AG,Finanzierungsberatung,2000
Gottfried Friedrichs KG (GmbH & Co.),Fischwaren,1999
Hego Holding GmbH ,Schwerlastlogistik ,2004
Henkelhausen GmbH & Co. KG,Industriemotoren,2003
Hirschvogel Umformtechnik GmbH,KFZ Zulieferer,2003
Interadent Zahntechnik AG,Zahnlabor,2003
Kirsch & Lütjohann GmbH & Co. KG,Büromöbelhandel,1998
MTS Mikrowellen Technologie und Sensoren GmbH,Hochfrequenzsensoren,2000
Neuman & Esser,Kolbenkompressoren,1998
Polis Grundbesitz und Beteiligungs AG,Immobiliengesellschaft,1999
Raith GmbH,Nanotechnologiesysteme,2002
Runners Point GmbH ,Laufsport - Fachhandel,2005
Schrack Energietechnik GmbH,Niederspannungstechnik,2005
Velox GmbH,Rohstoffhandel,2000
Das aktuelle Portfolio der GBK
Firma,Hauptprodukt,Im Portfolio seit
Büsing & Fasch GmbH & Co,Chemikalienhandel,2003
Freshtex International Textile-Service GmbH,Textilveredelung,1995
fundamenta CAPITAL AG,Finanzierungsberatung,2000
Gottfried Friedrichs KG (GmbH & Co.),Fischwaren,1999
Hego Holding GmbH ,Schwerlastlogistik ,2004
Henkelhausen GmbH & Co. KG,Industriemotoren,2003
Hirschvogel Umformtechnik GmbH,KFZ Zulieferer,2003
Interadent Zahntechnik AG,Zahnlabor,2003
Kirsch & Lütjohann GmbH & Co. KG,Büromöbelhandel,1998
MTS Mikrowellen Technologie und Sensoren GmbH,Hochfrequenzsensoren,2000
Neuman & Esser,Kolbenkompressoren,1998
Polis Grundbesitz und Beteiligungs AG,Immobiliengesellschaft,1999
Raith GmbH,Nanotechnologiesysteme,2002
Runners Point GmbH ,Laufsport - Fachhandel,2005
Schrack Energietechnik GmbH,Niederspannungstechnik,2005
Velox GmbH,Rohstoffhandel,2000
Viele Tage lang keine gehandelte Aktie. Bis huete jemand mächtig auf den "Kaufen"-Knopf gedrück hat!
Jetz muß nur noch der Kurs steigen und ich bin zufrieden
Jetz muß nur noch der Kurs steigen und ich bin zufrieden
Wieder das gleiche Spiel: Tagelang keine Stücke gehandelt. Dann heute über 60000 gehandelte Aktien, natürlich wieder ohne Kursbewegung. Merkwürdig
Auf der Homepage der GBK AG ist der Aktionärsbrief zum III. Quartal veröffentlicht worden. Ich kopier den mal hier rein! Das Lesen lohnt sich
Sehr geehrte Damen und Herren,
im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2005 konnten wir
den Ausbau des Portfolios der GBK weiter fortsetzen.
Zusammen mit anderen Fonds der HANNOVER Finanz
Gruppe und dem Management haben wir die Einzelhandelskette
Runners Point aus dem KarstadtQuelle-
Konzern übernommen. Damit besteht das Portfolio der
GBK aus 17 Beteiligungen. Insgesamt haben wir etwa
18 Millionen Euro in mittelständische Beteiligungen investiert.
Noch im laufenden Geschäftsjahr erwarten wir
den Erwerb von zwei zusätzlichen Beteiligungen. Im
Jahr 2006 werden wir unser Ziel erreichen, das Portfolio
auf über 20 Beteiligungen auszubauen. Damit wird das
Anlagevermögen der GBK, bestehend aus direkten
Beteiligungen und Ausleihungen, wieder auf deutlich
über 20 Millionen Euro ansteigen.
Neue Beteiligungen
Die Laufsportfachhandelskette Runners Point ist mit
etwa 125 Filialen in Deutschland und teilweise im angrenzenden
deutschsprachigen Ausland tätig. Runners
Point hat mit den Produkten Sportschuhe, Funktionstextilien
und Sportswear einen klaren Fokus auf die Zielgruppen
Freizeitsport und im Besonderen Läufer gesetzt.
Mit der neuen Eigentümerstruktur soll der erfolgreiche
Wachstumskurs von Runners Point fortgesetzt
werden. Die Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe
halten 75 Prozent der Geschäftsanteile. Im Rahmen
dessen ist GBK direkt mit 15 Prozent an der Runners
Point Warenhandelsgesellschaft mbH beteiligt.
Gemeinsam mit der HANNOVER Finanz Gruppe haben
wir dem Unternehmen und den Managern mit diesem
MBO die Möglichkeit zur Selbständigkeit gegeben und
dem Unternehmen zur Unabhängigkeit verholfen. Runners
Point erwirtschaftet einen Umsatz in Höhe von
knapp 100 Millionen Euro und erzielt positive Ergebnisse.
Mit der Übernahme einer großen verlagsunabhängigen
Offset-Druckerei (Umsatz etwa 100 Millionen Euro)
können wir zusammen mit der HANNOVER Finanz
Gruppe unsere Kompetenz für Mehrheitsübernahmen
im Rahmen eines MBO deutlich machen. Der Anteilskauf
erfolgte kurz vor Redaktionsschluss. Nach Abschluss
der letzten Übernahmeschritte werden wir Ihnen
mehr Informationen zu dieser weiteren neuen Beteiligung
geben.
Entwicklung bei Beteiligungen
Die Neuman & Esser Gruppe gehört bereits seit vielen
Jahren mit einer stillen Einlage zum ertragreichen Beteiligungsbestand
der GBK. Neuman & Esser feierte in
diesem Jahr das 175-jährige Bestehen der Gesellschaft.
Das Unternehmen wird seit mehreren Generationen von
der Familie Peters geführt. Auch im Jubiläumsjahr kann
die Neuman & Esser Gruppe mit einer positiven Umsatz-
und Ertragsentwicklung an die Erfolge der Vergangenheit
und eine gute Unternehmensentwicklung
anknüpfen.
Die POLIS Grundbesitz und Beteiligungs AG hat in den
letzten zwei Jahren unter den schwierigen Rahmenbedingungen
des Immobilienmarktes für Gewerbeimmobilien
gelitten. Durch geschickte Investitionspolitik und
erhebliche Anstrengungen in der Vermietung der Bestandsimmobilien
konnte das Management dem Rückgang
der Immobilienbewertungen entgegenwirken. In
diesem Jahr kann POLIS durch den Verkauf von zwei
Immobilien in Essen und Mülheim an der Ruhr stille
Reserven realisieren und damit die eigene Bilanz und
Ertragskraft stärken.
Im Oktober 2005 konnten wir unsere Beteiligung an der
Gottfried Friedrichs GmbH & Co. KG an zwei Privatinvestoren
verkaufen. Während der sechsjährigen Beteiligungszeit
konnte die Gesellschaft die Erwartungen nicht
erfüllen und hat teilweise deutliche Verluste gezeigt.
Voraussetzung für den Verkauf war die im Jahr 2005
abgeschlossene Umstrukturierung der Gruppe inklusive
der Neuordnung der Finanzierung. Die Käufer haben
parallel zum Anteilsverkauf frisches Kapital in die Gesellschaft
eingebracht. Da GBK auf das Engagement
umfangreiche Wertberichtigungen vorgenommen hatte,
verzeichnet GBK einen erfreulichen außerordentlichen
Ertrag. Zudem kann GBK auch nach dem Verkauf über
einen Besserungsschein zeitlich begrenzt von der positiven
künftigen Geschäftsentwicklung profitieren. Wir
wünschen der Gottfried Friedrichs Gruppe, den Altgesellschaftern
und den neuen Investoren viel Erfolg bei
der Weiterentwicklung der Gesellschaft.
Zum Jahresende läuft die stille Beteiligung der GBK bei
der Velox GmbH planmäßig aus. Velox wird die stille
Einlage an GBK zurückzahlen. Damit beenden wir unser
Engagement bei der Velox GmbH und wünschen den
Gesellschaftern auch nach unserem Ausscheiden ein
weiterhin dynamisches Wachstum. GBK war bei Velox
über fünf Jahre als stille Gesellschafterin beteiligt und
hat laufende Erträge realisiert. Außerordentliche Erträge
werden bei Beendigung der stillen Beteiligung nicht
realisiert.
Entwicklung des laufenden Geschäftsjahres
Im Geschäftsjahr 2005 ist es uns gelungen, die laufenden
Erträge aus dem Portfolio der GBK weiter zu steigern.
Wir konnten durch Einnahmen aus neuen Beteiligungen
die Einnahmerückgänge überkompensieren, die
sich durch den Verkauf unserer renditestarken Beteiligungen
an der Willy Vogel AG und der pitti Holding
GmbH ergeben haben. Insgesamt erwarten wir bereits
aus laufenden Einnahmen ein deutlich positives Jahresergebnis
für unsere Gesellschaft. Hinzu kommt ein
außerordentlicher Ertrag aus dem Verkauf der Beteiligung
an der Gottfried Friedrichs GmbH & Co. KG für
das laufende Geschäftsjahr.
Kursentwicklung der Aktie
Die GBK-Aktie ist im Freiverkehr der Börsen Hamburg
und München notiert. Auf der Basis der positiven Ertragsentwicklung
hat sich der Kurs unserer Aktie zurzeit
bei etwa 5,10 Euro stabilisiert. Wir sehen weiteres Kurspotential
infolge der Steigerung unserer Ertragskraft und
auf der Basis einer weiteren Portfolioentwicklung. Die
guten Nachrichten bei der GBK haben auch zu einem
erhöhten Interesse an Aktien geführt. Das Handelsvolumen
ist in den letzten Monaten angestiegen und zeigt
heute ein Niveau von bis zu 2.000 Aktien je Tag.
Zum Ende des Geschäftsjahres werden wir, wie üblich,
den inneren Wert der GBK-Aktie durch unseren Gutachter
feststellen lassen.
GBK Hauptversammlung am 8. Juni 2006
Die nächste Hauptversammlung der GBK findet am
8. Juni 2006 um 15.00 Uhr im Albert-Schäfer-Saal der
Handelskammer Hamburg statt.
Für unsere Aktionäre, GBK und unsere Beteiligungen
hoffen wir, dass die notwendigen politischen und gesellschaftlichen
Veränderungen durch die neue Regierung
begonnen und umgesetzt werden. Bei aller Resignation
der letzten Monate sollten wir die Chancen für einen
Neuanfang in Deutschland und für ein grundlegendes
Umdenken nutzen.
Der Vorstand
Sehr geehrte Damen und Herren,
im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2005 konnten wir
den Ausbau des Portfolios der GBK weiter fortsetzen.
Zusammen mit anderen Fonds der HANNOVER Finanz
Gruppe und dem Management haben wir die Einzelhandelskette
Runners Point aus dem KarstadtQuelle-
Konzern übernommen. Damit besteht das Portfolio der
GBK aus 17 Beteiligungen. Insgesamt haben wir etwa
18 Millionen Euro in mittelständische Beteiligungen investiert.
Noch im laufenden Geschäftsjahr erwarten wir
den Erwerb von zwei zusätzlichen Beteiligungen. Im
Jahr 2006 werden wir unser Ziel erreichen, das Portfolio
auf über 20 Beteiligungen auszubauen. Damit wird das
Anlagevermögen der GBK, bestehend aus direkten
Beteiligungen und Ausleihungen, wieder auf deutlich
über 20 Millionen Euro ansteigen.
Neue Beteiligungen
Die Laufsportfachhandelskette Runners Point ist mit
etwa 125 Filialen in Deutschland und teilweise im angrenzenden
deutschsprachigen Ausland tätig. Runners
Point hat mit den Produkten Sportschuhe, Funktionstextilien
und Sportswear einen klaren Fokus auf die Zielgruppen
Freizeitsport und im Besonderen Läufer gesetzt.
Mit der neuen Eigentümerstruktur soll der erfolgreiche
Wachstumskurs von Runners Point fortgesetzt
werden. Die Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe
halten 75 Prozent der Geschäftsanteile. Im Rahmen
dessen ist GBK direkt mit 15 Prozent an der Runners
Point Warenhandelsgesellschaft mbH beteiligt.
Gemeinsam mit der HANNOVER Finanz Gruppe haben
wir dem Unternehmen und den Managern mit diesem
MBO die Möglichkeit zur Selbständigkeit gegeben und
dem Unternehmen zur Unabhängigkeit verholfen. Runners
Point erwirtschaftet einen Umsatz in Höhe von
knapp 100 Millionen Euro und erzielt positive Ergebnisse.
Mit der Übernahme einer großen verlagsunabhängigen
Offset-Druckerei (Umsatz etwa 100 Millionen Euro)
können wir zusammen mit der HANNOVER Finanz
Gruppe unsere Kompetenz für Mehrheitsübernahmen
im Rahmen eines MBO deutlich machen. Der Anteilskauf
erfolgte kurz vor Redaktionsschluss. Nach Abschluss
der letzten Übernahmeschritte werden wir Ihnen
mehr Informationen zu dieser weiteren neuen Beteiligung
geben.
Entwicklung bei Beteiligungen
Die Neuman & Esser Gruppe gehört bereits seit vielen
Jahren mit einer stillen Einlage zum ertragreichen Beteiligungsbestand
der GBK. Neuman & Esser feierte in
diesem Jahr das 175-jährige Bestehen der Gesellschaft.
Das Unternehmen wird seit mehreren Generationen von
der Familie Peters geführt. Auch im Jubiläumsjahr kann
die Neuman & Esser Gruppe mit einer positiven Umsatz-
und Ertragsentwicklung an die Erfolge der Vergangenheit
und eine gute Unternehmensentwicklung
anknüpfen.
Die POLIS Grundbesitz und Beteiligungs AG hat in den
letzten zwei Jahren unter den schwierigen Rahmenbedingungen
des Immobilienmarktes für Gewerbeimmobilien
gelitten. Durch geschickte Investitionspolitik und
erhebliche Anstrengungen in der Vermietung der Bestandsimmobilien
konnte das Management dem Rückgang
der Immobilienbewertungen entgegenwirken. In
diesem Jahr kann POLIS durch den Verkauf von zwei
Immobilien in Essen und Mülheim an der Ruhr stille
Reserven realisieren und damit die eigene Bilanz und
Ertragskraft stärken.
Im Oktober 2005 konnten wir unsere Beteiligung an der
Gottfried Friedrichs GmbH & Co. KG an zwei Privatinvestoren
verkaufen. Während der sechsjährigen Beteiligungszeit
konnte die Gesellschaft die Erwartungen nicht
erfüllen und hat teilweise deutliche Verluste gezeigt.
Voraussetzung für den Verkauf war die im Jahr 2005
abgeschlossene Umstrukturierung der Gruppe inklusive
der Neuordnung der Finanzierung. Die Käufer haben
parallel zum Anteilsverkauf frisches Kapital in die Gesellschaft
eingebracht. Da GBK auf das Engagement
umfangreiche Wertberichtigungen vorgenommen hatte,
verzeichnet GBK einen erfreulichen außerordentlichen
Ertrag. Zudem kann GBK auch nach dem Verkauf über
einen Besserungsschein zeitlich begrenzt von der positiven
künftigen Geschäftsentwicklung profitieren. Wir
wünschen der Gottfried Friedrichs Gruppe, den Altgesellschaftern
und den neuen Investoren viel Erfolg bei
der Weiterentwicklung der Gesellschaft.
Zum Jahresende läuft die stille Beteiligung der GBK bei
der Velox GmbH planmäßig aus. Velox wird die stille
Einlage an GBK zurückzahlen. Damit beenden wir unser
Engagement bei der Velox GmbH und wünschen den
Gesellschaftern auch nach unserem Ausscheiden ein
weiterhin dynamisches Wachstum. GBK war bei Velox
über fünf Jahre als stille Gesellschafterin beteiligt und
hat laufende Erträge realisiert. Außerordentliche Erträge
werden bei Beendigung der stillen Beteiligung nicht
realisiert.
Entwicklung des laufenden Geschäftsjahres
Im Geschäftsjahr 2005 ist es uns gelungen, die laufenden
Erträge aus dem Portfolio der GBK weiter zu steigern.
Wir konnten durch Einnahmen aus neuen Beteiligungen
die Einnahmerückgänge überkompensieren, die
sich durch den Verkauf unserer renditestarken Beteiligungen
an der Willy Vogel AG und der pitti Holding
GmbH ergeben haben. Insgesamt erwarten wir bereits
aus laufenden Einnahmen ein deutlich positives Jahresergebnis
für unsere Gesellschaft. Hinzu kommt ein
außerordentlicher Ertrag aus dem Verkauf der Beteiligung
an der Gottfried Friedrichs GmbH & Co. KG für
das laufende Geschäftsjahr.
Kursentwicklung der Aktie
Die GBK-Aktie ist im Freiverkehr der Börsen Hamburg
und München notiert. Auf der Basis der positiven Ertragsentwicklung
hat sich der Kurs unserer Aktie zurzeit
bei etwa 5,10 Euro stabilisiert. Wir sehen weiteres Kurspotential
infolge der Steigerung unserer Ertragskraft und
auf der Basis einer weiteren Portfolioentwicklung. Die
guten Nachrichten bei der GBK haben auch zu einem
erhöhten Interesse an Aktien geführt. Das Handelsvolumen
ist in den letzten Monaten angestiegen und zeigt
heute ein Niveau von bis zu 2.000 Aktien je Tag.
Zum Ende des Geschäftsjahres werden wir, wie üblich,
den inneren Wert der GBK-Aktie durch unseren Gutachter
feststellen lassen.
GBK Hauptversammlung am 8. Juni 2006
Die nächste Hauptversammlung der GBK findet am
8. Juni 2006 um 15.00 Uhr im Albert-Schäfer-Saal der
Handelskammer Hamburg statt.
Für unsere Aktionäre, GBK und unsere Beteiligungen
hoffen wir, dass die notwendigen politischen und gesellschaftlichen
Veränderungen durch die neue Regierung
begonnen und umgesetzt werden. Bei aller Resignation
der letzten Monate sollten wir die Chancen für einen
Neuanfang in Deutschland und für ein grundlegendes
Umdenken nutzen.
Der Vorstand
Gleiches Spiel wie immer: Wenn Aktien gehandelt werden, dann direkt zig-Tausend Stück. Heute auf einen Schlag 40000!
Also ich sehe die Aktie positiv und der Aktionärsbrief stimmt mich froh.
Letzter Kurs: 0,950 WKN: 585090
Veränd. abs.: -4,00 Symbol: GBQ
Veränd. in %: -80,81 %
Also, ich hoffe, da is was faul mit der Kursanzeige
Veränd. abs.: -4,00 Symbol: GBQ
Veränd. in %: -80,81 %
Also, ich hoffe, da is was faul mit der Kursanzeige
[posting]18.858.840 von fredolin22 am 17.11.05 21:21:41[/posting]ohne umsatz denke der makler war müde und hat die 4 vergessen
Auf der Homepage der GBK ist das Portfolio ergänzt worden. Wie schon im Aktionärsbrief zum 3. Quartal angesprochen hat sich die GBK mit anderen "Hannover Finanz Gesellschaften" an einer Druckerei beteiligt: Es handelt sich um die Krupp Druckereibetriebe.
Hier eine kurze Meldung von der Hannover Finanz Homepage:
02.12.2005: HANNOVER Finanz finanziert die Konzernausgliederung der Krupp Druckereibetriebe
Die Krupp Druckereibetriebe mit ihrer Tochter Westend Verlags- und Werbegesellschaft sind weit mehr als eine Druckerei: ein High-Tech-Unternehmen mit über 300 kompetenten Mitarbeitern. Solide, zuverlässig und immer auf dem neuesten Stand.
Im Rahmen eines Management Buy Outs hat die HANNOVER Finanz Gruppe zusammen mit dem Management 100% der Anteile erworben.
Hier eine kurze Meldung von der Hannover Finanz Homepage:
02.12.2005: HANNOVER Finanz finanziert die Konzernausgliederung der Krupp Druckereibetriebe
Die Krupp Druckereibetriebe mit ihrer Tochter Westend Verlags- und Werbegesellschaft sind weit mehr als eine Druckerei: ein High-Tech-Unternehmen mit über 300 kompetenten Mitarbeitern. Solide, zuverlässig und immer auf dem neuesten Stand.
Im Rahmen eines Management Buy Outs hat die HANNOVER Finanz Gruppe zusammen mit dem Management 100% der Anteile erworben.
Es tut sich was...
Schon wieder eine neue Beteiligung:
"AXRO GmbH"
Siehe Website:
http://www.hannoverfinanz.de/Portfolio_GBK_alle.html
"AXRO GmbH"
Siehe Website:
http://www.hannoverfinanz.de/Portfolio_GBK_alle.html
Und wieder eine neue Beteiligung:
Rado Gummi GmbH
Geschäftstätigkeit:
RADO stellt hochwertige Spezialgummimischungen für die Automobil- und Haushaltsgeräteindustrie her.
Das Unternehmen hat sich als Spezialist für Gummimixturen, die im Automotor den Gasaustritt von Kraftstoff führenden Schläuchen verhindern oder starke Temperatur-schwankungen aushalten, einen Namen gemacht. Von den 800 Gummirezepten, die RADO bereithält, hat das Unternehmen 600 selbst entwickelt.
Internet:
http://www.rado.de
Im Portfolio seit:
2005
Beteiligte Fonds:
Coubag
Wehaco
GBK
HF VII
HF IX
Ansprechpartner:
Andreas Schober
Volker Tangemann
Rado Gummi GmbH
Geschäftstätigkeit:
RADO stellt hochwertige Spezialgummimischungen für die Automobil- und Haushaltsgeräteindustrie her.
Das Unternehmen hat sich als Spezialist für Gummimixturen, die im Automotor den Gasaustritt von Kraftstoff führenden Schläuchen verhindern oder starke Temperatur-schwankungen aushalten, einen Namen gemacht. Von den 800 Gummirezepten, die RADO bereithält, hat das Unternehmen 600 selbst entwickelt.
Internet:
http://www.rado.de
Im Portfolio seit:
2005
Beteiligte Fonds:
Coubag
Wehaco
GBK
HF VII
HF IX
Ansprechpartner:
Andreas Schober
Volker Tangemann
Der Aktionärsbrief zum 4. Quartal ist online. Ich kopiere Ihn mal hier rein:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit diesem Aktionärsbrief berichten wir über die Entwicklung
des IV. Quartals des Geschäftsjahres 2005
und damit auch zusammenfassend über das Geschäftsjahr
insgesamt.
Nach der bereits vorgestellten neuen Beteiligung an der
Schrack Energietechnik GmbH, Österreich, und der
Runners Point Warenhandelsgesellschaft mbH, einer
Übernahme aus dem Bereich des KarstadtQuelle-
Konzerns, haben wir uns im letzten Quartal des Geschäftsjahres
an der Krupp Druckereibetriebe GmbH,
der S.M.D. Solar-Manufaktur Deutschland GmbH, der
AXRO Beteiligungsgesellschaft mbH und der RADO
Beteiligungs GmbH beteiligt.
Mit diesen sechs neuen Beteiligungen, in die GBK insgesamt
fast 8 Millionen Euro investierte, übertraf GBK
deutlich das für das Geschäftsjahr aufgestellte Ziel.
Gleichzeitig haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr
unsere Beteiligungen an der Gottfried Friedrichs KG und
der Verigen AG verkauft. Die stille Beteiligung an der
Velox GmbH zahlte das Unternehmen plangemäß zurück.
Der Bestand der GBK-Finanzanlagen konnte durch die
neuen Beteiligungen von 13,8 Millionen Euro zum Geschäftsjahresbeginn
auf etwa 20 Millionen Euro zum
Geschäftsjahresende gesteigert werden. Insgesamt
besteht das Portfolio der GBK jetzt aus 19 Beteiligungen.
Neue Beteiligungen
Zu Beginn des Quartals übernahm GBK zusammen mit
Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe und dem
Management 100 Prozent der Krupp Druckereibetriebe
GmbH. Dabei handelt es sich um eine der größten
verlagsunabhängigen Offsetdruckereien in Deutschland,
die bisher zum ThyssenKrupp-Konzern gehörte. Für
4
einen Kundenstamm, der im Wesentlichen aus dem
Bereich des Einzelhandels stammt, druckt die Gesellschaft
Zeitungsbeilagen, Werbeschriften und Broschüren
in großen Auflagen. Das Unternehmen ist nachhaltig
profitabel und weist Umsätze von etwa 100 Millionen
Euro p.a. aus.
Im November 2005 erwarb GBK im Rahmen eines
Finanzierungskonsortiums eine Beteiligung an der
S.M.D. Solar-Manufaktur Deutschland GmbH. Die Gesellschaft
gehört zu den großen Solarmodulherstellern
und vertreibt ihre Produkte unter dem Markennamen
aleo. Das Unternehmen hat sich seit der Gründung in
2001 auf der Basis einer guten Technologieposition und
einer modernen Fertigung am Standort Prenzlau in
Brandenburg dynamisch entwickelt. S.M.D. verfügt mit
einer Fertigungskapazität von 90 MWp über eine der
größten Produktionsstätten für Solarmodule in Deutschland.
Die Solarmodule vertreibt die Firma über Fachbetriebe
an Endkunden in Europa. Für das Jahr 2005 wird
ein Umsatz in Höhe von 105 Millionen Euro erwartet.
Die Gesellschaft ist mit dem Kapital der neuen Finanzinvestoren
gut für die weitere Expansion aufgestellt.
Zum Ende des Geschäftsjahres beteiligte sich GBK an
der AXRO GmbH in Hamburg. AXRO ist einer der großen
unabhängigen europäischen Vertreiber für
Verbrauchsmaterial, Kartuschen und Ersatzteile der
führenden Hersteller von Kopierern, Faxgeräten, Druckern
und anderen Geräten der Bürokommunikation. In
den 16 Jahren ihres Bestehens wuchs die AXRO GmbH
beständig und kann auf eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung
verweisen. Die Gesellschaft erwirtschaftet
stabile Gewinne.
Die RADO Gummi GmbH wurde in den letzten Tagen
des abgelaufenen Geschäftsjahres von den Fonds der
HANNOVER Finanz Gruppe, GBK und dem Management
übernommen. RADO ist ein etablierter Hersteller
von Gummi- und Kautschukspezialmischungen als
5
Rohmaterial für Spezialteile für die Automobilindustrie
und andere Fertigungsbereiche. Im Wesentlichen hat
sich das Unternehmen auf spezialisierte Compounds in
profitablen Nischen ausgerichtet. Die Gesellschaft verfügt
über umfangreiches Werkstoff- und Produktions-
Know-how unter anderem für komplexe Fluor- und
Silikonkautschukmischungen. Das Unternehmen erreicht
Umsätze in Höhe von etwa 40 Millionen Euro p.a.
und ist nachhaltig profitabel.
Insgesamt zeigt GBK mit den im Jahr 2005 zusammen
mit der HANNOVER Finanz Gruppe durchgeführten
Investitionen Kompetenz in der Übernahme von Mehrheiten
bei mittelständischen Unternehmen. Die unternehmerische
Führung obliegt dem Management, das
sich bei einem Buy-out regelmäßig als Minderheitsgesellschafter
beteiligt und eigenes Kapital ins Unternehmen
einbringt. Der Finanzinvestor berät das Unternehmen
aktiv bei der strategischen Ausrichtung und Entwicklung.
Während der Laufzeit erhalten die Gesellschafter
Zinserträge aus Darlehen oder stillen Beteiligungen
und Dividenden aus der operativen Gesellschaft.
Am Ende eines erfolgreichen Beteiligungszeitraumes
steht ein Veräußerungsgewinn, der sich aus
einer Steigerung des Unternehmenswertes ergibt.
Zusammen mit der HANNOVER Finanz Gruppe tritt
GBK sowohl mit Minderheits- als auch Mehrheitsbeteiligungen
als Eigenkapitalpartner im deutschen Mittelstand
auf. Das Portfolio der GBK umfasst eine ausgewogene
Mischung aus Mehrheits-, Minderheits- und
stillen Beteiligungen.
Entwicklung des Geschäftsjahres 2005
Wie bereits angekündigt, können wir in 2005 mit einer
Steigerung der laufenden Erträge rechnen. Zusätzlich
kommen uns Erträge aus dem Verkauf unserer Beteiligung
an der Gottfried Friedrichs KG und der Verigen AG
in Höhe von etwa 700.000 Euro zugute.
6
Hauptversammlung
Die nächste Hauptversammlung der GBK Beteiligungen
AG findet am 8. Juni 2006 um 15.00 Uhr im Albert-
Schäfer-Saal der Handelskammer Hamburg statt. Dort
wird der Vorstand Rechenschaft über das Geschäftsjahr
2005 unserer Gesellschaft ablegen und über die Entwicklung
der ersten Monate des Jahres 2006 berichten.
Darüber hinaus werden Vorstand und Aufsichtsrat über
die Aufarbeitung der Verluste in den Jahren 2001 bis
2003 berichten und damit auf Fragen eingehen, die auf
der letzten Hauptversammlung gestellt wurden. Vorstand
und Aufsichtsrat haben einem unabhängigen
Wirtschaftsprüfer und einem Juristen den Auftrag erteilt,
Ursachen und Gründe der verlustreichen Geschäftsvorfälle
der Jahre 2001/2002 und 2002/2003 zu überprüfen.
Gegenstand der Überprüfung waren die Beteiligungen,
die in diesen Jahren zu erheblichen Wertberichtigungen
führten. Diese Untersuchung soll einen
Schlussstrich unter diese Geschäftsjahre setzen.
Das neue Geschäftsjahr konnte GBK auf Basis eines
erweiterten Beteiligungsportfolios gut beginnen. Im
weiteren Verlauf wünschen wir uns neben neuen Beteiligungen
im Besonderen eine gute Entwicklung unserer
Portfoliounternehmen. Ein gesundes Portfolio ist die
Basis für einen weiteren Anstieg der Ertragskraft und
der Börsenbewertung unserer Gesellschaft.
Der Vorstand
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit diesem Aktionärsbrief berichten wir über die Entwicklung
des IV. Quartals des Geschäftsjahres 2005
und damit auch zusammenfassend über das Geschäftsjahr
insgesamt.
Nach der bereits vorgestellten neuen Beteiligung an der
Schrack Energietechnik GmbH, Österreich, und der
Runners Point Warenhandelsgesellschaft mbH, einer
Übernahme aus dem Bereich des KarstadtQuelle-
Konzerns, haben wir uns im letzten Quartal des Geschäftsjahres
an der Krupp Druckereibetriebe GmbH,
der S.M.D. Solar-Manufaktur Deutschland GmbH, der
AXRO Beteiligungsgesellschaft mbH und der RADO
Beteiligungs GmbH beteiligt.
Mit diesen sechs neuen Beteiligungen, in die GBK insgesamt
fast 8 Millionen Euro investierte, übertraf GBK
deutlich das für das Geschäftsjahr aufgestellte Ziel.
Gleichzeitig haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr
unsere Beteiligungen an der Gottfried Friedrichs KG und
der Verigen AG verkauft. Die stille Beteiligung an der
Velox GmbH zahlte das Unternehmen plangemäß zurück.
Der Bestand der GBK-Finanzanlagen konnte durch die
neuen Beteiligungen von 13,8 Millionen Euro zum Geschäftsjahresbeginn
auf etwa 20 Millionen Euro zum
Geschäftsjahresende gesteigert werden. Insgesamt
besteht das Portfolio der GBK jetzt aus 19 Beteiligungen.
Neue Beteiligungen
Zu Beginn des Quartals übernahm GBK zusammen mit
Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe und dem
Management 100 Prozent der Krupp Druckereibetriebe
GmbH. Dabei handelt es sich um eine der größten
verlagsunabhängigen Offsetdruckereien in Deutschland,
die bisher zum ThyssenKrupp-Konzern gehörte. Für
4
einen Kundenstamm, der im Wesentlichen aus dem
Bereich des Einzelhandels stammt, druckt die Gesellschaft
Zeitungsbeilagen, Werbeschriften und Broschüren
in großen Auflagen. Das Unternehmen ist nachhaltig
profitabel und weist Umsätze von etwa 100 Millionen
Euro p.a. aus.
Im November 2005 erwarb GBK im Rahmen eines
Finanzierungskonsortiums eine Beteiligung an der
S.M.D. Solar-Manufaktur Deutschland GmbH. Die Gesellschaft
gehört zu den großen Solarmodulherstellern
und vertreibt ihre Produkte unter dem Markennamen
aleo. Das Unternehmen hat sich seit der Gründung in
2001 auf der Basis einer guten Technologieposition und
einer modernen Fertigung am Standort Prenzlau in
Brandenburg dynamisch entwickelt. S.M.D. verfügt mit
einer Fertigungskapazität von 90 MWp über eine der
größten Produktionsstätten für Solarmodule in Deutschland.
Die Solarmodule vertreibt die Firma über Fachbetriebe
an Endkunden in Europa. Für das Jahr 2005 wird
ein Umsatz in Höhe von 105 Millionen Euro erwartet.
Die Gesellschaft ist mit dem Kapital der neuen Finanzinvestoren
gut für die weitere Expansion aufgestellt.
Zum Ende des Geschäftsjahres beteiligte sich GBK an
der AXRO GmbH in Hamburg. AXRO ist einer der großen
unabhängigen europäischen Vertreiber für
Verbrauchsmaterial, Kartuschen und Ersatzteile der
führenden Hersteller von Kopierern, Faxgeräten, Druckern
und anderen Geräten der Bürokommunikation. In
den 16 Jahren ihres Bestehens wuchs die AXRO GmbH
beständig und kann auf eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung
verweisen. Die Gesellschaft erwirtschaftet
stabile Gewinne.
Die RADO Gummi GmbH wurde in den letzten Tagen
des abgelaufenen Geschäftsjahres von den Fonds der
HANNOVER Finanz Gruppe, GBK und dem Management
übernommen. RADO ist ein etablierter Hersteller
von Gummi- und Kautschukspezialmischungen als
5
Rohmaterial für Spezialteile für die Automobilindustrie
und andere Fertigungsbereiche. Im Wesentlichen hat
sich das Unternehmen auf spezialisierte Compounds in
profitablen Nischen ausgerichtet. Die Gesellschaft verfügt
über umfangreiches Werkstoff- und Produktions-
Know-how unter anderem für komplexe Fluor- und
Silikonkautschukmischungen. Das Unternehmen erreicht
Umsätze in Höhe von etwa 40 Millionen Euro p.a.
und ist nachhaltig profitabel.
Insgesamt zeigt GBK mit den im Jahr 2005 zusammen
mit der HANNOVER Finanz Gruppe durchgeführten
Investitionen Kompetenz in der Übernahme von Mehrheiten
bei mittelständischen Unternehmen. Die unternehmerische
Führung obliegt dem Management, das
sich bei einem Buy-out regelmäßig als Minderheitsgesellschafter
beteiligt und eigenes Kapital ins Unternehmen
einbringt. Der Finanzinvestor berät das Unternehmen
aktiv bei der strategischen Ausrichtung und Entwicklung.
Während der Laufzeit erhalten die Gesellschafter
Zinserträge aus Darlehen oder stillen Beteiligungen
und Dividenden aus der operativen Gesellschaft.
Am Ende eines erfolgreichen Beteiligungszeitraumes
steht ein Veräußerungsgewinn, der sich aus
einer Steigerung des Unternehmenswertes ergibt.
Zusammen mit der HANNOVER Finanz Gruppe tritt
GBK sowohl mit Minderheits- als auch Mehrheitsbeteiligungen
als Eigenkapitalpartner im deutschen Mittelstand
auf. Das Portfolio der GBK umfasst eine ausgewogene
Mischung aus Mehrheits-, Minderheits- und
stillen Beteiligungen.
Entwicklung des Geschäftsjahres 2005
Wie bereits angekündigt, können wir in 2005 mit einer
Steigerung der laufenden Erträge rechnen. Zusätzlich
kommen uns Erträge aus dem Verkauf unserer Beteiligung
an der Gottfried Friedrichs KG und der Verigen AG
in Höhe von etwa 700.000 Euro zugute.
6
Hauptversammlung
Die nächste Hauptversammlung der GBK Beteiligungen
AG findet am 8. Juni 2006 um 15.00 Uhr im Albert-
Schäfer-Saal der Handelskammer Hamburg statt. Dort
wird der Vorstand Rechenschaft über das Geschäftsjahr
2005 unserer Gesellschaft ablegen und über die Entwicklung
der ersten Monate des Jahres 2006 berichten.
Darüber hinaus werden Vorstand und Aufsichtsrat über
die Aufarbeitung der Verluste in den Jahren 2001 bis
2003 berichten und damit auf Fragen eingehen, die auf
der letzten Hauptversammlung gestellt wurden. Vorstand
und Aufsichtsrat haben einem unabhängigen
Wirtschaftsprüfer und einem Juristen den Auftrag erteilt,
Ursachen und Gründe der verlustreichen Geschäftsvorfälle
der Jahre 2001/2002 und 2002/2003 zu überprüfen.
Gegenstand der Überprüfung waren die Beteiligungen,
die in diesen Jahren zu erheblichen Wertberichtigungen
führten. Diese Untersuchung soll einen
Schlussstrich unter diese Geschäftsjahre setzen.
Das neue Geschäftsjahr konnte GBK auf Basis eines
erweiterten Beteiligungsportfolios gut beginnen. Im
weiteren Verlauf wünschen wir uns neben neuen Beteiligungen
im Besonderen eine gute Entwicklung unserer
Portfoliounternehmen. Ein gesundes Portfolio ist die
Basis für einen weiteren Anstieg der Ertragskraft und
der Börsenbewertung unserer Gesellschaft.
Der Vorstand
Sieh an!
Die in Posting 16 genannte Beteiligung will anonym bleiben...
http://www.hannoverfinanz.de/Portfolio_nn.html
Die in Posting 16 genannte Beteiligung will anonym bleiben...
http://www.hannoverfinanz.de/Portfolio_nn.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.125.699 von fredolin22 am 09.02.06 21:30:05Wieder einmal auffallend "geringfügige" Umsätze heute (Auf einen Schlag 128000 Stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.962.758 von Muckelius am 27.03.06 17:44:18 Erfreuliches Ergebnis zu erwarten Nebenwertejournal v. März 2006
http://www.hannoverfinanz.de/Sitemap_GBK.html
http://www.hannoverfinanz.de/Sitemap_GBK.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.062.067 von fredolin22 am 03.04.06 23:37:36s. "Presseinfo"...
Der aktuelle GB ist online verfügbar. Außerdem ist ein neuer Aktionärsbrief erschienen:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir berichten heute über die Entwicklung Ihrer GBK
im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006. Nach
dem investitionsstarken vierten Quartal 2005 haben
wir in 2006 bislang keine weiteren Beteiligungen
abgeschlossen.
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2005
Der Jahresabschluss der GBK für das Geschäftsjahr
2005 wurde von der Deloitte & Touche GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Hannover, geprüft und
mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk
versehen. Der Aufsichtsrat hat in der Sitzung am
20. März 2006 den geprüften Jahresabschluss gebilligt
– er ist damit festgestellt.
GBK schließt das Geschäftsjahr 2005 mit einem
Jahresüberschuss in Höhe von 1.190.298,55 Euro
ab. Dieses Ergebnis liegt über dem Vorjahr, das ein
Rumpfgeschäftsjahr war, und deutlich über dem
vergleichbaren Jahr 2004/2005. Die laufenden Erträge
aus Beteiligungen und Ausleihungen sind weiter
gestiegen und stellen inzwischen einen guten Ertragssockel
der GBK dar. Im Jahresergebnis sind
außerordentliche Erträge aus dem Verkauf von zwei
Beteiligungen aus dem Altbestand enthalten. Damit
können wir der Hauptversammlung wiederum die
Ausschüttung einer Dividende vorschlagen.
Unter Berücksichtigung der Anteilsverkäufe sowie
Rückzahlungen bei stillen Beteiligungen haben sich
die Finanzanlagen infolge der hohen Investitionstätigkeit
im Jahr 2005 um 3,7 Millionen Euro auf nunmehr
19,6 Millionen Euro erhöht. Am Stichtag stehen
Bankguthaben in Höhe von 7,4 Millionen Euro für
künftige Investments zur Verfügung. Ein Kreditrahmen
über 5 Millionen Euro trägt zudem dazu bei,
dass auch für die kommenden Geschäftsjahre aus-
reichende Liquidität für den Ausbau des Portfolios
bereitsteht.
Aktuell umfasst das Portfolio 19 Beteiligungen. Wir
erwarten mit den uns gegenwärtig zur Verfügung
stehenden Eigenmitteln einen Ausbau des Portfolios
auf bis zu 25 Unternehmen.
Dividende
Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung schlagen
Vorstand und Aufsichtsrat vor, die Dividende gegenüber
dem Vorjahr um 0,02 Euro auf 0,12 Euro je
Aktie anzuheben. Dies entspricht einem Ausschüttungsvolumen
in Höhe von 540.000 Euro. Daneben
hat der Vorstand einen Betrag von 550.000 Euro in
die Rücklagen eingestellt. Unter Berücksichtigung
der Ergebnisvorträge errechnet sich ein Betrag von
531.798,34 Euro, der auf neue Rechnung vorgetragen
wird.
Details zum Jahresabschluss, zur Geschäftsentwicklung
und zur Portfoliostruktur entnehmen Sie bitte
dem Geschäftsbericht, den Sie wie immer auch von
unserer Internetseite unter www.gbk-ag.de herunterladen
können.
Gutachten
Die von Vorstand und Aufsichtsrat in Auftrag gegebene
und von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer
und einem Juristen durchgeführte Überprüfung der
Ursachen und Gründe für sieben besonders verlustbringende
Beteiligungen in den Jahren 2000 bis
2004 ist zwischenzeitlich abgeschlossen. Die Wirtschaftsprüfer
haben bei Beteiligungen mit Verlusten
von mehr als 1 Million Euro geprüft, welche Umstände
letztlich zum Scheitern geführt haben und inwieweit
bei Erwerb der Beteiligung Hinweise auf die zum
Scheitern führenden Probleme vorlagen. Die
Rechtsanwälte haben untersucht, welche formellen
und materiellen Vorgaben aus Gesetz und Satzung
bei den Beteiligungserwerben zu beachten waren
und ob diese Vorgaben eingehalten wurden.
Die zugrunde liegenden Beteiligungsentscheidungen
haben sich aufgrund der negativen Ergebnisse im
Nachhinein als falsch herausgestellt. Jedoch wurde
der dem Vorstand zustehende unternehmerische
Ermessungsspielraum bei keiner der untersuchten
Beteiligungserwerbe verletzt. Die Beteiligungsentscheidungen
beruhten in allen Fällen auf nachvollziehbaren,
vertretbaren und unternehmerisch gefällten
Urteilen. Ihnen ging eine sorgfältige Ermittlung
der Entscheidungsgrundlagen voraus. Dabei wurden
die dem Unternehmensgegenstand der GBK entsprechenden
Risiken bewusst in Kauf genommen.
Diesen Risiken standen aber Chancen gegenüber,
die die jeweilige Beteiligungsentscheidung als Ergebnis
einer nachvollziehbaren Abwägung dastehen
lässt.
Die Untersuchungen führten zu dem Ergebnis, dass
der Vorstand bei den jeweiligen Beteiligungserwerben
nicht gegen ihm obliegende Sorgfaltspflichten
verstoßen hat.
Personalien
Am 30. Juni 2006 wird Herr Jürgen von Wendorff als
Vorstand aus der GBK ausscheiden und in den Vorstand
der HANNOVER Finanz GmbH eintreten. Der
Aufsichtsrat hat Herrn Christoph Schopp, der als
Prokurist der HANNOVER Finanz die GBK bereits in
den vergangenen Jahren unterstützt hat, zum
1. Juli 2006 zum Vorstand der GBK bestellt. Damit ist
eine reibungslose Übernahme der Vorstandstätigkeit
sichergestellt.
Herr Baumgärtner hat die Niederlegung seines Mandats
als Aufsichtsrat der GBK zum 30. Juni 2006
erklärt. Der Aufsichtsrat wird der nächsten Hauptversammlung
empfehlen, Herrn von Wendorff für die
laufende Amtsperiode in den Aufsichtsrat der GBK
zu wählen.
Kursentwicklung der Aktie
Der Aktienkurs hat sich in den vergangenen Monaten
auf einem Kursniveau zwischen 5,30 und 5,70 Euro
bewegt. Die Anzahl der gehandelten Aktien hat sich
dabei im vergangenen Jahr deutlich erhöht.
Der innere Wert der Aktie ist auch in diesem Jahr
von einem unabhängigen Gutachter ermittelt worden.
Zum 31. Dezember 2005 lag dieser bei 6,12 Euro
und damit 4 Prozent über Vorjahr. Wir sehen daher
weiteres Kurspotential für die Aktie der GBK.
Hauptversammlung
Die nächste Hauptversammlung der GBK findet am
8. Juni 2006 um 15.00 Uhr im Albert-Schäfer-Saal
der Handelskammer Hamburg statt. Einzelheiten zur
Tagesordnung und zu den Beschlussvorschlägen
von Aufsichtsrat und Vorstand entnehmen Sie bitte
der Einladung, die Ihnen über Ihre depotführende
Bank zur Verfügung gestellt wird.
Langfristig planende Aktionäre möchten wir bereits
heute auf die Hauptversammlung im kommenden
Jahr hinweisen. Diese ist für den 5. Juni 2007 vorgesehen
und findet wie gewohnt in der Handelskammer
in Hamburg statt.
Der Vorstand
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir berichten heute über die Entwicklung Ihrer GBK
im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006. Nach
dem investitionsstarken vierten Quartal 2005 haben
wir in 2006 bislang keine weiteren Beteiligungen
abgeschlossen.
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2005
Der Jahresabschluss der GBK für das Geschäftsjahr
2005 wurde von der Deloitte & Touche GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,
Hannover, geprüft und
mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk
versehen. Der Aufsichtsrat hat in der Sitzung am
20. März 2006 den geprüften Jahresabschluss gebilligt
– er ist damit festgestellt.
GBK schließt das Geschäftsjahr 2005 mit einem
Jahresüberschuss in Höhe von 1.190.298,55 Euro
ab. Dieses Ergebnis liegt über dem Vorjahr, das ein
Rumpfgeschäftsjahr war, und deutlich über dem
vergleichbaren Jahr 2004/2005. Die laufenden Erträge
aus Beteiligungen und Ausleihungen sind weiter
gestiegen und stellen inzwischen einen guten Ertragssockel
der GBK dar. Im Jahresergebnis sind
außerordentliche Erträge aus dem Verkauf von zwei
Beteiligungen aus dem Altbestand enthalten. Damit
können wir der Hauptversammlung wiederum die
Ausschüttung einer Dividende vorschlagen.
Unter Berücksichtigung der Anteilsverkäufe sowie
Rückzahlungen bei stillen Beteiligungen haben sich
die Finanzanlagen infolge der hohen Investitionstätigkeit
im Jahr 2005 um 3,7 Millionen Euro auf nunmehr
19,6 Millionen Euro erhöht. Am Stichtag stehen
Bankguthaben in Höhe von 7,4 Millionen Euro für
künftige Investments zur Verfügung. Ein Kreditrahmen
über 5 Millionen Euro trägt zudem dazu bei,
dass auch für die kommenden Geschäftsjahre aus-
reichende Liquidität für den Ausbau des Portfolios
bereitsteht.
Aktuell umfasst das Portfolio 19 Beteiligungen. Wir
erwarten mit den uns gegenwärtig zur Verfügung
stehenden Eigenmitteln einen Ausbau des Portfolios
auf bis zu 25 Unternehmen.
Dividende
Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung schlagen
Vorstand und Aufsichtsrat vor, die Dividende gegenüber
dem Vorjahr um 0,02 Euro auf 0,12 Euro je
Aktie anzuheben. Dies entspricht einem Ausschüttungsvolumen
in Höhe von 540.000 Euro. Daneben
hat der Vorstand einen Betrag von 550.000 Euro in
die Rücklagen eingestellt. Unter Berücksichtigung
der Ergebnisvorträge errechnet sich ein Betrag von
531.798,34 Euro, der auf neue Rechnung vorgetragen
wird.
Details zum Jahresabschluss, zur Geschäftsentwicklung
und zur Portfoliostruktur entnehmen Sie bitte
dem Geschäftsbericht, den Sie wie immer auch von
unserer Internetseite unter www.gbk-ag.de herunterladen
können.
Gutachten
Die von Vorstand und Aufsichtsrat in Auftrag gegebene
und von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer
und einem Juristen durchgeführte Überprüfung der
Ursachen und Gründe für sieben besonders verlustbringende
Beteiligungen in den Jahren 2000 bis
2004 ist zwischenzeitlich abgeschlossen. Die Wirtschaftsprüfer
haben bei Beteiligungen mit Verlusten
von mehr als 1 Million Euro geprüft, welche Umstände
letztlich zum Scheitern geführt haben und inwieweit
bei Erwerb der Beteiligung Hinweise auf die zum
Scheitern führenden Probleme vorlagen. Die
Rechtsanwälte haben untersucht, welche formellen
und materiellen Vorgaben aus Gesetz und Satzung
bei den Beteiligungserwerben zu beachten waren
und ob diese Vorgaben eingehalten wurden.
Die zugrunde liegenden Beteiligungsentscheidungen
haben sich aufgrund der negativen Ergebnisse im
Nachhinein als falsch herausgestellt. Jedoch wurde
der dem Vorstand zustehende unternehmerische
Ermessungsspielraum bei keiner der untersuchten
Beteiligungserwerbe verletzt. Die Beteiligungsentscheidungen
beruhten in allen Fällen auf nachvollziehbaren,
vertretbaren und unternehmerisch gefällten
Urteilen. Ihnen ging eine sorgfältige Ermittlung
der Entscheidungsgrundlagen voraus. Dabei wurden
die dem Unternehmensgegenstand der GBK entsprechenden
Risiken bewusst in Kauf genommen.
Diesen Risiken standen aber Chancen gegenüber,
die die jeweilige Beteiligungsentscheidung als Ergebnis
einer nachvollziehbaren Abwägung dastehen
lässt.
Die Untersuchungen führten zu dem Ergebnis, dass
der Vorstand bei den jeweiligen Beteiligungserwerben
nicht gegen ihm obliegende Sorgfaltspflichten
verstoßen hat.
Personalien
Am 30. Juni 2006 wird Herr Jürgen von Wendorff als
Vorstand aus der GBK ausscheiden und in den Vorstand
der HANNOVER Finanz GmbH eintreten. Der
Aufsichtsrat hat Herrn Christoph Schopp, der als
Prokurist der HANNOVER Finanz die GBK bereits in
den vergangenen Jahren unterstützt hat, zum
1. Juli 2006 zum Vorstand der GBK bestellt. Damit ist
eine reibungslose Übernahme der Vorstandstätigkeit
sichergestellt.
Herr Baumgärtner hat die Niederlegung seines Mandats
als Aufsichtsrat der GBK zum 30. Juni 2006
erklärt. Der Aufsichtsrat wird der nächsten Hauptversammlung
empfehlen, Herrn von Wendorff für die
laufende Amtsperiode in den Aufsichtsrat der GBK
zu wählen.
Kursentwicklung der Aktie
Der Aktienkurs hat sich in den vergangenen Monaten
auf einem Kursniveau zwischen 5,30 und 5,70 Euro
bewegt. Die Anzahl der gehandelten Aktien hat sich
dabei im vergangenen Jahr deutlich erhöht.
Der innere Wert der Aktie ist auch in diesem Jahr
von einem unabhängigen Gutachter ermittelt worden.
Zum 31. Dezember 2005 lag dieser bei 6,12 Euro
und damit 4 Prozent über Vorjahr. Wir sehen daher
weiteres Kurspotential für die Aktie der GBK.
Hauptversammlung
Die nächste Hauptversammlung der GBK findet am
8. Juni 2006 um 15.00 Uhr im Albert-Schäfer-Saal
der Handelskammer Hamburg statt. Einzelheiten zur
Tagesordnung und zu den Beschlussvorschlägen
von Aufsichtsrat und Vorstand entnehmen Sie bitte
der Einladung, die Ihnen über Ihre depotführende
Bank zur Verfügung gestellt wird.
Langfristig planende Aktionäre möchten wir bereits
heute auf die Hauptversammlung im kommenden
Jahr hinweisen. Diese ist für den 5. Juni 2007 vorgesehen
und findet wie gewohnt in der Handelskammer
in Hamburg statt.
Der Vorstand
Neues Mehrjahreshoch unter bedeutsamen Umsätzen!
aleo solar Aktiengesellschaft
Prenzlau
Mitteilung nach § 20 Abs. 6 AktG
Die S.M.D. Beteiligungsgesellschaft mbH, Hannover, hat uns nach § 20 Abs. 1 AktG mitgeteilt, dass sie mit mehr als einem Viertel am Grundkapital der aleo solar AG beteiligt ist.
Gemäß § 20 Abs. 3 AktG hat uns die S.M.D. Beteiligungsgesellschaft mbH mitgeteilt, dass sie ohne Hinzurechnung von Aktien nach
§ 20 Abs. 2 AktG mit mehr als einem Viertel am Grundkapital der aleo solar AG beteiligt ist.
Darüber hinaus hat uns die S.M.D. Beteiligungsgesellschaft mbH gemäß § 20 Abs. 4 AktG mitgeteilt, dass sie über eine Mehrheitsbeteiligung an der aleo solar AG verfügt.
Prenzlau, Juni 2006
Der Vorstand
Prenzlau
Mitteilung nach § 20 Abs. 6 AktG
Die S.M.D. Beteiligungsgesellschaft mbH, Hannover, hat uns nach § 20 Abs. 1 AktG mitgeteilt, dass sie mit mehr als einem Viertel am Grundkapital der aleo solar AG beteiligt ist.
Gemäß § 20 Abs. 3 AktG hat uns die S.M.D. Beteiligungsgesellschaft mbH mitgeteilt, dass sie ohne Hinzurechnung von Aktien nach
§ 20 Abs. 2 AktG mit mehr als einem Viertel am Grundkapital der aleo solar AG beteiligt ist.
Darüber hinaus hat uns die S.M.D. Beteiligungsgesellschaft mbH gemäß § 20 Abs. 4 AktG mitgeteilt, dass sie über eine Mehrheitsbeteiligung an der aleo solar AG verfügt.
Prenzlau, Juni 2006
Der Vorstand
Die GBK AG ist zwar nur mit 2,6% (GB 2005) beteiligt, dürfte aber trotzdem profitieren:
16.06.2006 13:32
Presse: Solarunternehmen Aleo Solar plant Börsengang
Das Solarunternehmen Aleo Solar plant laut einem Pressebericht den Gang an die Börse. Das Unternehmen strebe im Juli oder August ein Listing im Prime Standard an der Frankfurter Börse an, berichtet die Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" unter Berufung auf Unternehmenskreise (Ausgabe vom 18. Juni 2006). Wie viele Aktien ausgegeben werden sollen, sei noch offen.
Aleo Solar produziere im brandenburgischen Prenzlau Solarmodule zur Stromerzeugung. Die Firma erziele mit ihren 227 Mitarbeitern 106,9 Millionen Euro Umsatz (2005) und einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 14,7 Millionen Euro (2005)./mit/mur/
AXC0079 2006-06-16/13:25
16.06.2006 13:32
Presse: Solarunternehmen Aleo Solar plant Börsengang
Das Solarunternehmen Aleo Solar plant laut einem Pressebericht den Gang an die Börse. Das Unternehmen strebe im Juli oder August ein Listing im Prime Standard an der Frankfurter Börse an, berichtet die Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" unter Berufung auf Unternehmenskreise (Ausgabe vom 18. Juni 2006). Wie viele Aktien ausgegeben werden sollen, sei noch offen.
Aleo Solar produziere im brandenburgischen Prenzlau Solarmodule zur Stromerzeugung. Die Firma erziele mit ihren 227 Mitarbeitern 106,9 Millionen Euro Umsatz (2005) und einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 14,7 Millionen Euro (2005)./mit/mur/
AXC0079 2006-06-16/13:25
Nun ist es auch offiziell:
News - 18.06.06 12:53
ots news: aleo solar GmbH / aleo solar will an die Börse: ...
Oldenburg/Prenzlau (ots) - Die aleo solar AG mit Vertrieb in Oldenburg (Niedersachsen) und Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) plant für Sommer 2006 die Erstnotierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. aleo solar entwickelt, produziert und vertreibt Solarmodule und -systeme auf Basis von Siliziumzellen für den deutschen und internationalen Photovoltaikmarkt. Im brandenburgischen Prenzlau unterhält das Unternehmen eine der größten und modernsten Produktionsstätten für Solarmodule in Europa mit einer Produktionskapazität von 90 Megawatt. aleo solar hat in 2005 einen Umsatz von 106,9 Millionen Euro (Vorjahr: 80,8 Millionen Euro) und einen EBIT in Höhe von 14,7 Millionen Euro (Vorjahr: 10,6 Millionen Euro) erzielt. Zum 31. Dezember 2005 beschäftigte das Unternehmen 227 Mitarbeiter.
Weitere Details zum geplanten Börsengang gibt das Unternehmen im Rahmen eines Pressegesprächs bekannt:
Am Dienstag den 20. Juni um 10 Uhr im Raum 'ELBE' MADISON Hotel Schaarsteinweg 4 in 40259 Hamburg.
Über das Unternehmen:
Die aleo solar AG (früher S.M.D.) mit Vertrieb in Oldenburg (Niedersachsen) und Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) wurde im September 2001 gegründet und stellt Solarmodule auf Basis von Siliziumzellen her. Heute arbeiten rund 230 Mitarbeiter an beiden Standorten. Das Werk in Prenzlau hat eine Jahreskapazität von 90 Megawatt und ist somit eine der größten Produktionsstätten für Solarmodule. Die aleo solar AG hat im Jahr 2005 einen Umsatz von 106,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen hat sich mit der Beteiligung an dem Brandenburger Technologieunternehmen Johanna Solar Technology GmbH den Zugang zur zukunftsträchtigen Dünnschicht-Technologie gesichert.
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der aleo solar AG außerhalb Deutschlands findet nicht statt und ist auch nicht vorgesehen. Ein mögliches Angebot in Deutschland würde ausschließlich auf der Grundlage eines noch zu veröffentlichenden und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zu hinterlegenden Wertpapierprospekts erfolgen. Ein solcher Wertpapierprospekt würde im Falle eines Angebots auf der Website der aleo solar AG unter www.aleo-solar.de verfügbar sein und bei der aleo solar AG, Prenzlau, und den Mitgliedern des Bankenkonsortiums zur kostenlosen Ausgabe bereit gehalten werden. Diese Veröffentlichung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe oder Veröffentlichung in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika ('USA'), Kanada, Australien oder Japan bestimmt. Diese Veröffen tlichung stellt kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere, einschließlich der Aktien der aleo solar AG im Rahmen eines möglichen Angebots, dürfen in den USA oder an oder auf Rechnung bzw. zugunsten von USPersonen (wie in Regulation S des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der 'Securities Act') definiert) nur nach vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des Securities Act oder aufgrund einer Ausnahmeregelung von der Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Weder die aleo solar AG noch eventuell veräußernde Aktionäre beabsichtigen, ein mögliches Angebot oder einen Teil davon in den USA zu registrieren oder ein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den USA durchzuführen.
Originaltext: aleo solar GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56282 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56282.rss2 ISIN: DE000AOJM634
Pressekontakt:
Grit Muschelknautz, Sophie von Campe, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH, Tel.: 040/36 90 50-31 /-34, Fax: 040/36 90 50-10, E-Mail: g.muschelknautz@hoschke.de, s.voncampe@hoschke.de
Quelle: dpa-AFX
News - 18.06.06 12:53
ots news: aleo solar GmbH / aleo solar will an die Börse: ...
Oldenburg/Prenzlau (ots) - Die aleo solar AG mit Vertrieb in Oldenburg (Niedersachsen) und Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) plant für Sommer 2006 die Erstnotierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. aleo solar entwickelt, produziert und vertreibt Solarmodule und -systeme auf Basis von Siliziumzellen für den deutschen und internationalen Photovoltaikmarkt. Im brandenburgischen Prenzlau unterhält das Unternehmen eine der größten und modernsten Produktionsstätten für Solarmodule in Europa mit einer Produktionskapazität von 90 Megawatt. aleo solar hat in 2005 einen Umsatz von 106,9 Millionen Euro (Vorjahr: 80,8 Millionen Euro) und einen EBIT in Höhe von 14,7 Millionen Euro (Vorjahr: 10,6 Millionen Euro) erzielt. Zum 31. Dezember 2005 beschäftigte das Unternehmen 227 Mitarbeiter.
Weitere Details zum geplanten Börsengang gibt das Unternehmen im Rahmen eines Pressegesprächs bekannt:
Am Dienstag den 20. Juni um 10 Uhr im Raum 'ELBE' MADISON Hotel Schaarsteinweg 4 in 40259 Hamburg.
Über das Unternehmen:
Die aleo solar AG (früher S.M.D.) mit Vertrieb in Oldenburg (Niedersachsen) und Fertigung in Prenzlau (Brandenburg) wurde im September 2001 gegründet und stellt Solarmodule auf Basis von Siliziumzellen her. Heute arbeiten rund 230 Mitarbeiter an beiden Standorten. Das Werk in Prenzlau hat eine Jahreskapazität von 90 Megawatt und ist somit eine der größten Produktionsstätten für Solarmodule. Die aleo solar AG hat im Jahr 2005 einen Umsatz von 106,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Das Unternehmen hat sich mit der Beteiligung an dem Brandenburger Technologieunternehmen Johanna Solar Technology GmbH den Zugang zur zukunftsträchtigen Dünnschicht-Technologie gesichert.
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der aleo solar AG außerhalb Deutschlands findet nicht statt und ist auch nicht vorgesehen. Ein mögliches Angebot in Deutschland würde ausschließlich auf der Grundlage eines noch zu veröffentlichenden und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zu hinterlegenden Wertpapierprospekts erfolgen. Ein solcher Wertpapierprospekt würde im Falle eines Angebots auf der Website der aleo solar AG unter www.aleo-solar.de verfügbar sein und bei der aleo solar AG, Prenzlau, und den Mitgliedern des Bankenkonsortiums zur kostenlosen Ausgabe bereit gehalten werden. Diese Veröffentlichung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe oder Veröffentlichung in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika ('USA'), Kanada, Australien oder Japan bestimmt. Diese Veröffen tlichung stellt kein Angebot zum Verkauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere, einschließlich der Aktien der aleo solar AG im Rahmen eines möglichen Angebots, dürfen in den USA oder an oder auf Rechnung bzw. zugunsten von USPersonen (wie in Regulation S des U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der 'Securities Act') definiert) nur nach vorheriger Registrierung nach den Vorschriften des Securities Act oder aufgrund einer Ausnahmeregelung von der Registrierungspflicht verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Weder die aleo solar AG noch eventuell veräußernde Aktionäre beabsichtigen, ein mögliches Angebot oder einen Teil davon in den USA zu registrieren oder ein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den USA durchzuführen.
Originaltext: aleo solar GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56282 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56282.rss2 ISIN: DE000AOJM634
Pressekontakt:
Grit Muschelknautz, Sophie von Campe, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH, Tel.: 040/36 90 50-31 /-34, Fax: 040/36 90 50-10, E-Mail: g.muschelknautz@hoschke.de, s.voncampe@hoschke.de
Quelle: dpa-AFX
20.06.2006 10:20
aleo solar will bei Börsengang im Sommer bis zu 7 Mio Aktien platzieren
Das Solarunternehmen aleo solar (Nachrichten) will bei seinem Börsengang im Sommer bis zu 7 Millionen Aktien an die Börse bringen. Das teilte der Spezialist für Solarmodule am Dienstag mit. Insgesamt sollen bis zu 7.033.061 Stückaktien angeboten werden.
Bis zu 2.850.400 Aktien des geplanten Börsengangs stammen aus einer Kapitalerhöhung. Die Altaktionäre stellen bis zu 4.182.661 Aktien zur Verfügung, davon 917.355 Papiere im Rahmen einer möglichen Mehrzuteilung (Greenshoe). Von diesen stammen rund 75 Prozent aus dem Eigentum der S.M.D. Beteiligungsgesellschaft mbH. Die Anteile der S.M.D. Beteiligungsgesellschaft werden größtenteils von der Hannover Finanz Gruppe gehalten.
Die Aktien der aleo solar sollen im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Der Börsengang wird von der Commerzbank (Globaler Koordinator und Sole Bookrunner), HVB Corporates & Markets und der Berenberg Bank begleitet./sf/tav/fd
AXC0034 2006-06-20/10:14
aleo solar will bei Börsengang im Sommer bis zu 7 Mio Aktien platzieren
Das Solarunternehmen aleo solar (Nachrichten) will bei seinem Börsengang im Sommer bis zu 7 Millionen Aktien an die Börse bringen. Das teilte der Spezialist für Solarmodule am Dienstag mit. Insgesamt sollen bis zu 7.033.061 Stückaktien angeboten werden.
Bis zu 2.850.400 Aktien des geplanten Börsengangs stammen aus einer Kapitalerhöhung. Die Altaktionäre stellen bis zu 4.182.661 Aktien zur Verfügung, davon 917.355 Papiere im Rahmen einer möglichen Mehrzuteilung (Greenshoe). Von diesen stammen rund 75 Prozent aus dem Eigentum der S.M.D. Beteiligungsgesellschaft mbH. Die Anteile der S.M.D. Beteiligungsgesellschaft werden größtenteils von der Hannover Finanz Gruppe gehalten.
Die Aktien der aleo solar sollen im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Der Börsengang wird von der Commerzbank (Globaler Koordinator und Sole Bookrunner), HVB Corporates & Markets und der Berenberg Bank begleitet./sf/tav/fd
AXC0034 2006-06-20/10:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.190.398 von Muckelius am 20.06.06 19:11:34ALEO SOLAR
Gegen den Trend
Während andere Börsenkandidaten derzeit die Segel streichen, bleibt Aleo Solar auf Kurs. Das Solarunternehmen will an diesem Freitag den Schritt auf das Börsenparkett wagen, unabhängig von der Börsenstimmung. Ganz freiwillig ist die Entscheidung der Firma dazu allerdings nicht gefallen.
Frankfurt am Main - Der Solarmodulhersteller Aleo Solar will am 14. Juli an die Börse gehen. Die Angebotsfrist beginne voraussichtlich am 10. Juli und ende am 13. Juli, teilte das Unternehmen am Montag in Frankfurt bei der Vorstellung des Börsenprospekts mit. Die Preisspanne soll an diesem Freitag festgelegt werden.
Das Unternehmen will sich nicht von der derzeit schwachen Stimmung für Börsengänge beirren lassen. "Der Solarmarkt wartet nicht auf uns oder den Kapitalmarkt", sagte Aleo-Vorstand Jakobus Smit. Die Branche wachse, und für Aleo Solar sei der Börsengang nötig, um ebenfalls weiter wachsen zu können. Somit werde es zunächst auch keine Dividendenausschüttung geben, sagte Smit.
Die Gesellschaft erwartet aus dem Börsengang einen Nettoemissionserlös zwischen 38,4 Millionen und 54,5 Millionen Euro. Ziel ist mehr Wachstum in Deutschland sowie die Expansion ins europäische Ausland, wie Vorstand Heiner Willers ausführte. In Spanien ist eine Produktionsstätte im Bau, diese soll im Frühjahr 2007 in Betrieb gehen. In Italien ist der Markteintritt mit einer Vertriebsorganisation in diesem Jahr geplant, über den Aufbau einer Produktion wird nachgedacht. Weitere Zielländer sind Frankreich und Griechenland.
Für eine größere Unabhängigkeit zum Rohstoff Silizium baut das Solarunternehmen derzeit ein Standbein in der Dünnschichttechnologie auf, für die die erforderlichen Rohstoffe ausreichend verfügbar seien. Aleo Solar ist an dem Unternehmen Johanna Solar Technology beteiligt, das die Fertigung und den Vertrieb von Dünnschicht-Solarmodulen plant. Produktionsstart soll im Frühjahr 2007 sein.
Aleo Solar will bis zu 7,03 Millionen Aktien an die Börse bringen. Bis zu 2.850.400 Stücke sollen aus einer Kapitalerhöhung kommen. Weitere bis zu 4.182.661 Aktien stammen aus dem Besitz der Altaktionäre, davon werden 917.255 Aktien im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption abgegeben. Mit knapp 70 Prozent des Umplatzierungsanteils kommt der Großteil von der Hannover Finanz Gruppe, die ihren Anteil von 52 auf 16,2 Prozent reduzieren will. Der Streubesitz soll nach dem Börsengang bei bis zu 68 Prozent liegen.
Die Aktien sollen im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Der Gang aufs Parkett wird federführend von der Commerzbank sowie von HVB Corporates & Markets und der Berenberg Bank begleitet.
Der Börsenkandidat hat nach Angaben von Finanzvorstand Heiner Willers im ersten Quartal seinen Umsatz von 21,29 Millionen Euro im ersten Quartal 2005 um 20 Prozent auf 25,71 Millionen Euro erhöht.
Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) erreichte das Unternehmen 3,436 Millionen Euro nach 3,347 Millionen im Vorjahreszeitraum. Die Ebit-Marge lag bei 13,4 Prozent. Im zweiten Quartal habe sich das Wachstum entsprechend fortgesetzt, sagte Willers ohne Angabe genauerer Daten.
manager-magazin.de mit Material von dpa
Gegen den Trend
Während andere Börsenkandidaten derzeit die Segel streichen, bleibt Aleo Solar auf Kurs. Das Solarunternehmen will an diesem Freitag den Schritt auf das Börsenparkett wagen, unabhängig von der Börsenstimmung. Ganz freiwillig ist die Entscheidung der Firma dazu allerdings nicht gefallen.
Frankfurt am Main - Der Solarmodulhersteller Aleo Solar will am 14. Juli an die Börse gehen. Die Angebotsfrist beginne voraussichtlich am 10. Juli und ende am 13. Juli, teilte das Unternehmen am Montag in Frankfurt bei der Vorstellung des Börsenprospekts mit. Die Preisspanne soll an diesem Freitag festgelegt werden.
Das Unternehmen will sich nicht von der derzeit schwachen Stimmung für Börsengänge beirren lassen. "Der Solarmarkt wartet nicht auf uns oder den Kapitalmarkt", sagte Aleo-Vorstand Jakobus Smit. Die Branche wachse, und für Aleo Solar sei der Börsengang nötig, um ebenfalls weiter wachsen zu können. Somit werde es zunächst auch keine Dividendenausschüttung geben, sagte Smit.
Die Gesellschaft erwartet aus dem Börsengang einen Nettoemissionserlös zwischen 38,4 Millionen und 54,5 Millionen Euro. Ziel ist mehr Wachstum in Deutschland sowie die Expansion ins europäische Ausland, wie Vorstand Heiner Willers ausführte. In Spanien ist eine Produktionsstätte im Bau, diese soll im Frühjahr 2007 in Betrieb gehen. In Italien ist der Markteintritt mit einer Vertriebsorganisation in diesem Jahr geplant, über den Aufbau einer Produktion wird nachgedacht. Weitere Zielländer sind Frankreich und Griechenland.
Für eine größere Unabhängigkeit zum Rohstoff Silizium baut das Solarunternehmen derzeit ein Standbein in der Dünnschichttechnologie auf, für die die erforderlichen Rohstoffe ausreichend verfügbar seien. Aleo Solar ist an dem Unternehmen Johanna Solar Technology beteiligt, das die Fertigung und den Vertrieb von Dünnschicht-Solarmodulen plant. Produktionsstart soll im Frühjahr 2007 sein.
Aleo Solar will bis zu 7,03 Millionen Aktien an die Börse bringen. Bis zu 2.850.400 Stücke sollen aus einer Kapitalerhöhung kommen. Weitere bis zu 4.182.661 Aktien stammen aus dem Besitz der Altaktionäre, davon werden 917.255 Aktien im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption abgegeben. Mit knapp 70 Prozent des Umplatzierungsanteils kommt der Großteil von der Hannover Finanz Gruppe, die ihren Anteil von 52 auf 16,2 Prozent reduzieren will. Der Streubesitz soll nach dem Börsengang bei bis zu 68 Prozent liegen.
Die Aktien sollen im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Der Gang aufs Parkett wird federführend von der Commerzbank sowie von HVB Corporates & Markets und der Berenberg Bank begleitet.
Der Börsenkandidat hat nach Angaben von Finanzvorstand Heiner Willers im ersten Quartal seinen Umsatz von 21,29 Millionen Euro im ersten Quartal 2005 um 20 Prozent auf 25,71 Millionen Euro erhöht.
Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) erreichte das Unternehmen 3,436 Millionen Euro nach 3,347 Millionen im Vorjahreszeitraum. Die Ebit-Marge lag bei 13,4 Prozent. Im zweiten Quartal habe sich das Wachstum entsprechend fortgesetzt, sagte Willers ohne Angabe genauerer Daten.
manager-magazin.de mit Material von dpa
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.395.828 von Muckelius am 03.07.06 16:39:01News - 09.07.06 11:51
euro adhoc: aleo solar AG (deutsch)
euro adhoc: aleo solar AG / Finanzierung, Aktienemissionen (IPO) / aleo solar AG legt Preisspanne auf 13,50 bis 16,50 Euro fest
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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09.07.2006
OLDENBURG/PRENZLAU, 09. Juli 2006. Die aleo solar AG (ISIN DE000A0JM634), die abgebenden Aktionäre und die COMMERZBANK als Sole Bookrunner und Global Coordinator haben heute gemeinsam die Preisspanne für die Aktien des Solarmodul-Spezialisten festgelegt: Sie beträgt 13,50 bis 16,50 Euro je Aktie. Interessierte Anleger können die Wertpapiere vom 10. bis 13. Juli 2006 zeichnen. Der Angebotszeitraum endet am 13. Juli 2006 für Privatanleger um 12 Uhr (MESZ) und für institutionelle Investoren um 14 Uhr (MESZ). Der endgültige Ausgabepreis soll am 13. Juli 2006 festgelegt werden. Voraussichtlich am 14. Juli dieses Jahres werden die Aktien der aleo solar erstmalig im Amtlichen Handel (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Es werden insgesamt bis zu 7.033.061 Stückaktien angeboten. Von den zu platzierenden Aktien stammen bis zu 2.850.400 Stückaktien aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlage. Weitere bis zu 4.182.661 Stückaktien stammen aus dem Eigentum von Altaktionären (davon 917.355 im Rahmen einer möglichen Mehrzuteilung), von welchen mehr als 75 Prozent aus dem Eigentum der S.M.D. Beteiligungsgesellschaft mbH kommen, die zur Hannover Finanz Gruppe gehört. Im Übrigen ergeben sich die Angebotsbedingungen aus dem am 29. Juni 2006 durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligten Prospekt, der auf der Internetseite des Unternehmens www.aleo-solar.de veröffentlicht und bei aleo solar, Osterstr. 15 in 26122 Oldenburg sowie den Konsortialbanken zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten wird.
Disclaimer Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Aktien der aleo solar AG dar. Das Angebot erfolgt ausschließlich auf Basis des veröffentlichten Wertpapierprospektes. Dieser ist auf der Internetseite der aleo solar AG unter www.aleo-solar.de und in gedruckter Form auf Anforderung bei der COMMERZBANK Aktiengesellschaft (ZRA FB 1, Unternehmensrecht und Börseneinführungen, Kaiserstraße 16, 60311 Frankfurt am Main, Fax-Nr.: 069-136 29299), der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (Arabellastraße 12, 81925 München, Fax-Nr.: 089-378 12452) und der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, Berenberg Bank (Neuer Jungfernstieg 20, 20354 Hamburg, Fax-Nr.: 040-35060 963) erhältlich
Rückfragehinweis: Yvonne Meyer Investor Relations, Legal & Compliance Telefon: +49(0)441-21988-58 E-Mail: Meyer@aleo-solar.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.07.2006 11:16:56
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Emittent: aleo solar AG Osterstraße 15 D-26122 Oldenburg Telefon: +49(0)441 219 88 50 FAX: +49 (0)441 219 88 15 WWW: http://www.aleo-solar.de ISIN: DE000A0JM634 Indizes: Börsen: Zulassung beantragt: Amtlicher Markt: Frankfurter Wertpapierbörse Branche: Alternativ-Energien Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
euro adhoc: aleo solar AG (deutsch)
euro adhoc: aleo solar AG / Finanzierung, Aktienemissionen (IPO) / aleo solar AG legt Preisspanne auf 13,50 bis 16,50 Euro fest
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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09.07.2006
OLDENBURG/PRENZLAU, 09. Juli 2006. Die aleo solar AG (ISIN DE000A0JM634), die abgebenden Aktionäre und die COMMERZBANK als Sole Bookrunner und Global Coordinator haben heute gemeinsam die Preisspanne für die Aktien des Solarmodul-Spezialisten festgelegt: Sie beträgt 13,50 bis 16,50 Euro je Aktie. Interessierte Anleger können die Wertpapiere vom 10. bis 13. Juli 2006 zeichnen. Der Angebotszeitraum endet am 13. Juli 2006 für Privatanleger um 12 Uhr (MESZ) und für institutionelle Investoren um 14 Uhr (MESZ). Der endgültige Ausgabepreis soll am 13. Juli 2006 festgelegt werden. Voraussichtlich am 14. Juli dieses Jahres werden die Aktien der aleo solar erstmalig im Amtlichen Handel (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt.
Es werden insgesamt bis zu 7.033.061 Stückaktien angeboten. Von den zu platzierenden Aktien stammen bis zu 2.850.400 Stückaktien aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlage. Weitere bis zu 4.182.661 Stückaktien stammen aus dem Eigentum von Altaktionären (davon 917.355 im Rahmen einer möglichen Mehrzuteilung), von welchen mehr als 75 Prozent aus dem Eigentum der S.M.D. Beteiligungsgesellschaft mbH kommen, die zur Hannover Finanz Gruppe gehört. Im Übrigen ergeben sich die Angebotsbedingungen aus dem am 29. Juni 2006 durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligten Prospekt, der auf der Internetseite des Unternehmens www.aleo-solar.de veröffentlicht und bei aleo solar, Osterstr. 15 in 26122 Oldenburg sowie den Konsortialbanken zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten wird.
Disclaimer Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von Aktien der aleo solar AG dar. Das Angebot erfolgt ausschließlich auf Basis des veröffentlichten Wertpapierprospektes. Dieser ist auf der Internetseite der aleo solar AG unter www.aleo-solar.de und in gedruckter Form auf Anforderung bei der COMMERZBANK Aktiengesellschaft (ZRA FB 1, Unternehmensrecht und Börseneinführungen, Kaiserstraße 16, 60311 Frankfurt am Main, Fax-Nr.: 069-136 29299), der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (Arabellastraße 12, 81925 München, Fax-Nr.: 089-378 12452) und der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, Berenberg Bank (Neuer Jungfernstieg 20, 20354 Hamburg, Fax-Nr.: 040-35060 963) erhältlich
Rückfragehinweis: Yvonne Meyer Investor Relations, Legal & Compliance Telefon: +49(0)441-21988-58 E-Mail: Meyer@aleo-solar.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.07.2006 11:16:56
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Emittent: aleo solar AG Osterstraße 15 D-26122 Oldenburg Telefon: +49(0)441 219 88 50 FAX: +49 (0)441 219 88 15 WWW: http://www.aleo-solar.de ISIN: DE000A0JM634 Indizes: Börsen: Zulassung beantragt: Amtlicher Markt: Frankfurter Wertpapierbörse Branche: Alternativ-Energien Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.476.718 von Muckelius am 09.07.06 13:01:10Aleo Solar ist an der Börse. Hoffentlich ist für GBK etwas dabei herausgesprungen. Ende Juli wird der nächste Aktionärsbrief veröffentlicht, vielleicht beinhaltet dieser Details (auch wenn der Börsengang schon ins dritte Quartal fällt.
15.07.2006
Schwacher Start an der Börse
Aktie des Solarmodul-Herstellers Aleo rutscht unter den Ausgabepreis
KLAUS STARK
PRENZLAU Es war kein guter Tag, um den Gang an die Börse zu wagen. Am Donnerstag hatte der Softwareriese SAP die Anleger mit unerwartet schwachen Zahlen verstört, gestern lasteten die Spannungen im Nahen Osten schwer auf den Kursen. Ein ausgesprochen schwieriges Börsenumfeld, dem auch Aleo Solar aus Oldenburg (Niedersachsen) bei seinem Sprung aufs Parkett Tribut zollen musste: Der Ausgabepreis lag mit 13,50 Euro pro Aktie am unteren Ende der Angebotsspanne. Zeitweise brach der Kurs im Tagesverlauf sogar bis auf 12,18 Euro ein.
Der Solarmodulhersteller, der in Prenzlau (Uckermark) ein Werk mit 229 Beschäftigten betreibt, wertet das Börsendebüt dennoch als Erfolg. "Vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds sind wir zufrieden", so Aleo-Vorstand Jakobus Smit. Insgesamt wurden 7,03 Millionen Stückaktien platziert. Ohne Berücksichtigung der Kosten des Börsengangs selbst fließt dem Unternehmen dadurch ein Erlös von rund 38,5 Millionen Euro zu.
"Die Stimmung ist gut", berichtet Aleo-Sprecherin Tanja Brüdersdorf, gegen Mittag gerade auf dem Rückweg von Frankfurt am Main nach Oldenburg. Nach einem Sektfrühstück in einem Nebenraum der Frankfurter Börse "sind wir dann kurz nach neun aufs Parkett gegangen, um die ersten Kurse anzuschauen", sagt sie. Mit dem frischen Geld will das Unternehmen, das bis vor kurzem noch unter dem Namen "Solar Manufaktur Deutschland (SMD)" firmierte, die weitere Expansion finanzieren - zum Beispiel in Italien und Spanien. Ohnehin glänzt der Solarmodulbauer mit hervorragenden Zahlen. Der Umsatz war im vergangenen Jahr gegenüber 2004 um fast ein Drittel auf 107 Millionen Euro gestiegen, der operative Gewinn sogar um 40 Prozent auf 14,7 Millionen Euro. Außer in Prenzlau ist das Unternehmen auch in Brandenburg/Havel aktiv: Dort beteiligt sich Aleo an einer neuen Fabrik, in der von Mitte 2007 an 180 Beschäftigte so genannte Dünnschicht-Solarmodule fertigen sollen.
Finanzkreise wollten die leichten Kursabschläge gestern nicht überbewerten. "Diese Entwicklung ist typisch für die vergangenen Wochen", sagte ein Händler: "Diejenigen Anleger, die auf den schnellen Euro spekuliert haben, trennen sich schnell von den Papieren." Im Prenzlauer Werk spielte der Börsengang gestern ohnehin keine große Rolle. "Wir haben hier unsere Arbeit wie an jedem anderen Tag auch", sagte Werksleiter Walter Vick in der Mittagspause. "Ich habe gehört, dass es überstanden ist. Aber meine Aufgabe ist es, Solarmodule zu bauen."
Schwieriges Umfeld
Angesichts nachgebender Aktienkurse sprechen Finanzexperten derzeit von einem eher schwierigen Umfeld für Börsengänge. "Die besten Zeiten für Neuemissionen sind erst einmal vorbei", so ein Analyst. So notiert etwa die im Mai an der Börse gestartete Fluggesellschaft Air Berlin mittlerweile deutlich unter dem Ausgabekurs. Auch der Industrie- und Hafenkranhersteller Demag Cranes hatte mit einer schleppenden Nachfrage zu kämpfen. In den vergangenen drei Monaten wagten sich in Deutschland immerhin 26 Neulinge im Wert von 2,8 Milliarden Euro aufs Parkett. kra
(Quelle: www.maerkischeallgemeine.de)
15.07.2006
Schwacher Start an der Börse
Aktie des Solarmodul-Herstellers Aleo rutscht unter den Ausgabepreis
KLAUS STARK
PRENZLAU Es war kein guter Tag, um den Gang an die Börse zu wagen. Am Donnerstag hatte der Softwareriese SAP die Anleger mit unerwartet schwachen Zahlen verstört, gestern lasteten die Spannungen im Nahen Osten schwer auf den Kursen. Ein ausgesprochen schwieriges Börsenumfeld, dem auch Aleo Solar aus Oldenburg (Niedersachsen) bei seinem Sprung aufs Parkett Tribut zollen musste: Der Ausgabepreis lag mit 13,50 Euro pro Aktie am unteren Ende der Angebotsspanne. Zeitweise brach der Kurs im Tagesverlauf sogar bis auf 12,18 Euro ein.
Der Solarmodulhersteller, der in Prenzlau (Uckermark) ein Werk mit 229 Beschäftigten betreibt, wertet das Börsendebüt dennoch als Erfolg. "Vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds sind wir zufrieden", so Aleo-Vorstand Jakobus Smit. Insgesamt wurden 7,03 Millionen Stückaktien platziert. Ohne Berücksichtigung der Kosten des Börsengangs selbst fließt dem Unternehmen dadurch ein Erlös von rund 38,5 Millionen Euro zu.
"Die Stimmung ist gut", berichtet Aleo-Sprecherin Tanja Brüdersdorf, gegen Mittag gerade auf dem Rückweg von Frankfurt am Main nach Oldenburg. Nach einem Sektfrühstück in einem Nebenraum der Frankfurter Börse "sind wir dann kurz nach neun aufs Parkett gegangen, um die ersten Kurse anzuschauen", sagt sie. Mit dem frischen Geld will das Unternehmen, das bis vor kurzem noch unter dem Namen "Solar Manufaktur Deutschland (SMD)" firmierte, die weitere Expansion finanzieren - zum Beispiel in Italien und Spanien. Ohnehin glänzt der Solarmodulbauer mit hervorragenden Zahlen. Der Umsatz war im vergangenen Jahr gegenüber 2004 um fast ein Drittel auf 107 Millionen Euro gestiegen, der operative Gewinn sogar um 40 Prozent auf 14,7 Millionen Euro. Außer in Prenzlau ist das Unternehmen auch in Brandenburg/Havel aktiv: Dort beteiligt sich Aleo an einer neuen Fabrik, in der von Mitte 2007 an 180 Beschäftigte so genannte Dünnschicht-Solarmodule fertigen sollen.
Finanzkreise wollten die leichten Kursabschläge gestern nicht überbewerten. "Diese Entwicklung ist typisch für die vergangenen Wochen", sagte ein Händler: "Diejenigen Anleger, die auf den schnellen Euro spekuliert haben, trennen sich schnell von den Papieren." Im Prenzlauer Werk spielte der Börsengang gestern ohnehin keine große Rolle. "Wir haben hier unsere Arbeit wie an jedem anderen Tag auch", sagte Werksleiter Walter Vick in der Mittagspause. "Ich habe gehört, dass es überstanden ist. Aber meine Aufgabe ist es, Solarmodule zu bauen."
Schwieriges Umfeld
Angesichts nachgebender Aktienkurse sprechen Finanzexperten derzeit von einem eher schwierigen Umfeld für Börsengänge. "Die besten Zeiten für Neuemissionen sind erst einmal vorbei", so ein Analyst. So notiert etwa die im Mai an der Börse gestartete Fluggesellschaft Air Berlin mittlerweile deutlich unter dem Ausgabekurs. Auch der Industrie- und Hafenkranhersteller Demag Cranes hatte mit einer schleppenden Nachfrage zu kämpfen. In den vergangenen drei Monaten wagten sich in Deutschland immerhin 26 Neulinge im Wert von 2,8 Milliarden Euro aufs Parkett. kra
(Quelle: www.maerkischeallgemeine.de)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.617.601 von Muckelius am 16.07.06 11:07:30Es gibt eine neue Beteiligung bei GBK. Die Hannover Finanz hat dazu folgende Mitteilung veröffentlicht:
HANNOVER Finanz Gruppe stärkt Eigenkapitalbasis des weltweit aktiven Mittelständlers AUBEMA
25.07.2006 | Hannover
Stark wachsender Spezialist für Zerkleinerungstechnik nimmt Finanzinvestor an Bord. Neuinvestitionen in der Kohleindustrie führten zu Wachstumsprung.
Im Rahmen einer Kapitalerhöhung zur langfristigen Wachstumsfinanzierung und eines Management Buy-ins beteiligte sich jetzt die HANNOVER Finanz Gruppe mit 40 Prozent an der AUBEMA Crushing GmbH Technology. Das weltweit operierende und stark wachsende Unternehmen mit Sitz im nordrhein-westfälischen Bergneustadt stärkt so seine Eigenkapitalbasis und bindet leitende Mitarbeiter. Derzeit beschäftigt der Spezialist für Zerkleinerungstechnik 65 Mitarbeiter und hat zuletzt einen Jahresumsatz von 15 Millionen Euro erwirtschaftet. AUBEMA ist in mehr als 60 Ländern erfolgreich tätig und hat viele Kunden in Südostasien und Rußland. In China etablierte das Unternehmen eine Tochtergesellschaft. Mit Unterstützung der HANNOVER Finanz Gruppe plant AUBEMA, das Unternehmenswachstum und die Expansion weiter voranzutreiben.
HANNOVER Finanz Gruppe stärkt Eigenkapitalbasis des weltweit aktiven Mittelständlers AUBEMA
25.07.2006 | Hannover
Stark wachsender Spezialist für Zerkleinerungstechnik nimmt Finanzinvestor an Bord. Neuinvestitionen in der Kohleindustrie führten zu Wachstumsprung.
Im Rahmen einer Kapitalerhöhung zur langfristigen Wachstumsfinanzierung und eines Management Buy-ins beteiligte sich jetzt die HANNOVER Finanz Gruppe mit 40 Prozent an der AUBEMA Crushing GmbH Technology. Das weltweit operierende und stark wachsende Unternehmen mit Sitz im nordrhein-westfälischen Bergneustadt stärkt so seine Eigenkapitalbasis und bindet leitende Mitarbeiter. Derzeit beschäftigt der Spezialist für Zerkleinerungstechnik 65 Mitarbeiter und hat zuletzt einen Jahresumsatz von 15 Millionen Euro erwirtschaftet. AUBEMA ist in mehr als 60 Ländern erfolgreich tätig und hat viele Kunden in Südostasien und Rußland. In China etablierte das Unternehmen eine Tochtergesellschaft. Mit Unterstützung der HANNOVER Finanz Gruppe plant AUBEMA, das Unternehmenswachstum und die Expansion weiter voranzutreiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.068.503 von Muckelius am 26.07.06 18:43:06Der Aktionärsbrief zum 2. Quartal ist online:
http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.118.320 von Muckelius am 27.07.06 18:40:57Wieder mal eine neue Beteiligung....
http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.239.598 von Muckelius am 27.09.06 19:27:44Die nächste Bitte:
http://www.hannoverfinanz.de/gbk/portfolio/details/06144/ind…
http://www.hannoverfinanz.de/gbk/portfolio/details/06144/ind…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.566.010 von Muckelius am 11.10.06 19:42:41Die nächste Bitte:
Befindet sich neu im Portfilio der GBK, anbei die Pressemeldung (von Seiten des Beteiligungsunternehmens):
Aktuelle News der HEISSNER AG
Firmennachrichten, Produktneuheiten, Promotions – es gibt ständig eine ganze Menge Neuigkeiten, bei und über HEISSNER zu berichten. Topaktuelle News über das sympathische Unternehmen aus Lauterbach im Vogelsberg finden Sie hier.
27.09.2006 - Heissner AG stärkt Eigenkapital mit Blick auf zukünftiges Wachstum
Das Unternehmen will durch ein Management-Buy-out mit Unterstützung der Hannover Finanzgruppe Marktanteile europaweit sichern und ausbauen
Produkte zu schaffen, die Freude und Erholung bringen, ist seit der Firmengründung durch August Heissner im Jahre 1872 im thüringischen Gräfenroda das Ziel der HEISSNER AG.
August Heissner, der verbreitet als „Erfinder“ des deutschen Gartenzwerges gilt, hob damit vor mehr als 130 Jahren ein Unternehmen aus der Taufe, das sich von einer Keramikmanufaktur zu einem weltweit operierenden Unternehmen mit Kerngeschäft rund um den Wassergarten entwickelt hat.
Seit dem Jahr 2000 hat sich das Angebot durch den Verbund mit der PeakTop-Gruppe Hongkong erneut um zahlreiche Sortimente, insbesondere im Bereich der Gartendekoration erweitert.
Mit ausgereiften, innovativen Produkten und Lösungen gilt HEISSNER als Spezialist für Heim und Garten, die das Unternehmen unter dem Motto „Alles Gute für Ihr Paradies“ unter die Gartenliebhaber bringt.
Ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte der Heissner AG ist die Gründung der HEISSNER Beteilungsgesellschaft mbH im März 2006. Die Beteilungsgesellschaft übernimmt seit dem 21. August 81% der Anteile der HEISSNER Gruppe. Die Mehrheitsbeteiligung der Heissner AG liegt damit wieder in Deutschland beim bisherigen Management, das jetzt mit Unterstützung der Hannover Finanzgruppe einen Management-Buy-out realisierte.
Die Gesellschafter dieser HEISSNER Beteiligungsgesellschaft mbH sind neben dem Vorstand der HEISSNER AG, Ewald Kullmann (43) und Rolf E. Papenheim (38) auch die Hannover Finanzgruppe.
Die Hannover Finanz ist seit ca. 30 Jahre ein gefragter Eigenkapitalpartner für den deutschen Mittelstand.
Die bisherige Alleingesellschafterin PeakTop International Ltd., Hongkong verbleibt mit 19% auch weiterhin im Kreis der Hauptaktionäre. Durch die neuen Inhaber Hannover Finanz, Ewald Kullmann und Rolf E. Papenheim werden der HEISSNER AG deutliche Mittel zur Kapitalstärkung bereitgestellt.
Die strategische Zusammenarbeit mit PeakTop International Holdings in Entwicklung und Produktion soll intensiviert und weiter ausgebaut werden. Die HEISSNER AG bleibt damit weiterhin der exklusive Vertriebskanal der PeakTop International für Europa.
Die Vorstände Ewald Kullmann und Rolf E. Papenheim betonen, dass diese entscheidende Stärkung den weiteren Ausbau der europäischen Distribution und der Marke HEISSNER ermöglichen wird. Durch das angestrebte Wachstum in den kommenden Jahren soll der Standort Lauterbach weiter ausgebaut und somit auch Arbeitsplätze für die Region gesichert werden.
Die Kernstrategie der neuen Inhaber wird wie in den letzten beiden Jahren bereits erfolgreich praktiziert, d.h. eine klare Ausrichtung auf kundenorientierte Konzepte und Produkte im Bereich Garten, Teichtechnik und –dekoration.
Die Heissner AG ist mit der Hannover Finanz in Deutschland eine langfristige und zuverlässige Partnerschaft eingegangen, mit der sich die angestrebten Wachstumsziele verwirklichen lassen.
Befindet sich neu im Portfilio der GBK, anbei die Pressemeldung (von Seiten des Beteiligungsunternehmens):
Aktuelle News der HEISSNER AG
Firmennachrichten, Produktneuheiten, Promotions – es gibt ständig eine ganze Menge Neuigkeiten, bei und über HEISSNER zu berichten. Topaktuelle News über das sympathische Unternehmen aus Lauterbach im Vogelsberg finden Sie hier.
27.09.2006 - Heissner AG stärkt Eigenkapital mit Blick auf zukünftiges Wachstum
Das Unternehmen will durch ein Management-Buy-out mit Unterstützung der Hannover Finanzgruppe Marktanteile europaweit sichern und ausbauen
Produkte zu schaffen, die Freude und Erholung bringen, ist seit der Firmengründung durch August Heissner im Jahre 1872 im thüringischen Gräfenroda das Ziel der HEISSNER AG.
August Heissner, der verbreitet als „Erfinder“ des deutschen Gartenzwerges gilt, hob damit vor mehr als 130 Jahren ein Unternehmen aus der Taufe, das sich von einer Keramikmanufaktur zu einem weltweit operierenden Unternehmen mit Kerngeschäft rund um den Wassergarten entwickelt hat.
Seit dem Jahr 2000 hat sich das Angebot durch den Verbund mit der PeakTop-Gruppe Hongkong erneut um zahlreiche Sortimente, insbesondere im Bereich der Gartendekoration erweitert.
Mit ausgereiften, innovativen Produkten und Lösungen gilt HEISSNER als Spezialist für Heim und Garten, die das Unternehmen unter dem Motto „Alles Gute für Ihr Paradies“ unter die Gartenliebhaber bringt.
Ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte der Heissner AG ist die Gründung der HEISSNER Beteilungsgesellschaft mbH im März 2006. Die Beteilungsgesellschaft übernimmt seit dem 21. August 81% der Anteile der HEISSNER Gruppe. Die Mehrheitsbeteiligung der Heissner AG liegt damit wieder in Deutschland beim bisherigen Management, das jetzt mit Unterstützung der Hannover Finanzgruppe einen Management-Buy-out realisierte.
Die Gesellschafter dieser HEISSNER Beteiligungsgesellschaft mbH sind neben dem Vorstand der HEISSNER AG, Ewald Kullmann (43) und Rolf E. Papenheim (38) auch die Hannover Finanzgruppe.
Die Hannover Finanz ist seit ca. 30 Jahre ein gefragter Eigenkapitalpartner für den deutschen Mittelstand.
Die bisherige Alleingesellschafterin PeakTop International Ltd., Hongkong verbleibt mit 19% auch weiterhin im Kreis der Hauptaktionäre. Durch die neuen Inhaber Hannover Finanz, Ewald Kullmann und Rolf E. Papenheim werden der HEISSNER AG deutliche Mittel zur Kapitalstärkung bereitgestellt.
Die strategische Zusammenarbeit mit PeakTop International Holdings in Entwicklung und Produktion soll intensiviert und weiter ausgebaut werden. Die HEISSNER AG bleibt damit weiterhin der exklusive Vertriebskanal der PeakTop International für Europa.
Die Vorstände Ewald Kullmann und Rolf E. Papenheim betonen, dass diese entscheidende Stärkung den weiteren Ausbau der europäischen Distribution und der Marke HEISSNER ermöglichen wird. Durch das angestrebte Wachstum in den kommenden Jahren soll der Standort Lauterbach weiter ausgebaut und somit auch Arbeitsplätze für die Region gesichert werden.
Die Kernstrategie der neuen Inhaber wird wie in den letzten beiden Jahren bereits erfolgreich praktiziert, d.h. eine klare Ausrichtung auf kundenorientierte Konzepte und Produkte im Bereich Garten, Teichtechnik und –dekoration.
Die Heissner AG ist mit der Hannover Finanz in Deutschland eine langfristige und zuverlässige Partnerschaft eingegangen, mit der sich die angestrebten Wachstumsziele verwirklichen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.707.966 von Muckelius am 18.10.06 19:34:37Der Aktionärsbrief zum Q III ist online:
http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.847.772 von Muckelius am 25.10.06 17:01:56Wieder eine neue Beteiligung:
OwnerShip holt HANNOVER Finanz Gruppe an Board und setzt die Segel für weiteres Wachstum
23.01.2007 | Hannover
Das Hamburger Emissionshaus schafft neue Strukturen und verstärkt durch die Partnerschaft mit der HANNOVER Finanz die Eigenkapitalbasis im Rahmen einer Wachstumsfinanzierung.
Das auf Schiffsbeteiligungen spezialisierte Emissionshaus OwnerShip nimmt den Eigenkapitalparnter HANNOVER Finanz Gruppe an Bord und damit Kurs auf weiteres Wachstum.
Zur ausführlichen Pressemeldung:
http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
OwnerShip holt HANNOVER Finanz Gruppe an Board und setzt die Segel für weiteres Wachstum
23.01.2007 | Hannover
Das Hamburger Emissionshaus schafft neue Strukturen und verstärkt durch die Partnerschaft mit der HANNOVER Finanz die Eigenkapitalbasis im Rahmen einer Wachstumsfinanzierung.
Das auf Schiffsbeteiligungen spezialisierte Emissionshaus OwnerShip nimmt den Eigenkapitalparnter HANNOVER Finanz Gruppe an Bord und damit Kurs auf weiteres Wachstum.
Zur ausführlichen Pressemeldung:
http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
Der Inventarwert der mittlerweile 24 Beteiligungen sollte doch zumindest bei 6,5€ pro Aktie liegen. oder?
Beobachtet hier am Board einer die Aktie?
Beobachtet hier am Board einer die Aktie?
Heute hat die POLIS AG, eine der Hauptbeteiligungen der GBK ihren Börsengang bekannt gegeben.....und keiner merkt es. Der GBK Kurs steht umsatzlos auf der Stelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.181.798 von fahrenheit am 08.03.07 12:56:10Laut Wertpapierprospekt (abrufbar unter http://www.polisag.de) hat sich GBK verpflichtet in den 12 Monaten nach Börsengang die Aktien nicht zu veräußern
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.187.426 von Muckelius am 08.03.07 17:28:12Aus Gründen der Vollständigkeit eine ältere News mal so nachgeschoben:
26.02.2007 09:26
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)
GBK Beteiligungen AG: GBK-Aktie im elektronischen Handel
GBK Beteiligungen AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Sonstiges
26.02.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Presseinformation
Hannover, 26. Februar 2007
GBK-Aktie im elektronischen Handel
Die GBK Beteiligungen AG gibt heute ihr Debüt an der Frankfurter Wertpapierbörse und schafft jetzt über das elektronische Handelssystem XETRA die Voraussetzung für die schnellere Handelbarkeit ihrer Aktie.
Für die GBK Beteiligungen AG beginnt jetzt ein neuer Abschnitt in ihrer Unternehmensgeschichte. Die bisher ausschließlich im Münchner und Hamburger Freiverkehr gelistete Kapitalbeteiligungsgesellschaft notiert seit heute auch im Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse. Dort wird die Aktie ab sofort nicht nur auf dem Frankfurter Parkett, sondern auch über das elektronische Handelssystem XETRA gehandelt. Gleichzeitig beginnt die Betreuung durch die Investmentbank equinet AG als Designated Sponsor. Primäre Aufgabe ist, im Sinne der schnelleren Handelbarkeit der Aktie verbindliche Kauf- und Verkaufsangebote in XETRA zu stellen, damit eine Order in kürzester Zeit zu einem marktgerechten Preis ausgeführt werden kann.
Durch die Aufnahme an der Frankfurter Börse will der Vorstand der GBK den Zugang zur Aktie für weitere Interessenten vereinfachen. 'Wir rechnen mit einer stärkeren Wahrnehmung unserer Aktie und so mit einer Steigerung des Handelsvolumens', sagt Christoph Schopp über den Schritt seiner Gesellschaft aufs Parkett der Börsenhauptstadt. 'Nebenwerte erfahren derzeit große Beachtung bei Analysten und Anlegern. Auch GBK kann davon profitieren.' Auf Frankfurt entfallen zusammen mit XETRA rund 98 Prozent des Handels mit deutschen Aktien. Pro Jahr werden hier Aktien im Wert von über einer Billion Euro gehandelt. Gerade auch institutionelle Investoren konzentrieren sich auf den Börsenplatz Frankfurt und insbesondere auf XETRA. 'Durch die Aufnahme in XETRA kann die GBK-Aktie nun in ganz Deutschland vollelektronisch, schnell und kostengünstig gehandelt werden', so Schopp.
Seit 2002 sichert GBK ihren Zufluss an Beteiligungsangeboten über die HANNOVER Finanz GmbH und hat sich ein neues Portfolio an größeren mittelständischen Unternehmen aufgebaut. Die breite Streuung der Beteiligungen in allen Branchen sorgt für einen attraktiven Chance-Risiko-Mix. 'Nach fünf Jahren mit der HANNOVER Finanz als Partner kann ich sagen, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben', so Christoph Schopp. GBK konnte sich in den letzten fünf Jahren durch die Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz an deutlich größeren Unternehmen beteiligen, als ihr dies allein möglich gewesen wäre. Das Portfolio umfasst jetzt 24 Beteiligungen. Dazu gehören Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik, der zuvor zum amerikanischen DURA-Konzern gehörte. Die langfristig ausgerichtete Investitionspolitik der GBK passt zur Strategie der HANNOVER Finanz, die seit 1979 Eigenkapitalpartner vieler mittelständischer Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz ist. Der Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann gehören zu deren bekanntesten Investments. Neben GBK betreut die HANNOVER Finanz GmbH acht weitere Fonds und bildet gemeinsam mit diesen Gesellschaften die HANNOVER Finanz Gruppe.
1969 vom Hamburger Bankhaus Wölbern gegründet, erinnerte GBK zunächst an ein Familienunternehmen. Der Anlegerkreis setzte sich anfangs aus hanseatischen Familien zusammen, und die Investitionen konzentrierten sich vor allem auf den norddeutschen Raum. Seit der Aufnahme in den Freiverkehr der Hamburger und Münchner Börse 2002 können sich Anleger deutschlandweit an den GBK-Investments in deutlich größere mittelständische Unternehmen beteiligen. Mit ihrer bald 40-jährigen Geschichte ist GBK eine der ältesten deutschen Private-Equity-Gesellschaften, die langfristig in mittelständische Unternehmen investieren können.
3.696 Zeichen / 52 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Redaktion: Jantje Salander, Unternehmenskommunikation GBK Beteiligungen AG Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Tel.: 0511-2800789 Mobil: 0160-6337204/ Fax: 05 11/2 80 07-37 E-Mail: Salander@hannoverfinanz.de Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis: Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
DGAP 26.02.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005850903
AXC0044 2007-02-26/09:23
26.02.2007 09:26
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)
GBK Beteiligungen AG: GBK-Aktie im elektronischen Handel
GBK Beteiligungen AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Sonstiges
26.02.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Presseinformation
Hannover, 26. Februar 2007
GBK-Aktie im elektronischen Handel
Die GBK Beteiligungen AG gibt heute ihr Debüt an der Frankfurter Wertpapierbörse und schafft jetzt über das elektronische Handelssystem XETRA die Voraussetzung für die schnellere Handelbarkeit ihrer Aktie.
Für die GBK Beteiligungen AG beginnt jetzt ein neuer Abschnitt in ihrer Unternehmensgeschichte. Die bisher ausschließlich im Münchner und Hamburger Freiverkehr gelistete Kapitalbeteiligungsgesellschaft notiert seit heute auch im Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse. Dort wird die Aktie ab sofort nicht nur auf dem Frankfurter Parkett, sondern auch über das elektronische Handelssystem XETRA gehandelt. Gleichzeitig beginnt die Betreuung durch die Investmentbank equinet AG als Designated Sponsor. Primäre Aufgabe ist, im Sinne der schnelleren Handelbarkeit der Aktie verbindliche Kauf- und Verkaufsangebote in XETRA zu stellen, damit eine Order in kürzester Zeit zu einem marktgerechten Preis ausgeführt werden kann.
Durch die Aufnahme an der Frankfurter Börse will der Vorstand der GBK den Zugang zur Aktie für weitere Interessenten vereinfachen. 'Wir rechnen mit einer stärkeren Wahrnehmung unserer Aktie und so mit einer Steigerung des Handelsvolumens', sagt Christoph Schopp über den Schritt seiner Gesellschaft aufs Parkett der Börsenhauptstadt. 'Nebenwerte erfahren derzeit große Beachtung bei Analysten und Anlegern. Auch GBK kann davon profitieren.' Auf Frankfurt entfallen zusammen mit XETRA rund 98 Prozent des Handels mit deutschen Aktien. Pro Jahr werden hier Aktien im Wert von über einer Billion Euro gehandelt. Gerade auch institutionelle Investoren konzentrieren sich auf den Börsenplatz Frankfurt und insbesondere auf XETRA. 'Durch die Aufnahme in XETRA kann die GBK-Aktie nun in ganz Deutschland vollelektronisch, schnell und kostengünstig gehandelt werden', so Schopp.
Seit 2002 sichert GBK ihren Zufluss an Beteiligungsangeboten über die HANNOVER Finanz GmbH und hat sich ein neues Portfolio an größeren mittelständischen Unternehmen aufgebaut. Die breite Streuung der Beteiligungen in allen Branchen sorgt für einen attraktiven Chance-Risiko-Mix. 'Nach fünf Jahren mit der HANNOVER Finanz als Partner kann ich sagen, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben', so Christoph Schopp. GBK konnte sich in den letzten fünf Jahren durch die Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz an deutlich größeren Unternehmen beteiligen, als ihr dies allein möglich gewesen wäre. Das Portfolio umfasst jetzt 24 Beteiligungen. Dazu gehören Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik, der zuvor zum amerikanischen DURA-Konzern gehörte. Die langfristig ausgerichtete Investitionspolitik der GBK passt zur Strategie der HANNOVER Finanz, die seit 1979 Eigenkapitalpartner vieler mittelständischer Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz ist. Der Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann gehören zu deren bekanntesten Investments. Neben GBK betreut die HANNOVER Finanz GmbH acht weitere Fonds und bildet gemeinsam mit diesen Gesellschaften die HANNOVER Finanz Gruppe.
1969 vom Hamburger Bankhaus Wölbern gegründet, erinnerte GBK zunächst an ein Familienunternehmen. Der Anlegerkreis setzte sich anfangs aus hanseatischen Familien zusammen, und die Investitionen konzentrierten sich vor allem auf den norddeutschen Raum. Seit der Aufnahme in den Freiverkehr der Hamburger und Münchner Börse 2002 können sich Anleger deutschlandweit an den GBK-Investments in deutlich größere mittelständische Unternehmen beteiligen. Mit ihrer bald 40-jährigen Geschichte ist GBK eine der ältesten deutschen Private-Equity-Gesellschaften, die langfristig in mittelständische Unternehmen investieren können.
3.696 Zeichen / 52 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Redaktion: Jantje Salander, Unternehmenskommunikation GBK Beteiligungen AG Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Tel.: 0511-2800789 Mobil: 0160-6337204/ Fax: 05 11/2 80 07-37 E-Mail: Salander@hannoverfinanz.de Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis: Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
DGAP 26.02.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE0005850903
AXC0044 2007-02-26/09:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.187.618 von Muckelius am 08.03.07 17:38:26De es ziemlich mühsam ist alle Neuigkeiten über die Beteiligung aleosolar in diesem Thread zu posten, sei an dieser Stelle auf
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/aleo-sola…
verwiesen-
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/aleo-sola…
verwiesen-
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.187.618 von Muckelius am 08.03.07 17:38:26"1969 vom Hamburger Bankhaus Wölbern gegründet, erinnerte GBK zunächst an ein Familienunternehmen. Der Anlegerkreis setzte sich anfangs aus hanseatischen Familien zusammen, und die Investitionen konzentrierten sich vor allem auf den norddeutschen Raum. "
Tatsächlich, alles alter hamburger Geldadel.
Da saßen meine Frau und ich dann vor sechs Jahren mit unseren 100 Aktien stolz wie Oskar neben zwei uralten Menschen aus Hamburg und hatten Gelegenheit auf deren Stimmzettel zu schauen................400.000 und 280.000 Stücke. Unser Stimmzettel lag dann nicht mehr offen.....
Tatsächlich, alles alter hamburger Geldadel.
Da saßen meine Frau und ich dann vor sechs Jahren mit unseren 100 Aktien stolz wie Oskar neben zwei uralten Menschen aus Hamburg und hatten Gelegenheit auf deren Stimmzettel zu schauen................400.000 und 280.000 Stücke. Unser Stimmzettel lag dann nicht mehr offen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.273.213 von Huppfeld am 13.03.07 15:57:4114.03.2007 00:38
DGAP-Adhoc: POLIS Immobilien AG (deutsch)
POLIS Immobilien AG (Nachrichten) : Preisspanne beträgt 13,75 bis 16,75 Euro je Aktie
POLIS Immobilien AG / Börsengang
14.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Berlin, den 13. März 2007 - Die Berliner POLIS Immobilien AG (ISIN: DE0006913304 / WKN: 691330) hat für den geplanten Börsengang gemeinsam mit dem Konsortialführer UniCredit Markets & Investment Banking die Preisspanne für die Aktien festgelegt: Diese beträgt 13,75 bis 16,75 Euro je Aktie.
Interessierte Anleger können die Aktien in der Zeit vom 14. bis 20. März 2007 zeichnen. Die Angebotsfrist endet für Privatanleger und institutionelle Investoren am 20. März 2007 um 11 Uhr (MEZ). Die Handelsaufnahme im Amtlichen Markt mit Einbeziehung in den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 21. März 2007 geplant. POLIS investiert ausschließlich in Büroimmobilien in etablierten Lagen an den wichtigsten deutschen Bürostandorten. Der Erlös aus dem Börsengang soll in den weiteren Ausbau des Immobilienportfolios investiert werden.
Angeboten werden bis zu 6.191.572 Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von jeweils zehn Euro. Davon stammen bis zu 5.140.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen und bis zu 280.572 Aktien aus dem Bestand von zwei kleinen institutionellen Investoren. Weitere bis zu 771.000 Aktien werden im Rahmen einer möglichen Mehrzuteilung aus dem Besitz der bisherigen Großaktionäre angeboten, der Bouwfonds Asset Management Deutschland GmbH und der Mann Immobilien-Verwaltung AG. Diese Aktien werden dem Konsortialführer als Wertpapierleihe zur Verfügung gestellt. Um die Rückführung dieses Wertpapierdarlehens zu ermöglichen, hat POLIS dem Konsortialführer die Option eingeräumt, im Rahmen einer Greenshoe-Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen bis zu 771.000 neue Aktien zum Ausgabepreis zu erwerben.
Die genauen Angebotsbedingungen ergeben sich aus dem am 7. März 2007 durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligten Prospekt, der auf der Internetseite des Unternehmens www.polisag.de veröffentlicht und bei der POLIS Immobilien AG, Potsdamer Straße 58 in 10785 Berlin, bei der Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft, Arabellastraße 12 in 81925 München und bei der Viscardi Securities Wertpapierhandelsbank GmbH, Brienner Straße 1 in 80333 München, zur kostenlosen Ausgabe an das Publikum bereitgehalten wird, sowie dem Nachtrag Nr. 1 zum Prospekt, der voraussichtlich am 14. März 2007 von der BaFin gebilligt und anschließend ebenfalls auf der vorgenannten Internetseite veröffentlicht und an den genannten Stellen zur kostenlosen Ausgabe an das Publikum bereitgehalten wird.
Disclaimer: Das Angebot ergeht weder direkt noch indirekt in den USA bzw. in die USA oder an US-Personen oder auf Rechnung von US-Personen, noch sollten die entsprechenden Unterlagen in diesem Gebiet bzw. in dieses Gebiet oder an solche Personen weitergeleitet oder übermittelt werden. Die Aktien wurden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933, inklusive Novellierungen (der '1933 Act'), registriert und dürfen nicht in den USA oder an irgendeine US-Person angeboten oder veräußert werden, es sei denn, dass diese Aktien nach dem 1933 Act registriert werden oder ein Befreiungstatbestand erfüllt ist. Der Begriff 'USA' oder 'US' bezeichnet die Vereinigten Staaten von Amerika, deren Territorien, Herrschaftsgebiete und alle US-Bundesstaaten sowie den District of Columbia. 'US-Person' ist in der gemäß 1933 Act eingeführten Rule 902 definiert.
Diese Mitteilung wird nur an (i) Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder (ii) professionelle Anleger, die unter Article 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (die 'Verordnung') fallen, oder (iii) vermögende Personen oder sonstige Personen die unter Article 49(2) der Verordnung fallen, verteilt und ist nur an sie gerichtet (wobei diese Personen zusammen als 'qualifizierte Personen' bezeichnet werden). Alle Wertpapiere, auf die hierin Bezug genommen wird, stehen nur qualifizierten Personen zur Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung, solche Wertpapiere zu beziehen, kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln.
Pressekontakt: Grit Muschelknautz HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH Tel: +49 40 36 90 50-31 E-Mail: g.muschelknautz@hoschke.de
DGAP 14.03.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: POLIS Immobilien AG Potsdamer Straße 58 10785 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30-2639 5957-0 Fax: +49 (0)30-2639 5957-99 E-mail: info@polisag.de www: www.polisag.de ISIN: DE0006913304 WKN: 691330 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard)
Notierung vorgesehen / designated to be listed
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0006913304
AXC0001 2007-03-14/00:35
DGAP-Adhoc: POLIS Immobilien AG (deutsch)
POLIS Immobilien AG (Nachrichten) : Preisspanne beträgt 13,75 bis 16,75 Euro je Aktie
POLIS Immobilien AG / Börsengang
14.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Berlin, den 13. März 2007 - Die Berliner POLIS Immobilien AG (ISIN: DE0006913304 / WKN: 691330) hat für den geplanten Börsengang gemeinsam mit dem Konsortialführer UniCredit Markets & Investment Banking die Preisspanne für die Aktien festgelegt: Diese beträgt 13,75 bis 16,75 Euro je Aktie.
Interessierte Anleger können die Aktien in der Zeit vom 14. bis 20. März 2007 zeichnen. Die Angebotsfrist endet für Privatanleger und institutionelle Investoren am 20. März 2007 um 11 Uhr (MEZ). Die Handelsaufnahme im Amtlichen Markt mit Einbeziehung in den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 21. März 2007 geplant. POLIS investiert ausschließlich in Büroimmobilien in etablierten Lagen an den wichtigsten deutschen Bürostandorten. Der Erlös aus dem Börsengang soll in den weiteren Ausbau des Immobilienportfolios investiert werden.
Angeboten werden bis zu 6.191.572 Stückaktien mit einem anteiligen Betrag des Grundkapitals von jeweils zehn Euro. Davon stammen bis zu 5.140.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen und bis zu 280.572 Aktien aus dem Bestand von zwei kleinen institutionellen Investoren. Weitere bis zu 771.000 Aktien werden im Rahmen einer möglichen Mehrzuteilung aus dem Besitz der bisherigen Großaktionäre angeboten, der Bouwfonds Asset Management Deutschland GmbH und der Mann Immobilien-Verwaltung AG. Diese Aktien werden dem Konsortialführer als Wertpapierleihe zur Verfügung gestellt. Um die Rückführung dieses Wertpapierdarlehens zu ermöglichen, hat POLIS dem Konsortialführer die Option eingeräumt, im Rahmen einer Greenshoe-Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen bis zu 771.000 neue Aktien zum Ausgabepreis zu erwerben.
Die genauen Angebotsbedingungen ergeben sich aus dem am 7. März 2007 durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligten Prospekt, der auf der Internetseite des Unternehmens www.polisag.de veröffentlicht und bei der POLIS Immobilien AG, Potsdamer Straße 58 in 10785 Berlin, bei der Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft, Arabellastraße 12 in 81925 München und bei der Viscardi Securities Wertpapierhandelsbank GmbH, Brienner Straße 1 in 80333 München, zur kostenlosen Ausgabe an das Publikum bereitgehalten wird, sowie dem Nachtrag Nr. 1 zum Prospekt, der voraussichtlich am 14. März 2007 von der BaFin gebilligt und anschließend ebenfalls auf der vorgenannten Internetseite veröffentlicht und an den genannten Stellen zur kostenlosen Ausgabe an das Publikum bereitgehalten wird.
Disclaimer: Das Angebot ergeht weder direkt noch indirekt in den USA bzw. in die USA oder an US-Personen oder auf Rechnung von US-Personen, noch sollten die entsprechenden Unterlagen in diesem Gebiet bzw. in dieses Gebiet oder an solche Personen weitergeleitet oder übermittelt werden. Die Aktien wurden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933, inklusive Novellierungen (der '1933 Act'), registriert und dürfen nicht in den USA oder an irgendeine US-Person angeboten oder veräußert werden, es sei denn, dass diese Aktien nach dem 1933 Act registriert werden oder ein Befreiungstatbestand erfüllt ist. Der Begriff 'USA' oder 'US' bezeichnet die Vereinigten Staaten von Amerika, deren Territorien, Herrschaftsgebiete und alle US-Bundesstaaten sowie den District of Columbia. 'US-Person' ist in der gemäß 1933 Act eingeführten Rule 902 definiert.
Diese Mitteilung wird nur an (i) Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder (ii) professionelle Anleger, die unter Article 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (die 'Verordnung') fallen, oder (iii) vermögende Personen oder sonstige Personen die unter Article 49(2) der Verordnung fallen, verteilt und ist nur an sie gerichtet (wobei diese Personen zusammen als 'qualifizierte Personen' bezeichnet werden). Alle Wertpapiere, auf die hierin Bezug genommen wird, stehen nur qualifizierten Personen zur Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung, solche Wertpapiere zu beziehen, kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln.
Pressekontakt: Grit Muschelknautz HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH Tel: +49 40 36 90 50-31 E-Mail: g.muschelknautz@hoschke.de
DGAP 14.03.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: POLIS Immobilien AG Potsdamer Straße 58 10785 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30-2639 5957-0 Fax: +49 (0)30-2639 5957-99 E-mail: info@polisag.de www: www.polisag.de ISIN: DE0006913304 WKN: 691330 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard)
Notierung vorgesehen / designated to be listed
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0006913304
AXC0001 2007-03-14/00:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.293.642 von Muckelius am 14.03.07 17:35:14News - 20.03.07 23:13
DGAP-Adhoc: POLIS Immobilien AG (deutsch)
POLIS Immobilien AG: Ausgabepreis beträgt 14,50 Euro je Aktie
POLIS Immobilien AG / Börsengang/Börsengang
20.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 20. März 2007. Die Aktien der Berliner POLIS Immobilien AG (ISIN: DE0006913304 / WKN: 691330) werden zum Preis von 14,50 Euro ausgegeben. Der Platzierungspreis liegt damit im mittleren Bereich der Preisspanne von 13,75 bis 16,75 Euro. Die Emission war 2,8-fach überzeichnet.
Aus der Kapitalerhöhung von insgesamt rund 5,1 Millionen Aktien fließt dem Spezialisten für Büroimmobilien ein Bruttoemissionserlös in Höhe von rund 74,5 Millionen Euro (vor Abzug der IPO-Kosten) zu. Im Falle der Ausübung der Greenshoe-Option (rund 0,8 Millionen Aktien) erhöht sich dieser Erlös um weitere rund 11,2 Millionen Euro vor Abzug der IPO-Kosten. Die Transaktion wird von UniCredit Markets & Investment Banking als Konsortialführer und Sole Bookrunner begleitet.
Eine besonders große Nachfrage verzeichnete die Emission bei institutionellen Investoren aus Großbritannien. Die Handelsaufnahme im Amtlichen Markt mit Einbeziehung in den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgt am 21. März 2007.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Disclaimer: Diese Informationen stellen weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der POLIS Immobilien AG dar. Das Angebot erfolgt ausschließlich auf Basis des auf der Internetseite der Gesellschaft (www.polisag.de) veröffentlichten und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hinterlegten Wertpapierprospekts mitsamt der Nachträge. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich der öffentlich angebotenen Wertpapiere der Emittentin sollte nur auf der Grundlage des Wertpapierprospekts mitsamt seiner Nachträge getroffen werden.
Das Angebot ergeht weder direkt noch indirekt in den USA bzw. in die USA oder an US-Personen oder auf Rechnung von US-Personen, noch sollten die entsprechenden Unterlagen in diesem Gebiet bzw. in dieses Gebiet oder an solche Personen weitergeleitet oder übermittelt werden. Die Aktien wurden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933, inklusive Novellierungen (der '1933 Act'), registriert und dürfen nicht in den USA oder an irgendeine US-Person angeboten oder veräußert werden, es sei denn, dass diese Aktien nach dem 1933 Act registriert werden oder ein Befreiungstatbestand erfüllt ist. Der Begriff 'USA' oder 'US' bezeichnet die Vereinigten Staaten von Amerika, deren Territorien, Herrschaftsgebiete und alle US-Bundesstaaten sowie den District of Columbia. 'US-Person' ist in der gemäß 1933 Act eingeführten Rule 902 definiert.
Diese Mitteilung wird nur an (i) Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder (ii) professionelle Anleger, die unter Article 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (die 'Verordnung') fallen, oder (iii) vermögende Personen oder sonstige Personen die unter Article 49(2) der Verordnung fallen, verteilt und ist nur an sie gerichtet (wobei diese Personen zusammen als 'qualifizierte Personen' bezeichnet werden). Alle Wertpapiere, auf die hierin Bezug genommen wird, stehen nur qualifizierten Personen zur Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung, solche Wertpapiere zu beziehen, kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln.
Pressekontakt: Grit Muschelknautz HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH Tel: +49 40 36 90 50-31 E-Mail: g.muschelknautz@hoschke.de
DGAP 20.03.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: POLIS Immobilien AG Potsdamer Straße 58 10785 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30-2639 5957-0 Fax: +49 (0)30-2639 5957-99 E-mail: info@polisag.de www: www.polisag.de ISIN: DE0006913304 WKN: 691330 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard)
Notierung vorgesehen / designated to be listed
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: POLIS Immobilien AG (deutsch)
POLIS Immobilien AG: Ausgabepreis beträgt 14,50 Euro je Aktie
POLIS Immobilien AG / Börsengang/Börsengang
20.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 20. März 2007. Die Aktien der Berliner POLIS Immobilien AG (ISIN: DE0006913304 / WKN: 691330) werden zum Preis von 14,50 Euro ausgegeben. Der Platzierungspreis liegt damit im mittleren Bereich der Preisspanne von 13,75 bis 16,75 Euro. Die Emission war 2,8-fach überzeichnet.
Aus der Kapitalerhöhung von insgesamt rund 5,1 Millionen Aktien fließt dem Spezialisten für Büroimmobilien ein Bruttoemissionserlös in Höhe von rund 74,5 Millionen Euro (vor Abzug der IPO-Kosten) zu. Im Falle der Ausübung der Greenshoe-Option (rund 0,8 Millionen Aktien) erhöht sich dieser Erlös um weitere rund 11,2 Millionen Euro vor Abzug der IPO-Kosten. Die Transaktion wird von UniCredit Markets & Investment Banking als Konsortialführer und Sole Bookrunner begleitet.
Eine besonders große Nachfrage verzeichnete die Emission bei institutionellen Investoren aus Großbritannien. Die Handelsaufnahme im Amtlichen Markt mit Einbeziehung in den Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgt am 21. März 2007.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Disclaimer: Diese Informationen stellen weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der POLIS Immobilien AG dar. Das Angebot erfolgt ausschließlich auf Basis des auf der Internetseite der Gesellschaft (www.polisag.de) veröffentlichten und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hinterlegten Wertpapierprospekts mitsamt der Nachträge. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich der öffentlich angebotenen Wertpapiere der Emittentin sollte nur auf der Grundlage des Wertpapierprospekts mitsamt seiner Nachträge getroffen werden.
Das Angebot ergeht weder direkt noch indirekt in den USA bzw. in die USA oder an US-Personen oder auf Rechnung von US-Personen, noch sollten die entsprechenden Unterlagen in diesem Gebiet bzw. in dieses Gebiet oder an solche Personen weitergeleitet oder übermittelt werden. Die Aktien wurden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933, inklusive Novellierungen (der '1933 Act'), registriert und dürfen nicht in den USA oder an irgendeine US-Person angeboten oder veräußert werden, es sei denn, dass diese Aktien nach dem 1933 Act registriert werden oder ein Befreiungstatbestand erfüllt ist. Der Begriff 'USA' oder 'US' bezeichnet die Vereinigten Staaten von Amerika, deren Territorien, Herrschaftsgebiete und alle US-Bundesstaaten sowie den District of Columbia. 'US-Person' ist in der gemäß 1933 Act eingeführten Rule 902 definiert.
Diese Mitteilung wird nur an (i) Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder (ii) professionelle Anleger, die unter Article 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (die 'Verordnung') fallen, oder (iii) vermögende Personen oder sonstige Personen die unter Article 49(2) der Verordnung fallen, verteilt und ist nur an sie gerichtet (wobei diese Personen zusammen als 'qualifizierte Personen' bezeichnet werden). Alle Wertpapiere, auf die hierin Bezug genommen wird, stehen nur qualifizierten Personen zur Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung, solche Wertpapiere zu beziehen, kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln.
Pressekontakt: Grit Muschelknautz HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH Tel: +49 40 36 90 50-31 E-Mail: g.muschelknautz@hoschke.de
DGAP 20.03.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: POLIS Immobilien AG Potsdamer Straße 58 10785 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30-2639 5957-0 Fax: +49 (0)30-2639 5957-99 E-mail: info@polisag.de www: www.polisag.de ISIN: DE0006913304 WKN: 691330 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard)
Notierung vorgesehen / designated to be listed
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.400.996 von Muckelius am 21.03.07 07:23:37Neue Pressemeldung:
FMW Industrieanlagenbau übernimmt italienische Cimprogetti S.p.A.
20.03.2007 | Wien
Im Rahmen der Umsetzung einer Buy-and-Build-Strategie unterstützt die HANNOVER Finanz Austria die Übernahme von 100% der Aktien von Cimprogetti S.p.A., Dalmine (Bergamo, Italien) und baut die FMW Gruppe zum gesamtanbieter im bereich Mineraltechnik weiter aus.
Zur ausführlichen Meldung:
http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
FMW Industrieanlagenbau übernimmt italienische Cimprogetti S.p.A.
20.03.2007 | Wien
Im Rahmen der Umsetzung einer Buy-and-Build-Strategie unterstützt die HANNOVER Finanz Austria die Übernahme von 100% der Aktien von Cimprogetti S.p.A., Dalmine (Bergamo, Italien) und baut die FMW Gruppe zum gesamtanbieter im bereich Mineraltechnik weiter aus.
Zur ausführlichen Meldung:
http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.401.327 von Muckelius am 21.03.07 08:15:46Nun nochmals etwas zur Beteiligung Polis:
News - 21.03.07 09:38
DGAP-News: POLIS Immobilien AG (deutsch)
POLIS Immobilien AG: POLIS Immobilien AG startet erfolgreich an der Börse: Erster Kurs rund 3% Prozent über Ausgabepreis
POLIS Immobilien AG / Börsengang/Börsengang
21.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin/Frankfurt, den 21. März 2007 - Der Berliner POLIS Immobilien AG (ISIN: DE0006913304 / WKN: 691330) ist ein erfolgreiches Börsendebüt gelungen: Der erste Kurs der Aktien, die seit heute im Prime Standard des Amtlichen Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden, lag bei 14,90 Euro und damit rund 3 Prozent über dem Ausgabepreis (14,50 Euro). Die Emission war 2,8-fach überzeichnet.
Dr. Alan Cadmus, CEO von POLIS: 'Wir freuen uns, dass unsere Aktie vom Markt so gut aufgenommen wird. Jetzt werden wir die uns anvertrauten Mittel nutzen, um unser Portfolio weiter auszubauen.' Insgesamt ist der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös (vor Abzug der IPO-Kosten und vor Greenshoe-Option) in Höhe von rund 74,5 Millionen Euro zugeflossen. Dem Bookrunner UniCredit Markets & Investment Banking steht über die Basistransaktion hinaus eine Greenshoe-Option über 771.000 Aktien zur Verfügung, die bis 30 Tage nach Erstnotiz ausgeübt werden kann. Im Falle der Ausübung der Greenshoe-Option fließen der Gesellschaft weitere rund 11,2 Millionen Euro vor Abzug der IPO-Kosten zu.
