Stratega Ost - Heutige Empfehlung im Bernecker Aktionärsbrief - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.08.05 18:33:28 von
neuester Beitrag 30.08.05 20:24:34 von
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So schlecht liegen die oftmals nicht! Man beachte insbesondere den inneren Wert einer Aktie!!
Bernecker Aktionärsbrief von heute:
" STRATEGA OST (WKN: 733
130; 17,90 E) ist ein hochinteressantes
Nischenpapier. Der innere
Wert liegt bei gut 22 €. Nun will
man ins Wettgeschäft einsteigen
und einen Umsatz von 30 Mio €
generieren. Börsenwert aber nur
12 Mio €. Zielkurs 30 €."
Bernecker Aktionärsbrief von heute:
" STRATEGA OST (WKN: 733
130; 17,90 E) ist ein hochinteressantes
Nischenpapier. Der innere
Wert liegt bei gut 22 €. Nun will
man ins Wettgeschäft einsteigen
und einen Umsatz von 30 Mio €
generieren. Börsenwert aber nur
12 Mio €. Zielkurs 30 €."
Wie zum Teufel kommt Bernie auf 22 Euro pro Aktie?
KÖSTLICH
nachdem das ding 200% gelaufen ist, erkennen die alten herren auch am ende des trends, das die aktie eine spekulation wert WAR!!!
innerer wert 22 euro
loooooooooooooool
soll er mal erklären
nachdem das ding 200% gelaufen ist, erkennen die alten herren auch am ende des trends, das die aktie eine spekulation wert WAR!!!
innerer wert 22 euro
loooooooooooooool
soll er mal erklären
bernecker - der senile tattrige greis - mr goldfinger - der wahre kontraindikator, auch der ehrwürdige herr plettac genannt...
Der Bernecker wird auch nicht ohne unternehmensseitige Informationen auf einen inneren Wert pro Aktie von 22 Euro kommen!
Bei der jetzigen Marktkapitalisierung von circa 14 Mio. ist noch ein gutes Stück mehr drin!! Der Wettmarkt steht in Deutschland in den Kinderschuhen!!
Bei der jetzigen Marktkapitalisierung von circa 14 Mio. ist noch ein gutes Stück mehr drin!! Der Wettmarkt steht in Deutschland in den Kinderschuhen!!
Empfehlung bei 17,90 Euro.
Kurs heute bei 12,30 Euro.
Die Actien-Börse ist der Börsenbrief für den erfahrenen Anleger. Er wird von Hans A. Bernecker mit seiner 40-jährigen Erfahrung geschrieben. Der wöchentlich erscheinende 8-seitige Brief ist das objektive und verlässliche Werkzeug, das dem erfahrenen Anleger bei der Führung eines erfolgreichen Portfolios zur Seite steht.
Die Stärke des Herausgebers ist sein Gespür für Trends und die konsequente Umsetzung einer Investment-Idee. Wirtschaftliche Zusammenhänge werden mit Tendenzen an den Weltbörsen umfangreich analysiert und interpretiert und führen immer zu konkreten Empfehlungen. Dabei legt Hans A. Bernecker Wert auf eine klare unmißverständliche Meinungsäußerung. In der ausführlichen Empfehlungsliste können Sie nachvollziehen, wie sich die bisherigen Empfehlungen entwickelt haben. Es wird nichts unter den Tisch gekehrt.
Kurs heute bei 12,30 Euro.
Die Actien-Börse ist der Börsenbrief für den erfahrenen Anleger. Er wird von Hans A. Bernecker mit seiner 40-jährigen Erfahrung geschrieben. Der wöchentlich erscheinende 8-seitige Brief ist das objektive und verlässliche Werkzeug, das dem erfahrenen Anleger bei der Führung eines erfolgreichen Portfolios zur Seite steht.
Die Stärke des Herausgebers ist sein Gespür für Trends und die konsequente Umsetzung einer Investment-Idee. Wirtschaftliche Zusammenhänge werden mit Tendenzen an den Weltbörsen umfangreich analysiert und interpretiert und führen immer zu konkreten Empfehlungen. Dabei legt Hans A. Bernecker Wert auf eine klare unmißverständliche Meinungsäußerung. In der ausführlichen Empfehlungsliste können Sie nachvollziehen, wie sich die bisherigen Empfehlungen entwickelt haben. Es wird nichts unter den Tisch gekehrt.
na klar..
der trottel hat ja auch plettac empfohlen..
da hat man danach nur fast 100% verloren, he, he, he...
der trottel hat ja auch plettac empfohlen..
da hat man danach nur fast 100% verloren, he, he, he...
