Die Satanisten................................ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.02 08:33:15 von
neuester Beitrag 31.01.02 13:35:32 von
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Bochum (dpa) - Im Prozess um den Satanistenmord von Witten hat das angeklagte Ehepaar am zweiten Verhandlungstag die Bluttat mit vielen Details gestanden. Die 23-jährige Manuela Ruda sagte am Mittwoch vor dem Bochumer Landgericht, die Tat sei ein Auftrag Satans gewesen: "Es war kein Mord."
Ihr Ehemann Daniel bestätigte diese Aussage weitgehend. Er habe den Befehl bekommen, Satan am 6. Juli ein Opfer zu bringen. Genau an diesem Tag hatte das Ehepaar nach eigenen Aussagen im vergangenen Sommer einen 33-jährigen Bekannten in ihrer Wohnung grausam getötet. Die Staatsanwaltschaft wirft der Frau und ihrem drei Jahre älteren Ehemann Mord aus niedrigen Beweggründen vor.
In ihrer Aussage erklärte die 23-Jährige, sie habe nur Befehle aus der Unterwelt befolgt. Eine Stimme habe ihr gesagt: "Töte! Bringe Opfer! Bringe Seelen!" Die Angeklagten holten ihr Opfer, einen Arbeitskollegen des Mannes, in Herten (Nordrhein-Westfalen) ab. Sie fuhren mit ihm zu ihrer Wittener Wohnung, die mit Eichensarg, Totenkopfattrappen und SS-Runen ausstaffiert war.
Nachdem ihr Mann mit einem Hammer auf den Wehrlosen eingeschlagen hatte, habe Satan auf ein Messer geleuchtet und gerufen: "Setze den Herzstich!" Nach der Gewalt-Orgie ritzte die 23-Jährige ein Pentagramm in den Oberkörper der Leiche. Damit sollte deutlich gemacht werden, dass die Seele für Satan sei, sagte sie.
Ursprünglich habe sie sich nach der Bluttat selbst umbringen wollen, sagte die Angeklagte. Doch dafür hätten ihrem Ehemann und ihr die Kraft gefehlt. Stattdessen flüchtete das Pärchen mit dem Auto nach Thüringen. In der Nähe von Jena wurde es sechs Tage nach der Tat festgenommen.
Die 23-Jährige sagte, sie habe mehrfach Kontakt zu Vampiren gehabt und sei dadurch nachhaltig geprägt worden. Ihren Ehemann lernte sie über eine Kontaktanzeige kennen. "Pechschwarzer Vampir sucht Prinzessin der Finsternis", soll darin gestanden haben. Vor rund zweieinhalb Jahren habe sie Satan ihre Seele verschrieben. Zuvor gab es angeblich Kontakt zu Geistern. Seit jener Zeit sei sie extrem lichtempfindlich. Im Gericht erschien die Angeklagte mit einer Sonnenbrille.
Ihr Ehemann wollte im Prozess ursprünglich von seinem Schweigerecht Gebrauch machen, reagierte dann jedoch spontan auf die Erklärungen seiner Frau. "Wenn man jemanden mit dem Auto überfährt, wird auch nicht das Auto angeklagt", sagte er den Richtern. An den genauen Ablauf der Bluttat will er sich nicht erinnern können. Er habe sich in einem Rauschzustand befunden. Erst als er die blutüberströmte Leiche sah, sei er wieder zu sich gekommen.
Die Urteile sollen voraussichtlich Ende Januar gesprochen werden. Den Angeklagten droht neben langen Haftstrafen die unbefristete Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus.
Manuela Ruda begrüßt die Anwesenden im Saal hämisch.
Ihr Ehemann Daniel bestätigte diese Aussage weitgehend. Er habe den Befehl bekommen, Satan am 6. Juli ein Opfer zu bringen. Genau an diesem Tag hatte das Ehepaar nach eigenen Aussagen im vergangenen Sommer einen 33-jährigen Bekannten in ihrer Wohnung grausam getötet. Die Staatsanwaltschaft wirft der Frau und ihrem drei Jahre älteren Ehemann Mord aus niedrigen Beweggründen vor.
