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    ■■■ TRADING-CAFÉ ● Mai 2005 ● Kalenderwoche 21 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.05.05 13:13:57 von
    neuester Beitrag 29.05.05 19:52:58 von
    Beiträge: 769
    ID: 982.548
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      schrieb am 20.05.05 13:13:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bom Dia liebe Trader & Börsenfreunde !



      Auf eine erfolgreiche 21. Börsenwoche
      Marktüberblick:








      Euro/USD, Bund-Future, VDAX

























      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:20:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alles steigt:D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:20:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Salve Bahiano ! ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:29:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:29:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      DAX am Mittag mit neuem Bewegungshoch

      DAX: 4.352,54 Punkte - Aktueller Tageschart (log) seit 10.01.2005 (1 Kerze = 1 Tag) und darunter 60 Minutenchart (1 Kerze = 1 Stunde).

      Der DAX steht aktuell mit 0,32% leicht im Plus. Ein neues Hoch der Aufwärtsbewegung der vergangenen Wochen konnte ausgebildetr werden. Der Index nähert sich nun langsam der charttechnische Zielzone. Wiederholung: Im DAX haben wir als Zielzone den Bereich von 4.410,00 bis 4.435,00 Punkten genannt. S. ausführliche Vorgängermeldungen.



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      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:32:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      WOCHENVORSCHAU: Termine bis zum 26. Mai 2005


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Donnerstag, den 26. Mai 2005:
      Freitag, 20. Mai

      D: Commerzbank Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr Gildemeister Hauptversammlung Bielefeld 10.00 Uhr Hypo Real Estate Hauptversammlung München 10.00 Uhr IDS Scheer Hauptversammlung Saarbrücken 10.00 Uhr Syskoplan Hauptversammlung Gütersloh 11.00 Uhr

      A: Raiffeisen International Bank (Wien: RIBH.VI - Nachrichten) ANZEIGE

      -Holding Q1-Zahlen

      B: Fortis Jahreszahlen nach IFRS 7.30 Uhr

      F: BIP Q1 (2. Veröffentlichung) 8.45 Uhr BIP 2004 8.50 Uhr

      I: Auftragseingang Industrie 3/05 10.30 Uhr

      J: Bank of Japan Monatsbericht 5/05 8.00 Uhr


      Montag, 23. Mai

      D: Axa AG Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr Gerling Hauptversammlung Köln 15.00 Uhr Highlight Communications Q1-Zahlen Vivacon Q1-Zahlen ifo Institut Wirtschaftsklima Welt Q2 12.00 Uhr

      EU: EU-Außenministerrat und EU-Verteidungsministerrat (bis 24.5.) Brüssel


      Dienstag, 24. Mai

      D: CeWe Color Q1-Zahlen CTS Eventim Q1-Zahlen EM.TV Q1-Zahlen FMC Hauptversammlung Bad Homburg 10.00 Uhr Fuchs Petrolub Hauptversammlung Mannheim 10.00 Uhr GfK Hauptversammlung Nürnberg 10.00 Uhr KarstadtQuelle Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr mensch und maschine Hauptversammlung paragon Hauptversammlung Delbrück 10.00 Uhr Progress-Werk Oberkirch Hauptversammlung Oberkirch 15.00 Uhr Triplan Q1-Zahlen Vodafone D2 Pk zum Geschäftsjahr 2005/06 Düsseldorf 10.00 Uhr Statistisches Bundesamt Pk zum BIP Q1 Wiesbaden 10.00 Uhr ZEW Konjunkturerwartungen 5/05 11.00 Uhr

      CH: Adecco Q1-Zahlen

      EU: Auftragseingang Industrie 3/05 11.00 Uhr Außenhandel 3/05 11.00 Uhr

      F: Privater Verbrauch 4/05 8.45 Uhr OECD Economic Outlook No. 77

      GB: Burberry Jahreszahlen easyJet Halbjahreszahlen Marks & Spencer Jahreszahlen Scottish Power Jahreszahlen Vodafone Group Jahreszahlen

      I: Verbrauchervertrauen 5/05 9.30 Uhr

      NL: Lycos Europe Hauptversammlung Amsterdam

      USA: Network Appliance Q4-Zahlen (nach Börsenschluss) Verkauf bestehender Häuser 4/05 16.00 Uhr FOMC Protokoll der Sitzung vom 3.05.2005 16.00 Uhr



      Mittwoch, 25. Mai

      D: BayWa Hauptversammlung München 10.00 Uhr Deutsche Bahn Bilanz-Pk Berlin 10.30 Uhr Deutsche Börse Hauptversammlung Frankfurt 11.00 Uhr DZ Bank Hauptversammlung Frankfurt 11.00 Uhr Eurohypo Hauptversammlung Frankfurt 11.00 Uhr Fresenius Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr Leifheit Hauptversammlung Nassau/Lahn 10.30 Uhr Lufthansa Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr MediClin Hauptversammlung Frankfurt 14.00 Uhr MLP Q1-Zahlen Rücker Q1-Zahlen Solarworld Hauptversammlung Bonn 11.00 Uhr Südzucker Bilanz-Pk Mannheim 10.30 Uhr Vossloh Hauptversammlung Düsseldorf 10.30 Uhr web.de Q1-Zahlen ifo Geschäftsklimaindex 5/05 10.00 Uhr

      A: OMV Q1-Zahlen 8.00 Uhr

      B: Fortis Hauptversammlung und Q1-Zahlen 7.30 Uhr Trintech Q1-Zahlen 8.00 Uhr Conference Call 16.30 Uhr

      E: BIP Q1 (Final)

      F: Societe Generale Q1-Zahlen 7.00 Uhr

      GB: BIP Q1 (1. Revision) 10.30 Uhr

      I: Capitalia Q1-Zahlen Einzelhandelsumsatz 3/05 11.00 Uhr

      J: Bank of Japan Protokoll der Geldpolitischen sitzung vom 5./6.4.05

      USA: AutoZone Q2-Zahlen Novell Q2-Zahlen Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter 4/05 14.30 Uhr Verkäufe bestehender Häuser 4/05 16.00 Uhr Verkäufe neuer Häuser 4/05 16.00 Uhr EIA Ölmarktbericht (Woche) 16.30 Uhr


      Donnerstag, 26. Mai

      D: Holcim Hauptversammlung hamburg 11.00 Uhr MVV-Jahresbericht Pressekonferenz Hamburg 13.00 Uhr Salzgitter Hauptversammlung Braunschweig 11.00 Uhr Feiertag (teilweise) "Fronleichnam" Börse geöffnet

      A: Feiertag "Fronleichnam" Börse geschlossen

      B: Dexia Q1-Zahlen

      GB: Barclays Q1 Trading Update Cable & Wireless Jahreszahlen 8.00 Uhr

      USA: Computer Associates Q4-Zahlen H.J. Heinz Company Q4-Zahlen BIP Q1 (2. Veröffentlichung) 14.30 Uhr Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr°

      Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle Zeitangaben erfolgen in MESZ.

      /bw
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:37:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      MDax & TecDax am Mittag:


      Internetwerte gefragt
      von Elisabeth Atzler, Frankfurt
      Die Anleger haben sich deutlich zurückgehalten und nach den guten Vortagen Gewinne mitgenommen. Die Umsätze sowohl bei den Dax-Aktien als auch bei den Nebenwerten waren gering. Die Indizes bewegten sich kaum.

      Der MDax stieg um 0,1 Prozent auf 5821 Punkte. Der TecDax notierte beinahe unverändert bei 518 Zählern.

      Positives gab es aus dem TecDax, wo sich Telekommunikations- und Internetwerte an die Spitze setzten. Die Aktien von United Internet verbesserten sich als größter Gewinner 2,2 Prozent. Teles-Titel zogen um 1,3 Prozent an, und Mobilcom-Papiere verteuerten sich um 1,2 Prozent. Sie profitierten davon, dass Deutschlands größter TV-Kabelnetzbetreiber Kabel Deutshland Telefongespräche über sein Netz anbieten will. "Der Test zur Telefonie über das TV-Kabel in Leipzig ist erfolgreich verlaufen. Jetzt planen wir auf Grund der positiven Erfahrungen, unser Internetangebot durch Telefonie zu ergänzen", sagte Christian Dahlen, Leiter der Internetsparte von Kabel Deutschland.

      Zudem gewinnt das Geschäft mit Billigtarifen im Mobilfunk in Deutschland generell an Fahrt. Der Internetanbieter Freenet (plus 0,4 Prozent) hat über das Netz des Betreibers E-Plus seinen eigenen Mobilfunktarif auf den Markt gebracht. Dabei drücken die neuen Angebote die Preise für Handygespräche noch stärker.


      Aktien von der Postbank ohne Dividende gehandelt

      Im Dax zählten die Titel der Postbank und von Bilfinger Berger mit Minus 2,4 und 1,6 Prozent zu den größten Verlierern. Allerdings wurden beide Papiere mit Dividendenabschlag gehandelt.

      Die Aktien von Premiere setzten ihre Talfahrt fort. Die sanken um 2,4 Prozent auf 28,78 Euro und notierten damit gerade noch über dem Ausgabepreis von 28 Euro. Der Bezahlsender, der im März an die Börse gegangen war, hatte die Anleger kürzlich mit seinem Jahresausblick enttäuscht.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:42:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:44:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Und nebenbei mal bei Ebay schauen:

      http://search.ebay.de/Bahnticket_W0QQfkrZ1QQfromZR8

      Die meisten Bieter sind so saudoof, die kapieren nichtmals, dass die lediglich auf ein einzelnes Ticket des gestigen Lidl-Bahn-Ticketheft (beinhaltete zwei Tickets für 49,90 €) bieten.

      Und jetzt geben die Trottel bis zu 70 € für ein Ticket aus, wo man bei Lidl umgerechnet 24,95 € bezahlte! :cry:

      Für die 70 € Euro für ein Ticket, da kaufe ich mir spätestens 7 Tage vorher bei der Bahn das Ticket, jede Wette, damit fahre ich bundesweit billiger als für 70 €!


      Wie kann man nur so blöd sein?! Aber das sind die selben Trottel (vom Schlag her), die den Dax, MDreck, SDreck, Nebenwerte etc. hochkaufen, und anschließend noch denken, sie kauften Schnäppchen! Aaaaahhhhhh!!!!! :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:46:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      euro adhoc: GESCO AG / Dividendenbeschlüsse / GESCO AG
      beabsichtigt Dividendenerhöhung um 28,6 %

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      20.05.2005

      Wuppertal, 20. Mai 2005 - Die im Prime Standard notierte
      Beteiligungsgesellschaft GESCO AG wird nach den noch zu testierenden
      Zahlen die bereits im Februar angehobene Planung für das am 31. März
      2005 zu Ende gegangene Geschäftsjahr 2004/2005 beim Umsatz
      geringfügig und beim Ergebnis deutlich überschreiten.

      Die Umsatzplanung war im Februar von 176 Mio. EUR auf 190 Mio. EUR
      angehoben worden; der tatsächliche Umsatz liegt bei 192 Mio. EUR
      (Vorjahr 171 Mio. EUR).

      Die Planung für den Konzernjahresüberschuss war im Februar von 4,8
      Mio. EUR (1,93 EUR je Aktie) auf 5,4 Mio. EUR (2,16 EUR je Aktie)
      angehoben worden. Nach derzeitigem Stand des Konzernabschlusses
      dürfte der Konzernjahresüberschuss bei 6,2 Mio. EUR (2,50 EUR je
      Aktie) liegen (Vorjahr adjustiert um den Entfall der Abschreibungen
      auf Geschäfts-/Firmenwert: 4,2 Mio. EUR bzw. 1,73 EUR je Aktie).
      Gründe dafür sind zum einen ein guter Verlauf des operativen
      Geschäfts und zum anderen Einmaleffekte in Höhe von 0,8 Mio. EUR.

      Auf Basis der vorläufigen Zahlen geht der Vorstand von einem
      Dividendenvorschlag in Höhe von 0,90 EUR je Aktie aus (Vorjahr 0,70
      EUR je Aktie), was einer Erhöhung der Dividende von 28,6 %
      entspricht.

      Für das neue Geschäftsjahr 2005/2006 erwartet GESCO einen leichten
      Anstieg beim Umsatz und bei dem um Einmaleffekte bereinigten
      Konzernjahresüberschuss. Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr
      2004/2005 und die Planung für das Geschäftsjahr 2005/2006 werden
      anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 28. Juni 2005 vorgestellt.

      Rückfragehinweis:
      Oliver Vollbrecht
      Leiter Investor Relations
      T.: +49(0)202 2482018
      info@gesco.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc 20.05.2005 13:02:36
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:47:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      DEVISEN/Euro am Mittag kaum verändert



      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Euro verändert sich zum Dollar am Freitagmittag nur noch wenig. Gegen 13.00 Uhr steht die Gemeinschaftswährung bei 1,2636 USD und damit fast auf dem Niveau aus dem frühen europäischen Handel. In Asien hatte der Dollar etwas nachgegeben. Nun fehlten neue Impulse, heißt es. Der Markt warte bereits auf neue Daten zum Wachstum der US-Wirtschaft am kommenden Donnerstag und auf die Volksabstimmung zum EU-Verfassungsentwurf am übernächsten Sonntag. Weiter meinen Händler, die Spekulationen um eine kurzfristige Kursänderung in der chinesischen Währungspolitik haben wieder nachgelassen.

      So hänge der Euro etwa in der Mitte der jüngsten Handelsspanne zwischen 1,2580 USD und 1,2715 USD fest, meinen Marktteilnehmer. Am Morgen in Asien hatten laut Händlern Hedge-Fonds und Banken Gewinne auf Dollar-Positionen mitgenommen. Das wurde wiederum mit dem starken Anstieg der US-Währung innerhalb der vergangenen Tage begründet, aber auch mit der Markttechnik. So sei der Dollar zuletzt zwei Mal an der Marke von 107,80 JPY gescheitert.

      Die Bank of Japan will die so genannte Überschussliquidität künftig auch unter die Zielvorgaben fallen lassen. Das sei aber erwartet worden und beeinflusse den Handel nicht, heißt es. Über den Tag hinaus bleibe die Stimmung für den Dollar bullish. Sollte der Euro unter 1,26/1,2580 USD fallen, sei ein weiterer deutlicher Rückschlag wahrscheinlich. Erst ein Sprung über 1,2715 USD würde die Lage des Euro deutlich verbessern, heißt es im Markt.

      UBS und Citigroup haben ihre kurzfristigen Dollar-Prognosen angehoben. Die Citigroup sieht den Dollar in einem Monat bei 1,23 EUR/USD statt bei 1,30 EUR/USD und in drei Monaten bei 1,25 EUR/USD statt bei 1,34 USD. Denn kurzfristig könnten Kapitalströme und Risikoaversion den Dollar stabilisieren. In einem Jahr sieht die Bank den Euro aber bei 1,42 USD. Die UBS hat ihre Einmonatsprognose für den Euro auf 1,28 USD von 1,33 USD gesenkt. Die Feinunze Gold ist zum Londoner Vormittag-Fixing mit 420,80 USD notiert worden und damit exakt auf dem Stand vom Londoner Nachmittag-Fixing am Donnerstag.


      Europa Europa New York Europa
      (12.55) (7.53) (Late Trading) (17.23) EUR/USD 1,2635 1,2640 1,2630 1,2625 USD/JPY 107,61 107,51 107,65 107,49 EUR/JPY 135,98 135,92 136,02 135,69 EUR/GBP 0,6875 0,6884 -- 0,6874 EUR/CHF 1,5466 1,5445 -- 1,5452




      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:52:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hat Quincy heute niemand zu sezieren ? :look:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 13:53:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mist, muss kurz wech
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:02:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Sollte ROT-GRÜN am Wochenende in NRW verlieren, könnt ihr durchs SHORTEN der Solaraktien (Solarworld) am Montag 20 Prozent verdienen.

      Solarworld ist eine sehr liquide Aktie, Short-Positionen können also jederzeit eingedeckt werden.

      Denkt mal ernsthaft darüber nach !


      mfg Gefriertruhe
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:06:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      CeWe bringt Farbe ins Depot.

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:06:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      DAX am Mittag: Kleiner Verfallstag sorgt für steigende Kurse



      Der Deutsche Aktienindex kann bis zum Freitagmittag ins Plus drehen. Angesichts des kleinen Verfallstags an der Terminbörse EUREX konnten sich die deutschen Standardwerte deutlich fester präsentieren. Der DAX30 notiert aktuell mit einem Plus von 0,32 Prozent bei 4.374,4 Zählern.

      Momentan herrscht im DAX freundliche Stimmung. Der deutsche Leitindex wird derzeit von HypoVereinsbank, MAN und Bayer angeführt. An der Spitze der Verlierer stehen die Aktien von FMC, Lufthansa und Infineon.

      Bei den Werten aus der zweiten und dritten Reihe steht heute wieder einmal die KarstadtQuelle-Aktie im Blickpunkt des Interesses. Presseberichte um Veränderungen im Management der einzelnen Konzernsparten sorgen für leichte Kursaufschläge.

      Die Münchener Rück hat sich von einem Teil ihrer Beteiligung an dem Versicherungskonzern Allianz getrennt. Wie das "Handelsblatt" am Freitag unter Berufung auf einen Konzernsprecher berichtet, hat der weltweit größte Rückversicherungskonzern rund 1 Prozent des Allianz-Kapitals veräußert. Die Anteilsscheine wurden den Angaben zufolge über Nacht im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens veräußert. Den Verkaufserlös bezifferte der Konzernsprecher auf 375 Mio. Euro. Angaben über den Buchgewinn, welcher der Münchener Rück aus der Transaktion zugeflossen ist, wurden nicht gemacht.

      Siemens ist mit dem Bau eines Gepäckfördersystems für den internationalen Flughafen in Peking beauftragt worden. Wie der Konzern heute bekannt gab, wird der Geschäftsbereich Logistics and Assembly Systems (L&A) im neuen Terminal 3 des Flughafens in der chinesischen Hauptstadt eines der weltweit modernsten Gepäckfördersysteme realisieren. Dabei werden 330 Check-in-Schalter an ein Hochgeschwindigkeits-Behälterfördersystem mit rund 50 Kilometer Gesamtlänge angebunden. Die Steuerung der Anlage erfolgt dabei über intelligente IT- und Automatisierungssysteme, welche der Beschleunigung der Gepäckabwicklung dienen. Die gesamte Anlage soll bis zum Jahr 2007 fertig gestellt werden. Das Auftragsvolumen wurde auf 170 Mio. Euro beziffert. Hintergrund dieser Maßnahme ist die deutliche Vergrößerung des Flughafens in Peking. Durch den Bau des neuen Terminals 3 wird die Kapazität von derzeit 28 auf 60 Millionen Passagiere erweitert.

      Die Commerzbank hat ihre Gewinnprognose für das laufende Fiskaljahr bestätigt. Wie der Vorstandsvorsitzende Klaus-Peter Müller im Rahmen der Hauptversammlung des Kreditinstituts erklärte, wird für das Gesamtjahr 2005 ein Nachsteuerergebnis in Höhe von 750 Mio. Euro angestrebt, was einer Eigenkapitalrendite von 8 Prozent nach Steuern entspricht. Im Fiskaljahr 2006 peilt die Commerzbank eine Eigenkapitalrendite nach Steuern in Höhe von 10 Prozent an. Trotz der guten Ergebnisentwicklung im ersten Quartal erwartet der Vorstandsvorsitzende aufgrund der wachsenden Konkurrenz im Bankensegment für das Gesamtjahr einen positiven Verlauf. Besonders im Privatkundengeschäft hat sich der Wettbewerb um die Gewinnung von Neukunden nach den Worten von Müller weiter drastisch verschärft. Darauf will das Kreditinstitut mit strenger Kostendisziplin reagieren, wobei Investitionen nur in Bereichen mit Wachstumspotential getätigt werden sollen.

      Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) prüft derzeit, ob Hedge-Fonds im Machtkampf bei der Deutsche Börse möglicherweise koordiniert zusammengearbeitet haben. Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, könnte die BaFin die beteiligten Hedge-Fonds zu einem Übernahmeangebot an die verbleibenden Aktionäre des Börsenbetreibers zwingen. Wie "DIE WELT" unter Berufung auf Aussagen von BaFin-Chef Jochen Sanio berichtet, gibt es Anhaltspunkte, dass Aktionäre mit einem gemeinsamen Stimmrechtsanteil von insgesamt mehr als 30 Prozent möglicherweise gemeinsam zusammengearbeitet haben. Laut dem Bericht könnte dies für die beteiligen Fondsgesellschaften zu ernsten Konsequenzen führen, sollte sich eine derartige konzertierte Aktion beweisen lassen: Denn deutsches Recht sagt ganz klar, wer den Aufsichtsrat besetzen will, wer eine Drohkulisse aufbaut, um unternehmerische Entscheidungen zu beeinflussen, begeht Acting in Concert", wird Sanio zitiert. Der Begriff "Acting in Concert" bedeutet die Bildung einer Zweckgemeinschaft, welche mehr als 30 Prozent der Stimmrechtsanteile in ihrem Besitz hat. In diesem Falle müssten die beteiligten Hedge-Fonds ein Übernahmeangebot an die verbleibenden Anteilseigner unterbreiten. Daneben droht den beteiligten Parteien neben Schadenersatzleistungen an die übrigen Aktionäre der Verlust der Stimmrechte sowie des Dividendenanspruchs, hieß es weiter. Ein Nachweis eines derartigen Vergehens dürfte nach Einschätzung des BeFin jedoch äußerst schwierig werden: "Schriftliche Belege finden sie bestimmt nicht", wird ein Mitarbeiter der Behörde zitiert.

      Die Versandhandelssparte der KarstadtQuelle AG hat Presseangaben zufolge einen neuen Finanzchef. Wie die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf gut informierte Kreise berichtet, wird Ulrich Mix künftig das Ressort Finanzen der defizitären Konzernsparte übernehmen. Mix, der zuletzt das Sanierungsteam des Handelsunternehmens leitete, wird damit Nachfolger von Georg Michael Zupancic, der in der vergangenen Woche entlassen wurde. Der Konzern wollte sich auf Anfrage der "FTD" nicht zu den Spekulationen äußern. Derzeit ist der Versandhandelschef Harald Pinger mit der Restrukturierung der Konzernsparte beschäftigt. Laut dem Bericht sollen im Zuge der Neustrukturierungen unter anderem Aktiengesellschaften unterhalb der Konzernholding aufgelöst sowie die Zahl der Führungskräfte deutlich reduziert werden. Bislang bestanden die Gremien bei Quelle und Neckermann aus neun Vorständen.

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:08:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      CEWE ist vor allem völlig überteuerter Dreck!!!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:10:57
      Beitrag Nr. 18 ()

      Geplantes Thema der Sendung am 20.05.2005:

      Top-Thema:

      Eckert & Ziegler - der Spezialist für Strahlen- und Medizintechnik AG hat nach zwei wachstumsschwachen Jahren im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004 wieder einen deutlichen Zuwachs bei Erträgen und Umsätzen erzielt. Zu den Produktneuheiten, weiteren Akquisitionen und den Kurserwartungen von Eckert & Ziegler äußert sich Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Eckert

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:11:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Deutsche Anleihen: Gewinnmitnahmen belasten erneut den Euro-Bund-Future


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Anleihenmarkt haben nach Einschätzung von Experten erneut Gewinnmitnahmen den richtungsweisenden Euro-Bund-Future (London: FUTR.L - Nachrichten) belastet. Im frühen Nachmittagshandel verlor er 0,10 Prozent auf 121,47 Punkte. Damit entfernte sich der Euro-Bund-Future weiter von seinem Rekordhoch von 121,91 Punkte, das er am Mittwoch erreichte. Die Rendite ANZEIGE

      der zehnjährigen Bundesanleihe legte um 0,022 Punkte auf 3,320 Prozent zu. Hier liegt das Rekordtief ebenfalls seit Mittwoch bei 3,273 Prozent.
      "Der Aufwärtstrend am Rentenmarkt hat an Schwung verloren", sagte Anleihen-Experte Peter Müller von der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) . Er sieht derzeit ein "höheres Risiko" einer Marktkorrektur bei den festverzinslichen Wertpapieren. Im weiteren Tagesverlauf seien zumindest keine wichtigen Konjunkturdaten zu erwarten, die den Markt noch einmal in eine andere Richtung drehen könnten.

      Sollte der Euro-Bund-Future jedoch in den kommenden Handelstagen unter die Marke von 121 Punkten rutschen, dann wird das Risiko einer kräftigen Marktkorrektur nach übereinstimmender Meinung von Analysten stark zunehmen./FX/jkr/he


      Euro/USD, Bund-Future, VDAX

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:13:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      4.900k gehandelt

      Sind sich unschlüssig nach den "News"

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:19:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      TecDAX am Mittag: MediGene gewinnt 6,2 Prozent
      Freitag 20. Mai 2005, 14:14 Uhr


      Aktienkurse
      Medigene AG
      502090.DE
      9.75
      +0.55


      Qiagen NV
      QGEN
      12.07
      0.00


      vi(z)rt Ltd
      926501.DE
      4.60
      -0.30


      Solarworld AG
      510840.DE
      111.89
      -2.56


      United Internet AG
      508903.DE
      21.70
      +0.48


      Wizcom Technologies ...
      915856.DE
      0.42
      -0.08


      TecDAX Index




      Die deutschen Technologiewerte können bis zum Freitagmittag ins Plus drehen. Besonders der heutige kleine Verfallstag der Terminbörse EUREX zieht den Markt nach oben. Derzeit notiert der TecDAX (Xetra: Nachrichten) mit einem Plus von 0,21 Prozent bei 518,7 Zählern.
      Derzeit liegen im TecDAX die Gewinner und Verlierer weitgehend gleichauf. An der Spitze der Gewinnerseite notieren momentan die Aktien von MediGene (Xetra: 502090.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE

      , United Internet (Xetra: 508903.DE - Nachrichten) und WEB.DE. Am Ende des Index notieren aktuell die Aktien von SolarWorld (Xetra: 510840.DE - Nachrichten) , QIAGEN (NASDAQ: QGEN - Nachrichten) und Drägerwerk. Die höchsten Umsätze können derzeit die Aktien von SolarWorld auf sich verbuchen.

      Die israelische Vizrt Ltd., ein Anbieter von Echtzeit-3D-Grafiksystemen, konnte im ersten Quartal 2005 ein zweistelliges Umsatzwachstum verzeichnen. Unternehmensangaben zufolge wuchs der Gesamtumsatz um 14 Prozent auf 7,3 Mio. Dollar, nach 6,4 Mio. Dollar im ersten Quartal 2004. Alle geographischen Regionen verbuchten hierbei einen Anstieg. Die Bruttomarge erhöhte sich auf 75 Prozent, gegenüber 73 Prozent im Vorjahresquartal. Dieser Anstieg ist auf einen höheren Software-Anteil im Absatz-Mix zurückzuführen. Ferner sanken das EBITDA von zuvor 1,0 Mio. Dollar auf nun 0,9 Mio. Dollar und der Nettoüberschuss von 0,9 Mio. Dollar auf jetzt 0,8 Mio. Dollar. Der Gewinn pro Aktie blieb mit 6 Cent auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Auf Basis der voll verwässerten Aktienzahl fiel der Gewinn pro Aktie von 6 auf nun 5 Cent.

      Die israelische WizCom Technologies Ltd (Xetra: 915856.DE - Nachrichten - Forum) . hat heute die Zahlen für das erste Quartal 2005 vorgelegt. Demnach musste der Anbieter von Handheld-Scannern und Produkten zur Unterstützung des Lesens und Verstehens von Texten trotz steigender Umsatzzahlen eine Verlustausweitung hinnehmen. Der Nettoverlust lag im ersten Quartal bei 0,32 Mio. Dollar, verglichen mit einem Nettoverlust in Höhe von 0,24 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Nettoverlust pro Aktie lag im ersten Quartal bei 3 Cent, nach zuvor 2 Cent. Der Umsatz stieg im ersten Quartal um 11 Prozent auf 2,32 Mio. Dollar, verglichen mit 2,1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:21:19
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]16.667.308 von 240Volt am 20.05.05 13:44:18[/posting]... die sind nicht doof sondern trotzdem noch clever !

      Wer nämlich keine Lidl Karten bekommen hat kommt bei ebay immer noch günstig weg ... wenn eine Bahnfahrt 2. Klasse von Hamburg - München über 100 € kostet :D


      ... erst denken dann reden !
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:23:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      Also bei EUZ sollte man jetzt eigentlich in den Startlöchern sein. Kurs hat um 10,50 einen schönen Boden gefunden, Risiko also begrenzt.

      Was fehlt ist ein bisschen Anschub (z.B. gleich in der Sendung). Umfeld für Medizintechniker mit den guten Zahlen von Pulsion heute auch nicht schlecht. Könnten schnell auf 11-11,50 gehen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:26:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Babcock BSH 528400 mit hohen Umsätzen auf 52 Wochenhoch:eek:

      0,048 cents +20%

      Hier steckt viel Potential

      --->> Kursziel 40 cents


      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:37:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      TCI & Co erhalten Post von der BaFin
      Aufsicht will Aufklärung in Sachen Deutsche Börse

      web Bonn - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin vertieft die Prüfung, ob große ausländische Aktionäre der Deutschen Börse AG möglicherweise als Zweckgemeinschaft agiert haben. Die Aufsicht habe Anhaltspunkte für ein koordiniertes Vorgehen - ein so genanntes "acting in concert" - gefunden, sagte BaFin-Präsident Jochen Sanio. Als Folge sei ein Auskunftsverfahren in Gang gesetzt und den Beteiligten ein Fragenkatalog zugeleitet worden.
      Sanio nannte in diesem Zusammenhang weder Namen noch Fristen für die Beantwortung. Wer eine Drohkulisse aufbaue, um unternehmerische Entscheidungen zu beeinflussen, begehe ein "acting in concert", sagte er. Mehrere Fonds, darunter TCI, hatten die Übernahme der London Stock Exchange zu Fall gebracht und die Rücktritte von Vorstandschef Werner Seifert und dem Aufsichtsratsvorsitzendem Rolf-E. Breuer gefordert.

      Sanios Aussagen belasteten die Aktie der Deutschen Börse. Das Papier, das zunächst im Plus notiert hatte, sank beim etwa dreifachen des üblichen Tagesumsatzes um 1,5 % auf 58,12 Euro.


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      Börsen-Zeitung, 20.5.2005
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:39:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      Prozeß der Neubewertung läuft weiter bei der Eurokai-Aktie

      20. Mai 2005 Seit der Erstbesprechung des Titels an dieser Stelle Ende Januar 2004 hat es die Aktie der Eurokai KGaA inzwischen auf eine Kursverdoppelung gebracht. Der damals gewählte Titel „Auch die Eurokai-Aktie wird wachgeküßt” hat sich damit als richtig erwiesen



      Und das Gute dabei: Der Prozeß der Neubewertung scheint bei dem Container-Terminalbetreiber noch nicht abgeschlossen, sondern noch immer im vollen Gange zu sein. Erst am 16. Mai hat der Wert mit 11,70 Euro ein neues Rekordhoch markiert. Der Aufwärtstrend ist somit vollkommen intakt und spricht für weitere Gewinne in den kommenden Monaten.

      Erfolgsreiches Geschäftsjahr 2004

      Bei der am 22. Juni anstehenden Hauptversammlung winkt den Verantwortlichen somit viel Lob von Seiten der Aktionäre. Zumal die fundamentalen Rahmenbedingungen auch weiterhin steigende Notierungen erwarten lassen. Denn bei dem im Container-Geschäft tätigen Unternehmen läuft es einfach gut. Im neuesten Geschäftsbericht schreibt der Vorstand, daß die Eurokai KGaA über die beiden Hauptbeteiligungen Contship Italia S.p.A. und Eurogate GmbH & Co. KGaA, KG ihre Ziele im Vorjahr voll erfüllt hat.

      Diese Einschätzung ist nachzuvollziehen, ist es im Geschäftsjahr 2004 doch gelungen, den Umsatz um zwölf Prozent auf 484,3 Millionen Euro zu steigern. Der Jahresüberschuß verbesserte sich gleichzeitig von 3,3 Millionen auf 24,5 Millionen Euro. Beim Ergebnis je Aktie entspricht dies einem Anstieg von 0,24 auf 1,22 Euro.

      Bewertung noch immer günstig

      Beim aktuellen Tageskurs von 11,25 Euro bedeutet das ein noch immer einstelliges Kurs-Gewinn-Verhältnis. Trotz der jüngsten Kursgewinne und unter Berücksichtigung eines Abschlags wegen der nur geringen Liquidität ist der Titel damit noch immer günstig bewertet.

      Diese Aussage gilt erst Recht vor dem Hintergrund, daß der Vorstandsvorsitzende Thomas Eckelmann auch mit Zuversicht auf das laufende Geschäftsjahr blickt. 2005 soll das Ergebnis gemäß der Planungen noch einmal zulegen. Und angesichts der erwarteten robusten Branchenkonjunktur beim Containerumschlag dürfte diese Prognose des europäischen Marktführers in diesem Bereich auch auf fundierten Beinen stehen.

      Nachteilig fällt bei Eurokai neben der sehr zurückhaltenden Informationspolitik momentan eigentlich nur die noch immer relativ dünne Eigenkapitaldecke auf. Aber bei einem im vergangenen Geschäftsjahr vollzogenen Anstieg von 16 Prozent auf 19 Prozent ist hier tendenziell zumindest ebenso wie bei der von 377,9 Millionen auf 362,7 Millionen Euro abgebauten Verschuldung Besserung in Sicht. Insgesamt gibt es somit gute Gründe, weiter an der Eurokai-Aktie als Depotbeimischung festzuhalten.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:41:04
      Beitrag Nr. 27 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Gewinnmitnahmen erwartet - Airlines im Fokus


      NEW YORK (dpa-AFX) - Am letzten Handelstag einer Börsenwoche mit deutlichen Kursgewinnen wird die Wall Street am Freitag unverändert bis etwas leichter erwartet. Darauf deuteten die Indikatoren des vorbörslichen Geschäfts hin. Händler rechnen im Handelsverlauf mit einsetzenden Gewinnmitnahmen, die die Indizes etwas belasten könnten.
      Aktien von Fluggesellschaften dürften angesichts einer Fusion im Sektor in den Mittelpunkt des Interesses rücken. America West Holdings Corporation und die in einem ANZEIGE

      Insolvenzverfahren befindliche US Airways hatten am Vorabend ihre Fusionsabsicht bekannt gegeben. Die zusammengeschlossene Gesellschaft wird den US-Airways-Namen annehmen und wird nach eigenen Angaben die fünftgrößte US-Fluggesellschaft mit einem Umsatz von zehn Milliarden Dollar (7,9 Milliarden Euro).

      JP Morgan nannte die Fusion "eine leichte Hilfe" für die angeschlagene US-Luftfahrtindustrie. Die Überkapazitäten dürften damit leicht zurückgehen. Goldman Sachs stuft America West (NYSE: AWA - Nachrichten) am Morgen auf "In-Line" zurück.

      Auch amerikanische Software-Aktien könnten in das Blickfeld der Anleger geraten, nachdem die Investmentbank UBS den Software-Sektor auf "Overweight" herauf gestuft hat.

      Der Dow Jones hatte am Donnerstag 0,27 Prozent auf 10.493,19 Punkte zugelegt - und war damit in dieser Woche um bisher rund 350 Zähler gestiegen. Der S&P-500-Index endete bei plus 0,46 Prozent auf 1.190,98 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte 0,81 Prozent auf 1.521,43 Punkte zu. Der alle NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) -Werte umfassende Composite-Index erhöhte sich um 0,59 Prozent auf 2.042,58 Zähler./mnr/tw

      Aktienkurse
      America West Holding...
      AWA
      4.8100
      0.0000


      NASDAQ Stock Exchang...



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      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:46:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Unsicherer Ausblick läßt frischen Lack von Alno-Aktie blättern

      20. Mai 2005 Wer in den vergangenen Monaten auf die Ertragswende beim Küchenhersteller Alno gewettet und sich deshalb Aktien des Konzerns ins Depot gelegt hat, kann auf schöne Kursgewinne zurückblicken. Binnen Jahresfrist hat der Titel um gut 91 Prozent zugelegt und in den jüngsten drei Monaten immerhin noch um 7,1 Prozent. Allerdings stand zwischenzeitlich schon ein weit höherer Kursgewinn zu Buche: Am 26. April hatte die Notiz mit 8,10 Euro ein Vierjahreshoch markiert und nach zwischenzeitlichem Durchschnaufen am 17. Mai immerhin wieder 7,57 Euro erreicht.


      Die sehr gute Wertentwicklung spiegelte die Hoffnung auf eine nachhaltige Ertragswende wider. Doch diese ist nun unerwartet in Frage gestellt: Der Alno-Vorstand hat unter Verweis auf steigende Kosten einen unsicheren Ausblick gegeben und damit viele Anleger erschreckt. Die Folge ist ein Kursrutsch am Donnerstag gewesen: Der Titel schloß mit einem Minus von 17,76 Prozent bei 6,16 Euro und radierte damit die Kursgewinne von zwei Monaten aus. Beunruhigend ist, daß er mit dem Tagestiefstkurs aus dem Handel ging.

      Und der kurzfristige, seit Januar ausgebildete Aufwärtstrend ist damit passé. Das sehr günstige Kurs-Umsatz-Verhältnis ist da ein schwacher Trost. Der längerfristige, von Oktober 2002 ausgehende langfristige positive Trend wäre indes erst bei einem Fall unter 4,90 Euro unterboten.

      „Würde mich freuen, wenn wir profitabel bleiben”

      Nach dem er zunächst in die Gewinnzone zurückgekehrt war, befürchtet der Marktführer bei Kücheneinrichtungen wegen massiv gestiegener Einkaufskosten einen Ergebnisrückgang. „Deshalb können wir nicht garantieren, das Ergebnis von 2004 halten zu können”, sagte Alno-Chef Frank Gebert am Donnerstag laut dpa. „Ich würde mich freuen, wenn wir profitabel bleiben.” Belastungen brächten die anstehenden Monate durch Preissteigerungen bei Material, Personal und Transport. Der Umsatz werde aber aufgrund der guten Auftragslage wohl kräftig steigen.

      „Wir müssen auf Grund zum Teil massiv gestiegener Einkaufskosten vor allem bei stahlbasierten Produkten oder bei Elektrogeräten erhebliche Ergebnisbelastungen hinnehmen”, sagte Gebert. Allein die Rohstoffkosten bezifferte er auf 15 Millionen Euro. Zudem gebe es nach wie vor Überkapazitäten in der Küchenmöbelbranche und einen kräftigen Verdrängungswettbewerb mit Preiskämpfen.



      Mit einem Ergebnis vor Steuern in Höhe von 3,7 Millionen Euro hatte der Alno-Konzern im Geschäftsjahr 2004 nach sechs Verlustjahren erstmals wieder in Gewinnschwelle erreicht. Im Jahr 2003 hatte das Pfullendorfer Unternehmen noch einen Verlust von 5,6 Millionen Euro gemacht. Einen kräftigen Sprung um 180 Prozent auf 44,5 Millionen Euro verzeichnete auch der Cash Flow des Konzerns. Mit den Kapitalmitteln sollen Kredite von fünf bis zehn Millionen Euro getilgt und die Investitionen deutlich erhöht werden. Der Konzernumsatz lag 2004 bei 649,3 Millionen Euro, bedingt auch durch die Konsolidierung der Casawell-Gruppe um 47,6 Prozent über dem Vorjahresniveau.

      Schön war die Zeit...

      Zahlen zum aktuellen Geschäftsjahr nannte der Konzern nicht. Als Stütze des Ergebnisses soll sich weiterhin das vor drei Jahren ins Leben gerufene Sanierungsprogramm erweisen, mit dem Alno im vergangenen Jahr 35 Millionen Euro eingespart hat. Darauf läßt sich aber keine Kursphantasie bauen, da es unter dem Strich auf das Ergebnis ankommt. Eine wesentliche Grundlage für einen steigenden Aktienkurs sind eben kletternde Gewinne. Und diese Aussicht besteht bei Alno derzeit eben nicht mehr.

      Dagegen verblaßt das nur 0,08 betragende Verhältnis von Börsenwert zum Umsatz. Aus charttechnischer Sicht kann es bis auf 5,30/5,40 Euro weiter abwärts gehen, denn erst dort ist der Titel etwas unterstützt: Von dieser Zone aus ging es im Februar und März jeweils nach oben. Vor diesem Hintergrund scheinen Aktionäre nicht schlecht damit beraten zu sein, über Gewinnmitnahmen nachzudenken - oder etwaige Verluste zu begrenzen. Der Mut, auf eine nachhaltige Ertragswende zu wetten, wird leider nicht immer belohnt.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:46:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      Nee, print, da hast Du nicht aufgepasst: :D

      Wer nämlich keine Lidl Karten bekommen hat kommt bei ebay immer noch günstig weg ... wenn eine Bahnfahrt 2. Klasse von Hamburg - München über 100 € kostet


      ... erst denken dann reden !



      Normalpreis ist - man kann´s ja nachsehen - 108 €?! Kaufst Du eine Woche vorher gehen (30 oder sind 40% runter?), selbst 3 Tage vorher gibt´s noch Rabatt. :rolleyes:

      Die Leute sind vom selben saudoofen Schlag wie die MDax-, SDax-Trottel, Solartrottel, Online-Wetttrottel und und und! Eben Lemminge! :(

      Ich kaufe alleine aus Protest anderen nicht ihre überteuerete Schei**e ab, weder an der Börse noch bei Eblöd!


      Immerhin, gibt´s einen Regierungswechsel (auch 2006) dann können die Solarklitschen ja mal schauen, wer ihnen noch ihre Fahnstangen finanziert! :p
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:48:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      Mania 662070 kleiner Ausverkauf vorhin

      Letztens mit Super-ADHOC

      1,50 heute noch drin

      Dicker Bid


      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufiges Jahresergebnis 2004

      Mania Technologie AG schafft den Turnaround

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Mania Technologie AG schafft den Turnaround und erzielt in 2004 erstmals
      wieder ein positives Betriebsergebnis

      Weilrod, 01. April 2005 - Auf der Grundlage der vorläufigen Geschäftszahlen
      für 2004 verbessert die Mania Technologie AG (ISIN DE0006620701) Umsatz und
      Ergebnis gegenüber dem Vorjahr erheblich und übertrifft damit die eigene
      Zielsetzung.

      Mania hat im Geschäftsjahr 2004 einen Konzernumsatz in Höhe von 87,7 Mio. Euro
      erzielt. Der Vorjahresumsatz (69,6 Mio. Euro) wird damit um 18,1 Mio. Euro
      bzw. 26 % gesteigert. Das Umsatzziel für 2004 (83 Mio. Euro) wurde damit
      ebenfalls deutlich übertroffen.

      In 2004 wurde ein Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 0,7 Mio. Euro erreicht.
      Gegenüber dem Vorjahr (minus 12,5 Mio. Euro) ist dies eine Verbesserung um
      13,2 Mio. Euro. Das Ergebnisziel (0,6 Mio. Euro) wurde damit erreicht. Ein
      noch deutlich besseres Ergebnis wurde durch die negativen Wechselkurseffekte
      (Dollarschwäche) verhindert. Das Ergebnis vor Ertragssteuern beläuft sich in
      2004 auf 19,6 Mio. Euro (Vorjahr minus 19,6 Mio. Euro). Die Verbesserung um
      39,2 Mio. Euro beinhaltet außerordentliche Erträge in Höhe von
      21,1 Mio. Euro aus den Sanierungsbeiträgen der deutschen Gläubigerbanken.

      Für das Geschäftsjahr 2005 geht der Vorstand, Horst E. Müller, von einer
      weiteren Verbesserung der Geschäftstätigkeit aus.

      Der endgültige Jahresabschluss für 2004 wird am 2. Mai 2005 veröffentlicht.


      Weitere Informationen erhalten Sie von

      Wassula Zapris
      Investor Relations
      Tel. +49 (0) 6083 280 178
      Fax +49 (0) 6083 280 505
      EMail investorrelations@maniagroup.com
      http://www.mania.de

      MANIA Technologie AG
      Technologiepark
      61276 Weilrod
      Deutschland

      ISIN: DE0006620701
      WKN: 662070
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2005


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),16:42 01.04.2005



      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:50:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      Der S&P hat erstmal am gestern erwähnten 61,8%Rt bei ca. 1192 die Bremse gezogen. Der MACD im Stunden-Chart ist auch nicht gerade über-VER-kauft Also wenn morgen nicht Verfall wäre, dann würde ich jetzt eigentlich einen Short kaufen. Denke aber in diesem Tempo wird es sicher nächste Woche nicht weitergehen. Rein fundamental hat sich ja in den letzten Tagen nichts nachhaltig positives getan. Fahnestangen halten meisten nicht lange. :mad:



      Um an den Ami-Börsen handeln zu dürfen, braucht man wahrscheinlich nur auf die Ami-Fahne seine Eid ablegen und nachsprechen: " Ich kaufe, wenn alle kaufen" und " Verkaufen tue ich erst, wenn alle andere Kasse gemacht haben" .

      Blödheit siegt! Nie war es so offensichtlich wie in diesen Zeiten! :(
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:51:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Die DB hätte mit dem Run rechnen müssen.

      Und das haben sie mit Gewissheit!
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 14:56:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Börsen TV

      DER AKTIONÄR

      Letzte Transaktionen
      Datum Aktion Name WKN Anzahl Kurs
      20.05.05 Verkauf Solarworld 510840 160 114,45€

      WEGER

      Letzte Transaktionen
      Datum Aktion Name WKN Anzahl Kurs
      20.05.05 Verkauf Kontron 605395 2700 6,14€
      20.05.05 Kauf VEM Aktienbank 760830 1100 15,35€
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 15:25:29
      Beitrag Nr. 34 ()
      Leoni arbeitet am Gapclose

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 15:40:10
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hi shorti!:D Yo, LEONI ist aktuell heiß.:look: Wo stecken den die anderen "alten Cracks" wie ausbruch, HSM...:confused:
      Gruß auch an die vielen "neuen" hier...:eek::D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 15:46:47
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ein kurzes hallo allerseits aus dem Urlaub! :)


      Posting des Tages:

      #9 von bio_rocket_analyzer 20.05.05 14:37:39 Beitrag Nr.: 16.667.861

      Danke, lieber Petrus. Endlich mal jemand, der es begriffen hat. Du sprichst mir aus dem Munde. Auf Leute wie Frick etc. könnte wirklich verzichtet werden. Jeder sollte sich mal seine eigenen Gedanken machen!

      Laut einem anderen Forum empfiehlt Markus Frick z.B. heute die Medigene-Aktie, da die SPD angeblich das Klonverbot lockern möchte und MediGene ja der Vorreiter unter den " Klon-Biotechs" sei. Näheres angeblich unter Tel. 0190-878727 (€1,86/min).

      Soviel Dünnschiß auf einen Haufen habe ich noch nie gehört. Aber die Lemminge hier nehmen diesem Typen wirklich alles ab, egal aus welcher Körperöffnung es sich ergießt.

      Schade allerdings, dass auch solche Aktien, die echtes Potential haben, darunter leiden müssen. Auf Pushs derartiger " Experten" kann wirklich verzichtet werden.



      :laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 15:48:04
      Beitrag Nr. 37 ()
      HSM ist in da fehlt einfach was im Sräd :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 15:49:35
      Beitrag Nr. 38 ()
      HappyHoly @HSM, wo steckst de denne und hast du den überhaupt verdient??:eek::D:kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 15:52:13
      Beitrag Nr. 39 ()
      ... na hoffentlich nicht im Osteuropäischen Ausland oder gar bei uns im Osten ... da hat HSM Durchfahrverbot :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 15:52:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      Servus Nulli ;)

      ausbruch wie mir scheint auch auf Freigang in den Urlaub ausgebrochen :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 15:53:20
      Beitrag Nr. 41 ()
      Da isser ja :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 15:54:13
      Beitrag Nr. 42 ()
      Gähn!

      Und ab auf die ignore-Liste...
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 15:55:12
      Beitrag Nr. 43 ()
      Triplan schon wieder fest. Und ne Menge Umsatz :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 15:55:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      May 20, 2005 (The News & Observer - Knight Ridder/Tribune Business News via COMTEX) -- Eleven weeks after Biogen Idec pulled its much-touted multiple sclerosis drug off the market because of health risks, two questions still
      loom: Will the drug return and how long will the company continue to make it at its
      Research Triangle Park facility?

      So far, there are no clear answers to either.

      The first new type of MS drug to become available in years, Tysabri promised new
      hope for patients and offered blockbuster potential for Biogen Idec. The company
      hired about 300 in the Triangle last year, a majority of them to manufacture Tysabri.

      Now, patients, investors and Biogen Idec employees are waiting for the results
      of a safety evaluation that will help determine whether Biogen Idec brings
      the drug back to market.

      "Everybody is trying to find out," the status of the drug, said Soham Pandya, an analyst with Susquehanna Financial Group in New York.

      Meanwhile, the company`s top local official gives carefully guarded answers to questions about whether production of the drug is ongoing.

      "We`re in a pause mode," said Glen Williams, general manager of Biogen Idec`s
      RTP operations, in a phone interview. "This type of plant you don`t just start
      and stop."

      But he did offer a hint of what`s to come.

      This summer, Biogen Idec plans to test a method to increase the amount of Tysabri the RTP plant can generate without lengthening production time. If the test pans out, because of regulatory requirements, it would take about a year before the method could be used for commercial production.

      Production levels of the drug signal the likelihood of Biogen Idec reintroducing
      it, said Pandya.

      That Biogen Idec plans to run the test indicates the company believes there`s a
      good chance Tysabri will return to the market, maybe as early as next year, Pandya said.


      "It`s a difficult time for the company right now," he said. "But they seem to be
      doing the right thing."

      Biogen Idec took Tysabri off the market Feb. 29 because it was linked to a fatal
      nervous system disorder. The recall came just two months after Tysabri hit the market and the RTP facility had just started an eight-week production cycle.

      While the company wrestles with the drug`s future, MS patients remain in limbo.

      Lise Cagle worries about the possible side effects of Tysabri, but said she remains interested in whether the company will bring the drug back.

      Cagle, who was diagnosed with MS in 1998 and has unsuccessfully tried three of
      the four older MS drugs, never received her first injection of Tysabri. But next
      week, the Raleigh woman plans to talk to her neurologist, who had recommended the drug before the recall.

      "I want it to be safe, so if I really need something it would be available," Cagle said. "I`m doing really well now and I`m not taking any medication. If I had problems, I`d probably be more anxious for it to come back to the market."

      About four months after the Food and Drug Administration approved Tysabri for sale, Biogen Idec received reports about possible side-effects. To date, three cases of progressive multifocal leukoencephalopathy have been confirmed among about 8,000 patients who took Tysabri. Also known as PML, the rare
      disorder causes mental deterioration, vision loss, paralysis and, within about four
      months, death.

      Now, everything hinges on the safety .....

      By Sabine Vollmer
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 15:56:44
      Beitrag Nr. 45 ()
      [posting]16.668.730 von HSM am 20.05.05 15:54:13[/posting]*lol*

      Und ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 15:59:36
      Beitrag Nr. 46 ()
      #45 von printmedien 20.05.05 15:56:44 Beitrag Nr.: 16.668.772 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)

      Schön, ohne Bullshit...:)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:07:34
      Beitrag Nr. 47 ()
      #46 von HSM 20.05.05 15:59:36 Beitrag Nr.: 16.668.809 Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)


      Schön, ohne Bullshit... :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:08:10
      Beitrag Nr. 48 ()
      HSM, schalte dein Kiste aus und genieße deine Urlaub, obwohl du hier natürlich fehlst. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:09:16
      Beitrag Nr. 49 ()
      Bye & schönes Wochenende allerseits! :)



      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:11:54
      Beitrag Nr. 50 ()
      [posting]16.668.910 von BAHIANO am 20.05.05 16:08:10[/posting]... ganz meiner Meinung !

      Sehe ich auch so ... ! Jemanden als Ossigesindel zu bezeichnen nur weil man nicht seiner Meinung bezüglich Markus Frick ist, zeigt doch wie strapaziert "man" im Moment ist ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:12:13
      Beitrag Nr. 51 ()
      Tschau Amigo, ate proximo semana :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:12:27
      Beitrag Nr. 52 ()
      #48 von BAHIANO ;)

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:13:32
      Beitrag Nr. 53 ()
      printe den beitrag von hsm habe ich gelesen ne krasse nummer von hsm
      ist da noch anderen auf den schlips getreten!
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:15:09
      Beitrag Nr. 54 ()
      Sollten irgendwelche Meinungsverschiedenheiten bestehen, bitte ich diese per BM auszutragen und nicht im Thread.

      Danke
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:15:42
      Beitrag Nr. 55 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:21:07
      Beitrag Nr. 56 ()
      Kann mir bei HSM gar nicht vorstellen, dass der jemanden grundlos als Ossigesindel bezeichnet.:rolleyes:
      Würde der mich grundlos mit Schwabengesindel bezeichnen... ich würd ihm seine Stemcells in Grund und Boden shorten!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:23:31
      Beitrag Nr. 57 ()
      @ Nullermann

      Korrekt, also verschwende wir nicht weiter unsere Zeit mit diesen unwichtigen Usern...:)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:23:58
      Beitrag Nr. 58 ()
      [posting]16.669.080 von Nullermann am 20.05.05 16:21:07[/posting]Meinungsverschiedenheiten im Bezug auf Markus Frick !

      Tja mehr nicht ... ich hatte mich eben nicht uneingeschränkt negativ im Bezug auf Markus Frick geäussert ... aber mir wurscht ... ich brauche keinen HSM und er keinen Printmedien ... :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:24:14
      Beitrag Nr. 59 ()
      hohe umsätze wird das heute geben bei stem und astm:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:24:26
      Beitrag Nr. 60 ()
      tschöö jungs, melde mich ab in den urlaub ! ;)
      viel erfolg :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:24:51
      Beitrag Nr. 61 ()
      und ein "hi zusammen" an alle vergaß ich, auch an die Urlauber unter uns:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:28:50
      Beitrag Nr. 62 ()
      @nullermann ... hier der Grund ! :rolleyes:
      Ich bin kein Wendehals ... und ich bleibe bei meiner Meinung !

      Thread: pennystockraketen.de und Frick - neue schiene der abzockerei?
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:28:56
      Beitrag Nr. 63 ()
      Plambeck schließt Verhandlungen über neue Kreditline erfolgreich ab
      Aktienkurse
      Plambeck Neue Energi...
      691032.DE
      0.87
      -0.03





      Die Plambeck Neue Energien AG hat die Verhandlungen mit einem Bankenkonsortium über eine zusätzliche Kreditlinie erfolgreich abgeschlossen.
      Wie der Konzern am Freitag bekannt gab, wurde die Projektkreditlinie über 4,4 Mio. Euro unter Beibehaltung der bestehenden Kreditfazilität in Höhe von 19,5 Mio. Euro genehmigt. Die zusätzlichen Kredite werden zur Umsetzung weiterer Windparkprojekte in Deutschland verwendet.

      Im Jahr 2005 ist die Realisierung von Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von mehr als den im Vorjahr erreichten 73 MW geplant.

      Die Aktie von Plambeck notiert aktuell mit einem Minus von 7,78 Prozent bei 0,83 Euro.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:30:36
      Beitrag Nr. 64 ()
      @printi


      dieser Sräd braucht wirklich weder dich noch sonstige Unruhe:rolleyes:

      Es steht dir feiirgendwo anders zu posten, wenn es dir hier mißfällt.

      Was hier vielleicht etwas zu kurz kommt bei der Diskusion: Mehrmals wurde Printi darauf hingewiesen, dass manche seiner wiederholungspostings hier nicht jeder mag.


      m. f. G.:


      nocherts
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:30:41
      Beitrag Nr. 65 ()
      IGP 747206 ... mal wieder hohe Umsätze ... :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:31:12
      Beitrag Nr. 66 ()
      Klasse, alles in Urlaub und ich kann noch das Haus in Ordnung bringen :mad: Frauchen kommt aus Berlin zurück-kann das Chaos nicht liegen lassen :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:32:18
      Beitrag Nr. 67 ()
      Hoffentlich wird dieser Thread von substanzlosen Pushs
      bei marktengen Werten verschont...

      Die User printmedien & Gerillas dürfen sich jetzt angesprochen fühlen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:33:06
      Beitrag Nr. 68 ()
      [posting]16.669.189 von nocherts am 20.05.05 16:30:36[/posting]:kiss:

      Bin ja schon brav ... und es war an einem Tag 2 Postings was HSM NICHT passte ... so gut jetzt !
      Keine Lust auf die Kinderkacke ! ... sonst brauch ich auch bald Urlaub !
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:34:50
      Beitrag Nr. 69 ()
      MDAX: HYPO REAL dreht nach oben
      HYPO REAL ESTATE (Nachrichten)

      WKN: 802770 ISIN: DE0008027707

      Intradaykurs: 31,68 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 18.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die HYPO REAL Aktie tendierte die letzten Monate freundlich und bildete ein Zwischenhoch nach dem anderen aus, das AllTimeHigh letztlich am 8.04.2005 bei 34,10 Euro. Anschließend folgte eine Korrektur, welche im gestrigen Tief an der exp. GDL 200 (EMA200) und der zentralen Horizontalunterstützung bei 29,90 Euro mit einem "Spinning Top", einer Kerze mit kleinem Körper und langer Lunte, beendet sein könnte. Dazu sollte der Kurs die schwache horizontale Unterstützungsmarke bei 30,90 Euro und den Aufwärtstrend seit Dezember 2003 nicht mehr auf Tagesschlußkursbasis unterbieten. Ansonsten sollte die 29,90 Euro Marke erneut getestet werden. Oberhalb des kurzfristigen Abwärtstrends bei 32,70 Euro sollte das AllTimeHigh schnell wieder erreicht und sogar gebrochen werden.

      Meldung: Hypo Real Estate bekräftigt Ertragsziele

      Die Immobilienbank Hypo Real Estate hat ihre Ziel für das laufende Geschäftsjahr 2005 bestätigt. "Wir planen für 2005 die Steigerung des Konzernergebnisses vor Steuern in eine Größenordnung von 400 bis 425 Mio. Euro (2004: 221 Mio. Euro)", sagte der Vorstandsvorsitzende Georg Funke am Freitag auf der Hauptversammlung in München. Dies wäre ein Ergebnisanstieg um mindestens 80 %.

      "Das Ertragswachstum würde dazu führen, dass der Konzern in diesem Jahr erstmals seine Kapitalkosten von 7,5 bis 8 % nach Steuern verdient – zwei Jahre früher als beim Spin-off geplant", so Funke weiter. "Im Jahr 2007 sehen wir nunmehr bereits eine Eigenkapitalrendite nach Steuern zwischen 10 und 11 %."





      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:35:32
      Beitrag Nr. 70 ()
      ich wünsche mir, dass zumindest auf diesem Niveau verblieben wird und es nicht noch weiter absackt von wegen gegenseitigen Angriffsgelüsten:rolleyes:


      M.f.G.:

      nocherts
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:37:39
      Beitrag Nr. 71 ()
      [posting]16.669.252 von nocherts am 20.05.05 16:35:32[/posting]Von meiner Seite aus WNUSCH erfüllt ... ich war nicht auf Konfrontation aus !

      Ich bin niemand der jemanden aufgrund seiner Meinung als .... bezeichnet !
      Im übrigen das mit den Postings (obwohl es max. 2 waren) war der zweite Vorwand um zu streiten !
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:39:07
      Beitrag Nr. 72 ()
      in euro sierhts fast noch schöner aus


      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:39:19
      Beitrag Nr. 73 ()
      Moin nocherts!:look:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:39:45
      Beitrag Nr. 74 ()
      moinsen @ all

      wünsche schönes we

      tschöööö

      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:41:50
      Beitrag Nr. 75 ()


      Primacom verbessert Konzernumsatz
      [ab] Leipzig - Der Umsatz des privaten Kabelnetzbetreibers Primacom stieg im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 6,2 Prozent auf 54,3 Millionen Euro.

      Das Betriebsergebnis sank im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 bedingt durch außerordentliche Kosten der finanziellen Restrukturierungsmaßnahmen auf 3,9 Millionen Euro gegenüber 5,5 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahrs.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2004 um 4,0 Prozent auf 25,2 Millionen Euro. Grund dafür waren Kosten von 3,0 Millionen Euro wegen der laufenden Bemühungen der Gesellschaft, eine finanzielle Restrukturierung zu erreichen. Von den 3,0 Millionen Euro entfallen 2,8 Millionen Euro auf Entschädigungen durch Primacom an Banken. Darin enthalten sind Kosten der jeweiligen Bankgruppen für ihre rechtliche und wirtschaftliche Beratung sowie Kosten der eigenen Rechtsberater von Primacom. Der Nettoverlust belief sich im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 auf 29,0 Millionen Euro, verglichen mit 25,9 Millionen Euro im Vergleichszeitraum 2004.

      Während die Kundenzahlen im analogen Bereich um 2,0 Prozent zurückgingen, legten die Kundenzahlen sowohl im Internet- als auch im Telefoniebereich zu.

      Primacom bleibt fokussiert auf die Steigerung des Umsatzes, das Kostenmanagement sowie die Verbesserung des Ergebnisses und verfolgt alle Möglichkeiten für eine Restrukturierung ihrer Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung.

      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_27139.html
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:42:14
      Beitrag Nr. 76 ()
      Hallo Sammler und Jaeger, :cool:

      lauter Urlauber die es nicht lassen koennen. Ist das jetzt krankhaft? (nicht persoenlich gemeint).

      Was wuerde Quincy dazu sagen? :D

      Gruss Azul Real
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:42:15
      Beitrag Nr. 77 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:43:54
      Beitrag Nr. 78 ()


      TV-Empfang
      Fernsehspaß für mobile Zeitgenossen
      Von Wolfgang Tunze


      20. Mai 2005 Seit das Digitalfernsehen auch über terrestrische Sendemasten funkt, taugen sogar Laptop-Bildschirme als Fernsehmattscheiben: Ein winziges Stückchen Elektronik, mit dem Mobilrechner fachgerecht verstöpselt, und eine zierliche Stabantenne machen es möglich. Solche Utensilien gibt es in allen möglichen Ausführungen, beispielsweise als Steckkarte für den PCMCIA-Schlitz im Notebook. Terratec hat sich für eine Bauform entschieden, die an eine Streichholzschachtel erinnert. Dieses Konstrukt hat zweierlei Vorteile: Es bietet Platz für ein eingebautes Empfängerauge, das die Infrarotbefehle einer mitgelieferten Fernbedienung entgegennimmt und den Fernsehadapter damit zum komfortablen Zubehör für notorische Zapper aufwertet. Außerdem kann es auch mit solchen Computern zusammenarbeiten, die gar keinen PCMCIA-Steckplatz haben, etwa dem stationären Rechenknecht im Büro. Für den Signaltransport des Cinergy T2 genannten Geräts zum Computer sorgt eine Kabelverbindung über die Schnittstelle USB-2.


      Bevor die Cinergy-Schachtel (Preis samt Antenne und Kabel um 100 Euro) bunte Bilder auf den Monitor holt, gilt es, die passende Software namens Cinergy Digital 2 zu installieren. Terratec liefert außerdem noch die Programme Ulead Filmbrennerei 2 TV und Cyberlink PowerDVD 5.0 mit. Beide dienen zur Weiterverarbeitung mitgeschnittener Fernsehsendungen: Die Filmbrennerei, der Name sagt es schon, verewigt Aufnahmen auf DVD-Rohlingen, PowerDVD, eigentlich eine Abspiel-Software für DVD-Scheiben, taugt auch zum Angucken von Videodateien.

      Mitschnitt auf der Festplatte

      Die Cinergy-Software löst als eine ihrer ersten Amtshandlungen den Sendersuchlauf aus. Die daraus resultierende Senderliste kann man in eine persönliche Favoritenliste kopieren und mit wenigen Mausklicks in die gewünschte Reihenfolge sortieren. Ist das erledigt, kann der Spaß losgehen. Das Programm öffnet zwei Hauptfenster: In einem läuft die gewünschte Sendung, im anderen gruppieren sich virtuelle Bedienelemente um ein Anzeigefeld, in dem zum Beispiel der Sendername sowie der Titel und die Start- und Endzeiten der Sendung zu lesen sind. Die virtuellen Bedientasten holen den Videotext auf die Bildfläche, öffnen einen elektronischen Programmführer oder steuern den Festplatten-Mitschnitt, der schon während der Aufnahme zeitversetztes Fernsehen erlaubt. Natürlich sind auch timergesteuerte Aufnahmen möglich. Sie lassen sich ganz einfach mit ein paar Mausklicks über den elektronischen Programmführer programmieren.

      Apropos Mausklicks: Jeder einzelne Bedienschritt klappt selbstverständlich auch mit der Fernbedienung. Der Infrarotsender kann sogar ins Geschehen auf dem Monitor eingreifen, wenn die Fernseh-Software Pause hat: Mit einer speziellen Programmierfunktion läßt sich festlegen, was der Kommandostab in der Windows-Oberfläche bewegt oder wie er den Windows-Media-Player und ähnliche Bild- und Tonprogramme steuert. Sogar als Eingabe-Apparat für den Windows-Taschenrechner oder als Navigator durch die Powerpoint-Präsentation taugt der Handsender - wirklich praktisch.

      Von der Aufnahme auf DVD

      Wenn mitgeschnittene Fernsehsendungen schließlich auf die DVD sollen, ist zunächst ein Zwischenschritt nötig, nämlich der Export der aufgenommenen Videodatei in ein Format, mit dem die Brennersoftware etwas anfangen kann. Die Festplatte nimmt die digitalen Fernsehdaten so auf, wie sie in den Rechner gelangen - im sogenannten Transportstrom-Format, das neben MPEG-kodierten Bild- und Toninformationen noch allerlei Zusatzdaten enthält. Der Exportvorgang macht daraus einen MPEG-Programmstrom, sozusagen den gereinigten Rohstoff für die Weiterverarbeitung in der Filmbrennerei.

      Sollen die weiteren Verarbeitungsschritte zu einer DVD-Konserve führen, die das ursprüngliche Fernsehsignal praktisch ohne Qualitätsverlust verewigt, so gilt es, im Menü "Projekteinstellungen" der Ulead-Software die Vorgabe "Kompatible MPEG-Dateien nicht umwandeln" mit einem Häkchen zu versehen. Denn sonst kodiert das Programm die Videoinformationen komplett neu, rechnet dabei stundenlang herum und macht unter Umständen sogar fatale Fehler - vom ruckelnden Bild bis zur Zeitverschiebung von Bild und Ton.

      Vor dem eigentlichen Brennvorgang erledigt die Software noch ein paar andere wichtige Dinge. Einfache Schnittfunktionen erlauben es, Werbeblöcke zu eliminieren, und eine Funktion für die Gestaltung des DVD-Menüs stellt eine ganze Reihe hübscher Navigationshilfen zur Wahl. Die fertigen Resultate können sich am Ende sehen lassen: Sie unterscheiden sich tatsächlich nicht nennenswert vom ausgestrahlten Digitalprogramm. So macht das kleine und, wie wir finden, auch preisgünstige Fernseh- und Videopaket jede Menge Spaß - ganz gleich, ob zu Hause oder unterwegs.


      Text: F.A.Z., 17.05.2005, Nr. 112 / Seite T2
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:44:37
      Beitrag Nr. 79 ()
      Devisenmarkt
      Kein Ende des Dollar-Anstiegs abzusehen


      20. Mai 2005 Die Wetterwendigkeit des Devisenmarkts hat sich in dem vergangenen Monaten wieder einmal eindrucksvoll gezeigt: Wurde nach einem am Ende des Vorjahres markierten Hochs von über 1,36 Dollar in den ersten Monaten des Jahres noch über Euro-Ziele von 1,50 Dollar und darüber hinaus spekuliert, so schrecken einige Devisenexperten inzwischen nicht einmal mehr vor dem Wort ”Parität” zurück. Davon ist der Dollar aktuell zwar noch weit entfernt, am Freitag hat er mit Kursen von 1,2559 Dollar zum Euro aber ein neues Jahreshoch markiert.


      Dabei hat sich an der fundamentalen Lage seit Jahresbeginn nicht so viel verändert, daß dies eine Kehrtwende um 180 Grad bei den Prognosen rechtfertigen würde. Die Politik der kleinschrittigen Zinsanhebungen durch die amerikanische Notenbank, die Zurückhaltung der Europäischen Zentralbank (EZB) und der daraus resultierende Zinsunterschied sind seit längerem bekannt.

      Teilweise etwas fadenscheinig anmutende Begründungen

      Allein die Konjunkturskepsis, die den Dollar noch vor einigen Wochen belastete, ist gewichen, obwohl die dafür verantwortlichen Konjunkturdaten aus Amerika nun auch wieder nicht so glänzend waren, daß ein völlig neues Bild der dortigen Wirtschaftslage entstehen würde. ”Moderate amerikanische Inflationszahlen, ein guter Arbeitsmarktbericht und kleinere, positive Meldungen aus dem Konsumbereich genügen offensichtlich, um die strukturellen Probleme und auch den drohenden Soft-Patch in Amerika vergessen zu lassen”, meinen die Devisenexperten der DZ Bank mit leicht ironischem Unterton.

      Denn die Entwicklung der Aktienmärkte und die Tatsache, daß die Renditen in Amerika zielstrebig die Marke von vier Prozent ansteuern, seien nicht gerade ein Zeichen von allgemein verbreitetem Konjunkturoptimismus. Ein Erklärungsansatz für die Dollar-Stärke sei möglicherweise die angebliche Schieflage mehrerer Hedge-Fonds. Sollte es in deren Folge zu Glattstellungen bei Unternehmensanleihen und Umschichtungen in Staatsanleihen kommen, sei dies günstig für den Dollar. Auch Shortpositionen auf den Dollar, also Wetten auf einen fallenden Dollar, die der reinen Währungsspekulation gelten, würden inzwischen tendenziell schneller aufgelöst.

      Spekulationen um den Yuan haben etwas nachgelassen

      Die Diskussion um die Wechselkurspolitik Chinas hat sich nach Einschätzung von Marktteilnehmern etwas gelegt. Dorothea Huttanus, Leiterin Research Geld- und Devisenmarkt der DZ Bank, meint, die Spekulationen über eine Kursanpassung Chinas seien ohnehin müßig: ”Das hat nichts mit den Marktkräften zu tun, sondern ist politischer Natur.” Dabei könnte sich die US-Politik mit ihren verbalen Drohgebärden gegenüber China einen Bärendienst erweisen: Je stärker der internationale Druck auf China werde, um so größer wäre der Gesichtsverlust bei einer Kursanpassung, die dann einem Diktat der USA gleichkäme.

      Huttanus rechnet daher mit einer Anpassung ”zu einem Zeitpunkt des Jahres, der nicht so offensichtlich ist”. Dies wäre ein Zeichen der Kooperation an die internationale Gemeinschaft, wobei eine komplette Freigabe jedoch erst in vielen Jahren denkbar sei.

      Abstimmung über die EU-Verfassung weiter im Fokus des Interesses

      Von konjunktureller Seite werden in der kommenden Woche Impulse durch den ZEW-Index am Dienstag, bei dem ein deutlicher Einbruch befürchtet wird, und vom Ifo-Index, der weiterhin leicht rückläufig sein dürfte, erwartet. Auch das EU-Referendum in Frankreich hängt noch immer über den Märkten, da die Zustimmung der Franzosen zur EU-Verfassung unverändert als unsicher gilt. Aus Amerika steht erst am Donnerstag mit der zweiten Veröffentlichung des BIP-Wachstums für das erste Quartal wieder ein relevanter Indikator auf der Tagesordnung.

      Die genannten Faktoren dürften den Euro weiterhin belasten. Technisch wirke der Bruch des übergeordneten Aufwärtstrends weiter nach, meinen Marktteilnehmer. Technisch gesehen wird nach dem bereits angedeuteten Bruch der Unterstützungsmarken bei 1,2570/80 Dollar ein weiterer Rückgang in Richtung 1,25 Dollar für möglich gehalten. Widerstände werden bei 1,2670 bis 1,2690 Dollar gesehen.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:45:42
      Beitrag Nr. 80 ()
      Japan
      Rußpartikelfilter treiben die Ibiden-Aktie


      20. Mai 2005 Über kontinuierliche Kursgewinne können sich die Aktionäre des japanischen Elektronikkonzerns Ibiden Co. seit August 2004 freuen. Rund 90 Prozent hat der Kurs der Aktie seitdem zugelegt.


      Basis des Aufschwungs sind immer wieder erfreuliche Unternehmensergebnisse. So kann das Jahr 2004 als sehr erfolgreich betrachtet werden. Mit einem Erlösanstieg um 14,2 Prozent auf rund 152 Milliarden Yen (ca. 1,1 Milliarden Euro) erfüllte das Unternehmen seine Prognosen, die es im April um fünf Prozent nach oben heraufgesetzt hatte, punktgenau.

      Der Nettogewinn stieg gegenüber dem Vorjahr um 96 Prozent auf 3,7 Milliarden Yen (27,1 Millionen Euro), der Betriebsgewinn um 55,5 Prozent auf 9,6 Milliarden Yen (70,3 Millionen Euro). Für das kommende Geschäftsjahr wird ein Umsatzanstieg von 8,4 Prozent und ein Plus beim Nettogewinn von 23 Prozent prognostiziert.

      Rußpartikelfilter machen die Musik

      Den Löwenanteil der Umsätze (81,5 Prozent im ersten Quartal 2005) macht die Ibiden Co. mit der Herstellung von gedruckten Schaltkreisen, die in Mobiltelefonen, Computern, Automobilen und der Unterhaltungselektronik eingesetzt werden. Eine eher unbedeutende Rolle (2,4 Prozent der Umsätze im ersten Quartal 2005) spielt die Baustoff-Sparte, die vor allem Laminate herstellt.

      Die Kursphantasie bringt dagegen die Kreamiksparte, in der im ersten Quartal 16,1 Prozent der Umsätze erwirtschaftet wurden. Hier stellt das Unternehmen Bauteile für elektronische Haushaltsgeräte, die Halbleiterbranche und Automobile her. Gerade in der letzten Verwendungsart verzeichnet das Unternehmen derzeit einen immensen Nachfragezuwachs aus Europa. Denn Ibiden hat nach eigenem Bekunden als erste Unternehmen1999 den Rußpartikelfilter in Dieselkraftfahrzeugen eingesetzt.

      Zum Januar 2005 sind in der Europäischen Union (EU) mit der europäischen Emissionsstufe EU4 (EURO-4-Norm) strengere Abgasgrenzwerte in Kraft getreten. Ab 2006 dürfen keine Neuwagen mehr verkauft werden, die diese Norm nicht erfüllen. Zu diesem Zweck aber ist der Einbau von Rußpartikelfiltern zumindest in Nutzfahrzeugen und großen Pkws zwingend notwendig.

