Resident evil - Wer weiß was zum Film von Constantin - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.01.02 03:00:52 von
neuester Beitrag 13.11.02 10:29:31 von
neuester Beitrag 13.11.02 10:29:31 von
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Grad surf ich so durchs Netz der Movies, da gerät mir plötzlich ein Film Namens "Resident evil" vor die Augen. Ein deutsch/enlischer Film mit einem Budget von 80 (ACHZIG) Millionen DM. Das erscheint mir durchaus etwas hoch für einen deutschen Film. Also hab ich mal ein bischen rumrecherchiert:
Es handelt sich um ein Computerspiel mit anscheinend vielen Fans. Nicht so viele wie Tomb Raider (gibts in dem Spiel denn keine riesen Titten wie bei Lara? ) aber doch recht viele.
Constantin hat lt. der letzten ADHOC bereits Vorabverkäufe getätigt. Was bei diesem für deutsche Verhältnisse Mammutprojekt ja auch von Nöten ist.
Die Frage ist, wieviel Chance bzw. Risiko bleibt an Constantin?
Wird Constantin am Umsatz in den USA beteiligt?
Oder haben die bereits eine pauschale Zahlung für die Rechte bekommen?
Sind bereits erzielte (Vorab-) Verkaufserfolge bereits in der Vergangenheit gebucht worden?
Wie groß ist das Potential des Films?
Auf www.boxofficereport.com gibt es bereits eine laufende Diskussion zu den US-Boxofficezahlen dieses Filmes. Aufgrund der Länge poste ich es hier mal nicht.
Hier der Link:
http://www.boxofficereport.com/cgi-bin/ikonboard//topic.cgi?…
Über etwaige Einschätzungen und Infos würde ich mich sehr freuen!
BM
Es handelt sich um ein Computerspiel mit anscheinend vielen Fans. Nicht so viele wie Tomb Raider (gibts in dem Spiel denn keine riesen Titten wie bei Lara? ) aber doch recht viele.
Constantin hat lt. der letzten ADHOC bereits Vorabverkäufe getätigt. Was bei diesem für deutsche Verhältnisse Mammutprojekt ja auch von Nöten ist.
Die Frage ist, wieviel Chance bzw. Risiko bleibt an Constantin?
Wird Constantin am Umsatz in den USA beteiligt?
Oder haben die bereits eine pauschale Zahlung für die Rechte bekommen?
Sind bereits erzielte (Vorab-) Verkaufserfolge bereits in der Vergangenheit gebucht worden?
Wie groß ist das Potential des Films?
Auf www.boxofficereport.com gibt es bereits eine laufende Diskussion zu den US-Boxofficezahlen dieses Filmes. Aufgrund der Länge poste ich es hier mal nicht.
Hier der Link:
http://www.boxofficereport.com/cgi-bin/ikonboard//topic.cgi?…
Über etwaige Einschätzungen und Infos würde ich mich sehr freuen!
BM
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Die Bernd Eichinger Produktion, mit Milla Jovovich ("The Fifth Element") und Michelle Rodriguez ("Girifight") in den Hauptrollen, basiert auf dem gleichnamigen Videospiel. Mit über 100 Mio. Spielern weltweit, zählt "Resident Evil" nach "Lara Croft- Tomb Raider" zu den international erfolgreichsten Videospielen.
----
Constantin Film AG schliesst Kooperation mit Internationalmedia AG für den Weltvertrieb der nächsten internationalen Produktionen RESIDENT EVIL und SLAP HER, SHE`S FRENCH
München, 17. Oktober 2000 Die Constantin Film AG (WKN 580 080) und die Internationalmedia AG (WKN 548 880) haben eine Kooperation für den Weltvertrieb der beiden nächsten internationalen Kinofilme der Constantin Film geschlossen. Umfasst sind die internationalen Bernd Eichinger-Produktionen RESIDENT EVIL, ein Horrorthriller basierend auf dem gleichnamigen Videospiel-Megaseller, der mit über 17 Mio. Einheiten zu den drei weltweit meistverkauften Videospielen aller Zeiten gehört (Regie: Paul Anderson, dessen Verfilmung des Videospieles MORTAL KOMBAT über US$ 130 Mio. an den Kinokassen eingespielt hat; Drehbeginn Januar 2001) und SLAP HER, SHE`S FRENCH mit Piper Perabo, die derzeit im weltweiten Kinoerfolg COYOTE UGLY zu sehen ist, in der Hauptrolle (Regie: Evan Dunksy, Buch: Oscar-Preisträger Alan Ball (AMERICAN BEAUTY), Drehbeginn November 2000).
Internationalmedia wird den weltweiten Vertrieb aller Auswertungsrechte mit Ausnahme der Territorien Nordamerika, Deutschland, Österreich und Schweiz übernehmen.
Bernd Eichinger, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG: "Internationalmedia mit ihrer Tochtergesellschaft Intermedia ist seit Jahren einer der führenden internationalen Weltvertriebe, und damit der ideale Partner für die Lizenzierung unseres steigenden internationalen Produktionsvolumens. Mit dieser Kooperation setzen wir die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit Guy East (z.B. bei DER NAME DER ROSE, DER MIT DEM WOLF TANZT und LETZTE AUSFAHRT BROOKLYN) fort, und ergänzen diese durch Moritz Bormann und Nigel Sinclair sowie deren Team unter der Leitung von Jere Hausfater."
Florian Bollen, Vorstandsvorsitzender der Internationalmedia AG: "Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Constantin Film. Die Marke Constantin, bekannt als Produzent qualitativ hochwertiger und erfolgreicher internationaler Filme, eröffnet uns exzellente Möglichkeiten für den Vertrieb der beiden Produktionen RESIDENT EVIL und SLAP HER, SHE`S FRENCH."
---
Kurze Inhaltsangabe zum Film:
Produktion: Constantin Film / New Legacy / Metropolitan
Produzent: Bernd Eichinger
Regie: Paul Anderson
Darsteller: Milla Jovovich, Michelle Rodriguez
Inhalt: Alice (Milla Jovovich) und Rain (Michelle Rodriguez) führen ein Kommando-Team in den „Hive“, eine riesige Genforschungsfabrik, in der eine Stunde zuvor ein tödliches Virus ausgebrochen ist. Das Virus hat in Sekunden das gesamte Forschungspersonal getötet und sie als blutrünstige Untote wieder auferstehen lassen. Alice hat weniger als drei Stunden Zeit, das Virus in dem unterirdischen Komplex zu isolieren, ansonsten droht es die Welt zu vernichten. Doch bald wird dem Team klar, dass sie nicht nur von Untoten in der Anlage bedroht werden.
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_________________________________________________________
Die meisten der von Dir gewünschten Informationen,
insbesondere zu Lizenzvereinbarungen im Detail, wird
Constantin auch im Nachhinein leider kaum bekanntgeben.
Ein kleiner Beitrag, im Verhältnis zum Gesamtvolumen,
kommt von der Filmförderung:
Produktionsförderung: FFA - Filmförderungsanstalt (DM 1.500.000), Filmboard Berlin-Brandenburg (DM 2.000.000), FilmFernsehFonds Bayern (DM 1.000.000)
Die Bernd Eichinger Produktion, mit Milla Jovovich ("The Fifth Element") und Michelle Rodriguez ("Girifight") in den Hauptrollen, basiert auf dem gleichnamigen Videospiel. Mit über 100 Mio. Spielern weltweit, zählt "Resident Evil" nach "Lara Croft- Tomb Raider" zu den international erfolgreichsten Videospielen.
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Constantin Film AG schliesst Kooperation mit Internationalmedia AG für den Weltvertrieb der nächsten internationalen Produktionen RESIDENT EVIL und SLAP HER, SHE`S FRENCH
München, 17. Oktober 2000 Die Constantin Film AG (WKN 580 080) und die Internationalmedia AG (WKN 548 880) haben eine Kooperation für den Weltvertrieb der beiden nächsten internationalen Kinofilme der Constantin Film geschlossen. Umfasst sind die internationalen Bernd Eichinger-Produktionen RESIDENT EVIL, ein Horrorthriller basierend auf dem gleichnamigen Videospiel-Megaseller, der mit über 17 Mio. Einheiten zu den drei weltweit meistverkauften Videospielen aller Zeiten gehört (Regie: Paul Anderson, dessen Verfilmung des Videospieles MORTAL KOMBAT über US$ 130 Mio. an den Kinokassen eingespielt hat; Drehbeginn Januar 2001) und SLAP HER, SHE`S FRENCH mit Piper Perabo, die derzeit im weltweiten Kinoerfolg COYOTE UGLY zu sehen ist, in der Hauptrolle (Regie: Evan Dunksy, Buch: Oscar-Preisträger Alan Ball (AMERICAN BEAUTY), Drehbeginn November 2000).
Internationalmedia wird den weltweiten Vertrieb aller Auswertungsrechte mit Ausnahme der Territorien Nordamerika, Deutschland, Österreich und Schweiz übernehmen.
Bernd Eichinger, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG: "Internationalmedia mit ihrer Tochtergesellschaft Intermedia ist seit Jahren einer der führenden internationalen Weltvertriebe, und damit der ideale Partner für die Lizenzierung unseres steigenden internationalen Produktionsvolumens. Mit dieser Kooperation setzen wir die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit Guy East (z.B. bei DER NAME DER ROSE, DER MIT DEM WOLF TANZT und LETZTE AUSFAHRT BROOKLYN) fort, und ergänzen diese durch Moritz Bormann und Nigel Sinclair sowie deren Team unter der Leitung von Jere Hausfater."
Florian Bollen, Vorstandsvorsitzender der Internationalmedia AG: "Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Constantin Film. Die Marke Constantin, bekannt als Produzent qualitativ hochwertiger und erfolgreicher internationaler Filme, eröffnet uns exzellente Möglichkeiten für den Vertrieb der beiden Produktionen RESIDENT EVIL und SLAP HER, SHE`S FRENCH."
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Kurze Inhaltsangabe zum Film:
Produktion: Constantin Film / New Legacy / Metropolitan
Produzent: Bernd Eichinger
Regie: Paul Anderson
Darsteller: Milla Jovovich, Michelle Rodriguez
Inhalt: Alice (Milla Jovovich) und Rain (Michelle Rodriguez) führen ein Kommando-Team in den „Hive“, eine riesige Genforschungsfabrik, in der eine Stunde zuvor ein tödliches Virus ausgebrochen ist. Das Virus hat in Sekunden das gesamte Forschungspersonal getötet und sie als blutrünstige Untote wieder auferstehen lassen. Alice hat weniger als drei Stunden Zeit, das Virus in dem unterirdischen Komplex zu isolieren, ansonsten droht es die Welt zu vernichten. Doch bald wird dem Team klar, dass sie nicht nur von Untoten in der Anlage bedroht werden.
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Die meisten der von Dir gewünschten Informationen,
insbesondere zu Lizenzvereinbarungen im Detail, wird
Constantin auch im Nachhinein leider kaum bekanntgeben.
Ein kleiner Beitrag, im Verhältnis zum Gesamtvolumen,
kommt von der Filmförderung:
Produktionsförderung: FFA - Filmförderungsanstalt (DM 1.500.000), Filmboard Berlin-Brandenburg (DM 2.000.000), FilmFernsehFonds Bayern (DM 1.000.000)
The director and star actress share their feelings on the film and the
video games.
by Paul Davidson
2001-05-18
The film Resident Evil: Ground Zero, based on the popular video
game series, is currently in production in Berlin, Germany. The studio
has been fairly quiet on the movie`s details, but lead actress Milla
Jovovich (The 5th Element, The Messenger) and writer/director Paul
Anderson (Event Horizon, Mortal Kombat) recently had a few
candid words with Carlton.com.
Milla Jovovich`s experience with the subject matter goes back to
playing the games with her younger brother. Thinking it would make
an interesting movie, Jovovich actually looked into ownership of the
film rights and met up with Anderson, who had written a Resident Evil
script. It became a pet project of the two.
Jovovich feels that turning a video game into a feature film is not a
difficult thing to do – provided the characters are made more real
than their usual one-dimensional computer versions"
"A lot of the films that have been made from video games are very
one-dimensional. You don`t get swept into the world because you
don`t believe in it. The actors are playing `I`m good` or `I`m bad.` Life
is a lot more vague and subtle than that. Paul has made some great
choices with the actors he has chosen. We have been questioning
everything and checking to make sure real people could relate to our
characters. That is the only way that you are going to care for us and
care what happens to us. I think we are doing a pretty good job, we`ll
see what happens. We are doing our best to make it the most truthful,
logical, believable, exciting, violent, vicious, gross, disgusting, great
film!"
Jovovich also said that the game would be violent and gory (big
surprise!). Asked about her role, all she would say was that her
character is named "Alice" and struggles throughout the film to regain
her memory and figure out what her connection to the movie`s sinister
events is.
Director Paul Anderson spoke more on the film`s settings and the
reason Berlin was chosen for principle photography:
"We`re here in Berlin because at the moment Berlin is the biggest
construction site in Europe. There`s a huge amount of massive
building projects going no and there are fantastic underground spaces
like this, which is right in front of the German parliament. It is an
underground station and won`t be open for another six months. We
were originally going to shoot the whole movie in London but we
couldn`t find great underground spaces like this. In Europe at the
moment Berlin is the place to shoot if you want big, empty, concrete
locations."
Anderson also spoke about his previous experience with
game-to-movie adaptions – Mortal Kombat, and the lessons he
learned there, such as staying closer to the elements and story of the
original to keep fans happy. Anderson feels that he has been
successful in creating an all-pervasive feeling of terror throughout the
film. The violence and gore is only a small part of creating that type of
movie, a genre he calls "survival-horror."
Anderson also had great things to say about the film`s female leads,
Jovovich in particular. His comments may remind readers about
another major game-adaption due out soon, Tomb Raider.
"Milla`s been shooting for two months and she is covered in bruises
because she really goes for it and she really is very committed to it.
That is fantastic and comes across on film. You get the best of both
worlds with a lead like that. You get the glamour and you get the
action. As a guy I want to see that. Young women also want to see
movies with a strong female lead, so we`re also presenting that. That
is a reflection of the games as well; they often have strong female
protagonists. They are very female driven."
The two interviews can be read in their entirety here.
13th Street also had some insights on Resident Evil to share, based
on a review of the movie script. The film is compared a great deal to
Alien in its pacing and style of suspense, though a surprising complaint
is that the script drags a lot and takes a while to get interesting. The
movie is also less about zombies and the undead than one might
expect.
"Yes, there`s a big beginning full of action sequences, but then it stops
dead for thirty pages or so and it takes half the script to even get to
the zombies, which from looking at the game, you might have
assumed were to be a major part of the movie (or if you just figured
out the what the title was referring to). But, for reasons unknown, the
zombies really don`t play a major part in the story except to herd the
characters around."
Of course, many things can be and always are changed between the
writing of the script and the shooting of the film, and there is every
chance that this could turn into a suspenseful, well-made movie.
video games.
by Paul Davidson
2001-05-18
The film Resident Evil: Ground Zero, based on the popular video
game series, is currently in production in Berlin, Germany. The studio
has been fairly quiet on the movie`s details, but lead actress Milla
Jovovich (The 5th Element, The Messenger) and writer/director Paul
Anderson (Event Horizon, Mortal Kombat) recently had a few
candid words with Carlton.com.
Milla Jovovich`s experience with the subject matter goes back to
playing the games with her younger brother. Thinking it would make
an interesting movie, Jovovich actually looked into ownership of the
film rights and met up with Anderson, who had written a Resident Evil
script. It became a pet project of the two.
Jovovich feels that turning a video game into a feature film is not a
difficult thing to do – provided the characters are made more real
than their usual one-dimensional computer versions"
"A lot of the films that have been made from video games are very
one-dimensional. You don`t get swept into the world because you
don`t believe in it. The actors are playing `I`m good` or `I`m bad.` Life
is a lot more vague and subtle than that. Paul has made some great
choices with the actors he has chosen. We have been questioning
everything and checking to make sure real people could relate to our
characters. That is the only way that you are going to care for us and
care what happens to us. I think we are doing a pretty good job, we`ll
see what happens. We are doing our best to make it the most truthful,
logical, believable, exciting, violent, vicious, gross, disgusting, great
film!"
Jovovich also said that the game would be violent and gory (big
surprise!). Asked about her role, all she would say was that her
character is named "Alice" and struggles throughout the film to regain
her memory and figure out what her connection to the movie`s sinister
events is.
Director Paul Anderson spoke more on the film`s settings and the
reason Berlin was chosen for principle photography:
"We`re here in Berlin because at the moment Berlin is the biggest
construction site in Europe. There`s a huge amount of massive
building projects going no and there are fantastic underground spaces
like this, which is right in front of the German parliament. It is an
underground station and won`t be open for another six months. We
were originally going to shoot the whole movie in London but we
couldn`t find great underground spaces like this. In Europe at the
moment Berlin is the place to shoot if you want big, empty, concrete
locations."
Anderson also spoke about his previous experience with
game-to-movie adaptions – Mortal Kombat, and the lessons he
learned there, such as staying closer to the elements and story of the
original to keep fans happy. Anderson feels that he has been
successful in creating an all-pervasive feeling of terror throughout the
film. The violence and gore is only a small part of creating that type of
movie, a genre he calls "survival-horror."
Anderson also had great things to say about the film`s female leads,
Jovovich in particular. His comments may remind readers about
another major game-adaption due out soon, Tomb Raider.
"Milla`s been shooting for two months and she is covered in bruises
because she really goes for it and she really is very committed to it.
That is fantastic and comes across on film. You get the best of both
worlds with a lead like that. You get the glamour and you get the
action. As a guy I want to see that. Young women also want to see
movies with a strong female lead, so we`re also presenting that. That
is a reflection of the games as well; they often have strong female
protagonists. They are very female driven."
The two interviews can be read in their entirety here.
13th Street also had some insights on Resident Evil to share, based
on a review of the movie script. The film is compared a great deal to
Alien in its pacing and style of suspense, though a surprising complaint
is that the script drags a lot and takes a while to get interesting. The
movie is also less about zombies and the undead than one might
expect.
"Yes, there`s a big beginning full of action sequences, but then it stops
dead for thirty pages or so and it takes half the script to even get to
the zombies, which from looking at the game, you might have
assumed were to be a major part of the movie (or if you just figured
out the what the title was referring to). But, for reasons unknown, the
zombies really don`t play a major part in the story except to herd the
characters around."
Of course, many things can be and always are changed between the
writing of the script and the shooting of the film, and there is every
chance that this could turn into a suspenseful, well-made movie.
80 Mio. DM-Budget hört sich zwar nach Risiko an, aber wenn der Film ein Erfolg wird, könnte es auch kräftig in der Kasse klingeln. Die Jovovich könnte schon alleine dafür sorgen
US-Kinostart: 15.März 2002
D-Start: 21.März 2002
US-Kinostart: 15.März 2002
D-Start: 21.März 2002
Anderson ist wirklich ein Spielkind...hoffentlich ist
der Film besser als sein Interview.
_____________
Regisseur Paul Anderson zu "Resident Evil"
Mit "Mortal Kombat" gelang Paul Anderson 1995 die erste erfolgreiche Verfilmung eines Videogames. Nun legt der auf auf fantastische Genrestoffe spezialisierte Brite mit "Resident Evil" (Constantin, 21. März) seine zweite, nicht minder effektive Game-Adaption vor.
Paul Anderson
Blickpunkt:Film: Was ist das Rezept für eine gelungene Videogame-Adaption?
Paul Anderson: Man muss das Ausgangsmaterial wirklich lieben. Ich habe zwei Videogames verfilmt, weil ich ein besessener Videogame-Fan bin. "Mortal Kombat" habe ich als Jugendlicher im Vergnügungszentrum Arcade in London gespielt und war begeistert. Als sich die Gelegenheit ergab, den Stoff zu drehen, wusste ich ganz einfach, dass ich der Richtige dafür war. Nach dem Erfolg wurden mir ständig neue Drehbücher in diesem Stil angeboten, auf die ich keine Lust hatte. Auf keinen Fall wollte ich noch einmal ein Videospiel verfilmen - und dann habe ich drei Monate meines Lebens buchstäblich an "Resident Evil" verloren. Ich war völlig im Eimer, sah fürchterlich aus, ging nicht mehr aus dem Haus. Ich musste den Film sozusagen machen, um überhaupt wieder davon loszukommen.
BF: Muss man ein Fan des Spiels sein, um den Film mögen zu können?
PA: Mir ist es wichtig, dass Fans all das bekommen, was sie sich auch von einer neuen Ausgabe des Spiels erwarten würden. Der Film soll dem Universum, den Grundlagen, der Atmosphäre zu 100 Prozent gerecht werden. Gleichzeitig ist es völlig unwichtig, ob man das Spiel von einem Loch im Kopf unterscheiden kann: "Resident Evil" ist ein cooler Zombie-Actionfilm, der völlig auf eigenen Füßen steht.
BF: Worin sehen Sie den Hauptunterschied zwischen Ihren beiden Game-Adaptionen?
PA: Videogames haben sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt - eine Entwicklung, die sich direkt auf die Verfilmungen niederschlägt. "Mortal Kombat" war ein simples Kampfspiel, das sich lose an "Der Mann mit der Todeskralle" orientierte. "Resident Evil" gehört einer neuen Generation von Games an, die narrativer, erwachsener und ausgefeilter sind. Grundlage ist sicherlich das Universum, das George Romero mit seinen Zombiefilmen geschaffen hat. Dem wollte ich auch gerecht werden.
BF: Stichwort George Romero. Ursprünglich sollte er Regie bei "Resident Evil" führen. Haben Sie Teile seines Konzepts übernommen?
PA: Nein, das war lange bevor ich an Bord kam. Als ich das Spiel spielte, hatte ich keinen blassen Schimmer, dass Constantin die Rechte besaß. Mein Partner Jeremy Bolt und ich führten schon seit längerem Gespräche mit Bernd Eichinger, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Und "Resident Evil" war wie ein Geschenk des Himmels - da hatte ich die Geschichte in meinem Kopf bereits ziemlich ausgearbeitet.
BF: 1997 waren Sie für Constantin als Regisseur des Science-Fiction-Romans "The Stars, My Destination" eingeplant.
PA: Das Buch ist wunderbar, aber wir stellten fest, dass es unmöglich ist, einen Spielfilm daraus zu machen. "Resident Evil" war schließlich die Rettung, die perfekte Zusammenarbeit zwischen Constantin und unserer Impact Pictures.
BF: Die frühen Zombie-Filme, vor allem von Romero, waren nicht einfach nur extrem drastische Horrorfilme, sie hatten auch einen starken politischen Subtext. Findet man den auch in Ihrem Film?
PA: Da sich das "Resident Evil"-Universum so stark auf Romeros Arbeit bezieht, stecken diese Ideen beinahe automatisch mit drin. Es gibt eine politische Komponente in den Spielen, die sich logischerweise auch im Film konsequent niederschlägt. Und nach den Anthrax-Anschlägen des vergangenen Herbstes hat der Film - in dem es um einen todbringenden Virus geht - eine fast schon unangenehm aktuelle Brisanz.
BF: Warum haben Sie in Deutschland gedreht?
PA: Horrorfilme entfalten eine viel größere Wirkung, wenn sie an echten Locations gedreht werden. Sie wirken echter. "Resident Evil" spielt fast ausschließlich im Untergrund. Also suchten wir weltweit nach dem richtigen Drehort, in den USA, Großbritannien, Frankreich. Aber nichts kam an Berlin ran, wo das U-Bahn-System gerade von grundauf überholt wird. Da gab es irre Sachen, eine regelrechte Underground-Stadt, die aber noch nicht ganz fertig war. Und diesen Look aus Stahl und Beton hatte ich mir von Anfang an erträumt, weil er mich an diverse japanische Architekten erinnerte. Als wir uns weiter umsahen, fanden wir auch das Studio Adlerhof für die Innendrehs und nutzten es als erste Großproduktion. Ich habe mittlerweile überall gearbeitet, in Hollywood oder den Pinewood Studios, aber das war die beste Studiohalle, in der ich jemals gedreht habe.
BF: Macht das Lust auf mehr Arbeit in Europa?
PA: Unbedingt, ich sehe mich nicht als britischen, sondern europäischen Filmemacher und würde gern weiter große europäische Filme drehen. Nicht von ungefähr habe ich immer Luc Besson und Jean-Jacques Beineix bewundert.
Quelle: Blickpunkt:Film
der Film besser als sein Interview.
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Regisseur Paul Anderson zu "Resident Evil"
Mit "Mortal Kombat" gelang Paul Anderson 1995 die erste erfolgreiche Verfilmung eines Videogames. Nun legt der auf auf fantastische Genrestoffe spezialisierte Brite mit "Resident Evil" (Constantin, 21. März) seine zweite, nicht minder effektive Game-Adaption vor.
Paul Anderson
Blickpunkt:Film: Was ist das Rezept für eine gelungene Videogame-Adaption?
Paul Anderson: Man muss das Ausgangsmaterial wirklich lieben. Ich habe zwei Videogames verfilmt, weil ich ein besessener Videogame-Fan bin. "Mortal Kombat" habe ich als Jugendlicher im Vergnügungszentrum Arcade in London gespielt und war begeistert. Als sich die Gelegenheit ergab, den Stoff zu drehen, wusste ich ganz einfach, dass ich der Richtige dafür war. Nach dem Erfolg wurden mir ständig neue Drehbücher in diesem Stil angeboten, auf die ich keine Lust hatte. Auf keinen Fall wollte ich noch einmal ein Videospiel verfilmen - und dann habe ich drei Monate meines Lebens buchstäblich an "Resident Evil" verloren. Ich war völlig im Eimer, sah fürchterlich aus, ging nicht mehr aus dem Haus. Ich musste den Film sozusagen machen, um überhaupt wieder davon loszukommen.
BF: Muss man ein Fan des Spiels sein, um den Film mögen zu können?
PA: Mir ist es wichtig, dass Fans all das bekommen, was sie sich auch von einer neuen Ausgabe des Spiels erwarten würden. Der Film soll dem Universum, den Grundlagen, der Atmosphäre zu 100 Prozent gerecht werden. Gleichzeitig ist es völlig unwichtig, ob man das Spiel von einem Loch im Kopf unterscheiden kann: "Resident Evil" ist ein cooler Zombie-Actionfilm, der völlig auf eigenen Füßen steht.
BF: Worin sehen Sie den Hauptunterschied zwischen Ihren beiden Game-Adaptionen?
PA: Videogames haben sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt - eine Entwicklung, die sich direkt auf die Verfilmungen niederschlägt. "Mortal Kombat" war ein simples Kampfspiel, das sich lose an "Der Mann mit der Todeskralle" orientierte. "Resident Evil" gehört einer neuen Generation von Games an, die narrativer, erwachsener und ausgefeilter sind. Grundlage ist sicherlich das Universum, das George Romero mit seinen Zombiefilmen geschaffen hat. Dem wollte ich auch gerecht werden.
BF: Stichwort George Romero. Ursprünglich sollte er Regie bei "Resident Evil" führen. Haben Sie Teile seines Konzepts übernommen?
PA: Nein, das war lange bevor ich an Bord kam. Als ich das Spiel spielte, hatte ich keinen blassen Schimmer, dass Constantin die Rechte besaß. Mein Partner Jeremy Bolt und ich führten schon seit längerem Gespräche mit Bernd Eichinger, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Und "Resident Evil" war wie ein Geschenk des Himmels - da hatte ich die Geschichte in meinem Kopf bereits ziemlich ausgearbeitet.
BF: 1997 waren Sie für Constantin als Regisseur des Science-Fiction-Romans "The Stars, My Destination" eingeplant.
PA: Das Buch ist wunderbar, aber wir stellten fest, dass es unmöglich ist, einen Spielfilm daraus zu machen. "Resident Evil" war schließlich die Rettung, die perfekte Zusammenarbeit zwischen Constantin und unserer Impact Pictures.
BF: Die frühen Zombie-Filme, vor allem von Romero, waren nicht einfach nur extrem drastische Horrorfilme, sie hatten auch einen starken politischen Subtext. Findet man den auch in Ihrem Film?
PA: Da sich das "Resident Evil"-Universum so stark auf Romeros Arbeit bezieht, stecken diese Ideen beinahe automatisch mit drin. Es gibt eine politische Komponente in den Spielen, die sich logischerweise auch im Film konsequent niederschlägt. Und nach den Anthrax-Anschlägen des vergangenen Herbstes hat der Film - in dem es um einen todbringenden Virus geht - eine fast schon unangenehm aktuelle Brisanz.
BF: Warum haben Sie in Deutschland gedreht?
PA: Horrorfilme entfalten eine viel größere Wirkung, wenn sie an echten Locations gedreht werden. Sie wirken echter. "Resident Evil" spielt fast ausschließlich im Untergrund. Also suchten wir weltweit nach dem richtigen Drehort, in den USA, Großbritannien, Frankreich. Aber nichts kam an Berlin ran, wo das U-Bahn-System gerade von grundauf überholt wird. Da gab es irre Sachen, eine regelrechte Underground-Stadt, die aber noch nicht ganz fertig war. Und diesen Look aus Stahl und Beton hatte ich mir von Anfang an erträumt, weil er mich an diverse japanische Architekten erinnerte. Als wir uns weiter umsahen, fanden wir auch das Studio Adlerhof für die Innendrehs und nutzten es als erste Großproduktion. Ich habe mittlerweile überall gearbeitet, in Hollywood oder den Pinewood Studios, aber das war die beste Studiohalle, in der ich jemals gedreht habe.
BF: Macht das Lust auf mehr Arbeit in Europa?
PA: Unbedingt, ich sehe mich nicht als britischen, sondern europäischen Filmemacher und würde gern weiter große europäische Filme drehen. Nicht von ungefähr habe ich immer Luc Besson und Jean-Jacques Beineix bewundert.
Quelle: Blickpunkt:Film
Resident Evil
Ziemlich kleine Titten, was ???
Hoffentlich haben die bloss daran gespart !!!
P.S.
Ich passe mich langsam dem Niveau des Board´s an !!
Gleichwohl, Constantin ist nunmehr wohl ein Schnäppchen
Ziemlich kleine Titten, was ???
Hoffentlich haben die bloss daran gespart !!!
P.S.
Ich passe mich langsam dem Niveau des Board´s an !!
Gleichwohl, Constantin ist nunmehr wohl ein Schnäppchen
Ohne weltweite Erholung der Märkte läuft hier wohl nicht viel.
Das Wort Geduld hat wohl im Board nichts verloren.
Das Wort Geduld hat wohl im Board nichts verloren.
Das Spiel ist kult, vor allem der erste und zweite Teil.
Wahrscheinlich wird jeder der das Spiel kennt auch den Film gucken. Vorausgesetzt er wird nicht total panne, was das Bild oben andeutet...
Ursprünglich sollte der Zombie-Godfather Georg Romero Regie führen. Leider ist daraus nichts geworden.
Ich werde aber trotzdem reingehen, wie viele andere wohl auch.
Wahrscheinlich wird jeder der das Spiel kennt auch den Film gucken. Vorausgesetzt er wird nicht total panne, was das Bild oben andeutet...
Ursprünglich sollte der Zombie-Godfather Georg Romero Regie führen. Leider ist daraus nichts geworden.
Ich werde aber trotzdem reingehen, wie viele andere wohl auch.
Aber Miccc, alles ist geschmacksache - wieviele werden wohl reingehen, nur um die Jovovich da rumstiefeln zu sehen
Guck dir den Trailer an, sieht doch eigentlich nicht schlecht aus (nicht, dass ich da reingehe, aber genug Zombiegucker und Spieler gibts ja auch auf der Welt...)
http://www.spe.sony.com/movies/residentevil/
Guck dir den Trailer an, sieht doch eigentlich nicht schlecht aus (nicht, dass ich da reingehe, aber genug Zombiegucker und Spieler gibts ja auch auf der Welt...)
http://www.spe.sony.com/movies/residentevil/
Tatsächlich, die Jovovich.
Da werden sicherlich viele reingehen, aus o.g. Gründen.
Ich bin dabei, auch wenn ich nicht viel erwarte.
Gruß
Miccc
Da werden sicherlich viele reingehen, aus o.g. Gründen.
Ich bin dabei, auch wenn ich nicht viel erwarte.
Gruß
Miccc
Milla ist wirklich scharf! Habt ihr "The Million Dollar Hotel" gesehen?
80 Mio DM scheint mir etwas tief gegriffen. Auf mehreren US-Sites laß ich von etwa 65 Mio $. Immerhin werden von den meisten Marktbeobachtern auch ca. 10 Mio $ am ersten Wochenende in den USA erwartet.
Der Trailer hat mir jedoch nicht besonders zugesagt. Kein Speed, kein Sex-Appeal und sehr kalte Farben. Dazu kommt perfekter Schnitt, extrem klare Bilder - mir persönlich etwas zu steril. Für mich ist ein solches Thema heiß, schweissnass - einfach mitreissend.
Aber zieht Euch den Trailer einfach mal selbst rein : www.spe.sony.com/movies/residentevil/
Wie kommt eigentlich Constantin durch 2002 ohne den `Schuh`? Es kann ein hartes Jahr für Constantin werden.
gruß - gambletron
80 Mio DM scheint mir etwas tief gegriffen. Auf mehreren US-Sites laß ich von etwa 65 Mio $. Immerhin werden von den meisten Marktbeobachtern auch ca. 10 Mio $ am ersten Wochenende in den USA erwartet.
Der Trailer hat mir jedoch nicht besonders zugesagt. Kein Speed, kein Sex-Appeal und sehr kalte Farben. Dazu kommt perfekter Schnitt, extrem klare Bilder - mir persönlich etwas zu steril. Für mich ist ein solches Thema heiß, schweissnass - einfach mitreissend.
Aber zieht Euch den Trailer einfach mal selbst rein : www.spe.sony.com/movies/residentevil/
Wie kommt eigentlich Constantin durch 2002 ohne den `Schuh`? Es kann ein hartes Jahr für Constantin werden.
gruß - gambletron
@gamble
tun die auch nicht, deswegen die WA von "Schuh..." am 04.07.
Resident Evil ist bei den Pressevorführungen richtig vernichtet worden.
Vergleichsfilme :
Streetfighter (1997) Einpiel : 33,5 Mil $
Mortal Kombat (1995) 70 Mil. $
Tomb Raider (2001) 133 Mil. $
Gibt´s mehr?
tun die auch nicht, deswegen die WA von "Schuh..." am 04.07.
Resident Evil ist bei den Pressevorführungen richtig vernichtet worden.
Vergleichsfilme :
Streetfighter (1997) Einpiel : 33,5 Mil $
Mortal Kombat (1995) 70 Mil. $
Tomb Raider (2001) 133 Mil. $
Gibt´s mehr?
@ shpere
Final Fantasy (2001): $32.131m (USA)
Hast du eine der vernichtenden Pressemeinungen???
Final Fantasy (2001): $32.131m (USA)
Hast du eine der vernichtenden Pressemeinungen???
Ach wer interessiert sich für Pressemitteilungen - der Film wird ein düsteres Splatter- und Actionspektakel sein für Genrefans, und das reicht doch. Kriegt mich auch keiner in all die dämlichen Teeniekomödien, aber die werden offenbar auch immerzu geguckt.
[imghttp://www.millanews.com/milla/ResidentAngel/Previews/Reside…[/img]
[imghttp://www.millanews.com/milla/ResidentAngel/Previews/Reside…[/img]
Ich will mich ja jetzt nicht gänzlich als Chauvi outen,
aber die Brüste sind wirklich sehr, sehr klein...
aber die Brüste sind wirklich sehr, sehr klein...
