Hat die CDU es jetzt auch geMerkelt ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.05 15:31:46 von
neuester Beitrag 09.09.05 00:33:14 von
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Erstmals haben Union und FDP in einer Umfrage keine Mehrheit mehr gegenüber den drei Linksparteien.
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Im ARD-Deutschlandtrend kommen beide Seiten auf je 48 Prozent. Andere Umfragen sehen zwar weiterhin eine knappe Mehrheit für Schwarz-Gelb. Doch dass die Luft dünner wird, zeigt das neueste Politbarometer des ZDF. Danach verbessert sich die SPD bei der Frage nach der politischen Stimmung deutlich von 24 auf 31 Prozent während die Union von 44 auf 40 Prozent absackt. Dieser Trend wirkt sich langsam auch in der Sonntagsfrage aus, wo die SPD auf 28 Prozent (plus zwei) kommt, die Union auf 42 (minus ein Prozent).
Trend „auf breiter Front“
Nach Ansicht des Meinungsforschers Richard Hilmer ist damit das Rennen um die Bundestagswahl wieder völlig offen. Er verweist darauf, dass auch die Werte für Kanzler Gerhard Schröder ansteigen, während die von Unionsspitzenkandidatin Angela Merkel sinken. Von einer Trendwende könne noch nicht gesprochen werden, so Hilmer, aber es gebe „auf breiter Front“ einen Stimmungstrend zugunsten der SPD.
Das sieht sein Kollege Klaus-Peter Schöppner von Emnid anders. „Die Parteipräferenzen sind seit etwa einem Monat ziemlich konstant“. „Da die Mehrheit für Schwarz-Gelb seit dem Abflauen der ersten Merkel-Euphorie knapp sei, müssen die jetzigen Veränderungen bei den Umfrageergebnissen in erster Linie auf die normalen Ungenauigkeiten bei der statistischen Erhebung zurückgeführt werden“, so Schöppner zu FOCUS Online.
Pannenserie bei der CDU
Doch klar ist: Der Wahlkampf der Union kommt nicht in Gang. Eine kleine Pannenserie in den vergangenen Tagen lässt die SPD frohlocken. Da war zunächst das Gerangel um die Frage, ob Merkel und Schröder sich zu einem oder zwei TV-Duellen treffen werden. Merkel setzt sich mit ihrer Forderung nach nur einer Diskussion zwar durch. Bei der Mehrheit der Wähler bleibt aber haften, die Kandidatin drücke sich vor dem direkten Kampf Mann gegen Frau.
Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch peinliche Fehler Merkels in Interviews, in denen sie die Begriffe „brutto“ und „netto“ verwechselte. Das erinnert fatal an der SPD-Kanzlerkandidaten Rudolf Scharping, dem 1994 derselbe Fehler passiert und der sich zum Gespött von Gegnern und Medien machte. Am Ende schaffte Scharping etwas, was einige Monate vor dem Urnengang kaum noch jemand für möglich gehalten hätte: Er verlor die Bundestagswahl.
Interviews manipuliert
Zu allem Überfluss kam noch heraus, dass die CDU-Zentrale die Merkel-Fehler in den Interviews auf ihrer Internetseite heimlich verbesserte. Eine Manipulation, die ein besonderer Tiefschlag ist angesichts der Tatsache, dass Merkels Markenzeichen ein „ehrlicher Wahlkampf“ sein soll. Ungünstig aus Unionssicht sind diese Fehler zudem, weil sie gerade mit dem Versprechen antritt, das politische Handwerk viel besser zu beherrschen als die oftmals chaotisch wirkende rot-grüne Bundesregierung.
Schönbohms Lapsus
Dann die Empörung über die Äußerungen von Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm, der neun Babymorde in seinem Land als Folge einer „Proletarisierung“ der Ostdeutschen durch das SED-Regime darstellte. Da musste selbst Merkel öffentlich ihrem Schatten-Verteidigungsminister die Leviten lesen, es hagelte Rücktrittsforderungen aus den eigenen Reihen. Die Genossen von SPD und Linkspartei reiben sich derweil über die Dummheit des Ex-Generals vor Freude die Hände.
Steht das Wahlergebnis schon?
Emnid-Experte Schöppner sieht aber weitere Gründe für die Schwierigkeiten der Union: „Es fehlt das Herzblut im Wahlkampf. Die Union versucht, den Regierungswechsel als einen rein bürokratischen Akt darzustellen. Das ist zu wenig, weil so keine Aufbruchstimmung erzeugt wird“.