      Die Nachfrage nach Dieselkraftfahrzeugen ist obendrein in Europa stark gestiegen. Im vergangenen Jahr war bereits jedes zweite verkaufte Auto ein Diesel - doppelt soviel wie noch zuletzt 1998.

      Aktie im ungebrochenen Aufwärtstrend

      Die Ibiden Co. hat darum im Juni 2004 in Ungarn ein zweites Werk zur Herstellung von Partikelfiltern auf europäischem Boden eröffnet. Nach dem Bericht der größten japanischen Wirtschaftszeitung „Nihon Keizai Shibun” (besser bekannt als Nikkei) will Ibiden die Kapzität des ungarischen Werks bis Ende 2006 verdoppeln und in den japanischen Werken drei neue Produktionslinien für den zukünftigen Export von Partikelfiltern in die Vereinigten Staaten einrichten. Insgesamt soll die Kapazität auf diese Weise auf jährlich drei Millionen Stück vervierfacht werden.

      Diese Aussichten auf einen erheblichen Anstieg der Umsätze und der Profitablität haben den Kurs der Aktie zuletzt auf ein neues Allzeithoch bei 2.675 Yen gehievt. Dadurch ist die Aktie derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für das kommende Geschäftsjahr von rund 35 nicht mehr billig. Doch wenn sich das Geschäft mit Rußpartikelfiltern tatsächlich so sprunghaft entwickeln sollte, dann wird sich die hohe Bewertung rechtfertigen. Auch die Analysten sind für den Wert sehr optimistisch: Acht von neun raten aktuell zum Kauf.

      Charttechnisch zeigt der Weg jedenfalls eindeutig nach oben. Der Aufwärtstrend setzte bereits im Frühjahr 2003 ein. Nach einer längere Konsolidierungsphase hat der derzeitige beschleunigte Aufwärtstrend nunmehr seit zehn Monaten Bestand. Sollten die Ibiden Co. nicht unvermutet negative Überraschungen präsentieren, sollte dieser auch weiterhin anhalten.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:48:16
      Beitrag Nr. 81 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:51:38
      Beitrag Nr. 82 ()
      Deutschland läuft die Zeit für die Stammzellforschung davon

      Biopolitik
      Schröder will therapeutisches Klonen ermöglichen
      Von Christian Schwägerl




      20. Mai 2005 Wissenschaftler in Südkorea haben erstmals mit Hilfe des Klonverfahrens die Körperzellen kranker Menschen in einen embryonalen Zustand zurückversetzt.


      Sie haben damit einen neuen Weg zur Erforschung und möglichen Heilung schwerer Leiden beschritten. Die Kontroverse um ethische Grenzen der Stammzellforschung wird zugleich wieder entfacht. Nach Informationen dieser Zeitung will Bundeskanzler Schröder (SPD) seine Bemühungen intensivieren, deutschen Wissenschaftlern Forschungsarbeiten wie in Südkorea zu ermöglichen.

      Körpereigenes Ersatzgewebe züchten



      Wie die Forscher Hwang und Moon von der National University of Seoul in der Zeitschrift „Science” berichten, haben sie von insgesamt elf Patienten im Alter zwischen zwei und sechsundfünfzig Jahren durch Klonen embryonale Stammzellen gewonnen. Neun der Geklonten sind querschnittsgelähmt, einer leidet an einem erblichen Immundefekt und einer an Diabetes. Ziel der Forscher ist es, mit Hilfe des Klonens Ersatzgewebe zu züchten, das vom Körper nicht abgestoßen wird und die Arbeit kranken oder abgestorbenen Gewebes übernehmen kann.

      Hwang und Moon haben abermals Biomediziner und Forschungspolitiker mit Tempo und Tragweite ihrer Arbeit verblüfft. Bereits im vergangenen Jahr hatten sie als erste die Klontechnik am Menschen demonstriert. Die Gewinnung von Klonzellen kranker Menschen führt nun näher zum klinischen Einsatz des Klonens, der nach Aussagen der beiden Forscher aber noch mehrere Jahre entfernt ist. Zu den Zielen gehört, unmittelbar nach einem Unfall den geschädigten Nervenstrang der Wirbelsäule zu regenerieren.

      Schröder will biopolitischen Kurswechsel

      Durch Erfolgsnachrichten wie diejenige aus Südkorea fühlt sich Kanzler Schröder in seinem Plan bestätigt, die Koalition und die Öffentlichkeit für einen biopolitischen Kurswechsel zu gewinnen, der spätestens im Fall eines Sieges bei der Bundestagswahl erfolgen soll, hieß es in der Regierung. Schröder will offenbar die Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Göttingen am 14. Juni zu einem Plädoyer für das "therapeutische Klonen" und für eine unbeschränkte Stammzellforschung auch in Deutschland nutzen. Derzeit ist Forschung nur an importierten embryonalen Stammzellen möglich, wovon neun Forschergruppen Gebrauch machen.

      Der Kanzler bereitet seine Mitarbeiter und Ministerien Schritt für Schritt darauf vor, auf eine Abschaffung der geltenden Regeln des Embryonenschutzes hinzuwirken. Von der Regierung soll vor der Wahl 2006 aber keine Initiative für eine Lockerung der Regeln angestoßen werden, hieß es. Schröder hat schon den SPD-Vorsitzenden Müntefering auf seine Seite gezogen, der eine Fraktionsinitiative starten könnte. Der Kanzler setze aber auch auf die Rückendeckung von Wirtschaftsminister Clement, Forschungsministerin Bulmahn und Justizministerin Zypries.

      Regierungssprecher bestätigt die Überlegungen

      Die Bundesregierung hat indes bekannt gegeben, daß sie zwar derzeit keine Lockerung des Embryonenschutzes in Deutschland anstrebe. In zwei Jahren sollen die gesetzlichen Regelungen nach Angaben von Regierungssprecher Béla Anda aber überprüft werden. „Deutschland ist bereit, sich in diesem sensiblen Bereich zu bewegen”, bekräftigte Anda. Eine grundsätzliche Öffnung der Stammzellenforschung sei aber nicht geplant. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) werde bei der Verleihung einer Ehrendoktorwürde an der Universität Göttingen am 14. Juni seine Position zur Stammzellenforschung darstellen.

      Auch Forschungsministerin Edelgard Bulmahn (SDP) sehe derzeit keinen Bedarf für einen lockereren Embryonenschutzes, schließt aber künftige Gesetzesänderungen nicht aus. „Die Gesetzesbasis für die Grundlagenforschung in Deutschland ist ausreichend”, sagte ein Ministeriumssprecher. Wenn therapeutische Anwendungen möglich würden, müsse man neu nachdenken.

      Stimmen Sie dazu in der FAZ.NET-Umfrage ab:



      Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.05.2005
      Bildmaterial: REUTERS, AP
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:52:31
      Beitrag Nr. 83 ()
      Adhoc Meldung: Mania veröffentlicht die Ergebnisse des 1. Quartals 2005

      Weilrod, 20. Mai 2005 – Im 1. Quartal dieses Jahres erzielte Mania Technologie AG (ISIN DE0006620701) Umsatzerlöse in Höhe von 18,5 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr (19,8 Mio. Euro) ein Rückgang um 1,3 Mio. Euro oder 6,5 %.

      Der EBIT (Betriebsergebnis) des 1. Quartals betrug minus 0,7 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr (minus 0,8 Mio. Euro) eine Verbesserung um 0,1 Mio. Euro.

      Die Umsatzentwicklung des 1. Quartals war geprägt von einem deutlichen Nachfragerückgang bei der Produktsparte Bohrmaschinen. Dieser Rückgang entspricht der Entwicklung des gesamten Marktes für Bohrmaschinen. Dem steht eine Umsatzausweitung bei den anderen Produkten unserer Sparte Produktionssysteme gegenüber, die allerdings den Umsatzrückgang bei Bohrmaschinen nicht völlig ausgleichen konnte. Da das erste Quartal erfahrungsgemäß saisonal bedingt unterdurchschnittliche Umsätze zeigt, geht Mania von Umsatzsteigerungen für die folgenden Quartale aus. Für den Bohrmaschinensektor erwartet Mania allerdings keine wesentliche Verbesserung der Nachfragesituation. Für das Gesamtjahr erwartet Mania deshalb Gesamtumsatzerlöse etwa auf dem gleichen Niveau wie in 2004. Trotz der aktuellen Nachfrageveränderung im Bereich Bohrmaschinen hält Mania an der Zielsetzung einer Bohrmaschinenfertigung in China grundsätzlich fest.

      Im Geschäftsjahr 2004 hatte Mania ein Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 0,7 Mio. Euro erzielt. Aufgrund des veränderten Produktmix, mit rückläufigen Bohrmaschinenumsätzen und steigenden Umsätzen bei Testern, Plottern und optischen Inspektionsgeräten sowie weitere Verbesserungen der Kostenstruktur erwartet Mania eine Verbesserung des Vorjahresergebnisses.


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      www.mania.de
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      schrieb am 20.05.05 16:53:39
      Beitrag Nr. 84 ()
      Servus an alle! :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:53:52
      Beitrag Nr. 85 ()
      Klonforschung
      Union warnt vor „ethikfreier Zone”


      20. Mai 2005 Die Bundesregierung hat bestätigt, daß Bundeskanzler Schröder (SPD) Klonversuche wie in Südkorea befürwortet. Regierungssprecher Anda sagte am Freitag, der Bundeskanzler habe zuletzt in seiner Regierungserklärung vom 17. März zu Chancen und Risiken dieser Forschung Stellung genommen.


      Damals hatte Schröder gesagt, er halte die „Zurückhaltung” des Parlaments bei der Zulassung des therapeutischen Klonens für „nicht richtig” und sei mit der FDP, die sich für das medizinische Klonen ausspricht, einer Meinung.

      Überprüfung der Regelungen Anfang 2007

      Anda sagte aber auch, aus Sicht des Bundeskanzlers sei derzeit mit den deutschen Gesetzen eine Balance zwischen wissenschaftlichen und ethischen Erfordernissen gegeben.

      Eine Änderung der Gesetze, die das therapeutische Klonen und die Verwendung von Embryonen für die Forschung verbieten, sei nicht in Planung. Deutsche Forscher dürfen nur an importierten embryonalen Stammzellen forschen. Schröder habe aber für Anfang 2007 eine Überprüfung der Regelungen angesetzt.

      Angaben aus der Regierung nach hat Schröder konkretere Pläne für einen biopolitischen Kurswechsel. Unter dem Eindruck von Forschungsergebnissen wie der Erzeugung von Klonzellen Schwerkranker in Südkorea wolle er seine Bemühungen verstärken, einen biopolitischen Kurswechsel in Deutschland herbeizuführen.

      Kurswechsel noch in dieser Legislaturperiode?

      Intern wird vorbereitet, im Fall eines Sieges in der Wahl 2006 die Forschung an embryonalen Stammzellen weitgehend freizugeben, womit offenbar schon Anfang 2007 begonnen werden soll. Der Partei- und Fraktionsvorsitzende der SPD, Müntefering, hatte Schröder im März beigepflichtet. Er sei hinsichtlich der Klonforschung offen „weiterzugehen”.

      Man könne nicht andere im Ausland forschen lassen, von ihren Ergebnissen profitieren, „uns selbst aber die Hände reinwaschen”. Doch die beiden Politiker bezweifeln, daß sie schon jetzt eine parlamentarische Mehrheit für ihre Pläne bekämen. Die Grünen beschränkten sich - wie auch Forschungsministerin Bulmahn (SPD) - auf die Aussage, „in dieser Legislaturperiode” werde es keinen Kurswechsel geben.

      „Gezielte Erzeugung und Tötung von Embryonen”

      Der FDP-Vorsitzende Westerwelle forderte Schröder und Müntefering auf, ihre Überzeugungen sofort auszuführen. Angesichts der raschen Fortschritte in der Stammzellforschung sei es höchste Zeit, auch deutschen Wissenschaftlern solche Projekte zu ermöglichen. Die FDP wolle die beiden Politiker nun durch die Einbringung eines Gesetzentwurfs zwingen, sich zu bekennen.

      Auch der Industrieverband BDI forderte Schröder zu raschem Handeln auf. Auf Kritik stießen die Klonversuche wie die Position der Bundesregierung in der CDU/CSU-Fraktion. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag Böhmer (CDU) sagte, Schröder wolle aus Deutschland eine „ethikfreie Zone” machen.

      Frau Böhmer warf der Regierung einen „Zickzackkurs” vor. Einerseits bekenne man sich zur Klonforschung, andererseits stimme man dagegen. Sie bezeichnete die Versuche in Südkorea als „gezielte Erzeugung und Tötung von Embryonen”.

      Erstmals in Europa

      Unterdessen gaben britische Forscher bekannt, daß sie vier geklonte menschliche Embryonen erzeugt haben. In Südkorea war dies schon vor einem Jahr gelungen; in Europa ist dies nun zum ersten Mal der Fall. Die Forschergruppe, an der der Deutsche Miodrag Stojkovic führend beteiligt ist, berichtet aber, daß drei der erzeugten Embryonen nach drei Tagen gestorben seien.


      Text: csl.; F.A.Z., 21.05.2005, Nr. 116 / Seite 4
      Bildmaterial: picture-alliance/ dpa/dpaweb
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:54:34
      Beitrag Nr. 86 ()
      @ nocherts

      Naja, wenn man einen User mehrmals darauf hingewiesen hat, dass
      marktenge Werte hier nichts zu suchen haben und diese Meinung
      von vielen Teilnehmern geteilt wird, dann kann man doch durchaus
      erwarten, dass man darauf Rücksicht nimmt. Andernfalls leidet
      die Qualität darunter...

      Es gibt ja User, die einen mehrfach deutlich geäusserten Wunsch
      ignorieren, bewusst provozieren, sich dann über die Reaktionen wundern
      und später das Unschuldslamm spielen wollen...

      Ich stehe immer zu meiner Meinung und würde mir wünschen, dass
      solche Leute diesen Thread meiden...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:56:37
      Beitrag Nr. 87 ()
      #78 von nocherts

      nur in hamburg kein bloomberg und kein n-tv per digi :cry:, dafuer phoenix und arte :)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:57:01
      Beitrag Nr. 88 ()
      @Urlauber HSM



      ich kann mich auch an mehr als ein Doppelposting erinnern

      aber ich denke, das was zu sagen ist ist nun auch gesagt.


      Briten klonen Menschen-Embryos
      Europa hat seinen Präzedenzfall. Einer der geklonten Embryos überlebte fünf Tage im Labor. Aus den Zellen soll Ersatz für kranke Menschen gewonnen werden. Der Erfolg kann die Stammzellendebatte neu entfachen

      Die Abbildung zeigt die koreanischen Klone
      Foto: AP
      Newcastle - Britische Forscher haben erstmals in Europa menschliche Embryonen geklont. Die Mediziner von der Universität Newcastle füllten nach eigenen Angaben entkernte Eizellen von elf Frauen mit dem Erbmaterial anderer Zellen. Sie nutzten dazu das Prinzip, das 1996 zum Klon-Schaf Dolly führte. Drei der menschlichen Klone überlebten im Labor für drei Tage, ein weiterer für fünf Tage. Die britischen Behörden hatten die Versuche bereits im vergangenen Jahr genehmigt. Der aus Serbien stammende Mediziner Miodrag Stojkovic sagte, in anderen Ländern Europas wäre er ins Gefängnis gekommen. Auch in Deutschland ist das umstrittene Verfahren verboten.


      Südkoreanische Forscher sind dagegen bereits einige Schritte weiter gekommen als die Briten. Im vergangenen Jahr hatten sie weltweit erstmals einen menschlichen Embryo geklont und aus diesem embryonale Stammzellen entnommen. Am Donnerstag war bekannt geworden, daß sie aus geklonten Embryonen sogar Stammzellen nach Maß für schwer kranke Patienten gewonnen hatten. Diese Stammzellen besitzen dasselbe Erbgut wie die Erkrankten und werden von deren Körper nicht abgestoßen, sollten sie einmal eingesetzt werden.


      Wie den Südkoreanern geht es auch den Briten um therapeutisches Klonen. Ziel ist es, aus den geklonten Embryonen Stammzellen zu gewinnen. Stammzellen haben den Vorteil, daß sie sich in alle möglichen Arten von Zellen ausbilden können. Die Forscher hoffen, daß sie so einmal Gewebe herstellen können, das kranke Zellen ersetzt. WELT.de




      Artikel erschienen am Fr, 20. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:57:47
      Beitrag Nr. 89 ()
      Boehringer-Aidsmittel vor US-Freigabe
      Experten haben der US-Gesundheitsbehörde empfohlen, ein Mittel der Pharmafirma aus Ingelheim für Aidspatienten freizugeben. Boehringer hatte eine beschleunigte Zulassung beantragt
      Washington - Ein Gremium von US-Medizinexperten hat der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung des neuen Aids-Medikaments Aptivus von Boehringer Ingelheim empfohlen. Damit hat der Hoffnungsträger des Pharmakonzerns eine wichtige Hürde auf dem Weg zur Zulassung auf dem lukrativen US-Markt genommen.


      Ein Beratergremium aus Experten sprach sich dafür aus, dem Medikament grünes Licht zur Behandlung von Aids-Patienten zu geben, bei denen der Virus bereits gegen andere Präparate Resistenzen ausgebildet hat. Die Experten empfahlen eine Anwendung des Mittels in Kombination mit dem Medikament Norvir von Abbott Laboratories. Allerdings vertrat das Expertengremium auch die Ansicht, es halte weitere Langzeitstudien zu dem Medikament für nötig. Die FDA folgt in der Regel dem Votum des Beratergremiums.


      Boehringer Ingelheim hatte für Aptivus mit dem Wirkstoff Tipranavir im Oktober eine beschleunigte Zulassung in den USA und in Europa beantragt. „Wenn die US-Behörde nun der Empfehlung folgt, könnte Aptivus schon im Sommer auf den US-Markt kommen“, sagte eine Unternehmenssprecherin.


      Boehringer Ingelheim, für das 1885 Albert Boehringer mit einer Chemiefabrik in Nieder-Ingelheim den Grundstein legte, ist neben Aids auch in den Gebieten Atemwegserkrankungen, Urologie, Kardiologie und Zentrales Nervensystem tätig. Boehringer ist der größte Pharmakonzern weltweit, der ganz im Familienbesitz ist. WELT.de




      Artikel erschienen am Fr, 20. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 16:59:43
      Beitrag Nr. 90 ()
      EADS: Noch keine Entscheidung über neuen Airbus-CEO




      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Der europäische Luftfahrtkonzern EADS hat sich zurückhaltend zu einem der französischen Tageszeitung "La Tribune" geäußert, wonach sich die Großaktionäre aus Deutschland und Frankreich im Grundsatz auf den bisherigen Airbus-Chief Operating Officer (COO) Gustav Humbert als neuen Vorstandsvorsitzenden (CEO) des Flugzeugherstellers geeinigt haben sollen. "Es gibt keine Entscheidung", sagte ein Sprecher der European Aeronautic Defence and Space Co NV (EADS), Amsterdam, ANZEIGE

      am Freitag auf Nachfrage von Dow Jones Newswires.

      Im übrigen verwies er auf frühere Angaben des Unternehmens, dass die noch ausstehenden Personalentscheidungen im Board of Directors bis zum 1. Juni gefällt werden sollen. Die französische Zeitung "La Tribune" berichtet in ihrer Ausgabe vom Freitag, die französische und die deutsche Seite hätten sich am Donnerstag getroffen, um die Krise bei EADS wegen der Führungsfrage bei Airbus beizulegen. Die Nominierung des Deutschen Gustav Humbert "scheine gesichert", hieß es bei "La Tribune". Dow Jones Newswires/20.5.2005/rne/rio/bb
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:00:28
      Beitrag Nr. 91 ()
      welt.de


      Stammzellen
      Kommentar
      von Sonja Kastilan

      Europa ist noch längst keine Einheit. Das therapeutische Klonen ist in Deutschland verboten, in Großbritannien aber zum Beispiel erlaubt. Im Heimatland von "Dolly" wurde bei Schafen die Methode entwickelt, die koreanische Forscher nutzten, um menschliche Embryonen zu klonen. Jetzt präsentieren sie elf "maßgeschneiderte" Linien von Stammzellen, die das Erbgut von Patienten mit unterschiedlichen Krankheiten besitzen. Ein wissenschaftlicher "Meilenstein", der weltweit gefeiert wird. Auch von deutschen Wissenschaftlern, die einst führend waren im Bereich der embryonalen Stammzellenforschung und sich nun vom internationalen Fortschritt abgekoppelt fühlen und von der Politik im Stich gelassen. Bei allem Verständnis für ethische Bedenken und den Einwand der Kirchen: Niemand möchte Klon-Babys erzeugen. Im Gegenteil, die Risiken einer derartigen Reproduktion werden immer wieder betont. Und auch das Argument, die Methode sei völlig ineffektiv und deshalb unsinnig, fällt mit dem Erfolg der aktuellen koreanischen Studie. Statt eine einseitige Biopolitik auf nationaler Ebene voranzutreiben, sollten man sich dringend Strategien überlegen, die verhindern, daß Europa den Anschluß an die Forschung in den USA und Asien verliert. Während dort seriöse Wissenschaftler 365 Tage im Jahr für den Erfolg des therapeutischen Klonens arbeiten, verlieren sich ihre europäischen Kollegen in Debatten. Die öffentliche Diskussion ist enorm wichtig, darf aber nicht in ideologischen Sichtweisen verharren. Vielleicht muß das deutsche Stammszellengesetz zu diesem Zeitpunkt nicht völlig geändert werden, aber es darf nicht als starres, immerwährendes Gebilde angesehen werden. Vor allem dann nicht, wenn es die Forschung in Deutschland von den Möglichkeiten innerhalb Europas langfristig isolier, sonst bremsen wir uns selbst aus auf dem Weg zu einer europäischen Union


      Artikel erschienen am Fr, 20. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:02:39
      Beitrag Nr. 92 ()
      in der heutigen faz ist die Firma Geron namentlich und einzig genannt als Mitfinanzierer des erfolgreichen Projekts.

      Arni in Kalifornien, obs da ein Halten geben wird?
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:09:05
      Beitrag Nr. 93 ()
      CBB Holding
      WKN 544400

      Hier kommen demnächst News

      Um 20 cents guter Einstiegskurs

      Schaut wir waren über 90 cents

      Nächste Kaufwelle dürfte bald losgehen

      Massive Unterstützung auf der 200 Tagelinie unten im Chart alles schön sichtbar

      Wenn gute News kommen,dann sind hier ruckzuck 2 Euro drin


      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:14:25
      Beitrag Nr. 94 ()
      Devisen: Eurokurs fällt auf ein neues Siebenmonatstief

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat seinen Abwärtstrend am Freitag fortgesetzt und ist auf ein neues Siebenmonatstief gefallen. "Wir haben zuletzt doch einige schwache Konjunkturzahlen aus Europa gesehen, die die Währung belasten", sagte Volkswirt Rolf Schneider von der Dresdner Bank. Die Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag 1,2548 Dollar. Zuletzt war sie am 20. Oktober weniger wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,2607 (Donnerstag: 1,2642) Dollar fest. Der ANZEIGE

      Dollar kostete damit 0,7932 (0,7910) Euro .
      Die französische Wirtschaft wuchs im ersten Quartal mit 0,2 Prozent deutlich geringer als erwartet, während der viel beachtete Geschäftsklima-Index in Belgien im Mai auf den tiefsten Stand seit Oktober 2003 fiel. Neben diesen enttäuschenden Konjunkturdaten lastete auch die Sorge vor einem Nein der Franzosen zur EU-Verfassung auf dem Euro. "Eine Ablehnung wäre ein Rückschritt im europäischen Integrationsprozess und zumindest kurzfristig ein weiterer Belastungsfaktor für den Euro", sagte Schneider. Frankreich stimmt am 29. Mai in einem Referendum über die erste Verfassung der Europäischen Union ab.

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,68715 (0,6872) britische Pfund , 135,98 (135,62) japanische Yen und 1,5483 (1,5433) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 418,00 (420,80) Dollar gefixt./rw/jkr/sf

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:16:03
      Beitrag Nr. 95 ()
      :laugh:

      [urlGugst du mal hier ]http://johannes.kampfansage.de/clips/kiez.mpg][/url]
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:16:55
      Beitrag Nr. 96 ()






      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:17:16
      Beitrag Nr. 97 ()
      [URLAber jetzt ...]http://johannes.kampfansage.de/clips/kiez.mpg[/URL] :laugh: ... oben klicken !
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:21:14
      Beitrag Nr. 98 ()
      den clip #97 kannte ich schon, er ist wirklich cool:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:21:54
      Beitrag Nr. 99 ()
      CBB Holding 0,203:lick:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:24:39
      Beitrag Nr. 100 ()
      Turbo-Dunstabzugshaube saugt am Kurs...:confused:

      Eine nette Gewinnwarnung...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:28:38
      Beitrag Nr. 101 ()
      EURAMS vom 1. Mai::rolleyes:

      Der weltweit größte Küchenhersteller hat eindrucksvoll den Turnaround geschafft. Stand noch im Geschäftsjahr 2003 ein Vorsteuerverlust von 5,6 Mio. Euro in den Büchern, können sich die Aktionäre für 2004 über einen Gewinn von 3,7 Mio. Euro freuen. Das gute Ergebnis hängt eng mit dem starken Umsatzanstieg zusammen. Das Unternehmen aus Pfullendorf erwirtschaftete im vergangenen Jahr mit 649,3 Mio. Euro einen um 47,6 Prozent höheren Umsatz. Dieser Anstieg ist allerdings zum größten Teil auf die Übernahme der Casawell-Gruppe zurückzuführen.

      Verschuldung stört

      Operativ läuft es wieder gut. Das Unternehmen machte aber noch keine Angaben zum Verschuldungsgrad. Halteposition.

      Quelle: EURO am Sonntag
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:29:56
      Beitrag Nr. 102 ()
      hi nullermann:look:



      habe erst gerade gelesen weiter hinten:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:31:05
      Beitrag Nr. 103 ()
      Südzucker heute wirklich sehr süss

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:37:14
      Beitrag Nr. 104 ()
      Macht nix @nocherts, bist halt immer am schaffa, gell!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 17:46:46
      Beitrag Nr. 105 ()
      Ihr gebt einen Text ein auf das man auf eine URL kommt,wie funzt das?

      Lese da immer nur die kopierte URL :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 18:01:37
      Beitrag Nr. 106 ()
      Was ist denn nun wieder mit MNP...:rolleyes:

      Über 3,5 Mio. Stück gehandelt worden...


      Avatar
      schrieb am 20.05.05 19:16:45
      Beitrag Nr. 107 ()
      20.05.2005 - 18:57

      Greenspan: Rohöl sollte weiter fallen

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Alan Greenspan hat heute erklärt, dass die derzeit hohen Notierungen beim Rohöl aller Wahrscheinlichkeit nach weiter abkühlen werden. Seine im April abgegebene Prognose, dass angesichts steigender US-Lagerbestände die Preise offensichtlich ihren Höhepunkt erreicht hätten, habe sich bisher bestätigt. Die vorgehaltenen Reserven seien seither pro Tag um saisonal angepasste 250.000 Barrel angewachsen. Dieser Trend werde anhalten, außer es komme bei Nachfrage und Angebot zu starken Schwankungen oder die Lagerkapazitäten würden sich zu Ende neigen.

      Seit Ende 2003, so der FED-Chef, hätten sich die hohen Ölpreise auf die Kaufkraft der US-Bürger wie eine zusätzliche Steuer ausgewirkt. Ihren negativen Einfluss auf das Wachstum bezifferte er mit rund 0,75 Prozent des Bruttosozialprodukts. Freilich, so Greenspan, würde ein signifikanterer Preisanstieg auch zu schwerwiegenderen Konsequenzen führen.


      zurück
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 19:18:13
      Beitrag Nr. 108 ()
      20.05.2005 - 18:15
      Bush: Erklärung gegen Stammzellenforschung



      George Bush hat sich erneut gegen die Förderung von Stammzellen-Forschung ausgesprochen, die menschliche Embryonen verbraucht. Auf einer Pressekonferenz nach einem Treffen mit dem dänischen Premierminister legte er dar, gegen einen Antrag im Kongress zu stimmen, der den Förderstopp für diesen Zweig der gentechnologischen Forschung rückgängig machen will.

      Die Regierung hatte im Jahr 2001 verfügt, dass Stammzellenforschung mit menschlichen Embryos keine Mittel aus dem US-Bundeshaushalt erhält. Der jüngste Gegenantrag wird von Abgeordneten beider großer Parteien unterstützt. Die erste Abstimmung könnte bereits kommende Woche stattfinden.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 19:19:47
      Beitrag Nr. 109 ()
      20.05.2005 - 07:59
      Depfa Bank - CEO kauft Aktien



      Gerhard Bruckermann, Chairman und CEO der Depfa Bank, hat am 19. Mai 2005 Aktien der Gesellschaft erworben. Wie aus einer Pflichtmitteilung hervorgeht, hat er über die Frankfurter Börse insgesamt 5.000 Aktien zu einem Kurs von 12,26 Euro gekauft. Damit hatte die Transaktion ein Volumen von 61.300 Euro.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 19:21:30
      Beitrag Nr. 110 ()
      20.05.2005 - 16:29
      Der Dax ist ausgereizt



      Angetrieben von der positiven Entwicklung an den US-Börsen konnte der Dax heute weiter zulegen. Aktuell liegt das Börsenbarometer mit 0,20 % im Plus bei 4.369,23 Punkten.

      Wie aus einer aktuellen Chartanalyse auf Godmode-Trader.de hervorgeht, sei der Index damit höchstwahrscheinlich ausgereizt. Maximal sei noch ein Anstieg bis 4.400 möglich, so die Experten des Trading Info Portals. Es müsse daher mit einer Gegenbewegung gerechnet werden, die den Dax bis in den Bereich von 4.325 Punkten führen könnte.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 19:45:53
      Beitrag Nr. 111 ()
      20. Mai 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      STAMMZELLEN-FORSCHUNG

      Bush will Klon-Förderung mit Veto verhindern

      Mit ihrem spektakulären Klon-Experiment haben südkoreanische Forscher Schockwellen durch die internationale Politik geschickt, die bis nach Washington reichen. US-Präsident Bush drohte jetzt damit, eine Lockerung der Genforschungs-Gesetze in den USA mit einem Veto zu blockieren.



      AP
      US-Präsident Bush beim "Catholic Prayer Breakfast": Drohung mit dem Veto
      Washington/Berlin - Die Worte des US-Präsidenten ließen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Mit seinem Vetorecht würde er jedes Gesetz zu Fall bringen, das die staatliche Förderung des Klonens menschlicher Embryos wieder erlauben würde. George W. Bush reagierte damit auf die jüngsten Erfolge in der Stammzellenforschung: Südkoreanische Forscher hatten erstmals embryonale Stammzellen gewonnen, indem sie menschliche Eizellen mit Körperzellen unheilbar Kranker verschmolzen. Nahezu zeitgleich gelang Forschern an der britischen University of Newcastle die Erzeugung des ersten europäischen Klon-Embryos.

      "Das Klonen macht mich äußerst betroffen", sagte Bush. "Und ich sorge mich über eine Welt, in der das Klonen akzeptiert wird." Trent Duffy, stellvertretender Sprecher des Weißen Hauses, warf den südkoreanischen Forschern um Hwang Woo Suk vor, einzig aus Forschungsgründen Menschen zu klonen. "Der Präsident ist dagegen", sagte Duffy.

      Bushs Attacke, vorgetragen beim "National Catholic Prayer Breakfast", hatte durchaus aktuellen Anlass. Das Repräsentantenhaus soll kommende Woche über einen brisanten Gesetzentwurf entscheiden, der Bushs 2001 verhängtes Verbot der staatlichen Finanzierung von Forschung an embryonalen Stammzellen aufheben würde. Dass die Abstimmung knapp ausgehen könnte, zeigt schon die Tatsache, dass neben der Demokratin Diane DeGette auch Mike Castle für den Gesetzentwurf verantwortlich zeichnet - ein Parteifreund Bushs.

      "Wissenschaft, die Leben zerstört"

      Bush versucht nun, die Hoffnungen der Forschungsbefürworter schon im Vorhinein zunichte zu machen. "Ich habe dem Kongress sehr deutlich gemacht, dass ich gegen die Verwendung von Steuergeldern für eine Wissenschaft bin, die Leben zerstört, um Leben zu retten." Ein Gesetz, das dies zum Ziel habe, werde er mit seinem Veto zu Fall bringen, drohte der Präsident. Es wäre das erste Mal, das Bush von diesem Recht Gebrauch machte.




      Unter Wissenschaftlern dürfte sich Bush damit einmal mehr wenig Freunde machen. Schon die Bemerkung eines südkoreanischen Forschers, der jüngste Durchbruch sei von der Regierung in Seoul mit weniger als 200.000 Dollar finanziert worden, steigerte den Frust unter den US-Kollegen.

      "Das zeigt die Tragik unserer derzeitigen Situation", sagte Janet Rowley. Die Genforscherin der University of Chicago war jüngst an der Aufstellung nationaler Ethik-Richtlinien zur Stammzellforschung beteiligt. "Wir haben in Amerika vielversprechende Technologien", sagte Rowley, "die wegen ideologischer Zwänge nicht von talentierten Amerikanern verfolgt werden können."

      Schröder gibt sich flexibel

      Weniger dogmatisch als im Weißen Haus gibt man sich dagegen im Berliner Kanzleramt. Nachdem die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" berichtet hatte, Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wolle das Embryonenschutzgesetz lockern und für unbeschränkte Stammzellforschung in Deutschland eintreten, signalisierte die Regierung heute Bewegungsbereitschaft.



      DPA
      Erster europäischer Klon-Embryo aus Großbritannien: Umstrittener Fortschritt
      Eine grundsätzliche Öffnung der Stammzellenforschung sei zwar nicht geplant, sagte Regierungssprecher Bela Anda. Aber schon in zwei Jahren sollen die gesetzlichen Regelungen überprüft werden. "Deutschland ist bereit, sich in diesem sensiblen Bereich zu bewegen", sagte Anda. Derzeit ist in Deutschland das Klonen menschlicher Embryonen und deren Benutzung zur Gewinnung von Stammzellen grundsätzlich verboten.

      Forschungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) präzisierte später die Pläne der Regierung: Sollten therapeutische Anwendungen des therapeutischen Klonens künftig möglich sein, "muss auch im Bundestag die Debatte über gesetzliche Regelungen neu geführt werden".

      Scharfe Kritik von Ethikern

      Ethiker reagierten mit teils heftigem Widerspruch. René Röspel (SPD), Vorsitzender der Enquete-Kommission "Ethik und Recht der modernen Medizin" im Bundestag, bezweifelt die Behauptung der südkoreanischen Forscher, sie würden bei ihrem Verfahren keine lebensfähigen menschlichen Embryonen zerstören. "Das Klonschaf Dolly wurde mit dem gleichen Verfahren erzeugt und lebte auch."

      Röspel sieht zudem "keinen Grund für eine neue Gesetzesdebatte" in Deutschland. "Es gibt zwar den erwarteten Fortschritt, dass zur Erzeugung von Stammzellen weniger Eizellen als bisher benötigt wurden", sagte der Biologe im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Aber in der Kernfrage, ob menschliche Organismen für die Forschung zerstört werden dürfen, sind wir kein Stück weitergekommen."

      Andere Kritiker befürchten, dass die Ethik in der Forschung durch die neuen Fortschritte sogar noch stärker untergraben wird. Was Hwang und seinen Kollegen hergestellt hätten, seien "Embryonen wie andere auch", meint Hubert Hüppe (CDU), stellvertretender Vorsitzender der Medizinethik-Kommission des Bundestags. "Der einzige Unterschied zum bisherigen Verfahren ist, dass menschliches Leben eigens für Forschungszwecke produziert wird. Das macht alles noch um einen Qualitätsgrad schlimmer."
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 19:55:22
      Beitrag Nr. 112 ()
      Börsen in Europa gehen uneinheitlich ins Wochenende



      Die europäischen Börsen schlossen am Freitagabend weitgehend behauptet. Nach den gestrigen Zugewinnen in Europa und den USA sorgten heute Gewinnmitnahmen für Zurückhaltung im Markt. Daneben stand auch der kleine Verfallstag an den Terminbörsen im Fokus.
      Von Seiten der Unternehmen meldete heute der niederländische Nahrungsmittelkonzern Unilever den Verkauf seiner Parfümeriesparte. Daneben wurden heute die Zahlen von Hilton Group (London: HG.L - Nachrichten) ANZEIGE

      , Schoeller-Bleckmann und Raiffeisen International gemeldet.

      Indexschlussstände:

      Dow Jones EURO STOXX 50: 3.050,45 (-0,04 Prozent)

      Dow Jones STOXX 50: 2.900,55 (+0,01 Prozent)

      EURONEXT (Paris: NL0000241511 - Nachrichten) 100: 696,61 (+0,20 Prozent)

      FTSE (Nachrichten) 100 (London): 4.971,80 (+0,18 Prozent)

      CAC 40 (Paris: Nachrichten) (Paris): 4.096,18 (+0,25 Prozent)

      MIB30 (Mailand): 31.676 (+0,13 Prozent)

      IBEX35 (Madrid: Nachrichten) (Madrid): 9.368,50 (-0,34 Prozent)

      SMI (Nachrichten) (Zürich): 6.023,11 (+0,09 Prozent)

      ATX (Wien: Nachrichten) (Wien): 2.678,27 (+1,75 Prozent)

      Unternehmensmeldungen:

      Die niederländische Unilever (London: ULVR.L - Nachrichten) hat sich von seiner Parfümeriesparte getrennt. Wie der auf Nahrungsmittel spezialisierte Konzern heute bekannt gab, wurde die Konzernsparte für 800 Mio. Dollar an die nicht börsennotierte Coty Inc. veräußert. Im Rahmen der Transaktion können sich den Angaben zufolge noch weitere Zahlungen in Zusammenhang mit der zukünftigen Ergebnisentwicklung der Sparte ergeben, teilte Unilever weiter mit. Der Geschäftsbereich Unilever Cosmetics International beinhaltet neben Lizenzen für die Marken Calvin Klein, Cerruti, Cloe und Lagerfeld auch Produktions- und Vertriebsniederlassungen im amerikanischen Bundesstaat New Jersey sowie in Frankreich. Im Jahr 2004 erwirtschaftete die Konzernsparte einen Erlös von 490 Mio. Euro. Unilever begründet die Veräußerung mit der weiteren Fokussierung auf das Kerngeschäft.

      Die britische Hotelkette Hilton Group gab heute bekannt, dass ihr Konzerngewinn vor Steuern und Einmaleffekten in den ersten vier Monaten des Jahres um 4 Prozent zurückgegangen ist. Verantwortlich hierfür sind die außergewöhnlich starken Vorjahres-Vergleichszahlen des Geschäftsbereichs Betting and Gaming, wobei dieser im zweiten Halbjahr 2005 ein solides Wachstum aufweisen soll. Die Hotelsparte hat sich bisher gut entwickelt und wird sich voraussichtlich auch im weiteren Verlauf des Jahres weiter verbessern. Die Hilton Group betreibt rund 400 Hotels außerhalb der USA sowie fast 1.900 Ladbroke-Wettbüros in Großbritannien. Wie der Konzern weiter mitteilte, befindet man sich nach wie vor im Prozess der Veräußerung von Hotel-Assets im Wert von 300-400 Mio. Pfund.

      Die Bank Austria Creditanstalt AG (BA-CA) meldete heute, dass sich ihre rumänische Tochterbank HVB Bank Romania mit der Banca Tiriac zusammenschließen wird. Die neue Bank (HVB Tiriac) wird mit 72 Geschäftsstellen und rund 720.000 Kunden die viertgrößte rumänische Bank sein. Der Marktanteil der BA-CA in Rumänien wird sich auf 7,5 Prozent erhöhen. Er soll jedoch zügig auf über 10 Prozent ausgeweitet werden. Vorbehaltlich der Zustimmung der Behörden soll die Transaktion noch vor Jahresende abgeschlossen sein.

      Die Fluggesellschaft SWISS teilte heute mit, dass der Verwaltungsrat zwei Ernennungen im Topmanagement zugestimmt hat. Demnach wird Frank Meyer per 1. Juni 2005 als Executive Vice President & Chief Information Officer die Leitung der Informatik-Dienste übernehmen. Frank Meyer leitete bis anhin die Systemplanung und war Stellvertreter von Robert Bornträger, welcher das Unternehmen auf Ende Mai verlässt. Als Executive Vice President Chief of Staff wird Reto Schmid ab sofort die Bereiche Aeropolitical & Public Affairs, Rechtsdienst, Internal Audit und Generalsekretariat führen. Schmid ist seit drei Jahren als Generalsekretär für die SWISS tätig und wird diese Funktion auch in der neuen Position weiter ausüben.

      Der Ölfeldservicedienstleister Schoeller-Bleckmann verbuchte im ersten Quartal aufgrund der deutlich gestiegenen Ölnachfrage einen Gewinnanstieg. Wie der österreichische Konzern heute bekannt gab, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 4,9 Mio. Euro, nach 3,6 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Das Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich von 3,1 Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro. Der Nettogewinn kletterte von 2,1 Mio. Euro bzw. 16 Cent je Aktie auf 3,2 Mio. Euro bzw. 25 Cent je Aktie. Beim Konzernumsatz verbuchte Schoeller-Bleckmann einen Anstieg von 35,3 Mio. Euro auf 36,2 Mio. Euro. Beim Auftragseingang verzeichnete der Konzern eine Steigerung von 38,8 Mio. Euro auf 51,5 Mio. Euro. Der Auftragsbestand konnte gegenüber dem Vorjahresquartal (38,8 Mio. Euro) auf 51,5 Mio. Euro zulegen. Aufgrund der weiterhin hohen Nachfrage nach Erdöl geht Schoeller-Bleckmann weiterhin von einer stabilen Geschäftsentwicklung im laufenden Fiskaljahr aus.

      Die Raiffeisen International Bank-Holding hat heute die Zahlen für das erste Quartal 2005 vorgelegt. Demnach konnte das österreichische Kreditinstitut den Gewinn mehr als verdoppeln. Der Periodenüberschuss vor Steuern stieg im ersten Quartal von 79,1 Mio. Euro auf nun 133,3 Mio. Euro. Nach Steuern erhöhte sich der Periodenüberschuss von 60,3 Mio. Euro auf 109,3 Mio. Euro. Der Gewinn nach Minderheitenanteilen konnte von 44,9 Mio. Euro auf nun 92,8 Mio. Euro gesteigert werden. Der deutliche Ergebnisanstieg ist vor allem auf den erhöhten Zinsüberschuss nach Kreditvorsorge zurückführen. Dieser stieg von 138 Mio. Euro auf nun 230,2 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss verbesserte sich von 60,3 Mio. Euro auf nun 83,5 Mio. Euro. Das Handelsergebnis konnte von 47,8 Mio. Euro auf 55,1 Mio. Euro ebenfalls gesteigert werden. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen von 166,7 Mio. Euro auf 240,9 Mio. Euro an. Die Kernkapitalquote sank im Berichtszeitraum von 10,1 Prozent auf nun 9,1 Prozent. Die Cost/Income-Ratio verbesserte sich von 63,5 Prozent auf 59,9 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 19:58:13
      Beitrag Nr. 113 ()
      die inselaffen im irak mit nem spässken

      http://daemlich.net/7984

      ohne worte :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 19:59:01
      Beitrag Nr. 114 ()
      Ärzte Zeitung, 20.05.2005

      --------------------------------------------------------------------------------


      Hohe Förderung für Düsseldorfer Stammzellforscher
      DÜSSELDORF (eb). Die Deutsche José Carreras Leukämie-Stiftung hat Professor Gesine Kögler und Professor Peter Wernet eine Forschungsförderung in Höhe von 640 000 Euro gewährt.

      Kögler leitet die Stammzellbank an der Universität Düsseldorf; Wernet ist Direktor des Instituts für Transplantationsdiagnostik und Zelltherapeutika.

      Mit dem Geld wird bis 2008 ein Projekt zur Charakterisierung von Stammzelltransplantaten aus Nabelschnurblut gefördert. Immer mehr Kinder und Erwachsene erhalten Stammzelltransplantate, die aus Nabelschnurblut gewonnen wurden, wie die Universität Düsseldorf mitteilt.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 19:59:59
      Beitrag Nr. 115 ()
      Das war ein wirklich guter Zonen-Tipp...:rolleyes:


      DGAP-Ad hoc: Mania Technologie AG <MNI>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Quartalsergebnis

      Mania Technologie AG: Mania veröffentlicht die Ergebnisse des 1. Quartals 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Weilrod, 20. Mai 2005 - Im 1. Quartal dieses Jahres erzielte Mania Technologie
      AG (ISIN DE0006620701) Umsatzerlöse in Höhe von 18,5 Mio. Euro. Im Vergleich
      zum Vorjahr (19,8 Mio. Euro) ein Rückgang um 1,3 Mio. Euro oder 6,5 %.

      Der EBIT (Betriebsergebnis) des 1. Quartals betrug minus 0,7 Mio. Euro. Im
      Vergleich zum Vorjahr (minus 0,8 Mio. Euro) eine Verbesserung um 0,1 Mio.
      Euro.

      Die Umsatzentwicklung des 1. Quartals war geprägt von einem deutlichen
      Nachfragerückgang bei der Produktsparte Bohrmaschinen. Dieser Rückgang
      entspricht der Entwicklung des gesamten Marktes für Bohrmaschinen. Dem steht
      eine Umsatzausweitung bei den anderen Produkten unserer Sparte
      Produktionssysteme gegenüber, die allerdings den Umsatzrückgang bei
      Bohrmaschinen nicht völlig ausgleichen konnte. Da das erste Quartal
      erfahrungsgemäß saisonal bedingt unterdurchschnittliche Umsätze zeigt, geht
      Mania von Umsatzsteigerungen für die folgenden Quartale aus. Für den
      Bohrmaschinensektor erwartet Mania allerdings keine wesentliche Verbesserung
      der Nachfragesituation. Für das Gesamtjahr erwartet Mania deshalb
      Gesamtumsatzerlöse etwa auf dem gleichen Niveau wie in 2004. Trotz der
      aktuellen Nachfrageveränderung im Bereich Bohrmaschinen hält Mania an der
      Zielsetzung einer Bohrmaschinenfertigung in China grundsätzlich fest.

      Im Geschäftsjahr 2004 hatte Mania ein Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 0,7
      Mio. Euro erzielt. Aufgrund des veränderten Produktmix, mit rückläufigen
      Bohrmaschinenumsätzen und steigenden Umsätzen bei Testern, Plottern und
      optischen Inspektionsgeräten sowie weitere Verbesserungen der Kostenstruktur
      erwartet Mania eine Verbesserung des Vorjahresergebnisses.


      Weitere Informationen erhalten Sie von

      Wassula Zapris
      Investor Relations
      Tel. +49 (0) 6083 280 178
      Fax +49 (0) 6083 280 505
      EMail investorrelations@maniagroup.com
      http://www.mania.de


      MANIA Technologie AG
      Technologiepark
      61276 Weilrod
      Deutschland

      ISIN: DE0006620701
      WKN: 662070
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.05.2005

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:12:40
      Beitrag Nr. 116 ()
      Was habt ihr mit dem Euro gemacht...:confused::rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:13:31
      Beitrag Nr. 117 ()








      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:15:45
      Beitrag Nr. 118 ()
      hsm und alle die noch am rechner sind,

      schönes wochenende und bis montag.

      gruß:D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:16:31
      Beitrag Nr. 119 ()
      Walter-Bau: Rund 5700 Arbeitsplätze gerettet




      Die Tochtergesellschaften der insolventen Walter Bau konnten erhalten werden.





      Augsburg - Knapp zwei Monate nach Eröffnung des Walter-Bau-Insolvenzverfahrens sind von den ehemals 9800 Konzern-Arbeitsplätzen rund 5700 gerettet. Durch die Fortführung aller operativen inländischen Tochtergesellschaften konnten etwa 4800 Arbeitsplätze gesichert werden.
      Weitere rund 900 Stellen blieben durch die Übernahme der neu gegründeten Dywidag Bau GmbH und Dywidag Schlüsselfertig und Ingenieurbau durch die österreichische Strabag Holding erhalten. Beide Unternehmen waren aus der zusammengebrochenen Walter Bau-AG hervorgegangen.

      «Damit liegen wir sogar über unserer Prognose vom März», sagte ein Unternehmenssprecher. Möglicherweise kämen noch einige weitere Jobs hinzu, die gesichert werden könnten. An dem jetzt erreichten Status werde sich aber voraussichtlich nicht mehr viel ändern. Es sei als Leistung des Insolvenzverwalters zu werten, dass die Prognosen vom Frühjahr eingehalten werden konnten.

      Die drei großen Tochtergesellschaften Dywidag International GmbH (DIG), Dywidag Systems International GmbH (DSI) und Walter-Heilit Verkehrswegebau GmbH seien unbeeinträchtig von der Insolvenz der Muttergesellschaft erfolgreich am Markt. Die Walter Bau-AG hatte im Februar Insolvenz angemeldet. Der Zusammenbruch hatte die Insolvenzen mehrerer Töchter nach sich gezogen. Vier wesentliche Bereiche des Walter-Konzerns wurden von der österreichischen Strabag-Holding übernommen. Dem hatte der Gläubigerausschuss zugestimmt.

      Mittlerweile sei der Verkauf der DIG und des Verkehrswegebaus an Strabag vollzogen worden. Dadurch seien rund 2300 Stellen gesichert. Der Verkauf der DSI laufe plangemäß. Mit rund zehn Interessenten würden Gespräche geführt. Ziel sei es, einen Kaufpreis über dem Buchwert von rund 144 Millionen Euro zu erzielen. Wenn sich die DSI aber nicht im Rahmen dieser Zielvorgabe verkaufen lasse, könnte sich die Zahl der gesicherten Jobs möglicherweise noch reduzieren, räumte der Sprecher ein.

      Durch Firmenverkäufe und Management-Buy-Outs bei den anderen Inlands-Töchtern konnten den Angaben zu Folge weitere rund 750 Arbeitsplätze gesichert werden. Neben dem Verkaufspreis sei die Weiterführung der Betriebe wesentliches Kriterium für der Vergabe gewesen. Die aus der zusammengebrochenen Walter Bau-AG durch den Insolvenzverwalter neu gegründeten Dywidag Bau GmbH und Dywidag Schlüsselfertig und Ingenieurbau mit Sitz in Augsburg arbeiten mit einem Auftragsvolumen von rund 220 Millionen Euro an etwa 58 Bauprojekten. (dpa)



      7.200k gehandelt Schluss fast auf TH




      Die News hat nix neues. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:19:44
      Beitrag Nr. 120 ()
      Tschau espresso, auf ein schönes Grill-Bierwochenende :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:20:37
      Beitrag Nr. 121 ()


      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:23:49
      Beitrag Nr. 122 ()
      Bush - Lege Veto gegen Lockerung der Stammzellenforschung ein :rolleyes:

      Seoul, 20. Mai (Reuters) - Nach den Aufsehen erregenden Ergebnissen einer südkoreanischen Stammzellen-Studie hat US-Präsident George W. Bush am Freitag angekündigt, sein Veto gegen ein Gesetz zur Lockerung entsprechender Forschungen in den USA einzulegen.

      "Ich mache mir große Sorgen wegen des Klonens (von Menschen)", sagte Bush vor Journalisten. "Eine Welt, in der das Klonen akzeptiert würde, beunruhigt mich." Ein Team aus südkoreanischen Wissenschaftlern hat Bündel von embryonalen Stammzellen aus Zellmaterial von Patienten gewonnen. Damit sind sie einen wichtigen Schritt vorangekommen, das Versprechen der Stammzellenforschung eines Tages einzulösen: Dass ein Stück Haut eines Patienten genügen könnte, um die Stammzellen zu erzeugen und mit Hilfe ihres Entwicklungspotenzials die Heilungschancen für Krankheiten wie Alzheimer oder Diabetes drastisch zu erhöhen.

      Der US-Kongress berät derzeit über ein Gesetz, das die Bedingungen für eine staatliche Unterstützung von Projekten der Stammzellenforschung lockern würde. "Ich habe dem Kongress sehr deutlich gemacht, dass ich dagegen bin, staatliche Mittel - das Geld der Steuerzahler - für eine Wissenschaft auszugeben, die Leben zerstört, um Leben zu retten", bekräftigte Bush. In Deutschland ist die Herstellung embryonaler Stammzellen grundsätzlich, und damit auch für therapeutische Zwecke verboten. Die Einfuhr von Stammzellen zu Forschungszwecken ist in Grenzen zugelassen.

      Der Leiter der südkoreanischen Studie, Woo Suk Hwang, betonte am Freitag in Seoul, sein Team habe keinen menschlichen Embryo geschaffen. Vielmehr müssten die erzeugten Gebilde als "Zellkern-Transfer-Konstrukt" bezeichnet werden. "Bei unserer Entwicklung gibt es keine Befruchtung", betonte er. Anders als bei ihren Forschungen im Jahr 1998 seien die embryonalen Stammzellen diesmal nicht aus menschlichen Embryonen gewonnen worden, sondern auf demselben Weg, auf dem unter anderem das Schaf Dolly geklont worden ist. Dabei wird der Zellkern einer Eizelle entfernt und durch den Zellkern des Lebewesens ersetzt, das geklont werden soll. Die Eizelle beginnt sich zu teilen, als ob sie befruchtet worden wäre. Dabei können Embryonen entstehen, die allerdings genetisch nicht hundertprozentig mit dem Ausgangslebewesen übereinstimmen.

      "Es gibt keinen Grund, davon auszugehen, dass etwas davon jemals zu einem Menschen werden könnte", sagte auch David Magnus vom Zentrum für Biomedizinische Ethik an der Universität Stanford im US-Bundesstaat Kalifornien, der einen Kommentar zur Arbeit der Südkoreaner geschrieben hatte.

      Die durch die Studie eröffneten Perspektiven für die biotechnologische Branche steigerten am Freitag die Nachfrage nach Aktien entsprechender Unternehmen. In den USA verteuerten sich Anteile von Firmen wie Aastrom Biosciences <ASTM.O> oder StemCells <STEM.O> zeitweise um mehr als 13 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:24:10
      Beitrag Nr. 123 ()
      bahiano,

      danke und tschüss

      genieß da we:D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:26:40
      Beitrag Nr. 124 ()
      bahiano,

      wtb ist echt nicht übel gelaufen heute.

      mal schaun was da noch geht:D
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:28:48
      Beitrag Nr. 125 ()
      #105 von BAHIANO

      Das geht so...

      [URLText][/URL]

      ...dann erscheint der Link "Text"
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:34:52
      Beitrag Nr. 126 ()
      Bäckergeselle & Sushi Manta haben Tria heute verseucht...:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:36:15
      Beitrag Nr. 127 ()
      Bye espresso4! ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:36:16
      Beitrag Nr. 128 ()
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:36:56
      Beitrag Nr. 129 ()
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:39:13
      Beitrag Nr. 130 ()
      #126

      Hab ich nicht verstanden heute.

      Mit 1.500k + - 0% heute
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:42:39
      Beitrag Nr. 131 ()
      [URLSuch dir einen aus]http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.culinaryline.com/Cocktails/All_Cocktails/Caipirinha1-1.jpg&imgrefurl=http://www.culinaryline.com/Cocktails/All_Cocktails/body_all_cocktails.html&h=1024&w=768&sz=113&tbnid=tbnRX9guJKwJ:&tbnh=149&tbnw=112&hl=de&start=4&prev=/images%3Fq%3Dcaipirinha%26hl%3Dde%26lr%3D%26sa%3DG[/URL]

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:47:00
      Beitrag Nr. 132 ()
      @Bahiano

      ... so geht es !

      Du willst deinen Link wie folgt nennen - [urlTest]http://www.wallstreet-online.de[/url]


      Mache es wie folgt:

      [urlTest*]http://www.wallstreet-online.de[/url]

      Anstatt Test kannst du deinen Link beliebig anders nennen und anstatt Wallstreet-Online kannst du jeden anderen Link nehmen !

      Damit es geht musst du unbedingt den kleinen roten Stern weglassen (hinter Test)! Also den habe ich nur genommen um dir zu zeigen wie du die Url schreiben musst !
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:47:31
      Beitrag Nr. 133 ()
      ... upps du hast es schon geschafft ... umsonst die Arbeit !!! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:50:15
      Beitrag Nr. 134 ()
      HSM kleine Warnung halte dich zurück !!! fordere mich nicht unnötig heraus ... !

      Zone und Ossigesindel sollten genug sein ... du könntest dir ungewollten Ärger einhandeln ... !

      Also Beleidigungen in dieser Form solltest du unterlassen !


      ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 20:56:27
      Beitrag Nr. 135 ()
      @ BAHIANO

      Das klappt doch ganz gut...;)

      Ich sehe wieder ein paar ausgeblendete substanzlose Ignorebalken...:laugh:

      Hoffentlich verzieht sich der Typ bald...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 21:14:47
      Beitrag Nr. 136 ()
      Hau mich aufs Sofa, bis später, wenn ich noch mal wach werde.

      Ansonsten wünsche ich natürlich ein super Wochenende mit ein paar Drinks vom Link ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 21:18:10
      Beitrag Nr. 137 ()
      Bye BAHIANO :)


      Ein Ehepaar. Er: " Dü, Schatz. Isch les` hier gerode, dass
      die DDR züdn 10 führenden Indüstrination´n da Welt jehört.
      Isch hob´s doch immer jewusst, dass das sozialistische
      System nie versachen werden tüt. Das muss isch gleich meim
      Vetter im Westen schreiben." " Klar," sagt sie, " und wenn
      Du grade dabei bist, schreib ihm, er soll uns zu Ostern
      ein paar Rollen Klopapier rüberschicken."



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 23:07:43
      Beitrag Nr. 138 ()
      Dow Jones/vwd
      Greenspan: Deutlicher Druck auf China zur Yuan-Neubewertung
      Freitag 20. Mai 2005, 21:14 Uhr



      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Fed-Chairman Alan Greenspan sieht China wegen seines Finanzsystems unter einem signifikanten Druck, die Landeswährung neu zu bewerten. Die Anpassung des Yuan-Wechselkurses werde aber keine Hilfe dabei sein, das Defizit in der US-Handelsbilanz zu verringern, sagte Greenspan am Freitag bei einer Frage- und Antwortrunde nach einer Ansprache in New York vor dem Economic Club. Greenspan geht davon aus, dass der Yuan "zu irgendeinem Zeitpunkt" aufgewertet wird, doch ANZEIGE

      das Ausmaß bleibe ungewiss. In der Folge könnten allerdings die US-Importpreise steigen.

      Durch die Koppelung des Yuan an den US-Dollar häufe China eine große Menge von Devisenreserven an, die steriliziert werden müssen, um keine Inflationsdruck aufkommen zu lassen, führte Greenspan aus. -Von Michael Derby, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392; konjunktur.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/20.5.2005/apo
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 23:09:33
      Beitrag Nr. 139 ()
      finanzen.net
      Wall Street Schluss: Zurückhaltung nach Gewinnmitnahmen
      Freitag 20. Mai 2005, 22:05 Uhr


      Aktienkurse
      Allstate Corp
      ALL
      57.10
      -0.05


      America West Holding...
      AWA
      5.1700
      +0.3600


      Borland Software Cor...
      BORL
      6.22
      +0.22


      Delphi Corp
      DPH
      4.9600
      +0.6100


      General Motors Corp
      GM
      32.98
      +0.23


      Gap Inc
      GPS
      21.46
      -0.28


      Maytag Corp
      MYG
      14.4000
      +2.8400


      Time Warner Inc
      TWX
      17.61
      -0.14


      Wilson ASA
      WILS.OL
      20.50
      0.00





      Die US-Märkte schlossen am Freitagabend weitgehend unverändert. Nach dem behaupteten Donnerstaghandel nutzten die Anleger das Kursniveau für Gewinnmitnahmen. Insgesamt herrschte an einem an Nachrichten armen Tag Zurückhaltung vor.
      Die bereits seit Tagen erwartete Fusion der beiden Airlines America West Holdings und US Airways wurde nun offiziell. Die neue Airline soll unter dem Namen US Airways firmieren. Die Delphi-Aktie konnte heute trotz einer weiteren, deutlichen Herabstufung der Kreditwürdigkeit ANZEIGE

      Kursgewinne von fast 15 Prozent vermelden. Die Borland-Aktie konnte ebenfalls deutlich zulegen, nachdem zuvor die Verdopplung des Aktienrückkaufprogramms auf 150 Mio. Dollar angekündigt worden war.

      Allstate (NYSE: ALL - Nachrichten) meldete die Schaffung des Postens eines COO. Quartalszahlen kamen u.a. von der Bekleidungskette Gap. Der Haushaltsgerätehersteller Maytag (NYSE: MYG - Nachrichten) wird von einem Konsortium unter der Führung der Ripplewood Holdings übernommen. Die Time Warner-Aktie musste trotz der Dividendenankündigung Abschläge hinnehmen.

      Der Dow Jones schloss am Ende mit einem Minus von 0,20 Prozent bei 10.472,35 Zählern. Die NASDAQ konnte sich dagegen freundlicher präsentieren und ging mit einem Plus von 0,19 Prozent auf 2.046,42 Punkte aus dem Handel.

      Die America West Holdings Corp., die achtgrößte Fluggesellschaft in den USA, sowie eine Gruppe von Investoren werden den bankrotten Wettbewerber US Airways Group Inc. übernehmen, um besser mit Billigfluglinien konkurrieren zu können. Der neue Konzern - die sechstgrößte US-Fluggesellschaft - wird unter dem Namen US Airways operieren, seinen Hauptsitz jedoch in Tempe (Arizona) haben, wo derzeit America West (NYSE: AWA - Nachrichten) beheimatet ist. Die Transaktion wird mit einer Marketing-Allianz beginnen und schrittweise über bis zu drei Jahre vollzogen. Der fusionierte Luftfahrtkonzern hat nach aktuellen Zahlen rund 43.000 Mitarbeiter und betreibt ca. 400 Maschinen. Im Rahmen von Kosteneinsparmaßnahmen wird die Flotte jedoch um 60 Flugzeuge reduziert werden. Zudem wird es Stellenstreichungen geben. Am neuen Unternehmen (Jahresumsatz: rund 10 Mrd. Dollar) wird America West 45 Prozent der Anteile halten, während die Investoren mit 41 Prozent und US Airways mit 14 Prozent beteiligt sein werden. Zu den Hauptinvestoren zählen die ACE Aviation Holdings Inc., die Muttergesellschaft von Air Canada, sowie PAR Capital Management.

      Der Medienkonzern Time Warner gab heute bekannt, dass er im dritten Quartal erstmalig wieder eine Dividende zahlen wird. Demnach hat das Board of Directors des Konzerns eine Ausschüttung von 5 Cents je Aktie beschlossen. Time Warner (NYSE: TWX - Nachrichten) hatte zuletzt mit guten Zahlen und einer starken Bilanz die Anleger erfreut. Die Auszahlung ist für September vorgesehen. Der genaue Termin soll im Lauf des Sommers publiziert werden.

      Die Kreditwürdigkeit der Delphi Corp (NYSE: DPH - Nachrichten) . wurde heute weiter gesenkt. Die Ratingagentur Fitch hat ihre Einschätzungen weiter im Bereich der Junk Bonds gesenkt. Fitch hatte ihr Rating für vorrangige, ungesicherte Verbindlichkeiten (Senior Unsecured Debt) von "BB-" auf "B" gesenkt und damit die Kreditwürdigkeit deutlich stärker abgewertet als erwartet. Für vorrangige, gesicherte Verbindlichkeiten wurde das Rating "BB-" bestätigt. Damit steigen die Kreditkosten für die ehemalige Tochter der General Motors Corp (NYSE: GM - Nachrichten) . noch einmal deutlich an. Mit den nun getroffenen Ratings werden die Papiere des größten Automobilzulieferers in den USA fünf Stufen unterhalb des Investment Grade eingeschätzt. Diese Bewertung wird jedoch von vielen institutionellen Anlegern als Mindestmaß für ein Investment betrachtet.

      Borland Software gab heute bekannt, dass das Aktienrückkaufprogramm verdoppeln wird. Demnach hat das Board of Directors des Software-Herstellers beschlossen, das bisherige Aktienrückkaufprogramm von 75 Mio. Dollar auf 150 Mio. Dollar auszuweiten. Bis heute hat das Unternehmen nach eigenen Angaben Aktien im Wert von 12,2 Mio. Dollar zurückgekauft.

      Der Versicherungskonzern Allstate gab bekannt, dass Thomas Wilson mit Wirkung zum 1. Juni die neue Position des President und COO übernimmt. Wilson (Oslo: WILS.OL - Nachrichten) wird damit für sämtliche Versicherungs-Aktivitäten verantwortlich zeichnen, darunter Allstate Protection und Allstate Financial. Wilson ist derzeit als President von Allstate Protection tätig und wird dieses Amt auch künftig bekleiden.

      Der Haushaltsgerätehersteller Maytag wird für 1,125 Mrd. Dollar von einem Konsortium unter der Führung der Ripplewood Holdings LLC übernommen. Die Investorengruppe zahlt demnach 14 Dollar pro Aktie und übernimmt Schulden in Höhe von 975 Mio. Dollar. Der Kaufpreis entspricht einer Prämie von 21 Prozent auf den gestrigen Schlusskurs der Maytag-Aktie. Der Traditionskonzern Maytag hat seit den gestiegenen Stahlpreisen und einem erhöhten Wettbewerb mit einem sinkenden Marktanteil und rückläufigen Gewinnen zu kämpfen.

      Die Bekleidungskette Gap verbuchte im ersten Quartal 2005 einen Gewinnrückgang, hob jedoch seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr an. Wie das Unternehmen verkündete, sanken die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahresquartal um 1 Prozent auf 3,63 Mrd. Dollar. Die vergleichbaren Filialumsätze (same-store sales) gingen in Nordamerika um 4 Prozent und im internationalen Geschäft um 6 Prozent zurück. Ferner sank der Nettogewinn auf 291 Mio. Dollar oder 31 Cents, nach 312 Mio. Dollar bzw. 33 Cents pro Aktie im ersten Quartal 2004. Analysten waren nur von einem EPS von 30 Cents bei Umsätzen von 3,64 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das Gesamtjahr hob Gap seine EPS-Prognose von ursprünglich 1,41 bis 1,45 Dollar auf nun 1,44 bis 1,48 Dollar an. Analysten rechnen mit einem Gewinn pro Aktie in Höhe von 1,40 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 23:19:33
      Beitrag Nr. 140 ()
      Münchener Rück wirft weiteres Allianz-Paket auf den Markt
      Vier Millionen Anteilsscheine für 375 Millionen Euro - Ein Stückchen Deutschland AG abgebaut - Analysten hatten allerdings mehr erwartet
      München - Die Münchener Rück hat ihren Abbau von Beteiligungen im Finanzsektor fortgesetzt und ein weiteres Aktienpaket der Allianz verkauft. Der Erlös für die etwa vier Millionen Anteilsscheine betrage rund 375 Mio. Euro, sagte ein Sprecher des weltgrößten Rückversicherers am Freitag. Durch den Verkauf verringert sich die Allianz-Beteiligung des Unternehmens auf etwa acht von bislang neun Prozent, während die Allianz umgekehrt noch knapp zehn Prozent an der Münchener Rück hält. Den Buchgewinn aus der Transaktion bezifferte der Sprecher nicht. Analysten schätzen, daß die Münchener Rück durch das Geschäft ihren Ertrag um bis zu knapp 200 Mio. Euro aufpolstern könnte. Im vergangenen Jahr hatte der Rückversicherer beim Verkauf von gut drei Prozent der Allianz-Aktien bereits einen Buchgewinn von 565 Mio. Euro erzielt.


      Nach Angaben des Münchener-Rück-Sprechers wurden die Allianz-Aktien bei der jüngsten Transaktion von der Deutschen Bank plaziert. Händler sagten, die Titel seien bei der bis kurz vor Marktöffnung laufenden Plazierung zu 94,30 Euro verkauft worden - fünf Cent unter dem Vortagesschluß. Die Deutsche Bank und die Allianz lehnten Stellungnahmen ab.


      Analyst Konrad Becker vom Bankhaus Merck Finck bezeichnete es als grundsätzlich positiv, daß die gegenseitigen Beteiligungen der Finanzkonzerne abgebaut würden. Das Problem bei der Münchener Rück sei aber nicht die Allianz-Beteiligung, sondern das 18prozentige Paket an der Münchener Großbank HVB, das der Rückversicherer auch verringern will.


      HVB-Analyst Lucio di Geronimo schätzte den Buchgewinn für die Münchener Rück aus dem Verkauf auf etwa die Hälfte des Verkaufspreises, also knapp 190 Mio. Euro. Er sei aber enttäuscht, daß die Beteiligung nur auf acht Prozent verringert wurde, zumal am Markt wegen der zuletzt schwachen Entwicklung der Allianz-Aktie bereits auf Verkäufe durch den Rückversicherer spekuliert worden sei. "Damit haben wir den ganzen Aktienüberhang weiter drin", sagte di Geronimo. Die psychologische Wirkung davon sei, daß sich Investoren bei Allianz zurückhalten.


      Auf der Allianz-Hauptversammlung hatten einige Kleinaktionäre zuletzt das Vorgehen der Münchener Rück dafür verantwortlich gemacht, daß sich die Aktie trotz enormer Gewinnsteigerungen nur verhalten entwickelt. Seit Jahresbeginn haben die Titel um rund drei Prozent nachgegeben und sich schlechter entwickelt als der Dax, obwohl Analysten mehrheitlich das Papier zum Kauf empfehlen.


      Die beiden in unmittelbarerer Nachbarschaft in München ansässigen Konzerne sind seit Jahrzehnten auf der Kapitalseite eng miteinander verflochten. Die Traditionsunternehmen haben sogar gemeinsame Wurzeln: Der Gründer der Münchener Rück, Carl Thieme, hatte 1889 mit einem Partner auch die Allianz gegründet, die bereits 1914 der größte deutsche Sachversicherer war. Die beiden Konzerne zählen auch zu der "Deutschland AG", womit die früher noch intensivere Kapitalverflechtung zwischen den großen deutschen Konzernen und die wechselseitigen Beteiligungen der Finanzinstitute umschrieben wird. Von den Kursabstürzen an den Börsen in den vergangenen Jahren waren die Versicherer durch ihren hohen Aktienbesitz besonders stark betroffen, milliardenschwere Abschreibungen und Verluste waren die Folge. rtr




      Artikel erschienen am Sa, 21. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 23:20:15
      Beitrag Nr. 141 ()
      Vodafone macht der gesättigte Mobilfunk-Markt zu schaffen
      Analysten begrüßen das Aktienrückkaufprogramm
      Bonn - Die schwache Konjunktur in Europa und Japan bremst sogar den weltweiten Volkssport Nummer Eins - das Telefonieren mit dem Handy. Auch die Aktie von Vodafone leidet darunter, daß sich das Wachstum der Mobilfunkeinnahmen in vielen Ländern verlangsamt. Neben der Konsumflaute stöhnt die ganze Branche nach Ansicht der Experten darüber, daß die wichtigsten Märkte in Europa und Japan mittlerweile weitgehend gesättigt sind. Fast jeder habe mittlerweile ein Handy. Neukunden seien daher nur schwer zu finden. Die Börse hat sich schon längst auf die entschwundene Wachstumsfantasie bei Vodafone eingestellt. Die Aktiennotiz des Börsenstars der 90er Jahre war im Salamicrash der Jahre 2000 bis 2002 von rund 400 Pence bis auf etwa 80 Pence gefallen. Seither kommt der Mobilfunkbetreiber an der Börse nur langsam wieder auf die Beine. In den vergangen zwölf Monaten bewegte sich der Aktie des britischen Telekommunikationsdienstleister lediglich seitwärts. Der weltgrößte Anbieter drahtloser Telekommunikation versucht jetzt die fehlende Anlagefantasie durch großzügige Auszahlungen (Dividenden und Aktienrückkaufprogramm) an seine Aktionäre wettzumachen. Die künftige Ausschüttungspolitik gehört daher am Dienstag zu den zentralen Themen, wenn der britische Konzern die Ergebnisse des im April abgeschlossenen Geschäftsjahrs 2004/05 vorlegt.


      Laut Analyst Simon Weeden von Goldman Sachs sollte Vodafone im Geschäftsjahr 2004/05 knapp zehn Pence pro Aktie verdient haben (Vorjahr: 9,10 Pence). Im laufenden Geschäftsjahr sollte diese Meßgröße auf 10,83 Pence ansteigen und im kommenden Jahr auf 11,80 Pence. Der Analyst geht davon aus, daß der Mobilfunkkonzern sein Aktienrückkaufprogramm fortsetzt. für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Experte ein Rückkaufsvolumen in Höhe von vier Mrd. Pfund Sterling. Außerdem dürfte die Dividende verdoppelt werden. Am Dienstag erwartet der Analyst Auskünfte über die Entwicklung in Japan. Dort waren die Umsätze zuletzt rückläufig. Weden stuft die Mobilfunk-Aktie mit "Neutral" ein.


      Marcus Sander, Analyst bei Sal. Oppenheim schließt sich dem "Neutral"-Urteil an. Vodafone operiere vorwiegend in gesättigten Märkten. Allerdings lobt der Analyst, daß der Weltmarktführer sich bei osteuropäischen Mobilfunkanbietern einkauft, weil dort der Markt kräftig wachse. Die Vodafone-Aktie werde an der Börse derzeit leicht unter dem Branchendurchschnitt bewertet. Andererseits generiere der Dienstleister lediglich prozentuale Ertragszuwächse im mittleren einstelligen Bereich, so Sander.


      Optimistischer ist sein Berufskollege Nick Delfas von Morgan Stanley. der Analyst schließt sich zwar der allgemeinen Auffassung an, daß der Markt für Mobiltelefonie weitgehend gesättigt sei. Dieser Nachteil werde aber dadurch überkompensiert, daß die über das Handy vermittelten Datendienste sehr stark zunehmen. Wachstumspotential sieht Delfas bei Datendiensten jenseits von SMS-Angeboten. Dazu zählten etwa Klingeltöne oder Bilder. Eine gutes Omen sieht der Experte in den Zahlen, die der Konkurrent O2 diese Woche veröffentlich hatte. Dort werde eine Beschleunig der sogenannten Nicht-SMS-Datendienste ausgewiesen. Der Analyst setzt ein Kursziel von 175 Pence und empfiehlt "Übergewichten".


