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    Droht eine Insolvenz bei D-Logistics - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.02 10:03:15 von
    neuester Beitrag 21.02.02 10:13:56 von
    Beiträge: 4
    ID: 554.495
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      schrieb am 21.02.02 10:03:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das ganze Zahlenwerk stimmt nicht. Im letzten Quartalsbericht war noch eine große Liquidität ausgewiesen. Operativer Gewinn für die ersten 9 Monate.

      Jetzt ist der gesamte operative Gewinn der ersten neun Monate weg und der komplette Cash-Bestand auch noch. Und das ganze innerhalb eines Quartales. Und der Vorstandsvorsitzender sucht schnell das Weite.

      Überlegt selbst wie das immer endete.
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 10:05:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Q3 ist ein fall für den staatsanwalt
      die vorletzte ad hoc kam viel zu spät.


      insolvenz ist möglich.
      wird anber nicht kommen
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 10:11:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ob eine Insolvenz droht oder nicht, hängt offenbar von der Kreditwillihkeit der Banken ab. So jedenfalls interpretieren ich die Aussage "Banken sollen kurzfristig einspringen" und den Satz "Über die Konsequenzen, die sich aus dem Scheitern der Gespräche ergeben könnten, machte die Sprecherin keine Angaben."

      D. Logistics: Logistikdienstleister braucht dringend Geld

      Nach einer drastischen Verfehlung seiner Gewinnprognose für 2001 ist der Logistikdienstleister D. Logistics nun in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Banken sollen kurzfristig einspringen, die Struktur des Konzerns muss neu geordnet werden.

      "Auf Grund eines absehbaren Liquiditätsengpasses wird D. Logistics umgehend Gespräche mit den finanzierenden Banken des Konzerns anberaumen", teilte das im Auswahlindex Nemax 50 des Neuen Marktes gelistete Unternehmen am frühen Donnerstagmorgen in einer Pflichtveröffentlichung mit. Ziel der Gespräche sei die Überbrückung dieses Liquiditätsengpasses sowie eine langfristige Neuordnung der Finanzstruktur der Konzerns. Nach Angaben einer Sprecherin benötige das Unternehmen binnen sechs bis acht Wochen "einen niedrigen einstelligen Millionen-Euro-Betrag". Über die Konsequenzen, die sich aus dem Scheitern der Gespräche ergeben könnten, machte die Sprecherin keine Angaben.

      Quelle: http://www.ftd.de/ub/di/FTD3RRQ4YXC.html?nv=hpm

      Weitere Finanzseiten: http://www.capitalmarkt.de
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 10:13:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      sehe ich auch so.

      ob auch im hintergrund übernahmegespräche laufen ?

      alles ist möglich

      gummrich hat derzeit wohl ein 20 stunden tag


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