checkAd

    Der Börsentalk für Mittwoch, den 27.2.2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.02.02 18:42:12 von
    neuester Beitrag 28.02.02 09:15:02 von
    Beiträge: 129
    ID: 557.237
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.697
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 18:42:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Freunde;)

      die schönen Vorgaben von gestern und heute Vormittag sind leider dem Verbrauchervertrauen und Kriegsgerüchten zum Opfer gefallen.

      So richtig erholt haben sich die Amis noch nicht. Daher warte ich erstmal ab, was Sache ist, vor allem, weil Morgen auch noch old Greeny zum Rapport antritt.

      Ich wünsche Euch einen schönen Abend!

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 18:45:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Senke:

      Guck Euro :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 18:47:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Germa
      mache ich doch ständig, ist doch mein Liebling - bisschen verprügelt, wird schon wieder:D
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 18:49:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Senke:

      Morgen unter 0,84.
      & bei 0,78 bis Ende März. Dann ultralong im Euro gehen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 19:13:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Lustig: Umweltkontor wird in Frankfurt dauernd jenseits der 6,2 bezahlt ; auf Xetra 6,09 Brief noch. Da ist ein Käufer großzügig.

      Schönen Feierabend allen

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      2,6400EUR -22,35 %
      Jetzt Countdown zum “Milliarden-Deal” gestartet!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 19:45:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Angriff ist nicht immer die beste Verteidigung:D

      Zeitung: MobilCom will France-Telekom-Vertrag veröffentlichen

      Düsseldorf (vwd) - Gerhard Schmid, Vorstandsvorsitzender und Großaktionär
      der MobilCom AG, Büdelsdorf, erwägt, den Kooperationsvertrag mit dem
      zweitgrößten Aktionär, France Telecom SA, Paris, in Auszügen zu
      veröffentlichen. Das berichtet das "Handelsblatt" am Dienstag vorab aus der
      Mittwochausgabe. "Wir wollen damit zeigen, dass France Telecom vertraglich
      zugesichert hat, die Investitionen in das UMTS-Netz einzuhalten und
      durchzuführen", erklärte Schmid der Zeitung. Bisher sei vereinbart worden,
      die Kooperationsverträge vertraulich zu behandeln.
      vwd/12/26.2.2002/sa/rio


      26.02.2002 - 18:11 Uhr
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 19:52:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihre Bank oder Apotheker:laugh:

      Hohe Vorsorge belastet Gewinne


      Deutsche Banken haben Risiken nicht im Griff


      Die Kreditwirtschaft muss umsteuern. Bislang kann sie selbst bei strategisch wichtigen Entscheidungen die Risiken kaum zutreffend einschätzen. Experten mahnen einen Kurswechsel an.


      nw FRANKFURT/M. Die deutschen Banken haben ihre Risiken nicht im Griff. Dieses vernichtende Urteil fällen Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater. „Keine Bank verfügt wirklich über ein System zur Gesamtbanksteuerung“, sagte der Partner einer renommierten Prüfungsgesellschaft. Die Folge: Die Banken müssen ihre Risikovorsorge drastisch erhöhen. Das frisst die Gewinne der Institute auf.

      Anders als etwa amerikanische Banken sind deutsche Institute kaum dazu in der Lage, Kosten und Erträge für einzelne Geschäfte exakt zu berechnen, kritisieren Branchenkenner. Die Institute müssten Hunderte Millionen Euro in den Ausbau der Risikosysteme investieren, schätzen die Experten. Nur so könnten sie eine weitere Verschärfung der Situation verhindern.

      Es fehlt aber nicht nur an den technischen Voraussetzungen, sondern auch an Personal, besonders für die Überwachung der Kreditrisiken. „Es gibt zu wenige qualifizierte Mitarbeiter, die sowohl das Kreditgeschäft kennen als auch die hohen mathematischen Anforderungen erfüllen“, sagte Matthias Scheiff von der Personalberatungsgesellschaft Russell Reynolds.

      Die Folgen der Terroranschläge in den USA haben die Versäumnisse offen zu Tage treten lassen. „Der 11. September hat gezeigt, wie die Märkte in extremen Situationen reagieren“, sagte Cluse. Für solche Ereignisse seien bestehende Modelle zur Risikosteuerung nicht geeignet. Deutsche Banken konzentrierten sich bei der Risikoüberwachung zu sehr auf Teilbereiche.

      Bislang hielten die Banken es für ausreichend, nur in größeren Zeitabständen ihr gesamtes Risiko unter die Lupe zu nehmen, sagte Michael Cluse, Manager der Unternehmensberatung Deloitte&Touche. Statt sich um das große Ganze zu kümmern, hätten sie sich nur mit Detailproblemen befasst – etwa dem Risiko von Krediten oder menschlichem Versagen, sagte Cluse.

      In den Augen vieler Branchenbeobachter wird das Problem bei der Deutschen Bank besonders augenfällig. Der deutsche Marktführer musste im vergangenen Jahr drastisch gegensteuern und die Risikovorsorge mehr als verdoppeln. Das hatte rote Zahlen im vierten Quartal zur Folge. Den international hoch angesehenen Risikomanager Thomas R. Fischer hat die Bank verloren. Er verließ im Streit mit dem designierten neuen Chef Josef Ackermann den Vorstand der Deutschen Bank Ende Januar.

      Experten kritisieren, dass die Deutsche Bank das Risiko jeder Geschäftseinheit dezentral erfasst. „Dies ist der praktische Weg, um jedes Geschäftsfeld nach Risikokriterien zu steuern“, entgegnete ein Sprecher der Bank. Die Hamburger Sparkasse, die größte in Deutschland, steuert ihre Risiken ebenfalls noch getrennt. „Ein Totalmodell ist im Aufbau“, sagte ein Sprecher.


      HANDELSBLATT, Dienstag, 26. Februar 2002, 19:44 Uhr
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 20:20:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      billig zum Shoppen nach London? Kein Problem:

      Hohe Vorsorge belastet Gewinne


      Deutsche Banken haben Risiken nicht im Griff


      Die Kreditwirtschaft muss umsteuern. Bislang kann sie selbst bei strategisch wichtigen Entscheidungen die Risiken kaum zutreffend einschätzen. Experten mahnen einen Kurswechsel an.


      nw FRANKFURT/M. Die deutschen Banken haben ihre Risiken nicht im Griff. Dieses vernichtende Urteil fällen Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater. „Keine Bank verfügt wirklich über ein System zur Gesamtbanksteuerung“, sagte der Partner einer renommierten Prüfungsgesellschaft. Die Folge: Die Banken müssen ihre Risikovorsorge drastisch erhöhen. Das frisst die Gewinne der Institute auf.

      Anders als etwa amerikanische Banken sind deutsche Institute kaum dazu in der Lage, Kosten und Erträge für einzelne Geschäfte exakt zu berechnen, kritisieren Branchenkenner. Die Institute müssten Hunderte Millionen Euro in den Ausbau der Risikosysteme investieren, schätzen die Experten. Nur so könnten sie eine weitere Verschärfung der Situation verhindern.

      Es fehlt aber nicht nur an den technischen Voraussetzungen, sondern auch an Personal, besonders für die Überwachung der Kreditrisiken. „Es gibt zu wenige qualifizierte Mitarbeiter, die sowohl das Kreditgeschäft kennen als auch die hohen mathematischen Anforderungen erfüllen“, sagte Matthias Scheiff von der Personalberatungsgesellschaft Russell Reynolds.

      Die Folgen der Terroranschläge in den USA haben die Versäumnisse offen zu Tage treten lassen. „Der 11. September hat gezeigt, wie die Märkte in extremen Situationen reagieren“, sagte Cluse. Für solche Ereignisse seien bestehende Modelle zur Risikosteuerung nicht geeignet. Deutsche Banken konzentrierten sich bei der Risikoüberwachung zu sehr auf Teilbereiche.

      Bislang hielten die Banken es für ausreichend, nur in größeren Zeitabständen ihr gesamtes Risiko unter die Lupe zu nehmen, sagte Michael Cluse, Manager der Unternehmensberatung Deloitte&Touche. Statt sich um das große Ganze zu kümmern, hätten sie sich nur mit Detailproblemen befasst – etwa dem Risiko von Krediten oder menschlichem Versagen, sagte Cluse.

      In den Augen vieler Branchenbeobachter wird das Problem bei der Deutschen Bank besonders augenfällig. Der deutsche Marktführer musste im vergangenen Jahr drastisch gegensteuern und die Risikovorsorge mehr als verdoppeln. Das hatte rote Zahlen im vierten Quartal zur Folge. Den international hoch angesehenen Risikomanager Thomas R. Fischer hat die Bank verloren. Er verließ im Streit mit dem designierten neuen Chef Josef Ackermann den Vorstand der Deutschen Bank Ende Januar.

      Experten kritisieren, dass die Deutsche Bank das Risiko jeder Geschäftseinheit dezentral erfasst. „Dies ist der praktische Weg, um jedes Geschäftsfeld nach Risikokriterien zu steuern“, entgegnete ein Sprecher der Bank. Die Hamburger Sparkasse, die größte in Deutschland, steuert ihre Risiken ebenfalls noch getrennt. „Ein Totalmodell ist im Aufbau“, sagte ein Sprecher.


      HANDELSBLATT, Dienstag, 26. Februar 2002, 19:44 Uhr

      happy fly:D


      Nachdem die Luft aus den Märkten bisschen raus ist, gehe ich entspannt und cash in den Feierabend!

      Einen schönen Abend noch!

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 23:38:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das B2B-Software-Unternehmen Ariba, ein einstiger Börsenhighflyer, gab heute bekannt, daß man mit den sogenannten Quellensoftwareprodukten ein heißes Eisen im Feuer habe, die den Umsatz in den nächsten Monaten deutlich ankurbeln könnten. Am Jahresende erwarte man einen Anteil dieser Produkte am Gesamtumsatz von ca. 30%. Dies erklärte heute Aribas CFO auf der Robertson Stephens Technology Conference in San Francisco.

      Die Quellensoftware gehöre zu der Softwareangebotspalette von Ariba, die dazu dienen solle, Einkaufsmanagern von Unternehmen zu helfen, kostensparende Entscheidungen zu treffen.

      Der Verteidigungsgigant General Dynamics habe Aribas Quellensoftware in acht Fällen getestet und dabei im Schnitt eine Ersparnis von 16% beim Produkteinkauf erzielen können. Seitdem sei man überzeugter Ariba-Kunde.

      Daneben gab Ariba bekannt, daß der kalkulatorische Umsatz sich in diesem Quartal wieder stabilisieren solle, nach dem er in den drei vorangegangenen Quartalen jeweils geschrumpft war.


      © Godmode-Trader.de
      Avatar
      schrieb am 26.02.02 23:41:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...@ farniente , damit Du endlich mal ein anständiges Auto
      zu Gesicht bekommst..;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 07:50:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Guten Morgen
      :)
      F.

      Einen besonders schönen Morgen wünsche ich unserer Zimtzicke. Das abgebildete Auro ist so schlecht zu erkennen. Schätze mal daß es ein Mazda ist. Oder eien Designstudio von Opel ?
      Egal macht nichts. Kein Platz für den Hund, kein Kofferraum und kein Dach - eine Katastrophe. Aber Dein guter Wille zählt Zimtzicke
      :kiss:

      F.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:00:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Zimtzicke
      fast hätte ich es vergessen...............
      anbei etwas zum anschauen für die nächsten Tage, Wochen Monate und Jahre..............





