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eröffnet am 12.11.01 12:51:37 von
neuester Beitrag 12.11.01 19:08:05 von
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ID: 503.332
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was wird in dieser woche passieren?
jeder wartet auf die positive ad-hoc.
und mit jedem tag wächst die spannung.
und mit jedem tag wächst die Kauflust.
und mit jedem tag steigt der kurs.
und am freitag:
die erlösende ad-hoc.
und?
einige beissen sich in den allerwertesten.
warum?
nicht früh genug gekauft.
warum?
die geschehnisse falsch analysiert.
sonst noch was?
tut mir leid für euch.
Ich denke mal so:
mo 1,00 euro
di 1,10 euro
mi 1,20 euro
do 1,30 euro
fr/mo 3 - 5 euro
nur meine meinung........
jeder wartet auf die positive ad-hoc.
und mit jedem tag wächst die spannung.
und mit jedem tag wächst die Kauflust.
und mit jedem tag steigt der kurs.
und am freitag:
die erlösende ad-hoc.
und?
einige beissen sich in den allerwertesten.
warum?
nicht früh genug gekauft.
warum?
die geschehnisse falsch analysiert.
sonst noch was?
tut mir leid für euch.
Ich denke mal so:
mo 1,00 euro
di 1,10 euro
mi 1,20 euro
do 1,30 euro
fr/mo 3 - 5 euro
nur meine meinung........
Bist du ein Bruder von dem Brain oder bist du Oliver "Kong" Khan ?
wenn wir uns immer über mich unterhalten dann bleibt mbx auf der strecke.
und die sind wichtiger.
denn von mir bekommt ihr keine kohle diese woche.
das müsst ihr euch schon selber holen.
z.b. mit einem kauf von mbx-aktien.
nur meine meinung.....
und die sind wichtiger.
denn von mir bekommt ihr keine kohle diese woche.
das müsst ihr euch schon selber holen.
z.b. mit einem kauf von mbx-aktien.
nur meine meinung.....
und überhaupt.
die bürgschaft hat nichts mit mbx zu tun.
die bürgschaft wird für forschung + entwicklung gewährt.
und da gilt gleichstellungsrecht.
wenn andere das bekommen hat mbx das gleiche recht.
und bot ist eine zukunftstechnik.
das belegen studien von u.a. tu dresden.
und telekom wird auch ihren senf dazugeben.
deswegen wird die bürgschaft gewährt werden.
und das heisst:
gewinne über gewinne.
wer das noch nicht begriffen hat dem ist nicht zu helfen.
nur meine meinung.........
die bürgschaft hat nichts mit mbx zu tun.
die bürgschaft wird für forschung + entwicklung gewährt.
und da gilt gleichstellungsrecht.
wenn andere das bekommen hat mbx das gleiche recht.
und bot ist eine zukunftstechnik.
das belegen studien von u.a. tu dresden.
und telekom wird auch ihren senf dazugeben.
deswegen wird die bürgschaft gewährt werden.
und das heisst:
gewinne über gewinne.
wer das noch nicht begriffen hat dem ist nicht zu helfen.
nur meine meinung.........
blockweise
im Moment macht der Kurs aber bei Deiner Prognose noch nicht so ganz mit (obwohl ich es mit Dir hoffen würde )
im Moment macht der Kurs aber bei Deiner Prognose noch nicht so ganz mit (obwohl ich es mit Dir hoffen würde )
gemach gemach.
die initialzündung wird kommen.
dann ist feuer unterm dach.
wetten.
nur meine meinung.........
die initialzündung wird kommen.
dann ist feuer unterm dach.
wetten.
nur meine meinung.........
blockwart
lmel
= Loss me ens luure!
lmel
= Loss me ens luure!
blockweise,
damit der Unfug nicht so stehenbleibt. Für eine Förderung
von Forschungsprojekten braucht man keine Landesbürgschaft,
sondern die gewährt einem das entsprechende Ministerium
auf Antrag. Wenn der dann (in der Regel nach Begutachtung)
für gut befunden wird, erhält dann der Antragsteller eine
bestimmte Geldsumme, die zur Durchführung des Projektes ab-
gerufen werden kann. Das ist aber geschenktes Geld. Bürgschaften
braucht man für Kredite, wenn man selbst nicht über genügende
Sicherheiten verfügt.
damit der Unfug nicht so stehenbleibt. Für eine Förderung
von Forschungsprojekten braucht man keine Landesbürgschaft,
sondern die gewährt einem das entsprechende Ministerium
auf Antrag. Wenn der dann (in der Regel nach Begutachtung)
für gut befunden wird, erhält dann der Antragsteller eine
bestimmte Geldsumme, die zur Durchführung des Projektes ab-
gerufen werden kann. Das ist aber geschenktes Geld. Bürgschaften
braucht man für Kredite, wenn man selbst nicht über genügende
Sicherheiten verfügt.
blockweise:
habe ich eben von dir hier irgendwo gelesen:
"und überhaupt.
die bürgschaft hat nichts mit mbx zu tun.
die bürgschaft wird für forschung + entwicklung gewährt.
und da gilt gleichstellungsrecht.
wenn andere das bekommen hat mbx das gleiche recht.
und bot ist eine zukunftstechnik.