Welche Brüste???
Es wird ein verdammt hartes Jahr für Constantinfilm.
Filme wie Resident Evil, Freche Biester, Not a Girl und Asterix II werden brutal aus dem Box Office Himmel herausgehalten.
Eine Milla Jovovich als Kampfmaschine kann ich mir beim besten willen nicht vorstelln.
Auch wenn das drumherum spektakulär aufgerichtet wurde, denke ich nicht an den Erfolg.
Und Britney Spears in einem Film ist wohl auch das letzte. (Bestes bsp. Spice World war absoluter Flop )
Die einzigen Filme die was taugen könnten wären
Montecristo , Knallharte Jungs , 666 , Erkan und Stefan II
Mal sehn, am Ende des Jahres wird schlieslich abgerechnet.
cineman
Filme wie Resident Evil, Freche Biester, Not a Girl und Asterix II werden brutal aus dem Box Office Himmel herausgehalten.
Eine Milla Jovovich als Kampfmaschine kann ich mir beim besten willen nicht vorstelln.
Auch wenn das drumherum spektakulär aufgerichtet wurde, denke ich nicht an den Erfolg.
Und Britney Spears in einem Film ist wohl auch das letzte. (Bestes bsp. Spice World war absoluter Flop )
Die einzigen Filme die was taugen könnten wären
Montecristo , Knallharte Jungs , 666 , Erkan und Stefan II
Mal sehn, am Ende des Jahres wird schlieslich abgerechnet.
cineman
@cineman
ich will dir nicht widersprechen, sondern nur korrigieren
Asterix I war mit über 3 Mil. Besuchern ziemlich erfolgreich, und der 2.te Teil wird nicht weniger humorvolle Menschen ins Kino ziehen.
Dagegen wird Der Graf nur einige Historiker usw. beglücken können (max. 400 Tsd. Besucher)
ich will dir nicht widersprechen, sondern nur korrigieren
Asterix I war mit über 3 Mil. Besuchern ziemlich erfolgreich, und der 2.te Teil wird nicht weniger humorvolle Menschen ins Kino ziehen.
Dagegen wird Der Graf nur einige Historiker usw. beglücken können (max. 400 Tsd. Besucher)
@ cineman
Ob Resident evil ein Erfolg wird oder nicht, daß wird in den USA entschieden. Und dort ist denen so ein Film doch zuzutrauen, oder? Also ich persönlich bin auch nicht so scharf auf den Film. War auch nicht in einem Tomb Raider. Obwohl dieser noch mit großen (Plastik-)Titten (sorry für den Ausdruck) gelockt hat.
Auf jeden Fall wird RE ein entscheidender Meilenstein für Constantin werden. Ob positiv oder negativ, darauf muß noch gewartet werden. Das Risiko ist jedenfalls recht hoch bei diesem Film.
Not a girl war nicht all zu teuer. Viel minus kann mit dem Streifen also nicht gemacht werden.
Freche Biester war auch eine recht billige Produktion (für eine internationale). Ich denke zwar nicht, daß hier ein großer Erfolg verbucht werden wird, aber auch hier dürfte ein evtl. Verlust sehr niedrig bleiben und vieleicht wird ja doch der ein oder andere € verdient.
666 weiß ich nett. Der Film hat mir in der Sneak sehr gut gefallen. Aber ob das breite Publikum da rein will??? Auf jeden Fall eine hoffnungsvolle Position, von der man allerdings nicht ZU viel erwarten sollte.
Was Constantin mit Asterix II zu tun hat, konnte ich leider bei cinebiz.de nicht feststellen. Lt. deren Information bringt Tobis Studio Canal den Film in die dt. Kinos. Und bei den (Co-)Produzenten steht Constantin auch nett dabei. Aber vieleicht weißt du ja mehr. Ich würde es jedenfalls für positiv erachten, wenn Constantin den aussichtsreichen Film hätte.
BM
BM
Ob Resident evil ein Erfolg wird oder nicht, daß wird in den USA entschieden. Und dort ist denen so ein Film doch zuzutrauen, oder? Also ich persönlich bin auch nicht so scharf auf den Film. War auch nicht in einem Tomb Raider. Obwohl dieser noch mit großen (Plastik-)Titten (sorry für den Ausdruck) gelockt hat.
Auf jeden Fall wird RE ein entscheidender Meilenstein für Constantin werden. Ob positiv oder negativ, darauf muß noch gewartet werden. Das Risiko ist jedenfalls recht hoch bei diesem Film.
Not a girl war nicht all zu teuer. Viel minus kann mit dem Streifen also nicht gemacht werden.
Freche Biester war auch eine recht billige Produktion (für eine internationale). Ich denke zwar nicht, daß hier ein großer Erfolg verbucht werden wird, aber auch hier dürfte ein evtl. Verlust sehr niedrig bleiben und vieleicht wird ja doch der ein oder andere € verdient.
666 weiß ich nett. Der Film hat mir in der Sneak sehr gut gefallen. Aber ob das breite Publikum da rein will??? Auf jeden Fall eine hoffnungsvolle Position, von der man allerdings nicht ZU viel erwarten sollte.
Was Constantin mit Asterix II zu tun hat, konnte ich leider bei cinebiz.de nicht feststellen. Lt. deren Information bringt Tobis Studio Canal den Film in die dt. Kinos. Und bei den (Co-)Produzenten steht Constantin auch nett dabei. Aber vieleicht weißt du ja mehr. Ich würde es jedenfalls für positiv erachten, wenn Constantin den aussichtsreichen Film hätte.
BM
BM
Ich will auch nicht widersprechen...nur korrigieren...
Asterix & Obelix gegen Caesar wurde von Constantin verliehen
und hatte 3.550.622 Besucher.
Der nun Anfang März anlaufende, neue Asterix & Obelix:
Mission Kleopatra wird nicht von Constantin, sondern von
Tobis StudioCanal verliehen - leider, denn der Start
in Frankreich stellt alles bisherige in den Schatten
(6.159.227 Besucher bereits in der zweiten Woche)
Deshalb verstehe ich den Zusammenhang nicht.
Ich glaube dagegen, dass Constantin das Beste Jahr seiner
Geschichte erleben wird. Resident Evil wurde sehr gut
weltweit verkauft und wird aufgrund der Fangemeinde
entsprechend gut laufen.
Der Schuh des Manitu wird gerade bis in die letzten
Winkel dieser Erde verkauft und läuft immer noch gut
in dt. Kinos. (Obwohl das Video bereits in den Videotheken
steht). Der DVD Absatz toppt alle bisherigen Titel von
Constantin. Und nicht zuletzt die "Wiederaufführung im
Juli wird einige erneut in die Kinos locken - und das
bei verschwindend geringen Kosten für die Neuaufbereitung.
Die angesprochenen Titel: Knallharte Jungs , 666 , Erkan und Stefan II werden sehr erfolgreich laufen -
bei Montecristo bin ich mir nicht ganz schlüssig, könnte
aber ebenfalls deutliche Gewinne einbringen.
Bibi Blocksberg wird der Knaller für die Kleinen werden,
und auch Britneys Erstling traue ich aufgrund leichter
Debilität vieler Jugendlicher ebenfalls ein gutes Ergebnis
zu (bitte jetzt keine Grundsatzdiskussion, dass unsere
Jugend nicht so schlecht oder nur das Produkt ihrer Eltern
oder...)
Alles in allem - das wird ein gutes Jahr. Wie gut, tja, das
sehen wir in 13 Monaten mit der Bilanz für 2002.
Asterix & Obelix gegen Caesar wurde von Constantin verliehen
und hatte 3.550.622 Besucher.
Der nun Anfang März anlaufende, neue Asterix & Obelix:
Mission Kleopatra wird nicht von Constantin, sondern von
Tobis StudioCanal verliehen - leider, denn der Start
in Frankreich stellt alles bisherige in den Schatten
(6.159.227 Besucher bereits in der zweiten Woche)
Deshalb verstehe ich den Zusammenhang nicht.
Ich glaube dagegen, dass Constantin das Beste Jahr seiner
Geschichte erleben wird. Resident Evil wurde sehr gut
weltweit verkauft und wird aufgrund der Fangemeinde
entsprechend gut laufen.
Der Schuh des Manitu wird gerade bis in die letzten
Winkel dieser Erde verkauft und läuft immer noch gut
in dt. Kinos. (Obwohl das Video bereits in den Videotheken
steht). Der DVD Absatz toppt alle bisherigen Titel von
Constantin. Und nicht zuletzt die "Wiederaufführung im
Juli wird einige erneut in die Kinos locken - und das
bei verschwindend geringen Kosten für die Neuaufbereitung.
Die angesprochenen Titel: Knallharte Jungs , 666 , Erkan und Stefan II werden sehr erfolgreich laufen -
bei Montecristo bin ich mir nicht ganz schlüssig, könnte
aber ebenfalls deutliche Gewinne einbringen.
Bibi Blocksberg wird der Knaller für die Kleinen werden,
und auch Britneys Erstling traue ich aufgrund leichter
Debilität vieler Jugendlicher ebenfalls ein gutes Ergebnis
zu (bitte jetzt keine Grundsatzdiskussion, dass unsere
Jugend nicht so schlecht oder nur das Produkt ihrer Eltern
oder...)
Alles in allem - das wird ein gutes Jahr. Wie gut, tja, das
sehen wir in 13 Monaten mit der Bilanz für 2002.
Ich kann galinao da nur zustimmen, was die Aussichten angeht. Ihr geht von falschen Voraussetzungen aus, wenn Ihr schreibt, dass Constantin in 2002 ohne Manitu saumässig laufen muss, wenn 01 mit Manitu nur ne schwarze null erbrachte.
1. Was in 2001 der manitu an Erfolg brachte, wurde sehr stark konterkariert durch den Megaflop "Duelle - Enemy at the gates". Der hatte ein 180 Mio. DM-Budget, in Deutschland kamen keine 200.000 Besucher. Andere internationale Produktionen liefen auch schlecht, aber der war schon die Krönung. Der wurde aber weitgehend abgeschrieben, nach der "individual film forecast-Methode" wurden auch TV/DVDetc-Rechte sehr stark abgeschrieben, die Belastungen eines solchen Flopps also vollständig in 01 ausgewiesen!
Hingegen ergeben sich aus der Manitu-Verwertung weitere erfreuliche Erträge in 02, etwa durch den sensationellen VHS/DVD-Verkauf (Constantin ist auch am Umsatz beteiligt) oder der internationalen Auswertung. Im übrigen läuft der Film gar noch im Kino, und jeder Euro ist ein 100%- EBIT-Beitrag.
2. Was die anderen Filme angeht, muss man zwischen deutschen und internationalen Produktionen unterscheiden.
-> International litten alle Verleiher unter den hohen US-Einkaufspreisen, die nunmehr aber gesunken sind - Kirchs Liquiditätslage, Kinoweltzusammenbruch, am Limit kaspernde andere NM-Unternehmen verursachten einen deutlichen Nachfragerückgang, der wieder steigende Margen ermöglicht. Übrigens läuft "Montecristo" in den USA sehr ansprechend, und allgemein sind solche Filme in Europa eher etwas erfolgreicher.
-> National läuft doch alles bestens! Guckt mal in die TOP50 der vergangenen 52 Wochen in Deutschland: Darunter finden sich 4 Constantin-Filme, und zwar samt und sonders deutsche Produktionen! Neben Manitu noch 2 Filme aus 2001 und bereits einer aus 2002: "Nirgendwo in Afrika", seit 7 Wochen in den TOP10, nähert sich der Mio-Grenze. Die Fortsetzungen von "Erkan & Stefan" sowie "Harte Jungs", beides Filme, die mehr als 1 Mio. besucher in die kinos brachten, stehen an. Bei "666" läuft die PR-Maschine auf Hochtouren, man darf gespannt sein. "Bibi Blockberg" und "Britney" - böööah, klar geht da keiner von uns rein, aber Constantin hat mit deutschen kinderfilmen auch Erfolg (Emil und die Detektive letztes Jahr war auch eines der erfolgreichsten Filme), und den britney-Film können ja gerne alle zerreissen, aber den werden wohl auch einige sehen. Den gerhard-Polt-Film "Germanikus" - man wird sehen, aber ich seh sowas gerne (im Gegensatz zu dem anderen Krempel ). Erinnert sich jemand an den Polt-Film "Man spricht deutsh"? Mehr als 2 Mio. Kinobesucher...
Keine Frage, es werden Flops unter den genannten Filmen sein, aber die Aussichten sind im Durchschnitt allesamt ausgesprochen gut!
Mittelfristig wird die Manitu-Fortsetzung gedreht und der nächste Werner-Film. (Die drei ersten Werner-Filme erreichten zweimal 4,9 und einmal 2,7 Mio. Besucher!)
Und nun erzählt mir nochmal von den ach so schlecjten Aussichten in diesem Jahr
1. Was in 2001 der manitu an Erfolg brachte, wurde sehr stark konterkariert durch den Megaflop "Duelle - Enemy at the gates". Der hatte ein 180 Mio. DM-Budget, in Deutschland kamen keine 200.000 Besucher. Andere internationale Produktionen liefen auch schlecht, aber der war schon die Krönung. Der wurde aber weitgehend abgeschrieben, nach der "individual film forecast-Methode" wurden auch TV/DVDetc-Rechte sehr stark abgeschrieben, die Belastungen eines solchen Flopps also vollständig in 01 ausgewiesen!
Hingegen ergeben sich aus der Manitu-Verwertung weitere erfreuliche Erträge in 02, etwa durch den sensationellen VHS/DVD-Verkauf (Constantin ist auch am Umsatz beteiligt) oder der internationalen Auswertung. Im übrigen läuft der Film gar noch im Kino, und jeder Euro ist ein 100%- EBIT-Beitrag.
2. Was die anderen Filme angeht, muss man zwischen deutschen und internationalen Produktionen unterscheiden.
-> International litten alle Verleiher unter den hohen US-Einkaufspreisen, die nunmehr aber gesunken sind - Kirchs Liquiditätslage, Kinoweltzusammenbruch, am Limit kaspernde andere NM-Unternehmen verursachten einen deutlichen Nachfragerückgang, der wieder steigende Margen ermöglicht. Übrigens läuft "Montecristo" in den USA sehr ansprechend, und allgemein sind solche Filme in Europa eher etwas erfolgreicher.
-> National läuft doch alles bestens! Guckt mal in die TOP50 der vergangenen 52 Wochen in Deutschland: Darunter finden sich 4 Constantin-Filme, und zwar samt und sonders deutsche Produktionen! Neben Manitu noch 2 Filme aus 2001 und bereits einer aus 2002: "Nirgendwo in Afrika", seit 7 Wochen in den TOP10, nähert sich der Mio-Grenze. Die Fortsetzungen von "Erkan & Stefan" sowie "Harte Jungs", beides Filme, die mehr als 1 Mio. besucher in die kinos brachten, stehen an. Bei "666" läuft die PR-Maschine auf Hochtouren, man darf gespannt sein. "Bibi Blockberg" und "Britney" - böööah, klar geht da keiner von uns rein, aber Constantin hat mit deutschen kinderfilmen auch Erfolg (Emil und die Detektive letztes Jahr war auch eines der erfolgreichsten Filme), und den britney-Film können ja gerne alle zerreissen, aber den werden wohl auch einige sehen. Den gerhard-Polt-Film "Germanikus" - man wird sehen, aber ich seh sowas gerne (im Gegensatz zu dem anderen Krempel ). Erinnert sich jemand an den Polt-Film "Man spricht deutsh"? Mehr als 2 Mio. Kinobesucher...
Keine Frage, es werden Flops unter den genannten Filmen sein, aber die Aussichten sind im Durchschnitt allesamt ausgesprochen gut!
Mittelfristig wird die Manitu-Fortsetzung gedreht und der nächste Werner-Film. (Die drei ersten Werner-Filme erreichten zweimal 4,9 und einmal 2,7 Mio. Besucher!)
Und nun erzählt mir nochmal von den ach so schlecjten Aussichten in diesem Jahr
Und weil ich es ja genau wissen wollte, schrieb ich ne mail.
Kurzdaten der Antwort:
Das Budget bei Resident evil waren die erwähnten 80 Mio.DM, rechnen wir also jetzt mit den 41 Mio.€
Zudem sind bei solchen produktionen vorab wenigstens 60% der Prod.kosten durch Vorverkäufe gedeckt (sprich in diesem Falle knapp 25 Mio.€), zu denen sich während der Produktion mitunter weitere Verküfe gesellen.
"Bei Resident Evil waren wir mit den Vorverkäufen außerordentlich erfolgreich"
Wenn ich das mal nehme und konservativ ansetzte, dass schon die Vorverkäufe 80% des prod.kosten abgedeckt haben, verbleiben etwa 8 Mio.€ an Kosten, die Constantin in D reinholen müsste, um damit keine verluste zu machen (wohlgemerkt, insgesamt, nicht alleine durch die Kinoverwertung).
Darf ich mal das Fazit ziehen, dass vielleicht "Wohl", aber nicht "Wehe" bei Constantin in diesem Jahr von "Resident evil" abhängt...?
Kurzdaten der Antwort:
Das Budget bei Resident evil waren die erwähnten 80 Mio.DM, rechnen wir also jetzt mit den 41 Mio.€
Zudem sind bei solchen produktionen vorab wenigstens 60% der Prod.kosten durch Vorverkäufe gedeckt (sprich in diesem Falle knapp 25 Mio.€), zu denen sich während der Produktion mitunter weitere Verküfe gesellen.
"Bei Resident Evil waren wir mit den Vorverkäufen außerordentlich erfolgreich"
Wenn ich das mal nehme und konservativ ansetzte, dass schon die Vorverkäufe 80% des prod.kosten abgedeckt haben, verbleiben etwa 8 Mio.€ an Kosten, die Constantin in D reinholen müsste, um damit keine verluste zu machen (wohlgemerkt, insgesamt, nicht alleine durch die Kinoverwertung).
Darf ich mal das Fazit ziehen, dass vielleicht "Wohl", aber nicht "Wehe" bei Constantin in diesem Jahr von "Resident evil" abhängt...?
@ Neemann
8 Mio. Euro allein für Deutschland ist ja auch nicht gerade ein Klacks. Das entsrpicht noch immer einer Quote von 20% der Produktionskosten. (Bei den Outputdeals sind es meist so um die 10% für die deutschen Rechte (außer bei Senator/Revoulution ).
Da es sich bei Enemy at the gates lt. cinebiz.de nicht um eine Eigen- oder Coproduktion handelt, dürfte auch hier ein Betrag in etwa dieser Höhe, vieleicht ein bischen mehr wegen der Investitionsschwemme vor 2 Jahren bezahlt worden sein.
Wenn also Enemy at the gates immer wieder als Ursache für das schlechte Abschneiden im Jahre 2001 herangeführt wird, dann darf man für 2002 nicht vergessen, daß Resident evil (sollten deine Zahlen so stimmen) das gleiche Risikopotential birgt.
Ob in den Film viel mehr als in Enemy at the gates gehen werden, da wäre ich mir noch nicht soooo sicher. Wollen wir hoffen, daß "Miss Tittenlos" und die Spielefans (gibt es wirklich sooo viele davon???) den Film an oder gar über die 2 Mio. Besuchergrenze hieven.
Eine weitere Chance jedoch könnten weitere internationale Rechteverkäufe geben.
Die eine Frage für mich ist, ob die bereits abgeschossenen Deals noch weitere € ($) abwerfen durch Umsatzbeteiligungen, was ich mal nicht annehme. Und die zweite Frage ist, ob noch viel Potential besteht, die Filme in weitere Territorien zu verkaufen. Wenn der bisherige Rechteverkauf aber so erfolgreich war, WO soll der Film dann noch hinverkauft werden? Sollte der Film wider Erwarten ein Mega-Blockbuster werden, dann würde vieleicht noch das ein oder andere kleine Land ein paar $ bezahlen.
Und für wie lange wurden etwaige TV-Rechte vergeben. 15 Jahre oder vieleicht nur 5? Im letzteren Fall dürfte der Gewinn aufgrund von nur teilweiser AfA höher ausfallen. Glaub ich jedoch nicht.
Alles in allem würde ich vermuten, daß RE für Constantin noch immer ein ordentliches Risiko beinhaltet. Die Chancen für einen guten Gewinn aber auch nicht schlecht stehen.
BM
8 Mio. Euro allein für Deutschland ist ja auch nicht gerade ein Klacks. Das entsrpicht noch immer einer Quote von 20% der Produktionskosten. (Bei den Outputdeals sind es meist so um die 10% für die deutschen Rechte (außer bei Senator/Revoulution ).
Da es sich bei Enemy at the gates lt. cinebiz.de nicht um eine Eigen- oder Coproduktion handelt, dürfte auch hier ein Betrag in etwa dieser Höhe, vieleicht ein bischen mehr wegen der Investitionsschwemme vor 2 Jahren bezahlt worden sein.
Wenn also Enemy at the gates immer wieder als Ursache für das schlechte Abschneiden im Jahre 2001 herangeführt wird, dann darf man für 2002 nicht vergessen, daß Resident evil (sollten deine Zahlen so stimmen) das gleiche Risikopotential birgt.
Ob in den Film viel mehr als in Enemy at the gates gehen werden, da wäre ich mir noch nicht soooo sicher. Wollen wir hoffen, daß "Miss Tittenlos" und die Spielefans (gibt es wirklich sooo viele davon???) den Film an oder gar über die 2 Mio. Besuchergrenze hieven.
Eine weitere Chance jedoch könnten weitere internationale Rechteverkäufe geben.
Die eine Frage für mich ist, ob die bereits abgeschossenen Deals noch weitere € ($) abwerfen durch Umsatzbeteiligungen, was ich mal nicht annehme. Und die zweite Frage ist, ob noch viel Potential besteht, die Filme in weitere Territorien zu verkaufen. Wenn der bisherige Rechteverkauf aber so erfolgreich war, WO soll der Film dann noch hinverkauft werden? Sollte der Film wider Erwarten ein Mega-Blockbuster werden, dann würde vieleicht noch das ein oder andere kleine Land ein paar $ bezahlen.
Und für wie lange wurden etwaige TV-Rechte vergeben. 15 Jahre oder vieleicht nur 5? Im letzteren Fall dürfte der Gewinn aufgrund von nur teilweiser AfA höher ausfallen. Glaub ich jedoch nicht.
Alles in allem würde ich vermuten, daß RE für Constantin noch immer ein ordentliches Risiko beinhaltet. Die Chancen für einen guten Gewinn aber auch nicht schlecht stehen.
BM
Ach ja, da fällt mir ja grad noch ein:
Erkan und Stefan könnte vom Schuh des Manitu ordentlich profitieren.
Warum? Über 10 Mio. Zuschauer haben die Werbung für den Film gesehen, als die Chaoten "dem Bulli sein Film" angekündigt haben. Eine eigene Show kriegen die jetzt auch noch auf Pro7. Und wenn die was taugt, dann sind vieleicht sogar über 2 oder 3 Millionen Zuschauer für den Film drin. Aber leider ist dies eine Fremdproduktion und Constantins Marge dürfte nicht all zu groß sein.
BM
Erkan und Stefan könnte vom Schuh des Manitu ordentlich profitieren.
Warum? Über 10 Mio. Zuschauer haben die Werbung für den Film gesehen, als die Chaoten "dem Bulli sein Film" angekündigt haben. Eine eigene Show kriegen die jetzt auch noch auf Pro7. Und wenn die was taugt, dann sind vieleicht sogar über 2 oder 3 Millionen Zuschauer für den Film drin. Aber leider ist dies eine Fremdproduktion und Constantins Marge dürfte nicht all zu groß sein.
BM
Crossroads (Britneys Film) ist in den USA sehr erfolgreich!
Nach den Freitagszahlen werden nun 19 Millionen $ für das Wochenende erwartet. Bei nur 10 Mio. US$ Produktionskosten.
OK. US-Erfolge kann man nicht auf Deutschland so einfach übertragen (Neemann wird sich da an so manche Senator-Enttäuschung erinnern ).
Aber dennoch lassen die Zahlen hoffen, daß es sich bei dem Film nicht um einen Flop handelt. Allerdings ist der Film mit 8 % auf Rottentomatoes.com einer der schlechtesten Filme überhaupt. Bei dem Film ist noch alles (50.000 - 800.000 Zuschauer) drin.
BM
Nach den Freitagszahlen werden nun 19 Millionen $ für das Wochenende erwartet. Bei nur 10 Mio. US$ Produktionskosten.
OK. US-Erfolge kann man nicht auf Deutschland so einfach übertragen (Neemann wird sich da an so manche Senator-Enttäuschung erinnern ).
Aber dennoch lassen die Zahlen hoffen, daß es sich bei dem Film nicht um einen Flop handelt. Allerdings ist der Film mit 8 % auf Rottentomatoes.com einer der schlechtesten Filme überhaupt. Bei dem Film ist noch alles (50.000 - 800.000 Zuschauer) drin.
BM
@Bodenseemann,
zu der Resident evil/Duell-Frage:
1. Das Budget von Duell war mehr als doppelt so hoch
2. Meine Resident-evil-Schätzung war ausserordentlich konservativ - wie gesagt, mindestens 60% sind ohnehin gedeckt, bevor man solch ein projekt überhaupt startet, und wenn man davon spricht, bei den Vorverkäufen "ausserordentlich erfolgreich" gewesen zu sein, darf man wohl davon ausgehen, dass da weit mehr als 80% gedeckt wären. (By the way - 8 Mio.€ sind wären auch nich ein Schnäppchen, aber - wie gesagt - würde selbst bei einem Flop durch die Auswertung aller Rechte insgesamt nur ein Fehlbetrag von wenigen Mio € entstehen.
Die 80% sind ne hausnummer von mir, man hat ja immerhin an Sony verkaufen können; ggf. sind sogar die Gesamtkosten gedeckt, aber soviel verrät man unsereins schliesslich nicht.
Was den Britney-Streifen angeht - bin mir sicher, dass der grottenschlecht ist. Hauptsache, die Anhängerschar geht rein, dann wird wohl nicht viel schiefgehen.
zu der Resident evil/Duell-Frage:
1. Das Budget von Duell war mehr als doppelt so hoch
2. Meine Resident-evil-Schätzung war ausserordentlich konservativ - wie gesagt, mindestens 60% sind ohnehin gedeckt, bevor man solch ein projekt überhaupt startet, und wenn man davon spricht, bei den Vorverkäufen "ausserordentlich erfolgreich" gewesen zu sein, darf man wohl davon ausgehen, dass da weit mehr als 80% gedeckt wären. (By the way - 8 Mio.€ sind wären auch nich ein Schnäppchen, aber - wie gesagt - würde selbst bei einem Flop durch die Auswertung aller Rechte insgesamt nur ein Fehlbetrag von wenigen Mio € entstehen.
Die 80% sind ne hausnummer von mir, man hat ja immerhin an Sony verkaufen können; ggf. sind sogar die Gesamtkosten gedeckt, aber soviel verrät man unsereins schliesslich nicht.
Was den Britney-Streifen angeht - bin mir sicher, dass der grottenschlecht ist. Hauptsache, die Anhängerschar geht rein, dann wird wohl nicht viel schiefgehen.
Zum "Britney Streifen". Lt. Kritik soll er deutlich
besser sein als Glitter. Und - sie hat erheblich mehr zu
bieten als Mila... :-)
Ich fürchte, dieser Film wird sein Publikum finden.
besser sein als Glitter. Und - sie hat erheblich mehr zu
bieten als Mila... :-)
Ich fürchte, dieser Film wird sein Publikum finden.
Das fürchte ich auch
Mit ca. 150.000 Zuschauern (cinebiz.de vorab) hat 666 auf Platz 6 einen soliden Start hingelegt. Nicht überragend, aber für einen deutschen Film doch recht gut. Der Kopienschnitt mit über 300 ist auch nicht soooo überragend, aber zufriedenstellend. Feuer, Eis und Dosenbier ist (derzeit) nur knapp hinter dem Constantin-Streifen bei einem weit besseren Schnitt. Und auch Heaven konnte einen viel besseren Schnitt hinlegen. Allerdings bei VIEL weniger Kopien und VIEL weniger Gesammtbesucher.
Das wichtigste: 666 ist kein Flop. Jetzt müssen die "Beine" zeigen, ob und wieviel Gewinn der Streifen abwirft.
BM
Das wichtigste: 666 ist kein Flop. Jetzt müssen die "Beine" zeigen, ob und wieviel Gewinn der Streifen abwirft.
BM
Auf www.tvinfo.de gefunden:
"Resident Evil 2" bereits in Arbeit - Veröffentlichung bleibt fraglich
(28.02.2002 19:03)
Die Fortsetzung zu `Resident Evil`, der Verfilmung des bekannten Computerspiels, soll bereits in Arbeit sein. Dies sagten Regisseur Paul Anderson und Darstellerin Mila Jovovich in einem Chat zu diesem Thema.
Auch das Drehbuch ist bereits fertig. Es geht um ein Virus, das Menschen in Zombies verwandelt. Ob der Film aber überhaupt in die Kinos kommt, bleibt trotzdem nicht sicher.
Die Realisierung dieses Projekts hängt nämlich ganz vom Erfolg des ersten Teils ab. Sollte dieser nicht erfolgreich genug sein, wird auch der zweite Teil nie in die Kinos kommen.
____________________________________________________________
Wenn ein zweiter Teil bereits anvisiert wird, dann ist wohl davon auszugehen, daß Constantin den Film ÄUSERST erfolgreich verkaufen konnte.
Bin wirklich auf das übernächste WE gespannt, wenn der Film in den USA an den Start geht.
BM
"Resident Evil 2" bereits in Arbeit - Veröffentlichung bleibt fraglich
(28.02.2002 19:03)
Die Fortsetzung zu `Resident Evil`, der Verfilmung des bekannten Computerspiels, soll bereits in Arbeit sein. Dies sagten Regisseur Paul Anderson und Darstellerin Mila Jovovich in einem Chat zu diesem Thema.
Auch das Drehbuch ist bereits fertig. Es geht um ein Virus, das Menschen in Zombies verwandelt. Ob der Film aber überhaupt in die Kinos kommt, bleibt trotzdem nicht sicher.
Die Realisierung dieses Projekts hängt nämlich ganz vom Erfolg des ersten Teils ab. Sollte dieser nicht erfolgreich genug sein, wird auch der zweite Teil nie in die Kinos kommen.
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Wenn ein zweiter Teil bereits anvisiert wird, dann ist wohl davon auszugehen, daß Constantin den Film ÄUSERST erfolgreich verkaufen konnte.
Bin wirklich auf das übernächste WE gespannt, wenn der Film in den USA an den Start geht.
BM
Freche Biester mit 2000+ Kopien in den USA !!!
Von www.upcomingmovies.com:
(2/27/02) Well, that`s timely. Premiere Marketing and Distribution Group, a new distributor aiming to help independent productions get the wide releases they might not get from many other companies that would pick them up, has announced their initial slate, and this film kicks it all off, in over 2,000 theaters, on June 7th, 2002. As to that March thing in Texas... maybe that *is* some sort of test release... or maybe it was the original target date before June 7th?
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Das sind doch tolle News, oder?
Von www.upcomingmovies.com:
(2/27/02) Well, that`s timely. Premiere Marketing and Distribution Group, a new distributor aiming to help independent productions get the wide releases they might not get from many other companies that would pick them up, has announced their initial slate, and this film kicks it all off, in over 2,000 theaters, on June 7th, 2002. As to that March thing in Texas... maybe that *is* some sort of test release... or maybe it was the original target date before June 7th?
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Das sind doch tolle News, oder?
das wird was, bei kino.de sind schon 125 kritiken zu diesem film verfasst worden, bevor er überhaupt angelaufen ist
In den USA ist Resident evil auf Platz 2 gestartet - direkt hinter Ice Age!!!!
So wie es aussieht, dürfte alleine das US-Boxoffice-Ergebnis der ersten 2 Wochen höher sein als die gesamten Produktionskosten des Films.
An den US-Rechten verdient natürlich Sony, nicht Constantin, aber man darf sich nunmehr sicher sein, dass Constantin ggf. noch nicht ausgewertete Weltrechte auch noch verkaufen dürfte; zudem stand ja der zweite teil des Films im Plan, insofern der erste Teil erfolgreich verlaufen sollte. Ergo dürfte mit "Resident Evil 2" demnächst eine weitere internationale Produktion von Constantin in Angriff genommen werden.
Als Ergänzung die Pressemitteilung von Constantin:
Constantin Film Produktion "Resident Evil" von 0 auf Platz 2 in den US-Kinocharts
Mit einem Boxoffice von USD 18,2 Mio. in den ersten 3 Tagen verzeichnet die Bernd Eichinger-Produktion den erfolgreichsten US-Start einer deutschen Kino-produktion aller Zeiten.
München/Los Angeles 18. März 2002 Die Constantin Film Produktion "Resident Evil" mit Milla Jovovich und Michelle Rodriguez in den Hauptrollen konnte sich von 0 auf Platz 2 in die US-Kinocharts katapultieren. Die am letzten Freitag in über 2.500 Kinos im Verleih des US-Studios Sony Pictures/Screengems gestartete Bernd Eichinger-Produktion konnte in nur 3 Tagen über USD 18,2 Mio. an den US-amerikanischen Kinokassen einspielen. Dies ist der erfolgreichste Start einer deutschen Kinoproduktion in den USA aller Zeiten.
"Resident Evil" (Regie: Paul Anderson) wurde von der Constantin Film Produktion im Sommer letzten Jahres im Studio Berlin Adlershof gedreht und in den vergangenen neun Monaten in München geschnitten (Schnitt: Alex Berner) und tonbearbeitet (Tonmischung: Michael Kranz).
"Resident Evil" wird am kommenden Donnerstag, den 21.März 2002 auch in den deutschen Kinos starten.
Die internationalen Rechte an der Kinoproduktion "Resident Evil" liegen bei der Constantin Film und wurden weltweit an nationale Verleiher zur Auswertung lizenziert. Der Grossteil der weltweiten Kinostarts sind für den Zeitraum März 2002 bis Februar 2003 geplant.
An den US-Rechten verdient natürlich Sony, nicht Constantin, aber man darf sich nunmehr sicher sein, dass Constantin ggf. noch nicht ausgewertete Weltrechte auch noch verkaufen dürfte; zudem stand ja der zweite teil des Films im Plan, insofern der erste Teil erfolgreich verlaufen sollte. Ergo dürfte mit "Resident Evil 2" demnächst eine weitere internationale Produktion von Constantin in Angriff genommen werden.
Als Ergänzung die Pressemitteilung von Constantin:
Constantin Film Produktion "Resident Evil" von 0 auf Platz 2 in den US-Kinocharts
Mit einem Boxoffice von USD 18,2 Mio. in den ersten 3 Tagen verzeichnet die Bernd Eichinger-Produktion den erfolgreichsten US-Start einer deutschen Kino-produktion aller Zeiten.
München/Los Angeles 18. März 2002 Die Constantin Film Produktion "Resident Evil" mit Milla Jovovich und Michelle Rodriguez in den Hauptrollen konnte sich von 0 auf Platz 2 in die US-Kinocharts katapultieren. Die am letzten Freitag in über 2.500 Kinos im Verleih des US-Studios Sony Pictures/Screengems gestartete Bernd Eichinger-Produktion konnte in nur 3 Tagen über USD 18,2 Mio. an den US-amerikanischen Kinokassen einspielen. Dies ist der erfolgreichste Start einer deutschen Kinoproduktion in den USA aller Zeiten.