POLIS investiert ausschließlich in Büroimmobilien in etablierten Lagen an den wichtigsten deutschen Bürostandorten. Die Gesellschaft erwirbt sowohl komplett vermietete Objekte mit moderner Ausstattung, die einen gesicherten Cashflow erwirtschaften, als auch Immobilien mit Leerstand beziehungsweise Modernisierungsbedarf, die ein konkretes Wertsteigerungspotenzial aufweisen. Dieses kann durch Modernisierungsmaßnahmen bis hin zu einer vollständigen Revitalisierung gehoben werden.
Disclaimer:
Diese Informationen stellen weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der POLIS Immobilien AG dar. Das Angebot erfolgt ausschließlich auf Basis des auf der Internetseite der Gesellschaft (www.polisag.de) veröffentlichten und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hinterlegten Wertpapierprospekts mitsamt der Nachträge. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich der öffentlich angebotenen Wertpapiere der Emittentin sollte nur auf der Grundlage des Wertpapierprospekts mitsamt seiner Nachträge getroffen werden.
Das Angebot ergeht weder direkt noch indirekt in den USA bzw. in die USA oder an US-Personen oder auf Rechnung von US-Personen, noch sollten die entsprechenden Unterlagen in diesem Gebiet bzw. in dieses Gebiet oder an solche Personen weitergeleitet oder übermittelt werden. Die Aktien wurden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933, inklusive Novellierungen (der '1933 Act'), registriert und dürfen nicht in den USA oder an irgendeine US-Person angeboten oder veräußert werden, es sei denn, dass diese Aktien nach dem 1933 Act registriert werden oder ein Befreiungstatbestand erfüllt ist. Der Begriff 'USA' oder 'US' bezeichnet die Vereinigten Staaten von Amerika, deren Territorien, Herrschaftsgebiete und alle US-Bundesstaaten sowie den District of Columbia. 'US-Person' ist in der gemäß 1933 Act eingeführten Rule 902 definiert.
Diese Mitteilung wird nur an (i) Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder (ii) professionelle Anleger, die unter Article 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (die 'Verordnung') fallen, oder (iii) vermögende Personen oder sonstige Personen die unter Article 49(2) der Verordnung fallen, verteilt und ist nur an sie gerichtet (wobei diese Personen zusammen als 'qualifizierte Personen' bezeichnet werden). Alle Wertpapiere, auf die hierin Bezug genommen wird, stehen nur qualifizierten Personen zur Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung, solche Wertpapiere zu beziehen, kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln.
Pressekontakt: Grit Muschelknautz HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH Tel: +49 40 36 90 50-31 E-Mail: g.muschelknautz@hoschke.de
DGAP 21.03.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: POLIS Immobilien AG Potsdamer Straße 58 10785 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30-2639 5957-0 Fax: +49 (0)30-2639 5957-99 E-mail: info@polisag.de www: www.polisag.de ISIN: DE0006913304 WKN: 691330 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
News - 21.03.07 09:38
DGAP-News: POLIS Immobilien AG (deutsch)
POLIS Immobilien AG: POLIS Immobilien AG startet erfolgreich an der Börse: Erster Kurs rund 3% Prozent über Ausgabepreis
POLIS Immobilien AG / Börsengang/Börsengang
21.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin/Frankfurt, den 21. März 2007 - Der Berliner POLIS Immobilien AG (ISIN: DE0006913304 / WKN: 691330) ist ein erfolgreiches Börsendebüt gelungen: Der erste Kurs der Aktien, die seit heute im Prime Standard des Amtlichen Marktes der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden, lag bei 14,90 Euro und damit rund 3 Prozent über dem Ausgabepreis (14,50 Euro). Die Emission war 2,8-fach überzeichnet.
Dr. Alan Cadmus, CEO von POLIS: 'Wir freuen uns, dass unsere Aktie vom Markt so gut aufgenommen wird. Jetzt werden wir die uns anvertrauten Mittel nutzen, um unser Portfolio weiter auszubauen.' Insgesamt ist der Gesellschaft ein Bruttoemissionserlös (vor Abzug der IPO-Kosten und vor Greenshoe-Option) in Höhe von rund 74,5 Millionen Euro zugeflossen. Dem Bookrunner UniCredit Markets & Investment Banking steht über die Basistransaktion hinaus eine Greenshoe-Option über 771.000 Aktien zur Verfügung, die bis 30 Tage nach Erstnotiz ausgeübt werden kann. Im Falle der Ausübung der Greenshoe-Option fließen der Gesellschaft weitere rund 11,2 Millionen Euro vor Abzug der IPO-Kosten zu.
POLIS investiert ausschließlich in Büroimmobilien in etablierten Lagen an den wichtigsten deutschen Bürostandorten. Die Gesellschaft erwirbt sowohl komplett vermietete Objekte mit moderner Ausstattung, die einen gesicherten Cashflow erwirtschaften, als auch Immobilien mit Leerstand beziehungsweise Modernisierungsbedarf, die ein konkretes Wertsteigerungspotenzial aufweisen. Dieses kann durch Modernisierungsmaßnahmen bis hin zu einer vollständigen Revitalisierung gehoben werden.
Disclaimer:
Diese Informationen stellen weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren der POLIS Immobilien AG dar. Das Angebot erfolgt ausschließlich auf Basis des auf der Internetseite der Gesellschaft (www.polisag.de) veröffentlichten und bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hinterlegten Wertpapierprospekts mitsamt der Nachträge. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich der öffentlich angebotenen Wertpapiere der Emittentin sollte nur auf der Grundlage des Wertpapierprospekts mitsamt seiner Nachträge getroffen werden.
Das Angebot ergeht weder direkt noch indirekt in den USA bzw. in die USA oder an US-Personen oder auf Rechnung von US-Personen, noch sollten die entsprechenden Unterlagen in diesem Gebiet bzw. in dieses Gebiet oder an solche Personen weitergeleitet oder übermittelt werden. Die Aktien wurden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933, inklusive Novellierungen (der '1933 Act'), registriert und dürfen nicht in den USA oder an irgendeine US-Person angeboten oder veräußert werden, es sei denn, dass diese Aktien nach dem 1933 Act registriert werden oder ein Befreiungstatbestand erfüllt ist. Der Begriff 'USA' oder 'US' bezeichnet die Vereinigten Staaten von Amerika, deren Territorien, Herrschaftsgebiete und alle US-Bundesstaaten sowie den District of Columbia. 'US-Person' ist in der gemäß 1933 Act eingeführten Rule 902 definiert.
Diese Mitteilung wird nur an (i) Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder (ii) professionelle Anleger, die unter Article 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (die 'Verordnung') fallen, oder (iii) vermögende Personen oder sonstige Personen die unter Article 49(2) der Verordnung fallen, verteilt und ist nur an sie gerichtet (wobei diese Personen zusammen als 'qualifizierte Personen' bezeichnet werden). Alle Wertpapiere, auf die hierin Bezug genommen wird, stehen nur qualifizierten Personen zur Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung, solche Wertpapiere zu beziehen, kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln.
Pressekontakt: Grit Muschelknautz HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH Tel: +49 40 36 90 50-31 E-Mail: g.muschelknautz@hoschke.de
DGAP 21.03.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: POLIS Immobilien AG Potsdamer Straße 58 10785 Berlin Deutschland Telefon: +49 (0)30-2639 5957-0 Fax: +49 (0)30-2639 5957-99 E-mail: info@polisag.de www: www.polisag.de ISIN: DE0006913304 WKN: 691330 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.402.805 von Muckelius am 21.03.07 09:41:54Heute mal schöne Umsätze. Auf der Homepage findet sich ein Link zu einem Artikel des smart investors:
http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
DGAP-News : GBK Beteiligungen AG: Wert des Beteiligungsportfolios gesteigert
GBK Beteiligungen AG / Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Presseinformation
Sperrfrist: 29.04.2007
Geschäftsbericht online ab 29.4.2007 unter www.gbk-ag.de
aktueller Aktionärsbrief online ab 30.4.2007 unter www.gbk-ag.de
GBK steigert Wert des Beteiligungsportfolios deutlich
Geschäftsjahr 2006: Jahresüberschuss mit einem Plus von 65 Prozent.
Für Anleger wird die 'Börsen-Tür' zur HANNOVER Finanz immer interessanter.
Hannover, 29. April 2007. Die GBK Beteiligungen AG (WKN: 585 090) hat 2006
den Wert ihres Beteiligungsportfolios mit aktuell 24 Unternehmen deutlich
gesteigert. Das seit 1969 im Beteiligungsgeschäft tätige Unternehmen gab
heute mit dem Geschäftsbericht 2006 bekannt, dass der von einer
unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ermittelte Net Asset Value der
GBK-Aktie 2006 von 6,12 Euro auf 6,86 Euro je Aktie gestiegen ist (plus 12
Prozent).
Christoph Schopp, Alleinvorstand der seit Februar 2007 auf Xetra
gehandelten Gesellschaft: 'Der deutlich höhere Wert unseres
Beteiligungsportfolios zeigt, dass unser Geschäftsmodell zusammen mit der
HANNOVER Finanz GmbH voll aufgeht. Die GBK ist für Anleger eine
,Börsen-Tür´ zur HANNOVER Finanz, einem der renommiertesten
Private-Equity-Häuser im deutschsprachigen Raum. Damit ist die GBK eine
ideale Möglichkeit, sich an ertragskräftigen Mittelständlern im
deutschsprachigen Raum zu beteiligen.'
Das Geschäftsmodell der GBK, die sich auf das so genannte 'Later
Stage'-Geschäft fokussiert: Seit 2002 sichert GBK ihren Zufluss an
attraktiven Beteiligungsangeboten über die HANNOVER Finanz GmbH. Beide
Gesellschaften sind, neben weiteren Kapitalgebern, Co-Investoren in den
Beteiligungen, die wiederum von den Investmentmanagern der HANNOVER Finanz
betreut werden. Zu den Investoren in den Fonds der HANNOVER Finanz gehören
Namen wie Commerzbank AG, Hannover Rück, Continentale Versicherungsgruppe
AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG.
Die breite Streuung der Beteiligungen, u. a. aus den Branchen Solarenergie,
Maschinenbau, Elektrotechnik und Chemie, sorgt für einen attraktiven
Chance-Risiko-Mix. So gehören zum GBK-Portfolio Firmen wie der
Laufsport-Fachhändler Runners Point oder der Automobil-Zulieferer Köhler
Automobiltechnik. Zu den bekanntesten Investments der HANNOVER Finanz in
den letzten fast 30 Jahren zählten namhafte Unternehmen, darunter der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann.
Geschäftsjahr 2006 belegt Stärke des Geschäftsmodells
Schopp: 'Nach fünf Jahren mit der HANNOVER Finanz als Partner ist klar,
dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben. Seither können wir uns
an deutlich mehr und größeren Unternehmen beteiligen. Diese Strategie zahlt
sich jetzt aus, wie das Jahr 2006 zeigt.' Auch 2007 startete GBK
erfolgreich. Im ersten Quartal nahm die GBK mit dem Portfoliounternehmen
POLIS Immobilien AG an einem IPO mit seither sehr erfreulicher
Kursentwicklung teil. Schopp: 'Die Marktsituation im Private Equity ist
positiv. Wir sehen eine Vielzahl interessanter Investments. Daher
diskutieren wir mit dem Aufsichtsrat mögliche Maßnahmen, um die Liquidität
der GBK in absehbarer Zeit signifikant zu erhöhen.'
Das Portfolio wuchs 2006 per saldo um fünf auf 24 mittelständische
Unternehmensbeteiligungen. Das Investitionsvolumen der GBK stieg 2006 um
16,3 Prozent auf Euro 22,8 Mio. (2005: Euro 19,6 Mio.). Der
Jahresüberschuss legte deutlich um 65 Prozent auf Euro 2 Mio. zu.
3.072 Zeichen / 45 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) wurde 1969
gegründet und ist eine der ältesten deutschen
Private-Equity-Gesellschaften. Seit 2002 wird die GBK über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK breit in den deutschen
Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 24
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik. GBK beteiligt sich
vorzugsweise an Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro pro
Jahr sowie attraktiven Ertragsperspektiven. Die GBK Beteiligungen AG ist in
den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel)
sowie in den Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart
und Berlin-Bremen einbezogen.
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz aus strukturell
gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem Umsatz von
zusammen 3,5 Mrd. Euro (per Ende 2006). Die Zielunternehmen kommen aus den
unterschiedlichsten Sektoren wie Herstellung, Handel und Dienstleistung. Zu
den bekanntesten Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die
Drogeriekette Rossmann. Grundlage der langfristig angelegten Beteiligungen
sind derzeit acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Größte
Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das
Management und die Hannover Rück. In den Fonds sind namhafte deutsche
institutionelle Investoren wie die Commerzbank AG, die Continentale
Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG investiert.
Die Gruppe beschäftigt derzeit 41 Mitarbeiter in Hannover sowie vier
weitere bei HANNOVER Finanz Austria in Wien.
Kontakt:
Jantje Salander, Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
Tel.: 0511-2800789 Mobil: 0160-6337204/ Fax: 05 11/2 80 07-37
E-Mail: Salander@hannoverfinanz.de Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
DGAP 29.04.2007
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GBK Beteiligungen AG / Jahresergebnis
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Presseinformation
Sperrfrist: 29.04.2007
Geschäftsbericht online ab 29.4.2007 unter www.gbk-ag.de
aktueller Aktionärsbrief online ab 30.4.2007 unter www.gbk-ag.de
GBK steigert Wert des Beteiligungsportfolios deutlich
Geschäftsjahr 2006: Jahresüberschuss mit einem Plus von 65 Prozent.
Für Anleger wird die 'Börsen-Tür' zur HANNOVER Finanz immer interessanter.
Hannover, 29. April 2007. Die GBK Beteiligungen AG (WKN: 585 090) hat 2006
den Wert ihres Beteiligungsportfolios mit aktuell 24 Unternehmen deutlich
gesteigert. Das seit 1969 im Beteiligungsgeschäft tätige Unternehmen gab
heute mit dem Geschäftsbericht 2006 bekannt, dass der von einer
unabhängigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ermittelte Net Asset Value der
GBK-Aktie 2006 von 6,12 Euro auf 6,86 Euro je Aktie gestiegen ist (plus 12
Prozent).
Christoph Schopp, Alleinvorstand der seit Februar 2007 auf Xetra
gehandelten Gesellschaft: 'Der deutlich höhere Wert unseres
Beteiligungsportfolios zeigt, dass unser Geschäftsmodell zusammen mit der
HANNOVER Finanz GmbH voll aufgeht. Die GBK ist für Anleger eine
,Börsen-Tür´ zur HANNOVER Finanz, einem der renommiertesten
Private-Equity-Häuser im deutschsprachigen Raum. Damit ist die GBK eine
ideale Möglichkeit, sich an ertragskräftigen Mittelständlern im
deutschsprachigen Raum zu beteiligen.'
Das Geschäftsmodell der GBK, die sich auf das so genannte 'Later
Stage'-Geschäft fokussiert: Seit 2002 sichert GBK ihren Zufluss an
attraktiven Beteiligungsangeboten über die HANNOVER Finanz GmbH. Beide
Gesellschaften sind, neben weiteren Kapitalgebern, Co-Investoren in den
Beteiligungen, die wiederum von den Investmentmanagern der HANNOVER Finanz
betreut werden. Zu den Investoren in den Fonds der HANNOVER Finanz gehören
Namen wie Commerzbank AG, Hannover Rück, Continentale Versicherungsgruppe
AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG.
Die breite Streuung der Beteiligungen, u. a. aus den Branchen Solarenergie,
Maschinenbau, Elektrotechnik und Chemie, sorgt für einen attraktiven
Chance-Risiko-Mix. So gehören zum GBK-Portfolio Firmen wie der
Laufsport-Fachhändler Runners Point oder der Automobil-Zulieferer Köhler
Automobiltechnik. Zu den bekanntesten Investments der HANNOVER Finanz in
den letzten fast 30 Jahren zählten namhafte Unternehmen, darunter der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann.
Geschäftsjahr 2006 belegt Stärke des Geschäftsmodells
Schopp: 'Nach fünf Jahren mit der HANNOVER Finanz als Partner ist klar,
dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben. Seither können wir uns
an deutlich mehr und größeren Unternehmen beteiligen. Diese Strategie zahlt
sich jetzt aus, wie das Jahr 2006 zeigt.' Auch 2007 startete GBK
erfolgreich. Im ersten Quartal nahm die GBK mit dem Portfoliounternehmen
POLIS Immobilien AG an einem IPO mit seither sehr erfreulicher
Kursentwicklung teil. Schopp: 'Die Marktsituation im Private Equity ist
positiv. Wir sehen eine Vielzahl interessanter Investments. Daher
diskutieren wir mit dem Aufsichtsrat mögliche Maßnahmen, um die Liquidität
der GBK in absehbarer Zeit signifikant zu erhöhen.'
Das Portfolio wuchs 2006 per saldo um fünf auf 24 mittelständische
Unternehmensbeteiligungen. Das Investitionsvolumen der GBK stieg 2006 um
16,3 Prozent auf Euro 22,8 Mio. (2005: Euro 19,6 Mio.). Der
Jahresüberschuss legte deutlich um 65 Prozent auf Euro 2 Mio. zu.
3.072 Zeichen / 45 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) wurde 1969
gegründet und ist eine der ältesten deutschen
Private-Equity-Gesellschaften. Seit 2002 wird die GBK über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK breit in den deutschen
Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 24
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik. GBK beteiligt sich
vorzugsweise an Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro pro
Jahr sowie attraktiven Ertragsperspektiven. Die GBK Beteiligungen AG ist in
den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel)
sowie in den Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart
und Berlin-Bremen einbezogen.
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz aus strukturell
gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem Umsatz von
zusammen 3,5 Mrd. Euro (per Ende 2006). Die Zielunternehmen kommen aus den
unterschiedlichsten Sektoren wie Herstellung, Handel und Dienstleistung. Zu
den bekanntesten Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die
Drogeriekette Rossmann. Grundlage der langfristig angelegten Beteiligungen
sind derzeit acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Größte
Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das
Management und die Hannover Rück. In den Fonds sind namhafte deutsche
institutionelle Investoren wie die Commerzbank AG, die Continentale
Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG investiert.
Die Gruppe beschäftigt derzeit 41 Mitarbeiter in Hannover sowie vier
weitere bei HANNOVER Finanz Austria in Wien.
Kontakt:
Jantje Salander, Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
Tel.: 0511-2800789 Mobil: 0160-6337204/ Fax: 05 11/2 80 07-37
E-Mail: Salander@hannoverfinanz.de Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
DGAP 29.04.2007
---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.052.717 von Lintorfer am 29.04.07 09:20:552 Mio€ JÜ macht bei 4,5 Mio Aktien ca. 44 cent pro Aktie.
Der Satz "Daher diskutieren wir mit dem Aufsichtsrat mögliche Maßnahmen, um die Liquidität der GBK in absehbarer Zeit signifikant zu erhöhen.'" lässt entweder auf eine Kapitalerhöhung oder geplante Exits schließen...
Der Satz "Daher diskutieren wir mit dem Aufsichtsrat mögliche Maßnahmen, um die Liquidität der GBK in absehbarer Zeit signifikant zu erhöhen.'" lässt entweder auf eine Kapitalerhöhung oder geplante Exits schließen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.052.903 von Muckelius am 29.04.07 10:32:25Der GB für 2006 und der Aktionärsbrief sind mittlerweile online. Es ist eine Dividende von 15 Cent geplant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.053.778 von Muckelius am 29.04.07 13:04:18In den letzten Tagen vermehrte Umsätze in der Aktie. Handel an mehreren Plätzen gleichzeitig. Kurs bei 7 Euro angelangt. Wer hat da die Aktie für sich entdeckt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.193.360 von Muckelius am 07.05.07 18:47:07Man konnte es wohl ahnen:
09.05.2007 18:03
GBK Beteiligungen AG: GBK kündigt Kapitalerhöhung an
GBK Beteiligungen AG / Kapitalerhöhung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Presseinformation
Sperrfrist: 09. Mai 2007
GBK kündigt Kapitalerhöhung für weitere Investitionen in mittelständische
Unternehmen an
Kapitalerhöhung im Verhältnis 2:1 – Bezugspreis von EUR 6,10 – weiterer
Ausbau des Beteiligungsportfolios angestrebt
Hannover, 9. Mai 2007. Die GBK Beteiligungen AG (WKN: 585 090) plant ihren
Aktionären noch in diesem Monat bis zu 2.250.000 neue Inhaberaktien
anzubieten. Zwei Altaktionäre, die HANNOVER FINANZ GmbH und die SETUBAL
Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, haben erklärt, ihr Bezugsrecht
auszuüben. Nicht bezogene Aktien sollen im Rahmen eines öffentlichen
Angebots in Deutschland angeboten werden.
Der Vorstand der GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft hat heute mit
Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital durch Ausgabe
von bis zu 2,25 Mio. neuen Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab dem 1.
Januar 2007 im Bezugsverhältnis von 2:1 zu erhöhen.
Der Bezugspreis je neuer Stückaktie beträgt EUR 6,10. Die GBK nutzt hierzu
das genehmigte Kapital, das die Hauptversammlung am 8. Juni 2006
beschlossen hatte. Der Bruttoemissionserlös der Kapitalerhöhung wird damit
bis zu EUR 13,73 Mio. betragen. Das Grundkapital beträgt derzeit EUR 22,5
Mio. Nach der Kapitalerhöhung kann das Grundkapital auf bis zu EUR 33,75
Mio. steigen.
Vorstand und Aufsichtsrat der GBK teilten weiter mit, dass im Rahmen eines
öffentlichen Angebots auch institutionelle und private Anleger neue
GBK-Aktien in Deutschland zeichnen könnten, soweit die GBK-Altaktionäre von
ihrem Bezugsrecht keinen Gebrauch machten.
Als Konsortialbanken und Joint Bookrunner sind die equinet AG und
M.M.Warburg & CO KGaA mandatiert.
Die Gesellschaft zielt mit dieser Kapitalmaßnahme darauf, die Voraussetzung
für weiteres Wachstum zu schaffen. Auf der Grundlage des
Geschäftsbesorgungsvertrags mit der HANNOVER Finanz GmbH soll das Portfolio
um zusätzliche Beteiligungen an mittelständischen Unternehmen erweitert
werden. Christoph Schopp, Alleinvorstand der seit Februar 2007 auf Xetra
gehandelten GBK: 'Im Private Equity in Deutschland bieten sich zahlreiche
interessante Investments an. Nach dem deutlichen Portfoliowachstum der
letzten Jahre wollen wir die Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz auch
künftig dazu nutzen, mit zusätzlichen Mitteln unser Beteiligungsportfolio
an gut positionierten mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen
Raum weiter auszubauen.'
Altaktionäre der GBK sind u.a. die HANNOVER Finanz GmbH mit ca. 10,6 % der
Aktien sowie die SETUBAL Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH mit ca. 9,9 %
der Aktien. Rund 79,5 % befinden sich im Streubesitz. Die HANNOVER Finanz
GmbH und die SETUBAL Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH haben sich
jeweils unwiderruflich verpflichtet, ihr Bezugsrecht auszuüben, um ihre
Beteiligungsquote aufrechtzuerhalten. Eine Umplatzierung von Aktien aus
Altbesitz ist entsprechend nicht vorgesehen.
GBK und HANNOVER Finanz kooperieren seit 2002 erfolgreich
Die GBK fokussiert sich bei der Auswahl ihrer Beteiligungen auf gestandene
Unternehmen aus dem so genannten 'Later Stage'-Geschäft. Seit 2002 sichert
sich GBK den Zufluss an Beteiligungsangeboten über die HANNOVER Finanz GmbH
und beteiligt sich gemeinsam mit anderen co-investierten Fonds an
Unternehmen, die von den Investmentmanagern der HANNOVER Finanz GmbH
betreut werden. Zu den Gesellschaftern der Fonds der HANNOVER Finanz GmbH
zählen namhafte Investoren aus dem Banken- und Versicherungsbereich wie
Commerzbank AG, Continentale Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring
Lebensversicherung AG.
Die breite Streuung der Beteiligungen, u. a. aus den Branchen Solarenergie,
Maschinenbau, Elektrotechnik und Chemie, zielt auf einen attraktiven
Chance-Risiko-Mix. So gehören zum GBK-Portfolio Unternehmen wie der
Laufsport-Fachhändler Runners Point oder der Automobil-Zulieferer Köhler
Automobiltechnik. Zu den bekanntesten Investments der HANNOVER Finanz GmbH
und ihren co-investierten Fonds in den letzten fast 30 Jahren zählten der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann.
3.388 Zeichen / 46 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) wurde 1969
gegründet und ist eine der ältesten deutschen
Private-Equity-Gesellschaften. Seit 2002 wird die GBK über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK breit in den deutschen
Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 24
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik. GBK beteiligt sich
vorzugsweise an Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro pro
Jahr sowie attraktiven Ertragsperspektiven. Die GBK Beteiligungen AG ist in
den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel)
sowie in den Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart
und Berlin-Bremen einbezogen.
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz aus strukturell
gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem Umsatz von
zusammen 3,5 Mrd. Euro (per Ende 2006). Die Zielunternehmen kommen aus den
unterschiedlichsten Sektoren wie Herstellung, Handel und Dienstleistung. Zu
den bekanntesten Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die
Drogeriekette Rossmann. Grundlage der langfristig angelegten Beteiligungen
sind derzeit acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Größte
Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das
Management und die Hannover Rück. In den Fonds sind namhafte deutsche
institutionelle Investoren wie die Commerzbank AG, die Continentale
Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG investiert.
Die Gruppe beschäftigt derzeit 41 Mitarbeiter in Hannover sowie vier
weitere bei HANNOVER Finanz Austria in Wien.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-27, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-33 27
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
DGAP 09.05.2007
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09.05.2007 18:03
GBK Beteiligungen AG: GBK kündigt Kapitalerhöhung an
GBK Beteiligungen AG / Kapitalerhöhung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Presseinformation
Sperrfrist: 09. Mai 2007
GBK kündigt Kapitalerhöhung für weitere Investitionen in mittelständische
Unternehmen an
Kapitalerhöhung im Verhältnis 2:1 – Bezugspreis von EUR 6,10 – weiterer
Ausbau des Beteiligungsportfolios angestrebt
Hannover, 9. Mai 2007. Die GBK Beteiligungen AG (WKN: 585 090) plant ihren
Aktionären noch in diesem Monat bis zu 2.250.000 neue Inhaberaktien
anzubieten. Zwei Altaktionäre, die HANNOVER FINANZ GmbH und die SETUBAL
Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, haben erklärt, ihr Bezugsrecht
auszuüben. Nicht bezogene Aktien sollen im Rahmen eines öffentlichen
Angebots in Deutschland angeboten werden.
Der Vorstand der GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft hat heute mit
Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen, das Grundkapital durch Ausgabe
von bis zu 2,25 Mio. neuen Stückaktien mit Gewinnberechtigung ab dem 1.
Januar 2007 im Bezugsverhältnis von 2:1 zu erhöhen.
Der Bezugspreis je neuer Stückaktie beträgt EUR 6,10. Die GBK nutzt hierzu
das genehmigte Kapital, das die Hauptversammlung am 8. Juni 2006
beschlossen hatte. Der Bruttoemissionserlös der Kapitalerhöhung wird damit
bis zu EUR 13,73 Mio. betragen. Das Grundkapital beträgt derzeit EUR 22,5
Mio. Nach der Kapitalerhöhung kann das Grundkapital auf bis zu EUR 33,75
Mio. steigen.
Vorstand und Aufsichtsrat der GBK teilten weiter mit, dass im Rahmen eines
öffentlichen Angebots auch institutionelle und private Anleger neue
GBK-Aktien in Deutschland zeichnen könnten, soweit die GBK-Altaktionäre von
ihrem Bezugsrecht keinen Gebrauch machten.
Als Konsortialbanken und Joint Bookrunner sind die equinet AG und
M.M.Warburg & CO KGaA mandatiert.
Die Gesellschaft zielt mit dieser Kapitalmaßnahme darauf, die Voraussetzung
für weiteres Wachstum zu schaffen. Auf der Grundlage des
Geschäftsbesorgungsvertrags mit der HANNOVER Finanz GmbH soll das Portfolio
um zusätzliche Beteiligungen an mittelständischen Unternehmen erweitert
werden. Christoph Schopp, Alleinvorstand der seit Februar 2007 auf Xetra
gehandelten GBK: 'Im Private Equity in Deutschland bieten sich zahlreiche
interessante Investments an. Nach dem deutlichen Portfoliowachstum der
letzten Jahre wollen wir die Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz auch
künftig dazu nutzen, mit zusätzlichen Mitteln unser Beteiligungsportfolio
an gut positionierten mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen
Raum weiter auszubauen.'
Altaktionäre der GBK sind u.a. die HANNOVER Finanz GmbH mit ca. 10,6 % der
Aktien sowie die SETUBAL Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH mit ca. 9,9 %
der Aktien. Rund 79,5 % befinden sich im Streubesitz. Die HANNOVER Finanz
GmbH und die SETUBAL Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH haben sich
jeweils unwiderruflich verpflichtet, ihr Bezugsrecht auszuüben, um ihre
Beteiligungsquote aufrechtzuerhalten. Eine Umplatzierung von Aktien aus
Altbesitz ist entsprechend nicht vorgesehen.
GBK und HANNOVER Finanz kooperieren seit 2002 erfolgreich
Die GBK fokussiert sich bei der Auswahl ihrer Beteiligungen auf gestandene
Unternehmen aus dem so genannten 'Later Stage'-Geschäft. Seit 2002 sichert
sich GBK den Zufluss an Beteiligungsangeboten über die HANNOVER Finanz GmbH
und beteiligt sich gemeinsam mit anderen co-investierten Fonds an
Unternehmen, die von den Investmentmanagern der HANNOVER Finanz GmbH
betreut werden. Zu den Gesellschaftern der Fonds der HANNOVER Finanz GmbH
zählen namhafte Investoren aus dem Banken- und Versicherungsbereich wie
Commerzbank AG, Continentale Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring
Lebensversicherung AG.
Die breite Streuung der Beteiligungen, u. a. aus den Branchen Solarenergie,
Maschinenbau, Elektrotechnik und Chemie, zielt auf einen attraktiven
Chance-Risiko-Mix. So gehören zum GBK-Portfolio Unternehmen wie der
Laufsport-Fachhändler Runners Point oder der Automobil-Zulieferer Köhler
Automobiltechnik. Zu den bekanntesten Investments der HANNOVER Finanz GmbH
und ihren co-investierten Fonds in den letzten fast 30 Jahren zählten der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann.
3.388 Zeichen / 46 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) wurde 1969
gegründet und ist eine der ältesten deutschen
Private-Equity-Gesellschaften. Seit 2002 wird die GBK über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK breit in den deutschen
Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 24
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik. GBK beteiligt sich
vorzugsweise an Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro pro
Jahr sowie attraktiven Ertragsperspektiven. Die GBK Beteiligungen AG ist in
den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel)
sowie in den Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart
und Berlin-Bremen einbezogen.
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz aus strukturell
gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem Umsatz von
zusammen 3,5 Mrd. Euro (per Ende 2006). Die Zielunternehmen kommen aus den
unterschiedlichsten Sektoren wie Herstellung, Handel und Dienstleistung. Zu
den bekanntesten Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die
Drogeriekette Rossmann. Grundlage der langfristig angelegten Beteiligungen
sind derzeit acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Größte
Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das
Management und die Hannover Rück. In den Fonds sind namhafte deutsche
institutionelle Investoren wie die Commerzbank AG, die Continentale
Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG investiert.
Die Gruppe beschäftigt derzeit 41 Mitarbeiter in Hannover sowie vier
weitere bei HANNOVER Finanz Austria in Wien.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-27, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-33 27
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
DGAP 09.05.2007
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Ob man wirklich aus der 2000er Misere gelernt hat? 5 Mio. EUR Cash und keine Finanzschulden (Stand 31.12.2006) sollten doch eigentlich genug Spielraum ergeben, um in ausgewogenen Verhältnissen zu investieren. Offenbar hat man aber anderes vor, nämlich massiv pro-zyklisch im Beteiligungsmarkt zu investieren …
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.240.597 von Syrtakihans am 09.05.07 21:38:32 14.05.2007 18:23
GBK Beteiligungen AG: BaFin billigt GBK-Wertpapierprospekt
GBK Beteiligungen AG / Kapitalerhöhung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Presseinformation
Sperrfrist: 14. Mai 2007
BaFin billigt Prospekt für öffentliches Angebot von neuen GBK-Aktien
Angebotsfrist vom 16. Mai bis 31. Mai 2007 – Anleger können mit GBK als
'Börsen-Tür' zur HANNOVER Finanz parallel zu Banken und Versicherungen
investieren
Hannover, 14. Mai 2007. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-
aufsicht (BaFin) hat heute den Prospekt der GBK Beteiligungen
Aktiengesellschaft (WKN: A0NK3T) für ein öffentliches Angebot in
Deutschland von bis zu 2,25 Mio. neuen GBK-Aktien gebilligt. Vom 16. Mai
bis zum 30. Mai 2007 können Altaktionäre ihr Bezugsrecht ausüben.
Kaufaufträge für nicht bezogene Aktien können darüber hinaus von
interessierten Anlegern im Rahmen eines öffentlichen Angebots in
Deutschland bis zum 31. Mai 2007 abgegeben werden. Mit der GBK als
'Börsen-Tür' zur HANNOVER Finanz bietet sich die Chance, parallel zu den
Engagements von Banken und Versicherungen in Private Equity zu investieren
und sich an mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen Raum zu
beteiligen.
Der von der BaFin gebilligte Prospekt wurde heute auf der Website
www.gbk-ag.de veröffentlicht. Im Rahmen des öffentlichen Angebots in
Deutschland können somit institutionelle und private Anleger Kaufaufträge
für neue GBK-Aktien erteilen. Der Bezugs- und Kaufpreis je neuer GBK-Aktie
beträgt EUR 6,10. Der Bruttoemissionserlös der Kapitalerhöhung wird damit
voraussichtlich bis zu EUR 13,7 Mio. betragen. Das Grundkapital beträgt
zurzeit EUR 22,5 Mio. und kann nach der Kapitalerhöhung auf bis zu EUR
33,75 Mio. steigen. Als Konsortialbanken und Joint Bookrunner sind die
equinet AG und M.M.Warburg & CO KGaA mandatiert.
Christoph Schopp, Alleinvorstand der GBK: 'Wir freuen uns, dass wir das
öffentliche Angebot mit der Billigung des Prospekts durch die BaFin starten
können. Die Kapitalerhöhung bietet uns die Chance, zusammen mit der
HANNOVER Finanz GmbH weitere neue Beteiligungen an gut positionierten
mittelständischen Unternehmen einzugehen. Ein möglicher größerer
Streubesitz wird auch die Attraktivität unserer Aktie weiter steigern. Die
GBK hat 35 Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft und ist ein
verlässlicher Partner. Wir bieten Aktionären durch unseren
Geschäftsbesorger HANNOVER Finanz GmbH, auf den Banken und Versicherungen
als Investmentgesellschaft setzen, die Möglichkeit, über die Börse an
attraktiven Private-Equity-Renditen zu partizipieren.'
Die neuen Aktien können Aktionäre über ihre Depotbank beziehen.
Kaufaufträge nehmen die equinet AG, Frankfurt/Main, und die M.M.Warburg &
CO KGaA, Hamburg, entgegen. Bei der equinet AG können Kaufangebote nur von
institutionellen Investoren abgegeben werden. Zeichnungen werden ebenso bei
dem Selling Agent, der DAB Bank AG, entgegengenommen. Die Zuteilung erfolgt
– wie marktüblich – auf der Grundlage eines von den Konsortialbanken
geführten Orderbuches in Abstimmung mit GBK. Eine Umplatzierung von Aktien
aus Altbesitz ist nicht vorgesehen.
Aktuell halten als Altaktionäre die HANNOVER Finanz GmbH ca. 10,6 % sowie
die SETUBAL Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH ca. 9,9 %. Die restlichen
ca. 79,5 % befinden sich im Streubesitz. Die beiden Altaktionäre haben sich
jeweils unwiderruflich verpflichtet, ihre Beteiligungsquote
aufrechtzuerhalten.
Eckdaten der GBK-Kapitalerhöhung:
Neue Aktien: bis zu Stück 2,25 Mio.
Aktuelle Anzahl Aktien: Stück 4,5 Mio.
International Securities
Identification Number (ISIN): DE000A0NK3T0
Wertpapierkennnummer (WKN): A0NK3T
Börsenkürzel: GBQJ
Mindestzeichnungsstückzahl: 250
GBK und HANNOVER Finanz GmbH kooperieren seit 2002 erfolgreich
Die GBK fokussiert sich bei der Auswahl ihrer Beteiligungen auf gestandene
Unternehmen aus dem so genannten 'Later Stage'-Geschäft. Seit 2002 sichert
sich GBK den Zufluss an Beteiligungsangeboten über die HANNOVER Finanz GmbH
und beteiligt sich gemeinsam mit anderen co-investierten Fonds an
Unternehmen, die von den Investmentmanagern der HANNOVER Finanz GmbH
betreut werden. Zu den Gesellschaftern der Fonds der HANNOVER Finanz GmbH
zählen namhafte Investoren aus dem Banken- und Versicherungsbereich wie
Commerzbank AG, Continentale Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring
Lebensversicherung AG.
Die breite Streuung der Beteiligungen, u. a. aus den Branchen Solarenergie,
Maschinenbau, Elektrotechnik und Chemie, zielt auf einen attraktiven
Chance-Risiko-Mix. So gehören zum GBK-Portfolio Unternehmen wie der
Laufsport-Fachhändler Runners Point oder der Automobil-Zulieferer Köhler
Automobiltechnik. Zu den bekanntesten Investments der HANNOVER Finanz GmbH
und ihren co-investierten Fonds in den letzten fast 30 Jahren zählten
namhafte Unternehmen, darunter der Augenoptiker Fielmann und die
Drogeriekette Rossmann.
3.975 Zeichen / 67 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) wurde 1969
gegründet und ist eine der ältesten deutschen
Private-Equity-Gesellschaften. Seit 2002 wird die GBK über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK breit in den deutschen
Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 24
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik. GBK beteiligt sich
vorzugsweise an Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro pro
Jahr sowie attraktiven Ertragsperspektiven. Die GBK Beteiligungen AG ist in
den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel)
sowie in den Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart
und Berlin-Bremen einbezogen.
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz aus strukturell
gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem Umsatz von
zusammen 3,5 Mrd. Euro (per Ende 2006). Die Zielunternehmen kommen aus den
unterschiedlichsten Sektoren wie Herstellung, Handel und Dienstleistung. Zu
den bekanntesten Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die
Drogeriekette Rossmann. Grundlage der langfristig angelegten Beteiligungen
sind derzeit acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Größte
Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das
Management und die Hannover Rück. In den Fonds sind namhafte deutsche
institutionelle Investoren wie die Commerzbank AG, die Continentale
Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG investiert.
Die Gruppe beschäftigt derzeit 41 Mitarbeiter in Hannover sowie vier
weitere bei HANNOVER Finanz Austria in Wien.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG/ Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-27, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 27
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
DGAP 14.05.2007
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GBK Beteiligungen AG: BaFin billigt GBK-Wertpapierprospekt
GBK Beteiligungen AG / Kapitalerhöhung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Presseinformation
Sperrfrist: 14. Mai 2007
BaFin billigt Prospekt für öffentliches Angebot von neuen GBK-Aktien
Angebotsfrist vom 16. Mai bis 31. Mai 2007 – Anleger können mit GBK als
'Börsen-Tür' zur HANNOVER Finanz parallel zu Banken und Versicherungen
investieren
Hannover, 14. Mai 2007. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-
aufsicht (BaFin) hat heute den Prospekt der GBK Beteiligungen
Aktiengesellschaft (WKN: A0NK3T) für ein öffentliches Angebot in
Deutschland von bis zu 2,25 Mio. neuen GBK-Aktien gebilligt. Vom 16. Mai
bis zum 30. Mai 2007 können Altaktionäre ihr Bezugsrecht ausüben.
Kaufaufträge für nicht bezogene Aktien können darüber hinaus von
interessierten Anlegern im Rahmen eines öffentlichen Angebots in
Deutschland bis zum 31. Mai 2007 abgegeben werden. Mit der GBK als
'Börsen-Tür' zur HANNOVER Finanz bietet sich die Chance, parallel zu den
Engagements von Banken und Versicherungen in Private Equity zu investieren
und sich an mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen Raum zu
beteiligen.
Der von der BaFin gebilligte Prospekt wurde heute auf der Website
www.gbk-ag.de veröffentlicht. Im Rahmen des öffentlichen Angebots in
Deutschland können somit institutionelle und private Anleger Kaufaufträge
für neue GBK-Aktien erteilen. Der Bezugs- und Kaufpreis je neuer GBK-Aktie
beträgt EUR 6,10. Der Bruttoemissionserlös der Kapitalerhöhung wird damit
voraussichtlich bis zu EUR 13,7 Mio. betragen. Das Grundkapital beträgt
zurzeit EUR 22,5 Mio. und kann nach der Kapitalerhöhung auf bis zu EUR
33,75 Mio. steigen. Als Konsortialbanken und Joint Bookrunner sind die
equinet AG und M.M.Warburg & CO KGaA mandatiert.
Christoph Schopp, Alleinvorstand der GBK: 'Wir freuen uns, dass wir das
öffentliche Angebot mit der Billigung des Prospekts durch die BaFin starten
können. Die Kapitalerhöhung bietet uns die Chance, zusammen mit der
HANNOVER Finanz GmbH weitere neue Beteiligungen an gut positionierten
mittelständischen Unternehmen einzugehen. Ein möglicher größerer
Streubesitz wird auch die Attraktivität unserer Aktie weiter steigern. Die
GBK hat 35 Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft und ist ein
verlässlicher Partner. Wir bieten Aktionären durch unseren
Geschäftsbesorger HANNOVER Finanz GmbH, auf den Banken und Versicherungen
als Investmentgesellschaft setzen, die Möglichkeit, über die Börse an
attraktiven Private-Equity-Renditen zu partizipieren.'
Die neuen Aktien können Aktionäre über ihre Depotbank beziehen.
Kaufaufträge nehmen die equinet AG, Frankfurt/Main, und die M.M.Warburg &
CO KGaA, Hamburg, entgegen. Bei der equinet AG können Kaufangebote nur von
institutionellen Investoren abgegeben werden. Zeichnungen werden ebenso bei
dem Selling Agent, der DAB Bank AG, entgegengenommen. Die Zuteilung erfolgt
– wie marktüblich – auf der Grundlage eines von den Konsortialbanken
geführten Orderbuches in Abstimmung mit GBK. Eine Umplatzierung von Aktien
aus Altbesitz ist nicht vorgesehen.
Aktuell halten als Altaktionäre die HANNOVER Finanz GmbH ca. 10,6 % sowie
die SETUBAL Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH ca. 9,9 %. Die restlichen
ca. 79,5 % befinden sich im Streubesitz. Die beiden Altaktionäre haben sich
jeweils unwiderruflich verpflichtet, ihre Beteiligungsquote
aufrechtzuerhalten.
Eckdaten der GBK-Kapitalerhöhung:
Neue Aktien: bis zu Stück 2,25 Mio.
Aktuelle Anzahl Aktien: Stück 4,5 Mio.
International Securities
Identification Number (ISIN): DE000A0NK3T0
Wertpapierkennnummer (WKN): A0NK3T
Börsenkürzel: GBQJ
Mindestzeichnungsstückzahl: 250
GBK und HANNOVER Finanz GmbH kooperieren seit 2002 erfolgreich
Die GBK fokussiert sich bei der Auswahl ihrer Beteiligungen auf gestandene
Unternehmen aus dem so genannten 'Later Stage'-Geschäft. Seit 2002 sichert
sich GBK den Zufluss an Beteiligungsangeboten über die HANNOVER Finanz GmbH
und beteiligt sich gemeinsam mit anderen co-investierten Fonds an
Unternehmen, die von den Investmentmanagern der HANNOVER Finanz GmbH
betreut werden. Zu den Gesellschaftern der Fonds der HANNOVER Finanz GmbH
zählen namhafte Investoren aus dem Banken- und Versicherungsbereich wie
Commerzbank AG, Continentale Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring
Lebensversicherung AG.
Die breite Streuung der Beteiligungen, u. a. aus den Branchen Solarenergie,
Maschinenbau, Elektrotechnik und Chemie, zielt auf einen attraktiven
Chance-Risiko-Mix. So gehören zum GBK-Portfolio Unternehmen wie der
Laufsport-Fachhändler Runners Point oder der Automobil-Zulieferer Köhler
Automobiltechnik. Zu den bekanntesten Investments der HANNOVER Finanz GmbH
und ihren co-investierten Fonds in den letzten fast 30 Jahren zählten
namhafte Unternehmen, darunter der Augenoptiker Fielmann und die
Drogeriekette Rossmann.
3.975 Zeichen / 67 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) wurde 1969
gegründet und ist eine der ältesten deutschen
Private-Equity-Gesellschaften. Seit 2002 wird die GBK über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK breit in den deutschen
Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 24
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik. GBK beteiligt sich
vorzugsweise an Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro pro
Jahr sowie attraktiven Ertragsperspektiven. Die GBK Beteiligungen AG ist in
den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel)
sowie in den Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart
und Berlin-Bremen einbezogen.
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz aus strukturell
gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem Umsatz von
zusammen 3,5 Mrd. Euro (per Ende 2006). Die Zielunternehmen kommen aus den
unterschiedlichsten Sektoren wie Herstellung, Handel und Dienstleistung. Zu
den bekanntesten Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die
Drogeriekette Rossmann. Grundlage der langfristig angelegten Beteiligungen
sind derzeit acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Größte
Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das
Management und die Hannover Rück. In den Fonds sind namhafte deutsche
institutionelle Investoren wie die Commerzbank AG, die Continentale
Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG investiert.
Die Gruppe beschäftigt derzeit 41 Mitarbeiter in Hannover sowie vier
weitere bei HANNOVER Finanz Austria in Wien.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG/ Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-27, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 27
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
DGAP 14.05.2007
---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.306.185 von Muckelius am 14.05.07 18:54:34GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
WKN 585 090
ISIN DE000A0NK3T0
Zur ordentlichen Hauptversammlung am Freitag, den 29. Juni 2007 um 15.00 Uhr in der Handelskammer Hamburg Albert-Schäfer-Saal Adolphsplatz 1 20457 Hamburg laden wir hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft ein.
Tagesordnung
TOP 1
Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Präsenz
TOP 2
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstands sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2006
Diese Unterlagen können in den Geschäftsräumen der Gesellschaft am Sitz der Gesellschaft, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover, und im Internet unter der Adresse www.gbk-ag.de eingesehen werden. Sie liegen auch in der Hauptversammlung zur Einsichtnahme aus.
TOP 3
Beschluss über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres vom 01.01. bis zum 31.12.2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss ausgewiesenen Bilanzgewinn In Höhe von EUR 1.798.865,89 wie folgt zu verwenden:
EUR
Bilanzgewinn per 31.12.2006
1.798.865,89
Ausschüttung einer Dividende
von EUR 0,15 je Stückaktie
675.000,00
Vortrag auf neue Rechnung
1.123.865,89
Die Dividende wird am 2. Juli 2007 ausgezahlt.
TOP 4
Beschluss über die Entlastung des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand, einschließlich des ausgeschiedenen Vorstandsmitglieds Jürgen von Wendorff, für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2006 Entlastung zu erteilen.
TOP 5
Beschluss über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats, einschließlich des ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieds Christoph Baumgärtner, für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2006 Entlastung zu erteilen.
TOP 6
Wahlen zum Aufsichtsrat
Mit Beendigung der diesjährigen Hauptversammlung endet die Amtszeit aller Mitglieder des Aufsichtsrats. Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 95 Satz 2, 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG sowie § 8 Abs. 1 der Satzung aus sechs von der Hauptversammlung zu wählenden Mitgliedern zusammen.
Der Aufsichtsrat schlägt der Hauptversammlung vor, folgende Personen in den Aufsichtsrat zu wählen, wobei Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten sowie in vergleichbaren in- und ausländischen Kontroll-gremien jeweils angegeben sind:
Christoph Graf von Hardenberg, Hamburg
Kaufmann
― Vorsitzender des Aufsichtsrats VCC Perfect Pictures AG, Hamburg
― Vorsitzender des Aufsichtsrats FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing AG, Hamburg
― Vorsitzender des Aufsichtsrats Syndicate Brand & Corporate Design AG, Hamburg
― Vorsitzender des Beirats MS „Petersburg“ Schifffahrtsges. mbH & Co. KG, Hamburg
― Mitglied des Beirats MS „Lissy Schulte“ Schiffbetriebs-GmbH & Co. KG, Hamburg
Dr. Kurt-Friedrich Ladendorf, Hamburg
Unternehmensberater
― Mitglied des Beirats Schifffahrtsges. MS „Bella“ mbH & Co. KG, Hamburg
― Mitglied des Beirats Schifffahrtsges. HS „Mozart“ mbH & Co. KG, Hamburg
― Mitglied des Beirats Windpark Trandeiras, Bremerhaven
― Mitglied des Kuratoriums Stiftung Grone, Hamburg
― Mitglied des Stiftungsrats Ev. Stiftung Alsterdorf, Hamburg
Dr. Peter Rentrop-Schmid, Hannover
Mitglied des Vorstands Bankhaus Hallbaum AG & Co. KG
― Mitglied des Aufsichtsrats Degussa Bank GmbH, Frankfurt
― Mitglied des Aufsichtsrats Treuhandstelle für Dauergrabpflege Niedersachsen/Sachsen-Anhalt GmbH, Hannover
Norbert Schmelzle, Bremen
Vorsitzender der Geschäftsführung der KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG
― Beirat Bauindustrieverband Bremen-Nordniedersachsen, Bremen
― Vorsitzender des Beirats Bühnen-Industriegruppe, Heinz Bühnen Finanz- und Verwaltungs KG (HBF), Bremen
― Kundenbeirat Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH, Gladbeck
Joachim Simmroß, Hannover
Kaufmann
― Vorsitzender des Aufsichtsrats technotrans AG, Sassenberg
― Mitglied des Aufsichtsrats AIXTRON AG, Aachen
― Mitglied des Aufsichtsrats Commerz Unternehmensbeteiligungs AG, Hannover
― Mitglied des Aufsichtsrats WeHaCo Unternehmensbeteiligungs AG, Hannover
― Mitglied des Beirats BAG-Biologische AnalysensystemGmbH, Lich
― Mitglied des Beirats Astyx GmbH, Ottobrunn
― Mitglied des Beirats HANNOVER Finanz GmbH, Hannover
Jürgen von Wendorff, Hannover
Stellvertretendes Mitglied desVorstands HANNOVER Finanz GmbH
― Mitglied des Aufsichtsrats POLIS Immobilien AG
― Mitglied des Beirats BAG-Biologische AnalysensystemGmbH, Lich
― Mitglied des Beirats Eschenbach Holding GmbH, Nürnberg
― Mitglied des Beirats HEGO Partner Holding GmbH, Bremen
― Mitglied des Beirats Neuman & Esser Verwaltungs GmbH, Übach-Palenberg
― Mitglied des Beirats PARTE GmbH, Köln
Die Wahl erfolgt für den Zeitraum bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt, wobei das bei Beginn der Amtszeit laufende Geschäftsjahr nicht mitgerechnet wird. Die Wahl erfolgt somit für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2011 beschließt.
Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
TOP 7
Beschluss über die Neuregelung der Aufsichtsratsvergütung und Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, die Höhe der Aufsichtsratsvergütung neu zu regeln und schlagen daher vor, zu beschließen:
§ 11 der Satzung wird in Absatz (1) und Absatz (2) wie folgt neu gefasst:
„(1) Jedes Mitglied des Aufsichtsrates erhält für jedes volle Geschäftsjahr seiner Zugehörigkeit eine feste Vergütung in Höhe von EUR 10.000,00 sowie eine variable Vergütung in Höhe von EUR 500,00 für jeden angefangenen Prozentpunkt, um den der Bilanzgewinn 4% des Grundkapitals übersteigt. Die variable Vergütung beträgt jedoch höchstens das Zweifache der festen Vergütung. Die Vergütung ist jährlich nach Ablauf der Hauptversammlung, die über die Gewinnverwendung für das jeweilige Geschäftsjahr entscheidet, zahlbar. Aufsichtsratsmitglieder, die dem Aufsichtsrat nicht während eines vollen Geschäftsjahres angehört haben, erhalten die Vergütung anteilig für die Dauer ihrer Aufsichtsratszugehörigkeit.
(2) Der Vorsitzende erhält das Zweieinhalbfache, der stellvertretende Vorsitzende das Eineinhalbfache der übrigen Mitglieder.“
TOP 8
Beschluss über die Änderung der Aufsichtsratsvergütung für das laufende Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, die Höhe der Aufsichtsratsvergütung für das laufende Geschäftsjahr 2007 abweichend von § 11 Absatz 1 und 2 der Satzung zu regeln, und schlagen daher vor, zu beschließen, dass jedes Mitglied des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2007 eine feste Vergütung in Höhe von EUR 10.000,00 sowie eine variable Vergütung in Höhe von EUR 500,00 für jeden angefangenen Prozentpunkt, um den der Bilanzgewinn 4% des Grundkapitals übersteigt, erhält. Die variable Vergütung beträgt jedoch höchstens das Zweifache der festen Vergütung. Die Vergütung ist nach Ablauf der Hauptversammlung, die über die Gewinnverwendung für das Geschäftsjahr 2007 entscheidet, zahlbar. Aufsichtsratsmitglieder, die dem Aufsichtsrat nicht während eines vollen Geschäftsjahres angehört haben, erhalten die Vergütung anteilig für die Dauer ihrer Aufsichtsratszugehörigkeit. Der Vorsitzende erhält das Zweieinhalbfache, der stellvertretende Vorsitzende das Eineinhalbfache der übrigen Mitglieder.
TOP 9
Zustimmung zum Unternehmensvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH
Der zurzeit bestehende Geschäftsbesorgungsvertrag zwischen der Gesellschaft und der HANNOVER Finanz GmbH mit Sitz in Hannover (AG Hannover, HRB 53749) ist mit Wirkung zum 30.06.2007 gekündigt worden. Die Gesellschaft und die HANNOVER Finanz GmbH haben am 5. April 2007 erneut einen Geschäftsbesorgungsvertrag abgeschlossen. Der Vertrag hat folgenden Wortlaut:
Geschäftsbesorgungsvertrag
zwischen
GBK Beteiligungen AG, Hannover
- nachfolgend "GBK" genannt -
und
HANNOVER Finanz GmbH, Hannover
- nachfolgend "HF" genannt -
wird der folgende Geschäftsbesorgungsvertrag geschlossen:
Präambel
Die GBK ist seit über 35 Jahren bundesweit im Beteiligungsgeschäft tätig. Ihr Investitionsschwerpunkt ist das so genannte „Later-Stage-Geschäft". HF ist seit über 25 Jahren im Beteiligungsgeschäft in Deutschland und seit über 5 Jahren auch mit einer eigenen Beteiligungsgesellschaft in Österreich tätig. Auch bei HF liegt der Investitionsschwerpunkt im „Later-Stage-Geschäft".
Seit dem 8. Oktober 2001 (Inkrafttreten des Vertrages erfolgte am 1. April 2002) besteht zwischen der GBK und der HF bereits ein Geschäftsbesorgungsvertrag, der mit Wirkung zum 30.06.2007 von HF gekündigt worden ist. Mit Abschluss dieses Geschäftsbesorgungsvertrages soll das Geschäftsbesorgungsverhältnis zwischen der GBK und HF in Teilen neu geregelt und fortgesetzt werden.
GBK beabsichtigt durch Abschluss dieses Geschäftsbesorgungsvertrages das bei HF vorhandene Know-how und den Dealflow zusätzlich zu ihrem eigenen zu erschließen.
§ 1
Vertragsgegenstand
Die Vertragspartner vereinbaren die Geschäftsbesorgung der GBK durch HF.
§ 2
Umfang und Ausführung der Geschäftsbesorgung
(1) Die Geschäftsbesorgung umfasst:
• die Suche, die Auswahl, die Prüfung und die Aufbereitung von Beteiligungsangeboten,
• den Nachweis von Möglichkeiten zum Abschluss von Beteiligungsverträgen,
• die Verwaltung und Betreuung von derzeitigen und zukünftigen Beteiligungen,
• die Suche und den Nachweis von Veräußerungsmöglichkeiten für Beteiligungen,
• die laufende Information des Vorstandes der GBK und die Unterstützung des Vorstands bei der Aktionärsbetreuung, Investor Relations und Public Relations,
• die Pflege und den Ausbau des derzeitigen GBK-Netzwerkes,
• die zur Verfügung Stellung des HF-Netzwerkes und Beteiligungs-Knowhows (Checklisten, Berichtswesen, Akquisitions- und Exitstandards, Vertragswesen etc.),
• das Controlling, das Cash Management, die Buchhaltung, Unterstützung bei der Bilanzerstellung und das Finanzwesen der GBK,
• die allgemeine Verwaltung der GBK,
• die rechtliche Betreuung sowie die Unterstützung bei der Wahrnehmung von Publizitäts- und Meldepflichten der GBK,
• die Unterstützung des Vorstands der GBK bei der Vorbereitung und der Durchführung von Aufsichtsratssitzungen und Hauptversammlungen,
• Unterstützung bei der Finanzierung des wachsenden Investitionsvolumens der GBK,
• Übernahme von Aufsichtsmandaten in Beteiligungsunternehmen der GBK in Abstimmung mit dem Vorstand der GBK.
(2) In Ergänzung zu dem in Absatz 1 definierten Umfang der Geschäftsbesorgungstätigkeit gilt:
• HF bietet Beteiligungsmöglichkeiten allen von ihr geschäftsbesorgten Fondsgesellschaften einschließlich der GBK zu gleichen Konditionen an.
• Hinsichtlich des Nachweises von Möglichkeiten zum Abschluss von Beteiligungen wird die GBK nicht schlechter gestellt als andere von HF geschäftsbesorgte Fonds,
• Beteiligungsangebote aus dem GBK-Netzwerk können von GBK für sich allein beansprucht werden, so wie dies auch für die anderen Fonds der HF-Gruppe jeweils gilt.
(3) Vorstand und Aufsichtsrat der GBK sind von HF unabhängig. Sie entscheiden selbständig und in eigener Verantwortung.
(4) Ein Weisungsrecht des Geschäftsherrn (GBK) gegenüber dem Geschäftsbesorger (HF) wird in diesem Geschäftsbesorgungsvertrag ausdrücklich nicht ausgeschlossen.
(5) HF ist im Rahmen der Geschäftsbesorgung zur rechtsgeschäftlichen Vertretung der GBK berechtigt, soweit es sich um verwaltende Geschäftstätigkeit für GBK handelt und durch die Vertretung keine Verbindlichkeiten, die nach diesem Vertrag von GBK zu tragen sind (vgl. § 4 Absatz 6) von mehr als € 50.000,- begründet werden. HF ist insoweit von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Zur Durchführung ihrer Aufgaben erhält HF eine entsprechende Vollmacht.
(6) HF berichtet dem Vorstand der GBK regelmäßig und dem Aufsichtsrat auf dessen Verlangen. HF wird die GBK darüber hinaus unverzüglich über alle im Rahmen ihrer Geschäftsbesorgung eintretenden außerordentlichen Vorfälle unterrichten.
§ 3
Haftung
(1) Dem Grunde nach ist die Haftung der HF für Schadenersatzansprüche jeder Art und gleich aus welchem Rechtsgrund ausgeschlossen, wenn HF nachweist, die Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten angewandt zu haben.
(2) Der Höhe nach ist die Haftung der HF für Schadenersatzansprüche jeder Art, sei es aus Einzel- oder Gesamtschuldnerschaft, auch aus unerlaubter Handlung, bei einem einzelnen Schadensfall einschließlich unmittelbarer und mittelbarer Folgeschäden
a) bei leicht fahrlässigem Verhalten der Geschäftsführung der HF und/oder leicht fahrlässigem oder grobfahrlässigem Verhalten ihrer Erfüllungsgehilfen auf € 750.000,- beschränkt, und
b) sofern und soweit der Schaden € 750.000,- übersteigt, auf Ersatz des Schadens beschränkt, der im Rahmen des voraussehbaren Vertragsrisikos liegt, vorausgesetzt, dass ein Verhalten der Geschäftsführung der HF außerhalb der Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten oder vorsätzliches Verhalten ihrer Erfüllungsgehilfen vorliegt. Diese Beschränkung gilt nicht bei vorsätzlichem Verhalten der Geschäftsführung der HF.
(3) Ein Schadenersatzanspruch verjährt innerhalb von zwei Jahren nach dem anspruchsbegründenden Ereignis.
§ 4
Vergütung
(1) Für die vorbezeichnete Geschäftsbesorgung erhält HF als Grundhonorar 2,5% der Bilanzsumme der GBK pro Geschäftsjahr der GBK, zahlbar in monatlichen Abschlagszahlungen in Höhe von 1/12 des Mindestbetrages bzw. des für das Vorjahr geschuldeten Grundhonorars. Maßgeblich für die Endabrechnung über das Grundhonorar ist die Bilanzsumme des jeweiligen Jahresabschlusses für das abzurechnende Geschäftsjahr der GBK.
(2) Darüber hinaus erhält HF eine ergebnisabhängige Vergütung. Berechnungsgrundlage dieses Vergütungsanteils ist der Jahresüberschuss der GBK (in dem die Grundvergütung nach Absatz 1 als Aufwand berücksichtigt ist), der durch eine Vorabverzinsungsregelung zugunsten der GBK bzw. der GBK-Aktionäre modifiziert wird. Die ergebnisabhängige Vergütung beträgt 20% des modifizierten Jahresüberschusses der GBK, der sich wie folgt errechnet:
Der Jahresüberschuss der GBK (§ 275 Absatz 2 HGB) wird vermindert
a) um die HF nach diesem Absatz 2 zustehende ergebnisabhängige Vergütung, und
b) um 5% des der GBK zur Verfügung stehenden Eigenkapitals. Dieses errechnet sich aus dem Eigenkapital der GBK gemäß § 266 Absatz 3 A HGB zu Beginn des jeweils abzurechnenden Geschäftjahres abzüglich der für das vorhergehende Geschäftsjahr ausgeschütteten Dividende.
(3) Etwa anfallende gesetzliche Mehrwertsteuer wird von HF zusätzlich auf alle vorgenannten Vergütungsbestandteile berechnet.
(4) Die jährliche Endabrechnung des Grundhonorars und der ergebnisabhängigen Vergütung erfolgt nach Billigung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat der GBK oder, soweit diese nicht erfolgt - aus welchem Grund auch immer -, nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Hauptversammlung der GBK. Das Gesamthonorar abzüglich der bereits geleisteten Abschlagszahlungen (siehe oben Absatz 1) ist mit Feststellung des Jahresabschlusses der GBK zur Zahlung fällig.
(5) Als pauschaler Ausgleich für während der Vertragslaufzeit entstandene stille Reserven der GBK steht HF für fünf Jahre nach Beendigung dieses Geschäftsbesorgungsvertrages die in Absatz 2 genannte ergebnisabhängige Vergütung zu. Die ergebnisabhängige Vergütung beträgt im ersten Geschäftsjahr der GBK nach Beendigung 20%, im zweiten und dritten Geschäftsjahr jeweils 15% , im vierten Geschäftsjahr 10% und im fünften Geschäftsjahr 5% des modifizierten Jahresüberschusses, der sich jeweils wie folgt errechnet:
Der Jahresüberschuss der GBK (§ 275 Absatz 2 HGB) wird vermindert
a) um die HF nach diesem Absatz 5 zustehende ergebnisabhängige Vergütung, und
b) um 5% des der GBK zur Verfügung stehenden Eigenkapitals. Dieses errechnet sich aus dem Eigenkapital der GBK gemäß § 266 Absatz 3 A HGB zu Beginn des jeweils abzurechnenden Geschäftjahres abzüglich der für das vorhergehende Geschäftsjahr ausgeschütteten Dividende.
Sofern die Beendigung dieses Geschäftsbesorgungsvertrages darauf beruht, dass die GBK diesen Geschäftsbesorgungsvertrag kündigt, verringert sich die Hurdle-Rate gemäß lit. b) von 5% auf 2,5%.
Absatz 3 und Absatz 4 gelten entsprechend.
(6) GBK trägt alle für sie direkt anfallenden Kosten selbst. Dies sind insbesondere:
• Vergütung der Vorstände und des Aufsichtsrates, sowie etwaiger weiterer Angestellter,
• Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskosten,
• Notarkosten und AG-spezifische Rechtsberatungskosten,
• Kosten der Hauptversammlung sowie Aufwendungen zur Information der Aktionäre (z.B. Geschäftsbericht, Aktionärsbriefe, allgemeine Investor Relations),
• Emissionskosten und Kosten der Aktiennotierung
• Kosten für externe Beratungsleistungen, die im Auftrag des Vorstandes und/oder des Aufsichtsrates der GBK in Anspruch genommen werden.
§ 5
Inkrafttreten, Vertragdauer
(1) Dieser Vertrag tritt am 01.07.2007 in Kraft und wird zunächst bis zum 31.12.2012 geschlossen. Er verlängert sich jeweils automatisch um weitere fünf Jahre, wenn er nicht mit einer Frist von zwölf Monaten zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit ordentlich gekündigt wird. Eine Kündigung muss mittels eingeschriebenem Brief ausgesprochen werden.
(2) Mit Wirksamkeit dieses Geschäftsbesorgungsvertrages erfolgt kein pauschaler Ausgleich nach § 4 Abs. 5 des Geschäftsbesorgungsvertrages vom 8. Oktober 2001, da der Geschäftsbesorgungsvertrag vom 8. Oktober 2001 – wenn auch durch den Neuabschluss dieses Geschäftsbesorgungsvertrages – fortgeführt wird.
§ 6
Aufschiebende Bedingung
(1) Die Wirksamkeit dieses Geschäftsbesorgungsvertrages steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Hauptversammlung der GBK diesem Geschäftsbesorgungsvertrag zustimmt, der Beschluss nicht wirksam angefochten wird und dieser Geschäftsbesorgungsvertrag in das Handelsregister der GBK eingetragen worden ist. Erfolgt die Eintragung des Geschäftsbesorgungsvertrages in das Handelsregister der GBK zeitlich nach dem 01.07.2007, so tritt dieser Vertrag wirtschaftlich mit Rückwirkung zum 01.07.2007 in Kraft.
(2) Gegenseitige Ansprüche stehen den Parteien nicht zu, wenn die aufschiebende Bedingung nicht eintreten sollte.
§ 7
Schiedsgericht
Alle Streitigkeiten, die sich im Zusammenhang mit diesem Geschäftsbesorgungsvertrag oder über seine Gültigkeit ergeben, werden nach der Schiedsgerichtsordnung der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e. V. (DIS) unter Ausschluss des ordentlichen Rechtsweges endgültig entschieden. Der Ort des schiedsrichterlichen Verfahrens ist nach Wahl der klagenden Partei an ihrem Sitz oder in Hannover.
§ 8
Schlussbestimmungen
(1) Erfüllungsort ist Hannover.
(2) Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages einschließlich der Abbedingung dieser Klausel bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.
(3) Sollte eine der Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder werden, wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen nicht berührt. Die Vertragspartner haben an die Stelle der unwirksamen Bestimmung eine rechtlich zulässige und wirksame zu setzen, welche geeignet ist, den mit der unwirksamen Bestimmung beabsichtigten Erfolg soweit wie möglich zu erreichen. Entsprechendes gilt für die Ausfüllung von Vertragslücken.
Hannover, den 5. April 2007
GBK Beteiligungen AG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem vorstehend aufgeführten Geschäftsbesorgungsvertrag (Teilgewinnabführungsvertrag) zwischen der GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft und der HANNOVER Finanz GmbH zuzustimmen (Genehmigung).
Hinweis zu Tagesordnungspunkt 9
Von dem Zeitpunkt der Bekanntmachung dieser Einladung im Bundesanzeiger an, liegen in den Geschäftsräumen am Sitz der Gesellschaft Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover der Geschäftsbesorgungsvertrag, die Jahresabschlüsse und die Lageberichte der Gesellschaft für die letzten drei Geschäftsjahre und der nach § 293a AktG erstattete Bericht des Vorstands und der nach § 293e AktG erstattete Bericht des Vertragsprüfers aus. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen erteilt. Weiterhin werden diese Unterlagen auch während der Hauptversammlung ausliegen.
TOP 10
Beschluss über die Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals und die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals sowie dazugehöriger Satzungsänderung
Die Satzung der Gesellschaft ermächtigt den Vorstand in § 4 Absatz 5, mit Zustimmung des Aufsichtsrats, das Grundkapital um bis zu insgesamt EUR 11.250.000,00 durch Ausgabe neuer Stückaktien auf bis zu EUR 33.750.000,00 zu erhöhen. Das Genehmigte Kapital wird derzeit ausgenutzt, die Kapitalerhöhung ist jedoch noch nicht durchgeführt und im Handelsregister der Gesellschaft noch nicht eingetragen, somit noch nicht wirksam.
Damit das Genehmigte Kapital der Gesellschaft zukünftig wieder für die gesetzliche Höchstdauer von fünf Jahren bis zum gesetzlichen Höchstbetrag von 50% des aktuellen Grundkapitals zur Verfügung steht, und die Gesellschaft auch weiterhin in der Lage ist, ihre Eigenmittel flexibel zu stärken und auf Marktgegebenheiten reagieren zu können, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat folgende Beschlüsse vor:
a) Die Ermächtigung des Vorstandes in § 4 Absatz 5 der Satzung, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 7. Juni 2011 einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt EUR 11.250.000,00 auf bis zu EUR 33.750.000,00 zu erhöhen, wird aufgehoben.
b) Es wird ein neues Genehmigtes Kapital geschaffen und § 4 Absatz 5 der Satzung wird wie folgt gefasst:
„(5) Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 28. Juni 2012 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien mit einer rechnerischen Beteiligung am Grundkapital von EUR 5,00 je Aktie gegen Bareinlage einmal oder mehrmals um bis zu EUR 11.250.000,00 auf bis zu EUR 33.750.000,00 zu erhöhen.
Der Vorstand ist ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats zu beschließen, das gesetzliche Bezugsrecht den Aktionären auch in der Weise einzuräumen, dass die neuen Aktien von einem oder mehreren Kreditinstituten mit der Verpflichtung gezeichnet werden, sie den Aktionären anzubieten. Der Vorstand wird ferner ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Einzelheiten der Kapitalerhöhungen und ihrer Durchführung festzulegen und Spitzenbeträge aus dem Bezugsrecht auszunehmen.“
Sofern bis zum Tag der Hauptversammlung aufgrund der Ausnutzung des bisher vorhandenen Genehmigten Kapitals weitere neue Aktien ausgegeben sein werden, schlagen der Vorstand und der Aufsichtsrat den Beschluss zu Punkt 10 b) der Tagesordnung mit der Maßgabe vor, dass in der wie vorstehend neu gefassten Satzungsbestimmung zu § 4 Absatz 5 der Betrag von EUR 11.250.000,00 auf den nach Maßgabe der Ausnutzung zu beziffernden Betrag von 50% des dann vorhandenen Grundkapitals erhöht wird.
Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 10 gem. § 203 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Die unter Punkt 10 der Tagesordnung vorgeschlagenen Beschlüsse dienen dazu, die bisherige satzungsmäßige Ermächtigung zu einer Kapitalerhöhung so fortzuschreiben, dass die gesetzlichen Höchstbeträge und die gesetzliche Höchstdauer nach dem Stand am Tage der vorgeschlagenen Beschlussfassung zur Verfügung stehen. Der Beschlussvorschlag sieht vor, dass der Vorstand bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals ermächtigt wird, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht für Spitzenbeträge auszuschließen. Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge ist erforderlich, um ein technisch durchführbares Bezugsverhältnis darstellen zu können. Ohne den Ausschluss des Bezugsrechts hinsichtlich des Spitzenbetrages würden insbesondere bei der Kapitalerhöhung um runde Beträge die technische Durchführung der Kapitalerhöhung und die Ausübung des Bezugsrechts erheblich erschwert. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen Aktien werden bestmöglich für die Gesellschaft verwertet. Der mögliche Verwässerungseffekt ist aufgrund der Beschränkung auf Spitzenbeträge gering. Vorstand und Aufsichtsrat halten den Ausschluss des Bezugsrechts aus diesen Gründen für sachlich gerechtfertigt und gegenüber den Aktionären für angemessen.
TOP 11
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Deloitte & Touche GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover, für das Geschäftsjahr 2007 zum Abschlussprüfer der Gesellschaft zu bestellen.
TOP 12
Beschlussfassung über Satzungsänderung zur Umsetzung des Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes
Das im Januar 2007 in Kraft getretene Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (TUG) sieht vor, dass die elektronische Übermittlung von Informationen an Aktionäre nur noch mit Zustimmung der Hauptversammlung zulässig ist. Um diese moderne Form der Kommunikation (auch künftig) anbieten zu können, soll die Satzung entsprechend geändert werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
In die Satzung wird ein neuer § 17 eingefügt, der wie folgt gefasst ist:
„ § 17
Informationsübermittlung
Informationen an Aktionäre können auch mittels elektronischer Medien übermittelt werden.“
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte, Teilnahmebedingungen und Stimmrechtsausübung
Das Grundkapital der Gesellschaft ist im Zeitpunkt der Einberufung eingeteilt in 4.500.000 Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme, so dass im Zeitpunkt der Einberufung auf Grundlage der Satzung 4.500.000 Stimmrechte bestehen.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich unter Vorlage eines Nachweises ihres Aktienbesitzes bis spätestens am 22. Juni 2007 bei der Gesellschaft unter der folgenden Adresse anmelden:
GBK Beteiligungen AG
c/o M.M. Warburg & CO KgaA
Wertpapierverwaltung
Ferdinandstraße 75
20095 Hamburg
Für den Nachweis des Anteilsbesitzes reicht eine in Textform erstellte Bestätigung durch das depotführende Institut aus. Dieser Nachweis hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung (Beginn 8. Juni 2007) zu beziehen. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung befindlicher Aktien kann auch von der Gesellschaft oder einem Kreditinstitut gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden.
Maßgeblich für die Rechtzeitigkeit der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes ist jeweils der Zugang bei der Gesellschaft.
Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes werden den Aktionären die Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt.
Die Ausübung des Stimmrechts kann durch den Aktionär selbst oder auch durch einen schriftlich Bevollmächtigten, z. B. eine Vereinigung von Aktionären oder ein Kreditinstitut erfolgen.
Diese Hauptversammlungseinladung, der Geschäftsbericht der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2006 und der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns sowie die in TOP 2 genannten Unterlagen stehen ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung dieser Einladung im Bundesanzeiger im Internet unter der Adresse www.gbk-ag.de zum Download bereit und können in den Geschäftsräumen am Sitz der Gesellschaft Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover eingesehen werden. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen erteilt.
Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt sowie die Anforderung von Unterlagen sind ausschließlich zu richten an:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Telefax: 05 11 / 2 80 07 – 51
Mail: schopp@gbk-ag.de
Anders adressierte Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.
Rechtzeitig eingehende Gegenanträge werden nach näherer Maßgabe von § 126 AktG unverzüglich auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.gbk-ag.de veröffentlicht. Hier finden Sie auch evtl. Stellungnahmen der Verwaltung.
Die Einladung zur Hauptversammlung ist im elektronischen Bundesanzeiger vom 18. Mai 2007 veröffentlicht.
Hannover, den 18. Mai 2007
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
WKN 585 090
ISIN DE000A0NK3T0
Zur ordentlichen Hauptversammlung am Freitag, den 29. Juni 2007 um 15.00 Uhr in der Handelskammer Hamburg Albert-Schäfer-Saal Adolphsplatz 1 20457 Hamburg laden wir hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft ein.
Tagesordnung
TOP 1
Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Präsenz
TOP 2
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstands sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2006
Diese Unterlagen können in den Geschäftsräumen der Gesellschaft am Sitz der Gesellschaft, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover, und im Internet unter der Adresse www.gbk-ag.de eingesehen werden. Sie liegen auch in der Hauptversammlung zur Einsichtnahme aus.
TOP 3
Beschluss über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres vom 01.01. bis zum 31.12.2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Jahresabschluss ausgewiesenen Bilanzgewinn In Höhe von EUR 1.798.865,89 wie folgt zu verwenden:
EUR
Bilanzgewinn per 31.12.2006
1.798.865,89
Ausschüttung einer Dividende
von EUR 0,15 je Stückaktie
675.000,00
Vortrag auf neue Rechnung
1.123.865,89
Die Dividende wird am 2. Juli 2007 ausgezahlt.
TOP 4
Beschluss über die Entlastung des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand, einschließlich des ausgeschiedenen Vorstandsmitglieds Jürgen von Wendorff, für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2006 Entlastung zu erteilen.
TOP 5
Beschluss über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats, einschließlich des ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieds Christoph Baumgärtner, für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2006 Entlastung zu erteilen.
TOP 6
Wahlen zum Aufsichtsrat
Mit Beendigung der diesjährigen Hauptversammlung endet die Amtszeit aller Mitglieder des Aufsichtsrats. Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 95 Satz 2, 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG sowie § 8 Abs. 1 der Satzung aus sechs von der Hauptversammlung zu wählenden Mitgliedern zusammen.
Der Aufsichtsrat schlägt der Hauptversammlung vor, folgende Personen in den Aufsichtsrat zu wählen, wobei Mitgliedschaften in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten sowie in vergleichbaren in- und ausländischen Kontroll-gremien jeweils angegeben sind:
Christoph Graf von Hardenberg, Hamburg
Kaufmann
― Vorsitzender des Aufsichtsrats VCC Perfect Pictures AG, Hamburg
― Vorsitzender des Aufsichtsrats FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing AG, Hamburg
― Vorsitzender des Aufsichtsrats Syndicate Brand & Corporate Design AG, Hamburg
― Vorsitzender des Beirats MS „Petersburg“ Schifffahrtsges. mbH & Co. KG, Hamburg
― Mitglied des Beirats MS „Lissy Schulte“ Schiffbetriebs-GmbH & Co. KG, Hamburg
Dr. Kurt-Friedrich Ladendorf, Hamburg
Unternehmensberater
― Mitglied des Beirats Schifffahrtsges. MS „Bella“ mbH & Co. KG, Hamburg
― Mitglied des Beirats Schifffahrtsges. HS „Mozart“ mbH & Co. KG, Hamburg
― Mitglied des Beirats Windpark Trandeiras, Bremerhaven
― Mitglied des Kuratoriums Stiftung Grone, Hamburg
― Mitglied des Stiftungsrats Ev. Stiftung Alsterdorf, Hamburg
Dr. Peter Rentrop-Schmid, Hannover
Mitglied des Vorstands Bankhaus Hallbaum AG & Co. KG
― Mitglied des Aufsichtsrats Degussa Bank GmbH, Frankfurt
― Mitglied des Aufsichtsrats Treuhandstelle für Dauergrabpflege Niedersachsen/Sachsen-Anhalt GmbH, Hannover
Norbert Schmelzle, Bremen
Vorsitzender der Geschäftsführung der KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG
― Beirat Bauindustrieverband Bremen-Nordniedersachsen, Bremen
― Vorsitzender des Beirats Bühnen-Industriegruppe, Heinz Bühnen Finanz- und Verwaltungs KG (HBF), Bremen
― Kundenbeirat Deutsche Rockwool Mineralwoll GmbH, Gladbeck
Joachim Simmroß, Hannover
Kaufmann
― Vorsitzender des Aufsichtsrats technotrans AG, Sassenberg
― Mitglied des Aufsichtsrats AIXTRON AG, Aachen
― Mitglied des Aufsichtsrats Commerz Unternehmensbeteiligungs AG, Hannover
― Mitglied des Aufsichtsrats WeHaCo Unternehmensbeteiligungs AG, Hannover
― Mitglied des Beirats BAG-Biologische AnalysensystemGmbH, Lich
― Mitglied des Beirats Astyx GmbH, Ottobrunn
― Mitglied des Beirats HANNOVER Finanz GmbH, Hannover
Jürgen von Wendorff, Hannover
Stellvertretendes Mitglied desVorstands HANNOVER Finanz GmbH
― Mitglied des Aufsichtsrats POLIS Immobilien AG
― Mitglied des Beirats BAG-Biologische AnalysensystemGmbH, Lich
― Mitglied des Beirats Eschenbach Holding GmbH, Nürnberg
― Mitglied des Beirats HEGO Partner Holding GmbH, Bremen
― Mitglied des Beirats Neuman & Esser Verwaltungs GmbH, Übach-Palenberg
― Mitglied des Beirats PARTE GmbH, Köln
Die Wahl erfolgt für den Zeitraum bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt, wobei das bei Beginn der Amtszeit laufende Geschäftsjahr nicht mitgerechnet wird. Die Wahl erfolgt somit für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2011 beschließt.
Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.
TOP 7
Beschluss über die Neuregelung der Aufsichtsratsvergütung und Satzungsänderung
Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, die Höhe der Aufsichtsratsvergütung neu zu regeln und schlagen daher vor, zu beschließen:
§ 11 der Satzung wird in Absatz (1) und Absatz (2) wie folgt neu gefasst:
„(1) Jedes Mitglied des Aufsichtsrates erhält für jedes volle Geschäftsjahr seiner Zugehörigkeit eine feste Vergütung in Höhe von EUR 10.000,00 sowie eine variable Vergütung in Höhe von EUR 500,00 für jeden angefangenen Prozentpunkt, um den der Bilanzgewinn 4% des Grundkapitals übersteigt. Die variable Vergütung beträgt jedoch höchstens das Zweifache der festen Vergütung. Die Vergütung ist jährlich nach Ablauf der Hauptversammlung, die über die Gewinnverwendung für das jeweilige Geschäftsjahr entscheidet, zahlbar. Aufsichtsratsmitglieder, die dem Aufsichtsrat nicht während eines vollen Geschäftsjahres angehört haben, erhalten die Vergütung anteilig für die Dauer ihrer Aufsichtsratszugehörigkeit.
(2) Der Vorsitzende erhält das Zweieinhalbfache, der stellvertretende Vorsitzende das Eineinhalbfache der übrigen Mitglieder.“
TOP 8
Beschluss über die Änderung der Aufsichtsratsvergütung für das laufende Geschäftsjahr 2007
Vorstand und Aufsichtsrat beabsichtigen, die Höhe der Aufsichtsratsvergütung für das laufende Geschäftsjahr 2007 abweichend von § 11 Absatz 1 und 2 der Satzung zu regeln, und schlagen daher vor, zu beschließen, dass jedes Mitglied des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2007 eine feste Vergütung in Höhe von EUR 10.000,00 sowie eine variable Vergütung in Höhe von EUR 500,00 für jeden angefangenen Prozentpunkt, um den der Bilanzgewinn 4% des Grundkapitals übersteigt, erhält. Die variable Vergütung beträgt jedoch höchstens das Zweifache der festen Vergütung. Die Vergütung ist nach Ablauf der Hauptversammlung, die über die Gewinnverwendung für das Geschäftsjahr 2007 entscheidet, zahlbar. Aufsichtsratsmitglieder, die dem Aufsichtsrat nicht während eines vollen Geschäftsjahres angehört haben, erhalten die Vergütung anteilig für die Dauer ihrer Aufsichtsratszugehörigkeit. Der Vorsitzende erhält das Zweieinhalbfache, der stellvertretende Vorsitzende das Eineinhalbfache der übrigen Mitglieder.
TOP 9
Zustimmung zum Unternehmensvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH
Der zurzeit bestehende Geschäftsbesorgungsvertrag zwischen der Gesellschaft und der HANNOVER Finanz GmbH mit Sitz in Hannover (AG Hannover, HRB 53749) ist mit Wirkung zum 30.06.2007 gekündigt worden. Die Gesellschaft und die HANNOVER Finanz GmbH haben am 5. April 2007 erneut einen Geschäftsbesorgungsvertrag abgeschlossen. Der Vertrag hat folgenden Wortlaut:
Geschäftsbesorgungsvertrag
zwischen
GBK Beteiligungen AG, Hannover
- nachfolgend "GBK" genannt -
und
HANNOVER Finanz GmbH, Hannover
- nachfolgend "HF" genannt -
wird der folgende Geschäftsbesorgungsvertrag geschlossen:
Präambel
Die GBK ist seit über 35 Jahren bundesweit im Beteiligungsgeschäft tätig. Ihr Investitionsschwerpunkt ist das so genannte „Later-Stage-Geschäft". HF ist seit über 25 Jahren im Beteiligungsgeschäft in Deutschland und seit über 5 Jahren auch mit einer eigenen Beteiligungsgesellschaft in Österreich tätig. Auch bei HF liegt der Investitionsschwerpunkt im „Later-Stage-Geschäft".
Seit dem 8. Oktober 2001 (Inkrafttreten des Vertrages erfolgte am 1. April 2002) besteht zwischen der GBK und der HF bereits ein Geschäftsbesorgungsvertrag, der mit Wirkung zum 30.06.2007 von HF gekündigt worden ist. Mit Abschluss dieses Geschäftsbesorgungsvertrages soll das Geschäftsbesorgungsverhältnis zwischen der GBK und HF in Teilen neu geregelt und fortgesetzt werden.
GBK beabsichtigt durch Abschluss dieses Geschäftsbesorgungsvertrages das bei HF vorhandene Know-how und den Dealflow zusätzlich zu ihrem eigenen zu erschließen.
§ 1
Vertragsgegenstand
Die Vertragspartner vereinbaren die Geschäftsbesorgung der GBK durch HF.
§ 2
Umfang und Ausführung der Geschäftsbesorgung
(1) Die Geschäftsbesorgung umfasst:
• die Suche, die Auswahl, die Prüfung und die Aufbereitung von Beteiligungsangeboten,
• den Nachweis von Möglichkeiten zum Abschluss von Beteiligungsverträgen,
• die Verwaltung und Betreuung von derzeitigen und zukünftigen Beteiligungen,
• die Suche und den Nachweis von Veräußerungsmöglichkeiten für Beteiligungen,
• die laufende Information des Vorstandes der GBK und die Unterstützung des Vorstands bei der Aktionärsbetreuung, Investor Relations und Public Relations,
• die Pflege und den Ausbau des derzeitigen GBK-Netzwerkes,
• die zur Verfügung Stellung des HF-Netzwerkes und Beteiligungs-Knowhows (Checklisten, Berichtswesen, Akquisitions- und Exitstandards, Vertragswesen etc.),
• das Controlling, das Cash Management, die Buchhaltung, Unterstützung bei der Bilanzerstellung und das Finanzwesen der GBK,
• die allgemeine Verwaltung der GBK,
• die rechtliche Betreuung sowie die Unterstützung bei der Wahrnehmung von Publizitäts- und Meldepflichten der GBK,
• die Unterstützung des Vorstands der GBK bei der Vorbereitung und der Durchführung von Aufsichtsratssitzungen und Hauptversammlungen,
• Unterstützung bei der Finanzierung des wachsenden Investitionsvolumens der GBK,
• Übernahme von Aufsichtsmandaten in Beteiligungsunternehmen der GBK in Abstimmung mit dem Vorstand der GBK.
(2) In Ergänzung zu dem in Absatz 1 definierten Umfang der Geschäftsbesorgungstätigkeit gilt:
• HF bietet Beteiligungsmöglichkeiten allen von ihr geschäftsbesorgten Fondsgesellschaften einschließlich der GBK zu gleichen Konditionen an.
• Hinsichtlich des Nachweises von Möglichkeiten zum Abschluss von Beteiligungen wird die GBK nicht schlechter gestellt als andere von HF geschäftsbesorgte Fonds,
• Beteiligungsangebote aus dem GBK-Netzwerk können von GBK für sich allein beansprucht werden, so wie dies auch für die anderen Fonds der HF-Gruppe jeweils gilt.
(3) Vorstand und Aufsichtsrat der GBK sind von HF unabhängig. Sie entscheiden selbständig und in eigener Verantwortung.
(4) Ein Weisungsrecht des Geschäftsherrn (GBK) gegenüber dem Geschäftsbesorger (HF) wird in diesem Geschäftsbesorgungsvertrag ausdrücklich nicht ausgeschlossen.
(5) HF ist im Rahmen der Geschäftsbesorgung zur rechtsgeschäftlichen Vertretung der GBK berechtigt, soweit es sich um verwaltende Geschäftstätigkeit für GBK handelt und durch die Vertretung keine Verbindlichkeiten, die nach diesem Vertrag von GBK zu tragen sind (vgl. § 4 Absatz 6) von mehr als € 50.000,- begründet werden. HF ist insoweit von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Zur Durchführung ihrer Aufgaben erhält HF eine entsprechende Vollmacht.
(6) HF berichtet dem Vorstand der GBK regelmäßig und dem Aufsichtsrat auf dessen Verlangen. HF wird die GBK darüber hinaus unverzüglich über alle im Rahmen ihrer Geschäftsbesorgung eintretenden außerordentlichen Vorfälle unterrichten.
§ 3
Haftung
(1) Dem Grunde nach ist die Haftung der HF für Schadenersatzansprüche jeder Art und gleich aus welchem Rechtsgrund ausgeschlossen, wenn HF nachweist, die Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten angewandt zu haben.
(2) Der Höhe nach ist die Haftung der HF für Schadenersatzansprüche jeder Art, sei es aus Einzel- oder Gesamtschuldnerschaft, auch aus unerlaubter Handlung, bei einem einzelnen Schadensfall einschließlich unmittelbarer und mittelbarer Folgeschäden
a) bei leicht fahrlässigem Verhalten der Geschäftsführung der HF und/oder leicht fahrlässigem oder grobfahrlässigem Verhalten ihrer Erfüllungsgehilfen auf € 750.000,- beschränkt, und
b) sofern und soweit der Schaden € 750.000,- übersteigt, auf Ersatz des Schadens beschränkt, der im Rahmen des voraussehbaren Vertragsrisikos liegt, vorausgesetzt, dass ein Verhalten der Geschäftsführung der HF außerhalb der Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten oder vorsätzliches Verhalten ihrer Erfüllungsgehilfen vorliegt. Diese Beschränkung gilt nicht bei vorsätzlichem Verhalten der Geschäftsführung der HF.
(3) Ein Schadenersatzanspruch verjährt innerhalb von zwei Jahren nach dem anspruchsbegründenden Ereignis.
§ 4
Vergütung
(1) Für die vorbezeichnete Geschäftsbesorgung erhält HF als Grundhonorar 2,5% der Bilanzsumme der GBK pro Geschäftsjahr der GBK, zahlbar in monatlichen Abschlagszahlungen in Höhe von 1/12 des Mindestbetrages bzw. des für das Vorjahr geschuldeten Grundhonorars. Maßgeblich für die Endabrechnung über das Grundhonorar ist die Bilanzsumme des jeweiligen Jahresabschlusses für das abzurechnende Geschäftsjahr der GBK.
(2) Darüber hinaus erhält HF eine ergebnisabhängige Vergütung. Berechnungsgrundlage dieses Vergütungsanteils ist der Jahresüberschuss der GBK (in dem die Grundvergütung nach Absatz 1 als Aufwand berücksichtigt ist), der durch eine Vorabverzinsungsregelung zugunsten der GBK bzw. der GBK-Aktionäre modifiziert wird. Die ergebnisabhängige Vergütung beträgt 20% des modifizierten Jahresüberschusses der GBK, der sich wie folgt errechnet:
Der Jahresüberschuss der GBK (§ 275 Absatz 2 HGB) wird vermindert
a) um die HF nach diesem Absatz 2 zustehende ergebnisabhängige Vergütung, und
b) um 5% des der GBK zur Verfügung stehenden Eigenkapitals. Dieses errechnet sich aus dem Eigenkapital der GBK gemäß § 266 Absatz 3 A HGB zu Beginn des jeweils abzurechnenden Geschäftjahres abzüglich der für das vorhergehende Geschäftsjahr ausgeschütteten Dividende.
(3) Etwa anfallende gesetzliche Mehrwertsteuer wird von HF zusätzlich auf alle vorgenannten Vergütungsbestandteile berechnet.
(4) Die jährliche Endabrechnung des Grundhonorars und der ergebnisabhängigen Vergütung erfolgt nach Billigung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat der GBK oder, soweit diese nicht erfolgt - aus welchem Grund auch immer -, nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Hauptversammlung der GBK. Das Gesamthonorar abzüglich der bereits geleisteten Abschlagszahlungen (siehe oben Absatz 1) ist mit Feststellung des Jahresabschlusses der GBK zur Zahlung fällig.
(5) Als pauschaler Ausgleich für während der Vertragslaufzeit entstandene stille Reserven der GBK steht HF für fünf Jahre nach Beendigung dieses Geschäftsbesorgungsvertrages die in Absatz 2 genannte ergebnisabhängige Vergütung zu. Die ergebnisabhängige Vergütung beträgt im ersten Geschäftsjahr der GBK nach Beendigung 20%, im zweiten und dritten Geschäftsjahr jeweils 15% , im vierten Geschäftsjahr 10% und im fünften Geschäftsjahr 5% des modifizierten Jahresüberschusses, der sich jeweils wie folgt errechnet:
Der Jahresüberschuss der GBK (§ 275 Absatz 2 HGB) wird vermindert
a) um die HF nach diesem Absatz 5 zustehende ergebnisabhängige Vergütung, und
b) um 5% des der GBK zur Verfügung stehenden Eigenkapitals. Dieses errechnet sich aus dem Eigenkapital der GBK gemäß § 266 Absatz 3 A HGB zu Beginn des jeweils abzurechnenden Geschäftjahres abzüglich der für das vorhergehende Geschäftsjahr ausgeschütteten Dividende.
Sofern die Beendigung dieses Geschäftsbesorgungsvertrages darauf beruht, dass die GBK diesen Geschäftsbesorgungsvertrag kündigt, verringert sich die Hurdle-Rate gemäß lit. b) von 5% auf 2,5%.
Absatz 3 und Absatz 4 gelten entsprechend.
(6) GBK trägt alle für sie direkt anfallenden Kosten selbst. Dies sind insbesondere:
• Vergütung der Vorstände und des Aufsichtsrates, sowie etwaiger weiterer Angestellter,
• Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskosten,
• Notarkosten und AG-spezifische Rechtsberatungskosten,
• Kosten der Hauptversammlung sowie Aufwendungen zur Information der Aktionäre (z.B. Geschäftsbericht, Aktionärsbriefe, allgemeine Investor Relations),
• Emissionskosten und Kosten der Aktiennotierung
• Kosten für externe Beratungsleistungen, die im Auftrag des Vorstandes und/oder des Aufsichtsrates der GBK in Anspruch genommen werden.
§ 5
Inkrafttreten, Vertragdauer
(1) Dieser Vertrag tritt am 01.07.2007 in Kraft und wird zunächst bis zum 31.12.2012 geschlossen. Er verlängert sich jeweils automatisch um weitere fünf Jahre, wenn er nicht mit einer Frist von zwölf Monaten zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit ordentlich gekündigt wird. Eine Kündigung muss mittels eingeschriebenem Brief ausgesprochen werden.
(2) Mit Wirksamkeit dieses Geschäftsbesorgungsvertrages erfolgt kein pauschaler Ausgleich nach § 4 Abs. 5 des Geschäftsbesorgungsvertrages vom 8. Oktober 2001, da der Geschäftsbesorgungsvertrag vom 8. Oktober 2001 – wenn auch durch den Neuabschluss dieses Geschäftsbesorgungsvertrages – fortgeführt wird.
§ 6
Aufschiebende Bedingung
(1) Die Wirksamkeit dieses Geschäftsbesorgungsvertrages steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Hauptversammlung der GBK diesem Geschäftsbesorgungsvertrag zustimmt, der Beschluss nicht wirksam angefochten wird und dieser Geschäftsbesorgungsvertrag in das Handelsregister der GBK eingetragen worden ist. Erfolgt die Eintragung des Geschäftsbesorgungsvertrages in das Handelsregister der GBK zeitlich nach dem 01.07.2007, so tritt dieser Vertrag wirtschaftlich mit Rückwirkung zum 01.07.2007 in Kraft.
(2) Gegenseitige Ansprüche stehen den Parteien nicht zu, wenn die aufschiebende Bedingung nicht eintreten sollte.
§ 7
Schiedsgericht
Alle Streitigkeiten, die sich im Zusammenhang mit diesem Geschäftsbesorgungsvertrag oder über seine Gültigkeit ergeben, werden nach der Schiedsgerichtsordnung der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e. V. (DIS) unter Ausschluss des ordentlichen Rechtsweges endgültig entschieden. Der Ort des schiedsrichterlichen Verfahrens ist nach Wahl der klagenden Partei an ihrem Sitz oder in Hannover.
§ 8
Schlussbestimmungen
(1) Erfüllungsort ist Hannover.
(2) Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages einschließlich der Abbedingung dieser Klausel bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.
(3) Sollte eine der Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder werden, wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen nicht berührt. Die Vertragspartner haben an die Stelle der unwirksamen Bestimmung eine rechtlich zulässige und wirksame zu setzen, welche geeignet ist, den mit der unwirksamen Bestimmung beabsichtigten Erfolg soweit wie möglich zu erreichen. Entsprechendes gilt für die Ausfüllung von Vertragslücken.
Hannover, den 5. April 2007
GBK Beteiligungen AG
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem vorstehend aufgeführten Geschäftsbesorgungsvertrag (Teilgewinnabführungsvertrag) zwischen der GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft und der HANNOVER Finanz GmbH zuzustimmen (Genehmigung).
Hinweis zu Tagesordnungspunkt 9
Von dem Zeitpunkt der Bekanntmachung dieser Einladung im Bundesanzeiger an, liegen in den Geschäftsräumen am Sitz der Gesellschaft Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover der Geschäftsbesorgungsvertrag, die Jahresabschlüsse und die Lageberichte der Gesellschaft für die letzten drei Geschäftsjahre und der nach § 293a AktG erstattete Bericht des Vorstands und der nach § 293e AktG erstattete Bericht des Vertragsprüfers aus. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen erteilt. Weiterhin werden diese Unterlagen auch während der Hauptversammlung ausliegen.
TOP 10
Beschluss über die Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals und die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals sowie dazugehöriger Satzungsänderung
Die Satzung der Gesellschaft ermächtigt den Vorstand in § 4 Absatz 5, mit Zustimmung des Aufsichtsrats, das Grundkapital um bis zu insgesamt EUR 11.250.000,00 durch Ausgabe neuer Stückaktien auf bis zu EUR 33.750.000,00 zu erhöhen. Das Genehmigte Kapital wird derzeit ausgenutzt, die Kapitalerhöhung ist jedoch noch nicht durchgeführt und im Handelsregister der Gesellschaft noch nicht eingetragen, somit noch nicht wirksam.
Damit das Genehmigte Kapital der Gesellschaft zukünftig wieder für die gesetzliche Höchstdauer von fünf Jahren bis zum gesetzlichen Höchstbetrag von 50% des aktuellen Grundkapitals zur Verfügung steht, und die Gesellschaft auch weiterhin in der Lage ist, ihre Eigenmittel flexibel zu stärken und auf Marktgegebenheiten reagieren zu können, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat folgende Beschlüsse vor:
a) Die Ermächtigung des Vorstandes in § 4 Absatz 5 der Satzung, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 7. Juni 2011 einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt EUR 11.250.000,00 auf bis zu EUR 33.750.000,00 zu erhöhen, wird aufgehoben.
b) Es wird ein neues Genehmigtes Kapital geschaffen und § 4 Absatz 5 der Satzung wird wie folgt gefasst:
„(5) Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 28. Juni 2012 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien mit einer rechnerischen Beteiligung am Grundkapital von EUR 5,00 je Aktie gegen Bareinlage einmal oder mehrmals um bis zu EUR 11.250.000,00 auf bis zu EUR 33.750.000,00 zu erhöhen.
Der Vorstand ist ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats zu beschließen, das gesetzliche Bezugsrecht den Aktionären auch in der Weise einzuräumen, dass die neuen Aktien von einem oder mehreren Kreditinstituten mit der Verpflichtung gezeichnet werden, sie den Aktionären anzubieten. Der Vorstand wird ferner ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Einzelheiten der Kapitalerhöhungen und ihrer Durchführung festzulegen und Spitzenbeträge aus dem Bezugsrecht auszunehmen.“
Sofern bis zum Tag der Hauptversammlung aufgrund der Ausnutzung des bisher vorhandenen Genehmigten Kapitals weitere neue Aktien ausgegeben sein werden, schlagen der Vorstand und der Aufsichtsrat den Beschluss zu Punkt 10 b) der Tagesordnung mit der Maßgabe vor, dass in der wie vorstehend neu gefassten Satzungsbestimmung zu § 4 Absatz 5 der Betrag von EUR 11.250.000,00 auf den nach Maßgabe der Ausnutzung zu beziffernden Betrag von 50% des dann vorhandenen Grundkapitals erhöht wird.
Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 10 gem. § 203 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Die unter Punkt 10 der Tagesordnung vorgeschlagenen Beschlüsse dienen dazu, die bisherige satzungsmäßige Ermächtigung zu einer Kapitalerhöhung so fortzuschreiben, dass die gesetzlichen Höchstbeträge und die gesetzliche Höchstdauer nach dem Stand am Tage der vorgeschlagenen Beschlussfassung zur Verfügung stehen. Der Beschlussvorschlag sieht vor, dass der Vorstand bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals ermächtigt wird, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht für Spitzenbeträge auszuschließen. Die Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge ist erforderlich, um ein technisch durchführbares Bezugsverhältnis darstellen zu können. Ohne den Ausschluss des Bezugsrechts hinsichtlich des Spitzenbetrages würden insbesondere bei der Kapitalerhöhung um runde Beträge die technische Durchführung der Kapitalerhöhung und die Ausübung des Bezugsrechts erheblich erschwert. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen Aktien werden bestmöglich für die Gesellschaft verwertet. Der mögliche Verwässerungseffekt ist aufgrund der Beschränkung auf Spitzenbeträge gering. Vorstand und Aufsichtsrat halten den Ausschluss des Bezugsrechts aus diesen Gründen für sachlich gerechtfertigt und gegenüber den Aktionären für angemessen.
TOP 11
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Deloitte & Touche GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover, für das Geschäftsjahr 2007 zum Abschlussprüfer der Gesellschaft zu bestellen.
TOP 12
Beschlussfassung über Satzungsänderung zur Umsetzung des Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes
Das im Januar 2007 in Kraft getretene Transparenzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (TUG) sieht vor, dass die elektronische Übermittlung von Informationen an Aktionäre nur noch mit Zustimmung der Hauptversammlung zulässig ist. Um diese moderne Form der Kommunikation (auch künftig) anbieten zu können, soll die Satzung entsprechend geändert werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor zu beschließen:
In die Satzung wird ein neuer § 17 eingefügt, der wie folgt gefasst ist:
„ § 17
Informationsübermittlung
Informationen an Aktionäre können auch mittels elektronischer Medien übermittelt werden.“
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte, Teilnahmebedingungen und Stimmrechtsausübung
Das Grundkapital der Gesellschaft ist im Zeitpunkt der Einberufung eingeteilt in 4.500.000 Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt eine Stimme, so dass im Zeitpunkt der Einberufung auf Grundlage der Satzung 4.500.000 Stimmrechte bestehen.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich unter Vorlage eines Nachweises ihres Aktienbesitzes bis spätestens am 22. Juni 2007 bei der Gesellschaft unter der folgenden Adresse anmelden:
GBK Beteiligungen AG
c/o M.M. Warburg & CO KgaA
Wertpapierverwaltung
Ferdinandstraße 75
20095 Hamburg
Für den Nachweis des Anteilsbesitzes reicht eine in Textform erstellte Bestätigung durch das depotführende Institut aus. Dieser Nachweis hat sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung (Beginn 8. Juni 2007) zu beziehen. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung befindlicher Aktien kann auch von der Gesellschaft oder einem Kreditinstitut gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden.
Maßgeblich für die Rechtzeitigkeit der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes ist jeweils der Zugang bei der Gesellschaft.
Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes werden den Aktionären die Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt.
Die Ausübung des Stimmrechts kann durch den Aktionär selbst oder auch durch einen schriftlich Bevollmächtigten, z. B. eine Vereinigung von Aktionären oder ein Kreditinstitut erfolgen.
Diese Hauptversammlungseinladung, der Geschäftsbericht der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2006 und der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns sowie die in TOP 2 genannten Unterlagen stehen ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung dieser Einladung im Bundesanzeiger im Internet unter der Adresse www.gbk-ag.de zum Download bereit und können in den Geschäftsräumen am Sitz der Gesellschaft Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover eingesehen werden. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen erteilt.
Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt sowie die Anforderung von Unterlagen sind ausschließlich zu richten an:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Telefax: 05 11 / 2 80 07 – 51
Mail: schopp@gbk-ag.de
Anders adressierte Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.
Rechtzeitig eingehende Gegenanträge werden nach näherer Maßgabe von § 126 AktG unverzüglich auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.gbk-ag.de veröffentlicht. Hier finden Sie auch evtl. Stellungnahmen der Verwaltung.
Die Einladung zur Hauptversammlung ist im elektronischen Bundesanzeiger vom 18. Mai 2007 veröffentlicht.
Hannover, den 18. Mai 2007
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.372.981 von Muckelius am 18.05.07 15:19:54Gestern wieder mal etwas größere Umsätze. Auffällig die Pakete von 10000 Aktien, die zu 6,10 Euro den Besitzer gewechselt haben. Viele Privat/Klein-Aktionäre werden bei der Kapitalerhöhung zu 6,10 Euro beim derzeitigen Kursniveau wohl nicht mitziehen. Ich bin mal daraufgespannt welchen Anteil am Grundkapital die Hannover Finanz nach der Kapitalerhöhung hält....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.383.073 von Muckelius am 19.05.07 13:40:14 31.05.2007 15:54
GBK Beteiligungen AG: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
GBK Beteiligungen AG / Kapitalerhöhung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Presseinformation
Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen - GBK legt Grundlage für weiteres
Wachstum
2,25 Millionen neue Aktien platziert - Bruttoemissionserlös von 13,7
Millionen Euro - Liquidität wird für den weiteren Ausbau des Portfolios
verwendet
Hannover, 31. Mai 2007 - Die im Open Market notierte GBK Beteiligungen
Aktiengesellschaft (ISIN DE0005850903) hat die Kapitalerhöhung am 31. Mai
2007 erfolgreich abgeschlossen. Die Kapitalerhöhung begleiteten die equinet
AG und M.M.Warburg & CO KGaA (Konsortialbanken und Joint Bookrunner) sowie
der Selling Agent, die DAB Bank AG. Zu einem Bezugspreis von 6,10 Euro
wurden 2,25 Millionen junge Aktien ausgegeben, die voraussichtlich ab 04.
Juni 2007 unter der ISIN DE000A0NK3T0 in die bestehende Notierung der
GBK-Aktie einbezogen werden. Stück 1.122.274 neue Aktien wurden im Rahmen
des Bezugsrechts gezeichnet. Die Stück 1.127.726 nicht bezogenen Aktien
wurden im Rahmen eines öffentlichen Angebots von institutionellen
Investoren und Privatanlegern gezeichnet. Der Mittelzufluss, der für
Investments in neue Beteiligungen genutzt wird, beträgt rund 13,7 Millionen
Euro. 'Damit ist die GBK für die Zukunft gut gerüstet, um die sich
bietenden Chancen am Markt nutzen zu können', so Alleinvorstand Christoph
Schopp.
Kapitalerhöhung schafft Raum für neue Beteiligungen
Durch die Ausgabe der jungen Aktien erhöht sich das Grundkapital von 22,5
Millionen Euro auf 33,75 Millionen Euro. Die zufließenden Mittel sind für
den Ausbau des gegenwärtig aus 24 Beteiligungen bestehenden Portfolios
vorgesehen. Ziel ist unverändert die Beteiligung an gut positionierten
Mittelständlern im deutschsprachigen Raum mit einem Jahresumsatz ab rund 20
Millionen Euro.
'Mit der Kapitalerhöhung wollen wir die Wachstumsdynamik der GBK der
letzten Jahre fortsetzen', so Schopp. 'Auf Basis der engen Kooperation mit
der HANNOVER Finanz GmbH sehen wir das Potential für die Beteiligung an
vier bis acht neuen mittelständischen Unternehmen pro Jahr. Damit erhöht
sich auch die Wahrnehmung der GBK am Markt. An einer erfolgreichen
Entwicklung bestehender und neuer Portfoliounternehmen können die Aktionäre
unserer Gesellschaft partizipieren', erläutert Schopp weiter.
GBK und HANNOVER Finanz kooperieren seit 2002 erfolgreich
Die GBK konzentriert sich bei der Auswahl ihrer Beteiligungen auf
etablierte Unternehmen aus dem so genannten 'Later Stage'-Geschäft. Seit
2002 sichert sich GBK den Zufluss an Beteiligungsangeboten über die
HANNOVER Finanz GmbH und beteiligt sich gemeinsam mit anderen
co-investierten Fonds an Unternehmen, die von den Investmentmanagern der
HANNOVER Finanz GmbH betreut werden. Zu den Gesellschaftern der Fonds der
HANNOVER Finanz GmbH zählen namhafte Investoren aus dem Banken- und
Versicherungsbereich wie Commerzbank AG, Continentale Versicherungsgruppe
AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG.
Die breite Streuung der Beteiligungen, unter anderem aus den Branchen
Solarenergie, Maschinenbau, Elektrotechnik und Chemie, zielt auf einen
attraktiven Chance-Risiko-Mix. So gehören zum GBK-Portfolio Unternehmen wie
der Laufsport-Fachhändler Runners Point oder der Automobil-Zulieferer
Köhler Automobiltechnik.
3.148 Zeichen / 42 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) wurde 1969
gegründet und ist eine der ältesten deutschen
Private-Equity-Gesellschaften. Seit 2002 wird die GBK über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK breit in den deutschen
Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 24
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik. GBK beteiligt sich
vorzugsweise an Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro pro
Jahr sowie attraktiven Ertragsperspektiven. Die GBK Beteiligungen AG ist in
den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel)
sowie in den Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart
und Berlin-Bremen einbezogen.
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz aus strukturell
gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem Umsatz von
zusammen 3,5 Mrd. Euro (per Ende 2006). Die Zielunternehmen kommen aus den
unterschiedlichsten Sektoren wie Herstellung, Handel und Dienstleistung. Zu
den bekanntesten Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die
Drogeriekette Rossmann. Grundlage der langfristig angelegten Beteiligungen
sind derzeit acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Größte
Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das
Management und die Hannover Rück. In den Fonds sind namhafte deutsche
institutionelle Investoren wie die Commerzbank AG, die Continentale
Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG investiert.
Die Gruppe beschäftigt derzeit 41 Mitarbeiter in Hannover sowie vier
weitere bei HANNOVER Finanz Austria in Wien.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13,
30177 Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-33 89
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
DGAP 31.05.2007
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GBK Beteiligungen AG: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
GBK Beteiligungen AG / Kapitalerhöhung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Presseinformation
Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen - GBK legt Grundlage für weiteres
Wachstum
2,25 Millionen neue Aktien platziert - Bruttoemissionserlös von 13,7
Millionen Euro - Liquidität wird für den weiteren Ausbau des Portfolios
verwendet
Hannover, 31. Mai 2007 - Die im Open Market notierte GBK Beteiligungen
Aktiengesellschaft (ISIN DE0005850903) hat die Kapitalerhöhung am 31. Mai
2007 erfolgreich abgeschlossen. Die Kapitalerhöhung begleiteten die equinet
AG und M.M.Warburg & CO KGaA (Konsortialbanken und Joint Bookrunner) sowie
der Selling Agent, die DAB Bank AG. Zu einem Bezugspreis von 6,10 Euro
wurden 2,25 Millionen junge Aktien ausgegeben, die voraussichtlich ab 04.
Juni 2007 unter der ISIN DE000A0NK3T0 in die bestehende Notierung der
GBK-Aktie einbezogen werden. Stück 1.122.274 neue Aktien wurden im Rahmen
des Bezugsrechts gezeichnet. Die Stück 1.127.726 nicht bezogenen Aktien
wurden im Rahmen eines öffentlichen Angebots von institutionellen
Investoren und Privatanlegern gezeichnet. Der Mittelzufluss, der für
Investments in neue Beteiligungen genutzt wird, beträgt rund 13,7 Millionen
Euro. 'Damit ist die GBK für die Zukunft gut gerüstet, um die sich
bietenden Chancen am Markt nutzen zu können', so Alleinvorstand Christoph
Schopp.
Kapitalerhöhung schafft Raum für neue Beteiligungen
Durch die Ausgabe der jungen Aktien erhöht sich das Grundkapital von 22,5
Millionen Euro auf 33,75 Millionen Euro. Die zufließenden Mittel sind für
den Ausbau des gegenwärtig aus 24 Beteiligungen bestehenden Portfolios
vorgesehen. Ziel ist unverändert die Beteiligung an gut positionierten
Mittelständlern im deutschsprachigen Raum mit einem Jahresumsatz ab rund 20
Millionen Euro.
'Mit der Kapitalerhöhung wollen wir die Wachstumsdynamik der GBK der
letzten Jahre fortsetzen', so Schopp. 'Auf Basis der engen Kooperation mit
der HANNOVER Finanz GmbH sehen wir das Potential für die Beteiligung an
vier bis acht neuen mittelständischen Unternehmen pro Jahr. Damit erhöht
sich auch die Wahrnehmung der GBK am Markt. An einer erfolgreichen
Entwicklung bestehender und neuer Portfoliounternehmen können die Aktionäre
unserer Gesellschaft partizipieren', erläutert Schopp weiter.
GBK und HANNOVER Finanz kooperieren seit 2002 erfolgreich
Die GBK konzentriert sich bei der Auswahl ihrer Beteiligungen auf
etablierte Unternehmen aus dem so genannten 'Later Stage'-Geschäft. Seit
2002 sichert sich GBK den Zufluss an Beteiligungsangeboten über die
HANNOVER Finanz GmbH und beteiligt sich gemeinsam mit anderen
co-investierten Fonds an Unternehmen, die von den Investmentmanagern der
HANNOVER Finanz GmbH betreut werden. Zu den Gesellschaftern der Fonds der
HANNOVER Finanz GmbH zählen namhafte Investoren aus dem Banken- und
Versicherungsbereich wie Commerzbank AG, Continentale Versicherungsgruppe
AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG.
Die breite Streuung der Beteiligungen, unter anderem aus den Branchen
Solarenergie, Maschinenbau, Elektrotechnik und Chemie, zielt auf einen
attraktiven Chance-Risiko-Mix. So gehören zum GBK-Portfolio Unternehmen wie
der Laufsport-Fachhändler Runners Point oder der Automobil-Zulieferer
Köhler Automobiltechnik.
3.148 Zeichen / 42 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) wurde 1969
gegründet und ist eine der ältesten deutschen
Private-Equity-Gesellschaften. Seit 2002 wird die GBK über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK breit in den deutschen
Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 24
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik. GBK beteiligt sich
vorzugsweise an Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro pro
Jahr sowie attraktiven Ertragsperspektiven. Die GBK Beteiligungen AG ist in
den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel)
sowie in den Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart
und Berlin-Bremen einbezogen.
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz aus strukturell
gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem Umsatz von
zusammen 3,5 Mrd. Euro (per Ende 2006). Die Zielunternehmen kommen aus den
unterschiedlichsten Sektoren wie Herstellung, Handel und Dienstleistung. Zu
den bekanntesten Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die
Drogeriekette Rossmann. Grundlage der langfristig angelegten Beteiligungen
sind derzeit acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Größte
Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das
Management und die Hannover Rück. In den Fonds sind namhafte deutsche
institutionelle Investoren wie die Commerzbank AG, die Continentale
Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG investiert.
Die Gruppe beschäftigt derzeit 41 Mitarbeiter in Hannover sowie vier
weitere bei HANNOVER Finanz Austria in Wien.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13,
30177 Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-33 89
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
DGAP 31.05.2007
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.558.469 von Muckelius am 31.05.07 16:05:52GBK kaufen
06.06.2007
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Wais Samadzada, Analyst von SES Research, bewertet die Aktie von GBK (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) weiterhin mit dem Rating "kaufen".
Die GBK Beteiligungen AG habe im Rahmen einer überzeichneten Kapitalerhöhung 2,25 Mio. neue Aktien mit einem Bruttoemissionserlös von EUR 13,7 Mio. erfolgreich abgeschlossen (Bezugspreis je Aktie EUR 6,1) und lege damit die Grundlage für weiteres Wachstum. Das eingenommene Kapital solle für den weiteren Ausbau des Portfolios verwendet werden. Durch die Ausgabe neuer Aktien habe sich das Grundkapital auf EUR 33,75 Mio. erhöht. Die Kapitalerhöhung sei jeweils zu fast gleichen Anteilen im Rahmen des Bezugsrechts bzw. im Rahmen eines öffentlichen Angebots von institutionellen und Privatanlegern gezeichnet worden.
Den Dealflow sichere sich GBK über die HANNOVER Finanz GmbH. Der bereits seit 2002 bestehende Geschäftsbesorgungsvertrag sei im Frühjahr 2007 für weitere fünf Jahre verlängert worden, sodass das GBK-Portfolio weiterhin erfolgreich am Dealflow der HANNOVER Finanz Gruppe teilhaben sollte.
Seit der Übernahme der Geschäftsbesorgung durch die HANNOVER Finanz sei der Fokus auf Later Stage Investments mit einer breiten Streuung auf verschiedene Branchen gerichtet. Zu dem Beteiligungsportfolio würden u. a. Runners Point (Einzelhandel: Sportbekleidung), Köhler (Automobilzulieferer) und die mittlerweile börsennotierten aleo solar (Solarindustrie) sowie POLIS Immobilien (Immobilienwirtschaft) zählen.
Mit der erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung und der Verlängerung des Geschäftsbesorgungsvertrags mit der HANNOVER Finanz würden die Analysten GBK gut gerüstet sehen, um Chancen am Markt nutzen zu können und dadurch das Beteiligungsportfolio zusammen mit der HANNOVER Finanz um weitere attraktive und erfolgversprechende Unternehmen zu erweitern. Der Vorstand der GBK sehe die Chance, mittelfristig vier bis acht weitere Beteiligungen einzugehen. Die positive Entwicklung werde auch an dem Beteiligungsportfolio deutlich. GBK habe im abgelaufenen Jahr das Portfolio von 19 auf 24 Beteiligungen erweitert. Der Jahresüberschuss habe um 65% auf EUR 2 Mio. zugelegt.
Unter Berücksichtigung der Verwässerung durch die Kapitalerhöhung würden die Analysten einen modifizierten "inneren Wert" von EUR 6,50 (bisher EUR 6,86) ermitteln.
Basierend auf diesem Wert, zuzüglich einer geringen Prämie aufgrund der künftigen Berücksichtigung stiller Reserven bei weiteren Beteiligungen für das Geschäftsjahr 2007, bestätigen die Analysten von SES Research ihre Kaufempfehlung für die GBK-Aktie und belassen ihr Kursziel bei EUR 7,50. (Analyse vom 06.06.2007) (06.06.2007/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
(Quelle: www.aktiencheck.de)
06.06.2007
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Wais Samadzada, Analyst von SES Research, bewertet die Aktie von GBK (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) weiterhin mit dem Rating "kaufen".
Die GBK Beteiligungen AG habe im Rahmen einer überzeichneten Kapitalerhöhung 2,25 Mio. neue Aktien mit einem Bruttoemissionserlös von EUR 13,7 Mio. erfolgreich abgeschlossen (Bezugspreis je Aktie EUR 6,1) und lege damit die Grundlage für weiteres Wachstum. Das eingenommene Kapital solle für den weiteren Ausbau des Portfolios verwendet werden. Durch die Ausgabe neuer Aktien habe sich das Grundkapital auf EUR 33,75 Mio. erhöht. Die Kapitalerhöhung sei jeweils zu fast gleichen Anteilen im Rahmen des Bezugsrechts bzw. im Rahmen eines öffentlichen Angebots von institutionellen und Privatanlegern gezeichnet worden.
Den Dealflow sichere sich GBK über die HANNOVER Finanz GmbH. Der bereits seit 2002 bestehende Geschäftsbesorgungsvertrag sei im Frühjahr 2007 für weitere fünf Jahre verlängert worden, sodass das GBK-Portfolio weiterhin erfolgreich am Dealflow der HANNOVER Finanz Gruppe teilhaben sollte.
Seit der Übernahme der Geschäftsbesorgung durch die HANNOVER Finanz sei der Fokus auf Later Stage Investments mit einer breiten Streuung auf verschiedene Branchen gerichtet. Zu dem Beteiligungsportfolio würden u. a. Runners Point (Einzelhandel: Sportbekleidung), Köhler (Automobilzulieferer) und die mittlerweile börsennotierten aleo solar (Solarindustrie) sowie POLIS Immobilien (Immobilienwirtschaft) zählen.
Mit der erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung und der Verlängerung des Geschäftsbesorgungsvertrags mit der HANNOVER Finanz würden die Analysten GBK gut gerüstet sehen, um Chancen am Markt nutzen zu können und dadurch das Beteiligungsportfolio zusammen mit der HANNOVER Finanz um weitere attraktive und erfolgversprechende Unternehmen zu erweitern. Der Vorstand der GBK sehe die Chance, mittelfristig vier bis acht weitere Beteiligungen einzugehen. Die positive Entwicklung werde auch an dem Beteiligungsportfolio deutlich. GBK habe im abgelaufenen Jahr das Portfolio von 19 auf 24 Beteiligungen erweitert. Der Jahresüberschuss habe um 65% auf EUR 2 Mio. zugelegt.
Unter Berücksichtigung der Verwässerung durch die Kapitalerhöhung würden die Analysten einen modifizierten "inneren Wert" von EUR 6,50 (bisher EUR 6,86) ermitteln.
Basierend auf diesem Wert, zuzüglich einer geringen Prämie aufgrund der künftigen Berücksichtigung stiller Reserven bei weiteren Beteiligungen für das Geschäftsjahr 2007, bestätigen die Analysten von SES Research ihre Kaufempfehlung für die GBK-Aktie und belassen ihr Kursziel bei EUR 7,50. (Analyse vom 06.06.2007) (06.06.2007/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
(Quelle: www.aktiencheck.de)
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.669.776 von Muckelius am 06.06.07 17:59:14Das Nebenwerte Journal hat in seiner letzten Ausgabe einen Artikel über GBK gebracht. Dieser ist nun auf der GBK-Homepage als pdf-Datei hinterlegt:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
DGAP-News : GBK Beteiligungen AG: GBK belohnt Aktionäre mit erhöhter Dividende
GBK Beteiligungen AG / Hauptversammlung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Presseinformation
GBK belohnt Aktionäre mit erhöhter Dividende
Aktionäre ernten Früchte der erfolgreichen Kooperation mit HANNOVER Finanz
- Vorschlag an Hauptversammlung zur Verlängerung der bewährten
Zusammenarbeit bis 2012 - Abgeschlossene Kapitalerhöhung schafft Grundlage
für weiteres Wachstum
Hamburg, 29. Juni 2007. Eine Erhöhung der Dividende von 0,12 auf 0,20 Euro
je Aktie schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der GBK Beteiligungen AG der
Hauptversammlung vor. Für das laufende Geschäftsjahr stehen nach der
erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung zusätzlich 13,7 Millionen Euro
für neue Investitionen bereit. Die bewährte Zusammenarbeit mit der HANNOVER
Finanz soll nach Zustimmung durch die Hauptversammlung bis Ende 2012
fortgesetzt werden.
Die traditionsreiche GBK Beteiligungen AG erwirtschaftete im Geschäftsjahr
2006 bei einer Bilanzsumme von 29,3 Millionen Euro einen Jahresüberschuss
von 2 Millionen Euro und übertrifft damit das Ergebnis des Vorjahres um 65
Prozent. Die Beteiligungsgesellschaft plant jetzt eine von 0,12 auf 0,20
Euro erhöhte Dividende an ihre Aktionäre auszuschütten. 'Wir wollen unsere
Aktionäre durch eine erhöhte Dividende am Erfolg teilhaben lassen. Auf
Basis des aktuellen Kursniveaus errechnet sich eine Dividendenrendite von
3,1 Prozent, die damit deutlich oberhalb des durchschnittlichen Niveaus der
S-Dax Unternehmen von 1,9 Prozent liegt', erläutert der Vorstand der GBK
Christoph Schopp.
Überzeichnete Kapitalerhöhung spült 13,7 Millionen Euro in die Kasse
Einen Meilenstein stellt die vor vier Wochen erfolgreich abgeschlossene und
deutlich überzeichnete Kapitalerhöhung dar. Zum Bezugspreis von 6,10 Euro
flossen GBK 13,7 Millionen Euro zu. 'Erfreulich war aus unserer Sicht, dass
die Hälfte der Altaktionäre von ihrem Bezugsrecht Gebrauch gemacht haben
und damit der GBK das Vertrauen ausgesprochen haben. Die Kapitalerhöhung
schafft die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Die Mittel wollen wir dort
investieren, wo wir in den vergangenen Jahren erfolgreich waren: bei
mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen Raum', erläutert
Christoph Schopp.
Aktie verstärkt gehandelt
Der Kurs der GBK-Aktie bewegte sich im Jahr 2006 zwischen fünf und sechs
Euro. Die positive Entwicklung der Beteiligungen ließ den Aktienkurs in
2007 in der Spitze bis auf sieben Euro steigen. Mit der Notierungsaufnahme
im Parketthandel der Frankfurter Wertpapierbörse und dem elektronischen
Handelssystem Xetra setzte seit Februar 2007 ein regelmäßiger Handel ein.
Kooperation mit HANNOVER Finanz verlängern
Seit 2002 sichert sich GBK den Zufluss an Beteiligungsangeboten über die
HANNOVER Finanz GmbH. Vorstand und Aufsichtsrat der GBK empfehlen der
Hauptversammlung daher eine Fortsetzung der bewährten Zusammenarbeit bis
Ende 2012. 'Auf Basis der engen Kooperation mit der HANNOVER Finanz sehen
wir das Potential für die Beteiligung an vier bis acht neuen
mittelständischen Unternehmen im Jahr 2007', berichtet Christoph Schopp
weiter. Durch die Bündelung der Finanzkraft mit anderen Fonds der HANNOVER
Finanz kann GBK sich an größeren Unternehmen beteiligen und dabei einen
attraktiven Chance-Risiko-Mix erreichen.
Sieben attraktive neue Beteiligungen im Portfolio
Im Geschäftsjahr 2006 ging GBK sieben neue Beteiligungen ein, tätigte eine
Anschlussinvestition und veräußerte zwei Beteiligungen. Per 31.12.2006
umfasste das GBK-Portfolio 24 Unternehmen. Dabei hielt der Trend zur
verstärkten Beteiligung an größeren mittelständischen Unternehmen an. Ende
2006 machten Management-Buy-outs/ Management-Buy-ins (MBO/ MBI) 44 Prozent
des Portfolios aus, gefolgt von Expansionsfinanzierungen mit 31 Prozent.
Zu den neuen Beteiligungen zählt unter anderem die Köhler Automobiltechnik
GmbH, die vorher zum amerikanischen Dura-Konzern gehörte. GBK unterstützte
den Weg in die Selbständigkeit mit der Bereitstellung von Eigenkapital im
Rahmen eines MBO. Bei der AUBEMA Crushing Technology GmbH, ein Spezialist
in der Zerkleinerungstechnik für Kohle, Koks und Sandstein, finanzierte GBK
im Verbund mit HANNOVER Finanz den Buy-out. Die österreichische FMW Gruppe,
Produzent von Maschinen für die Papier- und Zellstoffindustrie, nutzte das
Beteiligungskapital für weitere Zukäufe. Die neue Beteiligung Heissner GmbH
ist ein führender Spezialanbieter für Wassergärten und Gartendekoration und
war zuvor in Besitz eines chinesischen Investors.
Christoph Schopp zur Entwicklung der GBK: 'Ziel ist es, auf diesem Weg das
Portfolio mittelfristig auf deutlich über 30 mittelständische Beteiligungen
auszubauen.' Für 2007 erwartet GBK weitere Zuwächse aus Erträgen der
Portfolio-Unternehmen. Bisher wurde eine Anschlussinvestition getätigt und
eine neue Beteiligung eingegangen.
4.636 Zeichen / 71 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) wurde 1969
gegründet und ist eine der ältesten deutschen
Private-Equity-Gesellschaften. Seit 2002 wird die GBK über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK breit in den deutschen
Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 24
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik. GBK beteiligt sich
vorzugsweise an Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro pro
Jahr sowie attraktiven Ertragsperspektiven. Die GBK Beteiligungen AG ist in
den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
Parketthandel)sowie in den Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg,
München, Stuttgart und Berlin-Bremen einbezogen.
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz aus strukturell
gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem Umsatz von
zusammen 3,5 Mrd. Euro (per Ende 2006). Die Zielunternehmen kommen aus den
unterschiedlichsten Sektoren wie Herstellung, Handel und Dienstleistung. Zu
den bekanntesten Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die
Drogeriekette Rossmann. Grundlage der langfristig angelegten Beteiligungen
sind derzeit acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Größte
Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das
Management und die Hannover Rück. In den Fonds sind namhafte deutsche
institutionelle Investoren wie die Commerzbank AG, die Continentale
Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG investiert.
Die Gruppe beschäftigt derzeit 41 Mitarbeiter in Hannover sowie vier
weitere bei HANNOVER Finanz Austria in Wien.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13,
30177 Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz
Gruppe, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 89
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Frank Lutz, Assistent Unternehmenskommunikation
Telefon: (0511) 2 80 07-27, Telefax: (0511) 2 80 07-33 27
E-Mail: lutz@hannoverfinanz.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
DGAP 29.06.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-mail: info@gbk-ag.de
www: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Hamburg, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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GBK Beteiligungen AG / Hauptversammlung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Presseinformation
GBK belohnt Aktionäre mit erhöhter Dividende
Aktionäre ernten Früchte der erfolgreichen Kooperation mit HANNOVER Finanz
- Vorschlag an Hauptversammlung zur Verlängerung der bewährten
Zusammenarbeit bis 2012 - Abgeschlossene Kapitalerhöhung schafft Grundlage
für weiteres Wachstum
Hamburg, 29. Juni 2007. Eine Erhöhung der Dividende von 0,12 auf 0,20 Euro
je Aktie schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der GBK Beteiligungen AG der
Hauptversammlung vor. Für das laufende Geschäftsjahr stehen nach der
erfolgreich abgeschlossenen Kapitalerhöhung zusätzlich 13,7 Millionen Euro
für neue Investitionen bereit. Die bewährte Zusammenarbeit mit der HANNOVER
Finanz soll nach Zustimmung durch die Hauptversammlung bis Ende 2012
fortgesetzt werden.