      F. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:07:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Guten Morgen;)

      :laugh: Frauenpower ist wohl heute angesagt, wenn die Märkte schon schwächeln;)

      27.02.2002 06:48

      Spekulation über Greenspan-Rede unterstützt Dollar in Fernost

      Wenn es Alan heute nicht richtet, dann sehe ich "rot":

      Tokio, 27. Feb (Reuters) - Anhaltende Spekulationen über die Rede von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan am Nachmittag vor dem Finanzdienstleistungs-Ausschuss des US-Kongresses haben den Dollar am Mittwoch an den Märkten des Fernen Ostens unterstützt. Händler in Tokio rechnen damit, dass Greenspan die Einschätzung der meisten Marktteilnehmer bestätigen wird, die US-Wirtschaft sei auf dem Wege der Erholung. Alle anderen Faktoren, die eigentlich gegen den Dollar sprächen, wie der Rückgang des Index` des US-Verbrauchervertrauens des Conference Board auf 94,1 Punkte und damit den niedrigsten Stand seit November, ignoriere der Markt. Gegen 06.30 Uhr MEZ wurde der Euro. fgc/ban

      Quelle: REUTERS

      Viel Erfolg!
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:08:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Vielleicht eine Möglichkeit, einige Positionen heute noch mit gutem Gewinn glattzustellen:

      Nikkei-Index legt 3,63 Prozent zu - Erholung im Bankensektor

      Tokio, 27. Feb (Reuters) - Angetrieben von Aktienrückkäufen nach der Verhängung von Strafen gegen vier ausländische Broker wegen der Verletzung von Börsenregeln hat der Tokioter Aktienmarkt am Mittwoch kräftig an Boden gewonnen. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index gewann 3,63 Prozent auf 10.573,09 Punkte und notierte damit erstmals wieder seit dem 10. Januar über der Marke von 10.500 Zählern. Händlern zufolge erzielte die Aktion der Finanz- Aufsichtsbehörde FSA den erwünschten Effekt. Zum einen seien die Short-Verkäufe eingeschränkt worden und zum anderen sei der Markt vor der Veröffentlichung des Anti-Deflationspakets der Tokioter Regierung unterstützt worden. Mizuho Holdings, an den Aktiva gemessen die weltgrößte Bank, schnellten um 7,93 Prozent auf 24.500 Yen und führten damit einen ausgeprägten Aufschwung des gesamten Sektors an. Der Banken-Index verbesserte sich um 3,52 Prozent. fgc/rkr

      Quelle: REUTERS


      happy trades!
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:11:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der nächste Insolvenzkandidat - die Geier kreisen schon:D


      DGAP-Ad hoc: Media! AG <MJA> deutsch

      MEDIA! AG: Umsatzrückgang auf 17,1 Mio. EUR im ersten Halbjahr

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      MEDIA! AG: Umsatzrückgang auf 17,1 Mio. EUR im ersten Halbjahr durch
      Fokussierung auf profitables Geschäft / Weitere Ergebnisbelastung durch
      Restrukturierungskosten und bilanzielle Bereinigungen

      Das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 (1.10. bis 31.12.2001) war
      durch mehrere umsatzbeeinträchtigende Einflussfaktoren geprägt. Eine rezessive
      Gesamtkonjunktur, unter dem Vorjahresniveau liegende Medienbudgets bei einigen
      Großkunden und die noch nicht überwundenen Auswirkungen der Ereignisse vom 11.
      September führten zu einem hohen Wettbewerbsdruck und Überkapazitäten innerhalb
      der Medientechnologiebranche. Des Weiteren erfolgte eine bewusste Fokussierung
      auf das profitable Kerngeschäft. In einer schwierigen Marktlage und aufgrund der
      getroffenen Maßnahmen erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 17,1 Mio. EUR
      im ersten Halbjahr. Gleichzeitig beläuft sich das Konzernhalbjahresergebnis auf
      -12,6 Mio. EUR. Ergebnisbelastend haben sich insbesondere
      Restrukturierungskosten und aufgrund der aktuellen Erkenntnisse erforderliche
      bilanzielle Bereinigungen in Höhe von 6,5 Mio. EUR ausgewirkt. Um
      Sondereinflüsse bereinigt hätte das EBITDA -1,0 Mio. EUR betragen. Das Ergebnis
      vor Steuern und Zinsen (EBIT) liegt bei -12,8 Mio. EUR (Vj.: 0,9 Mio. EUR).
      Durch die Umsetzung der Strukturanpassungs- und Sanierungsmaßnahmen kann die
      MEDIA! AG zur Mitte des Kalenderjahres die operative Ergebnissituation deutlich
      verbessern. Durch die im laufenden Geschäftsjahr aufgelaufenen operativen
      Verluste und die mit der Sanierung verbundenen Einmalkosten und
      Bilanzbereinigungen wird mit einem deutlich negativen Gesamtjahresergebnis
      gerechnet. Aus der Fokussierung auf das profitable Geschäft ergibt sich für das
      Geschäftsjahr 2001/2002 ein Umsatzziel in der Größenordnung von 30 Mio. EUR. Auf
      der Basis einer konjunkturellen Erholung und der verbesserten Ertragsqualität
      und Kostenstruktur kann nach heutigem Planungsstand von einem positiven
      Jahresergebnis für das Wirtschaftsjahr 2002/2003 ausgegangen werden.
      In Verbindung mit der Bereinigung des Beteiligungsportfolios hat die MEDIA! AG
      ihren 51%-igen Anteil an der Tandem Filmproduktion GmbH an den Mitgesellschafter
      Silvio Heufelder veräußert.
      Als stabilisierender Faktor wirkt der neue Großaktionär DISTEFORA, der seit
      21.12.2001 mit 44,78% an der MEDIA! AG beteiligt ist.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 26.02.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 663330; ISIN: DE0006633308; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:14:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      und diese Firma traut sich noch nicht mal mit der ganzen Wahrheit herauszurücken:D


      DGAP-Ad hoc: Stratec Biomedical Sys. <SBS> deutsch

      Gewinn pro Aktie (handelsrechtlich) in 2001 auf 41 Cent verachtfacht

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Gewinn pro Aktie (EPS, Earnings per Share, handelsrechtlich) in 2001 auf 41 Cent
      (Vorjahr 5 Cent) verachtfacht

      Der Vorstand der STRATEC Biomedical Systems AG gibt im Hinblick auf § 15 WpHG
      vorsorglich folgende handelsrechtliche Zahlen für das Geschäftsjahr 2001
      bekannt:

      EPS 0,41 EUR (Vj. 0,05 EUR) + 720 %
      Jahresüberschuss 1.243 TEUR (Vj. 158 TEUR) + 686 %
      EBT 1.980 TEUR (Vj. 406 TEUR) + 388 %
      EBIT 2.227 TEUR (Vj. 600 TEUR) + 271 %
      EBITDA 3.075 TEUR (Vj. 1.441 TEUR) + 113 %
      Umsatz 27.616 TEUR (Vj. 11.086 TEUR) + 149 %
      Cash Flow* 1.643 TEUR (Vj. 443 TEUR) + 271 %

      * Cash Flow I (Operativer Bereich), die aktivierten Eigenleistungen wurden
      aufgrund ihrer materiellen Bedeutung abgezogen.

      Die Zahlen sind vorläufig vor Abschlußprüfung und Feststellung des
      Jahresabschlusses.

      Im Rahmen ihres Geschäftsmodells verhandelt die STRATEC Biomedical Systems AG
      kontinuierlich mit großen Diagnostika- und Life-Science-Unternehmen. Bei
      erfolgreichem Vertragsabschluss verspricht dies, nach abgeschlossener
      Entwicklung, weiteres deutliches Unternehmenswachstum.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2002

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      STRATEC Biomedical Systems AG (WKN: 728 900) projektiert, entwickelt und
      produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
      und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
      Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Labors und
      Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
      patentgeschützten Technologien.

      Die STRATEC Biomedical Systems AG hat derzeit mehrere Großprojekte in
      Entwicklung, die in den kommenden Perioden in die Phase der klinischen Erprobung
      und Markteinführung gelangen werden.

      Der Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2001, der neben den
      handelsrechtlichen Zahlen auch die Zahlen nach den International Accounting
      Standards (IAS) beinhaltet, wird voraussichtlich am 15.04.2002 in den
      Postversand gebracht. Er steht dann auch unter www.stratec-biomedical.de zur
      Verfügung.
      Für Rückfragen steht die Gesellschaft unter +49 (0)7082 - 791633 oder
      ir@stratec-biomedical.de gerne zur Verfügung.

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart und Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in
      Berlin, Düsseldorf und Hamburg
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:20:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      Moin,Moin!

      Morgen Senke!
      "Frauenpower ist wohl heute angesagt, wenn die Märkte schon schwächeln"

      Wo schwächeln denn die Märkte? Ich sehe nur grüne Vorgaben. Ok, Australien vielleicht :laugh: Und wenn dieser Trend auch nach Europa und USA kommt, dann wird es auf Dauer bald sehr grün werden:

      "Händlern zufolge erzielte die Aktion der Finanz-Aufsichtsbehörde FSA den erwünschten Effekt. Zum einen seien die Short-Verkäufe eingeschränkt worden und zum anderen sei der Markt vor der Veröffentlichung des Anti-Deflationspakets der Tokioter Regierung unterstützt worden."
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:25:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      guten morgen! ;)

      dann muß ich ja wohl heute aufpassen, daß ich nicht einschlafe! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:28:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Aktien Hongkong am Mittag sehr fest
      Hongkong (vwd) - Sehr fest präsentieren sich die Aktienkurse am Mittwochmittag (Ortszeit) in Hongkong. Der Hang-Seng-Index (HSI) erhöht sich bis zum Ende der ersten Sitzungshälfte um 1,7 Prozent bzw 182,98 Punkte auf 10.730,11. Ausgelöst durch den starken Anstieg des japanischen Nikkei sei es zu Glattstellungen gekommen. Zudem habe der HSI einem Fall unter die Unterstützung bei 10.500 Stellen mehrmals widerstanden. Vor allem die Standardwerte seien gesucht, heißt es. Allein auf der Verliererseite stehen Li & Fung, die nach den jüngsten Aufschlägen von Gewinnmitnahmen belastet werden. Da sich der HSI nun der gleitenden 20-Tage-Linie genähert habe, dürfte das Aufwärtsmomentum aber nachlassen, heißt es.

      vwd/DJ/27.2.2002/ll
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:29:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Singapur (vwd) - Mit sehr fester Tendenz zeigen sich die Aktien in Singapur am Mittwochmittag. Der Straits-Times-Index (STI) steigt bis um 7.28 Uhr MEZ um 1,9 Prozent bzw 32,27 auf 1.714,67 Punkte. Hoffnungen auf eine bevorstehende Erholung der Wirtschaft führten zu der aufgehellten Stimmung, heißt es. Der Markt verdaue die überraschend positiven Industrieproduktionsdaten vom Dienstag, die nun durch Berichte von Volkswirtschaftlern untermauert wurden. Das Volumen sei jedoch gering, da sich zahlreiche institutionelle Anleger zurückhielten, berichten Händler. Der STI könnte den Widerstand bei 1.720 Zählern testen, heißt es. Doch sei ein erfolgreiches Überwinden angesichts der Vorsicht vor der Rede von Fed-Chairman Alan Greenspan unwahrscheinlich. vwd/DJ/27.2.2002/ll
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:30:52
      Beitrag Nr. 21 ()
      Naja, nicht so tolle Zahlen bei Mühlbauer:


      DGAP-Ad hoc: Mühlbauer Holding <MUB> deutsch
      DGAP-Ad hoc: Mühlbauer Holding <MUB> deutsch

      Mühlbauer mit Jahresabschluss 2001: Smart ID-Bereich auf Vorjahresniveau

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Roding, 27. Februar 2002 - Nach vorläufigen Ergebnissen hat die Mühlbauer
      Holding AG & Co. KGaA das Geschäftsjahr 2001 mit einem Umsatz von EUR 89,4 Mio.
      (Vorjahr: EUR 110,3 Mio.) und einem EBIT von EUR 8,5 Mio. (Vorjahr: EUR 24,0
      Mio.) abgeschlossen. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 9,5 %. Damit hat der
      Mühlbauer-Konzern sein selbst gestecktes Ziel für 2001 nicht erreicht. Begründet
      wird dies mit der sich verschärfenden konjunkturellen Entwicklung im
      Jahresverlauf 2001 und der folgenden Auftragsverschiebung der Kunden. Der Smart
      ID-Bereich als ausgesprochener Zukunftsmarkt erreichte mit EUR 47,8 Mio. einen
      Umsatz auf Vorjahresniveau (EUR 48,6 Mio.). Für die Geschäftstätigkeit konnte
      mit einem operativen Cash Flow von EUR +15,2 Mio. ein positives Resultat
      (Vorjahreswert: EUR +15,3 Mio.) gezogen werden, während der Free Cash Flow
      aufgrund der hohen Investitionstätigkeiten bei EUR -2,2 Mio. resultiert
      (Vorjahr: EUR +0,1 Mio.). In einem schwierigen Umfeld hatte die konjunkturelle
      Eintrübung negativen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit von Mühlbauer. "Neben
      der ab dem dritten Quartal ausgeprägten Schwäche im Halbleitersektor
      beeinträchtigten die Vorkommnisse in den Vereinigten Staaten vom September 2001
      die Situation massgeblich", so Vorstandsvorsitzender Josef Mühlbauer, "all dies
      führte zu umfangreichen Auftragsverschiebungen."Mit der Unsicherheit über die
      künftige Marktentwicklung ging der Umsatz im Segment Semiconductor Related
      Products im vierten Quartal 2001 um über 80% gegenüber dem Vorjahreswert zurück.
      Neben gestiegenen Personalkosten und hohen Werbeaufwendungen wirkten sich
      zusätzlich langfristig geplante Investitionsaufwendungen in Höhe von EUR 13,1
      Mio. und damit verbundene Abschreibungen auf das Ergebnis aus. Der
      Auftragseingang erreichte im Jahr 2001 einen Wert von EUR 93,6 Mio. (Vorjahr:
      136,3 Mio.), wobei im vierten Quartal bereits erste positive Signale zu erkennen
      waren. Zuversichtliche Trends verspricht auch der zum Jahresende 2001
      verzeichnete Auftragsbestand in Höhe von EUR 48,1 Mio. Detaillierte Ergebnisse
      des Geschäftsjahres 2001 werden im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 26. März
      2002 in Frankfurt vorgestellt. Zum gleichen Termin wird auch der
      Geschäftsbericht veröffentlicht. Für weitere Fragen steht Ihnen Armin Polster,
      Investor Relations, gerne zur Verfügung. Tel.:+49 (0)9461-952-653, E-Mail:
      armin.polster@muehlbauer.de.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 662720; ISIN: DE0006627201; Index:
      Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:33:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      Moin Zimtzicke;)

      das ist doch was für Dich:

      07:16 Uhr: Blitzmeinung von Mark Ehren


      Imclone ist guter Hoffnung


      Die Meldung ist für das amerikanische Biotechnologieunternehmen Imclone positiv. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat Imclone nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters angeboten, den Zulassungsantrag für das Krebsmedikament Erbitux noch einmal zu prüfen. Voraussetzung ist, dass Erbitux seine klinischen Forschungsdaten um solche aus Europa ergänzt. Dabei dürfte es sich um die Daten des deutschen Kooperationspartners Merck handeln. Daher dürften sich die Aktionäre kurzfristig wieder Hoffnungen für die Imclone-Aktie machen.





