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    Chartanalysen Susanne Marschner - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.04.02 20:38:53 von
    neuester Beitrag 09.04.02 20:44:37 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 09.04.02 20:38:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kennt jemand von euch die Analysen von Susanne Marschner und wenn ja was ist davon zu halten. Die ist ja ne absolute Crashprophetin. Ich stell hier mal kurz ein paar Auszüge aus ihren Analysen rein. Wenn das stimmt na dann gute Nacht. Also wer weiss was von ihr zu halten ist?

      Kurzfrist-Analyse:

      Charttechnik:
      Da wir die wichtige Unterstützung von 7000 auf Schlußkursbasis nach unten durchbrochen haben, hatten wir eine starke nach unten gerichtete Bewegung erwartet. Der DAX-Future hat beinahe das 50% Fibonacci Retracement bei 7050 angetestet. Danach setzte sich, wie erwartet, der starke Abwärtstrend weiter fort. Da die 6341 am 18. Oktober in einem regelrechten Sell-out schon erreicht wurde, setzte wie erwartet danach eine Gegenbewegung bis 7223 und danach ein Absturz bis ca. 6170 ein. Da der DAX vor Erreichen der oberen Begrenzung schon bei 6824 kapituliert hat und wieder nach unten abgebogen ist, rechneten wir nun mit einer schnellen Bewegung in Richtung 5600. Diese Bewegung hat den DAX sogar in die Region von 5300 gebracht. Nach Durchbruch des Trendkanals bei 5600, hatten wir eine Gegenbewegung bis in den Bereich von ca. 6300 erwartet. Dies ist auch so eingetreten. Auch die anschließende Gegenbewegung in Richtung 3500, sowie der Anstieg bis zur Trendlinie bei ca. 5390 Anfang Januar 2002 ist eingetreten. Nachdem der DAX etwas überraschend am 19. März ein neues Hoch bei 5520 geschafft hat, erwarten wir dennoch in den nächsten Monaten neue Tiefs. Wir rechnen nicht damit, dass der DAX es schafft die Abwärtstrendlinie nach oben nachhaltig zu durchbrechen. Fehlausbrüche sind bekanntlich immer die Schlimmsten: Danach geht es meistens sehr stark in die andere Richtung.

      Elliott Wellen Technik:
      Nachdem die impulsive nach unten gerichtete Welle 1 am 21. September 2001 bei 3570 und die nach oben gerichtete Korrekturwelle 2 bei 5520 am 19. März 2002 beendet wurde, geht der DAX jetzt in die nach unten gerichtete impulsive Welle 3 über. Ziel: 3500 und tiefer.

      Zyklik:
      Aufgrund der mittelfristigen Zyklik gehen wir davon aus, daß der DAX ab Mitte März bis Mitte April bezw. Ende Mai stark fällt. Um den 19. April rechnen wir mit Crash-Tagen. Kurzfristig könnte der DAX sich nochmal bis ca. 8. April aufschwingen, um danach diese Niveaus für viele Jahre zu verlassen. Wir rechnen bis Juni mit Kursen unter dem 21. September 2001 Tief.
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 20:44:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das war mal vor einiger Zeit im Technical Investor. Mich stört, dass die Dame nicht begründet, sondern behauptet. Und die Zyklischen Punkte im dort abgebildeteten Chart waren keine Tief- oder Hochstände, sondern reine Willkür, halt passend gemacht.

      Gruß GFri


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