Die traditionsreiche GBK Beteiligungen AG erwirtschaftete im Geschäftsjahr
2006 bei einer Bilanzsumme von 29,3 Millionen Euro einen Jahresüberschuss
von 2 Millionen Euro und übertrifft damit das Ergebnis des Vorjahres um 65
Prozent. Die Beteiligungsgesellschaft plant jetzt eine von 0,12 auf 0,20
Euro erhöhte Dividende an ihre Aktionäre auszuschütten. 'Wir wollen unsere
Aktionäre durch eine erhöhte Dividende am Erfolg teilhaben lassen. Auf
Basis des aktuellen Kursniveaus errechnet sich eine Dividendenrendite von
3,1 Prozent, die damit deutlich oberhalb des durchschnittlichen Niveaus der
S-Dax Unternehmen von 1,9 Prozent liegt', erläutert der Vorstand der GBK
Christoph Schopp.
Überzeichnete Kapitalerhöhung spült 13,7 Millionen Euro in die Kasse
Einen Meilenstein stellt die vor vier Wochen erfolgreich abgeschlossene und
deutlich überzeichnete Kapitalerhöhung dar. Zum Bezugspreis von 6,10 Euro
flossen GBK 13,7 Millionen Euro zu. 'Erfreulich war aus unserer Sicht, dass
die Hälfte der Altaktionäre von ihrem Bezugsrecht Gebrauch gemacht haben
und damit der GBK das Vertrauen ausgesprochen haben. Die Kapitalerhöhung
schafft die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Die Mittel wollen wir dort
investieren, wo wir in den vergangenen Jahren erfolgreich waren: bei
mittelständischen Unternehmen im deutschsprachigen Raum', erläutert
Christoph Schopp.
Aktie verstärkt gehandelt
Der Kurs der GBK-Aktie bewegte sich im Jahr 2006 zwischen fünf und sechs
Euro. Die positive Entwicklung der Beteiligungen ließ den Aktienkurs in
2007 in der Spitze bis auf sieben Euro steigen. Mit der Notierungsaufnahme
im Parketthandel der Frankfurter Wertpapierbörse und dem elektronischen
Handelssystem Xetra setzte seit Februar 2007 ein regelmäßiger Handel ein.
Kooperation mit HANNOVER Finanz verlängern
Seit 2002 sichert sich GBK den Zufluss an Beteiligungsangeboten über die
HANNOVER Finanz GmbH. Vorstand und Aufsichtsrat der GBK empfehlen der
Hauptversammlung daher eine Fortsetzung der bewährten Zusammenarbeit bis
Ende 2012. 'Auf Basis der engen Kooperation mit der HANNOVER Finanz sehen
wir das Potential für die Beteiligung an vier bis acht neuen
mittelständischen Unternehmen im Jahr 2007', berichtet Christoph Schopp
weiter. Durch die Bündelung der Finanzkraft mit anderen Fonds der HANNOVER
Finanz kann GBK sich an größeren Unternehmen beteiligen und dabei einen
attraktiven Chance-Risiko-Mix erreichen.
Sieben attraktive neue Beteiligungen im Portfolio
Im Geschäftsjahr 2006 ging GBK sieben neue Beteiligungen ein, tätigte eine
Anschlussinvestition und veräußerte zwei Beteiligungen. Per 31.12.2006
umfasste das GBK-Portfolio 24 Unternehmen. Dabei hielt der Trend zur
verstärkten Beteiligung an größeren mittelständischen Unternehmen an. Ende
2006 machten Management-Buy-outs/ Management-Buy-ins (MBO/ MBI) 44 Prozent
des Portfolios aus, gefolgt von Expansionsfinanzierungen mit 31 Prozent.
Zu den neuen Beteiligungen zählt unter anderem die Köhler Automobiltechnik
GmbH, die vorher zum amerikanischen Dura-Konzern gehörte. GBK unterstützte
den Weg in die Selbständigkeit mit der Bereitstellung von Eigenkapital im
Rahmen eines MBO. Bei der AUBEMA Crushing Technology GmbH, ein Spezialist
in der Zerkleinerungstechnik für Kohle, Koks und Sandstein, finanzierte GBK
im Verbund mit HANNOVER Finanz den Buy-out. Die österreichische FMW Gruppe,
Produzent von Maschinen für die Papier- und Zellstoffindustrie, nutzte das
Beteiligungskapital für weitere Zukäufe. Die neue Beteiligung Heissner GmbH
ist ein führender Spezialanbieter für Wassergärten und Gartendekoration und
war zuvor in Besitz eines chinesischen Investors.
Christoph Schopp zur Entwicklung der GBK: 'Ziel ist es, auf diesem Weg das
Portfolio mittelfristig auf deutlich über 30 mittelständische Beteiligungen
auszubauen.' Für 2007 erwartet GBK weitere Zuwächse aus Erträgen der
Portfolio-Unternehmen. Bisher wurde eine Anschlussinvestition getätigt und
eine neue Beteiligung eingegangen.
4.636 Zeichen / 71 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) wurde 1969
gegründet und ist eine der ältesten deutschen
Private-Equity-Gesellschaften. Seit 2002 wird die GBK über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK breit in den deutschen
Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 24
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik. GBK beteiligt sich
vorzugsweise an Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro pro
Jahr sowie attraktiven Ertragsperspektiven. Die GBK Beteiligungen AG ist in
den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
Parketthandel)sowie in den Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg,
München, Stuttgart und Berlin-Bremen einbezogen.
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz aus strukturell
gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem Umsatz von
zusammen 3,5 Mrd. Euro (per Ende 2006). Die Zielunternehmen kommen aus den
unterschiedlichsten Sektoren wie Herstellung, Handel und Dienstleistung. Zu
den bekanntesten Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die
Drogeriekette Rossmann. Grundlage der langfristig angelegten Beteiligungen
sind derzeit acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Größte
Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das
Management und die Hannover Rück. In den Fonds sind namhafte deutsche
institutionelle Investoren wie die Commerzbank AG, die Continentale
Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG investiert.
Die Gruppe beschäftigt derzeit 41 Mitarbeiter in Hannover sowie vier
weitere bei HANNOVER Finanz Austria in Wien.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13,
30177 Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz
Gruppe, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 89
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Frank Lutz, Assistent Unternehmenskommunikation
Telefon: (0511) 2 80 07-27, Telefax: (0511) 2 80 07-33 27
E-Mail: lutz@hannoverfinanz.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
DGAP 29.06.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-mail: info@gbk-ag.de
www: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Indizes:
Börsen: Freiverkehr in Berlin-Bremen, München, Hamburg, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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DGAP-News : GBK Beteiligungen AG:100 Prozent Zustimmung der Hauptversammlung zur Fortsetzung der Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz
GBK Beteiligungen AG / Hauptversammlung
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Pressemeldung
GBK-Beteiligungen AG: 100 Prozent Zustimmung der Hauptversammlung zur
Fortsetzung der Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz
Vertrag mit HANNOVER Finanz bis 2012 verlängert / GBK belohnt Aktionäre mit
erhöhter Dividende: Anteilseigner stimmen 0,20 Euro je dividenden-
berechtigter Aktie zu
Hannover, 02. Juli 2007. Die Hauptversammlung der GBK Beteiligungen AG
beschloss jetzt die Verlängerung der Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz
GmbH bis Ende 2012. Außerdem stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der
Verwaltung zur Erhöhung der Dividende um 0,08 auf 0,20 Euro je Aktie zu.
GBK sichert sich seit 2002 ihren Zufluss an mittelständischen Beteiligungen
über die HANNOVER Finanz GmbH. Durch die Kooperation und die Ende Mai
abgeschlossene Kapitalerhöhung sind die Voraussetzungen für weiteres
Wachstum gelegt. Mittelfristig ist der Ausbau des Portfolios auf über 30
Beteiligungen geplant.
544 Zeichen / 9 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) wurde 1969
gegründet und ist eine der ältesten deutschen
Private-Equity-Gesellschaften. Seit 2002 wird die GBK über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK breit in den deutschen
Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 24
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik. GBK beteiligt sich
vorzugsweise an Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro pro
Jahr sowie attraktiven Ertragsperspektiven. Die GBK Beteiligungen AG ist in
den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel)
sowie in den Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart
und Berlin-Bremen einbezogen.
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz aus strukturell
gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem Umsatz von
zusammen 3,5 Mrd. Euro (per Ende 2006). Die Zielunternehmen kommen aus den
unterschiedlichsten Sektoren wie Herstellung, Handel und Dienstleistung. Zu
den bekanntesten Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die
Drogeriekette Rossmann. Grundlage der langfristig angelegten Beteiligungen
sind derzeit acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Größte
Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das
Management und die Hannover Rück. In den Fonds sind namhafte deutsche
institutionelle Investoren wie die Commerzbank AG, die Continentale
Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG investiert.
Die Gruppe beschäftigt derzeit 41 Mitarbeiter in Hannover sowie vier
weitere bei HANNOVER Finanz Austria in Wien.
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GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13,
30177 Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
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Frank Lutz, Assistent Unternehmenskommunikation
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DGAP 02.07.2007
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WKN: 585090
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Open Market in Frankfurt
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GBK Beteiligungen AG / Hauptversammlung
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GBK-Beteiligungen AG: 100 Prozent Zustimmung der Hauptversammlung zur
Fortsetzung der Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz
Vertrag mit HANNOVER Finanz bis 2012 verlängert / GBK belohnt Aktionäre mit
erhöhter Dividende: Anteilseigner stimmen 0,20 Euro je dividenden-
berechtigter Aktie zu
Hannover, 02. Juli 2007. Die Hauptversammlung der GBK Beteiligungen AG
beschloss jetzt die Verlängerung der Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz
GmbH bis Ende 2012. Außerdem stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der
Verwaltung zur Erhöhung der Dividende um 0,08 auf 0,20 Euro je Aktie zu.
GBK sichert sich seit 2002 ihren Zufluss an mittelständischen Beteiligungen
über die HANNOVER Finanz GmbH. Durch die Kooperation und die Ende Mai
abgeschlossene Kapitalerhöhung sind die Voraussetzungen für weiteres
Wachstum gelegt. Mittelfristig ist der Ausbau des Portfolios auf über 30
Beteiligungen geplant.
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Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) wurde 1969
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Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK breit in den deutschen
Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 24
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Automobil-Zulieferer Köhler Automobiltechnik. GBK beteiligt sich
vorzugsweise an Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 20 Mio. Euro pro
Jahr sowie attraktiven Ertragsperspektiven. Die GBK Beteiligungen AG ist in
den Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel)
sowie in den Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart
und Berlin-Bremen einbezogen.
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Mio. Euro Jahresumsatz aus strukturell
gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem Umsatz von
zusammen 3,5 Mrd. Euro (per Ende 2006). Die Zielunternehmen kommen aus den
unterschiedlichsten Sektoren wie Herstellung, Handel und Dienstleistung. Zu
den bekanntesten Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die
Drogeriekette Rossmann. Grundlage der langfristig angelegten Beteiligungen
sind derzeit acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Größte
Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das
Management und die Hannover Rück. In den Fonds sind namhafte deutsche
institutionelle Investoren wie die Commerzbank AG, die Continentale
Versicherungsgruppe AG und Deutscher Ring Lebensversicherung AG investiert.
Die Gruppe beschäftigt derzeit 41 Mitarbeiter in Hannover sowie vier
weitere bei HANNOVER Finanz Austria in Wien.
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Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
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DGAP 02.07.2007
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Open Market in Frankfurt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.449.232 von Lintorfer am 02.07.07 15:10:19Der Aktionärsbrief zum II- Quartal ist auf der Homepage verfügbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.969.017 von Muckelius am 01.08.07 16:40:35Anbei mal etwas Informatives zur Beteiligung AUBEMA
HANDELSBLATT, Mittwoch, 8. August 2007, 15:14 Uhr
Minderheitsbeteiligung
Maschinenbauer findet Retter
Von Anja Steinbuch
Der Beginn der 90er-Jahre war eine schwarze Zeit für den Maschinenbauer Aubema. Die Firma im oberbergischen Bergneustadt meldete Insolvenz an. Heute gehört sie unter neuer Führung zu den Marktführern im Bereich Zerkleinerungstechnik. Wie Phönix aus der Asche erlebte der Betrieb eine Wiedergeburt - dabei half ihm eine Minderheitsbeteiligung als Finanzierungsinstrument.
HAMBURG. Mit dem frischen Geld fand Aubema seine Nische. Trotz rückläufiger Insolvenzzahlen gingen allein 2006 noch über 30 000 Firmen pleite. Statt eine Sanierung zu versuchen, wird oft zerschlagen und abgewickelt, um die Gläubiger zu bedienen. „Dabei gibt es so viele Möglichkeiten, einen Betrieb zu retten“, meint Torsten Stier, Leiter der Risikoabteilung der Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg (BG). „Wenn eine drohende Zahlungsunfähigkeit rechtzeitig erkannt wird, kann mit professioneller Hilfe eine Insolvenz in den meisten Fällen abgewendet werden.“ Bei kleineren Mittelständlern gehe es meist um kaufmännische Schwächen. Bei größeren Unternehmen seien Krisenursache Nummer eins Marktveränderungen, auf die nicht rechtzeitig reagiert wurde.
Um wieder wettbewerbsfähig zu werden, brauchen die Unternehmen bei allen guten Sanierungsplänen aber nach den ersten Schritten aus der Krise für die Aufholjagd frisches Kapital. Hier half Aubema die Minderheitsbeteiligung, viele Mittelständler greifen auch auf stille Beteiligungen zurück. Die 1947 als Produzent von Kohlemühlen gegründete Firma geriet nach dem Tod des Gründers unter dem Ruder des Schwiegersohns in Untiefen, wurde 1992 zahlungsunfähig. Marketingexperte Norbert Britz kaufte das Unternehmen für drei Mill. Mark. „Gerettet hat uns am Anfang unsere örtliche Sparkasse mit einem ganz traditionellen Kredit“, erinnert er sich.
Britz legte mit den 60 verbliebenen Arbeitnehmern los. 2000 krempelte er die Firma noch einmal um, spezialisierte sie auf Zerkleinerungstechnik für Kohlekraftwerke und übernahm selbst das Management. Wieder war es seine Hausbank, die mit einer Ausweitung der Kreditlinie über eine Landesbürgschaft das Ruder herumriss und eine Investition von zwei Mill. Euro ermöglichte.
Als Nischenanbieter - weltweit gibt es nur fünf namhafte Konkurrenten - hat Aubema den Umsatz in den vergangenen sieben Jahren von acht auf geschätzte 18 Mill. Euro gesteigert. Da Britz für die Expansion frisches Kapital brauchte, machte er sich vor drei Jahren auf die Suche nach einer Beteiligungsgesellschaft. Er fand die Hannover Finanz Gruppe. Die stieg 2006 ein und hält heute 40 Prozent der Anteile von Aubema. „Für uns waren das Konzept und die Manager-Persönlichkeit ausschlaggebend für unsere Beteiligung“, sagt Investmentmanager Volker Tangemann von Hannover Finanz.
Ohne die Beteiligung wäre das lebensnotwendige Wachstum der Firma nicht möglich gewesen. „Und trotzdem konnte ich meine Strategie umsetzen, ohne dass mir ein zweiter Gesellschafter reinredet“, konstatiert Britz.
BG-Mann Stier empfiehlt Mittelständlern vor allem stille Beteiligungen als Finanzinstrument. Gerade Maschinenbauer, die wegen der oft mehrmonatigen Lieferzeiten mit hohen Summen in Vorkasse treten müssen, biete die stille Beteiligung eine ideale Komponente ihrer Finanzstruktur. „Einerseits bleibt die Geschäftsführung frei in ihrem Tun und Trachten, andererseits ist das nötige Kleingeld im Haus, um Aufträge auszuführen.“
Auch die mittelständischen Beteiligungsgesellschaften der Länder und einige Banken bieten solche Möglichkeiten. Joachim Voss, Managing Director des Equity Investments der WestLB, betont jedoch, jedes Unternehmen müsse für sich klären, welches der zahlreichen neuen Finanzierungsinstrumente am besten zum Betrieb und zu den langfristige Zielen passt.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 8. August 2007, 15:14 Uhr
Minderheitsbeteiligung
Maschinenbauer findet Retter
Von Anja Steinbuch
Der Beginn der 90er-Jahre war eine schwarze Zeit für den Maschinenbauer Aubema. Die Firma im oberbergischen Bergneustadt meldete Insolvenz an. Heute gehört sie unter neuer Führung zu den Marktführern im Bereich Zerkleinerungstechnik. Wie Phönix aus der Asche erlebte der Betrieb eine Wiedergeburt - dabei half ihm eine Minderheitsbeteiligung als Finanzierungsinstrument.
HAMBURG. Mit dem frischen Geld fand Aubema seine Nische. Trotz rückläufiger Insolvenzzahlen gingen allein 2006 noch über 30 000 Firmen pleite. Statt eine Sanierung zu versuchen, wird oft zerschlagen und abgewickelt, um die Gläubiger zu bedienen. „Dabei gibt es so viele Möglichkeiten, einen Betrieb zu retten“, meint Torsten Stier, Leiter der Risikoabteilung der Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg (BG). „Wenn eine drohende Zahlungsunfähigkeit rechtzeitig erkannt wird, kann mit professioneller Hilfe eine Insolvenz in den meisten Fällen abgewendet werden.“ Bei kleineren Mittelständlern gehe es meist um kaufmännische Schwächen. Bei größeren Unternehmen seien Krisenursache Nummer eins Marktveränderungen, auf die nicht rechtzeitig reagiert wurde.
Um wieder wettbewerbsfähig zu werden, brauchen die Unternehmen bei allen guten Sanierungsplänen aber nach den ersten Schritten aus der Krise für die Aufholjagd frisches Kapital. Hier half Aubema die Minderheitsbeteiligung, viele Mittelständler greifen auch auf stille Beteiligungen zurück. Die 1947 als Produzent von Kohlemühlen gegründete Firma geriet nach dem Tod des Gründers unter dem Ruder des Schwiegersohns in Untiefen, wurde 1992 zahlungsunfähig. Marketingexperte Norbert Britz kaufte das Unternehmen für drei Mill. Mark. „Gerettet hat uns am Anfang unsere örtliche Sparkasse mit einem ganz traditionellen Kredit“, erinnert er sich.
Britz legte mit den 60 verbliebenen Arbeitnehmern los. 2000 krempelte er die Firma noch einmal um, spezialisierte sie auf Zerkleinerungstechnik für Kohlekraftwerke und übernahm selbst das Management. Wieder war es seine Hausbank, die mit einer Ausweitung der Kreditlinie über eine Landesbürgschaft das Ruder herumriss und eine Investition von zwei Mill. Euro ermöglichte.
Als Nischenanbieter - weltweit gibt es nur fünf namhafte Konkurrenten - hat Aubema den Umsatz in den vergangenen sieben Jahren von acht auf geschätzte 18 Mill. Euro gesteigert. Da Britz für die Expansion frisches Kapital brauchte, machte er sich vor drei Jahren auf die Suche nach einer Beteiligungsgesellschaft. Er fand die Hannover Finanz Gruppe. Die stieg 2006 ein und hält heute 40 Prozent der Anteile von Aubema. „Für uns waren das Konzept und die Manager-Persönlichkeit ausschlaggebend für unsere Beteiligung“, sagt Investmentmanager Volker Tangemann von Hannover Finanz.
Ohne die Beteiligung wäre das lebensnotwendige Wachstum der Firma nicht möglich gewesen. „Und trotzdem konnte ich meine Strategie umsetzen, ohne dass mir ein zweiter Gesellschafter reinredet“, konstatiert Britz.
BG-Mann Stier empfiehlt Mittelständlern vor allem stille Beteiligungen als Finanzinstrument. Gerade Maschinenbauer, die wegen der oft mehrmonatigen Lieferzeiten mit hohen Summen in Vorkasse treten müssen, biete die stille Beteiligung eine ideale Komponente ihrer Finanzstruktur. „Einerseits bleibt die Geschäftsführung frei in ihrem Tun und Trachten, andererseits ist das nötige Kleingeld im Haus, um Aufträge auszuführen.“
Auch die mittelständischen Beteiligungsgesellschaften der Länder und einige Banken bieten solche Möglichkeiten. Joachim Voss, Managing Director des Equity Investments der WestLB, betont jedoch, jedes Unternehmen müsse für sich klären, welches der zahlreichen neuen Finanzierungsinstrumente am besten zum Betrieb und zu den langfristige Zielen passt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.127.792 von Muckelius am 12.08.07 07:59:35Der Aktionärsbrief zum 3. Quartal ist online verfügbar:
http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
http://www.hannoverfinanz.de/imperia/md/content/asp/hannover…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.219.946 von Muckelius am 31.10.07 16:03:54Der Hammer ist es nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.889.611 von tigges06 am 28.12.07 17:45:42der Aktionärsbrief zum 4. Quartal ist online verfügbar.
Die GBK-Analysten aus Frankfurt haben heute die Recommendation von Accumulate auf Buy angehoben. Die GBK Aktie notiert mit 5,60 deutlich unter dem NAV 2008e von 7 Euro, der einen Discount von 10% berücksichtigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.257.820 von JINX190 am 04.02.08 09:59:40News - 17.03.08 17:16
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)
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17.03.2008
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Hannover/Bergneustadt/Sandviken 17. März 2008
GBK verkauft ihre Beteiligung an AUBEMA an den schwedischen Sandvik Konzern
Nach erfolgreichem Wachstum mit dem Private Equity Investor HANNOVER Finanz Gruppe an Bord, zu dem auch GBK gehört, schließt sich der Spezialist für Zerkleinerungstechnik dem schwedischen Maschinenbaukonzern an (weiterer Text Pressemitteilung der HANNOVER Finanz Gruppe)
HANNOVER Finanz Gruppe sieht gute Perspektive für AUBEMA im Sandvik Konzern HANNOVER Finanz verkauft ihre Anteile am weltweit aktiven Spezialisten für Zerkleinerungstechnik an den schwedischen Sandvik Konzern. Nach starker Wachstumsphase will AUBEMA die Synergien eines Konzerns nutzen und die Nachfolge regeln.
Die HANNOVER Finanz Gruppe wird jetzt gemeinsam mit dem Management der AUBEMA Crushing Technology GmbH alle Anteile vollständig an den Sandvik Konzern abgeben. Vorbehaltlich der Zustimmung der Wettbewerbsaufsichtsbehörden will der Sandvik Konzern 100 % der Anteile der Aubema Holding sowie deren Töchter AUBEMA Crushing Technology und Beijing AUBEMA Technology übernehmen. Zusammen mit der HANNOVER Finanz Gruppe hat AUBEMA mehrere Jahre kontinuierlichen Wachstums erreicht. Das Management unter Norbert Britz und dem technischen Leiter Bruno Götz bleibt weiter im Unternehmen tätig. Das 1947 als Aumann & Beckschulte Maschinenfabrik im nordrhein-westfälischen Bergneustadt gegründete Unternehmen gilt heute als weltweit anerkannter Spezialist der Zerkleinerungstechnologie für Brecher und Mühlen zur Bearbeitung von Kohle, Koks, Erzen und vielen anderen Grundstoffen. Über den Kaufpreis wird das übliche Stillschweigen gewahrt.
Es ist geplant den Standort Bergneustadt in Form eines technischen Kompetenzzentrums des Sandvik Konzerns einzugliedern. Dadurch sollen weitere Arbeitsplätze für Ingenieure in den Konstruktions-, Planungs- und Vertriebsabteilungen geschaffen werden. Sandvik tritt auch in den noch rund neun Jahre laufenden Mietvertrag ein.
'Der Einstieg von Sandvik bedeutet für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation. Für die Mitarbeiter und den Standort Bergneustadt steht die Zukunftssicherung durch Stärkung und Ausbau des Kompetenzzentrums im Vordergrund. Sandvik erfährt eine ideale Ergänzung seines Portfolios durch Vervollständigung seiner Prozesskette und die Hannover Finanz beendet ein wirtschaftsförderndes, sinnvolles Engagement mit einem erfolgreichen Abschluss', zieht Norbert Britz Bilanz. Außerdem - so Britz weiter - seien damit auch die Management-Nachfolgeprobleme in kompetente Hände übergeben worden. Das derzeitige Management bleibt an Bord und wird die nahe Zukunft aktiv mitgestalten.
Sandvik ist ein strategischer Investor. Mit weltweit rund 47 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als 9 Milliarden Euro hält der Konzern die Weltmarktführerschaft speziell in der Metallverarbeitung, im Bergbau sowie in der Spezialmetallerzeugung und Verarbeitung. AUBEMA wird in der Sparte Bergbau und Maschinenbau seinen neuen Platz bekommen und mit seinem Know How den vorhandenen Bereich der Zerkleinerungstechnik ergänzen.
Im Jahr 2006 beteiligte sich die HANNOVER Finanz Gruppe im Rahmen einer Kapitalerhöhung und eines Owner Buy-outs mit 40 Prozent an der AUBEMA Crushing Technology GmbH. Diese Anteile wurden vom bisherigen Allein-Gesellschafter Norbert Britz abgegeben, der die Mehrheit der Anteile behielt. Das weltweit operierende und stark wachsende Unternehmen stärkte so seine Eigenkapitalbasis. Derzeit beschäftigt der Spezialist für Zerkleinerungstechnik 85 Mitarbeiter und hat zuletzt einen Jahresumsatz von rund 20 Millionen Euro erwirtschaftet. AUBEMA ist in mehr als 60 Ländern erfolgreich tätig. Bereits im Jahr 2005 hatte das Unternehmen als einer der ersten ausländischen Investoren eine 100 %-ige Tochtergesellschaft in China gegründet. Mit Unterstützung der HANNOVER Finanz Gruppe konnte AUBEMA das Unternehmenswachstum und die Expansion erfolgreich vorantreiben. Seit dem Jahr 2000 hat AUBEMA seinen Umsatz verdreifacht.
Über die HANNOVER Finanz Gruppe Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe über fast 30 Jahre Erfahrung. 41 Mitarbeiter beschäftigt die Gruppe derzeit in Hannover, vier weitere in Wien bei der österreichischen Tochter HANNOVER Finanz Austria. Größte Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das Management und die Hannover Rück. Grundlage der auf Langfristigkeit angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die derzeit acht aktiven 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Die Engagements reichen von traditionellen Industrien über Handel bis hin zu neuen Technologien. Beteiligungsanlässe sind hauptsächlich Wachstumsfinanzierungen und Nachfolgeregelungen solider mittelständischer Unternehmen. Neben Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine von wenigen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten. Das derzeit investierte Kapital des Eigenkapitalgebers beträgt über 450 Millionen Euro und verteilt sich auf rund 60 Unternehmen. Weitere 300 Millionen Euro stehen für Neuinvestitionen zur Verfügung.
4.772 Zeichen / 59 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Redaktion Jantje Salander, Unternehmenskommunikation HANNOVER Finanz Gruppe, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Tel.: 0511/28007-89 Mobil: 0160/6337204 Fax: 0511/28007-37 E-Mail: salander@hannoverfinanz.de Internet: www.hannoverfinanz.de 17.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: GBK Beteiligungen AG Günther-Wagner-Allee 13 30177 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93 Fax: +49 (0)511/2 80 07-51 E-Mail: info@gbk-ag.de Internet: www.gbk-ag.de ISIN: DE0005850903 WKN: 585090 Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)
GBK Beteiligungen AG:
GBK Beteiligungen AG / Verkauf
17.03.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Hannover/Bergneustadt/Sandviken 17. März 2008
GBK verkauft ihre Beteiligung an AUBEMA an den schwedischen Sandvik Konzern
Nach erfolgreichem Wachstum mit dem Private Equity Investor HANNOVER Finanz Gruppe an Bord, zu dem auch GBK gehört, schließt sich der Spezialist für Zerkleinerungstechnik dem schwedischen Maschinenbaukonzern an (weiterer Text Pressemitteilung der HANNOVER Finanz Gruppe)
HANNOVER Finanz Gruppe sieht gute Perspektive für AUBEMA im Sandvik Konzern HANNOVER Finanz verkauft ihre Anteile am weltweit aktiven Spezialisten für Zerkleinerungstechnik an den schwedischen Sandvik Konzern. Nach starker Wachstumsphase will AUBEMA die Synergien eines Konzerns nutzen und die Nachfolge regeln.
Die HANNOVER Finanz Gruppe wird jetzt gemeinsam mit dem Management der AUBEMA Crushing Technology GmbH alle Anteile vollständig an den Sandvik Konzern abgeben. Vorbehaltlich der Zustimmung der Wettbewerbsaufsichtsbehörden will der Sandvik Konzern 100 % der Anteile der Aubema Holding sowie deren Töchter AUBEMA Crushing Technology und Beijing AUBEMA Technology übernehmen. Zusammen mit der HANNOVER Finanz Gruppe hat AUBEMA mehrere Jahre kontinuierlichen Wachstums erreicht. Das Management unter Norbert Britz und dem technischen Leiter Bruno Götz bleibt weiter im Unternehmen tätig. Das 1947 als Aumann & Beckschulte Maschinenfabrik im nordrhein-westfälischen Bergneustadt gegründete Unternehmen gilt heute als weltweit anerkannter Spezialist der Zerkleinerungstechnologie für Brecher und Mühlen zur Bearbeitung von Kohle, Koks, Erzen und vielen anderen Grundstoffen. Über den Kaufpreis wird das übliche Stillschweigen gewahrt.
Es ist geplant den Standort Bergneustadt in Form eines technischen Kompetenzzentrums des Sandvik Konzerns einzugliedern. Dadurch sollen weitere Arbeitsplätze für Ingenieure in den Konstruktions-, Planungs- und Vertriebsabteilungen geschaffen werden. Sandvik tritt auch in den noch rund neun Jahre laufenden Mietvertrag ein.
'Der Einstieg von Sandvik bedeutet für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation. Für die Mitarbeiter und den Standort Bergneustadt steht die Zukunftssicherung durch Stärkung und Ausbau des Kompetenzzentrums im Vordergrund. Sandvik erfährt eine ideale Ergänzung seines Portfolios durch Vervollständigung seiner Prozesskette und die Hannover Finanz beendet ein wirtschaftsförderndes, sinnvolles Engagement mit einem erfolgreichen Abschluss', zieht Norbert Britz Bilanz. Außerdem - so Britz weiter - seien damit auch die Management-Nachfolgeprobleme in kompetente Hände übergeben worden. Das derzeitige Management bleibt an Bord und wird die nahe Zukunft aktiv mitgestalten.
Sandvik ist ein strategischer Investor. Mit weltweit rund 47 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als 9 Milliarden Euro hält der Konzern die Weltmarktführerschaft speziell in der Metallverarbeitung, im Bergbau sowie in der Spezialmetallerzeugung und Verarbeitung. AUBEMA wird in der Sparte Bergbau und Maschinenbau seinen neuen Platz bekommen und mit seinem Know How den vorhandenen Bereich der Zerkleinerungstechnik ergänzen.
Im Jahr 2006 beteiligte sich die HANNOVER Finanz Gruppe im Rahmen einer Kapitalerhöhung und eines Owner Buy-outs mit 40 Prozent an der AUBEMA Crushing Technology GmbH. Diese Anteile wurden vom bisherigen Allein-Gesellschafter Norbert Britz abgegeben, der die Mehrheit der Anteile behielt. Das weltweit operierende und stark wachsende Unternehmen stärkte so seine Eigenkapitalbasis. Derzeit beschäftigt der Spezialist für Zerkleinerungstechnik 85 Mitarbeiter und hat zuletzt einen Jahresumsatz von rund 20 Millionen Euro erwirtschaftet. AUBEMA ist in mehr als 60 Ländern erfolgreich tätig. Bereits im Jahr 2005 hatte das Unternehmen als einer der ersten ausländischen Investoren eine 100 %-ige Tochtergesellschaft in China gegründet. Mit Unterstützung der HANNOVER Finanz Gruppe konnte AUBEMA das Unternehmenswachstum und die Expansion erfolgreich vorantreiben. Seit dem Jahr 2000 hat AUBEMA seinen Umsatz verdreifacht.
Über die HANNOVER Finanz Gruppe Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe über fast 30 Jahre Erfahrung. 41 Mitarbeiter beschäftigt die Gruppe derzeit in Hannover, vier weitere in Wien bei der österreichischen Tochter HANNOVER Finanz Austria. Größte Investoren der HANNOVER Finanz Gruppe sind mit jeweils 25 Prozent das Management und die Hannover Rück. Grundlage der auf Langfristigkeit angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die derzeit acht aktiven 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Die Engagements reichen von traditionellen Industrien über Handel bis hin zu neuen Technologien. Beteiligungsanlässe sind hauptsächlich Wachstumsfinanzierungen und Nachfolgeregelungen solider mittelständischer Unternehmen. Neben Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine von wenigen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten. Das derzeit investierte Kapital des Eigenkapitalgebers beträgt über 450 Millionen Euro und verteilt sich auf rund 60 Unternehmen. Weitere 300 Millionen Euro stehen für Neuinvestitionen zur Verfügung.
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Redaktion Jantje Salander, Unternehmenskommunikation HANNOVER Finanz Gruppe, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Tel.: 0511/28007-89 Mobil: 0160/6337204 Fax: 0511/28007-37 E-Mail: salander@hannoverfinanz.de Internet: www.hannoverfinanz.de 17.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: GBK Beteiligungen AG Günther-Wagner-Allee 13 30177 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93 Fax: +49 (0)511/2 80 07-51 E-Mail: info@gbk-ag.de Internet: www.gbk-ag.de ISIN: DE0005850903 WKN: 585090 Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.663.190 von Muckelius am 17.03.08 17:17:5615 Cent Dividende.
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Günther-Wagner-Allee 13,
30177 Hannover
WKN 585 090
ISIN DE0005850903
Einladung Hauptversammlung am 3. Juni 2008
Zur
ordentlichen Hauptversammlung
am
Dienstag, den 3. Juni 2008
um 15.00 Uhr
in der
Handelskammer Hamburg
Albert-Schäfer-Saal
Adolphsplatz 1
20457 Hamburg
laden wir hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft ein.
Tagesordnung
TOP 1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstands sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2007
Diese Unterlagen können in den Geschäftsräumen der Gesellschaft am Sitz der Gesellschaft, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover, und im Internet unter der Adresse www.gbk-ag.de eingesehen werden. Sie liegen auch in der Hauptversammlung zur Einsichtnahme aus.
TOP 2
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres vom 01.01. bis zum 31.12.2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, über die Verwendung des im Jahresabschluss zum 31.12.2007 ausgewiesenen Bilanzgewinns in Höhe von EUR 1.235.437,43 wie folgt zu beschließen:
EUR
Bilanzgewinn per 31.12.2007
1.235.437,43
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,15 je Stückaktie
1.012.500,00
Vortrag auf neue Rechnung
222.937,43
Die Dividende wird am 6. Juni 2008 ausgezahlt.
TOP 3
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2007 Entlastung zu erteilen.
TOP 4
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats, einschließlich der im Geschäftsjahr 2007 ausgeschiedenen Mitglieder des Aufsichtsrats Herr Dr. Henneke F. Lütgerath und Herr Joachim Simmroß, für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2007 Entlastung zu erteilen.
TOP 5
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover, für das Geschäftsjahr 2008 zum Abschlussprüfer der Gesellschaft zu wählen.
TOP 6
Beschlussfassung über die Aufhebung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29.06.2007 in Tagesordnungspunkt 10 sowie über die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals nebst Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss für Spitzenbeträge mit entsprechender Satzungsänderung
Zur Aufrechterhaltung der Flexibilität der Gesellschaft fasste die Hauptversammlung am 29.06.2007 unter Tagesordnungspunkt 10 einstimmig einen Beschluss über die Aufhebung des bisherigen und die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals. Dem Beschlussvorschlag lag der bei der Einladung zur vorjährigen Hauptversammlung bestehende Status Quo zugrunde. Da die Höhe der Ausnutzung des vormaligen Genehmigten Kapitals und die entsprechende Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals zum Einberufungszeitpunkt noch nicht bekannt waren, wurde in der Tagesordnung zur vorjährigen Hauptversammlung insoweit die Anpassung des Beschlussantrags noch offen gehalten. Im Zusammenhang damit bestehen an der Wirksamkeit des vorgenannten Beschlusses Bedenken und er wurde deshalb vorsorglich nicht im Handelsregister eingetragen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher analog zum Vorjahr die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals vor, wobei der im Vorjahr gefasste Beschluss zugleich vorsorglich aufgehoben werden soll.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
a)
Der Beschluss der Hauptversammlung vom 29.06.2007 zu Tagesordnungspunkt 10 (Beschluss über die Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals und die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals sowie dazugehöriger Satzungsänderung) wird aufgehoben.
b)
Es wird ein neues Genehmigtes Kapital wie folgt geschaffen und dem-entsprechend als Abs. 5 in § 4 der Satzung (Grundkapital) wie folgt eingefügt:
"(5)
Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 02.06.2013 einmalig oder mehrmalig durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen Bareinlagen um bis zu insgesamt EUR 16.875.000,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2008). Die neuen Aktien sind den Aktionären zum Bezug anzubieten. Der Vorstand ist ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Einzelheiten und Bedingungen der Kapitalerhöhung sowie ihrer Durchführung festzulegen und Spitzenbeträge aus dem Bezugsrecht auszunehmen.“
Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 6 gemäß § 203 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Der Vorstand erstattet zu Tagesordnungspunkt 6 über die Gründe für den vorgeschlagenen Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge anlässlich der Schaffung des neuen Genehmigten Kapitals den nachstehend vollständig abgedruckten Bericht gemäß §§ 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG:
Mit der Beschlussfassung zu Tagesordnungspunkt 6 soll wieder ein Genehmigtes Kapital geschaffen werden, damit die Gesellschaft weiterhin in der Lage ist, ihre Eigenmittel flexibel zu stärken und auf Marktgegebenheiten reagieren zu können. Der Höchstbetrag des neuen Genehmigten Kapitals wird entsprechend der Vorschrift in § 202 Abs. 3 Satz 1 AktG mit der Hälfte des zur Zeit der Ermächtigung im Handelsregister der Gesellschaft eingetragenen Grundkapitals der Gesellschaft festgelegt. Macht die Verwaltung, was derzeit nicht konkret beabsichtigt ist, von der auf fünf Jahre befristeten Ermächtigung zur Erhöhung des Kapitals Gebrauch, so werden die neuen Aktien den Aktionären zum Bezug angeboten; dies kann entweder unmittelbar oder auch mittelbar, wie in § 186 Abs. 5 AktG gestattet, über ein Emissionsunternehmen bzw. Emissionskonsortium geschehen. Der Beschlussvorschlag sieht weiter vor, dass der Vorstand jedoch bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals ermächtigt ist, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht für Spitzenbeträge auszuschließen. Diese Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge ermöglicht es, einen runden Emissionsbetrag und ein technisch einfach durchführbares Bezugsverhältnis darstellen zu können. Ohne den Ausschluss des Bezugsrechts hinsichtlich des Spitzenbetrages würden insbesondere bei der Kapitalerhöhung um runde Beträge die technische Durchführung der Kapitalerhöhung und die Ausübung des Bezugsrechts erheblich erschwert. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen Aktien werden bestmöglich für die Gesellschaft verwertet. Der mögliche Verwässerungseffekt ist aufgrund der Beschränkung auf Spitzenbeträge gering. Vorstand und Aufsichtsrat halten den Ausschluss des Bezugsrechts aus diesen Gründen für sachlich gerechtfertigt und gegenüber den Aktionären für angemessen.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 12 Abs. 3 und 4 der Satzung unserer Gesellschaft in Verbindung mit § 123 Abs. 2 bis 4 AktG diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung anmelden und ihre Berechtigung nachweisen. Die Anmeldung und der Berechtigungsnachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse bis spätestens Dienstag, 27.05.2008, 24.00 Uhr (Ortszeit am Sitz der Gesellschaft), zugehen:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
c/o M.M. Warburg & Co. KGaA
Wertpapierverwaltung
Ferdinandstraße 75
20095 Hamburg
Telefax: 0 40 / 36 18 - 11 16
E-Mail: WPV-BV-HV@mmwarburg.com
Für den Nachweis des Aktienbesitzes reicht ein in Textform erstellter besonderer Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut aus. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung befindliche Aktien kann auch von der Gesellschaft oder einem Kreditinstitut gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden. Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung beziehen, mithin auf Dienstag, den 13.05.2008, 0.00 Uhr (Ortszeit am Sitz der Gesellschaft).
Nach Eingang ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um deren rechtzeitigen Erhalt sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Der Aktionär kann sein Stimmrecht bzw. sein Teilnahmerecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich (§ 126 BGB) zu erteilen. Ein Formular für die Erteilung einer Vollmacht wird mit der Eintrittskarte übersandt, welche den Aktionären nach der oben beschriebenen form- und fristgerechten Übersendung der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes zugesandt wird.
Anforderung von Unterlagen, Aktionärsanträge
Diese Hauptversammlungseinladung, der Geschäftsbericht der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2007 mit den in TOP 1 genannten Unterlagen und der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns sowie der Bericht des Vorstands zu TOP 6 stehen ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung dieser Einladung im elektronischen Bundesanzeiger im Internet unter der Adresse www.gbk-ag.de zum Download bereit und können in den Geschäftsräumen am Sitz der Gesellschaft, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover, eingesehen werden. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen erteilt.
Die Anforderung von Unterlagen sowie eventuelle Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt sind ausschließlich zu richten an:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Telefax: 05 11 / 2 80 07 – 51
E-Mail: schopp@gbk-ag.de
Anders adressierte Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.
Rechtzeitig eingehende Gegenanträge bzw. Wahlvorschläge werden gemäß näherer Maßgabe von § 126 AktG nach Nachweis der Aktionärseigenschaft des Antragstellers den anderen Aktionären unverzüglich auf der Internetseite der Gesellschaft unter
www.gbk-ag.de zugänglich gemacht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenfalls dort veröffentlicht.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt im Zeitpunkt der Bekanntmachung der Einberufung dieser Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger EUR 33.750.000,00 und ist eingeteilt in 6.750.000 Stückaktien. Von den insgesamt ausgegebenen 6.750.000 Stückaktien der Gesellschaft sind im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger alle Stückaktien teilnahme- und stimmberechtigt. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme.
Hannover, im April 2008
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Der Vorstand
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Günther-Wagner-Allee 13,
30177 Hannover
WKN 585 090
ISIN DE0005850903
Einladung Hauptversammlung am 3. Juni 2008
Zur
ordentlichen Hauptversammlung
am
Dienstag, den 3. Juni 2008
um 15.00 Uhr
in der
Handelskammer Hamburg
Albert-Schäfer-Saal
Adolphsplatz 1
20457 Hamburg
laden wir hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft ein.
Tagesordnung
TOP 1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstands sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2007
Diese Unterlagen können in den Geschäftsräumen der Gesellschaft am Sitz der Gesellschaft, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover, und im Internet unter der Adresse www.gbk-ag.de eingesehen werden. Sie liegen auch in der Hauptversammlung zur Einsichtnahme aus.
TOP 2
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres vom 01.01. bis zum 31.12.2007
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, über die Verwendung des im Jahresabschluss zum 31.12.2007 ausgewiesenen Bilanzgewinns in Höhe von EUR 1.235.437,43 wie folgt zu beschließen:
EUR
Bilanzgewinn per 31.12.2007
1.235.437,43
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,15 je Stückaktie
1.012.500,00
Vortrag auf neue Rechnung
222.937,43
Die Dividende wird am 6. Juni 2008 ausgezahlt.
TOP 3
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2007 Entlastung zu erteilen.
TOP 4
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats, einschließlich der im Geschäftsjahr 2007 ausgeschiedenen Mitglieder des Aufsichtsrats Herr Dr. Henneke F. Lütgerath und Herr Joachim Simmroß, für das Geschäftsjahr vom 01.01. bis zum 31.12.2007 Entlastung zu erteilen.
TOP 5
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover, für das Geschäftsjahr 2008 zum Abschlussprüfer der Gesellschaft zu wählen.
TOP 6
Beschlussfassung über die Aufhebung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29.06.2007 in Tagesordnungspunkt 10 sowie über die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals nebst Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss für Spitzenbeträge mit entsprechender Satzungsänderung
Zur Aufrechterhaltung der Flexibilität der Gesellschaft fasste die Hauptversammlung am 29.06.2007 unter Tagesordnungspunkt 10 einstimmig einen Beschluss über die Aufhebung des bisherigen und die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals. Dem Beschlussvorschlag lag der bei der Einladung zur vorjährigen Hauptversammlung bestehende Status Quo zugrunde. Da die Höhe der Ausnutzung des vormaligen Genehmigten Kapitals und die entsprechende Durchführung der Erhöhung des Grundkapitals zum Einberufungszeitpunkt noch nicht bekannt waren, wurde in der Tagesordnung zur vorjährigen Hauptversammlung insoweit die Anpassung des Beschlussantrags noch offen gehalten. Im Zusammenhang damit bestehen an der Wirksamkeit des vorgenannten Beschlusses Bedenken und er wurde deshalb vorsorglich nicht im Handelsregister eingetragen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher analog zum Vorjahr die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals vor, wobei der im Vorjahr gefasste Beschluss zugleich vorsorglich aufgehoben werden soll.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgende Beschlüsse zu fassen:
a)
Der Beschluss der Hauptversammlung vom 29.06.2007 zu Tagesordnungspunkt 10 (Beschluss über die Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals und die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals sowie dazugehöriger Satzungsänderung) wird aufgehoben.
b)
Es wird ein neues Genehmigtes Kapital wie folgt geschaffen und dem-entsprechend als Abs. 5 in § 4 der Satzung (Grundkapital) wie folgt eingefügt:
"(5)
Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 02.06.2013 einmalig oder mehrmalig durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautende Stückaktien gegen Bareinlagen um bis zu insgesamt EUR 16.875.000,00 zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2008). Die neuen Aktien sind den Aktionären zum Bezug anzubieten. Der Vorstand ist ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Einzelheiten und Bedingungen der Kapitalerhöhung sowie ihrer Durchführung festzulegen und Spitzenbeträge aus dem Bezugsrecht auszunehmen.“
Bericht des Vorstands zu Tagesordnungspunkt 6 gemäß § 203 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
Der Vorstand erstattet zu Tagesordnungspunkt 6 über die Gründe für den vorgeschlagenen Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge anlässlich der Schaffung des neuen Genehmigten Kapitals den nachstehend vollständig abgedruckten Bericht gemäß §§ 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG:
Mit der Beschlussfassung zu Tagesordnungspunkt 6 soll wieder ein Genehmigtes Kapital geschaffen werden, damit die Gesellschaft weiterhin in der Lage ist, ihre Eigenmittel flexibel zu stärken und auf Marktgegebenheiten reagieren zu können. Der Höchstbetrag des neuen Genehmigten Kapitals wird entsprechend der Vorschrift in § 202 Abs. 3 Satz 1 AktG mit der Hälfte des zur Zeit der Ermächtigung im Handelsregister der Gesellschaft eingetragenen Grundkapitals der Gesellschaft festgelegt. Macht die Verwaltung, was derzeit nicht konkret beabsichtigt ist, von der auf fünf Jahre befristeten Ermächtigung zur Erhöhung des Kapitals Gebrauch, so werden die neuen Aktien den Aktionären zum Bezug angeboten; dies kann entweder unmittelbar oder auch mittelbar, wie in § 186 Abs. 5 AktG gestattet, über ein Emissionsunternehmen bzw. Emissionskonsortium geschehen. Der Beschlussvorschlag sieht weiter vor, dass der Vorstand jedoch bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals ermächtigt ist, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht für Spitzenbeträge auszuschließen. Diese Ermächtigung zum Ausschluss des Bezugsrechts für Spitzenbeträge ermöglicht es, einen runden Emissionsbetrag und ein technisch einfach durchführbares Bezugsverhältnis darstellen zu können. Ohne den Ausschluss des Bezugsrechts hinsichtlich des Spitzenbetrages würden insbesondere bei der Kapitalerhöhung um runde Beträge die technische Durchführung der Kapitalerhöhung und die Ausübung des Bezugsrechts erheblich erschwert. Die als freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenen Aktien werden bestmöglich für die Gesellschaft verwertet. Der mögliche Verwässerungseffekt ist aufgrund der Beschränkung auf Spitzenbeträge gering. Vorstand und Aufsichtsrat halten den Ausschluss des Bezugsrechts aus diesen Gründen für sachlich gerechtfertigt und gegenüber den Aktionären für angemessen.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 12 Abs. 3 und 4 der Satzung unserer Gesellschaft in Verbindung mit § 123 Abs. 2 bis 4 AktG diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung anmelden und ihre Berechtigung nachweisen. Die Anmeldung und der Berechtigungsnachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse bis spätestens Dienstag, 27.05.2008, 24.00 Uhr (Ortszeit am Sitz der Gesellschaft), zugehen:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
c/o M.M. Warburg & Co. KGaA
Wertpapierverwaltung
Ferdinandstraße 75
20095 Hamburg
Telefax: 0 40 / 36 18 - 11 16
E-Mail: WPV-BV-HV@mmwarburg.com
Für den Nachweis des Aktienbesitzes reicht ein in Textform erstellter besonderer Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut aus. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung befindliche Aktien kann auch von der Gesellschaft oder einem Kreditinstitut gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden. Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung beziehen, mithin auf Dienstag, den 13.05.2008, 0.00 Uhr (Ortszeit am Sitz der Gesellschaft).
Nach Eingang ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um deren rechtzeitigen Erhalt sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Der Aktionär kann sein Stimmrecht bzw. sein Teilnahmerecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung bevollmächtigt wird, ist die Vollmacht schriftlich (§ 126 BGB) zu erteilen. Ein Formular für die Erteilung einer Vollmacht wird mit der Eintrittskarte übersandt, welche den Aktionären nach der oben beschriebenen form- und fristgerechten Übersendung der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes zugesandt wird.
Anforderung von Unterlagen, Aktionärsanträge
Diese Hauptversammlungseinladung, der Geschäftsbericht der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2007 mit den in TOP 1 genannten Unterlagen und der Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns sowie der Bericht des Vorstands zu TOP 6 stehen ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung dieser Einladung im elektronischen Bundesanzeiger im Internet unter der Adresse www.gbk-ag.de zum Download bereit und können in den Geschäftsräumen am Sitz der Gesellschaft, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover, eingesehen werden. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen erteilt.
Die Anforderung von Unterlagen sowie eventuelle Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt sind ausschließlich zu richten an:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Telefax: 05 11 / 2 80 07 – 51
E-Mail: schopp@gbk-ag.de
Anders adressierte Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nicht berücksichtigt.
Rechtzeitig eingehende Gegenanträge bzw. Wahlvorschläge werden gemäß näherer Maßgabe von § 126 AktG nach Nachweis der Aktionärseigenschaft des Antragstellers den anderen Aktionären unverzüglich auf der Internetseite der Gesellschaft unter
www.gbk-ag.de zugänglich gemacht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenfalls dort veröffentlicht.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt im Zeitpunkt der Bekanntmachung der Einberufung dieser Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger EUR 33.750.000,00 und ist eingeteilt in 6.750.000 Stückaktien. Von den insgesamt ausgegebenen 6.750.000 Stückaktien der Gesellschaft sind im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger alle Stückaktien teilnahme- und stimmberechtigt. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme.
Hannover, im April 2008
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.919.325 von Muckelius am 18.04.08 15:15:53GBK Beteiligungen kaufen
21.04.2008
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
Die GBK Beteiligungen AG habe am 18.04.2008 den Jahresabschluss für 2007 veröffentlicht. Wie bereits im März berichtet, sei ein Jahresüberschuss von EUR 0,34 Mio. erwirtschaftet worden (2006: EUR 2,0 Mio.). Der deutliche Rückgang sei auf Wertberichtigungen in Höhe von EUR 1,6 Mio. (davon EUR 1 Mio. bei POLIS Immobilien AG) und Kosten der Kapitalerhöhung von EUR 0,4 Mio. zurückzuführen. Hervorzuheben sei der Anstieg der laufenden Beteiligungserträge um 30% auf EUR 2,3 Mio. trotz eines konstanten Investitionsvolumens.
In 2007 seien EUR 2 Mio. in zwei neue Beteiligungen (EXCON, ein nicht genanntes Telekommunikationsunternehmen) investiert worden. Bei der Analyse des Portfolios hätten die börsennotierten Beteiligungen einen Anteil von rund 15% am Portfolio. Der Kursrückgang bei der POLIS Immobilien AG, der im Zusammenhang mit dem deutlichen Kursverfall bei deutschen Immobilienaktien zu sehen sei, habe zu einer Abschreibung von EUR 1 Mio. bei einer Kursbasis von EUR 10,30 je POLIS Immobilien-Aktie per Ende 2007 geführt, die unter dem NAV von EUR 13,79 je Aktie liege.
Im März 2008 habe GBK Beteiligungen nach 2-jähriger Haltedauer ihren 5%-Anteil an AUBEMA (Spezialist für Zerkleinerungstechnik) an den schwedischen Sandvik-Konzern verkauft. Der Kaufpreis für die 5% dürfte bei EUR 0,25 Mio. bis EUR 0,5 Mio. gelegen haben (SES Research erwartet).
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Vor dem Hintergrund des schwachen Kapitalmarktumfelds seien in 2008 Exits über die Börse unwahrscheinlich. Allerdings dürfte nach dem AUBEMA-Verkauf noch der ein oder andere Trade Sale in 2008 realisiert werden. Auf der Einkaufseite sollten sich in 2008 durch attraktivere Bewertungsniveaus verstärkt Gelegenheiten ergeben. Das Investitionsvolumen sollte mit EUR 4 Mio. bis EUR 8 Mio. deutlich über dem Vorjahr liegen. Mit liquiden Mitteln von derzeit rund EUR 20 Mio. verfüge GBK Beteiligungen über einen sehr komfortablen Investitionsspielraum.
Unter Berücksichtigung des Verwässerungseffektes durch die Kapitalerhöhung im Juni 2007 habe sich der NAV von EUR 6,57 auf EUR 7,12 je Aktie zum 31.12.2007 erhöht. Der Abschlag zum NAV habe sich vor allem durch die Unsicherheiten im Rahmen der Finanzmarktkrise von durchschnittlich rund 10% in 2007 auf ca. 30% deutlich ausgeweitet.
Aufgrund der konservativen NAV-Berechnung (Wertabschläge von 25% auf nicht börsennotierten und 10% auf die börsennotierten Beteiligungen), der günstigen Einkaufsmultiplikatoren und der aussichtsreichen Wachstumspotenziale bei den Beteiligungen sei der Abschlag nicht gerechtfertigt. Der hohe Abschlag zum Substanzwert, der sich in einem freundlicheren Kapitalmarktumfeld reduzieren dürfte, biete eine attraktive Kaufgelegenheit.
Das "kaufen"-Rating der Analysten von SES Research für die Aktie von GBK Beteiligungen mit dem Kursziel von EUR 7,50 wird bestätigt. (Analyse vom 21.04.2008) (21.04.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
(Quelle: www.aktiencheck.de)
21.04.2008
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
Die GBK Beteiligungen AG habe am 18.04.2008 den Jahresabschluss für 2007 veröffentlicht. Wie bereits im März berichtet, sei ein Jahresüberschuss von EUR 0,34 Mio. erwirtschaftet worden (2006: EUR 2,0 Mio.). Der deutliche Rückgang sei auf Wertberichtigungen in Höhe von EUR 1,6 Mio. (davon EUR 1 Mio. bei POLIS Immobilien AG) und Kosten der Kapitalerhöhung von EUR 0,4 Mio. zurückzuführen. Hervorzuheben sei der Anstieg der laufenden Beteiligungserträge um 30% auf EUR 2,3 Mio. trotz eines konstanten Investitionsvolumens.
In 2007 seien EUR 2 Mio. in zwei neue Beteiligungen (EXCON, ein nicht genanntes Telekommunikationsunternehmen) investiert worden. Bei der Analyse des Portfolios hätten die börsennotierten Beteiligungen einen Anteil von rund 15% am Portfolio. Der Kursrückgang bei der POLIS Immobilien AG, der im Zusammenhang mit dem deutlichen Kursverfall bei deutschen Immobilienaktien zu sehen sei, habe zu einer Abschreibung von EUR 1 Mio. bei einer Kursbasis von EUR 10,30 je POLIS Immobilien-Aktie per Ende 2007 geführt, die unter dem NAV von EUR 13,79 je Aktie liege.
Im März 2008 habe GBK Beteiligungen nach 2-jähriger Haltedauer ihren 5%-Anteil an AUBEMA (Spezialist für Zerkleinerungstechnik) an den schwedischen Sandvik-Konzern verkauft. Der Kaufpreis für die 5% dürfte bei EUR 0,25 Mio. bis EUR 0,5 Mio. gelegen haben (SES Research erwartet).
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Vor dem Hintergrund des schwachen Kapitalmarktumfelds seien in 2008 Exits über die Börse unwahrscheinlich. Allerdings dürfte nach dem AUBEMA-Verkauf noch der ein oder andere Trade Sale in 2008 realisiert werden. Auf der Einkaufseite sollten sich in 2008 durch attraktivere Bewertungsniveaus verstärkt Gelegenheiten ergeben. Das Investitionsvolumen sollte mit EUR 4 Mio. bis EUR 8 Mio. deutlich über dem Vorjahr liegen. Mit liquiden Mitteln von derzeit rund EUR 20 Mio. verfüge GBK Beteiligungen über einen sehr komfortablen Investitionsspielraum.
Unter Berücksichtigung des Verwässerungseffektes durch die Kapitalerhöhung im Juni 2007 habe sich der NAV von EUR 6,57 auf EUR 7,12 je Aktie zum 31.12.2007 erhöht. Der Abschlag zum NAV habe sich vor allem durch die Unsicherheiten im Rahmen der Finanzmarktkrise von durchschnittlich rund 10% in 2007 auf ca. 30% deutlich ausgeweitet.
Aufgrund der konservativen NAV-Berechnung (Wertabschläge von 25% auf nicht börsennotierten und 10% auf die börsennotierten Beteiligungen), der günstigen Einkaufsmultiplikatoren und der aussichtsreichen Wachstumspotenziale bei den Beteiligungen sei der Abschlag nicht gerechtfertigt. Der hohe Abschlag zum Substanzwert, der sich in einem freundlicheren Kapitalmarktumfeld reduzieren dürfte, biete eine attraktive Kaufgelegenheit.
Das "kaufen"-Rating der Analysten von SES Research für die Aktie von GBK Beteiligungen mit dem Kursziel von EUR 7,50 wird bestätigt. (Analyse vom 21.04.2008) (21.04.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
(Quelle: www.aktiencheck.de)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.933.973 von Muckelius am 21.04.08 16:51:11Aktionärsbrief zum Q1 ist online:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.007.408 von Muckelius am 30.04.08 23:43:03News - 09.05.08 09:13
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)
GBK Beteiligungen AG beteiligt sich mit 5,4 % am Spezialmaschinenhersteller
GBK Beteiligungen AG / Sonstiges
09.05.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
GBK Beteiligungen AG beteiligt sich mit 5,4 % am Spezialmaschinenhersteller
HOLZ-HER Reich GmbH
Investment erfolgt im Verbund mit Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe - Gemeinsame Übernahme von insgesamt 90 % der Anteile im Rahmen eines MBO (weiterer Text Pressemitteilung der HANNOVER Finanz Gruppe)
HOLZ-HER Reich Spezialmaschinen regelt Nachfolge mit HANNOVER Finanz Gruppe und setzt auf Wachstum
Gesellschafterwechsel bei HOLZ-HER Reich Spezialmaschinen GmbH ist perfekt: Das Familienunternehmen will mit der Beteiligungsgesellschaft HANNOVER Finanz Grup-pe im Rahmen eines MBO Kontinuität und Tradition sichern und durch Investitionen weiter wachsen.
Der deutsch-österreichische Mittelständler entwickelt hochwertige Maschinen für die holzbearbeitende Industrie und das Handwerk.
Das im Besitz der Familie Wulf W. Reich und der BWK GmbH Unternehmensbeteiligungsge-sellschaft befindliche Unternehmen HOLZ-HER Reich Spezialmaschinen GmbH wird zukünf-tig in einer neuen Gesellschafterstruktur weiter geführt. Die bisherigen Gesellschafter, die Familie Wulf W. Reich, mit zwei Dritteln Mehrheitseigentümer, und die BWK mit einem Drittel der Anteile, scheiden aus dem Unternehmen aus. Für Wulf W. Reich endet damit seine er-folgreiche 34-jährige Tätigkeit als Unternehmer. Rückwirkend zum 1. 1. 2008 übernimmt die Beteiligungsgesellschaft HANNOVER Finanz Gruppe 90 Prozent der Anteile; die bisherigen Geschäftsführer Wolfgang Augsten und Rudolf Vogl, die das Unternehmen im Zuge eines Management-Buy-out weiter führen, halten jetzt 10 Prozent. 'Wir wollen das Wachstum durch geeignete Investitionen mit Hilfe der HANNOVER Finanz fördern und gleichzeitig die Tradition des Familienunternehmens in die Zukunft tragen', sind sich beide Geschäftsführer einig. Aus der 1914 von der Familie Reich gegründeten Unternehmensgruppe ging 1983 die Reich Spezialmaschinen Gruppe hervor. Diese hat für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 einen konsolidierten Umsatz von 111 Mio. Euro (Geschäftsjahr 2006: 103 Mio. Euro) mit weltweit rund 600 Mitarbeitern ausgewiesen.
'Für die HANNOVER Finanz Gruppe entschieden wir uns wegen der über 30-jährigen Erfah-rung des Finanzinvestors mit Nachfolgeregelungen und dem Wechsel von Gesellschaftern in Familienunternehmen' führt Wulf W. Reich aus. Die Verkäuferseite wurde exklusiv von der auf mittelständische Transaktionen spezialisierten UBS Corporate Advisory Group beraten.
Die HANNOVER Finanz ist ein auf den deutschsprachigen Raum spezialisierter Finanzinves-tor. Gemeinsam mit ihrer österreichischen Tochter HANNOVER Finanz Austria begleitet die Beteiligungsgesellschaft deutsche wie österreichische Mittelständler im Fall von Manage-ment-Buy-outs und finanzierte deren Wachstum. 'Im Verbund der Gruppe können wir Tran-saktionen bei mittelständischen Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis zu 300 Millionen Euro durchführen und Kaufpreise bis zu 150 Millionen Euro finanzieren',
beschreibt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Andreas Schober die Investitionspolitik der Gruppe.
Harald Parapatits und Martin Walka, Geschäftsführer der für dieses Projekt verantwortlichen österreichischen Tochter, fügen hinzu: 'Mit HOLZ-HER haben wir ein Unternehmen erwor-ben, das über ein starkes Wachstumspotenzial verfügt. Das wollen wir gemeinsam mit dem bisherigen Führungsteam weiter ausbauen und die Entwicklung des Unternehmens langfristig begleiten.'
Die beiden neuen Gesellschafter sind die beiden Geschäftsführer Wolfgang Augsten und Rudolf Vogl. Die Transaktion wird über eine in Voitsberg/Österreich ansässige Holding durchgeführt.
Die Aufgaben der Firmenstandorte bleiben unverändert. Im baden-württembergischen Nür-tingen führt die Reich Spezialmaschinen GmbH ihre Arbeit im Bereich Entwicklung, Vertrieb und Controlling wie bisher fort. Die REICH AUSTRIA Ges.m.b.H. im steirischen Voitsberg, Österreich, behält wie bisher die Rolle des Produktionsstandorts der Unternehmensgruppe. Internationalen Vertriebsniederlassungen bestehen in den USA, Kanada, Frankreich, Spanien, Italien, Schweiz und Singapur.
Die strategische Ausrichtung, hochwertige Maschinen für die holzbearbeitende Industrie und das Handwerk zu entwickeln, herzustellen und zu vermarkten will das Management weiter verstärken. Die Produktlinien der Kantenanleimmaschinen, CNC-Bearbeitungszentren, hori-zontalen Druckbalkensägen und vertikalen Plattensägen sowie die Vernetzung der Maschinen sind die tragenden Säulen der Gruppe und sollen in Zukunft noch weiter ausgebaut werden.
Die Parteien haben das in der Private Equity-Branche übliche Stillschweigen über den Kauf-preis vereinbart. Der Einstieg der HANNOVER Finanz Gruppe bei der Reich Gruppe wird vorbehaltlich der Genehmigung der deutschen und österreichischen Kartellbehörden endgültig vollzogen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: REICH Spezialmaschinen GmbH Wolfgang Augsten Plochinger Straße 65 72622 Nürtingen Tel.: +49 7022 702-0 / Fax: +49 7022 702 151 E-Mail: augsten@holzher.de / Web: www.holzher.de
BWK GmbH Unternehmensbeteiligungsgesellschaft Marc Schrade Thouretstraße 2 70173 Stuttgart Tel.: 0711-22 55 76 5 2/ Fax:0711-22 55 76 10 E-Mail: marc.schrade@bw-kap.de / Web: www.bwk.info
HANNOVER Finanz Gruppe Jantje Salander, Unternehmenskommunikation Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Tel.: 0511/28007-89 Mobil: 0160/6337204 Fax: 0511/28007-37 E-Mail: salander@hannoverfinanz.de Internet: www.hannoverfinanz.de
4.734 Zeichen / 74 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
09.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: GBK Beteiligungen AG Günther-Wagner-Allee 13 30177 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93 Fax: +49 (0)511/2 80 07-51 E-Mail: info@gbk-ag.de Internet: www.gbk-ag.de ISIN: DE0005850903 WKN: 585090 Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)
GBK Beteiligungen AG beteiligt sich mit 5,4 % am Spezialmaschinenhersteller
GBK Beteiligungen AG / Sonstiges
09.05.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
GBK Beteiligungen AG beteiligt sich mit 5,4 % am Spezialmaschinenhersteller
HOLZ-HER Reich GmbH
Investment erfolgt im Verbund mit Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe - Gemeinsame Übernahme von insgesamt 90 % der Anteile im Rahmen eines MBO (weiterer Text Pressemitteilung der HANNOVER Finanz Gruppe)
HOLZ-HER Reich Spezialmaschinen regelt Nachfolge mit HANNOVER Finanz Gruppe und setzt auf Wachstum
Gesellschafterwechsel bei HOLZ-HER Reich Spezialmaschinen GmbH ist perfekt: Das Familienunternehmen will mit der Beteiligungsgesellschaft HANNOVER Finanz Grup-pe im Rahmen eines MBO Kontinuität und Tradition sichern und durch Investitionen weiter wachsen.
Der deutsch-österreichische Mittelständler entwickelt hochwertige Maschinen für die holzbearbeitende Industrie und das Handwerk.
Das im Besitz der Familie Wulf W. Reich und der BWK GmbH Unternehmensbeteiligungsge-sellschaft befindliche Unternehmen HOLZ-HER Reich Spezialmaschinen GmbH wird zukünf-tig in einer neuen Gesellschafterstruktur weiter geführt. Die bisherigen Gesellschafter, die Familie Wulf W. Reich, mit zwei Dritteln Mehrheitseigentümer, und die BWK mit einem Drittel der Anteile, scheiden aus dem Unternehmen aus. Für Wulf W. Reich endet damit seine er-folgreiche 34-jährige Tätigkeit als Unternehmer. Rückwirkend zum 1. 1. 2008 übernimmt die Beteiligungsgesellschaft HANNOVER Finanz Gruppe 90 Prozent der Anteile; die bisherigen Geschäftsführer Wolfgang Augsten und Rudolf Vogl, die das Unternehmen im Zuge eines Management-Buy-out weiter führen, halten jetzt 10 Prozent. 'Wir wollen das Wachstum durch geeignete Investitionen mit Hilfe der HANNOVER Finanz fördern und gleichzeitig die Tradition des Familienunternehmens in die Zukunft tragen', sind sich beide Geschäftsführer einig. Aus der 1914 von der Familie Reich gegründeten Unternehmensgruppe ging 1983 die Reich Spezialmaschinen Gruppe hervor. Diese hat für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 einen konsolidierten Umsatz von 111 Mio. Euro (Geschäftsjahr 2006: 103 Mio. Euro) mit weltweit rund 600 Mitarbeitern ausgewiesen.
'Für die HANNOVER Finanz Gruppe entschieden wir uns wegen der über 30-jährigen Erfah-rung des Finanzinvestors mit Nachfolgeregelungen und dem Wechsel von Gesellschaftern in Familienunternehmen' führt Wulf W. Reich aus. Die Verkäuferseite wurde exklusiv von der auf mittelständische Transaktionen spezialisierten UBS Corporate Advisory Group beraten.
Die HANNOVER Finanz ist ein auf den deutschsprachigen Raum spezialisierter Finanzinves-tor. Gemeinsam mit ihrer österreichischen Tochter HANNOVER Finanz Austria begleitet die Beteiligungsgesellschaft deutsche wie österreichische Mittelständler im Fall von Manage-ment-Buy-outs und finanzierte deren Wachstum. 'Im Verbund der Gruppe können wir Tran-saktionen bei mittelständischen Unternehmen mit einem Jahresumsatz bis zu 300 Millionen Euro durchführen und Kaufpreise bis zu 150 Millionen Euro finanzieren',
beschreibt der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Andreas Schober die Investitionspolitik der Gruppe.
Harald Parapatits und Martin Walka, Geschäftsführer der für dieses Projekt verantwortlichen österreichischen Tochter, fügen hinzu: 'Mit HOLZ-HER haben wir ein Unternehmen erwor-ben, das über ein starkes Wachstumspotenzial verfügt. Das wollen wir gemeinsam mit dem bisherigen Führungsteam weiter ausbauen und die Entwicklung des Unternehmens langfristig begleiten.'
Die beiden neuen Gesellschafter sind die beiden Geschäftsführer Wolfgang Augsten und Rudolf Vogl. Die Transaktion wird über eine in Voitsberg/Österreich ansässige Holding durchgeführt.
Die Aufgaben der Firmenstandorte bleiben unverändert. Im baden-württembergischen Nür-tingen führt die Reich Spezialmaschinen GmbH ihre Arbeit im Bereich Entwicklung, Vertrieb und Controlling wie bisher fort. Die REICH AUSTRIA Ges.m.b.H. im steirischen Voitsberg, Österreich, behält wie bisher die Rolle des Produktionsstandorts der Unternehmensgruppe. Internationalen Vertriebsniederlassungen bestehen in den USA, Kanada, Frankreich, Spanien, Italien, Schweiz und Singapur.
Die strategische Ausrichtung, hochwertige Maschinen für die holzbearbeitende Industrie und das Handwerk zu entwickeln, herzustellen und zu vermarkten will das Management weiter verstärken. Die Produktlinien der Kantenanleimmaschinen, CNC-Bearbeitungszentren, hori-zontalen Druckbalkensägen und vertikalen Plattensägen sowie die Vernetzung der Maschinen sind die tragenden Säulen der Gruppe und sollen in Zukunft noch weiter ausgebaut werden.
Die Parteien haben das in der Private Equity-Branche übliche Stillschweigen über den Kauf-preis vereinbart. Der Einstieg der HANNOVER Finanz Gruppe bei der Reich Gruppe wird vorbehaltlich der Genehmigung der deutschen und österreichischen Kartellbehörden endgültig vollzogen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: REICH Spezialmaschinen GmbH Wolfgang Augsten Plochinger Straße 65 72622 Nürtingen Tel.: +49 7022 702-0 / Fax: +49 7022 702 151 E-Mail: augsten@holzher.de / Web: www.holzher.de
BWK GmbH Unternehmensbeteiligungsgesellschaft Marc Schrade Thouretstraße 2 70173 Stuttgart Tel.: 0711-22 55 76 5 2/ Fax:0711-22 55 76 10 E-Mail: marc.schrade@bw-kap.de / Web: www.bwk.info
HANNOVER Finanz Gruppe Jantje Salander, Unternehmenskommunikation Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Tel.: 0511/28007-89 Mobil: 0160/6337204 Fax: 0511/28007-37 E-Mail: salander@hannoverfinanz.de Internet: www.hannoverfinanz.de
4.734 Zeichen / 74 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
09.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: GBK Beteiligungen AG Günther-Wagner-Allee 13 30177 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93 Fax: +49 (0)511/2 80 07-51 E-Mail: info@gbk-ag.de Internet: www.gbk-ag.de ISIN: DE0005850903 WKN: 585090 Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.066.114 von Muckelius am 09.05.08 16:11:41GBK Beteiligungen kaufen
13.05.2008
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
Die GBK Beteiligungen habe sich mit 5,4% am Spezialmaschinenhersteller HOLZ-HER Reich GmbH beteiligt. Im Verbund mit der HANNOVER Finanz-Gruppe seien insgesamt 90% der Anteile im Rahmen eines MBO übernommen worden. Verkäufer seien die Familie Reich (2/3 der Anteile) und die BWK GmbH Unternehmensbeteiligungsgesellschaft (1/3 der Anteile). Wulf W. Reich beende mit dem Verkauf seine 34-jährige Tätigkeit als Unternehmer.
Der deutsch-österreichische Mittelständler HOLZ-HER Reich entwickle Maschinen für die holzbearbeitende Industrie wie z. B. Kantenanleimmaschinen, CNC-Bearbeitungszentren und Spezialsägen. HOLZ-HER Reich sei in den letzten Jahren dynamisch gewachsen. So sei der Umsatz organisch von EUR 70 Mio. in 2004 auf EUR 111 Mio. in 2007 gesteigert worden (2006: EUR 103 Mio.). Das Wachstum sollte künftig durch die geplanten Investitionen in die Kapazitätserweiterung mithilfe der HANNOVER Finanz positiv beeinflusst werden.
Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. Unter der Annahme einer EBIT-Marge von 6% (Homag AG als closest com-parable 7% bis 8,5%) und eines Bewertungsabschlages von 30% im Vergleich zu börsennotierten Maschinenbauern insbesondere Homag ergebe sich ein anteiliger rechnerischer Kaufpreis von ca. EUR 1,5 Mio. für die 5,4% (SESe).
In Anbetracht der im Zuge der Finanzmarktkrise niedrigeren Bewertungsniveaus sollte GBK günstig eingekauft haben. Als Exit wäre ein Trade Sale an einen Wettbewerber wie im Fall des AU-BEMA-Verkaufs oder ein Börsengang denkbar.
Die HOLZ-HER-Beteiligung dürfte in 2008 erst der Anfang gewesen sein. GBK habe im Jahresverlauf weitere Beteiligungen im Wert von insgesamt EUR 4 bis 8 Mio. in Aussicht gestellt. Auf der am 03.06.2008 stattfindenden Hauptversammlung werde eine Dividende von EUR 0,15 vorgeschlagen, was einer Dividendenrendite von ca. 3% entspreche.
Die Akquisition unterstreiche exemplarisch die bisherige Investitionsstrategie der GBK mit Fokus auf den Later-Stage-Bereich i.d.R. im Zusammenhang mit Unternehmensnachfolgen und Expansionsfinanzierungen. Mit einem Abschlag von ca. 30% zum NAV von EUR 7,12 bleibe die Aktie klar unterbewertet.
Die Empfehlung der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie bleibt bei "kaufen". Das Kursziel werde bei 7,50 Euro gesehen. (Analyse vom 13.05.2008) (13.05.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
(Quelle: www.aktiencheck.de)
13.05.2008
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
Die GBK Beteiligungen habe sich mit 5,4% am Spezialmaschinenhersteller HOLZ-HER Reich GmbH beteiligt. Im Verbund mit der HANNOVER Finanz-Gruppe seien insgesamt 90% der Anteile im Rahmen eines MBO übernommen worden. Verkäufer seien die Familie Reich (2/3 der Anteile) und die BWK GmbH Unternehmensbeteiligungsgesellschaft (1/3 der Anteile). Wulf W. Reich beende mit dem Verkauf seine 34-jährige Tätigkeit als Unternehmer.
Der deutsch-österreichische Mittelständler HOLZ-HER Reich entwickle Maschinen für die holzbearbeitende Industrie wie z. B. Kantenanleimmaschinen, CNC-Bearbeitungszentren und Spezialsägen. HOLZ-HER Reich sei in den letzten Jahren dynamisch gewachsen. So sei der Umsatz organisch von EUR 70 Mio. in 2004 auf EUR 111 Mio. in 2007 gesteigert worden (2006: EUR 103 Mio.). Das Wachstum sollte künftig durch die geplanten Investitionen in die Kapazitätserweiterung mithilfe der HANNOVER Finanz positiv beeinflusst werden.
Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden. Unter der Annahme einer EBIT-Marge von 6% (Homag AG als closest com-parable 7% bis 8,5%) und eines Bewertungsabschlages von 30% im Vergleich zu börsennotierten Maschinenbauern insbesondere Homag ergebe sich ein anteiliger rechnerischer Kaufpreis von ca. EUR 1,5 Mio. für die 5,4% (SESe).
In Anbetracht der im Zuge der Finanzmarktkrise niedrigeren Bewertungsniveaus sollte GBK günstig eingekauft haben. Als Exit wäre ein Trade Sale an einen Wettbewerber wie im Fall des AU-BEMA-Verkaufs oder ein Börsengang denkbar.
Die HOLZ-HER-Beteiligung dürfte in 2008 erst der Anfang gewesen sein. GBK habe im Jahresverlauf weitere Beteiligungen im Wert von insgesamt EUR 4 bis 8 Mio. in Aussicht gestellt. Auf der am 03.06.2008 stattfindenden Hauptversammlung werde eine Dividende von EUR 0,15 vorgeschlagen, was einer Dividendenrendite von ca. 3% entspreche.
Die Akquisition unterstreiche exemplarisch die bisherige Investitionsstrategie der GBK mit Fokus auf den Later-Stage-Bereich i.d.R. im Zusammenhang mit Unternehmensnachfolgen und Expansionsfinanzierungen. Mit einem Abschlag von ca. 30% zum NAV von EUR 7,12 bleibe die Aktie klar unterbewertet.
Die Empfehlung der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie bleibt bei "kaufen". Das Kursziel werde bei 7,50 Euro gesehen. (Analyse vom 13.05.2008) (13.05.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
(Quelle: www.aktiencheck.de)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.083.026 von Muckelius am 13.05.08 16:19:01 27.05.2008 10:06
Neue Beteiligung: GBK Beteiligungen AG beteiligt sich mit 10,4 % an Hubert Schlieckmann GmbH – Im Verbund mit HANNOVER Finanz Gruppe erfolgt mehrheitliche Übernahme – Weitere Beteiligungskäufe in Vorbereitung
GBK Beteiligungen AG / Sonstiges
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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Schlieckmann regelt Nachfolge mit Investor HANNOVER Finanz
Das 1967 gegründete nordrhein-westfälische Zulieferunternehmen für die
Automobil- und Elektrogeräteindustrie Hubert Schlieckmann GmbH baut bei
seiner Nachfolgeregelung auf die 30-jährige Erfahrung der
Beteiligungsgesellschaft HANNOVER Finanz Gruppe. Die Eigentümerfamilie gibt
ihr Unternehmen zu 100 Prozent in die Hände des Hannoveraner
Eigenkapitalpartners. Seit dem Tod des Gründers 2005 führt ein erfahrenes
Management mit Herbert Stratmann (65) an der Spitze das Unternehmen.
Schlieckmann erwirtschaftete mit seinen insgesamt 290 Mitarbeitern in
Marienfeld bei Gütersloh und der Tochter HS Umformtechnik in
Chomutov/Tschechien 2007 einen Jahresumsatz von 63 Millionen Euro.
Die Hubert Schlieckmann GmbH hat mit der 100-prozentigen Übergabe des
Unternehmens an die Beteiligungsgesellschaft HANNOVER Finanz Gruppe einen
entscheidenden Schritt zur Regelung ihrer Nachfolge getan. An der Spitze
des Zulieferunternehmens steht seit dem Tod des Gründers 2005 der
65-jährige erfahrene Manager und Diplom-Ingenieur Herbert Stratmann.
'Ich möchte, dass das Werk Hubert Schlieckmanns fortgesetzt wird. Er hielt
sein Unternehmen immer fit für die Zukunft und investierte schon früh in
modernste Maschinen', so Stratmann. 'Mir war schon bei meinem Einstieg in
das Unternehmen bewusst, dass es meine vorrangige Aufgabe sein würde, das
Unternehmen mit einer neuen Unternehmensspitze in die Zukunft zu führen.
Ich bin auf die mir bekannte HANNOVER Finanz Gruppe zugegangen, die über 30
Jahre Erfahrung im Umgang mit Familienunternehmen und deren besonderer
Kultur verfügt.'
Gemeinsam mit dem Finanzinvestor, der auf ein breit gefächertes Netzwerk
zurückgreifen kann, will Stratmann weitere Wachstumsmöglichkeiten ausloten
und gleichzeitig die mittelständische Struktur des Unternehmens stärken.
'Mir liegt daran, frühzeitig gemeinsam mit meinem neuen Partner eine
ausgereifte Lösung für zukünftiges Wachstum zu erarbeiten und dabei den
Charakter eines Familienunternehmens zu bewahren.'
Die Hubert Schlieckmann GmbH hat sich in den über 40 Jahren ihres Bestehens
einen treuen Kundenstamm in der internationalen Automobilzulieferer- und
Elektrogeräteindustrie erarbeitet. Der Umform-Spezialist für
Aluminium,Stahl und Edelstahl produziert Sitzteile, Karos-serieteile,
Abgassysteme, Sichtblenden sowie andere Teile für die unterschiedlichsten
Fahrzeugtypen.
Je nach Aufgabenstellung entwickelt und konstruiert das Unternehmen
gemeinsam mit seinen Auftraggebern auch die Presswerkzeuge. Hersteller von
Elektrogeräten kaufen hier unter anderem Backbleche oder Frontblenden. Mit
ihrem modernen und vielfältig bestückten Maschinenpark ist die Firma
anderen Anbietern weit voraus. Jährlich verlassen über 60 Millionen Teile
die Werke in Marienfeld und in Tschechien.
'Die Firma Schlieckmann weist über die gesamte Zeit ihres Bestehens hinweg
eine solide positive Unternehmensentwicklung und einen breit gefächerten
Kundenstamm auf. Weitere Wachstumschancen sehen wir unter anderem in einem
erweiterten Produktspektrum', beschreibt der bei der HANNOVER Finanz Gruppe
zuständige Investmentmanager Ulrich Mogwitz die Zukunftsaussichten. Über
den Kaufpreis haben die Parteien das übliche Stillschweigen bewahrt.
3.516 Zeichen / 48 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Kontakt:
Herbert Stratmann, Geschäftsführer
Hubert Schlieckmann GmbH
Remser Brook 12, 33428 Marienfeld
Telefon: (05247) 703 181; Telefax: (05247) 703 144
Redaktion:
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation
HANNOVER Finanz Gruppe, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-51
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.hannoverfinanz.de
27.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open
Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Neue Beteiligung: GBK Beteiligungen AG beteiligt sich mit 10,4 % an Hubert Schlieckmann GmbH – Im Verbund mit HANNOVER Finanz Gruppe erfolgt mehrheitliche Übernahme – Weitere Beteiligungskäufe in Vorbereitung
GBK Beteiligungen AG / Sonstiges
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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Schlieckmann regelt Nachfolge mit Investor HANNOVER Finanz
Das 1967 gegründete nordrhein-westfälische Zulieferunternehmen für die
Automobil- und Elektrogeräteindustrie Hubert Schlieckmann GmbH baut bei
seiner Nachfolgeregelung auf die 30-jährige Erfahrung der
Beteiligungsgesellschaft HANNOVER Finanz Gruppe. Die Eigentümerfamilie gibt
ihr Unternehmen zu 100 Prozent in die Hände des Hannoveraner
Eigenkapitalpartners. Seit dem Tod des Gründers 2005 führt ein erfahrenes
Management mit Herbert Stratmann (65) an der Spitze das Unternehmen.
Schlieckmann erwirtschaftete mit seinen insgesamt 290 Mitarbeitern in
Marienfeld bei Gütersloh und der Tochter HS Umformtechnik in
Chomutov/Tschechien 2007 einen Jahresumsatz von 63 Millionen Euro.
Die Hubert Schlieckmann GmbH hat mit der 100-prozentigen Übergabe des
Unternehmens an die Beteiligungsgesellschaft HANNOVER Finanz Gruppe einen
entscheidenden Schritt zur Regelung ihrer Nachfolge getan. An der Spitze
des Zulieferunternehmens steht seit dem Tod des Gründers 2005 der
65-jährige erfahrene Manager und Diplom-Ingenieur Herbert Stratmann.
'Ich möchte, dass das Werk Hubert Schlieckmanns fortgesetzt wird. Er hielt
sein Unternehmen immer fit für die Zukunft und investierte schon früh in
modernste Maschinen', so Stratmann. 'Mir war schon bei meinem Einstieg in
das Unternehmen bewusst, dass es meine vorrangige Aufgabe sein würde, das
Unternehmen mit einer neuen Unternehmensspitze in die Zukunft zu führen.
Ich bin auf die mir bekannte HANNOVER Finanz Gruppe zugegangen, die über 30
Jahre Erfahrung im Umgang mit Familienunternehmen und deren besonderer
Kultur verfügt.'
Gemeinsam mit dem Finanzinvestor, der auf ein breit gefächertes Netzwerk
zurückgreifen kann, will Stratmann weitere Wachstumsmöglichkeiten ausloten
und gleichzeitig die mittelständische Struktur des Unternehmens stärken.
'Mir liegt daran, frühzeitig gemeinsam mit meinem neuen Partner eine
ausgereifte Lösung für zukünftiges Wachstum zu erarbeiten und dabei den
Charakter eines Familienunternehmens zu bewahren.'
Die Hubert Schlieckmann GmbH hat sich in den über 40 Jahren ihres Bestehens
einen treuen Kundenstamm in der internationalen Automobilzulieferer- und
Elektrogeräteindustrie erarbeitet. Der Umform-Spezialist für
Aluminium,Stahl und Edelstahl produziert Sitzteile, Karos-serieteile,
Abgassysteme, Sichtblenden sowie andere Teile für die unterschiedlichsten
Fahrzeugtypen.
Je nach Aufgabenstellung entwickelt und konstruiert das Unternehmen
gemeinsam mit seinen Auftraggebern auch die Presswerkzeuge. Hersteller von
Elektrogeräten kaufen hier unter anderem Backbleche oder Frontblenden. Mit
ihrem modernen und vielfältig bestückten Maschinenpark ist die Firma
anderen Anbietern weit voraus. Jährlich verlassen über 60 Millionen Teile
die Werke in Marienfeld und in Tschechien.
'Die Firma Schlieckmann weist über die gesamte Zeit ihres Bestehens hinweg
eine solide positive Unternehmensentwicklung und einen breit gefächerten
Kundenstamm auf. Weitere Wachstumschancen sehen wir unter anderem in einem
erweiterten Produktspektrum', beschreibt der bei der HANNOVER Finanz Gruppe
zuständige Investmentmanager Ulrich Mogwitz die Zukunftsaussichten. Über
den Kaufpreis haben die Parteien das übliche Stillschweigen bewahrt.
3.516 Zeichen / 48 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Kontakt:
Herbert Stratmann, Geschäftsführer
Hubert Schlieckmann GmbH
Remser Brook 12, 33428 Marienfeld
Telefon: (05247) 703 181; Telefax: (05247) 703 144
Redaktion:
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation
HANNOVER Finanz Gruppe, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-51
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.hannoverfinanz.de
27.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.180.394 von Muckelius am 27.05.08 16:00:44und die nächste Beteiligung:
02.06.2008 16:05
GBK Beteiligungen AG:GBK beteiligt sich mit 4,5 Prozent an der Spectral Audio Möbel GmbH
GBK Beteiligungen AG / Sonstiges
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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GBK beteiligt sich mit 4,5 Prozent an der Spectral Audio Möbel GmbH 'Mit
Spectral sind wir 2008 bereits die dritte Beteiligung eingegangen. In den
kommenden Wochen sind wir zuversichtlich, weitere Beteiligungskäufe melden
zu können. Unser Ziel ist es, das Portfolio auf 30 mittelständische
Unternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen 20 und 500 Millionen Euro zu
erweitern', kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp die rege
Investitionstätigkeit.
(Siehe weitere Informationen: Pressemitteilung der HANNOVER Finanz Gruppe)
Spectral plant weiteres Wachstum mit der HANNOVER Finanz
Finanzinvestor beteiligt sich im Rahmen eines Owner Buy-out
Das 1994 gegründete Unternehmen Spectral Audio Möbel GmbH bietet
individuelle Lösungen für TV- und Musikanlagen. Mit einem besonderen Gespür
für Design und Technik setzen die drei Gründer und Ingenieure Frank, Heiko
und Markus Krämer Trends. Ihr Ansatz ist die Verschmelzung von
Flachbildschirmen und Soundsystemen zu Multimediawelten und deren
Integration in die moderne Wohnlandschaft. Inzwischen exportieren sie ihre
Produkte in 32 Länder. Das dynamische Wachstum des Unternehmens wollen die
drei Brüder jetzt gemeinsam mit der HANNOVER Finanz weiter vorantreiben.
Der auf den Mittelstand spezialisierte Finanzinvestor ist für seine
langfristigen Engagements und seine 30-jährige Erfahrung mit
Familienunternehmen bekannt. Die HANNOVER Finanz beteiligte sich jetzt im
Rahmen eines Owner Buy-out mit 40 Prozent an der Firma Spectral.
Die HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem
Umsatz von zusammen 3,4 Mrd. Euro (per Ende 2007). Die Zielunternehmen
kommen aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und
Dienstleistung. Zu den bekann-testen früheren Investments gehören der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für
die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit
acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
Jantje Salander, Unternehmenskommunikation
HANNOVER Finanz Gruppe, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
Tel.: 0511/28007-89 Mobil: 0160/6337204 Fax: 0511/28007-51
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de Internet: www.hannoverfinanz.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines An-gebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapie-ren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
02.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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02.06.2008 16:05
GBK Beteiligungen AG:GBK beteiligt sich mit 4,5 Prozent an der Spectral Audio Möbel GmbH
GBK Beteiligungen AG / Sonstiges
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GBK beteiligt sich mit 4,5 Prozent an der Spectral Audio Möbel GmbH 'Mit
Spectral sind wir 2008 bereits die dritte Beteiligung eingegangen. In den
kommenden Wochen sind wir zuversichtlich, weitere Beteiligungskäufe melden
zu können. Unser Ziel ist es, das Portfolio auf 30 mittelständische
Unternehmen mit einem Jahresumsatz zwischen 20 und 500 Millionen Euro zu
erweitern', kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp die rege
Investitionstätigkeit.
(Siehe weitere Informationen: Pressemitteilung der HANNOVER Finanz Gruppe)
Spectral plant weiteres Wachstum mit der HANNOVER Finanz
Finanzinvestor beteiligt sich im Rahmen eines Owner Buy-out
Das 1994 gegründete Unternehmen Spectral Audio Möbel GmbH bietet
individuelle Lösungen für TV- und Musikanlagen. Mit einem besonderen Gespür
für Design und Technik setzen die drei Gründer und Ingenieure Frank, Heiko
und Markus Krämer Trends. Ihr Ansatz ist die Verschmelzung von
Flachbildschirmen und Soundsystemen zu Multimediawelten und deren
Integration in die moderne Wohnlandschaft. Inzwischen exportieren sie ihre
Produkte in 32 Länder. Das dynamische Wachstum des Unternehmens wollen die
drei Brüder jetzt gemeinsam mit der HANNOVER Finanz weiter vorantreiben.
Der auf den Mittelstand spezialisierte Finanzinvestor ist für seine
langfristigen Engagements und seine 30-jährige Erfahrung mit
Familienunternehmen bekannt. Die HANNOVER Finanz beteiligte sich jetzt im
Rahmen eines Owner Buy-out mit 40 Prozent an der Firma Spectral.
Die HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem
Umsatz von zusammen 3,4 Mrd. Euro (per Ende 2007). Die Zielunternehmen
kommen aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und
Dienstleistung. Zu den bekann-testen früheren Investments gehören der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für
die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit
acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
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Jantje Salander, Unternehmenskommunikation
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Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines An-gebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapie-ren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
02.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Günther-Wagner-Allee 13
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.220.649 von Muckelius am 02.06.08 18:50:42 24.06.2008 14:38
GBK Beteiligungen AG:GBK Beteiligungen AG erwirbt 6,5 % der Anteile an der Industrie Holding Isselburg GmbH
GBK Beteiligungen AG / Sonstiges
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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GBK Beteiligungen AG erwirbt 6,5 % der Anteile an der Industrie Holding
Isselburg GmbH – Beteiligung erfolgt im Verbund mit anderen Fonds der
HANNOVER Finanz Gruppe
(weiterer Text auszugsweise aus Pressemitteilung der HANNOVER Finanz
Gruppe)
Isselburg stellt Weichen für Nachfolger mit HANNOVER Finanz
Das Management der Gießerei Industrie Holding GmbH (IHI) löst die Frage der
Nachfolge mit der HANNOVER Finanz Gruppe und gibt 70 Prozent der Anteile ab
Das traditionsreiche Gießerei-Unternehmen Industrie Holding Isselburg GmbH
(IHI) gibt heute 70 Prozent seiner Anteile an die HANNOVER Finanz Gruppe
ab. Damit stellt die Geschäftsführung die Weichen für die Zukunft der
IHI-Gruppe, die mit 225 Mitarbeitern einen Umsatz von 60 Millionen Euro
erwirtschaftet. Die Geschäftsführer Berend Juul Mastenbroek, Werner J. K.
Caldenhoven und Ralf Kaiser behalten zusammen 30 Prozent der Anteile und
führen das Unternehmen wie bisher weiter. Sämtliche Geschäftsanteile der
Industrie Holding Isselburg GmbH und ihrer Tochterunternehmen - ehemals
Isselburger Hütte, gegründet Ende des 18. Jahrhunderts – gehen jetzt in die
Gießerei Management und Verwaltung GmbH (GMV) über. In nächster Zukunft
wird diese neue Firma mit den IHI-Unternehmen verschmolzen und ebenfalls
unter dem Namen Industrie Holding Isselburg weiter firmieren. Über den
Kaufpreis vereinbarten die Beteiligten Stillschweigen.
Über Industrie Holding Isselburg GmbH
Die IHI befasst sich mit der Herstellung und Bearbeitung von
Gießerei-Komponenten zum Einbau in schwere Dieselmotoren oder für den LKW-,
Logistik- und Schlepperbereich. Wichtige Produkte sind schwere
Schwungräder, Achsen für Stapler, Bremsscheiben für Züge sowie Gehäuse
verschiedenster Art.
1.709 Zeichen/ 27 Zeilen/ Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Aktuell umfasst das Portfolio 29
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Solarmodulhersteller aleo solar AG. Die Aktien werden im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel) sowie im
Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und
Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem
Umsatz von zusammen 3,4 Mrd. Euro (per Ende 2007). Die Zielunternehmen
kommen aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und
Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für
die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit
acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Kontakt:
Berend Juul Mastenbroek, Geschäftsführer
Isselburg Guß und Bearbeitung GmbH
Minervastraße 1, 46419 Isselburg
Telefon: (0 28 74) 39 – 0; Telefax: (0 28 74) 39 – 200
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-33 89/
E-Mail:salander@hannoverfinanz.de,
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
24.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
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Market in Frankfurt
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GBK Beteiligungen AG:GBK Beteiligungen AG erwirbt 6,5 % der Anteile an der Industrie Holding Isselburg GmbH
GBK Beteiligungen AG / Sonstiges
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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GBK Beteiligungen AG erwirbt 6,5 % der Anteile an der Industrie Holding
Isselburg GmbH – Beteiligung erfolgt im Verbund mit anderen Fonds der
HANNOVER Finanz Gruppe
(weiterer Text auszugsweise aus Pressemitteilung der HANNOVER Finanz
Gruppe)
Isselburg stellt Weichen für Nachfolger mit HANNOVER Finanz
Das Management der Gießerei Industrie Holding GmbH (IHI) löst die Frage der
Nachfolge mit der HANNOVER Finanz Gruppe und gibt 70 Prozent der Anteile ab
Das traditionsreiche Gießerei-Unternehmen Industrie Holding Isselburg GmbH
(IHI) gibt heute 70 Prozent seiner Anteile an die HANNOVER Finanz Gruppe
ab. Damit stellt die Geschäftsführung die Weichen für die Zukunft der
IHI-Gruppe, die mit 225 Mitarbeitern einen Umsatz von 60 Millionen Euro
erwirtschaftet. Die Geschäftsführer Berend Juul Mastenbroek, Werner J. K.
Caldenhoven und Ralf Kaiser behalten zusammen 30 Prozent der Anteile und
führen das Unternehmen wie bisher weiter. Sämtliche Geschäftsanteile der
Industrie Holding Isselburg GmbH und ihrer Tochterunternehmen - ehemals
Isselburger Hütte, gegründet Ende des 18. Jahrhunderts – gehen jetzt in die
Gießerei Management und Verwaltung GmbH (GMV) über. In nächster Zukunft
wird diese neue Firma mit den IHI-Unternehmen verschmolzen und ebenfalls
unter dem Namen Industrie Holding Isselburg weiter firmieren. Über den
Kaufpreis vereinbarten die Beteiligten Stillschweigen.
Über Industrie Holding Isselburg GmbH
Die IHI befasst sich mit der Herstellung und Bearbeitung von
Gießerei-Komponenten zum Einbau in schwere Dieselmotoren oder für den LKW-,
Logistik- und Schlepperbereich. Wichtige Produkte sind schwere
Schwungräder, Achsen für Stapler, Bremsscheiben für Züge sowie Gehäuse
verschiedenster Art.
1.709 Zeichen/ 27 Zeilen/ Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Aktuell umfasst das Portfolio 29
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Solarmodulhersteller aleo solar AG. Die Aktien werden im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel) sowie im
Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und
Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen – aktuell 55 Firmen mit einem
Umsatz von zusammen 3,4 Mrd. Euro (per Ende 2007). Die Zielunternehmen
kommen aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und
Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für
die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit
acht 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Kontakt:
Berend Juul Mastenbroek, Geschäftsführer
Isselburg Guß und Bearbeitung GmbH
Minervastraße 1, 46419 Isselburg
Telefon: (0 28 74) 39 – 0; Telefax: (0 28 74) 39 – 200
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-33 89/
E-Mail:salander@hannoverfinanz.de,
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
24.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open
Market in Frankfurt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.364.031 von Muckelius am 24.06.08 16:47:21...die nächste Bitte:
News - 23.07.08 14:34
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)
GBK Beteiligungen AG erwirbt 7,5% der Anteile am Sicherheitsspezialisten Ziemann Sicherheit GmbH
GBK Beteiligungen AG / Sonstiges
23.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
GBK Beteiligungen AG erwirbt 7,5% der Anteile am Sicherheitsspezialisten Ziemann Sicherheit GmbH im Verbund mit anderen Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe.
'Wie von uns in Aussicht gestellt, haben wir mit der Beteiligung an Ziemann Sicherheit GmbH das Portfolio der GBK um ein weiteres ertragsstarkes Unternehmen erweitert. Seit Jahresbeginn haben wir fast 6 Millionen Euro in 5 neue Beteiligungen investiert und setzen damit unseren Wachstumskurs fort. Das sehr niedrige Kursniveau der GBK-Aktie bietet Anlegern eine gute Chance, um an der erfreulichen Geschäftsent-wicklung teilzuhaben' kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp die aktuelle Situation der Gesellschaft. (weiterer Text auszugsweise aus der Pressemitteilung der HANNOVER Finanz Gruppe)
Geldtransport-Spezialist Ziemann nimmt mit Eigenkapitalpartner HANNOVER Finanz an Bord Kurs auf weiteres Wachstum Die Ziemann Sicherheit GmbH, ein süddeutscher Spezialist für Geld- und Wertdienste, nimmt den sich konsolidierenden Markt ins Visier. Mit einer neuen Gesellschafterstruktur im Rahmen eines Owner Buy Out stellt sich das mittelständische Familienunternehmen neuen Aufgaben. Ab 2009 planen die Werttransportdienste den Einstieg in den direkten Geldmarkt. Die Banknoten müssten dann nicht mehr zwischen Handel und Bundesbank hin- und hergefahren werden, sondern können von den Geldtransportfirmen selbst geprüft werden - so will es eine neue EU-Richtlinie. Das bedeutet eine willkommene Zusatzaufgabe für Unternehmen wie die Ziemann Sicherheit GmbH. Der Kernbereich des Familienunternehmens sind die Geld- und Werttransporte. Zu den Aufgaben gehört schon heute das sogenannte Cash-Handling, also die Aufbereitung und Verpackung des Geldes für den Handel, die Industrie und zusätzlich für die Banken der Geldautomatenservice. Das im süddeutschen Raum aktive Unternehmen mit einem Umsatz von 45 Millionen Euro im Jahr 2007 und zehn Standorten holte sich jetzt die HANNOVER Finanz Gruppe an Bord, um neben neuen Aufgaben auch das weitere Wachstum zu realisieren. Die Marktsituation ist günstig: Die Geld- und Werttransport-Branche steht im Umbruch und muss sich neu erfinden. Das 1956 gegründete und seit 1989 von der Familie Hisam geführte Familienunternehmen verschlankte im Rahmen eines Owner Buy Out seine Gesellschafterstruktur und übergab die Mehrheit an die HANNOVER Finanz Gruppe. Hans-Jörg Hisam bleibt Gesellschafter und ist jetzt alleiniger Geschäftsführer, während sein Bruder Manuel Hisam alle Anteile abgibt. Ein Owner Buy Out und der damit verbundene Einstieg des Investors ermöglicht die Unabhängigkeit des Unternehmens vom Vermögen der Familie und umgekehrt. Die auf mittelständische Unternehmen spezialisierte HANNOVER Finanz Gruppe kann sich aufgrund ihrer Evergreen-Fonds langfristig engagieren und bringt ihre über 30 Jahre Erfahrung mit inhabergeführten Gesellschaften ein. 'Für das Wachstum brauchen wir einen starken Eigenkapitalpartner. Außerdem möchten wir das Unternehmen auf die Zukunft als inhaber- und managementgeführte Gesellschaft vorbereiten. Die neue EU-Richtlinie zeigt außerdem, dass immer komplexere Aufgaben auf unsere Branche zukommen. Diese Chancen wollen wir gemeinsam mit der HANNOVER Finanz an Bord nutzen. Gerade ein Familienunternehmen muss sich rechtzeitig auf zukünftige Herausforderungen einstellen', kommentiert Hans-Jörg Hisam die Entscheidung der Familie. Über den Kaufpreis wird das übliche Stillschweigen bewahrt.
Unternehmensprofil Ziemann Scherheit GmbH Die Ziemann Sicherheit GmbH ist ein starker regionaler Player in den Geschäftsfeldern Geld- und Wertdienste. Dazu gehören Geld- und Werttransporte sowie das sogenannte Cash-Handling - also die Aufbereitung, Sortierung und Verpackung der Gelder - und der Geldautomatenservice. Die Kunden kommen aus Industrie, Handel und den Banken. Ein weiteres Geschäftsfeld des im süddeutschen Raum aktiven Unternehmens ist der Sicherheitsdienst. Dieser Bereich bildet die Keimzelle der 1956 als Bewachungsdienst von der Familie Ziemann gegründeten Firma. 1989 übernahm die Familie Hisam das Unternehmen, das ab 2002 von den Brüdern Hans-Jörg und Manuel Hisam geführt wurde. Nach dem Owner Buy Out ist Hans-Jörg Hisam alleiniger Geschäftsführer.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG Die GBK Beteiligungen AG ( ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem Wertsteigerungspotential erworben. Aktuell umfasst das Portfolio 30 Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point oder der Solarmodulhersteller aleo solar AG. Die Aktien werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe Die HANNOVER Finanz Gruppe ist seit 30 Jahren ein gefragter Eigenkapitalpartner für den Mittelstand gleich welcher Branche. Das 1979 gegründete Private-Equity-Haus gehört zu den ersten Wagniskapitalgebern in Deutschland. Namhafte Unternehmen wie Fielmann, Rossmann oder die technotrans AG haben ihr Wachstum mit Beteiligungskapital der HANNOVER Finanz Gruppe realisiert und die unternehmerische Begleitung in Anspruch genommen. Auch im Falle einer Unternehmensnachfolge und bei mittelständisch strukturierten Spin-Offs investiert die Gruppe. Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz können bis zu 50 Millionen Euro Eigenkapital von der HANNOVER Finanz erhalten. Mittelständische und inhabergeführte Unternehmen entscheiden sich aufgrund der langfristigen Engagements und der Bereitschaft zur Minderheitsbeteiligung für die HANNOVER Finanz. Bei Spin-Offs und Nachfolgeregelungen übernimmt die Gruppe Mehrheiten, hierbei können Kaufpreise bis 150 Millionen Euro finanziert werden. Da die Fonds als so genannte 'Evergreens' über eine unbegrenzte Laufzeit verfügen, besteht kein Zwang zum kurz- oder mittelfristigen Wiederverkauf der Beteiligungen. Das Kapital kommt von großen institutionellen Investoren aus dem Banken- und Versicherungssektor. Das derzeit investierte Kapital der HANNOVER Finanz Gruppe beträgt rund 500 Millionen Euro und verteilt sich auf rund 60 Unternehmen. Weitere 300 Millionen Euro stehen für Neuinvestitionen zur Verfügung. Seit der Gründung investierte die Gruppe insgesamt kumuliert über eine Milliarde Euro und hat über 180 Projekte erfolgreich begleitet.
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80 07-33 89/ E-Mail:salander@hannoverfinanz.de,
23.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: GBK Beteiligungen AG Günther-Wagner-Allee 13 30177 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93 Fax: +49 (0)511/2 80 07-51 E-Mail: info@gbk-ag.de Internet: www.gbk-ag.de ISIN: DE0005850903 WKN: 585090 Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
News - 23.07.08 14:34
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)
GBK Beteiligungen AG erwirbt 7,5% der Anteile am Sicherheitsspezialisten Ziemann Sicherheit GmbH
GBK Beteiligungen AG / Sonstiges
23.07.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------
GBK Beteiligungen AG erwirbt 7,5% der Anteile am Sicherheitsspezialisten Ziemann Sicherheit GmbH im Verbund mit anderen Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe.
'Wie von uns in Aussicht gestellt, haben wir mit der Beteiligung an Ziemann Sicherheit GmbH das Portfolio der GBK um ein weiteres ertragsstarkes Unternehmen erweitert. Seit Jahresbeginn haben wir fast 6 Millionen Euro in 5 neue Beteiligungen investiert und setzen damit unseren Wachstumskurs fort. Das sehr niedrige Kursniveau der GBK-Aktie bietet Anlegern eine gute Chance, um an der erfreulichen Geschäftsent-wicklung teilzuhaben' kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp die aktuelle Situation der Gesellschaft. (weiterer Text auszugsweise aus der Pressemitteilung der HANNOVER Finanz Gruppe)
Geldtransport-Spezialist Ziemann nimmt mit Eigenkapitalpartner HANNOVER Finanz an Bord Kurs auf weiteres Wachstum Die Ziemann Sicherheit GmbH, ein süddeutscher Spezialist für Geld- und Wertdienste, nimmt den sich konsolidierenden Markt ins Visier. Mit einer neuen Gesellschafterstruktur im Rahmen eines Owner Buy Out stellt sich das mittelständische Familienunternehmen neuen Aufgaben. Ab 2009 planen die Werttransportdienste den Einstieg in den direkten Geldmarkt. Die Banknoten müssten dann nicht mehr zwischen Handel und Bundesbank hin- und hergefahren werden, sondern können von den Geldtransportfirmen selbst geprüft werden - so will es eine neue EU-Richtlinie. Das bedeutet eine willkommene Zusatzaufgabe für Unternehmen wie die Ziemann Sicherheit GmbH. Der Kernbereich des Familienunternehmens sind die Geld- und Werttransporte. Zu den Aufgaben gehört schon heute das sogenannte Cash-Handling, also die Aufbereitung und Verpackung des Geldes für den Handel, die Industrie und zusätzlich für die Banken der Geldautomatenservice. Das im süddeutschen Raum aktive Unternehmen mit einem Umsatz von 45 Millionen Euro im Jahr 2007 und zehn Standorten holte sich jetzt die HANNOVER Finanz Gruppe an Bord, um neben neuen Aufgaben auch das weitere Wachstum zu realisieren. Die Marktsituation ist günstig: Die Geld- und Werttransport-Branche steht im Umbruch und muss sich neu erfinden. Das 1956 gegründete und seit 1989 von der Familie Hisam geführte Familienunternehmen verschlankte im Rahmen eines Owner Buy Out seine Gesellschafterstruktur und übergab die Mehrheit an die HANNOVER Finanz Gruppe. Hans-Jörg Hisam bleibt Gesellschafter und ist jetzt alleiniger Geschäftsführer, während sein Bruder Manuel Hisam alle Anteile abgibt. Ein Owner Buy Out und der damit verbundene Einstieg des Investors ermöglicht die Unabhängigkeit des Unternehmens vom Vermögen der Familie und umgekehrt. Die auf mittelständische Unternehmen spezialisierte HANNOVER Finanz Gruppe kann sich aufgrund ihrer Evergreen-Fonds langfristig engagieren und bringt ihre über 30 Jahre Erfahrung mit inhabergeführten Gesellschaften ein. 'Für das Wachstum brauchen wir einen starken Eigenkapitalpartner. Außerdem möchten wir das Unternehmen auf die Zukunft als inhaber- und managementgeführte Gesellschaft vorbereiten. Die neue EU-Richtlinie zeigt außerdem, dass immer komplexere Aufgaben auf unsere Branche zukommen. Diese Chancen wollen wir gemeinsam mit der HANNOVER Finanz an Bord nutzen. Gerade ein Familienunternehmen muss sich rechtzeitig auf zukünftige Herausforderungen einstellen', kommentiert Hans-Jörg Hisam die Entscheidung der Familie. Über den Kaufpreis wird das übliche Stillschweigen bewahrt.
Unternehmensprofil Ziemann Scherheit GmbH Die Ziemann Sicherheit GmbH ist ein starker regionaler Player in den Geschäftsfeldern Geld- und Wertdienste. Dazu gehören Geld- und Werttransporte sowie das sogenannte Cash-Handling - also die Aufbereitung, Sortierung und Verpackung der Gelder - und der Geldautomatenservice. Die Kunden kommen aus Industrie, Handel und den Banken. Ein weiteres Geschäftsfeld des im süddeutschen Raum aktiven Unternehmens ist der Sicherheitsdienst. Dieser Bereich bildet die Keimzelle der 1956 als Bewachungsdienst von der Familie Ziemann gegründeten Firma. 1989 übernahm die Familie Hisam das Unternehmen, das ab 2002 von den Brüdern Hans-Jörg und Manuel Hisam geführt wurde. Nach dem Owner Buy Out ist Hans-Jörg Hisam alleiniger Geschäftsführer.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG Die GBK Beteiligungen AG ( ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem Wertsteigerungspotential erworben. Aktuell umfasst das Portfolio 30 Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point oder der Solarmodulhersteller aleo solar AG. Die Aktien werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe Die HANNOVER Finanz Gruppe ist seit 30 Jahren ein gefragter Eigenkapitalpartner für den Mittelstand gleich welcher Branche. Das 1979 gegründete Private-Equity-Haus gehört zu den ersten Wagniskapitalgebern in Deutschland. Namhafte Unternehmen wie Fielmann, Rossmann oder die technotrans AG haben ihr Wachstum mit Beteiligungskapital der HANNOVER Finanz Gruppe realisiert und die unternehmerische Begleitung in Anspruch genommen. Auch im Falle einer Unternehmensnachfolge und bei mittelständisch strukturierten Spin-Offs investiert die Gruppe. Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz können bis zu 50 Millionen Euro Eigenkapital von der HANNOVER Finanz erhalten. Mittelständische und inhabergeführte Unternehmen entscheiden sich aufgrund der langfristigen Engagements und der Bereitschaft zur Minderheitsbeteiligung für die HANNOVER Finanz. Bei Spin-Offs und Nachfolgeregelungen übernimmt die Gruppe Mehrheiten, hierbei können Kaufpreise bis 150 Millionen Euro finanziert werden. Da die Fonds als so genannte 'Evergreens' über eine unbegrenzte Laufzeit verfügen, besteht kein Zwang zum kurz- oder mittelfristigen Wiederverkauf der Beteiligungen. Das Kapital kommt von großen institutionellen Investoren aus dem Banken- und Versicherungssektor. Das derzeit investierte Kapital der HANNOVER Finanz Gruppe beträgt rund 500 Millionen Euro und verteilt sich auf rund 60 Unternehmen. Weitere 300 Millionen Euro stehen für Neuinvestitionen zur Verfügung. Seit der Gründung investierte die Gruppe insgesamt kumuliert über eine Milliarde Euro und hat über 180 Projekte erfolgreich begleitet.
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80 07-33 89/ E-Mail:salander@hannoverfinanz.de,
23.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.977 von Muckelius am 23.07.08 16:47:26...heute ist der Handel mit der Aktie so richtig lebhaft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.195 von Muckelius am 28.07.08 16:10:21Hallo Muckelius
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.599.673 von Indexking am 28.07.08 16:54:52Aktionärsbrief zum 2. Quartal ist online:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.624.395 von Muckelius am 31.07.08 16:02:07anbei der Artikel von EAS im vollen Wortlaut:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.663.103 von Muckelius am 06.08.08 19:03:02 18.09.2008 16:01
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG erwirbt Anteil an Geti Wilba
GBK Beteiligungen AG / Sonstiges/Sonstiges
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Presseinformation
Hannover, 18. September 2008
GBK Beteiligungen AG erwirbt Anteil an Geti Wilba
GBK Beteiligungen AG hat sich mit sieben Prozent an der ehemaligen
Nestlé-Tochter Geti Wilba GmbH & Co. KG beteiligt. 'Wir setzen auch im Fall
des Tiefkühlspezialisten Geti Wilba auf die Wachstumsdynamik, die wir auch
schon nach der Ausgliederung anderer mittelständisch strukturierter Töchter
aus Großkonzernen gesehen haben', kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp
den Neuerwerb. Gute Erfahrungen machte Schopp bereits mit Beteiligungen an
dem Fachhändler für Laufsportartikel Runners Point oder dem
österreichischen Technologieunternehmen Schrack Technik International GmbH.
'Durch die enge Kooperation mit der HANNOVER Finanz sichern wir uns den
Zugang zu Unternehmen mit Wertsteigerungspotential, die professionell
weiterentwickelt werden', so Schopp. Allein 2008 verzeichnet GBK bereits
sechs neue Beteiligungen im deutschsprachigen Raum. Das Portfolio besteht
damit aktuell aus Beteiligungen an 31 Unternehmen.
Die Nestlé Deutschland AG, Frankfurt am Main, übergibt im Rahmen eines
Management Buy Out ihre Anteile an dem Tiefkühlspezialisten Geti Wilba GmbH
& Co. KG. Die Anteile übernimmt das Management gemeinsam mit dem
Finanzinvestor HANNOVER Finanz Gruppe. GBK Beteiligungen AG ist ein
Partnerunternehmen der HANNOVER Finanz und kann im Verbund mit anderen
Fonds der Gruppe investieren.
Der Nestlé Konzern führt mit dem Verkauf seine Ausrichtung auf die
Weiterentwicklung seiner strategischen Marken, das Kerngeschäft und die
Nutrition-, Health- und Wellness-Strategie fort. Durch den Verkauf an die
Hannoveraner Beteiligungsgesellschaft und die bisherigen Manager Armin
Loell, Otto Meyerhoff, Dr. Klaus Berger und Rainer Riggers will der
Nahrungsmittelkonzern die Kontinuität des 1952 gegründeten
Traditionsunternehmens sicher stellen.
Insgesamt beschäftigt die Geti Wilba GmbH & Co. KG an ihren vier deutschen
Standorten sowie in der argentinischen Tochtergesellschaft über 800
Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 85 Millionen
Euro.
Nestlé hatte den Tiefkühlspezialisten mit den Bereichen Geflügel, Wild und
Fertiggerichte 2001 bei der Akquisition des Eiskrem-Herstellers Schöller
übernommen. Die Transaktion erfolgt vorbehaltlich der Genehmigung des
Bundeskartellamts. Über den Kaufpreis haben alle Beteiligten Stillschweigen
vereinbart.
Unternehmensprofil Geti Wilba GmbH &Co. KG
Das norddeutsche Traditionsunternehmen Geti Wilba ist der
Tiefkühlspezialist für Hühnerfleisch, Wild und Fertiggerichte. Die
Tradition der Geflügelverarbeitung geht zurück bis ins Jahr 1952, die der
Wildveredelung bis ins Jahr 1961. Anfang 1970 kam die Produktion von
Fertiggerichten (Kochbeutel, Aufläufe, Pfannengerichte etc.) dazu. 1984 ist
Geti Wilba dann aus der Fusion der Familienunternehmen GETI-Feinkost und
Wild-Bargmann hervorgegangen. Nachdem sich die Familien Ende der 90er Jahre
vom Anteilsbesitz getrennt hatten, war von 1995 bis zur
Schöller-Akquisition durch Nestlé in 2001 die Schöller-Holding alleiniger
Gesellschafter von Geti Wilba.
Heute beschäftigt Geti Wilba über 800 Mitarbeiter an den deutschen
Standorten Bremervörde, Cuxhaven-Altenwalde und Oberreute im Allgäu sowie
im Werk in Argentinien und erwirtschaftet einen Umsatz von rund 85
Millionen Euro. Zu den Kunden von Geti Wilba gehören die führenden
Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels, der Heimdienste, des
Zustellgroßhandels und der Lebensmittelindustrie. Geti Wilba ist in erster
Linie Produzent von Handelsmarken, ist aber auch mit Fertiggerichten der
Marke Geti Wilba sowie mit den Marken Hase Argentino für
Hasen-Convenience-Produkte und Gut Adlersreuth für Wildfertiggerichte in
den Kühltruhen des Lebensmitteleinzelhandels präsent.
Entsprechend dem Leitbild 'Das Besondere ist unsere Stärke' versteht sich
Geti Wilba als Tiefkühlspezialist mit starker Kundenorientierung, hoher
Innovationskraft und herausragender Qualität, die nicht zuletzt durch die
Abdeckung der gesamten Kette vom lebenden Tier bis zum fertigen Produkt
insbesondere in den Bereichen Huhn und Hase sichergestellt werden kann.
Der Marktführer in den Spezialsegmenten Huhnfleisch, Wildfertiggerichte und
Hase wurde 2007 für seine Tiefkühl-Fertigerzeugnisse mit 18 Goldmedaillen
sowie dem Preis der Besten in Silber der Deutschen
Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) prämiert.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Aktuell umfasst das Portfolio 31
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Solarmodulhersteller aleo solar AG. Die Aktien werden im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel) sowie im
Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und
Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe ist ein gefragter
Eigenkapitalpartner für den Mittelstand gleich welcher Branche. Namhafte
Unternehmen wie Fielmann, Rossmann oder die technotrans AG haben ihr
Wachstum mit Beteiligungskapital der HANNOVER Finanz Gruppe realisiert und
die unternehmerische Begleitung in Anspruch genommen. Auch im Falle einer
Unternehmensnachfolge und bei mittelständisch strukturierten Spin-Offs wie
beispielsweise der Firma Runners Point investiert die Gruppe. Unternehmen
ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz können bis zu 50 Millionen Euro
Eigenkapital von der HANNOVER Finanz erhalten. Bei Spin-Offs und
Nachfolgeregelungen übernimmt die Gruppe Mehrheiten, hierbei können
Kaufpreise bis 150 Millionen Euro finanziert werden.Da die Fonds der Gruppe
als so genannte 'Evergreens' über eine unbegrenzte Laufzeit verfügen,
besteht kein Zwang zum kurz- oder mittelfristigen Wiederverkauf der
Beteiligungen. Das Kapital kommt von großen institutionellen Investoren aus
dem Banken- und Versicherungssektor. Das derzeit investierte Kapital der
HANNOVER Finanz Gruppe beträgt über 450 Millionen Euro und verteilt sich
auf rund 60 Unternehmen. Weitere 300 Millionen Euro stehen für
Neuinvestitionen zur Verfügung. Seit der Gründung investierte die Gruppe
insgesamt kumuliert über eine Milliarde Euro und hat über 180 Projekte
erfolgreich begleitet.
6.642 Zeichen / 83 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein
Belegexemplar.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 89
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
18.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open
Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG erwirbt Anteil an Geti Wilba
GBK Beteiligungen AG / Sonstiges/Sonstiges
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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Presseinformation
Hannover, 18. September 2008
GBK Beteiligungen AG erwirbt Anteil an Geti Wilba
GBK Beteiligungen AG hat sich mit sieben Prozent an der ehemaligen
Nestlé-Tochter Geti Wilba GmbH & Co. KG beteiligt. 'Wir setzen auch im Fall
des Tiefkühlspezialisten Geti Wilba auf die Wachstumsdynamik, die wir auch
schon nach der Ausgliederung anderer mittelständisch strukturierter Töchter
aus Großkonzernen gesehen haben', kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp
den Neuerwerb. Gute Erfahrungen machte Schopp bereits mit Beteiligungen an
dem Fachhändler für Laufsportartikel Runners Point oder dem
österreichischen Technologieunternehmen Schrack Technik International GmbH.
'Durch die enge Kooperation mit der HANNOVER Finanz sichern wir uns den
Zugang zu Unternehmen mit Wertsteigerungspotential, die professionell
weiterentwickelt werden', so Schopp. Allein 2008 verzeichnet GBK bereits
sechs neue Beteiligungen im deutschsprachigen Raum. Das Portfolio besteht
damit aktuell aus Beteiligungen an 31 Unternehmen.
Die Nestlé Deutschland AG, Frankfurt am Main, übergibt im Rahmen eines
Management Buy Out ihre Anteile an dem Tiefkühlspezialisten Geti Wilba GmbH
& Co. KG. Die Anteile übernimmt das Management gemeinsam mit dem
Finanzinvestor HANNOVER Finanz Gruppe. GBK Beteiligungen AG ist ein
Partnerunternehmen der HANNOVER Finanz und kann im Verbund mit anderen
Fonds der Gruppe investieren.
Der Nestlé Konzern führt mit dem Verkauf seine Ausrichtung auf die
Weiterentwicklung seiner strategischen Marken, das Kerngeschäft und die
Nutrition-, Health- und Wellness-Strategie fort. Durch den Verkauf an die
Hannoveraner Beteiligungsgesellschaft und die bisherigen Manager Armin
Loell, Otto Meyerhoff, Dr. Klaus Berger und Rainer Riggers will der
Nahrungsmittelkonzern die Kontinuität des 1952 gegründeten
Traditionsunternehmens sicher stellen.
Insgesamt beschäftigt die Geti Wilba GmbH & Co. KG an ihren vier deutschen
Standorten sowie in der argentinischen Tochtergesellschaft über 800
Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 85 Millionen
Euro.
Nestlé hatte den Tiefkühlspezialisten mit den Bereichen Geflügel, Wild und
Fertiggerichte 2001 bei der Akquisition des Eiskrem-Herstellers Schöller
übernommen. Die Transaktion erfolgt vorbehaltlich der Genehmigung des
Bundeskartellamts. Über den Kaufpreis haben alle Beteiligten Stillschweigen
vereinbart.
Unternehmensprofil Geti Wilba GmbH &Co. KG
Das norddeutsche Traditionsunternehmen Geti Wilba ist der
Tiefkühlspezialist für Hühnerfleisch, Wild und Fertiggerichte. Die
Tradition der Geflügelverarbeitung geht zurück bis ins Jahr 1952, die der
Wildveredelung bis ins Jahr 1961. Anfang 1970 kam die Produktion von
Fertiggerichten (Kochbeutel, Aufläufe, Pfannengerichte etc.) dazu. 1984 ist
Geti Wilba dann aus der Fusion der Familienunternehmen GETI-Feinkost und
Wild-Bargmann hervorgegangen. Nachdem sich die Familien Ende der 90er Jahre
vom Anteilsbesitz getrennt hatten, war von 1995 bis zur
Schöller-Akquisition durch Nestlé in 2001 die Schöller-Holding alleiniger
Gesellschafter von Geti Wilba.
Heute beschäftigt Geti Wilba über 800 Mitarbeiter an den deutschen
Standorten Bremervörde, Cuxhaven-Altenwalde und Oberreute im Allgäu sowie
im Werk in Argentinien und erwirtschaftet einen Umsatz von rund 85
Millionen Euro. Zu den Kunden von Geti Wilba gehören die führenden
Unternehmen des Lebensmitteleinzelhandels, der Heimdienste, des
Zustellgroßhandels und der Lebensmittelindustrie. Geti Wilba ist in erster
Linie Produzent von Handelsmarken, ist aber auch mit Fertiggerichten der
Marke Geti Wilba sowie mit den Marken Hase Argentino für
Hasen-Convenience-Produkte und Gut Adlersreuth für Wildfertiggerichte in
den Kühltruhen des Lebensmitteleinzelhandels präsent.
Entsprechend dem Leitbild 'Das Besondere ist unsere Stärke' versteht sich
Geti Wilba als Tiefkühlspezialist mit starker Kundenorientierung, hoher
Innovationskraft und herausragender Qualität, die nicht zuletzt durch die
Abdeckung der gesamten Kette vom lebenden Tier bis zum fertigen Produkt
insbesondere in den Bereichen Huhn und Hase sichergestellt werden kann.
Der Marktführer in den Spezialsegmenten Huhnfleisch, Wildfertiggerichte und
Hase wurde 2007 für seine Tiefkühl-Fertigerzeugnisse mit 18 Goldmedaillen
sowie dem Preis der Besten in Silber der Deutschen
Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) prämiert.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Aktuell umfasst das Portfolio 31
Unternehmen, darunter Firmen wie der Laufsport-Fachhändler Runners Point
oder der Solarmodulhersteller aleo solar AG. Die Aktien werden im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel) sowie im
Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und
Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe ist ein gefragter
Eigenkapitalpartner für den Mittelstand gleich welcher Branche. Namhafte
Unternehmen wie Fielmann, Rossmann oder die technotrans AG haben ihr
Wachstum mit Beteiligungskapital der HANNOVER Finanz Gruppe realisiert und
die unternehmerische Begleitung in Anspruch genommen. Auch im Falle einer
Unternehmensnachfolge und bei mittelständisch strukturierten Spin-Offs wie
beispielsweise der Firma Runners Point investiert die Gruppe. Unternehmen
ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz können bis zu 50 Millionen Euro
Eigenkapital von der HANNOVER Finanz erhalten. Bei Spin-Offs und
Nachfolgeregelungen übernimmt die Gruppe Mehrheiten, hierbei können
Kaufpreise bis 150 Millionen Euro finanziert werden.Da die Fonds der Gruppe
als so genannte 'Evergreens' über eine unbegrenzte Laufzeit verfügen,
besteht kein Zwang zum kurz- oder mittelfristigen Wiederverkauf der
Beteiligungen. Das Kapital kommt von großen institutionellen Investoren aus
dem Banken- und Versicherungssektor. Das derzeit investierte Kapital der
HANNOVER Finanz Gruppe beträgt über 450 Millionen Euro und verteilt sich
auf rund 60 Unternehmen. Weitere 300 Millionen Euro stehen für
Neuinvestitionen zur Verfügung. Seit der Gründung investierte die Gruppe
insgesamt kumuliert über eine Milliarde Euro und hat über 180 Projekte
erfolgreich begleitet.
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Belegexemplar.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 89
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
18.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
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ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open
Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Mal schauen wie es weitergeht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.700.838 von bountykiller68 am 26.10.08 14:10:34Aktionärsbrief zum 3. Quartal ist online verfügbar:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.776.746 von Muckelius am 31.10.08 12:35:51GBK Beteiligungen kaufen
04.11.2008
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (GBK) (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
Die ersten 9 Monate 2008 seien bei der GBK vor allem von Beteiligungskäufen geprägt gewesen. In 2008 habe die GBK zusammen mit der HANNOVER Finanz Gruppe sechs neue Beteiligungen für insgesamt EUR 7,5 Mio. erworben. Damit habe GBK die für 2008 avisierten Mittel investiert. Das Beteiligungsportfolio sei auf derzeit 30 Unternehmen mit einem Wert von etwa EUR 23 Mio. gewachsen. Langfristig dürfte sich der Erwerb auf historisch günstigem Niveau positiv auf die Wertenwicklung des Portfolios auswirken. Auch nach den Zukäufen sei die Cashposition von ca. EUR 15 Mio. (EUR 2,20 je Aktie) komfortabel.
Auf der Exitseite sei die Beteiligung an der börsennotierten Polis Immobilien AG im Rahmen eines öffentlichen Pflichtangebotes für EUR 2,3 Mio. oder EUR 10 je Aktie verkauft worden. Der Verkauf der Polis-Beteiligung sei zu begrüßen, da sich der Kurs der Polisaktie in den letzten Monaten vor dem Hintergrund des Übernahmeangebotes deutlich besser als die deutschen Immobilienunternehmen entwickelt habe. Zudem könnten sich die Leerstände bei dem auf Büroimmobilien fokussierten Unternehmen in Anbetracht der Konjunkturschwäche ausweiten. Der Verlust aus dem Polisverkauf beschränke sich auf EUR 70 Tsd., da die Aktie Ende 2007 bereits mit EUR 10,30 bewertet worden sei.
Durch die breite Diversifizierung mit 30 Unternehmen aus sechs Kernbranchen seien Klumpenrisiken bei der GBK begrenzt. Zudem würden die Beteiligungserträge dadurch eine hohe Nachhaltigkeit aufweisen. Die von der Finanzkrise stark betroffene Automotive-Branche habe mit 16% einen überschaubaren Anteil.
In 2008 sollten die laufenden Erträge aus Beteiligungen das Vorjahresniveau von EUR 2,3 Mio. (ohne Verkaufserlöse) trotz wirtschaftlicher Abkühlung erreichen, da ein Großteil der Erträge in 2007 erwirtschaftet worden sei und der GBK erst 2008 zugeflossen sei.
Während das Ergebnis im Vorjahr noch von der Wertberichtigung bei der Polis-Beteiliung i.H.v. EUR 1 Mio. belastet worden sei, sei in 2008 mit einem Jahresüberschuss vor Sondereffekten von deutlich über EUR 1 Mio. zu rechnen. Demzufolge sei eine Dividende mindestens von EUR 0,15 je Aktie realistisch.