      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:42:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      Eine interessante Alternative zu OS.

      TRADINGCHANCE: ABN-AMRO TURBOZERTIFIKAT auf den NEMAX 50!

      Am Neuen Markt sehen wir derzeit kurz sowie mittelfristiges Er holungspotential. Nun koennten wir einen Call-Optionsschein ordern. Inzwischen gibt es bei manchen Basiswerten jedoch bessere Moeglichkeiten, denn selbst wenn die Erwartungshaltung des Investors zutrifft, verhindern Volatilitaet und Zeitwertverlust bei Optionsscheinen oftmals eine zielgenaue, kalkulierbare Partizipation am erwarteten Szenario. Waehrend bei Optionsscheinen bei der Preisbildung Kenngroessen wie Volatilitaet und Laufzeit (Zeitwertverfall) eine bedeutende Rolle spielen, gestalten sich die Turbo-Zertifikate der ABN-Amro deutlich transparenter:
      In vielerlei Hinsicht gleichen die neuen Turbo-Zertifikate der ABN-Amro Futures oder Optionsscheinen, der Bank gelang es dabei jedoch, die Nachteile zu eliminieren. So besteht in Bezug auf Futures keine Nachschusspflicht, waehrend im Vergleich zu Optionsscheinen kein Zeitwertverlust anfaellt und auch die schwer zu kalkulierende Volatilitaet keine Rolle mehr spielt, der gewuenschte Hebel aber dennoch gegeben ist:
      HEBELWIRKUNG
      Steigt der Index um einen Punkt,so steigt auch das Turbo Zertifikat um einen Punkt, gegebenenfalls unter Beruecksichtigung des Bezugsverhaeltnisses. Der Unterschied liegt darin, dass Sie mit deutlich reduziertem Kapitaleinsatz an der gesamten Indexbewegung partizipieren. Durch den geringeren Kapitaleinsatz bewegt sich das Turbo Zertifikat prozentual wesentlich schneller als der Index. Mit Turbo Zertifikaten erreichen Sie also eine Hebelwirkung auf Ihr Anlagekapital.
      TRANSPARENTER ALS OPTIONSSCHEINE
      Turbo Zertifikate sind besser als Optionsscheine, weil ihr Verhalten transparent nachvollziehbar ist. Die vielen Parameter, die den Wert eines Optionsscheines beeinflussen, muessen dabei nicht mehr beruecksichtigt werden. Einfluss auf die Preisfindung haben lediglich die Bewegung des Index und das taeglich sinkende Aufgeld, welches die Finanzierungskosten fuer den nicht hinterlegten Kapitalanteil am Index darstellt. Volatilitaetsschwankungen wirken sich nicht auf den Preis aus. Auch die anderen "Griechen" wie Gamma, Vega und Theta spielen keine Rolle. Das ist insbesondere wichtig, wenn wir uns wie aktuell in einem Umfeld hoher Volatilitaeten bewegen, die den Op- tionschein auch zusaetzlich teuer machen. Trotz richtiger Einschaetzung der Marktbewegung ist in diesem Fall das Risiko, von der Entwicklung des Optionsscheines enttaeuscht zu werden, dann besonders gross.
      WIE FUTURES OHNE NACHSCHUSSPFLICHT
      Turbo Zertifikate gleichen in vielerlei Hinsicht einer Anlage in Index Futures. Die Unterschiede zum Futures sind eine anfaenglich laengere Laufzeit und die Tatsache, dass bei einem Wertpapier nie eine Nachschusspflicht entstehen kann. Der Einsatz des Anlegers ist immer auf das eingesetzte Kapital begrenzt. Und noch ein Vorteil von Turbo Zertifikaten:
      Die handliche Stueckelung erlaubt es dem Anleger, exakt die Position aufzubauen, die wirklich gewuenscht ist. STOP-LOSS Sobald bei einem Turbo Zertifikat die Stop Loss Marke nach unten durchbrochen wird, erfolgt die automatische Rueckzahlung des Tur- bo Zertifikats und es verfaellt anschliessend. Der Anleger erhaelt dann die Differenz zwischen dem aktuellen Indexstand und dem Basispreis zuzueglich dem verbleibenden Aufgeld. In der Regel wird ABN-AMRO in dieser Situation ein Turbo Zertifikat mit einem niedrigeren Basispreis auflegen, so dass die Position falls gewuenscht fortgefuehrt werden kann.
      FUNKTIONSWEISE VON TURBO-ZERTIFIKATEN
      Turbo Zertifikate beziehen sich, genauso wie Optionsscheine, auf einen Basispreis. Im Gegensatz zu Options-scheinen bestimmt dieser aber lediglich, um wieviel sich der Kapitaleinsatz des Anlegers reduziert. Die geringere Kapitalbindung bedingt ein Aufgeld, welches sich durch die Finanzierungskosten fuer den nicht hinterlegten Kapitalanteil definiert.

      PRAKTISCHES RECHENBEISPIEL:
      DAX Open End Zertifikat DAX Turbo Zertifikat, Basispreis 4500 (WKN 543 741) (WKN 824 174) Was kostet das Zertifikat, wenn der DAX bei 5000 Punkten steht?
      Bezugsverhaeltnis 100:1 Bezugsverhaeltnis 100:1, Basispr. 4500 5000 :100 = 50 Euro 5000-4500 = 500 500 + 385 (Aufgeld*) = 885 885:100 = 8,85 Euro
      Was passiert, wenn der DAX von 5000 auf 5300 Punkte steigt?
      Bezugsverhaeltnis 100:1 Bezugsverhaeltnis 100:1, Basispr. 4500 5300 : 100 = 53 Euro 5300-4500 = 800 800 + 385 (Aufgeld*) =1185 1185:100 = 11,85 Euro Performance = +6,0% Performance = +33,9%
      Was passiert, wenn der DAX von 5000 auf 4700 faellt?
      Bezugsverhaeltnis 100:1 Bezugsverhaeltnis 100:1, Basispr. 4500 4700 : 100 = 47 Euro 4700-4500 = 200 200 + 385 (Aufgeld*) = 585 585 : 100 = 5,85 Euro Performance = -6,0% Performance = -33,9%

      FAZIT
      Anhand des obigen Rechenexempels wird klar deutlich, dass sich das Turbo-Zertifikat zwar linear zum Kurs des Basiswertes bewegt, wobei der Hebel die Kursbewegung jedoch entsprechend verstaerkt (dies gilt natuerlich im Gewinn- aber auch im Verlustfall). Turbo-Zertifikate sind also schneller als Zertifikate (Hebel), besser als Optionsscheine (keine Volatilitaet und kein Zeitwertverlust) und risikoaermer als Futures (keine
      Nachschusspflicht). Von entscheidender Bedeutung fuer den Anlageerfolg bleibt aber die Wahl und die richtige Einschaetzung des Basiswertes. Turbo Zertifikate koennen genauso einfach wie ein Optionsschein oder eine Aktie gehandelt werden: sie sind boersennotiert und koennen in Stueckelungen von einem Zertifikat oder einem Vielfa- chen davon boersentaeglich an- und verkauft werden. ABN AMRO stellt zu hiesigen Handelszeiten fortlaufend aktuelle An- und Verkaufskurse. Bei aussergewoehnlichen Marktbedingungen kann es zu einer Ausweitung der Spreads kommen.
      STRATEGIE - NEMAX 50 TURBO-ZERTIFIKAT, Basis 800
      Am Montag, den 25. Februar hat ABN-AMRO ein neues Turbozertifikat auf den NEMAX 50 emittiert. Der Basispreis betraegt 800, das Stop-Loss liegt bei 850 Punkten. Der Hebel betraegt 4,63%. Das Turbo-Zertifikat kann u. a. in Frankfurt und an der EUWAX in Stuttgart gehandelt werden. Der Briefkurs betraegt 2,18 Euro (Referenz: Punktestand NEMAX 50 von aktuell 991 Punkten). Im Rahmen unserer Erwartung steigender Kurse am Neuen Markt halten wir dieses Zertifikat zur Abbildung dieser Erwartungshaltung fuer geeignet. Investoren, die fuer den Neuen Markt eine Aufwaertsbewegung erwarten, empfehlen wir somit ein Engagement. Falls der Anleger auf das Underlying (NEMAX 50) keine eigene, mentale Stop-Loss-Grenze zu Grunde legt, muss im Worstcase-Szenario ein signifikanter Verlust einkalkuliert werden, somit sollte der Anleger nur einen geringen Teil seines Anlegekapitals bzw. lediglich Risikokapital verwenden.
      KENNZAHLEN
      WKN 548301 Emissionstag 25.02.2002 Geld-Brief Spanne 8 Cent Faelligkeitstag 01.10.2002 Bezugsverhaeltnis 100:1 Basispreis 800 Waehrung Euro Stop Loss Marke 850 Handel moeglich ja Hebel 4,63 Aufgeld 22,23 Jaehrliches Aufgeld 3,75% letzter EUWAX-Kurs (STGT): 2,17 Euro Brief
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:43:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Markteinschätzung für den 27. Februar 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt

