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    Konflikt in Nahost/ Gaza - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.01.02 20:00:54 von
    neuester Beitrag 10.03.02 17:28:53 von
    Beiträge: 17
    ID: 533.277
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      schrieb am 11.01.02 20:00:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Seit kurzem beschäftige ich mich mit dem Konflikt in Nahost/Israel.

      Weshalb haben die Leute dort unten eigentlich ein Problem? Ich habe mich noch nicht so intensiv damit befasst, um sagen zu können was eigentlich der Streitpunkt ist? Geht es nur um den Gazastreifen? Oder sind es irgendwelche historischen Sachen?

      Ich bin nur jeden Tag geschockt, wenn ich lesen oder sehen muss, wenn sich wieder ein fanatischer Palästinenser oder Israeli in die Luft gesprengt hat. WESHALB? :mad:
      Wegen dem ganzen Gerede: "Spreng dich in die Luft und komm in einen Himmel voller Jungfrauen?"

      Oder ist es für uns Westeuropäer einfach nicht zu verstehen?

      Wäre super wenn mich mal jemand aufklären würde bzw. wenn sich hier eine rege Diskussion entwickelt.

      Welche Meinung habt ihr dazu?
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 20:14:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      was ich weis, war ein Teil Israels früher im Besitz der Palis, das hat man ihnen weggenommen.
      darüberhinaus ist das heiliges Land für die.
      ja, und es hat einen Vertrag gegeben, das nur eine bestimmte Anzahl von Israelis dort hinziehen darf oder soll.
      Aber die Israelis schauen darüber hinweg und siedeln das ganze heilige Gebiet voll.

      irgendwie so ähnlich.
      aber so diese richtung.

      also, ich kann ja die Palis auch a bissl verstehen.
      dann fragt man sich ob es was bringt, wenn die Israelis
      Flüchtlingslager einfach mit Bulldozern wegschieben, also praktisch eh die Ärmsten der Armen mit gewalt ihre spärlichen Hütten wegzuschieben. Meiner Meinung nach kann das den Terrorismus nur fördern, und nicht vernichten.

      meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 20:15:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.01.02 20:15:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      was ich weis, war ein Teil Israels früher im Besitz der Palis, das hat man ihnen weggenommen.
      darüberhinaus ist das heiliges Land für die.
      ja, und es hat einen Vertrag gegeben, das nur eine bestimmte Anzahl von Israelis dort hinziehen darf oder soll.
      Aber die Israelis schauen darüber hinweg und siedeln das ganze heilige Gebiet voll.

      irgendwie so ähnlich.
      aber so diese richtung.

      also, ich kann ja die Palis auch a bissl verstehen.
      dann fragt man sich ob es was bringt, wenn die Israelis
      Flüchtlingslager einfach mit Bulldozern wegschieben, also praktisch eh die Ärmsten der Armen mit gewalt ihre spärlichen Hütten wegzuschieben. Meiner Meinung nach kann das den Terrorismus nur fördern, und nicht vernichten.

      meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 11.01.02 20:17:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      >grins<

      ich beschäftige mich schon seit bald 20 Jahren mit dem
      Thema...........und steig noch immer nicht ganz durch.

      Kurz gesagt: Natürlich geht es um historische Gebietsan-
      sprüche. Palästina ist da, wo Israel 1948 gegründet wurde...(zumindest in teilen)
      Die Palästinenser haben zweifelsfrei einen historischen
      Gebietsanspruch auf grosse Teile des heutigen politschen
      Israel (Kernstreitpunkt: Jerusalem).
      Israel hat aber religiös auf demselben Gebiet ebenfalls einen historischen Anspruch............

      Und die religiösen Eiferer auf beiden Seiten (Islamistische
      Fundamentalischen auf seiten der Palästinenser und Radikale
      Orhtodoxe Juden auf seiten der Israelis - beide seiten im
      prinzip tiefbraune Nationalisten) nutzten geschickt diese
      historischen Konflikte um die Völker gegeneinander aufzu-
      hetzten.
      Ziel auf beiden radikalen Seiten: Die komplette Ausrottung
      des Gegeners.

      Ich sehe -wie fast alle- keine Lösung für den Konflikt.

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      Avatar
      schrieb am 12.01.02 17:04:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das finde ich schon beängstigend:

      "Ziel auf beiden radikalen Seiten: Die komplette Ausrottung
      des Gegeners."

      Schlimm wenn schon Kinder mit Waffen auf den Strassen rumrennen.

      Das beide Parteien nicht in der Lage sind eine Einigung zu finden!! Alles falscher Stolz meiner Meinung nach!!

