<Das Werk - Strong.....> - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.02 23:23:40 von
neuester Beitrag 19.06.02 10:03:05 von
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...buy oder Good by?
Die heutigen Verhältnisse von Angebot und Nachfrage sehen ja nicht so glücklich aus...
-----------|Geld----|Brief----|Umsatz
Stück----|46085-|84893--|20442
D-Kurs--|3,40----|3,48-----|3,47
Wenn man sich aber den Chart betrachtet:
.
fällt auf, dass der Slow aber v.a. der Faststochastik schon ziehmlich weit gefallen sind. Zumindest beim Faststochastik deutet sich aus der Historie dieses Indikators eine Trendwende an. Wenn das Marktumfeld nicht so mies wäre dürften wir wohl in ein paar Tagen eine Erholung sehen.
...wenn keine schlechten Nachrichten anstehen.
Die heutigen Verhältnisse von Angebot und Nachfrage sehen ja nicht so glücklich aus...
-----------|Geld----|Brief----|Umsatz
Stück----|46085-|84893--|20442
D-Kurs--|3,40----|3,48-----|3,47
Wenn man sich aber den Chart betrachtet:
.
fällt auf, dass der Slow aber v.a. der Faststochastik schon ziehmlich weit gefallen sind. Zumindest beim Faststochastik deutet sich aus der Historie dieses Indikators eine Trendwende an. Wenn das Marktumfeld nicht so mies wäre dürften wir wohl in ein paar Tagen eine Erholung sehen.
...wenn keine schlechten Nachrichten anstehen.
strong bei
Klarer Kauf!
Die werden auch kursmäßig wie Phönix aus der Asche auferstehen!!
Bestens aufgestellt. Aufträge kommen wieder verstärkt!
Die werden auch kursmäßig wie Phönix aus der Asche auferstehen!!
Bestens aufgestellt. Aufträge kommen wieder verstärkt!
Bin für diese Aktie längerfristig auch optimistisch, mit einer Bilanz im Jahr 2000 von 186 Mio. EUR zählt Das Werk auch nicht zu den kleinen Unternehmen am Neuen Markt.
Selbst wenn das Jahr 2001 im Ertrag dünner ausgefallen sein sollte, ist im laufenden Jahr eine Erholung des Werbe- und Medienmarktes in Deutschland und den USA wahrscheinlich.
Selbst wenn das Jahr 2001 im Ertrag dünner ausgefallen sein sollte, ist im laufenden Jahr eine Erholung des Werbe- und Medienmarktes in Deutschland und den USA wahrscheinlich.
Heute wieder schön im Plus
Wenn es morgen positiv weiter geht, generieren der Fast- und auch der Slow-Stochastik Indikator ein charttechnisches Kaufsignal!!
Die 100-Tage Linie wurde wieder nach oben durchbrochen.
Nachfolgend mal ein paar Pressemeldungen
der Fa. das werk:
Vollständig nachzulesen unter:
http://www.daswerk.de/frame_22_content.phtml?l=0&rid=3&sid=2…
Pressemeldung #158
11. Februar 2002
Road Movies, Clear Blue Sky Productions und Martin
Scorsese arbeiten gemeinsam an Filmreihe über "The
Blues"
Pressemeldung #157
11. Februar 2002
Promark Entertainment Group übernimmt
Road-Movies-Vertriebsrechte
Gründung von Road Sales USA
Pressemeldung #156
08. Februar 2002
Premiere: das werk erstellt mit After Effects
Logoanimation im IMAX Format
Pressemeldung #155
08. Februar 2002
das werk Frankfurt engagiert sich konzeptionell
in der zweiten Runde des ZDF-Redesigns
NSF-Tochter GROUP.IE produziert die jeweiligen
Filme
Pressemeldung #154
08. Februar 2002
das werk kreiert digitalen Goldregen
für ZDF Olympia-Berichterstattung aus Salt Lake
City
Pressemeldung #153
06. Februar 2002
"Viel passiert - Der BAP Film" - Wim Wenders
Dokumentarfilm hat Weltpremiere auf der 52.
Berlinale
Pressemeldung #152
05. Februar 2002
Road Movies produziert zweiten Film der Reihe "radikal
digital": Videodreh mit Mini35Digital Adapter hilft
Kinofilmästhetik zu sichern
Pressemeldung #151
30. Januar 2002
das werk Frankfurt erzeugt audiovisuelle Räume
Pressemeldung #150
29. Januar 2002
das werk Berlin gestaltete Trailer der 52.
Berlinale
Pressemeldung #149
28. Januar 2002
Quoten-Könige: FFP Media-Produktion "Kinder des Glücks"
lockt 9,25 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm
Ad hoc
Pressemeldung #148
28. Januar 2002
Millionenaufträge für DAS WERK AG
sichern 2002 Auslastung der
Spielfilmbearbeitung
Pressemeldung #147
25. Januar 2002
Effekte von CFX
geben "Vanilla Sky" besonderen Touch
Diese Pressemitteilungen geben einiges von der breiten Aufstellung
des "Werkes" wieder. Neben (Mit)Arbeiten an großen Produktionen wie "Vanilla Sky"
ist das Werk auch im Fernsehmarkt und bei bekannten Events aktiv. Ich meine
beim erwarteten Aufschwung im Kinosektor dürfte es neben den US-Größen wie PIXAR
auch dem Werk gelingen, noch weitere Aufträge einzusammeln.
Spätestens beim Verkünden der Abschlüsse wird der Kurs eine ähnliche Entwicklung
wie nach der ad hoc vom 28.01.02 zeigen.
Temporäre Kursrückgänge sind natürlich auch dann als Korrektur immer möglich.
Nicht zu vergessen sind natürlich auch die möglichen Umsatzzuwächse bei Wiederbelebung
des Werbe-Marktes!
Denke drinbleiben und bei Schwäche nachkaufen wird sich auf mittelfristige Sicht auszahlen!
Gruß natrix
der Fa. das werk:
Vollständig nachzulesen unter:
http://www.daswerk.de/frame_22_content.phtml?l=0&rid=3&sid=2…
Pressemeldung #158
11. Februar 2002
Road Movies, Clear Blue Sky Productions und Martin
Scorsese arbeiten gemeinsam an Filmreihe über "The
Blues"
Pressemeldung #157
11. Februar 2002
Promark Entertainment Group übernimmt
Road-Movies-Vertriebsrechte
Gründung von Road Sales USA
Pressemeldung #156
08. Februar 2002
Premiere: das werk erstellt mit After Effects
Logoanimation im IMAX Format
Pressemeldung #155
08. Februar 2002
das werk Frankfurt engagiert sich konzeptionell
in der zweiten Runde des ZDF-Redesigns
NSF-Tochter GROUP.IE produziert die jeweiligen
Filme
Pressemeldung #154
08. Februar 2002
das werk kreiert digitalen Goldregen
für ZDF Olympia-Berichterstattung aus Salt Lake
City
Pressemeldung #153
06. Februar 2002
"Viel passiert - Der BAP Film" - Wim Wenders
Dokumentarfilm hat Weltpremiere auf der 52.
Berlinale
Pressemeldung #152
05. Februar 2002
Road Movies produziert zweiten Film der Reihe "radikal
digital": Videodreh mit Mini35Digital Adapter hilft
Kinofilmästhetik zu sichern
Pressemeldung #151
30. Januar 2002
das werk Frankfurt erzeugt audiovisuelle Räume
Pressemeldung #150
29. Januar 2002
das werk Berlin gestaltete Trailer der 52.
Berlinale
Pressemeldung #149
28. Januar 2002
Quoten-Könige: FFP Media-Produktion "Kinder des Glücks"
lockt 9,25 Millionen Zuschauer vor den Bildschirm
Ad hoc
Pressemeldung #148
28. Januar 2002
Millionenaufträge für DAS WERK AG
sichern 2002 Auslastung der
Spielfilmbearbeitung
Pressemeldung #147
25. Januar 2002
Effekte von CFX
geben "Vanilla Sky" besonderen Touch
Diese Pressemitteilungen geben einiges von der breiten Aufstellung
des "Werkes" wieder. Neben (Mit)Arbeiten an großen Produktionen wie "Vanilla Sky"
ist das Werk auch im Fernsehmarkt und bei bekannten Events aktiv. Ich meine
beim erwarteten Aufschwung im Kinosektor dürfte es neben den US-Größen wie PIXAR
auch dem Werk gelingen, noch weitere Aufträge einzusammeln.
Spätestens beim Verkünden der Abschlüsse wird der Kurs eine ähnliche Entwicklung
wie nach der ad hoc vom 28.01.02 zeigen.
Temporäre Kursrückgänge sind natürlich auch dann als Korrektur immer möglich.
Nicht zu vergessen sind natürlich auch die möglichen Umsatzzuwächse bei Wiederbelebung
des Werbe-Marktes!
Denke drinbleiben und bei Schwäche nachkaufen wird sich auf mittelfristige Sicht auszahlen!
Gruß natrix
Ich glaube wir sind schon an Punkt 13 oder 14.
Dass es mir nicht so geht wie dem "Typischen Investor", werde ich investiert bleiben und abwarten...
Dass es mir nicht so geht wie dem "Typischen Investor", werde ich investiert bleiben und abwarten...
Effectenspiegel 20.02.02
Spek.Kaufempfehlung:
DAS WERK, Wkn:541200, Kursziel 4,20/4,50 Euro
Nach einem Allzeithoch von 50 Euro in 2000 ist die
Aktie deutlich unter die Räder gekommen.
Analysten rechnen für 2002 wird mit einem Gewinn je
Aktie von 0,59 Euro. Die Marktkapitalisierung liegt
mit 35,9 Mio. Euro deutlich unter dem Eigenkapital von
rd. 96,3 Mio. Euro.
DAS WERK wurde völlig übertrieben nach unten
geknüppelt
und besitzt wieder deutliches Kurspotential.
Gute Börsengeschäfte
Spek.Kaufempfehlung:
DAS WERK, Wkn:541200, Kursziel 4,20/4,50 Euro
Nach einem Allzeithoch von 50 Euro in 2000 ist die
Aktie deutlich unter die Räder gekommen.
Analysten rechnen für 2002 wird mit einem Gewinn je
Aktie von 0,59 Euro. Die Marktkapitalisierung liegt
mit 35,9 Mio. Euro deutlich unter dem Eigenkapital von
rd. 96,3 Mio. Euro.
DAS WERK wurde völlig übertrieben nach unten
geknüppelt
und besitzt wieder deutliches Kurspotential.
Gute Börsengeschäfte
Heute wieder hohe Ordergrößen im Xetra...
Sieht gut aus!
Sieht gut aus!
hier was neues, schwer zu werten....was meint ihr dazu ?
Das-Werk-Produktionstochter Promark schließt Projektfinanzierung 2002
DAS WERK AG, Pressemeldung #160, 20.02.2002
Beverly Hills - Comerica Entertainment Group (CEG) gab heute zum Start des American Film Markets bekannt, dass sie der Promark Entertainment Group einen Kredit in Höhe von $23,5 Mio. gewährt, der als Arbeitskapital den Finanzierungsbedarf der nächsten Produktionen decken soll. Die zur DAS WERK AG gehörende Filmproduktion Promark ist bereits seit mehr als sechs Jahren Kunde der CEG (ehemals Imperial Entertainment Group) und produzierte zuletzt Filme wie Pilgrim (mit Ray Liotta in der Hauptrolle), Contaminated Man (mit William Hurt und Peter Weller), After Alice (mit Keifer Sutherland), One Way Out (mit James Belushi) und Black Point (mit David Caruso und Thomas Ian Griffith).
"Promark ist seit mehr als sechs Jahren ein von uns geschätzter Kunde. In dieser Zeit haben wir gemeinsam an der Finanzierung von über 30 Filmen gearbeitet, wobei wir klassische und kreative Verbindungen eingegangen sein", erläutert Valerie Brosset, Vize Präsidentin der Comerica Entertainment Group, die für den Abschluß des Vertrags verantwortlich ist. "Wir hoffen, mit der durch diesen Kredit erhöhten Kapazität Promark dabei unterstützen zu können, als Film Entertainment Company die nächste Stufe zu erklimmen."
"Wir freuen uns sehr, die schon lang währende Geschäftsbeziehung mit Comerica Entertainment Group fortzusetzen", so Promark-Präsident Jonathan Kramer. "Während der vergangenen sechs Jahre haben sie bewiesen, dass sie nicht nur ein Finanzierungsunternehmen sind, sondern ein Geschäftspartner, der uns geholfen hat, unser Unternehmen erfolgreich und profitabel zu machen." "Der Kreditrahmen sichert die Finanzierung von Promarks Produktionsaktivitäten für das Jahr 2002, die wiederum einen wesentlichen Teil zur Performance der Das Werk Gruppe beitragen werden", fügt Joachim Sturmes, Vorstandssprecher der DAS WERK AG, hinzu.
Promark Entertainment Group
Die zur DAS WERK AG gehörende Promark Entertainment Group liefert pro Jahr sechs bis acht Spielfilme mit einem Produktionsvolumen zwischen fünf und zehn Millionen Dollar. Promark verfügt über einen Katalog von mehr als 70 Titeln, der Spielfilme, Familienformate, Dokumentar-und Reportageserien und eine Soap Opera umfasst. Seit diesem Jahr werden auch "Arthouse Produktionen" unter der Marke Road Sales vertrieben.
Comerica Entertainment Group (CEG)
Comerica Entertainment Group, ein Geschäftsbereich der Comerica Bank-California, ist die führende Finanzgesellschaft der Branche und auf zielgruppenspezifisches Entertainment ausgerichtet. In den vergangenen drei Jahren finanzierte sie über 200 Spielfilme von Independents, darunter Angel Eyes, Heist, Hardball, Rat Race und Bless the Child. Darüber hinaus spielt Comerica Entertainment Group eine aktive Rolle in der Finanzierung von Fernsehproduktionen und Filmvertriebsfirmen, Multimedia-Produktionen und -gesellschaften sowie im Bereich Musik-Labels und Postproduktionen. Der Sitz von Comerica Entertainment Group ist Beverly Hills, Kalifornien. Die Comerica Bank-California ist eine Tochter der Comerica Incorporated (NYSE: CMA), einer Holding mit insgesamt $51 Milliarden an Vermögenswerten, die ihren Hauptsitz in Detroit hat.
DAS WERK AG
Die unter dem Dach der DAS WERK AG vereinten Unternehmen erbringen Dienstleistungen in den Kernbereichen Film- und Fernsehproduktion, digitale Bearbeitung von Filmen und Videos (digitale Postproduktion) sowie Animation. Darüber hinaus bestehen Beteiligungen an Unternehmen der Audioproduktion und an Unternehmen der Kameratechnologie. Gemeinsamer Nenner aller Segmente sind Film und Video: Von der Konzeption über die Produktion und Bearbeitung bis hin zur Auswertung betreuen Unternehmen der DAS WERK AG alle Bereiche der Filmherstellung, daneben werden Leistungen in artverwandten Geschäftsfeldern erbracht, beispielsweise in der Entwicklung von Kamerazubehör.
Im Bereich Filmproduktion ist die DAS WERK AG international mit den Unternehmen Road Movies, Promark Entertainment Group und Traumwerk präsent, FFP Media ist als Fernsehauftragsproduktion im deutschsprachigen Raum tätig.
Das Werk, 1991 gegründet, ist der bekanntest deutsche Dienstleister im Bereich digitaler Film- und Videobearbeitung und Teil von Europas größter Postproduktions-Grruppe. Das Werk hat Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Ludwigsburg, München und Zürich. Zur Postproduktionsgruppe der DAS WERK AG gehören Beteiligungen in Belgien, England, Frankreich, Portugal und Spanien. CFX, Los Angeles, ist eine hundertprozentige Tochter der DAS WERK AG.
BWR Public Relations
An Ogilvy PR Worldwide Company
Lynda Dorf / Brian Davis
Phone 001 (310) 248-6105
Phone 001 (310) 248-6172
ldorf@bwr-la.com / bdavis@bwr-la.com
Sixth Floor, West Tower
9100 Wilshire Blvd
Beverly Hills
CA 90212
Das-Werk-Produktionstochter Promark schließt Projektfinanzierung 2002
DAS WERK AG, Pressemeldung #160, 20.02.2002
Beverly Hills - Comerica Entertainment Group (CEG) gab heute zum Start des American Film Markets bekannt, dass sie der Promark Entertainment Group einen Kredit in Höhe von $23,5 Mio. gewährt, der als Arbeitskapital den Finanzierungsbedarf der nächsten Produktionen decken soll. Die zur DAS WERK AG gehörende Filmproduktion Promark ist bereits seit mehr als sechs Jahren Kunde der CEG (ehemals Imperial Entertainment Group) und produzierte zuletzt Filme wie Pilgrim (mit Ray Liotta in der Hauptrolle), Contaminated Man (mit William Hurt und Peter Weller), After Alice (mit Keifer Sutherland), One Way Out (mit James Belushi) und Black Point (mit David Caruso und Thomas Ian Griffith).
"Promark ist seit mehr als sechs Jahren ein von uns geschätzter Kunde. In dieser Zeit haben wir gemeinsam an der Finanzierung von über 30 Filmen gearbeitet, wobei wir klassische und kreative Verbindungen eingegangen sein", erläutert Valerie Brosset, Vize Präsidentin der Comerica Entertainment Group, die für den Abschluß des Vertrags verantwortlich ist. "Wir hoffen, mit der durch diesen Kredit erhöhten Kapazität Promark dabei unterstützen zu können, als Film Entertainment Company die nächste Stufe zu erklimmen."
"Wir freuen uns sehr, die schon lang währende Geschäftsbeziehung mit Comerica Entertainment Group fortzusetzen", so Promark-Präsident Jonathan Kramer. "Während der vergangenen sechs Jahre haben sie bewiesen, dass sie nicht nur ein Finanzierungsunternehmen sind, sondern ein Geschäftspartner, der uns geholfen hat, unser Unternehmen erfolgreich und profitabel zu machen." "Der Kreditrahmen sichert die Finanzierung von Promarks Produktionsaktivitäten für das Jahr 2002, die wiederum einen wesentlichen Teil zur Performance der Das Werk Gruppe beitragen werden", fügt Joachim Sturmes, Vorstandssprecher der DAS WERK AG, hinzu.
Promark Entertainment Group
Die zur DAS WERK AG gehörende Promark Entertainment Group liefert pro Jahr sechs bis acht Spielfilme mit einem Produktionsvolumen zwischen fünf und zehn Millionen Dollar. Promark verfügt über einen Katalog von mehr als 70 Titeln, der Spielfilme, Familienformate, Dokumentar-und Reportageserien und eine Soap Opera umfasst. Seit diesem Jahr werden auch "Arthouse Produktionen" unter der Marke Road Sales vertrieben.
Comerica Entertainment Group (CEG)
Comerica Entertainment Group, ein Geschäftsbereich der Comerica Bank-California, ist die führende Finanzgesellschaft der Branche und auf zielgruppenspezifisches Entertainment ausgerichtet. In den vergangenen drei Jahren finanzierte sie über 200 Spielfilme von Independents, darunter Angel Eyes, Heist, Hardball, Rat Race und Bless the Child. Darüber hinaus spielt Comerica Entertainment Group eine aktive Rolle in der Finanzierung von Fernsehproduktionen und Filmvertriebsfirmen, Multimedia-Produktionen und -gesellschaften sowie im Bereich Musik-Labels und Postproduktionen. Der Sitz von Comerica Entertainment Group ist Beverly Hills, Kalifornien. Die Comerica Bank-California ist eine Tochter der Comerica Incorporated (NYSE: CMA), einer Holding mit insgesamt $51 Milliarden an Vermögenswerten, die ihren Hauptsitz in Detroit hat.
DAS WERK AG
Die unter dem Dach der DAS WERK AG vereinten Unternehmen erbringen Dienstleistungen in den Kernbereichen Film- und Fernsehproduktion, digitale Bearbeitung von Filmen und Videos (digitale Postproduktion) sowie Animation. Darüber hinaus bestehen Beteiligungen an Unternehmen der Audioproduktion und an Unternehmen der Kameratechnologie. Gemeinsamer Nenner aller Segmente sind Film und Video: Von der Konzeption über die Produktion und Bearbeitung bis hin zur Auswertung betreuen Unternehmen der DAS WERK AG alle Bereiche der Filmherstellung, daneben werden Leistungen in artverwandten Geschäftsfeldern erbracht, beispielsweise in der Entwicklung von Kamerazubehör.
