Intercell - regelmäßige positive News lassen aufhorchen ... - 500 Beiträge pro Seite (Seite 16)
eröffnet am 01.07.05 11:43:52 von
neuester Beitrag 28.05.13 11:33:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.926 von lyta am 18.10.09 11:13:40Österreich hat den Baxter Impfstoff eingekauf.
Stimmt so.
Stimmt so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.201.540 von lyta am 18.10.09 14:51:19Kann man eigentlich Banker gegen Gier impfen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.203.851 von Fruehrentner am 19.10.09 10:21:49 mach den vorschlag INTERCELL
vieleicht entwickelns was
vieleicht entwickelns was
"Wir brauchen, um unsere Guidance erfüllen zu können in diesem Jahr noch signifikante Einkünfte aus einer neuen Partnerschaft und dazu zählt primär die Pflastertechnologie" ....
erhöht wohl eher den Druck auf Intercell und untergräbt ein wenig die Verhandlungsbasis. Man wirds sehen ....
Interessant finde ich auch noch
"Uns wäre es am liebsten, wenn wir für die ganze Pflastertechnologie einen Partner analog zu der Konstellation mit Novartis hätten "
lg Lycos
INTERVIEW/Intercell will noch 2009 Partner für Impfpflaster finden
Von Heide Oberhauser-Aslan
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Das österreichische Biotechunternehmen Intercell ist vorsichtig optimistisch, noch in diesem Jahr einen Partner für seine Impfplastertechnologie zu finden. "Wir brauchen, um unsere Guidance erfüllen zu können, in diesem Jahr noch signifikante Einkünfte aus einer neuen Partnerschaft und dazu zählt primär die Pflastertechnologie", sagte COO Thomas Lingelbach im Gespräch mit Dow Jones Newswires.
"Wir erwarten nach wie vor, in diesem Jahr noch ein entsprechende Upfrontzahlung zu erhalten", erklärte der Manager. Das Unternehmen arbeite im Moment mit Hochdruck daran, noch 2009 einen Deal zu unterschreiben und sei vorsichtig optimistisch, dass dies auch gelingen werde.
Das Biotechunternehmen, das sich auf die Entwicklung von Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten spezialisiert hat, verfügt über eine prall gefüllte Entwicklungspipeline von Impfstoffen und hat auch Impfpflaster in der Entwicklung. Partner für die Impfstoffe sind große Impfstoffhersteller wie Novartis und Merck & Co.
Bei den Impfpflastern ist sich Intercell bisher noch mit keinem Partner einig geworden. Das in der Entwicklung am weitesten fortgeschrittene Impfpflaster ist gegen Reisedurchfall. In der vergangenen Woche ist eine Phase-III-Studie mit dem Pflaster gestartet worden. Es verspricht großes Potenzial, denn jährlich besuchen etwa 55 Millionen Reisende endemische Gebiete und etwa 20 Millionen erkranken an Reisedurchfall. Derzeit gibt es keinen Impfstoff zur umfassenden Vorbeugung von Reisedurchfall. "Wir sind in Gesprächen mit allen großen Impfstoffherstellern, es gibt großes Interesse an der Vermarktung des Impfpflasters", sagte Lingelbach
2012 könnte dann die Einreichung der Zulassungsunterlagen erfolgen. Geplant sei die Einreichung sowohl in Europa als auch in den USA. "Wir rechnen im Moment 2013 mit der Marktreife des Impfpflasters" sagte Lingelbach. Bei dem Impfpflaster gegen Reisedurchfall rechnen Analysten mit einem Spitzenumsatzpotenzial von etwa 500 Mio EUR pro Jahr, das in fünf bis zehn Jahren erreicht werden könnte.
Ein weiteres viel versprechendes Projekt ist das Impfpflaster gegen pandemische Grippe, das die Wirkung eines injizierten Impfstoffs verstärken soll. Dabei wird das Pflaster auf die Injektionsstelle geklebt, mit dem Ziel statt zwei Impfungen nur noch eine Impfung durchführen zu müssen.
Das immumstimulierende Pflaster hat in laufenden klinischen Studien bereits viel versprechende Daten erzielt. Das Programm wird maßgeblich vom amerikanischen Gesundheitsminsterium (United States Departement for Health and Human Services) unterstützt und finanziert. Das Pflaster werde derzeit in einer Phase-II-Studie mit dem schwierigsten pandemischen Stamm H5N1, dem Vogelgrippevirus, getestet, sagte Lingelbach. Solvay liefere den pandemischen Impfstoff. "Wir erwarten noch in diesem Jahr Daten aus dieser Phase-II-Studie", erklärte der Manager.
Auch bei diesem Projekt ist Intercell bereits auf Partnersuche und auch schon in Gesprächen. Dabei ist, so Lingelbach, derzeit noch offen, ob das Unternehmen einen der großen Impfstoffhersteller für die gesamte Impfpflastertechnologie gewinnen kann. "Uns wäre es am liebsten, wenn wir für die ganze Pflastertechnologie einen Partner analog zu der Konstellation mit Novartis hätten ", sagte der Manager.
"Anstelle von Einzelpartnerschaften hätten wir lieber eine strategische Allianz", erklärte er. Das funktioniere besser, da es unter anderem weniger Schnittstellen gebe. Ob es gelinge, einen strategischen Partner zu finden, sei im Moment noch nicht zu sagen. "Die Chancen stehen 50:50". Einige der fünf großen Impfstoffhersteller seien durchaus an einer strategischen Partnerschaft interessiert, meinte er. Die fünf weltweit größten Impfstoffhersteller sind Sanofi, Novartis, GlaxoSmithKline, Wyeth und Merck & Co.
Mit Novartis, die mit gut 16% an Intercell beteiligt sind, hat das Unternehmen bereits 2007 eine strategische Allianz im Forschungs- und Entwicklungsbereich geschlossen. Sie ermöglicht Novartis den Zugang zu mehr als zehn Intercell-Projekten. Dazu gehört unter anderem ein Impfstoff gegen Infektionen mit dem Krankenhauskeim "Pseudomonas". Novartis hat die Möglichkeit, diese Intercell-Projekte ab Phase III zu übernehmen und in eigener Regie weiterzuentwickeln. Intercell hat aber die Option, in ein Co-Development zu gehen.
Mit Novartis als Vertriebspartner hat Intercell auch bereits sein erstes Produkt "Ixiaro" auf den Markt gebracht. Der Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis ist mittlerweile in 23 Ländern der EMEA plus Island und Norwegen sowie den USA und Australien zugelassen ist. Mit dem US-Militär, dem größten Einzelkunden, hat Intercell selbst einen Exklusivertrag über 5 Jahre abgeschlossen. Mit den Verkäufen in Europa ist Lingelbach bisher "relativ zufrieden". "Wir haben derzeit in Europa nur etwa in der Hälfte der Länder, in denen der Impfstoff zugelassen ist, echte Verkäufe", sagte er. Es müsse noch sehr viel Marketing- und Vertriebsarbeit geleistet werden, bis der Impfstoff sich am Markt durchsetze. Sehr zufrieden sei er mit der Entwicklung in Deutschland, sagte Lingelbach.
erhöht wohl eher den Druck auf Intercell und untergräbt ein wenig die Verhandlungsbasis. Man wirds sehen ....
Interessant finde ich auch noch
"Uns wäre es am liebsten, wenn wir für die ganze Pflastertechnologie einen Partner analog zu der Konstellation mit Novartis hätten "
lg Lycos
INTERVIEW/Intercell will noch 2009 Partner für Impfpflaster finden
Von Heide Oberhauser-Aslan
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Das österreichische Biotechunternehmen Intercell ist vorsichtig optimistisch, noch in diesem Jahr einen Partner für seine Impfplastertechnologie zu finden. "Wir brauchen, um unsere Guidance erfüllen zu können, in diesem Jahr noch signifikante Einkünfte aus einer neuen Partnerschaft und dazu zählt primär die Pflastertechnologie", sagte COO Thomas Lingelbach im Gespräch mit Dow Jones Newswires.
"Wir erwarten nach wie vor, in diesem Jahr noch ein entsprechende Upfrontzahlung zu erhalten", erklärte der Manager. Das Unternehmen arbeite im Moment mit Hochdruck daran, noch 2009 einen Deal zu unterschreiben und sei vorsichtig optimistisch, dass dies auch gelingen werde.
Das Biotechunternehmen, das sich auf die Entwicklung von Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten spezialisiert hat, verfügt über eine prall gefüllte Entwicklungspipeline von Impfstoffen und hat auch Impfpflaster in der Entwicklung. Partner für die Impfstoffe sind große Impfstoffhersteller wie Novartis und Merck & Co.
Bei den Impfpflastern ist sich Intercell bisher noch mit keinem Partner einig geworden. Das in der Entwicklung am weitesten fortgeschrittene Impfpflaster ist gegen Reisedurchfall. In der vergangenen Woche ist eine Phase-III-Studie mit dem Pflaster gestartet worden. Es verspricht großes Potenzial, denn jährlich besuchen etwa 55 Millionen Reisende endemische Gebiete und etwa 20 Millionen erkranken an Reisedurchfall. Derzeit gibt es keinen Impfstoff zur umfassenden Vorbeugung von Reisedurchfall. "Wir sind in Gesprächen mit allen großen Impfstoffherstellern, es gibt großes Interesse an der Vermarktung des Impfpflasters", sagte Lingelbach
2012 könnte dann die Einreichung der Zulassungsunterlagen erfolgen. Geplant sei die Einreichung sowohl in Europa als auch in den USA. "Wir rechnen im Moment 2013 mit der Marktreife des Impfpflasters" sagte Lingelbach. Bei dem Impfpflaster gegen Reisedurchfall rechnen Analysten mit einem Spitzenumsatzpotenzial von etwa 500 Mio EUR pro Jahr, das in fünf bis zehn Jahren erreicht werden könnte.
Ein weiteres viel versprechendes Projekt ist das Impfpflaster gegen pandemische Grippe, das die Wirkung eines injizierten Impfstoffs verstärken soll. Dabei wird das Pflaster auf die Injektionsstelle geklebt, mit dem Ziel statt zwei Impfungen nur noch eine Impfung durchführen zu müssen.
Das immumstimulierende Pflaster hat in laufenden klinischen Studien bereits viel versprechende Daten erzielt. Das Programm wird maßgeblich vom amerikanischen Gesundheitsminsterium (United States Departement for Health and Human Services) unterstützt und finanziert. Das Pflaster werde derzeit in einer Phase-II-Studie mit dem schwierigsten pandemischen Stamm H5N1, dem Vogelgrippevirus, getestet, sagte Lingelbach. Solvay liefere den pandemischen Impfstoff. "Wir erwarten noch in diesem Jahr Daten aus dieser Phase-II-Studie", erklärte der Manager.
Auch bei diesem Projekt ist Intercell bereits auf Partnersuche und auch schon in Gesprächen. Dabei ist, so Lingelbach, derzeit noch offen, ob das Unternehmen einen der großen Impfstoffhersteller für die gesamte Impfpflastertechnologie gewinnen kann. "Uns wäre es am liebsten, wenn wir für die ganze Pflastertechnologie einen Partner analog zu der Konstellation mit Novartis hätten ", sagte der Manager.
"Anstelle von Einzelpartnerschaften hätten wir lieber eine strategische Allianz", erklärte er. Das funktioniere besser, da es unter anderem weniger Schnittstellen gebe. Ob es gelinge, einen strategischen Partner zu finden, sei im Moment noch nicht zu sagen. "Die Chancen stehen 50:50". Einige der fünf großen Impfstoffhersteller seien durchaus an einer strategischen Partnerschaft interessiert, meinte er. Die fünf weltweit größten Impfstoffhersteller sind Sanofi, Novartis, GlaxoSmithKline, Wyeth und Merck & Co.
Mit Novartis, die mit gut 16% an Intercell beteiligt sind, hat das Unternehmen bereits 2007 eine strategische Allianz im Forschungs- und Entwicklungsbereich geschlossen. Sie ermöglicht Novartis den Zugang zu mehr als zehn Intercell-Projekten. Dazu gehört unter anderem ein Impfstoff gegen Infektionen mit dem Krankenhauskeim "Pseudomonas". Novartis hat die Möglichkeit, diese Intercell-Projekte ab Phase III zu übernehmen und in eigener Regie weiterzuentwickeln. Intercell hat aber die Option, in ein Co-Development zu gehen.
Mit Novartis als Vertriebspartner hat Intercell auch bereits sein erstes Produkt "Ixiaro" auf den Markt gebracht. Der Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis ist mittlerweile in 23 Ländern der EMEA plus Island und Norwegen sowie den USA und Australien zugelassen ist. Mit dem US-Militär, dem größten Einzelkunden, hat Intercell selbst einen Exklusivertrag über 5 Jahre abgeschlossen. Mit den Verkäufen in Europa ist Lingelbach bisher "relativ zufrieden". "Wir haben derzeit in Europa nur etwa in der Hälfte der Länder, in denen der Impfstoff zugelassen ist, echte Verkäufe", sagte er. Es müsse noch sehr viel Marketing- und Vertriebsarbeit geleistet werden, bis der Impfstoff sich am Markt durchsetze. Sehr zufrieden sei er mit der Entwicklung in Deutschland, sagte Lingelbach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.210.398 von Lycos2 am 20.10.09 07:41:57Überlegung wäre auch ob Novartis begeistert wäre hätte Intercell einen weiteren strategischen Partner.
Macht dann die Übernahme schwieriger.
Vielleicht doch überlegungen von Novartis Intercell früher zu Übernehmen um sich einen Bieterstreit zu ersparen.
Macht dann die Übernahme schwieriger.
Vielleicht doch überlegungen von Novartis Intercell früher zu Übernehmen um sich einen Bieterstreit zu ersparen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.203.851 von Fruehrentner am 19.10.09 10:21:49 Kann man eigentlich Banker gegen Gier impfen?
Das Gegenteil von der Gier ist die Liebe,das wäre die "Impfung."
Gier ist eine Einbahnstraße in nur eine Richtung,
das von dem Leben abgeschnittene Selbst, das Ego empfindet sich als der Mittelpunkt des Universums.
Gier ist die Abgeschnittenheit vom Leben.Ein Krebsgeschwür.
Liebe möchte teilen,freut sich zu geben, möchte in der Liebe
aufgehen und verschwinden.
Gold ist die kosmische Liebe materialisiert.
Das wäre ein med.Ansatz.
Kann man eigentlich Banker gegen Gier impfen?
Da muß ein neues Denken her.
Es kann kommen durch tiefe Einsicht.
Wenn die Einsicht nicht kommt,
kann leider nur globale eine Katastrophe diese Einsicht herbeiführen.
Das Gegenteil von der Gier ist die Liebe,das wäre die "Impfung."
Gier ist eine Einbahnstraße in nur eine Richtung,
das von dem Leben abgeschnittene Selbst, das Ego empfindet sich als der Mittelpunkt des Universums.
Gier ist die Abgeschnittenheit vom Leben.Ein Krebsgeschwür.
Liebe möchte teilen,freut sich zu geben, möchte in der Liebe
aufgehen und verschwinden.
Gold ist die kosmische Liebe materialisiert.
Das wäre ein med.Ansatz.
Kann man eigentlich Banker gegen Gier impfen?
Da muß ein neues Denken her.
Es kann kommen durch tiefe Einsicht.
Wenn die Einsicht nicht kommt,
kann leider nur globale eine Katastrophe diese Einsicht herbeiführen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.200.799 von eck64 am 18.10.09 10:24:04Wir wollen Squalen- und Thiomersal-freie Schweinegrippe-Impfstoffe für alle Bevölkerungsgruppen, nicht nur für Schwangere und Kinder.
Es ist richtig, dass Celvapan wegen Fiebergefährdung des Fötus theoretische Bedenken für Schwangere hat, aber für alle anderen Menschen ist Celvapan wegen Squalen-und Quecksilberfreiheit bestens geeignet. Wenn die Industrie mit 45 mg Antigen pro Impfling produziert, ist kein gefährliches Squalen nötig (siehe USA-Impfstoffe, die 45 mg Antigen enthalten und sämtlich Squalenfrei sind). Quecksilber als giftigstes nicht-radioaktives Element der Welt gehört sowieso nicht in Impfstoffe.
Technisch geht es Squalen- und Quecksilberfrei für Schwangere (siehe USA, Einzelampullen) und Celvapan nicht nur für die Bundeswehr, sondern für alle Bürgerinnen ( außer Schwangere, wo die Fiebergefährdung sehr gering und theoretisch ist, aber aus formaljuristischen Gründen nicht für Schwangere ) und Bürger. Celvapan enthält nur sehr gut verträgliche harmlose Inhaltsstoffe, die ich mir gerne einspritze. Die Regierung hat uns die Bestellung des falschen ( Pandemrix, Focetria ) Impfstoffes eingebrockt, jetzt sollen sie schnellstens für alle Squalen und Quecksilberfreie Impfstoffe schaffen und nicht die mit Squalen und Quecksilbervergifteten Chargen noch abspritzen, um Geld zu sparen.
Letzteres würde durch schwerste und tödliche Folgekrankheiten, die noch nach mehr als 10 Jahren auftreten können, teurer. Das Volk muß der Regierung mehr wert sei als 1 Milliarde Euro.
Forderung: Alle Squalen-und Quecksilberhaltigen Chargen zu 100% verschrotten! Keine halben Sachen machen auf Kosten von Gesundheit und Leben der Bevölkerung!
Queckselber im Impfserum kann bei Kleinkindern Autismus hervorrufen.
Steht auch im Verdacht bei ZNS Erkrankungen, wie z,B. Alzheimer von
einiger Bedeutung zu sein.
AUTISMUS - QUECKSILBER - IMPFUNGEN: DER GELEUGNETE ZUSAMMENHANG
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008081901.htm
Es ist richtig, dass Celvapan wegen Fiebergefährdung des Fötus theoretische Bedenken für Schwangere hat, aber für alle anderen Menschen ist Celvapan wegen Squalen-und Quecksilberfreiheit bestens geeignet. Wenn die Industrie mit 45 mg Antigen pro Impfling produziert, ist kein gefährliches Squalen nötig (siehe USA-Impfstoffe, die 45 mg Antigen enthalten und sämtlich Squalenfrei sind). Quecksilber als giftigstes nicht-radioaktives Element der Welt gehört sowieso nicht in Impfstoffe.
Technisch geht es Squalen- und Quecksilberfrei für Schwangere (siehe USA, Einzelampullen) und Celvapan nicht nur für die Bundeswehr, sondern für alle Bürgerinnen ( außer Schwangere, wo die Fiebergefährdung sehr gering und theoretisch ist, aber aus formaljuristischen Gründen nicht für Schwangere ) und Bürger. Celvapan enthält nur sehr gut verträgliche harmlose Inhaltsstoffe, die ich mir gerne einspritze. Die Regierung hat uns die Bestellung des falschen ( Pandemrix, Focetria ) Impfstoffes eingebrockt, jetzt sollen sie schnellstens für alle Squalen und Quecksilberfreie Impfstoffe schaffen und nicht die mit Squalen und Quecksilbervergifteten Chargen noch abspritzen, um Geld zu sparen.
Letzteres würde durch schwerste und tödliche Folgekrankheiten, die noch nach mehr als 10 Jahren auftreten können, teurer. Das Volk muß der Regierung mehr wert sei als 1 Milliarde Euro.
Forderung: Alle Squalen-und Quecksilberhaltigen Chargen zu 100% verschrotten! Keine halben Sachen machen auf Kosten von Gesundheit und Leben der Bevölkerung!
Queckselber im Impfserum kann bei Kleinkindern Autismus hervorrufen.
Steht auch im Verdacht bei ZNS Erkrankungen, wie z,B. Alzheimer von
einiger Bedeutung zu sein.
AUTISMUS - QUECKSILBER - IMPFUNGEN: DER GELEUGNETE ZUSAMMENHANG
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2008081901.htm
http://www.presseportal.de/pm/67525/1497682/boerse_online_g_…
Auszüge aus dem Interview:
...Der Markteintritt laufe "in einigen Ländern gut, in anderen schleppend - es könnte besser laufen".....
....Derzeit arbeite Intercell in Japan an einer Zulassungsstrategie. Dort werde über eine Pflichtimpfung für alle Neugeborenen diskutiert - vier Milliarden Neugeborene pro Jahr sind ein großes Potenzial...
...Wir rechnen damit, dass wir bald, also in den nächsten Monaten, einen Partner finden (Anm. für Patch-Reisedurchfall) und präsentieren können", berichtete Lingelbach in dem Gespräch mit 'Börse Online'.....
...Die eigene Übernahme hält der Vorstand allerdings auch für möglich. "Es wäre vermessen, wenn wir uns nicht als Übernahmeziel sehen würden."....
....Wenn die Wirkung der "S. aureus"-Impfung sichergestellt sei, werde diese im Idealfall von den Krankenkassen empfohlen und verpflichtend vor Operationen eingeführt. "Dann hätten wir einen Blockbuster mit einem Jahresumsatz von einer Milliarde Dollar oder mehr.".....
Auszüge aus dem Interview:
...Der Markteintritt laufe "in einigen Ländern gut, in anderen schleppend - es könnte besser laufen".....
....Derzeit arbeite Intercell in Japan an einer Zulassungsstrategie. Dort werde über eine Pflichtimpfung für alle Neugeborenen diskutiert - vier Milliarden Neugeborene pro Jahr sind ein großes Potenzial...
...Wir rechnen damit, dass wir bald, also in den nächsten Monaten, einen Partner finden (Anm. für Patch-Reisedurchfall) und präsentieren können", berichtete Lingelbach in dem Gespräch mit 'Börse Online'.....
...Die eigene Übernahme hält der Vorstand allerdings auch für möglich. "Es wäre vermessen, wenn wir uns nicht als Übernahmeziel sehen würden."....
....Wenn die Wirkung der "S. aureus"-Impfung sichergestellt sei, werde diese im Idealfall von den Krankenkassen empfohlen und verpflichtend vor Operationen eingeführt. "Dann hätten wir einen Blockbuster mit einem Jahresumsatz von einer Milliarde Dollar oder mehr.".....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.230.066 von Lycos2 am 22.10.09 11:51:45vier Milliarden Neugeborene pro Jahr
Will der die ganze Galaxie impfen?
Will der die ganze Galaxie impfen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.230.184 von eck64 am 22.10.09 12:03:03 ist mir gar nicht aufgefallen.
hier der vollständige Artikel http://www.boerse-online.de/aktien/interviews/:Interview-mit…
hier der vollständige Artikel http://www.boerse-online.de/aktien/interviews/:Interview-mit…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.230.066 von Lycos2 am 22.10.09 11:51:45Page blocked
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21.10.2009 11:21:57
Intercell Gewinne laufen lassen
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen bei der Intercell-Aktie (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) die Gewinne laufen zu lassen.
Mit der breiten Pipeline an Impfstoffen sei im Schlussquartal mit einer ganzen Reihe an Neuigkeiten zu rechnen. Zahlreiche Daten aus der klinischen Entwicklung stünden an. Zudem die Weiterentwicklung in spätere Phasen. Wie Vorstandschef Gerd Zettlmeissl den Experten im Hintergrundgespräch erläutere, starte in Q4 die Phase III-Wirksamkeitsstudie für das Impfpflaster gegen Reisedurchfall. Erste Daten der Studie seien im Sommer 2010 zu erwarten. 2012 würden die Wiener die Einreichung bei den jeweiligen Behörden anstreben. Ein Jahr später sei die Markteinführung geplant.
Ein mögliches Highlight in Q4 des Impfstoffes: "Wir führen intensive Gespräche mit der Pharmaindustrie, um einen Vertriebspartner zu gewinnen". Kein Geheimnis, dass Intercell-Großaktionär Novartis Interesse habe. Der Impfstoff habe ein Marktpotenzial von rund einer halben Milliarde Euro. Für Ixiaro seien signifikante zweistellige Meilensteinzahlungen verbucht worden. Bei der Reisedurchfallkrankheit sollte wegen des höheren Marktpotenzials mehr drin sein. Je nach dem ob Intercell einen eigenen Vertrieb in einzelnen Territorien aufbaue, könnten die Meilensteine einen hohen zweistelligen Millionenbetrag ausmachen.
Zettlmeissl habe dies nicht kommentieren wollen. "Wir sind zuversichtlich einen erfreulichen Deal abzuschließen". Neben diesem Highlight seien wichtige erste Ergebnisse aus dem Verlauf der Phase II-Studie beim Impfstoffkandidaten gegen Pseudomonas in Q4 zu erwarten. Mitte 2010 solle der Abschluss erfolgen. Dann werde es spannend. Zettlmeissl habe zwei Optionen: Partner Novartis könne nach Phase II Optionsrechte wahrnehmen. Der CEO könne die Substanz abtreten und kassiere bis zur Zulassung 120 Millionen Euro an Meilensteinzahlungen. Oder er entscheide sich für die Variante an einer gemeinsamen Entwicklung, um sich später den Profit zu teilen. Die Variante habe Charme. Koste aber viel Geld. "Wir haben uns noch nicht final entschieden, was wir machen".
Analog zu Pseudomonas sei die Deal-Struktur beim Impfstoff Strektokokkus pneumoniae, dessen Phase I-Daten Ende dieses Jahres erwartet würden. "Novartis hat für dieses Programm ebenfalls Optionsrechte, die im Vergleich zu Pseudomonas nur 18 bis 24 Monate später gezogen werden können", sage Zettlmeissl. Bereits in Phase II gestartet sei ein Impflaster gegen pandemische Grippe. Erste Daten würden noch in dieser Periode erwartet. Das Beste: Die Forschungsaufwendungen von knapp 130 Millionen Dollar würden komplett von der US-Gesundheitsbehörde bezahlt. Anfang 2011 sei der Start der Phase III geplant.
Bekanntlich hätten die Österreicher mit Ixiaro einen Impfstoff am Markt. Noch in Q4 werde mit Kanada eine weitere Zulassung erwartet. Ein dazugehörender Kinderimpfstoff für Asien, solle Ende 2010 in Indien eingeführt werden. In Q2 seien mit dem Produkt knapp drei Millionen Euro Umsatz erzielt worden. "Wir liegen voll im Plan. Sind aber in der Anfangsphase und erwarten ab 2010 deutliche Umsatzzuwächse mit Ixiaro". Nach den Berechnungen der Experten sollten direkte Intercell-Umsätze in 2010 bei über 20 Millionen Euro liegen.
Insgesamt werde das Schlussquartal hinsichtlich der Pipeline sehr spannend. Spannend werde auch, ob Intercell in 2009 die eigenen Ziele erreiche. Zettlmeissl bekräftige den Umsatz gegenüber 2008 zu steigern und das Jahr mit einem positiven Nettoergebnis abzuschließen. Das Ziel Gewinne zu schreiben hänge aber ganz entscheidend von den Umsätzen mit Ixiaro und von der Verpartnerung des Impfpflasters für die Reiseruchfallskrankheit ab. Solch ein Deal bringe hohe Meilensteinzahlungen, die zu einem großen Teil in der GuV wirksam würden. Sollte ein Deal nicht mehr in 2009 stattfinden, sondern erst in 2010, werde es laut Zettlmeissl recht knapp 2009 profitabel abzuschließen. Ein Beinbruch wäre das nicht. Lediglich ein Schönheitsfehler im Geschäftsbericht.
Die mehrfachen Empfehlungen der Experten für die Aktie würden sich bestens auszahlen. Wer den Kaufhinweisen bei 20 Euro gefolgt sei, verbuche inzwischen ein Kursplus von fast 50 Prozent.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei der Aktie von Intercell die Gewinne nunmehr laufen zu lassen und per Stoppkurs abzusichern. (Analyse vom 21.10.2009) (21.10.2009/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Intercell Gewinne laufen lassen
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen bei der Intercell-Aktie (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) die Gewinne laufen zu lassen.
Mit der breiten Pipeline an Impfstoffen sei im Schlussquartal mit einer ganzen Reihe an Neuigkeiten zu rechnen. Zahlreiche Daten aus der klinischen Entwicklung stünden an. Zudem die Weiterentwicklung in spätere Phasen. Wie Vorstandschef Gerd Zettlmeissl den Experten im Hintergrundgespräch erläutere, starte in Q4 die Phase III-Wirksamkeitsstudie für das Impfpflaster gegen Reisedurchfall. Erste Daten der Studie seien im Sommer 2010 zu erwarten. 2012 würden die Wiener die Einreichung bei den jeweiligen Behörden anstreben. Ein Jahr später sei die Markteinführung geplant.
Ein mögliches Highlight in Q4 des Impfstoffes: "Wir führen intensive Gespräche mit der Pharmaindustrie, um einen Vertriebspartner zu gewinnen". Kein Geheimnis, dass Intercell-Großaktionär Novartis Interesse habe. Der Impfstoff habe ein Marktpotenzial von rund einer halben Milliarde Euro. Für Ixiaro seien signifikante zweistellige Meilensteinzahlungen verbucht worden. Bei der Reisedurchfallkrankheit sollte wegen des höheren Marktpotenzials mehr drin sein. Je nach dem ob Intercell einen eigenen Vertrieb in einzelnen Territorien aufbaue, könnten die Meilensteine einen hohen zweistelligen Millionenbetrag ausmachen.
Zettlmeissl habe dies nicht kommentieren wollen. "Wir sind zuversichtlich einen erfreulichen Deal abzuschließen". Neben diesem Highlight seien wichtige erste Ergebnisse aus dem Verlauf der Phase II-Studie beim Impfstoffkandidaten gegen Pseudomonas in Q4 zu erwarten. Mitte 2010 solle der Abschluss erfolgen. Dann werde es spannend. Zettlmeissl habe zwei Optionen: Partner Novartis könne nach Phase II Optionsrechte wahrnehmen. Der CEO könne die Substanz abtreten und kassiere bis zur Zulassung 120 Millionen Euro an Meilensteinzahlungen. Oder er entscheide sich für die Variante an einer gemeinsamen Entwicklung, um sich später den Profit zu teilen. Die Variante habe Charme. Koste aber viel Geld. "Wir haben uns noch nicht final entschieden, was wir machen".
Analog zu Pseudomonas sei die Deal-Struktur beim Impfstoff Strektokokkus pneumoniae, dessen Phase I-Daten Ende dieses Jahres erwartet würden. "Novartis hat für dieses Programm ebenfalls Optionsrechte, die im Vergleich zu Pseudomonas nur 18 bis 24 Monate später gezogen werden können", sage Zettlmeissl. Bereits in Phase II gestartet sei ein Impflaster gegen pandemische Grippe. Erste Daten würden noch in dieser Periode erwartet. Das Beste: Die Forschungsaufwendungen von knapp 130 Millionen Dollar würden komplett von der US-Gesundheitsbehörde bezahlt. Anfang 2011 sei der Start der Phase III geplant.
Bekanntlich hätten die Österreicher mit Ixiaro einen Impfstoff am Markt. Noch in Q4 werde mit Kanada eine weitere Zulassung erwartet. Ein dazugehörender Kinderimpfstoff für Asien, solle Ende 2010 in Indien eingeführt werden. In Q2 seien mit dem Produkt knapp drei Millionen Euro Umsatz erzielt worden. "Wir liegen voll im Plan. Sind aber in der Anfangsphase und erwarten ab 2010 deutliche Umsatzzuwächse mit Ixiaro". Nach den Berechnungen der Experten sollten direkte Intercell-Umsätze in 2010 bei über 20 Millionen Euro liegen.
Insgesamt werde das Schlussquartal hinsichtlich der Pipeline sehr spannend. Spannend werde auch, ob Intercell in 2009 die eigenen Ziele erreiche. Zettlmeissl bekräftige den Umsatz gegenüber 2008 zu steigern und das Jahr mit einem positiven Nettoergebnis abzuschließen. Das Ziel Gewinne zu schreiben hänge aber ganz entscheidend von den Umsätzen mit Ixiaro und von der Verpartnerung des Impfpflasters für die Reiseruchfallskrankheit ab. Solch ein Deal bringe hohe Meilensteinzahlungen, die zu einem großen Teil in der GuV wirksam würden. Sollte ein Deal nicht mehr in 2009 stattfinden, sondern erst in 2010, werde es laut Zettlmeissl recht knapp 2009 profitabel abzuschließen. Ein Beinbruch wäre das nicht. Lediglich ein Schönheitsfehler im Geschäftsbericht.
Die mehrfachen Empfehlungen der Experten für die Aktie würden sich bestens auszahlen. Wer den Kaufhinweisen bei 20 Euro gefolgt sei, verbuche inzwischen ein Kursplus von fast 50 Prozent.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei der Aktie von Intercell die Gewinne nunmehr laufen zu lassen und per Stoppkurs abzusichern. (Analyse vom 21.10.2009) (21.10.2009/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.231.925 von Fruehrentner am 22.10.09 15:07:49Page blocked
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Seit nahezu 3 Jahren Seitwärtsgedümpel
Jetzt wird's mal langsam Zeit, dass wir die 30 EUR nachhaltig überschreiten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.238.730 von Fruehrentner am 23.10.09 10:39:29Seitwärtsgedümpel ?
Von 16 auf 28, macht nach meinem Taschenrechner + 75% in drei Jahren inklusive Finanzkrise.
Wäre in früheren Zeiten ein guter Kursgewinn gewesen, heute ist es leider nur Durchschnitt, andererseits, man wird mit der Zeit wieder bescheidener.
Aber mit einem gebe ich Dir Recht: Die 30 könnte Intercell mal langsam hinter sich lassen.
Gruß Oberländler
Von 16 auf 28, macht nach meinem Taschenrechner + 75% in drei Jahren inklusive Finanzkrise.
Wäre in früheren Zeiten ein guter Kursgewinn gewesen, heute ist es leider nur Durchschnitt, andererseits, man wird mit der Zeit wieder bescheidener.
Aber mit einem gebe ich Dir Recht: Die 30 könnte Intercell mal langsam hinter sich lassen.
Gruß Oberländler
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.238.993 von Oberlaendler am 23.10.09 11:04:04ok, nehmen wir Frühjahr 2007 mit einenm Kurs von um 25 EUR als Basis. Fast 3 J vergangen, und wir stehen erst bei 28 EUR.
23. Oktober 2009, 15:45
Diese Empfehlungen geben die Analysten der Erste Group zu den heimischen Aktien am 23. Oktober 2009
http://derstandard.at/fs/1256255750676/Keine-Aenderungen-Emp… >>> da sind auch noch andere drin ...einfach mal reinsehen
Österreichs größter Versicherungskonzern setzt auf die Expansion in CEE. Mehr als ein Drittel des Prämienvolumens wird bereits in dieser Region verdient. In Rumänien und der Slowakei ist das Unternehmen die Nummer 1, in Tschechien und Bulgarien belegt man den 2. Marktrang. Insgesamt nennt das Unternehmen 20 Mio. Kunden in 20 Ländern sein eigen. Der CEE-Raum bietet neben dem im Vergleich zu Westeuropa geringeren BIP auch noch im Bereich der Versicherungsdichte hohes Wachstumspotenzial, trotz kurzfristig dämpfender Effekte aus der schwachen Wirtschaftslage. Kursziel: 44 Euro.
Intercell
Intercell ist das erste Biotech-Unternehmen, das an der Wiener Börse gelistet ist, und ist auf die Entwicklung von therapeutischen und profilaktischen Impfstoffen spezialisiert. Der Impfstoffmarkt bietet ausgezeichnete Wachstumsperspektiven. Der erste erfolgreich zugelassene Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis ist soeben am Markt gestartet. Zahlreiche weitere Projekte sind in der Pipeline oder über Kooperationspartner (v.a. Novartis/Merck) schon in klinischen Tests. Kursziel: 33,50 Euro.
Diese Empfehlungen geben die Analysten der Erste Group zu den heimischen Aktien am 23. Oktober 2009
http://derstandard.at/fs/1256255750676/Keine-Aenderungen-Emp… >>> da sind auch noch andere drin ...einfach mal reinsehen
Österreichs größter Versicherungskonzern setzt auf die Expansion in CEE. Mehr als ein Drittel des Prämienvolumens wird bereits in dieser Region verdient. In Rumänien und der Slowakei ist das Unternehmen die Nummer 1, in Tschechien und Bulgarien belegt man den 2. Marktrang. Insgesamt nennt das Unternehmen 20 Mio. Kunden in 20 Ländern sein eigen. Der CEE-Raum bietet neben dem im Vergleich zu Westeuropa geringeren BIP auch noch im Bereich der Versicherungsdichte hohes Wachstumspotenzial, trotz kurzfristig dämpfender Effekte aus der schwachen Wirtschaftslage. Kursziel: 44 Euro.
Intercell
Intercell ist das erste Biotech-Unternehmen, das an der Wiener Börse gelistet ist, und ist auf die Entwicklung von therapeutischen und profilaktischen Impfstoffen spezialisiert. Der Impfstoffmarkt bietet ausgezeichnete Wachstumsperspektiven. Der erste erfolgreich zugelassene Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis ist soeben am Markt gestartet. Zahlreiche weitere Projekte sind in der Pipeline oder über Kooperationspartner (v.a. Novartis/Merck) schon in klinischen Tests. Kursziel: 33,50 Euro.
intraday-Chart Wien
nur kein Moos ansetzen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.254.127 von Fruehrentner am 26.10.09 16:46:44 HEUTE = doch staasfeiertag ... die börse ist doch net offen ...OOOODER?????
Jetzt rutscht es auch noch unter 28 EUR
HOCH MIT DEM KURS!!!!!
HOCH MIT DEM KURS!!!!!
In wien simma aber um kurz vor halb 10 bei 28,06!!
IXIARO approved in Canada / IXIARO in Kanada zugelassen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Intercell freut sich mitteilen zu können, dass der Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis (IXIARO®) nun auch für den kanadischen Markt zugelassen wurde. Diese positive Entscheidung der kanadischen Behörden ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für die weltweite Vermarktung des Intercell Impfstoffs.
IXIARO ist aktuell in Kanada, Europa, den USA und Australien zugelassen.
Details entnehmen Sie bitte der beiliegenden Presseaussendung.
<<2009-10-30_IXIARO Approval Canada_GER.pdf>>
If you have any questions please do not hesitate to contact us.
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kind regards,
Mit freundlichen Grüßen,
Lucia Malfent
Vice President, Global Head Corporate Communications
Intercell AG
Campus Vienna Biocenter 3
1030 Vienna
Austria
FB-NR. 166438 M / HG Wien
T: +43-1-206 20-1303
M: +43-676-84556741
F: +43-1-206 20-800
E: lmalfent@intercell.com
... be invited to www.intercell.com
Sehr geehrte Damen und Herren,
Intercell freut sich mitteilen zu können, dass der Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis (IXIARO®) nun auch für den kanadischen Markt zugelassen wurde. Diese positive Entscheidung der kanadischen Behörden ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für die weltweite Vermarktung des Intercell Impfstoffs.
IXIARO ist aktuell in Kanada, Europa, den USA und Australien zugelassen.
Details entnehmen Sie bitte der beiliegenden Presseaussendung.
<<2009-10-30_IXIARO Approval Canada_GER.pdf>>
If you have any questions please do not hesitate to contact us.
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kind regards,
Mit freundlichen Grüßen,
Lucia Malfent
Vice President, Global Head Corporate Communications
Intercell AG
Campus Vienna Biocenter 3
1030 Vienna
Austria
FB-NR. 166438 M / HG Wien
T: +43-1-206 20-1303
M: +43-676-84556741
F: +43-1-206 20-800
E: lmalfent@intercell.com
... be invited to www.intercell.com
30.10.2009 08:48:57
EANS-News: Kanadische Gesundheitsbehörde erteilt Marktzulassung für Intercell-Impfstoff zur Vorbeugung von Japanischer Enzephalitis
EANS-News: Kanadische Gesundheitsbehörde erteilt Marktzulassung für
Intercell-Impfstoff zur Vorbeugung von Japanischer Enzephalitis
--------------------------------------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Wien, Österreich, 30. Oktober 2009 (euro adhoc) - Die Intercell AG (VSE: ICLL)
gab heute bekannt, dass die kanadische Gesundheitsbehörde (Health Canada) dem
Intercell-Impfstoff IXIARO® zur Vorbeugung von Japanischer Enzephalitis die
Marktzulassung erteilt hat.
Diese positive Entscheidung der kanadischen Behörden ist ein weiterer wichtiger
Meilenstein für die weltweite Vermarktung des Impfstoffs. In den USA, Europa und
Australien ist der Impfstoff bereits zugelassen und erfolgreich am Markt
eingeführt.
'Wir freuen uns natürlich sehr über die Entscheidung IXIARO für den Markt in
Kanada zuzulassen. Diese Zulassung ist ein bedeutender Fortschritt im Vertrieb
unseres Impfstoffs IXIARO, der nun auch für Reisende in Kanada verfügbar sein
wird', sagt Gerd Zettlmeissl, Chief Executive Officer von Intercell.
Der Japanische Enzephalitis-Impfstoff von Intercell wird gegen Jahresende auf
dem kanadischen Markt verfügbar sein. Vermarktung und Vertrieb für
reisemedizinische Zentren übernimmt Novartis Pharmaceuticals Canada Inc.,
Intercell ist für den Militärmarkt zuständig.
IXIARO ist ein gereinigtes, inaktiviertes Produkt zur aktiven Immunisierung von
Erwachsenen gegen virale Infektionen mit Japanischer Enzephalitis. Der
Impfstoff, der auf Gewebekulturen anstelle von lebenden Organismen basiert, wird
in der Produktionsanlage von Intercell in Schottland hergestellt.
Japanische Enzephalitis
Die Japanische Enzephalitis ist eine tödliche Infektionskrankheit, die
vornehmlich in Asien bzw. bei Asien-Reisenden auftritt. Rund 30.000 bis 50.000
solcher Krankheitsfälle werden jährlich in Asien gemeldet, jedoch wird eine
wesentlich höhere Dunkelziffer vermutet. Japanische Enzephalitis verläuft in
etwa 30 % der Erkrankungen tödlich und bis zu 50 % der Überlebenden leiden an
permanenten neurologischen Folgeschäden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist keine
effektive Therapie möglich - nur eine Impfung kann die Krankheit wirksam
verhindern. Daher empfehlen Gesundheitsexperten eine Impfung für Reisende und
Militärangehörige, die in von Japanischer Enzephalitis betroffenen Gebieten
leben oder dorthin reisen.
Der neuartige Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis von Intercell/IXIARO
Der neuartige Japanische Enzephalitis-Impfstoff von Intercell ist eine
gereinigte, inaktivierte Vakzine zur aktiven Immunisierung von Erwachsenen gegen
das Japanische Enzephalitis-Virus (JEV). Im Rahmen eines Forschungs- und
Entwicklungsabkommens (Collaborative Research and Development Agreement, CRADA)
wurde der Impfstoff von Intercell gemeinsam mit dem amerikanischen Walter Reed
Army Institute of Research (WRAIR) entwickelt.
Die erfolgreich abgeschlossenen, entscheidenden Phase III-Studien von Intercell
für IXIARO haben gezeigt, dass der Impfstoff ein günstiges Sicherheits- und
Immunogenitätsprofil (vergleichbar mit der Placebo-Gruppe) sowie ein
hervorragendes Verträglichkeitsprofil aufweist. Die Studienergebnisse wurden im
Dezember 2007 im medizinischen Fachmagazin 'The Lancet' veröffentlicht:
» Die Immunogenität war vergleichbar mit jener des in den USA
zugelassenen Produkts JE-VAX®
» Der Intercell-Impfstoff zeigte insgesamt ein dem Placebo
vergleichbares klinisches Sicherheitsprofil
» Weiterhin zeigte der Japanische Enzephalitis Impfstoff von Intercell
ein hervorragendes lokales Verträglichkeitsprofil in dieser Kopf-an-
Kopf-Studie mit JE-VAX®
Rückfragehinweis:
Intercell AG
Lucia Malfent
Head of Corporate Communications
Tel. +43 1 20620-1303
lmalfent@intercell.com
Emittent: Intercell AG
Campus Vienna Biocenter 3
A-1030 Wien
Telefon: +43 1 20620-0
FAX: +43 1 20620-800
Email: investors@intercell.com
WWW: www.intercell.com
Branche: Biotechnologie
ISIN: AT0000612601
Indizes: ATX Prime, ATX
Börsen: Amtlicher Handel: Wien
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-News: Kanadische Gesundheitsbehörde erteilt Marktzulassung für Intercell-Impfstoff zur Vorbeugung von Japanischer Enzephalitis
EANS-News: Kanadische Gesundheitsbehörde erteilt Marktzulassung für
Intercell-Impfstoff zur Vorbeugung von Japanischer Enzephalitis
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
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Wien, Österreich, 30. Oktober 2009 (euro adhoc) - Die Intercell AG (VSE: ICLL)
gab heute bekannt, dass die kanadische Gesundheitsbehörde (Health Canada) dem
Intercell-Impfstoff IXIARO® zur Vorbeugung von Japanischer Enzephalitis die
Marktzulassung erteilt hat.
Diese positive Entscheidung der kanadischen Behörden ist ein weiterer wichtiger
Meilenstein für die weltweite Vermarktung des Impfstoffs. In den USA, Europa und
Australien ist der Impfstoff bereits zugelassen und erfolgreich am Markt
eingeführt.
'Wir freuen uns natürlich sehr über die Entscheidung IXIARO für den Markt in
Kanada zuzulassen. Diese Zulassung ist ein bedeutender Fortschritt im Vertrieb
unseres Impfstoffs IXIARO, der nun auch für Reisende in Kanada verfügbar sein
wird', sagt Gerd Zettlmeissl, Chief Executive Officer von Intercell.
Der Japanische Enzephalitis-Impfstoff von Intercell wird gegen Jahresende auf
dem kanadischen Markt verfügbar sein. Vermarktung und Vertrieb für
reisemedizinische Zentren übernimmt Novartis Pharmaceuticals Canada Inc.,
Intercell ist für den Militärmarkt zuständig.
IXIARO ist ein gereinigtes, inaktiviertes Produkt zur aktiven Immunisierung von
Erwachsenen gegen virale Infektionen mit Japanischer Enzephalitis. Der
Impfstoff, der auf Gewebekulturen anstelle von lebenden Organismen basiert, wird
in der Produktionsanlage von Intercell in Schottland hergestellt.
Japanische Enzephalitis
Die Japanische Enzephalitis ist eine tödliche Infektionskrankheit, die
vornehmlich in Asien bzw. bei Asien-Reisenden auftritt. Rund 30.000 bis 50.000
solcher Krankheitsfälle werden jährlich in Asien gemeldet, jedoch wird eine
wesentlich höhere Dunkelziffer vermutet. Japanische Enzephalitis verläuft in
etwa 30 % der Erkrankungen tödlich und bis zu 50 % der Überlebenden leiden an
permanenten neurologischen Folgeschäden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist keine
effektive Therapie möglich - nur eine Impfung kann die Krankheit wirksam
verhindern. Daher empfehlen Gesundheitsexperten eine Impfung für Reisende und
Militärangehörige, die in von Japanischer Enzephalitis betroffenen Gebieten
leben oder dorthin reisen.
Der neuartige Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis von Intercell/IXIARO
Der neuartige Japanische Enzephalitis-Impfstoff von Intercell ist eine
gereinigte, inaktivierte Vakzine zur aktiven Immunisierung von Erwachsenen gegen
das Japanische Enzephalitis-Virus (JEV). Im Rahmen eines Forschungs- und
Entwicklungsabkommens (Collaborative Research and Development Agreement, CRADA)
wurde der Impfstoff von Intercell gemeinsam mit dem amerikanischen Walter Reed
Army Institute of Research (WRAIR) entwickelt.
Die erfolgreich abgeschlossenen, entscheidenden Phase III-Studien von Intercell
für IXIARO haben gezeigt, dass der Impfstoff ein günstiges Sicherheits- und
Immunogenitätsprofil (vergleichbar mit der Placebo-Gruppe) sowie ein
hervorragendes Verträglichkeitsprofil aufweist. Die Studienergebnisse wurden im
Dezember 2007 im medizinischen Fachmagazin 'The Lancet' veröffentlicht:
» Die Immunogenität war vergleichbar mit jener des in den USA
zugelassenen Produkts JE-VAX®
» Der Intercell-Impfstoff zeigte insgesamt ein dem Placebo
vergleichbares klinisches Sicherheitsprofil
» Weiterhin zeigte der Japanische Enzephalitis Impfstoff von Intercell
ein hervorragendes lokales Verträglichkeitsprofil in dieser Kopf-an-
Kopf-Studie mit JE-VAX®
Rückfragehinweis:
Intercell AG
Lucia Malfent
Head of Corporate Communications
Tel. +43 1 20620-1303
lmalfent@intercell.com
Emittent: Intercell AG
Campus Vienna Biocenter 3
A-1030 Wien
Telefon: +43 1 20620-0
FAX: +43 1 20620-800
Email: investors@intercell.com
WWW: www.intercell.com
Branche: Biotechnologie
ISIN: AT0000612601
Indizes: ATX Prime, ATX
Börsen: Amtlicher Handel: Wien
Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
na geht doch ..
Ein higher low sollte sich jenseits 24 ausbilden.
Wurde hier noch nicht gepostet:
Mit Daiichi Sankyo, unterstützt durch Morphosys, stellt sich ein neuer Wettbewerber im Bereich Krankenhausinfektionen auf. Aber noch gaaaanz am Anfang. Geht auch nicht um Impfung sondern um Therapien.....
[urlMorphoSys und Daiichi Sankyo schmieden Allianz zur Entwicklung neuartiger Antikörpertherapien gegen Krankenhausinfektionen]http://www.morphosys.com/de/presse_investoren/press-release-692.html[/url]
20.10.2009 / 07.30 Uhr
MorphoSys schließt erste therapeutische Partnerschaft im Bereich Infektionskrankheiten ab
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX) gab heute die Unterzeichnung einer neuen Allianz mit dem japanischen Pharmakonzern DAIICHI SANKYO COMPANY, LIMITED (TSE: 4568) zur Erforschung und Entwicklung therapeutischer Antikörper gegen Krankenhausinfektionen (nosokomiale Infektionen) durch multiresistente Krankheitserreger bekannt. Daiichi Sankyo ist damit der erste therapeutische Partner für MorphoSys, der auf der Antikörperbibliothek HuCAL PLATINUM basierende Medikamentenforschung gegen Infektionskrankheiten betreibt.
usw....
Wurde hier noch nicht gepostet:
Mit Daiichi Sankyo, unterstützt durch Morphosys, stellt sich ein neuer Wettbewerber im Bereich Krankenhausinfektionen auf. Aber noch gaaaanz am Anfang. Geht auch nicht um Impfung sondern um Therapien.....
[urlMorphoSys und Daiichi Sankyo schmieden Allianz zur Entwicklung neuartiger Antikörpertherapien gegen Krankenhausinfektionen]http://www.morphosys.com/de/presse_investoren/press-release-692.html[/url]
20.10.2009 / 07.30 Uhr
MorphoSys schließt erste therapeutische Partnerschaft im Bereich Infektionskrankheiten ab
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX) gab heute die Unterzeichnung einer neuen Allianz mit dem japanischen Pharmakonzern DAIICHI SANKYO COMPANY, LIMITED (TSE: 4568) zur Erforschung und Entwicklung therapeutischer Antikörper gegen Krankenhausinfektionen (nosokomiale Infektionen) durch multiresistente Krankheitserreger bekannt. Daiichi Sankyo ist damit der erste therapeutische Partner für MorphoSys, der auf der Antikörperbibliothek HuCAL PLATINUM basierende Medikamentenforschung gegen Infektionskrankheiten betreibt.
usw....
Keine Änderungen
Empfehlungsliste der Erste Group
30. Oktober 2009, 15:36
Diese Empfehlungen geben die Analysten der Erste Group zu den heimischen Aktien am 30. Oktober 2009........
http://derstandard.at/fs/1256743713706/Keine-Aenderungen-Emp…
INTERCELL = AUCH DABEI
Empfehlungsliste der Erste Group
30. Oktober 2009, 15:36
Diese Empfehlungen geben die Analysten der Erste Group zu den heimischen Aktien am 30. Oktober 2009........
http://derstandard.at/fs/1256743713706/Keine-Aenderungen-Emp…
INTERCELL = AUCH DABEI
In einem anderen Thread gefunden:
Hat das zdf oder unsere freie presse eigentlich mal mehr als einen pups über die 40000 vermeidbaren toten jährlich aufgrund unserer mittelalterlichen hygienebedingungen in unseren krankenhäusern und unserer dreckschleudern von einem dort tätigen teil der ärzteschaft verlauten lassen?????
Dazu noch einige Gedanken:
quote:
Mexikanische Gedanken zur Schweinegrippe
Pandemie der Profitg(e)ier
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die ganz
einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten.
Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an
Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert
von ca. 25 Cent behandelt werden könnten.
Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Die Masern, Lungenentzündungen und andere, mit relativ preiswerten
Impfstoffen heilbare Krankheiten rufen jedes Jahr bei fast 10 Mio.
Menschen den Tod hervor.
Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach,
überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten.
Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale ausgegeben.
Eine Epidemie, die gefährlichste von allen!
Eine Pandemie!
Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus.
Und trotz alledem, die Vogelgrippe hatte weltweit "nur" 250 Menschen zu
beklagen. 250 Menschen in zehn Jahren, das ist ein Mittel von 25
Menschen pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca.
500.000 Menschen.
Eine halbe Million gegen 25 .
Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe
veranstaltet?
Etwa weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen Hahn mit
gefährlichen Spornen.
Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu zig
Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft. Obgleich
Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische Regierung
14 Mio.. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft.
Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der
antiviralen Produkte milliardenschwere Gewinne eingespült.
Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen.
Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe.
Und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon. Jetzt redet
niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie
Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo .
Nur die Schweinegrippe, die Grippe der Schweine?
Und ich frage mich, wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab,
gibt es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"?
Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu: "Wir sind sehr besorgt um
diese Epidemie, soviel Leid, darum, werden wir das wundervolle Tamiflu
zum Verkauf anbieten."
Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu?
OK, wir haben es gesehen. 50 US$ das Päckchen.
50 US$ für dieses Schächtelchen Tabletten?
Verstehen Sie doch, die Wunder werden teuer bezahlt.
Das was ich verstehe ist, dass diese multinationalen Konzerne einen
guten Gewinn mit dem Leid der Menschen machen .
Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für Tamiflu.
Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die
verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere
Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber
des Irak-Krieges. Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die
Hände, sie sind glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem
zweifelhaften Tamiflu.
Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser
"Gesundheitssöldner".
Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der einzelnen
Staaten.
Aber wenn die Schweinegrippe eine so schreckliche Pandemie ist, wie sie
von den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation
so besorgt ist, um diese Krankheit, warum wird sie dann nicht zum
Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt,
um sie zu bekämpfen? Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und
die kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie
benötigen, besonders in den ärmeren, wäre die beste Lösung.
Übermitteln Sie diese Nachricht nach allen Seiten, so wie es mit
Impfstoffen gemacht wird, damit alle diese Seite der Realität dieser
"Pandemie" erkennen.
Aus der mexikanischen Tageszeitung "La Jorna"
Ich könnt' mal wieder ko... bei dem Kursverlauf"
ALSO in wien steh ma bei 26,82 ( plus 2,41%) um kurz vorm schlusspfiff
Intercell: CA Cheuvreux bewertet mit "Outperform"
03. November 2009, 16:39
http://derstandard.at/fs/1256743955500/bIntercellb-CA-Cheuvr…
Wien - Die Analysten von CA Cheuvreux haben die Aktie des heimischen Impfstoffherstellers Intercell in einer Ersteinschätzung mit "Outperform" eingestuft. Als Kursziel auf Sicht von sechs Monaten errechnen die Experten basierend auf "konservativen" Annahmen hinsichtlich der Erfolge bereits fortgeschrittener Projekte 36,3 Euro.
Im Falle einer positiven Entwicklung weiterer Intercell-Projekte erwarten die Analysten ein noch deutlich höheres Kurssteigerungspotenzial. Sollten alle Impfstoffe in bereits fortgeschrittenen Teststadien ein voller Erfolg werden, würde sich daraus laut CA Cheuvreux-Prognosen ein Kursziel von 73,9 Euro errechnen. An der Wiener Börse notierten Intercell gegen 16.20 Uhr mit einem Plus von 0,50 Prozent bei 26,32 Euro. (APA)
03. November 2009, 16:39
http://derstandard.at/fs/1256743955500/bIntercellb-CA-Cheuvr…
Wien - Die Analysten von CA Cheuvreux haben die Aktie des heimischen Impfstoffherstellers Intercell in einer Ersteinschätzung mit "Outperform" eingestuft. Als Kursziel auf Sicht von sechs Monaten errechnen die Experten basierend auf "konservativen" Annahmen hinsichtlich der Erfolge bereits fortgeschrittener Projekte 36,3 Euro.
Im Falle einer positiven Entwicklung weiterer Intercell-Projekte erwarten die Analysten ein noch deutlich höheres Kurssteigerungspotenzial. Sollten alle Impfstoffe in bereits fortgeschrittenen Teststadien ein voller Erfolg werden, würde sich daraus laut CA Cheuvreux-Prognosen ein Kursziel von 73,9 Euro errechnen. An der Wiener Börse notierten Intercell gegen 16.20 Uhr mit einem Plus von 0,50 Prozent bei 26,32 Euro. (APA)
Intercell: Analysten sehen Ausweitung des Nettoverlustes
06. November 2009, 14:42
http://derstandard.at/fs/1256744229178/bIntercellb-Analysten…
Wien - Für die am Montag anstehenden Ergebnisse des börsennotierten Impfstoffentwicklers Intercell zum dritten Quartal 2009 erwarten die Experten der Erste Group, Raiffeisen Centrobank (RCB) und der UniCredit einen deutlichen Anstieg beim Umsatz. Auf der Gegenseite werden die Ergebnisse ebenso kräftig nachgegeben, so die Schätzungen der Analysten.
So sehen die Spezialisten für die ersten drei Quartale beim Umsatz gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg von gut 26 Prozent auf 31,9 Mio. Euro voraus. Den Prognosen zufolge sollte sich der operative Betriebsverlust (Ebit) zum Vorjahr aber um 18,7 Prozent auf minus 29,7 Mio. Euro verschlechtert haben. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wird um 32 Prozent tiefer bei minus 26,4 Mio. Euro gesehen. Beim Nettoergebnis wird durchschnittlich ein Verlust von 18,8 Mio. Euro erwartet, gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Ausweitung um 36,2 Prozent.
UniCredit-Analystin Katharina Kastenberger zufolge sollten die Umsätze Unterstützung durch den Produktverkauf des Impfstoffes Ixiaro (gegen Japanische Encephalitis) erhalten, der Anfang des Jahres lanciert wurde und im Laufe des dritten Quartals langsam an Schwung zulegen sollte. "Trotzdem erwarte ich, dass Intercell auch im 3. Quartal einen Verlust schreiben wird. Auf Ganzjahressicht gehe ich davon aus, dass Intercell durch Zahlungen von neuen und bestehenden Partnerschaften eine schwarze Null schreiben wird", so Kastenberger weiter.
Vladimira Urbankova, Erste Group-Analystin, sieht die Umsätze ebenfalls durch das Medikament Ixiaro gestärkt, jedoch drücken die hohen Forschungskosten (Research & Development-Bereich) das Ergebnis in den roten Bereich. Intercell-Titel werden von den drei Bankhäusern aktuell unisono mit dem Anlagevotum "buy" eingestuft. (APA)
06. November 2009, 14:42
http://derstandard.at/fs/1256744229178/bIntercellb-Analysten…
Wien - Für die am Montag anstehenden Ergebnisse des börsennotierten Impfstoffentwicklers Intercell zum dritten Quartal 2009 erwarten die Experten der Erste Group, Raiffeisen Centrobank (RCB) und der UniCredit einen deutlichen Anstieg beim Umsatz. Auf der Gegenseite werden die Ergebnisse ebenso kräftig nachgegeben, so die Schätzungen der Analysten.
So sehen die Spezialisten für die ersten drei Quartale beim Umsatz gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg von gut 26 Prozent auf 31,9 Mio. Euro voraus. Den Prognosen zufolge sollte sich der operative Betriebsverlust (Ebit) zum Vorjahr aber um 18,7 Prozent auf minus 29,7 Mio. Euro verschlechtert haben. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wird um 32 Prozent tiefer bei minus 26,4 Mio. Euro gesehen. Beim Nettoergebnis wird durchschnittlich ein Verlust von 18,8 Mio. Euro erwartet, gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Ausweitung um 36,2 Prozent.
UniCredit-Analystin Katharina Kastenberger zufolge sollten die Umsätze Unterstützung durch den Produktverkauf des Impfstoffes Ixiaro (gegen Japanische Encephalitis) erhalten, der Anfang des Jahres lanciert wurde und im Laufe des dritten Quartals langsam an Schwung zulegen sollte. "Trotzdem erwarte ich, dass Intercell auch im 3. Quartal einen Verlust schreiben wird. Auf Ganzjahressicht gehe ich davon aus, dass Intercell durch Zahlungen von neuen und bestehenden Partnerschaften eine schwarze Null schreiben wird", so Kastenberger weiter.
Vladimira Urbankova, Erste Group-Analystin, sieht die Umsätze ebenfalls durch das Medikament Ixiaro gestärkt, jedoch drücken die hohen Forschungskosten (Research & Development-Bereich) das Ergebnis in den roten Bereich. Intercell-Titel werden von den drei Bankhäusern aktuell unisono mit dem Anlagevotum "buy" eingestuft. (APA)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.340.132 von lyta am 07.11.09 08:50:46Wenigstens kommen am Montag wieder News.
Weil sonst waren ja News in den letzten Monate eher Mangelware.
Daher ist ein Kurs über 30 ohne positiven News nich möglich.
Fehlt irgendwie die kurzfristige Phantasie bei Intercell.
Weil sonst waren ja News in den letzten Monate eher Mangelware.
Daher ist ein Kurs über 30 ohne positiven News nich möglich.
Fehlt irgendwie die kurzfristige Phantasie bei Intercell.
Zahlen sind ja eher durchwachsen.
Momentan ist die Luft raus, zuminderst kurzfristig.
Bin froh das ich teile des Invest auf Evotec umgeschichtet habe.
Momentan ist die Luft raus, zuminderst kurzfristig.
Bin froh das ich teile des Invest auf Evotec umgeschichtet habe.
Intercell Datum/Zeit: 09.11.2009 07:38
Quelle: euro adhoc
EANS-Adhoc: Intercell veröffentlicht die Ergebnisse des 3. Quartals 2009 und informiert über Forschungs- und Entwicklungsfortschritte und Management
» Fortschritt bei Vertrieb und weltweiter Vermarktung des Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis (IXIARO®/JESPECT®) - Zulassung für Kanada erteilt - Start der Phase III-Studie in Indien für Impfstoff zum Schutz vor Japanischer Enzephalitis in endemischen Gebieten steht unmittelbar bevor
» Phase III-Studie für Impfpflaster gegen Reisedurchfall im Oktober gestartet
» Phase II-Daten für immunstimulierendes Impfpflaster gegen pandemische Grippe (1-Dosis) noch vor Ende 2009 erwartet
» Erste Interimsdaten der Phase II für Pseudomonas-Impfstoff noch 2009 erwartet
» Der Periodenverlust stieg in den ersten neun Monaten auf EU:::::::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19803&b=&s=Intercel… <<< DA GEHTS WEITER ::
Quelle: euro adhoc
EANS-Adhoc: Intercell veröffentlicht die Ergebnisse des 3. Quartals 2009 und informiert über Forschungs- und Entwicklungsfortschritte und Management
» Fortschritt bei Vertrieb und weltweiter Vermarktung des Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis (IXIARO®/JESPECT®) - Zulassung für Kanada erteilt - Start der Phase III-Studie in Indien für Impfstoff zum Schutz vor Japanischer Enzephalitis in endemischen Gebieten steht unmittelbar bevor
» Phase III-Studie für Impfpflaster gegen Reisedurchfall im Oktober gestartet
» Phase II-Daten für immunstimulierendes Impfpflaster gegen pandemische Grippe (1-Dosis) noch vor Ende 2009 erwartet
» Erste Interimsdaten der Phase II für Pseudomonas-Impfstoff noch 2009 erwartet
» Der Periodenverlust stieg in den ersten neun Monaten auf EU:::::::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19803&b=&s=Intercel… <<< DA GEHTS WEITER ::
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.345.182 von Trapos am 09.11.09 09:12:09Noch in 2009 wird's aber wieder spannend bei ICLL!
Weitere Ergebnisse aus laufenden Studien stehen an.
Weitere Ergebnisse aus laufenden Studien stehen an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.345.232 von Fruehrentner am 09.11.09 09:18:27
09.11.2009
Intercell - Quartalsverlust höher als erwartet
Unter den Erwartungen liegender Ixiaro-Absatz dürften 2009 zu einem Bilanzverlust führen
Intercell weist für das dritte Quartal einen grösseren Verlust als von Analysten erwartet aus. Der Nettoverlust erhöhte sich auf -14,7 Mio. Euro, nach -5,14 Mio. Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres. Die Analysten von Jefferies haben im Vorfeld mit -4,0 Mio. Euro gerechnet, die Konsensusprognose lag bei -7,8 Mio. Euro. Die Umsatzerlöse im Quartal erhöhten sich auf 9,16 Mio. Euro (nach 7,6 Mio. Euro) und liegen damit ebenfalls unter den Schätzungen von rund 16 Mio. Euro.
Für das vierte Quartal prognostiziert Intercell "solide Erträge auf Basis geplanter Zusammenarbeit für die zukünftige ...http://www.boerse-express.com/pages/828478
09.11.2009
Intercell - Quartalsverlust höher als erwartet
Unter den Erwartungen liegender Ixiaro-Absatz dürften 2009 zu einem Bilanzverlust führen
Intercell weist für das dritte Quartal einen grösseren Verlust als von Analysten erwartet aus. Der Nettoverlust erhöhte sich auf -14,7 Mio. Euro, nach -5,14 Mio. Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres. Die Analysten von Jefferies haben im Vorfeld mit -4,0 Mio. Euro gerechnet, die Konsensusprognose lag bei -7,8 Mio. Euro. Die Umsatzerlöse im Quartal erhöhten sich auf 9,16 Mio. Euro (nach 7,6 Mio. Euro) und liegen damit ebenfalls unter den Schätzungen von rund 16 Mio. Euro.
Für das vierte Quartal prognostiziert Intercell "solide Erträge auf Basis geplanter Zusammenarbeit für die zukünftige ...http://www.boerse-express.com/pages/828478
Was laut RZB bei Intercell, A-Tec, Telekom, OMV, Mayr-Melnhof, Post etc. zu beachten ist
Unternehmen legen in der kommenden Woche ihre Zahlen vor
In der kommenden Woche legen wieder einige Unternehmen ihre Zahlen vor. Die Analysten des RZB Research präsentieren in ihrem Equity Weekly kurze Einschätzungen zu den Zahlen und führen aus, was ihrer Meinung nach die Aktienkurse der jeweiligen Unternehmen bewegen könnte.
******
Auch bei Intercell (Zahlen am Montag) erwarten die Analysten weniger eine Reaktion der Aktie auf die Zahlen, sondern vielmehr auf mögliche News aus der Entwicklungspipeline. Vor allem bei dem Plaster gegen Reisedurchfall sollte eine Vertriebspartnerschaft und Vorauszahlungen einen positiven Effekt auf die Aktie zeigen. Hinsichtlich Zahlen rechnen die Analysten mit einem höheren Verlust aufgrund weiter steigenden ....http://www.boerse-express.com/pages/828337
Unternehmen legen in der kommenden Woche ihre Zahlen vor
In der kommenden Woche legen wieder einige Unternehmen ihre Zahlen vor. Die Analysten des RZB Research präsentieren in ihrem Equity Weekly kurze Einschätzungen zu den Zahlen und führen aus, was ihrer Meinung nach die Aktienkurse der jeweiligen Unternehmen bewegen könnte.
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Auch bei Intercell (Zahlen am Montag) erwarten die Analysten weniger eine Reaktion der Aktie auf die Zahlen, sondern vielmehr auf mögliche News aus der Entwicklungspipeline. Vor allem bei dem Plaster gegen Reisedurchfall sollte eine Vertriebspartnerschaft und Vorauszahlungen einen positiven Effekt auf die Aktie zeigen. Hinsichtlich Zahlen rechnen die Analysten mit einem höheren Verlust aufgrund weiter steigenden ....http://www.boerse-express.com/pages/828337
09.11.2009 10:32:17
Intercell Ergebnisse für das dritte Quartal 2009
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Intercell AG (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) (VSE: ICLL) veröffentlichte heute die Ergebnisse des dritten Quartals und berichtete über die Forschungs- und Entwicklungsfortschritte sowie über Veränderungen im Vorstand des Unternehmens.
Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis: Fortschritt bei Vertrieb und weltweiter Vermarktung von IXIARO®/ JESPECT®
Marktvorbereitungen und Marketingaktivitäten im Vorfeld der Produkteinführung verliefen in den 30 Ländern, in denen IXIARO®/JESPECT® zugelassen ist, langsamer als erwartet. In mehr als der Hälfte der Länder hat die Produktausbietung noch nicht begonnen. Verstärktes Engagement mit dem Ziel nationaler Impfempfehlungen hinsichtlich der Notwendigkeit der JE-Impfung sowie Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung sind von großer Bedeutung. In einigen Ländern ist bereits eine beachtlich hohe Impfrate zu verzeichnen, sodass das erwartete Marktpotenzial bereits heute beinahe erreicht wurde. Intercell zeigt sich deshalb zuversichtlich, dass sich die übrigen Märkte in naher Zukunft ähnlich positiv entwickeln werden.
Erste Lieferungen von IXIARO® an das US-amerikanische Militär konnten im September abgeschlossen werden. Der Verkauf des Impfstoffs an die Streitkräfte geht auf den im Jahr 2009 abgeschlossenen Liefervertrag zwischen Intercell und der US-Armee zurück. Intercell ist exklusiver Vertriebspartner des US-Militärs und arbeitet als solcher eng mit Vertretern aus dem Gesundheitsbereich der Armee zusammen, um eine Empfehlung hinsichtlich des vermehrten Einsatzes des neuen, zellbasierten Impfstoffs zu erreichen.
Vor kurzem teilte Intercell mit, dass die kanadische Gesundheitsbehörde (Health Canada) dem Impfstoff zur Vorbeugung von Japanischer Enzephalitis (JE), IXIARO®, die Marktzulassung erteilt hat. Diese Entscheidung der kanadischen Behörden ist ein weiterer bedeutender Meilenstein für die globale Zulassung des Impfstoffs. Das Produkt von Intercell wurde auf den Märkten in den USA, Europa und Australien zugelassen und bereits erfolgreich eingeführt. Die Vakzine wird Ende des Jahres in Kanada erhältlich sein. Den Vertrieb für Reisende übernimmt Novartis Pharmaceuticals Canada Inc., für die Vermarktung an das Militär zeichnet Intercell selbst verantwortlich.
Im Anschluss an die erfolgreichen Produktzulassungen in den hoch regulierten Ländern hat Intercell nun auch behördliche Einreichprozesse in kleineren Gebieten gestartet, die ebenfalls ein attraktives Marktsegment darstellen. Die Intercell AG und ihr Partner Biological E. Ltd. gehen davon aus, dass der Start einer pivotalen Phase III-Studie für den JE-Impfstoffkandidaten, der sowohl Erwachsene als auch Kinder schützen soll, unmittelbar bevorsteht. Der Impfstoffkandidat wird von Biological E. in Indien hergestellt und basiert auf der Technologie von Intercell. Diese Technologie wurde bereits bei der Produktion des Erwachsenen-Impfstoffs, der in Europa, Kanada und den USA (IXIARO®) sowie in Australien (JESPECT®) zugelassen ist, erfolgreich eingesetzt.
Die randomisierte und kontrollierte Studie wird die entscheidende pivotale Phase III-Studie für die Impfstoff-Zulassung in den endemischen Gebieten darstellen. Ziel der geplanten Phase III-Studie ist es, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs im Vergleich zu JenceVac® aufzuzeigen. JenceVac®, ist ein lokal zugelassenes inaktiviertes Vakzin gegen JE, das auf Maushirn-Basis in Korea hergestellt wird. Die Zulassung des JE-Impfstoffs von Intercell für Indien ist mit Ende 2010 geplant, 2011 soll das Produkt zur Präqualifikation durch die WHO (World Health Organisation) eingereicht werden.
Starke Performance im Bereich der fortgeschrittenen Impfpflaster-Entwicklungen
Im Oktober wurde die klinische Phase III für das Impfpflaster von Intercell zur Vorbeugung von Reisedurchfall begonnen. Der Start der pivotalen Phase III-Feldstudie erfolgte in Großbritannien, wo das Impfpflaster an die ersten Probanden verabreicht wurde. An der randomisierten und placebo-kontrollierten Studie nehmen 1.800 Erwachsene, die von Europa nach Mexiko und Guatemala reisen, teil. Untersucht wird das Potenzial des Impfpflasters, Reisende vor mittleren bis schweren Durchfallerkrankungen (verursacht durch ETEC - enterotoxische E. coli) zu schützen.
Das Reisedurchfall-Impfsystem besteht aus einem selbstklebenden Pflaster, auf dem sich das Impfstoff-Antigen befindet (das thermolabile Toxin LT von E. coli), sowie dem Skin Preparation System (SPS). Intercell kombiniert den klassischen Toxin-Ansatz der Impfung mit seinem modernen pflasterbasierten, nadelfreien Verabreichungssystem. Das SPS raut die Hornhaut (Stratum corneum) leicht auf. Das trockene Pflaster enthält das Antigen in einer stabilisierenden Arzneiträgerform und gibt es an die Haut ab.
Phase II-Daten für das immunstimulierende Impfpflaster (Vaccine Enhancement Patch), das eine Einmal-Impfung zur Vorbeugung von pandemischer Grippe ermöglichen soll, werden noch 2009 erwartet.
Im Rahmen von klinischen Studien wird das so genannte "Vaccine Enhancement (VE) Patch" von Intercell in Kombination mit einem injizierten H5N1-Impfstoff gegen pandemische Grippe (hergestellt von Solvay Biologicals, B.V. in den Niederlanden) getestet. Die Studie, die 500 Probanden umfasst, wird in den USA durchgeführt; serologische Tests laufen. Die Untersuchung, die ein Teil des Pandemische Grippe-Programms der Intercell ist, wird vom US-Gesundheitsministerium HHS (Human Health Services) finanziert.
2008 hat Intercell die Ergebnisse der klinischen Phase I-Studie bekannt gegeben. Dabei wurde das VE-Patch ebenfalls in Verbindung mit einem injizierten H5N1-Grippeimpfstoff verabreicht. Die Ergebnisse zeigen, dass eine einmalige 45-Mikrogramm-Dosis des H5N1-Grippeimpfstoffs in Kombination mit einem einmalig verabreichten 50-Mikrogramm VE-Pflaster ausreicht, um bei 73% der Probanden eine schützende Immunantwort hervorzurufen. Damit ist es zum ersten Mal gelungen, mit nur einer Dosis (einmalige Verabreichung) des H5N1-Impfstoffs gegen pandemische Grippe jenen Schutzlevel zu erreichen, den die US-amerikanische FDA (Food and Drug Administration) vorgibt. Entsprechend der FDA-Richtlinien muss ein Impfstoff gegen pandemische Grippe bei wenigstens 70% der Probanden eine schützende Immunantwort hervorrufen.
Ausgezeichnete Fortschritte bei allen übrigen klinischen Programmen
S. aureus Impfstoff (V710) klinisches Programm: Erste entscheidende und aussagekräftige Interimsdaten (über Machbarkeitsanalyse hinausgehend) der laufenden Phase II/III-Studie bei Kardiothorax-Patienten werden für 2010 erwartet. Die Phase II/III soll die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten bei Kardiothorax-Patienten untersuchen. Die Aufnahme von Patienten und das Auftreten von S. aureus-Infektionen sind bisher langsamer als erwartet verlaufen. Die randomisierte, placebo-kontrollierte Doppelblind-Studie ist adaptiv angelegt (sequentielles Design).
Das Studiendesign ermöglicht mehrere Interimsanalysen, um die erhaltenen Daten auszuwerten, und gestattet somit eine objektive Beurteilung des Studienfortschritts. Die Studie umfasst mehr als 90 Studienorte in 18 Ländern, unter anderem in den USA, Europa, Südamerika und Japan. Kooperationspartner Merck & Co., Inc. ist für die klinische Entwicklung, die Produktion und das Marketing des Impfstoffkandidaten verantwortlich.
Pseudomonas aeruginosa Impfstoff: Erste Interimsdaten zur Phase II-Studie werden Ende 2009 erwartet. Der prophylaktische Pseudomonas aeruginosa Impfstoff von Intercell soll Intensivpatienten vor Pneumoniae und Bakterämie schützen. An den laufenden klinischen Studien der Phase II nehmen etwa 400 Patienten auf mehr als 50 Intensivstationen in 11 Ländern Europas und Lateinamerikas teil. Streptokokkus pneumoniae Impfstoff: Erste Ergebnisse der klinischen Phase I-Studie mit dem proteinbasierten Impfstoffkandidaten von Intercell werden Anfang 2010 erwartet. Die Entwicklung dieses Impfstoffkandidaten wird von PATH unterstützt.
Therapeutischer Hepatitis C Impfstoff: Der Prozess hinsichtlich einer strategischen Partnerschaft entwickelt sich gut und ein entsprechendes Abkommen wird für das erste Halbjahr 2010 erwartet. Die dabei verfolgte Strategie sieht eine Kombination des Intercell-Ansatzes mit der "Small-Molecule" Behandlung des potenziellen Partners vor. Der Impfstoffkandidat von Intercell hat in einer früheren Phase II-Studie eine signifikante Reduzierung der Viruslast bei chronischen Hepatitis C-Patienten gezeigt.
Tuberkulose Impfstoff: Die klinische Phase I/II verläuft nach Plan. Diese Programme basieren auf einer Partnerschaft zwischen Intercell, dem Statens Serum Institut, Sanofi Pasteur und der AERAS Global Tuberculosis Foundation. Weitere klinische Daten werden für 2010 erwartet.
Vorstand
Der Aufsichtsrat von Intercell bestätigt Gerd Zettlmeissl (Chief Executive Officer) und Thomas Lingelbach (Chief Operating Officer) als Mitglieder des Intercell-Vorstands für weitere drei Jahre.
Reinhard Kandera, Chief Financial Officer seit März 2009, wurde für die kommenden drei Jahre als neues Mitglied in den Vorstand von Intercell berufen. Kandera, der seit 2001 für das Unternehmen tätig ist, hatte bereits verschiedene Funktionen im Finanzbereich inne, zuletzt als Global Head of Investors Relations und Chief Financial Officer der Intercell USA, Inc. Er hat entscheidende Beiträge zur Umsetzung aller wichtigen Kapitalmaßnahmen des Konzerns, einschließlich des Börsegangs im Jahr 2005, geleistet und zur erfolgreichen Integration von Intercells Akquisitionen in Schottland und den USA beigesteuert. Vor seiner Tätigkeit bei Intercell arbeitete Kandera in verschiedenen Positionen bei der Deutschen Bank AG.
Alexander von Gabain, Chief Scientific Officer, Mitbegründer und früherer Chief Executive Officer der Intercell, hat sich für einen Wechsel von seiner derzeitigen Vorstandstätigkeit hin zu einer weniger operativen Rolle entschieden. Er bleibt aber im Unternehmen tätig und steht Vorstand und Aufsichtsrat als strategischer Berater weitere drei Jahre zur Verfügung. In dieser Funktion wird von Gabain als Angestellter von Intercell weiterhin stark in wichtige Themen hinsichtlich der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Unternehmens eingebunden sein. Er wird künftig besonders durch den Einsatz seiner hervorragenden Netzwerke im Bereich der Akademia, Biotechnologie und Pharmaindustrie mitwirken.
Eszter Nagy, Ph.D. und M.D., ist seit 1999 bei Intercell tätig und zeichnet weiterhin für die präklinischen Forschungsaktivitäten des Unternehmens verantwortlich. Sie wird zukünftig die Leitung der Forschung von Intercell in ihrer Funktion als Senior Vice President & Head Pre-clinical Research übernehmen.
Unternehmen/ Diverses
Im September wurde Intercell mit dem renommierten Triple A-Award für herausragende Geschäftsberichte ausgezeichnet. Der Preis wird alljährlich vom Wirtschaftsmagazin "Trend" in Wien vergeben. Intercell wurde mit dem Titel "Aufsteiger des Jahres" geehrt.
Finanzkennzahlen
TEUR 3. Quartal 1. bis 3. Quartal Geschäftsjahr
2009 2008 2009 2008 2008
Umsatzerlöse 9.159 7.641 29.480 25.283 55.763
Periodenergebnis (14.671) (5.140) (25.925) (13.789) 17.175
Nettomittelzufluss
/-(abfluss) aus
der laufenden
Geschäftstätigkeit (14.753) 24.956 (43.322) (430) (10.186)
Barbestand,
kurzfristige Gut-
haben u. handelbare
Wertpapiere am
Ende der Periode 139.746 208.952 139.746 208.952 190.865
Der Bericht zum 3. Quartal ist unter http://www.intercell.com/de/home/forinvestors/downloads/quar… abrufbar. (Ad hoc vom 09.11.2009) (09.11.2009/ac/n/a)
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Intercell Ergebnisse für das dritte Quartal 2009
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Intercell AG (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) (VSE: ICLL) veröffentlichte heute die Ergebnisse des dritten Quartals und berichtete über die Forschungs- und Entwicklungsfortschritte sowie über Veränderungen im Vorstand des Unternehmens.
Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis: Fortschritt bei Vertrieb und weltweiter Vermarktung von IXIARO®/ JESPECT®
Marktvorbereitungen und Marketingaktivitäten im Vorfeld der Produkteinführung verliefen in den 30 Ländern, in denen IXIARO®/JESPECT® zugelassen ist, langsamer als erwartet. In mehr als der Hälfte der Länder hat die Produktausbietung noch nicht begonnen. Verstärktes Engagement mit dem Ziel nationaler Impfempfehlungen hinsichtlich der Notwendigkeit der JE-Impfung sowie Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung sind von großer Bedeutung. In einigen Ländern ist bereits eine beachtlich hohe Impfrate zu verzeichnen, sodass das erwartete Marktpotenzial bereits heute beinahe erreicht wurde. Intercell zeigt sich deshalb zuversichtlich, dass sich die übrigen Märkte in naher Zukunft ähnlich positiv entwickeln werden.
Erste Lieferungen von IXIARO® an das US-amerikanische Militär konnten im September abgeschlossen werden. Der Verkauf des Impfstoffs an die Streitkräfte geht auf den im Jahr 2009 abgeschlossenen Liefervertrag zwischen Intercell und der US-Armee zurück. Intercell ist exklusiver Vertriebspartner des US-Militärs und arbeitet als solcher eng mit Vertretern aus dem Gesundheitsbereich der Armee zusammen, um eine Empfehlung hinsichtlich des vermehrten Einsatzes des neuen, zellbasierten Impfstoffs zu erreichen.
Vor kurzem teilte Intercell mit, dass die kanadische Gesundheitsbehörde (Health Canada) dem Impfstoff zur Vorbeugung von Japanischer Enzephalitis (JE), IXIARO®, die Marktzulassung erteilt hat. Diese Entscheidung der kanadischen Behörden ist ein weiterer bedeutender Meilenstein für die globale Zulassung des Impfstoffs. Das Produkt von Intercell wurde auf den Märkten in den USA, Europa und Australien zugelassen und bereits erfolgreich eingeführt. Die Vakzine wird Ende des Jahres in Kanada erhältlich sein. Den Vertrieb für Reisende übernimmt Novartis Pharmaceuticals Canada Inc., für die Vermarktung an das Militär zeichnet Intercell selbst verantwortlich.
