Gestrige Harald-Schmidt-Show..... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.02.02 11:59:29 von
neuester Beitrag 21.03.02 12:07:13 von
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Hi all,
die gestrige Harald-Schmidt-Show war ja wohl wieder der Hammer. Ich hab Tränen gelacht.
Gruß...
die gestrige Harald-Schmidt-Show war ja wohl wieder der Hammer. Ich hab Tränen gelacht.
Gruß...
hab’s gestern leider verpaßt.was war denn los?
mfg.wangert
mfg.wangert
Harald Schmidt hat u.a. eine Strafanzeige von der Polizei Nürtingen erhalten
...wegen Mofafrisieren ... vor 28 Jahren...
War wieder sehr schlagfertig....
... Laßt die Spiele beginnen
Ich hoffe, daß er die Strafanzeige wirklich voll durchzieht.
Mit Gerichtsverhandlung und allem drum und dran.
...wegen Mofafrisieren ... vor 28 Jahren...
War wieder sehr schlagfertig....
... Laßt die Spiele beginnen
Ich hoffe, daß er die Strafanzeige wirklich voll durchzieht.
Mit Gerichtsverhandlung und allem drum und dran.
Harald Schmidt hat u.a. eine Strafanzeige von der Polizei Nürtingen erhalten
...wegen Mofafrisieren ... vor 28 Jahren...
War wieder sehr schlagfertig....
... Laßt die Spiele beginnen
Ich hoffe, daß er die Strafanzeige wirklich voll durchzieht.
Mit Gerichtsverhandlung und allem drum und dran.
...wegen Mofafrisieren ... vor 28 Jahren...
War wieder sehr schlagfertig....
... Laßt die Spiele beginnen
Ich hoffe, daß er die Strafanzeige wirklich voll durchzieht.
Mit Gerichtsverhandlung und allem drum und dran.
Ein Fall für die Polizei
Ein Sprichwort sagt: Kleine Sünden bestraft der Herr sofort. Die Jugendsünde, die TV-Entertainer Harald Schmidt vor laufenden Kameras
gestanden hatte, gehört also wohl nicht in diese Kategorie. Das fand auch ein Polizist und erstattete Anzeige gegen den 44-Jährigen.
Ludwigsburg - Schmidt hatte in seiner Show vom 7. Februar 2002 zum wiederholten Male erwähnt, als Jugendlicher sein
Mofa frisiert zu haben. Daraufhin leitete ein Polizist aus Hemmingen im Kreis Ludwigsburg ein Strafverfahren gegen den
Entertainer ein. Gerade er als "Person des öffentlichen Lebens" solle sich seiner Vorbildrolle bewusst sein.
Mediengerecht las Schmidt in der Sendung am Dienstag die Klageschrift in der Sat.1-Show vor. "Sie haben die
Möglichkeit auch schon vor ihrer Vernehmung (Schmidt verzieht entsetzt das Gesicht) zu der Angelegenheit Stellung zu
nehmen." Doch das lehnte er ab und kreuzte im polizeilichen Anhörbogen das entsprechende Feld an: "Ich möchte mich
zur Sache nicht äußern." Er wolle sich "nicht selbst belasten", sagte er dazu. Auch auf einen Anwalt werde er
verzichten. "Das fehlt mir noch, dass ich einen Anwalt auf meine Kosten ins teuerste Hotel von Den Haag einquartiere,"
sagte der Schwabe.
Selbst wenn er damals - also vor rund 28 Jahren - angezeigt worden wäre und "ich lebenslänglich gekriegt hätte, wäre
ich mittlerweile entweder in eine psychische Heilanstalt eingewiesen worden oder wieder auf freiem Fuß". Gleichzeitig
sagte Schmidt, er wolle nicht geschont werden. "Ich möchte, dass ein deutsches Gericht diesen Fall klärt."
Doch Schmidt muss um seine Freiheit nicht bangen. Nach Angaben der zuständigen Polizeidirektion Ludwigsburg ist der Fall längst verjährt. Warum
der Kollege den Brief geschrieben hat und was er damit bezweckte, sei nicht klar, sagte Polizeisprecher Rainer Daffner. Daffners Kollegin, Ute Kuhn,
sagte gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Zumindest hat es sich ernst angehört."