Im Bereich Filmproduktion ist die DAS WERK AG international mit den Unternehmen Road Movies, Promark Entertainment Group und Traumwerk präsent, FFP Media ist als Fernsehauftragsproduktion im deutschsprachigen Raum tätig.
Das Werk, 1991 gegründet, ist der bekanntest deutsche Dienstleister im Bereich digitaler Film- und Videobearbeitung und Teil von Europas größter Postproduktions-Grruppe. Das Werk hat Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Ludwigsburg, München und Zürich. Zur Postproduktionsgruppe der DAS WERK AG gehören Beteiligungen in Belgien, England, Frankreich, Portugal und Spanien. CFX, Los Angeles, ist eine hundertprozentige Tochter der DAS WERK AG.
BWR Public Relations
An Ogilvy PR Worldwide Company
Lynda Dorf / Brian Davis
Phone 001 (310) 248-6105
Phone 001 (310) 248-6172
ldorf@bwr-la.com / bdavis@bwr-la.com
Sixth Floor, West Tower
9100 Wilshire Blvd
Beverly Hills
CA 90212
Das Werk: „Wir machen 2002 wieder Gewinne”
10.02.2002 Ausgabe 06/02
Unternehmen
WKN
Das Werk AG 541200
Der schwache Werbemarkt 2001 traf die auf digitale Nachbearbeitung spezialisierte Firma Das
Werk hart. Die Folge: rote Zahlen – zum ersten Mal in der Firmengeschichte. Durch ein straffes
Kostensenkungsprogramm soll der Turn-around erreicht werden.
EURO: Sie meldeten kürzlich Großaufträge mit einem Volumen von 20 Millionen Euro. Werden
weitere folgen?
Sturmes: Unsere US-amerikanische Tochterfirma CFX erhielt unter anderem den Zuschlag zur
Effekt-Bearbeitung eines Projektes von Warner Brothers. Auch unsere deutschen
Postproduktionsfirmen konnten erfreuliche Aufträge verbuchen. Wir befinden uns aktuell in Erfolgs
versprechenden Gesprächen über weitere Projekte.
EURO: Sie sind stark vom Werbemarkt abhängig. Welche weitere Entwicklung erwarten Sie
hier?
Sturmes: Es ist schwer, eine aussagekräftige Prognose zu treffen. Ich denke aber, dass es den
Fernsehzuschauern bald zu langweilig wird, immer wieder die gleichen Werbespots zu sehen.
Schließlich muss Werbung Interesse wecken. Wenn dann wieder vermehrt neue Clips gedreht
werden, müssen diese anschließend in die Nachbearbeitung – und davon profitieren wir. Ich gehe
davon aus, dass wir 2002 rund 70 Millionen Euro im Werbemarkt erwirtschaften können.
EURO: Sie kündigten Kostensenkungen in Höhe von fünf Millionen Euro an. Wie wollen Sie das
erreichen?
Sturmes: Wir haben jede Tochterfirma durchleuchtet und sämtliche Ausgaben hinterfragt.
Hauptansatzpunkt sind Personalkosten, die wir um 20 Prozent senken. Unser wichtigstes Ziel für
2002 ist ein deutlich schwarzes Ergebnis vor Zinsen und Steuern. 2003 soll der Vorsteuergewinn
dann auf über sieben Prozent der Erlöse wachsen.
nächste Woche soll ja einiges an Aufträgen kommen
DER KING
10.02.2002 Ausgabe 06/02
Unternehmen
WKN
Das Werk AG 541200
Der schwache Werbemarkt 2001 traf die auf digitale Nachbearbeitung spezialisierte Firma Das
Werk hart. Die Folge: rote Zahlen – zum ersten Mal in der Firmengeschichte. Durch ein straffes
Kostensenkungsprogramm soll der Turn-around erreicht werden.
EURO: Sie meldeten kürzlich Großaufträge mit einem Volumen von 20 Millionen Euro. Werden
weitere folgen?
Sturmes: Unsere US-amerikanische Tochterfirma CFX erhielt unter anderem den Zuschlag zur
Effekt-Bearbeitung eines Projektes von Warner Brothers. Auch unsere deutschen
Postproduktionsfirmen konnten erfreuliche Aufträge verbuchen. Wir befinden uns aktuell in Erfolgs
versprechenden Gesprächen über weitere Projekte.
EURO: Sie sind stark vom Werbemarkt abhängig. Welche weitere Entwicklung erwarten Sie
hier?
Sturmes: Es ist schwer, eine aussagekräftige Prognose zu treffen. Ich denke aber, dass es den
Fernsehzuschauern bald zu langweilig wird, immer wieder die gleichen Werbespots zu sehen.
Schließlich muss Werbung Interesse wecken. Wenn dann wieder vermehrt neue Clips gedreht
werden, müssen diese anschließend in die Nachbearbeitung – und davon profitieren wir. Ich gehe
davon aus, dass wir 2002 rund 70 Millionen Euro im Werbemarkt erwirtschaften können.
EURO: Sie kündigten Kostensenkungen in Höhe von fünf Millionen Euro an. Wie wollen Sie das
erreichen?
Sturmes: Wir haben jede Tochterfirma durchleuchtet und sämtliche Ausgaben hinterfragt.
Hauptansatzpunkt sind Personalkosten, die wir um 20 Prozent senken. Unser wichtigstes Ziel für
2002 ist ein deutlich schwarzes Ergebnis vor Zinsen und Steuern. 2003 soll der Vorsteuergewinn
dann auf über sieben Prozent der Erlöse wachsen.
nächste Woche soll ja einiges an Aufträgen kommen
DER KING
Denke die Meldung über die Finanzierung der Promark Entertainment Group durch die Comerica Entertainment Group (CEG) zeigt, dass auch im laufenden Jahr mit Filmproduktionen und damit verbundenen Einnahmen für die Beteiligungen vom `Werk` zu rechnen ist.
Hoffe auf eine Forstetzung des `Trends` zu positiven Meldungen vom und über das Werk!
Übrigens:
Der GD 38 nähert sich dem GD 100
und der Stochastik sieht auch wieder besser aus!
Auf mittelfristig steigende Kurse!
Gruß
natrix
Hoffe auf eine Forstetzung des `Trends` zu positiven Meldungen vom und über das Werk!
Übrigens:
Der GD 38 nähert sich dem GD 100
und der Stochastik sieht auch wieder besser aus!
Auf mittelfristig steigende Kurse!
Gruß
natrix
Gestrige PM:
DAS WERK AG, WKN 541 200 / DWE
Pressemeldung #161, 22. Februar 2002 Meldungen:
Road Movies Koproduktion „Me Without You“
für Alexander Korda Award nominiert
Der von Road Movies koproduzierte Film „Me Without You“ ist als „British Film of the Year“ (Alexander Korda Award) nominiert. Die weiteren Nominierten der British Academy of Film and Televison Arts (BAFTA) sind die Filme „Bridget Jones“, „Gosford Park“, „Harry Potter und der Stein der Weisen“ und „Iris“. Die britischen Filmpreise werden am 24. Februar 2002 in London im Rahmen einer Galaveranstaltung überreicht – genau einen Monat vor der Oscar-Verleihung.
„Me Without You“ ist für Drehbuchautorin und Regisseurin Sandra Goldbacher die zweite BAFTA-Award-Nominierung. Für ihren Debutfilm “The Governess” wurde die Regisseurin bei den BAFTA-Awards 1999 in der Kategorie Best Newcomer vorgeschlagen. Das Drehbuch zu „Me Without Your“ hat Sandra Goldbacher zusammen mit Laurence Corait geschrieben, der letztes Jahr ebenfalls eine BAFTA Nominierung erhielt („Wonderland“).
Ergreifend, aufgeweckt und im Zeichen von Punk und Protestwellen der 80er Jahre erzählt „Me Without You“ über zwei Jahrzehnte hinweg die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Frauen. Holly (Michelle Williams) und Marina (Anna Friel) sind seit ihrer Kindheit Freundinnen, und obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten und Eifersüchteleien, Vertrauensbrüche und die völlig verschiedenen Lebensarten der beiden ihr Verhältnis zueinander belasten, ist das Band zwischen ihnen stärker: die Freundschaft siegt.
Erfolg für Tochterfirma ist auch Erfolg für "Das Werk"
DAS WERK AG, WKN 541 200 / DWE
Pressemeldung #161, 22. Februar 2002 Meldungen:
Road Movies Koproduktion „Me Without You“
für Alexander Korda Award nominiert
Der von Road Movies koproduzierte Film „Me Without You“ ist als „British Film of the Year“ (Alexander Korda Award) nominiert. Die weiteren Nominierten der British Academy of Film and Televison Arts (BAFTA) sind die Filme „Bridget Jones“, „Gosford Park“, „Harry Potter und der Stein der Weisen“ und „Iris“. Die britischen Filmpreise werden am 24. Februar 2002 in London im Rahmen einer Galaveranstaltung überreicht – genau einen Monat vor der Oscar-Verleihung.
„Me Without You“ ist für Drehbuchautorin und Regisseurin Sandra Goldbacher die zweite BAFTA-Award-Nominierung. Für ihren Debutfilm “The Governess” wurde die Regisseurin bei den BAFTA-Awards 1999 in der Kategorie Best Newcomer vorgeschlagen. Das Drehbuch zu „Me Without Your“ hat Sandra Goldbacher zusammen mit Laurence Corait geschrieben, der letztes Jahr ebenfalls eine BAFTA Nominierung erhielt („Wonderland“).
Ergreifend, aufgeweckt und im Zeichen von Punk und Protestwellen der 80er Jahre erzählt „Me Without You“ über zwei Jahrzehnte hinweg die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Frauen. Holly (Michelle Williams) und Marina (Anna Friel) sind seit ihrer Kindheit Freundinnen, und obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten und Eifersüchteleien, Vertrauensbrüche und die völlig verschiedenen Lebensarten der beiden ihr Verhältnis zueinander belasten, ist das Band zwischen ihnen stärker: die Freundschaft siegt.
Erfolg für Tochterfirma ist auch Erfolg für "Das Werk"
Das Werk Kursziel 6 Euro
Der Aktionär
Die Aktien der Das Werk AG (WKN 541200) verfügen nach Auffassung der Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" über erhebliches Kurspotential.
Das Frankfurter Unternehmen habe sich auf dreidimensionale Effekte "hinter den Kulissen" spezialisiert. Konkret: Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Film- und TV-Produktionen, digitale Bearbeitung von Filmen und Videos sowie Animation.
Ein Großteil der Aufträge werde normalerweise im zweiten Halbjahr erzielt. Aber bereits jetzt haben sich die auf die Produktion spezialisierten Töchter die Grundauslastung der Postproduktionen in Deutschland und den USA im Bereich Spielfilm für das Jahr 2002 sichern können.
Trotz positiver Aussichten und vielversprechender geplanter Filmprojekte in 2002 drücke die Flaute im TV-Werbemarkt auch auf die Ergebnisse dieses Unternehmens. Die Umsätze habe man in den ersten drei Quartalen 2001 aufgrund von Akquisitionen deutlich steigern können. Die Ergebnisse haben allerdings deutlich unter den Vorjahresergebnissen gelegen und seien sogar ins Minus abgerutscht.
Da noch nicht absehbar ist, wie die Zahlen für das Gesamtjahr ausfallen, ist ein Engagement als spekulativ einzustufen. Aktuell notiert die Aktie der Das Werk AG knapp über der charttechnisch wichtigen Marke von 4 Euro und dürfte von einem Aufleben der Medienbranche deutlich profitieren, so lautet die Einschätzung der Experten von "Der Aktionär".
lt. Telebörse sind Institutionelle sich bereits am eindecken
größerer Auftrag kurz vor Abschluß
nächste Woche kommt lt. Frick viel positives
DER KING
Der Aktionär
Die Aktien der Das Werk AG (WKN 541200) verfügen nach Auffassung der Analysten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" über erhebliches Kurspotential.
Das Frankfurter Unternehmen habe sich auf dreidimensionale Effekte "hinter den Kulissen" spezialisiert. Konkret: Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Film- und TV-Produktionen, digitale Bearbeitung von Filmen und Videos sowie Animation.
Ein Großteil der Aufträge werde normalerweise im zweiten Halbjahr erzielt. Aber bereits jetzt haben sich die auf die Produktion spezialisierten Töchter die Grundauslastung der Postproduktionen in Deutschland und den USA im Bereich Spielfilm für das Jahr 2002 sichern können.
Trotz positiver Aussichten und vielversprechender geplanter Filmprojekte in 2002 drücke die Flaute im TV-Werbemarkt auch auf die Ergebnisse dieses Unternehmens. Die Umsätze habe man in den ersten drei Quartalen 2001 aufgrund von Akquisitionen deutlich steigern können. Die Ergebnisse haben allerdings deutlich unter den Vorjahresergebnissen gelegen und seien sogar ins Minus abgerutscht.
Da noch nicht absehbar ist, wie die Zahlen für das Gesamtjahr ausfallen, ist ein Engagement als spekulativ einzustufen. Aktuell notiert die Aktie der Das Werk AG knapp über der charttechnisch wichtigen Marke von 4 Euro und dürfte von einem Aufleben der Medienbranche deutlich profitieren, so lautet die Einschätzung der Experten von "Der Aktionär".
lt. Telebörse sind Institutionelle sich bereits am eindecken
größerer Auftrag kurz vor Abschluß
nächste Woche kommt lt. Frick viel positives
DER KING
DAS Werk verkauft wegen Frick(der ist so bullish für den Wert) die Verschuldung ist mir zu hoch
halte weiterhin Hunzinger 609710
da will ich die 2 Euro mindestens sehen
DER KING
halte weiterhin Hunzinger 609710
da will ich die 2 Euro mindestens sehen
DER KING
@ indexking
Wenn du dich mal nicht ärgerst, in ein paar Tagen!?
Vielleicht hättst du lieber die alten "Hunzinger"
verkaufen sollen.
mfg fantabo
Wenn du dich mal nicht ärgerst, in ein paar Tagen!?
Vielleicht hättst du lieber die alten "Hunzinger"
verkaufen sollen.
mfg fantabo
bin froh das ich das Werk losgeworden bin
+ - null
die sind meiner Meinung nach total verschuldet
D-Logistic läßt grüßen
DER KING
daß Sie doch wegen der pusherei von Frick steigen sollte
wünsche ich Dir
würde Sie aber nicht lange halten
+ - null
die sind meiner Meinung nach total verschuldet
D-Logistic läßt grüßen
DER KING
daß Sie doch wegen der pusherei von Frick steigen sollte
wünsche ich Dir
würde Sie aber nicht lange halten
Bin heute auch erst mal raus, weil Frick die heute wohl empfohlen hat :O
Würde mich mal interessieren woher die Gerüchte über eine hohe Verschuldung kommen.
Ich denke die Bilanz 2001 wird zeigen, dass "das Werk" eindeutig zu den Qualitätstiteln am Neuen Markt zählt.
Man beachte nur das Eigenkapital von fast 97 Mio. Eur im 1. Halbjahr 2001.
MT
Ich denke die Bilanz 2001 wird zeigen, dass "das Werk" eindeutig zu den Qualitätstiteln am Neuen Markt zählt.
Man beachte nur das Eigenkapital von fast 97 Mio. Eur im 1. Halbjahr 2001.
MT
Hallo zusammen,
gestern abend ist noch mal ein Fond dick eingestiegen.
Hoffentlich lassen die den Kurs nicht noch weiter
absacken.
10% minus ohne irgendwelche Nachrichten.Es ist nicht zu fassen!!
Ich wüßte mal gerne,wer da immer zu absoluten Dumpingpreisen
verkauft.
Hoffentlich machen die Idioten wenigstens ordentlich Minus dabei.
mfg fantabo
gestern abend ist noch mal ein Fond dick eingestiegen.
Hoffentlich lassen die den Kurs nicht noch weiter
absacken.
10% minus ohne irgendwelche Nachrichten.Es ist nicht zu fassen!!
Ich wüßte mal gerne,wer da immer zu absoluten Dumpingpreisen
verkauft.
Hoffentlich machen die Idioten wenigstens ordentlich Minus dabei.
mfg fantabo
So, bin seit gestern Abend mit 3,15 wieder drin
Wie kommst Du darauf, daß ein Fond eingestiegen ist?
@ chanda,
gestern,spät nachmittags kam fast zeitgleich eine Order über
9000 St. und eine über 7650 St.Vorher war kaum Umsatz.
Ordervolumen über 50000 Euro.
Das war keine Privatperson.
mfg fantabo
gestern,spät nachmittags kam fast zeitgleich eine Order über
9000 St. und eine über 7650 St.Vorher war kaum Umsatz.
Ordervolumen über 50000 Euro.
Das war keine Privatperson.
mfg fantabo
das war Frick
Das Werk rechnet mit Erreichen der Umsatzplanzahl für 2001
Frankfurt (vwd) - Die Das Werk AG, Frankfurt, wird ihr für 2001
angepeiltes Umsatzziel vermutlich erreichen. "Umsatzmäßig sind wir gut
unterwegs, das kann ich jetzt schon sagen", erklärte Vorstand Joachim
Sturmes am Freitag am Rande der von der Deutschen Bank organisierten
Investorenkonferenz in Frankfurt. Derzeit würden die per Ende März zur
Veröffentlichung anstehenden Zahlen durch den Wirtschaftsprüfer geprüft.
Sturmes geht davon aus, dass die für 2002 in der Postproduction geplanten
100 Mio EUR Umsatz erreicht werden, "auch wenn die Werbung nicht mehr den
alten Glanz von früher hat".
mfg fantabo
P.s Oho,Herr Sturmes gehörte auch zur ehrenwerten Gesellschaft!!
Da kam nicht jeder rein.
Frankfurt (vwd) - Die Das Werk AG, Frankfurt, wird ihr für 2001
angepeiltes Umsatzziel vermutlich erreichen. "Umsatzmäßig sind wir gut
unterwegs, das kann ich jetzt schon sagen", erklärte Vorstand Joachim
Sturmes am Freitag am Rande der von der Deutschen Bank organisierten
Investorenkonferenz in Frankfurt. Derzeit würden die per Ende März zur
Veröffentlichung anstehenden Zahlen durch den Wirtschaftsprüfer geprüft.
Sturmes geht davon aus, dass die für 2002 in der Postproduction geplanten
100 Mio EUR Umsatz erreicht werden, "auch wenn die Werbung nicht mehr den
alten Glanz von früher hat".
mfg fantabo
P.s Oho,Herr Sturmes gehörte auch zur ehrenwerten Gesellschaft!!
Da kam nicht jeder rein.
mit Inmotion werdet Ihr besser fahren
jetzt wechseln
Cash je Aktie über 3 Euro
- Verschiebung der Testierung ändert am "Ergebnis" nichts
Wer auf unsere gute alte HGB Billanzierung vertraut steigt ein
anbei gute Analysen :
========================
Die Analysten von Delbrück Asset Management stufen die Aktien von IN-motion nach wie vor mit "akkumulieren" ein. (WKN 622380) Die Frankfurter Mediengruppe IN-motion veräußere ihre 51-prozentige Beteiligung an der US-Tochtergesellschaft Trauma Records. Der Verkauf erfolge in zwei Tranchen (Verkauf von 26,1% in 2002 und den restlichen Anteil von 24,9% in 2003) an die Unternehmensgründer. Der Verkaufpreis entspreche mit 6 Mio. US-Dollar dem ursprünglichen Kaufpreis von IN-motion vom Herbst 2000. Die Zurückzahlung von Krediten in Höhe von 4.5 Mio. US-Dollar von IN-motion an Trauma Records sei ebenfalls vereinbart worden. Das zunehmend an Bedeutung gewinnende Geschäft mit Film-Soundtracks werde weiterhin in den USA über Trauma Records betrieben. Die Produktion von Trauma Records werde in Rahmen diese Vereinbarung mit den Unternehmensgründern von IN-motion in Europa vermarktet. Mit diesem Verkauf trage IN-motion kein direktes Risiko mehr im US-Musikmarkt. Trauma Records habe im abgelaufen Geschäftsjahr 2000-01 einen noch unbezifferten Betriebsverlust erwirtschaftet. Aufgrund der Probleme bei Trauma Records sei noch keinen Konzernabschluss der IN-motion nach US GAAP für das abgelaufene Geschäftsjahr 2000-01 erfolgt. Laut Management werde dies voraussichtlich am 28. Februar 2002 zusammen mit dem 1. Quartal 2001-02 bekannt gegeben. Weiterhin erwarten die Analysten von Delbrück Asset Management ein deutlich höheres Konzernergebnis im laufenden Geschäftsjahr 2001-02 und bleiben bei ihrer Akkumulieren-Empfehlung.
