Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 242)
eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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Deepvalue: Durch die bilanzielle Stärke wird die Wahrscheinlichkeit für ein weiteres Rückkaufprogramm stark erhöht. Das muss aber nicht so kommen. Wenn ich Dräger wäre, dann würde ich in der derzeitigen Situation zuerst die gerichtliche Auseinandersetzung mit der Dt. Balaton abwarten. Sollte Dräger zu keiner weiteren Ausgleichszahlung an die Genussscheininhaber verpflichtet werden,dann kann Dräger auch ein Angebot durch Tausch von bis zu fünf Vorzugsaktien pro Genussschein in erwägung ziehen. Das würde den zeitlichen Druck bei Dräger für ein Angebot erheblich reduzieren.
Zitat von DraegerFan: Die EK - Quote sieht doch super aus und kann evtl. die 40% Schwelle schneller erreichen als erwatet.
Die Bilanzsumme beträgt z.Z. 2042,6 Mio. Dräger hat viel Cash und könnte die kurzfristigen Finanzschulden um 150 Mio. zurückführen. Dann singt die Bilanzsumme auf 1892,6 Mio.
Die Gesamtergebnisrechnung zeigt einen Beitrag zum EK in Höhe von 61,6 Mio. für das erste Halbjahr. Sollte ein ähnlicher Betrag im zweiten Halbjahr erzielt werden, dann steigt das EK auf 763,1 Mio.
Daraus ergibt sich eine EK - Quote in Höhe von 40,27 %.
Es fällt auch mir schwer, geschäftliche Gründe für die Höhe der gegenwärtigen Liquidität zu finden (bisher hat Dräger es ja vorgezogen organisch zu wachsen).
Deshalb vermute ich, daß Dräger die Liquidität vorhält, um ein weiteres Rückkaufprogramm zu starten (z.B. zu 300 Euro), da das Management/die Stammaktionäre wissen, daß bei einer Aufnahme der normalen Dividenpolitik ein späterer Rückkauf sehr viel teurer wird.
Erst wenn kaum noch Genüsse im Streubesitz sind, wird Dräger m.E. eine "normale" Dividende zahlen.
So oder so sehe ich noch erhebliches Potential bei den Genüssen....
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung
Vielen Dank - interessanter Hinweis.
Die EK - Quote sieht doch super aus und kann evtl. die 40% Schwelle schneller erreichen als erwatet.
Die Bilanzsumme beträgt z.Z. 2042,6 Mio. Dräger hat viel Cash und könnte die kurzfristigen Finanzschulden um 150 Mio. zurückführen. Dann singt die Bilanzsumme auf 1892,6 Mio.
Die Gesamtergebnisrechnung zeigt einen Beitrag zum EK in Höhe von 61,6 Mio. für das erste Halbjahr. Sollte ein ähnlicher Betrag im zweiten Halbjahr erzielt werden, dann steigt das EK auf 763,1 Mio.
Daraus ergibt sich eine EK - Quote in Höhe von 40,27 %.
Die Bilanzsumme beträgt z.Z. 2042,6 Mio. Dräger hat viel Cash und könnte die kurzfristigen Finanzschulden um 150 Mio. zurückführen. Dann singt die Bilanzsumme auf 1892,6 Mio.
Die Gesamtergebnisrechnung zeigt einen Beitrag zum EK in Höhe von 61,6 Mio. für das erste Halbjahr. Sollte ein ähnlicher Betrag im zweiten Halbjahr erzielt werden, dann steigt das EK auf 763,1 Mio.
Daraus ergibt sich eine EK - Quote in Höhe von 40,27 %.
...ich finde das Ergebnis nicht so negativ. Immerhin werden die Prognosen bekräftigt. Deshalb sollte man sich keine Sorgen machen. Natürlich kann es zu einer kurzen Schwäche der Aktie kommen, aber das wird es dann auch gewesen sein.
02.08.12 07:58 DJN: Drägerwerk verdient im zweiten Quartal überraschend weniger
Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat im zweiten Quartal
überraschend weniger verdient und ist hinter den Markterwartungen
zurückgeblieben. Zwar legte der Auftragseingang dank einer starken Nachfrage in
der Medizintechnik währungsbereinigt um 2,5 Prozent zu, der Umsatz ging jedoch
bereinigt um 1,8 Prozent zurück.