In Anbetracht der reduzierten Bewertungsniveaus könnten sich die stillen Reserven beim Beteiligungsportfolio im Jahresverlauf reduziert haben. Des Weiteren habe sich generell die Wahrscheinlichkeit von Abschreibungen vor dem Hintergrund des schwierigen Umfeldes erhöht. Um dem Rechnung zu tragen, seien die stillen Reserven von EUR 7,7 Mio. bei der Bestimmung des Kursziels konservativ nur zu 50% berücksichtigt worden (Tabelle NAV). Dementsprechend laute das neue Kursziel auf Basis des NAV´s EUR 6,60 (alt: EUR 7,50). Mit einem Abschlag von über 40% zum NAV sei die Aktie signifikant unterbewertet.
Das "kaufen"-Rating der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie wird bekräftigt. Das Kursziel werde von 7,50 EUR auf 6,60 EUR gesenkt. (Analyse vom 04.11.2008) (04.11.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
04.11.2008
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (GBK) (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
Die ersten 9 Monate 2008 seien bei der GBK vor allem von Beteiligungskäufen geprägt gewesen. In 2008 habe die GBK zusammen mit der HANNOVER Finanz Gruppe sechs neue Beteiligungen für insgesamt EUR 7,5 Mio. erworben. Damit habe GBK die für 2008 avisierten Mittel investiert. Das Beteiligungsportfolio sei auf derzeit 30 Unternehmen mit einem Wert von etwa EUR 23 Mio. gewachsen. Langfristig dürfte sich der Erwerb auf historisch günstigem Niveau positiv auf die Wertenwicklung des Portfolios auswirken. Auch nach den Zukäufen sei die Cashposition von ca. EUR 15 Mio. (EUR 2,20 je Aktie) komfortabel.
Auf der Exitseite sei die Beteiligung an der börsennotierten Polis Immobilien AG im Rahmen eines öffentlichen Pflichtangebotes für EUR 2,3 Mio. oder EUR 10 je Aktie verkauft worden. Der Verkauf der Polis-Beteiligung sei zu begrüßen, da sich der Kurs der Polisaktie in den letzten Monaten vor dem Hintergrund des Übernahmeangebotes deutlich besser als die deutschen Immobilienunternehmen entwickelt habe. Zudem könnten sich die Leerstände bei dem auf Büroimmobilien fokussierten Unternehmen in Anbetracht der Konjunkturschwäche ausweiten. Der Verlust aus dem Polisverkauf beschränke sich auf EUR 70 Tsd., da die Aktie Ende 2007 bereits mit EUR 10,30 bewertet worden sei.
Durch die breite Diversifizierung mit 30 Unternehmen aus sechs Kernbranchen seien Klumpenrisiken bei der GBK begrenzt. Zudem würden die Beteiligungserträge dadurch eine hohe Nachhaltigkeit aufweisen. Die von der Finanzkrise stark betroffene Automotive-Branche habe mit 16% einen überschaubaren Anteil.
In 2008 sollten die laufenden Erträge aus Beteiligungen das Vorjahresniveau von EUR 2,3 Mio. (ohne Verkaufserlöse) trotz wirtschaftlicher Abkühlung erreichen, da ein Großteil der Erträge in 2007 erwirtschaftet worden sei und der GBK erst 2008 zugeflossen sei.
Während das Ergebnis im Vorjahr noch von der Wertberichtigung bei der Polis-Beteiliung i.H.v. EUR 1 Mio. belastet worden sei, sei in 2008 mit einem Jahresüberschuss vor Sondereffekten von deutlich über EUR 1 Mio. zu rechnen. Demzufolge sei eine Dividende mindestens von EUR 0,15 je Aktie realistisch.
In Anbetracht der reduzierten Bewertungsniveaus könnten sich die stillen Reserven beim Beteiligungsportfolio im Jahresverlauf reduziert haben. Des Weiteren habe sich generell die Wahrscheinlichkeit von Abschreibungen vor dem Hintergrund des schwierigen Umfeldes erhöht. Um dem Rechnung zu tragen, seien die stillen Reserven von EUR 7,7 Mio. bei der Bestimmung des Kursziels konservativ nur zu 50% berücksichtigt worden (Tabelle NAV). Dementsprechend laute das neue Kursziel auf Basis des NAV´s EUR 6,60 (alt: EUR 7,50). Mit einem Abschlag von über 40% zum NAV sei die Aktie signifikant unterbewertet.
Das "kaufen"-Rating der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie wird bekräftigt. Das Kursziel werde von 7,50 EUR auf 6,60 EUR gesenkt. (Analyse vom 04.11.2008) (04.11.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.827.198 von Muckelius am 04.11.08 18:20:52der Aktionärsbrief zum 4. Quartal ist seit gestern auf der Homepage der Gesellschaft abrufbar. JÜ für 2008 ca. 2,3 Mio Euro.
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.667 von Muckelius am 31.01.09 08:29:32GBK Beteiligungen kaufen
09.02.2009
Hot Stocks Europe
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten zum Kauf der GBK Beteiligungen-Aktie (ISIN DE0005850903 / WKN 585090).
Das Cash-Polster der Beteiligungsgesellschaft betrage derzeit 2,65 Euro je Aktie. Damit werde das Beteiligungsportfolio, welches rund 30 Firmen beinhalte, mit nur 0,75 Euro je Aktie bewertet, auf Basis eines Aktienkurses von 3,40 Euro.
Dabei habe die Gesellschaft im letzten Jahr ihre Erträge um 14% gg. VJ steigern können, während der Abschreibungsbedarf bei nur 0,2 Mio. Euro gelegen habe. Zudem seien 7,5 Mio. Euro in sechs Beteiligungen investiert worden. Auch in 2009 dürfte in ähnlichem Umfang investiert werden und das wohl zu attraktiven Konditionen. Diese antizyklischen Investments sollten sich mittel- bis langfristig sehr positiv auf die Erträge von GBK Beteiligungen auswirken. Insgesamt habe das Unternehmen in 2008 bei Umsätzen von 3,1 Mio. Euro einen Gewinn je Aktie von 0,34 Euro erzielt. Davon dürften rund 0,20 Euro je Aktie als Dividende ausgeschüttet werden.
Die Experten von "Hot Stocks Europe" schließen sich der Kaufempfehlung und dem Kursziel von 6,60 Euro der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie an. (Ausgabe 03 vom 09.02.2009) (09.02.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
09.02.2009
Hot Stocks Europe
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten zum Kauf der GBK Beteiligungen-Aktie (ISIN DE0005850903 / WKN 585090).
Das Cash-Polster der Beteiligungsgesellschaft betrage derzeit 2,65 Euro je Aktie. Damit werde das Beteiligungsportfolio, welches rund 30 Firmen beinhalte, mit nur 0,75 Euro je Aktie bewertet, auf Basis eines Aktienkurses von 3,40 Euro.
Dabei habe die Gesellschaft im letzten Jahr ihre Erträge um 14% gg. VJ steigern können, während der Abschreibungsbedarf bei nur 0,2 Mio. Euro gelegen habe. Zudem seien 7,5 Mio. Euro in sechs Beteiligungen investiert worden. Auch in 2009 dürfte in ähnlichem Umfang investiert werden und das wohl zu attraktiven Konditionen. Diese antizyklischen Investments sollten sich mittel- bis langfristig sehr positiv auf die Erträge von GBK Beteiligungen auswirken. Insgesamt habe das Unternehmen in 2008 bei Umsätzen von 3,1 Mio. Euro einen Gewinn je Aktie von 0,34 Euro erzielt. Davon dürften rund 0,20 Euro je Aktie als Dividende ausgeschüttet werden.
Die Experten von "Hot Stocks Europe" schließen sich der Kaufempfehlung und dem Kursziel von 6,60 Euro der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie an. (Ausgabe 03 vom 09.02.2009) (09.02.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.699 von Muckelius am 09.02.09 17:06:05Runners Point eröffnet trotz Krise neue Läden
Von Hagen Seidel 12. Februar 2009, 03:02 Uhr
Seit der Trennung von KarstadtQuelle läuft die Sportschuhkette wieder gut - Umsatz steigt um 8,1 Prozent
Düsseldorf - Es war nicht alles schlecht im alten KarstadtQuelle-Konzern: Die früheren Töchter Wehmeyer, Sinn-Leffers und Hertie rutschten in die Pleite, die Warenhauskette Karstadt kämpft noch immer ums Überleben. Doch ausgerechnet die beiden kleinsten Ladenketten, die KarstadtQuelle 2005 auf dem Höhepunkt der Existenzkrise verkaufte, blühen und gedeihen: Golf House und Runners Point.
Um 8,1 Prozent auf 111,8 Mio. Euro stieg nach Informationen der WELT der Umsatz der Schuhkette Runners Point im vergangenen Jahr. Flächenbereinigt lag das Plus noch bei 2,5 Prozent. Trotz der Wirtschaftskrise will die Kette weiter expandieren: Zu den bisherigen 133 Filialen sollen in diesem Jahr weitere 22 in Deutschland, Österreich und Holland hinzukommen. Ein neues Franchisesystem soll das Wachstum beschleunigen.
Da wird Thomas Middelhoff, der scheidende Chef des KarstadtQuelle-Nachfolgers Arcandor, nicht mithalten können, wenn er heute die Quartalszahlen seines noch immer angeschlagenen Konzerns verkündet. Middelhoff hatte bei beiden kleinen Ketten 2005 in höchster Not verkauft - um Geld in die Konzernkasse zu bekommen und sich nicht auch noch um deren Sanierung kümmern zu müssen.
Seit der Trennung von Karstadt jedoch geht es munter vorwärts mit der Kette. Die Geschäftsführer Otto Hurler und Harald Wittig - beide schon in der Karstadt-Ära dabei - kappten so schnell wie möglich die Verbindungen zum alten Warenhauskonzern. Sie bauten ihren Einkauf um und bastelten sich ein geeignetes Warenwirtschaftssystem, das dafür sorgt, dass die gefragten Artikel auch tatsächlich in den Filialen vorrätig sind. 17 der 110 damaligen Filialen wurden geschlossen, die Mitarbeiter mussten zunächst pro Woche zweieinhalb Stunden länger arbeiten. 2006 war die Sanierung abgeschlossen, seither expandiert das Unternehmen wieder. Allein 2008 kamen 17 neue Filialen hinzu. Inzwischen gibt es in der Gruppe nicht mehr nur den Laufschuh-Laden "Runners Point". Die Kette "Sidestep" will in 30 Läden vom Sneaker-Trend profitieren. Seit 2007 ist auch "Run{+2}" mit inzwischen sechs Läden am Markt, eine Kette die Produkte und Service jungen, modeorientierten Hobbyläufern und Walkern anbietet.
An die alte Konzern-Zeit erinnert eigentlich nur noch das auffallend schmucklose Zentralgebäude in einem Recklinghäuser Gewerbegebiet, das einmal eine Lagerhalle von Karstadt war. Hurler und Wittig sind zu jeweils 12,5 Prozent an ihrem Unternehmen beteiligt, 75 Prozent gehören seit 2005 einem Beteiligungsfonds der Hannover Finanz.
Auch der Golfausrüster Golf House hat sich nach der Trennung von Karstadt schnell frei gespielt und 2007 erstmals ein positives Ergebnis erzielt. Noch gibt es keine neuen Umsatzzahlen. Der Trend dürfte aber weiter nach oben gehen: einen Umsatz von knapp 27 Mio. Euro hatte Geschäftsführer Frank Ewers vor einiger Zeit für das vergangene Jahr angekündigt, nach 23 Mio. Euro 2007 und 20,3 Mio. 2006.
Handelsexperten sehen als Hauptgrund für den Erfolg von Golf House und Runners Point in der Unabhängigkeit unter anderem darin, dass beide sich jetzt einzig und allein auf ihre Zielgruppe konzentrieren können und beim Kunden deshalb auch als Spezialisten wahrgenommen werden. Vorher waren sie lediglich Teil des Gemischtwarenladens KarstadtQuelle
http://www.welt.de/welt_print/article3190520/Runners-Point-e…
Von Hagen Seidel 12. Februar 2009, 03:02 Uhr
Seit der Trennung von KarstadtQuelle läuft die Sportschuhkette wieder gut - Umsatz steigt um 8,1 Prozent
Düsseldorf - Es war nicht alles schlecht im alten KarstadtQuelle-Konzern: Die früheren Töchter Wehmeyer, Sinn-Leffers und Hertie rutschten in die Pleite, die Warenhauskette Karstadt kämpft noch immer ums Überleben. Doch ausgerechnet die beiden kleinsten Ladenketten, die KarstadtQuelle 2005 auf dem Höhepunkt der Existenzkrise verkaufte, blühen und gedeihen: Golf House und Runners Point.
Um 8,1 Prozent auf 111,8 Mio. Euro stieg nach Informationen der WELT der Umsatz der Schuhkette Runners Point im vergangenen Jahr. Flächenbereinigt lag das Plus noch bei 2,5 Prozent. Trotz der Wirtschaftskrise will die Kette weiter expandieren: Zu den bisherigen 133 Filialen sollen in diesem Jahr weitere 22 in Deutschland, Österreich und Holland hinzukommen. Ein neues Franchisesystem soll das Wachstum beschleunigen.
Da wird Thomas Middelhoff, der scheidende Chef des KarstadtQuelle-Nachfolgers Arcandor, nicht mithalten können, wenn er heute die Quartalszahlen seines noch immer angeschlagenen Konzerns verkündet. Middelhoff hatte bei beiden kleinen Ketten 2005 in höchster Not verkauft - um Geld in die Konzernkasse zu bekommen und sich nicht auch noch um deren Sanierung kümmern zu müssen.
Seit der Trennung von Karstadt jedoch geht es munter vorwärts mit der Kette. Die Geschäftsführer Otto Hurler und Harald Wittig - beide schon in der Karstadt-Ära dabei - kappten so schnell wie möglich die Verbindungen zum alten Warenhauskonzern. Sie bauten ihren Einkauf um und bastelten sich ein geeignetes Warenwirtschaftssystem, das dafür sorgt, dass die gefragten Artikel auch tatsächlich in den Filialen vorrätig sind. 17 der 110 damaligen Filialen wurden geschlossen, die Mitarbeiter mussten zunächst pro Woche zweieinhalb Stunden länger arbeiten. 2006 war die Sanierung abgeschlossen, seither expandiert das Unternehmen wieder. Allein 2008 kamen 17 neue Filialen hinzu. Inzwischen gibt es in der Gruppe nicht mehr nur den Laufschuh-Laden "Runners Point". Die Kette "Sidestep" will in 30 Läden vom Sneaker-Trend profitieren. Seit 2007 ist auch "Run{+2}" mit inzwischen sechs Läden am Markt, eine Kette die Produkte und Service jungen, modeorientierten Hobbyläufern und Walkern anbietet.
An die alte Konzern-Zeit erinnert eigentlich nur noch das auffallend schmucklose Zentralgebäude in einem Recklinghäuser Gewerbegebiet, das einmal eine Lagerhalle von Karstadt war. Hurler und Wittig sind zu jeweils 12,5 Prozent an ihrem Unternehmen beteiligt, 75 Prozent gehören seit 2005 einem Beteiligungsfonds der Hannover Finanz.
Auch der Golfausrüster Golf House hat sich nach der Trennung von Karstadt schnell frei gespielt und 2007 erstmals ein positives Ergebnis erzielt. Noch gibt es keine neuen Umsatzzahlen. Der Trend dürfte aber weiter nach oben gehen: einen Umsatz von knapp 27 Mio. Euro hatte Geschäftsführer Frank Ewers vor einiger Zeit für das vergangene Jahr angekündigt, nach 23 Mio. Euro 2007 und 20,3 Mio. 2006.
Handelsexperten sehen als Hauptgrund für den Erfolg von Golf House und Runners Point in der Unabhängigkeit unter anderem darin, dass beide sich jetzt einzig und allein auf ihre Zielgruppe konzentrieren können und beim Kunden deshalb auch als Spezialisten wahrgenommen werden. Vorher waren sie lediglich Teil des Gemischtwarenladens KarstadtQuelle
http://www.welt.de/welt_print/article3190520/Runners-Point-e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.300 von Muckelius am 15.02.09 08:21:54Nachtrag.
Anbei Link zu einem kurzen Artikel aus dem aktuellen NWJ:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Anbei Link zu einem kurzen Artikel aus dem aktuellen NWJ:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.305 von Muckelius am 15.02.09 08:25:32
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG schließt 2008 mit gutem Ergebnis ab und erhöht Dividende
GBK Beteiligungen AG / Dividende/Jahresergebnis
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
GBK erzielt bestes Jahresergebnis seit Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz -
Ausschüttung von 22 Cent je Aktie vorgeschlagen - Aktionäre entscheiden
über Gewinnvorschlag auf der Hauptversammlung am 9. Juni 2009
Hannover, 28. April 2009. Die Erträge der GBK Beteiligungen AG sind 2008
wieder kräftig gestiegen. Dabei konnte die Gesellschaft wie angekündigt den
Portfolioausbau vorantreiben. Die geschaffene Wertsteigerung der
mittelständischen Portfolio-Unternehmen lässt sich an dem wiederum
gestiegenen Inneren Wert der Aktie ablesen.
Gute Verkäufe und rege Investitionstätigkeit
Das Geschäftsjahr 2008 bescherte der GBK Beteiligungen AG, Hannover, mit
zwei Verkäufen und einem Teilverkauf ein gutes Ergebnis. 'Wir haben unser
Jahresergebnis 2008 gegenüber dem Vorjahr um ein Vielfaches steigern können
und das beste Ergebnis seit der Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz
Gruppe erzielt. Durch die Bündelung der Finanzkraft mehrerer
Evergreen-Fonds der Gruppe können wir uns unter Wahrung einer
ausgeglichenen Portfolio-Struktur an ertragreichen mittelständischen
Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz beteiligen', sieht sich
GBK-Vorstand Christoph Schopp in der Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz
bestätigt. Im vergangenen Jahr investierte die Beteiligungsgesellschaft 7,5
Millionen Euro in sechs neue Beteiligungen und nahm vier
Anschlussinvestitionen vor. Zum 31. Dezember 2008 umfasste das Portfolio 29
Beteiligungen.
Ertragssteigerung um 25 Prozent - Innerer Wert der Aktie gestiegen
Die Erträge der GBK stiegen im Jahr 2008 um über 25 Prozent. Der
Jahresüberschuss erhöhte sich von 0,3 auf 2,3 Millionen Euro. Die Talfahrt
an den Kapitalmärkten im vergangenen Jahr hat sich auch auf börsennotierte
Beteiligungsgesellschaften ausgewirkt. Der Wert des Portfolios der GBK
jedoch stieg weiter. Der sogenannte Innere Wert je Aktie erhöhte sich im
siebten Jahr in Folge und betrug zum Jahresende 7,25 Euro je Aktie.
'Erfreulich ist, dass der Innere Wert - trotz der teils zurückgenommenen
Erwartungen der Unternehmen infolge der Wirtschaftskrise - noch über dem
Vorjahreswert von 7,12 Euro liegt', kommentiert Christoph Schopp die
Situation des Portfolios. Der aktuelle Aktienkurs von 3,20 Euro beträgt
damit weniger als 45 Prozent des Inneren Wertes, was das Potenzial für
Kurssteigerungen aufzeigt. 'Nebenwerte finden an der Börse derzeit kaum
Beachtung - teils zu Unrecht, wie der Fall GBK zeigt', meint Schopp. 'Dabei
können Anleger das niedrige Kursniveau nutzen und sich über GBK am
Geschäftsmodell der HANNOVER Finanz beteiligen. Unsere Aktie ist
insbesondere für den konservativen und längerfristig orientierten Anleger
interessant', so der GBK-Vorstand weiter.
2.758 Zeichen/ 41 Zeilen/ Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK wird seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst 29 Unternehmen, darunter Firmen wie
den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den Solarmodulhersteller aleo
solar AG. GBK beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotential
und einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien
werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München,
Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 50 Firmen mit einem
Umsatz von zusammen 4,4 Mrd. Euro (per Ende 2008). Die Zielunternehmen
kommen aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und
Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für
die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit
neun 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 8007-33 89/E-Mail:salander@hannoverfinanz.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
28.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open
Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG schließt 2008 mit gutem Ergebnis ab und erhöht Dividende
GBK Beteiligungen AG / Dividende/Jahresergebnis
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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GBK erzielt bestes Jahresergebnis seit Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz -
Ausschüttung von 22 Cent je Aktie vorgeschlagen - Aktionäre entscheiden
über Gewinnvorschlag auf der Hauptversammlung am 9. Juni 2009
Hannover, 28. April 2009. Die Erträge der GBK Beteiligungen AG sind 2008
wieder kräftig gestiegen. Dabei konnte die Gesellschaft wie angekündigt den
Portfolioausbau vorantreiben. Die geschaffene Wertsteigerung der
mittelständischen Portfolio-Unternehmen lässt sich an dem wiederum
gestiegenen Inneren Wert der Aktie ablesen.
Gute Verkäufe und rege Investitionstätigkeit
Das Geschäftsjahr 2008 bescherte der GBK Beteiligungen AG, Hannover, mit
zwei Verkäufen und einem Teilverkauf ein gutes Ergebnis. 'Wir haben unser
Jahresergebnis 2008 gegenüber dem Vorjahr um ein Vielfaches steigern können
und das beste Ergebnis seit der Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz
Gruppe erzielt. Durch die Bündelung der Finanzkraft mehrerer
Evergreen-Fonds der Gruppe können wir uns unter Wahrung einer
ausgeglichenen Portfolio-Struktur an ertragreichen mittelständischen
Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz beteiligen', sieht sich
GBK-Vorstand Christoph Schopp in der Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz
bestätigt. Im vergangenen Jahr investierte die Beteiligungsgesellschaft 7,5
Millionen Euro in sechs neue Beteiligungen und nahm vier
Anschlussinvestitionen vor. Zum 31. Dezember 2008 umfasste das Portfolio 29
Beteiligungen.
Ertragssteigerung um 25 Prozent - Innerer Wert der Aktie gestiegen
Die Erträge der GBK stiegen im Jahr 2008 um über 25 Prozent. Der
Jahresüberschuss erhöhte sich von 0,3 auf 2,3 Millionen Euro. Die Talfahrt
an den Kapitalmärkten im vergangenen Jahr hat sich auch auf börsennotierte
Beteiligungsgesellschaften ausgewirkt. Der Wert des Portfolios der GBK
jedoch stieg weiter. Der sogenannte Innere Wert je Aktie erhöhte sich im
siebten Jahr in Folge und betrug zum Jahresende 7,25 Euro je Aktie.
'Erfreulich ist, dass der Innere Wert - trotz der teils zurückgenommenen
Erwartungen der Unternehmen infolge der Wirtschaftskrise - noch über dem
Vorjahreswert von 7,12 Euro liegt', kommentiert Christoph Schopp die
Situation des Portfolios. Der aktuelle Aktienkurs von 3,20 Euro beträgt
damit weniger als 45 Prozent des Inneren Wertes, was das Potenzial für
Kurssteigerungen aufzeigt. 'Nebenwerte finden an der Börse derzeit kaum
Beachtung - teils zu Unrecht, wie der Fall GBK zeigt', meint Schopp. 'Dabei
können Anleger das niedrige Kursniveau nutzen und sich über GBK am
Geschäftsmodell der HANNOVER Finanz beteiligen. Unsere Aktie ist
insbesondere für den konservativen und längerfristig orientierten Anleger
interessant', so der GBK-Vorstand weiter.
2.758 Zeichen/ 41 Zeilen/ Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK wird seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst 29 Unternehmen, darunter Firmen wie
den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den Solarmodulhersteller aleo
solar AG. GBK beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotential
und einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien
werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München,
Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 50 Firmen mit einem
Umsatz von zusammen 4,4 Mrd. Euro (per Ende 2008). Die Zielunternehmen
kommen aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und
Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für
die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit
neun 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 8007-33 89/E-Mail:salander@hannoverfinanz.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
28.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
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WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open
Market in Frankfurt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.052.831 von Muckelius am 28.04.09 12:29:18Aktionärsbrief zum 1. Quartal ist online:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
der Geschäftsbericht für 2008 ebenfalls:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
der Geschäftsbericht für 2008 ebenfalls:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Ich bin heute morgen auf diese Aktie gestossen, scheint ja eine echte Perle zu sein. Muss mir erst noch den Geschäftsbericht anschauen und die Portfoloiounternehmen. Hat jemand da noch weitere Infos? Nach dem ersten Eindruck kann sich aber so manche pivate equitiy Gesellschaft da ein Stück abscheiden.
Und die Div ist auch noch sehr attraktiv.
Was sagen den die Techniker zu dem chart?
Und die Div ist auch noch sehr attraktiv.
Was sagen den die Techniker zu dem chart?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.060.254 von quasselmaul am 29.04.09 10:36:09GBK Beteiligungen kaufen
29.04.2009
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (GBK) (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
Die endgültigen Zahlen 2008 der GBK würden den vorläufig berichteten Zahlen entsprechen. Getrieben von Beteiligungsverkäufen und höheren Erträgen aus Beteiligungen (Dividenden, Zinsen) seien die Gesamterträge um 25% auf EUR 4,1 Mio. (VJ EUR 3,3 Mio.) gestiegen.
2008 hätten keine nennenswerten Abschreibungen bei den Beteiligungen vorgenommen werden müssen. Vor allem durch gewinnbringende Portfolioverkäufe habe sich der NAV von EUR 7,12 auf EUR 7,25 je Aktie erhöht (Buchwert EUR 6,31 je Aktie). Die in 2008 antizyklisch erworbenen sechs neuen Beteiligungen würden die Basis für weitere Wertsteigerungen bilden.
Mit einer Nettoliquidität von EUR 18 Mio. dürfte GBK auch in 2009 beim Portfolioausbau vom attraktiven Preisniveau profitieren. Vor dem Hintergrund, dass sich Banken weitgehend aus der Mezzaninefinanzierung zurückgezogen hätten, dürften sich für GBK verstärkt Gelegenheiten ergeben, bestehende Mezzaninefinanzierungen abzulösen.
Auf Basis des deutlich gesteigerten Ergebnisses werde eine Dividende von EUR 0,22 je Aktie (VJ 0,15) vorgeschlagen, was einer Dividendenrendite von knapp 7% entspreche. Die Dividende könnte kurzfristig ein Trigger für die Aktie sein.
Mit EUR 2,65 Nettocash je Aktie werde das Beteiligungsportfolio momentan nur mit EUR 0,55 je Aktie gepreist (Buchwert EUR 3,10 je Aktie), was einem Abschlag von über 80% entspreche. Dabei sei das Portfolio mit 29 Unternehmen stark diversifiziert.
Die Analysten von SES Research bestätigen ihre Kaufempfehlung für die GBK Beteiligungen-Aktie, als auch ihr Kursziel von EUR 6,60. (Analyse vom 29.04.2009) (29.04.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
29.04.2009
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (GBK) (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
Die endgültigen Zahlen 2008 der GBK würden den vorläufig berichteten Zahlen entsprechen. Getrieben von Beteiligungsverkäufen und höheren Erträgen aus Beteiligungen (Dividenden, Zinsen) seien die Gesamterträge um 25% auf EUR 4,1 Mio. (VJ EUR 3,3 Mio.) gestiegen.
2008 hätten keine nennenswerten Abschreibungen bei den Beteiligungen vorgenommen werden müssen. Vor allem durch gewinnbringende Portfolioverkäufe habe sich der NAV von EUR 7,12 auf EUR 7,25 je Aktie erhöht (Buchwert EUR 6,31 je Aktie). Die in 2008 antizyklisch erworbenen sechs neuen Beteiligungen würden die Basis für weitere Wertsteigerungen bilden.
Mit einer Nettoliquidität von EUR 18 Mio. dürfte GBK auch in 2009 beim Portfolioausbau vom attraktiven Preisniveau profitieren. Vor dem Hintergrund, dass sich Banken weitgehend aus der Mezzaninefinanzierung zurückgezogen hätten, dürften sich für GBK verstärkt Gelegenheiten ergeben, bestehende Mezzaninefinanzierungen abzulösen.
Auf Basis des deutlich gesteigerten Ergebnisses werde eine Dividende von EUR 0,22 je Aktie (VJ 0,15) vorgeschlagen, was einer Dividendenrendite von knapp 7% entspreche. Die Dividende könnte kurzfristig ein Trigger für die Aktie sein.
Mit EUR 2,65 Nettocash je Aktie werde das Beteiligungsportfolio momentan nur mit EUR 0,55 je Aktie gepreist (Buchwert EUR 3,10 je Aktie), was einem Abschlag von über 80% entspreche. Dabei sei das Portfolio mit 29 Unternehmen stark diversifiziert.
Die Analysten von SES Research bestätigen ihre Kaufempfehlung für die GBK Beteiligungen-Aktie, als auch ihr Kursziel von EUR 6,60. (Analyse vom 29.04.2009) (29.04.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.066.003 von Muckelius am 29.04.09 19:50:55....da kommt doch glatt ein wenig Umsatz in der Aktie auf....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.939 von Muckelius am 30.04.09 15:59:59Tatsächlich steigen die Umsätze und auch der Kurs, aber moderat. Ich habe mir jetzt auch einige Stücke ins Depot gelegt, es gibt ja im Juni auch ,22 Euro Dividende, das sind gut 6 %. Bei der EK Quote von 98 %, einem Cash Bestand von 18 Mio bzw ca. 2,60 je Aktie und einem inneren Wert von mehr als 7 Euro kann das nur eine Frage der Zeit sein, bis es weiter nach oben geht.
Allerdings frage ich mich, was der Vorstand tut um den Aktienkurs in Bewegung zu bringen. Ich schreibe jetzt mal die IR um die Einstellung zu dazu zu hören.
Hängt ja doch stark an der Hannover Finanz. Das muss aber nicht schlecht sein, ist für die kleine Beteiligungsgesellschaft sicher sogar von Vorteil, weil man auf das dortige Ananlystenteam zurückgreifen kann.
Ich kenne jedenfalls keine andere Aktie mit vergleichbar guten Kennziffern
Allerdings frage ich mich, was der Vorstand tut um den Aktienkurs in Bewegung zu bringen. Ich schreibe jetzt mal die IR um die Einstellung zu dazu zu hören.
Hängt ja doch stark an der Hannover Finanz. Das muss aber nicht schlecht sein, ist für die kleine Beteiligungsgesellschaft sicher sogar von Vorteil, weil man auf das dortige Ananlystenteam zurückgreifen kann.
Ich kenne jedenfalls keine andere Aktie mit vergleichbar guten Kennziffern
Immer langsam mit den Kursen. Ich brauch noch ein paar zum Sonderpreis.
So um die 3 € am besten.
Da liegt einiges im Ask (auch iceberg). Daher bewegt der Kurs sich nicht. Bid ist auch gut bestückt, kommt aber nicht hoch.
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,00 700
4,90 10.300
4,50 100
3,90 1.800
3,80 3.030
3,72 3.030
3,66 3.030
3,65 2.000
3,60 3.200
3,57 500
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GBQ.aspx
1.050 3,46
5.000 3,45
2.000 3,42
5.000 3,40
650 3,26
15.000 3,25
300 3,10
81.333 3,07
5.000 3,05
1.000 3,00
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
116.333 1:0,24 27.690
Bei 3,07 € will es aber jemand wissen (81 K !!!)
Hier sollte man sich schon auf einen Zeitraum 1-2 Jahren einstellen, bis wir zum NAV kommen.
Wegen der geringen Vola lohnt sich das Traden wohl kaum.
So um die 3 € am besten.
Da liegt einiges im Ask (auch iceberg). Daher bewegt der Kurs sich nicht. Bid ist auch gut bestückt, kommt aber nicht hoch.
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,00 700
4,90 10.300
4,50 100
3,90 1.800
3,80 3.030
3,72 3.030
3,66 3.030
3,65 2.000
3,60 3.200
3,57 500
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GBQ.aspx
1.050 3,46
5.000 3,45
2.000 3,42
5.000 3,40
650 3,26
15.000 3,25
300 3,10
81.333 3,07
5.000 3,05
1.000 3,00
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
116.333 1:0,24 27.690
Bei 3,07 € will es aber jemand wissen (81 K !!!)
Hier sollte man sich schon auf einen Zeitraum 1-2 Jahren einstellen, bis wir zum NAV kommen.
Wegen der geringen Vola lohnt sich das Traden wohl kaum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.131.135 von MIRU am 08.05.09 16:38:15Anbei Link zum Artikel des NWJ (Mai-Ausgabe) über GBK:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.139.054 von Muckelius am 10.05.09 13:25:47heute wieder einmal größere Umsätze auf Xetra. "Erstaunlicherweise" ohne größere Reaktion beim Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.201.282 von Muckelius am 18.05.09 17:56:39...heute wieder fast 30000 Stück auf Xetra. Im gesamten Mai in Vergleich zu den Vormonaten merklich höhere Umsätze in der Aktie. Kurs kommt dabei aber nicht in Schwung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.254.608 von Muckelius am 26.05.09 17:02:33Wer hat denn einen Eindruck was das Managment tut um den Kurs nach oben zu bringen. Wer macht hier IR? Gibt es Aktienrückkaufprogramm? Der solide Wert ist doch bei kaum einem Anleger auf dem Radar. Dabei taugt der doch gerade für konservative Anleger, so jedenfalls mein Einruck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.254.608 von Muckelius am 26.05.09 17:02:33Du scheinst hier der letzte Mohikaner zu sein....
Das Unternehmen hat zwar 7 € Buchwert verbrennt aber Cash durch den ständigen zukauf von Beteiligungen da diese Beteiligungen alle Minderheitsbeteiligungen sind fehlt die große Phantasie die deine Aktie steigen lassen könnte.
Deshalb kann man die Aktie nur unter Dividenden gesichtspunkten beurteilen.
Der Kurs hat am Freitag bei 3,90 € geschlossen bei 22 cent die am Sonntag gezahlt und am Montag auf den Konten der Anleger sind ergibt sich eine Rendite von 5,6 %.
Die nächste wird erst in einem Jahr gezahlt und bis dahin werden weiter Millionen in kleine Beteiligungen investiert deren Werthaltigkeit der kleine Anleger nur schwer durchschauen kann.
Ich war selbst zu 3,57 € investiert und bin zu 3,73 € wieder raus, da mir der große Wurf fehlt der den Kurs über 4 € hieven wird. Wenn dieser nicht vor der Hauptversammlung präsentiert wird, wird er in den nächsten Monaten auch nicht kommen.
Der Kursverlauf der Aktie wird klassisch auf 3,68 € fallen und danach werden sich die Aktionäre trennen die auf der HV etwas großartiges erwartet haben so das der Kurs ende Juni bei 3,50 € sein wird. Sollte eine Korrektur des Gesamtmarktes einsetzten wird die Aktie auf 3 € fallen. Wenn weiter Millionen in Minderheitsbeteiligungen investiert werden ist ein Kursrutsch bis 2 € drinn. ( leider )
Das alles kann auch anders kommen wenn das Unternehmen mal den ein oder anderen Verkauf einer Beteiligung meldet der aber aufgrund von geringen Anteilen an den Firmen kaum größer als 5 Mio werden wird. Bei 6.750.000 Mio Aktien ist der Hebel zwar enorm aber der Beteiligungsmarkt dürfte bis 2010 Tot sein.
Dazu kommt das die Hannover Finanz nur Insider kennen.
INFO: Vor der Hauptversammlung sind auf Xetra Kaufaufträge zu 2,30 € eingestellt worden, die 150000 Aktien betreffen einmal sogar 450000 Stück....
Was das bedeutet möge jeder selbst entscheiden ...mich wundert nur was das bringen soll, wenn niemand zum jetztigen Zeitpunkt zu diesen Kursen verkauft.
GrußdeSade
Das Unternehmen hat zwar 7 € Buchwert verbrennt aber Cash durch den ständigen zukauf von Beteiligungen da diese Beteiligungen alle Minderheitsbeteiligungen sind fehlt die große Phantasie die deine Aktie steigen lassen könnte.
Deshalb kann man die Aktie nur unter Dividenden gesichtspunkten beurteilen.
Der Kurs hat am Freitag bei 3,90 € geschlossen bei 22 cent die am Sonntag gezahlt und am Montag auf den Konten der Anleger sind ergibt sich eine Rendite von 5,6 %.
Die nächste wird erst in einem Jahr gezahlt und bis dahin werden weiter Millionen in kleine Beteiligungen investiert deren Werthaltigkeit der kleine Anleger nur schwer durchschauen kann.
Ich war selbst zu 3,57 € investiert und bin zu 3,73 € wieder raus, da mir der große Wurf fehlt der den Kurs über 4 € hieven wird. Wenn dieser nicht vor der Hauptversammlung präsentiert wird, wird er in den nächsten Monaten auch nicht kommen.
Der Kursverlauf der Aktie wird klassisch auf 3,68 € fallen und danach werden sich die Aktionäre trennen die auf der HV etwas großartiges erwartet haben so das der Kurs ende Juni bei 3,50 € sein wird. Sollte eine Korrektur des Gesamtmarktes einsetzten wird die Aktie auf 3 € fallen. Wenn weiter Millionen in Minderheitsbeteiligungen investiert werden ist ein Kursrutsch bis 2 € drinn. ( leider )
Das alles kann auch anders kommen wenn das Unternehmen mal den ein oder anderen Verkauf einer Beteiligung meldet der aber aufgrund von geringen Anteilen an den Firmen kaum größer als 5 Mio werden wird. Bei 6.750.000 Mio Aktien ist der Hebel zwar enorm aber der Beteiligungsmarkt dürfte bis 2010 Tot sein.
Dazu kommt das die Hannover Finanz nur Insider kennen.
INFO: Vor der Hauptversammlung sind auf Xetra Kaufaufträge zu 2,30 € eingestellt worden, die 150000 Aktien betreffen einmal sogar 450000 Stück....
Was das bedeutet möge jeder selbst entscheiden ...mich wundert nur was das bringen soll, wenn niemand zum jetztigen Zeitpunkt zu diesen Kursen verkauft.
GrußdeSade
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.338.979 von deSade am 07.06.09 18:24:15Entweder man ist mir dem Geschäftsmodell von GBK einverstanden oder nicht. Breit gestreute Minderheitsbeteiligungen haben zur Zeit meiner Meinung nach gewisse Vorteile (Risikostreuung). Gegenwärtig ist GBK nicht gezwungen Anteile an Beteiligungen zu verkaufen, im Gegenteil man kann die günstige Gelegenheit nutzen weiter zuzukaufen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.345.144 von Muckelius am 08.06.09 17:21:35Das Geschäftsmodel ist solide im derzeitigen wirtschaftlichen Umfeld aber nicht Zeitgemäß...
Ein stopp von Zukäufen von Minderheitsbeteiligen und Liquiditätssicherung sollten vorrang haben wenn die Krise sich vergrößern sollte ( was hoffentlich nicht geschieht ) steht man eventuell in der Zukunft schuldenfrei aber ohne Geld da, somit droht die Insolvens oder meinst du Minderheitsbeteiligeungen finden reißenden Absatz wenns ums ganze geht?
Immerhin kostet der Unterhalt der Beteiligungsgesellschaft auch Geld.
GrußdeSade
Ein stopp von Zukäufen von Minderheitsbeteiligen und Liquiditätssicherung sollten vorrang haben wenn die Krise sich vergrößern sollte ( was hoffentlich nicht geschieht ) steht man eventuell in der Zukunft schuldenfrei aber ohne Geld da, somit droht die Insolvens oder meinst du Minderheitsbeteiligeungen finden reißenden Absatz wenns ums ganze geht?
Immerhin kostet der Unterhalt der Beteiligungsgesellschaft auch Geld.
GrußdeSade
Allein die Dividendenrendite von 5,6% ist mehr, als ich mit Bundesschatzbriefen o.ä. verdienen könnte.
Schuldenfreiheit ist in Zeiten der Finanzkrise ein hohes Gut.
In Krisenzeiten sollte man weniger über den Verkauf von Beteiligungen nachdenken, als über Schnäppchen-Zukäufe.
Im günstigen Einkauf liegt der Profit.
Wenn es in 1-3 Jahren wirtschaftlich wieder aufwärts geht, werden diese soliden Mittelstandsbeteiligungen deutlich an Wert gewinnen.
Natürlich sind in Krisenzeiten Totalausfälle (Insolvenzen) einzelner Beteiligungen möglich - aber dafür haben wir ja die breite Streuung.
Die gibt Sicherheit.
Schuldenfreiheit ist in Zeiten der Finanzkrise ein hohes Gut.
In Krisenzeiten sollte man weniger über den Verkauf von Beteiligungen nachdenken, als über Schnäppchen-Zukäufe.
Im günstigen Einkauf liegt der Profit.
Wenn es in 1-3 Jahren wirtschaftlich wieder aufwärts geht, werden diese soliden Mittelstandsbeteiligungen deutlich an Wert gewinnen.
Natürlich sind in Krisenzeiten Totalausfälle (Insolvenzen) einzelner Beteiligungen möglich - aber dafür haben wir ja die breite Streuung.
Die gibt Sicherheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.352.598 von Stilles_Wasser am 09.06.09 14:36:27
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG ist für Neuinvestitionen gut gepolstert
GBK Beteiligungen AG / Hauptversammlung/Jahresergebnis
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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GBK Beteiligungen AG ist für Neuinvestitionen gut gepolstert
18 Millionen Euro stehen für Portfolioausbau zur Verfügung - GBK Aktionäre
beschließen erhöhte Dividende von 22 Cent je Aktie
Hannover, 10. Juni 2009. GBK Beteiligungen AG erzielt bestes Jahresergebnis
seit Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz. Wie angekündigt konnte die
Gesellschaft den Portfolioausbau vorantreiben. Die geschaffene
Wertsteigerung der mittelständischen Portfolio-Unternehmen lässt sich an
dem wiederum gestiegenen Inneren Wert der Aktie ablesen.
Gutes Liquiditätspolster für Neuinvestitionen
GBK sieht sich mit 18 Millionen Euro freier Liquidität gut gerüstet, um
gemeinsam mit dem Partner HANNOVER Finanz das Portfolio mittelständischer
Unternehmen weiter auszubauen. 'Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die
besten Investments oft in Krisenzeiten getätigt werden' beschreibt
GBK-Vorstand Christoph Schopp die derzeitige Situation. 'Wir verfügen über
ein solides Liquiditätspolster und erwarten, dass die vor uns liegenden
Jahre gute Einkaufsjahre werden, nachdem der Sturm etwas abgeflaut ist', so
Schopp weiter.
Während viele große Buy-Out Fonds Schwierigkeiten haben, ihr teils
aggressives Geschäftsmodell fortzusetzen, ergeben sich für
Beteiligungsgesellschaften mit einer konservativen Investitionspolitik nach
wie vor Chancen. 'Zwar unterliegt auch das Portfolio der konservativ
agierenden Beteiligungsgesellschaften einem Stresstest - die Wertverluste
bei den Portfolio-Unternehmen werden aber nicht so hoch ausfallen wie die
vieler aggressiv auftretender Wettbewerber. Konservative Marktteilnehmer
haben daher auch in den kommenden Jahren gute Chancen, attraktive Renditen
zu erwirtschaften', beschreibt Schopp seine Erwartung an die künftige
Entwicklung. GBK Beteiligungen AG investiert seit 1969 in den Mittelstand
im deutschsprachigen Raum und hat gute Erfahrungen mit einem moderaten
Einsatz von Fremdkapital gemacht. 'Mittelständische Unternehmer können auf
den Partner GBK bauen. In dem Maße, wie der wirtschaftliche Abschwung und
die restriktive Finanzierungsbereitschaft der Banken zu
Liquiditätsengpässen bei den Unternehmen führen und alternative
Finanzierungsquellen schwer verfügbar sind, steigt die Bedeutung der GBK.
Durch unsere Beteiligung erhöhen wir den unternehmerischen Freiraum und
schaffen Sicherheit in unsicheren Zeiten', so Schopp weiter.
Bestes Ergebnis seit Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz Gruppe
Mit zwei Verkäufen und einem Teilverkauf steigerte GBK das Jahresergebnis
2008 von 0,3 auf 2,3 Millionen Euro und erzielte damit das beste Ergebnis
seit der Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz Gruppe im Jahr 2002. Die
Aktionäre konnten daher auf der Hauptversammlung eine nochmals höhere
Dividende von 22 Cent (Vorjahr: 15 Cent) je Aktie beschließen.
Durch die Bündelung der Finanzkraft mehrerer Evergreen-Fonds der HANNOVER
Finanz kann sich GBK unter Wahrung einer ausgeglichenen Portfolio-Struktur
an ertragreichen mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro
Jahresumsatz beteiligen. Im vergangenen Jahr investierte die
Beteiligungsgesellschaft 7,5 Millionen Euro in sechs neue Beteiligungen und
nahm vier Anschlussinvestitionen vor. Zum 31. Dezember 2008 umfasste das
Portfolio 29 Beteiligungen.
Innerer Wert der Aktie gestiegen
Die Talfahrt an den Kapitalmärkten im vergangenen Jahr hat sich auch auf
börsennotierte Beteiligungsgesellschaften ausgewirkt. Der Wert des
Portfolios der GBK jedoch stieg weiter. Der sogenannte Innere Wert je Aktie
erhöhte sich im siebten Jahr in Folge und betrug zum Jahresende 7,25 Euro
je Aktie. Damit liegt er - trotz der teils zurückgenommenen Erwartungen
der Unternehmen infolge der Wirtschaftskrise - noch über dem Vorjahreswert
von 7,12 Euro. Der Aktienkurs von rund 3,85 Euro liegt damit nur gut 50
Prozent unter dem Inneren Wert, was das Potenzial für Kurssteigerungen
aufzeigt. 'Anleger haben in den letzten Wochen zu Recht zu niedrigen Kursen
Aktien gekauft. Das aktuelle Kursniveau bietet dem konservativ und
längerfristig orientierten Anleger weiterhin eine gute Gelegenheit für
einen Einstieg', so GBK-Vorstand Christoph Schopp.
4.096 Zeichen/ 60 Zeilen/ Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
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banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK wird seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst 29 Unternehmen, darunter Firmen wie
den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den Solarmodulhersteller aleo
solar AG. GBK beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotential
und einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien
werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München,
Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
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Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 50 Firmen mit einem
Umsatz von zusammen 4,4 Mrd. Euro (per Ende 2008). Die Zielunternehmen
kommen aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und
Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für
die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit
neun 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
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Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-33 89/ E-Mail:salander@hannoverfinanz.de,
Kontakt: Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
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Australien oder Japan bestimmt.
10.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
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E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open
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GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG ist für Neuinvestitionen gut gepolstert
GBK Beteiligungen AG / Hauptversammlung/Jahresergebnis
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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GBK Beteiligungen AG ist für Neuinvestitionen gut gepolstert
18 Millionen Euro stehen für Portfolioausbau zur Verfügung - GBK Aktionäre
beschließen erhöhte Dividende von 22 Cent je Aktie
Hannover, 10. Juni 2009. GBK Beteiligungen AG erzielt bestes Jahresergebnis
seit Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz. Wie angekündigt konnte die
Gesellschaft den Portfolioausbau vorantreiben. Die geschaffene
Wertsteigerung der mittelständischen Portfolio-Unternehmen lässt sich an
dem wiederum gestiegenen Inneren Wert der Aktie ablesen.
Gutes Liquiditätspolster für Neuinvestitionen
GBK sieht sich mit 18 Millionen Euro freier Liquidität gut gerüstet, um
gemeinsam mit dem Partner HANNOVER Finanz das Portfolio mittelständischer
Unternehmen weiter auszubauen. 'Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die
besten Investments oft in Krisenzeiten getätigt werden' beschreibt
GBK-Vorstand Christoph Schopp die derzeitige Situation. 'Wir verfügen über
ein solides Liquiditätspolster und erwarten, dass die vor uns liegenden
Jahre gute Einkaufsjahre werden, nachdem der Sturm etwas abgeflaut ist', so
Schopp weiter.
Während viele große Buy-Out Fonds Schwierigkeiten haben, ihr teils
aggressives Geschäftsmodell fortzusetzen, ergeben sich für
Beteiligungsgesellschaften mit einer konservativen Investitionspolitik nach
wie vor Chancen. 'Zwar unterliegt auch das Portfolio der konservativ
agierenden Beteiligungsgesellschaften einem Stresstest - die Wertverluste
bei den Portfolio-Unternehmen werden aber nicht so hoch ausfallen wie die
vieler aggressiv auftretender Wettbewerber. Konservative Marktteilnehmer
haben daher auch in den kommenden Jahren gute Chancen, attraktive Renditen
zu erwirtschaften', beschreibt Schopp seine Erwartung an die künftige
Entwicklung. GBK Beteiligungen AG investiert seit 1969 in den Mittelstand
im deutschsprachigen Raum und hat gute Erfahrungen mit einem moderaten
Einsatz von Fremdkapital gemacht. 'Mittelständische Unternehmer können auf
den Partner GBK bauen. In dem Maße, wie der wirtschaftliche Abschwung und
die restriktive Finanzierungsbereitschaft der Banken zu
Liquiditätsengpässen bei den Unternehmen führen und alternative
Finanzierungsquellen schwer verfügbar sind, steigt die Bedeutung der GBK.
Durch unsere Beteiligung erhöhen wir den unternehmerischen Freiraum und
schaffen Sicherheit in unsicheren Zeiten', so Schopp weiter.
Bestes Ergebnis seit Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz Gruppe
Mit zwei Verkäufen und einem Teilverkauf steigerte GBK das Jahresergebnis
2008 von 0,3 auf 2,3 Millionen Euro und erzielte damit das beste Ergebnis
seit der Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz Gruppe im Jahr 2002. Die
Aktionäre konnten daher auf der Hauptversammlung eine nochmals höhere
Dividende von 22 Cent (Vorjahr: 15 Cent) je Aktie beschließen.
Durch die Bündelung der Finanzkraft mehrerer Evergreen-Fonds der HANNOVER
Finanz kann sich GBK unter Wahrung einer ausgeglichenen Portfolio-Struktur
an ertragreichen mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro
Jahresumsatz beteiligen. Im vergangenen Jahr investierte die
Beteiligungsgesellschaft 7,5 Millionen Euro in sechs neue Beteiligungen und
nahm vier Anschlussinvestitionen vor. Zum 31. Dezember 2008 umfasste das
Portfolio 29 Beteiligungen.
Innerer Wert der Aktie gestiegen
Die Talfahrt an den Kapitalmärkten im vergangenen Jahr hat sich auch auf
börsennotierte Beteiligungsgesellschaften ausgewirkt. Der Wert des
Portfolios der GBK jedoch stieg weiter. Der sogenannte Innere Wert je Aktie
erhöhte sich im siebten Jahr in Folge und betrug zum Jahresende 7,25 Euro
je Aktie. Damit liegt er - trotz der teils zurückgenommenen Erwartungen
der Unternehmen infolge der Wirtschaftskrise - noch über dem Vorjahreswert
von 7,12 Euro. Der Aktienkurs von rund 3,85 Euro liegt damit nur gut 50
Prozent unter dem Inneren Wert, was das Potenzial für Kurssteigerungen
aufzeigt. 'Anleger haben in den letzten Wochen zu Recht zu niedrigen Kursen
Aktien gekauft. Das aktuelle Kursniveau bietet dem konservativ und
längerfristig orientierten Anleger weiterhin eine gute Gelegenheit für
einen Einstieg', so GBK-Vorstand Christoph Schopp.
4.096 Zeichen/ 60 Zeilen/ Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK wird seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst 29 Unternehmen, darunter Firmen wie
den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den Solarmodulhersteller aleo
solar AG. GBK beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotential
und einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien
werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München,
Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 50 Firmen mit einem
Umsatz von zusammen 4,4 Mrd. Euro (per Ende 2008). Die Zielunternehmen
kommen aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und
Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für
die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit
neun 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-33 89/ E-Mail:salander@hannoverfinanz.de,
Kontakt: Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
10.06.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open
Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.364.704 von Muckelius am 10.06.09 16:35:13...die Dividende war offenbar für "normale Kleinanleger" wieder steuerfrei....
Was ist heute los ????
Tageshoch / -tief 3,75 3,25
Vortageskurs (24.07.) / Kursart 3,85 -
Veränd. Vortag -0,45 -11,69%
News oder "normale" Vola ???
Tageshoch / -tief 3,75 3,25
Vortageskurs (24.07.) / Kursart 3,85 -
Veränd. Vortag -0,45 -11,69%
News oder "normale" Vola ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.652.945 von MIRU am 27.07.09 15:55:30Börsenplatz XETRA
Realtime-Taxe Geld: 3,25 !!!!!! 300 Stk.
Brief: 3,48 1.288 Stk.
Taxierungszeitpunkt 27.07.2009 15:24:42 Uhr
Realtime-Taxe Geld: 3,25 !!!!!! 300 Stk.
Brief: 3,48 1.288 Stk.
Taxierungszeitpunkt 27.07.2009 15:24:42 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.652.962 von MIRU am 27.07.09 15:56:50lt. Homepage soll Ende Juli der Aktionärsbrief zum 2. Quartal veröffentlicht werden. Ist ja bald....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.653.559 von Muckelius am 27.07.09 17:02:11Aktionärsbrief ist online:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
5,10€ .... +1,26€ ..... +32,81% ........03.08. .....10:41
Zu welchem Preis hat GBK die Aleo-Anteile gekauft ???
Wie hoch war der letzte Bilanzansatz ????
Wurde der Wert angepasst ????
Der cash-Zufluss ist eindeutig. Die Frage ist aber, wie hoch der Gewinn aus dem Verkauf sein wird.
(Wenn der Buchwert unter 9 € liegt!!!).
Wie hoch war der letzte Bilanzansatz ????
Wurde der Wert angepasst ????
Der cash-Zufluss ist eindeutig. Die Frage ist aber, wie hoch der Gewinn aus dem Verkauf sein wird.
(Wenn der Buchwert unter 9 € liegt!!!).
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.697.161 von MIRU am 03.08.09 10:50:35dazu kommen noch 2 interessante Meldungen zu GBK-Beteiligungen:
- Aleo Solar soll von Bosch übernommen werden, allerdings ist GBK an Aleo nur noch mit 0,4% beteiligt
- Runners Point (GBK Beteiligung 15 %) will weiter wachsen
02.08.2009 15:57
''Welt'': Runners Point will expandieren
An der Schuhkette Runners Point (Recklinghausen) ist die Wirtschaftskrise einem Zeitungsbericht zufolge spurlos vorbeigelaufen. In einem insgesamt stagnierenden Markt für Sportschuhe habe die frühere Karstadt-Tochter ihre Umsätze im ersten Halbjahr um 19 Prozent auf 64 Millionen Euro gesteigert, berichtet die "Welt" (Montag) unter Berufung auf die Geschäftsführung. Für das Gesamtjahr werde ein Umsatzplus von 20 Prozent auf 135 Millionen Euro erwartet. Die Kette will von der derzeitigen Marktschwäche profitieren und expandieren. Der Marktanteil von rund zehn Prozent solle deutlich wachsen./wa/DP/he
- Aleo Solar soll von Bosch übernommen werden, allerdings ist GBK an Aleo nur noch mit 0,4% beteiligt
- Runners Point (GBK Beteiligung 15 %) will weiter wachsen
02.08.2009 15:57
''Welt'': Runners Point will expandieren
An der Schuhkette Runners Point (Recklinghausen) ist die Wirtschaftskrise einem Zeitungsbericht zufolge spurlos vorbeigelaufen. In einem insgesamt stagnierenden Markt für Sportschuhe habe die frühere Karstadt-Tochter ihre Umsätze im ersten Halbjahr um 19 Prozent auf 64 Millionen Euro gesteigert, berichtet die "Welt" (Montag) unter Berufung auf die Geschäftsführung. Für das Gesamtjahr werde ein Umsatzplus von 20 Prozent auf 135 Millionen Euro erwartet. Die Kette will von der derzeitigen Marktschwäche profitieren und expandieren. Der Marktanteil von rund zehn Prozent solle deutlich wachsen./wa/DP/he
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.700.395 von Muckelius am 03.08.09 16:41:55...liebe Leute vom "der Aktionär": Wieviel ist 0,5% von 13,3 Mio Aktien? Rechnen will gelernt sein.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.700.613 von Muckelius am 03.08.09 17:08:49Stimmt. Ich dachte schon das wäre ein Schreibfehler (0,5% statt 5%)
Ich habe weder bei GBK noch bei Aleo eine genaue Beteiligungsangabe gefunden.
War auf jeden Fall ein schöner Gewinn heute.
Ich habe weder bei GBK noch bei Aleo eine genaue Beteiligungsangabe gefunden.
War auf jeden Fall ein schöner Gewinn heute.
Wer will dann da raus ????
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von GBK BETEILIG.AG O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,25 4.000
5,19 400
5,13 1.625
5,10 25.457
5,09 5.000
5,01 10.000
4,95 330
4,79 90
4,30 2.000
4,23 380
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GBQ.aspx
720 4,05
2.000 4,00
370 3,75
400 3,61
500 3,60
1.500 3,45
1.500 3,10
1.000 3,00
750 2,80
500 2,50
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
9.240 1:5,33 49.282
Bid sehr schwach.
Vielleicht gibt es noch ein paar knapp über 3 €.
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von GBK BETEILIG.AG O.N.
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,25 4.000
5,19 400
5,13 1.625
5,10 25.457
5,09 5.000
5,01 10.000
4,95 330
4,79 90
4,30 2.000
4,23 380
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GBQ.aspx
720 4,05
2.000 4,00
370 3,75
400 3,61
500 3,60
1.500 3,45
1.500 3,10
1.000 3,00
750 2,80
500 2,50
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
9.240 1:5,33 49.282
Bid sehr schwach.
Vielleicht gibt es noch ein paar knapp über 3 €.
Mal 'nen Schluck aus der Pulle genommen:
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
14:13:23 5,01 10.000
14:06:53 5,00 300
14:04:50 4,94 300
13:57:58 4,79 1.060
09:27:37 4,36 100
Wer war das ???
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
14:13:23 5,01 10.000
14:06:53 5,00 300
14:04:50 4,94 300
13:57:58 4,79 1.060
09:27:37 4,36 100
Wer war das ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.826.263 von MIRU am 21.08.09 14:36:10heute etwas höherer Umsatz und Kurs gut im Plus (auf 4,95 Euro). Ende Oktober wird der nächste Aktionärsbrief veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.206.763 von Muckelius am 19.10.09 16:46:45Einzelhandel
Ex-Karstadt-Tochter Runners Point läuft Krise davon
Wirtschaft u. Finanzen, 23.10.2009, Ulf Meinke
Recklinghausen. Fast hätte die Krise von Karstadt-Quelle auch die Laufschuhkette Runners Point mit in den Abgrund gerissen. Doch seit der Trennung vom Konzern Ende 2005 entwickeln sich die Geschäfte prächtig. Auch im nächsten Jahr will Runners Point wieder neue Filialen eröffnen.
Bei Quelle läuft der Ausverkauf, die Zukunft von Karstadt ist ungewiss. Es sind Tage, an denen Otto Hurler und Harald Wittig mit ihrer Vergangenheit konfrontiert werden. Die Geschäftsführer der ehemaligen Karstadt-Tochter Runners Point haben selbst erlebt, was es heißt, wenn das Damoklesschwert einer Insolvenz über einem schwebt. Doch das war gestern. Ende 2005 trennte sich Karstadt-Quelle von seiner Sportschuhkette, was sich für Runners Point als Glücksfall herausstellt.
Wer heute zur Firmenzentrale nach Recklinghausen reist, trifft auf zwei überaus zufriedene Geschäftsführer: den 53-jährigen Handelsmanager Otto Hurler, der aus dem Allgäu stammt, und den 48-jährigen Essener Harald Wittig. Sie präsentieren eine glänzende Bilanz. Der Umsatz steigt, das Filialnetz wächst, die Zahl der Beschäftigten nimmt zu.
Nicht bei allen einstigen Karstadt-Töchtern gelang die Abnabelung vom Mutterkonzern ähnlich reibungslos. Die Textilkette Sinn-Leffers etwa wurde nur durch die radikale Sanierung in einem Insolvenzverfahren gerettet und probt nun den Neuanfang. Auch Wehmeyer musste Insolvenz anmelden und stand zwischenzeitlich vor dem Aus. Für die Hertie-Kaufhäuser gab es letztlich keine Rettung mehr.
Finanzinvestor wichtigster Eigentümer
Doch Runners Point lief der Krise davon. Zum Zeitpunkt der Trennung vom heutigen Arcandor-Konzern hat Runners Point 111 Filialen betrieben. Ende September dieses Jahres waren es bundesweit schon 143, Ende Dezember sollen es 151 sein. „Die Expansion geht gut voran”, sagt Hurler. Im kommenden Jahr will Runners Point 20 neue Filialen eröffnen. Bis zu 20 weitere Geschäfte sollen durch externe Partner entstehen. Gesucht werden Kleinunternehmer, die das Konzept von Runners Point nach dem sogenannten Franchise-Prinzip auf eigene Rechnung betreiben. Mit dem Filialnetz wächst auch die Zahl der Jobs. Bei der Trennung vom Konzern beschäftigte Runners Point 996 Mitarbeiter. Bis Ende des Jahres sollen es 1400 sein.
Während die erste große Karstadt-Krise tobte, glaubten Hurler und Wittig fest an die Zukunft von Runners Point. Als die Beteiligungsgesellschaft Hannover Finanz mit 75 Prozent bei der Schuhkette einstieg, gingen die beiden Manager selbst ins Risiko und suchten sich Kreditgeber, um eigene Beteiligungen von je 12,5 Prozent zu finanzieren. Es gehört zu den gängigen Prinzipien von Finanzinvestoren, auch das Management am Erfolg oder Misserfolg zu beteiligen. „Früher haben wir die ganze Nacht lang wach gelegen, jetzt nur noch die halbe”, sagt Wittig scherzhaft.
Schließlich laufen die Geschäfte von Runners Point so gut wie noch nie. Lag der Umsatz Ende 2008 noch bei 118,8 Millionen Euro, stieg er bis Ende September um 17 Prozent auf 139 Millionen Euro. Das Unternehmen schreibe „schöne schwarze Zahlen”.
Seit 2003 betreibt Runners Point auch die Lifestyle-Marke Sidestep, außerdem „Läufer-Shops” unter dem Namen Run2. Auf diese beiden Marken entfallen 36 beziehungsweise acht der 143 Filialen des Unternehmen. Zehn weitere Filialen befinden sich in Österreich und den Niederlanden.
Ein Schwerpunkt der Aktivitäten von Runners Point liegt in NRW, wo das Unternehmen 37 Filialen zählt. In Bochum wurde 1984 die erste Filiale eröffnet. In Recklinghausen, am Rande einer Wohnsiedlung, befindet sich die unscheinbare Firmenzentrale mit einem 14 000 Quadratmeter großen Zentrallager. Von hier aus gehen jährlich rund 100 000 Warenlieferungen auf den Weg.
Mehr als jeder zehnte Sportschuh in Deutschland wird in einem Geschäft von Runners Point gekauft. Die meistverkauften Schuhe sind Klassiker: der Samba von Adidas und Chucks von Converse.
Testkäufe in den Filialen
Was anders sei als zu Karstadt-Zeiten? Wittig verweist auf die neue Unabhängigkeit. Früher habe man jede Plastiktüte gemeinsam mit Karstadt bestellen müssen. „Und wir legen sehr viel Wert auf gute Beratung und Service”, ergänzt Hurler. Jede Filiale werde von mindestens sechs Testkunden im Jahr besucht.
Privat hat Hurler schon 19 Marathonläufe hinter sich – darunter auch den Karstadt-Marathon, den er in früheren Zeiten selbst organisiert hat, wie er sagt. Da war also wieder einer jener Momente, in denen der Manager an seine Vergangenheit erinnert wird.
http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/wirtschaft-u…
Ex-Karstadt-Tochter Runners Point läuft Krise davon
Wirtschaft u. Finanzen, 23.10.2009, Ulf Meinke
Recklinghausen. Fast hätte die Krise von Karstadt-Quelle auch die Laufschuhkette Runners Point mit in den Abgrund gerissen. Doch seit der Trennung vom Konzern Ende 2005 entwickeln sich die Geschäfte prächtig. Auch im nächsten Jahr will Runners Point wieder neue Filialen eröffnen.
Bei Quelle läuft der Ausverkauf, die Zukunft von Karstadt ist ungewiss. Es sind Tage, an denen Otto Hurler und Harald Wittig mit ihrer Vergangenheit konfrontiert werden. Die Geschäftsführer der ehemaligen Karstadt-Tochter Runners Point haben selbst erlebt, was es heißt, wenn das Damoklesschwert einer Insolvenz über einem schwebt. Doch das war gestern. Ende 2005 trennte sich Karstadt-Quelle von seiner Sportschuhkette, was sich für Runners Point als Glücksfall herausstellt.
Wer heute zur Firmenzentrale nach Recklinghausen reist, trifft auf zwei überaus zufriedene Geschäftsführer: den 53-jährigen Handelsmanager Otto Hurler, der aus dem Allgäu stammt, und den 48-jährigen Essener Harald Wittig. Sie präsentieren eine glänzende Bilanz. Der Umsatz steigt, das Filialnetz wächst, die Zahl der Beschäftigten nimmt zu.
Nicht bei allen einstigen Karstadt-Töchtern gelang die Abnabelung vom Mutterkonzern ähnlich reibungslos. Die Textilkette Sinn-Leffers etwa wurde nur durch die radikale Sanierung in einem Insolvenzverfahren gerettet und probt nun den Neuanfang. Auch Wehmeyer musste Insolvenz anmelden und stand zwischenzeitlich vor dem Aus. Für die Hertie-Kaufhäuser gab es letztlich keine Rettung mehr.
Finanzinvestor wichtigster Eigentümer
Doch Runners Point lief der Krise davon. Zum Zeitpunkt der Trennung vom heutigen Arcandor-Konzern hat Runners Point 111 Filialen betrieben. Ende September dieses Jahres waren es bundesweit schon 143, Ende Dezember sollen es 151 sein. „Die Expansion geht gut voran”, sagt Hurler. Im kommenden Jahr will Runners Point 20 neue Filialen eröffnen. Bis zu 20 weitere Geschäfte sollen durch externe Partner entstehen. Gesucht werden Kleinunternehmer, die das Konzept von Runners Point nach dem sogenannten Franchise-Prinzip auf eigene Rechnung betreiben. Mit dem Filialnetz wächst auch die Zahl der Jobs. Bei der Trennung vom Konzern beschäftigte Runners Point 996 Mitarbeiter. Bis Ende des Jahres sollen es 1400 sein.
Während die erste große Karstadt-Krise tobte, glaubten Hurler und Wittig fest an die Zukunft von Runners Point. Als die Beteiligungsgesellschaft Hannover Finanz mit 75 Prozent bei der Schuhkette einstieg, gingen die beiden Manager selbst ins Risiko und suchten sich Kreditgeber, um eigene Beteiligungen von je 12,5 Prozent zu finanzieren. Es gehört zu den gängigen Prinzipien von Finanzinvestoren, auch das Management am Erfolg oder Misserfolg zu beteiligen. „Früher haben wir die ganze Nacht lang wach gelegen, jetzt nur noch die halbe”, sagt Wittig scherzhaft.
Schließlich laufen die Geschäfte von Runners Point so gut wie noch nie. Lag der Umsatz Ende 2008 noch bei 118,8 Millionen Euro, stieg er bis Ende September um 17 Prozent auf 139 Millionen Euro. Das Unternehmen schreibe „schöne schwarze Zahlen”.
Seit 2003 betreibt Runners Point auch die Lifestyle-Marke Sidestep, außerdem „Läufer-Shops” unter dem Namen Run2. Auf diese beiden Marken entfallen 36 beziehungsweise acht der 143 Filialen des Unternehmen. Zehn weitere Filialen befinden sich in Österreich und den Niederlanden.
Ein Schwerpunkt der Aktivitäten von Runners Point liegt in NRW, wo das Unternehmen 37 Filialen zählt. In Bochum wurde 1984 die erste Filiale eröffnet. In Recklinghausen, am Rande einer Wohnsiedlung, befindet sich die unscheinbare Firmenzentrale mit einem 14 000 Quadratmeter großen Zentrallager. Von hier aus gehen jährlich rund 100 000 Warenlieferungen auf den Weg.
Mehr als jeder zehnte Sportschuh in Deutschland wird in einem Geschäft von Runners Point gekauft. Die meistverkauften Schuhe sind Klassiker: der Samba von Adidas und Chucks von Converse.
Testkäufe in den Filialen
Was anders sei als zu Karstadt-Zeiten? Wittig verweist auf die neue Unabhängigkeit. Früher habe man jede Plastiktüte gemeinsam mit Karstadt bestellen müssen. „Und wir legen sehr viel Wert auf gute Beratung und Service”, ergänzt Hurler. Jede Filiale werde von mindestens sechs Testkunden im Jahr besucht.
Privat hat Hurler schon 19 Marathonläufe hinter sich – darunter auch den Karstadt-Marathon, den er in früheren Zeiten selbst organisiert hat, wie er sagt. Da war also wieder einer jener Momente, in denen der Manager an seine Vergangenheit erinnert wird.
http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/wirtschaft-u…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.239.021 von Muckelius am 23.10.09 11:06:16Aktionärsbrief zum Q3 ist online:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.214 von Muckelius am 30.10.09 14:01:04GBK Beteiligungen kaufen
04.11.2009
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (GBK) (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
Die GBK Beteiligungen AG habe die Q3-Mitteilung veröffentlicht. Die Vorlage von Ergebniszahlen finde unterjährig nicht statt. In den ersten neun Monaten habe sich GBK auf eine intensive Betreuung der Portfoliounternehmen konzentriert. Vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds hätten dabei die Umsetzung von Kostensenkungsmaßnahmen, Kapazitätsanpassungen und die Optimierung des Working Capitals im Vordergrund gestanden. In einigen Fällen seien Darlehen gewährt oder gegebene Kredite in Eigenkapital umgewandelt worden.
In 2009 habe GBK die Beteiligung an der Hirschvogel Holding GmbH erhöht. Hirschvogel sei ein weltweit führender Umformspezialist, der den Umsatz seit 2003 (GBK's Einstieg) auf EUR 500 Mio. fast verdoppelt habe. Die verbliebenen Aktien der aleo solar AG seien im Rahmen des Übernahmeangebotes der Robert Bosch GmbH mit einem Gewinn von EUR 100.000 veräußert worden. In den kommenden zwei Jahren dürften sich für GBK verstärkt Opportunitäten im Bereich der Ablösung von Mezzaninefinanzierungen ergeben, die mit Eigenkapital abgelöst werden könnten. Standardisierte Mezzanineprogramme seien vor der Finanzkrise verstärkt vergeben worden (betreffe ca. 800 Unternehmen) und müssten zunehmend refinanziert werden.
Vor dem Hintergrund des zu erwartenden Ergebnisrückgangs bei den Beteiligungen dürften die laufenden Erträge (insbesondere Dividenden) in 2009 und 2010 um rund 10% zurückgehen. Trotz des Rückgangs sollte das Ergebnis vor Bewertungseffekten klar positiv bleiben (SESe EUR 1 Mio.).
Die in 2009 erwarteten überwiegend mehr als zweistelligen Umsatz- und Ergebnisrückgänge bei den Beteiligungsunternehmen dürften sich negativ auf deren Wert auswirken. Daher werde mit einer Wertberichtigung von etwa 5 bis 10% (ca. EUR 1,5 Mio.) des GBK-Portfolios gerechnet. Aufgrund des gut diversifizierten Portfolios mit einem hohen Anteil von ausschüttungsfähigen Unternehmen sollte der Wertverlust jedoch geringer als im Branchenschnitt der Beteiligungsunternehmen sein. Darauf deute auch die Börsenkursentwicklung der GBK-Aktie hin, die in den letzten Monaten die übrigen Beteiligungsunternehmen klar outperformed habe.
Da für 2008 nur ein Teil des Jahresüberschusses als Dividende ausgeschüttet worden sei (EUR 0,22 von EUR 0,34 je Aktie), werde für 2009 mit einer Dividende von mindestens EUR 0,10 je Aktie gerechnet. Aufgrund der geschätzten Abschreibungen werde der von den Analysten berechnete NAV zum Jahresende bei EUR 6,33 je Aktie gesehen (alt: EUR 6,60).
Die Empfehlung der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie lautet weiter "kaufen". Das Kursziel werde von EUR 6,60 auf EUR 6,30 gesenkt (Basis NAV). (Analyse vom 04.11.2009) (04.11.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
04.11.2009
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (GBK) (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
Die GBK Beteiligungen AG habe die Q3-Mitteilung veröffentlicht. Die Vorlage von Ergebniszahlen finde unterjährig nicht statt. In den ersten neun Monaten habe sich GBK auf eine intensive Betreuung der Portfoliounternehmen konzentriert. Vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfelds hätten dabei die Umsetzung von Kostensenkungsmaßnahmen, Kapazitätsanpassungen und die Optimierung des Working Capitals im Vordergrund gestanden. In einigen Fällen seien Darlehen gewährt oder gegebene Kredite in Eigenkapital umgewandelt worden.
In 2009 habe GBK die Beteiligung an der Hirschvogel Holding GmbH erhöht. Hirschvogel sei ein weltweit führender Umformspezialist, der den Umsatz seit 2003 (GBK's Einstieg) auf EUR 500 Mio. fast verdoppelt habe. Die verbliebenen Aktien der aleo solar AG seien im Rahmen des Übernahmeangebotes der Robert Bosch GmbH mit einem Gewinn von EUR 100.000 veräußert worden. In den kommenden zwei Jahren dürften sich für GBK verstärkt Opportunitäten im Bereich der Ablösung von Mezzaninefinanzierungen ergeben, die mit Eigenkapital abgelöst werden könnten. Standardisierte Mezzanineprogramme seien vor der Finanzkrise verstärkt vergeben worden (betreffe ca. 800 Unternehmen) und müssten zunehmend refinanziert werden.
Vor dem Hintergrund des zu erwartenden Ergebnisrückgangs bei den Beteiligungen dürften die laufenden Erträge (insbesondere Dividenden) in 2009 und 2010 um rund 10% zurückgehen. Trotz des Rückgangs sollte das Ergebnis vor Bewertungseffekten klar positiv bleiben (SESe EUR 1 Mio.).
Die in 2009 erwarteten überwiegend mehr als zweistelligen Umsatz- und Ergebnisrückgänge bei den Beteiligungsunternehmen dürften sich negativ auf deren Wert auswirken. Daher werde mit einer Wertberichtigung von etwa 5 bis 10% (ca. EUR 1,5 Mio.) des GBK-Portfolios gerechnet. Aufgrund des gut diversifizierten Portfolios mit einem hohen Anteil von ausschüttungsfähigen Unternehmen sollte der Wertverlust jedoch geringer als im Branchenschnitt der Beteiligungsunternehmen sein. Darauf deute auch die Börsenkursentwicklung der GBK-Aktie hin, die in den letzten Monaten die übrigen Beteiligungsunternehmen klar outperformed habe.
Da für 2008 nur ein Teil des Jahresüberschusses als Dividende ausgeschüttet worden sei (EUR 0,22 von EUR 0,34 je Aktie), werde für 2009 mit einer Dividende von mindestens EUR 0,10 je Aktie gerechnet. Aufgrund der geschätzten Abschreibungen werde der von den Analysten berechnete NAV zum Jahresende bei EUR 6,33 je Aktie gesehen (alt: EUR 6,60).
Die Empfehlung der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie lautet weiter "kaufen". Das Kursziel werde von EUR 6,60 auf EUR 6,30 gesenkt (Basis NAV). (Analyse vom 04.11.2009) (04.11.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.289.214 von Muckelius am 30.10.09 14:01:04Klingt doch gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.434.303 von tonisoprano am 22.11.09 20:06:24Aktionärsbrief zum q4 2009 ist online:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.841.887 von Muckelius am 29.01.10 13:49:56GBK Beteiligungen kaufen
08.02.2010
SES Research/ Warburg Gruppe
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (GBK) (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
GBK Beteiligungen habe die vorläufigen Zahlen für 2009 veröffentlicht, die über den Erwartungen gelegen hätten. Die Erträge, bei denen es sich zum Großteil um Ausschüttungen von den Beteiligungen handle, hätten sich überraschend um 5% auf EUR 3,6 Mio. verbessert. Die Steigerung sei angesichts des schwierigen Umfelds bemerkenswert und unterstreiche die hohe Qualität des GBK-Portfolios.
Vor Abschreibungen sei ein Ergebnis von ca. EUR 1,9 Mio. erzielt worden, dass nur aufgrund fehlender Veräußerungsgewinne unter dem Vorjahr liege (Veräußerungsgewinn 2008 EUR 0,7 Mio.).
Auf das Portfolio seien Abschreibungen von insgesamt EUR 1,6 Mio. vorgenommen worden (SES Research e EUR 1,5 Mio.), die insbesondere auf die Holz-Her GmbH entfallen würden. Holz-Her, an der GBK mit 6% beteiligt sei, habe am 14.1.2010 Insolvenz angemeldet. Hauptgrund sei der starke Rückgang des Auftragseingangs im Zuge der Wirtschaftskrise gewesen.
Aufgrund höherer Abschreibungen (Vorjahr EUR 0,2 Mio.) und fehlender Veräußerungsgewinne habe der Jahresüberschuss mit EUR 0,1 Mio. deutlich unter Vorjahr gelegen. Angesichts des Gewinnvortrags von EUR 0,7 Mio. werde nach wie vor mit einer Dividende von EUR 0,10 je Aktie gerechnet.
Die endgültigen Zahlen würden Ende März erwartet. In 2010 sollte GBK wie in 2009 etwa EUR 5 Mio. sowohl in bestehende als auch neue Beteiligungen investieren. Mit Blick auf die Cashposition von EUR 14,7 Mio. könne das Portfolio von EUR 25 Mio. noch deutlich ausgebaut werden.
Der NAV dürfte sich per Ende 2009 von EUR 7,25 je Aktie auf EUR 6,33 je Aktie reduziert haben (SES Research e), da mit geringeren stillen Reserven angesichts des tendenziell gesunkenen Bewertungsniveaus am Beteiligungsmarkt gerechnet werde.
Angesichts der guten Entwicklung der Beteiligungserträge würden die Prognosen für 2010 angehoben.
Als eines der wenigen Beteiligungsunternehmen verfüge GBK über eine sehr stabile Ertragsbasis, die auch ohne Veräußerungsgewinne ein EBITDA von ca. 1,5 Mio. p.a. bedeute. Die Kombination aus solider Ergebnisbasis und dem hohem Abschlag zum NAV von 35% mache die Aktie weiter sehr attraktiv.
Das Rating der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie bleibt "kaufen". Das Kursziel sehe man unverändert bei EUR 6,30 (Basis NAV). (Analyse vom 08.02.2010) (08.02.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
08.02.2010
SES Research/ Warburg Gruppe
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (GBK) (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
GBK Beteiligungen habe die vorläufigen Zahlen für 2009 veröffentlicht, die über den Erwartungen gelegen hätten. Die Erträge, bei denen es sich zum Großteil um Ausschüttungen von den Beteiligungen handle, hätten sich überraschend um 5% auf EUR 3,6 Mio. verbessert. Die Steigerung sei angesichts des schwierigen Umfelds bemerkenswert und unterstreiche die hohe Qualität des GBK-Portfolios.
Vor Abschreibungen sei ein Ergebnis von ca. EUR 1,9 Mio. erzielt worden, dass nur aufgrund fehlender Veräußerungsgewinne unter dem Vorjahr liege (Veräußerungsgewinn 2008 EUR 0,7 Mio.).
Auf das Portfolio seien Abschreibungen von insgesamt EUR 1,6 Mio. vorgenommen worden (SES Research e EUR 1,5 Mio.), die insbesondere auf die Holz-Her GmbH entfallen würden. Holz-Her, an der GBK mit 6% beteiligt sei, habe am 14.1.2010 Insolvenz angemeldet. Hauptgrund sei der starke Rückgang des Auftragseingangs im Zuge der Wirtschaftskrise gewesen.
Aufgrund höherer Abschreibungen (Vorjahr EUR 0,2 Mio.) und fehlender Veräußerungsgewinne habe der Jahresüberschuss mit EUR 0,1 Mio. deutlich unter Vorjahr gelegen. Angesichts des Gewinnvortrags von EUR 0,7 Mio. werde nach wie vor mit einer Dividende von EUR 0,10 je Aktie gerechnet.
Die endgültigen Zahlen würden Ende März erwartet. In 2010 sollte GBK wie in 2009 etwa EUR 5 Mio. sowohl in bestehende als auch neue Beteiligungen investieren. Mit Blick auf die Cashposition von EUR 14,7 Mio. könne das Portfolio von EUR 25 Mio. noch deutlich ausgebaut werden.
Der NAV dürfte sich per Ende 2009 von EUR 7,25 je Aktie auf EUR 6,33 je Aktie reduziert haben (SES Research e), da mit geringeren stillen Reserven angesichts des tendenziell gesunkenen Bewertungsniveaus am Beteiligungsmarkt gerechnet werde.
Angesichts der guten Entwicklung der Beteiligungserträge würden die Prognosen für 2010 angehoben.
Als eines der wenigen Beteiligungsunternehmen verfüge GBK über eine sehr stabile Ertragsbasis, die auch ohne Veräußerungsgewinne ein EBITDA von ca. 1,5 Mio. p.a. bedeute. Die Kombination aus solider Ergebnisbasis und dem hohem Abschlag zum NAV von 35% mache die Aktie weiter sehr attraktiv.
Das Rating der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie bleibt "kaufen". Das Kursziel sehe man unverändert bei EUR 6,30 (Basis NAV). (Analyse vom 08.02.2010) (08.02.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.911.452 von Muckelius am 09.02.10 16:34:56SPORTARTIKELHANDEL | 10.02.2010
Runners Point will kräftig expandieren
Der Sportschuh-Filialist Runners Point will dieses Jahr 40 neue Standorte eröffnen. Der ehemaligen Karstadt-Quelle-Tochter geht es gut, das Unternehmen ist 2009 sogar zweistellig gewachsen.
Der Umsatz von Runners Point stieg 2009 um 15 Prozent auf 128,2 Millionen Euro, das Filialnetz wurde von 133 auf 149 Läden ausgebaut, berichtet das "Handelsblatt". Flächenbereinigt wuchs der Umsatz immerhin um drei Prozentpunkte.
Das ehemalige Tochterunternehmen des Handelskonzerns Karstadt-Quelle (später Arcandor) peilt im laufenden Geschäftsjahr 2010 laut dem Medienbericht einen Ausbau des Filialnetzes auf mindestens 190 Standorte an. Davon sollen etwa 170 als eigene Filialen und rund 20 Geschäfte als Franchiseunternehmen betrieben werden.
Runners Point wurde 1984 gegründet und betreibt Filialen in Deutschland und Österreich. 2005 übernahmen die Unternehmer Otto Hurler und Harald Wittig jeweils 12,5 Prozent der Anteile an dem Filialisten, die restlichen 75 Prozent gingen an die Beteiligungsgesellschaft Hannover-Finanz.
Insgesamt stimmen dieses Jahr Großereignisse wie die olympischen Winterspiele sowie die Fußball-WM die deutschen Sportartikelhändler optimistisch.
DH
http://www.derhandel.de/news/unternehmen/pages/Runners-Point…
Runners Point will kräftig expandieren
Der Sportschuh-Filialist Runners Point will dieses Jahr 40 neue Standorte eröffnen. Der ehemaligen Karstadt-Quelle-Tochter geht es gut, das Unternehmen ist 2009 sogar zweistellig gewachsen.
Der Umsatz von Runners Point stieg 2009 um 15 Prozent auf 128,2 Millionen Euro, das Filialnetz wurde von 133 auf 149 Läden ausgebaut, berichtet das "Handelsblatt". Flächenbereinigt wuchs der Umsatz immerhin um drei Prozentpunkte.
Das ehemalige Tochterunternehmen des Handelskonzerns Karstadt-Quelle (später Arcandor) peilt im laufenden Geschäftsjahr 2010 laut dem Medienbericht einen Ausbau des Filialnetzes auf mindestens 190 Standorte an. Davon sollen etwa 170 als eigene Filialen und rund 20 Geschäfte als Franchiseunternehmen betrieben werden.
Runners Point wurde 1984 gegründet und betreibt Filialen in Deutschland und Österreich. 2005 übernahmen die Unternehmer Otto Hurler und Harald Wittig jeweils 12,5 Prozent der Anteile an dem Filialisten, die restlichen 75 Prozent gingen an die Beteiligungsgesellschaft Hannover-Finanz.
Insgesamt stimmen dieses Jahr Großereignisse wie die olympischen Winterspiele sowie die Fußball-WM die deutschen Sportartikelhändler optimistisch.
DH
http://www.derhandel.de/news/unternehmen/pages/Runners-Point…
Da wird aber schwer gedeckelt:
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,60 1.000
5,35 570
5,15 580
5,10 1.000
5,00 150
4,93 1.500
4,80 1.000
4,40 2.000
4,37 10.000
4,35 19.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GBQ.aspx
700 4,25
2.000 4,15
2.000 4,10
1.000 4,00
870 3,80
500 3,70
270 3,60
900 3,50
1.500 3,20
800 3,10
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
10.540 1:3,49 36.800
Unter 4 € würde ich gerne einkaufen. Aber es will ja keiner verkaufen.
Der Deckel wäre auch schnell weg, wenn die ersten Kilos angeknabbert sind.
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,60 1.000
5,35 570
5,15 580
5,10 1.000
5,00 150
4,93 1.500
4,80 1.000
4,40 2.000
4,37 10.000
4,35 19.000
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/GBQ.aspx
700 4,25
2.000 4,15
2.000 4,10
1.000 4,00
870 3,80
500 3,70
270 3,60
900 3,50
1.500 3,20
800 3,10
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
10.540 1:3,49 36.800
Unter 4 € würde ich gerne einkaufen. Aber es will ja keiner verkaufen.
Der Deckel wäre auch schnell weg, wenn die ersten Kilos angeknabbert sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.921.946 von MIRU am 10.02.10 21:55:28...auf Xetrax wurden heute bisher 40000 Stück gehandelt!
Kurs bei 4,40 Euro
Kurs bei 4,40 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.060.639 von Muckelius am 04.03.10 16:51:47Ein Tag vorher ein ähnliches Spiel.
Da werden 10-K-Pakete reingestellt und en bloc abgeräumt.
Also mit Absprache. Kleiner Ringtausch.
Jetzt schläft der Umsatz wieder ein .
Da werden 10-K-Pakete reingestellt und en bloc abgeräumt.
Also mit Absprache. Kleiner Ringtausch.
Jetzt schläft der Umsatz wieder ein .
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.070.045 von MIRU am 05.03.10 15:41:58News - 29.04.10 14:00
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)
GBK Beteiligungen AG: Mit Umsicht und Balance positives Ergebnis erzielt
GBK Beteiligungen AG / Sonstiges
29.04.2010 14:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ausschüttungsvorschlag für die GBK-Aktionäre in Höhe von 10 Cent je Aktie
-Innerer Wert der Aktie bestätigt gut ausbalanciertes Portfolio
Hannover, 29. April 2010 GBK Beteiligungen AG startet mit stabilem
Portfolio ins neue Geschäftsjahr und erreicht positives Ergebnis dank
umsichtiger Anlagestrategie. Investitionen ins Portfolio schaffen Grundlage
für künftige Wertsteigerungen. Erstes Investment 2010 abgeschlossen.
GBK für neue Chancen gut gerüstet - erste Neuinvestition 2010 getätigt
GBK will auch im neuen Geschäftsjahr 2010 das Geschäft weiter ausbauen.
'Für das Jahr 2010 mehren sich Hinweise auf eine Stabilisierung der
Konjunktur. Die Auftragslage und die Exporte ziehen wieder an - eine
Entwicklung, die wir auch bei unseren Portfoliounternehmen erkennen
können', beschreibt GBK-Vorstand Christoph Schopp die aktuelle
Wirtschaftslage. 'Je besser die Wirtschaft Tritt fasst und je mehr das
Vertrauen in die Märkte zurückkehrt, umso stärker steigt der
Finanzierungsbedarf unserer mittelständischen Klientel.'
'Im letzten Jahr hat sich vielfach die Spreu vom Weizen getrennt', so
Schopp weiter. 'Unternehmen, die die Folgen der Wirtschafts- und
Finanzkrise gemeistert haben und jetzt mit neuer Kraft durchstarten wollen,
sind attraktive Partner für uns. Als langfristig denkender Investor mit
jahrzehntelanger Erfahrung im Eigenkapitalgeschäft sind wir ein idealer
Partner für den Mittelstand.' Der GBK-Vorstand sieht unterstützt von
einem Liquiditätspolster von 15 Millionen Euro die kommenden Jahre für
seine Gesellschaft als Zeit der Aussaat.
Bereits im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte GBK die
Chance für eine erste Neuinvestition nutzen. Die Beteiligungsgesellschaft
investierte im Verbund mit den Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe in die
FAIST ChemTec GmbH. Die Gesellschaft ist eine Ausgliederung aus der
AKsys-Gruppe und führt die Geschäfte der profitablen Sparte 'Entdröhnung'
fort. Die Anteile an FAIST liegen mit 60 Prozent bei dem
Familienunternehmer Michael Faist und mit 40 Prozent bei den von der
HANNOVER Finanz GmbH betriebenen Fonds.
Kooperation mit HANNOVER Finanz auch in schwierigen Zeiten bestätigt
Die seit 2002 bestehende Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz bewertet
Schopp unverändert positiv. 'Die Sinnhaftigkeit des Verbunds mit anderen
von der HANNOVER Finanz betreuten Evergreen-Fonds bestätigt sich bis
heute', so Schopp. Durch die Bündelung der Finanzkraft mehrerer Fonds könne
GBK sich an Unternehmen mit Umsätzen ab 20 und bis zu 500 Millionen Euro
beteiligen. GBK sei mit dem Verbund gut aufgestellt und habe auch in
wirtschaftlich schwierigen Zeiten ihre Krisenfestigkeit unter Beweis
stellen können.
Breit aufgestelltes Portfolio mittelständischer Unternehmen bietet
Anlageschutz
Der Anleger erschließt sich mit dem Erwerb der GBK-Aktie den Zugang zur
Investitionstätigkeit der HANNOVER Finanz, wie etwa dem
Laufsportfachhändler RUNNERS POINT, dem Spezialisten für
Tiefkühl-Fertiggerichte GETI WILBA oder dem Anbieter von Energie- und
Datentechnikprodukten SCHRACK. 'Die GBK dient als 'Börsen-Tür' zur HANNOVER
Finanz. Mit dem Erwerb unserer Aktie erhält der konservativ und
längerfristig orientierte Anleger ein breit aufgestelltes Portfolio und
investiert in echte Sachwerte. Denn er beteiligt sich mittelbar an soliden
Mittelständlern verschiedenster Branchen und kann im Sinne der
Vermögensdiversifikation sein Kapital breit streuen. Selbst wenn
Unternehmenswerte einiger Portfoliounternehmen zurückgehen, können diese
durch Wertzuwächse bei anderen wieder aufgeholt werden. So lässt sich die
Anfälligkeit des Portfolios in schwierigen Zeiten begrenzen', beschreibt
Schopp die Vorteile einer Investition in GBK-Aktien.
Positives Ergebnis trotz Belastungen durch die Rezession
Das Portfolio bestand zum 31. Dezember 2009 aus 29 Beteiligungen, auf die
ein Investitionsvolumen von 25 Millionen Euro entfiel. Aufgrund der
Wirtschaftslage agierte GBK umsichtig und konzentrierte sich darauf,
insgesamt 5 Millionen Euro in den Bestand zu investieren. Dabei wurde eine
ausgelaufene stille Beteiligung erneut ausgereicht und sechs
Anschlussinvestitionen getätigt.
Die laufenden Einnahmen konnte GBK trotz Finanz- und Wirtschaftskrise
steigern: 'Der Anstieg der laufenden Erlöse aus Beteiligungen und
Ausleihungen um 5 Prozent zeigt, dass unser Portfolio den Belastungen des
letzten Jahres Stand halten konnte', so Schopp. Dabei habe man bis auf den
Verkauf der Aktien der aleo solar AG an die Robert Bosch GmbH keine
weiteren Veräußerungen vorgenommen, sodass dieser Bereich keine höheren
Einnahmen lieferte. Trotz gesunkener Kosten belasteten aber Abschreibungen
das Ergebnis, sodass unter dem Strich ein positiver Jahresüberschuss von
0,14 Millionen Euro bzw. ein Bilanzgewinn von 0,82 Millionen Euro
erwirtschaftet werden konnte. Der Ausschüttungsvorschlag der Verwaltung an
die Hauptversammlung (15. Juni 2010) sieht die Zahlung einer Dividende von
10 Cent je Aktie vor. Die Ausschüttungsquote von 83 Prozent dokumentiert
das Interesse von Vorstand und Aufsichtsrat, die Aktionäre am Ergebnis der
Gesellschaft teilhaben zu lassen.
Innerer Wert der Aktie bestätigt Qualität des mittelständischen Portfolios
Der Kurs der GBK-Aktie stieg im Verlauf des Jahres 2009 um insgesamt über
30 Prozent und notierte am Geschäftsjahresende bei 4,35 Euro. Die
Abweichung des Aktienkurses vom sogenannten Inneren Wert je Aktie zeigt
dabei die Unterbewertung der GBK-Aktie an der Börse. Denn der von einem
unabhängigen Gutachter ermittelte Innere Wert blieb mit 7,13 Euro nach 7,25
Euro im Vorjahr nahezu gleich. 'Die weitgehende Konstanz des Inneren Wertes
spiegelt die Ausbalancierung unseres Portfolios wider. Denn GBK verfügt
über viele Beteiligungen an soliden Unternehmen, die die Auswirkungen der
Wirtschaftskrise in hohem Maße abfedern konnten. Wir sehen daher dem
Geschäftsjahr 2010 verhalten zuversichtlich entgegen', so GBK-Vorstand
Christoph Schopp über die Situation und Chancen der Portfoliounternehmen.
6.039 Zeichen / 86 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG ( ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK wird seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst 29 Unternehmen, darunter Firmen wie
den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den Fertiggerichtspezialisten
Geti Wilba. GBK beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotential
und einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien
werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München,
Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 52 Firmen mit einem
Umsatz von über 4,4 Mrd. Euro (per Ende 2009). Die Zielunternehmen kommen
aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und
Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für
die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit
neun 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-33 89/
E-Mail:salander@hannoverfinanz.de,
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Kontakt: Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
29.04.2010 14:00 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open
Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)
GBK Beteiligungen AG: Mit Umsicht und Balance positives Ergebnis erzielt
GBK Beteiligungen AG / Sonstiges
29.04.2010 14:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ausschüttungsvorschlag für die GBK-Aktionäre in Höhe von 10 Cent je Aktie
-Innerer Wert der Aktie bestätigt gut ausbalanciertes Portfolio
Hannover, 29. April 2010 GBK Beteiligungen AG startet mit stabilem
Portfolio ins neue Geschäftsjahr und erreicht positives Ergebnis dank
umsichtiger Anlagestrategie. Investitionen ins Portfolio schaffen Grundlage
für künftige Wertsteigerungen. Erstes Investment 2010 abgeschlossen.
GBK für neue Chancen gut gerüstet - erste Neuinvestition 2010 getätigt
GBK will auch im neuen Geschäftsjahr 2010 das Geschäft weiter ausbauen.
'Für das Jahr 2010 mehren sich Hinweise auf eine Stabilisierung der
Konjunktur. Die Auftragslage und die Exporte ziehen wieder an - eine
Entwicklung, die wir auch bei unseren Portfoliounternehmen erkennen
können', beschreibt GBK-Vorstand Christoph Schopp die aktuelle
Wirtschaftslage. 'Je besser die Wirtschaft Tritt fasst und je mehr das
Vertrauen in die Märkte zurückkehrt, umso stärker steigt der
Finanzierungsbedarf unserer mittelständischen Klientel.'
'Im letzten Jahr hat sich vielfach die Spreu vom Weizen getrennt', so
Schopp weiter. 'Unternehmen, die die Folgen der Wirtschafts- und
Finanzkrise gemeistert haben und jetzt mit neuer Kraft durchstarten wollen,
sind attraktive Partner für uns. Als langfristig denkender Investor mit
jahrzehntelanger Erfahrung im Eigenkapitalgeschäft sind wir ein idealer
Partner für den Mittelstand.' Der GBK-Vorstand sieht unterstützt von
einem Liquiditätspolster von 15 Millionen Euro die kommenden Jahre für
seine Gesellschaft als Zeit der Aussaat.
Bereits im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte GBK die
Chance für eine erste Neuinvestition nutzen. Die Beteiligungsgesellschaft
investierte im Verbund mit den Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe in die
FAIST ChemTec GmbH. Die Gesellschaft ist eine Ausgliederung aus der
AKsys-Gruppe und führt die Geschäfte der profitablen Sparte 'Entdröhnung'
fort. Die Anteile an FAIST liegen mit 60 Prozent bei dem
Familienunternehmer Michael Faist und mit 40 Prozent bei den von der
HANNOVER Finanz GmbH betriebenen Fonds.
Kooperation mit HANNOVER Finanz auch in schwierigen Zeiten bestätigt
Die seit 2002 bestehende Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz bewertet
Schopp unverändert positiv. 'Die Sinnhaftigkeit des Verbunds mit anderen
von der HANNOVER Finanz betreuten Evergreen-Fonds bestätigt sich bis
heute', so Schopp. Durch die Bündelung der Finanzkraft mehrerer Fonds könne
GBK sich an Unternehmen mit Umsätzen ab 20 und bis zu 500 Millionen Euro
beteiligen. GBK sei mit dem Verbund gut aufgestellt und habe auch in
wirtschaftlich schwierigen Zeiten ihre Krisenfestigkeit unter Beweis
stellen können.
Breit aufgestelltes Portfolio mittelständischer Unternehmen bietet
Anlageschutz
Der Anleger erschließt sich mit dem Erwerb der GBK-Aktie den Zugang zur
Investitionstätigkeit der HANNOVER Finanz, wie etwa dem
Laufsportfachhändler RUNNERS POINT, dem Spezialisten für
Tiefkühl-Fertiggerichte GETI WILBA oder dem Anbieter von Energie- und
Datentechnikprodukten SCHRACK. 'Die GBK dient als 'Börsen-Tür' zur HANNOVER
Finanz. Mit dem Erwerb unserer Aktie erhält der konservativ und
längerfristig orientierte Anleger ein breit aufgestelltes Portfolio und
investiert in echte Sachwerte. Denn er beteiligt sich mittelbar an soliden
Mittelständlern verschiedenster Branchen und kann im Sinne der
Vermögensdiversifikation sein Kapital breit streuen. Selbst wenn
Unternehmenswerte einiger Portfoliounternehmen zurückgehen, können diese
durch Wertzuwächse bei anderen wieder aufgeholt werden. So lässt sich die
Anfälligkeit des Portfolios in schwierigen Zeiten begrenzen', beschreibt
Schopp die Vorteile einer Investition in GBK-Aktien.
Positives Ergebnis trotz Belastungen durch die Rezession
Das Portfolio bestand zum 31. Dezember 2009 aus 29 Beteiligungen, auf die
ein Investitionsvolumen von 25 Millionen Euro entfiel. Aufgrund der
Wirtschaftslage agierte GBK umsichtig und konzentrierte sich darauf,
insgesamt 5 Millionen Euro in den Bestand zu investieren. Dabei wurde eine
ausgelaufene stille Beteiligung erneut ausgereicht und sechs
Anschlussinvestitionen getätigt.
Die laufenden Einnahmen konnte GBK trotz Finanz- und Wirtschaftskrise
steigern: 'Der Anstieg der laufenden Erlöse aus Beteiligungen und
Ausleihungen um 5 Prozent zeigt, dass unser Portfolio den Belastungen des
letzten Jahres Stand halten konnte', so Schopp. Dabei habe man bis auf den
Verkauf der Aktien der aleo solar AG an die Robert Bosch GmbH keine
weiteren Veräußerungen vorgenommen, sodass dieser Bereich keine höheren
Einnahmen lieferte. Trotz gesunkener Kosten belasteten aber Abschreibungen
das Ergebnis, sodass unter dem Strich ein positiver Jahresüberschuss von
0,14 Millionen Euro bzw. ein Bilanzgewinn von 0,82 Millionen Euro
erwirtschaftet werden konnte. Der Ausschüttungsvorschlag der Verwaltung an
die Hauptversammlung (15. Juni 2010) sieht die Zahlung einer Dividende von
10 Cent je Aktie vor. Die Ausschüttungsquote von 83 Prozent dokumentiert
das Interesse von Vorstand und Aufsichtsrat, die Aktionäre am Ergebnis der
Gesellschaft teilhaben zu lassen.
Innerer Wert der Aktie bestätigt Qualität des mittelständischen Portfolios
Der Kurs der GBK-Aktie stieg im Verlauf des Jahres 2009 um insgesamt über
30 Prozent und notierte am Geschäftsjahresende bei 4,35 Euro. Die
Abweichung des Aktienkurses vom sogenannten Inneren Wert je Aktie zeigt
dabei die Unterbewertung der GBK-Aktie an der Börse. Denn der von einem
unabhängigen Gutachter ermittelte Innere Wert blieb mit 7,13 Euro nach 7,25
Euro im Vorjahr nahezu gleich. 'Die weitgehende Konstanz des Inneren Wertes
spiegelt die Ausbalancierung unseres Portfolios wider. Denn GBK verfügt
über viele Beteiligungen an soliden Unternehmen, die die Auswirkungen der
Wirtschaftskrise in hohem Maße abfedern konnten. Wir sehen daher dem
Geschäftsjahr 2010 verhalten zuversichtlich entgegen', so GBK-Vorstand
Christoph Schopp über die Situation und Chancen der Portfoliounternehmen.
6.039 Zeichen / 86 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG ( ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK wird seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst 29 Unternehmen, darunter Firmen wie
den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den Fertiggerichtspezialisten
Geti Wilba. GBK beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotential
und einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien
werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München,
Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 52 Firmen mit einem
Umsatz von über 4,4 Mrd. Euro (per Ende 2009). Die Zielunternehmen kommen
aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und
Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für
die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit
neun 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-33 89/
E-Mail:salander@hannoverfinanz.de,
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Kontakt: Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
29.04.2010 14:00 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open
Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.426.481 von Muckelius am 29.04.10 16:23:06das Nebenwerte Journal berichtet in seiner neusten Ausgabe über GBK
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.632.909 von Muckelius am 04.06.10 14:15:26News - 16.06.10 10:30
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)
GBK Beteiligungen AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,10 Euro
Beteiligungsgesellschaft profitiert auch in der Krise vom stabilen und
ausbalancierten Portfolio
GBK Beteiligungen AG / Hauptversammlung/Dividende
16.06.2010 10:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Hannover, 16. Juni 2010. Auf der gestrigen Hauptversammlung der GBK
Beteiligungen AG stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung zur
Ausschüttung einer Dividende von 0,10 Euro je Aktie zu. Bereits im ersten
Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte GBK eine Neuinvestition
vermelden: Die Beteiligungsgesellschaft investierte im Verbund mit der
HANNOVER Finanz Gruppe in die FAIST ChemTec GmbH. GBK-Vorstand Christoph
Schopp sieht die kommenden Jahre als Zeit der Aussaat und als chancenreich
für Neuinvestitionen in Mittelständler, die erfolgreich die Turbulenzen der
Finanz- und Wirtschaftskrise gemeistert haben.
GBK sichert sich seit 2002 ihren Zufluss an mittelständischen Beteiligungen
über die HANNOVER Finanz GmbH. Durch die Kooperation sind die
Voraussetzungen für weiteres Wachstum und die Beteiligung an größeren
mittelständischen Unternehmen gelegt. Der Ausbau des diversifizierten
Portfolios, das zum 31. Dezember 2009 insgesamt 29 Beteiligungen umfasste,
steht unverändert auf dem Plan.
1.178 Zeichen / 18 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG ( ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK wird seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst 29 Unternehmen, darunter Firmen wie
den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den Fertiggerichtspezialisten
Geti Wilba. GBK beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotential
und einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien
werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München,
Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell sind es 52 Firmen.
Die Zielunternehmen kommen aus den unterschiedlichsten Sektoren wie
Industrie, Handel und Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren
Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette
Rossmann. Die Finanzkraft für die in der Regel langfristig angelegten
Beteiligungen basiert auf derzeit neun 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter
Laufzeit. Dahinter stehen im Wesentlichen institutionelle Investoren aus
der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-33 89/
E-Mail:salander@hannoverfinanz.de,
Kontakt: Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
16.06.2010 10:30 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
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ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)
GBK Beteiligungen AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,10 Euro
Beteiligungsgesellschaft profitiert auch in der Krise vom stabilen und
ausbalancierten Portfolio
GBK Beteiligungen AG / Hauptversammlung/Dividende
16.06.2010 10:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Hannover, 16. Juni 2010. Auf der gestrigen Hauptversammlung der GBK
Beteiligungen AG stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung zur
Ausschüttung einer Dividende von 0,10 Euro je Aktie zu. Bereits im ersten
Quartal des laufenden Geschäftsjahres konnte GBK eine Neuinvestition
vermelden: Die Beteiligungsgesellschaft investierte im Verbund mit der
HANNOVER Finanz Gruppe in die FAIST ChemTec GmbH. GBK-Vorstand Christoph
Schopp sieht die kommenden Jahre als Zeit der Aussaat und als chancenreich
für Neuinvestitionen in Mittelständler, die erfolgreich die Turbulenzen der
Finanz- und Wirtschaftskrise gemeistert haben.
GBK sichert sich seit 2002 ihren Zufluss an mittelständischen Beteiligungen
über die HANNOVER Finanz GmbH. Durch die Kooperation sind die
Voraussetzungen für weiteres Wachstum und die Beteiligung an größeren
mittelständischen Unternehmen gelegt. Der Ausbau des diversifizierten
Portfolios, das zum 31. Dezember 2009 insgesamt 29 Beteiligungen umfasste,
steht unverändert auf dem Plan.
1.178 Zeichen / 18 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG ( ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK wird seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst 29 Unternehmen, darunter Firmen wie
den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den Fertiggerichtspezialisten
Geti Wilba. GBK beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotential
und einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien
werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München,
Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell sind es 52 Firmen.
Die Zielunternehmen kommen aus den unterschiedlichsten Sektoren wie
Industrie, Handel und Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren
Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette
Rossmann. Die Finanzkraft für die in der Regel langfristig angelegten
Beteiligungen basiert auf derzeit neun 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter
Laufzeit. Dahinter stehen im Wesentlichen institutionelle Investoren aus
der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-33 89/
E-Mail:salander@hannoverfinanz.de,
Kontakt: Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
16.06.2010 10:30 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und
www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
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30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
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Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open
Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.691.280 von Muckelius am 16.06.10 14:55:26...die Dividende war wieder steuerfrei
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.710.938 von Muckelius am 20.06.10 18:18:07Aktionärsbrief zum Q2 ist online:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.890.793 von Muckelius am 28.07.10 16:20:32Ruhig geworden hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.890.793 von Muckelius am 28.07.10 16:20:32heute riesiger Umsatz in der Aktie. In Frankfurt über 75000 Aktien! Der Aktionärsbrief zum Q3 soll Ende Oktober veröffentlicht werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.400.657 von Muckelius am 27.10.10 16:35:17Hm ob da wer mehr weis
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.403.419 von tonisoprano am 27.10.10 21:56:49Aktionärsbrief zum Q3 ist online verfügbar:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.416.169 von Muckelius am 29.10.10 15:21:58GBK Beteiligungen Portfolio dürfte Erträge und NAV treiben
03.11.2010
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Warburg Research, Torsten Klingner, rät nach wie vor zum Kauf der GBK-Aktie (ISIN DE0005850903 / WKN 585090).
GBK Beteiligungen habe über die Geschäftsentwicklung im Q3 berichtet. Geschäftszahlen würden unterjährig nicht veröffentlicht.
Insbesondere die dynamische Entwicklung bei GBKs Beteiligungen im Automotive Bereich sei herauszustellen, die zum Teil deutlich über der Erwartung des Vorstands von Anfang 2010 liege. Mit einem Anteil von 20% nehme der Automotive Bereich einen bedeutenden Teil am Portfolio ein. GBK halte beispielsweise Beteiligungen an der Hirschvogel Holding (führend bei Umformung/Schmieden von Bauteilen), an Köhler Automobiltechnik (Nischenhersteller von Kfz-Komponenten), an RADO Gummi (Spezialgummimischungen), an FAIST Chem Tec (Folien und Dämmverbundstoffe zur Geräuschdämpfung) und an der Hubert Schlieckmann GmbH (Teilefertigung und Werkzeugbau).
Auch die übrigen GBK-Beteiligungen der Branchen Maschinenbau, Handel und Elektrotechnik sollten sich angesichts eines prognostizierten Wirtschaftswachstums in Deutschland von über 3% positiv entwickeln, was sich in GBKs Beteiligungserträgen niederschlage. Da es sich dabei insbesondere um Ausschüttungen handle, dürften die steigenden Erträge erst zeitverzögert in 2011 sichtbar werden. Angesichts der dynamischen Entwicklung über die genannten Branchen sei der für 2011 prognostizierte Anstieg der Top-line von 9% eher konservativ.
Nachdem GBK in 2009 EUR 5 Mio. in die bestehenden Beteiligungen investiert habe, sei in 2010 bisher nur die Beteiligung an der FAIST Chem Tec eingegangen. Da sich GBK bei mehreren potenziellen Akquisitionen in einem fortgeschrittenen Stadium befinde, werde in den kommenden Monaten mit neuen Beteiligungen gerechnet. Unter Vorbehalt sei bereits eine Beteiligung an einem Beschichtungsunternehmen vereinbart worden. In Anbetracht des am Aktienmarkt deutlich gestiegenen Preisniveaus dürften in 2011 wieder verstärkt Beteiligungsverkäufe im Fokus stehen. Bei 30 Beteiligungen und einem Anlagehorizont von sieben bis zehn Jahren sei die Veräußerung von 2-3 Beteiligungen in 2011 unter der Voraussetzung eines stabilen Marktumfelds vorstellbar.
An der dynamischen Wirtschaftsentwicklung dürfte der Großteil der Portfoliounternehmen partizipieren können, was einen positiven Einfluss auf deren Bewertung haben und somit GBKs NAV unterstützen sollte. Der NAV zum Jahresende werde demnach bei etwa EUR 7,30 je Aktie erwartet (+2%).
Da der Abschlag bei der Peer Group mittlerweile nur noch ca. 10% betrage, sei der Abschlag bei der GBK mit über 30% angesichts der hohen Ertragsvisibilität und der soliden Dividendenrendite sehr hoch. Zudem sei das Risikoprofil des GBK-Portfolios aufgrund der herausragenden Diversifizierung (30 Beteiligungen, fünf Branchen) attraktiv. Nachdem der Aktienkurs zuletzt fundamental unbegründet unter Druck gekommen sei, biete sich eine attraktive Kaufgelegenheit.
Die Analysten von Warburg Research bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die GBK-Aktie. Das Kursziel belasse man bei 6,30 Euro. (Analyse vom 03.11.2010)
(03.11.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
03.11.2010
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Warburg Research, Torsten Klingner, rät nach wie vor zum Kauf der GBK-Aktie (ISIN DE0005850903 / WKN 585090).
GBK Beteiligungen habe über die Geschäftsentwicklung im Q3 berichtet. Geschäftszahlen würden unterjährig nicht veröffentlicht.
Insbesondere die dynamische Entwicklung bei GBKs Beteiligungen im Automotive Bereich sei herauszustellen, die zum Teil deutlich über der Erwartung des Vorstands von Anfang 2010 liege. Mit einem Anteil von 20% nehme der Automotive Bereich einen bedeutenden Teil am Portfolio ein. GBK halte beispielsweise Beteiligungen an der Hirschvogel Holding (führend bei Umformung/Schmieden von Bauteilen), an Köhler Automobiltechnik (Nischenhersteller von Kfz-Komponenten), an RADO Gummi (Spezialgummimischungen), an FAIST Chem Tec (Folien und Dämmverbundstoffe zur Geräuschdämpfung) und an der Hubert Schlieckmann GmbH (Teilefertigung und Werkzeugbau).
Auch die übrigen GBK-Beteiligungen der Branchen Maschinenbau, Handel und Elektrotechnik sollten sich angesichts eines prognostizierten Wirtschaftswachstums in Deutschland von über 3% positiv entwickeln, was sich in GBKs Beteiligungserträgen niederschlage. Da es sich dabei insbesondere um Ausschüttungen handle, dürften die steigenden Erträge erst zeitverzögert in 2011 sichtbar werden. Angesichts der dynamischen Entwicklung über die genannten Branchen sei der für 2011 prognostizierte Anstieg der Top-line von 9% eher konservativ.
Nachdem GBK in 2009 EUR 5 Mio. in die bestehenden Beteiligungen investiert habe, sei in 2010 bisher nur die Beteiligung an der FAIST Chem Tec eingegangen. Da sich GBK bei mehreren potenziellen Akquisitionen in einem fortgeschrittenen Stadium befinde, werde in den kommenden Monaten mit neuen Beteiligungen gerechnet. Unter Vorbehalt sei bereits eine Beteiligung an einem Beschichtungsunternehmen vereinbart worden. In Anbetracht des am Aktienmarkt deutlich gestiegenen Preisniveaus dürften in 2011 wieder verstärkt Beteiligungsverkäufe im Fokus stehen. Bei 30 Beteiligungen und einem Anlagehorizont von sieben bis zehn Jahren sei die Veräußerung von 2-3 Beteiligungen in 2011 unter der Voraussetzung eines stabilen Marktumfelds vorstellbar.
An der dynamischen Wirtschaftsentwicklung dürfte der Großteil der Portfoliounternehmen partizipieren können, was einen positiven Einfluss auf deren Bewertung haben und somit GBKs NAV unterstützen sollte. Der NAV zum Jahresende werde demnach bei etwa EUR 7,30 je Aktie erwartet (+2%).
Da der Abschlag bei der Peer Group mittlerweile nur noch ca. 10% betrage, sei der Abschlag bei der GBK mit über 30% angesichts der hohen Ertragsvisibilität und der soliden Dividendenrendite sehr hoch. Zudem sei das Risikoprofil des GBK-Portfolios aufgrund der herausragenden Diversifizierung (30 Beteiligungen, fünf Branchen) attraktiv. Nachdem der Aktienkurs zuletzt fundamental unbegründet unter Druck gekommen sei, biete sich eine attraktive Kaufgelegenheit.
Die Analysten von Warburg Research bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die GBK-Aktie. Das Kursziel belasse man bei 6,30 Euro. (Analyse vom 03.11.2010)
(03.11.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.445.978 von Muckelius am 03.11.10 16:06:55GBK Beteiligungen durch Stabilität und Wachstum gekennzeichnet
20.12.10 15:37
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Enid Omerovic und Manuel Martin, Analysten von Close Brothers Seydler Research, stufen die Aktie von GBK Beteiligungen (DE0005850903/ 585090) weiterhin mit "buy" ein.
Seit der Ersteinschätzung am 18. März habe die Aktie von GBK Beteiligungen rund 20% auf 5,25 EUR an Wert gewonnen, bevor sie sich auf einem Niveau von 4,50 EUR bis 4,75 EUR eingependelt habe. Nach Ansicht der Close Brothers Seydler Research-Analysten habe das Wertpapier seine Aufwärtsbewegung deutlich unter seinem fairen Wert beendet. Da GBK Beteiligungen in 30 Unternehmen investiert sei, dürfte die deutsche Gesamtwirtschaft als guter Indikator für die Ertragsströme dienen. In Anbetracht des zu erwartenden Wirtschaftswachstums halte man die eigenen Gewinnprognosen für GBK Beteiligungen für konservativ.
Ferner habe der Abschlag der Marktbewertung zum Nettoinventarwert von 30% auf 42% zugenommen, während er für die Peer Group zurückgegangen sei. Der Markt scheine das solide und stabile Wachstum von GBK Beteiligungen nicht wertzuschätzen. Auf Basis der EPS-Prognose für 2010 und 2011 von 0,22 EUR und 0,31 EUR ergebe sich für die Unternehmensaktie ein KGV von 20,7 und 15,0. Das Kursziel behalte man mit 7,10 EUR bei.
In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten von Close Brothers Seydler Research für das Wertpapier von GBK unverändert "buy". (Analyse vom 20.12.10) (20.12.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
20.12.10 15:37
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Enid Omerovic und Manuel Martin, Analysten von Close Brothers Seydler Research, stufen die Aktie von GBK Beteiligungen (DE0005850903/ 585090) weiterhin mit "buy" ein.
Seit der Ersteinschätzung am 18. März habe die Aktie von GBK Beteiligungen rund 20% auf 5,25 EUR an Wert gewonnen, bevor sie sich auf einem Niveau von 4,50 EUR bis 4,75 EUR eingependelt habe. Nach Ansicht der Close Brothers Seydler Research-Analysten habe das Wertpapier seine Aufwärtsbewegung deutlich unter seinem fairen Wert beendet. Da GBK Beteiligungen in 30 Unternehmen investiert sei, dürfte die deutsche Gesamtwirtschaft als guter Indikator für die Ertragsströme dienen. In Anbetracht des zu erwartenden Wirtschaftswachstums halte man die eigenen Gewinnprognosen für GBK Beteiligungen für konservativ.
Ferner habe der Abschlag der Marktbewertung zum Nettoinventarwert von 30% auf 42% zugenommen, während er für die Peer Group zurückgegangen sei. Der Markt scheine das solide und stabile Wachstum von GBK Beteiligungen nicht wertzuschätzen. Auf Basis der EPS-Prognose für 2010 und 2011 von 0,22 EUR und 0,31 EUR ergebe sich für die Unternehmensaktie ein KGV von 20,7 und 15,0. Das Kursziel behalte man mit 7,10 EUR bei.
In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten von Close Brothers Seydler Research für das Wertpapier von GBK unverändert "buy". (Analyse vom 20.12.10) (20.12.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.739.326 von Muckelius am 20.12.10 16:44:12
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG startet ins neue Jahr mit dem Ausbau des Portfolios.
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Unternehmen/
25.01.2011 / 12:55
Über eine stille Beteiligung an der Biesterfeld Vermögensverwaltung GmbH &
Co. KG verstärkt GBK ihr Portfolio an einem weiteren namhaften
Familienunternehmen. 'Im Verbund mit den Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe
profitiert GBK seit bald zehn Jahren vom Zugang auch zu größeren
Beteiligungen. Wir werden in den nächsten Wochen über weitere Abschlüsse
berichten können', teilte Christoph Schopp, Alleinvorstand der
börsennotierten Hannoveraner Beteiligungsgesellschaft (WKN 585090) heute
mit.
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
Die Biesterfeld Vermögensverwaltung holt sich frisches Kapital von HANNOVER
Finanz / HANNOVER Finanz Gruppe startet ins Neue Jahr mit einer stillen
Beteiligung an der Biesterfeld Vermögensverwaltung.
Die HANNOVER Finanz Gruppe startet mit einer stillen Beteiligung an der
Biesterfeld Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG ins neue Jahr. Die im
Eigentum von Dirk J. Biesterfeld stehende Gesellschaft ist die alleinige
Aktionärin der Biesterfeld AG, Hamburg. Die Partnerschaft zwischen dem
Familienunternehmen und der HANNOVER Finanz Gruppe ist langfristig
ausgelegt. Die Biesterfeld AG ist die strategische Holding des Biesterfeld
Konzerns, der seit über 100 Jahren als internationales Handels- und
Dienstleistungsunternehmen tätig ist. Das 1906 gegründete Unternehmen ist
mit über 50 Standorten weltweit führend in der Chemie- und
Kunststoffdistribution. Mit seinen drei Kerngeschäftsbereichen Plastic,
Spezialchemie und International erwirtschaften mehr als 600 Mitarbeiter
einen Konzernjahresumsatz von über 800 Millionen Euro.
'Mit der auf die Finanzierung des Mittelstands spezialisierten HANNOVER
Finanz Gruppe stärken wir den Ausbau der Marktposition und unterstützen die
Strategie der Biesterfeld AG. Selbstverständlich bleiben wir ein
familiengeführtes Unternehmen und ein zuverlässiger Partner für die Kunden
und Lieferanten', sagt Dirk J. Biesterfeld über die Beteiligung des
Eigenkapitalpartners an seinem Unternehmen.
'Die Beteiligung ermöglicht unserer Muttergesellschaft, uns dabei zu
unterstützen, die Wachstumspotentiale auszuschöpfen, die sich aus der
anhaltenden Nachfrage nach chemischen Produkten ergeben' kommentiert Birger
Kuck, CEO der Biesterfeld AG, die Situation und ergänzt: 'Aufgrund der in
vielen Jahrzehnten erarbeiteten Marktstellung haben wir auch künftig als
unabhängiges Unternehmen sehr gute Voraussetzungen, um die Position im
Wettbewerb nachhaltig zu stärken und auszubauen.'
'Wir verfügen über eine langjährige Erfahrung mit der Beteiligung an
mittelständischen Unternehmen', so der für die Transaktion verantwortliche
Vorstand bei der HANNOVER Finanz Jürgen von Wendorff. Die Hannoveraner
begleiten seit über drei Jahrzehnten Unternehmen bei der Lösung von Fragen
der Unternehmensnachfolge und der Wachstumsfinanzierung. 'Da uns die Mittel
von unseren Investoren ohne Laufzeitbegrenzung anvertraut werden, können
wir uns langfristig an den Unternehmen beteiligen. Für unsere
Portfoliounternehmen bedeutet das ein hohes Maß an Sicherheit und schafft
die Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum', fasst von Wendorff die
Investitionspolitik der HANNOVER Finanz Gruppe zusammen.
Christoph Schopp,Vorstand der GBK Beteiligungen AG und ebenfalls für die
Transaktion verantwortlich: 'Unser Engagement an Biesterfeld zeigt, dass
sich Finanzinvestoren und Familienunternehmen gut ergänzen. Das belegen
auch frühere zahlreiche Eigenkapital-Partnerschaften der HANNOVER Finanz
Gruppe, darunter Beteiligungen an Rossmann, Fielmann oder Hirschvogel.'
3.588 Zeichen / 52 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Über die Biesterfeld Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG
Die Biesterfeld Vermögensverwaltung GmbH & Co.KG ist die alleinige
Aktionärin der Biesterfeld AG und befindet sich im alleinigen Besitz von
Herrn Dirk Biesterfeld. Die Biesterfeld AG ist die strategische Holding des
Biesterfeld Konzerns, der seit über 100 Jahren als Handels- und
Dienstleistungsunternehmen tätig ist. Der Konzern, der mit seinen drei
Kerngeschäftsfeldern Plastic, Spezialchemie und International einen
Jahresumsatz von über 800 Millionen Euro erwirtschaftet, ist eines der
führenden Unternehmen in der Chemie- und Kunststoffdistribution mit
weltweit über 50 Standorten.
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen
Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet:
www.gbk-ag.de
Über die Hannover Finanz Gruppe
Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im
Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30
Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit
angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die
Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen
übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen
Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 89
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Pressemitteilung
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25.01.2011 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP-Media
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109949 25.01.2011
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG startet ins neue Jahr mit dem Ausbau des Portfolios.
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Unternehmen/
25.01.2011 / 12:55
Über eine stille Beteiligung an der Biesterfeld Vermögensverwaltung GmbH &
Co. KG verstärkt GBK ihr Portfolio an einem weiteren namhaften
Familienunternehmen. 'Im Verbund mit den Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe
profitiert GBK seit bald zehn Jahren vom Zugang auch zu größeren
Beteiligungen. Wir werden in den nächsten Wochen über weitere Abschlüsse
berichten können', teilte Christoph Schopp, Alleinvorstand der
börsennotierten Hannoveraner Beteiligungsgesellschaft (WKN 585090) heute
mit.
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
Die Biesterfeld Vermögensverwaltung holt sich frisches Kapital von HANNOVER
Finanz / HANNOVER Finanz Gruppe startet ins Neue Jahr mit einer stillen
Beteiligung an der Biesterfeld Vermögensverwaltung.
Die HANNOVER Finanz Gruppe startet mit einer stillen Beteiligung an der
Biesterfeld Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG ins neue Jahr. Die im
Eigentum von Dirk J. Biesterfeld stehende Gesellschaft ist die alleinige
Aktionärin der Biesterfeld AG, Hamburg. Die Partnerschaft zwischen dem
Familienunternehmen und der HANNOVER Finanz Gruppe ist langfristig
ausgelegt. Die Biesterfeld AG ist die strategische Holding des Biesterfeld
Konzerns, der seit über 100 Jahren als internationales Handels- und
Dienstleistungsunternehmen tätig ist. Das 1906 gegründete Unternehmen ist
mit über 50 Standorten weltweit führend in der Chemie- und
Kunststoffdistribution. Mit seinen drei Kerngeschäftsbereichen Plastic,
Spezialchemie und International erwirtschaften mehr als 600 Mitarbeiter
einen Konzernjahresumsatz von über 800 Millionen Euro.
'Mit der auf die Finanzierung des Mittelstands spezialisierten HANNOVER
Finanz Gruppe stärken wir den Ausbau der Marktposition und unterstützen die
Strategie der Biesterfeld AG. Selbstverständlich bleiben wir ein
familiengeführtes Unternehmen und ein zuverlässiger Partner für die Kunden
und Lieferanten', sagt Dirk J. Biesterfeld über die Beteiligung des
Eigenkapitalpartners an seinem Unternehmen.
'Die Beteiligung ermöglicht unserer Muttergesellschaft, uns dabei zu
unterstützen, die Wachstumspotentiale auszuschöpfen, die sich aus der
anhaltenden Nachfrage nach chemischen Produkten ergeben' kommentiert Birger
Kuck, CEO der Biesterfeld AG, die Situation und ergänzt: 'Aufgrund der in
vielen Jahrzehnten erarbeiteten Marktstellung haben wir auch künftig als
unabhängiges Unternehmen sehr gute Voraussetzungen, um die Position im
Wettbewerb nachhaltig zu stärken und auszubauen.'
'Wir verfügen über eine langjährige Erfahrung mit der Beteiligung an
mittelständischen Unternehmen', so der für die Transaktion verantwortliche
Vorstand bei der HANNOVER Finanz Jürgen von Wendorff. Die Hannoveraner
begleiten seit über drei Jahrzehnten Unternehmen bei der Lösung von Fragen
der Unternehmensnachfolge und der Wachstumsfinanzierung. 'Da uns die Mittel
von unseren Investoren ohne Laufzeitbegrenzung anvertraut werden, können
wir uns langfristig an den Unternehmen beteiligen. Für unsere
Portfoliounternehmen bedeutet das ein hohes Maß an Sicherheit und schafft
die Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum', fasst von Wendorff die
Investitionspolitik der HANNOVER Finanz Gruppe zusammen.
Christoph Schopp,Vorstand der GBK Beteiligungen AG und ebenfalls für die
Transaktion verantwortlich: 'Unser Engagement an Biesterfeld zeigt, dass
sich Finanzinvestoren und Familienunternehmen gut ergänzen. Das belegen
auch frühere zahlreiche Eigenkapital-Partnerschaften der HANNOVER Finanz
Gruppe, darunter Beteiligungen an Rossmann, Fielmann oder Hirschvogel.'
3.588 Zeichen / 52 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Über die Biesterfeld Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG
Die Biesterfeld Vermögensverwaltung GmbH & Co.KG ist die alleinige
Aktionärin der Biesterfeld AG und befindet sich im alleinigen Besitz von
Herrn Dirk Biesterfeld. Die Biesterfeld AG ist die strategische Holding des
Biesterfeld Konzerns, der seit über 100 Jahren als Handels- und
Dienstleistungsunternehmen tätig ist. Der Konzern, der mit seinen drei
Kerngeschäftsfeldern Plastic, Spezialchemie und International einen
Jahresumsatz von über 800 Millionen Euro erwirtschaftet, ist eines der
führenden Unternehmen in der Chemie- und Kunststoffdistribution mit
weltweit über 50 Standorten.
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen
Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet:
www.gbk-ag.de
Über die Hannover Finanz Gruppe
Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im
Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30
Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit
angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die
Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen
übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen
Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 89
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Pressemitteilung
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25.01.2011 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
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109949 25.01.2011
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.921.421 von Muckelius am 25.01.11 16:09:39...und weiter geht's:
Fr, 28.01.1110:00
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG treibt angekündigten Portfolioausbau weiter voran
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Sonstiges GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG treibt angekündigten Portfolioausbau weiter voran
28.01.2011 / 10:00
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Hannover/Wolkenstein (Sachsen), 28. Januar 2011
An der Paper + Design GmbH tabletop, die Produkte rund um den gedeckten Tisch herstellt, beteiligt sich die GBK Beteiligungen AG im Rahmen eines Secondary-Buy-Outs mit 7,25 Prozent. GBK-Vorstand Christoph Schopp sieht interessante Wachstumsmöglichkeiten für die Zukunft des sächsischen Unternehmens. 'Unser Partner, die HANNOVER Finanz Gruppe, kann durch frühere Engagements an Handelsunternehmen wie Rossmann eine beachtliche Erfahrungstiefe in der Zusammenarbeit mit Kunden von Paper + Design, also dem Einzelhandel, vorweisen.' Zum Ausbau des Portfolios sagte der Alleinvorstand der Hannoveraner Beteiligungsgesellschaft: 'Uns liegen weitere Beteiligungsangebote vor. Der Ausbau unseres Portfolios sollte eine positive Entwicklung unseres Aktienkurses zur Folge haben. Das derzeitige Kursniveau bietet eine gute Kaufgelegenheit für einen längerfristig orientierten Anleger, der breit gestreut in den deutschen Mittelstand investieren will.' Das Portfolio der GBK ( WKN 585090 ) umfasst zurzeit 31 Unternehmensbeteiligungen im deutschsprachigen Raum. (weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
Paper + Design GmbH tabletop setzt auf Eigenkapitalpartner HANNOVER Finanz
Die Kreativschmiede für dekorative Produkte rund um den gedeckten Tisch läutet die zweite Wachstumsdekade ein und entscheidet sich für den Eigenkapitalpartner HANNOVER Finanz als neuem Mehrheitsgesellschafter. Die 1999 in Wolkenstein, Sachsen, gegründete Paper + Design GmbH tabletop realisierte schon die erste Dekade ihres Wachstums sowie die Unternehmensnachfolge mit Beteiligungskapital: HANNOVER Finanz übernimmt die Mehrheit an Paper + Design im Rahmen eines Secondary Buy Outs von dem ebenfalls in Hannover ansässigen Private Equity-Haus NORDholding. Das sächsische Unternehmen entschied sich nicht nur wegen der sprichwörtlichen Bodenständigkeit wieder für ein Hannoveraner Haus: HANNOVER Finanz punktete mit Schnelligkeit bei der Umsetzung der Transaktion - eine im offiziellen Auktionsprozess als wesentlich dargestellte Anforderung. Über den Kaufpreis vereinbarten alle Parteien das übliche Stillschweigen.