"Resident Evil" (Regie: Paul Anderson) wurde von der Constantin Film Produktion im Sommer letzten Jahres im Studio Berlin Adlershof gedreht und in den vergangenen neun Monaten in München geschnitten (Schnitt: Alex Berner) und tonbearbeitet (Tonmischung: Michael Kranz).
"Resident Evil" wird am kommenden Donnerstag, den 21.März 2002 auch in den deutschen Kinos starten.
Die internationalen Rechte an der Kinoproduktion "Resident Evil" liegen bei der Constantin Film und wurden weltweit an nationale Verleiher zur Auswertung lizenziert. Der Grossteil der weltweiten Kinostarts sind für den Zeitraum März 2002 bis Februar 2003 geplant.
@ Neemann - kleine Korrektur zur Aussage "An den US-Rechten verdient natürlich Sony, nicht Constantin..."
Hatte ich schon in den Constantin Thread gestellt - passt
aber ebenfalls zur Klarstellung hier hinein.
_________________________________________________
Constantin hat zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Rechte in
fast alle Territorien verkauft. Hier ist zu beachten, dass
der jeweilige Verwerter an Constantin ein garantierte
Mindestsumme zahlt.
Für den Fall, dass der Verwerter diese Mindestsumme
und Kosten für Promotion und Kinorelease wieder
einspielt, wird das darüberhinausgehenden Einspielergebnis
mit Constantin geteilt. Der Anteil von Constantin am
Ergebnis liegt dann zwischen 40% und 60% - je nach
Vereinbarung.
Bei einem guten Einspielergebnis kommen hier also noch
erhebliche Erträge für Constantin hinzu.
Nach dem ersten Wochenende, mit USD 18,2 Mio., ist dies
mit absoluter Sicherheit bereits der Fall. Wir können schon
heute von einem sehr hohen Ergebnisbeitrag für Constantin
ausgehen.
Darüberhinaus werden die Verkäufe in die restlichen
Verwertungsterritorien jetzt mit Sicherheit noch besser
und lukrativer ausfallen - in Bezug auf die
Minimumgsgarantien und den Anteil am darüberhinausgehenden
Erlös.
Selten hat mich eine Entwicklung so zuversichtlich
gestimmt. Das es so gut läuft, hätte ich wirklich
nicht erwartet.
_____________________________________________________
Hatte ich schon in den Constantin Thread gestellt - passt
aber ebenfalls zur Klarstellung hier hinein.
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Constantin hat zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Rechte in
fast alle Territorien verkauft. Hier ist zu beachten, dass
der jeweilige Verwerter an Constantin ein garantierte
Mindestsumme zahlt.
Für den Fall, dass der Verwerter diese Mindestsumme
und Kosten für Promotion und Kinorelease wieder
einspielt, wird das darüberhinausgehenden Einspielergebnis
mit Constantin geteilt. Der Anteil von Constantin am
Ergebnis liegt dann zwischen 40% und 60% - je nach
Vereinbarung.
Bei einem guten Einspielergebnis kommen hier also noch
erhebliche Erträge für Constantin hinzu.
Nach dem ersten Wochenende, mit USD 18,2 Mio., ist dies
mit absoluter Sicherheit bereits der Fall. Wir können schon
heute von einem sehr hohen Ergebnisbeitrag für Constantin
ausgehen.
Darüberhinaus werden die Verkäufe in die restlichen
Verwertungsterritorien jetzt mit Sicherheit noch besser
und lukrativer ausfallen - in Bezug auf die
Minimumgsgarantien und den Anteil am darüberhinausgehenden
Erlös.
Selten hat mich eine Entwicklung so zuversichtlich
gestimmt. Das es so gut läuft, hätte ich wirklich
nicht erwartet.
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galiano
Woher weißt du das mit der Einspielabhängigen Vergütung?
Es wäre ja wunderbar, wenn dies stimmen würde.
Ist es eine Mutmaßung, leitest du dies aus anderen Beispielen ab, oder hast du eine konkrete Aussage von Senator hierzu.
Sorry, wenn ich etwas misstrauisch erscheine. Aber du weißt ja, wo wir hier sind.
BM
Woher weißt du das mit der Einspielabhängigen Vergütung?
Es wäre ja wunderbar, wenn dies stimmen würde.
Ist es eine Mutmaßung, leitest du dies aus anderen Beispielen ab, oder hast du eine konkrete Aussage von Senator hierzu.
Sorry, wenn ich etwas misstrauisch erscheine. Aber du weißt ja, wo wir hier sind.
BM
@BS,
schreib mal ne mail an Constantin, die werden es Dir bestätigen
schreib mal ne mail an Constantin, die werden es Dir bestätigen
Heute abend ist Milla Jovovich bei Harald Schmidt zu Gast
Der Auftritt war "allererste Sahne". Ich habe mich
köstlich amüsiert. Die Frau ist witzig, schlagfertig und
hat eine tolle Show geliefert. Der von Resident Evil
gezeigte Trailer war - ich kann es nicht anders sagen -
cool...
köstlich amüsiert. Die Frau ist witzig, schlagfertig und
hat eine tolle Show geliefert. Der von Resident Evil
gezeigte Trailer war - ich kann es nicht anders sagen -
cool...
freunde der nacht, wird die 6 jetzt vielleicht nachhaltig übersprungen?
wünsche euch weiterhin viel spass mit constantin
elch26
wünsche euch weiterhin viel spass mit constantin
elch26
Regisseur Paul Anderson zu "Resident Evil"
Mit "Mortal Kombat" gelang Paul Anderson 1995 die erste erfolgreiche Verfilmung eines Videogames. Nun legt der auf auf fantastische Genrestoffe spezialisierte Brite mit "Resident Evil " (Constantin, 21. März) seine zweite, nicht minder effektive Game-Adaption vor.
Paul Anderson
Blickpunkt:Film: Was ist das Rezept für eine gelungene Videogame-Adaption?
Paul Anderson: Man muss das Ausgangsmaterial wirklich lieben. Ich habe zwei Videogames verfilmt, weil ich ein besessener Videogame-Fan bin. "Mortal Kombat" habe ich als Jugendlicher im Vergnügungszentrum Arcade in London gespielt und war begeistert. Als sich die Gelegenheit ergab, den Stoff zu drehen, wusste ich ganz einfach, dass ich der Richtige dafür war. Nach dem Erfolg wurden mir ständig neue Drehbücher in diesem Stil angeboten, auf die ich keine Lust hatte. Auf keinen Fall wollte ich noch einmal ein Videospiel verfilmen - und dann habe ich drei Monate meines Lebens buchstäblich an "Resident Evil" verloren. Ich war völlig im Eimer, sah fürchterlich aus, ging nicht mehr aus dem Haus. Ich musste den Film sozusagen machen, um überhaupt wieder davon loszukommen.
BF: Muss man ein Fan des Spiels sein, um den Film mögen zu können?
PA: Mir ist es wichtig, dass Fans all das bekommen, was sie sich auch von einer neuen Ausgabe des Spiels erwarten würden. Der Film soll dem Universum, den Grundlagen, der Atmosphäre zu 100 Prozent gerecht werden. Gleichzeitig ist es völlig unwichtig, ob man das Spiel von einem Loch im Kopf unterscheiden kann: "Resident Evil" ist ein cooler Zombie-Actionfilm, der völlig auf eigenen Füßen steht.
BF: Worin sehen Sie den Hauptunterschied zwischen Ihren beiden Game-Adaptionen?
PA: Videogames haben sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt - eine Entwicklung, die sich direkt auf die Verfilmungen niederschlägt. "Mortal Kombat" war ein simples Kampfspiel, das sich lose an "Der Mann mit der Todeskralle" orientierte. "Resident Evil" gehört einer neuen Generation von Games an, die narrativer, erwachsener und ausgefeilter sind. Grundlage ist sicherlich das Universum, das George Romero mit seinen Zombiefilmen geschaffen hat. Dem wollte ich auch gerecht werden.
BF: Stichwort George Romero. Ursprünglich sollte er Regie bei "Resident Evil" führen. Haben Sie Teile seines Konzepts übernommen?
PA: Nein, das war lange bevor ich an Bord kam. Als ich das Spiel spielte, hatte ich keinen blassen Schimmer, dass Constantin die Rechte besaß. Mein Partner Jeremy Bolt und ich führten schon seit längerem Gespräche mit Bernd Eichinger, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Und "Resident Evil" war wie ein Geschenk des Himmels - da hatte ich die Geschichte in meinem Kopf bereits ziemlich ausgearbeitet.
BF: 1997 waren Sie für Constantin als Regisseur des Science-Fiction-Romans "The Stars, My Destination" eingeplant.
PA: Das Buch ist wunderbar, aber wir stellten fest, dass es unmöglich ist, einen Spielfilm daraus zu machen. "Resident Evil" war schließlich die Rettung, die perfekte Zusammenarbeit zwischen Constantin und unserer Impact Pictures.
BF: Die frühen Zombie-Filme, vor allem von Romero, waren nicht einfach nur extrem drastische Horrorfilme, sie hatten auch einen starken politischen Subtext. Findet man den auch in Ihrem Film?
PA: Da sich das "Resident Evil"-Universum so stark auf Romeros Arbeit bezieht, stecken diese Ideen beinahe automatisch mit drin. Es gibt eine politische Komponente in den Spielen, die sich logischerweise auch im Film konsequent niederschlägt. Und nach den Anthrax-Anschlägen des vergangenen Herbstes hat der Film - in dem es um einen todbringenden Virus geht - eine fast schon unangenehm aktuelle Brisanz.
BF: Warum haben Sie in Deutschland gedreht?
PA: Horrorfilme entfalten eine viel größere Wirkung, wenn sie an echten Locations gedreht werden. Sie wirken echter. "Resident Evil" spielt fast ausschließlich im Untergrund. Also suchten wir weltweit nach dem richtigen Drehort, in den USA, Großbritannien, Frankreich. Aber nichts kam an Berlin ran, wo das U-Bahn-System gerade von grundauf überholt wird. Da gab es irre Sachen, eine regelrechte Underground-Stadt, die aber noch nicht ganz fertig war. Und diesen Look aus Stahl und Beton hatte ich mir von Anfang an erträumt, weil er mich an diverse japanische Architekten erinnerte. Als wir uns weiter umsahen, fanden wir auch das Studio Adlerhof für die Innendrehs und nutzten es als erste Großproduktion. Ich habe mittlerweile überall gearbeitet, in Hollywood oder den Pinewood Studios, aber das war die beste Studiohalle, in der ich jemals gedreht habe.
BF: Macht das Lust auf mehr Arbeit in Europa?
PA: Unbedingt, ich sehe mich nicht als britischen, sondern europäischen Filmemacher und würde gern weiter große europäische Filme drehen. Nicht von ungefähr habe ich immer Luc Besson und Jean-Jacques Beineix bewundert.
Quelle: Blickpunkt:Film
Mit "Mortal Kombat" gelang Paul Anderson 1995 die erste erfolgreiche Verfilmung eines Videogames. Nun legt der auf auf fantastische Genrestoffe spezialisierte Brite mit "Resident Evil " (Constantin, 21. März) seine zweite, nicht minder effektive Game-Adaption vor.
Paul Anderson
Blickpunkt:Film: Was ist das Rezept für eine gelungene Videogame-Adaption?
Paul Anderson: Man muss das Ausgangsmaterial wirklich lieben. Ich habe zwei Videogames verfilmt, weil ich ein besessener Videogame-Fan bin. "Mortal Kombat" habe ich als Jugendlicher im Vergnügungszentrum Arcade in London gespielt und war begeistert. Als sich die Gelegenheit ergab, den Stoff zu drehen, wusste ich ganz einfach, dass ich der Richtige dafür war. Nach dem Erfolg wurden mir ständig neue Drehbücher in diesem Stil angeboten, auf die ich keine Lust hatte. Auf keinen Fall wollte ich noch einmal ein Videospiel verfilmen - und dann habe ich drei Monate meines Lebens buchstäblich an "Resident Evil" verloren. Ich war völlig im Eimer, sah fürchterlich aus, ging nicht mehr aus dem Haus. Ich musste den Film sozusagen machen, um überhaupt wieder davon loszukommen.
BF: Muss man ein Fan des Spiels sein, um den Film mögen zu können?
PA: Mir ist es wichtig, dass Fans all das bekommen, was sie sich auch von einer neuen Ausgabe des Spiels erwarten würden. Der Film soll dem Universum, den Grundlagen, der Atmosphäre zu 100 Prozent gerecht werden. Gleichzeitig ist es völlig unwichtig, ob man das Spiel von einem Loch im Kopf unterscheiden kann: "Resident Evil" ist ein cooler Zombie-Actionfilm, der völlig auf eigenen Füßen steht.
BF: Worin sehen Sie den Hauptunterschied zwischen Ihren beiden Game-Adaptionen?
PA: Videogames haben sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt - eine Entwicklung, die sich direkt auf die Verfilmungen niederschlägt. "Mortal Kombat" war ein simples Kampfspiel, das sich lose an "Der Mann mit der Todeskralle" orientierte. "Resident Evil" gehört einer neuen Generation von Games an, die narrativer, erwachsener und ausgefeilter sind. Grundlage ist sicherlich das Universum, das George Romero mit seinen Zombiefilmen geschaffen hat. Dem wollte ich auch gerecht werden.
BF: Stichwort George Romero. Ursprünglich sollte er Regie bei "Resident Evil" führen. Haben Sie Teile seines Konzepts übernommen?
PA: Nein, das war lange bevor ich an Bord kam. Als ich das Spiel spielte, hatte ich keinen blassen Schimmer, dass Constantin die Rechte besaß. Mein Partner Jeremy Bolt und ich führten schon seit längerem Gespräche mit Bernd Eichinger, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Und "Resident Evil" war wie ein Geschenk des Himmels - da hatte ich die Geschichte in meinem Kopf bereits ziemlich ausgearbeitet.
BF: 1997 waren Sie für Constantin als Regisseur des Science-Fiction-Romans "The Stars, My Destination" eingeplant.
PA: Das Buch ist wunderbar, aber wir stellten fest, dass es unmöglich ist, einen Spielfilm daraus zu machen. "Resident Evil" war schließlich die Rettung, die perfekte Zusammenarbeit zwischen Constantin und unserer Impact Pictures.
BF: Die frühen Zombie-Filme, vor allem von Romero, waren nicht einfach nur extrem drastische Horrorfilme, sie hatten auch einen starken politischen Subtext. Findet man den auch in Ihrem Film?
PA: Da sich das "Resident Evil"-Universum so stark auf Romeros Arbeit bezieht, stecken diese Ideen beinahe automatisch mit drin. Es gibt eine politische Komponente in den Spielen, die sich logischerweise auch im Film konsequent niederschlägt. Und nach den Anthrax-Anschlägen des vergangenen Herbstes hat der Film - in dem es um einen todbringenden Virus geht - eine fast schon unangenehm aktuelle Brisanz.
BF: Warum haben Sie in Deutschland gedreht?
PA: Horrorfilme entfalten eine viel größere Wirkung, wenn sie an echten Locations gedreht werden. Sie wirken echter. "Resident Evil" spielt fast ausschließlich im Untergrund. Also suchten wir weltweit nach dem richtigen Drehort, in den USA, Großbritannien, Frankreich. Aber nichts kam an Berlin ran, wo das U-Bahn-System gerade von grundauf überholt wird. Da gab es irre Sachen, eine regelrechte Underground-Stadt, die aber noch nicht ganz fertig war. Und diesen Look aus Stahl und Beton hatte ich mir von Anfang an erträumt, weil er mich an diverse japanische Architekten erinnerte. Als wir uns weiter umsahen, fanden wir auch das Studio Adlerhof für die Innendrehs und nutzten es als erste Großproduktion. Ich habe mittlerweile überall gearbeitet, in Hollywood oder den Pinewood Studios, aber das war die beste Studiohalle, in der ich jemals gedreht habe.
BF: Macht das Lust auf mehr Arbeit in Europa?
PA: Unbedingt, ich sehe mich nicht als britischen, sondern europäischen Filmemacher und würde gern weiter große europäische Filme drehen. Nicht von ungefähr habe ich immer Luc Besson und Jean-Jacques Beineix bewundert.
Quelle: Blickpunkt:Film
Regisseur Paul Anderson zu "Resident Evil"
Mit "Mortal Kombat" gelang Paul Anderson 1995 die erste erfolgreiche Verfilmung eines Videogames. Nun legt der auf auf fantastische Genrestoffe spezialisierte Brite mit "Resident Evil " (Constantin, 21. März) seine zweite, nicht minder effektive Game-Adaption vor.
Paul Anderson
Blickpunkt:Film: Was ist das Rezept für eine gelungene Videogame-Adaption?
Paul Anderson: Man muss das Ausgangsmaterial wirklich lieben. Ich habe zwei Videogames verfilmt, weil ich ein besessener Videogame-Fan bin. "Mortal Kombat" habe ich als Jugendlicher im Vergnügungszentrum Arcade in London gespielt und war begeistert. Als sich die Gelegenheit ergab, den Stoff zu drehen, wusste ich ganz einfach, dass ich der Richtige dafür war. Nach dem Erfolg wurden mir ständig neue Drehbücher in diesem Stil angeboten, auf die ich keine Lust hatte. Auf keinen Fall wollte ich noch einmal ein Videospiel verfilmen - und dann habe ich drei Monate meines Lebens buchstäblich an "Resident Evil" verloren. Ich war völlig im Eimer, sah fürchterlich aus, ging nicht mehr aus dem Haus. Ich musste den Film sozusagen machen, um überhaupt wieder davon loszukommen.
BF: Muss man ein Fan des Spiels sein, um den Film mögen zu können?
PA: Mir ist es wichtig, dass Fans all das bekommen, was sie sich auch von einer neuen Ausgabe des Spiels erwarten würden. Der Film soll dem Universum, den Grundlagen, der Atmosphäre zu 100 Prozent gerecht werden. Gleichzeitig ist es völlig unwichtig, ob man das Spiel von einem Loch im Kopf unterscheiden kann: "Resident Evil" ist ein cooler Zombie-Actionfilm, der völlig auf eigenen Füßen steht.
BF: Worin sehen Sie den Hauptunterschied zwischen Ihren beiden Game-Adaptionen?
PA: Videogames haben sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt - eine Entwicklung, die sich direkt auf die Verfilmungen niederschlägt. "Mortal Kombat" war ein simples Kampfspiel, das sich lose an "Der Mann mit der Todeskralle" orientierte. "Resident Evil" gehört einer neuen Generation von Games an, die narrativer, erwachsener und ausgefeilter sind. Grundlage ist sicherlich das Universum, das George Romero mit seinen Zombiefilmen geschaffen hat. Dem wollte ich auch gerecht werden.
BF: Stichwort George Romero. Ursprünglich sollte er Regie bei "Resident Evil" führen. Haben Sie Teile seines Konzepts übernommen?
PA: Nein, das war lange bevor ich an Bord kam. Als ich das Spiel spielte, hatte ich keinen blassen Schimmer, dass Constantin die Rechte besaß. Mein Partner Jeremy Bolt und ich führten schon seit längerem Gespräche mit Bernd Eichinger, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Und "Resident Evil" war wie ein Geschenk des Himmels - da hatte ich die Geschichte in meinem Kopf bereits ziemlich ausgearbeitet.
BF: 1997 waren Sie für Constantin als Regisseur des Science-Fiction-Romans "The Stars, My Destination" eingeplant.
PA: Das Buch ist wunderbar, aber wir stellten fest, dass es unmöglich ist, einen Spielfilm daraus zu machen. "Resident Evil" war schließlich die Rettung, die perfekte Zusammenarbeit zwischen Constantin und unserer Impact Pictures.
BF: Die frühen Zombie-Filme, vor allem von Romero, waren nicht einfach nur extrem drastische Horrorfilme, sie hatten auch einen starken politischen Subtext. Findet man den auch in Ihrem Film?
PA: Da sich das "Resident Evil"-Universum so stark auf Romeros Arbeit bezieht, stecken diese Ideen beinahe automatisch mit drin. Es gibt eine politische Komponente in den Spielen, die sich logischerweise auch im Film konsequent niederschlägt. Und nach den Anthrax-Anschlägen des vergangenen Herbstes hat der Film - in dem es um einen todbringenden Virus geht - eine fast schon unangenehm aktuelle Brisanz.
BF: Warum haben Sie in Deutschland gedreht?
PA: Horrorfilme entfalten eine viel größere Wirkung, wenn sie an echten Locations gedreht werden. Sie wirken echter. "Resident Evil" spielt fast ausschließlich im Untergrund. Also suchten wir weltweit nach dem richtigen Drehort, in den USA, Großbritannien, Frankreich. Aber nichts kam an Berlin ran, wo das U-Bahn-System gerade von grundauf überholt wird. Da gab es irre Sachen, eine regelrechte Underground-Stadt, die aber noch nicht ganz fertig war. Und diesen Look aus Stahl und Beton hatte ich mir von Anfang an erträumt, weil er mich an diverse japanische Architekten erinnerte. Als wir uns weiter umsahen, fanden wir auch das Studio Adlerhof für die Innendrehs und nutzten es als erste Großproduktion. Ich habe mittlerweile überall gearbeitet, in Hollywood oder den Pinewood Studios, aber das war die beste Studiohalle, in der ich jemals gedreht habe.
BF: Macht das Lust auf mehr Arbeit in Europa?
PA: Unbedingt, ich sehe mich nicht als britischen, sondern europäischen Filmemacher und würde gern weiter große europäische Filme drehen. Nicht von ungefähr habe ich immer Luc Besson und Jean-Jacques Beineix bewundert.
Quelle: Blickpunkt:Film
Mit "Mortal Kombat" gelang Paul Anderson 1995 die erste erfolgreiche Verfilmung eines Videogames. Nun legt der auf auf fantastische Genrestoffe spezialisierte Brite mit "Resident Evil " (Constantin, 21. März) seine zweite, nicht minder effektive Game-Adaption vor.
Paul Anderson
Blickpunkt:Film: Was ist das Rezept für eine gelungene Videogame-Adaption?
Paul Anderson: Man muss das Ausgangsmaterial wirklich lieben. Ich habe zwei Videogames verfilmt, weil ich ein besessener Videogame-Fan bin. "Mortal Kombat" habe ich als Jugendlicher im Vergnügungszentrum Arcade in London gespielt und war begeistert. Als sich die Gelegenheit ergab, den Stoff zu drehen, wusste ich ganz einfach, dass ich der Richtige dafür war. Nach dem Erfolg wurden mir ständig neue Drehbücher in diesem Stil angeboten, auf die ich keine Lust hatte. Auf keinen Fall wollte ich noch einmal ein Videospiel verfilmen - und dann habe ich drei Monate meines Lebens buchstäblich an "Resident Evil" verloren. Ich war völlig im Eimer, sah fürchterlich aus, ging nicht mehr aus dem Haus. Ich musste den Film sozusagen machen, um überhaupt wieder davon loszukommen.
BF: Muss man ein Fan des Spiels sein, um den Film mögen zu können?
PA: Mir ist es wichtig, dass Fans all das bekommen, was sie sich auch von einer neuen Ausgabe des Spiels erwarten würden. Der Film soll dem Universum, den Grundlagen, der Atmosphäre zu 100 Prozent gerecht werden. Gleichzeitig ist es völlig unwichtig, ob man das Spiel von einem Loch im Kopf unterscheiden kann: "Resident Evil" ist ein cooler Zombie-Actionfilm, der völlig auf eigenen Füßen steht.
BF: Worin sehen Sie den Hauptunterschied zwischen Ihren beiden Game-Adaptionen?
PA: Videogames haben sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt - eine Entwicklung, die sich direkt auf die Verfilmungen niederschlägt. "Mortal Kombat" war ein simples Kampfspiel, das sich lose an "Der Mann mit der Todeskralle" orientierte. "Resident Evil" gehört einer neuen Generation von Games an, die narrativer, erwachsener und ausgefeilter sind. Grundlage ist sicherlich das Universum, das George Romero mit seinen Zombiefilmen geschaffen hat. Dem wollte ich auch gerecht werden.
BF: Stichwort George Romero. Ursprünglich sollte er Regie bei "Resident Evil" führen. Haben Sie Teile seines Konzepts übernommen?
PA: Nein, das war lange bevor ich an Bord kam. Als ich das Spiel spielte, hatte ich keinen blassen Schimmer, dass Constantin die Rechte besaß. Mein Partner Jeremy Bolt und ich führten schon seit längerem Gespräche mit Bernd Eichinger, gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Und "Resident Evil" war wie ein Geschenk des Himmels - da hatte ich die Geschichte in meinem Kopf bereits ziemlich ausgearbeitet.
BF: 1997 waren Sie für Constantin als Regisseur des Science-Fiction-Romans "The Stars, My Destination" eingeplant.
PA: Das Buch ist wunderbar, aber wir stellten fest, dass es unmöglich ist, einen Spielfilm daraus zu machen. "Resident Evil" war schließlich die Rettung, die perfekte Zusammenarbeit zwischen Constantin und unserer Impact Pictures.
BF: Die frühen Zombie-Filme, vor allem von Romero, waren nicht einfach nur extrem drastische Horrorfilme, sie hatten auch einen starken politischen Subtext. Findet man den auch in Ihrem Film?
PA: Da sich das "Resident Evil"-Universum so stark auf Romeros Arbeit bezieht, stecken diese Ideen beinahe automatisch mit drin. Es gibt eine politische Komponente in den Spielen, die sich logischerweise auch im Film konsequent niederschlägt. Und nach den Anthrax-Anschlägen des vergangenen Herbstes hat der Film - in dem es um einen todbringenden Virus geht - eine fast schon unangenehm aktuelle Brisanz.
BF: Warum haben Sie in Deutschland gedreht?
PA: Horrorfilme entfalten eine viel größere Wirkung, wenn sie an echten Locations gedreht werden. Sie wirken echter. "Resident Evil" spielt fast ausschließlich im Untergrund. Also suchten wir weltweit nach dem richtigen Drehort, in den USA, Großbritannien, Frankreich. Aber nichts kam an Berlin ran, wo das U-Bahn-System gerade von grundauf überholt wird. Da gab es irre Sachen, eine regelrechte Underground-Stadt, die aber noch nicht ganz fertig war. Und diesen Look aus Stahl und Beton hatte ich mir von Anfang an erträumt, weil er mich an diverse japanische Architekten erinnerte. Als wir uns weiter umsahen, fanden wir auch das Studio Adlerhof für die Innendrehs und nutzten es als erste Großproduktion. Ich habe mittlerweile überall gearbeitet, in Hollywood oder den Pinewood Studios, aber das war die beste Studiohalle, in der ich jemals gedreht habe.
BF: Macht das Lust auf mehr Arbeit in Europa?
PA: Unbedingt, ich sehe mich nicht als britischen, sondern europäischen Filmemacher und würde gern weiter große europäische Filme drehen. Nicht von ungefähr habe ich immer Luc Besson und Jean-Jacques Beineix bewundert.
Quelle: Blickpunkt:Film
Das sind zwei zeitgleich auf die gleiche Idee gekommen.
Aber galiano war noch einen "Tick" schneller - guckt mal beim Posting #5 nach
"Zombies sind einfach toll!"
Der Produzent Bernd Eichinger sprach mit SPIEGEL ONLINE über Gewalt im Kino, seine Verfilmung des Computerspiels "Resident Evil"
und die geplante Filmversion des Bestsellers "Das Parfüm".
SPIEGEL ONLINE: Herr Eichinger, Sie haben soeben mit "Resident Evil" den besten US-Start einer deutschen
Filmproduktion hingelegt. Es ist die Verfilmung eines weltweit erfolgreichen Computerspiels. Bisher haben Sie ja eher auf
Verfilmungen von Erfolgsromanen gesetzt.
Eichinger: Kaum ein Film geht mehr auf ein Originaldrehbuch zurück. Romane zu verfilmen ist nicht etwa meine
Spezialität, sondern eine durchaus übliche Sache in der Filmbranche.
SPIEGEL ONLINE: Noch viel weniger dürfte es Ihre Spezialität sein, Computerspiele zu verfilmen.
Eichinger: Ich bin hier auf jeden Fall an meine Grenzen gestoßen. Dies ist mein erster Genrefilm. In 25 Jahren
Berufserfahrung habe ich mich zum ersten Mal an ein solches Genre herangetraut. Da merkt man, dass man keinerlei
Erfahrungen mitbringt und sich noch einmal völlig neu positionieren muss. Aber Computerspiele sind ja Teil unseres Lebens geworden, das hat`s in der
Form vor zehn Jahren nicht gegeben.
SPIEGEL ONLINE: Vor zehn Jahren gab es auch noch kein derart lückenloses Marketingnetz. Mehr als 17 Millionen "Resident-Evil"-Käufer weltweit
legen ja auch ein großes potenzielles Kinopublikum nah.
Eichinger: Nein, an so was denke ich gar nicht.
SPIEGEL ONLINE: Das kann kaum Ihr Ernst sein.
Eichinger: Nein! Nicht am Anfang zumindest. Das wäre ja Wahnsinn, wenn ich schon, bevor mich irgendwas überhaupt
interessiert, mit irgendwelchen Marketing-Überlegungen anfange. Das wäre verkehrt, da fällt man garantiert auf die
Schnauze. Womit es losgeht, ist, dass man sagt: Aha, das ist eigentlich ein interessantes Umfeld. Das Universum eines
Spiels muss man begreifen und mögen.
SPIEGEL ONLINE: Das Universum von "Resident Evil" ist voller Untoter. Vor 25 Jahren haben Sie George Romeros "Night
Of The Living Dead" in Deutschland vertrieben. Eine Hommage?
Eichinger: Nein, das ist keine Hommage. Aber ich muss zugeben, dass mich das Zombie-Element sehr gereizt hat.
SPIEGEL ONLINE: Sie wollten immer schon einen Zombiefilm machen?
Eichinger: Ja, logisch! Zombies sind einfach toll. Auch das ist ein ultimativer Alptraum - du schießt was nieder, und dann kommt es wieder hoch. Du
kannst machen, was du willst, es geht nicht weg. Das eignet sich einfach gut fürs Kino.
SPIEGEL ONLINE: Sie haben mal gesagt, immer in derselben Spur zu treten ist der sicherste Weg zum Misserfolg. Nun sind Sie
gerade dabei, die Fortsetzungs-Manie Hollywoods auch im deutschen Kino zu etablieren - "Knallharte Jungs", "Erkan und Stefan
2", "Anatomie 2", und auch für "Resident Evil" ist bereits eine Fortsetzung geplant. Wie geht das zusammen?
Eichinger: Ein Sequel für eine Sache zu machen, von der man sieht, dass sie den Leuten gefällt, ist ja per se nicht schlecht.
Man muss sich nur für das Sequel wieder etwas vollkommen Neues einfallen lasen. Die Vorstellung, dass die Leute automatisch in
ein Sequel gehen, liegt freilich völlig daneben. Wenn die Zuschauer das Gefühl haben, sie sehen nichts Neues, kommen Sie auch
nicht hin.
SPIEGEL ONLINE: Sie haben auch einige Misserfolge einstecken müssen. Beim wem suchen Sie die Schuld?
Eichinger: Wenn ein Film ein Misserfolg wird, vergesse ich das sofort. Da wird bei uns nicht mehr drüber geredet, das ist eine
eiserne Regel. Dann wird einfach der nächste Film angegangen. Du lernst nix aus einem Misserfolg.
SPIEGEL ONLINE: Woraus lernen Sie denn?
Eichinger: Aus anderen Filmen. Dadurch, dass ich viele Filme schaue. Es ist ein ständiger Lernprozess. Jeder Arzt muss seine
Fachzeitschriften regelmäßig lesen und die Entwicklung mitverfolgen, ich muss das auch.
SPIEGEL ONLINE: Und Ihr Lieblingsfachmagazin heißt Hollywood?
Eichinger: Natürlich, die meisten bahnbrechenden Filme kommen ja nun mal dort her. Aber ich kann auch von einem
Film lernen, der aus Schweden kommt, oder aus Dänemark.
SPIEGEL ONLINE: Von den Amerikanern wollen Sie immerhin gelernt haben, zwischen langweiligen und nicht
langweiligen Filmen zu unterscheiden statt zwischen Kunst und Kommerz.
Eichinger: Ja, ich gehe nur danach vor. In jedem Film ist etwas anderes spannend. Spannung ist ja nicht nur, sich
vor Zombies zu fürchten. Bei "Resident Evil" ist das allerdings so, und das ist die Aufgabe von so einem Film. Die
Leute wollen sich erschrecken, wenn sie reingehen - das ist wie Achterbahnfahren. Wenn du einsteigst, willst du
auch Achterbahnfahren!
SPIEGEL ONLINE: Der Magen dreht sich jedenfalls garantiert um. Viele werden den Film für seine ungebremste
Gewaltlust kritisieren.
Eichinger: Ach wo! Das finde ich wirklich nicht. Es fließt quasi kein Blut...
SPIEGEL ONLINE: Am Ende schon.
Eichinger: Aber das fließt ja nicht. Das ist angemalt. Wir haben wirklich aufgepasst, denn ich mag das nicht. Ich mag
keine gewalttätigen Filme.
SPIEGEL ONLINE: Wie bitte? In "Resident Evil" werden immerhin Leute geköpft oder von Laserstrahlen in Würfel
zerteilt...
Eichinger: Ja, aber dann ist es ja auch schon vorbei. Es ist schon fast komisch, weil es so absurd
ist. Das kann man einfach als Kult ansehen. Ansonsten aber spritzt nicht mal Blut, wenn
geschossen wird. Die sind ja auch alle schon tot! (lacht)
SPIEGEL ONLINE: Das hat George Romero übrigens auch schon gesagt.
Eichinger: Romero hat ja richtig Köpfe wie Melonen platzen lassen, das kann man heute gar nicht
mehr machen. Im Ernst: Ich lege richtig Wert drauf, dass ich dies hier nicht gewalttätig finde. Es liegt natürlich in der Natur des
Genres, dass da viel los ist. Aber gewalttätig ist für mich ganz was anderes: Wenn sinnlos Blut spritzt und getan wird, als wär`s
real. Ich hasse das, wenn mir im Kino vorgeführt wird, wie Hände abgeschnitten werden oder mit Kettensägen auf Leute
losgegangen wird. Aber das hier ist viel zu sehr Comic.
SPIEGEL ONLINE: Als nächstes haben Sie die Verfilmung von Patrick Süskinds Bestseller "Das Parfüm" auf dem Plan. Wie man
hört, wird Ridley Scott Regie führen?
Eichinger: Nein, das ist noch nicht fest.
SPIEGEL ONLINE: Er hat aber bereits detailreiche Pläne für die Verfilmung offenbart...
Eichinger: Um der Wahrheit die Ehre zu geben, ist unsere Zusammenarbeit bislang eine eher lose Sache. Es ist richtig, dass wir reden, aber wir
brauchen noch ein Drehbuch, bevor irgendetwas konkret werden kann. Das Problem ist, eine solche Figur mit filmischen Mitteln so genau zu
beschreiben, wie der Patrick das mit Worten macht.
SPIEGEL ONLINE: Patrick Süskind hat Sie fünfzehn Jahre lang um die Rechte betteln lassen, bis er Sie Ihnen im vergangenen Jahr schließlich doch
verkaufte. Wie haben Sie ihn herumgekriegt?