Die Analysten vom Investmenthaus Concord Effekten stufen die Aktie von IN-motion unverändert mit "strong buy" ein. (WKN 622380) IN-motion habe seinen Problemfall Trauma Records an die Gründer verkauft. Als Kaufpreis für die Mehrheitsbeteiligung seien insgesamt 6 Millionen US-Dollar vereinbart worden. Dieser Betrag sei auch ursprünglich von IN-motion für den Erwerb der Anteile an Trauma Records gezahlt worden. Auch das bereits von IN-motion an Trauma Records gezahlte Funding von insgesamt 4,5 Millionen US-Dollar werde im Rahmen dieser Vereinbarung an IN-motion zurückgezahlt. Die Geschäftsbeziehungen würden jedoch aufrechterhalten. Geprüfte Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 erwarte man am 28. Februar. Die Zahlen zum ersten Quartal 2002 dürften in der ersten März-Woche veröffentlicht werden. Die Umsatz- und EPS-Schätzungen würden reduziert. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Concord Effekten bei ihrer "strong buy"-Empfehlung für IN-motion.
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Die Analysten vom Investmenthaus Concord Effekten stufen die Aktie von IN-motion unverändert mit "strong buy" ein. (WKN 622380) IN-motion habe seinen Problemfall Trauma Records an die Gründer verkauft. Als Kaufpreis für die Mehrheitsbeteiligung seien insgesamt 6 Millionen US-Dollar vereinbart worden. Dieser Betrag sei auch ursprünglich von IN-motion für den Erwerb der Anteile an Trauma Records gezahlt worden. Auch das bereits von IN-motion an Trauma Records gezahlte Funding von insgesamt 4,5 Millionen US-Dollar werde im Rahmen dieser Vereinbarung an IN-motion zurückgezahlt. Die Geschäftsbeziehungen würden jedoch aufrechterhalten. Geprüfte Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 erwarte man am 28. Februar. Die Zahlen zum ersten Quartal 2002 dürften in der ersten März-Woche veröffentlicht werden. Die Umsatz- und EPS-Schätzungen würden reduziert. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Concord Effekten bei ihrer "strong buy"-Empfehlung für IN-motion.
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Die Analysten vom Investmenthaus Concord Effekten stufen die Aktie von IN-motion unverändert mit "strong buy" ein. (WKN 622380) IN-motion habe seinen Problemfall Trauma Records an die Gründer verkauft. Als Kaufpreis für die Mehrheitsbeteiligung seien insgesamt 6 Millionen US-Dollar vereinbart worden. Dieser Betrag sei auch ursprünglich von IN-motion für den Erwerb der Anteile an Trauma Records gezahlt worden. Auch das bereits von IN-motion an Trauma Records gezahlte Funding von insgesamt 4,5 Millionen US-Dollar werde im Rahmen dieser Vereinbarung an IN-motion zurückgezahlt. Die Geschäftsbeziehungen würden jedoch aufrechterhalten. Geprüfte Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 erwarte man am 28. Februar. Die Zahlen zum ersten Quartal 2002 dürften in der ersten März-Woche veröffentlicht werden. Die Umsatz- und EPS-Schätzungen würden reduziert. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Concord Effekten bei ihrer "strong buy"-Empfehlung für IN-motion.
DER KING
Daß InMotion besser sein soll ist ein Schmarrn!
Auch wenn du es 3x wiederholst!
InMotion - Wirtschaftsprüfer hat Probleme, die Zahlen zu testieren. Erinnert mich an Comroad oder Metabox!
hahahaha
DAS WERK war auf der ehrenwerten Party der Deutschen Bank vertreten. Oho! Daher weht also demnächst der Wind
Auch wenn du es 3x wiederholst!
InMotion - Wirtschaftsprüfer hat Probleme, die Zahlen zu testieren. Erinnert mich an Comroad oder Metabox!
hahahaha
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Daß InMotion besser sein soll ist ein Schmarrn!
Auch wenn du es 3x wiederholst!
InMotion - Wirtschaftsprüfer hat Probleme, die Zahlen zu testieren. Erinnert mich an Comroad oder Metabox!
hahahaha
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Auch wenn du es 3x wiederholst!
InMotion - Wirtschaftsprüfer hat Probleme, die Zahlen zu testieren. Erinnert mich an Comroad oder Metabox!
hahahaha
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Auch wenn du es 3x wiederholst!
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hahahaha
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Auch wenn du es 3x wiederholst!
InMotion - Wirtschaftsprüfer hat Probleme, die Zahlen zu testieren. Erinnert mich an Comroad oder Metabox!
hahahaha
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Daß InMotion besser sein soll ist ein Schmarrn!
Auch wenn du es 3x wiederholst!
InMotion - Wirtschaftsprüfer hat Probleme, die Zahlen zu testieren. Erinnert mich an Comroad oder Metabox!
hahahaha
DAS WERK war auf der ehrenwerten Party der Deutschen Bank vertreten. Oho! Daher weht also demnächst der Wind
Auch wenn du es 3x wiederholst!
InMotion - Wirtschaftsprüfer hat Probleme, die Zahlen zu testieren. Erinnert mich an Comroad oder Metabox!
hahahaha
DAS WERK war auf der ehrenwerten Party der Deutschen Bank vertreten. Oho! Daher weht also demnächst der Wind
Daß InMotion besser sein soll ist ein Schmarrn!
Auch wenn du es 3x wiederholst!
InMotion - Wirtschaftsprüfer hat Probleme, die Zahlen zu testieren. Erinnert mich an Comroad oder Metabox!
hahahaha
DAS WERK war auf der ehrenwerten Party der Deutschen Bank vertreten. Oho! Daher weht also demnächst der Wind
Auch wenn du es 3x wiederholst!
InMotion - Wirtschaftsprüfer hat Probleme, die Zahlen zu testieren. Erinnert mich an Comroad oder Metabox!
hahahaha
DAS WERK war auf der ehrenwerten Party der Deutschen Bank vertreten. Oho! Daher weht also demnächst der Wind
Der Niedergang der Kurse ist heute ja schon etwas heftig!
Der Kursrückgang sollte aber nur vorübergehend sein.
Die besser als erwarteten US-BIP Daten zeigen doch wohl, dass
ab 2. Jahreshälfte wieder mit einem beginnenden Konjunkturaufschwung
zumindest in den USA zu rechnen ist. Das bedeutet automatisch
höhere Werbeausgaben! Davon sollte in jedem Fall auch das Werk
partizipieren!
Der heutige Kursrückgang auf zwischenzeitlich 2.95 EUR wurde zu
guten Teilen von einer großen BID-Order um 18.29 Uhr auf Xetra ausgelöst:
Geld (bid) Brief (ask) Umsatz Kurs Zeit
10000...............-..............-......2,95...18:29:05
....-...............-.............1519 ...2,95...18:29:13
8481................-..............-......2,95...18:29:16
Nach einem Umsatz von 1519 Stück blieben davon noch 8481 Stück stehen!
Muss wohl ein ganz fetter Kleinanleger gewesen sein!
Oder etwa doch ein Fond????
Der Kursrückgang sollte aber nur vorübergehend sein.
Die besser als erwarteten US-BIP Daten zeigen doch wohl, dass
ab 2. Jahreshälfte wieder mit einem beginnenden Konjunkturaufschwung
zumindest in den USA zu rechnen ist. Das bedeutet automatisch
höhere Werbeausgaben! Davon sollte in jedem Fall auch das Werk
partizipieren!
Der heutige Kursrückgang auf zwischenzeitlich 2.95 EUR wurde zu
guten Teilen von einer großen BID-Order um 18.29 Uhr auf Xetra ausgelöst:
Geld (bid) Brief (ask) Umsatz Kurs Zeit
10000...............-..............-......2,95...18:29:05
....-...............-.............1519 ...2,95...18:29:13
8481................-..............-......2,95...18:29:16
Nach einem Umsatz von 1519 Stück blieben davon noch 8481 Stück stehen!
Muss wohl ein ganz fetter Kleinanleger gewesen sein!
Oder etwa doch ein Fond????
@ natrix: Zustimmung
Die letzten Umsätze wurden im Xetra mit Orders von 200 bis 600 Stück gemacht.
Die größten Order, die heute auch umgesetzt wurde hatte aber 6750 Stk - macht rund 21.000 EUR.
-vollkommen normal für Kleinanleger!?-
Die letzten Umsätze wurden im Xetra mit Orders von 200 bis 600 Stück gemacht.
Die größten Order, die heute auch umgesetzt wurde hatte aber 6750 Stk - macht rund 21.000 EUR.
-vollkommen normal für Kleinanleger!?-
Wie deudet ihr die Aussage von Sturmes?
Hört sich fast an wie Umsatz ist O.K. Gewinn nicht.
Was meint ihr?
Muß gestehen, habe mich auch ziemlich wenig mit das Werk beschäftigt.
Hört sich fast an wie Umsatz ist O.K. Gewinn nicht.
Was meint ihr?
Muß gestehen, habe mich auch ziemlich wenig mit das Werk beschäftigt.
So `ne richtige Scheißwoche war das!!
Der ganze Mist steigt wie verrückt,(D-Logistic,Elsa,Lbc,
Comroad)und DW verliert fast 12%.
Das war wohl nicht die Woche der Medientitel,mal abgesehen von TV Loonland.
Positiv zu werten ist eigentlich nur,daß für unter 3 Euro
scheinbar kaum noch einer verkauft.-Warum auch!?
Also wollen wir mal hoffen,und die Chancen stehen gut,
das es nächste Woche andersrum geht.
Das das mit dem Gewinn letztes Jahr nicht so rosig aussah,
sollte inzwischen jeder wissen,aber wir befinden uns im Jahr
2002. - Und da sieht es bisher eher gut aus!
Wird schon werden!
fantabo
Der ganze Mist steigt wie verrückt,(D-Logistic,Elsa,Lbc,
Comroad)und DW verliert fast 12%.
Das war wohl nicht die Woche der Medientitel,mal abgesehen von TV Loonland.
Positiv zu werten ist eigentlich nur,daß für unter 3 Euro
scheinbar kaum noch einer verkauft.-Warum auch!?
Also wollen wir mal hoffen,und die Chancen stehen gut,
das es nächste Woche andersrum geht.
Das das mit dem Gewinn letztes Jahr nicht so rosig aussah,
sollte inzwischen jeder wissen,aber wir befinden uns im Jahr
2002. - Und da sieht es bisher eher gut aus!
Wird schon werden!
fantabo
@ Chanda
Denke auch, dass die Aussage zum Gewinn in 2001 für den weiteren
Kursverlauf nicht die entscheidende Rolle spielen wird.
Aus den im laufenden Jahr gemeldeten Projektabschlüssen (siehe #8 und später)
geht die gute Positionierung vom Werk im Markt hervor!
2002 sollte, zumal ein Anspringen der Konjunktur in den USA zu erwarten ist,
im Bezug auf den Gewinn wieder deutlich besser aussehen!
Dann winken auch wieder höhere Kurse!!
Denke auch, dass die Aussage zum Gewinn in 2001 für den weiteren
Kursverlauf nicht die entscheidende Rolle spielen wird.
Aus den im laufenden Jahr gemeldeten Projektabschlüssen (siehe #8 und später)
geht die gute Positionierung vom Werk im Markt hervor!
2002 sollte, zumal ein Anspringen der Konjunktur in den USA zu erwarten ist,
im Bezug auf den Gewinn wieder deutlich besser aussehen!
Dann winken auch wieder höhere Kurse!!
Danke
Deutsche Multimediabranche rechnet mit Aufschwung
- Ende der Durststrecke?
Quelle: www.freenet.de 5 März 2002 15:36:48
Die schwer gebeutelte Internet- und Multimediabranche in Deutschland rechnetin den kommenden Monaten mit einem Ende der Durststrecke. Die Mehrzahl der Unternehmen erwarte einen Aufschwung im zweiten oder dritten Quartal, berichtete der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) am Dienstag in München."In vielen Branchensegmenten zeigt das Wirtschaftsbarometer wieder nach oben", erklärte dmmv-Präsident Rainer Wiedmann. Bei den Standardsoftware- und Dienstleistungsunternehmen hätten die Aufträge bereits deutlich zugenommen. Die schwer gebeutelte Internet- und Multimediabranche in Deutschland rechnet in den kommenden Monaten mit einem Ende der Durststrecke. Die Mehrzahl der Unternehmen erwarte einen Aufschwung im zweiten oder dritten Quartal, berichtete der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) am Dienstag in München. "In vielen Branchensegmenten zeigt das Wirtschaftsbarometer wieder nach oben", erklärte dmmv-Präsident Rainer Wiedmann.
Bei den Standardsoftware- und Dienstleistungsunternehmen hätten die Aufträge bereits deutlich zugenommen. Für das laufende Jahr rechne die Branche mit einem Umsatz von knapp 65 Milliarden Euro. Da die Zahlen nach Angaben des dmmv zum ersten Mal in dieser Form erhoben wurden, liegen keine Vergleichswerte für das Vorjahr vor. Den größten Anteil des Umsatzes steuern mit rund 26 Milliarden Euro die Dienstleistungsunternehmen bei. Insgesamt beschäftigen die Unternehmen in der Internet- und Multimediabranche rund 560.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Internet- und Multimediabranche umfasst nach Angaben des dmmv Softwarehersteller, Anbieter von Internet-Dienstleistungen,Online-Portalen und anderen Internet-Angeboten. Der dmmv vertritt rund 1300 Unternehmen aus der Internet- und Multimediabranche in Deutschland. Trotz der herben Rückschläge im vergangenen Jahr mit einer Reihe von Unternehmenspleiten wie dem einstigen Börsenstar Kabel New Media ist der Verband für die Zukunft der Branche optimistisch. "An der Digitalisierung der Gesamtwirtschaft kommt über kurz oder lang keiner vorbei", betonte Wiedmann.
- Ende der Durststrecke?
Quelle: www.freenet.de 5 März 2002 15:36:48
Die schwer gebeutelte Internet- und Multimediabranche in Deutschland rechnetin den kommenden Monaten mit einem Ende der Durststrecke. Die Mehrzahl der Unternehmen erwarte einen Aufschwung im zweiten oder dritten Quartal, berichtete der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) am Dienstag in München."In vielen Branchensegmenten zeigt das Wirtschaftsbarometer wieder nach oben", erklärte dmmv-Präsident Rainer Wiedmann. Bei den Standardsoftware- und Dienstleistungsunternehmen hätten die Aufträge bereits deutlich zugenommen. Die schwer gebeutelte Internet- und Multimediabranche in Deutschland rechnet in den kommenden Monaten mit einem Ende der Durststrecke. Die Mehrzahl der Unternehmen erwarte einen Aufschwung im zweiten oder dritten Quartal, berichtete der Deutsche Multimedia Verband (dmmv) am Dienstag in München. "In vielen Branchensegmenten zeigt das Wirtschaftsbarometer wieder nach oben", erklärte dmmv-Präsident Rainer Wiedmann.
Bei den Standardsoftware- und Dienstleistungsunternehmen hätten die Aufträge bereits deutlich zugenommen. Für das laufende Jahr rechne die Branche mit einem Umsatz von knapp 65 Milliarden Euro. Da die Zahlen nach Angaben des dmmv zum ersten Mal in dieser Form erhoben wurden, liegen keine Vergleichswerte für das Vorjahr vor. Den größten Anteil des Umsatzes steuern mit rund 26 Milliarden Euro die Dienstleistungsunternehmen bei. Insgesamt beschäftigen die Unternehmen in der Internet- und Multimediabranche rund 560.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Internet- und Multimediabranche umfasst nach Angaben des dmmv Softwarehersteller, Anbieter von Internet-Dienstleistungen,Online-Portalen und anderen Internet-Angeboten. Der dmmv vertritt rund 1300 Unternehmen aus der Internet- und Multimediabranche in Deutschland. Trotz der herben Rückschläge im vergangenen Jahr mit einer Reihe von Unternehmenspleiten wie dem einstigen Börsenstar Kabel New Media ist der Verband für die Zukunft der Branche optimistisch. "An der Digitalisierung der Gesamtwirtschaft kommt über kurz oder lang keiner vorbei", betonte Wiedmann.
Die DAS WERK AG:
ein integriertes Medien- und Technologieunternehmen
Die unter ihrem Dach vereinten Unternehmen erbringen Dienstleistungen in den Kernbereichen Film- und Fernsehproduktion, digitale Bearbeitung von Filmen und Videos (digitale Postproduktion) sowie Animation. Darüber hinaus bestehen Beteiligungen an Unternehmen der Audioproduktion und an Unternehmen der Kameratechnologie. Gemeinsamer Nenner aller Segmente sind Film und Video: Von der Konzeption über die Produktion und Bearbeitung bis hin zur Auswertung betreuen Unternehmen der DAS WERK AG alle Bereiche der Filmherstellung, daneben werden Leistungen in artverwandten Geschäftsfeldern erbracht, beispielsweise in der Entwicklung von Kamerazubehör.
Quelle:http://www.daswerk.de/frame_2_main.phtml?l=0&sid=8&rid=1&him…
Das Werk sollte meiner Meinung nach aufgrund der Positionierung im Werbemarkt auf jeden Fall von der Wiederbelebung des Multimediageschäftes profitieren!
Die heutige Stabilisierung des Kurses mitten in der
(hoffentlich nur kurzfristigen) Konsolidierung des NEMAX könnte als eine Folge der verbesserten Aussichten der Branche gewertet werden.
Höher Kurse (m. E. zumindest bis um die 4,3 EUR) sollten mittelfristig in jedem Fall möglich sein!
Gruß natrix
ein integriertes Medien- und Technologieunternehmen
Die unter ihrem Dach vereinten Unternehmen erbringen Dienstleistungen in den Kernbereichen Film- und Fernsehproduktion, digitale Bearbeitung von Filmen und Videos (digitale Postproduktion) sowie Animation. Darüber hinaus bestehen Beteiligungen an Unternehmen der Audioproduktion und an Unternehmen der Kameratechnologie. Gemeinsamer Nenner aller Segmente sind Film und Video: Von der Konzeption über die Produktion und Bearbeitung bis hin zur Auswertung betreuen Unternehmen der DAS WERK AG alle Bereiche der Filmherstellung, daneben werden Leistungen in artverwandten Geschäftsfeldern erbracht, beispielsweise in der Entwicklung von Kamerazubehör.
Quelle:http://www.daswerk.de/frame_2_main.phtml?l=0&sid=8&rid=1&him…
Das Werk sollte meiner Meinung nach aufgrund der Positionierung im Werbemarkt auf jeden Fall von der Wiederbelebung des Multimediageschäftes profitieren!
Die heutige Stabilisierung des Kurses mitten in der
(hoffentlich nur kurzfristigen) Konsolidierung des NEMAX könnte als eine Folge der verbesserten Aussichten der Branche gewertet werden.
Höher Kurse (m. E. zumindest bis um die 4,3 EUR) sollten mittelfristig in jedem Fall möglich sein!
Gruß natrix
Fair bewertet sagen die Einen. Zum Beispiel die ABN Amro Bank, die empfiehlt, die Aktie zu halten. Die Experten wollen erst noch abwarten, wie sich das Geschäft im 2. Quartal entwickelt. Die GZ Bank stuft die Aktie als „Outperformer“ ein und verweist auf die europäische Marktführerschaft des Unternehmens. Dabei sei ein KGV von 15 zu niedrig bemessen.
