conny consors - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.02 21:47:12 von
neuester Beitrag 25.02.02 02:51:52 von
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ID: 556.011
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ConSors so gut wie in französischen Händen
Die Übernahme des deutschen Discount-Broker ConSors durch die französischen Großbank Société Générale wird immer wahrscheinlicher.
Bekommt ConSors-Chef Karl Matthäus Schmidt bald einen französischen Arbeitgeber?
Heute gibt das Pariser Geldhaus erstmals offiziell zu, für den Online-Pionier geboten zu haben. Im Grunde ist das keine große Überraschung, denn schon lange wurde über das Interesse der Franzosen an ConSors spekuliert.
Société Générale ist die zweitgrößte Bank im westlichen Nachbarland. Auch mit der Online-Tochter Fimatex rangiert Société Générale in Frankreich an zweiter Stelle.
Fimatex ist auch hierzulande nicht unbekannt. Immerhin zählt das Insitut rund 30.000 deutsche Kunden. Das ist aber zu wenig, um alleine langfristig am Markt bestehen zu können. Mit ConSors würden die expansionsfreudigen Franzosen mit einem Schlag zu einem Top-Player aufsteigen, und das nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa.
Neben Société Générale stehen noch drei weitere Kandidaten auf der Liste potenzieller Käufer. Wer das ist, und warum boerse-online.de trotzdem der Pariser Großbank die besten Chancen auf einen Zuschlag einräumt, erfahren Sie hier.
Aktieneinschätzung:
Seit dem 1. Januar 2002 gilt in Deutschland das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG). Gemäß diesem müsste der Käufer von ConSors ein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre entrichten, wobei das Angebot den Durchschnittskurs der letzten drei Monate nicht unterschreiten darf. Aktuell wären das bei ConSors rund 10,5 Euro. Viele Anleger hoffen auf einen zusätzlichen Übernahmebonus.
boerse-online.de hält diese Spekulation für sehr gewagt und rät sicherheitsorientierten Anlegern von einem Einstieg aus folgenden Gründen ab:
Ersten wird ein Übernahmeangebot vermutlich erst Ende März erfolgen. Daher könnten die Bieter - gemeinsam mit den betreuenden Investmentbanken - noch versuchen den ConSors-Kurs und damit die Mindestgebotssumme zu drücken.
Zweitens sieht das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz in § 37 eine Befreiung von der Verpflichtung zur Abgabe eines Angebots vor. Auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist, besteht zumindest theoretisch die Möglichkeit, dass es gar kein Angebot für die freien ConSors-Aktionäre gibt.
Drittens liegt der faire Wert für ConSors nach der Discounted-Cash-Flow-Methode bei rund 400 Millionen Euro. Das entspricht rund 8,50 Euro je Aktie. Die Berechnung stützt sich dabei auf die positive Annahme, dass die Gesellschaft bereits im nächsten Jahr wieder das Gewinnniveau des Rekordjahres 2000 erreicht.
Bei Kursen um elf Euro wäre die Aktie also um rund 20 Prozent überbewertet. Bei einem Übernahmeangebot in bar spielt dies keine Rolle. Aber mit großer Wahrscheinlichkeit wird die Transaktion per Aktientausch - was nach WpÜG erlaubt ist - erfolgen. Das Rückschlagsrisiko geht dann auf die Aktie des Käufers über, weil dieser nach der Übernahme einen zu teuer erkauften Wert in der Bilanz stehen hat. Dies ist auch der Grund, weshalb die Aktien der übernehmenden Gesellschaft oft unter Abbgabedruck geraten.
Unter Berücksichtigung dieser Punkte rentiert sich ein Engagement in ConSors nur, wenn der Übernehmer das Abfindungsangebot in bar bezahlt und dieses einen deutlichen Aufschlag (Bonus) zum aktuellen Kurs enthält. Eine - wie gesagt - ziemlich spekulative Annahme.
okay folks, time to rock and roll !!!
