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    Die Internetparty befindet sich im letzten Jahr! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.01.00 17:12:24 von
    neuester Beitrag 23.01.00 23:55:44 von
    Beiträge: 9
    ID: 54.091
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      schrieb am 23.01.00 17:12:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,

      nach 3 Jahren abartiger Kursgewinne im I-net - Sektor geht die Party in die letzte Phase einer "Lemminghausse" über. Den genauen Zeitpunkt des Gipfels kenne ich auch nicht, aber die Sache wird noch in diesem Jahr geschehen. Auch ich habe sehr schön an diesem Boom partizipiert, beginne aber langsam mit dem "Sichern" meiner Gewinne. Nicht alle Werte werden abstürzen, aber sehr viele. Auch Blue-Chips in diesem Sektor erleben deutliche Korrekturen und anschliessend lange Seitwärtsbewegungen. Eine generelle Baisse sehe ich allerdings nicht.
      Frage: Wer von euch denkt ähnlich, oder auch ganz anders?
      Ein Meinungsaustausch würde ich sehr interessant finden!

      mfG Benjamin
      Avatar
      schrieb am 23.01.00 17:34:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo benjamin graham,

      ich gehe ganz mit deiner meinung konform.

      bis auf wenige werte wird der internetsektor stagnieren. dies wird wohl dieses jahr bereits stattfinden.

      eindeutige branchenrotation wird beginnen.
      und zwar vom internet in die biotechnologie.

      klar, einige bereiche im internet werden erst beginnen zu laufen wie z.B. wireless und fernsehen im web aber der absolute boom in den nächsten jahren wird im biotech sektor stattfinden.

      be invested
      concur
      Avatar
      schrieb am 23.01.00 20:21:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Servus concur,

      am 5.1.00 habe ich mir deshalb Ballard Power und Qiagen gekauft, beides auch vom Timing her sehr glücklich, wenn ich auch bes. bei Ballard mit einer scharfen Korrektur rechne, aber beide Werte werden nachhaltig zu den Gewinnern der nächsten Jahre zählen, ich hoffe es zumindest. Welche Favoriten hast du parat?

      mfG Benjamin
      Avatar
      schrieb am 23.01.00 20:30:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      Glaube auch das bei einigen Internetaktien die Blase platzen wird, aber trotzdem wird es immer wieder neue Stars geben. Einige Aktien stehen sogar erst am Anfang und das mit guten Fundametaldaten und tragbaren Marktkap/Umsatz Verhältnis. Die Kunst wird sein diese kleinen Perlen zu entdecken. Meine Favoriten sind:
      VOCL Vocaltec
      EGHT 8x8
      MCRE Metacreation
      HSCA High Speed Access
      CYCH Cybercash
      SPYG Spyglass

      Gruß feely
      Avatar
      schrieb am 23.01.00 21:05:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich bin ganz Deiner Meinung, feely...Perlen muß man finden!

      Wie wärs mit Path 1??

      Siehe dazu auch meinen Thread bei den I-Nets...

      Gruß

      Cyber

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      Avatar
      schrieb am 23.01.00 21:13:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      hi,

      da ich gerade meine diplomarbeit schreibe und darüber hinaus beruflich sehr eingespannt bin habe ich keine zeit für aktives traden.

      mein depot/favouriten sieht wie folgt aus:

      1. hypo teleglobal 5%
      2. invesco japan 10%
      3. nordasia.com 5%
      4. vmr neuer markt 5%
      5. vmr internetvision 10%
      6. pictet biotech 25%
      7. em fernost 5%
      8. commerce one 2%
      9. debitel 10%

      10. cash 27%

      das kommt noch hinzu:

      merill lynch super tech 20 zertifikat
      und das coba biotech zertifikat

      mfg
      concur
      Avatar
      schrieb am 23.01.00 23:02:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi CyberJack,
      stimme Dir zu Path1 könnte ein Hammer werden. Werde eine erste kleine Position aufbauen.
      Gruß feely
      Avatar
      schrieb am 23.01.00 23:20:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Shareholder Madness Letter by Peanuts
      Februar 2000

      1. Grundsätzliches

      “Die Folgen der Globalisierung, die Konsequenzen der EU-Osterweiterung, die Rückwirkungen der veränderten Arbeitswelt auf die sozialen Einrichtungen und die Auswirkungen der demografischen Veränderungen – das sind die Fragen, die wir zwar gesehen haben. Aber die CDU haben sie in den letzten 20 Jahren eher weniger beschäftigt.“ Dies sind nicht die Worte eines SPD-Politikers, der einen kritischen Rückblick auf die Ära Kohl hält. Nein, das sind die Worte des sächsischen Ministerpräsiden-ten Biedenkopf, der in einem Interview mit dem Nachrichten-Magazin „Der Spiegel“ (Nr.1/3.1.2000) eine nüchterne Bilanz zieht.