Ach,das waren noch Zeiten!!!(Stand 13.06.01 !!!)
Kurs 20 Euro!!!!!!!!!!
Strong buy - schon allein wegen der europäischen Markt-
führerschaft.(KGV 2002 von 3)
fantabo
Ach,das waren noch Zeiten!!!(Stand 13.06.01 !!!)
Kurs 20 Euro!!!!!!!!!!
Strong buy - schon allein wegen der europäischen Markt-
führerschaft.(KGV 2002 von 3)
fantabo
@fantabo
Volle Zustimmung!!!
Die miesen Nachrichten anderer Medienwerte (z.B. IM) und
in deren Folge die Wertberichtigung von Splendid tragen
leider nicht gerade zum positiven Image der Branche bei.
Man sollte aber immer wieder bedenken, dass das Werk in
die Richtung Multimedia-Medien-Technologie tendiert und damit
breiter aufgestellt ist.
Der Beginnende Konjunkturaufschwung in den USA (und später EU)
sollte sich im Werbemarkt deutlich bemerkbar machen.
Davon profitiert das Werk mit Sicherheit!
natrix
Volle Zustimmung!!!
Die miesen Nachrichten anderer Medienwerte (z.B. IM) und
in deren Folge die Wertberichtigung von Splendid tragen
leider nicht gerade zum positiven Image der Branche bei.
Man sollte aber immer wieder bedenken, dass das Werk in
die Richtung Multimedia-Medien-Technologie tendiert und damit
breiter aufgestellt ist.
Der Beginnende Konjunkturaufschwung in den USA (und später EU)
sollte sich im Werbemarkt deutlich bemerkbar machen.
Davon profitiert das Werk mit Sicherheit!
natrix
Stay long
(Natürlich immer mit einem Auge auf die kurzfristigen Schwankungen)
(Natürlich immer mit einem Auge auf die kurzfristigen Schwankungen)
Hat heute gar nicht so schlecht ausgesehen:
Kurs kratzt an der 38- und 100-Tage Linie.
Weiter so!
Kurs kratzt an der 38- und 100-Tage Linie.
Weiter so!
Wenn DW es nicht bekannt gibt,tu ich es halt!!
Digitale Effekte für Peter Thorwarths Handwerker-Komödie
Regisseur Peter Thorwarth bleibt Region und Postproduktionsfirma treu: Nach "Bang Boom Bang - Ein todsicheres Ding" (siehe Projekte 00/99) ist auch "Was nicht passt, wird passend gemacht" im Ruhrgebiet angesiedelt. Die Gestaltung der digitalen Effekte übertrug Thorwarth einmal mehr den Spezialisten von das werk.
Das Motto des Spielfilms, der auf Thorwarths gleichnamigen Kurzfilm von 1997 basiert, ist auf gut "Pott" "Wat nich` passt, wird passend gemacht". Dieser Leitspruch lässt sich sowohl inhaltlich als auch auf die digitalen Effekte des Films beziehen. Die Geschichte handelt von Konkurrenz unter Bauherren, dem Kampf zwischen Improvisation und Perfektion und den daraus resultierenden, im wahrsten Sinne des Wortes "Krummen Dingern". In insgesamt 18 Shots haben die Artisten von das werk ihr Knowhow eingesetzt und "es" passend gemacht: Explosionen gebastelt, die Kollision einer 3D-animierten Möwe mit einer Propellermaschine arrangiert, zahlreiche Flugzeuge in Szenen gesetzt, 3D-generierte Häuser gestaltet - und virtuell zum Einsturz gebracht.
Die Arbeit von das werk hat zahlreiche kleinere digitale Veränderungen zum Ergebnis, daneben wurde besonders der "Look" dreier Sequenzen geprägt.
Weniger Schutt dank digitaler Technik
Während des Drehs gab es weit weniger Schutt und Asche, als es beim Betrachten des Films den Anschein hat: Das Haus, das während eines Richtfests einstürzt, war die Miniatur-Version eines tatsächlich existierenden Hauses, die eine Berliner Modell-Firma detailgetreu gebaut hatte. Allerlei mechanischen Tricks waren nötig, um das Modellhaus realistisch zum Einstürzen zu bringen. Der Zusammenbruch wurde real gedreht, ebenso die Staubwolken, die der Szene im Film einen realistischen Look geben. Die überraschten Darsteller agierten beim Dreh vor einer großflächigen, grünen Farbfläche (Green-Screen-Technik), die im späteren digitalen Compositing durch das einstürzende Modellhaus ersetzt wurde. Mit digitalen Tricks in insgesamt sieben Shots wurden die einzelnen Bildelemente am Quantel Domino zu einer neuen Komposition zusammengefügt.
Traumhaus mit 3D-"Architektur" gebaut
Das neue Einfamilienhaus, idyllisch in Holzoptik, wurde in Wirklichkeit nie gebaut. 3D Spezialisten mussten hier ran, um das Domizil in einer Animation (Maya) als 3D Modell zu entwerfen. Die Szene bildet die Schlusssequenz des Filmes und zeigt, wie sich die Protagonisten vor dem Haus zu einem Gruppenfoto formieren, um per Selbstauslöser ein Erinnerungsphoto zu machen. Auch hier wurde beim Dreh mit Green Screens gearbeitet, im Compositing am Discreet Inferno wurde das 3D-Haus hinter die Darsteller gesetzt. Als kleine, digitale "Zugabe" wünschte sich der Regisseur, dass das Kinopublikum die Schlusseinstellung durch den Sucher der aufgestellten Fotoapparat betrachtet. Hierfür bauten die Experten von das werk den Fotoapparat in 3D Animation nach und legten das 3D Modell über die Filmbilder. So konnte der Effekt des "Hineinfliegens" der eigentlichen Filmkamera in die virtuelle Kamera kreiert und der Blick auf die Gruppe von Menschen durch den Sucher der Fotokamera gelenkt werden.
Virtuelle Möwe beruhigt Tierfreunde
Die dritte Szene ist auf den ersten Blick nichts für Tierfreunde. Doch die müssen beim Anblick der Kollision einer Möwe mit einer Propellermaschine nicht um den gefiederten Freund trauern: es erwischt eine im Computer kreierte virtuelle Möwe. Die Aufgabenstellung lautet, den Zuschauer ausgehend von einem auf der Erde stehenden Auto durch 3D-generierte Wolken in einen nächtlichen Himmel fliegen zu lassen. Dann sollte das Kinopublikum den Flug einer Möwe über einer Wolkenschicht verfolgen und ein real gedrehtes Flugzeug ins Bild integriert werden. Schließlich sollten die unappettitlichen Folgen eines Zusammentreffens von Maschine und Möwe gezeigt werden - dass die Federn nur so fliegen....
Für den Kameraflug von der Erde in den Himmel wurde das auf der Erde stehende Auto von einem aufsteigenden Hubschrauber in stetig zunehmender Höhe fotografiert. Die einzelnen Photos wurden bei das werk im 3D Rechner übereinander gelegt, hieraus wurde der gleichmäßige Flug über die große Distanz simuliert. Die virtuelle Kamera bewegt sich dabei in einer leichten Kreisbewegung von der Erde weg durch ein Wolkenfeld hindurch. Über den Wolken, die ebenfalls im 3D-Rechner kreiert wurden, nimmt die virtuelle Kamera die Bewegung des Vogels in einer Kamerafahrt (rückwärts) auf. Man erkennt nur die "digitale" Möwe, die frontal in ihrem Flug im Bild eingefangen wird. Dann taucht plötzlich die Propellermaschine im rechten Bildkader auf - die Flügelschläge der Möwe werden schneller, doch der Versuch der Möwe zu entkommen, ist vergebens: Federn fliegen, das Flugzeug fliegt weiter, aus dem Bildausschnitt, und was bleibt, ist der wunderschöne Sternenhimmel - der ebenfallsaus der Werks-Trickkiste stammt. Einzig gefilmte Elemente der erstaunlich realistisch anmutenden Bildgestaltung sind hier die Hubschrauberbilder und das Flugzeug. Sogar der Propeller kommt aus dem Rechner und wurde wieder "digital" an das Flugzeug montiert. Die einzelnen Bildelemente in 3D zu entwerfen und zu einem Bildausdruck zusammenzustellen war Aufgabe von den Artisten von das werk. Das Compositing fand am Inferno in 3K Auflösung statt.
Was nicht passt, wird passend gemacht...
Ein Film mit lauter krummen Dingern - und mitten drin der Regisseur als Architekturstudent, der so gar nicht ins Ruhrpott-Umfeld passt. Und da wäre noch die Leiche, die verschwinden soll... Das alles in einer turbulenten Komödie, die auf amüsante Art mit Liebe zum Detail ins raue Milieu des Baugewerbes führt.
März 2002
Da hat der Torwarth sich einen Haufen Geld gespart.
Das ist die ZUkunft der Filmproduktion
In der Ruhe liegt die Kraft und im "Know- how" !
mfg fantabo
Digitale Effekte für Peter Thorwarths Handwerker-Komödie
Regisseur Peter Thorwarth bleibt Region und Postproduktionsfirma treu: Nach "Bang Boom Bang - Ein todsicheres Ding" (siehe Projekte 00/99) ist auch "Was nicht passt, wird passend gemacht" im Ruhrgebiet angesiedelt. Die Gestaltung der digitalen Effekte übertrug Thorwarth einmal mehr den Spezialisten von das werk.
Das Motto des Spielfilms, der auf Thorwarths gleichnamigen Kurzfilm von 1997 basiert, ist auf gut "Pott" "Wat nich` passt, wird passend gemacht". Dieser Leitspruch lässt sich sowohl inhaltlich als auch auf die digitalen Effekte des Films beziehen. Die Geschichte handelt von Konkurrenz unter Bauherren, dem Kampf zwischen Improvisation und Perfektion und den daraus resultierenden, im wahrsten Sinne des Wortes "Krummen Dingern". In insgesamt 18 Shots haben die Artisten von das werk ihr Knowhow eingesetzt und "es" passend gemacht: Explosionen gebastelt, die Kollision einer 3D-animierten Möwe mit einer Propellermaschine arrangiert, zahlreiche Flugzeuge in Szenen gesetzt, 3D-generierte Häuser gestaltet - und virtuell zum Einsturz gebracht.
Die Arbeit von das werk hat zahlreiche kleinere digitale Veränderungen zum Ergebnis, daneben wurde besonders der "Look" dreier Sequenzen geprägt.
Weniger Schutt dank digitaler Technik
Während des Drehs gab es weit weniger Schutt und Asche, als es beim Betrachten des Films den Anschein hat: Das Haus, das während eines Richtfests einstürzt, war die Miniatur-Version eines tatsächlich existierenden Hauses, die eine Berliner Modell-Firma detailgetreu gebaut hatte. Allerlei mechanischen Tricks waren nötig, um das Modellhaus realistisch zum Einstürzen zu bringen. Der Zusammenbruch wurde real gedreht, ebenso die Staubwolken, die der Szene im Film einen realistischen Look geben. Die überraschten Darsteller agierten beim Dreh vor einer großflächigen, grünen Farbfläche (Green-Screen-Technik), die im späteren digitalen Compositing durch das einstürzende Modellhaus ersetzt wurde. Mit digitalen Tricks in insgesamt sieben Shots wurden die einzelnen Bildelemente am Quantel Domino zu einer neuen Komposition zusammengefügt.
Traumhaus mit 3D-"Architektur" gebaut
Das neue Einfamilienhaus, idyllisch in Holzoptik, wurde in Wirklichkeit nie gebaut. 3D Spezialisten mussten hier ran, um das Domizil in einer Animation (Maya) als 3D Modell zu entwerfen. Die Szene bildet die Schlusssequenz des Filmes und zeigt, wie sich die Protagonisten vor dem Haus zu einem Gruppenfoto formieren, um per Selbstauslöser ein Erinnerungsphoto zu machen. Auch hier wurde beim Dreh mit Green Screens gearbeitet, im Compositing am Discreet Inferno wurde das 3D-Haus hinter die Darsteller gesetzt. Als kleine, digitale "Zugabe" wünschte sich der Regisseur, dass das Kinopublikum die Schlusseinstellung durch den Sucher der aufgestellten Fotoapparat betrachtet. Hierfür bauten die Experten von das werk den Fotoapparat in 3D Animation nach und legten das 3D Modell über die Filmbilder. So konnte der Effekt des "Hineinfliegens" der eigentlichen Filmkamera in die virtuelle Kamera kreiert und der Blick auf die Gruppe von Menschen durch den Sucher der Fotokamera gelenkt werden.
Virtuelle Möwe beruhigt Tierfreunde
Die dritte Szene ist auf den ersten Blick nichts für Tierfreunde. Doch die müssen beim Anblick der Kollision einer Möwe mit einer Propellermaschine nicht um den gefiederten Freund trauern: es erwischt eine im Computer kreierte virtuelle Möwe. Die Aufgabenstellung lautet, den Zuschauer ausgehend von einem auf der Erde stehenden Auto durch 3D-generierte Wolken in einen nächtlichen Himmel fliegen zu lassen. Dann sollte das Kinopublikum den Flug einer Möwe über einer Wolkenschicht verfolgen und ein real gedrehtes Flugzeug ins Bild integriert werden. Schließlich sollten die unappettitlichen Folgen eines Zusammentreffens von Maschine und Möwe gezeigt werden - dass die Federn nur so fliegen....
Für den Kameraflug von der Erde in den Himmel wurde das auf der Erde stehende Auto von einem aufsteigenden Hubschrauber in stetig zunehmender Höhe fotografiert. Die einzelnen Photos wurden bei das werk im 3D Rechner übereinander gelegt, hieraus wurde der gleichmäßige Flug über die große Distanz simuliert. Die virtuelle Kamera bewegt sich dabei in einer leichten Kreisbewegung von der Erde weg durch ein Wolkenfeld hindurch. Über den Wolken, die ebenfalls im 3D-Rechner kreiert wurden, nimmt die virtuelle Kamera die Bewegung des Vogels in einer Kamerafahrt (rückwärts) auf. Man erkennt nur die "digitale" Möwe, die frontal in ihrem Flug im Bild eingefangen wird. Dann taucht plötzlich die Propellermaschine im rechten Bildkader auf - die Flügelschläge der Möwe werden schneller, doch der Versuch der Möwe zu entkommen, ist vergebens: Federn fliegen, das Flugzeug fliegt weiter, aus dem Bildausschnitt, und was bleibt, ist der wunderschöne Sternenhimmel - der ebenfallsaus der Werks-Trickkiste stammt. Einzig gefilmte Elemente der erstaunlich realistisch anmutenden Bildgestaltung sind hier die Hubschrauberbilder und das Flugzeug. Sogar der Propeller kommt aus dem Rechner und wurde wieder "digital" an das Flugzeug montiert. Die einzelnen Bildelemente in 3D zu entwerfen und zu einem Bildausdruck zusammenzustellen war Aufgabe von den Artisten von das werk. Das Compositing fand am Inferno in 3K Auflösung statt.
Was nicht passt, wird passend gemacht...
Ein Film mit lauter krummen Dingern - und mitten drin der Regisseur als Architekturstudent, der so gar nicht ins Ruhrpott-Umfeld passt. Und da wäre noch die Leiche, die verschwinden soll... Das alles in einer turbulenten Komödie, die auf amüsante Art mit Liebe zum Detail ins raue Milieu des Baugewerbes führt.
März 2002
Da hat der Torwarth sich einen Haufen Geld gespart.
Das ist die ZUkunft der Filmproduktion
In der Ruhe liegt die Kraft und im "Know- how" !
mfg fantabo
Das Werk sollte als einer der führenden digitalen Filmbearbeiter
mittelfristig auch im Kurs deutlich zulegen. Durch die(Mit)Arbeiten
an großen Produktionen wie "Vanilla Sky" wird die technologische Potenz
des "Werkes" auch im internationalen Maßstab deutlich.
Gruß natrix
mittelfristig auch im Kurs deutlich zulegen. Durch die(Mit)Arbeiten
an großen Produktionen wie "Vanilla Sky" wird die technologische Potenz
des "Werkes" auch im internationalen Maßstab deutlich.
Gruß natrix
Was ist bloss los beim Werk?
Trotz guter Börsenstimmung tut sich gar nichts,
und wenn,dann in die falsche Richtung.
Ham da alle Angst vor den Zahlen?
"Beim Umsatz sieht`s gut aus" sagte der
Vorstandsvorsitzende noch vor Zwei Wochen.
Alles schlechte ist doch wohl eingepreist und ich denke
wir werden am 28.03. eher positiv überrascht.
Außerdem wird doch an der Börse die Zukunft gehandelt,oder
nicht!?
******************** Filme mit Werks-Beteiligung im Kino:**************************
7.3. Viel passiert - Der BAP-Film (Regie: Wim Wenders, Produktion: Screenworks Köln)
7.3. Was nicht passt, wird passend gemacht (Regie: Peter Thorwart, vfx: das werk)+++
18.4. 2002 - Durchgeknallt im All (Regie: Alan A. Goldstein, vfx: das werk)+++++++++
25.4. The Scorpion King (Regie: Chuck Russell, vfx: CFX Los Angeles)++++++++++++++++
30.5. The Musketeer (Regie: Peter Hyams, vfx: das werk)+++++++++++++++++++++++++++++
8.8. Malunde (Regie: Stefanie Sycholt, Produktion: Traumwerk)+++++++++++++++++++++++
29.8. The Navigators (Regie: Ken Loach, Produktion: Road Movies)++++++++++++++++++++
************************************************************************************
mfg fantabo
Trotz guter Börsenstimmung tut sich gar nichts,
und wenn,dann in die falsche Richtung.
Ham da alle Angst vor den Zahlen?
"Beim Umsatz sieht`s gut aus" sagte der
Vorstandsvorsitzende noch vor Zwei Wochen.
Alles schlechte ist doch wohl eingepreist und ich denke
wir werden am 28.03. eher positiv überrascht.
Außerdem wird doch an der Börse die Zukunft gehandelt,oder
nicht!?
******************** Filme mit Werks-Beteiligung im Kino:**************************
7.3. Viel passiert - Der BAP-Film (Regie: Wim Wenders, Produktion: Screenworks Köln)
7.3. Was nicht passt, wird passend gemacht (Regie: Peter Thorwart, vfx: das werk)+++
18.4. 2002 - Durchgeknallt im All (Regie: Alan A. Goldstein, vfx: das werk)+++++++++
25.4. The Scorpion King (Regie: Chuck Russell, vfx: CFX Los Angeles)++++++++++++++++
30.5. The Musketeer (Regie: Peter Hyams, vfx: das werk)+++++++++++++++++++++++++++++
8.8. Malunde (Regie: Stefanie Sycholt, Produktion: Traumwerk)+++++++++++++++++++++++
29.8. The Navigators (Regie: Ken Loach, Produktion: Road Movies)++++++++++++++++++++
************************************************************************************
mfg fantabo
Endlich wiedermal eine Meldung:
DAS WERK AG, WKN 541 200 / DWE
Pressemeldung #163, 22. März 2002
Chip-Aprilausgabe
mit beispielhafter DVD von Magic Video
Die vor Ostern erscheinenden April-Ausgaben des Magazins Chip warten in einer
Teilauflage (160.000 Exemplare) mit beispielhaften DVDs auf, deren Gestaltung,
Programmierung und Produktion von Magic Video in Hamburg durchgeführt wurde.
Insgesamt gibt es folgende Ausgaben:
1) Chip Heft 5/2002 (normal) mit CD-Rom (Auflage 550.000)
2) Chip Heft 5/2002 (normal) mit DVD (Auflage 100.000)
3) Chip DVD & Home-Cinema mit DVD (Auflage 60.000)
Auf beiden vom Magic Video DVD Lab produzierten DVDs finden sich unter anderem
Filmtrailer [z.B. "Planet der Affen 2", "Moulin Rouge", "Final Fantasy", "Stirb Langsam 1&2",
"Spiderman"] die in bewegte Menüs eingebettet sind. Die Käufer dürfte freuen, dass viele
der Filme handwerklich excellent in Dolby 5.1 und DTS Sound abgemischt wurden und einige
Trailer sogar in 16:9 vorhanden sind.