Größter Fake der politischen Demoskopie
Dass die letzten drei Wochen vor der Wahl entscheidend sein werden, glaubt er nicht. „Das ist der größte Fake der politischen Demoskopie“. Wenn man die Wähler frage, ob sie noch unentschlossen seien, für wen sie am Wahltag stimmen werden, werde ein Teil immer mit ja antworten, obwohl ihre Entscheidung zu 90 Prozent gefallen sei. Schöppner: „Wenn nichts Gravierendes wie ein neuer Irakkrieg passiert, dürfte die jetzigen Meinungsumfragen ziemlich genau das Ergebnis am 18. September widerspiegeln“.
Im ARD-Deutschlandtrend kommen beide Seiten auf je 48 Prozent. Andere Umfragen sehen zwar weiterhin eine knappe Mehrheit für Schwarz-Gelb. Doch dass die Luft dünner wird, zeigt das neueste Politbarometer des ZDF. Danach verbessert sich die SPD bei der Frage nach der politischen Stimmung deutlich von 24 auf 31 Prozent während die Union von 44 auf 40 Prozent absackt. Dieser Trend wirkt sich langsam auch in der Sonntagsfrage aus, wo die SPD auf 28 Prozent (plus zwei) kommt, die Union auf 42 (minus ein Prozent).
Trend „auf breiter Front“
Nach Ansicht des Meinungsforschers Richard Hilmer ist damit das Rennen um die Bundestagswahl wieder völlig offen. Er verweist darauf, dass auch die Werte für Kanzler Gerhard Schröder ansteigen, während die von Unionsspitzenkandidatin Angela Merkel sinken. Von einer Trendwende könne noch nicht gesprochen werden, so Hilmer, aber es gebe „auf breiter Front“ einen Stimmungstrend zugunsten der SPD.
Das sieht sein Kollege Klaus-Peter Schöppner von Emnid anders. „Die Parteipräferenzen sind seit etwa einem Monat ziemlich konstant“. „Da die Mehrheit für Schwarz-Gelb seit dem Abflauen der ersten Merkel-Euphorie knapp sei, müssen die jetzigen Veränderungen bei den Umfrageergebnissen in erster Linie auf die normalen Ungenauigkeiten bei der statistischen Erhebung zurückgeführt werden“, so Schöppner zu FOCUS Online.
Pannenserie bei der CDU
Doch klar ist: Der Wahlkampf der Union kommt nicht in Gang. Eine kleine Pannenserie in den vergangenen Tagen lässt die SPD frohlocken. Da war zunächst das Gerangel um die Frage, ob Merkel und Schröder sich zu einem oder zwei TV-Duellen treffen werden. Merkel setzt sich mit ihrer Forderung nach nur einer Diskussion zwar durch. Bei der Mehrheit der Wähler bleibt aber haften, die Kandidatin drücke sich vor dem direkten Kampf Mann gegen Frau.
Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch peinliche Fehler Merkels in Interviews, in denen sie die Begriffe „brutto“ und „netto“ verwechselte. Das erinnert fatal an der SPD-Kanzlerkandidaten Rudolf Scharping, dem 1994 derselbe Fehler passiert und der sich zum Gespött von Gegnern und Medien machte. Am Ende schaffte Scharping etwas, was einige Monate vor dem Urnengang kaum noch jemand für möglich gehalten hätte: Er verlor die Bundestagswahl.
Interviews manipuliert
Zu allem Überfluss kam noch heraus, dass die CDU-Zentrale die Merkel-Fehler in den Interviews auf ihrer Internetseite heimlich verbesserte. Eine Manipulation, die ein besonderer Tiefschlag ist angesichts der Tatsache, dass Merkels Markenzeichen ein „ehrlicher Wahlkampf“ sein soll. Ungünstig aus Unionssicht sind diese Fehler zudem, weil sie gerade mit dem Versprechen antritt, das politische Handwerk viel besser zu beherrschen als die oftmals chaotisch wirkende rot-grüne Bundesregierung.
Schönbohms Lapsus
Dann die Empörung über die Äußerungen von Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm, der neun Babymorde in seinem Land als Folge einer „Proletarisierung“ der Ostdeutschen durch das SED-Regime darstellte. Da musste selbst Merkel öffentlich ihrem Schatten-Verteidigungsminister die Leviten lesen, es hagelte Rücktrittsforderungen aus den eigenen Reihen. Die Genossen von SPD und Linkspartei reiben sich derweil über die Dummheit des Ex-Generals vor Freude die Hände.
Steht das Wahlergebnis schon?
Emnid-Experte Schöppner sieht aber weitere Gründe für die Schwierigkeiten der Union: „Es fehlt das Herzblut im Wahlkampf. Die Union versucht, den Regierungswechsel als einen rein bürokratischen Akt darzustellen. Das ist zu wenig, weil so keine Aufbruchstimmung erzeugt wird“.
