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    Comroad:Hauptversammlung 2001 ungültig? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.04.02 21:14:43 von
    neuester Beitrag 10.04.02 09:04:46 von
    Beiträge: 33
    ID: 574.575
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      schrieb am 07.04.02 21:14:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wart ihr auch letztes Jahr auf der Comroad HV?
      Ich denke,sie müßte für ungültig erklärt werden,weil:
      -es zu diesem Zeitpunkt schon Betrugsvorwürfe gab (Platow,Boerse-Online) und alle verantwortlichen Personen des Unternehmens auf persönliche Anfrage der Kleinanleger hin,alles kategorisch und auch noch auf ne recht überhebliche Art dementierten-auch mir gegenüber
      -falsche Billanzen und Unternehmensdaten vorgetragen wurden
      -ein falscher Geschäftsbericht ausgehändigt wurde
      -alle Entscheidungen immer zugunsten des Mehrheitsaktionärs Schnabels ausfielen und das immer mit 99,x Prozent (z.B.Entlastung des Vorstandes uvm)!

      Wer erinnert sich noch?Schnabel wollte die Umwandlung der Stückaktien in Namensaktien,damit er namentlich weiß,wer so blöd war,ihm zu vertrauen.Mein Name steht auf der Anzeige und auf dem damaligen Brief ans Finanzamt.
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 22:02:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Selbst Herr Haffa von EM-TV hat auf der HV die wahren Zahlen präsentiert,die lagen zwar über ne Milliarde unter den versprochenen Planzahlen-aber immerhin waren die Zahlen auf der HV und in den Geschäftsberichten korrekt.
      Avatar
      schrieb am 07.04.02 22:43:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Comroad schaufelt sich sein Grab


      Die Asien-Geschäfte ein Bluff, der Ex-Vorstandschef hinter schwedischen Gardinen, Anleger betrogen. Die Comroad-Pleite entwickelt sich zu einem der größten Skandale am Neuen Markt. Jetzt also will Comroad mit einem Sonderbericht retten, was nicht mehr zu retten ist. Die "Euro am Sonntag" berichtet, das Telematik-Unternehmen will damit zur Aufklärung beitragen. Es ist kaum zu erwarten, dass Comroad dabei alle Fakten auf den Tisch bringt. Man würde sich selbst entlarven. Die Aktie ist das Papier nicht mehr wert, wenn alle Vorwürfe stimmen. Ronald Tietjen


      Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft haben ergeben, dass der am Neuen Markt notierte Telematikdienstleister Comroad keine Geschäfte in Asien getätigt hat. Nachdem angebliche Aufträge aus Asien in der Bilanz des Unternehmens rund die Hälfte der Umsätze ausgemacht haben, ist das ein deutliches Indiz dafür, dass eine kriminelle Vereinigung am Werk war. Der einzige Sinn und Zweck offenbar: Die Anleger auszunehmen.

      Was will der Sonderbericht zur Aufhellung der kriminellen Machenschaften beitragen? Wird man dort eine Antwort lesen, wie eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - KPMG - Millionen-Scheinumsätze
      testieren konnte? Wird man erfahren, welche Verantwortung der Aufsichtsrat hat oder die Emissionsbanken? Wohl kaum. Es werden nach allem, was bisher aus dem Hause Comroad kam, Beschwichtigungen und Nonsens-Erklärungen sein. Eines können sie in jedem Fall nicht leisten: Vertrauen zurückgewinnen.





      Nie war ein Fall eindeutiger: Comrad hat gelogen und betrogen. So jedenfalls die Erkenntnisse des Staatsanwaltes. Anleger sollten sich darum einen Anwalt nehmen. Auch notorisch wirtschaftsfreundliche Richter werden nicht umhin kommen, Schadensersatzansprüche gegen das Unternehmen zu befürworten. Kapital ist noch da. Wenn nicht mehr bei Comroad, dann beim Ex-Chef Bodo Schnabel oder dem jetzigen Aufsichtsrat.


      www.sharper.de
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      schrieb am 07.04.02 22:43:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Comroad schaufelt sich sein Grab