Neben dem reinen DVD-Video-Teil wurde auch ein DVD-Rom-Teil integriert, in dem Test-
und Ausprobier-Fassungen von ingesamt 45 Programme enthalten sind. Darunter befinden
sich Programme wie „Premiere Videoschnitt“, Programme zum Brennen und Kopieren von
DVDs und diverse Share- und Freeware.
Zu den weiteren Schmankerln dieser besonderen DVD-Ausgaben zählt die Vollversion des
Mitsubishi-Hotelfühers mit Infos über 15.000 europäischen Hotels, sowie verschiedene
Vollversionen von Dateimanagern mit umfangreichen Funktionen.
Während die Filmtrailer sowohl auf dem DVD-Player als auch auf dem PC abgespielt werden
können, sind die Inhalte der DVD-Rom natürlich nur über den PC zugängig. Auf diesem Weg
kann als eine weitere Besonderheit die ebenfalls enthaltene Software PCFriendly genutzt
werden: Diese Software ermöglicht eine einfache Anbindung ans Internet, so dass direkt
von der DVD zahlreiche Websites mit weiterführenden Informationen besucht werden
können. So werden beispielsweise Links von Demoprogarmmen zu Shops oder zu „Trouble
Shooting Sites“ angeboten. Gleichzeitig kann über PCFriendly der Videoinhalt der DVD
abgespielt werden.
Die komplette Produktion der DVDs erfolgte duch das Magic Video DVD Lab in Hamburg.
Hierzu gehörte neben dem Design das Encoding, Authoring und Mastering, die
Programmierung der DVD-Internet-Verbindung.
Für die Datenbankprogammierung der Software für das Heft Chip DVD & Home-Cinema
zeichnet Christoph Schmitz von das werk Ludwigsburg verantwortlich. Die für Chip 5/2002
produzierte DVD unterscheidet sich in Umfang und Inhalt von der für Chip DVD & Home
Cinema produzierten DVD.
Magic Video ist eine 100prozentige Tochter der DAS WERK AG, das DVD Lab von Magic
Video wurde Ende 2001 eingerichtet und steht unter der Leitung von Jens Kelch.
Quelle: http://www.daswerk.de/frame_22_content.phtml?l=0&rid=3&sid=2…
Damit kann sich jeder einmal von den Fähigkeiten des Werkes überzeugen!!!
natrix
DAS WERK AG, WKN 541 200 / DWE
Pressemeldung #163, 22. März 2002
Chip-Aprilausgabe
mit beispielhafter DVD von Magic Video
Die vor Ostern erscheinenden April-Ausgaben des Magazins Chip warten in einer
Teilauflage (160.000 Exemplare) mit beispielhaften DVDs auf, deren Gestaltung,
Programmierung und Produktion von Magic Video in Hamburg durchgeführt wurde.
Insgesamt gibt es folgende Ausgaben:
1) Chip Heft 5/2002 (normal) mit CD-Rom (Auflage 550.000)
2) Chip Heft 5/2002 (normal) mit DVD (Auflage 100.000)
3) Chip DVD & Home-Cinema mit DVD (Auflage 60.000)
Auf beiden vom Magic Video DVD Lab produzierten DVDs finden sich unter anderem
Filmtrailer [z.B. "Planet der Affen 2", "Moulin Rouge", "Final Fantasy", "Stirb Langsam 1&2",
"Spiderman"] die in bewegte Menüs eingebettet sind. Die Käufer dürfte freuen, dass viele
der Filme handwerklich excellent in Dolby 5.1 und DTS Sound abgemischt wurden und einige
Trailer sogar in 16:9 vorhanden sind.
Neben dem reinen DVD-Video-Teil wurde auch ein DVD-Rom-Teil integriert, in dem Test-
und Ausprobier-Fassungen von ingesamt 45 Programme enthalten sind. Darunter befinden
sich Programme wie „Premiere Videoschnitt“, Programme zum Brennen und Kopieren von
DVDs und diverse Share- und Freeware.
Zu den weiteren Schmankerln dieser besonderen DVD-Ausgaben zählt die Vollversion des
Mitsubishi-Hotelfühers mit Infos über 15.000 europäischen Hotels, sowie verschiedene
Vollversionen von Dateimanagern mit umfangreichen Funktionen.
Während die Filmtrailer sowohl auf dem DVD-Player als auch auf dem PC abgespielt werden
können, sind die Inhalte der DVD-Rom natürlich nur über den PC zugängig. Auf diesem Weg
kann als eine weitere Besonderheit die ebenfalls enthaltene Software PCFriendly genutzt
werden: Diese Software ermöglicht eine einfache Anbindung ans Internet, so dass direkt
von der DVD zahlreiche Websites mit weiterführenden Informationen besucht werden
können. So werden beispielsweise Links von Demoprogarmmen zu Shops oder zu „Trouble
Shooting Sites“ angeboten. Gleichzeitig kann über PCFriendly der Videoinhalt der DVD
abgespielt werden.
Die komplette Produktion der DVDs erfolgte duch das Magic Video DVD Lab in Hamburg.
Hierzu gehörte neben dem Design das Encoding, Authoring und Mastering, die
Programmierung der DVD-Internet-Verbindung.
Für die Datenbankprogammierung der Software für das Heft Chip DVD & Home-Cinema
zeichnet Christoph Schmitz von das werk Ludwigsburg verantwortlich. Die für Chip 5/2002
produzierte DVD unterscheidet sich in Umfang und Inhalt von der für Chip DVD & Home
Cinema produzierten DVD.
Magic Video ist eine 100prozentige Tochter der DAS WERK AG, das DVD Lab von Magic
Video wurde Ende 2001 eingerichtet und steht unter der Leitung von Jens Kelch.
Quelle: http://www.daswerk.de/frame_22_content.phtml?l=0&rid=3&sid=2…
Damit kann sich jeder einmal von den Fähigkeiten des Werkes überzeugen!!!
natrix
Morgen nach den Zahlen werden sich wieder einige
Ärgern,in den letzten Tagen zu solch Schwachsinnskursen verkauft zu haben.Die Zahlen sind O.K.(Umsatz über 130 Mio
und ein kleines Minus beim Gewinn) und der Ausblick
wird gut!
Also, auf geht`s!!!!!!!!!!!!!
mfg fantabo
Ärgern,in den letzten Tagen zu solch Schwachsinnskursen verkauft zu haben.Die Zahlen sind O.K.(Umsatz über 130 Mio
und ein kleines Minus beim Gewinn) und der Ausblick
wird gut!
Also, auf geht`s!!!!!!!!!!!!!
mfg fantabo
glaube eher die nicht verkauft haben werden sich ärgern
DER KING
der beim Werk ohne Verlust rausgekommen ist
DER KING
der beim Werk ohne Verlust rausgekommen ist
Warum?
@ index king-louise,
warum??
(was ist denn eigentlich aus deinen Hunzingern geworden!?
Sollten die nicht auf 2 Euro steigen.)
der BO
warum??
(was ist denn eigentlich aus deinen Hunzingern geworden!?
Sollten die nicht auf 2 Euro steigen.)
der BO
@ indexking
Die Werbung für IN-Motion war ja auch nicht gerade sehr
effektiv.
Momentan nähert sich der Kurs von IN-Motion dem damals
beschriebenen Cash-Bestand von über 3 EUR je Aktie!
Die Werbung für IN-Motion war ja auch nicht gerade sehr
effektiv.
Momentan nähert sich der Kurs von IN-Motion dem damals
beschriebenen Cash-Bestand von über 3 EUR je Aktie!
Hier noch einmal die Original PM:
DAS WERK AG, WKN 541 200 / DWE
Pressemeldung #164, Ad hoc,
28. März 2002 Meldungen:
Einmaleffekte belasten Geschäftsergebnis 2001
- EBITDA 20,2 Mio Euro, operativer Cashflow positiv -
Der Das-Werk-Konzern bilanziert im Geschäftsjahr 2001 eine Gesamtleistung von 129,7 Mio. Euro, der Umsatz beläuft sich auf 121,8 Mio. Euro (88,8 Mio. Euro in 2000). Das EBITDA beträgt 20,2 Millionen Euro (34,5 Mio Euro in 2000). Bereinigt um die Einmal-Faktoren hat die Gruppe einen operativen Verlust (EBIT) von 7,5 Millionen Euro hinnehmen müssen. Hierbei wurde in den Kerngeschäftsbereichen Postproduktion (EBIT 3,4 Mio. Euro) und Filmproduktion (EBIT 0,9 Mio. Euro) operativ schwarze Zahlen geschrieben.
Bei den Einmal-Faktoren handelt es sich unter anderem um Wertberichtigungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände in Höhe von 4,4 Millionen Euro, weiterhin wurden Sonderabschreibungen auf das Filmvermögen von insgesamt 3,9 Millionen Euro und eine Abschreibung von 7,8 Millionen Euro auf den Firmenwert der En-Efecto-Gruppe vorgenommen. Insgesamt wird ein EBIT von minus 19,5 Millionen Euro bilanziert (EBIT 2000: 13,3 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) beläuft sich auf minus 25,7 Mio. Euro (EBT 2000: 12,9 Mio. Euro), der Jahresfehlbetrag beläuft sich auf minus 28,3 Mio. Euro (6,6 Mio. Euro im Jahr 2000). Die Bilanzierung erfolgt nach IAS.
Der Cashflow aus operativer Tätigkeit betrug 4,8 Millionen Euro (2000: 35,6 Millionen Euro). Die Bankverbindlichkeiten stiegen auf insgesamt 109,4 Millionen Euro, hiervon entfielen 37,9 Mio. Euro auf Projektfinanzierung von Filmen. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Stichtag auf 12,4 Mio. Euro.
Nach Implementierung eines Restrukturierungsprogramms im 4. Quartal 2001 sollen im laufenden Jahr im Konzern wieder schwarze Zahlen geschrieben werden.
Der Vorstand wird die Bilanz 2001 im Rahmen einer Bilanz-Pressekonferenz erläutern, die heute um 13.30 Uhr in Frankfurt stattfindet.
Die Meldung wurde heute um 8.15 Uhr über euro adhoc verbreitet.
Das war zwar keine sonderlich schöne Überraschung, aber an welchem Unternehmen ging das Jahr 2001 schon spurlos vorbei, zummal es in der Medienbranche tätig ist.
Die deutliche Umsatzsteigerung und der (wenn auch kleine) positive Cash-Flow sowie operativ schwarze Zahlen in den Kerngeschäftsbereichen Postproduktion (EBIT 3,4 Mio. Euro) und Filmproduktion (EBIT 0,9 Mio. Euro) weisen auf ein solventes Unternehmen hin. Da gibt es andere Looser-Firmen am Neuen Markt.
Heute früh wurden im Xetra zudem 6 große Kauforders von 10.600 bis 14.800 Stk gestellt. Wer hat ein Interresse in so einem Umfang einzusteigen wenn der Ausblick - und der wird an der Börse gehandelt, nicht durchaus positiv sein sollte. Natürlich wäre ein Einstieg zu den jetzigen Kursen schöner gewesen. Aber was drängt mich jetzt noch aussteigen?
DAS WERK AG, WKN 541 200 / DWE
Pressemeldung #164, Ad hoc,
28. März 2002 Meldungen:
Einmaleffekte belasten Geschäftsergebnis 2001
- EBITDA 20,2 Mio Euro, operativer Cashflow positiv -
Der Das-Werk-Konzern bilanziert im Geschäftsjahr 2001 eine Gesamtleistung von 129,7 Mio. Euro, der Umsatz beläuft sich auf 121,8 Mio. Euro (88,8 Mio. Euro in 2000). Das EBITDA beträgt 20,2 Millionen Euro (34,5 Mio Euro in 2000). Bereinigt um die Einmal-Faktoren hat die Gruppe einen operativen Verlust (EBIT) von 7,5 Millionen Euro hinnehmen müssen. Hierbei wurde in den Kerngeschäftsbereichen Postproduktion (EBIT 3,4 Mio. Euro) und Filmproduktion (EBIT 0,9 Mio. Euro) operativ schwarze Zahlen geschrieben.
Bei den Einmal-Faktoren handelt es sich unter anderem um Wertberichtigungen auf Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände in Höhe von 4,4 Millionen Euro, weiterhin wurden Sonderabschreibungen auf das Filmvermögen von insgesamt 3,9 Millionen Euro und eine Abschreibung von 7,8 Millionen Euro auf den Firmenwert der En-Efecto-Gruppe vorgenommen. Insgesamt wird ein EBIT von minus 19,5 Millionen Euro bilanziert (EBIT 2000: 13,3 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) beläuft sich auf minus 25,7 Mio. Euro (EBT 2000: 12,9 Mio. Euro), der Jahresfehlbetrag beläuft sich auf minus 28,3 Mio. Euro (6,6 Mio. Euro im Jahr 2000). Die Bilanzierung erfolgt nach IAS.
Der Cashflow aus operativer Tätigkeit betrug 4,8 Millionen Euro (2000: 35,6 Millionen Euro). Die Bankverbindlichkeiten stiegen auf insgesamt 109,4 Millionen Euro, hiervon entfielen 37,9 Mio. Euro auf Projektfinanzierung von Filmen. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Stichtag auf 12,4 Mio. Euro.
Nach Implementierung eines Restrukturierungsprogramms im 4. Quartal 2001 sollen im laufenden Jahr im Konzern wieder schwarze Zahlen geschrieben werden.
Der Vorstand wird die Bilanz 2001 im Rahmen einer Bilanz-Pressekonferenz erläutern, die heute um 13.30 Uhr in Frankfurt stattfindet.
Die Meldung wurde heute um 8.15 Uhr über euro adhoc verbreitet.
Das war zwar keine sonderlich schöne Überraschung, aber an welchem Unternehmen ging das Jahr 2001 schon spurlos vorbei, zummal es in der Medienbranche tätig ist.
Die deutliche Umsatzsteigerung und der (wenn auch kleine) positive Cash-Flow sowie operativ schwarze Zahlen in den Kerngeschäftsbereichen Postproduktion (EBIT 3,4 Mio. Euro) und Filmproduktion (EBIT 0,9 Mio. Euro) weisen auf ein solventes Unternehmen hin. Da gibt es andere Looser-Firmen am Neuen Markt.
Heute früh wurden im Xetra zudem 6 große Kauforders von 10.600 bis 14.800 Stk gestellt. Wer hat ein Interresse in so einem Umfang einzusteigen wenn der Ausblick - und der wird an der Börse gehandelt, nicht durchaus positiv sein sollte. Natürlich wäre ein Einstieg zu den jetzigen Kursen schöner gewesen. Aber was drängt mich jetzt noch aussteigen?
die Kursentwicklung spricht nicht für die gemeldeten Zahlen
immer dran denken Verluste begrenzen
übrigens von Inmotion habe ich mich mit geringem Gewinn getrennt und bei Hunzinger bin ich froh mit -10% rausgekommen zu sein der Wert ist praktisch nicht handelbar keine Umsätze
unter 2 Euro kommt das Werk auf meine WL
DER KING
immer dran denken Verluste begrenzen
übrigens von Inmotion habe ich mich mit geringem Gewinn getrennt und bei Hunzinger bin ich froh mit -10% rausgekommen zu sein der Wert ist praktisch nicht handelbar keine Umsätze
unter 2 Euro kommt das Werk auf meine WL
DER KING
und Sie fällt weiter
DER KING
DER KING
Frohe Ostern
DER KING
DER KING
Das Werk: Hold (Merck Finck & Co)
Die Analysten von Merck Finck & Co stufen Das Werk weiterhin mit „Hold“
ein.
Die Einnahmen von 121,8 Mio. Euro sowie das EBITDA von 20,2 Mio. Euro
habe die Erwartungen der Analysten getroffen. Der Gewinn pro Aktie
betrage –2,49 Euro, der Operating Cashflow liege bei 4,8 Mio. Euro.
Der Endgewinn liege klar unter den Erwartungen der Analysten und auch
die außerplanmäßigen Gebühren seien nicht in solch hohem Ausmaße
erwartet worden. Nach Einschätzung der Analysten lasse der finanzielle
Background von Das Werk durchaus Raum für Verbesserungen.
Analyst: Merck Finck & Co
WKN der Aktie: 541200
Die Analysten von Merck Finck & Co stufen Das Werk weiterhin mit „Hold“
ein.
Die Einnahmen von 121,8 Mio. Euro sowie das EBITDA von 20,2 Mio. Euro
habe die Erwartungen der Analysten getroffen. Der Gewinn pro Aktie
betrage –2,49 Euro, der Operating Cashflow liege bei 4,8 Mio. Euro.
Der Endgewinn liege klar unter den Erwartungen der Analysten und auch
die außerplanmäßigen Gebühren seien nicht in solch hohem Ausmaße
erwartet worden. Nach Einschätzung der Analysten lasse der finanzielle
Background von Das Werk durchaus Raum für Verbesserungen.
Analyst: Merck Finck & Co
WKN der Aktie: 541200
Die Zahlen sind soweit ok.
Nur die hohen Kontokorrentkredite an Banken sind das eigentliche Problem.
Bislang konnte sich Das Werk nur mit einer Bank einigen 7,5 Mio in einen langfristigen Kredit umzwandeln.
Damit hängt Das Werk weiterhin vom guten Willen der Banken ab, solange nicht aus der Geschäftstätigkeit wieder Mittel zufließen.
Daher bin ich noch etwas skeptisch für Das Werk.
Wenn aber die Liquidität kein Problem mehr darstellt, dann wird es mit Das Werk richtig aufwärts gehen.
Kylie
Nur die hohen Kontokorrentkredite an Banken sind das eigentliche Problem.
Bislang konnte sich Das Werk nur mit einer Bank einigen 7,5 Mio in einen langfristigen Kredit umzwandeln.
Damit hängt Das Werk weiterhin vom guten Willen der Banken ab, solange nicht aus der Geschäftstätigkeit wieder Mittel zufließen.
Daher bin ich noch etwas skeptisch für Das Werk.
Wenn aber die Liquidität kein Problem mehr darstellt, dann wird es mit Das Werk richtig aufwärts gehen.
Kylie
sind die pleite, oder warum fällt das Teil so ?
bald
DER KING
DER KING
@ Indexking Blödsinn!!!
Die Das Werk AG (WKN 541200), Frankfurt, rechnet für das Geschäftsjahr 2002 mit einem Gewinn je Aktie zwischen 0,10 und 0,20 EUR, nachdem im Vorjahr ein Verlust von 2,58 EUR je Aktie entstanden ist, berichten die Experten von "more-IPO.de".
Der Umsatz solle auf 145 Mio. bis 155 (121,8) Mio. EUR steigen, habe Finanzvorstand Babette Haas am Donnerstag zu vwd gesagt. Das EBITDA solle den Angaben zufolge auf 35 Mio. bis 40 (20,2) Mio. EUR, das EBIT auf acht Mio. bis zehn (minus 7,5) Mio. EUR und Ergebnis vor Steuern auf 3,0 Mio. bis 4,5 (minus 25,7) Mio. EUR zunehmen.
mfg fantabo
Die Das Werk AG (WKN 541200), Frankfurt, rechnet für das Geschäftsjahr 2002 mit einem Gewinn je Aktie zwischen 0,10 und 0,20 EUR, nachdem im Vorjahr ein Verlust von 2,58 EUR je Aktie entstanden ist, berichten die Experten von "more-IPO.de".
Der Umsatz solle auf 145 Mio. bis 155 (121,8) Mio. EUR steigen, habe Finanzvorstand Babette Haas am Donnerstag zu vwd gesagt. Das EBITDA solle den Angaben zufolge auf 35 Mio. bis 40 (20,2) Mio. EUR, das EBIT auf acht Mio. bis zehn (minus 7,5) Mio. EUR und Ergebnis vor Steuern auf 3,0 Mio. bis 4,5 (minus 25,7) Mio. EUR zunehmen.
mfg fantabo
hier sind also die wiederverwertbaren Das Werk-Aktien:
DER KING
DER KING
ist da einer ???????