Im Anschluss an die erfolgreichen Produktzulassungen in den hoch regulierten Ländern hat Intercell nun auch behördliche Einreichprozesse in kleineren Gebieten gestartet, die ebenfalls ein attraktives Marktsegment darstellen. Die Intercell AG und ihr Partner Biological E. Ltd. gehen davon aus, dass der Start einer pivotalen Phase III-Studie für den JE-Impfstoffkandidaten, der sowohl Erwachsene als auch Kinder schützen soll, unmittelbar bevorsteht. Der Impfstoffkandidat wird von Biological E. in Indien hergestellt und basiert auf der Technologie von Intercell. Diese Technologie wurde bereits bei der Produktion des Erwachsenen-Impfstoffs, der in Europa, Kanada und den USA (IXIARO®) sowie in Australien (JESPECT®) zugelassen ist, erfolgreich eingesetzt.
Die randomisierte und kontrollierte Studie wird die entscheidende pivotale Phase III-Studie für die Impfstoff-Zulassung in den endemischen Gebieten darstellen. Ziel der geplanten Phase III-Studie ist es, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs im Vergleich zu JenceVac® aufzuzeigen. JenceVac®, ist ein lokal zugelassenes inaktiviertes Vakzin gegen JE, das auf Maushirn-Basis in Korea hergestellt wird. Die Zulassung des JE-Impfstoffs von Intercell für Indien ist mit Ende 2010 geplant, 2011 soll das Produkt zur Präqualifikation durch die WHO (World Health Organisation) eingereicht werden.
Starke Performance im Bereich der fortgeschrittenen Impfpflaster-Entwicklungen
Im Oktober wurde die klinische Phase III für das Impfpflaster von Intercell zur Vorbeugung von Reisedurchfall begonnen. Der Start der pivotalen Phase III-Feldstudie erfolgte in Großbritannien, wo das Impfpflaster an die ersten Probanden verabreicht wurde. An der randomisierten und placebo-kontrollierten Studie nehmen 1.800 Erwachsene, die von Europa nach Mexiko und Guatemala reisen, teil. Untersucht wird das Potenzial des Impfpflasters, Reisende vor mittleren bis schweren Durchfallerkrankungen (verursacht durch ETEC - enterotoxische E. coli) zu schützen.
Das Reisedurchfall-Impfsystem besteht aus einem selbstklebenden Pflaster, auf dem sich das Impfstoff-Antigen befindet (das thermolabile Toxin LT von E. coli), sowie dem Skin Preparation System (SPS). Intercell kombiniert den klassischen Toxin-Ansatz der Impfung mit seinem modernen pflasterbasierten, nadelfreien Verabreichungssystem. Das SPS raut die Hornhaut (Stratum corneum) leicht auf. Das trockene Pflaster enthält das Antigen in einer stabilisierenden Arzneiträgerform und gibt es an die Haut ab.
Phase II-Daten für das immunstimulierende Impfpflaster (Vaccine Enhancement Patch), das eine Einmal-Impfung zur Vorbeugung von pandemischer Grippe ermöglichen soll, werden noch 2009 erwartet.
Im Rahmen von klinischen Studien wird das so genannte "Vaccine Enhancement (VE) Patch" von Intercell in Kombination mit einem injizierten H5N1-Impfstoff gegen pandemische Grippe (hergestellt von Solvay Biologicals, B.V. in den Niederlanden) getestet. Die Studie, die 500 Probanden umfasst, wird in den USA durchgeführt; serologische Tests laufen. Die Untersuchung, die ein Teil des Pandemische Grippe-Programms der Intercell ist, wird vom US-Gesundheitsministerium HHS (Human Health Services) finanziert.
2008 hat Intercell die Ergebnisse der klinischen Phase I-Studie bekannt gegeben. Dabei wurde das VE-Patch ebenfalls in Verbindung mit einem injizierten H5N1-Grippeimpfstoff verabreicht. Die Ergebnisse zeigen, dass eine einmalige 45-Mikrogramm-Dosis des H5N1-Grippeimpfstoffs in Kombination mit einem einmalig verabreichten 50-Mikrogramm VE-Pflaster ausreicht, um bei 73% der Probanden eine schützende Immunantwort hervorzurufen. Damit ist es zum ersten Mal gelungen, mit nur einer Dosis (einmalige Verabreichung) des H5N1-Impfstoffs gegen pandemische Grippe jenen Schutzlevel zu erreichen, den die US-amerikanische FDA (Food and Drug Administration) vorgibt. Entsprechend der FDA-Richtlinien muss ein Impfstoff gegen pandemische Grippe bei wenigstens 70% der Probanden eine schützende Immunantwort hervorrufen.
Ausgezeichnete Fortschritte bei allen übrigen klinischen Programmen
S. aureus Impfstoff (V710) klinisches Programm: Erste entscheidende und aussagekräftige Interimsdaten (über Machbarkeitsanalyse hinausgehend) der laufenden Phase II/III-Studie bei Kardiothorax-Patienten werden für 2010 erwartet. Die Phase II/III soll die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten bei Kardiothorax-Patienten untersuchen. Die Aufnahme von Patienten und das Auftreten von S. aureus-Infektionen sind bisher langsamer als erwartet verlaufen. Die randomisierte, placebo-kontrollierte Doppelblind-Studie ist adaptiv angelegt (sequentielles Design).
Das Studiendesign ermöglicht mehrere Interimsanalysen, um die erhaltenen Daten auszuwerten, und gestattet somit eine objektive Beurteilung des Studienfortschritts. Die Studie umfasst mehr als 90 Studienorte in 18 Ländern, unter anderem in den USA, Europa, Südamerika und Japan. Kooperationspartner Merck & Co., Inc. ist für die klinische Entwicklung, die Produktion und das Marketing des Impfstoffkandidaten verantwortlich.
Pseudomonas aeruginosa Impfstoff: Erste Interimsdaten zur Phase II-Studie werden Ende 2009 erwartet. Der prophylaktische Pseudomonas aeruginosa Impfstoff von Intercell soll Intensivpatienten vor Pneumoniae und Bakterämie schützen. An den laufenden klinischen Studien der Phase II nehmen etwa 400 Patienten auf mehr als 50 Intensivstationen in 11 Ländern Europas und Lateinamerikas teil. Streptokokkus pneumoniae Impfstoff: Erste Ergebnisse der klinischen Phase I-Studie mit dem proteinbasierten Impfstoffkandidaten von Intercell werden Anfang 2010 erwartet. Die Entwicklung dieses Impfstoffkandidaten wird von PATH unterstützt.
Therapeutischer Hepatitis C Impfstoff: Der Prozess hinsichtlich einer strategischen Partnerschaft entwickelt sich gut und ein entsprechendes Abkommen wird für das erste Halbjahr 2010 erwartet. Die dabei verfolgte Strategie sieht eine Kombination des Intercell-Ansatzes mit der "Small-Molecule" Behandlung des potenziellen Partners vor. Der Impfstoffkandidat von Intercell hat in einer früheren Phase II-Studie eine signifikante Reduzierung der Viruslast bei chronischen Hepatitis C-Patienten gezeigt.
Tuberkulose Impfstoff: Die klinische Phase I/II verläuft nach Plan. Diese Programme basieren auf einer Partnerschaft zwischen Intercell, dem Statens Serum Institut, Sanofi Pasteur und der AERAS Global Tuberculosis Foundation. Weitere klinische Daten werden für 2010 erwartet.
Vorstand
Der Aufsichtsrat von Intercell bestätigt Gerd Zettlmeissl (Chief Executive Officer) und Thomas Lingelbach (Chief Operating Officer) als Mitglieder des Intercell-Vorstands für weitere drei Jahre.
Reinhard Kandera, Chief Financial Officer seit März 2009, wurde für die kommenden drei Jahre als neues Mitglied in den Vorstand von Intercell berufen. Kandera, der seit 2001 für das Unternehmen tätig ist, hatte bereits verschiedene Funktionen im Finanzbereich inne, zuletzt als Global Head of Investors Relations und Chief Financial Officer der Intercell USA, Inc. Er hat entscheidende Beiträge zur Umsetzung aller wichtigen Kapitalmaßnahmen des Konzerns, einschließlich des Börsegangs im Jahr 2005, geleistet und zur erfolgreichen Integration von Intercells Akquisitionen in Schottland und den USA beigesteuert. Vor seiner Tätigkeit bei Intercell arbeitete Kandera in verschiedenen Positionen bei der Deutschen Bank AG.
Alexander von Gabain, Chief Scientific Officer, Mitbegründer und früherer Chief Executive Officer der Intercell, hat sich für einen Wechsel von seiner derzeitigen Vorstandstätigkeit hin zu einer weniger operativen Rolle entschieden. Er bleibt aber im Unternehmen tätig und steht Vorstand und Aufsichtsrat als strategischer Berater weitere drei Jahre zur Verfügung. In dieser Funktion wird von Gabain als Angestellter von Intercell weiterhin stark in wichtige Themen hinsichtlich der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Unternehmens eingebunden sein. Er wird künftig besonders durch den Einsatz seiner hervorragenden Netzwerke im Bereich der Akademia, Biotechnologie und Pharmaindustrie mitwirken.
Eszter Nagy, Ph.D. und M.D., ist seit 1999 bei Intercell tätig und zeichnet weiterhin für die präklinischen Forschungsaktivitäten des Unternehmens verantwortlich. Sie wird zukünftig die Leitung der Forschung von Intercell in ihrer Funktion als Senior Vice President & Head Pre-clinical Research übernehmen.
Unternehmen/ Diverses
Im September wurde Intercell mit dem renommierten Triple A-Award für herausragende Geschäftsberichte ausgezeichnet. Der Preis wird alljährlich vom Wirtschaftsmagazin "Trend" in Wien vergeben. Intercell wurde mit dem Titel "Aufsteiger des Jahres" geehrt.
Finanzkennzahlen
TEUR 3. Quartal 1. bis 3. Quartal Geschäftsjahr
2009 2008 2009 2008 2008
Umsatzerlöse 9.159 7.641 29.480 25.283 55.763
Periodenergebnis (14.671) (5.140) (25.925) (13.789) 17.175
Nettomittelzufluss
/-(abfluss) aus
der laufenden
Geschäftstätigkeit (14.753) 24.956 (43.322) (430) (10.186)
Barbestand,
kurzfristige Gut-
haben u. handelbare
Wertpapiere am
Ende der Periode 139.746 208.952 139.746 208.952 190.865
Der Bericht zum 3. Quartal ist unter http://www.intercell.com/de/home/forinvestors/downloads/quar… abrufbar. (Ad hoc vom 09.11.2009) (09.11.2009/ac/n/a)
Quelle: AKTIENCHECK.DE
09.11.2009 | 09:16
Intercell-Verlust bis September verdoppelt - Gabain verlässt Vorstand
Der börsenotierte Wiener Impfstoffentwickler hat in den ersten neun Monaten 2009 die Verluste fast verdoppelt. Für das Gesamtjahr wurde ein voraussichtlicher Bilanzverlust in Aussicht gestellt. Das Unternehmen gab auch Änderungen im Vorstand bekannt.
Alexander von Gabain, früher einmal Vorstandschef und zuletzt Forschungsvorstand, wechselt mit heutigem Tag vom Vorstand (Chief Scientific Officer) in eine neue, "weniger operative" strategische Funktion innerhalb des Unternehmens, wie es hieß. Das Vorstandsgremium wird von vier auf drei Personen verkleinert. Auf Vorstandsebene seien in einem Forschungsunternehmen:::::http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/396849/inde…
Intercell-Verlust bis September verdoppelt - Gabain verlässt Vorstand
Der börsenotierte Wiener Impfstoffentwickler hat in den ersten neun Monaten 2009 die Verluste fast verdoppelt. Für das Gesamtjahr wurde ein voraussichtlicher Bilanzverlust in Aussicht gestellt. Das Unternehmen gab auch Änderungen im Vorstand bekannt.
Alexander von Gabain, früher einmal Vorstandschef und zuletzt Forschungsvorstand, wechselt mit heutigem Tag vom Vorstand (Chief Scientific Officer) in eine neue, "weniger operative" strategische Funktion innerhalb des Unternehmens, wie es hieß. Das Vorstandsgremium wird von vier auf drei Personen verkleinert. Auf Vorstandsebene seien in einem Forschungsunternehmen:::::http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/396849/inde…
Intercell-Forschungschef verlässt Vorstand nach Quartalsverlust
09.11.2009 | 09:09 | (DiePresse.com)
Trotz erstmaliger Umsatzerlöse verliert der Impfstoffhersteller im dritten Quartal mit 14,7 Millionen Euro mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr. Der Forschungschef Alexander von Gabain verlässt den Vorstand.
Der börsenotierte Wiener Impfstoffentwickler hat im dritten Quartal 2009 die Verluste im Jahresvergleich mehr als verdoppelt. Unterm Strich verlor Intercell 14,7 Millionen Euro von Juni bis September. Nach neun Monaten summiert sich der Verlust somit auf fast 26 Millionen Euro, vor einem Jahr stand noch ein ...http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/520462/index.…
09.11.2009 | 09:09 | (DiePresse.com)
Trotz erstmaliger Umsatzerlöse verliert der Impfstoffhersteller im dritten Quartal mit 14,7 Millionen Euro mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr. Der Forschungschef Alexander von Gabain verlässt den Vorstand.
Der börsenotierte Wiener Impfstoffentwickler hat im dritten Quartal 2009 die Verluste im Jahresvergleich mehr als verdoppelt. Unterm Strich verlor Intercell 14,7 Millionen Euro von Juni bis September. Nach neun Monaten summiert sich der Verlust somit auf fast 26 Millionen Euro, vor einem Jahr stand noch ein ...http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/520462/index.…
9.11.2009
Intercell-CFO Kandera: \'Partner für Impfpflaster noch vor Jahresende\'
Das Unternehmen enttäuscht mit den Q3-Zahlen, vor allem im Hinblick auf den Absatz des JE-Impfstoffs Ixiaro. Das soll sich im Q4 verbessern
Intercell sorgt zu Wochenbeginn für etwas längere Gesichter unter den Anlegern: Zum einen kündigt das Unternehmen an, dass auf Sicht des Gesamtjahres ein Verlust möglich ist, zum anderen liegen die mit dem JE-Impfstoff erzielten Umsätze unter den eigenen und den Erwartungen der Analysten. Der BE sprach mit Intercell-CFO Reinhard Kandera über Gründe und Pläne.
Börse Express: Ende des zweiten Quartals war Intercell optimistisch, dank steigender Produktumsätze und neuer Kooperationen auf Sicht des Gesamtjahres in die Gewinnzone zu kommen. Was war hauptausschlaggebend für die Revision dieses Ziels?
Reinhard Kandera: Das ist ....http://www.boerse-express.com/pages/828719
Intercell-CFO Kandera: \'Partner für Impfpflaster noch vor Jahresende\'
Das Unternehmen enttäuscht mit den Q3-Zahlen, vor allem im Hinblick auf den Absatz des JE-Impfstoffs Ixiaro. Das soll sich im Q4 verbessern
Intercell sorgt zu Wochenbeginn für etwas längere Gesichter unter den Anlegern: Zum einen kündigt das Unternehmen an, dass auf Sicht des Gesamtjahres ein Verlust möglich ist, zum anderen liegen die mit dem JE-Impfstoff erzielten Umsätze unter den eigenen und den Erwartungen der Analysten. Der BE sprach mit Intercell-CFO Reinhard Kandera über Gründe und Pläne.
Börse Express: Ende des zweiten Quartals war Intercell optimistisch, dank steigender Produktumsätze und neuer Kooperationen auf Sicht des Gesamtjahres in die Gewinnzone zu kommen. Was war hauptausschlaggebend für die Revision dieses Ziels?
Reinhard Kandera: Das ist ....http://www.boerse-express.com/pages/828719
10.11.2009
Intercell - Sal. Oppenheim sieht Einstiegsmöglichkeit
Fair Value wird reduziert, Kaufempfehlung bleibt unverändert
Die gesamte Impfstoff Industrie beschäftige sich momentan mit dem H1N1-Virus, daher habe auch das Medikament von Intercell, Ixario, mit Gegenwind zu kämpfen, schreiben die Analysten der RCB im heutigen Company Update. Die Entwicklung der Ixario-Verkaufszahlen sei eine klare Entschäuschung, heisst es weiter.
Die Analysten Peter Düllmann und Claudia Lakatos sehen IC41 (Hepatitis C) im ersten Halbjahr 2010 wieder zurück und reduzieren aufgrund der Verspätung des Deals den Fair Value der Intercell-Aktie von 30 auf 28,40 Euro.
Abgesehen von einigen Möglichkeiten, positiven Newsflow vor dem Jahresende zu produzieren, sprechen die Experten......http://www.boerse-express.com/pages/829163
Intercell - Sal. Oppenheim sieht Einstiegsmöglichkeit
Fair Value wird reduziert, Kaufempfehlung bleibt unverändert
Die gesamte Impfstoff Industrie beschäftige sich momentan mit dem H1N1-Virus, daher habe auch das Medikament von Intercell, Ixario, mit Gegenwind zu kämpfen, schreiben die Analysten der RCB im heutigen Company Update. Die Entwicklung der Ixario-Verkaufszahlen sei eine klare Entschäuschung, heisst es weiter.
Die Analysten Peter Düllmann und Claudia Lakatos sehen IC41 (Hepatitis C) im ersten Halbjahr 2010 wieder zurück und reduzieren aufgrund der Verspätung des Deals den Fair Value der Intercell-Aktie von 30 auf 28,40 Euro.
Abgesehen von einigen Möglichkeiten, positiven Newsflow vor dem Jahresende zu produzieren, sprechen die Experten......http://www.boerse-express.com/pages/829163
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.362.275 von lyta am 11.11.09 07:53:02
Das liegt doch nicht am focus auf die Schweinegrippe.
Die Zulassung ixario wurde von den meisten weit früher gesehen und nun läuft der Verkauf schleppend. Wenn man denkt, wie viel in die Produktion investiert wurde und was nun die Fabrik wert ist.
Ich habe es jetzt zwar nicht gesehen, wo es steht, aber könnten die laufenden Verluste nicht auch am Verfallsdatum der produzierten chargen liegen? Ich hatte da letztes Jahr ein Telefongespräch mit Lanthaler, als das vehement bestritten wurde, ausserdem hatte man vor die Haltbarkeitsgrenzwerte hochsetzen zu lassen auf über 1 Jahr. nachdem aber bis jetzt immer noc hkaum was verkauft wurde, ist da wohl einiges in den schottischen Sand gesetzt worden.
Kann da jemand meine Spekulation fundiert bestätigen oder widerlegen?
Das liegt doch nicht am focus auf die Schweinegrippe.
Die Zulassung ixario wurde von den meisten weit früher gesehen und nun läuft der Verkauf schleppend. Wenn man denkt, wie viel in die Produktion investiert wurde und was nun die Fabrik wert ist.
Ich habe es jetzt zwar nicht gesehen, wo es steht, aber könnten die laufenden Verluste nicht auch am Verfallsdatum der produzierten chargen liegen? Ich hatte da letztes Jahr ein Telefongespräch mit Lanthaler, als das vehement bestritten wurde, ausserdem hatte man vor die Haltbarkeitsgrenzwerte hochsetzen zu lassen auf über 1 Jahr. nachdem aber bis jetzt immer noc hkaum was verkauft wurde, ist da wohl einiges in den schottischen Sand gesetzt worden.
Kann da jemand meine Spekulation fundiert bestätigen oder widerlegen?
Drecksaktie!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.367.605 von Fruehrentner am 11.11.09 17:43:12hoffe wir schliessen in A >24€
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.367.605 von Fruehrentner am 11.11.09 17:43:12 unterschreib ich sofort
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.367.633 von lyta am 11.11.09 17:45:40ntercell Datum/Zeit: 13.11.2009 14:54
Quelle: Erste Bank
Erste Bank empfiehlt das derzeit tiefe Kursniveau als Einstiegsmöglichkeit zu nützen
Am Anfang der Woche hat das österreichische Biotech-Unternehmen Intercell die Zahlen der ersten neun Monate 2009 veröffentlicht. Die Umsatzerlöse stiegen gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr um 16,6%, von EUR 25,3 Mio. auf EUR 29,5 Mio. Dies ist auf die ersten Produktumsätze von IXIARO / JESPECT (EUR 5,6 Mio.), Intercell’s erstem marktfähigen Produkt – ein Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis - zurückzuführen. Der Nettoverlust hingegen hat sich im Jahrsvergleich nahezu verdoppelt (von EUR 13,8 Mio. auf EUR 25,9 Mio.). Hauptverantwortlich dafür waren neben den gestiegenen Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen (+20,6% auf EUR 45,7 Mio.) Abschreibungen auf Vorräte. Die Cashposition per Ende September 2009 betrug EUR 139,7 Mio. Aufgrund der hinter den Erwartungen liegenden IXIARO Verkäufe und signifikanten Investitionen in fortgeschrittene Entwicklungsprogramme (Impfpflaster gegen Reisedurchfall, Pseudomonas, u.a.), geht das ......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19868&b=&s=Intercel…
Quelle: Erste Bank
Erste Bank empfiehlt das derzeit tiefe Kursniveau als Einstiegsmöglichkeit zu nützen
Am Anfang der Woche hat das österreichische Biotech-Unternehmen Intercell die Zahlen der ersten neun Monate 2009 veröffentlicht. Die Umsatzerlöse stiegen gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr um 16,6%, von EUR 25,3 Mio. auf EUR 29,5 Mio. Dies ist auf die ersten Produktumsätze von IXIARO / JESPECT (EUR 5,6 Mio.), Intercell’s erstem marktfähigen Produkt – ein Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis - zurückzuführen. Der Nettoverlust hingegen hat sich im Jahrsvergleich nahezu verdoppelt (von EUR 13,8 Mio. auf EUR 25,9 Mio.). Hauptverantwortlich dafür waren neben den gestiegenen Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen (+20,6% auf EUR 45,7 Mio.) Abschreibungen auf Vorräte. Die Cashposition per Ende September 2009 betrug EUR 139,7 Mio. Aufgrund der hinter den Erwartungen liegenden IXIARO Verkäufe und signifikanten Investitionen in fortgeschrittene Entwicklungsprogramme (Impfpflaster gegen Reisedurchfall, Pseudomonas, u.a.), geht das ......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19868&b=&s=Intercel…
Habe mich schweren Herzens nach vielen Jahren von Intercell getrennt.
Ixiaro bringt nicht den erwarteten Umsatz, die anderen Produkte dauern auch noch. Wie gut ein Impfpflaster ankommt, und wieviel Umsatz zu erwarten ist?
Die Marktkapitalisierung liegt bei über einer Milliarde € im Gegensatz zu einem Umsatz von ca. 60 mio, Gewinn evt. negativ.
Positiv zu sehen ist das hohe Eigenkapital.
Mir fehlt einfach die Phantasie bei Intercell auf größere Kursgewinne, die wir uns doch eigentlich erhoffen bei Investitionen in risikoreiche Titel.
Und riskant sind neue Biotech / Pharmawerte nun einmal. Nur ca. 30% aller neuen Biotechwerte weisen einen Kurszuwachs auf. Mit dem Risiko eines hohen Verlustes bei Nichtzulassung eines Produktes.
( z.B. GPC Biotech )
Möchte hier keine Verkauf oder Kaufempfehlung abgeben, sondern nur meine Meinung.
Ixiaro bringt nicht den erwarteten Umsatz, die anderen Produkte dauern auch noch. Wie gut ein Impfpflaster ankommt, und wieviel Umsatz zu erwarten ist?
Die Marktkapitalisierung liegt bei über einer Milliarde € im Gegensatz zu einem Umsatz von ca. 60 mio, Gewinn evt. negativ.
Positiv zu sehen ist das hohe Eigenkapital.
Mir fehlt einfach die Phantasie bei Intercell auf größere Kursgewinne, die wir uns doch eigentlich erhoffen bei Investitionen in risikoreiche Titel.
Und riskant sind neue Biotech / Pharmawerte nun einmal. Nur ca. 30% aller neuen Biotechwerte weisen einen Kurszuwachs auf. Mit dem Risiko eines hohen Verlustes bei Nichtzulassung eines Produktes.
( z.B. GPC Biotech )
Möchte hier keine Verkauf oder Kaufempfehlung abgeben, sondern nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.390.194 von praja am 15.11.09 14:42:03 na ja .. wennst eh schon jahre dabei bist , hast sicher gewinn gemacht + es = nie verkehrt gewinne mitzunehmen
15.11.2009
Intercell: Erste Group erwartet bis Jahresende frischen Wind
Quartalsbericht zeichne ein uneinheitliches Bild - Empfehlung, das tiefe Kursniveau zum Einstieg zu nutzen
Der Quartalsbericht von Intercell zeichnet laut Erste Group-Analystin Vladimira Urbankova ein uneinheitliches Bild. Zwar fiel der Periodenverlust, wegen niedriger Ixiaro-Umsatzerlöse und hohen Herstellungskosten (belastet durch Abschreibungen auf Vorräte) schlechter aus als erwartet, jedoch sei der Fortschritt der Entwicklungsprogramme als positiv zu bewerten. Die Erträge aus .....http://www.boerse-express.com/pages/830193
Intercell: Erste Group erwartet bis Jahresende frischen Wind
Quartalsbericht zeichne ein uneinheitliches Bild - Empfehlung, das tiefe Kursniveau zum Einstieg zu nutzen
Der Quartalsbericht von Intercell zeichnet laut Erste Group-Analystin Vladimira Urbankova ein uneinheitliches Bild. Zwar fiel der Periodenverlust, wegen niedriger Ixiaro-Umsatzerlöse und hohen Herstellungskosten (belastet durch Abschreibungen auf Vorräte) schlechter aus als erwartet, jedoch sei der Fortschritt der Entwicklungsprogramme als positiv zu bewerten. Die Erträge aus .....http://www.boerse-express.com/pages/830193
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.396.114 von Fruehrentner am 16.11.09 17:07:16Intercell: Erste Group senkt Kursziel
17. November 2009, 10:30
Wien - Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Impfstoffherstellers Intercell von 33,50 auf 31,70 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung "Buy" bestätigten die Experten hingegen.
Die jüngsten 9-Monatszahlen enthielten gemischte Nachrichten, schreiben die Analysten. Das aktuell niedrige Kursniveau der Intercell-Aktie stelle nach Einschätzung der Erste Group eine gute....http://derstandard.at/fs/1256744983339/bIntercellb-Erste-Gro…
17. November 2009, 10:30
Wien - Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Impfstoffherstellers Intercell von 33,50 auf 31,70 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung "Buy" bestätigten die Experten hingegen.
Die jüngsten 9-Monatszahlen enthielten gemischte Nachrichten, schreiben die Analysten. Das aktuell niedrige Kursniveau der Intercell-Aktie stelle nach Einschätzung der Erste Group eine gute....http://derstandard.at/fs/1256744983339/bIntercellb-Erste-Gro…
19.11.2009 12:59:44
Moody's: Negativer Ausblick für die globale Pharmaindustrie - Patentabläufe
PARIS (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Moody's hat den Ausblick der globalen
Pharmaindustrie in ihrem jüngsten Branchenausblick negativ eingestuft. Der am
Donnerstag veröffentlichte Bericht mit dem Titel 'Global Pharmaceutical Firms:
Growing Pressure as Patent Expiries Approach' fasst die Prognosen der
Ratingagentur für die fundamentalen Kreditbedingungen im Pharmasektor in den
kommenden 12 bis 18 Monaten zusammen. Einer der Hauptgründe für die Einschätzung
ist der in den nächsten Jahren anstehende Patentablauf für eine Reihe von
Umsatz-Spitzenreitern. Moody’s bewertet derzeit 35 Pharmaunternehmen, davon 4
Generika-Hersteller.
'Im Unterschied zu den meisten anderen Branchen mit negativem Ausblick stützt
sich unsere Sicht auf die Pharmaunternehmen nicht vornehmlich auf das allgemeine
Konjunkturklima, sondern auf branchenspezifische Faktoren', sagte
Moody's-Analystin Marie Fischer-Sabatie. Zwar dürften sich die operativen
Ergebnisse und Mittelzuflüsse in den nächsten ein bis anderthalb Jahren weiter
verbessern. Zwei Indikatoren, die Moody's zur Beurteilung des Pharmasektors
heranzieht, hätten sich jedoch abgeschwächt und dürften sich kurz- bis
mittelfristig weiter verschlechtern: das prozentuale Verhältnis von
Pipeline-Peak-Sales zum Gesamtumsatz und das prozentuale Verhältnis von
Patentabläufen zum Gesamtumsatz.
GENERIKAHERSTELLER SOLLTEN PROFITIEREN
Um den Druck zu mindern, haben die Pharmaunternehmen Fusionen und Übernahmen
getätigt. Diese haben 2009 ein bislang nie dagewesenes Niveau erreicht. Moody’s
rechnet mit einer Fortsetzung der Konsolidierung, wenn auch in geringerem Maße
als in den vergangenen zwölf Monaten. Der negative Ausblick trage zudem der
Unsicherheit wegen der der Gesundheitsreform in den USA Rechnung. Diese könnte
bis Ende des Jahres in Kraft treten und negative Auswirkungen auf die Branche
weltweit haben. 'Derzeit gehen wir jedoch nicht davon aus, dass eine solche
Reform eine schwere Belastung für die Pharmabranche darstellen würde', so
Mitautor Michael Levesque.
Die Generika-Hersteller dürften nach Ansicht der Ratingagentur von einer
Vielzahl von 'Blockbuster'-Präparaten profitieren, bei denen der Patentschutz in
den nächsten Jahren ausläuft. Die Generika-Branche berge zwar nach wie vor
gewisse Kreditrisiken infolge des intensiven Wettbewerbs und des Preisverfalls.
Moody’s geht allerdings davon aus, dass diese Belastungen durch die
Markteinführung neuer Produkte in den nächsten Jahren mehr als ausgeglichen
werden können./ep/nl/tw
Quelle: dpa-AFX
Moody's: Negativer Ausblick für die globale Pharmaindustrie - Patentabläufe
PARIS (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Moody's hat den Ausblick der globalen
Pharmaindustrie in ihrem jüngsten Branchenausblick negativ eingestuft. Der am
Donnerstag veröffentlichte Bericht mit dem Titel 'Global Pharmaceutical Firms:
Growing Pressure as Patent Expiries Approach' fasst die Prognosen der
Ratingagentur für die fundamentalen Kreditbedingungen im Pharmasektor in den
kommenden 12 bis 18 Monaten zusammen. Einer der Hauptgründe für die Einschätzung
ist der in den nächsten Jahren anstehende Patentablauf für eine Reihe von
Umsatz-Spitzenreitern. Moody’s bewertet derzeit 35 Pharmaunternehmen, davon 4
Generika-Hersteller.
'Im Unterschied zu den meisten anderen Branchen mit negativem Ausblick stützt
sich unsere Sicht auf die Pharmaunternehmen nicht vornehmlich auf das allgemeine
Konjunkturklima, sondern auf branchenspezifische Faktoren', sagte
Moody's-Analystin Marie Fischer-Sabatie. Zwar dürften sich die operativen
Ergebnisse und Mittelzuflüsse in den nächsten ein bis anderthalb Jahren weiter
verbessern. Zwei Indikatoren, die Moody's zur Beurteilung des Pharmasektors
heranzieht, hätten sich jedoch abgeschwächt und dürften sich kurz- bis
mittelfristig weiter verschlechtern: das prozentuale Verhältnis von
Pipeline-Peak-Sales zum Gesamtumsatz und das prozentuale Verhältnis von
Patentabläufen zum Gesamtumsatz.
GENERIKAHERSTELLER SOLLTEN PROFITIEREN
Um den Druck zu mindern, haben die Pharmaunternehmen Fusionen und Übernahmen
getätigt. Diese haben 2009 ein bislang nie dagewesenes Niveau erreicht. Moody’s
rechnet mit einer Fortsetzung der Konsolidierung, wenn auch in geringerem Maße
als in den vergangenen zwölf Monaten. Der negative Ausblick trage zudem der
Unsicherheit wegen der der Gesundheitsreform in den USA Rechnung. Diese könnte
bis Ende des Jahres in Kraft treten und negative Auswirkungen auf die Branche
weltweit haben. 'Derzeit gehen wir jedoch nicht davon aus, dass eine solche
Reform eine schwere Belastung für die Pharmabranche darstellen würde', so
Mitautor Michael Levesque.
Die Generika-Hersteller dürften nach Ansicht der Ratingagentur von einer
Vielzahl von 'Blockbuster'-Präparaten profitieren, bei denen der Patentschutz in
den nächsten Jahren ausläuft. Die Generika-Branche berge zwar nach wie vor
gewisse Kreditrisiken infolge des intensiven Wettbewerbs und des Preisverfalls.
Moody’s geht allerdings davon aus, dass diese Belastungen durch die
Markteinführung neuer Produkte in den nächsten Jahren mehr als ausgeglichen
werden können./ep/nl/tw
Quelle: dpa-AFX
Bin ich froh das ich mit der 50% von Intercell Bestand mit Lanthaler zu Evotec gewechselt habe.
Leider etwas zu spät Evo stand schon auf 1,45.
Intercell hat bis Jahresende wenig Fantasie. Nach den Zahlen und schleppenden Verkauf des einzigen Produktes momentan.
Geht sich gerade mit guten News wieder ein Anstieg auf 28 aus.
Aber ist mir zu spekulativ um Nachzukaufen.
Sehe Raika International etc mehr Potenzial bis Jahresende.
Leider etwas zu spät Evo stand schon auf 1,45.
Intercell hat bis Jahresende wenig Fantasie. Nach den Zahlen und schleppenden Verkauf des einzigen Produktes momentan.
Geht sich gerade mit guten News wieder ein Anstieg auf 28 aus.
Aber ist mir zu spekulativ um Nachzukaufen.
Sehe Raika International etc mehr Potenzial bis Jahresende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.920 von Trapos am 20.11.09 08:41:57Das hast Du gut gemacht und wirkt sich sicher auf dein Ergebnis positiv aus!
ICLL hat viel in der Pipe, aber bis sich da wirklich etwas gravierendes tut vergeht noch einige Zeit, ausserdem muss auch (fast!) alles gelingen, sonst....
Ich meine dass es ICLL bald noch billiger geben wird.
Ich hab gerade einen Schnitt mit Semp gemacht und bin damit recht zufrieden!
Der EVT gilt aber nach wie vor mein Hauptinteresse und sollte der Kurs unter die 2er Grenze fallen, dann wird in Etappen nachgekauft!
ICLL hat viel in der Pipe, aber bis sich da wirklich etwas gravierendes tut vergeht noch einige Zeit, ausserdem muss auch (fast!) alles gelingen, sonst....
Ich meine dass es ICLL bald noch billiger geben wird.
Ich hab gerade einen Schnitt mit Semp gemacht und bin damit recht zufrieden!
Der EVT gilt aber nach wie vor mein Hauptinteresse und sollte der Kurs unter die 2er Grenze fallen, dann wird in Etappen nachgekauft!
Hier der 2-Jahresvergleich von intercell mit Medigene:
Dort wird der schlechte Kursverlauf z.B. von mig33 immer wieder mit dem Totalversager-Management begründet, die es nicht schaffen den Markt von der Werthaltigkeit ihrer Pipeline zu überzeugen.
JEV ist tatsächlich sehr enttäuschend. Erst hat sich die Zulassung massivst gegenüber den Erwartungen verzögert und dann kommt der Umsatz nicht in Schwung.
Merck sollte endlich mal einen Zwischenstand rausgeben, warum sie ihre Studie so massiv ausgeweitet haben. Doch sicher nicht wegen zweifelhaften Zwischenergebnissen?
Biotec bleibt ein zähes Geduldspiel. Und der Markt will Sicherheiten.
Dort wird der schlechte Kursverlauf z.B. von mig33 immer wieder mit dem Totalversager-Management begründet, die es nicht schaffen den Markt von der Werthaltigkeit ihrer Pipeline zu überzeugen.
JEV ist tatsächlich sehr enttäuschend. Erst hat sich die Zulassung massivst gegenüber den Erwartungen verzögert und dann kommt der Umsatz nicht in Schwung.
Merck sollte endlich mal einen Zwischenstand rausgeben, warum sie ihre Studie so massiv ausgeweitet haben. Doch sicher nicht wegen zweifelhaften Zwischenergebnissen?
Biotec bleibt ein zähes Geduldspiel. Und der Markt will Sicherheiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.424.655 von eck64 am 20.11.09 10:25:40Interessant wird der Shareholderday nächste Woche sein, da werden sicher all diese Fragen gestellt!
JEV hat sich auf den Kurs nicht ausgewirkt, wir alle haben uns wesentlich mehr versprochen. Aber Reputation in der Branche hat es zumindest gebracht!
Der Vorstand ist möglicherweise mit "Geldzählen" beschäftigt, zumindest hat es den Anschein dafür, denn seit dem Abgang des Cfo´s hat sich nicht´s wesentliches getan.
Das Jahr wird sicher mit roten Zahlen unterm Strich enden, auch kein Malheur wenns dann nur positiv weitergeht!
Nunmehr wird und das sollte auch demnächst, also noch im heurigen Jahr, ein Partner für das "Pflaster" bekanntgegeben werden. Es kann sich dabei eigentlich nur um den Vertrieb handeln, was sonst?
Bezüglich Merck und die von allen erwartete Veröffentlichung, sind ebenfalls die Erwartungen sehr hoch, aber das Produkt wird ja von Merck finanziert, Merck trägt auch die kompletten Kosten und somit auch das Risiko, ICLL ist dann am VK beteiligt, wenn alles gelingt-niemand schneller am Ziel ist und auch die Zulassung erteilt wird!
Dass man auch bei Merck nicht alles zugelassen bekommt ist aber auch klar?! Die letzten Veröffentlichungen beweisen meinen gesunden Zweifel....
JEV hat sich auf den Kurs nicht ausgewirkt, wir alle haben uns wesentlich mehr versprochen. Aber Reputation in der Branche hat es zumindest gebracht!
Der Vorstand ist möglicherweise mit "Geldzählen" beschäftigt, zumindest hat es den Anschein dafür, denn seit dem Abgang des Cfo´s hat sich nicht´s wesentliches getan.
Das Jahr wird sicher mit roten Zahlen unterm Strich enden, auch kein Malheur wenns dann nur positiv weitergeht!
Nunmehr wird und das sollte auch demnächst, also noch im heurigen Jahr, ein Partner für das "Pflaster" bekanntgegeben werden. Es kann sich dabei eigentlich nur um den Vertrieb handeln, was sonst?
Bezüglich Merck und die von allen erwartete Veröffentlichung, sind ebenfalls die Erwartungen sehr hoch, aber das Produkt wird ja von Merck finanziert, Merck trägt auch die kompletten Kosten und somit auch das Risiko, ICLL ist dann am VK beteiligt, wenn alles gelingt-niemand schneller am Ziel ist und auch die Zulassung erteilt wird!
Dass man auch bei Merck nicht alles zugelassen bekommt ist aber auch klar?! Die letzten Veröffentlichungen beweisen meinen gesunden Zweifel....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.425.117 von shaba am 20.11.09 11:36:43Intercell - RCB kürzt Kursziel um rund 20%
http://www.boerse-express.com/pages/833124
http://www.boerse-express.com/pages/833124
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.426.375 von shaba am 20.11.09 14:06:45Intercell Datum/Zeit: 20.11.2009 15:22
Quelle: Erste Bank
Erste Bank hat Kursziel auf 31,7 Euro reduziert
Zu Beginn der Woche haben wir eine neue Analyse veröffentlicht, die die niedriger als zuvor erwarteten Verkäufe von IXIARO, dem neuen Impfstoff gegen japanische Enzephalitis (der nur schrittweise weltweit vermarktet werden soll), sowie die hohen Produktionskosten bisher berücksichtigt. Die neue Prognose rechnet für das laufende Jahr mit einem Jahresverlust statt des vorher prognostizierten Gewinns, obwohl das Unternehmen weiterhin von positiven Steuereffekten profitieren sollte. Für 2009 wurde die Gewinnschätzung je Aktie deutlich nach unten angepasst (von EUR 0,13 auf EUR -0,26). Die Erwartung von schwächeren IXIARO Umsatzerlösen kombiniert mit steigenden Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (erkennbar in schwächeren operativen Margen) in den nächsten Jahren führte zu einer Reduktion unseres 12-Monats-Kursziels von EUR 33,5 auf EUR 31,7.
Da die letzten Quartalzahlen etwas enttäuschend ausfielen und klar unter den Markterwartungen lagen (sogar unter unseren pessimistischen Schätzungen), fiel die Aktie auf ein Niveau zurück, das unserer Meinung nach langfristig gesehen sehr attraktiv ist. Für frische Luft in Zukunft soll ein starker Newsflow sorgen. Als wichtigste Impulse bis Jahresende 2009 erwarten wir ......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19941&b=&s=Intercel…
Quelle: Erste Bank
Erste Bank hat Kursziel auf 31,7 Euro reduziert
Zu Beginn der Woche haben wir eine neue Analyse veröffentlicht, die die niedriger als zuvor erwarteten Verkäufe von IXIARO, dem neuen Impfstoff gegen japanische Enzephalitis (der nur schrittweise weltweit vermarktet werden soll), sowie die hohen Produktionskosten bisher berücksichtigt. Die neue Prognose rechnet für das laufende Jahr mit einem Jahresverlust statt des vorher prognostizierten Gewinns, obwohl das Unternehmen weiterhin von positiven Steuereffekten profitieren sollte. Für 2009 wurde die Gewinnschätzung je Aktie deutlich nach unten angepasst (von EUR 0,13 auf EUR -0,26). Die Erwartung von schwächeren IXIARO Umsatzerlösen kombiniert mit steigenden Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (erkennbar in schwächeren operativen Margen) in den nächsten Jahren führte zu einer Reduktion unseres 12-Monats-Kursziels von EUR 33,5 auf EUR 31,7.
Da die letzten Quartalzahlen etwas enttäuschend ausfielen und klar unter den Markterwartungen lagen (sogar unter unseren pessimistischen Schätzungen), fiel die Aktie auf ein Niveau zurück, das unserer Meinung nach langfristig gesehen sehr attraktiv ist. Für frische Luft in Zukunft soll ein starker Newsflow sorgen. Als wichtigste Impulse bis Jahresende 2009 erwarten wir ......http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19941&b=&s=Intercel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.428.439 von lyta am 20.11.09 18:16:49@lyta,
Du weisst aber schon dass die EB nicht unbedingt als unvoreingenommen zu werten ist, zumal sie ja selbst jede Menge Aktien besitzt und auch ihre Kunden, denen sie dieses Investment empfohlen hat, vertritt?!
Genau das Gegenteil bezweckt scheinbar die RCB, sie hat diese Aktie sicher im Visier, ist aber nicht in diesem Ausmaß engagiert.
Egal wie-wer-was, der Kurs tritt nun einmal auf der Stelle, das ist einfach nicht abzuleugnen und das wird sich auf Sicht auch nicht so schnell ändern!
Du weisst aber schon dass die EB nicht unbedingt als unvoreingenommen zu werten ist, zumal sie ja selbst jede Menge Aktien besitzt und auch ihre Kunden, denen sie dieses Investment empfohlen hat, vertritt?!
Genau das Gegenteil bezweckt scheinbar die RCB, sie hat diese Aktie sicher im Visier, ist aber nicht in diesem Ausmaß engagiert.
Egal wie-wer-was, der Kurs tritt nun einmal auf der Stelle, das ist einfach nicht abzuleugnen und das wird sich auf Sicht auch nicht so schnell ändern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.428.741 von shaba am 20.11.09 18:56:46das = mir schon klar --- aba ich denke man sollte ALLES über welche aktie auch immer lesen , um sich ein eigene meinung zu bilden ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.430.617 von lyta am 21.11.09 08:00:04Intercell Datum/Zeit: 25.11.2009 14:42
Quelle: aktien-portal.at
Insider-Transaktion: Vorstand Gerd Zettlmeissl kauft 12.750 Aktien
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19982&b=&s=Intercel…
Datum: 13-11-2009
Name: Gerd Zettlmeissl
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 28.250 Stück
Preis: 2,10
Finanzinstrument: Beteiligungswert
ISIN: AT0000612601
Datum: 13-11-2009
Name: Gerd Zettlmeissl
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 15.500 Stück
Preis: 24,52
Finanzinstrument: Beteiligungswert
ISIN: AT0000612601
Quelle: aktien-portal.at
Insider-Transaktion: Vorstand Gerd Zettlmeissl kauft 12.750 Aktien
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19982&b=&s=Intercel…
Datum: 13-11-2009
Name: Gerd Zettlmeissl
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 28.250 Stück
Preis: 2,10
Finanzinstrument: Beteiligungswert
ISIN: AT0000612601
Datum: 13-11-2009
Name: Gerd Zettlmeissl
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Verkauf: 15.500 Stück
Preis: 24,52
Finanzinstrument: Beteiligungswert
ISIN: AT0000612601
nachmittags will die irgendwie keiner.. geht jeden tag im späten handel runter in wien..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.454.278 von Fruehrentner am 25.11.09 16:59:09wie jeden nachmittag..
Ich vermute ICLL gibt's bald wieder unter 20. Der Gesamtmarkt sieht auch nicht gut aus. Kommt die Panik nochmal zurück?
heut is es aber bös.. da werden ja blöcke geschmissen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.462.263 von sip am 26.11.09 16:34:54Hat ein dubai-fonds auch aktien von intercell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.462.294 von eck64 am 26.11.09 16:38:28keine ahnung..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.462.320 von sip am 26.11.09 16:41:47Ein Impfstoff gegen Gier hätte dem ein oder anderen Dubaier recht gut getan.
Wo habt ihr eigentlich den Trading4aliving gelassen? Ist der noch drin oder hat er sich verabschiedet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.462.529 von Ville7 am 26.11.09 17:05:36so arg scheints doch net zu sein ..
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
abend
update vom shareholder day
quelle finanzchef Reinhard Kandera
es sollen noch heuer 3 news kommen
1 davon bringt geld hr kandera sagte ende des jahres werden ca. 190 mollionen in der kassa sein
Gerd Zettmeissl, Thomas Lingelbach waren nicht anwesend angeblich unterwegs um einiges zu finalisieren
die studien sind alle im zeitlichen rahmen
so und nun das unerfreuliche
auf meine fragen um wieviel ixario hinter den erwartungen ligen gab es nur blablabla und leider keine richtige antwort genauso obschon einige chargen abgelaufen sind
lagerdauer 18 monate war die antwort
zuletzt gibt es keine anzeichen das ein dubai fons shareholter ist
ray2
update vom shareholder day
quelle finanzchef Reinhard Kandera
es sollen noch heuer 3 news kommen
1 davon bringt geld hr kandera sagte ende des jahres werden ca. 190 mollionen in der kassa sein
Gerd Zettmeissl, Thomas Lingelbach waren nicht anwesend angeblich unterwegs um einiges zu finalisieren
die studien sind alle im zeitlichen rahmen
so und nun das unerfreuliche
auf meine fragen um wieviel ixario hinter den erwartungen ligen gab es nur blablabla und leider keine richtige antwort genauso obschon einige chargen abgelaufen sind
lagerdauer 18 monate war die antwort
zuletzt gibt es keine anzeichen das ein dubai fons shareholter ist
ray2
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.471.654 von ray2 am 27.11.09 19:31:25so und nun das unerfreuliche
auf meine fragen um wieviel ixario hinter den erwartungen ligen gab es nur blablabla und leider keine richtige antwort genauso obschon einige chargen abgelaufen sind
lagerdauer 18 monate war die antwort
Nun ist es also doch passiert.
Ich hatte diese Befürchtung letztes Jahr Lanthaler gegenüber geäußert. Die Produktion in Schottland anlaufen lassen vor der Zulassung war der Anlass. Ich schrieb, ob dies klug sei und nicht vielleicht auf Ausschuß hinauslaufe.
Lanthaler rief mir dann seinerzeit zurück und sagte es seinen keinerlei Probleme zu erwarten, sie versuchen gerade die zulässige Lagerdauer auf 18 Monate hochzukriegen.
Die 18 Monate haben geklappt, nur die Zulassung schleppte weiter und die Umsatzkurve zieht nicht an wie erhofft. Naja, Lanthaler ist nicht mehr da, um ihm das unter die Nase zu reiben.
Das gibt dann Abschreibung auf Lagerverfall.
auf meine fragen um wieviel ixario hinter den erwartungen ligen gab es nur blablabla und leider keine richtige antwort genauso obschon einige chargen abgelaufen sind
lagerdauer 18 monate war die antwort
Nun ist es also doch passiert.
Ich hatte diese Befürchtung letztes Jahr Lanthaler gegenüber geäußert. Die Produktion in Schottland anlaufen lassen vor der Zulassung war der Anlass. Ich schrieb, ob dies klug sei und nicht vielleicht auf Ausschuß hinauslaufe.
Lanthaler rief mir dann seinerzeit zurück und sagte es seinen keinerlei Probleme zu erwarten, sie versuchen gerade die zulässige Lagerdauer auf 18 Monate hochzukriegen.
Die 18 Monate haben geklappt, nur die Zulassung schleppte weiter und die Umsatzkurve zieht nicht an wie erhofft. Naja, Lanthaler ist nicht mehr da, um ihm das unter die Nase zu reiben.
Das gibt dann Abschreibung auf Lagerverfall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.345 von eck64 am 27.11.09 21:23:12hoffe nur,dass sie aus fehlern lernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.472.975 von ciel34 am 28.11.09 08:29:07Intercell Datum/Zeit: 30.11.2009 08:57
Quelle: euro adhoc
EANS-Stimmrechte: Intercell AG / Veröffentlichung gemäß § 93 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: Intercell AG
Sitz: Wien
Staat: Österreich
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: Intercell AG
Adresse: Campus Vienna Biocenter 3, 1030 Wien
Sitz: Wien
Staat: Österreich
Veröffentlichung der Stimmrechtsgesamtzahl gem. § 93 Abs 1 BörseG
INTERCELL AG, ISIN: AT0000612601
Im November 2009 hat die INTERCELL AG infolge der Ausübung von Aktienoptionen durch Arbeitnehmer im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus bedingtem Kapital 76.591 neue, nennbetragslose Stückaktien ausgegeben. Somit erhöhte sich die Gesamtzahl der.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=20026&b=&s=Intercel…
Quelle: euro adhoc
EANS-Stimmrechte: Intercell AG / Veröffentlichung gemäß § 93 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: Intercell AG
Sitz: Wien
Staat: Österreich
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: Intercell AG
Adresse: Campus Vienna Biocenter 3, 1030 Wien
Sitz: Wien
Staat: Österreich
Veröffentlichung der Stimmrechtsgesamtzahl gem. § 93 Abs 1 BörseG
INTERCELL AG, ISIN: AT0000612601
Im November 2009 hat die INTERCELL AG infolge der Ausübung von Aktienoptionen durch Arbeitnehmer im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus bedingtem Kapital 76.591 neue, nennbetragslose Stückaktien ausgegeben. Somit erhöhte sich die Gesamtzahl der.....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=20026&b=&s=Intercel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.477.388 von lyta am 30.11.09 09:36:59Stand 31.12.07 laut GB:
45.521.707 nennbetragslose, auf Inhaber lautende Stückaktien
Stand 31.12.08 laut GB:
Das Grundkapital der Gesellschaft ist zum 31. Dezember 2008 auf 47.234.603 nennbetragslose,
auf Inhaber lautende Stückaktien aufgeteilt. Jede Stückaktie ist am Grundkapital im gleichen
Umfang beteiligt.
Stand 30.11.09:
Somit erhöhte sich die Gesamtzahl der stimmberechtigten, nennbetragslosen Stückaktien der INTERCELL AG auf 47.580.486.
45.521.707 nennbetragslose, auf Inhaber lautende Stückaktien
Stand 31.12.08 laut GB:
Das Grundkapital der Gesellschaft ist zum 31. Dezember 2008 auf 47.234.603 nennbetragslose,
auf Inhaber lautende Stückaktien aufgeteilt. Jede Stückaktie ist am Grundkapital im gleichen
Umfang beteiligt.
Stand 30.11.09:
Somit erhöhte sich die Gesamtzahl der stimmberechtigten, nennbetragslosen Stückaktien der INTERCELL AG auf 47.580.486.
Intercell Video zum Aktionärstag 2009:
http://www.intercell.com/de/home/forinvestors/termine/aktion…
http://www.intercell.com/de/home/forinvestors/termine/aktion…
Schöne Kurserholung
Den "Schock" auf den etwas zähen Anlauf mit dem Japan. Enzepahlitis Impfstoff ist Schnee von gestern. Wichtiger ist jetzt der Blick nach vorn und die anstehenden News zu neuen Studiendaten und neuen Partnern.
jetzt gehts aber up... mal was anderes zum schluß..
was da los, news?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.522.120 von sip am 07.12.09 17:11:15na wird auch Zeit!
Daher: HOCH MIT DEM DRECK!!!
Daher: HOCH MIT DEM DRECK!!!
zur Info:
Kein Handel an der Wiener Börse am 8. Dezember 2009
Aufgrund des Feiertages findet am 8. Dezember 2009 kein Handel an der Wiener Börse statt. Der Handel wird wieder am Mittwoch, den 9. Dezember 2009 fortgesetzt.
Kein Handel an der Wiener Börse am 8. Dezember 2009
Aufgrund des Feiertages findet am 8. Dezember 2009 kein Handel an der Wiener Börse statt. Der Handel wird wieder am Mittwoch, den 9. Dezember 2009 fortgesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.529.566 von Fruehrentner am 08.12.09 17:25:32 ich weis
grüner Start heut morgen in Wien
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.533.620 von Fruehrentner am 09.12.09 09:45:40
10.12.2009 11:00
Intercell: UniCredit senkt das Kursziel
Kaufemfpehlung bleibt jedoch aufrecht
Die Analysten von UniCredit bleiben bei Intercell bei einer Kaufempfehlung. Das 12-Monats-Kursziel wurde jedoch von 30 Euro auf 29 Euro gesenkt. Als Grund dafür werden enttäuschende Ixiaro-Verkaufszahlen genannt.
Die EPS-Schätzungen für 2009 werden von 0,02 Euro auf -0,27 Euro gesenkt, für 2010 wurden die Prognosen von 0,16 Euro auf 0,00 Euro revidiert.
Nichtsdestotrotz ist man von der Investment-Idee Intercell weiterhin überzeugt. Einer der Schlüsselpunkte liegt ....http://www.boerse-express.com/pages/838921
10.12.2009 11:00
Intercell: UniCredit senkt das Kursziel
Kaufemfpehlung bleibt jedoch aufrecht
Die Analysten von UniCredit bleiben bei Intercell bei einer Kaufempfehlung. Das 12-Monats-Kursziel wurde jedoch von 30 Euro auf 29 Euro gesenkt. Als Grund dafür werden enttäuschende Ixiaro-Verkaufszahlen genannt.
Die EPS-Schätzungen für 2009 werden von 0,02 Euro auf -0,27 Euro gesenkt, für 2010 wurden die Prognosen von 0,16 Euro auf 0,00 Euro revidiert.
Nichtsdestotrotz ist man von der Investment-Idee Intercell weiterhin überzeugt. Einer der Schlüsselpunkte liegt ....http://www.boerse-express.com/pages/838921
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.798 von lyta am 10.12.09 14:48:59tolle Analyse ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.844 von Fruehrentner am 10.12.09 14:53:23 das steht ECCCCHT!!!!!! so da
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.893 von lyta am 10.12.09 14:59:54ja ich weiss.
Hauptsache der Kurs steigt wieder, ich will die 29 sehen!
Hauptsache der Kurs steigt wieder, ich will die 29 sehen!
11.12.2009, 08:18:18
Nachricht
GSK steigt bei Intercell ein und vereinbart strategische Allianz
WIEN (Dow Jones)--Das österreichische Biotechnologieunternehmen Intercell und der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline Biologicals SA (GSK) haben eine strategische Allianz für die Vermarktung und den Vertrieb von Pflaster-Impfstoffen beschlossen. Die Vertragsbedingungen sehen eine Vorauszahlung von GSK von 33,6 Mio EUR vor, wie die Intercell AG am Freitag mitteilte. Zusätzlich sei eine schrittweise Kapitalbeteiligung von bis zu 84 Mio EUR beschlossen worden. Dies entspreche einem Anteil von bis zu 5% an Intercell.
Das Abkommen umfasst laut dem Wiener Unternehmen zwei Impfstoffe von Intercell, die sich bereits in der klinischen Entwicklung befinden. Dabei handele es sich um einen Impfstoff gegen Reisedurchfall (Phase III) sowie ein Impfpflaster gegen pandemische Grippe (Phase II). Darüber hinaus würden im Rahmen der strategischen Partnerschaft weitere potenzielle Pflasterimpfstoffe entwickelt.
Laut Intercell erkranken jedes Jahr etwa 20 Millionen Menschen an Reisedurchfall. Zu den endemischen Gebieten zählen Asien, Afrika und Südamerika. Gegenwärtig gebe es keinen Impfstoff, der diesen medizinischen Bedarf decke.
Webseiten: www.intercell.com www.gsk.com DJG/has/bam Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
December 11, 2009 02:18 ET (07:18 GMT)
http://kurse.focus.de/news/GSK-steigt-bei-Intercell-ein-und_…
Nachricht
GSK steigt bei Intercell ein und vereinbart strategische Allianz
WIEN (Dow Jones)--Das österreichische Biotechnologieunternehmen Intercell und der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline Biologicals SA (GSK) haben eine strategische Allianz für die Vermarktung und den Vertrieb von Pflaster-Impfstoffen beschlossen. Die Vertragsbedingungen sehen eine Vorauszahlung von GSK von 33,6 Mio EUR vor, wie die Intercell AG am Freitag mitteilte. Zusätzlich sei eine schrittweise Kapitalbeteiligung von bis zu 84 Mio EUR beschlossen worden. Dies entspreche einem Anteil von bis zu 5% an Intercell.
Das Abkommen umfasst laut dem Wiener Unternehmen zwei Impfstoffe von Intercell, die sich bereits in der klinischen Entwicklung befinden. Dabei handele es sich um einen Impfstoff gegen Reisedurchfall (Phase III) sowie ein Impfpflaster gegen pandemische Grippe (Phase II). Darüber hinaus würden im Rahmen der strategischen Partnerschaft weitere potenzielle Pflasterimpfstoffe entwickelt.
Laut Intercell erkranken jedes Jahr etwa 20 Millionen Menschen an Reisedurchfall. Zu den endemischen Gebieten zählen Asien, Afrika und Südamerika. Gegenwärtig gebe es keinen Impfstoff, der diesen medizinischen Bedarf decke.
Webseiten: www.intercell.com www.gsk.com DJG/has/bam Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
December 11, 2009 02:18 ET (07:18 GMT)
http://kurse.focus.de/news/GSK-steigt-bei-Intercell-ein-und_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.957 von Fruehrentner am 10.12.09 15:06:38Vorbörslich 28,5. Sieht also gut aus für die 29.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.548.698 von eck64 am 11.12.09 08:34:09 na bitte geht doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.548.688 von eck64 am 11.12.09 08:32:56na also, geht doch! Ich hatte den Braten schon gerochen!
hier die Originalmeldung:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Intercell und GlaxoSmithKline Biologicals SA gaben heute den Beschluss zur Bildung einer strategischen Allianz bekannt.
Das Abkommen umfasst folgende Punkte:
o Eine Vertriebsvereinbarung für den Impfstoff gegen Reisedurchfall (Phase III)
o Impfpflaster, das eine einmalige Verabreichung eines Impfstoffes gegen pandemische Grippe ermöglichen soll (Phase II)
o im Rahmen der strategischen Partnerschaft Entwicklung weiterer potenzieller Pflasterimpfstoffe
o Eine Vorauszahlung von GSK in der Höhe von EUR 33,6 Millionen sowie eine zusätzliche schrittweise Kapitalbeteiligung von bis zu EUR 84 Millionen. Dies entspricht einem Anteil von bis zu 5% an Intercell
Details entnehmen Sie bitte der beigefügten Pressemeldung.
<<ICLL_GSK_ strategische_Allianz_DEUTSCH.pdf>>
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kind regards,
Mit freundlichen Grüßen,
Lucia Malfent
Dr. Lucia MALFENT
Vice President, Global Head Corporate Communications
Intercell AG
Campus Vienna Biocenter 3
1030 Vienna
Austria
FB-NR. 166438 M / HG Wien
T: +43-1-206 20-1303
M: +43-676-84 55 67 41
F: +43-1-206 20-800
E: LMALFENT@intercell.com
... be invited to www.intercell.com
Sehr geehrte Damen und Herren,
Intercell und GlaxoSmithKline Biologicals SA gaben heute den Beschluss zur Bildung einer strategischen Allianz bekannt.
Das Abkommen umfasst folgende Punkte:
o Eine Vertriebsvereinbarung für den Impfstoff gegen Reisedurchfall (Phase III)
o Impfpflaster, das eine einmalige Verabreichung eines Impfstoffes gegen pandemische Grippe ermöglichen soll (Phase II)
o im Rahmen der strategischen Partnerschaft Entwicklung weiterer potenzieller Pflasterimpfstoffe
o Eine Vorauszahlung von GSK in der Höhe von EUR 33,6 Millionen sowie eine zusätzliche schrittweise Kapitalbeteiligung von bis zu EUR 84 Millionen. Dies entspricht einem Anteil von bis zu 5% an Intercell
Details entnehmen Sie bitte der beigefügten Pressemeldung.
<<ICLL_GSK_ strategische_Allianz_DEUTSCH.pdf>>
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kind regards,
Mit freundlichen Grüßen,
Lucia Malfent
Dr. Lucia MALFENT
Vice President, Global Head Corporate Communications
Intercell AG
Campus Vienna Biocenter 3
1030 Vienna
Austria
FB-NR. 166438 M / HG Wien
T: +43-1-206 20-1303
M: +43-676-84 55 67 41
F: +43-1-206 20-800
E: LMALFENT@intercell.com
... be invited to www.intercell.com
und hier der gesamte Original-Pressetext:
Intercell und GSK schließen strategische Allianz für Vermarktung und Vertrieb innovativer, nadelfreier Pflaster‐Impfstoffe
Wien (Österreich)/London (Großbritannien), 11. Dezember 2009
Die Intercell AG und
GlaxoSmithKline Biologicals SA (GSK) gaben heute den Beschluss zur Bildung einer strategischen
Allianz bekannt. Ziel der Zusammenarbeit ist die rasche Entwicklung und Vermarktung
nadelfreier Pflaster‐Impfstoffe. Das Abkommen gilt für den Impfstoffkandidaten von Intercell
gegen Reisedurchfall, für das sich ebenfalls in Entwicklung befindliche Pflaster gegen
pandemische Grippe (1 Injektion + Pflaster) sowie für die Pflastertechnologie, die bei anderen
Impfstoffen des GSK‐Portfolios zum Einsatz kommen wird.
Die Vertragsbedingungen sehen eine Vorauszahlung von GSK in der Höhe von EUR 33,6
(USD 49,4) Millionen sowie eine zusätzliche schrittweise Kapitalbeteiligung von bis zu EUR 84
(USD 123.5) Millionen. Dies entspricht einem Anteil von bis zu 5 % an Intercell. Das Abkommen
umfasst zwei Impfstoffe von Intercell, die sich bereits in der klinischen Entwicklung befinden: Eine
Vertriebsvereinbarung für den Impfstoff gegen Reisedurchfall (Phase III) sowie das Impfpflaster,
das eine einmalige Verabreichung eines Impfstoffes gegen pandemische Grippe ermöglichen soll
(Phase II). Darüber hinaus werden im Rahmen der strategischen Partnerschaft weitere potenzielle
Pflasterimpfstoffe entwickelt.
ʺDiese neue Partnerschaft verbindet die Innovationskraft von Intercell bei nadelfreien
Impfprogrammen und ‐technologien mit den Stärken eines Weltmarktführers in Bezug auf
Entwicklung und Vermarktung von Impfstoffen. Diese Partnerschaft erlaubt uns darüber hinaus,
unsere Firmenstrategie konsequent weiter zu verfolgen und als unabhängiges Unternehmen
bedeutenden Wert für unsere Anleger zu schaffen. Gleichzeitig ist es unser oberstes Ziel, weiterhin
eine der innovativsten Produktpipelines der Branche voranzutreibenʺ, sagt Gerd Zettlmeissl, Chief
Executive Officer von Intercell.
“Die Impfpflaster‐Technologie hat eindeutig das Potenzial, die Art der Verabreichung von
Impfstoffen in Zukunft grundlegend zu verändern. Wir sind davon überzeugt, dass Impfen ohne
Nadel zahlreiche Vorteile, wie eine einfachere Verabreichung und eine höhere Durchimpfungsrate
zur Folge hat. GSK verfügt über ein umfangreiches Portfolio an Impfstoffen, das für diese
Impfmethode bestens geeignet ist“, sagt Jean Stéphenne, Vorstand von GSK Biologicals. „Dieser
Beschluss zeigt, dass für unsere Forschungs‐ und Entwicklungsprogramme nicht nur neue
Impfstoffe, sondern auch Alternativen zur oralen und intramuskulären Verabreichung von
zentraler Bedeutung sind.“
Jedes Jahr erkranken etwa 20 Millionen Menschen an Reisedurchfall. Zu den endemischen
Gebieten zählen Asien, Afrika und Südamerika. Gegenwärtig gibt es keinen Impfstoff, der diesen
medizinischen Bedarf deckt. GSK und Intercell werden beim Impfpflaster gegen Reisedurchfall
zusammenarbeiten (Intercell ist mit seinem Impfstoff bereits in der entscheidenden Phase III) und
diesen Impfstoff vertreiben, sobald die Marktzulassung erteilt wurde. Die Vereinbarung zwischen
den beiden Unternehmen sieht auch eine Zusammenarbeit hinsichtlich der weiteren Entwicklung
und gemeinsamen Vermarktung des innovativen Ansatzes zur Vorbeugung von pandemischer
Grippe vor.
Seite 2 von 3
Die Impfpflaster‐Technologie von Intercell
Die Pflastertechnologie eröffnet eine neue Impfmethode, bei der die Verabreichung einfacher und
schneller zu handhaben ist, und die sich in Form von geringeren Dosen oder weniger Impfungen
auswirken kann. Das Impfstoffpflaster ist eine neue und nadelfreie Technologie, die genutzt
werden kann, um:
» neue Impfstoffe zu entwickeln, die transkutan (durch die Haut) verabreicht werden
müssen, da das Antigen anderweitig nicht sicher abgegeben werden kann: Impfpflaster
» die Wirkung von injizierten Impfstoffen zu verstärken: Impfstoffpflaster (Vaccine
Enhancement Patch)
Im Vergleich zur üblichen Immunisierung per Nadel hat die Impfpflastertechnologie große
Vorteile. Zum einen ist sie einfach zu handhaben, zum anderen gelangen das Antigen und das
Adjuvans direkt über die natürlichen Abwehrkanäle in das Immunsystem, was die Impfung sehr
effizient macht.
In Studien wurde gezeigt, dass das Pflaster Zellimmunität in Bezug auf diverse Antigene
hervorrufen kann und sowohl eine B‐Zell‐ als auch eine T‐Zell‐Antwort stimuliert. Das
Impfpflaster enthält das thermolabile Enterotoxin aus den Kolibakterien (ETEC, LT), einen der
wirksamsten Stimulatoren des Immunsystems.
Das Intercell Impfpflaster gegen Reisedurchfall (in Entwicklung)
Der Impfstoff von Intercell gegen Reisedurchfall wird durch ein neuartiges nadelfreies
Impfpflaster verabreicht. Dieser Impfstoffkandidat befindet sich bereits in Phase III der klinischen
Entwicklung. Aktuell wird eine Studie mit 1.800 Probanden, die von Europa nach Mexiko und
Guatemala reisen, durchgeführt. Nach der Zulassung wird dieses Vakzin weltweit der erste
Pflaster‐Impfstoff gegen Reisedurchfall sein.
Der Impfstoff basiert auf einer nadelfreien Impfpflastertechnologie und soll Schutz gegen die
vorherrschenden Erreger von Durchfallkrankheiten bieten. Die Analyse einer Phase II‐Feldstudie
mit 170 Reisenden hat gezeigt, dass das Impfpflaster das Risiko einer mittleren bis schweren
Durchfallerkrankung um 75 % senkt. Die positiven Ergebnisse der Feldstudie wurden im Juni 2008
in ʺThe Lancetʺ veröffentlicht. Außerdem haben klinische Tests eine starke Immunantwort bei
ETEC Bakterien gezeigt.
Der Impfstoff von Intercell gegen pandemische Grippe (1 Dosis)
Intercell entwickelt ein Impfpflaster gegen pandemische Grippe, das die Immunantwort der
injizierten Impfstoffe gegen pandemische Influenza verstärken soll. Im Erfolgsfall können durch
das Pflaster die begrenzten Impfstoffvorräte besser genutzt werden, da diese neue Technologie die
Verabreichung einer geringeren Impfstoffmenge beziehungsweise die Gabe nur einer Dosis
ermöglichen soll.
Bislang haben die Ergebnisse bestätigt, dass das Pflaster in Kombination mit einem injizierten
Impfstoff gegen pandemische Grippe (H5N1) die Immunantwort auf den injizierten Impfstoff
nach nur einer Dosis verstärkte, was zu einer Serokonversionsrate von 70 % führte. Dies entspricht
den Anforderungen von FDA und EMEA zur Zulassung eines Impfstoffs gegen pandemische
Seite 3 von 3
Grippe. Die Entwicklung dieses Impfpflasters wird vom US Department of Health and Human
Services finanziert.
Intercell und GSK schließen strategische Allianz für Vermarktung und Vertrieb innovativer, nadelfreier Pflaster‐Impfstoffe
Wien (Österreich)/London (Großbritannien), 11. Dezember 2009
Die Intercell AG und
GlaxoSmithKline Biologicals SA (GSK) gaben heute den Beschluss zur Bildung einer strategischen
Allianz bekannt. Ziel der Zusammenarbeit ist die rasche Entwicklung und Vermarktung
nadelfreier Pflaster‐Impfstoffe. Das Abkommen gilt für den Impfstoffkandidaten von Intercell
gegen Reisedurchfall, für das sich ebenfalls in Entwicklung befindliche Pflaster gegen
pandemische Grippe (1 Injektion + Pflaster) sowie für die Pflastertechnologie, die bei anderen
Impfstoffen des GSK‐Portfolios zum Einsatz kommen wird.
Die Vertragsbedingungen sehen eine Vorauszahlung von GSK in der Höhe von EUR 33,6
(USD 49,4) Millionen sowie eine zusätzliche schrittweise Kapitalbeteiligung von bis zu EUR 84
(USD 123.5) Millionen. Dies entspricht einem Anteil von bis zu 5 % an Intercell. Das Abkommen
umfasst zwei Impfstoffe von Intercell, die sich bereits in der klinischen Entwicklung befinden: Eine
Vertriebsvereinbarung für den Impfstoff gegen Reisedurchfall (Phase III) sowie das Impfpflaster,
das eine einmalige Verabreichung eines Impfstoffes gegen pandemische Grippe ermöglichen soll
(Phase II). Darüber hinaus werden im Rahmen der strategischen Partnerschaft weitere potenzielle
Pflasterimpfstoffe entwickelt.
ʺDiese neue Partnerschaft verbindet die Innovationskraft von Intercell bei nadelfreien
Impfprogrammen und ‐technologien mit den Stärken eines Weltmarktführers in Bezug auf
Entwicklung und Vermarktung von Impfstoffen. Diese Partnerschaft erlaubt uns darüber hinaus,
unsere Firmenstrategie konsequent weiter zu verfolgen und als unabhängiges Unternehmen
bedeutenden Wert für unsere Anleger zu schaffen. Gleichzeitig ist es unser oberstes Ziel, weiterhin
eine der innovativsten Produktpipelines der Branche voranzutreibenʺ, sagt Gerd Zettlmeissl, Chief
Executive Officer von Intercell.
“Die Impfpflaster‐Technologie hat eindeutig das Potenzial, die Art der Verabreichung von
Impfstoffen in Zukunft grundlegend zu verändern. Wir sind davon überzeugt, dass Impfen ohne
Nadel zahlreiche Vorteile, wie eine einfachere Verabreichung und eine höhere Durchimpfungsrate
zur Folge hat. GSK verfügt über ein umfangreiches Portfolio an Impfstoffen, das für diese
Impfmethode bestens geeignet ist“, sagt Jean Stéphenne, Vorstand von GSK Biologicals. „Dieser
Beschluss zeigt, dass für unsere Forschungs‐ und Entwicklungsprogramme nicht nur neue
Impfstoffe, sondern auch Alternativen zur oralen und intramuskulären Verabreichung von
zentraler Bedeutung sind.“
Jedes Jahr erkranken etwa 20 Millionen Menschen an Reisedurchfall. Zu den endemischen
Gebieten zählen Asien, Afrika und Südamerika. Gegenwärtig gibt es keinen Impfstoff, der diesen
medizinischen Bedarf deckt. GSK und Intercell werden beim Impfpflaster gegen Reisedurchfall
zusammenarbeiten (Intercell ist mit seinem Impfstoff bereits in der entscheidenden Phase III) und
diesen Impfstoff vertreiben, sobald die Marktzulassung erteilt wurde. Die Vereinbarung zwischen
den beiden Unternehmen sieht auch eine Zusammenarbeit hinsichtlich der weiteren Entwicklung
und gemeinsamen Vermarktung des innovativen Ansatzes zur Vorbeugung von pandemischer
Grippe vor.
Seite 2 von 3
Die Impfpflaster‐Technologie von Intercell
Die Pflastertechnologie eröffnet eine neue Impfmethode, bei der die Verabreichung einfacher und
schneller zu handhaben ist, und die sich in Form von geringeren Dosen oder weniger Impfungen
auswirken kann. Das Impfstoffpflaster ist eine neue und nadelfreie Technologie, die genutzt
werden kann, um:
» neue Impfstoffe zu entwickeln, die transkutan (durch die Haut) verabreicht werden
müssen, da das Antigen anderweitig nicht sicher abgegeben werden kann: Impfpflaster
» die Wirkung von injizierten Impfstoffen zu verstärken: Impfstoffpflaster (Vaccine
Enhancement Patch)
Im Vergleich zur üblichen Immunisierung per Nadel hat die Impfpflastertechnologie große
Vorteile. Zum einen ist sie einfach zu handhaben, zum anderen gelangen das Antigen und das
Adjuvans direkt über die natürlichen Abwehrkanäle in das Immunsystem, was die Impfung sehr
effizient macht.
In Studien wurde gezeigt, dass das Pflaster Zellimmunität in Bezug auf diverse Antigene
hervorrufen kann und sowohl eine B‐Zell‐ als auch eine T‐Zell‐Antwort stimuliert. Das
Impfpflaster enthält das thermolabile Enterotoxin aus den Kolibakterien (ETEC, LT), einen der
wirksamsten Stimulatoren des Immunsystems.
Das Intercell Impfpflaster gegen Reisedurchfall (in Entwicklung)
Der Impfstoff von Intercell gegen Reisedurchfall wird durch ein neuartiges nadelfreies
Impfpflaster verabreicht. Dieser Impfstoffkandidat befindet sich bereits in Phase III der klinischen
Entwicklung. Aktuell wird eine Studie mit 1.800 Probanden, die von Europa nach Mexiko und
Guatemala reisen, durchgeführt. Nach der Zulassung wird dieses Vakzin weltweit der erste
Pflaster‐Impfstoff gegen Reisedurchfall sein.
Der Impfstoff basiert auf einer nadelfreien Impfpflastertechnologie und soll Schutz gegen die
vorherrschenden Erreger von Durchfallkrankheiten bieten. Die Analyse einer Phase II‐Feldstudie
mit 170 Reisenden hat gezeigt, dass das Impfpflaster das Risiko einer mittleren bis schweren
Durchfallerkrankung um 75 % senkt. Die positiven Ergebnisse der Feldstudie wurden im Juni 2008
in ʺThe Lancetʺ veröffentlicht. Außerdem haben klinische Tests eine starke Immunantwort bei
ETEC Bakterien gezeigt.
Der Impfstoff von Intercell gegen pandemische Grippe (1 Dosis)
Intercell entwickelt ein Impfpflaster gegen pandemische Grippe, das die Immunantwort der
injizierten Impfstoffe gegen pandemische Influenza verstärken soll. Im Erfolgsfall können durch
das Pflaster die begrenzten Impfstoffvorräte besser genutzt werden, da diese neue Technologie die
Verabreichung einer geringeren Impfstoffmenge beziehungsweise die Gabe nur einer Dosis
ermöglichen soll.
Bislang haben die Ergebnisse bestätigt, dass das Pflaster in Kombination mit einem injizierten
Impfstoff gegen pandemische Grippe (H5N1) die Immunantwort auf den injizierten Impfstoff
nach nur einer Dosis verstärkte, was zu einer Serokonversionsrate von 70 % führte. Dies entspricht
den Anforderungen von FDA und EMEA zur Zulassung eines Impfstoffs gegen pandemische
Seite 3 von 3
Grippe. Die Entwicklung dieses Impfpflasters wird vom US Department of Health and Human
Services finanziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.548.678 von eck64 am 11.12.09 08:31:24+ qweils sich so gut anhört ..
gleiche meldung andere seite
Intercell Datum/Zeit: 11.12.2009 07:58
Quelle: euro adhoc
EANS-Adhoc: Intercell und GSK schließen strategische Allianz für Vermarktung und Vertrieb innovativer, nadelfreier Pflaster-Impfstoffe
Wien (Österreich)/London (Großbritannien), 11. Dezember 2009 - Die Intercell AG und GlaxoSmithKline Biologicals SA (GSK) gaben heute den Beschluss zur Bildung einer strategischen Allianz bekannt. Ziel der Zusammenarbeit ist die rasche Entwicklung und Vermarktung nadelfreier Pflaster-Impfstoffe. Das Abkommen gilt für den Impfstoffkandidaten von Intercell gegen Reisedurchfall, für das sich ebenfalls in Entwicklung befindliche Pflaster gegen pandemische Grippe (1 Injektion + Pflaster) sowie für die Pflastertechnologie, die bei anderen Impfstoffen des GSK-Portfolios zum Einsatz kommen wird.
Die Vertragsbedingungen sehen eine Vorauszahlung von GSK in der Höhe von EUR 33,6 (USD 49,4) Millionen sowie eine zusätzliche schrittweise Kapitalbeteiligung von bis zu EUR 84 (USD 123.5) Millionen. Dies entspricht einem Anteil von bis zu 5 % an Intercell. Das Abkommen umfasst zwei Impfstoffe von Intercell, die sich bereits in der klinischen Entwicklung befinden: Eine Vertriebsvereinbarung für den Impfstoff gegen Reisedurchfall (Phase III) sowie das Impfpflaster, das eine einmalige Verabreichung eines Impfstoffes gegen pandemische Grippe ermöglichen soll (Phase II). Darüber hinaus werden im Rahmen der strategischen Partnerschaft weitere potenzielle Pflasterimpfstoffe entwickelt.
"Diese neue Partnerschaft verbindet die Innovationskraft von Intercell bei nadelfreien Impfprogrammen und -technologien mit den Stärken eines Weltmarktführers in Bezug auf Entwicklung und Vermarktung von Impfstoffen. Diese Partnerschaft erlaubt uns darüber hinaus, unsere Firmenstrategie konsequent weiter zu verfolgen und als unabhängiges Unternehmen bedeutenden Wert für unsere Anleger zu schaffen. Gleichzeitig ist es unser oberstes Ziel, weiterhin eine der innovativsten Produktpipelines der Branche voranzutreiben", sagt Gerd Zettlmeissl, Chief Executive Officer von Intercell.
"Die Impfpflaster-Technologie hat eindeutig das Potenzial, die Art der Verabreichung von Impfstoffen in Zukunft grundlegend zu verändern. Wir sind davon überzeugt, dass Impfen ohne Nadel zahlreiche Vorteile, wie eine einfachere Verabreichung und eine höhere Durchimpfungsrate zur Folge hat. GSK verfügt über ein umfangreiches Portfolio an Impfstoffen, das für diese Impfmethode bestens geeignet ist", sagt Jean Stéphenne, Vorstand von GSK Biologicals. "Dieser Beschluss zeigt, dass für unsere Forschungs- und Entwicklungsprogramme nicht nur neue Impfstoffe, sondern auch Alternativen zur oralen und intramuskulären Verabreichung von zentraler Bedeutung sind."
Jedes Jahr erkranken etwa 20 Millionen Menschen an Reisedurchfall. Zu den endemischen Gebieten zählen Asien, Afrika und Südamerika. Gegenwärtig gibt es keinen Impfstoff, der diesen medizinischen Bedarf deckt. GSK und Intercell werden beim Impfpflaster gegen Reisedurchfall zusammenarbeiten (Intercell ist mit seinem Impfstoff bereits in der entscheidenden Phase III) und diesen Impfstoff vertreiben, sobald die Marktzulassung erteilt wurde. Die Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen sieht auch eine Zusammenarbeit hinsichtlich der weiteren Entwicklung und gemeinsamen Vermarktung des innovativen Ansatzes zur Vorbeugung von pandemischer Grippe vor.
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=20124&b=&s=Intercel…
gleiche meldung andere seite
Intercell Datum/Zeit: 11.12.2009 07:58
Quelle: euro adhoc
EANS-Adhoc: Intercell und GSK schließen strategische Allianz für Vermarktung und Vertrieb innovativer, nadelfreier Pflaster-Impfstoffe
Wien (Österreich)/London (Großbritannien), 11. Dezember 2009 - Die Intercell AG und GlaxoSmithKline Biologicals SA (GSK) gaben heute den Beschluss zur Bildung einer strategischen Allianz bekannt. Ziel der Zusammenarbeit ist die rasche Entwicklung und Vermarktung nadelfreier Pflaster-Impfstoffe. Das Abkommen gilt für den Impfstoffkandidaten von Intercell gegen Reisedurchfall, für das sich ebenfalls in Entwicklung befindliche Pflaster gegen pandemische Grippe (1 Injektion + Pflaster) sowie für die Pflastertechnologie, die bei anderen Impfstoffen des GSK-Portfolios zum Einsatz kommen wird.
Die Vertragsbedingungen sehen eine Vorauszahlung von GSK in der Höhe von EUR 33,6 (USD 49,4) Millionen sowie eine zusätzliche schrittweise Kapitalbeteiligung von bis zu EUR 84 (USD 123.5) Millionen. Dies entspricht einem Anteil von bis zu 5 % an Intercell. Das Abkommen umfasst zwei Impfstoffe von Intercell, die sich bereits in der klinischen Entwicklung befinden: Eine Vertriebsvereinbarung für den Impfstoff gegen Reisedurchfall (Phase III) sowie das Impfpflaster, das eine einmalige Verabreichung eines Impfstoffes gegen pandemische Grippe ermöglichen soll (Phase II). Darüber hinaus werden im Rahmen der strategischen Partnerschaft weitere potenzielle Pflasterimpfstoffe entwickelt.
"Diese neue Partnerschaft verbindet die Innovationskraft von Intercell bei nadelfreien Impfprogrammen und -technologien mit den Stärken eines Weltmarktführers in Bezug auf Entwicklung und Vermarktung von Impfstoffen. Diese Partnerschaft erlaubt uns darüber hinaus, unsere Firmenstrategie konsequent weiter zu verfolgen und als unabhängiges Unternehmen bedeutenden Wert für unsere Anleger zu schaffen. Gleichzeitig ist es unser oberstes Ziel, weiterhin eine der innovativsten Produktpipelines der Branche voranzutreiben", sagt Gerd Zettlmeissl, Chief Executive Officer von Intercell.
