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    Es riecht nach Exoplosion-LBC - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.02 17:38:56 von
    neuester Beitrag 08.03.02 18:15:33 von
    Beiträge: 33
    ID: 562.429
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      Avatar
      schrieb am 07.03.02 17:38:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,
      habe seit einigen Tagen Positionen in LBC aufgebaut,
      ist nicht einfach bei dem riesigen Angebot.
      Alle Nachrichten der letzten Tage deuten auf ein
      extremes Comeback von LBC hin.
      Mein Bauch hat gesagt tu es...
      nach dem Börsenmotto...Totgesagte leben länger!
      Gruß und allen viel Erfolg
      Norged
      Nun nicht wieder Kommentare unter die Gürtellinie.
      Hier lauert eine Chance!
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 17:40:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Exoplosion=Explosion :)
      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 17:42:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...genau es riecht nach AenneW`s Füssen!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 17:43:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Chance!=Totalverlust
      Gruß Lemmingschlachter
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 17:44:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Genau....es macht sich ein Thailändischer Knastgeruch bemerkbar.
      MfG

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      JanOne
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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 17:45:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Genau so müssen die Kommentare sein.
      Das beste Zeichen für einen Erfolg.
      Danke Ihr Beiden.:)
      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 17:46:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      LBC wird sicherlich seinen Weg machen. Ich denke nur das wird doch noch eine Weile dauern. Erfolgschancen sind aber doch sehr hoch! Let´s go LBC
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 17:48:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      @norged
      Ich war bei der Kim Schlacht 2000/2001 dabei :cool:
      MfG
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 17:48:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich bin da deiner Meinung, es gibt ne explosion.
      hoffentlich nicht vor Montagmittag wollte mir dann auch noch welche zulegen.


      MFG
      MP
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 17:53:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Keiner,aber auch wirklich keiner hätte denen noch
      einen neuen Werbefeldzug bzw. Etat gebilligt wenn
      zappen duster wäre,sollten allen mal drüber
      nachdenken,da wird sich mit Sicherheit bald ein
      Partner hinzugesellen,immer mit der Ruhe.....
      Ich investiere bestimmt nicht in eine Null Chance Aktie,
      die mich kennen wissen das.
      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 18:24:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      OH MEIN GOTT - ich glaube wir sind morgen reich. guckt euch mal diese PRESSEMITTEILUNG AN (04-03-02) in der LBC-HP


      04.03.2002

      LetsBuyIt.com gibt strategische Umstrukturierung des Managements und Kostensenkungsprogramm bekannt

      LetsBuyIt.com, einer der führenden europäischen E-Commerce Anbieter, gibt heute ein Restrukturierungs- und Effizienzsteigerungsprogramm bekannt, welches das Unternehmen zur Profitabilität führen soll.

      Das Programm wird nachhaltige Kosteneinsparungen bewirken und die Gesamtverbindlichkeiten der Gesellschaft um ca. 65% sowie die Belegschaft um 60% reduzieren, während der Großteil der 1,3 Millionen Mitglieder und des monatlichen Umsatzes von ca. 1 Millionen Euro erhalten bleibt.
      Als Ergebnis der Restrukturierung hat LetsBuyIt.com Sverige AB Insolvenz beantragt. LetsBuyIt.com Sverige AB hat erhebliche Verbindlichkeiten, insbesondere gegenüber der eigenen Holding, LetsBuyIt.com N.V., die in den letzten 36 Monaten die Verluste der Geschäftstätigkeit in Schweden getragen hat.

      Das Ergebnis ist eine Verringerung der Belegschaft um mehr als 30 Mitarbeiter und signifikante Ersparnisse im IT-Bereich, da die Firma eine neue Plattform in Deutschland plant.

      Eine weitere Folge der Restrukturierung ist die geplante Neubesetzung des Aufsichtsrates, derzeit durch Lothar Lanz und Frank Verschoor vertreten, mit dem gegenwärtigen CEO John Palmer. Weiterhin beabsichtigt die Gesellschaft Gideon Lask und Arne Stoldt, die seit langem Aufgaben des gehobenen Managements wahrnehmen, in den Vorstand zu berufen. Beides wird der Hauptversammlung zur Entscheidung vorgeschlagen. Die scheidenden Aufsichtsratmitglieder haben einen wesentlichen Beitrag geleistet und sind überzeugt, dass, als Resultat der Restrukturierung, das Unternehmen für die Zukunft gut aufgestellt ist und es der beste Zeitpunkt für eine Übergabe an John Palmer ist.