DER KING
DER KING
dieser fetteTyp vom Vorstand lob die Aktie bei der letzten Hauptversamlung dermassen, dass ich ihn bei der Nächsten den Ar... aufreiße und die Fresse poliere
DER KING
DER KING
@king
mein Gott, bist du ein armes Arschloch!
mein Gott, bist du ein armes Arschloch!
@Fundi
arm sind jetzt oder bald Das Werk-Aktionäre
und die sau sitzt wohl eher im Vorstand
DER KING
arm sind jetzt oder bald Das Werk-Aktionäre
und die sau sitzt wohl eher im Vorstand
DER KING
Also, der König der Argumente bist du jedenfalls nicht...
Halloooooooooooo
noch einer fett drin im Werk
DER KING
noch einer fett drin im Werk
DER KING
nö
ich hab bei 4,10 verkauft
KK 2,80
ich hab bei 4,10 verkauft
KK 2,80
hier das ultimative Börsendepot für das Werk-Aktien
DER KING
DER KING
ich war seit über eine Woche nicht da
Bitte um Informationen, warum der Kurs Richtung Süden läuft danke
Bitte um Informationen, warum der Kurs Richtung Süden läuft danke
Hallo!
Die Antwort von Das Werk:
Zum Kursverfall zunächst einmal zwei Tatsachen:
a) letzte Woche wurde ein Spezialfonds aufgelöst
b) es ist immer noch ein grosser Abgeber im Markt, offensichtlich ein Institutioneller.
Weiterhin belasten Nachrichten wie die von Phenomedia (Vorwurf der Bilanzfälschung) etc. den Medienmarkt. Käufer sind extrem zurückhaltend.
Es kursieren offenbar Gerüchte im Markt, dass DAS WERK insolvent sei.
Hierzu folgende Informationen - und ein paar Überlegungen:
Zunächst muß man sich folgende Fragen stellen:
Wer streut diese Gerüchte?
Welche Interessen haben die, die sie streuen?
Wem nutzen diese Gerüchte?
Wer bestärkt sie?
Wer dementiert sie?
Gerüchte haben immer den Nachteil, dass sie ein starkes Eigenleben haben
und man sie schlecht entkräften kann.
Fakt ist:
Die DAS WERK AG ist nicht insolvent.
Fakt ist auch:
Nichts kann dem Unternehmen momentan mehr schaden als das Gerücht, das
Unternehmen sei pleite oder es drohe eine Insolvenz. Ein
derartiges Gerüchte ist gleichbedeutend mit der Aufforderung an die
Kunden, ihre Filme sonstwo bearbeiten zu lassen, nur nicht im Werk.
Fakt ist weiterhin:
Man kann nicht ein bisschen schwanger sein. Das heißt: Entweder wir sind es, oder wir sind es nicht. Wäre man insolvent und würde dies verheimlichen, wäre dies Konkursverschleppung. Das ist ein Straftatbestand.
Fakt ist schließlich:
Wir haben eine schwierige finanzielle Situation. Hierzu lohnt es sich,
sich den Jahresabschluß der DAS WERK AG anzuschauen. Um Einblick in die
wirtschaftlichen Verhältnisse zu bekommen, muß man dies schon tun und
sollte nicht auf Gerüchte hören.
Dort heißt es im Konzernlagebericht:
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betrugen zum Jahresende
EUR 109,4 Mio. Hiervon entfielen EUR 37,9 Mio. auf Projektfinanzierung
von Filmproduktion und Rechteverwertung, EUR 15,9 Mio. auf
Akquisitionskredite und EUR 55,6 Mio. auf Kontokorrentkredite.
(...)
Aus der Bilanz ergibt sich, dass eines der größten Risiken in der DAS
WERK-Gruppe der hohe Bestand an Fremdmitteln in Form von kurzfristigen
Kontokorrentkrediten und Darlehen in Höhe von EUR 60,8 Mio. sowie
langfristigen Krediten in Höhe von EUR 48,6 (davon zum Stichtag fällig <
1 Jahr EUR 22,0) ist, da nicht zu letzt die konjunkturelle Entwicklung
sowie das generell schwierige Umfeld im Mediensektor zu einer allgemein
hohen Unsicherheit der kreditgebenden Banken geführt hat.
(...)
Die gesamten Kreditlinien betrugen zum 31. Dezember 2001 EUR 138 Mio.
und waren zu 79% ausgeschöpft.
(...)
Zum 31. Dezember 2001 waren 78% der Betriebsmittel kurzfristig als
Kontokorrentkredit zugesagt. Die Betriebsmittelkredite in Höhe von EUR
55,6 Mio. dienen dem laufenden Geschäftsbetrieb der Unternehmen der DAS
WERK-Gruppe. Zur Stabilisierung der Finanzierungsstruktur hat der
Vorstand mit den kreditgebenden Hausbanken Verhandlungen aufgenommen mit
dem Ziel der Umwandlung des langfristig benötigten Teils der
Betriebsmittelkredite in eine langfristige Finanzierung.
Für die langfristigen Investitionen sollen fristenkongruente
Finanzierungsverträge geschlossen werden. Ein erster Erfolg hierbei ist
die im Februar 2002 realisierte Umwandlung eines Teils der
Kontokorrektkredite. Eine der Hausbanken wandelte EUR 7,5 Mio. in einen
Akquisitionskredit mit einer Laufzeit bis 2007 um und verlängerte
zusätzlich die bestehende Kontokorrentlinie um weitere Mittel in Höhe
von EUR 5 Mio. bis Frühjahr 2003.
(...)
Die Verhandlungen konnten bis Ende März 2002 noch nicht abgeschlossen
werden. Der Vorstand geht derzeit davon aus, dass auch die anderen
Hausbanken die kurzfristigen Linien halten und Teile davon in
langfristige Darlehen umwandeln werden. Bei einem Nichtzustandekommen
der Verlängerung der kurzfristigen Kreditlinien könnten
Liquiditätsprobleme auftreten, die zu einer wesentlichen
Beeinträchtigung des Geschäftsbetriebes führen könnten. Jedoch geht der
Vorstand davon aus, dass der Fortbestand nicht gefährdet ist.
Soweit die Auszüge aus dem Konzernlagebericht. An dieser Einschätzung
hat sich nichts geändert. Sollten Sie Fragen hierzu haben, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Mit digitalen Grüßen,
Stefanie Rau
Investor Relations
DAS WERK AG
Die Antwort von Das Werk:
Zum Kursverfall zunächst einmal zwei Tatsachen:
a) letzte Woche wurde ein Spezialfonds aufgelöst
b) es ist immer noch ein grosser Abgeber im Markt, offensichtlich ein Institutioneller.
Weiterhin belasten Nachrichten wie die von Phenomedia (Vorwurf der Bilanzfälschung) etc. den Medienmarkt. Käufer sind extrem zurückhaltend.
Es kursieren offenbar Gerüchte im Markt, dass DAS WERK insolvent sei.
Hierzu folgende Informationen - und ein paar Überlegungen:
Zunächst muß man sich folgende Fragen stellen:
Wer streut diese Gerüchte?
Welche Interessen haben die, die sie streuen?
Wem nutzen diese Gerüchte?
Wer bestärkt sie?
Wer dementiert sie?
Gerüchte haben immer den Nachteil, dass sie ein starkes Eigenleben haben
und man sie schlecht entkräften kann.
Fakt ist:
Die DAS WERK AG ist nicht insolvent.
Fakt ist auch:
Nichts kann dem Unternehmen momentan mehr schaden als das Gerücht, das
Unternehmen sei pleite oder es drohe eine Insolvenz. Ein
derartiges Gerüchte ist gleichbedeutend mit der Aufforderung an die
Kunden, ihre Filme sonstwo bearbeiten zu lassen, nur nicht im Werk.
Fakt ist weiterhin:
Man kann nicht ein bisschen schwanger sein. Das heißt: Entweder wir sind es, oder wir sind es nicht. Wäre man insolvent und würde dies verheimlichen, wäre dies Konkursverschleppung. Das ist ein Straftatbestand.
Fakt ist schließlich:
Wir haben eine schwierige finanzielle Situation. Hierzu lohnt es sich,
sich den Jahresabschluß der DAS WERK AG anzuschauen. Um Einblick in die
wirtschaftlichen Verhältnisse zu bekommen, muß man dies schon tun und
sollte nicht auf Gerüchte hören.
Dort heißt es im Konzernlagebericht:
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten betrugen zum Jahresende
EUR 109,4 Mio. Hiervon entfielen EUR 37,9 Mio. auf Projektfinanzierung
von Filmproduktion und Rechteverwertung, EUR 15,9 Mio. auf
Akquisitionskredite und EUR 55,6 Mio. auf Kontokorrentkredite.
(...)
Aus der Bilanz ergibt sich, dass eines der größten Risiken in der DAS
WERK-Gruppe der hohe Bestand an Fremdmitteln in Form von kurzfristigen
Kontokorrentkrediten und Darlehen in Höhe von EUR 60,8 Mio. sowie
langfristigen Krediten in Höhe von EUR 48,6 (davon zum Stichtag fällig <
1 Jahr EUR 22,0) ist, da nicht zu letzt die konjunkturelle Entwicklung
sowie das generell schwierige Umfeld im Mediensektor zu einer allgemein
hohen Unsicherheit der kreditgebenden Banken geführt hat.
(...)
Die gesamten Kreditlinien betrugen zum 31. Dezember 2001 EUR 138 Mio.
und waren zu 79% ausgeschöpft.
(...)
Zum 31. Dezember 2001 waren 78% der Betriebsmittel kurzfristig als
Kontokorrentkredit zugesagt. Die Betriebsmittelkredite in Höhe von EUR
55,6 Mio. dienen dem laufenden Geschäftsbetrieb der Unternehmen der DAS
WERK-Gruppe. Zur Stabilisierung der Finanzierungsstruktur hat der
Vorstand mit den kreditgebenden Hausbanken Verhandlungen aufgenommen mit
dem Ziel der Umwandlung des langfristig benötigten Teils der
Betriebsmittelkredite in eine langfristige Finanzierung.
Für die langfristigen Investitionen sollen fristenkongruente
Finanzierungsverträge geschlossen werden. Ein erster Erfolg hierbei ist
die im Februar 2002 realisierte Umwandlung eines Teils der
Kontokorrektkredite. Eine der Hausbanken wandelte EUR 7,5 Mio. in einen
Akquisitionskredit mit einer Laufzeit bis 2007 um und verlängerte
zusätzlich die bestehende Kontokorrentlinie um weitere Mittel in Höhe
von EUR 5 Mio. bis Frühjahr 2003.
(...)
Die Verhandlungen konnten bis Ende März 2002 noch nicht abgeschlossen
werden. Der Vorstand geht derzeit davon aus, dass auch die anderen
Hausbanken die kurzfristigen Linien halten und Teile davon in
langfristige Darlehen umwandeln werden. Bei einem Nichtzustandekommen
der Verlängerung der kurzfristigen Kreditlinien könnten
Liquiditätsprobleme auftreten, die zu einer wesentlichen
Beeinträchtigung des Geschäftsbetriebes führen könnten. Jedoch geht der
Vorstand davon aus, dass der Fortbestand nicht gefährdet ist.
Soweit die Auszüge aus dem Konzernlagebericht. An dieser Einschätzung
hat sich nichts geändert. Sollten Sie Fragen hierzu haben, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Mit digitalen Grüßen,
Stefanie Rau
Investor Relations
DAS WERK AG
Mittwoch, 08.05.2002, 18:44
Das Werk: Nervosität in der Medienszene setzt sich fort
Bis auf 1,19 Euro ist im Tagesverlauf die Aktie von Das Werk gefallen, ein Minus von 22 Prozent. Für das in Frankfurt beheimatete Unternehmen war dies ein 52-Wochen-Tief. Bis zum Abend rettet sich das Papier dann wieder auf 1,25 Euro, was immer noch ein Minus von 18 Prozent bedeutet.
Ausgelöst wurde der Kurssturz bei mäßigen Umsätzen durch mehrere anscheinend unlimitierte Verkaufsorders. Wolfgang Borgfeld, Pressesprecher des Unternehmens, kann sich diese Verkaufsaufträge nicht erklären.
Möglicherweise sind aber einige Investoren leicht nervös geworden. Nach den heute gemeldeten Insolvenzen von KirchPayTV und Kinowelt reagieren Anleger bei Medienunternehmen schnell verstimmt.
Hinzu kommt, dass auch bei Das Werk die Gerüchte um eine Insolvenz nicht verstummen wollen. Hintergrund sind kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von 100 Mio. Euro, die spätestens zum 31. Dezember 2002 fällig werden. Borgfeld bestätigt im Gespräch mit wallstreet:online, dass darin kurzfristige Kreditlinien enthalten sind, die jederzeit gekündigt werden können. Man sei mit verschiedenen Banken im Gespräch, um die kurzfristigen Verbindlichkeiten in langfristige Darlehen umzuwandeln. Entscheidungen seien jedoch noch nicht gefallen. Damit ist die Möglichkeit eines kurzfristigen Liquiditätsengpasses also klar gegeben.
Klarheit über die geschäftliche Situation des Medienunternehmens können die Quartalszahlen bringen, die am 21. Mai veröffentlicht werden sollen. Aber dahinter setzt Wolfgang Borgfeld ein kleines Fragezeichen. Die Zahlen werden gerade von Wirtschaftsprüfern durchleuchtet. Ob diese rechtzeitig fertig werden, ist nicht ganz sicher. Eine entsprechende Mitteilung soll in den nächsten Tagen an die Öffentlichkeit kommen. Gleichzeitig überlegt man in der Konzernzentrale auch, vorab schon etwas über die aktuelle Erlössituation zu sagen. Noch hüllt man sich darüber jedoch in Schweigen.
Im vergangenen Jahr betrug der Verlust pro Werk-Aktie 0,32 Euro, für das laufende Jahr erwarten Analysten einen Gewinn von 0,22 Euro pro Aktie. Ob diese Prognose eingehalten werden kann, hängt vor allem davon ab, ob die Banken bei der Umwandlung der Kredite mitziehen.
Wichtig wird für Das Werk auch das Filmfestival im französischen Cannes, das in der kommenden Woche startet. Dort werden zwei Filme aus dem Hause des Medienunternehmens präsentiert. Kommen sie gut an, kann das Unternehmen zusätzliche Umsätze erwarten.
Das Werk: Nervosität in der Medienszene setzt sich fort
Bis auf 1,19 Euro ist im Tagesverlauf die Aktie von Das Werk gefallen, ein Minus von 22 Prozent. Für das in Frankfurt beheimatete Unternehmen war dies ein 52-Wochen-Tief. Bis zum Abend rettet sich das Papier dann wieder auf 1,25 Euro, was immer noch ein Minus von 18 Prozent bedeutet.
Ausgelöst wurde der Kurssturz bei mäßigen Umsätzen durch mehrere anscheinend unlimitierte Verkaufsorders. Wolfgang Borgfeld, Pressesprecher des Unternehmens, kann sich diese Verkaufsaufträge nicht erklären.
Möglicherweise sind aber einige Investoren leicht nervös geworden. Nach den heute gemeldeten Insolvenzen von KirchPayTV und Kinowelt reagieren Anleger bei Medienunternehmen schnell verstimmt.
Hinzu kommt, dass auch bei Das Werk die Gerüchte um eine Insolvenz nicht verstummen wollen. Hintergrund sind kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von 100 Mio. Euro, die spätestens zum 31. Dezember 2002 fällig werden. Borgfeld bestätigt im Gespräch mit wallstreet:online, dass darin kurzfristige Kreditlinien enthalten sind, die jederzeit gekündigt werden können. Man sei mit verschiedenen Banken im Gespräch, um die kurzfristigen Verbindlichkeiten in langfristige Darlehen umzuwandeln. Entscheidungen seien jedoch noch nicht gefallen. Damit ist die Möglichkeit eines kurzfristigen Liquiditätsengpasses also klar gegeben.
Klarheit über die geschäftliche Situation des Medienunternehmens können die Quartalszahlen bringen, die am 21. Mai veröffentlicht werden sollen. Aber dahinter setzt Wolfgang Borgfeld ein kleines Fragezeichen. Die Zahlen werden gerade von Wirtschaftsprüfern durchleuchtet. Ob diese rechtzeitig fertig werden, ist nicht ganz sicher. Eine entsprechende Mitteilung soll in den nächsten Tagen an die Öffentlichkeit kommen. Gleichzeitig überlegt man in der Konzernzentrale auch, vorab schon etwas über die aktuelle Erlössituation zu sagen. Noch hüllt man sich darüber jedoch in Schweigen.
Im vergangenen Jahr betrug der Verlust pro Werk-Aktie 0,32 Euro, für das laufende Jahr erwarten Analysten einen Gewinn von 0,22 Euro pro Aktie. Ob diese Prognose eingehalten werden kann, hängt vor allem davon ab, ob die Banken bei der Umwandlung der Kredite mitziehen.
Wichtig wird für Das Werk auch das Filmfestival im französischen Cannes, das in der kommenden Woche startet. Dort werden zwei Filme aus dem Hause des Medienunternehmens präsentiert. Kommen sie gut an, kann das Unternehmen zusätzliche Umsätze erwarten.
DAS WERK AG
WKN 541200
Pressemeldung #171
10. Mai 2002
(im Anhang als pdf-Datei)
www.das-werk.de
Umstrukturierung der Unternehmensgruppe wird fortgesetzt
Bestand an liquiden Mitteln zum 31.3. über Vorjahresstand
Erlöse in Q1 nach vorläufigen Zahlen über Vorjahr
DAS WERK AG herausragender Teilnehmer des Filmfestivals Cannes
Der Vorstand der DAS WERK AG nimmt zur Situation des Konzerns wie folgt
Stellung:
Der Kursverlauf der Das-Werk-Aktie spiegelt eine große Unsicherheit über
die Zukunft des Konzerns wieder. Diese dürfte aus der Tatsache
herrühren, dass sich zum 31. Dezember 2001 die Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten auf 109,4 Millionen Euro beliefen, wovon 60,8
Millionen Euro kurzfristige Kontokorrentkredite und Darlehen waren.
Wie im Konzernlagebericht erläutert, führt der Vorstand zur
Stabilisierung der Finanzierungsstruktur mit den kreditgebenden
Hausbanken Verhandlungen, die die Umwandlung des langfristig benötigten
Teils der Betriebsmittelkredite in eine langfristige Finanzierung zum
Ziel haben. Diese Verhandlungen dauern an. Der Bestand an liquiden
Mitteln betrug zum 31. März 2002 10,4 Millionen Euro. Am Ende des
Vergleichszeitraums des Vorjahres waren es 10,0 Millionen Euro.
Die Umstrukturierung der Unternehmensgruppe wird ebenfalls fortgesetzt.
Hierbei wird das Management von der Unternehmensberatung Roland Berger
unterstützt. Ziel ist, die Unternehmensgruppe auf das Kerngeschäft zu
konzentrieren. Entsprechende Veränderungen sollen bis zum Herbst
umgesetzt werden.
Die in diesem Zusammenhang zu treffenden Maßnahmen binden innerhalb der
Konzernzentrale personelle Kapazitäten. Um die Erstellung eines
transparenten, einwandfreien und von den Wirtschaftsprüfern
freigegebenen Quartalsabschlusses gewährleisten zu können, wird die
Veröffentlichung des Berichtes zum ersten Quartal 2002 um acht Tage auf
den 29. Mai verschoben.
Nach vorläufigen Zahlen belaufen sich die gesamten Erlöse des ersten
Quartals 2002 auf 26,1 Millionen Euro. Dies bedeutet gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres einen Zuwachs um rund eine Million Euro
(plus 4 Prozent).
