LEBENSGEFAHR DURCH SALMONELLEN IN SCHOKOLADE, 230 MENSCHEN - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.12.01 18:41:14 von
neuester Beitrag 25.12.01 11:11:54 von
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bild.de
Salmonellen in Aldi-Schokolade
Ein Teil der bei Aldi verkauften Schokolade ist mit Salmonellen vergiftet!
Mindestens 230 Menschen sind bundesweit erkrankt, so das
Verbraucherschutzministerium in Düsseldorf.
Betroffen seien die Schokoladen-Sorten "Chateau Alpensahne" und
"Chateau Rahm-Mandel" sowie "Choceur Rahm-Mandel", teilte die
Herstellerfirma WIHA (Storck-Gruppe) mit. Allerdings handele es nur um
Waren, die von September bis Oktober verkauft wurden. Die Tafeln haben
die Chargenbezeichnung "45" mit Haltbarkeitsdatum 4/2002.
Salmonellen können beim Menschen schwere gesundheitlichen
Beschwerden auslösen, die im Extremfall sogar tödlich enden.
Salmonellen in Aldi-Schokolade
Ein Teil der bei Aldi verkauften Schokolade ist mit Salmonellen vergiftet!
Mindestens 230 Menschen sind bundesweit erkrankt, so das
Verbraucherschutzministerium in Düsseldorf.
Betroffen seien die Schokoladen-Sorten "Chateau Alpensahne" und
"Chateau Rahm-Mandel" sowie "Choceur Rahm-Mandel", teilte die
Herstellerfirma WIHA (Storck-Gruppe) mit. Allerdings handele es nur um
Waren, die von September bis Oktober verkauft wurden. Die Tafeln haben
die Chargenbezeichnung "45" mit Haltbarkeitsdatum 4/2002.
Salmonellen können beim Menschen schwere gesundheitlichen
Beschwerden auslösen, die im Extremfall sogar tödlich enden.
112 SAT.1 TEXT 18.12. 18 50:21
ALLGEMEINES
Salmonellen in Aldi-Schokolade
Salmonellen-Alarm bei Aldi: Bundes-
weit sind schon mindestens 230 Men-
schen nach dem Genuss von Schokolade
an dem ungewöhnlichen Typus der Sal-
monella oranienburg erkrankt. Der
Auslöser wurde in bestimmten Chargen
der Firma WIHA GmbH nachgewiesen.
Die Storck-Tochter beliefert Aldi
Nord und Süd.
Betroffen: Im September und Oktober
verkaufte Tafeln Chateau Alpensahne,
Chateau Rahm-Mandel bzw. Choceur
Rahm-Mandel mit Chargen-Nummer "45"
und dem Mindesthaltbarkeitsdatum
4/2002. Aldi erstattet den Preis.
110< Politik.........120 >113
WER SCHIEßT DAS LETZTE TOR?......296
ALLGEMEINES
Salmonellen in Aldi-Schokolade
Salmonellen-Alarm bei Aldi: Bundes-
weit sind schon mindestens 230 Men-
schen nach dem Genuss von Schokolade
an dem ungewöhnlichen Typus der Sal-
monella oranienburg erkrankt. Der
Auslöser wurde in bestimmten Chargen
der Firma WIHA GmbH nachgewiesen.
Die Storck-Tochter beliefert Aldi
Nord und Süd.
Betroffen: Im September und Oktober
verkaufte Tafeln Chateau Alpensahne,
Chateau Rahm-Mandel bzw. Choceur
Rahm-Mandel mit Chargen-Nummer "45"
und dem Mindesthaltbarkeitsdatum
4/2002. Aldi erstattet den Preis.
110< Politik.........120 >113
WER SCHIEßT DAS LETZTE TOR?......296
18.12.2001
Bild.de News
Aldi ruft Schokolade zurück
Schon 230 Menschen an
Salmonellen erkrankt
Salmonellen-Alarm beim Supermarkt-Riesen Aldi. Ein Teil der verkauften
Schokolade ist mit dem lebensgefährlichen Erreger "Salmonella
oranienburg" verseucht. Das NRW-Verbraucherschutzministerium:
Mindestens 230 Menschen sind offenbar nach dem Schoko-Genuss
erkrankt!
Hersteller und Aldi-Lieferant "Wiha" aus Halle in Westfalen nannte jetzt die betroffenen
Sorten: "Chateau Alpensahne", "Chateau Rahm-Mandel", "Choceur Rahm-Mandel".
Allerdings sollen nur Tafeln verseucht sein, die zwischen Mitte September und Mitte
Oktober bei Aldi verkauft wurden.