Eichinger: Irgendwann fällt jeder Baum. Man muss nur lange genug sägen. Eines Tages hat er eben zu mir gesagt: Nimm`s jetzt. Was genau am
Ende den Ausschlag gab, weiß ich nicht.
SPIEGEL ONLINE: Überlegen Sie, selbst Regie zu führen?
Eichinger: Ich überlege es schon, aber die Chancen sind nicht sehr groß, dass ich`s selbst mache. Da bin ich ja für zwei Jahre
von der Piste, und das kann ich mir eigentlich gar nicht leisten. Ich müsste schon der Überzeugung sein, dass es keinen besseren
außer mir gäbe für den Stoff, und ich weiß nicht, ob ich das so sagen kann.
SPIEGEL ONLINE: Wie sieht denn Bernd Eichingers "Parfüm" ungefähr aus?
Eichinger: Das weiß ich erst, wenn der Film fertig ist. Ich weiß aber jetzt schon, was ich nicht machen werde: Sicher werde ich
nicht fünf oder sechs Bälle in die Luft schmeißen und damit jonglieren. Ich nehme das schon so, wie`s da steht.
SPIEGEL ONLINE: Eine Ihrer Devisen für einen gelungenen Film ist, dass der Star sexy ist. Vergangene Woche haben Sie Dustin
Hoffman getroffen. Zum Besetzungsgespräch?
Eichinger: Nein, Hoffman hatte einen Film von mir als Regisseur gesehen, "Das Mädchen Rosemarie". Er rief mich an und sagte,
er würde mich gern mal treffen, weil er den Film toll fand. Einfach so! Kann man ja auch mal sagen...
SPIEGEL ONLINE: Derzeit sind Sie dabei, sich die Rechte an Michel Houellebecqs Roman "Elementarteilchen" zu sichern...
Eichinger: Jaja, ich bin dabei. Es ist ein Alptraum...
SPIEGEL ONLINE: Houellebecq war ja erst kürzlich in Deutschland. Wie stehen die Verhandlungen?
Eichinger: Hören Sie auf, ich will gar nicht drüber reden. Dann liest der das, und dann geht`s wieder los. Ich erzähl`s Ihnen, wenn ich`s habe.
SPIEGEL ONLINE: Werden Sie auf die "Elementarteilchen" auch 15 Jahre lang warten?
Eichinger: Nein! (lacht) Jetzt oder nie.
Das Interview führte Nina Rehfeld
Der Produzent Bernd Eichinger sprach mit SPIEGEL ONLINE über Gewalt im Kino, seine Verfilmung des Computerspiels "Resident Evil"
und die geplante Filmversion des Bestsellers "Das Parfüm".
SPIEGEL ONLINE: Herr Eichinger, Sie haben soeben mit "Resident Evil" den besten US-Start einer deutschen
Filmproduktion hingelegt. Es ist die Verfilmung eines weltweit erfolgreichen Computerspiels. Bisher haben Sie ja eher auf
Verfilmungen von Erfolgsromanen gesetzt.
Eichinger: Kaum ein Film geht mehr auf ein Originaldrehbuch zurück. Romane zu verfilmen ist nicht etwa meine
Spezialität, sondern eine durchaus übliche Sache in der Filmbranche.
SPIEGEL ONLINE: Noch viel weniger dürfte es Ihre Spezialität sein, Computerspiele zu verfilmen.
Eichinger: Ich bin hier auf jeden Fall an meine Grenzen gestoßen. Dies ist mein erster Genrefilm. In 25 Jahren
Berufserfahrung habe ich mich zum ersten Mal an ein solches Genre herangetraut. Da merkt man, dass man keinerlei
Erfahrungen mitbringt und sich noch einmal völlig neu positionieren muss. Aber Computerspiele sind ja Teil unseres Lebens geworden, das hat`s in der
Form vor zehn Jahren nicht gegeben.
SPIEGEL ONLINE: Vor zehn Jahren gab es auch noch kein derart lückenloses Marketingnetz. Mehr als 17 Millionen "Resident-Evil"-Käufer weltweit
legen ja auch ein großes potenzielles Kinopublikum nah.
Eichinger: Nein, an so was denke ich gar nicht.
SPIEGEL ONLINE: Das kann kaum Ihr Ernst sein.
Eichinger: Nein! Nicht am Anfang zumindest. Das wäre ja Wahnsinn, wenn ich schon, bevor mich irgendwas überhaupt
interessiert, mit irgendwelchen Marketing-Überlegungen anfange. Das wäre verkehrt, da fällt man garantiert auf die
Schnauze. Womit es losgeht, ist, dass man sagt: Aha, das ist eigentlich ein interessantes Umfeld. Das Universum eines
Spiels muss man begreifen und mögen.
SPIEGEL ONLINE: Das Universum von "Resident Evil" ist voller Untoter. Vor 25 Jahren haben Sie George Romeros "Night
Of The Living Dead" in Deutschland vertrieben. Eine Hommage?
Eichinger: Nein, das ist keine Hommage. Aber ich muss zugeben, dass mich das Zombie-Element sehr gereizt hat.
SPIEGEL ONLINE: Sie wollten immer schon einen Zombiefilm machen?
Eichinger: Ja, logisch! Zombies sind einfach toll. Auch das ist ein ultimativer Alptraum - du schießt was nieder, und dann kommt es wieder hoch. Du
kannst machen, was du willst, es geht nicht weg. Das eignet sich einfach gut fürs Kino.
SPIEGEL ONLINE: Sie haben mal gesagt, immer in derselben Spur zu treten ist der sicherste Weg zum Misserfolg. Nun sind Sie
gerade dabei, die Fortsetzungs-Manie Hollywoods auch im deutschen Kino zu etablieren - "Knallharte Jungs", "Erkan und Stefan
2", "Anatomie 2", und auch für "Resident Evil" ist bereits eine Fortsetzung geplant. Wie geht das zusammen?
Eichinger: Ein Sequel für eine Sache zu machen, von der man sieht, dass sie den Leuten gefällt, ist ja per se nicht schlecht.
Man muss sich nur für das Sequel wieder etwas vollkommen Neues einfallen lasen. Die Vorstellung, dass die Leute automatisch in
ein Sequel gehen, liegt freilich völlig daneben. Wenn die Zuschauer das Gefühl haben, sie sehen nichts Neues, kommen Sie auch
nicht hin.
SPIEGEL ONLINE: Sie haben auch einige Misserfolge einstecken müssen. Beim wem suchen Sie die Schuld?
Eichinger: Wenn ein Film ein Misserfolg wird, vergesse ich das sofort. Da wird bei uns nicht mehr drüber geredet, das ist eine
eiserne Regel. Dann wird einfach der nächste Film angegangen. Du lernst nix aus einem Misserfolg.
SPIEGEL ONLINE: Woraus lernen Sie denn?
Eichinger: Aus anderen Filmen. Dadurch, dass ich viele Filme schaue. Es ist ein ständiger Lernprozess. Jeder Arzt muss seine
Fachzeitschriften regelmäßig lesen und die Entwicklung mitverfolgen, ich muss das auch.
SPIEGEL ONLINE: Und Ihr Lieblingsfachmagazin heißt Hollywood?
Eichinger: Natürlich, die meisten bahnbrechenden Filme kommen ja nun mal dort her. Aber ich kann auch von einem
Film lernen, der aus Schweden kommt, oder aus Dänemark.
SPIEGEL ONLINE: Von den Amerikanern wollen Sie immerhin gelernt haben, zwischen langweiligen und nicht
langweiligen Filmen zu unterscheiden statt zwischen Kunst und Kommerz.
Eichinger: Ja, ich gehe nur danach vor. In jedem Film ist etwas anderes spannend. Spannung ist ja nicht nur, sich
vor Zombies zu fürchten. Bei "Resident Evil" ist das allerdings so, und das ist die Aufgabe von so einem Film. Die
Leute wollen sich erschrecken, wenn sie reingehen - das ist wie Achterbahnfahren. Wenn du einsteigst, willst du
auch Achterbahnfahren!
SPIEGEL ONLINE: Der Magen dreht sich jedenfalls garantiert um. Viele werden den Film für seine ungebremste
Gewaltlust kritisieren.
Eichinger: Ach wo! Das finde ich wirklich nicht. Es fließt quasi kein Blut...
SPIEGEL ONLINE: Am Ende schon.
Eichinger: Aber das fließt ja nicht. Das ist angemalt. Wir haben wirklich aufgepasst, denn ich mag das nicht. Ich mag
keine gewalttätigen Filme.
SPIEGEL ONLINE: Wie bitte? In "Resident Evil" werden immerhin Leute geköpft oder von Laserstrahlen in Würfel
zerteilt...
Eichinger: Ja, aber dann ist es ja auch schon vorbei. Es ist schon fast komisch, weil es so absurd
ist. Das kann man einfach als Kult ansehen. Ansonsten aber spritzt nicht mal Blut, wenn
geschossen wird. Die sind ja auch alle schon tot! (lacht)
SPIEGEL ONLINE: Das hat George Romero übrigens auch schon gesagt.
Eichinger: Romero hat ja richtig Köpfe wie Melonen platzen lassen, das kann man heute gar nicht
mehr machen. Im Ernst: Ich lege richtig Wert drauf, dass ich dies hier nicht gewalttätig finde. Es liegt natürlich in der Natur des
Genres, dass da viel los ist. Aber gewalttätig ist für mich ganz was anderes: Wenn sinnlos Blut spritzt und getan wird, als wär`s
real. Ich hasse das, wenn mir im Kino vorgeführt wird, wie Hände abgeschnitten werden oder mit Kettensägen auf Leute
losgegangen wird. Aber das hier ist viel zu sehr Comic.
SPIEGEL ONLINE: Als nächstes haben Sie die Verfilmung von Patrick Süskinds Bestseller "Das Parfüm" auf dem Plan. Wie man
hört, wird Ridley Scott Regie führen?
Eichinger: Nein, das ist noch nicht fest.
SPIEGEL ONLINE: Er hat aber bereits detailreiche Pläne für die Verfilmung offenbart...
Eichinger: Um der Wahrheit die Ehre zu geben, ist unsere Zusammenarbeit bislang eine eher lose Sache. Es ist richtig, dass wir reden, aber wir
brauchen noch ein Drehbuch, bevor irgendetwas konkret werden kann. Das Problem ist, eine solche Figur mit filmischen Mitteln so genau zu
beschreiben, wie der Patrick das mit Worten macht.
SPIEGEL ONLINE: Patrick Süskind hat Sie fünfzehn Jahre lang um die Rechte betteln lassen, bis er Sie Ihnen im vergangenen Jahr schließlich doch
verkaufte. Wie haben Sie ihn herumgekriegt?
Eichinger: Irgendwann fällt jeder Baum. Man muss nur lange genug sägen. Eines Tages hat er eben zu mir gesagt: Nimm`s jetzt. Was genau am
Ende den Ausschlag gab, weiß ich nicht.
SPIEGEL ONLINE: Überlegen Sie, selbst Regie zu führen?
Eichinger: Ich überlege es schon, aber die Chancen sind nicht sehr groß, dass ich`s selbst mache. Da bin ich ja für zwei Jahre
von der Piste, und das kann ich mir eigentlich gar nicht leisten. Ich müsste schon der Überzeugung sein, dass es keinen besseren
außer mir gäbe für den Stoff, und ich weiß nicht, ob ich das so sagen kann.
SPIEGEL ONLINE: Wie sieht denn Bernd Eichingers "Parfüm" ungefähr aus?
Eichinger: Das weiß ich erst, wenn der Film fertig ist. Ich weiß aber jetzt schon, was ich nicht machen werde: Sicher werde ich
nicht fünf oder sechs Bälle in die Luft schmeißen und damit jonglieren. Ich nehme das schon so, wie`s da steht.
SPIEGEL ONLINE: Eine Ihrer Devisen für einen gelungenen Film ist, dass der Star sexy ist. Vergangene Woche haben Sie Dustin
Hoffman getroffen. Zum Besetzungsgespräch?
Eichinger: Nein, Hoffman hatte einen Film von mir als Regisseur gesehen, "Das Mädchen Rosemarie". Er rief mich an und sagte,
er würde mich gern mal treffen, weil er den Film toll fand. Einfach so! Kann man ja auch mal sagen...
SPIEGEL ONLINE: Derzeit sind Sie dabei, sich die Rechte an Michel Houellebecqs Roman "Elementarteilchen" zu sichern...
Eichinger: Jaja, ich bin dabei. Es ist ein Alptraum...
SPIEGEL ONLINE: Houellebecq war ja erst kürzlich in Deutschland. Wie stehen die Verhandlungen?
Eichinger: Hören Sie auf, ich will gar nicht drüber reden. Dann liest der das, und dann geht`s wieder los. Ich erzähl`s Ihnen, wenn ich`s habe.
SPIEGEL ONLINE: Werden Sie auf die "Elementarteilchen" auch 15 Jahre lang warten?
Eichinger: Nein! (lacht) Jetzt oder nie.
Das Interview führte Nina Rehfeld
Milla Jovovich: "Ich könnet ein Junge sein.
(Darüber mag man geteilter Meinung sein )
Von Lars-Olav Beier
Das Supermodel Milla Jovovich wurde durch Filme von Luc Besson zum Star. Nun spielt sie in "Resident Evil" eine futuristische
Action-Heldin - eine erstaunlich wandlungsfähige Frau.
Es kommt der Tag, an dem nicht Gott, sondern der Mensch die Frau erschafft. Der Fantasy-Film "Das fünfte Element"
(1997) lässt in einem Genlabor binnen wenigen Sekunden vor den Augen des Zuschauers einen weiblichen Körper
entstehen. Dann tritt die Frau ins Leben: Mit einer Faust durchschlägt sie Panzerglas, von einem Hochhaus springt sie
kopfüber in die Tiefe, und am Ende rettet sie die Welt. Mit diesem Film über die Frau der Zukunft wurde ein Star
geboren: Milla Jovovich.
Wie ein neugeborenes Kind die Welt betrachten - nur wenige Erwachsene können das überzeugender als die nunmehr
26-jährige Schauspielerin. Sogar Wim Wenders verfiel diesem staunenden Blick. In "The Million Dollar Hotel" (2000) lässt
er Milla Jovovich neben dem Helden aufwachen, verweilt auf ihrem Gesicht und erkennt in ihren Augen: Ihre Erinnerung
an die letzte Nacht ist noch stärker verblasst als ihre Wangen.
In "Resident Evil", der Verfilmung des gleichnamigen Computerspiels, die in dieser Woche in die deutschen Kinos kommt,
hat die von Jovovich verkörperte Heldin Alice ihr Gedächtnis verloren. Sie kommt zu sich und sieht sich nach allen Seiten um, in der Hoffnung, etwas
wiederzuerkennen. Und auf einmal hat sie das Gefühl, in einem Alptraum erwacht zu sein.
"Das ist wie in `Alice im Wunderland`", beschreibt Jovovich ihre neue Rolle. "Dort macht sich die Heldin auf den Weg, um die
Wahrheit über sich zu erfahren. Sollte sie herausfinden, dass sie ein schlechter Mensch ist, würde sie wohl nicht
zurückkehren. Alice in `Resident Evil` will ihr Gedächtnis zurückgewinnen und hat zugleich Angst davor zu erfahren, wer sie ist
und was sie getan hat. Sie könnte eine Mörderin sein."
Während die Heldin ihren inneren Konflikt austrägt, muss sie sich einen Weg durch eine unterirdische Stadt bahnen und
verhindern, dass ein gentechnisch erzeugtes Virus die Weltbevölkerung dahinrafft. "In Filmen wie diesen lauten die Dialogsätze
der Frauen meist `O Gott!`, `Pass auf!` und `Vorsicht, da kommt er!`", sagt Jovovich. "Alice dagegen übernimmt im Lauf des
Films mehr und mehr die Kontrolle. Sie ist eine Frau, die zu sich selbst findet. Und nachdem sie das geschafft hat, sollte man
besser in Deckung gehen."
Wenn man sie so sitzen sieht, auf dem Sofa, hoch gewachsen, mit den Schultern einer Schwimmerin, den Rauch ihrer
Zigarette inhalierend wie ein Lebenselixier, hat man das Gefühl: Milla Jovovich weiß, wovon sie redet. In jeder ihrer weit
ausholenden Gesten ist nicht nur überschäumendes Temperament zu spüren, sondern auch unbedingter Durchsetzungswille.
Vielleicht ist dies die aus der Not geborene Kraft der Immigrantin - als Kind ist sie mit ihren Eltern aus der Ukraine in die USA
übergesiedelt.
"Ich bin wie geschaffen für Rollen, die mich physisch fordern. Ich gehöre nicht zu den feingliedrigen, scheuen,
rehäugigen Frauen, sondern habe ein breites Kreuz und kräftige Knochen. Ich bin ein starkes Mädchen - ziemlich
deutsch, wenn man so will." Selbst Eloise, ihre Figur in "The Million Dollar Hotel", die oft somnambul und fast schwerelos
wirkt, geht barfuß durch Los Angeles: ein Engel, der den harten Boden der Tatsachen spüren will.
Jovovichs Karriere begann im Alter von neun Jahren. Damals stand sie erstmals als Model vor der Kamera. Zwei Jahre
später machte der Starfotograf Richard Avedon Aufnahmen von ihr, danach gab sie Werbekampagnen der Modemarken
Guess und später Calvin Klein ein Gesicht - und war bereits mit 17 Millionärin. "Ich kann immer noch nicht fassen, dass
man für Nichtstun so viel Geld bekommt", sagt sie heute.
Ihr erster großer Kinofilm, "Rückkehr zur blauen Lagune" (1991), ging unter. Im Jahr darauf hatte sie in "Chaplin" als erste
Ehefrau des Titelhelden einen glanzvollen Leinwandauftritt - doch auch dieser Film war ein Flop. Die Begegnung mit dem
französischen Regisseur Luc Besson gab ihrer Karriere die entscheidende Wende: Er ließ sie in "Das fünfte Element" das
Leben an sich verkörpern, heiratete sie (die Ehe währte nur anderthalb Jahre) und gab ihr die Hauptrolle in "Johanna von
Orléans" (1999).
"Jemanden zu treffen, der so in seiner Arbeit aufgeht, war ein Schlüsselerlebnis. Man kann Luc und seine Filme nicht
trennen. Ich wollte von ihm genau wissen, wer Leeloo, meine Figur in "Das fünfte Element", wirklich ist. Und ich stellte
fest: Leeloo ist Luc. Sie ist ein Teil von ihm. Um sie kennen zu lernen, musste ich ihn nur gut beobachten."
Zu Beginn des Films wirkt Leeloo wie ein fremdartiges Tier im Käfig. Dann entkommt sie, wird verfolgt und hält auf einmal
inne. Ihre Bewegungen werden für kurze Momente mechanisch und lassen sie fast wie einen Roboter wirken. Dann
springt sie in die Tiefe, landet im Taxi von Bruce Willis, und als er sie "Are you okay?" fragt, lächelt sie ihn plötzlich an
wie ein kleines Kind. Jovovich meistert in diesem Film eine unaufhörliche Metamorphose mit virtuoser Leichtigkeit.
Auch ihre Jeanne d`Arc ist ein faszinierendes Zwitterwesen. In einer Rüstung, die ihr etwas zu groß zu sein scheint,
stellt sie sich Aufgaben, die gar nicht groß genug sein können. Sie schneidet sich die langen, blonden Haare ab, weil sie
nicht wie ein Mädchen wirken möchte. Fortan betont auch die Lichtgebung die maskulinen Züge von Jovovichs Gesicht
von Szene zu Szene immer mehr. So erzählt der Film von einem Rückzugsgefecht der Weiblichkeit.
"Ich könnte im Film auch ein 15-jähriger Junge sein", sagt sie. "Ich habe keine großen Brüste, bin nicht Pamela Anderson. Um die
Zuschauer zu überzeugen, dass ich nicht nur schön aussehe, sondern auch spielen kann, musste ich sie total überraschen. Also
habe ich mir Rollen ausgesucht, in denen sie mich nicht erwarteten. Sie kannten mich aus Hochglanzmagazinen - und sahen mich
auf der Leinwand plötzlich in irgendeinem Dreckloch."
Als gefallenen Engel, der auf dem Straßenstrich hart gelandet ist, besetzte Spike Lee sie in "Spiel des Lebens" (1998). Mit ihrem
Zuhälter wankt Dakota, wie ihre Figur im Film heißt, den Gang eines Stundenhotels entlang. Dann kommt unvermittelt eine
Großaufnahme von ihr, ein helles Licht fällt von oben auf ihre platinblonde Perücke und lässt diese strahlen wie den Heiligenschein
einer Hure.
Aus Jovovichs Gesicht, das in dieser Einstellung halb im Schatten liegt, stechen ihre grau-grünen Augen hervor, die jeden
schwindeln machen können, der zu lange in sie hineinschaut - sie verfügen über eine fast hypnotische Transparenz. Wie die
Fotografen, die Milla Jovovich zum Starmodel machten, können auch die Kameraleute manchmal nicht widerstehen, sich in dieser
suggestiven Schönheit des Blicks zu verlieren.
Und dann sitzt sie plötzlich mit zerschundenem Gesicht vor einem Spiegel - ohne jeden Anflug von Wehleidigkeit prüft sie ihr
Aussehen. Der Filmzuhälter hat sie gerade verprügelt.
In dem Goldgräber-Drama "The Claim" (2000) spielt sie die wohl jüngste Puffmutter der Filmgeschichte. Mit dem reichsten Mann des Dorfes liiert,
verfolgt sie über einen Spiegel, wie er die Schnüre ihres Korsetts aufknüpft. Und der Zuschauer erkennt eine Frau, die sich trotz ihrer Jugendlichkeit
nichts mehr vormacht.
"Nachdem ich bewiesen habe, dass ich nicht toll aussehen muss, um auf der Leinwand zu überzeugen, brauche ich meine Schönheit auch nicht mehr
länger zu verbergen. Nun kann ich endlich Frauen wie Alice in `Resident Evil` spielen, die sehr sexy und verführerisch wirken. In `No Good Deed`,
meinem neuesten Film, spiele ich sogar eine Femme fatale, die allen Männern den Kopf verdreht." Na ja - das hat sie schon ziemlich oft getan.
(Darüber mag man geteilter Meinung sein )
Von Lars-Olav Beier
Das Supermodel Milla Jovovich wurde durch Filme von Luc Besson zum Star. Nun spielt sie in "Resident Evil" eine futuristische
Action-Heldin - eine erstaunlich wandlungsfähige Frau.
Es kommt der Tag, an dem nicht Gott, sondern der Mensch die Frau erschafft. Der Fantasy-Film "Das fünfte Element"
(1997) lässt in einem Genlabor binnen wenigen Sekunden vor den Augen des Zuschauers einen weiblichen Körper
entstehen. Dann tritt die Frau ins Leben: Mit einer Faust durchschlägt sie Panzerglas, von einem Hochhaus springt sie
kopfüber in die Tiefe, und am Ende rettet sie die Welt. Mit diesem Film über die Frau der Zukunft wurde ein Star
geboren: Milla Jovovich.
Wie ein neugeborenes Kind die Welt betrachten - nur wenige Erwachsene können das überzeugender als die nunmehr
26-jährige Schauspielerin. Sogar Wim Wenders verfiel diesem staunenden Blick. In "The Million Dollar Hotel" (2000) lässt
er Milla Jovovich neben dem Helden aufwachen, verweilt auf ihrem Gesicht und erkennt in ihren Augen: Ihre Erinnerung
an die letzte Nacht ist noch stärker verblasst als ihre Wangen.
In "Resident Evil", der Verfilmung des gleichnamigen Computerspiels, die in dieser Woche in die deutschen Kinos kommt,
hat die von Jovovich verkörperte Heldin Alice ihr Gedächtnis verloren. Sie kommt zu sich und sieht sich nach allen Seiten um, in der Hoffnung, etwas
wiederzuerkennen. Und auf einmal hat sie das Gefühl, in einem Alptraum erwacht zu sein.
"Das ist wie in `Alice im Wunderland`", beschreibt Jovovich ihre neue Rolle. "Dort macht sich die Heldin auf den Weg, um die
Wahrheit über sich zu erfahren. Sollte sie herausfinden, dass sie ein schlechter Mensch ist, würde sie wohl nicht
zurückkehren. Alice in `Resident Evil` will ihr Gedächtnis zurückgewinnen und hat zugleich Angst davor zu erfahren, wer sie ist
und was sie getan hat. Sie könnte eine Mörderin sein."
Während die Heldin ihren inneren Konflikt austrägt, muss sie sich einen Weg durch eine unterirdische Stadt bahnen und
verhindern, dass ein gentechnisch erzeugtes Virus die Weltbevölkerung dahinrafft. "In Filmen wie diesen lauten die Dialogsätze
der Frauen meist `O Gott!`, `Pass auf!` und `Vorsicht, da kommt er!`", sagt Jovovich. "Alice dagegen übernimmt im Lauf des
Films mehr und mehr die Kontrolle. Sie ist eine Frau, die zu sich selbst findet. Und nachdem sie das geschafft hat, sollte man
besser in Deckung gehen."
Wenn man sie so sitzen sieht, auf dem Sofa, hoch gewachsen, mit den Schultern einer Schwimmerin, den Rauch ihrer
Zigarette inhalierend wie ein Lebenselixier, hat man das Gefühl: Milla Jovovich weiß, wovon sie redet. In jeder ihrer weit
ausholenden Gesten ist nicht nur überschäumendes Temperament zu spüren, sondern auch unbedingter Durchsetzungswille.
Vielleicht ist dies die aus der Not geborene Kraft der Immigrantin - als Kind ist sie mit ihren Eltern aus der Ukraine in die USA
übergesiedelt.
"Ich bin wie geschaffen für Rollen, die mich physisch fordern. Ich gehöre nicht zu den feingliedrigen, scheuen,
rehäugigen Frauen, sondern habe ein breites Kreuz und kräftige Knochen. Ich bin ein starkes Mädchen - ziemlich
deutsch, wenn man so will." Selbst Eloise, ihre Figur in "The Million Dollar Hotel", die oft somnambul und fast schwerelos
wirkt, geht barfuß durch Los Angeles: ein Engel, der den harten Boden der Tatsachen spüren will.
Jovovichs Karriere begann im Alter von neun Jahren. Damals stand sie erstmals als Model vor der Kamera. Zwei Jahre
später machte der Starfotograf Richard Avedon Aufnahmen von ihr, danach gab sie Werbekampagnen der Modemarken
Guess und später Calvin Klein ein Gesicht - und war bereits mit 17 Millionärin. "Ich kann immer noch nicht fassen, dass
man für Nichtstun so viel Geld bekommt", sagt sie heute.
Ihr erster großer Kinofilm, "Rückkehr zur blauen Lagune" (1991), ging unter. Im Jahr darauf hatte sie in "Chaplin" als erste
Ehefrau des Titelhelden einen glanzvollen Leinwandauftritt - doch auch dieser Film war ein Flop. Die Begegnung mit dem
französischen Regisseur Luc Besson gab ihrer Karriere die entscheidende Wende: Er ließ sie in "Das fünfte Element" das
Leben an sich verkörpern, heiratete sie (die Ehe währte nur anderthalb Jahre) und gab ihr die Hauptrolle in "Johanna von
Orléans" (1999).
"Jemanden zu treffen, der so in seiner Arbeit aufgeht, war ein Schlüsselerlebnis. Man kann Luc und seine Filme nicht
trennen. Ich wollte von ihm genau wissen, wer Leeloo, meine Figur in "Das fünfte Element", wirklich ist. Und ich stellte
fest: Leeloo ist Luc. Sie ist ein Teil von ihm. Um sie kennen zu lernen, musste ich ihn nur gut beobachten."
Zu Beginn des Films wirkt Leeloo wie ein fremdartiges Tier im Käfig. Dann entkommt sie, wird verfolgt und hält auf einmal
inne. Ihre Bewegungen werden für kurze Momente mechanisch und lassen sie fast wie einen Roboter wirken. Dann
springt sie in die Tiefe, landet im Taxi von Bruce Willis, und als er sie "Are you okay?" fragt, lächelt sie ihn plötzlich an
wie ein kleines Kind. Jovovich meistert in diesem Film eine unaufhörliche Metamorphose mit virtuoser Leichtigkeit.
Auch ihre Jeanne d`Arc ist ein faszinierendes Zwitterwesen. In einer Rüstung, die ihr etwas zu groß zu sein scheint,
stellt sie sich Aufgaben, die gar nicht groß genug sein können. Sie schneidet sich die langen, blonden Haare ab, weil sie
nicht wie ein Mädchen wirken möchte. Fortan betont auch die Lichtgebung die maskulinen Züge von Jovovichs Gesicht
von Szene zu Szene immer mehr. So erzählt der Film von einem Rückzugsgefecht der Weiblichkeit.
"Ich könnte im Film auch ein 15-jähriger Junge sein", sagt sie. "Ich habe keine großen Brüste, bin nicht Pamela Anderson. Um die
Zuschauer zu überzeugen, dass ich nicht nur schön aussehe, sondern auch spielen kann, musste ich sie total überraschen. Also
habe ich mir Rollen ausgesucht, in denen sie mich nicht erwarteten. Sie kannten mich aus Hochglanzmagazinen - und sahen mich
auf der Leinwand plötzlich in irgendeinem Dreckloch."
Als gefallenen Engel, der auf dem Straßenstrich hart gelandet ist, besetzte Spike Lee sie in "Spiel des Lebens" (1998). Mit ihrem
Zuhälter wankt Dakota, wie ihre Figur im Film heißt, den Gang eines Stundenhotels entlang. Dann kommt unvermittelt eine
Großaufnahme von ihr, ein helles Licht fällt von oben auf ihre platinblonde Perücke und lässt diese strahlen wie den Heiligenschein
einer Hure.
Aus Jovovichs Gesicht, das in dieser Einstellung halb im Schatten liegt, stechen ihre grau-grünen Augen hervor, die jeden
schwindeln machen können, der zu lange in sie hineinschaut - sie verfügen über eine fast hypnotische Transparenz. Wie die
Fotografen, die Milla Jovovich zum Starmodel machten, können auch die Kameraleute manchmal nicht widerstehen, sich in dieser
suggestiven Schönheit des Blicks zu verlieren.
Und dann sitzt sie plötzlich mit zerschundenem Gesicht vor einem Spiegel - ohne jeden Anflug von Wehleidigkeit prüft sie ihr
Aussehen. Der Filmzuhälter hat sie gerade verprügelt.
In dem Goldgräber-Drama "The Claim" (2000) spielt sie die wohl jüngste Puffmutter der Filmgeschichte. Mit dem reichsten Mann des Dorfes liiert,
verfolgt sie über einen Spiegel, wie er die Schnüre ihres Korsetts aufknüpft. Und der Zuschauer erkennt eine Frau, die sich trotz ihrer Jugendlichkeit
nichts mehr vormacht.
"Nachdem ich bewiesen habe, dass ich nicht toll aussehen muss, um auf der Leinwand zu überzeugen, brauche ich meine Schönheit auch nicht mehr
länger zu verbergen. Nun kann ich endlich Frauen wie Alice in `Resident Evil` spielen, die sehr sexy und verführerisch wirken. In `No Good Deed`,
meinem neuesten Film, spiele ich sogar eine Femme fatale, die allen Männern den Kopf verdreht." Na ja - das hat sie schon ziemlich oft getan.
ich wurde gebeten Euch an unserer Diskussion teilhaben zu lassen:
#1 von Insideout24 21.03.02 14:45:45 Beitrag Nr.: 5.841.835 5841835
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
Ich habe mir die letzten Tage die Postings über Constantin angesehen und denke es ist an der Zeit auf meinen persönlichen Grund für das Engagement hinzuweisen. Vor ca. einem Jahr hat sich cfa an Innovum beteiligt. Mittlerweile sind die (laut eigener Aussage auf HP http://www.innovum.de) wohl viel mehr als nur eine "internetfirma", sondern sind "erfolgreichster Hersteller von tragbaren MP3 Playern", die sie in China produzieren lassen. Die verkaufen an Mediamarkt und Saturn. Ausserdem macht die "Agentursparte" die Werbung für alle Constantin Filme und für Firmen wie Nikon, Reemtsma u.v.m.. Haben vorletztes Jahr schon Gewinn gemacht und ich erwarte mir zukünftig von denen sehr viel! Im Prinzip sind die besser aufgestellt als Medion weil alle Kommunikationsleistungen inhouse abgewickelt werden, natürlich aber wesentlich kleiner.
Darüberhinaus sehe ich es so wie die meisten anderen Postings, cfa ist im moment voll unterbewertet. Ich prognostiziere allein wg des erfolgreichen Resident Evil einen Kurs von 10 innerhalb der nächsten 2 Monate!(Wäre schön für mich!)
Anbei die Adhoc dazu:
München, 28.03.2001 Die Constantin Film AG (WKN 580 080) erhöht die bisherige 26%ige Beteiligung an der INNOVUM Smart Products GmbH, Köln auf 51%. Die 1997 von Daniel Mühlbauer und Volker Jansen gegründete INNOVUM Smart Products GmbH hat sich in kürzester Zeit zu einer der technologisch führenden deutschen New Media Agenturen entwickelt. Neben der Beratung und Entwicklung von ganzheitlichen Cross-Marketingkonzepten für zahlreiche namhafte Industrieunternehmen bietet Innovum vielschichtige Web-Services und zukunftsweisende Internettechnologien an. Umfangreiche Informationen zum Unternehmen sind unter www.innovum.de abrufbar.
Seit zwei Jahren arbeitet die INNOVUM Smart Products GmbH in den Bereichen digitale Kommunikation erfolgreich mit der Constantin Film AG zusammen. Durch umfassende Cross-Marketingmassnahmen um die Filmsites www.emil-film.de und www.maedchen-maedchen.de konnten die Synergien beider Unternehmen erschlossen und somit die Filme optimal vermarktet werden. Zum Film SCHULE wurde im Internet die erste deutsche Online-Game-Schulmeisterschaft veranstaltet, deren Domain www.schulmeisterschaften.de innerhalb eines Monats zu den ToplOO Sites aufstieg.
Erstmals wurde im deutschen Filmmarketing die von INNOVUM entwickelte e-tool-Technologie als Instrument des digitalen Direktmarketing eingesetzt. Damit sind neue Standards der bandbreitenunabhängigen Distribution von bewegtem Bild und Ton im Onlinemarketing gesetzt. Die INNOVUM Smart Products GmbH mit Sitz in Köln beschäftigt derzeit 35 festangestellte Mitarbeiter. In 2000 wurde ein Jahresüberschuß von DM 0,6 Mio. erzielt.
Ihre Vorteile auf einen Blick
pro Order zahlen Sie nur eine Flatfee von 14,95 Euro
bei Teilausführungen fällt nur 1malig die Ordergebühr an
Änderung und Löschung einer Order kostenlos
keine Limitgebühren
kostenloses verzinstes Verrechnungskonto
Hier kostenloses Infopaket
per Post (oder Download)
anfordern
#2 von Neemann 21.03.02 15:01:09 Beitrag Nr.: 5.842.003 5842003
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@Insideout24,
das ist mir bislang jedenfalls völlig entgangen. Mal für alle die Struktur der Constantin zur Übersicht:
Frage: Hast Du eine ungefähre Vorstellung, in welchem Umsatzbereich die 2001 gelegen haben? Hab die seiten mal durchgeblättert - hört sich ja recht gut an. U.a. folgende News von Anfang März:
06.03.2002
INNOVUM schreibt mit MP3-Playern eine einzigartige
Erfolgsgeschichte
Sie waren angetreten, den „Großen“ das Fürchten zu lehren und haben
den Markt geschockt. Die INNOVUM Smart Products GmbH mit Sitz in
Köln und Produktionsstätten in China hat in den letzten Monaten eine
nahezu unglaubliche Erfolgsgeschichte geschrieben. Mit den unter der
Marke Jamba! vertriebenen MP3-CD-Playern, die mit Weltmarken wie
Philips, Sony, Aiwa und JVC konkurrieren, hat INNOVUM die
uneingeschränkte Marktführerschaft übernommen, und das bereits in
den ersten zwei Monaten des Verkaufs! Diese Form der
„Markteroberung“ ist in der deutschen Hifi/Audio-Landschaft wohl
einmalig!