Die DAS WERK AG zählt zu den herausragenden Teilnehmern des
Internationalen Filmfestivals Cannes. Das Tochterunternehmen Road Movies
ist mit Filmen in allen Sektionen des bedeutendsten Filmfestivals der
Welt vertreten: "Sweet Sixteen" (Regie: Ken Loach) hat im Wettbewerb
Premiere, "Ten Minutes Older" (Regie u.a. Werner Herzog, Jim Jarmusch,
Chen Kaige, Aki Kaurismäki, Spike Lee und Wim Wenders) in der Reihe "Un
Certain Regard" und "Deux" (Regie: Werner Schroeter) in der Reihe
"Quinzaine des Réalisateurs". "Bend It Like Beckham", der in England
überaus erfolgreich gestartet ist (Einspiel an der Kinokasse bis 5. Mai:
12,5 Millionen Euro) wird im Filmmarkt internationalen Käufern
präsentiert. das werk München (Effektbearbeitung von Roman Polanskis
"The Pianist") und das werk Berlin (Ausbelichtung von Alexander Sokurovs
digital gedrehtem "Russian Ark") waren als Postproduktionsunternehmen
an der Realisierung zweier Wettbewerbsbeiträge beteiligt.
Die Lieferung der genannten Road-Movies-Produktionen wird sich in der
Bilanz des zweiten Quartals 2002 mit signifikanten Umsatz- und
Erlösbeiträgen niederschlagen.
Unterdessen konnte sich im Segment Postproduktion das werk München die
Effektbearbeitung des Spielfilms "Das Wunder von Bern" (Produktion:
Little Shark Entertainment, Senator Film) von Sönke Wortmann ("Allein
unter Frauen", "Kleine Haie", "Der bewegte Mann") sichern. Damit ist das
werk einmal mehr an einem Prestigeprojekt des deutschen Films beteiligt.
Mit digitalen Grüßen
Wolfgang Borgfeld
Pressesprecher Das Werk AG
WKN 541200
Pressemeldung #171
10. Mai 2002
(im Anhang als pdf-Datei)
www.das-werk.de
Umstrukturierung der Unternehmensgruppe wird fortgesetzt
Bestand an liquiden Mitteln zum 31.3. über Vorjahresstand
Erlöse in Q1 nach vorläufigen Zahlen über Vorjahr
DAS WERK AG herausragender Teilnehmer des Filmfestivals Cannes
Der Vorstand der DAS WERK AG nimmt zur Situation des Konzerns wie folgt
Stellung:
Der Kursverlauf der Das-Werk-Aktie spiegelt eine große Unsicherheit über
die Zukunft des Konzerns wieder. Diese dürfte aus der Tatsache
herrühren, dass sich zum 31. Dezember 2001 die Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten auf 109,4 Millionen Euro beliefen, wovon 60,8
Millionen Euro kurzfristige Kontokorrentkredite und Darlehen waren.
Wie im Konzernlagebericht erläutert, führt der Vorstand zur
Stabilisierung der Finanzierungsstruktur mit den kreditgebenden
Hausbanken Verhandlungen, die die Umwandlung des langfristig benötigten
Teils der Betriebsmittelkredite in eine langfristige Finanzierung zum
Ziel haben. Diese Verhandlungen dauern an. Der Bestand an liquiden
Mitteln betrug zum 31. März 2002 10,4 Millionen Euro. Am Ende des
Vergleichszeitraums des Vorjahres waren es 10,0 Millionen Euro.
Die Umstrukturierung der Unternehmensgruppe wird ebenfalls fortgesetzt.
Hierbei wird das Management von der Unternehmensberatung Roland Berger
unterstützt. Ziel ist, die Unternehmensgruppe auf das Kerngeschäft zu
konzentrieren. Entsprechende Veränderungen sollen bis zum Herbst
umgesetzt werden.
Die in diesem Zusammenhang zu treffenden Maßnahmen binden innerhalb der
Konzernzentrale personelle Kapazitäten. Um die Erstellung eines
transparenten, einwandfreien und von den Wirtschaftsprüfern
freigegebenen Quartalsabschlusses gewährleisten zu können, wird die
Veröffentlichung des Berichtes zum ersten Quartal 2002 um acht Tage auf
den 29. Mai verschoben.
Nach vorläufigen Zahlen belaufen sich die gesamten Erlöse des ersten
Quartals 2002 auf 26,1 Millionen Euro. Dies bedeutet gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres einen Zuwachs um rund eine Million Euro
(plus 4 Prozent).
Die DAS WERK AG zählt zu den herausragenden Teilnehmern des
Internationalen Filmfestivals Cannes. Das Tochterunternehmen Road Movies
ist mit Filmen in allen Sektionen des bedeutendsten Filmfestivals der
Welt vertreten: "Sweet Sixteen" (Regie: Ken Loach) hat im Wettbewerb
Premiere, "Ten Minutes Older" (Regie u.a. Werner Herzog, Jim Jarmusch,
Chen Kaige, Aki Kaurismäki, Spike Lee und Wim Wenders) in der Reihe "Un
Certain Regard" und "Deux" (Regie: Werner Schroeter) in der Reihe
"Quinzaine des Réalisateurs". "Bend It Like Beckham", der in England
überaus erfolgreich gestartet ist (Einspiel an der Kinokasse bis 5. Mai:
12,5 Millionen Euro) wird im Filmmarkt internationalen Käufern
präsentiert. das werk München (Effektbearbeitung von Roman Polanskis
"The Pianist") und das werk Berlin (Ausbelichtung von Alexander Sokurovs
digital gedrehtem "Russian Ark") waren als Postproduktionsunternehmen
an der Realisierung zweier Wettbewerbsbeiträge beteiligt.
Die Lieferung der genannten Road-Movies-Produktionen wird sich in der
Bilanz des zweiten Quartals 2002 mit signifikanten Umsatz- und
Erlösbeiträgen niederschlagen.
Unterdessen konnte sich im Segment Postproduktion das werk München die
Effektbearbeitung des Spielfilms "Das Wunder von Bern" (Produktion:
Little Shark Entertainment, Senator Film) von Sönke Wortmann ("Allein
unter Frauen", "Kleine Haie", "Der bewegte Mann") sichern. Damit ist das
werk einmal mehr an einem Prestigeprojekt des deutschen Films beteiligt.
Mit digitalen Grüßen
Wolfgang Borgfeld
Pressesprecher Das Werk AG
das Werk ruhe sanft
DER KING
DER KING
Gähn... Schlaf gut, Garbage-King!
wenn ich das lese ,was die Damen u.Herren von Das Werk
uns mitteilen,frage ich mich warum die Aktie pennystock
geworden.Die Schweine sollen ihre Angehörige verarschen,nich die Kleinaktionäre.
wir wurden schon einmal auf der Hauptversammlung 2001 in Frankfurt betrogen,nicht nochmal.DAS WERK NEIN DANKE
uns mitteilen,frage ich mich warum die Aktie pennystock
geworden.Die Schweine sollen ihre Angehörige verarschen,nich die Kleinaktionäre.
wir wurden schon einmal auf der Hauptversammlung 2001 in Frankfurt betrogen,nicht nochmal.DAS WERK NEIN DANKE
Hier eine der letzten PM´s..
sagt allerdings wenig über den aktuell miesen Aktienkurs
Gruß M.T.
das werk Postproduktion startet Movie Online Archive
Neuer Service soll Zusammenarbeit mit Agentur und Produktion optimieren
Kunden der das werk-Postproduktionsgruppe können ab sofort einen neuen Service in Anspruch nehmen. Mittels des Movie Online Archivs (kurz MOA) erhält der Kunde direkten Zugriff auf einen reichen Fundus seiner individuellen Spot-Daten, die bislang bei Filmproduktion, Agentur und Postproduktion an unterschiedlichen Stellen einzeln gespeichert waren. MOA ist die konsequente Weiterentwicklung des bereits bestehenden Werks-Archivprogramms. Jeder Kunden hat zusätzlich die Möglichkeit, in speziell definierten Feldern eigene Informationen zu Buyoutrechten, Komponisten, Text-Copies etc. einzupflegen. Bislang waren die Daten für Werks-Kunden nur telefonisch oder im Werk selbst abrufbar. Archivierte Filme konnten lediglich im Werk oder per Belegkopie am jeweiligen Standort der Kunden angeschaut werden. MOA dient der Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Kunde, Agentur, Film- und Postproduktion.
Der Kunde erhält ohne großartige Investitionen einen direkten und flexiblen Zugriff auf das individuelle Bandarchiv. Daten und Filme können auf Wunsch jederzeit und überall abgefragt werden. Es bedarf lediglich eines onlinefähigen PCs oder Macs, eines Internet-Browsers, wie zum Beispiel Netscape ab Version 6.0 oder Internet-Explorer ab Version 5.0 und eines Internetzugangs. Wenn der Kunde dies wünscht, werden die Filme für die jeweiligen Kunden im Movie Online Archiv im MPEG1 Format auf dem werks-Server zum Download bereit gelegt. Die Daten zu den Filmen sind hier jederzeit zugängig. Beleg- und Sendekopien können ab Herbst diesen Jahres online bestellt werden.
Um sich die Filme anschauen zu können, benötigt man einen Player, wie zum Beispiel den Quicktime-Player, den Real-Player oder den Windows-Media-Player. Im Browser sollte der Quicktime-Plugin installiert sein, damit werden die Filme direkt im Browser abgespielt. Die Player stehen unter http://transfer.das-werk.de/player/ kostenlos zum Download zur Verfügung.
Die Schlüsseldaten, die den individuellen Zugriff auf die eigenen Filme im Online-Archiv ermöglichen, können natürlich auf Wunsch auch speziell auf Agentur, Filmproduktion und/oder werbungtreibendem Unternehmen zugeschnitten werden.
Die das werk Gruppe hat somit einen weiteren Service integriert, der zu einem reibungslosen Ablauf der Projektbetreuung führt und für alle Seiten Transparenz schafft. Die Gruppe bietet jedem Kunden ab sofort eine kostenlose Testinstallation an. Ansprechpartner sind Sebastian Hellge und Melanie Scharlau, das werk Hamburg.
Im normalen Geschäftsbetrieb wird das Hinterlegen aller Spot-Metadaten (z.B. zu Produkt, Agentur, Filmproduktion, Titel, Spotlänge etc.) einer Agentur, einer Filmproduktion oder eines Unternehmens mit einer Einrichtpauschale (inkl. der Vergabe eines Passwortes) von 250 Euro berechnet. Danach hat der jeweilige Kunde Online-Zugriff auf die gesamten Daten seiner im Werk archivierten Bänder.
Das Movie Online Archive wurde von Jens Luetkens und Ralph Mügge-Edlefsen (beide das werk Hamburg) entwickelt.
Kontakt:
das werk Digitale Bildbearbeitungs GmbH
Leverkusenstrasse 54
22761 Hamburg
Fon 040 85 35 10
Fax 040 85 35 11 11
E-Mail post@hh.das-werk.de
sagt allerdings wenig über den aktuell miesen Aktienkurs
Gruß M.T.
das werk Postproduktion startet Movie Online Archive
Neuer Service soll Zusammenarbeit mit Agentur und Produktion optimieren
Kunden der das werk-Postproduktionsgruppe können ab sofort einen neuen Service in Anspruch nehmen. Mittels des Movie Online Archivs (kurz MOA) erhält der Kunde direkten Zugriff auf einen reichen Fundus seiner individuellen Spot-Daten, die bislang bei Filmproduktion, Agentur und Postproduktion an unterschiedlichen Stellen einzeln gespeichert waren. MOA ist die konsequente Weiterentwicklung des bereits bestehenden Werks-Archivprogramms. Jeder Kunden hat zusätzlich die Möglichkeit, in speziell definierten Feldern eigene Informationen zu Buyoutrechten, Komponisten, Text-Copies etc. einzupflegen. Bislang waren die Daten für Werks-Kunden nur telefonisch oder im Werk selbst abrufbar. Archivierte Filme konnten lediglich im Werk oder per Belegkopie am jeweiligen Standort der Kunden angeschaut werden. MOA dient der Optimierung der Zusammenarbeit zwischen Kunde, Agentur, Film- und Postproduktion.
Der Kunde erhält ohne großartige Investitionen einen direkten und flexiblen Zugriff auf das individuelle Bandarchiv. Daten und Filme können auf Wunsch jederzeit und überall abgefragt werden. Es bedarf lediglich eines onlinefähigen PCs oder Macs, eines Internet-Browsers, wie zum Beispiel Netscape ab Version 6.0 oder Internet-Explorer ab Version 5.0 und eines Internetzugangs. Wenn der Kunde dies wünscht, werden die Filme für die jeweiligen Kunden im Movie Online Archiv im MPEG1 Format auf dem werks-Server zum Download bereit gelegt. Die Daten zu den Filmen sind hier jederzeit zugängig. Beleg- und Sendekopien können ab Herbst diesen Jahres online bestellt werden.
Um sich die Filme anschauen zu können, benötigt man einen Player, wie zum Beispiel den Quicktime-Player, den Real-Player oder den Windows-Media-Player. Im Browser sollte der Quicktime-Plugin installiert sein, damit werden die Filme direkt im Browser abgespielt. Die Player stehen unter http://transfer.das-werk.de/player/ kostenlos zum Download zur Verfügung.
Die Schlüsseldaten, die den individuellen Zugriff auf die eigenen Filme im Online-Archiv ermöglichen, können natürlich auf Wunsch auch speziell auf Agentur, Filmproduktion und/oder werbungtreibendem Unternehmen zugeschnitten werden.
Die das werk Gruppe hat somit einen weiteren Service integriert, der zu einem reibungslosen Ablauf der Projektbetreuung führt und für alle Seiten Transparenz schafft. Die Gruppe bietet jedem Kunden ab sofort eine kostenlose Testinstallation an. Ansprechpartner sind Sebastian Hellge und Melanie Scharlau, das werk Hamburg.
Im normalen Geschäftsbetrieb wird das Hinterlegen aller Spot-Metadaten (z.B. zu Produkt, Agentur, Filmproduktion, Titel, Spotlänge etc.) einer Agentur, einer Filmproduktion oder eines Unternehmens mit einer Einrichtpauschale (inkl. der Vergabe eines Passwortes) von 250 Euro berechnet. Danach hat der jeweilige Kunde Online-Zugriff auf die gesamten Daten seiner im Werk archivierten Bänder.
Das Movie Online Archive wurde von Jens Luetkens und Ralph Mügge-Edlefsen (beide das werk Hamburg) entwickelt.
Kontakt:
das werk Digitale Bildbearbeitungs GmbH
Leverkusenstrasse 54
22761 Hamburg
Fon 040 85 35 10
Fax 040 85 35 11 11
E-Mail post@hh.das-werk.de
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
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Der Aufsichtsrat der DAS WERK AG hat Babette Haas auf ihren Wunsch
von ihren Aufgaben als Finanzvorstand entbunden. Die Verantwortung
für den Bereich Finanzen übernimmt mit sofortiger Wirkung bis auf
weiteres Vorstandssprecher Joachim Sturmes, der diese Aufgabe bereits
bis Dezember 2000 inne hatte. Mit ihrem Schritt macht Babette Haas
den Weg frei, die vom Aufsichtsrat im Rahmen der
Restrukturierungsmaßnahmen des Konzerns und der damit einhergehenden
weiteren Anpassung an die veränderten Geschäftsgegebenheiten
eingeleitete Verschlankung der Konzernspitze fortzusetzen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 03.06.2002
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Wolfgang Borgfeld, Pressesprecher DAS WERK AG
Kontakt: presse@das-werk.de
Tel: 069-97 353 440
Stefanie Rau, Investor Relations, Tel: 069 - 97 353 550
Autor: news aktuell (© news aktuell),08:10 03.06.2002
auf eigenen Wunsch ???? konnte wohl nicht mehr ruhig schlafen
DER KING
der Emittent verantwortlich.
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Der Aufsichtsrat der DAS WERK AG hat Babette Haas auf ihren Wunsch
von ihren Aufgaben als Finanzvorstand entbunden. Die Verantwortung
für den Bereich Finanzen übernimmt mit sofortiger Wirkung bis auf
weiteres Vorstandssprecher Joachim Sturmes, der diese Aufgabe bereits
bis Dezember 2000 inne hatte. Mit ihrem Schritt macht Babette Haas
den Weg frei, die vom Aufsichtsrat im Rahmen der
Restrukturierungsmaßnahmen des Konzerns und der damit einhergehenden
weiteren Anpassung an die veränderten Geschäftsgegebenheiten
eingeleitete Verschlankung der Konzernspitze fortzusetzen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 03.06.2002
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Rückfragehinweis:
Wolfgang Borgfeld, Pressesprecher DAS WERK AG
Kontakt: presse@das-werk.de
Tel: 069-97 353 440
Stefanie Rau, Investor Relations, Tel: 069 - 97 353 550
Autor: news aktuell (© news aktuell),08:10 03.06.2002
auf eigenen Wunsch ???? konnte wohl nicht mehr ruhig schlafen
DER KING
10:42 Uhr: Blitzmeinung von Carsten Kaletta
Schleichender Exodus bei Das Werk
Reuters-News Kurse Chart
Beim Werbefilm-Spezialisten Das Werk spitzt sich die Krise zu. Das angeschlagene Unternehmen gab bekannt, dass Finanzvorstand Babette Haas abgedankt hat. Das ist nach Angaben des Unternehmens Teil eines groß angelegten Restrukturierungsplans. Eine erfolgreiche Neuausrichtung ist auch dringend nötig: Im vergangenen Jahr war der Werbefilm-Experte deutlich in die Miesen gerutscht. Und auch in diesem Jahr ist noch keine nachhaltige Wende in Sicht. Vielmehr gibt die Bilanz Anlass zur Sorge: Zum 31. März 2002 betrug das Eigenkapital 66,4 Millionen Euro. Dem stehen langfristige Verbindlichleiten von 38,3 Millionen Euro und kurzfristige Schulden von 123,3 Millionen Euro gegenüber. Immerhin ist der operative Cash-Flow positiv. Dennoch: Die Börse wird das Stühlerücken eher mit Skepsis beäugen. Allenfalls Zocker mischen mit.
© 2002 sharper.de
DER KING
Schleichender Exodus bei Das Werk
Reuters-News Kurse Chart
Beim Werbefilm-Spezialisten Das Werk spitzt sich die Krise zu. Das angeschlagene Unternehmen gab bekannt, dass Finanzvorstand Babette Haas abgedankt hat. Das ist nach Angaben des Unternehmens Teil eines groß angelegten Restrukturierungsplans. Eine erfolgreiche Neuausrichtung ist auch dringend nötig: Im vergangenen Jahr war der Werbefilm-Experte deutlich in die Miesen gerutscht. Und auch in diesem Jahr ist noch keine nachhaltige Wende in Sicht. Vielmehr gibt die Bilanz Anlass zur Sorge: Zum 31. März 2002 betrug das Eigenkapital 66,4 Millionen Euro. Dem stehen langfristige Verbindlichleiten von 38,3 Millionen Euro und kurzfristige Schulden von 123,3 Millionen Euro gegenüber. Immerhin ist der operative Cash-Flow positiv. Dennoch: Die Börse wird das Stühlerücken eher mit Skepsis beäugen. Allenfalls Zocker mischen mit.
© 2002 sharper.de
DER KING
Moin.
Ist dieser extreme Kursrutsch gerechtfertigt? Schon lange kein Statement zur Finanzlage gehört, die HV steht vor der Tür. Wie gehts weiter? Wie schätzt ihr die Lage ein?
Ciao,
Henne
Ist dieser extreme Kursrutsch gerechtfertigt? Schon lange kein Statement zur Finanzlage gehört, die HV steht vor der Tür. Wie gehts weiter? Wie schätzt ihr die Lage ein?
Ciao,
Henne
Ist der heutige starke Anstieg nur eine technische Gegenreaktion auf das Kurs-Fiasko der letzen Wochen oder gibt es schon Neuigkeiten für die anstehende HV?
Filmecho/Filmwoche, Nr. 24/2002,
15. Juni 2002
von Ralf Bögner Artikel:
Wir sehen wieder Land
Mit einer Umstrukturierung will die „Das Werk“-Gruppe noch in diesem Jahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren.
Auch Das Werk ist in den letzten Monaten nicht von drastischen Kursverlusten an der Börse verschont geblieben. Der Filmproduktions- und Postproduktions-Spezialist bekam dabei besonders die Schwäche der Werbekonjunktur zu spüren und will die Unternehmens-Gruppe neu strukturieren. Neu besetzt wurde dabei auch die Funktion des Finanzchefs mit Vorstandssprecher Joachim Sturmes, der Babette Haas ablöste und diese Position schon einmal bis Dezember 2000 inne hatte.