Daran kann man die gefährlichen Tafeln erkennen: Aufgedrucktes
Mindesthaltbarkeitsdatum "4/2002". Außerdem handelt es sich um die
Chargenbezeichnung "42". Zu erkennen an dem Buchstaben- und
Zahlencode auf der Verpackung, beispielsweise "A 45 F".
Andere Chargen sind nicht betroffen, sagt der Hersteller (Tochterunternehmen der
"Storck"-Gruppe). Aldi hat alle verdächtigen Packungen aus den Regalen geräumt,
nimmt betroffene Schokolade zurück, erstattet den Kaufpreis.
Gefährlich: Der Salmonellen-Erreger führt zu Übelkeit, Erbrechen und
Schwächeanfällen. Vor allem bei Kleinkindern und älteren Menschen kann er
lebensbedrohliche Folgen haben.
Der erste Fall trat im Oktober auf, ein Kind aus Nordrhein-Westfalen war erkrankt. Ein
Ministeriumssprecher: "Bei der Familie wurde eine angebrochene Tafel der Schokolade
gefunden, in der eindeutig Salmonellen dieses Typs nachgewiesen wurden."
© 2001 Bild.de
Bild.de News
Aldi ruft Schokolade zurück
Schon 230 Menschen an
Salmonellen erkrankt
Salmonellen-Alarm beim Supermarkt-Riesen Aldi. Ein Teil der verkauften
Schokolade ist mit dem lebensgefährlichen Erreger "Salmonella
oranienburg" verseucht. Das NRW-Verbraucherschutzministerium:
Mindestens 230 Menschen sind offenbar nach dem Schoko-Genuss
erkrankt!
Hersteller und Aldi-Lieferant "Wiha" aus Halle in Westfalen nannte jetzt die betroffenen
Sorten: "Chateau Alpensahne", "Chateau Rahm-Mandel", "Choceur Rahm-Mandel".
Allerdings sollen nur Tafeln verseucht sein, die zwischen Mitte September und Mitte
Oktober bei Aldi verkauft wurden.
Daran kann man die gefährlichen Tafeln erkennen: Aufgedrucktes
Mindesthaltbarkeitsdatum "4/2002". Außerdem handelt es sich um die
Chargenbezeichnung "42". Zu erkennen an dem Buchstaben- und
Zahlencode auf der Verpackung, beispielsweise "A 45 F".
Andere Chargen sind nicht betroffen, sagt der Hersteller (Tochterunternehmen der
"Storck"-Gruppe). Aldi hat alle verdächtigen Packungen aus den Regalen geräumt,
nimmt betroffene Schokolade zurück, erstattet den Kaufpreis.
Gefährlich: Der Salmonellen-Erreger führt zu Übelkeit, Erbrechen und
Schwächeanfällen. Vor allem bei Kleinkindern und älteren Menschen kann er
lebensbedrohliche Folgen haben.
Der erste Fall trat im Oktober auf, ein Kind aus Nordrhein-Westfalen war erkrankt. Ein
Ministeriumssprecher: "Bei der Familie wurde eine angebrochene Tafel der Schokolade
gefunden, in der eindeutig Salmonellen dieses Typs nachgewiesen wurden."
© 2001 Bild.de
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bild:
Aldi-Schokolade: Schon 285 Erkrankte
Die Zahl der Salmonellen Erkrankungen nach dem Verzehr von
Aldi-Schokolade nimmt weiter zu. In Deutschland wurden mehr als 270
Fälle bekannt, in Dänemark sind es bereits 15. Lebensgefährliche
Erkrankungen seien offenbar bisher nicht aufgetreten, so eine Sprecherin
des Robert-Koch-Instituts in Berlin.
Aldi hat inzwischen eine Rückrufaktion gestartet. Bei Untersuchungen von
Kontrolltafeln wurden keine Salmonellen festgestellt.
Aldi-Schokolade: Schon 285 Erkrankte
Die Zahl der Salmonellen Erkrankungen nach dem Verzehr von
Aldi-Schokolade nimmt weiter zu. In Deutschland wurden mehr als 270
Fälle bekannt, in Dänemark sind es bereits 15. Lebensgefährliche
Erkrankungen seien offenbar bisher nicht aufgetreten, so eine Sprecherin
des Robert-Koch-Instituts in Berlin.
Aldi hat inzwischen eine Rückrufaktion gestartet. Bei Untersuchungen von
Kontrolltafeln wurden keine Salmonellen festgestellt.
@sabbel:
Sieht so aus, als könntest Du vom Computer aus Videotext lesen. Gibt es da eine Möglichkeit ohne TV-Karte?