      Die nun seit einem Jahr in der Regierungsverantwortung stehende Koalition aus SPD und Grünen kann die drängenden Themen und Probleme nicht mehr aussitzen wie einst Helmut Kohl. Die Wett-bewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft hat im internationalen Vergleich schwer gelitten. Zu den größten Problemen des Wirtschaftsstandortes Deutschland gehören die extrem hohen Steuersätze auf Einkommen und Kapitalerträge. Das führt dazu, dass deutsche Unternehmen Arbeitsplätze und Firmensitze ins Ausland verlegen, Investitionen ausländischer Unternehmen in Deutschland rückläufig sind und sich die Zahl der Arbeitslosen bei 4 Millionen einpendelt. Diese Zahl ist umso erschrecken-der, als sich die Weltwirtschaft seit einigen Jahren in einer Boomphase befindet, die vor allem durch die rasante Entwicklung der Informationstechnologie angefacht wird. Von diesem Boom haben in ers-ter Linie die USA als Lokomotive der Weltwirtschaft profitiert. Dort haben kompetente Politiker wie zuletzt Robert Rubin und der Chef der Federal Reserve, Alan Greenspan, die ökonomischen Voraus-setzungen geschaffen, dass die Wirtschaft nahezu inflationsfrei wachsen kann. Die Staatsquote wurde zurückgefahren, die Steuersätze sind niedrig und der US-Haushalt ist inzwischen ausgeglichen. Sorge bereitet den Ökonomen allerdings die niedrige Sparquote, die Konsumfreudigkeit der Bevölkerung und das hohe Außenhandelsdefizit in den Vereinigten Staaten. Die Währungsentwicklung spricht jedoch eine deutliche Sprache. 16% hat der Euro gegenüber dem Dollar im vergangenen Jahr an Wert ein-gebüßt, Folge der politischen Fehlentwicklungen in den EU-Staaten. Doch wie wird Deutschland erst dastehen, wenn es zu einer Rezession in den USA kommt? Nicht auszudenken. Daneben droht nun auch das umlagefinanzierte Rentensystem zu kollabieren. Zwar glaubt inzwischen niemand mehr an Blüms unseriöse Behauptung, die Rente sei sicher, und alle sind sich einig, dass das System refor-miert werden muss, doch immer noch gibt es erheblichen Widerstand gegen die Einführung eines demografischen Faktors.

      Welche Konsequenzen sollen der deutsche Michel und die Gretl aus diesem Dilemma ziehen? Es gibt hoffnungsvolle Anzeichen, dass die derzeitige Regierungskoalition endlich die richtigen Schritte einlei-tet. Allerdings ist die Macht der Gewerkschaften in Deutschland immer noch ungebrochen und die Verwirklichung der Reformpläne lässt noch auf sich warten. Außerdem Vorsicht, Politiker haben im Zweifelsfall nicht das Gemeinwohl, sondern die eigene Karriere im Sinn, dazu noch einmal Bieden-kopf: „Ich kann Debatten gegen Besitzstände entfachen, ohne persönliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Ein 40-Jähriger kann das nicht. Er muss erhebliche Nachteile befürchten. Wenn er Be-rufspolitiker ist, kann ihn das seine Karriere kosten.“ Meine Antwort auf die gesellschaftspolitischen Verhältnisse in Deutschland lautet daher: Politik Politik sein lassen und selbst Vorsorge treffen! Kom-men wir daher nun zum erfreulichen Teil dieses Briefes: dem technologischen Urknall des Internet-zeitalters und die daraus erwachsende Möglichkeit, „den Wohlstand und den Lebensstil zu erlangen, den Sie sich wünschen“ (H.S.Dent).


      2. Börsentechnisches

      Wieder neigt sich ein gewaltiger Bullenzyklus seinem Ende zu. Vom Tief im August bei 245 Punkten stieg der US-Internet-Index bis auf 600 Punkte an, im gleichen Zeitraum konnte der Nasdaq-Index von 2500 Punkten bis auf 4200 Punkte um fast 70 % zulegen. Aktuell liegt nun die 25. Woche (24.1. – 28.1.2000) vor uns. Geneigte Leser meines Shareholder Madness-Letters wissen bereits, dass sich Bullenzyklen an der Nasdaq über einen Zeitraum von 24 und 29 Wochen erstrecken. Daher macht es im Laufe der nächsten Wochen Sinn über Gewinnmitnahmen nachzudenken. Kurzfristig könnte die Anfang Februar anstehende Notenbanksitzung in den USA mit einer von den Marktteilnehmern erwar-teten und von den Anleihemärkten bereits antizipierten Zinsanhebung für Irritationen sorgen. Doch ist ein weiterer Ansturm der Aktien auf neue Höchststände bis Ende Februar oder März durchaus noch denkbar. Indexlevels von 7500 – 8000 Punkten im DAX, 12500 – 13000 im Dow und 4500 – 5000 Punkten im Nasdaq-Index könnten eventuell zum Ausstieg avisiert werden.