      Wahrscheinlich geht es schon lange nicht mehr um die Gebietsansprüche, es war halt schon immer Krieg und es wird immer Krieg geben. Wenn Kinder halt in diesem Umfeld aufwachsen, was soll dann nur daraus werden??
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 17:08:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sonntag, 13. Januar 2002
      Schelte für Scharon
      Zoff um Zerstörungen

      www.n-tv.de

      Innerhalb der israelischen Regierung ist die Kritik an der Zerstörung Dutzender palästinensischer Häuser im Gazastreifen gewachsen. Der arabische Minister Salach Tarif kritisierte am Sonntag, die Aktion habe Unschuldige getroffen.

      Oppositionsführer Jossi Sarid bezeichnete die Zerstörung Dutzender Wohnungen am Donnerstag als „dumm“ und „illegal“. Mit der umstrittenen Aktion im Gazastreifen wollte sich am Sonntag auch das israelische Kabinett beschäftigen.
      :mad:
      Israelische Truppen hatten am Donnerstag nach palästinensischen Angaben in einem Flüchtlingslager in Rafah mehr als 70 Wohnungen zerstört oder beschädigt. Israel reagierte auf einen Überfall der radikal-islamischen Hamas-Organisation auf einen nahe gelegenen Militärstützpunkt in Süd-Israel, bei dem am Mittwoch vier israelische Soldaten und beide Angreifer getötet wurden. Sie stammten aus dem Flüchtlingslager in Rafah.
      :mad:
      Der Befehlshaber der israelischen Armee im Gazastreifen bestritt am Sonntag die palästinensische Darstellung von der Hauszerstörung. Es seien lediglich 21 verlassene Wohnung zerstört worden, sagte Brigadegeneral Israel Siw. Die jüdisch-arabische Friedensorganisation Betselem berichtete am Sonntag von 56 zerstörten Wohnungen, zehn seien beschädigt worden. 443 Menschen wurden nach dieser Darstellung obdachlos.

      Israelische Zerstörungspolitik

      Die israelische Armee hat in der Nacht zum Samstag ihre Angriffe auf palästinensische Ziele fortgesetzt. Einrichtungen der palästinensischen Küstenwache wurden mit Raketen beschossen. Nach israelischen Armeeangaben wurde bei dem Angriff ein Polizeigebäude und ein Schiff getroffen.

      Gleichzeitig setzten die Israelis die Zerstörung des internationalen Flughafens von Gaza fort. Zum zweiten Mal binnen 24 Stunden drangen Soldaten mit Panzern und Bulldozern auf das Flugfeld vor und zerstörten noch brauchbare Teile der Landebahn.

      In palästinensischen Sicherheitskreisen wurde vermutet, dass es sich bei den Angriffen um eine Strafaktion der Israelis wegen des angeblich versuchten Waffenschmuggels der Autonomiebehörde handelte.



      Palästinensische Polizisten in den Trümmern der Feuerwehrstation des International Airport Gaza, die von israelischen Militärflugzeugen bombardiert wurde
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 17:23:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ist wie bei Orwell:

      Wir haben Krieg mit Ozeanien, weil wir schon immer Krieg mit denen hatten...


      Meine Befürchtung: in zwanzig Jahren weiß da unten gar keiner mehr,
      worum es in dem Krieg überhaupt geht,
      die Gewaltspirale hat sich dann so verselbständigt,
      das immer nur auf Gegengewalt reagiert wird...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 21:41:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Diese Krieg wird von außen geschürt, so das die friedlichen Palästinenser still sein müssen um am Leben zu bleiben.
      Von außen d.h. der Iran der Irak und vor allem Syrien wollen diesen Krieg, denn SIE wollen Jerusalem unter Ihre Herrschaft bringen. (Siehe Waffenschiff vor wenigen Tagen.)
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 17:47:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Kuehe:
      Entweder ich bin zu doof, oder.....
      Was heißt:
      ...so das die friedlichen Palästinenser still sein müssen um am Leben zu bleiben ??
      ...friedlichen Palästinenser :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.01.02 16:54:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Israel belagert Arafat


      Wenige Stunden nach dem Selbstmordanschlag eines palästinensischen Extremisten in der nordisraelischen Stadt Hadera hat Israels Armee große Teile der Stadt Ramallah im Westjordanland besetzt und das Hauptquartier von Palästinenserpräsident Jassir Arafat mit Panzern blockiert. Die USA und die EU verurteilten die Bluttat in Hadera.

      Israels Verteidigungsminister Benjamin Ben-Elieser gab der Armee den Befehl, erneut in die autonome Stadt Ramallah einzudringen, die sie Anfang Januar verlassen hatte. Panzer rückten in mehrere Stadtteile ein und bezogen Stellung vor Arafats Hauptquartier. Die Geschütze waren drohend auf das Gebäude gerichtet, in dem der Palästinenserpräsident und einige seiner Minister über die Lage berieten.

