ANALYSE - Steht Artnet vor der Insolvenz? - 500 Beiträge pro Seite

[Nachrichten [wO]]

Ein muss man Hans Neuendorf, Chef des Internet-Kunsthändlers Artnet, lassen: Der Mann bemüht sich um positive Außendarstellung seines Unternehmens. Noch am 13. Januar ließ er in der „FAZ“ verlauten, dass sein Unternehmen im laufenden Jahr einen Gewinn vor Steuern von 1 Mio. Dollar anpeile. Auch die letzte Ad-hoc-Meldung des Unternehmens, datiert vom 1. Dezember 2001, liest sich so, als ob man sich am Broadway, wo das Unternehmen zu Hause ist, nur wenig Zukunftssorgen machen müsste.

Nur der Börsenkurs spielt bei den Plänen Neuendorfs nicht mit. Trotz positiver Darstellung in den Medien sackt das Papier nahezu ungebremst ab. 0,91 Euro lautet die aktuelle Notiz – eine Kursverlust von mehr als 50 Prozent vom zwischenzeitlichen Hoch im November vergangenen Jahres, als Investoren mehr als 1,80 Euro je Aktie bereit waren zu zahlen. Und meilenweit entfernt von den einstigen Hochs der Internet-Blase, als ein Anteilschein mehr als 60 Euro kostete. Doch nicht alles positiv am Broadway?

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Ein Blick in die Neunmonats-Bilanz des Unternehmens offenbart die Probleme: ganze 56.253 Euro liquide Mittel wies Artnet zum Ende des dritten Quartals aus. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten übersteigen das Umlaufvermögen bei weitem, ebenso die Lieferverbindlichkeiten die Summe aus kurzfristigen Forderungen und Liquidität. Insgesamt eine recht brisante Mischung - auch Artnet gab eine „angespannte Liquiditätslage“ zu. Diese wurde auch durch die Terroranschläge in New York verschärft: Drei Wochen lang konnten Neuendorf und seine Mitarbeiter die Büroräume nicht benutzen. Umsatzausfälle und Verzögerungen bei der Produktentwicklung waren die Folge – dennoch sei alles nicht so schlimm, wie der Artnet-Chef damals sagte.

Und so setzte Neuendorf auf das vierte Quartal sowie die massiven Kostensenkungen, die das Unternehmen zweifellos erreicht hat. Nur hat sich gezeigt, dass die Auswirkungen der Terroranschläge in den USA erst mit Verzögerung richtig deutlich geworden sind – und damit erst im vierten Quartal richtig zum Tragen kommen sollten. Vieles spricht dafür, dass die nach eigenen Angaben „führende Kunstseite im Internet“ die eigenen Planungen verfehlen wird. Von 10 Mio. Euro Umsatz war im Jahresverlauf 2001 die Rede, ganze 4,5 Mio. Euro standen nach neun Monaten in der Bilanz. Schon öfter „glänzte“ Neuendorf mit Planverfehlungen. Im Mai versprach Neuendorf im Interview mit wallstreet:online ein „positives Ebit“, dennoch stand für das zweite und das dritte Quartal ein satter Ebit-Verlust in den Büchern.

Da heutzutage auch eigentlich undenkbare Ereignisse am Neuen Markt sehr gut möglich sind, würde auch bei Artnet erneute, gravierendere Schwierigkeiten mit der Liquidität nicht überraschen. Bereits im vergangenen Jahr wäre dem Unternehmen die finanzielle Puste ausgegangen, hätten nicht Neuendorf selbst und der Londoner Investmentfonds Odey European Geld nachgeschossen. Ob Neuendorf im Falle von Engpässen erneut einen Investor aus dem Hut zaubern kann, ist in Anbetracht der derzeitigen Risiko-Aversion institutioneller Investoren mehr als fraglich. Die Aktie wird damit – trotz notorisch optimistischem Vorstands-Boss - zum unkontrollierbaren Sicherheitsrisiko im Depot.