      In dem hier abgebildeten Wo-chenchart von signal-watch.com ist zu erkennen, dass der Dow Jones-Index ein fast identisches Chartmuster wie im Januar des letzen Jah-res aufweist. Nach einer scharfen Korrektur wie wir sie in der letzten Woche sa-hen, kam es zu zu einer Seit-wärtsbewegung, bevor eine große Rally startete. Ähnli-ches könnte sich auch in die-sem Jahr wieder ereignen, da die Monate November bis April traditionell starke Bör-senmonate sind.


      3. Fundamentales

      Viele werden sich fragen, wie ein solcher Anstieg vor allem der technologielastigen Indizes zu erklären ist. Eine plausible Antwort lautet, das Zeitalter der Internet-Wirtschaft hat begon-nen. Die Dynamik mit der dieses Zeitalter anbricht wird laut Jeffrey Sachs, Wirtschaftswis-senschaftler der Harvard-University, durch die beschleunigte Globalisierung und den expan-dierenden Kapitalmarkt erzeugt. Hierzu ein Zitat aus einem Spiegel-Bericht (Nr. 3/17.1.2000): „Es ist eine völlig neue elektronische Welt, die da entsteht. Sie durchdringt Privates wie Berufliches, und sie verändert grundlegend, wie die Gesellschaft sich organisiert und wie die Wirtschaft funktioniert. Die neue Ökonomie basiert auf totaler Transparenz. Im Netz konkurriert jeder Anbieter mit jedem anderen, virtuelle Marktplätze entstehen, auf denen der Käufer - vom Privatmann bis zum Großkunden – das günstigste Angebot auswählen kann. Das wird weit reichende Folgen haben, viele lassen sich nur erahnen: Werden die traditionel-len Konzerne die Attacken aus dem Netz überleben – oder wird am Ende die Erfahrung über die jungen Angreifer siegen? Wie viele Arbeitsplätze werden vernichtet, weil in der vernetz-ten Wirtschaft ganze Branchen verschwinden werden?“ Jeff Bezos der Gründer des Online-Kaufhauses Amazon zieht den Vergleich mit der kambrischen Explosion vor 550 Millionen Jahren. „Damals geschah der Sprung vom Einzeller zum vielzelligen Leben.“

      Welches Potentzial an Möglichkeiten dieser Sprung in die vernetzte Informationsgesellschaft für den Einzelnen bietet, wird am Bereich des Online-Brokerage deutlich. Wer über einen Internetanschluss verfügt, kann sich inzwischen zahlreicher Informationsquellen und Analy-semittel z.T. kostenfrei im Internet bedienen (bigcharts.com, clearstation.com, sixer.com, signalwatch.com, yahoo finance, business wire, business channel, multex.com u.a.). Über das Web verbreiten sich Informationen über börsennotierte Unternehmen in Sekundenschnelle - Informationen, die die Anlageentscheidungen der Börsianer beeinflussen und Aktienkurse bewegen. Auf den Boards verschiedener Financial Sites werden Wissen, Informationen, Ge-rüchte und Erfahrungen ausgetauscht (juchu.de, boersen-focus.de, internetventure.de). Men-schen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen Alters und Charakters diskutieren ihre Anlageentscheidungen und verbreiten auf diese Weise wertvolles Wissen – Wissen, das zum Teil bisher exklusiv den Analysten und Investoren zur Verfügung stand und ihnen einen Zeit-vorsprung gab. Dieser Vorsprung schmilzt durch das Internet dahin. Herrschaftswissen wird zum Allgemeingut. Die Online-Banken geben ihren Kunden die technischen Mittel in die Hand, um autonom und kompetent wie ein Bankdirektor auf dem Börsenparkett agieren zu können. In Anlehnung an einen berühmten Satz Berthold Brechts lässt sich heute sagen: „Was ist ein Bankraub gegen die Eröffnung eines Onlinedepots.“ (Eine hervorragende Website mit Links zu börsenrelevanten Seiten im Internet bietet: http://www.steffgen.de/aktien/index.htm)


      4. Investmentchancen

      Wie schnell im Internet neue Branchen mit Milliarden-Umsätzen entstehen können, zeigt das Beispiel des im Juli an die Börse gegangenen und bereits zum Marktführer aufgestiegenen Business to Business-(B2B)-Unternehmens Commerce One (CMRC). Vom Tief bei 9 $ konn-te die Aktie seitdem in der Spitze bis auf 330 $ steigen.



