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    Gesammelte Börsenweisheiten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.02.02 16:03:50 von
    neuester Beitrag 08.04.02 23:40:15 von
    Beiträge: 9
    ID: 557.798
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      schrieb am 27.02.02 16:03:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      hallo 50-er, stille-leser;)

      hier in diesem thread können die allgemeinen (und speziellen) börsenweisheiten gepostet und diskutiert werden.


      anlass war ein kommentar, den ich von einer befreundeten internetgemeinde (Wertpapier-Investment.de) "entdeckt" habe...



      Erfolgreich Geld anlegen!

      17 kommentierte Profi-Tipps aus Beiträgen der Zeitschrift Technical Investor.

      Der Autor Edgaregon hat 17 Zitate aus den beiden Beiträgen "40 Profi-Tipps" und "Positionsmanagement" der Zeitschrift Technical Investor (erschienen 2000/2001, Vertrieb eingestellt) entnommen und kommentiert!

      Gelegentlich zielen meine Kommentare bewusst unter die Gürtellinie des Lesers. Das dient nicht böser Absicht, sondern als Aufweckmittel. Lesen und urteilen Sie!


      1. "Do it yourself!
      Machen Sie es wie der erfolgreiche Fondsmanager Peter Lynch. Schauen Sie sich um, welche Produkte und Dienstleistungen Sie benötigen. Lernen Sie die entsprechenden Unternehmen kennen und traden Sie diese." (Oliver Klemm, GF der O.K.W. GmbH).

      ==> Es nützt danach zu schauen, welche Produkte und Dienstleistungen Sie selbst nicht, aber viele andere Verbraucher benötigen oder kaufen werden. Ich selbst besitze auch heute noch kein Handy. Aber eine Spürnase für künftige, langlaufende Trends zu entwickeln, halte ich für viel wichtiger als die Suche nach der optimalen Anlagemethode oder die vermeintlich attraktivste Aktie. Ein historisches Beispiel für einen langlaufenden Trend, mit dem ich und Sie Millionär hätten werden können, war die Kommerzialisierung des Computers. Wird es wieder einen solchen Trend geben, an dessen Anfang wir heute stehen?


      2. "Finde technische Marathonläufer!
      Suchen Sie nach Aktien, die sich seit vielen Jahren trotz hoher Volatilität in langfristigen Aufwärtstrends befinden." (Achim Matzke, Head of European Index Research der Commerzbank).

      ==> Technisch starke Aktien sind oft auch fundamentalanalytisch günstig bewertete Aktien!


      3. "Auch aktuell im Trend!
      Zusätzlich sollten sich die Marathonläufer auch aktuell in einem mittelfristigen Aufwärtstrend befinden, damit der Aufbau einer Position nicht in eine Konsolidierung fällt." (ebenda).

      ==> Kaufe niemals eine Aktie, solange deren Kurs fällt - auch keinen "Marathonläufer"! Ich habe oft genug erlebt, wie Aktienkurse von Qualitätsunternehmen in einem schwachen Markt immer mehr mit in die Kurstiefe gerissen wurden. In einer solchen Situation kaufen, bedeutet viel zu teuer einkaufen und Kursverluste zu ignorieren.


      4. "Setze auf verschiedene Pferde!
      Runden Sie durch eine Diversifizierung mit Blick auf Sektoren und Internationalität Ihr Investment ab." (ebenda).

      ==> Diversifikation ist dann nicht sinnvoll, wenn das Anlegerbudget zu klein ist. Je größer das Anlegerbudget, umso wichtiger ist Diversifikation. Zuviel Diversifikation heißt, sich zu verzetteln.
      Diversifikation kann den Risikograd der Geldanlage zu Lasten der Rendite verringern. Wer aber glaubt, dass Diversifikation eine Versicherung gegen Wertverluste in der Baisse sei, der irrt!


      5. "Das Salz in der Suppe!
      Addieren Sie die spekulative Komponente als Salz in der Suppe in Ihr Depot. Ein bisschen Risiko darf sein." (ebenda).

      ==> Ein Kleinanleger muss ein relativ hohes Risiko eingehen, sonst wird er niemals ein großer!
      Wenn ich nur 5.000 Euro habe, kann ich mit dem Ergebnis einer risikoarmen Anlage dieses Geldes mit mickriger Rendite nur meine Erben beglücken. Aber je größer das Anlegerbudget ist, umso kleiner sollte der Risikograd der Anlage sein. Wenn ich 500.000 Euro habe, reichen 5% Rendite jährlich, um leben zu können, ohne arbeiten zu müssen.
      Noch einmal: Ein Kleinanleger muss ein relativ hohes Risiko eingehen, sonst wird er niemals ein großer! Obwohl dieser Satz eine Provokation ist, hat noch kein einziger Leser darauf reagiert!