Chaos bei der Hauptversammlung der Stratega-Ost Beteiligungen AG
Beginn der HV war für 9:00 Uhr angesetzt, begann dann aber erst gegen 10:00 Uhr, da im Vorfeld der Hauptversammlung sowohl der Vorstand Hans Geldmacher als auch der gesamte Aufsichtsrat zurückgetreten waren.
Ein neuer Vorstand, Herr Ralf Sürtenich, war morgens im Vorfeld der Hauptversammlung neu berufen worden und konnte (und wollte) der Hauptversammlung achselzuckend kaum Auskünfte erteilen.
Auch zu kritischen Fragen zum inneren Wert der Gesellschaft konnten nicht beantwortet werden. Die im Lichtbildvortrag des Vorstands wieder aufgetauchten und als werthaltig dargestellten Gazprom-Aktien mit einem Wert von rund 3,5 Mio. € erwiesen sich als Luftblase. Der enorme Zuwachs des Börsenwertes auf rund 12 Mio € konnte nicht erläutert werde, wenn man die Phantasie aus Umfirmierung und Änderung des Geschäftsfeldes außer Acht läss.
Der anwesende Wirtschaftsprüfer der Treuhand Niederrhein AG, Herr Kuntze, nahm mit Zustimmung des Vorstands kurz Stellung zu dem Vorgang Gazprom-Aktien, und bestätigte den Aktionären, dass diese Papiere bis zum Ende des Prüfungszeitraumes Ende Mai zwar bilanziert seien, aber mit einem Wertansatz null. Es lagen bis zum Ende des Prüfungszeitraumes keine Erkenntnisse zur Werterholung dieser Aktien vor, da die Gesellschaft auf diese Aktien keinen Zugriff hat.
Der gesamte alte Aufsichtsrat und auch der alte Vorstand ließen sich bei der Hauptversammlung nicht blicken. Warum nicht?
Erste Unruhe und laute Unmutsäußerung der Mehrzahl der anwesenden Aktionäre war die Folge.
Die Veranstaltung war somit ohne Versammlungsleiter, was der protokollführende Notar durch die Wahl eines Versammlungsleiters zu heilen versuchte. Der Versammlungsleiter wurde dann vom Plenum aus dem Kreis der Neukandidaten des AR gewählt wurde. Herr Izzet Altunay leitete dann die Veranstaltung.
Von den 800.000 Aktien der Gesellschaft waren über 465.000 Aktien vertreten, wovon Herr Jörg Peisert mit über 400.000 Aktien (Mehrheitsaktionär????) vertreten war, leider nicht persönlich..
Alle Punkte der Tagesordnung wurde von den übrigen Aktionären fast immer geschlossen abgelehnt. Fehler in der Veröffentlichung der Einladung zur HV, fehlende Informationen zum Jahresabschluss und die „Vergewaltigungsversuche“ der Vertreter des Mehrheitsaktionär zur abschließenden Genehmigung der einzelnen Tagesordnungspunkte, verfehlte nicht ihre Wirkung bei den Aktionären. Mit weit über 5 % der anwesenden Aktionäre wurde eine weiterer Tagesordnungspunkt auf die Tagesordnung gebracht, mit dem Antrag eine Sonderprüfung einzuleiten, um Verbindungen zwischen der Person Peisert und der Gesellschaft offen zulegen und um zu prüfen ob durch Insiderkenntnisse oder vertragliche Verbindungen ohne Gegenwert der Gesellschaft Schaden zugefügt wurde.
Dieser Tagesordnungspunkt wurde bei der Abstimmung mit den Stimmen des Aktionärs Peisert abgelehnt.
Bei den abschließenden Abstimmungen wurden alle Tagungsordnungspunkte mit den Stimmen des Mehrheitsaktionärs Peisert durchgebracht, aber die (Kopf-) Mehrheit der anwesenden Aktionäre legte bei jedem Tagungsordnungspunkt fast immer geschlossen Widerspruch ein.