"Die Impfpflaster-Technologie hat eindeutig das Potenzial, die Art der Verabreichung von Impfstoffen in Zukunft grundlegend zu verändern. Wir sind davon überzeugt, dass Impfen ohne Nadel zahlreiche Vorteile, wie eine einfachere Verabreichung und eine höhere Durchimpfungsrate zur Folge hat. GSK verfügt über ein umfangreiches Portfolio an Impfstoffen, das für diese Impfmethode bestens geeignet ist", sagt Jean Stéphenne, Vorstand von GSK Biologicals. "Dieser Beschluss zeigt, dass für unsere Forschungs- und Entwicklungsprogramme nicht nur neue Impfstoffe, sondern auch Alternativen zur oralen und intramuskulären Verabreichung von zentraler Bedeutung sind."
Jedes Jahr erkranken etwa 20 Millionen Menschen an Reisedurchfall. Zu den endemischen Gebieten zählen Asien, Afrika und Südamerika. Gegenwärtig gibt es keinen Impfstoff, der diesen medizinischen Bedarf deckt. GSK und Intercell werden beim Impfpflaster gegen Reisedurchfall zusammenarbeiten (Intercell ist mit seinem Impfstoff bereits in der entscheidenden Phase III) und diesen Impfstoff vertreiben, sobald die Marktzulassung erteilt wurde. Die Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen sieht auch eine Zusammenarbeit hinsichtlich der weiteren Entwicklung und gemeinsamen Vermarktung des innovativen Ansatzes zur Vorbeugung von pandemischer Grippe vor.
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=20124&b=&s=Intercel…
Wien wacht auf
Wen interessieren jetzt noch die paar vergammelten IXIARO-Impfdosen
Abhakt! Wir schauen nach vorn!
Abhakt! Wir schauen nach vorn!
Wie sieht's eigentlich mit dem weiteren, erwarteten Newsflow aus?
Ist für Dezember oder Januar noch was angekündigt?
Ist für Dezember oder Januar noch was angekündigt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.549.219 von Fruehrentner am 11.12.09 09:53:401-2 news sollten es noch sein
ich finde den deal gut nur was mich stört ist das klaxo die 5% prozent über eine kapitalerhöhung bekommt sie zahlen zwar 31€ aber dann haben wir ca 50 mill. aktien ausgegeben
das ist beim jezigen kurs ein wert von ca. 1,35 mrd €
das ist schon eine menge holz und der vorstand wird auch noch weitere beantragen
ich finde den deal gut nur was mich stört ist das klaxo die 5% prozent über eine kapitalerhöhung bekommt sie zahlen zwar 31€ aber dann haben wir ca 50 mill. aktien ausgegeben
das ist beim jezigen kurs ein wert von ca. 1,35 mrd €
das ist schon eine menge holz und der vorstand wird auch noch weitere beantragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.550.751 von ray2 am 11.12.09 12:52:02Wie rechnest du?
eine zusätzliche schrittweise Kapitalbeteiligung von bis zu EUR 84 (USD 123.5) Millionen. Dies entspricht einem Anteil von bis zu 5 % an Intercell.
Mich stört das doppelte "von bis zu".
Und wenn 84€ 5% entsprechen ist die Marktkap. schon bei 1,68 mrd Euro.
Ausserdem hat GSK schon fast 2% Aktien. Also: Wer hat verstanden, was da passieren soll?
eine zusätzliche schrittweise Kapitalbeteiligung von bis zu EUR 84 (USD 123.5) Millionen. Dies entspricht einem Anteil von bis zu 5 % an Intercell.
Mich stört das doppelte "von bis zu".
Und wenn 84€ 5% entsprechen ist die Marktkap. schon bei 1,68 mrd Euro.
Ausserdem hat GSK schon fast 2% Aktien. Also: Wer hat verstanden, was da passieren soll?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.550.865 von eck64 am 11.12.09 13:06:16Intercell Datum/Zeit: 11.12.2009 14:50
Quelle: Erste Bank
Intercell hat mit GSK nun einen exzellenten und sehr potenten Partner
Am Ende der Woche hat das österreichische Biotechunternehmen den Beschluss zur Bildung einer strategischen Allianz mit GlaxoSmithKline Biologicals SA (GSK) bekannt gemacht. Die vorgesehene Zusammenarbeit zielt auf die rasche Entwicklung und Vermarktung nadelfreier Pflasterimpfstoffe ab. Das Abkommen umfasst Intercell’s Impfstoffkandidaten gegen Reisedurchfall (derzeit in Phase III), das Pflaster, das eine einmalige Verabreichung eines Impfstoffes gegen pandemische Grippe ermöglichen soll (derzeit in Phase II) sowie die Pflastertechnologie, die bei anderen Impfstoffen des GSK Portfolios zum Einsatz kommen wird.
Die Vertragsbedingungen sehen eine Vorauszahlung von GSK in der Höhe von EUR 33,6 Mio. (USD 49,4 Mio.) und Meilensteinzahlungen während des Entwicklungsprogramms für den Impfstoffkandidaten gegen Reisedurchfall (EUR 60 Mio.) sowie für zukünftige Kooperationsprogramme (bis zu EUR 46 Mio. pro Indikation) vor. Weiters wurde eine zusätzliche schrittweise Kapitalbeteiligung von bis zu EUR 84 Mio. (USD 123,5 Mio.) vereinbart (dies entspricht einem Anteil von bis zu 5 % an Intercell). In der ersten Phase (bis Ende 2009) will GSK 0,9 Mio. neue Intercell Aktien zum Stückpreis von EUR 31,21, erwerben (Kapitalbeteiligung von 1,9%).
Wir erachten die News über die Vereinbarung zwischen den .....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=20140&b=&s=Intercel…
Quelle: Erste Bank
Intercell hat mit GSK nun einen exzellenten und sehr potenten Partner
Am Ende der Woche hat das österreichische Biotechunternehmen den Beschluss zur Bildung einer strategischen Allianz mit GlaxoSmithKline Biologicals SA (GSK) bekannt gemacht. Die vorgesehene Zusammenarbeit zielt auf die rasche Entwicklung und Vermarktung nadelfreier Pflasterimpfstoffe ab. Das Abkommen umfasst Intercell’s Impfstoffkandidaten gegen Reisedurchfall (derzeit in Phase III), das Pflaster, das eine einmalige Verabreichung eines Impfstoffes gegen pandemische Grippe ermöglichen soll (derzeit in Phase II) sowie die Pflastertechnologie, die bei anderen Impfstoffen des GSK Portfolios zum Einsatz kommen wird.
Die Vertragsbedingungen sehen eine Vorauszahlung von GSK in der Höhe von EUR 33,6 Mio. (USD 49,4 Mio.) und Meilensteinzahlungen während des Entwicklungsprogramms für den Impfstoffkandidaten gegen Reisedurchfall (EUR 60 Mio.) sowie für zukünftige Kooperationsprogramme (bis zu EUR 46 Mio. pro Indikation) vor. Weiters wurde eine zusätzliche schrittweise Kapitalbeteiligung von bis zu EUR 84 Mio. (USD 123,5 Mio.) vereinbart (dies entspricht einem Anteil von bis zu 5 % an Intercell). In der ersten Phase (bis Ende 2009) will GSK 0,9 Mio. neue Intercell Aktien zum Stückpreis von EUR 31,21, erwerben (Kapitalbeteiligung von 1,9%).
Wir erachten die News über die Vereinbarung zwischen den .....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=20140&b=&s=Intercel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.551.917 von lyta am 11.12.09 15:32:31
11.12.2009 14:35
Impfstoffe: Die Reihen der Hersteller lichten sich
Intercell ist im Vergleich nicht günstig bewertet
Intercell ist heute der Top-Performer im ATX-Segment - die vertiefte Partnerschaft mit GlaxoSmithkline wird am Markt honoriert. Nach den zuletzt gesehenen Rückschlägen, bedingt durch ein schlechter als erhofft anlaufendes Geschäft mit der Impfung gegen Japanische Enzephalitis, ist es Balsam auf den Wunden der Aktionäre, dass sich jetzt wieder ein Branchenriese vom Know-how der Österreicher überzeugen lässt.
Wobei es für Intercell theoretisch immer leichter wird, in der Nische Impfung Beachtung zu finden - die Reihen lichten sich: Acambis wurde 2008 von SanofiAventis inhaliert, zum 19fachen Umsatz - EBITDA und Co lagen im Minus. Ebenfalls 2008 schnupfte Solvay Innogenetics zum .....http://www.boerse-express.com/pages/839409
11.12.2009 14:35
Impfstoffe: Die Reihen der Hersteller lichten sich
Intercell ist im Vergleich nicht günstig bewertet
Intercell ist heute der Top-Performer im ATX-Segment - die vertiefte Partnerschaft mit GlaxoSmithkline wird am Markt honoriert. Nach den zuletzt gesehenen Rückschlägen, bedingt durch ein schlechter als erhofft anlaufendes Geschäft mit der Impfung gegen Japanische Enzephalitis, ist es Balsam auf den Wunden der Aktionäre, dass sich jetzt wieder ein Branchenriese vom Know-how der Österreicher überzeugen lässt.
Wobei es für Intercell theoretisch immer leichter wird, in der Nische Impfung Beachtung zu finden - die Reihen lichten sich: Acambis wurde 2008 von SanofiAventis inhaliert, zum 19fachen Umsatz - EBITDA und Co lagen im Minus. Ebenfalls 2008 schnupfte Solvay Innogenetics zum .....http://www.boerse-express.com/pages/839409
Auch charttechnisch alles im grünen Bereich:
Grundsätzlich ist dieser Markt positiv zu beurteilen und könnte schon bald die Gann Zone (75.00%) bei 27.47 erreichen. Darüber sind die nächsten wichtigen Widerstandsbereiche bei: Gann(87.50%) = 28.38, und Fibonacci (100.00%) = 29.28.0
- Kurzfristige Marktbeurteilung: Steigend
- Mittelfristige Marktbeurteilung: Leicht steigend
Quelle: charwtare.at
Würde mich nicht wundern, wenn wir bereits montag über 28 schließen dann gehts munter weiter nach oben!
Grundsätzlich ist dieser Markt positiv zu beurteilen und könnte schon bald die Gann Zone (75.00%) bei 27.47 erreichen. Darüber sind die nächsten wichtigen Widerstandsbereiche bei: Gann(87.50%) = 28.38, und Fibonacci (100.00%) = 29.28.0
- Kurzfristige Marktbeurteilung: Steigend
- Mittelfristige Marktbeurteilung: Leicht steigend
Quelle: charwtare.at
Würde mich nicht wundern, wenn wir bereits montag über 28 schließen dann gehts munter weiter nach oben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.556.114 von informer_04 am 12.12.09 10:39:39 es freut einen das zu lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.556.136 von lyta am 12.12.09 10:48:37
11.12.2009 15:57
Intercell: Aus Glaxo-Deal winken bis zu 60 Mio. Euro Meilenstein-Zahlungen
Profit Sharing ermögliche hohe zweiteilige Gewinnanteile für Intercell
Nachdem die Intercell-Aktie in den vergangenen Wochen unter den zuletzt enttäuschenden Ixiaro-Umsätzen gelitten hat, meldet sich das Biotech-Unternehmen kurz vor Jahresende eindrucksvoll zurück und präsentiert mit GlaxoSmithKline (GSK) einen Partner für die Pflasterimpfstoff-Technologie. GSK wird dabei eine Vorauszahlung von......http://www.boerse-express.com/pages/839442
11.12.2009 15:57
Intercell: Aus Glaxo-Deal winken bis zu 60 Mio. Euro Meilenstein-Zahlungen
Profit Sharing ermögliche hohe zweiteilige Gewinnanteile für Intercell
Nachdem die Intercell-Aktie in den vergangenen Wochen unter den zuletzt enttäuschenden Ixiaro-Umsätzen gelitten hat, meldet sich das Biotech-Unternehmen kurz vor Jahresende eindrucksvoll zurück und präsentiert mit GlaxoSmithKline (GSK) einen Partner für die Pflasterimpfstoff-Technologie. GSK wird dabei eine Vorauszahlung von......http://www.boerse-express.com/pages/839442
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.556.136 von lyta am 12.12.09 10:48:37
11.12.2009 17:12
Intercell: Analysten zum Glaxo-Deal
Statements von Erste Group und Sal. Oppenheim
Vladimira Urbankova, Erste Group: Die Nachrichten sind sehr positiv, mit GSK hat Intercell einen weiteren wichtigen Player in der Impfstoffindustrie in die Investmentstory integriert. Intercell hat ja bereits bedeutende Kooperationen mit Novartis und Merck. Unserer Ansicht nach ist die GSK-Beteiligung nicht nur für die Kommerzialisierung der Impfstoffpflaster-Technologie und die Beschleunigung des Reisedurchfall-Impfstoffs wichtig, sondern bestätigt auch die Position von Intercell als unabhängiges Biotech-Unternehmen. Insgesamt sind die Neuigkeiten nicht komplett überraschend, werden vom Markt aber sicher gut aufgenommen. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung.
Peter Düllmann, Sal. Oppenheim: Es handelt sich um einen sehr guten strategischen und wertschaffenden Deal. Angesichts der Partnerschaften mit GSK, Novartis und Merck&Co dürfte die letzte verbleibende Übernahmefantasie nun aber schwinden, was allerdings nachrangig ist. Wir bestätigen .....http://www.boerse-express.com/pages/839446
11.12.2009 17:12
Intercell: Analysten zum Glaxo-Deal
Statements von Erste Group und Sal. Oppenheim
Vladimira Urbankova, Erste Group: Die Nachrichten sind sehr positiv, mit GSK hat Intercell einen weiteren wichtigen Player in der Impfstoffindustrie in die Investmentstory integriert. Intercell hat ja bereits bedeutende Kooperationen mit Novartis und Merck. Unserer Ansicht nach ist die GSK-Beteiligung nicht nur für die Kommerzialisierung der Impfstoffpflaster-Technologie und die Beschleunigung des Reisedurchfall-Impfstoffs wichtig, sondern bestätigt auch die Position von Intercell als unabhängiges Biotech-Unternehmen. Insgesamt sind die Neuigkeiten nicht komplett überraschend, werden vom Markt aber sicher gut aufgenommen. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung.
Peter Düllmann, Sal. Oppenheim: Es handelt sich um einen sehr guten strategischen und wertschaffenden Deal. Angesichts der Partnerschaften mit GSK, Novartis und Merck&Co dürfte die letzte verbleibende Übernahmefantasie nun aber schwinden, was allerdings nachrangig ist. Wir bestätigen .....http://www.boerse-express.com/pages/839446
langsam scheinen die gewinnmitnahmen zu Ende zu gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.562.499 von informer_04 am 14.12.09 13:31:28Ja es sieht fast so aus, Wien zieht wieder an. Mal sehen, ob wir heut doch noch grün enden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.563.681 von Fruehrentner am 14.12.09 16:08:51von Manfred Haider | 14.12.2009 | 10:11
Durch die Allianz mit Glaxo wird Intercell zu Inter-Buy
Die Outperformance-Chancen gegenüber den Zyklikern sind gestiegen
Freud und Leid liegen in der Biotechnologiebranche oft nah beieinander. Der letzte Dämpfer für die Intercell-Aktie kam am 9. November, als veröffentlicht wurde, dass sich der Verlust im dritten Quartal im Vorjahresvergleich von 0,11 auf 0,31 € je Aktie fast verdreifacht hatte. Schuld war ein schleppender Verkauf von Ixiario in den 30 Ländern, in denen der Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis bisher zugelassen ist. Hinzu kamen höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie für Verwaltung und Vertrieb. Einem Umsatz aus Produktverkäufen von 2,71 Millionen € standen Herstellungskosten von vier Millionen € gegenüber, wovon allerdings nur 1,4 Millionen € den Produktverkäufen direkt zurechenbar waren, die übrigen 2,6 Millionen € entfielen auf Abschreibungen von Vorräten. Weiters ist das Finanzergebnis wegen dem tiefen Zinsniveau sowie einem geringeren Veranlagungsvolumen von 2,1 auf 0,3 Millionen € zusammengeschmolzen. Nicht zuletzt, weil sich der Barmittelbestand im Vorjahresvergleich von 209 auf knapp 140 Millionen € verringert hatte. Die Haupteinnahmequelle des Konzerns, die Erlöse aus Kooperationen, Lizenzen und Förderungen, sanken von rund 7,6 auf 6,5 Millionen €. Abgesehen davon, dass bei einer Biotechfirma die Fortschritte in der Produktpipeline meist von der Börse stärker beachtet werden als die Erträge, so ist seit Kurzem auch von der Einnahmenseite deutliche Besserung in Sicht. Denn durch die am Freitag bekannt gegebene Kooperation mit GlaxoSmithKline (GSK) bekommt Intercell nicht nur eine Vorauszahlung von 33,6 Millionen €, sondern auch einen neuen Großaktionär. Vereinbart wurde nämlich auch, dass sich die Briten schrittweise mit bis zu 84 Millionen € via Kapitalerhöhung beteiligen.
Übernahmefantasie sinkt. Die Konzernführung setzt offenbar nicht nur bei ihrer Produktpipeline und bei ihren Kooperationspartnern auf Diversifikation, sondern auch bei der Aktionärsstruktur. Und durch den Einstieg von GSK ist die Übernahmefantasie nicht unbedingt gestiegen. Schließlich hält auch der Schweizer Kooperationspartner Novartis einen Anteil von 14,9 Prozent. GSK hat sich in einem ersten Schritt über eine Kapitalerhöhung bereits 1,9 Prozent der Anteile zu 31,21 € je Aktie gesichert, was einem Paketaufschlag von 18 Prozent auf den Schlusskurs vom Donnerstag entsprach. Die restlichen Anteile von bis zu 3,1 Prozent will GSK sukzessive erwerben, wobei der genaue Kaufpreis nicht nur von der weiteren Kursentwicklung, sondern auch von den Fortschritten in der Produktentwicklung abhängt. Da diese Aktien ebenfalls via Kapitalerhöhung erworben werden sollen, ist ein unmittelbarer Einfluss auf den Aktienkurs durch verstärkte Kauforders im Orderbuch wohl nicht gegeben. Der Deal hat aber natürlich anderweitig Charme. Nicht nur weil durch Vorauszahlung und Kapitalerhöhung Cash in die Firmenkasse gespült wird, sondern weil durch die Kooperation mit dem britischen Pharmariesen auch
die Entwicklung und Vermarktung der Impfstoffpflastertechnologie deutlich beschleunigt werden dürfte.
Für Newsflow ist gesorgt. Konkret betrifft das Abkommen das ................http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/401275/i…
liest sich gut ..unbedingt weiterlesen !!!!!
Durch die Allianz mit Glaxo wird Intercell zu Inter-Buy
Die Outperformance-Chancen gegenüber den Zyklikern sind gestiegen
Freud und Leid liegen in der Biotechnologiebranche oft nah beieinander. Der letzte Dämpfer für die Intercell-Aktie kam am 9. November, als veröffentlicht wurde, dass sich der Verlust im dritten Quartal im Vorjahresvergleich von 0,11 auf 0,31 € je Aktie fast verdreifacht hatte. Schuld war ein schleppender Verkauf von Ixiario in den 30 Ländern, in denen der Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis bisher zugelassen ist. Hinzu kamen höhere Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie für Verwaltung und Vertrieb. Einem Umsatz aus Produktverkäufen von 2,71 Millionen € standen Herstellungskosten von vier Millionen € gegenüber, wovon allerdings nur 1,4 Millionen € den Produktverkäufen direkt zurechenbar waren, die übrigen 2,6 Millionen € entfielen auf Abschreibungen von Vorräten. Weiters ist das Finanzergebnis wegen dem tiefen Zinsniveau sowie einem geringeren Veranlagungsvolumen von 2,1 auf 0,3 Millionen € zusammengeschmolzen. Nicht zuletzt, weil sich der Barmittelbestand im Vorjahresvergleich von 209 auf knapp 140 Millionen € verringert hatte. Die Haupteinnahmequelle des Konzerns, die Erlöse aus Kooperationen, Lizenzen und Förderungen, sanken von rund 7,6 auf 6,5 Millionen €. Abgesehen davon, dass bei einer Biotechfirma die Fortschritte in der Produktpipeline meist von der Börse stärker beachtet werden als die Erträge, so ist seit Kurzem auch von der Einnahmenseite deutliche Besserung in Sicht. Denn durch die am Freitag bekannt gegebene Kooperation mit GlaxoSmithKline (GSK) bekommt Intercell nicht nur eine Vorauszahlung von 33,6 Millionen €, sondern auch einen neuen Großaktionär. Vereinbart wurde nämlich auch, dass sich die Briten schrittweise mit bis zu 84 Millionen € via Kapitalerhöhung beteiligen.
Übernahmefantasie sinkt. Die Konzernführung setzt offenbar nicht nur bei ihrer Produktpipeline und bei ihren Kooperationspartnern auf Diversifikation, sondern auch bei der Aktionärsstruktur. Und durch den Einstieg von GSK ist die Übernahmefantasie nicht unbedingt gestiegen. Schließlich hält auch der Schweizer Kooperationspartner Novartis einen Anteil von 14,9 Prozent. GSK hat sich in einem ersten Schritt über eine Kapitalerhöhung bereits 1,9 Prozent der Anteile zu 31,21 € je Aktie gesichert, was einem Paketaufschlag von 18 Prozent auf den Schlusskurs vom Donnerstag entsprach. Die restlichen Anteile von bis zu 3,1 Prozent will GSK sukzessive erwerben, wobei der genaue Kaufpreis nicht nur von der weiteren Kursentwicklung, sondern auch von den Fortschritten in der Produktentwicklung abhängt. Da diese Aktien ebenfalls via Kapitalerhöhung erworben werden sollen, ist ein unmittelbarer Einfluss auf den Aktienkurs durch verstärkte Kauforders im Orderbuch wohl nicht gegeben. Der Deal hat aber natürlich anderweitig Charme. Nicht nur weil durch Vorauszahlung und Kapitalerhöhung Cash in die Firmenkasse gespült wird, sondern weil durch die Kooperation mit dem britischen Pharmariesen auch
die Entwicklung und Vermarktung der Impfstoffpflastertechnologie deutlich beschleunigt werden dürfte.
Für Newsflow ist gesorgt. Konkret betrifft das Abkommen das ................http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/401275/i…
liest sich gut ..unbedingt weiterlesen !!!!!
15.12.2009, 10:31 dpa-AFX
EANS-News: Intercell AG / Bericht gem § 159 Abs 3 iVm Abs 2 Z 3 und § 95 Abs 6 AktG
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Utl.: Stock Option Programm
Wien (euro adhoc) - Der Vorstand ist laut 4.11 der Satzung gem § 159 Abs 3 AktG ermächtigt, bis 13.06.2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine bedingte Kapitalerhöhung bis zu einem Nennbetrag von EUR 1.700.000,00 einmal oder in mehreren Tranchen für die Einräumung von Aktienoptionen an Arbeitnehmer, leitende Angestellte und Mitglieder des Vorstandes der Gesellschaft oder eines mit ihr verbundenen Unternehmens zu beschließen (genehmigtes bedingtes Kapital 2008).
Mit Beschluss vom 11. Dezember 2009 hat der Vorstand beschlossen, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen und das Grundkapital der Gesellschaft um EUR 845.000 bedingt durch die Ausgabe von bis zu 845.000 Stück neuer auf Inhaber lautender Stückaktien (Stammaktien) mit einem rechnerischen Nennbetrag von je EUR 1,- zu erhöhen. Die Erhöhung des Grundkapitals wird nur soweit durchgeführt, als die Optionsberechtigten von ihrem Bezugsrecht Gebrauch machen. Der Beschluss des Vorstands bedarf eines genehmigenden Beschlusses durch den Aufsichtsrat. Mindestens 14 Tage vor Zustandekommen des Aufsichtsratsbeschlusses ist gem § 82 Abs 9 - 10 BörseG ein Bericht gem § 159 Abs 3 iVm Abs 2 Z 3 AktG zu veröffentlichen. Dieser Bericht wird hiermit erstattet:
Grundsätze und Leistungsanreize, die den Aktienoptionen zu Grunde liegen
Mit der Optionseinräumung soll die Motivation der Optionsberechtigten, zur Wertsteigerung der Gesellschaft beizutragen, erhöht werden.
Eingeräumte und einzuräumende Optionen
Bislang wurde folgende Anzahl an Aktienoptionen eingeräumt (exklusive verfallener und ausgeübter Optionen):
Optionsberechtigte Anzahl der Optionen Aufsichtsratsmitglieder Michel Gréco(Vorsitzender) 41.250 Ernst Afting 41.250 James R. Sulat 37.500 David Ebsworth 35.000 Hans Wigzell 35.000 Mustapha Bakali 40.000
Vorstandsmitglieder Gerd Zettlmeissl (Vorsitzender) 375.000 Thomas Lingelbach 260.000 Reinhard Kandera 122.000
Leitende Angestellte 786.200
Übrige Arbeitnehmer 194.125
Arbeitnehmer von Tochtergesellschaften 621.453
Summe 2.588.778
Es sollen nunmehr weitere 845.000 Optionen, hievon 85.400 an Arbeitnehmer, 196.000 an leitende Angestellte, 308.600 an Angestellte von Tochterunternehmen sowie 100.000 an das Vorstandsmitglied Gerd Zettlmeissl, 90.000 an das Vorstandsmitglied Thomas Lingelbach und 65.000 an das Vorstandsmitglied Reinhard Kandera eingeräumt werden, wobei die Optionen zum Teil durch das oben genannte neue bedingte Kapital und zum Teil durch eigene Aktien bedient werden sollen, daher wird der Bericht auch gem § 95 Abs 6 AktG von Vorstand und Aufsichtsrat erstattet. Das Ausmaß der den einzelnen Mitarbeitern anzubietenden Aktienoptionen wurde mittels Vorstandsbeschluss unter Berücksichtigung der im ESOP 2008 näher festgelegten Kriterien bestimmt. Die Zuteilung der Optionen an die Vorstandsmitglieder obliegt dem Aufsichtsrat.
Wesentliche Bedingungen der Aktienoptionsverträge
(i) Jeder Optionsberechtigte hat das Recht, nach Maßgabe der näheren Bestimmungen eines Aktienoptionsvertrages, welcher die wesentlichen Bestimmungen des ESOP 2008 beinhaltet, pro zugeteilter Aktienoption gegen Zahlung des Ausübungspreises eine Aktie der Gesellschaft zu erwerben. Der Ausübungspreis, das ist jener Preis, den die Optionsberechtigten bei Ausübung der Option an die Gesellschaft bezahlen müssen, beträgt EUR 26,99 (letzter Schlusskurs der Intercell-Aktie vor dieser Veröffentlichung). Sollte der Schlusskurs am Tag vor dem Aufsichtsratsbeschluss, höher sein, so ist dieser der Ausübungspreis.
(ii) Die Ausübung der Optionen ist an das Erreichen einer Ausübungshürde gebunden. Die Ausübungshürde ist erreicht, wenn der Schlusskurs der Intercell-Aktie am Tag vor Beginn eines Ausübungsfensters mindestens 15 Prozent über dem Ausübungspreis liegt.
(iii) Die Laufzeit der Optionen ist befristet mit dem Ablauf des Ausübungsfensters im fünften auf das Jahr der Zuteilung folgenden Kalenderjahr. Die zugeteilten Optionen können generell zu jeweils 25 % im zweiten, dritten, vierten und fünften auf das Jahr der Zuteilung folgenden Kalenderjahr erstmals ausgeübt werden. Für Optionen, die als besonderer Anreiz - insbesondere im Rahmen der Einstellung von Führungskräften - eingeräumt werden, kann die erstmalige Ausübbarkeit abweichend festgelegt werden. Im Falle eines Kontrollwechsels durch Übernahme von mehr als 50 Prozent der Stimmrechtsanteile an der Gesellschaft werden alle ausstehenden Optionen mit Wirksamkeit der Übernahme ausübbar. Ansonsten kann die Ausübung jeweils nur während eines Ausübungsfensters erfolgen.
(iv) Die Ausübungsfenster sind Zeiträume von jeweils bis zu vier Wochen, die vom Vorstand der Gesellschaft festgelegt werden. Ein jährliches Ausübungsfenster beginnt jeweils mit dem Tag nach jeder ordentlichen Hauptversammlung während der Laufzeit der Optionen, in denen die Optionen ausgeübt werden können. Der Vorstand kann ein weiteres Ausübungsfenster pro Jahr festlegen. Die erstmalige Ausübbarkeit der Optionen wird dadurch nicht berührt.
(v) Die Optionen sind unter Lebenden nicht übertragbar.
(vi) Eine Behaltefrist für in Folge der Optionsausübung bezogene Aktien besteht nicht.
(vii) Der ESOP 2008 liegt im Geschäftsraum der Gesellschaft zur Einsicht jedes Aktionärs auf. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift des ESOP 2008 erteilt.
Wien, am 15. Dezember 2009
INTERCELL AG Vorstand Aufsichtsrat
Rückfragehinweis: Intercell AG
Lucia Malfent
Head of Corporate Communications
Tel. +43 1 20620-1303
lmalfent@intercell.com
Emittent: Intercell AG Campus Vienna Biocenter 3 A-1030 Wien Telefon: +43 1 20620-0 FAX: +43 1 20620-800 Email: investors@intercell.com WWW: www.intercell.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000612601 INTERCELL AG INH. Indizes: ATX
Prime, ATX Börsen: Amtlicher Handel: Wien Sprache: Deutsch
EANS-News: Intercell AG / Bericht gem § 159 Abs 3 iVm Abs 2 Z 3 und § 95 Abs 6 AktG
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Utl.: Stock Option Programm
Wien (euro adhoc) - Der Vorstand ist laut 4.11 der Satzung gem § 159 Abs 3 AktG ermächtigt, bis 13.06.2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine bedingte Kapitalerhöhung bis zu einem Nennbetrag von EUR 1.700.000,00 einmal oder in mehreren Tranchen für die Einräumung von Aktienoptionen an Arbeitnehmer, leitende Angestellte und Mitglieder des Vorstandes der Gesellschaft oder eines mit ihr verbundenen Unternehmens zu beschließen (genehmigtes bedingtes Kapital 2008).
Mit Beschluss vom 11. Dezember 2009 hat der Vorstand beschlossen, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen und das Grundkapital der Gesellschaft um EUR 845.000 bedingt durch die Ausgabe von bis zu 845.000 Stück neuer auf Inhaber lautender Stückaktien (Stammaktien) mit einem rechnerischen Nennbetrag von je EUR 1,- zu erhöhen. Die Erhöhung des Grundkapitals wird nur soweit durchgeführt, als die Optionsberechtigten von ihrem Bezugsrecht Gebrauch machen. Der Beschluss des Vorstands bedarf eines genehmigenden Beschlusses durch den Aufsichtsrat. Mindestens 14 Tage vor Zustandekommen des Aufsichtsratsbeschlusses ist gem § 82 Abs 9 - 10 BörseG ein Bericht gem § 159 Abs 3 iVm Abs 2 Z 3 AktG zu veröffentlichen. Dieser Bericht wird hiermit erstattet:
Grundsätze und Leistungsanreize, die den Aktienoptionen zu Grunde liegen
Mit der Optionseinräumung soll die Motivation der Optionsberechtigten, zur Wertsteigerung der Gesellschaft beizutragen, erhöht werden.
Eingeräumte und einzuräumende Optionen
Bislang wurde folgende Anzahl an Aktienoptionen eingeräumt (exklusive verfallener und ausgeübter Optionen):
Optionsberechtigte Anzahl der Optionen Aufsichtsratsmitglieder Michel Gréco(Vorsitzender) 41.250 Ernst Afting 41.250 James R. Sulat 37.500 David Ebsworth 35.000 Hans Wigzell 35.000 Mustapha Bakali 40.000
Vorstandsmitglieder Gerd Zettlmeissl (Vorsitzender) 375.000 Thomas Lingelbach 260.000 Reinhard Kandera 122.000
Leitende Angestellte 786.200
Übrige Arbeitnehmer 194.125
Arbeitnehmer von Tochtergesellschaften 621.453
Summe 2.588.778
Es sollen nunmehr weitere 845.000 Optionen, hievon 85.400 an Arbeitnehmer, 196.000 an leitende Angestellte, 308.600 an Angestellte von Tochterunternehmen sowie 100.000 an das Vorstandsmitglied Gerd Zettlmeissl, 90.000 an das Vorstandsmitglied Thomas Lingelbach und 65.000 an das Vorstandsmitglied Reinhard Kandera eingeräumt werden, wobei die Optionen zum Teil durch das oben genannte neue bedingte Kapital und zum Teil durch eigene Aktien bedient werden sollen, daher wird der Bericht auch gem § 95 Abs 6 AktG von Vorstand und Aufsichtsrat erstattet. Das Ausmaß der den einzelnen Mitarbeitern anzubietenden Aktienoptionen wurde mittels Vorstandsbeschluss unter Berücksichtigung der im ESOP 2008 näher festgelegten Kriterien bestimmt. Die Zuteilung der Optionen an die Vorstandsmitglieder obliegt dem Aufsichtsrat.
Wesentliche Bedingungen der Aktienoptionsverträge
(i) Jeder Optionsberechtigte hat das Recht, nach Maßgabe der näheren Bestimmungen eines Aktienoptionsvertrages, welcher die wesentlichen Bestimmungen des ESOP 2008 beinhaltet, pro zugeteilter Aktienoption gegen Zahlung des Ausübungspreises eine Aktie der Gesellschaft zu erwerben. Der Ausübungspreis, das ist jener Preis, den die Optionsberechtigten bei Ausübung der Option an die Gesellschaft bezahlen müssen, beträgt EUR 26,99 (letzter Schlusskurs der Intercell-Aktie vor dieser Veröffentlichung). Sollte der Schlusskurs am Tag vor dem Aufsichtsratsbeschluss, höher sein, so ist dieser der Ausübungspreis.
(ii) Die Ausübung der Optionen ist an das Erreichen einer Ausübungshürde gebunden. Die Ausübungshürde ist erreicht, wenn der Schlusskurs der Intercell-Aktie am Tag vor Beginn eines Ausübungsfensters mindestens 15 Prozent über dem Ausübungspreis liegt.
(iii) Die Laufzeit der Optionen ist befristet mit dem Ablauf des Ausübungsfensters im fünften auf das Jahr der Zuteilung folgenden Kalenderjahr. Die zugeteilten Optionen können generell zu jeweils 25 % im zweiten, dritten, vierten und fünften auf das Jahr der Zuteilung folgenden Kalenderjahr erstmals ausgeübt werden. Für Optionen, die als besonderer Anreiz - insbesondere im Rahmen der Einstellung von Führungskräften - eingeräumt werden, kann die erstmalige Ausübbarkeit abweichend festgelegt werden. Im Falle eines Kontrollwechsels durch Übernahme von mehr als 50 Prozent der Stimmrechtsanteile an der Gesellschaft werden alle ausstehenden Optionen mit Wirksamkeit der Übernahme ausübbar. Ansonsten kann die Ausübung jeweils nur während eines Ausübungsfensters erfolgen.
(iv) Die Ausübungsfenster sind Zeiträume von jeweils bis zu vier Wochen, die vom Vorstand der Gesellschaft festgelegt werden. Ein jährliches Ausübungsfenster beginnt jeweils mit dem Tag nach jeder ordentlichen Hauptversammlung während der Laufzeit der Optionen, in denen die Optionen ausgeübt werden können. Der Vorstand kann ein weiteres Ausübungsfenster pro Jahr festlegen. Die erstmalige Ausübbarkeit der Optionen wird dadurch nicht berührt.
(v) Die Optionen sind unter Lebenden nicht übertragbar.
(vi) Eine Behaltefrist für in Folge der Optionsausübung bezogene Aktien besteht nicht.
(vii) Der ESOP 2008 liegt im Geschäftsraum der Gesellschaft zur Einsicht jedes Aktionärs auf. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift des ESOP 2008 erteilt.
Wien, am 15. Dezember 2009
INTERCELL AG Vorstand Aufsichtsrat
Rückfragehinweis: Intercell AG
Lucia Malfent
Head of Corporate Communications
Tel. +43 1 20620-1303
lmalfent@intercell.com
Emittent: Intercell AG Campus Vienna Biocenter 3 A-1030 Wien Telefon: +43 1 20620-0 FAX: +43 1 20620-800 Email: investors@intercell.com WWW: www.intercell.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000612601 INTERCELL AG INH. Indizes: ATX
Prime, ATX Börsen: Amtlicher Handel: Wien Sprache: Deutsch
16.12.2009, 08:01 dpa-AFX
EANS-Adhoc: Intercell informiert über laufende Phase II Impfstoff-Studien
-------------------------------------------------------------------------------- Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
16.12.2009
» Pseudomonas Impfstoff: Ziel der Studie ist es, Immunogenität und Sicherheit des Pseudomonas aeruginosa-Vakzins bei Intensivpatienten zu erproben und Infektionsraten von Pseudomonas aeruginosa zu evaluieren ? Interimsergebnisse der Studie bestätigen hohe Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs » Pandemische Grippe: Intercell ist ursprünglich davon ausgegangen, dass bereits Ende des Jahres Daten verfügbar seien; da jedoch die Aufarbeitung der Daten noch nicht abgeschlossen ist, werden diese Ergebnisse erst Anfang 2010 vorliegen.
Wien (Österreich), 16. Dezember 2009
Die Intercell AG (VSE; 'ICLL') gab heute bekannt, dass Interimsdaten der klinischen Phase II-Studien des Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von Infektionen mit dem Bakterium Pseudomonas aeruginosa vorliegen. Der Impfstoff von Intercell ist ein rekombinantes Subunit-Vakzin, das aus zwei äußeren Membranproteinen von Pseudomonas aeruginosa besteht.
In der klinischen Phase II werden künstlich beatmete Intensivpatienten mit dem prophylaktischen Pseudomonas aeruginosa-Vakzin von Intercell geimpft. Diese Patienten sind besonders anfällig für schwere und oft lebensbedrohliche Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa. Wie z.B. Lungenentzündung, Blutvergiftung oder Infektionen der Weichteile. In der placebo-kontrollierten Studie werden zwei verschiedene Dosierungen von einerseits Alum-adjuvantiertem Impfstoff sowie eine Formulierung ohne Adjuvans verwendet.
Die Interimsanalyse von 225 der insgesamt 400 in dieser Studie geimpften Patienten hat gute Sicherheits- und Verträglichkeitswerte des Impfstoffs gezeigt. Außerdem konnten eine robuste Immunogenität bei Antikörperinduktion durch Standard- und Aviditäts-IgG ELISA sowie funktionale Opsonisierungs-Tests gezeigt werden. Funktionale Antikörper gelten als wichtigster Schutzmechanismus gegen Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa. Die Immunantworten und Sicherheitsdaten von Intensivpatienten scheinen größtenteils mit den Ergebnissen einer früheren Phase I-Studie mit gesunden Freiwilligen vergleichbar. Auf Basis dieser Interimsdaten empfahl eine unabhängiges 'Safety Board' die Weiterführung der Studie. Für die Studie wurden 400 Patienten in mehr als 40 Intensivstationen in neun Ländern Europas und Lateinamerikas rekrutiert. Die Rekrutierung der Phase II-Studie ist damit abgeschlossen.
'Wir sind erfreut über den Fortschritt der klinischen Prüfung - nichtsdestotrotz können diese Interimsdaten aktuell noch nicht als aussagekräftig gelten. Intercells Ansatz, Vakzine gegen die Hauptursachen nosokomialer Infektionen zu entwickeln, hat ganz klar das Potenzial, eine einzigartige strategische Lösung für einen dramatisch ansteigenden medizinischen Bedarf zu werden', erklärt Thomas Lingelbach, COO der Intercell AG.
Details der Studie
Als weiteres Ziel untersucht die aktuelle Phase II-Studie die Durchführbarkeit pivotaler Wirksamkeitsstudien bei dieser Zielgruppe. Die Interimsanalyse bestätigt die antizipierte Anzahl an Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa; insgesamt wurden 73 von 225 Patienten zu einem gegebenen Zeitpunkt positiv mit Pseudomonas aeruginosa getestet, 23 von 225 erfüllten die festgelegten Falldefinitionen für invasive Krankheiten (Bakterämie, Lungenentzündung). Die observierte Rate von ^10 % liegt durchaus im Rahmen der Erwartungen, da nur Studienorte mit geschätzten Infektionsraten von 10 - 25 % für diese Studie ausgewählt wurden. Die Ergebnisse bestätigen die Entwicklungsstrategie des Pseudomonas aeruginosa-Impfstoffs und deuten auf die Machbarkeit einer pivotalen Evaluierung der Impfstoffwirksamkeit in zukünftigen Phase III-Studien hin.
Dennoch können zum jetzigen Zeitpunkt keine Schlussfolgerungen zur Wirksamkeit in Bezug auf eine potenzielle Verringerung der Infektionen in den verschiedenen Studiengruppen gezogen werden. Diese Evaluierung wird bei der finalen Datenanalyse aller 400 Patienten der Studie erfolgen.
Rückfragehinweis: Intercell AG Lucia Malfent Head of Corporate Communications Tel. +43 1 20620-1303 lmalfent@intercell.com
Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------------------------------------
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EANS-Adhoc: Intercell informiert über laufende Phase II Impfstoff-Studien
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16.12.2009
» Pseudomonas Impfstoff: Ziel der Studie ist es, Immunogenität und Sicherheit des Pseudomonas aeruginosa-Vakzins bei Intensivpatienten zu erproben und Infektionsraten von Pseudomonas aeruginosa zu evaluieren ? Interimsergebnisse der Studie bestätigen hohe Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs » Pandemische Grippe: Intercell ist ursprünglich davon ausgegangen, dass bereits Ende des Jahres Daten verfügbar seien; da jedoch die Aufarbeitung der Daten noch nicht abgeschlossen ist, werden diese Ergebnisse erst Anfang 2010 vorliegen.
Wien (Österreich), 16. Dezember 2009
Die Intercell AG (VSE; 'ICLL') gab heute bekannt, dass Interimsdaten der klinischen Phase II-Studien des Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von Infektionen mit dem Bakterium Pseudomonas aeruginosa vorliegen. Der Impfstoff von Intercell ist ein rekombinantes Subunit-Vakzin, das aus zwei äußeren Membranproteinen von Pseudomonas aeruginosa besteht.
In der klinischen Phase II werden künstlich beatmete Intensivpatienten mit dem prophylaktischen Pseudomonas aeruginosa-Vakzin von Intercell geimpft. Diese Patienten sind besonders anfällig für schwere und oft lebensbedrohliche Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa. Wie z.B. Lungenentzündung, Blutvergiftung oder Infektionen der Weichteile. In der placebo-kontrollierten Studie werden zwei verschiedene Dosierungen von einerseits Alum-adjuvantiertem Impfstoff sowie eine Formulierung ohne Adjuvans verwendet.
Die Interimsanalyse von 225 der insgesamt 400 in dieser Studie geimpften Patienten hat gute Sicherheits- und Verträglichkeitswerte des Impfstoffs gezeigt. Außerdem konnten eine robuste Immunogenität bei Antikörperinduktion durch Standard- und Aviditäts-IgG ELISA sowie funktionale Opsonisierungs-Tests gezeigt werden. Funktionale Antikörper gelten als wichtigster Schutzmechanismus gegen Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa. Die Immunantworten und Sicherheitsdaten von Intensivpatienten scheinen größtenteils mit den Ergebnissen einer früheren Phase I-Studie mit gesunden Freiwilligen vergleichbar. Auf Basis dieser Interimsdaten empfahl eine unabhängiges 'Safety Board' die Weiterführung der Studie. Für die Studie wurden 400 Patienten in mehr als 40 Intensivstationen in neun Ländern Europas und Lateinamerikas rekrutiert. Die Rekrutierung der Phase II-Studie ist damit abgeschlossen.
'Wir sind erfreut über den Fortschritt der klinischen Prüfung - nichtsdestotrotz können diese Interimsdaten aktuell noch nicht als aussagekräftig gelten. Intercells Ansatz, Vakzine gegen die Hauptursachen nosokomialer Infektionen zu entwickeln, hat ganz klar das Potenzial, eine einzigartige strategische Lösung für einen dramatisch ansteigenden medizinischen Bedarf zu werden', erklärt Thomas Lingelbach, COO der Intercell AG.
Details der Studie
Als weiteres Ziel untersucht die aktuelle Phase II-Studie die Durchführbarkeit pivotaler Wirksamkeitsstudien bei dieser Zielgruppe. Die Interimsanalyse bestätigt die antizipierte Anzahl an Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa; insgesamt wurden 73 von 225 Patienten zu einem gegebenen Zeitpunkt positiv mit Pseudomonas aeruginosa getestet, 23 von 225 erfüllten die festgelegten Falldefinitionen für invasive Krankheiten (Bakterämie, Lungenentzündung). Die observierte Rate von ^10 % liegt durchaus im Rahmen der Erwartungen, da nur Studienorte mit geschätzten Infektionsraten von 10 - 25 % für diese Studie ausgewählt wurden. Die Ergebnisse bestätigen die Entwicklungsstrategie des Pseudomonas aeruginosa-Impfstoffs und deuten auf die Machbarkeit einer pivotalen Evaluierung der Impfstoffwirksamkeit in zukünftigen Phase III-Studien hin.
Dennoch können zum jetzigen Zeitpunkt keine Schlussfolgerungen zur Wirksamkeit in Bezug auf eine potenzielle Verringerung der Infektionen in den verschiedenen Studiengruppen gezogen werden. Diese Evaluierung wird bei der finalen Datenanalyse aller 400 Patienten der Studie erfolgen.
Rückfragehinweis: Intercell AG Lucia Malfent Head of Corporate Communications Tel. +43 1 20620-1303 lmalfent@intercell.com
Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Intercell AG Campus Vienna Biocenter 3 A-1030 Wien Telefon: +43 1 20620-0 FAX: +43 1 20620-800 Email: investors@intercell.com WWW: www.intercell.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000612601 INTERCELL AG INH. Indizes: ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Handel: Wien Sprache: Deut
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.574.803 von Fruehrentner am 16.12.09 08:12:4916.12.2009, 08:56 AKTIENCHECK.DE
Intercell informiert über laufende Phase II Impfstoff-Studien
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Intercell AG (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) gab am Mittwoch bekannt, dass Interimsdaten der klinischen Phase II-Studien des Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von Infektionen mit dem Bakterium Pseudomonas aeruginosa vorliegen. Der Impfstoff von Intercell sei ein rekombinantes Subunit-Vakzin, das aus zwei äußeren Membranproteinen von Pseudomonas aeruginosa bestehe.
Wie der österreichische Impfstoffspezialist mitteilte, werden in der klinischen Phase II künstlich beatmete Intensivpatienten mit dem prophylaktischen Pseudomonas aeruginosa-Vakzin von Intercell geimpft. Diese Patienten seien besonders anfällig für schwere und oft lebensbedrohliche Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa, wie z.B. Lungenentzündung, Blutvergiftung oder Infektionen der Weichteile. In der placebo-kontrollierten Studie werden zwei verschiedene Dosierungen von einerseits Alum-adjuvantiertem Impfstoff sowie eine Formulierung ohne Adjuvans verwendet, hieß es.
Laut Intercell hat die Interimsanalyse von 225 der insgesamt 400 in dieser Studie geimpften Patienten gute Sicherheits- und Verträglichkeitswerte des Impfstoffs gezeigt. Zudem konnten eine robuste Immunogenität bei Antikörperinduktion durch Standard- und Aviditäts-IgG ELISA sowie funktionale Opsonisierungs-Tests gezeigt werden. Funktionale Antikörper gelten als wichtigster Schutzmechanismus gegen Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa. Die Immunantworten und Sicherheitsdaten von Intensivpatienten scheinen größtenteils mit den Ergebnissen einer früheren Phase I-Studie mit gesunden Freiwilligen vergleichbar. Auf Basis dieser Interimsdaten empfahl eine unabhängiges "Safety Board" die Weiterführung der Studie.
Die Aktie von Intercell schloss gestern in Wien bei 26,90 Euro (-0,33 Prozent).
(16.12.2009/ac/n/a)
Intercell informiert über laufende Phase II Impfstoff-Studien
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Intercell AG (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) gab am Mittwoch bekannt, dass Interimsdaten der klinischen Phase II-Studien des Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von Infektionen mit dem Bakterium Pseudomonas aeruginosa vorliegen. Der Impfstoff von Intercell sei ein rekombinantes Subunit-Vakzin, das aus zwei äußeren Membranproteinen von Pseudomonas aeruginosa bestehe.
Wie der österreichische Impfstoffspezialist mitteilte, werden in der klinischen Phase II künstlich beatmete Intensivpatienten mit dem prophylaktischen Pseudomonas aeruginosa-Vakzin von Intercell geimpft. Diese Patienten seien besonders anfällig für schwere und oft lebensbedrohliche Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa, wie z.B. Lungenentzündung, Blutvergiftung oder Infektionen der Weichteile. In der placebo-kontrollierten Studie werden zwei verschiedene Dosierungen von einerseits Alum-adjuvantiertem Impfstoff sowie eine Formulierung ohne Adjuvans verwendet, hieß es.
Laut Intercell hat die Interimsanalyse von 225 der insgesamt 400 in dieser Studie geimpften Patienten gute Sicherheits- und Verträglichkeitswerte des Impfstoffs gezeigt. Zudem konnten eine robuste Immunogenität bei Antikörperinduktion durch Standard- und Aviditäts-IgG ELISA sowie funktionale Opsonisierungs-Tests gezeigt werden. Funktionale Antikörper gelten als wichtigster Schutzmechanismus gegen Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa. Die Immunantworten und Sicherheitsdaten von Intensivpatienten scheinen größtenteils mit den Ergebnissen einer früheren Phase I-Studie mit gesunden Freiwilligen vergleichbar. Auf Basis dieser Interimsdaten empfahl eine unabhängiges "Safety Board" die Weiterführung der Studie.
Die Aktie von Intercell schloss gestern in Wien bei 26,90 Euro (-0,33 Prozent).
(16.12.2009/ac/n/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.575.122 von Fruehrentner am 16.12.09 09:15:39
16.12.2009 16:59
Intercell - Verzögerungen gefallen dem Markt nicht
Biotech-Aktie führt zur Wochenmitte Liste der Kursverlierer im ATX an - Analysten bekräftigen ihre Buys
Die Intercell-Aktie ist zur Wochenmitte unter Druck und gibt intraday bis zu 8% ab. Die jüngsten Meldungen, wonach im laufenden Jahr nicht mehr mit Daten zum Impfstoffkandidaten gegen pandemische Grippe zu rechnen ist, sorgen kurzfristig für Enttäuschung am Markt. Intercell ist ursprünglich davon ausgegangen, dass bereits Ende des Jahres Daten verfügbar seien; da jedoch die Aufarbeitung des Materials noch nicht abgeschlossen ist, werden diese Ergebnisse erst Anfang 2010 vorliegen, heisst es am Mittwoch.
Im Zusammenhang mit diesem Impfpflaster stellten Investoren in der Vergangenheit auch immer wieder die Frage, inwiefern Intercell als "Profiteur" einer Pandemie gelten könnte. Bei der heute bekanntgegebenen Verzögerung dürfte es sich aber nur um eine Verschiebung von ein paar Wochen handeln. "Die leichte Verzögerung ist unserer Ansicht nach keine grosse Sache", meint denn auch Sal. Oppenheim-Analyst Peter Düllmann.
Weiters gab Intercell bekannt,....http://www.boerse-express.com/pages/840983
16.12.2009 16:59
Intercell - Verzögerungen gefallen dem Markt nicht
Biotech-Aktie führt zur Wochenmitte Liste der Kursverlierer im ATX an - Analysten bekräftigen ihre Buys
Die Intercell-Aktie ist zur Wochenmitte unter Druck und gibt intraday bis zu 8% ab. Die jüngsten Meldungen, wonach im laufenden Jahr nicht mehr mit Daten zum Impfstoffkandidaten gegen pandemische Grippe zu rechnen ist, sorgen kurzfristig für Enttäuschung am Markt. Intercell ist ursprünglich davon ausgegangen, dass bereits Ende des Jahres Daten verfügbar seien; da jedoch die Aufarbeitung des Materials noch nicht abgeschlossen ist, werden diese Ergebnisse erst Anfang 2010 vorliegen, heisst es am Mittwoch.
Im Zusammenhang mit diesem Impfpflaster stellten Investoren in der Vergangenheit auch immer wieder die Frage, inwiefern Intercell als "Profiteur" einer Pandemie gelten könnte. Bei der heute bekanntgegebenen Verzögerung dürfte es sich aber nur um eine Verschiebung von ein paar Wochen handeln. "Die leichte Verzögerung ist unserer Ansicht nach keine grosse Sache", meint denn auch Sal. Oppenheim-Analyst Peter Düllmann.
Weiters gab Intercell bekannt,....http://www.boerse-express.com/pages/840983
17.12.2009, 14:10 ERSTE GROUP BANK
Intercell "buy"
Wien (aktiencheck.de AG) - Vladimira Urbankova, Analystin der Erste Group Bank, stuft die Intercell-Aktie (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) weiterhin mit "buy" ein.
Die Kooperation mit GlaxoSmithKline stelle einen Meilenstein bei der Kommerzialisierung der Technologien von Intercell dar. Die Vereinbarung umfasse mehrere Projekte und beinhalte eine Kapitalbeteiligung von GlaxoSmithKline an Intercell. Intercell werde eine Vorauszahlung in Höhe von 33,6 Mio. EUR sowie Zugang zu ausgewählten Technologien erhalten. Die Zusammenarbeit erweitere das bestehende Netzwerk an Partnerschaften und füge der Investment-Story von Intercell einen weiteren großen Unternehmensnamen hinzu.
Die Nachricht habe Intercell erneut in den Fokus der Investoren gerückt und sei ein Hinweis darauf, dass die Nutzung des Know-hows von Intercell im Impfstoffbereich erst am Anfang stehe. Durch die Zusammenarbeit werde der Umsatzstrom des Unternehmens gestärkt. Die EPS-Prognose der Erste Group Bank für das Jahr 2009 werde von -0,26 EUR auf -0,32 EUR gesenkt und für 2010 mit 0,11 EUR bestätigt. Das Kursziel der Intercell-Aktie habe man von 31,70 EUR auf 33,60 EUR angehoben.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten der Erste Group Bank an ihrem "buy"-Rating für den Anteilschein von Intercell fest. (Analyse vom 17.12.09) (17.12.2009/ac/a/a)
Intercell "buy"
Wien (aktiencheck.de AG) - Vladimira Urbankova, Analystin der Erste Group Bank, stuft die Intercell-Aktie (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) weiterhin mit "buy" ein.
Die Kooperation mit GlaxoSmithKline stelle einen Meilenstein bei der Kommerzialisierung der Technologien von Intercell dar. Die Vereinbarung umfasse mehrere Projekte und beinhalte eine Kapitalbeteiligung von GlaxoSmithKline an Intercell. Intercell werde eine Vorauszahlung in Höhe von 33,6 Mio. EUR sowie Zugang zu ausgewählten Technologien erhalten. Die Zusammenarbeit erweitere das bestehende Netzwerk an Partnerschaften und füge der Investment-Story von Intercell einen weiteren großen Unternehmensnamen hinzu.
Die Nachricht habe Intercell erneut in den Fokus der Investoren gerückt und sei ein Hinweis darauf, dass die Nutzung des Know-hows von Intercell im Impfstoffbereich erst am Anfang stehe. Durch die Zusammenarbeit werde der Umsatzstrom des Unternehmens gestärkt. Die EPS-Prognose der Erste Group Bank für das Jahr 2009 werde von -0,26 EUR auf -0,32 EUR gesenkt und für 2010 mit 0,11 EUR bestätigt. Das Kursziel der Intercell-Aktie habe man von 31,70 EUR auf 33,60 EUR angehoben.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten der Erste Group Bank an ihrem "buy"-Rating für den Anteilschein von Intercell fest. (Analyse vom 17.12.09) (17.12.2009/ac/a/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.587.177 von Fruehrentner am 17.12.09 14:48:55Diese Empfehlungen geben die Analysten der Erste Group zu den heimischen Aktien am 18. Dezember 2009
http://derstandard.at/1256745319883/Streichung-ST-Empfehlung…
Intercell
Intercell ist das erste Biotech-Unternehmen, das an der Wiener Börse gelistet ist, und ist auf die Entwicklung von therapeutischen und profilaktischen Impfstoffen spezialisiert. Der Impfstoffmarkt bietet ausgezeichnete Wachstumsperspektiven. Der erste erfolgreich zugelassene Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis ist soeben am Markt gestartet. Zahlreiche weitere Projekte sind in der Pipeline oder über Kooperationspartner (v.a. Novartis/Merck) schon in klinischen Tests. Kursziel: 33,60 Euro.
http://derstandard.at/1256745319883/Streichung-ST-Empfehlung…
Intercell
Intercell ist das erste Biotech-Unternehmen, das an der Wiener Börse gelistet ist, und ist auf die Entwicklung von therapeutischen und profilaktischen Impfstoffen spezialisiert. Der Impfstoffmarkt bietet ausgezeichnete Wachstumsperspektiven. Der erste erfolgreich zugelassene Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis ist soeben am Markt gestartet. Zahlreiche weitere Projekte sind in der Pipeline oder über Kooperationspartner (v.a. Novartis/Merck) schon in klinischen Tests. Kursziel: 33,60 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.601.435 von lyta am 19.12.09 09:23:46
EIN FROHES WEIHNACHTSFEST
wünscht jedem,der sich drüber freut ....<<<<LYTA
EIN FROHES WEIHNACHTSFEST
wünscht jedem,der sich drüber freut ....<<<<LYTA
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.606.672 von lyta am 21.12.09 07:47:13
21.12.2009 08:37
Intercell: Deutsche Bank ist optimistischer
Kursziel für Impfstoffhersteller wird von 36 auf 39 Euro angehoben.
http://www.boerse-express.com/pages/842170
Deutsche Bank-Analyst Gunnar Romer hebt das Kursziel für Intercell von 36,0 auf 39,0 Euro an. Die bislang geltende Empfehlung lautet "Kaufen".
21.12.2009 08:37
Intercell: Deutsche Bank ist optimistischer
Kursziel für Impfstoffhersteller wird von 36 auf 39 Euro angehoben.
http://www.boerse-express.com/pages/842170
Deutsche Bank-Analyst Gunnar Romer hebt das Kursziel für Intercell von 36,0 auf 39,0 Euro an. Die bislang geltende Empfehlung lautet "Kaufen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.898 von Fruehrentner am 15.12.09 12:24:22Na ja, sind halt biblische Vögel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.621.611 von Friseuse am 23.12.09 00:37:14Intercell Datum/Zeit: 28.12.2009 08:26
Quelle: euro adhoc
EANS-News: Intercell gibt Beginn einer Phase III-Studie in den USA für Kinderimpfstoff zum Schutz vor Japanischer Enzephalitis bekannt
» Erste Phase III-Studie zur Label-Erweiterung von IXIARO®/JESPECT® zum Schutz von reisenden Kindern in endemische Gebiete vor Japanischer Enzephalitis
» Bedeutender Entwicklungsschritt, um IXIARO/JESPECT für Kinder verfügbar zu machen
Wien (Österreich), 28. Dezember 2009 (euro adhoc) - Die Intercell AG gab heute den Start einer pädiatrischen Phase III-Studie für den Impfstoff IXIARO/JESPECT bekannt. Der Impfstoff soll Kinder die älter als sechs Monate sind und aus Europa, Canada, den USA oder Australien in endemische Gebiete reisen, schützen. Der Reiseimpfstoff ist in den USA für Erwachsene ab 17 Jahren, in Europa, Kanada und den Australien für Erwachsene ab 18 Jahren bereits zugelassen.
Diese multinationale Studie, die an 100 Kindern durchgeführt wird, ist die erste von zwei Phase III-Studien. Ziel der Studien ist eine Label-Erweiterung von IXIARO/JESPECT im Hinblick auf eine Zulassung für Kinder (älter als zwei Monate). Die Studie soll Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs evaluieren.
"Wir freuen uns sehr über den Fortschritt im Entwicklungsprogramm für unseren Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis. Der Beginn der aktuellen Phase III-Studie ist ein wichtiger Schritt, um unseren modernen, auf Zellkulturen basierenden Impfstoff auch für Kinder zur Verfügung stellen zu können, die entweder in endemische Gebiete reisen oder als Angehörige von Militärbediensteten in diesen Gebieten leben", erklärt Thomas Lingelbach, COO der Intercell AG.
Das Entwicklungsprogramm wurde bis zur Zulassung von IXIARO/JESPECT als Impfstoff für Kinder mit den Behörden abgestimmt. Daten einer 2007 von Biological E., einem Partner von Intercell, an Kindern im Alter von ein bis unter drei Jahren durchgeführten Phase II-Studie zeigen, dass der Impfstoff bei Kleinkindern ein mit dem Erwachsenenimpfstoff vergleichbares Immunogenitäts- und Sicherheitsprofil aufweist. Dies trifft auch dann zu, wenn den Kindern nur die Hälfte der Erwachsenen-Dosis geimpft wird.
Eine weitere Phase III-Studie wird als Kernstudie in endemischen Gebieten, nämlich auf den Philippinen und in Malaysia, durchgeführt. Diese multizentrische, randomisierte und kontrollierte Studie wird an .....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=20305&b=&s=Intercel…
Quelle: euro adhoc
EANS-News: Intercell gibt Beginn einer Phase III-Studie in den USA für Kinderimpfstoff zum Schutz vor Japanischer Enzephalitis bekannt
» Erste Phase III-Studie zur Label-Erweiterung von IXIARO®/JESPECT® zum Schutz von reisenden Kindern in endemische Gebiete vor Japanischer Enzephalitis
» Bedeutender Entwicklungsschritt, um IXIARO/JESPECT für Kinder verfügbar zu machen
Wien (Österreich), 28. Dezember 2009 (euro adhoc) - Die Intercell AG gab heute den Start einer pädiatrischen Phase III-Studie für den Impfstoff IXIARO/JESPECT bekannt. Der Impfstoff soll Kinder die älter als sechs Monate sind und aus Europa, Canada, den USA oder Australien in endemische Gebiete reisen, schützen. Der Reiseimpfstoff ist in den USA für Erwachsene ab 17 Jahren, in Europa, Kanada und den Australien für Erwachsene ab 18 Jahren bereits zugelassen.
Diese multinationale Studie, die an 100 Kindern durchgeführt wird, ist die erste von zwei Phase III-Studien. Ziel der Studien ist eine Label-Erweiterung von IXIARO/JESPECT im Hinblick auf eine Zulassung für Kinder (älter als zwei Monate). Die Studie soll Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs evaluieren.
"Wir freuen uns sehr über den Fortschritt im Entwicklungsprogramm für unseren Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis. Der Beginn der aktuellen Phase III-Studie ist ein wichtiger Schritt, um unseren modernen, auf Zellkulturen basierenden Impfstoff auch für Kinder zur Verfügung stellen zu können, die entweder in endemische Gebiete reisen oder als Angehörige von Militärbediensteten in diesen Gebieten leben", erklärt Thomas Lingelbach, COO der Intercell AG.
Das Entwicklungsprogramm wurde bis zur Zulassung von IXIARO/JESPECT als Impfstoff für Kinder mit den Behörden abgestimmt. Daten einer 2007 von Biological E., einem Partner von Intercell, an Kindern im Alter von ein bis unter drei Jahren durchgeführten Phase II-Studie zeigen, dass der Impfstoff bei Kleinkindern ein mit dem Erwachsenenimpfstoff vergleichbares Immunogenitäts- und Sicherheitsprofil aufweist. Dies trifft auch dann zu, wenn den Kindern nur die Hälfte der Erwachsenen-Dosis geimpft wird.
Eine weitere Phase III-Studie wird als Kernstudie in endemischen Gebieten, nämlich auf den Philippinen und in Malaysia, durchgeführt. Diese multizentrische, randomisierte und kontrollierte Studie wird an .....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=20305&b=&s=Intercel…
Frohes Neues Jahr!
Hoffen wir mal, dass wir endlich dieses Jahr nachhaltig über die 30 EUR-Marke ausbrechen werden, möglich im Laufe des 1. Quartals.
Zeit wird's!!
+ 2,5% in wien. schöner jahresbeginn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.662.548 von ciel34 am 04.01.10 18:28:05
FinanzNachrichten.de, 04.01.2010 17:32:00
EANS-News: Intercell startet in Asien weitere Wirksamkeitsstudie mit dem Pflaster-Impfstoff gegen Reisedurchfall
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Wien (euro adhoc) - . » Phase II-Pilotstudie zur Wirksamkeit -Plazebo-kontrollierte Feldstudie zur Evaluierung der Wirksamkeit und des Auftretens von ETEC (enterotoxische E. coli) bei geimpften Indien-Reisenden aus Europa » Studiendesign ergänzt aktuell laufende Phase III-Studie an Europäern, die nach Lateinamerika reisen - Daten sollen Lizenzierung des Impfstoffs zum Schutz vor Erkrankungen durch ETEC (enterotoxische E. coli) für Reisende in verschiedene Risikogebiete weiter stützen » Ergebnisse werden für Ende 2010 erwartet
Wien (Österreich) / Gaithersburg (USA), 4. Jänner 2010 - Die Intercell AG (VSE: ICLL) gab heute den Start einer Phase II-Studie in Indien bekannt. Die Studie ist Teil des klinischen Entwicklungsprogramms für das Reisedurchfall-Impfsystem von Intercell. Die plazebo-kontrollierte Studie, an der Erwachsene teilnehmen, die von Europa nach Indien reisen, soll die Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten gegen Reisedurchfall prüfen. Das primäre Ziel der klinischen Studie ist der Schutz vor mittleren bis schwerwiegenden Durchfallerkrankungen, bei denen LT-, LT/ST- oder ST-Toxine (ETEC) auftreten. Teilnehmen sollen etwa 800 Reisende aus Großbritannien und Deutschland.
"Der Start dieser weiteren wichtigen Studie im Bereich von Reisedurchfall betont unseren engagierten Plan zur Zulassung und ehestmöglichen Vermarktung durch unseren Partner GSK. Positive Ergebnisse aus dieser Studie würden das potenzielle Produktprofil bedeutend unterstützen," erklärte Thomas Lingelbach, COO der Intercell AG und CEO der Intercell USA.
Das Reisedurchfall-Impfsystem
Das Reisedurchfall-Impfsystem besteht aus einem selbstklebenden Pflaster, auf dem sich das Impfstoff-Antigen befindet (das thermolabile Toxin LT von E. coli), sowie dem so genannten Skin Preparation System (SPS). Das SPS raut die Hornhaut (Stratum corneum) leicht auf und bereitet die Haut für die Aufnahme des Antigens vor. Das trockene Pflaster enthält das Antigen in einer stabilisierenden Arzneiträgerform und gibt es an die Haut ab. Aktivierte Langerhans-Zellen nehmen das Antigen auf und transportieren es zu den Lymphknoten, wo eine Immunantwort ausgelöst wird. Der Produktkandidat wird derzeit auch in einer Phase III-Studie an etwa 1.800 Europäern, die nach Lateinamerika reisen, getestet. Ergebnisse werden für Ende 2010 / Anfang 2011 erwartet.
Reisedurchfall
Reisedurchfall, verursacht durch enterotoxische E. coli (ETEC)-Bakterien, kann für Reisende vor allem in Gebieten, wo fäkale Verschmutzung von Nahrung und Wasser an der Tagesordnung stehen, in vielen Fällen tödlich sein. In der Regel äußert sich der 4- bis 5-tägige Reisedurchfall durch vermehrten wässrigen Stuhl und geht mit Übelkeit, Erbrechen, Magenkrämpfen, Entkräftung und Dehydration einher. Als spätere Folge der Infektion mit ETEC-Bakterien kann auch das Irritable Bowel Syndrom (IBS) auftreten, an dem 10 bis 20 % der Infizierten erkranken.
Rückfragehinweis: Intercell AG
Lucia Malfent
Head of Corporate Communications
Tel. +43 1 20620-1303
lmalfent@intercell.com
Emittent: Intercell AG Campus Vienna Biocenter 3 A-1030 Wien Telefon: +43 1 20620-0 FAX: +43 1 20620-800 Email: investors@intercell.com WWW: www.intercell.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000612601 Indizes: ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Handel: Wien Sprache: Deutsch
ISIN AT0000612601
AXC0127 2010-01-04/17:32
EANS-News: Intercell startet in Asien weitere Wirksamkeitsstudie mit dem Pflaster-Impfstoff gegen Reisedurchfall
-------------------------------------------------------------------- ------------ Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
Wien (euro adhoc) - . » Phase II-Pilotstudie zur Wirksamkeit -Plazebo-kontrollierte Feldstudie zur Evaluierung der Wirksamkeit und des Auftretens von ETEC (enterotoxische E. coli) bei geimpften Indien-Reisenden aus Europa » Studiendesign ergänzt aktuell laufende Phase III-Studie an Europäern, die nach Lateinamerika reisen - Daten sollen Lizenzierung des Impfstoffs zum Schutz vor Erkrankungen durch ETEC (enterotoxische E. coli) für Reisende in verschiedene Risikogebiete weiter stützen » Ergebnisse werden für Ende 2010 erwartet
Wien (Österreich) / Gaithersburg (USA), 4. Jänner 2010 - Die Intercell AG (VSE: ICLL) gab heute den Start einer Phase II-Studie in Indien bekannt. Die Studie ist Teil des klinischen Entwicklungsprogramms für das Reisedurchfall-Impfsystem von Intercell. Die plazebo-kontrollierte Studie, an der Erwachsene teilnehmen, die von Europa nach Indien reisen, soll die Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten gegen Reisedurchfall prüfen. Das primäre Ziel der klinischen Studie ist der Schutz vor mittleren bis schwerwiegenden Durchfallerkrankungen, bei denen LT-, LT/ST- oder ST-Toxine (ETEC) auftreten. Teilnehmen sollen etwa 800 Reisende aus Großbritannien und Deutschland.
"Der Start dieser weiteren wichtigen Studie im Bereich von Reisedurchfall betont unseren engagierten Plan zur Zulassung und ehestmöglichen Vermarktung durch unseren Partner GSK. Positive Ergebnisse aus dieser Studie würden das potenzielle Produktprofil bedeutend unterstützen," erklärte Thomas Lingelbach, COO der Intercell AG und CEO der Intercell USA.
Das Reisedurchfall-Impfsystem
Das Reisedurchfall-Impfsystem besteht aus einem selbstklebenden Pflaster, auf dem sich das Impfstoff-Antigen befindet (das thermolabile Toxin LT von E. coli), sowie dem so genannten Skin Preparation System (SPS). Das SPS raut die Hornhaut (Stratum corneum) leicht auf und bereitet die Haut für die Aufnahme des Antigens vor. Das trockene Pflaster enthält das Antigen in einer stabilisierenden Arzneiträgerform und gibt es an die Haut ab. Aktivierte Langerhans-Zellen nehmen das Antigen auf und transportieren es zu den Lymphknoten, wo eine Immunantwort ausgelöst wird. Der Produktkandidat wird derzeit auch in einer Phase III-Studie an etwa 1.800 Europäern, die nach Lateinamerika reisen, getestet. Ergebnisse werden für Ende 2010 / Anfang 2011 erwartet.
Reisedurchfall
Reisedurchfall, verursacht durch enterotoxische E. coli (ETEC)-Bakterien, kann für Reisende vor allem in Gebieten, wo fäkale Verschmutzung von Nahrung und Wasser an der Tagesordnung stehen, in vielen Fällen tödlich sein. In der Regel äußert sich der 4- bis 5-tägige Reisedurchfall durch vermehrten wässrigen Stuhl und geht mit Übelkeit, Erbrechen, Magenkrämpfen, Entkräftung und Dehydration einher. Als spätere Folge der Infektion mit ETEC-Bakterien kann auch das Irritable Bowel Syndrom (IBS) auftreten, an dem 10 bis 20 % der Infizierten erkranken.
Rückfragehinweis: Intercell AG
Lucia Malfent
Head of Corporate Communications
Tel. +43 1 20620-1303
lmalfent@intercell.com
Emittent: Intercell AG Campus Vienna Biocenter 3 A-1030 Wien Telefon: +43 1 20620-0 FAX: +43 1 20620-800 Email: investors@intercell.com WWW: www.intercell.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000612601 Indizes: ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Handel: Wien Sprache: Deutsch
ISIN AT0000612601
AXC0127 2010-01-04/17:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.662.591 von GundV am 04.01.10 18:34:21
05.01.2010 12:31
Intercell für Sal. Oppenheim weiterhin Kaufempfehlung
Analysten erwarten 2010 weiterhin intensiven Newsflow
Intercell mache Fortschritte in der Entwicklung seiner Produktpipeline, sodass im Jahr 2010 weiterhin ein intensiver Newsflow zu erwarten sei, schreiben die Analysten von Sal. Oppenheim. Die Experten erwarten weitere Lizenzvereinbarungen und bestätigen die Kaufempfehlung für die Biotech-Aktie. Der Fair Value wird bei 28,40 Euro belassen.
Im Laufe des Jahres werde der Verkauf des Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis auch zu einer Umsatzsteigerung führen, sofern ....http://www.boerse-express.com/pages/845144.
05.01.2010 12:31
Intercell für Sal. Oppenheim weiterhin Kaufempfehlung
Analysten erwarten 2010 weiterhin intensiven Newsflow
Intercell mache Fortschritte in der Entwicklung seiner Produktpipeline, sodass im Jahr 2010 weiterhin ein intensiver Newsflow zu erwarten sei, schreiben die Analysten von Sal. Oppenheim. Die Experten erwarten weitere Lizenzvereinbarungen und bestätigen die Kaufempfehlung für die Biotech-Aktie. Der Fair Value wird bei 28,40 Euro belassen.
Im Laufe des Jahres werde der Verkauf des Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis auch zu einer Umsatzsteigerung führen, sofern ....http://www.boerse-express.com/pages/845144.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.667.276 von lyta am 05.01.10 13:26:43Mit fair value 28,40 braucht man echt keine Kaufempfehlung abgeben.
Langsam geht mir diese Aktie auf den Nerv!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.669.915 von Fruehrentner am 05.01.10 18:09:4405.01.2010 16:17
'Würde in nächster Zeit generell vorsichtig mit Aktien sein'
Bewertungsmässig ist Wien durchaus attraktiv, so Fondsmanager Walter Harecker von Semper Constantia. Dennoch traut er dem ATX im ersten Quartal nicht viel zu
Börse Express: Semper Constantia (frühere Constantia Privatbank, Anm.) sieht den ATX am Ende des ersten Quartals bei 2515 Punkten. Heisst das aus heutiger Sicht somit, man muss in den nächsten drei Monaten nicht in Austro-Aktien investiert sein?
Walter Harecker: Austro-Aktien haben sich in den letzten neun Monaten ausgesprochen gut entwickelt .......
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Aktuell sind wohl Titel wie die Post, der Verbund und eventuell Agrana zu bevorzugen. Auf mittlere bis längere Sicht gefallen mir aber vor allem Andritz, voestalpine und SBO. Mit diesen Werten sollte man überproportional vom kommenden Aufschwung profitieren. Auch eine Intercell wird langfristig Freude machen.
BE: Etliche Experten sind der Meinung, Bankaktien muss man heuer nicht unbedingt haben. Wie beurteilen Sie das?
Harecker: Das sehe ich ähnlich. Ich rechne mit einem Anstieg von ......http://www.boerse-express.com/pages/845248
'Würde in nächster Zeit generell vorsichtig mit Aktien sein'
Bewertungsmässig ist Wien durchaus attraktiv, so Fondsmanager Walter Harecker von Semper Constantia. Dennoch traut er dem ATX im ersten Quartal nicht viel zu
Börse Express: Semper Constantia (frühere Constantia Privatbank, Anm.) sieht den ATX am Ende des ersten Quartals bei 2515 Punkten. Heisst das aus heutiger Sicht somit, man muss in den nächsten drei Monaten nicht in Austro-Aktien investiert sein?
Walter Harecker: Austro-Aktien haben sich in den letzten neun Monaten ausgesprochen gut entwickelt .......
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Aktuell sind wohl Titel wie die Post, der Verbund und eventuell Agrana zu bevorzugen. Auf mittlere bis längere Sicht gefallen mir aber vor allem Andritz, voestalpine und SBO. Mit diesen Werten sollte man überproportional vom kommenden Aufschwung profitieren. Auch eine Intercell wird langfristig Freude machen.
BE: Etliche Experten sind der Meinung, Bankaktien muss man heuer nicht unbedingt haben. Wie beurteilen Sie das?
Harecker: Das sehe ich ähnlich. Ich rechne mit einem Anstieg von ......http://www.boerse-express.com/pages/845248
Zur Info:
Wien hat heute geschlossen wg. Heilige Drei Könige (Feiertag)
Wien hat heute geschlossen wg. Heilige Drei Könige (Feiertag)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.672.997 von Fruehrentner am 06.01.10 09:57:42 wir sindd ein an feiertagen reiches land
Wien >> keine börsenaktivitäten
* 31.12.2009
* 01.01.2010
* 06.01.2010
* 02.04.2010
* 05.04.2010
* 13.05.2010
* 24.05.2010
* 03.06.2010
* 26.10.2010
* 01.11.2010
* 08.12.2010
* 24.12.2010
* 31.12.2010
Wien >> keine börsenaktivitäten
* 31.12.2009
* 01.01.2010
* 06.01.2010
* 02.04.2010
* 05.04.2010
* 13.05.2010
* 24.05.2010
* 03.06.2010
* 26.10.2010
* 01.11.2010
* 08.12.2010
* 24.12.2010
* 31.12.2010
Was ist denn jetzt wieder los??!!
HOCH MIT DEM DRECK!!!
Wochenkerzen:
Mehrjährig Quer zur Konsolidierung.
Die regelmäßigen positiven news lassen auf sich warten.
Mehrjährig Quer zur Konsolidierung.
Die regelmäßigen positiven news lassen auf sich warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.750.727 von eck64 am 16.01.10 14:32:42
18.01.2010 14:40
Intercell: Marktteilnehmer spekulieren mit Übernahme
Laut Reuters wird Interesse von GSK vermutet
Laut Reuters streuen Marktteilnehmer Übernahmegerüchte für Intercell. So soll der neue Intercell-Partner GlaxoSmithKline, der kürzlich erst 2% an Intercell erworben hat, ein Angebot für 36 bis 38 Euro je Aktie überlegen, zitiert die Nachrichtenagentur einen Händler.
Seitens Intercell gab es dazu keinen Kommentar, auch bei GSK war unmittelbar keine Ansprechperson verfügbar.
Die Intercell-Aktie liegt tagsüber mit rund 4% im Plus. Seitens RCB gab es am Morgen eine Hochstufung der Aktie auf "Kauf", das Kursziel wurde auf 30,1 Euro erhöht. (Reuters/red).....http://www.boerse-express.com/pages/848905
18.01.2010 14:40
Intercell: Marktteilnehmer spekulieren mit Übernahme
Laut Reuters wird Interesse von GSK vermutet
Laut Reuters streuen Marktteilnehmer Übernahmegerüchte für Intercell. So soll der neue Intercell-Partner GlaxoSmithKline, der kürzlich erst 2% an Intercell erworben hat, ein Angebot für 36 bis 38 Euro je Aktie überlegen, zitiert die Nachrichtenagentur einen Händler.
Seitens Intercell gab es dazu keinen Kommentar, auch bei GSK war unmittelbar keine Ansprechperson verfügbar.
Die Intercell-Aktie liegt tagsüber mit rund 4% im Plus. Seitens RCB gab es am Morgen eine Hochstufung der Aktie auf "Kauf", das Kursziel wurde auf 30,1 Euro erhöht. (Reuters/red).....http://www.boerse-express.com/pages/848905
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.757.734 von lyta am 18.01.10 15:30:48
18.01.2010 11:23
Intercell - RCB spricht Kaufempfehlung aus
Fair Value liegt bei 30,10 Euro
Die Analysten der RCB haben die Aktien von Intercell von "Hold" auf "Buy" gestuft. Der neue Fair Value liegt bei 30,10 Euro (vorher 27,70 Euro). Die Kaufemfpehlung wird mit der Preisdifferenz zwischen aktuellem Aktienkurs und Kursziel begründet.
Als Grund für die Kurszielanhebung werden überarbeitete Umsatz- und Gewinn-Prognosen genannt, die sich aus GSK (Glaxo-Smith-Kline)-Kooperation ergeben haben.
http://www.boerse-express.com/pages/848809
18.01.2010 11:23
Intercell - RCB spricht Kaufempfehlung aus
Fair Value liegt bei 30,10 Euro
Die Analysten der RCB haben die Aktien von Intercell von "Hold" auf "Buy" gestuft. Der neue Fair Value liegt bei 30,10 Euro (vorher 27,70 Euro). Die Kaufemfpehlung wird mit der Preisdifferenz zwischen aktuellem Aktienkurs und Kursziel begründet.
Als Grund für die Kurszielanhebung werden überarbeitete Umsatz- und Gewinn-Prognosen genannt, die sich aus GSK (Glaxo-Smith-Kline)-Kooperation ergeben haben.
http://www.boerse-express.com/pages/848809
Der Unternehmensentwicklung fehlt halt die Stärke für einen charttechnischen Ausbruch, den dann das Tradervolk zocken würde.
Da hilft nur noch der GSK-Weihnachtsmann
Warum eigentlich nicht Novartis
Da hilft nur noch der GSK-Weihnachtsmann
Warum eigentlich nicht Novartis
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.757.770 von Friseuse am 18.01.10 15:36:53Wenn sonst nix hilft: Übernahmegerücht streuen
Und da ist es schon besser mit GSK anzufangen, weil man das Gerücht dann mit Novartis nachlegen kann.
Und da ist es schon besser mit GSK anzufangen, weil man das Gerücht dann mit Novartis nachlegen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.757.805 von eck64 am 18.01.10 15:41:48Pharmas sind das letzte Gerüchteaufgebot, bis auf Insiderverkäufe steigt bei Intercell nichts und das happy Umfeld wird die obere Umkehrformation nicht ewig halten.
Eine Entwicklung von Biotech zu Pharma wurde für Intercell über die Jahre unwahrscheinlicher, die verkaufen ja alles von Aktien bis Pipeline.
Dann bleibt das Forschungsrisiko und selbst danach noch das wirtschaftliche Sinnlosigkeitsrisiko. Sieht doch nach österreichischen Heinrichs aus, irgendwann verliert auch die Erste Pusherbank den Nerv und in zwei Jahren merken es die Aktienendverbraucher.
Warum glaubt Börse denen nach Jahren überhaupt noch was
Eine Entwicklung von Biotech zu Pharma wurde für Intercell über die Jahre unwahrscheinlicher, die verkaufen ja alles von Aktien bis Pipeline.
Dann bleibt das Forschungsrisiko und selbst danach noch das wirtschaftliche Sinnlosigkeitsrisiko. Sieht doch nach österreichischen Heinrichs aus, irgendwann verliert auch die Erste Pusherbank den Nerv und in zwei Jahren merken es die Aktienendverbraucher.
Warum glaubt Börse denen nach Jahren überhaupt noch was
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.758.056 von Friseuse am 18.01.10 16:12:08
Ich denke nicht, das hier "das wirtschaftliche Sinnlosigkeitsrisiko" gespielt wird.
Mir sieht das eher wie Morphosys nach 2003 aus:
Super Partnerschaften, interessane Programme, steigende Umsätze, alles mit Blick auf Break even.
Und sobald ein KGV da ist, wird vom Finanzmarkt nicht mehr auf die Entwicklung geschaut, sondern stur das Gewinnwachstum und höchstens nebenbei vielleicht noch ein wenig auf die Pipeline, aber vor allem um Umsatz und Gewinn zu prognostizieren.
ICLL hat seine erste Zulassung durch, mit etwas Verzögerung zwar, aber immerhin. Die Pipelineprojekte eigene und Partner sind sehr interessant. Da aber vor allem in die Pflasterstudien investiert wird, ist es mit den absoluten Gewinnen und -Aussichten auf kurze Sicht nicht so wiet her.