      Den gleichen Rat geben die Analysten von J.P. Morgan Securities. Das Wachstum werde durch Marktanteilsgewinne in Europa angetrieben. Die Analysten von Credit Suisse First Boston bewerten die Aktie mit "Outperform". Die Branchenbeobachter verweisen auf die robusten laufenden Einnahmen. mai




      Artikel erschienen am Sa, 21. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 10:07:40
      Beitrag Nr. 142 ()
      Wall Street schließt nach Gewinnmitnahmen knapp behauptet
      Aktienkurse
      Dow Jones & Company ...




      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die US-Standardwerte haben am Freitag knapp behauptet geschlossen und damit nach den Aufschlägen der vergangenen Tage eine kleine Verschnaufpause eingelegt. Der Dow Jones Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel um 0,2% bzw 21 auf 10.472 Punkte und blickt nun auf eine Wochenbilanz von plus 3,3% zurück. Der S&P-500 gab um 0,2% bzw 2 Punkte auf 1.189 nach. Der Nasdaq-Composite gewann dagegen 0,2% bzw 4 auf 2.046 Punkte. Umgesetzt wurden 1,37 (Donnerstag: 1,37) ANZEIGE

      Mrd Aktien. 1.466 Kursgewinnern standen 1.796 -verlierer gegenüber. 193 Titel notierten unverändert.

      Marktteilnehmer sprachen von moderaten Gewinnmitnahmen, die angesichts der vorangegangenen Entwicklung absehbar gewesen seien. Dem Handel fehlten zudem Impulse von Konjunktur- und Unternehmensseite, so dass das Geschäft recht ruhig verlaufen sei. Die Aussagen von Fed-Chairman Alan Greenspan belasteten lediglich Immobilientitel. Greenspan hatte von leichten Übertreibungen am Immobilienmarkt gesprochen. Gleichwohl sieht er dort keine Blase.

      Aus charttechnischer Sicht habe der Dow in der abgelaufenen Woche zwar eine beeindruckende Erholung von 332 Punkten gezeigt, er bewege sich aber nun lediglich am oberen Ende der jüngsten Handelsspanne. Ein Ausbruch liege noch nicht vor, hieß es. Der S&P-500 habe es ebenfalls nicht geschafft, die Widerstandsmarke bei 1.192 Punkten zu überwinden. Erst über dieser Marke würde sich aber neues Potenzial ergeben, sagen technische Analysten.

      Trotz des Verkaufs von Öl- und Gasvorkommen an Occidental Petroleum im Wert von 972 Mio USD verloren ExxonMobil 1,5% auf 54,01 USD. Visteon legten dagegen um 30% auf 6,57 USD zu, nachdem Berichte veröffentlicht wurden, wonach der Automobilzulieferer bis zu 15 Fertigungsstätten an die frühere Muttergesellschaft Ford verkaufen wird. Time Warner sanken um 0,8% auf 17,61 USD, obwohl das Unternehmen erstmals seit 2000 wieder eine Dividende zahlen will.

      Einige Einzelhandelswerte litten unter einer Herabstufung verschiedener Titel des Sektors durch Prudential. American Eagle Outfitters fielen um 3,9% auf 26,64 USD, Abercrombie & Fitch um 1,3% auf 54,49 USD und Pacific Sunwear of California um 3,2% auf 20,99 USD. Prudential hatte alle diese auf "Underweight" von "neutral" abgestuft. -Von Tom Granahan, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 220, maerkte.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/20.5.2005/DJN/reh
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 10:12:05
      Beitrag Nr. 143 ()
      moin bahiano!:look:
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 10:12:06
      Beitrag Nr. 144 ()
      Ölpreis schließt in New York knapp behauptet




      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Freitag an der Nymex in New York knapp behauptet geschlossen, nachdem er den größten Teil des Handelstages um den Vortagesschluss gependelt war. Der Juni-Kontrakt fiel um 0,12 USD bzw 0,3% auf 46,80 USD je Barrel. Der geringe Verlust könnte andeuten, dass der Markt einen Boden gefunden habe, sagte Scott Meyers, Händler bei Pioneer Futures. Es sei nicht ausgeschlossen, dass es nun wieder nach oben gehe, fügte er hinzu. Technische Unterstützung wird nun beim Tagestief von 46,20 USD gesehen. (ENDE) Dow Jones Newswires/20.5.2005/DJN/reh

      Dazu der Chart von Brent Crude Oil

      Avatar
      schrieb am 21.05.05 10:12:24
      Beitrag Nr. 145 ()
      Bundesliga-Finale
      „Brutale Nervenspiele” für Stuttgart und Schalke


      20. Mai 2005 Versöhnen oder versagen - den schwächelnden Champions-League-Anwärtern schlägt die Stunde. Am letzten Bundesliga-Spieltag wandeln der FC Schalke (60 Punkte) und der VfB Stuttgart (58) auf schmalem Grat.


      Gelingt der Einzug ins Fußball-Schlaraffenland, wird die Kritik an den zuletzt indiskutablen Leistungen verstummen. Hält die Pleitenserie an, drohen schwerwiegende Schäden. Diese Konstellation garantiert nach Einschätzung von Reiner Calmund ein unterhaltsames Finale: „Es werden brutale Nervenspiele. Ich schließe Überraschungen nicht aus”, prognostizierte der ehemalige Leverkusener Manager im „Kicker”.

      Personaldebatte zur Unzeit

      Gleich vier Vereine machen sich Hoffnungen, dem neuen deutschen Meister FC Bayern München in die Champions League zu folgen. Die Profis von Hertha BSC (57) und Werder Bremen (56) wittern Morgenluft: Denn die Mitstreiter haben ihren Vorsprung leichtfertig verspielt. Erstellt man eine Tabelle der letzten fünf Spiele, liegen Schalke und Stuttgart lediglich auf den Rängen 15 und 16. Dennoch ist Schalke-Coach Ralf Rangnick vor der Reise nach Freiburg optimistisch: „Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Jungs sich die Chance noch nehmen lassen. Für dieses Ziel haben wir so viel investiert.”

      Ein Sieg beim Absteiger macht den verschuldeten Revierclub mit einem Schlag um 12 Millionen Euro reicher. Als wäre die Aufgabe nicht brisant genug, leistet sich der Tabellenzweite noch eine Personaldebatte zur Unzeit. Intensiv wird in Gelsenkirchen derzeit über die Zukunft von Ailton diskutiert. Aus Frust über sein Reservistendasein hatte der Torjäger einen Vereinswechsel in Erwägung gezogen. Manager Rudi Assauer erinnerte alle Beteiligten an das Wesentliche: „Es geht nur um Schalke und nicht um Toni. Das ist eine Sache, die man nach Freiburg besprechen kann.”

      Stuttgart ein „blutleerer Haufen”

      Von internationaler Reife waren auch die Stuttgarter zuletzt Lichtjahre entfernt. Als „blutleeren Haufen” bezeichnete Sportmanager Herbert Briem die Mannschaft am vorigen Wochenende nach der peinlichen 0:2-Schlappe in Bochum - und sprach vielen Anhängern damit aus der Seele. Um ein Zeichen zu setzen, nahm VfB-Trainer Matthias Sammer erstmals seit sieben Jahren am Mannschaftstraining teil. Trotz seines lädierten Knies grätschte und kommandierte er wie in alten Zeiten. Auf Zurückhaltung der Bayern kann Sammer laut Franz Beckenbauer nicht hoffen: „Wir werden ihnen nichts schenken. Der VfB hat von allen die schwerste Aufgabe.”

      Selbst die Berliner werden zu Bayern-Fans. Schließlich könnte ein Triumph des Münchner Trainers Felix Magath an alter Wirkungsstätte oder ein Patzer der Schalker die insgesamt zweite Champions-League-Teilnahme bescheren. Vorausgesetzt, das Heimspiel der Hertha gegen Hannover geht nicht verloren. Ungeachtet der familiären Bande glaubt Hertha-Manager Dieter Hoeneß an Schützenhilfe des deutschen Rekordmeisters: „Die Bayern-Profis wollen sich für das Pokalfinale anbieten. Deshalb wird es keinen Spannungsabfall geben.” Auch der Vierte im Bunde hofft auf ein Happy End. Mit einem Sieg in Kaiserslautern wollen die Bremer die Minimalchance wahren.

      Makaay und Mintal streiten um die Torjägerkanone

      Das Fernduell zwischen Dortmund und Leverkusen um den letzten Uefa-Cup-Platz birgt ebenfalls Brisanz. Nach einer beachtlichen Erfolgsserie träumt Borussia Dortmund (52 Punkte) von der direkten Rückkehr auf die europäische Bühne. Ein Sieg über Hansa Rostock soll die Rückrunde veredeln. Doch die Chancen, daß der Tabellennachbar aus Leverkusen (54) patzt, sind eher gering: Schließlich ist Gegner Mönchengladbach das bisher einzige Bundesligat-Team ohne Auswärtssieg.

      Nicht nur die Dortmunder machten mit einer Aufholjagd von sich reden. Ist Bayern-Stürmer Roy Makaay (21 Tore) am Samstag ähnlich treffsicher wie zuletzt, könnte er den Nürnberger Marek Mintal (23) im Kampf um die Torjäger-Kanone noch überholen. In wenig guter Erinnerung werden Erik Gerets (VfL Wolfsburg) und Peter Neururer (VfL Bochum) den 21. Mai behalten. Beide werden wohl zum letzten Mal auf der Trainerbank ihrer Vereine sitzen.


      Text: FAZ.NET mit Material von dpa
      Bildmaterial: picture-alliance/ dpa/dpaweb, AP, dpa/dpaweb
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 10:12:50
      Beitrag Nr. 146 ()
      Bom Dia nocherts :)
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 10:28:54
      Beitrag Nr. 147 ()
      "Star Wars" bricht alle Rekorde
      "Die Rache der Sith", der neueste Teil aus der "Star-Wars"-Reihe, hat in den USA in der vergangenen Woche alle bisherigen Zuschauerrekorde gebrochen. Wie der Branchendienst Exhibitor Relations meldete, wurden bereits in der Mitternachts-Vorstellung von Mittwoch auf Donnerstag 16,5 Millionen Dollar eingespielt. Der Streifen war dabei landesweit in 2900 Kinos zu sehen. Damit wurde der bisherige Mitternachts-Rekord, der vom dritten Teil des Filmepos "Der Herr der Ringe" gehalten wurde, locker überboten. Dieser hatte während der allerersten Vorstellung nur rund 8 Millionen Dollar eingespielt.

      Gestern bei der eigentlichen Premiere wurde "Episode III" in den USA in 3661 Filmtheatern gezeigt. Das Einspielergebnis lag bei satten 50 Millionen Dollar. Bisher wurde dieser Rekord von "Shrek II" gehalten, der im vergangenen Jahr bei der Premiere einen Umsatz von 44,8 Millionen Dollar erreicht hat.

      "Star Wars Episode III" wird von 20th Century Fox, einer Tochter der News Corporation vertrieben. Deren Titel geben an der NYSE derzeit dennoch 0,69 Prozent auf 15,89 Dollar ab.





      Hier einer meiner besten Schüler :laugh:

      Avatar
      schrieb am 21.05.05 10:46:55
      Beitrag Nr. 148 ()
      Gewinner der Globalisierung
      Schwellenländer-Börsen vor dem großen Aufschwung
      von Gottfried Heller

      Die Kapitalismus-Debatte, die der SPD-Parteivorsitzende Müntefering begonnen hat, ist eine Reaktion auf die seit dem Fall des Kommunismus vor 15 Jahren radikale Veränderung der Welt, die man mit dem Stichwort "Globalisierung" umschreibt. Seitdem hat sich die Marktwirtschaft weltweit ausgebreitet.


      In einem völlig entgrenzten, globalen Markt befinden sich nun über fünf Milliarden Menschen der Entwicklungsländer im Wettbewerb mit etwa 800 Millionen Menschen der Industrieländer. Die Menschen der Emerging Markets sind fast durchweg arm, jung und hungrig, die ihre Arbeitskraft für einen Bruchteil hiesiger Löhne anbieten. Das Zeitalter der weltweiten Marktwirtschaft hat schmerzliche Konsequenzen für die Industriegesellschaften: Heute können die Unternehmen die besten, günstigsten Arbeitnehmer finden, die produzieren, forschen und Dienstleistungen erbringen. Um im Wettbewerb zu bestehen, werden sie dort Arbeitsplätze schaffen, wo das Preis/Leistungs-Verhältnis und die Aussicht auf Gewinne am günstigsten sind. Es liegt auf der Hand, daß die komparativen Kostenvorteile der Emerging Markets noch auf Jahrzehnte hinaus bestehen bleiben.


      Dabei darf man aber die Entwicklung der letzten zehn Jahre nicht als Muster nehmen, denn die Börsen der Emerging Markets haben sich in dieser Zeit mit viel Auf und Ab im wesentlichen seitwärts bewegt. Allerdings war diese Episode geprägt von einer ungewöhnlich hohen Zahl von Krisen: Mexikokrise 1995, Asienkrise 1997, Rußlandkrise 1998, Brasilienkrise 1999 und Kollaps des argentinischen Peso 2001.


      Was bringen die nächsten zehn Jahre? Aus meiner über 35jährigen Erfahrung an den internationalen Aktienbörsen schließe ich, daß es unwahrscheinlich ist, daß sich diese Häufung von Krisen in den nächsten zehn Jahren wiederholen wird.Inzwischen haben viele Emerging Markets in Asien, Lateinamerika und Osteuropa Reformen durchgeführt und sich Kapital sowie Know-how aus den Industrieländern verschafft. Eine ganze Reihe von Unternehmen ist denen der Industrieländer schon ebenbürtig. Im Gegensatz zu den 90er Jahren sind heute die Währungen vieler Länder, darunter Brasilien, China und Korea, eher aufwertungsverdächtig. Auch hinsichtlich der Bewertung der Emerging Markets gibt es keine besonderen Risiken.


      Auf Basis des Kurs/Cash-Flow-Verhältnisses sind die Emerging Markets um 30 Prozent niedriger bewertet als der MSCI-Weltindex der Industrieländer. Und die Dividendenrendite ist um 30 Prozent höher. Das Kurs/Gewinn-Verhältnis von zwölf liegt nahe seinem Zehnjahrestief und um 30 Prozent niedriger als das der Industrieländer. Neben den günstigeren fundamentalen Unternehmensbewertungen und dem höheren Gewinnwachstum sprechen auch die jüngeren Bevölkerungsstrukturen zugunsten der Emerging Markets. Sie sind die großen Gewinner der Globalisierung. Daher ist es unwahrscheinlich, daß die Emerging-Markets-Börsen sich noch lange in dem Kursband der letzten elf Jahre aufhalten werden. Es ist eher wahrscheinlich, daß sie bald die alten Höchstkurse übertreffen werden. Vieles spricht dafür, daß eine Anlage in den Emerging Markets in den nächsten zehn Jahren höhere Erträge bei geringerem Risiko bringen wird als in den letzten zehn Jahren.


      Artikel erschienen am Sa, 21. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 11:21:42
      Beitrag Nr. 149 ()
      Mahlzeit ... :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 11:35:47
      Beitrag Nr. 150 ()
      mahlzeit printi


      Avatar
      schrieb am 21.05.05 11:37:01
      Beitrag Nr. 151 ()
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 11:47:33
      Beitrag Nr. 152 ()
      [posting]16.675.870 von nocherts am 21.05.05 11:35:47[/posting]
      ... süsss !
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 12:10:57
      Beitrag Nr. 153 ()
      Bom Dia printi :look:
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 13:42:40
      Beitrag Nr. 154 ()
      Keine Werbung und zu teuer
      Samstag 21. Mai 2005, 10:04 Uhr


      Aktienkurse
      Volkswagen AG
      766400.DE
      35.69
      +0.19





      Hamburg (ddp.vwd). Der Volkswagen-Absatz in den USA ist in den ersten vier Monaten dieses Jahres offenbar deutlich eingebrochen. Wie «Der Spiegel» am Samstag in Hamburg vorab berichtete, ist der Verkauf der Marke VW um knapp 19 Prozent zurückgegangen. Ein Grund dafür sei ein verpatzter Start des neuen VW Jetta, dem wichtigsten Modell für den US-Markt.

      Da der Wagen in Autotests sehr gut abgeschnitten habe, sei auf Werbung verzichtet worden. Zudem klagten Händler

      über Jetta-Ausführungen mit extrem viel Sonderausstattung, die zu Preisen um die 25 000 US-Dollar (19 800 Euro) kaum verkäuflich seien. Der Druck auf den erst seit März vergangenen Jahres amtierenden USA-Volkswagen (Xetra: 766400.DE - Nachrichten - Forum) -Chef Len Hunt werde sich erhöhen.

      (ddp)




      Da muß der "Chrom" noch mächtig aufpoliert werden!
      ,um nicht zu sagen der Lack ist ab
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 13:47:47
      Beitrag Nr. 155 ()
      Investitionen in Höhe von zwei Milliarden Euro



      München (ddp.vwd). Mercedes-Benz will offenbar seine deutschen Autofabriken in Sindelfingen, Rastatt und Bremen weiter ausbauen. Wie die «Automobilwoche» am Samstag in München unter Berufung auf Führungskreise berichtete, sollen 2005 und 2006 jeweils rund zwei Milliarden Euro investiert werden. Offiziell wollte das ein Sprecher gegenüber dem Branchenblatt nicht kommentieren.

      Im weltweiten Produktionsverbund soll dem Bericht zufolge vor allem das US-Werk ANZEIGE

      Tuscaloosa (US-Bundesstaat Alabama) an Bedeutung gewinnen. «Wenn es die volle Kapazität erreicht hat, wird es rund 20 Prozent des Umsatzes der Mercedes Car Group bestreiten», kündigte Produktionschef Hans-Heinrich Weingarten an. Seine volle Auslastung werde das Werk «frühestens 2007» erreichen.

      Mercedes stärkt sein US-Werk nach Angaben des Branchenblattes nicht zuletzt wegen des starken Euro und der niedrigen Lohnkosten in den USA. Während deutsche Mercedes-Montagearbeiter im Schnitt umgerechnet 48 US-Dollar pro Stunde verdienten, gingen die Kollegen in Tuscaloosa mit 27 US-Dollar nach Hause. In den Ausbau des US-Werks habe Mercedes 600 Millionen US-Dollar investiert.

      Die Qualitätsprobleme bei Mercedes wolle das Unternehmen nun auch mit mehr Testkilometern in den Griff bekommen. Mercedes-Chef Eckhard Cordes sagte dem Blatt, dass der Testumfang für die neue S-Klasse, die im September auf den Markt kommt, von bislang vier auf fast acht Millionen Kilometer verdoppelt wurde. Auch mit der neuen B-Klasse seien mehr als sechs Millionen Kilometer absolviert worden, obwohl sich der Kompaktvan mehr als 60 Prozent seiner Teile mit Modellen wie der A-Klasse teilt.

      (ddp)




      Könnte das zusammengeschrumpfte "Sternchen" wieder zum "Stern" erwachsen
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 16:27:22
      Beitrag Nr. 156 ()
      Börsenausblick: Aktienmärkte hoffen auf Konjunkturimpulse



      Nach einer freundlichen Woche bleiben viele Experten auch für die kommenden Tage ein wenig zuversichtlich. Laut den Strategen der Landesbank Rheinland-Pfalz könnte der Dax (Xetra: Nachrichten) zumindest über die 4.400 Punkte steigen. Für Diskussionsstoff wird außerdem der Ausgang der Wahlen in Nordrhein-Westfalen sorgen. Auch die Details des Börsengangs des Flugzeugtriebwerkeherstellers MTU Aero Engines und die Hauptversammlung der Deutschen ANZEIGE

      Börse könnten die Gemüter erhitzen.

      In der Wochenbilanz haben sich die Indizes weltweit hochgearbeitet. Auslöser waren der sinkende Ölpreis und zahme Inflationsdaten. Der Dax legte 1,9 Prozent auf 4360 Punkte zu. Der Stoxx gewann 0,7 Prozent. In den USA legte der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) um 3,5 Prozent und der S&P 500 um 3,05 Prozent zu. Damit verbuchten die US-Märkte die größten Kursgewinne seit November.

      Wirtschaftsindikatoren bestimmen Klima

      In Europa stehen mehrere Geschäftsklimaindikatoren in der Agenda; in den USA zudem frische Wachstumszahlen. "Trotz der aktuellen Entwarnung bleibt abzuwarten, ob es sich um eine grundlegende Wende an den Börsen oder eher um eine temporäre Korrekturphase handelt", schreiben die Strategen der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) . Bei UBS heißt es: "Die Indikatoren zum Wirtschaftsvertrauen werden der Schlüssel in der kommenden Woche sein". Veröffentlicht werden entsprechende Zahlen in Deutschland (Ifo-Index und ZEW), Frankreich und Italien. Von Seiten der Unternehmen stehen nur wenige Zahlen an, dafür aber Hauptversammlungen bei der Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) und KarstadtQuelle (Xetra: 627500.DE - Nachrichten - Forum) .

      Die US-Märkte starten in dieser Woche von einem hohen Niveau. Das macht einige Experten skeptisch. "Es gab zuletzt drei Überraschungen, die den Markt gestützt haben: der steigende Dollar sowie fallende Rohstoff- und Ölpreise," sagt David Kotok, Chefstratege von Cumberland Advisors. "Doch der Dollar wird mittelfristig wieder fallen. Die Rohstoff- und Ölpreise hingegen werden wohl wieder steigen", warnt Kotok. Jim Steel, Ölanalyst bei Refco, rechnet für Öl mit einer Preisspanne zwischen 45 bis 50 Dollar. "Es gibt nach wie vor zu viele Unruheherde wie Spekulationen über Streiks bei Total (Paris: FR0000120271 - Nachrichten) oder Anschläge auf Pipelines im Irak", erläuterte er. Am kommenden Wochenende beginne mit dem Memorial Day die Urlaubssaison. Das werde ein gutes Indiz für die Benzinnachfrage in den USA sein. Zuvor werden am Mittwoch die wöchentlichen Öllagerdaten veröffentlicht.

      Euro kommt nicht aus dem Tal

      Nicht nur Kotok rechnet mit einem "holprigen Sommer" für die US-Märkte. "Wir sehen zwar große Liquidität. Allerdings wird die Notenbank die Zinserhöhungen nicht so schnell stoppen. Und das bremst die Aktienmärkte," sagt Scott Jacobson, Chefstratege von Jefco. Problematisch beurteilt er die jüngste Dollarstärke. Der Greenback stieg am Freitag zum Euro auf den höchsten Stand seit sieben Monaten. Die jüngste Dollarstärke belaste jetzt die Multis mit großen Exportanteilen. Im ersten Quartal seien es gerade solche und Energieunternehmen gewesen, die für Gewinnwachstum gesorgt hätten.

      Vorerst ist aber kein Ende der Dollar-Rally in Sicht. "Sowohl die jüngsten Konjunkturdaten als auch der Bruch des Euro-Aufwärtstrends signalisieren deutlich, wie sehr die Marktstimmung zugunsten des US-Dollar gedreht hat", schreibt die DZ Bank. "Es gibt erste Spekulationen auf eine lange Trendwende, die den Euro wieder in Richtung Parität schiebt", sagte Eugen Keller, Devisenstratege des Bankhaus Metzler. "Einige Adressen positionieren sich für eine massive Euro-Schwäche", erklärt er den überraschend deutlichen Schwächeanfall der Gemeinschaftswährung am Wochenschluss.

      Rentenbullen geht die Puste aus


      Die schwache Verfassung des Euro könnte in dieser Woche auch die Rentenmärkte belasten, prognostiziert Charles Diebel, Zinsstratege der Royal Bank of Scotland (London: RBS.L - Nachrichten) (RBS). "Die Handelsdynamik ist noch immer anleihefreundlich, aber wenn der Euro weiter abwärts driftet, könnte das eine Korrektur auslösen." Nach der jüngsten Rekordjagd an den Rentenmärkten rechnen viele Experten mit einem Rückschlag, allerdings mit keinem sehr großen. Zuletzt hatten selbst schwache Konjunkturdaten den Kursen keine Schubkraft verleihen können. Auch die wieder einkehrende Ruhe an den Kreditmärkten hat die Flucht in gute Staatsanleihequalität zuletzt gedämpft.

      "Es gibt Anzeichen dafür, dass wir stärker korrigieren könnten", warnt Ulrich Wortberg, Zinsanalyst der Helaba Trust. Es gebe deutliche Hinweise auf eine Übertreibungsphase. So hätten die Marktteilnehmer auf bondfreundliche Nachrichten positiv reagiert, belastende Faktoren dagegen ignoriert. Technisch sei der Markt überkauft und auch die Euro-Schwäche sei kaum berücksichtigt worden. Doch während die technische Sicht sich eintrübt, gibt es keine Störfeuern seitens der Konjunktur. "Das fundamentale und das technische Bild für den Rentenmarkt sieht widersprüchlich aus", sagt Wortberg.

      Blick auf Auftragseingänge

      Das wichtigste Konjunktursignal dürfte nach Einschätzung von Peter Müller, Rentenstratege der Commerzbank, die Auftragseingänge für langlebige Güter in den USA (Mittwoch) sein. Denn die haben, anders als die einen Tag später anstehenden vorläufigen Daten zum Bruttoinlandsprodukt der USA im ersten Quartal eine vorausschauende Aussagekraft. "Wenn die Auftragseingänge besser als erwartet ausfallen, gibt es eine Chance, dass der Markt einen Ansatz zur Korrektur zeigt. Gibt es eine Enttäuschung, wird es schwer mit der Korrektur", sagt Müller.
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 16:30:36
      Beitrag Nr. 157 ()
      Financial Times Deutschland

      Deutsche Bahn erzielt erstmals Gewinn



      2003 waren noch 172 Mio. Euro Verlust angefallen. Informationen des Magazins "Der Spiegel" wurden am Samstag in Bahnkreisen bestätigt. Offiziell werden die Zahlen am kommenden Mittwoch von Bahnchef Hartmut Mehdorn auf der Bilanz-Pressekonferenz in Berlin vorgelegt.

      Insgesamt kam der Konzern im vergangenen Jahr auf einen Umsatz von knapp 24 Mrd. Euro, was einem Plus von 4,1 Prozent entspricht. Vor allem die Bereiche Regional- und Stadtverkehr können steigende Ergebnisbeiträge melden. Auch ANZEIGE

      die Logistiktochter Schenker wächst weiter über Plan. Demgegenüber schnitten die Bereiche Güter- und Fernverkehr schlechter ab. Die Zahlen sind im Grundsatz bereits seit mehreren Wochen bekannt. Der operative Gewinn fällt nun allerdings 3 Mio. Euro höher aus als bislang angenommen.

      Verluste bei Railion

      Unter Berufung auf interne Papiere berichtet der "Spiegel", der Bund als 100-prozentiger Eigentümer der Bahn sehe die Entwicklung der Unternehmensbereiche Fern- und Güterverkehr "kritisch". Demnach konnte der Fernverkehr seine Verluste zwar auf 260 Mio. Euro nahezu halbieren, geplant war aber ein Minus von nur 137 Mio. Die Güterverkehrstochter Railion machte trotz positiver Verkehrsentwicklung 15 Mio. Euro Verlust. Für 2005 werde sogar mit einem Minus von mehr als 200 Mio. gerechnet.

      Nach dem "Spiegel"-Bericht wird der umstrittene Börsengang der Bahn im Bundesverkehrsministerium weiterhin zurückhaltend beurteilt. Als frühestmöglicher Termin gelte das Jahr 2007. Der Weg der Bahn zu einem weltweit führenden Transport- und Logistikdienstleister sei mit Risiken verbunden. Neben der konjunkturellen Entwicklung seien dafür die Preiskämpfe mit Billig-Fliegern sowie höhere Risiken durch die Globalisierung für die Transport- und Logistiksparte verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 17:28:24
      Beitrag Nr. 158 ()
      USA schließen EADS von Milliarden-Auftrag aus


      Es sei beschlossen worden, den US-Flugzeugbauer Boeing bei der Auftragsvergabe vor europäischer Konkurrenz zu schützen, teilte der Ausschuss am Freitagabend in Washington mit. In der kommenden Woche solle das Repräsentantenhaus in der Angelegenheit beraten.

      In dem Beschluss des Streitkräfteausschusses wird EADS (Paris: NL0000235190 - Nachrichten) zwar namentlich nicht genannt. Der ANZEIGE

      Ausschuss habe sich aber gegen den Kauf von Verteidigungssystemen von ausländischen Unternehmen ausgesprochen, die Staatsbeihilfen erhielten, sagte ein Sprecher.

      USA reichen Beschwerde ein

      Die USA haben bereits bei der Welthandelsorganisation (WTO) Beschwerde gegen Staatsbeihilfen für die EADS-Tochter Airbus eingereicht, da derartige Zahlungen internationale Handelsregeln verletzten. Die USA wollen ein Ende der staatlichen Starthilfen für neue Airbus-Modelle erreichen. Die Europäische Union verlangt im Gegenzug ein Ende der aus ihrer Sicht indirekten Hilfen für Boeing, der von US-Rüstungsaufträgen profitiert.

      Die US-Luftwaffe prüft derzeit die Erneuerung ihrer Flotte von rund 530 Tankflugzeugen. Das US-Verteidigungsministerium sprach sich für eine Ausschreibung eines entsprechenden Auftrages aus. EADS hatte erklärt, bei einer solchen Ausschreibung mitbieten zu wollen.


      Avatar
      schrieb am 21.05.05 18:03:16
      Beitrag Nr. 159 ()
      das wünsche ich auch allen aber besinders den WTB investierten, das alles gut wird:lick:
      Avatar
      schrieb am 21.05.05 18:09:51
      Beitrag Nr. 160 ()
      sollte besonders heißen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 04:32:26
      Beitrag Nr. 161 ()
      Bank von Japan deutet das Ende der Null-Zins-Politik an
      Tokio - Mit einem vorsichtigen Zeichen hat die japanische Zentralbank angedeutet, sie könnte nach Jahren der Null-Zins-Politik wieder die geldpolitischen Zügel straffen. Nach einer zweitägigen Direktoriumssitzung entschieden die Notenbanker am Freitag, eine ihrer Zielgrößen nicht mehr strikt zu verfolgen: das Maß der Geldschöpfung über Liquiditätskonten der Zentralbank. Über diese Konten haben japanische Geschäftsbanken derzeit Zugriff auf 30 bis 35 Billionen Yen (222 bis 259 Mrd. Euro) für nahezu null Prozent Zins. Im Kampf gegen die schon sechs Jahre währende Deflation sind die flüssigen Mittel, die über diese Konten zur Verfügung gestellt wurden, immer weiter ausgebaut worden. Die Bank von Japan setzt nun zwar nicht den gewährten Liquiditätsrahmen zurück, signalisiert aber den Banken, daß sie keine Einwände habe, falls die Untergrenze dieses Zielraums kurzfristig durchbrochen werde.


      Analysten in Tokio werteten die Entscheidung der Währungshüter als ersten Schritt auf dem Weg zu einer anziehenden Geldpolitik. Der Nikkei-Aktienindex, der am Donnerstag noch 2,2 Prozent gestiegen war und den Freitagshandel mit positiven Vorgaben aus New York begonnen hatte, schloß am Freitag mit einem leichten Verlust von 0,4 Prozent. Laut Händlern hatte die Entscheidung der Notenbank keinen Einfluß auf die Börse, war überwiegend sogar erwartet worden. Mit der realen Wirtschaft draußen habe die jüngste Entscheidung der Notenbank nichts zu tun, meinte Takashi Miyazaki vom UFJ Partners Asset Management. Der japanische Aktienmarkt konzentriere sich derzeit eher auf die Konjunktur in China, den Dollar-Kurs und die japanischen Unternehmensgewinne, von denen allein am Freitag 200 veröffentlicht wurden.


      Mit einer baldigen Zinserhöhung wird nicht gerechnet, denn die Bank von Japan hat ein klares Kriterium für einen Wandel ihrer Politik gesetzt: einen - auf das gesamte Jahr gesehen - positiven Verbraucherpreis-Index. Dieser Index lag bis Ende März 2005 aber immer noch im roten Bereich. bew




      Artikel erschienen am Sa, 21. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 04:34:42
      Beitrag Nr. 162 ()
      "Die meisten Nebenwerte sind viel zu teuer"
      Fondsmanager Anko Beldsnijder von MainFirst über die schlechte Stimmung unter seinen Kollegen und die Chancen der europäischen Standardaktien
      Bei institutionellen Anlegern wächst der Pessimismus, was die Aussichten für die internationalen Kapitalmärkte angeht. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der US-amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch, die sie unter Fondsmanagern durchgeführt hat. Dabei gelten - insbesondere europäische - Standard-Aktien als günstig wie selten zuvor. "Welt am Sonntag" sprach mit Portfoliomanager Anko Beldsnijder über die unterschiedliche Wahrnehmung der Aktienmärkte. Der Niederländer arbeitet bei der Fondsgesellschaft MainFirst Asset Management, die Anlegerkapital in Höhe von mehr als 400 Millionen Euro verwaltet.


      Welt am Sonntag: Herr Beldsnijder, nach einer Umfrage unter Ihren Kollegen kommt Merrill Lynch zum Schluß, Fondsmanager unterzögen die Aussichten für die Kapitalmärkte einer "dramatischen Neubewertung". Die weltweiten konjunkturellen Perspektiven würden so negativ gesehen wie seit 2001 nicht mehr. Woher kommt dieser plötzliche Umschwung?


      Anko Beldsnijder: Mich macht es auch stutzig, daß so viele Marktteilnehmer innerhalb von nur zwei Monaten ihre Strategien so stark abändern. Fundamental hat sich ja kaum etwas verändert. Die Studie belegt in meinen Augen aber vor allem, wie verunsichert Anleger momentan sind.


      Was hat diese Verunsicherung ausgelöst?


      Beldsnijder: Es gibt verschiedene Anlageklassen, mit denen sich Investoren in den vergangenen Monaten offenbar die Finger verbrannt haben. Gerade mit Aktien und Anleihen aus den Emerging Markets oder risikoreicheren Corporate Bonds wurde sicher einiges an Performance verspielt. Das tut natürlich weh und wirkt sich negativ auf die Stimmung aus.


      Und schärft den Blick der Anleger für mögliche Risiken.


      Beldsnijder: Ja. Gerade die deutliche Herabstufung der Kreditwürdigkeit von General Motors hat die Märkte kalt erwischt. Mittlerweile fließt das Kapital wieder aus den genannten Anlageklassen ab. Bisher landet es erstaunlicherweise in größerem Ausmaß bei klein- und mittelkapitalisierten Aktien.


      Wieso wundert Sie das? Der Trend ist doch seit Jahren intakt.


      Beldsnijder: Das Risiko in diesem Bereich wird aber in ähnlichem Ausmaß unterschätzt wie bei Aktien aus den Emerging Markets. Anleger tun sich offenbar schwer, nach fünf derart erfolgreichen Jahren aus der Anlageklasse Nebenwerte auszusteigen.


      Sie sind doch auch vielfach, etwa als hochwertige Nischenplayer, deutlich weniger konjunkturanfällig als die Dickschiffe aus dem Dax und dem EuroStoxx.


      Beldsnijder: Für einzelne der kleineren Firmen mag das zutreffen: Im historischen Vergleich aber hat sich gezeigt, daß die Blue Chips in Phasen abnehmender Gewinnsteigerungen weniger anfällig sind als die Nebenwerte. Zweitens sind sowohl der MDax als auch der SDax inzwischen beide deutlich höher bewertet als etwa der Dax. Und drittens dauert die Outperformance der Small Caps so lange an wie nie zuvor.


      Glaubt man Merrill Lynch, sind Dax oder EuroStoxx aber zur Zeit auch nicht viel sicherer.


      Beldsnijder: Wie immer es zu den drastischen Veränderungen in der Wahrnehmung der Befragten kam: Der Pessimismus, der dieser Umfrage entspringt, stimmt mich in gewisser Weise sogar positiv. An der Börse passiert ja eher selten das, was die Mehrheit erwartet. Abgesehen davon legt die



      langfristige Betrachtung schon nahe, daß Anleger auf Sicht von vielleicht zwei bis drei Jahren mit nicht-zyklischen Standardwerten recht gute Chancen auf eine positive Performance haben sollten. Zum einen sind Aktien generell verglichen mit dem Rentenmarkt so günstig wie lange nicht mehr. Hinzu kommt, daß die relative Bewertung der Blue Chips innerhalb der Anlageklasse Aktien sogar auf einem 35-Jahres-Tief notieren.


      Es gibt Marktteilnehmer, die die Hausse am Rentenmarkt als Vorboten einer schweren Wirtschaftskrise sehen. Mindert das nicht die Aussagekraft eines solchen Bewertungsvergleichs?


      Beldsnijder: Auch hier ist wieder die schlechte Stimmung spürbar. Es gibt aber keine Anzeichen für dramatische Rückgänge beim Gewinnwachstum der Blue Chips.


      Welche Aktien sind denn Ihre aktuellen Favoriten?


      Beldsnijder: Anleger sollten mal mit etwas Distanz auf den Markt blicken. Da finden wir Unternehmen, die in ihrer Branche zur Weltspitze gehören, wie BMW, Münchener Rück oder auch SAP. Diese Konzerne haben ja neben einer attraktiven Bewertung auch eine freie Cash-Flow-Rendite, wie sie sie zuletzt Anfang der achtziger Jahre vorweisen konnten. Ein Indiz dafür ist die positive Entwicklung bei Dividendenausschüttungen und Aktienrückkäufen. Das sichert diese Titel noch einmal zusätzlich nach unten ab.


      Sie hatten Anfang des Jahres gesagt, Sie hielten einen Dax mit einem Punktstand von 8000 für 2008 für durchaus denkbar. Bleiben Sie bei dieser Aussage?


      Beldsnijder: Auch wenn es im Moment nicht so aussieht: Ja. Die Frage ist nicht, ob die Blue Chips zurückkommen. Sondern wann.


      Das Gespräch führte Michael Höfling


      Artikel erschienen am 22. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 04:35:53
      Beitrag Nr. 163 ()
      Traumziel individuelle Gewebebank
      Koreaner melden neue Erfolge in der Züchtung embryonaler Stammzellen. Doch von der Forschung zur medizinischen Anwendung werden Jahrzehnte vergehen

      Die Abbildung zeigt die koreanischen Klone
      Foto: AP
      Stammzellen als Grundlage für die Medizin von morgen. Wieder waren es die Koreaner, die einen weiteren Schritt in Richtung auf dieses Ziel getan haben. Bereits im Februar 2004 hatten Woo Suk Hwang und seine Arbeitsgruppe bahnbrechende Forschungserfolge veröffentlicht und für Wirbel gesorgt. Damals war es ihnen gelungen, mit Hilfe der Klontechnik menschliche embryonale Stammzellen zu kultivieren.


      Jetzt sind Wang und Mitarbeiter noch einen Schritt weiter gegangen. Sie haben ihre Technik verfeinert und von elf Menschen Stammzellen herangezogen, die in ihren Eigenschaften individuell auf die Spender des Erbguts zugeschnitten sind. Und noch mehr: In Kulturen wurden die Stammzellen angeregt, sich in Richtung auf ein spezielles Gewebe zu differenzieren. In ihrer Veröffentlichung in der Fachzeitschrift "Science" (20. Mai) zeigen die Koreaner Fotografien von Stammzellen, die auf dem Wege sind, sich zu Knochen, Knorpel, Netzhaut und anderen Gewebetypen zu entwickeln.


      Gerald Schatten von der University of Pittsburgh, der als einziger Nicht-Koreaner an den Forschungsarbeiten beteiligt war, faßt zusammen: "Die Studie zeigt, daß Stammzellen hergestellt werden können, die individuell auf die Bedürfnisse einzelner Patienten abgestimmt sind, unabhängig von Alter und Geschlecht, und diese Zellen sind genetisch identisch mit dem Spender."


      Damit rückt der Traum immer näher, Patienten ganz individuell mit Transplantationsgewebe versorgen zu können. Eine Möglichkeit, Leukämiekranke zu behandeln, liegt heute darin, das Knochenmark des Patienten vollständig zu zerstören. Als Ersatz wird ihm anschließend gesundes Mark eines Spenders eingesetzt, das heranwächst und die Aufgabe der Blutneubildung übernimmt. Ein schweres Handicap bei diesem Vorgehen ist die Unverträglichkeit. Beim Empfänger kommt es zu Abstoßungsreaktionen des Immunsystems - eine Komplikation, die bei allen Transplantationen fast regelmäßig auftritt.


      Diese Abstoßung läßt sich vollständig vermeiden, wenn der Spender des Erbguts für die Klonierung zugleich der Empfänger des Gewebes ist. Die Koreaner haben gezeigt, daß so etwas prinzipiell machbar ist. Eine entkernte (vom Erbgut befreite) Eizelle als Vehikel zur Anzucht eines Embryos kann dabei von jeder beliebigen Frau kommen; das Erbgut des Spenders stammt aus einem leicht zugänglichen Gewebe, zum Beispiel aus der Haut.


      Auch Erbkrankheiten, die sich auf einzelne Organe beschränken, könnten problemloser behandelbar werden. Gentherapien müßten nicht mehr am lebenden Patienten durchgeführt werden. Statt dessen tauscht man defekte Gene in den Stammzellen aus, die zu Ersatzgeweben heranwachsen und dann implantiert werden.


      Faszinierende Perspektiven für Medizin und Wissenschaft, die alle der Pionierarbeit des Schotten Ian Wilmut zu verdanken sind. 1997 verpflanzte der Biologe Zellkerne aus dem Euter eines Schafs in vorher entkernte Eizellen desselben Tiers. Mehrere Embryonen wuchsen heran, und einer davon wurde als überlebensfähiges Schaf geboren und Dolly getauft; Dolly war ein Klon (genetisch identisches Individuum) seiner Mutter.


      Das ist jetzt acht Jahre her, und die Koreaner klonieren immer noch nach dieser Dolly-Methode. Und hier liegt die Gefahr für ein sehr großes Mißverständnis: Trotz der acht Jahre sind die Dolly-Methode und alles, was nach ihr kam, immer noch reine Grundlagenforschung. "Zwischen Forschung und Therapie klafft eine riesige Lücke", schreiben David Magnus und Mildred Cho von der Stanford University in einem begleitenden Kommentar in dem amerikanischen Wissenschaftsmagazin "Science". "Es ist nahezu sicher, daß es bis zu medizinischen Anwendungen noch Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte dauern kann."


      Es liegt in der Verantwortung der Wissenschaftler und der Medien, diese Tatsache immer herauszustellen. Kein Patient sollte dazu verleitet werden, sich falsche Hoffnungen zu machen.


      Leitartikel S. 13 Rolf H. Latusseck




      Artikel erschienen am 22. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 04:36:45
      Beitrag Nr. 164 ()
      Kurzfristige Turbulenzen und schwacher Euro
      Abstimmung in Frankreich läßt Börse kalt
      Es sieht schlecht aus für den kommenden Sonntag: Stimmen die Franzosen mit Nein beim Volksreferendum über die EU-Verfassung? Obwohl Staatspräsident Jacques Chirac sein Volk beschwört, sieht es im Moment nach einer klaren Absage aus. Auch die Niederlande sind in Not: Sie votieren drei Tage später für die europäische Konstitution. In Umfragen waren die Gegner zuletzt mit 55 Prozent in der Überzahl.


      Ein "Nein" wird Aktien- und Zinsmärkte indes nicht sonderlich beunruhigen, glauben deutsche Analysten. "Wir erwarten kaum Ausschläge in der Euro-Zone, höchstens für wenige Tage", beruhigt Werner Becker, Währungsexperte der Deutschen Bank.


      Sicher wäre eine Absage ein schmerzlicher politischer Rückschlag, gibt Claudia Broyer von der Dresdener Bank zu Bedenken. Der Binnenmarkt, die Europäische Zentralbank und die Währungsunion seien gefestigte Strukturen, die selbst ein französisches oder holländisches Nein nicht erschüttere. Für den Euro rechnet die Volkswirtin mit einer kurzfristigen Belastung. Spätestens wenn die EU-Kommission den "Plan B" aus der Schublade zaubert, wird sich alles wieder im grünen Bereich bewegen, so die Analysten unisono. Noch bestreitet die Kommission aus taktischen Gründen, einen Ersatzplan zu haben.


      Schmerzlicher treffen könnte es die EU-Beitrittskandidaten Türkei und Kroatien sowie die vier osteuropäischen Länder Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei. "Ich erwarte für Osteuropa eine fünfprozentige Abwertung der Währungen, bis sich die Lage stabilisiert hat", sagt Thomas Gitzel, Osteuropa-Experte der Landesbank Baden-Württemberg.


      Düsterer sieht es für die Türkei und Kroatien aus. Eine Ablehnung würde die EU auf den Vertrag von Nizza zurückwerfen, der die Mitgliedszahl auf 27 Länder begrenzt. Bei derzeit 25 plus den Beitrittskandidaten Bulgarien und Rumänien ist das Boot voll. Die EU-Tür bliebe für die Aspiranten verschlossen. "Das werden die beiden Währungen zu spüren bekommen", so Gitzel. Und was passiert, wenn Holländer und Franzosen der EU-Verfassung entgegen den Erwartungen zustimmen? Der Fahrplan für den EU-Beitritt bliebe gesichert, die türkische Lira wird diese Variante mit einem deutlichen Plus goutieren. Unter Druck geraten würden indes Währungen der EU-Gegner, in erster Linie das britische Pfund. Christiane Büchsel




      Artikel erschienen am 22. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 04:37:07
      Beitrag Nr. 165 ()
      Spekulationswelle um chinesischen Yuan ebbt ab
      Mit deutlichen Worten hatte Chinas Premierminister Wen Jiabao Anfang der Woche die Spekulation um eine baldige Aufwertung der chinesischen Währung beendet. Hedge-Fonds hatten daraufhin prompt massiv Gelder umgeschichtet, mit denen sie zuvor auf eine Veränderung des seit 1994 geltenden festen Wechselkurses von 8,28 Dollar je Yuan gewettet hatten. "Das Spiel ist aus", brachte Francis Lun Sheung-nim von Fulbright Securities, einem führenden Broker in Hongkong, die Stimmung auf den Punkt.


      Doch dies gilt allenfalls für kurzfristig orientierte Anleger. Denn hinter den Kulissen arbeitet China weiterhin mit voller Kraft an einer Reform des Währungsregimes. Selbst Wen hatte in seinem Statement gegenüber einer Delegation der amerikanischen Handelskammer am Montag zwar jede Einmischung von außen zurückgewiesen und die Entscheidung über eine Aufwertung des Yuan zu einer Frage erklärt, die allein in "Chinas Souveränität" liege. Gleichzeitig sagte er jedoch, China werde bei der Reform seiner Währung voranschreiten, wie es "die Bedingungen erlauben".


      Dazu gehört etwa, daß ab Mitte Juni den Banken in China erlaubt wird, mit Terminkontrakten auf Anleihen zu handeln. Damit sollen Investoren sich gegen Zinsschwankungen absichern können. Von hier ist es nur ein kleiner Schritt, auch Terminkontrakte auf Währungen zu erlauben.


      Am Mittwoch wurde zudem in Shanghai ein Devisenhandelssystem in Betrieb genommen, über das verschiedene ausländische Währungen untereinander getauscht werden können. Auch hier wäre es nur eine kleine technische Veränderung, den Handel mit Yuan zu ermöglichen.


      Daß eine Veränderung des chinesischen Währungsregimes näher sein könnte, als viele derzeit vermuten, zeigt auch die wachsende Nervosität in Hongkong. Dort hatte die Währungsbehörde am Mittwoch die Bindung des Hongkong-Dollar an den US-Dollar ein wenig gelockert. Seit 1983 war der Wechselkurs bei 7,80 Hongkong-Dollar festgezurrt. Zukünftig soll die Währung der früheren britischen Kolonie nun in einem Band zwischen 7,75 und 7,85 US-Dollar schwanken können.


      "Das hat nichts mit einer möglichen Neubewertung des Yuan zu tun", versicherte Josph Yam, Chef der Hongkonger Währungsbehörde, zwar am Mittwoch auf einer Pressekonferenz. Tatsächlich aber versucht der Finanzplatz, sich mit der Bindung gegen die Spekulationswellen zu schützen, die mit jedem neuen Gerücht über eine Aufwertung des Yuan über Hongkong hereinbrechen.


      Spekulanten nutzen den Hongkong-Dollar als eine Art "Stellvertreter-Währung", da sie nicht direkt in China investieren können. Sie gehen davon aus, daß auch Hongkong seine Währung aufwerten muß, sobald China einen solchen Schritt vollzogen hat. Durch die feste Bindung an den US-Dollar waren solche Wetten bislang ohne jede Gefahr möglich. Bis Anfang vergangener Woche flossen daher Milliarden an Anlagegeldern nach Hongkong. Nach dem Ende der Spekulationswelle wurden sie wieder abgezogen, was die Aktienkurse über drei Tage hinweg fallen ließ.


      Mit dem Band, in dem der Hongkong-Dollar zukünftig schwankt, können Fehlspekulationen zukünftig jedoch auch verlustreich werden. "Ich fühle, daß die Aktivitäten der Spekulanten nachlassen werden", so Währungsbehördenchef Yam. Und genau das könnte für China ein Signal sein, einen entscheidenden Schritt weiterzugehen. Frank Stocker




      Artikel erschienen am 22. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 04:37:43
      Beitrag Nr. 166 ()
      Anleger entdecken den Devisenmarkt
      Vieles spricht kurzfristig für einen wieder erstarkenden US-Dollar. Davon können auch Privatinvestoren profitieren. Die Instrumente allerdings sind zum Teil hochspekulativ
      Der Euro schwächelt. Trotz zuletzt schwacher US-Konjunkturdaten notiert die europäische Gemeinschaftswährung aktuell weiter in der Nähe der Marke von 1,26 Dollar und damit nur knapp über dem Sechs-Monats-Tief vom Wochenbeginn. Viele Marktteilnehmer erklärten, daß die Stimmung derzeit für den Dollar spreche. Und auch die Charttechnik deutet darauf hin, daß sich der Abwärtstrend des Euro zumindest kurzfristig fortsetzen könnte.


      Devisenexperte Joachim Fels von Morgan Stanley nennt vor allem zwei Gründe, die gegen den Euro sprechen: das im Vergleich zu den USA unterdurchschnittliche Wirtschaftswachstum in Europa sowie die wachsende Zinsdifferenz zugunsten des Dollar. Der europäische Leitzins liegt bei 2,0 Prozent, während die US-Notenbank ihren Schlüsselzins in den vergangenen Monaten in mehreren Schritten auf 2,75 Prozent angehoben hat. Und weitere Anhebungen in kleinen Schritten sind wahrscheinlich.


      Weiteres Ungemach droht von politischer Seite: Ab der kommenden Woche wird das Referendum in Frankreich über die EU-Verfassung in das Blickfeld der Investoren rücken, sagt Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank. Sollten die Franzosen am 29. Mai mit Nein stimmen, dürfte der Eurokurs weiter abrutschen. Ein weiterer Rückgang bis an die Marke von 1,24 Dollar ist nach Einschätzung von Fritsch dann nicht mehr auszuschließen.


      Investoren, die auf einen wiedererstarkten Dollar gesetzt haben, dürfen sich also freuen. Mehr als sechs Prozent hat die US-Währung seit Jahresbeginn auf den Euro gewonnen. In Zeiten schwacher Renditen an den Aktien- und Anleihenmärkten ist das eine ganze Menge. Kein Wunder also, daß immer mehr Privatanleger bei ihrer Suche nach renditeträchtigen Investments in einem Segment fündig werden, das bislang fast ausschließlich institutionellen Investoren vorbehalten war: dem Devisenhandel.


      "Es ist ein klarer Trend zu erkennen: Das Interesse der Anleger an Devisengeschäften wächst", sagt Volker Zenk, Analyst der Devisenbank Fxdirekt Bank. Das zeige auch die stetig steigende Kundenzahl. Doch Dollar, Euro oder Yen sollten nur als Beimischung im Depot gesehen werden. Zum einen als Absicherung, um sich bei Investments beispielsweise in US-Aktien gegen Währungsschwankungen abzusichern, zum anderen um das Portfolio zu diversifizieren. Denn Fremdwährungen korrelieren kaum mit Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen.


      Doch es gibt auch warnende Stimmen: "Währungstendenzen richtig einzuschätzen ist sehr schwer", sagt Markus Zschaber, Portfoliomanager der V.M.Z. Vermögensverwaltung. "Für Privatanleger ohne große Erfahrung gilt deshalb: Finger weg."


      Auch Hedge-Fonds-Manager haben den Devisenmarkt aufgrund der Schwäche der anderen Strategien für ihre oft kurzfristigen Spekulationen entdeckt. "Der Bereich Währungen ist angesichts des riesigen Volumens bei weitem nicht ausgeschöpft", sagt etwa Matthias Schellenberg, bei Pioneer Investments für das Alternative-Investment-Geschäft verantwortlich.


      Kein Finanzmarkt ist so groß wie der Devisenmarkt. Das tägliche Handelsvolumen liegt nach aktuellen Berechnungen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) bei 1900 Milliarden Dollar - und das täglich. Da können Aktien- und Anleihenhandel bei weitem nicht mithalten. Zum Vergleich: Im Bondmarkt beträgt der Umsatz etwa 300 Milliarden Dollar, mit Aktien werden weltweit täglich rund 90 Milliarden Dollar umgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 04:38:00
      Beitrag Nr. 167 ()
      Wem der direkte Devisenhandel angesichts der zum Teil sehr kurzfristigen und starken Schwankungen zu risikoreich ist, der kann neuerdings in Deutschland auch auf spezielle Devisen- oder Währungsfonds zurückgreifen. Erst mit dem Inkrafttreten des Investmentmodernisierungsgesetzes 2004 ist es Fondsgesellschaften hierzulande erlaubt, Devisen nicht mehr nur zur Absicherung, sondern auch zur Gewinnerzielung einzusetzen. "Damit sind Fremdwährungen endlich auf Augenhöhe mit Aktien oder Anleihen", sagt Herwig Prielipp, Manager des Adig-Währungsfonds. Neben Adig haben aber bislang nur die DWS und Activest Devisenfonds im Angebot.


      "Währungen geraten immer stärker in das Blickfeld der Investoren", beschreibt Prielipp das gestiegene Interesse der Anleger. Die Investmentidee sei relativ unverbraucht, außerdem seien die große Liquidität und die ständige, weltweite Handelbarkeit von Währungen die großen Pluspunkte. Was außerdem für Devisen spricht: Weil viele Marktteilnehmer bei ihren Geschäften keine Gewinnabsichten haben - Zentralbanken, die intervenieren, oder global tätige Unternehmen, die ihre Geschäfte gegen das Währungsrisiko absichern wollen -, gebe es ausgeprägte Ineffizienzen, die man ausnutzen könne. "Aufgrund der größeren Tiefe der Märkte ist der Anleger jedoch gut beraten, sich auf professionelle Hilfe zu verlassen", rät der Fondsmanager.


      Auch im Derivatebereich gibt es einige Produkte, die Devisen als Anlageobjekt haben - mit steigender Tendenz. Das Bankhaus Sal. Oppenheim etwa hat in dieser Woche die erste Palette von Währungs-Optionsscheinen aufgelegt. "Wir beobachten schon seit längerem eine steigende Nachfrage im Bereich Währungsderivate", begründet Christopher Maaß, Derivateexperte bei Sal. Oppenheim. In den nächsten Monaten will die Bank außerdem Turbozertifikate auf Währungen emittieren. Die Scheine konzentrieren sich auf die gängigen Währungspaare Euro/Dollar, Euro/Yen und Dollar/Yen und werden eventuell um weitere Währungspaare ergänzt.


      Das Angebot sei nicht nur etwas für Devisenprofis. "Wer bereits Erfahrungen mit Aktien- oder Indexderivaten hat, kann auch mit Devisen spekulieren", sagt Maaß. Jeder Anleger könne sich entsprechend seinem eigenen Risikoprofil das passende Produkt heraussuchen. Allerdings müsse dem Investor klar sein, daß Devisen auch kurzfristig starken Schwankungen unterliegen können und somit das Risiko eines Verlustes mit Sicherheit nicht geringer ist als etwa bei Aktien-Optionsscheinen. Heino Reents




      Artikel erschienen am 22. Mai 2005
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      schrieb am 22.05.05 04:38:25
      Beitrag Nr. 168 ()
      "Zugang zu ersten Adressen"
      Die Quandt-Tochter Auda setzt auf US-Private-Equity-Fonds, die in wachstumsstarke Firmen investieren
      Renditen von mehr als 22 Prozent lassen das Herz so manches Investors höher schlagen. Für Auda sieht so seit 15 Jahren die durchschnittliche Performance aus.


      Der Vermögensverwalter der Quandt-Holding Auda Advisor Associates setzt dabei auf Private Equity, also nichtbörsennotierte Unternehmensbeteiligungen. Damit übertrifft Auda sogar vergleichbare etablierte US-Fonds. Der Finanzinvestor legt zur Zeit einen neuen 400-Millionen-Dollar-Private-Equity-Fonds, den "Aula Capital IV Funds of Funds", auf. Dabei handelt es sich um einen Dachfonds, der vor allem in wachstumsstarke, mittelgroße amerikanische Firmen investiert. Aula Deutschland dient als Vertriebsplattform der von der amerikanischen Schwester Aula Advisor Associates verwalteten Fonds.


      Die Finanzgesellschaft Auda hat vor allem vermögende Privatfamilien oder institutionelle Investoren, Stiftungen, Versorgungswerke und Pensionskassen im Fokus. Investiert wird fix für acht bis zehn Jahre ab einer Summe von einer Million Dollar aufwärts. Als Zielrendite haben die Bad Homburger 15 bis 17 Prozent pro Jahr ins Auge gefaßt. Sie liegen damit höher als deutlich riskanter bewertete Venture-Capital-Fonds, die in junge, risikoreiche Firmen investieren.


      "Viele Lebensversicherungen wären besser bedient, wenn sie im Rahmen der Altersvorsorge auch in Private-Equity-Fonds investierten", verweist Horst Bennin, einer der Geschäftsführer der Bad Homburger Finanzgesellschaft Auda, bei der die Familie Quandt maßgeblicher Gesellschafter und Hauptinvestor ist, auf den Versicherer Allianz, der seinen Aktienanteil zugunsten von alternativen Investments reduziert hat.


      Angesichts von garantierten Zinsen, die dem Privatanleger einmal ausbezahlt werden sollten, müßten Versicherungen neue Wege suchen: Nur so können sie der Unterdeckung, die aus einem Investment in Aktien und Renten entsteht, langfristig entgehen. Dachfonds sind eine gute Möglichkeit, da sie das Risiko weit streuen.


      Und was hat Auda, was andere nicht haben? "Aufgrund unseres langjährigen Engagements in den Staaten verfügen wir über einen guten Zugang zu wichtigen Marktteilnehmern und ersten Adressen", verrät Horst Bennin das Geheimrezept. Im Fachjargon heißt das "track record". Für Investoren besteht so die Chance, auch von solchen Fonds zu profitieren, die sonst für sie geschlossen blieben. "Und da wir in der Regel zu 30 Prozent günstigeren Konditionen einkaufen, können wir diese entsprechend weitergeben", erklärt Bennin.


      Dabei hält Auda am amerikanische Markt fest: "Das ist einer der innovativsten Kapitalmärkte überhaupt", so Bennin. Er erwartet ein starkes Wachstum von zwei bis vier Prozent. "Wenn es im größten Markt der Welt kein Wachstum mehr gibt, dann nirgendwo."


      Lesen Sie dazu "Das kleine Alphabet der Private-Equity-Branche": www.wams.de/go/equity Christiane Büchsel




      Artikel erschienen am 22. Mai 2005
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      schrieb am 22.05.05 04:41:52
      Beitrag Nr. 169 ()
      Fernsehen wird schärfer
      Nanoröhren für TV
      Das kommende Fernsehen ist digital und hochauflösend, später auch dreidimensional. Schon jetzt sind zahlreiche Geräte auf dem Markt, die scharfe Bilder im 16:9-Format (HDTV) zeigen können.


      Plazamedia hat sogar das erste virtuelle Studio in High-Definition entwickelt. Darin können Fernsehsender zum Beispiel Nachrichten- oder Sportsendungen mit aufwendigen Grafiken illustrieren, die scheinbar durch den Raum hinter der Moderatorin schweben.


      Damit auch Fernseher die hochauflösenden Bilder verarbeiten können, arbeiten die Hersteller an unterschiedlichen Konzepten. Bereits am Markt sind Geräte mit organischen Leuchtdioden (OLED), die von sich aus leuchten. Sony und Samsung bieten solche Displays in elektronischen Geräten an, doch ist die Lebensdauer der Farbpigmente noch zu gering.


      Doch es gibt eine Nachfolgetechnik, die Surface-Emitter-Displays (SED). Noch in diesem Jahr wollen Canon und Toshiba solche Modelle anbieten, bei denen die Oberfläche aus Leuchtdioden besteht. Jeder einzelne Leuchtpunkt arbeitet wie eine kleine Fernsehröhre, die Elektronen auf eine Phosphorschicht abgibt.


      Während bei diesen Techniken die Forscher weiter an Details basteln, hat Motorola jetzt einen neuen Ansatz präsentiert. Das Unternehmen setzt für den Farbbildschirm Kohlenstoff-Nanoröhren ein. Werden diese Elemente in einem solchen Nanoemissiven Display (NED) mit Elektronen beschossen, leuchten sie.


      Noch mehr Zeit für die Marktreife braucht ein Verfahren, das Forscher der Texas-Universität Southwestern entwickeln. Es ist das weltweit erste Modell, das holographische 3-D-Bilder zeigt, ohne daß Zuschauer eine Spezialbrille aufsetzen müßten. Noch funktioniert die Technik lediglich bei sehr kleinen Bildschirmen.


      Das DMD-System (Digital Micromirror-Device) besteht aus Millionen winziger Spiegel, die ein Computer mehrere tausend Mal pro Sekunde ansteuern kann. Mit dem reflektierenden Licht erzeugt die Technik klare und dreidimensional wirkende Bilder.


      Die Forscher aus Texas brauchen für eine exakte Darstellung voluminöse, nicht flache Displays. Die Forscher entwickeln daher Lagen aus dünnen Flüssigkeitsdisplays, die räumlich angeordnet sind. Dann sehen Zuschauer nicht mehr auf eine ebene Oberfläche, sondern gucken tatsächlich in eine Röhre hinein. tj




      Artikel erschienen am 22. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 04:42:41
      Beitrag Nr. 170 ()
      EU-Budget soll steigen
      Hans Eichel isoliert
      Deutschland ist im Streit um das zukünftige Budget der Europäischen Union offenbar weitgehend isoliert. Wie aus Kreisen der EU-Kommission verlautete, beharrt Hans Eichel als einziger Finanzminister noch auf einer strikten Begrenzung der Unionsausgaben auf maximal ein Prozent des EU-Bruttonationaleinkommens. Alle seiner Kollegen seien mittlerweile dazu bereit, der EU im Rahmen der sogenannten Finanziellen Vorausschau für die Jahre 2007 bis 2013 mehr Geld zuzugestehen.


      Deutschland hatte gemeinsam mit fünf anderen EU-Nettozahlern die Deckelung des Finanzrahmens gefordert, da die Notlagen der nationalen Haushalte keine höheren Beiträge zuließen. Die EU-Kommission plant bislang, bis zu 1,26 Prozent der Wirtschaftsleistung auszugeben, um den Beitritt neuer Mitglieder finanzieren zu können. Der Unterschied zwischen dem Kommissionsvorschlag und den sechs Sparer-Staaten beläuft sich während der sieben Jahre auf rund 200 Milliarden Euro.


      Mit der Aufweichung der Nettozahlerfront steigt die Wahrscheinlichkeit, daß Deutschland demnächst mehr Geld in die EU-Kasse zahlen muß. 2005 lag der Beitrag der Bundesrepublik bei 22 Milliarden Euro. Im Finanzministerium fürchtet man, daß dies bis 2013 auf 40 Milliarden ansteigen könnte.


      Neben der Deckelung der EU-Ausgaben würde Deutschland allerdings auch bei einer Änderungen des sogenannten Briten-Rabatts weniger zahlen, der Großbritannien seit den 1980er Jahren einen Abschlag auf seine Beiträge gewährt. Auch hierzu hat die Kommission Pläne erarbeitet, die London aber ablehnt. Über beide Vorschläge dürfte beim Gipfel der EU-Staatschefs am 16. und 17. Juni entschieden wird. mao




      Artikel erschienen am 22. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 14:02:48
      Beitrag Nr. 171 ()
      Nokia - Es klingelt wieder (EurAmS)
      Sonntag 22. Mai 2005, 10:32 Uhr


      Aktienkurse
      Nokia Oyj




      Lange Zeit war Nokia (Helsinki: Nachrichten) im Funkloch. Mit ungewohnter Härte und neuer Anpassungsfähigkeit hat Jorma Ollila dem Handyriesen zu alter Stärke verholfen.
      von Stephan Bauer

      Sauber gezogener Scheitel, große Hornbrille - Jorma Ollila sieht immer ein wenig aus wie sein eigener Buchhalter. Der Vorzeigevorstand mit der unglaublichen Aktienperformance - seit seinem Amtsantritt 1992 stieg Nokia um über 5000 Prozent - wirkte ANZEIGE

      zuletzt auch in Börsianeraugen ungewohnt blaß. In zwei Jahren sank der Marktanteil des Handy-Herstellers Nummer 1 von fast 40 auf unter 30 Prozent. Drei Jahre in Folge schrumpfte der Umsatz. Und 2004 fiel erstmals auch der Nettogewinn der Finnen.

      Der Nokia-Boß hat den Laden gedreht. Mal wieder: Einst formte Ollila aus einem drögen Mischkonzern - auch Gummistiefel und Elektrokabel gehörten zur Produktpalette - eine Mobilfunkweltmacht. Jüngst lieferte er wieder Zahlen wie in besten Zeiten: Nokias Umsatz wuchs von Januar bis März um 17 Prozent, ein solches Lebenszeichen hatte der Konzern zuletzt im Jahr 2001 ausgestrahlt. Die Gewinne legten gleich zweistellig zu. Analysten hatten mit einem heftigen Einbruch gerechnet.

      Schmerzhafte Schnitte waren für die Wende notwendig. Ollila setzte Ende 2003 seinen langjährigen Handychef Matti Alahuhta ab. Mit der "Jorma-Bande", dem Führungszirkel um Alahuhta und Sari Baldauf, der zum Jahreswechsel ebenfalls gefeuerten Ex-Chefin der Netzesparte, hatte Ollila das Geschäft einst aufgebaut.

      Nachfolger Olli-Pekka Kallasvuo fand prompt einen Energiespender für die matten Finnen: das braune Modell 6230 im 70er-Jahre-Look. Nokias Chefdesigner Frank Nuovo nennt es "den Schokoriegel". Für Nokia eine süße Überraschung: 2004 war es eines der meistverkauften Handys weltweit.

      Den Einstiegsmodellen hauchte der Marktführer zudem neues Leben mit drastischen Preissenkungen ein. Vor allem in Entwicklungsländern gewannen die Finnen Marktanteile hinzu. Gleichzeitig verschlankte Ollila die Fabriken. "Die Produktion ist viel flexibler und effizienter geworden", lobt Nicolas von Stackelberg, Analyst bei Sal. Oppenheim.

      Auch das lange schleppende Geschäft mit teureren Modellen zeigt sich neuerdings munter: Der Umsatz mit Smartphones wie dem Communicator, einem Taschencomputer zum Telefonieren, legte im ersten Quartal um über 40 Prozent zu. Dazu schreiben die noch im Vorjahr defizitären Multimedia-Modelle schwarze Zahlen. Künftig sollen kaufkräftige Trendsetter bei Kamerahandys der "Serie N" landen. Ab Herbst wird etwa das N91 mit Speicher für 3000 Songs Apples Kult-Musikspieler iPod Konkurrenz machen.

      Die jüngsten Erfolge seiner Hochpreis-Flotte halten Ollila den Rücken frei für den Kampf auf dem zur Zeit härtesten Markt: China. Zu den 350 Millionen Handykunden im größten Mobilfunkmarkt der Welt kommen allein dieses Jahr rund 50 Millionen hinzu. Mehr als 50 heimische Hersteller balgen sich mit den Branchengrößen. Auf dem Markt tobt der erbittertste Preiskrieg der Branche.

      2004 eroberte Nokia dank der aggressiven Preispolitik die Marktführerschaft im Reich der Mitte. Um vorn zu bleiben, weicht der Boß neuerdings sogar die Markenstrategie auf. Was für andere Handyhersteller schon längst Usus ist, machen nun auch die stolzen Finnen: Nokia schneidert erstmals ein Massenmodell auf die Wünsche eines Mobilfunkbetreibers zu. Ab Sommer bietet China Mobilcom, größter Netzbetreiber des Landes, das Modell 6102 seinen 210 Millionen Kunden exklusiv an. Auf dem Klapphandy mit Stummelantenne prangt neben dem Nokia-Logo das von China Mobilcom.

      Seine neue Geschmeidigkeit im Umgang mit Großkunden hat Ollilas Selbstbewußtsein nicht geschadet. Im Gegenteil: "Wir werden auch im Gesamtjahr beim Umsatz deutlich wachsen", versprach er zuletzt voller Optimismus. Inzwischen haben auch Analysten den Helden aus dem Norden wiederentdeckt. "Nokia hat gezeigt, daß es wieder zweistellig wachsen kann. Das sollte auch im Geschäftsjahr klappen", sagt Mirko Maier, Experte bei der Landesbank Baden-Württemberg. Keine Frage: Der blaße Ollila hat wieder Farbe.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:11:06
      Beitrag Nr. 172 ()
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:12:14
      Beitrag Nr. 173 ()
      Die Republik wird schwarz



      Großansicht
      Düsseldorf (dpa) - CDU und FDP schaffen in Nordrhein-Westfalen einer Prognose des Meinungsforschungsinstituts Forsa zufolge nach 39 Jahren den Machtwechsel. Der vom TV-Sender RTL in Auftrag gegebenen Prognose zufolge kommt die regierende SPD nur auf 38 Prozent der Stimmen. Die CDU vereinigt dagegen 44,5 Prozent auf sich. FDP und Grüne kommen auf je sechs Prozent. Danach läge Schwarz-Gelb um fünf Prozentpunkte vor Rot-Grün.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:15:21
      Beitrag Nr. 174 ()
      http://www.spiegel.de



      gute Wahlkampfberichte
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:27:24
      Beitrag Nr. 175 ()
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:36:31
      Beitrag Nr. 176 ()
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:42:08
      Beitrag Nr. 177 ()
      Merkel als Kanzlerin. Die richtungsweisende Trendwende über diese Diskussion könnte die nächsten Tage stattfinden.


      Firmen wissen, dass die schwarzen bei der nächsten Wahl eine dicke Chance haben. Ich denke für die nächsten 2 jahre wird kaum einer schlechte Zukunftsaussichten herausgeben (außer die Solarbetriebe und wenige andere).

      Dax zum Jahresende auf 4800 - 5000 scheint erreichbar.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:42:22
      Beitrag Nr. 178 ()
      Hallo zusammen ! :)

      ... nach der Wahl in NRW sollte man langsam anfangen gute Puts auf die Solar- und Umweltbuden zu suchen sofern es überhaupt noch welche gibt :D

      ... die Grünen habe bald abgegessen ... damit auch dieser Solar- und reg. Energiehype ... hat ja lange genug gedauert !!!
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:45:26
      Beitrag Nr. 179 ()









      dazu basf, die allerdings auch unter grün sehr gut gelaufen sind
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:48:52
      Beitrag Nr. 180 ()
      Münteferings Franz:


      Herbst Bundestagswahlen:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:51:52
      Beitrag Nr. 181 ()
      Nun kommt morgen Vola in den Dax:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:52:36
      Beitrag Nr. 182 ()
      REAKTIONEN AUS BERLIN

      CDU-Politiker für Kanzlerkandidatur Merkels

      Angesichts bevorstehender Bunderstagswahlen im Herbst wächst der Druck auf die Union, die Kandidaten-Frage zu lösen. Der Unions-Fraktionsvize Pofalla spricht sich eindeutig für eine Nominierung Angela Merkels aus, auch Jürgen Rüttgers signalisiert Sympathie für diese Lösung.



      AP
      Jubel bei Merkel und CDU-Generalsekretär Kauder: "Ich bin ihr sehr dankbar"
      Berlin - "Heute ist die letzte rot-grüne Landesregierung in Deutschland abgewählt worden", sagte Merkel in Berlin vor Anhängern. Dann wurde sie von lang anhaltendem Applaus unterbrochen. Merkel nannte den Sieg der NRW-CDU um Jürgen Rüttgers historisch. Nun gelte, was die CDU auch im Wahlkampf gesagt habe: "Vorfahrt für Arbeit, sozial ist, was Arbeit schafft."

      Derweil werden erste Stimmen laut, Merkel zur Kanzlerkandidatin zu machen. Für ihn sei Angela Merkel "die geeignete und richtige Kanzlerkandidatin", sagte Unions-Fraktionsvize Ronald Pofalla der "Rheinischen Post".

      Wahlsieger Jürgen Rüttgers wollte sich im ZDF-Interview nicht eindeutig festlegen, als er auf die mögliche Kandidatur Merkels oder des CSU-Chefs Edmund Stoiber angesprochen wurde. Er sagte aber auch: "Ich bin Angela Merkel sehr dankbar."
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:54:24
      Beitrag Nr. 183 ()
      21. Mai 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      HAUSHALTSNOT

      Schröder beordert Minister in Krisensitzung

      In der Bundesagentur für Arbeit bahnt sich das größte Finanzdebakel seit der deutschen Einheit an: Wegen der missglückten Hartz-Reform rechnen Planer bereits 2005 mit einem Fehlbetrag von knapp 15 Milliarden Euro, neue Arbeitsplätze sind bisher nicht entstanden. Kanzler Schröder hat seine Minister zur Krisensitzung einberufen.

      Hamburg/ Berlin - Nach Informationen des SPIEGEL soll Wirtschaftsminister Wolfgang Clement dem Kanzler sowie SPD-Chef Franz Müntefering und Finanzminister Hans Eichel auf dem Treffen in der ersten Juni-Woche erläutern, wie es zu den unerwarteten Mehrausgaben bei der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe in den vergangenen Monaten kommen konnte. Ein erstes Sondertreffen zu den Hartz-Kosten hat Schröder vor drei Wochen absagen lassen, weil Wirtschaftsminister Clement keine klaren Zahlen vorlegen konnte.