Autor: Michael Barck (© wallstreet:online AG),14:47 21.02.2002

[DonaldD456]

"ganze 56.253 Euro liquide Mittel" = "angespannte Liquiditätslage" wie putzig

[sales2002]

wo ist mein Geld besser angelegt???
im Casino
oder am "Neuen Markt"
positve AdHoc und keine liquiden Mittel.
Was ist nur los mit der New Economy????

Leider habe ich genau diese Darstellung als "ehemaliger" persönlich erlebt.
Bei der Messe grosse Sprüche und Verteilung von Werbeflyern für Investoren... 4 Wochen danach wurde B2B aufgelöst.
B2C wird bald folgen...

Ich werde wohl an die polnische Börse wechseln

[sales2002]

PS: "ehemaliger" war nicht auf Art Net bezogen.
Sorry falls es so verstanden wurde.

[BonMala]

Ressort: B l u e N e w s N e u e r M a r k t Deutschland Deutsch, 22.02.2002 11:07:24

Kunstwerke sind wieder gefragt



Berlin (BLUeBULL) - Nach dem Umsatzeinbruch infolge der Anschläge des 11. September konnte nun aber die artnet.com mit seinen jetzt vorliegenden Zahlen die Anleger wieder positiv überraschen.

Wie das Unternehmen mitteilt, habe man sowohl im Dezember als auch im Januar 2002 wieder einen operativen Gewinn erzielt. Vor allem der Bereich der Kunstauktions-Datenbank habe zu dieser Entwicklung beigetragen.

Für 2002 artnet.com nun von einem positiven EBITDA von 1,0 Mio. Euro aus. Dies solle unter anderem durch eine Reihe neuer Angebote erreicht werden. So werde Ende Februar ein Membership Center zur Verfügung stehen, über das dann die Galeristen selbst online ihre Webpräsenz gestalten können. Desweiteren hoffe sich die company einen Umsatzschub durch die Einführung eines Gallery Trading Networks, bei dem die Galeristen ab April untereinander in direktem Kontakt Kunstwerke handeln können. Die Analysten zeigen sich durch die neuen Maßnahmen des Unternehmens erfreut. Anlegerherz was willst du eigentlich mehr?!?

TH


Tja, was wollen wir denn wohl mehr????

[picotronic]

Ich hatte heute ein gespräch mit herrn neuendorf betreff des kursverfalls der artnet aktie,der wahrscheinlich durch den w.o artikel von herrn barck ausgeöst wurde.
Hier eine stellungnahme von herrn neuendorf:

Herrn
Johannes Stoffels
Chefredakteur
Wallstreet Online

28. Februar 2002

Sehr geehrter Herr Stoffels,

Am 21. Februar erschien ein Beitrag Ihres Autors Michael Barck unter dem Titel: ANALYSE - Steht artnet vor der Insolvenz?
Dieser Artikel ist aus mehreren Gründen bemerkenswert:
Es steht keine einzige neue Tatsache oder Erkenntnis darin.
Es gibt keinen aktuellen Anlass für eine Meldung.
Die verwendeten Zahlen wurden schon vor fast drei Monaten veröffentlicht.
Herr Barck hat nicht versucht bei mir oder meinen Mitarbeitern die gegenwärtige Situation von artnet zu recherchieren.

Die sogenannte “Analyse” stellt sich dar als eine einseitige, missgünstige und schadenfrohe Interpretation von veralteten Zahlen nach dem Muster der Sorte von “Berichterstattung”, die artnet schon seit dem Jahr 2000 hat über sich ergehen lassen müssen, in der immer wieder unser Untergang für den Januar 2001 vorausgesagt wurde. Aber artnet ist munterer denn je.

Das Erscheinen dieser sogenannten “Analyse” ist schon merkwürdig! Keinerlei aktueller Anlass. Nur alte Zahlen. Und warum ausgerechnet artnet? Wo ist der journalistische Sinn? Was steckt dahinter?