      Die Asien-Geschäfte ein Bluff, der Ex-Vorstandschef hinter schwedischen Gardinen, Anleger betrogen. Die Comroad-Pleite entwickelt sich zu einem der größten Skandale am Neuen Markt. Jetzt also will Comroad mit einem Sonderbericht retten, was nicht mehr zu retten ist. Die "Euro am Sonntag" berichtet, das Telematik-Unternehmen will damit zur Aufklärung beitragen. Es ist kaum zu erwarten, dass Comroad dabei alle Fakten auf den Tisch bringt. Man würde sich selbst entlarven. Die Aktie ist das Papier nicht mehr wert, wenn alle Vorwürfe stimmen. Ronald Tietjen


      Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft haben ergeben, dass der am Neuen Markt notierte Telematikdienstleister Comroad keine Geschäfte in Asien getätigt hat. Nachdem angebliche Aufträge aus Asien in der Bilanz des Unternehmens rund die Hälfte der Umsätze ausgemacht haben, ist das ein deutliches Indiz dafür, dass eine kriminelle Vereinigung am Werk war. Der einzige Sinn und Zweck offenbar: Die Anleger auszunehmen.

      Was will der Sonderbericht zur Aufhellung der kriminellen Machenschaften beitragen? Wird man dort eine Antwort lesen, wie eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - KPMG - Millionen-Scheinumsätze
      testieren konnte? Wird man erfahren, welche Verantwortung der Aufsichtsrat hat oder die Emissionsbanken? Wohl kaum. Es werden nach allem, was bisher aus dem Hause Comroad kam, Beschwichtigungen und Nonsens-Erklärungen sein. Eines können sie in jedem Fall nicht leisten: Vertrauen zurückgewinnen.





      Nie war ein Fall eindeutiger: Comrad hat gelogen und betrogen. So jedenfalls die Erkenntnisse des Staatsanwaltes. Anleger sollten sich darum einen Anwalt nehmen. Auch notorisch wirtschaftsfreundliche Richter werden nicht umhin kommen, Schadensersatzansprüche gegen das Unternehmen zu befürworten. Kapital ist noch da. Wenn nicht mehr bei Comroad, dann beim Ex-Chef Bodo Schnabel oder dem jetzigen Aufsichtsrat.


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      schrieb am 07.04.02 22:43:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Comroad schaufelt sich sein Grab


      Die Asien-Geschäfte ein Bluff, der Ex-Vorstandschef hinter schwedischen Gardinen, Anleger betrogen. Die Comroad-Pleite entwickelt sich zu einem der größten Skandale am Neuen Markt. Jetzt also will Comroad mit einem Sonderbericht retten, was nicht mehr zu retten ist. Die "Euro am Sonntag" berichtet, das Telematik-Unternehmen will damit zur Aufklärung beitragen. Es ist kaum zu erwarten, dass Comroad dabei alle Fakten auf den Tisch bringt. Man würde sich selbst entlarven. Die Aktie ist das Papier nicht mehr wert, wenn alle Vorwürfe stimmen. Ronald Tietjen


      Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft haben ergeben, dass der am Neuen Markt notierte Telematikdienstleister Comroad keine Geschäfte in Asien getätigt hat. Nachdem angebliche Aufträge aus Asien in der Bilanz des Unternehmens rund die Hälfte der Umsätze ausgemacht haben, ist das ein deutliches Indiz dafür, dass eine kriminelle Vereinigung am Werk war. Der einzige Sinn und Zweck offenbar: Die Anleger auszunehmen.

      Was will der Sonderbericht zur Aufhellung der kriminellen Machenschaften beitragen? Wird man dort eine Antwort lesen, wie eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft - KPMG - Millionen-Scheinumsätze
      testieren konnte? Wird man erfahren, welche Verantwortung der Aufsichtsrat hat oder die Emissionsbanken? Wohl kaum. Es werden nach allem, was bisher aus dem Hause Comroad kam, Beschwichtigungen und Nonsens-Erklärungen sein. Eines können sie in jedem Fall nicht leisten: Vertrauen zurückgewinnen.





      Nie war ein Fall eindeutiger: Comrad hat gelogen und betrogen. So jedenfalls die Erkenntnisse des Staatsanwaltes. Anleger sollten sich darum einen Anwalt nehmen. Auch notorisch wirtschaftsfreundliche Richter werden nicht umhin kommen, Schadensersatzansprüche gegen das Unternehmen zu befürworten. Kapital ist noch da. Wenn nicht mehr bei Comroad, dann beim Ex-Chef Bodo Schnabel oder dem jetzigen Aufsichtsrat.