Größter Fake der politischen Demoskopie
Dass die letzten drei Wochen vor der Wahl entscheidend sein werden, glaubt er nicht. „Das ist der größte Fake der politischen Demoskopie“. Wenn man die Wähler frage, ob sie noch unentschlossen seien, für wen sie am Wahltag stimmen werden, werde ein Teil immer mit ja antworten, obwohl ihre Entscheidung zu 90 Prozent gefallen sei. Schöppner: „Wenn nichts Gravierendes wie ein neuer Irakkrieg passiert, dürfte die jetzigen Meinungsumfragen ziemlich genau das Ergebnis am 18. September widerspiegeln“.
Wenn der Schöppner sich da mal nicht irrt.
Er hat übrigens die Sippenhaft-Attacke dieser unsäglichen
hessischen Sozialministerin vergessen. Passte auch gut in den
Wahlkampf.
Wer das Geschehen der letzten Wochen verfolgt hat, dem kann
die Konzeptlosigkeit der Union doch nicht entgangen sein.
Warum wohl hört man im Moment so wenig von dem brutalstmög-
lichen Aufklärer? Weil er nichts zu sagen hat.
Ein Wahlprogramm, das auf Prügel für kleine Leute raus-
läuft, das verkauft sich nun einmal nicht gut. Ach wenn es
die volle, offen rausposaunte Wahrheit ist.
Die Mehrheit sind nun einmal die "kleinen Leute". Wollen die
sowas hören? Wollen die sowas erdulden?
Er hat übrigens die Sippenhaft-Attacke dieser unsäglichen
hessischen Sozialministerin vergessen. Passte auch gut in den
Wahlkampf.
Wer das Geschehen der letzten Wochen verfolgt hat, dem kann
die Konzeptlosigkeit der Union doch nicht entgangen sein.
Warum wohl hört man im Moment so wenig von dem brutalstmög-
lichen Aufklärer? Weil er nichts zu sagen hat.
Ein Wahlprogramm, das auf Prügel für kleine Leute raus-
läuft, das verkauft sich nun einmal nicht gut. Ach wenn es
die volle, offen rausposaunte Wahrheit ist.
Die Mehrheit sind nun einmal die "kleinen Leute". Wollen die
sowas hören? Wollen die sowas erdulden?
Wir wissen doch auch:
Das Auge wählt mit!!!
Das Auge wählt mit!!!
[posting]17.461.446 von Goedecke_Michels am 05.08.05 16:14:58[/posting]Was gibt es groß zu sagen, die Wahrheit will eh keiner hören. Der Sozialstaat war ein Irrweg, er ist am Ende. Nur weil die Linken (und das sind in Deutschland leider die Mehrheit) nicht aus ihren Träumen erwachen wollen, ändert sich nichts daran.
ich bin kein sozi, absolut nicht, muss aber gestehen,
dass die grosse alternative für mich auch nicht wählbar ist.....im zweifelsfall wähle ich die kleine alternative,
obwohl ich von denen in dne letzten jahren auch enttäuscht bin, weil man auch von denen wenig in der opposition hörte.
Gegen die CDU spricht einfach zunächst mal die kandidatin.......o.k., ich stehe auf gutaussehende Frauen, aber das soll jetzt nicht undebingt das
k.o. kriterium für merkel sein, es geht ja da um politik.......
aber das ist das problem....ich halte diese frau, einfach mal
mein eindruck aus statements, fehleinschätzungen, politischer präsenz..........für völlig politisch überschätzt........ein graues mäuschen unterm strich, dass
unter Kohls Gnaden Karriere machte........Vorsitzende wurde
sie sicher hauptsächlich wegen der political correctness in
diesem 68er verseuchten land bezüglich der weiblichen Gleichberechtigung, die mittlerweile teilweise eine weibliche Diktatur geworden ist..man schaue sich nur das Familien-und Scheidungsrecht an..........
ich erwarte also von dieser Frau keine Grossen Taten, keine
Visionen...und das Schlimmste ist, dass in der Berliner Parlaments CDU nix aber auch gar nix besseres um sie herum ist..es gibt ein paar gute cdu ministerpräsidenten, aber
die stehen nicht an ihrer seite und werden bleiben wo sie sind.........mein einschätzung
also wähle ich wohl den schwulen Guido........die FDP ist
mit den bekloppten Kommunisten die einzige Partei mit
glasklarem Programm........vieles darin gefällt mir( dass es beispielsweise den Beamten in wasserköpfen wie der BFA
an den Kragen geht, förderung der eigenverantwortung, Freiheit des Menschen nicht übertriebene Überwachung....was mir weniger gefällt ist totale freiheit des marktes, die entwicklungen sind hie rbesorgniserregend, vor allem wenn man sich die exzesse in amiland anschaut, aber auch mittlerweile bei amjüngern wie schrempp, ackermann und co.............)
nunja, es wird wohl die FDP
dass die grosse alternative für mich auch nicht wählbar ist.....im zweifelsfall wähle ich die kleine alternative,
obwohl ich von denen in dne letzten jahren auch enttäuscht bin, weil man auch von denen wenig in der opposition hörte.