Oder denk an Genentech: Vor Zulassungen hatten die zig Milliarden Marktkap. Danach sind sie jahrelang im Kurs gefallen und das bei sehr hohen Umsatz- und Gewinnwachstum.
Nichts ist blöder als Börse. Eher selten haben Kurs was mit fair zu tun, nur Zwischendrin ab und an.
Ich denke nicht, das hier "das wirtschaftliche Sinnlosigkeitsrisiko" gespielt wird.
Mir sieht das eher wie Morphosys nach 2003 aus:
Super Partnerschaften, interessane Programme, steigende Umsätze, alles mit Blick auf Break even.
Und sobald ein KGV da ist, wird vom Finanzmarkt nicht mehr auf die Entwicklung geschaut, sondern stur das Gewinnwachstum und höchstens nebenbei vielleicht noch ein wenig auf die Pipeline, aber vor allem um Umsatz und Gewinn zu prognostizieren.
ICLL hat seine erste Zulassung durch, mit etwas Verzögerung zwar, aber immerhin. Die Pipelineprojekte eigene und Partner sind sehr interessant. Da aber vor allem in die Pflasterstudien investiert wird, ist es mit den absoluten Gewinnen und -Aussichten auf kurze Sicht nicht so wiet her.
Oder denk an Genentech: Vor Zulassungen hatten die zig Milliarden Marktkap. Danach sind sie jahrelang im Kurs gefallen und das bei sehr hohen Umsatz- und Gewinnwachstum.
Nichts ist blöder als Börse. Eher selten haben Kurs was mit fair zu tun, nur Zwischendrin ab und an.
18.01.2010, 10:39, DER AKTIONÄR
Intercell: "Ein spannendes Jahr"
Ende 2009 meldete Intercell einen spektakulären Deal mit GlaxoSmithKline. Der britische Pharmakonzern zahlt für die Zusammenarbeit in Sachen Impfstoffpflaster nicht nur bis zu 60 Millionen Euro an die österreichische Biotech-Firma, sondern beteiligt sich auch mit bis zu fünf Prozent an Intercell. Außerdem soll Intercell etwa für den Impfstoff gegen Reisedurchfall eine Gewinnbeteiligung ausgehandelt haben, die deutlich über den branchenüblichen 20 Prozent liegt.
Und auch für 2010 hat sich der Impfstoffspezialist aus Österreich viel vorgenommen. Gleich zu Jahresbeginn wurden klinische Studien mit verschiedenen Impfstoffkandidaten gestartet. Die Umsätze mit Ixiaro, einem bereits zugelassenen Impfstoff gegen die Tropenkrankheit Japanische Enzephalitis, sollen gesteigert werden. Außerdem erwarten die Wiener wichtige Daten aus klinischen Studien. DER AKTIONÄR sprach mit Intercell-Chef Dr. Gerd Zettlmeissl über die Perspektiven für das Jahr 2010.
Dr. Gerd Zettlmeissl: Diese neue Partnerschaft verbindet die Innovationskraft von Intercell bei nadelfreien Impfprogrammen und -technologien mit den Stärken eines Weltmarktführers in Bezug auf Entwicklung und Vermarktung von Impfstoffen.
Intercell: "Ein spannendes Jahr"
Ende 2009 meldete Intercell einen spektakulären Deal mit GlaxoSmithKline. Der britische Pharmakonzern zahlt für die Zusammenarbeit in Sachen Impfstoffpflaster nicht nur bis zu 60 Millionen Euro an die österreichische Biotech-Firma, sondern beteiligt sich auch mit bis zu fünf Prozent an Intercell. Außerdem soll Intercell etwa für den Impfstoff gegen Reisedurchfall eine Gewinnbeteiligung ausgehandelt haben, die deutlich über den branchenüblichen 20 Prozent liegt.
Und auch für 2010 hat sich der Impfstoffspezialist aus Österreich viel vorgenommen. Gleich zu Jahresbeginn wurden klinische Studien mit verschiedenen Impfstoffkandidaten gestartet. Die Umsätze mit Ixiaro, einem bereits zugelassenen Impfstoff gegen die Tropenkrankheit Japanische Enzephalitis, sollen gesteigert werden. Außerdem erwarten die Wiener wichtige Daten aus klinischen Studien. DER AKTIONÄR sprach mit Intercell-Chef Dr. Gerd Zettlmeissl über die Perspektiven für das Jahr 2010.
Dr. Gerd Zettlmeissl: Diese neue Partnerschaft verbindet die Innovationskraft von Intercell bei nadelfreien Impfprogrammen und -technologien mit den Stärken eines Weltmarktführers in Bezug auf Entwicklung und Vermarktung von Impfstoffen.
der Kursanstieg scheint ja vor allem auf dem Gerücht zu beruhen, daß Glaxo ein Übernahmeangebot überlege. Da müßte GSK aber eine Absprache mit Novartis treffen, die ja mit 15% an ICLL beteiligt sind. Die würden diesen Anteil aber nur abgeben, wenn sie einen Stratgegieschwenk vollziehen wollten, dafür sehe ich aber keine Anzeichen. Deshalb dürfte mal wieder absichtlich ein Gerücht gestreut worden sein, um selber Stücke günstig abgeben zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.471 von aktianer am 18.01.10 19:27:47
19.01.2010 16:24
Intercell: M&A-Appeal im Test
Biotech-Aktie nach Gerüchten vom Montag wieder in ruhigeren Gewässern
Nachdem am Montag am Markt Übernahmegerüchte für Intercell gestreut worden sind und die Aktie rund 4% zugelegt hat, ist am Dienstag wieder Ruhe eingekehrt. Die Biotech-Aktie pendelt um den Vortagesschluss. Wie berichtet, wurde kolportiert, dass GlaxoSmithKline ein Angebot von 36 bis 38 Euro überlegen soll.
Dass Intercell als Übernahmekandidat gilt, ist prinzipiell nicht neu. Nach der zuletzt bekanntgegebenen Partnerschaft mit GlaxoSmithKline (GSK), die im ersten Schritt rund 2% an Intercell erworben hat, sahen allerdings etliche Investmenthäuser die Übernahmefantasie von Intercell vorerst mal im Schwinden. "Angesichts der Partnerschaften mit GSK, Novartis und Merck&Co dürfte die letzte verbleibende Übernahmefantasie nun wegfallen, was allerdings nachrangig ist", hiess es etwa im Dezember bei Sal. Oppenheim. Ähnlicher Meinung war man bei Morgan Stanley: Die Beteiligung von GSK erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass Intercell unabhängig bleibt.
Auch die Biotech-Analysten der UBS nahmen die Intercell-Aktie erst vor wenigen Tagen aus ihrer Liste mit M&A-Kandidaten - nicht zuletzt auch deshalb, weil Intercell zuletzt mehrmals untermauert hat, unabhängig bleiben zu wollen.
Erste Group-Analystin Vladimira Urbankova sieht die GSK-Kooperation generell eher neutral für die kurzfristigen M&A-Perspektiven von Intercell. Längerfristig könnte die Partnerschaft durchaus bedeuten, dass das Unternehmen auch ein attraktives Ziel für andere grosse Player der Impfstoffindustrie ist.
Abwarten ist daher angesagt, auch was den Wahrheitsgehalt der jüngsten Spekulationen betrifft. ...http://www.boerse-express.com/pages/849301
19.01.2010 16:24
Intercell: M&A-Appeal im Test
Biotech-Aktie nach Gerüchten vom Montag wieder in ruhigeren Gewässern
Nachdem am Montag am Markt Übernahmegerüchte für Intercell gestreut worden sind und die Aktie rund 4% zugelegt hat, ist am Dienstag wieder Ruhe eingekehrt. Die Biotech-Aktie pendelt um den Vortagesschluss. Wie berichtet, wurde kolportiert, dass GlaxoSmithKline ein Angebot von 36 bis 38 Euro überlegen soll.
Dass Intercell als Übernahmekandidat gilt, ist prinzipiell nicht neu. Nach der zuletzt bekanntgegebenen Partnerschaft mit GlaxoSmithKline (GSK), die im ersten Schritt rund 2% an Intercell erworben hat, sahen allerdings etliche Investmenthäuser die Übernahmefantasie von Intercell vorerst mal im Schwinden. "Angesichts der Partnerschaften mit GSK, Novartis und Merck&Co dürfte die letzte verbleibende Übernahmefantasie nun wegfallen, was allerdings nachrangig ist", hiess es etwa im Dezember bei Sal. Oppenheim. Ähnlicher Meinung war man bei Morgan Stanley: Die Beteiligung von GSK erhöhe die Wahrscheinlichkeit, dass Intercell unabhängig bleibt.
Auch die Biotech-Analysten der UBS nahmen die Intercell-Aktie erst vor wenigen Tagen aus ihrer Liste mit M&A-Kandidaten - nicht zuletzt auch deshalb, weil Intercell zuletzt mehrmals untermauert hat, unabhängig bleiben zu wollen.
Erste Group-Analystin Vladimira Urbankova sieht die GSK-Kooperation generell eher neutral für die kurzfristigen M&A-Perspektiven von Intercell. Längerfristig könnte die Partnerschaft durchaus bedeuten, dass das Unternehmen auch ein attraktives Ziel für andere grosse Player der Impfstoffindustrie ist.
Abwarten ist daher angesagt, auch was den Wahrheitsgehalt der jüngsten Spekulationen betrifft. ...http://www.boerse-express.com/pages/849301
20.01.10, 11:58
RAIFFEISEN CENTROBANK - Intercell kaufen
Wien (aktiencheck.de AG) - Daniel Damaska, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Intercell-Aktie (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) von "halten" auf "kaufen" herauf.
Intercell AG sei ein Biotech Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von modernen prophylaktischen und therapeutischen Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten spezialisiert habe. Das Unternehmen entwickle Antigene und Adjuvantien auf eigenen Plattformtechnologien. Das führende Produkt von Intercell sei ein prophylaktischer Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis.
Sowohl die Vorauszahlungen von Glaxo-Smith-Kline ("GSK") für die Distributionsrechte am Impfstoff gegen Reisediarrhö, sowie die Teilzahlungen nach Beendigung der laufenden Testphasen der Impfstoffe gegen Reisediarrhö und Pandemische Grippe wären schon Begründung genug um eine "kaufen"-Empfehlung auszusprechen. Ein zusätzlich starkes Wachstumspotenzial würden die Analysten jedoch auch aufgrund der Ergebnisse der Phasen II/III von S.aureus im zweiten Quartal 2010e erwarten.
Ihre Umsatz- bzw. Gewinnschätzung würden die Analysten für 2009e bei EUR 74,3 Mio. sowie EUR 13,7 Mio. und für 2010e bei EUR 99,1 Mio. bzw. EUR 2,22 Mio. belassen. Für 2011e würden sie ihre Umsatzschätzung von EUR 112,1 Mio. auf EUR 172,1 Mio. und ihre Gewinnschätzung von EUR 3,4 Mio. auf EUR 48,4 Mio. anheben.
Positiv zu bewerten sei die umfassende Produktpipeline (sechs Entwicklungen in der klinischen und vier Entwicklungen in der vorklinischen Testphase). Bis jetzt seien die Testergebnisse weitgehend zufriedenstellend gewesen (außer für Hepathitis C). Die selbst entwickelten Technologien würden breite Anwendungsmöglichkeiten bieten. Falls S.aureus und T.Diarrhea zufriedenstellende Testergebnisse liefern würden, sei das Kurspotenzial signifikant.
Negativ anzusehen sei, dass die unzureichende Wirksamkeit oder Nichterteilung der Marktzulassung möglich sei. Der fehlende Eigenvertrieb verringere die Margen. Die Neukonzeption für Hepatitis C Impfstoff sei erforderlich. Die Abwerbung von Schlüsselpersonen könnte die Projekte verzögern.
Aufgrund der verbesserten Umsatz- bzw. Gewinnschätzungen würden die Analysten auf Basis ihres DCF-Modells das Kursziel von EUR 27,70 pro Aktie auf EUR 30,10 anheben.
Da die Analysten der Raiffeisen Centrobank, gemessen am Kursschluss des 19. Januar 2010, ein Kurspotenzial von über 15% sehen, heben sie ihre Empfehlung für die Intercell-Aktie von "halten" auf "kaufen" an. (Analyse vom 20.01.2010) (20.01.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen
RAIFFEISEN CENTROBANK - Intercell kaufen
Wien (aktiencheck.de AG) - Daniel Damaska, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Intercell-Aktie (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) von "halten" auf "kaufen" herauf.
Intercell AG sei ein Biotech Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von modernen prophylaktischen und therapeutischen Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten spezialisiert habe. Das Unternehmen entwickle Antigene und Adjuvantien auf eigenen Plattformtechnologien. Das führende Produkt von Intercell sei ein prophylaktischer Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis.
Sowohl die Vorauszahlungen von Glaxo-Smith-Kline ("GSK") für die Distributionsrechte am Impfstoff gegen Reisediarrhö, sowie die Teilzahlungen nach Beendigung der laufenden Testphasen der Impfstoffe gegen Reisediarrhö und Pandemische Grippe wären schon Begründung genug um eine "kaufen"-Empfehlung auszusprechen. Ein zusätzlich starkes Wachstumspotenzial würden die Analysten jedoch auch aufgrund der Ergebnisse der Phasen II/III von S.aureus im zweiten Quartal 2010e erwarten.
Ihre Umsatz- bzw. Gewinnschätzung würden die Analysten für 2009e bei EUR 74,3 Mio. sowie EUR 13,7 Mio. und für 2010e bei EUR 99,1 Mio. bzw. EUR 2,22 Mio. belassen. Für 2011e würden sie ihre Umsatzschätzung von EUR 112,1 Mio. auf EUR 172,1 Mio. und ihre Gewinnschätzung von EUR 3,4 Mio. auf EUR 48,4 Mio. anheben.
Positiv zu bewerten sei die umfassende Produktpipeline (sechs Entwicklungen in der klinischen und vier Entwicklungen in der vorklinischen Testphase). Bis jetzt seien die Testergebnisse weitgehend zufriedenstellend gewesen (außer für Hepathitis C). Die selbst entwickelten Technologien würden breite Anwendungsmöglichkeiten bieten. Falls S.aureus und T.Diarrhea zufriedenstellende Testergebnisse liefern würden, sei das Kurspotenzial signifikant.
Negativ anzusehen sei, dass die unzureichende Wirksamkeit oder Nichterteilung der Marktzulassung möglich sei. Der fehlende Eigenvertrieb verringere die Margen. Die Neukonzeption für Hepatitis C Impfstoff sei erforderlich. Die Abwerbung von Schlüsselpersonen könnte die Projekte verzögern.
Aufgrund der verbesserten Umsatz- bzw. Gewinnschätzungen würden die Analysten auf Basis ihres DCF-Modells das Kursziel von EUR 27,70 pro Aktie auf EUR 30,10 anheben.
Da die Analysten der Raiffeisen Centrobank, gemessen am Kursschluss des 19. Januar 2010, ein Kurspotenzial von über 15% sehen, heben sie ihre Empfehlung für die Intercell-Aktie von "halten" auf "kaufen" an. (Analyse vom 20.01.2010) (20.01.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.803.611 von Fruehrentner am 25.01.10 11:29:57DCF-Bewertung, etwas besser als nach Akut-KGV Kurse zu stellen.
Nur sind DCF-Bewertungen natürlich auch massiv abhängig von den eingerechneten Wahrscheinlichkeiten und Umsatzerwartungen sowie den Zinssätzen. Da kriegt man eigentlich ahc fast alles raus, was man will.....
Kurspotential bis 30 ist nicht gerade der Heuler....
Nur sind DCF-Bewertungen natürlich auch massiv abhängig von den eingerechneten Wahrscheinlichkeiten und Umsatzerwartungen sowie den Zinssätzen. Da kriegt man eigentlich ahc fast alles raus, was man will.....
Kurspotential bis 30 ist nicht gerade der Heuler....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.758.231 von eck64 am 18.01.10 16:35:37Abwarten.
Irgendwann läuft ein Schlittenhund der vorgehaltenen Wurst nicht mehr nach und braucht Futter.
Alle Welt geht von Forschungserfolg aus und das auf ganzer Linie.
Das Tempo hält Intercell deutlich nicht, geht zur Sicherheit auf die Kernexpertise Eventabcashung&Pipelineverkauf. Der Vorstand lebt die Silberblicknummer an der großen Wäscheleinenzukunft im Zweifel berechtigt.
Irgendwann läuft ein Schlittenhund der vorgehaltenen Wurst nicht mehr nach und braucht Futter.
Alle Welt geht von Forschungserfolg aus und das auf ganzer Linie.
Das Tempo hält Intercell deutlich nicht, geht zur Sicherheit auf die Kernexpertise Eventabcashung&Pipelineverkauf. Der Vorstand lebt die Silberblicknummer an der großen Wäscheleinenzukunft im Zweifel berechtigt.
28.01.2010, 09:23
DER AKTIONÄR
Intercell Kursziel 35,00 EUR
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sehen bei der Intercell-Aktie (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) ein Kursziel von 35,00 EUR.
Übernahmegerüchte würden den Aktienkurs des Biotech-Unternehmens treiben. Den Spekulationen zufolge sei der Pharmakonzern GlaxoSmithKline, der erst Ende vergangenen Jahres eine Kooperation mit Intercell eingegangen sei, an einem Erwerb der Gesellschaft interessiert.
Aufgrund der Aktionärsstruktur, Intercell verfüge über mehrere Großaktionäre, würden die Experten allerdings ein solches Szenario für eher unwahrscheinlich halten.
Die Experten von "Der Aktionär" sehen das Kursziel für die Aktie von Intercell bei 35,00 EUR. Ein Stoppkurs sollte bei 22,25 EUR gesetzt werden. (Ausgabe 05)
(28.01.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
DER AKTIONÄR
Intercell Kursziel 35,00 EUR
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sehen bei der Intercell-Aktie (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) ein Kursziel von 35,00 EUR.
Übernahmegerüchte würden den Aktienkurs des Biotech-Unternehmens treiben. Den Spekulationen zufolge sei der Pharmakonzern GlaxoSmithKline, der erst Ende vergangenen Jahres eine Kooperation mit Intercell eingegangen sei, an einem Erwerb der Gesellschaft interessiert.
Aufgrund der Aktionärsstruktur, Intercell verfüge über mehrere Großaktionäre, würden die Experten allerdings ein solches Szenario für eher unwahrscheinlich halten.
Die Experten von "Der Aktionär" sehen das Kursziel für die Aktie von Intercell bei 35,00 EUR. Ein Stoppkurs sollte bei 22,25 EUR gesetzt werden. (Ausgabe 05)
(28.01.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
21.01.2010, 12:00 PR NEWSWIRE
Bill und Melinda Gates stellen 10 Milliarden US-Dollar für "Jahrzehnt der Impfstoffe" bereit
DAVOS, Schweiz, January 29 /PRNewswire/ --
- Mehr Impfungen könnten bis 2020 über 8 Millionen Kindern das Leben retten / Noch erhebliche Finanzierungslücken, weitere Unterstützer nötig
Bill und Melinda Gates gaben heute bekannt, dass ihre gemeinsame Stiftung in den nächsten zehn Jahren 10 Milliarden US-Dollar (ca. 7,1 Mrd. Euro) für die Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung von Impfstoffen für die ärmsten Länder der Welt zur Verfügung stellen wird.
(Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20100129/DC45704)
Wie das Ehepaar Gates erklärte, könnte eine verstärkte Investition in Impfstoffe durch öffentliche Hand und Privatwirtschaft innerhalb des kommenden Jahrzehnts zu einer drastischen Senkung der Kindersterblichkeit in Entwicklungsländern beitragen. Zugleich riefen die beiden Stiftungsgründer Regierungen und Privatpersonen dazu auf, kritische Finanzierungslücken zu schliessen - sowohl im Bereich der Forschungsmittel als auch auf dem Gebiet der Immunisierungsprogramme für Kinder.
"Wir müssen dieses Jahrzehnt zu einem Jahrzehnt der Impfstoffe machen", so Bill Gates. "In Entwicklungsländern retten und verbessern Impfstoffe bereits jetzt millionenfach Leben. Durch Innovationen wird es künftig möglich sein, mehr Kinder als je zuvor vor dem Tod zu bewahren."
Bill und Melinda Gates gaben ihre Pläne auf dem Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums zusammen mit Julian Lob-Levyt, dem Vorsitzenden der Globalen Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI Alliance), bekannt.
"Impfstoffe sind ein Wunder - mit nur wenigen Dosen schützen sie ein Leben lang vor tödlichen Krankheiten", betonte Melinda Gates. "Wir haben Impfstoffe zur höchsten Priorität der Gates Foundation gemacht, weil wir hautnah ihre unglaubliche Bedeutung für das Leben von Kindern erlebt haben."
Zur Vorausberechnung möglicher Auswirkungen von Impfstoffen auf die Kindersterblichkeit in den nächsten zehn Jahren nutzte die Stiftung ein Modell, das von einem Konsortium unter der Leitung des Institute of International Programs an der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health entwickelt wurde.
Durch eine signifikante Aufstockung lebensrettender Impfstoffe in Entwicklungsländern auf eine Abdeckung von 90 % - neue Stoffe gegen die strenge Diarrhö und die Lungenentzündung inbegriffen - könnte nach diesem Modell von 2010 bis 2019 das Überleben von etwa 7,6 Millionen Kindern unter fünf Jahren gesichert werden. Darüber hinaus könnten nach Einschätzung der Stiftung weitere 1,1 Millionen Kinder durch die schnelle Einführung eines Malaria-Impfstoffes ab 2014 vor dem Tod bewahrt werden, so dass insgesamt potenziell bis zu 8,7 Millionen Leben gerettet werden.
Sollten in diesem Jahrzehnt weitere Impfstoffe entwickelt und eingeführt werden - etwa gegen Tuberkulose -, würde sich diese Zahl sogar noch erhöhen.
Die heute angekündigte Finanzierung erfolgt zusätzlich zu den 4,5 Milliarden US-Dollar (ca. 3,2 Mrd. Euro), welche die Gates Foundation seit ihrer Gründung bis heute bereits insgesamt in ihren Gesundheitsprogrammen für die Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung von Impfstoffen zur Verfügung gestellt hat.
Öffentlich-private Partnerschaften treiben Fortschritte in der Entwicklung und Bereitstellung von Impfstoffen voran
Bill und Melinda Gates machten deutlich, dass ihre Zusicherung durch die bemerkenswerten Fortschritte angeregt wurde, die in den letzten Jahren im Bereich der Impfstoffe zu beobachten waren. Einige Beispiele:
- Impfquoten in Rekordhöhe: Nach neuen Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben die Impfquoten weltweit ein Allzeithoch erreicht und sich vom jahrelangen Rückgang in den 1990er- Jahren erholt. Zwischen 2000 und 2009 stieg in den ärmsten Ländern der Welt der Anteil von Kindern, die die Grundimmunisierung mit dem DTP3- Impfstoff (Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten) erhielten, sprunghaft von 66 % auf 79 %, den höchsten je verzeichneten Wert. Die Zahl der Sterbefälle durch Masern fiel zwischen 2000 und 2008 weltweit um 77 %, in Afrika sogar um 92 %.
- Bessere Routineimpfungen: Partnerschaften mit Schwerpunkt auf der Bekämpfung von Krankheiten wie Kinderlähmung und Masern tragen ebenfalls zu einer stabileren Grundlage für die Bereitstellung sowohl neuer als auch bestehender Impfstoffe bei. Ausgebildetes Gesundheitspersonal, eine funktionierende Kühlkette sowie fortlaufende Überwachung sind allesamt notwendig, um sicherzustellen, dass die Impfstoffe jedes bedürftige Kind erreichen.
- Einführung neuer Impfstoffe: Bedeutende neue Impfstoffe für zwei der grössten Ursachen weltweiter Kindersterblichkeit - strenge Diarrhö und Lungenentzündung - werden zunehmend verfügbar. Laut Forschungsergebnissen, die in dieser Woche im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurden, hat die Einführung eines Impfstoffes gegen das Rotavirus in Südafrika und Malawi die Zahl der durch das Virus verursachten Diarrhöerkrankungen um mehr als 60 % gesenkt.
- Dynamik in Forschung und Entwicklung: Die Zahl der aktuell in der Entwicklung befindlichen Impfstoff-Projekte ist stabiler als je zuvor. Studien zu einem vielversprechenden Impfstoff zum Schutz von Kindern gegen Malaria befinden sich im Spätstadium, ein neuer Impfstoff gegen Meningitis-Epidemien in Afrika wird voraussichtlich noch in diesem Jahr eingeführt.
Viele der neueren Fortschritte in der Impfstoffentwicklung und -verabreichung wurden durch öffentlich-private Partnerschaften wie der GAVI Alliance und dem Rotavirus-Impfstoffprogramm von PATH vorangetrieben. Diese koordinieren die Ressourcen und Kompetenzen von Impfstoffunternehmen, Spendern, UNICEF, Weltgesundheitsorganisation, Weltbank und den Entwicklungsländern. Wie Bill Gates erklärte, verändern diese Partnerschaften "das Impfstoffgeschäft derzeit von Grund auf".
Die GAVI Alliance - auf dem Weltwirtschaftsforum vor genau 10 Jahren ins Leben gerufen - hat 257 Millionen Kinder zusätzlich mit neuen und zu wenig genutzten Impfstoffen erreicht und 5 Millionen Menschen vor dem Tod bewahrt. In den kommenden Jahren will sich die GAVI auf die schnelle Einführung von Impfstoffen gegen Diarrhö und Lungenentzündung konzentrieren.
"Investitionen in den weltweiten Impfschutz haben sich als aussergewöhnlich effektiv erwiesen", sagte Julian Lob-Levyt. "Die GAVI Alliance wurde erst vor zehn Jahren gegründet und hat durch die Verbesserung des Zugangs zu Impfungen in den ärmsten Ländern der Welt bereits heute 5 Millionen Menschen vor dem Tod bewahrt. Und das Potenzial, im kommenden Jahrzehnt noch mehr zu erreichen, ist ein noch grösserer Anreiz."
Mehr Engagement als wesentliche Bedingung für künftigen Erfolg
Das heutige Engagement wird ein breites Spektrum an Aktivitäten im Impfstoffbereich, von der Grundlagenforschung bis zu Innovationen bei der Verabreichung, unterstützen können. Jedoch sind weitere Milliardensummen von anderen Spendern nötig, um das Ziel einer 90-prozentigen Abdeckung im Impfschutz von Kindern zu erreichen. Kritische Finanzierungslücken belasten die GAVI und die weltweiten Programme zur Bekämpfung von Kinderlähmung und Masern, weitere Unterstützung wird für die unentbehrliche Forschung und Entwicklung neuer Impfstoffe benötigt.
Die Redner auf der Pressekonferenz hoben hervor, dass neue bedeutende Beiträge durch Spender, Regierungen und die freie Wirtschaft erforderlich sind, um:
- Impfschutzprogramme rasch ausweiten zu können, damit alle Bedürftigen erreicht werden
- die für die Schaffung neuer Impfstoffe nötigen Laborforschungen und klinischen Studien durchzuführen
- lebensrettende neue Impfstoffe gegen die Lungenentzündung und die strenge Diarrhö sowie andere vielversprechende Impfstoffe, die sich gegenwärtig in der Entwicklung befinden, einzuführen
- einen stabilen Markt für Impfstoffe in den Entwicklungsländern sowie eine ausreichende Versorgung durch die Hersteller zu gewährleisten
In einem Kommentar zur heutigen Ankündigung sagte die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation, Margaret Chan: "Das grosse Engagement der Gates Foundation für Impfstoffe ist beispiellos, jedoch nur ein Bruchteil dessen, was nötig ist. Es ist absolut entscheidend, dass sich Politik und Wirtschaft mehr dafür einsetzen, besonders bedürftige Kinder mit lebensrettenden Impfstoffen zu versorgen."
Die Bill & Melinda Gates Foundation wird von der Überzeugung geleitet, dass jedes Leben den gleichen Wert hat, und bemüht sich darum, allen Menschen zu einem gesunden und produktiven Leben zu verhelfen. In Entwicklungsländern konzentriert sich die Stiftung auf eine Verbesserung der Gesundheit der Menschen und gibt diesen eine Chance, sich aus Hunger und extremer Armut zu befreien. In den Vereinigten Staaten möchte die Stiftung erreichen, dass alle Menschen, insbesondere diejenigen mit den geringsten Mitteln, Zugang zu den Chancen erhalten, die für einen Erfolg in der Schule und im Leben nötig sind. Hauptsitz der Stiftung ist Seattle, Washington, USA. Die Stiftung wird von CEO Jeff Raikes und dem Co-Vorsitzenden William H. Gates Sr. unter Führung von Bill und Melinda Gates und Warren Buffett geleitet.
Redaktionelle Hinweise
Ein Bild zu dieser Pressemitteilung steht bei der EPA (European Pressphoto Agency) unter http://www.epa-photos.com zur Verfügung.
Bill und Melinda Gates stellen 10 Milliarden US-Dollar für "Jahrzehnt der Impfstoffe" bereit
DAVOS, Schweiz, January 29 /PRNewswire/ --
- Mehr Impfungen könnten bis 2020 über 8 Millionen Kindern das Leben retten / Noch erhebliche Finanzierungslücken, weitere Unterstützer nötig
Bill und Melinda Gates gaben heute bekannt, dass ihre gemeinsame Stiftung in den nächsten zehn Jahren 10 Milliarden US-Dollar (ca. 7,1 Mrd. Euro) für die Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung von Impfstoffen für die ärmsten Länder der Welt zur Verfügung stellen wird.
(Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20100129/DC45704)
Wie das Ehepaar Gates erklärte, könnte eine verstärkte Investition in Impfstoffe durch öffentliche Hand und Privatwirtschaft innerhalb des kommenden Jahrzehnts zu einer drastischen Senkung der Kindersterblichkeit in Entwicklungsländern beitragen. Zugleich riefen die beiden Stiftungsgründer Regierungen und Privatpersonen dazu auf, kritische Finanzierungslücken zu schliessen - sowohl im Bereich der Forschungsmittel als auch auf dem Gebiet der Immunisierungsprogramme für Kinder.
"Wir müssen dieses Jahrzehnt zu einem Jahrzehnt der Impfstoffe machen", so Bill Gates. "In Entwicklungsländern retten und verbessern Impfstoffe bereits jetzt millionenfach Leben. Durch Innovationen wird es künftig möglich sein, mehr Kinder als je zuvor vor dem Tod zu bewahren."
Bill und Melinda Gates gaben ihre Pläne auf dem Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums zusammen mit Julian Lob-Levyt, dem Vorsitzenden der Globalen Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI Alliance), bekannt.
"Impfstoffe sind ein Wunder - mit nur wenigen Dosen schützen sie ein Leben lang vor tödlichen Krankheiten", betonte Melinda Gates. "Wir haben Impfstoffe zur höchsten Priorität der Gates Foundation gemacht, weil wir hautnah ihre unglaubliche Bedeutung für das Leben von Kindern erlebt haben."
Zur Vorausberechnung möglicher Auswirkungen von Impfstoffen auf die Kindersterblichkeit in den nächsten zehn Jahren nutzte die Stiftung ein Modell, das von einem Konsortium unter der Leitung des Institute of International Programs an der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health entwickelt wurde.
Durch eine signifikante Aufstockung lebensrettender Impfstoffe in Entwicklungsländern auf eine Abdeckung von 90 % - neue Stoffe gegen die strenge Diarrhö und die Lungenentzündung inbegriffen - könnte nach diesem Modell von 2010 bis 2019 das Überleben von etwa 7,6 Millionen Kindern unter fünf Jahren gesichert werden. Darüber hinaus könnten nach Einschätzung der Stiftung weitere 1,1 Millionen Kinder durch die schnelle Einführung eines Malaria-Impfstoffes ab 2014 vor dem Tod bewahrt werden, so dass insgesamt potenziell bis zu 8,7 Millionen Leben gerettet werden.
Sollten in diesem Jahrzehnt weitere Impfstoffe entwickelt und eingeführt werden - etwa gegen Tuberkulose -, würde sich diese Zahl sogar noch erhöhen.
Die heute angekündigte Finanzierung erfolgt zusätzlich zu den 4,5 Milliarden US-Dollar (ca. 3,2 Mrd. Euro), welche die Gates Foundation seit ihrer Gründung bis heute bereits insgesamt in ihren Gesundheitsprogrammen für die Erforschung, Entwicklung und Bereitstellung von Impfstoffen zur Verfügung gestellt hat.
Öffentlich-private Partnerschaften treiben Fortschritte in der Entwicklung und Bereitstellung von Impfstoffen voran
Bill und Melinda Gates machten deutlich, dass ihre Zusicherung durch die bemerkenswerten Fortschritte angeregt wurde, die in den letzten Jahren im Bereich der Impfstoffe zu beobachten waren. Einige Beispiele:
- Impfquoten in Rekordhöhe: Nach neuen Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben die Impfquoten weltweit ein Allzeithoch erreicht und sich vom jahrelangen Rückgang in den 1990er- Jahren erholt. Zwischen 2000 und 2009 stieg in den ärmsten Ländern der Welt der Anteil von Kindern, die die Grundimmunisierung mit dem DTP3- Impfstoff (Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten) erhielten, sprunghaft von 66 % auf 79 %, den höchsten je verzeichneten Wert. Die Zahl der Sterbefälle durch Masern fiel zwischen 2000 und 2008 weltweit um 77 %, in Afrika sogar um 92 %.
- Bessere Routineimpfungen: Partnerschaften mit Schwerpunkt auf der Bekämpfung von Krankheiten wie Kinderlähmung und Masern tragen ebenfalls zu einer stabileren Grundlage für die Bereitstellung sowohl neuer als auch bestehender Impfstoffe bei. Ausgebildetes Gesundheitspersonal, eine funktionierende Kühlkette sowie fortlaufende Überwachung sind allesamt notwendig, um sicherzustellen, dass die Impfstoffe jedes bedürftige Kind erreichen.
- Einführung neuer Impfstoffe: Bedeutende neue Impfstoffe für zwei der grössten Ursachen weltweiter Kindersterblichkeit - strenge Diarrhö und Lungenentzündung - werden zunehmend verfügbar. Laut Forschungsergebnissen, die in dieser Woche im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurden, hat die Einführung eines Impfstoffes gegen das Rotavirus in Südafrika und Malawi die Zahl der durch das Virus verursachten Diarrhöerkrankungen um mehr als 60 % gesenkt.
- Dynamik in Forschung und Entwicklung: Die Zahl der aktuell in der Entwicklung befindlichen Impfstoff-Projekte ist stabiler als je zuvor. Studien zu einem vielversprechenden Impfstoff zum Schutz von Kindern gegen Malaria befinden sich im Spätstadium, ein neuer Impfstoff gegen Meningitis-Epidemien in Afrika wird voraussichtlich noch in diesem Jahr eingeführt.
Viele der neueren Fortschritte in der Impfstoffentwicklung und -verabreichung wurden durch öffentlich-private Partnerschaften wie der GAVI Alliance und dem Rotavirus-Impfstoffprogramm von PATH vorangetrieben. Diese koordinieren die Ressourcen und Kompetenzen von Impfstoffunternehmen, Spendern, UNICEF, Weltgesundheitsorganisation, Weltbank und den Entwicklungsländern. Wie Bill Gates erklärte, verändern diese Partnerschaften "das Impfstoffgeschäft derzeit von Grund auf".
Die GAVI Alliance - auf dem Weltwirtschaftsforum vor genau 10 Jahren ins Leben gerufen - hat 257 Millionen Kinder zusätzlich mit neuen und zu wenig genutzten Impfstoffen erreicht und 5 Millionen Menschen vor dem Tod bewahrt. In den kommenden Jahren will sich die GAVI auf die schnelle Einführung von Impfstoffen gegen Diarrhö und Lungenentzündung konzentrieren.
"Investitionen in den weltweiten Impfschutz haben sich als aussergewöhnlich effektiv erwiesen", sagte Julian Lob-Levyt. "Die GAVI Alliance wurde erst vor zehn Jahren gegründet und hat durch die Verbesserung des Zugangs zu Impfungen in den ärmsten Ländern der Welt bereits heute 5 Millionen Menschen vor dem Tod bewahrt. Und das Potenzial, im kommenden Jahrzehnt noch mehr zu erreichen, ist ein noch grösserer Anreiz."
Mehr Engagement als wesentliche Bedingung für künftigen Erfolg
Das heutige Engagement wird ein breites Spektrum an Aktivitäten im Impfstoffbereich, von der Grundlagenforschung bis zu Innovationen bei der Verabreichung, unterstützen können. Jedoch sind weitere Milliardensummen von anderen Spendern nötig, um das Ziel einer 90-prozentigen Abdeckung im Impfschutz von Kindern zu erreichen. Kritische Finanzierungslücken belasten die GAVI und die weltweiten Programme zur Bekämpfung von Kinderlähmung und Masern, weitere Unterstützung wird für die unentbehrliche Forschung und Entwicklung neuer Impfstoffe benötigt.
Die Redner auf der Pressekonferenz hoben hervor, dass neue bedeutende Beiträge durch Spender, Regierungen und die freie Wirtschaft erforderlich sind, um:
- Impfschutzprogramme rasch ausweiten zu können, damit alle Bedürftigen erreicht werden
- die für die Schaffung neuer Impfstoffe nötigen Laborforschungen und klinischen Studien durchzuführen
- lebensrettende neue Impfstoffe gegen die Lungenentzündung und die strenge Diarrhö sowie andere vielversprechende Impfstoffe, die sich gegenwärtig in der Entwicklung befinden, einzuführen
- einen stabilen Markt für Impfstoffe in den Entwicklungsländern sowie eine ausreichende Versorgung durch die Hersteller zu gewährleisten
In einem Kommentar zur heutigen Ankündigung sagte die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation, Margaret Chan: "Das grosse Engagement der Gates Foundation für Impfstoffe ist beispiellos, jedoch nur ein Bruchteil dessen, was nötig ist. Es ist absolut entscheidend, dass sich Politik und Wirtschaft mehr dafür einsetzen, besonders bedürftige Kinder mit lebensrettenden Impfstoffen zu versorgen."
Die Bill & Melinda Gates Foundation wird von der Überzeugung geleitet, dass jedes Leben den gleichen Wert hat, und bemüht sich darum, allen Menschen zu einem gesunden und produktiven Leben zu verhelfen. In Entwicklungsländern konzentriert sich die Stiftung auf eine Verbesserung der Gesundheit der Menschen und gibt diesen eine Chance, sich aus Hunger und extremer Armut zu befreien. In den Vereinigten Staaten möchte die Stiftung erreichen, dass alle Menschen, insbesondere diejenigen mit den geringsten Mitteln, Zugang zu den Chancen erhalten, die für einen Erfolg in der Schule und im Leben nötig sind. Hauptsitz der Stiftung ist Seattle, Washington, USA. Die Stiftung wird von CEO Jeff Raikes und dem Co-Vorsitzenden William H. Gates Sr. unter Führung von Bill und Melinda Gates und Warren Buffett geleitet.
Redaktionelle Hinweise
Ein Bild zu dieser Pressemitteilung steht bei der EPA (European Pressphoto Agency) unter http://www.epa-photos.com zur Verfügung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.830.416 von Fruehrentner am 28.01.10 13:04:12auch hier bescheidene Kursentwicklung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.862.536 von riverstar_de am 02.02.10 13:43:44bescheiden?? Ich würd eher sagen beschi...en!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.862.536 von riverstar_de am 02.02.10 13:43:44Die Übernahmehühner haben Federn gelassen und Intercell baut von unten die verkaufte Pipeline nicht nach.
Voller Hoffnung bewertet ist der wirtschaftliche Schmachthaken schon länger, jetzt plustert er sich in Kursen mal kurz auf und landet wieder. Wird schon keine Bruchlandung werden, sondern mehr wie Vogelflug nach Jahreszeit
Voller Hoffnung bewertet ist der wirtschaftliche Schmachthaken schon länger, jetzt plustert er sich in Kursen mal kurz auf und landet wieder. Wird schon keine Bruchlandung werden, sondern mehr wie Vogelflug nach Jahreszeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.862.635 von Friseuse am 02.02.10 13:55:33abwarten bis zur nächsten news
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.866.245 von ray2 am 02.02.10 19:23:32Sind schon da!
http://www.boerse-express.com/pages/853783
http://www.boerse-express.com/pages/853783
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.871.210 von shaba am 03.02.10 13:22:19Keine Streichung
Empfehlungsliste der Erste Group
05. Februar 2010, 16:08
http://derstandard.at/1263706844646/Keine-Streichung-Empfehl…
Diese Empfehlungen geben die Analysten der Erste Group zu den heimischen Aktien am 5. Feber 2010
........>
Intercell
Intercell ist das erste Biotech-Unternehmen, das an der Wiener Börse gelistet ist, und ist auf die Entwicklung von therapeutischen und profilaktischen Impfstoffen spezialisiert. Der Impfstoffmarkt bietet ausgezeichnete Wachstumsperspektiven. Der erste erfolgreich zugelassene Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis ist soeben am Markt gestartet. Zahlreiche weitere Projekte sind in der Pipeline oder über Kooperationspartner (v.a. Novartis/Merck/Glaxo) schon in klinischen Tests. Kursziel: 33,60 Euro.
Empfehlungsliste der Erste Group
05. Februar 2010, 16:08
http://derstandard.at/1263706844646/Keine-Streichung-Empfehl…
Diese Empfehlungen geben die Analysten der Erste Group zu den heimischen Aktien am 5. Feber 2010
........>
Intercell
Intercell ist das erste Biotech-Unternehmen, das an der Wiener Börse gelistet ist, und ist auf die Entwicklung von therapeutischen und profilaktischen Impfstoffen spezialisiert. Der Impfstoffmarkt bietet ausgezeichnete Wachstumsperspektiven. Der erste erfolgreich zugelassene Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis ist soeben am Markt gestartet. Zahlreiche weitere Projekte sind in der Pipeline oder über Kooperationspartner (v.a. Novartis/Merck/Glaxo) schon in klinischen Tests. Kursziel: 33,60 Euro.
11.02.2010
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Intercell AG freut sich mitteilen zu können, dass nun erste Daten der Phase I-Studie mit dem Impfstoff gegen Streptokokkus pneumoniae vorliegen. Die aktuelle Analyse der Daten ergab ein gutes Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil des Vakzins. Der Impfstoffkandidat war immunogen und es konnte die Induktion von Antikörpern beobachtet werden.
Der getestete Impfstoffkandidat ist ein weiteres Vakzin, das auf einem Antigen basiert, das dem Antigen Identifizierungsprogramm (AIP®) von Intercell entstammt.
Streptokokkus pneumoniae oder Pneumokokkus ist ein weit verbreitetes Bakterium, das für die meisten bakteriellen Infektionen sowohl in Entwicklungs- als auch in Industrieländern verantwortlich ist.
Details entnehmen Sie bitte der beiliegenden Presseaussendung.
<<2010-02-11_Pneumo_final_GER.pdf>>
If you have any further questions, please do not hesitate to contact us.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Best regards,
Mit freundlichen Grüßen,
Lucia Malfent
Dr. Lucia MALFENT
Vice President, Global Head Corporate Communications
Intercell AG
Campus Vienna Biocenter 3
1030 Vienna
Austria
FB-NR. 166438 M / HG Wien
T: +43-1-206 20-1303
M: +43-676-84 55 67 41
F: +43-1-206 20-800
Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Intercell AG freut sich mitteilen zu können, dass nun erste Daten der Phase I-Studie mit dem Impfstoff gegen Streptokokkus pneumoniae vorliegen. Die aktuelle Analyse der Daten ergab ein gutes Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil des Vakzins. Der Impfstoffkandidat war immunogen und es konnte die Induktion von Antikörpern beobachtet werden.
Der getestete Impfstoffkandidat ist ein weiteres Vakzin, das auf einem Antigen basiert, das dem Antigen Identifizierungsprogramm (AIP®) von Intercell entstammt.
Streptokokkus pneumoniae oder Pneumokokkus ist ein weit verbreitetes Bakterium, das für die meisten bakteriellen Infektionen sowohl in Entwicklungs- als auch in Industrieländern verantwortlich ist.
Details entnehmen Sie bitte der beiliegenden Presseaussendung.
<<2010-02-11_Pneumo_final_GER.pdf>>
If you have any further questions, please do not hesitate to contact us.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Best regards,
Mit freundlichen Grüßen,
Lucia Malfent
Dr. Lucia MALFENT
Vice President, Global Head Corporate Communications
Intercell AG
Campus Vienna Biocenter 3
1030 Vienna
Austria
FB-NR. 166438 M / HG Wien
T: +43-1-206 20-1303
M: +43-676-84 55 67 41
F: +43-1-206 20-800
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.923.231 von Fruehrentner am 11.02.10 09:28:11EANS Adhoc: Intercell AG (deutsch)
EANS-Adhoc: Intercell: Primäre Ergebnisse der ersten Phase I-Studie mit dem Impfstoffkandidaten gegen Streptokokkus pneumoniae
-------------------------------------------------------------------------------- Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
11.02.2010
» Ergebnisse der ersten klinischen Phase I-Studie zeigen Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffkandidaten gegen Streptokokkus pneumoniae
Wien (Österreich), 11. Februar 2010 - Die Intercell AG (VSE: 'ICLL') veröffentlichte heute Ergebnisse der klinischen Phase I-Prüfung des Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von Infektionen mit dem Bakterium Streptokokkus pneumoniae. Der prophylaktische Impfstoffkandidat von Intercell (IC47) ist ein rekombinanter Subunit-Impfstoff, der aus drei hoch konservierten Proteinen von Streptokokkus pneumoniae besteht.
Im Zuge dieser ersten klinischen Studie wurde der Impfstoffkandidat von Intercell 32 gesunden Erwachsenen verabreicht. Dabei wurden zwei Antigen-Dosierungen verwendet. Das Vakzin wurde entweder mit oder ohne den Zusatz von Aluminiumhydroxid verabreicht - daraus ergeben sich die vier unterschiedlichen Studiengruppen dieser Untersuchung.
Die erste Analyse der Daten ergab ein gutes Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil des Impfstoffkandidaten. Dies wurde durch das 'Data Safety Monitoring Board' bestätigt. Das Vakzin war immunogen, eine Antikörperinduktion wurde bei allen drei Protein-Antigenen in Abhängigkeit zur verabreichten Antigendosis beobachtet.
'Es freut uns, dass wir nun primäre Daten aus einer ersten klinischen Erprobung an Menschen vorliegen haben. Der getestete Impfstoffkandidat ist ein weiteres Vakzin, das auf einem Antigen basiert, das wir durch unser Antigen Identifikationsprogramm oder AIP® definieren konnten. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die entsprechenden Behörden und unsere Partner, planen wir in einem weiteren Schritt die klinische Entwicklung in zwei Zielgruppen: Kinder und ältere Menschen', erklärte Thomas Lingelbach, Chief Operating Officer von Intercell.
Streptokokkus pneumoniae (Pneumokokkus)
Streptokokkus pneumoniae oder Pneumokokkus ist ein weit verbreitetes Bakterium, das für die meisten bakteriellen Infektionen sowohl in Entwicklungs- als auch in Industrieländern verantwortlich ist. Vor allem Kinder und ältere Menschen sind dem Risiko einer Pneumokokken-Infektion besonders ausgesetzt. Nach Angaben der WHO sterben jährlich bis zu 1 Million Kinder unter 5 Jahren an Pneumokokken-Infektionen. Auf das Bakterium sind außerdem die meisten Fälle von bakterieller Meningitis bei Erwachsenen zurückzuführen, es ist die häufigste Ursache für Lungenentzündung und löst außerdem Bakteriämie, Lungenentzündungen, Meningitis und Mittelohrentzündungen bei Kindern aus.
Der Streptokokkus pneumoniae-Impfstoffkandidat von Intercell
Der Impfstoffkandidat des Unternehmens ist ein rekombinanter Subunit-Impfstoff, der aus drei konservierten Oberflächenproteinen von S. pneumoniae besteht. Zwei dieser Proteine wurden durch das Antigen Identifikationsprogramm (AIP®) von Intercell entdeckt. Das dritte Protein wird unter einer Lizenz der U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) verwendet. Die Entwicklung des Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von Infektionen durch Pneumokokken wird von PATH, einer internationalen globalen Non-Profit Organisation, unterstützt.
Rückfragehinweis: Intercell AG Lucia Malfent Head of Corporate Communications Tel. +43 1 20620-1303 lmalfent@intercell.com
Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------------------------------------
EANS-Adhoc: Intercell: Primäre Ergebnisse der ersten Phase I-Studie mit dem Impfstoffkandidaten gegen Streptokokkus pneumoniae
-------------------------------------------------------------------------------- Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
11.02.2010
» Ergebnisse der ersten klinischen Phase I-Studie zeigen Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffkandidaten gegen Streptokokkus pneumoniae
Wien (Österreich), 11. Februar 2010 - Die Intercell AG (VSE: 'ICLL') veröffentlichte heute Ergebnisse der klinischen Phase I-Prüfung des Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von Infektionen mit dem Bakterium Streptokokkus pneumoniae. Der prophylaktische Impfstoffkandidat von Intercell (IC47) ist ein rekombinanter Subunit-Impfstoff, der aus drei hoch konservierten Proteinen von Streptokokkus pneumoniae besteht.
Im Zuge dieser ersten klinischen Studie wurde der Impfstoffkandidat von Intercell 32 gesunden Erwachsenen verabreicht. Dabei wurden zwei Antigen-Dosierungen verwendet. Das Vakzin wurde entweder mit oder ohne den Zusatz von Aluminiumhydroxid verabreicht - daraus ergeben sich die vier unterschiedlichen Studiengruppen dieser Untersuchung.
Die erste Analyse der Daten ergab ein gutes Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil des Impfstoffkandidaten. Dies wurde durch das 'Data Safety Monitoring Board' bestätigt. Das Vakzin war immunogen, eine Antikörperinduktion wurde bei allen drei Protein-Antigenen in Abhängigkeit zur verabreichten Antigendosis beobachtet.
'Es freut uns, dass wir nun primäre Daten aus einer ersten klinischen Erprobung an Menschen vorliegen haben. Der getestete Impfstoffkandidat ist ein weiteres Vakzin, das auf einem Antigen basiert, das wir durch unser Antigen Identifikationsprogramm oder AIP® definieren konnten. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die entsprechenden Behörden und unsere Partner, planen wir in einem weiteren Schritt die klinische Entwicklung in zwei Zielgruppen: Kinder und ältere Menschen', erklärte Thomas Lingelbach, Chief Operating Officer von Intercell.
Streptokokkus pneumoniae (Pneumokokkus)
Streptokokkus pneumoniae oder Pneumokokkus ist ein weit verbreitetes Bakterium, das für die meisten bakteriellen Infektionen sowohl in Entwicklungs- als auch in Industrieländern verantwortlich ist. Vor allem Kinder und ältere Menschen sind dem Risiko einer Pneumokokken-Infektion besonders ausgesetzt. Nach Angaben der WHO sterben jährlich bis zu 1 Million Kinder unter 5 Jahren an Pneumokokken-Infektionen. Auf das Bakterium sind außerdem die meisten Fälle von bakterieller Meningitis bei Erwachsenen zurückzuführen, es ist die häufigste Ursache für Lungenentzündung und löst außerdem Bakteriämie, Lungenentzündungen, Meningitis und Mittelohrentzündungen bei Kindern aus.
Der Streptokokkus pneumoniae-Impfstoffkandidat von Intercell
Der Impfstoffkandidat des Unternehmens ist ein rekombinanter Subunit-Impfstoff, der aus drei konservierten Oberflächenproteinen von S. pneumoniae besteht. Zwei dieser Proteine wurden durch das Antigen Identifikationsprogramm (AIP®) von Intercell entdeckt. Das dritte Protein wird unter einer Lizenz der U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) verwendet. Die Entwicklung des Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von Infektionen durch Pneumokokken wird von PATH, einer internationalen globalen Non-Profit Organisation, unterstützt.
Rückfragehinweis: Intercell AG Lucia Malfent Head of Corporate Communications Tel. +43 1 20620-1303 lmalfent@intercell.com
Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------------------------------------
Am Scheideweg, nachdem der lange Aufwärtstrend schon weg ist.
Worüber Intercell bei der Roadshow #21 am 23.2. sprechen wird
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22. Februar 2010 14:21
Zum Inhalt: Intercell wird im Rahmen der Börse Express Roadshow über die aktuellen Forschungs- und Entwicklungsfortschritte des Unternehmens informieren. Bei der Präsentation wird auch die strategische Allianz mit GlaxoSmithKline und deren Wert für Intercell ein Thema sein.
Vortragender: Reinhard Kandera, CFO.
OeKB Reitersaal, Strauchgasse 3, 1010 Wien, Beginn um 18:00 Uhr (Einlass 17:30)
Verbindliche Anmeldungen können Sie hier vornehmen: http://www.boerse-express.com/roadshow
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22. Februar 2010 14:21
Zum Inhalt: Intercell wird im Rahmen der Börse Express Roadshow über die aktuellen Forschungs- und Entwicklungsfortschritte des Unternehmens informieren. Bei der Präsentation wird auch die strategische Allianz mit GlaxoSmithKline und deren Wert für Intercell ein Thema sein.
Vortragender: Reinhard Kandera, CFO.
OeKB Reitersaal, Strauchgasse 3, 1010 Wien, Beginn um 18:00 Uhr (Einlass 17:30)
Verbindliche Anmeldungen können Sie hier vornehmen: http://www.boerse-express.com/roadshow
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.991.563 von aktianer am 23.02.10 11:01:07wenn der Tageskursverlauf ein Indiz für die Aussagen bei heutigen Präsentation sind, dann dürfte heute Abend wenig Erfreuliches an die Öffentlichkeit gelangen.
Am 19.01.2010 hieß es noch:
"Gleich zu Jahresanfang erwarten wir Daten aus der Interimsanalyse der Phase II für unser Impfpflaster gegen pandemische Grippe."
Gibt es hier eine weitere Zeitverzögerung?
Am 19.01.2010 hieß es noch:
"Gleich zu Jahresanfang erwarten wir Daten aus der Interimsanalyse der Phase II für unser Impfpflaster gegen pandemische Grippe."
Gibt es hier eine weitere Zeitverzögerung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.992.944 von aktianer am 23.02.10 13:21:25
Verzögerungen mag der Markt einfach nicht.....
Jetzt ist 3 Jahre Nullperformance nicht mehr weit.
Verzögerungen mag der Markt einfach nicht.....
Jetzt ist 3 Jahre Nullperformance nicht mehr weit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.999.039 von eck64 am 24.02.10 08:10:21Drecksaktie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.999.039 von eck64 am 24.02.10 08:10:21die Vorstände haben auch nur noch 0,6% des GK. Ende 2007 waren es noch 2,0%. Selbst wenn man die von Lanthaler verkauften Stücke abzieht, muß man feststellen, daß auch der Restvorstand clevererweise einen guten Teil seiner Stücke rechtzeitig abgegeben hat.
Zur pandemische Grippe gab es auch gestern offenbar keine weitere Aussage zum Zeitplan, noch nicht einmal dazu, wann bei Intercell der Jahresbeginn vorbei ist.
Zur pandemische Grippe gab es auch gestern offenbar keine weitere Aussage zum Zeitplan, noch nicht einmal dazu, wann bei Intercell der Jahresbeginn vorbei ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.002.177 von aktianer am 24.02.10 14:34:16Ich gehe davon aus dass der ehemalige CFO Dr. Lanthaler nicht ein Stück seiner Aktien abgegeben hat!
Bei den übrigen Vorständen weiss man es ohnehin, diese sind ja auch meldepflichtig, die Ar ebenso.
Bei den übrigen Vorständen weiss man es ohnehin, diese sind ja auch meldepflichtig, die Ar ebenso.
Bekommen die ihre Optionsbestände wieder aufgefüttert wo sie eigentlich zu Aktienkäufen zwangsverpflichtet werden sollten
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.002.177 von aktianer am 24.02.10 14:34:16Lanthaler und von Gabain sind nicht mehr Mitglied des Vorstands, Kandera ist (noch) kein Vorstand.
Deren Aktien zählen also nicht (mehr).
Deren Aktien zählen also nicht (mehr).
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.002.373 von Friseuse am 24.02.10 14:54:09"Zwangskäufe der Aktien der eigenen AG mit einem bedeutenden Teil des eigenen Vermögens", das wäre mal eine Handlungsanweisung an unsere Politiker, die tatsächlich für etwas mehr Seriosität in der Führung bei den AGs sorgen könnte. Leider siegt bei den Politikern das Eigenwohl über das Gemeinwohl, und so will man denn die potentiellen Spender mal lieber nicht verprellen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.002.315 von shaba am 24.02.10 14:47:30Lanthaler kauft in Regelmässigkeit evotec-Aktien mit Stückzahlen die über sein CEO-Einkommen hinausgehen.
Ich gehe stark davon aus, dass er zumindest einen Teil der icll-Bestände versilbert hat, um in seiner neuen Firma gut Wind durch insiderkäufe zu machen.
Ich gehe stark davon aus, dass er zumindest einen Teil der icll-Bestände versilbert hat, um in seiner neuen Firma gut Wind durch insiderkäufe zu machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.003.086 von eck64 am 24.02.10 15:58:30Wenn das so wäre, dann waren seine bisherigen Aussagen bewusst unrichtig und daran glaube ich absolut nicht..
Ausserdem hat er ja bei ICLL sicher nicht schlecht verdient, er wird es auch jetzt bei EVT nicht schlechter haben als Ceo, noch dazu wo er sehr erfolgreich unterwegs ist, also kann er auch kaufen.
Die Zeit wo auch er seine Lorbeeren in bare Münze umsetzen wird, die ist noch nicht da, sie wir daber auch kommen.
Ärgerlich sind Verkäufe vor Zahlen und das wurde in den letzten zwölf Monaten bei ICLL von Vorständen und AR sehr wohl gemacht.
Ausserdem hat er ja bei ICLL sicher nicht schlecht verdient, er wird es auch jetzt bei EVT nicht schlechter haben als Ceo, noch dazu wo er sehr erfolgreich unterwegs ist, also kann er auch kaufen.
Die Zeit wo auch er seine Lorbeeren in bare Münze umsetzen wird, die ist noch nicht da, sie wir daber auch kommen.
Ärgerlich sind Verkäufe vor Zahlen und das wurde in den letzten zwölf Monaten bei ICLL von Vorständen und AR sehr wohl gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.003.465 von shaba am 24.02.10 16:30:15Wo hat er denn öffentlich gesagt, keine icll-Aktien zu verkaufen?
seine bisherigen Aussagen bewusst unrichtig
Laut Q3-Bericht hatte Lanthaler bereits 383 964 Evotec-Aktien.
(und dazu sich bereits 400 000 Optionen genehmigt, er will ja nicht darben)
Der Preis für diese Aktien dürfte mehrfach höher liegen, als das Netto-Einkommen von evotec, das leider im Q3-Bericht nicht aufgeführt ist.
Und eine Geldruckmaschine hat auch Lanthaler nicht im Keller. Warumm sollte er nicht ein paar iclls versilbert haben um evotec zu befeuern?
seine bisherigen Aussagen bewusst unrichtig
Laut Q3-Bericht hatte Lanthaler bereits 383 964 Evotec-Aktien.
(und dazu sich bereits 400 000 Optionen genehmigt, er will ja nicht darben)
Der Preis für diese Aktien dürfte mehrfach höher liegen, als das Netto-Einkommen von evotec, das leider im Q3-Bericht nicht aufgeführt ist.
Und eine Geldruckmaschine hat auch Lanthaler nicht im Keller. Warumm sollte er nicht ein paar iclls versilbert haben um evotec zu befeuern?
Keine Verkäufe seitens des Vorstands, eher im Gegenteil!
Die drei Vorstände halten heute rund 300.000 Stücke. Das sind rund 60.000 mehr als vor einem Jahr, da die Stücke von WL und AvG rausgerechnet werden müssen.
Vorstandsmitglieder/Ende 2008
Dr. Gerd Zettlmeissl 237.997
Dr. Werner Lanthaler 247.205
Prof. Alexander von Gabain 399.009
Thomas Lingelbach -
Die drei Vorstände halten heute rund 300.000 Stücke. Das sind rund 60.000 mehr als vor einem Jahr, da die Stücke von WL und AvG rausgerechnet werden müssen.
Vorstandsmitglieder/Ende 2008
Dr. Gerd Zettlmeissl 237.997
Dr. Werner Lanthaler 247.205
Prof. Alexander von Gabain 399.009
Thomas Lingelbach -
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.001.979 von Fruehrentner am 24.02.10 14:12:35stimmt, habe aber zum Glück nicht mehr soviele wie letztes Jahr zur gl. Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.010.003 von riverstar_de am 25.02.10 12:21:12so, heute meine letzten ICLL verkauft, aus privaten Gründen, brauche cash. Denoch war die Kursentwicklung in den letzten Jahren enttäuschend. Hatte mir zumindest 30 EUR VK-Preis gewünscht. Naja Börse ist kein Wunschkonzert! Mein Einstieg war in 2005 zu 7,2 EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.015.781 von Fruehrentner am 25.02.10 21:35:01ist doch ein mehr als satter gewinn. .
und da sudderst noch?
und da sudderst noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.017.094 von ciel34 am 26.02.10 07:51:38Naja, vor 2 Jahren hätte er deutlich mehr realisieren können....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.017.211 von eck64 am 26.02.10 08:19:23das problem hast bei morphosys nicht, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.018.041 von ciel34 am 26.02.10 10:02:11Na sicher hat man das auch bei MOR und schon länger.
Aber ging es nicht um Frührentners Enttäuschung?
Meine Enttäuschung über MORs Kursentwicklung tut da nichts zur Sache.
Aber ging es nicht um Frührentners Enttäuschung?
Meine Enttäuschung über MORs Kursentwicklung tut da nichts zur Sache.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.018.083 von eck64 am 26.02.10 10:06:51hast recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.018.236 von ciel34 am 26.02.10 10:23:21wenn das so weiter geht ,bin ich aba bald draussen
28.02.2010 08:30
Das erwartet die RCB von Intercell, Verbund und Andritz
Unternehmen legen in der kommenden Woche ihre Q4-Zahlen vor
http://www.boerse-express.com/pages/861536
Die Berichtssaison in Österreich setzt sich fort. In der kommenden Woche berichten unter anderem Intercell, Verbund und Andritz. Was die Analysten der RCB von den Zahlen erwarten, lassen sie in ihrer Publikation "Equity Weekly" wissen.
Am Dienstag werden die Q4-Zahlen von Intercell erwartet. Die Analysten gehen von einem Sprung beim Umsatz aufgrund von Zahlungen aus dem GSK-Deal (Reisedurchfall-Impfstoff) aus. Die Zahlungen sollen sich laut Analysten um die 34 Mio. Euro belaufen, es wird von einem Gesamtumsatz im Quartal von knapp 45 Mio. Euro ausgegangen (9,1 Mio. Euro im Vorquartal). Des weiteren rechnen die Analysten mit gestiegenen Verkaufserlösen aus Ixiaro in Höhe von 3,4 Mio. Euro. Aufgrund der GSK-Zahlungen wird sich auch das EBIT deutlich erhöhen, so die Einschätzung der Analysten. Sie rechnen, trotz höherer R&D-Ausgaben, mit einem EBIT in Höhe von 18 Mio. Euro (Vorquartal -18,1 Mio.). Den Nettogewinn schätzen die Analysten mit 13,7 Mio. Euro ein (-14,7 Mio. im Q3). Für das Gesamtjahr wird somit von einem Umsatz in Höhe von 74,3 Mio. Euro, einem EBIT von -20,4 Mio. und einem Nettoverlust von -13,7 Mio. Euro ausgegangenen. Eine Dividendenausschüttung wird nicht erwartet. Die Analysten haben Intercell mit "Buy" und Kursziel 30,1 Euro eingestuft.
28.02.2010 08:30
Das erwartet die RCB von Intercell, Verbund und Andritz
Unternehmen legen in der kommenden Woche ihre Q4-Zahlen vor
http://www.boerse-express.com/pages/861536
Die Berichtssaison in Österreich setzt sich fort. In der kommenden Woche berichten unter anderem Intercell, Verbund und Andritz. Was die Analysten der RCB von den Zahlen erwarten, lassen sie in ihrer Publikation "Equity Weekly" wissen.
Am Dienstag werden die Q4-Zahlen von Intercell erwartet. Die Analysten gehen von einem Sprung beim Umsatz aufgrund von Zahlungen aus dem GSK-Deal (Reisedurchfall-Impfstoff) aus. Die Zahlungen sollen sich laut Analysten um die 34 Mio. Euro belaufen, es wird von einem Gesamtumsatz im Quartal von knapp 45 Mio. Euro ausgegangen (9,1 Mio. Euro im Vorquartal). Des weiteren rechnen die Analysten mit gestiegenen Verkaufserlösen aus Ixiaro in Höhe von 3,4 Mio. Euro. Aufgrund der GSK-Zahlungen wird sich auch das EBIT deutlich erhöhen, so die Einschätzung der Analysten. Sie rechnen, trotz höherer R&D-Ausgaben, mit einem EBIT in Höhe von 18 Mio. Euro (Vorquartal -18,1 Mio.). Den Nettogewinn schätzen die Analysten mit 13,7 Mio. Euro ein (-14,7 Mio. im Q3). Für das Gesamtjahr wird somit von einem Umsatz in Höhe von 74,3 Mio. Euro, einem EBIT von -20,4 Mio. und einem Nettoverlust von -13,7 Mio. Euro ausgegangenen. Eine Dividendenausschüttung wird nicht erwartet. Die Analysten haben Intercell mit "Buy" und Kursziel 30,1 Euro eingestuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.027.943 von lyta am 28.02.10 13:19:09Deine Reaktion ist verständlich, war aber vorhersehbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.028.106 von shaba am 28.02.10 14:12:54 schau mal , ich hab icll seit eta 3 ajhren + da hat sich wenig bis nix getan .. ehrlich mir ist die aktien zu fad
obwohl ich meinem banker zugestehen muss , daß er versucht mich vom vorzeitigen VK abzuhalten ...
ich kenn icll seit gut 6 jahren +hab auch schon mal schönen gewinn mitnehmen können ..
aba das was sich jetzt abspielt .. irgendwie ist mir zum
obwohl ich meinem banker zugestehen muss , daß er versucht mich vom vorzeitigen VK abzuhalten ...
ich kenn icll seit gut 6 jahren +hab auch schon mal schönen gewinn mitnehmen können ..
aba das was sich jetzt abspielt .. irgendwie ist mir zum
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.028.128 von lyta am 28.02.10 14:18:32Hi Lyta,
ich weiss nicht zu welchen Kurs Du jetzt gerade dabei bist, wenn Du bis zum Herbst der Aktie treu bleiben kannst, dann würde ich dabei bleiben, bis dahin könnte sich sicher sehr viel positives ergeben, wenn das Erwartete auch gelingt, vorher jedoch sehe ich absolut keine Kursverbesserung!
Im Übrigen kann gerade ich Dich verstehen!
ich weiss nicht zu welchen Kurs Du jetzt gerade dabei bist, wenn Du bis zum Herbst der Aktie treu bleiben kannst, dann würde ich dabei bleiben, bis dahin könnte sich sicher sehr viel positives ergeben, wenn das Erwartete auch gelingt, vorher jedoch sehe ich absolut keine Kursverbesserung!
Im Übrigen kann gerade ich Dich verstehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.028.190 von shaba am 28.02.10 14:40:00 ich hab zu 27,67 gekauft..
kannst dir ausrechnen wie weit ich noch imminus bin ..OBWOHL die aktie eh in den letzen paar monaten viel gut gemacht + zugelegt hat ..
na ja schau ma mal .. brauchen tu ich das geld im moment ja wirklich nicht ...
kannst dir ausrechnen wie weit ich noch imminus bin ..OBWOHL die aktie eh in den letzen paar monaten viel gut gemacht + zugelegt hat ..
na ja schau ma mal .. brauchen tu ich das geld im moment ja wirklich nicht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.028.190 von shaba am 28.02.10 14:40:00@shaba,
was mich zunehmend skeptisch macht, ist der Abgang von renommiertern Forscher bzw. Führungspersonals bei IC.
Ich denke da an Walter Schmid, jetzt Affiris, Lanthaler, den Rücktritt des Chief Scientific Officers Alexander von Gabain, und jüngst der Abgang des Erich Tauber (Entwicklungschef und Medical Officer bei der Entwicklung von JEV).
Hat CEO Gerd Zettlmeissl ein Problem im Umgang mit fähigem Personal?
Falls nein, frage ich mich, wieso man Korryphäen wie Walter Schmid oder Erich Tucher bei der Gründung ihrer Start-ups nicht durch zur Verfügungstellung kleinerer Beträge (im unteren einstelligen Mio.Bereich) in Form von Beteiligungen den Start erleichtert und gleichzeitig für IC potentielles Wertewachstum erschließt.
was mich zunehmend skeptisch macht, ist der Abgang von renommiertern Forscher bzw. Führungspersonals bei IC.
Ich denke da an Walter Schmid, jetzt Affiris, Lanthaler, den Rücktritt des Chief Scientific Officers Alexander von Gabain, und jüngst der Abgang des Erich Tauber (Entwicklungschef und Medical Officer bei der Entwicklung von JEV).
Hat CEO Gerd Zettlmeissl ein Problem im Umgang mit fähigem Personal?
Falls nein, frage ich mich, wieso man Korryphäen wie Walter Schmid oder Erich Tucher bei der Gründung ihrer Start-ups nicht durch zur Verfügungstellung kleinerer Beträge (im unteren einstelligen Mio.Bereich) in Form von Beteiligungen den Start erleichtert und gleichzeitig für IC potentielles Wertewachstum erschließt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.028.465 von aktianer am 28.02.10 16:24:18Der Nachfolger vom ehem. Cfo Dr. lanthaler hat bei weitem nicht da Charisma wie sein Vorgänger, deshalb machte scheinbar die letzte Roadshow in Wien der Ceo selbst, er kann das sicher sehr gut abe,r zu berichten gabs halt nichts.
Man muss Geduld haben mit dem Unternehmen, wenn man erfolgreich sein will, ansonsten ist ein Ausstieg zu empfehlen wenn man etwas Besseres in Aussicht hat, aber hat man das wirklich?
A.v.Gabain, einer der Gründer von ICLL, ist sehr wohl zurückgetreten, hat aber nach wie vor seine zugeteilten und erworbenen Aktien behalten, er wird dem Unternehmen nach wie vor zur Seite stehen.
Wichtig sind die in der Forschung Beschäftigten, auf diese kommt es an und auf den Erfolg der ausgelagerten und noch nicht fertigen Projekte. Diese werden so sie erfolgreich sind, den Kurs auf das erwartete Niveau bringen, nur das ist entscheidend für die Zukunft.
Geld ist genug vorhanden, der Kurs kann aber weiterin absacken um bei erwarteten Erfolgen wie eine Rakete in die Höhe schießen.
Ein interessanter Link zur Situation;
http://www.medianet.at/health-economy/pharma-report/mail-aus…
Gruß
Man muss Geduld haben mit dem Unternehmen, wenn man erfolgreich sein will, ansonsten ist ein Ausstieg zu empfehlen wenn man etwas Besseres in Aussicht hat, aber hat man das wirklich?
A.v.Gabain, einer der Gründer von ICLL, ist sehr wohl zurückgetreten, hat aber nach wie vor seine zugeteilten und erworbenen Aktien behalten, er wird dem Unternehmen nach wie vor zur Seite stehen.
Wichtig sind die in der Forschung Beschäftigten, auf diese kommt es an und auf den Erfolg der ausgelagerten und noch nicht fertigen Projekte. Diese werden so sie erfolgreich sind, den Kurs auf das erwartete Niveau bringen, nur das ist entscheidend für die Zukunft.
Geld ist genug vorhanden, der Kurs kann aber weiterin absacken um bei erwarteten Erfolgen wie eine Rakete in die Höhe schießen.
Ein interessanter Link zur Situation;
http://www.medianet.at/health-economy/pharma-report/mail-aus…
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.033.154 von shaba am 01.03.10 15:06:30 habs grad gelesen .. na ja vieleicht behalt ich die aktie DOCH
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.033.510 von lyta am 01.03.10 15:46:00Könnte schon noch eine Weile dauern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.033.912 von shaba am 01.03.10 16:24:54 soll ichs beschleunigen + VERKAUFEN ?????
dann nämlich steigt sie sicher
dann nämlich steigt sie sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.033.933 von lyta am 01.03.10 16:26:47Ich erlaube mir dazu keinen Rat!
Aber ich würde es nicht tun, vorallem dann wenn Du weisst dass sie daraufhin wieder steigt...
Aber ich würde es nicht tun, vorallem dann wenn Du weisst dass sie daraufhin wieder steigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.033.994 von shaba am 01.03.10 16:31:55 HA HAA HAAAA :::
passiet fast jedesmal ..ok der letze verkauf der ERSTEN war optimal .. 300% plus + seither dümpelt sie irgendwie rum ...
aba das war offenbar die ausnahme von der regel
passiet fast jedesmal ..ok der letze verkauf der ERSTEN war optimal .. 300% plus + seither dümpelt sie irgendwie rum ...
aba das war offenbar die ausnahme von der regel
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.034.261 von lyta am 01.03.10 16:57:52ntercell Datum/Zeit: 02.03.2010 07:40
Quelle: euro adhoc
EANS-Adhoc: Intercell veröffentlicht die Ergebnisse des 4. Quartals und die vorläufigen Finanzergebnisse für das Gesamtjahr 2009
Wien (Österreich), 2. März 2010 - Das Biotechnologie-Unternehmen Intercell AG (VSE: ICLL) veröffentlichte heute die Ergebnisse des 4. Quartals 2009 sowie die vorläufigen Ergebnisse für das abgelaufene Gesamtjahr und berichtete über Fortschritte in Forschung und Entwicklung.
Die Umsätze von Intercell stiegen im 4. Quartal 2009 auf EUR 32,2 Mio., inklusive EUR 2,2 Mio. Produkterlöse aus dem Verkauf von IXIARO®/JESPECT®. Der Nettogewinn belief sich im 4. Quartal auf EUR 7,5 Mio. Im Gesamtjahr 2009 stiegen die Umsätze von Intercell um 10,6 % auf EUR 61,7 Mio.; darin sind Produkterlöse in der Höhe von EUR 7,7 Mio. enthalten. EUR 12,5 Mio. Herstellungskosten, die im Einführungsjahr höher als die Produkterlöse waren, sowie erhöhte Ausgaben für Forschung & Entwicklung (F&E) von EUR 62,5 Mio. spiegeln die Investitionen in Forschung und Entwicklung wider, die Intercell als zentralen Aspekt versteht, um Wertschöpfung aus Innovation zu generieren. Die Ausgaben führten zu einem Nettoverlust von EUR 18,4 Mio. für das Gesamtjahr 2009 im Vergleich zu einem Nettogewinn von EUR 17,2 Mio. im Jahr 2008. Zum Jahresende blickt Intercell mit EUR 180,0 Mio. an Barmitteln und handelbaren Wertpapieren auf eine starke finanzielle Position, durch die die Weiterentwicklung der fortgeschrittenen Produktkandidaten sowie der gesamten klinischen Pipeline möglich wird. Das Management erwartet im Jahr 2010 höhere Einkünfte aus Produktverkäufen und gleichzeitig einen weiteren Anstieg der Ausgaben für F&E. Dies wird voraussichtlich zu einem mit 2009 vergleichbaren Nettoverlust führen.
IXIARO®/JESPECT® - Die Basis für weiteres Wachstum
Im Jahr 2009 erhielt Intercell in Australien, den USA, Europa und Kanada (insgesamt in 32 Ländern) die Produktzulassung für ::::::::::::::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=20829&b=&s=Intercel…
Quelle: euro adhoc
EANS-Adhoc: Intercell veröffentlicht die Ergebnisse des 4. Quartals und die vorläufigen Finanzergebnisse für das Gesamtjahr 2009
Wien (Österreich), 2. März 2010 - Das Biotechnologie-Unternehmen Intercell AG (VSE: ICLL) veröffentlichte heute die Ergebnisse des 4. Quartals 2009 sowie die vorläufigen Ergebnisse für das abgelaufene Gesamtjahr und berichtete über Fortschritte in Forschung und Entwicklung.
Die Umsätze von Intercell stiegen im 4. Quartal 2009 auf EUR 32,2 Mio., inklusive EUR 2,2 Mio. Produkterlöse aus dem Verkauf von IXIARO®/JESPECT®. Der Nettogewinn belief sich im 4. Quartal auf EUR 7,5 Mio. Im Gesamtjahr 2009 stiegen die Umsätze von Intercell um 10,6 % auf EUR 61,7 Mio.; darin sind Produkterlöse in der Höhe von EUR 7,7 Mio. enthalten. EUR 12,5 Mio. Herstellungskosten, die im Einführungsjahr höher als die Produkterlöse waren, sowie erhöhte Ausgaben für Forschung & Entwicklung (F&E) von EUR 62,5 Mio. spiegeln die Investitionen in Forschung und Entwicklung wider, die Intercell als zentralen Aspekt versteht, um Wertschöpfung aus Innovation zu generieren. Die Ausgaben führten zu einem Nettoverlust von EUR 18,4 Mio. für das Gesamtjahr 2009 im Vergleich zu einem Nettogewinn von EUR 17,2 Mio. im Jahr 2008. Zum Jahresende blickt Intercell mit EUR 180,0 Mio. an Barmitteln und handelbaren Wertpapieren auf eine starke finanzielle Position, durch die die Weiterentwicklung der fortgeschrittenen Produktkandidaten sowie der gesamten klinischen Pipeline möglich wird. Das Management erwartet im Jahr 2010 höhere Einkünfte aus Produktverkäufen und gleichzeitig einen weiteren Anstieg der Ausgaben für F&E. Dies wird voraussichtlich zu einem mit 2009 vergleichbaren Nettoverlust führen.
IXIARO®/JESPECT® - Die Basis für weiteres Wachstum
Im Jahr 2009 erhielt Intercell in Australien, den USA, Europa und Kanada (insgesamt in 32 Ländern) die Produktzulassung für ::::::::::::::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=20829&b=&s=Intercel…
bei den Aussichten habe ich kursmäßig nichts andres erwartet. Frage mich ja nur noch, was die Experten in ihrem extra Forum so diskutieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.038.458 von riverstar_de am 02.03.10 09:39:11Das war doch vorauszusehen dass die Zahlen niemanden vom Hocker reißen werden, das Unternehmen hat ca 180mio cash gebunkert, die Ar und Vorstände haben natürlich auch keine Geldsorgen.
Die Analos, allen voran die ErsteBank werden den Kurs bald erläutern und DIE Einstiegsgelegenheit sehen, ich meine wir sehen auch noch die 18!
Unabhängig davon besteht im Herbst die Möglichkeit verlorenes Terrain wieder gut zu machen, wenn Merck positives über S.Aureus berichtet, wenn da auch alles gut vorankommt!
Die Analos, allen voran die ErsteBank werden den Kurs bald erläutern und DIE Einstiegsgelegenheit sehen, ich meine wir sehen auch noch die 18!
Unabhängig davon besteht im Herbst die Möglichkeit verlorenes Terrain wieder gut zu machen, wenn Merck positives über S.Aureus berichtet, wenn da auch alles gut vorankommt!
Sieht echt übel aus, wenn die 19,50 nicht halten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.038.598 von shaba am 02.03.10 09:53:19wow, im Herbst schon! Sind ja super Aussichten. Na meine paar Teile können das ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.038.704 von riverstar_de am 02.03.10 10:05:29aber wenn ich meine ganzen Teile von 2008/2009 noch hätte, würde ich mich ganz schön in den Hintern beissen
Ich denke das Hauptproblem ist weiter Ixiario und der schleppende Verkaufserlös.
Was wurden da 2007 nicht alles erwartet, was immer weiter kassiert werden muss. 2009 waren alleine die Herstellungskosten fast doppelt so hoch wie die Erlöse. Sie schreiben es zwar nicht, aber da sind ja wohl doch allerhand chargen über den Haltbarkeitsjordan gegangen.
Intercell: Verlust höher als erwartet - Auch heuer rote Zahlen - Aktie bricht ein
http://www.wirtschaftsblatt.at/
Wird wohl noch viel Wasser die Donau runterrinnen, bis der 30er wieder in Sicht kommt!
http://www.wirtschaftsblatt.at/
Wird wohl noch viel Wasser die Donau runterrinnen, bis der 30er wieder in Sicht kommt!
zum Glück bin ich den Dreck los
habe 155 st. zu 19,4 gekauft
gut?
gut?
ich halte auch den sehr mäßigen Umsatz von Ixiario (7,7 Mio) für das Hauptproblem. Teilweise hatten Analysten diesen Jahresumsatz für Q3 2009 erwartet.
Die Anlaufschwierigkeiten sind doch größer als erwartet und werden auch noch bis in 2010 hinein dauern....
So nebenbei wurde auch noch HepC mit Novartis gekündigt - aber das Projekt ist noch nicht ganz Tod.
Positive Nachrichten (der Partnerpipe) sind heuer dringend notwendig - Verschiebungen (auch ohne ICLL Einfluss) nerven schon....
Die Anlaufschwierigkeiten sind doch größer als erwartet und werden auch noch bis in 2010 hinein dauern....
So nebenbei wurde auch noch HepC mit Novartis gekündigt - aber das Projekt ist noch nicht ganz Tod.
Positive Nachrichten (der Partnerpipe) sind heuer dringend notwendig - Verschiebungen (auch ohne ICLL Einfluss) nerven schon....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.038.841 von eck64 am 02.03.10 10:20:41das ist doch immer das Problem, das Probleme nicht offen kommuniziert werden.
quelle börse onlinehttp://www.boerse-online.de/aktien/deutschland_europa/:Inter…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.039.513 von Lycos2 am 02.03.10 11:34:30Das mit HepC und Kündigung mit Novartis find ich extrem negativ.
Da Novartis sicher auch etwas Erfahrung hat werden die ihre Gründe gehabt haben nicht zu Verlängern und Geld in das Projekt weiter zu stecken.
HepC kann man wohl wenn auch nicht offiziel vergessen.....
Auch das man davon so nebenbei als Aktionär erfährt spricht über die Aktionärskultur im Hause Intercell.
Bin ich froh das ich mit meinen Größtenteil mlt Lanthaler gewechselt habe.
Da Novartis sicher auch etwas Erfahrung hat werden die ihre Gründe gehabt haben nicht zu Verlängern und Geld in das Projekt weiter zu stecken.
HepC kann man wohl wenn auch nicht offiziel vergessen.....
Auch das man davon so nebenbei als Aktionär erfährt spricht über die Aktionärskultur im Hause Intercell.
Bin ich froh das ich mit meinen Größtenteil mlt Lanthaler gewechselt habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.041.006 von Trapos am 02.03.10 14:20:09 + trotzdem die empfehlungen ??
