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    ABIT Mit bestem Quartalsergebnis der Unternehmensgeschichte im Februar an den Neuen Markt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.01.00 09:36:09 von
    neuester Beitrag 17.01.00 12:15:38 von
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      schrieb am 13.01.00 09:36:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moin!

      ich denke, bei denen gibts bei der anstehenden IPO deutlich was zu holen. Im Bezug auf die Inkassostory ist das IMHO auch ein LTB&H. Ziemlich interessant ist die Geschichte mit der Frozen-Zone. Ich denke, viele können sich noch an die weinerlichen Stories von einigen IT Companies im Dunstkreis der Banken erinnern, die die schlechten Ergebnisse auf die Frozen Zone zurückgeführt haben. Und die ABITler machen genau in der Zeit das beste Quartal. Find ich äusserst bemerkenswert.



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      ABIT steigert Umsatz um 67 Prozent - Mit bestem Quartalsergebnis der Unternehmensgeschichte im Februar an den Neuen Markt

      - Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr deutlich erhöht
      - EBIT-Marge soll auf mehr als 15 Prozent steigen - Anhaltend hohe Nachfrage nach Forderungsmanagement-Lösungen
      - 3i und SK Kapitalbeteiligungsgesellschaft
      zeichnen vorbörsliche Kapitalerhöhung

      Der führende deutsche Anbieter von Forderungsmanagement-Software, ABIT AG, Meerbusch, strebt mit dem besten Quartalsergebnis der Unternehmensgeschichte im Februar an den Neuen Markt. Das Unternehmen konnte den Umsatz im ersten Quartal des neuen Ge-schäftsjahres (31. Juli)
      per 31. Oktober um 67,3 Prozent auf 7,2 (Vorjahr 4,3) Mio. DM steigern.

      Die Umsatzziele wurden damit gegen den durch das Jahr-2000-Problem gedrückten Markttrend um rund 15 Prozent übertroffen, berichtete Vorstand Andreas Zehmisch. Die Gesamtleistung inklusiv aktivierter Eigenleistungen erhöhte
      sich sogar um 77,3 Prozent auf 7,8 (4,4) Mio. DM.

      Der erfolgreiche Start von e.Inkasso Ende Dezember, der ersten Forderungsmanagement-Lösung im Internet (www.e-inkasso.de), führt schon für das laufende Geschäftsjahr 1999/2000 zu einer Anhebung des Umsatzzieles
      von ursprünglich geplanten 33 Mio. DM auf 37 Mio. DM. "Bereits heute zeichnet sich eine positive Aufnahme des Pro-duktes im Markt ab", sagte Zehmisch. Für die ersten drei Monate nach dem Start erwartet er
      ein bearbeitetes Forderungsvolumen von rund 150 Mio. DM. Im Gesamtjahr 1999/2000 sollen bereits mit mehr als 30 % des gesamten Umsatzes mit Internet-Leistungen erzielt werden. "Wir wandeln uns vom innovativen
      Software-Anbieter zum Internet-Player", sagte Zehmisch. Der Gang an den Neuen Markt stehe im Februar bevor.

      Der Umsatzsprung von ABIT ist um so bemerkenswerter, als die Bankenbranche im zweiten Halbjahr unter der Frozen Zone-Empfehlung des Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen stand. In einem bisher einmaligen Vorgang hatten sämtliche Kreditinstitute die Empfehlung ausgesprochen,
      im 2. Halbjahr 1999 keine Installation neuer Software mehr vorzunehmen (Frozen Zone). Dennoch konnte die ABIT AG von August bis Oktober 1999 insgesamt 30 Neuinstallationen erreichen, berichtete Zehmisch. Grund ist vor allem
      der anhaltend hohe Bedarf an Forderungsmanagement-Software. Dieser Trend habe sich auch in den folgenden Monaten fortgesetzt.

      Sprunghaft steigender Rohertrag - EBIT-Marge auf dem Weg Richtung 15 Prozent

      Auf der Ergebnissseite stieg Rohertrag per Ende Oktober sprunghaft um 90,9 Prozent auf 7,35 (3,85) Mio. DM. Die Rohertragsquote er-höhte sich gemessen an der Gesamtleistung auf 94,9 (87,8) Prozent. Dieser positive Trend begründet sich durch den Wegfall des Auf-wands für die Euro-Umstellung und die Jahr-2000-Anpassung, der im Jahr 1998 angefallen war. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich deutlich auf 0,67
      (-0,1) Mio. DM. Gleichzeitig stieg die EBIT-Marge auf 8,7 (-3,3) Prozent des Umsatzes. Damit sei ABIT auf dem besten Weg, die Zielgröße von 15 Prozent für das laufende Geschäftsjahr zu erreichen, so Zehmisch.

      Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich deutlich auf 0,51 (-0,18) Mio. DM. Wegen eines noch bestehenden kleinen Verlustvortrages, aufgrund der hohen Investitionen des Vorjahres, fielen keine Steuern auf Einkommen und Ertrag
      an. Der Jahresüberschuß betrug daher ebenfalls 0,51 Mio. DM.

      3i und SK Kapitalbeteiligungsgesellschaft als weitere Aktionäre

      Die ABIT AG hatte sich Ende September aufgrund des damals schlechten Börsenumfeldes zu einer Verschiebung entschlossen. Um die geplante Expansion - insbesondere im Geschäftsfeld e.Inkasso - vorantreiben zu können, wurden im Oktober 450.000 neue Aktien ausgegeben. Sie wurden von der 3i Deutschland Gesellschaft für Industriebeteiligungen mbH und der SK Kapitalbeteiligungsgesell-schaft Köln mbH gezeichnet, die damit zu je 6,16 Prozent an ABIT beteiligt sind. Dadurch erhielt ABIT einen Kapitalzufluß von 22,70 Euro pro Aktie.