      LetsBuyIt.com hat kürzlich sein neues Geschäftsmodell bekannt gegeben, bei dem auf Provisionsbasis Produkte und Dienstleistungen auf seinen Plattformen in Deutschland und Großbritannien angeboten werden. Zusätzlich profitiert das Unternehmen von einem Mediabudget im Werte von € 9 Millionen. Diese Übereinkunft, die Ende 2001 zwischen LetsBuyIt.com und einem der größten europäischen Medienunternehmen getroffen wurde, basiert auf dem Erwerb von Mediavolumen gegen Aktienkapital.

      Das neue Geschäftsmodell ermöglicht LetsBuyIt.com auch, ein Lizenzgeschäft in anderen europäischen Ländern aufzubauen. Die Gesellschaft hat kürzlich sein erstes Geschäft dieser Art in Frankreich bekannt gegeben. Dies erlaubt dem Unternehmen auch in anderen Ländern Europa´s, die Nutzung und Kontrolle der Marke sowie die Erschließung von Umsatzmöglichkeiten durch eine prozentuale Beteiligung am Verkaufserfolg, bei gleichzeitig geringem Risiko, Kosteneffizienz und Expansionspotential zu gewährleisten.

      John Palmer, Gründer und CEO hierzu:„Wir haben alle Optionen geprüft und glauben, dass die heute eingeleiteten Maßnahmen nicht nur das weitere Wachstum von LetsBuyIt.com absichern, sondern dass wir die Gewinnzone auch früher als Beobachter erwarten erreichen. Wir haben den Rückhalt des Managements und sind sicher, dass die Gesellschaft CoShopping im Internet zum Erfolg verhelfen wird. Dies war mein Traum seit dem Zeitpunkt, an dem ich diese Firma gegründet habe“.

      Schließlich möchte sich der Vorstand und alle Mitarbeiter von LetsBuyIt.com bei Lothar und Frank für Ihre harte Arbeit und unschätzbaren Beitrag bedanken.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 18:26:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      au backe
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 19:16:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Warum geht LBC nach England?
      Wartet dort der Partner?
      Im April greift die NM Regel.
      Im März kommen die Zahlen 2001.
      Straffung der Sruktur.
      Neue Page.
      Welche Verbindungen nach England bestehen über Pro7?
      Die täglich umgehenden Stückzahlen sind keine
      Verkäufe von Pro7,so wie es einige in anderen
      Threads posten.
      Denkt drüber nach.
      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 19:40:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      LBC hat sich heute ja ganz gut entwickelt. Sollte der Kurs die nächsten Tage über 3,2 cent steigen hänge ich meine 700 TSD Stück an den Nagel.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 19:43:05
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich könnte mal wieder kotzen, über die Arschlöcher, die nur Scheiße posten. Es tut mir leid, das musste sein.

      Pro7Sat1 würde niemals die Aktien gleich wieder loswerden wollen. Denkt doch bitte mal darüber nach bevor ihr postet. Pro7Sat1 muss selber sparen, kosten senken. Das ist ihre Devise. Und mit 200% geben sie sich nicht zu frieden. Die wollen eindeutig mehr, weil sie an LBC glauben. Nur deswegen haben sie investiert und nicht, um die Aktien wieder mit einem kleinen Gewinn loszuwerden.
      Palmer sagt : „Wir haben alle Optionen geprüft und glauben, dass die heute eingeleiteten Maßnahmen nicht nur das weitere Wachstum von LetsBuyIt.com absichern, sondern dass wir die Gewinnzone auch früher als Beobachter erwarten erreichen. Wir haben den Rückhalt des Managements und sind sicher, dass die Gesellschaft CoShopping im Internet zum Erfolg verhelfen wird. Dies war mein Traum seit dem Zeitpunkt, an dem ich diese Firma gegründet habe“

      Sagt mal, reicht Euch das nicht? Wenn nicht kann ich Euch auch nicht mehr helfen.

