wallstreet-online User stellen Weltrekord auf! Bitte nicht spammen! (Seite 68949)
eröffnet am 26.03.02 12:47:20 von
neuester Beitrag 27.04.24 11:32:22 von
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moin........bin immer irgendwie hier!!!
Einszweidrei, im Sauseschritt
Läuft die Zeit; wir laufen mit. -
Läuft die Zeit; wir laufen mit. -
"Durch die offenen Quellcodes können Millionen Programmierer überall auf der Welt gleichzeitig an der Verbesserung der Software arbeiten. Solche Energie kann eine einzelne Firma gar nicht aufbringen
Doch von dem Erfolg der freien Software ist Soquat überzeugt:
Ja, auf die 66666 wäre ich auch scharf!
Hubertus Soquat, Informationstechnologie-Referent im Wirtschaftsministerium, hat dafür sogar Verständnis: "Für manchen, der sein Leben lang nur mit Windows gearbeitet hat, ist Linux wie Anarchie."
jetzt aber
ich hol mir die 66666
ich hol mir die 66666
Guten Morgen liebe cetinje..
Zudem gibt es grundsätzliche Vorbehalte gegen Linux und dessen Herkunft aus der "Hackerszene".
Schweizer Botschafter
Empfing er nachts
ein Nackt-Modell?
Von EINAR KOCH und MARTIN S. LAMBECK
Opfer einer Rufmord-Kampagne? Der Schweizer Diplomat Dr. Thomas Borer-Fielding (44) und seine schöne Gattin Shawne Fielding (32)
Berlin/Bern – Wirbel um einen Bericht über nächtlichen Frauenbesuch beim Schweizer Botschafter in Berlin!
Ein ehemaliges Nackt-Modell habe den Schweizer Botschafter in Berlin, Thomas Borer-Fielding (44), nachts alleine in seinem Amtssitz besucht, berichtet die Schweizer Zeitung „SonntagsBlick“.
In der Nacht zum 21. März sei gegen ein Uhr eine junge Frau mit langen dunklen Haaren und Minirock „eine Stunde und 47 Minuten“ in der Schweizer Mission verschwunden gewesen. Die Videokameras vor dem benachbarten Kanzleramt hätten aufgezeichnet, wie sie mit einem roten Fiesta vorgefahren und dann in den Mercedes des Botschafters umgestiegen sei. Botschafter-Gattin Shawne Fielding (32) war zu diesem Zeitpunkt in der Schweiz.
So berichtete die Schweizer Zeitung „SonntagsBlick“ über den angeblichen nächtlichen Besuch
Die 1,74 Meter große Besucherin (Oberweite 87) sei Visagistin, habe früher für Nacktaufnahmen posiert, so der „SonntagsBlick“.
Der Botschafter, zur Zeit mit seiner Frau im Oster-Urlaub, ist empört und prüft rechtliche Schritte gegen das Blatt: Er habe weder in jener noch in einer anderen Nacht Damenbesuch erhalten. Er räumte aber ein, die Frau zu kennen. Borer-Fielding: „Die betreffende Dame kam während der Berlinale als Begleitung eines geladenen Gastes zu einem unserer Empfänge.“ Der Botschafter sieht sich als Opfer einer „Rufmord-Kampagne“ des Ringier-Verlages, in dem der „SonntagsBlick“ erscheint. Für das Kanzleramt stellte Regierungssprecher Béla Anda klar: „Die Überwachungskameras nehmen nur den gesicherten Innenraum des umfriedeten Geländes auf, nicht den öffentlichen Straßenverkehr.“
Empfing er nachts
ein Nackt-Modell?
Von EINAR KOCH und MARTIN S. LAMBECK
Opfer einer Rufmord-Kampagne? Der Schweizer Diplomat Dr. Thomas Borer-Fielding (44) und seine schöne Gattin Shawne Fielding (32)
Berlin/Bern – Wirbel um einen Bericht über nächtlichen Frauenbesuch beim Schweizer Botschafter in Berlin!
Ein ehemaliges Nackt-Modell habe den Schweizer Botschafter in Berlin, Thomas Borer-Fielding (44), nachts alleine in seinem Amtssitz besucht, berichtet die Schweizer Zeitung „SonntagsBlick“.
In der Nacht zum 21. März sei gegen ein Uhr eine junge Frau mit langen dunklen Haaren und Minirock „eine Stunde und 47 Minuten“ in der Schweizer Mission verschwunden gewesen. Die Videokameras vor dem benachbarten Kanzleramt hätten aufgezeichnet, wie sie mit einem roten Fiesta vorgefahren und dann in den Mercedes des Botschafters umgestiegen sei. Botschafter-Gattin Shawne Fielding (32) war zu diesem Zeitpunkt in der Schweiz.
So berichtete die Schweizer Zeitung „SonntagsBlick“ über den angeblichen nächtlichen Besuch
Die 1,74 Meter große Besucherin (Oberweite 87) sei Visagistin, habe früher für Nacktaufnahmen posiert, so der „SonntagsBlick“.
Der Botschafter, zur Zeit mit seiner Frau im Oster-Urlaub, ist empört und prüft rechtliche Schritte gegen das Blatt: Er habe weder in jener noch in einer anderen Nacht Damenbesuch erhalten. Er räumte aber ein, die Frau zu kennen. Borer-Fielding: „Die betreffende Dame kam während der Berlinale als Begleitung eines geladenen Gastes zu einem unserer Empfänge.“ Der Botschafter sieht sich als Opfer einer „Rufmord-Kampagne“ des Ringier-Verlages, in dem der „SonntagsBlick“ erscheint. Für das Kanzleramt stellte Regierungssprecher Béla Anda klar: „Die Überwachungskameras nehmen nur den gesicherten Innenraum des umfriedeten Geländes auf, nicht den öffentlichen Straßenverkehr.“