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      schrieb am 08.04.02 00:45:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Frage ist halt,ob wirklich jeder Kleinanleger seinen Anwalt brauchen wird oder ob ein Gericht pauschal über eine Schadenswiedergutmachung und Entschädigung für geprellte Aktionäre entscheidet.Vielleicht kann ja die SdK was in dieser Richtung erreichen/erstreiten.
      Man sollte alle Transaktionen rückgängig machen-"sollte".

      Die erwartete und angekündigte Sondermeldung Comroads wird wahrscheinlich wieder ne Lachnummer,irgendein nichtssagender Wisch und eine weitere stupide Beruhigung der aufgebrachten betrogenen Anleger mit oberflächlichen pauschalisierten,inhaltslosen Aussagen.Denn alles andere käme ja der Wahrheit und somit einem Geständnis gleich,wer was wann verheimlicht oder veröffentlicht hat
      und wer sich wann um wieviel an diesem Betrugsstück bereichert hat.Eines scheint wohl klar:War ne abgesprochene Nummer das ganze und das Geld liegt auf den Konten der Familie Schnabel,aber es liegt auch auf den Konten des Herrn Dr.Löhrs (zweistelliger Millionenbetrag) und auf den Konten von Herrn Götz und Herrn Schwamm.
      Damit ihr was zum lachen habt:Schnabel meinte-stand in der Süddeutschen Zeitung-die Buchhaltung Comroads sei an dieser "möglichen Abweichung" der Geschäftszahlen schuld.
      Seit wann hat Comroad ne Buchhalterin?Alle (Schein)Geschäfte haben doch nur das o.g.Lumpenpack getrieben.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 00:51:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Warum wird denn dieser Wert immernoch gehandelt?Das Kursziel steht doch eh schon fest.Man sollte der Deutschen Börse AGmitteilen,dass es keinen Sinn macht ein solches Papier zu handeln.Lieber Kursaussetzung und an Schadensersatz denken.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 10:14:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      sagt mal Leute ist es denn so einfach ????

      Da existiert eine Aktiengesellschaft die den größten Teil seiner Umsätze mit scheingeschäften generiert und keine Sau merkt es. (bis auf Börse Online/Prior)
      Das es für den kleinanleger schweer ist so etwas aufzudecken mag ja noch nachvollziehbar sein aber in Comroad waren doch auch die Big Player investiert.
      So langsam versteh ich das nicht mehr, ich glaub ich eröffne wieder ein Sparbuch bei meiner Hausbank......

      cu 2B


      PS: wenn Frechheit siegt dann ist Comroad ein Gewinner !!!
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 14:05:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      obs wirklich so einfach ist,so ne Nummer abzuziehen,wird jetzt das Gericht zu entscheiden haben.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 14:42:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      @zinsschraube

      du bist wohl sehr eingebratten bei comroad tut mir auch leid........

      aber aktien zu kaufen sollte wohl sehr überlegt sein und nicht der horde nach wollte schon öfter etwas kaufen von der firma ..........

      aber spätestens nach veröffentlichung des platow briefes sollte es doch wirklcih zum denken gegeben haben .......

      es ist doch jeder selber schuld der dannach noch weiter kauft oder kein stopp loss setzt eine firma die im freien fall von über 50 euro kommt kann etwas nicht stimmen.......

      mein freund hat sie gekauft bei 55 euro und auch kein stopp loss gesetzt selber schuld...

      um dein geld zurück zu bekommen kannst dir ja mal diese firma ansehen bin seit 6 monaten investiert ADSX siehts dir mal an wenn du frâgen hast melde dich....
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 18:38:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      zinsschraube,
      schadenersatz -soweit noch vermögen bei schnabel&co da ist- gut und schön. aber transaktionen rückgängig machen ??
      manche werden sich ja mit gewinn verabschiedet haben, willst du den denen wieder wegnehmen ? wie soll das gehen -
      ich denke auch daran daß diese glücklichen ihre gewinne vielleicht konsumiert haben, oder mit anderen aktien verzockt.
      schau der wahrheit ins auge - die vorwürfe stehen seit langem im raum. die realisten sind eben rechtzeitig raus - die gläubigen sind geblieben und haben verloren.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 18:52:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Viel interessanter scheint mir die Recherche zu sein, wieviel Geld man da noch rausholen kann, bei einer Liquidation von Comroad ?

      a) vorhandene liquide Mittel der AG

      b) durch Anlagebetrug erlangte Mittel der Fa. Schnabel, die eventuell durch das Gericht eingezogen werden könnten.

      c) Andere Mittel z.B. Kursgewinne der herrn Löhr etc.