Ein Sprichwort sagt: Kleine Sünden bestraft der Herr sofort. Die Jugendsünde, die TV-Entertainer Harald Schmidt vor laufenden Kameras
gestanden hatte, gehört also wohl nicht in diese Kategorie. Das fand auch ein Polizist und erstattete Anzeige gegen den 44-Jährigen.
Ludwigsburg - Schmidt hatte in seiner Show vom 7. Februar 2002 zum wiederholten Male erwähnt, als Jugendlicher sein
Mofa frisiert zu haben. Daraufhin leitete ein Polizist aus Hemmingen im Kreis Ludwigsburg ein Strafverfahren gegen den
Entertainer ein. Gerade er als "Person des öffentlichen Lebens" solle sich seiner Vorbildrolle bewusst sein.
Mediengerecht las Schmidt in der Sendung am Dienstag die Klageschrift in der Sat.1-Show vor. "Sie haben die
Möglichkeit auch schon vor ihrer Vernehmung (Schmidt verzieht entsetzt das Gesicht) zu der Angelegenheit Stellung zu
nehmen." Doch das lehnte er ab und kreuzte im polizeilichen Anhörbogen das entsprechende Feld an: "Ich möchte mich
zur Sache nicht äußern." Er wolle sich "nicht selbst belasten", sagte er dazu. Auch auf einen Anwalt werde er
verzichten. "Das fehlt mir noch, dass ich einen Anwalt auf meine Kosten ins teuerste Hotel von Den Haag einquartiere,"
sagte der Schwabe.
Selbst wenn er damals - also vor rund 28 Jahren - angezeigt worden wäre und "ich lebenslänglich gekriegt hätte, wäre
ich mittlerweile entweder in eine psychische Heilanstalt eingewiesen worden oder wieder auf freiem Fuß". Gleichzeitig
sagte Schmidt, er wolle nicht geschont werden. "Ich möchte, dass ein deutsches Gericht diesen Fall klärt."
Doch Schmidt muss um seine Freiheit nicht bangen. Nach Angaben der zuständigen Polizeidirektion Ludwigsburg ist der Fall längst verjährt. Warum
der Kollege den Brief geschrieben hat und was er damit bezweckte, sei nicht klar, sagte Polizeisprecher Rainer Daffner. Daffners Kollegin, Ute Kuhn,
sagte gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Zumindest hat es sich ernst angehört."
Schmidt ist derzeit absolut genial, eine der letzten sehenswerten Sendungen im deutschen Fernsehen.
Neemann,
Der Beitrag ist derart genial, dass ich ihn hier sofort per Mail an meine Kollegen weitergleitet habe.
Auch an einen Freund nach USA, der sich über unsere witzige Polizei fast jedesmal totlacht.
Harald Schmidt ist genial ! In der Tat !
Habe sogar vor einigen Wochen von ihm geträumt !
ER war bei mir mit einem Kasten Bier !
War ein Hammer-Traum.
Der Beitrag ist derart genial, dass ich ihn hier sofort per Mail an meine Kollegen weitergleitet habe.
Auch an einen Freund nach USA, der sich über unsere witzige Polizei fast jedesmal totlacht.
Harald Schmidt ist genial ! In der Tat !
Habe sogar vor einigen Wochen von ihm geträumt !
ER war bei mir mit einem Kasten Bier !
War ein Hammer-Traum.
Neemann,
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Auch an einen Freund nach USA, der sich über unsere witzige Polizei fast jedesmal totlacht.
Harald Schmidt ist genial ! In der Tat !
Habe sogar vor einigen Wochen von ihm geträumt !
ER war bei mir mit einem Kasten Bier !
War ein Hammer-Traum.
Der Beitrag ist derart genial, dass ich ihn hier sofort per Mail an meine Kollegen weitergleitet habe.
Auch an einen Freund nach USA, der sich über unsere witzige Polizei fast jedesmal totlacht.
Harald Schmidt ist genial ! In der Tat !
Habe sogar vor einigen Wochen von ihm geträumt !
ER war bei mir mit einem Kasten Bier !
War ein Hammer-Traum.