      Der IFO-Geschäftsklimaindex ist besser ausgefallen als von den Analysten erwartet. Dagegen das US-Verbrauchervertrauen ist schlechter ausgefallen! Das Ergebnis war eine übelste Schaukelbörse, mit einer Topbildung und anschließend wenig veränderten Kursen. Die heutigen Wirtschaftsdaten aus USA sind: Auftragseingänge für langlebige Güter und der US-Konjunkturbericht, Moderator ist der Herr der Zinsen, Alan Greenspan persönlich…
      Zu den Indizes:
      Der DAX konnte gestern zunächst ordentlich zulegen, am Ende blieb dann aber nur ein Plus von 0,7%. Schuld daran war nach guter Eröffnung, die zurückkommende Wallstreet. Der RSI hat den überkauften Bereich nun fast erreicht! Die Fast-Stochastik liegt ebenfalls im überkauften Terrain und beginnt abzukippen. Der MACD neutral, das Momentum negativ. Der seit 29.01.2002 bestehende Abwärtstrend verläuft heute bei 4850 Punkten. Gefolgt von einem weiterem Abwärtstrend (seit 07.01.2002) und der 38-Tagelinie bei 5030 Punkten. Außerdem der gestern genannte Widerstand bei 4975-4992 Punkten. Hier befindet sich das Zwischenhoch des Monats Februar 2002, sowie drei Zwischentiefs aus dem Januar 2002. Der Index hat es nicht geschafft bis an die Marke von 4975 Punkten Herahnzulaufen, bei 4937 Punkten war bereits Schluss. Angesichts der technischen Signale und der kurzfristig überkauften Situation, ist mit schwächeren Kursen zurechnen. Wir ziehen den Tradingstopp auf 4850 Punkte nach, wobei man eventuell schon vorher versuchen sollte, zumindest die Hälfte der Positionen glattzustellen, wenn sich eine günstige Gelegenheit ergibt. (Im Vorfeld eventuell gestiegene Futures nutzen) Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
      Dow Jones und S+P500 konnte zunächst zulegen. Die Freude währte aber nur 30 Minuten, dann wurde das US-Verbrauchervertrauen veröffentlicht! Der RSI des Dow Jones liegt im neutralen Bereich, beim S+P500 liegt dieser knapp darunter. Die Fast-Stochastik befindet sich im überkauften Bereich und beginnt auch hier abzukippen! Ein Verkaufssignal fehlt allerdings noch. Der MACD ist bei beiden Indizes positiv, das Momentum liegt nur beim Dow Jones im positiven Terrain.
      Der Candlesticks muss wohl als negativ interpretiert werden. Nachdem der Dow vorgestern die 200-Tagelinie bei 10020 Punkten überwunden hatte, haben viele geglaubt nun geht die Party weiter. Aber wie eben schon früher, war danach Ende der Fahnenstange. Der S+P500 hat zwar versucht den aktuellen Abwärtstrend bei 1112 Punkten zu überwinden, am Ende aber wieder unter diesem bei 1109 Punkten geschlossen. Der nächste Widerstand wäre die 38-Tagelinie (gleichzeitig auch das Februar-zwischenhoch) bei 1125 Punkten. Somit kam es wie vermutet intraday nochmals zu steigenden Kursen, dann folgt aber leider die Topbildung. Angesichts der technischen Signale, ist mit schwächeren Kursen zurechnen. Einzig die Wirtschaftsdaten, zusammen mit Alan Greenspan könnten das Ruder noch herumreißen. Wenn, dann wird es aber vermutlich nur ein ähnliches Szenario wie letzten Donnerstag geben, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Also die Fast-Stochastik welche aktuell an ihre obere Grenzen stößt, aber noch kein Verkaufssignal sendet, eine doppelte Spitze bilden und dann morgen endgültig Abwärts tendieren. Es ist vermutlich das sicherste, ähnlich wie unter DAX beschrieben zu verfahren, und die Hälfte der Positionen schon im Vorfeld in einem günstigen Moment aufzulösen. Für die andere Hälfte ziehen wir den Tradingstopp eng auf werden auf 10000 bzw. 1098 Punkte mind. auf Skb. nach. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
      Nasdaq und Internet-Index haben mit dem Dow Jones gleichgezogen und ebenfalls kaum verändert den Markt verlassen, nach einem anfänglichen dreißigminütigen Höhenflug. Der RSI der Nasdaq befindet sich unverändert kurz vor dem neutralen Bereich, der des Internet-Index liegt ein Stück darunter und ist somit leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik ist leicht überkauft, beginnt vermutlich zu kippen, zeigt aber ebenfalls noch kein Verkaufssignal. MACD und Momentum sind negativ. Die Candlesticks zeigen negativ zu interpretierende Trendwendesignale. Die nächsten Widerstände, gebildet durch die obere Begrenzung des jeweiligen Abwärtstrends, liegen heute bei 1815 bzw. 118 Punkten. Bei der Nasdaq muss allerdings, wie schon gestern, die Marke von jetzt 1790 Punkten erwähnt werden, denn hier verlief der seit 09.01.2002 bestehender Abwärtstrend, bis er am 14.02.2002 intraday überschritten wurde und sich somit dieser Trend etwas nach Oben verschob. Außerdem wartet auch noch das GAP vom 19.02.2002 (1791-1802 Punkte) darauf, geschlossen zu werden. Der gestrige Höchstkurs der Nasdaq lag bei gut 1788 Punkten. Dies ist bezeichnen für den Widerstand durch den alten Abwärtstrend und ebenso dem noch zuschließenden GAP, an welchem die Nasdaq somit gestern gescheitert ist! Werden die Marken von 1815 bzw. 118 Punkten überschritten, hellt sich die Lage in den Indizes mittelfristig auf. Die Topbildung setzte gestern auch bei diesen beiden Indizes sehr früh, beinahe schon noch früher als erwartet, ein. Heut ist angesichts der technischen Signale ebenfalls große Skepsis angebracht, die Abwärtstrend schweben wie ein Damoklesschwert über den Indizes. Auch wenn man sich einreden könnte, der gestrige Verlauf gliche einem Intraday Reversal, so sind wir doch der Meinung, dass die Wahrscheinlichkeit heute schwächere Kurse zusehen, um einiges größer ist. Wie schon unter Dow Jones angerissen, könnten nur die Wirtschaftsdaten das Ruder herumreißen und der Fast-Stochastik noch eine Chance geben. Vorsichtshalber sollte man wohl auch hier die Tradingpositionen zumindest teilweise glattstellen und für den Rest die Tradingstoppkurs auf 1749 bzw. 112 Punkte nachziehen.
      Der Biotech-Index konnte, wie aus technischer Sicht vermutet, zulegen. Nach RSI ist der Index wieder neutral, nach zuvor leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld und zeigt weiterhin ein Kaufsignal. Der MACD ist positiv, das Momentum negativ. Der Index befindet sich weiterhin über dem zuvor verlassenen Abwärtstrend, welcher aktuell bei ca. 460 Punkten verläuft. Der nächste Widerstand bildet sich aus der 38-Tagelinie und dem doppelten Monatshoch bei 520-528 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie bei 544 Punkten! Aus rein technischer Sicht kann es nochmals zu Kurszuwächsen kommen. Wenn die Nasdaq aber schwächer tendiert und danach sieht es aktuell wohl leider aus, so wird der Index kaum seine Kurse halten können. Vorsicht also bei den ersten Widerständen! Wir verbleiben beim Tradingstopp auf Skb. von 479 Punkten. Mittelfristiger Stopp 455 Punkte auf Skb.
      Der Neue Markt konnte intraday ebenfalls zulegen, am Ende des Handels blieb davon aber nicht viel. Nach RSI ist der Index weiterhin überverkauft! Die Fast-Stochastik ist nun auch hier aus dem unteren Drittel nach Oben geschossen, bleibt aber natürlich bei ihrem Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt einen „Shooting Star“ und somit ein (leichtes) Verkaufssignal. Der Widerstand bei 1040 Punkten (obere Begrenzung des Abwärtstrends, siehe Chartanalyse) wurde intraday fast erreicht (Höchstkurs 1028 Punkte). Das Aufwärtspotential innerhalb des Abwärtstrends ist damit vorerst ausgeschöpft. Erst ein überwinden der Marke von 1040 Punkte, hellt die Lage auf.
      Der Tradingstopp ziehen wir auf 970 Punkte auf Skb. nach. Allerdings auch hier muss dazu geraten werden, falls noch nicht geschehen, einen Teil der Positionen vorsichtshalber vorab aufzulösen. Begrenzungen der Abwärtstrends Herahnzulaufen, kann nicht ganz ausgeschlossen werden.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:43:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      Moin Younga;)

      das bisschen hochziehen der Futures aufgrund der Shortieeindeckungen in Asien (soll angeblich das Shorten verboten werden) kann doch die amerikanischen Vorgaben von gestern nicht aufheben und heute spricht Alan.

      Naja, ich bleibe vorsichtig und werde nur kurze Trades machen.

      Viel Erfolg!
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:57:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wieso waren die Vorgaben von gestern in BEzug auf den heutigen Tag negativ zu werten, senke? Die US-Vorgabe gestern war gut, im Nasdaq&Dow haben wir auf Basis deutscher Börsenschluss 20 Uhr einiges dazugewonnen.

      Unter Zockergesichtspunkten dürften heute wieder LOI, URE und RD4 sehr interessant sein ( auch in Bezug die Vorlagen aus Japan -> hier sollen sich ja Gerüchten zufolge noch einige Shorties tummeln ;) ). Fundamental dürfte SNG, THG, SMH, KBC, AIX und TPL die meiste Beachtung auf sich ziehen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 08:59:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Yen schwächer


      Tokios Börse schließt sehr fest

      Mehr zum Thema: Aktuelle Marktberichte von internationalen Börsen

      Wall Street schließt fast unverändert (26.02.)



      dpa/rtr TOKIO. Die Aktienbörse in Tokio hat am Mittwoch kräftig zugelegt. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte zog um 370,46 Punkte oder 3,63 % an und ging beim Stand von 10 573,09 Zählern aus dem Markt. Der breitere Topix kletterte erstmals seit dem 21. Januar wieder über die psychologisch wichtige Marke von 1 000 Punkten und schloss mit einem Gewinn von 23,36 Punkten oder 2,37 % beim Stand von 1 007,18 Punkten.

      Händlern zufolge erzielte die Aktion der Finanz- Aufsichtsbehörde FSA den erwünschten Effekt. Zum einen seien die Short-Verkäufe eingeschränkt worden und zum anderen sei der Markt vor der Veröffentlichung des Anti-Deflationspakets der Tokioter Regierung unterstützt worden.

      Mizuho Holdings, an den Aktiva gemessen die weltgrößte Bank, schnellten um 7,93 % auf 24 500 Yen und führten damit einen ausgeprägten Aufschwung des gesamten Sektors an. Der Banken-Index verbesserte sich um 3,52 %.

      Um 15.00 Uhr Ortszeit notierte der $ fester mit 134,50-52 Yen nach 133,91-94 Yen am Vortag zur gleichen Zeit. Der Euro notierte schwächer mit 0,8647-49 $ nach 0,8701-04 $ am Vortag zur gleichen Zeit.


      HANDELSBLATT, Mittwoch, 27. Februar 2002, 07:52 Uhr
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 09:28:40
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kaufe Mühlbauer bei 19,4 E. Der Abschlag ist mE zu hoch
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 09:31:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Bei RD4 und LOI sowie URE kann es gleich wieder ganz schnell gehen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 09:38:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hi zusammen!

      Werde heute mal wieder etwas aktiver werden. Hätte 2 Werte in Aussicht, mehr dazu aber später...
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 09:49:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      Hi Younga,

      URE läuft ja klasse! ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 09:56:13
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hi Wallgrekk!
      Ich kann mich bei keinem meiner Werte beklagen , insbesondere URE, LOI und Rd4 laufen klasse, wobei letztere wie gestern erst verspätet starten sollte ( denn was macht der D.Logistics - Zocker nach erfolgreichem Trade? Richtig, er steckt den Gewinn in RD4 ). Auch Mühlbauer hat sich schön stabilisiert und dürfte gleich wieder die 20 Euro hinter sich lassen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 09:57:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      PS: VK LOI bei 2,9 Kauf heute morgen bei 2,6 E. :) Und ein weiteres Kapitel : Mit Sch... ähhh fundamental fragwürdigen Unternehmen Geld verdienen
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:04:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Younga:

      RD4 ist natürlich ein heißes Eisen, nach unten hin relativ gut abgesichert, aber hier kann jeden Moment eine schlechte Nachricht kommen...

      was hältst Du von Conduit? WKN 939363
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:05:49
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ein kleines Resumee:



      Ich hoffe RD4 gesellt sich gleich zu URE und LOI dazu.
      Kaufe Init zu 6,8 E. , die brechen gerade nach oben aus ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:09:29
      Beitrag Nr. 36 ()
      @Wallgrekk

      Naja, zum Traden ist RD4 ganz gut. Man sollte in solche Zockerwerte ja wie schon immer betont nur Spielgeld reinstecken.
      Consuit scheint mir ein ziemlich substanzstarkes Unternehmen zu sein, was sich für Fondskäufe oder zum Trading aufgrund der geringen Umsätze aber nicht eignet.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:10:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      Senke:

      was meinst Du mit `ganzer Wahrheit` bei Stratec?

      Gruss
      FD
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:10:46
      Beitrag Nr. 38 ()
      @senke

      Na, hast Du Dein negatives Gefühl bzgl. dem Dax mittlerweile abgelegt? ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:21:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      @FraDiabolo na die endgültige Meldung kommt doch erst im April bis dahin werden die Zocker bei Laune gehalten.


      @Younga
      warte es ab, der dax geht shcon noch vor den Amis in die Knie.

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:24:35
      Beitrag Nr. 40 ()
      #39
      STRATEC und Zocker,
      der war gut :laugh::laugh:
      W :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:26:12
      Beitrag Nr. 41 ()
      @Younga: Da hast Du Recht, die Umsätze sind bei Conduit natürlich nicht gerade toll. Wusstest Du, daß Conduit am 14. und 15.02. Insiderkäufe von gesamt 300.000 Shares gemacht haben?
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:35:01
      Beitrag Nr. 42 ()
      moin ,verpennt!
      schaut ja nicht schlecht aus
      gestern die hälfte 094 vor dem absturz zu 0,23 gegeben,
      heute 0,27
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:35:32
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ich ziehe halt meine Schlüsse aus den Meldungen und beobachte die Firmen kritisch und das soll auch der Sinn unseres threads sein - Firmenlemminge, die noch bei Insolvenz - gute Firma - schreien, gibt es sowieso genug. Wenn auch viele einfach sich selbst Mut machen wollen, weil sie auf dem Schrott sitzen.