      Wieviel Geld könnte dabei - nach Abzug der Verbindlichkeiten - noch überbleiben und auf die Aktionäre (ausschließlich der Betrüger) verteilt werden ?
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 19:20:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Jaaa,
      Hauptversammlung ungültig - Gewinne ungültig - Kurse ungültig - Aktien ungültig - Aktionäre ungültig -
      hey, einfach alles ungültig.
      Hey, Onkel Bodo, du schummelst, nasbohr, das gilt aber nich !
      Bei manchen ist auch das Hirn ungültig, sorry.
      Habe den Vergleich zu Flowtex schon vor ca. 3 Monaten gezogen und bin ausgelacht worden.
      W :D
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 19:48:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      ihr habt alle recht:es gab Indizien,zahlreiche,auch vom chart her.wenn man schnabel vollkommen ignoriert hätte und/oder länger über die zweifel nachdedacht hätte und den chart genauer studiert hätte,wär man wahrscheinlich längst ausgestiegen.Vielleicht hätte auch ein bißchen Realitätssinn geholfen.Das Rückgängigmachen von Transaktionen war nur so ne Idee,is wahrscheinlich nich machbar.Aber vielleicht gibts ne Entschädigung aus dem ganzen noch verbliebenen oben erwähnten Kapital für diejenigen,die Verlust mit dieser tollen Wahnsinnsaktie gemacht haben.Ich denke,dass dürften so einige Leute sein.


      Das allerwichtigste:Gerechte Bestrafung für alle
      (mit)schuldigen Comroad Vorstände u.Aufsichtsräte
      Genausowichtig:Enteignung der o.g.Personen ,um das erbeutete Kapital,das sich in ihrem Privatbesitz befindet.
      Nichtwenigerwichtig:Eine Wiedergutmachung für die geprellten Kleinanleger.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 20:19:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      trotzdem find ichs nich okay dass man die anleger und die ganze finanzwelt so krass anlog.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 20:20:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Guten Abend Zinsschraube

      Ihnen zu Gefallen dieser Bericht. Ein wenig Rechnen werden Sie ja noch können oder.........;)

      Und sagen Sie in einigen Tagen nicht wieder, Sie hätten von nichts gewusst !

      Also alles beim alten!

      Die Delisting-Uhr läuft unerbittlich!

      Rating = Strong Sell = KZ = 0,00€ !!


      MfG

      HM

      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


      KOMMENTAR: Delisting - Ab jetzt gewinnt, wer rechnen kann!

      Ein Kommentar von w:o-Mitarbeiter Gerrit Nawracala

      So weit sind wir also nun. Einem Bericht der Börsenzeitung zu Folge hat das Landgericht Berlin der Deutschen Börse auf Antrag eines Unternehmens untersagt, das Delisting einer Firma zu veröffentlichen, wenn ein Berufungsverfahren anhängig ist. Damit erfahren die Anleger also erst in dem Moment vom Ausschluss eines Unternehmens, wenn er wirklich Realität wird und ein möglicher zeitaufwändiger Rechtsstreit geht weitgehend an der Öffentlichkeit vorbei.

      Aber macht diese Lösung wirklich so viel Sinn? Aus Sicht der Unternehmen zunächst einmal ja. Sie geraten weniger unter Druck durch die Öffentlichkeit, manche extreme Kursreaktion am Neuen Markt kann vermieden werden. Ob sich der Kampf hinter verschlossenen Türen allerdings auf lange Sicht als sinnvoll entpuppt, darf bezweifelt werden. Die Pläne der Deutschen Börse, für mehr Transparenz zu sorgen, werden jedenfalls zunächst einmal torpediert.

      Und damit ist dauerhaft niemandem ein Gefallen getan. Denn das Reglement für das umstrittene Delisting bleibt zunächst einmal unberührt.

      Auch weiterhin darf die deutsche Börse jedes Unternehmen vom Neuen Markt ausschließen, das an 30 aufeinanderfolgenden Tagen im Tagesdurchschnitt unter einem Euro gehandelt wird und eine Marktkapitalisierung unterhalb von 20 Mio. Euro vorweist.