Gegen die CDU spricht einfach zunächst mal die kandidatin.......o.k., ich stehe auf gutaussehende Frauen, aber das soll jetzt nicht undebingt das
k.o. kriterium für merkel sein, es geht ja da um politik.......
aber das ist das problem....ich halte diese frau, einfach mal
mein eindruck aus statements, fehleinschätzungen, politischer präsenz..........für völlig politisch überschätzt........ein graues mäuschen unterm strich, dass
unter Kohls Gnaden Karriere machte........Vorsitzende wurde
sie sicher hauptsächlich wegen der political correctness in
diesem 68er verseuchten land bezüglich der weiblichen Gleichberechtigung, die mittlerweile teilweise eine weibliche Diktatur geworden ist..man schaue sich nur das Familien-und Scheidungsrecht an..........
ich erwarte also von dieser Frau keine Grossen Taten, keine
Visionen...und das Schlimmste ist, dass in der Berliner Parlaments CDU nix aber auch gar nix besseres um sie herum ist..es gibt ein paar gute cdu ministerpräsidenten, aber
die stehen nicht an ihrer seite und werden bleiben wo sie sind.........mein einschätzung
also wähle ich wohl den schwulen Guido........die FDP ist
mit den bekloppten Kommunisten die einzige Partei mit
glasklarem Programm........vieles darin gefällt mir( dass es beispielsweise den Beamten in wasserköpfen wie der BFA
an den Kragen geht, förderung der eigenverantwortung, Freiheit des Menschen nicht übertriebene Überwachung....was mir weniger gefällt ist totale freiheit des marktes, die entwicklungen sind hie rbesorgniserregend, vor allem wenn man sich die exzesse in amiland anschaut, aber auch mittlerweile bei amjüngern wie schrempp, ackermann und co.............)
nunja, es wird wohl die FDP
[posting]17.462.196 von NewDayRising am 05.08.05 17:17:18[/posting]wenn die cdu/csu es dieses mal wieder in den sand setzt, dann ist frau merkel weg vom fenster...wie kann man sich bei der momentanen lage solche fehler erlauben...schröder hat dafür nur noch spott übrig...
invest2002
invest2002
Man sollte sich in Erinnerung rufen, warum Dr. Kohl damals die CDU mit Typen wie Merkel und Nolte kontaminierte. Sie waren Frauen und sie kamen aus dem Osten. Doppelquotenfrauen sozusagen. Die eine ist weg, nur eine Fußnote der Geschichte, die andere hat sich vor allem dadurch bewährt, dass sie alle Konkurrenten ausgebissen oder aus dem Nest gedrängt hat. Nur, .... ihr selbst fehlt eigentlich alles, was so das Amt eines Kanzlers mit sich bringt. Das erkennt mittlerweile auch der Dümmste. Daher erodiert ihre Gunst.
Roland Koch würde 5 % mehr für die CDU bringen, und wie heisste der MP aus Niedersachsen ? Der würde glatt 10 % mehr für die CDU bringen.
Die CDU will nicht regieren, und macht genau den Fehler den die SPD seinerzeit mit der Aufstellung von Scharping und Lafontaine gemacht hat.
Die CDU will nicht regieren, und macht genau den Fehler den die SPD seinerzeit mit der Aufstellung von Scharping und Lafontaine gemacht hat.
#8
Gegen den Schröpfer hat sogar eine Merkel eine gute Chance !
Gegen den Schröpfer hat sogar eine Merkel eine gute Chance !
Angenommen es wird eine CDU/FDP Regierung gebildet:
Mein Tip:
mit Christian Wulf 55%
mit Roland Koch 51%
mit Edmund Stoiber 50%
mit Angela Merkel 46%
% = CDU+FDP
Mein Tip:
mit Christian Wulf 55%
mit Roland Koch 51%
mit Edmund Stoiber 50%
mit Angela Merkel 46%
% = CDU+FDP
...ist doch alt, oder ?
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