      6. "Misstrauen Sie fundamentalen Daten!
      An der Börse reagiert keine Vernunft (Fair Value), sondern Gier und Angst. Folglich basiert die Fundamentale Analyse auf einer Illusion und ist zur Kursprognose nur bedingt geeignet." (Dietmar Rübsamen, Gruppenleiter TA der Dellbrück Asset Management).

      ==> Das zu akzeptieren, fällt dem fundamentalanalytisch gebildeten Anleger schwer. Aber der fundamentalen Analyse zu misstrauen, heißt nicht, sie zu verwerfen! Die Frage ist doch, inwieweit technische Aspekte neben den fundamentalanalytischen in die Anlageentscheidung einfliessen sollten? Ich meine, dass technische Aspekte dort in die Anlageentscheidung einfliessen sollten, wo die Fundamentalanalyse keine befriedigenden Antworten liefert. Ich habe den allerdings oberflächlichen Eindruck gewonnen, dass die Fronten zwischen Technikern und Fundis so verhärtet sind, dass keine fachliche Diskussion zur Eingangsfrage stattfindet.


      7. "Makro-/Mikroanalyse!
      Um einen guten Überblick über die Marktverfassung zu bekommen, sollte man sich immer von längerfristigen zu kurzfristigen Charts durcharbeiten." (Thomas Stengl, Head of Eurex Trading, CDC archés).

      ==> Das heißt auch, dass vor dem Kauf der Aktien eines fundamentalanalytisch betrachtet attraktiven Unternehmens die Verfassung des Marktes, in dem diese Aktien notiert werden, analysiert werden sollte. Können Sie die Marktverfassung, z. B. die des Neuen Marktes, mit fundamentalanalytischen Instrumenten beurteilen? Ich nicht. Nur die technische Analyse kann brauchbare Ergebnisse liefern.


      8. "Stopps, Stopps, Stopps!
      Die einzig sinnvolle Methode, Emotionen zu kontrollieren und mögliche Verluste zu begrenzen, besteht darin, vor dem Eingehen der Position den Maximum-Loss festzulegen. Der Stoppkurs muß gleichzeitig technisch sinnvoll sein und darf nur zu Gunsten des Trades geändert werden." (Dietmar Rübsamen, Gruppenleiter TA der Dellbrück Asset Management).

      ==> Besonders Privatanleger sind viel zu großzügig im Umgang mit Kursverlusten. Kursverluste aussitzen heißt Angst haben, mit leerem Depot den nächsten Kursanstieg zu verpassen, nicht wahr? Und Angst war noch nie ein guter Berater.
      Die Stopp-Loss-Strategie sollte regelmäßig in steigenden Kurstrends eingesetzt werden. Das heißt, Aktienbestände zu verkaufen, wenn die Stop-Loss-Marken unterschritten werden! Wer von Ihnen traut sich, sein ganzes Depot zu liquidieren, wenn alle Aufwärtstrends gebrochen worden sind? Oder wollen auch Sie immer investiert sein?
      Einer meiner schwersten Anlagefehler war der Glaube, jederzeit investiert sein zu müssen. In der Baisse führte dieser Irrglaube dazu, dass ich Kursverluste bis zum bitteren Ende aussaß oder wie ein Kreisel rotierend Verliereraktien gegen andere Verliereraktien austauschte. In der Baisse machen die Banken die besten Geschäfte mit Privatanlegern, oder?
      Und wer im Trend fallender Kurse (nicht nur vom Alkohol) abstinent bleibt, braucht in der Baisse keine Stop-Loss-Strategie. Es ist kaum zu glauben, aber wahr: Es gibt tatsächlich Anleger, die Aktien der Telekom vor der Erstemission gezeichnet und dann erhalten haben, und die genau diese Aktien immer noch besitzen!


      9. "Chance versus Risiko!
      Handeln Sie nur, wenn es 3:1 zugunsten der Chancen steht. Sie verdienen selbst dann, wenn Sie die Hälfte Ihrer Trades versenken." (Ralf Funk, Leiter Eigenhandel der KSK Siegburg).

      ==> Das ist leicht gesagt und einleuchtend. Aber ... wer kann das Chance-Risiko-Verhältnis seines Investments zutreffend berechnen? Die Techniker behaupten, sie könnten das Chance-Risiko-Verhältnis berechnen. Ich kann das nur im Glücksspiel!


      10. "Folge dem Haupttrend!
      Trends neigen zu Beständigkeit. Also - im Zweifel immer für den Angeklagten (Trend)."(ebenda).