      Gruß und sorry
      Erhan
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 19:43:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      FAZ: Landgericht lehnt sechs Klagen gegen Deutsche Börse ab

      Frankfurt (vwd) - Bei den Prozessen gegen die Deutsche Börse AG,
      Frankfurt, wegen der umstrittenen "Penny Stock"-Regeln am Neuen Markt
      scheint sich eine Wende abzuzeichnen. Das Landgericht Frankfurt wies am
      Mittwoch gleich in sechs Fällen Eilanträge von Aktiengesellschaften auf
      einen Aufschub ab, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
      (Donnerstagausgabe) berichtet. Dagegen hatte die Betreibergesellschaft in
      den vergangenen Monaten an diesem Gericht bereits 23 Niederlagen einstecken
      müssen.

      Nach der neuen Entscheidung müssen die Emittenten LetsBuyIt.com, GfN,
      WizCom Technology, NSE Software, InfoGenie und e. multi Digitale Dienste,
      die allesamt unter einem EUR notieren, im nächsten Frühjahr einen
      Zwangsausschluss befürchten. Dennoch sprach der Vorsitzende Richter Norbert
      Höhne einen dringenden Appell an die Börse aus, ihre Vorgehensweise zu
      ändern. Sonst werde durch weitere langwierige Prozesse "noch mehr Porzellan
      zerschlagen", sagte er. Die Börse solle ihr Schicksal in die eigenen Hände
      nehmen: "Die Unsicherheit durch diese Prozesse ist Gift für alle
      Beteiligten."

      Eine "justizförmige Erledigung" des Streits werde auf dem Rücken der
      Betroffenen ausgetragen und drücke die Kurse. Eine nachträgliche Einigung
      auf eine einheitliche Übergangsfrist, mit der die Betroffenen leben könnten,
      fände daher die "volle Zustimmung" des Gerichts.
      vwd/19.12.2001/nas

      GOOD TRADE...!!!
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 19:43:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ehemaligefreundinvonsabinechristianse

      Das laß mal schön bleiebn, sonst wird das nie was mit steigenden kursen. Bei 9 cent darfste mal wieder nachfragen.
      :):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 20:29:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nun geht es los!
      Schaut rein,LBC ist online!
      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 20:37:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      @PS04420

      Aktien die auf diesem Kursniveau notieren kann man nicht als Kapitalanlage betrachten, sondern höchstens als einen schnellen Zock auf 20 oder 30%. Lieber weniger und dafür sicher, als mit der Hoffnung auf einen hohen Gewinn letztendlich einen Totalverlust zu erleiden.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 22:27:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Noch ein Grund warum die Kurserholung jetz beginnt!!!
      In der heute veröffentlichten Pressemitteilung stand das LBC im Januar 2001 mit der Kim Vestor Ag einen Darlehsvertrag über 1.1 Millionen geschlossen hatte...Im Gegenzug hat Kim Schmitz dafür Aktien von LBC erhalten..
      Kim schmitz wurde wie allen bekannt festgenommen und Bildzeitung berichtete das sämtliches Vermögen der Kim Vestor AG beschlagnahmt und zum größten Teil auch schon veräußert wurde. Im Januar ging der Kurs bis auf 0,06 Euro hoch...Als dann das Vermögen der Kim Vestor AG veräußert wurde sackte der Kurs bis zum gestrigen Tage bis auf 0,025 euro in Frankfurt und 0,02 Euro auf Xetra ab...Daraus läßt sich doch schließen das man versucht hat Kim Schmitz LBC Aktien auf den Markt zu werfen und zu veräußern...Die Menge der Aktien die verkauft wurde in dem Zeitraum, deckt sich doch mit der Menge die Kim Schmitz im zuge des Darlehns bekommen hatte...der verkauf ist nun aber beendet und nun gehts sicherlich ruckizucki wieder aufwärts
      $$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 22:31:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      @kleintje
      schön wärs aber wieso glaubst du das Kimi hinter Gittern sitzt weil er nämlich seine Aktien verkauft hat Insiderhandel also ich glaube nicht das da noch was übrig war !
      grüsse
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 22:39:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      heintje

      das schreibe ich schon die ganze Zeit !

      hab auch bei Magel genau deswegen angefragt aber bis jetzt keine Antwort.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 22:53:05
      Beitrag Nr. 23 ()
      @F50

      ************* Willkommen im Millionen-Club ****************

      Schön, dass es so tüchtgige wie Dich gibt.