Je Aktie verdiente das Lübecker Unternehmen 1,58 Euro und damit 2 Cents
weniger als im Vorjahr, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern EBIT ging um 9,4
Prozent auf 47 Millionen Euro zurück. Analysten hatten unterm Strich einen
Anstieg um 6 Cents und ein operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau erwartet.
Der Umsatz erreichte 543,4 Millionen Euro und blieb damit ebenfalls unter der
Konsensschätzung von 549 Millionen.
Seine Prognose bekräftigte der TecDAX-Konzern. Obwohl im ersten Halbjahr bei
Auftragseingang und Umsatz das Ziel nicht erreicht wurde, so schnell wie die
Weltwirtschaft zu wachsen, hält Drägerwerk daran fest, dies 2012 zu schaffen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte in seiner Prognose Mitte Juli ein
Wirtschaftswachstum von 3,5 Prozent in Aussicht gestellt.
Im kommenden Jahr soll sich das Wachstum beschleunigen. 2012 will der Konzern
eine EBIT-Marge zwischen 8,0 und 9,5 Prozent erreichen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/jhe
(END) Dow Jones Newswires
August 02, 2012 01:58 ET (05:58 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat im zweiten Quartal
überraschend weniger verdient und ist hinter den Markterwartungen
zurückgeblieben. Zwar legte der Auftragseingang dank einer starken Nachfrage in
der Medizintechnik währungsbereinigt um 2,5 Prozent zu, der Umsatz ging jedoch
bereinigt um 1,8 Prozent zurück.
Je Aktie verdiente das Lübecker Unternehmen 1,58 Euro und damit 2 Cents
weniger als im Vorjahr, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern EBIT ging um 9,4
Prozent auf 47 Millionen Euro zurück. Analysten hatten unterm Strich einen
Anstieg um 6 Cents und ein operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau erwartet.
Der Umsatz erreichte 543,4 Millionen Euro und blieb damit ebenfalls unter der
Konsensschätzung von 549 Millionen.
Seine Prognose bekräftigte der TecDAX-Konzern. Obwohl im ersten Halbjahr bei
Auftragseingang und Umsatz das Ziel nicht erreicht wurde, so schnell wie die
Weltwirtschaft zu wachsen, hält Drägerwerk daran fest, dies 2012 zu schaffen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte in seiner Prognose Mitte Juli ein
Wirtschaftswachstum von 3,5 Prozent in Aussicht gestellt.
Im kommenden Jahr soll sich das Wachstum beschleunigen. 2012 will der Konzern
eine EBIT-Marge zwischen 8,0 und 9,5 Prozent erreichen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/jhe
(END) Dow Jones Newswires
August 02, 2012 01:58 ET (05:58 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2012
Ich muss mich mal kurz über die Börse Berlin aufregen (m. E. keine Börse, sondern eine Lachnummer).
Stellen gerade eben einen Kurs für den GS "A" (ohne Umsatz), und außerdem ein Bid (ohne dass Nachfrage da wäre) und ein Ask (ohne dass Angebot da wäre), mit einem Spread von etwa 6%.
So etwas läuft auch bei sehr vielen anderen Papieren in gleicher Weise, und dieses sinnlose Spiel wiederholt sich Tag für Tag.
Was für eine lausige Nummer.
Stellen gerade eben einen Kurs für den GS "A" (ohne Umsatz), und außerdem ein Bid (ohne dass Nachfrage da wäre) und ein Ask (ohne dass Angebot da wäre), mit einem Spread von etwa 6%.
So etwas läuft auch bei sehr vielen anderen Papieren in gleicher Weise, und dieses sinnlose Spiel wiederholt sich Tag für Tag.
Was für eine lausige Nummer.
Von diesen Problem(ch)en waren auch andere Werte betroffen.
Soweit ich sehen konnte, war aber gestern abend alles wieder im Lot.
Soweit ich sehen konnte, war aber gestern abend alles wieder im Lot.
Danke, Safe1
Börse Frankfurt stellt noch Kurse für Serie D. Dies sieht man auch auf der Seite der Börse Frankfurt.
Habe gestern meiner Bank diese Frage gestellt, da dort auch kein Kurs in Frankfurt mehr für D angezeigt wurde. Mir wurden Probleme bei der Kursversorgung bestätigt. Sollte von daher bald wieder normal sein.
Habe gestern meiner Bank diese Frage gestellt, da dort auch kein Kurs in Frankfurt mehr für D angezeigt wurde. Mir wurden Probleme bei der Kursversorgung bestätigt. Sollte von daher bald wieder normal sein.
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