Es muss einen Grund gegeben haben, warum dieser Artikel geschrieben wurde und da es offenbar kein journalistischer war, bleibt nur die Schlussfolgerung, dass eine Kursmanipulation angestrebt war und dass es sich bei dem Pamphlet um eine Auftragsarbeit handelt.

Angesichts des Informationsnotstandes am Neuen Markt, der durch das Fehlen unabhängiger Analysten ausgelöst wurde, lastet auf der Presse eine erhöhte Verantwortung. Ein solcher Artikel wie der von Herrn Barck verursacht erhebliche wirtschaftliche Schäden für die Kleinaktionäre, die ca. 50% der artnet Aktien halten und natürlich auch für die Hauptaktionäre.

In diesem Sinne wäre ich Ihnen verbunden, wenn Sie meinem Verdacht einmal in einem Gespräch mit Herrn Barck nachgehen würden. Ich sehe Ihrer Rückäußerung mit Interesse entgegen.

Mit freundlichen Grüßen
artnet.com AG
Hans Neuendorf
Vorstand

cc: Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel
Übernahmekommission der Deutschen Börsetellungnahme von herrn neuendorf:



M.f.g Klaus

[picotronic]

Ich hatte heute ein gespräch mit herrn neuendorf betreff des kursverfalls der artnet aktie,der wahrscheinlich durch den w.o artikel von herrn barck ausgeöst wurde.
Hier eine stellungnahme von herrn neuendorf:

Herrn
Johannes Stoffels
Chefredakteur
Wallstreet Online

28. Februar 2002

Sehr geehrter Herr Stoffels,

Am 21. Februar erschien ein Beitrag Ihres Autors Michael Barck unter dem Titel: ANALYSE - Steht artnet vor der Insolvenz?
Dieser Artikel ist aus mehreren Gründen bemerkenswert:
Es steht keine einzige neue Tatsache oder Erkenntnis darin.
Es gibt keinen aktuellen Anlass für eine Meldung.
Die verwendeten Zahlen wurden schon vor fast drei Monaten veröffentlicht.
Herr Barck hat nicht versucht bei mir oder meinen Mitarbeitern die gegenwärtige Situation von artnet zu recherchieren.

Die sogenannte “Analyse” stellt sich dar als eine einseitige, missgünstige und schadenfrohe Interpretation von veralteten Zahlen nach dem Muster der Sorte von “Berichterstattung”, die artnet schon seit dem Jahr 2000 hat über sich ergehen lassen müssen, in der immer wieder unser Untergang für den Januar 2001 vorausgesagt wurde. Aber artnet ist munterer denn je.

Das Erscheinen dieser sogenannten “Analyse” ist schon merkwürdig! Keinerlei aktueller Anlass. Nur alte Zahlen. Und warum ausgerechnet artnet? Wo ist der journalistische Sinn? Was steckt dahinter?

Es muss einen Grund gegeben haben, warum dieser Artikel geschrieben wurde und da es offenbar kein journalistischer war, bleibt nur die Schlussfolgerung, dass eine Kursmanipulation angestrebt war und dass es sich bei dem Pamphlet um eine Auftragsarbeit handelt.

Angesichts des Informationsnotstandes am Neuen Markt, der durch das Fehlen unabhängiger Analysten ausgelöst wurde, lastet auf der Presse eine erhöhte Verantwortung. Ein solcher Artikel wie der von Herrn Barck verursacht erhebliche wirtschaftliche Schäden für die Kleinaktionäre, die ca. 50% der artnet Aktien halten und natürlich auch für die Hauptaktionäre.

In diesem Sinne wäre ich Ihnen verbunden, wenn Sie meinem Verdacht einmal in einem Gespräch mit Herrn Barck nachgehen würden. Ich sehe Ihrer Rückäußerung mit Interesse entgegen.