      ==> Die Gefahren des Kaufens im Trend fallender Kurse habe nicht nur ich massiv unterschätzt. Deshalb spekuliere niemals gegen den Trend! Wohin das Spekulieren gegen den Trend führen kann, können Sie in meinem Aufsatz "Wertpapiere im Trend fallender Kurse kaufen - Die planmäßige Kapitalvernichtung" nachlesen! Dieser Aufsatz wird demnächst überarbeitet.


      11. "Gute Trades laufen sofort ins Geld!
      Manchmal stimmt das Timing nicht. Und manchmal sogar mehr als das." (ebenda).

      ==> Wie wahr! Mit dem Trend gehen - und nicht antizyklisch handeln - ist der erste Schritt zum Erfolg. Es ist ein großer Irrtum zu glauben, man müsse im Abwärtstrend der Kurse kaufen, um erfolgreiche Börsengeschäfte zu tätigen!


      12. "Hassen Sie Verluste und lieben Sie Gewinne!
      Machen Sie es wie mit anderen Menschen: Bleiben Sie möglichst lange mit denen (Aktien) zusammen, die Sie lieben (steigender Trend). Und trennen Sie sich schnell von denen, die Sie hassen (fallender Trend)." (ebenda).

      ==> Gemeint ist wohl, dass Sie, mein Leser, meine Leserin, von ihren steigenden Aktien geliebt und von ihren fallenden Aktien gehasst werden. (vgl. Darvas: Die Darvas-Methode). Das ist eine eigenwillige Zitatinterpretation, denn: Lieben und hassen Sie(!) niemals Ihre Aktien.


      13. "Seien Sie konsequent!
      Ändern Sie nie nachträglich Ihre Strategie. Visualisieren Sie Kursziele und Stoppmarken und halten Sie sich daran." (Oliver Klemm, GF der O.K.W. GmbH).

      ==> Damit ist aber nicht Sturrheit gemeint!


      14. "Clevere Spieler erkennen Sie daran, dass sie ihre Einsätze innerhalb gewisser Grenzen erhöhen, sobald sie gewinnen. Und das gleiche Prinzip gilt auch für Handel und Investment."

      "Ein ordentliches Positionsmanagementsystem wird aus einem guten Handelssystem ein ganz außergewöhnlich gutes Handelssystem machen. Aber keine Positionsmanagementstrategie der Welt kann aus einem ´schlechten´ bzw. unprofitablen Handelssystem einen Gewinner zaubern!" (Dieter Kahlmann, Kirk Ewald).

      ==> Aus diesen mehr in den Bereich des professionellen Tradings anzusiedelnden Aussagen kann auch der Kleinanleger noch etwas lernen: Eine Position nur in Gewinnphasen aufstocken! Und wirf schlechtem Geld kein gutes hinterher!. Gehört Positionsmanagement (Moneymanagement) auch schon zu ihrer Anlagestrategie? Oder gehören Sie zu denjenigen Investmentsparern, die Moneymanagement deshalb ignorieren, weil ihre Sparverträge den Kapitaleinsatz diktieren?


      15. "Der Ausstieg ist entscheidend!
      Eine viel versprechende Position zu eröffnen ist ein Leichtes. Den Gewinn jedoch abzuschöpfen, entscheidet über Erfolg und Misserfolg." (Yasin-Sebastian Qureshi, Vorstand der Varengold AG).

      ==> So einleuchtend diese Maxime ist, so uneins sind sich Anleger darin, wann eine Gewinnposition zu liquidieren ist. Für denjenigen Anleger, der sich stur an fundamentalanalytisch begründete Ausstiegskursmarken hält, hat die technische Analyse eine viel bessere Antwort. Oder würden auch Sie ihre Aktien verkaufen, nur weil sie aus fundamentalanalytischer Sicht überbewertet sind?


      16. "Verluste begrenzen!
      Relativ schnell zu erkennen, ob das aktuelle Szenario in die Gewinnphase kommt und die daraus resultierende schmerzhafte Entscheidung für eine Verlustbegrenzung zeichnet erfolgreiche Börsenakteure aus." (Martin Siegert, Direktor Markttechn. Analyse der Landesbank B-W).

      ==> Wie schwer ist es mir gefallen, eigene Investmentfehler zu akzeptieren! Statt zügig zur Einsicht zu gelangen und den Preis des Investmentfehlers durch Verlustrealisierung zu bezahlen, habe ich wochenlang mit mir gerungen, um am Ende einen um ein Vielfaches höheren Preis zu bezahlen! Mancher Schlauberger wandte ein, dass ich die Kursverluste meiner Verliereraktien noch länger hätte aussitzen müssen. Schließlich seien die Kurse im Oktober 2001 wieder gestiegen. Wissen auch Sie, was es bedeutet, eine Aktie stur und uneinsichtig anderthalb Jahre lang zu halten und Woche für Woche zu beobachten, wie ihr Kurs fällt und das Vermögen wegschmilzt? Es lohnt sich auch nicht, eine Baisse gefühllos mit einem dicken Fell auf der Haut zu ignorieren!