Für Geschäftsführer Daniel Mühlbauer ist dies eine Folge des
ganzheitlichen Ansatzes:“ Wir sind nicht nur Entwickler und Hersteller
all unserer Produkte, sondern erledigen inhouse schnell, kompetent und
kosteneffizient die zum Verkaufserfolg eines Produktes erforderlichen
Marketing- und Kommunikations- und Vertriebsmassnahmen.“ In
wenigen Wochen wird INNOVUM mit eigenen Produkten sowohl in den
DVD-Player- als auch im Digitalkamerasegment drängen. Als Tochter
des Medienunternehmens Constantin Film macht dies Sinn. Die
Erfolgsgeschichte wird weitergehen!
Bzgl. Resident Evil - darf ich mal ne Milchmädchenrechnung machen? Die wird dann so an die OTI-Threads erinnern (nach dem Motto, wenn alle Tankstellen OTI-Smartcars etc. hatte ich vor 2 Jahren mitverfolgt)
Einzig bekannte Fakten: Prod.kosten um 27 Mio.$
Einspielergebnis 1.Wochenende USA: 17,7 Mio. US-$
Hochrechnung - mit arger Vorsicht zu geniessen:
GesamtBoxoffice USA: 1. Wochenende * 3,2 => 56,6 Mio.$
davon hälftig an den Filmvertreiber: 28 Mio.$
US-Erlöse = 35% der Welterlöse => 80 Mio.$
Die 80 Mio.$ freilich nur in den Kinos. Grob gehen wir mal davon aus, dass Constantin jenseits der Prod.kosten hälftig an den Kinoerlösen beteiligt wird, an allen anderen Rechten gar nicht. Ergäbe ein EBIT-Beitrag des Films von ca. 30 Mio.€, verteilt auf das laufende und das folgende Geschäftsjahr.
Die Umsätze sind m.E. realistische, leicht konservative Prognosen. Was die Umsatzbeteiligung aus dem Weltvertrieb angeht, können wir wohl nur raten, aber auch da ist m.E. der Ansatz konservativ, da ich nur eine Umsatzbeteiligung an Kinoerlösen zugrundegelegt habe, und diese machen i.A. kaum mehr als 1/3 der Gesamterlöse eines normal laufenden Films aus.
#3 von Insideout24 21.03.02 15:19:46 Beitrag Nr.: 5.842.150 5842150
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Umsatz weiss ich nicht, aber sicherlich signifikant höher als noch 2000, weil sie damals noch nicht an den Handel verkauft haben (jedenfalls nicht in dem maße). ausserdem siehst du ja in den news das die mit immer neuen geräten kommen werden:
(von www.innovum.de)
Für Geschäftsführer Daniel Mühlbauer ist dies eine Folge des ganzheitlichen Ansatzes:“ Wir sind nicht nur Entwickler und Hersteller all unserer Produkte, sondern erledigen inhouse schnell, kompetent und kosteneffizient die zum Verkaufserfolg eines Produktes erforderlichen Marketing- und Kommunikations- und Vertriebsmassnahmen.“ In wenigen Wochen wird INNOVUM mit eigenen Produkten sowohl in den DVD-Player- als auch im Digitalkamerasegment drängen. Als Tochter des Medienunternehmens Constantin Film macht dies Sinn. Die Erfolgsgeschichte wird weitergehen!
Bei Residen evil prognostiziere ich $125Mio gesamt. Damit wäre das Ergebnis von Constantin sehr nachhaltig in eine neue Dimension geschoben. Ausserdem haben die auch die rechte an allen resident evil nachfolgeteilen und die sind natürlich jetzt schon megaviel wert!
#4 von debigboss 21.03.02 15:26:26 Beitrag Nr.: 5.842.209 5842209
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Warum kommen diese Beiträge nicht bei "Constantin"?
#5 von Neemann 21.03.02 15:29:41 Beitrag Nr.: 5.842.234 5842234
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Na, soo euphorisch werd ich nicht gleich. Meine Rechnung würd ja schon ein EBIT-Beitrag von mehr als 1€ je Aktie für die Jahre 02 und 03 bedeuten - das wär schon mehr als ausserordentlich.
Was die Inovum angeht, hört sich das gut an, aber ob das mehr als eine erfreulich laufende Beteiligung ist? Wie hoch sind die Umsätze herzulande mit MP3-Playern? Die Preise für so ein Gerät sind ja begrenzt, und man beachte auch, dass sicherlich erhebliche Lizenzzahlungen bzw. Umsatzbeteiligungen direkt an Jamba! laufen werden. Dass die Dinger bei Saturn etc. vertrieben werden, wundert mich bei der Aktionärsstruktur von Jamba! freilich nicht
Wie dennoch bleibt das freilich eine höchst erfreuliche Geschichte.
#6 von Insideout24 21.03.02 15:32:15 Beitrag Nr.: 5.842.256 5842256
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bigboss,
wie meinst du das? meinst du warum nicht in anderen diskussionen?! ehrlich gesagt habe ich mich heute aus gegebenem anlasss zum ersten mal eingeloggt, ich kann das natürlich auch mal in die anderen diskussionen einbringen.
#7 von Neemann 21.03.02 15:32:42 Beitrag Nr.: 5.842.260 5842260
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#8 von Insideout24 21.03.02 15:35:24 Beitrag Nr.: 5.842.283 5842283
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die kenn ich schon, hab ich seiner zeit sogar bei aral gesehen. steht auch in den news:Bei Aral spielen die Blöden Kühe verrückt
Es wackelt, lacht und muht in den Aral-Shops, seit die Blöde Kuh die blauen Tankstellen zu ihrem neuen Heimatstall erkoren hat. Das sympathische Kuscheltier mit dem irren Lachen hat bereits am ersten Verkaufswochenende vom 2.-4.11. knapp 10. 000 Tankstellenbesucher nach Hause begleitet. Eigentlich hatten die heimatlos umherirrenden 30 000 Blöden Kühe ja vorgehabt, für die nächsten 4 Wochen in den Aral-Shops nach irren Kuhliebhabern zu suchen – aber so wie`s aussieht, werden sie nicht so lange brauchen! Umso besser für die gestressten Tankstellen-Pächter – die waren nämlich von dem ständigen Gelächter in ihren Shops schon arg in Mitlachenschaft gezogen worden. Mit der Blöden Kuh kann man aber auch gewinnen – nämlich eine Skireise nach Österreich oder eine Städtereise nach Wien und vieles mehr unter www.aral.de und natürlich direkt bei www.die-bloede-kuh.de.
#1 von Insideout24 21.03.02 14:45:45 Beitrag Nr.: 5.841.835 5841835
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Ich habe mir die letzten Tage die Postings über Constantin angesehen und denke es ist an der Zeit auf meinen persönlichen Grund für das Engagement hinzuweisen. Vor ca. einem Jahr hat sich cfa an Innovum beteiligt. Mittlerweile sind die (laut eigener Aussage auf HP http://www.innovum.de) wohl viel mehr als nur eine "internetfirma", sondern sind "erfolgreichster Hersteller von tragbaren MP3 Playern", die sie in China produzieren lassen. Die verkaufen an Mediamarkt und Saturn. Ausserdem macht die "Agentursparte" die Werbung für alle Constantin Filme und für Firmen wie Nikon, Reemtsma u.v.m.. Haben vorletztes Jahr schon Gewinn gemacht und ich erwarte mir zukünftig von denen sehr viel! Im Prinzip sind die besser aufgestellt als Medion weil alle Kommunikationsleistungen inhouse abgewickelt werden, natürlich aber wesentlich kleiner.
Darüberhinaus sehe ich es so wie die meisten anderen Postings, cfa ist im moment voll unterbewertet. Ich prognostiziere allein wg des erfolgreichen Resident Evil einen Kurs von 10 innerhalb der nächsten 2 Monate!(Wäre schön für mich!)
Anbei die Adhoc dazu:
München, 28.03.2001 Die Constantin Film AG (WKN 580 080) erhöht die bisherige 26%ige Beteiligung an der INNOVUM Smart Products GmbH, Köln auf 51%. Die 1997 von Daniel Mühlbauer und Volker Jansen gegründete INNOVUM Smart Products GmbH hat sich in kürzester Zeit zu einer der technologisch führenden deutschen New Media Agenturen entwickelt. Neben der Beratung und Entwicklung von ganzheitlichen Cross-Marketingkonzepten für zahlreiche namhafte Industrieunternehmen bietet Innovum vielschichtige Web-Services und zukunftsweisende Internettechnologien an. Umfangreiche Informationen zum Unternehmen sind unter www.innovum.de abrufbar.
Seit zwei Jahren arbeitet die INNOVUM Smart Products GmbH in den Bereichen digitale Kommunikation erfolgreich mit der Constantin Film AG zusammen. Durch umfassende Cross-Marketingmassnahmen um die Filmsites www.emil-film.de und www.maedchen-maedchen.de konnten die Synergien beider Unternehmen erschlossen und somit die Filme optimal vermarktet werden. Zum Film SCHULE wurde im Internet die erste deutsche Online-Game-Schulmeisterschaft veranstaltet, deren Domain www.schulmeisterschaften.de innerhalb eines Monats zu den ToplOO Sites aufstieg.
Erstmals wurde im deutschen Filmmarketing die von INNOVUM entwickelte e-tool-Technologie als Instrument des digitalen Direktmarketing eingesetzt. Damit sind neue Standards der bandbreitenunabhängigen Distribution von bewegtem Bild und Ton im Onlinemarketing gesetzt. Die INNOVUM Smart Products GmbH mit Sitz in Köln beschäftigt derzeit 35 festangestellte Mitarbeiter. In 2000 wurde ein Jahresüberschuß von DM 0,6 Mio. erzielt.
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#2 von Neemann 21.03.02 15:01:09 Beitrag Nr.: 5.842.003 5842003
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@Insideout24,
das ist mir bislang jedenfalls völlig entgangen. Mal für alle die Struktur der Constantin zur Übersicht:
Frage: Hast Du eine ungefähre Vorstellung, in welchem Umsatzbereich die 2001 gelegen haben? Hab die seiten mal durchgeblättert - hört sich ja recht gut an. U.a. folgende News von Anfang März:
06.03.2002
INNOVUM schreibt mit MP3-Playern eine einzigartige
Erfolgsgeschichte
Sie waren angetreten, den „Großen“ das Fürchten zu lehren und haben
den Markt geschockt. Die INNOVUM Smart Products GmbH mit Sitz in
Köln und Produktionsstätten in China hat in den letzten Monaten eine
nahezu unglaubliche Erfolgsgeschichte geschrieben. Mit den unter der
Marke Jamba! vertriebenen MP3-CD-Playern, die mit Weltmarken wie
Philips, Sony, Aiwa und JVC konkurrieren, hat INNOVUM die
uneingeschränkte Marktführerschaft übernommen, und das bereits in
den ersten zwei Monaten des Verkaufs! Diese Form der
„Markteroberung“ ist in der deutschen Hifi/Audio-Landschaft wohl
einmalig!
Für Geschäftsführer Daniel Mühlbauer ist dies eine Folge des
ganzheitlichen Ansatzes:“ Wir sind nicht nur Entwickler und Hersteller
all unserer Produkte, sondern erledigen inhouse schnell, kompetent und
kosteneffizient die zum Verkaufserfolg eines Produktes erforderlichen
Marketing- und Kommunikations- und Vertriebsmassnahmen.“ In
wenigen Wochen wird INNOVUM mit eigenen Produkten sowohl in den
DVD-Player- als auch im Digitalkamerasegment drängen. Als Tochter
des Medienunternehmens Constantin Film macht dies Sinn. Die
Erfolgsgeschichte wird weitergehen!
Bzgl. Resident Evil - darf ich mal ne Milchmädchenrechnung machen? Die wird dann so an die OTI-Threads erinnern (nach dem Motto, wenn alle Tankstellen OTI-Smartcars etc. hatte ich vor 2 Jahren mitverfolgt)
Einzig bekannte Fakten: Prod.kosten um 27 Mio.$
Einspielergebnis 1.Wochenende USA: 17,7 Mio. US-$
Hochrechnung - mit arger Vorsicht zu geniessen:
GesamtBoxoffice USA: 1. Wochenende * 3,2 => 56,6 Mio.$
davon hälftig an den Filmvertreiber: 28 Mio.$
US-Erlöse = 35% der Welterlöse => 80 Mio.$
Die 80 Mio.$ freilich nur in den Kinos. Grob gehen wir mal davon aus, dass Constantin jenseits der Prod.kosten hälftig an den Kinoerlösen beteiligt wird, an allen anderen Rechten gar nicht. Ergäbe ein EBIT-Beitrag des Films von ca. 30 Mio.€, verteilt auf das laufende und das folgende Geschäftsjahr.
Die Umsätze sind m.E. realistische, leicht konservative Prognosen. Was die Umsatzbeteiligung aus dem Weltvertrieb angeht, können wir wohl nur raten, aber auch da ist m.E. der Ansatz konservativ, da ich nur eine Umsatzbeteiligung an Kinoerlösen zugrundegelegt habe, und diese machen i.A. kaum mehr als 1/3 der Gesamterlöse eines normal laufenden Films aus.
#3 von Insideout24 21.03.02 15:19:46 Beitrag Nr.: 5.842.150 5842150
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Umsatz weiss ich nicht, aber sicherlich signifikant höher als noch 2000, weil sie damals noch nicht an den Handel verkauft haben (jedenfalls nicht in dem maße). ausserdem siehst du ja in den news das die mit immer neuen geräten kommen werden:
(von www.innovum.de)
Für Geschäftsführer Daniel Mühlbauer ist dies eine Folge des ganzheitlichen Ansatzes:“ Wir sind nicht nur Entwickler und Hersteller all unserer Produkte, sondern erledigen inhouse schnell, kompetent und kosteneffizient die zum Verkaufserfolg eines Produktes erforderlichen Marketing- und Kommunikations- und Vertriebsmassnahmen.“ In wenigen Wochen wird INNOVUM mit eigenen Produkten sowohl in den DVD-Player- als auch im Digitalkamerasegment drängen. Als Tochter des Medienunternehmens Constantin Film macht dies Sinn. Die Erfolgsgeschichte wird weitergehen!
Bei Residen evil prognostiziere ich $125Mio gesamt. Damit wäre das Ergebnis von Constantin sehr nachhaltig in eine neue Dimension geschoben. Ausserdem haben die auch die rechte an allen resident evil nachfolgeteilen und die sind natürlich jetzt schon megaviel wert!
#4 von debigboss 21.03.02 15:26:26 Beitrag Nr.: 5.842.209 5842209
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Warum kommen diese Beiträge nicht bei "Constantin"?
#5 von Neemann 21.03.02 15:29:41 Beitrag Nr.: 5.842.234 5842234
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Na, soo euphorisch werd ich nicht gleich. Meine Rechnung würd ja schon ein EBIT-Beitrag von mehr als 1€ je Aktie für die Jahre 02 und 03 bedeuten - das wär schon mehr als ausserordentlich.
Was die Inovum angeht, hört sich das gut an, aber ob das mehr als eine erfreulich laufende Beteiligung ist? Wie hoch sind die Umsätze herzulande mit MP3-Playern? Die Preise für so ein Gerät sind ja begrenzt, und man beachte auch, dass sicherlich erhebliche Lizenzzahlungen bzw. Umsatzbeteiligungen direkt an Jamba! laufen werden. Dass die Dinger bei Saturn etc. vertrieben werden, wundert mich bei der Aktionärsstruktur von Jamba! freilich nicht
Wie dennoch bleibt das freilich eine höchst erfreuliche Geschichte.
#6 von Insideout24 21.03.02 15:32:15 Beitrag Nr.: 5.842.256 5842256
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bigboss,
wie meinst du das? meinst du warum nicht in anderen diskussionen?! ehrlich gesagt habe ich mich heute aus gegebenem anlasss zum ersten mal eingeloggt, ich kann das natürlich auch mal in die anderen diskussionen einbringen.
#7 von Neemann 21.03.02 15:32:42 Beitrag Nr.: 5.842.260 5842260
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#8 von Insideout24 21.03.02 15:35:24 Beitrag Nr.: 5.842.283 5842283
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die kenn ich schon, hab ich seiner zeit sogar bei aral gesehen. steht auch in den news:Bei Aral spielen die Blöden Kühe verrückt
Es wackelt, lacht und muht in den Aral-Shops, seit die Blöde Kuh die blauen Tankstellen zu ihrem neuen Heimatstall erkoren hat. Das sympathische Kuscheltier mit dem irren Lachen hat bereits am ersten Verkaufswochenende vom 2.-4.11. knapp 10. 000 Tankstellenbesucher nach Hause begleitet. Eigentlich hatten die heimatlos umherirrenden 30 000 Blöden Kühe ja vorgehabt, für die nächsten 4 Wochen in den Aral-Shops nach irren Kuhliebhabern zu suchen – aber so wie`s aussieht, werden sie nicht so lange brauchen! Umso besser für die gestressten Tankstellen-Pächter – die waren nämlich von dem ständigen Gelächter in ihren Shops schon arg in Mitlachenschaft gezogen worden. Mit der Blöden Kuh kann man aber auch gewinnen – nämlich eine Skireise nach Österreich oder eine Städtereise nach Wien und vieles mehr unter www.aral.de und natürlich direkt bei www.die-bloede-kuh.de.
Ich war am Wochenende in Resident Evil. Vorab - für mich
das allerletzte Kinogenre - das ich wirklich alles andere
als gerne habe - ist der Bereich Grusel/Horror/Schocker.
Das zweitletzte Genre sind Spielfilmadaptionen von
Computerspielen. Gute Voraussetzungen also für einen weniger
gelungenen Abend. Ohne meine Verbindung zu Constantin hätte
mich keine Macht der Welt in diesen Film gebracht. Nunja,
evtl. eine wirkich sagenhafte Frau vielleicht...
Und nun? Ich bin platt. Habe Bauklötze gestaunt und mich
völlig in diesem exzellent gemachten Film verloren.
Spannung, Tempo, erstklassige Bilder. Perfekt inszeniert,
gedreht und vertont. Hart, kompromisslos und sicher auch
brutal - aber nicht über Gebühr und ohne in eine kopf- und
sinnlose Metzelei abzudriften. Ein Kopf-Film, der einen
auf seine Art berührt und einen so schnell nicht wieder los
lässt. Mein Kompliment an Anderson und Eichinger. Damit
lässt sich Geld verdienen!
das allerletzte Kinogenre - das ich wirklich alles andere
als gerne habe - ist der Bereich Grusel/Horror/Schocker.
Das zweitletzte Genre sind Spielfilmadaptionen von
Computerspielen. Gute Voraussetzungen also für einen weniger
gelungenen Abend. Ohne meine Verbindung zu Constantin hätte
mich keine Macht der Welt in diesen Film gebracht. Nunja,
evtl. eine wirkich sagenhafte Frau vielleicht...
Und nun? Ich bin platt. Habe Bauklötze gestaunt und mich
völlig in diesem exzellent gemachten Film verloren.
Spannung, Tempo, erstklassige Bilder. Perfekt inszeniert,
gedreht und vertont. Hart, kompromisslos und sicher auch
brutal - aber nicht über Gebühr und ohne in eine kopf- und
sinnlose Metzelei abzudriften. Ein Kopf-Film, der einen
auf seine Art berührt und einen so schnell nicht wieder los
lässt. Mein Kompliment an Anderson und Eichinger. Damit
lässt sich Geld verdienen!
Resident Evil - The Cincinnati Enquirer
`Resident Evil` gives
video games bad name
By Margaret A. McGurk
The Cincinnati Enquirer
"Based on a video game" is pretty much all you need to know to understand why Resident Evil stinks out loud.
This movie — written and directed by Paul W.S. Anderson — is so bad it can`t even steal effectively from good movies that came before.
Its chief instrument of horror is a mob of flesh-eating zombies lifted part, parcel and gaping head wounds from Night of the Living Dead. Yet even they are not enough to fill the bottomless void that is the plot of this movie, so it turns to Alien for a gross-out monster to scamper through the ductwork and rip open a moving train in what passes for a climax.
These encounters are occasioned by the release of a virus in a subterranean factory owned by a giant, evil entity called "The Umbrella Corporation" — and how`s that for a blood-chilling name?
For reasons that make no more sense than anything else in the movie, the corporation created a virus that briefly brings dead bodies back to life as voracious cannibals. A central computer responds by killing everyone on the premises, and a fresh crew of gun-toting hard cases arrive to investigate.
"Investigate" mostly means crouching and jumping around the joint like a bunch of CPAs at a paint-ball party, while one or two characters wander off aimlessly to be frightened by the latest cunning creations of the special-effects makeup boys.
The eventual leader of the bunch is an amnesiac (don`t ask) agent played by Milla Jovovich. Never a particularly animated actress, she goes through this movie with such slack-jawed lack of expression she looks like she`s been Botoxed with a fire extinguisher.
Because nothing genuinely frightening or even surprising happens, Resident Evil tries to get over as a collection of piercing sound effects. Screeching, clanging metallic noises rarely cease — although they do serve a useful purpose when they partially obscure the moronic dialogue.
Critics Report Card Overall Grade: C
SOURCE BRIEF REVIEW GRADE*
Chicago Sun-Times
Roger Ebert "The movie is Dawn of the Dead crossed with John Carpenter`s Ghosts of Mars, with zombies not as ghoulish as the first and trains not as big as the second." more... D+
Chicago Tribune
Robert K. Elder "...one of the few video game movies to truly re-create the gaming experience..." more... B-
Cincinnati Enquirer
Margaret A. McGurk "...so bad it can`t even steal effectively from good movies that came before." more... F
E! Online "...feel free to turn off your brain and let these zombies munch on it for a while." more... B-
Entertainment Weekly
Owen Gleiberman "...as impersonal in its relentlessness as the videogame series that inspired it." more... C+
Hollywood Reporter
David Hunter "...a generic bloodbath that often becomes laughably unbearable when it isn`t merely offensive." more... D
Los Angeles Times
Jan Stuart "...you haven`t really lived till you`ve seen a mini-skirted Milla Jovovich kick-box the living daylights out of a pack of rabid dogs slathered in barbecue sauce." more... B
New York Post
Lou Lumenick "It`s so incoherent that at first you wonder if the reels are being shown out of order." more... D+
New York Times
Stephen Holden "...has a frantic staccato style that is more game-oriented than cinematic." more... C
Orlando Sentinel
Jay Boyar "...basically a low-grade zombie movie." more... D+
San Jose Mercury News
Mike Antonucci "...a highly satisfying quotient of Friday-night excitement and Milla power." more... A-
Quelle:
http://movies.yahoo.com/shop?d=hv&id=1807743675&cf=critic&in…
Jeder sollte sich sein eigenes Bild machen, aber die Ausschnitte die ich gesehen habe fand ich schon ziemlich peinlich.
Trotzdem scheint der Film bei den Amis ganz gut zu laufen immerhin auf Platz 5 (Vorwoche 2).
Weekend Box Office Estimates (U.S.)
Mar 22 - 24 weekend View Last Week`s Actuals
This
Wk Last
Wk Title Dist. Weekend
Gross Cumulative
Gross Rlse
Wks # of
Theaters
1 - Blade II NL $33,100,000 $33,100,000 1 2707
2 1 Ice Age FOX $31,080,000 $88,315,760 2 3345
3 - E.T. The Extra-Terrestrial UNIV $15,100,000 $15,100,000 1 3007
4 3 Showtime WB $8,230,000 $26,888,000 2 2917
5 2 Resident Evil SONY $6,600,000 $28,800,000 2 2528
6 5 We Were Soldiers PARA $5,800,000 $61,710,000 4 2859
7 4 The Time Machine D`WORKS $5,200,000 $48,000,000 3 2809
8 9 A Beautiful Mind UNIV $4,300,000 $154,900,000 14 1455
9 - Sorority Boys BV $4,200,000 $4,200,000 1 1801
10 7 40 Days and 40 Nights M`MAX $2,722,000 $34,179,450 4 1831
Gruß
`Resident Evil` gives
video games bad name
By Margaret A. McGurk
The Cincinnati Enquirer
"Based on a video game" is pretty much all you need to know to understand why Resident Evil stinks out loud.
This movie — written and directed by Paul W.S. Anderson — is so bad it can`t even steal effectively from good movies that came before.
Its chief instrument of horror is a mob of flesh-eating zombies lifted part, parcel and gaping head wounds from Night of the Living Dead. Yet even they are not enough to fill the bottomless void that is the plot of this movie, so it turns to Alien for a gross-out monster to scamper through the ductwork and rip open a moving train in what passes for a climax.
These encounters are occasioned by the release of a virus in a subterranean factory owned by a giant, evil entity called "The Umbrella Corporation" — and how`s that for a blood-chilling name?
For reasons that make no more sense than anything else in the movie, the corporation created a virus that briefly brings dead bodies back to life as voracious cannibals. A central computer responds by killing everyone on the premises, and a fresh crew of gun-toting hard cases arrive to investigate.
"Investigate" mostly means crouching and jumping around the joint like a bunch of CPAs at a paint-ball party, while one or two characters wander off aimlessly to be frightened by the latest cunning creations of the special-effects makeup boys.
The eventual leader of the bunch is an amnesiac (don`t ask) agent played by Milla Jovovich. Never a particularly animated actress, she goes through this movie with such slack-jawed lack of expression she looks like she`s been Botoxed with a fire extinguisher.
Because nothing genuinely frightening or even surprising happens, Resident Evil tries to get over as a collection of piercing sound effects. Screeching, clanging metallic noises rarely cease — although they do serve a useful purpose when they partially obscure the moronic dialogue.
Critics Report Card Overall Grade: C
SOURCE BRIEF REVIEW GRADE*
Chicago Sun-Times
Roger Ebert "The movie is Dawn of the Dead crossed with John Carpenter`s Ghosts of Mars, with zombies not as ghoulish as the first and trains not as big as the second." more... D+
Chicago Tribune
Robert K. Elder "...one of the few video game movies to truly re-create the gaming experience..." more... B-
Cincinnati Enquirer
Margaret A. McGurk "...so bad it can`t even steal effectively from good movies that came before." more... F
E! Online "...feel free to turn off your brain and let these zombies munch on it for a while." more... B-
Entertainment Weekly
Owen Gleiberman "...as impersonal in its relentlessness as the videogame series that inspired it." more... C+
Hollywood Reporter
David Hunter "...a generic bloodbath that often becomes laughably unbearable when it isn`t merely offensive." more... D
Los Angeles Times
Jan Stuart "...you haven`t really lived till you`ve seen a mini-skirted Milla Jovovich kick-box the living daylights out of a pack of rabid dogs slathered in barbecue sauce." more... B
New York Post
Lou Lumenick "It`s so incoherent that at first you wonder if the reels are being shown out of order." more... D+
New York Times
Stephen Holden "...has a frantic staccato style that is more game-oriented than cinematic." more... C
Orlando Sentinel
Jay Boyar "...basically a low-grade zombie movie." more... D+
San Jose Mercury News
Mike Antonucci "...a highly satisfying quotient of Friday-night excitement and Milla power." more... A-
Quelle:
http://movies.yahoo.com/shop?d=hv&id=1807743675&cf=critic&in…
Jeder sollte sich sein eigenes Bild machen, aber die Ausschnitte die ich gesehen habe fand ich schon ziemlich peinlich.
Trotzdem scheint der Film bei den Amis ganz gut zu laufen immerhin auf Platz 5 (Vorwoche 2).
Weekend Box Office Estimates (U.S.)
Mar 22 - 24 weekend View Last Week`s Actuals
This
Wk Last
Wk Title Dist. Weekend
Gross Cumulative
Gross Rlse
Wks # of
Theaters
1 - Blade II NL $33,100,000 $33,100,000 1 2707
2 1 Ice Age FOX $31,080,000 $88,315,760 2 3345
3 - E.T. The Extra-Terrestrial UNIV $15,100,000 $15,100,000 1 3007
4 3 Showtime WB $8,230,000 $26,888,000 2 2917
5 2 Resident Evil SONY $6,600,000 $28,800,000 2 2528
6 5 We Were Soldiers PARA $5,800,000 $61,710,000 4 2859
7 4 The Time Machine D`WORKS $5,200,000 $48,000,000 3 2809
8 9 A Beautiful Mind UNIV $4,300,000 $154,900,000 14 1455
9 - Sorority Boys BV $4,200,000 $4,200,000 1 1801
10 7 40 Days and 40 Nights M`MAX $2,722,000 $34,179,450 4 1831
Gruß
Es ist ((manchmal) leider) nicht wichtig, was Filmkritiker
über einen Film schreiben. In diesem Fall kann ich ihr
besten Gewissens widersprechen. Bei Resident Evil scheiden
sich auf jeden Fall die Geister.
Kurz noch einmal die Relationen. Resident Evil hatte
Produktionskosten in Höhe von 40 Mio Dollar.
Bis zum Wochenende wurden allein in USA, nur in den
Kinos, bis zur zweiten Woche, 28,8 Mio Dollar erlöst -
das sind mehr als 2/3 der gesamten Produktionskosten.
Man kann davon ausgehen, dass Resident Evil, allein in den
USA, seine Produktionskosten bereits in den Kinos wieder
einspielen wird.
Die weltweite Verwertung in den Kinos steht noch aus,
weiterhin die Auswertung Video/DVD, Film-Musik, Pay-TV/TV.
Der Filmstart in Deutschland ist mit 230.000 Besuchern am
Wochenende sehr gut gewesen.
über einen Film schreiben. In diesem Fall kann ich ihr
besten Gewissens widersprechen. Bei Resident Evil scheiden
sich auf jeden Fall die Geister.
Kurz noch einmal die Relationen. Resident Evil hatte
Produktionskosten in Höhe von 40 Mio Dollar.
Bis zum Wochenende wurden allein in USA, nur in den
Kinos, bis zur zweiten Woche, 28,8 Mio Dollar erlöst -
das sind mehr als 2/3 der gesamten Produktionskosten.
Man kann davon ausgehen, dass Resident Evil, allein in den
USA, seine Produktionskosten bereits in den Kinos wieder
einspielen wird.
Die weltweite Verwertung in den Kinos steht noch aus,
weiterhin die Auswertung Video/DVD, Film-Musik, Pay-TV/TV.
Der Filmstart in Deutschland ist mit 230.000 Besuchern am
Wochenende sehr gut gewesen.
@ galiano
"Kurz noch einmal die Relationen. Resident Evil hatte
Produktionskosten in Höhe von 40 Mio Dollar.
Bis zum Wochenende wurden allein in USA, nur in den
Kinos, bis zur zweiten Woche, 28,8 Mio Dollar erlöst -
das sind mehr als 2/3 der gesamten Produktionskosten.
Man kann davon ausgehen, dass Resident Evil, allein in den
USA, seine Produktionskosten bereits in den Kinos wieder
einspielen wird."
Vergiss nicht zu erwähnen, daß das Box-office nicht besagt, wieviel der Verleiher (hier Sony)bekommt, sondern was an der Kinokasse umgesetzt wird. Damit Sony die Produktionskosten bereits reinholt, müsste der Film ca. 80 Mio. USD einspielen. Das wird er bestimmt nicht.
Und dann verdient Sony ja auch noch an dem Film.
Nur der Vollständigkeit halber. Es könnten sonst einige Missverständnisse auftreten.
BM
"Kurz noch einmal die Relationen. Resident Evil hatte
Produktionskosten in Höhe von 40 Mio Dollar.
Bis zum Wochenende wurden allein in USA, nur in den
Kinos, bis zur zweiten Woche, 28,8 Mio Dollar erlöst -
das sind mehr als 2/3 der gesamten Produktionskosten.
Man kann davon ausgehen, dass Resident Evil, allein in den
USA, seine Produktionskosten bereits in den Kinos wieder
einspielen wird."
Vergiss nicht zu erwähnen, daß das Box-office nicht besagt, wieviel der Verleiher (hier Sony)bekommt, sondern was an der Kinokasse umgesetzt wird. Damit Sony die Produktionskosten bereits reinholt, müsste der Film ca. 80 Mio. USD einspielen. Das wird er bestimmt nicht.
Und dann verdient Sony ja auch noch an dem Film.
Nur der Vollständigkeit halber. Es könnten sonst einige Missverständnisse auftreten.
BM
Das ist korrekt und wurde von mir nicht zweifelsfrei
klargestellt. Vielen Dank dafür.
klargestellt. Vielen Dank dafür.
Schade, dass ich "Pleite" bin, denn dieses wäre ein schöner
Abstauberkurs gewesen.
Ich meine, dass wir in Bälde € 10 sehen könnten.
Abstauberkurs gewesen.
Ich meine, dass wir in Bälde € 10 sehen könnten.
Box Office USA
Platz / Vorwoche / Titel / Kopien / Box Office Wochenende/ Box Office Gesamt
5 / 2 / Resident Evil / 2528 6.705.076 / 28.937.585
Ich glaube wir haben völlig die Relationen aus den Augen
verloren. Wann hat bitte zuletzt ein deutscher Film auf
Platz 2, dann auf Platz 5 in den USA gestanden? Wann
hat zuletzt ein deutscher Film in den USA über 60 Mio. DM
in den ersten beiden Wochen eingespielt?
Nach dem 2.ten Platz zum Startwochenende hatte jeder prompt
die 100 Mio Dollar Marke im Kopf - aber dann hätte sich
Constantin gleich mehrfach aus dem Cash-flow selbst kaufen
können.:-)
Platz / Vorwoche / Titel / Kopien / Box Office Wochenende/ Box Office Gesamt
5 / 2 / Resident Evil / 2528 6.705.076 / 28.937.585
Ich glaube wir haben völlig die Relationen aus den Augen
verloren. Wann hat bitte zuletzt ein deutscher Film auf
Platz 2, dann auf Platz 5 in den USA gestanden? Wann
hat zuletzt ein deutscher Film in den USA über 60 Mio. DM
in den ersten beiden Wochen eingespielt?
Nach dem 2.ten Platz zum Startwochenende hatte jeder prompt
die 100 Mio Dollar Marke im Kopf - aber dann hätte sich
Constantin gleich mehrfach aus dem Cash-flow selbst kaufen
können.:-)
Box Office USA
Platz / Vorwoche / Titel / Kopien / Box Office Wochenende/ Box Office Gesamt
5 / 2 / Resident Evil / 2528 6.705.076 / 28.937.585
Ich glaube wir haben völlig die Relationen aus den Augen
verloren. Wann hat bitte zuletzt ein deutscher Film auf
Platz 2, dann auf Platz 5 in den USA gestanden? Wann
hat zuletzt ein deutscher Film in den USA über 60 Mio. DM
in den ersten beiden Wochen eingespielt?