Harald for Präsident
Gestern war wirklich gut
Harald gestern "im Supermarkt" - einmalig!
Der arme Bulle bekommt Ärger:
Ein Hemminger Polizist versteht Spaß
Harald Schmidts Jugendsünde
LUDWIGSBURG. Kleine Sünden bestraft der Herr sofort. Dass der Sat-1-Moderator Harald Schmidt mit 16 Jahren sein Mofa frisiert hat und noch 28 Jahre später damit prahlt, ist freilich eine ernste Angelegenheit. Ein Polizist aus Hemmingen hat jetzt Anzeige erstattet.
Von Eberhard Wein
Bill Clinton hat gekifft, Joschka Fischer hat Polizisten getreten, und Friedrich Merz hatte zumindest eine wilde Jugend an der örtlichen Frittenbude. Jetzt aber holen Harald Schmidt seine Jugendsünden ein. In der Ausgabe seiner Harald-Schmidt-Show vom Mittwochabend präsentierte er einem Millionenpublikum, was er am Morgen aus seinem Briefkasten gezogen hatte. Auf einem amtlichen Bogen mit dem Briefkopf der Polizeidirektion Ludwigsburg wurde ihm mitgeteilt, dass er wegen des Frisierens eines Mofas (amtlich: FmH 25) "zur Anzeige gebracht" worden sei. Unterschrift: PHM Wenzel, Polizeiposten Hemmingen.
Bringt Dirty Harry sein loses Mundwerk nun endlich hinter Gitter? Muss er bald von der Haftanstalt auf dem Hohenasperg senden oder gar aus Ludwigsburg, wo er als Moderator von "Verstehen Sie Spaß . . .?" zwar den Durchbruch seiner Karriere feierte, aber wegen seiner abfälligen Sprüche über die Barockstadt nie so richtig geliebt wurde? Die Vorwürfe, die der Polizeihauptmeister Claus Wenzel, ledig, 41 Jahre, seit drei Monaten von Ditzingen zum drei Mann starken Hemminger Posten abgeordnet, zusammengetragen hat, lesen sich durchaus ernst: Fahren ohne Fahrerlaubnis, Erlöschen der BE (Betriebserlaubnis), Verstoß Pfl. Vers. (Versicherungspflicht). Selbst nach Jugendstrafrecht kommen da einige Stunden Sozialdienst zusammen.
Noch in seiner Sendung am 7. Februar hatte Schmidt nicht ohne Stolz und auch nicht zum ersten Mal erwähnt, dass er als Jugendlicher sein Mofa frisiert habe. Dieses Geständnis macht PHM Wenzel, ein treuer Schmidt-Zuseher, nun zum Auslöser für seine Ermittlungen. "Sie haben die Möglichkeit, sich zu der Tat zu äußern", heißt es in einer beiliegenden Rechtsbehelfsbelehrung.
"Ich war jung, vielleicht habe ich mich geirrt", sagte Schmidt. Nun aber bestehe er auf einem Verfahren. "Ich will, dass die Sache geklärt wird." Schließlich seien Millionen von Jugendlichen verunsichert. Gleichwohl wolle er sich nicht belasten. Auf dem beigelegten Antwortbogen kreuzte er das entsprechende Feld an: "Ich möchte mich zur Sache nicht äußern."
Allerdings ist es eher unwahrscheinlich, dass es zu der angedrohten Vernehmung im Hemminger Polizeiposten kommt. "Es gibt Anhaltspunkte, dass es in dieser Sache ein Ermittlungsverfahren gibt", sagt der Sprecher der Polizeidirektion Ludwigsburg, Rainer Daffner. Das richtet sich aber nicht gegen Harald Schmidt, den Mofasünder, sondern gegen PHM Wenzel, den unerschrockenen Polizeihauptmeister. "Wir ermitteln wegen der Verfolgung Unschuldiger", sagt Daffner. Der Fall sei längst verjährt. Schmidt selbst hatte während der Sendung vermutet: "Selbst wenn ich damals lebenslänglich bekommen hätte, wäre ich mittlerweile entweder zur Sicherungsverwahrung in die Psychiatrie eingewiesen worden oder wieder auf freiem Fuß."