      Ich lege mir jetzt einen Daxput zu!

      Bin heute Nachmittag wieder on board.

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:38:09
      Beitrag Nr. 44 ()
      Morgen zusammen ,
      bin etwas skeptisch heute , warte erstmal auf Greenys Rede ,
      ansonsten scheint MUB den Boden gefunden zu haben , bei
      Bruch der 20 schnell wieder auf 21 Euro , leider umsatzschwach wie immer...
      good trades@all
      Highnight
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:52:06
      Beitrag Nr. 45 ()
      Moin estrello + highnight;)

      um 16.00h wird Alan sprechen bis dahin Gedaddel, da ich jetzt wieder in Sachen Krümel unterwegs bin, habe ich mir einen puter reingelegt und noch einen Abstauber, falls es bisschen höherrennt.


      Meine Meinung: wir werden erst Ende diesen Jahres, Anfang nächsten Jahres eine Erholung sehen:

      09:45 Uhr: Meinung von Thomas Hoch


      Deutsche Rezession ist Schnee von gestern


      Nun ist es amtlich: Deutschland ist im Jahr 2001 in eine Rezession gerutscht. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist saison- und kalenderbereinigt im vierten Quartal 2001 um 0,3 Prozent zum Vorquartal geschrumpft und lag damit leicht unter den Erwartungen. Vor allem die schwachen Investitionen und der beschleunigte Lagerabbau sorgten für das dürftige Ergebnis. Dieses bereitet den Börsianern indes kaum mehr Kopfzerbrechen. Was zählt, sind die inzwischen deutlich verbesserten Zukunftserwartungen, die auf eine Konjunkturwende hoffen lassen. Thomas Hoch


      Die Beschwörungsformeln, mit denen sich die Regierung lange Zeit gegen das traurige Konjunktururteil stemmte, haben nichts genutzt. Die offizielle Definition einer Rezession ist mit dem zweiten Rückgang des BIP in Folge erfüllt. Nach einem Quartalsminus von 0,2 Prozent im dritten Quartal sank die Wirtschaftsleistung auch im Schlussquartal des Jahres 2001. Sogar im Vergleich zum Vorjahresquartal ging das BIP erstmals seit fünf Jahren wieder zurück. Als Jahresergebnis bleibt eine magere Wachstumsrate von 0,6 Prozent - ein regelrechter Absturz nach dem dreiprozentigen Plus im Vorjahr.

      Dass sich die Situation im Schlussquartal des enttäuschenden Jahres 2001 noch einmal verschlechterte, lag in erster Linie am starken Rückgang bei Ausrüstungs- und Bauinvestitionen und einem beschleunigten Lagerabbau. Der private und der staatliche Konsum präsentierte sich weiter robust und auch die Investitionen in sonstigen Anlagen wie Software haben zugenommen. Auch die weltwirtschaftliche Schwäche macht sich bemerkbar.


      Für viel Aufsehen sorgen die schwachen deutschen BIP-Zahlen weder an den Aktien- noch an den Rentenmärkten. Hier werden bekanntlich vor allem die Zukunftsaussichten gehandelt und auf die haben die 2001er Zahlen allenfalls einen statistischen Effekt. Auch auf die Politik der Europäischen Zentralbank hat das schwache 2001er BIP keinen Einfluss. Die entscheidende Botschaft lieferte gestern der Ifo-Geschäftsklima-Index . Nach dem deutlichen Anstieg der vor allem der Erwartungskomponente ist ab dem zweiten Quartal wieder mit einer Zunahme der Wirtschaftsleistung zu rechen.


      © 2002 sharper.de

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:52:24
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ein weiteres Resumee:




      Auch Lambda sieht ganz gut aus. Teleplan ist wie erwartet ausgebrochen...

      @senke

      We will see. Ich gehe weiterhin von einem positiven Daxverlauf aus.


      @wallgrekk

      Wusste ich nicht. Aber die haben doch wohl nicht über die Börse gekauft. Waren wohl ausserbörsliche Umschichtungen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 10:57:19
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wenn ich mir D.Logistics so anschaue wird einem ja total schwindelig. Weiss jemand von euch , ob es Zwangseindeckungen bei Shorties gibt? Das würde einiges erklären.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 11:02:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      @Younga

      Nach der Meldung zu LOI sicher Risikobegrenzung bei den Shorties - nur bei der ersten schlechten Nachricht greifen die wieder an:

      D.Logistics: Banken wollen Unternehmen weiterhin begleiten

      Hofheim (vwd) - Die kreditgebenden Banken der D.Logistics AG, Hofheim,
      sind unverändert bereit, das Unternehmen weiterhin zu begleiten, heißt es in
      einer Ad-hoc-Mitteilung vom Mittwoch. Das habe der Vorstand in einem
      Gespräch mit den Instituten am Dienstag festgestellt. Die laufende
      Zahlungsfähigkeit sei auch durch die Bereitschaft der Hauptaktionäre zur
      finanziellen Unterstützung gewährleistet. +++Sigrid Meißner
      vwd/12/27.2.2002/mr/mim


      27.02.2002 - 09:54 Uhr

      Es gibt im Dax so viele Firmen, die man gut traden kann, da begebe ich mich nicht auf dieses Glatteis. Trotzdem, wer mutig war, konnte gut verdienen - wenn er die Regel Nr. 4 nicht vergisst;)

      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 11:03:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      Senke:

      der Langfrist-Chart teilt Deine Einschätzung zu Stratec...


      Gruss
      FD
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 11:04:02
      Beitrag Nr. 50 ()
      @Younga
      ich glaube dass kaum ne andere NM-Aktie so geshortet worden
      ist wie LOI , anders sind die gleich 40 % von heute echt
      nicht zu erklären....tut allerdings weh wenn man wie ich
      nicht dabei war....das sind schon physische Schmerzen....
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 11:10:30
      Beitrag Nr. 51 ()
      @FraDiabolo;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 11:18:21
      Beitrag Nr. 52 ()
      @FD&Senke

      Bei LOI kann jederzeit wieder eine Hiobsbotschaft kommen. Deswegen wird hier wohl keiner ruhigen Gewissens ernsthafte Beträge investiert haben. Ich hole mir in solchen Fällen minimale Positionen, die aber auch gutes Geld abwerfen, wenn sich der Wert verdoppelt.
      Und solche Verdopplungschancen gibt es im Dax eher selten. ;)

      Habe nun bei allen Tradingpositionen Teilverkaufe getätigt ( Vorsicht geht vor, Du hast mich überredet, Senke ;) ), alleine von Mühlbauer und von Teleplan erwarte ich heute noch ein paar Prozentchen...
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 11:34:11
      Beitrag Nr. 53 ()
      Die Vorstände von Loi wissen wie sie die Kleinanleger hinters Licht führen:(
      Nur meine Meinung;)

      Gruss
      L.;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 11:37:30
      Beitrag Nr. 54 ()
      LOI gar nicht gezockt, das war doch die richtige aktie für dich;)

      Gruss
      L.;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 11:42:31
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ich denke folgende Werte sind eine Beoachtung wert:

      PIXELPARK

      Chart erinnert mich irgendwie an Januar.

      GROUP TECHN


      TECHNOTRANS


      Achja und TELEPLAN


      Springt immer etwas später an. Heute?

      und SOFTWARE AG sowieso


      achwas
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 11:42:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      bei Teleplan wieder über 7000 St. bei 17 zum VK...wüsste
      gerne mal wer in diesem Bereich immer wieder abgibt...
      @Letrala
      das mit LOI seh ich auch so. Das ist die reinste Schmieren-
      komödie die dort abgeht .
      Gruss Highnight
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 12:35:08
      Beitrag Nr. 57 ()
      Endlich kommt Power in Mühlberger hinein. 20 Euro sind an beiden Börsen geknackt, mein Ziel 20,5/20,9 Euro.

      Avatar
      schrieb am 27.02.02 12:38:53
      Beitrag Nr. 58 ()
      kk ARIBA 5.05, Aktie steht vor Turnaround...

      WKN 923835





      Avatar
      schrieb am 27.02.02 12:41:02
      Beitrag Nr. 59 ()
      ARIBA Orderbuch:

      27/02/02 12:21 4.75 4.78 5.15 8,42%


      Beste Limits

      Zahl Quant. Kaufpreis Verkaufspr. Quant. Zahl
      1 24500(!) 5.1 5.2 500 1

      1 2100 5.07 5.45 750 1

      2 4180 5.01 5.5 16000 1

      2 3700 5 5.96 230 1

      1 6000 4.9 6 200 1
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 12:43:08
      Beitrag Nr. 60 ()
      Techs bid higher in pre-open
      Ariba is up, Veritas seeing a little early pressure

      By Emily Church, CBS.MarketWatch.com
      Last Update: 6:05 AM ET Feb. 27, 2002




      LONDON (CBS.MW) - Most U.S. tech stocks were bid higher in speculative, pre-open trading on Wednesday in thin volumes as investors crowd the sidelines ahead of Fed chief Alan Greenspan`s testimony.





      Software stocks were in the spotlight with Ariba (ARBA: news, chart, profile) rising overnight on its outlook for the fiscal year and a broker upgrade and Veritas (VRTS: news, chart, profile) seeing some early pressure after a 4.4 percent run-up Tuesday in volume of over 10 million shares.


      http://www.marketwatch.com/news/yhoo/story.asp?source=blq/yh…
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 12:46:00
      Beitrag Nr. 61 ()
      Interview mit Herrn Peter Bernard, Director Marketing Central Europe von Ariba

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Ariba ist einer der führenden Anbieter von B2B Handelsplattformen und erweiterte in den letzten Monaten seinen Horizont und seine Produktpalette zu einem Spend Management Unternehmen. Diese Plattformen ermöglichen Unternehmen, das Beschaffungsmanagement für Routinebestellungen und für sonstige geschäftliche Transaktionen im Internet zu automatisieren und bewirken somit einen effizienten Online- Handel zwischen B2B Marktplätzen. Die B2B-Plattform von Ariba beinhaltet nachfolgende Applikationen: Ariba Buyer ist eine Lösung für das Beschaffungsmanagement von global ausgerichteten Unternehmen, um beispielsweise Güter zu kaufen, Dienstleistungen nachzufragen und um Reisekosten bzw. strategische Ausgaben zu überwachen. Die Applikation reduziert Kosten, eliminiert Ineffizienzen und beschleunigt den Transaktionsfluss zwischen den Beteiligten. Ariba Marketplace ist die führende Applikation für alle Arten von B2B-Tauschplätzen, egal ob es sich um horizontale Beschaffungsmanagement-Marktplätze oder hoch spezialisierte vertikale Marktplätze handelt. Sie stellt das Bindeglied zwischen separaten Lösungen von Ein- und Verkauf dar. Ariba Dynamic Trade ist eine sehr flexible, vollkommen integrierte Applikation für Auktionen und Tauschplätze. Die Lösung unterstützt den gesamten dynamischen Preismechanismus in einer sicheren und flexiblen Architektur. Ariba Commerce Services Network ist integriert in die Ariba B2B-Plattform und bietet neben Beschaffungsmanagement und Abwicklung auch ein sicheres Transaktions-Routing, Multi-Protokoll- Austausch von Transaktionsinformationen sowie Zahlungs- und Logistikdienstleistungen.

      BörseGo: Ariba hatte seinen Fokus im Bereich Procurement (Beschaffungs-) Lösungen. In den letzten Monaten vollzog Ariba eine umfassende Neufokussierung und Verbreiterung der Produktpalette. Können Sie kurz die wichtigsten Punkte dieser strategischen Neuausrichtung beschreiben?
      Herr Bernard: Ariba befindet sich momentan in einer Transitionphase von einem Procurement Unternehmen hin zu einem Spend Management Unternehmen, wie wir es nennen. Spend Management umfasst mehr als Procurement und steht auf drei Säulen. Zum einen "Find the Money, zum anderen "Get the Money" und schließlich "Keep the Money", wobei das letzt genannte die Procurement Seite ist. Jetzt erweitern wir unsere Strategie hin auf das umfassendere sog. E-Sourcing (Get the Money), womit bereits im vergangenen Quartal als zweites Standbein 37% der Umsätze erwirtschaftet wurden. In diesem Quartal soll dann die dritte Säule mit "Find the Money" angekündigt werden.