Nach dem 2.ten Platz zum Startwochenende hatte jeder prompt
die 100 Mio Dollar Marke im Kopf - aber dann hätte sich
Constantin gleich mehrfach aus dem Cash-flow selbst kaufen
können.:-)
Platz / Vorwoche / Titel / Kopien / Box Office Wochenende/ Box Office Gesamt
5 / 2 / Resident Evil / 2528 6.705.076 / 28.937.585
Ich glaube wir haben völlig die Relationen aus den Augen
verloren. Wann hat bitte zuletzt ein deutscher Film auf
Platz 2, dann auf Platz 5 in den USA gestanden? Wann
hat zuletzt ein deutscher Film in den USA über 60 Mio. DM
in den ersten beiden Wochen eingespielt?
Nach dem 2.ten Platz zum Startwochenende hatte jeder prompt
die 100 Mio Dollar Marke im Kopf - aber dann hätte sich
Constantin gleich mehrfach aus dem Cash-flow selbst kaufen
können.:-)
Da dürfte wohl hübsch was hängenbleiben, oder ?
Die Aussichten, wohl bewusst niedrig gehalten, lassen viel
Spielraum angenehm zu überraschen.
Die Aussichten, wohl bewusst niedrig gehalten, lassen viel
Spielraum angenehm zu überraschen.
Zu den "verlorenen Relationen":
Wann hat zuletzt ein Film in Deutschland 80 Mio. DM gekostet?
Da war ein nicht zu vernachlässigendes US-Boxoffice das Pflichtprogramm. Mit den üblichen 5-10 Mio. DM Produktionen darf dieser Streifen in KEINSTER Weise verglichen werden.
BM
Wann hat zuletzt ein Film in Deutschland 80 Mio. DM gekostet?
Da war ein nicht zu vernachlässigendes US-Boxoffice das Pflichtprogramm. Mit den üblichen 5-10 Mio. DM Produktionen darf dieser Streifen in KEINSTER Weise verglichen werden.
BM
Bei CountingDown gibt es folgende Meldung zum kommenden Sequel "Resident Evil: Nemesis"...
"We at AMI recently chated with Paul Anderson and he claimed that a new cast for Resident Evil 2 has been chosen. Milla Jovovich will return as "Alice", Gina Philips from "Jeepers Creepers" will appear as "Claire", and Natasha Henstridge (Anmerkung: u.a. "Species" und "Ghosts of Mars") will appear as the S.T.A.R.S member "Jill Valentine". And of course "Nemesis" will be played by the handsome Eric Mabius. Paul Anderson also has some other male leads for the movie but is not sure if they will say yes to the script. "
"We at AMI recently chated with Paul Anderson and he claimed that a new cast for Resident Evil 2 has been chosen. Milla Jovovich will return as "Alice", Gina Philips from "Jeepers Creepers" will appear as "Claire", and Natasha Henstridge (Anmerkung: u.a. "Species" und "Ghosts of Mars") will appear as the S.T.A.R.S member "Jill Valentine". And of course "Nemesis" will be played by the handsome Eric Mabius. Paul Anderson also has some other male leads for the movie but is not sure if they will say yes to the script. "
Aus dem Moviefans Board:
"Laut "TV Media" wird es auf der kommenden Resident Evil DVD einen Directors Cut geben. Der Film wird um einiges brutaler ausfallen als die aktuelle Kinofassung."
"Laut "TV Media" wird es auf der kommenden Resident Evil DVD einen Directors Cut geben. Der Film wird um einiges brutaler ausfallen als die aktuelle Kinofassung."
resident evil scheint zum erfolg zu werden, das steht wohl inzwischen fest-
sehr interessant wird die performance von slap her, she`s french-könnte den amigeschmack gut treffen, insbesondere in den südstaaten...
sehr interessant wird die performance von slap her, she`s french-könnte den amigeschmack gut treffen, insbesondere in den südstaaten...
RE hat dieses wochenende in den staaten nur noch 730.000 usd eingespielt, zusammen sind es jetzt 38,654,000 usd-nicht schlecht bei produktionskosten von 31 mio usd-tja, leider hat sony den vertrieb in usa und die kinos bekommen auch noch etwas ab...
Dietlinde,
die Kinoerlöäse machen knapp 173 der gesamterlöse eines Kinofilms aus - insofern wird RD alleine in den USA letztlich eine Menge einspielen.
die Kinoerlöäse machen knapp 173 der gesamterlöse eines Kinofilms aus - insofern wird RD alleine in den USA letztlich eine Menge einspielen.
@ Neemann,
17,3% oder was?Verstehe ich nicht,könntest Du das bitte erläutern.Wie schätzt Du aktuell die Gewinnsituation bei Constantin ein? Auch Britney scheint sich einigermassen zu schlagen, knallharte Jungs war ein mittelmässiger Erfolge, Montechristo läuft allerdings ausserhalb der usa bisher nicht zu gut-(Start in D. im Mai).Letztlich hängt doch auch einiges von der Performance "Freche Biester" in den Staaten ab, was meinst du?Ich teile Deine Ansicht,C.sei unterbewertet und werde zur Erweiterung meiner Kenntnisse die HV im Mai besuchen.
Gruss D.
17,3% oder was?Verstehe ich nicht,könntest Du das bitte erläutern.Wie schätzt Du aktuell die Gewinnsituation bei Constantin ein? Auch Britney scheint sich einigermassen zu schlagen, knallharte Jungs war ein mittelmässiger Erfolge, Montechristo läuft allerdings ausserhalb der usa bisher nicht zu gut-(Start in D. im Mai).Letztlich hängt doch auch einiges von der Performance "Freche Biester" in den Staaten ab, was meinst du?Ich teile Deine Ansicht,C.sei unterbewertet und werde zur Erweiterung meiner Kenntnisse die HV im Mai besuchen.
Gruss D.
Dietlinde,
ich glaub, Freche Biester wird nicht sonderlich relevant sein; es rechnet keiner damit, dass Constantin daraus internationalen Einnahmen generiert - sollte es doch so kommen, wäre es eine Überraschung nach oben.
173 - die "7" sollte ein "/" sein - gemeint war 1/3 der Einnahmen sind kinoerlöse.
PS. Knallharte Jungs kommt knapp an die Mio-Grenze oder sogar leicht drüber, was vielleicht 40 Filme im Jahr schaffen - warum ist das "mittelmässig"?
ich glaub, Freche Biester wird nicht sonderlich relevant sein; es rechnet keiner damit, dass Constantin daraus internationalen Einnahmen generiert - sollte es doch so kommen, wäre es eine Überraschung nach oben.
173 - die "7" sollte ein "/" sein - gemeint war 1/3 der Einnahmen sind kinoerlöse.
PS. Knallharte Jungs kommt knapp an die Mio-Grenze oder sogar leicht drüber, was vielleicht 40 Filme im Jahr schaffen - warum ist das "mittelmässig"?
@ Neemann,
bis 11.04.02 hatte RD weltweit USD 46 mio eingespielt, das hiesse nach Deiner Theorie kommen zusammen mindestens USD 138 mio zusammen-oder berücksichtigst Du nur die Hälfte also USD 23 mio,da die Kinos ungefähr 50% kassieren?Macht nach Deiner Theorie immer noch USD 69 mio aus?Das hiesse grob geschätzt nach Produktionskosten und Beteiligung ausländischer Verleiher einen Bruttogewinn von mindestens USD 0,5 je Constantin Aktie oder wie muss ich das verstehen?
bis 11.04.02 hatte RD weltweit USD 46 mio eingespielt, das hiesse nach Deiner Theorie kommen zusammen mindestens USD 138 mio zusammen-oder berücksichtigst Du nur die Hälfte also USD 23 mio,da die Kinos ungefähr 50% kassieren?Macht nach Deiner Theorie immer noch USD 69 mio aus?Das hiesse grob geschätzt nach Produktionskosten und Beteiligung ausländischer Verleiher einen Bruttogewinn von mindestens USD 0,5 je Constantin Aktie oder wie muss ich das verstehen?
Dietlinde,
für uns ist das alles ohnehin Stochern im Nebel - es könnte durchaus sein, dass Constantin nur an kinoerlösen beteiligt wird, die Größenordnung ist unklar etc.
ich hab irgendwo mal ne Beispielrechnung gemacht, die aber wirklich reine Spekulation ist:
GesamtBoxoffice USA wird letztlich bei etwa 40 Mio.$ liegen, davon gehen 45% an die Kinobetreiber, also etwa 55% oder 22 Mio.$ an Sony. Ich rechne jetzt mal grob, dass die US-Erlöse etwa 35% der Welterlöse ausmachen; (das ist mitunter ein größerer Prozentsatz, aber bei diesem Film dürfte beispielsweise der Japananteil höher liegen) ergäbe etwa 63 Mio.$ Erlöse für die Kinoverleiher.
Diese 63 Mio.$ sind freilich nur an die Verleiher fliessende Kinoerlöse. Jetzt mach ich mal ne wilde Spekulation und sage, dass Constantin mit seinen Verträgen die Produktionskosten abgedeckt hat und jenseits der Erlöse in Höhe der Lizenzgebühren zu 50/50 an den Umsätzen beteiligt ist. Markteingausgaben etc. tragen also die Lizenznehmer vor ort, aber im Gegenzug nehmen wir mal an, dass Constantin an den Video/TV-Erlösen, die gut doppelt so hoch liegen dürften (also zusätzliche Einnahmen im Bereich 125 Mio.$ weltweit) gar nicht beteiligt ist.
Dann erhalte ich ein EBIT-Beitrag des Films von ca. 16 Mio.$, verteilt auf das laufende und das folgende Geschäftsjahr, also ein EPS-Beitrag (Umrechnung auf €; dividieren durch 2, 30% Steuern abziehen) von ca. 55 Cents je Aktie jeweils dieses und nächstes Jahr.
Die Umsätze sind m.E. inzwischen sehr realistische Prognosen. Was die Umsatzbeteiligung aus dem Weltvertrieb angeht, können wir wohl nur raten, aber auch da sollte mein Ansatz nicht arg optimistisch sein, da ich nur eine Umsatzbeteiligung an Kinoerlösen zugrundegelegt habe. Nicht eingerechnet ist auch, dass Constantin in D sicherlich höhere Margen erzielen kann durch eigene Verwertung.
Also solche Rechnungen sind mit aller Vorsicht zu geniessen, ggf. st der EPS-Beitrag ja in beiden Jahren auch nur halb so groß; ggf. liegt er aber auch leicht drüber.
für uns ist das alles ohnehin Stochern im Nebel - es könnte durchaus sein, dass Constantin nur an kinoerlösen beteiligt wird, die Größenordnung ist unklar etc.
ich hab irgendwo mal ne Beispielrechnung gemacht, die aber wirklich reine Spekulation ist:
GesamtBoxoffice USA wird letztlich bei etwa 40 Mio.$ liegen, davon gehen 45% an die Kinobetreiber, also etwa 55% oder 22 Mio.$ an Sony. Ich rechne jetzt mal grob, dass die US-Erlöse etwa 35% der Welterlöse ausmachen; (das ist mitunter ein größerer Prozentsatz, aber bei diesem Film dürfte beispielsweise der Japananteil höher liegen) ergäbe etwa 63 Mio.$ Erlöse für die Kinoverleiher.
Diese 63 Mio.$ sind freilich nur an die Verleiher fliessende Kinoerlöse. Jetzt mach ich mal ne wilde Spekulation und sage, dass Constantin mit seinen Verträgen die Produktionskosten abgedeckt hat und jenseits der Erlöse in Höhe der Lizenzgebühren zu 50/50 an den Umsätzen beteiligt ist. Markteingausgaben etc. tragen also die Lizenznehmer vor ort, aber im Gegenzug nehmen wir mal an, dass Constantin an den Video/TV-Erlösen, die gut doppelt so hoch liegen dürften (also zusätzliche Einnahmen im Bereich 125 Mio.$ weltweit) gar nicht beteiligt ist.
Dann erhalte ich ein EBIT-Beitrag des Films von ca. 16 Mio.$, verteilt auf das laufende und das folgende Geschäftsjahr, also ein EPS-Beitrag (Umrechnung auf €; dividieren durch 2, 30% Steuern abziehen) von ca. 55 Cents je Aktie jeweils dieses und nächstes Jahr.
Die Umsätze sind m.E. inzwischen sehr realistische Prognosen. Was die Umsatzbeteiligung aus dem Weltvertrieb angeht, können wir wohl nur raten, aber auch da sollte mein Ansatz nicht arg optimistisch sein, da ich nur eine Umsatzbeteiligung an Kinoerlösen zugrundegelegt habe. Nicht eingerechnet ist auch, dass Constantin in D sicherlich höhere Margen erzielen kann durch eigene Verwertung.
Also solche Rechnungen sind mit aller Vorsicht zu geniessen, ggf. st der EPS-Beitrag ja in beiden Jahren auch nur halb so groß; ggf. liegt er aber auch leicht drüber.
Die Rechnung stimmt so nicht. Denn es kommt auf die
Art des Deals an, mit dem Constantin Resident Evil
im jeweiligen Land vertreibt.
Resident Evil hatte Produktionskosten von 40 Mio Euro.
Das ist eine bestätigte Zahl.
In Deutschland + Österreich betrugen die Verleihkosten
(Kopien + Marketing) 2 Mio Euro. Hier vertreibt Constantin
direkt, hat also die ca. 50/50 Regelung mit den Kinos.
In USA lief das anders. Constantin hat hier mit Sony
einen sogenannten Service Deal vereinbart. Die
Verleihkosten, die Sony in Kopien und Marketing gesteckt
hat, betrugen ca. 20 Mio USD.
Erst wenn diese Kosten durch den Kinoerlös gedeckt sind,
partizipiert Constantin am Erlös. Dann erhält Sony nach
Abzug des Kinobetreiberanteils einen Serviceanteil und
Constantin den Rest. Das ermöglicht eine
überproportionale Partizipierung, wenn der Film
überdurchschnittlich erfolgreich gewesen wäre. Mit den
aktuellen Kinoerlösen kann Sony jedoch gerade die
Verleihkosten decken. D.h. hier kommen aus dem Kinoeinspiel
noch keinerlei Einnahmen für Constantin.
Jedoch partizipiert Constantin auch in den USA an den
Erlösen für Video/DVD/TV. Im Bereich Home Entertainment
rechnet man mit ca. 50% der Umsätze.
Wichtig ist jedoch: Es gab keine garantierte Mindestsumme,
die Constantin aus den USA erhalten hat. (Die Amis machen
das richtig...im Gegensatz zu vielen Deutschen Einkäufern)
Es kommt jetzt ganz auf den Erfolg der nächsten Verwertungs-
stufen an, ob der Film in den USA noch Erfolg für Constantin
bringt.
Und natürlich wie das weitere Einspiel weltweit ist.
Wobei wir wiederum nicht wissen, welche Deals Constantin
hier abgeschlossen hat - also ob nach Erreichung
gewisser Länderziele weitere Summen über die garantierte
Mindestsumme hinaus fliessen.
Ich hänge trotz dieser Informationen ziemlich in der Luft.
Das liegt einerseits an den vertraglichen Konstellationen,
die uns nie klar sein werden, andererseits an den direkten
Erlösen aus dem Kinogeschäft, die wir bundesweit und USA
ganz gut überschauen können, weltweit jedoch nicht.
Weiterhin an den für uns nicht einsehbaren Erlösen
in den weiteren Verwertungsstufen. Wir können nur
mutmassen und sind von der Wahrheit manchmal Lichtjahre
entfernt. Ich glaube das Resident Evil ganz erfolgreich
läuft, ob es allerdings der grosse Gewinn für Constantin
wird wage ich zu bezweifeln.
Wir können nur einzelne Erfolge oder Misserfolge bewerten.
So der gute Start in Frankreich. Oder der gute Start
in den USA und das dann doch nur mittelmässige Endergebnis.
Das Einspiel in Deutschland und Österreich dürfte gerade
einmal etwas mehr als die Herausbringungskosten decken.
Bei 2 Mio Euro Kosten und durchschnittlich 5,5 Euro
pro Kinokarte und 50/50 Regelung benötigt man hier ca.
800.000 Besucher. Jedoch bringt ab jetzt jeder weitere
Besucher hier Deckungsbeitrag für die Produktionskosten.
Leider nicht mehr viel. Aktuell sind bei D+Ö
mit zusammengerechnet 900.000 Besuchern 275.000 Euro
Produktionskosten abgedeckt. Das ist ehrlich gesagt
ziemlich mau. Aber es kommen ja noch die weiteren
Verwertungsstufen - mit den geschilderten Unsicherheiten
bei der Einschätzung.
Art des Deals an, mit dem Constantin Resident Evil
im jeweiligen Land vertreibt.
Resident Evil hatte Produktionskosten von 40 Mio Euro.
Das ist eine bestätigte Zahl.
In Deutschland + Österreich betrugen die Verleihkosten
(Kopien + Marketing) 2 Mio Euro. Hier vertreibt Constantin
direkt, hat also die ca. 50/50 Regelung mit den Kinos.
In USA lief das anders. Constantin hat hier mit Sony
einen sogenannten Service Deal vereinbart. Die
Verleihkosten, die Sony in Kopien und Marketing gesteckt
hat, betrugen ca. 20 Mio USD.
Erst wenn diese Kosten durch den Kinoerlös gedeckt sind,
partizipiert Constantin am Erlös. Dann erhält Sony nach
Abzug des Kinobetreiberanteils einen Serviceanteil und
Constantin den Rest. Das ermöglicht eine
überproportionale Partizipierung, wenn der Film
überdurchschnittlich erfolgreich gewesen wäre. Mit den
aktuellen Kinoerlösen kann Sony jedoch gerade die
Verleihkosten decken. D.h. hier kommen aus dem Kinoeinspiel
noch keinerlei Einnahmen für Constantin.
Jedoch partizipiert Constantin auch in den USA an den
Erlösen für Video/DVD/TV. Im Bereich Home Entertainment
rechnet man mit ca. 50% der Umsätze.
Wichtig ist jedoch: Es gab keine garantierte Mindestsumme,
die Constantin aus den USA erhalten hat. (Die Amis machen
das richtig...im Gegensatz zu vielen Deutschen Einkäufern)
Es kommt jetzt ganz auf den Erfolg der nächsten Verwertungs-
stufen an, ob der Film in den USA noch Erfolg für Constantin
bringt.
Und natürlich wie das weitere Einspiel weltweit ist.
Wobei wir wiederum nicht wissen, welche Deals Constantin
hier abgeschlossen hat - also ob nach Erreichung
gewisser Länderziele weitere Summen über die garantierte
Mindestsumme hinaus fliessen.
Ich hänge trotz dieser Informationen ziemlich in der Luft.
Das liegt einerseits an den vertraglichen Konstellationen,
die uns nie klar sein werden, andererseits an den direkten
Erlösen aus dem Kinogeschäft, die wir bundesweit und USA
ganz gut überschauen können, weltweit jedoch nicht.
Weiterhin an den für uns nicht einsehbaren Erlösen
in den weiteren Verwertungsstufen. Wir können nur
mutmassen und sind von der Wahrheit manchmal Lichtjahre
entfernt. Ich glaube das Resident Evil ganz erfolgreich
läuft, ob es allerdings der grosse Gewinn für Constantin
wird wage ich zu bezweifeln.
Wir können nur einzelne Erfolge oder Misserfolge bewerten.
So der gute Start in Frankreich. Oder der gute Start
in den USA und das dann doch nur mittelmässige Endergebnis.
Das Einspiel in Deutschland und Österreich dürfte gerade
einmal etwas mehr als die Herausbringungskosten decken.
Bei 2 Mio Euro Kosten und durchschnittlich 5,5 Euro
pro Kinokarte und 50/50 Regelung benötigt man hier ca.
800.000 Besucher. Jedoch bringt ab jetzt jeder weitere
Besucher hier Deckungsbeitrag für die Produktionskosten.
Leider nicht mehr viel. Aktuell sind bei D+Ö
mit zusammengerechnet 900.000 Besuchern 275.000 Euro
Produktionskosten abgedeckt. Das ist ehrlich gesagt
ziemlich mau. Aber es kommen ja noch die weiteren
Verwertungsstufen - mit den geschilderten Unsicherheiten
bei der Einschätzung.
galiano,
deine Infos bzgl. der Vertragsgestaltung sind immerhin weitaus detaillierter als meine - kommen die von der IR?
Auch die Info bzgl. Prod.kosten - mir hatte die IR noch bestätigt (ist aber einige Wochen her), dass das 60 Mio. DM-Budget eingehalten wurde - das wären dann 30,6 Mio.€ - wieso auf einmal 40 Mio.?
Und woher kommen die Infos bzgl. Marketing/ Kopienkosten in den USA? boxofficemojo scheint mir da eine zu oberflächliche Quelle zu sein.
deine Infos bzgl. der Vertragsgestaltung sind immerhin weitaus detaillierter als meine - kommen die von der IR?
Auch die Info bzgl. Prod.kosten - mir hatte die IR noch bestätigt (ist aber einige Wochen her), dass das 60 Mio. DM-Budget eingehalten wurde - das wären dann 30,6 Mio.€ - wieso auf einmal 40 Mio.?
Und woher kommen die Infos bzgl. Marketing/ Kopienkosten in den USA? boxofficemojo scheint mir da eine zu oberflächliche Quelle zu sein.
@ galiano,
sind in den von Dir genannten Herausbringungskosten nicht schon die anteiligen Herstellungskosten enthalten, so daß überzählige Besucherzahlen (über Schätzung)nicht etwa zum Deckungsbeitrag beitragen, sondern zu diesem Film direkt zurechenbarer Gewinn vor Steuern bedeutet?
sind in den von Dir genannten Herausbringungskosten nicht schon die anteiligen Herstellungskosten enthalten, so daß überzählige Besucherzahlen (über Schätzung)nicht etwa zum Deckungsbeitrag beitragen, sondern zu diesem Film direkt zurechenbarer Gewinn vor Steuern bedeutet?
Mal was dazu, dass wir u.Umständen hier und da auch zu niedrig ansetzen:
Leihmieten und -konditionen im internationalen Vergleich
Viel Wirbel bei deutschen Kinobetreibern verursachten die jüngsten Leihmietforderungen von
Columbia TriStar Film für "Spider-Man", "Men in Black 2" und "Stuart Little 2". Gespannt
sein darf man auch auf die Mietbedingungen von Fox zum Start von "Star Wars: Episode 2".
Blickpunkt:Film recherchierte die internationalen Verleihkonditionen zum Vergleich.
USA
US-Verleiher teilen den heimischen Kinomarkt in Zonen mit einem
Radius von drei bis fünf Meilen ein. Gibt es in einer Zone mehr als
ein Kino, das an einem bestimmten Film interessiert ist,
versteigert der Verleiher den Film an den Meistbietenden. Nicht
immer haben die Kinobetreiber bei solchen Auktionen die
Möglichkeit, den Film vorher zu sehen. Wie lang ein Film dabei in
einem Kino gespielt wird, hängt von seinem Erfolg ab, und die
Konditionen können sich im Verlauf der Auswertung ändern. Somit weiß der Kinobetreiber nie
vorher, wie viel er letztendlich für einen Film zahlen wird - gerade wenn ein Film erfolgreich ist,
senken sich Leihmietsätze in der dritten oder vierten Woche nur geringfügig. Vor allem bei
Blockbustern sind Kinobetreiber weitestgehend vom Diktat der Verleiher abhängig. Majors wie
Warner, Fox, Dreamworks, Universal und Sony versuchen zunehmend, wie es New Line bereits
beim Start von "Der Herr der Ringe " vorexerziert hat, langfristige Firm-term-Konditionen
mit Kinobetreibern auszuhandeln, anstatt jedes Mal bei einem Film die Konditionen neu
festzulegen. Im Durchschnitt beträgt der Leihmietsatz anfangs 70 Prozent der Bruttoerträge und
senkt sich innerhalb von vier bis sieben Wochen auf bis zu 30 Prozent. Bei der Höhe der
Mietsätze sind Kinobetreiber weitestgehend von dem Verkauf von Popcorn und Getränken
abhängig.
Deutet zumindest darauf hin, dass Sony von den 40 Mio.$ Einspielergebnis in den USA einen etwas größeren Anteil am Kuchen abbekommt als von uns angenommen.
Leihmieten und -konditionen im internationalen Vergleich
Viel Wirbel bei deutschen Kinobetreibern verursachten die jüngsten Leihmietforderungen von
Columbia TriStar Film für "Spider-Man", "Men in Black 2" und "Stuart Little 2". Gespannt
sein darf man auch auf die Mietbedingungen von Fox zum Start von "Star Wars: Episode 2".
Blickpunkt:Film recherchierte die internationalen Verleihkonditionen zum Vergleich.
USA
US-Verleiher teilen den heimischen Kinomarkt in Zonen mit einem
Radius von drei bis fünf Meilen ein. Gibt es in einer Zone mehr als
ein Kino, das an einem bestimmten Film interessiert ist,
versteigert der Verleiher den Film an den Meistbietenden. Nicht
immer haben die Kinobetreiber bei solchen Auktionen die
Möglichkeit, den Film vorher zu sehen. Wie lang ein Film dabei in
einem Kino gespielt wird, hängt von seinem Erfolg ab, und die
Konditionen können sich im Verlauf der Auswertung ändern. Somit weiß der Kinobetreiber nie
vorher, wie viel er letztendlich für einen Film zahlen wird - gerade wenn ein Film erfolgreich ist,
senken sich Leihmietsätze in der dritten oder vierten Woche nur geringfügig. Vor allem bei
Blockbustern sind Kinobetreiber weitestgehend vom Diktat der Verleiher abhängig. Majors wie
Warner, Fox, Dreamworks, Universal und Sony versuchen zunehmend, wie es New Line bereits
beim Start von "Der Herr der Ringe " vorexerziert hat, langfristige Firm-term-Konditionen
mit Kinobetreibern auszuhandeln, anstatt jedes Mal bei einem Film die Konditionen neu
festzulegen. Im Durchschnitt beträgt der Leihmietsatz anfangs 70 Prozent der Bruttoerträge und
senkt sich innerhalb von vier bis sieben Wochen auf bis zu 30 Prozent. Bei der Höhe der
Mietsätze sind Kinobetreiber weitestgehend von dem Verkauf von Popcorn und Getränken
abhängig.
Deutet zumindest darauf hin, dass Sony von den 40 Mio.$ Einspielergebnis in den USA einen etwas größeren Anteil am Kuchen abbekommt als von uns angenommen.
Die Angaben stammen weitestgehend aus der IR. So z.B.
die Produktionskosten in Höhe von US$ 35 Mio.,
(umgerechnet = 40 Mio Euro)
Die Info zum Service Deal ist ebenfalls von der IR.
Hat mich an dieser Stelle überrascht, denn die IR
hatte mir wenige Tage zuvor von Mindestgarantiesummen
beim Verleih geschrieben und dabei wohl "vergessen" den
Service Deal in USA zu erwähnen.
Bei den Marketing/Kopienkosten in den USA kann ich
die Quelle ohne grössere Suche nicht mehr verifizieren.
Ich hoffe jedoch das wiederzufinden.
Wenn man sich ansieht, dass Constantin in Österreich und
Deutschland mit ca. 440 Kopien gestartet ist und die Kosten
hier für Marketing und Kopien bei 2 Mio Euro lagen, könnte man, um einem Vergleich zu ziehen, in den USA mit 2528
Kopien auf ca. 12 Mio Euro schliessen. Wobei das Rechnen
für Kleinkinder ist.
@Dietlinde
"sind in den von Dir genannten Herausbringungskosten nicht schon die anteiligen Herstellungskosten enthalten, so daß überzählige Besucherzahlen (über Schätzung)nicht etwa zum Deckungsbeitrag beitragen, sondern zu diesem Film direkt zurechenbarer Gewinn vor Steuern bedeutet?"
Das ist eine hochinteressante Frage - die man sicherlich
direkt an die IR richten sollte. Ich kann sie nicht
100% beantworten. Allerdings sind die von der
IR genannten Herausbrinungskosten bis dato immer als
Kosten für Marketing/Kopien bezeichnet worden. Ich kann mir
zudem nicht vorstellen, dass in den Herausbringungskosten
in Höhe von 2 Mio Euro für Deutschland und Österreich,
neben den Kosten für Kopien und Marketing auch noch
anteilige Filmkosten für diese beiden Länder enthalten sein
sollen.
die Produktionskosten in Höhe von US$ 35 Mio.,
(umgerechnet = 40 Mio Euro)
Die Info zum Service Deal ist ebenfalls von der IR.
Hat mich an dieser Stelle überrascht, denn die IR
hatte mir wenige Tage zuvor von Mindestgarantiesummen
beim Verleih geschrieben und dabei wohl "vergessen" den
Service Deal in USA zu erwähnen.
Bei den Marketing/Kopienkosten in den USA kann ich
die Quelle ohne grössere Suche nicht mehr verifizieren.
Ich hoffe jedoch das wiederzufinden.
Wenn man sich ansieht, dass Constantin in Österreich und
Deutschland mit ca. 440 Kopien gestartet ist und die Kosten
hier für Marketing und Kopien bei 2 Mio Euro lagen, könnte man, um einem Vergleich zu ziehen, in den USA mit 2528
Kopien auf ca. 12 Mio Euro schliessen. Wobei das Rechnen
für Kleinkinder ist.
@Dietlinde
"sind in den von Dir genannten Herausbringungskosten nicht schon die anteiligen Herstellungskosten enthalten, so daß überzählige Besucherzahlen (über Schätzung)nicht etwa zum Deckungsbeitrag beitragen, sondern zu diesem Film direkt zurechenbarer Gewinn vor Steuern bedeutet?"
Das ist eine hochinteressante Frage - die man sicherlich
direkt an die IR richten sollte. Ich kann sie nicht
100% beantworten. Allerdings sind die von der
IR genannten Herausbrinungskosten bis dato immer als
Kosten für Marketing/Kopien bezeichnet worden. Ich kann mir
zudem nicht vorstellen, dass in den Herausbringungskosten
in Höhe von 2 Mio Euro für Deutschland und Österreich,
neben den Kosten für Kopien und Marketing auch noch
anteilige Filmkosten für diese beiden Länder enthalten sein
sollen.
galiano,
ich glaub ich geb es lieber auf, irgendwelche Milchmädchenrechnungen zu möglichen EBIT-Beiträgen eines Films anzustellen. Du hast schon recht: Es gibt unmengen an detailfragen, die wir so nicht beantworten können und die derlei Rechnungen jeweils stark beeinflussen könnten. Optimistisch bin ich, was die Gesamtumsätze von RD angeht, sowohl durch die anständigen Besucherzahlen als auch dadurch, dass gerade für solche Filme der Home Entertainment-Bereich auch anteilig stärker ausfällt als bei anderen Kinofilmen. Zudem nehme ich bzgl. Marketingkosten mal an, dass Sony hier ein wenig stärker als üblich seine Anstrengungen gestaltet hat in Hinblick darauf, Synergien zum anderen RD-Produkt erzielen zu können. Könnte also sein, dass hier nur ein geringerer Anteil in den Vertragsverhandlungen mit Constantin einfloss als letztlich ausgegeben wurde (ohnehin sind nicht nur die Erlöse aus dem Home Entertainment größer als durch Ticketverkäufe, die Marketingaufwendungen nach dem Kinodurchlauf sind auch weitaus geringer, sodass dort die Margen deutlich größer sein dürften.)
Was mich mehr irritiert, warum mir die IR-Abteilung auf ausdrückliche nachfrage noch vor einigen Wochen das ursprüngliche Budget von 60 Mio.DM bestätigt hatte. Wär in der Tat schön, wenn die Diskrepanz zwischen den Angaben auf weitergehende Produktionskosten wie etwa Filmkopien zurückzuführen wäre, ich glaubs aber nicht.
ich glaub ich geb es lieber auf, irgendwelche Milchmädchenrechnungen zu möglichen EBIT-Beiträgen eines Films anzustellen. Du hast schon recht: Es gibt unmengen an detailfragen, die wir so nicht beantworten können und die derlei Rechnungen jeweils stark beeinflussen könnten. Optimistisch bin ich, was die Gesamtumsätze von RD angeht, sowohl durch die anständigen Besucherzahlen als auch dadurch, dass gerade für solche Filme der Home Entertainment-Bereich auch anteilig stärker ausfällt als bei anderen Kinofilmen. Zudem nehme ich bzgl. Marketingkosten mal an, dass Sony hier ein wenig stärker als üblich seine Anstrengungen gestaltet hat in Hinblick darauf, Synergien zum anderen RD-Produkt erzielen zu können. Könnte also sein, dass hier nur ein geringerer Anteil in den Vertragsverhandlungen mit Constantin einfloss als letztlich ausgegeben wurde (ohnehin sind nicht nur die Erlöse aus dem Home Entertainment größer als durch Ticketverkäufe, die Marketingaufwendungen nach dem Kinodurchlauf sind auch weitaus geringer, sodass dort die Margen deutlich größer sein dürften.)
Was mich mehr irritiert, warum mir die IR-Abteilung auf ausdrückliche nachfrage noch vor einigen Wochen das ursprüngliche Budget von 60 Mio.DM bestätigt hatte. Wär in der Tat schön, wenn die Diskrepanz zwischen den Angaben auf weitergehende Produktionskosten wie etwa Filmkopien zurückzuführen wäre, ich glaubs aber nicht.
Ich glaube, dass die IR nicht immer die korrekten
Zahlen vorliegen hat, zum Teil Fragen nicht richtig
versteht, nicht detailliert genug antwortet, bzw.
zum Teil auch ohne Rücksprache mit dem Controlling.
Die IR sollte eine allwissende Funktion haben - hat
sie jedoch nicht, wie wir täglich erleben. Wir überfordern
hier sicherlich auch unsere Ansprechpartner, die zumindest
bei Constantin sehr engagiert und hilfsbereit sind -
und das zudem zeitnah. Das im Eifer der täglichen
Arbeit auch Fehler unterlaufen ist klar.
Die nicht unerhebliche Diskrepanz bei den Produktionskosten
ist allerdings schon ein wenig merkwürdig.
Unsere Rechnungen sind allesamt Luftnummern. Wir können
nur grob schätzen - schlecht, mittel, gut oder sehr
gut gelaufen. Was dann in Zahlen herauskommt, können
wir selbst auf die Vorkommastelle nicht ansatzweise
beurteilen.
Ich halte mich weiterhin an Einzelfälle und deren
Beurteilung. Dazu gleich zu Resident Evil:
Woche bis zum 14.04.2002
USA:
Wocheneinspiel 1,26 Mio USD, Gesamteinspiel 38,67 Mio USD
Nach dem tollen Start enttäuschend und auf Basis der
aktuellen Informationen auch noch nicht gewinnbringend.
Malaysia und Singapur vorletzte Woche auf Platz 1
gestartet (allerdings mit Einspielerlösen deutlich im
unteren 100.000 Dollar Bereich). Leider sind mir keine
aktuelleren Zahlen bekannt, dürfte aber auch
vernachlässigbar sein.
Österreich - auf Platz 10 in der dritten Woche, mit
866.733 Euro Einspiel. Für Österreich ganz gut.
Frankreich - von Platz 2 auf Platz 5 gefallen. Mit
jetzt 770.402 Besuchern. Gutes Einspiel, die Mio. Grenze
rückt in greifbare Nähe.
Als nächstes startet R.E. in:
Australia 25.04
New Zealand 25.04
Italy 02.05
Zumindest Australien und Italien können wir das Einspiel
verfolgen. New Zealand ist auch wieder ein Mini-Kinomarkt.