PHM Wenzel wurde indes gestern zum Rapport in die Polizeidirektion bestellt. "Es sollte ein Scherz sein", verteidigte sich PHM Wenzel gegenüber dem stellvertretenden Leiter der Polizeidirektion. Er wollte einfach in die Sendung kommen. Doch in amtlichen Dingen und erst recht auf Briefbögen mit dem Landeswappen werden keine Späße geduldet. "Das Gesetz kennt keinen Klamauk", sagt Daffner. Dem Mann, der sich mit dem größten Lästermaul der Republik anlegte, wird wohl vermutlich das Spaßen bald vergehen. Andere Polizeidirektionen verfolgen da übrigens eine andere Linie. "Bisher hatte ich immer ein gutes Verhältnis zur baden-württembergischen Polizei", sagte Schmidt. Nachdem er im Kreis Waldshut mit überhöhter Geschwindigkeit geblitzt worden war, bekam er nicht nur einen Strafzettel, sondern auch eine Urkunde mit Polizeikelle als "prominentester Temposünder des Jahres 2000 im Landkreis Waldshut".
Ein Hemminger Polizist versteht Spaß
Harald Schmidts Jugendsünde
LUDWIGSBURG. Kleine Sünden bestraft der Herr sofort. Dass der Sat-1-Moderator Harald Schmidt mit 16 Jahren sein Mofa frisiert hat und noch 28 Jahre später damit prahlt, ist freilich eine ernste Angelegenheit. Ein Polizist aus Hemmingen hat jetzt Anzeige erstattet.
Von Eberhard Wein
Bill Clinton hat gekifft, Joschka Fischer hat Polizisten getreten, und Friedrich Merz hatte zumindest eine wilde Jugend an der örtlichen Frittenbude. Jetzt aber holen Harald Schmidt seine Jugendsünden ein. In der Ausgabe seiner Harald-Schmidt-Show vom Mittwochabend präsentierte er einem Millionenpublikum, was er am Morgen aus seinem Briefkasten gezogen hatte. Auf einem amtlichen Bogen mit dem Briefkopf der Polizeidirektion Ludwigsburg wurde ihm mitgeteilt, dass er wegen des Frisierens eines Mofas (amtlich: FmH 25) "zur Anzeige gebracht" worden sei. Unterschrift: PHM Wenzel, Polizeiposten Hemmingen.
Bringt Dirty Harry sein loses Mundwerk nun endlich hinter Gitter? Muss er bald von der Haftanstalt auf dem Hohenasperg senden oder gar aus Ludwigsburg, wo er als Moderator von "Verstehen Sie Spaß . . .?" zwar den Durchbruch seiner Karriere feierte, aber wegen seiner abfälligen Sprüche über die Barockstadt nie so richtig geliebt wurde? Die Vorwürfe, die der Polizeihauptmeister Claus Wenzel, ledig, 41 Jahre, seit drei Monaten von Ditzingen zum drei Mann starken Hemminger Posten abgeordnet, zusammengetragen hat, lesen sich durchaus ernst: Fahren ohne Fahrerlaubnis, Erlöschen der BE (Betriebserlaubnis), Verstoß Pfl. Vers. (Versicherungspflicht). Selbst nach Jugendstrafrecht kommen da einige Stunden Sozialdienst zusammen.
Noch in seiner Sendung am 7. Februar hatte Schmidt nicht ohne Stolz und auch nicht zum ersten Mal erwähnt, dass er als Jugendlicher sein Mofa frisiert habe. Dieses Geständnis macht PHM Wenzel, ein treuer Schmidt-Zuseher, nun zum Auslöser für seine Ermittlungen. "Sie haben die Möglichkeit, sich zu der Tat zu äußern", heißt es in einer beiliegenden Rechtsbehelfsbelehrung.
"Ich war jung, vielleicht habe ich mich geirrt", sagte Schmidt. Nun aber bestehe er auf einem Verfahren. "Ich will, dass die Sache geklärt wird." Schließlich seien Millionen von Jugendlichen verunsichert. Gleichwohl wolle er sich nicht belasten. Auf dem beigelegten Antwortbogen kreuzte er das entsprechende Feld an: "Ich möchte mich zur Sache nicht äußern."