An Börse wurde Intercell prompt abgestraft. Die Aktie knickte am Dienstag im Frühhandel um mehr als acht Prozent auf den tiefsten Wert seit November 2008 ein. Schon in der ersten Viertel Stunde wurden 160.000 Aktien auf den Markt geworfen, was annähernd einem Tagesvolumen entspricht. Bis 12.30 Uhr hatte sich das Volumen auf bereits mehr als 623.000 Aktien erhöht - obwohl Analyst Peter Welford von Jefferies seine Kaufempfehlung und das Kursziel von 32 € bestätigte. Auch Katharina Kastenberger, Analystin bei UniCredit, sieht keine Veranlassungen, von ihrem Buy mit Kursziel 29 € abzurücken. Ebenso bestätigte Martin Brunninger von Bryn Garnier seine Kaufempfehlung und Kursziel 43 €. Oscar Izeboud von Kempen blieb ebenfalls bei Buy und liess sein Kursziel von 31,50 € unangetastet. Peter Duellmann, Sal.Oppeneheim, hält an Buy und KUrsziel 28,90 €.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/410487/inde…
An Börse wurde Intercell prompt abgestraft. Die Aktie knickte am Dienstag im Frühhandel um mehr als acht Prozent auf den tiefsten Wert seit November 2008 ein. Schon in der ersten Viertel Stunde wurden 160.000 Aktien auf den Markt geworfen, was annähernd einem Tagesvolumen entspricht. Bis 12.30 Uhr hatte sich das Volumen auf bereits mehr als 623.000 Aktien erhöht - obwohl Analyst Peter Welford von Jefferies seine Kaufempfehlung und das Kursziel von 32 € bestätigte. Auch Katharina Kastenberger, Analystin bei UniCredit, sieht keine Veranlassungen, von ihrem Buy mit Kursziel 29 € abzurücken. Ebenso bestätigte Martin Brunninger von Bryn Garnier seine Kaufempfehlung und Kursziel 43 €. Oscar Izeboud von Kempen blieb ebenfalls bei Buy und liess sein Kursziel von 31,50 € unangetastet. Peter Duellmann, Sal.Oppeneheim, hält an Buy und KUrsziel 28,90 €.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/410487/inde…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.041.006 von Trapos am 02.03.10 14:20:09mich stört auch die Kündigung in einem Nebensatz bei den Zahlen
Das aus HepC noch was wird glaub ich wirklich nicht.
Bin ich froh das ich mit meinen Größtenteil mlt Lanthaler gewechselt habe.
Dazu kann man dir nur gratulieren ich hab zwar auch überlegt, aber dann doch nicht durchgezogen...
Das aus HepC noch was wird glaub ich wirklich nicht.
Bin ich froh das ich mit meinen Größtenteil mlt Lanthaler gewechselt habe.
Dazu kann man dir nur gratulieren ich hab zwar auch überlegt, aber dann doch nicht durchgezogen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.041.006 von Trapos am 02.03.10 14:20:09Sehe ich auch so.
Intercell - Negative Ergebnisrevisionen drohen!
Erste Reaktionen von Analysten zu 2009er Zahlen und Guidance
http://www.boerse-express.com/pages/862226
Erste Reaktionen von Analysten zu 2009er Zahlen und Guidance
http://www.boerse-express.com/pages/862226
Alles brauch seine Zeit,der Ceo meint im Interview;
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16272858…
Ebenso wird es bei den noch in der Pipe befindlichen Produkte ein Geduldspiel sein, nicht nur dass die Zulassung ersteinmal zu erreichen ist, die Markteinführung braucht auch eine gewisse Zeit. Der Erfolg stellt sich erst dann ein wenn mal Cash fließt, bzw. verkaufte Stückzahlen genannt werden können, vorher bewegt nur die Fantasie und die Zocker den Markt, die letzten Monate - Jahre beweisen dies eindeutig!
War eigentlich alles vorhersehbar....
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16272858…
Ebenso wird es bei den noch in der Pipe befindlichen Produkte ein Geduldspiel sein, nicht nur dass die Zulassung ersteinmal zu erreichen ist, die Markteinführung braucht auch eine gewisse Zeit. Der Erfolg stellt sich erst dann ein wenn mal Cash fließt, bzw. verkaufte Stückzahlen genannt werden können, vorher bewegt nur die Fantasie und die Zocker den Markt, die letzten Monate - Jahre beweisen dies eindeutig!
War eigentlich alles vorhersehbar....
03.03.2010 07:05
Intercell: UBS traut der Biotech-Aktie nun weniger zu
UBS kürzt nach enttäuschenden 2009er Zahlen das Kursziel für Intercell von 27 auf 22 Euro zurück, es bleibt beim Neutral.
Die Ergebnisse für 2009 lagen unter den UBS-Schätzungen, der Nettoverlust belief sich wie berichtet auf 18,4 Mio. Euro. Die UBS-Analysten hatten mit einem kleinen Gewinn von 1,4 Mio. Euro gerechnet. Auch die Guidance - für 2010 wird seitens Intercell (im Bild: CEO Gerd Zettlmeissl) ein Nettoverlust in Höhe von 2009 prognostiziert - sei enttäuschend, so die Analysten. Sie passen daher ihre Schätzungen für 2010 und 2011 deutlich nach unten an. Für beide Jahre wird nun ein Verlust von je 16 Mio. Euro erwartet. (bs)
Weitere Analystenreaktionen zu den Intercell-Zahlen
http://www.boerse-express.com/pages/862226
Intercell: UBS traut der Biotech-Aktie nun weniger zu
UBS kürzt nach enttäuschenden 2009er Zahlen das Kursziel für Intercell von 27 auf 22 Euro zurück, es bleibt beim Neutral.
Die Ergebnisse für 2009 lagen unter den UBS-Schätzungen, der Nettoverlust belief sich wie berichtet auf 18,4 Mio. Euro. Die UBS-Analysten hatten mit einem kleinen Gewinn von 1,4 Mio. Euro gerechnet. Auch die Guidance - für 2010 wird seitens Intercell (im Bild: CEO Gerd Zettlmeissl) ein Nettoverlust in Höhe von 2009 prognostiziert - sei enttäuschend, so die Analysten. Sie passen daher ihre Schätzungen für 2010 und 2011 deutlich nach unten an. Für beide Jahre wird nun ein Verlust von je 16 Mio. Euro erwartet. (bs)
Weitere Analystenreaktionen zu den Intercell-Zahlen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.046.992 von shaba am 03.03.10 09:23:42
+ ich idiot wollt noch rechtzeitig verkaufen
die ösi dummen sterben nie aus
in diesem sinn .. ba ba + weg .........
+ ich idiot wollt noch rechtzeitig verkaufen
die ösi dummen sterben nie aus
in diesem sinn .. ba ba + weg .........
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.047.026 von lyta am 03.03.10 09:28:53hi lyta,
tut mir wirklich leid für dich...
das trifft sicher nicht die "ösi" alleine, da hängen viele mit drin!
du hast ja noch ein anderes eisen im feuer und wenn der markt mitspielt könnte es im herbst in deinem portfolio wieder ganz anders aussehen!
viel glück!
gruß
shaba
tut mir wirklich leid für dich...
das trifft sicher nicht die "ösi" alleine, da hängen viele mit drin!
du hast ja noch ein anderes eisen im feuer und wenn der markt mitspielt könnte es im herbst in deinem portfolio wieder ganz anders aussehen!
viel glück!
gruß
shaba
Intercell-CEO Zettlmeissl sieht seine Firma bei den weltweit führenden
"Beste Pipeline bei innovativen Produkten"
http://www.boerse-express.com/pages/862419
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!
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Intercell - Tiefere Kursziele von Jefferies, Exane BNP und UBS
http://www.boerse-express.com/pages/862413
Ich kann gerne bestätigen, die Ignore funktioniert wirklich tadellos!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.048.590 von biotech_fan am 03.03.10 12:16:05 ALSO mir hilft er immer , wenn ich mal down bin weil ich zu blöd war rechtzeitig auszusteigen
+ VON DIR hab ich in letzer zeit net viel bis garnix hier lesen können
+ VON DIR hab ich in letzer zeit net viel bis garnix hier lesen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.049.062 von lyta am 03.03.10 13:10:02...ist ja in ordnung, wenn er deine seele massiert und dich beruhigen kann. nur seine lügen stören mich sehr. er gibt immer wieder an, gewinne gemacht zu haben, z.b. 200% bei evotec, oder kräftig nachkaufen, wenn der kurs heftig in den keller geht. statt dessen ist er schnell mit verlust ausgestiegen, wie dies bei icll und epi der fall war, er gibt aber nie so richtig seine verluste an. hinzu betreibt er auch noch basherei, wenn er mal ausgestiegen ist.
nee, dieser typ ist für mich schwer zu ertragen.
nee, dieser typ ist für mich schwer zu ertragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.049.479 von biotech_fan am 03.03.10 13:56:36 wenn das alles ist
ich kenne hier bei W:0 KEINEN ... + ich bin seit 9 jahren dabei.... der ehrlich seine gewinne + verluste preisgibt + das = auch OK .. denn es hilft eh niemandem wenn er weiss daß user 1 >> 100% gewonnen + user 2>>> 100% verloren hat .. also was solls
ich kenne hier bei W:0 KEINEN ... + ich bin seit 9 jahren dabei.... der ehrlich seine gewinne + verluste preisgibt + das = auch OK .. denn es hilft eh niemandem wenn er weiss daß user 1 >> 100% gewonnen + user 2>>> 100% verloren hat .. also was solls
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.050.978 von lyta am 03.03.10 16:06:49Intercell Datum/Zeit: 04.03.2010 08:55
Quelle: euro adhoc
EANS-News: Britisches Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) erweitert Impfempfehlung für Japanische Enzephalitis um den Intercell-Impfstoff
» Erste länderspezifische Empfehlung in Europa » Wichtiger Schritt, um Bewusstsein für Japanische Enzephalitis sowie den Intercell-Impfstoff zu schaffen
Wien (Österreich), 4. März 2010 (euro adhoc) - Die Intercell AG (VSE: ICLL) gab heute bekannt, dass das britische Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) vor kurzem den Abschnitt über Japanische Enzephalitis im Kapitel Immunisierung gegen Infektionskrankheiten ("Green Book") aktualisiert hat. Das JCVI ist ein unabhängiges Expertenkomitee, das das britische Gesundheitsministerium berät. Die Empfehlung des JCVI beinhaltet nun die Verwendung von IXIARO® für Reisende ab dem 18. Lebensjahr, die während ihrer Reise oder bei einem längeren Auslandsaufenthalt ein hohes Erkrankungsrisiko haben. Diese Entscheidung folgt der 2009 angepassten Impfempfehlung des Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde. Für 2010 rechnet Intercell mit weiteren länderspezifischen Empfehlungen in Europa.
"Wir freuen uns, dass die gemeinsamen Bemühungen von Intercell und Novartis im Bereich des Gesundheitsmanagements anhand der ersten Impfempfehlungen auch in Europa sichtbar werden. Besonders für neue Reiseimpfstoffe sind diese nationalen Empfehlungen ein wichtiger .....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=20855&b=&s=Intercel…
Quelle: euro adhoc
EANS-News: Britisches Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) erweitert Impfempfehlung für Japanische Enzephalitis um den Intercell-Impfstoff
» Erste länderspezifische Empfehlung in Europa » Wichtiger Schritt, um Bewusstsein für Japanische Enzephalitis sowie den Intercell-Impfstoff zu schaffen
Wien (Österreich), 4. März 2010 (euro adhoc) - Die Intercell AG (VSE: ICLL) gab heute bekannt, dass das britische Joint Committee on Vaccination and Immunisation (JCVI) vor kurzem den Abschnitt über Japanische Enzephalitis im Kapitel Immunisierung gegen Infektionskrankheiten ("Green Book") aktualisiert hat. Das JCVI ist ein unabhängiges Expertenkomitee, das das britische Gesundheitsministerium berät. Die Empfehlung des JCVI beinhaltet nun die Verwendung von IXIARO® für Reisende ab dem 18. Lebensjahr, die während ihrer Reise oder bei einem längeren Auslandsaufenthalt ein hohes Erkrankungsrisiko haben. Diese Entscheidung folgt der 2009 angepassten Impfempfehlung des Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde. Für 2010 rechnet Intercell mit weiteren länderspezifischen Empfehlungen in Europa.
"Wir freuen uns, dass die gemeinsamen Bemühungen von Intercell und Novartis im Bereich des Gesundheitsmanagements anhand der ersten Impfempfehlungen auch in Europa sichtbar werden. Besonders für neue Reiseimpfstoffe sind diese nationalen Empfehlungen ein wichtiger .....http://aktien-portal.at/shownews.html?id=20855&b=&s=Intercel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.065.391 von lyta am 05.03.10 08:27:50Endlich eine Nachricht, auch wenn es sich nur um eine Empfehlung handelt, aber immerhin etwas!
Den Kurs wird es nicht besonders treiben, das machen dann erst die Umsatzmeldungen, aber zumindest könnte ein weiterer Kursverlust verhindert werden.
Gruß
Den Kurs wird es nicht besonders treiben, das machen dann erst die Umsatzmeldungen, aber zumindest könnte ein weiterer Kursverlust verhindert werden.
Gruß
04. März 2010
Die königlich-schwedische Akademie der technischen Wissenschaften wählt Alexander von Gabain als internationales Mitglied in die Akademie
Wien (Österreich)/Stockholm (Schweden), März 2010 – Wir freuen uns, die Ernennung von Alexander von Gabain zum internationalen Mitglied in die königlich-schwedische Akademie der technischen Wissenschaften (IVA) bekannt zu geben. Die Akademie hat Ihre Entscheidung in der Generalversammlung Ende November 2009 beschlossen.
“In der Geschichte der Royal Swedish Academy of Engineering Sciences wurden zahlreiche translationale Wissenschafter ernannt, was eine große Herausforderung für mich darstellt,” sagt Alexander von Gabain. “Daher ist die Entscheidung nicht nur für mich eine große Anerkennung, sondern auch für unser Unternehmen und für alle, die Intercell zu dem gemacht haben, was es heute ist. Ich würde mich freuen, dass diese Auszeichnung gemeinsam mit meinen Verbindungen, Netzwerken und Erfahrungen dazu beitragen könnte, Intercell und das herausragende Team in den kommenden Phasen der Unternehmensbildung zu unterstützen,” betont Alexander von Gabain.
Königliche schwedische Akademie der technischen Wissenschaften
Die königliche schwedische Akademie der technischen Wissenschaften (IVA) wurde 1919 gegründet und ist eine Gelehrtengesellschaft ausgesuchter Mitglieder. Die Mitglieder der Akademie sind Wissenschafter aus Technik und Wirtschaft oder kommen aus Bereichen, in denen diese Wissenschaften angewendet werden. Die Akademie fördert Technik- und Wirtschaftswissenschaften sowie die Weiterentwicklung von Wirtschaft und Industrie zum Wohle der Gesellschaft. S.K.H. Carl Gustaf XVI. ist Schirmherr der Akademie und zählt zu deren aktiven Mitgliedern.
Die IVA ist ein unabhängiges Netzwerk zum Austausch von Wissen. Durch die Vernetzung von Experten aus den verschiedenen Disziplinen und Länder will die Akademie den Austausch zwischen Industrie, Akademia, öffentlicher Verwaltung und den verschiedenen Interessensgruppen fördern.
Mit nahezu 1000 schwedischen und internationalen Mitgliedern und 250 Mitgliedern in der IVA Geschäftsführung, stellt die Akademie eine kompetente Wissensplattform dar.
Die königlich-schwedische Akademie der technischen Wissenschaften wählt Alexander von Gabain als internationales Mitglied in die Akademie
Wien (Österreich)/Stockholm (Schweden), März 2010 – Wir freuen uns, die Ernennung von Alexander von Gabain zum internationalen Mitglied in die königlich-schwedische Akademie der technischen Wissenschaften (IVA) bekannt zu geben. Die Akademie hat Ihre Entscheidung in der Generalversammlung Ende November 2009 beschlossen.
“In der Geschichte der Royal Swedish Academy of Engineering Sciences wurden zahlreiche translationale Wissenschafter ernannt, was eine große Herausforderung für mich darstellt,” sagt Alexander von Gabain. “Daher ist die Entscheidung nicht nur für mich eine große Anerkennung, sondern auch für unser Unternehmen und für alle, die Intercell zu dem gemacht haben, was es heute ist. Ich würde mich freuen, dass diese Auszeichnung gemeinsam mit meinen Verbindungen, Netzwerken und Erfahrungen dazu beitragen könnte, Intercell und das herausragende Team in den kommenden Phasen der Unternehmensbildung zu unterstützen,” betont Alexander von Gabain.
Königliche schwedische Akademie der technischen Wissenschaften
Die königliche schwedische Akademie der technischen Wissenschaften (IVA) wurde 1919 gegründet und ist eine Gelehrtengesellschaft ausgesuchter Mitglieder. Die Mitglieder der Akademie sind Wissenschafter aus Technik und Wirtschaft oder kommen aus Bereichen, in denen diese Wissenschaften angewendet werden. Die Akademie fördert Technik- und Wirtschaftswissenschaften sowie die Weiterentwicklung von Wirtschaft und Industrie zum Wohle der Gesellschaft. S.K.H. Carl Gustaf XVI. ist Schirmherr der Akademie und zählt zu deren aktiven Mitgliedern.
Die IVA ist ein unabhängiges Netzwerk zum Austausch von Wissen. Durch die Vernetzung von Experten aus den verschiedenen Disziplinen und Länder will die Akademie den Austausch zwischen Industrie, Akademia, öffentlicher Verwaltung und den verschiedenen Interessensgruppen fördern.
Mit nahezu 1000 schwedischen und internationalen Mitgliedern und 250 Mitgliedern in der IVA Geschäftsführung, stellt die Akademie eine kompetente Wissensplattform dar.
Auch wenn es manche nicht glauben wollen, so meint es halt die Erste Bank;
Intercell - Erste Group reduziert Kursziel deutlich
http://www.boerse-express.com/pages/864500
Intercell - Erste Group reduziert Kursziel deutlich
http://www.boerse-express.com/pages/864500
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.123.135 von shaba am 12.03.10 12:30:21Deppenanalyse:
Die Analysten der Erste Group haben das 12-Monats-Kursziel für Intercell von 33,6 Euro um knapp 20% auf 27 Euro reduziert. Die Kaufempfehlung bleibt hingegen aufrecht. Dies wird auf eine nicht adäquate Bewertung der langfristigen Fundamentaldaten durch den Markt zurückgeführt.
Für die Analyse, was intercell wert ist, sollte es keine Rolle spielen, ob der markt adäquat bewertet. Der Analyst sollte es aber trotzdem machen.
Reduzieren, nur weil der Markt die Fundamentaldaten missachtet ist blödsinn.
Fällt intercell auf 15 oder 12 Euro, ohne bad news, dann reduziert man das Ziel auf 22 oder 18 Euro? Das ist doch Bewertung nach Beliebigkeit und aktuellem Kurs.
Genau so sollte man bei steigenden Kursen nicht hinterherbewerten, sondern irgendwann auch einfach feststellen ein Wert ist am Markt überteuert, selbst wenn die Herde gerade reinrennt. Wozu braucht man sonst einen Analysten? Den Lemming spielen kann jeder für sich selbst.
Die Analysten der Erste Group haben das 12-Monats-Kursziel für Intercell von 33,6 Euro um knapp 20% auf 27 Euro reduziert. Die Kaufempfehlung bleibt hingegen aufrecht. Dies wird auf eine nicht adäquate Bewertung der langfristigen Fundamentaldaten durch den Markt zurückgeführt.
Für die Analyse, was intercell wert ist, sollte es keine Rolle spielen, ob der markt adäquat bewertet. Der Analyst sollte es aber trotzdem machen.
Reduzieren, nur weil der Markt die Fundamentaldaten missachtet ist blödsinn.
Fällt intercell auf 15 oder 12 Euro, ohne bad news, dann reduziert man das Ziel auf 22 oder 18 Euro? Das ist doch Bewertung nach Beliebigkeit und aktuellem Kurs.
Genau so sollte man bei steigenden Kursen nicht hinterherbewerten, sondern irgendwann auch einfach feststellen ein Wert ist am Markt überteuert, selbst wenn die Herde gerade reinrennt. Wozu braucht man sonst einen Analysten? Den Lemming spielen kann jeder für sich selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.124.301 von eck64 am 12.03.10 14:06:23Logoblue hatte damals die Bewertung von Erste Group in Frage gestellt. Du hast ihn heftig attackiert, belächelt, Dich über ihn lustig gemacht. Ausgerechnet jetzt übernimmst Du ja seine damalige Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.134.027 von biotech_fan am 13.03.10 21:35:59Das glaube ich nicht.
Es ist möglich intercell in weiten Bereichen begründet zu bewerten. Und das ist die Aufgabe von Analysten den Status Quo und die Chancen zu bewerten und darus faire Kurse zu bestimmen.
Der aktuelle Kurs am Markt sollte aber nicht die Basis für die Bewertung sein, ausser man will eben charttechnisch argumentieren.
Ich habe nur die Begründung der Abwertung angegriffen.
Wenn sie die Bewertung herabsetzen würden, wegen Projektrückschlägen, Verzögerungen, höher als erwartet kalkulierten Kosten usw. usf. dann ist das ok. Aber nicht sagen: Die Firma ist jetzt weniger Wert, weil der Markt sie niedriger Bewertet. Das nenne ich Deppenanalyse.
Es ist möglich intercell in weiten Bereichen begründet zu bewerten. Und das ist die Aufgabe von Analysten den Status Quo und die Chancen zu bewerten und darus faire Kurse zu bestimmen.
Der aktuelle Kurs am Markt sollte aber nicht die Basis für die Bewertung sein, ausser man will eben charttechnisch argumentieren.
Ich habe nur die Begründung der Abwertung angegriffen.
Wenn sie die Bewertung herabsetzen würden, wegen Projektrückschlägen, Verzögerungen, höher als erwartet kalkulierten Kosten usw. usf. dann ist das ok. Aber nicht sagen: Die Firma ist jetzt weniger Wert, weil der Markt sie niedriger Bewertet. Das nenne ich Deppenanalyse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.124.301 von eck64 am 12.03.10 14:06:23Die Aussage der Erste Bank wurde zu Tode gekürzt.
Hier etwas ausführlicher:
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der Erste Bank, Vladimira Urbankova, stuft die Intercell-Aktie (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
Zum Ende der Woche hätten die Analysten eine neue Analyse veröffentlicht, die die schleppend angelaufene Markteinführung von IXIARO, dem neuen Impfstoff gegen japanische Enzephalitis, sowie höher als bisher prognostizierte Produktionskosten berücksichtige. In der neuen Prognose für das Jahr 2010 rechne man nun mit einem Bilanzverlust statt eines Gewinns, wie bisher angenommen. Die Gewinnschätzung je Aktie sei deutlich nach unten angepasst worden (von EUR +0,11 auf EUR -0,34).
Intensivierte Bemühungen der Marketing- und Vertriebspartner von Intercell (Novartis und CSL Biotherapies) um ein stärkeres Bewusstsein für die Vorbeugung von Japanischen Enzephalitis durch IXIARO sollten bei diesem Produkt zu höheren Umsätzen führen. Ein bedeutender Anstieg der Verkäufe an das US Militär sei erst ab 2011 zu erwarten. Folglich hätten die Analysten ihre Prognosen für IXIARO-Umsatzerlöse nun auch für die nächsten Jahre reduziert und die erwartete Umsatzspitze auf die Periode sieben Jahre nach Produkteinführung verschoben.
Des Weiteren würden die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung auf hohem Niveau bleiben (was zu schwächeren operativen Margen führe). Als Konsequenz hätten die Analysten ihr 12-Monats-Kursziel von EUR 33,60 auf EUR 27,00 gesenkt. Da Intercell's 2009er Zahlen und besonders der Ausblick (der für 2010 einen mit 2009 vergleichbaren Nettoverlust vorsehe) etwas enttäuschend ausgefallen seien und klar unter den Markterwartungen gelegen hätten, sei die Aktie auf ein Niveau zurückgefallen, das diese langfristig gesehen weiterhin attraktiv mache.
Da die Konsensuserwartungen mehr oder weniger den Ausblick widerspiegeln würden, müsse die Wichtigkeit des Newsflows für die Aktienentwicklung betont werden. Als wichtigste Impulse würden die Analysten Neuigkeiten über die Phase II Studie des immunstimulierenden Impfpflasters gegen pandemische Grippe, die finalen Daten aus der klinischen Phase II Studie des Pseudomonas aeruginosa Impfstoffkandidaten (mit potentiellem opt-in durch Novartis) sowie News aus dem Entwicklungsprogramm des Impfpflasters gegen Reisedurchfall erwarten.
Insgesamt würden die Analysten die langfristige Investmentstory unberührt sehen: Intercell habe eine exzellente F&E Pipeline und das Potenzial für Produkt- und Technologiepartnerschaften sei so groß wie bisher, was durch die Impflasterpartnerschaft mit GlaxoSmithKline Biologicals wieder klar unterstrichen worden sei. Zusätzlich stehe Intercell finanziell nach wie vor auf soliden Beinen, die Cashposition per Ende Dezember 2009 habe EUR 180 Mio. betragen.
Die Analysten der Erste Bank bestätigen daher, trotz Herabstufung des Kursziels, ihre Kaufempfehlung für die Intercell-Aktie. (Analyse vom 12.03.2010) (12.03.2010/ac/a/a)
Hier etwas ausführlicher:
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Analystin der Erste Bank, Vladimira Urbankova, stuft die Intercell-Aktie (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) unverändert mit dem Rating "kaufen" ein.
Zum Ende der Woche hätten die Analysten eine neue Analyse veröffentlicht, die die schleppend angelaufene Markteinführung von IXIARO, dem neuen Impfstoff gegen japanische Enzephalitis, sowie höher als bisher prognostizierte Produktionskosten berücksichtige. In der neuen Prognose für das Jahr 2010 rechne man nun mit einem Bilanzverlust statt eines Gewinns, wie bisher angenommen. Die Gewinnschätzung je Aktie sei deutlich nach unten angepasst worden (von EUR +0,11 auf EUR -0,34).
Intensivierte Bemühungen der Marketing- und Vertriebspartner von Intercell (Novartis und CSL Biotherapies) um ein stärkeres Bewusstsein für die Vorbeugung von Japanischen Enzephalitis durch IXIARO sollten bei diesem Produkt zu höheren Umsätzen führen. Ein bedeutender Anstieg der Verkäufe an das US Militär sei erst ab 2011 zu erwarten. Folglich hätten die Analysten ihre Prognosen für IXIARO-Umsatzerlöse nun auch für die nächsten Jahre reduziert und die erwartete Umsatzspitze auf die Periode sieben Jahre nach Produkteinführung verschoben.
Des Weiteren würden die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung auf hohem Niveau bleiben (was zu schwächeren operativen Margen führe). Als Konsequenz hätten die Analysten ihr 12-Monats-Kursziel von EUR 33,60 auf EUR 27,00 gesenkt. Da Intercell's 2009er Zahlen und besonders der Ausblick (der für 2010 einen mit 2009 vergleichbaren Nettoverlust vorsehe) etwas enttäuschend ausgefallen seien und klar unter den Markterwartungen gelegen hätten, sei die Aktie auf ein Niveau zurückgefallen, das diese langfristig gesehen weiterhin attraktiv mache.
Da die Konsensuserwartungen mehr oder weniger den Ausblick widerspiegeln würden, müsse die Wichtigkeit des Newsflows für die Aktienentwicklung betont werden. Als wichtigste Impulse würden die Analysten Neuigkeiten über die Phase II Studie des immunstimulierenden Impfpflasters gegen pandemische Grippe, die finalen Daten aus der klinischen Phase II Studie des Pseudomonas aeruginosa Impfstoffkandidaten (mit potentiellem opt-in durch Novartis) sowie News aus dem Entwicklungsprogramm des Impfpflasters gegen Reisedurchfall erwarten.
Insgesamt würden die Analysten die langfristige Investmentstory unberührt sehen: Intercell habe eine exzellente F&E Pipeline und das Potenzial für Produkt- und Technologiepartnerschaften sei so groß wie bisher, was durch die Impflasterpartnerschaft mit GlaxoSmithKline Biologicals wieder klar unterstrichen worden sei. Zusätzlich stehe Intercell finanziell nach wie vor auf soliden Beinen, die Cashposition per Ende Dezember 2009 habe EUR 180 Mio. betragen.
Die Analysten der Erste Bank bestätigen daher, trotz Herabstufung des Kursziels, ihre Kaufempfehlung für die Intercell-Aktie. (Analyse vom 12.03.2010) (12.03.2010/ac/a/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.142.498 von Claudia80 am 15.03.10 17:41:16SCHLUSSKURS IN WIEN 20,67
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.142.635 von lyta am 15.03.10 17:55:33
16.03.2010 08:55
Intercell bekommt einen Sack voll Lob
Bank of America hebt Kursziel und Anlageempfehlung an.
http://www.boerse-express.com/pages/865291
Brigitte de Lima ist voll des Lobes für Intercell - und hebt die Anlageempfehlung von "Halten" auf "Kaufen" an. Für de Lima sind die Österreicher der hochqualitativste Impfstoffplay der Branche - die Analystin der Bank of America Merrill Lynch hebt auch das Kursziel von 24,0 auf 26,0 Euro an.
16.03.2010 08:55
Intercell bekommt einen Sack voll Lob
Bank of America hebt Kursziel und Anlageempfehlung an.
http://www.boerse-express.com/pages/865291
Brigitte de Lima ist voll des Lobes für Intercell - und hebt die Anlageempfehlung von "Halten" auf "Kaufen" an. Für de Lima sind die Österreicher der hochqualitativste Impfstoffplay der Branche - die Analystin der Bank of America Merrill Lynch hebt auch das Kursziel von 24,0 auf 26,0 Euro an.
Sag mir wo die Blumen sind, wo sind sie geblieben......
Nun sind auch Anleger auf 3-Jahressicht im minus.
Nun sind auch Anleger auf 3-Jahressicht im minus.
kann den Ärger der Langfristanleger verstehen, gut eher für die, die jetzt einsteigen!
Ich bin drin, Boden scheint gefunden und ich bin sicher, dass es vorwärts gehen wird.
in diesem Sinne...
Ich bin drin, Boden scheint gefunden und ich bin sicher, dass es vorwärts gehen wird.
in diesem Sinne...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.283.982 von it_is_time_to am 07.04.10 00:53:36 du ssgst es .. ich werde mich vermutlich von dieser aktien verabschieden
wenn sie so um die 24 .- erreicht hat
2 jahre nur dahindümpeln geht ma auf den
wenn sie so um die 24 .- erreicht hat
2 jahre nur dahindümpeln geht ma auf den
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.284.345 von lyta am 07.04.10 08:30:29Hi Lyta,
dass DU resignierst hätte ich nieee erwartet!
Es ist aber verständlich wenn man rundherum die Kurse wachsen sieht und die Prognosen für die nächsten Monate äusserst positiv sind.
Wann einmal wieder die "24" erreicht werden (oder gar noch mehr?) werden sehr viele das berühmte "Handtuch" werfen und woanders ihr Glück versuchen!
Viel Erfolg beim erreichen Deiner Ziele!
Gruß
dass DU resignierst hätte ich nieee erwartet!
Es ist aber verständlich wenn man rundherum die Kurse wachsen sieht und die Prognosen für die nächsten Monate äusserst positiv sind.
Wann einmal wieder die "24" erreicht werden (oder gar noch mehr?) werden sehr viele das berühmte "Handtuch" werfen und woanders ihr Glück versuchen!
Viel Erfolg beim erreichen Deiner Ziele!
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.284.681 von shaba am 07.04.10 09:23:40 danke -- ich halt dich auf dem laufenden ..
übrigens mein banker = der selben ansicht wie du .. er meint auch ich sei zu ungeduldig
übrigens mein banker = der selben ansicht wie du .. er meint auch ich sei zu ungeduldig
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.284.702 von lyta am 07.04.10 09:25:34Ich meine dass Du genau das Gegenteil von "ungeduldig" bist!
Geduld an der Börse ist schon sehr wichtig, aber wenn diese auf Jahre überstrapaziert wird muss man sich halt trauen und etwas verändern, sonst kommt man sich geleimt vor.
LG
Geduld an der Börse ist schon sehr wichtig, aber wenn diese auf Jahre überstrapaziert wird muss man sich halt trauen und etwas verändern, sonst kommt man sich geleimt vor.
LG
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/investor/415362/i…
..."Mit welchen Aktien laut Analysten eine Outperformance erzielt werden kann, ergab unser Blick auf die aktuellen Schätzungen. Nach wie vor der große Liebling der Analysten ist der Impfstofferzeuger Intercell. Von 17 Experten verpassen 16 dem Papier eine Kaufempfehlung. Das fast makellose Zeugnis wird nur durch ein "Halten" verpatzt. Bis zum mittleren Kursziel der Analysten hat die Aktie aktuell noch ein Potenzial von rund 36 Prozent"...
..."Mit welchen Aktien laut Analysten eine Outperformance erzielt werden kann, ergab unser Blick auf die aktuellen Schätzungen. Nach wie vor der große Liebling der Analysten ist der Impfstofferzeuger Intercell. Von 17 Experten verpassen 16 dem Papier eine Kaufempfehlung. Das fast makellose Zeugnis wird nur durch ein "Halten" verpatzt. Bis zum mittleren Kursziel der Analysten hat die Aktie aktuell noch ein Potenzial von rund 36 Prozent"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.312.925 von akpik66 am 12.04.10 10:07:38 ich habs gelesen ....mal sehen was ich machen werde
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.315.007 von lyta am 12.04.10 14:42:40Intercell Datum/Zeit: 21.04.2010 01:01
Quelle: GodmodeTrader.de
ATX: INTERCELL sucht nach Richtung
Tageschart INTERCELL WKN: A0D8HW | ISIN: AT0000612601
Charttechnischer Ausblick 20.04.10: Solange INTERCELL zwischen den Barrieren 21,2-22,6€ gefangen bleibt, sollte man die Finger von allem außer sehr kurzfristigen Positionen lassen. Außerhalb lockt dafür dann ein rasches Kursziel von entweder 20€ oder 24€, je nach Ausbruchsrichtung. Die übergeordneten Wochen- und Monatscharts bevorzugen zwar noch etwas die Richtung nach unten, aber das sollte man nicht vorschnell übergewichten.
Letztes Update 15.03.10: So eine Fortsetzungsformation wie jene von Freitag verlang immer Hellhörigkeit vom Trader. Bleibt eine Bestätigung in ...........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=21454&b=&s=Intercel…
Quelle: GodmodeTrader.de
ATX: INTERCELL sucht nach Richtung
Tageschart INTERCELL WKN: A0D8HW | ISIN: AT0000612601
Charttechnischer Ausblick 20.04.10: Solange INTERCELL zwischen den Barrieren 21,2-22,6€ gefangen bleibt, sollte man die Finger von allem außer sehr kurzfristigen Positionen lassen. Außerhalb lockt dafür dann ein rasches Kursziel von entweder 20€ oder 24€, je nach Ausbruchsrichtung. Die übergeordneten Wochen- und Monatscharts bevorzugen zwar noch etwas die Richtung nach unten, aber das sollte man nicht vorschnell übergewichten.
Letztes Update 15.03.10: So eine Fortsetzungsformation wie jene von Freitag verlang immer Hellhörigkeit vom Trader. Bleibt eine Bestätigung in ...........http://aktien-portal.at/shownews.html?id=21454&b=&s=Intercel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.372.367 von lyta am 21.04.10 08:57:52
Bei 20 könnte doch durchaus ein einigermassen tagfähiger Boden sein.
Unter 16 fiel es nur in der Finanzmarktpanik. Intercel leidet mit den meisten Biotecs mit: Es zählt aktueller cashflow. Selbst mit extremen Abschlägen risikoadjustierter Cashflow in 3, 5 oder gar mehr Jahren wird zur Zeit ignoriert. So ist es noch chwer neue Höhen zu erklimmen oder wenigstens mal wieder auf 30.
Bei 20 könnte doch durchaus ein einigermassen tagfähiger Boden sein.
Unter 16 fiel es nur in der Finanzmarktpanik. Intercel leidet mit den meisten Biotecs mit: Es zählt aktueller cashflow. Selbst mit extremen Abschlägen risikoadjustierter Cashflow in 3, 5 oder gar mehr Jahren wird zur Zeit ignoriert. So ist es noch chwer neue Höhen zu erklimmen oder wenigstens mal wieder auf 30.
S.aureus/MRSA (Krankenhausinfektionen)2010-04-20
Eben gab es einen sehr informaiven Bericht auf Arte zum Thema:
In den USA droht dieses Problem total außer Kontrolle zu geraden.
Es sterben mehr Menschen an MRSA als an AIDS!!
Interessant, dass sich in den USA MRSA 300 stark ausbreitet, Infektionsquellen sind hierbei Gefängnisse, Schulen, Kindergärten, Sportvereine usw.!!
Sehr besorgniserregend: In Europa breitet sich Schweine-MRSA sehr stark aus, 40-70% der Betrieb sind infiziert. Infektionswege über Schweine und Kälber auf den Menschen.
Gründe sind Antibiotikaverabreichung in der Massentierhaltung.
Bin jetzt wirklich gespannt auf die S.aureus Daten Merck/Intercell in den nächsten Monaten.
Grüsse
Eben gab es einen sehr informaiven Bericht auf Arte zum Thema:
In den USA droht dieses Problem total außer Kontrolle zu geraden.
Es sterben mehr Menschen an MRSA als an AIDS!!
Interessant, dass sich in den USA MRSA 300 stark ausbreitet, Infektionsquellen sind hierbei Gefängnisse, Schulen, Kindergärten, Sportvereine usw.!!
Sehr besorgniserregend: In Europa breitet sich Schweine-MRSA sehr stark aus, 40-70% der Betrieb sind infiziert. Infektionswege über Schweine und Kälber auf den Menschen.
Gründe sind Antibiotikaverabreichung in der Massentierhaltung.
Bin jetzt wirklich gespannt auf die S.aureus Daten Merck/Intercell in den nächsten Monaten.
Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.372.673 von GundV am 21.04.10 09:39:48[urlImpfstoff gegen Staphylokokkus aureus]http://www.intercell.com/de/home/forvaccperts/produkte/staphylococcus-aureus-vaccine/[/url]
Merck hängt sich da ja richtig rein.
Ein großes Marktpotential weil dringender medizinischer Bedarf.
Merck hängt sich da ja richtig rein.
Ein großes Marktpotential weil dringender medizinischer Bedarf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.373.310 von eck64 am 21.04.10 10:50:16Zu früh den Senden knopf erwischt.
Mit guten Daten durch Merck sollte Intercell hier die Chance auf einen Kurssprung haben, denn im Moment sind Patienten weitgehend ausgeliefert.
Allerdings: Bekämpfen liesse sich auch über radikal-konsequente Hygienemassnahmen, aber bisher sind viele Ärzte und krankenhäuser organisatorisch nicht bereit dazu.
Mit guten Daten durch Merck sollte Intercell hier die Chance auf einen Kurssprung haben, denn im Moment sind Patienten weitgehend ausgeliefert.
Allerdings: Bekämpfen liesse sich auch über radikal-konsequente Hygienemassnahmen, aber bisher sind viele Ärzte und krankenhäuser organisatorisch nicht bereit dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.373.335 von eck64 am 21.04.10 10:53:10Die neueste Entwicklung in den USA ist aber leider so, dass sich die Infektionsquellen zunehmend ins "Alltagsleben" verschieben.
Wie du richtig schreibst, haben es die Niederländer geschafft das Problem einzudämmen. Die USA hat das gründlich versäumt, sodas nun eigentlich das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Je länger man zuwartet, desto schwieriger (teurer) wird dann die Infektionsbekämpfung.
Die neueste Entwicklung in Europa ist die Schweine-MRSA.
Bessere Hygiene in Krankenhäusern ist zwingend notwendig, wird aber das Problem alleine nicht lösen, da sie Infektionsquellen nicht nur im Krankenhaus auftauchen.
Wie du richtig schreibst, haben es die Niederländer geschafft das Problem einzudämmen. Die USA hat das gründlich versäumt, sodas nun eigentlich das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Je länger man zuwartet, desto schwieriger (teurer) wird dann die Infektionsbekämpfung.
Die neueste Entwicklung in Europa ist die Schweine-MRSA.
Bessere Hygiene in Krankenhäusern ist zwingend notwendig, wird aber das Problem alleine nicht lösen, da sie Infektionsquellen nicht nur im Krankenhaus auftauchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.374.258 von GundV am 21.04.10 12:34:51Es gibt den Kampf immer an beiden Enden.
Impfen vor der Erkrankung/Ansteckung.
Und was hat man für Optionen, wenn man infiziert ist?
Im Prinzip sieht es bisher wohl auf beiden Seiten ziemlich trübe aus.
xxxxxxxxxxxxxxxx
Massentierhaltung mit Breitband-Antibiose-Prophylaxe ist der größte Murks. Ich bin schon über 20 Jahre Vegetarier.
Alles immer billiger führt direkt zu Gammelfleisch und miesen Praktiken in der Tierhaltung.
Schweine-MRSA: Das sind doch sicher auch unterschiedlichste Stämme, oder?
Die Impfstoffe in Erprobung für Menschen, kann man die 1:1 auch bei Tieren anwenden?
Impfen vor der Erkrankung/Ansteckung.
Und was hat man für Optionen, wenn man infiziert ist?
Im Prinzip sieht es bisher wohl auf beiden Seiten ziemlich trübe aus.
xxxxxxxxxxxxxxxx
Massentierhaltung mit Breitband-Antibiose-Prophylaxe ist der größte Murks. Ich bin schon über 20 Jahre Vegetarier.
Alles immer billiger führt direkt zu Gammelfleisch und miesen Praktiken in der Tierhaltung.
Schweine-MRSA: Das sind doch sicher auch unterschiedlichste Stämme, oder?
Die Impfstoffe in Erprobung für Menschen, kann man die 1:1 auch bei Tieren anwenden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.374.373 von eck64 am 21.04.10 12:46:38Hätte im Tierversuch immerhin den Vorteil, dass man Impfen könnte und anschliessend sofort absichtlich anstecken und feststellen, ob die Impfung tatsächlich wirkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.374.383 von eck64 am 21.04.10 12:47:47Ich bin draussen
* bleibts mir gewogen
es war nett eine zeitlang mit euch mit zu FREUEN+zu LEIDEN :::
ich wünsche auch steigende kurse + starke nerven ..
GRUSS LYTA
* bleibts mir gewogen
es war nett eine zeitlang mit euch mit zu FREUEN+zu LEIDEN :::
ich wünsche auch steigende kurse + starke nerven ..
GRUSS LYTA
na dann: alles gute (nicht nur bei aktien *g*)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.374.993 von ciel34 am 21.04.10 13:53:31 I danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.374.373 von eck64 am 21.04.10 12:46:38Impfen vor der Erkrankung/Ansteckung.
Und was hat man für Optionen, wenn man infiziert ist?
Im Prinzip sieht es bisher wohl auf beiden Seiten ziemlich trübe aus.
xxxxxxxxxxxxxxxx
Massentierhaltung mit Breitband-Antibiose-Prophylaxe ist der größte Murks. Ich bin schon über 20 Jahre Vegetarier.
Alles immer billiger führt direkt zu Gammelfleisch und miesen Praktiken in der Tierhaltung.
Alles richtig!!
Und was hat man für Optionen, wenn man infiziert ist?
Im Prinzip sieht es bisher wohl auf beiden Seiten ziemlich trübe aus.
xxxxxxxxxxxxxxxx
Massentierhaltung mit Breitband-Antibiose-Prophylaxe ist der größte Murks. Ich bin schon über 20 Jahre Vegetarier.
Alles immer billiger führt direkt zu Gammelfleisch und miesen Praktiken in der Tierhaltung.
Alles richtig!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.374.633 von lyta am 21.04.10 13:14:58Na dann viel Glück auf deinem weiteren Weg und die richtigen Entscheidungen.
Von der medizinischen Wirkung der Oreganosträucher ist Vyv Salisbury von der Universität von West England in Bristol überzeugt. Die Biomedizinerin arbeitet an einer Testreihe, die die antibakterielle Wirkung destillierten Oreganos untersucht. Offenbar haben bereits kleinste Konzentrationen der Oregano-Essenz eine starke Wirkung auf Krankheitserreger, gegen die herkömmliche Antibiotika machtlos sind. Dies trifft insbesondere auf Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) zu. Dieses vor allem in Krankenhäusern vorkommende Bakterium infiziert in Deutschland jährlich 400 bis 600.000 Menschen und ist seit dem 1. Juli 2009 meldepflichtig. Die Behandlung der Erkrankten wird immer schwieriger.
http://www.zeit.de/wissen/2009-11/oregano-himalaya-bakterium…
http://www.zeit.de/wissen/2009-11/oregano-himalaya-bakterium…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.395.363 von akpik66 am 24.04.10 09:16:47
Killerbrut, die verschwiegene Katastrophe
Killerbrut, die verschwiegene Katastrophe
Monatskerzen:
Weiterhin kein vorankommen.
Weiterhin kein vorankommen.
Mal ein bisschen was zur Aufmunterung:
Hugin-News: BB BIOTECH AG
Quartalsbericht der BB BIOTECH AG per 31. März 2010
BB BIOTECH AG / Quartalsbericht der BB BIOTECH AG per 31. März 2010 verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Pressemitteilung vom 29. April 2010
...
Mit Bavarian Nordic, Intercell und Immunogen neue vielversprechende Beteiligungen im Portfolio
...
Drei neue Beteiligungen im Portfolio
...
Intercell ist ein österreichischer Impfstoffhersteller mit Zulassung für die kommerzielle Produktion eines Impfstoffs gegen die Japanische Enzephalitis. Das Unternehmen hat eine zukunftsträchtige Patch-Delivery-Technologie erworben, der eine Schlüsselfunktion für viele verheissungsvolle, in der klinischen Entwicklung befindliche Präventivimpfstoffe zukommt. ·
...
Gruß Oberländler
Hugin-News: BB BIOTECH AG
Quartalsbericht der BB BIOTECH AG per 31. März 2010
BB BIOTECH AG / Quartalsbericht der BB BIOTECH AG per 31. März 2010 verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Pressemitteilung vom 29. April 2010
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Mit Bavarian Nordic, Intercell und Immunogen neue vielversprechende Beteiligungen im Portfolio
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Drei neue Beteiligungen im Portfolio
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Intercell ist ein österreichischer Impfstoffhersteller mit Zulassung für die kommerzielle Produktion eines Impfstoffs gegen die Japanische Enzephalitis. Das Unternehmen hat eine zukunftsträchtige Patch-Delivery-Technologie erworben, der eine Schlüsselfunktion für viele verheissungsvolle, in der klinischen Entwicklung befindliche Präventivimpfstoffe zukommt. ·
...
Gruß Oberländler
Erbarmen, die oberkompetenten Genentechshorties auch noch
Also nach den kurs nach muss ixario ein ladenhüter sein
an der pipline wird es woll nicht liegen
darf gar nicht an den quartalsbericht denken
an der pipline wird es woll nicht liegen
darf gar nicht an den quartalsbericht denken
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.447.286 von ray2 am 03.05.10 19:20:52Gut dass ich rechtzeitig aus ICLL ausgestiegen bin. Seit 2 Jahren schaut der Titel nur noch nach unten. Hat ICLL keine Phantasien mehr anzubieten?
Mein Mitleid an die, die noch geblieben sind.
Mein Mitleid an die, die noch geblieben sind.
Ixiario?
Zieht sich mit dem Verkaufsschlager.
Zieht sich mit dem Verkaufsschlager.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.462.158 von biotech_fan am 05.05.10 17:06:00..eine späte einsicht vom "always winner" biotech_fan, aber ob das schon das ende ist, oder ob´s noch weiter down geht, wer weis das schon genau...
musst halt deine freunde um rat fragen, sind ohnehin alles experten, halt selbsternannte.....
musst halt deine freunde um rat fragen, sind ohnehin alles experten, halt selbsternannte.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.462.395 von shaba am 05.05.10 17:25:17musst halt deine freunde um rat fragen, sind ohnehin alles experten, halt selbsternannte....
Welche Freunde meinst Du denn? mig, gundv, t4l, und co?
Da ich seit 2 Jahren nicht mehr in ICLL investiert bin, schaute ich auch nicht mehr auf die ICLL-Fakten.
Wie ich früher schon behauptet hatte, Biotech-Branche bietet bei einem Aufwärtstrend des Gesamtmarktes keine gute Performance im Vergleich mit den stark verprügelten Titeln, da diese nicht zu den Verlierern der Finanzkrise gehörte. Deshalb werde ich vorerst vom Biotech fernbleiben.
Welche Freunde meinst Du denn? mig, gundv, t4l, und co?
Da ich seit 2 Jahren nicht mehr in ICLL investiert bin, schaute ich auch nicht mehr auf die ICLL-Fakten.
Wie ich früher schon behauptet hatte, Biotech-Branche bietet bei einem Aufwärtstrend des Gesamtmarktes keine gute Performance im Vergleich mit den stark verprügelten Titeln, da diese nicht zu den Verlierern der Finanzkrise gehörte. Deshalb werde ich vorerst vom Biotech fernbleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.462.587 von biotech_fan am 05.05.10 17:42:37Wenn du momentan nicht investiert bist, dann "laber" hier auch nicht über aktuelle Kurse.
Hast ja vor 2 Jahren anscheinend alles richtig eingeschätzt.
Dann bleib doch bitte diesem Thread auch fern,denn fundamental hast du eh nichts drauf!
Hast ja vor 2 Jahren anscheinend alles richtig eingeschätzt.
Dann bleib doch bitte diesem Thread auch fern,denn fundamental hast du eh nichts drauf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.484.868 von tvg am 07.05.10 22:06:10Wenn du momentan nicht investiert bist, dann "laber" hier auch nicht über aktuelle Kurse
Das ist die Sprache eines großen Verlierers. Wenn ich diesen Thread verlasse, dann wirst Du verdammt einsam sein, denn wer labert hier noch?. Seit Mig & co den Rückzug angekündigt hatte, herrscht hier nur noch die Stimmung eines Friedhofes und Du erhebst anscheinend den Anspruch Friedhofswächter zu sein
Das ist die Sprache eines großen Verlierers. Wenn ich diesen Thread verlasse, dann wirst Du verdammt einsam sein, denn wer labert hier noch?. Seit Mig & co den Rückzug angekündigt hatte, herrscht hier nur noch die Stimmung eines Friedhofes und Du erhebst anscheinend den Anspruch Friedhofswächter zu sein
Aktuelles
10. Mai 2010
Intercell und Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH bilden strategische Partnerschaft zur Entwicklung von Tierimpfstoffen
•Weltweites Abkommen zur Nutzung bestimmter Antigene, die mithilfe des Antigen-Identifikations-Programms (AIP®) von Intercell identifiziert wurden, für die Entwicklung und Vermarktung von Tierimpfstoffen
•Intercell erhält Vorauszahlungen, Options- und Meilensteinzahlungen sowie Lizenzgebühren abhängig vom Nettoumsatz
Wien (Österreich), 10. Mai 2010 – Die Intercell AG (VSE: ICLL) teilte heute mit, dass das Unternehmen eine weltweite Options- und exklusive Lizenzvereinbarung mit Boehringer Ingelheim Vetmedica abgeschlossen hat. Boehringer Ingelheim Vetmedica erhält die Nutzungsrechte für bestimmte Antigene. Diese Antigene wurden durch das Antigen-Identifikations-Programm (AIP®) von Intercell identifiziert und sollen zur Entwicklung von Tierimpfstoffen eingesetzt werden. Im Rahmen des Abkommens erhält Intercell Vorauszahlungen, Options- und Meilensteinzahlungen sowie Lizenzgebühren auf Basis der Nettoumsätze.
“Nachdem wir bereits Partnerschaften mit führenden Impfstoffunternehmen wie Merck und Novartis über die weitere Nutzung von einigen Vakzinkandidaten, die aus unserer AIP®-Technologie hervorgegangen sind, haben, freuen wir uns, dass nun auch ein Unternehmen wie Boehringer Ingelheim Vetmedica Wertschöpfung aus dieser erfolgreichen Technologie generieren kann. Dies ermöglicht es uns, das Potenzial unserer Technologie auszubauen und die technischen und ökonomischen Möglichkeiten über den Human-Gesundheitsbereich hinaus zu untersuchen“, sagte Gerd Zettlmeissl, CEO von Intercell.
“Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Intercell, die uns den Zugang zu attraktiven Impfstoffkandidaten aus dem AIP® ermöglicht. Wir fühlen uns der Entwicklung von innovativen Impfstoffen, an denen dringender Bedarf für die Tiergesundheit besteht, verpflichtet”, erklärte Joachim Hasenmaier, CEO von Boehringer Ingelheim Vetmedica.
Download
http://www.intercell.com/de/home/forbeginners/aktuelles/not-…
10. Mai 2010
Intercell und Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH bilden strategische Partnerschaft zur Entwicklung von Tierimpfstoffen
•Weltweites Abkommen zur Nutzung bestimmter Antigene, die mithilfe des Antigen-Identifikations-Programms (AIP®) von Intercell identifiziert wurden, für die Entwicklung und Vermarktung von Tierimpfstoffen
•Intercell erhält Vorauszahlungen, Options- und Meilensteinzahlungen sowie Lizenzgebühren abhängig vom Nettoumsatz
Wien (Österreich), 10. Mai 2010 – Die Intercell AG (VSE: ICLL) teilte heute mit, dass das Unternehmen eine weltweite Options- und exklusive Lizenzvereinbarung mit Boehringer Ingelheim Vetmedica abgeschlossen hat. Boehringer Ingelheim Vetmedica erhält die Nutzungsrechte für bestimmte Antigene. Diese Antigene wurden durch das Antigen-Identifikations-Programm (AIP®) von Intercell identifiziert und sollen zur Entwicklung von Tierimpfstoffen eingesetzt werden. Im Rahmen des Abkommens erhält Intercell Vorauszahlungen, Options- und Meilensteinzahlungen sowie Lizenzgebühren auf Basis der Nettoumsätze.
“Nachdem wir bereits Partnerschaften mit führenden Impfstoffunternehmen wie Merck und Novartis über die weitere Nutzung von einigen Vakzinkandidaten, die aus unserer AIP®-Technologie hervorgegangen sind, haben, freuen wir uns, dass nun auch ein Unternehmen wie Boehringer Ingelheim Vetmedica Wertschöpfung aus dieser erfolgreichen Technologie generieren kann. Dies ermöglicht es uns, das Potenzial unserer Technologie auszubauen und die technischen und ökonomischen Möglichkeiten über den Human-Gesundheitsbereich hinaus zu untersuchen“, sagte Gerd Zettlmeissl, CEO von Intercell.
“Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Intercell, die uns den Zugang zu attraktiven Impfstoffkandidaten aus dem AIP® ermöglicht. Wir fühlen uns der Entwicklung von innovativen Impfstoffen, an denen dringender Bedarf für die Tiergesundheit besteht, verpflichtet”, erklärte Joachim Hasenmaier, CEO von Boehringer Ingelheim Vetmedica.
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http://www.intercell.com/de/home/forbeginners/aktuelles/not-…
11. Mai 2010
Intercell AG veröffentlicht die Ergebnisse des 1. Quartals 2010 und informiert über F&E-Fortschritt
Wien (Österreich), 11. Mai 2010 – Das Biotechnologie-Unternehmen Intercell AG (VSE: ICLL) veröffentlichte heute die Finanzergebnisse des 1. Quartals 2010 und berichtete über Fortschritte bei den Entwicklungsprogrammen des Unternehmens.
Intercell erwirbt Antikörper-Technologie, welche die bestehenden Technologieplattformen ergänzt und neue, sowohl medizinisch als auch wirtschaftlich attraktive Möglichkeiten zur Anwendung des Antigen-Identifikations-Programms (AIP®) ermöglicht
Am 6. Mai gab Intercell die Unterzeichnung einer Vereinbarung mit Cytos Biotechnology Ltd. über den Kauf der Technologieplattform von Cytos zur Identifizierung von Antikörpern bekannt. Die Technologie, die auf humanen B-Zellen basiert, ermöglicht die Identifizierung anti-infektiver Antikörper zur Vorbeugung und Behandlung von Infektionskrankheiten. Die Antikörper-Technologie ergänzt die bestehenden Technologieplattformen von Intercell und eröffnet neue, medizinisch und wirtschaftlich interessante Anwendungsmöglichkeiten für das Antigen-Identifikations-Programm (AIP®) von Intercell. Zukünftig will Intercell die Aktivitäten im Bereich der Antikörper-Identifizierung auf medizinisch und wirtschaftlich attraktive Indikationen, wie die Behandlung von Krankenhausinfektionen und die Vorbeugung von Infektionen mit Gruppe-B-Streptokokken bei Neugeborenen, fokussieren.
Der Vertrag sieht eine Einmalzahlung in der Höhe von EUR 15 Mio. von Intercell an Cytos vor.
Intercell und Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH bilden strategische Partnerschaft zur Entwicklung von Tierimpfstoffen
Am 10. Mai gaben Intercell und Boehringer Ingelheim Vetmedica den Abschluss einer weltweiten Options- und exklusiven Lizenzvereinbarung bekannt. Im Zuge der Vereinbarung erhält Boehringer Ingelheim Vetmedica die Nutzungsrechte für bestimmte Antigene, die durch das Antigen-Identifikations-Programm (AIP®) von Intercell identifiziert wurden. Diese Antigene sollen der Entwicklung von Tierimpfstoffen dienen. Die Vereinbarung sieht vor, dass Intercell Vorauszahlungen, Options- und Meilensteinzahlungen sowie Lizenzgebühren auf Basis der Nettoumsätze erhält.
IXIARO®/JESPECT® – Ein deutlicher Anstieg der Produktverkäufe des Reiseimpfstoffs gegen Japanische Enzephalitis von Intercell wird für das 2. Quartal 2010 erwartet – Weiterhin Fokus auf Absatzsteigerungen in Reise- und Militärmärkten
Höchste Bedeutung kommt bei Intercell nach wie vor der Vermarktung des Impfstoffs IXIARO®/JESPECT® gegen Japanische Enzephalitis zu. Im Fokus liegt die Steigerung der Verkäufe in Reise- und Militärmärkten. Nach einer Erweiterung der Impfempfehlung in den USA (2009) hat nun auch das britische “Joint Committee on Vaccination and Immunization (JCVI)” eine erweiterte Impfempfehlung für Japanische Enzephalitis ausgesprochen und verweist dabei auf den prophylaktischen Impfstoff von Intercell. Zusätzliche Impfempfehlungen in weiteren europäischen Schlüsselländern werden erwartet. Diese Empfehlungen sind wesentlich, um die Bekanntheit des Produkts zu steigern und den Marktanteil des Intercell-Impfstoffs zu erhöhen.
In Anbetracht der nahenden Hauptreisezeit erwartet Intercell für das 2. Quartal 2010 einen deutlichen Anstieg der Produktverkäufe. Wie bereits mitgeteilt, werden sich neue Produktlieferungen an Vermarktungs- und Vertriebspartner aufgrund des Zeitplans zur Chargenfreigabe für den europäischen Markt vom 1. ins 2. Quartal 2010 verschieben.
Die Entwicklung des Impfstoffs für den endemischen Markt in Asien verläuft nach Plan. Aufgrund der von den indischen Behörden geänderten Zulassungsbedingungen wird der Start einer Phase III-Studie für den Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis für Ende 2010 erwartet. Dieser Impfstoff wird in Indien von Biological E., dem Partner von Intercell, produziert.
Gute Fortschritte innerhalb der starken Entwicklungs-Pipeline – Klinische Programme verlaufen planmäßig
Im Februar 2010 gab Intercell die Ergebnisse einer klinischen Phase I-Studie des Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von Infektionen durch Streptococcus pneumoniae bekannt. Im Zuge dieser ersten klinischen Studie wurde der Impfstoffkandidat von Intercell 32 gesunden Erwachsenen verabreicht. Dabei wurden zwei Antigen-Dosierungen verwendet und entweder mit oder ohne den Zusatz von Aluminiumhydroxid injiziert, was zu vier unterschiedlichen Studiengruppen innerhalb dieser Untersuchung führte.
Eine erste Analyse der Daten ergab ein gutes Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil des Impfstoffkandidaten, wie auch durch das “Data Safety Monitoring Board” bestätigt wurde. Das Vakzin war immunogen und eine Antikörper-Induktion wurde bei allen drei Protein-Antigenen in Abhängigkeit zur verabreichten Antigendosis beobachtet.
Der prophylaktische Impfstoffkandidat von Intercell ist ein rekombinanter Subunit-Impfstoff, der aus drei hoch konservierten Proteinen von Streptococcus pneumoniae besteht.
Für das 2. Quartal 2010 werden weitere entscheidende Daten aus der klinischen Phase II-Studie des in Entwicklung befindlichen Impfpflastersystems gegen pandemische Grippe (Einmal-Anwendung) erwartet.
Im 3. Quartal sollten dem Unternehmen neue Forschungsergebnisse zum Impfstoffkandidaten gegen Pseudomonas zur Verfügung stehen. Die Rekrutierung von 400 Probanden für die Phase II-Studie des Impfstoffkandidaten bei Intensivpatienten ist abgeschlossen. Erste Interimsdaten über Sicherheit und Immunogenität wurden im Dezember 2009 veröffentlicht.
Die pivotale Phase III-Studie für das Impfpflaster gegen Reisedurchfall verläuft nach Plan. Die randomisierte, plazebo-kontrollierte Feldstudie umfasst 1.800 Personen, die von Europa nach Mexiko und Guatemala reisen. Untersucht wird das Potenzial des Impfpflasters, Reisende gegen mittlere bis schwere Durchfallerkrankungen, verursacht durch ETEC (enterotoxische E. coli), wirksam zu schützen. Erste Daten werden für Ende 2010 beziehungsweise für Anfang 2011 erwartet.
Im Jänner 2010 gab Intercell den Beginn einer Phase II-Studie in Indien bekannt. Die Studie ist Teil des klinischen Entwicklungsprogramms für das Intercell-Impfpflaster gegen Reisedurchfall. Die plazebo-kontrollierte Studie an erwachsenen Teilnehmern, die von Europa nach Indien reisen, soll die Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten gegen Reisedurchfall prüfen. Das primäre Ziel der klinischen Studie ist der Schutz vor mittleren bis schwerwiegenden Durchfallerkrankungen, bei denen LT-, LT/ST- oder ST-Toxine (ETEC) auftreten. Die Rekrutierung von 800 Probanden aus Großbritannien und Deutschland ist abgeschlossen, erste Daten werden für das 4. Quartal 2010 erwartet.
Das Impfpflaster wird in der Niederlassung von Intercell in Gaithersburg (USA) hergestellt. Die entsprechende Anlage wurde bereits für eine Produktion auf kommerzieller Basis ausgebaut. Alle Maßnahmen zur Qualifizierung und Validierung der Anlage verlaufen nach Plan.
Staphylococcus aureus-Impfstoff (V710): Die Aufnahme von Kardiothorax-Patienten für die Phase II/III-Studie mit dem Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von S. aureus-Infektionen verläuft gut. Eine erste entscheidende Interimsanalyse (über die Machbarkeitsanalyse hinausgehend) wird im Laufe des Jahres erwartet. Merck & Co., Inc., der Partner von Intercell, ist für die klinische Entwicklung, Produktion und Vermarktung verantwortlich.
Impfstoff gegen Tuberkulose: Die klinischen Phase I-Studien verlaufen planmäßig. Diese Programme basieren auf einer Partnerschaft zwischen Intercell, dem Statens Serum Institut, sanofi-aventis und der AERAS Global Tuberculosis Foundation. Weitere klinische Daten werden noch in diesem Jahr erwartet.
Impfstoffkandidat gegen Hepatitis C (therapeutisch): Intercell plant im Jahr 2010 die Bildung einer Partnerschaft zur Durchführung von Kombinations-Studien.
Sonstiges
Merck Sharp & Dohme Research Ltd., eine Tochtergesellschaft von Merck & Co., Inc., hat Intercell darüber informiert, dass das Unternehmen die Vereinbarung zur Entwicklung eines prophylaktischen Impfstoffs gegen Infektionen durch Streptokokken der Gruppe A (präklinisch) beenden wird. Mit Beendigung der Vereinbarung erhält Intercell alle Rechte zurück, die Merck zur Entwicklung von Impfstoffen gegen schwere Infektionen durch Streptokokken der Gruppe A erteilt wurden. Trotz der produktiven Zusammenarbeit hat Merck infolge der Fusion mit der Schering-Plough Corporation strategische Entscheidungen in Bezug auf laufende Forschungsprojekte getroffen. Weitere Projekte der Zusammenarbeit zwischen Intercell und Merck sind von diesem Entschluss nicht betroffen. Intercell wird das präklinische Programm entweder selbst oder auch mit einem neuen Partner weiterentwickeln.
Alexander von Gabain, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats von Intercell und strategischer Berater des Unternehmens, wurde als internationales Mitglied in die königlich-schwedische Akademie der technischen Wissenschaften (IVA) gewählt.
Gerd Zettlmeissl, Vorstandsvorsitzender von Intercell, wurde im Zuge des World Vaccine Congress 2010 in Washington, der vom 19. bis 22. April stattfand, mit dem "Vaccine Industry Excellence Award" in der Kategorie Biotech-CEO des Jahres ausgezeichnet.
Q1 2010 Finanzübersicht
Umsatzerlöse
Intercells kumulierte Umsätze betrugen in den ersten drei Monaten 2009 und den ersten drei Monaten 2010 jeweils EUR 0,4 Mio. Aufgrund der zeitlichen Planung der Produktionschargen-Freigabe verschoben sich unsere Produktlieferungen an unsere Marketing- und Vertriebspartner anlässlich der Hauptreisesaison vom 1. Quartal auf das 2. Quartal 2010. Für das 2. Quartal 2010 werden steigende Produktumsätze erwartet.
Intercells kumulierte Umsätze sanken um 12,3 % von EUR 5,4 Mio. in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 auf EUR 4,8 Mio. in den ersten drei Monaten des Jahres 2010. Dieser Rückgang ist auf die geringeren Umsätze aus Kooperationen und Lizenzvereinbarungen, die im 1. Quartal 2009 EUR 4,2 Mio. und im 1. Quartal 2010 EUR 3,0 Mio. betrugen, zurückzuführen. Er konnte nur zum Teil durch höhere Umsätze aus Förderungen, die sich im 1. Quartal 2009 auf EUR 0,8 Mio. und im 1. Quartal 2010 auf EUR 1,3 Mio. beliefen, kompensiert werden.
Ergebnis der Geschäftstätigkeit
Intercells Periodenfehlbetrag stieg von EUR 8,2 Mio. im 1. Quartal 2009 auf EUR 14,7 Mio. im 1. Quartal 2010. Dieser Anstieg war in erster Linie auf eine Erhöhung der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung sowie auf ein geringeres Ertragsteuerergebnis zurückzuführen.
Die Herstellungskosten sanken aufgrund niedrigerer Abschreibungen auf Vorräte um 43,6 % von EUR 1,6 Mio. im 1. Quartal 2009 auf EUR 0,9 Mio. im 1. Quartal 2010.
Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand stieg um 19,1 % von EUR 15,1 Mio. im 1. Quartal 2009 auf EUR 17,9 Mio. im 1. Quartal 2010. Diese Steigerung ist in erster Linie durch gestiegene Aufwendungen für die klinische Phase III-Studie unseres Impfpflasters gegen Reisedurchfall zu erklären. Der Verwaltungs- und Vertriebsaufwand von Intercell stieg von EUR 3,7 Mio. im 1. Quartal 2009 auf EUR 4,3 Mio. im 1. Quartal 2010. Das saldierte sonstige betriebliche Ergebnis erhöhte sich von einem sonstigen betrieblichen Ertrag von EUR 1,2 Mio. im 1. Quartal 2009 auf EUR 3,3 Mio. im 1. Quartal 2010, was im Wesentlichen durch Wechselkursänderungen zu erklären ist.
Finanzergebnis und Steuern
Das saldierte Finanzergebnis belief sich im 1. Quartal 2009 auf EUR 1,1 Mio. und auf EUR 0,3 Mio. im 1. Quartal 2010. Der Rückgang im Finanzertrag war im Vergleich zum 1. Quartal 2009 auf niedrigere Zinssätze zurückzuführen, wobei dieser Rückgang teilweise durch geringere Finanzaufwendungen wettgemacht wurde. Das Ertragsteuerergebnis betrug im 1. Quartal 2009 EUR 4,4 Mio. und im 1. Quartal 2010 EUR 0,1 Mio.
Cashflow und Liquidität
Intercells Nettomittelabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 betrug EUR 14,3 Mio., jener in den ersten drei Monaten des Jahres 2010 EUR 15,5 Mio. Dieser Anstieg liegt in erster Linie sowohl an höheren Aufwendungen für Forschung und Entwicklung als auch an geringeren Umsätzen.
Der Nettomittelzufluss aus der Investitionstätigkeit belief sich in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 auf EUR 0,6 Mio. und auf EUR 15,8 Mio. in den ersten drei Monaten des Jahres 2010. Ohne Berücksichtigung des Erwerbs und der Veräußerung von Wertpapieren ergab sich ein Nettomittelabfluss von EUR 5,4 Mio. im 1. Quartal 2009 und von EUR 4,2 Mio. im 1. Quartal 2010.
Der Nettomittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit belief sich im 1. Quartal 2009 auf EUR 1,1 Mio. im Vergleich zu einem Nettomittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit im 1. Quartal 2010 von EUR 0,4 Mio. Dieser Nettomittelabfluss war hauptsächlich durch die Rückzahlung von Leasingverpflichtungen zu erklären.
Zum 31. März 2010 verfügte Intercell über EUR 158,2 Mio. an liquiden Mitteln, wovon EUR 81,6 Mio. auf Barguthaben und EUR 76,6 Mio. auf Wertpapiere entfielen.
Finanzkennzahlen
in TEUR
1. Quartal
2010
1. Quartal
2009
Geschäftsjahr
2009
Umsatzerlöse
4.756
5.424
61.681
Periodenergebnis
(14.702)
(8.176)
(18.375)
Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit
(15.468)
(14.251)
(25.995)
Barbestand und handelbare Wertpapiere am Ende des Jahres
158.216
172.200
180.019
http://www.intercell.com/de/home/forbeginners/aktuelles/not-…
Intercell AG veröffentlicht die Ergebnisse des 1. Quartals 2010 und informiert über F&E-Fortschritt
Wien (Österreich), 11. Mai 2010 – Das Biotechnologie-Unternehmen Intercell AG (VSE: ICLL) veröffentlichte heute die Finanzergebnisse des 1. Quartals 2010 und berichtete über Fortschritte bei den Entwicklungsprogrammen des Unternehmens.
Intercell erwirbt Antikörper-Technologie, welche die bestehenden Technologieplattformen ergänzt und neue, sowohl medizinisch als auch wirtschaftlich attraktive Möglichkeiten zur Anwendung des Antigen-Identifikations-Programms (AIP®) ermöglicht
Am 6. Mai gab Intercell die Unterzeichnung einer Vereinbarung mit Cytos Biotechnology Ltd. über den Kauf der Technologieplattform von Cytos zur Identifizierung von Antikörpern bekannt. Die Technologie, die auf humanen B-Zellen basiert, ermöglicht die Identifizierung anti-infektiver Antikörper zur Vorbeugung und Behandlung von Infektionskrankheiten. Die Antikörper-Technologie ergänzt die bestehenden Technologieplattformen von Intercell und eröffnet neue, medizinisch und wirtschaftlich interessante Anwendungsmöglichkeiten für das Antigen-Identifikations-Programm (AIP®) von Intercell. Zukünftig will Intercell die Aktivitäten im Bereich der Antikörper-Identifizierung auf medizinisch und wirtschaftlich attraktive Indikationen, wie die Behandlung von Krankenhausinfektionen und die Vorbeugung von Infektionen mit Gruppe-B-Streptokokken bei Neugeborenen, fokussieren.
Der Vertrag sieht eine Einmalzahlung in der Höhe von EUR 15 Mio. von Intercell an Cytos vor.
Intercell und Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH bilden strategische Partnerschaft zur Entwicklung von Tierimpfstoffen
Am 10. Mai gaben Intercell und Boehringer Ingelheim Vetmedica den Abschluss einer weltweiten Options- und exklusiven Lizenzvereinbarung bekannt. Im Zuge der Vereinbarung erhält Boehringer Ingelheim Vetmedica die Nutzungsrechte für bestimmte Antigene, die durch das Antigen-Identifikations-Programm (AIP®) von Intercell identifiziert wurden. Diese Antigene sollen der Entwicklung von Tierimpfstoffen dienen. Die Vereinbarung sieht vor, dass Intercell Vorauszahlungen, Options- und Meilensteinzahlungen sowie Lizenzgebühren auf Basis der Nettoumsätze erhält.
IXIARO®/JESPECT® – Ein deutlicher Anstieg der Produktverkäufe des Reiseimpfstoffs gegen Japanische Enzephalitis von Intercell wird für das 2. Quartal 2010 erwartet – Weiterhin Fokus auf Absatzsteigerungen in Reise- und Militärmärkten
Höchste Bedeutung kommt bei Intercell nach wie vor der Vermarktung des Impfstoffs IXIARO®/JESPECT® gegen Japanische Enzephalitis zu. Im Fokus liegt die Steigerung der Verkäufe in Reise- und Militärmärkten. Nach einer Erweiterung der Impfempfehlung in den USA (2009) hat nun auch das britische “Joint Committee on Vaccination and Immunization (JCVI)” eine erweiterte Impfempfehlung für Japanische Enzephalitis ausgesprochen und verweist dabei auf den prophylaktischen Impfstoff von Intercell. Zusätzliche Impfempfehlungen in weiteren europäischen Schlüsselländern werden erwartet. Diese Empfehlungen sind wesentlich, um die Bekanntheit des Produkts zu steigern und den Marktanteil des Intercell-Impfstoffs zu erhöhen.
In Anbetracht der nahenden Hauptreisezeit erwartet Intercell für das 2. Quartal 2010 einen deutlichen Anstieg der Produktverkäufe. Wie bereits mitgeteilt, werden sich neue Produktlieferungen an Vermarktungs- und Vertriebspartner aufgrund des Zeitplans zur Chargenfreigabe für den europäischen Markt vom 1. ins 2. Quartal 2010 verschieben.
Die Entwicklung des Impfstoffs für den endemischen Markt in Asien verläuft nach Plan. Aufgrund der von den indischen Behörden geänderten Zulassungsbedingungen wird der Start einer Phase III-Studie für den Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis für Ende 2010 erwartet. Dieser Impfstoff wird in Indien von Biological E., dem Partner von Intercell, produziert.
Gute Fortschritte innerhalb der starken Entwicklungs-Pipeline – Klinische Programme verlaufen planmäßig
Im Februar 2010 gab Intercell die Ergebnisse einer klinischen Phase I-Studie des Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von Infektionen durch Streptococcus pneumoniae bekannt. Im Zuge dieser ersten klinischen Studie wurde der Impfstoffkandidat von Intercell 32 gesunden Erwachsenen verabreicht. Dabei wurden zwei Antigen-Dosierungen verwendet und entweder mit oder ohne den Zusatz von Aluminiumhydroxid injiziert, was zu vier unterschiedlichen Studiengruppen innerhalb dieser Untersuchung führte.
Eine erste Analyse der Daten ergab ein gutes Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil des Impfstoffkandidaten, wie auch durch das “Data Safety Monitoring Board” bestätigt wurde. Das Vakzin war immunogen und eine Antikörper-Induktion wurde bei allen drei Protein-Antigenen in Abhängigkeit zur verabreichten Antigendosis beobachtet.
Der prophylaktische Impfstoffkandidat von Intercell ist ein rekombinanter Subunit-Impfstoff, der aus drei hoch konservierten Proteinen von Streptococcus pneumoniae besteht.
Für das 2. Quartal 2010 werden weitere entscheidende Daten aus der klinischen Phase II-Studie des in Entwicklung befindlichen Impfpflastersystems gegen pandemische Grippe (Einmal-Anwendung) erwartet.
Im 3. Quartal sollten dem Unternehmen neue Forschungsergebnisse zum Impfstoffkandidaten gegen Pseudomonas zur Verfügung stehen. Die Rekrutierung von 400 Probanden für die Phase II-Studie des Impfstoffkandidaten bei Intensivpatienten ist abgeschlossen. Erste Interimsdaten über Sicherheit und Immunogenität wurden im Dezember 2009 veröffentlicht.
Die pivotale Phase III-Studie für das Impfpflaster gegen Reisedurchfall verläuft nach Plan. Die randomisierte, plazebo-kontrollierte Feldstudie umfasst 1.800 Personen, die von Europa nach Mexiko und Guatemala reisen. Untersucht wird das Potenzial des Impfpflasters, Reisende gegen mittlere bis schwere Durchfallerkrankungen, verursacht durch ETEC (enterotoxische E. coli), wirksam zu schützen. Erste Daten werden für Ende 2010 beziehungsweise für Anfang 2011 erwartet.
Im Jänner 2010 gab Intercell den Beginn einer Phase II-Studie in Indien bekannt. Die Studie ist Teil des klinischen Entwicklungsprogramms für das Intercell-Impfpflaster gegen Reisedurchfall. Die plazebo-kontrollierte Studie an erwachsenen Teilnehmern, die von Europa nach Indien reisen, soll die Wirksamkeit des Impfstoffkandidaten gegen Reisedurchfall prüfen. Das primäre Ziel der klinischen Studie ist der Schutz vor mittleren bis schwerwiegenden Durchfallerkrankungen, bei denen LT-, LT/ST- oder ST-Toxine (ETEC) auftreten. Die Rekrutierung von 800 Probanden aus Großbritannien und Deutschland ist abgeschlossen, erste Daten werden für das 4. Quartal 2010 erwartet.
Das Impfpflaster wird in der Niederlassung von Intercell in Gaithersburg (USA) hergestellt. Die entsprechende Anlage wurde bereits für eine Produktion auf kommerzieller Basis ausgebaut. Alle Maßnahmen zur Qualifizierung und Validierung der Anlage verlaufen nach Plan.
Staphylococcus aureus-Impfstoff (V710): Die Aufnahme von Kardiothorax-Patienten für die Phase II/III-Studie mit dem Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von S. aureus-Infektionen verläuft gut. Eine erste entscheidende Interimsanalyse (über die Machbarkeitsanalyse hinausgehend) wird im Laufe des Jahres erwartet. Merck & Co., Inc., der Partner von Intercell, ist für die klinische Entwicklung, Produktion und Vermarktung verantwortlich.
Impfstoff gegen Tuberkulose: Die klinischen Phase I-Studien verlaufen planmäßig. Diese Programme basieren auf einer Partnerschaft zwischen Intercell, dem Statens Serum Institut, sanofi-aventis und der AERAS Global Tuberculosis Foundation. Weitere klinische Daten werden noch in diesem Jahr erwartet.
Impfstoffkandidat gegen Hepatitis C (therapeutisch): Intercell plant im Jahr 2010 die Bildung einer Partnerschaft zur Durchführung von Kombinations-Studien.
Sonstiges
Merck Sharp & Dohme Research Ltd., eine Tochtergesellschaft von Merck & Co., Inc., hat Intercell darüber informiert, dass das Unternehmen die Vereinbarung zur Entwicklung eines prophylaktischen Impfstoffs gegen Infektionen durch Streptokokken der Gruppe A (präklinisch) beenden wird. Mit Beendigung der Vereinbarung erhält Intercell alle Rechte zurück, die Merck zur Entwicklung von Impfstoffen gegen schwere Infektionen durch Streptokokken der Gruppe A erteilt wurden. Trotz der produktiven Zusammenarbeit hat Merck infolge der Fusion mit der Schering-Plough Corporation strategische Entscheidungen in Bezug auf laufende Forschungsprojekte getroffen. Weitere Projekte der Zusammenarbeit zwischen Intercell und Merck sind von diesem Entschluss nicht betroffen. Intercell wird das präklinische Programm entweder selbst oder auch mit einem neuen Partner weiterentwickeln.
Alexander von Gabain, Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats von Intercell und strategischer Berater des Unternehmens, wurde als internationales Mitglied in die königlich-schwedische Akademie der technischen Wissenschaften (IVA) gewählt.
Gerd Zettlmeissl, Vorstandsvorsitzender von Intercell, wurde im Zuge des World Vaccine Congress 2010 in Washington, der vom 19. bis 22. April stattfand, mit dem "Vaccine Industry Excellence Award" in der Kategorie Biotech-CEO des Jahres ausgezeichnet.
Q1 2010 Finanzübersicht
Umsatzerlöse
Intercells kumulierte Umsätze betrugen in den ersten drei Monaten 2009 und den ersten drei Monaten 2010 jeweils EUR 0,4 Mio. Aufgrund der zeitlichen Planung der Produktionschargen-Freigabe verschoben sich unsere Produktlieferungen an unsere Marketing- und Vertriebspartner anlässlich der Hauptreisesaison vom 1. Quartal auf das 2. Quartal 2010. Für das 2. Quartal 2010 werden steigende Produktumsätze erwartet.
Intercells kumulierte Umsätze sanken um 12,3 % von EUR 5,4 Mio. in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 auf EUR 4,8 Mio. in den ersten drei Monaten des Jahres 2010. Dieser Rückgang ist auf die geringeren Umsätze aus Kooperationen und Lizenzvereinbarungen, die im 1. Quartal 2009 EUR 4,2 Mio. und im 1. Quartal 2010 EUR 3,0 Mio. betrugen, zurückzuführen. Er konnte nur zum Teil durch höhere Umsätze aus Förderungen, die sich im 1. Quartal 2009 auf EUR 0,8 Mio. und im 1. Quartal 2010 auf EUR 1,3 Mio. beliefen, kompensiert werden.
Ergebnis der Geschäftstätigkeit
Intercells Periodenfehlbetrag stieg von EUR 8,2 Mio. im 1. Quartal 2009 auf EUR 14,7 Mio. im 1. Quartal 2010. Dieser Anstieg war in erster Linie auf eine Erhöhung der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung sowie auf ein geringeres Ertragsteuerergebnis zurückzuführen.
Die Herstellungskosten sanken aufgrund niedrigerer Abschreibungen auf Vorräte um 43,6 % von EUR 1,6 Mio. im 1. Quartal 2009 auf EUR 0,9 Mio. im 1. Quartal 2010.
Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand stieg um 19,1 % von EUR 15,1 Mio. im 1. Quartal 2009 auf EUR 17,9 Mio. im 1. Quartal 2010. Diese Steigerung ist in erster Linie durch gestiegene Aufwendungen für die klinische Phase III-Studie unseres Impfpflasters gegen Reisedurchfall zu erklären. Der Verwaltungs- und Vertriebsaufwand von Intercell stieg von EUR 3,7 Mio. im 1. Quartal 2009 auf EUR 4,3 Mio. im 1. Quartal 2010. Das saldierte sonstige betriebliche Ergebnis erhöhte sich von einem sonstigen betrieblichen Ertrag von EUR 1,2 Mio. im 1. Quartal 2009 auf EUR 3,3 Mio. im 1. Quartal 2010, was im Wesentlichen durch Wechselkursänderungen zu erklären ist.
Finanzergebnis und Steuern
Das saldierte Finanzergebnis belief sich im 1. Quartal 2009 auf EUR 1,1 Mio. und auf EUR 0,3 Mio. im 1. Quartal 2010. Der Rückgang im Finanzertrag war im Vergleich zum 1. Quartal 2009 auf niedrigere Zinssätze zurückzuführen, wobei dieser Rückgang teilweise durch geringere Finanzaufwendungen wettgemacht wurde. Das Ertragsteuerergebnis betrug im 1. Quartal 2009 EUR 4,4 Mio. und im 1. Quartal 2010 EUR 0,1 Mio.
Cashflow und Liquidität
Intercells Nettomittelabfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 betrug EUR 14,3 Mio., jener in den ersten drei Monaten des Jahres 2010 EUR 15,5 Mio. Dieser Anstieg liegt in erster Linie sowohl an höheren Aufwendungen für Forschung und Entwicklung als auch an geringeren Umsätzen.
Der Nettomittelzufluss aus der Investitionstätigkeit belief sich in den ersten drei Monaten des Jahres 2009 auf EUR 0,6 Mio. und auf EUR 15,8 Mio. in den ersten drei Monaten des Jahres 2010. Ohne Berücksichtigung des Erwerbs und der Veräußerung von Wertpapieren ergab sich ein Nettomittelabfluss von EUR 5,4 Mio. im 1. Quartal 2009 und von EUR 4,2 Mio. im 1. Quartal 2010.