      Wenn die Unternehmen dann in den folgenden 90 Handelstagen nach der Androhung nicht an mindestens 15 Tagen nacheinander die entsprechenden Grenzwerte überschreiten, werden sie aus dem Marktsegment entfernt. Das war bislang der Fall und wird es auch weiterhin sein.

      Wer rechnen kann, ist somit ab jetzt klar im Vorteil. Den Handelsdurchschnitt und die Marktkapitalisierung kann sich jeder Anleger einfach selber ausrechnen oder besorgen. Es ist, vorausgesetzt die Deutsche Börse wendet die Regelung auch weiterhin in der Strenge der letzten Zeit an, überhaupt kein Problem selbst mitzurechnen, wer wann vom Delisting betroffen ist. Im Zweifelsfall ist sogar egal, ob die Börse vor dem endgültigen Delisting noch Angaben über die Anzahl der bedrohten Unternehmen macht, oder ob sie gar nichts mehr meldet.

      Im ersten Fall kann dann nach einer Mitteilung a la „es wurden heute drei Unternehmen vom geplanten Delisting in Kenntnis gesetzt“ ein munteres Unternehmensraten begonnen werden. Mit allen Konsequenzen. Und hier entsteht die Frage, ob das Urteil nicht die Seriosität des Handels am Neuen Markt ein weiteres Stück untergräbt. Der Handel mit den potenziell betroffenen Werten des Neuen Marktes wird in manchen Fällen wohl noch etwas mehr von Gerüchten, Spekulationen und heftigen Kursreaktionen bestimmt sein als jetzt. Und ob das so erstrebenswert ist, darf wohl bezweifelt werden.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 20:30:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Sorry, hier fehlt ja noch ein wenig!

      Wertpapiertyp Inlandsaktie :laugh:

      Branche Technology :laugh:

      Marktkapitalisierung 18.674.400,00 EUR :eek:

      KGVe (Kurs auf Vortagesbasis)(Jahresbasis) 1,63(2001) :laugh:
      KCVe (Kurs auf Vortagesbasis)(Jahresbasis) 1,51(2001):laugh:

      HM

      PS: Ohne Smilies geht dies hier nicht sehr gut! ;)
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 20:40:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      "ANLEGER SOLLTEN SICH EINEN ANWALT NEHMEN"

      HAHAHAHAHAH


      ES WAR DOCH ALLES BEKANNT !!!!!

      ALLES


      Sagt doch mal, wie es wirklich war, ihr wolltet Zocken und ganz schnell ganz viel Kohle machen

      :D:D:D:D:

      So wird doch ein SCHUH draus !
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 20:53:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      @zinsschraube

      "trotzdem find ichs nich okay dass man die anleger und die ganze finanzwelt so krass anlog."

      natürlich ist das nicht ok !

      nur vergeßt bitte etwas nicht : euer festhalten an der aktie trotz begründeter zweifel hat das ganze erst möglich gemacht. wenn ich mich in alten threads umschaue seit dem IPO !
      und noch im februar 02 hat es von den "gläubigen" (mir fällt kein treffenderes wort ein) geheißen die vorwürfe wären nicht bewiesen.

      BEWIESEN ist bis heute nichts - oder gibt es ein gerichtsurteil ? rechtlich gilt die unschuldsvermutung für schnabel&co noch immer ! (deshalb mag ich enteignungsforderungen und schlimmeres nicht, wir wollen doch weder NSDAP- noch SED-verhältnisse)
      wirtschaftlich hat sie nie gegolten - da ist jeder schuldig bis zum beweis des gegenteils ! vertrauen muß man sich verdienen - und ihr habt es schnabel samt eurem geld geschenkt.
      der vergleich ist kühn und makaber - aber das ganze erinnert mich ein bißchen an den aufstieg von adolf hitler.
      dem haben auch alle geglaubt - bis die glücklicheren vor den trümmern gestanden sind.