Zahlen vorliegen hat, zum Teil Fragen nicht richtig
versteht, nicht detailliert genug antwortet, bzw.
zum Teil auch ohne Rücksprache mit dem Controlling.
Die IR sollte eine allwissende Funktion haben - hat
sie jedoch nicht, wie wir täglich erleben. Wir überfordern
hier sicherlich auch unsere Ansprechpartner, die zumindest
bei Constantin sehr engagiert und hilfsbereit sind -
und das zudem zeitnah. Das im Eifer der täglichen
Arbeit auch Fehler unterlaufen ist klar.
Die nicht unerhebliche Diskrepanz bei den Produktionskosten
ist allerdings schon ein wenig merkwürdig.
Unsere Rechnungen sind allesamt Luftnummern. Wir können
nur grob schätzen - schlecht, mittel, gut oder sehr
gut gelaufen. Was dann in Zahlen herauskommt, können
wir selbst auf die Vorkommastelle nicht ansatzweise
beurteilen.
Ich halte mich weiterhin an Einzelfälle und deren
Beurteilung. Dazu gleich zu Resident Evil:
Woche bis zum 14.04.2002
USA:
Wocheneinspiel 1,26 Mio USD, Gesamteinspiel 38,67 Mio USD
Nach dem tollen Start enttäuschend und auf Basis der
aktuellen Informationen auch noch nicht gewinnbringend.
Malaysia und Singapur vorletzte Woche auf Platz 1
gestartet (allerdings mit Einspielerlösen deutlich im
unteren 100.000 Dollar Bereich). Leider sind mir keine
aktuelleren Zahlen bekannt, dürfte aber auch
vernachlässigbar sein.
Österreich - auf Platz 10 in der dritten Woche, mit
866.733 Euro Einspiel. Für Österreich ganz gut.
Frankreich - von Platz 2 auf Platz 5 gefallen. Mit
jetzt 770.402 Besuchern. Gutes Einspiel, die Mio. Grenze
rückt in greifbare Nähe.
Als nächstes startet R.E. in:
Australia 25.04
New Zealand 25.04
Italy 02.05
Zumindest Australien und Italien können wir das Einspiel
verfolgen. New Zealand ist auch wieder ein Mini-Kinomarkt.
Ich möchte mich selbst korrigieren und an dieser Stelle
tue ich das auch ausgesprochen gerne.
Die IR der Constantin AG versteht die Fragen sehr wohl,
antwortet kompetent, schnell, zielorientiert und
fundiert. Eine Überforderung ist mit Sicherheit nicht
gegeben - hier waren wohl meine Finger schneller als
mein Realismus.
Die Komplexität der einzelnen Details (Verträge, etc.)
ist sicherlich nicht dazu geeignet eine hundertprozentige
Transparenz für uns zu erzeugen. Das der IR anzulasten
ist der falsche Ansatz.
tue ich das auch ausgesprochen gerne.
Die IR der Constantin AG versteht die Fragen sehr wohl,
antwortet kompetent, schnell, zielorientiert und
fundiert. Eine Überforderung ist mit Sicherheit nicht
gegeben - hier waren wohl meine Finger schneller als
mein Realismus.
Die Komplexität der einzelnen Details (Verträge, etc.)
ist sicherlich nicht dazu geeignet eine hundertprozentige
Transparenz für uns zu erzeugen. Das der IR anzulasten
ist der falsche Ansatz.
Das internationale Einspiel von Resident Evil bis 28.04
(Allerdings absolut nicht vollständig, da mir nur von
wenigen Ländern Zahlen vorliegen!)
USA: 39.431.927 USD Einspiel
Frankreich: 1.015.407 Besucher (Die Mio Grenze geknackt - sehr gutes Ergebnis)
Australien: Neu in die Top Ten eingestiegen - auf Platz 6 mit 1.016.361 Australische Dollar Einspiel. (Wobei die
Platze 3-6 relativ eng beeinander liegen.
(Allerdings absolut nicht vollständig, da mir nur von
wenigen Ländern Zahlen vorliegen!)
USA: 39.431.927 USD Einspiel
Frankreich: 1.015.407 Besucher (Die Mio Grenze geknackt - sehr gutes Ergebnis)
Australien: Neu in die Top Ten eingestiegen - auf Platz 6 mit 1.016.361 Australische Dollar Einspiel. (Wobei die
Platze 3-6 relativ eng beeinander liegen.
stand: 30.4.02:
Einspielergebnis 2002 weltweit: $51.7
platz: 13
Resident Evil
in USA: $39.4
Einspielergebnis 2002 weltweit: $51.7
platz: 13
Resident Evil
in USA: $39.4
in Mill. natürlich
Das internationale Einspiel von Resident Evil bis 05.05.2002
(nicht vollständig)
USA: 39.532.308 USD
Frankreich: nicht mehr in den Top Ten, allerdings
über der Mio. Besucher Grenze.
Australien: Platz 8, Gesamteinspiel mit 1.8 Mio Australische Dollar.
Deutschland: Platz 31, 6 Woche, 929.104 Besucher
(nicht vollständig)
USA: 39.532.308 USD
Frankreich: nicht mehr in den Top Ten, allerdings
über der Mio. Besucher Grenze.
Australien: Platz 8, Gesamteinspiel mit 1.8 Mio Australische Dollar.
Deutschland: Platz 31, 6 Woche, 929.104 Besucher
YEARLY BOX OFFICE
2002 WORLDWIDE GROSSES
As of 5/9/02
(in millions)
Resident Evil Sony $53.6
2002 WORLDWIDE GROSSES
As of 5/9/02
(in millions)
Resident Evil Sony $53.6
Weltweites Kino - Einspiel Resident Evil - Stand letzte
Woche: über 55 Mio USD.
Die weitere, weltweite Kinoauswertung?
Land / Starttermin
Hong Kong: 30.05
Brazil: 31.05
Argentina: 06.06
Denmark 07.06
United Kingdom 21.06
Spain: 28.06
Korea: Ende Juni
Middle East: 02.07
Mexico: 07.07
Russia: 18.07
Portugal: 19.07
Japan: 02.08
Belgium 07.08
Netherlands 08.08
Greece: 02.09
Diese Liste ist nicht vollständig. Weitere Starttermine
in übrigen Ländern sind möglich.
Woche: über 55 Mio USD.
Die weitere, weltweite Kinoauswertung?
Land / Starttermin
Hong Kong: 30.05
Brazil: 31.05
Argentina: 06.06
Denmark 07.06
United Kingdom 21.06
Spain: 28.06
Korea: Ende Juni
Middle East: 02.07
Mexico: 07.07
Russia: 18.07
Portugal: 19.07
Japan: 02.08
Belgium 07.08
Netherlands 08.08
Greece: 02.09
Diese Liste ist nicht vollständig. Weitere Starttermine
in übrigen Ländern sind möglich.
Resident Evil Box Office weltweit (letzter bekannter Stand)
56,9 Mio Dollar
Von England (21.06) und ganz besonders Japan (02.08) wird
noch ein deutlicher Beitrag kommen.
Die weltweite Video/DVD und TV Verwertung steht zudem noch
an.
56,9 Mio Dollar
Von England (21.06) und ganz besonders Japan (02.08) wird
noch ein deutlicher Beitrag kommen.
Die weltweite Video/DVD und TV Verwertung steht zudem noch
an.
Resident Evil Box Office weltweit (letzter bekannter Stand vom 30.06.2002): 61,5 Mio USD.
In Italien ist Resident Evil diese Woche neu auf Platz 1
eingestiegen und hat damit Spiderman enttrohnt.
Ein beeindruckender Erfolg. Interessant dabei auch - RE ist
dies mit einer geringeren Anzahl Kopien (190) gelungen. Auf
den Plätzen 2 bis 5:
2 Spiderman - 255 Kopien
3 Scooby-Doo - 238 Kopien
4 Lilo & Stitch - 219 Kopien
5 Windtalkers - 249 Kopien.
In Italien ist Resident Evil diese Woche neu auf Platz 1
eingestiegen und hat damit Spiderman enttrohnt.
Ein beeindruckender Erfolg. Interessant dabei auch - RE ist
dies mit einer geringeren Anzahl Kopien (190) gelungen. Auf
den Plätzen 2 bis 5:
2 Spiderman - 255 Kopien
3 Scooby-Doo - 238 Kopien
4 Lilo & Stitch - 219 Kopien
5 Windtalkers - 249 Kopien.
Sehr schön!
Bei dem Kopienvergleich darfst du aber nicht vergessen, daß Spider schon in der 5. Woche lief. Da ist der Kopienschitt n normalerweise immer recht niedrig. Aber 732.225 Euro in 3 Tagen können sich doch durchaus sehen lassen, oder?
Bei dem Kopienvergleich darfst du aber nicht vergessen, daß Spider schon in der 5. Woche lief. Da ist der Kopienschitt n normalerweise immer recht niedrig. Aber 732.225 Euro in 3 Tagen können sich doch durchaus sehen lassen, oder?
Die Angabe des Umsatzes ist ein wenig unglücklich in der Quelle - ausgewiesen als gesamt in Lit. Das kann kaum
sein, aber ist es sicher, dass es sich hierbei tatsächlich
um Euro handelt?
sein, aber ist es sicher, dass es sich hierbei tatsächlich
um Euro handelt?
Ja, ich denke, es sind Euro - wer zahl noch in Lire
boxofficemojo gibt für Spider Man in Italien per 4.7. 14,79 Mio.$ Boxoffice an.
Wären umgerechnet etwas über 15 Mio.€, und die sind so in den blickpunkt-film-Charts ausgewiesen.
Ausserdem: Guckt euch unter
http://www.mediabiz.de/charts2.afp?Chart=T10I_F&Woche=2001/5…
Die italienischen Charts vom 28.-30.12.2001 an und clickt dann auf "vorherige Ausgabe dieser Charts" - da erfolgte die Umstellung der Zahlen eindeutig, nur die Bezeichnung der Spalte haben die wohl übersehen.
Das Resultat ist natürlich überaus erfreulich, auch bzgl. des Kopienschnitts - vergangene Woche startete dort etwa Scooby-Doo mit 237 Kopien und einem schlechteren Ergebnis.
Vielleicht haben wir Glück und in UK gehts auch ähnlich los.
boxofficemojo gibt für Spider Man in Italien per 4.7. 14,79 Mio.$ Boxoffice an.
Wären umgerechnet etwas über 15 Mio.€, und die sind so in den blickpunkt-film-Charts ausgewiesen.
Ausserdem: Guckt euch unter
http://www.mediabiz.de/charts2.afp?Chart=T10I_F&Woche=2001/5…
Die italienischen Charts vom 28.-30.12.2001 an und clickt dann auf "vorherige Ausgabe dieser Charts" - da erfolgte die Umstellung der Zahlen eindeutig, nur die Bezeichnung der Spalte haben die wohl übersehen.
Das Resultat ist natürlich überaus erfreulich, auch bzgl. des Kopienschnitts - vergangene Woche startete dort etwa Scooby-Doo mit 237 Kopien und einem schlechteren Ergebnis.
Vielleicht haben wir Glück und in UK gehts auch ähnlich los.
Der Film ist aber auch ausserordentlich gut - das muss selbst ich feststellen, obwohl ich mit diesem Genre
normalerweise überhaupt nichts anfangen kann.
Nur mal interesse halber - wer hier im Board hat ihn eigentlich gesehen?
Hoffen wir auf klassisches englisches Nieselwetter. Und
- Japan als Playstation-"Hochkultur" wird den Film lieben.
normalerweise überhaupt nichts anfangen kann.
Nur mal interesse halber - wer hier im Board hat ihn eigentlich gesehen?
Hoffen wir auf klassisches englisches Nieselwetter. Und
- Japan als Playstation-"Hochkultur" wird den Film lieben.
@ Galiano
Ich hab den Film gesehen. Fand Ihn aber nicht so besonders. Er war aber auch nicht schlecht. Am besten hat mir jedenfalls Milla gefallen.
BM
Ich hab den Film gesehen. Fand Ihn aber nicht so besonders. Er war aber auch nicht schlecht. Am besten hat mir jedenfalls Milla gefallen.
BM
Resident Evil läuft auch sehr gut in Mexiko und Spanien.
In Mexiko hat RE nach drei Wochen (bis 4.7.) bei 168 Kopien bereits 2.32 Mio. Dollar eingespielt.
In Spanien ist er in der ersten Woche (28.6.-4.7.) mit 311 Kopien auf Platz 2 gestartet und hat 6.852 Dollar pro Kopie eingespielt!!! Das sind insgesamt schon 2.13 Mio. Dollar.
In Mexiko hat RE nach drei Wochen (bis 4.7.) bei 168 Kopien bereits 2.32 Mio. Dollar eingespielt.
In Spanien ist er in der ersten Woche (28.6.-4.7.) mit 311 Kopien auf Platz 2 gestartet und hat 6.852 Dollar pro Kopie eingespielt!!! Das sind insgesamt schon 2.13 Mio. Dollar.
In England ist der Film mit 264 Kopien und 801.628 Pfund gestartet.
Und in Italien ist RE auf dem 1. Platz geblieben (es gab nur einen Neuling in der Top 10 auf Platz 5 "The Nameless"). Mit weiteren 612.989 € am Wochenende ist der Film auf nun 1.822.912 € gekommen.
BM
Und in Italien ist RE auf dem 1. Platz geblieben (es gab nur einen Neuling in der Top 10 auf Platz 5 "The Nameless"). Mit weiteren 612.989 € am Wochenende ist der Film auf nun 1.822.912 € gekommen.
BM
Sehr gutes Einspielergebnis in GB in der Woche vom 15.07-21.07: 1,26 Mio USD - Jetzt auf Platz 4 (von Platz 3
gekommen) der aktuellen Charts.
Gesamteinspiel bisher in GB: 2.82 Mio USD.
Das erfreulichste ist jedoch das Einspielergebnis in Italien. Weiterhin auf Platz 1(!). Gesamteinspiel von 2,46 Mio Dollar.
gekommen) der aktuellen Charts.
Gesamteinspiel bisher in GB: 2.82 Mio USD.
Das erfreulichste ist jedoch das Einspielergebnis in Italien. Weiterhin auf Platz 1(!). Gesamteinspiel von 2,46 Mio Dollar.
Resident Evil:
Weltweites Einspiel (Quelle Boxoffice Mojo) 2002 bis 21.07.2002:
Platz 27 (Vorwoche Platz 32)
Gesamteinspiel : $71.1 Mio.
Weltweites Einspiel (Quelle Boxoffice Mojo) 2002 bis 21.07.2002:
Platz 27 (Vorwoche Platz 32)
Gesamteinspiel : $71.1 Mio.
Einspielergebnisse Österreich:
Erkan & Stefan: 565.145 EUR (4. Woche)
Der Schuh XL: 196.213 EUR (1.Woche)
Für österreichische Verhältnisse absolut in Ordnung.
Kleine Einschränkung - der Schuh XL ist von Platz 3 auf 7
gefallen.
Erkan & Stefan: 565.145 EUR (4. Woche)
Der Schuh XL: 196.213 EUR (1.Woche)
Für österreichische Verhältnisse absolut in Ordnung.
Kleine Einschränkung - der Schuh XL ist von Platz 3 auf 7
gefallen.
Mühsam und einsam (ernährt sich das Eichhörnchen) füttere ich hier den Thread :-)
Resident Evil wurde bereits in South Korea gespielt - ist
mir bis dato nicht aufgefallen. Gesamteinspiel nach
5 Wochen: 4,08 Mio. USD.
Boxoffice Mojo ist leider nicht ganz aktuell und erfasst
wohl auch nicht alle Länder. Ich habe ein weltweites
Einspiel von 73,1 Mio. USD ermittelt - wobei die aktuellen
Zahlen einiger Ländern noch nicht vorliegen.
Resident Evil wurde bereits in South Korea gespielt - ist
mir bis dato nicht aufgefallen. Gesamteinspiel nach
5 Wochen: 4,08 Mio. USD.
Boxoffice Mojo ist leider nicht ganz aktuell und erfasst
wohl auch nicht alle Länder. Ich habe ein weltweites
Einspiel von 73,1 Mio. USD ermittelt - wobei die aktuellen
Zahlen einiger Ländern noch nicht vorliegen.
R.E in Spanien weiterhin in den Top Ten auf Platz 6.
Ergebnis bis 18.07: 4,04 Mio. USD.
Ergebnis bis 18.07: 4,04 Mio. USD.
Für RE in England ein harter Fall:
Platz 7 Vorwoche 4 Wochenendumsatz $258,752 (-68%) Gesammt $3,621,754
Quelle: Boxofficemojo
Platz 7 Vorwoche 4 Wochenendumsatz $258,752 (-68%) Gesammt $3,621,754
Quelle: Boxofficemojo
In Italien weiterhin auf Platz 1 - und das in der dritten
Woche. Gesamteinspiel: $2,625,570
In Russland auf Platz 2 gestartet - allerdings mit nur 0,14 Mio USD.
Woche. Gesamteinspiel: $2,625,570
In Russland auf Platz 2 gestartet - allerdings mit nur 0,14 Mio USD.
Korrektur - in Italien auf Platz 2 lt. cinebiz.
Aktuell weltweites Einspiel lt. Boxoffice Mojo: 76,0 Mio. USD. Das ist Platz 23 der umsatzträchtigsten Filme weltweit
(bis dato in 2002).
Ganz im Ernst - wäre von euch hätte mit einem derart guten
Einspiel gerechnet, dass zudem noch deutliche Zuwächse erfahren wird?
Aktuell weltweites Einspiel lt. Boxoffice Mojo: 76,0 Mio. USD. Das ist Platz 23 der umsatzträchtigsten Filme weltweit
(bis dato in 2002).
Ganz im Ernst - wäre von euch hätte mit einem derart guten
Einspiel gerechnet, dass zudem noch deutliche Zuwächse erfahren wird?
Weltweites Einspiel lt. Boxoffice Mojo bis 04.08.2002:
76,4 Mio. USD.
R.E. startet in Japan am 31.08.2002
Bisher gestartet in folgenden Ländern:
US, Germany, Austria, Singapore, Malaysia, France,
Switzerland, Thailand, Sweden, Australia, Norway, Taiwan,
Iceland, Indonesia, Greece, Philippines, Hong Kong,
Finland, Denmark, Korea, New Zealand, Mexico, Panama,
Venezuela, Equador, Italy, UK, Middle East, Spain, Belgium,
Russia, Poland, Portugal.
76,4 Mio. USD.
R.E. startet in Japan am 31.08.2002
Bisher gestartet in folgenden Ländern:
US, Germany, Austria, Singapore, Malaysia, France,
Switzerland, Thailand, Sweden, Australia, Norway, Taiwan,
Iceland, Indonesia, Greece, Philippines, Hong Kong,
Finland, Denmark, Korea, New Zealand, Mexico, Panama,
Venezuela, Equador, Italy, UK, Middle East, Spain, Belgium,
Russia, Poland, Portugal.
Hast Du mal ein paar Ergebnisse angeschaut?
Hier mal die Zusammenstellung von Ländern ausserhalb USA, in denen Resident Evil ein ordentliches Boxoffice-Ergebnis erreicht hat (im Mio.€; * = Platz 1 in den Charts erreicht):
Australien (1,6)
Italien(3) (*)
Mexiko (3)
Südkorea (4)
UK (4)
Spanien(4,4)
Frankreich(5,6) (*)
Deutschland (5,8)
In Asien kommt noch ein bisserl Kleinvieh zusammen (Taiwan (0,75), Hongkong (0,82)*
Für Russland liefert boxofficemojo bislang die Charts des Wochenendes 19.-21.7.
RD neu auf Platz 2 mit 140.000$; übrigens ist am gleichen Wochenende "Der Schuh" direkt dahinter auf Platz 3 gelandet mit 98.000$ am Startwochenende (nun ja, Kleinvieh).
Hier mal die Zusammenstellung von Ländern ausserhalb USA, in denen Resident Evil ein ordentliches Boxoffice-Ergebnis erreicht hat (im Mio.€; * = Platz 1 in den Charts erreicht):
Australien (1,6)
Italien(3) (*)
Mexiko (3)
Südkorea (4)
UK (4)
Spanien(4,4)
Frankreich(5,6) (*)
Deutschland (5,8)
In Asien kommt noch ein bisserl Kleinvieh zusammen (Taiwan (0,75), Hongkong (0,82)*
Für Russland liefert boxofficemojo bislang die Charts des Wochenendes 19.-21.7.
RD neu auf Platz 2 mit 140.000$; übrigens ist am gleichen Wochenende "Der Schuh" direkt dahinter auf Platz 3 gelandet mit 98.000$ am Startwochenende (nun ja, Kleinvieh).
Ich habe alle Ergebnisse (soweit verfügbar) zusammengestellt. Mir fehlen nur ca. 0,7 Mio USD,
was an weiteren Einnahmen nach Ausscheiden aus den
Hitlisten liegen kann und an der Tatsache, dass nicht
von allen bespielten Ländern Ergebnisse vorliegen.
Alle Angaben in Mio. USD
39,50 US
5,50 Germany
0,80 Austria
0,50 Singapore
0,30 Malaysia
5,60 France
0,40 Switzerland
0,70 Thailand
0,50 Sweden
1,60 Australia
0,10 Norway
0,70 Taiwan
0,04 Iceland
0,08 Denmark
0,10 Indonesia
0,20 Greece
0,90 Hong Kong
0,20 Finnland
2,91 Italy
4,00 Spain
3,93 UK
2,97 Mexico
4,09 South Korea
0,14 Russia
Gesamt: 75,76
Hier dürfte vor allem das Ergebnis in Spain, UK, Mexico,
South Korea, Italy und France für gute Erträge sorgen, d.h.
dass hier eine Kostenrückdeckung bei den örtlichen
Verleihern stattgefunden haben sollte und Constantin über
die Mindestgarantieen hinaus am Verleih partizipiert.
Von Constantin selbst habe ich folgende Zusammenstellung:
Box Office in US $ Mio:
US 39,5
Deutschland: 5,5
Europa (ohne Deutschland), Skandinavien, Osten: 18,8
Asien + Australien: 8,7
Mittel- + Süd Amerika: 3,4
Auch hier fehlen ca. 0,6 Mio. USD.
Zusätzlich die Einschätzung von Constantin, dass man
mit dem bisherigen Einspiel äusserst zufrieden ist.
Ich selbst halte das Einspiel für sehr gut, bin jedoch
vor allem auf den DVD/Video Start in den USA und
den Kinostart in Japan gespannt.
was an weiteren Einnahmen nach Ausscheiden aus den
Hitlisten liegen kann und an der Tatsache, dass nicht
von allen bespielten Ländern Ergebnisse vorliegen.
Alle Angaben in Mio. USD
39,50 US
5,50 Germany
0,80 Austria
0,50 Singapore
0,30 Malaysia
5,60 France
0,40 Switzerland
0,70 Thailand
0,50 Sweden
1,60 Australia
0,10 Norway
0,70 Taiwan
0,04 Iceland
0,08 Denmark
0,10 Indonesia
0,20 Greece
0,90 Hong Kong
0,20 Finnland
2,91 Italy
4,00 Spain
3,93 UK
2,97 Mexico
4,09 South Korea
0,14 Russia
Gesamt: 75,76
Hier dürfte vor allem das Ergebnis in Spain, UK, Mexico,
South Korea, Italy und France für gute Erträge sorgen, d.h.
dass hier eine Kostenrückdeckung bei den örtlichen
Verleihern stattgefunden haben sollte und Constantin über
die Mindestgarantieen hinaus am Verleih partizipiert.
Von Constantin selbst habe ich folgende Zusammenstellung:
Box Office in US $ Mio:
US 39,5
Deutschland: 5,5
Europa (ohne Deutschland), Skandinavien, Osten: 18,8
Asien + Australien: 8,7
Mittel- + Süd Amerika: 3,4
Auch hier fehlen ca. 0,6 Mio. USD.
Zusätzlich die Einschätzung von Constantin, dass man
mit dem bisherigen Einspiel äusserst zufrieden ist.
Ich selbst halte das Einspiel für sehr gut, bin jedoch
vor allem auf den DVD/Video Start in den USA und
den Kinostart in Japan gespannt.
Liefert Boxofficemojo auch für einzelne Filme die Länderaufstellung - oder war das mühsame Kleinarbeit?
Bzgl. Video - Resident Evil ist grad angelaufen in den USA und erreichte Platz 7 bei 7,12 Mio.$ an Verleihumsatz in den ersten 5 Tagen.
Bzgl. Video - Resident Evil ist grad angelaufen in den USA und erreichte Platz 7 bei 7,12 Mio.$ an Verleihumsatz in den ersten 5 Tagen.
Der Punkt der Verteilung der Einspielergebnisse ist freilich wichtig - je ungleicher die Ergebnise sind, desto besser, denn während in Ländern, in denen der Umsatz die Kosten des regionalen Lizenznehmers nicht deckt, für Constantin keine Belastung entsteht, ist eine Beteiligung am Gewinn überall dort gegeben, wo die Erträge die Kosten deutlich übertreffen. Länder wie Italien, Südkorea, Frankreich oder Spanien dürften wohl dazugehören.
Was noch kommt, ist neben Japan auch Kanada, jedenfalls hab ich dort nirgends Ergebnisse gesehen. Wenn es vernünftig läuft, dürfte auch dort ca. 1/8 des US-Umsatzes, also etwa 4-5 Mio.$, erreicht werden.
Was noch kommt, ist neben Japan auch Kanada, jedenfalls hab ich dort nirgends Ergebnisse gesehen. Wenn es vernünftig läuft, dürfte auch dort ca. 1/8 des US-Umsatzes, also etwa 4-5 Mio.$, erreicht werden.
@ Neemann
Mühsame Kleinarbeit aus cinebiz und boxofficemojo - liefert
auch die Einzelergebnisse der Länder. Kannst Du mir mal
den Link zu den Verleihumsätzen per Mail schicken? Danke.
In allen Ländern, in denen R.E. startet, gibt es Minimumgarantieren, ausser in den USA (Service Deal).
Somit bedeutet jeder Start Einnahmen. Darüberhinaus wird
es wahrscheinlich aus den genannten Ländern zusätzliche
Einnahmen geben. Damit ist, wie von Dir genannt, das
Einzelergebnis sehr wichtig.
Mühsame Kleinarbeit aus cinebiz und boxofficemojo - liefert
auch die Einzelergebnisse der Länder. Kannst Du mir mal
den Link zu den Verleihumsätzen per Mail schicken? Danke.
In allen Ländern, in denen R.E. startet, gibt es Minimumgarantieren, ausser in den USA (Service Deal).
Somit bedeutet jeder Start Einnahmen. Darüberhinaus wird
es wahrscheinlich aus den genannten Ländern zusätzliche
Einnahmen geben. Damit ist, wie von Dir genannt, das
Einzelergebnis sehr wichtig.
Bei diesen Zahlen fällt es mir schwer nicht optimistisch
zu sein.
Video Verleih USA:
Eingestiegen auf Platz 7 als drittbester Neueinsteiger.
Nach 5 Tagen $7.12 Mio. Einnahmen.
DVD Verleih USA:
Hier hatte ich gestern irgendwo eine Zahl gefunden,
lag so um die 3 Mio USD. Eingestiegen auf dem dritten
Platz. Finde allerdings die Site nicht mehr, kann das
demnach nicht mehr verifizieren. Hat hier jemand die
entsprechende Quelle?
zu sein.
Video Verleih USA:
Eingestiegen auf Platz 7 als drittbester Neueinsteiger.
Nach 5 Tagen $7.12 Mio. Einnahmen.
DVD Verleih USA:
Hier hatte ich gestern irgendwo eine Zahl gefunden,
lag so um die 3 Mio USD. Eingestiegen auf dem dritten
Platz. Finde allerdings die Site nicht mehr, kann das
demnach nicht mehr verifizieren. Hat hier jemand die
entsprechende Quelle?
Resident Evil in Brasilien auf Platz 2 gestartet mit $579.251 Einspiel. Aufgrund der Währungsprobleme in gesamt
Lateinamerika und Brasilien insbesondere, ist das Ergebnis
deutlich niedriger als es ohne Währungsturbulenzen wäre.
Lateinamerika und Brasilien insbesondere, ist das Ergebnis
deutlich niedriger als es ohne Währungsturbulenzen wäre.
Weltweites Einspiel bis zum 11.08.2002:
Platz 28 Resident Evil $77.9 Mio.
Platz 28 Resident Evil $77.9 Mio.
Hallo,
weiß denn von euch jemand ob ein zweiter Teil von Resident Evil geplant ist ??????
weiß denn von euch jemand ob ein zweiter Teil von Resident Evil geplant ist ??????
Ist geplant - frag uns nicht, wie weit die Vorbereitungen gediehen sind, aber im Falle des Erfolgs war das vor Monaten schon angekündigt, Gespräche mit der Hauptdarstellerin waren angeblich auch schon geführt. Ich denke aber, die Dreharbeiten werden erst 2003 anfangen und die Verwertung erst 2004.
Das weltweite Einspiel von RE ist zum 18.8. auf $78.6 Mio. Dollar gestiegen. (Mojo)
Leider hat boxofficemojo nicht von allen Ländern die Zahlen.
Thomas Friedl, seines Zeichens Vorstand der Constantin AG,
hatte in einem tel. Interview mit Money Talk Radio bereits
am 14.08.2002 ein Gesamteinspiel von bis dato über 80 Mio.
Dollar genannt.
Das Interview kann hier angehört werden:
http://www.deraktionaer.de/Interview.phtml?current=103686
Thomas Friedl, seines Zeichens Vorstand der Constantin AG,
hatte in einem tel. Interview mit Money Talk Radio bereits
am 14.08.2002 ein Gesamteinspiel von bis dato über 80 Mio.
Dollar genannt.
Das Interview kann hier angehört werden:
http://www.deraktionaer.de/Interview.phtml?current=103686
@ galliano
80 schon überschritten? Das ist schön. Danke für die Info.
Boxofficemojo fehlen nicht nur ein paar Länder, die sind oft auch einige Wochen hintendran. Selbst bei den großen Ländern. Sehe daher die Boxofficemojo-Zahlen immer als Mindestmaß.
@ all
Zu RE 2 gibt es auf IMDB.com folgende Info:
Resident Evil 2: Nemesis (2003) (Ich glaube eher 2004)
Status: Unknown
Comments: Filming scheduled to start late summer or early fall 2002. (Das wurde/wird bestimmt noch verschoben)
Status Updated: 01 June 2002
Budget: $50m
Filming Locations: Toronto, Ontario, Canada
Summary:
After escaping from the Racoon City Medical Facility Alice searches for answers to the T-Virus and how to contain it, all while trying to find a way to escape the ruined city with fellow survivors. On the other side of town a woman named Jill Valentine tries to escape from the city while battling zombies and Matt Adison, now transformed into a monster called "The Nemesis" who is bent on destroying all who live.
Summary written by REx
Der Erfolg des ersten Filmes dürfte für die Vorabverkäufe und die Mindestgarantien recht positiv sein. Aber ob der zweite wieder ein Erfolg wird kann bezweifelt werden. Ich hab jedenfalls nach dem ersten genug gehabt. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
BM
80 schon überschritten? Das ist schön. Danke für die Info.
Boxofficemojo fehlen nicht nur ein paar Länder, die sind oft auch einige Wochen hintendran. Selbst bei den großen Ländern. Sehe daher die Boxofficemojo-Zahlen immer als Mindestmaß.
@ all
Zu RE 2 gibt es auf IMDB.com folgende Info:
Resident Evil 2: Nemesis (2003) (Ich glaube eher 2004)
Status: Unknown
Comments: Filming scheduled to start late summer or early fall 2002. (Das wurde/wird bestimmt noch verschoben)
Status Updated: 01 June 2002
Budget: $50m
Filming Locations: Toronto, Ontario, Canada
Summary:
After escaping from the Racoon City Medical Facility Alice searches for answers to the T-Virus and how to contain it, all while trying to find a way to escape the ruined city with fellow survivors. On the other side of town a woman named Jill Valentine tries to escape from the city while battling zombies and Matt Adison, now transformed into a monster called "The Nemesis" who is bent on destroying all who live.
Summary written by REx
Der Erfolg des ersten Filmes dürfte für die Vorabverkäufe und die Mindestgarantien recht positiv sein. Aber ob der zweite wieder ein Erfolg wird kann bezweifelt werden. Ich hab jedenfalls nach dem ersten genug gehabt. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
BM
Video / DVD Verleihumsätze:
Bis 25.08.02 -
Quelle: IMDB 24,0 Mio USD
Quelle: Boxofficemojo: Video 8,42 Mio , DVD 6,83 Mio, Gesamt 15,25 Mio. USD
In Russland hat Resident Evil in den Kinos eine halbe Mio.
USD eingespielt. Für dortige Verhältnisse nicht schlecht.
Bis 25.08.02 -
Quelle: IMDB 24,0 Mio USD
Quelle: Boxofficemojo: Video 8,42 Mio , DVD 6,83 Mio, Gesamt 15,25 Mio. USD
In Russland hat Resident Evil in den Kinos eine halbe Mio.
USD eingespielt. Für dortige Verhältnisse nicht schlecht.
Aktuelles weltweites Kinoeinspiel von Resident Evil: 82 Mio. USD.
Noch anstehende Länder zur Auswertung:
Chile 29. Aug
Japan 31. August
Ex Jugoslavien 2. Sept
Holland 12. Sept
Israel 19 Sept
Rumänien, Bulgarien 25. Okt
Türkei 2. Nov
Argentinien: noch kein Datum
Zu den Video/DVD Erlösen hoffe ich bis übernächste Woche
Infos zu erhalten. Die Datenquelle IMDB soll jedoch nicht
unbedingt treffsicher sein.
Noch anstehende Länder zur Auswertung:
Chile 29. Aug
Japan 31. August
Ex Jugoslavien 2. Sept
Holland 12. Sept
Israel 19 Sept
Rumänien, Bulgarien 25. Okt
Türkei 2. Nov
Argentinien: noch kein Datum
Zu den Video/DVD Erlösen hoffe ich bis übernächste Woche
Infos zu erhalten. Die Datenquelle IMDB soll jedoch nicht
unbedingt treffsicher sein.
In diesen Tagen müsste endlich mal das Japan-Ergebnis kommen; was mir zudem auffiel - in Canada ist der Film bislang noch nicht gestartet. So ganz klein ist der markt ja auch nicht ...... wie uch nicht der chinesische DVD-Markt, aber ich fürchte, dort wird mehr kopiert denn gekauft
Damit es auch im richtigen Thread ist: Resident Evil hat
am Startwochenende Platz 1 in Japan eingenommen. Die
Umsatzzahlen liegen mir leider noch nicht vor.
Ich hatte mit einem guten Einstieg gerechnet, aber das
übertrifft dann doch deutlich meine Erwartung.
am Startwochenende Platz 1 in Japan eingenommen. Die
Umsatzzahlen liegen mir leider noch nicht vor.
Ich hatte mit einem guten Einstieg gerechnet, aber das
übertrifft dann doch deutlich meine Erwartung.
So, jetzt habe ich die Zahlen zum Startwochenende von R.E in Japan:
Platz 1 mit 3,4 Mio. USD Einspielergebnis (!) Wird dort auf 191 Leinwänden gezeigt.
In Chile ist der Titel auch auf Platz 1 eingestiegen. Aber damit sollte man nicht prahlen.
Auf 25 Leinwänden am Startwochenende 46.000,- USD Einspielergebnis.