      Nach internen Berechnungen des Wirtschaftsministeriums droht die Hartz-IV-Reform noch teurer zu werden als bisher bekannt. So müsse "davon ausgegangen werden, dass ein Teil der Anträge von Bedarfsgemeinschaften erst mit einer gewissen Zeitverzögerung bearbeitet wird", heißt es in einer Analyse des Wirtschaftsressorts. Die Zahl der Arbeitslosengeld-Empfänger könne deshalb noch einmal um etwa fünf Prozent steigen und rund zwei Milliarden Euro Mehrausgaben verursachen. Weil die Zahl der Hilfebedürftigen um eine Million über den Planzahlen liegt, muss der Bund zusätzliches Geld für die Eingliederung dieser Arbeitslosen bereitstellen, was nach einer Prognose des Wirtschaftsministeriums weitere zwei Milliarden Euro kostet.

      Russland-Milliarden retten Eichel nicht



      DDP
      Ministerielle Augenwischerei: Eichel im Bundestag
      Den dadurch entstehenden Fehlbetrag, so berichtet die "Welt am Sonntag" vorab, beziffern Beamte laut einer internen Regierungsvorlage mit knapp 15 Milliarden Euro allein für den Etat 2005. Mit vorzeitig zurückgezahlten Schulden Russlands und dem Verkauf von Forderungen des ERP-Sondervermögens könne Finanzminister Eichel die Haushaltslücke nicht schließen, hieß es weiter, da einmalige Faktoren bei der Defizit-Berechnung nicht berücksichtigt würden.

      Aus der Regierungsvorlage zitierte die Zeitung weiter, es drohten "erhebliche Fehlbeträge für eine tragfähige Ausgestaltung von Haushalts- und Finanzplanung in 2005, 2006 und auf mittlere Sicht, die nicht nur die Defizitplanung völlig in Frage stellen, sondern auch eine verfassungsmäßige Haushalts- und Finanzplanung nicht mehr gewährleisten".

      Stabi-Pakt-Verstoß: Defizitquote bei 3,6 Prozent erwartet

      Der Bundeshaushalt für das laufende Jahr wird dem Bericht zufolge mit einem Defizit von 3,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) erneut gegen die Kriterien des EU-Stabilitätspakts verstoßen. Der EU-Stabilitätspakt schreibt ein Haushaltsdefizit von höchstens drei Prozent des BIP vor.

      Vergangene Woche hatte das Bundesfinanzministerium erklärt, die vereinbarte Rückzahlung russischer Schulden sei "ein wichtiger Eckpfeiler unserer haushaltspolitischen Strategie, über Einmalmaßnahmen die im Haushalt 2005 vorhandenen Risiken auszugleichen und die Verfassungsmäßigkeit des Haushalts wie geplant zu sichern". Zuvor hatte Eichel unerwartete Mehrkosten in Milliardenhöhe für die Hartz-IV-Reform eingeräumt.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:55:11
      Beitrag Nr. 184 ()
      22. Mai 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      BERLIN

      Müntefering kündigt vorgezogene Bundestagswahl an

      SPD-Chef Müntefering hat für den Herbst eine vorgezogene Bundestagswahl angekündigt. Das habe er mit Kanzler Schröder vereinbart, sagte Müntefering kurz nach Veröffentlichung der ersten Hochrechnungen für Nordrhein-Westfalen, wo die SPD bei der Landtagswahl eine historische Wahlniederlage erlitten hat.

      Berlin - Am Dienstag werde der Parteivorstand mit den Landesvorsitzenden der SPD zusammenkommen. Dort solle über die Neuwahl offiziell beraten werden. Über eine Neuwahl kann nur der Bundestag entscheiden.

      In Kürze mehr dazu auf SPIEGEL ONLINE.
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 18:59:33
      Beitrag Nr. 185 ()
      [posting]16.683.127 von nocherts am 22.05.05 18:55:11[/posting]Endlich !!!

      :D:cool::D

      Rot - Grün ist viel zu schwach ... Jammerlappen ... wir brauchen eine starke Führung :D nicht solche Schwächlinge !
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 22:34:24
      Beitrag Nr. 186 ()
      Entscheidende Phase!
      Primacom startet mit Bezahlfernsehen via Satellit
      kleinen Angriff auf Premiere! Doch schafft man es
      rechtzeitig, das Schulden– und Liquiditätsproblem
      zu lösen?

      Zum Jahresbeginn war Primacom mit einer Performance
      von in der Spitze 330 Prozent in nur knapp sechs Wochen
      bis Anfang Februar der absolute Highflyer. Inzwischen
      ist die Aktie wieder auf unter 4 Euro zurückgekommen.
      Wir hatten zum Jahresbeginn bei Kursen um 1,44
      Euro die Meinung vertreten, dass sich Primacom im Best-
      Case-Szenario auf 15 Euro Verzehnfachen könnte. An
      dieser Aussage halten wir fest, auch wenn sich die Situation
      mit Vorlage der Zahlen in dieser Woche doch ein wenig
      eingetrübt hat! Einem Umsatzplus von 6,2 Prozent auf
      54,3 Mio. Euro im ersten Quartal, steht eine Ausweitung
      des Verlustes um 3,1 Mio. auf nunmehr 29 Mio. Euro gegenüber.

      Um das Investment oder die Spekulation
      Primacom zu begreifen, ist es notwendig, sich mit der
      Geschichte der Gesellschaft zu befassen. Prim-
      Com entstand Ende 1998 aus der Verschmelzung
      der Süweda Elektronische Medien- und Kabelkommunikations
      AG, auf die KabelMedia Holding
      AG, die ihren Namen in PrimaCom änderten.
      Der IPO 1999 ist bei 29 Euro 35-fach überzeichnet.
      Im August 2000 übernimmt PrimaCom
      den viertgrößten niederländischen Kabelnetzbetreiber
      Multikabel und gewinnt 300 000 bereits
      vollständig auf interaktive Breitbandtechnik
      aufgerüstete Kunden. Während der Folgezeit werden
      unter anderem immer mehr Akquisitionen getätigt,
      die zum Großteil auf aberwitzigen Finanzierungen
      und „Beratungen“ durch Apollo Management
      und JP Morgan (u.a. 20 % Darlehen!)
      basieren. Ziel der aktuell wohl als „Heuschrecken“
      zu titulierenden Finanzjongleure sollte die
      Zerschlagung von Primacom sein. In letzter Sekunde
      konnte dies auf der Hauptversammlung
      2004 durch Altaktionär und nun wieder Vorstand
      Wolfgang Preuß und der SdK verhindert werden.
      Um die erdrückenden Verbindlichkeiten von
      über 1 Mrd. Euro bei einer Bilanzsumme von 930
      Millionen Euro und einem negativen Eigenkapital
      von knapp 200 Millionen Euro zum Teil zurückzuführen,
      war ein schneller Verkauf der Niederländischen
      Tochter Multikabel geplant.

      Dieser war vorerst gescheitert. Doch Mitte der Woche
      schrieb ein Holländisches Onlinemagazin, dass
      über den Multikabel-Verkauf mit Warburg Pincus
      verhandelt werden würde, sich aber Apollo noch
      quer stellen würde. Unabhängig von der „Schuldenbaustelle“
      treibt Primacom aber sein operatives
      Geschäft weiter voran. Letzte Woche startete
      man in Österreich unter dem Label easy.tv
      mit sechs Spartenkanälen (u.a. Actionfilme, Dokus
      und Sexfilmen - siehe auch www.easy.tv) ins
      Pay-TV-Geschäft. Auch für Deutschland ist dies
      in Planung.

      Fazit: De facto schwebt Primacom latent an der
      Insolvenzschwelle (nur noch 0,6 Mio. Euro Liquidität)
      und ein Investment ist nach wie vor nur
      für diejenigen geeignet, die auch den Totalverlust
      nicht scheuen. Denn eines steht fest: Schafft
      man es, über den Multikabelverkauf die Schuldenproblematik
      zu lösen, dann wäre der aktuelle
      Firmenwert von knapp 75 Mio. Euro bei einem
      Umsatz von ca. 200 Mio. Euro, einem EBITDA
      von ca. 100 Mio. Euro und über 1 Mio. Kunden
      (ohne Multikabel) geradezu ein Witz. Mutige
      bleiben mit kleiner Position dabei oder steigen
      neu ein! Im Endeffekt aber ist Primacom eine

      Glaubensfrage: Wir jedenfalls trauen der erfahrenen Crew um Vorstand und Aufsichtsräten
      (u.a.Ex-RTL-Chef Prof. Dr. Helmut Thoma,
      Börsenmakler-Legende Bruno Kling und die SdKVorstände
      Markus Straub und Harald Petersen)
      das für Unmöglich gehaltene (nämlich die
      Rettung von Primacom aus den Fängen der „Heuschrecken“)
      weiterhin zu!

      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 22:49:15
      Beitrag Nr. 187 ()
      Primacom heute im Pennystockreport ... na ja so rosig sieht das bei denen aber nicht aus ! Der Artikel in Pennystockraketen liest sich eher wie eine Warnung vor der Aktie ...

      Bei denen kann man wirklich sagen hopp oder topp !

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 23:29:36
      Beitrag Nr. 188 ()
      printmedien,

      es sieht jedenfalls rosiger aus, als noch zu pennystock zeiten ;) es wird in naher zukunft eine einigung geben, da die zuständigkeit des englischen gerichts untersagt wurde und somit das dt. infrage kommt, da der kredit von apollo zu 100% sittenwidrig ist kann sich apollo nicht leisten es so weit kommen zu lassen.. wenn sie PRC in die insolvenz treiben gibt es auch keine kohle! :)

      gruß codex
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 23:49:28
      Beitrag Nr. 189 ()
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 23:57:38
      Beitrag Nr. 190 ()
      Political correctness seeps into biotechnology


      by Greg Piper

      If you think the Bush administration`s word games on "personal accounts" for Social Security is deceptive, check yourself for consistency with biotech`s switcheroo on exactly what happens in cloning:
      They used to acknowledge the basic biological truth that cloning creates embryos. But now, to win a political debate, they claim cloning doesn`t create embryos or any form of life at all.

      The latest to change his tune is Woo Suk Hwang. When he manufactured the first human cloned embryos, he admitted that the "products" of cloning were embryos and indeed, that "this technique [therapeutic cloning] can not be separated from reproductive people cloning..."

      That was then. Now, having manufactured more human cloned embryos, he apparently has received his talking points: "I can say this result is not an embryo but a `nuclear transfer construct`."

      There must be some magical difference between these nuclear transfer constructs and the embryos sitting in fertility clinic freezers that biotech and certain legislators have been chomping at for stem cell research. It`s still a pretty close debate in terms of public support for and against embryonic stem cell research; I`d guess these groups are getting tired of waiting for massive public approval, so they`re launching a preemptive attack on the terms of debate.

      UPDATE: Slate`s Will Saletan has a smart piece on the New York Times` curious omission of the word "cloning" in describing Massachusetts Gov. Mitt Romney`s positions on various forms of stem cell research. The Boston papers described his views much more faithfully. The Times reporter claimed that she avoided the word "cloning" because Romney politicized it:

      But "stem cell research" has been politicized, too. That phrase is now used by liberals to make people think that politicians who support publicly funded adult stem cell research, publicly funded research on some embryonic stem cell lines, and privately funded research on the remaining embryonic stem cell lines are against stem cell research. If you write in a headline that the governor "opposes stem cell work," and you write in the lede that he`s trying to stop "a type of stem cell research," and you bury the description of that research, and you substitute the euphemism "experimentation" for "destruction," you aren`t eliminating bias. You`re adding it.

      I`m sure it doesn`t look that way to writers and editors at the Times. I`m sure they`re calling it as they see it. But there`s a word for bias you can`t see: Yours.

      The failure of major media outlets to effectively 1) differentiate between embryonic and adult research; 2) make clear that the embryonic version has never been illegal; 3) and publicize the proven success of the adult version (forget embryonic utility is still highly theoretical) is one of the great failures of American journalism in the past few years. As newsroom diversity in the popular sense has increased, a monoculture of perspective has severely compromised coverage of some of the most important issues of our time.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 07:54:01
      Beitrag Nr. 191 ()
      Bom Dia
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 07:55:30
      Beitrag Nr. 192 ()
      Aktien Hongkong am Mittag bei lustlosem Handel knapp behauptet

      Aktienkurse
      HSI Services Ltd





      HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Knapp behauptet zeigen sich die Aktienkurse am Montagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index ein Minus von 0,2% bzw 33 Punkten auf 13.684. Händler sprechen von einem lustlosen Handel, obwohl in HSBC höhere Umsätze beobachtet würden. Es fehlten Unternehmensnachrichten, die dem Markt eine Richtung geben könnten. Zudem würden nach den jüngsten währungspolitischen Beschlüssen in Hongkong Mittel aus dem Markt abgezogen. China Merchants verlieren 0,7% auf 14,70 HKD aufgrund von Befürchtungen, dass der Handel zurückgehen könnte. COSCO Pacific fallen um 1,6% auf 15,45 HKD. (ENDE) Dow Jones Newswires/23.5.2005/DJN/cn
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 07:57:00
      Beitrag Nr. 193 ()
      TAGESVORSCHAU/23. Mai 2005





      08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Mai
      09:00 DE/Kabel Deutschland GmbH, Jahresergebnis, Unterföhring
      10:30 DE/Institut der Deutschen Wirtschaft Köln (IW),
      Wissenschaftliches Symposium zu "Industrie und Dienstleistungen",
      Berlin (A)
      11:30 DE/Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW),
      PK mit Präsident Zimmermann zum Tätigkeitsbericht 2004 und
      Ausblick auf 2005/2006, Berlin
      ***12:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
      Wirtschaftsklima Welt Q2
      14:00 DE/Vertretung der EU-Kommission in Deutschland,
      PK mit EU-Umweltkommissar Dimas nach Treffen mit Umweltministern
      der Bundesländer, Berlin (A)
      ***15:00 EU/Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments,
      Monetärer Dialog mit EZB-Präsident Trichet, Brüssel
      ***15:30 EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
      17:00 DE/Universität Köln, Rede von EZB-Chefvolkswirt Issing zum Thema:
      "Der Euro - eine stabile Währung für Europa", Köln (A)
      19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - DE/Vivacon AG, Ergebnis Q1, Köln
      - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zum Erwerb von
      Moneyline Telerate Holdings durch Reuters Group plc, Brüssel
      - EU/EuroCOIN-Indikator April
      - SG/Feiertag ("Vesak Day/Tag des Buddha"), Börse geschlossen
      - Über die genannten Termine wird Dow Jones-VWD berichten,
      sofern nicht anders gekennzeichnet
      - (A) Berichterstattung aktualitätsabhängig
      - *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
      - Uhrzeiten in MESZ
      - Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit

      (ENDE) Dow Jones Newswires/23.5.2005/gl/bb
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 07:58:56
      Beitrag Nr. 194 ()
      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 07:59:27
      Beitrag Nr. 195 ()
      SAP hofft durch "Mendocino" auf deutl Anstieg der Kundenzahl-FTD


      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, erhofft sich von der neuen Software, die der Softwarekonzern gemeinsam mit der Microsoft Corp, Redmond, entwickelt, eine deutliche Steigerung der Kundenzahl. "Realistisch können wir vermutlich in den kommenden drei bis fünf Jahren die Zahl der Anwender vielleicht verdoppeln", sagte Konzernvorstand Shai Agassi im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (FTD - Montagsausgabe). "Wir wollen nicht am Schluss 10.000 oder 50.000 Nutzer haben, wir wollen Millionen von Anwendern haben."

      Bei dem gemeinsamen Projekt "Mendocino" geht es um eine Verknüpfung von Microsoft-Programmen wie Word und Excel und der SAP-Software zur Betriebssteuerung. (ENDE) Dow Jones Newswires/23.5.2005/11/bb/chr
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:01:33
      Beitrag Nr. 196 ()
      Aussicht auf Neuwahlen dürfte Dax auf Jahreshoch treiben


      „Das ist ein Katalysator, der uns in den kommenden Tagen neue Jahreshochs im Dax bescheren wird. Das kann fast so eine Reaktion geben wie damals beim Rücktritt von Oskar Lafontaine", sagte Giuseppe Amato, Marktanalyst beim Broker Lang & Schwarz, am Sonntag abend.


      „Für die ausländischen Anleger ist es ein Signal: Es tut sich etwas in Deutschland. Das ist sicher für 50 bis 100 Punkte gut im Dax", sagte Holger Pfeiffer, Eigenhändler beim Bankhaus Sal. Oppenheim. „Die SPD hat sich mit ihrer Kapitalismus-Kritik und der Heuschrecken-Diskussion im Ausland keine Freunde gemacht. Die werden sich freuen", sagte ein anderer Händler.

      Die SPD reagierte mit der Ankündigung, eine vorgezogene Bundestagsneuwahl anzustreben, auf die Niederlage bei der Landtagswahl in ihrem Stammland Nordrhein-Westfalen, wo sie 39 Jahre lang regiert hatte. Auf Bundesebene liegt sie in Wahlumfragen ebenfalls deutlich hinter der Union.

      Auf Branchenebene stehen Versorger und Erneuerbare Energien im Fokus

      Im Wochenendhandel bei Lang & Schwarz notierte der Dax am Abend bereits 1,2 Prozent höher bei 4.410 Punkten und damit in Reichweite des Jahreshochs von 4435 Stellen. „Nach der Ankündigung von Müntefering hat es zehn Minuten gedauert, dann setzte die Nachfrage ein", sagte ein Händler. Standardwerte seien durch die Bank gefragt gewesen, bei Papieren von Firmen aus dem Bereich erneuerbare Energien wie Sunways oder Solarworld habe es Verkäufe gegeben. Der Abendhandel von Lang & Schwarz gilt trotz der verhältnismäßig geringen Umsätze aus guter Indikator für die Börseneröffnung am Folgetag.

      Positiv reagieren könnten auf die Nachricht auch Energieversorger wie Eon und RWE. Hier spekulieren Analysten bereits seit langem, ein Regierungswechsel im Bund könnte auch das Ende vom Ausstieg aus der Kernenergie bedeuten. Entsprechend könnten die beiden Großkonzerne ihre Atomkraftwerke länger laufen lassen, so die Argumentation. Der von der Opposition heftig kritisierte Ausstiegsbeschluß sieht ein Abschalten der Anlagen bis 2020 vor.

      Volkswirte bewerten Plan für vorgezogene Wahl unterschiedlich

      Die Aussicht auf eine vorgezogene Bundestagswahl hat bei Volkswirten uneinheitliche Reaktionen ausgelöst, was die künftige Wirtschaftspolitik angeht. „Auch wenn es im Herbst Neuwahlen gibt, glaube ich nicht, daß uns eine Zeitenwende in der Wirtschaftspolitik bevorsteht", sagte der Chefvolkswirt der HypoVereinsbank (HVB), Jörg Krämer, am Sonntag. Die Unterschiede in der Wirtschaftspolitik der beiden großen Volksparteien seien nicht massiv. Außerdem stünden die Politiker, die durch die NRW-Wahl in der CDU an Kraft gewonnen hätten, nicht für einen wirtschaftspolitischen Richtungswechsel.

      Eckard Tuchtfeld von der Commerzbank äußerte höhere Erwartungen auf einen Politikwechsel: „Die Nachricht wird wahrscheinlich in der Wirtschaft mit Erleichterung aufgenommen. Bei einer Unionsmehrheit in Bundesrat und Bundestag gibt es ein relativ großes Zeitfenster für wirtschaftliche Reformen. Das könnte wirtschaftspolitisch ein günstiges Szenario sein, weil es eine gute Basis für Reformen wäre.” Der Vizepräsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Michael Rogowski, begrüßte die geplante Vorziehung der Wahl. „Alles, was dazu dient, die drohende Stagnation in 2006 zu verhindern, ist zu begrüßen", sagte er der „Financial Times Deutschland” vom Montag.


      Text: Reuters
      Bildmaterial: dpa/dpaweb
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:06:02
      Beitrag Nr. 197 ()
      euro adhoc: Vivacon AG (deutsch)



      euro adhoc: Vivacon AG (Xetra: 604891.DE - Nachrichten) / Quartals- und Halbjahresbilanzen / VIVACON AG im ersten Quartal mit Rekordergebnis

      --------------------------------------------------------------------- Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------

      23.05.2005 ANZEIGE


      Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG

      VIVACON AG im ersten Quartal mit Rekordergebnis


      Köln, 23. Mai 2005. Die VIVACON AG (ISIN DE0006048911) hat das EBIT im ersten Quartal 2005 gegenüber dem ersten Quartal 2004 von einem Verlust von EUR -1,39 Mio. auf einen Gewinn von EUR 5,72 Mio. gesteigert. Der Quartalsüberschuss verbesserte sich auf EUR 3,1 Mio. nach einem Verlust von EUR -1,18 Mio. im ersten Quartal 2004. Das Ergebnis pro Aktie beträgt demnach in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2005 EUR 0,23 gegenüber einem Verlust von EUR -0,10 im Vorjahreszeitraum.

      Die Gesamtleistung stieg im ersten Quartal des Jahres 2005 um 77% von EUR 6,9 Mio. im Vorjahr auf EUR 12,2 Mio. Der Umsatz war mit EUR 4,2 Mio. in 2005 zu EUR 6,7 Mio. in 2004 rückläufig. Der Auftragsbestand, der in den nächsten Quartalen des Jahres 2005 ergebniswirksam wird, beträgt rund EUR 32,2 Mio. gegenüber EUR 27,6 Mio. im Vorjahr.

      Maßgebend für das gute erste Quartal 2005 war insbesondere die lukrative Transaktion eines Portfolios bestehend aus rd. 1.500 Wohnungsteilerbbaurechten. Die VIVACON AG plant, in Zukunft weitere Grundstücksportfoliokäufe zum späteren Weiterverkauf bzw. zur Verbriefung zu realisieren.

      Traditionell hat die Vivacon AG aufgrund Ihres Projektgeschäftes stark schwankende Quartalsergebnisse, wobei in der Regel der Großteil des Jahresergebnisses im 2. Halbjahr erzielt wird.

      Rückfragehinweis: Lars Schriewer Tel.: +49 (0) 221 93761 26 E-Mail: lars.schriewer@vivacon.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc 23.05.2005 07:06:00

      ---------------------------------------------------------------------

      Emittent: Vivacon AG Bayenthalgürtel 4 D-50968 Köln Telefon: +49(0)221 93761 0 FAX: +49(0)221 93761 11 Email: ir@vivacon.de WWW: www.vivacon.de ISIN: DE0006048911 Indizes: Börsen: Branche: Immobilien Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:07:07
      Beitrag Nr. 198 ()
      Anstehende Wirtschaftsdaten
      Montag 23. Mai 2005, 07:41 Uhr




      Wirtschaftsdaten für die Wochen vom 23.05. bis 05.06.2005
      *********Montag, 23. Mai 2005*********

      SG; Singapore Exchange - Securities geschlossen

      11:00: EU; Kapitalisierung der Börsenmärkte für April

      17:00: US; Ankündigung 2-jähriger Notes

      17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills

      19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills

      *********Dienstag, 24. Mai 2005*********

      08:00: DE; Bauhauptgewerbe für März

      09:30: DE; Bruttoinlandsprodukt (detaillierte Ergebnisse) ANZEIGE

      1. Quartal

      11:00: DE; ZEW Konjunkturerwartung für Mai

      11:00: EU; Auftragseingänge Industrie für März

      11:00: EU; Außenhandel für März

      13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)

      14:30: CA; Frühindikatoren für April

      14:55: US, Redbook (Woche)

      15:00: BE; Geschäftsklimaindex für Mai

      15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven

      16:00: US; State Street Investor Confidence Index für Mai

      19:00: DE; Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)

      19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills

      20:00: US; FOMC Sitzungsprotokoll

      *********Mittwoch, 25. Mai 2005*********

      GB; London Stock Exchange geschlossen

      07:00: JP; BoJ Sitzungsprotokoll

      09:30: IT; Außenhandel ohne EU für April

      11:00: IT; Einzelhandelsumsatz für März

      13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)

      14:30: US; Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter für April

      15:00: CA; BoC Sitzungsergebnis

      16:00: US; Verkäufe bestehender Häuser für April

      16:00: US; Verkäufe neuer Häuser für April

      16:30: US; EIA Ölmarktbericht (Woche)

      *********Donnerstag, 26. Mai 2005*********

      14:30: US; BIP 1. Quartal

      14:30: US; Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)

      14:30: US; Unternehmensgewinne 1. Quartal

      14:30: CA; Arbeitsmarktbericht für März

      16:00: US; Help Wanted Index für April

      17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills

      22:30: US; Wochenausweis Geldmenge

      *********Freitag, 27. Mai 2005*********

      US; CBOT eingeschränkter Handel

      US; CME eingeschränkter Handel

      DE; Bundesratsabstimmung zur EU Verfassung

      08:00: DE; Außenhandelspreise für April

      09:30: IT; Arbeitsmarktindikatoren Großfirmen für März

      10:00: EU; Zahlungsbilanz Eurozone für März

      11:30: CH; KOF Konjunkturbarometer für Mai

      14:30: US; Persönliche Einkommen und Auslagen für April

      15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Mai

      *********Montag, 30. Mai 2005*********

      US; Feiertag (Memorial Day)

      DE; Eurex - eingeschränktes Settlement

      GB; London Stock Exchange geschlossen

      US; CBOT eingeschränkter Handel

      US; CME eingeschränkter Handel

      US; NASDAQ geschlossen

      US; New York Stock Exchange geschlossen

      NL; Referendum zur EU Verfassung

      09:30: IT; Erzeugerpreise für April

      14:30: CA; Erzeugerpreise Industrie für April

      14:30: CA; Zahlungsbilanz 1. Quartal

      *********Dienstag, 31. Mai 2005*********

      10:00: DE; Arbeitsmarktdaten für Mai

      10:00: EU; Geldvolumen Eurozone für April

      11:00: EU; Geschäfts- und Verbraucherstimmung für Mai

      11:00: EU; Geschäftsklimaindex Eurozone für Mai

      11:00: EU; Inflation Eurozone für Mai

      11:00: IT; Verbraucherpreise für Mai

      13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)

      14:30: CA; BIP (Industrie) für März

      14:55: US; Redbook (Woche)

      15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven

      16:00: US; Einkaufsmanagerindex Chicago für Mai

      16:00: US; Verbrauchervertrauen für Mai

      17:00: US; Ankündigung 4-wöchiger Bills

      19:00: DE; Verfall EONIA-Futures (Eurex)

      19:00: US; Auktion 3- und 6-monatiger Bills

      19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills

      21:00: US; Agrarpreise für Mai

      *********Mittwoch, 01. Juni 2005*********

      US; Autoverkäufe für Mai

      09:45: IT; Einkaufsmanagerindex für Mai

      09:50: FR; Einkaufsmanagerindex für Mai

      09:55: DE; Einkaufsmanagerindex für Mai

      10:00: EU; Einkaufsmanagerindex Eurozone für Mai 10:30: GB; CIPS Einkaufsmanagerindex für Mai

      11:00: EU; Arbeitslosigkeit für April

      11:00: EU; BIP 1. Quartal

      11:00: EU; BIP-Indikator 2. und 3. Quartal

      13:00: US; MBA Hypothekenanträge (Woche)

      16:00: US; Bauausgaben für April

      16:00: US; ISM Index für Mai

      16:30: US; EIA Ölmarktbericht (Woche)

      *********Donnerstag, 02. Juni 2005*********

      09:00: EU; EZB Ratssitzung

      11:00: EU; Erzeugerpreise Industrie für April

      11:00: EU; Euro-Rendite für Mai

      12:00: US; Monster Beschäftigungsindex für Mai

      12:00: EU; Schlüsselindikatoren Eurozone

      13:45: EU; EZB Sitzungsergebnis

      14:30: US; Arbeitskosten 1. Quartal

      14:30: US; Arbeitsproduktivität 1. Quartal

      14:30: US; Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)

      14:30: EU; EZB PK zur Ratssitzung

      16:00: US; Challenger Report für Mai

      16:00: US; Industrieaufträge für April

      17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills

      22:30: US; Wochenausweis Geldmenge

      *********Freitag, 03. Juni 2005*********

      09:45: IT; Dienstleistungsindex für Mai

      09:50: FR; Dienstleistungsindex für Mai

      09:55: DE; Dienstleistungsindex für Mai

      10:00: EU; Dienstleistungsindex Eurozone für Mai

      10:30: GB; CIPS Dienstleistungsindex für Mai

      11:00: EU; Einzelhandel März und für April

      14:30: US; Arbeitslosenquote für Mai

      14:30: US; Beschäftigte ex Agrar für Mai

      14:30: US; Stundenlöhne für Mai

      14:30: US; Wochenstunden für Mai

      16:00: US; ISM Dienstleistungsindex für Mai
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:08:34
      Beitrag Nr. 199 ()
      Euro notiert weiter über 1,25 Dollar


      Devisennotierungen vom 23.05.2005 (07:54 Uhr)
      An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) wie folgt gehandelt:

      Der Referenzkurs wurde auf 1,2561 US-Dollar festgelegt, nach 1,2553 US-Dollar am letzten Handelstag.

      Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6872 Britische Pfund nach 0,6863 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5493 Schweizer Franken nach 1,5474 Franken festgesetzt.

      Der Referenzkurs des Euro betrug 135,68 Japanische Yen, nach zuvor 135,76 Yen.

      Euro/USD, Bund-Future, VDAX

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:10:01
      Beitrag Nr. 200 ()
      Ausblick: Die Märkte am Montag





      Der Deutsche Aktienindex ging am Freitagabend knapp über dem Vortagesniveau aus dem Handel. Nach Abschluss des kleinen Verfallstags an der Terminbörse EUREX konnten sich die deutschen Standardwerte ab dem Mittag behaupten und dementsprechend ins Wochenende verabschieden. Zum Handelsende notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,01 Prozent bei 4.360,68 Punkten (LDAX: 4.375 +0,49%). Der MDAX legte 0,31% auf 5.833 Zähler zu.
      Am Abend herrschte im DAX (Xetra: Nachrichten) ANZEIGE

      weitgehend ausgeglichene Stimmung. Der deutsche Leitindex wurde von HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) , MAN und ALTANA (Xetra: 760080.DE - Nachrichten - Forum) angeführt. An der Spitze der Verlierer standen die Aktien von E.ON, Allianz und Continental.

      Bei den Werten aus der zweiten und dritten Reihe stand wieder einmal die KarstadtQuelle (Xetra: 627500.DE - Nachrichten - Forum) -Aktie im Blickpunkt des Interesses. Presseberichte um Veränderungen im Management der einzelnen Konzernsparten sorgten für Kursaufschläge.

      Der Markt heute:

      Die Banken und Handelshäuser sehen den Deutschen Aktienindex heute mit einem Plus und über der Marke von 4.400 in den Handel starten. Die Deutsche Bank erwartet eine DAX-Eröffnung bei 4.414 Punkten, die Citibank prognostiziert eine Eröffnung bei 4.414 Zählern, Lang & Schwarz rechnet zu Handelsbeginn mit 4.414 Punkten und HSBC Trinkaus & Burkhardt (Xetra: 811510.DE - Nachrichten) sieht den DAX bei 4.387 Zählern.

      Konjunktur- und Wirtschaftstermine:

      In Singapur hat die Börse heute geschlossen. In Deutschland wird das Ifo Institut eine Expertenumfrage zum Weltwirtschaftsklima veröffentlichen. In den USA findet die Ankündigung 2-jähriger Notes und 4-wöchiger Bills sowie die Auktion 3- und 6-monatiger Bills statt.

      Quartalszahlen, Hauptversammlungen und Analystenkonferenzen:

      Quartalszahlen stehen heute unter anderem bei Assurances Générales de France S.A., Campbell Soup Co (NYSE: CPB - Nachrichten) ., SBS Broadcasting S.A. und Vivacon AG (Xetra: 604891.DE - Nachrichten) an.

      Die US-Börsen:

      Die US-Leitindizes beendeten den Handel am Freitag uneinheitlich. Während der Dow Jones (Nachrichten) 0,2 Prozent auf 10.471 Punkte verlor, konnte die Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) 0,2 Prozent auf 2.046 Zähler zulegen. Die Futures notieren aktuell kaum verändert. Gegen 08:00 Uhr tendiert der NASDAQ-Future (London: FUTR.L - Nachrichten) bei 1.528 Punkten (-0,1%) und der S&P Future bei 1.189 Zählern (0,0%).

      Devisen und Rohstoffe:

      Gold: 418 Dollar; Brent Oil: 48,28 Dollar; Euro: 1,2561 Dollar

      Wichtige Meldungen

      Wie die "WirtschaftsWoche" am Freitag in einer Vorabausgabe berichtet, soll die Preisspanne für die Aktien des Triebwerkherstellers MTU Aero Engines bei 21-31 Euro liegen. Das Unternehmen strebe eine Gesamtbewertung von 1,8-2,2 Mrd. Euro an. Berechnungen des Magazins zufolge würde der Börsenwert nach Abzug der Nettoschulden von rund 620 Mio. Euro und der Pensionsverbindlichkeiten von rund 360 Mio. Euro damit bei 0,82-1,22 Mrd. Euro liegen. Das Eigenkapital der Gesellschaft verteilt sich auf 40 Millionen Aktien, was rund 21-31 Euro pro Aktie entspräche. Analysten der Konsortialbank UBS bewerten das Eigenkapital des Börsenaspiranten mit 1,07-1,20 Mrd. Euro, woraus sich eine Preisspanne von 27-30 Euro pro Aktie ergäbe, hieß es weiter.

      Der US-Medienkonzern Time Warner Inc. gab am Freitag bekannt, dass er im dritten Quartal erstmalig eine Dividende zahlen wird. Demnach hat das Board of Directors des Konzerns eine Ausschüttung von 5 Cents je Aktie beschlossen. Time Warner (NYSE: TWX - Nachrichten) hatte zuletzt mit guten Zahlen und einer starken Bilanz die Anleger erfreut. Die Auszahlung ist für September vorgesehen. Der genaue Termin soll im Lauf des Sommers publiziert werden.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:11:20
      Beitrag Nr. 201 ()
      moin bahiano....:)
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:15:32
      Beitrag Nr. 202 ()
      Bom Dia ausbruch
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:16:09
      Beitrag Nr. 203 ()
      DAX: Tagesausblick - Montag, 23.05.2005

      DAX: 4360,42

      Intraday Widerstände: 4403 + 4423/4435
      Intraday Unterstützungen: 4376/80 / 4325/15

      Tendenz: ABWÄRTS

      Rückblick: Nach einer minimalen Schwächephase am Vormittag erreichte der DAX am Freitagmittag ein neues Bewegungshoch bei 4380. Bis zum Abend fiel der DAX auf das Vortagesschlussniveau zurück. Es bildete sich ein "Shooting Star" als Tageskerze.

      Ausblick: Der "Shooting Star" stellt ein Warnsignal dar, muss jedoch noch Bestätigung finden. Eine Bestätigung dürfte zum heutigen Handelsstart nicht erfolgen, da bedingt durch Sondereffekte eine Eröffnung oberhalb von 4400 zu erwarten ist. Der DAX hat somit die Gelegenheit heute in die kurzfristige Zielzone 4410-4435 einzudringen. Ein Anstieg über 4435 ist in den nächsten Tagen nicht wahrscheinlich. Da über die Intraday Parameter am heutigen Tag jedes DAX Level oberhalb von 4403 als zu hoch eingestuft werden kann, besteht die klare Gefahr einer Kurslücke mit Erschöpfungscharakter. Als Ziel einer Konsolidierung ist das Indexlevel 4325 zu nennen. Unter Einbeziehung einer sprunghaften Eröffnung lautet die Tagestendenz zwangsläufig ABWÄRTS.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:16:37
      Beitrag Nr. 204 ()
      EU prüft Regulierung von Hedge-Fonds - FTD



      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Europäische Kommission will nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) bis spätestens Anfang 2006 eine Expertengruppe für die mögliche Regulierung von Hedge-Fonds einrichten. Sie soll existierende nationale Regeln analysieren und der Kommission Empfehlungen für - gegebenenfalls rechtliche - Schritte vorlegen, berichtet die Zeitung in ihrer Montagausgabe. Die Forderungen nach einer Regulierung des rapide wachsenden Sektors waren in den vergangenen ANZEIGE

      Wochen immer lauter geworden.

      Gerüchte um hohe Verluste einzelner Fonds, etwa infolge von Wetten auf Wertpapiere des US-Automobilherstellers General Motors, führten zu Verlusten an den Börsen. In Deutschland sorgte der von Hedge-Fonds erzwungene Rücktritt der Führungsspitze der Deutschen Börse für zusätzliche Unruhe. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte am Freitag eine stärkere Kontrolle von Hedge-Fonds gefordert. (ENDE) Dow Jones Newswires/23.5.2005/11/apo
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:18:19
      Beitrag Nr. 205 ()
      UBS senkt Kursziel für Aktien von ThyssenKrupp auf 17,50 Euro

      London, 23. Mai (Reuters) - Die Analysten der Schweizer
      Großbank UBS haben am Montag das Kursziel für die Aktien des
      Industriekonzerns ThyssenKrupp<TKAG.DE> auf 17,50 Euro von 19,50
      Euro gesenkt. Ihre Kaufempfehlung für die Papiere behielten sie
      bei.
      Weitere Details waren zunächst nicht erhältlich.
      ThyssenKrupp-Aktien hatten am Freitag bei 14,36 Euro
      geschlossen.
      mym/pag
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:18:40
      Beitrag Nr. 206 ()
      dpa-afx
      Deutsche Telekom will Breitband-Ausbau beschleunigen


      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will den Ausbau ihres Breitband-Geschäfts "bis an die Grenzen des wirtschaftlich Vertretbaren" beschleunigen. Das sagte der Chef der Festnetz-Sparte T-Com, Walter Raizner, der "Süddeutschen Zeitung" (SZ, Montagausgabe).
      Bisher können 91 Prozent aller Haushalte einen breitbandigen Anschluss über das Netz der Telekom bekommen. Weitere Verbesserungen in der Versorgung der deutschen Haushalte soll es in Kürze durch den Einsatz der Funktechnologie Wimax geben, ANZEIGE

      die derzeit in einem Pilotprojekt getestet wird. Diese werde überall dort zur Anwendung kommen, wo es wegen technischer Probleme und den damit verbundenen hohen Kosten in absehbarer Zeit keine drahtgebundenen DSL-Anschlüsse geben könne.

      Für die zukünftigen Investitionen im Breitband-Geschäft sei es zudem notwendig, dass der Konzern hier nicht Marktregulierungen unterworfen werde. "Ich hoffe nicht, dass wir auch bei DSL einen regulierten Markt bekommen werden." Gerade die Telekom brauche klare Rahmenbedingungen für ihre Investitionen in Deutschland. "Aufgrund der umfassenden Regulierung haben wir diese Klarheit heute nicht."/tav/mur/zb
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:20:49
      Beitrag Nr. 207 ()
      DAX Future - Kleiner Bulle oder großer Bulle?

      DAX Future: 4.396,00 Punkte - Tageschart (log) 24.11.2004 (1 Kerze = 1 Tag).

      Diagnose: Anfang Februar bis Mitte April 2005 bildete der FDAX eine Trippe Top Formation mit SELL Trigger bei 4.300,00 Punkten aus. Es handelt sich hierbei um eine bärische Wendeformation. Am 18.04. wurde der SELL Trigger gebrochen, die Wendeformation damit mit einem großen Paukenschlag bestätigt. Bei 4.145,00 Punkten verlief eine sehr wichtige abfallende Unterstützungslinie, die ihren Urpsrung Ende Januar 2004 hat. Am 20.04.05 wurde bei 4.154,00 Punkten im FDAX das Konsolidierungstief gesetzt. In den Wochen danach konnte im Bereich der exp. GDL 200 (EMA200/rote Linie) eine Doppelbodenbodenformation (bullisch) ausgebildet werden. Deren BUY Trigger (Nackenlinie) liegt bei 4.264,50 Punkten. Am 04.05. konnte sie regelkonform nach oben gebrochen werden. Gleichzeitig wurde die 4.300er Marke nach oben durchstoßen. Damit wiederum das vorgeschaltete Tripple Top wieder aufgeknackt werden. Entscheidend bei Formationen in Serie ist die Chronologie und nicht die Dimension der vorgeschalteten Formation. Die kleine bullische Formation kann die größere bärische Formation "killen". Unterhalb der 4.300er Triggermarke kam es zur Ausbildung eines relativ angeordneten Doppelbodens quasi als zweiter bullischer Hebel neben dem erstbeschriebenen Doppelboden. Diese beiden Doppelböden in Serie entfalteten im Verlauf der zurückliegenden Woche ihre Wirkung. Der FDAX brach steil nach oben aus.

      Prognose: Relevante charttechnische Widerstände warten nun bei 4.418,00 Punkten, 4.441,00 und 4.462 Punkten. Gerade die beiden letztgenannten Widerstände sind als besonders gefährlich einzuordnen. An einem von ihnen dürfte der FDAX wieder in einer nicht unerhebliche Konsolidierung übergehen, wobei diese Konsolidierung durchaus nochmals in den 4.300er Bereich verlaufen könnte. Ein Anstieg über 4.462 Punkte auf Wochenschluß generiert ein "sattes" mittelfristiges Kaufsignal bis 4.680,00 und anschließend 4.970,00 Punkte.

      Tradingprocedere: In den Musterdepots von GodmodeTrader.de werden wir im Verlauf kommender Woche voraussichtlich die hochgehebelten Bullzertifikate auf den DAX glattstellen.

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:41:00
      Beitrag Nr. 208 ()



      :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:41:34
      Beitrag Nr. 209 ()
      Dt. Börse erreicht bei Rückkaufprogramm nicht vollen Umfang

      Frankfurt, 23. Mai (Reuters) - Die Deutsche Börse<DB1Gn.DE>
      hat bei ihrem auf bis zu 448 Millionen Euro angelegten
      Aktienrückkaufprogramm nicht das volle Volumen ausgeschöpft.
      Bis zum Abschluss des Programms am Freitag wurden nach den
      am Montag auf der Internetseite des Konzerns veröffentlichten
      Daten Aktien im Wert von rund 353 Millionen Euro am Markt
      erworben. "Wir haben von Anfang an gesagt, dass wir den
      Aktienrückkauf marktschonend machen wollten", sagte ein
      Sprecher. Normalerweise werde in einem solchen Fall das Programm
      nach einer technischen Unterbrechung wieder aufgenommen, fügte
      er hinzu. Dazu seien aber noch Gremienbeschlüsse erforderlich.
      Die Deutsche Börse hatte zuletzt ihren Aktionären versprochen,
      bis Mai 2007 rund 1,5 Milliarden Euro auszuschütten. Für
      Mittwoch hat der Konzern zur jährlichen Hauptversammlung
      eingeladen.
      ben/pag
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:46:50
      Beitrag Nr. 210 ()
      # 208

      stimmt :D :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:48:31
      Beitrag Nr. 211 ()
      `FTD`: Süddeutsche Lösung bei Züblin in Sicht - Chancen von Strabag sinken Montag 23. Mai 2005, 08:32 Uhr


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Chancen des österreichischen Baukonzerns Strabag auf eine Übernahme des Stuttgarter Wettbewerbers Züblin sinken einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge. "Es soll eine süddeutsche Lösung geben", schreibt die Zeitung (Montagausgabe) unter Berufung auf Verhandlungskreise.
      Demnach habe sich bei der Bayerischen Landesbank (BayernLB (München: 802108.MU - Nachrichten) Anzeige

      ), die knapp die Hälfte des Züblin-Kapitals veräußern will, in den vergangenen Wochen ein weiterer Interessent aus Süddeutschland gemeldet. Die Verhandlungen über die Zukunft des fünfgrößten deutschen Bauunternehmens stünden vor dem Abschluss.

      Die BayernLB verkauft 48,7 Prozent der Züblin-Anteile, die der klamme Bau-Unternehmer Ignaz Walter vor der Insolvenz gegen ein Darlehen verpfändet hatte. Um das Aktienpaket hatten sich zunächst Strabag (Xetra: 728300.DE - Nachrichten) und die Züblin-Großaktionärsfamilie Lenz beworben. Beide würden bei einem Erfolg über die Mehrheit verfügen. Strabag hält 4,9 Prozent an Züblin, Lenz 43 Prozent.

      Der neue Bieter, der nach FTD-Informationen nicht aus der Baubranche kommt, ist zur Übernahme der Mehrheit auf die Kooperation der Großaktionärsfamilie angewiesen. Dazu sei die Familie bereit, hieß es in den Kreisen. Lenz nahm dazu nicht Stellung. "Zu Spekulationen über einen neuen Partnern äußern wir uns nicht", sagte ein Sprecher./mf/zb


      Aktienkurse
      Bayerische Landesban...
      802108.MU
      113.00
      0.00


      Strabag AG
      728300.DE
      45.00
      -4.90




      Zum Thema
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      · DGAP-Ad hoc: Dolerit-Basalt
      · `FTD`: Süddeutsche Lösung bei Züblin in Sicht - Chancen von Strabag sinken
      · Börsentag auf einen Blick: Im Plus erwartet - vorgezogene Bundestagswahlen
      · euro adhoc: MatchNet plc (deutsch)
      ...mehr
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:51:09
      Beitrag Nr. 212 ()
      DGAP-Ad hoc: Dolerit-Basalt



      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
      Teilwertabschreibung

      Dolerit-Basalt i. L.: nimmt Teilwertabschreibung auf Immobilienanlagen vor

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      Köln, 23. Mai 2005, 08:00 Uhr


      Aufgrund der in der außerordentlichen Hauptversammlung vom 21.12.2004 beschlossenen Liquidation wurde eine aktuelle Neubewertung des Immobilienbestandes ANZEIGE

      erforderlich. Hieraus ergibt sich eine Teilwertabschreibung auf den gesamten Immobilienbestand in Höhe von ca. 1,5 Mio EUR.

      Dolerit-Basalt Grundwert- und Beteiligungs-AG Dürener Str. 297 50935 Köln Deutschland

      ISIN: DE0005577001 WKN: 557700 Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und München; Freiverkehr in Berlin- Bremen, Frankfurt und Hamburg

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.05.2005


      Aktienkurse
      Dolerit Basalt AG
      557700.DE
      0.00
      0.00




      Zum Thema
      dpa-afx:
      · Ministerium: Bund- und Länder-Steuereinnahmen sinken im April um 7 Prozent
      · DGAP-Ad hoc: Dolerit-Basalt
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      · Börsentag auf einen Blick: Im Plus erwartet - vorgezogene Bundestagswahlen
      ...mehr
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:53:39
      Beitrag Nr. 213 ()
      CBB HOLDING 544400

      200 Tagelinie letzte Woche souverän verteidigt

      Diese Woche geht es endlich los

      Zweite Welle nach oben steht an

      --->Kursziel 1 Euro



      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:57:01
      Beitrag Nr. 214 ()
      Aktien Tokio Schluss: Börse schließt fest
      Montag 23. Mai 2005, 08:47 Uhr


      TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Montag fester geschlossen. Der Nikkei-225-Index ging mit 11.158,65 Punkten aus dem Handel. Dies waren 121,36 Punkte oder 1,09 Prozent mehr als am Freitag. Der breiter gefasste TOPIX legte um 7,88 Punkte oder 0,69 Prozent auf 1.137,69 Punkte zu./ck/DP/sb


      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:57:16
      Beitrag Nr. 215 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 08:58:12
      Beitrag Nr. 216 ()
      DAX: Test der Jahreshochs wahrscheinlich
      Trotz deutlich „überkaufter“ Situation konnte der DAX kurz vor Wochenschluss seine zuvor
      erzielten Gewinne ausbauen und ein neues Bewegungshoch im tertiären Aufwärtstrend
      markieren. Erst bei 4.380 Punkten machte sich ein stärkerer Angebotsüberhang bemerkbar.
      Dort verläuft die Parallele der tertiären Aufwärtstrendlinie („obere Kanallinie“), die kurzfristig
      Widerstand leistet. Insbesondere zur Schlussauktion neigten dann aber viele Marktteilnehmer
      letztlich doch zu Gewinnmitnahmen kurz vor dem Wochenende, so dass der Index
      seine gesamten Tagesgewinne wieder abgeben musste. Die übergeordnete charttechnische
      Struktur (intakter tertiärzyklischer Aufwärtstrend) ist aber weiterhin bullish zu bewerten.
      Trotz des durchwachsenen Freitags verläuft der Trend sehr dynamisch. Ein Test des alten
      Jahreshochs um 4.435 Punkte ist in dieser Woche wahrscheinlich, da bis zu dieser Marke
      keine stärkeren horizontalen Widerstände mehr auszumachen sind.
      Durch die große Bedeutung der Jahreshöchstmarken als Widerstandsbereich erwarten wir
      allerdings kein Überwinden im ersten Anlauf. Aufgrund der hohen Dynamik dürfte eine
      wahrscheinliche Konsolidierung auf relativ hohem Niveau vonstatten gehen und eher seitwärts
      verlaufen. Kursrückschläge sollten zum Einstieg genutzt werden. Eine wichtige Unterstützung
      besitzt der DAX bei rund 4.360 Punkten.
      Sollte der Index in den nächsten Tagen nachhaltig über 4.435 Punkte ausbrechen, so wäre
      dies unter mittelfristigen charttechnischen Gesichtspunkten als „Investmentkaufsignal“ zu
      bewerten. Der DAX hätte dann in den nächsten Wochen Potenzial bis 4.750 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:08:56
      Beitrag Nr. 217 ()
      Vivacon: Rekordergebnis im ersten Quartal





      Das Immobilienunternehmen Vivacon AG konnte im ersten Quartal 2005 trotz sinkender Umsätze die Gewinnzone erreichen.
      Unternehmensangaben vom Montag zufolge sanken die Umsatzerlöse von 6,7 Mio. Euro im Vorjahresquartal auf nun 4,2 Mio. Euro. Dagegen erhöhte sich der Auftragsbestand, der in den nächsten Quartalen des Jahres 2005 ergebniswirksam wird, von 27,6 Mio. auf rund 32,2 Mio. Euro.

      Gleichzeitig verbesserte sich das EBIT von -1,39 Mio. Euro auf nun 5,72 Mio. Euro. Der Überschuss belief ANZEIGE

      sich auf 3,1 Mio. Euro oder 23 Cent je Aktie, nach einem Verlust von 1,18 Mio. Euro bzw. 10 Cent pro Aktie im ersten Quartal 2004.

      Maßgebend für die gute Entwicklung war die lukrative Transaktion eines Portfolios bestehend aus rund 1.500 Wohnungsteilerbbaurechten. Vivacon (Xetra: 604891.DE - Nachrichten) plant, in Zukunft weitere Grundstücksportfoliokäufe zum späteren Weiterverkauf bzw. zur Verbriefung zu realisieren.

      Am Freitag stiegen die Aktien um 3,45 Prozent und gingen mit 15,00 Euro aus dem Handel.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:13:58
      Beitrag Nr. 218 ()
      moin bsp & espresso....:)
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:16:57
      Beitrag Nr. 219 ()
      die sonne geht unter.....:rolleyes:



      Solarworld 101,55 - 10,84 %
      gehandelt 51 K....


      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:17:29
      Beitrag Nr. 220 ()
      Bom dia espresso, bsp,
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:20:45
      Beitrag Nr. 221 ()
      ach ja :(









      GUTEN MORGEN !! :D
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:22:34
      Beitrag Nr. 222 ()
      #219

      Sunways 11,60 - 16,91 %
      gehandelt 77 K...



      BK Grundbesitz 10,59 - 5,87 %
      gehandelt 13 K...


      Conergy 55,67 - 9,87 %
      gehandelt 28 K...
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:23:56
      Beitrag Nr. 223 ()
      Moin zusammen ... !:)

      Solarbuden werden ja ordentlich verhauen ...
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:24:15
      Beitrag Nr. 224 ()
      Phoenix Sonnenstrom 10,50 - 16,27 %
      gehandelt 80 K...
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:30:01
      Beitrag Nr. 225 ()

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:32:07
      Beitrag Nr. 226 ()
      guten morgen ihr wind und wetterträdä

      heute scheint keine sonne und wind geht auch nicht

      wnt 13,55 tt

      aktuell 14,45 - 11 %

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:34:37
      Beitrag Nr. 227 ()
      sww aktuell 12,43 - 11 %

      tt war 11,26

      limit wie immer zu tief

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:50:03
      Beitrag Nr. 228 ()

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:53:23
      Beitrag Nr. 229 ()
      Hab nur ich heute Probs mit W : O ?? :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 10:22:22
      Beitrag Nr. 230 ()
      ich auch:(
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 10:23:28
      Beitrag Nr. 231 ()
      dpa-afx
      AKTIEN IM FOKUS: Versorger bilden DAX-Spitze - Spekulation auf neue Regierung

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die beiden Versorger RWE und E.ON im DAX (Xetra: Nachrichten) haben am Montag im frühen Handel mit hohen Kursgewinnen auf die veränderte innenpolitische Situation in Deutschland reagiert. "Die vorgezogenen Neuwahlen zum Bundestag lösen Spekulationen über die veränderte Energiepolitik einer CDU-geführten Bundesregierung aus", sagte Aktienhändler Norbert Pütz von der Postbank in Frankfurt.
      Die Aktie von RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE

      stieg bis 9.30 Uhr um 2,40 Prozent auf 48,30 Euro, während der Konkurrent E.ON als einziger DAX-Wert noch fester tendierte und um 2,47 Prozent auf 68,91 Euro stieg. Der DAX stieg zugleich auf 4.405,86 Punkte, ein Plus von 1,03 Prozent, nur rund 30 Punkte unter seinem Jahreshoch von gut 4.435 Punkten.

      Zentral bei den Überlegungen der Anleger sei die Ankündigung der CDU, dass die vorzeitige Abschaltung von Atomkraftwerken rückgängig gemacht werde, sagte Händler Pütz. Zugleich käme die Streichung der Förderung erneuerbarer Energien den beiden großen Energiekonzernen zugute, sagte er.

      Selbst ohne Regierungswechsel in Berlin ist es wahrscheinlich, dass der Ausstieg aus der Atomenergie rückgängig gemacht werde, wie es in einer Einschätzung von Morgan Stanley hieß. Auch in diesem Fall dürften die beiden Versorger entweder profitieren oder zumindest, wie im Falle RWE, nicht belastet werden, berichtete Morgan-Stanley Analyst Roland Vetter. Er stufte beide Aktien als "Overweight" ein./mnr/so
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 10:26:03
      Beitrag Nr. 232 ()
      ... "ich" auch :(
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 10:29:17
      Beitrag Nr. 233 ()
      Solarworld-Chef: Solarstrom-Förderung bleibt bei Regierungswechsel unverändert

      BONN (dpa-AFX) - Die Förderung erneuerbarer Energien würde sich nach Einschätzung von Solarworld (Xetra: 510840.DE - Nachrichten) -Chef Frank Asbeck nach einem möglichen Regierungswechsel im Herbst nicht ändern. "Unter einer CDU-Regierung in Nordrhein-Westfalen und im Bund würden die Gesetze nicht modifiziert werden", sagte Asbeck am Montag in Bonn der dpa-AFX. Die Erwartung seines Unternehmens Anzeige

      für 2005 und 2006 bleibe daher nicht zuletzt wegen des hohen Auftragbestands unverändert.
      Es gebe quer durch alle Parteien einen breiten Konsens, dass die alternativen Energien benötigt und gefördert werden müssten. Dies gelte auch für die CDU und FDP, sagte Asbeck. Die deutschen Windkraft- und Solarunternehmen haben in den vergangenen Jahren von der Subventionierung profitiert und deutliche Umsatzzuwächse verzeichnet. "Die erneuerbare Energien bieten die einzige Möglichkeit, uns von ausländischem Öl unabhängiger zu machen."

      Die Bonner Solarworld AG rechnet für dieses Jahr mit einem Ergebniszuwachs von 40 Prozent. Im Gesamtjahr sollen der Konzernumsatz auf über 280 Millionen Euro und der Überschuss auf über 25 Millionen Euro klettern. Für das Gesamtjahr hält der Solarworld-Chef sogar einen Überschuss von 30 Millionen Euro für denkbar./mur/zb

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 10:33:40
      Beitrag Nr. 234 ()
      OPEC-Korbpreis steigt um 0,62 USD auf 45,27 USD/Barrel



      WIEN/LONDON (Dow Jones-VWD)--Der Korbpreis für sieben Rohölsorten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist am Freitag um 0,62 USD auf 45,27 USD je Barrel gestiegen. Am Donnerstag hatte er bei 44,65 USD gelegen. Das berichtet die OPEC-Nachrichtenagentur Opecna am Montag. Derzeit setzt sich der 1986 eingeführte OPEC-Korbpreis noch aus den Preisen für die Ölsorten Algerian Saharan Blend, Indonesian Minas, Nigerian Bonny Light, Saudi Arabian Arab Light, Dubai Fateh, Venezuelan Tia Juana Light und Mexican Isthmus zusammen.

      Bei ihrem Treffen in Isfahan hat die OPEC allerdings beschlossen, den alten Korpreis durch einen anderen zu ersetzen, der die Preise für Sahara, Minas, Iran Heavy, Basra Light, Kuwait Export, Es Sider, Bonny, Qatar Marine, Arab Light, Murban und BCF 17 (Furrial) umfassen soll. Derzeit wird dieser so genannte "Isfahan-Korb" einer Testphase unterzogen. Nach Aussage des iranischen Ölministers Bijan Namdar Zangeneh wird die OPEC im Juni über die neue Zusammensetzung des Ölsorten-Korbes entscheiden.

      Nachfolgend erhalten Sie die Notierungen der vergangenen 20 Handelstage:

      Datum Korbpreis
      in USD 20.05.2005 45,27
      19.05.2005 44,65
      18.05.2005 45,11
      17.05.2005 45,60
      16.05.2005 45,47
      13.05.2005 45,54
      12.05.2005 45,87
      11.05.2005 47,39
      10.05.2005 48,16
      09.05.2005 47,82
      06.05.2005 47,92
      05.05.2005 47,63
      04.05.2005 47,33
      03.05.2005 47,40
      02.05.2005 47,79
      29.04.2005 47,90
      28.04.2005 48,03
      27.04.2005 48,88
      26.04.2005 49,90
      25.04.2005 50,17

      (ENDE) Dow Jones Newswires/23.5.2005/DJN/gs/apo


      Avatar
      schrieb am 23.05.05 10:36:11
      Beitrag Nr. 235 ()
      moin zusammen:)


      Avatar
      schrieb am 23.05.05 10:36:19
      Beitrag Nr. 236 ()
      Wird "Schwarz-gelb" gleich wieder der Wind aus den Segenln genommen?


      Avatar
      schrieb am 23.05.05 10:36:52
      Beitrag Nr. 237 ()
      Bom Dia adam :)
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 10:38:23
      Beitrag Nr. 238 ()
      Moin Adam ... :)
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 10:41:07
      Beitrag Nr. 239 ()
      TecDAX am Morgen: Leichte Zugewinne, SolarWorld kräftig unter Druck

      Die deutschen Wachstumswerte verbuchen zu Beginn der neuen Handelswoche kräftige Kursaufschläge. Trotz positiver Vorgaben aus Fernost und der US-Technologiebörse NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) und dem überraschend klaren Wahlsieg der CDU im Bundesland NRW halten sich die Kursaufschläge derzeit in Grenzen. Aktuell gewinnt der TecDAX (Xetra: Nachrichten) 0,14 Prozent und notiert bei 520,39 ANZEIGE

      Punkten.
      An der Spitze des TecDAX rangieren aktuell die Aktien von Rofin-Sinar, MediGene (Xetra: 502090.DE - Nachrichten - Forum) , Funkwerk (Xetra: 575314.DE - Nachrichten - Forum) und SÜSS MicroTec, welche jeweils knapp 2 Prozent zulegen können.

      In einem ansonsten überwiegend freundlichen Gesamtmarkt muss die Aktie von SolarWorld (Xetra: 510840.DE - Nachrichten) derzeit kräftig Federn lassen. Aufgrund von Spekulationen über die Einstellung von Subventionen für alternative Energieformen im Falle eines Regierungswechsels verliert der Wert aktuell mehr als 7 Prozent und rangiert damit am unteren Ende des TecDAX. Leichte Abschläge verbuchen derzeit außerdem die Anteilsscheine von AT&S, QIAGEN (NASDAQ: QGEN - Nachrichten) und Evotec OAI (Xetra: 566480.DE - Nachrichten - Forum) , wobei dies vor allem auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen sein dürfte. Die Aktie von IDS Scheer (Xetra: 625700.DE - Nachrichten - Forum) notiert aufgrund des Dividendenabschlags ebenfalls leicht im Minus.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 10:58:35
      Beitrag Nr. 240 ()
      14,74:)

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 11:01:17
      Beitrag Nr. 241 ()
      biotest orderbuch ist nach oben fast leer..:)
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 11:13:57
      Beitrag Nr. 242 ()
      die machen einfach einen guten job

      " Das erfolgreichste Geschäftsjahr der QSC-Geschichte"

      Köln, 19. Mai 2005. Die Konzentration auf den Geschäftskundenmarkt und der Ausbau der eigenen bundesweiten DSL-Infrastruktur bilden nach Überzeugung des Vorstandsvorsitzenden der QSC AG, Dr. Bernd Schlobohm, die Grundlagen für das Wachstum und die steigende Profitabilität von QSC. Vor rund 630 Aktionären (Präsenzquote: 60 Prozent) erklärte er bei der heutigen Hauptversammlung in Köln:
      " Wir halten uns fern vom irrwitzigen Preiskrieg im DSL-Massenmarkt. Stattdessen fokussiert sich QSC auf das Geschäftskundensegment. Hier sind die Wachstumsraten hoch, hier zählt nicht allein der niedrigste Preis, sondern Service und Qualität sind ebenfalls wesentliche Kaufkriterien." Genau in diesem Markt wuchs QSC im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem Umsatzanstieg um 69 Prozent auch überproportional stark, insgesamt stieg der Umsatz um 26 Prozent auf 145,9 Millionen Euro. Dr. Schlobohm fasste zusammen: " Das Geschäftsjahr 2004 war das erfolgreichste Geschäftsjahr in der Geschichte von QSC." Zugleich schaute er nach vorn: " Wir wollen in einem stark wachsenden und margenstarken Marktsegment mitwachsen und gleichzeitig unsere Profitabilität erhöhen." Mittelfristig strebe QSC dabei im Markt für sogenannte Managed Services einen Marktanteil von 10 bis 12 Prozent an. Mit großer Mehrheit billigte die Hauptversammlung alle Tagesordnungsordnungspunkte. Sie erneuerte unter anderem die Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb oder zur Veräußerung eigener Aktien, ein wichtiges Instrument insbesondere bei Akquisitionen. Zugleich bestätigte sie alle sechs Aufsichtsratsmitglieder für eine vierjährige Laufzeit im Amt.

      Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend an und erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.

      Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte " forward looking statements" nach dem US-Gesetz " Private Securities Litigation Act" von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen auszubauen und neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
      Mit freundlichem Gruß,
      Ihr QSC-IR-Team.

      Rückfragen an:

      QSC AG
      Arne Thull
      Investor Relations
      Mathias-Brüggen-Str. 55, 50829 Köln
      Telefon: 0221 6698-112
      Telefax: 0221 6698-009
      E-Mail: invest@qsc.de
      QSC AG
      Claudia Zimmermann
      Unternehmenssprecherin
      Mathias-Brüggen-Str. 55, 50829 Köln
      Telefon: 0221 6698-235
      Telefax: 0221 6698-289
      E-Mail: presse@qsc.de


      jeder sollte 200 qsc haben

      und nicht vergessen - immer schön die 01040 vorwählen

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 11:21:21
      Beitrag Nr. 243 ()
      Bom Dia hsmaria ;)

      Sind dir die "Schnittchen" besser bekommen als die HV ? ;)

      Büschen mehr schub hätte ich mir schon gewünscht!

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 11:33:25
      Beitrag Nr. 244 ()
      Porsche: Cayman S ist am 26. November ab 50.300 EUR zu haben


      STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Porsche AG, Stuttgart, will das neue Coupe auf Boxster-Basis namens Cayman am 26. November auf den Markt bringen. Der Grundpreis des Cayman S mit einem neu entwickelten Sechszylinder-Boxermotor mit 295 PS betrage 50.300 EUR, teilte der Sportwagenhersteller am Montag mit. Inklusive Mehrwertsteuer und landesspezifischen Anforderungen koste das Fahrzeug in Deutschland 58.529 EUR. Porsche will mit dem Coupe ein Fahrzeug zwischen dem hochpreisigen Flagschiff 911 und dem Einstiegsmodell Boxster positionieren. - Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12; matthias.krust@dowjones.com Dow Jones Newswires/23.5.2005/mkr/bb



      Avatar
      schrieb am 23.05.05 11:36:28
      Beitrag Nr. 245 ()
      Presse: Apple prüft Einsatz von Intel-Chips




      Wie das "Wall Street Journal" am Montag berichtet, zieht der Computerhersteller Apple Computer Inc. in Betracht, bald Prozessoren der Intel Corp (NASDAQ: INTC - Nachrichten) . in seiner Macintosh-Reihe einzusetzen.
      Nach Angaben der Zeitung ist jedoch unklar, ob ein solcher Schritt gleichbedeutend ist mit einem groß angelegten Wechsel von Chips der International Business Machines Corp. (IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) ANZEIGE

      ), dem langjährigen Lieferanten des Apple-Konzerns. Der Einsatz von Intel-Chips werde jedoch aller Voraussicht nach beschlossen.

      Apple könnte sich laut der Zeitung dazu entschließen, einige Intel-gestützte Modelle in seine Produktpalette mit aufzunehmen oder komplett auf die Technologie des weltgrößten Chip-Herstellers zu setzen, was ein schwerer Schlag für das Halbleiter-Geschäft von IBM wäre.

      Die Aktie von Apple Computer (NASDAQ: AAPL - Nachrichten) schloss am Freitag an der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) bei 37,55 Dollar, die von Intel bei 26,35 Dollar. Der Anteilsschein von IBM beendete den Handel an der NYSE bei 76,41 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 11:45:46
      Beitrag Nr. 246 ()
      Kabel Deutschland: Zahl Digital-Kunden gg Vj verdreifacht

      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Kabel Deutschland GmbH, Unterföhring, hat die Zahl ihrer Digital-Kunden bis Ende Mai auf 250.000 gesteigert. Das entspreche einer Verdreifachung gegenüber dem Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen am Montag mit. Zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres 2004/05 (31. März) habe die Zahl der Kunden für digitale Abo-Pakete bei 224.000 gelegen. Die Gesamtzahl der Kabel-Kunden sei zum Ende des Geschäftsjahres leicht auf 9,64 Millionen gestiegen, teilte Kabel ANZEIGE

      Deutschland weiter mit, ohne Vergleichszahlen zu nennen. Für den schnellen Internetzugang per Kabel zählte das Unternehmen per Ende März 12.100 (Vorjahr 4.900) Kunden.

      Das Angebot wurde seit 2004 zunächst im Test- und seit Ende 2004 im Regelbetrieb in vier Städten angeboten. Ziel von Kabel Deutschland ist es, bis Ende 2005 in mindestens 15 Städten Kabel Highspeed anzubieten, wie aus der Mitteilung hervorgeht. (ENDE) Dow Jones Newswires/23.5.2005/apr/bb
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 11:49:40
      Beitrag Nr. 247 ()
      Euro/USD, Bund-Future, VDAX



















      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 11:51:40
      Beitrag Nr. 248 ()
      User online:1221 :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 11:55:37
      Beitrag Nr. 249 ()
      QSC informiert über effizienten Einsatz von Voice over IP in Unternehmen


      Mit moderner Sprachkommunikation Einsparpotenziale nutzen
      Köln, 23.05.05-10:32 – Die QSC AG geht auf Tour: Mit einer Roadshow zum Thema "Voice over IP" informiert das Kölner Telekommunikationsunternehmen ab 14. Juni in neun deutschen Städten über die Möglichkeiten moderner Sprach-/Datenkommunikation in ihrem Next Generation Network (NGN).

      Immer noch herrscht weit verbreitete Skepsis in Bezug auf Sprachqualität und Leitungsverfügbarkeit. QSC will auf dieser VoIP-Roadshow Berührungsängste abbauen, Fragen beantworten, und Lösungsmöglichkeiten diskutieren.

      Auf den Veranstaltungen in exklusiven Locations erfahren interessierte Geschäftskunden mehr über die Migration von Sprache aus der alten Telekommunikationswelt in die neue VoIP-Umgebung, sowie die Mehrwerte bei der unternehmensweiten Einführung von IP-basierter Sprachkommunikation. Ein weiteres Thema ist die zu erwartende Kostenreduktion: Nach einer aktuellen Studie von Mercer Management Consulting lassen sich mit dem Einsatz von Voice over IP im Unternehmen bis zu 30 Prozent Kosteneinsparungen erzielen.

      Die Experten der QSC AG stehen im Rahmen der Veranstaltung auch zu persönlichen Gesprächen zur Verfügung. Gleichzeitig zeigt QSC die Voice over IP-Lösung "IPfonie" in der konkreten Anwendung. Interessierte können sich im Internet unter www.qsc.de/voip-roadshow für diesen Event vormerken lassen.

      Tourdaten:
      München 14. Juni Hilton, Am Tucherpark 7
      Köln 15. Juni QSC AG, Matthias-Brüggen-Str. 55
      Berlin 16. Juni Hilton, Mohrenstraße 30
      Dresden 21. Juni Hilton, An der Frauenkirche 5
      Hamburg 22. Juni Übersee Club, Neuer Jungfernstieg 19
      Frankfurt 23. Juni Hilton, Hochstraße 4
      Dortmund 05. Juli Hilton, An der Buschmühle 1
      Stuttgart 06. Juli Hotel am Schloßgarten, Schillerstraße 23
      Nürnberg 07. Juli Hilton, Valznerweiherstr. 200

      Die Veranstaltungen finden jeweils Nachmittags von 15:00 - 18:00 Uhr statt.

      Über QSC:
      Die QSC AG (QSC), Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, bietet Unternehmen und anspruchsvollen Privatkunden umfassende Breitbandkommunikation an: von Standleitungen in verschiedenen Bandbreiten, über Sprach- und Daten-Dienste bis hin zu individuellen Vernetzungen von Unternehmen (VPN). QSC bietet ihre Leistungen nahezu flächendeckend, zum Teil in Kooperation mit anderen TK-Anbietern, an und erreicht mit ihrem eigenen Breitband-Netz über 100 Städte Deutschlands. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 460 Mitarbeiter und ist seit März 2004 im TecDAX, dem Index der 30 führenden börsennotierten Technologie-Unternehmen Deutschlands, gelistet.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 11:59:25
      Beitrag Nr. 250 ()
      Drillisch-Tochter kooperiert mit Buchhandels-Service-Gesellschaft

      Die ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH hat eine Kooperation mit der Buchhandels-Service-Gesellschaft geschlossen.
      Wie die 100-prozentige Tochter der Drillisch AG (Xetra: 554550.DE - Nachrichten - Forum) am Montag bekannt gab, bietet ALPHATEL im Rahmen des Abkommens ab sofort allen rund 4.300 Buchhandlungen, welche Mitglied des ANZEIGE

      Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. sind, die Möglichkeit, ihren Kunden über das Cash-Karten-System g~paid Voucher für Prepaid-Handys zu verkaufen. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. verfügt in ganz Deutschland über 6.300 Mitglieder, darunter 4.300 Buchhandlungen, welche das Angebot von ALPHATEL nutzen können.

      "Mit der Buchhandels-Service-Gesellschaft haben wir einen starken Partner hinzugewonnen. Nach den Kooperationen mit den Berliner (Xetra: 521310.DE - Nachrichten) , Dortmunder und Duisburger Verkehrsbetrieben etwa, die sich inzwischen sehr erfolgreich etabliert haben, rechnen wir auch hier mit einem neuen interessanten Vertriebskanal und hoffen, dass viele Buchhändler unser Angebot nutzen werden", erklärt Vlasios Choulidis, Vorstand Vertrieb, Marketing und Kundenservice von Drillisch.

      Die Aktie von Drillisch notiert aktuell mit einem Plus von 1,60 Prozent bei 3,80 Euro.

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:02:42
      Beitrag Nr. 251 ()
      23.05.2005 (11:43)

      (München, 23. Mai 2005) Die TRIA IT-consulting GmbH, eine Tochter der börsennotierten TRIA IT-solutions AG (News/Board/Kurs/Chart), hat die technische Implementierung des internationalen Webauftritts der MAN Nutzfahrzeuge Gruppe realisiert. Ziel war es, eine zentrale Plattform zu schaffen, über die der internationale Webauftritt weltweit einheitlich und effizient umgesetzt werden kann. Der Veröffentlichungsprozess sollte dabei so unterstützt werden, dass die Marketing- und Fachabteilungen ganz ohne Programmierkenntnisse neue Seiten erstellen und live schalten können.

      TRIA hat die technische Konzeption, die Entwicklung und Implementierung sowie das Projektmanagement bei dieser Lösung verantwortet. Für die graphische Gestaltung und deren Umsetzung arbeitete MAN Nutzfahrzeuge mit der Internetagentur RaySono zusammen.

      „Der neue Redaktionsclient „MAN Client“ ermöglicht uns mittels Content Sharing und zentral vorgehaltenen Stylesheets/Templates eine effiziente und zeitnahe Abwicklung der Publikationsprozesse“, zeigt sich Klaus Krupka, technischer Projektleiter bei MAN Nutzfahrzeuge, zufrieden mit den erreichten Ergebnissen. „Daneben gewährleistet die eingesetzte XML-Technologie die nötige Flexibilität, zukünftigen Anforderungen zu begegnen. Das ermöglicht uns, den nächsten Schritt in Richtung interaktiver Portale zu gehen und dabei die bestehende Lösung in vollem Umfang weiter zu verwenden. Wir haben damit in professioneller Zusammenarbeit mit TRIA unser vorrangiges Ziel erreicht.", so Krupka weiter.

      TRIA baute die Lösung auf das bereits vorhandene und eingeführte Web-Content-Management System von OpenText (ehemals Gauss VIP 8) auf. Sämtliche Content-Elemente wurden dabei in XML Notation, dem international anerkannten Standard für strukturierte Dokumentenablage, abgelegt. Über kundenspezifische XSLT-Vorlagen (XSLT ist eine Programmiersprache, die es ermöglicht XML-Daten so zu transformieren, dass diese entweder als HTML-Seite, PDF-Dokument oder XML dargestellt werden) werden die fertigen Seiten während der Liveschaltung erzeugt. Diese Vorlagen kommen auf allen internationalen Websites zur Anwendung, wodurch das einheitliche Erscheinungsbild von MAN Nutzfahrzeuge gewährleistet wird.

      Weiterhin wurde die produktseitige bereitgestellte Nutzeroberfläche ersetzt. Der Autor arbeitet nun an einem webbasiertem Redaktionsclient und kann Inhalte und Seiten über eine Word-ähnliche Oberfläche erfassen. Auch hier werden sämtliche Eingaben sofort transformiert, sodass der Nutzer sofort sieht, wie die Information später im Web dargestellt wird. Einmal erstellte Inhalte können variabel und einfach in neue Webseiten integriert werden. Damit ist die Erstellung von multinationalen Websites sehr zeitsparend möglich.