Die Übernahme des deutschen Discount-Broker ConSors durch die französischen Großbank Société Générale wird immer wahrscheinlicher.
Bekommt ConSors-Chef Karl Matthäus Schmidt bald einen französischen Arbeitgeber?
Heute gibt das Pariser Geldhaus erstmals offiziell zu, für den Online-Pionier geboten zu haben. Im Grunde ist das keine große Überraschung, denn schon lange wurde über das Interesse der Franzosen an ConSors spekuliert.
Société Générale ist die zweitgrößte Bank im westlichen Nachbarland. Auch mit der Online-Tochter Fimatex rangiert Société Générale in Frankreich an zweiter Stelle.
Fimatex ist auch hierzulande nicht unbekannt. Immerhin zählt das Insitut rund 30.000 deutsche Kunden. Das ist aber zu wenig, um alleine langfristig am Markt bestehen zu können. Mit ConSors würden die expansionsfreudigen Franzosen mit einem Schlag zu einem Top-Player aufsteigen, und das nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa.
Neben Société Générale stehen noch drei weitere Kandidaten auf der Liste potenzieller Käufer. Wer das ist, und warum boerse-online.de trotzdem der Pariser Großbank die besten Chancen auf einen Zuschlag einräumt, erfahren Sie hier.
Aktieneinschätzung:
Seit dem 1. Januar 2002 gilt in Deutschland das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG). Gemäß diesem müsste der Käufer von ConSors ein Übernahmeangebot an die freien Aktionäre entrichten, wobei das Angebot den Durchschnittskurs der letzten drei Monate nicht unterschreiten darf. Aktuell wären das bei ConSors rund 10,5 Euro. Viele Anleger hoffen auf einen zusätzlichen Übernahmebonus.
boerse-online.de hält diese Spekulation für sehr gewagt und rät sicherheitsorientierten Anlegern von einem Einstieg aus folgenden Gründen ab:
Ersten wird ein Übernahmeangebot vermutlich erst Ende März erfolgen. Daher könnten die Bieter - gemeinsam mit den betreuenden Investmentbanken - noch versuchen den ConSors-Kurs und damit die Mindestgebotssumme zu drücken.
Zweitens sieht das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz in § 37 eine Befreiung von der Verpflichtung zur Abgabe eines Angebots vor. Auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist, besteht zumindest theoretisch die Möglichkeit, dass es gar kein Angebot für die freien ConSors-Aktionäre gibt.
Drittens liegt der faire Wert für ConSors nach der Discounted-Cash-Flow-Methode bei rund 400 Millionen Euro. Das entspricht rund 8,50 Euro je Aktie. Die Berechnung stützt sich dabei auf die positive Annahme, dass die Gesellschaft bereits im nächsten Jahr wieder das Gewinnniveau des Rekordjahres 2000 erreicht.
Bei Kursen um elf Euro wäre die Aktie also um rund 20 Prozent überbewertet. Bei einem Übernahmeangebot in bar spielt dies keine Rolle. Aber mit großer Wahrscheinlichkeit wird die Transaktion per Aktientausch - was nach WpÜG erlaubt ist - erfolgen. Das Rückschlagsrisiko geht dann auf die Aktie des Käufers über, weil dieser nach der Übernahme einen zu teuer erkauften Wert in der Bilanz stehen hat. Dies ist auch der Grund, weshalb die Aktien der übernehmenden Gesellschaft oft unter Abbgabedruck geraten.
Unter Berücksichtigung dieser Punkte rentiert sich ein Engagement in ConSors nur, wenn der Übernehmer das Abfindungsangebot in bar bezahlt und dieses einen deutlichen Aufschlag (Bonus) zum aktuellen Kurs enthält. Eine - wie gesagt - ziemlich spekulative Annahme.
okay folks, time to rock and roll !!!
