Bankgesellschaft: Protesthread - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.04.02 10:30:29 von
neuester Beitrag 09.04.02 13:11:21 von
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ID: 575.046
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Hallo zusammen:
6.500 Mitarbeiterkapazitäten werden nach Verkauf der Töchter und Beteiligungen und anschließendem Abbau von weiteren 4.000 Mitarbeiterkapazitäten übrigbleiben - von ehemals 16.000
Ein Skandal, den das ehemalige Management und der ehemalige Senat gemeinsam zu verantworten haben !
die Presse (off- und online) berichtet ständig falsch darüber, ob aus Unwissenheit oder weil sie gekauft wurden, um den Unmut in der Bevölkerun nicht weiter steigen zu lassen.
Wer ist der Meinung, daß die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
Wer hat informationen, die zur Klärung des Falles beitragen können ?
6.500 Mitarbeiterkapazitäten werden nach Verkauf der Töchter und Beteiligungen und anschließendem Abbau von weiteren 4.000 Mitarbeiterkapazitäten übrigbleiben - von ehemals 16.000
Ein Skandal, den das ehemalige Management und der ehemalige Senat gemeinsam zu verantworten haben !
die Presse (off- und online) berichtet ständig falsch darüber, ob aus Unwissenheit oder weil sie gekauft wurden, um den Unmut in der Bevölkerun nicht weiter steigen zu lassen.
Wer ist der Meinung, daß die Verantwortlichen endlich zur Rechenschaft gezogen werden müssen.
Wer hat informationen, die zur Klärung des Falles beitragen können ?
Bist ja reichlich früh mit Deinem Protest. Ich weiß auch gar nicht, was Du hast?
Für visionäre Projekte zahle ich immer gerne meine Steuern. Außerdem haben wir jetzt lauter schöne Villen im Grunewald. Und wenn Du Dich beeilst, kannst Du vielleicht auch eine günstig schießen.
Gruß
H.
Für visionäre Projekte zahle ich immer gerne meine Steuern. Außerdem haben wir jetzt lauter schöne Villen im Grunewald. Und wenn Du Dich beeilst, kannst Du vielleicht auch eine günstig schießen.
Gruß
H.
Mein Protest ist nicht zu früh, ich weiss nur leider genau, was da läuft - im Gegensatz zu den Pressefuzzis...
wie würde wohl heute die Friedrichstrasse und der Potsdamer platz aussehen, wenn kurzfristige Renditeerwartungen sich durchgesetzt hätten?
Dann wäre dort Weltkriegswüste, Gelder lägen auf Festgeldkonten, Baufirmen hätten keine Aufträge gehabt, Büroeinrichter hätten nicht eingerichtet und und und und
Hier verlieren auch Investoren richtig Geld. Aber diese Gier der 90er Jahre war für die Wirtschaft unverzichtbar.
Dann wäre dort Weltkriegswüste, Gelder lägen auf Festgeldkonten, Baufirmen hätten keine Aufträge gehabt, Büroeinrichter hätten nicht eingerichtet und und und und
Hier verlieren auch Investoren richtig Geld. Aber diese Gier der 90er Jahre war für die Wirtschaft unverzichtbar.
Die Diskussion finde ich fast lustig, wenn sie nicht so ernst wäre.
Nachdem diese Schulden- und Mißwirtschaft bekannt wurde, hätte man den ganzen Kuchen für 1 DM = 0,5 € an einen interessierten Investor verkaufen sollen.
Wie man das macht, hätte man bei den ehemaligen Spitzenkräften der aufgelösten Treuhandstelle Rexrodt und Breuel erfahren können, die ja 1000e von "maroden" DDR-Betrieben so veräußert haben.
Jedenfalls sollte der Senat für keine weiteren 21 Mrd Risiko neue Landesbürgschaften übernehmen, denn das Geld zu lasten der Steuerzahler versickert doch genau so, wie bei anderen Fällen.
Gruß
Nachdem diese Schulden- und Mißwirtschaft bekannt wurde, hätte man den ganzen Kuchen für 1 DM = 0,5 € an einen interessierten Investor verkaufen sollen.
Wie man das macht, hätte man bei den ehemaligen Spitzenkräften der aufgelösten Treuhandstelle Rexrodt und Breuel erfahren können, die ja 1000e von "maroden" DDR-Betrieben so veräußert haben.
Jedenfalls sollte der Senat für keine weiteren 21 Mrd Risiko neue Landesbürgschaften übernehmen, denn das Geld zu lasten der Steuerzahler versickert doch genau so, wie bei anderen Fällen.
Gruß
dann sollte man das Prinzip der "sozialen Marktwirtschaft" in Deutschland komplett einstellen und die Betriebe einen nach dem anderen gleichberechtigt vor die Hunde gehen lassen.
Gleichzeitig sollt man aber die Mitbestimmung durch die Angestellten und vor allem die Kontrolle des Management durch die Aktionäre deutlich verschärfen.
und: persönliche Haftung auch für Vorstände von Aktiengesellschaften verschärfen und nicht nur Abfindungsregelungen gelten lassen !!!!
Gleichzeitig sollt man aber die Mitbestimmung durch die Angestellten und vor allem die Kontrolle des Management durch die Aktionäre deutlich verschärfen.
und: persönliche Haftung auch für Vorstände von Aktiengesellschaften verschärfen und nicht nur Abfindungsregelungen gelten lassen !!!!
Werewolfe: Die Arbeitsplätze bei verkauften Töchtern bleiben ja (zumindest teilweise) bestehen, insofern ist Dein Krakeelen hier nett, aber auch nicht ganz korrekt...
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