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    Das Fachgutachten zum Förderantrag der Metabox AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.12.01 12:39:45 von
    neuester Beitrag 26.02.02 14:18:52 von
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      schrieb am 21.12.01 12:39:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Appelstraße 9A
      30167 Hannover
      Sekretariat: (0511)762 –5301
      Telefax: (0511)762 –5333
      Prof.Dr.–Ing.Claus –E.Liedtke
      INSTITUT FÜR THEORETISCHE NACHRICHTENTECHNIK
      UND INFORMATIONSVERARBEITUNG
      UNIVERSITÄT HANNOVER
      FACHGUTACHTEN
      zum Antrag:„Förderung zur Entwicklung und Darstellung von MHP (Multimedia Home Platform) auf embedded Computersystemen,Darstellung eines Anwendungsfalles “
      Antragsteller:Met@box AG,Hildesheim
      Verbundpartner:H.U.T.GmbH,Hildesheim
      Gutachter:Prof.Dr.-Ing.C.-E.Liedtke
      Institut für Theoretische Nachrichtentechnik und Informationsverarbeitung
      Universität Hannover
      Einleitung:Umfeld und Positionierung des Projektes
      Das geplante Projekt soll ein Produkt für die Nutzung von digitalem ernsehen hervorbringen.Um den Nutzen abschätzen zu können,muß das größere Umfeld der Entwicklung,insbesondere Technologie-und Dienstleistungsgesichtspunkte, betrachtet werden. Grundlage für den Erfolg zukünftiger digitaler Rundfunkdienste ist die Verfügbarkeit von neuen Inhalten und Funktionsmerkmalen, die durch die Mediengestalter produziert werden müssen.Die Medieneinrichtungen haben derzeit mit vielfältigen Problemen zu kämpfen.Ein genereller Trend ist die Verringerung der Werbeeinnahmen.
      Gleichzeitig steigen die Zuschauerzahlen und die durchschnittliche Verweildauer vor dem Fernseher nur in einkommensschwachen Familien,die sich die meisten der beworbenen Produkte und Dienstleistungen nicht leisten können und wollen und das Fernsehen eher als kostengünstige Form der Unterhaltung ansehen.Öffentliche Rundfunkanstalten leiden unter zunehmendem Wechsel der Zuschauer zu Privatsendern.Sowohl private als auch öffentliche Sender erfahren eine starke Alte-
      rung der Zuschauerstruktur,da die jungen Generationen einen steigenden Anteil ihrer Freizeit mit interaktiven Medien,wie Internet und Computerspielen verbringen.Trotz der Randbedingung eines schrumpfenden Budgets werden gleichzeitig immer mehr Spartenkanäle aufgebaut,deren Inhalte meist aus Archiven oder billigen Neuproduktionen bestehen.Die reduzierte Qualität des Gesamtprogramms findet auch bei dem Zuschauer wenig Resonanz und führt zu weiteren Verlusten auf der
      Seite der Konsumenten.
      Abhilfe können nur vollständig neue Finanzierungsmodelle und interaktiver Zugriff über digitales Fernsehen schaffen, bei denen der Zuschauer für die Inhalte gesondert zahlt,dafür aber auch grundsätzlich neue Möglichkeiten der Unterhaltung erhält.Dazu zählen Spiele,direkte Rückkopplung bei Live-Übertragungen,erweiterter Videotext mit Bestellfunktion und Web-Zugriff.Damit tritt das digitale Fernsehen in unmittelbare Konkurrenz zum Internet und muß es verstehen,sich durch einfache Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit geschickt so zu plazieren, daß auch Bevölkerungsschichten, die den neuen Datendiensten zurückhaltend oder gar ablehnend gegenüber stehen,zukünftige Kunden der Mediengesellschaften werden.
      Unter diesen Gesichtspunkten ist eine Entwicklung bzw.Verbesserung von einer einfach zu bedienenden und kostengünstigen Set-Top-Box für die Nutzung zukünftiger interaktiver Programmangebote durchaus sinnvoll.