Mit freundlichen Grüßen
artnet.com AG
Hans Neuendorf
Vorstand

cc: Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel
Übernahmekommission der Deutschen Börsetellungnahme von herrn neuendorf:



M.f.g Klaus

[wänä]

@ all

hier noch einmal eine mail, die ich von Herrn Neuendorf vor einigen Tagen erhalten habe. Ich denke die gehört auf jeden Fall auch hier hin (Herr Neuendorf hat sicherlich nichts dagegen, dass ich die Mail hier veröffentliche)

Hier der Originaltext:


Sehr geehrter Herr XXXXXX,

vielen Dank fuer Ihre Zuschrift. Ich habe auf den Artikel in Wallstreet Online geantwortet und der Brief ist von einem anderen interessierten Investor in die Boards eingestellt worden, wo Sie ihn lesen koennen.

Der Kursverfall hat mit der Entwicklung des Unternehmens wenig zu tun. Artnet geht es gut und wenn diese Tatsache an den Zahlen noch etwas klarer abzulesen sein wird, wird sich auch der Kurs erholen. Inzwischen ist die Artnet Aktie eine Kaufgelegenheit.

Ich habe inzwischen alle meine Aktien an eine mir gehoerige Gesellschaft verkauft, aus Steuergruenden. Nach wie vor liegt die Ausuebung des Stimmrechts bei mir. Es hat sich also nichts geaendert. Seit dem Boersengang habe ich noch keine Aktie abgegeben sondern nur zugekauft.

Mit freundlichen Gruessen

Hans Neuendorf


-----Original Message-----
From: XXXXX XXX[mailto:[e-mail]]
Sent: Sunday, March 03, 2002 6:24 AM
To: Hans Neuendorf
Subject:


Sehr geehrter Herr Neuendorf,

vor einigen Tagen habe ich ein Mail an Sie geschickt, in der ich die Frage stellte, was Sie zum Wallstreet:Online Artikel "seht Artnet.com kurz vor der Insolvenz?" sagen. Leider bekam ich auf mein Mail bis Heute noch keine Antwort.

Da ich sehr viel Geld in Artnet.com investiert habe, und im Gegenteil zu einigen anderen Leuten fest an das Konzept (und auch an Sie) glaube, möchte ich gerne wissen, was Sie zu diesem Artikel sagen.

Muss ich mir um mein investiertes Geld sorgen machen???? Wie schlecht steht es um Artnet.com wirklich? Haben Sie noch genügend liquide Mittel (bzw. bereits einen Investor) um den Break-Even endgültig zu erreichen?

Ich muss sagen, dass mich der weitere Kursverfall der letzten Tage doch zunehmend nervöser macht!

Dann musste ich noch lesen, dass Sie selbst eigene Aktien an Ihr Unternehmen verkauft haben. In was für einem Zusammenhang steht diese Transaktion mit den Nachrichten der letzten Tage und Wochen.

Ich hoffe Sie können mir in dieser Angelegenheit beruhigende Nachrichten mitteilen.

Für eine möglichst kurzfristige, aufklärende Mail wäre ich sehr dankbar.

Mit freundlichem Gruß

XXXXXXXXXXXXX

[Pettssonw]

artnet.com AG von artnet.com AG verkaufte am 20.03.2002 81300 Aktien.

Quelle: http://www.insiderdaten.de

[Frager1]

leute passt auf, ich hatte mit neuendorf telefoniert und er riet mir zum kauf - am selben tag verkaufte er seinen anteil.
steuerliche gründe...schwachsinn, der mann ist ein lügner...unter http://display.neuermarkt.com/internet/nmcom/nmcom_dd.nsf/ma… kann man recherchieren wieviele aktien der mann zugekauft hat, nämlich nix, nur verkäufe. also strong sell! das ist meine einschätzung.