      Weitere Großaufträge nach Quartalsschluß - Markteintritt bei Krankenkassen

      Dank wesentlicher neuer Abschlüsse erhöhte sich der Auftragsbestand zum 31. Oktober auf insgesamt 33,5 Mio. DM. So konnte die ABIT AG den größten Einzelauftrag ihrer Unterneh-mensgeschichte gewinnen: Für die SIS-West,
      ein Rechenzentrum der Sparkassenorganisation mit Sitz in Köln, Mainz und Duisburg, wird ein neues internet-basierendes Kreditmanagementsystem entwickelt. Das Rechenzentrum wickelt die komplette EDV-Dienstleistung
      für 83 rheinische und rheinland-pfälzische Sparkassen ab.

      Um neben dem bisher dominierenden Sektor der Kreditinstitute weitere Anwendergruppen zu erschließen, erfolgte der Markteintritt
      bei Versicherern und Krankenkassen. Die Pilotphase der Softwareeinführung bei der GEK Gmünder Ersatzkasse, der drittgrößten deutschen Ersatzkasse, wurde erfolgreich abgeschlossen. Derzeit ist ABIT im Ge-spräch mit weiteren vier großen Krankenkassen. "Dies eröffnet uns ein sehr hohes zukünftiges Marktpotential", sagte Zehmisch.

      Hintergrund: e.Inkasso - die erste Forderungsmanagement-Lösung im Internet

      Mit der im Dezember gestarteten Internet-Plattform www.e-inkasso.de öffnet sich dem Technologieführer für aktives Forderungsmanagement ein völlig neuer Markt: Durch e.Inkasso ist es Mittelständlern und Privatleuten
      erstmals möglich, ausstehende Forderungen ohne hohen administrativen Aufwand kostengünstig einzutreiben. Die erste Forderungsmanagement-Lösung im Internet bietet unter www.e-inkasso.de eine einfache und kostengünstige Beitreibung von Forderungen.

      - Das Leistungspaket Basis ermöglicht kostenlos die exakte Berechnung von Forderungen inklusive der Verzugszinsen anhand der Diskontsätze der letzten zehn Jahre. Dazu müssen lediglich die Daten (Gläubiger, Schuldner, Forderungsgrund, Betrag, Verzugsschäden und Fälligkeit) eingegeben werden.
      Die Forderungsberechnung geschieht - je nach Art der Forderung - aufgrund der gesetzlichen Grundlagen nach §367 BGB, §366 BGB oder dem Verbraucherkreditgesetz. Der Nutzer erhält seine Zugangspasswörter für die
      Leistungsstufe Basis direkt per e-mail und kann wenige Minuten nach der Anmeldung bereits die ersten Forderungen eingeben. Die Forderungsdaten bleiben im System gespeichert. Bei der nächsten fälligen Buchung kann die Forderung einfach aktualisiert und der neue Forderungsstand inklusive des angefallenen Verzugsschadens automatisch ermittelt werden.

      - Das Leistungspaket e.Inkasso Professional erlaubt die direkte Abtretung der Forderungen an externe Spezialisten und damit die Komplettabwicklung offener Forderungen. Nach der Online-Eingabe der Daten wird die Forderung
      direkt an ein Inkassounternehmen oder einen Rechtsanwalt zur Bearbeitung weitergeleitet. Über den Bearbeitungsstatus kann sich der Nutzer jederzeit
      online informieren. Dank der einfachen Bedienung und den Schnittstellen zu bestehenden Systemen ist nicht nur die Ein-gabe von Einzelfällen möglich, sondern auch die Bearbeitung großer Aktenvolumina - gerade in Verbindung
      mit bestehenden ABIT Softwarelösungen.
      Technische Grundlage für die e.Inkasso-An-wendung ist die im eigenen Haus entwickelte Web-Architektur TUSK. Diese Web-Architektur ermöglicht erstmals die transaktionssichere Bear-beitung von Daten. Es ist geplant, die zugrundeliegende eigenentwickelte Software auch an-deren Anwendern anzubieten und zu verkaufen.

      Wachsender Markt für Forderungsmanagement

      Der Markt für Forderungsmanagement wird in den kommenden Jahren weiter wachsen: derzeit werden Forderungen in Deutschland noch zu 40 % rein manuell bearbeitet. Die 1986 von den heutigen Vorständen Volker Neuwirth und Andreas Zehmisch sowie Entwicklungschef Herbert Vetter gegründete ABIT AG ist heute mit einem Marktanteil von 30 Prozent der führende deutsche Anbieter von Forderungs-management-Lösungen. ABIT betreut bereits über 650
      Kunden, u.a. aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Pharma, Kliniken und Versorger.

      Gaulke & Partner Consult
      Dr. Jürgen Gaulke
      Telefon: 0177/6793060
      Telefax: 040/3603036592
      E-Mail: GaulkeJ@aol.com

      ABIT AG
      Ludger Schmäing
      E-Mail: Lschmaeing@abit.de
      Avatar
      schrieb am 17.01.00 12:15:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      ... und aus gegebenem Anlass wieder nach oben :) Der Vorstand hat w:o ein Interview gegeben...

      http://194.126.132.153/news/tradingnews/ws/news/1.46128.gen?uid=&iid=&


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