      Innovationsgehalt des Projektes und Unterscheidung von bereits realisierten Vorhaben
      Die im Projektantrag beschriebene Weiterentwicklung der met@box 1000 umfaßt in erster Linie die Realisierung von bekannten Technologien bzw.Spezifikationen für die proprietäre Hardware der met@box.Darunter fallen die Portierung einer Java Virtual Machine (JVM),die es ermöglicht JAVA-Programme auf der met@box 1000 auszuführen und darauf aufbauend eine (plattformunabhängige)JAVA-basierte Implementation der MHP 1.1 Spezifikation.
      Die Portierung einer JVM für das met@box-eigene Betriebssystem CaOS läßt sich nicht als Innovation bezeichnen.Sie resultiert vielmehr daraus,daß kein Standardbetriebssystem für die ursprüngliche Entwicklung der met@box zu Grunde gelegt wurde.Im Projektantrag ist ausführlich beschrieben,warum dieser Weg der proprietären Entwicklung beschritten wurde. Dazu zählen insbesondere der enorme Ressourcenbedarf und die Instabilität von Microsoft Windows Systemen, sowie die finanzielle Nachteile in Form von Lizenzabgaben.Die Nutzung von Linux wurde evaluiert,entsprach zur damaligen Zeit aber nicht den Anforderungen der Entwickler.
      Diese Gesichtspunkte sind akzeptabel und können nicht als Defizit der met@box gewertet werden.Trotzdem ist daraufhinzuweisen,daß auch zukünftige Weiter-bzw. Neuentwicklungen internationaler Standards ein ständiges Anpassen bzw.Portieren von Standardsoftware seitens der met@box-Entwicklung erfordern werden.
      Die Implementation einer plattformunabhängigen,JAVA-basierten MHP 1.1 läuft parallel zu anderen Aktivitäten namhafter Hersteller,welche ihre Entwicklungen allerdings auf Standard Hard-und Software ausrichten.Plattformunabhängig bedeutet in diesem Zusammenhang, daß
      die MHP Software,die im wesentlichen aus JAVA Klassenbibliotheken besteht,nach kleineren Anpassungen,z.B.bei der Ansteuerung von Peripheriemodulen,auch auf andere embedded Computersysteme portiert,d.h.wiederverwendet werden kann.
      Wie im Antrag beschrieben und durch eigene Recherchen unterstützt,scheint diese Entwicklung für embedded Computersysteme nur im vorliegenden Projekt und einer Kooperation der Firmen Galaxis,Lübeck und convergence Berlin verfolgt zu werden und hat somit einen innovativen Charakter.
      Zur Zeit existiert auch noch keine öffentlich verfügbare Realisierung der MHP 1.1 Spezifikation als OpenSource unter der GNU Public License -lediglich Projektskizzen für eine derartige Implementierung sind bei der LinuxTV-Initiative verfügbar.
      Die Anwendungsfälle e-Learning/Teaching für Mitarbeiter der Deutschen Bank 24,bzw. Expertensystem für Arbeitsämter bedienen eher Nischenmärkte,stellen aber sinnvolle Szenarien für den Einsatz einer MHP-fähigen Set-Top-Box dar.Vergleichbare Anwendungsszenarien wären aber auch problemlos auf vor Ort bereits existierenden PC Systemen realisierbar,allerdings auch deutlich wartungsanfälliger.