      Kampfflugzeuge des Typs F-16 beschossen außerdem die Vertretung der Palästinener-Verwaltung in der Stadt Tulkarem im Westjordanland. Das zweigeschossige Gebäude in Tulkarem wurde bei dem Raketenangriff in Trümmer gelegt. Ein Palästinenser kam ums Leben, mindestens 20 wurden verletzt.

      :mad:
      Bei dem Anschlag in Hadera waren am späten Donnerstagabend sechs Israelis getötet worden, die an einer jüdischen Konfirmationsfeier teilgenommen hatten. Mindestens 30 weitere Personen wurden nach Polizeiangaben verletzt. Der palästinensische Täter schoss mit einem Sturmgewehr um sich und schleuderte Handgranaten in die Menge. Er wurde von der Polizei erschossen.

      Zu der Bluttat bekannte sich die radikale Al-Aksa-Brigade. In einer Erklärung der Gruppierung hieß es, der 24-jährige Mann namens Abdel Hassunah aus einem Dorf bei Nablus habe mit der Tat den Tod von Raid Karmi rächen wollen. Karmi, der Führer der Al-Aksa-Brigade, war am Montag bei der Explosion eines Sprengsatzes ums Leben gekommen.
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 17:22:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Islamischer Widerstand
      Hamas hält am "Heiligen Krieg" fest


      Die militante Palästinenserorganisation Hamas (Islamische Widerstandsbewegung) wurde kurz nach Beginn der palästinensichen Intifada 1987 aktiv. Ihr Ziel ist der bewaffnete Kampf gegen Israel und die Errichtung eines islamischen Staates in ganz Palästina. Auf ihr Konto gingen in den vergangenen Jahren eine Reihe von Selbstmordanschlägen auf Israelis.



      Der ideologische Ursprung von Hamas liegt in der Muslimischen Bruderschaft, einer islamistischen Bewegung, die in den 20er Jahren in Ägypten gegründet wurde und später auch im Gazastreifen und im Westjordanland tätig war. Die MB verfügt über ein weites Netz sozialer Einrichtungen, das den Rückhalt der Organisation in der Bevölkerung und somit politische Stärke gewährleistet.

      1978 gründete Scheich Ahmed Yassin in Israel den Vorläufer von Hamas, die gemeinnützige islamische Vereinigung Al-Mudschama Al Islami. Wie die MB machte sie sich durch Sozialarbeit und religiöse Propaganda populär. Mit dem Ziel der nationalen Befreiung Palästinas gewann sie besonders bei den vielen Flüchtlingen im Gazastreifen einen großen Kreis von Anhängern.

      Mit der Intifada von 1987 startete die Organisation den bewaffneten Kampf gegen Israel und nannte sich von da an Hamas. Ihre Mobilisierung der palästinensischen Bevölkerung begann in den Moscheen.

      Hamas sieht sich als Alternative zur Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) von Yassir Arafat. Deshalb ist es für den Palästinenserführer Arafat nicht leicht, die Aktivitäten der militanten Islamisten zu kontrollieren.

      Die Hamas wird jährlich mit mehreren zehn Mio. US-Dollar unterstützt. Das Geld stammt aus anderen islamischen Organisationen, von der Regierung im Iran und aus inoffiziellen Quellen, unter anderem auch aus Westeuropa und den USA.
      Avatar
      schrieb am 25.01.02 17:25:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Freitag, 25. Januar 2002
      Zahlreiche Verletzte
      Anschlag in Tel Aviv


      Bei einem Selbstmordanschlag im Zentrum Tel Avivs sind am Freitag mindestens 25 Menschen verletzt worden, drei davon schwer. Der israelische Rundfunk meldete, ein palästinensischer Attentäter habe sich nahe der zentralen Busstation auf einem Motorroller in die Luft gesprengt. Der Mann wurde dabei schwer verletzt und starb später im Krankenhaus.

      Zahlreiche Krankenwagen rasten zum Ort des Anschlags, Sanitäter kümmerten sich um die Verletzten. Die Polizei sperrte die Gegend weiträumig ab. Der Attentäter hatte sich den Berichten zu Folge an ein Moped gelehnt und dann eine Nagelbombe gezündet. In der Nähe des Anschlagortes wurde eine Tasche mit einem Maschinengewehr und großen Mengen an Munition gefunden. Die Polizei nahm einen Palästinenser aus Hebron fest, der den Tatort fluchtartig verließ.

      Wenige Stunden vor dem neuen Anschlag hatte Israel Truppen und Panzer aus einem Stadtteil von Ramallah abgezogen.