Besten Dank im voraus für die Info!
Gruß,
Mucker
Sieht so aus, als könntest Du vom Computer aus Videotext lesen. Gibt es da eine Möglichkeit ohne TV-Karte?
Besten Dank im voraus für die Info!
Gruß,
Mucker
@ #5 von Mucker
hallo,
ja, viele sender bieten teletext/videotext auch über internet an.
z.b. n-tv.
aber eine tv-karte kostet auch nicht die welt. so ab € 50.- .
mfg sabbel:-)
hallo,
ja, viele sender bieten teletext/videotext auch über internet an.
z.b. n-tv.
aber eine tv-karte kostet auch nicht die welt. so ab € 50.- .
mfg sabbel:-)
bild:
Warnung vor weiteren Schokoladen-Sorten
Wegen möglicher Salmonellen-Gefahr werden jetzt auch Produkte der
Marke "Merci" vorsorglich aus dem Verkehr gezogen. Gewarnt wird vor
den Sorten "Merci Vielfalt" und "Merci Pur" mit den
Mindesthaltbarkeitsdaten 1. April 2002 und 1. Mai 2002. Der Hersteller: "Es
handelt sich um etliche Millionen Tafeln Schokolade. Es gibt nur wenige
Geschäfte in Deutschland, die Merci nicht im Angebot haben."
"Merci" gehört ebenso wie der Schokoladenhersteller "Wiha" zur
Storck-Gruppe. "Wiha" hatte kürzlich mehrere bei Aldi vertriebene
Schokoladensorten wegen Salmonellenverdachts zurückgerufen. Dieser
Verdacht hat sich bestätigt. In Nordrhein-Westfalen wurde bei einer Tafel
der gefährliche Erreger "Salmonella Oranienburg" nachgewiesen.
Warnung vor weiteren Schokoladen-Sorten
Wegen möglicher Salmonellen-Gefahr werden jetzt auch Produkte der
Marke "Merci" vorsorglich aus dem Verkehr gezogen. Gewarnt wird vor
den Sorten "Merci Vielfalt" und "Merci Pur" mit den
Mindesthaltbarkeitsdaten 1. April 2002 und 1. Mai 2002. Der Hersteller: "Es
handelt sich um etliche Millionen Tafeln Schokolade. Es gibt nur wenige
Geschäfte in Deutschland, die Merci nicht im Angebot haben."
"Merci" gehört ebenso wie der Schokoladenhersteller "Wiha" zur
Storck-Gruppe. "Wiha" hatte kürzlich mehrere bei Aldi vertriebene
Schokoladensorten wegen Salmonellenverdachts zurückgerufen. Dieser
Verdacht hat sich bestätigt. In Nordrhein-Westfalen wurde bei einer Tafel
der gefährliche Erreger "Salmonella Oranienburg" nachgewiesen.
@sabbel:
Danke! Die TV-Karte wäre nicht das Problem, sondern das Kabel quer durch 2 Zimmer von der TV-Dose zum Rechner. Und ein drahtlose Lösung für ca. 300,- DM ist es mir dann doch nicht wert.
Gruß, Mucker (der immer noch von einer videotext.com-Seite träumt, auf der man den Videotext aller Sender der Welt abrufen kann...)
Danke! Die TV-Karte wäre nicht das Problem, sondern das Kabel quer durch 2 Zimmer von der TV-Dose zum Rechner. Und ein drahtlose Lösung für ca. 300,- DM ist es mir dann doch nicht wert.
Gruß, Mucker (der immer noch von einer videotext.com-Seite träumt, auf der man den Videotext aller Sender der Welt abrufen kann...)
dpa-AFX-Nachricht
Sonntag, 23.12.2001, 14:41
Nach Schokoladen-Rückrufaktion: Storck rechnet mit Verlusten in
Millionenhöhe
BERLIN (dpa-AFX) - Wegen der nach den Salmonellen-Erkrankungen eingeleiteten Schokoladen-Rückrufaktion rechnet die
Storck-Gruppe mit Verlusten in Millionenhöhe. Der genaue Schaden hänge davon ab, wie viel Ware zurückkomme und wie
hoch der Imageschaden der Firma sein werde, sagte ein Sprecher am Sonntag in Berlin.
Bisher seien 2.820 Schokoladen-Proben negativ auf Salmonellen getestet worden. Es handele sich bei der Rückrufaktion um
eine reine Vorsichtsmaßnahme. Nach den mehr als 300 bekannt gewordenen Salmonellen-Erkrankungen durch Schokolade
hatte die Storck-Gruppe am Freitag diverse Schokoladensorte vom Markt genommen.