      BörseGo: Können Sie kurz die wesentlichen Unterschiede zu einigen Ihrer Konkurrenten oder allgemein Softwareunternehmen, Siebel Systems, Commerce One, I2 Technologies und FreeMarkets charakterisieren.
      Herr Bernard: Was Siebel Systems auf der Ausgabenseite (CRM-Seite) macht, wollen wir auf der Beschaffungsseite darstellen. Siebel hilft Unternehmen Umsätze zu erzielen, wir helfen Unternehmen Kosten einzusparen.
      Wir haben uns im Gegensatz zu Commerce One bereits früh im vergangenen Jahr von dem Thema "öffentliche Marktplätze" verabschiedet. Commerce One steht auch in einer gewissen Abhängigkeit auf der Absatzseite zu SAP, eine Kooperation, die nun zum Teil wieder aufgelöst wird. Bei Commerce One liegt im Gegensatz zu Ariba der Anteil an sog. Consulting Umsätzen sehr hoch, bei Ariba bestimmen die Verkäufe von Lizenz Software das Bild. Commerce One ist hauptsächlich im Bereich Procurement ein Konkurrent, im Bereich E-Sourcing so gut wie gar nicht.

      Mit I2 Technologies bestand noch vor einem Jahr zusammen mit IBM eine Dreier-Allianz. Beide Unternehmen haben zum einen eine unterschiedliche Firmenkultur. I2 Techn. entwickelt sich momentan in den Bereich Beschaffung weiter, wir in Richtung E-Sourcing. Teilweise stehen wir uns als Wettbewerber gegenüber, im Rahmen der Allianz wurden aber auch gemeinsame Kunden gewonnen, wo beide Unternehmen als Partner auftreten.

      Mit FreeMarkets geraten wir zunehmend als Wettbewerber in Kontakt, wobei Unternehmen ihre z.B. Beschaffungsaufträge an FreeMarkets auslagern und wir unsere Lösung direkt beim Unternehmen implementieren wollen, die man in der Folge immer wieder verwenden kann. Bei FreeMarkets sparen Unternehmen einmalig Kosten, während unsere implementierte Lösung fortlaufend Kosten spart.


      BörseGo: Sie sagen es besteht ein grundsätzlicher Unterschied in der Unternehmenskultur zwischen Ariba und I2 Technologies. Können sie dies detaillierter darlegen?
      Herr Bernard: I2 Technologies verfügt über eine typisch amerikanische, aggressive Unternehmenskultur, wir stellen neben einer aggressiven Absatzstrategie aus meiner Sicht stärker das gemeinsame Element, also die Zusammenarbeit, in den Vordergrund.

      BörseGo: Wie präsentiert sich die allgemeine Konkurrenzsituation? Vor allem die größeren Unternehmen, wie SAP oder Oracle sind auch harte Wettbewerber für Ariba. Wie ist hier die Situation?
      Herr Bernard: Ja diese Unternehmen sind eigentlich unsere Hauptkonkurrenz. Sie haben natürlich den Vorteil alles anbieten zu können. Wir gehen dagegen mehr in die Tiefe, wie beispielsweise auch Siebel Systems im Bereich CRM die absolute Marktmacht hat. Die Präferenzen bei den Unternehmen sind auch verschieden. Manche wünschen alles aus einer Hand, andere wollen sich nicht in die Abhängigkeit eines einzigen Anbieters begeben und ordern beispielsweise für den Bereich Beschaffung Ariba, für Supply Chain SAP und für CRM-Lösungen Siebel Systems.

      BörseGo: Herr Bernard, spüren sie in diesem Zusammenhang einen verstärkten Verdrängungswettbewerb und wird sich dies in höherem Masse auf den Verkaufspreis auswirken?
      Herr Bernard: Natürlich verstärkt höherer Wettbewerb auch den Druck auf den Preis. Ich möchte jedoch hervorheben, dass Ariba nicht der Billiganbieter ist. Wir haben bisher noch keinen Auftrag allein über den Preis gewonnen. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang natürlich auch der Return on Investment. Wir haben es aktuell mit einem Neukunden zusammen geschafft, den operativen Betrieb der Lösung innerhalb von 11 Wochen gleichzeitig in drei Werken aufzunehmen. Den Namen des Neukunden kann ich Ihnen momentan noch nicht nennen.

      BörseGo: Nun kurz zu den Zahlen. Die Börse nahm die Zahlen von Ariba nicht gerade positiv auf. Zum einen störte besonders der sequentielle Umsatzrückgang und auch der Rückgang im Lizenzkundengeschäft. Ihr CEO Calderoni äußerte im Conference Call die Zuversicht, dass sich die Nachfrage nun stabilisiert habe.
      Herr Bernard: Nicht nur die Nachfrage hat sich stabilisiert, auch wir als Unternehmen haben uns stabilisiert. Ariba befindet sich momentan, wie auch im Oktober CEO Calderoni bekräftigte, in einer Transitionphase. Für 2002 setzte sich Calderoni als Ziel den Turnaround zu schaffen. Als ehemaliger CFO gab er einen dreistufigen Plan aus. Zuerst die Stabilisierung des Unternehmens, dann Profitabilität über die Kosten, da sich der Markt aktuell in keiner Wachstumsphase befindet. Gegen Ende des Jahres soll dann wieder das Wachstum einsetzen. Die erste Phase wurde nun abgeschlossen, die Kosten wurden über Restrukturierungen begrenzt.

      BörseGo: Ist bei Ariba mit weiteren Entlassungen im Rahmen von Restrukturierungen zu rechnen?
      Herr Bernard: Nein, die Restrukturierungsphase wurde abgeschlossen, im Gegensatz zu vielen anderen, die sich mitten in dieser Phase befinden, abgeschlossen.

      BörseGo: Sehen sie den gesamten Software Markt gegen Ende des Jahres wieder in eine Wachstumsphase eintreten?
      Herr Bernard: Gegen Ende des Jahres dürfte das allgemeine Wachstum wieder anziehen, wobei sich Ariba in einer guten Ausgangslage befindet. Unternehmen werden nun vordringlich bedacht sein, die Investitionen der letzten Jahre zu konsolidieren und dann Kosten zu sparen, wo man mit unserer Lösung ansetzen kann. Bei der Kostenkontrolle wird Software in den nächsten Jahren allgemein eine wichtige Rolle spielen.

      BörseGo: Können sie zum Abschluss unseren Lesern noch die Liquiditätssituation von Ariba verdeutlichen.
      Herr Bernard: Gerne, wir besitzen ein sehr beruhigendes Cash Flow Polster, es beträgt $239 Millionen. Wenn man die Quartalskosten von $60 Mio. betrachtet, kann Ariba ca. 4 Quartale durchhalten, ohne dass ein einziger Umsatzdollar verdient werden müsste - was natürlich nur eine utopische Annahme ist. Die Cash Situation präsentiert sich sehr gut.

      Herr Bernard, ich bedanke mich im Namen der BörseGo Leser für das Gespräch.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 12:51:31
      Beitrag Nr. 62 ()
      Computerlinks wird aus charttechnischen Aspekten langsam interessant. Bodenbildung scheint abgeschlossen zu sein. Die letzten Quartalszahlen konnten wider Erwarten überzeugen.

      Avatar
      schrieb am 27.02.02 12:53:06
      Beitrag Nr. 63 ()
      Achtung, hot info!

      In-Motion finanziert Francis Ford Coppola Film!!
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 12:57:55
      Beitrag Nr. 64 ()
      Matchnet 930129
      läuft heute hervorragend!
      Wenn die 2 € fallen....
      na ihr wißt schon ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 13:02:05
      Beitrag Nr. 65 ()
      @Senkrechtstarter
      Ich suche wie Teufel nach einem Haar in der Suppe um zu
      Putten!...kann leider keines finden!
      Die meisten Charts sehen sehr gut aus!Fast schon zu gut!
      Bullenfalle?????Kann mir nicht vorstellen das die Kuh ,die Milch bringt jetzt geschlachtet werden soll!
      Auch P/C Ratio stimmuliert nicht zum Kauf von Puts.
      Ich habe gegen 11Uhr meine Calls entsorgt u. warte auf eine
      Gelegenheit wieder einzusteigen.
      Na ja man wird sehen.
      Viel Glück
      Gruß v.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 13:06:10
      Beitrag Nr. 66 ()
      Xavier Naidoo, ebenfalls bei In-Motion:

      Wird sein Song in die Top 10 einsteigen?
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 13:21:27
      Beitrag Nr. 67 ()
      Ist ja schon....:D


      Von Null auf Platz 4

      Xavier Naidoo mit "Wo Willst Du Hin?" Nach gut anderthalb Jahren meldet sich der erfolgreichste deutsche Popsänger als Solo-Künstler zurück. mehr...


      http://www.in-motionag.de/
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 13:30:47
      Beitrag Nr. 68 ()
      @vorurteil

      Sehe ich genauso. Noch 9 Punkte dann bin ich bei Call dabei <4930>
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 13:47:08
      Beitrag Nr. 69 ()
      Der Iceberg bei 10 Euro bei CPX dürfte bald geknackt sein, dann ist der Weg erst einmal frei ;)

      Mühlbauer auf Tageshoch bei 20,29.



      Mahlzeit ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 13:47:11
      Beitrag Nr. 70 ()
      versuchs auch mal wieder mit nem Call..

      092
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:07:59
      Beitrag Nr. 71 ()
      Puhh , da haben wir doch glatt einen Highflyer verpasst. Wahnsinn, was bei Imclone abgeht, der nächste Wert wo die Shorties bluten müssen



      Werde mir mal ein paar Protein Design Labs reinlegen. In den USA hat der Biotechindex endlich wieder positive Signale geliefert. Auch Myriad Genetics dürfte vom Umschwung überproportional profitieren.



      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:14:06
      Beitrag Nr. 72 ()
      Computerlinks hat es geschafft. Der Wert bricht wie erwartet aus.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:16:42
      Beitrag Nr. 73 ()
      Wunderschönen guten Tag allerseits, werde die Woche wieder verstärkt hier sein...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:17:37
      Beitrag Nr. 74 ()
      Halte IPC (WKN 525280)
      kk (gestern) 24,1
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:22:17
      Beitrag Nr. 75 ()
      Desweiteren...
      D.Logistics (WKN 510150)
      kk 2,48 (gestern)


      Und Matchnet (WKN 930129)
      kk 1,55 (schon ne Weile her) und 1,85 (heute)

      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:30:08
      Beitrag Nr. 76 ()
      ComputerLinks Tageshoch ( 10,7 E. -> +10 % ), Mühlbauer ( 20,5 E. ) Tageshoch...es läuftund läuft und läuft :laugh:

      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:31:42
      Beitrag Nr. 77 ()
      Kaufe Qiagen zu 18,83 E.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:42:47
      Beitrag Nr. 78 ()
      Kann mir jemand mitteilen um wieviel Uhr MEZ Grünspan
      seine Rede hält?
      Gruß v.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:43:55
      Beitrag Nr. 79 ()
      Matchnet bei 1,92...der letzte Widerstand unter der 2 dürfte bald gebrochen werden...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:49:53
      Beitrag Nr. 80 ()
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:55:31
      Beitrag Nr. 81 ()
      nuschAL legt um 1600 cet los
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:57:38
      Beitrag Nr. 82 ()
      Immer wieder das Gleiche: Comroad ist gerade durchgestartet. Akt. Tageshoch 2,48 E. Manchmal ist die Börse wirklich einfach zu berechnen- ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 14:58:18
      Beitrag Nr. 83 ()
      Hi @all ;)
      wünsche euch noch gute trades ;)

      wenn das so weiter geht wachsen mir bald die ersten Bullenhörner :laugh:

      MM
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 15:10:13
      Beitrag Nr. 84 ()
      Mahlzeit zusammen;) - habe jetzt erst wieder Zeit

      @Younga
      Imclone - heute morgen reingestellt;)

      @Vorurteil
      ich traue dem Braten noch nicht, Alan ist meist Garantie, dass es runtergeht - wir werden sehen.

      Jetzt muss ich mich erst orientieren.

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 15:17:03
      Beitrag Nr. 85 ()
      @senke

      Stimmt, die Meldung zu Imcl hattest Du reingestellt. Aber ich hätte nie auf eine solche Kursbewegung geschlossen. Wahnsinn, was hier teilweise abgeht. Aber man kann ja nicht überall dabei sein. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 15:21:46
      Beitrag Nr. 86 ()
      @Younga
      das wundert mich, Imclone ist doch sozusagen das Oberzockerteil:D

      Na, das klingt ja auch nicht gerade toll:(


      IM Internationalmedia verschiebt Ergebnisveröffentlichung 2001

      München (vwd) - Die IM Internationalmedia AG, München, wird nicht wie
      ursprünglich geplant am Donnerstag ihre vorläufigen Jahreszahlen 2001
      veröffentlichen. Die Zahlen werden erst am 14. März auf der
      Bilanzpressekonferenz genannt, erklärte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch
      auf Anfrage von vwd. Es würden dann sowohl testierte Zahlen vorgelegt als
      auch ein Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gegeben. Darüber hinaus
      will sich das Medienunternehmen detailliert zur Übernahme der US-Filmstudios
      Spyglass und Initial Entertainment Group (IEG), beide Los Angeles, äußern.
      +++ Marion Brucker
      vwd/27.2.2002/mbu/rio


      27.02.2002 - 14:14 Uhr
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 15:23:16
      Beitrag Nr. 87 ()
      So, bin bei Umweltkontor und Comroad jetzt ganz draussen. D.Logistics halte ich noch ein wenig, da könnten die Tageshöhen wieder angegriffen werden. Mühlbauer auch verkauft.