Die Paper + Design GmbH tabletop startet nach einem erfolgreichen Jahrzehnt des Wachstums in die zweite Dekade. Mit dem neuen Mehrheitsgesellschafter HANNOVER Finanz Gruppe will das 1999 in Wolkenstein/ Erzgebirge gegründete Unternehmen seine ausgeklügelte Logistik weiter ausbauen und neue Märkte erschließen. Mit seinem hohen Anspruch an gutes Design, der Entwicklung spezieller Farbdruckverfahren und immer neuen Ideen für hochwertige Papierservietten, Tischdecken, Kerzen und Dekorationsartikel rund um den gedeckten Tisch hat sich das Unternehmen weltweit einen führenden Platz im Nischenmarkt hochwertiger Dekorservietten erobert. Paper + Design exportiert inzwischen weltweit in 80 Länder.
Um die Qualität der Gestaltung hochzuhalten, arbeitet das Unternehmen mit externen Designern und Trendscouts zusammen. Auf diese Weise fließen der jeweiligen Saison entsprechend internationale Trends in die Kollektionen ein. Neben eigenen Kollektionen bietet Paper + Design auch kundenspezifische Kollektionen sowie individuelle Druckarbeiten (Private Label) an. Große Drogeriemarkt- und Kaufhausketten zählen ebenso zu den Kunden der sächsischen Kreativschmiede wie auch kleine Einzelhändler und Fachgeschäfte für Schreibwaren. Der Standort im Erzgebirge ist mit Bedacht gewählt: Seit Jahrhunderten ist hier Handwerkskunst gepaart mit ausgeprägter Kreativität zu Hause. 200 Mitarbeiter erwirtschaften heute, elf Jahre nach der Gründung, 36 Millionen Euro.
Die Nachfolge läutete Gründer Henry Oertel 2005 mit Einstieg der NORDholding ein. Der 62-jährige Vollblutunternehmer, der das Unternehmen mit seinem vor sechs Jahren ausgeschiedenen Partner Walther Nöthen gründete, blieb dem Unternehmen weiterhin als Berater eng verbunden. 'Für mich ist es das Wichtigste, das Unternehmen weiter wachsen und gedeihen zu sehen. In der HANNOVER Finanz hat Paper + Design einen Partner gefunden, der den Mittelstand versteht und selbst Know how aus der Zusammenarbeit mit Handelsunternehmen wie Rossmann mitbringt. Das ist neben der schnellen Umsetzung des Gesellschafterwechsels für mich ein weiterer Grund, der für die Wahl dieses neuen Gesellschafters spricht.' Goetz Hertz-Eichenrode, bei HANNOVER Finanz verantwortlicher Vorstand für die Transaktion, setzt ebenfalls auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Gründer des Unternehmens: 'Wir brauchen das Know how der erfahrenen, verlässlichen Unternehmer. Auch in diesem Fall sichert uns die weitere Zusammenarbeit mit dem Familienunternehmer und Gründer wertvolle Kontakte sowie belastbare, gediegene Kundenbeziehungen.' Die HANNOVER Finanz Gruppe plant in naher Zukunft zunächst Investitionen in die Logistik des Unternehmens und den Aufbau weiterer Kundennetzwerke in Zusammenarbeit mit dem Unternehmensgründer. Organisiert hat die Transaktion das Corporate-Finance-Beratungshaus @VISORYpartners.
4.997 Zeichen / 71 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Über die GBK Beteiligungen AG Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Über die Hannover Finanz Gruppe Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80 07-33 89 E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Über die NORDHolding Die NORD Holding zählt mit ihrer über 40jährigen Geschichte zu den führenden Eigenkapitalinvestoren für den gehobenen Mittelstand. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Strukturierung und Finanzierung von Unternehmensnachfolgemodellen, in der Übernahme von Konzernteilen/-tochtergesellschaften sowie in der Expansionsfinanzierung mittelständischer Unternehmen. Gesellschafter der NORD Holding sind neben der NORD/LB mehrere norddeutsche Sparkassen und öffentlich-rechtliche Versicherungen.
Redaktion/ Kontakt: Matthias Kues, Sprecher der Geschäftsführung NORD Holding Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbH Telefon: +49 511 270415-12 /Telefax: +49 511 270415-5 / e-mail: Kues@nordholding.de Postanschrift: Villa Venture - Walderseestraße 23 - 30177 Hannover
Über @VISORY partners Das in Wiesbaden ansässige Corporate Finance Beratungshaus @VISORY partners zählt zu den führenden unabhängigen Beratungshäusern in Europa und ist auf die Beratung von mittelständischen Unternehmen, Konzernen, Private Equity Investoren und dem Öffentlichen Sektor in den Bereichen M&A, Finanzierung (Debt Advisory) und Equity Capital Markets spezialisiert.
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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28.01.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: GBK Beteiligungen AG Günther-Wagner-Allee 13 30177 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93 Fax: +49 (0)511/2 80 07-51 E-Mail: info@gbk-ag.de Internet: www.gbk-ag.de ISIN: DE0005850903 WKN: 585090 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 110247 28.01.2011
Quelle: dpa-AFX
Fr, 28.01.1110:00
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG (deutsch)
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG treibt angekündigten Portfolioausbau weiter voran
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Sonstiges GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG treibt angekündigten Portfolioausbau weiter voran
28.01.2011 / 10:00
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Hannover/Wolkenstein (Sachsen), 28. Januar 2011
An der Paper + Design GmbH tabletop, die Produkte rund um den gedeckten Tisch herstellt, beteiligt sich die GBK Beteiligungen AG im Rahmen eines Secondary-Buy-Outs mit 7,25 Prozent. GBK-Vorstand Christoph Schopp sieht interessante Wachstumsmöglichkeiten für die Zukunft des sächsischen Unternehmens. 'Unser Partner, die HANNOVER Finanz Gruppe, kann durch frühere Engagements an Handelsunternehmen wie Rossmann eine beachtliche Erfahrungstiefe in der Zusammenarbeit mit Kunden von Paper + Design, also dem Einzelhandel, vorweisen.' Zum Ausbau des Portfolios sagte der Alleinvorstand der Hannoveraner Beteiligungsgesellschaft: 'Uns liegen weitere Beteiligungsangebote vor. Der Ausbau unseres Portfolios sollte eine positive Entwicklung unseres Aktienkurses zur Folge haben. Das derzeitige Kursniveau bietet eine gute Kaufgelegenheit für einen längerfristig orientierten Anleger, der breit gestreut in den deutschen Mittelstand investieren will.' Das Portfolio der GBK ( WKN 585090 ) umfasst zurzeit 31 Unternehmensbeteiligungen im deutschsprachigen Raum. (weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
Paper + Design GmbH tabletop setzt auf Eigenkapitalpartner HANNOVER Finanz
Die Kreativschmiede für dekorative Produkte rund um den gedeckten Tisch läutet die zweite Wachstumsdekade ein und entscheidet sich für den Eigenkapitalpartner HANNOVER Finanz als neuem Mehrheitsgesellschafter. Die 1999 in Wolkenstein, Sachsen, gegründete Paper + Design GmbH tabletop realisierte schon die erste Dekade ihres Wachstums sowie die Unternehmensnachfolge mit Beteiligungskapital: HANNOVER Finanz übernimmt die Mehrheit an Paper + Design im Rahmen eines Secondary Buy Outs von dem ebenfalls in Hannover ansässigen Private Equity-Haus NORDholding. Das sächsische Unternehmen entschied sich nicht nur wegen der sprichwörtlichen Bodenständigkeit wieder für ein Hannoveraner Haus: HANNOVER Finanz punktete mit Schnelligkeit bei der Umsetzung der Transaktion - eine im offiziellen Auktionsprozess als wesentlich dargestellte Anforderung. Über den Kaufpreis vereinbarten alle Parteien das übliche Stillschweigen.
Die Paper + Design GmbH tabletop startet nach einem erfolgreichen Jahrzehnt des Wachstums in die zweite Dekade. Mit dem neuen Mehrheitsgesellschafter HANNOVER Finanz Gruppe will das 1999 in Wolkenstein/ Erzgebirge gegründete Unternehmen seine ausgeklügelte Logistik weiter ausbauen und neue Märkte erschließen. Mit seinem hohen Anspruch an gutes Design, der Entwicklung spezieller Farbdruckverfahren und immer neuen Ideen für hochwertige Papierservietten, Tischdecken, Kerzen und Dekorationsartikel rund um den gedeckten Tisch hat sich das Unternehmen weltweit einen führenden Platz im Nischenmarkt hochwertiger Dekorservietten erobert. Paper + Design exportiert inzwischen weltweit in 80 Länder.
Um die Qualität der Gestaltung hochzuhalten, arbeitet das Unternehmen mit externen Designern und Trendscouts zusammen. Auf diese Weise fließen der jeweiligen Saison entsprechend internationale Trends in die Kollektionen ein. Neben eigenen Kollektionen bietet Paper + Design auch kundenspezifische Kollektionen sowie individuelle Druckarbeiten (Private Label) an. Große Drogeriemarkt- und Kaufhausketten zählen ebenso zu den Kunden der sächsischen Kreativschmiede wie auch kleine Einzelhändler und Fachgeschäfte für Schreibwaren. Der Standort im Erzgebirge ist mit Bedacht gewählt: Seit Jahrhunderten ist hier Handwerkskunst gepaart mit ausgeprägter Kreativität zu Hause. 200 Mitarbeiter erwirtschaften heute, elf Jahre nach der Gründung, 36 Millionen Euro.
Die Nachfolge läutete Gründer Henry Oertel 2005 mit Einstieg der NORDholding ein. Der 62-jährige Vollblutunternehmer, der das Unternehmen mit seinem vor sechs Jahren ausgeschiedenen Partner Walther Nöthen gründete, blieb dem Unternehmen weiterhin als Berater eng verbunden. 'Für mich ist es das Wichtigste, das Unternehmen weiter wachsen und gedeihen zu sehen. In der HANNOVER Finanz hat Paper + Design einen Partner gefunden, der den Mittelstand versteht und selbst Know how aus der Zusammenarbeit mit Handelsunternehmen wie Rossmann mitbringt. Das ist neben der schnellen Umsetzung des Gesellschafterwechsels für mich ein weiterer Grund, der für die Wahl dieses neuen Gesellschafters spricht.' Goetz Hertz-Eichenrode, bei HANNOVER Finanz verantwortlicher Vorstand für die Transaktion, setzt ebenfalls auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Gründer des Unternehmens: 'Wir brauchen das Know how der erfahrenen, verlässlichen Unternehmer. Auch in diesem Fall sichert uns die weitere Zusammenarbeit mit dem Familienunternehmer und Gründer wertvolle Kontakte sowie belastbare, gediegene Kundenbeziehungen.' Die HANNOVER Finanz Gruppe plant in naher Zukunft zunächst Investitionen in die Logistik des Unternehmens und den Aufbau weiterer Kundennetzwerke in Zusammenarbeit mit dem Unternehmensgründer. Organisiert hat die Transaktion das Corporate-Finance-Beratungshaus @VISORYpartners.
4.997 Zeichen / 71 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Über die GBK Beteiligungen AG Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Über die Hannover Finanz Gruppe Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80 07-33 89 E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Über die NORDHolding Die NORD Holding zählt mit ihrer über 40jährigen Geschichte zu den führenden Eigenkapitalinvestoren für den gehobenen Mittelstand. Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der Strukturierung und Finanzierung von Unternehmensnachfolgemodellen, in der Übernahme von Konzernteilen/-tochtergesellschaften sowie in der Expansionsfinanzierung mittelständischer Unternehmen. Gesellschafter der NORD Holding sind neben der NORD/LB mehrere norddeutsche Sparkassen und öffentlich-rechtliche Versicherungen.
Redaktion/ Kontakt: Matthias Kues, Sprecher der Geschäftsführung NORD Holding Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbH Telefon: +49 511 270415-12 /Telefax: +49 511 270415-5 / e-mail: Kues@nordholding.de Postanschrift: Villa Venture - Walderseestraße 23 - 30177 Hannover
Über @VISORY partners Das in Wiesbaden ansässige Corporate Finance Beratungshaus @VISORY partners zählt zu den führenden unabhängigen Beratungshäusern in Europa und ist auf die Beratung von mittelständischen Unternehmen, Konzernen, Private Equity Investoren und dem Öffentlichen Sektor in den Bereichen M&A, Finanzierung (Debt Advisory) und Equity Capital Markets spezialisiert.
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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28.01.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: GBK Beteiligungen AG Günther-Wagner-Allee 13 30177 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93 Fax: +49 (0)511/2 80 07-51 E-Mail: info@gbk-ag.de Internet: www.gbk-ag.de ISIN: DE0005850903 WKN: 585090 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 110247 28.01.2011
Quelle: dpa-AFX
Ein sehr interessanter Wert !
- Konservative Bilanzierung
- Gute Kapitalausstattung
-> Noch absolut unentdeckt ;-)
- Konservative Bilanzierung
- Gute Kapitalausstattung
-> Noch absolut unentdeckt ;-)
-> Noch absolut unentdeckt ;-) - und das seit 15 Jahren........
Der Aktionärsbrief ist just online:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Der Aktionärsbrief ist just online:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Danke der selbstlosen Seele, die den Kurs um 24 Cent angehoben hat, mit dem Kauf einer ganzen Aktie. Da gehört der Kurs auch hin.
P.S. Der Trend geht zur Zweitaktie. Vielleicht kannst du ja wirklich noch eine kaufen, um das Ganze zu unterstützen.
P.S. Der Trend geht zur Zweitaktie. Vielleicht kannst du ja wirklich noch eine kaufen, um das Ganze zu unterstützen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.969.049 von Baldei am 02.02.11 15:41:14GBK Beteiligungen präsentiert starke vorläufige Zahlen
03.02.11 14:08
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von Warburg Research, stuft die Aktie von GBK Beteiligungen (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) weiterhin mit "kaufen" ein.
GBK Beteiligungen habe vorläufige Zahlen für 2010 veröffentlicht, die operativ über den Schätzungen gelegen hätten. Die Erträge seien um 20% auf EUR 4,4 Mio. gesteigert worden, wobei EUR 4,2 Mio. auf Erträge aus Beteiligungen (Dividenden, Zinsen) und EUR 0,2 Mio. aus sonstigen Erträgen stammen würden. Ein Teil des Wachstums dürfte auf höhere Zinseinnahmen im Rahmen höherer Ausleihungen an die Beteiligungen zurückzuführen sein. Abgesehen davon sei die Steigerung der Beteiligungserträge bemerkenswert, da diese überwiegend im schwierigen Jahr 2009 erwirtschaftet worden und GBK 2010 zugeflossen seien. Das zweistellige Wachstum trotz des schwierigen Umfelds unterstreiche die Qualität von GBKs Beteiligungen und die Nachhaltigkeit der Ausschüttungen.
Der Jahresüberschuss habe etwas unter der Prognose gelegen, da die Abschreibungen mit EUR 0,8 Mio. (WRe EUR 0,4 Mio.) höher als erwartet ausgefallen seien. Die Abschreibungen, die 2,8% des Portfolios ausmachen würden, seien Auswirkungen der Krise in 2009, dem sich nicht alle von GBKs 30 Beteiligungen hätten entziehen können.
2010 habe GBK ihr Portfolio um 10% auf EUR 27,8 Mio. ausgebaut (2009: EUR 5 Mio.). Zudem seien im Januar 2011 stille Beteiligung an der Biesterfeld Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG sowie 9,6% vom Hardwaregeschäft der Kofax plc (Umsatz 90 Mio.) erworben worden.
GBK dürfte einen bedeutenden Teil des Jahresüberschusses als Dividende ausschütten. Angesichts des EPS von EUR 0,22 je Aktie dürfte die Dividende von EUR 0,10 auf EUR 0,15 je Aktie angehoben werden, was einer Dividendenrendite von über 3% entspreche. Bei einem um Abschreibungen bereinigten EPS von EUR 0,30 wäre sogar eine deutlichere Steigerung möglich.
In Anbetracht der überraschend positiven Entwicklung der Beteiligungserträge und der kürzlichen Beteiligungskäufe würden die Prognosen für 2011ff erhöht. Auf dieser Basis werde die für 2011 erwartete Dividende von EUR 0,20 auf EUR 0,30 je Aktie erhöht, was einer hohen Dividendenrendite von 6% entspreche. Gewinne aus Beteiligungsverkäufen die angesichts des positiven Kapitalmarkumfelds in 2011 zu erwarten seien, würden einen zusätzlichen Ergebnistreiber darstellen.
Das NAV-Modell werde zur Bestimmung des Kursziels von 2010 auf 2011 umgestellt. Aufgrund des anhaltend dynamischen Wirtschaftswachstums in Deutschland, das sich positiv auf die Wertentwicklung von GBKs Beteiligungen auswirken sollte, sowie der Ergebnisthesaurierung werde in 2011 mit einem Anstieg des NAV um ca. 5% auf EUR 7,58 je Aktie gerechnet. Das Kursziel werde auf Basis des für 2011 erwarteten NAVs von EUR 6,30 auf EUR 7 erhöht.
Die Kaufempfehlung der Analysten von Warburg Research für die Aktie von GBK Beteligungen wird bekräftigt. (Analyse vom 03.02.2011) (03.02.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
03.02.11 14:08
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von Warburg Research, stuft die Aktie von GBK Beteiligungen (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) weiterhin mit "kaufen" ein.
GBK Beteiligungen habe vorläufige Zahlen für 2010 veröffentlicht, die operativ über den Schätzungen gelegen hätten. Die Erträge seien um 20% auf EUR 4,4 Mio. gesteigert worden, wobei EUR 4,2 Mio. auf Erträge aus Beteiligungen (Dividenden, Zinsen) und EUR 0,2 Mio. aus sonstigen Erträgen stammen würden. Ein Teil des Wachstums dürfte auf höhere Zinseinnahmen im Rahmen höherer Ausleihungen an die Beteiligungen zurückzuführen sein. Abgesehen davon sei die Steigerung der Beteiligungserträge bemerkenswert, da diese überwiegend im schwierigen Jahr 2009 erwirtschaftet worden und GBK 2010 zugeflossen seien. Das zweistellige Wachstum trotz des schwierigen Umfelds unterstreiche die Qualität von GBKs Beteiligungen und die Nachhaltigkeit der Ausschüttungen.
Der Jahresüberschuss habe etwas unter der Prognose gelegen, da die Abschreibungen mit EUR 0,8 Mio. (WRe EUR 0,4 Mio.) höher als erwartet ausgefallen seien. Die Abschreibungen, die 2,8% des Portfolios ausmachen würden, seien Auswirkungen der Krise in 2009, dem sich nicht alle von GBKs 30 Beteiligungen hätten entziehen können.
2010 habe GBK ihr Portfolio um 10% auf EUR 27,8 Mio. ausgebaut (2009: EUR 5 Mio.). Zudem seien im Januar 2011 stille Beteiligung an der Biesterfeld Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG sowie 9,6% vom Hardwaregeschäft der Kofax plc (Umsatz 90 Mio.) erworben worden.
GBK dürfte einen bedeutenden Teil des Jahresüberschusses als Dividende ausschütten. Angesichts des EPS von EUR 0,22 je Aktie dürfte die Dividende von EUR 0,10 auf EUR 0,15 je Aktie angehoben werden, was einer Dividendenrendite von über 3% entspreche. Bei einem um Abschreibungen bereinigten EPS von EUR 0,30 wäre sogar eine deutlichere Steigerung möglich.
In Anbetracht der überraschend positiven Entwicklung der Beteiligungserträge und der kürzlichen Beteiligungskäufe würden die Prognosen für 2011ff erhöht. Auf dieser Basis werde die für 2011 erwartete Dividende von EUR 0,20 auf EUR 0,30 je Aktie erhöht, was einer hohen Dividendenrendite von 6% entspreche. Gewinne aus Beteiligungsverkäufen die angesichts des positiven Kapitalmarkumfelds in 2011 zu erwarten seien, würden einen zusätzlichen Ergebnistreiber darstellen.
Das NAV-Modell werde zur Bestimmung des Kursziels von 2010 auf 2011 umgestellt. Aufgrund des anhaltend dynamischen Wirtschaftswachstums in Deutschland, das sich positiv auf die Wertentwicklung von GBKs Beteiligungen auswirken sollte, sowie der Ergebnisthesaurierung werde in 2011 mit einem Anstieg des NAV um ca. 5% auf EUR 7,58 je Aktie gerechnet. Das Kursziel werde auf Basis des für 2011 erwarteten NAVs von EUR 6,30 auf EUR 7 erhöht.
Die Kaufempfehlung der Analysten von Warburg Research für die Aktie von GBK Beteligungen wird bekräftigt. (Analyse vom 03.02.2011) (03.02.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.976.943 von Muckelius am 03.02.11 16:37:11auf einmal geht es steil nach oben mit dem Kurs. Heute ging es auf Xetra über die 6 Euro. Höchster Kurs seit Ende 2007
Sieht gut aus ;-)
Wenn jetzt noch (irgendwann im Laufe des Jahres) Beteiligungsverkäufe vermeldet werden !?!?!?
Wenn jetzt noch (irgendwann im Laufe des Jahres) Beteiligungsverkäufe vermeldet werden !?!?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.069.696 von Ahnung? am 18.02.11 22:01:53von der gbk-Homepage:
Smart Investor 03/2011: "GBK Beteiligungen: Kräftige Dividendenerhöhung in Sicht"
01.03.2011
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Smart Investor 03/2011: "GBK Beteiligungen: Kräftige Dividendenerhöhung in Sicht"
01.03.2011
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.143.223 von Muckelius am 03.03.11 19:39:35Das Nebenwerte Journal hat in seiner neusten Ausgabe auch einige wenige Zeile für die GBK übrig. Inhaltlich wird der Aktionärsbrief zum Q4 zusammengefasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.149.959 von Muckelius am 04.03.11 18:18:58die Zeilen aus dem NWJ findet man nun auch hier:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.217.665 von Muckelius am 16.03.11 16:07:43
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG meldet erneut Beteiligungserwerb
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Private Equity
21.03.2011 / 10:00
Hannover/ Hohenbrunn (Bayern), 21. März 2011
GBK Beteiligungen AG meldet erneut Beteiligungserwerb
An der Media Concept GmbH, einem Online-Händler und Spezialisten für
Druckertintenpatronen und Toner, hat sich die GBK Beteiligungen AG mit 4,5
Prozent beteiligt. Die Beteiligung erfolgte im Rahmen eines
Management-Buy-Outs, im Zuge dessen der Gesellschafterwechsel geregelt und
die europaweite Expansion des Unternehmens vorangetrieben werden soll. 'Die
Beteiligung an Media Concept ist bereits unser dritter
Beteiligungsabschluss im Geschäftsjahr 2011', kommentiert GBK-Vorstand
Christoph Schopp den erfolgreichen Jahresauftakt der aus über 30
mittelständischen Beteiligungen bestehenden Hannoveraner
Beteiligungsgesellschaft. Media Concept GmbH erwirtschaftete zuletzt einen
Jahresumsatz von 80 Millionen Euro. Über 17 Online-Shops werden derzeit
280.000 Kunden mit rund 5000 verschiedenen Artikeln bedient.
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
Online-Händler Media Concept realisiert Nachfolge mit Private Equity
Lead Investor HANNOVER Finanz Gruppe und BayernLB Private Equity sind
Mehrheitsgesellschafter und wollen die geplante europaweite Expansion
begleiten.
HANNOVER Finanz und BayernLB Private Equity haben Erfahrung mit gemeinsamen
Co-Investments. Sie übernehmen jetzt 63 Prozent der Anteile an der 2002
gegründeten Media Concept GmbH, dem Online-Versandspezialisten für
Druckertintenpatronen und -toner. Gründer und Mit-Geschäftsführer Dieter
Büchl (37) gibt seine Position im Rahmen eines Management-Buy-Out an
Sebastian Köhler ab. Mitgründer Andreas Gebauer bleibt weiter aktiver
Geschäftsführer. Die Gesellschafter planen nun die europaweite Expansion.
Über den Kaufpreis bewahren alle Beteiligten Stillschweigen. Die
Transaktion wurde vollständig aus Eigenkapitalmitteln finanziert.
Hannover / München / Hohenbrunn. Media Concept, Online-Händler und
Spezialist für Druckertintenpatronen und Toner, beeindruckt mit seiner
Expansionskraft und effizienten Organisation: Seit der Gründung 2002 hat
sich das Unternehmen mit Sitz im oberbayerischen Hohenbrunn zum Marktführer
entwickelt. Als schneller und zuverlässiger Servicepartner bedient Media
Concept aktuell sowohl Privat- als auch Geschäftskunden, die regelmäßig auf
das umfangreiche Warensortiment zugreifen. In verschiedenen Online-Shops
wie www.tinte24.de vertreibt das Unternehmen derzeit rund 5.000
verschiedene Produkte, die aufgrund ständiger Verfügbarkeit der Waren
innerhalb von 24 Stunden beim Kunden sind. Im Jahr 2010 erwirtschaftete das
Unternehmen unter der Geschäftsführung von Dieter Büchl (37), Andreas
Gebauer (37) und Sebastian Köhler (37) einen Umsatz von rund 80 Mio. Euro.
Als Mehrheitseigner halten Hannover Finanz und BayernLB Private Equity
zusammen 63 Prozent an der Media Concept GmbH.
Frank Löffler, der als Investmentmanager der HANNOVER Finanz Gruppe das
Finanzkonzept entwickelte, sagt über Media Concept: 'Wir sind von der
Expansionskraft des Unternehmens überzeugt und wollen diese mit
vorantreiben und begleiten. Durch die Kooperation mit BayernLB Private
Equity ist es uns gelungen, das Investment auf eine noch breitere Basis zu
stellen. Die Transaktion wurde vollständig aus Eigenkapitalmitteln
finanziert.'
'Media Concept hat es verstanden, ein ausgefeiltes Konzept aufzubauen und
das Geschäftsmodell über die Zeit der New Economy hinaus zu etablieren. Wir
setzen auf wachstumsstarke Unternehmen und sind froh, mit Andreas Gebauer
und Sebastian Köhler die Garanten für die weitere Expansion an Bord zu
haben', so Jan Hähnel, Investment Director der BayernLB Private Equity, zur
Transaktion.
Für Media Concept war bei der Wahl der Investoren entscheidend, dass diese
langjährige Erfahrung in der Mittelstands-Finanzierung mitbringen. Andreas
Gebauer und Sebastian Köhler, Geschäftsführer der Media Concept GmbH, sind
sich einig: 'Wir konnten zwei aufgeschlossene Partner für Media Concept
gewinnen, die ein wirkliches Interesse daran haben, unser Fundament weiter
zu entwickeln und mit unternehmerischem Know-how und exzellentem Netzwerk
auch weiterhin erfolgreich auf Kurs zu halten. Wir schauen gemeinsam
zuversichtlich nach vorne.'
Das realisierte Management-Buy-Out wurde so zu einem
bayerisch-niedersächsischen Co-Investment und einer erfolgreichen
Fortsetzung der langjährigen Zusammenarbeit zweier Private-Equity-Häuser.
Als Berater fungierte die REAL TREUHAND.
4.346 Zeichen / 64 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Redaktion:
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation
HANNOVER Finanz Gruppe, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-37
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.hannoverfinanz.de
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden auf XETRA, im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der
Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt.
Internet: www.gbk-ag.de
Über die Hannover Finanz Gruppe
Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im
Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe über mehr
als 30 Jahre Erfahrung. Grundlage der auf Langfristigkeit angelegten
Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die derzeit neun
aktiven Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Die Engagements reichen
von traditionellen Industrien über Handel bis hin zu neuen Technologien.
Seit der Gründung wächst das Private Equity-Unternehmen kontinuierlich und
mit ihm die Anzahl der erfolgreich abgeschlossenen Beteiligungen.
Beteiligungsanlässe sind hauptsächlich Wachstumsfinanzierungen und
Nachfolgeregelungen solider mittelständischer Unternehmen ab 20 Mio. Euro
Jahresumsatz. Neben Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz
Gruppe als eine der wenigen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch
Minderheiten.
Über die Media Concept GmbH
Media Concept mit Sitz im oberbayerischen Hohenbrunn wurde 2002 von Dieter
Büchl und Andreas Gebauer gegründet. Das Unternehmen ist spezialisiert auf
den Online-Vertrieb von Druckerpatronen und -tonern. In verschiedenen
Online-Shops wie www.tinte24.de werden rund 5.000 Produkte überwiegend an
kleine gewerbliche und private Kunden in Deutschland vertrieben. Media
Concept erwirtschaftete in 2010 einen Umsatz von 80 Mio. Euro.
Über die BayernLB Private Equity
BayernLB Private Equity ist seit 1969 die Kapitalbeteiligungsgesellschaft
der BayernLB für mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum.
Wir bieten maßgeschneiderte und auf Langfristigkeit angelegte
Eigenkapitallösungen für mittelständische Unternehmen mit einem
Jahresumsatz von mindestens 15 Mio. Euro. Wir investieren
branchenübergreifend in Industrie-, Handels- und
Dienstleistungsunternehmen. Im Investitionsfokus stehen Nachfolgelösungen,
Wachstumsfinanzierungen und Restrukturierungen, die wir mit Mehrheits- oder
, Minderheitsbeteiligungen sowie mezzaninen Beteiligungsformen begleiten.
Unternehmerische Partnerschaft, Vertrauen und Zuverlässigkeit sind die
Grundlagen unserer erfolgreichen Zusammenarbeit. Gemeinsam mit den
Unternehmern werden Mehrwerte geschaffen und Handlungsspielräume erweitert.
Aktuell stehen der BayernLB Private Equity 450 Mio. Euro als
Evergreen-Kapital (ohne Laufzeitbegrenzung) für Investitionen zur
Verfügung.
Über die REAL TREUHAND
Die Real Treuhandgesellschaft für internationale Wirtschaftsberatung ist
ein Unternehmen, dessen Seniorpartner seit nunmehr 40 Jahren eine
umfassende Beratung bei allen im Umfeld von M&A-Transaktionen stehenden
Aufgabenstellungen bieten. Weit über 400 Unternehmen sind im Verlaufe
dieses Zeitraumes auf RTG-speziellen Geschäftsfeldern beraten worden. RTG
übernimmt Verkaufsmandate in mittelständischen Umsatzkategorien von 15 bis
200 Miollionen Euro hauptsächlich in Deutschland. Die Käuferklientel ist
international. Es wird eine Dependance in der Schweiz unterhalten.
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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21.03.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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116121 21.03.2011
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG meldet erneut Beteiligungserwerb
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Private Equity
21.03.2011 / 10:00
Hannover/ Hohenbrunn (Bayern), 21. März 2011
GBK Beteiligungen AG meldet erneut Beteiligungserwerb
An der Media Concept GmbH, einem Online-Händler und Spezialisten für
Druckertintenpatronen und Toner, hat sich die GBK Beteiligungen AG mit 4,5
Prozent beteiligt. Die Beteiligung erfolgte im Rahmen eines
Management-Buy-Outs, im Zuge dessen der Gesellschafterwechsel geregelt und
die europaweite Expansion des Unternehmens vorangetrieben werden soll. 'Die
Beteiligung an Media Concept ist bereits unser dritter
Beteiligungsabschluss im Geschäftsjahr 2011', kommentiert GBK-Vorstand
Christoph Schopp den erfolgreichen Jahresauftakt der aus über 30
mittelständischen Beteiligungen bestehenden Hannoveraner
Beteiligungsgesellschaft. Media Concept GmbH erwirtschaftete zuletzt einen
Jahresumsatz von 80 Millionen Euro. Über 17 Online-Shops werden derzeit
280.000 Kunden mit rund 5000 verschiedenen Artikeln bedient.
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
Online-Händler Media Concept realisiert Nachfolge mit Private Equity
Lead Investor HANNOVER Finanz Gruppe und BayernLB Private Equity sind
Mehrheitsgesellschafter und wollen die geplante europaweite Expansion
begleiten.
HANNOVER Finanz und BayernLB Private Equity haben Erfahrung mit gemeinsamen
Co-Investments. Sie übernehmen jetzt 63 Prozent der Anteile an der 2002
gegründeten Media Concept GmbH, dem Online-Versandspezialisten für
Druckertintenpatronen und -toner. Gründer und Mit-Geschäftsführer Dieter
Büchl (37) gibt seine Position im Rahmen eines Management-Buy-Out an
Sebastian Köhler ab. Mitgründer Andreas Gebauer bleibt weiter aktiver
Geschäftsführer. Die Gesellschafter planen nun die europaweite Expansion.
Über den Kaufpreis bewahren alle Beteiligten Stillschweigen. Die
Transaktion wurde vollständig aus Eigenkapitalmitteln finanziert.
Hannover / München / Hohenbrunn. Media Concept, Online-Händler und
Spezialist für Druckertintenpatronen und Toner, beeindruckt mit seiner
Expansionskraft und effizienten Organisation: Seit der Gründung 2002 hat
sich das Unternehmen mit Sitz im oberbayerischen Hohenbrunn zum Marktführer
entwickelt. Als schneller und zuverlässiger Servicepartner bedient Media
Concept aktuell sowohl Privat- als auch Geschäftskunden, die regelmäßig auf
das umfangreiche Warensortiment zugreifen. In verschiedenen Online-Shops
wie www.tinte24.de vertreibt das Unternehmen derzeit rund 5.000
verschiedene Produkte, die aufgrund ständiger Verfügbarkeit der Waren
innerhalb von 24 Stunden beim Kunden sind. Im Jahr 2010 erwirtschaftete das
Unternehmen unter der Geschäftsführung von Dieter Büchl (37), Andreas
Gebauer (37) und Sebastian Köhler (37) einen Umsatz von rund 80 Mio. Euro.
Als Mehrheitseigner halten Hannover Finanz und BayernLB Private Equity
zusammen 63 Prozent an der Media Concept GmbH.
Frank Löffler, der als Investmentmanager der HANNOVER Finanz Gruppe das
Finanzkonzept entwickelte, sagt über Media Concept: 'Wir sind von der
Expansionskraft des Unternehmens überzeugt und wollen diese mit
vorantreiben und begleiten. Durch die Kooperation mit BayernLB Private
Equity ist es uns gelungen, das Investment auf eine noch breitere Basis zu
stellen. Die Transaktion wurde vollständig aus Eigenkapitalmitteln
finanziert.'
'Media Concept hat es verstanden, ein ausgefeiltes Konzept aufzubauen und
das Geschäftsmodell über die Zeit der New Economy hinaus zu etablieren. Wir
setzen auf wachstumsstarke Unternehmen und sind froh, mit Andreas Gebauer
und Sebastian Köhler die Garanten für die weitere Expansion an Bord zu
haben', so Jan Hähnel, Investment Director der BayernLB Private Equity, zur
Transaktion.
Für Media Concept war bei der Wahl der Investoren entscheidend, dass diese
langjährige Erfahrung in der Mittelstands-Finanzierung mitbringen. Andreas
Gebauer und Sebastian Köhler, Geschäftsführer der Media Concept GmbH, sind
sich einig: 'Wir konnten zwei aufgeschlossene Partner für Media Concept
gewinnen, die ein wirkliches Interesse daran haben, unser Fundament weiter
zu entwickeln und mit unternehmerischem Know-how und exzellentem Netzwerk
auch weiterhin erfolgreich auf Kurs zu halten. Wir schauen gemeinsam
zuversichtlich nach vorne.'
Das realisierte Management-Buy-Out wurde so zu einem
bayerisch-niedersächsischen Co-Investment und einer erfolgreichen
Fortsetzung der langjährigen Zusammenarbeit zweier Private-Equity-Häuser.
Als Berater fungierte die REAL TREUHAND.
4.346 Zeichen / 64 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Redaktion:
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation
HANNOVER Finanz Gruppe, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-37
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.hannoverfinanz.de
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden auf XETRA, im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der
Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt.
Internet: www.gbk-ag.de
Über die Hannover Finanz Gruppe
Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im
Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe über mehr
als 30 Jahre Erfahrung. Grundlage der auf Langfristigkeit angelegten
Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die derzeit neun
aktiven Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Die Engagements reichen
von traditionellen Industrien über Handel bis hin zu neuen Technologien.
Seit der Gründung wächst das Private Equity-Unternehmen kontinuierlich und
mit ihm die Anzahl der erfolgreich abgeschlossenen Beteiligungen.
Beteiligungsanlässe sind hauptsächlich Wachstumsfinanzierungen und
Nachfolgeregelungen solider mittelständischer Unternehmen ab 20 Mio. Euro
Jahresumsatz. Neben Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz
Gruppe als eine der wenigen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch
Minderheiten.
Über die Media Concept GmbH
Media Concept mit Sitz im oberbayerischen Hohenbrunn wurde 2002 von Dieter
Büchl und Andreas Gebauer gegründet. Das Unternehmen ist spezialisiert auf
den Online-Vertrieb von Druckerpatronen und -tonern. In verschiedenen
Online-Shops wie www.tinte24.de werden rund 5.000 Produkte überwiegend an
kleine gewerbliche und private Kunden in Deutschland vertrieben. Media
Concept erwirtschaftete in 2010 einen Umsatz von 80 Mio. Euro.
Über die BayernLB Private Equity
BayernLB Private Equity ist seit 1969 die Kapitalbeteiligungsgesellschaft
der BayernLB für mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum.
Wir bieten maßgeschneiderte und auf Langfristigkeit angelegte
Eigenkapitallösungen für mittelständische Unternehmen mit einem
Jahresumsatz von mindestens 15 Mio. Euro. Wir investieren
branchenübergreifend in Industrie-, Handels- und
Dienstleistungsunternehmen. Im Investitionsfokus stehen Nachfolgelösungen,
Wachstumsfinanzierungen und Restrukturierungen, die wir mit Mehrheits- oder
, Minderheitsbeteiligungen sowie mezzaninen Beteiligungsformen begleiten.
Unternehmerische Partnerschaft, Vertrauen und Zuverlässigkeit sind die
Grundlagen unserer erfolgreichen Zusammenarbeit. Gemeinsam mit den
Unternehmern werden Mehrwerte geschaffen und Handlungsspielräume erweitert.
Aktuell stehen der BayernLB Private Equity 450 Mio. Euro als
Evergreen-Kapital (ohne Laufzeitbegrenzung) für Investitionen zur
Verfügung.
Über die REAL TREUHAND
Die Real Treuhandgesellschaft für internationale Wirtschaftsberatung ist
ein Unternehmen, dessen Seniorpartner seit nunmehr 40 Jahren eine
umfassende Beratung bei allen im Umfeld von M&A-Transaktionen stehenden
Aufgabenstellungen bieten. Weit über 400 Unternehmen sind im Verlaufe
dieses Zeitraumes auf RTG-speziellen Geschäftsfeldern beraten worden. RTG
übernimmt Verkaufsmandate in mittelständischen Umsatzkategorien von 15 bis
200 Miollionen Euro hauptsächlich in Deutschland. Die Käuferklientel ist
international. Es wird eine Dependance in der Schweiz unterhalten.
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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21.03.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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116121 21.03.2011
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.242.227 von Muckelius am 21.03.11 16:20:25insgesamt 0,25 Euro Dividende werden vorgeschlagen. Aus dem elektr. Bundesanzeiger:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
30177 Hannover
WKN 585 090
ISIN DE0005850903
Zur
ordentlichen Hauptversammlung
am
Donnerstag, den 16. Juni 2011,
um 15.00 Uhr
(Einlass ab 14.00 Uhr),
in der
Handelskammer Hamburg
Albert-Schäfer-Saal
Adolphsplatz 1
20457 Hamburg
laden wir hiermit die Aktionäre unserer
Gesellschaft ein.
Tagesordnung
TOP 1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstands sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2010
TOP 2
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2010
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, über die Verwendung des im Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 ausgewiesenen Bilanzgewinns in Höhe von EUR 1.693.949,52 wie folgt zu beschließen:
EUR
Bilanzgewinn per 31.12.2010 1.693.949,52
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,10 je Stückaktie 675.000,00
Ausschüttung einer Sonderdividende von EUR 0,15 je Stückaktie 1.012.500,00
Vortrag auf neue Rechnung 6.449,52
Die Auszahlung der Dividenden erfolgt unverzüglich nach der Hauptversammlung, voraussichtlich ab 17. Juni 2011.
TOP 3
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem im Geschäftsjahr 2010 amtierenden Vorstand für das Geschäftsjahr 2010 Entlastung zu erteilen.
TOP 4
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2010 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2010 Entlastung zu erteilen.
TOP 5
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover, für das Geschäftsjahr 2011 zum Abschlussprüfer der Gesellschaft zu wählen.
TOP 6
Zustimmung zum Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH
Die Gesellschaft und die HANNOVER Finanz GmbH mit Sitz in Hannover (AG Hannover, HRB 53749) haben am 5. April 2011 einen Geschäftsbesorgungsvertrag abgeschlossen, der das bisher zwischen ihnen bestehende Geschäftsbesorgungsverhältnis mit Wirkung ab 1. Januar 2013 neu regelt. Der Vertrag wird in einem gemeinsamen Bericht des Vorstands der Gesellschaft und der Geschäftsführung der HANNOVER Finanz GmbH im Einzelnen erläutert und begründet.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Geschäftsbesorgungsvertrag (Teilgewinnabführungsvertrag) vom 5. April 2011 zwischen der GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft und der HANNOVER Finanz GmbH, Hannover, zuzustimmen.
Dieser Geschäftsbesorgungsvertrag hat folgenden Inhalt:
Geschäftsbesorgungsvertrag
zwischen
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft, Hannover
– nachfolgend "GBK" genannt –
und
HANNOVER Finanz GmbH, Hannover
– nachfolgend "HF" genannt –
wird der folgende Geschäftsbesorgungsvertrag geschlossen:
Präambel
Die GBK ist seit über 40 Jahren bundesweit im Beteiligungsgeschäft tätig. Ihr Investitionsschwerpunkt ist das sogenannte „Later-Stage-Geschäft". HF ist seit über 30 Jahren im Beteiligungsgeschäft in Deutschland und seit über 10 Jahren auch mit einer eigenen Beteiligungsgesellschaft in Österreich tätig. Auch bei HF liegt der Investitionsschwerpunkt im „Later-Stage-Geschäft".
Zwischen der GBK und der HF besteht bereits seit dem 8. Oktober 2001 (Inkrafttreten des Vertrages erfolgte am 1. April 2002) ein Geschäftsbesorgungsvertrag, zuletzt der Geschäftsbesorgungsvertrag vom 5. April 2007 mit Inkrafttreten des Vertrages am 1. Juli 2007 und einer Laufzeit bis zum 31. Dezember 2012. Mit Abschluss dieses Geschäftsbesorgungsvertrages soll das Geschäftsbesorgungsverhältnis zwischen der GBK und HF mit Wirkung ab 1. Januar 2013 in Teilen neu geregelt und fortgesetzt werden.
GBK beabsichtigt durch Abschluss dieses Geschäftsbesorgungsvertrages das bei HF vorhandene Know-how und den Deal-Flow zusätzlich zu ihrem eigenen zu erschließen.
§ 1
Vertragsgegenstand
Die Vertragspartner vereinbaren die Geschäftsbesorgung der GBK durch HF.
§ 2
Umfang und Ausführung der Geschäftsbesorgung
(1)
Die Geschäftsbesorgung umfasst:
a)
die Suche, die Auswahl, die Prüfung und die Aufbereitung von Beteiligungsangeboten,
b)
den Nachweis von Möglichkeiten zum Abschluss von Beteiligungsverträgen,
c)
die Verwaltung und Betreuung von derzeitigen und zukünftigen Beteiligungen sowie die Unterstützung bei der Wahrnehmung von Gesellschafter- und sonstigen Rechten bei Beteiligungen,
d)
die Suche und den Nachweis von Veräußerungsmöglichkeiten für Beteiligungen,
e)
die laufende Information des Vorstands der GBK und die Unterstützung des Vorstands bei der Aktionärsbetreuung, Investor Relations und Public Relations,
f)
die Pflege und den Ausbau des derzeitigen GBK-Netzwerkes,
g)
die zur Verfügung Stellung des HF-Netzwerkes und Beteiligungs-Know-Hows (Checklisten, Berichtswesen, Akquisitions- und Exitstandards, Vertragswesen etc.),
h)
das Controlling, das Cash Management, die Buchhaltung, Unterstützung bei der Bilanzerstellung und das Finanzwesen der GBK,
i)
die allgemeine Verwaltung der GBK,
j)
die rechtliche Betreuung sowie die Unterstützung bei der Wahrnehmung von Publizitäts- und Meldepflichten der GBK,
k)
die Unterstützung des Vorstands der GBK bei der Vorbereitung und der Durchführung von Aufsichtsratssitzungen und Hauptversammlungen,
l)
Unterstützung bei der Finanzierung des wachsenden Investitionsvolumens der GBK.
(2)
In Ergänzung zu dem in Absatz 1 definierten Umfang der Geschäftsbesorgungstätigkeit gilt:
•
HF bietet Beteiligungsmöglichkeiten allen von ihr geschäftsbesorgten Fondsgesellschaften einschließlich der GBK zu gleichen Konditionen an.
•
Hinsichtlich des Nachweises von Möglichkeiten zum Abschluss von Beteiligungen wird die GBK nicht schlechter gestellt als andere von HF geschäftsbesorgte Fonds,
•
Beteiligungsangebote aus dem GBK-Netzwerk können von GBK für sich allein beansprucht werden, so wie dies auch für die anderen Fonds der HF-Gruppe jeweils gilt.
(3)
Vorstand und Aufsichtsrat der GBK sind von HF unabhängig. Sie entscheiden selbständig und in eigener Verantwortung.
(4)
Ein Weisungsrecht des Geschäftsherrn (GBK) gegenüber dem Geschäftsbesorger (HF) wird in diesem Geschäftsbesorgungsvertrag ausdrücklich nicht ausgeschlossen.
(5)
HF ist im Rahmen der Geschäftsbesorgung zur rechtsgeschäftlichen Vertretung der GBK berechtigt, soweit es sich um verwaltende Geschäftstätigkeit für GBK handelt und durch die Vertretung keine Verbindlichkeiten, die nach diesem Vertrag von GBK zu tragen sind (vgl. § 4 Absatz 7) von mehr als € 50.000,00 begründet werden. HF ist insoweit von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Zur Durchführung ihrer Aufgaben erhält HF eine entsprechende Vollmacht.
(6)
HF berichtet dem Vorstand der GBK regelmäßig und dem Aufsichtsrat auf dessen Verlangen. HF wird die GBK darüber hinaus unverzüglich über alle im Rahmen ihrer Geschäftsbesorgung eintretenden außerordentlichen Vorfälle unterrichten.
§ 3
Haftung
(1)
Dem Grunde nach ist die Haftung der HF für Schadenersatzansprüche jeder Art und gleich aus welchem Rechtsgrund ausgeschlossen, wenn HF nachweist, die Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten angewandt zu haben.
(2)
Der Höhe nach ist die Haftung der HF für Schadenersatzansprüche jeder Art, sei es aus Einzel- oder Gesamtschuldnerschaft, auch aus unerlaubter Handlung, bei einem einzelnen Schadensfall einschließlich unmittelbarer und mittelbarer Folgeschäden
a)
bei leicht fahrlässigem Verhalten der Geschäftsführung der HF und/oder leicht fahrlässigem oder grobfahrlässigem Verhalten ihrer Erfüllungsgehilfen auf € 750.000,00 beschränkt, und
b)
sofern und soweit der Schaden € 750.000,00 übersteigt, auf Ersatz des Schadens beschränkt, der im Rahmen des voraussehbaren Vertragsrisikos liegt, vorausgesetzt, dass ein Verhalten der Geschäftsführung der HF außerhalb der Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten oder vorsätzliches Verhalten ihrer Erfüllungsgehilfen vorliegt. Diese Beschränkung gilt nicht bei vorsätzlichem Verhalten der Geschäftsführung der HF.
(3)
Ein Schadenersatzanspruch verjährt innerhalb von zwei Jahren nach dem anspruchsbegründenden Ereignis.
§ 4
Vergütung
(1)
Für die vorbezeichnete Geschäftsbesorgung erhält HF als Grundhonorar eine Geschäftsbesorgungsgebühr von 2,5 % des von der GBK durchschnittlich investierten Kapitals pro Geschäftsjahr der GBK, mindestens jedoch einen Betrag in Höhe von € 1.000.000,00. Das durchschnittlich investierte Kapital berechnet sich aus der Summe des investierten Kapitals zu Beginn eines Geschäftsjahres und zum Ende des Geschäftsjahres geteilt durch zwei. Maßgebend ist insoweit als Bemessungsgrundlage für das investierte Kapital stets der bilanzielle Ausweis bei der GBK zum Beginn/Ende des jeweiligen Geschäftsjahres unter der Position i.S.v. § 266 Absatz 2 A III HGB (Finanzanlagen im Anlagevermögen). Die Geschäftsbesorgungsgebühr ist zahlbar in monatlichen Abschlagszahlungen in Höhe von 1/12 des Mindestbetrages bzw. des für das Vorjahr geschuldeten Grundhonorars. Klarstellend wird festgehalten, dass in der Bemessungsgrundlage für die Geschäftsbesorgungsgebühr von
2,5 % freie Liquidität nicht enthalten ist.
(2)
Darüber hinaus erhält HF eine ergebnisabhängige Vergütung in Abhängigkeit des Jahresüberschusses der GBK gem. § 275 Absatz 2 HGB und vor Berücksichtigung dieser ergebnisabhängigen Vergütung, jedoch nach Abzug der Geschäftsbesorgungsgebühr gem. § 4 Absatz 1 dieses Vertrages (nachfolgend „Jahresüberschuss“ genannt).
Voraussetzung für die ergebnisabhängige Vergütung ist, dass der Jahresüberschuss eines Geschäftsjahres denjenigen Betrag übersteigt, der 5,0 % des durchschnittlich investierten Kapitals gemäß § 4 Absatz 1 dieses Vertrages entspricht (nachfolgend „Hurdle Rate“ genannt).
Die ergebnisabhängige Vergütung beträgt 20,0 % vom Anteil des Jahresüberschusses, der die Hurdle Rate übersteigt.
(3)
Im Falle einer durchgeführten Kapitalerhöhung der GBK erhält die HF eine Zusatzvergütung in Höhe von 2 % auf den Brutto-Emissionserlös (Summe der Ausgabebeträge aller neu ausgegebenen Aktien). Diese Zusatzvergütung ist 6 Wochen nach Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister der GBK zur Zahlung fällig.
(4)
Etwa anfallende gesetzliche Mehrwertsteuer wird von HF zusätzlich auf alle vorgenannten Vergütungsbestandteile berechnet.
(5)
Die jährliche Endabrechnung des Grundhonorars und der ergebnisabhängigen Vergütung erfolgt nach Billigung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat der GBK oder, soweit diese nicht erfolgt – aus welchem Grund auch immer –, nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Hauptversammlung der GBK. Das Gesamthonorar abzüglich der bereits geleisteten Abschlagszahlungen (siehe oben Absatz 1) ist mit Feststellung des Jahresabschlusses der GBK zur Zahlung fällig.
(6)
Als pauschaler Ausgleich für während der Vertragslaufzeit entstandene stille Reserven der GBK steht HF für fünf Jahre nach Beendigung dieses Geschäftsbesorgungsvertrages eine ergebnisabhängige Vergütung entsprechend Absatz 2 mit nachfolgenden Abweichungen zu (nachfolgend „nachlaufende ergebnisabhängige Vergütung“ genannt).
Die nachlaufende ergebnisabhängige Vergütung beträgt während des Fünfjahreszeitraumes nach Beendigung dieses Geschäftsbesorgungsvertrages folgenden Prozentsatz vom Anteil des Jahresüberschusses, der die Hurdle Rate übersteigt:
Erstes Geschäftsjahr nach Beendigung: 20,0 %
Zweites und drittes Geschäftsjahr nach Beendigung: 15,0 %
Viertes Geschäftsjahr nach Beendigung: 10,0 %
Fünftes Geschäftsjahr nach Beendigung: 5,0 %
Sofern die Beendigung dieses Geschäftsbesorgungsvertrages darauf beruht, dass die GBK diesen Geschäftsbesorgungsvertrag gemäß § 5 dieses Vertrages ordentlich kündigt, verringert sich die Hurdle Rate gemäß Absatz 2 von 5,0 % auf 2,5 %.
Absatz 4 und Absatz 5 gelten entsprechend.
(7)
GBK trägt alle für sie direkt anfallenden Kosten selbst. Dies sind insbesondere:
•
Vergütung der Vorstände und des Aufsichtsrates, sowie etwaiger weiterer Angestellter,
•
Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskosten,
•
Notarkosten und AG-spezifische Rechtsberatungskosten,
•
Kosten der Hauptversammlung sowie Aufwendungen zur Information der Aktionäre (z.B. Geschäftsbericht, Aktionärsbriefe, allgemeine Investor Relations),
•
Emissionskosten und Kosten der Aktiennotierung
•
Kosten für externe Beratungsleistungen, die im Auftrag des Vorstands und/oder des Aufsichtsrates der GBK in Anspruch genommen werden.
§ 5
Inkrafttreten, Vertragdauer
(1)
Dieser Vertrag tritt am 1. Januar 2013 in Kraft und wird zunächst bis zum 31. Dezember 2017 geschlossen. Er verlängert sich jeweils automatisch um weitere fünf Jahre, wenn er nicht mit einer Frist von zwölf Monaten zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit ordentlich gekündigt wird. Eine Kündigung muss mittels eingeschriebenem Brief ausgesprochen werden.
(2)
Mit Inkrafttreten dieses Vertrages gemäß Absatz (1) wird der Geschäftsbesorgungsvertrag vom 5. April 2007 ersetzt.
(3)
Mit Wirksamkeit dieses Geschäftsbesorgungsvertrages erfolgt kein pauschaler Ausgleich nach § 4 Abs. 5 des Geschäftsbesorgungsvertrages vom 5. April 2007, da der Geschäftsbesorgungsvertrag vom 5. April 2007 – wenn auch durch den Neuabschluss dieses Geschäftsbesorgungsvertrages – fortgeführt wird.
§ 6
Aufschiebende Bedingung
(1)
Die Wirksamkeit dieses Geschäftsbesorgungsvertrages steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Hauptversammlung der GBK diesem Geschäftsbesorgungsvertrag zustimmt, der Beschluss nicht wirksam angefochten wird und dieser Geschäftsbesorgungsvertrag in das Handelsregister der GBK eingetragen worden ist. Erfolgt die Eintragung des Geschäftsbesorgungsvertrages in das Handelsregister der GBK zeitlich nach dem 1. Januar 2013, so tritt dieser Vertrag wirtschaftlich mit Rückwirkung zum 1. Januar 2013 in Kraft.
(2)
Gegenseitige Ansprüche stehen den Parteien nicht zu, wenn die aufschiebende Bedingung nicht eintreten sollte.
§ 7
Schiedsgericht
Alle Streitigkeiten, die sich im Zusammenhang mit diesem Geschäftsbesorgungsvertrag oder über seine Gültigkeit ergeben, werden nach der Schiedsgerichtsordnung der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e. V. (DIS) unter Ausschluss des ordentlichen Rechtsweges endgültig entschieden. Der Ort des schiedsrichterlichen Verfahrens ist nach Wahl der klagenden Partei an ihrem Sitz oder in Hannover.
§ 8
Schlussbestimmungen
(1)
Erfüllungsort ist Hannover.
(2)
Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages einschließlich der Abbedingung dieser Klausel bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.
(3)
Sollte eine der Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder werden, wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen nicht berührt. Die Vertragspartner haben an die Stelle der unwirksamen Bestimmung eine rechtlich zulässige und wirksame zu setzen, welche geeignet ist, den mit der unwirksamen Bestimmung beabsichtigten Erfolg soweit wie möglich zu erreichen. Entsprechendes gilt für die Ausfüllung von Vertragslücken.
Hannover, den 05.04.2011
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 12 Abs. 3 und 4 der Satzung unserer Gesellschaft in Verbindung mit § 123 Abs. 2 bis 3 des Aktiengesetzes (AktG) diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung anmelden und ihre Berechtigung nachweisen. Die Anmeldung und der Berechtigungsnachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse bis spätestens Donnerstag, 9. Juni 2011, 24.00 Uhr (MESZ), zugehen:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
c/o M.M. Warburg & Co. KGaA
Wertpapierverwaltung
Ferdinandstraße 75
20095 Hamburg
oder per Telefax Nr.: 040 / 36 18 – 11 16
oder per E-Mail: WPV-BV-HV@mmwarburg.com
Für den Nachweis der Berechtigung reicht ein in Textform erstellter besonderer Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut aus. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung befindliche Aktien kann auch von der Gesellschaft oder einem Kreditinstitut gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden. Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung beziehen, mithin auf Donnerstag, den 26. Mai 2011, 0.00 Uhr (MESZ).
Nach Eingang ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um deren rechtzeitigen Erhalt sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Verfahren der Stimmabgabe durch Bevollmächtigte
Das Stimmrecht kann in der Hauptversammlung durch einen Bevollmächtigten ausgeübt werden, z.B. auch durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung. Auch in Fällen der Bestellung eines Bevollmächtigten muss sich der Aktionär rechtzeitig zur Hauptversammlung anmelden und den Berechtigungsnachweis erbringen. Bevollmächtigt ein Aktionär mehr als eine Person, so kann die Gesellschaft einen oder mehrere von diesen zurückweisen.
Wenn die Erteilung der Vollmacht nicht dem Anwendungsbereich des § 135 AktG unterliegt, hat die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft gemäß § 134 Abs. 3 Satz 3 AktG in Textform (§ 126b BGB) zu erfolgen. Der Anwendungsbereich des § 135 AktG betrifft die Bevollmächtigung von Kreditinstituten, Aktionärsvereinigungen oder anderen, mit diesen nach aktienrechtlichen Bestimmungen gleichgestellten Personen oder Institutionen, für die in der Regel Besonderheiten gelten; wenn die Absicht besteht, ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere, mit diesen gemäß aktienrechtlichen Bestimmungen gleichgestellte Person oder Institution zu bevollmächtigen, erscheint es mithin empfehlenswert, dass sich Vollmachtgeber und Bevollmächtigte rechtzeitig abstimmen.
Ein Formular, das für die Erteilung einer Stimmrechtsvollmacht verwendet werden kann, wird mit der Eintrittskarte übersandt, die den Aktionären nach der oben beschriebenen form- und fristgerechten Anmeldung zugeschickt wird.
Rechte der Aktionäre, eine Ergänzung der Tagesordnung zu verlangen (§ 122 Abs. 2 AktG)
Aktionäre können unter bestimmten Voraussetzungen verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung einer Hauptversammlung gesetzt und bekannt gemacht werden (vgl. § 142 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 122 Abs. 1 Satz 3, Abs. 2 Satz 1 sowie § 70 AktG). Ein solches Verlangen ist schriftlich und ausschließlich an den Vorstand zu richten; es muss der Gesellschaft mindestens 24 Tage vor der Versammlung (wobei der Tag der Versammlung und der Tag des Zugangs nicht mitzurechnen sind), also bis spätestens Sonntag, den 22. Mai 2011, 24.00 Uhr (MESZ), unter folgender Anschrift zugehen:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
– Vorstand –
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Rechte der Aktionäre zur Ankündigung von Anträgen und Wahlvorschlägen (§ 126 Abs. 1 und § 127 AktG)
Eventuelle (Gegen-)Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären im Sinne von §§ 126 Abs. 1, 127 AktG sind an folgende Adresse zu übersenden:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
oder per Telefax Nr.: 05 11 / 2 80 07 - 51
oder per E-Mail: schopp@gbk-ag.de
Rechtzeitig eingegangene Gegenanträge und Wahlvorschläge, d.h. solche, die der Gesellschaft bis spätestens Mittwoch, den 1. Juni 2011, 24.00 Uhr (MESZ), zugehen, werden gemäß den gesetzlichen Vorschriften im Internet unter der Adresse www.gbk-ag.de (Menü „Investor Relations“, Untermenü „Hauptversammlung“, Punkt „Aktuelle Hauptversammlung“) zugänglich gemacht. Eventuelle Stellungnahmen des Vorstands und/oder des Aufsichtsrats zu Gegenanträgen und Wahlvorschlägen werden ebenfalls auf dieser Internetseite veröffentlicht.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt im Zeitpunkt der Bekanntmachung der Einberufung dieser Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger EUR 33.750.000,00 und ist eingeteilt in 6.750.000 Stückaktien. Von den insgesamt ausgegebenen 6.750.000 Stückaktien der Gesellschaft sind im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger alle Stückaktien teilnahme- und stimmberechtigt. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme.
Unterlagen, Informationen auf der Internetseite der Gesellschaft
Diese Hauptversammlungseinladung und der Geschäftsbericht der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2010, der die in TOP 1 genannten Unterlagen und den Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns enthält, sowie – jeweils zum TOP 6 – der Geschäftsbesorgungsvertrag, die Jahresabschlüsse und Lageberichte der Gesellschaft für die letzten drei Geschäftsjahre und der nach § 293a AktG erstattete gemeinsame Bericht des Vorstands der Gesellschaft sowie der Geschäftsführung der HANNOVER Finanz GmbH sowie der nach § 293e AktG erstattete Bericht des Vertragsprüfers stehen ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung dieser Einladung im elektronischen Bundesanzeiger im Internet unter der Adresse www.gbk-ag.de zum Download bereit; zudem können diese Unterlagen sowie (zum TOP 6) die Jahresabschlüsse und Lageberichte der HANNOVER Finanz GmbH für die letzten drei Geschäftsjahre in den Geschäftsräumen am Sitz der Gesellschaft, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover, eingesehen werden. Auf Verlangen (zu richten an: GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover, Telefax Nr.: 05 11 / 2 80 07 - 51, E-Mail: schopp@gbk-ag.de) wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen erteilt. Sie werden auch in der Hauptversammlung zur Einsichtnahme ausliegen.
Hannover, im Mai 2011
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Der Vorstand
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
30177 Hannover
WKN 585 090
ISIN DE0005850903
Zur
ordentlichen Hauptversammlung
am
Donnerstag, den 16. Juni 2011,
um 15.00 Uhr
(Einlass ab 14.00 Uhr),
in der
Handelskammer Hamburg
Albert-Schäfer-Saal
Adolphsplatz 1
20457 Hamburg
laden wir hiermit die Aktionäre unserer
Gesellschaft ein.
Tagesordnung
TOP 1
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstands sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2010
TOP 2
Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2010
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, über die Verwendung des im Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 ausgewiesenen Bilanzgewinns in Höhe von EUR 1.693.949,52 wie folgt zu beschließen:
EUR
Bilanzgewinn per 31.12.2010 1.693.949,52
Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,10 je Stückaktie 675.000,00
Ausschüttung einer Sonderdividende von EUR 0,15 je Stückaktie 1.012.500,00
Vortrag auf neue Rechnung 6.449,52
Die Auszahlung der Dividenden erfolgt unverzüglich nach der Hauptversammlung, voraussichtlich ab 17. Juni 2011.
TOP 3
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem im Geschäftsjahr 2010 amtierenden Vorstand für das Geschäftsjahr 2010 Entlastung zu erteilen.
TOP 4
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2010 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2010 Entlastung zu erteilen.
TOP 5
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hannover, für das Geschäftsjahr 2011 zum Abschlussprüfer der Gesellschaft zu wählen.
TOP 6
Zustimmung zum Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH
Die Gesellschaft und die HANNOVER Finanz GmbH mit Sitz in Hannover (AG Hannover, HRB 53749) haben am 5. April 2011 einen Geschäftsbesorgungsvertrag abgeschlossen, der das bisher zwischen ihnen bestehende Geschäftsbesorgungsverhältnis mit Wirkung ab 1. Januar 2013 neu regelt. Der Vertrag wird in einem gemeinsamen Bericht des Vorstands der Gesellschaft und der Geschäftsführung der HANNOVER Finanz GmbH im Einzelnen erläutert und begründet.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Geschäftsbesorgungsvertrag (Teilgewinnabführungsvertrag) vom 5. April 2011 zwischen der GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft und der HANNOVER Finanz GmbH, Hannover, zuzustimmen.
Dieser Geschäftsbesorgungsvertrag hat folgenden Inhalt:
Geschäftsbesorgungsvertrag
zwischen
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft, Hannover
– nachfolgend "GBK" genannt –
und
HANNOVER Finanz GmbH, Hannover
– nachfolgend "HF" genannt –
wird der folgende Geschäftsbesorgungsvertrag geschlossen:
Präambel
Die GBK ist seit über 40 Jahren bundesweit im Beteiligungsgeschäft tätig. Ihr Investitionsschwerpunkt ist das sogenannte „Later-Stage-Geschäft". HF ist seit über 30 Jahren im Beteiligungsgeschäft in Deutschland und seit über 10 Jahren auch mit einer eigenen Beteiligungsgesellschaft in Österreich tätig. Auch bei HF liegt der Investitionsschwerpunkt im „Later-Stage-Geschäft".
Zwischen der GBK und der HF besteht bereits seit dem 8. Oktober 2001 (Inkrafttreten des Vertrages erfolgte am 1. April 2002) ein Geschäftsbesorgungsvertrag, zuletzt der Geschäftsbesorgungsvertrag vom 5. April 2007 mit Inkrafttreten des Vertrages am 1. Juli 2007 und einer Laufzeit bis zum 31. Dezember 2012. Mit Abschluss dieses Geschäftsbesorgungsvertrages soll das Geschäftsbesorgungsverhältnis zwischen der GBK und HF mit Wirkung ab 1. Januar 2013 in Teilen neu geregelt und fortgesetzt werden.
GBK beabsichtigt durch Abschluss dieses Geschäftsbesorgungsvertrages das bei HF vorhandene Know-how und den Deal-Flow zusätzlich zu ihrem eigenen zu erschließen.
§ 1
Vertragsgegenstand
Die Vertragspartner vereinbaren die Geschäftsbesorgung der GBK durch HF.
§ 2
Umfang und Ausführung der Geschäftsbesorgung
(1)
Die Geschäftsbesorgung umfasst:
a)
die Suche, die Auswahl, die Prüfung und die Aufbereitung von Beteiligungsangeboten,
b)
den Nachweis von Möglichkeiten zum Abschluss von Beteiligungsverträgen,
c)
die Verwaltung und Betreuung von derzeitigen und zukünftigen Beteiligungen sowie die Unterstützung bei der Wahrnehmung von Gesellschafter- und sonstigen Rechten bei Beteiligungen,
d)
die Suche und den Nachweis von Veräußerungsmöglichkeiten für Beteiligungen,
e)
die laufende Information des Vorstands der GBK und die Unterstützung des Vorstands bei der Aktionärsbetreuung, Investor Relations und Public Relations,
f)
die Pflege und den Ausbau des derzeitigen GBK-Netzwerkes,
g)
die zur Verfügung Stellung des HF-Netzwerkes und Beteiligungs-Know-Hows (Checklisten, Berichtswesen, Akquisitions- und Exitstandards, Vertragswesen etc.),
h)
das Controlling, das Cash Management, die Buchhaltung, Unterstützung bei der Bilanzerstellung und das Finanzwesen der GBK,
i)
die allgemeine Verwaltung der GBK,
j)
die rechtliche Betreuung sowie die Unterstützung bei der Wahrnehmung von Publizitäts- und Meldepflichten der GBK,
k)
die Unterstützung des Vorstands der GBK bei der Vorbereitung und der Durchführung von Aufsichtsratssitzungen und Hauptversammlungen,
l)
Unterstützung bei der Finanzierung des wachsenden Investitionsvolumens der GBK.
(2)
In Ergänzung zu dem in Absatz 1 definierten Umfang der Geschäftsbesorgungstätigkeit gilt:
•
HF bietet Beteiligungsmöglichkeiten allen von ihr geschäftsbesorgten Fondsgesellschaften einschließlich der GBK zu gleichen Konditionen an.
•
Hinsichtlich des Nachweises von Möglichkeiten zum Abschluss von Beteiligungen wird die GBK nicht schlechter gestellt als andere von HF geschäftsbesorgte Fonds,
•
Beteiligungsangebote aus dem GBK-Netzwerk können von GBK für sich allein beansprucht werden, so wie dies auch für die anderen Fonds der HF-Gruppe jeweils gilt.
(3)
Vorstand und Aufsichtsrat der GBK sind von HF unabhängig. Sie entscheiden selbständig und in eigener Verantwortung.
(4)
Ein Weisungsrecht des Geschäftsherrn (GBK) gegenüber dem Geschäftsbesorger (HF) wird in diesem Geschäftsbesorgungsvertrag ausdrücklich nicht ausgeschlossen.
(5)
HF ist im Rahmen der Geschäftsbesorgung zur rechtsgeschäftlichen Vertretung der GBK berechtigt, soweit es sich um verwaltende Geschäftstätigkeit für GBK handelt und durch die Vertretung keine Verbindlichkeiten, die nach diesem Vertrag von GBK zu tragen sind (vgl. § 4 Absatz 7) von mehr als € 50.000,00 begründet werden. HF ist insoweit von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit. Zur Durchführung ihrer Aufgaben erhält HF eine entsprechende Vollmacht.
(6)
HF berichtet dem Vorstand der GBK regelmäßig und dem Aufsichtsrat auf dessen Verlangen. HF wird die GBK darüber hinaus unverzüglich über alle im Rahmen ihrer Geschäftsbesorgung eintretenden außerordentlichen Vorfälle unterrichten.
§ 3
Haftung
(1)
Dem Grunde nach ist die Haftung der HF für Schadenersatzansprüche jeder Art und gleich aus welchem Rechtsgrund ausgeschlossen, wenn HF nachweist, die Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten angewandt zu haben.
(2)
Der Höhe nach ist die Haftung der HF für Schadenersatzansprüche jeder Art, sei es aus Einzel- oder Gesamtschuldnerschaft, auch aus unerlaubter Handlung, bei einem einzelnen Schadensfall einschließlich unmittelbarer und mittelbarer Folgeschäden
a)
bei leicht fahrlässigem Verhalten der Geschäftsführung der HF und/oder leicht fahrlässigem oder grobfahrlässigem Verhalten ihrer Erfüllungsgehilfen auf € 750.000,00 beschränkt, und
b)
sofern und soweit der Schaden € 750.000,00 übersteigt, auf Ersatz des Schadens beschränkt, der im Rahmen des voraussehbaren Vertragsrisikos liegt, vorausgesetzt, dass ein Verhalten der Geschäftsführung der HF außerhalb der Sorgfalt in eigenen Angelegenheiten oder vorsätzliches Verhalten ihrer Erfüllungsgehilfen vorliegt. Diese Beschränkung gilt nicht bei vorsätzlichem Verhalten der Geschäftsführung der HF.
(3)
Ein Schadenersatzanspruch verjährt innerhalb von zwei Jahren nach dem anspruchsbegründenden Ereignis.
§ 4
Vergütung
(1)
Für die vorbezeichnete Geschäftsbesorgung erhält HF als Grundhonorar eine Geschäftsbesorgungsgebühr von 2,5 % des von der GBK durchschnittlich investierten Kapitals pro Geschäftsjahr der GBK, mindestens jedoch einen Betrag in Höhe von € 1.000.000,00. Das durchschnittlich investierte Kapital berechnet sich aus der Summe des investierten Kapitals zu Beginn eines Geschäftsjahres und zum Ende des Geschäftsjahres geteilt durch zwei. Maßgebend ist insoweit als Bemessungsgrundlage für das investierte Kapital stets der bilanzielle Ausweis bei der GBK zum Beginn/Ende des jeweiligen Geschäftsjahres unter der Position i.S.v. § 266 Absatz 2 A III HGB (Finanzanlagen im Anlagevermögen). Die Geschäftsbesorgungsgebühr ist zahlbar in monatlichen Abschlagszahlungen in Höhe von 1/12 des Mindestbetrages bzw. des für das Vorjahr geschuldeten Grundhonorars. Klarstellend wird festgehalten, dass in der Bemessungsgrundlage für die Geschäftsbesorgungsgebühr von
2,5 % freie Liquidität nicht enthalten ist.
(2)
Darüber hinaus erhält HF eine ergebnisabhängige Vergütung in Abhängigkeit des Jahresüberschusses der GBK gem. § 275 Absatz 2 HGB und vor Berücksichtigung dieser ergebnisabhängigen Vergütung, jedoch nach Abzug der Geschäftsbesorgungsgebühr gem. § 4 Absatz 1 dieses Vertrages (nachfolgend „Jahresüberschuss“ genannt).
Voraussetzung für die ergebnisabhängige Vergütung ist, dass der Jahresüberschuss eines Geschäftsjahres denjenigen Betrag übersteigt, der 5,0 % des durchschnittlich investierten Kapitals gemäß § 4 Absatz 1 dieses Vertrages entspricht (nachfolgend „Hurdle Rate“ genannt).
Die ergebnisabhängige Vergütung beträgt 20,0 % vom Anteil des Jahresüberschusses, der die Hurdle Rate übersteigt.
(3)
Im Falle einer durchgeführten Kapitalerhöhung der GBK erhält die HF eine Zusatzvergütung in Höhe von 2 % auf den Brutto-Emissionserlös (Summe der Ausgabebeträge aller neu ausgegebenen Aktien). Diese Zusatzvergütung ist 6 Wochen nach Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister der GBK zur Zahlung fällig.
(4)
Etwa anfallende gesetzliche Mehrwertsteuer wird von HF zusätzlich auf alle vorgenannten Vergütungsbestandteile berechnet.
(5)
Die jährliche Endabrechnung des Grundhonorars und der ergebnisabhängigen Vergütung erfolgt nach Billigung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat der GBK oder, soweit diese nicht erfolgt – aus welchem Grund auch immer –, nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Hauptversammlung der GBK. Das Gesamthonorar abzüglich der bereits geleisteten Abschlagszahlungen (siehe oben Absatz 1) ist mit Feststellung des Jahresabschlusses der GBK zur Zahlung fällig.
(6)
Als pauschaler Ausgleich für während der Vertragslaufzeit entstandene stille Reserven der GBK steht HF für fünf Jahre nach Beendigung dieses Geschäftsbesorgungsvertrages eine ergebnisabhängige Vergütung entsprechend Absatz 2 mit nachfolgenden Abweichungen zu (nachfolgend „nachlaufende ergebnisabhängige Vergütung“ genannt).
Die nachlaufende ergebnisabhängige Vergütung beträgt während des Fünfjahreszeitraumes nach Beendigung dieses Geschäftsbesorgungsvertrages folgenden Prozentsatz vom Anteil des Jahresüberschusses, der die Hurdle Rate übersteigt:
Erstes Geschäftsjahr nach Beendigung: 20,0 %
Zweites und drittes Geschäftsjahr nach Beendigung: 15,0 %
Viertes Geschäftsjahr nach Beendigung: 10,0 %
Fünftes Geschäftsjahr nach Beendigung: 5,0 %
Sofern die Beendigung dieses Geschäftsbesorgungsvertrages darauf beruht, dass die GBK diesen Geschäftsbesorgungsvertrag gemäß § 5 dieses Vertrages ordentlich kündigt, verringert sich die Hurdle Rate gemäß Absatz 2 von 5,0 % auf 2,5 %.
Absatz 4 und Absatz 5 gelten entsprechend.
(7)
GBK trägt alle für sie direkt anfallenden Kosten selbst. Dies sind insbesondere:
•
Vergütung der Vorstände und des Aufsichtsrates, sowie etwaiger weiterer Angestellter,
•
Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskosten,
•
Notarkosten und AG-spezifische Rechtsberatungskosten,
•
Kosten der Hauptversammlung sowie Aufwendungen zur Information der Aktionäre (z.B. Geschäftsbericht, Aktionärsbriefe, allgemeine Investor Relations),
•
Emissionskosten und Kosten der Aktiennotierung
•
Kosten für externe Beratungsleistungen, die im Auftrag des Vorstands und/oder des Aufsichtsrates der GBK in Anspruch genommen werden.
§ 5
Inkrafttreten, Vertragdauer
(1)
Dieser Vertrag tritt am 1. Januar 2013 in Kraft und wird zunächst bis zum 31. Dezember 2017 geschlossen. Er verlängert sich jeweils automatisch um weitere fünf Jahre, wenn er nicht mit einer Frist von zwölf Monaten zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit ordentlich gekündigt wird. Eine Kündigung muss mittels eingeschriebenem Brief ausgesprochen werden.
(2)
Mit Inkrafttreten dieses Vertrages gemäß Absatz (1) wird der Geschäftsbesorgungsvertrag vom 5. April 2007 ersetzt.
(3)
Mit Wirksamkeit dieses Geschäftsbesorgungsvertrages erfolgt kein pauschaler Ausgleich nach § 4 Abs. 5 des Geschäftsbesorgungsvertrages vom 5. April 2007, da der Geschäftsbesorgungsvertrag vom 5. April 2007 – wenn auch durch den Neuabschluss dieses Geschäftsbesorgungsvertrages – fortgeführt wird.
§ 6
Aufschiebende Bedingung
(1)
Die Wirksamkeit dieses Geschäftsbesorgungsvertrages steht unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Hauptversammlung der GBK diesem Geschäftsbesorgungsvertrag zustimmt, der Beschluss nicht wirksam angefochten wird und dieser Geschäftsbesorgungsvertrag in das Handelsregister der GBK eingetragen worden ist. Erfolgt die Eintragung des Geschäftsbesorgungsvertrages in das Handelsregister der GBK zeitlich nach dem 1. Januar 2013, so tritt dieser Vertrag wirtschaftlich mit Rückwirkung zum 1. Januar 2013 in Kraft.
(2)
Gegenseitige Ansprüche stehen den Parteien nicht zu, wenn die aufschiebende Bedingung nicht eintreten sollte.
§ 7
Schiedsgericht
Alle Streitigkeiten, die sich im Zusammenhang mit diesem Geschäftsbesorgungsvertrag oder über seine Gültigkeit ergeben, werden nach der Schiedsgerichtsordnung der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e. V. (DIS) unter Ausschluss des ordentlichen Rechtsweges endgültig entschieden. Der Ort des schiedsrichterlichen Verfahrens ist nach Wahl der klagenden Partei an ihrem Sitz oder in Hannover.
§ 8
Schlussbestimmungen
(1)
Erfüllungsort ist Hannover.
(2)
Änderungen und Ergänzungen dieses Vertrages einschließlich der Abbedingung dieser Klausel bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform.
(3)
Sollte eine der Bestimmungen dieses Vertrages unwirksam sein oder werden, wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen nicht berührt. Die Vertragspartner haben an die Stelle der unwirksamen Bestimmung eine rechtlich zulässige und wirksame zu setzen, welche geeignet ist, den mit der unwirksamen Bestimmung beabsichtigten Erfolg soweit wie möglich zu erreichen. Entsprechendes gilt für die Ausfüllung von Vertragslücken.
Hannover, den 05.04.2011
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 12 Abs. 3 und 4 der Satzung unserer Gesellschaft in Verbindung mit § 123 Abs. 2 bis 3 des Aktiengesetzes (AktG) diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung anmelden und ihre Berechtigung nachweisen. Die Anmeldung und der Berechtigungsnachweis müssen der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Adresse bis spätestens Donnerstag, 9. Juni 2011, 24.00 Uhr (MESZ), zugehen:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
c/o M.M. Warburg & Co. KGaA
Wertpapierverwaltung
Ferdinandstraße 75
20095 Hamburg
oder per Telefax Nr.: 040 / 36 18 – 11 16
oder per E-Mail: WPV-BV-HV@mmwarburg.com
Für den Nachweis der Berechtigung reicht ein in Textform erstellter besonderer Nachweis des Aktienbesitzes durch das depotführende Institut aus. Der Nachweis über nicht in Girosammelverwahrung befindliche Aktien kann auch von der Gesellschaft oder einem Kreditinstitut gegen Einreichung der Aktien ausgestellt werden. Der Nachweis muss sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung beziehen, mithin auf Donnerstag, den 26. Mai 2011, 0.00 Uhr (MESZ).
Nach Eingang ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um deren rechtzeitigen Erhalt sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Verfahren der Stimmabgabe durch Bevollmächtigte
Das Stimmrecht kann in der Hauptversammlung durch einen Bevollmächtigten ausgeübt werden, z.B. auch durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung. Auch in Fällen der Bestellung eines Bevollmächtigten muss sich der Aktionär rechtzeitig zur Hauptversammlung anmelden und den Berechtigungsnachweis erbringen. Bevollmächtigt ein Aktionär mehr als eine Person, so kann die Gesellschaft einen oder mehrere von diesen zurückweisen.
Wenn die Erteilung der Vollmacht nicht dem Anwendungsbereich des § 135 AktG unterliegt, hat die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft gemäß § 134 Abs. 3 Satz 3 AktG in Textform (§ 126b BGB) zu erfolgen. Der Anwendungsbereich des § 135 AktG betrifft die Bevollmächtigung von Kreditinstituten, Aktionärsvereinigungen oder anderen, mit diesen nach aktienrechtlichen Bestimmungen gleichgestellten Personen oder Institutionen, für die in der Regel Besonderheiten gelten; wenn die Absicht besteht, ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere, mit diesen gemäß aktienrechtlichen Bestimmungen gleichgestellte Person oder Institution zu bevollmächtigen, erscheint es mithin empfehlenswert, dass sich Vollmachtgeber und Bevollmächtigte rechtzeitig abstimmen.
Ein Formular, das für die Erteilung einer Stimmrechtsvollmacht verwendet werden kann, wird mit der Eintrittskarte übersandt, die den Aktionären nach der oben beschriebenen form- und fristgerechten Anmeldung zugeschickt wird.
Rechte der Aktionäre, eine Ergänzung der Tagesordnung zu verlangen (§ 122 Abs. 2 AktG)
Aktionäre können unter bestimmten Voraussetzungen verlangen, dass Gegenstände auf die Tagesordnung einer Hauptversammlung gesetzt und bekannt gemacht werden (vgl. § 142 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 122 Abs. 1 Satz 3, Abs. 2 Satz 1 sowie § 70 AktG). Ein solches Verlangen ist schriftlich und ausschließlich an den Vorstand zu richten; es muss der Gesellschaft mindestens 24 Tage vor der Versammlung (wobei der Tag der Versammlung und der Tag des Zugangs nicht mitzurechnen sind), also bis spätestens Sonntag, den 22. Mai 2011, 24.00 Uhr (MESZ), unter folgender Anschrift zugehen:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
– Vorstand –
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Rechte der Aktionäre zur Ankündigung von Anträgen und Wahlvorschlägen (§ 126 Abs. 1 und § 127 AktG)
Eventuelle (Gegen-)Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären im Sinne von §§ 126 Abs. 1, 127 AktG sind an folgende Adresse zu übersenden:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
oder per Telefax Nr.: 05 11 / 2 80 07 - 51
oder per E-Mail: schopp@gbk-ag.de
Rechtzeitig eingegangene Gegenanträge und Wahlvorschläge, d.h. solche, die der Gesellschaft bis spätestens Mittwoch, den 1. Juni 2011, 24.00 Uhr (MESZ), zugehen, werden gemäß den gesetzlichen Vorschriften im Internet unter der Adresse www.gbk-ag.de (Menü „Investor Relations“, Untermenü „Hauptversammlung“, Punkt „Aktuelle Hauptversammlung“) zugänglich gemacht. Eventuelle Stellungnahmen des Vorstands und/oder des Aufsichtsrats zu Gegenanträgen und Wahlvorschlägen werden ebenfalls auf dieser Internetseite veröffentlicht.
Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt im Zeitpunkt der Bekanntmachung der Einberufung dieser Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger EUR 33.750.000,00 und ist eingeteilt in 6.750.000 Stückaktien. Von den insgesamt ausgegebenen 6.750.000 Stückaktien der Gesellschaft sind im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung im elektronischen Bundesanzeiger alle Stückaktien teilnahme- und stimmberechtigt. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung eine Stimme.
Unterlagen, Informationen auf der Internetseite der Gesellschaft
Diese Hauptversammlungseinladung und der Geschäftsbericht der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2010, der die in TOP 1 genannten Unterlagen und den Vorschlag des Vorstands für die Verwendung des Bilanzgewinns enthält, sowie – jeweils zum TOP 6 – der Geschäftsbesorgungsvertrag, die Jahresabschlüsse und Lageberichte der Gesellschaft für die letzten drei Geschäftsjahre und der nach § 293a AktG erstattete gemeinsame Bericht des Vorstands der Gesellschaft sowie der Geschäftsführung der HANNOVER Finanz GmbH sowie der nach § 293e AktG erstattete Bericht des Vertragsprüfers stehen ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung dieser Einladung im elektronischen Bundesanzeiger im Internet unter der Adresse www.gbk-ag.de zum Download bereit; zudem können diese Unterlagen sowie (zum TOP 6) die Jahresabschlüsse und Lageberichte der HANNOVER Finanz GmbH für die letzten drei Geschäftsjahre in den Geschäftsräumen am Sitz der Gesellschaft, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover, eingesehen werden. Auf Verlangen (zu richten an: GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover, Telefax Nr.: 05 11 / 2 80 07 - 51, E-Mail: schopp@gbk-ag.de) wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen erteilt. Sie werden auch in der Hauptversammlung zur Einsichtnahme ausliegen.
Hannover, im Mai 2011
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.458.916 von Muckelius am 05.05.11 15:33:58Geschäftsbericht für 2010 ist online
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Aktionärsbrief zum Q1 2011 ist online:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Aktionärsbrief zum Q1 2011 ist online:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.465.164 von Muckelius am 06.05.11 14:03:06GBK Beteiligungen deutlicher NAV- und Dividendenanstieg
10.05.11 11:48
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von Warburg Research, stuft die Aktie von GBK Beteiligungen (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) weiterhin mit "kaufen" ein.
GBK habe endgültige Zahlen veröffentlicht, die die vorläufig berichteten bestätigen würden. Die Erträge hätten 2010 auf EUR 4,3 Mio. (+21%) gesteigert werden können, wobei davon EUR 1,05 Mio. aus einer Sonderausschüttung von der Schrack Technik Int. GmbH resultieren würden. Das Nettoergebnis habe sich signifikant auf EUR 1,6 Mio. verbessert. Der operative Cash Flow sei ebenfalls deutlich von EUR 2,1 Mio. auf EUR 2,8 Mio. gewachsen.
Der Börsenbrief von CashBulls.net kombiniert globale Zukunftstrends mit fundierter Aktien- und Chartanalyse und filtert so für seine Leser die attraktivsten Wachstumsaktien heraus. Testen auch Sie den kostenfreien CashBulls Report.
E-Mail
Der Dividendenanstieg überrasche: GBK plane, die Dividende von EUR 0,10 je Aktie auf EUR 0,25 je Aktie deutlich zu erhöhen (WEe EUR 0,15 je Aktie, Dividendenrendite 4,4%). Dabei würde der Bilanzgewinn vollständig ausgeschüttet werden, was auf einen weiter positiven Geschäftsverlauf hindeute. Offensichtlich rechne das Management auch mit einem ertragstarkem 2011.
Aufgrund der positiven Entwicklung bei GBKs Beteiligungen habe sich der NAV um 14%: von EUR 7,13 auf EUR 8,13 je Aktie in 2010 verbessert. Dabei habe sich der Wert der Beteiligungen um ca. EUR 7 Mio. oder durchschnittlich ca. 25% erhöht, wobei sich beim Großteil der 29 Beteiligungen Wertsteigerungen ergeben hätten.
Frühzeitig habe GBK die 2012 endende erfolgreiche Geschäftsbesorgung mit der HANNOVER Finanz bis 2107 verlängert. Dabei habe sich die Geschäftsbesorgungsgebühr für GBK verbessert. Die jährliche Managementgebühr von 2,5% berechne sich nicht mehr auf Basis von GBKs Bilanzsumme, sondern auf Basis des Portfoliovolumens, welches im Wesentlichen durch die Cashposition ca. 30% unter der Bilanzsumme liege.
Der Drogerieunternehmer Dirk Rossmann habe sich mit 10% an der GBK beteiligt, was GBKs Unternehmensqualität unterstreiche. Insbesondere bei künftigen Kapitalmaßnahmen sollte GBK von dem neuen starken Partner profitieren.
In 2011 habe GBK bereits drei neue Beteiligungen (u.a. 4,5% an der Media Concept GmbH) für insgesamt mehr als EUR 4 Mio. erworben (Investmentvolumen 2010: EUR 4 Mio.). Weitere Akquisitionen dürften folgen. Vor dem Hintergrund des Portfolioausbaus in Kombination mit den erwarteten Ergebnissteigerungen bei den Beteiligungen werde mit einem deutlichen Ergebnisanstieg in 2011 gerechnet.
Nachdem das Kursziel im Rahmen der vorläufigen Zahlen bereits von EUR 6,30 auf EUR 7 erhöht worden sei, werde das Kursziel angesichts des überraschend starken NAV-Anstiegs nochmals von EUR 7 auf EUR 7,30 erhöht.
Das Rating der Analysten von Warburg Research für die Aktie von GBK Beteiligungen lautet unverändert "kaufen". (Analyse vom 10.05.2011) (10.05.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
10.05.11 11:48
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von Warburg Research, stuft die Aktie von GBK Beteiligungen (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) weiterhin mit "kaufen" ein.
GBK habe endgültige Zahlen veröffentlicht, die die vorläufig berichteten bestätigen würden. Die Erträge hätten 2010 auf EUR 4,3 Mio. (+21%) gesteigert werden können, wobei davon EUR 1,05 Mio. aus einer Sonderausschüttung von der Schrack Technik Int. GmbH resultieren würden. Das Nettoergebnis habe sich signifikant auf EUR 1,6 Mio. verbessert. Der operative Cash Flow sei ebenfalls deutlich von EUR 2,1 Mio. auf EUR 2,8 Mio. gewachsen.
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Der Dividendenanstieg überrasche: GBK plane, die Dividende von EUR 0,10 je Aktie auf EUR 0,25 je Aktie deutlich zu erhöhen (WEe EUR 0,15 je Aktie, Dividendenrendite 4,4%). Dabei würde der Bilanzgewinn vollständig ausgeschüttet werden, was auf einen weiter positiven Geschäftsverlauf hindeute. Offensichtlich rechne das Management auch mit einem ertragstarkem 2011.
Aufgrund der positiven Entwicklung bei GBKs Beteiligungen habe sich der NAV um 14%: von EUR 7,13 auf EUR 8,13 je Aktie in 2010 verbessert. Dabei habe sich der Wert der Beteiligungen um ca. EUR 7 Mio. oder durchschnittlich ca. 25% erhöht, wobei sich beim Großteil der 29 Beteiligungen Wertsteigerungen ergeben hätten.
Frühzeitig habe GBK die 2012 endende erfolgreiche Geschäftsbesorgung mit der HANNOVER Finanz bis 2107 verlängert. Dabei habe sich die Geschäftsbesorgungsgebühr für GBK verbessert. Die jährliche Managementgebühr von 2,5% berechne sich nicht mehr auf Basis von GBKs Bilanzsumme, sondern auf Basis des Portfoliovolumens, welches im Wesentlichen durch die Cashposition ca. 30% unter der Bilanzsumme liege.
Der Drogerieunternehmer Dirk Rossmann habe sich mit 10% an der GBK beteiligt, was GBKs Unternehmensqualität unterstreiche. Insbesondere bei künftigen Kapitalmaßnahmen sollte GBK von dem neuen starken Partner profitieren.
In 2011 habe GBK bereits drei neue Beteiligungen (u.a. 4,5% an der Media Concept GmbH) für insgesamt mehr als EUR 4 Mio. erworben (Investmentvolumen 2010: EUR 4 Mio.). Weitere Akquisitionen dürften folgen. Vor dem Hintergrund des Portfolioausbaus in Kombination mit den erwarteten Ergebnissteigerungen bei den Beteiligungen werde mit einem deutlichen Ergebnisanstieg in 2011 gerechnet.
Nachdem das Kursziel im Rahmen der vorläufigen Zahlen bereits von EUR 6,30 auf EUR 7 erhöht worden sei, werde das Kursziel angesichts des überraschend starken NAV-Anstiegs nochmals von EUR 7 auf EUR 7,30 erhöht.
Das Rating der Analysten von Warburg Research für die Aktie von GBK Beteiligungen lautet unverändert "kaufen". (Analyse vom 10.05.2011) (10.05.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.480.357 von Muckelius am 10.05.11 18:02:50...heute ist die Aktie auf Xetra bei einem neuen Jahreshoch aus dem Handel gegangen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.522.480 von Muckelius am 18.05.11 19:26:54in der aktuellen Ausgabe des NWJ findet sich ein bericht über GBK. Dieser wurde auf der GBK-Homepage online gestellt:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.607.734 von Muckelius am 06.06.11 15:22:48Fr, 10.06.1116:28
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG meldet Erwerb der Anteile an DICOM (deutsch)
GBK Beteiligungen AG meldet Erwerb der Anteile an DICOM
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Sonstiges GBK Beteiligungen AG meldet Erwerb der Anteile an DICOM
10.06.2011 / 16:28
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Presseinformation Hannover, 10. Juni 2011
GBK Beteiligungen AG meldet Erwerb der Anteile an DICOM
Die GBK beteiligte sich jetzt im Verbund mit den Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe im Rahmen eines Management-Buy-Outs an dem größten Anbieter von Produkten und Services zur Dokumentenerfassung und erwirbt 9,6 Prozent der Anteile. Die DICOM International AG, bis Ende Mai Teil der US-amerikanischen Firma Kofax Plc., erhält durch die Beteiligung des Finanzinvestors wieder ihre Unabhängigkeit zurück. 'Wir erwarten durch die Herauslösung aus dem Konzern eine Freisetzung neuer Kräfte und ein profitables Wachstum unter anderem durch die Ausweitung des Servicegeschäfts', kommentiert der Vorstand der börsennotierten Beteiligungsgesellschaft ( WKN 585090 ) Christoph Schopp den Erwerb der Anteile durch die GBK.
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
Finanzinvestor HANNOVER Finanz meldet weiteren Abschluss
HANNOVER Finanz Gruppe stützt Sprung des Traditionsunternehmens DICOM zurück in die Unabhängigkeit
DICOM International AG: Größter Anbieter von Produkten und Services zur Dokumentenerfassung setzt Erfolgskurs unter neuem Namen und mit neuen Eigentümern fort. Hannover Finanz und dreiköpfiges Management-Team übernehmen den größten Value Added Distributor für Produktionsscanner, Speicherlösungen und Erfassungssoftware von Kofax.
Hannover, 9. Juni 2011 - Der im Januar vom bisherigen Eigner Kofax plc angekündigte Verkauf seines in 19 Ländern Europas, des Nahen Ostens und Afrikas etablierten Distributionszweigs an den deutschen Private Equity Anbieter Hannover Finanz und ein Team von langjährigen Führungspersönlichkeiten des Unternehmens ist abgeschlossen. Der größte internationale Anbieter von Produkten und Services zur Dokumentenerfassung mit einer Umsatzgröße von 90 Millionen Euro, der mit rund 200 Mitarbeitern über 3000 Vertriebspartner bedient, baut sein Geschäft nunmehr eigenständig unter dem Namen DICOM International AG weiter aus.
Mit der Adaption des Namens DICOM bezieht sich das Unternehmen mit Hauptsitz in Rotkreuz, Schweiz, auf seine erfolgreiche Historie. Vom Gründungsjahr 1991 bis ins Jahr 2008 agierte der Distributor bereits unter dem DICOM-Brand und expandierte vom lokalen Schweizer Nischenanbieter zum europaweit führenden Value Added Distributor für Dokumentenscanner von Herstellern wie Canon, Fujitsu, Kodak und Panasonic. Die im Zuge dieser starken Expansion im Jahr 2000 erfolgte Akquisition der US-amerikanischen Kofax Image Products führte zu Unschärfen in der globalen Markenwahrnehmung, die schließlich in einer im Jahr 2008 vorgenommenen Umbenennung in Kofax plc resultierten. Zu Kofax unterhält DICOM auch nach dem Verkauf weiterhin enge Geschäftsbeziehungen. Die Funktion des Chief Executive Officers (CEO) der DICOM International AG übernimmt Joachim Froning, bislang Senior Vice President Hardware Distribution bei Kofax. Zwei weitere ehemalige Kofax Führungskräfte, wie Froning Anteilseigner am neuen Unternehmen, besetzen die Positionen des Chief Financial Officers (CFO) und des Chief Operating Officers (COO). Mit dem ebenfalls am neuen Unternehmen beteiligten Stefan Gaiser, ehemaliger CFO der Kofax plc, konnte zudem eine weitere hochkarätige Persönlichkeit für den Aufsichtsrat der DICOM International AG gewonnen werden.
'Wir erwarten, dass jetzt Kräfte freigesetzt werden, die vorher im Konzern gebunden waren. Vor allem im Servicegeschäft sehen wir in diesem Fall noch genügend Potenzial und Wachstumschancen', äußert sich der verantwortliche Investmentmanager der HANNOVER Finanz Volker Tangemann zu den Zukunftsaussichten des Unternehmens. HANNOVER Finanz-Chef Andreas Schober fügt hinzu: 'Wir verfügen über eine langjährige Erfahrung mit der Finanzierung solcher Spin Offs, die inzwischen sehr erfolgreiche Mittelständler geworden sind wie beispielsweise RUNNERS POINT oder GETI WILBA.'
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Über DICOM International AG
DICOM ist der führende Value Added Distributor für Hardware- und Software-Lösungen zur Dokumentenerfassung in EMEA. Vom Firmensitz in Rotkreuz, Schweiz und mit Vertriebs- und Serviceorganisationen in 19 Ländern in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika betreut DICOM rund 3.000 autorisierte Reseller in mehr als 40 Ländern. DICOM bietet seiner wachsenden Reseller-Basis und deren Kunden umfassende Services für Produkte von Canon, Kodak, Fujitsu, Panasonic, ibml, Disc, QStar und Kofax sowie für weitere weltweit führende Hersteller in den Segmenten Document Scanner, Archival Storage und Capture Software.
Über die Hannover Finanz Gruppe Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
6.675 Zeichen / 104 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80 07-33 89 E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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10.06.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Sprache: Deutsch Unternehmen: GBK Beteiligungen AG Günther-Wagner-Allee 13 30177 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93 Fax: +49 (0)511/2 80 07-51 E-Mail: info@gbk-ag.de Internet: www.gbk-ag.de ISIN: DE0005850903 WKN: 585090 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 128261 10.06.2011
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG meldet Erwerb der Anteile an DICOM (deutsch)
GBK Beteiligungen AG meldet Erwerb der Anteile an DICOM
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Sonstiges GBK Beteiligungen AG meldet Erwerb der Anteile an DICOM
10.06.2011 / 16:28
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Presseinformation Hannover, 10. Juni 2011
GBK Beteiligungen AG meldet Erwerb der Anteile an DICOM
Die GBK beteiligte sich jetzt im Verbund mit den Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe im Rahmen eines Management-Buy-Outs an dem größten Anbieter von Produkten und Services zur Dokumentenerfassung und erwirbt 9,6 Prozent der Anteile. Die DICOM International AG, bis Ende Mai Teil der US-amerikanischen Firma Kofax Plc., erhält durch die Beteiligung des Finanzinvestors wieder ihre Unabhängigkeit zurück. 'Wir erwarten durch die Herauslösung aus dem Konzern eine Freisetzung neuer Kräfte und ein profitables Wachstum unter anderem durch die Ausweitung des Servicegeschäfts', kommentiert der Vorstand der börsennotierten Beteiligungsgesellschaft ( WKN 585090 ) Christoph Schopp den Erwerb der Anteile durch die GBK.
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
Finanzinvestor HANNOVER Finanz meldet weiteren Abschluss
HANNOVER Finanz Gruppe stützt Sprung des Traditionsunternehmens DICOM zurück in die Unabhängigkeit
DICOM International AG: Größter Anbieter von Produkten und Services zur Dokumentenerfassung setzt Erfolgskurs unter neuem Namen und mit neuen Eigentümern fort. Hannover Finanz und dreiköpfiges Management-Team übernehmen den größten Value Added Distributor für Produktionsscanner, Speicherlösungen und Erfassungssoftware von Kofax.
Hannover, 9. Juni 2011 - Der im Januar vom bisherigen Eigner Kofax plc angekündigte Verkauf seines in 19 Ländern Europas, des Nahen Ostens und Afrikas etablierten Distributionszweigs an den deutschen Private Equity Anbieter Hannover Finanz und ein Team von langjährigen Führungspersönlichkeiten des Unternehmens ist abgeschlossen. Der größte internationale Anbieter von Produkten und Services zur Dokumentenerfassung mit einer Umsatzgröße von 90 Millionen Euro, der mit rund 200 Mitarbeitern über 3000 Vertriebspartner bedient, baut sein Geschäft nunmehr eigenständig unter dem Namen DICOM International AG weiter aus.
Mit der Adaption des Namens DICOM bezieht sich das Unternehmen mit Hauptsitz in Rotkreuz, Schweiz, auf seine erfolgreiche Historie. Vom Gründungsjahr 1991 bis ins Jahr 2008 agierte der Distributor bereits unter dem DICOM-Brand und expandierte vom lokalen Schweizer Nischenanbieter zum europaweit führenden Value Added Distributor für Dokumentenscanner von Herstellern wie Canon, Fujitsu, Kodak und Panasonic. Die im Zuge dieser starken Expansion im Jahr 2000 erfolgte Akquisition der US-amerikanischen Kofax Image Products führte zu Unschärfen in der globalen Markenwahrnehmung, die schließlich in einer im Jahr 2008 vorgenommenen Umbenennung in Kofax plc resultierten. Zu Kofax unterhält DICOM auch nach dem Verkauf weiterhin enge Geschäftsbeziehungen. Die Funktion des Chief Executive Officers (CEO) der DICOM International AG übernimmt Joachim Froning, bislang Senior Vice President Hardware Distribution bei Kofax. Zwei weitere ehemalige Kofax Führungskräfte, wie Froning Anteilseigner am neuen Unternehmen, besetzen die Positionen des Chief Financial Officers (CFO) und des Chief Operating Officers (COO). Mit dem ebenfalls am neuen Unternehmen beteiligten Stefan Gaiser, ehemaliger CFO der Kofax plc, konnte zudem eine weitere hochkarätige Persönlichkeit für den Aufsichtsrat der DICOM International AG gewonnen werden.
'Wir erwarten, dass jetzt Kräfte freigesetzt werden, die vorher im Konzern gebunden waren. Vor allem im Servicegeschäft sehen wir in diesem Fall noch genügend Potenzial und Wachstumschancen', äußert sich der verantwortliche Investmentmanager der HANNOVER Finanz Volker Tangemann zu den Zukunftsaussichten des Unternehmens. HANNOVER Finanz-Chef Andreas Schober fügt hinzu: 'Wir verfügen über eine langjährige Erfahrung mit der Finanzierung solcher Spin Offs, die inzwischen sehr erfolgreiche Mittelständler geworden sind wie beispielsweise RUNNERS POINT oder GETI WILBA.'
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Über DICOM International AG
DICOM ist der führende Value Added Distributor für Hardware- und Software-Lösungen zur Dokumentenerfassung in EMEA. Vom Firmensitz in Rotkreuz, Schweiz und mit Vertriebs- und Serviceorganisationen in 19 Ländern in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika betreut DICOM rund 3.000 autorisierte Reseller in mehr als 40 Ländern. DICOM bietet seiner wachsenden Reseller-Basis und deren Kunden umfassende Services für Produkte von Canon, Kodak, Fujitsu, Panasonic, ibml, Disc, QStar und Kofax sowie für weitere weltweit führende Hersteller in den Segmenten Document Scanner, Archival Storage und Capture Software.
Über die Hannover Finanz Gruppe Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
6.675 Zeichen / 104 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80 07-33 89 E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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10.06.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.607.734 von Muckelius am 06.06.11 15:22:48Da Du offenbar der einzige bist, der in Abständen etwas schreibst zu GBK, möchte ich Dir zumindest so weit antworten, daß ich seit Jahren investiert bin und GBK für eine grundsolide Geschichte halte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.634.087 von Orsetto am 10.06.11 18:06:38Ich möchte mich hier ebenfalls als langfristiger GBK Aktionär zu erkennen geben. Top solider Wert mit einer guten Dividendenrendite, der Aktienkurs konnte durch die gute Performance nun immerhin den Abstand zum NAV verringern. Ich bleibe dabei. Gibt es den HV Bericht schon online?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.639.574 von 05781 am 13.06.11 13:40:46...die HV ist doch erst am Donnerstag
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.639.594 von Muckelius am 13.06.11 13:47:26
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG setzt Expansion fort - Börsenkurs honoriert erfreuliche Geschäftsentwicklung
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Private Equity
16.06.2011 / 15:00
Die auf den Mittelstand spezialisierte Beteiligungsgesellschaft meldet
stark gestiegenes Ergebnis 2010 und erhöht die Dividende - Jahresüberschuss
von 1,55 Millionen Euro gegenüber krisenbedingt schwachem Vorjahr
vervielfacht - Hoher Ausschüttungsvorschlag führt zu attraktiver
Dividendenrendite - Innerer Wert der Aktie weiter gestiegen - Aktionäre
entscheiden heute über Verlängerung der Kooperation mit dem Private Equity
Haus HANNOVER Finanz GmbH.
Hannover, 16. Juni 2011
Die GBK Beteiligungen AG kann den konjunkturellen Aufwind und die Belebung
des Beteiligungsmarkts am eigenen Portfolio ablesen. Bereits im ersten
Halbjahr 2011 nahm GBK vier neue Beteiligungen an Mittelständlern mit
Umsatzgrößen von 25 bis 800 Millionen Euro in das Portfolio auf. 'Mit nur
einer GBK-Aktie können sich interessierte Anleger an einem attraktiven
Portfolio aus über 30 Unternehmen beteiligen. Mir ist keine gelistete
deutsche Beteiligungsgesellschaft in der Größe der GBK bekannt, die über
ein so breit gestreutes Portfolio verfügt', so GBK-Alleinvorstand Christoph
Schopp.
Der deutsche Mittelstand zeige sich wieder wachstumsstark und international
wettbewerbsfähig. Zwar könnten Störungen der Weltwirtschaft auch die
deutsche Wirtschaft massiv beeinflussen. Aus heutiger Sicht seien die
Rahmenbedingungen für die Portfoliounternehmen jedoch positiv
einzuschätzen. 'Wir profitieren von der unerwartet kräftigen Erholung nach
der Krise. Dies schließt natürlich nicht aus, dass wir das ein oder andere
Portfoliounternehmen weiterhin sehr eng begleiten müssen. Dies kann bei 33
Portfoliounternehmen nicht überraschen. Insgesamt erwarte ich eine
weiterhin gute Entwicklung der GBK', so Schopp zur Perspektive seiner
Gesellschaft.
Der Mittelstand brauche unverändert Eigenkapital, erläuterte Schopp während
der Hauptversammlung der GBK in der Hamburger Handelskammer, auch weil der
Aufschwung zu einem erhöhten Finanzierungsbedarf führe. 'Im ersten Halbjahr
2011 haben wir bereits mehr als im gesamten Jahr 2010 in den deutschen
Mittelstand investiert. Für das Gesamtjahr sehe ich gute Chancen, dass wir
einen Betrag von 8 bis zu 10 Millionen Euro investieren. Damit erweitern
und verbreitern wir das Portfolio und schaffen die Grundlage für künftiges
Wachstum.' Schopp sieht in dem deutlich verbesserten Umfeld auch gute
Chancen für Verkäufe und verweist auf die bald zehnjährige Zusammenarbeit
mit der HANNOVER Finanz, die sich um die Akquise und Veräußerung der
Beteiligungen für die GBK kümmert. 'Wir haben mit dieser erfahrenen
Beteiligungsgesellschaft einen verantwortungsvollen Partner an der Seite.
Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen der Hauptversammlung daher, die
erfolgreiche Partnerschaft fortzuführen.' Gemeinsam mit der HANNOVER Finanz
und im Verbund mit deren Fonds sei die GBK in der Lage, sich auch an großen
Mittelständlern zu beteiligen. Zudem sei den üblichen Höhen und Tiefen des
Beteiligungsgeschäfts mit einer gebündelten Finanzkraft besser zu begegnen,
was sich insbesondere in den letzen Jahren bewährt habe, so GBK-Vorstand
Christoph Schopp.
Auf der diesjährigen Hauptversammlung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat
den Aktionären die Verlängerung der seit 2002 bestehenden Zusammenarbeit
mit der HANNOVER Finanz bis Ende 2017 vor. Auch im Jahr 2010 profitierte
GBK erneut von der Partnerschaft mit der HANNOVER Finanz Gruppe, die erst
kürzlich eine starke Zunahme qualitativ hochwertiger Anfragen von
insbesondere inhaber- und familiengeführten Unternehmen meldete. Durch die
Bündelung der Finanzkraft mehrerer Fonds in der HANNOVER Finanz Gruppe
erhält GBK die Chance zur Beteiligung an Unternehmen unter Wahrung einer
ausgeglichenen und stabilen Portfoliostruktur.
Der Jahresabschluss 2010 weist neben einem Anstieg der Erträge aus
Beteiligungen und Ausleihungen um 17 Prozent auch einen stark gestiegenen
Jahresüberschuss aus, der sich nach dem krisenbedingt schwachen Vorjahr um
das elffache auf 1,55 Millionen Euro verbesserte. Vorstand und Aufsichtsrat
schlagen den Aktionären vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 1,69 Millionen
Euro nahezu vollständig auszuschütten. Dies entspricht einer Dividende von
25 Cent pro Aktie (Vorjahr: 10 Cent), die auf Basis des Kurses am
Bilanzstichtag zu einer attraktiven Dividendenrendite von 5,3 Prozent
führt.
Die positive wirtschaftliche Entwicklung der GBK bestätigt die
Widerstandskraft der Portfoliounternehmen auch in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten. Ende 2010 hatte GBK 27,8 Millionen Euro in 29
Portfoliounternehmen investiert. Dabei nahm die Beteiligungsgesellschaft
zwei neue Beteiligungen in das Portfolio auf. Angesichts der am
Geschäftsjahresende freien Liquidität von 11,9 Millionen Euro sieht sich
GBK auch ohne eine Kapitalmaßnahme für Neuinvestitionen gut gerüstet.
Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung honoriert auch der Kapitalmarkt. Der
Kurs der GBK-Aktie ist seit Anfang des Jahres 2011 um über 25 Prozent auf
aktuell über 6,00 Euro gestiegen. Dass dies immer noch Kaufkurse sind,
bestätigt auch der von einem unabhängigen Gutachter ermittelte Innere Wert
der Aktie. Mit 8,13 Euro übersteigt er den Vorjahreswert um 14 Prozent. Der
Abschlag des aktuellen Börsenkurses zum Inneren Wert von rund 25 Prozent
bestätigt nach Ansicht des GBK-Vorstands, dass auch das aktuelle Kursniveau
ein gutes Einstiegsniveau für langfristig orientierte Anleger bietet, die
in ein breites Portfolio wachstumsstarker Mittelständler investieren
wollen.
5.505 Zeichen / 79 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK wird seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst 29 Unternehmen, darunter Firmen wie
den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den Fertiggerichtspezialisten
Geti Wilba. GBK beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotential
und einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien
werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München,
Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 44 Firmen mit einem
Umsatz von über 3 Mrd. Euro (per Ende 2010). Die Zielunternehmen kommen aus
den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und Dienstleistung.
Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der Augenoptiker Fielmann
und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für die in der Regel
langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit neun
'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-33 89/
E-Mail:salander@hannoverfinanz.de,
Kontakt: Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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16.06.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
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Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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128665 16.06.2011
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG setzt Expansion fort - Börsenkurs honoriert erfreuliche Geschäftsentwicklung
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Private Equity
16.06.2011 / 15:00
Die auf den Mittelstand spezialisierte Beteiligungsgesellschaft meldet
stark gestiegenes Ergebnis 2010 und erhöht die Dividende - Jahresüberschuss
von 1,55 Millionen Euro gegenüber krisenbedingt schwachem Vorjahr
vervielfacht - Hoher Ausschüttungsvorschlag führt zu attraktiver
Dividendenrendite - Innerer Wert der Aktie weiter gestiegen - Aktionäre
entscheiden heute über Verlängerung der Kooperation mit dem Private Equity
Haus HANNOVER Finanz GmbH.
Hannover, 16. Juni 2011
Die GBK Beteiligungen AG kann den konjunkturellen Aufwind und die Belebung
des Beteiligungsmarkts am eigenen Portfolio ablesen. Bereits im ersten
Halbjahr 2011 nahm GBK vier neue Beteiligungen an Mittelständlern mit
Umsatzgrößen von 25 bis 800 Millionen Euro in das Portfolio auf. 'Mit nur
einer GBK-Aktie können sich interessierte Anleger an einem attraktiven
Portfolio aus über 30 Unternehmen beteiligen. Mir ist keine gelistete
deutsche Beteiligungsgesellschaft in der Größe der GBK bekannt, die über
ein so breit gestreutes Portfolio verfügt', so GBK-Alleinvorstand Christoph
Schopp.
Der deutsche Mittelstand zeige sich wieder wachstumsstark und international
wettbewerbsfähig. Zwar könnten Störungen der Weltwirtschaft auch die
deutsche Wirtschaft massiv beeinflussen. Aus heutiger Sicht seien die
Rahmenbedingungen für die Portfoliounternehmen jedoch positiv
einzuschätzen. 'Wir profitieren von der unerwartet kräftigen Erholung nach
der Krise. Dies schließt natürlich nicht aus, dass wir das ein oder andere
Portfoliounternehmen weiterhin sehr eng begleiten müssen. Dies kann bei 33
Portfoliounternehmen nicht überraschen. Insgesamt erwarte ich eine
weiterhin gute Entwicklung der GBK', so Schopp zur Perspektive seiner
Gesellschaft.
Der Mittelstand brauche unverändert Eigenkapital, erläuterte Schopp während
der Hauptversammlung der GBK in der Hamburger Handelskammer, auch weil der
Aufschwung zu einem erhöhten Finanzierungsbedarf führe. 'Im ersten Halbjahr
2011 haben wir bereits mehr als im gesamten Jahr 2010 in den deutschen
Mittelstand investiert. Für das Gesamtjahr sehe ich gute Chancen, dass wir
einen Betrag von 8 bis zu 10 Millionen Euro investieren. Damit erweitern
und verbreitern wir das Portfolio und schaffen die Grundlage für künftiges
Wachstum.' Schopp sieht in dem deutlich verbesserten Umfeld auch gute
Chancen für Verkäufe und verweist auf die bald zehnjährige Zusammenarbeit
mit der HANNOVER Finanz, die sich um die Akquise und Veräußerung der
Beteiligungen für die GBK kümmert. 'Wir haben mit dieser erfahrenen
Beteiligungsgesellschaft einen verantwortungsvollen Partner an der Seite.
Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen der Hauptversammlung daher, die
erfolgreiche Partnerschaft fortzuführen.' Gemeinsam mit der HANNOVER Finanz
und im Verbund mit deren Fonds sei die GBK in der Lage, sich auch an großen
Mittelständlern zu beteiligen. Zudem sei den üblichen Höhen und Tiefen des
Beteiligungsgeschäfts mit einer gebündelten Finanzkraft besser zu begegnen,
was sich insbesondere in den letzen Jahren bewährt habe, so GBK-Vorstand
Christoph Schopp.
Auf der diesjährigen Hauptversammlung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat
den Aktionären die Verlängerung der seit 2002 bestehenden Zusammenarbeit
mit der HANNOVER Finanz bis Ende 2017 vor. Auch im Jahr 2010 profitierte
GBK erneut von der Partnerschaft mit der HANNOVER Finanz Gruppe, die erst
kürzlich eine starke Zunahme qualitativ hochwertiger Anfragen von
insbesondere inhaber- und familiengeführten Unternehmen meldete. Durch die
Bündelung der Finanzkraft mehrerer Fonds in der HANNOVER Finanz Gruppe
erhält GBK die Chance zur Beteiligung an Unternehmen unter Wahrung einer
ausgeglichenen und stabilen Portfoliostruktur.
Der Jahresabschluss 2010 weist neben einem Anstieg der Erträge aus
Beteiligungen und Ausleihungen um 17 Prozent auch einen stark gestiegenen
Jahresüberschuss aus, der sich nach dem krisenbedingt schwachen Vorjahr um
das elffache auf 1,55 Millionen Euro verbesserte. Vorstand und Aufsichtsrat
schlagen den Aktionären vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 1,69 Millionen
Euro nahezu vollständig auszuschütten. Dies entspricht einer Dividende von
25 Cent pro Aktie (Vorjahr: 10 Cent), die auf Basis des Kurses am
Bilanzstichtag zu einer attraktiven Dividendenrendite von 5,3 Prozent
führt.
Die positive wirtschaftliche Entwicklung der GBK bestätigt die
Widerstandskraft der Portfoliounternehmen auch in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten. Ende 2010 hatte GBK 27,8 Millionen Euro in 29
Portfoliounternehmen investiert. Dabei nahm die Beteiligungsgesellschaft
zwei neue Beteiligungen in das Portfolio auf. Angesichts der am
Geschäftsjahresende freien Liquidität von 11,9 Millionen Euro sieht sich
GBK auch ohne eine Kapitalmaßnahme für Neuinvestitionen gut gerüstet.
Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung honoriert auch der Kapitalmarkt. Der
Kurs der GBK-Aktie ist seit Anfang des Jahres 2011 um über 25 Prozent auf
aktuell über 6,00 Euro gestiegen. Dass dies immer noch Kaufkurse sind,
bestätigt auch der von einem unabhängigen Gutachter ermittelte Innere Wert
der Aktie. Mit 8,13 Euro übersteigt er den Vorjahreswert um 14 Prozent. Der
Abschlag des aktuellen Börsenkurses zum Inneren Wert von rund 25 Prozent
bestätigt nach Ansicht des GBK-Vorstands, dass auch das aktuelle Kursniveau
ein gutes Einstiegsniveau für langfristig orientierte Anleger bietet, die
in ein breites Portfolio wachstumsstarker Mittelständler investieren
wollen.
5.505 Zeichen / 79 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK wird seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst 29 Unternehmen, darunter Firmen wie
den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den Fertiggerichtspezialisten
Geti Wilba. GBK beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotential
und einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien
werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München,
Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 44 Firmen mit einem
Umsatz von über 3 Mrd. Euro (per Ende 2010). Die Zielunternehmen kommen aus
den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und Dienstleistung.
Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der Augenoptiker Fielmann
und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für die in der Regel
langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit neun
'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80
07-33 89/
E-Mail:salander@hannoverfinanz.de,
Kontakt: Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
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Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
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Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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16.06.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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128665 16.06.2011
Hört sich alles sehr gut an. War jemand in HH dabei? War schon etwas verwirrt - der HV wegen
Also, Laufschuhe bei RP besorgen und schleunigst Wiha - Wildgerichte kaufen/ genießen und wieder abtrainieren...
Also, Laufschuhe bei RP besorgen und schleunigst Wiha - Wildgerichte kaufen/ genießen und wieder abtrainieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.658.788 von 05781 am 16.06.11 21:43:22..und noch eine Pressemitteilung. Rossmann hat an GBK mittlerweile eine nennenswerte Beteiligung aufgebaut!
Fr, 17.06.11 11:33
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,25 Euro und Fortsetzung der Kooperation mit der HANNOVER Finanz GmbH (deutsch)
GBK Beteiligungen AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,25 Euro und Fortsetzung der Kooperation mit der HANNOVER Finanz GmbH
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Dividende GBK Beteiligungen AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,25 Euro und Fortsetzung der Kooperation mit der HANNOVER Finanz GmbH
17.06.2011 / 11:33
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Hannover, 17. Juni 2011. Auf der gestrigen Hauptversammlung der GBK Beteiligungen AG stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung zur Ausschüttung einer Dividende von 0,25 Euro je Aktie zu. Zusätzlich sprach sich die Hauptversammlung für die Verlängerung des Kooperationsvertrages mit der HANNOVER Finanz GmbH aus. Auf Basis dieses Vertrags setzen die beiden Gesellschaften die seit bald 10 Jahren bestehende enge Zusammenarbeit zunächst bis zum 31.12.2017 fort. 'Dies ist eine gute Nachricht für unsere Gesellschaft. GBK wird damit auch künftig in den Deal-Flow der HANNOVER Finanz Gruppe einbezogen. Durch den Verbund mit anderen Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe investieren wir in den Mittelstand, und zwar unter Wahrung einer diversifizierten Portfoliostruktur, die ihresgleichen in Deutschland sucht', kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp die Entscheidung der Aktionäre. Der Ausbau des Portfolios, das zum 31. Dezember 2010 29 Beteiligungen umfasste, geht unterdessen weiter. Bereits in den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres konnte GBK das Portfolio auf 33 Beteiligungen erweitern. Das seit Anfang 2011 investierte Kapital überschreitet damit bereits das Investitionsvolumen des gesamten Vorjahres.
'Wir fühlen uns durch die breite Zustimmung der Aktionäre zu den Vorschlägen der Verwaltung, in unserer Geschäftspolitik bestätigt', so Schopp weiter. Der Börsenkurs honorierte das Wachstum der GBK ebenfalls. Die erfreuliche Entwicklung zog zuletzt auch Aktionäre wie den Gründer und Eigentümer der Drogeriekette Dirk Roßmann an, der inzwischen rund 10 Prozent der Aktien an der GBK hält.
1.738 Zeichen / 24 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG Die GBK Beteiligungen AG ( ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit 1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. Die GBK wird seit 2002 über einen Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst 29 Unternehmen, darunter Firmen wie den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den Fertiggerichtspezialisten Geti Wilba. GBK beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotential und einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 44 Firmen mit einem Umsatz von über 3 Mrd. Euro (per Ende 2010). Die Zielunternehmen kommen aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit neun 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion: GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80 07-33 89/ E-Mail:salander@hannoverfinanz.de,
Kontakt: Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077, schopp@gbk-ag.de
Hinweis: Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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17.06.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: GBK Beteiligungen AG Günther-Wagner-Allee 13 30177 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93 Fax: +49 (0)511/2 80 07-51 E-Mail: info@gbk-ag.de Internet: www.gbk-ag.de ISIN: DE0005850903 WKN: 585090 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 128963 17.06.2011
Quelle: dpa-AFX
Fr, 17.06.11 11:33
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,25 Euro und Fortsetzung der Kooperation mit der HANNOVER Finanz GmbH (deutsch)
GBK Beteiligungen AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,25 Euro und Fortsetzung der Kooperation mit der HANNOVER Finanz GmbH
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Dividende GBK Beteiligungen AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,25 Euro und Fortsetzung der Kooperation mit der HANNOVER Finanz GmbH
17.06.2011 / 11:33
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Hannover, 17. Juni 2011. Auf der gestrigen Hauptversammlung der GBK Beteiligungen AG stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung zur Ausschüttung einer Dividende von 0,25 Euro je Aktie zu. Zusätzlich sprach sich die Hauptversammlung für die Verlängerung des Kooperationsvertrages mit der HANNOVER Finanz GmbH aus. Auf Basis dieses Vertrags setzen die beiden Gesellschaften die seit bald 10 Jahren bestehende enge Zusammenarbeit zunächst bis zum 31.12.2017 fort. 'Dies ist eine gute Nachricht für unsere Gesellschaft. GBK wird damit auch künftig in den Deal-Flow der HANNOVER Finanz Gruppe einbezogen. Durch den Verbund mit anderen Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe investieren wir in den Mittelstand, und zwar unter Wahrung einer diversifizierten Portfoliostruktur, die ihresgleichen in Deutschland sucht', kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp die Entscheidung der Aktionäre. Der Ausbau des Portfolios, das zum 31. Dezember 2010 29 Beteiligungen umfasste, geht unterdessen weiter. Bereits in den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres konnte GBK das Portfolio auf 33 Beteiligungen erweitern. Das seit Anfang 2011 investierte Kapital überschreitet damit bereits das Investitionsvolumen des gesamten Vorjahres.
'Wir fühlen uns durch die breite Zustimmung der Aktionäre zu den Vorschlägen der Verwaltung, in unserer Geschäftspolitik bestätigt', so Schopp weiter. Der Börsenkurs honorierte das Wachstum der GBK ebenfalls. Die erfreuliche Entwicklung zog zuletzt auch Aktionäre wie den Gründer und Eigentümer der Drogeriekette Dirk Roßmann an, der inzwischen rund 10 Prozent der Aktien an der GBK hält.
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Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG Die GBK Beteiligungen AG ( ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit 1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. Die GBK wird seit 2002 über einen Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst 29 Unternehmen, darunter Firmen wie den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den Fertiggerichtspezialisten Geti Wilba. GBK beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotential und einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 44 Firmen mit einem Umsatz von über 3 Mrd. Euro (per Ende 2010). Die Zielunternehmen kommen aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit neun 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion: GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80 07-33 89/ E-Mail:salander@hannoverfinanz.de,
Kontakt: Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077, schopp@gbk-ag.de
Hinweis: Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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17.06.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Sprache: Deutsch Unternehmen: GBK Beteiligungen AG Günther-Wagner-Allee 13 30177 Hannover Deutschland Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93 Fax: +49 (0)511/2 80 07-51 E-Mail: info@gbk-ag.de Internet: www.gbk-ag.de ISIN: DE0005850903 WKN: 585090 Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 128963 17.06.2011
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.662.210 von Muckelius am 17.06.11 14:03:52der Aktionärsbrief zum Q ist online:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
der Aktionärsbrief zum 3. Quartal ist online:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Nachricht vom 07.11.2011 | 13:54
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG realisiert hohen Veräußerungsgewinn durch Verkauf der Anteile am Netzwerkspezialisten KEYMILE International GmbH
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Verkauf
07.11.2011 / 13:54
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GBK sieht ihre Politik der Kooperation mit der HANNOVER Finanz
eindrucksvoll bestätigt - GBK-Aktie (WKN 585 090) mit weiterem
Kurspotential
'Mit der Realisierung eines Veräußerungsgewinns in Höhe von deutlich über
2 Millionen Euro sind wir sehr zufrieden' kommentierte Vorstand Christoph
Schopp den jüngsten Verkauf der Unternehmensanteile aus dem aus über 30
mittelständischen Unternehmen umfassenden Portfolio der GBK. Der Gewinn
verdeutliche die kluge Selektion der Unternehmen, die nach eingehender
Prüfung in das Portfolio der GBK aufgenommen werden. Auch zeige sich die
Vorteilhaftigkeit des einmaligen Geschäftsmodells, das auf Co-Investments
mit der HANNOVER Finanz aufbaut. 'Am Kapitalmarkt wird die GBK mit einer
niedrigen Marktkapitalisierung gehandelt', führt Schopp aus. 'Tatsächlich
verbergen sich aber hinter unseren Investitionen viele Beteiligungen an
sehr attraktiven Mittelständlern mit hohem Wertsteigerungspotential, wie
der Keymile-Verkauf eindrucksvoll bestätigt. Mittelfristig investierende
Anleger haben mit der GBK-Aktie eine breit gestreute und wertorientierte
Anlage mit einer attraktiven Dividende und viel Luft für den Börsenkurs
nach oben', so der GBK-Vorstand weiter.
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
HANNOVER Finanz verkauft KEYMILE-Anteile nach vier Jahren erfolgreicher
Partnerschaft
Die HANNOVER Finanz Gruppe als Mehrheitsgesellschafter und der bisherige
CEO der KEYMILE GmbH, Dr.-Ing. Ziaedin Chahabadi, geben ihre Anteile
vollständig an die auf den Mittelstand fokussierte
Private-Equity-Gesellschaft Riverside und Halder ab. Das Management erhöht
seine Beteiligung.
Die HANNOVER Finanz Gruppe hatte 2007 den Management-Buy-out von KEYMILE
durchgeführt und die Unternehmensgruppe in den letzten Jahren konsequent
weiterentwickelt. Mit der Unterstützung der HANNOVER Finanz erfuhr KEYMILE
eine erhebliche Wertsteigerung. Durch den Zukauf der Aastra Networks GmbH
2010, den HANNOVER Finanz aktiv begleitete, konnte sich KEYMILE während der
vier Jahre währenden Partnerschaft breiter aufstellen und etablierte sich
in diesem Zeitraum außerdem in Südamerika. Mit der Sicherheit eines
Finanzinvestors im Hintergrund konnte das Unternehmen neue Geschäftsfelder
und Produktfamilien aufbauen sowie neue Kernkunden erschließen. Heute
bedient KEYMILE einen großen Kundenstamm in mehr als 60 Ländern, darunter
große Netzbetreiber (u.a. Deutsche Telekom, EWE Tel und GVT Brasilien),
sowie Energieversorger (u.a. E.ON) und Bahngesellschaften wie die Deutsche
Bahn.
Andreas Schober, Vorstandssprecher der HANNOVER Finanz: 'Der Fall KEYMILE
zeigt, dass Finanzinvestoren gerade auch in turbulenten Zeiten eine Firma
stabilisieren und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Management
Wachstum generieren können. So ist es uns gelungen, den Unternehmenswert
erheblich zu steigern, so dass wir durch die Veräußerung unseren
Kapitaleinsatz vervierfachen konnten. Mit dieser Transaktion ist uns in
Zeiten volatiler Kapitalmärkte eine der wenigen Verkäufe, die in
Deutschland in unserem Segment getätigt wurden, gelungen.'
Über den Kaufpreis wurde das übliche Stillschweigen vereinbart.
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen
Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet:
www.gbk-ag.de
Über KEYMILE
KEYMILE ist ein technologisch führender Anbieter von Kommunikationslösungen
im Bereich der Zugangs- und Übertragungssysteme. Die flexiblen und robusten
IP-basierten Multi-Service-Zugangsplattformen ermöglichen
Telekommunikationsanbietern, vielfältige Sprach- und Datendienste über
Kupfer- und Glasfaserkabel bereitzustellen. Die gleichzeitige Verfügbarkeit
von IP/Ethernet- und TDM-Technologie gewährleistet eine reibungslose
Migration zum Next-Generation-Network. In Telekommunikationsnetzen von
Bahnen und Energieversorgern sowie in Mobil- und Betriebsfunknetzen werden
KEYMILE-Systeme für die sichere Datenübertragung in unternehmenskritischen
Netzbereichen eingesetzt. Das Unternehmen mit Hauptstandorten in
Deutschland und der Schweiz ist weltweit mit Tochterfirmen und Partnern
vertreten und kann auf Systeminstallationen in mehr als 100 Ländern
verweisen.
Über die Hannover Finanz Gruppe
Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im
Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30
Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit
angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die
Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen
übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen
Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
5.401 Zeichen / 75 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 89
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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07.11.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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145003 07.11.2011
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.313.055 von Muckelius am 07.11.11 15:41:37GBK Beteiligungen ertragreicher Beteiligungsverkauf
09.11.11 16:11
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von Warburg Research, stuft die Aktie von GBK Beteiligungen (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
GBK Beteiligungen habe ihre 10%ige Beteiligung an KEYMILE, einem Anbieter von Kommunikationslösungen für Zugangs- und Übertragungssysteme mit einem Gewinn von über EUR 2 Mio. an die Private Equity Gesellschaften Riverside und Halder veräußert. Die KEYMILE-Beteiligung sei zusammen mit dem Partner HANNOVER Finanz als Mehrheitsbeteiligung rund vier Jahre gehalten worden.