      DEIN FREUND
      M.G.
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 07:08:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Konzentriert Euch mehr auf die England Sache.
      Die Unternehmensstruktur wird einfach allzu offensichtlich
      extrem gestrafft,hier wird der Boden für einen großen
      Deal bereitet.
      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 16:21:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Der Ausschluß vom NM im April ist kein Problem,
      warum hängen sich da einige dran auf?
      Spart gewaltige Kosten!
      Man könnte natürlich auch die Aktienzahle verringern:)
      das Zauberwort heißt Reserve Split,die Umsätze werden
      für die vorgeschriebene Zeit in die Höhe getrieben
      und dann noch der Split und schon bleibt man am NM.
      Weniger Aktien,gute Zukunftsaussichten und ........
      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 16:42:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      ...reserve split :confused: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 17:21:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      QXL / RICARDO ???
      lt. LBC IR wurden die Kontakte (Verhandlung) wieder vertieft !!!
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 17:27:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      LetsBuyIt.com hat kürzlich sein neues Geschäftsmodell bekannt gegeben, bei dem auf Provisionsbasis Produkte und Dienstleistungen auf seinen Plattformen in Deutschland und Großbritannien angeboten werden. Zusätzlich profitiert das Unternehmen von einem Mediabudget im Werte von € 9 Millionen. Diese Übereinkunft, die Ende 2001 zwischen LetsBuyIt.com und einem der größten europäischen Medienunternehmen getroffen wurde, basiert auf dem Erwerb von Mediavolumen gegen Aktienkapital.



      Derzeit beträgt die Anzahl der ausstehenden Aktien 336.641.939.
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 17:31:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      Irgendwie schafft es LBC heute nicht durchzustarten. Sobald der Kurs um einen oder zwei cent steigt, entsteht sofort Verkaufsdruck und die Tagesgewinne gehen wieder verloren.
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 17:53:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      Fragt doch mal bei LBC nach warum sie alles nach
      England verlegen und was eventuell:) Herr Murdoch
      damit zu tun hat?
      Gruß Norged
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 17:58:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      Norgend, das kann nicht stimmen !


      LetsBuyIt.com hat kürzlich sein neues Geschäftsmodell bekannt gegeben, bei dem auf Provisionsbasis Produkte und Dienstleistungen auf seinen Plattformen in Deutschland und Großbritannien angeboten werden. Zusätzlich profitiert das Unternehmen von einem Mediabudget im Werte von € 9 Millionen. Diese Übereinkunft, die Ende 2001

      -------------!
      zwischen LetsBuyIt.com und einem der größten europäischen Medienunternehmen
      -------------!


      getroffen wurde, basiert auf dem Erwerb von Mediavolumen gegen Aktienkapital


      Derzeit beträgt die Anzahl der ausstehenden Aktien 336.641.939.

      Die MK bei LBI beträgt z. Zt. ca. 10.000.000 €.

      Zum Verbleib am NM braucht man mindestens 20.000.000 € MK.

      Leute kauft Aktien !!!

      8. Wie steht LetsBuyIt.com zur Delisting-Regel der Deutschen Börse? Könnte es in den nächsten Monaten zu einem Ausschluss des Unternehmens vom Neuen Markt kommen?
      Nach Plänen der Deutsche Börse AG sollen Unternehmen, die an 30 Börsentagen einen Tagesdurchschnittskurs von einem Euro und eine Marktkapitalisierung von 20 Millionen Euro unterschreiten, aus dem Neuen Markt ausgeschlossen werden. Dieser Ausschluss würde allerdings nur erfolgen, falls in den nächsten 90 Börsentagen diese beiden Werte nicht an mindestens 15 aufeinanderfolgenden Börsentagen übertroffen werden. Der Ausschluss erfolgt dann nach Ablauf eines Monats nach Veröffentlichung der Entscheidung. Ein solcher Zeitpunkt wäre also frühestens im April gegeben. Ob wir als niederländisches Unternehmen von dieser Regelung überhaupt - oder in welchem Umfang - betroffen sein werden, wird derzeit von Rechtsanwälten geprüft.
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 18:02:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      Quelle: AOL