BISHER MEHR ALS 3.500 PROBEN ALLER SCHOKO-PRODUKTE GENOMMEN
Ingesamt seien bisher mehr als 3.500 Proben von allen Schokoladen-Produkte der Firma genommen worden, sagte der
Sprecher. Auch Proben aus den Tanks, in denen die flüssige Schokolade verarbeitet werde, seien negativ. Für die Lagerung
der Schokolade, die die Supermärkte und Verbraucher zurückgeben können, seien zwei Hallen angemietet worden. Mit der
Ankunft der etlichen Millionen Tafeln Schokolade aus zwei Produktionsmonaten könne aber nicht vor Januar gerechnet
werden.
Bei der Rückrufaktion handelt es sich um die Sorten "Merci Vielfalt", "Merci Pur", "Chateau", "Chocteur", "Van Bolten
Nussbeisser" und Riquet Nussknacker". Alle weisen das Mindesthaltbarkeitsdatum April 2002 oder Mai 2002 auf.
Bereits Mitte der Woche wurde die Rückrufaktion für die betroffenen Schokoladen der Sorten Chateau Alpensahne und
Chateau Rahm-Mandel und Choceur Rahm-Mandel gestartet, die bei Aldi Nord und Aldi Süd verkauft werden. Das
NRW-Verbraucherschutzministerium kam wegen der Erkrankung des Kindes in Herne auf den Verdacht einer
Salmonellen-Vergiftung. Der Hersteller hatte danach umfangreiche Untersuchungen aller Produkte und Chargen in Auftrag
gegeben. /FP/bi
info@dpa-AFX.de
Sonntag, 23.12.2001, 14:41
Nach Schokoladen-Rückrufaktion: Storck rechnet mit Verlusten in
Millionenhöhe
BERLIN (dpa-AFX) - Wegen der nach den Salmonellen-Erkrankungen eingeleiteten Schokoladen-Rückrufaktion rechnet die
Storck-Gruppe mit Verlusten in Millionenhöhe. Der genaue Schaden hänge davon ab, wie viel Ware zurückkomme und wie
hoch der Imageschaden der Firma sein werde, sagte ein Sprecher am Sonntag in Berlin.
Bisher seien 2.820 Schokoladen-Proben negativ auf Salmonellen getestet worden. Es handele sich bei der Rückrufaktion um
eine reine Vorsichtsmaßnahme. Nach den mehr als 300 bekannt gewordenen Salmonellen-Erkrankungen durch Schokolade
hatte die Storck-Gruppe am Freitag diverse Schokoladensorte vom Markt genommen.
BISHER MEHR ALS 3.500 PROBEN ALLER SCHOKO-PRODUKTE GENOMMEN
Ingesamt seien bisher mehr als 3.500 Proben von allen Schokoladen-Produkte der Firma genommen worden, sagte der
Sprecher. Auch Proben aus den Tanks, in denen die flüssige Schokolade verarbeitet werde, seien negativ. Für die Lagerung
der Schokolade, die die Supermärkte und Verbraucher zurückgeben können, seien zwei Hallen angemietet worden. Mit der
Ankunft der etlichen Millionen Tafeln Schokolade aus zwei Produktionsmonaten könne aber nicht vor Januar gerechnet
werden.
Bei der Rückrufaktion handelt es sich um die Sorten "Merci Vielfalt", "Merci Pur", "Chateau", "Chocteur", "Van Bolten
Nussbeisser" und Riquet Nussknacker". Alle weisen das Mindesthaltbarkeitsdatum April 2002 oder Mai 2002 auf.
Bereits Mitte der Woche wurde die Rückrufaktion für die betroffenen Schokoladen der Sorten Chateau Alpensahne und
Chateau Rahm-Mandel und Choceur Rahm-Mandel gestartet, die bei Aldi Nord und Aldi Süd verkauft werden. Das
NRW-Verbraucherschutzministerium kam wegen der Erkrankung des Kindes in Herne auf den Verdacht einer
Salmonellen-Vergiftung. Der Hersteller hatte danach umfangreiche Untersuchungen aller Produkte und Chargen in Auftrag
gegeben. /FP/bi
info@dpa-AFX.de
Hi hi
jetzt sehe ich es.
Sabbel postet das unter Kaufempfehlung.
Wem schenke ich Merci.
Ich muss neu überlegen
Thomfly
jetzt sehe ich es.
Sabbel postet das unter Kaufempfehlung.
Wem schenke ich Merci.
Ich muss neu überlegen
Thomfly
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