In ihrer Aussage erklärte die 23-Jährige, sie habe nur Befehle aus der Unterwelt befolgt. Eine Stimme habe ihr gesagt: "Töte! Bringe Opfer! Bringe Seelen!" Die Angeklagten holten ihr Opfer, einen Arbeitskollegen des Mannes, in Herten (Nordrhein-Westfalen) ab. Sie fuhren mit ihm zu ihrer Wittener Wohnung, die mit Eichensarg, Totenkopfattrappen und SS-Runen ausstaffiert war.
Nachdem ihr Mann mit einem Hammer auf den Wehrlosen eingeschlagen hatte, habe Satan auf ein Messer geleuchtet und gerufen: "Setze den Herzstich!" Nach der Gewalt-Orgie ritzte die 23-Jährige ein Pentagramm in den Oberkörper der Leiche. Damit sollte deutlich gemacht werden, dass die Seele für Satan sei, sagte sie.
Ursprünglich habe sie sich nach der Bluttat selbst umbringen wollen, sagte die Angeklagte. Doch dafür hätten ihrem Ehemann und ihr die Kraft gefehlt. Stattdessen flüchtete das Pärchen mit dem Auto nach Thüringen. In der Nähe von Jena wurde es sechs Tage nach der Tat festgenommen.
Die 23-Jährige sagte, sie habe mehrfach Kontakt zu Vampiren gehabt und sei dadurch nachhaltig geprägt worden. Ihren Ehemann lernte sie über eine Kontaktanzeige kennen. "Pechschwarzer Vampir sucht Prinzessin der Finsternis", soll darin gestanden haben. Vor rund zweieinhalb Jahren habe sie Satan ihre Seele verschrieben. Zuvor gab es angeblich Kontakt zu Geistern. Seit jener Zeit sei sie extrem lichtempfindlich. Im Gericht erschien die Angeklagte mit einer Sonnenbrille.
Ihr Ehemann wollte im Prozess ursprünglich von seinem Schweigerecht Gebrauch machen, reagierte dann jedoch spontan auf die Erklärungen seiner Frau. "Wenn man jemanden mit dem Auto überfährt, wird auch nicht das Auto angeklagt", sagte er den Richtern. An den genauen Ablauf der Bluttat will er sich nicht erinnern können. Er habe sich in einem Rauschzustand befunden. Erst als er die blutüberströmte Leiche sah, sei er wieder zu sich gekommen.
Die Urteile sollen voraussichtlich Ende Januar gesprochen werden. Den Angeklagten droht neben langen Haftstrafen die unbefristete Einweisung in ein psychiatrisches Krankenhaus.
Manuela Ruda begrüßt die Anwesenden im Saal hämisch.
Ob Satan weiß was für Idioten sich als seine Befehlsempfenger ausgeben?
Idioten ist wohl viel zu schmeichelhaft.
Menschenverachtende,psychisch kranke Subjekte,die durch abartige Greueltaten auf sich aufmerksam machen wollen.
Menschenverachtende,psychisch kranke Subjekte,die durch abartige Greueltaten auf sich aufmerksam machen wollen.
Heute soll das Urteil gegen das Satanisten-Paar gefällt werden.
Während die Staatsanwaltschaft langjährige Haftstrafen und die Unterbringung in einer Psychatrie fordert, plädiert die Verteidigung auf Freispruch und ebenfalls Einweisung in die Psychatrie.
Egal, ob Knast oder geschlossene Anstalt: Man sollte nur dafür sorgen, dass solche Kreaturen nie wieder frei herumlaufen.
Grüsse
carpaccio
Während die Staatsanwaltschaft langjährige Haftstrafen und die Unterbringung in einer Psychatrie fordert, plädiert die Verteidigung auf Freispruch und ebenfalls Einweisung in die Psychatrie.