      Hollywood - Die hoch verschuldete KirchGruppe will sich nicht von ihren Fernsehsendern ProSieben und Sat.1 trennen. Eine Veräußerung der Sender stehe für die Gruppe nicht zur Diskussion, bekräftigte ein Sprecher am Freitag in München. Die "Financial Times Deutschland" hatte berichtet, die Medienkonzerne AOL Time Warner und Viacom prüften ein Kaufangebot für Kirchs Anteil an dem Fernsehkonzern ProSiebenSAT.1 und dürften bereit sein, einen deutlichen Aufschlag zum aktuellen Börsenwert zu bezahlen. Die Aktie reagierte am Freitag zunächst mit einem deutlichen Plus von fast 15 Prozent auf 9,74 Euro auf diesen Ausblick, gab dann aber wieder nach, als Zweifel an einem ernsthaften Interesse der Konzerne aufkamen.

      N24 und "DSF" sollen verkauft werden

      Auch bei einem Treffen zwischen den drei Krisenmanagern und den wichtigsten Gläubigerbanken am Montag wird ein möglicher Verkauf der Kirch-Beteiligung an dem Fernsehkonzern nach Einschätzung von Branchenkennern kein Thema sein. Auf der Verkaufsliste könne aber der verlustreiche Nachrichtensender N24 stehen. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, das "Deutsche Sportfernsehen" (DSF) sowie Lokalsender in München, Berlin und Hamburg stünden zum Verkauf an. Auch profitable Konzernteile wie etwa die Beteiligung der Kirch-Familie am Teleshopping-Sender Hot sollten veräußert werden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Informationen aus der KirchGruppe. Zahlreiche Arbeitsplätze sollen wegfallen. Insgesamt beschäftigt die KirchGruppe knapp 10.000 Menschen.

      Finanzlage wird Montag erörtert

      Bei dem Treffen am Montag wollen die Krisen-Manager mit den Gläubigerbanken die genaue Finanzlage des Konzerns und mögliche Wege aus der Krise erörtern. Die KirchGruppe hatte die Berater Wolfgang van Betteray (Düsseldorf) und Klaus Hubert Görg sowie Unternehmensberater Hans-Joachim Ziems (beide Köln) vor zwei Wochen als externe Berater berufen. Sie sind darauf spezialisiert, Unternehmen umzustrukturieren. Sie sollen auch prüfen, wie stark sich die Verluste im Bezahlfernsehen mit dem Sender Premiere auf die Finanzlage der Gruppe auswirken.

      6,5 Milliarden Euro Schulden

      Die KirchGruppe ist nach eigenen Angaben mit 6,5 Milliarden Euro verschuldet. Wegen anstehender Zahlungsverpflichtungen muss in den nächsten Wochen eine Lösung für die Finanzkrise gefunden werden. Die Gläubigerbanken ringen seit rund drei Wochen intensiv um eine Lösung. In Branchenkreisen wird damit gerechnet, dass ein umfassendes Lösungskonzept für die Kirch-Krise in zwei bis drei Wochen vorliegen wird. (sa/dpa)
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 18:15:33
      Beitrag Nr. 33 ()
      Kirch-Lösung wird voraussichtlich noch einige Wochen dauern
      München (vwd) - Die hochverschuldete KirchGruppe wird den Gläubigerbanken bis zum Montag zwar ein umfassendes Sanierungskonzept vorlegen. Allerdings werde es noch Wochen dauern, bis man sich auf eine endgültige gemeinsame Lösung einigen werde, hieß es am Freitag in Finanzkreisen. Bei dem Termin gehe es um "die entscheidende Präsentation" der drei ernannten Kirch-Berater, zu dem "breit eingeladen" worden sei. Teil des Sanierungskonzepts sei, dass sich Kirch von seinen Lokalsendern TV-München, TV-Hamburg und TV-Berlin trennt. Das Deutsche Sportfernsehen (DSF) soll aber im Konzern verbleiben, hieß es.