Ein gerichtliches Vorgehen gegen die Hauptversammlung sowie die Beantragung einer Sonderprüfung von Seiten der Minderheiten-Aktionäre ist zu erwarten.
Beginn der HV war für 9:00 Uhr angesetzt, begann dann aber erst gegen 10:00 Uhr, da im Vorfeld der Hauptversammlung sowohl der Vorstand Hans Geldmacher als auch der gesamte Aufsichtsrat zurückgetreten waren.
Ein neuer Vorstand, Herr Ralf Sürtenich, war morgens im Vorfeld der Hauptversammlung neu berufen worden und konnte (und wollte) der Hauptversammlung achselzuckend kaum Auskünfte erteilen.
Auch zu kritischen Fragen zum inneren Wert der Gesellschaft konnten nicht beantwortet werden. Die im Lichtbildvortrag des Vorstands wieder aufgetauchten und als werthaltig dargestellten Gazprom-Aktien mit einem Wert von rund 3,5 Mio. € erwiesen sich als Luftblase. Der enorme Zuwachs des Börsenwertes auf rund 12 Mio € konnte nicht erläutert werde, wenn man die Phantasie aus Umfirmierung und Änderung des Geschäftsfeldes außer Acht läss.
Der anwesende Wirtschaftsprüfer der Treuhand Niederrhein AG, Herr Kuntze, nahm mit Zustimmung des Vorstands kurz Stellung zu dem Vorgang Gazprom-Aktien, und bestätigte den Aktionären, dass diese Papiere bis zum Ende des Prüfungszeitraumes Ende Mai zwar bilanziert seien, aber mit einem Wertansatz null. Es lagen bis zum Ende des Prüfungszeitraumes keine Erkenntnisse zur Werterholung dieser Aktien vor, da die Gesellschaft auf diese Aktien keinen Zugriff hat.
Der gesamte alte Aufsichtsrat und auch der alte Vorstand ließen sich bei der Hauptversammlung nicht blicken. Warum nicht?
Erste Unruhe und laute Unmutsäußerung der Mehrzahl der anwesenden Aktionäre war die Folge.
Die Veranstaltung war somit ohne Versammlungsleiter, was der protokollführende Notar durch die Wahl eines Versammlungsleiters zu heilen versuchte. Der Versammlungsleiter wurde dann vom Plenum aus dem Kreis der Neukandidaten des AR gewählt wurde. Herr Izzet Altunay leitete dann die Veranstaltung.
Von den 800.000 Aktien der Gesellschaft waren über 465.000 Aktien vertreten, wovon Herr Jörg Peisert mit über 400.000 Aktien (Mehrheitsaktionär????) vertreten war, leider nicht persönlich..
Alle Punkte der Tagesordnung wurde von den übrigen Aktionären fast immer geschlossen abgelehnt. Fehler in der Veröffentlichung der Einladung zur HV, fehlende Informationen zum Jahresabschluss und die „Vergewaltigungsversuche“ der Vertreter des Mehrheitsaktionär zur abschließenden Genehmigung der einzelnen Tagesordnungspunkte, verfehlte nicht ihre Wirkung bei den Aktionären. Mit weit über 5 % der anwesenden Aktionäre wurde eine weiterer Tagesordnungspunkt auf die Tagesordnung gebracht, mit dem Antrag eine Sonderprüfung einzuleiten, um Verbindungen zwischen der Person Peisert und der Gesellschaft offen zulegen und um zu prüfen ob durch Insiderkenntnisse oder vertragliche Verbindungen ohne Gegenwert der Gesellschaft Schaden zugefügt wurde.
Dieser Tagesordnungspunkt wurde bei der Abstimmung mit den Stimmen des Aktionärs Peisert abgelehnt.
Bei den abschließenden Abstimmungen wurden alle Tagungsordnungspunkte mit den Stimmen des Mehrheitsaktionärs Peisert durchgebracht, aber die (Kopf-) Mehrheit der anwesenden Aktionäre legte bei jedem Tagungsordnungspunkt fast immer geschlossen Widerspruch ein.
Ein gerichtliches Vorgehen gegen die Hauptversammlung sowie die Beantragung einer Sonderprüfung von Seiten der Minderheiten-Aktionäre ist zu erwarten.
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