      Eignung des vorgesehenen Lösungsweges
      Der im Antrag bzw.Projektplan detailliert beschriebene Lösungsweg ist gangbar.Der MHP Standard setzt für die Ausführung von beliebiger Software von Mediengestaltern eine JVM voraus,deren Implementierung somit Grundlage und unumgänglich ist.
      Die parallele Entwicklung der JVM und der MHP Implementation ist problemlos möglich,da MHP zunächst auch auf einem beliebigen anderen JAVA-fähigen System entwickelt werden kann und erst am Ende des Projektes eine Zusammenführung und finale Anpassung durchgeführt werden muß,wie im Projektplan dargelegt.
      Die beschriebenen Arbeitspunkte umfassen alle wesentlichen Komponenten der MHP Spezifikation,wie sie sich zum aktuellen Zeitpunkt darstellt.Dazu zählen die Erstellung diverser Basisklassen,der grafischen Erstellungsfunktionen,Kommunikations bzw.Transport API ’s, Behandlung von gesicherter Datenübertragung,etc.
      Seitens des Verbundpartners H.U.T.müssen die existierenden Produkte DCC Mindmap und Learning Management Systems (LMS)an den MHP-Standard angepaßt bzw.portiert werden, wobei Besonderheiten der met@box 1000 zwar berücksichtigt werden,aber nicht zwingend für die Nutzung der Anwendungen notwendig sein sollten.Dafür muß in der ersten Projektphase vermutlich auf PC-basierte MHP-fähige Geräte der Konkurrenz bzw.MHP-Simulationen zurückgegriffen werden,um eine zügige parallele Entwicklung zu erreichen.Besonderes Augenmerk muß auf die Plattform-Unabhängigkeit gelegt werden,um zu gewährleisten,daß bei etwaigen Projektverzögerungen,die sich durchaus aus dem äußerst knapp bemessenen Pro-
      jektzeitplan ergeben können,eine Demonstration plangerecht erfolgen kann.
      Angemessenheit des veranschlagten Personal-und Geldmitteleinsatzes,sowie des Mengengerüstes des Vorhabens
      Umfang und Verwendung der geplanten Mittel erscheinen der Zielsetzung des Projektes im Ganzen angemessen.Unklar erscheint die Verteilung der Mittel zur Implementierung der JVM, hier werden sowohl ein Posten für Fremdarbeiten (Fa.SUN)als auch ein Posten für Eigenentwicklung angegeben,wobei Angaben zur Aufteilung der Arbeiten fehlen.
      Die Notwendigkeit der Anwerbung von sieben weiteren Entwicklern für das Projekt liegt im Ermessen des Antragstellers.Zu beachten ist allerdings,daß die kurze Laufzeit des Vorhabens es nicht ermöglicht,neue Mitarbeiter für diese speziellen Entwicklungsanstrengungen einzuarbeiten.Met@box wird darauf angewiesen sein,gut qualifizierte Spezialisten,die mit der Problematik durch frühere Arbeiten vertraut sind,für die jeweiligen Teilaufgaben zu finden,was angesichts des Mangels an Spitzenprogrammierern ein Risiko bezüglich der Terminplanung beinhaltet.
      Der sehr schlanke Marketingaufwand ist nur als zusätzlicher Aufwand zur Vermarktung der im Rahmen des Projektes erstellten neuen Funktionalitäten an Key Accounts aufzufassen und als solcher plausibel.