CONSORS ist auf derzeitigem Niveau nur halb so teuer wie z.B. Comdirect.
Sehr unwahrscheinlich, daß die Franzosen so billig zum Zug kommen.
CONSORS zum Börsengang bei 30 €!
Sehr unwahrscheinlich, daß die Franzosen so billig zum Zug kommen.
CONSORS zum Börsengang bei 30 €!
CONSORS ist auf derzeitigem Niveau nur halb so teuer wie z.B. Comdirect.
Sehr unwahrscheinlich, daß die Franzosen so billig zum Zug kommen.
CONSORS zum Börsengang bei 30 €!
Sehr unwahrscheinlich, daß die Franzosen so billig zum Zug kommen.
CONSORS zum Börsengang bei 30 €!
CONSORS ist auf derzeitigem Niveau nur halb so teuer wie z.B. Comdirect.
Sehr unwahrscheinlich, daß die Franzosen so billig zum Zug kommen.
CONSORS zum Börsengang bei 30 €!
Sehr unwahrscheinlich, daß die Franzosen so billig zum Zug kommen.
CONSORS zum Börsengang bei 30 €!
fakt ist unter 11,- wir momentan massiv eingesammelt und für die restlichen ausstehenden shares kann man ruhig ein kleines aufgeld zahlen.
folglich <11,- klarer kauf !!!
folglich <11,- klarer kauf !!!
Hat sich hier eigentlich schon mal jemand Gedanken darüber
gemacht mit Consors nicht nur durch das Übernahme Angebot
Geld zu verdienen!? Wenn wie nun mal abzusehen ist eine
Großbank also ein finanzkräftiges Institut hinter Consors
steht und Consors in aller ruhe seinen Geschäften nachgehen
kann wird consors auf jeden fall einer der drei warscheinlich
aber einer der zwei überlebenden Discountbroker in Deutschland
sein. Aber auf jeden fall der führende dierekt Broker in D.!
Auf die Zukunft bezogen heißt das Consors wird eines der
wenigen AG´s sein die als Sieger bzw. aufsteigendes und expan-
dierendes Unternehmen aus dem Nemax hervorgehen wird!
Das alte Spiel beginnt von neuem und wir alle kennen es
schon, die Analysten die jetzt von einem kauf abraten, die
sind schon längst selbst investiert und empfehlen genau
diese Aktie fünf oder sechs Monate später wenn die ersten
Synergiefekte die sich durch die Übernahme ergeben, bekanntge-
geben werden! Und ein paar Anleger fragen sich dann wieder Ähhh...
Moment mal die empfehlen Consors, hab´n die doch mal janz
anders einjeschätzt weisisch doch noch janz jenau....
gemacht mit Consors nicht nur durch das Übernahme Angebot
Geld zu verdienen!? Wenn wie nun mal abzusehen ist eine
Großbank also ein finanzkräftiges Institut hinter Consors
steht und Consors in aller ruhe seinen Geschäften nachgehen
kann wird consors auf jeden fall einer der drei warscheinlich
aber einer der zwei überlebenden Discountbroker in Deutschland
sein. Aber auf jeden fall der führende dierekt Broker in D.!
Auf die Zukunft bezogen heißt das Consors wird eines der
wenigen AG´s sein die als Sieger bzw. aufsteigendes und expan-
dierendes Unternehmen aus dem Nemax hervorgehen wird!
Das alte Spiel beginnt von neuem und wir alle kennen es
schon, die Analysten die jetzt von einem kauf abraten, die
sind schon längst selbst investiert und empfehlen genau
diese Aktie fünf oder sechs Monate später wenn die ersten
Synergiefekte die sich durch die Übernahme ergeben, bekanntge-
geben werden! Und ein paar Anleger fragen sich dann wieder Ähhh...
Moment mal die empfehlen Consors, hab´n die doch mal janz
anders einjeschätzt weisisch doch noch janz jenau....
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