      Das Projekt befindet sich derzeit in der internationalen Roll-out Phase. Die Unternehmens- sowie die deutsche Website sind bereits seit Mitte 2004 online. Sukzessive werden die internationalen Auftritte erstellt. Basierend auf dieser Lösung sind zum jetzigen Zeitpunkt bereits sechs Länder online, 15 weitere sind in Planung.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:11:18
      Beitrag Nr. 252 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:11:24
      Beitrag Nr. 253 ()
      mahlzeit zusammen!:look:
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:12:48
      Beitrag Nr. 254 ()
      Euro steht weiter über 1,25 Dollar
      Montag 23. Mai 2005, 12:02 Uhr




      Devisennotierungen vom 23.05.2005 (12:00 Uhr)
      An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) wie folgt gehandelt:

      Der Referenzkurs wurde auf 1,2552 US-Dollar festgelegt, nach 1,2553 US-Dollar am letzten Handelstag.

      Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6866 Britische Pfund nach 0,6863 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5477 Schweizer Franken nach 1,5474 Franken festgesetzt.

      Der Referenzkurs des Euro betrug 135,48 Japanische Yen, nach zuvor 135,76 Yen.

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:15:28
      Beitrag Nr. 255 ()
      @ bahiano

      "politische" börse ;)

      heute morgen schon extrem viele user online :)
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:16:43
      Beitrag Nr. 256 ()
      Bom Dia Kern, nocherts,
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:25:34
      Beitrag Nr. 257 ()
      Die in Berlin ansässige Mologen (DE0006637200) präsentierte
      sich vergangenen Mittwoch in Frankfurt bei der General
      Standard-Konferenz der Deutschen Börse von ihrer besten Seite.
      Kein Wunder, brummt das Geschäft bei den Berlinern doch an allen
      Ecken und Enden. So konnte die Gesellschaft um Vorstandschef
      Burghardt Wittig erst vor kurzem den Auftrag für die
      schlüsselfertige Errichtung dreier Zell- und Gentherapiezentren
      in Riyadh, Saudi-Arabien verkünden. Pro Zentrum rechnet der
      CEO, der neben seinem Vorstandsposten noch Inhaber des
      Lehrstuhls für Molekularbiologie und Bioinformatik an der Freien
      Universität Berlin ist, dabei mit einem Auftragsvolumen zwischen
      drei und 3,5 Millionen Euro. Nette Folgeerscheinung: Nach
      Inbetriebnahme verkauft die Gesellschaft Ausgangsmaterialien
      an die Zentren und erhält eine Umsatzbeteiligung in Höhe von zehn
      Prozent. Demnach soll jedes Zentrum, so Wittig, „innerhalb von
      sechs bis neun Monaten nach Aufnahme des Betriebs den „Break-
      Even“ erreichen“. Insgesamt dürfte der Auftrag über alle drei
      Zentren dem Unternehmen satte neun Millionen Euro in die
      Kasse spülen. Das erste Zentrum soll bereits Ende 2005 in Betrieb
      genommen werden.
      Grund genug für den Professor uns im Hintergrundgespräch am
      Rande der Konferenz stolz für dieses Jahr einen positiven
      Ausblick zu präsentieren. „Wir rechnen für 2005 sowohl mit einem
      positiven operativen Cashflow als auch mit einem leicht positiven
      EBIT“, so Wittig. 2006 soll dann vor allem an die EBIT-Marge
      drastisch nach oben gefahren werden. Wittig prognostiziert einen
      Umsatz von zehn Millionen Euro und eine operative Marge
      zwischen 30 und 40 Prozent. Im letzten Geschäftsjahr verbesserte
      sich das EBIT um 30 Prozent auf minus zwei Millionen Euro. Der
      Umsatz hat sich dabei auf 2,1 Millionen Euro nahezu vervierfacht.
      Kurz vor dem großen Durchbruch stehen die Norddeutschen auch
      bei den beiden Schlüsseltechnologien dSLIM (Immunomodulator)
      und MIDGE (Transfektionsvektor). Mologen
      verwendet damit DNA als Medikament für bisher nicht oder nur
      unzureichend behandelbare Krankheiten. Diese Technologie
      erlaubt es den Berlinern den teuren Produktionsprozess
      entsprechender Proteine direkt im menschlichen Körper
      durchzuführen. Die dSLIM-Technologie ist dabei sowohl bei der
      Krebsbehandlung als auch bei der Immunisierung gegen
      entsprechende Krankheitserreger einzusetzen. Ein perfekter
      „Vorsorgeschutz für Helfer bei Bioangriffen oder Seuchen wie zum
      Beispiel SARS oder der Vogelgrippe. „Das schöne daran ist“, freut
      sich Wittig, „dass es sehr universell einsetzbar ist“. Die Ergebnisse
      sowohl bei der Krebsbekämpfung als auch bei der präventiven
      Immunisierung sind bisher „überwältigend“. Mit diversen
      Interessenten steht der Konzern schon in Verhandlung, die voll
      auf diese Technologie abfahren. Ein guter Newsflow ist somit
      vorprogrammiert.
      Waren vor allem deutsche Biotech-Schmieden lange als
      Cashburner verrufen, bahnt sich hier neben anderer zahlreicher,
      inzwischen erfolgreicher Biotechs unserer Meinung nach ebenfalls
      eine Mega-Erfolgsstory an. Kurse im Bereich zwischen 3,90 und
      vier Euro können Sie zum Einstieg nutzen. Hält Wittig Wort und
      das Unternehmen verdient im kommenden Jahr mindestens drei
      Millionen Euro, ist die Aktie mit einem KGV von neun krass
      unterbewertet.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:28:08
      Beitrag Nr. 258 ()
      SEB-Ausblick: Technische Analyse - NASDAQ Composite (KW 21/22)



      Zum Zeitpunkt der Analyse vom 12. Mai befand sich der NASDAQ Composite in einem Abwärtstrend und orientierte sich nach einer (Aufwärts-) Gegenbewegung an der Marke bei 1.960 Punkten, ohne sichzunächst so recht davon nach oben absetzen zu können. In der Folge setzte der Index die Aufwärtsbewegung mit noch größerer Dynamik als zuvor fort und löste den Abwärtstrend auf, wobei er nicht nur über die (leichten) Widerstände bei 1.992 und 2.024 Punkten ausbrach, sondern auch über die 38 und 200 Anzeige

      Tage-Linien. Das technischeUmfeld hat sich deutlich verbessert. Aus mittelfristiger Sicht liegen nunmehr positive Impulse vor. Die Trendindikatoren MACD und Momentum haben nicht nur den vollständigen Abbau des Überhangs an Abwärtspotenzial und -dynamik vollzogen, sondern bescheinigen miteiner nach dem Schnitt mit der Null-Achse weiter aufwärts gerichteten Tendenz den Auf- und Ausbau eines positiven Trendüberhangs. Kaum noch Impulse kommen von den kurzfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren. RSI (82,07 Prozent)und Stochastiks (98,95 Prozent) signalisieren ein starkes Überkauft-Szenario, das kaum noch Luft für ein Fortbestehen der kurzfristigen Aufwärts-Bewegungsdynamik lässt. Noch gibt es aber keineAnzeichen für die Aufnahme einer (Abwärts-) Gegenbewegung. Volatilität liegt bei 23,72 (24,78) Punkten, was einer statistisch maximalen Tagesrange von 1,16 (1,26) Prozent entspricht.
      "(Abwärts-) Gegenbewegung wahrscheinlich"

      Auf Sicht der kommenden fünf Handelstage rechnen wir aufgrund des Auf- und Ausbaus von positiven Trendimpulsen und nach der Auflösung des Abwärtstrend-Szenarios zunächst mit einem weiter ansteigenden NASDAQ Composite in Richtung der Widerstände bei 2.059 Punkten (leicht) und 2.096 Punkten (stark). Das sehr starke Überkauft-Szenario, welches dieOverbought/Oversold-Indikatoren anzeigen, wird allerdings in Kürze dazu führen, dass der NASDAQ Composite eine (Abwärts-) Gegenbewegung aufnehmen sollte. Ein Ausbruch über den starken Widerstand bei 2.096 Punkten ist somit für die kommende Handelswoche wenig wahrscheinlich. Da sich das Trendumfeld deutlich verbessern konnte, könnte eine (Abwärts-) Gegenbewegung aber limitiert ausfallen. Sie könnte den NASDAQ Composite in den Bereich an die 200 Tage-Linie führen, die bei 1.999 Punkten (leicht steigend) verläuft. Zudem befindet sich bei 1.992 Punkten eine leichte Unterstützung, die zuletzt zwar fortlaufend an Bedeutung verloren hat, aber in der Nähe der oberen Begrenzungslinie des aufgelösten Abwärtstrends liegt. Die erfolgreiche Verteidigung dieses Niveaus als Pullback-Reaktion würde die Auflösung des Abwärtstrend-Szenarios und die damit verbundenen positiven Signale nur noch untermauern und könnte zugleich den zweiten Konstruktionspunkt für einen vorläufigen Aufwärtstrend bilden.

      Tina Koch ist seit Anfang 2002 im Portfolio Management, Asset Strategy, in der SEB AG tätig. Neben der Öffentlichkeitsarbeit konzentriert Sie sich auf die Empfehlung der Allokationen in optimalen Portfolios.

      Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.


      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:32:28
      Beitrag Nr. 259 ()
      Aktien Frankfurt: Gewinne nach NRW-Wahl - Versorger klettern an die DAX-Spitze
      Montag 23. Mai 2005, 12:08 Uhr


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angesichts der Aussicht auf vorgezogene Bundestagswahlen und einen Regierungswechsel sind die deutschen Aktien zumeist mit Gewinnen in die neue Börsenwoche gestartet. Der Leitindex DAX kletterte bis zum Mittag um 0,84 Prozent auf 4.397,58 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte stieg um 0,27 Prozent auf 5.849,16 Zähler. Der Technologie-Index TecDAX verlor dagegen 0,29 Prozent auf 518,13 Punkte.
      Mehrere Börsianer betonten, dass nun wichtige Reformen in der Wirtschaftspolitik Anzeige

      vermutlich schneller umgesetzt werden könnten. So sagte etwa der Europa-Chefvolkswirt der Bank of America (NYSE: BAC - Nachrichten) , Holger Schmieding, dass die Aussicht auf eine neue reformfreundliche Bundesregierung an den deutschen Finanzmärkten positive Auswirkungen haben dürfte. Sollte die CDU-Vorsitzende Angela Merkel zum Ende des Jahres als Wahlsiegerin das Amt des Bundeskanzlers übernehmen, werde Deutschland vor weiteren einschneidenden Reformen stehen.

      In den Mittelpunkt des Interesses rückten die Versorger-Titel E.ON und RWE , die zugleich die größten Gewinner im DAX (Xetra: Nachrichten) waren. RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) stiegen um 2,33 Prozent auf 48,27 Euro, E.ON gewannen 2,83 Prozent auf 69,15 Euro. Die Versorger profitierten am stärksten, weil der Atomausstieg von einer unionsgeführten Bundesregierung womöglich aufgekündigt wird - was die Kosten der Energiekonzerne senkt, wie Uwe Streich von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) sagte.

      Dagegen brachen die Aktien von Solartechnikanbietern ein: Die im TecDAX (Xetra: Nachrichten) gelisteten Papiere von SolarWorld (Xetra: 510840.DE - Nachrichten) stürzten um 9,41 Prozent auf 103,17 Euro. Bei einem denkbaren Regierungswechsel im Herbst sei damit zu rechnen, dass die staatliche Förderung für Solarunternehmen eingeschränkt werde, begründeten Händler das kräftige Minus. Die Aktien des Solarkonzerns und Börsenneulings Conergy fielen 6,03 Prozent auf 68,60 Euro.

      Rein optisch war die Aktie der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) größter Verlierer im DAX. Allerdings wurden die Papiere ex Dividende gehandelt. Unter Berücksichtigung der Ausschüttung von 25 Cent je Aktie lagen die Papiere aber im Plus und stiegen 0,43 Prozent auf 16,41 Euro. Die Commerzbank verhandelt zudem weiter über eine Aufstockung ihrer Beteiligung an der italienischen Investmentbank Mediobanca . Das hatte laut Händlern aber nur wenig Einfluss auf den Kurs.

      Die Aktien der Deutschen Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) stiegen um 1,06 Prozent auf 62,15 Euro. Die Spekulationen über einen Rücktritt des Deutsche-Bank-Chefs Josef Ackermann reißen trotz wiederholter Dementis der Bank nicht ab. Nach "Spiegel"-Informationen sieht sich der Aufsichtsrat angesichts wachsender Kritik an Ackermann derzeit nach einem Nachfolger um./fs/mnr
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:33:41
      Beitrag Nr. 260 ()
      Nach den politischen Neuigkeiten vom Wochenende startete der DAX mit freundlichen Kursen
      in die Woche. Bereits am Freitag konnte der Index jedoch den markanten Widerstand
      bei 4.350 Punkten nehmen. Die nächste Widerstandszone rangiert damit auf dem Niveau
      der Jahreshöchstkurse in einer Bandbreite zwischen 4.420 und 4.435 Punkten. Ein sofortiges
      Übertreffen dieser Marken erscheint zur Zeit eher unwahrscheinlich, so dass unter
      charttechnischen Gesichtspunkten von einer seit- bis leicht abwärts gerichteten Bewegung
      ausgegangen werden kann. Erst ein Übertreffen der o.a. Marken würde ein erneutes Kaufsignal
      mit sich bringen.
      Die Konstellation der Indikatoren hat sich kaum verändert, ihre Interpretation hingegen deutlich.
      So schien bisher der MACD der aussagekräftige Indikator zu sein, da wir zunächst von
      einer Trendbewegung ausgingen. Mittlerweile hat sich jedoch eine Seitwärtsbewegung
      herauskristallisiert, so dass der DSS maßgeblich ist. Der Oszillator bestätigt sein Kaufsignal
      weiter, rangiert mit den heutigen Kursen jedoch bereits in der Nähe seines überkauften
      Bereichs. Damit sind zwar weitere Kursgewinne möglich, ihr Ausmaß ist jedoch begrenzt.
      Fazit: Trotz der zurückliegenden Gewinne, die das übergeordnete Muster zu einer Seitwärtsbewegung
      formten, bleibt unser Szenario intakt und eine ausstehende Konsolidierungswelle
      dürfte den DAX bis etwa 4.080 Punkte drücken. Erst ein deutliches Übertreffen
      der Jahreshöchstkurse würde für (elliott-technische) Kaufsignale sorgen. Vorwegnehmen
      möchten wir dieses Signal aber nicht, da die Kombination aus signifikanter Widerstandszone
      und überkauften Indikatoren einen auslaufenden Zyklus mit anschließender Schwäche
      wahrscheinlich machen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:44:14
      Beitrag Nr. 261 ()




      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:45:57
      Beitrag Nr. 262 ()



      Marktbericht am Mittag
      Vorstoß zur Neuwahl hievt Dax auf 4.400 Punkte




      23. Mai 2005 Der deutsche Aktienmarkt pendelt am Montag vormittag um die Marke von 4.400 Punkten und zeigt sich damit fester. Die Ankündigung einer vorgezogenen Bundestagswahl durch die Bundesregierung nach der Wahl in Nordrhein-Westfalen stütze die Stimmung, sagen Aktienhändler.


      Die Börsianer zeigten sich erleichtert, daß Bundeskanzler Gerhard Schröder nicht von seinem Reformkurs abrücken will und „die Flucht nach vorn” angetreten habe. „Nichts wäre schlimmer gewesen als ein Stillstand bis 2006”, sagte ein Händler.

      Der Dax sei nun in die Widerstandszone zwischen 4.400 Zählern und dem Jahreshoch bei 4.435 Punkten gelaufen. Allerdings warnen Händler vor zuviel Euphorie: ”Politische Börsen haben kurze Beine”, heißt es mit Blick auf eine alte Börsenweisheit. Der Dax gewinnt bis gegen 11.45 Uhr 0,9 Prozent auf 4.399 Punkte.

      Versorger im Plus- Solar- und Windenergie-Aktien im Minus

      Vor allem die Versorger legen deutlich zu. Dieser Sektor stelle den Gewinner der neuen politischen Entwicklung dar, heißt es im Handel, denn mit einem Regierungswechsel könne auch der Ausstieg aus der Kernkraft überprüft werden. RWE legen um 2,1 Prozent auf 48,15 Euro zu, Eon steigen um 2,6 Prozent auf 68,97 Euro. Als Verlierer gelten dagegen die Anbieter von alternativen Energien. Deren Subventionierung könnte wackeln, heißt es mit Blick auf einen möglichen Wahlsieg der Opposition. Solarworld aus dem TecDax brechen um 8,4 Prozent auf 104,37 Euro ein und auch andere Werte der Branche stehen deutlicher unter Druck.

      Deutsche Telekom liegen mit 1,9 Prozent bei 15,03 Euro deutlich im Plus, nachdem der Wert mit dem Optionsverfall am Freitag in den letzten Handelsminuten stärker unter Druck geraten war. Zudem stütze die Hoffnung, daß im Vorfeld der Bundestagswahl nun keine Aktien des Bundes mehr an der Börse platziert würden, erklärt ein Marktteilnehmer. Auch Deutsche Post profitieren von derlei Erwägungen und gewinnen 0,5 Prozent auf 18,96 Euro.

      Commerzbank notieren mit einem Abschlag von 0,15 Euro bei 16,42 Euro, allerdings ist der Dividendenabschlag in Höhe von 0,25 Euro zu berücksichtigen. Als wenig kursbewegend bewerten Händler einen Bericht des ”Corriere della Sera”, nach dem die Commerzbank den Anteil an der Mediobanca auf vier Prozent von 1,8 Prozent aufstocken könnte. HypoVereinsbank leiden nach Angaben von Händlern unter Gewinnmitnahmen und verlieren 0,8 Prozent auf 19,60 Euro. Bayer geben 0,2 Prozent auf 27,07 Euro nach.

      Text: Dow Jones-VWD
      Bildmaterial: @nav
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:47:16
      Beitrag Nr. 263 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:48:06
      Beitrag Nr. 264 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 12:49:06
      Beitrag Nr. 265 ()
      Aktienmarkt
      Börsianer werten vorgezogene Neuwahl als Kursstütze


      23. Mai 2005 Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag auf die nach dem CDU-Wahlsieg in Nordrhein-Westfahlen angekündigte Bundestagswahl im Herbst mit Kursgewinnen reagiert. Der Deutsche Aktienindex (Dax) steigt am Morgen knapp ein Prozent auf 4.401 Punkte. Am Freitag hatte das Börsenbarometer bei einem Stand von 4360,68 Zählern geschlossen.


      Die Börsianer zeigten sich erleichtert, daß Bundeskanzler Gerhard Schröder nicht von seinem Reformkurs abrücken will und „die Flucht nach vorn” angetreten habe. „Nichts wäre schlimmer gewesen als ein Stillstand bis 2006”, sagte ein Händler.

      Von der Ankündigung einer vorgezogenen Bundestagswahl im Herbst können wie erwartet die Energieversorger Eon und RWE mit deutlichen Kurssprüngen von zwei und drei Prozent profitieren. Die Anleger spekulieren darauf, daß bei einem Machtwechsel zugunsten der CDU die Diskussion um die Atomkraft wieder neuen Auftrieb gewinnt. Verlierer sind dagegen die erneuerbaren Energien. Werte wie Conergy und Solarworld verlieren zwischen sieben und zehn Prozent (Anleger spekulieren bei Solaraktien auf schwarz-gelben Regen).

      Über den positiven Tageskursimpuls hinaus versprechen sich einige Experten von den jüngsten politischen Ereignissen aber auch mittelfristig Rückenwind. „Das ist ein Katalysator, der uns in den kommenden Tagen neue Jahreshochs im Dax bescheren wird", kommentierte beispielsweise Giuseppe Amato, Marktanalyst beim Broker Lang & Schwarz, die in Aussicht gestellte vorgezogene Wahl . „Ein Jahr Lähmung bleibt uns nun erspart", ergänzte Steffen Neumann, Aktienstratege bei der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP).

      Neuwahl dürfte dem Dax helfen, Bewertungsabschlag aufzuholen

      ”Die Chancen auf neue Jahreshochs im Dax haben sich mit der Aussicht auf Neuwahlen kräftig verbessert”, hofft auch Achim Matzke von Commerzbank Corporates & Markets (CBCM) zu Dow Jones Newswires. Der deutsche Markt habe in den vergangenen Jahren einen ”Discount” zu anderen Börsen aufgebaut. Dieser Bewertungsabschlag sollte nun herausgenommen werden, so Matzke. Das sei eher mittelfristig zu erwarten, denn bei ausländischen Anlegern müsse sich erst festsetzen, daß ein möglicher Regierungswechsel Kapitalzuflüsse rechtfertige.

      Erste strukturelle Veränderungen seien schon sichtbar, sagt Matzke. So zögen die Versorger an. Aber auch Deutsche Telekom und Deutsche Post profitierten von der politischen Situation, da vor Neuwahlen keine Plazierung mehr zu erwarten sei. Eine mögliche Steuerreform könnte zudem Aktien beflügeln, die im Inland hohe Steuern zahlten. Bereits vor der NRW-Wahl hätten sich Bayer, HypoVereinsbank und SAP technisch deutlich verbessert. Trotzdem sollten Anleger den aktuellen Anstieg über 4.400 Punkte noch nicht überbewerten, empfiehlt der technische Analyst der Commerzbank.

      HVB erhöht Dax-Ziel auf 4.800 Punkte

      Mit der Aussicht auf vorgezogene Bundestagswahlen begründet die Hypo-Vereinsbank (HVB) das um 400 Punkte auf 4.800 Zähler erhöhte Kursziel für den Dax auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten. Die Ankündigung von Neuwahlen durch Bundeskanzler Gerhard Schröder beflügele Reformphantasien und werde sich positiv auf den Aktienmarkt auswirken, glaubt Aktienstratege Tammo Greetfeld. Für Kursphantasien dürften vor allem die Aussichten auf einen Regierungswechsel sowie die gestärkte politische Handlungsfähigkeit einer CDU/CSU/FDP-Regierung sorgen, heißt es.

      Mit der Aussicht auf neue Reformen werde der Dax den wichtigen Widerstand bei 4.400 Punkten überwinden. Auf kurze Sicht werde sich das Interesse der Anleger auf diejenigen Unternehmen richten, deren Ergebnisse stark von den inländischen Lohnkosten abhängen. Hierzu zählt Greetfeld unter anderen VW, Siemens, Bayer, MAN, Deutsche Post, Deutsche Telekom, BMW und Commerzbank. Daneben dürften auch die Versorger positiv reagieren. In den Gewinnen für 2006 werde sich dies aber voraussichtlich noch nicht niederschlagen. Gleichwohl erhöhe sich das Dax-Potential auf 4.800 Punkte. Im Vergleich zum Euro-Stoxx-50 empfiehlt Greetfeld nun eine Übergewichtung des Dax, zuvor lautete die Anlageempfehlung ”Neutral”.

      Den aktuellen Umfragen zufolge werde es im Herbst zu einem Regierungswechsel kommen. Mit einer Mehrheit sowohl im Bundestag als auch im Bundesrat verfüge eine neue Regierung in allen Politikfeldern über „vollen Gestaltungsspielraum”. Zustimmungspflichtige Gesetze könnten ganz allein von den Regierungsparteien verabschiedet werden. „In der ersten Reaktion wird der Aktienmarkt vor allem aufgrund dieser Perspektive positiv reagieren”, lautet die Prognose des Strategen.

      Im einzelnen rückten die Lohnnebenkosten, der Arbeitsmarkt sowie die Steuern in den Fokus. Die CDU favorisiere eine Abkoppelung der Finanzierung künftiger Kostensteigerungen in der Sozalversicherung von den Lohnnebenkosten. Dies stärkt Greetfeld zufolge die Wettbewerbsfähigkeit und den „Gewinntrend” deutscher Unternehmen. Mit einem flexiblereren Arbeitsmarkt - eine Forderung der CDU - würde sich zudem die Konjunkturabhängigkeit der Unternehmen verbessern. Mittelfristig würden die Chancen für ein höheres Wirtschaftswachstum und stabilere Unternehmensgewinne steigen.

      Politische Börsen haben in der Regel kurze Beine

      Darüber hinaus habe sich die Opposition für eine deutliche Vereinfachung des Steuersystems ausgesprochen. Sie wolle Subventionen abbauen und Steuersätze senken. „Auch dies ist eine positive Perspektive für den Aktienmarkt”, kommentiert der Analyst. Allerdings warnen Händler vor zuviel Euphorie: „Politische Börsen haben kurze Beine”, heißt es mit Blick auf eine alte Börsenweisheit.

      Vor einer Überbewertung möglicher Neuwahlen im Bund warnt etwa Heino Ruland vom Finanzdienstleister Steubing. Bundestagswahlen hätten in der Vergangenheit wenig Einfluß auf die Kapitalmärkte gehabt, so der Analyst und Aktienstratege. Vor den Wahlen tendiere der Dax überwiegend seitwärts bis geringfügig abwärts, nach den Wahlen sei es meistens zu einer freundlichen Tendenz gekommen, und zwar unabhängig vom Ausgang.

      Im Vorfeld der jetzt eventuell anstehenden Neuwahl werde die Unsicherheit anhalten. Ein Ausgang sei „keine sichere Wette”, so Ruland. Der Weg zu einer Neuwahl sei von der Verfassung her schwierig und könne deshalb dazu führen, daß Schröder die Regierung nicht mehr in die Wahl führen könnte. Bei einem Sieg der Regierungskoalition sei außerdem ein starker Linksruck zu erwarten. Die Opposition wiederum sei derzeit schlecht auf eine Regierungsübernahme vorbereitet, zudem werfe Angela Merkel Fragen über ihre politische Richtung auf.
      Artikel-Service 
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:01:57
      Beitrag Nr. 266 ()
      DGAP-Ad hoc: Premiere AG deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
      Personal

      Mitteilung des Aufsichtsrates der Premiere AG (Xetra: PREM11.DE - Nachrichten) : Wechsel im Vorstand

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      München, 23. Mai 2005. Der Aufsichtsrat der Premiere ANZEIGE

      AG beruft Hans Mahr in den Vorstand der Premiere AG. Er wechselt von der RTL Group zu Premiere und übernimmt zum 1. September 2005 das neu geschaffene Vorstandsressort Sport und New Business. In dieser Funktion verantwortet Hans Mahr künftig das Sportprogramm und den Sportrechteeinkauf des Abo-TV-Unternehmens. Darüber hinaus soll er die Entwicklung neuer Angebote im Internet und Mobilfunk vorantreiben. Außerdem übernimmt Mahr die Gesamtverantwortung für Premiere Österreich. In seinen zehn Jahren bei RTL hat Mahr das Informations- und Sportprofil des Privatsenders geschärft. Mehrere Jahre war Mahr auch als Geschäftsführer von RTL New Media verantwortlich für den Ausbau von Internet- und E-Business-Angeboten. Derzeit ist Mahr noch Mitglied des Operations Management Committee der RTL Group. Als Executive Coordinator Group Synergies verantwortet er die Entwicklung übergreifender Projekte innerhalb der europaweit agierenden Sendergruppe.

      Mit der Berufung von Hans Mahr nimmt die Premiere AG eine Neuordnung der Vorstandsarbeit vor. Der künftige Zuschnitt der Vorstandsbereiche stärkt die unternehmerische Handlungsfähigkeit und die Innovationskraft des Unternehmens und macht Premiere im operativen Geschäft schlagkräftiger. Zwei Vorstände kümmern sich künftig um die Weiterentwicklung des Programms und damit verbun- dener neuer Geschäftsfelder. Dr. Friedrich-Carl Wachs, bislang als Vorstand zuständig für Strategie und Entwicklung, scheidet im besten Einvernehmen aus dem Unternehmen aus. Aufsichtsrat und Vorstand der Premiere AG danken Dr. Friedrich-Carl Wachs für seine engagierte Arbeit. Die Aufgaben des bisherigen Vorstandsbereiches Strategie und Entwicklung werden in andere Ressorts integriert.

      Weitere Informationen zum Vorstandswechsel im Internet: http://info.premiere.de

      München, 23. Mai 2005 Der Aufsichtsrat



      Für Rückfragen: Shane Naughton Deputy CFO Vice President Investor Relations Tel.: +49 89/99 58-11 00 shane.naughton@premiere.de

      Christine Scheil Director Investor Relations Tel.: + 49 89/99 58-10 10 christine.scheil@premiere.de


      Dirk Heerdegen Leiter Kommunikation Unternehmenssprecher Tel.: +49 89/99 58-63 50 dirk.heerdegen@premiere.de

      Stefan Vollmer Leiter Unternehmenskommunikation Tel.: + 49 89/99 58-63 77 stefan.vollmer@premiere.de



      Premiere AG Medienallee 4 85774 Unterföhring Deutschland

      ISIN: DE000PREM111 WKN: PREM11 Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 23.05.2005
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:03:05
      Beitrag Nr. 267 ()
      Tach auch aus dem verregneten Konstanz! :)

      Kurzes update meiner Posi`s

      ELAN

      bleibt drin seit 3,6 USD, wird wohl ein loooooooooong, vielversprechende Alzheimer-Medikamente in der Pipeline, könnte mal meine erste steuerfreie Posi werden, wenn ich es so lange aushalte


      DNDN

      Dendreon präsentiert diese Woche auf zwei Konferen6zen, bin leicht enttäuscht über die Entwicklung, positive Daten zu Prostatat-Krebs Wirkstoff auf dem ASCO-Meeting, hat noch nichts gebraucht, hohes Short-Interest von momentan über 23% des float könnte aber jederzeit für einen schönen upmove sorgen

      ASTM/GERN
      Zwei Stammzellen-longs


      neu:
      ECOST (NASD:ECST)


      online retailer mit letztens schlechten zahlen (gap)
      ABER: nur 17mio aktien im float und nahezu 100% short interest bei mageren 300k durchschnittlich Tagesumsatz, DAS gibt bei dem leisesten Huster einen Sueeze vom allerfeinsten!
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:05:09
      Beitrag Nr. 268 ()
      Profis nehmen wieder die 4400-Punkte-Marke ins Visier
      Kursaufschwung dürfte aber merklich an Tempo verlieren - Märkte richten ihr Augenmerk verstärkt auf die Konjunkturdaten
      von Thomas Exner


      Ein Prosit auf den Dax
      Foto: dpa
      Nach dem überraschenden Dax-Kursplus von rund zwei Prozent in der vergangenen Woche rechnen viele Experten für die kommenden Handelstage eher mit einer langsameren Gangart. Mit exakten Prognosen hielten sich die Experten im Vorfeld der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen allerdings zurück. Die Stimmungslage schwankt zwischen dem Glauben an weitere moderate Kursaufschläge und der Sorge vor einer Marktkonsolidierung.


      "Es fehlen einfach die Impulse. Die Berichtssaison ist vorbei, dafür rücken makroökonomische Daten in den Fokus. Und da ist das Szenario nicht so klar, daß es für deutliche Kursgewinne sorgen könnte", konstatiert etwa Aktienstratege Carsten Klude von M.M. Warburg. Trotzdem scheint ein neuer Vorstoß des Dax in Richtung auf die 4400-Punkte-Marke nicht nur den Experten von der Landesbank Rheinland-Pfalz durchaus wahrscheinlich.


      Zum Schlüsselfaktor für die neue Handelswoche könnten nach einhelliger Meinung der Strategen die anstehenden Daten zum Wirtschaftsvertrauen werden. In Deutschland stehen am Dienstag die ZEW-Konjunkturerwartungen für den Mai auf der Agenda; am Mittwoch folgt dann der Ifo-Geschäftsklimaindex für den laufenden Monat. In beiden Fällen rechnen Beobachter eher mit einer leichten Verschlechterung gegenüber dem Vormonatswert. Auch aus Italien und Frankreich werden im Lauf der Woche entsprechende Daten erwartet - die Prognosen gehen hier überwiegend ebenfalls von einer leichten Verschlechterung aus. In den USA dürften vor allem die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal und zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (beides am Donnerstag) für Aufmerksamkeit sorgen.


      Zumindest kurzfristig könnte die zuletzt freundliche Stimmung am deutschen Aktienmarkt aber auch von zwei anderen Faktoren weitergetragen werden: dem sinkenden Ölpreis und dem neuerstarkten US-Dollar. "Sowohl die jüngsten US-Konjunkturdaten als auch der Bruch des Euro-Aufwärtstrends signalisieren deutlich, wie sehr die Marktstimmung zugunsten des US-Dollars gedreht hat", stellen die Strategen der DZ Bank fest. "Angesichts solcher positiver Einflußfaktoren halten wir es für durchaus möglich, daß der Euro-Stoxx-50 schon bald neue Jahreshöchststände erreichen wird", schreiben die Analysten der Bankgesellschaft Berlin in ihrem Wochenausblick.


      Von Unternehmensseite haben die Anleger in den nächsten Tagen dagegen eher wenig Neues zu erwarten. Spannung verspricht allerdings die Hauptversammlung der Deutschen Börse am Mittwoch, auf der die Vertreter der Hedge-Fonds, die Börsenchef Werner Seifert zum Rückzug gezwungen haben, erstmals öffentlich auftreten werden. "Sie müssen jetzt eigentlich endlich ihre Pläne auf den Tisch legen", so Analysten. Die meisten Beobachter fürchten jedoch, daß viele Fragen auch nach dem Aktionärstreffen noch unbeantwortet sein werden. Auch auf der Hauptversammlung von Karstadt-Quelle am Dienstag könnte es kontrovers zugehen. Hier werden Details zu den Sanierungsplänen des neuen Vorstandschefs Thomas Middelhoff und Informationen zum Anteil des Beteiligungspools um die Großaktionärin Madeleine Schickedanz erwartet. In einem Zeitungsinterview hat der Vorstandschef der Karstadt Warenhaus AG am Wochenende unter anderem erklärt, daß man im Herbst einen Käufer für die 75 zum Verkauf stehenden kleineren Warenhäuser präsentieren werde. Die Aktionärsschützer von SdK und DSW bleiben indes skeptisch. Sie kündigten an, daß sie den Vorstand und den Aufsichtsrat des Handelskonzerns nicht entlasten wollen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:05:51
      Beitrag Nr. 269 ()
      Bom Dia nendaz :D
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:06:22
      Beitrag Nr. 270 ()
      Profis nehmen wieder die 4400-Punkte-Marke ins Visier (2)

      Mit der zu erwartenden Nachrichtenflaute auf der Unternehmensseite dürfte demnächst aber wieder ein anderes Thema in den Blickpunkt rücken: die weitere Entwicklung der Unternehmensgewinne und damit die Bewertungsfrage. Und hier gehen die Meinungen der Strategen weit auseinander. Während es beispielsweise bei Helaba Trust heißt, daß die Gewinndynamik spürbar nachlassen werde und deutsche Aktien "derzeit keinesfalls mehr billig" seien, sieht etwa die DZ Bank durchaus noch erheblich Luft noch oben. Der Anstieg der Nettogewinne der Dax-Unternehmen habe mit 21 Prozent zwar unter den Werten der Vorquartale gelegen, entspreche aber dem Muster früherer Gewinnzyklen. Die 2006er Gewinnschätzungen seien demnach derzeit um bis zu 18 Prozent zu niedrig und der Aktienmarkt damit "sehr attraktiv bewertet."


      Artikel erschienen am Mo, 23. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:09:11
      Beitrag Nr. 271 ()
      PhoenixSonn F 10,22 -18,5% 202792
      Windwelt F 13,79 -15,4% 66880
      Sunways F 11,90 -15,1% 202731
      Solon F 27,45 -12,2% 70137
      Solarstrom F 6,90 -12,1% 146538
      Fantastic F 0,121 -11,7% 874941
      Nemetschek F 16,30 -11,7% 27243
      SolarFabrik F 10,34 -10,2% 85222
      Germ.Broker F 0,650 -7,1% 16650
      CBB Holding S 0,186 -7,0% 203836
      Un.Labels F 6,23 -6,5% 3200
      CCR Logisti F 5,00 -6,2% 39935

      Mindestumsatz: 10.000 EUR
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:13:59
      Beitrag Nr. 272 ()
      Unglaublich!!!

      Keine Insolvenz und trotzdem Kurs unter 20 cents:eek:

      Zeit für einen Rebound

      CBB Holding 544400

      News stehen hier an

      Hier unbedingt am Ball bleiben

      Vor wenigen Wochen noch 90 cents

      Zweite Welle nach oben steht an

      --->Kursziel 1 Euro

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:17:02
      Beitrag Nr. 273 ()
      nendaz,

      bin auch bei ELAN dabei, hier einige daten:

      1) $1.4 Billion cash - no further debt due until 2008.
      2) Tysabri was voluntarily withdrawn by BIIB & ELN. Two MS patients on Tysabri/Avonex combo for 2 years developed PML. However, both patients were immune compromised. ALSO ONE PATIENT ON MONOTHERAPY FOR CROHN`S BUT WITH CLEAR HISTORY OF TAKING OTHER IMMUNOSUPPRESSANTS WHICH MAY CAUSE PML IN AND OF THEMSELVES. HOWEVER, two year Mono therapy with Tysabri (Affirm Phase III study) no PML. Apparently PML is present & many adults & becomes a problem when immune system is compromised.3)Tysabri will be back on the market MS patients are clamoring for it - it works better than alternatives.
      4) CLINICAL TRIALS SHOULD RESUME EVENTUALLY to use Tysabri in MS, Crohn`s & rheumatoid arthritis
      5)Pain drug Prialt on the market & several others. NOT THAT PRIALT HAS MADE A BIG IMPACT YET.
      6) BIIB insiders are in deep trouble for insider trading before Tysabri withdraw NOT ELN.
      7) ACC-001 (SON OF AN1792 AS amyloid-beta ACTIVE immunotherapy) for Alzheimers disease is back on track AND WILL ENTER PHASE I CLINICAL TRIALS IN THE NEAR FUTURE. AAB-001, AN ENTIRELY NEW ENTITY FOR PASSIVE IMMUNOzation TO BETA AMYLOID, IS NOW IN PHASE II CLINICAL TRIALS. BOTH THERAPIES inhibits build up of plaque in the brain
      8) ELN will break even BY EBITDA in 2005 even if Tysabri doesn`t come back to market.
      9) Shareholders to vote on a 15% share buyback
      10) THE NEW CHAIRMAN OF THE BOARD recently (last or so) bought 90,000 shares TO AVERAGE DOWN FROM WHAT HE ALREADY OWNS (BUT STILL ENCOURAGING)
      11) Nanocrystal drug delivery
      12) Stock was 28 before Tysabri withdraw & MAY be near that when it comes back IF THERE ISN`T A TAKEOVER (TAKEUNDER) FIRST.

      :cool:

      ..neben MOLOGEN der Biotech Titel für den Sommer 2005 :)
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:24:34
      Beitrag Nr. 274 ()
      Am Donnerstag könnte es bei ELAN wieder rund laufen:

      -------------------
      Thu May 26th 2005
      [☺] Elan Announces Webcast of Annual General Meeting, 12:30 pm ET
      -------------------

      gruß codex :p

      p.s. schlaue Investoren positionieren sich nat. im Vorfeld ;);)
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:30:28
      Beitrag Nr. 275 ()
      @Kern

      Also aufs GM würde ich nicht unbedingt bauen, da haben am Sonntag die Irischen Medien schon im Vorfeld ordentlich draufgehauen.

      Positive Aspekte gibts erst wieder bei einer vollständigen Markteinführung Tysabris, eine Teileinführung wäre bereits im Preis drin.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:32:42
      Beitrag Nr. 276 ()
      apropos Stammzellen...

      23-05-2005 07:30 Geron Announces FDA Clearance to Start Clinical Trials of Its Telomerase Inhibitor Drug GRN163L in Patients With Chronic Lymphocytic Leukemia

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:35:18
      Beitrag Nr. 277 ()
      Pre-Market GERN (RT-ECN): 8.01 Up 0.66 (8.98%)
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:36:00
      Beitrag Nr. 278 ()
      nendaz,

      danke hab ich garnicht bemerckt, YEEEESS :D
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:44:18
      Beitrag Nr. 279 ()
      apropos stammzellen,

      was macht nanogen eigentlich fuer sprünge :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 13:45:27
      Beitrag Nr. 280 ()
      ..ups ich meinte nat. nanotech, das kommt von der stammzellen euphorie ;)
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 14:18:01
      Beitrag Nr. 281 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 14:35:41
      Beitrag Nr. 282 ()
      Servus allerseits. :)

      Auch die Makler lesen heute lieber Zeitung ....

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 14:43:31
      Beitrag Nr. 283 ()
      Bei Klöckner läuft alles auf Aktienrückkauf, Einziehung der Aktien und späteren Squeeze out anstelle der sofortigen Verschmelzung hinaus...

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 14:44:49
      Beitrag Nr. 284 ()
      Der Gapclose bei Leoni wie aus dem Bilderbuch...und mit Ansage. :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 14:45:12
      Beitrag Nr. 285 ()
      Junger Spion liebt FCT !
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 14:47:57
      Beitrag Nr. 286 ()
      S O L A R_____S H O R T E N !


      Für die nächsten Tage und Wochen sollte man die Solarworld shorten. Ich hatte den heutigen Kurssturz schon am Freitag vorausgesagt.

      zu den Fakten

      - Solarenergie ca. 50 mal teurer als Atomstrom
      - Solarworld ist um den Faktor 25 gestiegen
      - Subventionen sollen gekürzt werden
      - die Altaktionäre wollen raus !!!!!
      - Aufwärtstrend gebrochen !!!!
      - alle schreien Kursverluste übertrieben - d.h. es sind noch alle drinn und wollen verkaufen


      Wer mehr darüber wissen möchte, soll mal in den Solarworld-Thread schauen.


      mfg Gefriertruhe
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 14:51:52
      Beitrag Nr. 287 ()
      7,93 gerade


      Avatar
      schrieb am 23.05.05 14:56:39
      Beitrag Nr. 288 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:11:19
      Beitrag Nr. 289 ()
      23.05.2005 - 14:41

      DAX erreicht charttechnische Zielzone

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      DAX: 4.401,49 Punkte - Aktueller Tageschart (log) seit 30.12.2004 (1 Kerze = 1 Tag) und darunter 60 Minutenchart (1 Kerze = 1 Stunde).

      Der DAX eröffnete heute erwartungsgemäß oberhalb von 4400. Die so genannte "Shooting star" Candle vom Freitag wurde bisher nicht bestätigt. Der Index erreichte nunmehr die Unterseite der charttechnischen Zielzone. Ausgehend von diesem Preislevel könnte eine Konsolidierung den DAX in den Bereich von 4.325,00 Punkten führen. Dort verläuft die Unterkante des Gap Ups vom 19.05.05.

      Wiederholung: Im DAX haben wir als Zielzone den Bereich von 4.410,00 bis 4.435,00 Punkten genannt. S. ausführliche Vorgängermeldung. Der DAX wird in der Member Area von Godmode-Trader.de charttechnisch engmaschig getrackt.


      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:14:09
      Beitrag Nr. 290 ()
      8:56AM Gapping Up :PIXR +5.1% (Prudential upgrade), GERN +7.1% (gets FDA clearance for cancer compound; up in sympathy: ASTM +4.7%, STEM +3.8%), PCAR +3.8% (discussed favorably in Barron`s), MTLK +12% (announce first wireless LAN product), PSDV +11% (analyst mentions on CNBC), HMY +8.7%, DHB +8.3% (wins Army contract), BWNG +7% (mentioned in Barron`s), ANTP +4.4%, TINY +4.3% (analyst mentions on CNBC), AAPL +1.7% (reports indicate co may consider using Intel chips).... Under $3: CIEN +7.1% (Merrill upgrade -- CNBC).
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:14:39
      Beitrag Nr. 291 ()



      In der Vorwoche kletterte der DAX nach kurzer Verschnaufpause über den Widerstand bei 4275. Dies war der Startschuss für weiter steigende Notierungen, im Wochenverlauf baute der Index der deutschen Blue Chips die Gewinne auf 85 Zähler bzw. 2,0 Prozent aus.

      In den beiden oberen Schaubildern hat sich trotz des Anstiegs wenig Veränderung ergeben. Auf Wochenbasis notiert der DAX nun deutlich über dem mittleren Bollinger Band und steuert auf das obere Band bei derzeit 4418 Punkten zu. Knapp darüber, bei 4435 Zählern, liegt dann auch das im März markierte Jahreshoch als nächst höherer Widerstand.





      Dieses Kursziel ist für die kommende Woche realistisch, wobei allerdings der Stochastik im unteren Chart und die unmittelbare Nähe zum oberen Bollinger Band auf Tagesbasis (aktuell 4387 Punkte) zur Vorsicht mahnen. Entsprechend sind Kurse knapp über 4400 Zählern in Reichweite, ein zügiger Durchbruch dieses Widerstands deutet sich jedoch noch nicht an. Eher dürfte der DAX in diesem Bereich in eine Korrektur schwenken.

      Damit sind die Aussichten für diese Woche verhalten freundlich. Ein kleiner Anstieg über 4435 Zähler würde noch kein klares Kaufsignal auslösen, da bei rund 4485 Zählern bereits der nächste Widerstand, abzuleiten aus dem mittelfristigen Schaubild, lauert. Unterstützungen liegen bei 4315 und 4275 Punkten.



      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:14:51
      Beitrag Nr. 292 ()
      8:59AM Gapping Down :BCGI -58% (downgraded to Sell at Kaufman; tgt cut to $1 following Friday`s ruling that BCGI willfully violated patents held by Freedom Wireless), ABRX -17% (suspends manufacturing operations, announces product recall), ABLE -4.1% (profit taking after 53% move on Friday).
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:21:43
      Beitrag Nr. 293 ()
      Heutiger Momentum-Player

      Able Lab

      CEO zurückgetreten, kompletter Produktionsstop (Generika) wegen erheblicher Qualitätsprobleme, sämtliche forecasts aufgehoben

      erinnert ein bißchen an AAI Pharma... :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:23:44
      Beitrag Nr. 294 ()
      Mit im Boot (zumindest Ende Dez04) mal wieder die Deutsche Bank,

      Deutsche Bank Aktiengesellschaft 702,313 3.81 $15,977,620 31-Dec-04

      tja, nach der Neubewertung (vorbörslich 5,2 USD) halten die Frankfurter tatsächlich nicht mehr als ein paar Peanuts :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:25:30
      Beitrag Nr. 295 ()
      Market Pulse: Geron gets FDA OK to begin testing anticancer compound
      Monday May 23, 7:43 am ET
      By Thomas Middleton


      NEW YORK (MarketWatch) -- Geron Corp. said Monday it obtained Food and Drug Administration clearance to begin clinical testing of its lead anticancer compound, GRN163L, in patients with chronic lymphocytic leukemia. "We have three clinical trial sites selected and expect to begin treating patients next month," said Melissa Kelly, Geron`s vice president of oncology. The initial Phase I/II, open-label, dose-escalation trial of GRN163L will be conducted in patients with advanced leukemia. Shares of Geron last traded 6.8% higher at $7.80.



      #287

      da gehts nun aber mit ganz großen schritten nach oben, vorhin schon auf 8,1 im pre market trading :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:26:43
      Beitrag Nr. 296 ()
      K ABRX 5,15 USD
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:27:32
      Beitrag Nr. 297 ()
      V ABRX 5,23

      neues Limit unter 5, zum Start rutschen die hoffentlich!
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:30:41
      Beitrag Nr. 298 ()
      V viel zu früh, Rückkauf 5,3
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:31:26
      Beitrag Nr. 299 ()
      und wieder V 5,44

      YEAAAAAAHHHHHHHH!!!!!!

      sowas geht nur in den USA!!!
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:32:39
      Beitrag Nr. 300 ()
      Nächster K 5,27
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:36:26
      Beitrag Nr. 301 ()
      ausgestoppt 5,26 :D

      nu langts!
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:40:56
      Beitrag Nr. 302 ()
      Übel, wie heute die Solaraktien verprügelt werden! Obwohl es eventl. übertrieben ist, muss man schon sagen, dass es unglaublich ist, wieviel die Bundesregierung in eine Technologie pumpt die noch Jahrzehnte Subventionen fresen wird, aber die Renten der Menschen kürzen, die dafür leisteten....
      Obwohl ich kein Verfechter von Kohle-/Atomstrom bin (CO2-Emissionen,Endlagerungsproblem), so sind sie doch 20 mal billiger (5%) als Solarstrom.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:43:22
      Beitrag Nr. 303 ()
      nendaz,

      spielst gern mit dem feuer wa :D
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:44:13
      Beitrag Nr. 304 ()
      eurovernichter,

      die solarbuden sind maßlos überbewertet, wird auch zeit das der sektor korrigiert :D
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:46:34
      Beitrag Nr. 305 ()
      Tria mit erstem KZ von 0,85 euro

      Bis 6.Juni (Zeichnungsrecht der Wandelanleihe) sollte es bis auf 0,85 Euro gehen.


      Tria am Scheideweg: Wohin geht die Reise?

      Am 8. Mai schrieben wir über Tria: „Mutige spekulieren auf die Quartalszahlen
      von TRIA (WKN 744360) am nächsten Freitag, den 13.
      Mai. Um 55 Cents notiert die Aktie nahe ihrer Tiefs, so dass selbst
      schlechte News bereits im Kurs berücksichtigt sein sollten.“ Diese
      Spekulation ist bisher gut gelaufen, die Aktie konnte bis auf 74 Cents
      zulegen. Die Zahlen lassen zumindest wieder einen kleinen Teil
      Hoffnung aufkommen, dass die hochverschuldete Gesellschaft
      doch noch den Dreh schafft. In dieser Woche wurde bekannt, dass
      man eine Wandelanleihe platzieren möchte. Diese ist als Geldspritze
      auch dringend nötig, damit das zarte Turnaround-Pflänzchen
      nicht schon verwelkt, bevor es erste Blüten trägt! Deshalb wurden die
      Wandelanleihebedingungen auch besonders Anlegerfreundlich
      ausgestaltet und erinnern an den Intershop-Wandler. Wörtlich: „In allen
      Fällen einer Kapitalherabsetzung gleich welcher Art wird das
      Wandlungsverhältnis nicht angepasst. Die Inhaber von Wandelschuldverschreibungen
      haben also auch nach der Durchführung einer Kapitalherabsetzung
      weiterhin das Recht, jede Wandelschuldverschreibung
      im Nennbetrag von € 1.- in eine Inhaber-Stammaktie mit einem
      anteiligen Betrag des Grundkapitals von € 1.- ohne Zuzahlung zu
      wandeln. Sollte beispielsweise das Grundkapital durch Zusammenlegung
      von Aktien im Verhältnis 3 : 1 herabgesetzt werden, hätte dies
      möglicherweise rein rechnerisch zur Folge, dass der Börsenkurs aufgrund
      der Zusammenlegung von Aktien entsprechend dem Zusammenlegungsverhältnis
      höher angesetzt würde. Auch in diesem Fall
      betrüge der Wandlungsverhältnis weiterhin unverändert 1 zu 1.“ Kein
      Wunder, dass insbesondere am Ende der Woche große Umschichtungen
      in der Tria-Aktie zu beobachten waren. Wie uns ein Händler
      berichtete, scheinen auf der einen Seite Investoren verkauft zu haben,
      die dafür später wohl in den Wandler einsteigen möchten. Auf der anderen
      Seite haben aber auch viele Investoren die Aktie gekauft, um
      sich das Zeichnungsrecht (bis 6. Juni) für den Wandler zu sichern. In
      unserem Abo-Update vom Freitag spekulierten wir zudem auf einen
      Bruch des Abwärtstrends im Bereich um 73 Euro. Diese Spekulation
      ist bisher leider nicht aufgegangen! Da es während der Laufzeit
      der Anleiheplatzierung anhaltend hohe Volumen in der Aktie und
      entsprechende Kursschwankungen geben sollte, würden wir zunächst
      diese heiße Spekulation fortsetzen. Wer ohnehin bei Kursen
      um 55 Cents dabei ist, kann relaxt zusehen und bei Scheitern des
      Ausbruchs den Gewinn sichern. Wer um 70 Cents neu eingestiegen
      ist, sollte zumindest auf hohe Volatilität gefasst sein. Gelingt der Break,
      winken zunächst Kurse um 85 Cents!


      www.pennystockraketen.de

      P.S.: Tria heute mit Großauftrag von MAN (siehe Homepage)!!!
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:49:00
      Beitrag Nr. 306 ()
      Der Deutz- Motor kommt so langsam wieder auf Touren :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:49:12
      Beitrag Nr. 307 ()
      eurovernichter


      ich glaube nicht, dass Du die Zahlen belegen könntest (die 5% meine ich)
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:57:03
      Beitrag Nr. 308 ()
      DAX beherrscht die Szene. Hier gibts momentan mehr aussichtsreiche Charts als in den anderen Indizes:





      Avatar
      schrieb am 23.05.05 15:59:34
      Beitrag Nr. 309 ()
      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Sonstige Kapitalmaßnahme: Wapme Systems AG: Wapme Systems AG beendet geplante Kapitalmaßnahme
      Montag 23. Mai 2005, 15:49 Uhr

      Aktienkurse
      Wapme Systems AG
      549550.DE
      1.64
      -0.07





      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------- -------------- +++ Geplante Wandelanleihe aufgrund der aktuellen Kapitalmarktsituation nicht wie gewünscht zu platzieren +++ Keine negativen Auswirkungen auf die Eigenkapitalbasis +++
      Der Vorstand der Wapme AG (DE0005495501) hat in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen, die Platzierung der Wandelanleihe ANZEIGE

      2005/2007 zu beenden.

      Die mit einem Kupon von 5,25 Prozent ausgestattete Wandelanleihe sollte mit Hilfe der emissionsbegleitenden Commerzbank bei institutionellen und privaten Investoren zu einem Preis von EUR 2,60 je Aktie platziert werden. Aufgrund der ungünstigen Entwicklung an den Kapitalmärkten war die Emission nur in sehr geringem Umfang möglich.

      Die Anleiheemission sollte der Gesellschaft die Möglichkeit eröffnen, die Vertriebs- und Marketingaktivitäten auszuweiten und kurzfristig an der Konsolidierung des europäischen Marktes für Mobile Entertainment aktiv teilzunehmen. Das operative Geschäft der Wapme AG wird durch das Ergebnis der Kapitalmaßnahme kaum beeinträchtigt und wird gemäß den kommunizierten Planungen fortgeführt. Dies wird durch die aktuellen Vertragsabschlüsse mit europaweit agierenden Fernseh- und Satellitensendern in Frankreich, Ungarn und Bulgarien unterstrichen.

      Der Vorstand

      Über die Wapme Group: Wapme gehört in Deutschland zu den Pionieren im mobilen Internet und zählt mittlerweile zu den führenden Service- und Contentanbietern für mobile Dienste. Das Unternehmen konzentriert sich im Wesentlichen auf Mobile- Entertainment- Produkte, wie Dating, Erotik, Sport, Gambling oder Handyspiele im TV. Zum Kundenkreis gehören Netzbetreiber, Internetportale, Werbeagenturen und Medienkonzerne.

      Weitere Informationen: Wapme Systems AG Vogelsanger Weg 80 40470 Düsseldorf Tel.: + 49-211-74845-0 Fax: + 49-211-74845-299 E-Mail: info@wapme-group.de Internet: Prime Standard ISIN: DE0005495501 // WKN: 549550 // Reuters: wpmg.f

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung --- WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index: CDAX, Prime All Share, TECH All Share; Notiert: Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 16:20:00
      Beitrag Nr. 310 ()
      Nochmal der Chart von GERON, weils so schön ist:




      7,98/7,99

      ..gleich sind die 8$ Schnee aus der Uhrzeit ;)
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 16:34:45
      Beitrag Nr. 311 ()
      MediGene präsentiert auf der vierten Needham Biotechnologie-Konferenz in New York City
      Montag 23. Mai 2005, 16:31 Uhr

      Aktienkurse
      Medigene AG
      502090.DE
      9.50
      -0.11





      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------- --------------

      Martinsried/München - San Diego, 23. Mai 2005. Das deutsch-amerikanische Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) [MDGGn.DE] gab heute bekannt, dass es anlässlich der vierten Needham Biotechnologie-Konferenz am Mittwoch, 25. Mai 2005 um 16.00 ANZEIGE


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      Uhr Ortszeit im Palace Hotel in New York präsentieren wird.

      Der Vortrag wird von Dr. Peter Heinrich gehalten, dem Vorstandsvorsitzenden der MediGene AG. Die im Internet live übertragene Präsentation ist auch nach der Veranstaltung noch unter www.medigene.com abrufbar.

      MediGene verfügt über eine reife Medikamentenpipeline mit einem Medikament auf dem deutschen Markt (Eligard® gegen Prostatakrebs), für das gegenwärtig die europäische Markteinführung vorbereitet wird, und mehreren Medikamentenkandidaten in allen Stufen der klinischen Entwicklung (Phasen I-III):

      Die Polyphenon® E-Salbe zur Behandlung verschiedener gutartiger Hauttumoren hat zwei unabhängige klinische Phase III-Studien abgeschlossen und dabei hohe Wirksamkeit bei der Behandlung anogenitaler und perianaler Warzen gezeigt. MediGene bereitet derzeit den Zulassungsantrag für dieses Medikament vor, der im 3. Quartal 2005 bei den US-Behörden eingereicht werden soll. Weitere Indikationen können das wirtschaftliche Potenzial von Polyphenon® E erheblich steigern: für Juni 2005 plant MediGene die Bekanntgabe der Ergebnisse aus einer klinischen Phase II - Studie zum Beweis des therapeutischen Prinzips in der Indikation Aktinische Keratose.

      Zudem verfügt MediGene mit EndoTAG und den onkolytischen Herpes Simplex Viren über innovative Plattformtechnologien. Der Medikamentenkandidat EndoTAG-1 nutzt das bereits etablierte therapeutische Prinzip der Anti-Angiogenese (Unterdrückung der Gefäßversorgung von Tumoren). EndoTAG-1, eine neuartige liposomale Formulierung von Paclitaxel, hat bereits klinische Studien der Phase I/II an über 100 Patienten mit verschiedenen Krebserkrankungen durchlaufen. Für das 3. Quartal 2005 plant MediGene den Beginn einer Phase II-Studie in der Indikation Bauchspeicheldrüsenkrebs.

      Das onkolytische Herpes Simplex Virus NV1020 durchläuft gegenwärtig eine Phase I/II - Studie zur Behandlung von Lebermetastasen aus Dickdarmkrebs. Ca. 30 Patienten werden im Rahmen dieser Studie behandelt, deren Ergebnisse zum Jahresende 2006 erwartet werden.

      Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGeneTM ist ein Markenzeichen der MediGene AG; Eligard® ist ein Markenzeichen der QLT USA, Inc.

      - Ende -

      Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard), deutsch-amerikanisches Biotechnologieunternehmen mit Standorten in Martinsried, Deutschland, und San Diego, USA. MediGene verfügt als erstes deutsches Biotechunternehmen über ein Medikament auf dem Markt. Ein zweites Medikament steht kurz vor dem Zulassungsprozess (klinische Phase III abgeschlossen). Darüber hinaus hat MediGene mehrere onkologische Medikamentenkandidaten in der klinischen Entwicklung und verfügt über innovative Plattformtechnologien zur Wirkstoffentwicklung. Die Kernkompetenz von MediGene liegt in der Erforschung und Entwicklung von neuartigen Ansätzen zur Behandlung von verschiedenen Krebs- und Tumorerkrankungen.

      Kontakt MediGene AG Email: investor@medigene.com Fax:++49 - 89 - 85 65- 2920 Dr. Michael Nettersheim, Investor Relations, Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 2946 --- Ende der Mitteilung --- WKN: 502090; ISIN: DE0005020903 ; Index: Prime All Share, CDAX, TECH All Share, HDAX, MIDCAP, TecDAX; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 16:54:49
      Beitrag Nr. 312 ()





      Euro/USD, Bund-Future, VDAX









      US-Futures (SPX & NDX):





      Avatar
      schrieb am 23.05.05 17:03:40
      Beitrag Nr. 313 ()
      Dialog und Rofin-Sinar sehen täglich besser aus...:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 23.05.05 17:07:21
      Beitrag Nr. 314 ()
      MGT mit viel Umsatz und etwas Mühe über 9 EUR.

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 17:44:46
      Beitrag Nr. 315 ()
      ÜBERBLICK/Unternehmen - 17.00 Uhr-Fassung




      Premiere beruft Hans Mahr in den Vorstand/Wachs scheidet aus Der RTL-Manager Hans Mahr wechselt zur Premiere AG. Der Bezahlfernsehsender teilte am Montag mit, der Aufsichtsrat habe Mahr zum Vorstand berufen. Zum 1. September übernehme er das neu geschaffene Vorstandsressort Sport und New Business. Er verantworte künftig das Sportprogramm und den Sportrechteeinkauf von Premiere. Vorstand Friedrich-Carl Wachs, bislang zuständig für Strategie und Entwicklung, scheide im besten Einvernehmen ANZEIGE

      aus.

      BayernLB kommentiert Verhandlungen über Züblin-Pakete nicht Die BayernLB, die einen 48%-Anteil an dem Bauunternehmen Ed Züblin AG, hält, hat Spekulationen über einen angeblich weiteren Interessenten an dem Aktienpaket nicht kommentiert. "Zum Stand der Verhandlungen äußern wir uns nicht", sagte ein Sprecher des Institutes auf Nachfrage. Der neue Interessent wurde von der "Financial Times Deutschland" (FTD) ins Spiel gebracht.

      WestLB bestätigt: Erwägen Übernahme von HSH Nordbank Die WestLB AG hat bestätigt, eine Übernahme der HSH Nordbank in Erwägung zu ziehen. Man prüfe eine Aufstockung der Beteiligung von knapp 27% und die Erlangung der Mehrheit, sagte ein Sprecher der Bank zu Dow Jones Newswires. Einen Zeitrahmen dafür gebe es nicht. Die WestLB sei mit dem Stand der Zusammenarbeit mit der HSH Nordbank nicht zufrieden.

      Infineon, IBM und Macronix arbeiten bei PCM-Erforschung zusammen Die Infineon Technologies AG, die International Business Machines Corp (IBM) sowie der Halbleiterhersteller Macronix International aus Taiwan wollen bei der Erforschung der neuen Computer-Speichertechnologie PCM (Phase Change Memory) zusammenarbeiten. "Diese Technologie befindet sich zwar noch in einer frühen Forschungsphase, zeigt aber Potenzial für die schnelle und dicht gepackte Speicherung von Daten, die auch nach dem Abschalten der Spannung erhalten bleiben", teilten die drei Unternehmen mit.

      EADS: Werden bei US-Tanker-Auftrag dabei sein Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS geht ungeachtet einer nachträglich verabschiedeten, hinderlichen Gesetzes-Klausel davon aus, bei der Neuausschreibung für militärische Tankflugzeuge in den USA mitzubieten. "Die EADS geht weiter davon aus, dass sie im Wettbewerb um künftige Tankflugzeuge für die US-Streikräfte dabei sein wird", sagte ein Unternehmenssprecher.

      Aegon-CEO: Wollen Nettogewinn jährlich um 10% steigern Die Aegon NV sieht sich nach den Worten ihres CEO nach Jahren der Konsolidierung nun gut positioniert für stetiges Gewinnwachstum. Der Nettogewinn soll jährlich um 10% gesteigert werden, sagte CEO Donald Shepard Dow Jones Newswires. Zum Wachstum sollen vor allem neue Märkte beitragen. Große Zukäufe zum Ausbau der Aktivitäten und der Gewinne seien unwahrscheinlich. (ENDE) Dow Jones Newswires/23.5.2005/mi
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 17:46:36
      Beitrag Nr. 316 ()
      Aussicht auf Machtwechsel stützt DAX
      23.05.2005

      Frankfurt/Main (ddp). Die Aussicht auf vorgezogene Wahlen und einen Machtwechsel im Bund hat am Montag den deutschen Aktienmarkt gestützt. Die Ankündigung von Neuwahlen belebe die Stimmung, sagten Frankfurter Aktienhändler. Marktstrategen rechnen damit, dass der DAX auch langfristig davon profitiert. Bis zum Nachmittag lag der Leitindex mit 0,9 Prozent im Plus bei 4398 Punkten.

      Als Gewinner eines Regierungswechsels sehen Marktbeobachter vor allem die Aktien der Versorger E.ON und RWE, die mit Kursgewinnen von rund drei Prozent deutlich zulegten. Die Energiekonzerne spekulierten darauf, dass der Ausstieg aus der Atomenergie rückgängig gemacht werden könnte.

      Die Aussicht auf eine Unions-geführte Regierung dürfte vor allem die Aktien der Unternehmen stützen, die den Großteil der Steuerzahlungen in Deutschland leisten, heißt es in einer Analyse der Strategen Matthias Jörss und Ralf Zimmermann vom Bankhaus Sal. Oppenheim. Hierzu zählten neben RWE und E.ON auch Continental, BMW, SAP, Rhön-Klinikum und Sixt.

      Auch energieintensive Branchen sollten nach Ansicht der Experten profitieren, da mit geringeren Zuschüssen für alternative Energien die Strompreise sinken dürften. Für die Produzenten erneuerbarer Energien, vor allem die von der Regierung stark geförderte Solarstrombranche, seien die Nachrichten negativ. Vor allem für die stark gestiegenen SolarWorld gebe es nun Abwärtsrisiken. Am Montag büßten die Aktien des Bonner Unternehmens gut zehn Prozent ein.

      Erwartet wird am Markt bei einem Regierungswechsel auch eine raschere Deregulierung des Post- und Telekommarktes. Sal. Oppenheim rechnet jedoch nicht mit einer Deregulierung des heimischen Postmarktes vor Ende 2006. Insofern stelle eine Koalition aus CDU/CSU und FDP voraussichtlich keine Belastung für die Post-Aktie dar.

      Schwierig sei eine Einschätzung der Folgen für die Deutsche Telekom. Eine Neubesetzung der Spitze der Regulierungsbehörde könne ebenso negativ für die Telekom sein wie eine Trennung des Breitbandgeschäfts vom Festnetz. Zugute käme dies United Internet, die zudem mit einer überwiegend in Deutschland gezahlten Steuerquote von 40 Prozent von einer Steuerreform profitieren würde.

      Mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt in Folge eines Regierungswechsels käme nach Ansicht von Sal. Oppenheim vor allem den Banken mit Schwerpunkt deutscher Markt zugute. "Commerzbank und IKB könnten die Gewinner sein", hieß es. Das Risiko von Pleiten könne strukturell abnehmen und damit würden auch die Rückstellungen für mögliche Kreditausfälle sinken.

      Nach einem Machtwechsel könnte es den Strategen zufolge auch zu einem stärkeren Abbau der deutschen Industriebeteiligungen kommen. Auslöser hierfür könne eine höhere Besteuerung von Erträgen beim Verkauf von Beteiligungen sein. Vor allem Banken und Versicherer könnten sich daher rascher als bislang erwartet von ihren Beteiligungen trennen. Dies könnte Linde und MAN betreffen.

      ddp.vwd/pon/hwa

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 18:04:53
      Beitrag Nr. 317 ()
      Ich war kürzlich auf einem Vortrag über Energiewirtschaft, regenerative Energien und Zukunftsperspektiven, da wurden diese Zahlen genannt mit dem Verweiß darauf, dass die Kosten von Endlagerung und CO2-Emissionen nicht berücksichtigt sind.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 18:08:20
      Beitrag Nr. 318 ()
      Deutsche Börse kauft mehr als 5 Prozent der eigenen Aktien zurück


      Aktienkurse
      DEUTSCHE BOERSE AG (...
      581005.DE
      58.59
      +0.34





      Die Deutsche Börse AG hat im Rahmen ihres Aktienrückkaufprogramms mehr als 5 Prozent ihres Grundkapitals erworben.
      Wie der Börsenbetreiber am Montag bekannt gab, wurden im Zeitraum vom 13. April bis zum 20. Mai insgesamt 5,88 Millionen eigene Aktien im Gesamtwert von 353,12 Mio. Euro über die Börse erworben. Dies entspricht 5,26 Prozent des gesamten Grundkapitals des im DAX30 notierten Unternehmens.

      Die Aktie der Deutschen Börse notiert aktuell mit einem Plus von 0,60 Prozent bei 58,60 Euro
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 18:09:39
      Beitrag Nr. 319 ()
      DEVISEN/Leichte Euro-Erholung - Neuwahlen ohne große Auswirkung
      Montag 23. Mai 2005, 17:59 Uhr



      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Euro hat sich am Montagnachmittag gegenüber dem Dollar im europäisch dominierten Geschäft leicht erholt. "Die Umsätze seien extrem dünn gewesen", sagte ein Devisenhändler. In Ermangelung neuer Konjunkturdaten hätten sich viele Anleger zurückgehalten. Daher sei die Euro-Erholung auch vielmehr auf kleinere Gewinnmitnahmen im Dollar-Aufwärtstrend zurückzuführen. Zudem hätte der wieder anziehende Ölpreis und die Prognose des EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet, dass Frankreich am kommenden Freitag der EU-Verfassung zustimme, das Dollar-Sentiment belastet. Charttechnisch dürfte die Gemeinschaftswährung nun in einer Spanne von 1,2505 und 1,2650 USD tendieren.

      Die Gemeinschaftswährung reagierte nach Aussage der Devisenstrategen von HSBC Trinkaus & Burkhardt kaum auf die Ankündigung von Bundeskanzler Schröder, nach der Wahlniederlage der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen möglichst noch im Herbst vorgezogene Bundestagswahlen durchzuführen. Der Wahlkampf in Deutschland könnte in der Konsequenz allerdings die Verhandlungen über die Finanzplanung der EU für den Zeitraum 2007 bis 2013 erschweren, hieß es.

      Nach Einschätzung der Bank of America dürfte die Niederlage der SPD in Nordrhein-Westfalen keinen langfristig negativen Faktor für den Euro darstellen. Die Finanzmärkte könnten anfangs zwar etwas besorgt auf den Rückschlag in NRW reagieren. Aber die Aussicht darauf, dass die politische Richtung nun schon in diesem Herbst entschieden werde und nicht erst 2006 sowie die Erwartung einer reformorientierteren Regierung dürfte gut für deutsche Investments sein, hieß es.

      Charttechnisch habe das Währungspaar Euro/Dollar in der laufenden Woche eine gute Chance, einen Boden zu bilden, sagte ein Analyst. Grundvoraussetzung für eine Aufwärtsbewegung sei aber, dass der Widerstand bei 1,2686 USD herausgenommen würde. Dann habe der Euro auch die Möglichkeit, sich von dem Verlust der Vorwochen zu erholen. Ein Bruch der Unterstützung bei 1,2505 USD würde die europäische Gemeinschaftswährung dagegen in den Bereich bei 1,2420 USD drücken. Die Feinunze Gold notierte zum Nachmittags-Fixing in London bei 418,00 USD und damit unverändert zum Nachmittag-Fixing am Freitag.


      Europa Europa Europa
      (17.23) (12.15) (7.45) EUR/USD 1,2578 1,2550 1,2555 USD/JPY 107,74 107,90 108,02 EUR/JPY 135,45 135,38 135,61 EUR/GBP 0,6877 0,6865 0,6870 EUR/CHF 1,5485 1,5470 1,5482

      (ENDE) Dow Jones Newswires/23.5.2005/sst/rz


      $---------€

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 18:13:55
      Beitrag Nr. 320 ()
      ECST in den USA auf 3,46 bei dünnen Umsätzen, der kleinste Windhauch bringt die Short-Konstruktion zum Einsturz!

      :D

      Avatar
      schrieb am 23.05.05 18:29:33
      Beitrag Nr. 321 ()
      das ist genau der Knackpunkt... man vergleicht zwei subventionierte Energieformen, rechnet aber die Subventionszahlungen in unterschiedlicher Höhe ein.

      Da ist es kein Wunder, dass dann solche Werte rauskommen.


      Ich gebe allerdings zu, dass mir die Subventionshöhen bei Solar und Wind auch nicht schmecken, und dass mir die Konzeptionslosigkeit der Regierenden bei der Frage, wie die Atom-Kapazitäten ersetzt werden sollen, gehörig auf den Senkel geht.


      Gruss
      Fra
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 19:06:13
      Beitrag Nr. 322 ()
      Kreise: Weiter zwei Gebote für Züblin-Anteil
      Montag 23 Mai, 2005 18:09 CET

      München (Reuters) - Für den Verkauf eines knapp 49-prozentigen Anteils am Stuttgarter Baukonzern Züblin aus dem Besitz der insolventen Walter Bau gibt es nach Informationen aus Finanzkreisen nach wie vor zwei Angebote.

      Zusätzlich zu den Geboten des österreichischen Baukonzerns Strabag und der Stuttgarter Unternehmerfamilie Lenz, die bereits 43 Prozent an Züblin hält, gebe es keine weiteren Gebote, hieß es am Montag in den Kreisen. Offensichtlich sei bei der Bietergruppe um die Familie Lenz, die von einem US-Finanzinvestor unterstützt wird, aber noch ein weiterer Interessent eingestiegen. Das Angebot dieser Gruppierung gelte aber unverändert, hieß es. Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, ein branchenfremder Investor aus Süddeutschland sei in den Bieterwettstreit eingetreten, und damit seien die Chancen für Strabag für eine Übernahme gesunken.

      Die Beteiligung an Züblin aus dem Besitz von Walter Bau ist an die BayernLB verpfändet, die damit im Grunde über den Verkauf entscheidet. Die Bank hatte bereits vor längerem eine baldige Entscheidung angekündigt. Strabag hatte bereits wesentliche Teile des insolventen Walter-Bau-Konzerns übernommen und dabei auch einen Anteil von etwa fünf Prozent an Züblin erworben. Mit dem Kauf von Züblin will Strabag mit seiner gleichnamigen Kölner Tochter seine führende Position auf dem Baumarkt im Inland ausbauen.

      Die Familie Lenz bieten nach früheren Angaben aus Branchenkreisen 62 Millionen Euro und damit vier Millionen Euro mehr als die Strabag, die aber eine geringfügige Aufstockung des Gebots in Aussicht gestellt hatte. In den Kreisen galt Strabag stets als Favorit für den Zuschlag. Die BayernLB hatte bei ähnlichen Geboten auch das industrielle Konzept für Züblin als Faktor für die Entscheidung genannt.

      In Finanzkreisen hieß es nun, das Gebot der Familie Lenz für den Züblin-Anteil werde durch den Beitritt eines weiteren Interessenten nicht verändert. Der dritte Partner stamme offenbar nicht aus der Baubranche, aber aus einem verwandten Bereich. Um welches Unternehmen sich dabei handelt, blieb unklar. Durch diesen dritten Partner könne die Gruppe um die Familie Lenz aber möglicherweise auch ein deutlicheres industrielles Konzept für Züblin präsentieren.