Der Nettomittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit belief sich im 1. Quartal 2009 auf EUR 1,1 Mio. im Vergleich zu einem Nettomittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit im 1. Quartal 2010 von EUR 0,4 Mio. Dieser Nettomittelabfluss war hauptsächlich durch die Rückzahlung von Leasingverpflichtungen zu erklären.
Zum 31. März 2010 verfügte Intercell über EUR 158,2 Mio. an liquiden Mitteln, wovon EUR 81,6 Mio. auf Barguthaben und EUR 76,6 Mio. auf Wertpapiere entfielen.
Finanzkennzahlen
in TEUR
1. Quartal
2010
1. Quartal
2009
Geschäftsjahr
2009
Umsatzerlöse
4.756
5.424
61.681
Periodenergebnis
(14.702)
(8.176)
(18.375)
Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit
(15.468)
(14.251)
(25.995)
Barbestand und handelbare Wertpapiere am Ende des Jahres
158.216
172.200
180.019
http://www.intercell.com/de/home/forbeginners/aktuelles/not-…
Auch so ein Konjunktivunternehmen darf in positiver Börsenlaune mal steigen.
Den Kurs möchte ich gern auf Cashhalbe vor Zulassungsentscheidung eines 10Mio+Aspiranten sehen, der verdiente Orientabschlag ist einfach noch nicht ausgeprägt genug.
Den Kurs möchte ich gern auf Cashhalbe vor Zulassungsentscheidung eines 10Mio+Aspiranten sehen, der verdiente Orientabschlag ist einfach noch nicht ausgeprägt genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.042 von Friseuse am 12.05.10 11:19:43Friteuse bringt den Konjunktiv des Unternehmens genau auf den Punkt.
Danke !
Danke !
"Die Aktie bleibt spannend – aber riskant"
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/421337/i…
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/analysen/421337/i…
Oder riskant unspannend
Wann gehts zur Sache mit Zulassungen und ernsthaften Umsätzen
Bis dahin an Morpho-konforme Kurse gewöhnen und Abschlag fürs Management einarbeiten
Wann gehts zur Sache mit Zulassungen und ernsthaften Umsätzen
Bis dahin an Morpho-konforme Kurse gewöhnen und Abschlag fürs Management einarbeiten
25.05.2010 08:38
Pentagon ehrt Intercell!
Für die Leistung bei der Entwicklung des neuen Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis...
http://www.boerse-express.com/pages/882228
Ob diese Meldung den Kurs helfen wird?
Ich meine dass es an der Zeit ist wenn das Pentagon eine entsprechende Order an Intercell gibt, geehrt wurde das Unternehmen in den letzten Monaten genug und wenns so weitergeht mit der/den Börse(n) kann ma ICLL wieder um 15 Euro sehen, ob sich dann ein Kauf lohnt?
Pentagon ehrt Intercell!
Für die Leistung bei der Entwicklung des neuen Impfstoffs gegen Japanische Enzephalitis...
http://www.boerse-express.com/pages/882228
Ob diese Meldung den Kurs helfen wird?
Ich meine dass es an der Zeit ist wenn das Pentagon eine entsprechende Order an Intercell gibt, geehrt wurde das Unternehmen in den letzten Monaten genug und wenns so weitergeht mit der/den Börse(n) kann ma ICLL wieder um 15 Euro sehen, ob sich dann ein Kauf lohnt?
Intercell: Es fehlen 69,24 Prozent
01. Juli 2010 07:05
Aktie ist schwächste aller 20 ATX-Titel
Das erste Halbjahr ist vorbei - auch an der Wiener Börse. Der Leitindex ATX verliert 216,76 Punkte bzw. 8,69%. Deutlich schwächer hat sich Intercell präsentiert.
Der Schlusskurs am 30.12.2009 lag bei 25,91 Euro. Der Schlusskurs am 30.6.2010 bei 15,31 Euro. Das entspricht nicht nur einer Performance von Minus 40,91 Prozent, sondern auch dem unangefochteten Spitzenplatz auf der Flop-Liste der ATX-Unternehmen.
Für Intercell bedeutet das aktuelle Minus, dass ein Zuwachs von 69,24 Prozent nötig ist, um wieder auf das Ausgangsniveau zurückzukehren. Ein Blick auf den Chart gibt ebenfalls nicht wirklich Grund zum Optimismus.
http://www.be24.at/blog/entry/642851/intercell-es-fehlen-69-…
01. Juli 2010 07:05
Aktie ist schwächste aller 20 ATX-Titel
Das erste Halbjahr ist vorbei - auch an der Wiener Börse. Der Leitindex ATX verliert 216,76 Punkte bzw. 8,69%. Deutlich schwächer hat sich Intercell präsentiert.
Der Schlusskurs am 30.12.2009 lag bei 25,91 Euro. Der Schlusskurs am 30.6.2010 bei 15,31 Euro. Das entspricht nicht nur einer Performance von Minus 40,91 Prozent, sondern auch dem unangefochteten Spitzenplatz auf der Flop-Liste der ATX-Unternehmen.
Für Intercell bedeutet das aktuelle Minus, dass ein Zuwachs von 69,24 Prozent nötig ist, um wieder auf das Ausgangsniveau zurückzukehren. Ein Blick auf den Chart gibt ebenfalls nicht wirklich Grund zum Optimismus.
http://www.be24.at/blog/entry/642851/intercell-es-fehlen-69-…
es gibt news!
Intercell - Impfpflaster gegen Vogelgrippe braucht weitere klinische Studien
Ergebnisse einer klinischen Phase II-Studie sind "unklar" - Aktie geht auf Talfahrt
http://www.boerse-express.com/pages/891054
Ergebnisse einer klinischen Phase II-Studie sind "unklar" - Aktie geht auf Talfahrt
http://www.boerse-express.com/pages/891054
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.768.839 von Fruehrentner am 02.07.10 12:06:14Mit den typischen Kursbewegungen in den Tagen unmittelbar vor der Meldung.
Oberländler
Oberländler
grundv, wie gehts weiter mit der top-aktie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.769.664 von ciel34 am 02.07.10 14:31:44Hi ciel.
Übel runtergerauscht bis zu kleiner Unterstützung
Aber hier reingehen ist der Griff ins fallende Messer.
Immerhin kann der Kurs innerhalb vom Abwärtstrend bis 24 steigen.....
Nur bis zu mittelfristig positiven Signalen im chart ist es noch weit.
Übel runtergerauscht bis zu kleiner Unterstützung
Aber hier reingehen ist der Griff ins fallende Messer.
Immerhin kann der Kurs innerhalb vom Abwärtstrend bis 24 steigen.....
Nur bis zu mittelfristig positiven Signalen im chart ist es noch weit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.770.617 von eck64 am 02.07.10 17:18:12Wo und wann der Tiefpunkt erreicht wird ist nicht abzusehen.
Die Pusher und vor Weisheiten strotzenden Kampfposter haben sich verzogen,
ihre Voraussagen waren für die Fisch und wer ihnen glaubte,
nennt jetzt ein fettes Minus sein Eigen!
Die Pusher und vor Weisheiten strotzenden Kampfposter haben sich verzogen,
ihre Voraussagen waren für die Fisch und wer ihnen glaubte,
nennt jetzt ein fettes Minus sein Eigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.775.844 von shaba am 05.07.10 10:45:31Eck64 sprang ja schon der Pusherseite bei Immerhin kann der Kurs innerhalb vom Abwärtstrend bis 24 steigen
Da werden schon einige Trader ihre Chance wittern und das kann sich in einer untergeordneten Upbewegung verkumpeln.
Eine Intercell hat genug Cash für einige Jahre mehr wirtschaftliches Flachland, bis an Ecks blaue Linie kann der Schuppen ruhig aufgehofft werden.
Langfristig macht alles den Keynes. Und die übliche Biotechkombipackung von Vertagung, Projektversagen und Minderumsätzen bei den sich dann doch ergebenden Zulassungen, nun ja, die würgt halt am Kurs rum.
Novartis wird diesem Desinvestment die Stange halten. Ändert wenig an einer hohen Wahrscheinlichkeit für langfristigen Wurzelbau, vermutlich 2011 schon historische Tiefkurse. Möglicherweise haben die dann irgendwann eine wirtschaftliche Standfestigkeit erreicht und nach einer Zeit der im Kurs fliegenden Tirolerhüte baut sich was auf.
Die forschen jetzt halt aus, hatten ja mal eine kreativ-schöpferische Phase. Bei 2€ oder so muß man dann sehen, vielleicht macht das Teil noch was
Erstmal sollte die Ernüchterung konsolidieren, 18-22, dann medigenisiert sich das aus.
Börse ist ein weites Feld von Nachverständnis, hier Abschied von dem was nie war und von denen die eine Antizipation von Einbildung handelten.
Die Almbewohner sind halt doch Menschen selbst eine Erste Bank nur Wasserkocher und zweite und dritte Banken haben die auch noch
Grüßt mir Wayne
Da werden schon einige Trader ihre Chance wittern und das kann sich in einer untergeordneten Upbewegung verkumpeln.
Eine Intercell hat genug Cash für einige Jahre mehr wirtschaftliches Flachland, bis an Ecks blaue Linie kann der Schuppen ruhig aufgehofft werden.
Langfristig macht alles den Keynes. Und die übliche Biotechkombipackung von Vertagung, Projektversagen und Minderumsätzen bei den sich dann doch ergebenden Zulassungen, nun ja, die würgt halt am Kurs rum.
Novartis wird diesem Desinvestment die Stange halten. Ändert wenig an einer hohen Wahrscheinlichkeit für langfristigen Wurzelbau, vermutlich 2011 schon historische Tiefkurse. Möglicherweise haben die dann irgendwann eine wirtschaftliche Standfestigkeit erreicht und nach einer Zeit der im Kurs fliegenden Tirolerhüte baut sich was auf.
Die forschen jetzt halt aus, hatten ja mal eine kreativ-schöpferische Phase. Bei 2€ oder so muß man dann sehen, vielleicht macht das Teil noch was
Erstmal sollte die Ernüchterung konsolidieren, 18-22, dann medigenisiert sich das aus.
Börse ist ein weites Feld von Nachverständnis, hier Abschied von dem was nie war und von denen die eine Antizipation von Einbildung handelten.
Die Almbewohner sind halt doch Menschen selbst eine Erste Bank nur Wasserkocher und zweite und dritte Banken haben die auch noch
Grüßt mir Wayne
boden erreicht?
grund V, deine meinung dazu? oder auf tauchgang gegangen?
grund V, deine meinung dazu? oder auf tauchgang gegangen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.789.468 von ciel34 am 07.07.10 17:55:53
Kann sein, aber eine Bodenbildung ist das noch nicht.
Zu einer Bodenbildung gehören normalerweise Trendbruch und Rückeroberung mindestens von einer horizontalhürde dazu.
Kann sein, aber eine Bodenbildung ist das noch nicht.
Zu einer Bodenbildung gehören normalerweise Trendbruch und Rückeroberung mindestens von einer horizontalhürde dazu.
July 8, 2010
JAPANESE ENCEPHALITIS VACCINE
OctoPlus works together with SingVax , a Singapore-based vaccine development company, to co-develop a single-shot Japanese encephalitis (JE) vaccine.
Single-shot vaccine innovation
Existing JE vaccines typically require two or three doses. By creating a single-shot JE vaccine we aim to achieve increased patient compliance and greater efficacy of the vaccine. As such, it will help protect more people from this life threatening disease.
Significant market potential
We target a significant proportion of the estimated US$400 million global market for JE vaccines. To date, no single-shot JE vaccine exists that is available on an international scale.
What is Japanese encephalitis?
The JE virus causes an encephalopathy, a fever of the brain that can lead to death or severe neurological damage in survivors. According to the WHO, approximately 50,000 cases are reported in Asia annually, with approximately 15,000 deaths attributed directly to infection with JEV.
http://www.octoplus.nl/index.cfm/octoplus/products/japanese-…
JAPANESE ENCEPHALITIS VACCINE
OctoPlus works together with SingVax , a Singapore-based vaccine development company, to co-develop a single-shot Japanese encephalitis (JE) vaccine.
Single-shot vaccine innovation
Existing JE vaccines typically require two or three doses. By creating a single-shot JE vaccine we aim to achieve increased patient compliance and greater efficacy of the vaccine. As such, it will help protect more people from this life threatening disease.
Significant market potential
We target a significant proportion of the estimated US$400 million global market for JE vaccines. To date, no single-shot JE vaccine exists that is available on an international scale.
What is Japanese encephalitis?
The JE virus causes an encephalopathy, a fever of the brain that can lead to death or severe neurological damage in survivors. According to the WHO, approximately 50,000 cases are reported in Asia annually, with approximately 15,000 deaths attributed directly to infection with JEV.
http://www.octoplus.nl/index.cfm/octoplus/products/japanese-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.789.468 von ciel34 am 07.07.10 17:55:53BM
Hallo zusammen, ich such noch ne gute Pharmaaktie, bin ich hier richtig? (dem kursverlauf nach zu schließen ja eher nicht... oder?).
Gruß
me_2
Gruß
me_2
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.803.567 von me_2 am 10.07.10 18:40:34me_2. In dem du in deiner Frage schon die Antwort eingebaut hast, kann man dir nur beipflichten. Echt kluge Frage in einem Forum wo die meisten in den Titel investiert sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.807.135 von blumau am 12.07.10 13:51:17Echt kluge Antwort. Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.803.567 von me_2 am 10.07.10 18:40:34sieh doch mal die Analysten-Stimmen bei telebörse.de, die sagen nur "K", nicht eine einzige geht auf "V"
salomoni
salomoni
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.812.996 von Salomoni am 13.07.10 13:55:16Danke. Die Analysten-"K"s sind großteils veraltet.
Die Firma besteht seit 13 Jahren und hat gerade mal 1 Präparat auf dem Markt. Was macht euch da so zuversichtlich?
Die Firma besteht seit 13 Jahren und hat gerade mal 1 Präparat auf dem Markt. Was macht euch da so zuversichtlich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.819.427 von me_2 am 14.07.10 13:43:00Dieses Mail hab ich selber heute bekommen, da mich die selben Fragen beschäftigt haben.
Im Fokus unserer Unternehmensstrategie stehen hervorragende und validierte Technologien, unser erfahrenes Management sowie eine solide finanzielle Basis. Oberstes Ziel ist es ein erstklassiges und eigenständiges Biotech-Unternehmen zu sein. Auch wenn es auf dem Weg immer wieder stürmische Zeiten gibt - sei es durch das Marktumfeld oder schlicht durch die Biologie, die in unserem Geschaeft die Hauptrolle spielt und sich nicht in jedem Fall berechenbar erweist, so sind wir doch davon überzeugt auf dem richtigen Weg zu sein. Unser erstes Produkt, der Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis, ist seit dem Fruehjahr 2009 für Reisende in Europa, USA und Kanada zugelassen. Mit dieser Zulassung haben wir etwas geschafft, was nur wenige Biotech-Untenehmen erreichen. Auch wenn die Produktverkäufe 2009 hinter den Erwartungen lagen, so sind wir zuversichtlich, dass sich bereits im Q2/2010 ein positiver Trend hinsichtlich der Verkaeufe zeigen wird.
Unsere Pipeline gilt als eine der breitesten und solidesten der Industrie - mit den Schwerpunkten Reiseimpfstoffe sowie Impfstoffe gegen hospitale Infektionen und andere Infektionskrankheiten haben wir uns ein stabiles Fundament und eine starke Position in der Industrie geschaffen. Zahlreiche Partnerschaften (Novartis, Merck & Co, GSK) bestätigen uns in unserer Innovationskraft.
Was den Newsflow betrifft, so ist zu beruecksichtigen, dass wir ein Unternehmen mit zahlreichen Produkten in späteren Entwicklungsphasen sind. (Impfpflaster gegen Reisedurchfall Phase III, S. Aureus-Impfstoff Phase II, Pseudomonas Phase II, etc.) je weiter die Entwicklung eines Produktes voranschreitet, desto aufwaendiger werden die klinischen Untersuchungen - an der Phase III Studie fuer das Impfpflaster gegen Riesedurchfall nehmen z.B. 1800 Probanden Teil - Rekrutierung, Durchführung und Auswertung der Studie nehmen entsprechend mehr Zeit ein, als dies bei Untersuchungen in der Präklinik oder ersten klinischen Prüfungen der Fall ist.
Transparenz ist uns ein wichtiges Anliegen - wir verstehen es als unsere Pflicht zeitnah, anlegerfreundlich und vor allem serioes zu kommunizieren.
Im Fokus unserer Unternehmensstrategie stehen hervorragende und validierte Technologien, unser erfahrenes Management sowie eine solide finanzielle Basis. Oberstes Ziel ist es ein erstklassiges und eigenständiges Biotech-Unternehmen zu sein. Auch wenn es auf dem Weg immer wieder stürmische Zeiten gibt - sei es durch das Marktumfeld oder schlicht durch die Biologie, die in unserem Geschaeft die Hauptrolle spielt und sich nicht in jedem Fall berechenbar erweist, so sind wir doch davon überzeugt auf dem richtigen Weg zu sein. Unser erstes Produkt, der Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis, ist seit dem Fruehjahr 2009 für Reisende in Europa, USA und Kanada zugelassen. Mit dieser Zulassung haben wir etwas geschafft, was nur wenige Biotech-Untenehmen erreichen. Auch wenn die Produktverkäufe 2009 hinter den Erwartungen lagen, so sind wir zuversichtlich, dass sich bereits im Q2/2010 ein positiver Trend hinsichtlich der Verkaeufe zeigen wird.
Unsere Pipeline gilt als eine der breitesten und solidesten der Industrie - mit den Schwerpunkten Reiseimpfstoffe sowie Impfstoffe gegen hospitale Infektionen und andere Infektionskrankheiten haben wir uns ein stabiles Fundament und eine starke Position in der Industrie geschaffen. Zahlreiche Partnerschaften (Novartis, Merck & Co, GSK) bestätigen uns in unserer Innovationskraft.
Was den Newsflow betrifft, so ist zu beruecksichtigen, dass wir ein Unternehmen mit zahlreichen Produkten in späteren Entwicklungsphasen sind. (Impfpflaster gegen Reisedurchfall Phase III, S. Aureus-Impfstoff Phase II, Pseudomonas Phase II, etc.) je weiter die Entwicklung eines Produktes voranschreitet, desto aufwaendiger werden die klinischen Untersuchungen - an der Phase III Studie fuer das Impfpflaster gegen Riesedurchfall nehmen z.B. 1800 Probanden Teil - Rekrutierung, Durchführung und Auswertung der Studie nehmen entsprechend mehr Zeit ein, als dies bei Untersuchungen in der Präklinik oder ersten klinischen Prüfungen der Fall ist.
Transparenz ist uns ein wichtiges Anliegen - wir verstehen es als unsere Pflicht zeitnah, anlegerfreundlich und vor allem serioes zu kommunizieren.
In was ist das Management erfahren bis auf die eigene Versorgung auch ohne Erfolge
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.826.236 von Friseuse am 15.07.10 15:29:42Laut heutiger Adhoc funktioniert die eigene Versorgung mit Geld von Aktionären sehr gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.853.191 von Trapos am 21.07.10 10:08:11Laut heutiger Adhoc funktioniert die eigene Versorgung mit Geld von Aktionären sehr gut.Lächeln
wie treffend
immerhin klappts in diesem Bereich mit ständigem Newsflow ohne Verzögerung
wie treffend
immerhin klappts in diesem Bereich mit ständigem Newsflow ohne Verzögerung
http://www.boerse-express.com/pages/894714/newsflow
20.07.2010 20:15
Intercell verkauft eigene Aktien an Vorstand, Aufsichtsrat und Arbeitnehmer
Ab dem 23. Juli 2010 bis längstens 31. August 2010 findet die Übertragung von bis zu 150.000 Aktien - Ausübungspreis der Optionen liegt zwischen 3,99 und 11,43 Euro
Wie Intercell mitteilt, wurde beschlossen, eigene Aktien, die aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlungen vom 24. Mai 2002, vom 14. Juli 2003 sowie vom 1. Juni 2004 erworben wurden, an Mitglieder des Vorstands, des Aufsichtsrats und an Arbeitnehmer der Intercell AG infolge Optionsausübung zu veräußern.
Ab dem 23. Juli 2010 bis längstens 31. August 2010 findet demnach die Übertragung von bis zu 150.000 Aktien, das entspricht bis zu 0,31% am Grundkapital der Intercell AG, an Mitglieder des Vorstands, des Aufsichtsrats und an Arbeitnehmer, statt, wie es heisst. Die Veräußerung erfolgt außerbörslich zum Ausübungspreis der Optionen, der zwischen 3,99 und 11,43 Euro pro Aktie liegt.
Bislang wurden folgenden Aufsichtsratsmitgliedern, Vorstandsmitgliedern, leitenden Angestellten und übrigen Arbeitnehmern folgende Anzahl an Aktienoptionen eingeräumt (exklusive verfallener und bereits ausgeübter Optionen):
Aufsichtsratsmitglieder
Michel Gréco 51.250
Ernst Afting 51.250
David Ebsworth 45.000
James R. Sulat 47.500
Hans Wigzell 45.000
Mustapha Leavenworth Bakali 50.000
Vorstandsmitglieder
Gerd Zettlmeissl 475.000
Thomas Lingelbach 350.000
Reinhard Kandera 187.000
Leitende Angestellte 1.002.400
Übrige Arbeitnehmer 246.850
Arbeitnehmer von Tochtergesellschaften 818.687
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Sollen ja nicht darben.....
20.07.2010 20:15
Intercell verkauft eigene Aktien an Vorstand, Aufsichtsrat und Arbeitnehmer
Ab dem 23. Juli 2010 bis längstens 31. August 2010 findet die Übertragung von bis zu 150.000 Aktien - Ausübungspreis der Optionen liegt zwischen 3,99 und 11,43 Euro
Wie Intercell mitteilt, wurde beschlossen, eigene Aktien, die aufgrund der Ermächtigung der Hauptversammlungen vom 24. Mai 2002, vom 14. Juli 2003 sowie vom 1. Juni 2004 erworben wurden, an Mitglieder des Vorstands, des Aufsichtsrats und an Arbeitnehmer der Intercell AG infolge Optionsausübung zu veräußern.
Ab dem 23. Juli 2010 bis längstens 31. August 2010 findet demnach die Übertragung von bis zu 150.000 Aktien, das entspricht bis zu 0,31% am Grundkapital der Intercell AG, an Mitglieder des Vorstands, des Aufsichtsrats und an Arbeitnehmer, statt, wie es heisst. Die Veräußerung erfolgt außerbörslich zum Ausübungspreis der Optionen, der zwischen 3,99 und 11,43 Euro pro Aktie liegt.
Bislang wurden folgenden Aufsichtsratsmitgliedern, Vorstandsmitgliedern, leitenden Angestellten und übrigen Arbeitnehmern folgende Anzahl an Aktienoptionen eingeräumt (exklusive verfallener und bereits ausgeübter Optionen):
Aufsichtsratsmitglieder
Michel Gréco 51.250
Ernst Afting 51.250
David Ebsworth 45.000
James R. Sulat 47.500
Hans Wigzell 45.000
Mustapha Leavenworth Bakali 50.000
Vorstandsmitglieder
Gerd Zettlmeissl 475.000
Thomas Lingelbach 350.000
Reinhard Kandera 187.000
Leitende Angestellte 1.002.400
Übrige Arbeitnehmer 246.850
Arbeitnehmer von Tochtergesellschaften 818.687
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Sollen ja nicht darben.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.299 von Lycos2 am 21.07.10 12:52:23Haben wir aktuell nicht gerade Einstiegskurse ? muss ehrlich gestehen mich juckt es schon
July 20, 2010
Bill Gates visited Intercell to discuss vaccine approaches for developing countries
* Bill Gates visited Intercell to gain insight into the Company's programs
* Intercell's Management team and Bill Gates discussed the need for vaccines to fight infectious diseases and to contribute to people's health worldwide
Vienna (Austria), July 20, 2010 – Intercell AG (VSE: ICLL) is pleased to announce that Bill Gates, Co-chair of the Bill & Melinda Gates Foundation today has visited Intercell's headquarter in Vienna for a close look at the Company's product pipeline and innovative vaccine technologies to fight infectious diseases. By developing innovative vaccines, Intercell makes an active contribution to people's health.
Bill and Melinda Gates recently committed USD 10 billion over the next 10 years to help research, develop and deliver vaccines for the world's poorest countries. The foundation is convinced that vaccines are one of the most effective health interventions ever developed. The goal of the Bill & Melinda Gates Foundation is to increase the use of effective but underused vaccines and introduce new vaccines to prevent a total of 4 million deaths per year.
Getting cost-effective vaccines to the people in developing countries who need them is complicated and a significant challenge for the vaccine industry. Intercell is aware of this challenge and develops vaccines with substantial medical needs. The company already works with international organizations dedicated to combating illness in developing countries, like PATH (Pneumococcus vaccines candidate) and AERAS Global Tuberculosis Foundation (Tuberculosis vaccine). Moreover, the Company's first product against Japanese Encephalitis and its Travelers' Diarrhea vaccine candidate can bring innovation to all geographic areas. Intercell's vaccine patch technology with its ease of administration and the potential room-temperature stability, is expected to also increase accessibility to vaccines among the world's poorest populations.
During his stay in Vienna, Bill Gates and Intercell's Management team discussed also potential ways of future cooperation to develop novel and innovative vaccines for the developing world.
"It was a big honor of having Bill Gates visit and stay with us. Partnerships focused on reducing infectious diseases can save millions of lives and are also helping to build a stronger foundation for the development and distribution of vaccines. As a vaccine company, Intercell is committed to improve the health of all people and contributes to support significant and lasting change," stated Gerd Zettlmeissl, CEO of Intercell.
Bill Gates visited Intercell to discuss vaccine approaches for developing countries
* Bill Gates visited Intercell to gain insight into the Company's programs
* Intercell's Management team and Bill Gates discussed the need for vaccines to fight infectious diseases and to contribute to people's health worldwide
Vienna (Austria), July 20, 2010 – Intercell AG (VSE: ICLL) is pleased to announce that Bill Gates, Co-chair of the Bill & Melinda Gates Foundation today has visited Intercell's headquarter in Vienna for a close look at the Company's product pipeline and innovative vaccine technologies to fight infectious diseases. By developing innovative vaccines, Intercell makes an active contribution to people's health.
Bill and Melinda Gates recently committed USD 10 billion over the next 10 years to help research, develop and deliver vaccines for the world's poorest countries. The foundation is convinced that vaccines are one of the most effective health interventions ever developed. The goal of the Bill & Melinda Gates Foundation is to increase the use of effective but underused vaccines and introduce new vaccines to prevent a total of 4 million deaths per year.
Getting cost-effective vaccines to the people in developing countries who need them is complicated and a significant challenge for the vaccine industry. Intercell is aware of this challenge and develops vaccines with substantial medical needs. The company already works with international organizations dedicated to combating illness in developing countries, like PATH (Pneumococcus vaccines candidate) and AERAS Global Tuberculosis Foundation (Tuberculosis vaccine). Moreover, the Company's first product against Japanese Encephalitis and its Travelers' Diarrhea vaccine candidate can bring innovation to all geographic areas. Intercell's vaccine patch technology with its ease of administration and the potential room-temperature stability, is expected to also increase accessibility to vaccines among the world's poorest populations.
During his stay in Vienna, Bill Gates and Intercell's Management team discussed also potential ways of future cooperation to develop novel and innovative vaccines for the developing world.
"It was a big honor of having Bill Gates visit and stay with us. Partnerships focused on reducing infectious diseases can save millions of lives and are also helping to build a stronger foundation for the development and distribution of vaccines. As a vaccine company, Intercell is committed to improve the health of all people and contributes to support significant and lasting change," stated Gerd Zettlmeissl, CEO of Intercell.
hat jemand noch eine Meinung zum aktuellen Kurs ? eine wichtige Unterstüzung soll bei 13.45 liegen ? steht es so schlecht um Intercell, da der Kurs so eingebrochen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.588 von Urlauber76 am 21.07.10 13:40:44Mein Rat an Dich Urlauber76,
Lass es jucken und kratz Dich wenn es notwendig sein sollte, dann verlierst Du zumindest kein Geld!
Lass es jucken und kratz Dich wenn es notwendig sein sollte, dann verlierst Du zumindest kein Geld!
ups, fällt ja immer weiter. Doc mal was richtig gemacht, und das wo mir die Kompetenz aus dem Expertenforum fehlt. Wer hätte das gedacht. So stellt sich der Abgang von Lanthaler auch anders da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.858.653 von shaba am 22.07.10 07:52:52ewig jucken lassen kann ich es aber auch nicht
Zur Zeit wird die Aktie ja heftig abgestraft. Ich frage mich halt, ab wo man günstig einsteigen könnte und da fällt mir die Unterstützung bei 13,4x ins Auge.
Zur Zeit wird die Aktie ja heftig abgestraft. Ich frage mich halt, ab wo man günstig einsteigen könnte und da fällt mir die Unterstützung bei 13,4x ins Auge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.860.509 von Urlauber76 am 22.07.10 12:35:37habe mich von meinem Bestand getrennt, tut mir leid, aber ich denke, bei 10,--sehen wir uns wieder
Salomoni
Salomoni
Haben die Österreicher es mit ihrer Insiderbuchhaltung nicht so
http://www.fma.gv.at/cms/site/DE/detail.html?doc=CMS11401070…
Oder sind Insiderverkäufe dieses Jahr nicht gewesen
http://www.fma.gv.at/cms/site/DE/detail.html?doc=CMS11401070…
Oder sind Insiderverkäufe dieses Jahr nicht gewesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.868.837 von Friseuse am 23.07.10 17:20:02INTERCELL
Gerd Zettlmeissl Vorstand 2.000 Beteiligungswert AT0000612601 07.07.2010 14,54
Reinhard Kandera Vorstand 1.000 Beteiligungswert AT0000612601 07.07.2010 14,69
beide haben gekauft. sonst noch was?
Gerd Zettlmeissl Vorstand 2.000 Beteiligungswert AT0000612601 07.07.2010 14,54
Reinhard Kandera Vorstand 1.000 Beteiligungswert AT0000612601 07.07.2010 14,69
beide haben gekauft. sonst noch was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.053 von ciel34 am 23.07.10 20:38:01Dann kommen die Meldungen zu #7695 noch, erlebbar.
Insgesamt passt die Alimentierung auf breiter Managerfront nicht, von USA bis in die Berge zu hohe Einkommen auch ohne Erfolg.
Solche Spiele mit verzerrter Erfolgsverteilung nerven, was auch die Nichtbestimmereigenschaft von Aktionären offenbart. Es bekommen ja nicht nur Banker fette Boni bei Cashversenkung, die Biotechbranche brachte auch Drakemans und Seizingers.
Bei Intercell ist die Messe nicht gelesen, es kann noch was werden und die Vorabbepfründung bleibt doch unbillig.
Amen
Insgesamt passt die Alimentierung auf breiter Managerfront nicht, von USA bis in die Berge zu hohe Einkommen auch ohne Erfolg.
Solche Spiele mit verzerrter Erfolgsverteilung nerven, was auch die Nichtbestimmereigenschaft von Aktionären offenbart. Es bekommen ja nicht nur Banker fette Boni bei Cashversenkung, die Biotechbranche brachte auch Drakemans und Seizingers.
Bei Intercell ist die Messe nicht gelesen, es kann noch was werden und die Vorabbepfründung bleibt doch unbillig.
Amen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.872.793 von Friseuse am 25.07.10 11:02:08ich überlege zuzukaufen. na, schau ma mal.
Hoppala,
da gelingt auch anderen etwas!
Wenn man sich den Kurs ansieht sollte man weinen wenn man bei Inrecell investiert ist,
Merck KGaA – Erste Marktzulassung für Medikament gegen Multiple Sklerose
26. Juli 2010 09:01
Die Merck KGaA, mit Sitz in Darmstadt, ist nach eigenen Angaben das älteste pharmazeutisch-chemische Unternehmen der Welt, dessen Wurzeln bis in das Jahr 1668 zurückreichen. Im Unternehmensbereich Pharma bietet Merck neben rezeptpflichtigen Arzneimitteln auch Produkte für die Selbstmedikation an. Das Angebot des Geschäftsbereichs Chemie umfasst Spezialprodukte für die Elektronik-, Farb-, Kosmetik-, Pharma- und Biotechindustrie. Rund 30 Prozent des Gesamtkapitals der Merck KGaA befinden sich heute im Besitz freier Aktionäre, rund 70 Prozent gehören über die persönlich haftende Gesellschafterin E. Merck KG der Familie Merck. Die einstige amerikanische Tochtergesellschaft Merck & Co. wurde 1917 abgespalten und ist heute ein von der Merck-Gruppe vollständig unabhängiges Unternehmen.
Mitte Juli 2010 gab Merck bekannt, dass das russische Gesundheitsministerium als erste Regierungsbehörde eine Marktzulassung für die Cladribin-Tabletten zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose (MS) erteilt hat. Die Zulassung von Cladribin-Tabletten in Russland ist ein wichtiger Meilenstein, der die Führungsposition und das anhaltende Engagement des Unternehmens im Kampf gegen Multiple Sklerose unterstreicht, erklärte Elmar Schnee, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und Leiter der Sparte Merck Serono. Bei Multipler Sklerose handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems bei jungen Erwachsenen, deren Symptome sich vor allem in Sehstörungen, Taubheit oder Kribbeln in den Gliedmaßen sowie durch körperliche Schwäche und Koordinationsstörungen äußern. Weltweit leiden Schätzungen zufolge rund zwei Millionen Menschen an MS, wobei die schubförmig verlaufende MS am weitesten verbreitet ist. Merck wird sich nun um die Aufnahme von Cladribin-Tabletten in die Liste des staatlichen russischen Erstattungsprogramms für Medikamente bemühen und geht davon aus, die Tabletten Anfang 2011 unter dem Handelsnamen Movectro® auf dem russischen Markt einführen zu können. In naher Zukunft erwartet Merck nach eigenen Angaben weitere behördliche Zulassungen, nachdem man Mitte 2009 damit begonnen hatte, die Registrierungsunterlagen weltweit einzureichen und in bislang rund 40 Ländern, darunter auch in der Europäischen Union und den USA die Zulassungsanträge für Cladribin-Tabletten zu stellen.
Aus charttechnischer Sicht begann Merck Anfang Oktober 2002 eine langfristige Aufwärtsbewegung. Dabei notierte die Aktie am 21. Juli 2005 mit 68,65 Euro und ein Jahr später mit 67,30 Euro noch nahezu auf dem gleichen Kursniveau, ehe sie bis zum 15. Juni 2007 auf 109,26 Euro zulegte. Dieses Allzeithoch markierte zugleich den Beginn einer größeren Abwärtsbewegung, in deren Verlauf die Aktie deutlich an Wert verlor. Befand sich Merck am 21. Juli 2008 mit 80,45 Euro noch über den Kursniveaus von 2005 und 2006, markierte die Aktie am 28. Oktober 2008 einen Tiefpunkt bei 53,00 Euro. Daraufhin erholte sich der Wert wieder und notierte am 21. Juli 2009 bei 72,04 Euro, bevor es zu einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung kam. In deren Verlauf wurde das Tief bei 53,00 Euro jedoch nicht mehr unterschritten. Vielmehr traf Merck Anfang März 2010 bei 56,85 Euro auf Unterstützung und bewegt sich seitdem seitwärts. Spekulativ orientierte Anleger, die von einer neuen Aufwärtsbewegung bei Merck ausgehen und an einem möglichen Kursanstieg der Aktie partizipieren möchten, können mit dem Call-Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DB1ZY5) auf steigende Kurse setzen, der ein geringes Aufgeld (p.a.) und eine niedrige implizierte Volatilität aufweist. Der Basispreis dieses Optionsscheins mit einer Laufzeit bis zum 15.12. 2010 liegt bei 55,00 Euro. Für Anleger die auf einen fallenden Aktienkurs setzen wollen, könnte der Put-Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DB4FW5) interessant sein.
Stand: 26.07.2010
da gelingt auch anderen etwas!
Wenn man sich den Kurs ansieht sollte man weinen wenn man bei Inrecell investiert ist,
Merck KGaA – Erste Marktzulassung für Medikament gegen Multiple Sklerose
26. Juli 2010 09:01
Die Merck KGaA, mit Sitz in Darmstadt, ist nach eigenen Angaben das älteste pharmazeutisch-chemische Unternehmen der Welt, dessen Wurzeln bis in das Jahr 1668 zurückreichen. Im Unternehmensbereich Pharma bietet Merck neben rezeptpflichtigen Arzneimitteln auch Produkte für die Selbstmedikation an. Das Angebot des Geschäftsbereichs Chemie umfasst Spezialprodukte für die Elektronik-, Farb-, Kosmetik-, Pharma- und Biotechindustrie. Rund 30 Prozent des Gesamtkapitals der Merck KGaA befinden sich heute im Besitz freier Aktionäre, rund 70 Prozent gehören über die persönlich haftende Gesellschafterin E. Merck KG der Familie Merck. Die einstige amerikanische Tochtergesellschaft Merck & Co. wurde 1917 abgespalten und ist heute ein von der Merck-Gruppe vollständig unabhängiges Unternehmen.
Mitte Juli 2010 gab Merck bekannt, dass das russische Gesundheitsministerium als erste Regierungsbehörde eine Marktzulassung für die Cladribin-Tabletten zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose (MS) erteilt hat. Die Zulassung von Cladribin-Tabletten in Russland ist ein wichtiger Meilenstein, der die Führungsposition und das anhaltende Engagement des Unternehmens im Kampf gegen Multiple Sklerose unterstreicht, erklärte Elmar Schnee, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und Leiter der Sparte Merck Serono. Bei Multipler Sklerose handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems bei jungen Erwachsenen, deren Symptome sich vor allem in Sehstörungen, Taubheit oder Kribbeln in den Gliedmaßen sowie durch körperliche Schwäche und Koordinationsstörungen äußern. Weltweit leiden Schätzungen zufolge rund zwei Millionen Menschen an MS, wobei die schubförmig verlaufende MS am weitesten verbreitet ist. Merck wird sich nun um die Aufnahme von Cladribin-Tabletten in die Liste des staatlichen russischen Erstattungsprogramms für Medikamente bemühen und geht davon aus, die Tabletten Anfang 2011 unter dem Handelsnamen Movectro® auf dem russischen Markt einführen zu können. In naher Zukunft erwartet Merck nach eigenen Angaben weitere behördliche Zulassungen, nachdem man Mitte 2009 damit begonnen hatte, die Registrierungsunterlagen weltweit einzureichen und in bislang rund 40 Ländern, darunter auch in der Europäischen Union und den USA die Zulassungsanträge für Cladribin-Tabletten zu stellen.
Aus charttechnischer Sicht begann Merck Anfang Oktober 2002 eine langfristige Aufwärtsbewegung. Dabei notierte die Aktie am 21. Juli 2005 mit 68,65 Euro und ein Jahr später mit 67,30 Euro noch nahezu auf dem gleichen Kursniveau, ehe sie bis zum 15. Juni 2007 auf 109,26 Euro zulegte. Dieses Allzeithoch markierte zugleich den Beginn einer größeren Abwärtsbewegung, in deren Verlauf die Aktie deutlich an Wert verlor. Befand sich Merck am 21. Juli 2008 mit 80,45 Euro noch über den Kursniveaus von 2005 und 2006, markierte die Aktie am 28. Oktober 2008 einen Tiefpunkt bei 53,00 Euro. Daraufhin erholte sich der Wert wieder und notierte am 21. Juli 2009 bei 72,04 Euro, bevor es zu einer Fortsetzung der Abwärtsbewegung kam. In deren Verlauf wurde das Tief bei 53,00 Euro jedoch nicht mehr unterschritten. Vielmehr traf Merck Anfang März 2010 bei 56,85 Euro auf Unterstützung und bewegt sich seitdem seitwärts. Spekulativ orientierte Anleger, die von einer neuen Aufwärtsbewegung bei Merck ausgehen und an einem möglichen Kursanstieg der Aktie partizipieren möchten, können mit dem Call-Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DB1ZY5) auf steigende Kurse setzen, der ein geringes Aufgeld (p.a.) und eine niedrige implizierte Volatilität aufweist. Der Basispreis dieses Optionsscheins mit einer Laufzeit bis zum 15.12. 2010 liegt bei 55,00 Euro. Für Anleger die auf einen fallenden Aktienkurs setzen wollen, könnte der Put-Optionsschein der Deutschen Bank (WKN: DB4FW5) interessant sein.
Stand: 26.07.2010
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.875.313 von shaba am 26.07.10 11:16:41ich warte jetzt auch noch ab, hab den Teil lieber in Klöckner investiert.
Ich denke mal, dass wir relativ rasch wieder gegen 18 Eur kommen werden, also ist durchaus einiges an Potential kurzfristig vorhanden.
Mindestens eine technische Reaktion sollte drin sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.910.408 von eck64 am 01.08.10 23:49:14Höchstens
Eine investiv gehbare Reaktion mags geben, falls der Verein mal die Bewertungswelten von t4al und GundV irgendwie dann doch bringen könnte machen tun
So ist Cashburndotcom mit Reboundfanta das Maximum der Gefühle, diverse Widerstände ahead und der Rest hat die Possibility einer Spontanheilung von Krebspatienten.
Soll es geben.
Eine investiv gehbare Reaktion mags geben, falls der Verein mal die Bewertungswelten von t4al und GundV irgendwie dann doch bringen könnte machen tun
So ist Cashburndotcom mit Reboundfanta das Maximum der Gefühle, diverse Widerstände ahead und der Rest hat die Possibility einer Spontanheilung von Krebspatienten.
Soll es geben.
Hätte ich doch mal lieber bei 13,50 investiert. Das kommt davon, wenn man auf andere hört, leider war ich zu ängstlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.679 von Urlauber76 am 05.08.10 12:25:01Ich bin seit 15,59 dabei und gehe davon aus dass das aktuelle Niveau definitiv Kaufkurse sind. Ich rechne mit +/- 20 innerhalb von 6 Monaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.679 von Urlauber76 am 05.08.10 12:25:01bald freust Du Dich!
05.08.2010 10:41
Intercell: Fast 50 Prozent Kurspotenzial Erst recht: Intercell zählt zu den Werten mit den schlechtesten Performances in diesem Jahr an der Wiener Börse - doch nach Meinung der Analysten ist der Kurs ''deutlich zu niedrig''.
"Überproportionales Potenzial" und "FRÜHER ausgeglichenes Ergebnis" sagt Mag. Daniel Damaska zu Intercell. Bisher zählt die Aktie von Intercell zu den Werten an der Wiener Börse mit der schwächsten Performance in diesem Jahr. Doch Biotech-Investor BB Biotech hat zugekauft und verschiedene Analysten raten auch zum Kauf. Mag. Daniel Damaska von der Raiffeisen Centrobank sieht sogar ein Kurspotenzial von fast 50 Prozent. Denn der Markt für Impfstoffe, in dem sich Intercell gut positioniert hat, ist kein "Nischenmarkt" mehr, sondern hat ein Volumen von 10 bis 20 Milliarden Dollar. Womit Damaska die jüngsten Kursverluste begründet und warum er schon "früher" als Intercell ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet, bespricht er im Talk mit Nancy Lanzendörfer.
Intercell: Fast 50 Prozent Kurspotenzial Erst recht: Intercell zählt zu den Werten mit den schlechtesten Performances in diesem Jahr an der Wiener Börse - doch nach Meinung der Analysten ist der Kurs ''deutlich zu niedrig''.
"Überproportionales Potenzial" und "FRÜHER ausgeglichenes Ergebnis" sagt Mag. Daniel Damaska zu Intercell. Bisher zählt die Aktie von Intercell zu den Werten an der Wiener Börse mit der schwächsten Performance in diesem Jahr. Doch Biotech-Investor BB Biotech hat zugekauft und verschiedene Analysten raten auch zum Kauf. Mag. Daniel Damaska von der Raiffeisen Centrobank sieht sogar ein Kurspotenzial von fast 50 Prozent. Denn der Markt für Impfstoffe, in dem sich Intercell gut positioniert hat, ist kein "Nischenmarkt" mehr, sondern hat ein Volumen von 10 bis 20 Milliarden Dollar. Womit Damaska die jüngsten Kursverluste begründet und warum er schon "früher" als Intercell ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet, bespricht er im Talk mit Nancy Lanzendörfer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.935.849 von riverstar_de am 05.08.10 16:15:22Wie das? - kleine Begründung wäre hilfreich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.940.955 von entombed1966 am 06.08.10 12:12:16Naja vielleicht, weil ich noch billiger reinkomme? , wovon ich aber nicht ausgehe
13,50 wäre traumhaft gewesen.
13,50 wäre traumhaft gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.984.356 von eck64 am 13.08.10 23:24:44das sieht aber alles nicht so erfreulich aus
salomoni
salomoni
Wen`s noch interessiert:
EANS-Adhoc: Intercell veröffentlicht die Finanzergebnisse des 2. Quartals und des 1. Halbjahres 2010 und informiert über EntwicklungsfortschritteAutor:
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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6-Monatsbericht
17.08.2010
• Signifikante Steigerung des Produktumsatzes auf insgesamt EUR 5,2
Mio. im 2. Quartal 2010 - stärkstes Quartal seit der
Markteinführung von IXIARO®/JESPECT®. • F&E Pipeline entwickelt
sich planmäßig • Fokus bei F&E Investitionen liegt auf
fortgeschrittenen Programmen und führt zu einem Verlust von EUR
23,0 Mio. im 1. Halbjahr 2010 • Ausblick für das Gesamtjahr 2010:
Wachsende Umsätze aus Produktverkäufen, erwarteter
Periodenfehlbetrag im Bereich von EUR 20,0 Mio. bis EUR 40,0 Mio.
Wien, 17. August 2010 - Intercell hat heute die Ergebnisse des 2.
Quartals und 1. Halbjahrs 2010 veröffentlicht.
Verkäufe von IXIARO®/JESPECT® sind signifikant von EUR 2,4 Mio. im 2.
Quartal 2009 auf EUR 5,2 Mio. im 2. Quartal 2010 angestiegen -
Weiterhin Fokus auf verstärktem Marketing und Absatzsteigerung in
Reise- und Militärmärkten
Die Produktumsätze von IXIARO®/JESPECT® im 2. Quartal 2010 zeigen das
stärkste Verkaufsergebnis seit der Produkteinführung im 1. Quartal
2009. Das Unternehmen erwartet für das 2. Halbjahr 2010 weiter
wachsende Umsätze aus Produktverkäufen. Nach der kürzlich erfolgten
Zulassung von IXIARO® durch Swissmedic und der erfolgreichen
Produkteinführung in der Schweiz erwartet Intercell weitere
Impfempfehlungen und verstärkte globale Marketing- und
Verkaufsaktivitäten durch die Vertriebspartner Novartis und CSL Ltd.
Ziel der Maßnahmen ist es, ein gesteigertes Krankheits- und
Produktbewusstsein zu erreichen. Neben dem Reisemarkt liegt der Fokus
auch auf dem US Militär. Die Wachstumsrate bei Verkäufen an das US
Militär im Jahr 2010 wird von der Verwendung der JE-Vax® Restbestände
sowie von der schnellen Umsetzung der Impfempfehlung für entsendetes
Militärpersonal abhängen.
Ende 2009 hat Intercell eine pädiatrische Phase III-Studie für
IXIARO®/JESPECT® gestartet. Der Impfstoff soll Kinder, die älter als
sechs Monate sind und von den USA, Europa und Australien in
JE-endemische Gebiete reisen, schützen. Diese multinationale Studie,
an der 100 Kinder teilnehmen, ist die erste von zwei Phase
III-Studien, die im Hinblick auf eine Nutzungs-Erweiterung von
IXIARO®/JESPECT® für Kinder, die älter als zwei Monate sind,
durchgeführt wird. Die Studie, die Sicherheit und Immunogenität des
Impfstoffs untersucht, verläuft nach Plan - finale Daten werden für
2012 erwartet.
Intercell arbeitet derzeit auch mit seinem Partner Biological E.
(Hyderabad, Indien) an einem JE-Impfstoff für Kinder und Erwachsene
in endemischen Gebieten - das Projekt verläuft nach Plan und der
Start einer Phase III-Studie wird für Ende 2010 erwartet. Der
Impfstoffkandidat wird von Biological E. in Indien produziert.
Immunstimulierendes Impfpflaster gegen pandemische Grippe (1-Dosis) -
Fortsetzung der klinischen Prüfung mit dem H5N1-Impfstoff von GSK
Anfang Juli wurden die Ergebnisse der klinischen Phase II-Studie mit
dem immunstimulierenden Impfpflaster-System "Vaccine Enhancement
Patch (VEP)" gegen Vogelgrippe (H5N1) von Intercell bekannt gegeben.
Auf Basis viel versprechender präklinischer sowie klinischer Phase
I-Studien (Proof of Concept) - ebenfalls im Rahmen der Vereinbarung
mit dem amerikanischen Gesundheitsministerium (United States
Department for Health and Human Services, HHS, Vertragsnummer
HHS0100200700031C) durchgeführt - wurde die klinische Phase II-Studie
gestartet. Ziel dieser Studie war es, die Sicherheit und die optimale
Dosis eines injizierten H5N1-Impfstoffs in Kombination mit dem an der
Injektionsstelle aufgeklebten VEP von Intercell zu bestimmen. Die
optimale Kombination von Antigen und Adjuvans konnte im Rahmen der
Studie nicht ausreichend bestimmt werden. Vergleicht man die
Studiengruppen, die mit immunstimulierendem Pflaster bzw. ohne
getestet wurden, so zeigen die Ergebnisse keine signifikanten
Unterschiede in den Seroprotektionsraten, die mittels
Hämagglutinations-Hemmung (HAH) ermittelt wurden. Das VEP hat jedoch
das Adjuvans effektiv appliziert und zeigte außerdem ein gutes
Sicherheitsprofil.
Intercell beabsichtigt, weitere klinische Untersuchungen mit dem
immunstimulierenden Impfpflaster durchzuführen. Dabei soll das VEP in
Kombination mit dem injizierten H5N1-Impfstoff von GlaxoSmithKline
(GSK) getestet werden. Dies ist Teil der Kooperationsvereinbarung,
die im Dezember 2009 von Intercell und GSK unterzeichnet wurde.
Aktuell beraten Intercell, GSK und HHS über den Start der nächsten
klinischen Studie.
Gute Fortschritte bei klinischen Programmen - Entscheidende Daten
sollen im Verlauf des Jahres veröffentlicht werden
Die Rekrutierung für die pivotale Phase III-Studie (rund 2.000
Reisende) für das Impfpflaster gegen Reisedurchfall ist
abgeschlossen. Die randomisierte und plazebo-kontrollierte Studie
soll die Wirksamkeit des Impfpflasters in Hinblick auf die aktive
Immunisierung gegen mittlere bis schwere enterotoxigenen E. coli
(ETEC)-Erkrankungen und Reisedurchfall untersuchen. Erste Daten
werden für Ende 2010 beziehungsweise Anfang 2011 erwartet. Ebenfalls
abgeschlossen wurde die Rekrutierung der ergänzenden Phase II-Studie
für Reisende nach Indien (rund 800 Reisende). Erste Daten werden für
das 4. Quartal 2010 erwartet.
Ergebnisse der Phase II-Studie für den Impfstoffkandidaten zur
Vorbeugung von Pseudomonas-Infektionen in Krankenhäusern werden,
abhängig vom Zeitplan der Datenanalyse, für Ende des 3. Quartals
beziehungsweise Anfang des 4. Quartals erwartet. Der prophylaktische
Impfstoffkandidat von Intercell ist ein rekombinanter
Subunit-Impfstoff, der aus zwei äußeren Membranproteinen von
Pseudomonas aeruginosa besteht. Ziel der klinischen Studie ist es,
den Schutz vor Lungenentzündung und Bakteriämie bei künstlich
beatmeten Intensiv-Patienten zu evaluieren. Die aktuelle klinische
Phase II-Studie umfasst rund 400 Patienten auf mehr als 50
Intensivstationen in 11 Ländern in Europa und Lateinamerika.
Die Rekrutierung von Kardiothorax-Patienten für die Phase
II/III-Studie mit dem Impfstoffkandidaten gegen S. aureus, die von
Merck & Co. durchgeführt wird, verläuft gut. Eine erste entscheidende
Interimsanalyse (über die Machbarkeitsanalyse hinausgehend) wird für
2011 erwartet (nach Angaben von Merck im Zuge des F&E-Tages am 11.
Mai 2010).
Pneumokokken-Impfstoff: Basierend auf den zufriedenstellenden
Sicherheits- und Immunogenitätsdaten aus der Phase I-Studie mit
gesunden Erwachsenen, evaluiert Intercell gemeinsam mit dem Partner
PATH den Zeitplan für den Start klinischer Studien mit Kindern.
Tuberkulose-Impfstoff: Die klinischen Phase I-Programme entwickeln
sich planmäßig.
Intercell berichtet über gute Fortschritte hinsichtlich einer
Zusammenarbeit für den therapeutischen Impfstoffkandidaten gegen
Hepatitis C im Jahr 2010. Ziel ist die Durchführung von
Kombinationsstudien mit einem so genannten "Small Molecule"-Ansatz.
Weitere Transaktionen zur Sicherung des langfristigen Wachstums und
der Technologieführerschaft
Im Juni 2010 gab Intercell den Abschluss des Kaufs der Technologie
zur Identifizierung monoklonaler Antikörper von Cytos zur Behandlung
von Infektionskrankheiten bekannt. Intercell hat die Technologie, die
auf der Expressionsklonierung monoklonaler Antikörper aus humanen
B-Zellen basiert, für EUR 15 Mio. erworben. Die
Antikörper-Technologie ergänzt die bestehende Technologieplattform
von Intercell und eröffnet dem Unternehmen neue, sowohl medizinisch
als auch wirtschaftlich interessante Möglichkeiten zur Anwendung des
Antigen-Identifikations-Programms (AIP®). Aus dem AIP® sind bereits
in der Vergangenheit viel versprechende Antikörper wie die S.
aureus-Antikörper hervorgegangen.
Im Mai 2010 hat Intercell eine weltweite Options- und exklusive
Lizenzvereinbarung mit Boehringer Ingelheim Vetmedica abgeschlossen.
Im Zuge der Vereinbarung erhält Boehringer Ingelheim Vetmedica die
Nutzungsrechte für bestimmte Antigene, die durch das
Antigen-Identifikations-Programm von Intercell identifiziert wurden
und zur Entwicklung von Tierimpfstoffen eingesetzt werden sollen. Im
Rahmen des Abkommens erhält Intercell Vorauszahlungen, Options- und
Meilensteinzahlungen sowie Lizenzgebühren auf Basis der Nettoumsätze.
Unternehmen/Allgemeines
Im Juli 2010 besuchte Bill Gates, Vizevorsitzender der Bill & Melinda
Gates Foundation, die Unternehmenszentrale von Intercell in Wien, um
Einblick in die Produktpipeline sowie in die innovativen Technologien
zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten zu erhalten. Bill Gates und
das Management von Intercell diskutierten über Möglichkeiten einer
zukünftigen Zusammenarbeit im Bereich neuer und innovativer
Impfstoffe für Entwicklungsländer.
Unternehmenszahlen im Überblick
Die Produktumsätze stiegen signifikant von EUR 2,4 Mio. im 2. Quartal
2009 auf EUR 5,2 Mio. im 2. Quartal 2010. Insgesamt verringerten sich
die Umsatzerlöse um 35,2 %, von EUR 14,9 Mio. im 2. Quartal 2009 auf
EUR 9,7 Mio. im 2. Quartal 2010. Aufwendungen für Forschung und
Entwicklung stiegen um 24,0 % von EUR 13,6 Mio. im 2. Quartal 2009
auf EUR 16,9 Mio. im 2. Quartal 2010. Diese Steigerung war in erster
Linie auf die Ausgaben für unser Impfpflaster gegen Reisedurchfall in
der klinischen Phase III zurückzuführen. Intercells
Periodenfehlbetrag stieg von EUR 3,1 Mio. im 2. Quartal 2009 auf EUR
8,3 Mio. im 2. Quartal 2010. Dieser Anstieg war in erster Linie
Ergebnis eines niedrigeren Umsatzes und der Erhöhung der Ausgaben für
Forschung und Entwicklung. Zum 30. Juni 2010 verfügte Intercell über
EUR 127,8 Mio. an liquiden Mitteln, wovon EUR 51,3 Mio. auf
Zahlungsmittel und kurzfristige Guthaben und EUR 76,5 Mio. auf
Wertpapiere entfielen.
Finanzkennzahlen
TEUR 2. Quartal 1. Halbjahr Geschäftsjahr
2010 2009 2010 2009 2009
Umsatzerlöse 9.659 14.897 14.414 20.321 61.681
Periodenergebnis (8.346) (3.078) (23.048) (11.254) (18.375)
Nettomittelabfluss
aus der laufenden Geschäftstätigkeit (11.026) (14.364) (26.494)
(28.570) (25.995) Barbestand, kurz- fristige Guthaben und
handelbare
Wertpapiere am Ende
der Periode 127.802 154.390 127.802 154.390 180.019
Der gesamte Bericht steht auf unserer Homepage zur Verfügung:
http://www.intercell.com/de/home/forinvestors/downloads/quar…
Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Intercell AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Intercell AG
Lucia Malfent
Vice President, Global Head Corporate Communications
Tel. +43 1 20620-1303
lmalfent@intercell.com
Gruß Oberländler
EANS-Adhoc: Intercell veröffentlicht die Finanzergebnisse des 2. Quartals und des 1. Halbjahres 2010 und informiert über EntwicklungsfortschritteAutor:
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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6-Monatsbericht
17.08.2010
• Signifikante Steigerung des Produktumsatzes auf insgesamt EUR 5,2
Mio. im 2. Quartal 2010 - stärkstes Quartal seit der
Markteinführung von IXIARO®/JESPECT®. • F&E Pipeline entwickelt
sich planmäßig • Fokus bei F&E Investitionen liegt auf
fortgeschrittenen Programmen und führt zu einem Verlust von EUR
23,0 Mio. im 1. Halbjahr 2010 • Ausblick für das Gesamtjahr 2010:
Wachsende Umsätze aus Produktverkäufen, erwarteter
Periodenfehlbetrag im Bereich von EUR 20,0 Mio. bis EUR 40,0 Mio.
Wien, 17. August 2010 - Intercell hat heute die Ergebnisse des 2.
Quartals und 1. Halbjahrs 2010 veröffentlicht.
Verkäufe von IXIARO®/JESPECT® sind signifikant von EUR 2,4 Mio. im 2.
Quartal 2009 auf EUR 5,2 Mio. im 2. Quartal 2010 angestiegen -
Weiterhin Fokus auf verstärktem Marketing und Absatzsteigerung in
Reise- und Militärmärkten
Die Produktumsätze von IXIARO®/JESPECT® im 2. Quartal 2010 zeigen das
stärkste Verkaufsergebnis seit der Produkteinführung im 1. Quartal
2009. Das Unternehmen erwartet für das 2. Halbjahr 2010 weiter
wachsende Umsätze aus Produktverkäufen. Nach der kürzlich erfolgten
Zulassung von IXIARO® durch Swissmedic und der erfolgreichen
Produkteinführung in der Schweiz erwartet Intercell weitere
Impfempfehlungen und verstärkte globale Marketing- und
Verkaufsaktivitäten durch die Vertriebspartner Novartis und CSL Ltd.
Ziel der Maßnahmen ist es, ein gesteigertes Krankheits- und
Produktbewusstsein zu erreichen. Neben dem Reisemarkt liegt der Fokus
auch auf dem US Militär. Die Wachstumsrate bei Verkäufen an das US
Militär im Jahr 2010 wird von der Verwendung der JE-Vax® Restbestände
sowie von der schnellen Umsetzung der Impfempfehlung für entsendetes
Militärpersonal abhängen.
Ende 2009 hat Intercell eine pädiatrische Phase III-Studie für
IXIARO®/JESPECT® gestartet. Der Impfstoff soll Kinder, die älter als
sechs Monate sind und von den USA, Europa und Australien in
JE-endemische Gebiete reisen, schützen. Diese multinationale Studie,
an der 100 Kinder teilnehmen, ist die erste von zwei Phase
III-Studien, die im Hinblick auf eine Nutzungs-Erweiterung von
IXIARO®/JESPECT® für Kinder, die älter als zwei Monate sind,
durchgeführt wird. Die Studie, die Sicherheit und Immunogenität des
Impfstoffs untersucht, verläuft nach Plan - finale Daten werden für
2012 erwartet.
Intercell arbeitet derzeit auch mit seinem Partner Biological E.
(Hyderabad, Indien) an einem JE-Impfstoff für Kinder und Erwachsene
in endemischen Gebieten - das Projekt verläuft nach Plan und der
Start einer Phase III-Studie wird für Ende 2010 erwartet. Der
Impfstoffkandidat wird von Biological E. in Indien produziert.
Immunstimulierendes Impfpflaster gegen pandemische Grippe (1-Dosis) -
Fortsetzung der klinischen Prüfung mit dem H5N1-Impfstoff von GSK
Anfang Juli wurden die Ergebnisse der klinischen Phase II-Studie mit
dem immunstimulierenden Impfpflaster-System "Vaccine Enhancement
Patch (VEP)" gegen Vogelgrippe (H5N1) von Intercell bekannt gegeben.
Auf Basis viel versprechender präklinischer sowie klinischer Phase
I-Studien (Proof of Concept) - ebenfalls im Rahmen der Vereinbarung
mit dem amerikanischen Gesundheitsministerium (United States
Department for Health and Human Services, HHS, Vertragsnummer
HHS0100200700031C) durchgeführt - wurde die klinische Phase II-Studie
gestartet. Ziel dieser Studie war es, die Sicherheit und die optimale
Dosis eines injizierten H5N1-Impfstoffs in Kombination mit dem an der
Injektionsstelle aufgeklebten VEP von Intercell zu bestimmen. Die
optimale Kombination von Antigen und Adjuvans konnte im Rahmen der
Studie nicht ausreichend bestimmt werden. Vergleicht man die
Studiengruppen, die mit immunstimulierendem Pflaster bzw. ohne
getestet wurden, so zeigen die Ergebnisse keine signifikanten
Unterschiede in den Seroprotektionsraten, die mittels
Hämagglutinations-Hemmung (HAH) ermittelt wurden. Das VEP hat jedoch
das Adjuvans effektiv appliziert und zeigte außerdem ein gutes
Sicherheitsprofil.
Intercell beabsichtigt, weitere klinische Untersuchungen mit dem
immunstimulierenden Impfpflaster durchzuführen. Dabei soll das VEP in
Kombination mit dem injizierten H5N1-Impfstoff von GlaxoSmithKline
(GSK) getestet werden. Dies ist Teil der Kooperationsvereinbarung,
die im Dezember 2009 von Intercell und GSK unterzeichnet wurde.
Aktuell beraten Intercell, GSK und HHS über den Start der nächsten
klinischen Studie.
Gute Fortschritte bei klinischen Programmen - Entscheidende Daten
sollen im Verlauf des Jahres veröffentlicht werden
Die Rekrutierung für die pivotale Phase III-Studie (rund 2.000
Reisende) für das Impfpflaster gegen Reisedurchfall ist
abgeschlossen. Die randomisierte und plazebo-kontrollierte Studie
soll die Wirksamkeit des Impfpflasters in Hinblick auf die aktive
Immunisierung gegen mittlere bis schwere enterotoxigenen E. coli
(ETEC)-Erkrankungen und Reisedurchfall untersuchen. Erste Daten
werden für Ende 2010 beziehungsweise Anfang 2011 erwartet. Ebenfalls
abgeschlossen wurde die Rekrutierung der ergänzenden Phase II-Studie
für Reisende nach Indien (rund 800 Reisende). Erste Daten werden für
das 4. Quartal 2010 erwartet.
Ergebnisse der Phase II-Studie für den Impfstoffkandidaten zur
Vorbeugung von Pseudomonas-Infektionen in Krankenhäusern werden,
abhängig vom Zeitplan der Datenanalyse, für Ende des 3. Quartals
beziehungsweise Anfang des 4. Quartals erwartet. Der prophylaktische
Impfstoffkandidat von Intercell ist ein rekombinanter
Subunit-Impfstoff, der aus zwei äußeren Membranproteinen von
Pseudomonas aeruginosa besteht. Ziel der klinischen Studie ist es,
den Schutz vor Lungenentzündung und Bakteriämie bei künstlich
beatmeten Intensiv-Patienten zu evaluieren. Die aktuelle klinische
Phase II-Studie umfasst rund 400 Patienten auf mehr als 50
Intensivstationen in 11 Ländern in Europa und Lateinamerika.
Die Rekrutierung von Kardiothorax-Patienten für die Phase
II/III-Studie mit dem Impfstoffkandidaten gegen S. aureus, die von
Merck & Co. durchgeführt wird, verläuft gut. Eine erste entscheidende
Interimsanalyse (über die Machbarkeitsanalyse hinausgehend) wird für
2011 erwartet (nach Angaben von Merck im Zuge des F&E-Tages am 11.
Mai 2010).
Pneumokokken-Impfstoff: Basierend auf den zufriedenstellenden
Sicherheits- und Immunogenitätsdaten aus der Phase I-Studie mit
gesunden Erwachsenen, evaluiert Intercell gemeinsam mit dem Partner
PATH den Zeitplan für den Start klinischer Studien mit Kindern.
Tuberkulose-Impfstoff: Die klinischen Phase I-Programme entwickeln
sich planmäßig.
Intercell berichtet über gute Fortschritte hinsichtlich einer
Zusammenarbeit für den therapeutischen Impfstoffkandidaten gegen
Hepatitis C im Jahr 2010. Ziel ist die Durchführung von
Kombinationsstudien mit einem so genannten "Small Molecule"-Ansatz.
Weitere Transaktionen zur Sicherung des langfristigen Wachstums und
der Technologieführerschaft
Im Juni 2010 gab Intercell den Abschluss des Kaufs der Technologie
zur Identifizierung monoklonaler Antikörper von Cytos zur Behandlung
von Infektionskrankheiten bekannt. Intercell hat die Technologie, die
auf der Expressionsklonierung monoklonaler Antikörper aus humanen
B-Zellen basiert, für EUR 15 Mio. erworben. Die
Antikörper-Technologie ergänzt die bestehende Technologieplattform
von Intercell und eröffnet dem Unternehmen neue, sowohl medizinisch
als auch wirtschaftlich interessante Möglichkeiten zur Anwendung des
Antigen-Identifikations-Programms (AIP®). Aus dem AIP® sind bereits
in der Vergangenheit viel versprechende Antikörper wie die S.
aureus-Antikörper hervorgegangen.
Im Mai 2010 hat Intercell eine weltweite Options- und exklusive
Lizenzvereinbarung mit Boehringer Ingelheim Vetmedica abgeschlossen.
Im Zuge der Vereinbarung erhält Boehringer Ingelheim Vetmedica die
Nutzungsrechte für bestimmte Antigene, die durch das
Antigen-Identifikations-Programm von Intercell identifiziert wurden
und zur Entwicklung von Tierimpfstoffen eingesetzt werden sollen. Im
Rahmen des Abkommens erhält Intercell Vorauszahlungen, Options- und
Meilensteinzahlungen sowie Lizenzgebühren auf Basis der Nettoumsätze.
Unternehmen/Allgemeines
Im Juli 2010 besuchte Bill Gates, Vizevorsitzender der Bill & Melinda
Gates Foundation, die Unternehmenszentrale von Intercell in Wien, um
Einblick in die Produktpipeline sowie in die innovativen Technologien
zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten zu erhalten. Bill Gates und
das Management von Intercell diskutierten über Möglichkeiten einer
zukünftigen Zusammenarbeit im Bereich neuer und innovativer
Impfstoffe für Entwicklungsländer.
Unternehmenszahlen im Überblick
Die Produktumsätze stiegen signifikant von EUR 2,4 Mio. im 2. Quartal
2009 auf EUR 5,2 Mio. im 2. Quartal 2010. Insgesamt verringerten sich
die Umsatzerlöse um 35,2 %, von EUR 14,9 Mio. im 2. Quartal 2009 auf
EUR 9,7 Mio. im 2. Quartal 2010. Aufwendungen für Forschung und
Entwicklung stiegen um 24,0 % von EUR 13,6 Mio. im 2. Quartal 2009
auf EUR 16,9 Mio. im 2. Quartal 2010. Diese Steigerung war in erster
Linie auf die Ausgaben für unser Impfpflaster gegen Reisedurchfall in
der klinischen Phase III zurückzuführen. Intercells
Periodenfehlbetrag stieg von EUR 3,1 Mio. im 2. Quartal 2009 auf EUR
8,3 Mio. im 2. Quartal 2010. Dieser Anstieg war in erster Linie
Ergebnis eines niedrigeren Umsatzes und der Erhöhung der Ausgaben für
Forschung und Entwicklung. Zum 30. Juni 2010 verfügte Intercell über
EUR 127,8 Mio. an liquiden Mitteln, wovon EUR 51,3 Mio. auf
Zahlungsmittel und kurzfristige Guthaben und EUR 76,5 Mio. auf
Wertpapiere entfielen.
Finanzkennzahlen
TEUR 2. Quartal 1. Halbjahr Geschäftsjahr
2010 2009 2010 2009 2009
Umsatzerlöse 9.659 14.897 14.414 20.321 61.681
Periodenergebnis (8.346) (3.078) (23.048) (11.254) (18.375)
Nettomittelabfluss
aus der laufenden Geschäftstätigkeit (11.026) (14.364) (26.494)
(28.570) (25.995) Barbestand, kurz- fristige Guthaben und
handelbare
Wertpapiere am Ende
der Periode 127.802 154.390 127.802 154.390 180.019
Der gesamte Bericht steht auf unserer Homepage zur Verfügung:
http://www.intercell.com/de/home/forinvestors/downloads/quar…
Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Intercell AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Intercell AG
Lucia Malfent
Vice President, Global Head Corporate Communications
Tel. +43 1 20620-1303
lmalfent@intercell.com
Gruß Oberländler
Verfolge Intercell nur am Rande, aber dieser Abschnitt ist doch sehr interessant:
Was mir auffällt, sind die niedrigen Kosten, die Intercell trotz der vielen eigenen klinischen Studien produziert, erstaunlich.
Die Rekrutierung für die pivotale Phase III-Studie (rund 2.000 Reisende) für das Impfpflaster gegen Reisedurchfall ist abgeschlossen.
Die randomisierte und plazebo-kontrollierte Studie soll die Wirksamkeit des Impfpflasters in Hinblick auf die aktive Immunisierung gegen mittlere bis schwere enterotoxigenen E. coli (ETEC)-Erkrankungen und Reisedurchfall untersuchen. Erste Daten werden für Ende 2010 beziehungsweise Anfang 2011 erwartet.
Ebenfalls abgeschlossen wurde die Rekrutierung der ergänzenden Phase II-Studie für Reisende nach Indien (rund 800 Reisende). Erste Daten werden für das 4. Quartal 2010 erwartet.
Was mir auffällt, sind die niedrigen Kosten, die Intercell trotz der vielen eigenen klinischen Studien produziert, erstaunlich.
Die Rekrutierung für die pivotale Phase III-Studie (rund 2.000 Reisende) für das Impfpflaster gegen Reisedurchfall ist abgeschlossen.
Die randomisierte und plazebo-kontrollierte Studie soll die Wirksamkeit des Impfpflasters in Hinblick auf die aktive Immunisierung gegen mittlere bis schwere enterotoxigenen E. coli (ETEC)-Erkrankungen und Reisedurchfall untersuchen. Erste Daten werden für Ende 2010 beziehungsweise Anfang 2011 erwartet.
Ebenfalls abgeschlossen wurde die Rekrutierung der ergänzenden Phase II-Studie für Reisende nach Indien (rund 800 Reisende). Erste Daten werden für das 4. Quartal 2010 erwartet.
Aktuell 15,10€:
17.08.2010 15:25
Intercell - Ergebnisrevisionen sind in Sicht
Erste Reaktionen von Analysten zu Quartalszahlen und schlechterer Guidance
http://www.boerse-express.com/pages/900100
Aber die Ziele sind ja meist weit über 20, so dass eine Revision wohl in der Regel trotzdem "kaufen" bedeutet.
Intercell - Ergebnisrevisionen sind in Sicht
Erste Reaktionen von Analysten zu Quartalszahlen und schlechterer Guidance
http://www.boerse-express.com/pages/900100
Aber die Ziele sind ja meist weit über 20, so dass eine Revision wohl in der Regel trotzdem "kaufen" bedeutet.
krabbelt zum ende hin doch noch etwas hoch..
Intercell: UniCredit senkt Kursziel
19. August 2010, 16:28
Wien - Die Analysten der UniCredit haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Impfstoffentwicklers Intercell nach Vorlage der Zweitquartalszahlen von 24,00 Euro auf 21,40 nach unten revidiert. Das Anlagevotum haben die Experten mit "Buy" bestätigt.
Da Intercell die Jahresprognose für 2010 nach unten geschraubt hat und nun mit einem Verlust zwischen 20 Millionen und 40 Millionen Euro rechnet, revidieren auch die UniCredit-Experten ihre Gewinnschätzungen für Intercell.
Die Ergebnisschätzung für das Jahr 2010 lautet nun auf minus 0,57 Euro je Aktie. Im Jahr 2011 rechnen die Experten dann mit einem Minus von 0,44 Euro je Titel. Für die Jahre 2010 und 2011 erwarten die Experten keine Dividendenausschüttungen. (APA)
http://derstandard.at/1281829575541/Intercell-UniCredit-senk…
19. August 2010, 16:28
Wien - Die Analysten der UniCredit haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Impfstoffentwicklers Intercell nach Vorlage der Zweitquartalszahlen von 24,00 Euro auf 21,40 nach unten revidiert. Das Anlagevotum haben die Experten mit "Buy" bestätigt.
Da Intercell die Jahresprognose für 2010 nach unten geschraubt hat und nun mit einem Verlust zwischen 20 Millionen und 40 Millionen Euro rechnet, revidieren auch die UniCredit-Experten ihre Gewinnschätzungen für Intercell.
Die Ergebnisschätzung für das Jahr 2010 lautet nun auf minus 0,57 Euro je Aktie. Im Jahr 2011 rechnen die Experten dann mit einem Minus von 0,44 Euro je Titel. Für die Jahre 2010 und 2011 erwarten die Experten keine Dividendenausschüttungen. (APA)
http://derstandard.at/1281829575541/Intercell-UniCredit-senk…
Wenn/ Falls Intercell dann eines Tages in die Gewinnzone kommt / kommen sollte, droht eine Herabstufung durch die Analysten. Damit würde sie dann das Schicksal einer Börsenbewertung a la Morphosys ereilen.
Staphylokokkus aureus Antiköper mit Merck
Was ist mit diesem Programm eigentlich los? Also nicht mit dem klinischen Impfprogramm, sondern mit dem präklinischen Antikörper für therapeutischen Einsatz?
So stand es bereits im Geschäftsbericht 2006 auf Seite 24 (noch älter habe ich nicht nachgeschaut):
http://www.intercell.com/uploads/media/2006_Geschaeftsberich…
KANDIDATEN / IMPFSTOFF-TYP / STATUS / ERWARTETE MEILENSTEINE / PARTNER
S.aureus Antikörper / Antikörper bei infizierten Patienten / Preclinical / Phase I soll 2007/08 beg. / Merck&Co.
Geschäftsbericht 2006 ist Stand Frühjahr 2007 und aus dem 2007 für 2007 bis 2008 erwarteten Klinikstart mit dem Intercell/Merck-Antikörper wurde bis heute nichts.
In der aktuellen Pipelineaufstellung wird als Meilenstein weiter der Start Phase1 erwartet, aber mittlerweile ohne Termin:
Siehe Position 13 der Pipeline:
http://www.intercell.com/de/home/forvaccperts/produktentwick…
Dieses AK-Projekt scheint mir nicht mit besonders viel Elan verfolgt zu werden, warum auch immer. Alternativ haben sie bei Merck erhebliche (nicht kommunizierte) Schwierigkeiten in der Präklinik.
Ich frage nach, weil heute gerade Morphosys den Start eines AK-Programmes just in dieser Indikation meldet:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/17855112…
Gibt es noch weitere Wettbewerber?
Was ist denn die aktuellste Meldung von Merck zu diesem Programm?
Was ist mit diesem Programm eigentlich los? Also nicht mit dem klinischen Impfprogramm, sondern mit dem präklinischen Antikörper für therapeutischen Einsatz?
So stand es bereits im Geschäftsbericht 2006 auf Seite 24 (noch älter habe ich nicht nachgeschaut):
http://www.intercell.com/uploads/media/2006_Geschaeftsberich…
KANDIDATEN / IMPFSTOFF-TYP / STATUS / ERWARTETE MEILENSTEINE / PARTNER
S.aureus Antikörper / Antikörper bei infizierten Patienten / Preclinical / Phase I soll 2007/08 beg. / Merck&Co.
Geschäftsbericht 2006 ist Stand Frühjahr 2007 und aus dem 2007 für 2007 bis 2008 erwarteten Klinikstart mit dem Intercell/Merck-Antikörper wurde bis heute nichts.
In der aktuellen Pipelineaufstellung wird als Meilenstein weiter der Start Phase1 erwartet, aber mittlerweile ohne Termin:
Siehe Position 13 der Pipeline:
http://www.intercell.com/de/home/forvaccperts/produktentwick…
Dieses AK-Projekt scheint mir nicht mit besonders viel Elan verfolgt zu werden, warum auch immer. Alternativ haben sie bei Merck erhebliche (nicht kommunizierte) Schwierigkeiten in der Präklinik.
Ich frage nach, weil heute gerade Morphosys den Start eines AK-Programmes just in dieser Indikation meldet:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-09/17855112…
Gibt es noch weitere Wettbewerber?
Was ist denn die aktuellste Meldung von Merck zu diesem Programm?
steigt...
Es ist unklar, wann wir Gewinne schreiben
09.09.2010 | 18:37 | NICOLE STERN (Die Presse)
Interview. Intercell-Chef Gerd Zettlmeissl will den Aktionären langfristig eine Dividende zusichern und bleibt weiterhin optimistisch.
Wien. Intercell-Aktionäre hatten es heuer nicht ganz einfach. Das Papier des Biotech-Unternehmens verlor seit Jahresbeginn rund 43 Prozent an Wert und fuhr damit das größte Minus von allen Firmen im Leitindex ATX ein. Investoren waren verunsichert, weil das erste Produkt des Unternehmens, gegen Japanische Enzephalitis, im Anfangsquartal 2010 geringere Umsätze verbuchte als erwartet. Generelle Zweifel wurden laut, sagt Raiffeisen-Centrobank-Analyst Daniel Damaska.
Auch für das Gesamtjahr sieht die Situation nicht rosig aus. Intercell stellt einen Verlust zwischen 20 und 40 Mio. Euro in Aussicht. Bereits 2009 schrieb der Konzern rote Zahlen. Wann der Impfstoffentwickler wieder in die Gewinnzone zurückkehren wird, kann Intercell-Chef Gerd Zettlmeissl im Gespräch mit der „Presse“ nicht beantworten.
„Wir können nicht sagen, wann wir profitabel sind.“ Dies werde unter anderem davon abhängen, wie gut sich das Produkt gegen Japanische Enzephalitis verkaufe und wie erfolgreich jene Impfstoffe sind, die der Konzern in der Entwicklungspipeline habe. „Abhängig von unseren Ergebnissen in laufenden klinischen Prüfungen werden wir entscheiden, wie viel wir künftig für Forschung und Entwicklung ausgeben werden.“ Im vergangenen Jahr hatten Forschungsausgaben in Höhe von 62,5 Mio. Euro das Ergebnis deutlich negativ beeinflusst. Heuer will Intercell rund 70 Mio. Euro investieren
Doch nicht nur wann das Unternehmen in die Gewinnzone zurückkehrt, ist ungewiss. Auch eine Dividende schließt Zettlmeissl für die nahe Zukunft aus. „Langfristig muss das aber natürlich unser Ziel sein.“ Einen konkreten Zeitpunkt konnte er nicht nennen.
Neue Produkte ab 2013/2014
Dennoch ist der Firmenchef optimistisch. „Der Wert des Konzerns kann sich abhängig von unseren anstehenden klinischen Daten enorm steigern.“ Zettlmeissl sagt, dass es in der Impfstoffindustrie lediglich sieben Produkte gäbe, die sich in der klinischen Phase III befinden würden. „Und zwei davon entwickeln wir.“ Jedes Medikament oder jeder Impfstoff durchläuft vor der Marktzulassung drei klinische Phasen.
In der Vergangenheit habe das Unternehmen mit dem Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis gezeigt, „dass wir ein Produkt rasch auf den Markt bringen können, sobald die Phase III positiv abgeschlossen wurde“. Zettlmeissl spielt damit unter anderem auf ein Impfpflaster gegen Reisedurchfall an, dass sich in der dritten klinischen Phase befindet. Angaben von Intercell zufolge erkranken von 55 Millionen Reisenden jährlich rund 20 Millionen an Reisedurchfall. Bereits 2013/2014 könnte es gelingen, das Produkt auf den Markt zu bringen. Das Potenzial liege bei einer halben Mrd. Euro.
Weit mehr könnte ein Produkt gegen Krankenhausbakterien einspielen, dass sich derzeit zwischen zweiter und dritter Phase befindet. Dem Impfstoff wird ein Potenzial von einer Mrd. Euro zugeschrieben. Die Markteinführung könnte in den Jahren 2013 oder 2014 stattfinden. Doch bis die Verkäufe Spitzen erreichen, vergehen Jahre. „Das liegt in der Natur pharmazeutischer Produkte.“
Der Verkauf ist kein Ziel
Dass es mit dem derzeit einzigen Produkt, Ixiaro, gegen Japanische Enzephalitis nicht so gut läuft wie erwartet, will Zettlmeissl nicht gelten lassen. Er räumt aber ein, dass „wir gehofft haben, das Ixiaro am Anfang schneller zu mehr Umsätzen führt“. Künftig soll es mit Ixiaro jährlich Umsatzzuwächse geben.
Ob Intercell eines Tages verkauft werde, beantwortet Zettlmeissl so: „Wir haben das Ziel, unabhängig zu sein.“ Aber der Vorstand müsse den Aktionären den besten Wert zusichern. „Derzeit sehen wir diesen darin, das zu tun, was wir bisher getan haben. Nämlich in Innovation zu investieren.“ Aber „der beste Wert könnte künftig auch darin bestehen, die Firma an eine andere zu übergeben. Aber das ist nicht unser Ziel.“
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/593507/index.do
09.09.2010 | 18:37 | NICOLE STERN (Die Presse)
Interview. Intercell-Chef Gerd Zettlmeissl will den Aktionären langfristig eine Dividende zusichern und bleibt weiterhin optimistisch.
Wien. Intercell-Aktionäre hatten es heuer nicht ganz einfach. Das Papier des Biotech-Unternehmens verlor seit Jahresbeginn rund 43 Prozent an Wert und fuhr damit das größte Minus von allen Firmen im Leitindex ATX ein. Investoren waren verunsichert, weil das erste Produkt des Unternehmens, gegen Japanische Enzephalitis, im Anfangsquartal 2010 geringere Umsätze verbuchte als erwartet. Generelle Zweifel wurden laut, sagt Raiffeisen-Centrobank-Analyst Daniel Damaska.
Auch für das Gesamtjahr sieht die Situation nicht rosig aus. Intercell stellt einen Verlust zwischen 20 und 40 Mio. Euro in Aussicht. Bereits 2009 schrieb der Konzern rote Zahlen. Wann der Impfstoffentwickler wieder in die Gewinnzone zurückkehren wird, kann Intercell-Chef Gerd Zettlmeissl im Gespräch mit der „Presse“ nicht beantworten.