Der hochprofitable Beteiligungsverkauf trotz eines schwierigen Kapitalmarktumfeldes unterstreiche GBK's konservative Beteiligungsbewertung nach HGB. Damit sei ein Teil der stillen Reserven, die zum Jahresende 2010 bei EUR 14,3 Mio. gelegen hätten, gehoben worden.
In GBK's Q3-Mitteilung sei über den Verkauf Anteile an der WKS Druckholding aufgrund des anhaltend schwierigen Druckmarktes, der seit längerem von Überkapazitäten und hohen Rohstoffpreisschwankungen belastet werde, berichtet worden. Des Weiteren habe GBK Beteiligungen im Q3 über eine im Rahmen der Restrukturierung durchgeführte Kapitalerhöhung bei einem Beteiligungsunternehmen berichtet. Beide Maßnahmen dürften negative Effekte haben, die jedoch signifikant unter dem erzielten Gewinn aus der KEYMILE-Veräußerung liegen sollten. Insgesamt bestätige der Newsflow die Analystenschätzungen für 2011. Das auf dem NAV basierende Kursziel laute unverändert EUR 7,30.
Die Kaufempfehlung für die Aktie von GBK Beteiligungen wird bekräftigt, so die Analysten von Warburg Research. (Analyse vom 09.11.2011) (09.11.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
09.11.11 16:11
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von Warburg Research, stuft die Aktie von GBK Beteiligungen (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
GBK Beteiligungen habe ihre 10%ige Beteiligung an KEYMILE, einem Anbieter von Kommunikationslösungen für Zugangs- und Übertragungssysteme mit einem Gewinn von über EUR 2 Mio. an die Private Equity Gesellschaften Riverside und Halder veräußert. Die KEYMILE-Beteiligung sei zusammen mit dem Partner HANNOVER Finanz als Mehrheitsbeteiligung rund vier Jahre gehalten worden.
Der hochprofitable Beteiligungsverkauf trotz eines schwierigen Kapitalmarktumfeldes unterstreiche GBK's konservative Beteiligungsbewertung nach HGB. Damit sei ein Teil der stillen Reserven, die zum Jahresende 2010 bei EUR 14,3 Mio. gelegen hätten, gehoben worden.
In GBK's Q3-Mitteilung sei über den Verkauf Anteile an der WKS Druckholding aufgrund des anhaltend schwierigen Druckmarktes, der seit längerem von Überkapazitäten und hohen Rohstoffpreisschwankungen belastet werde, berichtet worden. Des Weiteren habe GBK Beteiligungen im Q3 über eine im Rahmen der Restrukturierung durchgeführte Kapitalerhöhung bei einem Beteiligungsunternehmen berichtet. Beide Maßnahmen dürften negative Effekte haben, die jedoch signifikant unter dem erzielten Gewinn aus der KEYMILE-Veräußerung liegen sollten. Insgesamt bestätige der Newsflow die Analystenschätzungen für 2011. Das auf dem NAV basierende Kursziel laute unverändert EUR 7,30.
Die Kaufempfehlung für die Aktie von GBK Beteiligungen wird bekräftigt, so die Analysten von Warburg Research. (Analyse vom 09.11.2011) (09.11.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.326.543 von Muckelius am 09.11.11 17:09:30GBK Beteiligungen Kursziel angehoben
05.12.11 14:54
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Ivo Višić, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft die Aktie von GBK Beteiligungen (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 7,10 EUR auf 7,20 EUR angehoben. (Analyse vom 05.12.2011) (05.12.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
05.12.11 14:54
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Ivo Višić, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft die Aktie von GBK Beteiligungen (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 7,10 EUR auf 7,20 EUR angehoben. (Analyse vom 05.12.2011) (05.12.2011/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
ein Aktionärsbrief zum 4. Quartal ist verfügbar:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
1,7 Mio. EUR Jahresüberschuss, dürfte wohl wieder 0,25 EUR Dividende bedeuten.
Bei einem Kurs von über 6 EUR auf den ersten Blick nicht berauschend. Die Marktkapitalisierung liegt auch über 40 Mio. EUR, KGV ca. 25.
Bei einem Kurs von über 6 EUR auf den ersten Blick nicht berauschend. Die Marktkapitalisierung liegt auch über 40 Mio. EUR, KGV ca. 25.
GBK Beteiligungen Abschreibungen verhindern Rekordergebnis
01.02.12 16:04
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von Warburg Research, bewertet die Aktie von GBK Beteiligungen (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) unverändert mit dem Votum "kaufen".
Die Gesamterträge hätten deutlich auf EUR 5,9 Mio. gesteigert werden können, wobei EUR 3,3 Mio. (VJ 3,2 Mio. vor Sonderausschüttung) auf Ausschüttungen der Beteiligungen und EUR 2,6 Mio. (VJ EUR 0) aus einem Beteiligungsverkauf stammen würden.
Der Jahresüberschuss habe aufgrund von Abschreibungen unter der Schätzung gelegen. Dabei hätten insgesamt EUR 1,8 Mio. bei sechs Beteiligungen (Warburg Research: EUR 1 Mio.) abgeschrieben werden müssen (Großteil im Druckbereich). Der operative Cash Flow dürfte hingegen einen Rekordwert von ca. EUR 4 erreicht haben.
GBK habe das Beteiligungsportfolio in 2011 durch fünf neue Beteiligungen von EUR 25 Mio. auf EUR 30 Mio. ausgeweitet. Angesichts des 20%igen Anstiegs würden die Analysten mit einem mindestens zweistelligen Anstieg der Beteiligungserträge (ohne Verkäufe) im laufenden Jahr rechnen. Vor dem Hintergrund des verbesserten Kapitalmarktumfeldes und der damit einhergehenden anziehenden Bewertungsniveaus rechne Warburg Research mit mindestens einem profitablen Beteiligungsverkauf.
Im Vorjahr habe GBK mit einer großzügigen Dividende von EUR 0,25 je Aktie den gesamten Bilanzgewinn ausgeschüttet. GBK habe bereits angekündigt eine Mindestdividende von EUR 0,10 je Aktie zahlen zu wollen, die bequem aus den Beteiligungserträgen ohne Verkäufe gezahlt werden könne. Angesichts des hohen Gewinns aus dem Beteiligungsverkauf dürfte die Dividende für 2011 deutlich über der Mindestdividende liegen (Warburg Research: EUR 0,20 je Aktie).
Der NAV werde mit dem Jahresabschluss im April veröffentlicht. Trotz der vorgenommenen Abschreibungen dürfte der NAV vor dem Hintergrund des profitablen Beteiligungsverkaufs und der antizyklischen Portfolioausweitung etwa auf dem Vorjahresniveau von EUR 8,13 je Aktie liegen. In 2012 werde nach der Portfoliobereinigung mit keinen weiteren Abschreibungen im Druckbereich gerechnet.
Die Kaufempfehlung für die Aktie von GBK Beteiligungen wird von den Analysten von Warburg Research bestätigt (Basis NAV). Das Kursziel werde nach wie vor bei EUR 7,30 gesehen. (Analyse vom 01.02.2012) (01.02.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
01.02.12 16:04
Warburg Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von Warburg Research, bewertet die Aktie von GBK Beteiligungen (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) unverändert mit dem Votum "kaufen".
Die Gesamterträge hätten deutlich auf EUR 5,9 Mio. gesteigert werden können, wobei EUR 3,3 Mio. (VJ 3,2 Mio. vor Sonderausschüttung) auf Ausschüttungen der Beteiligungen und EUR 2,6 Mio. (VJ EUR 0) aus einem Beteiligungsverkauf stammen würden.
Der Jahresüberschuss habe aufgrund von Abschreibungen unter der Schätzung gelegen. Dabei hätten insgesamt EUR 1,8 Mio. bei sechs Beteiligungen (Warburg Research: EUR 1 Mio.) abgeschrieben werden müssen (Großteil im Druckbereich). Der operative Cash Flow dürfte hingegen einen Rekordwert von ca. EUR 4 erreicht haben.
GBK habe das Beteiligungsportfolio in 2011 durch fünf neue Beteiligungen von EUR 25 Mio. auf EUR 30 Mio. ausgeweitet. Angesichts des 20%igen Anstiegs würden die Analysten mit einem mindestens zweistelligen Anstieg der Beteiligungserträge (ohne Verkäufe) im laufenden Jahr rechnen. Vor dem Hintergrund des verbesserten Kapitalmarktumfeldes und der damit einhergehenden anziehenden Bewertungsniveaus rechne Warburg Research mit mindestens einem profitablen Beteiligungsverkauf.
Im Vorjahr habe GBK mit einer großzügigen Dividende von EUR 0,25 je Aktie den gesamten Bilanzgewinn ausgeschüttet. GBK habe bereits angekündigt eine Mindestdividende von EUR 0,10 je Aktie zahlen zu wollen, die bequem aus den Beteiligungserträgen ohne Verkäufe gezahlt werden könne. Angesichts des hohen Gewinns aus dem Beteiligungsverkauf dürfte die Dividende für 2011 deutlich über der Mindestdividende liegen (Warburg Research: EUR 0,20 je Aktie).
Der NAV werde mit dem Jahresabschluss im April veröffentlicht. Trotz der vorgenommenen Abschreibungen dürfte der NAV vor dem Hintergrund des profitablen Beteiligungsverkaufs und der antizyklischen Portfolioausweitung etwa auf dem Vorjahresniveau von EUR 8,13 je Aktie liegen. In 2012 werde nach der Portfoliobereinigung mit keinen weiteren Abschreibungen im Druckbereich gerechnet.
Die Kaufempfehlung für die Aktie von GBK Beteiligungen wird von den Analysten von Warburg Research bestätigt (Basis NAV). Das Kursziel werde nach wie vor bei EUR 7,30 gesehen. (Analyse vom 01.02.2012) (01.02.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
mal etwas zu Beteiligung Runners Point
http://www.schuhmarkt-news.de/handel/unternehmen/show/10839-…
http://www.schuhmarkt-news.de/handel/unternehmen/show/10839-…
auf der Homepage wurden der Aktionärsbrief zum Q1:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
und der Geschäftsbericht 2011
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
veröffentlicht.
Dividendenvorschlag: 0,25 Euro
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
und der Geschäftsbericht 2011
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
veröffentlicht.
Dividendenvorschlag: 0,25 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.116.202 von Muckelius am 03.05.12 16:07:44und hier die dazugehörige Pressemeldung:
Do, 03.05.1216:00
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG steigert Ergebnis um 24 Prozent -Attraktive Dividende vorgeschlagen (deutsch)
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG steigert Ergebnis um 24 Prozent -Attraktive Dividende vorgeschlagen
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e):
Hauptversammlung/Dividende
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG steigert Ergebnis um 24
Prozent -Attraktive Dividende vorgeschlagen
03.05.2012 / 16:00
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Jahresüberschuss mit 1,9 Millionen Euro gegenüber Vorjahr weiter gestiegen
- Dividendenvorschlag von 25 Cent entspricht Ausschüttungsrendite von 4,2
Prozent -Innerer Wert der Aktie erhöht - GBK-Aktie mit Kurspotenzial nach
antizyklischem Anstieg in 2011 (WKN 585090)
Hannover, 03. Mai 2012
'Mit dem kräftigen Um- und Ausbau des GBK-Portfolios haben wir die
Grundlage für weiteres Wachstum unserer Gesellschaft gelegt' kommentiert
GBK-Vorstand Christoph Schopp den jetzt veröffentlichten Jahresabschluss
2011. Die mit der HANNOVER Finanz kooperierende Beteiligungsgesellschaft
GBK verzeichnete ein investitionsstarkes Jahr 2011 mit Zugängen zu den
Finanzanlagen in Höhe von insgesamt 7,5 Millionen Euro. Das Portfolio
erhielt mit fünf weiteren Beteiligungen starken Zuwachs und umfasste am
Geschäftsjahresende 32 mittelständische Unternehmensbeteiligungen. Zu
Veränderungen kam es auch durch den erfolgreichen Verkauf der Anteile an
der Beteiligung KEYMILE nach rund vierjähriger Beteiligungsdauer.
Der festgestellte Jahresabschluss 2011 weist neben einem Anstieg aller
betrieblichen Erträge um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 5,9 Millionen
Euro auch einen um 24 Prozent gestiegenen Jahresüberschuss aus, der sich
von 1,5 im Vorjahr auf 1,9 Millionen Euro verbesserte. Der wirtschaftliche
Erfolg stützt sich auf mehrere Säulen. So führten rund zwei Drittel des
investierten Kapitals von rund 30 Millionen Euro zu laufenden Einnahmen aus
mezzaninen Finanzierungen und Ausleihungen und ein Drittel zu
ergebnisabhängigen Einnahmen aus Ausschüttungen. 'Das Salz in der Suppe
liefern zusätzlich die Wert-steigerungen, die aber erst bei erfolgreichem
Verkauf unserer Beteiligungen sichtbar werden', so Christoph Schopp. 'Denn
aufgrund unserer vorsichtigen Bilanzierung werden die stillen Reserven
unserer Beteiligungen im Jahresabschluss der GBK während der
Portfoliozugehörigkeit nicht offen ausgewiesen. Dass diese Reserven aber
vorhanden sind, wird am Beispiel von KEYMILE deutlich. Hier konnten wir
unseren Kapitaleinsatz innerhalb von vier Jahren in etwa vervierfachen und
dieses 2011 auch ergebniswirksam zeigen', erläutert Schopp weiter. Ein
ebenso guter Indikator für die Existenz stiller Reserven ist der jährlich
von einem unabhängigen Gutachter ermittelte Innere Wert einer GBK-Aktie.
Mit 8,17 Euro am 31.12.2011 übersteigt er wiederum den Vorjahreswert von
8,13 Euro. Der kontinuierliche Anstieg des Inneren Werts zeigt nicht nur
die Solidität der Aktie. 'Tatsächlich bestätigt der Abschlag des aktuellen
Börsenkurses zum Inneren Wert von über 25 Prozent, dass auch der aktuelle
Kurs noch ein gutes Einstiegsniveau für Anleger bietet', so Schopp.
Mit einer GBK-Aktie können Anleger am Erfolg von aktuell 34 Unternehmen aus
dem deutschsprachigen Raum partizipieren. Denn bereits im laufenden
Geschäftsjahr 2012 unterzeichnete GBK Verträge für zwei neue Beteiligungen.
Weitere Beteiligungsangebote werden derzeit geprüft. Und mit einer freien
Liquidität von derzeit rund 10 Millionen Euro sollen in Kooperation mit der
HANNOVER Finanz weitere Investitionen getätigt werden, sofern sich die
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht substanziell verschlechtern.
Auf der diesjährigen Hauptversammlung am 12. Juni 2012 werden Vorstand und
Aufsichtsrat den Aktionären eine Ausschüttung in Höhe von 1,7 Millionen
Euro vorschlagen. Damit kommen 88 Prozent des Bilanzgewinns zur Auszahlung
an die Aktionäre. 'An der hohen Ausschüttungsquote wird die Positionierung
der GBK als dividendenstarker Wert sichtbar', erläutert Christoph Schopp.
'Eine Dividende von 25 Cent pro Aktie im Verhältnis zum Kurs am
Bilanzstichtag führt zu einer Ausschüttungsrendite von 4,2 Prozent. GBK
bewegt sich damit meiner Beobachtung nach im oberen Viertel der
dividendenstarken Titel. Und wir arbeiten daran, dass das so bleibt',
umreißt der GBK-Vorstand die weiteren Zukunftspläne.
3.950 Zeichen / 55 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK kooperiert seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Anlegern bietet
sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 34 Unternehmen, darunter
Gesellschaften wie den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den
Werttransportspezialisten Ziemann Sicherheit. GBK beteiligt sich an
Unternehmen mit Wertsteigerungspotential und einem Umsatz von vorzugsweise
mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel) sowie im Freiverkehr
der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen
gehandelt.
Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 49 Firmen mit einem
Umsatz von über 3 Mrd. Euro (per Ende 2011). Die Zielunternehmen kommen aus
den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und Dienstleistung.
Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der Augenoptiker Fielmann
und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für die in der Regel
langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit neun
'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover, Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER
Finanz Gruppe, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 89/ E-Mail:salander@hannoverfinanz.de
Kontakt:
Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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03.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
167873 03.05.2012
Quelle: dpa-AFX
Do, 03.05.1216:00
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG steigert Ergebnis um 24 Prozent -Attraktive Dividende vorgeschlagen (deutsch)
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG steigert Ergebnis um 24 Prozent -Attraktive Dividende vorgeschlagen
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e):
Hauptversammlung/Dividende
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG steigert Ergebnis um 24
Prozent -Attraktive Dividende vorgeschlagen
03.05.2012 / 16:00
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Jahresüberschuss mit 1,9 Millionen Euro gegenüber Vorjahr weiter gestiegen
- Dividendenvorschlag von 25 Cent entspricht Ausschüttungsrendite von 4,2
Prozent -Innerer Wert der Aktie erhöht - GBK-Aktie mit Kurspotenzial nach
antizyklischem Anstieg in 2011 (WKN 585090)
Hannover, 03. Mai 2012
'Mit dem kräftigen Um- und Ausbau des GBK-Portfolios haben wir die
Grundlage für weiteres Wachstum unserer Gesellschaft gelegt' kommentiert
GBK-Vorstand Christoph Schopp den jetzt veröffentlichten Jahresabschluss
2011. Die mit der HANNOVER Finanz kooperierende Beteiligungsgesellschaft
GBK verzeichnete ein investitionsstarkes Jahr 2011 mit Zugängen zu den
Finanzanlagen in Höhe von insgesamt 7,5 Millionen Euro. Das Portfolio
erhielt mit fünf weiteren Beteiligungen starken Zuwachs und umfasste am
Geschäftsjahresende 32 mittelständische Unternehmensbeteiligungen. Zu
Veränderungen kam es auch durch den erfolgreichen Verkauf der Anteile an
der Beteiligung KEYMILE nach rund vierjähriger Beteiligungsdauer.
Der festgestellte Jahresabschluss 2011 weist neben einem Anstieg aller
betrieblichen Erträge um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 5,9 Millionen
Euro auch einen um 24 Prozent gestiegenen Jahresüberschuss aus, der sich
von 1,5 im Vorjahr auf 1,9 Millionen Euro verbesserte. Der wirtschaftliche
Erfolg stützt sich auf mehrere Säulen. So führten rund zwei Drittel des
investierten Kapitals von rund 30 Millionen Euro zu laufenden Einnahmen aus
mezzaninen Finanzierungen und Ausleihungen und ein Drittel zu
ergebnisabhängigen Einnahmen aus Ausschüttungen. 'Das Salz in der Suppe
liefern zusätzlich die Wert-steigerungen, die aber erst bei erfolgreichem
Verkauf unserer Beteiligungen sichtbar werden', so Christoph Schopp. 'Denn
aufgrund unserer vorsichtigen Bilanzierung werden die stillen Reserven
unserer Beteiligungen im Jahresabschluss der GBK während der
Portfoliozugehörigkeit nicht offen ausgewiesen. Dass diese Reserven aber
vorhanden sind, wird am Beispiel von KEYMILE deutlich. Hier konnten wir
unseren Kapitaleinsatz innerhalb von vier Jahren in etwa vervierfachen und
dieses 2011 auch ergebniswirksam zeigen', erläutert Schopp weiter. Ein
ebenso guter Indikator für die Existenz stiller Reserven ist der jährlich
von einem unabhängigen Gutachter ermittelte Innere Wert einer GBK-Aktie.
Mit 8,17 Euro am 31.12.2011 übersteigt er wiederum den Vorjahreswert von
8,13 Euro. Der kontinuierliche Anstieg des Inneren Werts zeigt nicht nur
die Solidität der Aktie. 'Tatsächlich bestätigt der Abschlag des aktuellen
Börsenkurses zum Inneren Wert von über 25 Prozent, dass auch der aktuelle
Kurs noch ein gutes Einstiegsniveau für Anleger bietet', so Schopp.
Mit einer GBK-Aktie können Anleger am Erfolg von aktuell 34 Unternehmen aus
dem deutschsprachigen Raum partizipieren. Denn bereits im laufenden
Geschäftsjahr 2012 unterzeichnete GBK Verträge für zwei neue Beteiligungen.
Weitere Beteiligungsangebote werden derzeit geprüft. Und mit einer freien
Liquidität von derzeit rund 10 Millionen Euro sollen in Kooperation mit der
HANNOVER Finanz weitere Investitionen getätigt werden, sofern sich die
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht substanziell verschlechtern.
Auf der diesjährigen Hauptversammlung am 12. Juni 2012 werden Vorstand und
Aufsichtsrat den Aktionären eine Ausschüttung in Höhe von 1,7 Millionen
Euro vorschlagen. Damit kommen 88 Prozent des Bilanzgewinns zur Auszahlung
an die Aktionäre. 'An der hohen Ausschüttungsquote wird die Positionierung
der GBK als dividendenstarker Wert sichtbar', erläutert Christoph Schopp.
'Eine Dividende von 25 Cent pro Aktie im Verhältnis zum Kurs am
Bilanzstichtag führt zu einer Ausschüttungsrendite von 4,2 Prozent. GBK
bewegt sich damit meiner Beobachtung nach im oberen Viertel der
dividendenstarken Titel. Und wir arbeiten daran, dass das so bleibt',
umreißt der GBK-Vorstand die weiteren Zukunftspläne.
3.950 Zeichen / 55 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK kooperiert seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Anlegern bietet
sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 34 Unternehmen, darunter
Gesellschaften wie den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den
Werttransportspezialisten Ziemann Sicherheit. GBK beteiligt sich an
Unternehmen mit Wertsteigerungspotential und einem Umsatz von vorzugsweise
mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel) sowie im Freiverkehr
der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen
gehandelt.
Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 49 Firmen mit einem
Umsatz von über 3 Mrd. Euro (per Ende 2011). Die Zielunternehmen kommen aus
den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und Dienstleistung.
Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der Augenoptiker Fielmann
und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für die in der Regel
langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit neun
'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover, Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER
Finanz Gruppe, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 89/ E-Mail:salander@hannoverfinanz.de
Kontakt:
Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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03.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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167873 03.05.2012
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.116.237 von Muckelius am 03.05.12 16:12:42Na, dass ist doch mal eine Kurszielanhebung
GBK Beteiligungen-Aktie: Kursziel angehoben
04.05.12 17:52
Close Brothers Seydler Bank
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Ivo Višić, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft die Aktie von GBK Beteiligungen (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 7,20 EUR auf 8,90 EUR angehoben. (Analyse vom 04.05.2012) (04.05.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
GBK Beteiligungen-Aktie: Kursziel angehoben
04.05.12 17:52
Close Brothers Seydler Bank
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Ivo Višić, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft die Aktie von GBK Beteiligungen (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 7,20 EUR auf 8,90 EUR angehoben. (Analyse vom 04.05.2012) (04.05.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.124.013 von Muckelius am 05.05.12 10:09:55hier das Updade von Close Brothers Seydler Research ausführlich:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.124.013 von Muckelius am 05.05.12 10:09:55wie unterschiedlich Kursziele doch sein können...
GBK-Aktie: attraktive Dividende unterstreicht Ertragskraft
07.05.12 13:02
Warburg Research
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Torsten Klingner, Analyst von Warburg Research, stuft die Aktie von GBK Beteiligungen (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) unverändert mit "kaufen" ein.
GBK habe endgültige Zahlen für 2011 veröffentlicht, wobei das Nettoergebnis aufgrund einer Steuererstattung EUR 0,2 Mio. über dem vorläufigen Wert gelegen habe.
Der laufende Cash Flow habe sich von EUR 1,6 Mio. auf 1,8 Mio. verbessert. Einschließlich der Gewinne aus Beteiligungsverkäufen (KEYMILE) habe der Cash Flow mit EUR 3,9 Mio. auf Rekordniveau gelegen.
Wie im Vorjahr wolle GBK eine attraktive Dividende von EUR 0,25 je Aktie (Rendite 4,2%) ausschütten, was über Schätzung der Analysten von EUR 0,20 liege. Die Dividende setze sich aus EUR 0,10 je Aktie Basisdividende und EUR 0,15 Sonderdividende als Ergebnis des hochprofitablen Beteiligungsverkaufs zusammen. Auch in den kommenden Jahren sei davon auszugehen, dass GBK den Großteil des cash flow wirksamen Gewinns ausschütten dürfte, was die Aktie zu einem Titel mit einer überdurchschnittlichen Dividendenrendite mache.
Wie gewohnt habe GBK keinen konkreten Ausblick für 2012 gegeben. Vor dem Hintergrund, dass GBK sein Beteiligungsportfolio in 2011 durch fünf neue Beteiligungen auf EUR 30 Mio. ausgeweitet habe, würden die Analysten mit einem mindestens zweistelligen Anstieg der Erträge von EUR 3,2 Mio. auf 3,8 Mio. (ohne Verkäufe) im laufenden Jahr rechnen. Angesichts des in den letzten Jahren von EUR 20 Mio. auf EUR 30 Mio. ausgebauten Investmentportfolios in Kombination mit dem verbesserten Kapitalmarktumfeld rechne Warburg Research mit mindestens einem profitablen Beteiligungsverkauf in 2012.
In Q1 habe GBK im Verbund mit der HANNOVER Finanz den Portfolioausbau weiter vorangetrieben und sich mit 3,5% am Sportbekleidungshersteller ZIENER (Umatz EUR 35 Mio.) und mit 6,2% an der Mackprang Holding (Kabelschutzsysteme, Steuerungselektronik, Umsatz EUR 185 Mio.) beteiligt. Beide Unternehmen würden profitables Wachstum aufweisen.
Trotz der vorgenommenen Abschreibungen habe sich der NAV vor dem Hintergrund des profitablen Beteiligungsverkaufs und der antizyklischen Portfolioausweitung leicht von EUR 8,13 auf EUR 8,17 je Aktie erhöht.
Die Kaufempfehlung für die GBK-Aktie wird von den Analysten von Warburg Research mit einem unveränderten Kursziel von EUR 7,30 bestätigt (Basis NAV). (Analyse vom 07.05.2012) (07.05.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
GBK-Aktie: attraktive Dividende unterstreicht Ertragskraft
07.05.12 13:02
Warburg Research
Hamburg (www.aktiencheck.de) - Torsten Klingner, Analyst von Warburg Research, stuft die Aktie von GBK Beteiligungen (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) unverändert mit "kaufen" ein.
GBK habe endgültige Zahlen für 2011 veröffentlicht, wobei das Nettoergebnis aufgrund einer Steuererstattung EUR 0,2 Mio. über dem vorläufigen Wert gelegen habe.
Der laufende Cash Flow habe sich von EUR 1,6 Mio. auf 1,8 Mio. verbessert. Einschließlich der Gewinne aus Beteiligungsverkäufen (KEYMILE) habe der Cash Flow mit EUR 3,9 Mio. auf Rekordniveau gelegen.
Wie im Vorjahr wolle GBK eine attraktive Dividende von EUR 0,25 je Aktie (Rendite 4,2%) ausschütten, was über Schätzung der Analysten von EUR 0,20 liege. Die Dividende setze sich aus EUR 0,10 je Aktie Basisdividende und EUR 0,15 Sonderdividende als Ergebnis des hochprofitablen Beteiligungsverkaufs zusammen. Auch in den kommenden Jahren sei davon auszugehen, dass GBK den Großteil des cash flow wirksamen Gewinns ausschütten dürfte, was die Aktie zu einem Titel mit einer überdurchschnittlichen Dividendenrendite mache.
Wie gewohnt habe GBK keinen konkreten Ausblick für 2012 gegeben. Vor dem Hintergrund, dass GBK sein Beteiligungsportfolio in 2011 durch fünf neue Beteiligungen auf EUR 30 Mio. ausgeweitet habe, würden die Analysten mit einem mindestens zweistelligen Anstieg der Erträge von EUR 3,2 Mio. auf 3,8 Mio. (ohne Verkäufe) im laufenden Jahr rechnen. Angesichts des in den letzten Jahren von EUR 20 Mio. auf EUR 30 Mio. ausgebauten Investmentportfolios in Kombination mit dem verbesserten Kapitalmarktumfeld rechne Warburg Research mit mindestens einem profitablen Beteiligungsverkauf in 2012.
In Q1 habe GBK im Verbund mit der HANNOVER Finanz den Portfolioausbau weiter vorangetrieben und sich mit 3,5% am Sportbekleidungshersteller ZIENER (Umatz EUR 35 Mio.) und mit 6,2% an der Mackprang Holding (Kabelschutzsysteme, Steuerungselektronik, Umsatz EUR 185 Mio.) beteiligt. Beide Unternehmen würden profitables Wachstum aufweisen.
Trotz der vorgenommenen Abschreibungen habe sich der NAV vor dem Hintergrund des profitablen Beteiligungsverkaufs und der antizyklischen Portfolioausweitung leicht von EUR 8,13 auf EUR 8,17 je Aktie erhöht.
Die Kaufempfehlung für die GBK-Aktie wird von den Analysten von Warburg Research mit einem unveränderten Kursziel von EUR 7,30 bestätigt (Basis NAV). (Analyse vom 07.05.2012) (07.05.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.130.941 von Muckelius am 07.05.12 16:11:05GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG beteiligt sich an Ziener - Portfolio auf 33 Beteiligungen ausgebaut
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Private Equity
10.05.2012 / 09:14
---------------------------------------------------------------------
Guter Start 2012: Portfolio um weitere starke Marke im Bereich der Sport-
und Freizeitbranche erweitert
'Die Kooperation mit der HANNOVER Finanz bewährt sich auch im ersten
Halbjahr 2012. Mit der Beteiligung an dem Skihandschuh- und
Sportbekleidungshersteller Ziener haben wir unser Portfolio um eine weitere
starke Marke ausgebaut. Neben Runners Point haben wir damit ein weiteres
Unternehmen aus der wachsenden Sport- und Freizeitbranche in unser breit
gestreutes Portfolio aufgenommen. Wie bei all unseren Beteiligungen handelt
es sich auch bei Ziener um einen wachstumsstarken Mittelständler mit hohem
Wertsteigerungspotenzial. Das stärkt unser Portfolio und trägt zu einer
weiteren Diversifikation bei', kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp
den
Neuerwerb.
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
HANNOVER Finanz neuer Minderheitsgesellschafter bei Ziener
Das Familienunternehmen gibt 34,5 Prozent der Anteile an die
HANNOVER Finanz Gruppe ab und beteiligt das Management.
Die Franz Ziener GmbH & Co. Lederhandschuhfabrik ist Spezialist für
funktionelle Sporthandschuhe und -bekleidung im Ski- und Radsport. Mit
einem
erweiterten Gesellschafterkreis will Ziener die Nachfolge sichern und das
Unternehmen auf die Zukunft vorbereiten.
Hannover/ Oberammergau, den 9. Mai 2012
Das 1946 im oberbayerischen Oberammergau gegründete Familienunternehmen
Franz Ziener GmbH & Co. Lederhandschuhfabrik ist heute ein führender
international agierender Sporthandschuh- und Sportbekleidungshersteller.
Ziener gilt in Europa als einer der Marktführer im Bereich
Wintersporthandschuhe und zählt im deutschsprachigen Raum zu den größten
Herstellern von Wintertextilien. Für die Sommersaison ist Ziener zusätzlich
mit dem stark wachsenden Bike-Bekleidungs- und Handschuh-Bereich sehr gut
aufgestellt.
Das Unternehmen ist offizieller Ausrüster verschiedener Nationalteams im
alpinen und nordischen Bereich (u.a. DSV, ÖSV). Zudem bestehen langjährige
Kooperationen mit Vereinen und Verbänden (z.B. DSLV). In allen Bereichen
verfolgt das Unternehmen die Strategie, hinsichtlich Funktion, Innovation
und Kreativität Maßstäbe in den Märkten zu setzen. 2011 erzielte das
Unternehmen mit seinen 50 Mitarbeitern einen Umsatz von 37 Millionen Euro.
Überlegungen zur Nachfolgeregelung veranlassten den geschäftsführenden
Gesellschafter Franz Ziener nun, die HANNOVER Finanz Gruppe als
Minderheitsgesellschafter ins Boot zu holen und das Management zu
beteiligen. Die HANNOVER Finanz erwarb 34,5 Prozent der Anteile. Der
langjährige Vertriebs- und Marketingchef Frank Burig stieg ebenfalls als
Minderheitsgesellschafter ein und in die Geschäftsführung auf. Über den
Kaufpreis wurde das übliche Stillschweigen vereinbart.
'Mir war es ein besonderes Anliegen, anlässlich meines 60. Geburtstages das
Unternehmen für die Zukunft aufzustellen und den Mitarbeitern und Kunden
Sicherheit zu bieten', stellt Franz Ziener fest. Er ist in dritter
Generation Geschäftsführer des 1946 gegründeten Familienunternehmens. 'In
der heutigen globalisierten Wirtschaftswelt kann ein Familienunternehmer
nicht mehr davon ausgehen, dass die eigenen Kinder die Nachfolge antreten.'
Daher sehe er in einem Finanzinvestor, der wie die HANNOVER Finanz bereit
ist, als längerfristig engagierter Minderheitsgesellschafter mit
einzusteigen und der auch Know-how von der Finanzseite her mitbringt, den
idealen Partner, beschreibt Ziener seine Motivation einen
Eigenkapitalpartner zu beteiligen. Gleichzeitig habe er die Chance
ergriffen
und seinen langjährigen Marketing- und Vertriebschef am Unternehmen
beteiligt. 'Wir sind jetzt mit einem starken Eigenkapitalpartner an der
Seite und Frank Burig als neuem Mitgesellschafter sehr gut für die Zukunft
aufgestellt.'
'Für mittelständische Familienunternehmen ist die HANNOVER Finanz Gruppe
eine gute Adresse. Wir verfügen über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der
Begleitung von Nachfolgeregelungen. Unsere Besonderheit ist außerdem unsere
Bereitschaft als Minderheitsgesellschafter einzusteigen und uns langfristig
zu engagieren. Ziener ist ein charakteristisches Investment für die
HANNOVER
Finanz. Wir sind von der Marke, der Umsatzstärke und insbesondere dem
Entwicklungspotenzial des Unternehmens überzeugt', beschreibt der
betreuende
Investmentmanager der HANNOVER Finanz, Jörg Caesar, die Gründe für die
Beteiligung. HANNOVER Finanz erhalte nach wie vor eine Vielzahl von
Anfragen
von Familienunternehmen und sei für diese oft ein Garant für eine
reibungslose und erfolgreiche Nachfolgeregelung, so Jörg Caesar.
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen
Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet:
www.gbk-ag.de
Über die Ziener GmbH & Co. Lederhandschuhfabrik
Ziener ist Marktführer im Skihandschuhbereich in Europa. Seit 1992 stellt
das Unternehmen hochwertige sowie funktionelle Skibekleidung her. Das
Sortiment wurde 2002 durch eine Bike-Kollektion ergänzt. Ziener-Produkte
vereinen höchste Qualitätsstandards mit innovativer Technologie und
modernstem Design. 'Made by Pros': Das ist nicht nur ein Anspruch der
Firma
Ziener, sondern auch die Devise. Das Unternehmen profitiert von der engen
Zusammenarbeit mit aktiven Athleten und lässt deren Erfahrung direkt in die
Produktentwicklung einfließen.
Über die Hannover Finanz Gruppe
Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im
Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30
Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit
angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die
Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen
übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen
Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
4.617 Zeichen / 64 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Redaktion: GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13,
30177 Hannover
Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-37
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar.
Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK Beteiligungen AG im
Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen
Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen
Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw.
innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder
Japan
bestimmt.
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
10.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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169095 10.05.2012
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Private Equity
10.05.2012 / 09:14
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Guter Start 2012: Portfolio um weitere starke Marke im Bereich der Sport-
und Freizeitbranche erweitert
'Die Kooperation mit der HANNOVER Finanz bewährt sich auch im ersten
Halbjahr 2012. Mit der Beteiligung an dem Skihandschuh- und
Sportbekleidungshersteller Ziener haben wir unser Portfolio um eine weitere
starke Marke ausgebaut. Neben Runners Point haben wir damit ein weiteres
Unternehmen aus der wachsenden Sport- und Freizeitbranche in unser breit
gestreutes Portfolio aufgenommen. Wie bei all unseren Beteiligungen handelt
es sich auch bei Ziener um einen wachstumsstarken Mittelständler mit hohem
Wertsteigerungspotenzial. Das stärkt unser Portfolio und trägt zu einer
weiteren Diversifikation bei', kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp
den
Neuerwerb.
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
HANNOVER Finanz neuer Minderheitsgesellschafter bei Ziener
Das Familienunternehmen gibt 34,5 Prozent der Anteile an die
HANNOVER Finanz Gruppe ab und beteiligt das Management.
Die Franz Ziener GmbH & Co. Lederhandschuhfabrik ist Spezialist für
funktionelle Sporthandschuhe und -bekleidung im Ski- und Radsport. Mit
einem
erweiterten Gesellschafterkreis will Ziener die Nachfolge sichern und das
Unternehmen auf die Zukunft vorbereiten.
Hannover/ Oberammergau, den 9. Mai 2012
Das 1946 im oberbayerischen Oberammergau gegründete Familienunternehmen
Franz Ziener GmbH & Co. Lederhandschuhfabrik ist heute ein führender
international agierender Sporthandschuh- und Sportbekleidungshersteller.
Ziener gilt in Europa als einer der Marktführer im Bereich
Wintersporthandschuhe und zählt im deutschsprachigen Raum zu den größten
Herstellern von Wintertextilien. Für die Sommersaison ist Ziener zusätzlich
mit dem stark wachsenden Bike-Bekleidungs- und Handschuh-Bereich sehr gut
aufgestellt.
Das Unternehmen ist offizieller Ausrüster verschiedener Nationalteams im
alpinen und nordischen Bereich (u.a. DSV, ÖSV). Zudem bestehen langjährige
Kooperationen mit Vereinen und Verbänden (z.B. DSLV). In allen Bereichen
verfolgt das Unternehmen die Strategie, hinsichtlich Funktion, Innovation
und Kreativität Maßstäbe in den Märkten zu setzen. 2011 erzielte das
Unternehmen mit seinen 50 Mitarbeitern einen Umsatz von 37 Millionen Euro.
Überlegungen zur Nachfolgeregelung veranlassten den geschäftsführenden
Gesellschafter Franz Ziener nun, die HANNOVER Finanz Gruppe als
Minderheitsgesellschafter ins Boot zu holen und das Management zu
beteiligen. Die HANNOVER Finanz erwarb 34,5 Prozent der Anteile. Der
langjährige Vertriebs- und Marketingchef Frank Burig stieg ebenfalls als
Minderheitsgesellschafter ein und in die Geschäftsführung auf. Über den
Kaufpreis wurde das übliche Stillschweigen vereinbart.
'Mir war es ein besonderes Anliegen, anlässlich meines 60. Geburtstages das
Unternehmen für die Zukunft aufzustellen und den Mitarbeitern und Kunden
Sicherheit zu bieten', stellt Franz Ziener fest. Er ist in dritter
Generation Geschäftsführer des 1946 gegründeten Familienunternehmens. 'In
der heutigen globalisierten Wirtschaftswelt kann ein Familienunternehmer
nicht mehr davon ausgehen, dass die eigenen Kinder die Nachfolge antreten.'
Daher sehe er in einem Finanzinvestor, der wie die HANNOVER Finanz bereit
ist, als längerfristig engagierter Minderheitsgesellschafter mit
einzusteigen und der auch Know-how von der Finanzseite her mitbringt, den
idealen Partner, beschreibt Ziener seine Motivation einen
Eigenkapitalpartner zu beteiligen. Gleichzeitig habe er die Chance
ergriffen
und seinen langjährigen Marketing- und Vertriebschef am Unternehmen
beteiligt. 'Wir sind jetzt mit einem starken Eigenkapitalpartner an der
Seite und Frank Burig als neuem Mitgesellschafter sehr gut für die Zukunft
aufgestellt.'
'Für mittelständische Familienunternehmen ist die HANNOVER Finanz Gruppe
eine gute Adresse. Wir verfügen über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der
Begleitung von Nachfolgeregelungen. Unsere Besonderheit ist außerdem unsere
Bereitschaft als Minderheitsgesellschafter einzusteigen und uns langfristig
zu engagieren. Ziener ist ein charakteristisches Investment für die
HANNOVER
Finanz. Wir sind von der Marke, der Umsatzstärke und insbesondere dem
Entwicklungspotenzial des Unternehmens überzeugt', beschreibt der
betreuende
Investmentmanager der HANNOVER Finanz, Jörg Caesar, die Gründe für die
Beteiligung. HANNOVER Finanz erhalte nach wie vor eine Vielzahl von
Anfragen
von Familienunternehmen und sei für diese oft ein Garant für eine
reibungslose und erfolgreiche Nachfolgeregelung, so Jörg Caesar.
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen
Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet:
www.gbk-ag.de
Über die Ziener GmbH & Co. Lederhandschuhfabrik
Ziener ist Marktführer im Skihandschuhbereich in Europa. Seit 1992 stellt
das Unternehmen hochwertige sowie funktionelle Skibekleidung her. Das
Sortiment wurde 2002 durch eine Bike-Kollektion ergänzt. Ziener-Produkte
vereinen höchste Qualitätsstandards mit innovativer Technologie und
modernstem Design. 'Made by Pros': Das ist nicht nur ein Anspruch der
Firma
Ziener, sondern auch die Devise. Das Unternehmen profitiert von der engen
Zusammenarbeit mit aktiven Athleten und lässt deren Erfahrung direkt in die
Produktentwicklung einfließen.
Über die Hannover Finanz Gruppe
Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im
Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30
Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit
angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die
Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen
übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen
Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
4.617 Zeichen / 64 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Redaktion: GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13,
30177 Hannover
Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-37
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar.
Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK Beteiligungen AG im
Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open Market der Frankfurter
Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen
Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen
Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw.
innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder
Japan
bestimmt.
Ende der Corporate News
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10.05.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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169095 10.05.2012
anbei die Aktionärsstruktur. Quelle: Hompepage, Rossmann hat seine Anteile massiv aufgestockt...
Aktionär Anteil
Rossmann Beteiligungs GmbH 20,0 %
HANNOVER Finanz GmbH 10,6 %
Setubal Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH 9,9 %
Streubesitz 59,5 %
Aktionär Anteil
Rossmann Beteiligungs GmbH 20,0 %
HANNOVER Finanz GmbH 10,6 %
Setubal Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH 9,9 %
Streubesitz 59,5 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.125 von Muckelius am 13.05.12 09:05:30aus der Lokalpresse...
09.05.12
Oberammergau
Firma Ziener holt Investor ins Boot: "Hannover Finanz" jetzt Mitgesellschafter
Oberammergau - Die Weichen für eine künftige Neu-Aufstellung hat jetzt das Familienunternehmen Ziener in Oberammergau gestellt - und dies sorgt für Aufsehen.....
http://www.merkur-online.de/lokales/oberammergau/firma-ziene…
09.05.12
Oberammergau
Firma Ziener holt Investor ins Boot: "Hannover Finanz" jetzt Mitgesellschafter
Oberammergau - Die Weichen für eine künftige Neu-Aufstellung hat jetzt das Familienunternehmen Ziener in Oberammergau gestellt - und dies sorgt für Aufsehen.....
http://www.merkur-online.de/lokales/oberammergau/firma-ziene…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.158.125 von Muckelius am 13.05.12 09:05:30Auch interessant sind die News zu dieser Beteiligung
http://plasticker.de/Kunststoff_News_16591_Biesterfeld_Auch_…
http://plasticker.de/Kunststoff_News_16591_Biesterfeld_Auch_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.163.240 von Muckelius am 14.05.12 18:12:07GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG setzt rege Investitionstätigkeit fort und beteiligt sich an Mackprang
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Private Equity
01.06.2012 / 12:06
---------------------------------------------------------------------
'Wir wachsen weiter' freut sich GBK-Vorstand Christoph Schopp über den
Portfoliozugang. Im Verbund mit weiteren Fonds der HANNOVER Finanz hat sich
GBK mit 5,7 Prozent an dem 1878 gegründeten Traditionsunternehmen Mackprang
beteiligt. Nach der Beteiligung am Skibekleidungshersteller Ziener kommt
damit bereits die zweite neue Beteiligung im laufenden Geschäftsjahr ins
Portfolio der GBK. Zur Mackprang Holding gehört neben drei
Logistikunternehmen auch die Firma Schlemmer, ein Spezialist für
Kabelverbindungen und -schutzsysteme sowie Sonderbauteile. Die übernommenen
Gruppengesellschaften erwirtschaften zuletzt einen Umsatz von insgesamt
über 220 Millionen Euro.
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
Traditionshaus Mackprang nimmt HANNOVER Finanz als
Mehrheitsgesellschafter an Bord
Das Hamburger Familienunternehmen stärkt seine Eigenkapitalbasis durch die
neue Partnerschaft mit der HANNOVER Finanz Gruppe.
Die HANNOVER Finanz Gruppe übernimmt 56 Prozent der Anteile an der
Mackprang Holding GmbH & Co. KG, der Muttergesellschaft der Schlemmer
Gruppe und mehrerer Logistikgesellschaften. Über den Kaufpreis wird das
übliche Stillschweigen gewahrt. HANNOVER Finanz sieht gute Wachstumschancen
für den Logistikbereich und für Schlemmer, einen Spezialisten für
Kabelverbindungen und -schutzsysteme sowie Sonderbauteile. Das 1878
gegründete Familienunternehmen Mackprang hat seinen Ursprung im
Agrarrohstoffhandel, einem als C. Mackprang jr. GmbH & Co. KG firmierenden
unabhängigen Unternehmen.
Hannover/ Hamburg, 24. Mai 2012
Das Hamburger Familienunternehmen Mackprang blickt auf eine lange
Geschichte zurück. 1878 als Handelsunternehmen für Agrarrohstoffe
gegründet, verfolgte das Unternehmen ab den 60er Jahren des letzten
Jahrhunderts die Strategie einer zunehmenden Diversifikation. 1963
beteiligte sich Mackprang an der Schlemmer GmbH und übernahm diese 1979 zu
100 Prozent. Die heutige Schlemmer Gruppe entwickelt und fertigt
Kabelverbindungen und -schutzsysteme, Sonderbauteile, elektronische
Steuerungselemente sowie Präzisionsdrehteile für die Automobilindustrie,
den Elektrogroßhandel sowie sonstige Industriebereiche wie den
Maschinenbau, den Bahn- und Schiffsbau und die Haushaltsgeräteindustrie.
Das Unternehmen ist mit 16 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 34
Ländern tätig und beschäftigt rund 1.700 Mitarbeiter. In den 80er und 90er
Jahren des letzten Jahrhunderts erweiterte Mackprang seine Aktivitäten
durch Aufbau der Logistikgesellschaften Süderelbe Logistik GmbH, CM
Eurologistik GmbH und der UNISPED Logistik GmbH. Schwerpunkte wurden dabei
in der Kontraktlogistik, der Im- und Exportabwicklung sowie in sonstigen
speditionellen Leistungen gesetzt. Beide Bereiche gehören zur Mackprang
Holding GmbH & Co. KG, in die jetzt die HANNOVER Finanz Gruppe als
Mehrheitsgesellschafter einsteigt und 56 Prozent der Anteile übernimmt. Das
ursprüngliche Handelsunternehmen C. Mackprang jr. GmbH & Co.KG führt seine
Handelsaktivitäten mit Agrarrohstoffen als vollständig unabhängiges
Unternehmen unter den bisherigen Gesellschaftern fort.
'Die Neustrukturierung der Mackprang Gruppe ist ein erster Schritt in
Richtung einer klaren, zukunftsorientierten Strategieausrichtung. Mit
unserem neuen Partner HANNOVER Finanz wollen wir unsere Eigenkapitalbasis
stärken und zukünftiges Wachstum realisieren', kommentiert Geschäftsführer
Dr. Uwe Hautz die Partnerschaft mit dem neuen Mehrheitsgesellschafter. Und
Volker Tangemann, der betreuende Investmentmanager der HANNOVER Finanz
Gruppe, fügt hinzu: 'Für die Schlemmer Gruppe und die übrigen Aktivitäten
erwarten wir aufgrund des Produkt- und Dienstleistungsspektrums sowie der
internationalen Ausrichtung interessante Möglichkeiten für weiteres
Wachstum. Die HANNOVER Finanz verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung mit
der strategischen Weiterentwicklung von Unternehmen aus den Bereichen, in
denen die Mackprang Gruppe engagiert ist. Wir können uns außerdem aufgrund
unserer Evergreenfonds langfristig engagieren.'
4.117 Zeichen/55 Zeilen/Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen
Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet:
www.gbk-ag.de
Über die Hannover Finanz Gruppe
Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im
Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30
Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit
angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die
Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen
übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen
Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
Redaktion: GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13,
30177 Hannover
Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-37
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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01.06.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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172517 01.06.2012
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Private Equity
01.06.2012 / 12:06
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'Wir wachsen weiter' freut sich GBK-Vorstand Christoph Schopp über den
Portfoliozugang. Im Verbund mit weiteren Fonds der HANNOVER Finanz hat sich
GBK mit 5,7 Prozent an dem 1878 gegründeten Traditionsunternehmen Mackprang
beteiligt. Nach der Beteiligung am Skibekleidungshersteller Ziener kommt
damit bereits die zweite neue Beteiligung im laufenden Geschäftsjahr ins
Portfolio der GBK. Zur Mackprang Holding gehört neben drei
Logistikunternehmen auch die Firma Schlemmer, ein Spezialist für
Kabelverbindungen und -schutzsysteme sowie Sonderbauteile. Die übernommenen
Gruppengesellschaften erwirtschaften zuletzt einen Umsatz von insgesamt
über 220 Millionen Euro.
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
Traditionshaus Mackprang nimmt HANNOVER Finanz als
Mehrheitsgesellschafter an Bord
Das Hamburger Familienunternehmen stärkt seine Eigenkapitalbasis durch die
neue Partnerschaft mit der HANNOVER Finanz Gruppe.
Die HANNOVER Finanz Gruppe übernimmt 56 Prozent der Anteile an der
Mackprang Holding GmbH & Co. KG, der Muttergesellschaft der Schlemmer
Gruppe und mehrerer Logistikgesellschaften. Über den Kaufpreis wird das
übliche Stillschweigen gewahrt. HANNOVER Finanz sieht gute Wachstumschancen
für den Logistikbereich und für Schlemmer, einen Spezialisten für
Kabelverbindungen und -schutzsysteme sowie Sonderbauteile. Das 1878
gegründete Familienunternehmen Mackprang hat seinen Ursprung im
Agrarrohstoffhandel, einem als C. Mackprang jr. GmbH & Co. KG firmierenden
unabhängigen Unternehmen.
Hannover/ Hamburg, 24. Mai 2012
Das Hamburger Familienunternehmen Mackprang blickt auf eine lange
Geschichte zurück. 1878 als Handelsunternehmen für Agrarrohstoffe
gegründet, verfolgte das Unternehmen ab den 60er Jahren des letzten
Jahrhunderts die Strategie einer zunehmenden Diversifikation. 1963
beteiligte sich Mackprang an der Schlemmer GmbH und übernahm diese 1979 zu
100 Prozent. Die heutige Schlemmer Gruppe entwickelt und fertigt
Kabelverbindungen und -schutzsysteme, Sonderbauteile, elektronische
Steuerungselemente sowie Präzisionsdrehteile für die Automobilindustrie,
den Elektrogroßhandel sowie sonstige Industriebereiche wie den
Maschinenbau, den Bahn- und Schiffsbau und die Haushaltsgeräteindustrie.
Das Unternehmen ist mit 16 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in 34
Ländern tätig und beschäftigt rund 1.700 Mitarbeiter. In den 80er und 90er
Jahren des letzten Jahrhunderts erweiterte Mackprang seine Aktivitäten
durch Aufbau der Logistikgesellschaften Süderelbe Logistik GmbH, CM
Eurologistik GmbH und der UNISPED Logistik GmbH. Schwerpunkte wurden dabei
in der Kontraktlogistik, der Im- und Exportabwicklung sowie in sonstigen
speditionellen Leistungen gesetzt. Beide Bereiche gehören zur Mackprang
Holding GmbH & Co. KG, in die jetzt die HANNOVER Finanz Gruppe als
Mehrheitsgesellschafter einsteigt und 56 Prozent der Anteile übernimmt. Das
ursprüngliche Handelsunternehmen C. Mackprang jr. GmbH & Co.KG führt seine
Handelsaktivitäten mit Agrarrohstoffen als vollständig unabhängiges
Unternehmen unter den bisherigen Gesellschaftern fort.
'Die Neustrukturierung der Mackprang Gruppe ist ein erster Schritt in
Richtung einer klaren, zukunftsorientierten Strategieausrichtung. Mit
unserem neuen Partner HANNOVER Finanz wollen wir unsere Eigenkapitalbasis
stärken und zukünftiges Wachstum realisieren', kommentiert Geschäftsführer
Dr. Uwe Hautz die Partnerschaft mit dem neuen Mehrheitsgesellschafter. Und
Volker Tangemann, der betreuende Investmentmanager der HANNOVER Finanz
Gruppe, fügt hinzu: 'Für die Schlemmer Gruppe und die übrigen Aktivitäten
erwarten wir aufgrund des Produkt- und Dienstleistungsspektrums sowie der
internationalen Ausrichtung interessante Möglichkeiten für weiteres
Wachstum. Die HANNOVER Finanz verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung mit
der strategischen Weiterentwicklung von Unternehmen aus den Bereichen, in
denen die Mackprang Gruppe engagiert ist. Wir können uns außerdem aufgrund
unserer Evergreenfonds langfristig engagieren.'
4.117 Zeichen/55 Zeilen/Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen
Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet:
www.gbk-ag.de
Über die Hannover Finanz Gruppe
Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im
Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30
Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit
angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die
Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen
übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen
Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
Redaktion: GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13,
30177 Hannover
Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-37
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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01.06.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
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Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
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172517 01.06.2012
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.238.140 von Muckelius am 01.06.12 14:42:18In der aktuellen Ausgabe des Nebenwerte Journal findet sich auch ein Artikel zur GBK. Überschrift: "Aktionäre werden erneut mit € 0,25 Dividende am Erfolg beteiligt." Inhaltlich bringt der Artikel keine neuen Erkenntnisse. Leider wird auch in keinerlei Weise auf die Anteilsaufstockung von Rossmann eingagangen
der Artikel aus dem NWJ findet sich nun auch auf der Homepage von GBK:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
GBK Beteiligungen AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,25 Euro - Aktionäre honorieren stabilen Kurs und ertragsstarkes Portfolio
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung
13.06.2012 / 09:29
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10 Jahre Partnerschaft mit HANNOVER Finanz - Grünes Licht für Schaffung
eines Neuen Genehmigten Kapitals
Hannover, 13. Juni 2012.
Auf der gestrigen Hauptversammlung der GBK Beteiligungen AG stimmten die
Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung zur Ausschüttung einer Dividende von
0,25 Euro je Aktie zu. Zusätzlich gab die Hauptversammlung grünes Licht für
eine Kapitalerhöhung in den nächsten Jahren. Die Aktionäre honorierten so
die positive Entwicklung und die Stabilität des Portfolios.
GBK hat seine Ertragsbasis in der 10 Jahre andauernden Partnerschaft mit
der HANNOVER Finanz Gruppe kontinuierlich gestärkt. Inzwischen sind rund 40
Prozent des Kapitals in mittelständische Unternehmen mit Umsätzen von über
100 Millionen Euro investiert. Der Ausbau des Portfolios, das zum 31.
Dezember 2011 32 Beteiligungen umfasste, setzte sich auch im fünften Jahr
in Folge fort. Und auch seit Beginn des Geschäftsjahres 2012 ist das
Portfolio um 2 neue Engagements auf 34 Beteiligungen angewachsen. 'Sofern
die gesamtwirtschaftliche Entwicklung keinen Einbruch erleidet, sind wir
zuversichtlich, dass wir das Portfolio im laufenden Geschäftsjahr weiter
ausbauen können. Die Zahl der qualitativ hochwertigen Anfragen in unserem
Marktsegment ist trotz des zunehmend schwierigeren Umfelds stabil
geblieben', beschreibt GBK-Vorstand Christoph Schopp die Entwicklung. Nach
dem erfolgreichen Verkauf der Firma KEYMILE im letzten Jahr würden auch
aktuell weitere Veräußerungsmöglichkeiten geprüft.
Die Aktionäre profitieren von der Stabilität des Mittelstands. So punktete
GBK im letzten Geschäftsjahr mit einem gegen den Börsentrend starken
Kursanstieg von über 25 Prozent. 'Wer unsere Aktie kauft, denkt langfristig
und wertorientiert', so Schopp. Seit Jahresbeginn zeigt sich der Kurs von
den volatilen Märkten weitgehend unbeeindruckt und notiert bei rund 6 Euro.
'Die Aktie ist für solche Anleger von Interesse, die Wert auf eine
kontinuierliche Werteentwicklung legen. Die zunehmende Nachfrage nach
unserer Aktie - im Übrigen auch aus Unternehmerkreisen - sehen wir als
Bestätigung unserer Geschäftspolitik.' Ein Beispiel dafür ist der Gründer
und Eigentümer der Drogeriekette Dirk Roßmann, der inzwischen rund 20
Prozent der Aktien an der GBK hält. Die Aktie der GBK wird unter der WKN
585 090 auf allen bekannten deutschen Börsenplätzen gehandelt.
2.483 Zeichen / 35 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK kooperiert seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Anlegern bietet
sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 34 Unternehmen, darunter
Gesellschaften wie den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den
Werttransportspezialisten Ziemann Sicherheit. GBK beteiligt sich an
Unternehmen mit Wertsteigerungspotential und einem Umsatz von vorzugsweise
mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel) sowie im Freiverkehr
der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen
gehandelt.
Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 49 Firmen mit einem
Umsatz von über 3 Mrd. Euro (per Ende 2011). Die Zielunternehmen kommen aus
den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und Dienstleistung.
Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der Augenoptiker Fielmann
und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für die in der Regel
langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit neun
'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover, Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER
Finanz Gruppe, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-37/ E-Mail:salander@hannoverfinanz.de
Kontakt:
Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
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Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
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ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
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173746 13.06.2012
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung
13.06.2012 / 09:29
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10 Jahre Partnerschaft mit HANNOVER Finanz - Grünes Licht für Schaffung
eines Neuen Genehmigten Kapitals
Hannover, 13. Juni 2012.
Auf der gestrigen Hauptversammlung der GBK Beteiligungen AG stimmten die
Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung zur Ausschüttung einer Dividende von
0,25 Euro je Aktie zu. Zusätzlich gab die Hauptversammlung grünes Licht für
eine Kapitalerhöhung in den nächsten Jahren. Die Aktionäre honorierten so
die positive Entwicklung und die Stabilität des Portfolios.
GBK hat seine Ertragsbasis in der 10 Jahre andauernden Partnerschaft mit
der HANNOVER Finanz Gruppe kontinuierlich gestärkt. Inzwischen sind rund 40
Prozent des Kapitals in mittelständische Unternehmen mit Umsätzen von über
100 Millionen Euro investiert. Der Ausbau des Portfolios, das zum 31.
Dezember 2011 32 Beteiligungen umfasste, setzte sich auch im fünften Jahr
in Folge fort. Und auch seit Beginn des Geschäftsjahres 2012 ist das
Portfolio um 2 neue Engagements auf 34 Beteiligungen angewachsen. 'Sofern
die gesamtwirtschaftliche Entwicklung keinen Einbruch erleidet, sind wir
zuversichtlich, dass wir das Portfolio im laufenden Geschäftsjahr weiter
ausbauen können. Die Zahl der qualitativ hochwertigen Anfragen in unserem
Marktsegment ist trotz des zunehmend schwierigeren Umfelds stabil
geblieben', beschreibt GBK-Vorstand Christoph Schopp die Entwicklung. Nach
dem erfolgreichen Verkauf der Firma KEYMILE im letzten Jahr würden auch
aktuell weitere Veräußerungsmöglichkeiten geprüft.
Die Aktionäre profitieren von der Stabilität des Mittelstands. So punktete
GBK im letzten Geschäftsjahr mit einem gegen den Börsentrend starken
Kursanstieg von über 25 Prozent. 'Wer unsere Aktie kauft, denkt langfristig
und wertorientiert', so Schopp. Seit Jahresbeginn zeigt sich der Kurs von
den volatilen Märkten weitgehend unbeeindruckt und notiert bei rund 6 Euro.
'Die Aktie ist für solche Anleger von Interesse, die Wert auf eine
kontinuierliche Werteentwicklung legen. Die zunehmende Nachfrage nach
unserer Aktie - im Übrigen auch aus Unternehmerkreisen - sehen wir als
Bestätigung unserer Geschäftspolitik.' Ein Beispiel dafür ist der Gründer
und Eigentümer der Drogeriekette Dirk Roßmann, der inzwischen rund 20
Prozent der Aktien an der GBK hält. Die Aktie der GBK wird unter der WKN
585 090 auf allen bekannten deutschen Börsenplätzen gehandelt.
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Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK kooperiert seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Anlegern bietet
sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell 34 Unternehmen, darunter
Gesellschaften wie den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den
Werttransportspezialisten Ziemann Sicherheit. GBK beteiligt sich an
Unternehmen mit Wertsteigerungspotential und einem Umsatz von vorzugsweise
mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien werden im Open Market der
Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und Parketthandel) sowie im Freiverkehr
der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen
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Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 49 Firmen mit einem
Umsatz von über 3 Mrd. Euro (per Ende 2011). Die Zielunternehmen kommen aus
den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und Dienstleistung.
Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der Augenoptiker Fielmann
und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für die in der Regel
langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit neun
'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
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Hannover, Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER
Finanz Gruppe, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
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Kontakt:
Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
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Hinweis:
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Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
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13.06.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
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Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
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173746 13.06.2012
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.279.138 von Muckelius am 13.06.12 13:46:30aus der "Fachpresse":
http://www.familienunternehmer-news.de/panorama/hintergrund/…
http://www.familienunternehmer-news.de/panorama/hintergrund/…
Gestern gab es auf Xetra den höchsten Tagesumsatz mit der Aktie seit Frühjar 2010. 31467 Aktien wurden gehandelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.360.903 von Muckelius am 06.07.12 16:50:09heute wieder starke Umsätze auf Xetra. Kurs bei 6,60 Eir. 5-Jahres-Hoch
News von der Beteiligung Runners Point
RUNNERS POINT weiter auf Expansionskurs
(DGAP-Media / 24.07.2012 / 12:04)
Eröffnung der 200sten Filiale am 25. Juli 2012 -
Positive Halbjahresbilanz in allen Unternehmenszweigen
Recklinghausen - Die RUNNERS POINT Warenhandelsgesellschaft
blickt auf ein sehr positives erstes Halbjahr zurück. In allen Unternehmensbereichen konnte eine positive Entwicklung verzeichnet werden.
Ganz im Zeichen der Internationalisierung eröffnet RUNNERS POINT am 25. Juli 2012 seine 200ste Filiale in Winterthur / Schweiz. Die Filiale wird vom Schweizer Franchise-Lizenzpartner, der Futura Sport AG, betrieben. Winterthur ist bereits die achte Filiale, die in diesem Jahr neu eröffnet wird. Insgesamt verfügt RUNNERS POINT damit über 175 Filialen in Regiebetrieb und 25 Franchise-Filialen. In der zweiten Jahreshälfte sollen in Deutschland und Österreich sechs weitere Filialen sukzessive eröffnet werden. Auch für 2013 sind zum aktuellen Zeitpunkt bereits acht Shopstandorte für Neueröffnungen fixiert.
In der ersten Jahreshälfte schließt das Unternehmen mit seinen drei Vertriebskonzepten RUNNERS POINT, Run² by RUNNERS POINT und SIDESTEP sowie dem e-Commerce-Vertrieb über die Tochterfirma TREDEX mit einem Gesamtumsatzwachstum von 20,9% gegenüber dem Vorjahr ab. Auch auf vergleichbarer Fläche des eigenen stationären Handels kann RUNNERS POINT ein Plus von 14,4% Prozent verzeichnen.
Den höchsten Zuwachs erzielte die TREDEX GmbH. Das Unternehmen, an dem RUNNERS POINT mehrheitlich beteiligt ist, hat in den ersten 6 Monaten seinen Umsatz um 87,2%, von 6,2 auf 11,6 Mio. EUR, gesteigert. Für das zweite Halbjahr werden weitere positive Umsatzimpulse z.B. durch den Relaunch des RUNNERS POINT-Onlineshops erwartet. Innovative Beratungstools wie der Online-Laufschuhberater stärken zudem die Expertise von RUNNERS POINT im Running-Bereich. Darüber hinaus werden die Weichen für neue Multichannel- und Mobile-Services gestellt.
Im stationären Bereich ist das Vertriebskonzept SIDESTEP der Unternehmenszweig mit der dynamischsten Entwicklung. Ein absoluter Zuwachs von 35,6% zum Vorjahr und von 16,2 % auf vergleichbarer Fläche, zeigt, dass die RUNNERS POINT Group mit ihrem Lifestyleshopkonzept richtig liegt.
An das gute Gesamtergebnis möchte das Unternehmen auch in der zweiten Jahreshälfte mit weiteren umsatzaktivierenden Maßnahmen anknüpfen. Der Focus liegt hier vor allem auf Expansions- und Multichannel-Aktivitäten.
Ansprechpartner RUNNERS POINT
Patrick Schöwe
RUNNERS POINT Warenhandelsgesellschaft mbH
Tiroler Straße 26
45659 Recklinghausen
Telefon: 02361-3003-898
eMail: patrick.schoewe@runnerspoint.de
Ende der Pressemitteilung
Emittent/Herausgeber: Runners Point Warenhandelsgesellschaft mbH
Schlagwort(e): Handel/Dienstleistungen
24.07.2012 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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178876 24.07.2012
RUNNERS POINT weiter auf Expansionskurs
(DGAP-Media / 24.07.2012 / 12:04)
Eröffnung der 200sten Filiale am 25. Juli 2012 -
Positive Halbjahresbilanz in allen Unternehmenszweigen
Recklinghausen - Die RUNNERS POINT Warenhandelsgesellschaft
blickt auf ein sehr positives erstes Halbjahr zurück. In allen Unternehmensbereichen konnte eine positive Entwicklung verzeichnet werden.
Ganz im Zeichen der Internationalisierung eröffnet RUNNERS POINT am 25. Juli 2012 seine 200ste Filiale in Winterthur / Schweiz. Die Filiale wird vom Schweizer Franchise-Lizenzpartner, der Futura Sport AG, betrieben. Winterthur ist bereits die achte Filiale, die in diesem Jahr neu eröffnet wird. Insgesamt verfügt RUNNERS POINT damit über 175 Filialen in Regiebetrieb und 25 Franchise-Filialen. In der zweiten Jahreshälfte sollen in Deutschland und Österreich sechs weitere Filialen sukzessive eröffnet werden. Auch für 2013 sind zum aktuellen Zeitpunkt bereits acht Shopstandorte für Neueröffnungen fixiert.
In der ersten Jahreshälfte schließt das Unternehmen mit seinen drei Vertriebskonzepten RUNNERS POINT, Run² by RUNNERS POINT und SIDESTEP sowie dem e-Commerce-Vertrieb über die Tochterfirma TREDEX mit einem Gesamtumsatzwachstum von 20,9% gegenüber dem Vorjahr ab. Auch auf vergleichbarer Fläche des eigenen stationären Handels kann RUNNERS POINT ein Plus von 14,4% Prozent verzeichnen.
Den höchsten Zuwachs erzielte die TREDEX GmbH. Das Unternehmen, an dem RUNNERS POINT mehrheitlich beteiligt ist, hat in den ersten 6 Monaten seinen Umsatz um 87,2%, von 6,2 auf 11,6 Mio. EUR, gesteigert. Für das zweite Halbjahr werden weitere positive Umsatzimpulse z.B. durch den Relaunch des RUNNERS POINT-Onlineshops erwartet. Innovative Beratungstools wie der Online-Laufschuhberater stärken zudem die Expertise von RUNNERS POINT im Running-Bereich. Darüber hinaus werden die Weichen für neue Multichannel- und Mobile-Services gestellt.
Im stationären Bereich ist das Vertriebskonzept SIDESTEP der Unternehmenszweig mit der dynamischsten Entwicklung. Ein absoluter Zuwachs von 35,6% zum Vorjahr und von 16,2 % auf vergleichbarer Fläche, zeigt, dass die RUNNERS POINT Group mit ihrem Lifestyleshopkonzept richtig liegt.
An das gute Gesamtergebnis möchte das Unternehmen auch in der zweiten Jahreshälfte mit weiteren umsatzaktivierenden Maßnahmen anknüpfen. Der Focus liegt hier vor allem auf Expansions- und Multichannel-Aktivitäten.
Ansprechpartner RUNNERS POINT
Patrick Schöwe
RUNNERS POINT Warenhandelsgesellschaft mbH
Tiroler Straße 26
45659 Recklinghausen
Telefon: 02361-3003-898
eMail: patrick.schoewe@runnerspoint.de
Ende der Pressemitteilung
Emittent/Herausgeber: Runners Point Warenhandelsgesellschaft mbH
Schlagwort(e): Handel/Dienstleistungen
24.07.2012 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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178876 24.07.2012
Nachtrag
11.07.2012 | 08:06
dpa-AFX ·
Finanzinvestor Hannover Finanz sucht Käufer für Runners Point
Der Sportartikelhändler Runners Point steht zum Verkauf. "Wir wollen die Investorenansprache Anfang August starten", sagte der beim Mehrheitseigner Hannover Finanz zuständige Projektleiter Ulrich Mogwitz der "Financial Times Deutschland" (Mittwoch). Der Finanzinvestor hat nach Informationen der Zeitung die Beratungsgesellschaft Deloitte mandatiert, die Auktion für die frühere Karstadt-Tochter einzuleiten. Der Finanzinvestor geht davon aus, dass Runners Point für strategische Investoren interessant ist. Deloitte lehnte eine Stellungnahme gegenüber der Zeitung ab.
Runners Point ist auf Laufschuhe spezialisiert und erzielte den Angaben nach im vergangenen Jahr rund 165 Millionen Euro Umsatz. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll bei rund 8 Millionen Euro gelegen haben. Hannover Finanz hatte dem Bericht zufolge 2005 an der in Recklinghausen ansässigen Gesellschaft 75 Prozent übernommen. Den Rest erwarben die beiden Geschäftsführer Harald Wittig und Otto Hurler im Zuge eines Management-Buyouts zu gleichen Teilen; sie halten damit jeweils 12,5 Prozent an der Gesellschaft. Runners Point gehörte zuvor KarstadtQuelle. Der Konzern - später in Arcandor umbenannt - verkaufte den Sportfachhändler damals, um an Geld für eine Sanierung zu kommen./nmu/enl/she
AXC0035 2012-07-11/08:06
11.07.2012 | 08:06
dpa-AFX ·
Finanzinvestor Hannover Finanz sucht Käufer für Runners Point
Der Sportartikelhändler Runners Point steht zum Verkauf. "Wir wollen die Investorenansprache Anfang August starten", sagte der beim Mehrheitseigner Hannover Finanz zuständige Projektleiter Ulrich Mogwitz der "Financial Times Deutschland" (Mittwoch). Der Finanzinvestor hat nach Informationen der Zeitung die Beratungsgesellschaft Deloitte mandatiert, die Auktion für die frühere Karstadt-Tochter einzuleiten. Der Finanzinvestor geht davon aus, dass Runners Point für strategische Investoren interessant ist. Deloitte lehnte eine Stellungnahme gegenüber der Zeitung ab.
Runners Point ist auf Laufschuhe spezialisiert und erzielte den Angaben nach im vergangenen Jahr rund 165 Millionen Euro Umsatz. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll bei rund 8 Millionen Euro gelegen haben. Hannover Finanz hatte dem Bericht zufolge 2005 an der in Recklinghausen ansässigen Gesellschaft 75 Prozent übernommen. Den Rest erwarben die beiden Geschäftsführer Harald Wittig und Otto Hurler im Zuge eines Management-Buyouts zu gleichen Teilen; sie halten damit jeweils 12,5 Prozent an der Gesellschaft. Runners Point gehörte zuvor KarstadtQuelle. Der Konzern - später in Arcandor umbenannt - verkaufte den Sportfachhändler damals, um an Geld für eine Sanierung zu kommen./nmu/enl/she
AXC0035 2012-07-11/08:06
heute geht auf Xetra mal wieder die Post ab. Über 38000 Aktien umgesetzt. Kurs bei 6,80 Euro. Über 83000 Aktien stehen bei 6,80 Euro auch noch im Brief!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.437.862 von Muckelius am 30.07.12 16:07:11Aktionärsbrief zum 2. Quartal ist online:
http://www.gbk-ag.asp.cybay.de/imperia/md/content/asp/hannov…
http://www.gbk-ag.asp.cybay.de/imperia/md/content/asp/hannov…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.441.840 von Muckelius am 31.07.12 16:15:18Heute zum Xetra-Schluß steht der Kurs bei 6,90 Euro. Umsatz 11592 Aktien
anbei aktualisierte Übersicht zur Aktionärsstruktur von der Homepage
Aktionär (gem. freiwilliger Meldung) Anteil
Rossmann Beteiligungs GmbH 20,0 %
HANNOVER Finanz GmbH 11,3 %
M.M. Warburg & CO Gruppe KGaA 10,7 %
Streubesitz 58,0 %
sowohl die Anteile von Hannover Finanz alsauch von M.M.Warburg haben anscheinend zugenommen!?!
Aktionär (gem. freiwilliger Meldung) Anteil
Rossmann Beteiligungs GmbH 20,0 %
HANNOVER Finanz GmbH 11,3 %
M.M. Warburg & CO Gruppe KGaA 10,7 %
Streubesitz 58,0 %
sowohl die Anteile von Hannover Finanz alsauch von M.M.Warburg haben anscheinend zugenommen!?!
in den letzten Tagen ist der Kurs aber mächtig nach unten gegangen. Heute hat auf Xetra ganz knapp die Marke von 5 Euro gehalten!
GBK Beteiligungen AG beteiligt sich an der Lück Gruppe
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Sonstiges
31.10.2012 / 10:00
Presseinformation
Hannover, 31. Oktober 2012
GBK Beteiligungen AG beteiligt sich an der Lück Gruppe
'Investitionen in den deutschsprachigen Mittelstand sind weiterhin attraktiv', zeigt sich GBK-Vorstand Christoph Schopp überzeugt. Die 5,1 prozentige Beteiligung am Gießener Dienstleister für Gebäudetechnik markiert den fünften Neuzugang der GBK im laufenden Geschäftsjahr. Damit setzt sich das Portfolio aus über 35 mittelständischen Unternehmensbeteiligungen unterschiedlichster Branchen zusammen. 'Diese breite Streuung schafft die Stabilität, die Anleger in der heutigen Zeit suchen. Einem Anleger, der heute nach einer wertorientierten Kapitalanlagemöglichkeit im Mittelstand sucht, kann ich die Prüfung einer Anlage in GBK-Aktien nur empfehlen', so Schopp weiter.
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
Lück Gruppe und HANNOVER Finanz werden Partner
Das Familienunternehmen verwirklicht seine Wachstumspläne durch die neue Partnerschaft mit der HANNOVER Finanz Gruppe.
Die HANNOVER Finanz Gruppe übernimmt 51 Prozent der Anteile an der Lück Gruppe. Lück mit Hauptsitz in Gießen ist ein bundesweit tätiger Dienstleister für Gebäudetechnik mit acht Standorten in Deutschland. Die Partnerschaft wird das kontinuierliche Wachstum der Lück Gruppe auch zukünftig sichern.
Hannover/ Gießen, 23. Oktober 2012
Die Gießener Lück Gruppe wurde 1965 als klassischer regionaler Handwerksbetrieb von Walter Lück gegründet. Nachdem seine Söhne Ingo und Udo Lück 1993 die Geschäftsführung übernahmen, hat sich das Unternehmen stetig zu einem professionellen bundesweit tätigen Dienstleister im Bereich der Gebäudetechnik entwickelt. Das Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens sind die Dienstleistungen rund um die klassische Gebäudetechnik, wie zum Beispiel die Installation und Wartung der Elektro- und Sicherheitstechnik oder von Heizung-, Sanitär- und Klimaanlagen. Die Gruppe bietet auch Dienstleistungen in der IT- und Kommunikationstechnik sowie Arbeitnehmerüberlassungen an.
Damit die Lück Gruppe das in den vergangenen Jahren kontinuierlich betriebene Wachstum auch zukünftig fortsetzen kann, haben sich die Brüder Ingo und Udo Lück entschieden, einen erfahrenen Eigenkapitalpartner ins Unternehmen aufzunehmen. 'Für die HANNOVER Finanz haben wir uns entschieden, weil neben den unternehmerischen Vorstellungen auch die Chemie zwischen den Verhandlungspartnern gestimmt hat', verrät Udo Lück. 'Außerdem ist uns sehr wichtig, dass wir weiterhin operativ eigenständig tätig sein können und unser Partner keinen Einfluss auf unser Tagesgeschäft nimmt.' fügt Ingo Lück hinzu. Für den die Lück Gruppe betreuenden Investmentmanager Johannes Voss ist dieser Wunsch nicht ungewöhnlich. Seiner Erfahrung nach gibt es gerade bei mittelständischen familiengeführten Unternehmen Bedenken wegen einer möglichen Einmischung des Finanzpartners ins Tagesgeschäft. 'Dies ist aber nicht Philosophie der HANNOVER Finanz Gruppe.' versichert er. Die HANNOVER Finanz steht dem Management als Partner mit Fachkompetenz und einem großen Netzwerk auf strategischer Ebene zur Seite.
3020 Ziechen /46 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Über die Lück Gruppe
Die1965 gegründete Lück Gruppe ist in den Bereichen Gebäudetechnik, IT-Dienstleistungen und Personaldienstleistungen bundesweit tätig. Die Lück Gruppe ist in Form einer Holding organisiert. Alle zur Holding gehörenden Unternehmen erbringen artverwandte Dienstleistungen. Jedes Unternehmen ist spezialisiert auf die eigenen Kernkompetenzen. Zur Lück Gruppe gehören unter anderem die Unternehmen Lück Gebäudetechnik GmbH und PULTE ELEKTROTECHNIK GmbH & Co. KG, LoEnSys GmbH, Lück IT-Systeme GmbH und Lück Personalmanagement GmbH. Die Zentrale der Unternehmensgruppe befindet sich in Gießen, Standorte der Unternehmen sind in Erfurt, Frankfurt, Hannover, Langsdorf, Lich, Montabaur, Siegen und Wetzlar.
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Über die Hannover Finanz Gruppe
Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
Redaktion: GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80 07-37
E-Mail: salander@hannoverfinanz.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
31.10.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
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190949 31.10.2012
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Sonstiges
31.10.2012 / 10:00
Presseinformation
Hannover, 31. Oktober 2012
GBK Beteiligungen AG beteiligt sich an der Lück Gruppe
'Investitionen in den deutschsprachigen Mittelstand sind weiterhin attraktiv', zeigt sich GBK-Vorstand Christoph Schopp überzeugt. Die 5,1 prozentige Beteiligung am Gießener Dienstleister für Gebäudetechnik markiert den fünften Neuzugang der GBK im laufenden Geschäftsjahr. Damit setzt sich das Portfolio aus über 35 mittelständischen Unternehmensbeteiligungen unterschiedlichster Branchen zusammen. 'Diese breite Streuung schafft die Stabilität, die Anleger in der heutigen Zeit suchen. Einem Anleger, der heute nach einer wertorientierten Kapitalanlagemöglichkeit im Mittelstand sucht, kann ich die Prüfung einer Anlage in GBK-Aktien nur empfehlen', so Schopp weiter.
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
Lück Gruppe und HANNOVER Finanz werden Partner
Das Familienunternehmen verwirklicht seine Wachstumspläne durch die neue Partnerschaft mit der HANNOVER Finanz Gruppe.
Die HANNOVER Finanz Gruppe übernimmt 51 Prozent der Anteile an der Lück Gruppe. Lück mit Hauptsitz in Gießen ist ein bundesweit tätiger Dienstleister für Gebäudetechnik mit acht Standorten in Deutschland. Die Partnerschaft wird das kontinuierliche Wachstum der Lück Gruppe auch zukünftig sichern.
Hannover/ Gießen, 23. Oktober 2012
Die Gießener Lück Gruppe wurde 1965 als klassischer regionaler Handwerksbetrieb von Walter Lück gegründet. Nachdem seine Söhne Ingo und Udo Lück 1993 die Geschäftsführung übernahmen, hat sich das Unternehmen stetig zu einem professionellen bundesweit tätigen Dienstleister im Bereich der Gebäudetechnik entwickelt. Das Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens sind die Dienstleistungen rund um die klassische Gebäudetechnik, wie zum Beispiel die Installation und Wartung der Elektro- und Sicherheitstechnik oder von Heizung-, Sanitär- und Klimaanlagen. Die Gruppe bietet auch Dienstleistungen in der IT- und Kommunikationstechnik sowie Arbeitnehmerüberlassungen an.
Damit die Lück Gruppe das in den vergangenen Jahren kontinuierlich betriebene Wachstum auch zukünftig fortsetzen kann, haben sich die Brüder Ingo und Udo Lück entschieden, einen erfahrenen Eigenkapitalpartner ins Unternehmen aufzunehmen. 'Für die HANNOVER Finanz haben wir uns entschieden, weil neben den unternehmerischen Vorstellungen auch die Chemie zwischen den Verhandlungspartnern gestimmt hat', verrät Udo Lück. 'Außerdem ist uns sehr wichtig, dass wir weiterhin operativ eigenständig tätig sein können und unser Partner keinen Einfluss auf unser Tagesgeschäft nimmt.' fügt Ingo Lück hinzu. Für den die Lück Gruppe betreuenden Investmentmanager Johannes Voss ist dieser Wunsch nicht ungewöhnlich. Seiner Erfahrung nach gibt es gerade bei mittelständischen familiengeführten Unternehmen Bedenken wegen einer möglichen Einmischung des Finanzpartners ins Tagesgeschäft. 'Dies ist aber nicht Philosophie der HANNOVER Finanz Gruppe.' versichert er. Die HANNOVER Finanz steht dem Management als Partner mit Fachkompetenz und einem großen Netzwerk auf strategischer Ebene zur Seite.
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Über die Lück Gruppe
Die1965 gegründete Lück Gruppe ist in den Bereichen Gebäudetechnik, IT-Dienstleistungen und Personaldienstleistungen bundesweit tätig. Die Lück Gruppe ist in Form einer Holding organisiert. Alle zur Holding gehörenden Unternehmen erbringen artverwandte Dienstleistungen. Jedes Unternehmen ist spezialisiert auf die eigenen Kernkompetenzen. Zur Lück Gruppe gehören unter anderem die Unternehmen Lück Gebäudetechnik GmbH und PULTE ELEKTROTECHNIK GmbH & Co. KG, LoEnSys GmbH, Lück IT-Systeme GmbH und Lück Personalmanagement GmbH. Die Zentrale der Unternehmensgruppe befindet sich in Gießen, Standorte der Unternehmen sind in Erfurt, Frankfurt, Hannover, Langsdorf, Lich, Montabaur, Siegen und Wetzlar.
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München, Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Über die Hannover Finanz Gruppe
Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
Redaktion: GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
Jantje Salander, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80 07-37
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31.10.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
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WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart; Open Market in Frankfurt
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190949 31.10.2012
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.769.514 von Muckelius am 31.10.12 10:38:02Aktionärsbrief zum Q3 ist ebenfalls online.
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.770.781 von Muckelius am 31.10.12 15:12:46 Mo, 03.12.12 13:22
DGAP-News: Handel in GBK-Aktien bleibt uneingeschränkt bestehen (deutsch)
Handel in GBK-Aktien bleibt uneingeschränkt bestehen
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Handel in GBK-Aktien bleibt uneingeschränkt bestehen
03.12.2012 / 13:21
---------------------------------------------------------------------
GBK Beteiligungen AG vereinbart liquiditätsunterstützende Maßnahmen
mit equinet Bank - Regionalbörsen übernehmen Handel der GBK-Aktie
Die Frankfurter Wertpapierbörse schließt zum 17.12.2012 das Marktsegment
'First Quotation Board'. Die Aktien der GBK Beteiligungen AG (WKN 585090)
sind von der Schließung ebenso wie mehrere tausend andere Werte betroffen.
Die GBK Beteiligungen AG bestätigte heute, dass auch nach Schließung des
'First Quotation Board' die Handelbarkeit ihrer Aktien sichergestellt ist.
Künftig übernehmen die Skontroführer der Regionalbörsen den Handel.
Ergänzend hat GBK mit der equinet Bank ab dem 17.12.2012
liquiditätsunterstützende Maßnahmen an der Heimatbörse Hamburg vereinbart.
Ende der Corporate News
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03.12.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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195612 03.12.2012
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Handel in GBK-Aktien bleibt uneingeschränkt bestehen (deutsch)
Handel in GBK-Aktien bleibt uneingeschränkt bestehen
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Handel in GBK-Aktien bleibt uneingeschränkt bestehen
03.12.2012 / 13:21
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GBK Beteiligungen AG vereinbart liquiditätsunterstützende Maßnahmen
mit equinet Bank - Regionalbörsen übernehmen Handel der GBK-Aktie
Die Frankfurter Wertpapierbörse schließt zum 17.12.2012 das Marktsegment
'First Quotation Board'. Die Aktien der GBK Beteiligungen AG (WKN 585090)
sind von der Schließung ebenso wie mehrere tausend andere Werte betroffen.
Die GBK Beteiligungen AG bestätigte heute, dass auch nach Schließung des
'First Quotation Board' die Handelbarkeit ihrer Aktien sichergestellt ist.
Künftig übernehmen die Skontroführer der Regionalbörsen den Handel.
Ergänzend hat GBK mit der equinet Bank ab dem 17.12.2012
liquiditätsunterstützende Maßnahmen an der Heimatbörse Hamburg vereinbart.
Ende der Corporate News
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
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Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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195612 03.12.2012
Quelle: dpa-AFX
Di, 18.12.12 11:19
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG: Erfolgreich im Mittelstand: GBK Beteiligungen AG trennt sich von Anteilen an der Faist Chemtec Gruppe und fährt Veräußerungsgewinn von rund 2,5 Millionen Euro ein (deutsch)
GBK Beteiligungen AG: Erfolgreich im Mittelstand: GBK Beteiligungen AG trennt sich von Anteilen an der Faist Chemtec Gruppe und fährt Veräußerungsgewinn von rund 2,5 Millionen Euro ein
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Private Equity
GBK Beteiligungen AG: Erfolgreich im Mittelstand: GBK Beteiligungen AG
trennt sich von Anteilen an der Faist Chemtec Gruppe und fährt
Veräußerungsgewinn von rund 2,5 Millionen Euro ein
18.12.2012 / 11:18
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Auf den Mittelstand fokussierte Beteiligungsgesellschaft weiter auf der
Erfolgsspur - Aktuelles Kursniveau bietet attraktive Einstiegsmöglichkeit
in die GBK - Aktienhandel im Freiverkehr an mehreren deutschen
Börsenplätzen (WKN 585 090)
'Da freuen sich unsere Aktionäre' kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp
den jüngsten Beteiligungsverkauf aus dem Portfolio und führt fort: 'Große
Gesellschaften stehen bereits aufgrund ihrer Größe im Fokus, während
kleineren Gesellschaften eine geringere Aufmerksamkeit zukommt'. Zu
Unrecht, wie das Beispiel der GBK zeigt. 'Klein, aber fein, das trifft auf
unsere Gesellschaft zu' so Schopp und untermauert diese Aussage mit
folgenden Informationen: über 30 Beteiligungen an mittelständischen
Unternehmen; ein breitgestreutes Portfolio dank branchenübergreifender
Investitionen; hohe stille Reserven; eine sehr solide Eigenkapitalquote von
nahezu 100 Prozent und eine hohe Dividendenrendite von zuletzt über 4
Prozent. 'Die GBK ist ein sehr attraktiver Smallcap, was nicht zuletzt
durch den Verkauf der Anteile an Faist deutlich wird. Die Menschen in
Deutschland suchen Vermögensschutz und längerfristige Anlagen in
hochwertige Sachwerte. Unsere Aktie bietet genau das. Wer zudem eine hohe
Dividende und Potential für Börsenkurssteigerungen sucht, der ist bei uns
richtig aufgehoben', so GBK-Vorstand Schopp. Über die Details der
Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
1.578 Zeichen / 20 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Freiverkehr der
Wertpapierbörsen Hamburg, München, und Stuttgart gehandelt. Internet:
www.gbk-ag.de
Über die Hannover Finanz Gruppe
Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im
Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30
Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit
angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die
Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen
übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen
Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
Kontakt:
GBK Beteiligungen AG, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
Christoph Schopp (Vorstand), Telefon: (0511) 2 80 07-93,
Telefax: (0511) 280 07-33 93
E-Mail: schopp@gbk-ag.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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18.12.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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197302 18.12.2012
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG: Erfolgreich im Mittelstand: GBK Beteiligungen AG trennt sich von Anteilen an der Faist Chemtec Gruppe und fährt Veräußerungsgewinn von rund 2,5 Millionen Euro ein (deutsch)
GBK Beteiligungen AG: Erfolgreich im Mittelstand: GBK Beteiligungen AG trennt sich von Anteilen an der Faist Chemtec Gruppe und fährt Veräußerungsgewinn von rund 2,5 Millionen Euro ein
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Private Equity
GBK Beteiligungen AG: Erfolgreich im Mittelstand: GBK Beteiligungen AG
trennt sich von Anteilen an der Faist Chemtec Gruppe und fährt
Veräußerungsgewinn von rund 2,5 Millionen Euro ein
18.12.2012 / 11:18
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Auf den Mittelstand fokussierte Beteiligungsgesellschaft weiter auf der
Erfolgsspur - Aktuelles Kursniveau bietet attraktive Einstiegsmöglichkeit
in die GBK - Aktienhandel im Freiverkehr an mehreren deutschen
Börsenplätzen (WKN 585 090)
'Da freuen sich unsere Aktionäre' kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp
den jüngsten Beteiligungsverkauf aus dem Portfolio und führt fort: 'Große
Gesellschaften stehen bereits aufgrund ihrer Größe im Fokus, während
kleineren Gesellschaften eine geringere Aufmerksamkeit zukommt'. Zu
Unrecht, wie das Beispiel der GBK zeigt. 'Klein, aber fein, das trifft auf
unsere Gesellschaft zu' so Schopp und untermauert diese Aussage mit
folgenden Informationen: über 30 Beteiligungen an mittelständischen
Unternehmen; ein breitgestreutes Portfolio dank branchenübergreifender
Investitionen; hohe stille Reserven; eine sehr solide Eigenkapitalquote von
nahezu 100 Prozent und eine hohe Dividendenrendite von zuletzt über 4
Prozent. 'Die GBK ist ein sehr attraktiver Smallcap, was nicht zuletzt
durch den Verkauf der Anteile an Faist deutlich wird. Die Menschen in
Deutschland suchen Vermögensschutz und längerfristige Anlagen in
hochwertige Sachwerte. Unsere Aktie bietet genau das. Wer zudem eine hohe
Dividende und Potential für Börsenkurssteigerungen sucht, der ist bei uns
richtig aufgehoben', so GBK-Vorstand Schopp. Über die Details der
Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.
1.578 Zeichen / 20 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Über die GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
bankenunabhängige Beteiligungsgesellschaft, die seit 1969 Beteiligungen an
nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum eingeht. Den
Zugang an mittelständischen Beteiligungen sichert sich GBK seit 2002 über
einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der HANNOVER Finanz GmbH. Dabei werden
branchenübergreifend Beteiligungen an Unternehmen mit einem Umsatz von
vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro und deutlichem
Wertsteigerungspotential erworben. Die Aktien werden im Freiverkehr der
Wertpapierbörsen Hamburg, München, und Stuttgart gehandelt. Internet:
www.gbk-ag.de
Über die Hannover Finanz Gruppe
Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im
Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz über mehr als 30
Jahre Erfahrung im Beteiligungsgeschäft. Grundlage der auf Langfristigkeit
angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen sind die
Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Neben Mehrheitsbeteiligungen
übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der wenigen
Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.
Kontakt:
GBK Beteiligungen AG, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover
Christoph Schopp (Vorstand), Telefon: (0511) 2 80 07-93,
Telefax: (0511) 280 07-33 93
E-Mail: schopp@gbk-ag.de, Internet: www.gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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18.12.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München, Stuttgart;
Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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197302 18.12.2012
Quelle: dpa-AFX
Damit dürfte zumindest wieder die gleiche Dividende wie im letzten Geschäftsjahr gesichert sein.
Fundamental hat der Kurs noch jede Menge Luft nach oben !
Fundamental hat der Kurs noch jede Menge Luft nach oben !
aktuelle Meinung von Warburg Research:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
aktuelle Meinung von Close Brothers Seydler:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
aktuelle Meinung von Close Brothers Seydler:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.952.409 von Muckelius am 21.12.12 12:38:00Danke für das Einstellen.
Die Einschätzungen für die Dividende gehn ja ganz schön auseinander.
Ich rechne (spätestens seit dem Exit)mit 0,25 Euro.
Die Einschätzungen für die Dividende gehn ja ganz schön auseinander.
Ich rechne (spätestens seit dem Exit)mit 0,25 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.953.144 von Uganda2007 am 21.12.12 15:05:31Runners Point wächst zweistellig
E-Mail
Donnerstag, 17 Januar 2013
Die Runners Point Gruppe kann auf ein sehr positives Geschäftsjahr 2012 zurückblicken. Der Filialfachhändler für Sportschuhe, Funktionstextilien und Zubehörer erzielte mit seinen Formaten Runners Point, Run2, Runners Point Franchise, Sidestep und dem Onlinevertrieb über die Tredex GmbH ein Umsatzplus von 18 Prozent auf rund 197 Millionen Euro.
Einen besonders starken Zuwachs erwirtschaftete die Tredex GmbH. Das Unternehmen, an dem Runners Point zu 95 Prozent beteiligt ist, konnte seinen Umsatz in 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 63 Prozent auf rund 21,9 Millionen Euro steigern. Die beste Entwicklung im stationären Handel zeigte Sidestep. Die Division konnte ihren Gesamtumsatz um 29,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und um 13,1 Prozent auf vergleichbarer Fläche steigern. Runners Point verzeichnete auf vergleichbarer Fläche ein Plus von 8,9 Prozent.
Die Runners Point Group betreibt zum Ende des vergangenen Jahres 208 Filialen und wird die Expansion mit rund 30 geplanten neuen Stores weiter vorantreiben. Im April startet das Unternehmen in der Dortmunder Thier-Galerie ein neues Shopkonzept namens “Runners Point - World of Running”. Auf einer Verkaufsfläche von rund 500 Quadratmeter soll eine “einzigartige Running- und Erlebniswelt für Läufer” geschaffen werden.
Neben der geplanten Expansion will der Konzern 2013 auch das Multichannelangebot weiter ausbauen. In ausgesuchten Testfilialen können Kunden bereits jetzt an Touchscreenterminals auf das gesamte On- und Offline-Warenangebot des Unternehmens zurückgreifen und Produkte in die Filiale oder nach Hause liefern lassen. Wer Runners Point in diesem Jahr als neuer Investor unterstützt, ist derzeit noch nicht bekannt. Wie das Unternehmen meldet, werden bereits Verkaufsgespräche mit Interessenten geführt.
Foto: Runners Point
Quelle: http://www.fashionunited.de/News/Leads/Runners_Point_w%E4chs…
Donnerstag, 17 Januar 2013
Die Runners Point Gruppe kann auf ein sehr positives Geschäftsjahr 2012 zurückblicken. Der Filialfachhändler für Sportschuhe, Funktionstextilien und Zubehörer erzielte mit seinen Formaten Runners Point, Run2, Runners Point Franchise, Sidestep und dem Onlinevertrieb über die Tredex GmbH ein Umsatzplus von 18 Prozent auf rund 197 Millionen Euro.
Einen besonders starken Zuwachs erwirtschaftete die Tredex GmbH. Das Unternehmen, an dem Runners Point zu 95 Prozent beteiligt ist, konnte seinen Umsatz in 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 63 Prozent auf rund 21,9 Millionen Euro steigern. Die beste Entwicklung im stationären Handel zeigte Sidestep. Die Division konnte ihren Gesamtumsatz um 29,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und um 13,1 Prozent auf vergleichbarer Fläche steigern. Runners Point verzeichnete auf vergleichbarer Fläche ein Plus von 8,9 Prozent.
Die Runners Point Group betreibt zum Ende des vergangenen Jahres 208 Filialen und wird die Expansion mit rund 30 geplanten neuen Stores weiter vorantreiben. Im April startet das Unternehmen in der Dortmunder Thier-Galerie ein neues Shopkonzept namens “Runners Point - World of Running”. Auf einer Verkaufsfläche von rund 500 Quadratmeter soll eine “einzigartige Running- und Erlebniswelt für Läufer” geschaffen werden.
Neben der geplanten Expansion will der Konzern 2013 auch das Multichannelangebot weiter ausbauen. In ausgesuchten Testfilialen können Kunden bereits jetzt an Touchscreenterminals auf das gesamte On- und Offline-Warenangebot des Unternehmens zurückgreifen und Produkte in die Filiale oder nach Hause liefern lassen. Wer Runners Point in diesem Jahr als neuer Investor unterstützt, ist derzeit noch nicht bekannt. Wie das Unternehmen meldet, werden bereits Verkaufsgespräche mit Interessenten geführt.
Foto: Runners Point
Quelle: http://www.fashionunited.de/News/Leads/Runners_Point_w%E4chs…
Heute in Stuttgart plus 10 % auf 6,49 Euro.
Wer wollte denn da unbedingt rein ?!
Wer wollte denn da unbedingt rein ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.046.244 von Ahnung? am 21.01.13 19:59:53Heute sind einige Aktien umgegangen, Kurs bei 5,75 Euro. In den nächsten Tagen steht ein Aktionärsbrief an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.088.092 von Muckelius am 31.01.13 16:02:16Sprciht doch vielen für eines Dividende von mindestens 0,25 (eher wohl 0,30) Cent, oder?
Kurstreiber dürften aber erst News zu Runners Ponits sein.
> Hier dürften reichlich stille REserven gehoben werden.....
Kurstreiber dürften aber erst News zu Runners Ponits sein.
> Hier dürften reichlich stille REserven gehoben werden.....
Doch - das sieht sehr gut aus :-)
Der für die Dividendenzahlung maßgebliche Bilanzgewinn ist auf über 2,4 mio. € angestiegen (Vorjahr 1,9 Mio. €). Ich denke 0,30 € Dividende dürften da als "gesichert" anzusehen sein.
Bilanz weiterhin sehr solide. EK-Quote bei 98 % - Bankverbindlichkeiten gibts da keine ! Und das alles bei sehr konservativer Bilanzierung.
Zuversichtlich stimmt den Vorstand weiterhin, dass auch in 2013 ein Großteil der Porfoliunternehmen eine steigende oder zumindest konstante Geschäftsentwicklung plant.
Und wie bereits in dem vorherigen Posting erwähnt dürfte der anstehende Verkauf der Beteiligung Runners Point das Sahnehäubchen in 2013 werden.
Der für die Dividendenzahlung maßgebliche Bilanzgewinn ist auf über 2,4 mio. € angestiegen (Vorjahr 1,9 Mio. €). Ich denke 0,30 € Dividende dürften da als "gesichert" anzusehen sein.
Bilanz weiterhin sehr solide. EK-Quote bei 98 % - Bankverbindlichkeiten gibts da keine ! Und das alles bei sehr konservativer Bilanzierung.
Zuversichtlich stimmt den Vorstand weiterhin, dass auch in 2013 ein Großteil der Porfoliunternehmen eine steigende oder zumindest konstante Geschäftsentwicklung plant.
Und wie bereits in dem vorherigen Posting erwähnt dürfte der anstehende Verkauf der Beteiligung Runners Point das Sahnehäubchen in 2013 werden.
Ich war 10 Jahre Aktionär bei der gbk und war auch an den HV in HH. Seitdem die Hannoveraner offiziell das Sagen hat, ist hier allerdings kaum Bewegung drin. Die Frage ist, ob man ein Dividenpapier haben will, dann ist GBK interessant. Als Aktie, an der man sich als Miteigentümer fühlt, ist dieser Appendix der Hannöverschen sicherlich nicht so furchtbar spannend. Leider, leider.
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG steigert Ergebnis um über 30 Prozent
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Ausschüttungen/Jahresergebnis
06.05.2013 / 12:00
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Ergebniswachstum im 4. Jahr in Folge - Ausschüttungsrendite auf 5 Prozent
gestiegen - Portfolio ausgebaut - hohe Eigenkapitalquote von 98 Prozent -
Innerer Wert der Aktie wächst - Attraktives Investment für
sachwertorientierte Kapitalanleger (WKN 585090)
Hannover, 06. Mai 2013
'Unsere Aktie verbindet die Vorteile eines nahezu vollständig mit
Eigenkapital unterlegten Sachwerts mit einer hohen Dividende und dem
Potenzial für Börsenkurssteigerungen', beschreibt Vorstand Christoph Schopp
die Chancen eines Investments in die GBK-Aktie. 'Anleger, die Wert auf eine
weitgehend inflationsgeschützte Anlagemöglichkeit legen, sind bei uns gut
aufgeboben. Seit Jahren bauen wir unser Portfolio konsequent aus. Die
Kombination aus sorgsamer Beteiligungsauswahl, ihre erfolgreiche
Entwicklung sowie nachhaltiger Wertsteigerung zahlt sich aus. Und die
Eigenkapitalquote der GBK von 98 Prozent unterstreicht eindrucksvoll die
Solidität, die unsere Gesellschaft auszeichnet und die sie für
sachwertorientierte Anleger so interessant macht' so Schopp weiter.
Die besondere Stärke von GBK ist die breite Streuung des Portfolios über
den deutschsprachigen Mittelstand. Im Geschäftsjahr 2012 verzeichnete die
mit der HANNOVER Finanz kooperierende Beteiligungsgesellschaft GBK Zugänge
zu den Finanzanlagen in Höhe von 5,6 Millionen Euro. Die Investments
betreffen Beteiligungen an Unternehmen aus den Branchen Automotive,
Gebäudetechnik, Maschinenbau sowie Freizeit/Outdoor. Das Portfolio umfasste
am Bilanzstichtag 36 Beteiligungen, in die GBK 32,7 Millionen Euro
investiert hat. Die Beteiligungen betreffen mittelständische Unternehmen
aus dem Handels-, Dienstleistungs- und Produktionsbereich, die Umsätze von
in der Spitze nahezu 1 Milliarde Euro erwirtschaften. Das
Beteiligungsportfolio birgt ein hohes Potenzial in sich, das nach und nach
gehoben werden kann. Dies bestätigt auch der Verkauf der Beteiligung an der
FAIST ChemTech Gruppe am Ende des letzten Jahres. GBK konnte bei dieser
Transaktion einen Veräußerungsgewinn in Höhe von 2,6 Millionen Euro
erzielen.
Der Jahresabschluss 2012 weist als Folge der nachhaltigen Entwicklung in
den Vorjahren Erträge aus Beteiligungen und Ausleihungen des
Finanzanlagevermögens in Höhe von 3,7 Millionen Euro aus. Dies entspricht
einem Zuwachs von rund 14 Prozent. Zusammen mit den Sonstigen betrieblichen
Erträgen in Höhe von 2,6 Millionen Euro erhöhten sich die Erträge damit um
insgesamt 6,4 Prozent auf 6,3 Millionen Euro. Auch der Jahresüberschuss
stieg auf 2,5 Millionen Euro - ein kräftiges Plus von 31,2 Prozent.
Die aktionärsfreundliche Dividendenpolitik der letzten Jahre setzt GBK
konsequent fort. Vorstand und Aufsichtsrat werden daher der
Hauptversammlung am 19. Juni 2013 die Ausschüttung von 30 Cent je Aktie
vorschlagen, davon 10 Cent als Basisdividende und 20 Cent als
Vorzugsdividende. Damit sollen vom Bilanzgewinn in Höhe von rund 2,8
Millionen Euro über 2,0 Millionen Euro zur Auszahlung kommen, was einer
Ausschüttungsquote von deutlich über 70 Prozent entspricht. 'Eine Dividende
von 30 Cent im Verhältnis zum Kurs am Bilanzstichtag führt zu einer
Ausschüttungsrendite von 5 Prozent. Verglichen mit anderen
dividendenstarken Werten abseits von DAX, MDAX, TecDAX oder SDAX schlägt
sich GBK gut - hier bewegt sich unsere Aktie weiterhin im oberen Viertel',
erläutert Christoph Schopp.
Ein weiteres Indiz für den wirtschaftlichen Erfolg von GBK ist der Innere
Wert der Aktie. Dieser wird alljährlich von einem unabhängigen Gutachter
ermittelt und beläuft sich nach 8,17 Euro im Vorjahr auf 8,38 Euro am
31.12.2012 - wobei der Dividendenabschlag von 30 Cent bereits wertmindernd
in Abzug gebracht wurde. Der erneute Anstieg bestätigt aber nicht nur die
Werthaltigkeit der GBK-Aktie. Vielmehr zeigt sich beim Vergleich des
Inneren Werts mit dem Börsenkurs von derzeit unter 6,00 Euro je Aktie ein
Abschlag von knapp 30 Prozent.
'Der aktuelle Kurs bietet aus meiner Sicht ein attraktives Niveau mit einer
guten Chance auf Kurssteigerungen' zeigt sich der GBK-Vorstand überzeugt.
'Denn GBK kann von einer Vielzahl mittelständischer Unternehmen aus
unterschiedlichsten Branchen laufende Beteiligungserträge erzielen. Zudem
nehmen wir in Höhe unserer Beteiligungsquote an Wertsteigerungen der
Portfoliounternehmen teil, die wir später durch Verkäufe realisieren
können. Und unsere erstklassige Eigenkapitalausstattung in Verbindung mit
der guten Liquidität bildet die Grundlage für weiteres Wachstum. Auch -
oder vielleicht gerade - weil die wirtschaftlichen oder politischen
Rahmenbedingungen so fragil sind: verglichen mit den derzeitigen
Anlagealternativen spricht vieles für eine sachwertorientierte Anlage, wie
sie die GBK-Aktie bietet', so Schopp weiter.
4.770 Zeichen / 67 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK kooperiert seit 2002 vertraglich mit der
HANNOVER Finanz GmbH. Anlegern bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in
den deutschen Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell
36 Unternehmen, darunter Gesellschaften wie den Laufsport-Fachhändler
Runners Point oder den Werttransportspezialisten Ziemann Sicherheit. GBK
beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotenzial und einem Umsatz
von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien werden im
Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München und Stuttgart gehandelt.
Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 48 Firmen mit einem
Umsatz von über 3 Mrd. Euro (per Ende 2012). Die Zielunternehmen kommen aus
den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und Dienstleistung.
Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der Augenoptiker Fielmann
und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für die in der Regel
langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit neun
Evergreenfonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im wesentlichen
institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover, Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER
Finanz Gruppe, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 89/ E-Mail:salander@hannoverfinanz.de
Kontakt:
Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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06.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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209751 06.05.2013
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Ausschüttungen/Jahresergebnis
06.05.2013 / 12:00
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Ergebniswachstum im 4. Jahr in Folge - Ausschüttungsrendite auf 5 Prozent
gestiegen - Portfolio ausgebaut - hohe Eigenkapitalquote von 98 Prozent -
Innerer Wert der Aktie wächst - Attraktives Investment für
sachwertorientierte Kapitalanleger (WKN 585090)
Hannover, 06. Mai 2013
'Unsere Aktie verbindet die Vorteile eines nahezu vollständig mit
Eigenkapital unterlegten Sachwerts mit einer hohen Dividende und dem
Potenzial für Börsenkurssteigerungen', beschreibt Vorstand Christoph Schopp
die Chancen eines Investments in die GBK-Aktie. 'Anleger, die Wert auf eine
weitgehend inflationsgeschützte Anlagemöglichkeit legen, sind bei uns gut
aufgeboben. Seit Jahren bauen wir unser Portfolio konsequent aus. Die
Kombination aus sorgsamer Beteiligungsauswahl, ihre erfolgreiche
Entwicklung sowie nachhaltiger Wertsteigerung zahlt sich aus. Und die
Eigenkapitalquote der GBK von 98 Prozent unterstreicht eindrucksvoll die
Solidität, die unsere Gesellschaft auszeichnet und die sie für
sachwertorientierte Anleger so interessant macht' so Schopp weiter.
Die besondere Stärke von GBK ist die breite Streuung des Portfolios über
den deutschsprachigen Mittelstand. Im Geschäftsjahr 2012 verzeichnete die
mit der HANNOVER Finanz kooperierende Beteiligungsgesellschaft GBK Zugänge
zu den Finanzanlagen in Höhe von 5,6 Millionen Euro. Die Investments
betreffen Beteiligungen an Unternehmen aus den Branchen Automotive,
Gebäudetechnik, Maschinenbau sowie Freizeit/Outdoor. Das Portfolio umfasste
am Bilanzstichtag 36 Beteiligungen, in die GBK 32,7 Millionen Euro
investiert hat. Die Beteiligungen betreffen mittelständische Unternehmen
aus dem Handels-, Dienstleistungs- und Produktionsbereich, die Umsätze von
in der Spitze nahezu 1 Milliarde Euro erwirtschaften. Das
Beteiligungsportfolio birgt ein hohes Potenzial in sich, das nach und nach
gehoben werden kann. Dies bestätigt auch der Verkauf der Beteiligung an der
FAIST ChemTech Gruppe am Ende des letzten Jahres. GBK konnte bei dieser
Transaktion einen Veräußerungsgewinn in Höhe von 2,6 Millionen Euro
erzielen.
Der Jahresabschluss 2012 weist als Folge der nachhaltigen Entwicklung in
den Vorjahren Erträge aus Beteiligungen und Ausleihungen des
Finanzanlagevermögens in Höhe von 3,7 Millionen Euro aus. Dies entspricht
einem Zuwachs von rund 14 Prozent. Zusammen mit den Sonstigen betrieblichen
Erträgen in Höhe von 2,6 Millionen Euro erhöhten sich die Erträge damit um
insgesamt 6,4 Prozent auf 6,3 Millionen Euro. Auch der Jahresüberschuss
stieg auf 2,5 Millionen Euro - ein kräftiges Plus von 31,2 Prozent.
Die aktionärsfreundliche Dividendenpolitik der letzten Jahre setzt GBK
konsequent fort. Vorstand und Aufsichtsrat werden daher der
Hauptversammlung am 19. Juni 2013 die Ausschüttung von 30 Cent je Aktie
vorschlagen, davon 10 Cent als Basisdividende und 20 Cent als
Vorzugsdividende. Damit sollen vom Bilanzgewinn in Höhe von rund 2,8
Millionen Euro über 2,0 Millionen Euro zur Auszahlung kommen, was einer
Ausschüttungsquote von deutlich über 70 Prozent entspricht. 'Eine Dividende
von 30 Cent im Verhältnis zum Kurs am Bilanzstichtag führt zu einer
Ausschüttungsrendite von 5 Prozent. Verglichen mit anderen
dividendenstarken Werten abseits von DAX, MDAX, TecDAX oder SDAX schlägt
sich GBK gut - hier bewegt sich unsere Aktie weiterhin im oberen Viertel',
erläutert Christoph Schopp.
Ein weiteres Indiz für den wirtschaftlichen Erfolg von GBK ist der Innere
Wert der Aktie. Dieser wird alljährlich von einem unabhängigen Gutachter
ermittelt und beläuft sich nach 8,17 Euro im Vorjahr auf 8,38 Euro am
31.12.2012 - wobei der Dividendenabschlag von 30 Cent bereits wertmindernd
in Abzug gebracht wurde. Der erneute Anstieg bestätigt aber nicht nur die
Werthaltigkeit der GBK-Aktie. Vielmehr zeigt sich beim Vergleich des
Inneren Werts mit dem Börsenkurs von derzeit unter 6,00 Euro je Aktie ein
Abschlag von knapp 30 Prozent.
'Der aktuelle Kurs bietet aus meiner Sicht ein attraktives Niveau mit einer
guten Chance auf Kurssteigerungen' zeigt sich der GBK-Vorstand überzeugt.
'Denn GBK kann von einer Vielzahl mittelständischer Unternehmen aus
unterschiedlichsten Branchen laufende Beteiligungserträge erzielen. Zudem
nehmen wir in Höhe unserer Beteiligungsquote an Wertsteigerungen der
Portfoliounternehmen teil, die wir später durch Verkäufe realisieren
können. Und unsere erstklassige Eigenkapitalausstattung in Verbindung mit
der guten Liquidität bildet die Grundlage für weiteres Wachstum. Auch -
oder vielleicht gerade - weil die wirtschaftlichen oder politischen
Rahmenbedingungen so fragil sind: verglichen mit den derzeitigen
Anlagealternativen spricht vieles für eine sachwertorientierte Anlage, wie
sie die GBK-Aktie bietet', so Schopp weiter.
4.770 Zeichen / 67 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK kooperiert seit 2002 vertraglich mit der
HANNOVER Finanz GmbH. Anlegern bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in
den deutschen Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell
36 Unternehmen, darunter Gesellschaften wie den Laufsport-Fachhändler
Runners Point oder den Werttransportspezialisten Ziemann Sicherheit. GBK
beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotenzial und einem Umsatz
von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien werden im
Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München und Stuttgart gehandelt.
Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 48 Firmen mit einem
Umsatz von über 3 Mrd. Euro (per Ende 2012). Die Zielunternehmen kommen aus
den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und Dienstleistung.
Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der Augenoptiker Fielmann
und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für die in der Regel
langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit neun
Evergreenfonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im wesentlichen
institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover, Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER
Finanz Gruppe, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 89/ E-Mail:salander@hannoverfinanz.de
Kontakt:
Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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06.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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209751 06.05.2013
Geschäftsbericht 2012
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
und Aktionärsbrief zum 1. Quartal
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
sind verfügbar
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
und Aktionärsbrief zum 1. Quartal
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
sind verfügbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.576.287 von Muckelius am 06.05.13 18:05:19Update Analyse
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Es ist soweit....
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e):
Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG verkauft 15 Prozent Anteil
08.05.2013 / 17:43
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Kaufvertrag für Filialisten für Laufsportartikel mit US-amerikanischer Foot
Locker, Inc. unterzeichnet - Verkauf führt bei GBK zur Realisierung stiller
Reserven (WKN 585090)
Die GBK Beteiligungen AG hat heute im Verbund mit anderen von der HANNOVER
Finanz GmbH betreuten Fondsgesellschaften und dem Management einen
Kaufvertrag für den Verkauf aller Anteile an RUNNERS POINT unterzeichnet.
Der Vertrag steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der Kartellbehörden, der
in den kommenden Monaten erwartet wird. 'Das ist ein großer Erfolg für
unsere Gesellschaft', kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp den
Verkauf. 'GBK kann damit die volle Wertsteigerung realisieren, die RUNNERS
POINT seit dem Einstieg vor acht Jahren erfahren hat.'
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
Nach acht Jahren erfolgreicher Partnerschaft verkauft HANNOVER Finanz ihre
Anteile an der RUNNERS POINT Gruppe an FOOT LOCKER, INC.
Die HANNOVER Finanz Gruppe als Mehrheitsgesellschafter und die RUNNERS
POINT-Geschäftsführung verkaufen ihre Anteile vollständig an das
börsen-notierte US-Unternehmen FOOT LOCKER, INC. ('FOOT LOCKER'). Eine
ent-sprechende Vereinbarung unterzeichneten die bisherigen Gesellschafter
des Filialisten für Laufsportartikel und Schuhe heute mit dem Erwerber.
Vorbehaltlich der Zustimmung durch das Kartellamt wird FOOT LOCKER EUROPE
das Unternehmen zu 100 Prozent übernehmen. Die HANNOVER Finanz Gruppe hielt
bisher 75 Prozent der Anteile, das Management 25 Prozent. Die
Geschäftsführer Otto Hurler und Harald Wittig werden auch nach Abgabe ihrer
Anteile das Unternehmen unter dem Schirm von FOOT LOCKER weiterhin führen.
Hannover/ Recklinghausen, 08. Mai 2013
Der auf den Mittelstand spezialisierte Eigenkapitalpartner HANNOVER Finanz
erwarb den Fachhändler für Laufsportartikel und Sportschuhe 2005 von der
KarstadtQuelle AG und entwickelte die Firma seitdem gemeinsam mit dem
Management konsequent weiter. Die RUNNERS POINT Gruppe wuchs während der
acht Jahre währenden Partnerschaft unter anderem durch die erfolgreiche
Einführung neuer Vertriebslinien - wie zum Beispiel SIDESTEP - auf über 200
Filialen an. Der Umsatz stieg von 96 Millionen Euro beim Einstieg der
HANNOVER Finanz im Jahr 2005 auf 197 Millionen Euro zum Geschäftsjahresende
2012.
Gemeinsam mit dem Eigenkapitalpartner konnte RUNNERS POINT seinen Umsatz
während der Partnerschaft verdoppeln. 'Wir konnten das Expertenwissen der
HANNOVER Finanz, die über entsprechendes Know-how aus ihren früheren
Partnerschaften mit Rossmann und Fielmann verfügt, gewinnbringend für die
Weiterentwicklung der eigenen Gesellschaft nutzen', kommentiert RUNNERS
POINT-Geschäftsführer Otto Hurler die gemeinsame Zusammenarbeit. Die
Finanzkraft des Eigenkapitalpartners half auch bei strategischen Zukäufen:
Im Jahr 2011 erweiterte die RUNNERS POINT Gruppe das bestehende Portfolio
durch den Erwerb von 75 Prozent der Anteile an dem E-Commerce-Unternehmen
Tredex GmbH und betreibt damit erfolgreich den Ausbau der
Online-Aktivitäten und die Positionierung zum führenden
Multichannel-Anbieter.
Nach Umsetzung dieser strategischen Weichenstellung und des
Wachstumskonzepts der letzten Jahre sieht die HANNOVER Finanz Gruppe für
einen neuen Gesellschafter die Chance zur Erschließung weiterer
Geschäftsfelder und eines systematischen Wachstums. 'Uns ist es wichtig,
dass die Unternehmen, an denen wir meistens im Durchschnitt bis zu acht
oder zehn Jahre beteiligt sind, an den richtigen Partner kommen. Für FOOT
LOCKER spricht, dass RUNNERS POINT hier mit seinen Plänen eines weiteren
Wachstums bestens aufgehoben ist', kommentiert HANNOVER Finanz-Vorstand
Jürgen von Wendorff den gelungenen Abschluss der Verhandlungen. Und Ulrich
Mogwitz, der RUNNERS POINT als Investment Manager seitens der HANNOVER
Finanz in den letzten Jahren intensiv begleitet hat, fügt hinzu: 'Wir
möchten, dass die Früchte unserer langjährigen Partnerschaft langfristig
gut gedeihen und wünschen beiden Unternehmen viel Erfolg.' Während der
Transaktion stand der HANNOVER Finanz und dem Management die Deloitte &
Touche Corporate Finance als Verkaufsberater zur Seite.
4.168 Zeichen / 65 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK kooperiert seit 2002 vertraglich mit der
HANNOVER Finanz GmbH. Anlegern bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in
den deutschen Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell
36 Unternehmen, darunter Gesellschaften wie den Laufsport-Fachhändler
Runners Point oder den Werttransportspezialisten Ziemann Sicherheit. GBK
beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotenzial und einem Umsatz
von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien werden im
Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München und Stuttgart gehandelt.
Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 48 Firmen mit einem
Umsatz von über 4,8 Mrd. Euro (per Ende 2012). Die Zielunternehmen kommen
aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und
Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für
die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit
neun Evergreenfonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Über RUNNERS POINT
Die 1984 als Vertriebslinie der Karstadt AG gegründete RUNNERS POINT Gruppe
ist seit dem mit Unterstützung der HANNOVER Finanz Gruppe durchgeführten
Management-Buy-out im Jahr 2005 ein selbstständiges Unter-nehmen. RUNNERS
POINT ist spezialisiert auf den Einzelhandel mit modischen Freizeitschuhen
und funktiona-len Sportschuhen. Über das Ladenkonzept RUNNERS POINT
vertreibt das Unternehmen hauptsächlich Laufsport- und Walking-Artikel
sowie ein umfangreiches Programm an Lauftextilien und Zubehör. Das
expansionsstärkste Ladenkonzept ist die Vertriebslinie SIDESTEP. Die Kunden
erhalten hier aktuelle modische Sportschuhe oder Sneakers. Zur
Vertriebslinie RUNNERS POINT gehört seit 2009 auch ein Franchise-Konzept.
Diese zusätzliche Säule ermöglicht eine starke Marktdurchdringung und
stärkt die Marke RUNNERS POINT. Seit 2010, als das Unternehmen 75 Prozent
des E-Commerce-Spezialisten TREDEX GmbH übernahm, setzt RUNNERS POINT
außerdem konsequent sein Multichannel-Vertriebskonzept um.
Kontakt: Otto Hurler, Geschäftsführung, RUNNERS POINT
Warenhandelsgesellschaft GmbH, Tiroler Str. 26, 45659 Recklinghausen,
0163-8003611, otto.hurler@runnerspoint.de, www.runnerspoint.com
Über FOOT LOCKER, INC.
Foot Locker, Inc. ist ein Sport-Fachhändler, der - Stand 2. Februar 2013 -
3.335 Geschäfte in 23 Ländern in Nordamerika, Europa, Australien, und
Neuseeland betreibt. Mit seinen Foot Locker, Footaction, Lady Foot Locker,
Kids Foot Locker und Champs Sports Ladengeschäften und dem direkten
Kundenkanal Footlocker.com/Eastbay/CCS ist das Unternehmen ein führender
Anbieter sportlicher Schuhwaren und Kleidung.
Kontakt: John Maurer, Vice President, Treasurer & Investor Relations, Foot
Locker, Inc., 001-720-4092, 112 West 34th Street, New York, NY 10120
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover, Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER
Finanz Gruppe, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 89/ E-Mail:salander@hannoverfinanz.de
Kontakt:
Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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08.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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210468 08.05.2013
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e):
Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG verkauft 15 Prozent Anteil
08.05.2013 / 17:43
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Kaufvertrag für Filialisten für Laufsportartikel mit US-amerikanischer Foot
Locker, Inc. unterzeichnet - Verkauf führt bei GBK zur Realisierung stiller
Reserven (WKN 585090)
Die GBK Beteiligungen AG hat heute im Verbund mit anderen von der HANNOVER
Finanz GmbH betreuten Fondsgesellschaften und dem Management einen
Kaufvertrag für den Verkauf aller Anteile an RUNNERS POINT unterzeichnet.
Der Vertrag steht unter dem Zustimmungsvorbehalt der Kartellbehörden, der
in den kommenden Monaten erwartet wird. 'Das ist ein großer Erfolg für
unsere Gesellschaft', kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp den
Verkauf. 'GBK kann damit die volle Wertsteigerung realisieren, die RUNNERS
POINT seit dem Einstieg vor acht Jahren erfahren hat.'
(weiterer Text: Pressemitteilung HANNOVER Finanz Gruppe)
Nach acht Jahren erfolgreicher Partnerschaft verkauft HANNOVER Finanz ihre
Anteile an der RUNNERS POINT Gruppe an FOOT LOCKER, INC.
Die HANNOVER Finanz Gruppe als Mehrheitsgesellschafter und die RUNNERS
POINT-Geschäftsführung verkaufen ihre Anteile vollständig an das
börsen-notierte US-Unternehmen FOOT LOCKER, INC. ('FOOT LOCKER'). Eine
ent-sprechende Vereinbarung unterzeichneten die bisherigen Gesellschafter
des Filialisten für Laufsportartikel und Schuhe heute mit dem Erwerber.
Vorbehaltlich der Zustimmung durch das Kartellamt wird FOOT LOCKER EUROPE
das Unternehmen zu 100 Prozent übernehmen. Die HANNOVER Finanz Gruppe hielt
bisher 75 Prozent der Anteile, das Management 25 Prozent. Die
Geschäftsführer Otto Hurler und Harald Wittig werden auch nach Abgabe ihrer
Anteile das Unternehmen unter dem Schirm von FOOT LOCKER weiterhin führen.
Hannover/ Recklinghausen, 08. Mai 2013
Der auf den Mittelstand spezialisierte Eigenkapitalpartner HANNOVER Finanz
erwarb den Fachhändler für Laufsportartikel und Sportschuhe 2005 von der
KarstadtQuelle AG und entwickelte die Firma seitdem gemeinsam mit dem
Management konsequent weiter. Die RUNNERS POINT Gruppe wuchs während der
acht Jahre währenden Partnerschaft unter anderem durch die erfolgreiche
Einführung neuer Vertriebslinien - wie zum Beispiel SIDESTEP - auf über 200
Filialen an. Der Umsatz stieg von 96 Millionen Euro beim Einstieg der
HANNOVER Finanz im Jahr 2005 auf 197 Millionen Euro zum Geschäftsjahresende
2012.
Gemeinsam mit dem Eigenkapitalpartner konnte RUNNERS POINT seinen Umsatz
während der Partnerschaft verdoppeln. 'Wir konnten das Expertenwissen der
HANNOVER Finanz, die über entsprechendes Know-how aus ihren früheren
Partnerschaften mit Rossmann und Fielmann verfügt, gewinnbringend für die
Weiterentwicklung der eigenen Gesellschaft nutzen', kommentiert RUNNERS
POINT-Geschäftsführer Otto Hurler die gemeinsame Zusammenarbeit. Die
Finanzkraft des Eigenkapitalpartners half auch bei strategischen Zukäufen:
Im Jahr 2011 erweiterte die RUNNERS POINT Gruppe das bestehende Portfolio
durch den Erwerb von 75 Prozent der Anteile an dem E-Commerce-Unternehmen
Tredex GmbH und betreibt damit erfolgreich den Ausbau der
Online-Aktivitäten und die Positionierung zum führenden
Multichannel-Anbieter.
Nach Umsetzung dieser strategischen Weichenstellung und des
Wachstumskonzepts der letzten Jahre sieht die HANNOVER Finanz Gruppe für
einen neuen Gesellschafter die Chance zur Erschließung weiterer
Geschäftsfelder und eines systematischen Wachstums. 'Uns ist es wichtig,
dass die Unternehmen, an denen wir meistens im Durchschnitt bis zu acht
oder zehn Jahre beteiligt sind, an den richtigen Partner kommen. Für FOOT
LOCKER spricht, dass RUNNERS POINT hier mit seinen Plänen eines weiteren
Wachstums bestens aufgehoben ist', kommentiert HANNOVER Finanz-Vorstand
Jürgen von Wendorff den gelungenen Abschluss der Verhandlungen. Und Ulrich
Mogwitz, der RUNNERS POINT als Investment Manager seitens der HANNOVER
Finanz in den letzten Jahren intensiv begleitet hat, fügt hinzu: 'Wir
möchten, dass die Früchte unserer langjährigen Partnerschaft langfristig
gut gedeihen und wünschen beiden Unternehmen viel Erfolg.' Während der
Transaktion stand der HANNOVER Finanz und dem Management die Deloitte &
Touche Corporate Finance als Verkaufsberater zur Seite.
4.168 Zeichen / 65 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK kooperiert seit 2002 vertraglich mit der
HANNOVER Finanz GmbH. Anlegern bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in
den deutschen Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell
36 Unternehmen, darunter Gesellschaften wie den Laufsport-Fachhändler
Runners Point oder den Werttransportspezialisten Ziemann Sicherheit. GBK
beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotenzial und einem Umsatz
von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien werden im
Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München und Stuttgart gehandelt.
Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 48 Firmen mit einem
Umsatz von über 4,8 Mrd. Euro (per Ende 2012). Die Zielunternehmen kommen
aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und
Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für
die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit
neun Evergreenfonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Über RUNNERS POINT
Die 1984 als Vertriebslinie der Karstadt AG gegründete RUNNERS POINT Gruppe
ist seit dem mit Unterstützung der HANNOVER Finanz Gruppe durchgeführten
Management-Buy-out im Jahr 2005 ein selbstständiges Unter-nehmen. RUNNERS
POINT ist spezialisiert auf den Einzelhandel mit modischen Freizeitschuhen
und funktiona-len Sportschuhen. Über das Ladenkonzept RUNNERS POINT
vertreibt das Unternehmen hauptsächlich Laufsport- und Walking-Artikel
sowie ein umfangreiches Programm an Lauftextilien und Zubehör. Das
expansionsstärkste Ladenkonzept ist die Vertriebslinie SIDESTEP. Die Kunden
erhalten hier aktuelle modische Sportschuhe oder Sneakers. Zur
Vertriebslinie RUNNERS POINT gehört seit 2009 auch ein Franchise-Konzept.
Diese zusätzliche Säule ermöglicht eine starke Marktdurchdringung und
stärkt die Marke RUNNERS POINT. Seit 2010, als das Unternehmen 75 Prozent
des E-Commerce-Spezialisten TREDEX GmbH übernahm, setzt RUNNERS POINT
außerdem konsequent sein Multichannel-Vertriebskonzept um.
Kontakt: Otto Hurler, Geschäftsführung, RUNNERS POINT
Warenhandelsgesellschaft GmbH, Tiroler Str. 26, 45659 Recklinghausen,
0163-8003611, otto.hurler@runnerspoint.de, www.runnerspoint.com
Über FOOT LOCKER, INC.
Foot Locker, Inc. ist ein Sport-Fachhändler, der - Stand 2. Februar 2013 -
3.335 Geschäfte in 23 Ländern in Nordamerika, Europa, Australien, und
Neuseeland betreibt. Mit seinen Foot Locker, Footaction, Lady Foot Locker,
Kids Foot Locker und Champs Sports Ladengeschäften und dem direkten
Kundenkanal Footlocker.com/Eastbay/CCS ist das Unternehmen ein führender
Anbieter sportlicher Schuhwaren und Kleidung.
Kontakt: John Maurer, Vice President, Treasurer & Investor Relations, Foot
Locker, Inc., 001-720-4092, 112 West 34th Street, New York, NY 10120
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover, Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER
Finanz Gruppe, Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 80 07-33 89/ E-Mail:salander@hannoverfinanz.de
Kontakt:
Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
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08.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
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ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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210468 08.05.2013
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.593.633 von Muckelius am 08.05.13 17:54:31hier wird sogar der Kaufpreis genannt
08.05.2013 | 17:11
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PR Newswire · Mehr Nachrichten von PR Newswire
Foot Locker, Inc. Signs Definitive Agreement To Acquire Runners Point Group
NEW YORK, May 8, 2013 /PRNewswire/ --Foot Locker, Inc. (NYSE: FL), the New York-based specialty athletic retailer, announced today that it has signed a definitive agreement to acquire Runners Point Warenhandelsges. mbH ("RPG"), a specialty athletic store and online retailer based in Recklinghausen, Germany, for total cash consideration of 72 million euros (approximately $94 million). RPG is currently majority owned by the private equity firm HANNOVER Finanz. The Company's Chief Executive Office, Otto Hurler, and Chief Financial Officer, Harald Wittig own the balance of the Company. Both Mr. Hurler and Mr. Wittig, along with other members of senior management, will remain with the Company post-acquisition. The transaction is subject to review by merger control authorities in Germany.