Filmecho: Die „Das Werk“-Gruppe hat mit dem Verweis auf kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von rund 100 Millionen Dollar viele Anleger geschockt. Fristet die Aktie nach drastischen Kursverlusten künftig ein Penny-Stock-Dasein im Ein-Euro-Bereich?
Joachim Sturmes: Die schlechte Stimmung am Neuen Markt hat zu der absurden Situation geführt, dass wir nach dramatischen Kursverlusten auf eine Marktkapitalisierung von nur noch zehn Millionen Euro kommen - bei einer Eigenkapitalsumme von 70 Millionen Euro! Das Vertrauen der Anleger am Neuen Markt ist nach diversen Pleiten drastisch gesunken. So wird bei uns nur auf die Verbindlichkeiten geschaut und vergessen, dass wir auch eine Bilanzsumme von rund 230 Millionen Euro aufweisen. Wir werden im Laufe des Jahres zu schwarzen Zahlen zurückkehren und das sollte sich dann auch im Kurs auswirken.
Filmecho: Knapp 40 Millionen der kurzfristigen Verbindlichkeiten entfallen auf die Produktion.
Sturmes: Wir realisieren unsere Produktionen nicht mit dem Geld der Anleger, sondern über Kredite und Medienfonds. Dies bedeutet aber auch, dass die Kosten jedes Films bis zur Fertigstellung bzw. Lieferung in den Werk-Bilanzen auftauchen. Dies gilt für die amerikanische Produktionstochter Promark ebenso wie für Road Movies und FFP Media. Promark weist aus dem laufenden Geschäft rund 37 Millionen Euro an Verbindlichkeiten aus, aber auch eine Pre-Sales-Rate von 30 Prozent und hat als regelmäßigen Käufer die AOL/Time-Warner-Tochter HBO. Im TV-Bereich kommt FFP Media mit Auftragsproduktionen zwar auf jährliche Umsätze von 15 Millionen Euro, aber selbst das ZDF zahlt erst bei Lieferung. Da können seit der Auftragsvergabe 12 bis 15 Monate vergangen sein. Und bei uns stehen entsprechende Bankverbindlichkeiten in den Büchern. In diesem Jahr benötigen wir zur Finanzierung der FFP-Media-Produktionen insgesamt rund 17,4 Millionen Euro an neuen Projektkreditzusagen, die aber nach und nach benötigt werden, so dass von Monat zu Monat im Durchschnitt nie mehr als fünf Millionen Euro an Krediten in Anspruch genommen werden.
Filmecho: Welche Einflüsse erwarten Sie im eigenen TV-Produktionssektor durch die Kirch-Pleite?
Sturmes: Im Kirch-Umfeld, sprich Pro Sieben und Sat1, haben wir in diesem Jahr mit drei Produktionen gerechnet. Ein Projekt ist finanziell gesichert, bei zwei geplanten Projekten mit Sat1, bei denen die Drehbücher bereits stehen, glaube ich erst an eine Realisierung, wenn das Geld auf dem Konto liegt. Jenseits dieser aktuellen Thematik ist das Geschäft insgesamt schwerer geworden, wobei sich FFP Media ausgezeichnet behauptet. Generell müssen sie heute mit einem TV-Film rund fünf Millionen Zuschauer erreichen, FFP Media liegt mit den Pilcher- und Wood-Verfilmungen im Schnitt bei neun Millionen! Es zählt nur noch Etabliertes – und dafür brauchen sie Erfahrung.
In Bezug auf Postproduktionsumsätze trifft uns die Kirch-Pleite kaum: Hier wurden im letzten Jahr eine Million Euro an Umsatz generiert. Nachdem Kirch-Insolvenzverwalter Wolfgang van Betteray gesagt hat, dass alle Aufträge bis zwei Millionen Euro gesichert seien, mache ich mir da keine Gedanken.
Filmecho: Wie steht es mit ihren Auslandsbeteiligungen?
Sturmes: Die Rückgänge in der Werbung waren auch in Europa zu spüren. Das letzte Jahr war verheerend in der Werbung. Da bei der Postproduktion die Fixkosten rund 90 Prozent ausmachen, kann man sich ausmalen, was ein Umsatzrückgang von 30 bis 40 Prozent bedeutet. Wir brauchten einige Monate, um die Kostenstruktur den Kapazitäten anzupassen. Dabei wurden das Equipment neu verteilt und rund 80 Stellen abgebaut. Hiervon sind einige Auslandstöchter, die enttäuscht hatten, nicht verschont geblieben. Die Gewinnprognose für Spanien lag bei vier Millionen Euro, herausgekommen ist ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von nur 1,3 Millionen Euro. Wir haben in Spanien aber auch den neuen Almodovar-Film „Hable con ella“ (Deutscher Verleihtitel: „Sprich mit ihr“ bearbeitet. Aktuell liegen in Spanien vfx-Auftragsanfragen mit einem Volumen von einer Millionen Euro vor.
Operativ haben wir im letzten Jahr in der gesamten Gruppe rund 7,5 Millionen Euro verloren, dem 2002 ein Einsparungspaket von fünf Millionen Euro gegenübersteht. Ausgewirkt hat sich 2001 auch das geringere Filmlieferungsgeschäft von Promark und Road Movies. Wir werden erst im laufenden Jahr wieder Filme in signifikanten Umfang liefern. Durch die Filmverkäufe können wir wir ohne Postproduktions-Wachstum wieder in die schwarzen Zahlen kommen. Bis zum Filmfestival in Vendig wird dabei hoffentlich der zweite Teil von „Ten Minutes Older“ fertig, der nicht zuletzt durch die Bertolucci-Beteiligung für das Festival sehr interessant sein wird.
Filmecho: Partizipiert Das Werk nach der Übernahme von Centropolis Effects (CFX) automatisch an den Auftragseingängen bei dem US-Unternehmen?
Sturmes: Wir verfügen mit CFX über ein hervorragendes Standbein in Amerika, wobei das Unternehmen allein in diesem Jahr über ein Auftragsvolumen von rund 23 Millionen Dollar verfügt und bis zum Frühjahr 2003 ausgelastet ist. Roland Emmerichs „Day After Tomorrow“ ist bei uns zur Zeit in der Kalkulationsphase. Darüber hinaus haben wir von CFX ein Projekt mit dem Titel „George & The Dragon“ übernommen, das ursprünglich in Amerika angefragt war und nun in München mit einem Volumen von zwei Millionen Dollar bearbeitet wird.
Filmecho: Sie haben eine Umstrukturierung der „Das Werk“-Gruppe mit der Konzentration auf das Kerngeschäft bis zum Herbst angekündigt.
Sturmes: Banken und Analysten haben ein besonderes Problem mit unseren hohen Verbindlichkeiten aus der Produktion. Dies hängt damit zusammen, dass wir jeweils mehrheitlich an den Firmen beteiligt sind. Bei Promark sind dies 73 Prozent, bei FFP insgesamt 81 Prozent und bei Road Movies und Road Sales jeweils 100 Prozent. Wir stehen zu unserem Beteiligungen, wollen aber neue Finanzquellen für diese Bereiche erschließen und deshalb ein oder zwei Bereiche unter 50 Prozent fahren. Unser Schwerpunkt wird auf der digitalen Bildbearbeitung liegen, weil wir hier große Wachstumschancen sehen. Technisch sind wir mit vorn und bei der Postproduktion in Europa führend. Wir waren an Filmen wie „The Scorpion King“ für die Universal Studios und „Eight Legged Freaks“ für Warner Bros. / Village Roadshow beteiligt, letzterer wird unter dem Titel „Arac Attack - ,Angriff der achtbeinigen Monster“ im August in die deutschen Kinos kommen. Zur Zeit arbeitet CFX an dem Horror-Film-Remake „Willard“ von New Line, einem Dean-Devlin-Projekt mit dem Titel „The Carrier“ und hat von Warner./Bros. Village Roadshow einen weiteren großen Auftrag erhalten. Darüber hinaus ist das digitale Mastering immer mehr im Kommen. So hatten wir im letzten Jahr etwa den Auftrag, sämtliche Fassbinder-Filme und sieben Produktionen von Wim Wenders neu zu mastern.
Filmecho: Werden Sie das Pilotprojekt „Digitales Kino“ weiter verfolgen?
Sturmes: Wir haben bekanntlich mit den Partnern Heinefilm, Kinoton, T-Systems und tecmath eine Arbeitsgemeinschaft gegründet und wollen das digitale Kino weiter vorantreiben. Aber es fehlt momentan noch der richtige finanzielle Anreiz. Niemand wird von Kinoseite zum jetzigen Zeitpunkt die in der Diskussion stehenden Investitionskosten von 150 000 bis 200 000 Dollar pro Saal aufbringen.
Filmecho: Wie sehen Sie die Zukunftsaussichten für die „Das Werk“-Gruppe?
Sturmes: Im Werbebereich haben wir im vierten Quartal des letzten Jahres wieder schwarze Zahlen geschrieben, die allerdings immer noch auf dem Niveau eines insgesamt schwachen Werbejahres lagen. In Europa hat uns das erste Quartal 2002 nicht enttäuscht. Im Filmbereich lagen wir in den ersten drei Monaten über Plan. Im Rahmen der Kostenreduzierung wurde die Holding von 20 auf 13 Mitarbeiter reduziert, kleinere Standorte auf Offices zurückgefahren und die Postproduktion für Film auf Berlin, Hamburg und München konzentriert. Wir sehen also Land und wollen in diesem Jahr mit einem Plus von zwei bis drei Millionen Euro wieder in die Gewinnzone zurückkommen.
Na also,
Gruß Henne
15. Juni 2002
von Ralf Bögner Artikel:
Wir sehen wieder Land
Mit einer Umstrukturierung will die „Das Werk“-Gruppe noch in diesem Jahr wieder in die Gewinnzone zurückkehren.
Auch Das Werk ist in den letzten Monaten nicht von drastischen Kursverlusten an der Börse verschont geblieben. Der Filmproduktions- und Postproduktions-Spezialist bekam dabei besonders die Schwäche der Werbekonjunktur zu spüren und will die Unternehmens-Gruppe neu strukturieren. Neu besetzt wurde dabei auch die Funktion des Finanzchefs mit Vorstandssprecher Joachim Sturmes, der Babette Haas ablöste und diese Position schon einmal bis Dezember 2000 inne hatte.
Filmecho: Die „Das Werk“-Gruppe hat mit dem Verweis auf kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von rund 100 Millionen Dollar viele Anleger geschockt. Fristet die Aktie nach drastischen Kursverlusten künftig ein Penny-Stock-Dasein im Ein-Euro-Bereich?
Joachim Sturmes: Die schlechte Stimmung am Neuen Markt hat zu der absurden Situation geführt, dass wir nach dramatischen Kursverlusten auf eine Marktkapitalisierung von nur noch zehn Millionen Euro kommen - bei einer Eigenkapitalsumme von 70 Millionen Euro! Das Vertrauen der Anleger am Neuen Markt ist nach diversen Pleiten drastisch gesunken. So wird bei uns nur auf die Verbindlichkeiten geschaut und vergessen, dass wir auch eine Bilanzsumme von rund 230 Millionen Euro aufweisen. Wir werden im Laufe des Jahres zu schwarzen Zahlen zurückkehren und das sollte sich dann auch im Kurs auswirken.
Filmecho: Knapp 40 Millionen der kurzfristigen Verbindlichkeiten entfallen auf die Produktion.
Sturmes: Wir realisieren unsere Produktionen nicht mit dem Geld der Anleger, sondern über Kredite und Medienfonds. Dies bedeutet aber auch, dass die Kosten jedes Films bis zur Fertigstellung bzw. Lieferung in den Werk-Bilanzen auftauchen. Dies gilt für die amerikanische Produktionstochter Promark ebenso wie für Road Movies und FFP Media. Promark weist aus dem laufenden Geschäft rund 37 Millionen Euro an Verbindlichkeiten aus, aber auch eine Pre-Sales-Rate von 30 Prozent und hat als regelmäßigen Käufer die AOL/Time-Warner-Tochter HBO. Im TV-Bereich kommt FFP Media mit Auftragsproduktionen zwar auf jährliche Umsätze von 15 Millionen Euro, aber selbst das ZDF zahlt erst bei Lieferung. Da können seit der Auftragsvergabe 12 bis 15 Monate vergangen sein. Und bei uns stehen entsprechende Bankverbindlichkeiten in den Büchern. In diesem Jahr benötigen wir zur Finanzierung der FFP-Media-Produktionen insgesamt rund 17,4 Millionen Euro an neuen Projektkreditzusagen, die aber nach und nach benötigt werden, so dass von Monat zu Monat im Durchschnitt nie mehr als fünf Millionen Euro an Krediten in Anspruch genommen werden.
Filmecho: Welche Einflüsse erwarten Sie im eigenen TV-Produktionssektor durch die Kirch-Pleite?
Sturmes: Im Kirch-Umfeld, sprich Pro Sieben und Sat1, haben wir in diesem Jahr mit drei Produktionen gerechnet. Ein Projekt ist finanziell gesichert, bei zwei geplanten Projekten mit Sat1, bei denen die Drehbücher bereits stehen, glaube ich erst an eine Realisierung, wenn das Geld auf dem Konto liegt. Jenseits dieser aktuellen Thematik ist das Geschäft insgesamt schwerer geworden, wobei sich FFP Media ausgezeichnet behauptet. Generell müssen sie heute mit einem TV-Film rund fünf Millionen Zuschauer erreichen, FFP Media liegt mit den Pilcher- und Wood-Verfilmungen im Schnitt bei neun Millionen! Es zählt nur noch Etabliertes – und dafür brauchen sie Erfahrung.
In Bezug auf Postproduktionsumsätze trifft uns die Kirch-Pleite kaum: Hier wurden im letzten Jahr eine Million Euro an Umsatz generiert. Nachdem Kirch-Insolvenzverwalter Wolfgang van Betteray gesagt hat, dass alle Aufträge bis zwei Millionen Euro gesichert seien, mache ich mir da keine Gedanken.
Filmecho: Wie steht es mit ihren Auslandsbeteiligungen?
Sturmes: Die Rückgänge in der Werbung waren auch in Europa zu spüren. Das letzte Jahr war verheerend in der Werbung. Da bei der Postproduktion die Fixkosten rund 90 Prozent ausmachen, kann man sich ausmalen, was ein Umsatzrückgang von 30 bis 40 Prozent bedeutet. Wir brauchten einige Monate, um die Kostenstruktur den Kapazitäten anzupassen. Dabei wurden das Equipment neu verteilt und rund 80 Stellen abgebaut. Hiervon sind einige Auslandstöchter, die enttäuscht hatten, nicht verschont geblieben. Die Gewinnprognose für Spanien lag bei vier Millionen Euro, herausgekommen ist ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von nur 1,3 Millionen Euro. Wir haben in Spanien aber auch den neuen Almodovar-Film „Hable con ella“ (Deutscher Verleihtitel: „Sprich mit ihr“ bearbeitet. Aktuell liegen in Spanien vfx-Auftragsanfragen mit einem Volumen von einer Millionen Euro vor.
Operativ haben wir im letzten Jahr in der gesamten Gruppe rund 7,5 Millionen Euro verloren, dem 2002 ein Einsparungspaket von fünf Millionen Euro gegenübersteht. Ausgewirkt hat sich 2001 auch das geringere Filmlieferungsgeschäft von Promark und Road Movies. Wir werden erst im laufenden Jahr wieder Filme in signifikanten Umfang liefern. Durch die Filmverkäufe können wir wir ohne Postproduktions-Wachstum wieder in die schwarzen Zahlen kommen. Bis zum Filmfestival in Vendig wird dabei hoffentlich der zweite Teil von „Ten Minutes Older“ fertig, der nicht zuletzt durch die Bertolucci-Beteiligung für das Festival sehr interessant sein wird.
Filmecho: Partizipiert Das Werk nach der Übernahme von Centropolis Effects (CFX) automatisch an den Auftragseingängen bei dem US-Unternehmen?
Sturmes: Wir verfügen mit CFX über ein hervorragendes Standbein in Amerika, wobei das Unternehmen allein in diesem Jahr über ein Auftragsvolumen von rund 23 Millionen Dollar verfügt und bis zum Frühjahr 2003 ausgelastet ist. Roland Emmerichs „Day After Tomorrow“ ist bei uns zur Zeit in der Kalkulationsphase. Darüber hinaus haben wir von CFX ein Projekt mit dem Titel „George & The Dragon“ übernommen, das ursprünglich in Amerika angefragt war und nun in München mit einem Volumen von zwei Millionen Dollar bearbeitet wird.
Filmecho: Sie haben eine Umstrukturierung der „Das Werk“-Gruppe mit der Konzentration auf das Kerngeschäft bis zum Herbst angekündigt.
Sturmes: Banken und Analysten haben ein besonderes Problem mit unseren hohen Verbindlichkeiten aus der Produktion. Dies hängt damit zusammen, dass wir jeweils mehrheitlich an den Firmen beteiligt sind. Bei Promark sind dies 73 Prozent, bei FFP insgesamt 81 Prozent und bei Road Movies und Road Sales jeweils 100 Prozent. Wir stehen zu unserem Beteiligungen, wollen aber neue Finanzquellen für diese Bereiche erschließen und deshalb ein oder zwei Bereiche unter 50 Prozent fahren. Unser Schwerpunkt wird auf der digitalen Bildbearbeitung liegen, weil wir hier große Wachstumschancen sehen. Technisch sind wir mit vorn und bei der Postproduktion in Europa führend. Wir waren an Filmen wie „The Scorpion King“ für die Universal Studios und „Eight Legged Freaks“ für Warner Bros. / Village Roadshow beteiligt, letzterer wird unter dem Titel „Arac Attack - ,Angriff der achtbeinigen Monster“ im August in die deutschen Kinos kommen. Zur Zeit arbeitet CFX an dem Horror-Film-Remake „Willard“ von New Line, einem Dean-Devlin-Projekt mit dem Titel „The Carrier“ und hat von Warner./Bros. Village Roadshow einen weiteren großen Auftrag erhalten. Darüber hinaus ist das digitale Mastering immer mehr im Kommen. So hatten wir im letzten Jahr etwa den Auftrag, sämtliche Fassbinder-Filme und sieben Produktionen von Wim Wenders neu zu mastern.
Filmecho: Werden Sie das Pilotprojekt „Digitales Kino“ weiter verfolgen?
Sturmes: Wir haben bekanntlich mit den Partnern Heinefilm, Kinoton, T-Systems und tecmath eine Arbeitsgemeinschaft gegründet und wollen das digitale Kino weiter vorantreiben. Aber es fehlt momentan noch der richtige finanzielle Anreiz. Niemand wird von Kinoseite zum jetzigen Zeitpunkt die in der Diskussion stehenden Investitionskosten von 150 000 bis 200 000 Dollar pro Saal aufbringen.
Filmecho: Wie sehen Sie die Zukunftsaussichten für die „Das Werk“-Gruppe?
Sturmes: Im Werbebereich haben wir im vierten Quartal des letzten Jahres wieder schwarze Zahlen geschrieben, die allerdings immer noch auf dem Niveau eines insgesamt schwachen Werbejahres lagen. In Europa hat uns das erste Quartal 2002 nicht enttäuscht. Im Filmbereich lagen wir in den ersten drei Monaten über Plan. Im Rahmen der Kostenreduzierung wurde die Holding von 20 auf 13 Mitarbeiter reduziert, kleinere Standorte auf Offices zurückgefahren und die Postproduktion für Film auf Berlin, Hamburg und München konzentriert. Wir sehen also Land und wollen in diesem Jahr mit einem Plus von zwei bis drei Millionen Euro wieder in die Gewinnzone zurückkommen.
Na also,
Gruß Henne
tja, trotz aller hoffnung und sympathie: seine ausführungen zum thema verschuldung sind leider nur sehr bedingt vollständig und schlüssig.....schade
gruss Gidorah
gruss Gidorah
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Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
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