Schenkung-/Erbschaftsteuer: Was bedeutet dieser Erlaß? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.01.02 00:02:55 von
neuester Beitrag 27.01.02 10:41:27 von
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"Vorläufige Steuerfestsetzung im Hinblick auf anhängige Musterverfahren
(§ 165 Abs. 1 AO); Verfassungsmäßigkeit des Erbschaftsteuer- und
Schenkungsteuergesetzes
Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder
vom 6. Dezember 2001
Im Hinblick auf das beim Bundesfinanzhof anhängige Revisionsverfahren II R 61/99, in dem
der Bundesfinanzhof auch die Frage der Verfassungsmäßigkeit des Erbschaftsteuer- und
Schenkungsteuergesetzes aufgeworfen hat, sind ab sofort Festsetzungen der Erbschaftsteuer
(Schenkungsteuer) in vollem Umfang für vorläufig zu erklären.
Die im BMF-Schreiben vom 10. April 1995 - IV A 4 - S 0338 - 13/95
IV A 5 - S 0622 - 23/95 - (BStBl I S. 264) getroffenen
Regelungen gelten entsprechend.
Finanzministerium
Baden-Württemberg
3 – S 3700 / 15
Bayerisches Staatsministerium
der Finanzen
34/37 – S 3700 – 6 – 53850
Senatsverwaltung für Finanzen
Berlin
III B 2 – S 0338 – 4/01
Ministerium der Finanzen
des Landes Brandenburg
33 – S 0338 – 5/01
Senator für Finanzen der
Freien Hansestadt Bremen
S 0338 – 171 - 2066
Finanzbehörde der Freien
und Hansestadt Hamburg
51 – S 3851 – 08/97
Hessisches Ministerium
der Finanzen
S 0338 A – 2 – II A 11
S 3800 A – 27 – II B 22
Finanzministerium des
Landes Mecklenburg-Vorpommern
IV 300 – S 0338 – 8/01
Niedersächsisches
Finanzministerium
S 3700 – 22 – 341
S 0338 – 10 - 33
Finanzministerium des Landes
Nordrhein-Westfalen
S 0338 – 26 – V 1
Ministerium der Finanzen
Rheinland-Pfalz
S 0338 A - 446
Ministerium für Finanzen und
Bundesangelegenheiten Saarland
B/1-1 – 320/01 – S 0338
Sächsisches Staatsministerium
der Finanzen
31 – S 0338 – 37/2 - 67726
Ministerium der Finanzen
des Landes Sachsen-Anhalt
41 – S 0338 – 25 / 44 – S 3851 - 24
Ministerium für Finanzen
und Energie des Landes
Schleswig-Holstein
S 0338 – 013/11
Thüringer Finanzministerium
S 0338 A – 18 – 203.2"
Sollte das BVerfG tatsächlich eine Änderung verlangen,
hieße das wirklich, dass der Staat von Immobilienerben/-schenkungsempfängern noch nachträglich einen erheblichen
Steueraufschlag verlangt? Wäre das wirklich rechtens, den
Steuerbürger in einer Art Zufallsverfahren ohne jegliche
Verläßlichkeit und Kalkulierbarkeit abzuzocken? Schließlich kann der Steuerbürger nichts dafür, welche Gesetze der Staat macht, seien sie jetzt verfassungswidrig oder nicht. Sollte eine spätere Änderung zu Lasten des Steuerbürgers tatsächlich möglich sein, dann willkommen
im "Immobilieninvestorenschlachtland": Internationale Kapitalgesellschaften erhalten Vorteile en masse, der sich häufig über Jahrzehnte bindende Immo-Investor wird nicht mehr "nur" gemolken, da die Immobilie nicht weglaufen kann.
Wer Zugang zu den gesamten "Ergüssen" und kann daher eine
rechtliche Einschätzung vornehmen, was nun wirklich auf die
Generationennachfolge von Immobilien- bzw. Betriebsvermögensinvestoren zukommt?
Gruß
aktienfreude
(§ 165 Abs. 1 AO); Verfassungsmäßigkeit des Erbschaftsteuer- und
Schenkungsteuergesetzes
Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder
vom 6. Dezember 2001
Im Hinblick auf das beim Bundesfinanzhof anhängige Revisionsverfahren II R 61/99, in dem
der Bundesfinanzhof auch die Frage der Verfassungsmäßigkeit des Erbschaftsteuer- und
Schenkungsteuergesetzes aufgeworfen hat, sind ab sofort Festsetzungen der Erbschaftsteuer
(Schenkungsteuer) in vollem Umfang für vorläufig zu erklären.
Die im BMF-Schreiben vom 10. April 1995 - IV A 4 - S 0338 - 13/95
IV A 5 - S 0622 - 23/95 - (BStBl I S. 264) getroffenen
Regelungen gelten entsprechend.
Finanzministerium
Baden-Württemberg
3 – S 3700 / 15
Bayerisches Staatsministerium
der Finanzen
34/37 – S 3700 – 6 – 53850
Senatsverwaltung für Finanzen
Berlin
III B 2 – S 0338 – 4/01
Ministerium der Finanzen
des Landes Brandenburg
33 – S 0338 – 5/01
Senator für Finanzen der
Freien Hansestadt Bremen
S 0338 – 171 - 2066
Finanzbehörde der Freien
und Hansestadt Hamburg
51 – S 3851 – 08/97
Hessisches Ministerium
der Finanzen
S 0338 A – 2 – II A 11
S 3800 A – 27 – II B 22
Finanzministerium des
Landes Mecklenburg-Vorpommern
IV 300 – S 0338 – 8/01
Niedersächsisches
Finanzministerium
S 3700 – 22 – 341
S 0338 – 10 - 33
Finanzministerium des Landes
Nordrhein-Westfalen
S 0338 – 26 – V 1
Ministerium der Finanzen
Rheinland-Pfalz
S 0338 A - 446
Ministerium für Finanzen und
Bundesangelegenheiten Saarland
B/1-1 – 320/01 – S 0338
Sächsisches Staatsministerium
der Finanzen
31 – S 0338 – 37/2 - 67726
Ministerium der Finanzen
des Landes Sachsen-Anhalt
41 – S 0338 – 25 / 44 – S 3851 - 24
Ministerium für Finanzen
und Energie des Landes
Schleswig-Holstein
S 0338 – 013/11
Thüringer Finanzministerium
S 0338 A – 18 – 203.2"
Sollte das BVerfG tatsächlich eine Änderung verlangen,
hieße das wirklich, dass der Staat von Immobilienerben/-schenkungsempfängern noch nachträglich einen erheblichen
Steueraufschlag verlangt? Wäre das wirklich rechtens, den
Steuerbürger in einer Art Zufallsverfahren ohne jegliche
Verläßlichkeit und Kalkulierbarkeit abzuzocken? Schließlich kann der Steuerbürger nichts dafür, welche Gesetze der Staat macht, seien sie jetzt verfassungswidrig oder nicht. Sollte eine spätere Änderung zu Lasten des Steuerbürgers tatsächlich möglich sein, dann willkommen
im "Immobilieninvestorenschlachtland": Internationale Kapitalgesellschaften erhalten Vorteile en masse, der sich häufig über Jahrzehnte bindende Immo-Investor wird nicht mehr "nur" gemolken, da die Immobilie nicht weglaufen kann.
Wer Zugang zu den gesamten "Ergüssen" und kann daher eine
rechtliche Einschätzung vornehmen, was nun wirklich auf die
Generationennachfolge von Immobilien- bzw. Betriebsvermögensinvestoren zukommt?
Gruß
aktienfreude
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