RPG has a leading position in the German athletic retail market, operating more than 200 stores --- with its most prominent banners being Runners Point and Sidestep --- as well as an online subsidiary, Tredex. RPG previously announced sales of 197 million euros ($254 million) for calendar year 2012. Most of the stores are in Germany, although there are also Runners Point and Sidestep stores in The Netherlands, Austria, and Switzerland. While most of the stores are owned and operated by RPG, 28 of the stores are operated by franchisees. The purchase price will be allocated between the sellers and RPG's primary creditors, delivering to Foot Locker, Inc. an entity which is substantially debt-free.
"We are excited to be adding Runners Point, a fast-growing, multi-format and multi-channel business, to our already-strong European operations," said Ken C. Hicks, Chairman and Chief Executive Officer of Foot Locker, Inc. "This acquisition will enhance our position in Germany, the strongest economy in Europe, and also provide us with additional banners to further diversify and expand our European business. We also intend to leverage Tredex's strong digital capabilities to accelerate growth in our own developing European e-commerce business."
"Our association with Foot Locker will significantly enhance the Runners Point team's ability to capitalize on the growth strategies we have been actively pursuing in recent years," said Mr. Hurler. "We look forward to working closely together to maximize the performance of our business as part of one of the world's leading specialty athletic retailers."
Because of the ongoing exclusive negotiations between the parties during Foot Locker, Inc.'s first fiscal quarter, the Company did not repurchase any shares during the period, but plans to reinitiate the program in the second quarter.
Foot Locker, Inc. is a specialty athletic retailer that as of February 2, 2013 operated 3,335 stores in 23 countries in North America, Europe, Australia, and New Zealand. Through its Foot Locker, Footaction, Lady Foot Locker, Kids Foot Locker, and Champs Sports retail stores, as well as its direct-to-customer channel Footlocker.com/Eastbay/CCS, the Company is a leading provider of athletic footwear and apparel.
HANNOVER Finanz is a German-based private equity firm established in 1979 which manages funds of approximately 650 million euros. Backed by institutional investors and thus independent of major corporations or banks, HANNOVER Finanz has almost 35 years of investment management experience. The basis of its long-term investments in small- to mid-cap enterprises in the German-speaking area is constituted by nine active funds that run for an unlimited time period. Its commitments range from old-economy industries to start-up technologies. The principal focus is on funding growth and corporate succession in sound, medium-sized businesses with annual sales of 20 million euros and above. Find more information at www.hannoverfinanz.de.
Disclosure Regarding Forward-Looking Statements
This report contains forward-looking statements within the meaning of the federal securities laws. Other than statements of historical facts, all statements which address activities, events, or developments that the Company anticipates will or may occur in the future, including, but not limited to, such things as future capital expenditures, expansion, strategic plans, dividend payments, stock repurchases, growth of the Company's business and operations, including future cash flows, revenues, and earnings, and other such matters, are forward-looking statements. These forward-looking statements are based on many assumptions and factors which are detailed in the Company's filings with the Securities and Exchange Commission, including the effects of currency fluctuations, customer demand, fashion trends, competitive market forces, uncertainties related to the effect of competitive products and pricing, customer acceptance of the Company's merchandise mix and retail locations, the Company's reliance on a few key vendors for a majority of its merchandise purchases (including a significant portion from one key vendor), pandemics and similar major health concerns, unseasonable weather, further deterioration of global financial markets, economic conditions worldwide, further deterioration of business and economic conditions, any changes in business, political and economic conditions due to the threat of future terrorist activities in the United States or in other parts of the world and related U.S. military action overseas, the ability of the Company to execute its business and strategic plans effectively with regard to each of its business units, and risks associated with foreign global sourcing, including political instability, changes in import regulations, and disruptions to transportation services and distribution. Any changes in such assumptions or factors could produce significantly different results. The Company undertakes no obligation to update forward-looking statements, whether as a result of new information, future events, or otherwise.
Contact:
John Maurer
Vice President,
Treasurer & Investor Relations
Foot Locker, Inc.
(212) 720-4092
SOURCE Foot Locker, Inc.
08.05.2013 | 17:11
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Foot Locker, Inc. Signs Definitive Agreement To Acquire Runners Point Group
NEW YORK, May 8, 2013 /PRNewswire/ --Foot Locker, Inc. (NYSE: FL), the New York-based specialty athletic retailer, announced today that it has signed a definitive agreement to acquire Runners Point Warenhandelsges. mbH ("RPG"), a specialty athletic store and online retailer based in Recklinghausen, Germany, for total cash consideration of 72 million euros (approximately $94 million). RPG is currently majority owned by the private equity firm HANNOVER Finanz. The Company's Chief Executive Office, Otto Hurler, and Chief Financial Officer, Harald Wittig own the balance of the Company. Both Mr. Hurler and Mr. Wittig, along with other members of senior management, will remain with the Company post-acquisition. The transaction is subject to review by merger control authorities in Germany.
RPG has a leading position in the German athletic retail market, operating more than 200 stores --- with its most prominent banners being Runners Point and Sidestep --- as well as an online subsidiary, Tredex. RPG previously announced sales of 197 million euros ($254 million) for calendar year 2012. Most of the stores are in Germany, although there are also Runners Point and Sidestep stores in The Netherlands, Austria, and Switzerland. While most of the stores are owned and operated by RPG, 28 of the stores are operated by franchisees. The purchase price will be allocated between the sellers and RPG's primary creditors, delivering to Foot Locker, Inc. an entity which is substantially debt-free.
"We are excited to be adding Runners Point, a fast-growing, multi-format and multi-channel business, to our already-strong European operations," said Ken C. Hicks, Chairman and Chief Executive Officer of Foot Locker, Inc. "This acquisition will enhance our position in Germany, the strongest economy in Europe, and also provide us with additional banners to further diversify and expand our European business. We also intend to leverage Tredex's strong digital capabilities to accelerate growth in our own developing European e-commerce business."
"Our association with Foot Locker will significantly enhance the Runners Point team's ability to capitalize on the growth strategies we have been actively pursuing in recent years," said Mr. Hurler. "We look forward to working closely together to maximize the performance of our business as part of one of the world's leading specialty athletic retailers."
Because of the ongoing exclusive negotiations between the parties during Foot Locker, Inc.'s first fiscal quarter, the Company did not repurchase any shares during the period, but plans to reinitiate the program in the second quarter.
Foot Locker, Inc. is a specialty athletic retailer that as of February 2, 2013 operated 3,335 stores in 23 countries in North America, Europe, Australia, and New Zealand. Through its Foot Locker, Footaction, Lady Foot Locker, Kids Foot Locker, and Champs Sports retail stores, as well as its direct-to-customer channel Footlocker.com/Eastbay/CCS, the Company is a leading provider of athletic footwear and apparel.
HANNOVER Finanz is a German-based private equity firm established in 1979 which manages funds of approximately 650 million euros. Backed by institutional investors and thus independent of major corporations or banks, HANNOVER Finanz has almost 35 years of investment management experience. The basis of its long-term investments in small- to mid-cap enterprises in the German-speaking area is constituted by nine active funds that run for an unlimited time period. Its commitments range from old-economy industries to start-up technologies. The principal focus is on funding growth and corporate succession in sound, medium-sized businesses with annual sales of 20 million euros and above. Find more information at www.hannoverfinanz.de.
Disclosure Regarding Forward-Looking Statements
This report contains forward-looking statements within the meaning of the federal securities laws. Other than statements of historical facts, all statements which address activities, events, or developments that the Company anticipates will or may occur in the future, including, but not limited to, such things as future capital expenditures, expansion, strategic plans, dividend payments, stock repurchases, growth of the Company's business and operations, including future cash flows, revenues, and earnings, and other such matters, are forward-looking statements. These forward-looking statements are based on many assumptions and factors which are detailed in the Company's filings with the Securities and Exchange Commission, including the effects of currency fluctuations, customer demand, fashion trends, competitive market forces, uncertainties related to the effect of competitive products and pricing, customer acceptance of the Company's merchandise mix and retail locations, the Company's reliance on a few key vendors for a majority of its merchandise purchases (including a significant portion from one key vendor), pandemics and similar major health concerns, unseasonable weather, further deterioration of global financial markets, economic conditions worldwide, further deterioration of business and economic conditions, any changes in business, political and economic conditions due to the threat of future terrorist activities in the United States or in other parts of the world and related U.S. military action overseas, the ability of the Company to execute its business and strategic plans effectively with regard to each of its business units, and risks associated with foreign global sourcing, including political instability, changes in import regulations, and disruptions to transportation services and distribution. Any changes in such assumptions or factors could produce significantly different results. The Company undertakes no obligation to update forward-looking statements, whether as a result of new information, future events, or otherwise.
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John Maurer
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Treasurer & Investor Relations
Foot Locker, Inc.
(212) 720-4092
SOURCE Foot Locker, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.593.739 von Muckelius am 08.05.13 18:06:22GBK-ERlös= 10,8 mio. Euro.
Wenn man jetzt noch den Kaufpreis wüsste.....
Naja, damit dürfte die Dividende auch für 2013 üppig ausfallen.
Wenn man jetzt noch den Kaufpreis wüsste.....
Naja, damit dürfte die Dividende auch für 2013 üppig ausfallen.
Sehr positive Nachricht.
Den Kaufpreis welchen Hannover Finanz bzw. GBK 2006 für Runners Point gezahlt hat konnte ich auf die schnelle nicht ausfindig machen. Im Geschäftsbericht der GBK von 2006 wird erwähn,t dass in 7 neue Beteiligungen 4,8 mio. Euro investiert wurde. Wie viel davon auf Runners Pont entfiel ? http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Auf jeden Fall bleibt bei GBK ein ganz dicker Gewinn hängen. Der Kurs sollt die nächsten Tage, wenn sich der Verkauf von Runners Point rumspricht, positiv reagieren.
Den Kaufpreis welchen Hannover Finanz bzw. GBK 2006 für Runners Point gezahlt hat konnte ich auf die schnelle nicht ausfindig machen. Im Geschäftsbericht der GBK von 2006 wird erwähn,t dass in 7 neue Beteiligungen 4,8 mio. Euro investiert wurde. Wie viel davon auf Runners Pont entfiel ? http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Auf jeden Fall bleibt bei GBK ein ganz dicker Gewinn hängen. Der Kurs sollt die nächsten Tage, wenn sich der Verkauf von Runners Point rumspricht, positiv reagieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.595.715 von Ahnung? am 08.05.13 22:23:22Gute Info, wenn man mal davon ausgeht, dass die anderen sechs Beteiligungen nicht "für Umme" waren.
Kleine Bemerkung am Rande: GBK hatte sich zum 31.08.05 an Runners Point beteiligt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.598.429 von Muckelius am 09.05.13 11:53:43Stimmt !
Bereits seit 2005 gehört Runners Point zur Hannover Finace bzw. zu 15 % der GBK.
Laut Geschäftsbericht 2005 wurden 7 Mio. Euro in 6 neue Beteiligungen investiert.
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Bereits seit 2005 gehört Runners Point zur Hannover Finace bzw. zu 15 % der GBK.
Laut Geschäftsbericht 2005 wurden 7 Mio. Euro in 6 neue Beteiligungen investiert.
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
aus der lokalen Presse:
Runners Point
US-Kette Foot Locker kauft Laufschuh-Händler Runners Point
10.05.2013 | 17:59 Uhr
http://www.derwesten.de/wirtschaft/us-kette-foot-locker-kauf…
Runners Point
US-Kette Foot Locker kauft Laufschuh-Händler Runners Point
10.05.2013 | 17:59 Uhr
http://www.derwesten.de/wirtschaft/us-kette-foot-locker-kauf…
2013 dürfte wohl nach dem Runners Point Verkauf ein Reordjahr für GBK werden.
Der Kurs hat auf diese Meldung bisher noch nicht reagiert, ist aber nicht weiter tragisch, so kann man in Ruhe noch günstig zukaufen.
Der Kurs hat auf diese Meldung bisher noch nicht reagiert, ist aber nicht weiter tragisch, so kann man in Ruhe noch günstig zukaufen.
Rekordjahr
auch nicht schlecht: Heute früh wurden bis ca. 10 Uhr mehrere Tausend Aktien umgesetzt. Danach nichts mehr
Der Kurs wartet vermutlich noch auf das Kartellamt. Zahlen/Gewinn aus der Veräußerung wird man wohl erst dann mit dem jeweiligen Q-Bericht/Hj-Bericht erfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.723.113 von tzadoz2013 am 27.05.13 14:42:37ich habe heute aufgestockt.
Eine werthaltige Aktie mit steigenden Dividenden.........
Eine werthaltige Aktie mit steigenden Dividenden.........
Seit heute bin ich auch mit einer kleinen ersten Position rein. Dürfte vielleicht auch noch mehr werden in diesem Jahr. Denn ich erwarte bei GBK keine großen Kurssprünge, sondern einfach nur eine sehr viel bessere Verzinsung als beim Sparbuch/Festgeld/Tagesgeld. Sollte der Kurs zusätzlich auch noch steigen, umso besser. Aber dafür habe ich eigentlich andere "Zockeraktien" im Depot, bei denen ich satte Kursgewinne erwarte. Die Dividendeauszahlung in 2014 ist so gut wie gesichert, wenn das Kartellamt zustimmt.
Einige Nachrichten dürften in den nächsten Monaten anstehen:
Ergebnis vom Kartellamt
Halbjahresbilanz
Erwähnung des (wahrscheinlich) Rekordergebnis
Reinvestition der RunnersPoint Mios. in neue Beteiligungen/Aufstockungen
Und das ein weiterer Beteilungs-VK in 2013 kommt, ist ja nicht ausgeschlossen. Allerdings kann für 2013 GBK das Thema ja jetzt ganz entspannt angehen.
Einige Nachrichten dürften in den nächsten Monaten anstehen:
Ergebnis vom Kartellamt
Halbjahresbilanz
Erwähnung des (wahrscheinlich) Rekordergebnis
Reinvestition der RunnersPoint Mios. in neue Beteiligungen/Aufstockungen
Und das ein weiterer Beteilungs-VK in 2013 kommt, ist ja nicht ausgeschlossen. Allerdings kann für 2013 GBK das Thema ja jetzt ganz entspannt angehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.756.219 von tzadoz2013 am 31.05.13 10:54:26Sieht man:
Börsenplatz Hamburg
Last 6,09 175Stk.
Kurszeit 31.05.2013 10:37:46Uhr
Tagesvolumen (nominal) 175
Das Ding wird ja kaum gehandelt. Da kommt man kaum rein und noch schlechter wieder raus !!! Riesen-Spread !!!
Börsenplatz Hamburg
Last 6,09 175Stk.
Kurszeit 31.05.2013 10:37:46Uhr
Tagesvolumen (nominal) 175
Das Ding wird ja kaum gehandelt. Da kommt man kaum rein und noch schlechter wieder raus !!! Riesen-Spread !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.756.695 von MIRU am 31.05.13 11:40:07das war auch ein Argument, was mich bisher abgehalten hatte.
Die Umsätze sind nicht gross, das stimmt.
Aber es ist jederzeit möglich, z.B. aktuell in HH jeweils 2.000 Stück zu kaufen oder auch zu verkaufen.
Das sollte für uns Kleinanleger reichen............
Die Umsätze sind nicht gross, das stimmt.
Aber es ist jederzeit möglich, z.B. aktuell in HH jeweils 2.000 Stück zu kaufen oder auch zu verkaufen.
Das sollte für uns Kleinanleger reichen............
Ein großer Spread ist leider bei vielen Nebenwerten zu beobachten. Kein Wunder, da sich institutionelle Anleger eben nicht für diese kleinen Aktiengesellschaften interessieren.
Dafür bekommt man aber eben auch häufig Schnäppchenpreise (auch zum Briefkurs), wie man jetzt bei GBK sieht. Für knapp über 6 EUR kann man kaufen und alle guten Nachrichten der letzten Wochen sind noch nicht eingepreist.
Nebenwerte muss man eben mögen (oder auch nicht)!
Dafür bekommt man aber eben auch häufig Schnäppchenpreise (auch zum Briefkurs), wie man jetzt bei GBK sieht. Für knapp über 6 EUR kann man kaufen und alle guten Nachrichten der letzten Wochen sind noch nicht eingepreist.
Nebenwerte muss man eben mögen (oder auch nicht)!
Der Kurs von GBK ist klar zu niedrig,
Value-Investoren können noch einsteigen, falls sie nicht schon investiert sind.
Morgen (6.6.13) soll ein Bericht zu GBK im NebenwerteJournal erscheinen.
Da könnten neue Investoren geweckt werden.
Ich rechne damit, dass spätestens auf der HV Mitte Juni die Aktie entdeckt wird.
Falls nicht: 5 % Dividendenrendite sind auch nicht schlecht.
Value-Investoren können noch einsteigen, falls sie nicht schon investiert sind.
Morgen (6.6.13) soll ein Bericht zu GBK im NebenwerteJournal erscheinen.
Da könnten neue Investoren geweckt werden.
Ich rechne damit, dass spätestens auf der HV Mitte Juni die Aktie entdeckt wird.
Falls nicht: 5 % Dividendenrendite sind auch nicht schlecht.
@Joker56
Der Kurs "könnte" aufgrund diverser Dinge dieses Jahr noch steigen.
1. Zustimmung Kartellamt wegen RunnersPoint
2. Vermeldung das in 2013 ein Rekordergebnis erzielt wird
3. Wenn die Einnahmen aus dem RunnersPoint-Deal wieder investiert werden
Der Kurs "könnte" aufgrund diverser Dinge dieses Jahr noch steigen.
1. Zustimmung Kartellamt wegen RunnersPoint
2. Vermeldung das in 2013 ein Rekordergebnis erzielt wird
3. Wenn die Einnahmen aus dem RunnersPoint-Deal wieder investiert werden
den Großaktionären (insbesondere Rossmann) fällt es anscheinend leicht aufzustocken.
Die Übersicht der Aktionärsstruktur auf der Homepage wurde aktualisiert
Aktionärsstruktur
Aktionär (gem. freiwilliger Meldung) Anteil
Rossmann Beteiligungs GmbH 25,1 %
HANNOVER Finanz GmbH 11,3 %
M.M. Warburg & CO Gruppe KGaA 10,7 %
Streubesitz 52,9 %
Die Übersicht der Aktionärsstruktur auf der Homepage wurde aktualisiert
Aktionärsstruktur
Aktionär (gem. freiwilliger Meldung) Anteil
Rossmann Beteiligungs GmbH 25,1 %
HANNOVER Finanz GmbH 11,3 %
M.M. Warburg & CO Gruppe KGaA 10,7 %
Streubesitz 52,9 %
In der gestrigen Ausgabe des Nebenwerte Journals erschien auch ein Artikel zu GBK. Auf der Homepage der GBK wurde dieser online gestellt:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/2…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.806.817 von Muckelius am 07.06.13 13:36:49Habe heute morgen nochmal günstig nachgekauft
ERachte GBK auf dem aktuellen Niveau als unterbewertet.
Evtl. geht es hier aber auch mal nach oben wie bei Gesco und MBB ...
ERachte GBK auf dem aktuellen Niveau als unterbewertet.
Evtl. geht es hier aber auch mal nach oben wie bei Gesco und MBB ...
GBK ist ja auch günstig bewertet. Interessiert nur eben "noch" nicht allzuviele.
Alleine fast 50% der MK sind durch Cash abgesichert, sobald das Geld für RunnersPoint auf dem Konto landet.
Alleine fast 50% der MK sind durch Cash abgesichert, sobald das Geld für RunnersPoint auf dem Konto landet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.807.607 von tzadoz2013 am 07.06.13 15:08:10Es wird aber nicht viel verdient.
Gerade mal ein paar cent mehr als die Dividende !!!
Und dann die schwachen Börsenumsätze !!!
Nicht so attraktiv.
Gerade mal ein paar cent mehr als die Dividende !!!
Und dann die schwachen Börsenumsätze !!!
Nicht so attraktiv.
Das Bundeskartellamt hat "grünes Licht" zur Übernahme von Runners Point gegeben
13.05.2013 B2-28/13 Unternehmen:
Foot Locker, Inc. (USA); Erwerb Runners Point Warenhandelsges. mbH, Recklinghausen
Produktbereiche:
Einzelhandel mit Sportartikeln Nordrhein-Westfalen 13.06.2013 (Freigabe)
http://www.bundeskartellamt.de/wDeutsch/zusammenschluesse/zu…
13.05.2013 B2-28/13 Unternehmen:
Foot Locker, Inc. (USA); Erwerb Runners Point Warenhandelsges. mbH, Recklinghausen
Produktbereiche:
Einzelhandel mit Sportartikeln Nordrhein-Westfalen 13.06.2013 (Freigabe)
http://www.bundeskartellamt.de/wDeutsch/zusammenschluesse/zu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.854.835 von Muckelius am 15.06.13 10:07:28
GBK Beteiligungen AG: Hauptversammlung beschließt erhöhte Dividende von 0,30 Euro - Mittelständische Beteiligungen bleiben Motor des Erfolgs
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Dividende
20.06.2013 / 09:20
---------------------------------------------------------------------
Gute Basis für weiteres Wachstum - Verkauf der Beteiligung Runners Point
stärkt die Aussichten auf ein ertragreiches Jahr 2013
Hannover, 20. Juni 2013 - Auf der gestrigen Hauptversammlung der GBK
Beteiligungen AG stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung zur
Ausschüttung einer Dividende von 0,30 Euro je Aktie zu.
GBK konnte auch im Berichtsjahr 2012 einen höheren Jahresüberschuss
erzielen. Die seit Gründung der Beteiligungsgesellschaft im Jahr 1969
konsequent verfolgte Investitionspolitik der Konzentration auf den
deutschsprachigen Mittelstand zahlt sich damit wieder einmal aus. In den
letzten Jahren erhielt das Portfolio kontinuierlichen Zuwachs durch teils
sehr attraktive mittelständische Firmen, die sowohl operativ als auch durch
Zukäufe wachsen. GBK-Vorstand Christoph Schopp dazu: 'Deutlich über 40
Prozent des von uns investierten Kapitals liegt heute schon bei
mittelständischen Unternehmen mit Umsätzen von über 100 Millionen Euro. In
der Spitze ist GBK an Unternehmen beteiligt, deren Jahresumsatz bei bis zu
einer Milliarde Euro liegt. Diese Struktur in Verbindung mit einem
Portfolio von über 30 Beteiligungen an Mittelständlern in Deutschland,
Österreich und der Schweiz ist für ein Unternehmen unserer Größe schon sehr
bemerkenswert. Das macht die GBK für die Anleger so attraktiv'. Das
Portfolio umfasste zum 31. Dezember 2012 36 Beteiligungen, davon stammen
sechs Engagements aus dem Geschäftsjahr 2012. 'Der kontinuierliche
Portfolioaufbau der letzten Jahre lässt zunehmend Verkäufe zu, die die
Grundlage für Sonderdividenden bietet. So konnten wir unseren Aktionären
eine höhere Dividende vorschlagen, diesmal beträgt der Anstieg gegenüber
dem Vorjahr 20 Prozent', beschreibt Schopp die Entwicklung. Nach dem
erfolgreichen Verkauf der Beteiligung an der Faist ChemTec Gruppe im Jahr
2012 steht aktuell der Abschluss der Veräußerung der Anteile an dem
Laufsportartikel-Fachhändler RUNNERS POINT bevor. 'Die Freigabe der
Transaktion durch das Kartellamt ist erfolgt, den Abschluss erwarten wir im
Juli 2013. Der daraus resultierende Veräußerungsgewinn wird einen
wesentlichen Beitrag für das Jahresergebnis liefern und schafft die
Voraussetzung für eine erneut attraktive Dividende', kommentiert der
GBK-Vorstand die Aussichten für das Jahr 2013.
Die Aktionäre der GBK profitieren damit erneut von der Stabilität des
Mittelstands. 'Der deutsche Mittelstand beeindruckt durch seine Stärke und
genießt international große Anerkennung. Er ist ein absolutes
Erfolgsmodell, und diesen Erfolg macht sich GBK zunutze', so Schopp weiter.
Mittelständische Solidität wissen auch Unternehmer wie Dirk Roßmann zu
schätzen. Der Gründer und Eigentümer der Drogeriekette Rossmann hält
inzwischen über 25 Prozent der Aktien an der Beteiligungsgesellschaft. Die
Aktie der GBK wird unter der WKN 585 090 an den Börsen Hamburg, München und
Stuttgart gehandelt.
2.995 Zeichen / 40 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK kooperiert seit 2002 vertraglich mit der
HANNOVER Finanz GmbH. Anlegern bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in
den deutschen Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell
36 Unternehmen, darunter Gesellschaften wie den Laufsport-Fachhändler
Runners Point oder den Werttransportspezialisten Ziemann Sicherheit. GBK
beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotenzial und einem Umsatz
von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien werden im
Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München und Stuttgart gehandelt.
Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Unabhängig von Konzernen oder Banken und mit institutionellen Investoren im
Hintergrund verfügt die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe über bald 35
Jahre Erfahrung. Die Engagements reichen von traditionellen Industrien über
Handel bis hin zu neuen Technologien. Seit der Gründung wächst das Private
Equity-Unternehmen kontinuierlich und mit ihm die Anzahl der erfolgreich
abgeschlossenen Beteiligungen. Beteiligungsanlässe sind hauptsächlich
Wachstumsfinanzierungen und Nachfolgeregelungen solider mittelständischer
Unternehmen mit Umsatzgrößen von 20 und bis zu 500 Millionen Euro. Neben
Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der
wenigen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.40
Mitarbeiter beschäftigt die Gruppe derzeit in Hannover, den Wiener Standort
(HANNOVER Finanz Austria) eingeschlossen. Kern und Keimzelle der HANNOVER
Finanz Gruppe ist die HANNOVER Finanz GmbH, die als Management-Gesellschaft
der Gruppe agiert. Größte Gesellschafter der HANNOVER Finanz GmbH sind mit
jeweils 25 Prozent das Management und die Hannover Rück. Grundlage der auf
Langfristigkeit angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen
sind die derzeit acht aktiven Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit..
Aktuell hält die Gruppe 48 Beteiligungen und verwaltet inklusive
investiertem Kapital und liquider Mittel rund 650 Millionen Euro.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover, Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER
Finanz Gruppe, Telefon: (0511) 2 80 07-89,
Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80 07-37/
E-Mail:salander@hannoverfinanz.de
Kontakt:
Christoph Schopp, Vorstand GBK Beteiligungen AG, 0162-2390077,
schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
20.06.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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217311 20.06.2013
GBK Beteiligungen AG: Hauptversammlung beschließt erhöhte Dividende von 0,30 Euro - Mittelständische Beteiligungen bleiben Motor des Erfolgs
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Dividende
20.06.2013 / 09:20
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Gute Basis für weiteres Wachstum - Verkauf der Beteiligung Runners Point
stärkt die Aussichten auf ein ertragreiches Jahr 2013
Hannover, 20. Juni 2013 - Auf der gestrigen Hauptversammlung der GBK
Beteiligungen AG stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung zur
Ausschüttung einer Dividende von 0,30 Euro je Aktie zu.
GBK konnte auch im Berichtsjahr 2012 einen höheren Jahresüberschuss
erzielen. Die seit Gründung der Beteiligungsgesellschaft im Jahr 1969
konsequent verfolgte Investitionspolitik der Konzentration auf den
deutschsprachigen Mittelstand zahlt sich damit wieder einmal aus. In den
letzten Jahren erhielt das Portfolio kontinuierlichen Zuwachs durch teils
sehr attraktive mittelständische Firmen, die sowohl operativ als auch durch
Zukäufe wachsen. GBK-Vorstand Christoph Schopp dazu: 'Deutlich über 40
Prozent des von uns investierten Kapitals liegt heute schon bei
mittelständischen Unternehmen mit Umsätzen von über 100 Millionen Euro. In
der Spitze ist GBK an Unternehmen beteiligt, deren Jahresumsatz bei bis zu
einer Milliarde Euro liegt. Diese Struktur in Verbindung mit einem
Portfolio von über 30 Beteiligungen an Mittelständlern in Deutschland,
Österreich und der Schweiz ist für ein Unternehmen unserer Größe schon sehr
bemerkenswert. Das macht die GBK für die Anleger so attraktiv'. Das
Portfolio umfasste zum 31. Dezember 2012 36 Beteiligungen, davon stammen
sechs Engagements aus dem Geschäftsjahr 2012. 'Der kontinuierliche
Portfolioaufbau der letzten Jahre lässt zunehmend Verkäufe zu, die die
Grundlage für Sonderdividenden bietet. So konnten wir unseren Aktionären
eine höhere Dividende vorschlagen, diesmal beträgt der Anstieg gegenüber
dem Vorjahr 20 Prozent', beschreibt Schopp die Entwicklung. Nach dem
erfolgreichen Verkauf der Beteiligung an der Faist ChemTec Gruppe im Jahr
2012 steht aktuell der Abschluss der Veräußerung der Anteile an dem
Laufsportartikel-Fachhändler RUNNERS POINT bevor. 'Die Freigabe der
Transaktion durch das Kartellamt ist erfolgt, den Abschluss erwarten wir im
Juli 2013. Der daraus resultierende Veräußerungsgewinn wird einen
wesentlichen Beitrag für das Jahresergebnis liefern und schafft die
Voraussetzung für eine erneut attraktive Dividende', kommentiert der
GBK-Vorstand die Aussichten für das Jahr 2013.
Die Aktionäre der GBK profitieren damit erneut von der Stabilität des
Mittelstands. 'Der deutsche Mittelstand beeindruckt durch seine Stärke und
genießt international große Anerkennung. Er ist ein absolutes
Erfolgsmodell, und diesen Erfolg macht sich GBK zunutze', so Schopp weiter.
Mittelständische Solidität wissen auch Unternehmer wie Dirk Roßmann zu
schätzen. Der Gründer und Eigentümer der Drogeriekette Rossmann hält
inzwischen über 25 Prozent der Aktien an der Beteiligungsgesellschaft. Die
Aktie der GBK wird unter der WKN 585 090 an den Börsen Hamburg, München und
Stuttgart gehandelt.
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Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
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HANNOVER Finanz GmbH. Anlegern bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in
den deutschen Mittelstand zu investieren. Das GBK-Portfolio umfasst aktuell
36 Unternehmen, darunter Gesellschaften wie den Laufsport-Fachhändler
Runners Point oder den Werttransportspezialisten Ziemann Sicherheit. GBK
beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotenzial und einem Umsatz
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Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München und Stuttgart gehandelt.
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Equity-Unternehmen kontinuierlich und mit ihm die Anzahl der erfolgreich
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Unternehmen mit Umsatzgrößen von 20 und bis zu 500 Millionen Euro. Neben
Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz Gruppe als eine der
wenigen Beteiligungsgesellschaften in Deutschland auch Minderheiten.40
Mitarbeiter beschäftigt die Gruppe derzeit in Hannover, den Wiener Standort
(HANNOVER Finanz Austria) eingeschlossen. Kern und Keimzelle der HANNOVER
Finanz Gruppe ist die HANNOVER Finanz GmbH, die als Management-Gesellschaft
der Gruppe agiert. Größte Gesellschafter der HANNOVER Finanz GmbH sind mit
jeweils 25 Prozent das Management und die Hannover Rück. Grundlage der auf
Langfristigkeit angelegten Beteiligungen bei mittelständischen Unternehmen
sind die derzeit acht aktiven Evergreen-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit..
Aktuell hält die Gruppe 48 Beteiligungen und verwaltet inklusive
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Redaktion:
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Mobil: (0160) 6 33 72 04, Telefax: (0511) 2 80 07-37/
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Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
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enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
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20.06.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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217311 20.06.2013
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.887.821 von Muckelius am 20.06.13 15:57:47News
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-07/27361072…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-07/27361072…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.034.819 von Muckelius am 12.07.13 16:11:37der nächste Exit:
Wirtschaft
Taiwanesischer LED-Spezialist übernimmt Wofi-Leuchten
18.07.2013 | 18:33 Uhr
Taiwanesischer LED-Spezialist übernimmt Wofi-Leuchten - Nachrichten aus Meschede, Eslohe, Bestwig und Schmallenberg
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-esl…
Wirtschaft
Taiwanesischer LED-Spezialist übernimmt Wofi-Leuchten
18.07.2013 | 18:33 Uhr
Taiwanesischer LED-Spezialist übernimmt Wofi-Leuchten - Nachrichten aus Meschede, Eslohe, Bestwig und Schmallenberg
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-esl…
Lesezeichen
2. Quartalsbericht kann heruntergeladen werden.
Sehr positive Aussichten dank Verkauf Runners Point und Wofi.
Sehr positive Aussichten dank Verkauf Runners Point und Wofi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.152.153 von Joker56 am 31.07.13 15:18:57Naja, aber auch negative Nachrichten.
Wofi-Exit mit Buchverlust und Regulierungswut könnte teuer werden...
momentan eher eine Anleihe mit hoher Verzinsung! (ist ja nicht das schlechteste)
Wofi-Exit mit Buchverlust und Regulierungswut könnte teuer werden...
momentan eher eine Anleihe mit hoher Verzinsung! (ist ja nicht das schlechteste)
auf der Homepahe findet sich ein Link zu folgender Pressemeldung:
Nach Übernahme: ZIEMANN GRUPPE zweitgrößter nationaler Anbieter der Branche
Professionelle Geld- und Wertdienstleistungen in zwölf Bundesländern
http://www.pressebox.de/inaktiv/ziemann-sicherheit-gmbh/Nach…
Nach Übernahme: ZIEMANN GRUPPE zweitgrößter nationaler Anbieter der Branche
Professionelle Geld- und Wertdienstleistungen in zwölf Bundesländern
http://www.pressebox.de/inaktiv/ziemann-sicherheit-gmbh/Nach…
Von der Homepage:
Close Brothers Seydler unterstreicht Kaufempfehlung und erhöht Kursziel auf 9,50 Euro je Aktie
02.08.2013
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Close Brothers Seydler unterstreicht Kaufempfehlung und erhöht Kursziel auf 9,50 Euro je Aktie
02.08.2013
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Diese Woche gabs 1.500 Aktien in Stuttgart "geschenkt" - zu 5,20 Euro je Stück.
Die nächste Dividende dürfte bei 0,40 oder 0,45 Euro je Aktie liegen. Eigenkapital geht Richtung 7 Euro je Aktie. Der Buchwert liegt noch ein gutes Stück höher. Dazu gibt es eine koservative Bilanzierung und ein solides Management. Was will man da mehr !
Die nächste Dividende dürfte bei 0,40 oder 0,45 Euro je Aktie liegen. Eigenkapital geht Richtung 7 Euro je Aktie. Der Buchwert liegt noch ein gutes Stück höher. Dazu gibt es eine koservative Bilanzierung und ein solides Management. Was will man da mehr !
heute unglaublicher Umsatz von bisher 111252 Aktien am Handelsplatz Hamburg. Kurs dabei ohne großartige Bewegungen...
schon wieder nennenswerter Umsatz in der Aktie
Aktionärsbrief für das 3Q ist veröffentlicht
heute ist wieder einer dieser merkwürdigen Tage mit vergleichsweise höheren Umsätzen. In Hamburg haben heute schon über 26000 Aktien zum Kurs von 6 Euro den Besitzer gewechselt...
Ja, es ist offentsichtlich, dass der Kurs bei 6,00 (unten) gehalten werden soll. Oder gibt etwa doch ein größerer Aktionär bereit seit Wochen bei 6 Euro(bzw. 6,05 Euro) permanent Material ab ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.964.842 von Ahnung? am 02.12.13 22:01:31heute ist wieder einer dieser merkwürdigen Tage mit vergleichsweise höheren Umsätzen. In Hamburg haben heute schon über 52000 Aktien den Besitzer gewechselt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.242.609 von Muckelius am 16.01.14 18:09:18Ende Januar kommt lt. Homepage der nächste Aktionärsbrief...Noch über 1 Woche warten
Aktionärsbrief auf Homepage eingestellt.
Zahlen sind gut. Deutliche (!) Dividendenerhöhung angekündigt.
Zahlen sind gut. Deutliche (!) Dividendenerhöhung angekündigt.
Noch was:
EK je Aktie nun bei 6,90 Euro > KBV 0,87
EPS (natürlich 2013 exorbitant hoch ) 0,75
Dividende 0,40? > Div-Rendite: 6,67%
Nettliquidität je Aktie = 2,47 Euro (= 42% der MK)
zudem: Sehr tief schlummernde Stille Reserven
Kommt der Kurs nicht vom Fleck, nehme ich die in mein (bislang leeres)Anleihenportfolio :-)
EK je Aktie nun bei 6,90 Euro > KBV 0,87
EPS (natürlich 2013 exorbitant hoch ) 0,75
Dividende 0,40? > Div-Rendite: 6,67%
Nettliquidität je Aktie = 2,47 Euro (= 42% der MK)
zudem: Sehr tief schlummernde Stille Reserven
Kommt der Kurs nicht vom Fleck, nehme ich die in mein (bislang leeres)Anleihenportfolio :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.350.938 von Uganda2007 am 31.01.14 11:18:09Die Übersicht der Aktionärsstruktur auf der Homepage wurde aktualsiert. Warburg hält nur noch 5,7% der Anteile und damit weit weniger als bei der letzten veröffentlicheten Übersicht. Ich schätze damit ist der 6-Euro-"Kurspfleger" identifiziert...
Aktionär (gem. freiwilliger Meldung) Anteil
Rossmann Beteiligungs GmbH 25,1 %
HANNOVER Finanz GmbH 11,3 %
M.M. Warburg & CO Gruppe KGaA 5,7 %
Streubesitz 57,9 %
Aktionär (gem. freiwilliger Meldung) Anteil
Rossmann Beteiligungs GmbH 25,1 %
HANNOVER Finanz GmbH 11,3 %
M.M. Warburg & CO Gruppe KGaA 5,7 %
Streubesitz 57,9 %
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Urheberrechtsverletzung
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.375.784 von Muckelius am 04.02.14 16:15:46Damit halte ich Kurse in Höhe von Euro 7,50 bis zur diesjährigen HV für möglich.
Spannend wird, was mit den restlichen flüssigen Mitteln passiert, wenn die Dividende erhöht wird.
Spannend wird, was mit den restlichen flüssigen Mitteln passiert, wenn die Dividende erhöht wird.
hier der Link zur ausführlichen Version des Update von CBS
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Auch von Warburg gibt es ein Update
http://www.hannoverfinanz.de/dokumente/GBK_Beteiligungen_Com…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Auch von Warburg gibt es ein Update
http://www.hannoverfinanz.de/dokumente/GBK_Beteiligungen_Com…
GBK hat sehr viel richtig gemacht ! Das Ergebnis lag über neinen (hohen) Erwartungen. Bei der Dividende tippe ich jetzt auf 0,50 Euro je Aktie. Einzig der (mögliche) weitere Abbau der Beteiligung von Warburg dürfte einen gerechtfertigten Kursanstieg in Richtung 8 Euro verzögern. Die kommende hohe Dividende entschädigt aber in der Zwischenzeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.355.093 von Muckelius am 31.01.14 18:57:54Die Warburger hielten laut Bloomberg am 20.10.2013 noch 722.250 Aktien.
Wenn sie nach der jüngsten Info auf der GBK-Homepage noch 5,7% halten, haben sie sich von 337.500 Aktien getrennt und hatten dann noch 384.750 Stück.
Es gingen seit dem 20.10.2013 immmer mal wieder große Stückzahlen um und auch heute werden "Paketchen" mit mehr als 1.000 Aktien gehandelt.
Da der Kurs trotz dieses massiven Abverkaufs nicht/ oder nur sehr selten unter 6,00 abtaucht, scheint es einen/mehrere? größere Abnehmer zu geben.
Diese müssen ja (da GBK im Freiverkehr notiert)die Überschreitung von Meldeschwellen nicht anzeigen.
Wenn die Warburger durch sind, sollte dies auch den Aktienkurs wieder beflügeln (evtl. auch Übernahmefantasie)
Jetzt erst mal schön Dividende kassieren.
Wenn sie nach der jüngsten Info auf der GBK-Homepage noch 5,7% halten, haben sie sich von 337.500 Aktien getrennt und hatten dann noch 384.750 Stück.
Es gingen seit dem 20.10.2013 immmer mal wieder große Stückzahlen um und auch heute werden "Paketchen" mit mehr als 1.000 Aktien gehandelt.
Da der Kurs trotz dieses massiven Abverkaufs nicht/ oder nur sehr selten unter 6,00 abtaucht, scheint es einen/mehrere? größere Abnehmer zu geben.
Diese müssen ja (da GBK im Freiverkehr notiert)die Überschreitung von Meldeschwellen nicht anzeigen.
Wenn die Warburger durch sind, sollte dies auch den Aktienkurs wieder beflügeln (evtl. auch Übernahmefantasie)
Jetzt erst mal schön Dividende kassieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.415.660 von Uganda2007 am 10.02.14 14:01:37heute schon knapp 24k gehandelt, davon alleine 15k in der letzten Stunde, alle zum gleichen Preis.........
Na, da passiert ja mal etwas.
6,29 und 24.500 Stück gehandelt....
6,29 und 24.500 Stück gehandelt....
Heute Erwähnung im Nebenwertejournal Newsletter.
Soll hohe Dividende geben.
aus dem Bundesanzeiger:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Hannover
Bekanntmachung gemäß § 20 Abs. 6 AktG
Die Rossmann Beteiligungs GmbH, Burgwedel, hat uns gemäß § 20 Abs. 1 AktG mitgeteilt, dass ihr unmittelbar mehr als der vierte Teil der Aktien unserer Gesellschaft gehört.
Hannover, im Februar 2014
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Der Vorstand
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Hannover
Bekanntmachung gemäß § 20 Abs. 6 AktG
Die Rossmann Beteiligungs GmbH, Burgwedel, hat uns gemäß § 20 Abs. 1 AktG mitgeteilt, dass ihr unmittelbar mehr als der vierte Teil der Aktien unserer Gesellschaft gehört.
Hannover, im Februar 2014
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.443.805 von Muckelius am 13.02.14 16:32:29Die haben aber schon länger mehr als 25%.
Dennoch, danke für den Hinweis!
Dennoch, danke für den Hinweis!
Und noch mal haben die Warburger 20.000 Stück für 6,12 verkauft.
Oh Mann, wann haben die endlich fertig......
Oh Mann, wann haben die endlich fertig......
Wann genau ist denn deren HV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.456.507 von mhh am 14.02.14 19:01:41Termin vorläufig noch 19.06., soll aber auf Mai 2014 vorverlegt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.463.481 von Rudi07 am 16.02.14 13:58:59vorverlegter HV - Termin ist jetzt der 26.05.2014 gemäß Homepage GBK.
Moin, bin bei 6,30 dabei und Danke Robert und Dirk.
Hallo in die Runde,
hat jemand von Euch noch den Prospekt aus der Kapitalerhöhung 2007 als PDF und würde ihn mir bitte zur Verfügung stellen (Kontakt über Boardmail)? Das Unternehmen selbst will ihn nicht mehr herausrücken (ich frage mich warum).
Außerdem interessiert mich, wie die erste Vergütungsvereinbarung zwischen der GBK und der Hannover Finanz Gruppe (in den Jahren 2002 bis 2007) ausgesehen hat. Gemäß den GSC HV Berichten war es weniger als die 2,5 % Bestandsprovision als heute. Aber leider konnte ich keine genauen Angaben finden. Kann mir diesbezüglich jemand weiter helfen?
Vielen Dank.
MfG JE
hat jemand von Euch noch den Prospekt aus der Kapitalerhöhung 2007 als PDF und würde ihn mir bitte zur Verfügung stellen (Kontakt über Boardmail)? Das Unternehmen selbst will ihn nicht mehr herausrücken (ich frage mich warum).
Außerdem interessiert mich, wie die erste Vergütungsvereinbarung zwischen der GBK und der Hannover Finanz Gruppe (in den Jahren 2002 bis 2007) ausgesehen hat. Gemäß den GSC HV Berichten war es weniger als die 2,5 % Bestandsprovision als heute. Aber leider konnte ich keine genauen Angaben finden. Kann mir diesbezüglich jemand weiter helfen?
Vielen Dank.
MfG JE
Zitat von philojoephus: Hallo in die Runde,
hat jemand von Euch noch den Prospekt aus der Kapitalerhöhung 2007 als PDF und würde ihn mir bitte zur Verfügung stellen (Kontakt über Boardmail)? Das Unternehmen selbst will ihn nicht mehr herausrücken (ich frage mich warum).
Außerdem interessiert mich, wie die erste Vergütungsvereinbarung zwischen der GBK und der Hannover Finanz Gruppe (in den Jahren 2002 bis 2007) ausgesehen hat. Gemäß den GSC HV Berichten war es weniger als die 2,5 % Bestandsprovision als heute. Aber leider konnte ich keine genauen Angaben finden. Kann mir diesbezüglich jemand weiter helfen?
Vielen Dank.
MfG JE
Ich hab' den Prosepekt zwar nicht, aber könnte man evtl. über die BaFin Einsicht nehmen? Die werden den ja nach Genehmigung nicht weggeworfen haben
Wir dürfen uns über 60 cent Dividende freuen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.827.055 von JoffreyBaratheon am 15.04.14 13:50:53Dann freue ich mich mal mit ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.827.337 von Schubu am 15.04.14 14:28:35NAV am 31.12.2013 liegt bei EUR 8,59 ( Dividende 0,60 schon gekürzt ) und EK - Quote bei 96 % gemäß Geschäftsbericht 2013 von heute.
Ne wat schön, Danke GBK!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.828.137 von delle002 am 15.04.14 15:57:39Aber warum ist da so ein Verkaufsdruck?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.828.229 von delle002 am 15.04.14 16:10:47Wohl eher Kaufdruck.
Kurs 6,50 Geld
Kurs 6,50 Geld
Tja, wenn soviele Stücke im Verkauf sind, kann der Kurs nicht ordentlich steigen. Über 8.000 Stück momentan bei 6,65 zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.828.645 von JoffreyBaratheon am 15.04.14 16:49:54Ja aber wer verkauft bei den Nachrichten. Sind die blöd oder
ich? Oder weiß da einer mehr als wir?
ich? Oder weiß da einer mehr als wir?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.828.721 von delle002 am 15.04.14 16:56:44 Das is wohlt Warburg. Die bauen weiter ihre "Restbestände" ab. Warum die das machen ? Banken machen nicht immer sinnvolle Sache und zum anderen sind wir auf Alltimehigh.
"ist" und "wohl"
Wieviel Stücke hatte den Warburg? Konnten die das nicht außerbörslich irgendwo platzieren. Heute tauchen schon wieder 12000 im Ask auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.832.503 von JoffreyBaratheon am 16.04.14 08:19:28Es gibt 6,75 Mio Aktien. Auf der GBK-Homepage sind aktuell (sicherlich schon überholte) 5,7 % Anteil von Warburg angegeben. Soweit ich mich richtig erinnere lag der höchste dort genannte Wert knapp über 10 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.833.370 von Schubu am 16.04.14 10:13:14Laut Bloomberg hielt Warburg mit meldung vom 20.10.2013 722.250 Stück.
Es müsste aber eigentlich bald vorbei sein....
Es müsste aber eigentlich bald vorbei sein....
GBK Beteiligungen: Deutliches Kurspotenzial der Aktie
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=8…
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=8…
Mal was anderes, was verbirgt sich hinter dem Kürzel GBK, danke?
be.
be.
Zitat von Muckelius: GBK Beteiligungen: Deutliches Kurspotenzial der Aktie
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=8…
Es ist reichlich dumm von einem Kurspotenzial zu schreiben, wenn ein Großaktionär dabei ist, seine Position zu verkaufen und keiner weiß, wie lange das noch dauert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.845.928 von JoffreyBaratheon am 18.04.14 10:49:00Ich halte zudem die EpS-Schätzung angesichts höherer regulatorischer Anforderungen und eines geringeren Beteiligungsportfolios für reichlich ambitioniert.
Aber evtl. bekommen die ja noch ein, zwei gute Verkäufe hin....
Aber evtl. bekommen die ja noch ein, zwei gute Verkäufe hin....
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.849.058 von Uganda2007 am 19.04.14 17:40:06von der homepage:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
am 30.04. wurde ein neuer Aktionärsbrief veröffentlicht:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.915.610 von Muckelius am 03.05.14 07:10:51Der Vertrag mit der Hannover Finanz, wenn auch entsprechend begründet, erscheint mir aus Kleinaktionärssicht wenig attraktiv. Ein probates Mittel um Gelder an uns Kleinaktionäre vorbei den Finanzbuddys zukommen zu lassen. Die Attraktivität der Aktie hat sich damit aus meiner Sicht massiv reduziert.
@ Andrija
>> Der Vertrag mit der Hannover Finanz, wenn auch entsprechend begründet, erscheint mir aus
>> Kleinaktionärssicht wenig attraktiv. Ein probates Mittel um Gelder an uns Kleinaktionäre vorbei den
>> Finanzbuddys zukommen zu lassen. Die Attraktivität der Aktie hat sich damit aus meiner Sicht
>> massiv reduziert.
Da hast Du Recht. Aber dass die Hannover Finanz übermäßig kassiert, war ja auch schon vorher der Fall. Und es ist ja nicht der einzige Grund, warum die GBK wenig attraktiv ist.
Was mich vor allem stark wundert ist die geringe Eigenkapitalverzinsung des Unternehmens. Die GBK Beteiligungen AG gibt die Eigenkapitalverzinsung in den letzten Jahren im Geschäftsbericht wie folgt an:
Auf der Hauptversammlung der GBK Beteiligungen AG im Jahre 2008 hat der Vorstand Christoph Schopp gesagt, dass er „zweistellige Renditen“ erwartet (Quelle: GSC HV Bericht 03.06.2008).
Und von Private Equity Häusern hört man regelmäßig, dass sie Renditen von 20 % pro Jahr und mehr erwirtschaften. Und auch die Hannover Finanz hat den Anspruch einen „stetigen Renditefluss zwischen 15 und 20 Prozent für unsere Investoren [zu] erreichen“ (Quelle: http://www.presseportal.de/pm/51454/1176457/stetiger-rendite…
Man beachte: Diese Rendite will man für die Investoren erreichen, d.h. nach Gebühren, Verwaltungsaufwand und Steuern.
Umso erstaunlicher finde ich es, dass die Hannover Finanz bei dem „einzigen börsennotierten Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe“
(Quelle: Hannover Finanz News Q2-Q3 2006 http://www.dr-li-thomalla.de/html/media/pdf/HannoverFinanzGr… so eklatant und für jeden transparent und nachvollziehbar unter den eigenen Ansprüchen liegt. Nicht mal im Superjahr 2013 ist man den 15 % Eigenkapitalrendite auch nur Nahe gekommen. Von den Vorjahren ganz zu schweigen. Und für die Zukunft hat man es praktisch fast ausgeschlossen (doch dazu später mehr). Dabei genießt die HANNOVER Finanz Gruppe eigentlich einen ausgezeichneten Ruf.
Ich glaube bei der GBK gibt es vor allem drei Ursachen für die schlechte Verzinsung des Eigenkapitals:
Erstens hält das Unternehmen immer zu viele liquide Mittel vor,
Zweitens erwirtschaftet es zu geringe Erträge,
Und drittens sind die Kosten zu hoch.
Zu 1.) Das Unternehmen hält zu viele liquide Mittel vor
In den letzten Jahren haben die liquiden Mittel immer mindestens 20 % des Eigenkapitals betragen. Teilweise sogar mehr als ein Drittel. Diese Mittel verzinsen sich natürlich nur sehr gering und verwässern so die Rendite, die mit den Finanzanlagen erzielt wird. Angesichts der Tatsache, dass hier Profis am Werk sind, die am besten wissen müssten, dass die Allokation des Kapitals langfristig einen erheblichen Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat, kann man sich über diese hohen Barbestände nur wundern.
Ich sage nicht, dass man dieses Geld auf Teufel komm raus investieren soll. Aber wenn man bei der Hannover Finanz über so einen langen Zeitraum und selbst in einer Phase wie 2009-2012 nicht genügend interessante Kandidaten findet, lässt das tief blicken. Man sollte auf der HV auch mal die Frage stellen, mit welchen Begründungen der Aufsichtsrat der GBK, der ja zusammen mit dem Vorstand der GBK auch als Anlageausschuss fungiert, von der Hannover Finanz vorgeschlagene Investitionen abgelehnt hat.
Und wenn man dieses Geld nicht investieren kann, dann gehört es an die Aktionäre zurückgegeben bzw. die Vertragsbedingungen mit der Hannover Finanz so gestaltet, dass man für die Vorhaltung der Liquidität nicht auch noch Gebühren bezahlt.
zu 2.) Die Erträge sind zu niedrig
Die Erträge der GBK speisen sich aus drei Quellen, die in der GuV auch gleich in den ersten drei Zeilen transparent ausgewiesen werden:
1. laufend anfallende Erträge aus Beteiligungen
2. laufend anfallende Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
3. unregelmäßig anfallende Verkaufsgewinne in den sonstigen betriebliche Erträgen
Die laufenden Erträge (Pos 1 und 2) sind sozusagen das Brot und Butter Geschäft und die Verkaufsgewinne die Sahne oben drauf. Das Unternehmen hat in seinen Hauptversammlungen auch darauf hingewiesen, dass Veräußerungserlöse „eine zwingende Voraussetzung zur Erreichung von Überrenditen bilden.“ (GSC HV Bericht 20.06.2005). Aber wenn man sich die Ergebnisse der letzten neun Jahre ansieht, wird deutlich, dass Verkaufserlöse NICHT zum Erreichen von Überrenditen führen, sondern eine zwingende Voraussetzung dafür sind, dass man überhaupt eine nennenswerte Rendite für die Aktionäre der GBK erzielt.
Um einmal zu demonstrieren, wie stark allein die oben kritisierte Verwässerung der Rendite durch die Liquidität ist, habe ich die folgenden zwei Zahlenreihen erstellt.
In der oberen Reihe habe ich die laufenden Erträge aus Beteiligungen und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens ins Verhältnis zum gesamten Eigenkapital des Vorjahres gesetzt. In dieser Reihe kann also man erkennen wie sich das Eigenkapital brutto, d.h. vor Kosten und Abschreibungen, jedes Jahr verzinst hat.
In der unteren Reihe habe ich die laufenden Erträge aus Beteiligungen und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens ins Verhältnis zum Eigenkapital abzüglich der liquiden Mittel gesetzt. Hier kann man also die Bruttorendite erkennen, die die GBK auf ihre Finanzanlagen erwirtschaftet. Der Unterschied ist eklatant. Durch die hohen liquiden Mittel wird die Rendite der Finanzanlagen regelmäßig um 3 %-Punkte verwässert.
Und noch etwas machen die Zahlen deutlich. Allein mit der laufenden Verzinsung des tatsächlich investierten Kapitals kommt man dem Renditeziel von 15-20 % schon relativ nahe. Insofern haben wir mit der hohen Liquiditätsvorhaltung schon mal einen Grund ausgemacht, warum diese 15-20 % nicht beim Investor ankommen.
Aber es gibt noch weitere Gründe, warum das Ziel von 15-20 % für die GBK-Investoren nicht erreicht wird.
Ein Private Equity-Haus erzielt die Masse der Rendite üblicherweise nicht mit den Ausschüttungen während des Haltens der Beteiligungen, sondern mit dem Gewinn beim Verkauf der Beteiligungen (der sogenannte „Exit“). Darauf hat der Vorstand auch wiederholt hingewiesen. Und die GBK vermeldet ja auch regelmäßig die erfolgreiche Veräußerung von Beteiligungen.
Die bei den Verkäufen erzielten Gewinne weist die GBK in der dritten Position der GuV aus - den sonstigen betrieblichen Erträgen. Wer sich nun aber nur die Verkaufserlöse ansieht, ignoriert allerdings, dass das Unternehmen in den letzten Jahren auch regelmäßig hohe Abschreibungen auf Finanzanlagen (Pos. 5 der GuV) und Wertberichtigungen auf Forderungen (in Pos 6 - sonstige betriebliche Aufwendungen enthalten) verkraften musste. Natürlich kann nicht jede Investition ein Gewinner sein. Selbst Warren Buffett hat gelegentlich daneben gegriffen. Fehlinvestments gehören dazu. Allerdings sind sie bei der GBK außergewöhnlich hoch. So gab es immer wieder Jahre, wo durch die Fehlinvestments in Form von Abschreibungen und Wertberichtigungen fast die Hälfte der gesamten Erträge wieder aufgefressen wurden (z.B. in 2007 - einem Boomjahr! und in 2009; selbst in 2012 haben die Verluste 28 % aller Erträge aufgefressen). In der Tat ist es so, dass zwischen 2005 und 2012 die Verluste aus Abschreibungen und Wertberichtigungen die realisieren Verkaufsgewinne kumuliert überstiegen haben (siehe folgende Tabelle)! Das bedeutet, dass man durch Fehlinvestments mehr Verluste erwirtschaftet hat, als man durch den erfolgreichen Verkauf von Beteiligungen an Gewinn realisieren konnte. Bei einem erfolgreichen Investor, sollten die Verhältnisse umgekehrt sein. Erst im Jahr 2013 beginnt sich das Bild zu drehen. Und durch die vielen erfolgreichen Exits in 2013 ist nun endlich (saldiert) 4,4 Mio. Euro mehr Gewinn als Verlust realisiert worden.
Bei genauer Betrachtung sind diese 4,4 Mio. Euro natürlich extrem mager. Denn in den neun Jahren (zwischen 2005 und 2013) hat das Unternehmen mit durchschnittlich 37,2 Mio. Euro Eigenkapital pro Jahr gearbeitet. Verteilt man jetzt den Überschuss von 4,4 Mio. Euro auf diese neun Jahre, erkennt man, dass durch die Exits im Durchschnitt gerade mal 1 % zusätzliche Rendite pro Jahr erwirtschaftet wurde ([4,4 Mio. € saldierter Überschuss : 9 Jahre] : 37,2 Mio. € durchschnittliches EK). Ich finde, das ist ein erschütternd schlechtes Ergebnis.
Fast man das gesamte Ergebnis aus den Finanzanlagen (also Positionen 1, 2, 3, 5 und 6 der GuV) zusammen und setzt das Ergebnis ins Verhältnis zum tatsächlich investieren Kapital des Vorjahres erkennt man, dass die GBK schon vor Berücksichtigung der Liquidität und Kosten die avisierten 15 % bis 20 % im Durchschnitt nicht einmal auf ihre Finanzanlagen erreicht (siehe folgende Tabelle rote Zeile ganz unten). Wenn man dann auch noch die übermäßige Liquiditätsvorhaltung und die Kosten berücksichtig, ist klar, dass „zweistellige Renditen“ wohl eher ein Wunschtraum des Vorstandes sind, als eine reale Möglichkeit.
Wenn man das Ergebnis aus den Finanzanlagen auf das gesamte Eigenkapital (inklusive der Liquidität) des Vorjahres bezieht, erkennt man sofort, dass das erwirtschafte Ergebnis nicht ausreicht, um nachhaltig ein zweistelliges Renditeziel zu erreichen. Und da sind die Kosten der GBK und die Gebühren, die die HANNOVER Finanz für ihre Dienste kassiert, immer noch nicht berücksichtigt.
Was uns zum dritten Grund für die schlechte Verzinsung des Eigenkapitals bringt.
Zu 3.) die Kosten sind zu hoch
Ganz klar kassiert die HANNOVER Finanz über den Geschäftsbesorgungsvertrag ein Entgelt für das es keine Leistung erbringt. Zwischen den Jahren 2007 und 2012 wurde die Bestandsgebühr i.H.v. 2,5 % auf das Eigenkapital der Gruppe berechnet. Aber wie ich oben bereits ausgeführt habe, bestand das Eigenkapital der Gruppe zu einem großen Teil aus liquiden Mitteln. Diese Mittel hat nicht die HANNOVER Finanz betreut, sondern der Vorstand der GBK. Dafür also ein Entgelt zu kassieren ist schlicht frech.
Nachdem dieser Umstand in den letzten Jahren auf den Hauptversammlungen immer wieder kritisiert worden ist, wurde mit dem neuen Geschäftsbesorgungsvertrag, der seit 01.01.2013 galt, vernünftiger Weise auf das investierte Kapital abgestellt. Allerdings haben sich die Organe der GBK erneut über den Tisch ziehen lassen. Denn nun hat HANNOVER Finanz eine Klausel eingeführt, nach der „pro Geschäftsjahr der GBK, mindestens jedoch einen Betrag in Höhe von € 1.000.000“ (Quelle: HV Einladung 2011) als Bestandsgebühr fällig wird. Die 1 Mio. Euro entsprechen ziemlich genau dem Betrag, den die Hannover Finanz Gruppe auch in den Vorjahren als Bestandsprovision kassiert hat. Von einer Verbesserung für die Aktionäre also erneut keine Spur.
Und auch der neue Beratungsvertrag sieht wieder eine feste Bestandsprovision von 950.000 Euro im Jahr vor. Die HANNOVER Finanz kassiert also weiterhin Gebühren für eine Leistung, die sie nicht erbringt.
Nachdem die Performance der GBK in den letzten Jahren weit unter den eigenen Ansprüchen der HANNOVER Finanz und den eigenen Erwartungen des Vorstands der GBK geblieben ist, hätte ich erwartet, dass man die Entgeltregelung deutlich stärker in Richtung erfolgsabhängige Vergütung verschiebt und deutlich weniger kostentreibende Bestandsprovision kassiert. Als Aktionär habe ich nichts dagegen, dass das die HANNOVER Finanz gut verdient, solange das auf erfolgreichen Geschäften beruht von denen ich als Aktionär auch etwas habe. Aber mit der neuen Vergütungsvereinbarung hat die HANNOVER Finanz wiederum ganz deutlich gezeigt, dass sie sich selbst nicht den proklamierten Anlageerfolgt zutraut. Denn sonst hätte sie die Vergütung ja weit stärker auf die Performance abstellen können.
MEIN FAZIT
Die HANNOVER Finanz ist seit 1993 an der GBK beteiligt. Seit dem Jahr 2002 besteht sogar ein Geschäftsbesorgungsvertrag und seit dem Jahr 2003 war der Vorstand der GBK durchgehend von erfahren Managern der HANNOVER Finanz Gruppe besetzt. Insofern ist es jetzt über 10 Jahre her, dass die HANNOVER Finanz Gruppe die Geschicke der GBK Beteiligungen AG bestimmt.
In den Jahren 2002 und 2003 hatte die GBK aufgrund falscher Investitionen mit enormen Problemen zu kämpfen, die zu einer Bereinigung des Portfolios mit massiven Abschreibungen geführt haben. Das ist auch der Grund warum ich die Zeitreihe erst mit Jahr 2005 begonnen habe. Denn zu dem Zeitpunkt waren die Altlasten und die Restrukturierung der Gruppe abgeschlossen und man konnte sich wieder auf den erfolgreichen Ausbau des Portfolios konzentrieren. Im Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2003/2004 (per 30.06.2004) hört sich das so an:
„Mit dem Geschäftsjahr 2003/2004 haben Vorstand und Aufsichtsrat die Restrukturierung der GBK abgeschlossen. Durch neue Investitionen und den erzielten Gewinn schließt GBK an den Erfolg vorangegangener Jahre an. Das abgelaufene Geschäftsjahr zählt mit acht neuen Beteiligungen und 9 Millionen Euro zu den investitionsstärksten Jahren in der Geschichte der GBK.“
Doch leider muss man feststellen, dass seit dem Abschluss der Restrukturierung in den letzten neun Jahren nur relativ magere Ergebnisse für die Aktionäre der GBK Beteiligungen AG erwirtschaftet wurden. Über diesen langen Zeitraum war die Eigenkapitalrendite unterdurchschnittlich und lag eher auf dem Niveau einer langfristen Unternehmensanleihe. Herausragende Private Equity Häuser und mittelständische Unternehmen schaffen dauerhaft Eigenkapitalrendite die über 15-20 % liegen (z.B. Hugo Boss, Fielmann, Fuchs Petrolub).
Das sich der Vorstand trotz dieser schlechten Performance in den Quartals- und Geschäftsberichten regelmäßig darüber wundert, dass die Aktie im Verhältnis zum Gutachterwert so niedrig steht, grenzt schon an Irreführung der Aktionäre. Ein Unternehmen, das im Laufe der Zeit nicht mal eine durchschnittliche Eigenkapitalverzinsung hinbekommt, notiert mit Recht unter Buchwert. Als Finanzfachmann sollte der Vorstand das eigentlich wissen.
Es bleibt zu hoffen, dass sich das Bild in Zukunft durch geringere Abschreibungen, höhere Erträge und vielleicht auch durch eine geringere Kostenbelastung bessert. Aber nach allem was von der GBK dazu zu erfahren ist, sieht es danach nicht aus.
MfG JE
>> Der Vertrag mit der Hannover Finanz, wenn auch entsprechend begründet, erscheint mir aus
>> Kleinaktionärssicht wenig attraktiv. Ein probates Mittel um Gelder an uns Kleinaktionäre vorbei den
>> Finanzbuddys zukommen zu lassen. Die Attraktivität der Aktie hat sich damit aus meiner Sicht
>> massiv reduziert.
Da hast Du Recht. Aber dass die Hannover Finanz übermäßig kassiert, war ja auch schon vorher der Fall. Und es ist ja nicht der einzige Grund, warum die GBK wenig attraktiv ist.
Was mich vor allem stark wundert ist die geringe Eigenkapitalverzinsung des Unternehmens. Die GBK Beteiligungen AG gibt die Eigenkapitalverzinsung in den letzten Jahren im Geschäftsbericht wie folgt an:
...............................2005....2006....2007....2008....2009....2010....2011....2012....2013
EK-Rendite nach Steuern in %...4,2%....6,9%....0,8%....5,5%....0,3%....3,7%....4,5%....5,8%....11,0%
Quelle: Geschäftsberichte der GBK Beteiligungen AG 2013 S. 57, 2012 S. 63 und 2011 S. 59; für die
Jahre 2005 und 2006 eigene Berechnungen
Auf der Hauptversammlung der GBK Beteiligungen AG im Jahre 2008 hat der Vorstand Christoph Schopp gesagt, dass er „zweistellige Renditen“ erwartet (Quelle: GSC HV Bericht 03.06.2008).
Und von Private Equity Häusern hört man regelmäßig, dass sie Renditen von 20 % pro Jahr und mehr erwirtschaften. Und auch die Hannover Finanz hat den Anspruch einen „stetigen Renditefluss zwischen 15 und 20 Prozent für unsere Investoren [zu] erreichen“ (Quelle: http://www.presseportal.de/pm/51454/1176457/stetiger-rendite…
Man beachte: Diese Rendite will man für die Investoren erreichen, d.h. nach Gebühren, Verwaltungsaufwand und Steuern.
Umso erstaunlicher finde ich es, dass die Hannover Finanz bei dem „einzigen börsennotierten Fonds der HANNOVER Finanz Gruppe“
(Quelle: Hannover Finanz News Q2-Q3 2006 http://www.dr-li-thomalla.de/html/media/pdf/HannoverFinanzGr… so eklatant und für jeden transparent und nachvollziehbar unter den eigenen Ansprüchen liegt. Nicht mal im Superjahr 2013 ist man den 15 % Eigenkapitalrendite auch nur Nahe gekommen. Von den Vorjahren ganz zu schweigen. Und für die Zukunft hat man es praktisch fast ausgeschlossen (doch dazu später mehr). Dabei genießt die HANNOVER Finanz Gruppe eigentlich einen ausgezeichneten Ruf.
Ich glaube bei der GBK gibt es vor allem drei Ursachen für die schlechte Verzinsung des Eigenkapitals:
Erstens hält das Unternehmen immer zu viele liquide Mittel vor,
Zweitens erwirtschaftet es zu geringe Erträge,
Und drittens sind die Kosten zu hoch.
Zu 1.) Das Unternehmen hält zu viele liquide Mittel vor
In den letzten Jahren haben die liquiden Mittel immer mindestens 20 % des Eigenkapitals betragen. Teilweise sogar mehr als ein Drittel. Diese Mittel verzinsen sich natürlich nur sehr gering und verwässern so die Rendite, die mit den Finanzanlagen erzielt wird. Angesichts der Tatsache, dass hier Profis am Werk sind, die am besten wissen müssten, dass die Allokation des Kapitals langfristig einen erheblichen Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat, kann man sich über diese hohen Barbestände nur wundern.
In TEUR.............................2005.....2006......2007......2008......2009......2010......2011......2012......2013
Eigenkapital gem. HGB..............27.172...28.599....41.307....42.634....41.289....42.256....42.489....43.323....46.402
Liquidität per 31.12................7.388....5.498....19.508....17.911....14.739....11.923....11.501.....9.554....16.724
Anteil der Liquidität am EK in %....27,2%....19,2%.....47,2%.....42,0%....35,7%......28,2%....27,1%......22,1%....36,0%
Quellen: Geschäftsberichte der GBK 2005 bis 2013; eigene Berechnungen
Ich sage nicht, dass man dieses Geld auf Teufel komm raus investieren soll. Aber wenn man bei der Hannover Finanz über so einen langen Zeitraum und selbst in einer Phase wie 2009-2012 nicht genügend interessante Kandidaten findet, lässt das tief blicken. Man sollte auf der HV auch mal die Frage stellen, mit welchen Begründungen der Aufsichtsrat der GBK, der ja zusammen mit dem Vorstand der GBK auch als Anlageausschuss fungiert, von der Hannover Finanz vorgeschlagene Investitionen abgelehnt hat.
Und wenn man dieses Geld nicht investieren kann, dann gehört es an die Aktionäre zurückgegeben bzw. die Vertragsbedingungen mit der Hannover Finanz so gestaltet, dass man für die Vorhaltung der Liquidität nicht auch noch Gebühren bezahlt.
zu 2.) Die Erträge sind zu niedrig
Die Erträge der GBK speisen sich aus drei Quellen, die in der GuV auch gleich in den ersten drei Zeilen transparent ausgewiesen werden:
1. laufend anfallende Erträge aus Beteiligungen
2. laufend anfallende Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens
3. unregelmäßig anfallende Verkaufsgewinne in den sonstigen betriebliche Erträgen
Die laufenden Erträge (Pos 1 und 2) sind sozusagen das Brot und Butter Geschäft und die Verkaufsgewinne die Sahne oben drauf. Das Unternehmen hat in seinen Hauptversammlungen auch darauf hingewiesen, dass Veräußerungserlöse „eine zwingende Voraussetzung zur Erreichung von Überrenditen bilden.“ (GSC HV Bericht 20.06.2005). Aber wenn man sich die Ergebnisse der letzten neun Jahre ansieht, wird deutlich, dass Verkaufserlöse NICHT zum Erreichen von Überrenditen führen, sondern eine zwingende Voraussetzung dafür sind, dass man überhaupt eine nennenswerte Rendite für die Aktionäre der GBK erzielt.
Um einmal zu demonstrieren, wie stark allein die oben kritisierte Verwässerung der Rendite durch die Liquidität ist, habe ich die folgenden zwei Zahlenreihen erstellt.
In der oberen Reihe habe ich die laufenden Erträge aus Beteiligungen und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens ins Verhältnis zum gesamten Eigenkapital des Vorjahres gesetzt. In dieser Reihe kann also man erkennen wie sich das Eigenkapital brutto, d.h. vor Kosten und Abschreibungen, jedes Jahr verzinst hat.
In der unteren Reihe habe ich die laufenden Erträge aus Beteiligungen und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens ins Verhältnis zum Eigenkapital abzüglich der liquiden Mittel gesetzt. Hier kann man also die Bruttorendite erkennen, die die GBK auf ihre Finanzanlagen erwirtschaftet. Der Unterschied ist eklatant. Durch die hohen liquiden Mittel wird die Rendite der Finanzanlagen regelmäßig um 3 %-Punkte verwässert.
In Prozent............................2005....2006.....2007....2008......2009.....2010.....2011.....2012....2013
lfd. Verzinsung bez. auf EK des Vj....4,9%....7,1%....11,0%....11,9%.....8,7%.....9,8%.....7,9%.....8,7%.....9,1%
lfd. Verzins. d. invest. Kapitals.....7,8%....9,5%....12,9%....15,6%....14,5%....15,8%....10,7%....11,9%....11,5%
Quellen: Geschäftsberichte der GBK und Q4 2013 Bericht; eigene Berechnungen (siehe Ende dieses Beitrags)
Und noch etwas machen die Zahlen deutlich. Allein mit der laufenden Verzinsung des tatsächlich investierten Kapitals kommt man dem Renditeziel von 15-20 % schon relativ nahe. Insofern haben wir mit der hohen Liquiditätsvorhaltung schon mal einen Grund ausgemacht, warum diese 15-20 % nicht beim Investor ankommen.
Aber es gibt noch weitere Gründe, warum das Ziel von 15-20 % für die GBK-Investoren nicht erreicht wird.
Ein Private Equity-Haus erzielt die Masse der Rendite üblicherweise nicht mit den Ausschüttungen während des Haltens der Beteiligungen, sondern mit dem Gewinn beim Verkauf der Beteiligungen (der sogenannte „Exit“). Darauf hat der Vorstand auch wiederholt hingewiesen. Und die GBK vermeldet ja auch regelmäßig die erfolgreiche Veräußerung von Beteiligungen.
Die bei den Verkäufen erzielten Gewinne weist die GBK in der dritten Position der GuV aus - den sonstigen betrieblichen Erträgen. Wer sich nun aber nur die Verkaufserlöse ansieht, ignoriert allerdings, dass das Unternehmen in den letzten Jahren auch regelmäßig hohe Abschreibungen auf Finanzanlagen (Pos. 5 der GuV) und Wertberichtigungen auf Forderungen (in Pos 6 - sonstige betriebliche Aufwendungen enthalten) verkraften musste. Natürlich kann nicht jede Investition ein Gewinner sein. Selbst Warren Buffett hat gelegentlich daneben gegriffen. Fehlinvestments gehören dazu. Allerdings sind sie bei der GBK außergewöhnlich hoch. So gab es immer wieder Jahre, wo durch die Fehlinvestments in Form von Abschreibungen und Wertberichtigungen fast die Hälfte der gesamten Erträge wieder aufgefressen wurden (z.B. in 2007 - einem Boomjahr! und in 2009; selbst in 2012 haben die Verluste 28 % aller Erträge aufgefressen). In der Tat ist es so, dass zwischen 2005 und 2012 die Verluste aus Abschreibungen und Wertberichtigungen die realisieren Verkaufsgewinne kumuliert überstiegen haben (siehe folgende Tabelle)! Das bedeutet, dass man durch Fehlinvestments mehr Verluste erwirtschaftet hat, als man durch den erfolgreichen Verkauf von Beteiligungen an Gewinn realisieren konnte. Bei einem erfolgreichen Investor, sollten die Verhältnisse umgekehrt sein. Erst im Jahr 2013 beginnt sich das Bild zu drehen. Und durch die vielen erfolgreichen Exits in 2013 ist nun endlich (saldiert) 4,4 Mio. Euro mehr Gewinn als Verlust realisiert worden.
In TEUR............................2005.....2006.....2007....2008.....2009.....2010.....2011.....2012.....2013
Sonstige betriebliche Erträge.......862....1.354......288.....741.......20......150....2.693....2.628....5.751
Abschreibungen auf Finanzanlagen......0.....-321...-1.586....-186...-1.567.....-835...-1.212...-1.509.....-730
Wertberichtigungen auf Forderungen....0........0........0.......0.....-353.....-278...-1.244.....-300........0
Saldo...............................862....1.033...-1.298.....555...-1.900.....-963......237......819....5.021
Gewinne und Verluste kumuliert.......862....1.895......597...1.152.....-748...-1.711...-1.474.....-655....4.366
Quelle: GuV der GBK Beteiligungen AG 2005 - 2013; Q4 2013 Unternehmensbericht; eigene Berechnungen
Bei genauer Betrachtung sind diese 4,4 Mio. Euro natürlich extrem mager. Denn in den neun Jahren (zwischen 2005 und 2013) hat das Unternehmen mit durchschnittlich 37,2 Mio. Euro Eigenkapital pro Jahr gearbeitet. Verteilt man jetzt den Überschuss von 4,4 Mio. Euro auf diese neun Jahre, erkennt man, dass durch die Exits im Durchschnitt gerade mal 1 % zusätzliche Rendite pro Jahr erwirtschaftet wurde ([4,4 Mio. € saldierter Überschuss : 9 Jahre] : 37,2 Mio. € durchschnittliches EK). Ich finde, das ist ein erschütternd schlechtes Ergebnis.
Fast man das gesamte Ergebnis aus den Finanzanlagen (also Positionen 1, 2, 3, 5 und 6 der GuV) zusammen und setzt das Ergebnis ins Verhältnis zum tatsächlich investieren Kapital des Vorjahres erkennt man, dass die GBK schon vor Berücksichtigung der Liquidität und Kosten die avisierten 15 % bis 20 % im Durchschnitt nicht einmal auf ihre Finanzanlagen erreicht (siehe folgende Tabelle rote Zeile ganz unten). Wenn man dann auch noch die übermäßige Liquiditätsvorhaltung und die Kosten berücksichtig, ist klar, dass „zweistellige Renditen“ wohl eher ein Wunschtraum des Vorstandes sind, als eine reale Möglichkeit.
Berechnung der gesamten Verzinsung bezogen auf das tatsächlich investierte Kapital des Vorjahres
In TEUR.............................2005......2006......2007......2008......2009......2010......2011......2012......2013
Eigenkapital zum Jahresanfang......26.432....27.172....28.599....41.307....42.634....41.289....42.256....42.489....43.323
Liquidität zum Jahresanfang........-9.879....-7.388....-5.498...-19.508...-17.911...-14.739...-11.923...-11.501....-9.554
tatsächlich Investiertes Kapital...16.553....19.784....23.101....21.799....24.723....26.550....30.333....30.988....33.769
lfd. Erträge*......................1.293.....1.877......2.980.....3.394.....3.580.....4.190.....3.248.....3.693.....3.870
Sonstige betriebliche Erträge........862.....1.354........288.......741........20.......150.....2.693.....2.628.....5.751
Abschreibungen auf Finanzanlagen......0.......-321.....-1.586......-186....-1.567......-835....-1.212....-1.509......-730
Wertberichtigungen auf Forderungen....0..........0..........0.........0......-353......-278....-1.244......-300.........0
Ergebnis der Finanzanlagen........2.155......2.910......1.682.....3.949.....1.680.....3.227.....3.485.....4.512.....8.891
Rendite auf invest. Kapital**......13,8%.....15,3%.......7,8%......43,4%.....7,2%......11,6%....11,9%.....14,7%.....26,3%
*) Hier wurden die ersten zwei Posititonen aus der GuV, die Erträge aus Beteiligungen und die Erträge aus den Ausleihungen des Finanzanlagevermögens, addiert
**) Die Rendite auf das investierte Kapital ist vor sämtlichen Kosten.
Quellen: Geschäftsberichte der GBK; eigene Berechnungen
Wenn man das Ergebnis aus den Finanzanlagen auf das gesamte Eigenkapital (inklusive der Liquidität) des Vorjahres bezieht, erkennt man sofort, dass das erwirtschafte Ergebnis nicht ausreicht, um nachhaltig ein zweistelliges Renditeziel zu erreichen. Und da sind die Kosten der GBK und die Gebühren, die die HANNOVER Finanz für ihre Dienste kassiert, immer noch nicht berücksichtigt.
..................................2005.......2006......2007.....2008......2009.......2010.....2011......2012......2013
Eigenkapital zum Jahresanfang....26.432....27.172....28.599....41.307....42.634....41.289....42.256....42.489....43.323
Ergebnis der Finanzanlagen........2.155.....2.910.....1.682.....3.949.....1.680.....3.227.....3.485.....4.512.....8.891
Rendite bez. auf EK................8,2%.....10,7%.....5,9%......9,6%.......3,9%......7,8%......8,2%.....10,6%.....20,5%
Was uns zum dritten Grund für die schlechte Verzinsung des Eigenkapitals bringt.
Zu 3.) die Kosten sind zu hoch
Ganz klar kassiert die HANNOVER Finanz über den Geschäftsbesorgungsvertrag ein Entgelt für das es keine Leistung erbringt. Zwischen den Jahren 2007 und 2012 wurde die Bestandsgebühr i.H.v. 2,5 % auf das Eigenkapital der Gruppe berechnet. Aber wie ich oben bereits ausgeführt habe, bestand das Eigenkapital der Gruppe zu einem großen Teil aus liquiden Mitteln. Diese Mittel hat nicht die HANNOVER Finanz betreut, sondern der Vorstand der GBK. Dafür also ein Entgelt zu kassieren ist schlicht frech.
Nachdem dieser Umstand in den letzten Jahren auf den Hauptversammlungen immer wieder kritisiert worden ist, wurde mit dem neuen Geschäftsbesorgungsvertrag, der seit 01.01.2013 galt, vernünftiger Weise auf das investierte Kapital abgestellt. Allerdings haben sich die Organe der GBK erneut über den Tisch ziehen lassen. Denn nun hat HANNOVER Finanz eine Klausel eingeführt, nach der „pro Geschäftsjahr der GBK, mindestens jedoch einen Betrag in Höhe von € 1.000.000“ (Quelle: HV Einladung 2011) als Bestandsgebühr fällig wird. Die 1 Mio. Euro entsprechen ziemlich genau dem Betrag, den die Hannover Finanz Gruppe auch in den Vorjahren als Bestandsprovision kassiert hat. Von einer Verbesserung für die Aktionäre also erneut keine Spur.
Und auch der neue Beratungsvertrag sieht wieder eine feste Bestandsprovision von 950.000 Euro im Jahr vor. Die HANNOVER Finanz kassiert also weiterhin Gebühren für eine Leistung, die sie nicht erbringt.
Nachdem die Performance der GBK in den letzten Jahren weit unter den eigenen Ansprüchen der HANNOVER Finanz und den eigenen Erwartungen des Vorstands der GBK geblieben ist, hätte ich erwartet, dass man die Entgeltregelung deutlich stärker in Richtung erfolgsabhängige Vergütung verschiebt und deutlich weniger kostentreibende Bestandsprovision kassiert. Als Aktionär habe ich nichts dagegen, dass das die HANNOVER Finanz gut verdient, solange das auf erfolgreichen Geschäften beruht von denen ich als Aktionär auch etwas habe. Aber mit der neuen Vergütungsvereinbarung hat die HANNOVER Finanz wiederum ganz deutlich gezeigt, dass sie sich selbst nicht den proklamierten Anlageerfolgt zutraut. Denn sonst hätte sie die Vergütung ja weit stärker auf die Performance abstellen können.
MEIN FAZIT
Die HANNOVER Finanz ist seit 1993 an der GBK beteiligt. Seit dem Jahr 2002 besteht sogar ein Geschäftsbesorgungsvertrag und seit dem Jahr 2003 war der Vorstand der GBK durchgehend von erfahren Managern der HANNOVER Finanz Gruppe besetzt. Insofern ist es jetzt über 10 Jahre her, dass die HANNOVER Finanz Gruppe die Geschicke der GBK Beteiligungen AG bestimmt.
In den Jahren 2002 und 2003 hatte die GBK aufgrund falscher Investitionen mit enormen Problemen zu kämpfen, die zu einer Bereinigung des Portfolios mit massiven Abschreibungen geführt haben. Das ist auch der Grund warum ich die Zeitreihe erst mit Jahr 2005 begonnen habe. Denn zu dem Zeitpunkt waren die Altlasten und die Restrukturierung der Gruppe abgeschlossen und man konnte sich wieder auf den erfolgreichen Ausbau des Portfolios konzentrieren. Im Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2003/2004 (per 30.06.2004) hört sich das so an:
„Mit dem Geschäftsjahr 2003/2004 haben Vorstand und Aufsichtsrat die Restrukturierung der GBK abgeschlossen. Durch neue Investitionen und den erzielten Gewinn schließt GBK an den Erfolg vorangegangener Jahre an. Das abgelaufene Geschäftsjahr zählt mit acht neuen Beteiligungen und 9 Millionen Euro zu den investitionsstärksten Jahren in der Geschichte der GBK.“
Doch leider muss man feststellen, dass seit dem Abschluss der Restrukturierung in den letzten neun Jahren nur relativ magere Ergebnisse für die Aktionäre der GBK Beteiligungen AG erwirtschaftet wurden. Über diesen langen Zeitraum war die Eigenkapitalrendite unterdurchschnittlich und lag eher auf dem Niveau einer langfristen Unternehmensanleihe. Herausragende Private Equity Häuser und mittelständische Unternehmen schaffen dauerhaft Eigenkapitalrendite die über 15-20 % liegen (z.B. Hugo Boss, Fielmann, Fuchs Petrolub).
Das sich der Vorstand trotz dieser schlechten Performance in den Quartals- und Geschäftsberichten regelmäßig darüber wundert, dass die Aktie im Verhältnis zum Gutachterwert so niedrig steht, grenzt schon an Irreführung der Aktionäre. Ein Unternehmen, das im Laufe der Zeit nicht mal eine durchschnittliche Eigenkapitalverzinsung hinbekommt, notiert mit Recht unter Buchwert. Als Finanzfachmann sollte der Vorstand das eigentlich wissen.
Es bleibt zu hoffen, dass sich das Bild in Zukunft durch geringere Abschreibungen, höhere Erträge und vielleicht auch durch eine geringere Kostenbelastung bessert. Aber nach allem was von der GBK dazu zu erfahren ist, sieht es danach nicht aus.
MfG JE
Berechnung der laufenden Verzinsung bezogen auf das EK des Vorjahres
In TEUR..............................2005......2006......2007......2008......2009......2010......2011......2012......2013
Eigenkapital zu Jahresanfang........26.432....27.172....28.599....41.307....42.634....41.289....42.256....42.489....43.323
lfd. Erträge* im jeweiligen Jahr.....1.293.....1.877.....2.980.....3.394.....3.580.....4.190.....3.248.....3.693.....3.870
lfd. Verzinsung bez. auf EK des Vj....4,9%......7,1%.....11,0%....11,9%.......8,7%......9,8%......7,9%......8,7%......9,1%
*) Hier wurden die ersten zwei Positionen aus der GuV, die Erträge aus Beteiligungen und die Erträge aus den Ausleihungen des Finanzanlagevermögens, addiert
Quellen: Geschäftsberichte der GBK; eigene Berechnungen
Berechnung der laufenden Verzinsung bezogen auf das tatsächlich investierte Kapital des Vorjahres
In TEUR..............................2005......2006......2007......2008......2009......2010......2011......2012......2013
EK zu Jahresanfang..................26.432....27.172....28.599....41.307....42.634....41.289....42.256....42.489....43.323
abzgl. Liquidität zu Jahresanfang...-9.879....-7.388....-5.498...-19.508...-17.911...-14.739...-11.923...-11.501....-9.554
Tatsächl. Investiertes Kapital......16.553....19.784....23.101....21.799....24.723....26.550....30.333....30.988....33.769
lfd. Erträge*........................1.293.....1.877.....2.980.....3.394.....3.580.....4.190.....3.248.....3.693.....3.870
lfd. Verzins. d. invest. Kapitals....7,8%.......9,5%.....12,9%.....15,6%.....14,5%.....15,8%.....10,7%.....11,9%.....11,5%
*) Hier wurden die ersten zwei Posititonen aus der GuV, die Erträge aus Beteiligungen und die Erträge aus den Ausleihungen des Finanzanlagevermögens, addiert
Quellen: Geschäftsberichte der GBK und Q4 2013 Bericht; eigene Berechnungen
Da habe ich wieder was gelernt..... Danke für die Ausführungen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.008.162 von philojoephus am 19.05.14 14:50:30Exzellenter Beitrag!
Sehr gut und evtl. eine Vorlage für die Diskussion auf der HV.
Was erlaube eigentlich Rossmanns Dirk?
Ihm solltest Du Deine Berechnungen mal schicken!
Sehr gut und evtl. eine Vorlage für die Diskussion auf der HV.
Was erlaube eigentlich Rossmanns Dirk?
Ihm solltest Du Deine Berechnungen mal schicken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.008.162 von philojoephus am 19.05.14 14:50:30Vielen Dank für die Mühe die Du Dir gegeben hast!
Viel Mühe philojoephus aber damit wird der Inhalt nicht unbedingt besser.
Grundsätzlich stimmt die Aussage, dass die die Kosten für die HF zu hoch sind. Insofern teile ich die Idee eher eine Abschluss- oder Erfolgsprovision als eine Bestandsprovision zu vereinbaren. Darin kritisiere ich den Vorstand und den AR. Wobei ich auch nicht davon ausgehe, ob dort etwas kurzfristig verändert wird, zumal der Vertrag zw. GBK und HF ja es kürzlich neu abgeschlossen wurde. Wundern sollte es aber nicht, da die personellen Verflechtungen zw. HF und GBK ja nun auch sehr eng sind.
Auch das Vorhalten der hohen Liquidität (immerhin fast 30% des aktuellen Kursniveaus) ist nicht besonders schön aber hier muss man auch fairerweise berücksichtigen, dass durch die Verkäufe im letzten Jahr Geld viel in die Kasse gespült wurde. Das nicht gleich wieder an die Aktionäre auszuschütten sondern auf gute Kaufgelegenheiten zu warten, finde ich ein absolut seriöses und sinnvolles unternehmerisches Vorgehen.
Einzig auf die mangelnde EK-Rendite abzuzielen, wie philojoephus, ist meines Erachtens zu wenig! Vor allem wenn man berücksichtigt, dass die EK-Quote immer zw. 95-98% liegt. Bei so viel EK muss die EK-Rendite zwangsläufig gering ausfallen. Das ist mir aber allemal lieber als eine EK-Quote von bspw. 40% zu haben und dann den Fremdkapitalgebern hohe Zinszahlungen leisten zu müssen.
Ich denke im benchmark mit anderen Beteiligungsgesellschaften (Indus, Mutares, etc.) ist die GBK eindeutig unterbewertet und ein unentdeckter Diamant. Nur einmal einige Fakten:
Absolut solides und risikoarmes Geschäftsmodell:
- viele Beteiligungen (über 30 Stück)
- diverse Branchen
- eine geringe Anteilsquote je Beteiligung
- Beteiligungen mit Substanz, da bspw. keine Startups oder Sanierungsfälle
Überzeugende Kennzahlen:
- Normaler KGV
- Hohe Dividendenrendite
- Dividendenkontinuität in den letzten Jahren
- Extrem hohe EK-Quote (welche anderen Unternehmen in Deutschland können eine derartige EK-Quote ausweisen?)
- EK unter Kurswert
- viele stille Reserven (Wert der Aktie durch Gutachter bei 8,59€ taxiert)
- kein Fremdkapital
- Hohe Liquidität (30% des aktuellen Aktienkurs oder anders: Mit dem Kauf einer Aktie kaufe ich die Beteiligungen und bekomme sogar noch die Liquidität zusätzlich "geschenkt")
Zu allem gibt es auch namenhafte Ankeraktionäre und trotzdem einen hohen free float.
Fazit:
Die GBK ist aktuell eine der besten Aktiengesellschaften am Markt (selbst nach dem kürzlichen Kursplus) deren Substanz scheinbar noch nicht erkannt wurde. Für mich völlig unverständlich, da die GBK in allen Belangen überzeugend und ein sicheres Investment ist (vielleicht liegt es ja an den geringen Handelsumsätzen?). Solange die Mehrheit diesen Diamanten nicht entdeckt hat freue ich mich und decke mich weiter ein und habe Spaß an den Dividenden. Sollte die Öffentlichkeit endlich diese Aktie zur Kenntnis nehmen freue ich mich dann über die endlich gestiegenen Kurse!
Grundsätzlich stimmt die Aussage, dass die die Kosten für die HF zu hoch sind. Insofern teile ich die Idee eher eine Abschluss- oder Erfolgsprovision als eine Bestandsprovision zu vereinbaren. Darin kritisiere ich den Vorstand und den AR. Wobei ich auch nicht davon ausgehe, ob dort etwas kurzfristig verändert wird, zumal der Vertrag zw. GBK und HF ja es kürzlich neu abgeschlossen wurde. Wundern sollte es aber nicht, da die personellen Verflechtungen zw. HF und GBK ja nun auch sehr eng sind.
Auch das Vorhalten der hohen Liquidität (immerhin fast 30% des aktuellen Kursniveaus) ist nicht besonders schön aber hier muss man auch fairerweise berücksichtigen, dass durch die Verkäufe im letzten Jahr Geld viel in die Kasse gespült wurde. Das nicht gleich wieder an die Aktionäre auszuschütten sondern auf gute Kaufgelegenheiten zu warten, finde ich ein absolut seriöses und sinnvolles unternehmerisches Vorgehen.
Einzig auf die mangelnde EK-Rendite abzuzielen, wie philojoephus, ist meines Erachtens zu wenig! Vor allem wenn man berücksichtigt, dass die EK-Quote immer zw. 95-98% liegt. Bei so viel EK muss die EK-Rendite zwangsläufig gering ausfallen. Das ist mir aber allemal lieber als eine EK-Quote von bspw. 40% zu haben und dann den Fremdkapitalgebern hohe Zinszahlungen leisten zu müssen.
Ich denke im benchmark mit anderen Beteiligungsgesellschaften (Indus, Mutares, etc.) ist die GBK eindeutig unterbewertet und ein unentdeckter Diamant. Nur einmal einige Fakten:
Absolut solides und risikoarmes Geschäftsmodell:
- viele Beteiligungen (über 30 Stück)
- diverse Branchen
- eine geringe Anteilsquote je Beteiligung
- Beteiligungen mit Substanz, da bspw. keine Startups oder Sanierungsfälle
Überzeugende Kennzahlen:
- Normaler KGV
- Hohe Dividendenrendite
- Dividendenkontinuität in den letzten Jahren
- Extrem hohe EK-Quote (welche anderen Unternehmen in Deutschland können eine derartige EK-Quote ausweisen?)
- EK unter Kurswert
- viele stille Reserven (Wert der Aktie durch Gutachter bei 8,59€ taxiert)
- kein Fremdkapital
- Hohe Liquidität (30% des aktuellen Aktienkurs oder anders: Mit dem Kauf einer Aktie kaufe ich die Beteiligungen und bekomme sogar noch die Liquidität zusätzlich "geschenkt")
Zu allem gibt es auch namenhafte Ankeraktionäre und trotzdem einen hohen free float.
Fazit:
Die GBK ist aktuell eine der besten Aktiengesellschaften am Markt (selbst nach dem kürzlichen Kursplus) deren Substanz scheinbar noch nicht erkannt wurde. Für mich völlig unverständlich, da die GBK in allen Belangen überzeugend und ein sicheres Investment ist (vielleicht liegt es ja an den geringen Handelsumsätzen?). Solange die Mehrheit diesen Diamanten nicht entdeckt hat freue ich mich und decke mich weiter ein und habe Spaß an den Dividenden. Sollte die Öffentlichkeit endlich diese Aktie zur Kenntnis nehmen freue ich mich dann über die endlich gestiegenen Kurse!
@ Investorexperte Beitrag Nr. 306
Nur damit wir nicht aneinander vorbei reden. Ich habe hauptsächlich über die Entwicklung des Unternehmens gesprochen, die ich langfristig betrachtet für relativ schlecht halte. Unstrittig dürfte sein, dass die von Vorstand und Hannover Finanz selbst geschürten Erwartungen bisher nicht erfüllt wurden.
Du sprichst nun hauptsächlich davon, dass Du die Aktie trotz dieser schlechten Entwicklung preiswert findest. Das muss sich ja nicht widersprechen. Auch ich kaufe nicht ganz so gute Unternehmen, wenn sie billig genug sind. Als Anleihe betrachtet ist die GBK sicherlich nicht schlecht. Aber von einem ordentlichen Private Equity Fonds erwarte ich mehr und Vorstand und Hannover Finanz offensichtlich auch.
Noch ein paar Anmerkungen zu Deinen Ausführungen:
>> Auch das Vorhalten der hohen Liquidität (immerhin fast 30% des aktuellen Kursniveaus) ist nicht
>> besonders schön aber hier muss man auch fairerweise berücksichtigen, dass durch die Verkäufe im
>> letzten Jahr Geld viel in die Kasse gespült wurde.
Ich habe mich bei meiner Analyse nicht nur auf die letzten zwei Jahre bezogen. Das Problem, dass man zu viel Liquidität vorhält, zieht sich doch durch die ganzen letzten neun Jahre. Völlig klar, dass die Liquiditätsquote schwankt und in guten Jahren, wo man viel verkauft, aber kaum neue Investitionsmöglichkeiten findet, deutlich ansteigt.
>> Das nicht gleich wieder an die Aktionäre auszuschütten sondern auf gute Kaufgelegenheiten zu
>> warten, finde ich ein absolut seriöses und sinnvolles unternehmerisches Vorgehen.
Wenn die Herren das Geld sinnvoll investieren würden.
Das schöne hier ist doch, dass wir nicht spekulieren müssen, was passieren könnte. Wir haben ja in der Vergangenheit ein Beispiel wo wir die gleiche Situation hatten. 2007 und 2008 lag die Liquiditätsquote sogar über 40 %. Im Anschluss folgten drei, vier Jahre mit geradezu idealen Bedingungen zum Investieren. Die Banken haben kaum etwas verliehen, an Eigenkapital war auch schwer heranzukommen, viele Unternehmen brauchten Geld und die Bewertungen waren sehr niedrig. Für einen Investor waren das goldene Zeiten. Und trotzdem konnte man einen Großteil der liquiden Mittel nicht investieren. Wenn man das in so einer Zeit nicht kann, wann dann?
Und der Hammer ist doch, dass man für die Vorhaltung der Liquidität auch noch Gebühren bezahlt.
>> Einzig auf die mangelnde EK-Rendite abzuzielen, wie philojoephus, ist meines Erachtens zu wenig!
>> Vor allem wenn man berücksichtigt, dass die EK-Quote immer zw. 95-98% liegt. Bei so viel EK muss
>> die EK-Rendite zwangsläufig gering ausfallen.
Die Eigenkapitalrendite ist aus Aktionärssicht nun mal der Gradmesser für wirtschaftlichen Erfolg, weil sie zeigt, wie gut die vorhandenen Mittel im Unternehmen verzinst werden. Und egal, welche Anforderungen und Erwartungen jeder einzelne von uns an die EK-Rendite hat, es waren Vorstand und Hannover Finanz, die gesagt haben, dass zweistellige Renditen möglich sind bzw. seitens der Investoren erwartet werden dürfen. Alles was ich gemacht habe, ist aufzuzeigen, dass sie in dem Punkt offensichtlich nicht liefern und warum das so ist. Das kann man schön finden oder nicht. Aber der Fakt bleibt erstmal.
Das Argument, dass die EK-Rendite niedriger sein muss, weil das Unternehmen so eine hohe EK-Quote hat, lasse ich nicht gelten. Hervorragende Unternehmen zeichnen sich ja gerade dadurch aus, dass sie hohe EK-Rendite ohne Schulden erreichen. Bijou Brigitte, Dt. Grundstücksauktionen, Fielmann, Fuchs Petrolub, Hugo Boss, Rational, SAP ... haben keine oder nur geringe Finanzschulden und trotzdem hohe EK-Renditen.
>> Ich denke im benchmark mit anderen Beteiligungsgesellschaften (Indus, Mutares, etc.) ist die GBK
>> eindeutig unterbewertet
Das ist ein Neuer Markt Argument. Firma X kann nicht überbewertet sein, weil andere Firmen noch absurdere Bewertungen haben. Mag sein, dass die anderen Beteiligungsgesellschaften noch schlechter sind, als die GBK. Das kann ich nicht beurteilen. Aber das heißt doch noch lange nicht, dass die GBK dann gut ist in dem was sie tut.
>> Absolut solides und risikoarmes Geschäftsmodell
Wie Du angesichts der immer wiederkehrenden enormen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf die Idee kommst, dass das Geschäftsmodell der GBK risikoarm sei, kann ich nicht nachvollziehen. Wie ich mit meinen Berechnungen gezeigt habe, sind es diese Abschreibungen (neben den hohen Gebühren), die die Rendite so nach unten ziehen. Offensichtlich greift die GBK regelmäßig daneben.
>> Normaler KGV
Definier doch bitte mal normal. Fakt ist, für ein Beteiligungsunternehmen ist ein KGV kein guter Bewertungsmaßstab, weil die Gewinne durch erfolgte Exits stark schwanken. Schau Dir doch nur mal die letzten fünf Jahre an, da hat der Gewinn zwischen 0,02 Euro und 0,76 Euro je Aktie geschwankt.
2013 war ein absolutes Ausnahmejahr - das beste seit über 12 Jahren. Der Vorstand hat schon angekündigt, dass es dieses Jahr wieder schlechter wird. Auf welcher Basis berechnest Du das KGV?
Das Jahr 2013 als Basis für die Bewertung der Aktie zu nehmen, wäre dann ganz schön naiv.
Wenn man unbedingt eine KGV-Bewertung durchführen will, müsste man dafür den Durchschnitt von ein paar Jahren nehmen, um die Hochs und Tiefs ausgleichen. Nimmt man mal die Gewinne der letzten fünf Jahre - um den Boom und den Bust dabei zu haben - kommt man auf einen durchschnittlichen Gewinn von 33 Cent je Aktie. Das aktuelle KGV beträgt dann 20,5. Das findest Du normal? Also billig ist das keinesfalls. Auch nicht im Vergleich zum Markt.
>> Hohe Dividendenrendite
Die Dividende ist aufgrund einer Sondersituation in diesem Jahr besonders hoch. Das kann man ja wohl kaum als Basis für eine nachhaltige Bewertung nehmen. Im Durchschnitt lag die Dividende in den letzten fünf Jahren bei 0,34 Euro je Aktie. Gemessen auf den aktuellen Kurs von 6,80 Euro ist das eine durchschnittliche Verzinsung von 5 %. Das ist sicher okay. Aber super hoch ist es auch nicht. Es gibt größere und gestandenere Unternehmen mit liquideren Aktien und steterer Dividendenzahlungen die auf ähnliche Werte kommen.
MfG JE
Nur damit wir nicht aneinander vorbei reden. Ich habe hauptsächlich über die Entwicklung des Unternehmens gesprochen, die ich langfristig betrachtet für relativ schlecht halte. Unstrittig dürfte sein, dass die von Vorstand und Hannover Finanz selbst geschürten Erwartungen bisher nicht erfüllt wurden.
Du sprichst nun hauptsächlich davon, dass Du die Aktie trotz dieser schlechten Entwicklung preiswert findest. Das muss sich ja nicht widersprechen. Auch ich kaufe nicht ganz so gute Unternehmen, wenn sie billig genug sind. Als Anleihe betrachtet ist die GBK sicherlich nicht schlecht. Aber von einem ordentlichen Private Equity Fonds erwarte ich mehr und Vorstand und Hannover Finanz offensichtlich auch.
Noch ein paar Anmerkungen zu Deinen Ausführungen:
>> Auch das Vorhalten der hohen Liquidität (immerhin fast 30% des aktuellen Kursniveaus) ist nicht
>> besonders schön aber hier muss man auch fairerweise berücksichtigen, dass durch die Verkäufe im
>> letzten Jahr Geld viel in die Kasse gespült wurde.
Ich habe mich bei meiner Analyse nicht nur auf die letzten zwei Jahre bezogen. Das Problem, dass man zu viel Liquidität vorhält, zieht sich doch durch die ganzen letzten neun Jahre. Völlig klar, dass die Liquiditätsquote schwankt und in guten Jahren, wo man viel verkauft, aber kaum neue Investitionsmöglichkeiten findet, deutlich ansteigt.
>> Das nicht gleich wieder an die Aktionäre auszuschütten sondern auf gute Kaufgelegenheiten zu
>> warten, finde ich ein absolut seriöses und sinnvolles unternehmerisches Vorgehen.
Wenn die Herren das Geld sinnvoll investieren würden.
Das schöne hier ist doch, dass wir nicht spekulieren müssen, was passieren könnte. Wir haben ja in der Vergangenheit ein Beispiel wo wir die gleiche Situation hatten. 2007 und 2008 lag die Liquiditätsquote sogar über 40 %. Im Anschluss folgten drei, vier Jahre mit geradezu idealen Bedingungen zum Investieren. Die Banken haben kaum etwas verliehen, an Eigenkapital war auch schwer heranzukommen, viele Unternehmen brauchten Geld und die Bewertungen waren sehr niedrig. Für einen Investor waren das goldene Zeiten. Und trotzdem konnte man einen Großteil der liquiden Mittel nicht investieren. Wenn man das in so einer Zeit nicht kann, wann dann?
Und der Hammer ist doch, dass man für die Vorhaltung der Liquidität auch noch Gebühren bezahlt.
>> Einzig auf die mangelnde EK-Rendite abzuzielen, wie philojoephus, ist meines Erachtens zu wenig!
>> Vor allem wenn man berücksichtigt, dass die EK-Quote immer zw. 95-98% liegt. Bei so viel EK muss
>> die EK-Rendite zwangsläufig gering ausfallen.
Die Eigenkapitalrendite ist aus Aktionärssicht nun mal der Gradmesser für wirtschaftlichen Erfolg, weil sie zeigt, wie gut die vorhandenen Mittel im Unternehmen verzinst werden. Und egal, welche Anforderungen und Erwartungen jeder einzelne von uns an die EK-Rendite hat, es waren Vorstand und Hannover Finanz, die gesagt haben, dass zweistellige Renditen möglich sind bzw. seitens der Investoren erwartet werden dürfen. Alles was ich gemacht habe, ist aufzuzeigen, dass sie in dem Punkt offensichtlich nicht liefern und warum das so ist. Das kann man schön finden oder nicht. Aber der Fakt bleibt erstmal.
Das Argument, dass die EK-Rendite niedriger sein muss, weil das Unternehmen so eine hohe EK-Quote hat, lasse ich nicht gelten. Hervorragende Unternehmen zeichnen sich ja gerade dadurch aus, dass sie hohe EK-Rendite ohne Schulden erreichen. Bijou Brigitte, Dt. Grundstücksauktionen, Fielmann, Fuchs Petrolub, Hugo Boss, Rational, SAP ... haben keine oder nur geringe Finanzschulden und trotzdem hohe EK-Renditen.
>> Ich denke im benchmark mit anderen Beteiligungsgesellschaften (Indus, Mutares, etc.) ist die GBK
>> eindeutig unterbewertet
Das ist ein Neuer Markt Argument. Firma X kann nicht überbewertet sein, weil andere Firmen noch absurdere Bewertungen haben. Mag sein, dass die anderen Beteiligungsgesellschaften noch schlechter sind, als die GBK. Das kann ich nicht beurteilen. Aber das heißt doch noch lange nicht, dass die GBK dann gut ist in dem was sie tut.
>> Absolut solides und risikoarmes Geschäftsmodell
Wie Du angesichts der immer wiederkehrenden enormen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf die Idee kommst, dass das Geschäftsmodell der GBK risikoarm sei, kann ich nicht nachvollziehen. Wie ich mit meinen Berechnungen gezeigt habe, sind es diese Abschreibungen (neben den hohen Gebühren), die die Rendite so nach unten ziehen. Offensichtlich greift die GBK regelmäßig daneben.
>> Normaler KGV
Definier doch bitte mal normal. Fakt ist, für ein Beteiligungsunternehmen ist ein KGV kein guter Bewertungsmaßstab, weil die Gewinne durch erfolgte Exits stark schwanken. Schau Dir doch nur mal die letzten fünf Jahre an, da hat der Gewinn zwischen 0,02 Euro und 0,76 Euro je Aktie geschwankt.
In Euro............2009.....2010.....2011.....2012.....2013
Gewinn je Aktie....0,02.....0,23.....0,28.....0,37.....0,76
2013 war ein absolutes Ausnahmejahr - das beste seit über 12 Jahren. Der Vorstand hat schon angekündigt, dass es dieses Jahr wieder schlechter wird. Auf welcher Basis berechnest Du das KGV?
Das Jahr 2013 als Basis für die Bewertung der Aktie zu nehmen, wäre dann ganz schön naiv.
Wenn man unbedingt eine KGV-Bewertung durchführen will, müsste man dafür den Durchschnitt von ein paar Jahren nehmen, um die Hochs und Tiefs ausgleichen. Nimmt man mal die Gewinne der letzten fünf Jahre - um den Boom und den Bust dabei zu haben - kommt man auf einen durchschnittlichen Gewinn von 33 Cent je Aktie. Das aktuelle KGV beträgt dann 20,5. Das findest Du normal? Also billig ist das keinesfalls. Auch nicht im Vergleich zum Markt.
>> Hohe Dividendenrendite
Die Dividende ist aufgrund einer Sondersituation in diesem Jahr besonders hoch. Das kann man ja wohl kaum als Basis für eine nachhaltige Bewertung nehmen. Im Durchschnitt lag die Dividende in den letzten fünf Jahren bei 0,34 Euro je Aktie. Gemessen auf den aktuellen Kurs von 6,80 Euro ist das eine durchschnittliche Verzinsung von 5 %. Das ist sicher okay. Aber super hoch ist es auch nicht. Es gibt größere und gestandenere Unternehmen mit liquideren Aktien und steterer Dividendenzahlungen die auf ähnliche Werte kommen.
MfG JE
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.035.614 von philojoephus am 23.05.14 14:31:17@ philojoephus; Beitrag: 307
Mag ja sein das die Versprechen und Erwartungen anders als die Realität waren aber wie viele Unternehmensleiter machen das ebenfalls? Das kommt doch im Markt viel häufiger vor! Machen wir uns da nichts vor.
Es ist auch falsch von einem Private Equity Fonds zu sprechen oder die GBK damit zu vergleichen. Hier gibt es nun einmal Unterschiede, da es sich bei der GBK um eine AG handelt. Daher sind auch die Kostenstrukturen andere aber auch die Transparenz oder die Mitbestimmung durch die Aktionäre. Entschuldigung aber das ist dann eher Äpfel und Birnen miteinander zu vergleichen.
Ob die Liquiditätsquote im Schnitt der letzten Jahre zu hoch ist, ist auch eher Ansichtssache. Was ist denn zu hoch und was ist angemessen? Natürlich bringt das mom. Geld im Bankensystem weniger als in guten Investitionen aber diese müssen auch erst einmal da sein. So geht das Geld in jedem Fall nicht verloren. Lieber Geld auf der Bank mit Minizinsen als investiert und Verluste eingefahren.
Auch wenn ich mich wiederhole: Die EK-Quote ist nicht der einzige Gradmesser für einen wirtschaftlichen Erfolg. Dazu gehört noch ein wenig mehr. KGV, KBV, Dividendenrendite, etc. sind für eine gesamthafte Beurteilung ebenso wichtig!
Der Quervergleich den philojoephus mit anderen Beteiligungsgesellschaften ablehnt und als "neuer Markt-Argument" bezeichnet sollt man schon einmal tun um festzustellen wie man mit vergleichbaren Unternehmen im Wettbewerb/Vergleich steht. Sonst ist das auch hier eher Apfel und Birnen miteinander zu vergleichen.
Im Übrigen macht er es ja selber (einen Absatz zuvor) wenn er auf andere scheinbar erfolgreiche Unternehmen verweist. Sorry das ist für mich ein Widerspruch. Apropos Widerspruch: Bijou Brigitte als Erfolgsunternehmen zu bezeichnen ist meines Erachtens echt abenteuerlich. Hier der Beleg:
Jahr 2009 2010 2011 2012 2013
USE in TEUR 390 377 374 360 356
Überschuss in TEUR 75 58 49 39 28
Ergebnis/Aktie in €9,56 7,40 6,31 4,98 3,56
Dividende in € 7,- 6,50 5,50 5,50 3,50
Also was man da als tolle Entwicklung bezeichnen sollte ist für mich fraglich. Was habe ich als Aktionär angesichts solcher Zahlen von einer guten EK-Rendite? Nichts!
Eine Abschreibung zu tätigen heißt im übrigens nicht das eine Beteiligung zwangsläufig negativ agiert. Sollte es später zu einer Veräußerung kommen, kann man diese als Buchgewinne idealerweise wieder heben. Und schaut man sich die einzelnen Gewinnabführungen an die GBK an, sind sehr viele positiv. Selbst wenn dieses in Einzelfällen nicht geschieht, kann dieses ja auch ein Beleg für getätigte Investitionen sein und damit nicht per se negativ. Also hier mit einem Pauschalurteil von schlechten Investments zu agieren ist ggü. dem GBK-Management nicht seriös.
Zum Thema Dividendenrendite: Ich finde 5% im Schnitt der letzten Jahre schon sehr gut. Welche Unternehmen zahlen denn mehr und wenn wie sehen denn die dortigen Risiken aus?
Fazit: Also man sollt die GBK nehmen wie sie ist. Wenn man mir nicht zustimmen will (siehe meine Beitrag Nr. 306) , dann kann man zumindest sagen, es ist ein gutes und solides Unternehmen das eine sichere Anlagemöglichkeit bietet. Ich finde es einfach nicht besonders gut, wenn hier der Eindruck erweckt wird, dass es sich hier um eine schlechte Investition handelt! Dem ist mitnichten so!
Mag ja sein das die Versprechen und Erwartungen anders als die Realität waren aber wie viele Unternehmensleiter machen das ebenfalls? Das kommt doch im Markt viel häufiger vor! Machen wir uns da nichts vor.
Es ist auch falsch von einem Private Equity Fonds zu sprechen oder die GBK damit zu vergleichen. Hier gibt es nun einmal Unterschiede, da es sich bei der GBK um eine AG handelt. Daher sind auch die Kostenstrukturen andere aber auch die Transparenz oder die Mitbestimmung durch die Aktionäre. Entschuldigung aber das ist dann eher Äpfel und Birnen miteinander zu vergleichen.
Ob die Liquiditätsquote im Schnitt der letzten Jahre zu hoch ist, ist auch eher Ansichtssache. Was ist denn zu hoch und was ist angemessen? Natürlich bringt das mom. Geld im Bankensystem weniger als in guten Investitionen aber diese müssen auch erst einmal da sein. So geht das Geld in jedem Fall nicht verloren. Lieber Geld auf der Bank mit Minizinsen als investiert und Verluste eingefahren.
Auch wenn ich mich wiederhole: Die EK-Quote ist nicht der einzige Gradmesser für einen wirtschaftlichen Erfolg. Dazu gehört noch ein wenig mehr. KGV, KBV, Dividendenrendite, etc. sind für eine gesamthafte Beurteilung ebenso wichtig!
Der Quervergleich den philojoephus mit anderen Beteiligungsgesellschaften ablehnt und als "neuer Markt-Argument" bezeichnet sollt man schon einmal tun um festzustellen wie man mit vergleichbaren Unternehmen im Wettbewerb/Vergleich steht. Sonst ist das auch hier eher Apfel und Birnen miteinander zu vergleichen.
Im Übrigen macht er es ja selber (einen Absatz zuvor) wenn er auf andere scheinbar erfolgreiche Unternehmen verweist. Sorry das ist für mich ein Widerspruch. Apropos Widerspruch: Bijou Brigitte als Erfolgsunternehmen zu bezeichnen ist meines Erachtens echt abenteuerlich. Hier der Beleg:
Jahr 2009 2010 2011 2012 2013
USE in TEUR 390 377 374 360 356
Überschuss in TEUR 75 58 49 39 28
Ergebnis/Aktie in €9,56 7,40 6,31 4,98 3,56
Dividende in € 7,- 6,50 5,50 5,50 3,50
Also was man da als tolle Entwicklung bezeichnen sollte ist für mich fraglich. Was habe ich als Aktionär angesichts solcher Zahlen von einer guten EK-Rendite? Nichts!
Eine Abschreibung zu tätigen heißt im übrigens nicht das eine Beteiligung zwangsläufig negativ agiert. Sollte es später zu einer Veräußerung kommen, kann man diese als Buchgewinne idealerweise wieder heben. Und schaut man sich die einzelnen Gewinnabführungen an die GBK an, sind sehr viele positiv. Selbst wenn dieses in Einzelfällen nicht geschieht, kann dieses ja auch ein Beleg für getätigte Investitionen sein und damit nicht per se negativ. Also hier mit einem Pauschalurteil von schlechten Investments zu agieren ist ggü. dem GBK-Management nicht seriös.
Zum Thema Dividendenrendite: Ich finde 5% im Schnitt der letzten Jahre schon sehr gut. Welche Unternehmen zahlen denn mehr und wenn wie sehen denn die dortigen Risiken aus?
Fazit: Also man sollt die GBK nehmen wie sie ist. Wenn man mir nicht zustimmen will (siehe meine Beitrag Nr. 306) , dann kann man zumindest sagen, es ist ein gutes und solides Unternehmen das eine sichere Anlagemöglichkeit bietet. Ich finde es einfach nicht besonders gut, wenn hier der Eindruck erweckt wird, dass es sich hier um eine schlechte Investition handelt! Dem ist mitnichten so!
Am Montag 10% kassieren und nächstes Jahr wieder 5% plus einer sicheren Anlage, ich kann dir nur zustimmen,kein Traumpapier, aber solide.
@ philojoephus danke für die mühe und den bericht
War jemand zur HV, ansonsten wird ja sicher GSC Research berichten.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.051.648 von dr.wssk am 27.05.14 10:43:21Nachtrag vom letzten Freitag:
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG veräußert Beteiligung an der Paper+Design Gruppe an schwedischen Duni-Konzern (deutsch)
Fr, 13.06.14 10:07
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG veräußert Beteiligung an der Paper+Design Gruppe an schwedischen Duni-Konzern
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Private
Equity/Verkauf
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG veräußert Beteiligung an
der Paper+Design Gruppe an schwedischen Duni-Konzern
13.06.2014 / 10:06
---------------------------------------------------------------------
Anteilsverkauf markiert ersten Verkauf im Jahr 2014 (WKN 585090)
GBK Beteiligungen AG hat einen Kaufvertrag für die von ihr gehaltenen 7,3
Prozent der Anteile an der Paper+Design Gruppe unterzeichnet und den
Abschluss der Transaktion vollzogen. "Das ist die erste erfolgreiche
Veräußerung aus unserem Beteiligungsportfolio in diesem Jahr. Weitere Kauf-
und Verkaufsmöglichkeiten werden geprüft", kommentiert GBK-Vorstand
Christoph Schopp die aktuelle Entwicklung.
Der Verkauf erfolgt gemeinsam mit von der HANNOVER Finanz GmbH betreuten
Fondsgesellschaften und dem Management.
673 Zeichen / 13 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
GBK Beteiligungen AG ist eine banken- und branchenunabhängige deutsche
Beteiligungsgesellschaft. Seit 1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht
börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. GBK kooperiert
seit 2002 vertraglich mit der HANNOVER Finanz GmbH. Anlegern bietet sich
über GBK die Möglichkeit, in ein breites Portfolio mittelständischer
Unternehmen zu investieren. Die Aktien werden im Freiverkehr der
Wertpapierbörsen Hamburg, München und Stuttgart gehandelt (ISIN:
DE0005850903 / WKN: 585090).
Internet: www.gbk-ag.de
Kontakt:
Christoph Schopp, Vorstand, GBK Beteiligungen AG, 0511-28007-93,
schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
(Im folgenden Text der Pressemitteilung von HANNOVER Finanz)
HANNOVER Finanz Gruppe meldet erneut erfolgreiche Veräußerung
Neue Ära für die Paper+Design Gruppe verspricht Internationalisierung und
weiteres Wachstum - strategischer Partner Duni übernimmt alle Anteile
Nach gut vier Jahren vertrauensvoller Zusammenarbeit des
Eigenkapitalpartners HANNOVER Finanz mit der Paper+Design Gruppe übernimmt
der schwedische Duni-Konzern zu 100 Prozent alle Anteile des Servietten-
und Tischdekorherstellers mit Sitz im sächsischen Wolkenstein von den
bisherigen Gesellschaftern.
Hannover, den 12. Juni 2014 - Die HANNOVER Finanz Gruppe und die
Paper+Design Gruppe realisierten während der vier Jahre währenden
Eigenkapitalpartnerschaft gemeinsam den Ausbau des Unternehmens und
etablierten ein breiter aufgestelltes Management. Das Unternehmen betrieb
frühzeitig die Absicherung der Unternehmensnachfolge. Gemeinsam mit dem
Management und dem Gründer Henry Oertel baute HANNOVER Finanz das
Unternehmen nach Übernahme von der NORDHolding ab Januar 2011 von einem
inhabergeführten Betrieb in ein vom Management geführtes Unternehmen aus.
HANNOVER Finanz war zuletzt mit 89 Prozent an der Paper+Design Gruppe
beteiligt, das Management des erzgebirgischen Unternehmens mit 11 Prozent.
Die 100-prozentige Übernahme durch den Duni-Konzern sieht HANNOVER
Finanz-Vorstand Goetz Hertz-Eichenrode als Bestätigung der vertrauensvollen
Zusammenarbeit aller Beteiligten an: "Uns ist es wichtig, dass die
Unternehmen, an denen wir beteiligt sind, an den richtigen Partner kommen.
Wir sind sehr zufrieden, dass wir mit Duni einen starken strategischen
Partner gefunden haben, der die Design-Kompetenz, die Flexibilität des
Unternehmens und die Begeisterung seiner Mitarbeiter ebenso zu schätzen
weiß, wie wir das von Anfang an taten. Die Paper+Design Gruppe hat jetzt
die Chance für weiteres strategisches Wachstum in einem internationalen
Kontext."
Seit ihrer Gründung im Jahre 1999 schreibt die Paper+Design Gruppe eine
kontinuierliche Erfolgsgeschichte. Mit mehr als 200 Angestellten in
Produktion, Logistik und Vertrieb zählt das Unternehmen nicht nur zu einem
bedeutenden Arbeitgeber im Erzgebirge, sondern hat weltweit eine hohe
Beachtung in seiner Branche erlangt. Das Produktsortiment umfasst eigen
produzierte bedruckte Papierservietten, Tischtücher und -läufer sowie
weitere Produkte für die Tischdekoration. Neben der bekannten Marke
"Paper+Design tabletop" ist die Lohndruck-Fertigung unter den Eigenmarken
vieler Kunden ein weiteres wichtiges Standbein für das in Wolkenstein
südlich von Chemnitz ansässige Unternehmen.
Paper+Design erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von derzeit 38
Millionen Euro. Circa sechzig Prozent der Produkte werden in 85 Länder
außerhalb Deutschlands exportiert. Das operative Ergebnis ist profitabel
und wird zukünftig einen positiven Beitrag in dem ebenfalls weltweit
agierenden Konzern Duni leisten. Duni ist weltweit einer der führenden
Hersteller und Vermarkter von Tischdekorationsartikeln, und zwar sowohl für
Endverbraucher als auch für die professionelle Anwendung in Gastronomie und
Hotellerie.
"Für unser Unternehmen und unsere Mitarbeiter sind es gute Nachrichten,
dass Duni die Anteile an Paper+Design erworben hat", sagt Thomas Hübner,
Sprecher der Geschäftsführung der Paper+Design Gruppe. "Beide Unternehmen
sind zwar in derselben Branche tätig, wesentliche Zielkunden-Gruppen
unterscheiden sich aber dennoch. Das bedeutet eine sehr gute Chance für die
weitere Entwicklung von Duni und Paper+Design."
3.474 Zeichen / 50 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Über die HANNOVER Finanz Gruppe ( www.hannoverfinanz.de)
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe mit Sitz in Hannover und Wien
verfügt über 35 Jahre Erfahrung als Eigenkapitalpartner solider
mittelständischer Unternehmen mit Umsatzgrößen von 20 und bis zu 500
Millionen Euro. Die Engagements reichen von traditionellen Industrien über
Handel bis hin zu neuen Technologien. Beteiligungsanlässe sind
hauptsächlich Wachstumsfinanzierungen und Nachfolge-regelungen. Neben
Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz als eine der wenigen
Beteiligungsgesellschaften auch Minderheiten. Kern und Keimzelle der
banken- und konzernunabhängigen HANNOVER Finanz Gruppe ist die HANNOVER
Finanz GmbH, die als Management-Gesellschaft der Gruppe agiert. Größte
Gesellschafter der HANNOVER Finanz GmbH sind mit jeweils 27,8 Prozent das
Management und die Hannover Rück. Grundlage der auf Langfristigkeit
angelegten Beteiligungen an mittelständischen Unternehmen sind die derzeit
sieben aktiven Evergreenfonds mit unbegrenzter Laufzeit und
institutionellen Investoren im Hintergrund.
Redaktion: Jantje Salander, Lt. Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz
Gruppe, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover, T: (0511) 2 80 07-89,
Mobil: (0160) 6 33 72 04, E-Mail: salander@hannoverfinanz.de
Über Paper + Design (www.paper-design.de)
Zur Unternehmensgruppe zählen vier Gesellschaften, die mehr als 200
Mitarbeiter am Standort in Wolkenstein/Erzgebirge beschäftigen. Neben der
Produktion, Marketing und Verkauf von hochwertig bedruckten
Tisch-Dekorationsprodukten, wie Servietten, Tischtücher und -läufer, zählen
u.a. eine eigene Druckwalzen-Gravur und eine eigenständige IT-Gesellschaft
zur Paper+Design Gruppe. Das Unternehmen hat seit 1999 Kundenkontakte in 85
Ländern weltweit aufgebaut und vertreibt seine Produkte unter der Marke
"Paper+Design tabletop" vorrangig über Fachgeschäfte im Schreibwaren- und
Geschenkartikelhandel, Garten-Center und Floristik-Händler sowie
Drogeriemärkte und Einrichtungshäuser.
Kontakt: Thomas Hübner, Sprecher der Geschäftsführung, Tel. +49 37369 847
441; Karsten Hünl, Geschäftsführer, Tel. +49 37369 847 552
Über Duni (www.duni.com/de)
Duni ist ein führender Hersteller von attraktiven und praktischen
Tisch-Dekorations- und Einwegprodukten. Die Marke Duni wird in über 40
Ländern weltweit vertrieben und ist in zahlreichen nord- und
zentraleuropäischen Märkten die Nummer eins. Duni beschäftigt circa 1900
Arbeitnehmer in 18 Ländern. Die Konzern-Zentrale ist in Malmö / Schweden,
Produktions-Standorte werden in Schweden, Deutschland und Polen betrieben.
Duni ist an der schwedischen Börse im Segment NASDAQ OMX Stockholm
gelistet.
Ende der Corporate News
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13.06.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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273485 13.06.2014
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG veräußert Beteiligung an der Paper+Design Gruppe an schwedischen Duni-Konzern (deutsch)
Fr, 13.06.14 10:07
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG veräußert Beteiligung an der Paper+Design Gruppe an schwedischen Duni-Konzern
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Private
Equity/Verkauf
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG veräußert Beteiligung an
der Paper+Design Gruppe an schwedischen Duni-Konzern
13.06.2014 / 10:06
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Anteilsverkauf markiert ersten Verkauf im Jahr 2014 (WKN 585090)
GBK Beteiligungen AG hat einen Kaufvertrag für die von ihr gehaltenen 7,3
Prozent der Anteile an der Paper+Design Gruppe unterzeichnet und den
Abschluss der Transaktion vollzogen. "Das ist die erste erfolgreiche
Veräußerung aus unserem Beteiligungsportfolio in diesem Jahr. Weitere Kauf-
und Verkaufsmöglichkeiten werden geprüft", kommentiert GBK-Vorstand
Christoph Schopp die aktuelle Entwicklung.
Der Verkauf erfolgt gemeinsam mit von der HANNOVER Finanz GmbH betreuten
Fondsgesellschaften und dem Management.
673 Zeichen / 13 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
GBK Beteiligungen AG ist eine banken- und branchenunabhängige deutsche
Beteiligungsgesellschaft. Seit 1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht
börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. GBK kooperiert
seit 2002 vertraglich mit der HANNOVER Finanz GmbH. Anlegern bietet sich
über GBK die Möglichkeit, in ein breites Portfolio mittelständischer
Unternehmen zu investieren. Die Aktien werden im Freiverkehr der
Wertpapierbörsen Hamburg, München und Stuttgart gehandelt (ISIN:
DE0005850903 / WKN: 585090).
Internet: www.gbk-ag.de
Kontakt:
Christoph Schopp, Vorstand, GBK Beteiligungen AG, 0511-28007-93,
schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
(Im folgenden Text der Pressemitteilung von HANNOVER Finanz)
HANNOVER Finanz Gruppe meldet erneut erfolgreiche Veräußerung
Neue Ära für die Paper+Design Gruppe verspricht Internationalisierung und
weiteres Wachstum - strategischer Partner Duni übernimmt alle Anteile
Nach gut vier Jahren vertrauensvoller Zusammenarbeit des
Eigenkapitalpartners HANNOVER Finanz mit der Paper+Design Gruppe übernimmt
der schwedische Duni-Konzern zu 100 Prozent alle Anteile des Servietten-
und Tischdekorherstellers mit Sitz im sächsischen Wolkenstein von den
bisherigen Gesellschaftern.
Hannover, den 12. Juni 2014 - Die HANNOVER Finanz Gruppe und die
Paper+Design Gruppe realisierten während der vier Jahre währenden
Eigenkapitalpartnerschaft gemeinsam den Ausbau des Unternehmens und
etablierten ein breiter aufgestelltes Management. Das Unternehmen betrieb
frühzeitig die Absicherung der Unternehmensnachfolge. Gemeinsam mit dem
Management und dem Gründer Henry Oertel baute HANNOVER Finanz das
Unternehmen nach Übernahme von der NORDHolding ab Januar 2011 von einem
inhabergeführten Betrieb in ein vom Management geführtes Unternehmen aus.
HANNOVER Finanz war zuletzt mit 89 Prozent an der Paper+Design Gruppe
beteiligt, das Management des erzgebirgischen Unternehmens mit 11 Prozent.
Die 100-prozentige Übernahme durch den Duni-Konzern sieht HANNOVER
Finanz-Vorstand Goetz Hertz-Eichenrode als Bestätigung der vertrauensvollen
Zusammenarbeit aller Beteiligten an: "Uns ist es wichtig, dass die
Unternehmen, an denen wir beteiligt sind, an den richtigen Partner kommen.
Wir sind sehr zufrieden, dass wir mit Duni einen starken strategischen
Partner gefunden haben, der die Design-Kompetenz, die Flexibilität des
Unternehmens und die Begeisterung seiner Mitarbeiter ebenso zu schätzen
weiß, wie wir das von Anfang an taten. Die Paper+Design Gruppe hat jetzt
die Chance für weiteres strategisches Wachstum in einem internationalen
Kontext."