      Technologisches und/oder wirtschaftliches Risiko des Vorhabens wie Vorliegen einer vorwettbewerblichen Projektausrichtung
      Zur Abschätzung des Risikos des Vorhabens genügt es nicht nur auf die MHP Unterstützung des Endproduktes zu schauen,vielmehr muß die Gesamtqualität und der Funktionsumfang der met@box 1000 betrachtet werden.Großabnehmer,wie Kabelnetzbetreiber oder Content-Lieferanten,aber auch Privatkunden werden bei der Anschaffung das Preis-Leistungs-Verhältnis evaluieren,im Fall des Großabnehmers ist außerdem der Einkaufspreis ein wichtiges Kriterium bei der Produktauswahl für subventionierte Endgeräte.
      Als konventionelle Set-Top-Box ist die met@box 1000 laut Aussage der Geschäftsleitung gut positioniert.Der Funktionskatalog ist beachtlich und geht weit über „normale “Set-Top-Box hinaus -man kann durchaus von einem Multimedia-Center sprechen.Das Gerät ist modular entworfen und bietet empfangsseitig bei entsprechender Bestückung DVB-S,-C und -T (letzteres in Endphase der Entwicklung).Die Box ermöglicht DVD-,(S-)Video-CD,Audio-CD und MP3-Wiedergabe,stellt auch schon ohne MHP Internetfunktionalität in voller Fernsehauflösung (standardkonformer Webbrowser und e-Mail Tool)über Modem,Ethernet und ISDN
      bereit.Außerdem existiert bereits ein Modul,das einen Personal Video Recorder (PVR),d.h.Videoaufzeichnung auf Festplatte,implementiert,welches lt.Firmenaussage nächstes Jahr zur Verfügung stehen wird.Die System-und Anwendungssoftware der Box läßt sich durch den Anwender auch nachträglich über Internet aktualisieren,was eine wesentliche Komponente für Zukunftssicherheit und langjährige Investitionen ist.
      Unter Berücksichtigung eines voraussichtlichen Endkundenpreises von circa 1000,-Euro,bietet die Box unserer Meinung nach ein vernünftiges Preis-Leistungs-Verhältnis und hat somit eine gute Chance,sich im Feld der hochwertigen Set-Top-Boxen zu behaupten.
      Aufgrund des allgemeinen Bekenntnisses zu MHP seitens der Medienunternehmen,der öffentlichen Rundfunkanstalten und der EU,ist allerdings eine Umsetzung von MHP für diemet@box 1000 unbedingt notwendig,um zukünftige Anwendungen des interaktiven Fernsehens zu unterstützen.
      Das technologische Risiko kann gering eingeschätzt werden,vorausgesetzt,daß bei Übernahme der Kabelnetze durch Liberty Media das europäische Interesse an MHP berücksichtigt wird und auch Liberty sich zu MHP-basiertem,interaktivem Fernsehen bekennt.Ferner besteht die Möglichkeit,daß sich die derzeit eingesetzte Hardware für eine MHP Implementierung als nicht leistungsfähig genug erweist.Nach Aussage von Herrn Kai Korbel,Mitarbeiter der Met@box AG,haben erste Tests dahingehende Bedenken jedoch nicht bestätigt.Zudem ist der zukünftige Einsatz eines leistungsfähigeren Prozessors bereits vorgesehen.
      Das wirtschaftliche Risiko ergibt sich aus den Faktoren Zeitpunkt der Marktverfügbarkeit, Großabnehmern und Angebote der Wettbewerber.Da die met@box 1000 ohne MHP im Februar 2002 produziert werden soll und ein nachträgliches Update der Box auf MHP erst im Frühjahr 2003 möglich wäre,käme die Entwicklung sicherlich nicht als erste in den Massenmarkt,könnte sich aber aufgrund der doch recht langsamen und von puren Ankündigungen geprägten Unterhaltungsindustrie noch rechtzeitig plazieren.
      Die im Projektantrag dargelegte Planung,die die Lizensierung von mehreren hunderttausend met@box 1000 in den nächsten zwei Jahren prognostiziert,kann von uns nicht bewertet werden, da hierzu die Hintergrundinformationen über Verkaufszahlen und Abschlüsse für andere met@box Modelle in der Vergangenheit fehlen.
      Konkurrenzprodukte der Wettbewerber,die uns bekannt sind (Recherche IFA 2001 und Internet)sind breit gefächert.Die Unterscheidungsmerkmale sind im Projektantrag korrekt dargestellt.Besondere Beachtung verdienen unserer Meinung nach die MHP-fähigen Produkte vonNokia und Galaxis.Nokia ’s Mediaterminal bietet bis auf die DVD/CD-Wiedergabe (dafür aber von vornherein PVR)einen ähnlichen Funktionsumfang wie die met@box 1000.Sie wird zur Zeit im Großversuch erprobt und liegt dank preiswerter PC-Technologie in Verbindung mit Linux als Betriebssystem momentan bei einem Preis von 1200,-Euro,der lt.Firmenangabe in
      der Großserie (mehrere 100.000 Stück)auf ein Niveau von 500,-Euro gesenkt werden soll.
      Eine weitere Ankündigung im unteren Preisbereich liegt von Galaxis/convergence vor,die mehrere MHP Set-Top-Boxen auf Linux-Basis entwickeln,die im Preissegment zwischen 150,- und 300,-Euro angesiedelt sind.Auch diese Boxen sollen optional mit weiteren Modulen wie PVR ausgestattet werden können.Inwieweit die Ankündigungen tatsächlich umgesetzt werden können,steht in Frage,da z.B.die Firma convergence Insolvenzantrag gestellt hat.