      17. "Hochmut kommt vor dem Fall!
      Werden Sie nie zu selbstsicher oder selbstgefällig. Meist stellen sich nach den größten Handelserfolgen mit schöner Regelmäßigkeit die größten Verluste ein. Nur Disziplin und harte Arbeit schützen vor Fahrlässigkeit." (Oliver Klemm, GF der O.K.W. GmbH).

      ==> Meine Investments am Neuen Markt in der Zeit von Mai bis September 2000 hatte ich noch mit Gewinn abgeschlossen. Mit dieser Sicherheit spekulierte ich noch ein weiteres Jahr lang bullish und uneinsichtig gegen den Markttrend, was in einer finanziellen Pleite endete!


      Herzlichst,
      Edgar Wähnert
      (Mitglied bei Wertpapier-Investment.de als Edgaregon)


      (Notabene: externe Gastbeiträge sind das geistige Eigentum des Verfassers und repräsentieren nicht unbedingt die Meinung von Wertpapier-Investment.de)
      xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 16:30:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      18. Buy on rumors, sell on facts
      Bei Gerüchten Kaufen, bei guten News Gewinne mitnehmen :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 18:12:33
      Beitrag Nr. 3 ()
      Graham meint, daß zwei Regeln ausreichend an der Börse sind.

      Regel 1: Verliere nicht

      Regel 2: Vergiß Regel 1 nicht

      So einfach kann ein Erfolgsrezept sein

      Gute Idee learner6. Beschäftige mich auch gerade mit Peter Siris "Guerilla Investing"

      Allen viel Erfolg und vergeßt die beiden Regeln nicht!

      Hollawind
      Avatar
      schrieb am 27.02.02 22:30:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      guten abend "weise" 50-er;)

      @hollawind
      du hast es auf den punkt gebracht !
      wenn das nur immer sooooooo einfach wäre...

      ich bin mal die weisheiten für mich so durchgegangen. na ja, wenn ich da so an diverse transaktionen in der vergangenheit denke, habe ich gegen die ein oder andere regel schon des öfteren verstossen...;)

      wie ist es denn bei euch so ?
      welche "börsenweisheit" geht mittlerweile bei euch so in fleisch und blut ?
      welche haltet ihr für quatsch, welche für "ansichtssache" ?
      habt ihr für euch einige wenige "regeln" rausgefunden, die ihr versucht immer zu beachten ?

      liebe grüsse

      rolf, der heute abend ein bischen romantisch gefeiert hat...
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 13:23:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      das sind ja viele Binsenweisheiten und die ganze Schar
      von Spezialisten machen ja immer alles Richtig:

      Ich habe gelernt wenn einer ein Kaufempfehlung ausspricht
      hat er die Aktie wenn er eine Verkaufsempfehlung ausspricht
      hat er sie nicht:

      Fazit: glaube keiner Empfehlung:

      für mich gibt es nur 2 Regeln die ich immer öfters einhalte
      (sonst wird es immer teuer)

      the trend is your friend ( gibt es keinen ist auch kein Handlungsbedarf)
      versuche nicht ein fallendes Messer aufzufangen

      Gruss
      Trader13

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      Avatar
      schrieb am 28.02.02 13:47:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      hallo trader13;)

      klasse, das du uns KONKRET gepostet hast, das du nie

      "in ein offenes messer läufst" und "der trend dein freund" ist...;)

      für mich ist besonders wichtig:
      Regel 4.: "Setze auf verschiedene Pferde!
      Runden Sie durch eine Diversifizierung mit Blick auf Sektoren und Internationalität Ihr Investment ab."

      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 15:01:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Learner6

      sehe zu Punkt 4 kein Widerspruch

      z.B. Trends sind für mich Telekommunikation,Biotechnologie,
      Gesundheit

      Gruss
      Trader13
      Avatar
      schrieb am 28.02.02 16:27:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      hallo trader,

      ...ich auch nicht...;)

      liebe grüsse

      rolf
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 23:40:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      hallo liebe 50-er weisheiten-freunde;)

      eine praktische eigenschaft, die mir die natur nicht unbedingt mit in die wiege gelegt hat, finde ich auch sehr wichtig für die börse: GEDULD !

      na ja, das gilt natürlich nicht immer für zockerwerte, aber für solide (?!) einzelwerte...;)

      liebe grüsse

      rolf


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