Allerdings ist es eher unwahrscheinlich, dass es zu der angedrohten Vernehmung im Hemminger Polizeiposten kommt. "Es gibt Anhaltspunkte, dass es in dieser Sache ein Ermittlungsverfahren gibt", sagt der Sprecher der Polizeidirektion Ludwigsburg, Rainer Daffner. Das richtet sich aber nicht gegen Harald Schmidt, den Mofasünder, sondern gegen PHM Wenzel, den unerschrockenen Polizeihauptmeister. "Wir ermitteln wegen der Verfolgung Unschuldiger", sagt Daffner. Der Fall sei längst verjährt. Schmidt selbst hatte während der Sendung vermutet: "Selbst wenn ich damals lebenslänglich bekommen hätte, wäre ich mittlerweile entweder zur Sicherungsverwahrung in die Psychiatrie eingewiesen worden oder wieder auf freiem Fuß."
PHM Wenzel wurde indes gestern zum Rapport in die Polizeidirektion bestellt. "Es sollte ein Scherz sein", verteidigte sich PHM Wenzel gegenüber dem stellvertretenden Leiter der Polizeidirektion. Er wollte einfach in die Sendung kommen. Doch in amtlichen Dingen und erst recht auf Briefbögen mit dem Landeswappen werden keine Späße geduldet. "Das Gesetz kennt keinen Klamauk", sagt Daffner. Dem Mann, der sich mit dem größten Lästermaul der Republik anlegte, wird wohl vermutlich das Spaßen bald vergehen. Andere Polizeidirektionen verfolgen da übrigens eine andere Linie. "Bisher hatte ich immer ein gutes Verhältnis zur baden-württembergischen Polizei", sagte Schmidt. Nachdem er im Kreis Waldshut mit überhöhter Geschwindigkeit geblitzt worden war, bekam er nicht nur einen Strafzettel, sondern auch eine Urkunde mit Polizeikelle als "prominentester Temposünder des Jahres 2000 im Landkreis Waldshut".
Vielleicht hat die Polizei nun doch zu tun.
Gerade redet sich eine Kandidatin um die Partynacht mit Antoine zum Thema CD-Brennen um Kopf und Kragen ...
Nett war auch die Vorgängerin, die Straßburg ans Mittelmeer und Marseille an den Atlantik legte.
Gerade redet sich eine Kandidatin um die Partynacht mit Antoine zum Thema CD-Brennen um Kopf und Kragen ...
Nett war auch die Vorgängerin, die Straßburg ans Mittelmeer und Marseille an den Atlantik legte.
Schmidt und Andrack diskutieren den Kölner SPD-Spendenskandal auf kölsch und mit Jean-Pütz-Bart.
#16 von Pitu
War wieder spitzenmäßig gestern, es gibt aber auch nicht
einen der Harald das Wasser reichen kann. Diese Art von
Humor besitzt nur er. Hab mich fast eingejaucht.
Gruß Eckhardt
War wieder spitzenmäßig gestern, es gibt aber auch nicht
einen der Harald das Wasser reichen kann. Diese Art von
Humor besitzt nur er. Hab mich fast eingejaucht.
Gruß Eckhardt
gut war auch die Frage, wer zuerst platzt. Daum`s Prozess oder Calmund
achtung. harald spielt skat!
ich will euch nackt sehn
siggi,marschs mir noch e paar bratkartofele
nen cola-peng
heute war er mit Andrack und Zerlett der Hammer
muss #7 absolut Recht geben
muss #7 absolut Recht geben
Der Arzt hat mir Sport verboten. Hab` eine Verkrümmung des 14 Wirbels.
Wenn`s dumm läuft, bin ich von den Ohren aufwärts gelähmt.
"Finsch des lustig?" - "Für SAT1 reicht`s!"
Wenn`s dumm läuft, bin ich von den Ohren aufwärts gelähmt.
"Finsch des lustig?" - "Für SAT1 reicht`s!"
Schönes Gedicht vom Becker Heinz:
Das Jahr eines Baums oder so ähnlich
"Knackisch, schattisch, plaggisch, naggisch"
Das Jahr eines Baums oder so ähnlich
"Knackisch, schattisch, plaggisch, naggisch"
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