      Zusammenfassung
      Unter den Gesichtspunkten,daß der Wettbewerb um den zukunftsträchtigen Markt des interaktiven,digitalen Fernsehens erst in den Startlöchern steht -dies gilt insbesondere deswegen,weil interaktive Dienste für MHP erst in den nächsten Jahren zur Verfügung stehen werden -und die Firma Met@box mit dem aktuellen Modell met@box 1000 sicherlich eine interessante Plattform für den internationalen Wettbewerb entwickelt hat,was langfristig auch dem Standort Niedersachsen zu Gute kommen könnte,kann ich die Förderung des Antrages empfehlen.
      Das Gutachten wurde unter der Annahme korrekter Angaben seitens der Met@box AG erstellt.
      Zur Verfügung gestellt wurden:der Projektantrag,der Kooperationsvertrag zwischen Met@box AG und H.U.T.GmbH,die Projektskizzen für die zwei Anwendungsfälle,die Projektpläne für die Arbeiten bei Met@box und H.U.T.,sowie die Spezifikation und Entwicklungs-Roadmap der met@box 1000.Ferner wurden mündlich Daten zum Stand der Entwicklung des Gerätes (z.B.DVB-C,-T,PVR,etc.)seitens Herrn Weber,Met@box AG,gemacht,die Einfluß auf dieses Gutachten hatten.Diese Angaben konnten anhand einer Vorführung des Prototypen in unserem Hause weitgehend verifiziert werden.
      Angesichts der sehr ehrgeizigen Zielsetzung sollten für das Projekt bestimmte Fördermittel ausschließlich für das Erreichen der Projektaufgaben eingesetzt werden. (C.-E.Liedtke)
      ###################

      mfg
      depotauszug
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 12:47:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      ... nichts für ungut: Wenn ein Techniker mir anfängt zu erzählen, wie die Wirtschaftlichkeit eines Projekts aussieht, dann werde ich stutzig!

      Der Mann schreibt selber von der "..recht langsamen und von puren Ankündigungen geprägten Unterhaltungsindustrie..." - und erwähnt dann gleich mehrfach Aussagen der Firma Metabox, deren Glaubwürdigkeit wir ja alle kennen. Und ob so viele Leute (mehrere 100.000!!) die Kiste kaufen... zu dem Preis?

      Finger weg von Metabox - oder: wenn schon zocken, dann Lotto...
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 12:48:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sag mal ist dein letzter Depotauszug von 1958 ????
      DIESES SCHEISS GUTACHTEN steht jetzt schon 100 mal im Board und jetzt kommst du und machst einen neuen Thread auf !
      Langsam glaube in Met@box sind grösstenteils wirklich nur dumme Anleger investiert.
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 12:50:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich will hier in unserem Thread keine Empfehlungen hören. Hier wird sachlich über die Lage diskutiert.
      Also auch kein Finger weg.
      Danke

      mfg
      depotauszug
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 12:51:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      So, 100 x.
      Zeige sie mir, deine 100 x.

      mfg
      depotauszug

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      Avatar
      schrieb am 21.12.01 13:34:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      @depotauszug (oder besser "tradyman")

      sie enttäuschen mich etwas. unter demselben titel haben sie als tradyman bereits schon einmal gestartet.
      ist es ihnen unangenehm, wenn tatsächlich sachlich auf das gutachten eingegangen wird ?
      muss wohl so sein. sonst würden sie es nicht für nötig erachten das selbe thema nochmal einzustellen. vielleicht getragen von der hoffnung, dass diesmal nur wohlwollende kommentare kommen.

      kleine kinder machen dies in ähnlicher form. wenn etwas nicht so funktioniert wie sie es wollen, fangen sie nochmal von vorn an. bei kleinen kindern liegt dies aber daran, dass sie in diesem entwicklungsstadium noch nicht gelernt haben mit problemsituationen umzugehen.

      sind sie ein kleines kind ?

      mfg.
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 13:39:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      @depotauszug

      Der Käse ist gegessen. Du bist spät dran !

      Fachgutachten bzgl. Förderantrag
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      Hätte ich Aktien der Met@box AG, würde ich ,aufgrund des Fachgutachten,sofort ve.....
      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
      Avatar
      schrieb am 21.12.01 13:56:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      @karl
      Hast wohl meine Postings noch nicht gelesen.
      Denn sonst würdest du nicht solche Theorien aufstellen.

      Ich empfehle dir, einfach meine Postings der letzten 3 Wochen zu lesen, dann wird es selbst dir klar.
      Auf ein neues.

      mfg
      depotauszug
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 14:18:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      wirklich imponierend, wie sachlich hier auf depotauszugs Diskussionsstart eingegeangen wird
      sog. "höhere Boardkultur"
      ps


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      Das Fachgutachten zum Förderantrag der Metabox AG