      Avatar
      schrieb am 27.02.02 15:28:33
      Beitrag Nr. 88 ()
      wenn der Dax jetzt bitte nochmal das TH in Angriff nehmen könnte, hätte ich einen hübschen 30pts Upmove gehabt.... noch bissle warten

      FD
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 15:30:00
      Beitrag Nr. 89 ()
      Ich kann mir nicht helfen, sehe den NM50 immer noch schwer depressiv:

      klingt nicht gerade überzeugend

      Ausblick/Singulus dürfte Prognosen für 2001 nicht enttäuschen

      Frankfurt (vwd) - Die Singulus Technologies AG, Kahl am Main, wird nach
      Einschätzung gut informierter Kreise am Donnerstag mit ihren vorläufigen
      Eckdaten für das Geschäftsjahr 2001 die unternehmenseigenen Prognosen
      einhalten. Damit rechnen offenbar auch Branchenexperten. Die von vwd
      befragten Analysten sehen ebenfalls eine Erfüllung der Planzahlen. Die
      Konsensschätzungen für den Jahresumsatz liegen bei 220,7 (Vorjahr: 375,7)
      Mio EUR, wobei die Prognosen von 213,6 Mio bis 225 Mio EUR reichen. Der
      Auftragseingang wird bei durchschnittlich 221,7 (331,7) Mio EUR erwartet mit
      Extremschätzungen von 200 Mio bis 260 Mio EUR.

      Das EBIT dürfte im Mittel der Prognosen auf 41,0 (93,4) Mio EUR sinken.
      Mit 39,2 Mio bis 42,9 Mio EUR liegt die Bandbreite der Erwartungen hier eng.
      Für das vierte Quartal wird mit einem Umsatz von 47,7 (105,1) Mio EUR, einem
      Ordereingang von 58,3 (38,3) Mio EUR und einem EBIT von 5,3 (20,29 Mio EUR
      gerechnet.

      Der Hersteller von CD- und DVD-Produktionsanlagen hatte anfangs für 2001
      rund 255 Mio EUR Umsatz plus/minus zehn Prozent, also wenigstens 230 Mio EUR
      erwartet. Wegen der konjunkturellen Eintrübung wurde die Umsatzprognose im
      Herbst auf 215 Mio bis 225 Mio EUR gesenkt. Die Ergebnismarge nach Steuern
      blieb aber unverändert bei zehn bis 13 Prozent. Im Dezember hatte der
      Finanzvorstand die erwartete Rendite auf zwölf Prozent eingegrenzt. Beim
      Drittquartalsausweis wies Singulus allerdings darauf hin, dass das letzte
      Jahresviertel bei Umsatz und Ergebnis erstmals unter dem Vorquartal liegen
      dürfte. Üblicherweise ist die Periode Oktober bis Dezember die stärkste des
      Jahres.

      Für 2002 rechnet Singulus bislang mit einem organischen Umsatzanstieg von
      20 bis 25 Prozent. Nach der jüngst angekündigten Technologie-Kooperation mit
      Philips dürfte das Unternehmen im März einen weiteren Zukauf präsentieren.
      Dem Vernehmen nach soll noch im ersten Quartal ein Unternehmen aus dem
      Bereich Beschichtungstechnologie erworben und damit ein neues Geschäftsfeld
      gegründet werden. +++ Eddy Holetic
      vwd/27.2.2002/eh/rio


      27.02.2002 - 15:00 Uhr

      noch schlimmer:

      Ausblick/Singulus dürfte Prognosen für 2001 nicht enttäuschen

      Frankfurt (vwd) - Die Singulus Technologies AG, Kahl am Main, wird nach
      Einschätzung gut informierter Kreise am Donnerstag mit ihren vorläufigen
      Eckdaten für das Geschäftsjahr 2001 die unternehmenseigenen Prognosen
      einhalten. Damit rechnen offenbar auch Branchenexperten. Die von vwd
      befragten Analysten sehen ebenfalls eine Erfüllung der Planzahlen. Die
      Konsensschätzungen für den Jahresumsatz liegen bei 220,7 (Vorjahr: 375,7)
      Mio EUR, wobei die Prognosen von 213,6 Mio bis 225 Mio EUR reichen. Der
      Auftragseingang wird bei durchschnittlich 221,7 (331,7) Mio EUR erwartet mit
      Extremschätzungen von 200 Mio bis 260 Mio EUR.

      Das EBIT dürfte im Mittel der Prognosen auf 41,0 (93,4) Mio EUR sinken.
      Mit 39,2 Mio bis 42,9 Mio EUR liegt die Bandbreite der Erwartungen hier eng.
      Für das vierte Quartal wird mit einem Umsatz von 47,7 (105,1) Mio EUR, einem
      Ordereingang von 58,3 (38,3) Mio EUR und einem EBIT von 5,3 (20,29 Mio EUR
      gerechnet.

      Der Hersteller von CD- und DVD-Produktionsanlagen hatte anfangs für 2001
      rund 255 Mio EUR Umsatz plus/minus zehn Prozent, also wenigstens 230 Mio EUR
      erwartet. Wegen der konjunkturellen Eintrübung wurde die Umsatzprognose im
      Herbst auf 215 Mio bis 225 Mio EUR gesenkt. Die Ergebnismarge nach Steuern
      blieb aber unverändert bei zehn bis 13 Prozent. Im Dezember hatte der
      Finanzvorstand die erwartete Rendite auf zwölf Prozent eingegrenzt. Beim
      Drittquartalsausweis wies Singulus allerdings darauf hin, dass das letzte
      Jahresviertel bei Umsatz und Ergebnis erstmals unter dem Vorquartal liegen
      dürfte. Üblicherweise ist die Periode Oktober bis Dezember die stärkste des
      Jahres.

      Für 2002 rechnet Singulus bislang mit einem organischen Umsatzanstieg von
      20 bis 25 Prozent. Nach der jüngst angekündigten Technologie-Kooperation mit
      Philips dürfte das Unternehmen im März einen weiteren Zukauf präsentieren.
      Dem Vernehmen nach soll noch im ersten Quartal ein Unternehmen aus dem
      Bereich Beschichtungstechnologie erworben und damit ein neues Geschäftsfeld
      gegründet werden. +++ Eddy Holetic
      vwd/27.2.2002/eh/rio


      27.02.2002 - 15:00 Uhr

      ....und jetzt warten auf Greeny
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 15:43:50
      Beitrag Nr. 90 ()
      Was sagt uns das:D

      14:17 Uhr: Blitzmeinung von Thomas Hoch


      EZB-Auszeit ist Marktkonsens


      Die Stimmung ist umgeschlagen. An eine Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) auf der nächsten Ratssitzung Anfang März glaubt kaum noch einer der von der Nachrichtenagentur Reuters befragten Analysten. Die Mehrheit der Experten rechnet als nächsten Zinsschritt sogar schon wieder mit einer Zinserhöhung, allerdings erst zu Jahresende. Das ist kein Wunder: Die EZB hat in den vergangenen Wochen die Zinssenkungserwartungen beharrlich nach unten gefahren. Die Märkte haben sich längst auf eine längere Zinspause eingerichtet. Thomas Hoch




      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 16:02:26
      Beitrag Nr. 91 ()
      Servus zusammen!

      Das ist ein schöner Tag! Komm gerade heim und was seh ich:
      Meine IMCLONES (kk 19,90) fliegen dem Horizont entgegen...unglaublich. Es gibt sie noch, die Big Hits! Wenn jetzt noch CONSORS die Tage das Fliegen lernt, dann mag ich die Börse wieder leiden.

      Servus Younga!

      Du hast ja wieder einige Kracher gehabt, Bei MUB hab ichs auch versucht zu 19,05, kam aber nicht ein. CPX überzeugt langsam wieder, hab bei 9,90 heute morgen aufgestockt. Aber TPL, die will einfach nicht richtig, warum kam die wieder zurück? Ich werde die Tage (sollte der alte Depp nachher nix falsches reden) in TTR einsteigen, was hältst du davon?
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 16:07:05
      Beitrag Nr. 92 ()
      US-Auftragseingang steigt stärker als erwartet


      Das US-Handelsministerium übermittelte die Daten zum Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter für Januar. Auf Monatssicht erhöhte sich das Auftragsvolumen um 2,6 Prozent auf 179,06 Mrd. Dollar.

      Für Dezember wurden die Bestellungen zum zweiten Mal korrigiert. Die Aufträge stiegen um 0,9 Prozent auf 174,47 Mrd. Dollar, nach einer Zunahme von 1,7 Prozent in der ersten Revision und einem Rückgang um 6,1 Prozent im November.

      Bereinigt um Transportausrüstungen kletterten die Aufträge um 1,3 Prozent, nach 0,4 Prozent im Vormonat. Ohne Rüstungsgüter vermehrten sich die Auftragseingänge um 2,3 Prozent, nach 0,7 Prozent im Dezember.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 16:07:28
      Beitrag Nr. 93 ()
      Younga, ich seh gerade das CPX doch wieder erheblich zurückkommt. Scheint die 10 ist noch zu hart. Was hältst du davon?
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 16:33:57
      Beitrag Nr. 94 ()
      @Vorurteil
      mein Puter hat sich bezahlt gemacht. Jetzt bin ich raus und warte die Nachwehen von Alan`s Märchenstunde ab;)

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 16:36:06
      Beitrag Nr. 95 ()
      @Stieber: Alles klar? ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 16:39:51
      Beitrag Nr. 96 ()
      Greenspan-Baldige US-Wirtschaftserholung wird moderat ausfallen

      Washington, 27. Feb (Reuters) - Die Wirtschaftsaktivität in den USA festigt sich nach Worten von US-Notenbank-Chef Alan Greenspan wieder, die Konjunkturerholung werde wohl allerdings moderat ausfallen. Trotz der Unterbrechungen durch die terroristischen Attacken vom 11. September hätten die typischen Dynamiken eines Konjunkturzykluses wieder eingesetzt und sorgten für eine Verfestigung der Wirtschaftsaktivität, sagte der Fed-Chef am Mittwoch vor dem Finanzausschuss des US-Repräsentantenhauses.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 16:47:06
      Beitrag Nr. 97 ()
      US-Absatz neuer Eigenheime stark gefallen
      27.02.2002 16:37:00


      Das US-Handelsministerium gab die saisonbereinigten Absatzzahlen neuer Eigenheime für Januar 2002 bekannt. Die Verkäufe fielen auf Monatssicht um 14,8 Prozent, nach einem Anstieg von 3,0 Prozent im Dezember 2001.
      In der hochgerechneten Jahresrate ging der Absatz neuer Eigenheime von 966.000 im Vormonat auf 823.000 Einheiten im Berichtsmonat zurück.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 16:56:29
      Beitrag Nr. 98 ()
      und weil ich heute schon so mutig war, einen puter zu halten, bin ich jetzt mutig und habe nen call geholt;)

      happy trades
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:00:19
      Beitrag Nr. 99 ()
      27.02.2002
      IPC Archtec Kursziel 51 Euro
      Dresdner Kleinwort Wasser.

      Die Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie von IPC Archtec (WKN 525280) unverändert mit "buy" ein und sehen das Kursziel bei 51 Euro.

      Die Aktie habe in den letzten zwei Wochen aufgrund nicht fundierter Gerüchte unter Druck gestanden. Auch wenn Gericom einen schwächeren Ausblick auf das erste Quartal gegeben habe, bleibe IPC Archtec bei dem Ziel im Vergleich zum Vorjahr beim Umsatz 70 Prozent zulegen zu wollen. Die Notebook-Verkäufe sollten sich gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt haben. Insofern erscheine ein prognostiziertes Umsatzplus von 31 Prozent auf Gesamtjahressicht extrem konservativ.

      Im Interesse einer verbesserten Transparenz der Gruppe und der Verschlankung der Organisationsstruktur habe IPC eine Reihe von Restrukturierungsmaßnahmen im zweiten Halbjahr 2001 implementiert. Diese würden hauptsächlich die Tochter BEMI betreffen. Die Restrukturierungskosten schätze man auf zwei bis vier Millionen Euro, die jedoch noch nicht in den Schätzungen enthalten seien.