      Die BayernLB lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht und auch zu den Aussagen über den neuen Interessenten ab. Auch ein Sprecher der Familie Lenz sagte, die Familie äußere sich zu solchen Spekulationen nicht.




      10.000k gehandelt
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 19:31:20
      Beitrag Nr. 323 ()
      Die SNP Schneider-Neureither & Partner AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr auf Konzernebene eine beeindruckende Ergebnisverbesserung im Umfang von über 1 Mio. EUR erzielen und mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 586 TEUR in die Gewinnzone zurückkehren. Positiv zu werten ist überdies der Umstand, dass alle Unternehmensbereiche profitabel arbeiten und damit ihren Beitrag zum Konzernergebnis leisten.
      Unter Anlagegesichtspunkten erscheinen neben der Dividendenphantasie aus der angestrebten Ausschüttungsquote von 50 Prozent des Jahresergebnisses insbesondere die mit gut 1,5 Mio. EUR ausgestattete Firmenkasse und die Forderungen im Gesamtvolumen von 3,6 Mio. EUR beachtenswert. Zusätzliche Ertragsphantasie dürfte sich in den kommenden zwei Geschäftsjahren aus der Auflösung einer Wertberichtigung mit einem Zuschreibungspotential von 339 TEUR ergeben.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 20:06:25
      Beitrag Nr. 324 ()
      Neuwahl als Wirtschaftsmotor
      Regierungswechsel könnte Reformblockade beenden - Bisher kaum klare Konzepte der Parteien

      Schröders Neuwahlen-Ankündigung sorgte an der Börse bereits für Optimismus
      Foto: dpa
      Berlin - Die Neuwahl des Bundestages bereits im September 2005 könnte der deutschen Wirtschaft einen Schub geben. Wirtschaftsforscher erwarten von einem Regierungswechsel das Ende der Reformblockade, Unternehmen rechnen mit mehr Klarheit in der Politik, der deutsche Einzelhandel hofft auf einen Konsumschub. Auch die Börsianer setzen auf Neuwahlen und auf einen Regierungswechsel: Der Deutsche Aktienindex Dax reagierte mit einem Kursplus.


      Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hatte Sonntagabend erklärt, er werde den Weg für eine Bundestagswahl im Herbst 2005 freimachen. Zuvor hatte die Union die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen gewonnen. Die SPD hatte das Land 39 Jahre lang regiert.


      Für das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin könnte die Neuwahl einem "Befreiungsschlag" gleichkommen. Wenn erst, wie bisher geplant, im September 2006 gewählt werde, blockierten sich rot-grüne Bundesregierung und unionsdominierter Bundesrat weiter gegenseitig, sagte DIW-Präsident Klaus Zimmermann.


      Der deutsche Einzelhandel erhofft sich von der vorgezogenen Bundestagswahl ein Aufbruchssignal, in dessen Folge die Lethargie in Deutschland überwunden werde und die Kunden ihre Kaufzurückhaltung aufgäben.


      Nicht ganz so euphorisch zeigte sich Denis Snower, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung in Kiel (IfW). "Konsumenten und Investoren brauchen ein klares Bild, wie es weiter geht." Klare und überzeugende Reformkonzepte habe bisher aber keine Partei vorgelegt. "Es geht in viele Richtungen in beiden Lagern, und es gibt zu viel Ungewißheit."


      Die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände, der Verband der Automobilindustrie und das Handwerk hoffen jetzt, daß die kurze Zeit bis zur Wahl im September die Parteien dazu zwingt, eindeutig zu formulieren, welche Reformen sie planen.


      Für den Deutschen Gewerkschaftsbund DGB ist die Richtung klar. Er forderte eine "sozial gerechte Reformpolitik". Die IG Metall verlangte von der SPD einen Kurswechsel. Die Agenda 2010 habe nichts für den Arbeitsmarkt gebracht.


      Die Unternehmen halten wenig davon, die Reformen zurückzunehmen. Die Allianz, Deutschlands größter Versicherungskonzern, erklärte, die eingeschlagenen Reformen der rot-grünen Regierung bei Sozialsystemen, auf dem Arbeitsmarkt und bei der Strukturpolitik müßten auch nach den Wahlen fortgesetzt werden. Ähnlich sehen das auch die Pharmakonzerne Bayer und BASF. Der Verband des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus drohte damit, daß Betriebe ins Ausland abwanderten, sollten die Reformen nicht fortgesetzt oder gar zurückgenommen werden.


      Ob eher eine rot-grüne oder unionsgeführte Bundesregierung die Wahl im Herbst gewinnen soll, wollte kein Unternehmen sagen. Eine Ausnahme ist Christian Berner, Chef des Großhändlers Lekkerland. Er wünscht sich eine große Koalition, "damit die wichtigen Entscheidungen, die getroffen werden müssen, auch getroffen werden können." Lekkerland als Belieferer von Kiosken und Tankstellen sowie Deutschlands größter Tabakgroßhändler, hatte zuletzt besonders unter rot-grünen Gesetzen wie der Tabaksteuererhöhung, dem Einwegpfand, der Alcopop-Steuer und der Lkw-Maut gelitten.


      Bis zur Wahl im Herbst wird die deutsche Wirtschaft wahrscheinlich weiter vor sich hindümpeln. Wirtschaftsforscher erwarten keinen Konjunkturschub oder nennenswert weniger Arbeitslose. DW




      Artikel erschienen am Di, 24. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 20:19:58
      Beitrag Nr. 325 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 20:20:25
      Beitrag Nr. 326 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 20:22:32
      Beitrag Nr. 327 ()
      Pharma
      Gewinnwende beschert Medisana fulminanten Kursanstieg


      23. Mai 2005 Mit abgestürzten Werten, die kurz vor knapp doch noch die Trendwende schaffen, läßt sich an der Börse bekanntlich sehr viel Geld verdienen. Das Dumme dabei ist nur, daß derartige Spekulationen sehr gewagt sind.


      Wer aber im August 2004 beim damals sehr angeschlagenen Gesundheitsdienstleister Medisana das Risiko eingegangen ist, der wurde in der Zwischenzeit reichlich belohnt. Nach einem Absturz, der die Notiz von 15,60 Euro im Juni 2005 bis im Tief am 10. August 2005 auf 0,55 Euro zurückwarf, kam es seitdem in wenigen Monaten zu einer Kursexplosion bis auf in der Spitze 7,03 Euro. Und auch bei dem am Montag vormittag gültigen Kurs von 6,65 Euro errechnet sich noch immer ein stattliches Plus von 1.109 Prozent.

      Trendwende im ersten Quartal bestätigt

      Diese erfreuliche Entwicklung ist auf dem unter einem neuen Vorstand zwischenzeitlich erreichten Turnaround zurückzuführen. Der Spezialist für den Home Health Care-Bereich, der Produkte wie Anti-Allergiegeräte, Heizkissen, Blutdruck-Computer, Massage- oder Akupunkturgeräte anbietet, schaffte im Jahr 2004 bei einem Umsatz von 11,5 Millionen Euro mit einem Konzern-Jahresüberschuß von 0,1 Millionen Euro ganz knapp den Dreh ins Plus.

      Und auch in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2005 ist es dem in den Gesundheitsbereichen Kontrolle, Therapie und Beauty tätigen Unternehmen gelungen, die Trendwende zu bestätigen.

      Wie die Gesellschaft mitteilte, kletterten die Umsatzerlöse in diesem Zeitraum nach vorläufigen Berechnungen um 69 Prozent auf 5,4 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen verbesserte sich auf 0,3 Millionen Euro, gegenüber minus 0,5 Millionen Euro im ersten Quartal 2004. Damit gelang dem Unternehmen erstmals seit 2001 ein operativ positives Ergebnis in einem Drei-Monats-Zeitraum.

      Im Aktienkurs stecken bereits viele Vorschußlorbeeren

      Erfolgsmeldungen wie diese waren aber auch dringend erforderlich, schließlich belief sich der Verlust im Jahr 2003 noch auf bedrohlich hohe 7,4 Millionen Euro und in der Folge war sogar ein Forderungsverzicht seitens der Gläubiger nötig. Durch diese Hiobsbotschaft aufgeschreckt, war man aber offensichtlich doch noch in der Lage, das Ruder herumzureißen.

      Die im vierten Quartal 2004 gestartete Restrukturierung des Konzerns (das Programm beinhaltete einen deutlichen Stellenabbau sowie ein effizienteres Management der Gewerbeimmobilien und des Logistikbereiches) zeigt über die damit verbundene signifikante Kostensenkung und der ebenfalls angestoßenen produktorientierten Vertriebs- und Marketingoffensive jedenfalls Wirkung.

      Genährt wird der Kursaufschwung auch vom Bestreben des Vorstands, im Geschäftsjahr 2005 insgesamt aus dem operativen Geschäft ein nachhaltig positives Ergebnis zu erwirtschaften. Bei einem mittlerweile erreichten Börsenwert von fast 34 Millionen Euro, der die Umsätze deutlich übersteigt, stecken inzwischen aber auch schon einige Hoffnungen im Kurs drin.

      Nachzügler, die animiert durch den intakten Aufwärtstrend jetzt noch auf den fahrenden Zug aufspringen wollen, sollten dies zumindest in ihren Überlegungen berücksichtigen. Das unlängst markierte 47-Monatshoch spricht aber zunächst charttechnisch gesehen für weitere Kursgewinne.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 20:25:05
      Beitrag Nr. 328 ()
      22.05.2005 - 18:41

      IWF zur Weltwirtschaft, Investitionen aus China & USA

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      IWF bestätigt globale Wachstumsprognosen

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die Prognosen zum weltwirtschaftlichen Wachstum des laufenden Jahrs bestätigt und rechnet weiterhin mit einer globalen Zunahme von 4,3 Prozent. Für die US-Wirtschaft stellt der IWF in 2005 ein Wachstum von 3,5-3,6 Prozent in Aussicht. Laut IWF-Chef Rodrigo Rato würden weiterhin Gefahren aufgrund der hohen Ölpreise und des enorm hohen Leistungsbilanzdefizits in den USA bestehen. Für Entspannung sorge jedoch der Umstand, dass in den vergangenen Wochen der Preisauftrieb beim Öl zum Stillstand kam.


      China: Investitionen in Fixanlagen boomen weiter

      Laut dem Marktforschungsunternemen Mainland Marketing Research Co. sind in China in den ersten vier Monaten 2005 die Investitionen in Fabriken, Straßen und weiteren unbewegliche Anlagen um 25,7 Prozent gestiegen. Damit erfuhr das im ersten Quartal generierte Wachstum von 25,3 Prozent eine weitere leichte Beschleunigung. Die Realausgaben für Projekte stiegen um 26 Prozent. Das Wachstumsziel der Regierung beläuft sich auf 16 Prozent, was nun die Gefahr der Vornahme von weiteren drosselnden Maßnahmen durch die Regierung schürt.


      Unternehmen des S&P 500 investieren mehr

      Laut einer von Thomson Financial veröffentlichten Studie sind im ersten Quartal 2005 die Investitionen der Unternehmen des S&P 500 um 12,9 Prozent gestiegen, was mehr als einer Verdoppelung gegenüber dem historischen Schnitt von 6 Prozent entspricht. Damit standen das fünfte Quartal in Folge die Zeichen auf Expansion. An der Spitze der Investoren lagen Unternehmen aus der IT-Branche mit einem insgesamt erhöhten Investitionsaufwand von 40,7 Prozent. Dahinter folgten Materialunternehmen mit einem 24%igen Mehraufwand.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 20:26:32
      Beitrag Nr. 329 ()
      finanzen.net
      TecDAX-Schluss: Solar-Titel belasten, SolarWorld -13,5 Prozent
      Montag 23. Mai 2005, 18:20 Uhr


      Aktienkurse
      Bechtle AG
      515870.DE
      19.16
      +0.50


      Berliner AG fuer Ind...
      521310.DE
      0.00
      0.00


      Drillisch AG (Cologn...
      554550.DE
      3.75
      +0.01


      Elmos Semiconductor ...
      567710.DE
      12.74
      -0.16


      Funkwerk AG
      575314.DE
      32.55
      +0.87


      KONTRON EMBEDDED COM...
      605395.DE
      5.85
      -0.22


      Morphosys AG
      663200.DE
      30.33
      -0.67


      REpower Systems AG
      617703.DE
      13.30
      +0.10


      Solarworld AG
      510840.DE
      98.50
      -15.39


      TecDAX Index




      Die deutschen Technologiewerte mussten zum Wochenbeginn deutlich schwächer aus dem Handel gehen. Besonders die Abschläge im Bereich regenerative Energien belasteten die Stimmung, nachdem für den Herbst Neuwahlen zum Bundestag angekündigt wurden. Zum Handelsende notierte der TecDAX (Xetra: Nachrichten) mit einem Minus von 0,52 Prozent bei 516,96 Zählern.
      Am Abend waren im TecDAX die Gewinner und Verlierer gleichauf. An der Spitze der Gewinnerseite
      notierten die Aktien von Funkwerk (Xetra: 575314.DE - Nachrichten - Forum) , Bechtle (Xetra: 515870.DE - Nachrichten - Forum) und Rofin-Sinar. Am Ende des Index notierten die Aktien von SolarWorld (Xetra: 510840.DE - Nachrichten) mit Abschlägen von rund 13,5 Prozent. Hier belastete das mögliche Ende der Unterstützung der Solarindustrie nach einem möglichen Regierungswechsel im Herbst. Die Aktie verbuchte heute mehr als die Hälfte der Umsätze im TecDAX auf sich. Ebenfalls schwächer notierten heute Kontron (Xetra: 605395.DE - Nachrichten - Forum) , AT&S und MorphoSys (Xetra: 663200.DE - Nachrichten - Forum) .

      Schlussstand von 17.40 Uhr TecDAX: 516,96 Punkte (-0,52 Prozent)

      Tagesgewinner: Funkwerk, Bechtle, Rofin-Sinar

      Tagesverlierer: SolarWorld, Kontron, AT&S

      Unternehmensnachrichten:

      Der Halbleiterhersteller ELMOS hat einen Kooperationsvertrag mit dem Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme (IMS) in Duisburg geschlossen. Wie der im TecDAX notierte Konzern heute bekannt gab, umfasst die Vereinbarung die gemeinsame Forschung und Entwicklung sowie die kooperative Nutzung der 200mm-Wafer Produktionslinie. Mitarbeiter von ELMOS und IMS arbeiten seit rund einem Jahr im Rahmen eines Vorprojekts am Prozess- und Technologietransfer und bereiten damit den Beginn der Serienproduktion vor. Die Räumlichkeiten der Halbleiterfertigung in Duisburg liegt die Produktionskapazität laut der Pressemitteilung des Unternehmens am Standort Duisburg bei bis zu 200 neuen Wafern pro Tag, was der Kapazität am Standort Dortmund entspricht. ELMOS wird ausschließlich in neue Geräte am IMS investieren, um das volle Potenzial ausschöpfen zu können, hieß es weiter. Die Produktion von ELMOS-Produkten am IMS wird Anfang 2006 starten, wobei bereits jetzt erste Test-Wafer erfolgreich im 200mm-Format beim IMS gefertigt worden sind. Im weiteren Verlauf des Jahres 2005 werden erste Produkte in der Fertigung qualifiziert. Je nach Bedarf soll die Produktionskapazität am Standort Duisburg weiter ausgebaut werden, wobei diese in den kommenden Jahren auf bis zu 600 Wafer-Starts erweitert werden kann.

      Die ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH hat eine Kooperation mit der Buchhandels-Service-Gesellschaft geschlossen. Wie die 100-prozentige Tochter von Drillisch (Xetra: 554550.DE - Nachrichten - Forum) heute bekannt gab, bietet ALPHATEL im Rahmen des Abkommens ab sofort allen rund 4.300 Buchhandlungen, welche Mitglied des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. sind, die Möglichkeit, ihren Kunden über das Cash-Karten-System g~paid Voucher für Prepaid-Handys zu verkaufen. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. verfügt in ganz Deutschland über 6.300 Mitglieder, darunter 4.300 Buchhandlungen, welche das Angebot von ALPHATEL nutzen können. "Mit der Buchhandels-Service-Gesellschaft haben wir einen starken Partner hinzugewonnen. Nach den Kooperationen mit den Berliner (Xetra: 521310.DE - Nachrichten) , Dortmunder und Duisburger Verkehrsbetrieben etwa, die sich inzwischen sehr erfolgreich etabliert haben, rechnen wir auch hier mit einem neuen interessanten Vertriebskanal und hoffen, dass viele Buchhändler unser Angebot nutzen werden", erklärt Vlasios Choulidis, Vorstand Vertrieb, Marketing und Kundenservice von Drillisch.

      Die REpower Systems AG hat Verträge über die Errichtung von insgesamt 22 Windenergieanlagen für die Fenland Wind Farms Ltd. geschlossen. Wie der Konzern am Montag bekannt gab, werden die Anlagen der 2 Megawatt-Klasse im Rahmen von drei Windparks im britischen East Anglia errichtet. Die Fertigstellung des Projekts ist für das Frühjahr 2006 vorgesehen. Das Auftragsvolumen wurde auf insgesamt 32 Mio. Euro beziffert. Bei dem Auftraggeber Fenland Wind Farms handelt es sich um eine Gesellschaft, welche von einer Tochter des französischen Energieversorgers EDF eigens für dieses Projekt gegründet wurde. Die "Fenland Wind Farms" werden in Cambridgeshire und Lincolnshire, im östlichen Distrikt East Anglia, errichtet und umfassen drei Standorte. Zwei Windparks bestehen aus je acht Anlagen, ein weiterer aus sechs; alle Turbinen sind vom Typ MM82 mit einer Leistung von zwei Megawatt, einem Rotordurchmesser von 82 Metern und einer Nabenhöhe von 59 Metern.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 20:32:01
      Beitrag Nr. 330 ()
      Sunways F 11,00 -21,5% 374298
      PhoenixSonn F 10,17 -18,9% 356394
      Windwelt F 13,50 -17,2% 99399
      Solon F 26,05 -16,6% 110790
      Solarstrom F 6,80 -13,4% 203314
      P&T Technol F 1,050 -13,2% 192619
      Eifelhöhenk F 3,35 -12,5% 16250
      Plambeck F 0,780 -11,4% 82516
      Nemetschek F 16,40 -11,1% 32899
      Augusta F 0,650 -11,0% 114842
      SolarFabrik F 10,30 -10,6% 111825
      Wapme F 1,51
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 21:30:13
      Beitrag Nr. 331 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 21:54:42
      Beitrag Nr. 332 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 21:57:06
      Beitrag Nr. 333 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 22:46:13
      Beitrag Nr. 334 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 23:07:28
      Beitrag Nr. 335 ()
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 23:47:09
      Beitrag Nr. 336 ()
      Was denn bei GERN los :confused: News förmlich verpufft! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:01:46
      Beitrag Nr. 337 ()
      moin!



      zu gern: verpufft??? nein schau mal die Umsätze an:D
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:03:55
      Beitrag Nr. 338 ()
      Bundestagswahl Mitte September
      Das SPD-Präsidium hat vorgezogenen Neuwahlen einstimmig zugestimmt. Der Bundeskanzler will mit einer unveränderten Regierung in den Wahlkampf gehen

      Kanzler Schröder setzt auf sein Kabinett
      Foto: AP
      Berlin - Nach dem überraschenden Schachzug von Bundeskanzler Gerhard Schröder zeichnet sich der 18. September als Termin der vorgezogenen Neuwahl ab. Alle Bundestagsparteien stimmten am Montag Schröders Plan zu und brachten sich schon für den Wahlkampf in Stellung. Die offizielle Kür von CDU-Chefin Angela Merkel zur Kanzlerkandidatin der Union scheint nur noch Formsache zu sein.


      Die Spitze der Sozialdemokraten unterstützte geschlossen Schröders Vorstoß, die Wahl um ein Jahr vorzuziehen. Der linke Flügel sprach dagegen von einer „einsamen Entscheidung“ des Kanzlers. Schröder will mit seinen jetzigen Ministern in den Wettbewerb um Wählerstimmen ziehen. Zugleich bahnte sich ein harter Lagerwahlkampf an: Union und FDP wollen gegenseitige Koalitionsaussagen abgeben und erklärten den Sturz von Rot-Grün zum gemeinsamen Ziel.


      Nach SPD-Angaben wird Schröder am 1. Juli die Vertrauensfrage im Bundestag stellen, um die Neuwahl zu erzwingen. Da er bewußt eine Abstimmungsniederlage einkalkuliert und Union und FDP aktuell keine Mehrheit haben, einen eigenen Kanzlerkandidaten durchzusetzen, muß das Parlament aufgelöst und die Neuwahl innerhalb der folgenden 81 Tage angesetzt werden. Daraus ergibt sich der 18. September als wahrscheinlichster Termin.


      Bundespräsident Horst Köhler legte sich vorerst nicht fest, ob er den Weg zur vorzeitigen Wahl freimacht. Da aber alle Parteien dafür sind, wird von ihm kein Widerstand erwartet. Schröder versuchte am Montag, das Staatsoberhaupt von der Notwendigkeit seines Plans zu überzeugen. Das Gespräch dauerte rund 20 Minuten. Über die Ergebnisse sei Vertraulichkeit vereinbart worden, sagte Köhlers Sprecher Martin Kothe.


      Die SPD setzt auf Schröder als Spitzenkandidat, die Grünen auf Außenminister Joschka Fischer und die FDP auf ihren Vorsitzenden Guido Westerwelle. Der Kanzler lehnt nach Worten seines Chefsprechers Bela Anda eine Kabinettsumbildung vor der Wahl ab, da die Ministerrunde auf erfolgreiche Arbeit verweisen könne. Die FDP ist - im Gegensatz zu 2002 - ganz klar für ein Bündnis mit der Union. „Rot-Grün hat aufgegeben. Jetzt geht es darum, ob unser Land mit Schwarz-Gelb eine neue Chance bekommt“, sagte FDP-Chef Guido Westerwelle.


      SPD droht innerparteilicher Richtungsstreit


      SPD-Chef Franz Müntefering sagte: „Wir wollen den Kampf aufnehmen um die Mehrheit in diesem Land.“ Es werde sicher ein harter Wahlkampf, in dem es um einen „Richtungsentscheid“ gehe. Das Präsidium habe ihn und Schröder beauftragt, ein Wahlmanifest auszuarbeiten, das als Wahlprogramm einem Parteitag vorgelegt werden solle. Darin werde der Weg über die nächste Legislaturperiode hinaus für Deutschland 2010 gewiesen. Als inhaltliche Schwerpunkte nannte Müntefering die Themen sozialer Fortschritt, die Agenda 2010 und die Fortsetzung des Reformkurses sowie die außenpolitische Rolle Deutschlands.


      Angesichts der angestrebten Wahlen hat Niedersachsens SPD-Fraktionschef Sigmar Gabriel vor einem innerparteilichen Richtungsstreit gewarnt. „Es gibt keine Alternative zu Gerhard Schröder und seiner Reformpolitik“, sagte er am Montag in Hannover. „Jetzt muß sich die Partei hinter den Kanzler und den Parteivorsitzenden stellen und sich mit der Union auseinander setzen.“ Während Schröders Vorschlag von SPD-Spitzenpolitikern als Befreiungsschlag begrüßt wurde, erntete er deutliche Kritik am linken Flügel. Dessen Vertreter forderten als Konsequenz aus dem Wahldebakel in NRW einen Kurswechsel, vor allem in der Arbeitsmarkt- und Steuerpolitik. Die Wortführerin der Linken, Andrea Nahles, betonte: „Ich erwarte schlicht und ergreifend, daß Gerhard Schröder sagt, wie er diese Wahl gewinnen will.“ WELT.de




      Artikel erschienen am Mo, 23. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:04:51
      Beitrag Nr. 339 ()
      Ultraschallpulse spüren Tumoren auf
      Brustkrebs wird ohne Röntgenstrahlen entdeckt - Laser erzeugt Schallwellen - Klinische Studien in Moskau
      von Norbert Lossau

      Moskau - Am Internationalen Laserforschungszentrum der Moskauer Lomonossow-Universität haben Wissenschaftler zwei neue Methoden zur Detektion von Brusttumoren entwickelt. Es handelt sich dabei um bildgebende Verfahren, die zugleich gepulste Laserstrahlung und Ultraschallwellen nutzen. "Mit der optoakustischen Tomographie lassen sich zwei Millimeter große Tumoren bis zu einer Gewebetiefe von sechs Zentimetern präzise lokalisieren", erläutert der an der Entwicklung beteiligte Physiker Alexander Karabutow. Und dies ohne jeden Einsatz von Röntgenstrahlen.


      Voraussetzung für die optoakustische Tomographie (OAT) sind kommerziell erhältliche Laser mit ultrakurzen Infrarot-Lichtpulsen, die eine Dauer von weniger als zehn Nanosekunden (Milliardstelsekunden) besitzen. Mit Hilfe dieser Lichtpulse lassen sich dann ebenso kurze Ultraschallpulse erzeugen, mit denen sich wiederum räumliche Informationen aus dem Körperinneren gewinnen lassen. Die besondere technische Leistung der russischen Forscher bestand darin, einen empfindlichen piezoelektrischen Detektor für Ultraschallwellen entwickelt zu haben, der die schwachen, aus dem Körper zurückreflektierten Schallsignale registrieren kann.


      Die Ultraschallpulse werden im Körper an Gewebeschichten teilweise reflektiert - beispielsweise an Blutgefäßen, aber auch an Tumoren. Der Detektor mißt die Laufzeiten des Schallsignals, so daß sich errechnen läßt, in welcher Tiefe Reflexionen stattfanden. Aus vielen solchen, an nebeneinander liegenden Körperpunkten durchgeführten Messungen läßt sich dann das Gewebe mit seinen inneren Strukturen abbilden. Je kürzer die Laserpulse und je größer damit die zeitliche Auflösung der reflektierten Signale, um so präziser ist die Abbildung des Körperinneren.


      Die OAT läßt sich in zwei Varianten anwenden. Zum einen kann der Laserpuls durch Absorption in einem geeigneten Material zunächst in Ultraschallpulse gewandelt und diese anschließend in den Körper geleitet werden. Andererseits ist es auch möglich, das über eine Glasfaser herangeführte infrarote Laserlicht direkt in den Körper zu strahlen. Dort wird es dann ebenfalls absorbiert und in Ultraschallwellen umgewandelt. In beiden Fällen wird der aus dem Körper zurückgestrahlte Ultraschall detektiert. Die im Körper absorbierte Laserstrahlung betrage weniger als ein Watt pro Kilogramm und sei daher völlig ungefährlich, versichert Karabutow. Im onkologischen Institut der Moskauer Universität würden denn auch schon erste klinische Studien mit der neuen Methode zur Brustkrebsdiagnose durchgeführt.


      Um nicht Bildpunkt für Bildpunkt nacheinander abscannen zu müssen, haben die Forscher ein Array aus 64 Detektoren konstruiert, mit denen sich Messungen parallel durchführen lassen. Ohne zeitliche Verzögerung kann der untersuchende Arzt das 3D-Abbild des Gewebes sofort betrachten.


      Ursprünglich war die OAT als Methode zur zerstörungsfreien Prüfung von Werkstoffen entwickelt worden. Mit den Ultraschallwellen des Moskauer Systems können die Forscher auch bis zu neun Millimeter in Stahl eindringen und zum Beispiel unter der Oberfläche verborgene Haarrisse entdecken.


      Artikel erschienen am Di, 24. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:06:40
      Beitrag Nr. 340 ()
      267 Stunden wandern oder 110 Stunden joggen lassen zehn Kilo Fett schmelzen
      Gesundheitstip
      von Kim Brandenburger

      Trübes Regenwetter motiviert nicht sonderlich zum Abnehmen. Doch wer mehrere Kilo Fett verlieren will, muß dafür Zeit einplanen. Denn es gilt, zigtausend Kalorien zu verbrauchen. Die mit der Nahrung aufgenommenen überschüssigen Kalorien legt der Körper in Fettspeichern ab, um sie in "schlechten Zeiten" mobilisieren zu können. Wer täglich 100 Kalorien zuviel zu sich nimmt - etwa ein kleines Bierchen -, bezahlt dafür mit einer Gewichtszunahme von 13 Gramm pro Tag oder 4,7 Kilogramm im Jahr! Um eine angefutterte Fettmasse von zehn Kilogramm loszuwerden, sind 77 000 Kalorien einzusparen, denn jedes Kilo Körperfett enthält etwa 7700 Kalorien Energie. Bei einem täglichen Verbrauch von 2550 Kalorien entspräche dies etwa 30 Tagen ohne jegliche Nahrungszufuhr! Zumindest dann, wenn sich der Diäthaltende keinen Zentimeter von der Stelle rührt. Doch gerade Bewegung regt die Fettverbrennung an und sorgt für einen schnelleren Verbrauch. So können bei gleichbleibender Kalorienzufuhr auch folgende Aktivitäten die 77 000 Kalorien verbrennen: 267 Stunden wandern, 110 Stunden joggen (bei einer Geschwindigkeit von neun Stundenkilometern),101 Stunden Rad fahren (24 Kilometer pro Stunde),146 Stunden Tennis spielen oder 229 Stunden tanzen.


      Am sichersten und schnellsten kommt jedoch ans Ziel, wer sich bewegt und gleichzeitig die Kalorienzufuhr verringert. Die Belastbarkeit beim Sport ist dann jedoch reduziert. Die Kohlenhydratspeicher sind fast leer, die Energie stammt überwiegend aus der Fettverbrennung. Vor allem Ausdauersportarten wie Joggen, Walken, Radfahren oder Inline-Skating bringen Fettpolster zum Schmelzen. Gewichtsverluste von mehr als 300 g pro Tag, wie sie Diät-Gurus versprechen, sind ohne körperliche Aktivität unrealistisch. Gerade zu Beginn einer Diät purzeln die Pfunde jedoch schneller, weil der Darm und die Flüssigkeitsspeicher entleert werden. Bei einer Diät greift der Organismus zunächst auf die Glykogenreserven in Muskeln und Leber zurück. Diese binden pro Gramm je drei Gramm Wasser. Wird Glykogen abgebaut, kommt es also zu Wasserverlusten. Wer Diät hält und Sport treibt, sollte sich also keinesfalls um die empfohlenen zwei bis drei Liter Wasser pro Tag drücken.


      Artikel erschienen am Di, 24. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:08:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:09:58
      Beitrag Nr. 342 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:10:57
      Beitrag Nr. 343 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:12:11
      Beitrag Nr. 344 ()
      `FTD`: RWE-Power-Personalchef Fitting rückt in RWE-Spitze auf
      Montag 23. Mai 2005, 22:06 Uhr


      HAMBURG (dpa-AFX) - Alwin Fitting, derzeit Personalvorstand der RWE (Xetra: 703712.DE - Nachrichten - Forum) -Tochterfirma RWE Power, rückt einem Pressebericht zufolge in den Konzernvorstand auf. Das erfuhr die Financial Times Deutschland (FTD, Dienstag) aus Konzernkreisen. Die Berufung stehe fest, die offizielle Bestellung durch den Aufsichtsrat erfolge in den nächsten Wochen. Ein Konzernsprecher wollte dies auf Anfrage der Zeitung nicht kommentieren. Nach FTD-Informationen wird Erwin Winkel, bisher in der Braunkohlesparte tätig und Mitglied des Aufsichtsrats, Nachfolger Fittings als Personalchef bei der Stromerzeugungstochter des Konzerns.
      Die Berufung Fittings biete RWE-Chef Harry Roels die Gelegenheit, das komplexe Machtgefüge des Stromkonzerns zu stabilisieren. So kämpfen laut "FTD" die Gewerkschaften IG BCE und Verdi um Einfluss in den Unternehmen. Fitting zähle zur Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, die seit langem auf mehr Macht bei RWE dringt. Insbesondere die Ernennung des IG BCE-Manns Jan Zilius zum neuen Chef der Erzeugungssparte RWE Power hatte laut Zeitung für Verärgerung bei Verdi gesorgt. Diese könne Roels mit der Berufung Fittings jetzt beseitigen. Der komplizierte Proporz bleibe mit Erwin Winkel im Vorstand der Tochterfirma gewahrt. Winkel zähle wiederum zu IG BCE./sk
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:13:10
      Beitrag Nr. 345 ()
      Wall Street: Dow und NASDAQ beenden Tag im Plus
      Montag 23. Mai 2005, 22:02 Uhr


      Aktienkurse
      Apple Computer Inc
      AAPL
      39.76
      +2.21


      Die amerikanischen Aktienmärkte beendeten den ersten Handelstag in dieser Woche mit Zugewinnen. Der Dow Jones legte 0,5 Prozent auf 10.525 Punkte zu, die NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) stieg 0,5 Prozent auf 2.056 Punkte.
      Im Blickpunkt standen Presseberichte um den möglichen Hersteller-Wechsel für Chip-Sätze bei Apple. Der Mobilfunkanbieter Western Wireless könnte Presseberichten zufolge seine internationalen Mobilfunk-Aktivitäten veräußern und Quartalszahlen kamen u.a. von McDATA (NASDAQ: MCDT - Nachrichten) und Campbell Soup (NYSE: CPB - Nachrichten) .

      Wichtige Meldungen:

      Der amerikanische Technologiekonzern McData Corp. hat seinen Verlust im vergangenen ersten Quartal reduziert. Wie das Unternehmen mitteilte, lag der Verlust bei 2,9 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie verglichen mit einem Verlust von 9,8 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sondereffekte fiel ein Gewinn von 3 Cents je Aktie an, was über den durchschnittlichen Analystenschätzungen von 2 Cents je Aktie liegt. Die Umsätze stiegen leicht von 97,2 Mio. Dollar auf 98,9 Mio. Dollar an.

      Wie das "Wall Street Journal" berichtet, zieht der Computerhersteller Apple in Betracht, bald Prozessoren von Intel (NASDAQ: INTC - Nachrichten) in seiner Macintosh-Reihe einzusetzen. Nach Angaben der Zeitung ist jedoch unklar, ob ein solcher Schritt gleichbedeutend ist mit einem groß angelegten Wechsel von Chips von IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) , dem langjährigen Lieferanten des Apple-Konzerns. Der Einsatz von Intel-Chips werde jedoch aller Voraussicht nach beschlossen. Apple könnte sich laut der Zeitung dazu entschließen, einige Intel-gestützte Modelle in seine Produktpalette mit aufzunehmen oder komplett auf die Technologie des weltgrößten Chip-Herstellers zu setzen, was ein schwerer Schlag für das Halbleiter-Geschäft von IBM wäre.

      Der Mobilfunkanbieter Western Wireless könnte Presseberichten zufolge seine internationalen Mobilfunk-Aktivitäten für rund 2 Mrd. Dollar veräußern und hat die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) mit der Prüfung entsprechender Angebote beauftragt. Dem "Wall Street Journal" zufolge steuerten die internationalen Aktivitäten im vergangenen Jahr 45 Prozent zum gesamten Konzernumsatz in Höhe von 1,92 Mrd. Dollar bei, während sie für 29 Prozent des operativen Gewinns verantwortlich waren. Für die in Europa ansässigen Aktivitäten interessieren sich vor allem auf diesen Kontinent fokussierte Private Equity-Fonds, hieß es weiter.

      Campbell Soup, der größte Suppenhersteller der USA, konnte im dritten Geschäftsquartal (per 1. Mai) die Gewinnprognose der Analysten schlagen. Wie das Unternehmen am Moontag bekannt gab, erhöhten sich die Umsatzerlöse auf 1,74 Mrd. Dollar, nach 1,67 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal. Dies bedeutet ein Umsatzwachstum von 4 Prozent. Ferner stieg der Nettogewinn von zuvor 142 Mio. Dollar oder 34 Cents je Aktie auf nun 146 Mio. Dollar bzw. 35 Cents pro Aktie. Analysten waren von einem EPS von 33 Cents bei Umsätzen von 1,76 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende vierte Quartal rechnen Analysten mit einem Gewinn pro Aktie von 22 Cents sowie mit Umsatzerlösen in Höhe von 1,51 Mrd. Dollar.

      Der Pharmakonzern Bristol-Myers Squibb veröffentlichte heute erfreuliche Ergebnisse einer Phase-III-Studie mit seinem Diabetes-Medikament Muraglitazar. Demnach konnte das Präparat den Blutzuckerspiegel der Testpersonen deutlich senken. Damit wurden vorläufige Testergebnisse vom November bestätigt. Muraglitazar dient zur Behandlung von Blutzucker- sowie Blutfett-Anomalien bei Patienten mit Diabetes vom Typ II. Die Pharmakonzerne Merck & Co und Bristol-Myers Squibb wollen das Produkt nach erfolgter Zulassung gemeinsam weltweit vermarkten.

      Merck & Co. vereinbarte ein exklusives Entwicklungsabkommen mit dem in Privatbesitz befindlichen, italienischen Biotech-Unternehmen BioXell. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, wird es neue Behandlungsformen gegen Sepsis sowie weitere entzündliche Erkrankungen entwickeln. Dabei wird der US-Konzern auf das Know-how von BioXell zurückgreifen. Im Gegenzug erhält der italienische Partner eine Vorabzahlung sowie weitere Meilensteinzahlungen in Höhe von insgesamt bis zu 150 Mio. Dollar.

      PalmSource (NASDAQ: PSRC - Nachrichten) gab heute bekannt, dass David Nagel (60) mit Wirkung zum 22. Mai als President und CEO sowie als Director zurückgetreten ist. Patrick McVeigh (53), Senior Vice President für weltweite Lizenzierung, wird als Interims-CEO fungieren, während das Board nach einem permanenten Nachfolger sucht. Nagel wird noch bis Mitte Juli als Berater für das Unternehmen tätig sein.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:22:05
      Beitrag Nr. 346 ()
      Bom Dia nocherts
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:23:13
      Beitrag Nr. 347 ()
      moin bahiano:look:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:24:15
      Beitrag Nr. 348 ()
      moin nocherts & bahiano....:)
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:24:59
      Beitrag Nr. 349 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX leicht im Plus - Deutsche Börse im Blick
      Dienstag 24. Mai 2005, 08:14 Uhr


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien dürften am Dienstag zumeist mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz berechneten den DAX (Xetra: Nachrichten) rund eine Stunde vor Handelsbeginn mit 4.420 Zählern. Die Deutsche Bank sah den Leitindex bei 4.421 Punkten, die Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE

      bei 4.4422 Zählern. Am Montag hatte der DAX 1,06 Prozent auf 4.406,95 Zähler gewonnen.
      Die Vorgaben aus den USA waren ebenfalls leicht positiv: Der Dow Jones stieg am Montag um 0,49 Prozent auf 10.523,56 Punkte. Der alle NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) -Werte umfassende Composite-Index erhöhte sich um 0,50 Prozent auf 2.056,65 Zähler.

      Einen Tag vor der Hauptversammlung wird erneut die Aktie der Deutschen Börse AG in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Einer der Großaktionäre, der Hedgefonds TCI, besteht nach eigenen Angaben nicht mehr auf einer sofortigen Abwahl von Rolf Breuer als Aufsichtsratschef. TCI hält rund acht Prozent am Frankfurter Börsenbetreiber und hatte Anfang Mai zusammen mit anderen kritischen Aktionären den Rücktritt von Börsenchef Werner Seifert erzwungen.

      In den Blick der Anleger dürften auch die Aktien der KarstadtQuelle AG (Xetra: 627500.DE - Nachrichten - Forum) rücken. Bei der Hauptversammlung des Handelskonzerns wird dem neuen Vorstandschef des Handelskonzerns, Thomas Middelhoff, ein scharfer Wind ins Gesicht blasen. Genauso wie die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) will die SdK den Gremien die Entlastung verweigern. Ins Gewicht fallen werden die Stimmen der Aktionärsschützer wohl nicht.

      Die im DAX notierten Aktien der beiden Versorger RWE und E.ON dürften weiter gefragt bleiben. Neben den guten Vorgaben für die Branche in den USA wird als Hauptfaktor die Erwartung einer industriefreundlicheren Energiepolitik ohne geregelte Restlaufzeit für Atomkraftwerke genannt, die eine mögliche konservative Bundesregierung einschlagen will.

      In den Blick geraten dürften auch die Papiere des ostdeutschen Industriekonzerns Jenoptik . Die Stuttgarter Industriellenfamilie Lenz will nach Informationen der "Stuttgarter Nachrichten" den Bieterwettstreit um das fünftgrößte deutschen Bauunternehmen Züblin mit Hilfe der Jenoptik (Xetra: 622910.DE - Nachrichten - Forum) -Tochter M+W Zander gewinnen. Die Familie, der schon 43 Prozent an der Ed. Züblin AG gehören, setze nunmehr auf ein Dreierbündnis mit der M+W Zander AG und dem US-Finanzinvestor Zwirn, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreise./fs/so

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:25:27
      Beitrag Nr. 350 ()
      DAX: Tagesausblick - Dienstag, 24.05.2005

      DAX: 4406,95

      Intraday Widerstände: 4420 + 4435/4447
      Intraday Unterstützungen: 4397/4410 + 4342/48

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Rückblick: Der DAX eröffnete gestern erwartungsgemäß oberhalb von 4400, konnte jedoch die vorbörsliche Indikation 4420 nicht erreichen. Der DAX tippte mit dem Intradayhoch 4410 die kurzfristige Zielzone 4410-4435 an. Zudem wurde das partielle Gap bei 4402 geschlossen. Im Tageschart wurde der flache Abwärtstrend (Startpunkt: 4435) bei 4410 erreicht.

      Ausblick: Trotz der zahlreichen kurzfristigen charttechnischen Warnhinweise sollte ein temporärer Anstieg bis 4435 (ggf. sogar 4447) einkalkuliert werden, zumal bisher keine handfesten oberen Umkehrsignale vorliegen. Am Vormittag bietet sich als Intradayhoch das Preislevel 4420 an (somit gleich zum Handelsstart). Ein erster Intraday Rücksetzer hat die Chance das DAX Level 4410 zu erreichen. Bis zum frühen Nachmittag ist der einzukalkulierende Anstieg bis 4435/47 denkbar, wenn zuvor nicht der steile Aufwärtstrend bei ~4406 (dynamisch steigend) verlassen wird. Auf dem aktuellen Kursniveau zwischen 4410-4435 ist der DAX prinzipiell rückschlagsgefährdet. Als logisches Ziel einer Konsolidierung ist der Dax Preisbereich 4321/25 (maximal 4275) zu nennen. Ein sofortiger Anstieg über 4435 ist in den nächsten Tagen nicht wahrscheinlich, würde jedoch ein umfassendes mittelfristiges Kaufsignal auslösen. Solange auf der Unterseite das DAX Level 4304/4314 unberührt bleibt ist nach einer Konsolidierung jederzeit mit neuen Zwischenhöchstständen zu rechnen.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):


      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:25:32
      Beitrag Nr. 351 ()
      Bom Dia ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:27:32
      Beitrag Nr. 352 ()
      MTU will bis zu 35,65 Millionen Aktien ausgeben

      München, 24. Mai (Reuters) - Der Triebwerkshersteller MTU
      Aero Engines<MTXGn.DE> will bei seinem Börsengang bis zu 35,65
      Millionen Aktien ausgeben.
      15 Millionen Aktien davon stammten aus der geplanten
      Kapitalerhöhung, teilte MTU am Dienstag mit. Der Finanzinvestor
      KKR will aus seinem Bestand 16 Millionen Aktien veräußern. KKR
      stellt mit 4,65 Millionen Aktien auch die Mehrzuteilungsoption.
      "Zum Mittelwert der Preisspanne entspricht das einem
      Emissionsvolumen von rund 730,8 Millionen Euro", hieß es.
      MTU bietet ab dem 25. Mai bis zum 3. Juni die Aktien in
      einer Spanne von 19 bis 22 Euro an und damit zu einem geringeren
      Preis als zunächst erwartet. Die Erstnotiz soll voraussichtlich
      am 6. Juni erfolgen.
      ked/axh
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:29:53
      Beitrag Nr. 353 ()
      Vodafone kauft für 4,5 Mrd Pfund Aktien zurück - Gewinn steigt

      London, 24. Mai (Reuters) - Der nach Umsatz weltgrößte
      Mobilfunkkonzern Vodafone<VOD.L> will 4,5 Milliarden Pfund (rund
      6,5 Milliarden Euro) für den Rückkauf eigener Aktien ausgeben.
      Das Unternehmen kündigte am Dienstag zudem eine Verdoppelung
      seiner Dividende an. Gewinn und Umsatz im abgelaufenen
      Geschäftsjahr übertrafen die Erwartungen an den Märkten.
      Den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda)
      steigerte Vodafone im Gesamtjahr um sieben Prozent auf 13,041
      Milliarden Pfund. Der Umsatz legte um zwei Prozent auf 34,13
      Milliarden Pfund zu. Die Zahl seiner Kunden erhöhte Vodafone in
      2005 um 16,3 Millionen auf 154,8 Millionen.
      Analysten hatten in einer Reuters-Umfrage ein Ebitda von
      12,9 Millionen Pfund prognostiziert sowie einen Jahresumsatz von
      34 Milliarden Pfund.
      ang/sfi
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:30:37
      Beitrag Nr. 354 ()
      Vossloh setzt auf Zusammenarbeit mit Systemanbietern

      Frankfurt, 24. Mai (Reuters) - Der Verkehrstechnikkonzern
      Vossloh<VOSG.DE> setzt im Bahngeschäft auf eine engere
      Zusammenarbeit mit großen Systemanbietern wie Siemens<SIEGn.DE>.
      Vossloh-Vorstandschef Burkhard Schuchmann erwartet nach
      einem am Dienstag veröffentlichten Interview mit der
      "Süddeutschen Zeitung", dass Systemanbieter wie Siemens, Alstom
      <ALSO.PA> oder Bombardier<BBDsvb.TO> aus dem Geschäft mit
      Diesellokomotiven aussteigen werden. "Bei Produktionszahlen von
      jeweils 30 bis 40 Stück ist dieses Randgeschäft für sie nicht
      attraktiv", sagte Schuchmann dem Blatt. "Dann sind wir für
      Kooperationen offen", ergänzte er. Da die Hersteller die
      Fahrzeuge auch künftig mit hauseigenen Antriebssystemen
      bestücken wollten, sei ein Zusammenarbeit mit Vossloh denkbar.
      "Wir können mit fremden Komponenten und unter einem fremden
      Label produzieren", fügte der Chef des im MDax gelisteten
      Unternehmens hinzu.
      Nach dem Rückzug von Diesellok-Auschreibungen der Deutschen
      Bahn kämpfe das Werk in Kiel weiter mit Auslastungsproblemen,
      räumte Schuchmann ein. "Unsere Erwartung, dort über eine
      längeren Zeitraum 130 bis 150 Loks pro Jahr zu fertigen, ist
      nicht aufgegangen. Wir müssen uns auf eine Halbierung dieses
      Volumens einstellen", sagte Schuchmann. Das Werk im spanischen
      Valencia sei jedoch auf zwei Jahre ausgelastet. Zur Sicherung
      der Werke soll auch ein günstigerer Einkauf beitragen. "Wir
      müssen verstärkt Teile zukaufen, die in Billiglohn-Ländern
      produziert werden."
      Mittel- bis langfristig sieht der Vossloh-Chef im Bahnmarkt
      ein erhebliches Wachstumspotenzial. "Vier bis fünf Prozent
      Zuwachs sind immer drin." Dem Blatt zufolge hält Schuchmann
      weiter Auschau nach Akquisitionen. "Unser Ziel, den Umsatz von
      zuletzt 922 Millionen Euro auf zwei Milliarden zu verdoppeln,
      gilt weiter. Möglicherweise geht das recht schnell."
      kae/pag
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:33:53
      Beitrag Nr. 355 ()
      Japans gesamtwirtschaftliche Aktivität weiter rückläufig
      Dienstag 24. Mai 2005, 08:23 Uhr




      Das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie METI teilte am Montag mit, dass sich die gesamtwirtschaftliche Aktivität im März 2005 abgeschwächt hat.
      Im Vormonatsvergleich reduzierte sich die aggregierte Produktionsmenge im Dienstleistungssektor und im Verarbeitenden Gewerbe um 0,5 Prozent. Dagegen waren Volkswirte von einem Minus von 0,4 Prozent ausgegangen, nachdem im Februar ein revidierter Rückgang um 1,2 Prozent ausgewiesen worden war.

      Im gesamten Fiskaljahr 2004/2005 (per Ende März) erhöhte sich die gesamtwirtschaftliche Aktivität um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

      Der Index zur Entwicklung im tertiären Sektor (Dienstleistungsindex) sank im Berichtsmonat um 1,0 Prozent gegenüber dem Vormonat. Beide Indizes gelten als wichtige Vorläufer für die zukünftige Entwicklung des japanischen Bruttoinlandsprodukts (BIP).

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:38:21
      Beitrag Nr. 356 ()
      moin ausbruch!:look:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:38:23
      Beitrag Nr. 357 ()
      QSC , die Aktionäre waren sehr zufrieden. Das Unternehmen plant jetzt ...
      24.05.2005 (06:07)





      Quelle: Chart und Rat

      QSC (Tec-Dax): Mit den Geschäftszahlen des Jahres 2004 sind die Aktionäre auf der HV am Freitag sehr zufrieden gewesen. Das Unternehmen plane jetzt für 2005 einen Umsatz von mindestens 183 Mio. Euro. Die Experten von "Neo-Trade" em- pfehlen die Aktie von QSC spekulativ zu kaufen. Wir von Chart und Rat empfehlen Ihnen mit einem Einstieg bis zu einem signifikanten Ausbruch aus dem Seitwärts- trend zu warten !

      Chartanalyse der QSC - Aktie

      Die QSC Aktie befand sich in einem intakten Seitwärtstrendkanal. Aus dem Bereich dieser Seitwärtsbewegung ist die Aktie am nach oben ausgebrochen, jedoch im weiteren Verlauf (März 2005) leider wieder in diesen Bereich eingetreten. Da der Ausbruch und der Wiedereintritt zeitlich eng beisammen liegen, hat der Seitwärtstrendkanal weiterhin bestand. Erst wenn es der Aktie erneut gelingt signifikant aus dem Seitwärtstrendkanal nach oben auszubrechen, wird sich das Chartbild wieder verbessern. Bis zu diesem Ausbruch bleibt die QSC Aktie daher unter Beachtung des nächsten Kauf-Kurses ab 4,22 € vorerst nur noch eine Halteposition.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:41:26
      Beitrag Nr. 358 ()
      Dax - Vorbörslicher Bericht
      Nach den guten Vorgaben von der Wall Street wird der Dax heute voraussichtlich erneut fester in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz berechnet den Dax gut eine halbe Stunde vor Börseneröffnung mit 4.421 Punkten gegenüber einem Xetra-Schlusskurs von 4.406,95 Zählern (L-Dax: 4.411,57). Damit ist der Leitindex nicht mehr weit von seinem bisherigen Jahreshoch bei 4.435,31 Punkten entfernt.

      Der Euro ist im frühen Handel wieder leicht gestiegen. Aktuell notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,2582 USD. Auch der Ölpreis hat wieder zugelegt. Zur Stunde kostet der Juni-Kontrakt für ein Barrel Rohöl der US-Sorte Light Crude 49,35 USD.


      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:44:34
      Beitrag Nr. 359 ()
      $---------€

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:46:45
      Beitrag Nr. 360 ()
      Beiersdorf - Rendite soll kurzfristig auf acht Prozent steigen

      Hamburg, 24. Mai (Reuters) - Der neue Vorstandschef des
      Kosmetikherstellers Beiersdorf <BEIG.DE>, Thomas-Bernd Quaas,
      will die Nettoumsatzrendite binnen zwei bis drei Jahren auf acht
      Prozent von zuletzt knapp sieben Prozent steigern.
      "Acht Prozent Umsatzrendite wären für mich ein gutes
      Zwischenergebnis", sagte Quaas dem Wirtschaftsmagazin "Focus
      Money". Ein Sprecher erläuterte am Dienstag in Hamburg, das Ziel
      solle in zwei bis drei Jahren erreicht werden. Im abgelaufenen
      Jahr hatte Beiersdorf eine Nettorendite von 6,6 Prozent
      erwirtschaftet und will die Rentabilität im laufenden Jahr auf
      etwa sieben Prozent steigern. Nach einem guten Start ins zweite
      Quartal hatte das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen
      auf der Hauptversammlung vergangene Woche seine Gewinnziele für
      das laufende Jahr bekräftigt.
      Zu dem Gewinnanstieg in den ersten drei Monaten hatten vor
      allem Einsparungen und Effizienzsteigerungen beigetragen. Quaas,
      der sein neues Amt zur Hauptversammlung angetreten war, sagte
      dem Magazin, der Konzern wolle mit seinem Sparprogramm in der
      Logistik in den kommenden Jahren mehrere hundert Millionen Euro
      einsparen. "In drei bis vier Jahren wollen wir nur noch zwölf
      bis 13 Prozent des Umsatzes binden. Diese große Finanzreserve
      von gut 400 Millionen Euro müssen wir ansteuern", sagte Quaas.
      Erreicht werden solle dieses Sparpotenzial, indem Beiersdorf mit
      geringeren Lagerbeständen, neuer Software und einem strafferen
      Sortiment weniger liquide Mittel binde.
      jcs/axh
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:47:32
      Beitrag Nr. 361 ()
      [08:42:06] HÄNDLER - CSFB ERHÖHT KURSZIEL FÜR METRO<MEOG.DE> AUF 38 EURO, RATING BLEIBT NEUTRAL

      [08:43:12] HÄNDLER - SMITH BARNEY SENKT EPS-SCHÄTZUNG FÜR COMMERZBANK<CBKG.DE> 2005 AUF 1,33 (1,49) EURO
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:50:43
      Beitrag Nr. 362 ()
      :) Glück Auf !
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:53:28
      Beitrag Nr. 363 ()
      XETRA-VORBERICHT/DAX in ruhigem Handel wenig verändert erwartet
      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit einem ruhigen Handelsstart im DAX rechnen Händler am Dienstag. Die Deutsche Bank errechnet den Index gegen 8.00 Uhr MESZ 4.420 Punkte nach 4.407 Zählern zum Vortagsschluss. Die Dynamik dürfte knapp unter dem Jahreshoch deutlich nachlassen, weil sich viele Anleger zunächst in Beobachtungsposition stellten, heißt es aus dem Handel. Der wieder etwas gestiegene Ölpreis könnte zwar leicht belasten, stärkere Abgaben seien angesichts der guten US-Vorgaben aber Anzeige

      nicht zu erwarten.

      Die Frage sei, ob mit der Perspektive auf einen Regierungswechsel zuletzt eher pessimistische langfristig orientierte Anleger ihre Zurückhaltung abstreiften und auf die Käuferseite träten. Dann seien auch deutliche Kursschübe möglich. Zunächst wird der DAX zwischen der Unterstützung bei 4.370 und dem Jahreshoch bei 4.435 Punkten erwartet. Neue Impulse könnten am Vormittag vom ZEW-Konjunkturindikator ausgehen.

      Weiter interessant könnten die Versorger sein. Das Knacken des mittelfristigen Abwärtstrends bei E.ON mit dem Überwinden des Widerstands um 69 EUR deute auf einen Test des Allzeithochs hin, heißt es. Auch die "Bundes"-Aktien Deutsche Telekom und Deutsche Post hätten sich technisch deutlich verbessert, da nun vor den Neuwahlen nicht mehr mit Platzierungen gerechnet werde. Deutsche Post werden vorbörslich mit 15,13 zu 15,21 EUR nach 15,15 EUR am Vortag gestellt, Deutsche Post mit 18,90 zu 19,00 EUR nach 18,97 EUR.

      Auf konkrete Aussagen zu einem Zeitplan für die Umstrukturierung warten Anleger im Umfeld der Karstadt-HV. Im Blickpunkt stehe unter anderem die Abgabe der 75 zum Verkauf stehenden Warenhäuser und der Ausstieg aus "Runner`s Point". "Je konkreter, desto besser für den Kurs", so ein Händler. -Von Michael Fuchs, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 9130 3920 michael.fuchs@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/24.5.2005/fm/gos
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:54:02
      Beitrag Nr. 364 ()
      Bom Dia printi :look:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 08:58:04
      Beitrag Nr. 365 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 09:00:18
      Beitrag Nr. 366 ()
      petri heil

      :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 09:00:20
      Beitrag Nr. 367 ()
      moin espresso:look:


      Avatar
      schrieb am 24.05.05 09:07:01
      Beitrag Nr. 368 ()
      24.05.2005 08:05:46 (DPA AFX) < zurück versenden drucken > vor
      75 Datensätze gefunden.
      DGAP-Ad hoc: CeWe Color Holding AG deutsch



      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG CeWe Color erzielt Ergebnisverbesserung im ersten Quartal Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      CeWe Color erzielt Ergebnisverbesserung im ersten Quartal Oldenburg, 24. Mai 2005 - Das Geschäftsjahr 2005 ist für die CeWe Color Holding AG (SDAX, ISIN DE 0005403901) absatz- und umsatzseitig gut gestartet. Besonders erfreulich ist, dass die Unternehmensgruppe den Mehrabsatz an Fotoarbeiten in Ergebnisverbesserungen umwandeln konnte. Der Vorstand der CeWe Color Holding AG hält an seiner bereits im März 2005 veröffentlichen Zielplanung für das Gesamtjahr 2005 von Euro 26,0 Mio. (EBT) fest. Mit 688 Mio. Farbbildern (Vorjahr: 638 Mio. Stück) und Euro 86,3 Mio. Umsatz (Vorjahr: Euro 77,2 Mio.) erzielte CeWe Color neue Spitzenwerte für das saisonbedingt schwache erste Quartal. Der Umsatzanstieg liegt mit 11,8 % über dem Volumenanstieg von 7,8 %. Erfolgreich durchgeführte Preiserhöhungen für Analogfotos, wie auch die Etablierung - kostenseitig erforderlich - höherer Preise für Digitalfotos, haben einen Anstieg des durchschnittlichen Bildererlöses bewirkt. Ergebnisverbesserung von 40,0 % bzw. 52,5 % CeWe Color hat das erste Quartal 2005 mit einem Verlust vor Steuern (EBT) von 4,7 Mio. Euro (+ 52,5 %) und einem Verlust nach Steuern von 5,7 Mio. Euro (+ 40,0 %) beendet. Dr. Rolf Hollander, Vorstandsvorsitzender der CeWe Color Holding AG, erinnert daran, dass Verluste im ersten Quartal in der Fotofinishing-Branche der Normalfall sind. Erst das zweite Quartal und insbesondere das dritte Quartal erbringen mit hohen Auslastungen Gewinne. Der Cash Flow liegt mit Euro 4,4 Mio. deutlich über dem Niveau der letzten zwei Jahre (2003: Euro 3,2 Mio., 2004: Euro - 0,2 Mio.). Ausblick 2005 Im Vergleich zum Jahr 2004 hat sich die Wettbewerbsposition und die Marktsituation für CeWe Color 2005 deutlich verbessert. CeWe Color hat sich Freiräume und Chancen für eine aktive Marktbearbeitung geschaffen. Für den Herbst 2005 plant die Unternehmensgruppe eine weitere Preiserhöhung im Analogbereich sowie bei den defizitären Sonderarbeiten durchzuführen. Mit Augenmaß und marktschonend will CeWe Color sich die erforderlichen Ressourcen für Forschung und Entwicklung, Investitionen und Marketing verschaffen. Mit einem ordentlichen zweiten und starken dritten Quartal wird CeWe Color die Umsatz- und Ergebniszahlen des Jahres 2004 übertreffen. Der Vorstand der CeWe Color Holding AG erwartet folgende Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2005: - Farbbilder analog 2,6 Mrd. St. - 13 % digital 0,9 Mrd. St. + 80 % gesamt 3,5 Mrd. St. +/- 0 - Umsatz 437,0 Mio. Euro + 2 % - Ergebnis Cash Flow 52 Mio. Euro + 15 % EBT 26 Mio. Euro + 80 % nach Steuern 14 Mio. Euro + 1.067 % - Investitionen 30 Mio. Euro - 20 % Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: CeWe Color Holding AG, Hella Meyer, Tel.: 0441 / 404 - 400 oder 0171 / 34 50 530, Fax: 0441 / 404 - 421, eMail: hella.meyer@cewecolor.de , Internet: http://www.cewecolor.com CeWe Color Holding AG Meerweg 30 - 32 26133 Oldenburg Deutschland ISIN: DE0005403901 (SDAX) WKN: 540390 Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2005
      Quelle: DPA AFX
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 09:07:30
      Beitrag Nr. 369 ()
      guten morgen

      aaq beobachten

      hsmaria, investiert
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 09:08:55
      Beitrag Nr. 370 ()
      moin printi, bsp und hsmaria:look:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 09:12:29
      Beitrag Nr. 371 ()
      Brainpower

      Heute kommt mit Sicherheit noch ein Kaufartikel von Betafaktor nach diesen super Zahlen, denn schliesslich hat Betafaktor die Teile zu 1,40 Euro in seinem Depot!!!

      Heutige Ad-hoc:

      Ad hoc announcement §15 WpHG Brainpower N.V.: First Quarter Announcement Brainpower N.V.: records a profitable quarter and revenues growth of 24% Ad hoc announcement transmitted by DGAP. The issuer is solely responsible for the content of this announcement. ------------------------------------------------------------------------------ -Revenues of 1.84 million Euros, up 24% above Q1 2004 -Operating expenses are 1.45 million Euros, down 18% from previous year -Profits on an ongoing EBITDA basis -Positive cash-flow Brainpower N.V. (Deutsche Börse, Prime Standard: BPW), leading provider of technology for delivering investment intelligence to global asset and wealth managers, announces results for the First Quarter ended March 31st, 2005. Revenues for the quarter equaled 1.84 million Euros, up 24% from the first quarter 2004 results and up 8% from the fourth quarter 2004. In the first quarter operating expenses equaled 1.45 million Euros, down 18% over the first quarter 2004. From January1st 2005 Brainpower applies the International Financial Reporting Standard (IFRS) 2.The share-based compensation - which is a non-cash item for the Company - is recorded as operating expense. The first quarter 2005 EBITDA (earnings before interest, taxes, depreciation and amortization), before restructuring costs and before stock-based compensation, was positive for 92,000 Euros. This compares to a loss of 590,000 Euros loss registered in the first quarter of 2004. Rocco Pellegrinelli, CEO of Brainpower, commented: "Brainpower registered its second profitable quarter, on an ongoing EBITDA basis, on expanded sales. The positive trend in the key financial metrics confirmed the good progress in terms of business growth and operational efficiency. The first quarter proved to be very satisfactory as concerns both the incremental deals with existing customers as well as the expansion of our sales pipeline. We continue to see a strong demand for our broad technology offer throughout the asset management and wealth management community. The first quarter`s results confirm that Brainpower is on a solid track to achieve the company`s objectives for the year". Ermenegildo Beghé, Chief Financial Officer of Brainpower, added, "In the first quarter we recorded improvements in terms of revenues, profits and cash-flow. We remain focused on keeping costs under strict control in order to maximize margins. We are very pleased with the current progress, which follows the strategic restructuring of last year". Brainpower N.V. Herengracht 469 NL-1017 BS Amsterdam Niederlande ISIN: NL0000238228 WKN: 553169 Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart End of ad hoc announcement (c)DGAP 24.05.2005 Issuer`s information/explanatory remarks concerning this ad hoc announcement: ABOUT BRAINPOWER Brainpower is a well-established leading provider of technology for delivering investment intelligence to global asset and wealth managers. Brainpower`s extremely comprehensive and innovative products portfolio enables investment decision makers and their distribution channels to deliver differentiated products and distinctive service, while effectively managing their costs. Customers include leading players in the fields of asset management, private banking and online financial services. Brainpower`s technology is currently distributed, either directly or through third parties, in major financial centers including: Amsterdam, London, Geneva, Milan, Frankfurt and Zurich. For further information see: <http://www.brainpowerweb.com> or contact: Ermenegildo Beghé Chief Financial Officer Brainpower N.V. Tel : +41 91 985 7070 Email: ebeghe@brainpower.ch <mailto:ebeghe@brainpower.ch> End of message (c)DGAP

      Übersetzt über i-net:

      Ad Hoc Ankündigung WpHG Geistigeer Kapazität N.V.: Zuerst Viertel Ankündigung Geistigekapazitätn.v.: zeichnet ein einträgliches viertel und Einkünftewachstum 24% ad Hoc Ankündigung auf, die von DGAP gesendet wird. Der Emittent ist allein verantwortlich für den Inhalt von dieser Ankündigung. ----------------------------------------------------------------------------- . - -Einkünfte von 1,84 Millionen Euros, auf 24% über Q1 2004 -Bedienend Ausgaben sind 1,45 Millionen Euros, 18% hinunter von letztem Jahr -Gewinn auf einem andauernden EBITDA Basis -Positive Cashflow Geistigee Kapazität N. V. (Deutsche Börse, Wichtigster Standard: BPW), führend Versorger der Technologie für Lieferninvestitionintelligenz zu globalen Vermögenswerten und Reichtümernmanagern, kündigt Ergebnisse für das Erste Viertel beendet am 31. März, 2005 an. Einkünfte für das Viertel haben 1,84 Millionen Euros, auf 24% vom ersten Viertel die Ergebnisse von 2004 und auf 8% vom vierten Viertel 2004 geglichen. Im ersten Viertel, dem Ausgaben bedient, hat 1,45 Millionen Euros, 18% hinunter über dem ersten Viertel 2004 geglichen. Von der Geistigeen Kapazität von January1st 2005 verwendet den Internationalen Finanziellen Berichtenstandard (IFRS) 2. Die Anteil auf der Basis Entschädigung - der ein nicht Bargeldpunkt für die Firma ist - ist aufgezeichnet, als Ausgabe bedienend. Das erste Viertel der EBITDA von 2005 (Verdienste vor Interesse, Steuern, Wertminderung und Tilgung), vor Umstrukturierenkosten und vor Aktie auf der Basis Entschädigung, war positiv für 92.000 Euros. Dies vergleicht zu einem Verlust von 590.000 Euro Verlust, der im ersten Viertel von 2004 registriert wird. Rocco Pellegrinelli, Generaldirektor der Geistigeer Kapazität, hat kommentiert: "Geistigee Kapazität hat sein zweites einträgliches Viertel, auf einem andauernden EBITDA Basis, auf ausgebreitetem Umsatz registriert. Die positive Tendenz in die Taste finanziell metrisch hat den guten Fortschritt in Begriffen Geschäftswachstums und betrieblichen Wirkungsgrads bestätigt. Das erste Viertel hat bewiesen, sehr befriedigend zu sein, während sowohl die schrittweisen Geschäfte mit Existierenkunden angeht, als die Ausbreitung von unserer Umsatzrohrleitung. Wir sehen weiter eine starke Nachfrage nach unserem breiten Technologienangebot durch die Vermögensverwaltung und die Reichtumleitungsgemeinschaft. Die Ergebnisse des ersten Viertels bestätigen jene Geistigee Kapazität ist auf einer stabilen Spur, die Ziele der Firma für das Jahr zu erreichen". Ermenegildo Beghé, Leiter der Finanzabteilung der Geistigeer Kapazität, zusätzlich, "im ersten Viertel wir haben Verbesserungen in Begriffen der Einkünfte, Gewinns und Cashflows aufgezeichnet. Wir bleiben hat sich konzentriert auf behaltenen Kosten unter strenger Steuerung, um zu maximieren, Ränder. Wir sind sehr mit dem jetzigen Fortschritt erfreut, der der strategische Umstrukturieren letzten Jahres folgt". Geistigee Kapazität N. V. Herengracht -B Amsterdam Niederlande ISIN: NL0000238228 WKN: die : Geregelter Markt in Frankfurt (Wichtigst Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart Ende von ad Hoc Ankündigung (c) DGAP 24.05.2005 Emittenten /erläuternd Bemerkungen betreffend dieser ad Hoc Ankündigung: UNGEFÄHR GEISTIGEE KAPAZITÄT Geistigee Kapazität ist ein fest führend Versorger von Technologie für Liefern Investition Intelligenz zu global Vermögenswerte und Reichtum Manager. Die äußerst umfassende und innovative Produkt Mappe von geistigeer Kapazität ermöglicht Investitionenentscheidungsträger und ihre Vertriebswege, zu liefern, haben Produkte und unterscheidenden Dienst unterschieden, während effektiv ihre Kosten verwaltend. Kunden schließen führende Spieler in den Feldern der Vermögensverwaltung, privaten Bankwesens und Online-Finanzdienstleistungen mitein. Die Technologie von geistigeer Kapazität ist momentan, entweder direkt oder durch dritte Parteien, in haupt finanziellen Mitten einschließlich verteilt: Amsterdam, London, Genf, Mailand, Frankfurt und Zürich. Für weitere Informationen sieht: <http://www.brainpowerweb.com> Oder berührt: Ermenegildo Beghé Leiter der Finanzabteilung Geistigee Kapazität N. V. Tel: +41 91 985 7070 E-Mails: ebeghe@brainpower.ch <mailto:ebeghe@brainpower.ch> Ende der Nachricht (c) DGAP
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 09:21:25
      Beitrag Nr. 372 ()
      Bom Dia BSP, espresso, hsmaria, :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 09:25:49
      Beitrag Nr. 373 ()
      käufer bei qsc :eek:

      das ich das noch erleben darf :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 09:30:24
      Beitrag Nr. 374 ()





      Euro/USD, Bund-Future, VDAX






      US-Futures (SPX & NDX):









      Avatar
      schrieb am 24.05.05 09:44:21
      Beitrag Nr. 375 ()
      moin BSP & hsmaria....:)
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 09:45:35
      Beitrag Nr. 376 ()
      WCM 0,47 + 9,30 %
      volumen 5,00 mio..

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 09:47:35
      Beitrag Nr. 377 ()
      Solarworld 99,50 + 1,02 %
      gehandelt 96 K..


      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:08:07
      Beitrag Nr. 378 ()
      TecDAX am Morgen: Freundlicher Handelsauftakt




      Die deutschen Technologiewerte starten am Dienstagmorgen mit deutlichen Aufschlägen in den zweiten Handelstag dieser Woche. Angesichts der freundlichen Vorgaben der US-Technologiebörse NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) kann sich die gute Stimmung auch auf die deutschen Tec-Werte übertragen. Derzeit notiert der TecDAX (Xetra: Nachrichten) mit einem Minus von 0,45 Prozent bei 519,3 Zählern. Anzeige

      Am Morgen überwiegen im TecDAX die Gewinner. An der Spitze der Gewinnerseite notieren derzeit die Aktien von Rofin-Sinar, MediGene (Xetra: 502090.DE - Nachrichten - Forum) und Kontron (Xetra: 605395.DE - Nachrichten - Forum) . Am Ende des Index notieren derzeit die Aktien von TELES (Xetra: 745490.DE - Nachrichten - Forum) , IDS Scheer (Xetra: 625700.DE - Nachrichten - Forum) und WEB.DE. Die höchsten Umsätze können am Morgen die Aktien von SolarWorld (Xetra: 510840.DE - Nachrichten) auf sich verbuchen.

      Nordex gab am Montagabend bekannt, dass sie erwartungsgemäß verhalten ins neue Geschäftsjahr gestartet ist. Demnach wurde sowohl der Umsatz als auch der Auftragseingang im ersten Quartal aufgrund der bevorstehenden Rekapitalisierung belastet. Das Umsatzvolumen ging gegenüber dem Vorjahresquartal um rund 35 Prozent auf ca. 34,9 Mio. Euro zurück. Nordex begründet diesen Rückgang vor allem mit der zurückhaltenden Lieferbereitschaft von Schlüssellieferanten aufgrund der finanziellen Schwäche der Gesellschaft sowie mit fehlenden Warenkreditversicherungen. Der Auftragseingang lag bei 34,7 Mio. Euro nach 68,9 Mio. Euro im Vorjahr. Nordex begründet dies mit Projektverschiebungen aufgrund von Unsicherheiten bezüglich der erfolgreichen Durchführung der Rekapitalisierung. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen (EBIT operativ) lag in diesem Zeitraum aufgrund des geringen Geschäftsvolumens bei -7,1 Mio. Euro nach -5,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das Unternehmen plant im laufenden Geschäftsjahr einen Auftragseingang von mindestens 300 Mio. Euro und einen Umsatz von 270 bis 280 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen soll, abhängig vom Umsatzvolumen, bei -2,0 Mio. Euro bis ausgeglichen sein. Im Jahr 2006 rechnet Nordex dann wieder mit einem Jahresüberschuss.

      Das Business Consulting-Unternehmen ORBIS konnte seinen Gewinn in den ersten drei Monaten 2005 erhöhen. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, sank der Konzernumsatz auf 5,43 Mio. Euro, nach 5,63 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Dieser Umsatz wurde überwiegend aus Beratungsprojekten in den Branchen Industrie, Automotive sowie Konsumgüter und Handel erzielt. Das Konzernergebnis erhöhte sich von 87.000 Euro oder 1 Cent je Aktie im ersten Quartal 2004 auf nun 311.000 Euro oder 3 Cent pro Aktie. Gleichzeitig kletterte das Betriebsergebnis (EBIT) von 71.000 auf 304.000 Euro. Aus der laufenden Geschäftstätigkeit wurde ein Cash-Flow von +747.000 Euro erwirtschaftet, nach zuvor –707.000 Euro. Dementsprechend wurde die Liquidität um 459.000 Euro verbessert. Zum Beginn des zweiten Quartals verfügt ORBIS (London: OBS.L - Nachrichten) über einen Auftragsbestand, der 70,0 Prozent des für das Jahr 2005 geplanten Umsatzes umfasst.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:10:56
      Beitrag Nr. 379 ()
      DAX-Future, die 4.400 fest im Blick
      terminmarktservice.de

      Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim DAX-Future (FDAX) bekannt.

      Der DAX-Future sei gestern mit einem Opening Gap in den Tag nach den Wahlen in NRW gestartet. Nach Angaben der Analysten wurde kurz die 4.400 gestestet, das Gap geschlossen und anschließend mit zäher Aufwärtstendenz am Tageshoch bei 4.424 der Handelstag beschlossen.

      Charttechnisch habe der deutsche Leitindex seinen langfristigen Aufwärtstrend wieder aufgenommen. Die 4.360 dürfe nun nicht mehr unterschritten werden. Etabliere sich der Markt die nächsten Tage über der 4.400, so ist nach Ansicht der Experten bei terminmarktservice.de mit neuen Jahreshochs zu rechnen.