„Wir können nicht sagen, wann wir profitabel sind.“ Dies werde unter anderem davon abhängen, wie gut sich das Produkt gegen Japanische Enzephalitis verkaufe und wie erfolgreich jene Impfstoffe sind, die der Konzern in der Entwicklungspipeline habe. „Abhängig von unseren Ergebnissen in laufenden klinischen Prüfungen werden wir entscheiden, wie viel wir künftig für Forschung und Entwicklung ausgeben werden.“ Im vergangenen Jahr hatten Forschungsausgaben in Höhe von 62,5 Mio. Euro das Ergebnis deutlich negativ beeinflusst. Heuer will Intercell rund 70 Mio. Euro investieren
Doch nicht nur wann das Unternehmen in die Gewinnzone zurückkehrt, ist ungewiss. Auch eine Dividende schließt Zettlmeissl für die nahe Zukunft aus. „Langfristig muss das aber natürlich unser Ziel sein.“ Einen konkreten Zeitpunkt konnte er nicht nennen.
Neue Produkte ab 2013/2014
Dennoch ist der Firmenchef optimistisch. „Der Wert des Konzerns kann sich abhängig von unseren anstehenden klinischen Daten enorm steigern.“ Zettlmeissl sagt, dass es in der Impfstoffindustrie lediglich sieben Produkte gäbe, die sich in der klinischen Phase III befinden würden. „Und zwei davon entwickeln wir.“ Jedes Medikament oder jeder Impfstoff durchläuft vor der Marktzulassung drei klinische Phasen.
In der Vergangenheit habe das Unternehmen mit dem Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis gezeigt, „dass wir ein Produkt rasch auf den Markt bringen können, sobald die Phase III positiv abgeschlossen wurde“. Zettlmeissl spielt damit unter anderem auf ein Impfpflaster gegen Reisedurchfall an, dass sich in der dritten klinischen Phase befindet. Angaben von Intercell zufolge erkranken von 55 Millionen Reisenden jährlich rund 20 Millionen an Reisedurchfall. Bereits 2013/2014 könnte es gelingen, das Produkt auf den Markt zu bringen. Das Potenzial liege bei einer halben Mrd. Euro.
Weit mehr könnte ein Produkt gegen Krankenhausbakterien einspielen, dass sich derzeit zwischen zweiter und dritter Phase befindet. Dem Impfstoff wird ein Potenzial von einer Mrd. Euro zugeschrieben. Die Markteinführung könnte in den Jahren 2013 oder 2014 stattfinden. Doch bis die Verkäufe Spitzen erreichen, vergehen Jahre. „Das liegt in der Natur pharmazeutischer Produkte.“
Der Verkauf ist kein Ziel
Dass es mit dem derzeit einzigen Produkt, Ixiaro, gegen Japanische Enzephalitis nicht so gut läuft wie erwartet, will Zettlmeissl nicht gelten lassen. Er räumt aber ein, dass „wir gehofft haben, das Ixiaro am Anfang schneller zu mehr Umsätzen führt“. Künftig soll es mit Ixiaro jährlich Umsatzzuwächse geben.
Ob Intercell eines Tages verkauft werde, beantwortet Zettlmeissl so: „Wir haben das Ziel, unabhängig zu sein.“ Aber der Vorstand müsse den Aktionären den besten Wert zusichern. „Derzeit sehen wir diesen darin, das zu tun, was wir bisher getan haben. Nämlich in Innovation zu investieren.“ Aber „der beste Wert könnte künftig auch darin bestehen, die Firma an eine andere zu übergeben. Aber das ist nicht unser Ziel.“
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/593507/index.do
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.135.131 von eck64 am 10.09.10 21:44:41Seit wann sind die bei Intercell feinsinnig
„dass wir ein Produkt rasch auf den Markt bringen können, sobald die Phase III positiv abgeschlossen wurde“
Andere Umschreibung für Kaugummiphasen mit Zulassungseventualität 2018 oder nie
„dass wir ein Produkt rasch auf den Markt bringen können, sobald die Phase III positiv abgeschlossen wurde“
Andere Umschreibung für Kaugummiphasen mit Zulassungseventualität 2018 oder nie
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.136.034 von Friseuse am 11.09.10 10:19:57vielleicht habe sie für dich so formuliert
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.136.389 von ciel34 am 11.09.10 13:02:59Das wohl weniger obwohl ich mich in meiner Wichtigkeit gern gepudelt gesehen hätte.
Aber ich kann auch das nicht haben. Es wird an der Abnahme meiner Biotechfreundlichkeitsgene liegen, zu oft zu stark an angedichtete und nicht einmal selbst erzählte Entwicklungen geglaubt und die kamen dann auch nicht in der Ausprägung von Erfolg und Zeit.
Auf meine Lernfähigkeit bilde ich mir was ein, vielleicht war auch das falsch
Werden sehen
Aber ich kann auch das nicht haben. Es wird an der Abnahme meiner Biotechfreundlichkeitsgene liegen, zu oft zu stark an angedichtete und nicht einmal selbst erzählte Entwicklungen geglaubt und die kamen dann auch nicht in der Ausprägung von Erfolg und Zeit.
Auf meine Lernfähigkeit bilde ich mir was ein, vielleicht war auch das falsch
Werden sehen
Hexentanz...
Johnson & Johnson bietet 1,75 Mrd. für Crucell - Prämie von 58% zum Schlusspreis von Donnerstag
Der US-Pharma- und Konsumgüterhersteller Johnson&Johnson will für 1,75 Mrd. Euro das niederländische Biotechnologie-Unternehmen Crucell übernehmen. Wie beide Gesellschaften am Freitag mitteilten, befinden sie sich dafür in fortgeschrittenen Verhandlungen. Über eine Tochter ist J&J gegenwärtig bereits mit 17,9% an der Crucell NV beteiligt. Für die ausstehenden Aktien bieten die Amerikaner nun jeweils 24,75 Euro. Am Donnerstag war die Crucell-Aktie mit 15,70 Euro aus dem Handel gegangen, berichtet Dow Jones.
Obwohl J&J die Buchprüfung (Due Dilligence) weitgehend abgeschlossen habe, müssten die endgültigen Bedingungen einer Vereinbarung noch ausgehandelt werden. Zudem fehle noch die Zustimmung der jeweiligen Führungsebenen sowohl von J&J als auch von Crucell, deren Aufsichtsrat ebenfalls noch zustimmen muss.
Diese Konsolidierungs-News beflügeln zum Wochenschluss auch die österreichische Biotech-Aktie Intercell, die in der ersten Handelsstunde rund 8% zulegt und sich damit wieder der 17-Euro-Marke nähert. (red)
http://www.boerse-express.com/pages/906397/newsflow
Eigene ICLL news wären mir lieber. Das verpufft ja wieder.
Der US-Pharma- und Konsumgüterhersteller Johnson&Johnson will für 1,75 Mrd. Euro das niederländische Biotechnologie-Unternehmen Crucell übernehmen. Wie beide Gesellschaften am Freitag mitteilten, befinden sie sich dafür in fortgeschrittenen Verhandlungen. Über eine Tochter ist J&J gegenwärtig bereits mit 17,9% an der Crucell NV beteiligt. Für die ausstehenden Aktien bieten die Amerikaner nun jeweils 24,75 Euro. Am Donnerstag war die Crucell-Aktie mit 15,70 Euro aus dem Handel gegangen, berichtet Dow Jones.
Obwohl J&J die Buchprüfung (Due Dilligence) weitgehend abgeschlossen habe, müssten die endgültigen Bedingungen einer Vereinbarung noch ausgehandelt werden. Zudem fehle noch die Zustimmung der jeweiligen Führungsebenen sowohl von J&J als auch von Crucell, deren Aufsichtsrat ebenfalls noch zustimmen muss.
Diese Konsolidierungs-News beflügeln zum Wochenschluss auch die österreichische Biotech-Aktie Intercell, die in der ersten Handelsstunde rund 8% zulegt und sich damit wieder der 17-Euro-Marke nähert. (red)
http://www.boerse-express.com/pages/906397/newsflow
Eigene ICLL news wären mir lieber. Das verpufft ja wieder.
Es gibt news
:rolleyes
:rolleyes
die ausstehenden Pseudomonas-Ergebnisse aus Phase II sind beunruhigend da bereits mehrfach verschoben. Da seh ich den gestrigen Kursverfall als übles Menetekel und die Meldung zur Zusammenarbeit mit Romark schätze ich eher als Versuch ein, den Kurs nochmals vor der Pseudomonas-Meldung zu stabilisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.381.829 von sip am 25.10.10 08:16:24http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-10/18329609…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.382.041 von Fruehrentner am 25.10.10 09:12:15Die Pseudomonas Ergebnisse sind positiv, bessere als von mir erwartet.
Das ist in dieser schwierigen Indikation und Patientengruppe nicht selbstverständlich.
Bin nicht der Experte für Intercell, aber diese Daten überzeugen mich schon, zumal Konkurrenzprodukte nicht zu sehen sind.
MfG Akfan
Das ist in dieser schwierigen Indikation und Patientengruppe nicht selbstverständlich.
Bin nicht der Experte für Intercell, aber diese Daten überzeugen mich schon, zumal Konkurrenzprodukte nicht zu sehen sind.
MfG Akfan
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.382.205 von akfan am 25.10.10 09:39:26Habe mich eben nochmal etwas eingelesen, die eigentlichen TOP-NEWS kommen relativ kurzfristig erst noch.
Pseudomonas wurde als High-Risk angesehen, der Traveller-Diarrhöe Impfstoff (Phase III + II Asien), als relativ niedriges Risiko eingestuft.
Gespannt bin ich auch auf die Daten der großen Merck Studie (Phase III), die im 1. HJ 2011 kommen sollen.
Pseudomonas wurde als High-Risk angesehen, der Traveller-Diarrhöe Impfstoff (Phase III + II Asien), als relativ niedriges Risiko eingestuft.
Gespannt bin ich auch auf die Daten der großen Merck Studie (Phase III), die im 1. HJ 2011 kommen sollen.
[urlQ3-Zahlen und F&E-Übersicht per adhoc]http://www.ariva.de/news/Ad-hoc-Intercell-AG-gibt-Ergebnisse-fuer-das-3-Quartal-2010-3573681[/url]
Hier Reuters kommentar:
Intercell weitet Verlust im dritten Quartal aus
Dienstag, 9. November 2010, 08:27 Uhr
Wien (Reuters) - Höhere Kosten für die Forschung und geringere Umsätze haben beim Wiener Impfstoffentwickler Intercell im dritten Quartal 2010 den Verlust nahezu verdoppelt.
Das Unternehmen verbuchte einen Verlust von 27,8 Millionen Euro nach einem Verlust von 14,7 Millionen Euro im Vorjahr, wie Intercell am Dienstag mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Verlust von 14,7 Millionen Euro gerechnet.
Intercell erlöste im Berichtsquartal 6,7 Millionen Euro, ein Minus von 27 Prozent. Die Verkäufe des Impfstoffes Ixario gegen die Tropenkrankheit Japanische Enzephalitis, der Hoffnungsträger der Wiener, erfüllen noch immer nicht die Erwartungen.
Zudem hat Intercell viel Geld in die Forschung gesteckt. Die Ausgaben zur Entwicklung neuer Impfstoffe seien bis Ende September aum ein Fünftel auf 54,6 Millionen Euro gestiegen, hieß es.
Für das Gesamtjahr erwartet Intercell einen Verlust von rund 40 Millionen Euro. Bislang hatte das Unternehmen eine Spanne zwischen 20 und 40 Millionen Euro für den Verlust angegeben.
© Thomson Reuters 2010 Alle Rechte vorbehalten.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE6A806D201…
Hier Reuters kommentar:
Intercell weitet Verlust im dritten Quartal aus
Dienstag, 9. November 2010, 08:27 Uhr
Wien (Reuters) - Höhere Kosten für die Forschung und geringere Umsätze haben beim Wiener Impfstoffentwickler Intercell im dritten Quartal 2010 den Verlust nahezu verdoppelt.
Das Unternehmen verbuchte einen Verlust von 27,8 Millionen Euro nach einem Verlust von 14,7 Millionen Euro im Vorjahr, wie Intercell am Dienstag mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Verlust von 14,7 Millionen Euro gerechnet.
Intercell erlöste im Berichtsquartal 6,7 Millionen Euro, ein Minus von 27 Prozent. Die Verkäufe des Impfstoffes Ixario gegen die Tropenkrankheit Japanische Enzephalitis, der Hoffnungsträger der Wiener, erfüllen noch immer nicht die Erwartungen.
Zudem hat Intercell viel Geld in die Forschung gesteckt. Die Ausgaben zur Entwicklung neuer Impfstoffe seien bis Ende September aum ein Fünftel auf 54,6 Millionen Euro gestiegen, hieß es.
Für das Gesamtjahr erwartet Intercell einen Verlust von rund 40 Millionen Euro. Bislang hatte das Unternehmen eine Spanne zwischen 20 und 40 Millionen Euro für den Verlust angegeben.
© Thomson Reuters 2010 Alle Rechte vorbehalten.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE6A806D201…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.481.275 von eck64 am 09.11.10 10:49:38an ähnlichem arbeitet sicher Morphosys, immer mehr augeben, am besten Verlust machen und das bis zum Sankt-Nimmerleinstag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.481.275 von eck64 am 09.11.10 10:49:38Hallo ecky,
ziemlich zermürbend diese Zahlen und eine Verbesserung der Situation ist in absehbarer Zeit auch nicht zu erkennen.
Gruß,
shaba
ziemlich zermürbend diese Zahlen und eine Verbesserung der Situation ist in absehbarer Zeit auch nicht zu erkennen.
Gruß,
shaba
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.481.856 von riverstar_de am 09.11.10 11:47:27Morpho baut aus Stärke neue Stärke auf einer Kommunikationserfüllungsbasis.
Intercell hängt den Versprechungen nach.
Vice versa auch in der langfristigen Analystenfreundlichkeit und Instilaune, Crossover wird sich auch in der Marktkapitalisierung ergeben.
Die Harten und der Garten und der Spaten halt, nörvig in der Kurzsicht der Dinge.
Intercell hängt den Versprechungen nach.
Vice versa auch in der langfristigen Analystenfreundlichkeit und Instilaune, Crossover wird sich auch in der Marktkapitalisierung ergeben.
Die Harten und der Garten und der Spaten halt, nörvig in der Kurzsicht der Dinge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.481.856 von riverstar_de am 09.11.10 11:47:27an ähnlichem arbeitet sicher Morphosys, immer mehr augeben, am besten Verlust machen und das bis zum Sankt-Nimmerleinstag.
Das ist sicher nicht so. Intercell hat sich entschieden eine Pipeline aufzubauen koste es was es wolle, bzw. so viel wie halt nötig ist, ohne Rücksicht auf Verluste, wenn es eben dem Management sinnvoll erscheint und finanzierbar ist.
Das ist klassische Biotec-Strategie und die Belohnung im Kurs gibts dafür zur Zeit nicht. Keine Antizipation von Entwicklungserfolgen, bzw. eben nur mit allermassivsten Abschlägen.
Morphosys richtet seine Finanzierung am erlösten Gewinn aus. Im Vergleich zu icll wird die eigene Pipeline weniger forciert, denn 50 mio€ sind (noch) nicht im Gewinn finanzierbar. Und die laufende Gewinnfähigkeit auf Jahressicht (nicht jedes Quartal) ist eines der Unternehmens-Mantras. Das verschafft Investoren eine Sicherheit und führt in der aktuellen Finanzmarktbefindlichkeit zu jahrelanger Langeweile.
Aber eines ist klar: Beide Firmen wollen in ihren jeweiligen Sektoren bedeutende global Player werden. Mit kleinen Brötchen backen und Dividende bei bescheidenen Entwicklungsausgaben kann das nichts werden. Ob er Eingeschlagene Weg nachhaltig erfolgreich ist, wird sich zeigen. Über allem schwebt die Übernahme bei Erfolg.
Das ist sicher nicht so. Intercell hat sich entschieden eine Pipeline aufzubauen koste es was es wolle, bzw. so viel wie halt nötig ist, ohne Rücksicht auf Verluste, wenn es eben dem Management sinnvoll erscheint und finanzierbar ist.
Das ist klassische Biotec-Strategie und die Belohnung im Kurs gibts dafür zur Zeit nicht. Keine Antizipation von Entwicklungserfolgen, bzw. eben nur mit allermassivsten Abschlägen.
Morphosys richtet seine Finanzierung am erlösten Gewinn aus. Im Vergleich zu icll wird die eigene Pipeline weniger forciert, denn 50 mio€ sind (noch) nicht im Gewinn finanzierbar. Und die laufende Gewinnfähigkeit auf Jahressicht (nicht jedes Quartal) ist eines der Unternehmens-Mantras. Das verschafft Investoren eine Sicherheit und führt in der aktuellen Finanzmarktbefindlichkeit zu jahrelanger Langeweile.
Aber eines ist klar: Beide Firmen wollen in ihren jeweiligen Sektoren bedeutende global Player werden. Mit kleinen Brötchen backen und Dividende bei bescheidenen Entwicklungsausgaben kann das nichts werden. Ob er Eingeschlagene Weg nachhaltig erfolgreich ist, wird sich zeigen. Über allem schwebt die Übernahme bei Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.482.061 von Friseuse am 09.11.10 12:03:16Du verspicht uch scon seit jahren Besserung bei Morphy, aber die höre igendwe nicht auf Dich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.482.248 von eck64 am 09.11.10 12:22:38Du springst auch auf jeden blöden Kommentar an. :-)
Übernahme zu 20,- - 25,- EUR bei beiden Firmen. Das wäre doch was.
Übernahme zu 20,- - 25,- EUR bei beiden Firmen. Das wäre doch was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.483.400 von riverstar_de am 09.11.10 14:25:46Ja, die sind unartig Nicht schön und doch heilbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.483.400 von riverstar_de am 09.11.10 14:25:46Ich verspreche Besserung bei MOR?
Im Gegenteil: Ich wiederhole es monoton und seit Jahren schon: Setze nicht drauf, das sich Moroney ändert. Er ist ein Einser-Stipendiat, er hat einen langfristigen Plan und seine Mantras zieht er durch.
Er will mit Big Pharma auf Augenhöhe und Dividende wirds auf Jahre nicht geben. Er will im plus bleiben, aber die operativen Gewinne weitmöglich in den Aufbau er eigenen Pipeline stecken. In Aussicht stellt er mittlerweile eine Zulassungswahrscheinlichkeit von 12 Medikamenten auf HuCAL-Basis aus aktuellem Projektbestand und massiv ansteigende Werte in der Pipeline und anziehende Umsätze nach ersten Zulassungen.
Zum Kurs äussert er sich eher nicht.
Ob und wann der Markt da was honoriert? Ich verspreche sicher keine Besserung.
Im Gegenteil: Ich wiederhole es monoton und seit Jahren schon: Setze nicht drauf, das sich Moroney ändert. Er ist ein Einser-Stipendiat, er hat einen langfristigen Plan und seine Mantras zieht er durch.
Er will mit Big Pharma auf Augenhöhe und Dividende wirds auf Jahre nicht geben. Er will im plus bleiben, aber die operativen Gewinne weitmöglich in den Aufbau er eigenen Pipeline stecken. In Aussicht stellt er mittlerweile eine Zulassungswahrscheinlichkeit von 12 Medikamenten auf HuCAL-Basis aus aktuellem Projektbestand und massiv ansteigende Werte in der Pipeline und anziehende Umsätze nach ersten Zulassungen.
Zum Kurs äussert er sich eher nicht.
Ob und wann der Markt da was honoriert? Ich verspreche sicher keine Besserung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.483.416 von riverstar_de am 09.11.10 14:27:09Sollen sich beide Unternehmen gleichzeitig übernehmen
Do, 18.11.10 07:53
EANS-News: Die Intercell AG veröffentlicht erste Ergebnisse einer klinischen Phase II-Studie mit dem Impfstoffkandidaten V710 gegen Staphylococcus aureus-Infektionen bei Patienten mit schweren Nierenerkrankungen
EANS-News: Die Intercell AG veröffentlicht erste Ergebnisse einer klinischen Phase II-Studie mit dem Impfstoffkandidaten V710 gegen Staphylococcus aureus-Infektionen bei Patienten mit schweren Nierenerkrankungen
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Utl.: -
» Primäre Ziele hinsichtlich Immunogenität und Sicherheit erreicht
» Alle verwendeten V710-Formulierungen waren immunogen (nach Verabreichung
von 1 Dosis bzw. 2 Dosen)
Wien (Österreich), 18. November 2010 (euro adhoc) - Die Intercell AG (VSE: ICLL) veröffentlichte heute die Ergebnisse einer klinischen Phase II-Studie mit dem Impfstoffkandidaten V710 zur Vorbeugung von Infektionen mit dem Bakterium Staphylococcus aureus (S. aureus). Intercells Partner Merck & Co., Inc. ('Merck'; in den USA und in Kanada unter dem Namen MSD bekannt) untersuchte in dieser Studie die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs V710 bei Patienten, die an sehr schweren Nierenerkrankungen leiden und Langzeit-Dialysebehandlungen erhalten.
Die randomisierte, placebo-kontrollierte Doppelblind-Studie wurde in den USA mit 201 Patienten in 12 Studienzentren durchgeführt. Ziel der Studie war zu evaluieren, ob die Verabreichung des V710-Antigens bei der beschriebenen Patientengruppe zu einem höheren Antikörper-Level führt. Patienten, die an schwerwiegenden Nierenerkrankungen leiden und Langzeit-Dialysebehandlungen erhalten, sind einem hohen Risiko ausgesetzt, sich mit S. aureus zu infizieren.
Die primären Endpunkte der Studie waren: Veränderung der Antikörpertiter 28 Tage nach der letzten Verabreichung des Vakzins (2 Impfungen, die im Abstand von 28 Tagen erfolgten) verglichen mit dem Ausgangswert. Ein weiterer Endpunkt war die Beobachtung aller Nebenwirkungen im Zeitraum von 14 Tagen nach jeder Impfung.
Insgesamt zeigten die Immunogenitätsdaten, dass V710 bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem trotz ihrer relativ hohen Risikoneigung zu schweren S. aureus-Infektionen eine nachhaltige Immunantwort generiert.
Des Weiteren ergab die Untersuchung hinsichtlich der Sicherheit von V710, dass der als Einzeldosis oder in mehreren Dosisstufen verabreichte Impfstoff in allen untersuchten Dosisgruppen gut vertragen wurde. Über die gesamte Studiendauer (Tag 1 bis 360) wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Impfstoff berichtet. Keiner der Patienten brach die Studie bzw. die Nachimpfungen aufgrund impfstoffbedingter unerwünschter Ereignisse ab.
Merck plant, die Daten im Rahmen einer medizinischen Fachkonferenz zu veröffentlichen.
'Es ist sehr ermutigend zu sehen, dass sich der Impfstoff gegen S. aureus als immunogen erwiesen hat und von den Langzeitdialyse-Patienten gut vertragen wurde. Wir freuen uns auf die weiteren Fortschritte beim S. aureus-Programm unseres strategischen Partners Merck', erklärte Gerd Zettlmeissl, CEO der Intercell AG.
Der Impfstoff gegen S. aureus?Infektionen basiert auf einem von Intercell entdeckten hochkonservierten Protein?Antigen. Dieses Antigen wurde 2004 mit Merck & Co., Inc. in eine weltweite exklusive Lizenzpartnerschaft eingebracht. Merck hat hierbei die Verantwortung für die klinische Entwicklung, die Herstellung und das Marketing übernommen. Intercell erhält signifikante Meilensteinzahlungen bei Entwicklungsfortschritt sowie Lizenzgebühren auf zukünftige Nettoverkaufserlöse.
Vorangegangene Studien für den Impfstoffkandidaten gegen S. aureus zeigten, dass dieser immunogen, sicher und allgemein sehr gut verträglich ist.
Rückfragehinweis: Intercell AG
Lucia Malfent
Vice President, Global Head Corporate Communications
Tel. +43 1 20620-1303
lmalfent@intercell.com
Unternehmen: Intercell AG Campus Vienna Biocenter 3 A-1030 Wien Telefon: +43 1 20620-0 FAX: +43 1 20620-800 Email: investors@intercell.com WWW: www.intercell.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000612601 Indizes: ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Handel: Wien Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
EANS-News: Die Intercell AG veröffentlicht erste Ergebnisse einer klinischen Phase II-Studie mit dem Impfstoffkandidaten V710 gegen Staphylococcus aureus-Infektionen bei Patienten mit schweren Nierenerkrankungen
EANS-News: Die Intercell AG veröffentlicht erste Ergebnisse einer klinischen Phase II-Studie mit dem Impfstoffkandidaten V710 gegen Staphylococcus aureus-Infektionen bei Patienten mit schweren Nierenerkrankungen
-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Utl.: -
» Primäre Ziele hinsichtlich Immunogenität und Sicherheit erreicht
» Alle verwendeten V710-Formulierungen waren immunogen (nach Verabreichung
von 1 Dosis bzw. 2 Dosen)
Wien (Österreich), 18. November 2010 (euro adhoc) - Die Intercell AG (VSE: ICLL) veröffentlichte heute die Ergebnisse einer klinischen Phase II-Studie mit dem Impfstoffkandidaten V710 zur Vorbeugung von Infektionen mit dem Bakterium Staphylococcus aureus (S. aureus). Intercells Partner Merck & Co., Inc. ('Merck'; in den USA und in Kanada unter dem Namen MSD bekannt) untersuchte in dieser Studie die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs V710 bei Patienten, die an sehr schweren Nierenerkrankungen leiden und Langzeit-Dialysebehandlungen erhalten.
Die randomisierte, placebo-kontrollierte Doppelblind-Studie wurde in den USA mit 201 Patienten in 12 Studienzentren durchgeführt. Ziel der Studie war zu evaluieren, ob die Verabreichung des V710-Antigens bei der beschriebenen Patientengruppe zu einem höheren Antikörper-Level führt. Patienten, die an schwerwiegenden Nierenerkrankungen leiden und Langzeit-Dialysebehandlungen erhalten, sind einem hohen Risiko ausgesetzt, sich mit S. aureus zu infizieren.
Die primären Endpunkte der Studie waren: Veränderung der Antikörpertiter 28 Tage nach der letzten Verabreichung des Vakzins (2 Impfungen, die im Abstand von 28 Tagen erfolgten) verglichen mit dem Ausgangswert. Ein weiterer Endpunkt war die Beobachtung aller Nebenwirkungen im Zeitraum von 14 Tagen nach jeder Impfung.
Insgesamt zeigten die Immunogenitätsdaten, dass V710 bei Patienten mit geschwächtem Immunsystem trotz ihrer relativ hohen Risikoneigung zu schweren S. aureus-Infektionen eine nachhaltige Immunantwort generiert.
Des Weiteren ergab die Untersuchung hinsichtlich der Sicherheit von V710, dass der als Einzeldosis oder in mehreren Dosisstufen verabreichte Impfstoff in allen untersuchten Dosisgruppen gut vertragen wurde. Über die gesamte Studiendauer (Tag 1 bis 360) wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen im Zusammenhang mit dem Impfstoff berichtet. Keiner der Patienten brach die Studie bzw. die Nachimpfungen aufgrund impfstoffbedingter unerwünschter Ereignisse ab.
Merck plant, die Daten im Rahmen einer medizinischen Fachkonferenz zu veröffentlichen.
'Es ist sehr ermutigend zu sehen, dass sich der Impfstoff gegen S. aureus als immunogen erwiesen hat und von den Langzeitdialyse-Patienten gut vertragen wurde. Wir freuen uns auf die weiteren Fortschritte beim S. aureus-Programm unseres strategischen Partners Merck', erklärte Gerd Zettlmeissl, CEO der Intercell AG.
Der Impfstoff gegen S. aureus?Infektionen basiert auf einem von Intercell entdeckten hochkonservierten Protein?Antigen. Dieses Antigen wurde 2004 mit Merck & Co., Inc. in eine weltweite exklusive Lizenzpartnerschaft eingebracht. Merck hat hierbei die Verantwortung für die klinische Entwicklung, die Herstellung und das Marketing übernommen. Intercell erhält signifikante Meilensteinzahlungen bei Entwicklungsfortschritt sowie Lizenzgebühren auf zukünftige Nettoverkaufserlöse.
Vorangegangene Studien für den Impfstoffkandidaten gegen S. aureus zeigten, dass dieser immunogen, sicher und allgemein sehr gut verträglich ist.
Rückfragehinweis: Intercell AG
Lucia Malfent
Vice President, Global Head Corporate Communications
Tel. +43 1 20620-1303
lmalfent@intercell.com
Unternehmen: Intercell AG Campus Vienna Biocenter 3 A-1030 Wien Telefon: +43 1 20620-0 FAX: +43 1 20620-800 Email: investors@intercell.com WWW: www.intercell.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000612601 Indizes: ATX Prime, ATX Börsen: Amtlicher Handel: Wien Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.543.022 von akpik66 am 18.11.10 08:10:49Danke für den Beitrag, das wird sich heute sicher auf
den Kurs auswirken.Lb.Gr
den Kurs auswirken.Lb.Gr
Kommen bald wieder bessere Zeiten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.659.663 von eck64 am 07.12.10 09:13:05In den besseren Zeiten jetzt war der Rebound@18 möglich. Auf die relative Schwäche folgt der absolute Almabstieg. Anstiege nur Mini-Retracements und higher Highs eh nicht, das ist nüx.
Oder Wunder wer weiß das schon
Oder Wunder wer weiß das schon
Hobbybastler mit AOK Anschluß
na das wird ja heute ein Blutbad werden. LOL
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.697.587 von riverstar_de am 13.12.10 00:04:38Mal rhetorisch gefragt: was heißt LOL in dem Zusammenhang ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.697.630 von Ulf-Imat am 13.12.10 00:59:51Na entweder riverstar ist draussen oder es ist der purse sarkasmus.
Da das Unternehmen Meilensteinzahlungen im Zusammenhang mit dem Programm gegen Reisedurchfall voraussichtlich nicht erhalten wird und eine Wertberichtigung aller oder eines erheblichen Teils der entsprechenden immateriellen Anlagegüter erwartet, wird der geplante Verlust im Gesamtjahr 2010 erheblich höher als die bisher prognostizierten EUR 40 Mio. ausfallen
....
Immaterielle Anlagegüter, die dem Impfstoffprogramm gegen Reisedurchfall und zu anderen Impfpflaster-Programmen zuzuordnen sind, hatten zum 30. September 2010 einen Buchwert von EUR 167 Mio. Im Zuge einer Wertberichtigungsanalyse auf Basis der aktuellen Studienergebnisse erwartet Intercell, alle oder einen großen Teil dieser Anlagegüter wertzuberichtigen. Diese Maßnahme wird erhebliche Auswirkungen auf den prognostizierten Verlust für das Gesamtjahr 2010 haben.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Das sind 3 bis 3,50€ Buchwertberichtigung je Aktie. Und wer Hoffnung auf Reisedurchfall eingepreist hatte, der muss für morgen also mehr minus als 3,50 erwarten. 5 Euro minus zur Eröffnung würde mich nicht wundern.
Ab welchem Niveau icll dann wieder zu Kauf wird? Ixiario kommt zwar langsam, aber kommt irgendwann in die pushen. Merck und s.aureus muss es dringend richten.....
Da das Unternehmen Meilensteinzahlungen im Zusammenhang mit dem Programm gegen Reisedurchfall voraussichtlich nicht erhalten wird und eine Wertberichtigung aller oder eines erheblichen Teils der entsprechenden immateriellen Anlagegüter erwartet, wird der geplante Verlust im Gesamtjahr 2010 erheblich höher als die bisher prognostizierten EUR 40 Mio. ausfallen
....
Immaterielle Anlagegüter, die dem Impfstoffprogramm gegen Reisedurchfall und zu anderen Impfpflaster-Programmen zuzuordnen sind, hatten zum 30. September 2010 einen Buchwert von EUR 167 Mio. Im Zuge einer Wertberichtigungsanalyse auf Basis der aktuellen Studienergebnisse erwartet Intercell, alle oder einen großen Teil dieser Anlagegüter wertzuberichtigen. Diese Maßnahme wird erhebliche Auswirkungen auf den prognostizierten Verlust für das Gesamtjahr 2010 haben.
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Das sind 3 bis 3,50€ Buchwertberichtigung je Aktie. Und wer Hoffnung auf Reisedurchfall eingepreist hatte, der muss für morgen also mehr minus als 3,50 erwarten. 5 Euro minus zur Eröffnung würde mich nicht wundern.
Ab welchem Niveau icll dann wieder zu Kauf wird? Ixiario kommt zwar langsam, aber kommt irgendwann in die pushen. Merck und s.aureus muss es dringend richten.....
Und wieder mal wird sich zeigen wie brutal Börse ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.697.636 von eck64 am 13.12.10 01:06:28ich bin zum Glück fast komplett draussen (bei 27 EUR) - 10 Stück habe ich noch Wieder so ein Wert, der total gepusht wurde - ich lache nur über dieses elitäre gehabe dieser Leute, die jetzt noch ein extra Board haben und was ist? Nix..
Dieser ganze Biotechmist ist fast durch die Bank sein Geld nicht wert. Einzige Ausnahme scheint Morphsys zu sein und gerade diese Aktie steht seit 5 Jahren auf der Stelle. Deshalb LOL.
Dieser ganze Biotechmist ist fast durch die Bank sein Geld nicht wert. Einzige Ausnahme scheint Morphsys zu sein und gerade diese Aktie steht seit 5 Jahren auf der Stelle. Deshalb LOL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.698.039 von riverstar_de am 13.12.10 09:05:06bei 3,2 steig ich ein
vielleicht, wird ja noch der Untergang gespielt- dann komm ich bei 1,7
Scha ma mal
vielleicht, wird ja noch der Untergang gespielt- dann komm ich bei 1,7
Scha ma mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.698.439 von neualt am 13.12.10 10:11:47Wie ich schon sagte:
Intercell ist ein Hobbybastler mit AOK Anschluß.
Intercell ist ein Hobbybastler mit AOK Anschluß.
Noch gar nicht wirklich lange her:
von #131
http://forum.aktien-online.at/dcboard.php?az=show_topic&foru…
von #131
http://forum.aktien-online.at/dcboard.php?az=show_topic&foru…
Au weia! Zum Glück bin ich schon vor längerer Zeit raus, weil ich damals das Geld brauchte, normalerweise wäre ich auch noch ICLL Aktionär.
Tut mir leid für diejenigen, die nun Verluste erleiden.
Tut mir leid für diejenigen, die nun Verluste erleiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.699.135 von Fruehrentner am 13.12.10 11:51:27Ich hatte auch nur mehr 120 Stück. Bin mit knapp vierstelligen Verlust raus.
Intercell hack ich für mich mal für die nächste Zeit ab.
Kann ich mich voll auf Evotec und Morphosys konzentrieren.
Dort würde mich so ein Kurssturz wirklich hart finanziel treffen.
Intercell hack ich für mich mal für die nächste Zeit ab.
Kann ich mich voll auf Evotec und Morphosys konzentrieren.
Dort würde mich so ein Kurssturz wirklich hart finanziel treffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.698.918 von eck64 am 13.12.10 11:19:27na und? Eh alles nur Momentaufnahmen und Gelaber.
halte den Abschlag für übertrieben....geh mal ein paar Stücke Long 1. Ziel 12,00 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.698.918 von eck64 am 13.12.10 11:19:27Hi,
besteht denn Intercell nur aus einmem einzigen Durchfallmedikament?
Dem Kursverfall zu Urteilen ist das Unternehmen ja schon fast pleite oder so ähnlich.
Ich denke mal das ist erst mal die Panic. Hier wird absolut übertrieben reagiert.
Oder ist der starke Kursverfall berechtigt?
thomas
besteht denn Intercell nur aus einmem einzigen Durchfallmedikament?
Dem Kursverfall zu Urteilen ist das Unternehmen ja schon fast pleite oder so ähnlich.
Ich denke mal das ist erst mal die Panic. Hier wird absolut übertrieben reagiert.
Oder ist der starke Kursverfall berechtigt?
thomas
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-12/18815291…
...na also....sagte ich doch...Abschlag übertrieben...scheixx auf das Pflaster
kenne im Biotechbereich trotzdem keine bessere Firma als Intercell. BUY !
...na also....sagte ich doch...Abschlag übertrieben...scheixx auf das Pflaster
kenne im Biotechbereich trotzdem keine bessere Firma als Intercell. BUY !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.699.220 von tnickel_de am 13.12.10 12:05:29eben....Abschlag ist total lächerlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.699.278 von BobbyBonella am 13.12.10 12:15:54Erläuter bitte total lächerlich
Einfach mal Seite 7 anschauen, hier kommt noch Einiges! Glaub auch nicht das die großen Partner wie Novartis(selbst Großaktionär), Merck und Sanofi Intercell nun deshalb fallen lassen werden! Der Ansatz der Pflasterindikation wird ja auch durchaus als positiv bewertet!
http://www.intercell.com/fileadmin/user_upload/investors/Pre…
http://www.intercell.com/fileadmin/user_upload/investors/Pre…
Das österreichische Unternehmen wird der einzige unabhängige europäische Impfstoffhersteller sein, wenn der US-Pharmakonzern Johnson
Kurzfristige Reboundideen täte ich nicht ausschließen wollen.
Sonst ist der Laden mit einer halben Milliarde MKap und 100 Mio. Schwundcash auch sehr vieler Hoffnungsträger bedürftig. Im Grunde eine halbe Milliarde Hoffnung.
Hoffnung hier, Hoffnung dort. Fakt ist eine angeschlagene Forschungs- und Unternehmensperformance, Intercell überrascht und das negativ seit länger über die gesamte Prognosebreite verfehlend.
Und dieses Pflasterchen war angeblich leicht zu kassierender ROI, was wird dann erst bei den ambitionierten Aufgaben sein Noch länger ziehend, noch weiter verfehlend, noch länger keine Neukooperationen, noch mehr Präsentationen mit einer Halbwertszeit von Radon
Almabstieg, sind nur Flachlandtiroler
Sonst ist der Laden mit einer halben Milliarde MKap und 100 Mio. Schwundcash auch sehr vieler Hoffnungsträger bedürftig. Im Grunde eine halbe Milliarde Hoffnung.
Hoffnung hier, Hoffnung dort. Fakt ist eine angeschlagene Forschungs- und Unternehmensperformance, Intercell überrascht und das negativ seit länger über die gesamte Prognosebreite verfehlend.
Und dieses Pflasterchen war angeblich leicht zu kassierender ROI, was wird dann erst bei den ambitionierten Aufgaben sein Noch länger ziehend, noch weiter verfehlend, noch länger keine Neukooperationen, noch mehr Präsentationen mit einer Halbwertszeit von Radon
Almabstieg, sind nur Flachlandtiroler
schaut ned gut aus im moment.
Nun denn, Intercell hat einen wirklich schweren Rückschlag erlitten. Das ist einfach mal eine Tatsache.
Fakt ist auch, dass Intercell zur Zeit noch mit etwa 500.000.000 Euros bewertet ist und man muss sich fragen, ob Intercell das wert ist.
Das Produktportfolio ist nun auch nicht wirklich sehr fortgeschritten. Siehe web-site von Intercell.
Es gibt die Produktentwicklungsprogramme für die "Krankenhauskrankheiten", welche aber noch Jahre von einer möglichen Marktzulassung entfernt sind.
An der Hepatites C - Geschicht wird schon seit Jahre rumgemacht, aber man kommt nicht wirklich weiter.
Ich war eigentlich immer sehr überzeugt von Intercell, aber ich glaube nun doch feststellen zu müssen, dass bei Intercell zwar die Negativmeldungen eingepreist sind, aber die Produktentwicklungschancen als zu hoch bewertet werden.
Meiner Meinung nach ist Intercell zur Zeit noch überbewertet und kein Kauf.
PS. es gib interessantere Biotec's , welche auch gute Produkt-Portfolios haben, aber mit weit weniger bewertet sind (z.b Wilex)
Fakt ist auch, dass Intercell zur Zeit noch mit etwa 500.000.000 Euros bewertet ist und man muss sich fragen, ob Intercell das wert ist.
Das Produktportfolio ist nun auch nicht wirklich sehr fortgeschritten. Siehe web-site von Intercell.
Es gibt die Produktentwicklungsprogramme für die "Krankenhauskrankheiten", welche aber noch Jahre von einer möglichen Marktzulassung entfernt sind.
An der Hepatites C - Geschicht wird schon seit Jahre rumgemacht, aber man kommt nicht wirklich weiter.
Ich war eigentlich immer sehr überzeugt von Intercell, aber ich glaube nun doch feststellen zu müssen, dass bei Intercell zwar die Negativmeldungen eingepreist sind, aber die Produktentwicklungschancen als zu hoch bewertet werden.
Meiner Meinung nach ist Intercell zur Zeit noch überbewertet und kein Kauf.
PS. es gib interessantere Biotec's , welche auch gute Produkt-Portfolios haben, aber mit weit weniger bewertet sind (z.b Wilex)
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
*INTERCELL CEO SAYS HAS "NO ISSUE" ON CASH FOR "1-2 YEARS"
*INTERCELL CEO SAYS FY LOSS COULD BE AROUND EU200 MLN
*INTERCELL CEO SAYS TO CONTINUE GLAXO COOPERATION ON PATCHES
(bloomberg)
200 mio € Verlust sieht doch sehr derbe aus für 2010.
*INTERCELL CEO SAYS FY LOSS COULD BE AROUND EU200 MLN
*INTERCELL CEO SAYS TO CONTINUE GLAXO COOPERATION ON PATCHES
(bloomberg)
200 mio € Verlust sieht doch sehr derbe aus für 2010.
ich weiß jetzt nicht wer das Unternehmen seriöser einschätzen kann die Deutsche Bank oder Investor-Inside Lest euch einfach mal das heutige Interview mit dem ceo durch, glaub das ist zumindest besser als das Gejammere einiger Basher hier!
tja, wer zu spät eingestiegen ist, hat einfach pech gehabt. wer statt auf solide arbeitende biotechs wie morphosys lieber auf sogenannte biotechs mit "hoffnungsträger" setzt, muss sich über die schmerzen jetzt nicht wundern.
durchschnittliche Kursziele nach Neueinschätzung liegen weit über dem aktuellen Niveau
http://www.boerse-express.com/pages/925206/fullstory/
werde bei nachhaltigem Bruch über 10,00 € weiter zukaufen. Auf diesem Niveau ganz klar Übernahmekandidat für andere Pharmafirmen. Könnte mir vorstellen das durchaus 15,00 € gerechtfertigt wären.
ich rechne morgen mit Pull Back Richtung 11-12 €
http://www.boerse-express.com/pages/925206/fullstory/
werde bei nachhaltigem Bruch über 10,00 € weiter zukaufen. Auf diesem Niveau ganz klar Übernahmekandidat für andere Pharmafirmen. Könnte mir vorstellen das durchaus 15,00 € gerechtfertigt wären.
ich rechne morgen mit Pull Back Richtung 11-12 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.702.860 von BobbyBonella am 13.12.10 19:45:57die aktie ist nicht mal 5 euro wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.702.882 von shortiegriller am 13.12.10 19:48:01das werden wir sehen.... Ich lecke ja jetzt schon Fett...wenn ich mir den Schlußkurs von FRA anschaue
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.702.939 von BobbyBonella am 13.12.10 19:56:36musst du wissen was du machst. klar kann es kurzfristig zu einer erholung kommen. aber wertvoll ist die aktie nicht. vergleich mal mit morphosys. warum sollte eine intercell, die 30% weniger umsatz als mor macht, 75% weniger projekte hat, immer noch mehr wert sein als morphosys? die einzige hoffnung beruhte auf auf das, was jetzt in phase 3 schnell zerplatzt ist. da ist nicht mehr viel übrig.
Der Intercell-Aktie droht nunmehr leider das Schicksal eines Kursverlaufs a la MediGene-Aktie nach dem Scheitern der PolyphenonE-Story (vs. Aktin.Keratose ) Mitte 2005.
Wer hat eigentlich die 1000 Schmeißfliegen gerufen, die da mal wieder eine neue Sau durchs Dorf treiben. Gestern waren sie noch bei BP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.703.336 von Ulf-Imat am 13.12.10 20:55:48tja, so ist das. das sind alle nicht in intercell investierten wenn man euch vor paar tagen gesagt hätte, dass die aktie zu teuer ist, wären alle beschimpft worden. also kommen die schmeißfliegen jetzt und hauen euch die aktie um die ohren.
mein fairer wert für intercell liegt übrigens maximal bei 3-4 euro und der errechnet sich ganz einfach.
mein fairer wert für intercell liegt übrigens maximal bei 3-4 euro und der errechnet sich ganz einfach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.703.042 von shortiegriller am 13.12.10 20:10:10Jetzt tun alle so wahnsinnig überrascht ! So eine Nachricht kommt doch nicht über Nacht oder trifft das Unternehmen vollkommen Unwissend. Intern hat man doch schon lange über die Problematik dieses
einen Produktes gewusst (Mitarbeiter dürfen aber offiziell nichts nach aussen tragen).
Intercell hat leider viel an Glanz verloren, war aber schon zu lange der erklärte Liebling von
Analysten - wenn auch meist mit erhöhter Risikowarnung - jetzt ist es passiert, und die Aktie ist
endlich dort, wo man über Einstiege wieder nachdenken kann.
Dass der Einbruch so dick kommt, war nicht zu erwarten, die genanten Millionen klingen erschreckend, sind aber bei Forschungsunternehmen fast normal, kleine Unternehmen verkraften nicht viele solcher
Flops, dafür holt man ja rechtzeitig potente Partner ins Boot.
Der faire Wert von Pharmakonzernen ist allgemein schwer bemessbar, da an mehreren Produkten
gleichzeitig gearbeitet wird, das Pflaster war eines der Schwergewichte, obwohl die letzen Wochen schon
ein bisschen die "Angst" im Unternehmen zu sehen war - der CEO müsste hier am wenigsten überrascht sein, aber für die Medien ist es allemal besser, dass man es auch erst aus "heiterem Himmel" erfahren hat.
Intercell ist ein kleiner Player auf dem großen Markt, die Beteiligungen lassen aber positive Ausblicke zu,
und andere Produkte sind in der Pipeline, dauert aber noch einige Monate.
Der Kurs wird jetzt einige Tage ein Spielball zum Spekulieren, wird sich aber nach spätestens einer
Woche wieder beruhigen und auf einen brauchbaren Wert einpendeln, Prognosen sind Makulatur, wichtig ist, ob man an ein Unternehmen trotz massivem Einbruch noch glauben kann.
Wünsche allen Investierten (ich gehöre dazu, bin aber nicht im Minus, da seit der 1. Stunde dabei),
bessere Aussichten für 2011.
einen Produktes gewusst (Mitarbeiter dürfen aber offiziell nichts nach aussen tragen).
Intercell hat leider viel an Glanz verloren, war aber schon zu lange der erklärte Liebling von
Analysten - wenn auch meist mit erhöhter Risikowarnung - jetzt ist es passiert, und die Aktie ist
endlich dort, wo man über Einstiege wieder nachdenken kann.
Dass der Einbruch so dick kommt, war nicht zu erwarten, die genanten Millionen klingen erschreckend, sind aber bei Forschungsunternehmen fast normal, kleine Unternehmen verkraften nicht viele solcher
Flops, dafür holt man ja rechtzeitig potente Partner ins Boot.
Der faire Wert von Pharmakonzernen ist allgemein schwer bemessbar, da an mehreren Produkten
gleichzeitig gearbeitet wird, das Pflaster war eines der Schwergewichte, obwohl die letzen Wochen schon
ein bisschen die "Angst" im Unternehmen zu sehen war - der CEO müsste hier am wenigsten überrascht sein, aber für die Medien ist es allemal besser, dass man es auch erst aus "heiterem Himmel" erfahren hat.
Intercell ist ein kleiner Player auf dem großen Markt, die Beteiligungen lassen aber positive Ausblicke zu,
und andere Produkte sind in der Pipeline, dauert aber noch einige Monate.
Der Kurs wird jetzt einige Tage ein Spielball zum Spekulieren, wird sich aber nach spätestens einer
Woche wieder beruhigen und auf einen brauchbaren Wert einpendeln, Prognosen sind Makulatur, wichtig ist, ob man an ein Unternehmen trotz massivem Einbruch noch glauben kann.
Wünsche allen Investierten (ich gehöre dazu, bin aber nicht im Minus, da seit der 1. Stunde dabei),
bessere Aussichten für 2011.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.703.194 von Meganonn am 13.12.10 20:31:35Intercell mit Medigen zu vergleichen....ist wie KURSZIEL DAUSEND zu rufen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.703.042 von shortiegriller am 13.12.10 20:10:10eben......warum wohl? aber du triffst es...ich spekuliere auf eine Gegenbewegung....und das sagte ich schon beim Einstieg...und die Zeit ist morgen reif für eine starke Gegenbewegung.
Zitat von shortiegriller: ....
mein fairer wert für intercell liegt übrigens maximal bei 3-4 euro und der errechnet sich ganz einfach.
erklärst du mir mal bitte wie du auf einen fairen Wert von 3-4 € kommst? wenn du ihn schon so leicht errechnen kannst. Also eine MarkCap von 150 Mio ist gerechtfertigt, bei einem zugelassenen Produkt und derzeitigem Cash von 100 Mio?!? Klingt logisch.
die gestrige Nachricht ist natürlich eine absolute Katastrophe und zeigt wie risikoreich Biotech ist. Ich hab an dieses Produkt von ICLL geglaubt und lag damit gewaltig daneben.
der Iomai-Deal war wohl ein großer Flop. Da hat das Mgmt gewaltig daneben gegriffen. Die Rechnung bekommt man jetzt präsentiert.
Jetzt hängt noch mehr von den Daten zu s.aureus ab. Floppen diese auch, siehts wirklich düster aus - können diese überzeugen, glaub ich, dass ICLL die längste Zeit der einzig unabhängige Impfstoffhersteller in Europa war...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.704.422 von Lycos2 am 14.12.10 07:45:21ich weiß nicht warum hier immer mit Morphosys verglichen wird, Intercell stellt Impfstoffe her Morphosys hingegen ist in der Antikörperforschung tätig! In der Herstellung von Impfstoffen wird scheinbar ein höheres Kursziel gesehen und das können wir hier nicht einschätzen, da wir keine Fachleute sind. Eindeutig ist aber das hier ein Großkonzern Namens Novartis dahintersteht und ich denke mal die können das Potential Intercells recht genau beurteilen
Zitat von BobbyBonella: Intercell mit Medigen zu vergleichen....ist wie KURSZIEL DAUSEND zu rufen....
Natürlich ist eine MediGene nicht mit einer Intercell zu vergleichen. Mir ging´s im Vergleich allein um den Vertrauensverlust der Aktionäre und das m.E. deswegen zu befürchtende Downsidepotential Eurer Aktie.
Aber wartet doch einfach mal die nächsten Monate ab.
Ende der Durchsage.
Gruß
M. (der sich immer wieder über die üblen Umgangsformen einiger User wundert)
Zitat von Meganonn:Zitat von BobbyBonella: Intercell mit Medigen zu vergleichen....ist wie KURSZIEL DAUSEND zu rufen....
Natürlich ist eine MediGene nicht mit einer Intercell zu vergleichen. Mir ging´s im Vergleich allein um den Vertrauensverlust der Aktionäre und das m.E. deswegen zu befürchtende Downsidepotential Eurer Aktie.
Aber wartet doch einfach mal die nächsten Monate ab.
Ende der Durchsage.
Gruß
M. (der sich immer wieder über die üblen Umgangsformen einiger User wundert)
Nochmal ein Nachwort. Interessierte User mögen zum Vergleich der aktuellen Situation und Psychologie der Intercell-Anleger mit den seinerzeitigen Befindlichkeiten der MediGene-Aktionäre einmal diese Seite aus dem Jahre 2005 lesen: http://forum.stocks.ch/forum/all-t216697?page=5. Gewisse Gemeinsamkeiten in der Lagebeurteilung sind natürlich nur zufällig , wobei sich die User hier allerdings noch zu benehmen wußten.
Mit den besten Wünschen für die richtigen Investmententscheidungen,
M.
Zitat von RS820: ich weiß nicht warum hier immer mit Morphosys verglichen wird, Intercell stellt Impfstoffe her Morphosys hingegen ist in der Antikörperforschung tätig! In der Herstellung von Impfstoffen wird scheinbar ein höheres Kursziel gesehen und das können wir hier nicht einschätzen, da wir keine Fachleute sind. Eindeutig ist aber das hier ein Großkonzern Namens Novartis dahintersteht und ich denke mal die können das Potential Intercells recht genau beurteilen
Du weißt also nicht, mach doch Afrikaurlaub
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.707.130 von Friseuse am 14.12.10 14:28:22cooler Nickname
http://www.boerse-express.com/cat/pages/925467/fullstory
Erfolgsdruck lastet jetzt auf S. aureus
Nach dem Entwicklungsstopp für das Impfpflaster gegen Reisedurchfall erhöht sich bei Intercell nun der Erfolgsdruck für die Wirkstoffkandidaten gegen hospitale Infektionen, allen voran S. aureus. Denn wie aus etlichen Analysten-Updates hervorgeht, ist nun ein Gutteil der Bewertung auf den Impfstoffkandidaten gegen Staphylokokkus aureus konzentriert.
Im Bewertungsmodell von RCB-Analyst Daniel Damaska steigt der Anteil von S. aureus nun auf an die 40% (wenn man die Cashposition von 2,4 Euro je Aktie nicht berücksichtigt). "Intercells künftige Kursentwicklung hängt damit in hohem Ausmass von einer erfolgreichen Phase II/ III von S. aureus ab", so Damaska. Er hat die Biotech-Aktie heute von Buy auf Hold zurückgestuft und das Kursziel von 23,4 auf 11,2 Euro gesenkt.
Ein Downgrade kommt auch von der Erste Group: Nach fünf Jahren durchgehend Buy lautet die neue Empfehlung für Intercell nun auf Hold mit Kursziel 12 Euro. Analystin Vladimira Urbankova räumt den Entwicklungen gegen hospitale Infektoren ebenfalls grosse Bedeutung ein: "Das Pseudomonas-Projekt und die Ergebnisse der klinischen Studien zu S. aureus sollten die nächsten grossen Trigger sein. Ein Erfolg würde wieder für mehr Optimismus sorgen und den Cash-Polster auffüllen."
Im Bewertungsmodell der Deutschen Bank entfallen auf S. aureus 3 Euro (Erfolgswahrscheinlichkeit 12,5%) und auf Pseudomonas 2,8 Euro (Erfolgswahrscheinlichkeit 15%). Ein grösserer Brocken entfällt mit 12,2 Euro nur noch auf den JE-Impfstoff. Die Analysten haben bereits am Montag den Titel auf die Sell-Liste gesetzt und das Kursziel auf 14,5 (von 27,4 Euro) gesenkt. Als wichtigste Upside-Trigger werden genannt: Ein grösser als erwartetes Marktpotenzial für den JE-Impfstoff Ixiaro, positive Daten für S. aureus sowie ein Opt-in von Novartis beim Pseudomonas-Wirkstoff.
Für die UBS-Analysten sind die Quartalsumsätze mit Ixiaro sowie die Daten zu S. aureus die wichtigsten Trigger. Mit Blick auf S. aureus lassen sie aber Vorsicht walten: "Obwohl der Impfstoff wirksam sein könnte, glauben wir, dass die geringe Infizierungsrate in dieser Patientengruppe und der Umstand, dass einfache hygienische Massnahmen die Infektionsrate statistisch signifikant verringern, das Resultat mit einem Risiko versehen."
Erste-Analystin Urbankova siedelt die Schätzung für das Intercell-Ergebnis 2010 nun bei -228 Mio. Euro an, RCB-Analyst Damaska erwartet einen Verlust in Höhe von 173 Mio. Euro.
Erfolgsdruck lastet jetzt auf S. aureus
Nach dem Entwicklungsstopp für das Impfpflaster gegen Reisedurchfall erhöht sich bei Intercell nun der Erfolgsdruck für die Wirkstoffkandidaten gegen hospitale Infektionen, allen voran S. aureus. Denn wie aus etlichen Analysten-Updates hervorgeht, ist nun ein Gutteil der Bewertung auf den Impfstoffkandidaten gegen Staphylokokkus aureus konzentriert.
Im Bewertungsmodell von RCB-Analyst Daniel Damaska steigt der Anteil von S. aureus nun auf an die 40% (wenn man die Cashposition von 2,4 Euro je Aktie nicht berücksichtigt). "Intercells künftige Kursentwicklung hängt damit in hohem Ausmass von einer erfolgreichen Phase II/ III von S. aureus ab", so Damaska. Er hat die Biotech-Aktie heute von Buy auf Hold zurückgestuft und das Kursziel von 23,4 auf 11,2 Euro gesenkt.
Ein Downgrade kommt auch von der Erste Group: Nach fünf Jahren durchgehend Buy lautet die neue Empfehlung für Intercell nun auf Hold mit Kursziel 12 Euro. Analystin Vladimira Urbankova räumt den Entwicklungen gegen hospitale Infektoren ebenfalls grosse Bedeutung ein: "Das Pseudomonas-Projekt und die Ergebnisse der klinischen Studien zu S. aureus sollten die nächsten grossen Trigger sein. Ein Erfolg würde wieder für mehr Optimismus sorgen und den Cash-Polster auffüllen."
Im Bewertungsmodell der Deutschen Bank entfallen auf S. aureus 3 Euro (Erfolgswahrscheinlichkeit 12,5%) und auf Pseudomonas 2,8 Euro (Erfolgswahrscheinlichkeit 15%). Ein grösserer Brocken entfällt mit 12,2 Euro nur noch auf den JE-Impfstoff. Die Analysten haben bereits am Montag den Titel auf die Sell-Liste gesetzt und das Kursziel auf 14,5 (von 27,4 Euro) gesenkt. Als wichtigste Upside-Trigger werden genannt: Ein grösser als erwartetes Marktpotenzial für den JE-Impfstoff Ixiaro, positive Daten für S. aureus sowie ein Opt-in von Novartis beim Pseudomonas-Wirkstoff.
Für die UBS-Analysten sind die Quartalsumsätze mit Ixiaro sowie die Daten zu S. aureus die wichtigsten Trigger. Mit Blick auf S. aureus lassen sie aber Vorsicht walten: "Obwohl der Impfstoff wirksam sein könnte, glauben wir, dass die geringe Infizierungsrate in dieser Patientengruppe und der Umstand, dass einfache hygienische Massnahmen die Infektionsrate statistisch signifikant verringern, das Resultat mit einem Risiko versehen."
Erste-Analystin Urbankova siedelt die Schätzung für das Intercell-Ergebnis 2010 nun bei -228 Mio. Euro an, RCB-Analyst Damaska erwartet einen Verlust in Höhe von 173 Mio. Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.705.261 von RS820 am 14.12.10 10:27:03aha also nur scheinbar ein höheres Kursziel - also anscheinend nicht
December 14, 2010
Webcast: Intercell update on TD results
December 15, 2010
3 pm CET (2 pm GMT / 9 am EST)
Webcast: Intercell update on TD results
December 15, 2010
3 pm CET (2 pm GMT / 9 am EST)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.704.422 von Lycos2 am 14.12.10 07:45:21der errechnet sich wie folgt. das zugelassene produkt bringt grade mal umsätze von ca. aktuell 12-13 mio. im jahr. es ist also kein blockbuster. weiß ja nicht ob und wieviel gewinn hier übrig bleibt. ich denke aber nicht dass das riesige summen sind.
cash aktuell 2 euro je aktie.
das einzige was intercell bisher so wertvoll gemacht hat, war ihr phase 3 produkt. das ist nun vorbei. eine enthauptung. was bleibt also übrig? 2 euro cash, plus paar krümel je aktie für das zugelassene produkt. wieviel ist also die pipeline wert? insgesamt 7 produkte die in klinischer phase sind. wenn ich morphosys mit 15 projekten in klinischer phase vergleiche und wieviel hier die pipeline ex cash bewertet wird, dann ist die pipeline von intercell maximal 2 euro wert. 2+2 macht 4. plus die paar krümel für ihr zugelassenes produkt. mehr ist die aktie nicht wert. sorry.
cash aktuell 2 euro je aktie.
das einzige was intercell bisher so wertvoll gemacht hat, war ihr phase 3 produkt. das ist nun vorbei. eine enthauptung. was bleibt also übrig? 2 euro cash, plus paar krümel je aktie für das zugelassene produkt. wieviel ist also die pipeline wert? insgesamt 7 produkte die in klinischer phase sind. wenn ich morphosys mit 15 projekten in klinischer phase vergleiche und wieviel hier die pipeline ex cash bewertet wird, dann ist die pipeline von intercell maximal 2 euro wert. 2+2 macht 4. plus die paar krümel für ihr zugelassenes produkt. mehr ist die aktie nicht wert. sorry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.711.552 von shortiegriller am 14.12.10 23:26:50Will nur sagen, dass ich nicht in Intercell investiert bin und zur Zeit auch nicht sein werde.
shortiegriller.
Sehe ich ähnlich wie du. Ist wirklich ein Tiefschlag für alle investierten.
Aber die Produkt-pipeline ist diese theoretischen 7 Euro zur Zeit nicht wert. 350.000.000 für diese Pipeline ist einfach zu viel. Intercell hat gegenwärtig keine Produkt in Phase III und ist somit einfach überbewertet. 6 Euro könnte in etwa ein fairer Wert sein - mehr aber auch nicht.
shortiegriller.
Sehe ich ähnlich wie du. Ist wirklich ein Tiefschlag für alle investierten.
Aber die Produkt-pipeline ist diese theoretischen 7 Euro zur Zeit nicht wert. 350.000.000 für diese Pipeline ist einfach zu viel. Intercell hat gegenwärtig keine Produkt in Phase III und ist somit einfach überbewertet. 6 Euro könnte in etwa ein fairer Wert sein - mehr aber auch nicht.
hat schon jemand was neues?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.715.145 von merrell am 15.12.10 14:58:03um15:02?
das klingt nicht gut?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.702.939 von BobbyBonella am 13.12.10 19:56:36ich hoffe du hast meinen ratschlag befolgt und bist nicht eingestiegen. lasst euch nicht immer blenden von den ach so "günstigen" kursen. es gab diesmal nicht mal eine gegenbewegung und die aktie fällt kräftig weiter.
Mein Put ist jetzt so richtig in Hochform, hoffe der Laden geht jetzt in die Knie. Der Rest der Pipline sind genau die selben Blendgranaten wie das durhgefallene Pflaster . Aber die Reise nach unten ist schon super.
Weiter so Intercell, es ist Weihnachten und ich will Geschenke .
Weiter so Intercell, es ist Weihnachten und ich will Geschenke .
So stelle ich mir Leute vor, die auch Rheinmetall- und Uran-Aktien kaufen.
15. Dezember 2010, 19:54
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Intercell hebt Grundkapital um 855.000 Euro an
15. Dezember 2010, 19:54
INTERCELL AG
EUR9,22 -7,34%
Wien - Der börsenotierten Wiener Impfstoffhersteller Intercell hebt das Grundkapital für die Einräumung von Aktienoptionen um 855.000 Euro an. Mit Beschluss vom 15. Dezember 2010 habe der Vorstand beschlossen, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen und das Grundkapital der Gesellschaft um 855.000 Euro bedingt durch die Ausgabe von bis zu 855.000 Stück neuer auf Inhaber lautender Stammaktien zu erhöhen, so Intercell.
Die Erhöhung des Grundkapitals wird nur soweit durchgeführt, als die Optionsberechtigten von ihrem Bezugsrecht Gebrauch machen. Der Beschluss des Vorstands bedarf eines genehmigenden Beschlusses durch den Aufsichtsrat, hieß es.
Die Aktienoptionen werden Arbeitnehmern, leitenden Angestellten und Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft oder eines mit ihr verbundenen Unternehmens eingeräumt.
Intercell meldete erst vor wenigen Tagen einen schweren Rückschlag: Wegen Erfolglosigkeit von Wirksamkeitsstudien hat das Unternehmen die Entwicklung eines Impfpflasters gegen Reisedurchfall aufgegeben. Dadurch wird der geplante Verlust im Gesamtjahr 2010 erheblich höher als die bisher prognostizierten 40 Mio. Euro ausfallen, hieß es. (APA)
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Intercell hebt Grundkapital um 855.000 Euro an
15. Dezember 2010, 19:54
INTERCELL AG
EUR9,22 -7,34%
Wien - Der börsenotierten Wiener Impfstoffhersteller Intercell hebt das Grundkapital für die Einräumung von Aktienoptionen um 855.000 Euro an. Mit Beschluss vom 15. Dezember 2010 habe der Vorstand beschlossen, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen und das Grundkapital der Gesellschaft um 855.000 Euro bedingt durch die Ausgabe von bis zu 855.000 Stück neuer auf Inhaber lautender Stammaktien zu erhöhen, so Intercell.
Die Erhöhung des Grundkapitals wird nur soweit durchgeführt, als die Optionsberechtigten von ihrem Bezugsrecht Gebrauch machen. Der Beschluss des Vorstands bedarf eines genehmigenden Beschlusses durch den Aufsichtsrat, hieß es.
Die Aktienoptionen werden Arbeitnehmern, leitenden Angestellten und Vorstandsmitgliedern der Gesellschaft oder eines mit ihr verbundenen Unternehmens eingeräumt.
Intercell meldete erst vor wenigen Tagen einen schweren Rückschlag: Wegen Erfolglosigkeit von Wirksamkeitsstudien hat das Unternehmen die Entwicklung eines Impfpflasters gegen Reisedurchfall aufgegeben. Dadurch wird der geplante Verlust im Gesamtjahr 2010 erheblich höher als die bisher prognostizierten 40 Mio. Euro ausfallen, hieß es. (APA)
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Ja bei Aktion Optionen ist das Unternehmen gut unterwegs.
Die Taschen des Vorstandes und diverser "anderen" werden immer voller.
Obwohl der Tag wo dieses Unternehmen mal schwarze Zahlen schreiben wird immer weiter weg rückt.
Aber gut solange Aktionäre die Taschen der Vorstände voll füllen past es eh.
Die Taschen des Vorstandes und diverser "anderen" werden immer voller.
Obwohl der Tag wo dieses Unternehmen mal schwarze Zahlen schreiben wird immer weiter weg rückt.
Aber gut solange Aktionäre die Taschen der Vorstände voll füllen past es eh.
Ausserdem muss jeden klar sein das Intercell jetzt noch Riskanter ist als Biotech eh schon sind.
Man setzt fast alles auf eine Karte mit S. aureus.
Das ist auch der Grund warum ich die Aktie momentan meide.
Sollte mit S. aureus etwas "schief" gehen sehen wir uns bei unter 5 Euro wieder.
Man setzt fast alles auf eine Karte mit S. aureus.
Das ist auch der Grund warum ich die Aktie momentan meide.
Sollte mit S. aureus etwas "schief" gehen sehen wir uns bei unter 5 Euro wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.721.373 von Trapos am 16.12.10 13:40:49Intercell ist ein Restrukturierungsfall. Hoffe alle Beteiligten hier wissen was darunter zu verstehen ist! Denke das aktuelle Kursniveau ist noch die letzte Chance zum Ausstieg. Bloß meine Einschätzung. Wer das nicht glaubt kann ja gerne weiter drin bleiben.
UBS hat jetzt wieder rating/empfehlung: buy
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.724.304 von MrBean07 am 16.12.10 20:12:07mr bean, nomen est omen?
die letzten meldungen sind alle wieder gut. ich denke das die meldung mit dem pflaster zu stark gesehen worden ist... sicher dauert es eine ganze weile bis sie wieder auf einstig ist aber sie wird noch im januar 13 - 14€ sehen
Zitat von merrell: die letzten meldungen sind alle wieder gut. ich denke das die meldung mit dem pflaster zu stark gesehen worden ist... sicher dauert es eine ganze weile bis sie wieder auf einstig ist aber sie wird noch im januar 13 - 14€ sehen
Wow, 30 bis 40% innerhalb eines Monats sagst du an. Und das nennst du es braucht eine Weile?
Und bei 13 bis 14 Euro hätte icll nicht mal den Buchwertverlust im Kurs mitgemacht.....
Wie ist eigentlich, nach diesem Scheitern des wichtigsten Produktes, die Impfstoffpflastertechnologie generell zu sehen?
In anderen Worten: Lag dieses Scheitern nun am Wirkstoff oder an der Pflastertechnologie?
Gibt es eigentlich andere Ansätze gegen Reisedurchfall?
(Ich persönlich würde auch eine Spritze oder Tablette nehmen.. hauptsache man kann essen, trinken und rumhuren so viel man will.. okay, fürs rumhuren benötigt man noch ein paar andere Impfstoffe).
Der Markt (und aus finanzieller Sicht auch Intercell) haben die Pflaster-Technologie komplett abgeschrieben. Intercell hält prinzipiell noch an der Technologie fest, senkt jedoch massiv die Personalkosten (was durch den Wegfall eines Zugpferds nachvollziehbar ist).
Ist dieses Festhalten an der Pflastertechnologie (vorwiegend in der Präklinik) nur psychologisch zu sehen, weil man sich über den Tisch hat ziehen lassen (der Iomai Deal kostete Intercell ursprünglich 122 Mio. €)?
Oder lag dieses Scheitern an der hohen Komplexität der Impfstoffentwicklung gegen Reisedurchfall und bei dem simplen H5N1 Virus ist ein Adjuvanz-Pflaster ein Spaziergang?
Außerdem sollte man sich ernsthaft überlegen, was für Bärchenmotive auf die Pflaster gedruckt werden - die Psychologie spielt einfach eine zu große Rolle!
In anderen Worten: Lag dieses Scheitern nun am Wirkstoff oder an der Pflastertechnologie?
Gibt es eigentlich andere Ansätze gegen Reisedurchfall?
(Ich persönlich würde auch eine Spritze oder Tablette nehmen.. hauptsache man kann essen, trinken und rumhuren so viel man will.. okay, fürs rumhuren benötigt man noch ein paar andere Impfstoffe).
Der Markt (und aus finanzieller Sicht auch Intercell) haben die Pflaster-Technologie komplett abgeschrieben. Intercell hält prinzipiell noch an der Technologie fest, senkt jedoch massiv die Personalkosten (was durch den Wegfall eines Zugpferds nachvollziehbar ist).
Ist dieses Festhalten an der Pflastertechnologie (vorwiegend in der Präklinik) nur psychologisch zu sehen, weil man sich über den Tisch hat ziehen lassen (der Iomai Deal kostete Intercell ursprünglich 122 Mio. €)?
Oder lag dieses Scheitern an der hohen Komplexität der Impfstoffentwicklung gegen Reisedurchfall und bei dem simplen H5N1 Virus ist ein Adjuvanz-Pflaster ein Spaziergang?
Außerdem sollte man sich ernsthaft überlegen, was für Bärchenmotive auf die Pflaster gedruckt werden - die Psychologie spielt einfach eine zu große Rolle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.727.588 von GameOverMan am 17.12.10 12:26:39hoffe sie machen dennoch noch "irgendwas" sinnvolles aus dem "reisedurchfall", wirklich ganz ganz ganz umsonst kanns ja event. auch nicht gewesen sein, villeicht hat ja noch wer ne zündende idee die nicht nach hinten losgeht ,)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.727.818 von p0_2011 am 17.12.10 12:52:05Ich finde Reisedurchfall nicht unbedingt als notwendig behandelbar. Durchfall hat ja einen physionlogischen Sinn! (Körper entleert sich und kann sich um andere Aufgaben kümmern) Deshalb hätte ich nie auf die Aktie und schon gar nicht auf das Mittel gesetzt. Der einzige Durchfall der behandelt gehört ist der von intercell.
Aber jetzt im Ernst: Gegenreaktion fand keine statt, das heißt für mich: Finger weg auch wenn die Aktie jetzt auf 11 oder 12 Euro ansteigt, was ich eher als fifty fifty Chance sehe, eher sehen wir die 6-7 Euro. Die Psychologie in der Aktie ist denkbar schlecht.
Aber jetzt im Ernst: Gegenreaktion fand keine statt, das heißt für mich: Finger weg auch wenn die Aktie jetzt auf 11 oder 12 Euro ansteigt, was ich eher als fifty fifty Chance sehe, eher sehen wir die 6-7 Euro. Die Psychologie in der Aktie ist denkbar schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.727.588 von GameOverMan am 17.12.10 12:26:39Vielleicht hat ja auch weder die Pflastertechnologie noch der Impfstoff versagt, sondern (nur?) das Design der Studie?
mal schaun, UBS meint ja "Wir erwarten nicht, dass die nächsten Katalysatoren allesamt positiv ausfallen, aber sollte auch nur eines der drei nächsten Ereignisse positiv ausfallen, könnte das eine signifikante Upside bedeuten." Zu den drei Möglichkeiten zählen: Das Opt-in von Novartis in die Entwicklung des Impfstoffes gegen Pseudomonas, positive Phase-III-Daten zu S. aureus und ein deutliches Anziehen der Ixiaro-Umsätze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.734.269 von p0_2011 am 19.12.10 11:12:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.734.464 von Matzerich am 19.12.10 12:51:00..Der Kursrückgang von fast 8 Euro ist auf jedenfall etwas hoch, 5 hätten es auch getan.
trotzdem ist die Situation als wenn ich Volkswagen den Golf aus dem Umsatz entferne,was dann übrig bleibt kann sich jeder denken.
Und das sich institutionelle Investoren wie biotech-fonds und beteiligungsgesellschaften von solch einem wert trennen ist auch völlig klar,schließlich sitzt nicht jeder auf einem Millarden-Cashberg wie die großen Pharma-Riesen,die investiert bleiben.
Fakt sind immerhin 50% Verlust und den wieder aufzuholen OHNE 167 Mio. verbrannte Gelder wird ewig dauern.
So weit ich weiß hat Intercell
trotzdem ist die Situation als wenn ich Volkswagen den Golf aus dem Umsatz entferne,was dann übrig bleibt kann sich jeder denken.
Und das sich institutionelle Investoren wie biotech-fonds und beteiligungsgesellschaften von solch einem wert trennen ist auch völlig klar,schließlich sitzt nicht jeder auf einem Millarden-Cashberg wie die großen Pharma-Riesen,die investiert bleiben.
Fakt sind immerhin 50% Verlust und den wieder aufzuholen OHNE 167 Mio. verbrannte Gelder wird ewig dauern.
So weit ich weiß hat Intercell
Im Nebengeschäft ist so ein Biogemüse ja dann doch noch ein Unternehmen, nicht nur die Nahrungsgrundlage für Management und eine sich in Fiktionen wälzende Finanzspielszene um Analysten von Zweiter Bank und Almbank.
Ernsthafte Werte wie Ertrags- und Substanzwert sind gefragt. Hoffnungswert, Visionswert, Glaubenswert, Erzählwert u.dgl. mehr ist Schnee von gestern, da geht weiter der Frost rein und matscht Kurse breit.
Vergleichbar mag die Entwicklung hier mit einer Intershop sein, vom großen Zukunftssteller aus vermeintlicher technologischer Alleinstellung mit Fettkapitalisierung zur randständigen Wurstelbude auf dem Weg zu Minimillionenkapitalisierung vor jahrelanger Sinnlosigkeit und Cashauszehrung.
Der Hit ist die selbstverständliche Optioniererei, als ob dieses Management auch nur für sein enormes Grundgehalt was leisten würde.
In diese Schieflage einer wirtschaftlichen Fehlorientierung hängt man sich nicht rein, so sinnlos wertlos ist der Euro dann doch nicht. Die sollen von mir aus den Steinböcken was vom Pferd erzählen, Gras wächst bei dem Management dann doch zu sehr auf eigenen Konten.
Das ganze Teil ist schlicht kein Investment.
Ernsthafte Werte wie Ertrags- und Substanzwert sind gefragt. Hoffnungswert, Visionswert, Glaubenswert, Erzählwert u.dgl. mehr ist Schnee von gestern, da geht weiter der Frost rein und matscht Kurse breit.
Vergleichbar mag die Entwicklung hier mit einer Intershop sein, vom großen Zukunftssteller aus vermeintlicher technologischer Alleinstellung mit Fettkapitalisierung zur randständigen Wurstelbude auf dem Weg zu Minimillionenkapitalisierung vor jahrelanger Sinnlosigkeit und Cashauszehrung.
Der Hit ist die selbstverständliche Optioniererei, als ob dieses Management auch nur für sein enormes Grundgehalt was leisten würde.
In diese Schieflage einer wirtschaftlichen Fehlorientierung hängt man sich nicht rein, so sinnlos wertlos ist der Euro dann doch nicht. Die sollen von mir aus den Steinböcken was vom Pferd erzählen, Gras wächst bei dem Management dann doch zu sehr auf eigenen Konten.
Das ganze Teil ist schlicht kein Investment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.734.590 von Friseuse am 19.12.10 13:33:15mal sehen was die käufer oder verkäufer dann morgen einstelln
jedenfalls sind sie nicht die einzigen, die da paar probs haben ,-)
__
Intercell isn't alone among Maryland companies working with medical patch technology.
Owings Mills hosts a manufacturing plant for Shire Pharmaceuticals of the U.K., which produces a one-a-day patch for attention deficit hyperactivity disorder for children 6 to 12 years old.
Sequella of Rockville was working on patch technology to diagnose active tuberculosis infections but has since delayed the project to further study the diagnostic compound, development staff said.
Also, BioElectronics of Frederick markets an electronic skin patch to ease pain from a variety of ailments, including menstrual cramps, and to speed surgical healing.
jedenfalls sind sie nicht die einzigen, die da paar probs haben ,-)
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Intercell isn't alone among Maryland companies working with medical patch technology.
Owings Mills hosts a manufacturing plant for Shire Pharmaceuticals of the U.K., which produces a one-a-day patch for attention deficit hyperactivity disorder for children 6 to 12 years old.
Sequella of Rockville was working on patch technology to diagnose active tuberculosis infections but has since delayed the project to further study the diagnostic compound, development staff said.
Also, BioElectronics of Frederick markets an electronic skin patch to ease pain from a variety of ailments, including menstrual cramps, and to speed surgical healing.
Heute eindeutige Trendwende, ich denke kurzfristig sehen wir wieder
15,00 €. im Biotechbereich geht hier kein Weg vorbei. Vor allen Dingen gibt es Übernahmephantasie. Man sollte unbedingt dabei bleiben.
15,00 €. im Biotechbereich geht hier kein Weg vorbei. Vor allen Dingen gibt es Übernahmephantasie. Man sollte unbedingt dabei bleiben.
Die erste Verliererbank kann sich noch wehren und sie tut es.
Geht nicht gut
Geht nicht gut
Na also, geht doch. Man, was müssen die noch Kopfschmerzen haben, die letzte Woche geschmissen haben.
das ist aber auch gerade ganz schön heiß... geht das gut?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.741.703 von Friseuse am 20.12.10 23:12:03die erste ist keine verliererbank oder ein ausgehungerter laden.
also ich finde die macht spaß
Morgen geht es weiter hoch! unbedingt dabeibleiben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.746.159 von LarryHitman am 21.12.10 18:43:29Ja vor allen die 80% die in den letzen Jahren über 20 Euro gekauft haben.
Der Weg ist das Ziel und es ist nicht mehr weit.
Aber klar hier im Forum haben alle erst nach der letzten Meldung gekauft bei knapp 10,- Euro.
Der Weg ist das Ziel und es ist nicht mehr weit.
Aber klar hier im Forum haben alle erst nach der letzten Meldung gekauft bei knapp 10,- Euro.
Zitat von eck64:Zitat von merrell: die letzten meldungen sind alle wieder gut. ich denke das die meldung mit dem pflaster zu stark gesehen worden ist... sicher dauert es eine ganze weile bis sie wieder auf einstig ist aber sie wird noch im januar 13 - 14€ sehen
Wow, 30 bis 40% innerhalb eines Monats sagst du an. Und das nennst du es braucht eine Weile?
Und bei 13 bis 14 Euro hätte icll nicht mal den Buchwertverlust im Kurs mitgemacht.....
so schnelcht ist doch meine einschätzung garnicht?
13€ gleich !
ich glaube wir sehen hier schneller wieder die 17€ als wir alle gedacht haben
ich glaube wir sehen hier schneller wieder die 17€ als wir alle gedacht haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.748.421 von merrell am 22.12.10 08:38:10Ich hatte mich primär an der Einschätzungskombination "sicher dauert es eine ganze weile" und "13 bis 14 im Januar" gestört.
Das ist ein rasanter Anstieg. EÜberwiegend eine technische Raktion, aber eben auch dem geschuldet, das bei intercell mehrere Projekte mit nur sehr überschaubaren Erfolgswahrscheinlichkeiten eingepreist sind.
Ich hätte aber wirklich nicht mit einer so schnellen erholung gerechnet.
Und wie geht es weiter?
Das ist ein rasanter Anstieg. EÜberwiegend eine technische Raktion, aber eben auch dem geschuldet, das bei intercell mehrere Projekte mit nur sehr überschaubaren Erfolgswahrscheinlichkeiten eingepreist sind.
Ich hätte aber wirklich nicht mit einer so schnellen erholung gerechnet.
Und wie geht es weiter?
Intercell startet klinische Phase I-Studie für neuen Impfstoff zur Vorbeugung von Infektionen durch C. difficile
aktuelle Aktienkurse online zur Aktie
Informationen und Details zur Aktie
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Intercell AG (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) hat am Mittwoch den Start einer klinischen Phase I-Studie mit dem Impfstoffkandidaten IC84 zur Vorbeugung von Krankheiten, die durch das Bakterium Clostridium difficile (C. difficile) verursacht werden, bekannt gegeben. Der Erreger sei wesentlich für den Ausbruch von hospitalen Durchfallerkrankungen verantwortlich.
Wie der österreichische Impfstoffspezialist erklärte, ist der Impfstoffkandidat von Intercell ein auf rekombinanten Proteinen basierter Impfstoff, der aus zwei gekürzten Toxinen A und B von C. difficile besteht. Diese Toxine seien bekannterweise krankheitsverursachend; eine Antitoxin-Immunität könne schützend sein. Der Impfstoffkandidat werde sowohl mit als auch ohne das Adjuvans Aluminiumhydroxid getestet.
Den weiteren Angaben zufolge ist diese Phase I-Studie eine erste Studie am Menschen, um Daten zu Sicherheit und Immunogenität zu sammeln: Durchgeführt werde sie im ersten Teil an einer Gruppe von gesunden Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren, im zweiten Teil an gesunden älteren Probanden im Alter von über 65 Jahren. Die zweite Altersgruppe stelle die Hauptzielgruppe für den Impfstoff gegen C. difficile dar. 60 gesunde Erwachsene und bis zu 100 ältere Probanden würden an dieser Open-Label-Studie teilnehmen. Es werden dabei drei verschiedene Impfstoff-Konzentrationen, die mit Alum adjuvantiert sind, getestet; zwei der drei Impfstoff-Konzentrationen werden auch ohne Adjuvans geprüft, hieß es.
Die Aktie von Intercell notierte gestern in Wien zuletzt mit einem Plus von 8,42 Prozent bei 11,98 Euro. (22.12.2010/ac/n/a)2010-12-22 09:02:13
Hallo zusammen,
die Nachricht war von heut morgen.
Daraufhin stieg Intercell auf knapp 13. Kann mir aber nicht vorstellen, dass die Aktie nachhaltig über 12-13€ halten kann, wenn man bedenkt, dass Intercell vor dem Pflastergau 17 wert war.
Der Verlust wird duch den Ausfall der Meilensteinzahlungen deutlich höher ausfallen als vorher geplant. Das hat der Vorstand auch so gesagt.
Ich denke eher dass es weiter abwärts geht.
aktuelle Aktienkurse online zur Aktie
Informationen und Details zur Aktie
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Intercell AG (ISIN AT0000612601/ WKN A0D8HW) hat am Mittwoch den Start einer klinischen Phase I-Studie mit dem Impfstoffkandidaten IC84 zur Vorbeugung von Krankheiten, die durch das Bakterium Clostridium difficile (C. difficile) verursacht werden, bekannt gegeben. Der Erreger sei wesentlich für den Ausbruch von hospitalen Durchfallerkrankungen verantwortlich.