      Die Lock-up Periode der größten Anteilseigner Hermann Krassler und Christian Forstmaier, die jeweils 26,5 Prozent der Anteile halten würden, sei bereits bei zwei Gelegenheit verlängert worden. Derzeit befinde man sich in Gesprächen bezüglich einer weiteren Verlängerung. Nach der Unterredung mit beiden Anteilseignern, hätten beide versichert keine Verkaufsabsicht in absehbarer Zeit zu haben.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein bei ihrer Kaufempfehlung für IPC Archtec.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:00:52
      Beitrag Nr. 100 ()
      Die spinnen die Ami`s, nichts positives in Grünspan`s Rede und dann up? Put oder machen wir erst noch die 5000 voll?
      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:01:06
      Beitrag Nr. 101 ()
      @Wall
      Klar doch, wie siehts bei dir zur Zeit so aus? Welche Werte haste auf der Watchliste bzw. im Depot?
      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:06:38
      Beitrag Nr. 102 ()
      BruderLeichtsinn
      ich spekuliere auf die 5000 - daher bin und bleibe ich im call;)

      Viel Glück!
      Grüsse
      Senke
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:08:46
      Beitrag Nr. 103 ()
      Hi Miss Senke and Friends
      Stieber und Wallgrekk wieder in Action:) Mail von mir als sinnvoll angesehen?
      DOW Kursziel 10300 anschließend Konsolidierung. Oder so:)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:09:05
      Beitrag Nr. 104 ()
      hallo zusammen, hallo senke,

      bin mal wieder im board und überlege mir gleich den 582091 zuzulegen! greenspans aussage war m.e. nicht postiv genug für solch einen kursverlauf. warte im dax auf die 5... und dann lege ich ihn mir ins nest.

      gruß und viel glück
      fg
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:11:52
      Beitrag Nr. 105 ()
      @Stieber: Halte In-Motion und Ariba. Mit Ariba bin ich gut gefahren, kk 5.10 aktuell 5.61.

      IXU braucht noch Anlauf - morgen kommen die Zahlen. Nach dem Verkauf der Trauma Anteile fließt wieder Geld in die Kasse und Xavier Naidoo ist in die Top 10 eingestiegen. Auch charttechnisch schaut`s gut aus, aber wie`s tatsächlich wird, sehen wir morgen. Leider noch zu wenig Umsätze, bis auf die 1. Order heute morgen....




      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:15:17
      Beitrag Nr. 106 ()
      @Feel Good;)

      ich hoffe, es geht Dir auch so;))

      den Puttrade hatte ich schon während Alan gesprochen hat, der ist immer gut für einen Putertrade.

      Bei 5000 werde ich den call geben und dann warten, denn bis die Amis erstmal begreifen was Sache ist, braucht`s noch eine Weile. Bis dahin werde ich dann cash bleiben.

      Grüsse + viel Glück!
      Senke
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:18:35
      Beitrag Nr. 107 ()
      @EUROATTACK: Deine Mails sind immer sinnvoll....;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:18:41
      Beitrag Nr. 108 ()
      @Wall
      Glückwunsch zu Ariba!
      Matchnet scheint mal wieder gegen Abend nach unten gedrückt zu werden, vielleicht baue ich meine Position mit Start-Buy Limit 2 Euro aus...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:24:59
      Beitrag Nr. 109 ()
      call rulez;)

      Da schaut Euch die Italiener an - Respekt gibt Dividende:D

      Unicredito erhöht Dividende `01 um 9 Proz auf 0,14 EUR/Aktie

      Mailand (vwd) - Die Unicredito Italiano SpA, Genua, will für 2001 eine
      Dividende von 0,14 EUR pro Stammaktie bezahlen. Die Dividende für Sparaktien
      soll 0,16 EUR betragen, teilte das italienische Finanzinstitut am Mittwoch
      mit. Der Vorschlag liegt damit über der Vorjahresausschüttung von 0,13 EUR
      je Stamm- bzw 0,14 EUR je Sparaktie. Die Risikovorsorge hob das Instituts
      den Angaben zufolge um 43 Prozent auf 297 (167) Mio EUR an. Damit sei sowohl
      das Enron-Engagement abgesichert als auch Aufwendungen für die von der EU
      verweigerte Steuervergünstigungen für italienische Banken.

      Unicredito steigert 2001 den Nettogewinn um 38 Prozent auf 1,09 (0,789)
      Mrd EUR. Rund 145 EUR flossen aus außerordentlichen Erträgen unter anderem
      durch den Verkauf der Montedison- und Fiditalia-Beteiligungen dem Gewinn zu.
      Der Betriebsgewinn stieg um 24 Prozent auf 1,69 Mrd EUR.
      vwd/DJ/27.2.2002/sap/apo


      27.02.2002 - 17:04 Uhr Artikel drucken
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:26:01
      Beitrag Nr. 110 ()
      call geschmissen

      4990/5000 geht wohl nicht beim ersten mal


      FD
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:28:53
      Beitrag Nr. 111 ()
      @senke
      aufregend heute! hab ihn gerade geholt, jedoch mit engem stop! konnte nicht mehr abwarten.
      bin mal gespannt wie es weiter geht.

      gruß
      fg
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:29:53
      Beitrag Nr. 112 ()
      @Fra
      ich halte den call noch;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:31:34
      Beitrag Nr. 113 ()
      Hi Senke
      Bin auch durch Grünspan in Calls reingerutscht!
      Hatte schon nicht daran geglaubt!
      Bei 5000 fliegen die vorerst auch mal raus.
      Gruß v.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:34:44
      Beitrag Nr. 114 ()
      26.02.2002 COMROAD AG
      Aufsichtsratsmitglied
      Götz, Manfred Aktien
      544940 Verkaufen 1.200
      2.460 EUR 0.006%
      21.02.2002 COMROAD AG
      Vorstandsvorsitzender
      Schnabel, Bodo A. Aktien
      544940 Kauf 20.000
      - 0.0996%
      18.02.2002 COMROAD AG
      Aufsichtsratsvorsitzender
      Löhr, Dr. Andreas

      Verstehe wer will...
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:35:07
      Beitrag Nr. 115 ()
      der 5min chart ... wirklich interessant

      gleich passiert was
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:37:10
      Beitrag Nr. 116 ()
      @Fra + Vorurteil

      will auch mal bisschen vernünftig sein und habe Teil vom call gegeben;))
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:38:01
      Beitrag Nr. 117 ()
      meine fresse

      Exklusivrechte für Pay-TV-Sender nicht haltbar


      Kirch droht nach Vertragspanne Millionenverlust


      Beim Verkauf der Fernsehrechte für die Fußballweltmeisterschaft drohen der angeschlagenen Kirch-Gruppe angeblich Ausfälle in Millionenhöhe.


      Grafik: Handelsblatt.com


      wiwo/ap MÜNCHEN. Die Wochenzeitung "Die Zeit" berichtete am Mittwoch, eine Unternehmens-Sprecherin habe eingeräumt, dass es beim Vertragabschluss mit dem spanischen Pay-TV-Sender Via Digital zu einer Panne gekommen sei.

      Wie die Zeitung berichtete, hatte Kirch die exklusiven Senderechte für Spanien an den Sender verkauft, dabei aber übersehen oder ignoriert, dass sich auf der iberischen Halbinsel ausländische Sender wie ARD oder ZDF via Satellit ohne Gebühren empfangen lassen. Die vereinbarte Exklusivitätsgarantie für die TV-Übertragung der WM sei deshalb nicht einzuhalten. Kirch strebe nun offenbar einen Preisnachlass für den spanischen Sender an. Der Zeitung zufolge schätzen Branchenexperten in Deutschland und Spanien den Verlust auf 15 bis 50 Mill. Euro.

      Kirch-Sprecher Hartmut Schultz sagte auf Anfrage, die Darstellung der "Zeit" sei lediglich eine Interpretation von Unternehmensaussagen. Die genannten Zahlen seien aber "sicher nicht richtig", fügte er hinzu. Er bestätigte zwar Verhandlungen mit dem spanischen Sender, wollte deren Inhalt aber nicht kommentieren. Die Kirch-Gruppe stehe jedoch zu den Vereinbarungen mit ARD und ZDF für eine uneingeschränkte Ausstrahlung ihrer Satellitenprogramme.
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:42:05
      Beitrag Nr. 118 ()
      jetzt nochmal runter auf 4975...4980 würde ich mitnehmen

      FD
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:45:26
      Beitrag Nr. 119 ()
      In-Motion aktuell in FSE 6.73 TH +6%, und das 1 Tag im Vorfeld der Zahlen...Shortsqueeze?!
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:45:52
      Beitrag Nr. 120 ()
      Wauuuuuuu...Kursziel vom Call ist erreicht worden ,noch vor
      5000!!!!!Das ist Optimismus pur
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:52:15
      Beitrag Nr. 121 ()
      habt Ihr gesehen bei der City?

      der 092 er kurz von 2,55 auf 2,60 getaxt, dann wieder runter... hehe

      mal sehen, wohin die Reise geht... beim nächsten TH bin ich wieder drin

      FD
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 17:53:49
      Beitrag Nr. 122 ()
      @Vorurteil

      Du scheinst etwas moderatere Kursziele als ich zu haben:laugh: meines braucht noch 2 Cents:D
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 18:09:29
      Beitrag Nr. 123 ()
      Halte den call spekulativ weiter, da alle auf putzeit warten:D

      17:28 Uhr: Meinung von Steffen Christ


      Greenspan schlägt den richtigen Ton an


      US-Notenbankpräsident Alan Greenspan wandert auf einem schmalen Grat. Er will für Optimismus an den Aktienmärkten sorgen, ohne die nicht geringen Risken für einen Konjunkturrückschlag unter den Tisch fallen zu lassen. In seiner Rede scheint er wie so oft den richtigen Ton gefunden zu haben: Er rechnet mit einer Erholung der US-Wirtschaft, die allerdings begrenzter sein könnte als bei den vergangenen Aufschwüngen. Das sollte die Wogen an den Aktienmärkten wieder etwas glätten. Steffen Christ


      US-Notenbankchef Alan Greenspan Foto: Reuters
      Viel mehr hatten die Börsen kaum erwarten können: Nach Greenspans Ansicht hat die Konjunktur ihren Tiefpunkt durchschritten, die Konjunkturerholung werde allerdings moderat ausfallen. Vor allem im High-Tech-Sektor deute sich mit dem Anstieg der Investitionstätigkeit eine Erholung an. Schlüsselindiz für eine Erholung auf breiter Basis sei aber auch der beschleunigte Abbau der Lagerbestände. Das Tempo des Aufschwungs sollte aber vor allem durch die Konsumausgaben begrenzt werden, denn sie werden vor allem durch die schlechte Entwicklung der Aktienmärkte gedämpft.

      Damit wurde auch eine der größten Gefahren für die US-Konjunktur genannt. Die schwachen Aktienmärkte könnten den Konsumenten zu schaffen machen, denn immer noch gehören Aktien zur beliebtesten Altersvorsorge der US-Haushalte. Sollten sie sich weiterhin schwach entwickeln, werden auch die Verbraucher ihren Gürtel enger schnallen. Zusätzlich scheinen die Aktienmärkte nicht mit einer schnellen Erholung der Unternehmensgewinne zu rechnen und bleiben entsprechend vorsichtig. Das spricht dafür, dass auch die Investitionen der Unternehmen nur schrittweise und vorsichtig ausgebaut werden.



      Greenspans verhaltener Optimismus sollte die Wogen an den Aktienmärkten wieder glätten, nachdem der unerwartete Einbruch des Verbrauchervertrauens die Anleger verschreckte. Sein Fazit: Es geht Aufwärts, aber langsam und mit der Gefahr von Rückschlägen. Ähnlich sind die Perspektiven für die Aktienmärkte.


      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 18:25:37
      Beitrag Nr. 124 ()
      hm....





      Avatar
      schrieb am 27.02.02 18:28:15
      Beitrag Nr. 125 ()
      aaaah....



      Avatar
      schrieb am 27.02.02 18:33:19
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 18:34:58
      Beitrag Nr. 127 ()
      die Wirtschaftsprüfer haben wohl nichts besseres zu tun als sone Studien zu machen... sollen sich lieber auf ihre Arbeit konzentrieren!!!

      Gruss
      FD
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 18:47:23
      Beitrag Nr. 128 ()
      Wenn ich nicht schreibe, dass ein neuer thread eröffnet ist, kommt wohl keiner rüber:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 09:15:02
      Beitrag Nr. 129 ()

      Starke Eröffnung gegen den Trend: Matchnet (WKN 930129)


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Der Börsentalk für Mittwoch, den 27.2.2002 mit Freunden