      Hamas drohte mit Vergeltung

      Zunächst bekannte sich niemand zu dem Anschlag. Die radikale Hamas-Bewegung hatte Israel zuvor mit Vergeltung für einen gezielten Mordanschlag auf einen ihrer führenden Funktionäre gedroht. Der 28-jährige Bakr Hamdan war in der Nacht zum Freitag im Flüchtlingslager Chan Junis im Gazastreifen getötet worden. Nach Angaben von Augenzeugen feuerte ein israelischer Militärhubschrauber mindestens zwei Raketen auf sein Auto





      :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 12:17:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Montag, 11. Februar 2002
      Israelis wieder in Nablus
      Raketen auf Gaza-Stadt

      Die israelische Armee hat Raketen auf den wichtigsten Stützpunkt der palästinensischen Sicherheitskräfte in Gaza-Stadt abgefeuert. Dies geschah zum zweiten Mal innerhalb weniger Stunden. Rauch stieg auf und Trümmer flogen durch die Luft. Nach palästinensischen Augenzeugenberichten wurden mindestens drei Raketen auf das Hauptquartier der Polizei im Zentrum der Stadt Gaza abgefeuert. Dabei wurden mindestens fünf Menschen leicht verletzt.

      Zuvor waren israelische Panzer wieder in Nablus im Westjordanland eingerückt. Wie Augenzeugen berichteten, stießen die Soldaten auf heftige Gegenwehr und zogen nach knapp zwei Stunden wieder ab.

      Berichte über Verletzte lagen nicht vor. Die israelischen Streitkräfte erklärten, der Einmarsch sei eine Reaktion auf anhaltende Angriffe aus der Gegend um Nablus gewesen.Die Militäraktion habe sich auf das Gebiet um das Balata-Flüchtlingslager konzentriert, hieß es in der Erklärung der Streitkräfte.

      Nach Angaben von Bewohnern der Stadt umstellten die mindestens 20 Panzer das so genannte Josefsgrab. Israel hatte die mitten in Nablus gelegene religiöse Stätte im Oktober 2000 geräumt. Seitdem waren die Rufe nach einer erneuten Besitznahme der Stätte nicht verstummt. Aus Militärkreisen verlautete jedoch, der Einmarsch habe nicht die Einnahme des Ortes zum Ziel gehabt. Bereits am Sonntag waren israelische Truppen kurzzeitig nach Nablus eingerückt.

      Am Sonntag hatten Palästinenser zum ersten Mal seit Beginn ihres Aufstands vor 16 Monaten Raketen auf Israel gefeuert. Außerdem wurden bei einem Angriff zweier Palästinenser auf eine israelische Militäreinrichtung zwei Soldatinnen getötet und fünf Personen schwer verletzt. Die beiden Attentäter wurden erschossen. Als Vergeltung griffen israelische Kampfflugzeuge und Hubschrauber noch am Sonntagabend palästinensische Einrichtungen im Gazastreifen an.

      Bei dem palästinensischen Angriff durch eine Kassam 2 Rakete aus palästinenischer Eigenproduktion wurde zwar niemand verletzt. Nach Angaben eines Armeesprechers hatte die Rakete jedoch eine deutlich höhere Reichweite als andere Raketen oder Granatwerfer - bis zu acht Kilometer. Die extremistische Hamas-Organisation soll die Rakete gebaut haben.

      Raketenangriffe sind Kriegsgrund

      Israel hatte zuvor aber davor gewarnt, ein Einsatz solcher Waffen werde als ernste Eskalation und als neues Niveau in dem Kampf betrachtet werden. Wegen der Raketenangriffe könnte Israel eine völlig neue Strategie beschließen, denn Raketenbeschuss auf israelische Städte ist ein "Causus Belli", ein Kriegsgrund. Bisher hatte es Israel tunlichst vermieden, der Autonomiebehörde offiziell den Krieg zu erklären. Nach Informationen von n-tv sind nun israelische Beobachter der Ansicht, dass es zu einer völlig neuen Situation kommen wird.

      Der Beschuss Israels mit Raketen solle verhindert werden und die Armee werde in größerem Umfang vorgehen als bisher. Dabei würden sich die Aktivitäten der israelischen Armee auf den Gazastreifen konzentrieren. Jedoch solle nicht alles Porzellan zertrümmert werden, weil die Amerikaner Scharon um Ruhe gebeten hätten, damit der Krieg gegen Irak vorbereitet werden könne.
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 16:51:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mir kommt das KOTZEN, wenn ich solche Bilder sehe:


      Der Mann hat seine Frau bei einem Selbstmordanschlag verloren......:mad:
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 17:27:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      no_qualm
      Du hättest sicher recht noch 1-2 Bilder rein gebracht,
      z.B. von Palästinensern,damit Du besser Kotzen kannst.
      Avatar
      schrieb am 10.03.02 17:28:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich will nur meine Wut zum Ausdruck bringen!! Wortwahl vielleicht etwas krass, aber es ist so! :mad:


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