Egal, ob Knast oder geschlossene Anstalt: Man sollte nur dafür sorgen, dass solche Kreaturen nie wieder frei herumlaufen.
Grüsse
carpaccio
Wer tieferen Einblick haben will: Z.B. bei http://www.sonofsatan.de kann man sich diesen verschaffen
g4
g4
#5
Tieferen Einblick? Diese Site verschafft diesen nicht! Das ist eine Seite von Satanisten für Satanisten.
Interessanter wäre doch eine Seite, die dieses Thema von allen Seiten beleuchtet!
Grüsse
carpaccio
Tieferen Einblick? Diese Site verschafft diesen nicht! Das ist eine Seite von Satanisten für Satanisten.
Interessanter wäre doch eine Seite, die dieses Thema von allen Seiten beleuchtet!
Grüsse
carpaccio
carpaccio,
ich meine, grundsätzlich sollte sich jeder seine Meinung selber bilden! Bei dieser Site brauche ich nun wirklich keinen mehr, der mir das interpretiert! Da fröstelt´s mich auch von alleine!!!
g4
ich meine, grundsätzlich sollte sich jeder seine Meinung selber bilden! Bei dieser Site brauche ich nun wirklich keinen mehr, der mir das interpretiert! Da fröstelt´s mich auch von alleine!!!
g4
Weg mit dem Dreck. Nutzen den Gerichtssaal als Showbühne. Was ist das für ein Richter, der solchen Subjekten derartige Auftritte durchgehen lässt?. Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit, oder den beiden Handschellen anlegen. Dann wissen sie, was sie für armselige
Irre sind. So vermarkten die sich noch, und jeder Storygeile Gossenjournalist macht noch eine Lebensstory draus. Gute Nacht Deutschland.
Irre sind. So vermarkten die sich noch, und jeder Storygeile Gossenjournalist macht noch eine Lebensstory draus. Gute Nacht Deutschland.
Bochum - Im Bochumer Satanisten-Prozess sollen am Donnerstag die Urteile gesprochen werden. Die angeklagten Daniel und Manuela Ruda müssen mit der Einweisung in die geschlossene Psychiatrie rechnen. Dies hatten Staatsanwaltschaft und Verteidigung in ihren Plädoyers übereinstimmend beantragt. Der Ankläger forderte darüber hinaus die Verhängung von 14 und 12 Jahren Haft wegen Mordes. Das Wittener Ehepaar hatte gestanden, im Juli 2001 einen Bekannten mit 66 Messerstichen, Machetenhieben und Hammerschlägen getötet zu haben.
"Satan soll mir beistehen"
In ihrem so genannten letzten Wort hatte Manuela Ruda nur einen Satz gesagt: "Satan soll mir beistehen." Ihr Ehemann, den der Staatsanwalt als treibende Kraft ansieht, wollte keine Stellungnahme mehr abgeben. "Das ist mir alles zu blöd", sagte er den Richtern.
Werden die Angeklagten auch zu einer Haftstrafe verurteilt, müssen sie zuerst im Maßregelvollzug behandelt werden. Gelten sie dort vor Ablauf der Haftstrafe als therapiert, verbringen sie die Reststrafe in einem Gefängnis. Werden die Angeklagten jedoch nicht als geheilt eingeschätzt, müssen sie auch nach Ende der Haftstrafe in der Psychiatrie bleiben.
Staatsanwalt zweifelt an Therapieerfolg
"Ob Daniel Ruda überhaupt therapierbar ist, ist fraglich", sagte der Staatsanwalt. Bei Manuela Ruda stehen die Chancen einem Gutachten zufolge wesentlich besser.
Anklage: Satanismus nur vorgeschoben
Für die Anklage ist der Satanismus jedoch nur eine Blende, die die Angeklagten vor ihre defekten Persönlichkeiten schoben. "So kompensierten sie ihre Mangelhaftigkeit und Minderwertigkeitskomplexe", sagte Justinsky. Rituale wie das Trinken von Blut hätten ihnen ein Gefühl von Stärke gegeben. Schuld und Mitgefühl seien Manuela und Daniel Ruda bis heute fremd.