      @herr.motzki

      KPhV nicht vergessen ! (kurs/phantasie-verhältnis :))
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 21:34:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      @bic_mac, kann dir nur beipflichten.
      Die "Gläubigen" wollten immer B E W E I S E, als ob es nicht genug gegeben hätte.
      Nachdem BO schon vor einem Jahr B E W E I S E fuer nichtexistente Geschaeftsbeziehungen in Asien geliefert hat, und in anderen Erdteilen, die Comroad-Partner reihenweise vor dem Konkurs standen, dann war das alles nicht gut genug als B E W E I S , und man hat sich lieber hinter den trotz allgemeiner Wirtschaftflaute immer tolleren Comroad Zahlen versteckt. Auch dasss die Plumskisten nirgends im Markt auftauchten, dass waren doch alles keine B E W E I S E. Als die Analystin von Dresdner Kleinwort bei Skynet und Idealab mal nachgeschaut hat und keine Umsaetze mit Comroad fand, da waren das auch keine B E W E I S E, nur weil Schnabel alles abgestritten hat.
      Wenn mich heute einer fragt, ob morgen die Sonne wieder aufgeht, kann ich ihm das auch nicht b e w e i s e n. Aber trotzdem ist sie immer wieder aufgegangen. Und wenn bei einem Unternehmen die Nachrichtenlage so war wie bei Comroad, dann war es klar, dass der Laden oberfaul war.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 22:05:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      allen, die jetzt `das haben wir doch schon vorher gewusst` schreiben:

      warum wird sowas in einem Land mit einer reiferen Aktienkultur, der USA, ganz anders gehandhabt?

      Da käme die SEC, würde die Vorgänge genauestens untersuchen & aufdecken, es gäbe eine Sammelklage (oder mehrere), der sich jeder in einem gegebenen Zeitraum geprellte Aktionär anschliessen kann, dann würde das ergaunerte Vermögen der Betrüger eingezogen, möglicherweise auch Cash aus der Firma (die Kapitalerhöhung), und dann würde, nach Abzug der Unkosten, an die Geprellten verteilt.

      Ein durchaus nicht unüblicher Vorgang.


      Versteht mich nicht falsch: ich bin auch für den mündigen Aktionär, der sich gefälligst über sein Investment informieren soll und der sein Investment managen soll.

      Aber bei Comroad wurde anscheinend in einer selbst für den Neuen Markt beispiellosen Art und Weise betrogen und gelogen. Recht muss Recht bleiben und Wahrheit Wahrheit.

      Wenn man in diesem Fall nicht versucht, den Geprellten Genugtuung zu verschaffen, untergräbt man auch die Glaubwürdigkeit des Segments weiter.
      Abgesehen davon wundert es mich ehrlich gesagt sowieso, dass diese scheinbare Betrügerbande, wie manche anderen Betrügerbanden am NM auch, nicht von Geschädigten persönlich an ihre Schuld(en) erinnert worden sind.


      Gruss
      Fra Diabolo
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 22:16:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      oddlot,

      ich nehme an die gläubigen WOLLEN fakten, die ihren glauben nicht bestätigen einfach nicht sehen.
      eher werden noch so aberwitzige fadenscheinige begründungen mit geradezu religiösem eifer geglaubt und weiterverbreitet.
      mich würde interessieren was ein psychologe dazu sagt.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 22:34:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      big mac

      stimmt alles

      und trotzdem - hat s. anscheinend systematisch getäuscht, zB testierte Zahlen präsentiert, die wohl frisiert sind. Nur weil er anscheinend offensichtlich betrogen hat, ist das deswegen nicht weniger strafwürdig.

      Und die Geprellten haben trotz ihrer anscheinenden Doofheit (weil sie das nicht schon vorher gewusst haben) - einen Anspruch darauf, dass die Betrüger, wenn sie betrogen haben, zur Rechenschaft gezogen werden. Weiterhin haben sie ein Anrecht darauf, dass im Rahmen des Rechtsstaates ein Ausgleich geschaffen wird.

      Ich wüsste hier eine hübsche Parallele, die ich vielleicht mal poste, wenn das oben nicht reicht.
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 22:55:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      @fra diabolo

      selbstverständlich gehören die täter zivil- und strafrechtlich zur verantwortung gezogen - nach einem fairen gerichtsverfahren.
      was ich in den threads hier zuletzt gelesen habe klingt schon teilweise nach lynchjustiz mit sippenhaftung - und das lehne ich ab.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 14:30:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      wenn sich die `Sippe` genauso unrechtmässig bereichert hat, dann muss auch die Sippe zur Rechenschaft gezogen werden.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 19:35:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      dieses gefasel von wegen...ihr seid selber schuld...wir habens euch lange vorher gesagt....wer nicht verkauft hat ist selber schuld....und dieses andere siebengescheite gefasel geht mir langsam auf den sack leute. hinterher sind alle schlauer. wenn ihr alles vorher schon gewußt habt und nach den ersten vorwürfen tatsächlich comroad verkauft habt ward ihr clever. nur denjenigen, die nach wie vor vertraen gehabt haben nützt es nunaml nichts. wenn ihr vorher schon alles bessr wißt, dann seid ihr ja bestimmt schon alle millionäre weil ihr ja in die zukunft sehen könnt ihr klugscheißer. spart euch eure klugen gedanken und erzählt sie euren frauen. es nützt uns hier nichts.