Wie der österreichische Impfstoffspezialist erklärte, ist der Impfstoffkandidat von Intercell ein auf rekombinanten Proteinen basierter Impfstoff, der aus zwei gekürzten Toxinen A und B von C. difficile besteht. Diese Toxine seien bekannterweise krankheitsverursachend; eine Antitoxin-Immunität könne schützend sein. Der Impfstoffkandidat werde sowohl mit als auch ohne das Adjuvans Aluminiumhydroxid getestet.
Den weiteren Angaben zufolge ist diese Phase I-Studie eine erste Studie am Menschen, um Daten zu Sicherheit und Immunogenität zu sammeln: Durchgeführt werde sie im ersten Teil an einer Gruppe von gesunden Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren, im zweiten Teil an gesunden älteren Probanden im Alter von über 65 Jahren. Die zweite Altersgruppe stelle die Hauptzielgruppe für den Impfstoff gegen C. difficile dar. 60 gesunde Erwachsene und bis zu 100 ältere Probanden würden an dieser Open-Label-Studie teilnehmen. Es werden dabei drei verschiedene Impfstoff-Konzentrationen, die mit Alum adjuvantiert sind, getestet; zwei der drei Impfstoff-Konzentrationen werden auch ohne Adjuvans geprüft, hieß es.
Die Aktie von Intercell notierte gestern in Wien zuletzt mit einem Plus von 8,42 Prozent bei 11,98 Euro. (22.12.2010/ac/n/a)2010-12-22 09:02:13
Hallo zusammen,
die Nachricht war von heut morgen.
Daraufhin stieg Intercell auf knapp 13. Kann mir aber nicht vorstellen, dass die Aktie nachhaltig über 12-13€ halten kann, wenn man bedenkt, dass Intercell vor dem Pflastergau 17 wert war.
Der Verlust wird duch den Ausfall der Meilensteinzahlungen deutlich höher ausfallen als vorher geplant. Das hat der Vorstand auch so gesagt.
Ich denke eher dass es weiter abwärts geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.752.096 von superkokolores am 22.12.10 18:02:08das + sagt etwas anderes ,)
Traurig waren 2009/2010.
Kann icll sich 2011 wieder fangen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.785.754 von eck64 am 02.01.11 01:05:18Klar doch, nur nicht so früh und hoch.
Die 10er Kerze von Intercell entspricht der 200er Kerze bei Allianz
Am Jahresende wird der finanzielle Burnout absehbarer, sie werden vertagte und gescheiterte Projekte weiter sein, an der Selbstbedienungsmentalität der Entscheider wird sich nichts ändern, neue Kooperationen sind bei den Schläfern auch nicht erwartbar.
Dem Chartle fehlt das Ansatzbrett unten.
Die 10er Kerze von Intercell entspricht der 200er Kerze bei Allianz
Am Jahresende wird der finanzielle Burnout absehbarer, sie werden vertagte und gescheiterte Projekte weiter sein, an der Selbstbedienungsmentalität der Entscheider wird sich nichts ändern, neue Kooperationen sind bei den Schläfern auch nicht erwartbar.
Dem Chartle fehlt das Ansatzbrett unten.
Ohne News wieder Richtung Süden.
Intercell derzeitige Kursschwäche werde ich mal nutzen!
Intercell derzeitige Kursschwäche werde ich mal nutzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.805.672 von Biotechspezialx am 05.01.11 18:13:10Heuer noch negative Daten bei der Phase III zu S. aureus und die Pipeline ist dann schon für die nächsten Jahre sehr ausgedünnt.
Aber mit so einer Meldung würden wir richtige Kursschwäche sehen.
Mir ist Intercell zu heiss geworden. Wenn ich davon ausgehe das Ixiaro Umsätze nicht extrem steigen werden hängt der Kurs 2011 sehr von S. aureus ab. Wenn dort etwas schiefgeht geht es gewaltig runter.
Aber mit so einer Meldung würden wir richtige Kursschwäche sehen.
Mir ist Intercell zu heiss geworden. Wenn ich davon ausgehe das Ixiaro Umsätze nicht extrem steigen werden hängt der Kurs 2011 sehr von S. aureus ab. Wenn dort etwas schiefgeht geht es gewaltig runter.
Da wird fleissig eingekauft....
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
=----------------------------------
Name: Intercell AG
Sitz: Wien
Staat: Österreich
Die Intercell AG mit dem Sitz in Wien teilt dem Publikum gemäß § 93 Abs. 2
BörseG mit, dass die Sectoral Asset Management Inc. am 07. Jänner 2011 ihre
Stimmrechtsanteile an der Intercell AG auf über 5 % gesteigert hat und nunmehr
2.657.545 Stückaktien hält, was einem Anteil an den Stimmrechten von 5,5 %
entspricht.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
=----------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
=----------------------------------
Name: Intercell AG
Sitz: Wien
Staat: Österreich
Die Intercell AG mit dem Sitz in Wien teilt dem Publikum gemäß § 93 Abs. 2
BörseG mit, dass die Sectoral Asset Management Inc. am 07. Jänner 2011 ihre
Stimmrechtsanteile an der Intercell AG auf über 5 % gesteigert hat und nunmehr
2.657.545 Stückaktien hält, was einem Anteil an den Stimmrechten von 5,5 %
entspricht.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
=----------------------
11.01.2011 10:18
Aurel hat die Coverage für die Biotech-Aktie Intercell mit einer Buy-Empfehlung aufgenommen. Als Kursziel gibt Analyst Pierre Corby 14,5 Euro aus.
Das Unternehmen hab vier Wirkstoffe in Phase II oder Phase III Studien. Zudem sei unwahrscheinlich, dass der Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis in den kommenden Jahren mit einer Konkurrenz konfrontiert ist, schreibt er laut Bloomberg.
Aurel hat die Coverage für die Biotech-Aktie Intercell mit einer Buy-Empfehlung aufgenommen. Als Kursziel gibt Analyst Pierre Corby 14,5 Euro aus.
Das Unternehmen hab vier Wirkstoffe in Phase II oder Phase III Studien. Zudem sei unwahrscheinlich, dass der Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis in den kommenden Jahren mit einer Konkurrenz konfrontiert ist, schreibt er laut Bloomberg.
Zitat von Biotechspezialx: 11.01.2011 10:18
Aurel hat die Coverage für die Biotech-Aktie Intercell mit einer Buy-Empfehlung aufgenommen. Als Kursziel gibt Analyst 14,5 Euro aus.
Das Unternehmen hab vier Wirkstoffe in Phase II oder Phase III Studien. Zudem sei unwahrscheinlich, dass der Impfstoff gegen Japanische Enzephalitis in den kommenden Jahren mit einer Konkurrenz konfrontiert ist, schreibt er laut Bloomberg.
An Pierre Corby´s Stelle wäre mir diese halbherzig herausgequälte Gefälligkeitsanalyse peinlich. Si tacuisses ...
Ausserbörsliche Abzocke bei Zertifikaten, hier ein Bericht von der Commerzbank:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_502722
11.01.2011 11:38
Zertifikate: Wenn die Willkür regiert
von Mark Ehren
Maximilian Fischer ist sauer. Da hat er vor kurzem ein gutes Timing bewiesen, als er mit einem Hebel-Zertifikat der Commerzbank auf fallende Kurse bei einem Biotech-Unternehmen setzte. Doch die Bank hat den Trade einfach annulliert.
Fischer* hatte sich schon gefreut - aus 1.850 Euro waren innerhalb nur weniger Stunden knapp 4.000 Euro geworden. Doch einfahren konnte Fischer die reiche Ernte nicht mehr. Denn die Commerzbank stornierte einfach die Order.
Doch was war geschehen? Das österreichische Biotech-Unternehmen Intercell hatte in der Nacht zum 13. Dezember eine Pflichtmitteilung herausgegeben. Darin kündigte es an, die Entwicklung eines Impfpflasters gegen Reisedurchfall wegen Erfolglosigkeit einzustellen. Daher werde man eine Wertberichtigung von bis zu 167 Millionen Euro vornehmen müssen. Der Jahresverlust werde statt der bisher anvisierten 40 Millionen Euro bei einem dreistelligen Millionenbetrag liegen, hieß es in der Ad-hoc-Mitteilung.
Fischer hatte den richtigen Riecher
Eine schlechte Nachricht also, dachte Fischer und entschied sich dafür, bei der Intercell-Aktie auf fallende Kurse zu setzen – also "short" zu gehen. Er entschloss sich daher, ein "Unlimited Turbo Zertifikat" vom Typ "Bear" der Commerzbank zu kaufen. Der Basispreis dieses Wertpapiers (ISIN DE000CM57HB9), das immer noch handelbar ist, liegt bei 24,20 Euro und das Bezugsverhältnis zehn zu eins. Die Intercell-Aktie hatte am Freitag zuvor an der Wiener Börse bei der letzten Kursfeststellung bei 16,86 Euro gelegen. Auf Basis des Schlusskurses lag der faire Wert des Zertifikats damit rechnerisch bei 0,734 Euro ((24,20 - 16,86):10).
Am Montagmorgen um 8.02 Uhr konnte Fischer das Zertifikat über seinen Broker Cortal Consors in einem außerbörslichen so genannten OTC-Geschäft (Over the Counter) zu einem Preis von 0,74 Euro kaufen. Der rechnerische Referenzkurs der Aktie muss somit bei 16,80 Euro gelegen haben. Bei solchen OTC-Geschäften treten die Emittenten der Zertifikate als Handelspartner für die Anleger auf.
Der erste Kurs an der Wiener Börse lag dann schließlich bei 9,315 Euro, der Tagestiefstkurs sogar nur bei 8,90 Euro. Der rechnerische faire Wert des Zertifikats hatte sich damit auf bis zu rund 1,53 Euro mehr als verdoppelt.
Was ist marktgerecht? 10,48 Euro oder 16 Euro
Die Commerzbank allerdings war der Meinung, dass die Bedingungen für eine Stornierung der Order erfüllt waren. Die Mistraderegelung zwischen Cortal Consors und der Commerzbank sieht vor, dass eine "erhebliche und offenkundige Abweichung vom marktgerechten Preis" zur Aufhebung von außerbörslichen Geschäften berechtigt. Die dazu notwendige Abweichung beträgt bei dem in diesem Fall vorliegenden Referenzpreis mehr als 2,50 Euro oder mindestens zehn Prozent und mindestens 0,10 Euro.
Laut der Commerzbank lag der interne Referenzkurs um 8:02 Uhr bei 10,48 Euro. In diesem Fall wären die Bedingungen für eine Stornierung des Geschäft also gegeben gewesen. Schließlich lag dem Kaufkurs von Fischer ein rechnerischer Referenzkurs von 16,80 Euro zugrunde. Die Abweichung hätte damit bei mehr als zehn Prozent gelegen.
Zum Zeitpunkt des Kaufs stellte die in Berlin beheimatete Börse Tradegate Exchange – eine 75-prozentige Tochter der Deutschen Börse AG - für die Intercell-Aktie allerdings Bid- und Ask-Kurse von 16,00 bzw. 16,50 Euro mit einer Stückzahl von je 800. Selbst um 8.41 Uhr, also fast 40 Minuten nach Fischers Order, kam noch ein Handel zu 13,80 Euro zustande. Insgesamt wurden zwischen 8.04 Uhr und 8.41 Uhr knapp 2.000 Intercell-Aktien an der Tradegate Exchange gehandelt. Es gab also nachweislich einen funktionierenden Markt an einer börsenrechtlich regulierten Börse in Deutschland für Intercell-Aktien.
Wie kam der "interne Referenzkurs" zustande?
Für die Commerzbank sind Kursstellungen an Handelsplätzen wie Tradegate laut eigener Aussage allerdings nicht maßgebend. Der von der Commerzbank ermittelte Referenzkurs von 10,48 Euro zum Zeitpunkt von Fischers Trade steht allerdings im krassen Gegensatz zu den Kursen von 16,00 zu 16,50 Euro, die Tradegate stellte. Wie diese 10,48 Euro ermittelt wurden - ob es beispielsweise einen Handel bei der Commerzbank oder an einem anderen Handelsplatz gab, der diesen Wert auch tatsächlich decken würde – darüber machte die Commerzbank auch auf mehrmalige Nachfrage von boerse.ARD.de keine Angaben.
Orientiert man sich an den Kursen von Tradegate, lag die Abweichung nur bei maximal knapp fünf Prozent. Die Order hätte in diesem Fall nicht storniert werden dürfen.
Willkür am Zertifikatemarkt?
Fischer versteht nun die Welt nicht mehr und fühlt sich ungerecht behandelt. "Niemand. Einfach niemand - auch nicht die Commerzbank - hätte um kurz nach 8:00 Uhr schon voraussehen können, das es einen so deutlichen Kurseinbruch der Aktie geben wird", so Fischer.
Bleibt der Kursfindungsmechanismus für "interne Referenzkurse" im Dunkeln, scheint tatsächlich der Willkür Tür und Tor geöffnet. Die Schlussfolgerung aus diesem Vorgang ist nach Meinung Fischers, dass jeder Emittent vorbörsliche Geschäfte im Nachhinein wieder stornieren könnte. Es würde der Verweis genügen, die ersten im regulären Börsenhandel gemachten Kurse wären natürlich auch ihre internen Referenzkurse gewesen und dadurch läge irrtümlich eine falsche Preisfeststellung ihres Zertifikates vor.
Fischer hat sich inzwischen an die Finanzaufsicht BaFin und an den Ombudsmann der privaten Banken gewandt.
* Name von der Redaktion geändert.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_502722
11.01.2011 11:38
Zertifikate: Wenn die Willkür regiert
von Mark Ehren
Maximilian Fischer ist sauer. Da hat er vor kurzem ein gutes Timing bewiesen, als er mit einem Hebel-Zertifikat der Commerzbank auf fallende Kurse bei einem Biotech-Unternehmen setzte. Doch die Bank hat den Trade einfach annulliert.
Fischer* hatte sich schon gefreut - aus 1.850 Euro waren innerhalb nur weniger Stunden knapp 4.000 Euro geworden. Doch einfahren konnte Fischer die reiche Ernte nicht mehr. Denn die Commerzbank stornierte einfach die Order.
Doch was war geschehen? Das österreichische Biotech-Unternehmen Intercell hatte in der Nacht zum 13. Dezember eine Pflichtmitteilung herausgegeben. Darin kündigte es an, die Entwicklung eines Impfpflasters gegen Reisedurchfall wegen Erfolglosigkeit einzustellen. Daher werde man eine Wertberichtigung von bis zu 167 Millionen Euro vornehmen müssen. Der Jahresverlust werde statt der bisher anvisierten 40 Millionen Euro bei einem dreistelligen Millionenbetrag liegen, hieß es in der Ad-hoc-Mitteilung.
Fischer hatte den richtigen Riecher
Eine schlechte Nachricht also, dachte Fischer und entschied sich dafür, bei der Intercell-Aktie auf fallende Kurse zu setzen – also "short" zu gehen. Er entschloss sich daher, ein "Unlimited Turbo Zertifikat" vom Typ "Bear" der Commerzbank zu kaufen. Der Basispreis dieses Wertpapiers (ISIN DE000CM57HB9), das immer noch handelbar ist, liegt bei 24,20 Euro und das Bezugsverhältnis zehn zu eins. Die Intercell-Aktie hatte am Freitag zuvor an der Wiener Börse bei der letzten Kursfeststellung bei 16,86 Euro gelegen. Auf Basis des Schlusskurses lag der faire Wert des Zertifikats damit rechnerisch bei 0,734 Euro ((24,20 - 16,86):10).
Am Montagmorgen um 8.02 Uhr konnte Fischer das Zertifikat über seinen Broker Cortal Consors in einem außerbörslichen so genannten OTC-Geschäft (Over the Counter) zu einem Preis von 0,74 Euro kaufen. Der rechnerische Referenzkurs der Aktie muss somit bei 16,80 Euro gelegen haben. Bei solchen OTC-Geschäften treten die Emittenten der Zertifikate als Handelspartner für die Anleger auf.
Der erste Kurs an der Wiener Börse lag dann schließlich bei 9,315 Euro, der Tagestiefstkurs sogar nur bei 8,90 Euro. Der rechnerische faire Wert des Zertifikats hatte sich damit auf bis zu rund 1,53 Euro mehr als verdoppelt.
Was ist marktgerecht? 10,48 Euro oder 16 Euro
Die Commerzbank allerdings war der Meinung, dass die Bedingungen für eine Stornierung der Order erfüllt waren. Die Mistraderegelung zwischen Cortal Consors und der Commerzbank sieht vor, dass eine "erhebliche und offenkundige Abweichung vom marktgerechten Preis" zur Aufhebung von außerbörslichen Geschäften berechtigt. Die dazu notwendige Abweichung beträgt bei dem in diesem Fall vorliegenden Referenzpreis mehr als 2,50 Euro oder mindestens zehn Prozent und mindestens 0,10 Euro.
Laut der Commerzbank lag der interne Referenzkurs um 8:02 Uhr bei 10,48 Euro. In diesem Fall wären die Bedingungen für eine Stornierung des Geschäft also gegeben gewesen. Schließlich lag dem Kaufkurs von Fischer ein rechnerischer Referenzkurs von 16,80 Euro zugrunde. Die Abweichung hätte damit bei mehr als zehn Prozent gelegen.
Zum Zeitpunkt des Kaufs stellte die in Berlin beheimatete Börse Tradegate Exchange – eine 75-prozentige Tochter der Deutschen Börse AG - für die Intercell-Aktie allerdings Bid- und Ask-Kurse von 16,00 bzw. 16,50 Euro mit einer Stückzahl von je 800. Selbst um 8.41 Uhr, also fast 40 Minuten nach Fischers Order, kam noch ein Handel zu 13,80 Euro zustande. Insgesamt wurden zwischen 8.04 Uhr und 8.41 Uhr knapp 2.000 Intercell-Aktien an der Tradegate Exchange gehandelt. Es gab also nachweislich einen funktionierenden Markt an einer börsenrechtlich regulierten Börse in Deutschland für Intercell-Aktien.
Wie kam der "interne Referenzkurs" zustande?
Für die Commerzbank sind Kursstellungen an Handelsplätzen wie Tradegate laut eigener Aussage allerdings nicht maßgebend. Der von der Commerzbank ermittelte Referenzkurs von 10,48 Euro zum Zeitpunkt von Fischers Trade steht allerdings im krassen Gegensatz zu den Kursen von 16,00 zu 16,50 Euro, die Tradegate stellte. Wie diese 10,48 Euro ermittelt wurden - ob es beispielsweise einen Handel bei der Commerzbank oder an einem anderen Handelsplatz gab, der diesen Wert auch tatsächlich decken würde – darüber machte die Commerzbank auch auf mehrmalige Nachfrage von boerse.ARD.de keine Angaben.
Orientiert man sich an den Kursen von Tradegate, lag die Abweichung nur bei maximal knapp fünf Prozent. Die Order hätte in diesem Fall nicht storniert werden dürfen.
Willkür am Zertifikatemarkt?
Fischer versteht nun die Welt nicht mehr und fühlt sich ungerecht behandelt. "Niemand. Einfach niemand - auch nicht die Commerzbank - hätte um kurz nach 8:00 Uhr schon voraussehen können, das es einen so deutlichen Kurseinbruch der Aktie geben wird", so Fischer.
Bleibt der Kursfindungsmechanismus für "interne Referenzkurse" im Dunkeln, scheint tatsächlich der Willkür Tür und Tor geöffnet. Die Schlussfolgerung aus diesem Vorgang ist nach Meinung Fischers, dass jeder Emittent vorbörsliche Geschäfte im Nachhinein wieder stornieren könnte. Es würde der Verweis genügen, die ersten im regulären Börsenhandel gemachten Kurse wären natürlich auch ihre internen Referenzkurse gewesen und dadurch läge irrtümlich eine falsche Preisfeststellung ihres Zertifikates vor.
Fischer hat sich inzwischen an die Finanzaufsicht BaFin und an den Ombudsmann der privaten Banken gewandt.
* Name von der Redaktion geändert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.839.459 von eck64 am 11.01.11 14:37:23übel, mal sehen obs bei 'icl' ansich nicht auch ohne hebel geht ,)
Hallo Leute
Kann mir hier mal jemand weiterhelfen ... wie geht dieses Geschichte hier weiter?
Ideen?
Was sagt ihr:
Endgültig von den Teilen trennen oder guter Zeitpunkt nachzulegen?
Bitte um Diskussion ... Danke
N29
Kann mir hier mal jemand weiterhelfen ... wie geht dieses Geschichte hier weiter?
Ideen?
Was sagt ihr:
Endgültig von den Teilen trennen oder guter Zeitpunkt nachzulegen?
Bitte um Diskussion ... Danke
N29
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.933.794 von Nemesis29 am 27.01.11 09:58:30Also ich bleibe drin -in meinem ko-short. Mein Ziel ist 7 Euro für die Aktie. Aber alles natürlich völlig spekulativ, da kann dir niemand was raten.
Zitat von ligand: Also ich bleibe drin -in meinem ko-short. Mein Ziel ist 7 Euro für die Aktie. Aber alles natürlich völlig spekulativ, da kann dir niemand was raten.
Welchen bear hast Du? Woraus begründest Du die 7€? Charttechnik? Ich sehr im Moment eher das es einen Doppeldip um die 9€ Marke geben könnte und das dann für 2011 als Boden gält. Dann könnte man bei der Marke guten Gewissens einsteigen.
Intercell
Datum/Zeit: 04.02.2011 14:10
Quelle: Bank Austria
Kurzfristig reichen die Barbestände
Nach dem Scheitern der Studie zum Impfstoffkandidaten für Reisedurchfall nehmen wir unsere Prognosezahlen für das Ergebnis je Aktie in den Jahren 2010-2012 stark zurück und gehen aktuell von folgenden Zahlen aus: EUR -4,38 (EUR -0,57), EUR -0,83 (EUR -0,44) und EUR -0,55 (EUR -0,18). Damit ist auch das 12-Monats-Kursziel von zuvor EUR 21,4 auf EUR 12,0 zu reduzieren, und wir stuften Intercell von Buy auf Hold zurück.
Gescheiterte Reisedurchfall-Studie trifft Intercell. Das Scheitern eines Produktkandidaten im letzten Stadium (die Markteinführung war für 2013 erwartet worden) bringt Intercell einen sehr hohen Verlust für das Jahr 2010, da immaterielle Vermögenswerte von bis zu EUR 167 Mio. abgeschrieben werden müssen. Außerdem fallen erwartete „Milestone“-Zahlungen aus. Wir nehmen daher an, dass Intercell einen Verlust von EUR -212,2 Mio. ausweisen wird (Ausblick zuvor: EUR -20 Mio. bis EUR -40 Mio.).
Kostensenkungsprogramm für 2011:
Nach dem enormen Verlust 2010 will Intercell 2011 Einsparungen durch Reduktion der Aufwendungen für Forschung & Entwicklung sowie der Personalkosten erzielen. Dennoch rechnet Intercell mit einem Verlust von rund EUR 40 Mio. (entspricht unseren Prognosen), da der zunehmende Absatz von Ixiaro die noch immer hohen Kosten nicht kompensieren können wird.
Kurzfristig reichen die Barbestände. Mit dem Scheitern des Impfstoffkandidaten für Reisedurchfall verliert Intercell jenes Produkt, das als nächstes zur Markteinführung vorgesehen war. Zwar ist für 2010 noch ein komfortabler Cash-Polster vorhanden (lt. Unternehmen rd. EUR 80-85 Mio. zu Jahresende), aber gemäß unserer Prognoserechnung wird Intercell bis 2015 weiterhin hohe Summen einsetzen müssen, was mittelfristig einen Bedarf an zusätzlichen Finanzierungen vermuten lässt.
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24473&s=Intercell-K…
Datum/Zeit: 04.02.2011 14:10
Quelle: Bank Austria
Kurzfristig reichen die Barbestände
Nach dem Scheitern der Studie zum Impfstoffkandidaten für Reisedurchfall nehmen wir unsere Prognosezahlen für das Ergebnis je Aktie in den Jahren 2010-2012 stark zurück und gehen aktuell von folgenden Zahlen aus: EUR -4,38 (EUR -0,57), EUR -0,83 (EUR -0,44) und EUR -0,55 (EUR -0,18). Damit ist auch das 12-Monats-Kursziel von zuvor EUR 21,4 auf EUR 12,0 zu reduzieren, und wir stuften Intercell von Buy auf Hold zurück.
Gescheiterte Reisedurchfall-Studie trifft Intercell. Das Scheitern eines Produktkandidaten im letzten Stadium (die Markteinführung war für 2013 erwartet worden) bringt Intercell einen sehr hohen Verlust für das Jahr 2010, da immaterielle Vermögenswerte von bis zu EUR 167 Mio. abgeschrieben werden müssen. Außerdem fallen erwartete „Milestone“-Zahlungen aus. Wir nehmen daher an, dass Intercell einen Verlust von EUR -212,2 Mio. ausweisen wird (Ausblick zuvor: EUR -20 Mio. bis EUR -40 Mio.).
Kostensenkungsprogramm für 2011:
Nach dem enormen Verlust 2010 will Intercell 2011 Einsparungen durch Reduktion der Aufwendungen für Forschung & Entwicklung sowie der Personalkosten erzielen. Dennoch rechnet Intercell mit einem Verlust von rund EUR 40 Mio. (entspricht unseren Prognosen), da der zunehmende Absatz von Ixiaro die noch immer hohen Kosten nicht kompensieren können wird.
Kurzfristig reichen die Barbestände. Mit dem Scheitern des Impfstoffkandidaten für Reisedurchfall verliert Intercell jenes Produkt, das als nächstes zur Markteinführung vorgesehen war. Zwar ist für 2010 noch ein komfortabler Cash-Polster vorhanden (lt. Unternehmen rd. EUR 80-85 Mio. zu Jahresende), aber gemäß unserer Prognoserechnung wird Intercell bis 2015 weiterhin hohe Summen einsetzen müssen, was mittelfristig einen Bedarf an zusätzlichen Finanzierungen vermuten lässt.
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=24473&s=Intercell-K…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.089 von Eastside_ am 05.02.11 12:06:50Mein ko-put habe ich schon länger, der hat momentan nur noch einen Hebel von ca. 0.7. Ich lasse ihn noch laufen bis die Aktie bei ca. 7 ist, wobei ich eher an einen weiteren Absturz bis unter 5 glaube. Grund ist der Langfristchart mit der massiven Umkehrformation der letzten Jahre.
Ich wäre sehr vorsichtig, hier long zu gehen - fallendes Messer usw.
Ich habe aber nur rel. wenig Geld drin, kann nicht in die Zukunft sehen und möchte jeden auffordern, hier nur seiner eigenen Meinung zu folgen. Wenn ich nicht schon länger short wäre, würde ich die Aktie momentan weder long noch short angehen - ist ja alles völlig unklar.
Außerdem finde ich die gesamte Börsensituation momentan extrem gefährlich. Viel Euphorie plus viele weiterhin ungelöste oder noch verschlimmerte Probleme (Schulden) ist eine gute Crash-Grundlage für die nächsten Monate.
Da wäre ich gerade bei Treu und Glauben- Aktien vorsichtig.
Grüße!
Ich wäre sehr vorsichtig, hier long zu gehen - fallendes Messer usw.
Ich habe aber nur rel. wenig Geld drin, kann nicht in die Zukunft sehen und möchte jeden auffordern, hier nur seiner eigenen Meinung zu folgen. Wenn ich nicht schon länger short wäre, würde ich die Aktie momentan weder long noch short angehen - ist ja alles völlig unklar.
Außerdem finde ich die gesamte Börsensituation momentan extrem gefährlich. Viel Euphorie plus viele weiterhin ungelöste oder noch verschlimmerte Probleme (Schulden) ist eine gute Crash-Grundlage für die nächsten Monate.
Da wäre ich gerade bei Treu und Glauben- Aktien vorsichtig.
Grüße!
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/00370778-8e…
Was für eine Serie...
Was für eine Serie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.069.644 von eck64 am 18.02.11 21:53:08Setze diese Aktie wieder auf meine WL.
Im Bereich 9 Euro könnte man auf einen Doppelboden mit engem Stop spekulieren.
Im Bereich 9 Euro könnte man auf einen Doppelboden mit engem Stop spekulieren.
Weiss einer was genaues wegen der Optionsrechte für die Entwicklung eines Impfung gegen Pseudomonas?
Sollte da nicht bis Mai eine Entscheidung fallen ob diese ausgeübt werden. Ich glaube von Novartis, oder?
Das würde ja eine sehr hohe Meilensteinzahlung auslösen und man könnte mit einer kleinen Position drauf spekulieren.
Hat wer da genauere Infos?
L.G
trapos
Sollte da nicht bis Mai eine Entscheidung fallen ob diese ausgeübt werden. Ich glaube von Novartis, oder?
Das würde ja eine sehr hohe Meilensteinzahlung auslösen und man könnte mit einer kleinen Position drauf spekulieren.
Hat wer da genauere Infos?
L.G
trapos
Intercell hat heute die 9 Euro erreicht
und hält aktuell genau an der Unterstützung bei 8,90 Euro.
Wird es eine technische Erholung geben und wird sie weit genug gehen,
um davon auf der Logseite zu profitieren.
Ich weiss nicht so recht und warte noch ab.
Was gegen eine deutliche Erholung spricht war der langsame, träge Fall der Aktie zuletzt.
und hält aktuell genau an der Unterstützung bei 8,90 Euro.
Wird es eine technische Erholung geben und wird sie weit genug gehen,
um davon auf der Logseite zu profitieren.
Ich weiss nicht so recht und warte noch ab.
Was gegen eine deutliche Erholung spricht war der langsame, träge Fall der Aktie zuletzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.112.863 von Trapos am 27.02.11 10:44:42@Trapos,
die Meldung von Novartis bezüglich der Optionsrechte, ist längst überfällig und das kann folgende Gründe haben:
* weil es nicht so wie erwartet mit der Forschung läuft,
* weil Novartis noch um den Preis feilscht.
Wenn Novartis diese Option annimmt, dann wird ein milestone fällig, wie hoch weiss ich im Moment nicht, aber saniert wäre ICLL dadurch ganz sicher nicht!
S. Aureus gehört zur Gänze Merck und ICLL erhält vom VK lediglich eine einstellige Provision, die Voraussetzung dafür ist aber die Zulassung durch die FDA und eine erfolgreiche Vermarktung des Produktes!
Das wird wohl noch ca drei Jahre dauern, und gelingen muss auch erst einmal alles!
An eine Übernahme, durch wem auch immer, glaube ich auch nicht, denn es sind bereits zu viele Pharma integriert und man müsste mit allen verhandeln und ihre Wünsche im finanziellen Bereich, erfüllen!
Ich würde abwarten wie der Markt auf die morgen erscheinenden Zahlen reagiert, wichtig werden aber auch die Jahreszahlen sein und da könnte es nochmals ordentlich rummmsen!
Das ist meine persönlich Meinung und keinerlei Empfehlung für irgend etwas...
Gruß,
Shaba
die Meldung von Novartis bezüglich der Optionsrechte, ist längst überfällig und das kann folgende Gründe haben:
* weil es nicht so wie erwartet mit der Forschung läuft,
* weil Novartis noch um den Preis feilscht.
Wenn Novartis diese Option annimmt, dann wird ein milestone fällig, wie hoch weiss ich im Moment nicht, aber saniert wäre ICLL dadurch ganz sicher nicht!
S. Aureus gehört zur Gänze Merck und ICLL erhält vom VK lediglich eine einstellige Provision, die Voraussetzung dafür ist aber die Zulassung durch die FDA und eine erfolgreiche Vermarktung des Produktes!
Das wird wohl noch ca drei Jahre dauern, und gelingen muss auch erst einmal alles!
An eine Übernahme, durch wem auch immer, glaube ich auch nicht, denn es sind bereits zu viele Pharma integriert und man müsste mit allen verhandeln und ihre Wünsche im finanziellen Bereich, erfüllen!
Ich würde abwarten wie der Markt auf die morgen erscheinenden Zahlen reagiert, wichtig werden aber auch die Jahreszahlen sein und da könnte es nochmals ordentlich rummmsen!
Das ist meine persönlich Meinung und keinerlei Empfehlung für irgend etwas...
Gruß,
Shaba
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.119.789 von shaba am 28.02.11 18:22:19Für Übernahmen muss niemand mit irgendwem verhandeln.
Egal wer übernimmt: Laufende Verträge mit den anderen müssen erfüllt werden. So einfach ist das. Das mag dem einen oder anderen nicht passen, ihn zum weißen Ritter überreden oder ähnliches. Aber käuflich ist im Primip jede AG. Die Konstellation mkann attraktiv sein oder nicht.
Hier konkret: Sollte Merck icll übernehmen wollen, dann bietet Novartis entweder mit oder sie verkaufen zu X ihr Paket an Merck. Die Rechte an ihren Projekten behalten sie trotzdem.
Und sollte Nov ICLL kaufen, dann wird Merck eben im Erfolgsfalle Tantiemepflictig an Novartis. Solche Beziehungen gibt es vielfach. Wenn ich denke an wie vielen Projekten mit X Partnern Medarex die Rechte hatte....
Egal wer übernimmt: Laufende Verträge mit den anderen müssen erfüllt werden. So einfach ist das. Das mag dem einen oder anderen nicht passen, ihn zum weißen Ritter überreden oder ähnliches. Aber käuflich ist im Primip jede AG. Die Konstellation mkann attraktiv sein oder nicht.
Hier konkret: Sollte Merck icll übernehmen wollen, dann bietet Novartis entweder mit oder sie verkaufen zu X ihr Paket an Merck. Die Rechte an ihren Projekten behalten sie trotzdem.
Und sollte Nov ICLL kaufen, dann wird Merck eben im Erfolgsfalle Tantiemepflictig an Novartis. Solche Beziehungen gibt es vielfach. Wenn ich denke an wie vielen Projekten mit X Partnern Medarex die Rechte hatte....
Zitat von eck64: Hier konkret: Sollte Merck icll übernehmen wollen, dann bietet Novartis entweder mit oder sie verkaufen zu X ihr Paket an Merck. Die Rechte an ihren Projekten behalten sie trotzdem.
Und sollte Nov ICLL kaufen, dann wird Merck eben im Erfolgsfalle Tantiemepflictig an Novartis. Solche Beziehungen gibt es vielfach. Wenn ich denke an wie vielen Projekten mit X Partnern Medarex die Rechte hatte....
Danke für die Aufklärung eck64.
Die ganze Angelegenheit entwickelt sich zu einem Drama der Spitzenklasse, die Aktie wurde hochgepusht nach allen Regeln der Kunst und ein Ende vom Verfall ist noch immer nicht abzusehen. Man darf gespannt sein was der heutige Tag bringt, wenn vor Börsebeginn die Zahlen veröffentlicht werden.
Wie du ja weist bin ich seit 25 Monaten nicht mehr investiert, denn ich hatte kein gutes Gefühl mehr bei ICLL und zum gesamten Markt ebensowenig. Die Verkäufe bei den AR und Vorständen vor Bekanntgabe der Zahlen war mir suspekt, ebenso der unkontrollierte Abverkauf der Iomai-Aktien, welche damals unter einem Dollar an Wert hatte!
Seit damals hat sich mein Vertrauen für den Vorstand in Luft aufgelöst, ich hatte real ja keinen Verlust vom Kapital, aber der Gewinn der letzten drei Jahre war fast zur Gänze futsch.
Die damaligen Pusher gundv und mig sind verschwunden, ihre Vorhersagen waren, wie von mir erwartet für die Fisch....
Viel Erfolg bei MOR, aber unbedingt den Markt im Auge behalten!
Gruß,
Shaba
http://www.presseportal.de/pm/53037/1774200/intercell_ag
01.03.2011 | 07:34 Uhr | 0 Gefällt mir |||
EANS-Adhoc: Intercell veröffentlicht die Ergebnisse des 4. Quartals und die vorläufigen Finanzergebnisse für das Gesamtjahr 2010
Quartalsbericht
01.03.2011
Wien (Österreich), 1. März 2011 - Die Intercell AG (VSE: ICLL) veröffentlichte heute die Ergebnisse des 4. Quartals sowie die vorläufigen Ergebnisse des Gesamtjahres 2010 und informierte über Fortschritte in den Entwicklungsprogrammen des Unternehmens.
» Anstieg der Produktumsätze (IXIARO®/JESPECT®) um etwa 66 % auf EUR 12,8 Mio. im Gesamtjahr 2010 spiegelt die gesteigerten Verkaufszahlen in die wichtigsten Reisemärkten sowie an die US-amerikanischen Streitkräfte wider. » EUR 255,2 Mio. Nettoverlust im Gesamtjahr 2010 - Dieses Ergebnis ist vor allem auf einmalige, unbare Wertminderungen im Zusammenhang mit der Einstellung des Impfprogramms gegen Reisedurchfall zurückzuführen. » Restrukturierungskosten vollständig im Ergebnis von 2010 erfasst - Reorganisation und Verminderung des Personalbestands um etwa 100 Mitarbeiter weitgehend umgesetzt. » Ausgaben für Forschung & Entwicklung von EUR 74,7 Mio. im Gesamtjahr 2010, vor allem aufgrund der Phase III-Studie des Impfprogramms gegen Reisedurchfall und die Weiterentwicklung anderer klinischer Produktkandidaten und Technologien - Für 2011 wird eine Reduktion der Forschungs- & Entwicklungskosten von 40 % erwartet, der Schwerpunkt wird auf Krankenhausinfektionen liegen. » Cash-Position mit EUR 86,2 Mio. zum Jahresende 2010 - Kürzlich durch Platzierung vorrangiger unbesicherter Wandelanleihe mit einem Volumen von EUR 33,0 Mio. gestärkt. » Ausblick 2011: Wachsende Umsätze aus Produktverkäufen und deutlich geringer erwarteter Nettoverlust von EUR 30-40 Mio.
IXIARO®/JESPECT® - Starkes Wachstum im Jahresvergleich erreicht
Im Jahr 2010 erreichte Intercell mit einem Wachstum in der Höhe von rund 66 % eine starke Steigerung der Verkaufszahlen für IXIARO/JESPECT im Vergleich zu 2009. Als Folge der sehr guten Ergebnisse im 4. Quartal 2010 erwartet Intercell auch für das 1. Quartal 2011 starke Umsatzzuwächse und in weiterer Folge einen kontinuierlichen und deutlichen Anstieg der Verkaufszahlen. Das Unternehmen hält für das Gesamtjahr 2011 eine Steigerung um zumindest 60-70 % für möglich.
Der Intercell-Impfstoff wird derzeit in den USA, Europa, Australien, Kanada, und der Schweiz vertrieben. Die US-amerikanische Armee wird auf Basis eines Exklusivvertrags über 5 Jahre mit dem Impfstoff beliefert. Restbestände des bisher verwendeten, auf Maushirn basierenden Produkts JE-Vax®, dessen Produktion eingestellt wurde, sollen in absehbarer Zeit aufgebraucht sein und die vollständige Umstellung auf IXIARO ermöglichen.
Derzeit wird auch der Impfstoffkandidat gegen Japanische Enzephalitis für Kinder, die in endemische Gebiete reisen, in Phase III-Studien getestet; die Produkteinführung des Kinderimpfstoffs wird für Ende 2012/Anfang 2013 erwartet. Darüber hinaus empfiehlt die WHO die Aufnahme der JE-Impfung in nationale Impfprogramme der endemischen Gebiete. Die entsprechende klinische Entwicklung schreitet voran; eine pivotale Phase II/III-Studie mit Kindern wurde im Februar 2011 gestartet. Diese randomisierte und kontrollierte Studie ist die erste pivotale Phase II/III-Studie für den Intercell-Impfstoff in endemischen Gebieten und soll zu einer Zulassung des Produkts in Asien führen. Die erste Produkteinführung des neuen Impfstoffs in Asien wird für H1 2012 erwartet.
Schwerpunkt: Führende Position bei Impfstoffen gegen Krankenhauskeime
Impfstoffkandidat zur Vorbeugung von Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa (Phase II): Intercell veröffentlichte unlängst Ergebnisse einer klinischen Phase II-Studie mit dem Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von Infektionen mit dem Bakterium Pseudomonas aeruginosa, einer der Hauptursachen für nosokomiale Infektionen. Die primären Endpunkte der Studie wurden erreicht: bei allen Impfgruppen wurden gute Serokonversionsraten sowie ein günstiges Sicherheitsprofil nachgewiesen. Auch die sekundären Endpunkte (Immunogenität) wurden erreicht. Obgleich diese Studie nicht das Ziel hatte, die Wirksamkeit des Impfstoffs zu bewerten, wurden vom Clinical Endpoint Committee (CEC) bestätigte Infektionsraten und die Sterblichkeitsraten im Rahmen der Analyse der sekundären Endpunkte untersucht. In allen mit dem Impfstoffkandidaten getesteten Gruppen konnte im Vergleich zur Kontrollgruppe eine geringere Sterblichkeitsrate beobachtet werden. Gegenwärtig führt Intercell mit seinem Partner Novartis eine detaillierte Analyse sämtlicher bisher vorliegender Daten hinsichtlich des Impfstoffkandidaten durch. Bis zum Ende des 1. Quartals 2011 sollen nächste Entwicklungsschritte unter Berücksichtigung der Optionsrechte von Novartis beschlossen werden.
Impfstoffkandidat gegen Staphylococcus aureus (Phase II/III, Phase II): Im November 2010 veröffentlichte Intercell hervorragende Ergebnisse der klinischen Phase II-Studie mit dem Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von S. aureus-Infektionen. Die Studie wurde von Merck & Co., Inc., dem Kooperationspartner von Intercell, durchgeführt. Diese Phase II war darauf ausgerichtet, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffkandidaten bei Patienten, die an sehr schweren und fortgeschrittenen Nierenerkrankungen leiden und Langzeit-Dialysebehandlungen erhalten, zu untersuchen. Die Studie erreichte die primären Endpunkte für Immunogenität und Sicherheit. Die Studienergebnisse zeigen auch, dass der als Einzeldosis oder in zwei Dosisstufen verabreichte Impfstoff in allen untersuchten Dosisgruppen gut vertragen wurde. Die Phase II/III-Studie mit Kardiothorax-Patienten, die ebenfalls von Merck & Co., Inc. durchgeführt und finanziert wird, verläuft nach Plan. Eine Interimsanalyse wird noch für 2011 erwartet.
Clostridium difficile (Phase I) - Hauptursache für Durchfallerkrankung im Krankenhaus: Im Dezember 2010 gab Intercell den Start einer klinischen Phase I-Studie mit dem Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von Erkrankungen, die durch das Bakterium C. difficile verursacht werden, bekannt. Diese Phase I ist eine erste Studie am Menschen, um Daten zu Sicherheit und Immunogenität zu sammeln. Die Studie wird zunächst an gesunden Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren durchgeführt. In einem weiteren Schritt soll der Impfstoffkandidat bei Probanden im Alter von über 65 Jahren, welche die Hauptzielgruppe für den Impfstoff gegen C. difficile darstellt, getestet werden. Diese Altersgruppe (ab 65) stellt die Hauptzielgruppe für den Impfstoff gegen C. difficile dar. Der Erreger ist wesentlich für den Ausbruch von hospitalen Durchfallerkrankungen verantwortlich. Erste Studienergebnisse werden noch 2011 erwartet.
Intercell wird die Impfpflaster-Technologie als mögliche Innovation für bestehende und neue Impfstoffe weiterentwickeln
Im Dezember 2010 veröffentlichte Intercell klinische Ergebnisse des Impfpflaster-Kandidaten gegen Reisedurchfall. Gleichzeitig wurde die Entscheidung bekannt gegeben, die Entwicklung dieses Kandidaten nicht weiter zu verfolgen, bekannt gegeben. Dieser Entschluss wurde auf Basis der Ergebnisse einer randomisierten, plazebo-kontrollierten Phase III-Studie (Mittelamerika-Reisende) sowie jenen der Phase II-Pilotstudie zur Wirksamkeit (Indien-Reisende) getroffen.
Dennoch legen die Studien die Weiterverfolgung der Pflaster-Technologie als geeignete Methode zur Immunisierung für zukünftige mögliche Impfstoffkandidaten nahe. Das Pflaster ist eine innovative und nadelfreie Verabreichungstechnologie die eingesetzt werden kann, um neue Impfstoffe zu entwickeln, die sich für eine transkutane, nadelfreie Verabreichung eignen (Impfpflaster). Sie hat auch das Potenzial, die Wirkung injizierter Impfstoffe zu verstärken (immunstimulierendes Impfpflaster "Vaccine Enhancement Patch" - VEP).
Die strategische Partnerschaft mit GSK hinsichtlich der Pflaster-Technologie wird angesichts der Ergebnisse der Reisedurchfall-Studie adaptiert.
Weitere Impfstoffkandidaten von hohem medizinischen Bedarf schreiten in der Entwicklung voran
Impfstoff gegen Hepatitis C: Intercell und Romark bündeln ihre Kräfte und kombinieren ihre Therapien gegen Hepatitis C. Die beiden Unternehmen arbeiten an einer Behandlung, die den Impfstoffkandidaten gegen Hepatitis C von Intercell mit dem antiviralen Medikament Nitazoxanid von Romark kombiniert. Eine gemeinsame Phase II-Studie wird für das erste Halbjahr 2011 erwartet.
Impfstoff gegen Pneumokokken: Nach Abschluss der erfolgreichen Phase I-Studie bei gesunden Erwachsenen planen Intercell und Partner PATH derzeit nächste Entwicklungsschritte.
Impfstoff gegen Tuberkulose: Die klinischen Phase I-Programme verlaufen nach Plan; in mehreren Phase I-Studien wurden viel versprechende klinische Daten erzielt. Der Start einer Phase II-Studie wird 2011 erwartet.
Unternehmen/Sonstiges
Schritte zur Verminderung des Personalbestands um etwa 20 % (ungefähr 100 Mitarbeiter) wurden weitgehend umgesetzt; die im Dezember 2010 angekündigte etwa 40 %ige Reduktion der Kosten für Forschung & Entwicklung für das Jahr 2011 verläuft nach Plan.
In der vergangenen Woche gab Intercell die erfolgreiche Platzierung vorrangiger unbesicherter Wandelanleihen mit einem Volumen von EUR 33,0 Mio. im Rahmen einer Privatplatzierung an internationale institutionelle Investoren bekannt. Die Anleihen haben einen Wandlungspreis von EUR 11,43 sowie einen Festzins-Coupon von 6 % p.a.
Finanzkennzahlen (in TEUR)
Geschäftsjahr 2010 2009 2008
Umsatzerlöse 34.215 61.681 55.763
Periodenergebnis (255.182) (18.375) 17.175
Cashflow aus der laufenden Geschäfts-
tätigkeit (65.120) (25.995) (10.186)
Barbestand, kurzfristige Guthaben und
handelbare Wertpapiere am Ende des Jahres 86.182 180.019 190.865
Der Bericht zum 4. Quartal ist unter http://www.intercell.com/de/home/forinvestors/downloads/quar… orts/ abrufbar
Ende der Mitteilung euro adhoc
-------------------------------------------------------------------------------- Rückfragehinweis:
Intercell AG
Lucia Malfent
Vice President, Global Head Corporate Communications
Tel. +43 1 20620-1303
lmalfent@intercell.com
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01.03.2011 | 07:34 Uhr | 0 Gefällt mir |||
EANS-Adhoc: Intercell veröffentlicht die Ergebnisse des 4. Quartals und die vorläufigen Finanzergebnisse für das Gesamtjahr 2010
Quartalsbericht
01.03.2011
Wien (Österreich), 1. März 2011 - Die Intercell AG (VSE: ICLL) veröffentlichte heute die Ergebnisse des 4. Quartals sowie die vorläufigen Ergebnisse des Gesamtjahres 2010 und informierte über Fortschritte in den Entwicklungsprogrammen des Unternehmens.
» Anstieg der Produktumsätze (IXIARO®/JESPECT®) um etwa 66 % auf EUR 12,8 Mio. im Gesamtjahr 2010 spiegelt die gesteigerten Verkaufszahlen in die wichtigsten Reisemärkten sowie an die US-amerikanischen Streitkräfte wider. » EUR 255,2 Mio. Nettoverlust im Gesamtjahr 2010 - Dieses Ergebnis ist vor allem auf einmalige, unbare Wertminderungen im Zusammenhang mit der Einstellung des Impfprogramms gegen Reisedurchfall zurückzuführen. » Restrukturierungskosten vollständig im Ergebnis von 2010 erfasst - Reorganisation und Verminderung des Personalbestands um etwa 100 Mitarbeiter weitgehend umgesetzt. » Ausgaben für Forschung & Entwicklung von EUR 74,7 Mio. im Gesamtjahr 2010, vor allem aufgrund der Phase III-Studie des Impfprogramms gegen Reisedurchfall und die Weiterentwicklung anderer klinischer Produktkandidaten und Technologien - Für 2011 wird eine Reduktion der Forschungs- & Entwicklungskosten von 40 % erwartet, der Schwerpunkt wird auf Krankenhausinfektionen liegen. » Cash-Position mit EUR 86,2 Mio. zum Jahresende 2010 - Kürzlich durch Platzierung vorrangiger unbesicherter Wandelanleihe mit einem Volumen von EUR 33,0 Mio. gestärkt. » Ausblick 2011: Wachsende Umsätze aus Produktverkäufen und deutlich geringer erwarteter Nettoverlust von EUR 30-40 Mio.
IXIARO®/JESPECT® - Starkes Wachstum im Jahresvergleich erreicht
Im Jahr 2010 erreichte Intercell mit einem Wachstum in der Höhe von rund 66 % eine starke Steigerung der Verkaufszahlen für IXIARO/JESPECT im Vergleich zu 2009. Als Folge der sehr guten Ergebnisse im 4. Quartal 2010 erwartet Intercell auch für das 1. Quartal 2011 starke Umsatzzuwächse und in weiterer Folge einen kontinuierlichen und deutlichen Anstieg der Verkaufszahlen. Das Unternehmen hält für das Gesamtjahr 2011 eine Steigerung um zumindest 60-70 % für möglich.
Der Intercell-Impfstoff wird derzeit in den USA, Europa, Australien, Kanada, und der Schweiz vertrieben. Die US-amerikanische Armee wird auf Basis eines Exklusivvertrags über 5 Jahre mit dem Impfstoff beliefert. Restbestände des bisher verwendeten, auf Maushirn basierenden Produkts JE-Vax®, dessen Produktion eingestellt wurde, sollen in absehbarer Zeit aufgebraucht sein und die vollständige Umstellung auf IXIARO ermöglichen.
Derzeit wird auch der Impfstoffkandidat gegen Japanische Enzephalitis für Kinder, die in endemische Gebiete reisen, in Phase III-Studien getestet; die Produkteinführung des Kinderimpfstoffs wird für Ende 2012/Anfang 2013 erwartet. Darüber hinaus empfiehlt die WHO die Aufnahme der JE-Impfung in nationale Impfprogramme der endemischen Gebiete. Die entsprechende klinische Entwicklung schreitet voran; eine pivotale Phase II/III-Studie mit Kindern wurde im Februar 2011 gestartet. Diese randomisierte und kontrollierte Studie ist die erste pivotale Phase II/III-Studie für den Intercell-Impfstoff in endemischen Gebieten und soll zu einer Zulassung des Produkts in Asien führen. Die erste Produkteinführung des neuen Impfstoffs in Asien wird für H1 2012 erwartet.
Schwerpunkt: Führende Position bei Impfstoffen gegen Krankenhauskeime
Impfstoffkandidat zur Vorbeugung von Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa (Phase II): Intercell veröffentlichte unlängst Ergebnisse einer klinischen Phase II-Studie mit dem Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von Infektionen mit dem Bakterium Pseudomonas aeruginosa, einer der Hauptursachen für nosokomiale Infektionen. Die primären Endpunkte der Studie wurden erreicht: bei allen Impfgruppen wurden gute Serokonversionsraten sowie ein günstiges Sicherheitsprofil nachgewiesen. Auch die sekundären Endpunkte (Immunogenität) wurden erreicht. Obgleich diese Studie nicht das Ziel hatte, die Wirksamkeit des Impfstoffs zu bewerten, wurden vom Clinical Endpoint Committee (CEC) bestätigte Infektionsraten und die Sterblichkeitsraten im Rahmen der Analyse der sekundären Endpunkte untersucht. In allen mit dem Impfstoffkandidaten getesteten Gruppen konnte im Vergleich zur Kontrollgruppe eine geringere Sterblichkeitsrate beobachtet werden. Gegenwärtig führt Intercell mit seinem Partner Novartis eine detaillierte Analyse sämtlicher bisher vorliegender Daten hinsichtlich des Impfstoffkandidaten durch. Bis zum Ende des 1. Quartals 2011 sollen nächste Entwicklungsschritte unter Berücksichtigung der Optionsrechte von Novartis beschlossen werden.
Impfstoffkandidat gegen Staphylococcus aureus (Phase II/III, Phase II): Im November 2010 veröffentlichte Intercell hervorragende Ergebnisse der klinischen Phase II-Studie mit dem Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von S. aureus-Infektionen. Die Studie wurde von Merck & Co., Inc., dem Kooperationspartner von Intercell, durchgeführt. Diese Phase II war darauf ausgerichtet, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffkandidaten bei Patienten, die an sehr schweren und fortgeschrittenen Nierenerkrankungen leiden und Langzeit-Dialysebehandlungen erhalten, zu untersuchen. Die Studie erreichte die primären Endpunkte für Immunogenität und Sicherheit. Die Studienergebnisse zeigen auch, dass der als Einzeldosis oder in zwei Dosisstufen verabreichte Impfstoff in allen untersuchten Dosisgruppen gut vertragen wurde. Die Phase II/III-Studie mit Kardiothorax-Patienten, die ebenfalls von Merck & Co., Inc. durchgeführt und finanziert wird, verläuft nach Plan. Eine Interimsanalyse wird noch für 2011 erwartet.
Clostridium difficile (Phase I) - Hauptursache für Durchfallerkrankung im Krankenhaus: Im Dezember 2010 gab Intercell den Start einer klinischen Phase I-Studie mit dem Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung von Erkrankungen, die durch das Bakterium C. difficile verursacht werden, bekannt. Diese Phase I ist eine erste Studie am Menschen, um Daten zu Sicherheit und Immunogenität zu sammeln. Die Studie wird zunächst an gesunden Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren durchgeführt. In einem weiteren Schritt soll der Impfstoffkandidat bei Probanden im Alter von über 65 Jahren, welche die Hauptzielgruppe für den Impfstoff gegen C. difficile darstellt, getestet werden. Diese Altersgruppe (ab 65) stellt die Hauptzielgruppe für den Impfstoff gegen C. difficile dar. Der Erreger ist wesentlich für den Ausbruch von hospitalen Durchfallerkrankungen verantwortlich. Erste Studienergebnisse werden noch 2011 erwartet.
Intercell wird die Impfpflaster-Technologie als mögliche Innovation für bestehende und neue Impfstoffe weiterentwickeln
Im Dezember 2010 veröffentlichte Intercell klinische Ergebnisse des Impfpflaster-Kandidaten gegen Reisedurchfall. Gleichzeitig wurde die Entscheidung bekannt gegeben, die Entwicklung dieses Kandidaten nicht weiter zu verfolgen, bekannt gegeben. Dieser Entschluss wurde auf Basis der Ergebnisse einer randomisierten, plazebo-kontrollierten Phase III-Studie (Mittelamerika-Reisende) sowie jenen der Phase II-Pilotstudie zur Wirksamkeit (Indien-Reisende) getroffen.
Dennoch legen die Studien die Weiterverfolgung der Pflaster-Technologie als geeignete Methode zur Immunisierung für zukünftige mögliche Impfstoffkandidaten nahe. Das Pflaster ist eine innovative und nadelfreie Verabreichungstechnologie die eingesetzt werden kann, um neue Impfstoffe zu entwickeln, die sich für eine transkutane, nadelfreie Verabreichung eignen (Impfpflaster). Sie hat auch das Potenzial, die Wirkung injizierter Impfstoffe zu verstärken (immunstimulierendes Impfpflaster "Vaccine Enhancement Patch" - VEP).
Die strategische Partnerschaft mit GSK hinsichtlich der Pflaster-Technologie wird angesichts der Ergebnisse der Reisedurchfall-Studie adaptiert.
Weitere Impfstoffkandidaten von hohem medizinischen Bedarf schreiten in der Entwicklung voran
Impfstoff gegen Hepatitis C: Intercell und Romark bündeln ihre Kräfte und kombinieren ihre Therapien gegen Hepatitis C. Die beiden Unternehmen arbeiten an einer Behandlung, die den Impfstoffkandidaten gegen Hepatitis C von Intercell mit dem antiviralen Medikament Nitazoxanid von Romark kombiniert. Eine gemeinsame Phase II-Studie wird für das erste Halbjahr 2011 erwartet.
Impfstoff gegen Pneumokokken: Nach Abschluss der erfolgreichen Phase I-Studie bei gesunden Erwachsenen planen Intercell und Partner PATH derzeit nächste Entwicklungsschritte.
Impfstoff gegen Tuberkulose: Die klinischen Phase I-Programme verlaufen nach Plan; in mehreren Phase I-Studien wurden viel versprechende klinische Daten erzielt. Der Start einer Phase II-Studie wird 2011 erwartet.
Unternehmen/Sonstiges
Schritte zur Verminderung des Personalbestands um etwa 20 % (ungefähr 100 Mitarbeiter) wurden weitgehend umgesetzt; die im Dezember 2010 angekündigte etwa 40 %ige Reduktion der Kosten für Forschung & Entwicklung für das Jahr 2011 verläuft nach Plan.
In der vergangenen Woche gab Intercell die erfolgreiche Platzierung vorrangiger unbesicherter Wandelanleihen mit einem Volumen von EUR 33,0 Mio. im Rahmen einer Privatplatzierung an internationale institutionelle Investoren bekannt. Die Anleihen haben einen Wandlungspreis von EUR 11,43 sowie einen Festzins-Coupon von 6 % p.a.
Finanzkennzahlen (in TEUR)
Geschäftsjahr 2010 2009 2008
Umsatzerlöse 34.215 61.681 55.763
Periodenergebnis (255.182) (18.375) 17.175
Cashflow aus der laufenden Geschäfts-
tätigkeit (65.120) (25.995) (10.186)
Barbestand, kurzfristige Guthaben und
handelbare Wertpapiere am Ende des Jahres 86.182 180.019 190.865
Der Bericht zum 4. Quartal ist unter http://www.intercell.com/de/home/forinvestors/downloads/quar… orts/ abrufbar
Ende der Mitteilung euro adhoc
-------------------------------------------------------------------------------- Rückfragehinweis:
Intercell AG
Lucia Malfent
Vice President, Global Head Corporate Communications
Tel. +43 1 20620-1303
lmalfent@intercell.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.119.789 von shaba am 28.02.11 18:22:19Saniert wäre doch etwas übertrieben.
Aber ich hab noch im Kopf (leider die Zeitschrift nicht, ich glaube Format)
das wenn Novatis die Optionsrechte ausübt, sich doch um einen recht hohen
zweistelligen Millionenbetrag handelt.
Sollte dies erfolgen könnte man auf eine Kurserholung in den zweistelligen Bereich spekulieren.
Ansonsten sehe ich für 2011 nicht wirklich viel Potenzial nach oben.
L.G
Aber ich hab noch im Kopf (leider die Zeitschrift nicht, ich glaube Format)
das wenn Novatis die Optionsrechte ausübt, sich doch um einen recht hohen
zweistelligen Millionenbetrag handelt.
Sollte dies erfolgen könnte man auf eine Kurserholung in den zweistelligen Bereich spekulieren.
Ansonsten sehe ich für 2011 nicht wirklich viel Potenzial nach oben.
L.G
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.130.203 von Trapos am 02.03.11 07:24:41Nein saniert ist dzt. maßlos übertrieben.
Wenn Novartis die Option wahrnimmt, dann gibt es lt Kandera zwei Möglichkeiten und zwar;
* milestones oder
* Beteiligung an der Forschung, d.h. die Hälfte der Kosten durch ICLL
nachdem ich glaube dass ICLL nicht in der Lage sein wird soviel Cash aufzubringen, wird man wohl die milestones annehmen, denn diese sichern den Bestand des Unternehmens mit immerhin 400 Beschäftigten ab. Natürlich ist die Voraussetzung dafür, dass Novartis die Option auch wahrnimmt!
Hier ist das Interview mit dem Cfo Kandera;
http://www.boerse-express.com/cat/pages/941029/fullstory
Gruß
Wenn Novartis die Option wahrnimmt, dann gibt es lt Kandera zwei Möglichkeiten und zwar;
* milestones oder
* Beteiligung an der Forschung, d.h. die Hälfte der Kosten durch ICLL
nachdem ich glaube dass ICLL nicht in der Lage sein wird soviel Cash aufzubringen, wird man wohl die milestones annehmen, denn diese sichern den Bestand des Unternehmens mit immerhin 400 Beschäftigten ab. Natürlich ist die Voraussetzung dafür, dass Novartis die Option auch wahrnimmt!
Hier ist das Interview mit dem Cfo Kandera;
http://www.boerse-express.com/cat/pages/941029/fullstory
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.131.128 von shaba am 02.03.11 09:59:09Und so sieht es derzeit für ICLL aus;
ATX-Beobachtungsliste ist da - Immos fix, Intercell zittert
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/atx-beobach…
ATX-Beobachtungsliste ist da - Immos fix, Intercell zittert
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/atx-beobach…
Intercell bleibt im ATX.
Ich rechne jetzt mit einer technischen Erholung.
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/00371c6a-8e…
Ich rechne jetzt mit einer technischen Erholung.
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/00371c6a-8e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.139.001 von eck64 am 03.03.11 10:55:10Besser in einem Monat auf 6 als in zwei Monaten auf 5. Welche Bad News werden kommen, was können die noch einstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.140.035 von Friseuse am 03.03.11 13:09:54Wenn du auf potentielle Bad news aus bist:
Ixiario kann die prognostizierten 60% Umsatzplus 2011 nicht bringen.
Alles was in der Pipeline ist, kann Probleme kriegen und eingestellt werden.
CFO mit der Kasse durchbrennen usw....
Bei einem Medikamentenentwickler ist es immer schwer vorher zu wissen ob der nächsten Meilenstein auch einer ist oder Mist ist.
Ixiario kann die prognostizierten 60% Umsatzplus 2011 nicht bringen.
Alles was in der Pipeline ist, kann Probleme kriegen und eingestellt werden.
CFO mit der Kasse durchbrennen usw....
Bei einem Medikamentenentwickler ist es immer schwer vorher zu wissen ob der nächsten Meilenstein auch einer ist oder Mist ist.
Intercell brechen ein 13.12.2010 - 18:04
Mit einem Einbruch von 40,7% auf 10,00 EUR war allerdings Intercell die Aktie des Tages. Das Unternehmen stoppt die Entwicklung seines Impfpflasters gegen Reisedurchfall, nachdem in Phase-II- und Phase-III-Studien kein sichtbarer Effekt auf die Häufigkeiten aller moderaten bis schweren Durchfallerkrankungen beobachtet worden war. Deshalb wird das Unternehmen 2010 einen erheblich höheren Verlust ausweisen als die bislang prognostizierten 40 Mio EUR. Ein Händler sprach von einem schweren Schlag für das Unternehmen. Die Verkaufsvolumina seien "astronomisch". Auch von Analystenseite gab es negative Kommentare.
Ich hatte ja vor fast 3 Monaten hier mal kurz angemerkt, dass Intercell nun wohl eine ähnliche Kursentwicklung drohe, wie wir sie bei MediGene infolge des gravierenden Vertrauensverlust der Anleger nach dem weitgehenden Scheitern der verheissungsvollen PolyphenonE-Story (./. aktinische Keratose) gesehen haben. Sollte es zu weiteren enttäuschenden Nachrichten kommen, wird sich die Intercell-Aktie dem aktuellen MediGene-Kurs m.E. weiter annähern ... wovon ich persönlich übrigens ausgehe ("Kursziel" 2011: 3,5-5 €)
Die Erwartungen an eine techn. Gegenbewegung sollten deshalb m.E. nicht zu hoch angesiedelt werden.
Meine bescheidene Meinung (ohne die Debatte hier weiter begleiten zu wollen).
Gruß
M.
P.S.: dass es sich bei Intercell im Vergleich zu MediGene um eine Biotechwert ganz anderer Machart handelt, ist mir bekannt.
Hier trifft der Spruch vom Griff ins fallende Messer sicher zu.
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/00371d60-8e…
Trotzdem: Icll wird nicht auf 0 fallen, also ist ein Boden dazwischen. Und runtergefallen ist das Ding extrem massiv und schnell.
Mehr wie 11,43 dürfte eh auf absehbare Zeit nicht drin sein, das ist der Preis der Wandeloptionen....
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/00371d60-8e…
Trotzdem: Icll wird nicht auf 0 fallen, also ist ein Boden dazwischen. Und runtergefallen ist das Ding extrem massiv und schnell.
Mehr wie 11,43 dürfte eh auf absehbare Zeit nicht drin sein, das ist der Preis der Wandeloptionen....
ich denke, dass in den jetzigen kursen auch viel frust mitschwingt. mag sein, dass es noch runter geht.
aber es kommen wieder bessere zeiten.
was zuerst zu viel nach oben war, ist jetzt zu viel nach unten. so schlecht ist die bude nicht.
schon gar nicht so schlecht, wie mancher teilnehmer schreibt (oder haben will).
aber es kommen wieder bessere zeiten.
was zuerst zu viel nach oben war, ist jetzt zu viel nach unten. so schlecht ist die bude nicht.
schon gar nicht so schlecht, wie mancher teilnehmer schreibt (oder haben will).
Zitat von ciel34: ich denke, dass in den jetzigen kursen auch viel frust mitschwingt. mag sein, dass es noch runter geht.
aber es kommen wieder bessere zeiten.
was zuerst zu viel nach oben war, ist jetzt zu viel nach unten. so schlecht ist die bude nicht.
schon gar nicht so schlecht, wie mancher teilnehmer schreibt (oder haben will).
http://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.195 von Meganonn am 03.03.11 17:23:17meganonn, sonst kennst du dich doch aus mit Biotecs...
Wer soll das bezahlen?
Das ist schon bezahlt. Die Kosten sind bis 2010 angefallen, was in den Büchern war ist abgeschrieben, die Abwicklungskosten zsätzlich rückgestellt.
Jetzt geht es darum: Was ist noch übrig, wie will man sich künftig positionieren. Was kann und wil man sich leisten?
Wer soll das bezahlen?
Das ist schon bezahlt. Die Kosten sind bis 2010 angefallen, was in den Büchern war ist abgeschrieben, die Abwicklungskosten zsätzlich rückgestellt.
Jetzt geht es darum: Was ist noch übrig, wie will man sich künftig positionieren. Was kann und wil man sich leisten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.142.289 von eck64 am 03.03.11 17:33:25Naja ... ich glaube du tust mir zu viel Ehre an.
Deine Interpretation meines Postings hat mich etwas überrascht. Aufgrund meiner vorherigen Stellungnahme und dem Sinnzusammenhang mit User ciel34´s Posting ging ich bisher davon aus, dass das "Wer soll das bezahlen" - Video unmissverständlich als an die Zukunft gerichtete (skeptische) Aussage zu interpretieren wäre.
Deine Interpretation meines Postings hat mich etwas überrascht. Aufgrund meiner vorherigen Stellungnahme und dem Sinnzusammenhang mit User ciel34´s Posting ging ich bisher davon aus, dass das "Wer soll das bezahlen" - Video unmissverständlich als an die Zukunft gerichtete (skeptische) Aussage zu interpretieren wäre.
Meganonn, ich rede ja nicht von 30 Euro sondern von einer technischen Gegenreaktion.
Zitat von eck64: Meganonn, ich rede ja nicht von 30 Euro sondern von einer technischen Gegenreaktion.
...
An sich wollte ich mich hier nicht weiter äußern (vgl. mein Beitrag Nr.7867 a.E.) und es liegt mir auch fern, meine persönliche Skepsis durch eine Vielzahl von Postings anderen Usern aufzudrängen.
Eck, meine bescheidene Meinung war: Die Erwartungen an eine techn. Gegenbewegung sollten deshalb m.E. nicht zu hoch angesiedelt werden (Beitrag Nr.7867). Das damit keine Kursverdreifachung gemeint war, ist wohl offensichtlich.
Aber vielleicht schafft Intercell ja nochmals die 10 ... nur: ohne die Mithilfe positiven Newsflows würde ich damit keinesfalls rechnen.
So. Und jetzt Ende der Durchsage meinerseits! Nicht dass mir wieder die Absicht unterstellt wird, ich würde hier bashen wollen.
Gruß
M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.140.035 von Friseuse am 03.03.11 13:09:54zum Erfolg verdammt
Vor dem Hintergrund des hohen Finanzbedarfes hat Intercell jüngst eine Wandelanleihe über 33 Mio. Euro platziert. Zudem standen per Jahresende 2010 immerhin noch 86 Mio. Euro an liquiden Mitteln zur Verfügung.
Intercell steht damit finanziell nicht mit dem Rücken an der Wand, ist jedoch jetzt zum Erfolg verdammt. Die Aktie ist zuletzt auf ein Fünfjahrestief abgesackt und liegt bisher noch in einem voll intakten Abwärtstrend. Fundamental sehen wir Intercell auf höchst interessantem Niveau. Die Phase der Negativmeldungen
sollte jetzt abgeschlossen sein. Seit November wurden bei Intercell rund 400 Mio. Euro an Börsenwert vernichtet.
Damit sollte der Schock um das gefloppte Reisedurchfall-
Pflaster mehr als ausreichend abgestraft worden sein. Fazit: Intercell ist ohne Frage ein Höchstrisikoinvestment, jedoch mit durchaus attraktivem Chance-Risikoverhältnis.
(austria boersenbrief)
Vor dem Hintergrund des hohen Finanzbedarfes hat Intercell jüngst eine Wandelanleihe über 33 Mio. Euro platziert. Zudem standen per Jahresende 2010 immerhin noch 86 Mio. Euro an liquiden Mitteln zur Verfügung.
Intercell steht damit finanziell nicht mit dem Rücken an der Wand, ist jedoch jetzt zum Erfolg verdammt. Die Aktie ist zuletzt auf ein Fünfjahrestief abgesackt und liegt bisher noch in einem voll intakten Abwärtstrend. Fundamental sehen wir Intercell auf höchst interessantem Niveau. Die Phase der Negativmeldungen
sollte jetzt abgeschlossen sein. Seit November wurden bei Intercell rund 400 Mio. Euro an Börsenwert vernichtet.
Damit sollte der Schock um das gefloppte Reisedurchfall-
Pflaster mehr als ausreichend abgestraft worden sein. Fazit: Intercell ist ohne Frage ein Höchstrisikoinvestment, jedoch mit durchaus attraktivem Chance-Risikoverhältnis.
(austria boersenbrief)
Zitat von eck64: zum Erfolg verdammt
Vor dem Hintergrund des hohen Finanzbedarfes hat Intercell jüngst eine Wandelanleihe über 33 Mio. Euro platziert. Zudem standen per Jahresende 2010 immerhin noch 86 Mio. Euro an liquiden Mitteln zur Verfügung.
Intercell steht damit finanziell nicht mit dem Rücken an der Wand, ist jedoch jetzt zum Erfolg verdammt. Die Aktie ist zuletzt auf ein Fünfjahrestief abgesackt und liegt bisher noch in einem voll intakten Abwärtstrend. Fundamental sehen wir Intercell auf höchst interessantem Niveau. Die Phase der Negativmeldungen
sollte jetzt abgeschlossen sein. Seit November wurden bei Intercell rund 400 Mio. Euro an Börsenwert vernichtet.
Damit sollte der Schock um das gefloppte Reisedurchfall-
Pflaster mehr als ausreichend abgestraft worden sein. Fazit: Intercell ist ohne Frage ein Höchstrisikoinvestment, jedoch mit durchaus attraktivem Chance-Risikoverhältnis.
(austria boersenbrief)
gut getroffen, denk ich.
Jefferies senkt Intercell-Kursziel von 20 auf 14 Euro
Wien (APA) - Die Analysten von Jefferies & Co haben ihr Kursziel
für die Aktien der heimischen Intercell von 20 auf 14 Euro gekürzt.
Die Kaufempfehlung "buy" wurde von den Experten hingegen unverändert
beibehalten. Dies berichtet der Finanzinformationsdienst Bloomberg.
xxxxxxxxxxxxxx
AKTIEN IM BLICK 8-Intercell nach Hochstufung gefragt
2011-03-09 09:48:22 GMT (Reuters)
Wien, 09. Mär (Reuters) - Eine Hochstufung durch Exane BNP hat am Mittwoch Intercell Auftrieb gegeben. Die Aktie legte an der Börse Wien um knapp drei Prozent auf 8,58 Euro zu. Exane erhöhte die Einstufung auf "outperform" von "neutral" und hob das Kursziel auf 10,50 Euro an. Ein Händler sagte, dass sich im Markt immer mehr die Meinung durchsetze, dass Intercell das Gröbste hinter sich habe und der Kursrückgang in den letzten Wochen übertrieben gewesen sei. Intercell ist bislang mit einem Kursverlust von rund 25 Prozent der größte Verlierer im Topsegment der Börse Wien<.ATX>.
(Reporter: Christian Gutlederer, redigiert von Stefan Schaaf)
Wien (APA) - Die Analysten von Jefferies & Co haben ihr Kursziel
für die Aktien der heimischen Intercell von 20 auf 14 Euro gekürzt.
Die Kaufempfehlung "buy" wurde von den Experten hingegen unverändert
beibehalten. Dies berichtet der Finanzinformationsdienst Bloomberg.
xxxxxxxxxxxxxx
AKTIEN IM BLICK 8-Intercell nach Hochstufung gefragt
2011-03-09 09:48:22 GMT (Reuters)
Wien, 09. Mär (Reuters) - Eine Hochstufung durch Exane BNP hat am Mittwoch Intercell Auftrieb gegeben. Die Aktie legte an der Börse Wien um knapp drei Prozent auf 8,58 Euro zu. Exane erhöhte die Einstufung auf "outperform" von "neutral" und hob das Kursziel auf 10,50 Euro an. Ein Händler sagte, dass sich im Markt immer mehr die Meinung durchsetze, dass Intercell das Gröbste hinter sich habe und der Kursrückgang in den letzten Wochen übertrieben gewesen sei. Intercell ist bislang mit einem Kursverlust von rund 25 Prozent der größte Verlierer im Topsegment der Börse Wien<.ATX>.
(Reporter: Christian Gutlederer, redigiert von Stefan Schaaf)
die haben riesenglück gehabt, nicht aus dem atx rauszufliegen, da hätts den nächsten knall nach unten gegeben.
na, schau ma mal.
na, schau ma mal.
positive Nachrichten sehen anders aus...
Ixiaro-Rückruf in Kanada
Intercell und Vertriebspartner Novartis mussten währenddessen eine Charge ihres Impfstoffs Ixiaro gegen Japanische Enzephalitis zurückrufen. Die kanadische Gesundheitsbehörde Health Canada forderte jene Personen, die sich nach dem 23. Dezember impfen liessen, zur Kontrolle auf, da die entsprechende Cahrge nicht voll gegen JE schützen könnte. Laut Intercell betrifft der Rückruf nur Kanada und es seien maximal 3000 Dosen davon betroffen. "Es bestehen jedoch keinerlei Sicherheitsbedenken hinsichtlich Qualität," so eine Sprecherin.
http://www.boerse-express.com/cat/pages/945532/fullstory
Ixiaro-Rückruf in Kanada
Intercell und Vertriebspartner Novartis mussten währenddessen eine Charge ihres Impfstoffs Ixiaro gegen Japanische Enzephalitis zurückrufen. Die kanadische Gesundheitsbehörde Health Canada forderte jene Personen, die sich nach dem 23. Dezember impfen liessen, zur Kontrolle auf, da die entsprechende Cahrge nicht voll gegen JE schützen könnte. Laut Intercell betrifft der Rückruf nur Kanada und es seien maximal 3000 Dosen davon betroffen. "Es bestehen jedoch keinerlei Sicherheitsbedenken hinsichtlich Qualität," so eine Sprecherin.
http://www.boerse-express.com/cat/pages/945532/fullstory
Es gibt news
Meldung des Tages: Intercell startet Wirksamkeitsstudie mit Impfstoff gegen Krankenhauskeim
01.04.11
Die österreichische Intercell AG tritt mit ihrem wichtigsten Impfstoffprojekt in die entscheidende Phase ein: 2012 soll gemeinsam mit dem Entwicklungspartner Novartis eine Studie gestartet werden, um die Wirksamkeit des gegen Pseudomonas aeruginosa gerichteten Impfstoffes IC43 zu belegen.
„Zweifellos ist das Projekt unser Frontrunner in der Kooperation mit Novartis, unser am weitesten fortgeschrittenes Projekt“, sagt Intercell-COO Thomas Lingelbach. Das wirtschaftliche Potential des Wirkstoffes sei enorm, gleichzeitig sind aber auch die Entwicklungsrisiken in dem komplexen Projekt hoch. Konsequent vermeidet Lingelbach, IC 43 als Hoffnungsträger für das Unternehmen zu bezeichnen, offenbar ist der Absturz des Impfstoffpflasters gegen Reisedurchfall noch in guter Erinnerung (mehr…).
Die Entscheidung, dass Novartis und Intercell den Impfstoff gemeinsam weiterentwickeln und sich auch die Entwicklungskosten teilen, sieht der Intercell-COO „als Win-Win-Situation“: In einem überschaubaren Zeitrahmen könnte so ein Medikament entstehen, an dessen wirtschaftlichem Erfolg Intercell in hohem Maße partizipieren könne. Aber auch der Entwicklungspartner profitiert von dem nun angekündigten Schritt: „Novartis muss wegen der nun gemeinsam getroffenen Entscheidung den vereinbarten Phase III-Meilenstein noch nicht überweisen“, so Lingelbach weiter. Erst nach einem erfolgreichen Abschluss der nun angekündigten Studie soll über das weitere Vorgehen entschieden werden. „Bei einem positiven Ergebnis ist das mit großer Sicherheit die einzige zulassungsrelevante Wirksamkeitsstudie, die wir durchführen werden“, betonte Lingelbach.
Die Studie mit 800 beatmeten Intensivpatienten soll eine klinisch relevante und statistisch signifikante Reduktion der Sterblichkeit in der Impfstoffgruppe im Vergleich mit einer Kontrollgruppe zeigen. Der primäre Endpunkt der Studie ist die Sterblichkeit an Tag 28 nach der ersten Impfung in beiden Studiengruppen; sekundäre Ziele sind unter anderem die Ermittlung der Infektionsrate durch Pseudomonas aeruginosa, infektionsabhängige Sterblichkeit sowie die Immunantwort der Patienten auf den Impfstoffkandidaten. Sollten die Aufsichtsbehörden zustimmen, könnte die Studie zu Beginn des kommenden Jahres starten.
An der Börse Wien wurden die Nachrichten positiv aufgenommen: Das Papier notierte nach Bekanntgabe der fortgesetzten Entwicklungspartnerschaft mit Novartis mehr als 3% im Plus, bei etwa 9,30 Euro. Analysten der Raiffeisen Centrobank haben bereits am 31. März den Kauf der Aktie empfohlen und sehen das Kursziel bei 11.90 Euro.
http://www.transkript.de/wirtschaft/wirtschaftsartikel/?tx_t…
01.04.11
Die österreichische Intercell AG tritt mit ihrem wichtigsten Impfstoffprojekt in die entscheidende Phase ein: 2012 soll gemeinsam mit dem Entwicklungspartner Novartis eine Studie gestartet werden, um die Wirksamkeit des gegen Pseudomonas aeruginosa gerichteten Impfstoffes IC43 zu belegen.
„Zweifellos ist das Projekt unser Frontrunner in der Kooperation mit Novartis, unser am weitesten fortgeschrittenes Projekt“, sagt Intercell-COO Thomas Lingelbach. Das wirtschaftliche Potential des Wirkstoffes sei enorm, gleichzeitig sind aber auch die Entwicklungsrisiken in dem komplexen Projekt hoch. Konsequent vermeidet Lingelbach, IC 43 als Hoffnungsträger für das Unternehmen zu bezeichnen, offenbar ist der Absturz des Impfstoffpflasters gegen Reisedurchfall noch in guter Erinnerung (mehr…).
Die Entscheidung, dass Novartis und Intercell den Impfstoff gemeinsam weiterentwickeln und sich auch die Entwicklungskosten teilen, sieht der Intercell-COO „als Win-Win-Situation“: In einem überschaubaren Zeitrahmen könnte so ein Medikament entstehen, an dessen wirtschaftlichem Erfolg Intercell in hohem Maße partizipieren könne. Aber auch der Entwicklungspartner profitiert von dem nun angekündigten Schritt: „Novartis muss wegen der nun gemeinsam getroffenen Entscheidung den vereinbarten Phase III-Meilenstein noch nicht überweisen“, so Lingelbach weiter. Erst nach einem erfolgreichen Abschluss der nun angekündigten Studie soll über das weitere Vorgehen entschieden werden. „Bei einem positiven Ergebnis ist das mit großer Sicherheit die einzige zulassungsrelevante Wirksamkeitsstudie, die wir durchführen werden“, betonte Lingelbach.
Die Studie mit 800 beatmeten Intensivpatienten soll eine klinisch relevante und statistisch signifikante Reduktion der Sterblichkeit in der Impfstoffgruppe im Vergleich mit einer Kontrollgruppe zeigen. Der primäre Endpunkt der Studie ist die Sterblichkeit an Tag 28 nach der ersten Impfung in beiden Studiengruppen; sekundäre Ziele sind unter anderem die Ermittlung der Infektionsrate durch Pseudomonas aeruginosa, infektionsabhängige Sterblichkeit sowie die Immunantwort der Patienten auf den Impfstoffkandidaten. Sollten die Aufsichtsbehörden zustimmen, könnte die Studie zu Beginn des kommenden Jahres starten.
An der Börse Wien wurden die Nachrichten positiv aufgenommen: Das Papier notierte nach Bekanntgabe der fortgesetzten Entwicklungspartnerschaft mit Novartis mehr als 3% im Plus, bei etwa 9,30 Euro. Analysten der Raiffeisen Centrobank haben bereits am 31. März den Kauf der Aktie empfohlen und sehen das Kursziel bei 11.90 Euro.
http://www.transkript.de/wirtschaft/wirtschaftsartikel/?tx_t…
und warum sind sie dann so abgestürzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.305.822 von Trader2012 am 01.04.11 18:30:01Weil wohl erst am St. Nimmerleinstag Ertäge in das Unternehmen fließen werden, wenn überhaupt. Und vorher wird wohl noch eine KE geschluckt werden müssen. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist die Aktie für mich absolut kein Kauf. Da gibt es bessere !
reine panikmache.... intercell ist ein Top pick.... aber wenn er noch weiter runter geht nach kaufen...
(nur meine Meinung - keine Handlungsempfehlung)
(nur meine Meinung - keine Handlungsempfehlung)
Zitat von eck64: ...
Intercell startet gemeinsame P3 mit Novartis. Statt alternativ einen fetten Meilenstein zu kassieren....
Entgegen dem guten Glauben könnte man auch annehmen, dass auf Seiten Intercell die Entscheidung zur gemeinsamen P3 nicht auf gänzlich freiwilliger Basis zustande kam. Die Meilensteinzahlung kann Intercell an sich ganz gut gebrauchen... aber noch verfügt Intercell ja über genügend Liquidität, die teure P3 gemeinsam mit Novartis durchzuziehen.
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