Platz 1 mit 3,4 Mio. USD Einspielergebnis (!) Wird dort auf 191 Leinwänden gezeigt.
In Chile ist der Titel auch auf Platz 1 eingestiegen. Aber damit sollte man nicht prahlen.
Auf 25 Leinwänden am Startwochenende 46.000,- USD Einspielergebnis.
Wahnsinn! Wenn die Faustregel gilt und man etwa die dreifache Summe für das endgültige Boxofficeresultat nehmen kann (was allerdings in den USA nicht galt - da war das Resultat letztlich nur beim 2,3fachen das ersten Wochenende), könnte dort die 10-Mio.Marke erreicht werden.
Lassen wir uns überraschen - der Start ist auf jeden Fall
aussergewöhnlich gut. Wir steuern stark auf die 90 Mio. USD
Einspiel weltweit zu und werden diese wohl deutlich
überschreiten.
aussergewöhnlich gut. Wir steuern stark auf die 90 Mio. USD
Einspiel weltweit zu und werden diese wohl deutlich
überschreiten.
boxoffivemojo gibt den RE-Start mit knapp 1,6 Mio. US-$ und Platz 4 der Charts an.
@ Neemann
Das ist richtig. Allerdings sind das nur die Zahlen
für den 30.08 - 01.09.2002. Die von mir genannten Zahlen
sind direkt von Constantin und für den Zeitraum bis
04.09.2002. Den Unterschied bei der Platzierung kann ich
nicht erklären, ich könnte mir jedoch vorstellen, dass sich
im Wochenverlauf einiges verschoben hat.
Das ist richtig. Allerdings sind das nur die Zahlen
für den 30.08 - 01.09.2002. Die von mir genannten Zahlen
sind direkt von Constantin und für den Zeitraum bis
04.09.2002. Den Unterschied bei der Platzierung kann ich
nicht erklären, ich könnte mir jedoch vorstellen, dass sich
im Wochenverlauf einiges verschoben hat.
Neue Zahlen zu Resident Evil:
Chile: Start auf Platz 1 mit 66.342 USD. :-)
Brasilien: in der 6. Woche noch Platz 9 mit gesamt 1,6 Mio. USD.
Japan: Platz 1 (bis 08.09): 7,7 Mio USD (bis 10.09 bereits 10 Mio USD lt. screendaily.com)
Damit liegt das weltweite Kino Einspiel bei ca. 100 Mio USD. Zum Vergleich – die Produktionskosten beliefen sich auf 40 Mio. USD (Aber jetzt bitte keine einfache
Subtraktionsrechnung anstellen um den möglichen Gewinn zu ermitteln - das wäre absolut falsch!)
Weitere Auswertung:
Boxoffice Mojo – DVD & Video Verleih im Zeitraum 06.09.2002 – 08.09.2002
Video: + 0,41 Mio. USD, gesamt: 7,86 Mio. USD
DVD: + 0,59 Mio. USD, gesamt: 9,83 Mio. USD
Boxoffice Mojo – DVD & Video Verkauf im Zeitraum 26.08.2002 – 01.09.2002
Video: nicht enthalten
DVD: Platz 15 in der 5. Woche (Platzierung in den Wochen seit Verkaufsstart: 1. / 4. / 6. / 13.)
Die bisherige internationale Auswertung ist damit ausserordentlich gut gelaufen.
Chile: Start auf Platz 1 mit 66.342 USD. :-)
Brasilien: in der 6. Woche noch Platz 9 mit gesamt 1,6 Mio. USD.
Japan: Platz 1 (bis 08.09): 7,7 Mio USD (bis 10.09 bereits 10 Mio USD lt. screendaily.com)
Damit liegt das weltweite Kino Einspiel bei ca. 100 Mio USD. Zum Vergleich – die Produktionskosten beliefen sich auf 40 Mio. USD (Aber jetzt bitte keine einfache
Subtraktionsrechnung anstellen um den möglichen Gewinn zu ermitteln - das wäre absolut falsch!)
Weitere Auswertung:
Boxoffice Mojo – DVD & Video Verleih im Zeitraum 06.09.2002 – 08.09.2002
Video: + 0,41 Mio. USD, gesamt: 7,86 Mio. USD
DVD: + 0,59 Mio. USD, gesamt: 9,83 Mio. USD
Boxoffice Mojo – DVD & Video Verkauf im Zeitraum 26.08.2002 – 01.09.2002
Video: nicht enthalten
DVD: Platz 15 in der 5. Woche (Platzierung in den Wochen seit Verkaufsstart: 1. / 4. / 6. / 13.)
Die bisherige internationale Auswertung ist damit ausserordentlich gut gelaufen.
R.E. weltweites Einspiel lt. boxofficemojo bis 15.09.2002: $90.5 Mio.
Allerdings können hier noch nicht die aktuellen Zahlen
aus Japan enthalten sein, denn die liegen dort noch nicht
vor. Weiterhin hat boxofficemojo nicht von allen Ländern
die Zahlen. Daher gehe ich davon aus, dass das aktuelle
Ergebnis deutlich über dem genannten liegt.
Evtl. meldet Constantin ja mal den internationalen Erfolg
von R.E. in einer Pressemitteilung? Das nur als Anregung
an die fleissigen Helfer in der IR. :-)
Allerdings können hier noch nicht die aktuellen Zahlen
aus Japan enthalten sein, denn die liegen dort noch nicht
vor. Weiterhin hat boxofficemojo nicht von allen Ländern
die Zahlen. Daher gehe ich davon aus, dass das aktuelle
Ergebnis deutlich über dem genannten liegt.
Evtl. meldet Constantin ja mal den internationalen Erfolg
von R.E. in einer Pressemitteilung? Das nur als Anregung
an die fleissigen Helfer in der IR. :-)
Boxofficemojo hat neue Zahlen zur Video/DVD Auswertung bis 15.09.2002:
DVD Verleih: 8.18 Mio. USD
Video Verleih: 10.32 Mio. USD
Gesamt Verleih: 18,5 Mio. USD.
DVD Verkauf: bis 08.09.2002 - nicht mehr in den Top20, in der Vorwoche auf Platz 15
Video Verkauf: nicht enthalten.
_________
Resident Evil im Kino:
Neu gestartet in Holland auf Platz 4 mit 0,21 Mio. USD.
Nicht schlecht für diesen kleinen Kinomarkt, mit einem
Gesamtkinowocheneinspiel (ich weiss dass es dieses Wort
nicht gibt) aller Filme von 1,8 Mio. USD.
Deutlich interessanter wären natürlich aktuelle Zahlen
aus Japan.
DVD Verleih: 8.18 Mio. USD
Video Verleih: 10.32 Mio. USD
Gesamt Verleih: 18,5 Mio. USD.
DVD Verkauf: bis 08.09.2002 - nicht mehr in den Top20, in der Vorwoche auf Platz 15
Video Verkauf: nicht enthalten.
_________
Resident Evil im Kino:
Neu gestartet in Holland auf Platz 4 mit 0,21 Mio. USD.
Nicht schlecht für diesen kleinen Kinomarkt, mit einem
Gesamtkinowocheneinspiel (ich weiss dass es dieses Wort
nicht gibt) aller Filme von 1,8 Mio. USD.
Deutlich interessanter wären natürlich aktuelle Zahlen
aus Japan.
Resident Evil in Japan weiterhin auf Platz 1. Einspiel
bis 15.09: 11,4 Mio. USD.
bis 15.09: 11,4 Mio. USD.
IMDB hatte 2 Wochen geschlafen, nun sind aber die
neuen Zahlen im Bereich Video Rentals ausgewiesen.
(Wie bereits mehrfach gesagt, sind diese Zahlen
mit Vorsicht zu geniessen, scheinen sie doch nicht unbedingt
korrekt zu sein - sicherlich können sie jedoch eine
Tendenz zeigen.)
R.E. zum 15.09 (nach 47 Tagen) noch auf Platz 18.
Umsatz: 35,4 Mio. USD.
neuen Zahlen im Bereich Video Rentals ausgewiesen.
(Wie bereits mehrfach gesagt, sind diese Zahlen
mit Vorsicht zu geniessen, scheinen sie doch nicht unbedingt
korrekt zu sein - sicherlich können sie jedoch eine
Tendenz zeigen.)
R.E. zum 15.09 (nach 47 Tagen) noch auf Platz 18.
Umsatz: 35,4 Mio. USD.
Boxofficemojo hat neue Zahlen zur Video/DVD Auswertung bis 22.09.2002:
DVD Verleih: nicht mehr in den Top 25, daher keine Zahlen ersichtlich.
Video Verleih: 10.75 Mio. USD (+ 0,43 Mio. USD)Platz 28 (-1)
(hier sind die Plätze 1 bis 40 ausgewiesen)
Gesamt Verleih: ca. 19,0 Mio. USD.
DVD Verleih: nicht mehr in den Top 25, daher keine Zahlen ersichtlich.
Video Verleih: 10.75 Mio. USD (+ 0,43 Mio. USD)Platz 28 (-1)
(hier sind die Plätze 1 bis 40 ausgewiesen)
Gesamt Verleih: ca. 19,0 Mio. USD.
Die Gesamtumsätze aus DVD-Verkäufen können nunmehr mit 16 Mio.$ nach unten abgeschätzt werden, sodass sich aus der Verwertung der DVD/VHS-Rechte inzwischen eine Summe von mindestens 35 Mio.$ + VHS-Verkaufsumsätze ergibt.
Das ist ein sehr gutes Ergebnis. Leider kommt von Constantin
aktuell keine Mitteilung dazu, ausser dass die Auswertung
sehr erfolgreich verläuft. An dieser Stelle nutzt Constantin
leider die Instrumente einer erfolgreichen Eigendarstellung
zu wenig. Die Wahl ist vorbei, Nachrichten gehen aktuell
nicht mehr so leicht unter. Es wäre auch sinnvoller mehrere
Einzelnachrichten zu liefern, als eine einzelne umfassende.
Zwar nur eine Winzigkeit, aber der Vollständigkeit halber:
R.E. ist am 20.09.2002 in der Türkei auf Platz 4 gestartet.
Ergebnis v. 20.09-22.09 - 59T USD.
aktuell keine Mitteilung dazu, ausser dass die Auswertung
sehr erfolgreich verläuft. An dieser Stelle nutzt Constantin
leider die Instrumente einer erfolgreichen Eigendarstellung
zu wenig. Die Wahl ist vorbei, Nachrichten gehen aktuell
nicht mehr so leicht unter. Es wäre auch sinnvoller mehrere
Einzelnachrichten zu liefern, als eine einzelne umfassende.
Zwar nur eine Winzigkeit, aber der Vollständigkeit halber:
R.E. ist am 20.09.2002 in der Türkei auf Platz 4 gestartet.
Ergebnis v. 20.09-22.09 - 59T USD.
Neue Box-Office Zahlen aus Japan für R.E.:
Per Stand 25.09.2002: 14,2 Mio. USD (!)
Wer diesen Erfolg im Vorfeld erwartet oder auch nur erhofft
hatte, soll sich bitte melden.
Per Stand 25.09.2002: 14,2 Mio. USD (!)
Wer diesen Erfolg im Vorfeld erwartet oder auch nur erhofft
hatte, soll sich bitte melden.
Donnerwetter
Und Teil 2 ist in Planung - ich hab zunächst mir Sorge bemerkt, dass das Budget auf 50 Mio.$ angehoben worden sein soll, aber wenn ich so sehe, in wievielen Ländern der Film in den Charts sogar auf Platz 1 gelaufen ist (Japan und Italien gar 3 Wochen hintereinander), dürften die Vorabverkäufe für den 2.Teil nun wirklich kein Problem mehr darstellen.
Ausserhalb der USA könnte der Film zu den 30 erfolgreichsten Titel des Jahres 2002 werden - man fängt fast an sich zu ärgern, dass er in den USA nach dem guten Startwochenende so schnell abgebaut hatte - dass ein Film weniger als 40% seines Umsatzes in den Staaten macht, ist eher selten der Fall. Aber das sind ja fast Luxussorgen
Und Teil 2 ist in Planung - ich hab zunächst mir Sorge bemerkt, dass das Budget auf 50 Mio.$ angehoben worden sein soll, aber wenn ich so sehe, in wievielen Ländern der Film in den Charts sogar auf Platz 1 gelaufen ist (Japan und Italien gar 3 Wochen hintereinander), dürften die Vorabverkäufe für den 2.Teil nun wirklich kein Problem mehr darstellen.
Ausserhalb der USA könnte der Film zu den 30 erfolgreichsten Titel des Jahres 2002 werden - man fängt fast an sich zu ärgern, dass er in den USA nach dem guten Startwochenende so schnell abgebaut hatte - dass ein Film weniger als 40% seines Umsatzes in den Staaten macht, ist eher selten der Fall. Aber das sind ja fast Luxussorgen
Luxussorgen - Das Wort gefällt mir... :-)
IMDB hat neue Zahlen im Bereich Video Rentals ausgewiesen.
R.E. zum 22.09 (nach 54 Tagen) auf Platz 24.
Umsatz: 37,4 Mio. USD.
R.E. zum 22.09 (nach 54 Tagen) auf Platz 24.
Umsatz: 37,4 Mio. USD.
Ich hab kürzlich irgendwo gelesen, in den USA seien die Umsätze aus Video/DVD-Verwertung inzwischen deutlich höher als die Umsätze aus Kinoverwertung - wenn das so ist, kämen die imdb-Zahlen irgendwie besser hin, denn bei boxofficemojo sind ja die Umsatzzahlen querbeet bei fast allen Filmen deutlich niedriger als die Kinoerlöse. Aber solange wir nix anderes wissen, sollte man sich wohl immer an den konservativeren Zahlen orientieren.
Soweit mir bekannt ist, werden im Home Entertainment Bereich
in den USA ca. 70% der Umsätze erzielt. Dazu zählt
natürlich neben DVD und Video auch Pay TV und Free TV.
in den USA ca. 70% der Umsätze erzielt. Dazu zählt
natürlich neben DVD und Video auch Pay TV und Free TV.
Das wären dann immerhin 233% der Kinoumsätze.
Jetzt weiss ich es wieder - irgendein Financial Times Deutschland-Artikel, weiss aber nicht mehr, welcher. Ich stell hier mal ein paar Quellenausschnitte aus der ftd ein - ohne Link, da ich nicht glaube, dass alle auf das online-archiv zurückgreifen können.
Aussschnitte eines Artikels vom 20.9.2002
Heimkinomarkt wächst wieder stark
"Wenn Sie mich vor vier Jahren über die Zukunft dieser Branche gefragt hätten, hätte ich
ein düsteres Bild abgegeben. Heute kann ich sagen, dass es uns gut geht und wir vor
großem Wachstum stehen", sagte Jean Hermsen gestern bei der Jahrespressekonferenz
der deutschen DVD- und Videoindustrie. Hermsen ist Vorstand des Bundesverbands
Audiovisuelle Medien und zugleich Manager bei Warner Home Video.
Seiner Ansicht nach wird der Umsatz der Branche dank DVD in den nächsten fünf Jahren
um 70 bis 100 Prozent steigen. In absoluten Zahlen bedeutet das ein Wachstum von 1,3
Mrd. Euro im laufenden Jahr auf deutlich über 2 Mrd. Euro 2007.
Das dafür notwendige jährliche Umsatzwachstum von zehn bis zwanzig Prozent ist nicht
unrealistisch, verglichen mit dem Wachstum in der Vergangenheit. "Unsere Prognosen
werden ohne Ende übertroffen", freut sich Hermsen.
VHS auf dem Rückzug
Auch in den USA wurde gestern die Zugkraft der DVD erneut unter Beweis gestellt. Als der Trickfilm "Die Monster
AG" am Dienstag erstmals zu kaufen war, ging der Kassenschlager gleich am ersten Tag fünf Millionen Mal über die
Ladentische - ein neuer Rekord. Von den entstandenen Verkaufserlösen von 90 Mio. Euro fielen etwa 65 Prozent auf
DVD-Verkäufe. Damit wurde die klassische VHS-Videokassette deutlich stärker zurückgedrängt, als von den
Produzenten Pixar und Disney erwartet.
Dass die Substitution der Videokassetten durch die teurere DVD kein Nullsummenspiel ist, sondern unterm Strich
Erlösgewinne in zweistelliger Prozenthöhe bringt, freut nicht nur die Hollywoodstudios und andere Produzenten. Auch
die Hersteller der entsprechenden DVD-Abspielgeräte wie Samsung, Matsushita (Panasonic) oder Toshiba
verzeichnen einen stark steigenden Absatz.
Nach Untersuchung des Marktforschungsunternehmens GfK hat sich der Markt im vergangenen Jahr in Stückzahlen
gerechnet mehr als verdoppelt. Der Umsatz wuchs allerdings nur um 60 Prozent, der Boom auf dem Gerätemarkt
wird nach Erkenntnissen der GfK vielmehr von einer Schwemme preiswerter No-Name-Geräte getragen, die zu
Preisen bis 150 Euro verramscht werden. 2001 lag der Durchschnittspreis pro DVD-Abspielgerät noch bei 257 Euro.
Jetzt weiss ich es wieder - irgendein Financial Times Deutschland-Artikel, weiss aber nicht mehr, welcher. Ich stell hier mal ein paar Quellenausschnitte aus der ftd ein - ohne Link, da ich nicht glaube, dass alle auf das online-archiv zurückgreifen können.
Aussschnitte eines Artikels vom 20.9.2002
Heimkinomarkt wächst wieder stark
"Wenn Sie mich vor vier Jahren über die Zukunft dieser Branche gefragt hätten, hätte ich
ein düsteres Bild abgegeben. Heute kann ich sagen, dass es uns gut geht und wir vor
großem Wachstum stehen", sagte Jean Hermsen gestern bei der Jahrespressekonferenz
der deutschen DVD- und Videoindustrie. Hermsen ist Vorstand des Bundesverbands
Audiovisuelle Medien und zugleich Manager bei Warner Home Video.
Seiner Ansicht nach wird der Umsatz der Branche dank DVD in den nächsten fünf Jahren
um 70 bis 100 Prozent steigen. In absoluten Zahlen bedeutet das ein Wachstum von 1,3
Mrd. Euro im laufenden Jahr auf deutlich über 2 Mrd. Euro 2007.
Das dafür notwendige jährliche Umsatzwachstum von zehn bis zwanzig Prozent ist nicht
unrealistisch, verglichen mit dem Wachstum in der Vergangenheit. "Unsere Prognosen
werden ohne Ende übertroffen", freut sich Hermsen.
VHS auf dem Rückzug
Auch in den USA wurde gestern die Zugkraft der DVD erneut unter Beweis gestellt. Als der Trickfilm "Die Monster
AG" am Dienstag erstmals zu kaufen war, ging der Kassenschlager gleich am ersten Tag fünf Millionen Mal über die
Ladentische - ein neuer Rekord. Von den entstandenen Verkaufserlösen von 90 Mio. Euro fielen etwa 65 Prozent auf
DVD-Verkäufe. Damit wurde die klassische VHS-Videokassette deutlich stärker zurückgedrängt, als von den
Produzenten Pixar und Disney erwartet.
Dass die Substitution der Videokassetten durch die teurere DVD kein Nullsummenspiel ist, sondern unterm Strich
Erlösgewinne in zweistelliger Prozenthöhe bringt, freut nicht nur die Hollywoodstudios und andere Produzenten. Auch
die Hersteller der entsprechenden DVD-Abspielgeräte wie Samsung, Matsushita (Panasonic) oder Toshiba
verzeichnen einen stark steigenden Absatz.
Nach Untersuchung des Marktforschungsunternehmens GfK hat sich der Markt im vergangenen Jahr in Stückzahlen
gerechnet mehr als verdoppelt. Der Umsatz wuchs allerdings nur um 60 Prozent, der Boom auf dem Gerätemarkt
wird nach Erkenntnissen der GfK vielmehr von einer Schwemme preiswerter No-Name-Geräte getragen, die zu
Preisen bis 150 Euro verramscht werden. 2001 lag der Durchschnittspreis pro DVD-Abspielgerät noch bei 257 Euro.
Internationale Einspielergebnisse summieren sich bei Boxofficemojo nun auf 97,8 Mio.$; Stand Ende September.
Der Link funktioniert zwar nicht, aber mit ein wenig Findigkeit kriegt man bei boxofficemojo die neue Resident Evil-Zahlen von Japan doch raus:
Platz 2 hinter "Signs", 1,5 Mio.$ am Wochenende, 13,84 Mio.$ Gesamtergebnis per 22.9.
Erfreulich: Am Wochenende 20.-22.9. hat der Film im Vergleich zur Vorwoche um gerade einmal 0,2% abgebaut (von 1,520 auf 1,517 Mio.$)
Platz 2 hinter "Signs", 1,5 Mio.$ am Wochenende, 13,84 Mio.$ Gesamtergebnis per 22.9.
Erfreulich: Am Wochenende 20.-22.9. hat der Film im Vergleich zur Vorwoche um gerade einmal 0,2% abgebaut (von 1,520 auf 1,517 Mio.$)
Ja, immer wieder lustig, wenn Sie die Wochen zwar schon
eingespielt, aber noch nicht gänzlich verlinkt haben :-)
eingespielt, aber noch nicht gänzlich verlinkt haben :-)
US Video Rentals - Resident Evil:
in der 9.Woche 29 (-1)
Wocheneinspiel: $0.40 Mio. (-8%). Gesamteinspiel: $11.15 Mio.
in der 9.Woche 29 (-1)
Wocheneinspiel: $0.40 Mio. (-8%). Gesamteinspiel: $11.15 Mio.
Resident Evil Box-Office Japan:
29.09.2002: Platz 3 mit Gesamteinspiel von 15,3 Mio. USD.
29.09.2002: Platz 3 mit Gesamteinspiel von 15,3 Mio. USD.
Internationale Constantin Film Produktion “Resident Evil” auf Erfolgskurs.
Bereits über $ 100 Millionen Umsatz an den internatio-nalen Kinokassen.
München, 10. Oktober 2002 Nach dem fulminanten US-Start im März dieses Jahres, hat die internationale Constantin Film Produktion „Resident Evil“ (Regie: Paul W.S. Anderson) auch weltweit ihren Erfolgskurs fortgesetzt. Bis heute hat der Horrorthriller mit Milla Jovovich und Michelle Rodriguez in den Hauptrollen an den internationalen Kinokassen über $ 100 Mio. umsetzen können. Dabei konnte „Resident Evil“ in vielen Ländern am Startwochenende die Toppositionen der Kinocharts besetzen, so z. B. in Deutschland, Österreich, USA, Kanada, Frankreich, Italien, Spanien, Japan, Brasilien, Russland und Neuseeland.
Ebenfalls unter guten Vorzeichen steht die beginnende weltweite Auswertung im Home-Entertainment. Die kürzlich in den USA veröffentlichte DVD von „Resident Evil“ konnte schon zum Start die # 1 der DVD-Charts erobern. Der deutsche Video-DVD-Start ist für Ende Dezember 2002 vorgesehen.
Von diesen weltweiten Erfolgen bestätigt, haben die Entwicklungsarbeiten für den 2. Teil von „Resident Evil“ bereits begonnen. Der Drehbeginn ist für das 1. Halbjahr 2003 geplant.
Diese und weitere Informationen können auch über Internet abgerufen werden unter www.constantinfilm.de.
Bereits über $ 100 Millionen Umsatz an den internatio-nalen Kinokassen.
München, 10. Oktober 2002 Nach dem fulminanten US-Start im März dieses Jahres, hat die internationale Constantin Film Produktion „Resident Evil“ (Regie: Paul W.S. Anderson) auch weltweit ihren Erfolgskurs fortgesetzt. Bis heute hat der Horrorthriller mit Milla Jovovich und Michelle Rodriguez in den Hauptrollen an den internationalen Kinokassen über $ 100 Mio. umsetzen können. Dabei konnte „Resident Evil“ in vielen Ländern am Startwochenende die Toppositionen der Kinocharts besetzen, so z. B. in Deutschland, Österreich, USA, Kanada, Frankreich, Italien, Spanien, Japan, Brasilien, Russland und Neuseeland.
Ebenfalls unter guten Vorzeichen steht die beginnende weltweite Auswertung im Home-Entertainment. Die kürzlich in den USA veröffentlichte DVD von „Resident Evil“ konnte schon zum Start die # 1 der DVD-Charts erobern. Der deutsche Video-DVD-Start ist für Ende Dezember 2002 vorgesehen.
Von diesen weltweiten Erfolgen bestätigt, haben die Entwicklungsarbeiten für den 2. Teil von „Resident Evil“ bereits begonnen. Der Drehbeginn ist für das 1. Halbjahr 2003 geplant.
Diese und weitere Informationen können auch über Internet abgerufen werden unter www.constantinfilm.de.
US Video Rentals: R.E. auf Platz 34 (29) - Wochenumsatz: 0,34 Mio. USD. Gesamt: 11,5 Mio. USD.
Gesamt mit DVD Verleih bis dato über 20 Mio. USD.
Zusätzlich die Erträge aus Video und DVD Verkäufen. Für die
entsprechenden Umsätze gibt es keine Quelle. Am Startwochenende
(29.07.2002) der DVD Sales war R.E. allerdings auf Platz 1.
Gesamt mit DVD Verleih bis dato über 20 Mio. USD.
Zusätzlich die Erträge aus Video und DVD Verkäufen. Für die
entsprechenden Umsätze gibt es keine Quelle. Am Startwochenende
(29.07.2002) der DVD Sales war R.E. allerdings auf Platz 1.
IMDB hat neue Zahlen im Bereich Video Rentals ausgewiesen.
Die hatten eine Woche verschlafen. Nun auf Platz 32 (28) -
Gesamterlös 40.10 Mio. USD.
Die hatten eine Woche verschlafen. Nun auf Platz 32 (28) -
Gesamterlös 40.10 Mio. USD.
Das hier mal zu den Aussichten Home Entertainment insgesamt
DVD-Player ganz oben auf der Wunschliste
Mehr als jeder vierte US-Haushalt plant als Weihnachtsgeschenk den Kauf eines
Consumer-Electronics-Produkts. Das geht aus der alljährlichen Befragung der
Consumer Electronics Association (CEA) hervor. Unter den beliebtesten 30 Geschenken
befinden sich 13 Produkte aus dem Bereich Consumer Electronics. Ganz oben auf der
Wunschliste stehen bei der Unterhaltungselektronik bereits zum zweiten Mal
DVD-Player. Erstmals liegen Spielekonsolen vor PCs. 68 Prozent der US-Bürger wollen
die gleiche Summe für Weihnachtsgeschenke wie im Vorjahr ausgeben. Dieser leichte
Rückgang werde jedoch durch die niedrigeren Preise aufgefangen. Im Schnitt kaufen
die US-Amerikaner Geschenke für 14 Personen.
DVD-Player ganz oben auf der Wunschliste
Mehr als jeder vierte US-Haushalt plant als Weihnachtsgeschenk den Kauf eines
Consumer-Electronics-Produkts. Das geht aus der alljährlichen Befragung der
Consumer Electronics Association (CEA) hervor. Unter den beliebtesten 30 Geschenken
befinden sich 13 Produkte aus dem Bereich Consumer Electronics. Ganz oben auf der
Wunschliste stehen bei der Unterhaltungselektronik bereits zum zweiten Mal
DVD-Player. Erstmals liegen Spielekonsolen vor PCs. 68 Prozent der US-Bürger wollen
die gleiche Summe für Weihnachtsgeschenke wie im Vorjahr ausgeben. Dieser leichte
Rückgang werde jedoch durch die niedrigeren Preise aufgefangen. Im Schnitt kaufen
die US-Amerikaner Geschenke für 14 Personen.
Jetzt ist es auch bei boxofficemojo offiziell. R.E. auf
der internationalen Bestenliste auf Platz 26 hochgerutscht.
Gesamteinspiel von 100,6 Mio. USD. Wobei hier einige
kleinere Kino-Nationen fehlen und von anderen nicht ganz
aktuelle Zahlen vorliegen. Das dürfte sich jedoch in
bescheidenem Rahmen bewegen.
der internationalen Bestenliste auf Platz 26 hochgerutscht.
Gesamteinspiel von 100,6 Mio. USD. Wobei hier einige
kleinere Kino-Nationen fehlen und von anderen nicht ganz
aktuelle Zahlen vorliegen. Das dürfte sich jedoch in
bescheidenem Rahmen bewegen.
RE ist aus den TOP40 VHS-Rentals raus - Umsatz also max. 0,31 Mio.$ am vergangenen Wochenende.
Es ist unglaublich - Resident Evil in Japan weiter auf Platz 4 mit 0,58 Mio.$ am Wochenende, +2% zur Vorwoche, insgesamt nunmehr 17,47 Mio.$.
R.E. - ein dritter Teil ist nicht unmöglich....
[04.08.2002] Bei JoBlo.com gibt es ein Interview mit Paul Anderson, in dem dieser einiges über "Resident Evil", die verschiedenen DVD-Editionen und "Resident Evil: Nemesis" ausplaudert...
[...]
ARROW: So let`s move on to Resident Evil 2.
PAUL: Electric Boogaloo.
ARROW: You bet Electric Boogaloo! You just finished writing the screenplay?
PAUL: Yes...
ARROW: Do you have any casting ideas, there was a Mira Sorvino rumor floating around recently.
PAUL: We haven’t approached any cast for it yet, although they’re a couple of people from the first one that we would like to return.
ARROW: Will the sequel be a bit like what ALIENS was to ALIEN? More of everything?
PAUL: Yes, it’s definitely more of a fully loaded action movie. Where the first one was sort of claustrophobic horror, Nemesis will be a lot more expansive. Nemesis will take place in one night in Raccoon City after its been overruled with the undead. You have a group of survivors fighting for their lives and trying to get out of the city.
ARROW: Is Milla returning? I assumed that she would.
PAUL: We would like her to return, yes. And it will also feature characters from the Resident Evil Nemesis game.
ARROW: Nemesis will be played by Eric Mabius right?
PAUL: Yes, that’s the idea...at the end of the first movie he becomes the Nemesis.
ARROW: So he mutates.
PAUL: Yes, he becomes the main villain of the second feature.
ARROW: Are you aiming for a trilogy with the Resident Evil series?
PAUL: Yes, I would like that. I’ve got the idea for the 3 movies mapped out already, they were always in the back of my mind. Now that the first movie did the business it did, the trilogy might become a reality.
[04.08.2002] Bei JoBlo.com gibt es ein Interview mit Paul Anderson, in dem dieser einiges über "Resident Evil", die verschiedenen DVD-Editionen und "Resident Evil: Nemesis" ausplaudert...
[...]
ARROW: So let`s move on to Resident Evil 2.
PAUL: Electric Boogaloo.
ARROW: You bet Electric Boogaloo! You just finished writing the screenplay?
PAUL: Yes...
ARROW: Do you have any casting ideas, there was a Mira Sorvino rumor floating around recently.
PAUL: We haven’t approached any cast for it yet, although they’re a couple of people from the first one that we would like to return.
ARROW: Will the sequel be a bit like what ALIENS was to ALIEN? More of everything?
PAUL: Yes, it’s definitely more of a fully loaded action movie. Where the first one was sort of claustrophobic horror, Nemesis will be a lot more expansive. Nemesis will take place in one night in Raccoon City after its been overruled with the undead. You have a group of survivors fighting for their lives and trying to get out of the city.
ARROW: Is Milla returning? I assumed that she would.
PAUL: We would like her to return, yes. And it will also feature characters from the Resident Evil Nemesis game.
ARROW: Nemesis will be played by Eric Mabius right?
PAUL: Yes, that’s the idea...at the end of the first movie he becomes the Nemesis.
ARROW: So he mutates.
PAUL: Yes, he becomes the main villain of the second feature.
ARROW: Are you aiming for a trilogy with the Resident Evil series?
PAUL: Yes, I would like that. I’ve got the idea for the 3 movies mapped out already, they were always in the back of my mind. Now that the first movie did the business it did, the trilogy might become a reality.
Der Satz gefällt mir:
"Now that the first movie did the business it did, the trilogy might become a reality."
"Now that the first movie did the business it did, the trilogy might become a reality."
Halo @all
mich Interessiert einfach nur wie euch die Zombies in RE gefallen haben ???
Danke
SplitDancer
mich Interessiert einfach nur wie euch die Zombies in RE gefallen haben ???
Danke
SplitDancer
In der Tat, der Satz gefällt mir auch.
Der Spuk in Japan ist leider vorbei, RE ist recht rasant gefallen .... nicht mal mehr in den TOP10 vertreten, aber einerlei
Der Spuk in Japan ist leider vorbei, RE ist recht rasant gefallen .... nicht mal mehr in den TOP10 vertreten, aber einerlei
Weltweites Einspiel R.E. lt. boxofficemojo:
Stand 31.10.2002
INTERNATIONAL GROSSES: Platz 20 USD 62,190,081
DOMESTIC GROSSES (US): Platz 50 USD 39,532,308
Gesamt: 101,7 Mio. USD.
Hier muss man allerdings einige bei mojo nicht ausgewiesene
Länder und Gebiete hinzurechnen (Rumänien, Bulgarien,
Belgien, Portugal, Mittlerer Osten, Ex-Jugoslawien)
in die der Film jedoch verkauft wurde. Zudem startet der
Film noch in diesem Jahr in Israel, der Starttermin für
Argentinien steht wohl noch aus. Aufgrund der geringen
Bedeutung dieser Territorien ist allerdings wohl kaum mit
bedeutenden Erlösen zu rechnen. Aber Kleinvieh macht auch
Mist...
Stand 31.10.2002
INTERNATIONAL GROSSES: Platz 20 USD 62,190,081
DOMESTIC GROSSES (US): Platz 50 USD 39,532,308
Gesamt: 101,7 Mio. USD.
Hier muss man allerdings einige bei mojo nicht ausgewiesene
Länder und Gebiete hinzurechnen (Rumänien, Bulgarien,
Belgien, Portugal, Mittlerer Osten, Ex-Jugoslawien)
in die der Film jedoch verkauft wurde. Zudem startet der
Film noch in diesem Jahr in Israel, der Starttermin für
Argentinien steht wohl noch aus. Aufgrund der geringen
Bedeutung dieser Territorien ist allerdings wohl kaum mit
bedeutenden Erlösen zu rechnen. Aber Kleinvieh macht auch
Mist...
R.E. ist in Bulgarien auf Platz 3 gestartet.
Einspiel: 7,776 USD - da kann ich mir ein Schmunzeln
nicht verkneifen.
Einspiel: 7,776 USD - da kann ich mir ein Schmunzeln
nicht verkneifen.
Ächhhhhhzzz! Das Ende der internationalen Auswertung ist noch lange nicht erreicht!
Ich kenn ja "Mühsam nährt sich das Eichhörnchen", aber du liebe Güte
Ich kenn ja "Mühsam nährt sich das Eichhörnchen", aber du liebe Güte
Resident Evil - aktuelles weltweites Einspiel: 103 Mio. USD
Endstand in Japan: 18,3 Mio. USD
Der Film läuft aktuell noch in der Türkei, Rumänien,
Bulgarien, Ungarn, Polen, Brasilien und Tschechien.
Meines Wissens nach ist er in Argentinien auch noch
nicht gelaufen.
Endstand in Japan: 18,3 Mio. USD
Der Film läuft aktuell noch in der Türkei, Rumänien,
Bulgarien, Ungarn, Polen, Brasilien und Tschechien.
Meines Wissens nach ist er in Argentinien auch noch
nicht gelaufen.
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