      Um 11:00 Uhr werde der ZEW Index leicht fester erwartet. Um 15:00 Uhr stehe der belgische Geschäftsklimaindex auf der Tagesordnung. Da diese Volkswirtschaft kleiner ist und damit flexibler auf wirtschaftliche Veränderungen reagiere, sei dieser Index ein Frühindikator für Gesamteuropa. Um 20:00 Uhr werde das FOMC Sitzungsprotokoll veröffentlicht. Möglicherweise gehe aus dem Bericht eine Begründung für die momentan schwächeren und zum Teil schon vier Mal in Folge gesunkenen Frühindikatoren in den USA hervor. Die Worte würden auf die Goldwaage gelegt werden, was nach Meinung der Experten bei terminmarktservice.de Einfluss auf die morgige Eröffnung haben kann.

      Mit Unterstützung könne beim DAX-Future bei 4.424, bei 4.412, bei 4.397 und bei 4.380 gerechnet werden. Auf Widerstand stoße er bei 4.441, bei 4.450, bei 4.464 und bei 4.472.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:34:14
      Beitrag Nr. 380 ()
      Moin allerseits ;)

      Rofin-Sinar und Klöckner laufen schön.



      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:35:07
      Beitrag Nr. 381 ()
      DAX nahezu unverändert

      Frankfurt/Main - Deutsche Aktien haben den Handel am Dienstag insgesamt kaum verändert eingeleitet. Der Frankfurter Leitindex DAX sank nach wenigen Handelsminuten um 0,21 Prozent auf 4397 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte stieg um 0,05 Prozent auf 5864 Zähler.
      Der Technologie-Index TecDAX erhöhte sich um 0,3 Prozent auf 518 Punkte. Einen Tag vor der mit Spannung erwarteten Hauptversammlung rückte die Aktie der Deutschen Börse AG an die Spitzenposition im DAX, wo der Kurs um 0,70 Prozent auf 59,00 Euro stieg.


      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:36:47
      Beitrag Nr. 382 ()
      Bei Gesco zünden die guten Nachrichten mit Verspätung

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:39:58
      Beitrag Nr. 383 ()
      Singulus ist bei Gapclose für ein paar Prozente gut :rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:40:40
      Beitrag Nr. 384 ()
      moin shortguy....:)







      Premiere 28,64 + 1,34 %
      gehandelt 80 K..

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:42:52
      Beitrag Nr. 385 ()
      Init könnten jetzt bei 4 EUR auskonsolidiert haben

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:45:38
      Beitrag Nr. 386 ()
      .








      zum Thema Solaraktien:



      Man sollte M.E. besser differenzieren zwischen den
      Solaraktien die schon ne hohe Bewertung erreicht hatten (viele) -
      und denen die noch niedrig bewertet sind.

      Während den "großen" bekannten Namen die teilweise schon sehr hohe KGVs erreicht hatten sicherlich ne gewisse Korrektur gut tut,
      hat BKM (zukünftig "Reinecke & Pohl Solare Energien AG" , WKN 525070) noch Nachholpotential.

      Durch die Übernahme der "Nastro Umwelttechnik" letzten Freitag haben die nun ein extrem niedriges KGV(e) 2006 von nur 10 !!! :eek: :eek: :eek:

      Dies findet man vermutlich bei keinem anderen Solarwert.
      Von daher dürfte BKM in nächster Zeit die anderen Solarwerte outperformen








      .
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:46:37
      Beitrag Nr. 387 ()
      Bei Hornbach gingen gestern auf dem jetzigen Boden enorm viel Stücke um. Die Aktie könnte bald drehen.

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:48:58
      Beitrag Nr. 388 ()
      moin zusammen:)


      #387
      wollt ich auch grad posten.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:49:03
      Beitrag Nr. 389 ()
      Baader kommt auch mal wieder in Mode ...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:49:53
      Beitrag Nr. 390 ()
      SDAX: INDUS HOLDING in bullischen Dreieck


      Indus Holding (Nachrichten) WKN: 620010 ISIN: DE0006200108

      Intradaykurs: 23,24 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 1.10.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Seit dem Zwischenhoch am 16.02.2004 bei 27,55 Euro korrigierte die Aktie seitwärts und läuft in ein Dreieck aus Aufwärtstrend seit März 2003 und innerer Abwärtstrendlinie seit den Hochs bei 38,09 Euro im Juli 1998 hinein. Dieses Dreieck ist als bullische Fortsetzungsformation zu verstehen, ein regelkonformer Ausbruch sollte nach oben hin stattfinden. Aktuell steht der Kurs knapp unterhalb der Oberkante des Dreiecks und oberhalb seiner exp. GDL 50 und 200 (EMA50 und EMA200) auf Tages- und Wochenbasis in bullischem Terrain..

      Prognose: Gelingt der Bruch der Dreiecksoberkante sollte der Kurs die innere Abwärtstrendlinie seit Juli 1998 bei 24,30 Euro schnell erreichen. Geht es darüber, ist der absolute Abwärtstrend seit Juli 1998 bei 25,50 Euro die letzte harte Nuss, dessen Bruch gleichzusetzen ist mit einem mittel- bis langfristigen Kaufsignal. Bricht der Kurs hingegen den Aufwärtstrend bei 22,80 Euro, dehnt sich die Korrektur weiter aus, die horizontalen Unterstützungen bei 21,50 und 20,30 Euro wären die Etappenziele für die nächsten Monate.


      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:50:37
      Beitrag Nr. 391 ()
      Bom Dia Shortguy :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:01:29
      Beitrag Nr. 392 ()
      moin adam...:)




      Medigene 9,90 + 4,65 %
      gehandelt 36 K..

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:01:47
      Beitrag Nr. 393 ()
      Servus adam ;)

      Ja die HBM hattest Du ausgegraben. Ich bin seit ein paar Tagen mal auf Verdacht dabei. :) Der Newsflow war aber zuletzt schlecht. Ich denke übrigens, auch die kränkelnden Konsumwerte mit starkem Inlandsbezug könnten stark von Neuwahlen profitieren.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:02:50
      Beitrag Nr. 394 ()
      Bom Dia adam :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:06:49
      Beitrag Nr. 395 ()
      FMC-Chef: Langfristiges Umsatzziel wird wegen Übernahme früher erreicht
      Dienstag 24. Mai 2005, 10:53 Uhr


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dialyse-Spezialist Fresenius Medical Care (FMC) erwartet durch die Übernahme der Renal Care Group, sein eigentlich für 2010 geplantes Umsatzziel bereits ein bis zwei Jahr früher zu erreichen. Der Marktanteil am weltweiten Dialysemarkt soll von derzeit 12 Prozent auf 15 Prozent steigen, sagte Unternehmenschef Ben Lipps am Dienstag während der Hauptversammlung in Frankfurt. Der Umsatz von FMC würde dann pro Jahr bei etwa 10 Milliarden Dollar liegen. Im vergangenen Jahr setzte der Dialysespezialist 6,228 Milliarden Dollar um. Für den Gesamtmarkt geht der Unternehmenslenker von einem Umsatz von zirka 67 Milliarden Dollar aus./ne/zb
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:12:11
      Beitrag Nr. 396 ()
      GOLDINVEST-Kolumne: Petrobras bricht Rekorde


      Ein korrigierender Ölpreis bietet das ideale Umfeld zurSchnäppchenjagd. Da kommt es auch schon einmal vor, dass Aktien ausder Branche mit KGVs von unter sieben gehandelt werden. So derzeitbeim brasilianischen Produzenten Petrobras.
      Im April ließen die Manager des brasilianischen Ölgiganten PetroleoBrasileiro, kurz Petrobras, die Korken knallen. Am 25. April fiel einneuer nationaler Ölproduktionsrekord. 1,792 Millionen Barrel oderknapp 285 Millionen Liter Öl sprudelten aus der Erde in die Lager,Rohre Anzeige

      und Pipelines des größten brasilianischen Öl- undGasproduzenten. Im April-Durchschnitt erreichte Petrobras 1,7Millionen Fass Ölförderung pro Tag. Dies waren 16,5 Prozent mehr alsim April 2004. Alles deutet auf ein über allen Erwartungen liegendesVolumenwachstum 2005 hin. Bisher gingen optimistische Analysten voneiner Steigerung um rund zwölf Prozent aus. Nach den April-Zahlen wirdes wohl eher eine Steigerung um 14 Prozent geben.

      Und der Mai brachte weitere gute Kunde: Am 12. Mai stellte Petrobrasmit 1,819 Millionen Barrel Produktion nochmals einen neuenLandesrekord auf. Auch die 14 Prozent Förderwachstum könnten somit zukonservativ geschätzt sein.

      Aufgrund des hohen Ölpreises, der günstigen Raffineriemargen undrelativ guten inländischen Preise für Benzin und andere verarbeiteteProdukte dürfte daher auch der Gewinn sehr positiv überraschen. DasErgebnis im zweiten Quartal sollte auch die Investoren zurück locken,die in der aktuellen Kurskorrektur des Ölpreises ihre Engagements inÖlaktien aufgelöst oder zumindest abgebaut haben.

      Ein Fragezeichen steht leider noch hinter den Kosten von Petrobras.Die Förderkosten dürften gegenüber dem ersten Quartal weiter steigen. Von Januar bis März erreichten sie 5,95 US-Dollar je Barrel. In den erstendrei Monaten 2004 lagen sie noch bei 4,30 US-Dollar je Barrel. HöhereMaterial- und Personalkosten sowie ein stärkerer Real (Xetra: 525600.DE - Nachrichten) gegenüber demUS-Dollar fanden in diesen Zahlen in erster Linie Eingang. Im zweitenQuartal dürften ein weiter starker Real und noch intensivereExplorations-Bohrmaßnahmen die Zahlen negativ beeinflussen. Aufgrundder höheren Produktion könnte dies über anteilig abnehmende Fixkostenetwas abgemildert werden.

      Derzeit deutet dennoch alles darauf hin, dass Petrobras seinen Gewinn2005 um gut 40 Prozent gegenüber 2004 steigern kann. 2006 dürfteaufgrund einer weiteren inländischen Produktionssteigerung auf mehrals 1,9 Millionen Barrel pro Tag der Gewinn um weitere 10 bis 13Prozent steigen. Der Gewinn je Aktie könnte so von 4,15 Euro 2004 übergut 6 auf 6,60 Euro je Aktie steigen. Für die jeweils eineVorzugsaktie verbriefenden in Deutschland notierten ADRs bedeutet dies ein Kurs/Gewinn-Verhältnis von rund 5!

      Zu der extrem günstigen Bewertung kommen noch zwei Entwicklungen, diezusätzliche Phantasie bergen. Zum einen erhöht Petrobras seineBeteiligung an Braskem. Dies bedeutet eine Stärkung desPetrochemiesektors im Konzern, was die Absatzwege des Rohöls und desgeförderten Gases besser absichert und zudem die direkte Abhängigkeitvom Rohölpreis mildert.

      Zum anderen gibt es Erfolgsmeldungen bei der Suche nach Gasfeldern vorder Küste Brasiliens. Kürzlich entdeckten die Petrobras-Geologen imSantos Basin weitere Vorkommen.

      GOLDINVEST.de berichtet und kommentiert das aktuelle Geschehen an den Rohstoffmärkten und verfolgt die Entwicklung von Minengesellschaften, insbesondere aus den Bereichen Gold- und Silber, aber auch bei Basismetallen und sonstigen Rohstoffen. Weitere Infos unter: www.goldinvest.de
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:16:34
      Beitrag Nr. 397 ()
      Also dass sich fusskranke Unternehmen wie Curasan dafür feiern lassen, dass sie eine KE über 250.000 Stück platzieren, wovon 100.000 Stück in Wegers Spieldepot wandern ist wirklich ein Witz.


      "Das Medizintechnikunternehmen curasan AG teilte am Montag mit, dass es im Rahmen einer Kapitalerhöhung 250.000 neue Stammaktien platziert hat.

      Das Unternehmen erklärte, dass sich der Ausgabepreis auf 1,91 Euro je Aktie beläuft und die neuen Anteilsscheine ab dem 1. Januar 2005 dividendenberechtigt sind. Hierbei soll das Kapital von derzeit 5,00 Mio. Euro auf 5,25 Mio. Euro angehoben werden. Das Bezugsrecht für die bestehenden Aktionäre wurde ausgeschlossen.

      curasan teilte des Weiteren mit, dass die Kapitalerhöhung bis zum 22. Juni in das Handelsregister eingetragen werden sollte.

      Die Aktie der curasan AG gibt im Xetra-Handel aktuell 2,58 Prozent auf 1,89 Euro ab."




      Weger
      Durch Aufnahme von 100.000 Aktien aus der Kapitalerhöhung zu 1,91€ wird die Curasan-Aktie die derzeit größte Position im Millionendepot. Curasan ist Spezialist für die auf Biomaterialien basierende Knochenregeneration sowohl im Dental- wie im Orthopädiebereich.Daneben werden einlizensierte Produkte und Arzneimittel vertrieben. Zwar wird erwartet, daß Curasan auch in diesem Jahr noch leicht defizitär bleiben wird, aber auch, daß im nächsten Jahr endgültig der Turnaround geschafft wird. Concord sieht in einer Studie vom April den fairen Wert der Aktie bei 3,15€. Die Aktie kommt von 4,50€ vor einem Jahr und könnte nach dem Auspendeln zwischen 1,80 und 2€ in den letzten Wochen nun zu einer Kurserholung starten.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:22:13
      Beitrag Nr. 398 ()
      Shortguy

      die niedrige Bewertung von Hannover Rück bleibt mir ein Rätsel auch wegen der hohen Dividentenrendite. Weist du vielleicht mehr?
      Eigentlich müssten die bei >35 stehen..

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:27:25
      Beitrag Nr. 399 ()
      @ adam

      Die ganze Branche (Versicherer und Rückversicherer insbesondere) tritt etwas unverständlicherweise auf der Stelle. Auch MüRü ist so ein Fall. Fahren historische Rekordgewinne ein und notieren mit KGV unter 10 auf einem Bruchteil der Höchstkurse.

      Ich denke allerdings, dass Versicherer auch zu den Verlieren eines Regierungswechsels gehören könnten, da sie (zumindest zeitweise) stark vom Halbeinkünfteverfahren und der Befreiung von Veräußerungsgewinnen profitiert hatten. Mit Stoiber als Finanzminister könnte es da einige Anderungen geben.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:33:40
      Beitrag Nr. 400 ()
      1,6-1,8 könnten wir wiedersehen

      bei weiterhin positiven Newsflow ist auch mehr möglich.






      12.05.2005 17:04:00 (FINANZEN.NET) versenden drucken > vor
      3 Datensätze gefunden.
      Action Press Holding schafft Turnaround, Aktie +10 Prozent

      Die Action Press Holding AG (vormals Hunzinger Information AG) hab am Donnerstag die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 bekannt. Demnach konnte der Konzern nach der Veränderung im Management den Turnaround erreichen.
      Der Konzern konnte demnach ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen, nach einem Verlust von 1,3 Mio. Euro im Vorjahr. Die AG beendete dagegen das Geschäftsjahr mit einem Gewinn von 1,86 Mio. Euro, nach einem Verlust von 0,72 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBITDA im Konzern belief sich auf 0,95 Mio. Euro, nach zuvor 0,75 Mio. Euro.

      Das Unternehmen besteht derzeit noch aus den drei Geschäftsfeldern action press gmbh & co kg, infas-Institut für angewandte Sozialwissenschaften und MIT Event- und Incentive Management GmbH.

      Die Aktie der Action Press Holding gewinnt derzeit in Frankfurt 10,75 Prozent auf 1,03 Euro.

      Quelle: FINANZEN.NET
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:37:34
      Beitrag Nr. 401 ()
      @ adam

      Auch Hunzinger bekommt über die infas-Tochter jetzt eine unerwartete Sonderkonjunktur in 2005 durch die Neuwahlen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:47:33
      Beitrag Nr. 402 ()
      Schickedanz übernimmt Mehrheit bei KarstadtQuelle





      Der Schickedanz-Pool hat die Mehrheit des angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle AG übernommen.
      Wie der neue Vorstandsvorsitzende Thomas Middelhoff am Dienstag im Rahmen der Hauptversammlung bekannt gab, hält die Familie Schickedanz zum 20. Mai 50,001 Prozent der ausstehenden Aktien von KarstadtQuelle (Xetra: 627500.DE - Nachrichten - Forum) ANZEIGE

      . "Das ist ein Beweis ihres Vertrauens in das Unternehmen, in seine Mitarbeiter, in das Management und darin, dass KarstadtQuelle wieder eine gute Zukunft hat", erklärte Middelhoff in diesem Zusammenhang.

      Der Vorstandsvorsitzende äußerte sich außerdem positiv bezüglich des Verlaufs der Restrukturierungsmaßnahmen sowie der Sanierung und Neuausrichtung des Konzerns: "Wir haben die Existenzkrise des vergangenen Jahres abgewendet, wir haben unser Geschäft wieder stabilisiert." Um die Neuausrichtung weiter voranzutreiben, will Middelhoff in den kommenden 100 Tagen ein Sanierungsprogramm umsetzen, dass die Schaffung einer strafferen und flexibleren Führungsorganisation, die Neuorganisation des Managements im Versandhandel, die Umsetzung neuer Konzepte im Warenhausbereich sowie die weitere Stärkung der Finanzstruktur des Konzerns beinhaltet. Im Rahmen dieser Maßnahmen sollen die Aktiengesellschaften unterhalb der Konzernholding in die Rechtsform einer GmbH überführt werden.

      Gleichzeitig betonte Middelhoff, dass man für alle Geschäftsbereiche eine Steigerung der Umsätze anstrebt. Besonders gilt dies nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden für den Universalversand Deutschland, insbesondere für Quelle in Fürth. Zugleich hat sich die finanzielle Situation von KarstadtQuelle weiter stabilisiert. Die derzeit laufenden Verhandlungen mit den Banken bezüglich einer nachrangigen Zwischenfinanzierung sollen noch im zweiten Quartal abgeschlossen werden.

      Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Plus von 1,53 Prozent bei 9,29 Euro.

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:48:52
      Beitrag Nr. 403 ()

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:55:59
      Beitrag Nr. 404 ()
      WCM startet wieder einen kleinen Versuch

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 11:58:27
      Beitrag Nr. 405 ()
      WTB nach schnellen 100% heute ohne Richtung


      Avatar
      schrieb am 24.05.05 12:03:29
      Beitrag Nr. 406 ()
      HeiligsBechtle :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 12:07:17
      Beitrag Nr. 407 ()
      mal etwas Äktschn fürs Depot:

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 12:07:58
      Beitrag Nr. 408 ()
      servus zusammen

      viele käufer unterwegs heute

      aaq
      ibs
      ndx1
      wcm
      alle solar und windbuden

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 12:09:20
      Beitrag Nr. 409 ()
      hier könnte der Paris-Hilton-Effekt anstehen..:rolleyes::D

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 12:21:53
      Beitrag Nr. 410 ()
      [posting]16.698.281 von adamAG am 24.05.05 12:09:20[/posting]... gestern Abend (ich gkaube es war RTL) ein Bericht ... na ja die Werbekampagne ist ja sau teuer ! Ob sich das die Varetis leisten konnte ... und ob der gewünschte Effekt auch mittel- und langfristig bleibt ... !

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 12:45:30
      Beitrag Nr. 411 ()
      DGAP-Ad hoc: Südzucker AG deutsch


      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
      Südzucker erhöht die Dividende

      Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      Ad hoc- Meldung der Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt, Mannheim

      Die Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt hat den Konzernjahresüberschuß im Geschäftsjahr 2004/05 um 50,1 Mio. EUR auf 357,5 Mio. EUR gesteigert. Anzeige

      Aufgrund der erfreulichen Ertragsentwicklung wird der Hauptversammlung am 28. Juli 2005 die Ausschüttung einer gegenüber dem Vorjahr um 0,05 EUR auf 0,55 EUR (0,50 EUR) je Aktie erhöhte Dividende vorgeschlagen. Die Ausschüttungssumme erhöht sich durch diese ergebnisorientierte Dividendenpolitik um 8,7 Mio EUR auf 96,1 ( 87,4 ) Mio. EUR.


      Mannheim, 24. Mai 2005

      Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt Maximilianstr. 10 68165 Mannheim Deutschland

      ISIN: DE0007297004 (MDAX (Xetra: Nachrichten) ); DE0008461021; DE0001780807; DE000A0AABH1 WKN: 729700; 846102; 178080; A0AABH Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard), Hamburg, München und Stuttgart; Freiverkehr in Hannover

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2005
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 12:49:19
      Beitrag Nr. 412 ()
      Aktien Frankfurt: DAX macht Atempause - Niedrige Umsätze - Deutsche Börse fest

      FRANKFURT - An der Frankfurter Börse hat sich der DAX am Dienstag wieder unter der Marke von 4.400 Punkten bewegt. Dabei blieben die Umsätze unterdurchschnittlich. Händler sprachen von einem ausgeprägt ruhigen, vorwiegend technisch geprägten Handel. Der DAX war im Mittagshandel um 0,47 Prozent leichter bei 4.386,57 Punkten. Der MDAX der mittelgroßen Werte konnte das am Vortag erreichte Rekordniveau nahezu halten und sank nur minimal um 0,11 Prozent auf 5.855,78 Zähler. Der Technologie-Index TecDAX erhöhte sich um 0,41 Prozent auf 519,15 Punkte.
      Einen Tag vor der mit Spannung erwarteten Hauptversammlung rückte die Aktie der Deutschen Börse an die Spitzenposition im DAX, wo der Kurs um 1,35 Prozent auf 59,38 Euro stieg. Einer der Großaktionäre, der Hedgefonds TCI, besteht nach eigenen Angaben nicht länger auf der sofortigen Abwahl von Rolf Breuer als Aufsichtsratschef. TCI hält rund acht Prozent am Frankfurter Börsenbetreiber und hatte Anfang Mai zusammen mit anderen kritischen Aktionären den Rücktritt von Börsenchef Werner Seifert erzwungen.




      Ebenfalls fester wurde die Aktie von KarstadtQuelle im MDAX gehandelt. Der Einzelhandelstitel stieg um 1,09 Prozent auf 9,25 Euro. Einige, wenn auch nicht überraschend neue Aussagen würden dem Papier Auftrieb geben, hieß es am Markt. Vorstandschef Thomas Middelhoff hatte auf der Hauptversammlung gesagt, dass eine über das derzeitige Maß hinausgehende Zerschlagung des Konzerns keinen Sinn mache und bestätigte die Ziele für 2005.

      Die Aktien deutscher Autohersteller bewegten sich hingegen einheitlich unter dem Marktdurchschnitt. Zudem blieben die Umsätze unter dem Durchschnitt zurück. So sanken die Aktien von Volkswagen um 0,98 Prozent auf 35,35 Euro. BMW-Titel waren zugleich um 0,55 Prozent leichter bei 34,62 Euro und DaimlerChrysler sanken um 0,31 Prozent auf 32,37 Euro. Außerhalb der DAX-Indexfamilie sank die Porsche-Vorzugsaktie um 0,48 Prozent auf 552,00 Euro. "Der Ölpreis ist in den letzten Tagen wieder etwas höher gestiegen - das belastet heute die Stimmung bei den Autowerten", sagte ein Aktienhändler in Hamburg./mnr/so



      © dpa - Meldung vom 24.05.2005 12:09 Uhr

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 14:09:56
      Beitrag Nr. 413 ()
      Und weiter, immer weiter geht´s mit den ganzen Schrott-Aktien: Gestern bereits aberwitzig den Unions-Sieg im Drexs und MDreck (mal wieder ATH, wie fast tagtäglich - und keiner weiß mehr warum? :confused: ) abgefeiert! :(


      Dazu der tägliche Dreck um Leasing 99 (wo kein Mensch an deren Zahlen kommt) :( , dann neuerdings Secudreck (Secunet), oder ob nun Stratec, Biotest, QXL, CEWE, Adidas (die WM wird wohl ein Jahr vorverlegt! :confused: ), Inticom, Brechtle, Elexis-Dreck, Cenit-Dreck (von ATH auf ATH...), Heidelberger Dreckmaschinen...


      Börsen-Idiotie, soweit das Auge reicht! Hauptsache, 100 Prozent Aktiendreck auf Kredit kaufen, jeder Müll steigt nur noch. Und da ja die Union gewinnt, wird anschließend alles besser. Die Arbeitnehmer müssen dann noch Geld zur Erhaltung ihres Arbeitsplatzes mitbringen, was?

      Statt Löhne und Gehälter für seine Arbeitsleistung erhält man das Recht, sich Aktien zu kaufen, um über diesen Umweg am "Aufschwung" teilhaben zu dürfen. :cry:

      Und die Trottel-Amis? :eek: Kurz vorm Absaufen (Doof-Jones vor der 10.000er Marke) wie von Geisterhand mal wieder brutal nach oben gedreht - bis auf 10563 Points. Nee, is´ klar..., geht alles ganz korrekt zu! Außer von Manipulationen und der Hand vorm Mund leben die Ami-Trottel von nichts!


      Aktien sind riskanter, als viele glauben
      Weltweit fallen die Aktienkurse. Folgt ein Crash? Die Wahrscheinlichkeit dafür sei gering, sagen viele Marktbeobachter. Doch es gibt Gegenstimmen.

      Von Markus Zydra


      An den Finanzmärkten gibt es traditionell immer zwei Meinungen. Doch selten zuvor waren sich die Experten in grundlegenden Fragen so uneins wie zurzeit. Für die eine Gruppe stimmen die globalen Wachstumsraten. Die niedrigen Zinsen und die boomenden Schwellenländer feuern den Aufschwung weiter an. Für die anderen gelten Aktien, Anleihen und Immobilien als überteuert. Sie befürchten eine Preisblase, die durch eine von den Zentralbanken induzierte Geldschwemme weiter aufgebläht wird und mit der Realwirtschaft nur noch wenig gemein hat.

      ENDE


      Ich sach´ ja, was Dumpfspan und Konsorten da anrichten, ist Harakiri - nichts anders. Bei der Bevölkerung kommt nämlich von dem "sogenannten" Aufschwung nichts, aber auch gar nichts an! Gehaltserhöhung? :laugh: No! Statt dessen Mehrarbeit ohne Lohnausgleich = faktische Gehaltskürzung! Weiterhin: Kürzung Urlaubs- u./o. Weihnachtsgeld! :mad:


      Was sonst noch? Gesundheitsreform, Rentenreform.... Bausstellen und weitere soziale Einschnitte ohne Ende! Es werden ja nichtmals neue Arbeitsplätze (weder bei den amerikanischen Großmäulern, noch in Deutschland) geschaffen.

      Schlussendlich zahlt doch der einfache Bürger in Form von Mehrarbeit, niedrigere Löhne und Gehälter, Verzicht und höheren Zinsen noch den scheinheiligen Aufschwung, der ausschließlich den Unternehmern in Forum von Gehältern und Abfindungen und den Unternehmen selber in Forum von immer höheren Unternehmensgewinnen zugute kommt. :mad: Ist das das Wirtschaften im 21 Jahrhundert? :(



      Und noch was gefunden:

      Lafontaine will für Linksbündnis aus PDS und WASG antreten 24.05.2005 12:43

      HAMBURG - Der ehemalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine will bei der anstehenden Bundestagswahl in Deutschland für eine Links-Partei antreten. Dennoch zögert Lafontaine noch mit dem Austritt aus der SPD.

      "Es ist nicht sinnvoll, wenn zwei kleine Parteien, die WASG und die PDS, links von der SPD kandidieren", sagte Lafontaine der "Bild"-Zeitung. "Wenn es zu einer gemeinsamen Liste kommen sollte, bin ich bereit, mitzumachen." Notwendig sei jetzt eine gemeinsame linke Liste "nach dem Modell des italienischen Olivenbaums".

      Lafontaine ist nach wie vor SPD-Mitglied. Es war erwartet worden, dass er nach den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen aus der Partei austritt. Am Wahlabend sagte er jedoch, er wolle zunächst abwarten, ob die SPD ihren Kurs ändere. Bleibe es bei Hartz IV, dann werde er die Partei nicht unterstützen.

      ENDE


      Und noch was:


      Wer steht wo? Schily steht fast rechts der CDU. Müntefering und Nahles links irgendwo zwischen PDS und SED und die eigentliche Mitte die es in der SPD geben soll sind eigentlich nichts anderes als an ihrem Machterhalt oder an der Wahrung Ihres Besitzstandes interessierte Ex-Lehrer und Ex-Gewerkschaftler.

      Nee - die werden nur zusammengehalten vom äußeren Erscheinungsbild Gerhard Schröders, den die Leute ja alle soo nett finden weil er im Fernsehen immer so klasse rüberkommt.

      Über die Politik der SPD kann Dir auf der Strasse ja sowieso schon niemand mehr Auskunft geben, geschweige denn deren Abgrenzung zu den anderen Parteien. :(
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 14:30:33
      Beitrag Nr. 414 ()
      @ 240

      ps : oskar ist nicht mehr ne rote socke ;)

      er ist nunmher eine linke rote socke :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 14:47:38
      Beitrag Nr. 415 ()
      Action Press . Die letzten Zahlen von Bolko`s Aktie waren schon überraschend gut. Zwei der drei Geschäftsfelder (Bildberichterstattung (action press) und vor allem Infas (Meinungsforschung) könnten erheblich von dem durch die Neuwahlen anstehenden Interesse (u.a. Umfragen) profitieren.

      Gerade Infas war stets das Sorgenkind von (vormals) Hunzinger.



      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Turn-around

      Action Press Holding AG schafft Turn-around

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
      Action Press Holding AG (vormals Hunzinger Information AG): Turn-around
      geschafft


      Konzern schließt nach vorläufigen Zahlen für 2004 mit einem etwa aus-
      geglichenen Ergebnis (2003: -1,3 Mio. EUR) und die AG mit einem Ge-winn von
      1,858 Mio. EUR (2003: -718 TEUR) ab

      Die im Geregelten Markt notierende Action Press Holding AG (vormals Hun-zinger
      Information AG), Düsseldorf, erzielte nach vorläufigen Zahlen für das
      Geschäftsjahr 2004 einen erfreulichen Turn-around.

      Gut ein Jahr nach dem Wechsel von Vorstand und Aufsichtsrat kann die Ac-tion
      Press Holding AG wieder positive Ergebnisse für das abgelaufene Ge-schäftsjahr
      in ihren 3 Geschäftsfeldern action press gmbh & co kg (Hamburg), infas-
      Institut für angewandte Sozialwissenschaften (Bonn) und MIT Event- und
      Incentive Management GmbH (Frankfurt) vorlegen.

      Der Konzern schließt dabei nach den vorläufigen Zahlen für 2004 mit einem etwa
      ausgeglichenen Ergebnis (Vorjahr: - 1,3 Mio. EUR) und die AG mit ei-nem
      Gewinn von 1,858 Mio. EUR (Vorjahr: - 718 TEUR) ab. Das EBITDA im Konzern
      beläuft sich auf 947 TEUR (Vorjahr: 753 TEUR).

      Im Konzern werden insgesamt 102 Mitarbeiter als Vollzeitkräfte und weltweit
      1.500 Bildberichterstatter, Interviewer und Autoren beschäftigt.

      Düsseldorf, 12.05.2005
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 14:57:26
      Beitrag Nr. 416 ()
      Drägerwerk auf Watch :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:01:01
      Beitrag Nr. 417 ()
      Dass ich hier mal einen Penny poste....:D. Aber vielleicht nicht mehr lange.

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:04:25
      Beitrag Nr. 418 ()
      Langsam bekrabbelt sich Techem. Aber ob das reicht um aus der Seitwärtsrange rauszukommen ?


      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:06:28
      Beitrag Nr. 419 ()
      Ah daher !

      24.05.2005
      Techem akkumulieren
      Nord LB

      Der Analyst der Nord LB, Marcus Rattun, stuft die Aktie von Techem (ISIN DE0005471601/ WKN 547160) unverändert mit "akkumulieren" ein.

      Das Unternehmen habe seine Zahlen für das zweite Quartal 2004/2005 veröffentlicht.

      Demnach seien die Umsätze in dieser Zeit um 8,3% auf 130,6 Mio. Euro gestiegen. Den höchsten Umsatzanstieg habe der Bereich Energy Contracting (+29,9% auf 18,7 Mio. Euro) verzeichnen können. Das EBIT habe sich um 8,8% auf 32 Mio. Euro verbessert. Der Konzernüberschuss sei sogar auf 17,7 Mio. Euro geklettert. Der Gewinn je Aktie habe sich auf 0,71 Euro belaufen.

      Die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr habe der Vorstand von Techem bestätigt. Die EBIT-Prognose sei auf 90 bis 92 Mio. Euro (bisher: 86 bis 88 Mio. Euro) angehoben worden. Die Nettoverschuldung solle zum Jahresende bei 165 bis 180 Mio. Euro (bisher: 175 bis 190 Mio. Euro) liegen.

      Die Anhebung der Prognosen für das EBIT sowie die deutlichere Rückführung der Nettoverschuldung sollten dem Kurs auch im weiteren Jahresverlauf zugute kommen.

      Die Analysten der Nord LB bestätigen ihr "akkumulieren"-Rating für die Techem-Aktie.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:13:07
      Beitrag Nr. 420 ()
      Leifheit weiter auf Erholung.

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:26:21
      Beitrag Nr. 421 ()
      Wie kommt er nur darauf :laugh:


      `WiWo`: Morgan Stanley bezweifelt weiter die Börsenreife der Deutschen Bahn



      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Investmentbank Morgan Stanley bezweifelt einem Pressebericht zufolge weiterhin die derzeitige Börsenfähigkeit der Deutschen Bahn. Von den rund einem Dutzend "besonders wesentlichen Meilensteinen" auf dem Weg auf das Handelsparkett habe Bahnchef Hartmut Mehdorn 2004 nur wenige tatsächlich erreicht, zitiert die "WirtschaftsWoche" aus einem im Auftrag der Bundesregierung erstellten Morgan-Stanley-Gutachten. Bereits im vergangenen Jahr hatte die Investmentbank nach Presseangaben ANZEIGE

      in einem Monitoringbericht von nicht erreichten Planzielen der Bahn gesprochen.
      Mehdorn müsse noch im laufenden Geschäftsjahr 2005 "weitere deutliche Verbesserungen entlang beziehungsweise über der aktuellen Mittelfristplanung" erreichen, wird das vertrauliche Gutachten zitiert. Vor allem der Personenfern- und der Güterverkehr gefährdeten laut Gutachten nach heutigem Stand die Börsenfähigkeit der Bahn.

      Immerhin habe die Bahn 2004 in Sachen Börsenreife "einen deutlichen Schritt in die richtige Richtung getan". Besonders bei der für potenzielle Geldgeber wichtigen Kapitalverzinsung sei mit einem Wert von 3,0 Prozent die Plangröße von 3,3 Prozent so gut wie erreicht. Positive Momente im Fernverkehr sind für Morgan Stanley die gesteigerte Pünktlichkeit der Züge bis fast auf den angepeilten Wert von 85 Prozent, vergleichsweise geringe Abweichungen vom Plan im letzten Quartal 2004 sowie eine um 2,2 Prozent höhere Verkehrsleistung als im Vorjahr. Dieses Plus untermauere zumindest "die These einer positiven Trendentwicklung" im Personenfernverkehr.

      Keinen Optimismus verbreitet das Gutachten laut "WirtschaftsWoche" jedoch im defizitären Schienengüterverkehr. Als Grund für die Probleme sehe Morgan Stanley den steigenden Anteil ausländischer Lkw und Binnenschiffer, den wachsenden Wettbewerb durch andere Eisenbahnunternehmen sowie sinkende Frachtraten. Besserung scheine kaum in Sicht. "Beim Sinken der Frachtraten im Schienengüterverkehr als wesentlicher Ergebnis belastender Faktor", so Morgan Stanley nach Magazinangaben, "handelt es sich um eine längerfristige Entwicklung."/mag/ne/zb
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:29:32
      Beitrag Nr. 422 ()
      Wer könnte denn da alles pofitieren, hsmaria? ;) :laugh:



      Ericsson sieht 2009 weltweit 400 Mio Breitbandinternet-Kunden



      STOCKHOLM (Dow Jones-VWD)--Die Telefon AB LM Ericsson, Stockholm, geht davon aus, dass bis 2009 weltweit etwa 400 Millionen Kunden Breitbandinternet im Festnetz nutzen. Bis zum gleichen Jahr werde es ferner 100 Millionen Mobilfunknutzer mit breitbandigem Internetzugang geben, sagte Magnus Furustam, Vizepräsident der Sparte Systems, am Dienstag auf einer Handelskonferenz. In "Triple Play"-Diensten, bei denen Internet, Sprachtelefonie und Fernsehen kombiniert sind, sowie hochauflösendem Fernsehen und elektronischem Versand von Bildern und Videos sieht Furustam die Wachstumstreiber. -Von Magnus Hansson, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395; unternehmen.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/24.5.2005/DJN/gjl/rio/hab
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:41:04
      Beitrag Nr. 423 ()
      @ bahiano

      da fragst du mich, ich hab doch von dem ganzrn zeugs überhaupt keinen plan :confused:

      hsmaria :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:44:49
      Beitrag Nr. 424 ()









      Euro/USD, Bund-Future, VDAX



      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:45:07
      Beitrag Nr. 425 ()
      Schöner Swing

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:50:04
      Beitrag Nr. 426 ()
      @ hsmaria

      Ja glaubst du ich etwa?

      Hab trotz allem ein paar mehr im Depot als die obligatorischen 200 ;)

      Fing gut heute Morgen an, aber nun :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:58:59
      Beitrag Nr. 427 ()
      Blockorder bei Biotest :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 16:07:40
      Beitrag Nr. 428 ()
      Medigene läuft wie am Schnürchen.

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:04:16
      Beitrag Nr. 429 ()
      MTU-Aktie vernünftig bewertet

      24. Mai 2005 Mit Spannung erwartet wird der Börsengang des Triebwerkshersteller MTU Aero Engines. Seit Dienstag stehen nun die Emissionsdaten fest: 35,65 Millionen Aktien werden in einer Preisspanne von 19 bis 22 Euro zwischen Mittwoch, dem 25. Mai, und voraussichtlich Freitag, dem 3. Juni zur Zeichnung angeboten.

      Die Preisspanne ist damit niedriger als befürchtet worden war. So war im Vorfeld mit einer Spanne von 22,50 bis 27 Euro gerechnet worden. Einzelne Fondsgesellschaften hatten daher bereits um die Bookbuilding-Spanne gefeilscht und Abschläge von mindestens zehn Prozent gefordert. Das tatsächliche Angebot wurde erst einmal positiv aufgenommen.

      Bei einem mittleren Emissionsvolumen von 784,3 Millionen Euro und einem zukünftigen Streubesitz-Anteil von 64,8 Prozent beläuft sich die Bewertung von MTU auf 1,21 Milliarden Euro. Dies entspricht etwa zwei Dritteln des Jahresumsatzes, den MTU im vergangenen Jahr erwirtschaftet hat. Zum Vergleich: Der börsennotierte Triebwerksbauer Rolls-Royce ist beim Kurs von derzeit 267,50 Pence mit 78 Prozent des 2004 erwirtschafteten Umsatzes bewertet.

      Moderates KGV

      Nach den durchschnittlichen Analystenprognosen für das laufende Jahr ist Rolls-Royce dabei mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von rund 15 bewertet. Zu berücksichtigen ist bei einem Vergleich dabei, daß bei Rolls-Royce der Luftfahrtsektor nur etwa 74 Prozent des Umsatzes ausmacht, wohingegen MTU auf Bau und Service für Turbinen für die Luftfahrt spezialisert ist. Die Bereiche Marine und Energie, über die MTU nicht verfügt, sind im Ergebnisbeitrag etwas schwächer als die Luftfahrt, so daß im Vergleich mit Rolls-Royce für MTU eine etwas höhere Bewertung zu vertreten wäre.

      MTU selbst hält sich mit Prognosen für das laufende Jahr bedeckt. Vorstandschef Udo Stark gab sich vor zwei Wochen bei Vorlage des Ergebnisses für das erste Quartal eingeschränkt optimistisch: „Gegenüber dem schwächeren ersten Quartal 2004 waren die ersten drei Monate 2005 von einer Reihe besonders positiver Entwicklungen geprägt. Auch wenn sich die Zuwachsraten des ersten Quartals in dieser Höhe nicht für das Gesamtjahr fortschreiben lassen, wollen wir Umsatz und Ergebnis in diesem Jahr erneut steigern.”

      Analysten rechnen auf dieser Basis für 2005 mit einem Überschuß von rund 100 Millionen Euro. Auf dieser Basis ergäbe sich für MTU auf Basis der Bookbuilding-Spanne eine günstige Bewertung mit einem KGV zwischen 10 und 13.

      Günstige Aussichten

      Auch in puncto Profitabilität stellt sich MTU attraktiv dar. Schon die Bruttomarge liegt mit 22,8 Prozent deutlich über der von Rolls-Royce von 18 Prozent und das operative Ergebnis ist mit einer Marge von 12,2 Prozent mehr als doppelt so hoch wie die 5,4 Prozent der Briten.

      Die zukünftigen Geschäftsaussichten für die Branche sind obendrein günstig. Als Zulieferer hängt MTU an der zyklischen Entwicklung des Luftverkehrs. Das ist in guten Phasen ein Vorteil. Und derzeit geht es nach der Serie von Belastungen im Anschluß an den 11. September 2001, deutlich aufwärts. Trotz durchaus starker Konkurrenz auf dem Markt für Luftfahrtturbinen, der nur durch wenige Anbieter besetzt ist, ist MTU als Lieferant für den neuen Airbus A380, den A318, den Tornado oder den Eurofighter, sehr gut positioniert. Auf der anderen Seite wickelt MTU 64 Prozent des Geschäftes mit lediglich fünf Geschäftspartnern ab. Dies macht das Auftragsvolumen schwankungsanfällig.

      Was an MTU am stärksten stört, ist die hohe Verschuldung. Die dürfte sich allerdings durch den Börsengang relativieren. Als der größte Firmenaufkäufer der Welt, Kohlberg Kravis Roberts (KKR) vor anderthalb Jahren die MTU Aero Engines GmbH über das Vehikel der MTU Aero Engines Holding AG, von Daimler-Chrysler erwarb, belastete dies das Ergebnis der Holding, da diese die Transaktion zum Großteil fremdfinanzierte. Der Emissionserlös soll nun zum überwiegenden Teil zur Tilgung dieser Schulden verwendet werden. Dadurch sollten sich die Finanzergebnisse erheblich verbessern. In welchem Umfang ist allerdings offen. MTUs Schulden belaufen sich derzeit auf 624 Millionen Euro. Hinzu kommen 365 Millionen Euro an Pensionsverpflichtungen. Der Brutto-Emissionserlös wird sich bei vollständiger Zeichnung auf eine Summe zwischen 677,35 und 784,3 Millionen Euro belaufen. Indes wird er nur zum Teil direkt an MTU gehen. Denn 20,65 Millionen der insgesamt 35,65 Millionen Aktien stammen aus dem Eigentum der KKR. Der Umfang der Kapitalerhöhung beträgt nur 285 bis 330 Millionen Euro.

      Leichtes Aufwärtspotential

      Angesichts der operativen Profitabilität und die sich aus der Bookbuilding-Spanne ergebende Bewertung des Unternehmens, läßt sich der vorsichtige Schluß ziehen, daß die MTU-Aktie in der Zeichnungsspanne günstig bewertet ist. Für große Kurssprünge reicht das Potential derzeit nicht aus, da eine günstige Entwicklung für das Gesamtjahr dabei bereits zum Teil eingepreist ist. Und das Ergebnis des ersten Quartals mit einem operativen Ergebnis von 62,3 Millionen Euro läßt positive Überraschungen derzeit nicht unbedingt erwarten. Auch als Dividendenwert bewegt sich die Aktie mit einer prognostizierten Rendite von drei bis vier Prozent eher auf gemäßigtem Niveau.

      Für dieses Szenario sprechen auch die außerbörslichen gestellten Kurse. Diese liegen mit 23,40 zu 24,30 Euro sechs bis zehn Prozent moderat oberhalb der Bookbuilding-Spanne. Offenbar macht sich hier bemerkbar, daß die Spanne so moderat ausgefallen ist.


      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:07:09
      Beitrag Nr. 430 ()
      Colonia Real Estate hat sich einen Aufwärtstrend gezimmert

      24. Mai 2005 Aufwärts mit dem Aktienkurs geht es bei Colonia Real Estate, seitdem im März 2003 die schweizerische SwissReal Estate AG 85 Prozent des Aktienkapitals der ehemals unter Küppersbusch AG firmierenden Gesellschaft übernommen hat. Gemessen an dem Ende März 2003 markierte Rekordtief von 0,95 Euro hat die Notiz trotz eines am Vortag erlittenen Verlusts von 4,64 Prozent auf 9,87 Euro um 886 Prozent zugelegt.

      Durch diesen fulminanten Kursaufschwung hat der Titel einen beeindruckenden Aufwärtstrend ausgebildet. Der sollte zunächst auch nicht gefährdet sein, auch wenn der Markt auf die am Montag veröffentlichten Geschäftszahlen mit Verkäufen reagiert hat. Denn den eigenen Angaben der Kölner Immobiliengesellschaft zufolge ist das Konzernergebnis im Vorjahr mit einem Minus von 624.000 Euro nach einem Verlust von 246.000 Euro im Jahr 2003 um 301.000 Euro geringer als erwartet ausgefallen. Angesichts des gemessen am Umsatz von 735.000 Euro hohen Verlusts, der mit Aufwendungen für die Ingangsetzung des neuen Geschäftsbetriebes begründet wird, haben sich einige Marktteilnehmer aber offenbar trotzdem erschrocken.

      Vorstand verspricht für 2005 ein positives Vorsteuerergebnis

      Der Vorstand der vornehmlich im Inland tätigen Colonia Real Estate AG, deren Kerngeschäftsfelder der Erwerb, die Verwaltung und die Veräußerung unterbewerteter oder notleidender Immobilien und Beteiligungen an Immobiliengesellschaften ist, hat aber bereits bekräftigt, im gesamten Geschäftsjahr 2005 neben einer deutlichen Umsatzsteigerung weiterhin ein positives Vorsteuerergebnis zu erwarten. Zur Grundkonzeption zählt es dabei, Anlageobjekte mit einem voraussichtlichen Ertrag von mindestens 15 Prozent auf IRR-Basis bei einer Haltedauer von zwei bis acht Jahren zu erwerben.



      Außerdem wurde unlängst beschlossen, die Geschäftstätigkeit auszuweiten. Dazu wurden die Tochtergesellschaften CRE Research & Management GmbH und CRE Wohnen GmbH gegründet. Die CRE Research & Management wird als Dienstleistungsunternehmen das Objektresearch und das Asset- und Restrukturierungsmanagement des Konzerns übernehmen sowie geschlossene Immobilienfonds für private und institutionelle Anleger konzipieren. Zusätzlich wird sie diesen Service auch Dritten anbieten.

      Die CRE Wohnen wird sich als Führungsgesellschaft der Colonia Real Estate auf den Erwerb von Wohnimmobilien konzentrieren. Neben den bereits vorhandenen Hotel und Gewerbeimmobilien wird der Bereich Wohnimmobilien ein zukünftiger Schwerpunkt der Investmenttätigkeit der Gruppe sein.

      Gute Perspektiven bei noch immer vorhandenen Restrisiken

      Gelingt es der Gesellschaft wie von manchen Marktteilnehmern erwartet, den Gewinn je Aktie mittelfristig in den Bereich von einem Euro zu drehen, dann wäre der Titel auch im Branchenvergleich sicherlich noch relativ günstig zu haben. Außerdem würde den Aktionären dann vermutlich auch eine ansehnliche Dividende winken. Trotz dieser Vorzüge darf aber auch nicht vergessen werden, daß das Unternehmen, das erst 2003 seine operative Tätigkeit aufgenommen hat, erst noch beweisen muß, daß es sein Geschäft langfristig auch wirklich beherrscht.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:11:37
      Beitrag Nr. 431 ()
      Dem Techem-Dreck kann ich auch partout nichts abgewinnen. Der Dreck gehört unter 10 Euro - und gut ist!!!! :mad: Aber Hauptsache man ist im MDreck..., SDreck, sowas reicht schon als Begründung für dauergestörtes Steigen! :cry:

      Die Drecks-MPC hat auch ausgewirtschaftet - und das ist gut so!

      Drecksbude! Großmäuler wie ich es immer gesagt habe. Dahinter steckt `n Fliegenschiss! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:20:40
      Beitrag Nr. 432 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:24:10
      Beitrag Nr. 433 ()



      Luffthansa investiert 150 Mio. Euro in Flugzeugwerft



      Der Flughafenbetreiber Fraport AG und die Lufthansa Technik Objekt- und Verwaltungsgesellschaft haben heute den Nutzungsvertrag für das für die Errichtung der A380-Werft bestimmte Gelände unterzeichnet.
      Wie Fraport am Dienstag bekannt gab, beträgt die Vertragslaufzeit für die Nutzung des 17 Hektar großen Geländes 65 Jahre. Der Bauantrag für die Flugzeugwerft wird im Juni dieses Jahres eingereicht. Die Deutsche Lufthansa AG erwartet die Erteilung der Baugenehmigung noch in diesem Herbst. Im Rahmen ANZEIGE

      der Errichtung der neuen Halle inklusive der Vorfeld- und Abstellpositionen sowie der entsprechenden Anbindung an das bestehende Bahnsystem wird die Fluglinie insgesamt 150 Mio. Euro investieren. Auf 42.000 Quadratmetern können bis zu vier A380 oder sechs Boeing 747 gleichzeitig gewartet werden.

      Fraport (Xetra: 577330.DE - Nachrichten - Forum) erhielt für das Bauvorhaben eigenen Angaben zufolge bereits Grünes Licht Im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens wurde am 26. November 2004 vom Hessischen Wirtschaftsministerium dazu ein Planfeststellungsbeschluss erlassen, der sofort vollziehbar ist. Der Beschluss sowie die sofortige Vollziehbarkeit desselben werden derzeit noch gerichtlich geprüft, wobei dieses Verfahren Mitte Juli abgeschlossen sein dürfte, teilte Fraport weiter mit.

      Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Minus von 0,76 Prozent bei 10,48 Euro, während die Anteilscheine von Fraport aktuell um 0,03 Prozent auf 33,00 Euro zulegen können.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:28:44
      Beitrag Nr. 434 ()
      VAB läuft auch über 16 noch...

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:34:44
      Beitrag Nr. 435 ()
      Moin
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:39:20
      Beitrag Nr. 436 ()
      Bom Dia Codex :D
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:42:05
      Beitrag Nr. 437 ()
      Wo 240Volt schon MPC aufgerufen hat ...:D

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:44:59
      Beitrag Nr. 438 ()
      Auch ne schöne Rallye. Da wäre mal eine Korrektur angezeigt.

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:47:59
      Beitrag Nr. 439 ()
      um dem unermüdlichen Shortguy auch mal einen zu geben.

      WL Novell

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:51:26
      Beitrag Nr. 440 ()
      Danke Fra ;)

      Ich hab hier `ne ziemlich ruhige Woche, da wegen Feiertag offenbar alle (nicht nur HSM) Urlaub machen
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:56:36
      Beitrag Nr. 441 ()
      Oh ja. Auch kurzfristig sehr ansprechender Chart bei NOVL. Vielleicht setzen sie ja mit schwacher Nasdaq nochmal bei 6,20 USD auf ...

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:58:53
      Beitrag Nr. 442 ()
      selbst als Schwabe würde ich sie wohl etwas früher nehmen
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 17:59:42
      Beitrag Nr. 443 ()
      ZAP bestellt Smart Cars im Wert von einer Milliarde Dollar bei der DaimlerChrysler-Gruppe - ZAP verhandelt zur Abwicklung von Händler-Vorbestellungen
      Dienstag 24. Mai 2005


      SANTA ROSA, Kalifornien--(BUSINESS WIRE)--24 Mai 2005--ZAP (OTCBB: ZAPZ), Anbieter von bahnbrechenden Transport- und Energietechnologien der nächsten Generation, meldete heute die Bestellung von Smart Cars bei der smart GmbH, einem Unternehmen der DaimlerChrysler-Gruppe. Der Auftrag hat ein Volumen von einer Milliarde Dollar.
      Bei ZAP sind von US-Automobilhändlern nach eigenen Berichten schon jetzt Vorbestellungen für den "Smart Car Americanized by ZAP" im Wert von über einer Milliarde Dollar ANZEIGE

      eingegangen, und aufgrund der von ZAP eingeleiteten Marketingkampagne nimmt dieser Auftragsbestand weiter zu. Wie von ZAP zu hören ist, hat das Geschäftsmodell des Unternehmens - der Aufbau eines fortschrittlichen Händlernetzes für Transportfahrzeuge - in letzter Zeit durch steigende Benzinpreise und die Nachfrage nach sparsameren Autos kräftigen Rückenwind erhalten. ZAP hat etliche Möglichkeiten zur Intensivierung seiner Bemühungen untersucht, den Smart Car und andere Automobile mit höherer Energieeffizienz auf dem US-Markt zu etablieren und so dieser Nachfrage gerecht zu werden. Dazu gehörten auch Gespräche über eine Kooperation mit anderen Automobilherstellern.

      In der vergangenen Woche lieferte ZAP den ersten "Smart Car Americanized by ZAP" über seinen ersten autorisierten Händler an ein Ehepaar in Nevada aus, das den Wagen schon vor mehr als einem Jahr bestellt hatte. Wie ZAP jetzt meldete, hat ein Smart-Modell, das ForTwo Coupé, bereits die volle amtliche Zulassung der Bundesregierung erhalten, was den Weg für den Verkauf in 45 US-Bundesstaaten ebnet. Nicht dazu gehören Kalifornien und vier weitere Staaten, in denen andere Abgasprüfverfahren gelten, die noch nicht abgeschlossen sind. ZAP hat die Fahrzeuge bei der smart GmbH bestellt. Dieses zur DaimlerChrysler-Gruppe gehörende Unternehmen wird die Autos vor der Auslieferung so modifizieren, dass sie die geltenden US-Vorschriften voll erfüllen.

      Wie ZAP-CEO Steve Schneider berichtete, wurde der eine Milliarde Dollar schwere Auftrag aufgrund einer Anfrage der smart GmbH vom März dieses Jahres erteilt. Schneider bestätigte, dass ZAP derzeit Gespräche mit der smart GmbH führt, in deren Rahmen auch schon ein Meeting mit leitenden Mitarbeitern der smart GmbH in Stuttgart stattgefunden hat. Dabei sollte die Möglichkeit einer Zusammenarbeit ausgelotet werden, um der Nachfrage nach dem Smart Car auf dem US-Markt nachzukommen. ZAP vergab den Auftrag direkt an die DaimlerChrysler-Gruppe, um die Auslieferung von Smart Cars nach US-Standards an die Kunden zu forcieren. Gegenwärtig wartet ZAP noch auf die Auftragsbestätigung der smart GmbH.

      ZAP hat bislang nicht zugesagt, alle Smart Car-Bestellungen anzunehmen. ZAP verhandelt derzeit mit mehreren potenziellen Partnern, um der starken Nachfrage nach dem Smart Car in Amerika zu begegnen. Voraussetzung für die Auslieferung der bislang bestellten Smart Cars ist die Schließung strategischer Kooperationsverträge von ZAP mit großen Fertigungspartnern der Automobilindustrie, die das Unternehmen erst in die Lage versetzen werden, die gesamte Produktions- und Vertriebskette zu unterstützen. Um ausreichend Kapazität zur Bedienung der gesamten US-Nachfrage zu schaffen, steht das Unternehmen in Verhandlungen mit mehreren großen Branchenführern der Automobilindustrie in Europa und Asien, die über direkte Erfahrungen in der Herstellung und im Vertrieb von Fahrzeugen mit hoher Energieeffizienz verfügen. Sobald ZAP die nötigen strategischen Partnerschaften geschlossen und die Zulassungen aller zuständigen Regierungsstellen erhalten hat, wird das Unternehmen den Zeitplan für die Auslieferung von Smart Cars in den USA festlegen.

      Über ZAP

      ZAP, Zero Air Pollution(R), ist seit 1994 Technologieführer für fortschrittliche Transport- und Energieprodukte. ZAP besitzt die von der Smart-Automobile LLC entwickelte Technologie zur Modifikation des populären, in Europa hergestellten Smart Car für den US-Markt. Mit diesen stellt ZAP sicher, dass der Smart Car die in den USA geltenden nationalen und bundesstaatlichen Sicherheits- und Emissionsnormen einhält. ZAP ist weder mit der smart GmbH - dem Hersteller von SMART-Automobilen - noch mit smartUSA, dem Geschäftsbereich von Mercedes-Benz LLC, der die Exklusivrechte für den Import und Vertrieb dieser Fahrzeuge in den USA besitzt, verbunden oder von ihnen autorisiert. Der Smart Car wird von dem global tätigen Automobilhersteller DaimlerChrysler produziert. ZAP bezieht seine Fahrzeuge von dem nicht dem Konzern angegliederten Direktimport-Unternehmen Smart-Automobile LLC. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.zapworld.com. Anwenderspezifische Informationen sind unter http://www.trilogy-capital.com/tcp/zap zu finden. Ein Firmenportrait für Anleger hält das Unternehmen unter http://www.trilogy-capital.com/tcp/zap/factsheet.html zum Lesen oder zum Download bereit.

      Vorsorglicher Hinweis

      Die vorliegende Pressemitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen. Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche zukunftsbezogenen Aussagen Risiken und Unwägbarkeiten bergen. Hierzu zählen unter anderem die anhaltende Akzeptanz für die Produkte des Unternehmens, ein verschärfter Wettbewerb, dem das Unternehmen ausgesetzt ist, neue Produkte und technologische Veränderungen, die Abhängigkeit des Unternehmens von Zulieferern, geistige Eigentumsrechte und weitere Risiken, die von Zeit zu Zeit in den vom Unternehmen bei der US-Börsenaufsicht (Securities and Exchange Commission) eingereichten regelmäßigen Berichten aufgeführt sind.


      Avatar
      schrieb am 24.05.05 18:00:56
      Beitrag Nr. 444 ()
      politische Börsen haben kurze Beine


      aber langfristig vermutlich nicht für manchen Konzern:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 24.05.05 18:02:31
      Beitrag Nr. 445 ()




      Avatar
      schrieb am 24.05.05 18:04:11
      Beitrag Nr. 446 ()
      Charttechnik
      Die Bullen an Wall Street werden müde
      Von Mark Arbeter, technischer Chefanalyst bei Standard & Poor`s


      24. Mai 2005 Dem amerikanischen Aktienmarkt ist es in der Vorwoche in den ersten vier Handelstagen geglückt, Pluszeichen auszuweisen, bevor am Freitag Gewinnmitnahmen einsetzten. Während wir kurzfristig die Kursaussichten des Marktes zwar noch als positiv bewerten, glauben wir grundsätzlich, daß wir uns im letzten Stadium des zyklischen Bullenmarktes befinden.


      Insgesamt hat es der S&P 500 Index in der Vorwoche von Freitag bis Donnerstag mit einem Zuwachs von 3,21 Prozent auf das größte Vier-Tagesplus seit Oktober gebracht. Und auch die Nasdaq stand dem mit einem Gewinn von vier Prozent und der ebenfalls besten Vier-Tagesbilanz seit Oktober nicht nach.

      Wie wir schon früher oft erklärt haben, sind derart starke Kursschübe typisch für junge Bullenmärkte oder die Fortsetzung von langfristigen Aufwärtstrends. Aber diese Bewegungen werden normalerweise auch von hohen Umsätzen begleitet. Bei der jüngsten Rally war dies aber nicht der Fall. Die Umsätze waren zuletzt bestenfalls mittelmäßig, so daß die starken Handelsaktivitäten, die wir am Beginn einer dauerhaften Aufwärtsbewegung gerne sehen, schlicht und einfach nicht vorhanden sind.

      Umsatzentwicklung läßt noch zu wünschen übrig

      Was bedeutet das? Wir sind der Ansicht, daß die institutionellen Anleger Aktien nicht aggressiv kaufen und daß die Rally eher ein Ausdruck für nachlassendem Verkaufsdruck als für eine gestiegene Nachfrage nach Aktien sind. Kurzfristig betrachtet sieht es zwar noch gut aus für weitere Kursgewinne, aber um an einen langfristigen Aufschwung glauben zu können, würden wir gerne über dem Schnitt liegende Handelsumsätze sehen.

      Charttechnisch bewegt sich der S&P 500 Index beim aktuell gültigen Kursniveau im Bereich des Widerstands von 1.191 Punkten. Dabei handelt es sich nicht nur um ein Zwischenhoch vom 7. April, sondern auch um ein 61,8prozentiges Fibonacci-Retracement. Ein eventuell denkbarer kurzfristiger Rückschlag dürfte aber bereits im Bereich zwischen 1.179 und 1.165 Punkten Halt finden. Denn da verläuft eine erste wichtigere Unterstützungszone. Nach oben hin sind weitere Widerstände für den S&P 500 Index bei 1.190 und 1.225 Punkten zu konstatieren.

      Was den Nasdaq Composite angeht, ist diesem Index in der Vorwoche der Ausbruch aus einem viermonatigen Abwärtstrend gelungen, wobei zudem einige wichtige gleitende Durchschnitte genommen wurden. Beim aktuellen Niveau bewegt sich der Index aber in einer breiten Widerstandszone, die zwischen 2.008 und 2.106 Zählern verläuft. Eine Unterstützungszone ist im Bereich von 1.987 bis 2.004 Punkten zu finden.

      Markante Sektorrotation

      Was die Indikatoren angeht, ist das Momentan durch die jüngsten Kursgewinne in den überkauften Bereich gerutscht. Das ist aus unserer Sicht ein weiteres Argument für eine Kurspause oder einen kleinen Kursrückschlag. Mit einem Stand von 85 hat der RSI-Indikator vergangenen Donnerstag den höchsten überkauften Stand seit November erklommen und auch der Stochastic Oscillator hinterläßt einen überkauften Eindruck. Die wöchentlichen Indikatoren bewegen sich aber noch nicht im überkauften Bereich, und das könnte dem Markt noch etwas Kursspielraum nach oben lassen.

      Ansonsten war beim Blick auf den Markt auffällig, daß es zuletzt zu einer ziemlich dramatischen Rotation gekommen ist. Dabei wurde Kapital aus den zyklischen Branchen abgezogen und dafür in defensive Bereiche sowie in die Sektoren Technologie und Biotechnologie gesteckt. Metall- und Minenaktien sind in den vergangenen dreißig Handelstagen um 14 und 16 Prozent gefallen. Stahltitel haben 14 Prozent an Wert verloren, Öl/Gas und Aluminium büßten jeweils zwölf Prozent ein.

      Gesundheitsdienstleister verbesserten sich dagegen um zehn Prozent, Immobilienfonds-Aktien um neun Prozent, Halbleiterwerte um acht Prozent, die Aktien der Anbieter von Kommunikations-Ausrüstungsprodukten und die der Softdrink-Hersteller um jeweils sieben Prozent und Biotechwerte um sechs Prozent.

      Aus unserer Sicht wäre es hilfreich, wenn sich die Rotation noch stärker in die Bereiche Technologie und Biotechnologie verlagern würde, denn der Markt schlägt sich oft besser, wenn ein Kursaufschwung von diesen beiden Branchen angeführt wird.

      Dollar hat möglicherweise die Trendwende vollzogen

      Als wichtigsten Grund für den zu beobachtenden Abschied aus dem zyklischen Bereich erachten wir die Stabilisierung beim Dollar-Index, der sich seit Anfang 2002 in einem Bärenmarkt befand und dabei alle Gewinne wieder ausmerzte, die er seit dem 1995 begonnenen Bullenmarkt eingefahren hatte. Der Index hat Halt im Bereich von 80 Punkten gefunden, was dem im Jahr 1995 markierten Tief entspricht.

      Zuletzt ist es dem Dollar-Index sogar gelungen, wichtige Widerstandslinien zu nehmen. Das paßt zu der Beobachtung, daß der MACD auf Wochenbasis in den vergangenen Jahren einige posiitve Divergenzen ausgebildet hat, die bereits andeuteten, daß an einer langfristigen Trendwende gearbeitet wird. Stimmt die Analyse zum Dollar, dann hätte dies negative Implikationen für den Gold- und andere Rohstoffpreise. Sollte der Dollar tatsächlich gedreht haben, dann können wir uns vorstellen, daß der Bullenmarkt bei den Rohstoffen vorbei ist.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 18:04:24
      Beitrag Nr. 447 ()
      Dax gibt wegen Gewinnmitnahmen einen Teil der Vortagesgewinne ab
      Dienstag 24 Mai, 2005 17:48 CET



      Frankfurt (Reuters) - Die deutschen Aktienbörsen haben am Dienstag angesichts von Gewinnmitnahmen und enttäuschenden deutschen Konjunkturdaten einen kleinen Teil ihrer Vortagesgewinne wieder abgegeben.

      Der Deutsche Aktienindex (Dax) sank um 0,2 Prozent auf 4396,64 Punkte.

      Zu den größten Verlierern zählten mit einem Minus von gut zwei Prozent die Aktien des Chipherstellers Infineon, die unter anderem wegen schwacher Branchenzahlen unter Druck gerieten. Die Aktien der Versorger E.ON und RWE schlossen uneinheitlich. Die E.ON-Aktien gaben einen kleinen Teil der auf Grund von Spekulationen auf ein baldiges Ende der rot-grünen Ära in Berlin eingefahrenen Vortagesgewinne ab und schlossen 0,6 Prozent im Minus. RWE legten dagegen noch 0,4 Prozent zu. Die Nebenwerte schlossen kaum verändert, der TecDax zog leicht an.

      Zum Handelsschluss in Europa notierte der Dow-Jones-Index0,3 Prozent niedriger, während der Nasdaq-Composite-Index kaum verändert war. Mit Spannung warteten die Investoren auf das Protokoll der letzten Zinssitzung der US-Notenbank (Fed), das um 20.00 Uhr MESZ veröffentlicht wird und von dem sich die Märkte Aufschluss über weitere Zinserhöhungen in den USA erhofften.

      Händler beklagten in Frankfurt den relativ geringen Umsatz. Das Handelsvolumen schmolz im Dax auf Xetra auf 88 (Vortag 108) Millionen Aktien, der Umsatz sank auf 2,7 (3,4) Milliarden Euro.


      Avatar
      schrieb am 24.05.05 18:10:08
      Beitrag Nr. 448 ()
      Brasilianische Forscher klonen bedrohte Rinderrasse
      Brasilia - In Brasilien sind Kühe einer beinahe ausgestorbenen Rasse erfolgreich geklont worden. Nach Angaben der brasilianischen Agrarforschungsagentur könnten die erfolgreich von ihr durchgeführten Experimente auch andere bedrohte Tierarten vor dem Aussterben bewahren. Die zwei Kälber, "Pora" und "Potira", die im April gesund zur Welt kamen, sind Klone einer neun Jahre alten Kuh der Junqueira Züchtung. Von dieser Art, die besonders für ihre Fleischqualität geschätzt wird, gibt es im ganzen Land nur noch weniger als 100 Tiere, so die Behörde. "Dies ist möglicherweise von enormer Bedeutung für Programme zum Schutz und zur Steigerung der Bestände bedrohter Tierarten", sagte Rodolfo Rumpf, ein Wissenschaftler der Behörde. "Unsere Forschung bezieht sich gegenwärtig nur auf Klonexperimente mit Kühen. Wir sind aber überzeugt, daß in Zukunft auch andere Spezies mit dieser Technologie geschützt werden könnten."


      Für die Klonexperimente benutzten die Wissenschaftler Zellen aus dem Ohr der neunjährigen "Mutter"-Kuh. 42 so erzeugte Embryonen wurden in die Gebärmütter von 35 Kühen eingepflanzt. Zwei der Embryonen entwickelten sich schließlich zu den Kälbern.


      Farmer begannen die Junqueira-Rasse im 18. und 19. Jahrhundert im Innern des brasilianischen Staates Sao Paolo zu züchten. Diese Art wurde jedoch allmählich durch andere Züchtungen ersetzt, die heute als wesentlich produktiver gelten. Die brasilianische Forschungsbehörde (Empraba - in der Abkürzung ihres portugiesischen Namens) hatte im Jahre 2001 zum ersten Mal in Lateinamerika eine Kuh geklont. 2003 unternahmen die Forscher weitere erfolgreiche Klonversuche mit Kühen. AP




      Artikel erschienen am Di, 24. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 18:11:39
      Beitrag Nr. 449 ()
      Die 15 wackelt nun...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 19:33:11
      Beitrag Nr. 450 ()
      Medigene:

      nun 10:41 zu 10,51 bei L&S

      man darf gespannt sein
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 19:34:17
      Beitrag Nr. 451 ()
      Na da schau an. Die Hoffnung stirbt zuletzt.



      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG



      pgam advanced technologies AG: Veräußerung der US-Tochtergesellschaften

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Veräußerung der US-Tochtergesellschaften

      Die pgam advanced technologies AG hat mit Zustimmung des vorläufigen

      Insolvenzverwalters am 17. Mai 2005 ihre US-amerikanische Tochtergesellschaft
      pgam corp. veräußert, in der das operative Geschäft in den USA gebündelt war,
      zusammen mit der Professional Vehicle Corp., einer Mantelgesellschaft ohne
      eigene Vermögenswerte. Die Markenrechte der pgam advanced technologies AG sind
      hiervon nicht betroffen. Insbesondere soll die pgam corp. umbenannt werden, um
      eine Verwässerung des Namens pgam im Interesse der pgam advanced
      technologies AG auszuschließen. Die Veräußerung der verlustträchtigen US-
      amerikanischen Beteiligungen, deren Verluste sich in der durch die
      Jahresabschlussprüfer der pgam advanced technologies AG empfohlenen
      vollständigen Wertberichtigung der Beteiligungen niederschlug, dient nicht nur
      der Vermeidung einer Anschlussinsolvenz der pgam corp. und der Professional
      Vehicle Corp., sondern unterstützt auch die Bemühungen um eine erfolgreiche
      Fortführung der pgam advanced technologies AG.

      Georgsmarienhütte, 24 Mai 2005

      pgam advanced technologies AG
      Beekebreite 18-20
      49124 Georgsmarienhütte
      Deutschland

      ISIN: DE0005138408
      WKN: 513840
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2005


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:18 24.05.2005
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 19:37:21
      Beitrag Nr. 452 ()
      Also heute ist im Feierabendhandel noch einiges los.

      PGAM, Medigene und auch Sportwetten :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 19:39:44
      Beitrag Nr. 453 ()
      WTB nicht zu vergessen


      Avatar
      schrieb am 24.05.05 19:41:08
      Beitrag Nr. 454 ()
      ...und VDN :D

      Avatar
      schrieb am 24.05.05 19:47:08
      Beitrag Nr. 455 ()
      Quincy (HSM), hätte heute mehrmals das Skalpell angelegt :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 19:54:27
      Beitrag Nr. 456 ()
      50.ooo PGAM zu 32 cent gekauft !

      Ich poste auch gerne einen Screenshot der Ausführung !!! :)
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 19:59:18
      Beitrag Nr. 457 ()
      pgam

      wie lange die wohl für die 1Euro-Marke brauchen?
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 20:04:13
      Beitrag Nr. 458 ()


      :D

      Habe aber schon nen grossen Teil verkauft ... rest ist nur Spielerei !
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 20:06:27
      Beitrag Nr. 459 ()
      ... die wird morgen ordentlich weiterlaufen !!!
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 20:11:06
      Beitrag Nr. 460 ()
      [posting]16.703.703 von printmedien am 24.05.05 19:54:27[/posting]Du musst hier in diesem Thread niemandem was beweisen! :look:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 20:18:52
      Beitrag Nr. 461 ()
      :cool:

      OK

      Lang & Schwarz TradeGate


      Realtime-Kurse
      Kurs Uhrzeit
      Geld (bid) 0.51 20.12:53
      Brief (ask) 0.60 20.12:53
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 20:22:39
      Beitrag Nr. 462 ()
      [posting]16.703.703 von printmedien am 24.05.05 19:54:27[/posting]50k in PGAM:rolleyes: aber dein Mut wurde belohnt!
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 20:27:09
      Beitrag Nr. 463 ()
      printi

      Deine "50000" sind mal eben 0,5% der Firma - hast ja Glück gehabt, dass Du unter der Meldepflichtgrenze geblieben bist!
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 20:28:51
      Beitrag Nr. 464 ()
      *lol*

      Ich muss selber lachen ... was sind 50.ooo PGAM zu 32 cent ?

      :D

      Aber ich hatte die Meldung nur überfolgen und sofort geordert ... ! Da habe ich einfach die Nom 50.ooo gewählt weil es voreingestellt war und es eine schöne runde Zahl war :laugh: !
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 20:31:38
      Beitrag Nr. 465 ()
      Ziel in ein paar Wochen 90 cent !

      DGAP-Ad hoc: GlobalWare AG <INW>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Jahresabschluss 2004, HV

      GlobalWare AG: Jahresabschluss 2004 und HV

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Eisenach, 24. Mai 2005 - Die Beschlussfassung des Aufsichtsrats über die
      Billigung des Jahresabschlusses sowie des Konzernabschlusses der GlobalWare AG
      für das Geschäftsjahr 2004 (01. Januar bis 31. Dezember 2004) wird Anfang
      Juni 2005 erfolgen. Die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes wird
      unverzüglich nach Billigung erfolgen. Die terminliche Veränderung beruht auf
      der Komplexität des Abschlusses und der damit einhergehenden Verzögerung bei
      der Umsetzung der Konsolidierung, so dass bereits absehbar ist, dass der
      Prüfungsbericht nicht vor Ende Mai vorliegen wird.

      Die dadurch bedingte Verschiebung der Veröffentlichung zwingt die
      Gesellschaft, ihre Hauptversammlung, die für den 7. Juli 2005 vorgesehen war,
      zu verlegen. Nach Festlegung eines neuen Termins wird dieser umgehend auf der
      Homepage der Gesellschaft veröffentlicht.

      Die GlobalWare AG hat im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 2,7 Mio. Euro
      (Vorjahr 0,8 Mio. Euro) erwirtschaftet. Das Ergebnis der gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit der GlobalWare AG beläuft sich im Geschäftsjahr 2004 auf
      0,5 Mio. Euro (Vorjahr: -6,6 Mio. Euro) im gleichen Zeitraum ergibt sich ein
      Jahresüberschuss in Höhe von 0,5 Mio. Euro (Vorjahr: 0,4 Mio. Euro).

      Nach vorläufigen Berechnungen beläuft sich der Konzernumsatz im Geschäftsjahr
      2004 auf rund 6 Mio. Euro (Vorjahr: 5,5 Mio. Euro). Auf dieser Basis erwartet
      die Gesellschaft auch im Konzern ein positives Jahresergebnis.