das belegen studien von u.a. tu dresden.
und telekom wird auch ihren senf dazugeben.
deswegen wird die bürgschaft gewährt werden"
von was bitte schön redest du da überhaupt?
beweist du dir selbst, dass es eine bürgschaft geben wird?
ich hab` da noch was zum lesen für dich:
Die Bürgschaft
Friedrich Schiller
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon, den Dolch im Gewande:
Ihn schlugen die Häscher in Bande,
»Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!«
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
»Die Stadt vom Tyrannen befreien!«
»Das sollst du am Kreuze bereuen.«
»Ich bin«, spricht jener, »zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben:
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn` ich, erwürgen.«
Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
»Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist,
Eh` du zurück mir gegeben bist,
So muß er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen.«
Und er kommt zum Freunde: »Der König gebeut,
Daß ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben.
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
So bleib du dem König zum Pfande,
Bis ich komme zu lösen die Bande.«
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen;
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel herab,
Und donnernd sprengen die Wogen
Dem Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand:
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende, schicket.
Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben:
»O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen.«
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinnet,
Und Stunde an Stunde ertrinnet.
Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort
Und danket dem rettenden Gotte;
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.
»Was wollt ihr?« ruft er vor Schrecken bleich,
»Ich habe nichts als mein Leben,
Das muß ich dem Könige geben!«
Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
»Um des Freundes willen erbarmet euch!«
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Kniee.
»O hast du mich gnädig aus Räubershand,
Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben!«
Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen;
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder
Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen:
»Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen.«
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen;
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter:
»Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet` er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben.«
»Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht,
Ein Retter, willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut`ge Tyrann sich nicht,
Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie
Und glaube an Liebe und Treue!«
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor,
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor:
»Mich, Henker«, ruft er, »erwürget!
Da bin ich, für den er gebürget!«
Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Augen tränenleer,
Und zum Könige bringt man die Wundermär`;
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen,
Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: »Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen;
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn -
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der dritte!«
habe ich eben von dir hier irgendwo gelesen:
"und überhaupt.
die bürgschaft hat nichts mit mbx zu tun.
die bürgschaft wird für forschung + entwicklung gewährt.
und da gilt gleichstellungsrecht.
wenn andere das bekommen hat mbx das gleiche recht.
und bot ist eine zukunftstechnik.
das belegen studien von u.a. tu dresden.
und telekom wird auch ihren senf dazugeben.
deswegen wird die bürgschaft gewährt werden"
von was bitte schön redest du da überhaupt?
beweist du dir selbst, dass es eine bürgschaft geben wird?
ich hab` da noch was zum lesen für dich:
Die Bürgschaft
Friedrich Schiller
Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon, den Dolch im Gewande:
Ihn schlugen die Häscher in Bande,
»Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!«
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
»Die Stadt vom Tyrannen befreien!«
»Das sollst du am Kreuze bereuen.«
»Ich bin«, spricht jener, »zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben:
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn` ich, erwürgen.«
Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
»Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist,
Eh` du zurück mir gegeben bist,
So muß er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen.«
Und er kommt zum Freunde: »Der König gebeut,
Daß ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben.
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
So bleib du dem König zum Pfande,
Bis ich komme zu lösen die Bande.«
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen;
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel herab,
Und donnernd sprengen die Wogen
Dem Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Ufers Rand:
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende, schicket.
Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben:
»O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen.«
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinnet,
Und Stunde an Stunde ertrinnet.
Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.
Und gewinnt das Ufer und eilet fort
Und danket dem rettenden Gotte;
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.
»Was wollt ihr?« ruft er vor Schrecken bleich,
»Ich habe nichts als mein Leben,
Das muß ich dem Könige geben!«
Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
»Um des Freundes willen erbarmet euch!«
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Kniee.
»O hast du mich gnädig aus Räubershand,
Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben!«
Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen;
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder
Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen:
»Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen.«
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen;
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter:
»Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet` er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben.«
»Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht,
Ein Retter, willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut`ge Tyrann sich nicht,
Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie
Und glaube an Liebe und Treue!«
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor,
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor:
»Mich, Henker«, ruft er, »erwürget!
Da bin ich, für den er gebürget!«
Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Augen tränenleer,
Und zum Könige bringt man die Wundermär`;
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen,
Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: »Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen;
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn -
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der dritte!«
@blockweise
Du alter Fuchs, mal gut, dass Du nicht gestern zu 97 cents bei L&S gekauft hast.
Hat bestimmt mächtig Überwindung gekostet, so im Anbetracht deiner Erwartung einer heutigen Ad Hoc.
Aber wahrscheinlich wolltest du altruistischer Weise erst noch die MBX-losen Lemminge zum Zug kommen lassen.
Fair ist fair, Insider-Wissen darf man ja nicht nutzen.
Du alter Fuchs, mal gut, dass Du nicht gestern zu 97 cents bei L&S gekauft hast.
Hat bestimmt mächtig Überwindung gekostet, so im Anbetracht deiner Erwartung einer heutigen Ad Hoc.
Aber wahrscheinlich wolltest du altruistischer Weise erst noch die MBX-losen Lemminge zum Zug kommen lassen.
Fair ist fair, Insider-Wissen darf man ja nicht nutzen.
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