[Frager1]

ps.: schaut euch mal paragon an, die stehen auch vor den zahlen aber mit super aussichten, ne echte perle!

[wänä]

@ Frager1


mit solchen Aussagen "Hr.Neuendorf ist ein Lügner!" würde ich mich ein wenig vorsehen.

Immerhin ist Wein öffentliches Aktienboard, in dem u.a. auch mal ein Vorstandsvorsitzender(Hr.Neuendorf?!) herumstöbert.

Also- erst einmal abwarten bis zu den Zahlen. Ansonsten: Immer schön vorsichtig bei solchen Äussrungen!!!!

wänä

[Frager1]

@wänä

der lügner bezieht sich auf die mail, welche du ins board gesetzt hast: "Sehr geehrter Herr XXXXXX,

vielen Dank ... Seit dem Boersengang habe ich noch keine Aktie abgegeben sondern nur zugekauft."

wie sich leicht nachprüfen läßt, da käufe und verkäufe von h.neuendorf meldepflichtig sind, hat h.neuendorf noch nie aktien nachgekauft. wenn du also von h.neuendorf diese mail erhalten hast, dann läßt dies für mich keinen anderen schluß zu. es sei denn, du hast die mail nie bekommen.


Datum Name Organ-
stellung Art Anzahl Kurs
(geschätzt) Volumen
(geschätzt) Erläuterung
28.02.2002 Hans Neuendorf V V V 111420 0.79 88022 Verkauf an eigenes Unternehmen
28.12.2001 Hans Neuendorf V V V 1344765 0.94 1257355 Verkauf an eigenes Unternehmen
Organstellung:
`V`=Vorstand, `V V`=Vorstandsvorsitzender, `V SV`=stellvertr. Vorstandsvorsitzender, `V F`=Finanzvorstand,
`AR`=Aufsichtsrat, `AR V`=Aufsichtsratsvorsitzender, `AR SV`=stellvertr. Aufsichtsratsvorsitzender,
`U`=Unternehmen, `S`=Sonstige
Art:
`K`=Kauf, `V`=Verkauf, `SBE`=sonst. bestandserhöhend, `SBM`=sonst. bestandsmindernd


Analyse der Geschäfte des letzten Jahres für Insider: Hans Neuendorf
Einträge Käufe Verkäufe Sonst. Bestands-
erhöhungen Sonst. Bestands-
minderungen
Anzahl Volumen Anzahl Volumen Anzahl Volumen Anzahl Volumen Anzahl Volumen
2 1.345 0 0 2 1.345 0 0 0 0
Anmerkung: Alle Volumenangaben in Millionen Euro und geschätzt; Optionen, Derivate oder Wandelschuldverschreibungen sind beim Volumen nicht berücksichtigt

[rep]

Am 27.3 nachbörslich werden die Zahlen veröffentlicht für das Geamtjahr.
Jeder sollte sich die letzen Zahlen anschauen und wie der Kurs reagiert hat.
Im Dezember ist ein Gewinn eingefahren worden.
Man hat im Jahr 2001 die Kosten reduziert und das Geschäftsmodell ist im Vergleich zu anderen Unternehmen nicht so risikobehaftet.
Die Chancen überwiegen ganz klar!

[wänä]

@ Frager

... natürlich habe ich die Mail bekommen!!!



... aber sicher hat Hr. Neuendorf Aktien zugekauft!!!

Ich kenne im Moment den genauen Zeitpunkt, und die genauen Umstände nicht. Aber Hr.Neuendorf hat ca. 2000/2001 Artnet aus der eigenen Tasche finanziell unterstützt, und als Gegenwert natürlich Aktien erhalten (sprich: normale Kapitalerhöhung).


Ich habe leider im Moment keine Zeit die Sache noch mal rauszukramen, aber vielleicht findet sich ja in der Zwischenzeit jemand Anderes, der in diesem Fall bescheid weiss?

mfg

wänä


p.s. noch 3 Tage