      Kontakt:
      GlobalWare AG, Kirstin Fischer, Hospitalstraße 6, 99817 Eisenach, Deutschland
      Tel.: +49-3691-7353-0, Fax: +49-661-964299-619, e-mail:
      kfischer@globalware.ag, http://www.globalware.ag



      ISIN: DE0005104509, DE0003301826
      WKN: 510450, 330182
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.05.2005
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 00:05:42
      Beitrag Nr. 466 ()


      Newstrading

      Mologen: Biotechwert mit Potential!
      Die Mologen AG ist ein Biotech-Unternehmen mit Sitz in Berlin. Die Gesellschaft benutzt DNA als Medikament für Krankheiten, die bisher nicht oder unbefriedigend behandelt werden können. Biotech war an der Börse jahrelang immer vor allem ein Synonym für viel Fantasie und wenig Ertrag – sprich Cash-Burning in Reinkultur, übertroff en allenfalls von aussichtslosen Internetgeschäftsmodellen. Da ist es doch höchst erfreulich, wenn außerordentlich viel Fantasie mit positiven Geschäftszahlen zusammen treffen. Diese Situation könnte bei der Mologen, beginnend mit dem Geschäftsjahr 2005, eintreten. Denn die lange Zeit nur in der Entwicklungsphase tätige Gesellschaft beginnt jetzt, richtig Umsatz zu generieren. In Saudi-Arabien errichtet Mologen aktuell drei Zell- und Gentherapiezentren, Auftragsvolumen jeweils 3 bis 3,5 Mio. EUR. „Für zwei weitere stehen wir in sehr aussichtsreichen Verhandlungen“. Das erste Zentrum soll bereits Ende 2005 in Betrieb gehen, weitere Aufträge sind v.a. aus dem arabischen Raum sind zu erwarten. Die Schlüsseltechnologien der Berliner lauten „MIDGE DNA Vector“ und „dSLIM“. MIDGE (Minimalistic Immunogenically Defined Gene Expression) löst auf elegante Weise ein Kostenproblem: Die Herstellung bestimmter Proteine ist im Labor sehr aufwendig und teuer. Was liegt da näher, als den Körper selbst die Produktion übernehmen zu lassen? Dabei wird mittels eines Transfektionsvektors die Protein-DNS in den Körper eingeschleust. „Bisherige Methoden basierten auf bakteriellen oder viralen Ansätzen und waren damit sehr problembehaftet“, sagt Wittig. dSLIM (DNA-Barrier) ist die Antwort auf moderne Gesellschaftsalpträume wie Giftgasangriffe oder Epidemien. Mit dSLIM lassen sich z.B. sehr universell Helfer in Krisengebieten umfassend für mehrere Wochen immunisieren. Sozusagen ein Kurzzeit-Booster für das Immunsystem! Auch bei der Krebsbekämpfung wirkt dSLIM in Verbindung mit der konventionellen Chemotherapie. „Die bisherigen Ergebnisse stimmen uns sehr zuversichtlich“, so Wittig. Und hier kommt jetzt die massive Fantasie konkret zum Tragen. Dazu muss man etwas weiter ausholen. In der Krebstherapie läuft der Patentschutz für viele wichtige Medikamente in den nächsten Jahren aus. Die Konzerne haben damit bisher sehr viel Geld verdient. Eine elegante Möglichkeit für einen neuerlichen Patentschutz ist es da, die bisherigen Medikamente mit neuen Ansätzen zu koppeln. Das Koppelprodukt erhält dann einen neuen Patentschutz. Pfizer hat es vorgemacht und finanziert die US-Biotechfirma Coley Pharmaceutical Group mit riesigen Beträgen: 50 Mio. USD und darüber hinaus bis 455 Mio. USD an Meilensteinzahlungen. Mologen gehört zu den ganz wenigen Unternehmen, die etwas Ähnliches bieten können. Kein Wunder, dass man bereits mit den absoluten Branchengrößen im Gespräch ist, auch wenn Wittig verständlicherweise keine Namen nennen wollte. Das Geld könnte Mologen gut brauchen, denn klinische Studien sind sehr teuer. Da trifft es sich gut, dass man mit wohlhabenden Arabern in Verhandlung steht, die ihrerseits eine 19 Mio. EUR schwere Studie finanzieren wollen. Die Rechte an den Produkten würden diese dann natürlich erhalten, und Mologen dafür eine 12%-ige Umsatzbeteiligung. Prof. Wittig begeisterte mit vielen weiteren Plänen, so z.B. aus der kosmetischen Industrie, die aber den Rahmen dieses Beitrags sprengen würden. Zu den nackten Zahlen: Dieses Jahr will Wittig mit einem leicht positiven EBIT aus dem Rennen gehen. Im nächsten Jahr sollen die Berliner dann richtig aufdrehen: 10 Mio. EUR Umsatz und 30% EBIT-Marge. Megadeals nicht berücksichtigt, die die ganze Kalkulation ad absurdum führen würden!

      Mologen AG
      ISIN: DE0006637200
      Aktienzahl: 6,77 Mio.
      Besprechungskurs: 3,95 EUR
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 00:46:15
      Beitrag Nr. 467 ()
      By LAURIE KELLMAN, Associated Press Writer
      23 minutes ago


      WASHINGTON - Ignoring President Bush`s veto threat, the House voted Tuesday to lift limits on embryonic stem cell research, a measure supporters said could accelerate cures for diseases but opponents viewed as akin to abortion.

      Bush called the bill a mistake and said he would veto it. The House approved it by a 238-194 vote, far short of the two-thirds majority that would be needed to override a veto.

      "This bill would take us across a critical ethical line by creating new incentives for the ongoing destruction of emerging human life," the president said Tuesday. "Crossing this line would be a great mistake."

      Republican leaders offered an alternative measure to instead fund research using stem cells derived from adults and umbilical cords, but that didn`t stop the embryo bill.

      Majority Leader Tom DeLay said the embryonic research bill would force taxpayers to finance "the dismemberment of living, distinct human beings."

      The rhetoric didn`t sway many Democrats.

      "I don`t need a lecture from the majority leader on moral and ethical leadership," said Rep. Pete Stark, D-Calif., referring to questions that have been raised about DeLay`s travel, fundraising and associations with a lobbyist now under federal criminal investigation.

      Supporters of the measure said many of the embryos that would be studied would be discarded otherwise rather than implanted in the wombs of surrogate mothers. The moral obligation, they argued, rested on Congress to fund research that could lead to cures for diseases like Parkinson`s and Alzheimer`s.

      "Being pro-life also means fighting for policies that will eliminate pain and suffering," said Rep. James R. Langevin (news, bio, voting record), D-R.I., who was paralyzed at 16 in a gun accident.

      Many members were voting for both measures, saying that together they represented hope for the largest number of people critically ill with diseases that scientists say could be treated or even cured through stem cell research.

      To support only one measure, said Rep. Sherrod Brown (news, bio, voting record), D-Ohio., would be to "offer hope to some and sympathy to others."

      The more controversial bill, sponsored by Reps. Mike Castle, R-Del., and Diana DeGette, D-Colo., would lift Bush`s 2001 ban on federal funding for new research using stem cells from embryos that had not already been destroyed before August 2001.

      The House vote on the Castle-DeGette bill was intended mostly as a show of force to help propel it through the Senate and, the sponsors hope, into compromise talks with the White House.

      In the Senate, Arlen Specter, R-Pa. and Tom Harkin, D-Iowa, asked Senate Majority Leader Bill Frist to immediately bring the stem cell issue to the Senate floor. Backers of embryonic stem cell research said the measure was supported by 60 senators, enough to break a filibuster by opponents, and could even get a two-thirds majority to that would be enough to overpower a presidential veto.

      The floor discussion often echoed the emotional terms of the abortion debate and Terri Schiavo`s right-to-die case.

      Rep. Michael Burgess (news, bio, voting record), R-Texas, a doctor of obstetrics, played the sound of a fetal heartbeat over the House speaker system, declaring, "This is what it`s all about, folks."

      The bill favored by GOP leaders and Bush was widely supported by members of both parties. Sponsored by Reps. Chris Smith, R-N.J., and Artur Davis, D-Ala., it would provide $79 million to increase stem cell research using umbilical cord blood and establish a national database for patients looking for matches. It also would clear the way for studies on stem cells derived from adults.

      The two address very different procedures.

      Blood saved from newborns` umbilical cords is rich in a type of stem cells that produce blood in the same manner that transplanted bone marrow produces it. The Institute of Medicine recently estimated that cord blood could help treat about 11,700 Americans a year with leukemia and other devastating diseases, yet most is routinely discarded.

      The Castle-DeGette bill deals with embryonic stem cells, which are the building blocks for every tissue in the body. Attempting to harness those stem cells` regenerative powers is in very early research stages, but many scientists believe it has the potential to one day create breakthrough treatments.

      :)
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      schrieb am 25.05.05 08:07:44
      Beitrag Nr. 468 ()
      moin zusammen!:look:
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      schrieb am 25.05.05 08:09:04
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:09:49
      Beitrag Nr. 470 ()
      F.A.Z.-Gespräch
      EZB denkt weiter an Zinserhöhung


      24. Mai 2005 Trotz der Aufforderung durch die OECD zu einer Zinssenkung sieht die Europäische Zentralbank (EZB) den nächsten Zinsschritt als Zinserhöhung. Tommaso Padoa-Schioppa, Direktoriumsmitglied der EZB, sagte in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Mittwochausgabe): „So wie es aussieht, ist es klar, daß der einzige Schritt, den wir uns vorstellen können, eine Bewegung in Richtung neutralerer Zinsen ist.”


      Die EZB will sich damit aber offensichtlich noch Zeit lassen. „Bis jetzt hatten wir nicht den Eindruck, daß der Zeitpunkt dafür gekommen ist”, sagte Padoa-Schioppa. Der Leitzins im Euro-Raum liegt seit zwei Jahren bei 2 Prozent.

      Zins niedriger als zu Bundesbank-Zeiten

      Der Notenbanker widersprach Behauptungen der Bundesregierung, daß die schlechte wirtschaftliche Lage in Deutschland auch die Schuld des Euro sei. „Alle Länder neigen dazu, dem Euro die Schuld zu geben, um unangenehmen oder unpopulären Dingen auszuweichen”, sagte Padoa-Schioppa. „Wir müssen auch bedenken, daß die EZB-Zinsen niedriger sind als die deutschen Zinsen in den vergangenen fünfzig Jahren und sogar niedriger als die Zinsen, die die Bundesbank in Rezessionen setzte.”

      Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement hatte zuletzt wiederholt davon gesprochen, daß Deutschland in der Währungsunion ein „Stabilitätsopfer” bringe. Auch aus Italien kommt Kritik an einer vorgeblich zu rigiden Geldpolitik der EZB.

      Zentralbanken sind die besseren Bankenaufseher

      Padoa-Schioppa, der im Direktorium der EZB für Aufsichtsfragen zuständig ist, plädierte dafür, die Bankenaufsicht bei Zentralbanken und nicht bei eigenständigen Behörden anzusiedeln. „Ich meine, daß es eine gute Sache ist, die Bankenaufsicht den Zentralbanken zu überantworten.” Zentralbanken seien Banken und hätten deshalb ein besseres Verständnis für die Probleme von Geschäftsbanken.

      Die Frage einer europäischen Bankenaufsicht in Europa stelle sich derzeit nicht, sagte Padoa-Schioppa. Sollte es zu einer solchen Entscheidung kommen, sei es aber einfacher, eine europäische Bankenaufsicht bei der EZB anzusiedeln als eine neue Behörde zu gründen. Der europäische Vertrag zeichne diese Weg vor.

      Nach sieben Jahren wird Padoa-Schioppa, der zu den Wegbereitern des Euro gehört, Ende Mai regulär aus dem Direktorium der EZB ausscheiden.


      Das vollständige Gespräch lesen Sie in der F.A.Z. vom 25.05.2005
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:10:33
      Beitrag Nr. 471 ()
      Marktbericht
      Konjunkturängste belasten die Aktienmärkte


      24. Mai 2005 Die europäischen Börsen haben am Dienstag überwiegend leichte Kursverluste verbucht. Der Euro-Stoxx-50-Index der wichtigsten Standardwerte aus dem Euro-Raum verlor bis zum Handelsschluß 0,1 Prozent auf 3066,5 Punkte. Als Grund für die Kursverluste nannten Händler Befürchtungen vor einer Abschwächung der europäischen Konjunktur, die vor allem durch die Veröffentlichung des ZEW-Konjunkturindex geschürt wurden. Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim ermittelte Index der Konjunkturerwartungen war im April überraschend stark von 20,1 auf 13,9 gesunken. Volkswirte hatten mit einem Wert von 21 gerechnet. Bei einer Abschwächung der europäischen Konjunktur, so hieß es, müsse man mit weiteren Revisionen der Geschäftszahlen und Gewinnerwartungen nach unten rechnen. Zusätzlich belasteten die Geschäftszahlen des britischen Mobilfunkanbieters Vodafone, der etwas langsamer als erwartet gewachsen war.


      In Frankfurt fiel der Deutsche Aktienindex Dax um 0,2 Prozent auf 4397 Punkte. Infineon gehörten mit einem Minus von 2,1 Prozent zu den größten Verlierern des Tages. Finanzvorstand Peter Fischl trifft sich diese Woche mit Investoren, um die Strategie und den Ausblick für dieses Jahr bei dem größten Halbleiterproduzenten Europas zu erörtern. Zudem teilte der Branchenverband Semiconductor International Capacity Statistics mit, daß die Kapazitätsauslastung der weltweiten Chiphersteller im ersten Quartal auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren gefallen ist. Gefragt waren dagegen Chemiehersteller. Die deutsche Chemieindustrie hat im ersten Quartal den Umsatz um 8,4 Prozent gesteigert, berichtete der Verband der Chemischen Industrie. Die Aktie der BASF führte mit einem Plus von 1,1 Prozent die Liste der Gewinner an. Fester mit einem Plus von einem Prozent notierte am Tag vor der Hauptversammlung auch die Deutsche Börse. Der Hedge Fonds TCI hatte zuvor erklärt, er habe seinen Antrag auf einen sofortigen Rücktritt von Aufsichtsratschef Rolf Breuer zurückgezogen.

      In London ging der FTSE-100-Index mit einem Minus von 0,15 Prozent bei 4982,5 Punkten aus dem Handel. Vodafone standen unter Abgabedruck, nachdem der Mobilfunkanbieter erklärt hatte, er rechne für das laufende Geschäftsjahr mit einer unveränderten bis ein Prozent schwächeren Gewinnmarge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Die Aktie verlor 4,8 Prozent an Wert.

      In Zürich zog der SMI-Index gegen den europäischen Trend um 0,7 Prozent auf 6080 Punkte an. Pharmawerte führten dabei die Liste der Gewinner an. In Paris verlor der CAC-40-Index 0,4 Prozent auf 4102 Punkte. Mit einem Minus von 4,2 Prozent lag Michelin unter den Verlierern ganz vorn. (hbe./Bloomberg)

      Bezugsrechte: Zur Zeit werden keine Bezugsrechte gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:10:39
      Beitrag Nr. 472 ()
      Bom Dia Amigos
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:11:28
      Beitrag Nr. 473 ()
      US-Repräsentantenhaus stimmt für Förderung der embryonalen Stammzellenforschung
      Präsident Bush kündigt sein Veto an, falls das Gesetz auch den Senat passiert

      Rührender Protest: Bush küßt ein Baby nach dem Streit um die embryonale Stammzellenforschung
      Foto: dpa
      Washington - Das US-Repräsentantenhaus hat trotz aller Warnungen von US-Präsident George W. Bush die Förderung der embryonalen Stammzellenforschung mit öffentlichen Mitteln beschlossen. Nach einer kontroversen und sehr emotionalen Debatte stimmten in Washington 238 Abgeordnete für den Gesetzentwurf und 194 dagegen. Außerdem verabschiedeten die Abgeordneten nahezu einstimmig einen Entwurf, wonach die Forschung an Stammzellen aus dem Blut der Nabelschnur und den Körperzellen von Erwachsenen ausgeweitet werden soll.


      Vor der Abstimmung hatte Bush angekündigt, daß er das erste Veto seiner Amtszeit einlegen werde, falls der umstrittene Gesetzentwurf auch den Senat passieren sollte. Bush forderte in diesem Zusammenhang die Suche nach Alternativen zur Stammzellenforschung. Embryonen seien Leben und ein Geschenk und dürften nicht als Rohmaterial ausgebeutet werden, sagte der Präsident vor Anhängern einer christlichen Organisation in Washington. Deshalb sollten keine öffentlichen Mittel dafür verwendet werden, menschliches Leben zu zerstören. Bush prägte in diesem Zusammenhang den Begriff vom „Ersatzteilembryo“.


      Mit der Zustimmung zu dem Gesetzentwurf wird nach den Worten von Bush eine kritische Linie in der Ethik überschritten. Außerdem würden neue Anreize für die Zerstörung von sich entwickelndem menschlichen Lebens geschaffen.


      Dagegen wiesen viele Abgeordnete bei der Diskussion des Gesetzentwurfes darauf hin, daß auch an Krebs oder Alzheimer erkrankte Menschen ein Recht darauf hätten, daß ihnen mit den Mitteln der Stammzellenforschung geholfen werde.


      Nach den Worten der republikanischen Co-Sponsorin des Gesetzentwurfes Diana DeGette können Ehepaare nach der künstlichen Befruchtung von Eizellen künftig entscheiden, ob sie die Eizellen für eine Adoption freigeben, sie anderen Paaren schenken, sie aufbewahren, wegwerfen oder der wissenschaftlichen Forschung spenden. Die öffentlichen Gelder würden nur für gespendete befruchtete Eizellen freigegeben.


      Nach Angaben des US-Nachrichtensenders CNN werden derzeit nur zehn Prozent der befruchteten Eizellen von anderen Paaren adoptiert und der Rest weggeworfen. WELT.de




      Artikel erschienen am Mi, 25. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:12:39
      Beitrag Nr. 474 ()
      Ölmarkt: US-Wirtschaft akzeptiert hohe Ölpreise


      +++ Öltelegramm ++++ Öltelegramm ++++ Öltelegramm ++++

      Die Preise ziehen leicht an. Der Markt ist vor Bekanntgabe der US-Bestandsdaten heute Nachmittag aber eher zurückhaltend. Für eine bullische Komponente sorgt eine Veröffentlichung der US-Notenbank. Einflussreiche Banker sind der Meinung, dass das bisherige Preisniveau keine Behinderung der US-Wirtschaft darstellt. Der Markt hat sich an die Preise gewöhnt. Die Einschätzung impliziert, dass Anzeige

      es keinen Preisdruck von der Nachfrageseite geben wird.

      preistreibende (bullische) Einflüsse:
      Raffineriekapazitäten knapp
      US-Markt hat sich an hohe Preise gewöhnt
      Sorge über Produktengpässe im vierten Quartal
      Chinas Nachfrage wächst weiter
      Terrorgefahren im Irak und in Saudi Arabien

      preisdrückende (bärische) Einflüsse:
      Hohe US-Rohölvorräte
      Hohe Vorräte der OECD-Länder
      OPEC pumpt knapp 30 Mio. Barrel pro Tag
      Wachsende Reservekapazitäten

      Unsere Heizölpreise schafften es nicht zurückzufallen. Sie bleiben deutlich über 45 Cent pro Liter bei 3000 Liter Liefermenge. Vom Weltmarkt kommt etwas Preisauftrieb. Richtungsweisend ist er noch nicht. Möglicherweise wird es heute Nachmittag Impulse für die Preisbewegung der kommenden Tage durch die US-Vorratsdaten geben. Im Preischart für Heizöl büßt der mittelfristige Abwärtstrend Klarheit ein. Er benötigt dringend Preisdruck, um nicht als gebrochen zu gelten.

      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:12:45
      Beitrag Nr. 475 ()
      Experten rätseln über Euro-Schwäche
      Währung verharrt auf Siebenmonatstief - Unsicherheit über EU-Referendum belastet
      von Anja Struve


      Geht der Euro nur kurz nach unten?
      Foto: dpa
      Frankfurt/Main - "Wer Devisenkurse prognostizieren will, kann genauso gut eine Münze werfen." Mit diesem Satz brachte US-Notenbankchef Alan Greenspan einst seine Skepsis über Devisenkursprognosen zum Ausdruck. So gesehen müßte Münzenwerfen in diesen Tagen zum Trendsport unter den Strategen werden. Denn anders als zu Jahresbeginn prognostiziert, bewegt sich der Euro immer weiter talwärts. Knapp acht Prozent hat die Gemeinschaftswährung seit Dezember gegenüber dem Dollar verloren. Gestern notierte der Euro mit 1,2581 Dollar zeitweise so niedrig wie seit fast sieben Monaten nicht mehr und erholte sich erst im Tagesverlauf auf 1,26 Dollar.


      Devisenhändler führen die Schwäche des Euro vor allem auf markttechnische Faktoren zurück: Widerstandslinien, die durchbrochen wurden und automatische Verkäufe auslösten; eine Marktstimmung, die geprägt ist von Skepsis über den Fortgang der Reformen in Europa, und nicht zuletzt das Herdenverhalten der Börsianer selbst, das den Abwärtstrend verstärkt.


      Doch bei der Frage, wie es mit dem Euro weitergeht, teilen sich die Ökonomen in zwei Lager: Jene, die in der aktuellen Schwäche nur eine vorübergehendes Tief sehen und dem Euro bis zum Jahresende einen neuen Höhenflug auf 1,35 Dollar und mehr zutrauen. Zu dieser Kategorie zählen zum Beispiel die Ökonomen von Goldman Sachs. In ihrer aktuellen Studie beziffern sie den fairen Wert für den Euro zwar deutlich niedriger auf 1,18 Dollar. "Aber solange das Problem des riesigen Defizits in der US-Leistungsbilanz fortbesteht, muß der Euro gegenüber dem Dollar weiter aufwerten" sagt Dirk Schumacher von Goldman Sachs. Entsprechend optimistisch ist die Prognose der Experten: Sie erwarten, daß der Euro in den nächsten zwölf Monaten auf Rekordstände von 1,40 Dollar steigen wird.


      Auf der anderen Seite stehen die Skeptiker, die in den Kursverlusten nicht nur eine vorübergehende Delle sondern bereits eine Trendwende zu Gunsten des Dollar sehen. Zu ihnen zählt Europa-Chefökonom Joachim Fels von Morgan Stanley. Detailliert listet er auf, was gegen den Euro und für den Dollar spricht. Dazu zählt zum Beispiel das geringere Wachstum im Vergleich zu den USA, das Investitionen im Euro-Raum weniger attraktiv erscheinen läßt. Während die US-Wirtschaft im ersten Quartal mit einer jährlichen Wachstumsrate von 3,6 Prozent zulegte, brachte es die Euro-Zone ersten Schätzungen zufolge auf gerade einmal zwei Prozent. Auch die Renditedifferenz zwischen den beiden Währungsräumen spricht demnach klar für den Dollar: Während die Fed in den vergangenen zwei Jahren die Leitzinsen von zuvor einem auf drei Prozent angehoben hat, hält die Europäische Zentralbank (EZB) nach wie vor an einem Leitzinsniveau von zwei Prozent fest. Und selbst das erscheint Ökonomen wie etwa Hans-Werner Sinn vom Ifo-Institut angesichts der aktuellen Wachstumsschwäche noch zu hoch. Eine erste Erhöhung der europäischen Währungshüter wird daher frühestens für das Jahresende erwartet. Bis dahin dürfte der Renditeabstand zwischen den Staatsanleihen dies- und jenseits des Atlantiks eher noch größer werden.


      Entscheidend tragen aus Sicht einiger Ökonomen außerdem die wachsende politische Unsicherheit und steigenden Budgetdefizite in Europa zum Sinkflug des Euro bei. Zwar könnte die Ankündigung von Neuwahlen in Deutschland die Reformerwartungen an den Märkten beflügeln und die Stimmung positiv beeinflussen, meint Schumacher: "Wie sehr sich das auf den Euro auswirkt, läßt sich aber nicht genau beziffern."



      Die nächste große Belastungsprobe für den Euro ist hingegen längst in Sicht: Ein Nein der Franzosen zur EU-Verfassung. So haben wenige Tage vor dem EU-Referendum in Frankreich die Neinsager ihre Mehrheit ausgebaut. Aktuellen Umfragen zufolge wollen 54 Prozent der Menschen in Frankreich am Sonntag dagegen stimmen, nur 46 Prozent sind dafür. Lehnen die Franzosen ab, kann die geplante neue EU-Verfassung nicht in Kraft treten. "Ein Nein der Franzosen wird die Märkte kurzfristig sicher belasten. Davon geht Europa aber nicht unter.", meint Schumacher. Ökonom Fels ist skeptischer: "Ein Nein zur EU-Verfassung wird die politische Lähmung in Brüssel noch verschlimmern. Die Märkte werden einsehen müssen, daß der Euro nicht so schnell durch eine politische Union gestärkt werden wird, wie das einst erwartet wurde. Genau deshalb wird der Euro mit einem Abschlag zum Dollar gehandelt werden müssen."


      Artikel erschienen am Mi, 25. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:13:11
      Beitrag Nr. 476 ()
      Salzgitter profitiert vom Stahlboom
      Jahresüberschuß fast verachtfacht - Analysten erwarten weiters Rekordjahr
      Bonn - Der Salzgitter-Konzern kann zwar Stahl nicht in Gold umwandeln, dennoch holt er aus dem robusten Metall reichlich Wohlstand für seine Aktionäre heraus. Seit Ende 2002 hat sich der Aktienkurs des Stahlkonzerns etwa verdreifacht. Bei der Hauptversammlung am kommenden Freitag haben die Anteilsinhaber also genug Grund zum Feiern. Das im MDax notierte Unternehmen zählt zu den führenden Stahltechnologiekonzernen in Europa. Die reine Stahlproduktion macht allerdings lediglich rund 30 Prozent des Umsatzes aus. Schwerer wiegt der Stahlhandel (gut 40 Prozent). Die Produktion von Röhren trägt knapp 20 Prozent zum Konzernumsatz bei. Der Rest kommt von der Verarbeitung und von verschiedenen weiteren Dienstleistungen.


      Dank des weltweiten Stahlbooms - vor allem durch die Nachfrage aus China - ist Salzgitter gut in das laufende Jahr gestartet. Das unterstreichen die bereits veröffentlichten Zahlen vom ersten Quartal. Die Ergebnisse lagen deutlich über den Konsensschätzung der Analysten. Der Konzernumsatz stieg um 36 Prozent auf 1,765 Mrd. Euro. Das Ebit (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) sprang sogar auf 259 Mio. Euro. (Vorjahr: 31 Mio. Euro). Das ist ein Zuwachs von etwa 740 Prozent. Damit verbesserte sich die Ebit-Rendite auf 14,7 Prozent (Vorjahr: 2,4 Prozent). Prozentual gerechnet ist das Ebt (Ergebnis vor Steuern, also mit Zinsen) sogar um etwa 880 Prozent explodiert (von 26 Mio. Euro auf 254 Mio. Euro). Sehen lassen kann sich auch der Jahresüberschuß, der von 20 Mio. Euro auf 174 Mio. Euro katapultiert wurde (plus 770 Prozent). Die Nettoumsatzrendite weitete sich daher auf 9,9 Prozent aus (Vorjahr: 1,5 Prozent).


      Gleichzeitig hob das Management seinen Ausblick für das laufende Gesamtjahr an. Kein Wunder, daß die Zunft der Analysten begeistert applaudiert. Trotz der Kursgewinne raten viele Analysten weiter zum Kauf. Zu den Optimisten zählt Analyst Roland Könen vom Bankhaus Lampe. Der Bereich "Stahl" (Außenumsatz plus 31 Prozent auf 525 Mio. Euro) haben davon profitiert, daß sich die Absatzpreise im Berichtszeitraum weiter verbesserten. Positiv hätten sich auch die ab Januar 2005 wirksam gewordenen Langfristverträge bemerkbar gemacht, trotz eines verringerten Versands von Trägern und Flachprodukten. Auch die Gewinn- und Umsatzentwicklung der Bereiche "Röhren" und "Handel" profitierte von dem aufwärtsgerichteten Stahl-Preistrend, stellt der Experte fest. Er rechnet damit, daß sich die positive Entwicklung im laufenden Jahr fortsetzt. Dazu sollten alle Bereiche beitragen. Allerdings führten signifikant gestiegene Beschaffungspreise für Kokskohle und Eisenerz im Bereich "Stahl" zu erheblichen Kostensteigerungen. Die künftige Entwicklung hinge vor allem davon ab, ob sich das chinesische Wirtschaftswachstum im bisherigen Tempo fortsetzt. Weitere wichtige Faktoren seien die Beschaffungspreise und die Möglichkeit, Preissteigerungen auf die Kunden abzuwälzen.


      Könen geht aber davon aus, daß 2005 ein weiteres Rekordjahr für Salzgitter wird. Auch wegen der überraschend guten Zahlen vom ersten Quartal hat Könen die Aktie von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und sein Kursziel von 17,50 Euro auf 20 Euro angehoben. Sein Berufskollege Christian Obst von der Hypo-Vereinsbank schließt sich dieser Kauf-Empfehlung an. Der Experte verweist dabei auf den nach wie vor hohen Auftragsbestand. Sein Kursziel beträgt 26 Euro. Skeptischer sind die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz. Sie erhöhten zwar ihr Kursziel von 18 Euro auf 20 Euro, bleiben aber bei der Einschätzung "Marketperformer". Als Gründe werden die immer wieder aufkommenden Zweifel an der Nachhaltigkeit der aktuellen Branchenkonjunktur genannt. mai




      Artikel erschienen am Mi, 25. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:13:37
      Beitrag Nr. 477 ()
      Euro notiert leicht unter der Marke von 1,26 Dollar
      Mittwoch 25. Mai 2005, 07:56 Uhr




      Devisennotierungen vom 24.05.2005 (16:32 Uhr)
      An den Devisenmärkten werden die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) wie folgt gehandelt:

      Der Referenzkurs wurde auf 1,2599 US-Dollar festgelegt, nach 1,2578 US-Dollar am letzten Handelstag.

      Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6879 Britische Pfund nach 0,688 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5465 Schweizer Franken nach 1,5465 Franken festgesetzt.

      Der Referenzkurs des Euro betrug 135,21 Japanische Yen, nach zuvor 135,37 Yen.

      $---------€

      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:13:55
      Beitrag Nr. 478 ()
      Solar-Aktien sind inzwischen zu heiß gelaufen
      Für die Solaraktien war es ein schwarzer Montag. So wie sich die Papiere zuletzt vereint nach oben bewegten, verloren sie am Montag gemeinsam an Wert. Fast alle Titel litten unter zweistelligen Kursverlusten. Grund: Viele Anleger fürchten, daß die Subventionen für Solarstrom unter einer schwarz-gelben Regierung reduziert werden. Diese Sorgen sind nicht ganz unbegründet, denn die Basis des hohen Gewinnwachstums, das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), dürfte früher als geplant verändert werden. "Zwar gilt das Gesetz noch bis 2008, doch bei einem vorzeitigen Regierungswechsel dürfte die Diskussion über eine Veränderung des EEG bereits 2007 anstehen", sagt Nils Machemehl, Branchenanalyst von M.M. Warburg. "Bis dahin wird die Branche ihr hohes Umsatz- und Gewinnwachstum allerdings noch beibehalten."


      Doch an der Börse wird ja bekanntlich die Zukunft gehandelt. Und die scheint zumindest mittelfristig nicht mehr ganz so rosig. Machemehl: "Da die Einspeisevergütung ab 2007 geringer ausfällt, werden die Margen dann nicht mehr das Niveau der Vorjahre erreichen." In Erwartung dieses Szenarios hat die Analystengilde bereits reagiert. Beispiel Solarworld: Viele Strategen haben ihre Kursziele schon jetzt nach unten angepaßt. M.M. Warburg-Analyst Machemehl hat die Aktie am Montag von "Kaufen" auf "Halten" herabgestuft. Sein Kursziel beträgt jetzt nur noch 103 Euro, was dem aktuellen Niveau entspricht und somit keine Kursphantasie aufkommen läßt. Das Fazit des Experten: "Die Branche wird zwar auch weiterhin gute Geschäfte machen, aber die Zeit der großen Kursgewinne ist wohl vorbei." nan




      Artikel erschienen am Mit, 25. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:14:20
      Beitrag Nr. 479 ()
      Vodafone ist an T-Mobile dran
      Mobilfunker hat jetzt fast so viele Kunden wie die Telekom-Tochter - Gewinnmarge steigt
      Düsseldorf - Vodafone Deutschland macht dem Konkurrenten T-Mobile den Rang als Branchenprimus streitig. Im vergangenen Jahr gewann Vodafone 2,2 Millionen neue Mobiltelefonierer hinzu und baute damit seinen Kundenstamm auf 27,2 Millionen aus. Hauptkonkurrent T-Mobile verfügt über 27,56 Millionen Kunden.


      "Nach Umsatz sind wir jetzt Marktführer", sagte Vodafone-Deutschland-Chef Jürgen von Kuczkowski bei der Bilanzvorlage. "Beim Ergebnis sind wir dies aber schon lange." Kuczkowski begründete dies damit, daß Vodafone von allen vier Netzbetreibern die geringsten Kosten aufwenden müsse, um neue Kunden zu gewinnen. Bei diesem "dicken Posten", der sich aus Provisionen für die Händler und Subventionen für den Handy-Kauf der Kunden zusammensetzt, habe das Unternehmen im Vorjahr fünf Prozent einsparen können.


      Der Mobilfunkanbieter Vodafone Deutschland konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2004/05 (zum 31.3.) seine Gewinnmarge um 1,4 Prozentpunkte auf 46,4 Prozent steigern. Der Grund: Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg um acht Prozent auf 3,9 Mrd. Euro und damit stärker als der Umsatz. Hier verzeichnete Vodafone ein Plus von fünf Prozent auf 8,3 Mrd. Euro.


      "Solange der Markt noch nicht gesättigt ist, nehme ich gern neue Prepaid-Kunden auf. Auch Wenigtelefonierer sind mir lieb, denn die Kosten für ihre Gewinnung sind besonders niedrig", sagte Kuczkowski in Anspielung auf eine aktuelle Diskussion in der Mobilfunk-Branche, ob es sich lohne, wenig umsatzstarke Kunden mit vorbezahlten Guthabenkarten (Prepaid) zu werben. Der Anteil der Laufzeitverträge (Postpaid) belief sich bei Vodafone auf 48 Prozent, wobei der Prepaid-Anteil im zweiten Halbjahr stark anstieg.


      Das ist laut Kuczkowski auch der Hauptgrund dafür, daß der durchschnittliche Monatsumsatz pro Kunde (ARPU) um einen Euro auf knapp 25 Euro fiel. "Unsere höchste Priorität liegt dennoch weiter auf dem Kundenwachstum", sagte der Vodafone-Chef. Mittelfristig müsse es das Unternehmen allerdings schaffen, den ARPU wieder zu erhöhen. Dafür sollen neue Dienste und Technologien sorgen. So nutzten bisher fünf Millionen Vodafone-Kunden das Multimedia-Portal "Live!".


      Bis Ende März 2005 wurden 360 000 UMTS-Handys und Datenkarten für Laptops verkauft. Auf Basis dieses neuen Mobilfunk-Standards laufen Multimedia-Anwendungen deutlich schneller. Dank UMTS sei der Anteil der Datendienste (ohne SMS) am Umsatz auf drei Prozent gestiegen. Dabei habe sich mobiles Fernsehen als das begehrteste Produkt erwiesen.


      Kuczkowski bezeichnete es als zweiten strategischen Schwerpunkt, dem Telefonieren im Festnetz Konkurrenz zu machen. "Bisher sind nur zehn Prozent aller Gesprächsminuten mobil", sagte der Vodafone-Chef. "Jeder zusätzliche Prozentpunkt würde sich aber deutlich auf unseren Gewinn niederschlagen." Seit diesem Frühjahr versucht Vodafone mit seinem "Zuhause"-Produkt, die Kunden dazu zu animieren, verstärkt das Handy anstelle des Festnetztelefons zu benutzen. LF




      Artikel erschienen am Mi, 25. Mai 2005
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:14:43
      Beitrag Nr. 480 ()
      Börsentag auf einen Blick: DAX kaum verändert erwartet


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien dürften am Mittwoch kaum verändert in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz berechneten den DAX (Xetra: Nachrichten) rund eine Stunde vor Handelsbeginn mit 4.395 Zählern. Die Deutsche Bank und die Citibank sahen den Leitindex bei 4.396 Punkten. Am Dienstag hatte der DAX 0,23 Prozent auf 4.396,64 Zähler eingebüßt.
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      aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.396,64/-0,23% - MDAX (Xetra: Nachrichten) : 5.860,77/-0,02% - TECDAX (Xetra: Nachrichten) : 519,83/+0,56% - EUROSTOXX 50: 3.066,55/-0,14% - DOW JONES (Nachrichten) : 10.503,68/-0,19% - NASDAQ 100 (NASDAQ: Nachrichten) : 1.540,47/+0,34% - NIKKEI (Nachrichten) 225: 11.014,43/-1,07%°

      Unternehmensmeldungen:

      - Fortis (Brüssel: FOR.BR - Nachrichten) steigert Überschuss im ersten Quartal - Kein Ausblick auf 2005 - Societe Generale (Paris: FR0000130809 - Nachrichten) mit Quartalsgewinn deutlich über den Erwartungen - Rating-Agentur Fitch reduziert GM (NYSE: GM - Nachrichten) -Kredit-Rating von "BBB-" auf "BB+" - Salzgitter will Läger spätestens nach Sommerpause wieder auffüllen - Düsseldorfer Flughafen will sich börsenreif machen °

      Presseschau: - Düsseldorfer Flughafen will sich börsenreif machen; FTD - US-Investor Wyser-Pratte verstärkt Druck auf IWKA - Nennt Gegenkandidaten für Aufsichtsrat; Handelsblatt, S. 15 - Royal Dutch/Shell steht kurz vor Einstieg in Großproduktion von Sun-Diesel; sächsische Firma Choren rechnet mit Vertragsunterzeichnung im 3. Quartal; Handelsblatt, S. 16 - Firmen fehlt Schutz vor Mailattacken - Sicherheitsanbieter Messagelabs erwartet Mrd-Geschäft; Microsoft unter Druck; FTD, S. 4 - News Corp (NYSE: NWS - Nachrichten) schwört Manager auf aggressivere Strategie ein - Gesättigter US-Markt zwingt Medienkonzern ins Ausland; FTD, S. 7 - Neuwahlen stellen Bahn-Strategie in Frage - Machtwechsel in Berlin könnte Mehdorn Job kosten; FTD, S. 9 - Front der Industrieversicherer zeigt Risse - ZFS gewinnt Kunden Lanxess mit erheblich niedrigerem Preis und weicheren Bedingungen; FTD, S. 22 - Eigner begrüßen Soros` Interesse an AHBR - Investoren drängen in Markt für faule Kredite; FTD, S. 23 - AIG erwägt rechtliche Schritte gegen Ex-Chef Greenberg über "wohltätige" Vermögenswerte im Wert von 16 Milliarden Dollar; FT, S. 1/18 - ISS (Kopenhagen: ISS.CO - Nachrichten) -Bondhalter planen rechtliche Schritte gegen die Käufer der dänischen Reinigungsservice-Gesellschaft, Goldman Sachs Capital Partners und EQT - Aktion wird als Testfall gesehen; FT, S. 17 - US-Investor Carl Icahn und schwedischer Fondsmanager Christer Gardell erwerben 4-Prozent-Anteil an finischer Metso - Wollen in Board und Konzernzerschlagung; WSJE, S.1/A5


      Tagesvorschau

      Mittwoch, 25. Mai

      D: BayWa Hauptversammlung München 10.00 Uhr Deutsche Bahn Bilanz-Pk Berlin 10.30 Uhr Deutsche Börse Hauptversammlung Frankfurt 11.00 Uhr DZ Bank Hauptversammlung Frankfurt 11.00 Uhr Eurohypo Hauptversammlung Frankfurt 11.00 Uhr Fresenius Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr Leifheit Hauptversammlung Nassau/Lahn 10.30 Uhr Lufthansa Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr MediClin Hauptversammlung Frankfurt 14.00 Uhr MLP Q1-Zahlen Conference Call 10.00 Uhr Rücker Q1-Zahlen Solarworld Hauptversammlung Bonn 11.00 Uhr Südzucker Bilanz-Pk Mannheim 10.30 Uhr Vossloh Hauptversammlung Düsseldorf 10.30 Uhr web.de Q1-Zahlen (endgültig) ifo Geschäftsklimaindex 5/05 10.00 Uhr

      A: OMV Q1-Zahlen 8.00 Uhr

      B: Fortis Hauptversammlung und Q1-Zahlen 7.30 Uhr Trintech Q1-Zahlen 8.00 Uhr Conference Call 16.30 Uhr

      E: BIP Q1 (Final)

      F: Societe Generale Q1-Zahlen 7.00 Uhr

      GB: BIP Q1 (1. Revision) 10.30 Uhr

      I: Capitalia Q1-Zahlen Einzelhandelsumsatz 3/05 11.00 Uhr

      J: Bank of Japan Protokoll der Geldpolitischen sitzung vom 5./6.4.05

      USA: AutoZone Q2-Zahlen Novell Q2-Zahlen Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter 4/05 14.30 Uhr Verkäufe bestehender Häuser 4/05 16.00 Uhr Verkäufe neuer Häuser 4/05 16.00 Uhr EIA Ölmarktbericht (Woche) 16.30 Uhr°

      Konjunkturdaten: Prognose Vorherige

      Eurozone:

      09.30 Uhr Italien Unternehmensvertrauen (in Punkten) 84,3 84,6

      10.00 Uhr Deutschland ifo-Zahlen, April (in Punkten) Gesamtindex 93,3 93,3 Lage-Index 93,0 93,1 Erwartungs-Index 93,6 93,6

      11.00 Uhr Italien Einzelhandelsumsäze, März (Veränderung in Prozent) Monatsvergleich 0,2 0,1 Jahresvergleich -0,5 0,6

      USA:

      14.30 Uhr Auftragseingang langl. Güter April (in Prozent) 1,5 -2,3

      16.00 Uhr Neubauverkäufe April (in Millionen) 1,33 1,43° jb/fs
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:17:14
      Beitrag Nr. 481 ()
      ZOFF bei der DEUTSCHEN BÖRSE - SONNENUNTERGANG bei SOLARWORLD & Co? [25.05.2005 - 07:54]



      Die euphorische Stimmung des Wochenbeginns ist verpufft. Die "politische Börse" in Deutschland hat genau einen Tag gedauert. Am Dienstag kehrte die Normalität aufs Börsenparkett zurück. "Öko-Aktien", wie die Papiere von Solarzellen-Herstellern, legten nach herben Vortagesverlusten deutlich zu, Versorgerpapiere, wie die von RWE und E.ON, gaben ihre Gewinne zum Teil wieder ab.


      Im Mittelpunkt stehen heute die Hauptversammlungen der Deutschen Börse, Fresenius (578563) und Lufthansa (823212). Daneben haben noch SolarWorld (510840), Vossloh (766710) und die BayWa (519400) ihre Anleger zur Hauptversammlung geladen.

      Gestern sind für die Deutsche Börse (581000) Friedenssignale aus London gekommen, - wird heute die Freidenspfeife geraucht? Der Hedgefonds The Children´s Investment Fund (TCI), besteht nicht mehr auf einer sofortigen Abwahl von Rolf Breuer als Aufsichtsratschef der Deutschen Börse. Der Fonds wird nach eigenen Angaben auf eine entsprechende Abstimmung im Rahmen der morgigen Hauptversammlung verzichten. TCI hält rund 8 Prozent an der Deutschen Börse und hatte Anfang Mai den Rücktritt von Börsenchef Werner Seifert erzwungen.






      SolarWorld (510840) fürchtet einen Regierungswechsel in Berlin nicht. Firmenchef Asbeck setzt auf den gesunden Menschenverstand. Auch eine schwarz-gelbe Regierung werde zukunftsträchtige Jobs im Land nicht gefährden wollen. In Deutschland werde Photovoltaik wegen des Wetters nie eine beherrschende Rolle spielen, aber im Export gebe es riesige Chancen für deutsche Firmen.
      Dennoch: Das EEG - von rot-grün auf den Weg gebracht - garantiert den Stromproduzenten über 20 Jahre eine feste Vergütung für ihren Strom. Die liegt mit bis zu 62,4 Cent je Kilowattstunde weit über dem Marktpreis für herkömmliche Energie. Eine Rücknahme des Gesetzes, mit den Stimmen der Unionsländer im Bundesrat verabschiedet, würde die Solarbranche ins Mark treffen.

      Quartalszahlen gibt es von Finanzdienstleister MLP (656993) und vom Internetportalbetreiber Web.de (529650).






      Nachdem die Berichtsaison weitestgehend beendet ist, stehen vor allem Konjunkturdaten im Fokus. Am heutigen Mittwoch wird das ifo-Institut den Geschäftsklima-Index für Deutschland vorlegen. Volkswirte rechnen mit einem leichten Anstieg der beiden Konjunkturbarometer.

      An der Wall Street werden u.a. folgende Unternehmen aus der dritten Reihe Quartalszahlen bekannt geben: AutoZone (AZO), Dollar Tree Store (DLTR) und Wind River Systems (WIND).







      +++ BILANZ der VORWOCHE - DAX, DOW & Co auf Erholungstrip

      + Der DAX gewann 2,80 %* auf 4.375 Pt (+ 2,80%)**
      + Der TecDAX legte 1,35 % auf 519 Pt zu (-0,07%)
      + Der ATX Österreichs kletterte um 3,23 % auf 2.678 Pt (+10,15%)

      + Der Dow Jones erholte sich um 3,25 % auf 10.469 Pt (-2,91%)
      + Die NASDAQ gewann 3,29 % auf 2.041 (-6,15%)

      - Der NIKKEI verlor 0,11% auf 11.037 Pt. (- 3,93%)
      - Der SETI Thailands gab 1,25 % auf 670 Pt ab (+0,38%)

      - Der Euro verbilligte sich um 0,65% auf 1,255 Dollar (-7,89%)
      - Rohöl der Sorte Brent rutschte um 0,34 % auf 46,89 Dollar je Barrel (159 l). (+19,65%)

      * Wochenperformance
      ** In Klammern die Performance seit dem 1.1.2005








      +++ VW mit 100 Mio. Fahrzeugen
      VW hat nach Ford Motor (851091), Toyota Motor (853510) und Chevrolet als vierte Marke weltweit die Schwelle von 100 Millionen produzierten Fahrzeugen überschritten. Der Konzern mit seinen insgesamt acht Marken habe die Schwelle bereits im September 1999 passiert. Im vergangenen Jahr lag die Produktion bei den Pkw-Marken VW, Skoda, Bentley, Bugatti sowie Audi, Seat, Lamborghini und bei den VW-Nutzfahrzeugen bereits bei über 125 Millionen produzierten Fahrzeugen. Pischetsrieder übergab das Jubiläumsfahrzeug, einen silbernen Touran mit 1,9-Liter-TDI-Motor, am Dienstag auf einer Festveranstaltung an die Ehefrau von Bundespräsident Horst Köhler, Eva Luise Köhler. Sie ist Schirmherrin der Allianz chronischer seltener Erkrankungen.

      +++ VW mit Bandstillsstand
      Während der 100-millionste VW (766400) vom Band lief, herrschte im Werk von Wolfsburg selbst auffällige Ruhe. Ausgerechnet zum Groß-Jubiläum machte eine wichtige Presse schlapp. 12.000 Mitarbeiter bleiben für sechs Schichten zu Hause - bis Mittwoch zur Spätschicht. Ein Defekt an der Hydraulikeinheit hat bereits am Freitag eine wichtige Presse für Karosserieteile (Großraumsaugerpresse) ausfallen lassen. In Wolfsburg baut Volkswagen neben dem Golf und dessen Hochdachvariante Golf Plus den Kompakt-Van Touran.

      +++ VW mit LOGO-KLAGE
      Ein 85-jähriger Mann aus Tirol hat den Volkswagen-Konzern verklagt. Der Österreicher behauptet, er habe 1939, kurz nach dem "Anschluss", das berühmte VW-Logo entworfen - VW bestreitet das. Der Anwalt des Klägers lässt ausrichten, es gehe in dem Fall nicht ums Geld, nur um "historische Wahrheit".
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:17:44
      Beitrag Nr. 482 ()
      Technische Dax-Analyse
      (X-markets / Deutsche Bank) Am Dienstag ging die Wall Street zwar uneinheitlich, insgesamt aber letztendlich wenig verändert aus dem Handel. Während sich die Standardwerte durch die nächste Herabstufung der Bonität General von Motors auf "Junk-Status" belastet zeigten, war die anhaltende Outperformance der Tech-Werte am Berichtstag hauptsächlich auf die positive Kurstendenz der Halbleiteraktien zurückzuführen. Im späten Handel konnten sich die US-Aktien durch Schnäppchenkäufe von den Tagestiefs jedoch deutlich erholen, was positiv zu werten ist.










      Somit kann intermarkettechnisch weiterhin von konstruktiven Rahmenbedingungen gesprochen werden, obwohl das Risiko auf der Indikatorenseite steigt, dass es nach den vehementen Aufschlägen der letzten Tage jederzeit zu einer Korrektur/Konsolidierung kommen kann.

      Trading-orientierte Gewinnpositionen bedürfen aktuell daher restriktiver Absicherung/Limittechnik. Gestern generierte der DAX knapp unterhalb des Jahreshochs ein kurzfristiges Shortsignal moderater Qualität, indem er wieder unterhalb des oberen Bollinger Bandes schloss. Entsprechend können aggressive Trader die knapp über 4.415 abgesicherte Einnahme einer hochspekulativen Shortposition erwägen. Aus Sicht des Positionstraders bleibt der Trend nach der Überwindung der 4.280er-Marke, der MA20, des 4.315er-Gap-Resistance und des kurzfristigen Abwärtstrends seit 4.430 allerdings weiter long, so dass eventuelle Rücksetzer zum antizyklischen Longeinstieg genutzt werden könnten.

      Strategisch prozyklisch handelnde Anleger warten bez. von neuen Longpositionierungen die nachhaltige Überwindung der 4.437er-Marke ab, was der Komplettierung einer strategischen Trendfortsetzungsformation und somit einem Investmentsignal gleichkäme.


      Der obige Text spiegelt die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Instock übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche rechtliche oder sonstige Ansprüche aus.


      [ Mittwoch, 25.05.2005, 08:10 ]


      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:21:41
      Beitrag Nr. 483 ()
      euro adhoc: Generali Holding Vienna AG (deutsch)



      euro adhoc: Generali Holding Vienna AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Generali (Mailand: GASI.MI - Nachrichten) mit kräftigem Wachstum im Osten

      --------------------------------------------------------------------- Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------- Anzeige


      25.05.2005

      Generali mit kräftigem Wachstum im Osten

      Generali Vienna Group im ersten Quartal mit Wachstum in allen Spartengruppen. Prämienplus in Zentral- und Osteuropa von 14,4%. Schadenzahlungen und Leistungen deutlich unter Vorjahresniveau.

      Die Generali Vienna Group konnte im ersten Quartal 2005 ein Prämienwachstum um 3,2% auf 843,6 Mio. Euro erzielen. Alle Spartengruppen entwickelten sich positiv: Die Schaden- und Unfallversicherung legte um 1,8%, die Lebensversicherung um 6,6% und die Krankenversicherung um 3,1% zu.

      Wachstumsmotor waren einmal mehr die Märkte in Zentral- und Osteuropa. In dieser Region erzielten die Generali-Gesellschaften ein direktes Prämienaufkommen von 215,7 Mio. Euro - um 14,4% mehr als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Der Anteil der sieben CEE-Länder am gesamten Prämienaufkommen stieg dadurch von 23,9% auf 26,6%. Die Bestände in der Lebensversicherung erhöhten sich insgesamt um 9,7% auf 25,3 Mrd. Euro, in den zentral- und osteuropäischen Ländern sogar um 21% auf 9,9 Mrd. Euro.

      Bei den Schadenzahlungen und Leistungen registrierte die Generali Vienna Group im ersten Quartal 2005 einen Rückgang um 4,7%. Diese erfreuliche Entwicklung ist in erster Linie auf ein Abflauen des Auszahlungsbooms in der Lebensversicherung zurückzuführen: Die Leistungen in der Lebensversicherung lagen um 18,7% unter dem Niveau der ersten drei Monate 2004.

      Auch bei den Kosten zeigt die Generali ihre anhaltende Ertragsorientierung: Sie blieben mit insgesamt 150,6 Mio. Euro nahezu auf dem Vorjahresniveau. In Österreich sanken die Kosten um 2,9%, in den Märkten Zentral- und Osteuropas stiegen sie um 11,7%. Dieses Wachstum resultiert in erster Linie aus Wechselkursschwankungen, aber auch aus dem anhaltend starken Wachstum der Generali-Gesellschaften.

      Die Kapitalanlagen erhöhten sich seit Jahresende 2004 um 2,0% auf 8,8 Mrd. Euro. Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen reduzierten sich um 5,7% auf 97,4 Mio. Euro, da der hochverzinsliche Altbestand an festverzinslichen Werten abreift.

      Für das Gesamtjahr 2005 erwartet die Generali Vienna Group aus heutiger Sicht ein Prämienwachstum um 3,4% auf 2,7 Mrd. Euro und eine Verbesserung des technischen Ergebnisses. Das finanzielle Ergebnis des Konzerns dürfte im Umfeld niedriger Zinsen ein wenig unter dem Niveau des Vorjahres liegen. Die börsenotierte Generali Holding Vienna AG geht für 2005 von einer Dividende in Höhe des Vorjahres aus.

      Rückfragehinweis: Generali Holding Vienna AG Josef Hlinka Tel.: (++43-1) 534 01-1375 Fax: (++43-1) 534 01-1593 mailto:josef.hlinka@generali.at http://www.generali-holding.at

      Ende der Mitteilung euro adhoc 25.05.2005 07:30:00

      ---------------------------------------------------------------------

      Emittent: Generali Holding Vienna AG Landskrongasse 1-3 A-1010 Wien Telefon: 534 01 0 FAX: 534 01 1593 Email: holding@generali.at WWW: http://www.generali.at ISIN: AT0000661350 Indizes: Börsen: Branche: Versicherungen Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:22:40
      Beitrag Nr. 484 ()
      Glück Auf zusammen !

      :)
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:23:11
      Beitrag Nr. 485 ()
      PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Finanzmärkte, Branchen


      GESETZESBLOCKADE - Aus wahltaktischen Gründen erwägt die Union, eine Reihe von Gesetzen der rot-grünen Koalition im Bundesrat scheitern zu lassen. Auf der Kippe standen nach Angaben aus der Opposition unter anderem das Präventionsgesetz, das Antidiskriminierungsgesetz, das neue Energiewirtschaftsrecht sowie das Wettbewerbsgesetz mit der Neuordnung der Pressefusionskontrolle. Gesetzesvorschläge zur Offenlegung von Vorstandsgehältern oder zur vorgezogenen Überweisung von Sozialbeiträgen ANZEIGE


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      werden aus Zeitmangel wohl gar nicht mehr eingebracht. (FAZ S. 9)

      KAPITALERTRÄE - Hessens Finanzminister Karlheinz Weimar dringt auf eine Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge im Steuerprogramm der Union. In einem unveröffentlichten Konzept regt der Minister an, private Kapitalerträge, auch Veräußerungsgewinne, mit 17% zu belasten. (Börsen-Zeitung S. 1)

      ZINSEN - Trotz der Aufforderung durch die OECD zu einer Zinssenkung sieht die Europäische Zentralbank (EZB) den nächsten Zinsschritt offenbar als Zinserhöhung. "So wie es aussieht, ist es klar, dass der einzige Schritt, den wir uns vorstellen können, eine Bewegung in Richtung neutralerer Zinsen ist", sagte EZB-Direktoriumsmitglied Tommaso Padoa-Schioppa. Die EZB will sich damit aber offensichtlich noch Zeit lassen. "Bis jetzt hatten wir nicht den Eindruck, dass der Zeitpunkt dafür gekommen ist, sagte Padoa-Schioppa. (FAZ S. 10)

      EZB - Erstmals hat ein führender Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) eingeräumt, dass die bisherigen Strukturreformen in der Eurozone die Wirtschaft nicht in dem erhofften Maße gestützt haben. Erkki Liikanen zeigte sich zudem unsicher, ob die Wirtschaft im Jahresverlauf in Schwung kommt. (FTD S. 27)

      ALTERNATIVE ENERGIE - Unter den Anbietern erneuerbarer Energien wächst die Sorge vor einem Regierungswechsel, sagte Johannes Lackmann, Präsident des Bundesverbands Erneuerbarer Energien. Die Branche setzt nun auf ihre wirtschaftliche Bedeutung und auf steigende Rohstoffpreise. Bei Rohölpreisen von 100 USD und mehr wird jeder Träger erneuerbarer Energie wettbewerbsfähig sein. (Süddeutsche Zeitung S. 27) (ENDE) Dow Jones Newswires/25.5.2005/pi/apo
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:23:50
      Beitrag Nr. 486 ()
      Bom Dia printi, nocherts :)
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:25:28
      Beitrag Nr. 487 ()
      DAX geht vor Erreichen des Jahreshochs die Puste aus
      Frankfurt/Main (ddp). Die Hoffnungen auf ein neues DAX-Jahreshoch haben sich am Dienstag nach enttäuschend ausgefallenen Konjunkturdaten zerschlagen. In einem weitgehend nachrichtenlosen Umfeld gab der Leitindex nach Bekanntgabe der ZEW-Konjunkturdaten nach und schloss mit einem leichten Minus von 0,2 Prozent bei 4397 Punkten. Zuvor hatte sich der DAX mit 4414 Zählern dem Jahreshoch bis auf gut 20 Punkte genähert. Händler beschrieben ein lustloses Geschäft mit niedrigen Umsätzen. Der TecDAX legte um 0,6 Prozent auf 520 Punkte zu, der MDAX ging nahezu unverändert bei 5861 Zählern aus dem Handel.

      Ebenfalls mit Abschlägen zeigten sich die US-Börsen gegen 17.45 Uhr MESZ. Der Dow Jones büßte 0,3 Prozent auf 10 488 Punkte ein, der Nasdaq Composite 0,1 Prozent auf 2055 Zähler. Der Euro rutschte wieder unter die Marke von 1,26 US-Dollar und kostete am Devisenmarkt 1,2592 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank ermittelte einen Referenzkurs von 1,2617 US-Dollar nach 1,2548 US-Dollar am Montag. Damit mussten für einen Dollar 0,7925 Euro gezahlt werden.

      Im DAX beobachteten Händler verstärkt Gewinnmitnahmen. HypoVereinsbank verloren 2,5 Prozent auf 19,32 Euro, die zuletzt stark gestiegenen adidas-Salomon 1,7 Prozent auf 133,99 Euro und Continental 1,4 Prozent auf 57,31 Euro. Infineon gaben nach negativen Äußerungen des Unternehmens im Rahmen einer Investorenkonferenz um 2,1 Prozent auf 7,14 Euro nach. Gesucht waren BASF sowie Deutsche Börse einen Tag vor der Haupversammlung. Beide gewannen rund ein Prozent.

      In der zweiten Reihe stiegen KarstadtQuelle minimal um 0,1 Prozent auf 9,19 Euro. Die Meldung über die Mehrheit von Schickedanz seien ebenso wie die Aussagen von Vorstandschef Thomas Middelhoff auf der Hauptversammlung eingepreist, sagten Händler.

      Im TecDAX legten Medigene deutlich um 7,5 Prozent auf 10,17 Euro zu. Solarworld gewannen nach massiven Verlusten am Montag 5,6 Prozent auf 104,00 Euro. Abgaben verbuchten dagegen United Internet, die bei 20,65 Euro mit 3,4 Prozent im Minus lagen.

      ddp.vwd/pon/hwa
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:27:56
      Beitrag Nr. 488 ()
      moin alle Spätaufsteher:look:



      stuttgart : wolkenlos heute Morgen:)
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:32:47
      Beitrag Nr. 489 ()
      Pgam BID 55 cent schade einen Grossteil gestern noch abgebaut ... na ja ... !
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:44:10
      Beitrag Nr. 490 ()
      guten morgen all:D
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:46:34
      Beitrag Nr. 491 ()
      DGAP-Ad hoc: EM.TV AG deutsch
      Mittwoch 25. Mai 2005, 08:43 Uhr


      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
      DSF erwirbt UEFA Cup-Paket

      EM.TV AG: Tochterunternehmen DSF erwirbt umfangreiches UEFA Cup-Paket

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      EM.TV AG: Tochterunternehmen DSF erwirbt umfangreiches UEFA Cup-Paket

      Unterföhring, 25. Mai 2005 - Die DSF Deutsches SportFernsehen GmbH, ein 100- Prozent-Tochterunternehmen Anzeige

      des EM.TV-Konzerns, hat sich heute mit der Sportrechte-Vermarktungsagentur SPORTFIVE über den Erwerb eines umfangreichen Rechteverwertungspakets an UEFA-Pokal-Spielen über die nächsten drei Saisons geeinigt. Ab der Saison 2005/2006 präsentiert das DSF an jedem Austragungstag bis einschließlich Halbfinale mindestens zwei UEFA Cup-Spiele live. Das Rechtepaket umfasst insbesondere die Live-Spiele mit deutscher Beteiligung sowie Partien internationaler Vereine. Damit ist der Premium-Fußball im DSF bereits jetzt langfristig gesichert.

      Das Investment führt über die Gesamtlaufzeit zu einer leichten Verbesserung der Ergebnissituation des Senders. Im Kalenderjahr 2005 wird es noch zu einem leicht negativen Einfluss auf das Ergebnis kommen. Das Ziel des EM.TV- Konzerns, für das Gesamtjahr 2005 mit einem positiven Konzernergebnis vor Steuern abzuschließen, bleibt bestehen.


      Kontakt PR: EM.TV AG, Sabine Lais, Tel.: +49 (0) 89 - 99 500 461, Fax: +49 (0) 89 - 99 500 466 Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 (0) 5404 - 91 92 0,

      Fax: +49 (0) 5404 - 91 92 29

      Kontakt IR: EM.TV AG, Jens Stahmann, Tel.: +49 (0)89 - 99 500 436, Fax: +49 (0)89 - 99 500 433

      EM.TV AG Beta-Straße 11, D-85774 Unterföhring, Tel.: +49 (0) 89 - 99 500 0, Fax: +49 (0) 89 - 99 500 111

      EM.TV AG Beta-Straße 11 85744 Unterföhring Deutschland

      ISIN: DE0009147207 (SDAX (Xetra: Nachrichten) ); DE000A0DMK29, DE000A0A7NX4, DE000A0A7NY2, DE0003682845 WKN: 914720; A0DMK2, A0A7NX, A0A7NY, 368284 Notiert: Geregelter Markt (Prime Standard) in Frankfurt; Amtlicher Markt (General Standard)in Frankfurt (DE0003682845); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.05.2005
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:47:56
      Beitrag Nr. 492 ()
      WCM in Pennystockraketen ... gerade ein UpDate bekommen !

      Auszug:


      Wie Sie als Leser von ...... wissen, hält WCM mit über 50% auch eine wesentliche Beteiligung an Maternus Kliniken. Wie wir aus Branchenkreisen hören, soll es ernsthafte Interessenten an diesem Aktienpaket geben, wobei WCM allerdings einen noch höheren Maternus-Kurs sehen würde. Ob es sich dabei evtl. um die Investorengruppe, die bereits ca. 11% an Maternus über das Aktienpaket der Familie Dickell (Aufsichtsrat bei Maternus) Ende April gesichert hat? Darüber darf sicherlich spekuliert werden. Auch aus der Klöckner-Beteiligung (78%) wird demnächst ein Millionen-Geldregen in Form von Dividende (16. Juni Klöckner HV) in die leere Kasse fließen. Zudem wäre für einen Interessenten an Köckner ebenfalls überlegenswert, sich über die "sturmrechtgeschossene WCM" (siehe Kommentar weiter unten zu den Machanschaften der WestLB in ihren WCM-Empfehlungen Ende April) hier ein Mitspracherecht zu sichern!
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:49:01
      Beitrag Nr. 493 ()
      MLP: Gesamterträge brechen im ersten Quartal um 16% ein - Ausblick bestätigt
      Mittwoch 25. Mai 2005, 08:43 Uhr


      HEIDELBERG (dpa-AFX) - Nach dem Ende des Lebensversicherungsbooms sind die Erträge bei dem Finanzdienstleister MLP im Auftaktquartal 2005 eingebrochen. Ohne Berücksichtigung der zwei zum Verkauf stehenden Versicherungstöchter sanken die Gesamterträge um 16 Prozent auf 109,2 Millionen Euro, wie die im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierte Gesellschaft am Mittwoch in Heidelberg mitteilte. Im in der MLP Finanzdienstleistungen AG zusammengefassten ANZEIGE

      Maklergeschäft sackten die Erträge um 20 Prozent auf 91,8 Millionen Euro ab.
      MLP (Xetra: 656990.DE - Nachrichten - Forum) hatte am 18. Mai bei Vorlage vorläufiger Gewinnzahlen vor einem Schwund in diesem Geschäftsfeld gewarnt. Ende 2004 waren Steuervergünstigungen für Lebensversicherungen weggefallen, die bis dahin ein beliebtes Altersvorsorgeprodukt waren. Für das Gesamtjahr bestätigte der Finanzdienstleister seinen Ausblick.

      "Vor dem Hintergrund des weiter wachsenden Marktes für die private Alters- und Gesundheitsvorsorge rechnet MLP im Gesamtjahr 2005 unverändert mit einem Anstieg des Ergebnisses vor Steuern (EBT) um 14 Prozent auf 100 Millionen Euro", teilte MLP weiter mit. Die neue Basisrente (Rürup-Rente) habe sich innerhalb weniger Monate neben der Riester-Rente und der betrieblichen Altersversorgung (bAV) zu einem weiteren bedeutenden Bestandteil des MLP-Produktportfolios entwickelt. MLP-Chef Uwe Schroeder-Wildberg zeigte sich zufrieden: "Nach den ersten fünf Monaten 2005 können wir feststellen, dass unsere Kunden die Chancen der neuen Vorsorgewelt erkannt und angenommen haben."

      Im ersten Quartal des laufenden Jahres brach das Ergebnis der betrieblichen Geschäftstätigkeit (EBIT) im Jahresvergleich um 51 Prozent auf 6,9 Millionen Euro ein. Der Gewinn der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, also das Vorsteuerergebnis (EBT), schrumpfte überraschend um 48 Prozent auf 5,7 Millionen Euro. Bei Vorlage vorläufiger Zahlen am 18. Mai hatte MLP hier noch 14,9 Millionen Euro ausgewiesen. Der Konzernüberschuss sank wie bereits bekannt um 4 Prozent auf 9,3 Millionen Euro.

      MLP hat die Gewinn- und Verlustrechnung zum ersten Quartal 2005 wegen des geplanten Verkaufs zweier MLP-Töchter geändert. Die MLP Lebensversicherung AG und die MLP Versicherung AG wurden gemäß den internationalen Bilanzierungsrichtlinien IFRS zum Jahresauftakt erstmals separat dargestellt, wie MLP am Vortag angekündigt hatte. Daher weist die Gesellschaft ihre Gesamterträge sowie EBT und EBIT ohne die Beiträge der beiden Tochtergesellschaften aus und hat auch die Vorjahreszahlen entsprechend angepasst./sbi/mf/




      Avatar
      schrieb am 25.05.05 08:52:37
      Beitrag Nr. 494 ()
      WEB.DE steigert Umsatz und Gewinn



      Das Internet-Portal WEB.DE AG gab am Mittwoch positive Geschäftsergebnisse zum ersten Quartal 2005 bekannt.
      So wuchsen die Umsatzerlöse auf Konzernebene um 26 Prozent auf 12,0 Mio. Euro, nach 9,5 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Entsprechend kletterte das Bruttoergebnis vom Umsatz von 7,1 Mio. auf nun 9,0 Mio. Euro, so dass die Bruttomarge mit 75 Prozent auf unverändert hohem Niveau lag.

      Gleichzeitig stieg der Nettoperiodenüberschuss von 0,1 Mio. Euro im ersten Quartal 2004 auf nun 0,5 Mio. ANZEIGE


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      Euro. Zudem verbesserte sich das EBITDA auf 1,2 Mio. Euro und liegt damit über dem Vorjahreswert von 1,0 Mio. Euro.

      Auch der operative Cashflow entwickelte sich positiv. Mit 3,2 Mio. Euro erreicht der Zahlungsmittelüberschuss aus betrieblicher Tätigkeit einen neuen Höchstwert, nachdem er sich im Vorjahresquartal auf 2,9 Mio. Euro belaufen hatte. Die liquiden Mittel betrugen 107,6 Mio. Euro, nach 102,3 Mio. Euro im ersten Quartal 2004.

      Gestern fielen die Aktien um 1,35 Prozent und gingen mit 8,80 Euro aus dem Handel.

      Avatar
      schrieb am 25.05.05 09:10:44
      Beitrag Nr. 495 ()
      guten morgen

      bei pgam in ffm schon 500 k gehandelt und auf xetra suchen sie noch den ersten kurs - ob sie den heut noch finden :rolleyes:

      hsmaria :D
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 09:14:16
      Beitrag Nr. 496 ()
      moinsen @ ALL !!

      gruss

      bsp
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 10:18:53
      Beitrag Nr. 497 ()
      moin zusammen:)


      aufällige Blockorder mit weiterhin steigenden Kursen. Gibt kaum was sicheres für mich...:D

      Avatar
      schrieb am 25.05.05 11:24:02
      Beitrag Nr. 498 ()
      *vwd/BUSINESS WIRE: Analytik Jena AG und Biozym Scientific GmbH schließen Vertriebskooperation für deutschsprachigen Raum

      MITTEILUNG UEBERMITTELT VON BUSINESS WIRE. FUER DEN INHALT IST ALLEIN
      DAS BERICHTENDE UNTERNEHMEN VERANTWORTLICH.
      ------------------------------------------------------------------------
      Analytik Jena AG (GER:AJAG) und Biozym Scientific GmbH
      haben eine Vereinbarung über den Vertrieb von PCR-Technologien und
      Verbrauchsmaterialien abgeschlossen.
      Mit dem Vertrag erhält Biozym die Vertriebsrechte in Deutschland
      und Österreich für die von Analytik Jena in Kooperation mit dem Jenaer
      Hans-Knöll-Institut entwickelten und von Applera Corporation
      lizenzierten PCR-Systeme ,,SpeedCycler". Die Thermocycler zeichnen
      sich u.a. durch eine ultra-schnelle und effiziente Vervielfältigung
      des Probenmaterials aus.
      Die Polymerase Kettenreaktion (PCR, Polymerase Chain Reaction)
      bezeichnet ein seit Anfang der 90-iger Jahre etabliertes
      Standardverfahren, bei dem von bestimmten Abschnitten der DNA eine
      Vielzahl von Kopien angefertigt werden. Diese Technik kann man zum
      Nachweis von Infektionserregern (z.B. Bakterien, Viren), zur Erkennung
      von Erbkrankheiten aber auch zum Nachweis der Vaterschaft oder
      Täterschaft (,,genetischer Fingerabdruck") verwenden.
      Der hochdynamische Markt für Technologien wie DNA-Chips,
      Proteomanalyse und Bioinformatik bewegt sich laut Expertenangaben im
      zweistelligen Milliardenbereich für die nächsten fünf Jahre, bei einem
      jährlichen Marktwachstum von rund 15 bis 25 Prozent.
      Mit dem im letzten Jahr am Markt vorgestellten und jetzt in Serie
      gehenden SpeedCycler setzt Analytik Jena auf Geschwindigkeit bei
      gleichzeitig höherer Effizienz im Vergleich zu den derzeit am Markt
      befindlichen Thermocyclern. Ein typisches Protokoll ermöglicht eine
      PCR von 30 Zyklen in weniger als 13 Minuten. Das entspricht einer bis
      zu 10fach höheren Geschwindigkeit im Vergleich zu den meisten
      konventionellen Systemen.
      Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender von Analytik Jena, erläuterte
      bei Vertragsunterzeichnung, dass insbesondere der langjährige
      erfolgreiche Technologievertrieb von Biozym in diesem Marktsegment
      überzeugt habe und die Synergien zu dem Biozym eigenen
      Produktportfolio eine hervorragende Basis für eine erfolgversprechende
      Kooperation für beide Vertragspartner darstellt.
      Unternehmensbeschreibung Biozym Scientific GmbH
      www.biozym.com
      Die Biozym Scientific GmbH ist ein erfolgreiches Dienstleistungs-
      und Handelsunternehmen im Bereich der molekularbiologischen und
      biomedizinischen Forschung. Das Unternehmen bietet ein umfangreiches
      Produktportfolio an Bioreagenzien, Laborverbrauchsmaterialien sowie an
      hochleistungsfähigen Gerätesystemen im Bereich u.a. von Microarray,
      Lasermicrodissection, Imaging und PCR. Mit einem Team
      hochqualifizierter Naturwissenschaftler in Marketing und Vertrieb
      verfügt die Biozym nicht nur über langjähriges und umfangreiches
      Know-how im Bereich apparativer PCR-Technologien sondern ist auch für
      ihr überdurchschnittliches Engagement bei der kompetenten Umsetzung
      von Problemen in Lösungen stets geschätzter Partner in Forschung,
      Klinik und Industrie.
      Unternehmensbeschreibung Analytik Jena AG
      www.analytik-jena.de
      Die Analytik Jena AG entwickelt, produziert und vertreibt
      modernste Analysemesstechnik und ist heute ein weltweit anerkannter
      Partner bei Investitionsprojekten in Wissenschaft und Industrie.
      Analytik Jena hat sich mit Hightech Analysesystemen sowie
      umfangreichen Engineeringleistungen bei der Planung und Realisierung
      von Kliniken oder Laboratorien zum Systemanbieter etabliert.
      Abgerundet wird das Portfolio durch effiziente kundenspezifische
      Softwarelösungen (LIMS) zum Management der in den Laboratorien
      anfallenden riesigen Datenmengen.
      Zu den Kunden der 1990 gegründeten Analytik Jena AG zählen
      namhafte Unternehmen aus allen Bereichen der Pharmazie, Biotechnologie
      und Umwelttechnik sowie Universitäten und Forschungsinstitute in über
      70 Ländern. Das Unternehmen beschäftigt derzeit über 400 Mitarbeiter.
      KONTAKT: Analytik Jena AG
      Thomas Fritsche, 03641 / 77 - 92 81
      t.fritsche@analytik-jena.de
      Fax: 03641 / 77 - 99 88
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 11:28:53
      Beitrag Nr. 499 ()
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 11:31:26
      Beitrag Nr. 500 ()





      Euro/USD, Bund-Future, VDAX









      US-Futures (SPX & NDX):





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