      CMRC betreibt eine Plattform namens Market-Site.net, über die die angeschlossenen Unter-nehmen ihren Handel schnell, transparent und kostengünstig abwickeln können. Die spekta-kulärste Kooperation ist wohl die mit General Motors. Bis zum Jahr 2002 will der Autobauer den gesamten Zuliefererverkehr mit einem Jahresumsatz von 87 Milliarden Dollars über eine CMRC-Plattform organisieren. B2B ist im Augenblick das Zauberwort, das Analystenaugen leuchten lässt. Nicht mehr der E-Commerce, der Onlinehandel zwischen Händler und Konsu-ment, birgt demnach die größten Investmentchancen, sondern das Geschäft der Firmen unter-einander. Auf den elektronischen Marktplätzen der Händler werden Warenaufträge ausge-schrieben und „die Lieferanten konkurrieren weltweit um das beste Angebot - der Großhänd-ler als Mittelsmann wird obsolet.“ Der Umsatz im B2B-Sektor soll nach Analystenmeinung bis 2003 auf 1,3 Billionen Dollar steigen.

      Das Beispiel Commerce One belegt deutlich, welche Chancen die Umstrukturierung der Wirt-schaft durch das Internet bietet. Nicht nur den Gründern kalifornischer Start-Ups beschert diese Entwicklung Reichtum und Wohlstand, auch risikobereiten Anleger können über die Börse daran partizipieren und den Traum von der finanziellen Unabhängigkeit verwirklichen.

      Der nächste Internet-Hype könnte im Bereich des Mobile-Commerce entstehen, der drahtlo-sen Verbindung mit dem Internet über das Handy. In diesem Bereich ist ausnahmsweise eine europäische Firma marktführend: Nokia. Aber auch dem schwedischen Konkurrenten Erics-son werden in diesem Markt gute Chancen zugebilligt. Im Moment gibt es noch Unklarheiten über die Patentrechte der für diesen Bereich nötigen WAP-Technologie (Wireless Application Protocol Forum). Die US-Firma Geoworks (GWRX) erhebt aktuell Lizenzansprüche für alle aus der WAP-Technologie resultierenden Verfahren. Ob die WAP-Technologie ein für alle Unternehmen offener Standard ist oder tatsächlich GWRX´s Patentansprüche berechtigt sind, wird entweder ein Gericht entscheiden oder die Anwälte der Firmen werden es untereinander aushandeln müssen.

      4. Konsequenz

      Die Konsequenz für den risikobereiten Anleger ist klar, er sollte sich an aussichtsreichen Un-ternehmen beteiligen, die eine Technologie- oder Marktführerschaft in den einzelnen Bran-chen und Nischen der Internetwirtschaft erlangt haben oder noch erlangen können. Allerdings ist das Tempo in diesem Wirtschaftsbereich so hoch, dass der Anleger nicht umhin kommt, seine Investments immer wieder zu beobachten und zu überprüfen. Eine Liste dieser Unter-nehmen, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und durchaus kritisch hinterfragt werden kann, ist die Folgende:
      Yahoo, AOL, Amazon, Dell, Microsoft, Exodus, Inktomi, Realnetworks, CMGI, Covad Communications, Copper Mountain, Schwab, Nokia, Sun Microsystems, Cisco, EMC, Commerce One, Ariba, Bea Systems, Oracle, SAP, Backweb, US Web, Siebel Systems, JDS Uniphase, Double Click, Qualcomm, Checkpoint Systems (Hab ich was vergessen? Sicher-lich!).
      Welche Strategie beim Kauf und Verkauf dieser Aktien angewendet werden soll, ist natürlich strittig. Diese Frage muss jeder für sich selber beantworten, ob er diese Aktien nur tradet oder ob er langfristig orientiert ist und eine buy and hold-Strategie fährt.
      Avatar
      schrieb am 23.01.00 23:55:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also ich muss euch leider enttäuschen !
      Ich persöhnlich glaube, das die Party erst gerade beginnt !
      Sicherlich werden viele Unternehmen von der Bildfläche verschwinden
      aber dafür werden neue kommen !
      Und auch eine grössere Korrektur ist möglich !

      Deswegen ist Selektion Trumpf !

      Wie sagte jemand so schön :" Wir befinden uns im Internetzeitalter
      erts kurz nach dem Urknall"

      (So oder so ähnlich, weiss auch nicht mehr wer das gesagt hat)

      Gruss

      Bixente


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