      ich jedenfalls werde mich der sdk anschließen. hab mich heute mal informiert was man als gelackmeierter aktionär tun
      kann. als einzelner kann man gar nichts tun habe ich heute erfahren. gehst du zum anwalt kostet das dein
      geld. wirst du mitglied der sdk (50 Euro jahresbeitrag), kann man abwarten, was deren anwalt rausbringt
      bzw. zu welchem ergebnis sie kommen. danach wird man von der sdk informiert un d man bekommt
      gesagt, was man tun kann. im fall comroad ist die sdk selbst betroffen und ist bereits zum angriff
      übergegangen. die mitglieder werden anschließend vom ergebnis informiert und bekommen gesagt was
      zu tun ist! also wenn ihr so wie ich nicht noch mehr geld vernichten wollt, dann zieht eine mitgliedschaft in
      erwägung. je mehr mitglieder in dieser organisation sind, desto stärker wird sie. es ist wichtig leute!!
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 19:47:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ein Blick auf die Comroad Seite hätte gereicht!

      ihr hättet nur mal unter den " partnern " nachschauen müssen.


      ERZÄHLT MIR DOCH NICHTS

      Alle , die unter 10 rein sind WOLLTEN ZOCKEN ..

      :D:D:D:D

      So ehrlich sollte man schon sein

      WIR SIND HIER AM NEUEN MARKT, dass ist ja so. als ob man bei einem OTC Wert auch was einklagen wollte

      :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 20:03:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      milchbubi,

      du wirst es nie lernen. du gehst davon aus daß du gescheit bist und der rest der welt doof. wenn du eine aktie für gut hältst hat sie gefälligst gut zu sein - alles andere ist betrug.
      das kaufen und halten einer aktie ist aber keine vertrauensfrage, sondern eine spekulation - eine wette, wenn du willst.
      ich versuche mich bestmöglich zu informieren - weiß aber daß manche mehr wissen. ich ziehe also in betracht daß ich mich irren kann - eine idee, auf die du wohl nie kommst. der maßstab dafür ist der kursverlauf.
      der markt hat immer recht !

      bezüglich sdk wünsche ich viel glück. ich würde -vorausgesetzt die betroffende summe ist groß genug - immer meine eigenen anwälte vorziehen.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 20:07:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      p.s.: das ganze soll euch in zukunft nützen.

      wenn ich daran denke was ich schon alles im depot gehabt habe, und zum teil mit gewinn aber vor allem ohne zu große verluste raus.
      mit deinen auffassungen wäre ich schon lange minus-millionär.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 20:42:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      @ milchbubi

      Stell doch bitte mal die Telefonnummer von SdK ins Board und lasse mir deine e-mailadresse zukommen, dann können wir uns bezüglich SdK austauschen.

      P.S.: Weiß jemand über die aktuelle Cashposition der AG Bescheid???


      MfG
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 00:11:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      @yam2001
      www.sdk.org

      mfg
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 08:48:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      DGAP-Ad hoc: ComROAD AG deutsch


      DGAP-Ad hoc: ComROAD AG <RDGG.DE> deutsch

      ComROAD AG - Ergebnisse des Sonderprüfungsberichts

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Unterschleißheim, 10. April 2002

      I. Sonderprüfung von Rödl & Partner
      Mit Beschluss des Aufsichtsrates der Gesellschaft vom 20.2.2002 wurde die Rödl &
      Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vom Aufsichtsrat der Gesellschaft
      mit einer Sonderprüfung bei der ComROAD AG für das Geschäftsjahr 2001
      beauftragt.