Seit ihrer Gründung im Jahre 1999 schreibt die Paper+Design Gruppe eine
kontinuierliche Erfolgsgeschichte. Mit mehr als 200 Angestellten in
Produktion, Logistik und Vertrieb zählt das Unternehmen nicht nur zu einem
bedeutenden Arbeitgeber im Erzgebirge, sondern hat weltweit eine hohe
Beachtung in seiner Branche erlangt. Das Produktsortiment umfasst eigen
produzierte bedruckte Papierservietten, Tischtücher und -läufer sowie
weitere Produkte für die Tischdekoration. Neben der bekannten Marke
"Paper+Design tabletop" ist die Lohndruck-Fertigung unter den Eigenmarken
vieler Kunden ein weiteres wichtiges Standbein für das in Wolkenstein
südlich von Chemnitz ansässige Unternehmen.
Paper+Design erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von derzeit 38
Millionen Euro. Circa sechzig Prozent der Produkte werden in 85 Länder
außerhalb Deutschlands exportiert. Das operative Ergebnis ist profitabel
und wird zukünftig einen positiven Beitrag in dem ebenfalls weltweit
agierenden Konzern Duni leisten. Duni ist weltweit einer der führenden
Hersteller und Vermarkter von Tischdekorationsartikeln, und zwar sowohl für
Endverbraucher als auch für die professionelle Anwendung in Gastronomie und
Hotellerie.
"Für unser Unternehmen und unsere Mitarbeiter sind es gute Nachrichten,
dass Duni die Anteile an Paper+Design erworben hat", sagt Thomas Hübner,
Sprecher der Geschäftsführung der Paper+Design Gruppe. "Beide Unternehmen
sind zwar in derselben Branche tätig, wesentliche Zielkunden-Gruppen
unterscheiden sich aber dennoch. Das bedeutet eine sehr gute Chance für die
weitere Entwicklung von Duni und Paper+Design."
3.474 Zeichen / 50 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Über die HANNOVER Finanz Gruppe ( www.hannoverfinanz.de)
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe mit Sitz in Hannover und Wien
verfügt über 35 Jahre Erfahrung als Eigenkapitalpartner solider
mittelständischer Unternehmen mit Umsatzgrößen von 20 und bis zu 500
Millionen Euro. Die Engagements reichen von traditionellen Industrien über
Handel bis hin zu neuen Technologien. Beteiligungsanlässe sind
hauptsächlich Wachstumsfinanzierungen und Nachfolge-regelungen. Neben
Mehrheitsbeteiligungen übernimmt die HANNOVER Finanz als eine der wenigen
Beteiligungsgesellschaften auch Minderheiten. Kern und Keimzelle der
banken- und konzernunabhängigen HANNOVER Finanz Gruppe ist die HANNOVER
Finanz GmbH, die als Management-Gesellschaft der Gruppe agiert. Größte
Gesellschafter der HANNOVER Finanz GmbH sind mit jeweils 27,8 Prozent das
Management und die Hannover Rück. Grundlage der auf Langfristigkeit
angelegten Beteiligungen an mittelständischen Unternehmen sind die derzeit
sieben aktiven Evergreenfonds mit unbegrenzter Laufzeit und
institutionellen Investoren im Hintergrund.
Redaktion: Jantje Salander, Lt. Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz
Gruppe, Günther-Wagner-Allee 13, 30177 Hannover, T: (0511) 2 80 07-89,
Mobil: (0160) 6 33 72 04, E-Mail: salander@hannoverfinanz.de
Über Paper + Design (www.paper-design.de)
Zur Unternehmensgruppe zählen vier Gesellschaften, die mehr als 200
Mitarbeiter am Standort in Wolkenstein/Erzgebirge beschäftigen. Neben der
Produktion, Marketing und Verkauf von hochwertig bedruckten
Tisch-Dekorationsprodukten, wie Servietten, Tischtücher und -läufer, zählen
u.a. eine eigene Druckwalzen-Gravur und eine eigenständige IT-Gesellschaft
zur Paper+Design Gruppe. Das Unternehmen hat seit 1999 Kundenkontakte in 85
Ländern weltweit aufgebaut und vertreibt seine Produkte unter der Marke
"Paper+Design tabletop" vorrangig über Fachgeschäfte im Schreibwaren- und
Geschenkartikelhandel, Garten-Center und Floristik-Händler sowie
Drogeriemärkte und Einrichtungshäuser.
Kontakt: Thomas Hübner, Sprecher der Geschäftsführung, Tel. +49 37369 847
441; Karsten Hünl, Geschäftsführer, Tel. +49 37369 847 552
Über Duni (www.duni.com/de)
Duni ist ein führender Hersteller von attraktiven und praktischen
Tisch-Dekorations- und Einwegprodukten. Die Marke Duni wird in über 40
Ländern weltweit vertrieben und ist in zahlreichen nord- und
zentraleuropäischen Märkten die Nummer eins. Duni beschäftigt circa 1900
Arbeitnehmer in 18 Ländern. Die Konzern-Zentrale ist in Malmö / Schweden,
Produktions-Standorte werden in Schweden, Deutschland und Polen betrieben.
Duni ist an der schwedischen Börse im Segment NASDAQ OMX Stockholm
gelistet.
Ende der Corporate News
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13.06.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Hamburg, München, Stuttgart
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273485 13.06.2014
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.177.670 von Muckelius am 19.06.14 16:07:58Analyse-Upadate vom 17.06.:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Übersicht der Aktionärsstrukzur auf der Homepage wurde aktualisiert. Rossmann hat erhöht, Warburg weiter reduziert
Aktionär (gem. freiwilliger Meldung) Anteil
Rossmann Beteiligungs GmbH 29,9 %
HANNOVER Finanz GmbH 11,3 %
M.M. Warburg & CO Gruppe KGaA 4,6 %
Streubesitz 54,2 %
Aktionär (gem. freiwilliger Meldung) Anteil
Rossmann Beteiligungs GmbH 29,9 %
HANNOVER Finanz GmbH 11,3 %
M.M. Warburg & CO Gruppe KGaA 4,6 %
Streubesitz 54,2 %
Presseinformation
Hannover/Wien, 30. Juni 2014
GBK Beteiligungen AG beteiligt sich an österreichischem Dienstleister für Forderungsmanagement
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Hannover/Wien, 30. Juni 2014
GBK Beteiligungen AG beteiligt sich an österreichischem Dienstleister für Forderungsmanagement
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.255.826 von Muckelius am 03.07.14 16:31:45"IS Inkasso Service sieht sich als Brücke
zwischen Anbieter und Verbraucher im Bereich des Forderungsmanagements"
kann man das schöner formulieren?......
Leider keine Infos bezüglich der Ertragskraft.
zwischen Anbieter und Verbraucher im Bereich des Forderungsmanagements"
kann man das schöner formulieren?......
Leider keine Infos bezüglich der Ertragskraft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.256.934 von Uganda2007 am 03.07.14 18:47:39in der aktuellen Ausgabe des Nebenwerte Journal ist auch ein Artikel über GBK.
Dieser ist schon auf der GBK-Homepage:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Dieser ist schon auf der GBK-Homepage:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
eine interessante Info aus diesem Aktionärsbrief:
"Einen weiteren Veräußerungsgewinn von über
2,1 Millionen Euro haben wir durch Verkauf unserer
9-prozentigen Beteiligung an der Henkelhausen
Holding GmbH an den Mitgesellschafter realisiert."
"Einen weiteren Veräußerungsgewinn von über
2,1 Millionen Euro haben wir durch Verkauf unserer
9-prozentigen Beteiligung an der Henkelhausen
Holding GmbH an den Mitgesellschafter realisiert."
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.410.892 von Muckelius am 31.07.14 20:15:36@Muckelius,
Danke für die Info.
Ich glaube ich muss mir den Wert auch auf die Watchlist legen.
Die guten Nachrichten wollen nicht enden.
Danke für die Info.
Ich glaube ich muss mir den Wert auch auf die Watchlist legen.
Die guten Nachrichten wollen nicht enden.
News
Erschienen am 21.10.2014 um 10:22 Uhr
Biesterfeld: Hannover Finanz Gruppe erwirbt Minderheitsbeteiligung
http://plasticker.de/Kunststoff_News_23424_Biesterfeld_Hanno…
Erschienen am 21.10.2014 um 10:22 Uhr
Biesterfeld: Hannover Finanz Gruppe erwirbt Minderheitsbeteiligung
http://plasticker.de/Kunststoff_News_23424_Biesterfeld_Hanno…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.133.040 von Muckelius am 26.10.14 06:56:00es gibt einen neuen Aktionärsbrief. Es gibt nicht nur Positives zu berichten
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.186.349 von Muckelius am 31.10.14 13:50:38Analyse-Update von Warburg
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.083.458 von Schubu am 16.02.15 14:23:25Danke für die Info.
Gewinn nicht mehr so hoch wie im Vorjahr aber mit einem EK von 9,86€ pro Aktie sind sie eigentlich zu billig.
Gewinn nicht mehr so hoch wie im Vorjahr aber mit einem EK von 9,86€ pro Aktie sind sie eigentlich zu billig.
Denke nicht, dass hier neue Impulse zu erwarten sind. Aber um so geringer der Hype, desto weniger die Panik wenn die Märkte drehen... Ich bleibe investiert.
!
Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Verletzung des Urheberrechts, gemeldet durch den Rechteinhaber.
Kursziele von 9,90 - 11 Euro sind avisiert worden.(Seydler/Warburg research)
Mal sehen, was es für eine Divi gibt.
Termine:
30. April 2015 Aktionärsbrief I. Quartal 2015
31. Juli 2015 Aktionärsbrief II. Quartal 2015
20. Mai 2015 Hauptversammlung
running
Mal sehen, was es für eine Divi gibt.
Termine:
30. April 2015 Aktionärsbrief I. Quartal 2015
31. Juli 2015 Aktionärsbrief II. Quartal 2015
20. Mai 2015 Hauptversammlung
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GBK Beteiligungen AG veräußert Anteile an der österreichischen Schrack Technik Gruppe
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/gbk/2014/2015_03…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/gbk/2014/2015_03…
Ich bin dabei...
Monatelang Tote Hose und nun wird gehandelt, dass die Wände wackeln. 83.000 in zwei Tagen (und das bei steigenden Kursen)
Weiter so...(es ist noch Luft bis zum Inneren Wert)
Weiter so...(es ist noch Luft bis zum Inneren Wert)
Heute wieder über 60.000 Aktien gehandelt > Hier müsste doch bald mal eine Meldung hinsichtlich der Überschreitung von Meldegrenzen erfolgen?
Nanu, fällt die Dividende aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.510.160 von Andrija am 07.04.15 17:47:42Nein, aber der Aktionärsbrief zum vierten Quartal ist nicht gerade doll...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.511.039 von Uganda2007 am 07.04.15 19:29:32Das Jahresergebnis ist nicht so toll. Aber das Eigenkapital liegt immerhin bei knapp 10 EUR je Aktie.
Sehr erratisch. Gestern Handel zu 6,30, dann der nächste Trade zu 7,80 (3.000 Stück), dann wieder 6,80 und heute 800 Stück zu 7,80.
GBK Beteiligungen gibt Dividende und Sonderdividende bekannt
8. April 2015 - 14:32
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903) will auf der am 20. Mai 2015 stattfindenden Hauptversammlung den Aktionären eine Basisdividende von 10 Cent und eine Sonderdividende von 20 Cent vorschlagen. Damit sollen 2,025 Millionen Euro zur Auszahlung kommen. Auf Basis des derzeitigen Aktienkurses von 7,75 Euro und unter Zugrundelegung der Basisdividende entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,29 Prozent. Im Vorjahr wurden eine Basisdividende von 10 Cent und eine Sonderdividende von 50 Cent ausgeschüttet.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr entwickelten sich die Erträge aus der Investmenttätigkeit rückläufig. Auch die Aufwendungen gingen zurück, so dass unter Berücksichtigung des Ergebnisses aus Veräußerungsgeschäften ein realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres von 0,9 Millionen Euro erzielt werden konnte, wie GBK am Mittwoch mitteilte. Nach Einbeziehung des nicht realisierten Ergebnisses in Höhe von 5,0 Millionen Euro beläuft sich das Ergebnis des Geschäftsjahres auf über 5,9 Millionen Euro, von denen der realisierte Teil für Ausschüttungszwecke verwendet werden darf.
Die Beteiligungsgesellschaft erwirbt seit 1969 Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. Dabei kooperiert der Konzern seit 2002 über einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der Hannover Finanz GmbH. Unter Berücksichtigung von Zeitwerten entfallen auf Beteiligungen an Unternehmen der Automobilindustrie 32 Prozent, der Elektrotechnik 26 Prozent, der Chemiebranche zehn Prozent, auf Handelsunternehmen neun Prozent und auf Beteiligungen an Unternehmen aus dem Transportwesen acht Prozent des Portfolios, so GBK in der heutigen Pressemitteilung.
running
8. April 2015 - 14:32
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903) will auf der am 20. Mai 2015 stattfindenden Hauptversammlung den Aktionären eine Basisdividende von 10 Cent und eine Sonderdividende von 20 Cent vorschlagen. Damit sollen 2,025 Millionen Euro zur Auszahlung kommen. Auf Basis des derzeitigen Aktienkurses von 7,75 Euro und unter Zugrundelegung der Basisdividende entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,29 Prozent. Im Vorjahr wurden eine Basisdividende von 10 Cent und eine Sonderdividende von 50 Cent ausgeschüttet.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr entwickelten sich die Erträge aus der Investmenttätigkeit rückläufig. Auch die Aufwendungen gingen zurück, so dass unter Berücksichtigung des Ergebnisses aus Veräußerungsgeschäften ein realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres von 0,9 Millionen Euro erzielt werden konnte, wie GBK am Mittwoch mitteilte. Nach Einbeziehung des nicht realisierten Ergebnisses in Höhe von 5,0 Millionen Euro beläuft sich das Ergebnis des Geschäftsjahres auf über 5,9 Millionen Euro, von denen der realisierte Teil für Ausschüttungszwecke verwendet werden darf.
Die Beteiligungsgesellschaft erwirbt seit 1969 Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. Dabei kooperiert der Konzern seit 2002 über einen Geschäftsbesorgungsvertrag mit der Hannover Finanz GmbH. Unter Berücksichtigung von Zeitwerten entfallen auf Beteiligungen an Unternehmen der Automobilindustrie 32 Prozent, der Elektrotechnik 26 Prozent, der Chemiebranche zehn Prozent, auf Handelsunternehmen neun Prozent und auf Beteiligungen an Unternehmen aus dem Transportwesen acht Prozent des Portfolios, so GBK in der heutigen Pressemitteilung.
running
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.551.737 von coolrunning am 13.04.15 15:12:06am 30.04. wurde ein Aktionärsbrief zum Q1 veröffentlicht. Selber lesen, aber ich meine, dass schon eine gute Ernte eingefahren wurde...
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.084.904 von valueanleger am 16.02.15 17:06:56
Langsam nähert man sich dem EK an.
Auch so eine Aktie die sich in diesen Börsenzeiten sehr gut hält.
Ist eben eine echte Valueaktie - unspektakulär aber gut.
Zitat von valueanleger: Danke für die Info.
Gewinn nicht mehr so hoch wie im Vorjahr aber mit einem EK von 9,86€ pro Aktie sind sie eigentlich zu billig.
Langsam nähert man sich dem EK an.
Auch so eine Aktie die sich in diesen Börsenzeiten sehr gut hält.
Ist eben eine echte Valueaktie - unspektakulär aber gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.621.426 von valueanleger am 14.09.15 16:34:58die Angaben zur Aktionärsstruktur auf der Homepage wurden aktualisert
Neu taucht hier die FRISS Beteiligungsgesellschaft mbH auf. Diese dürfte wohl auch mit Rossmann in Zusammenhang stehen. Schneller Blick über google läßt das vermuten...
Aktionär (gem. freiwilliger Meldung) Anteil
Rossmann Beteiligungs GmbH 29,9 %
FRISS Beteiligungsgesellschaft mbH 15,0 %
HANNOVER Finanz GmbH 11,3 %
M.M. Warburg & CO Gruppe KGaA 4,6 %
Streubesitz 39,2 %
Neu taucht hier die FRISS Beteiligungsgesellschaft mbH auf. Diese dürfte wohl auch mit Rossmann in Zusammenhang stehen. Schneller Blick über google läßt das vermuten...
Aktionär (gem. freiwilliger Meldung) Anteil
Rossmann Beteiligungs GmbH 29,9 %
FRISS Beteiligungsgesellschaft mbH 15,0 %
HANNOVER Finanz GmbH 11,3 %
M.M. Warburg & CO Gruppe KGaA 4,6 %
Streubesitz 39,2 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.647.527 von Muckelius am 17.09.15 18:20:28@Muckelius,
Danke für die Info.
GBK hält sich auch heute sehr gut.
Hier haben wohl alle Anleger eine ruhige Hand bzw. irgend jemand kauft weiter zu.
Danke für die Info.
GBK hält sich auch heute sehr gut.
Hier haben wohl alle Anleger eine ruhige Hand bzw. irgend jemand kauft weiter zu.
GBK auf Jahreshoch.
9€
9€
Hab mich für 9,01 von meinen Anteilen getrennt, bei niedrigeren Kursen bin ich wieder dabei... Tolle Firma....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.760.639 von patrik85 am 02.10.15 13:18:11Ob es hier nochmals niedrige Kurse gibt?
Bis Jahresende gehe ich von mindestens 10€ aus.
Bis Jahresende gehe ich von mindestens 10€ aus.
Vielleicht beides? Die Aktie überhitzt momentan, könnte aber in dieser Überhitzungsphase die 10 überwinden. Anschliessend geht es runter und auch unter den heutigen Kurs von ca. 9,5€. Damit wird aber nur der Aufwärtstrend als solches bestätigt, weil die Korrektur an der 38er oder der 100er endet.
Weitere Kurssteigerungen gönne ich selbstverständlich jedem Aktionär. Ich kann mir den Weg über 10 auch grundsätzlich vorstellen, bloß dann ist der Wert recht teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.934.363 von patrik85 am 26.10.15 14:07:06heute wurde ein neuer Aktionärsbrief veröffentlicht
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.971.542 von Muckelius am 30.10.15 17:03:03Danke Muckelius,
dem Bericht ist nichts hinzuzufügen.
Die Bewertungslücke zum inneren Wert ist nun aufgeholt.
Weitere Kurssteigerungen wird es geben wenn das zukünftige Wachstumspotential vom Markt erkannt wird.
dem Bericht ist nichts hinzuzufügen.
Die Bewertungslücke zum inneren Wert ist nun aufgeholt.
Weitere Kurssteigerungen wird es geben wenn das zukünftige Wachstumspotential vom Markt erkannt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.971.671 von valueanleger am 30.10.15 17:13:27neuer Aktionärsbrief wurde veröffentlicht
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.732.823 von Muckelius am 12.02.16 16:22:52Danke für die Info.
Da bin ich mal gespannt wie hoch die Dividende ausfallen wird?
Da bin ich mal gespannt wie hoch die Dividende ausfallen wird?
Anlass für den heutigen Kurssprung war wohl die Erwähnung im Platow-Brief, der hier verlinkt ist:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Der Kursanstieg geht weiter - nun sind die 10€ fast erreicht.
0,70 Divi
Tolles Unternehmen, Danke GBK Beteiligungen AG liefert TOP-Dividendenrendite
Vorgeschlagene Dividende auf 0,70 Euro je Aktie mehr als verdoppelt -
Rendite steigt auf 8 Prozent - Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres
2015 erreicht 7,0 Millionen Euro - Drei neue Beteiligungsengagements - Fünf
erfolgreiche Beteiligungsverkäufe - Unterjähriger Kursanstieg um über 35
Prozent (WKN 585090)
Hannover, 8. April 2016
"Alle, die im Jahr 2015 am Erfolg des Mittelstands teilhaben wollten, waren
bei der GBK Beteiligungen AG gut aufgehoben", fasst GBK-Vorstand Christoph
Schopp die positive Entwicklung der Beteiligungsgesellschaft im
abgelaufenen Geschäftsjahr zusammen. Denn bei Annahme der vorgeschlagenen
Ausschüttung von 70 Cent je Aktie durch die Hauptversammlung beläuft sich
die Dividendenrendite auf 8 Prozent - ein Wert, mit dem die GBK
deutschlandweit zu den TOP-Dividendenwerten zählen dürfte. Hinzu kommt ein
Kursanstieg der GBK-Aktie im Jahr 2015 um über 35 Prozent. "Mit dieser
Performance können wir uns insbesondere angesichts des anhaltenden
Niedrigzinsumfelds gut sehen lassen", führt Schopp fort.
Da bin ich ja froh, mir eine schöne Stückzahl schon vor einiger Zeit zusammengekauft zu haben. Der Markt heute leer.....oder zu hohen Spreads.....
Fühl mich sauwohl als GBK-Aktionär.
Fühl mich sauwohl als GBK-Aktionär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.147.323 von Kampfkater1969 am 08.04.16 12:21:12GBK ist ein echter Valuewert - ganz nach meinem Geschmack.
Gute Zahlen - gute Dividende - Was will man mehr?
Gute Zahlen - gute Dividende - Was will man mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.150.440 von valueanleger am 08.04.16 17:49:41
Mir gefällt auch die Aktionärsstruktur und die Organisation des Geschäftsmodells.
Mir gefällt auch die Aktionärsstruktur und die Organisation des Geschäftsmodells.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.152.700 von Kampfkater1969 am 09.04.16 07:39:08Als Beteiligungsgesellschaft ist GBK natürlich auch den konjunkturellen Schwankungen unterworfen.
Durch den guten Mix ihrer Beteiligungen sind diese Schwankungen aber relativ moderat.
Erfreulich ist das auch die Aktionäre am Erfolg beteiligt werden, das ist leider bei anderen Gesellschaften nicht immer so.
Durch den guten Mix ihrer Beteiligungen sind diese Schwankungen aber relativ moderat.
Erfreulich ist das auch die Aktionäre am Erfolg beteiligt werden, das ist leider bei anderen Gesellschaften nicht immer so.
Aktueller Aktionärsbrief:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Vertrag über den Verkauf der Anteile an der IS Inkasso Gruppe wurde unterzeichnet, steht noch unter Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung.
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Vertrag über den Verkauf der Anteile an der IS Inkasso Gruppe wurde unterzeichnet, steht noch unter Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.392.924 von Schubu am 12.05.16 13:58:39und der nächste Beteiligungsverkauf wurde gemeldet
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.510.352 von Muckelius am 31.05.16 16:27:33Ergänzung:
lt. Pressemeldung der Hannover Finanz "handelt es sich um eine der größten Transaktionen in ihrer bald 40jährigen Geschichte"
http://www.hannoverfinanz.de/pressemeldungen-newsletter/deta…
lt. Pressemeldung der Hannover Finanz "handelt es sich um eine der größten Transaktionen in ihrer bald 40jährigen Geschichte"
http://www.hannoverfinanz.de/pressemeldungen-newsletter/deta…
(M) Sehr erfreulich! Vielleicht werden wir auf der HV Näheres zum Gewinn in Erfahrung bringen können; noch ist die laufende Sonderdividende nicht ausgeschüttet, dürfen wir schon fast an die nächste denken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.510.829 von SiebterSinn am 31.05.16 17:22:54Zusatz
In der Hauptmeldung wird davon gesprochen, dass sich die Schlemmergruppe seit dem Einstieg der HF-Gruppe bei den Umsatzzahlen von 179 auf 263 Mio. Euro sehr gut entwickelt hat! Außerdem wird die Formulierung 'eine der erfolgreichsten Transaktionen der letzten 40 Jahre' gebraucht. Des Weiteren ist '3i' dafür bekannt bei ihren Geschäften relativ agressiv (also wohl nicht so sparsam) vorzugehen.
Näheres also dann hoffentlich bei und nach der HV...
In der Hauptmeldung wird davon gesprochen, dass sich die Schlemmergruppe seit dem Einstieg der HF-Gruppe bei den Umsatzzahlen von 179 auf 263 Mio. Euro sehr gut entwickelt hat! Außerdem wird die Formulierung 'eine der erfolgreichsten Transaktionen der letzten 40 Jahre' gebraucht. Des Weiteren ist '3i' dafür bekannt bei ihren Geschäften relativ agressiv (also wohl nicht so sparsam) vorzugehen.
Näheres also dann hoffentlich bei und nach der HV...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.511.075 von SiebterSinn am 31.05.16 17:53:45Das war wohl eine "megaerfolgreiche" Transaktion
Dem Geschäftsbericht 2012 ist zu entnehmen, dass in 6 neue Beteiligungen 5,6 Mio. Euro investiert wurde, u.a. auch in die Muttergesellschaft von Schlemmer (Mackprang).
Und jetzt kommts. Laut heutiger Meldung wurde das Unternehmen zu rd. 400 Mio. € an 3i verkauft:
http://www.reuters.com/article/schlemmer-ma-3i-group-idUSL8N…
Buyout group 3i buys German car parts maker Schlemmer
May 31 British buyout group 3i has bought German car parts maker Schlemmer from investor Hannover Finanz in a deal valuing the company at more than 400 million euros ($446 million), according to a source familiar with the transaction.
3i said in a statement its equity investment stood at 181 million euros, declining to comment further.
A source close to the transaction said that including debt the cable equipment maker was valued at more than 400 million euros.
Investment bank Baird advised Hannover Finanz and co-investor Mackprang on the sale.
Schlemmer posted sales of 263 million euros in 2015 and employs more than 2500 staff.
D.h.: 7 Prozent aus 400 Mio.€ sind 28 Mio.€. Gewinn also über 22,4 Mio. € (ohne Berücksichtigung von event. zwischenzeitlichen Kapitalerhöhungen).
Zuzüglich den bereits in 2016 vermeldeten Transaktionen dürfte eine Dividende von Richtung 1 Euro plus x nicht unwahrscheinlich sein!
Dem Geschäftsbericht 2012 ist zu entnehmen, dass in 6 neue Beteiligungen 5,6 Mio. Euro investiert wurde, u.a. auch in die Muttergesellschaft von Schlemmer (Mackprang).
Und jetzt kommts. Laut heutiger Meldung wurde das Unternehmen zu rd. 400 Mio. € an 3i verkauft:
http://www.reuters.com/article/schlemmer-ma-3i-group-idUSL8N…
Buyout group 3i buys German car parts maker Schlemmer
May 31 British buyout group 3i has bought German car parts maker Schlemmer from investor Hannover Finanz in a deal valuing the company at more than 400 million euros ($446 million), according to a source familiar with the transaction.
3i said in a statement its equity investment stood at 181 million euros, declining to comment further.
A source close to the transaction said that including debt the cable equipment maker was valued at more than 400 million euros.
Investment bank Baird advised Hannover Finanz and co-investor Mackprang on the sale.
Schlemmer posted sales of 263 million euros in 2015 and employs more than 2500 staff.
D.h.: 7 Prozent aus 400 Mio.€ sind 28 Mio.€. Gewinn also über 22,4 Mio. € (ohne Berücksichtigung von event. zwischenzeitlichen Kapitalerhöhungen).
Zuzüglich den bereits in 2016 vermeldeten Transaktionen dürfte eine Dividende von Richtung 1 Euro plus x nicht unwahrscheinlich sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.512.107 von Ahnung? am 31.05.16 20:05:02Danke für deine Überschlagsrechnung, ahnung
Wie hoch mag wohl die mitübernommene Verschuldung von Schlemmer gewesen sein?
Die würde ich gern in Abzug bringen.
Wie hoch mag wohl die mitübernommene Verschuldung von Schlemmer gewesen sein?
Die würde ich gern in Abzug bringen.
Hallo Ahnung, Du bist ja wieder superschnell und so ergibt sich durch diese Meldung zumindest für mich ein zusätzliches 'Zuckerl'! GBK verdiente in 2015 bekanntlich etwas über einen Euro je Aktie (6,75 Mio. Stück) und schüttet in einer Woche 70 Cent/Aktie aus. Ich hatte ursprünglich in 2016 'nur' mit einem Gewinn von ca. 8 Millionen gerechnet (1,20 Euro/Aktie), was ja schon eine 'Hausnummer' wäre. Außerdem müsste wohl demnächst auch die alte NAV-Rechnung überdacht werden, oder!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.512.107 von Ahnung? am 31.05.16 20:05:02
Ein freundliches Hallo nochmal!
Zum ersten wurde doch damals 5,6 Mio. in mehrere Beteiligungen investiert, also nicht nur bei Mackprang; und zum zweiten ist dort doch auch die Hannover Finanz investiert und nicht nur die GBK, oder!??
Wie Du siehst zwei Fragezeichen, deswegen mal vorläufig nur eine sehr gute aber noch nicht sensationell gute Meldung...(!)
Zitat von Ahnung?: Das war wohl eine "megaerfolgreiche" Transaktion
Dem Geschäftsbericht 2012 ist zu entnehmen, dass in 6 neue Beteiligungen 5,6 Mio. Euro investiert wurde, u.a. auch in die Muttergesellschaft von Schlemmer (Mackprang).
Und jetzt kommts. Laut heutiger Meldung wurde das Unternehmen zu rd. 400 Mio. € an 3i verkauft:
http://www.reuters.com/article/schlemmer-ma-3i-group-idUSL8N…
Buyout group 3i buys German car parts maker Schlemmer
May 31 British buyout group 3i has bought German car parts maker Schlemmer from investor Hannover Finanz in a deal valuing the company at more than 400 million euros ($446 million), according to a source familiar with the transaction.
3i said in a statement its equity investment stood at 181 million euros, declining to comment further.
A source close to the transaction said that including debt the cable equipment maker was valued at more than 400 million euros.
Investment bank Baird advised Hannover Finanz and co-investor Mackprang on the sale.
Schlemmer posted sales of 263 million euros in 2015 and employs more than 2500 staff.
D.h.: 7 Prozent aus 400 Mio.€ sind 28 Mio.€. Gewinn also über 22,4 Mio. € (ohne Berücksichtigung von event. zwischenzeitlichen Kapitalerhöhungen).
Zuzüglich den bereits in 2016 vermeldeten Transaktionen dürfte eine Dividende von Richtung 1 Euro plus x nicht unwahrscheinlich sein!
Ein freundliches Hallo nochmal!
Zum ersten wurde doch damals 5,6 Mio. in mehrere Beteiligungen investiert, also nicht nur bei Mackprang; und zum zweiten ist dort doch auch die Hannover Finanz investiert und nicht nur die GBK, oder!??
Wie Du siehst zwei Fragezeichen, deswegen mal vorläufig nur eine sehr gute aber noch nicht sensationell gute Meldung...(!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.514.720 von SiebterSinn am 01.06.16 08:31:17Laut o.a. Meldung war die "Hannover Finanz Gruppe" mit rund 70 % an der Schlemmer Gruppe beteiligt. HErauszufinden wäre hier noch, ob die 7 % der GBK hier eingerechnet sind oder nicht?
(A) Danke! Zumindest ich gehe mal vorläufig "nur" davon aus, dass GBK durch die zwei letzten Deals in 2016 bereits mehr verdient hat als im ganzen Vorjahr, kassiere heute in einer Woche die 70 Cent Dividende und in 2017 dann wahrscheinlich noch mehr. Mal sehen was die relativ zahlreichen Analysten-Schreiberlinge (siehe Homepage) in den nächsten Wochen mit der Meldung anfangen...(!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.514.720 von SiebterSinn am 01.06.16 08:31:17Gut - ich geh mal davon aus, dass auf der HV hierzu was erhellendes gesagt wird. Ist ja nicht mehr lang bis dahin
Positiver Bericht im heutigen NebenwerteJournal (noch ohne das Thema Schlemmer)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.523.933 von SiebterSinn am 02.06.16 10:01:58GBK hat den angesprochenen Bericht des NWJ online zur Verfügung gestellt:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
(M) Prima, DANKE! Es sollte mich gar nicht wundern, wenn wir in 3 Tagen erfahren, dass der innere Wert dank des Schlemmer-Verkaufs trotz der kommenden Ausschüttung danach höher als 9,75 Euro liegen wird. Gestern gab es ja 'leider' unter 10 keine Aktien mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.540.763 von Muckelius am 04.06.16 10:05:07
Nun gibt es auch noch eine interessante Zusammenstellung aus dem Smart Investor
http://www.gbk-ag.de/gbk/aktuell/pressespiegel/index.php
Zitat von Muckelius: GBK hat den angesprochenen Bericht des NWJ online zur Verfügung gestellt:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Nun gibt es auch noch eine interessante Zusammenstellung aus dem Smart Investor
http://www.gbk-ag.de/gbk/aktuell/pressespiegel/index.php
Die Bereitschaft Aktien unter 10 Euro ex Dividende zu verkaufen hält sich offenbar in Grenzen...(!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.541.933 von SiebterSinn am 04.06.16 14:17:04
Bestätigt sich offenbar, ich habe allerdings von der HV nur News aus zweiter (vielleicht unzuverlässiger Hand). Wer weiß Näheres zum Gewinn durch den Schlemmer-Verkauf?
Geld-Kurse am Hauptbörsenplatz Hamburg jetzt wie vor der Dividende von 70 Cent (!)
Zitat von SiebterSinn: (M) Prima, DANKE! Es sollte mich gar nicht wundern, wenn wir in 3 Tagen erfahren, dass der innere Wert dank des Schlemmer-Verkaufs trotz der kommenden Ausschüttung danach höher als 9,75 Euro liegen wird. Gestern gab es ja 'leider' unter 10 keine Aktien mehr...
Bestätigt sich offenbar, ich habe allerdings von der HV nur News aus zweiter (vielleicht unzuverlässiger Hand). Wer weiß Näheres zum Gewinn durch den Schlemmer-Verkauf?
Geld-Kurse am Hauptbörsenplatz Hamburg jetzt wie vor der Dividende von 70 Cent (!)
Aus der heutigen Mitteilung:
"Die Chancen auf ein erfreuliches Ergebnis im Geschäftsjahr 2016 stehen nicht schlecht", kommentierte GBK-Vorstand Christoph Schopp den Ausblick gegenüber den anwesenden Aktionären und Aktionärsvertretern. "Aktuell befinden wir uns in einem Verkäufermarkt, mit zwei Auswirkungen. Einerseits machen hohe Bewertungen das Neugeschäft sehr anspruchsvoll. Andererseits nutzen wir dies für den Verkauf von Beteiligungen. So haben wir im laufenden Geschäftsjahr eine Beteiligung verkauft und den Vertrag für die Veräußerung einer anderen Beteiligung unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung unterschrieben. Sofern auch diese Transaktion abgeschlossen und der Kaufpreis im laufenden Geschäftsjahr ergebniswirksam vereinnahmt werden kann, führen beide Veräußerungen zu einer Realisierung von Gewinnen in Höhe von insgesamt über 7 Millionen Euro".
"Die Chancen auf ein erfreuliches Ergebnis im Geschäftsjahr 2016 stehen nicht schlecht", kommentierte GBK-Vorstand Christoph Schopp den Ausblick gegenüber den anwesenden Aktionären und Aktionärsvertretern. "Aktuell befinden wir uns in einem Verkäufermarkt, mit zwei Auswirkungen. Einerseits machen hohe Bewertungen das Neugeschäft sehr anspruchsvoll. Andererseits nutzen wir dies für den Verkauf von Beteiligungen. So haben wir im laufenden Geschäftsjahr eine Beteiligung verkauft und den Vertrag für die Veräußerung einer anderen Beteiligung unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung unterschrieben. Sofern auch diese Transaktion abgeschlossen und der Kaufpreis im laufenden Geschäftsjahr ergebniswirksam vereinnahmt werden kann, führen beide Veräußerungen zu einer Realisierung von Gewinnen in Höhe von insgesamt über 7 Millionen Euro".
(Bond...) DANKE für die Information! Nun muss es blos nochmal unter 10 gehen...
...hat geklappt, Zukäufe um die 9,70 Euro!
In wenigen Wochen geht die Gesellschaft mit einer völlig neuen Homepage online (Quelle: Herr Schopp, Vorstand)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.659.185 von SiebterSinn am 21.06.16 07:41:13Das die Unternehmen das Internet nicht nutzen um bekannter zu werden, habe
ich schon seid Jahren nicht verstanden.
ich schon seid Jahren nicht verstanden.
(de) Ja, nun wird der tatsächliche Wert der Gesellschaft auch bald besser nachzuvollziehen sein!
(@alle) Dank politischer Unterstützung gab es unter 9,50 Euro endlich mal wieder ein paar Aktien...
In Hamburg gibts gerade recht "günstige" GBK-Aktien.
Die (kleine) Beteiligung Teupen erhielt einen Großauftrag:
http://www.vertikal.net/de/news/artikel/26346/
Am 30. Oktober kommt der Aktionärsbrief für das 3. Quartal 2016. Da lassen wir uns dann mal positiv überraschen !?
http://www.vertikal.net/de/news/artikel/26346/
Am 30. Oktober kommt der Aktionärsbrief für das 3. Quartal 2016. Da lassen wir uns dann mal positiv überraschen !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.478.459 von Ahnung? am 14.10.16 13:21:44der neue Aktionärsbrief ist online. Zu finden unter:
http://www.gbk-ag.de/investor-relations/unternehmensberichte…
http://www.gbk-ag.de/investor-relations/unternehmensberichte…
Und wieder eine positive Meldung:
GBK Beteiligungen AG unterzeichnet Vertrag über die Veräußerung der Anteile an Raith GmbH Hannover, den 4. November 2016 - GBK Beteiligungen AG hat einen Vertrag über den Verkauf der von ihr gehaltenen Anteile an der Raith GmbH, Dortmund, unterzeichnet. GBK hatte sich im Jahr 2003 an dem Entwickler und Hersteller von Nanolithografiesystemen mit 17,6 Prozent beteiligt. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung, die für das vierte Quartal 2016 erwartet wird. In diesem Fall kommt es zu einem positiven Ergebnisbeitrag für GBK im Geschäftsjahr 2016. Der Veräußerungserlös überschreitet nach Abzug von Nebenkosten den Zeitwert, der der Beteiligung im Jahresabschluss zum 31.12.2015 beigemessen wurde, um rund 1,4 Millionen Euro. Damit wird ein Veräußerungsgewinn nach KAGB in Höhe von rund 6,9 Millionen Euro realisiert.
Der Vorstand Über GBK Beteiligungen AG GBK Beteiligungen AG ist eine banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit 1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. GBK kooperiert seit 2002 vertraglich mit der HANNOVER Finanz GmbH. Anleger können mit einer GBK-Aktie in ein diversifiziertes Portfolio mittelständischer Unternehmen mit vielversprechender Entwicklungsperspektive investieren. Die Aktien von GBK werden im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München und Stuttgart gehandelt (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090). Internet: www.gbk-ag.de 04.11.2016
GBK Beteiligungen AG unterzeichnet Vertrag über die Veräußerung der Anteile an Raith GmbH Hannover, den 4. November 2016 - GBK Beteiligungen AG hat einen Vertrag über den Verkauf der von ihr gehaltenen Anteile an der Raith GmbH, Dortmund, unterzeichnet. GBK hatte sich im Jahr 2003 an dem Entwickler und Hersteller von Nanolithografiesystemen mit 17,6 Prozent beteiligt. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung, die für das vierte Quartal 2016 erwartet wird. In diesem Fall kommt es zu einem positiven Ergebnisbeitrag für GBK im Geschäftsjahr 2016. Der Veräußerungserlös überschreitet nach Abzug von Nebenkosten den Zeitwert, der der Beteiligung im Jahresabschluss zum 31.12.2015 beigemessen wurde, um rund 1,4 Millionen Euro. Damit wird ein Veräußerungsgewinn nach KAGB in Höhe von rund 6,9 Millionen Euro realisiert.
Der Vorstand Über GBK Beteiligungen AG GBK Beteiligungen AG ist eine banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit 1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. GBK kooperiert seit 2002 vertraglich mit der HANNOVER Finanz GmbH. Anleger können mit einer GBK-Aktie in ein diversifiziertes Portfolio mittelständischer Unternehmen mit vielversprechender Entwicklungsperspektive investieren. Die Aktien von GBK werden im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München und Stuttgart gehandelt (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090). Internet: www.gbk-ag.de 04.11.2016
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.620.122 von Ahnung? am 04.11.16 12:15:15
Wie muss ich das interpretieren?
Gegenüber der letzten Bewertung wurde ein Gewinn von €1,4 Mio. erzielt, und gegen Einstand ein solcher von 6,9 Mio. Sprich zwischenzeitlich hatte man die Beteiligug um 5,5 Mio aufgewertet. Damit sollte ja für eine Ausschüttung ein ansehnlicher Cashbetrag von 1Eur pro Aktie (gut 6Mio Aktien) zur Verfügung.
Oder sehe ich das falsch?
Zitat von Ahnung?: Und wieder eine positive Meldung:
Der Veräußerungserlös überschreitet nach Abzug von Nebenkosten den Zeitwert, der der Beteiligung im Jahresabschluss zum 31.12.2015 beigemessen wurde, um rund 1,4 Millionen Euro. Damit wird ein Veräußerungsgewinn nach KAGB in Höhe von rund 6,9 Millionen Euro realisiert.
de 04.11.2016
Wie muss ich das interpretieren?
Gegenüber der letzten Bewertung wurde ein Gewinn von €1,4 Mio. erzielt, und gegen Einstand ein solcher von 6,9 Mio. Sprich zwischenzeitlich hatte man die Beteiligug um 5,5 Mio aufgewertet. Damit sollte ja für eine Ausschüttung ein ansehnlicher Cashbetrag von 1Eur pro Aktie (gut 6Mio Aktien) zur Verfügung.
Oder sehe ich das falsch?
Wer noch keine hat kann akt. wieder relativ günstig kaufen!
Neuer Research-Beitrag von Warburg:
http://www.gbk-ag.de/fileadmin/user_upload/GBK/Downloads/Pre…
http://www.gbk-ag.de/fileadmin/user_upload/GBK/Downloads/Pre…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.622.237 von nastarowje am 04.11.16 16:27:07
Klar kann die GBK die Gewinne voll ausschütten, aber das wäre meiner Meinung nach nicht ratsam. Die entscheidende Steuerungsgröße bei Beteiligungsgesellschaften ist ja weniger der Gewinn je Aktie, sondern die Entwicklung des NAV. Und hier war die Raith ja schon mit Wertzuwächsen über die letzten Jahre eingepreist. Würde man nun also den kompletten Gewinn ausschütten, würde dies erheblich zulasten des NAV gehen! Folglich wäre es ratsamer, nur über eine Ausschüttung des Zugewinns aus dem Jahr 2016 nachzudenken und da auch nicht über eine Vollausschüttung. Also periodengerecht.
Hervorragend ist an dem Exit allerdings, dass er 1,4 Mio. EUR zusätzlich eingebracht hat, als die Raith im NAV bisher berücksichtigt war.
Warburg geht in seiner aktuellen Studie von 0,30 EUR Dividende aus. Und mir würde eine Dividendenrendite von 3,x% völlig ausreichen, da ich es lieber sähe, wenn die GBK die vorhandenen Mittel in neue, lukrative Beteiligungen steckt. Der Mittelweg zwischen Investitionen und Ausschüttung ist/bleibt hier der goldene, würde ich sagen.
Zitat von nastarowje:Zitat von Ahnung?: Und wieder eine positive Meldung:
Der Veräußerungserlös überschreitet nach Abzug von Nebenkosten den Zeitwert, der der Beteiligung im Jahresabschluss zum 31.12.2015 beigemessen wurde, um rund 1,4 Millionen Euro. Damit wird ein Veräußerungsgewinn nach KAGB in Höhe von rund 6,9 Millionen Euro realisiert.
de 04.11.2016
Wie muss ich das interpretieren?
Gegenüber der letzten Bewertung wurde ein Gewinn von €1,4 Mio. erzielt, und gegen Einstand ein solcher von 6,9 Mio. Sprich zwischenzeitlich hatte man die Beteiligung um 5,5 Mio aufgewertet. Damit sollte ja für eine Ausschüttung ein ansehnlicher Cashbetrag von 1Eur pro Aktie (gut 6Mio Aktien) zur Verfügung.
Oder sehe ich das falsch?
Klar kann die GBK die Gewinne voll ausschütten, aber das wäre meiner Meinung nach nicht ratsam. Die entscheidende Steuerungsgröße bei Beteiligungsgesellschaften ist ja weniger der Gewinn je Aktie, sondern die Entwicklung des NAV. Und hier war die Raith ja schon mit Wertzuwächsen über die letzten Jahre eingepreist. Würde man nun also den kompletten Gewinn ausschütten, würde dies erheblich zulasten des NAV gehen! Folglich wäre es ratsamer, nur über eine Ausschüttung des Zugewinns aus dem Jahr 2016 nachzudenken und da auch nicht über eine Vollausschüttung. Also periodengerecht.
Hervorragend ist an dem Exit allerdings, dass er 1,4 Mio. EUR zusätzlich eingebracht hat, als die Raith im NAV bisher berücksichtigt war.
Warburg geht in seiner aktuellen Studie von 0,30 EUR Dividende aus. Und mir würde eine Dividendenrendite von 3,x% völlig ausreichen, da ich es lieber sähe, wenn die GBK die vorhandenen Mittel in neue, lukrative Beteiligungen steckt. Der Mittelweg zwischen Investitionen und Ausschüttung ist/bleibt hier der goldene, würde ich sagen.
Formal/kartellrechtlich ist der Verkauf jetzt auch durch
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG vollzieht die Veräußerung der Anteile an der Raith GmbH GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Verkauf 24.11.2016 10:55 Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 Absatz 1 der Verordnung (EU) 596/2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung - MAR) GBK Beteiligungen AG vollzieht die Veräußerung der Anteile an der Raith GmbH Hannover, den 24.11.2016 - GBK Beteiligungen AG hat die von ihr gehaltenen 17,6 Prozent der Anteile an der Raith GmbH, Dortmund veräußert. Nachdem die kartellrechtliche Genehmigung erteilt wurde, sind alle Bedingungen für den Verkauf erfüllt. Damit ist die Transaktion abgeschlossen. Bezüglich der wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Transaktion wird auf die Veröffentlichung der Insiderinformation vom 4.11.2016 gemäß Artikel 17 MAR verwiesen. Der Vorstand Über GBK Beteiligungen AG GBK Beteiligungen AG ist eine banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit 1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. GBK kooperiert seit 2002 vertraglich mit der HANNOVER Finanz GmbH. Anleger können mit einer GBK-Aktie in ein diversifiziertes Portfolio mittelständischer Unternehmen mit vielversprechender Entwicklungsperspektive investieren. Die Aktien von GBK werden im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München und Stuttgart gehandelt (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090). Internet: www.gkb-ag.de Kontakt: GBK Beteiligungen AG Christoph Schopp Vorstand Günther-Wagner-Allee 17 30177 Hannover Tel.: 0511-2800790 24.11.2016
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG vollzieht die Veräußerung der Anteile an der Raith GmbH GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Verkauf 24.11.2016 10:55 Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 Absatz 1 der Verordnung (EU) 596/2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung - MAR) GBK Beteiligungen AG vollzieht die Veräußerung der Anteile an der Raith GmbH Hannover, den 24.11.2016 - GBK Beteiligungen AG hat die von ihr gehaltenen 17,6 Prozent der Anteile an der Raith GmbH, Dortmund veräußert. Nachdem die kartellrechtliche Genehmigung erteilt wurde, sind alle Bedingungen für den Verkauf erfüllt. Damit ist die Transaktion abgeschlossen. Bezüglich der wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Transaktion wird auf die Veröffentlichung der Insiderinformation vom 4.11.2016 gemäß Artikel 17 MAR verwiesen. Der Vorstand Über GBK Beteiligungen AG GBK Beteiligungen AG ist eine banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit 1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. GBK kooperiert seit 2002 vertraglich mit der HANNOVER Finanz GmbH. Anleger können mit einer GBK-Aktie in ein diversifiziertes Portfolio mittelständischer Unternehmen mit vielversprechender Entwicklungsperspektive investieren. Die Aktien von GBK werden im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München und Stuttgart gehandelt (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090). Internet: www.gkb-ag.de Kontakt: GBK Beteiligungen AG Christoph Schopp Vorstand Günther-Wagner-Allee 17 30177 Hannover Tel.: 0511-2800790 24.11.2016
Goldene Zeiten für Beteiligungsgesellschaften? Aurelius, Bavaria, Blue Cap, DBAG, GBK Beteiligungen, Gesco, Indus, MAX Automation, MBB, Mutares, Ringmetall
Vor einem Jahr gab ich zu den Beteiligungsgesellschaften als "Die Perlentaucher des deutschen Mittelstands" meine Einschätzungen ab und es ist Zeit für ein Resümee. Denn es gab viel Bewegung: Pleiten, Pech und Performance. Und nicht alle Unternehmen konnten halten, was sie versprochen haben. Dafür andere umso mehr.
Veränderte Rahmenbedingungen
Zunächst hat sich Grundsätzliches verändert. weiterlesen...
Vor einem Jahr gab ich zu den Beteiligungsgesellschaften als "Die Perlentaucher des deutschen Mittelstands" meine Einschätzungen ab und es ist Zeit für ein Resümee. Denn es gab viel Bewegung: Pleiten, Pech und Performance. Und nicht alle Unternehmen konnten halten, was sie versprochen haben. Dafür andere umso mehr.
Veränderte Rahmenbedingungen
Zunächst hat sich Grundsätzliches verändert. weiterlesen...
GBK vermeldete gestern zwei neue Beteiligungen:
http://www.gbk-ag.de/fileadmin/user_upload/GBK/Downloads/Pre…
http://www.gbk-ag.de/fileadmin/user_upload/GBK/Downloads/Pre…
Hier noch der Terminkalender für 2017:
Datum Anlass
31. Januar 2017 Aktionärsbrief IV. Quartal 2016
30. April 2017 Aktionärsbrief I. Quartal 2017
31. Juli 2017 Aktionärsbrief II. Quartal 2017
31. Oktober 2017 Aktionärsbrief III. Quartal 2017
23. Mai 2017 Hauptversammlung - voraussichtlich
Datum Anlass
31. Januar 2017 Aktionärsbrief IV. Quartal 2016
30. April 2017 Aktionärsbrief I. Quartal 2017
31. Juli 2017 Aktionärsbrief II. Quartal 2017
31. Oktober 2017 Aktionärsbrief III. Quartal 2017
23. Mai 2017 Hauptversammlung - voraussichtlich
GBK Beteiligungen kauft sich in zwei weitere Unternehmen ein
Die Hannoveraner GBK Beteiligungen investiert seit seiner Gründung im Jahr 1969 in nicht-börsennotierte kleine und mittelgroße Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zum GBK-Portfolio zählen aktuell rund 30 mittelständische Beteiligungen, an denen man sich vielfach als Co-Investor offen und/oder mit mezzaninen Finanzierungsmitteln beteiligt hat. Hierzu gehören Unternehmen der Automobilindustrie, der Elektrotechnik, der Chemie, des Transports und der Logistik, des Maschinen- und Anlagenbaus, des Handels und E-Commerce und des Dienstleistungssektors.
Nachdem in diesem Jahr mehrere erfolgreiche Exits auf der 'Tagesordnung standen bei IS Inkasso, Mackprang/Schlemmer und Raith, folgen kurz vor dem Jahresende nach dem Investment in Schiller Fleisch nun zwei neue Beteiligungen bei Achat und Moeschter. Damit macht GBK die Ankündigung wahr, dass man noch zwei weitere interessante Targets im Visier hätte.
>>>weiterlesen...
Die Hannoveraner GBK Beteiligungen investiert seit seiner Gründung im Jahr 1969 in nicht-börsennotierte kleine und mittelgroße Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zum GBK-Portfolio zählen aktuell rund 30 mittelständische Beteiligungen, an denen man sich vielfach als Co-Investor offen und/oder mit mezzaninen Finanzierungsmitteln beteiligt hat. Hierzu gehören Unternehmen der Automobilindustrie, der Elektrotechnik, der Chemie, des Transports und der Logistik, des Maschinen- und Anlagenbaus, des Handels und E-Commerce und des Dienstleistungssektors.
Nachdem in diesem Jahr mehrere erfolgreiche Exits auf der 'Tagesordnung standen bei IS Inkasso, Mackprang/Schlemmer und Raith, folgen kurz vor dem Jahresende nach dem Investment in Schiller Fleisch nun zwei neue Beteiligungen bei Achat und Moeschter. Damit macht GBK die Ankündigung wahr, dass man noch zwei weitere interessante Targets im Visier hätte.
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Am Montag sollen hier ja Zahlen kommen. Mal sehen, ob sich was bewegt.
Pardon, natürlich am Dienstag
Aktionärsbrief für Q4 2016 ist abrufbar, leider noch ohne konkrette Zahlen, die sollen Mitte Februar folgen:
http://www.gbk-ag.de/investor-relations/unternehmensberichte…
http://www.gbk-ag.de/investor-relations/unternehmensberichte…
Hoffentlich können sie auch ihre Aktionäre, wie geschrieben zufrieden stellen!
Zum Kurs-Jahreshoch 2016 ist jedenfalls schon noch Luft. Und beim Kurs dürfte das das erwartende Minimalziel sein, das es in 2017 zu erreichen gilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.207.451 von twisterfriend am 31.01.17 19:27:54Auf jeden Fall bin ich gespannt, was sich hinter einem "sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2016" versteckt!
Der Verkaufer, welcher in den letzten Wochen immer fleißig die Brief-Seite mit 1.000 Stück-Blöcken um die 10 € je Aktie befüllte, scheint jetzt fertig zu sein.
Wenn dann im Februar die "guten Zahlen" kommen, ist der Weg für höhere Kurse frei!
Wenn dann im Februar die "guten Zahlen" kommen, ist der Weg für höhere Kurse frei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.206.839 von twisterfriend am 31.01.17 18:24:36Hier nochmals die Formulierung aus dem Aktionärsbrief:
... aktuell erstellen wir den Jahresabschluss, so
dass wir in diesem Aktionärsbrief noch keine
vorläufigen Zahlen über das abgelaufene Geschäftsjahr
nennen können. Stattdessen erhalten
Sie aussagefähige Zahlen im Rahmen einer
Ad-hoc Mitteilung, die wir im Laufe des Monats
Februar veröffentlichen. Heute können wir so
viel verraten, dass GBK ein sehr erfolgreiches
Geschäftsjahr 2016 abgeschlossen hat und wir
zuversichtlich sind, unsere Aktionäre mit dem
Ausgang zufriedenstellen zu können.
... aktuell erstellen wir den Jahresabschluss, so
dass wir in diesem Aktionärsbrief noch keine
vorläufigen Zahlen über das abgelaufene Geschäftsjahr
nennen können. Stattdessen erhalten
Sie aussagefähige Zahlen im Rahmen einer
Ad-hoc Mitteilung, die wir im Laufe des Monats
Februar veröffentlichen. Heute können wir so
viel verraten, dass GBK ein sehr erfolgreiches
Geschäftsjahr 2016 abgeschlossen hat und wir
zuversichtlich sind, unsere Aktionäre mit dem
Ausgang zufriedenstellen zu können.
Bin gespannt, ob schon eine Andeutung zur Dividendenhöhe erfolgen wird.
Allzu viele Tage zählt ja der Februar nicht mehr. Die Ad-hoc Mitteilung müsste also bald einflattern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.375.697 von twisterfriend am 21.02.17 19:10:01Aber anscheinend dauert das "Geldzählen" doch etwas länger....
Laut Website kommen die Zahlen spätestens zum 06. März 2017.
Dieser Wert überrascht micht stets aufs Neue sehr positiv, obwohl ich ja die Qualität seit Jahren kenne, genieße und schätze.
Bin deshalb guter Dinge.
Bin deshalb guter Dinge.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9370050-dgap-adhoc…
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft erreicht ein Ergebnis des Geschäftsjahres 2016 von 7,6 Millionen Euro - Dividendenvorschlag in Höhe von 1,00 Euro je Aktie führt zu einer Ausschüttungsrendite von 10,3 Prozent
Wenn man bedenkt, dass die Aktie bis Anfang 2015 lange Zeit um die 6 Euro herumdümpelte, ist die Dividende von 1 Euro schon der Hammer.
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft erreicht ein Ergebnis des Geschäftsjahres 2016 von 7,6 Millionen Euro - Dividendenvorschlag in Höhe von 1,00 Euro je Aktie führt zu einer Ausschüttungsrendite von 10,3 Prozent
Wenn man bedenkt, dass die Aktie bis Anfang 2015 lange Zeit um die 6 Euro herumdümpelte, ist die Dividende von 1 Euro schon der Hammer.
Das Warten hat sich gelohnt:
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft erreicht ein Ergebnis des Geschäftsjahres 2016 von 7,6 Millionen Euro - Dividendenvorschlag in Höhe von 1,00 Euro je Aktie führt zu einer Ausschüttungsrendite von 10,3 Prozent
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Dividende
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft erreicht ein Ergebnis des
Geschäftsjahres 2016 von 7,6 Millionen Euro - Dividendenvorschlag in Höhe
von 1,00 Euro je Aktie führt zu einer Ausschüttungsrendite von 10,3 Prozent
Hannover, den 3. März 2017 - Die auf Eigenkapitalbeteiligungen an
mittelständischen Unternehmen fokussierte GBK Beteiligungen AG weist bei
Anwendung der Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB), des
Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und
Bewertungsverordnung (KARBV) nach Prüfung des Jahresabschlusses zum
31.12.2016 ein Rekordergebnis aus. Der Jahresabschluss soll im Rahmen der
nächsten Sitzung vom Aufsichtsrat gebilligt und festgestellt werden.
Demnach hat die Hannoveraner Beteiligungsgesellschaft im Geschäftsjahr 2016
ein Realisiertes Ergebnis in Höhe von 12,4 Millionen Euro erwirtschaftet.
Unter Berücksichtigung des Nicht realisierten Ergebnisses beläuft sich das
Ergebnis des Geschäftsjahres auf 7,6 Millionen Euro. Das Ergebnis ist
maßgeblich vom Verkauf von drei Beteiligungen positiv beeinflusst worden.
Der Nettoinventarwert je Aktie ist weiter gestiegen und beläuft sich am
31.12.2016 auf 10,18 Euro je Aktie.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Ausschüttung von
1,00 Euro je Aktie, mithin insgesamt 6,75 Millionen Euro, vorschlagen. Der
Vorschlag führt bei Zugrundelegung des Aktienkurses von GBK am
Bilanzstichtag zu einer Dividendenrendite von 10,3 Prozent.
Der Vorstand
Über GBK Beteiligungen AG
GBK Beteiligungen AG ist eine banken- und branchenunabhängige deutsche
Beteiligungsgesellschaft. Seit 1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht
börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. GBK kooperiert
seit 2002 vertraglich mit der HANNOVER Finanz GmbH. Anleger können mit
einer GBK-Aktie in ein diversifiziertes Portfolio mittelständischer
Unternehmen mit vielversprechender Entwicklungsperspektive investieren. Die
Aktien von GBK werden im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München
und Stuttgart gehandelt (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090). Internet:
www.gbk-ag.de
Kontakt:
GBK Beteiligungen AG
Christoph Schopp
Vorstand
Günther-Wagner-Allee 17
30177 Hannover
Tel.: 0511-2800790
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft erreicht ein Ergebnis des Geschäftsjahres 2016 von 7,6 Millionen Euro - Dividendenvorschlag in Höhe von 1,00 Euro je Aktie führt zu einer Ausschüttungsrendite von 10,3 Prozent
GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Dividende
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft erreicht ein Ergebnis des
Geschäftsjahres 2016 von 7,6 Millionen Euro - Dividendenvorschlag in Höhe
von 1,00 Euro je Aktie führt zu einer Ausschüttungsrendite von 10,3 Prozent
Hannover, den 3. März 2017 - Die auf Eigenkapitalbeteiligungen an
mittelständischen Unternehmen fokussierte GBK Beteiligungen AG weist bei
Anwendung der Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB), des
Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) und der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und
Bewertungsverordnung (KARBV) nach Prüfung des Jahresabschlusses zum
31.12.2016 ein Rekordergebnis aus. Der Jahresabschluss soll im Rahmen der
nächsten Sitzung vom Aufsichtsrat gebilligt und festgestellt werden.
Demnach hat die Hannoveraner Beteiligungsgesellschaft im Geschäftsjahr 2016
ein Realisiertes Ergebnis in Höhe von 12,4 Millionen Euro erwirtschaftet.
Unter Berücksichtigung des Nicht realisierten Ergebnisses beläuft sich das
Ergebnis des Geschäftsjahres auf 7,6 Millionen Euro. Das Ergebnis ist
maßgeblich vom Verkauf von drei Beteiligungen positiv beeinflusst worden.
Der Nettoinventarwert je Aktie ist weiter gestiegen und beläuft sich am
31.12.2016 auf 10,18 Euro je Aktie.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Ausschüttung von
1,00 Euro je Aktie, mithin insgesamt 6,75 Millionen Euro, vorschlagen. Der
Vorschlag führt bei Zugrundelegung des Aktienkurses von GBK am
Bilanzstichtag zu einer Dividendenrendite von 10,3 Prozent.
Der Vorstand
Über GBK Beteiligungen AG
GBK Beteiligungen AG ist eine banken- und branchenunabhängige deutsche
Beteiligungsgesellschaft. Seit 1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht
börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. GBK kooperiert
seit 2002 vertraglich mit der HANNOVER Finanz GmbH. Anleger können mit
einer GBK-Aktie in ein diversifiziertes Portfolio mittelständischer
Unternehmen mit vielversprechender Entwicklungsperspektive investieren. Die
Aktien von GBK werden im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München
und Stuttgart gehandelt (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090). Internet:
www.gbk-ag.de
Kontakt:
GBK Beteiligungen AG
Christoph Schopp
Vorstand
Günther-Wagner-Allee 17
30177 Hannover
Tel.: 0511-2800790
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.457.287 von Ahnung? am 03.03.17 12:22:54Jau und ich werde meine Anteile immer behalten, denn wir haben hier
eine Perle im Depot!!!
eine Perle im Depot!!!
Das sehe ich genau so. Auch wenn kaum jemand auf diesen Wert schaut. Irgendwann ist die Unterbewertung derart krass, dass es explodieren MUSS.
Ich mag "Dümpelaktien"! Und bei 10% Dividende horcht dann plötzlich doch mancher auf.
Ich mag "Dümpelaktien"! Und bei 10% Dividende horcht dann plötzlich doch mancher auf.
Und wieder wurden meine kühnsten Erwartungen bei GBK weit übertroffen.
Was für ein Schluck aus der Dividendenpulle.
Wohl dem, der nicht nur "Dax" investiert und sich auch rechtzeitig in solche Nebenwertejuwelen traute.
Meinen Glückwunsch an jeden Investierten!
Was für ein Schluck aus der Dividendenpulle.
Wohl dem, der nicht nur "Dax" investiert und sich auch rechtzeitig in solche Nebenwertejuwelen traute.
Meinen Glückwunsch an jeden Investierten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.460.089 von Kampfkater1969 am 03.03.17 17:14:15Dir auch herzlichen Glückwunsch. Heute können wir ein Fläschchen öffnen.
Qualität setzt sich durch.
Qualität setzt sich durch.
▸ GBK Beteiligungen
Die auf Eigenkapitalbeteiligungen an mittelständischen Unternehmen fokussierte GBK kann bei ihrem Jahresabschluss zum 31.12.2016 ein Rekordergebnis ausweisen. So haben die Hannoveraner im Geschäftsjahr 2016 ein Realisiertes Ergebnis in Höhe von €12,4 Mio. erwirtschaftet und unter Berücksichtigung des Nicht realisierten Ergebnisses beläuft sich das Ergebnis des Geschäftsjahres auf €7,6 Mio. Dieses ist maßgeblich durch den ▸Verkauf von drei Beteiligungen positiv beeinflusst worden. Der Nettoinventarwert je Aktie ist weiter gestiegen und beläuft sich am 31.12.2016 auf €10,18 je Aktie, so dass das Unternehmen der Hauptversammlung eine Ausschüttung von €1,00 je Aktie vorschlagen werden (zuvor €0,70), also einen Gesamtbetrag von €6,75 Mio. Dies entspricht einer Dividendenrendite von knapp 10%.
Meine Einschätzung
GBK Beteiligungen investiert dort, wo andere gar nicht hinschauen: bei den kleinen Unternehmen des erfolgreichen Mittelstands. Diese fliegen für die großen Beteiligungsgesellschaften unter dem Radar und GBK ist auch bereit, sich mit einem Minderheitsanteil zufrieden zu geben. ▸Zuletzt war man zwei neue Beteiligungen eingegangen, um die drei Verkäufe aus dem Vorjahr zu kompensieren. Eine aktive Rolle bei der Führung des jeweiligen Tochterunternehmens strebt man nicht an, wie auch die beiden jüngsten Beteiligungen wieder zeigen. GBK ist ein Nischenwert mit allen Vor- und Nachteilen eines so kleinen Unternehmens, insbesondere der eingeschränkten Handelbarkeit der Aktie und die seltene Berichterstattung in den Medien. Wen das nicht schreckt und wer auf hohe Dividendenausschüttungen aus ist, der findet bei GBK Beteiligungen eine interessante Möglichkeit von Investments in kleine und mittlere Unternehmen des deutschen Mittelstands profitieren zu können.
>>> zum ganzen Artikel
Die auf Eigenkapitalbeteiligungen an mittelständischen Unternehmen fokussierte GBK kann bei ihrem Jahresabschluss zum 31.12.2016 ein Rekordergebnis ausweisen. So haben die Hannoveraner im Geschäftsjahr 2016 ein Realisiertes Ergebnis in Höhe von €12,4 Mio. erwirtschaftet und unter Berücksichtigung des Nicht realisierten Ergebnisses beläuft sich das Ergebnis des Geschäftsjahres auf €7,6 Mio. Dieses ist maßgeblich durch den ▸Verkauf von drei Beteiligungen positiv beeinflusst worden. Der Nettoinventarwert je Aktie ist weiter gestiegen und beläuft sich am 31.12.2016 auf €10,18 je Aktie, so dass das Unternehmen der Hauptversammlung eine Ausschüttung von €1,00 je Aktie vorschlagen werden (zuvor €0,70), also einen Gesamtbetrag von €6,75 Mio. Dies entspricht einer Dividendenrendite von knapp 10%.
Meine Einschätzung
GBK Beteiligungen investiert dort, wo andere gar nicht hinschauen: bei den kleinen Unternehmen des erfolgreichen Mittelstands. Diese fliegen für die großen Beteiligungsgesellschaften unter dem Radar und GBK ist auch bereit, sich mit einem Minderheitsanteil zufrieden zu geben. ▸Zuletzt war man zwei neue Beteiligungen eingegangen, um die drei Verkäufe aus dem Vorjahr zu kompensieren. Eine aktive Rolle bei der Führung des jeweiligen Tochterunternehmens strebt man nicht an, wie auch die beiden jüngsten Beteiligungen wieder zeigen. GBK ist ein Nischenwert mit allen Vor- und Nachteilen eines so kleinen Unternehmens, insbesondere der eingeschränkten Handelbarkeit der Aktie und die seltene Berichterstattung in den Medien. Wen das nicht schreckt und wer auf hohe Dividendenausschüttungen aus ist, der findet bei GBK Beteiligungen eine interessante Möglichkeit von Investments in kleine und mittlere Unternehmen des deutschen Mittelstands profitieren zu können.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.621.426 von valueanleger am 14.09.15 16:34:58
Eine echte Valueaktie - der Spruch gilt heute umso mehr.
Zitat von valueanleger:Zitat von valueanleger: Danke für die Info.
Gewinn nicht mehr so hoch wie im Vorjahr aber mit einem EK von 9,86€ pro Aktie sind sie eigentlich zu billig.
Langsam nähert man sich dem EK an.
Auch so eine Aktie die sich in diesen Börsenzeiten sehr gut hält.
Ist eben eine echte Valueaktie - unspektakulär aber gut.
Eine echte Valueaktie - der Spruch gilt heute umso mehr.
In Value-Aktien wie GBK zu investieren ist ein Quell der Freude.
Gerade das spezielle Geschäftsmodell hat mich damals zum Kauf bewogen. Eine Nische, die andere nicht abdecken können oder wollen.
Und der Generationenwechsel in diesem Segment ist erst richtig im anrollen.
Da bieten sich mannigfache Chancen, kein Ende in Sicht.
Gerade das spezielle Geschäftsmodell hat mich damals zum Kauf bewogen. Eine Nische, die andere nicht abdecken können oder wollen.
Und der Generationenwechsel in diesem Segment ist erst richtig im anrollen.
Da bieten sich mannigfache Chancen, kein Ende in Sicht.
Ich denke, bei diesem Wert kann man unabhängig von der globalen Börsen- und Wirtschaftslage hinein investieren. Zumindest die letzten Jahre stimmen hier die Zahlen und die Bewertung lässt nur eine Richtung zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.473.931 von DerSchuster am 06.03.17 11:15:06
Und der Großaktionär zeigt ja mit seinen wirtschaftlichen Erfolgen, dass man es versteht, sein Kapital zu mehren, sinnvoll und nachhaltig.
Und der Großaktionär zeigt ja mit seinen wirtschaftlichen Erfolgen, dass man es versteht, sein Kapital zu mehren, sinnvoll und nachhaltig.
Ja, alles gut, was hier geschrieben wird und ich bin jetzt auch zwar mit 11,x€, aber dabei.
Aber eines möchte ich trotzdem gerne wissen:
Wir haben jetzt für 2017 ein geschätztes KGV von 16,x und für 1028 von 15,x bei einem Kurs von 11,x.
Zwar halte ich die Aktie zwar nichüberbewertet sonst hätte ich nicht investiert, aber ich halte sie für fair bewertet.
Kann hier jemand was dazu sagen, da hier im Tread der Eindruck aufkommt, dass diese Aktie auch zu diesen Kursen eher günstig ist. Wenn ja, wüßte ich gerne warum.
Aber eines möchte ich trotzdem gerne wissen:
Wir haben jetzt für 2017 ein geschätztes KGV von 16,x und für 1028 von 15,x bei einem Kurs von 11,x.
Zwar halte ich die Aktie zwar nichüberbewertet sonst hätte ich nicht investiert, aber ich halte sie für fair bewertet.
Kann hier jemand was dazu sagen, da hier im Tread der Eindruck aufkommt, dass diese Aktie auch zu diesen Kursen eher günstig ist. Wenn ja, wüßte ich gerne warum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.494.034 von Michale am 08.03.17 16:34:54Bei GBK setzen wir vor allem auf die 30 Beteiligungen im Portfolio, die man nach HGB bilanziert. Die somit entstehenden stillen Reserven kommen daher erst beim Verkauf dieser Beteiligungen ans Tageslicht. Und da ein Verkauf nicht gut planbar ist, allerdings auf das Jahresergebnis ganz wesentlichen Einfluss hat, sind die KGV-Erwartungen und -schätzungen eher zweitrangig.
Ich hatte vor einiger Zeit mal ausführlicher etwas zur GBK geschrieben, vielleicht haste daran Interesse?
GBK Beteiligungen
GBK Beteiligungen ist ein marktenger Small-Cap, von dem nur wenige Stücke um und zwar im Freiverkehr. Das Unternehmen investiert seit seiner Gründung im Jahr 1969 in nicht-börsennotierte kleine und mittelgroße Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zum GBK-Portfolio zählen aktuell rund 30 mittelständische Beteiligungen, an denen man sich vielfach als Co-Investor offen und/oder mit mezzaninen Finanzierungsmitteln beteiligt hat. Hierzu gehören Unternehmen der Automobilindustrie, der Elektrotechnik, der Chemie, des Transports und der Logistik, des Maschinen- und Anlagenbaus, des Handels und E-Commerce und des Dienstleistungssektors. (hier geht es weiter...)
Ich hatte vor einiger Zeit mal ausführlicher etwas zur GBK geschrieben, vielleicht haste daran Interesse?
GBK Beteiligungen
GBK Beteiligungen ist ein marktenger Small-Cap, von dem nur wenige Stücke um und zwar im Freiverkehr. Das Unternehmen investiert seit seiner Gründung im Jahr 1969 in nicht-börsennotierte kleine und mittelgroße Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zum GBK-Portfolio zählen aktuell rund 30 mittelständische Beteiligungen, an denen man sich vielfach als Co-Investor offen und/oder mit mezzaninen Finanzierungsmitteln beteiligt hat. Hierzu gehören Unternehmen der Automobilindustrie, der Elektrotechnik, der Chemie, des Transports und der Logistik, des Maschinen- und Anlagenbaus, des Handels und E-Commerce und des Dienstleistungssektors. (hier geht es weiter...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.494.244 von sirmike am 08.03.17 16:57:08Danke für die Info.
@sirmike:
Nach meiner Meinung werden die stillen Reserven schon gezeigt und zwar im nicht realisierten Ergebnis. Also vermittelt der Jahresabschluss schon die stillen Reserven im Erfolg.
Viele Grüße
Nach meiner Meinung werden die stillen Reserven schon gezeigt und zwar im nicht realisierten Ergebnis. Also vermittelt der Jahresabschluss schon die stillen Reserven im Erfolg.
Viele Grüße
Verkäufer
10000 Stück im Verkauf, dass ist schon etwas erstaunlich nach den Zahlen und der Ankündigung von 1 Euro Dividende. Neugierig wäre ich schon wer da verkauft................?Gruß
Buchfan
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.500.472 von buchfan am 09.03.17 11:44:58
Ich finde dies nicht erstaunlich. Denn man sieht es häufiger, dass nach guten Zahlen Verkäufe stattfinden. Was häufig daran liegt, dass der Kurs schon vor den Zahlen meist ansteigt. Und somit der eine oder andere mal Gewinne mitnimmt.
Zitat von buchfan: 10000 Stück im Verkauf, dass ist schon etwas erstaunlich nach den Zahlen und der Ankündigung von 1 Euro Dividende. Neugierig wäre ich schon wer da verkauft................?
Gruß
Buchfan
Ich finde dies nicht erstaunlich. Denn man sieht es häufiger, dass nach guten Zahlen Verkäufe stattfinden. Was häufig daran liegt, dass der Kurs schon vor den Zahlen meist ansteigt. Und somit der eine oder andere mal Gewinne mitnimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.494.244 von sirmike am 08.03.17 16:57:08
Nachdem die Portfolioentwicklung bis zum Jahr 2013
anhand der Bewertungsvorschriften für die Beteiligungen
gemäß dem Handelsgesetzbuch (HGB) dargestellt
wurde, folgen die Darstellungen ab dem Jahr 2014 den
Vorschriften des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB).
Sie bilanzieren seit 2013
nicht mehr nach HGB, sondern nach KAGB. Der nachstehende Passus ist dem Geschäftsbericht von 2015 entnommen. Kann mir bitte hier mal jemand den Unterschied erklären.Nachdem die Portfolioentwicklung bis zum Jahr 2013
anhand der Bewertungsvorschriften für die Beteiligungen
gemäß dem Handelsgesetzbuch (HGB) dargestellt
wurde, folgen die Darstellungen ab dem Jahr 2014 den
Vorschriften des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB).
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.501.429 von Michale am 09.03.17 13:43:42
Das ist falsch!
Das KAGB ersetzt nicht das HGB, es ist eine Ergänzung was die Darstellung der Beteiligungen angeht (bezieht sich eigentlich auf Investmentfonds). Die GBK ist bei der BaFin als "AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft" registriert.
Dem Geschäftsbericht 2015 der GBK ist folgender Passus zu entnehmen: "Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 wurde unter Beachtung der Vorschriften des Handelsgesetzbuches
(HGB) und des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) erstellt."
Der Jahresabschluss erfolgt weiterhin nach HGB.
EvaMeier hat allerdings Recht, dass die "stillen Reserven" nicht mehr ganz so still sind, weil sie dank KAGB in der Bilanz aufgeführt sind.
GB 2016, S. 54: "In der Gewinn- und Verlustrechnung wird ein nicht realisiertes Ergebnis, bestehend aus den Zeitwertänderungen des Geschäftsjahres ausgewiesen. Nach den Vorschriften der §§ 26 ff. KARBV sind für Beteiligungsengagements die jeweiligen Verkehrswerte zum Bilanzstichtag anzusetzen. Diese Regelung wird angewendet für unmittelbare Beteiligungen und für die mezzaninen Finanzmittel. Abweichend erfolgt im Jahr des Erwerbs ein Ansatz zu Anschaffungskosten zuzüglich Anschaffungsnebenkosten."
Zitat von Michale: nicht mehr nach HGB, sondern nach KAGB. Der nachstehende Passus ist dem Geschäftsbericht von 2015 entnommen. Kann mir bitte hier mal jemand den Unterschied erklären.
Nachdem die Portfolioentwicklung bis zum Jahr 2013
anhand der Bewertungsvorschriften für die Beteiligungen
gemäß dem Handelsgesetzbuch (HGB) dargestellt
wurde, folgen die Darstellungen ab dem Jahr 2014 den
Vorschriften des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB).
Das ist falsch!
Das KAGB ersetzt nicht das HGB, es ist eine Ergänzung was die Darstellung der Beteiligungen angeht (bezieht sich eigentlich auf Investmentfonds). Die GBK ist bei der BaFin als "AIF-Kapitalverwaltungsgesellschaft" registriert.
Dem Geschäftsbericht 2015 der GBK ist folgender Passus zu entnehmen: "Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 wurde unter Beachtung der Vorschriften des Handelsgesetzbuches
(HGB) und des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) erstellt."
Der Jahresabschluss erfolgt weiterhin nach HGB.
EvaMeier hat allerdings Recht, dass die "stillen Reserven" nicht mehr ganz so still sind, weil sie dank KAGB in der Bilanz aufgeführt sind.
GB 2016, S. 54: "In der Gewinn- und Verlustrechnung wird ein nicht realisiertes Ergebnis, bestehend aus den Zeitwertänderungen des Geschäftsjahres ausgewiesen. Nach den Vorschriften der §§ 26 ff. KARBV sind für Beteiligungsengagements die jeweiligen Verkehrswerte zum Bilanzstichtag anzusetzen. Diese Regelung wird angewendet für unmittelbare Beteiligungen und für die mezzaninen Finanzmittel. Abweichend erfolgt im Jahr des Erwerbs ein Ansatz zu Anschaffungskosten zuzüglich Anschaffungsnebenkosten."
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.501.597 von sirmike am 09.03.17 14:09:02
Danke,
war sehr hilfreich. Ich habe heute nochmals zugegriffen und bin jetzt ausreichend investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.501.630 von Michale am 09.03.17 14:14:06Ich denke hier kann man bedenkenlos zugreifen. Wer so viele Jahre einen so konstant guten Job macht, der wird uns auch in Zukunft nicht enttäuschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.501.723 von DerSchuster am 09.03.17 14:28:36
Hier habe ich meine ersten Erfahrungen mit Indus Holding gesammelt, dann Gesco, MBB SE und bisher an allen prächtig verdient. Bis auf Gesco habe ich alle noch.
Dieser Tage habe ich eben GBK und Blue Cap dazuerworben und hoffe hierbei, genauso gut damit zu fahren. Jedenfalls bin ich sehr zuversichtlich, denn bei vielen Gesellschaften sind mir die Bewertungen derzeit zu hoch zum investieren.
Da bin ich ganz bei Dir.
Außerdem liebe ich Firmen, die sich an Dritten beteiligen oder Dritte kaufen.Hier habe ich meine ersten Erfahrungen mit Indus Holding gesammelt, dann Gesco, MBB SE und bisher an allen prächtig verdient. Bis auf Gesco habe ich alle noch.
Dieser Tage habe ich eben GBK und Blue Cap dazuerworben und hoffe hierbei, genauso gut damit zu fahren. Jedenfalls bin ich sehr zuversichtlich, denn bei vielen Gesellschaften sind mir die Bewertungen derzeit zu hoch zum investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.501.765 von Michale am 09.03.17 14:34:05Allerdings scheinen diese Beteiligungsgesellschaften im Moment auch irgendwie im Trend zu liegen. Da muss man aufpassen, nicht auf die falschen zu setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.501.798 von DerSchuster am 09.03.17 14:38:02Das ist genau der Grund, warum ich mich letztes Jahr von Gesco getrennt habe.
MBB ist hier eine Sondersituation gewesen. Hier hatte ich das ganze von Gesco erhaltene Geld investiert. Die jetzt noch in meinem Depot befindlichen Stücke habe ich praktisch für 0 € erhalten und sie bleiben auf Dauer investiert. Die Firma macht einen super guten Eindruck, aber heute würde ich hier kein Geld mehr investieren. Habe hier bei Kursen zwischen 80 und 90 großteils verkauft. Denn das aktuelle KGV von 30 in 2017 und 26 in 2018 wäre mir für ein Investment zu hoch.
MBB ist hier eine Sondersituation gewesen. Hier hatte ich das ganze von Gesco erhaltene Geld investiert. Die jetzt noch in meinem Depot befindlichen Stücke habe ich praktisch für 0 € erhalten und sie bleiben auf Dauer investiert. Die Firma macht einen super guten Eindruck, aber heute würde ich hier kein Geld mehr investieren. Habe hier bei Kursen zwischen 80 und 90 großteils verkauft. Denn das aktuelle KGV von 30 in 2017 und 26 in 2018 wäre mir für ein Investment zu hoch.
Schöne Aussichten............
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/gbk-beteiligungen-ste…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/gbk-beteiligungen-ste…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.596.973 von buchfan am 23.03.17 13:03:52ja, super!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.596.973 von buchfan am 23.03.17 13:03:52
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9426660-dgap-news-…
Zitat von buchfan: Schöne Aussichten............
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/gbk-beteiligungen-ste…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9426660-dgap-news-…
Habt ihr diesen Passus gelesen?
Im Geschäftsjahr 2017 kann GBK bereits einen ersten Neuzugang verzeichnen. So konnte mit der PWK Automotive GmbH mittelbar eine Beteiligung an einer Gesellschaft eingegangen werden, die die Geschäftstätigkeiten der Automobilzulieferer Presswerk Krefeld GmbH & Co. KG und PWK IBEX Automotive GmbH bündelt.[/b] Daneben wurden die Verträge für den Verkauf eines mittelbar gehaltenen Beteiligungsengagements unterzeichnet, so dass nach endgültigem Vollzug der Transaktion die Ausschüttung eines Veräußerungsgewinns zu erwarten ist.[/b] Da überdies intensive Gespräche über die Veräußerung mehrerer weiterer Beteiligungsengagements geführt werden, sollte sich das Portfolio auch im Jahr 2017 veräußerungsbedingt weiter verändern
Im Geschäftsjahr 2017 kann GBK bereits einen ersten Neuzugang verzeichnen. So konnte mit der PWK Automotive GmbH mittelbar eine Beteiligung an einer Gesellschaft eingegangen werden, die die Geschäftstätigkeiten der Automobilzulieferer Presswerk Krefeld GmbH & Co. KG und PWK IBEX Automotive GmbH bündelt.[/b] Daneben wurden die Verträge für den Verkauf eines mittelbar gehaltenen Beteiligungsengagements unterzeichnet, so dass nach endgültigem Vollzug der Transaktion die Ausschüttung eines Veräußerungsgewinns zu erwarten ist.[/b] Da überdies intensive Gespräche über die Veräußerung mehrerer weiterer Beteiligungsengagements geführt werden, sollte sich das Portfolio auch im Jahr 2017 veräußerungsbedingt weiter verändern
Das bedeutet für mich, dass nochmals eine Sonderausschüttung in 2017 möglich, ja sogar wahrscheinlich ist, oder habe ich hier was falsch interpretiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.597.123 von Michale am 23.03.17 13:20:01Wenn sie nur 2 Drittel des Bilanzgewinns ausgeschüttet haben, dann müsste rund 0,50 Euro auf neue Rechnung vorgetragen worden sein. Also schon mal die halbe Miete für nächstes Jahr.
GBK Beteiligungen: Dividendenprimus bereitet weitere gewinntreibende Exits vor
Die auf Eigenkapitalbeteiligungen an mittelständischen Unternehmen fokussierte GBK Beteiligungen AG bestätigt die vorläufigen Zahlen zum Jahresabschluss 2016 und damit ein Rekordergebnis. So haben die Hannoveraner im Geschäftsjahr 2016 ein Realisiertes Ergebnis in Höhe von €12,5 Mio. erwirtschaftet und unter Berücksichtigung des Nicht realisierten Ergebnisses beläuft sich das Ergebnis des Geschäftsjahres auf €7,6 Mio. Dieses ist maßgeblich durch den Verkauf von drei Beteiligungen positiv beeinflusst worden. Der Nettoinventarwert je Aktie ist weiter gestiegen und beläuft sich am 31.12.2016 auf €10,18 je Aktie, so dass das Unternehmen der Hauptversammlung eine Ausschüttung von €1,00 je Aktie vorschlagen wird (Vorjahr: €0,70), also einen Gesamtbetrag von €6,75 Mio. Dies entspricht bei einem aktuellen Börsenkurs von €12 einer Dividendenrendite von 8,33%.
Verkäufe
Die hohen Ergebnisse speisen sich ja zuvorderst aus Gewinnen beim Verkauf von Anteilen an Beteiligungsunternehmen und Grundlage des GBK-Erfolgs ist nach wie vor das breitgestreute Portfolio. Hieraus wurden 2016 gleich drei Beteiligungen gewinnbringend veräußert: die österreichische IS Inkasso GmbH, die Raith GmbH, die Schlemmer GmbH. Dabei ist zu berücksichtigen, dass GBK selten ganze Unternehmen kauft oder Mehrheitsbeteiligungen eingeht, sondern sich mit der Rolle des Minderheitseigentümers zufrieden gibt.
Käufe
Auch auf der Kaufseite war GBK im Geschäftsjahr 2016 aktiv. In einem anspruchsvollen Marktumfeld konnte GBK das Portfolio durch Investitionen in Höhe von insgesamt €7,6 Mio. um drei neue Beteiligungsengagements erweitern. Dabei setzt GBK mit einer Beteiligung an der ACHAT Hotel- und Immobilienbetriebsgesellschaft mbH auf einen Betreiber von Value- und Budgethotels in der sich wandelnden Hotelbranche. Mit der MOESCHTER Group Holding GmbH & Co. KG erwarb die Beteiligungsgesellschaft Anteile an einem Innovationsführer und Spezialisten für die Entwicklung und Fertigung von Präzisionsbauteilen, Isolierungen und Komponenten aus Hochleistungswerkstoffen. Und mit der Schiller Fleisch GmbH & Co. KG nahm GBK einen Premiumanbieter hochwertiger Fleischprodukte in das Portfolio auf.
Portfolio
Zum 31.12.2016 umfasst das GBK-Portfolio rund 30 Beteiligungsengagements an mittelständischen Unternehmen mit Umsätzen zwischen rund €5 Mio. und €1,1 Mrd. Dabei hat sich das Portfolio durch die Zu- und Abgänge der vergangenen Jahre deutlich verjüngt und verändert, bleibt aber in seiner Zusammensetzung breit gestreut. So binden Unternehmen der Chemiebranche 31% der Zeitwerte, gefolgt von Unternehmen der Transport-, Logistik- und Touristikbranche, auf die 20% der Zeitwerte entfallen. Der Anteil der Zeitwerte an Beteiligungsengagements aus der Automobilindustrie beläuft sich auf 17%, an Unternehmen des Maschinenbaus auf 10% und an Unternehmen der Elektrotechnikbranche auf 9%. Dienstleistungsunternehmen und Handelsunternehmen schlagen mit jeweils 5% und Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie mit 2% aller Zeitwerte zu Buche.
Auswirkungen auf die Bilanz
Nach den Veräußerungen ging die Summe der Zeitwerte aller Beteiligungsengagements um rund 6% auf €53,1 Mio. am Bilanzstichtag zurück. Ebenfalls veräußerungsbedingt stieg die Liquidität auf €20,4 Mio. an und addiert sich mit den sonstigen Aktiva von rund €3,4 Mio. zur Bilanzsumme in Höhe von €76,9 Mio. Auf der Passivseite zeigt sich ein auf €68,7 Mio. gestiegenes Eigenkapital und die Eigenkapitalquote liegt bei knapp 90%. Im Eigenkapital ist auch ein Betrag von €6 Mio. enthalten, den Vorstand und Aufsichtsrat aus dem Realisierten Ergebnis den anderen Gewinnrücklagen zugeführt haben.
Ausblick - und weitere Exits
Besonders interessant ist allerdings, was im Kleingedruckten steht. Denn im Geschäftsjahr 2017 kann GBK bereits (>>> hier weiterlesen...)
Die auf Eigenkapitalbeteiligungen an mittelständischen Unternehmen fokussierte GBK Beteiligungen AG bestätigt die vorläufigen Zahlen zum Jahresabschluss 2016 und damit ein Rekordergebnis. So haben die Hannoveraner im Geschäftsjahr 2016 ein Realisiertes Ergebnis in Höhe von €12,5 Mio. erwirtschaftet und unter Berücksichtigung des Nicht realisierten Ergebnisses beläuft sich das Ergebnis des Geschäftsjahres auf €7,6 Mio. Dieses ist maßgeblich durch den Verkauf von drei Beteiligungen positiv beeinflusst worden. Der Nettoinventarwert je Aktie ist weiter gestiegen und beläuft sich am 31.12.2016 auf €10,18 je Aktie, so dass das Unternehmen der Hauptversammlung eine Ausschüttung von €1,00 je Aktie vorschlagen wird (Vorjahr: €0,70), also einen Gesamtbetrag von €6,75 Mio. Dies entspricht bei einem aktuellen Börsenkurs von €12 einer Dividendenrendite von 8,33%.
Verkäufe
Die hohen Ergebnisse speisen sich ja zuvorderst aus Gewinnen beim Verkauf von Anteilen an Beteiligungsunternehmen und Grundlage des GBK-Erfolgs ist nach wie vor das breitgestreute Portfolio. Hieraus wurden 2016 gleich drei Beteiligungen gewinnbringend veräußert: die österreichische IS Inkasso GmbH, die Raith GmbH, die Schlemmer GmbH. Dabei ist zu berücksichtigen, dass GBK selten ganze Unternehmen kauft oder Mehrheitsbeteiligungen eingeht, sondern sich mit der Rolle des Minderheitseigentümers zufrieden gibt.
Käufe
Auch auf der Kaufseite war GBK im Geschäftsjahr 2016 aktiv. In einem anspruchsvollen Marktumfeld konnte GBK das Portfolio durch Investitionen in Höhe von insgesamt €7,6 Mio. um drei neue Beteiligungsengagements erweitern. Dabei setzt GBK mit einer Beteiligung an der ACHAT Hotel- und Immobilienbetriebsgesellschaft mbH auf einen Betreiber von Value- und Budgethotels in der sich wandelnden Hotelbranche. Mit der MOESCHTER Group Holding GmbH & Co. KG erwarb die Beteiligungsgesellschaft Anteile an einem Innovationsführer und Spezialisten für die Entwicklung und Fertigung von Präzisionsbauteilen, Isolierungen und Komponenten aus Hochleistungswerkstoffen. Und mit der Schiller Fleisch GmbH & Co. KG nahm GBK einen Premiumanbieter hochwertiger Fleischprodukte in das Portfolio auf.
Portfolio
Zum 31.12.2016 umfasst das GBK-Portfolio rund 30 Beteiligungsengagements an mittelständischen Unternehmen mit Umsätzen zwischen rund €5 Mio. und €1,1 Mrd. Dabei hat sich das Portfolio durch die Zu- und Abgänge der vergangenen Jahre deutlich verjüngt und verändert, bleibt aber in seiner Zusammensetzung breit gestreut. So binden Unternehmen der Chemiebranche 31% der Zeitwerte, gefolgt von Unternehmen der Transport-, Logistik- und Touristikbranche, auf die 20% der Zeitwerte entfallen. Der Anteil der Zeitwerte an Beteiligungsengagements aus der Automobilindustrie beläuft sich auf 17%, an Unternehmen des Maschinenbaus auf 10% und an Unternehmen der Elektrotechnikbranche auf 9%. Dienstleistungsunternehmen und Handelsunternehmen schlagen mit jeweils 5% und Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie mit 2% aller Zeitwerte zu Buche.
Auswirkungen auf die Bilanz
Nach den Veräußerungen ging die Summe der Zeitwerte aller Beteiligungsengagements um rund 6% auf €53,1 Mio. am Bilanzstichtag zurück. Ebenfalls veräußerungsbedingt stieg die Liquidität auf €20,4 Mio. an und addiert sich mit den sonstigen Aktiva von rund €3,4 Mio. zur Bilanzsumme in Höhe von €76,9 Mio. Auf der Passivseite zeigt sich ein auf €68,7 Mio. gestiegenes Eigenkapital und die Eigenkapitalquote liegt bei knapp 90%. Im Eigenkapital ist auch ein Betrag von €6 Mio. enthalten, den Vorstand und Aufsichtsrat aus dem Realisierten Ergebnis den anderen Gewinnrücklagen zugeführt haben.
Ausblick - und weitere Exits
Besonders interessant ist allerdings, was im Kleingedruckten steht. Denn im Geschäftsjahr 2017 kann GBK bereits (>>> hier weiterlesen...)
Wieder ein Verkauf zu ausgezeichneten Konditionen
http://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?companyName…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.625.529 von Michale am 28.03.17 10:37:39Wunderbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.626.846 von iqfan am 28.03.17 13:10:35
jetzt will ich aber noch ein Wunderbar von Dir hören.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/DGAP-Adhoc-GB…
Gibt es dann von mir:
Wunderbar, Dividende 2017 ist dann ja schon im Sack
gruß
buchfan
Wunderbar, Dividende 2017 ist dann ja schon im Sack
gruß
buchfan
Das Nebenwerte Journal (Extra) weist heute auf GBK Beteiligungen hin, die "erneut zum Dividendenstar avanciert" seien. Sie bekräftigen ihre Einschätzung aus Juni 2016, wonach langfristig planende und auf regelmäßige Ausschüttungen setzende Anleger mit Fokus auf den Deutschen Mittelstand bei der eigenkapitalfinanzierten GBK richtig seien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.723.477 von sirmike am 12.04.17 10:28:19
http://www.gbk-ag.de/news-presse/pressespiegel-detail/nebenw…
Hier der Link,
Zitat von sirmike: Das Nebenwerte Journal (Extra) weist heute auf GBK Beteiligungen hin, die "erneut zum Dividendenstar avanciert" seien. Sie bekräftigen ihre Einschätzung aus Juni 2016, wonach langfristig planende und auf regelmäßige Ausschüttungen setzende Anleger mit Fokus auf den Deutschen Mittelstand bei der eigenkapitalfinanzierten GBK richtig seien.
http://www.gbk-ag.de/news-presse/pressespiegel-detail/nebenw…
Wieder ein Verkauf zu ausgezeichneten Konditionen
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-04/40460750…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.749.899 von Michale am 18.04.17 09:00:56
Ja, und wieder oberhalb des Buchwertansatzes zum 31.12.2016, also wieder mit zus. Gewinnbeitrag in 2017.
Zitat von Michale: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-04/40460750…
Ja, und wieder oberhalb des Buchwertansatzes zum 31.12.2016, also wieder mit zus. Gewinnbeitrag in 2017.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.750.175 von sirmike am 18.04.17 09:34:37Aktionärsbrief zum Q1 wurde heute veröffentlicht. Allerdings sind dessen Inhalte schon alle bekannt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.832.235 von Muckelius am 28.04.17 19:15:59Trotzdem schön ihn zu lesen!
Besonders die Veräußerungsgewinne 2017 können sich schon sehen lassen.
6 Mio € Veräußerungsgewinne im 1.Quartal, das ist ja fast 1 € pro Aktie. Da kann man nur sagen: weiter so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.847.438 von nastarowje am 02.05.17 16:29:13
Ja, das ist super, aber es sollten auch noch für die erhaltenen Gelder neue Beteiligungen, die auch nicht überteuert sind, gefunden werden. Geld ist ja derzeit ausreichend vorhanden.
Zitat von nastarowje: 6 Mio € Veräußerungsgewinne im 1.Quartal, das ist ja fast 1 € pro Aktie. Da kann man nur sagen: weiter so!
Ja, das ist super, aber es sollten auch noch für die erhaltenen Gelder neue Beteiligungen, die auch nicht überteuert sind, gefunden werden. Geld ist ja derzeit ausreichend vorhanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.847.471 von Michale am 02.05.17 16:34:15Bisher hat es mit dem Sähen und Ernten hier doch bestens funktioniert.
Frage mich wer bei diesem bis vor kurzem so engen Wert diese großen Mengen auf den Markt wirft,
der Kurs wird zumindest optisch dadurch immer wieder klar unter 13 Euro gehalten.
Eigentlich sind die bisher gemeldeten Zahlen auch für dieses Jahr sehr gut, aber einem sehr großen Marktteilnehmer ist das egal oder er weis mehr als wir kleinen Player??
gruß
buchfan
der Kurs wird zumindest optisch dadurch immer wieder klar unter 13 Euro gehalten.
Eigentlich sind die bisher gemeldeten Zahlen auch für dieses Jahr sehr gut, aber einem sehr großen Marktteilnehmer ist das egal oder er weis mehr als wir kleinen Player??
gruß
buchfan
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.945.947 von buchfan am 15.05.17 14:01:29Scheint jemand zu sein, der an der Dividende eher nicht interessiert ist. Vielleicht ist schon ein Rückkauf nach der HV erwogen? Auf jeden Fall finden derzeit die angebotenen Aktien Abnehmer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.945.947 von buchfan am 15.05.17 14:01:29
kann ich das mit den "hohen Umsätzen" nicht verstehen.
Wenn ich hier richtig recherchiert habe, wurden in Stuttgart folgende Umsätze gehandelt:
10.5. 5477 Stück
11.5. 1825 Stück
12.5. 390 Stück
15.5. 14.209 Stück
Für mein Verständnis ist dies bei einer Marktkapitalisierung von 85 Mio € nicht viel. Auch wenn man hierbei berücksichtigt, dass es sich hierbei um einen Wert handelt, den man nicht so oft tradet. M.E. scheint es so, dass hier jemand sich vor der Divi-Zahlung noch trennen möchte. Vielleicht hat er sogar noch eine SpekuSteuerfreie Position, die er geben möchte.
Ich jedoch mache mir hier keine Sorgen. Bin aber erst bei ca. 12€ eingestiegen.
Sorry buchfan, aber so richtig
Zitat von buchfan: Frage mich wer bei diesem bis vor kurzem so engen Wert diese großen Mengen auf den Markt wirft,
der Kurs wird zumindest optisch dadurch immer wieder klar unter 13 Euro gehalten.
Eigentlich sind die bisher gemeldeten Zahlen auch für dieses Jahr sehr gut, aber einem sehr großen Marktteilnehmer ist das egal oder er weis mehr als wir kleinen Player??
gruß
buchfan
kann ich das mit den "hohen Umsätzen" nicht verstehen.
Wenn ich hier richtig recherchiert habe, wurden in Stuttgart folgende Umsätze gehandelt:
10.5. 5477 Stück
11.5. 1825 Stück
12.5. 390 Stück
15.5. 14.209 Stück
Für mein Verständnis ist dies bei einer Marktkapitalisierung von 85 Mio € nicht viel. Auch wenn man hierbei berücksichtigt, dass es sich hierbei um einen Wert handelt, den man nicht so oft tradet. M.E. scheint es so, dass hier jemand sich vor der Divi-Zahlung noch trennen möchte. Vielleicht hat er sogar noch eine SpekuSteuerfreie Position, die er geben möchte.
Ich jedoch mache mir hier keine Sorgen. Bin aber erst bei ca. 12€ eingestiegen.
Sind ja schöne Nachrichten dieser Tage...
Heute wurde mein Depotkonto mit Dividenden geflutet - GBK und Energiekontor waren die Hauptverursacher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.024.119 von valueanleger am 26.05.17 17:37:49Und für die Flut 2018 dürfte schon angestaut werden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.039.087 von twisterfriend am 30.05.17 07:17:24
Wenn man sieht mit welch guten Ergebnissen ein Großteil der deutschen Aktien im Q1 aufwartet kann man davon ausgehen das auch 2018 kein Dividendendürrejahr werden wird.
GBK ist sicher vorne mit dabei.
Zitat von twisterfriend: Und für die Flut 2018 dürfte schon angestaut werden....
Wenn man sieht mit welch guten Ergebnissen ein Großteil der deutschen Aktien im Q1 aufwartet kann man davon ausgehen das auch 2018 kein Dividendendürrejahr werden wird.
GBK ist sicher vorne mit dabei.
Wenn viele die erhaltene Megadividende reinvestieren, dann kann man sich ja ausrechnen, was mit dem Kurs passiert. Dafür muss man kein Prophet sein.
Heute Morgen war schon "Ausverkauf" an der Börse Stuttgart mit über 9.000 gehandelten Stücken. Im Tief gings bis auf 10,70 €. Hab ein paar Stücke dazugekauft ;-)
Müsste heute ja kommen.
Aktionärsbrief II. Quartal 2017
Aktionärsbrief II. Quartal 2017
Finde nix außer hohe Umsätze. Weiß einer was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.485.723 von delle002 am 09.08.17 09:18:15Ich hab auch noch nichts gefunden. Vielleicht ist es technisch. Vielleicht kommt der Hammer ja auch noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.489.602 von sdaktien am 09.08.17 15:42:39Naja, es sind in Summe ja nur ein paar tausend Aktien, da hat jemand verkauft, weil er Geld braucht, weil er Angst vor Trump hat oder weil... was weiß ich.
Eine Meldung zu E-Mobilität einer gehaltenen Beteiligung:
http://www.kunststoffforum.de/information/news_biesterfeld-p…
http://www.kunststoffforum.de/information/news_biesterfeld-p…
Sollte die nun beginnende Neuemissionswelle länger anhalten wären Beteiligungsgesellschaften die Gewinner auch in den nächsten Jahren.
Bei MBB konnte man sehen was möglich ist.
GBK bleibt weiter aussichtsreich.
Bei MBB konnte man sehen was möglich ist.
GBK bleibt weiter aussichtsreich.
In Hamburg stehen gerade 24.000 Stück bei 12 Euro im Brief !!!
Für diesen Wert ist das eine Menge Holz, was da auf der Verkaufsseite steht.
Für diesen Wert ist das eine Menge Holz, was da auf der Verkaufsseite steht.
Jetzt will der Verkäufer für seine 12.000 Aktien nur noch 11,85 Euro je Stück.
Da braucht aber jemand dringend etwas Kleingeld, oder gibt es irgendwelche schlechten News?
gruß
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.022.555 von buchfan am 25.10.17 12:47:34der Aktionärsbrief zum 3. Quartal ist schon online.
Zu finden unter:
http://www.gbk-ag.de/investor-relations/unternehmensberichte…
Zu finden unter:
http://www.gbk-ag.de/investor-relations/unternehmensberichte…
Der Deckel der wochenlang bei 11,85 € lag scheint weggekauft. Zeit für einen neuen Kurssprung.
Interessantes Interview: Aus Overlack wird „OQEMA“
Anbei ein Link zu einem interessanten Interview, welche im November veröffentlicht wurde:http://www.chemanager-online.com/themen/chemikalien-distribu…
Anbei ein Auszug:
....Sie sagten eben, dass Sie zunächst mit sehr begrenzten Mitteln versucht haben, die regionale Präsenz des Unternehmens auszuweiten. Das änderte sich dann aber.
P. Overlack: Ja. Das Problem mit etablierten Märkten wie Italien, Frankreich, Spanien und England oder auch Skandinavien ist, dass man es dort mit langjährig verwurzelten Wettbewerbern mit gewachsenen Kundenbeziehungen zu tun hat. Was in Osteuropa nach der Wende funktioniert hat, würde dort nicht funktionieren oder zumindest schwierig sein. Uns war klar: Wenn wir uns dort entwickeln wollen, müssen wir zukaufen, und zwar in Kaufpreisgrößenordnungen in zweistelliger Millionenhöhe, die wir vorher bei Overlack nie aufgewendet hatten. Und es war uns auch klar: auf Basis der bestehenden Eigenkapitalausstattung schaffen wir das nicht. Wir brauchten Private Equity.
Und haben sich für die Hannover Finanz-Gruppe als Eigenkapitalgesellschafter entschieden.
P. Overlack: Ja, wir haben eine mittelstandsadäquate Private Equity-Firma gesucht, die uns als Partner begleiten will. Und das ist uns zum Jahresbeginn 2015 mit der Hannover Finanz gelungen. Mit Hilfe des neuen Kapitals haben wir im gleichen Jahr mit Klink und Lansdowne zwei Akquisitionen unternommen, die wir 2016 konsolidiert und integriert haben. Das hat sehr gut geklappt. Dazu haben wir aus eigener Kraft noch kleinere Zukäufe arrondiert. Auf dem Pfad sind wir weiter unterwegs.Für 2018 haben wir einige kleinere Zukäufe auf dem Zettel und sind an zwei, drei größeren Unternehmen dran, die wir – durch eine zusätzliche Tranche Private Equity vom gleichen Kapitalgeber – erwerben könnten. Das ist aber noch nicht vertragsreif.
Das heißt, der Investor ist eher langfristig interessiert?
P. Overlack: Ja, die Hannover Finanz ist der richtige Partner für uns. Er spricht unsere Sprache und weiß, wie wir denken. Das sind sympathische Menschen, die ausreichend hemdsärmelig sind, die einen Mittelständler nicht mit formalisierten Strukturen und Prozessen erdrücken. Insofern sind wir im Moment durchaus zufrieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.503.343 von iqfan am 20.12.17 13:37:33Aktionärsbrief zum Q4 ist online verfügbar...
Sehr schön, 70 Cent Dividende für 2017, entspricht 5,8%!!! Der deutsche Mittelstand ist eine Perle auf dem Weltmarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.197.059 von DerSchuster am 06.03.18 10:29:53Super Rendite und man kann sich bei dieser Aktie ganz entspannt zurücklehnen.
Steht auch an turbulenten Börsentagen wie ein Fels in der Brandung.
Steht auch an turbulenten Börsentagen wie ein Fels in der Brandung.
GBK Beteiligungen AG erzielt wieder hohe Dividende
Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres 2017 in Höhe von 5,6 Millionen Euro erwirtschaftet - Ausschüttungsvorschlag führt zu einer Dividendenrendite von 5,8 Prozent- Portfolioumbau hält an (WKN 585090)
Hannover, 21. März 2018 Die im Freiverkehr gelistete GBK Beteiligungen AG meldet gute Zahlen. "Auch im Geschäftsjahr 2017 haben wir ein Ergebnis erwirtschaftet, das eine hohe Dividendenzahlung zulässt. Unsere Aktionäre können bei Annahme des Ausschüttungsvorschlags von 0,70 Euro je Aktie bei Zugrundelegung des Börsenkurses am Bilanzstichtag mit einer Dividendenrendite von 5,8 Prozent rechnen. Das kann sich sehen lassen, zumal der Börsenkurs in den letzten zwölf Monaten um 23 Prozent gestiegen ist", kommentiert GBK-Vorstand Christoph Schopp die Entwicklung der Beteiligungsgesellschaft aus Hannover.
Auch im letzten Jahr hat GBK das Portfolio weiterentwickelt. "Der Markt für Unternehmenstransaktionen war 2017 von steigenden Preisen gekennzeichnet.
Das haben wir für den Verkauf von vier Portfoliounternehmen genutzt. Gleichzeitig haben wir sechs neue Beteiligungen in das Portfolio aufgenommen", fügt Schopp an und ergänzt:
"Allerdings wächst damit die Herausforderung, diese künftig im Wert steigern zu können."
Zu den veräußerten Beteiligungen zählen mit der Astyx GmbH ein Entwickler und Hersteller von Hochfrequenz-Sensoren und Kommunikationsmodulen ebenso wie die Koller Beteiligungs GmbH, die sich als Automobilzulieferer und Leichtbauspezialist einen Namen gemacht hat. Des Weiteren kam es zum Verkauf der Anteile am Gebäudetechnikunternehmen Lück Verwaltungs GmbH. Und schließlich trennte sich GBK von den Anteilen an der Orendt Studios GmbH & Co. KG, die Fotoproduktionen realisiert.
Insgesamt investierte GBK im Berichtsjahr 8,0 Millionen Euro. Hinzugekommen sind Beteiligungen an der Corporate Planning AG, einem Entwickler von Software für die Unternehmenssteuerung. Bei der MediaShop Deutschland Vertriebs GmbH setzt GBK auf einen Anbieter von Homeshopping-Produkten, die über das Fernsehen beworben werden. Die PWK Automotive GmbH ist ein Zulieferer für die Automobilindustrie und die neue Beteiligung Sporternährung Mitteregger GmbH ein Online-Anbieter für Sportnahrungsmittel. Das Portfolio komplettieren mit der WIDOS Wilhelm Dommer Söhne GmbH ein Maschinenbauer für die Verschweißung von Kunststoffrohren und mit WMU Wärmebehandlungsanlagen für Industrie- und Umwelttechnik GmbH ein Hersteller und Servicedienstleister von Industrieöfen.
Die Zu- und Abgänge des Geschäftsjahres 2017 dokumentieren den fortgesetzten Portfolioumbau der jüngeren Vergangenheit. Allein in den letzten drei Jahren erwarb GBK 15 und veräußerte 18 Beteiligungen. Aktuell hält die Gesellschaft rund 30 Beteiligungen an mittelständischen Unternehmen.
Mit dem Portfolioumbau hat sich auch der Branchenmix verändert. Dabei konnte die breite Streuung erhalten bleiben. Bei Unternehmen aus der Chemieindustrie stieg der Portfolioanteil der zu Zeitwerten bewerteten Beteiligungen von rund zehn Prozent auf rund 33 Prozent. Zeitgleich reduzierte sich der Anteil der Unternehmen aus der Automobilindustrie von in der Spitze über 30 Prozent auf nunmehr zwölf Prozent. Unternehmen der Transport, Logistik- und Touristikbranche verzeichneten im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von 20 Prozent auf 24 Prozent. Gestiegen ist auch der Zeitwertanteil von Handelsunternehmen, und zwar von fünf auf zwölf Prozent. Demgegenüber entwickelten sich Unternehmen des Maschinenbaus von zehn Prozent auf rund sieben Prozent rückläufig. Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie und der Dienstleistungen banden insgesamt fünf Prozent der Portfoliozeitwerte. Auf Unternehmen, die sich keiner Gruppe eindeutig zuordnen lassen, entfielen sieben Prozent.
Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des HGB, des KAGB, der Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung (KARBV) und des Aktiengesetzes (AktG) erstellt. Dabei wurden die Zeitwerte der Beteiligungsengagements nach anerkannten Bewertungsverfahren und marktüblichen Branchenmultiplikatoren am Bilanzstichtag ermittelt, sofern sie länger als ein Jahr im Portfolio waren. Die im Geschäftsjahr 2017 aufgenommenen Beteiligungen wurden mit ihren Anschaffungskosten erfasst.
Die Aktivseite der Bilanz zeigt am 31.12.2017 Zeitwerte der Beteiligungsengagements in Höhe von 51,5 Millionen Euro. Infolge der sehr hohen Ausschüttung im Mai 2017 und der regen Investitionstätigkeit nahm die Liquidität auf 14,6 Millionen Euro ab. Unter Hinzurechnung der sonstigen Aktiva von rund 5,1 Millionen Euro beträgt die Bilanzsumme 71,2 Millionen Euro.
Die Passivseite wird weiterhin von einem Eigenkapital in Höhe von 65,4 Millionen Euro dominiert. Mit der hohen Eigenkapitalquote von 91,9 Prozent ist die GBK-Aktie damit ein sehr solider Sachwert. Der Nettoinventarwert, also der Wert für das Eigenkapital je GBK-Aktie, beläuft sich am Bilanzstichtag auf 9,69 Euro.
Die Gewinn- und Verlustrechnung zeigt Erträge aus der Investmenttätigkeit in Höhe von 8,3 Millionen Euro, Aufwendungen aus der Investmenttätigkeit in Höhe von 3,3 Millionen Euro und ein Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften in Höhe von 0,6 Millionen Euro. Das Realisierte Ergebnis des Geschäftsjahres macht 5,6 Millionen Euro aus und steht grundsätzlich für Ausschüttungszwecke zur Verfügung. Zusammen mit dem Nicht realisierten Ergebnis in Höhe von - 2,1 Millionen Euro beläuft sich das Ergebnis des Geschäftsjahres auf 3,5 Millionen Euro.
Auf der diesjährigen Hauptversammlung am 15. Mai 2018 werden Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären eine Dividende von 0,70 Euro je Aktie vorschlagen. Diese setzt sich aus einer Basisdividende von 0,10 Euro und einer Sonderdividende von 0,60 Euro zusammen. Daraus errechnet sich die Dividendenrendite von 5,8 Prozent. Dieser Berechnung wurde der unterjährige Kursanstieg um rund 23 Prozent von 9,70 Euro auf 12,00 Euro am Geschäftsjahresende zugrunde gelegt. Und auch seit Jahresbeginn zeigt sich die GBK-Aktie trotz eines zunehmend volatilen Aktienumfelds stabil und notierte zuletzt um die 12,00-Euro-Marke.
Im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung stellt der Vorstand die Schwierigkeit einer Prognose in Zeiten eines aufkeimenden Protektionismus und anhaltender geldpolitischer Unsicherheiten heraus. "Führende Wirtschaftsforschungsinstitute haben in den vergangenen Wochen ihre Wachstumserwartungen nach oben angepasst. Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist dennoch Vorsicht geboten, da ein überhohes Wirtschaftsvertrauen eher auf eine spätzyklische Konjunkturphase hindeutet. Es darf uns daher nicht überraschen, wenn sich die Entwicklung im Ganzen oder bei einzelnen Portfoliounternehmen nicht fortsetzen wird", kommentiert GBK-Vorstand Günter Kamissek die aktuelle Lage. Christoph Schopp unterstreicht diese Einschätzung und ergänzt: "Veränderungen bergen aber auch Chancen. Aufschwünge werden in Abschwüngen geboren. Und wir sind zuversichtlich, dass GBK etwaige Veränderungen in der Zukunft nutzen kann."
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG erzielt wieder hohe Dividende (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10387508-dgap-new…
News
Auch GBK erwischt mal einen Flop.https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10409192-dgap-adh…
Hannover, den 28. März 2018 - GBK Beteiligungen AG hat einen Vertrag über den Verkauf der von ihr gehaltenen Anteile an der an KA Group Management GmbH (Knoth) unterzeichnet und die Transaktion geschlossen. GBK hatte sich im Jahr 2014 an dem Entwickler und Hersteller von Systemen zur Bauteilreinigung, insbesondere in der Automobilindustrie, mit rund 6,1 Prozent beteiligt.
In Anbetracht eines derzeit eher schwierigen Branchenumfelds, entwickelte sich Knoth schon in den letzten beiden Geschäftsjahren nicht entsprechend den Erwartungen. GBK hatte bereits im Jahresabschluss 2016 den Zeitwert des Beteiligungsengagements mit Null angesetzt. Mit Abschluss der Verkaufstransaktion wird nun das Realisierte Ergebnis der GBK im laufenden Geschäftsjahr mit rund 1,1 Millionen Euro belastet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.424.124 von tzadoz2014 am 29.03.18 15:30:26 Nachricht vom 16.05.2018 | 09:57
GBK Beteiligungen AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,70 Euro
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Dividende
16.05.2018 / 09:57
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Pressemeldung
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,70 Euro
Hannover, 16. Mai 2018 - Auf der gestrigen Hauptversammlung der GBK Beteiligungen AG in Hannover stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung zur Ausschüttung einer Dividende von 0,70 Euro je Aktie, insgesamt 4,725 Millionen Euro zu. Auch nach dem seit Jahresbeginn nochmaligen Anstieg des GBK-Aktienkurses um rund 24 Prozent bis zum Jahresende 2017 beträgt die Dividendenrendite in Bezug auf den Kurs zu diesem Stichtag 5,8 Prozent.
Die auf den deutschsprachigen Mittelstand fokussierte Beteiligungsgesellschaft wies im Geschäftsjahr 2017 ein Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres von 5,5 Millionen Euro und ein Ergebnis des Geschäftsjahres in Höhe von 3,5 Millionen Euro aus. Das Ergebnis wird wesentlich von Erträgen aus Veräußerungsgeschäften getragen, deren Volumen unter dem des Vorjahres blieb. Die Eigenkapitalquote hat sich auf rund 92 Prozent verbessert und ist damit unverändert hoch.
Das Beteiligungsportfolio von GBK ist nach vier Verkäufen und sechs Zukäufen ausgewogen und diversifiziert. Es umfasst über 30 Produktions-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen mit Umsätzen zwischen rund 10 Millionen Euro und 1,1 Milliarden Euro. Die Unternehmen stammen aus den Bereichen Automotive, Chemie, Dienstleistungen, Handel, Maschinenbau, Nahrungsmittel und Transport/Logistik/Touristik und weiteren Branchen.
Für das Geschäftsjahr 2018 stellte der Vorstand eine positive Entwicklung im Hinblick auf die laufenden Erträge aus den getätigten Investments in Aussicht. Möglichkeiten zur Veräußerung von Beteiligungen werden geprüft, lassen sich aber noch nicht hinreichend konkretisieren. Dabei gilt es zunächst die Ergebnisbelastung aus der Veräußerung einer Beteiligung im 1. Quartal zu kompensieren. Insgesamt blickt der Vorstand verhaltener auf das Jahr 2018 - mittel- bis langfristig sieht er gute Chancen für die Wertsteigerung des Portfolios und nachhaltige Erträge.
Des Weiteren stimmte die Hauptversammlung mit breiter Mehrheit den sonstigen Beschlüssen - Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat und Wahl des Abschlussprüfers - zu.
2.150 Zeichen / 34 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG ist eine banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit 1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. Die GBK kooperiert seit 2002 vertraglich mit der HANNOVER Finanz GmbH. Anleger können mit der GBK-Aktie in ein diversifiziertes Portfolio mittelständischer Unternehmen mit vielversprechender Entwicklungsperspektive investieren. Die Aktien werden im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München und Stuttgart gehandelt (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090). Internet: www.gbk-ag.de.
Redaktion:
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft, Günther-Wagner-Allee 17, 30177 Hannover
Kontakt:
Christoph Schopp, Vorstand, GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft, 0511 28007-93, schopp@gbk-ag.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
16.05.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 17
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Deutschland
Telefon: +49 (0)511 - 2800790
Fax: +49 (0)511 - 2800751
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
GBK Beteiligungen AG: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,70 Euro
DGAP-News: GBK Beteiligungen AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Dividende
16.05.2018 / 09:57
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Pressemeldung
GBK Beteiligungen Aktiengesellschaft: Hauptversammlung beschließt Dividende von 0,70 Euro
Hannover, 16. Mai 2018 - Auf der gestrigen Hauptversammlung der GBK Beteiligungen AG in Hannover stimmten die Aktionäre dem Vorschlag der Verwaltung zur Ausschüttung einer Dividende von 0,70 Euro je Aktie, insgesamt 4,725 Millionen Euro zu. Auch nach dem seit Jahresbeginn nochmaligen Anstieg des GBK-Aktienkurses um rund 24 Prozent bis zum Jahresende 2017 beträgt die Dividendenrendite in Bezug auf den Kurs zu diesem Stichtag 5,8 Prozent.
Die auf den deutschsprachigen Mittelstand fokussierte Beteiligungsgesellschaft wies im Geschäftsjahr 2017 ein Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres von 5,5 Millionen Euro und ein Ergebnis des Geschäftsjahres in Höhe von 3,5 Millionen Euro aus. Das Ergebnis wird wesentlich von Erträgen aus Veräußerungsgeschäften getragen, deren Volumen unter dem des Vorjahres blieb. Die Eigenkapitalquote hat sich auf rund 92 Prozent verbessert und ist damit unverändert hoch.
Das Beteiligungsportfolio von GBK ist nach vier Verkäufen und sechs Zukäufen ausgewogen und diversifiziert. Es umfasst über 30 Produktions-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen mit Umsätzen zwischen rund 10 Millionen Euro und 1,1 Milliarden Euro. Die Unternehmen stammen aus den Bereichen Automotive, Chemie, Dienstleistungen, Handel, Maschinenbau, Nahrungsmittel und Transport/Logistik/Touristik und weiteren Branchen.
Für das Geschäftsjahr 2018 stellte der Vorstand eine positive Entwicklung im Hinblick auf die laufenden Erträge aus den getätigten Investments in Aussicht. Möglichkeiten zur Veräußerung von Beteiligungen werden geprüft, lassen sich aber noch nicht hinreichend konkretisieren. Dabei gilt es zunächst die Ergebnisbelastung aus der Veräußerung einer Beteiligung im 1. Quartal zu kompensieren. Insgesamt blickt der Vorstand verhaltener auf das Jahr 2018 - mittel- bis langfristig sieht er gute Chancen für die Wertsteigerung des Portfolios und nachhaltige Erträge.
Des Weiteren stimmte die Hauptversammlung mit breiter Mehrheit den sonstigen Beschlüssen - Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat und Wahl des Abschlussprüfers - zu.
2.150 Zeichen / 34 Zeilen / Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
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Redaktion:
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Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oder Japan bestimmt.
16.05.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.773.725 von Muckelius am 16.05.18 16:26:53Die Dividende konnte man heute schön reinvestieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.774.100 von iqfan am 16.05.18 16:58:05....auch wenn man sie erst übermorgen hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.777.292 von MONOTONI am 16.05.18 23:19:56man weiß ja wieviel man bekommt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.778.102 von iqfan am 17.05.18 08:21:58in der Juni-Ausgabe des Nebenwerte Journal findet sich auch in Artikel über GBK
Dieser ist auch auf der Homepage von GBK einsehbar:
http://www.gbk-ag.de/fileadmin/user_upload/GBK/Downloads/Pre…
Dieser ist auch auf der Homepage von GBK einsehbar:
http://www.gbk-ag.de/fileadmin/user_upload/GBK/Downloads/Pre…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.959.826 von Muckelius am 11.06.18 18:00:46Der Aktionärsbrief für Q2 ist da:
http://www.gbk-ag.de/investor-relations/unternehmensberichte…
http://www.gbk-ag.de/investor-relations/unternehmensberichte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.348.833 von iqfan am 01.08.18 11:32:11Danke für die Info.
Der Bericht enthält leider keine aktuellen Zahlen.
Nur die Info über 2 neue Beteiligungen und 2 Zukäufe durch bestehende Beteiligungen.
gruß
buchfan
Der Bericht enthält leider keine aktuellen Zahlen.
Nur die Info über 2 neue Beteiligungen und 2 Zukäufe durch bestehende Beteiligungen.
gruß
buchfan
Allerdings haben sich die Berichte von GBK schon einmal "positiver" angehört. Die wollen wohl schon mal vorsorgen und die Aktionäre auf schlechtere Zeiten vorbereiten. Allerdings rechne ich in 2018 noch nicht damit, dass es bei GBK schlechter läuft. Einzig bei Zukäufen könnte es eine Flaute geben, weil sie keine finanziell interessanten Beteiligungsmöglichkeiten finden (Mondpreise, Überhitzung).
Ich gehe davon aus, dass man bewußt tiefstapelt und zum Ende des Geschäftsjahres über den Erwartungen liegt. Wobei im Rahmen des Portfolioumbaus an der einen oder anderen Stelle auch etwas Sand ins Getriebe kommen kann.
"Ich gehe davon aus, dass man bewußt tiefstapelt und zum Ende des Geschäftsjahres über den Erwartungen liegt. Wobei im Rahmen des Portfolioumbaus an der einen oder anderen Stelle auch etwas Sand ins Getriebe kommen kann."
Ich bin da auch eher positiv eingestellt:
Zeitgleich reduzierte sich der Anteil der Unternehmen aus der Automobilindustrie von in der Spitze über 30 Prozent auf nunmehr zwölf Prozent.
Gut, dass man den Absturz dieser Branche bereits vor Jahren vorausgesehen und entsprechend gehandelt hat. Und auch der andere Portfolioumbau wirkt überzeugend.
Der Nettoinventarwert, also der Wert für das Eigenkapital je GBK-Aktie, beläuft sich am Bilanzstichtag auf 9,69 Euro.
Der Aktienkurs liegt also nur 9% über dem Nettoinventarwert, bei über 5% Dividendenrendite. Da ist das Abwärtspotential der Aktie überschaubar. Und wenn die Preise für Unternehmenszukäufe momentan zu hoch sind, warten wir eben ein paar Jahre damit ab bzw. verkaufen Beteiligungen zu diesen Mondpreisen.
Ich bin da auch eher positiv eingestellt:
Zeitgleich reduzierte sich der Anteil der Unternehmen aus der Automobilindustrie von in der Spitze über 30 Prozent auf nunmehr zwölf Prozent.
Gut, dass man den Absturz dieser Branche bereits vor Jahren vorausgesehen und entsprechend gehandelt hat. Und auch der andere Portfolioumbau wirkt überzeugend.
Der Nettoinventarwert, also der Wert für das Eigenkapital je GBK-Aktie, beläuft sich am Bilanzstichtag auf 9,69 Euro.
Der Aktienkurs liegt also nur 9% über dem Nettoinventarwert, bei über 5% Dividendenrendite. Da ist das Abwärtspotential der Aktie überschaubar. Und wenn die Preise für Unternehmenszukäufe momentan zu hoch sind, warten wir eben ein paar Jahre damit ab bzw. verkaufen Beteiligungen zu diesen Mondpreisen.
Der Aktionärsbrief zu Q3 ist da:
http://www.gbk-ag.de/investor-relations/unternehmensberichte…
Neue Beteiligung ZEEH Design GmbH, Bereich Communication
http://www.gbk-ag.de/investor-relations/unternehmensberichte…
Neue Beteiligung ZEEH Design GmbH, Bereich Communication
Sollte es in der Wirtschaft wieder ruppiger kommen, gut für Chancen, billigen Ballast anderer Konzerne aufzukaufen, aufzuhübschen und mittelfristig zu vergolden.....
Mit Schwankungen ist in dieser Branche immer zu rechnen. Da bin ich entspannt und geduldig.
GBK darf atmen in meinem Depot...
Mit Schwankungen ist in dieser Branche immer zu rechnen. Da bin ich entspannt und geduldig.
GBK darf atmen in meinem Depot...
Dividende in 2020 für 2019 damit bereits im Januar wieder gesichert ?!
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11200647-dgap-adh…
Hannover, 29. Januar 2019 - GBK Beteiligungen AG hat einen Vertrag über die von ihr gehaltenen Anteile an der ZIEMANN SICHERHEIT Holding GmbH, Schallstadt unterzeichnet (Signing). GBK ist seit 2008 an dem bundesweit führenden Dienstleister für die Durchführung von Geldtransporten und Bewachungsdiensten mit 7,5% beteiligt.
Der vertraglich auf die GBK entfallende Kaufpreis beträgt 9,5 Millionen Euro. Er liegt damit über dem angesetzten Zeitwert. Der Vollzug des Kaufvertrages steht noch unter Vorbehalten, unter anderem dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Aufgrund der kaufvertraglichen Anpassungsmechanismen ist die Größenordnung des Veräußerungsgewinns für GBK nach KAGB noch nicht abschätzbar.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11200647-dgap-adh…
Hannover, 29. Januar 2019 - GBK Beteiligungen AG hat einen Vertrag über die von ihr gehaltenen Anteile an der ZIEMANN SICHERHEIT Holding GmbH, Schallstadt unterzeichnet (Signing). GBK ist seit 2008 an dem bundesweit führenden Dienstleister für die Durchführung von Geldtransporten und Bewachungsdiensten mit 7,5% beteiligt.
Der vertraglich auf die GBK entfallende Kaufpreis beträgt 9,5 Millionen Euro. Er liegt damit über dem angesetzten Zeitwert. Der Vollzug des Kaufvertrages steht noch unter Vorbehalten, unter anderem dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Aufgrund der kaufvertraglichen Anpassungsmechanismen ist die Größenordnung des Veräußerungsgewinns für GBK nach KAGB noch nicht abschätzbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.734.734 von tzadoz2014 am 29.01.19 11:38:18
Sehr gut!
Von wegen - man sollte in einer Börsenschwäche Beteiligungsgesellschaften meiden...
KST hat bereits gestern ihre Dividende bekannt gegeben - und die ist nicht übel.
GBK ist ein kleines Schatzkästchen - da schlummern noch einige stille Reserven.
Die Kunst besteht aber darin den richtigen Zeitpunkt für den Verkauf zu finden.
Gruß
Value
Zitat von tzadoz2014: Dividende in 2020 für 2019 damit bereits im Januar wieder gesichert ?!
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11200647-dgap-adh…
Hannover, 29. Januar 2019 - GBK Beteiligungen AG hat einen Vertrag über die von ihr gehaltenen Anteile an der ZIEMANN SICHERHEIT Holding GmbH, Schallstadt unterzeichnet (Signing). GBK ist seit 2008 an dem bundesweit führenden Dienstleister für die Durchführung von Geldtransporten und Bewachungsdiensten mit 7,5% beteiligt.
Der vertraglich auf die GBK entfallende Kaufpreis beträgt 9,5 Millionen Euro. Er liegt damit über dem angesetzten Zeitwert. Der Vollzug des Kaufvertrages steht noch unter Vorbehalten, unter anderem dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Aufgrund der kaufvertraglichen Anpassungsmechanismen ist die Größenordnung des Veräußerungsgewinns für GBK nach KAGB noch nicht abschätzbar.
Sehr gut!
Von wegen - man sollte in einer Börsenschwäche Beteiligungsgesellschaften meiden...
KST hat bereits gestern ihre Dividende bekannt gegeben - und die ist nicht übel.
GBK ist ein kleines Schatzkästchen - da schlummern noch einige stille Reserven.
Die Kunst besteht aber darin den richtigen Zeitpunkt für den Verkauf zu finden.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.741.373 von valueanleger am 30.01.19 07:59:13aktueller Aktionärsbrief ist abrufbar
http://www.gbk-ag.de/investor-relations/unternehmensberichte…
http://www.gbk-ag.de/investor-relations/unternehmensberichte…
Wenn es irgendwann mal einen Preis für den nichtssagenden und sehbehindertfreundlichsten Aktionärsbrief aller Unternehmen gibt, schlage ich die GBK vor.
Der Spread in München zwischen 10,1 und 12,5 ist auch irgendwie typisch, sind ja nur 24%.
Der Spread in München zwischen 10,1 und 12,5 ist auch irgendwie typisch, sind ja nur 24%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.783.856 von druidej am 04.02.19 09:58:52Würde eher von unaufgeregt sprechen.
Für mich ist das sehr beruhigend und ich denke mein
Geld ist in GBK Aktien gut angelegt.
Für mich ist das sehr beruhigend und ich denke mein
Geld ist in GBK Aktien gut angelegt.
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