      Zeitungsberichte, wonach die KirchGruppe, Ismaning, den Verkauf des Dienstleistungsunternehmens Sendezentrum München (SZM) plant und der US-Konzern AOL Time Warner Inc über einen Übernahme des Kirch-Anteils an der ProSiebenSAT1 Media AG, Unterföhring, nachdenkt, wurden mittlerweile zurückgewiesen.



      Der Sprecher der ProSiebenSAT1 Media AG, Torsten Rossmann, dementierte am Freitag Spekulationen der "Süddeutschen Zeitung", die KirchGruppe plane eine Veräußerung des SZM. Es gehört zur 100 Prozent der ProSiebenSAT1 Media, erklärte er. "Man kann nicht verkaufen, was einem nicht gehört", sagte Rossmann. Das 1993 gegründete Sendezentrum beschäftigt rund 1.200 Mitarbeiter in München und Berlin. Es wickelt den Sendebetrieb für ProSieben, Sat1, Kabel1 und N24 ab.



      AOL Time Warner wies zudem einen Bericht der "Financial Times Deutschland" zurück, dem zufolge neben dem Paramount-Eigentümer Viacom Inc die AOL Time Warner als Muttergesellschaft des US-Studios Warner Brothers Interesse am profitablen TV-Konzern ProSiebenSat1 Media habe. Dies stehe nicht im Fokus des Unternehmens, sagte der Chairman of the Board von AOL, Steve Casam, am Freitag am Rande einer Konferenz in Berlin. Zur Lösung des Problems bedürfe es nicht eines Engagements von AOL, fügte Case hinzu.



      Der FTD zufolge sind die Hollywoodstudios bereit, einen deutlichen Aufschlag zum aktuellen Börsenwert zu bezahlen. Aus Bankenkreisen sei zu erfahren, dass sie für den knapp 52,5-prozentigen Anteil Kirchs 1,6 Mrd EUR offerieren könnten.



      Zweifel äußerte ein Münchner Analyst hinsichtlich eines möglichen Verkaufs der Kirch-Senderfamilie. "Grundsätzlich ist ein Einstieg bei ProSieben natürlich für jeden interessant, da der Sender auf Europas größtem Fernsehmarkt eine wichtige Rolle spielt. Einen Goldklumpen, der auf der Straße liegt, hebt man schließlich auch auf", sagte der Experte. Er zeigte sich aber davon überzeugt, dass Kirch seinen Anteil nicht verkaufen werde. Kirch habe noch genug andere Assets, die er zum Abbau des Schuldenberges von 6,5 Mrd EUR verkaufen könne.



      Nach Einschätzung von Medienanalyst Bernard Tubeileh von Merrill Lynch träfe es Kirch ins Mark, wenn dritte Parteien Angebote für das Kerngeschäft machten und sich damit der Druck auf das angeschlagene Medienunternehmen weiter erhöhe. Merrill Lynch gehe bislang davon aus, dass die KirchGruppe als schlankeres Unternehmen mit ihrem Kerngeschäft des Filmrechtshandels und der Senderfamilie ProSiebenSAT1 Media überleben wird. Laut Tubeileh dürfte es innerhalb des Lagers der Kirch-Gläubigerbanken durchaus unterschiedliche Vorstellungen hinsichtlich der Zukunft des Medienunternehmens geben.



      So hätten beispielsweise die gut besicherten Gläubigerbanken wie die Deutsche Bank und die Dresdner Bank im Falle einer Insolvenz nichts zu befürchten. Demgegenüber dürfte den nicht so gut besicherten bayerischen Banken nicht an einer Insolvenz gelegen sein. Die Banken erwarten von dem Treffen am Montag mit den Sanierungs- und Insolvenzspezialisten Wolfgang van Betteray, Klaus Hubert Görg und Hans-Joachim Ziems Aufschluss über den kurzfristigen Liquiditätsbedarf Kirchs und die Folgen, falls Teile der Gruppe einen Insolvenzantrag stellen sollten, heißt es in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung". +++ Marion Brucker


      vwd/8.3.2002/mbu/hei/pal/sk/bb

      8. März 2002, 16:16


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