Anwalt: "Zwei Bekloppte am Werk"
Für die Verteidiger war das Paar zur Tatzeit nicht schuldfähig. Beide Angeklagten hätten nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden können. Eine Verurteilung wegen Mordes sei daher nicht möglich. Die Teufelsanbeter seien missionarisch verblendet gewesen und müssten deshalb freigesprochen werden. "Hier waren zwei Bekloppte am Werk", sagte Anwalt Siegmund Benecken.
Für den Fall, dass die Richter dieser Ansicht nicht folgen, regten die Verteidiger eine Verurteilung wegen Totschlags an. Sollten sich die Schwurrichter auch dieser Einschätzung nicht anschließen, beantragten sie neben der Unterbringung in der Psychiatrie die Verhängung von höchstens neun Jahren Haftstrafe wegen Mordes. (sa/dpa)
Man stelle sich vor, die werden als geheilt eingestuft und
nach ca. 10 Jahren wieder auf die Menschheit losgelassen.
Da fehlen einem die Worte, oder?
"Satan soll mir beistehen"
In ihrem so genannten letzten Wort hatte Manuela Ruda nur einen Satz gesagt: "Satan soll mir beistehen." Ihr Ehemann, den der Staatsanwalt als treibende Kraft ansieht, wollte keine Stellungnahme mehr abgeben. "Das ist mir alles zu blöd", sagte er den Richtern.
Werden die Angeklagten auch zu einer Haftstrafe verurteilt, müssen sie zuerst im Maßregelvollzug behandelt werden. Gelten sie dort vor Ablauf der Haftstrafe als therapiert, verbringen sie die Reststrafe in einem Gefängnis. Werden die Angeklagten jedoch nicht als geheilt eingeschätzt, müssen sie auch nach Ende der Haftstrafe in der Psychiatrie bleiben.
Staatsanwalt zweifelt an Therapieerfolg
"Ob Daniel Ruda überhaupt therapierbar ist, ist fraglich", sagte der Staatsanwalt. Bei Manuela Ruda stehen die Chancen einem Gutachten zufolge wesentlich besser.
Anklage: Satanismus nur vorgeschoben
Für die Anklage ist der Satanismus jedoch nur eine Blende, die die Angeklagten vor ihre defekten Persönlichkeiten schoben. "So kompensierten sie ihre Mangelhaftigkeit und Minderwertigkeitskomplexe", sagte Justinsky. Rituale wie das Trinken von Blut hätten ihnen ein Gefühl von Stärke gegeben. Schuld und Mitgefühl seien Manuela und Daniel Ruda bis heute fremd.
Anwalt: "Zwei Bekloppte am Werk"
Für die Verteidiger war das Paar zur Tatzeit nicht schuldfähig. Beide Angeklagten hätten nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden können. Eine Verurteilung wegen Mordes sei daher nicht möglich. Die Teufelsanbeter seien missionarisch verblendet gewesen und müssten deshalb freigesprochen werden. "Hier waren zwei Bekloppte am Werk", sagte Anwalt Siegmund Benecken.
Für den Fall, dass die Richter dieser Ansicht nicht folgen, regten die Verteidiger eine Verurteilung wegen Totschlags an. Sollten sich die Schwurrichter auch dieser Einschätzung nicht anschließen, beantragten sie neben der Unterbringung in der Psychiatrie die Verhängung von höchstens neun Jahren Haftstrafe wegen Mordes. (sa/dpa)
Man stelle sich vor, die werden als geheilt eingestuft und
nach ca. 10 Jahren wieder auf die Menschheit losgelassen.
Da fehlen einem die Worte, oder?
@dachs30
Es gibt anschließende Sicherheitsverwahrung.
NN
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