      Im Rahmen einer Aufsichtsratssitzung der ComROAD AG am 9.4.2002 hat Rödl &
      Partner einen 232 Seiten umfassenden Sonderbericht vorgelegt. Die wesentlichen,
      potenziell kursrelevanten Erkenntnisse dieses Sonderberichtes lassen sich wie
      folgt zusammenfassen:

      1. Von den zum 31.12.2001 ausgewiesenen Umsatzerlösen der Gesellschaft für
      2001 in Höhe von insgesamt EUR 93,6 Mio wurden über die VT Electronics Ltd.,
      Hong Kong, EUR 90,3 Mio abgewickelt. Daneben wurden an die GTTS Partner EUR 3,2
      Mio direkt in Rechnung gestellt. Die übrigen Umsätze betreffen sonstige Umsätze
      in Höhe von rund EUR 0,1 Mio, die in Deutschland erlöst wurden.

      2. Zu diesen Umsätzen hat die Sonderprüfung ergeben, dass von den mit den
      GTTS Partnern ausgewiesenen Umsätzen über insgesamt EUR 93,5 Mio entsprechende
      Nachweise für Umsätze in Höhe von EUR 67,1 Mio nicht erbracht werden konnten.
      Aufgrund fehlender bzw. nicht nachgewiesener Ansprechpartner konnten
      Vertragspartner, mit denen Umsatzerlöse über weitere EUR 25,1 Mio erzielt worden
      sein sollen, nicht kontaktiert werden.
      Es verbleiben damit bestätigte Umsätze mit GTTS Partnern über EUR 1,3 Mio. Dies
      entspricht 1,4% der am 15.1.2002 ad hoc gemeldeten Umsätze von EUR 93,6 Mio für
      2001.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.04.2002

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      3. Recherchen über angebliche Vertragspartner ergaben, dass es diese
      teilweise nicht bzw. im Prüfungszeitraum 2001 nicht mehr gibt. Insbesondere hat
      die Gesellschaft 2001 96,4% ihrer angegebenen Umsätze über die VT Electronics
      Ltd. abgewickelt. Nachweise dahingehend, dass tatsächlich Geschäfte mit dieser
      Firma in 2001 ausgeführt wurden und dass diese Gesellschaft zu irgendeinem
      Zeitpunkt existierte, konnten nicht erbracht werden. Da hohe Umsatzerlöse
      weltweit ausgewiesen wurden, bei denen jedoch gleichzeitig keine Gelder
      geflossen sind, steht zu vermuten, dass Scheinrechnungen erstellt und
      Eingangsrechnungen fingiert wurden. Diese wurden dann als Umsatz, Wareneinsatz
      bzw. geleistete Anzahlungen im Jahresabschluss 2001 ausgewiesen.

      4. Die eingegangenen Beteiligungen und ausgereichten Darlehen wurden
      teils unter Außerachtlassung des Vorsichtsprinzips nicht oder nicht ausreichend
      besichert. Wegen der ertragsmäßig negativen Entwicklung und der drohenden bzw.
      eingetretenen Insolvenz einzelner Beteiligungsgesellschaften, an die neben der
      Kapitalbeteiligung zusätzlich entweder Darlehen ausgereicht wurden oder für die
      sich die ComROAD AG verbürgt hat, ist mit hohem Wertberichtigungsbedarf zu
      rechnen. Darüber hinaus können sich aus bestehenden Verträgen und eingegangenen
      Bürgschaften mögliche zukünftige finanzielle Verpflichtungen für die ComROAD AG
      ergeben.

      II. Veränderungen im Aufsichtsrat der Gesellschaft
      Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 09.04.2002 beschlossen, dass Frau
      Schnabel gemäß § 103 Abs. 3 AktG aus wichtigem Grund abberufen wird.

      III. Beantragung einer außerordentlichen Hauptversammlung
      Die Mehrheitsaktionäre der Gesellschaft, Herr und Frau Schnabel, haben
      beantragt, eine außerordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft
      durchzuführen.

      IV. Pressekonferenz
      Der Vorstand der ComROAD AG wird in den nächsten 2 Wochen eine Pressekonferenz
      geben. Der Vorstand wird die Gesellschaft umgehend restrukturieren, um die
      Fortführung der Gesellschaft zu sichern.

      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 544940; ISIN: DE0005449409; Index: NEMAX 50
      Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
      Hamburg, Hannover, München und Stuttgart




      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 10.04.02 09:04:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      In dem Ausmaß kaum zu glauben!
      Bilanzprüfungen scheinen für viel Geld nur pro forma durchgeführt zu werden.
      Wahnsinn! :mad:


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      Comroad:Hauptversammlung 2001 ungültig?